Wohin geht der Weg

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Wohin geht der Weg
Nr. 2 – 45. Jahrgang
September 2009
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
unser Dank läuft Gefahr zum „Geplärr unserer Lieder“ (Amos 5,23) zu
werden, wenn wir uns nicht gleichzeitig der Verantwortung für die
Schöpfung bewusst sind. „Danke“
muss mehr sein als ein Wort: Die
Dankbarkeit kann uns die Augen
dafür öffnen, dass die Schöpfung als
Gottesgeschenk nicht selbstverständlich ist. Und als Beschenkte gilt
es Gottes Schöpfung zu achten und
Verantwortung dafür zu übernehmen.
Ihr Pfarrbrief-Redaktionsteam
Impressum: Pfarrbrief herausgegeben vom Pfarrgemeinderat der katholischen
Pfarrgemeinde Sankt Konrad, 50829 Köln, Rotkehlchenweg 53.
Redaktion: Elke Bedorf, Gisela Fuchs, Hans Gerd Fuchs, Monika Nelles, Astrid Preuß, Elisabeth
Reinert, Pastor Antoni Trojak (verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes). Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen.
Druck: Caritaswerkstätten Köln, Cariprint, Heinrich-Rohlmann-Str. 13, 50829 Köln, Tel.: 37 95 49 02
Der nächste Pfarrbrief erscheint zur Adventszeit 2009. Bitte geben Sie Ihre Beiträge und Mitteilungen auf Papier oder Diskette im Pfarrbüro ab. Ihre Beiträge werden auch gerne entgegengenommen auf: [email protected] oder [email protected].
Redaktionsschluss ist der 15. Oktober 2009 (Ausschlussfrist).
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Inhaltsverzeichnis
Gott verbindet
Pater Axel Koop CSMA stellt sich vor
Verabschiedung von Pater Jan Mikrut
Wählen Sie mal Kirche!
60jähriges Jubiläum der Kolpingsfamilie
Informationen zum Planungsstand der Pfarrsaalrenovierung
Bericht Förderkreis Pfarrsaal
Benefizkonzert Gospelchor „Good News“
Mit Jesus an einem Tisch
Happy Birthday Katholische Kita St. Viktor
Bewegung macht fit
Kinderseite
Kfd-Highlight des Jahres 2009
Kfd-Kinoabend
Besuch der kfd in Widdersdorf
Wallfahrt der kfd zum Mariendom in Neviges
KfD-Termine 2. Halbjahr 2009
Wallfahrt der Kolpingsfamilie nach Altötting
Bruder Gereon stellt sich vor
Gemeinschaft Sant´Egidio
Große Spendenbereitschaft im Erzbistum Köln
Katholische Öffentliche Bücherei (KÖB)
Ökumenischer Hospizdienst im Kölner Westen e. V.
Der Krankenpflegeverein Köln-Bocklemünd und Mengenich informiert
Sakramente
Eigene Homepage
Oktober – der Monat der Weltmission
Rosenkranzandachten im Oktober
Wallfahrt zum heiligen Wendelinus
Wichtige Telefonnummern unserer Gemeinde
Gottesdienstordnung
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Fotos dieser Ausgabe: H. G. Fuchs, S. 6, 15, 16; U. Hagenkötter, S. 31, O. W.
Nickel, S. 14; A. Overberg, S. 7, S.12; G. Schneider, S. 18, W. Woitera u. a.,
S. 24 und 25; T. Zielke, S. 16.
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Gott verbindet
In den Tagen der Sommerferien ist uns aufs
Neue bewusst geworden, dass in unserer Welt
die Länder immer mehr zusammenwachsen und
Europa zu einer Einheit wird; trennende Grenzen
verschwinden mehr und mehr. Verständnis füreinander und Interesse aneinander wachsen.
Was für unsere Welt politisch und wirtschaftlich
gilt, das trifft auch auf unsere Kirche zu.
Nach und nach wächst zusammen, was zusammengehört. Pfarrgemeinden
schließen sich zu Pfarreiengemeinschaften oder Pfarrverbänden zusammen;
dabei geht es nicht um Mangelverwaltung, sondern vielmehr um die Erkenntnis,
dass wir alle Kinder Gottes, Schwestern und Brüder Jesu sind und nur in der echten, liebenden Gemeinschaft die wahre Kirche Christi verwirklicht sein kann. Die
Fülle der einen hilft dem Mangel der anderen auf; so kann Gottes Reich unter uns
Wirklichkeit werden.
