Imagebroschüre Freiberg

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Imagebroschüre Freiberg
F r e i b e r g i n S ac h s e n
S i l b e r s ta d t – B e r g s ta d t – U n i v e r s i tät ss ta d t
Da s T o r z u m E r z g e b i r g e
2
W i l l ko m m e n
» G
lück Auf! «
und herzlich willkommen in der kleinen
Weltstadt im Herzen Sachsens.
Vor fast 850 Jahren fanden glückliche Fuhrleute Silbererze an einer alten Handelsstraße und schufen damit die
Grundlage für das heutige Kleinod mitten in Sachsen.
Der sich schnell entwickelnde Bergbau führte zu einem
wahren Wirtschaftsaufschwung und bescherte Freiberg
großen Reichtum. Reich ist die Stadt noch heute – nicht
mehr an Silber, dafür aber an kulturellem Erbe des Silberbergbaus und an Herz.
Historische Gassen von Freiberg mit Dom St. Marien
4
M i t t e l a lt e r l i c h e r S ta d t k e r n
Wie eine Zeitreise in
die Vergangenheit
S
tattliche Bürgerhäuser und reich verzierte Steinportale erzählen vom Reichtum der Stadt aus den Tagen des Silber-
bergbaus. Enge kopfsteingepflasterte Gassen führen durch das liebevoll
sanierte Stadtbild mit mehr als 500 Denkmälern. Auf den Straßen und in
Hinterhöfen unterhalten sich Menschen in Restaurants und Cafés. Kein
Wunder, dass das unter anderem fast vollständig erhalte Ensemble aus
Spätgotik und Renaissance auf dem Obermarkt die Fantasie der Bestsellerautorin Sabine Ebert zu einer Romanreihe über die Anfänge der
Stadt beflügelte. Entdecken Sie Freiberg einmal anders – in literarischen
Stadtrundgängen zu den Originalschauplätzen des Romans "Blut und
Silber" und der Romanreihe um die Hebamme Marthe in Freiberg zu
Zeiten Kaiser Barbarossas.
Sabine Ebert
Bestseller-Autorin
„Als ich nach Freiberg kam, hat mich sehr beeindruckt, wie stark die Menschen hier mit ihrer Geschichte verwurzelt sind. In Freiberg kennt jedes Kind die Geschichte der ersten Silberfunde, die
letztlich den legendären Reichtum der sächsischen Herrscher begründeten.“ So lebendig, wie die
Geschichte für die Freiberger ist – nachzulesen war sie bisher nur nüchtern in Geschichtsbüchern.
Für Sabine Ebert Anlass genug, den packenden Stoff spannend und authentisch gleich in mehreren
Romanen zu verarbeiten.
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Bergbau
Stadt- und Bergbaumuseum
„Reiche Zeche“
B e r g m a n n s g r u S S VEREINT
— Ü BER U ND U NTERTAGE
Marco Alicete
Bergwerksführer im Lehr- und
Besucherbergwerk "Reiche Zeche"
Die Begeisterung für den Bergbau ist bei Marco Alicete
während seiner Führungen Unter- und Übertage deutlich
zu spüren. „Den Besuchern möchte ich den harten Alltag
der Bergleute nahe bringen und so den Bergmännern Ehre
erweisen.“ Auch seine Familie war Anfang bis Mitte des
20. Jahrhunderts selbst im Freiberger Bergbau tätig. Faszinierend sind für ihn aber auch die Errungenschaften im
Bergbau. „Mit den Ingenieurleistungen waren die Bergleute
der letzten 800 Jahre ihrer Zeit immer wieder weit voraus.“
I
m 16. Jahrhundert wurde es unter erzgebirgischen Bergleuten zur guten Sitte, dass jene, die Ihre Schicht nach stundenlangem Aufstieg beendeten, die gerade ins Bergwerk einfahrenden Kumpel mit einem „Glück Auf“ begrüßten. In Zeiten, da zahlreiche Kumpel
nicht von ihrer entbehrungsreichen Arbeit Untertage zu ihren Familien zurückkehrten, wünschten sie einander damit das Glück sich auftuender Erzlager und eine heile Rückkehr an die Oberfläche. Noch heute wird der Unterricht an Freiberger Schulen mit dem Bergmannsgruß
eröffnet. Es ist ein historischer Glücksfall, dass die bergmännische Infrastruktur der Stadt nach dem Niedergang des Bergbaus zum Zwecke
der Forschung durch die Technische Universität Bergakademie Freiberg, der ältesten montanwissenschaftlichen Universität der Welt,
konserviert und weitergenutzt wird. So lassen Führungen durch die Freiberger Zechen, „Alte Elisabeth“ und „Reiche Zeche“, das Stadt-
und Bergbaumuseum und das Sächsische Bergarchiv jene glorreiche Zeit für Besucher wieder lebendig werden. Erstaunliche Zeitzeugen
der Vergangenheit sind auch die technischen Denkmäler, wie das Freibergsdorfer Hammerwerk und der Drei-Brüder-Schacht.
