Ruhelose Beine: Neue Therapien und alte Hausmittel

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Ruhelose Beine: Neue Therapien und alte Hausmittel
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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
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Ruhelose Beine: Neue Therapien und alte Hausmittel
Kribbeln, Taubheitsgefühle, Schmerzen oder Brennen in den Beinen machen manchem
den Alltag zur Qual und die Nacht zum Albtraum. Oft verbergen sich hinter diesen
Symptomen geschädigte Nervenbahnen, Fehlsteuerungen im Gehirn oder schlecht
durchblutete Gefäße.
Jeder, der sich im Winter kalte Füße
geholt hat und anschließend ins Warme
kommt, kennt das: Die Füße sind taub
vor Kälte. Oft sind sie ohne Gefühl.
Werden sie erwärmt, fangen sie an zu
pochen oder zu kribbeln. Das liegt daran, dass sich die Gefäße durch die Kälte
zusammengezogen haben und dadurch
schlecht durchblutet werden. Diese
mangelnde Durchblutung und die Abkühlung der Nerven sind die Ursache
des Taubheitsgefühls.
Bei Zimmertemperatur weiten sich die
Gefäße, sodass das Blut nun wieder
ungehindert zirkulieren kann. Das ruft
das Kribbeln hervor. Dieses Kribbeln
wiederum ist ein Signal der Nervenenden in der Hautoberfläche an das Gehirn. Das ist an sich ganz normal. Kribbelt es aber in den Beinen, ohne dass
ein erkennbarer äußerer Reiz vorliegt,
kann es sich um eine Überempfindlichkeit der Nerven vor. Die Ursache von
Kribbeln und Taubheitsgefühlen sollten
Betroffene unbedingt ärztlich abgeklärt lassen, denn oft entwickeln sich
solche Störungen zu starken Schmerzen
im Bein. Sie können den Alltag der Patienten
erheblich
beeinträchtigen.
Manche können kaum noch laufen
oder stehen.
Polyneuropathie
Bei einer Polyneuropathie ist das periphere
Nervensystem
mit
seinen Empfindungsnerven und zum Teil
auch mit den motorischen Nerven geschädigt. Diese Nerven leiten Signale
von Armen und Beinen zum Gehirn.
Sind sie erkrankt, kommt es zunächst zu
Kribbeln und Taubheitsgefühlen, später
zu Schmerzen. Oft ist eine Polyneuropathie Ausdruck einer Erkrankung, welche
den gesamten Organismus betrifft.
Mögliche Auslöser sind Diabetes, Rheumatische Erkrankungen, Alkoholismus,
Gefäßerkrankungen, Nierenerkrankungen oder Tumore.
Der Fall Peter Achim T.
Auch bei Peter Achim T. fing es mit einem leichten Kribbeln in den Zehen an.
Am Ende musste er sich mit dem Rollstuhl zu den Untersuchungen fahren
lassen, weil die Schmerzen in den Beinen inzwischen so stark geworden waren, dass er kaum noch laufen konnte.
Sechs Jahre hat es gedauert, bis der
ehemalige Außendienstmitarbeiter die
richtige Diagnose für sein Leiden bekam. Anfangs meinten die Ärzte, seine
Taubheitsgefühle und das Kribbeln
rührten von einer Nervenschädigung
her, verursacht durch sein früheres Fuß1
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ballspielen. Eine normale Alterserscheinung, bei der man nichts machen könne. Doch dann wandelte sich das Kribbeln in Schmerzen, die am Ende so stark
waren, dass der Mittfünfziger nicht
einmal mehr Auto fahren konnte.
Es war Zufall, dass Peter Achim T. an
einem Abend im Jahr 2011 "Hauptsache
gesund" sah. Das Thema "Schmerzen
beim Gehen" erregte seine Aufmerksamkeit, denn es ging genau um sein
Problem. Studioexperte war damals Dr.
Rolf Malessa vom Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar. Er behandelt
häufig Patienten, die schon einen langen Leidensweg hinter sich haben. Als
Chefarzt der Neurologie im Klinikum
weiß er, dass es manchmal nicht einfach
ist, die Ursache der Beschwerden herauszufinden. Wie ein Detektiv begibt er
sich dabei auf Spurensuche, denn sein
Berufsmotto lautet: "Es gibt keine Symptome, die man nicht erklären kann,
sondern nur Diagnosen, die nicht stimmen."
Nach der Sendung stand für Peter Achim
T. fest: Ich muss nach Weimar zur Behandlung. Er bekam einen Termin und
fuhr voller Hoffnung los. Dr. Malessa
fand erst einmal die richtige Ursache für
seine Beschwerden. Nach sechs Jahren
der Ungewissheit lautete die Diagnose:
Polyneuropathie, allerdings eine besondere entzündliche Form.