Im Buch Kohelet der Heiligen Schrift lesen wir: „Besser sind zwei dran als ein
Einzelner. Kommen zwei nämlich zu Fall, kann der eine dem anderen wieder
aufhelfen. Legen zwei sich nieder, so wird ihnen warm; aber einem einzelnen, wie
soll ihm warm werden? Und wenn jemand einen einzelnen überwältigt, so sind
ihm zwei gewachsen, und eine dreifache Schnur reißt nicht. (Koh 4, 9-11)“.
Gott verbindet – das ist auch das Leitmotiv unserer Pfarreiengemeinschaft hier in
Bocklemünd-Mengenich und Vogelsang. Der vor uns liegende Herbst kann wieder zeigen, wie ernst wir es mit diesem Motto nehmen, stehen doch Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen an. Es liegt auch an diesen Gremien daran
mitzuarbeiten, dass wir wirklich eine Pfarreiengemeinschaft werden, die nicht nur
auf dem Papier besteht, sondern in den Herzen aller Gläubigen mitgetragen wird.
Vielleicht haben ja auch Sie Interesse und Freude daran, in einem dieser Gremien mitzuarbeiten. Mich würde es freuen, und ich stehe Ihnen gerne zum Gespräch zur Verfügung,
Ihr Pater Axel Koop CSMA, Kaplan
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Pater Axel Koop
Mit diesen Zeilen möchte ich, Pater
Axel Koop, mich Ihnen als Ihr neuer
Kaplan kurz vorstellen.
Geboren wurde
ich am 1. November 1964 in
Wuppertal; dort
besuchte
ich
auch
die
Grundschule
und machte am
heutigen
„Johannes-Rau-Gymnasium“
in
Wuppertal-Barmen mein Abitur.
Danach studierte ich katholische
Theologie und Philosophie in Bonn,
Köln und Durham (Nordengland).
In der Kirche St. Marien in Neuss
wurde ich zum Diakon und dann
am 26. Juni 1992 durch Joachim
Kardinal Meisner zum Priester im
Dom zu Köln geweiht.
Nach zwei Kaplanstellen in Wissen
an der Sieg und Meckenheim
wechselte ich in die Kongregation
vom Heiligen Erzengel Michael. Als
Michaelit arbeitete ich bisher in
Bonn, Wien und zuletzt in Swisttal.
Dort war ich auch eine Zeit als
Dekanatsfrauenseelsorger
und
Dekanatscaritasbeauftragter tätig.
Nun freue ich mich auf meine neue
Aufgabe als Ihr Seelsorger in Bocklemünd-Mengenich und Vogelsang.
In meiner Freizeit widme ich mich
meinen zwei großen Hobbies: der
Oper, ich mag vor allem die Opern
von Wagner, Donizetti und Bellini,
und dem Lesen.
Ich hoffe auf eine gesegnete Zeit in
Köln und ein gutes Miteinander.
Pater Axel Koop, CSMA
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Verabschiedung von Pater Jan Mikrut
Vor drei Jahren trat Pater Jan mit seinen Mitbrüdern Pater Antoni und Pater
Grzegorz seinen Dienst im Pfarrverband Bocklemünd-Mengenich und
Vogelsang an. Pater Jan war schwerpunktmäßig in unserer Pfarrei eingesetzt.
Wo ist nur die Zeit geblieben, wird sich
mancher fragen? Was wird werden?
Was wird aus Pater Jan, der doch gerne bei uns in der Pfarre St. Konrad zu
Hause war?
Pater Jan Mikrut ist nun der „Chef“
nachfolgend aufgeführter Pfarreien:
St. Petrus Canisius (Eitorf-Alzenbach),
St. Aloysius (Eitorf-Mühleip), St. Franziskus Xaverius (Eitorf-Obereip), St.
Patricius (Eitorf), St. Agnes (EitorfMerten) und der Filialkirche St. Joseph.
Damit hat sich die Zahl der Kirchen, die
er zu betreuen hat, auf sechs erhöht.
Während des Abschlussgottesdienstes
am Samstag, dem 18. Juli 2009, wurde
Pater Jan von Pater Antoni offiziell aus
unserer Gemeinde bzw. der Pfarreiengemeinschaft verabschiedet.