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Mineralien
Yoko Szabó
DA S MAGI S CHE S i l b e r e RZ
VERZA U BERT DIE S TADT
F
Schülerin, 10 Jahre
Yoko ist schon das zweite Mal in der Mineralienausstellung – erst besuchte sie die terra mineralia mit Ihrer Klasse,
dann zeigte sie die Sammlung ihren Eltern. „Hier gibt es so
viele Mineralien und jedes Mineral sieht anders aus. Oft
sieht man ganz deutlich, wie sie gewachsen sind.“ Ihr Lieblingsraum ist ein abgedunkelter. „Dort leuchten die Farben
richtig und verändern sich sogar.“ Ein Phänomen, welches
durch unterschiedliche Beleuchtung sichtbar wird.
reiberg verdankt seine Existenz jenem silbrig glänzenden
Erz, dessen Magie sich Menschen zu keiner Zeit haben ent-
ziehen können. Vieles davon gelangte damals in Form von Silbermünzen
in alle Welt. Der einstige Glanz ist wieder in die Stadt zurückgekehrt. So
funkeln heute Minerale, Edelsteine und Meteoriten mit außergewöhnlicher Schönheit und Vielfalt aus Europa, Asien, Australien, Afrika und
Amerika im Schloss Freudenstein. Ein Besuch der weltgrößten und
wohl schönsten Mineralienausstellung „terra mineralia“ gleicht einer
Entdeckungsreise durch die raffiniert inszenierten Wunder der Natur.
Wenn die edlen Steine im historischen Ambiente ihre Wirkung zur vollen
Entfaltung bringen, glaubt so mancher Besucher sich wahrhaft in einer
Schatzkammer zu befinden.
Schloss Freudenstein
ist einen Besuch wert, egal ob Jung oder Alt
„Schatzkammer“ der terra mineralia
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Silbermannorgeln
Die Goldene Pforte
Tulpenkanzel
ein weltberühmtes Kunstwerk der Romanik
vor der Bergmannskanzel
H i m m l i s c h e ORGELKLÄNGE
S CH W INGEN D U RCH DIE L U F T
„K
Albrecht Koch
öniglich wohlbestallter Hof- und Landorgelbauer“ – von solch einem Titel hätte Gottfried Silbermann wohl kaum zu
träumen gewagt, als er 1702 seinem Bruder ins elsässische Straßburg folgte, um dort das Orgelbauerhandwerk zu ler-
nen. Und obwohl sich sein Schaffen auf Freibergs nähere Umgebung konzentrierte, wurde sein Werk stilbildend für eine ganze Epoche. Johann
Sebastian Bach lobte seine Instrumente. Albert Schweizer bezeichnete sie als "eine der klangschönsten Orgeln der Welt". Clara und Robert
Schumann suchten Freiberg auf, um die Orgel zu hören und Friedrich der Große ließ sich gleich mehrere der Instrumente anfertigen. Von den
vier noch erhaltenen Freiberger Silbermannorgeln gilt die große im Dom St. Marien als eine der europaweit wertvollsten Barockorgeln. Vom
berühmten Vermächtnis des Meisters, der perfekten Symbiose zwischen Orgel und Klangraum des kunstgeschichtlich wertvollen Gebäudes
mit der weltbekannten Goldenen Pforte und der Tulpenkanzel, kann sich ein jeder bei den Silbermanntagen, den regelmäßigen Konzerten
oder sonntäglichen Gottesdiensten überzeugen. Weitere einzigartige Silbermannorgeln befinden sich in der Petrikirche und der Jakobikirche.