Zunächst wurde Peter Achim T. mit
Capsaicin-Salbe behandelt. Capsaicin ist
der Stoff, der auch die Chilischote scharf
macht. Der Extrakt wirkt durchblutungsfördernd und wird medizinisch auf der
Haut angewendet. Begleitend wurde
eine Immunglobulintherapie verordnet.
Immunglobuline sind Antikörper, mit
denen gesunde Menschen eindringende
Krankheitserreger abwehren. Die Immunglobuline werden in diesem Fall
gegeben, um das Immunsystem gewissermaßen davon abzulenken, sich überaktiv gegen die eigenen Nerven zu richten. Bei Peter Achim T. schlug diese Therapie an und er ist nicht mehr auf den
Rollstuhl angewiesen.
Ursächliche oder
symptomatische Behandlung
Bei der Behandlung einer Polyneuropathie verfolgen Ärzte zwei verschiedene
Ansätze – die kausale und die symptomatische Therapie. Kausal bedeutet,
dass nach den Ursachen oder Auslösern
der Krankheit gesucht wird. Lassen sich
diese eindeutig identifizieren und abstellen, verschwindet damit auch die
Polyneuropathie. Kann die Ursache nicht
gefunden und abgestellt werden, greift
die symptomatische Therapie. Dabei
werden Medikamente eingesetzt, welche die Reizentstehung in den Nerven
hemmen oder das körpereigene System
zu Schmerzhemmung aktivieren.
Parallel dazu wird eine sogenannte multimodale Schmerztherapie verordnet.
Hierbei lernt der Patient, mit seinen
Schmerzen umzugehen und diese durch
gezielte Strategien zu mindern. Dazu
zählen Bewegungstraining, Stressbewältigungsprogramme,
Entspannungsübungen und Psychotherapie.
Die Schaufensterkrankheit
und das Bernhard-Roth-Syndrom
Treten Kribbeln, Taubheit oder Schmerzen besonders bei Belastung auf, vermuten Ärzte oft eine Gefäßschädigung. Die
häufigste hierbei ist die Periphere Arterielle Verschlusskrankheit - kurz PAVK
oder auch Schaufensterkrankheit genannt. Dabei haben die Betroffenen
beim Gehen extreme Schmerzen. Linderung verspüren sie erst, wenn sie eine
Ruhepause einlegen. Die Krankheit entsteht durch die Einengung oder den
kompletten Verschluss der unteren
Beinarterien. In Deutschland sind schätzungsweise 4,5 Millionen Menschen von
der Krankheit betroffen.
In den meisten Fällen ist eine Arteriosklerose, also eine Verhärtung und Verdickung der Arterien, die sich meist
schleichend und über viele Jahre hin
entwickelt, die Ursache für eine schlechtere Durchblutung. Wesentlich seltener
ist eine Entzündung der Arterien die
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Ursache. Ist die Arterie zu 90 Prozent
geschlossen, treten starke Schmerzen
im Bein auf. Um die Sauerstoff- und
Nährstoffzufuhr zu sichern, sucht sich
das Blut parallele Umgehungskreisläufe. Hauptursachen für die Verengung
der Gefäße sind Rauchen, Diabetes
oder Bluthochdruck. Um die PAVK erfolgreich zu behandeln, müssen zunächst die auslösenden Risikofaktoren
beseitigt werden: Rauchen stoppen,
Blutdruck einstellen, Diabetes behandeln. Anschließend sorgt ein gezieltes
Gehtraining für die verbesserte Durchblutung der Beine. Dabei werden die
Umgehungskreisläufe aktiviert.
In einigen Fällen wird die Krankheit
durch Medikamente oder das Einsetzen
eines Stents behandelt. In manchen
Fällen ist eine Amputation des betroffenen Beines erforderlich.
Gequetschter Nerv
Meralgia parästhetica oder BernhardRoth-Syndrom nennt sich eine Krankheit, die brennende Schmerzen im
Oberschenkel verursacht. Ursache ist
die Einengung eines Nervs, der aus dem
Becken kommt und dann durch die Fasern des Leistenbandes weiter führt.
Dort kann er leicht eingeengt werden.
Männer sind von dieser Störung dreimal so häufig betroffen wie Frauen.
Gegen das Bernhard-Roth-Syndrom helfen lokale Injektionen, Schmerzmittel
oder eine Operation, in der der Nerv
entweder freigelegt oder, wenn es gar
nicht anders geht, durchtrennt wird.
Die Nervendurchtrennung ist allerdings
mit einem hohen Risiko verbunden: Bei
jedem fünften Patienten führt der Eingriff zu schlecht behandelbaren Dauerschmerzen.
Vorbeugen ist auch beim BernhardRoth-Syndrom das Mittel der Wahl. Und
das ist ziemlich einfach, denn die Beschwerden werden u. a. durch Übergewicht, einen zu engen Autositz, zu fest
und falsch anliegende Gurte im Auto
oder eine zu enge Hose ausgelöst.