Pater Jan ist von Erzbischof Kardinal
Meisner mit Wirkung vom 1. Juli 2009
zum leitenden Pfarrer des Seelsorgebereiches A im Dekanat Eitorf/Hennef
ernannt worden. Herzlichen Glückwunsch dazu – auch wenn es schmerzt
Pater Jan verabschieden zu müssen.
Nach dem Gottesdienst hatte der
Pfarrgemeinderat zu einem kleinen
Empfang im Pfarrsaal geladen. Dort
bestand die Möglichkeit für die Gemeindemitglieder sich persönlich von
Pater Jan zu verabschieden und ihm
für seine Arbeit an neuer Wirkungsstätte im Südosten des Bistums viel Erfolg
und Gottes Segen zu wünschen.
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Ein eigens für ihn erstelltes Kirchenquiz
(er musste seine zukünftigen Kirchen
vorstellen) löste er mit Bravour. Mit in
die Bilderfolge eingeschmuggelten
falschen Kirchen ließ er sich nicht auf
den Holzweg führen. Eine Diaschau mit
Pater Jan als Hauptakteur rundete den
Abend ab.
In der Ansprache des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden an Pater Jan wurde
ihm für seine freundliche, ruhige und
zupackende Arbeit gedankt, mit der er
viele Gemeindemitglieder für sich gewinnen konnte. Gleichzeitig wurde
betont, dass es in der Natur der Sache
liege, immer wieder neue Aufgaben zu
meistern und diese Ernennung ja
schließlich auch einer Beförderung
gleich zu setzen sei.
Ferner wurde ihm für die alltäglichen
Aufgaben gedankt, die er im Rahmen
seiner seelsorgerischen Tätigkeit übernommen hatte. Besonders anerkennend wurde hier hervorgehoben, dass
Pater Jan in den letzten Jahren durchsetzten konnte, zwei Erstkommunionmessen zu feiern, was dieser „besonderen“ Messe einen besonderen Rahmen gegeben hat.
Später erhielt der scheidende Kaplan
einige für ihn „typische Geschenke“,
die seine Besonderheiten und Vorlieben unterstrichen. Mit jeweils einer
kurzen Überleitung zum Geschenk
konnte er die kleinen Anspielungen
locker wegstecken – viele Gemeindemitglieder lernten ihn so von einer anderen Seite kennen.
Stellvertretend für die Gemeindemitglieder und Gremien im Pfarrverband
wünschen wir Ihm eine gute Leitung im
Dekanat Eitorf/Hennef.
Pater Axel Koop übernimmt nun die frei
gewordene Kaplanstelle in Bocklemünd-Mengenich und Vogelsang. Ihm
wünsche ich - stellvertretend für die
Gemeinden - einen guten Start bei uns,
und möge er seine seelsorgerischen
Ziele hier umsetzen können.
Hans Gerd Fuchs
Pfarrgemeinderatsvorsitzender
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Wählen Sie mal Kirche!
Der Wahlmarathon dieses Jahres geht weiter. Nach Europa-, Kommunal- und
Bundestagswahlen stehen am 7. und 8. November 2009 die Wahlen zum Pfarrgemeinderat und zum Kirchenvorstand an.
Der Pfarrgemeinderat wird erstmals nach der neuen Pfarrgemeinderatssatzung,
die von Erzbischof Kardinal Meisner in Kraft gesetzt wurde, gewählt. (Sie können
ein Exemplar der Satzung im Pfarrbüro einsehen oder aber unter
www.pgrwahl.de aus dem Internet herunter laden) Pfarrgemeinderäte gibt es
nunmehr schon fast 40 Jahre. Das Zweite Vatikanische Konzil hatte gefordert die
Laien stärker in das „Apostolat der Kirche“ einzuberufen. Diese Forderung wurde
dann in Deutschland schnell von der Deutschen Bischofskonferenz und dem
Zentralkomitee der Deutschen Katholiken umgesetzt.