Kirchenmusikdirektor im Dom St. Marien und
Präsident der Gottfried-Silbermann-Gesellschaft e. V.
Albrecht Koch kam als Kind wie so viele zur Musik: Von der Familie
geprägt wurde von klein auf musiziert. Schon als Mitglied im Dresdner Kreuzchor wurde aus der Hausmusik eine fast professionelle Leidenschaft. Heute kann er sich kaum etwas Reizvolleres vorstellen,
als in dem inspirierenden Umfeld des Freiberger Doms als Organist
zu wirken. „Das ist in vielfacher Hinsicht besonders: Eine faszinierende Architektur, ein lichtdurchfluteter, himmlischer Raum, garniert mit
zwei Orgelwerken, die ihresgleichen suchen. Hier ist Freiberg Nabel
der Welt – alles Internationale mit Rang und Namen kommt auf der
Suche nach dem Faszinosum Silbermann.“
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T h e at e r u n d Ko n z e r t e
EINE B U NTE MI S CH U NG DE S
K U LT U RZA U BER S
I
m letzten Jahr des Bergbaus in Freiberg – 1969 – spielten die
Puhdys im Tivoli ihr erstes großes Konzert. 3.000 weitere sollten
folgen. Zum 40. Bandjubiläum wurde den zwischenzeitlich zu „Ehrenbergmännern“ ernannten Legenden des Ostrocks ein Gedenkstein gewidmet.
Weitere Bühnen in Freiberg befinden sich in der Nikolaikirche und im
Angelika Franke
ältesten noch bespielten Stadttheater der Welt, dem Mittelsächsischen
Maskenbildnerin im Mittelsächsischen Theater
Theater, das aufgrund seiner Innenarchitektur liebevoll „Kleine Semperoper“ genannt wird. Die Größe hat etwas für sich – je näher das Gesche-
Angelika Franke arbeitet als Chefmaskenbildnerin in einem
fast schon familiären Umfeld hinter der Bühne des städtischen Theaters. „Ich habe das Glück, einen Beruf auszuüben, der mein Hobby ist. Ich liebe die Kreativität, das
Handwerk, die verschiedenen Menschen, mit denen ich zu
tun habe. Ich mag es, wenn Darsteller sehr verändert aussehen oder auch die Schönheit hervorgehoben wird.“
hen, desto besser die Stimmung.
Die Puhdys
bei einem ihrer begehrten Konzerte im
Konzert- und Ballhaus Tivoli
Das Mittelsächsische Theater
wartet auf mit einem breiten Repertoire und
einem einmaligen Flair
Konzerthalle Nikolaikirche
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Ku l i n a r i s c h e s
F r e i b e r g e r Kö s t l i c h k e i t e n
Naschen und genieSSen
D
ie Freiberger Küche verspricht Genüsse satt: Die „Frei-
berger Eierschecke“, welche mit Mandeln bestreut
ganz auf eine Quarkschicht verzichtet, zeugt ebenso von Einfallsreichtum
wie der Bauerhase. Man erzählt sich, dass der Markgraf einst in der
Fastenzeit nur durch die Erfindung dieses mit Mandeln, Zimt, Kardamom
und Rosinen gespickten Gebäcks in Form eines Hasen vom Verzehr eines
echten Hasen abzuhalten war. Auch mit Hopfen und Malz begeistert Freiberg: Das Freiberger Bier hat Tradition – bis ins 13. Jahrhundert kann
man die Geschichte des Gerstensafts in der Bergstadt zurückverfolgen.
Schmecken tut’s heutzutage aber noch genauso gut!