Schmerzen in der Hüfte
und brennende Füße
Der Fall Doritt M.
Über mehrere Jahre litt Doritt M. aus
Chemnitz unter starken Schmerzen in
der Hüfte. Sie konnte kaum noch sitzen. Um die Schmerzen zu lindern,
hatte sie sich im Laufe der Zeit eine
Schonhaltung angewöhnt, die sie
selbst folgendermaßen beschreibt: "Ich
habe immer auf der vordersten Kante
des Stuhles gesessen, das Bein ausgestreckt und habe damit versucht, den
Winkel zwischen Bein und Hüftgelenk
so groß wie möglich zu lassen. In Beratungen habe ich mich dann weit nach
hinten gelehnt. Für Außenstehende
sah das unordentlich aus, würde man
sagen."
Ärzte diagnostizierten Arthrose. Ein
künstliches Hüftgelenk stellten sie ihr
jedoch nicht in Aussicht, weil sie dafür
zu jung ist. Doch damit wollte sich Doritt M. nicht abfinden. Sie recherchierte im Internet und bekam schließlich
Hilfe in der Uniklinik Mannheim. Dr.
Stefan Fickert, Orthopäde und Unfallchirurg, fand heraus, dass hinter den
Schmerzen von Doritt M. eine Fehlbildung ihres Hüftgelenks steckt. "Das
Problem bei Frau M. war eine Störung
des Übergangs zwischen Oberschenkelkopf und Schenkelhals in dem Sinne, dass es ein Zuviel an Knochen an
einer bestimmten Stelle im Gelenk
gab. Und dieses Zuviel an Knochen
führt bei der Beugung der Hüfte zu
Schmerzen. Wir haben in der Operation den überflüssigen Knochen entfernt. Damit war der Druck weg."
Durch diese Operation kann sich Doritt
M. nun endlich wieder schmerzfrei
bewegen und sitzt auch wieder ganz
normal am Tisch.
Brennende Füße: Der Fall Ellen W.
Ellen W. aus Dresden leidet unter ständigem Brennen an den Füßen. Das
Phänomen muss von vielen verschiedenen Seiten abgeklärt werden.
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1. Station:
Allgemeinmedizin der Uniklinik Dresden
Dr. Andrea Aschoff beginnt mit der Ursachenforschung. Im Gespräch kann sie
klären, dass Rauchen oder Alkohol als
mögliche Auslöser bei Frau W. nicht in
Frage kommen. Liegt möglicherweise
eine Gefäßerkrankung vor?
2. Station: Angiologie
In der Gefäßabteilung wird eine sogenannte Doppleruntersuchung gemacht.
Dabei wird der Blutdruck nicht nur an
den Armen, sondern auch an den Beinen gemessen. Gravierende Unterschiede würden den Verdacht auf eine Gefäßerkrankung nahe legen. Doch auch
das trifft für Frau Walther nicht zu.
3. Station Röntgenabteilung
Da Frau Walther vor vier Jahren einen
Bandscheibenvorfall hatte, kann auch
eine mögliche Ursache die Schädigung
der Nerven in der Wirbelsäule sein. Um
das abzuklären wird eine Magnetresonanztomographie (MRT) gemacht. Doch
auch hier sind keine Auffälligkeiten zu
finden.
4. Station Neurologie
Hier wird die Nervenleitfähigkeit überprüft. Dabei werden drei Dinge näher
abgeklärt: das Schmerzempfinden, das
Vibrations- und das Temperaturempfinden.
Selbsttest für zu Hause
Auch zu Hause kann man in einem kleinen Selbsttest herausfinden, ob die Nerven noch in Ordnung oder schon geschädigt sind.
Zahnstocher: Schmerzempfinden
Zahnstocher – Pieksen Sie sich kurz in
den Unterschenkel, anschließend in den
Fuß. Gibt es einen Unterschied? Normalerweise wird der Minischmerz schnell
vergehen. Spüren Sie allerdings minutenlang den Schmerz noch nach oder
spüren Sie den Schmerz gar nicht, ist das
möglicherweise ein Zeichen für eine
Nervenstörung.
Stimmgabel – der Vibrationstest
Bringen Sie eine Stimmgabel zum Vibrieren und legen Sie sie an den Knöchel
und das Großzehengrundgelenk. Spüren
Sie die Vibration?
Hammer oder Wasserglas:
Temperaturempfinden
Halten Sie ein Stück kaltes Metall oder
ein Glas kaltes Wasser an die Innenseite
Ihres Unterschenkels. Danach an den
Fuß. Spüren Sie einen Unterschied? Wie
schnell spüren Sie die Kälte? Spüren Sie
gar keine Kälte, sollten Sie auch darüber
Ihren Arzt informieren.