Was heißt das für unsere Pfarreiengemeinschaft (früher Pfarrverband)? Unsere
drei Gemeinden bleiben eigenständig (vgl. dazu Artikel im Weihnachtspfarrbrief
2008). Allerdings wählen Sie nun einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat, der für
alle drei Gemeinden zuständig ist. Dieser Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe gemeinsam mit dem jeweiligen Pfarrer und dem Pastoralteam das pastorale Wirken
in der Pfarrgemeinde bzw. in der Pfarreiengemeinschaft zu entwickeln und zu
gestalten. Dabei müssen die Besonderheiten der jeweiligen Pfarrei Berücksichtigung finden. Der Pfarrgemeinderat berät den mit der Leitung der Pfarreiengemeinschaft beauftragten Pfarrer. Andererseits ist der leitende Pfarrer verpflichtet
in wichtigen Fragen der Pastoral den Rat des Pfarrgemeinderates einzuholen.
Die in Kraft gesetzte Satzung sieht vor, dass neben dem zu wählenden Pfarrgemeinderat so genannte Ortsausschüsse auf Gemeindeebene berufen werden,
welche die Arbeit des „Gesamtpfarrgemeinderates“ unterstützen und als Bindeglied zu den Ortsgemeinden fungieren sollen. Für folgende Mitglieder des derzeitigen Pfarrgemeinderates endet die Amtszeit: Hans Gerd Fuchs, Vorsitzender des
PGR, Michael Lehmann, Mitglied des Vorstandes, Monika Nelles, Mitglied des
Vorstandes, Andreas Overberg, Mitglied des Vorstandes, Michael Apel, Helga
Euskirchen, Elke Heydenreich, Horst Mirbach, Georg Nienhaus, Astrid Preuß,
Stefan Rosenbrook. Ein herzliches Dankeschön gilt dem scheidenden PGR, deren Mitglieder sich in der vergangenen Legislaturperiode für das Wohl der Pfarrgemeinde eingesetzt haben.
Anders als bei der Wahl zum Pfarrgemeinderat werden beim Kirchenvorstand
nicht alle Mitglieder neu gewählt. Durch Neuwahl zu bestätigende oder zu ersetzende Mitglieder sind Ulrich Strobl, Aloys Thole, Elisabeth Wachsmuth und Karl
Zimmer, denen ich auf diesem Wege auch ganz herzlich für ihre wichtige Arbeit in
der Gemeinde St. Konrad danken möchte.
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Kirchenvorstände sind das Organ einer Körperschaft des öffentlichen Rechts der
jeweiligen „kath. Kirchengemeinde“. Sie kümmern sich u.a. um das Personal, die
Liegenschaften (großes derzeitiges Vorhaben: Pfarrsaalsanierung) und die Finanzen der Kirchengemeinde und schaffen somit die materiellen Voraussetzungen für das caritative und pastorale Engagement der Gemeinde in der Pfarreiengemeinschaft.
Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses war die Kandidatenliste sowohl für die
Pfarrgemeinderats- als auch für die Kirchenvorstandswahl noch nicht vollständig.
Deshalb kann hier noch keine Veröffentlichung erfolgen. Werfen Sie einen Blick in
unsere Schaukästen, in die Wocheninformationen ober aber auf unsere Homepage www.st-konrad-koeln.de.
Arbeiten Sie in beiden Gremien mit. Melden Sie Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit bis
Anfang Oktober 2009 im Pfarrbüro an.
Hans Gerd Fuchs
Vorsitzender des Pfarrgemeinderates
60jähriges Jubiläum der Kolpingsfamilie
Die Kolpingsfamilie Köln-Vogelsang kann in diesem Jahr ihr 60jähriges Bestehen
feiern. Sie wurde am 25.10.1949 von sieben jungen Männern aus Vogelsang
gegründet. Unser 1. Präses war Rektor Wilhelm Knappmann, und der 1. Senior
war Rudolf Geberzahn. Unser derzeitiger Präses ist noch Pater Jan Mikrut,
CSMA, und unser Vorsitzender ist Günter Pohl.
Die Zahl der Mitglieder wuchs kontinuierlich bis an die 100 in den 70er und 80er
Jahren. Zurzeit haben wir noch 61 Mitglieder. Seit 1970 engagieren wir uns mit
der „Mission 70“ für Menschen in der „Dritten Welt“. Bis heute konnten wir
Spenden und Erlöse aus dem jährlichen Weihnachtsbasar in Höhe von 320.700
Euro weiterleiten.