Den Abend ausklingen lassen
bei einem frisch gezapften Freiberger Pils in gemütlicher Atmosphäre
Pat & Katja Hartmann
Besitzer der Konditorei & Café Hartmann
Das Café Hartmann ist ein Beispiel für die gute und regionaltypische Gastronomie in Freiberg. Bereits in der 4. Generation führt die Familie das charmante Café im Wiener
Stil und setzt erfolgreich auf Qualitätsprodukte. „Die Freiberger Spezialitäten sind darunter mindestens so gefragt
wie Sahne- und Buttercremetorten oder Baumkuchen. Dafür
gibt es gute Gründe: Die Freiberger Eierschecke ist einfach
lecker und ein Stück genießbare Geschichte, ebenso der
Bauerhase.“
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B e r g s ta d t f e s t
Lena Barthel
Freiberger Bergstadtkönigin 2010
Heiße Rhythmen
Französische Trommelgruppe Siguines im Weindorf
Freiberger genießen
Erfrischung bei sommerlichem Wetter
auf dem Bergstadtfest
D i e g a n z e A lt s ta d t i n
S OMMERLICHER F EIERLA U NE
W
enn alljährlich am letzten Juniwochenende rund 20 traditionell kostümierte Berg- und Hüttenknappschaften lautstark
musizierend ihre Aufwartung machen, ist es mit der sommerlichen Ruhe zu Ende. Die historische Freiberger Innenstadt
wird zur Bühne für ein Volksfest der Extraklasse – das Bergstadtfest. Im Weindorf mischt eine exotisch anmutende Trommelgruppe die
weinselige Gemütlichkeit einer Verkostung der edlen Tropfen zu Käsespezialitäten regionaler Molkereien auf. Bierkrüge klirren allerorten, es
riecht nach frischgebackenem Brot. Handwerker, Krämer, Gaukler und Spielleute entführen mit ihren detailreichen historischen Marktständen
ins Mittelalter. Bis das viertägige Fest mit einem leuchtenden Feuerwerk endet, lassen es die Musiker jeden Abend richtig krachen. Jahr für
Jahr verwandeln namenhafte Bands wie Cora, Silly oder Silbermond den Obermarkt in eine Konzerthalle mit 9000 fröhlich singenden und
ausgelassen tanzenden Menschen. Mit 160.000 Besuchern wird hier das größte Volks- und Stadtfest Mittelsachsens gefeiert. Zum 850jährigen
Stadtjubiläum – 2012 – wird die bewegte Geschichte, lebendige Tradition und spürbare Weltoffenheit von Freiberg eindrucksvoll inszeniert.
„Ich freue mich jedes Jahr auf das Bergstadtfest. An diesem Wochenende sind alle Freiberger unterwegs und es herrscht eine tolle
Stimmung.“ 2010 wurde Lena Barthel auf dem
Bergstadtfest für ein Jahr zur Bergstadtkönigin
gewählt. Die Freibergerin liebt ihre Heimatstadt und vertritt sie mit Herzblut. „Freiberg
hat eine wunderschöne Altstadt und liebevoll
sanierte Gebäude. Es gibt kleine Gassen, aber
auch gute Einkaufsmöglichkeiten und eine
Kneipenmeile – man kann Ausstellungen besuchen, ins Theater und Kino gehen. Kurzum:
Freiberg hat alles, was ich brauche.“
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Christmarkt
F REIBERG ERLE U CHTET IM
W EIHNACHT S GLANZ
W
enn die Tage kürzer werden, das Jahr seinem
Ende entgegengeht und die Fenster weihnachtlich
erleuchten, verwandelt sich der von spätmittelalterlichen Bürgerhäu-
Ines Laubenstein
Vereinsvorsitzende des Bergmusikkorps
Saxonia Freiberg e. V.
Die Bergparade biegt auf den Christmarkt ein. Mittendrin
läuft Ines Laubenstein in traditioneller Uniform mit dem
Bergmusikkorps und spielt auf ihrer Querflöte. Ein ungewöhnlicher Anblick? „Nein, im Orchester selbst gibt es noch
weitere sieben Frauen.“ Ihr liegt die Tradition am Herzen.
„Natürlich gehört dazu auch die Pflege der bergmännischen
Musik.“ Danach genießt sie gemütlich einen Glühwein unter
Freunden, für sie das Schönste auf dem Christmarkt.
sern umrahmte Obermarkt in die Kulisse eines typisch-erzgebirgischen
Weihnachtsmarkts. Der alljährlich während der Adventszeit geöffnete
Freiberger Christmarkt zählt zu den schönsten seiner Art in Deutschland. Knapp 100 festlich erleuchtete Stände bieten erzgebirgischen Weihnachtsschmuck, handgefertigte Schwibbögen und Räuchermännchen, sowie Engels- und Bergmannsfiguren in allen Formen und Farben an. Den
Höhepunkt bildet die traditionelle Bergparade im Fackelschein am
Samstag vor dem zweiten Advent.