Und ewig zucken die Beine
Seit 2009 ist das Restless Legs Syndrom
(RLS) in den Internationalen Katalog der
Krankheiten aufgenommen worden.
Rund acht Millionen Menschen leiden in
Deutschland unter dieser Krankheit, die
in unterschiedlichen Schweregraden
auftreten kann. Die Betroffenen klagen
über quälende Unruhe und ein Kribbeln
in den Beinen. Die Beschwerden treten
vor allem abends und nachts auf. Noch
sind die genauen Ursachen nicht geklärt. Experten vermuten eine Störung
des Nervenstoffwechsels im Gehirn. In
manchen Fällen wird diese Störung vererbt. Ruhelose Beine können aber auch
während der Schwangerschaft, bei einer
Nierenfunktionsstörung oder durch Medikamente verursacht werden.
Krämpfe in den Waden
Nächtliche Wadenkrämpfe sind meist
ein Zeichen für überforderte Muskeln.
Treten die Krämpfe allerdings sehr oft
auf, sollten sie von einem Arzt abgeklärt
werden. Manchen Betroffenen hilft die
Einnahme von Magnesium, obwohl es
keine Studie gibt, welche diese positive
Wirkung stichhaltig beweist. Manchmal
werden wiederkehrende Krämpfe auch
mit Chinin – einem Stoff aus der Chinarinde behandelt. Aufgrund möglicher
Nebenwirkungen ist hier unbedingt ein
Arzt zu konsultieren.
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Eine Studie der Universität Groningen
hat gezeigt, dass abendliche Stretchingübungen Wadenkrämpfe verhindern
und unruhige Beine beruhigen. "Hauptsache gesund"-Fitnessexperte Jürgen
Reif empfiehlt sie Betroffenen deshalb
jeden Abend: "Dehnungsübungen wirken auf den Muskel, aber auch auf den
ganzen Körper. Man wird in sich ruhiger, weil man sehr konzentriert mit seinem Körper umgeht. Und das wirkt sich
auch insgesamt sehr positiv auf die unruhigen Beine aus."
Tipp vom Sporttherapeuten Jürgen Reif
Stellen Sie sich neben das Bett. Machen
Sie einen Ausfallschritt nach vorn und
drücken Sie nun das hintere Bein so gut
wie möglich durch. Halten Sie diese Position für mehrere Sekunden.
Nun drücken Sie das vordere Bein durch
und ziehen die Zehen hoch. Halten Sie
auch diese Position mehrere Sekunden.
Anschließend wechseln sie die Beine.
Quarkwickel gegen schwere Bein
Wer unter Venenproblemen leidet, hat
es oft mit schweren Beinen zu tun. Ein
Quarkwickel kann da hilfreich sein, weil
er belebend auf die Venen wirkt. Quark
enthält darüber hinaus eine geringe
Menge an Milchsäure, die oberflächlichen Hautentzündungen entgegenwirkt.
Man nehme eine Baumwollwindel oder
eine große aufgefaltete Mullkompresse
und gebe darauf einen Becher Quark.
Darauf lege man ein zweites Baumwolltuch in der gleichen Größe. Jetzt wird
der Quark mit einem Nudelholz glatt
gerollt. Die Quarkschicht sollte ungefähr
fingerdick sein. Diese Kompresse legt
man auf das betroffene Bein. Der Wickel
kann bis zum Austrocknen des Quarks
auf der Haut bleiben. Bei akuten Entzündungen sollte der Wickel jedoch
nach etwa 15 Minuten entfernt werden,
da er sich schnell erwärmt und damit
seine Wirkung verliert. Idealerweise
wendet man den Wickel einmal pro Woche an.
Unruhige Beine in der
Traditionellen Chinesischen Medizin
So, wie das Nervenfasersystem den gesamten Körper durchzieht, beschreibt
die Traditionelle Chinesische Medizin
Energiekanäle. Diese werden Meridiane
genannt. Sechs Meridiane sind hauptsächlich für die Beine verantwortlich.
Dabei sind Blase und Nieren den Knochen zugeordnet, Milz und Magen den
Muskeln und Leber und Galle den Sehnen.
Je nachdem, welche Symptome auftreten, sucht der Therapeut den entsprechenden Meridian und versucht, diesen
freizuklopfen. Auf diese Weise sollen
sich Energieblockaden lösen und die
Beschwerden gelindert werden oder
ganz verschwinden.
Experte im Studio:
Dr. Rolf Malessa, Chefarzt Neurologie am Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar
Anschrift:
MDR FERNSEHEN,
Redaktion "Hauptsache gesund"
04360 Leipzig
Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund
E-Mail: [email protected]
Thema der Sendung am 17.01.2013, 21:00 Uhr: "Kranke Schilddrüse – kranker Mensch"
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