Freiberger Christmarkt
20
N at u r
Johannisbad
Waldbad
erfrischen und entspannen nahe der Altstadt
ein Ort der Erholung inmitten des Stadtwaldes
U M S P IELT VON F RI S CHEN Lüf t e n
U ND VOGELGEZ W IT S CHER
D
Zu Wasser im Albertpark
bei einer Bootsfahrt auf dem Teich des „Schwanenschlößchens“
ie Freiberger Innenstadt ist entlang der weitgehend erhaltenen Stadtmauer fast komplett von einem mit Wasserflächen gestalteten Parkgürtel umgeben. Der zugehörige Albertpark bildet einen Ruhepol in dem geschäftigen Treiben der Altstadt
und lädt mit zahlreichen Parkbänken zum Verweilen ein. Im Sommer tönt in unmittelbarer Nähe das Geräusch vergnügter Badegäste aus
dem Johannisbad. Etwas weiter lassen sich Ziegen und Schafe von den kleinen Besuchern im Tierpark streicheln. Noch mehr Natur erstreckt sich vor den Toren der Stadt. Dort ist der Stadtwald zu finden, ein großes Waldgebiet zum Wandern, Joggen, Radfahren und Baden.
Auch zahlreiche Denkmäler des Bergbaus lassen sich über Wanderwege in einer malerischen Landschaft entdecken.
Zu Fuß die Natur entdecken
die Freiberger Umgebung bietet viele Wanderwege im Grünen
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Ausf l u g s z i e l e
Dresden
Sächsisches Elbland
Porzellanmanufaktur Meißen
Dresdner Zwinger, Frauenkirche, Semperoper
Albrechtsburg, Sächsische Weinstraße
Museum, Schauwerkstatt
Seiffen
Erzgebirgskunst
Völkerschlachtdenkmal, neues Rathaus, Auerbachs Keller,
Bergkirche, Spielzeugmuseum
Wendt & Kühn
Thomas Kirche, Leipziger Zoo
Leipzig
DA S G U TE LIEGT S O NAH
Sächsische Schweiz
Bastei, Festung Königstein, Schrammsteinaussicht, Lilienstein, Naturbühne Rathen
G
elegen im Herzen von Sachsen, sind von Freiberg aus zahlreiche Sehenswürdigkeiten des Freistaates gut zu erreichen. Die
Städte Dresden, Chemnitz und Leipzig sind nur etwa eine, Prag zwei Stunden Fahrt von Freiberg entfernt. Im Süden er-
streckt sich die grüne Lunge des Erzgebirges und zieht sowohl Wanderer als auch Wintersportbegeisterte in seinen Bann. Auf der Suche
nach erzgebirgischer Tradition lädt das Spielzeugdorf Seiffen zum Besuch ein. Im Norden wartet Meißens berühmte Porzellanmanufaktur.
Von dort, wo sich die Reben des kleinsten deutschen Weinbaugebietes an die sanften Elbhänge schmiegen, fahren Schaufelraddampfer
flussaufwärts zum Elbsandsteingebirge, das nicht nur unter Kletterern begehrt ist.
Prag
Astronomische Uhr, Karlsbrücke, Prager Burg
S ac h s e n
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Service
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Information und Beratung
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Komplettservice für Gruppen, Clubs, Vereine
Die Tourist-Information der Stadtmar-
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Aufenthaltsgestaltung
»»
Ticketservice und Konzertkarten
keting Freiberg GmbH ist Ihr kompe-
»»
Zimmervermittlung aller Kategorien
»»
Souvenirs, Publikationen
tenter Ansprechpartner für alle tou-
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Stadtführungen und Audioguides
ristischen Belange.
»»
Pauschalangebote
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Burgstraße 1
09599 Freiberg
09599 Freiberg
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Tourismusverband Erzgebirge e.V.
Stand: 02/2011 || Kreation: 599media GmbH / www.599media.de
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Fotos: R. Menzel, E. Mildner, D. Müller, terra mineralia, C. Waitschies, Mittelsächsisches
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Theater, R. Jungnickel, Johannisbad Freiberg, E. Schalling, MEISSEN®, Wendt & Kühn