Die Zukunft unserer Kolpingsfamilie ist stark gefährdet, da es trotz intensiver Bemühungen an Nachwuchs fehlt. Es fällt schwer, die Ziele einer jeden Kolpingsfamilie – Heranführung zu guten Christen, Eltern, Staatsbürgern und berufliche
Qualifikation – den Jugendlichen nahezubringen und sie dafür zu begeistern.
Unser Jubiläum feiern wir am Sonntag, dem 25.10.2009 mit einer Festmesse um
9:00 Uhr in St. Konrad und einem anschließenden Empfang im Pfarrsaal für geladene Gäste.
Dieter Kolvenbach
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Informationen zum Planungsstand Pfarrsaalrenovierung
Wie sicher allen schon bekannt ist konnte leider nicht - wie geplant - die Renovierung des Pfarrsaales nach den Ostertagen beginnen. Die Verzögerung lag in
noch fehlenden endgültigen Entscheidungen seitens des Generalvikariats begründet.
Mit Datum vom 23.06.09 liegt jetzt aber die Vollplanungsgenehmigung vor. Das
heißt, jetzt darf geplant werden und es können Angebote eingeholt werden. Das
heißt aber nicht, dass bis dahin nichts getan wurde. In 14tägigen Abständen treffen sich Mitglieder des Kirchenvorstandes, oft auch Herr Fuchs vom Pfarrgemeinderat, Architekt Badtke und verschiedene Fachleute zur Beratung, um die
einzelnen Gewerke zu besprechen und zu planen.
Bei diesen Planungen stellte sich heraus, dass der Heizkessel, der auch die Kindertagestätte „Wolke Sieben“ (frühere KiTa St. Konrad) beheizt, defekt ist und
unter Umständen den nächsten Winter nicht überstehen würde. Eine teure Reparatur wäre herausgeworfenes Geld, da der Kessel ohnehin erneuert werden
muss. Es wurde beschlossen den Heizkessel vor Beginn der Heizperiode zu erneuern. Nach Rücksprache mit dem Generalvikariat, das dieses Vorgehen genehmigte, sind die Ausschreibungen für den Kessel bereits gemacht. Diese Maßnahme soll noch vor der Heizperiode durchgeführt werden. Selbstverständlich
wird die Größe des neuen Kessels nach den neuen Berechnungen dimensioniert
sein.
Nach Abschluss der Bauarbeiten werden die Heizkosten deutlich gesenkt werden
können. Also darf der Heizkessel deshalb auch kleiner ausfallen. (Laut Berechnung des Heizungsingenieurs können etwa 50% der Heizkosten eingespart werden, vorausgesetzt die vorgeschlagenen energetischen Maßnahmen werden
umgesetzt)
Es ist vorgesehen, die Planungen und die Ausschreibungen alle noch in diesem
Jahr zu erledigen. So können die Aufträge zeitig vergeben werden und die beteiligten Firmen können ihre Arbeit sorgfältig planen.
Es ist geplant mit den Renovierungsarbeiten nach der Karnevalssession
2009/2010 zu beginnen.
Aloys Thole
Kirchenvorstand
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Bericht des „Förderkreis Pfarrsaal“
Jetzt heißt es: „Auf geht’s“, die ersten Hürden auf dem Weg zu einem renovierten
Pfarrsaal sind überwunden, die Vollplanungsgenehmigung durch das Generalvikariat ist erteilt. Nun kann auch vor Ort eifrig geplant werden (der Bauausschuss
trifft sich bereits regelmäßig alle 14 Tage) und wir wollen hoffen, dass unsere
Vorstellungen von einem schönen, renovierten Pfarrsaal dann im nächsten Jahr
auch real werden.
Der „Förderkreis Pfarrsaal“ hat zurzeit 99 Mitglieder. Das derzeitige Beitragsaufkommen beläuft sich auf ca. 4.500,00 € jährlich - für einen Stadtteil wie KölnVogelsang zu wenig, wie wir meinen. Denn zur Finanzierung unseres „Gürzenich
von Vogelsang“ brauchen wir deutlich mehr Geld. Es kommt jetzt auf jeden Einzelnen an und auch auf jeden einzelnen Euro! Deshalb unsere Bitte: Werden
auch Sie Mitglied im Förderkreis, damit wir Vogelsanger auch weiterhin im Pfarrsaal unsere Feste feiern können!
Anmeldevordrucke sind diesem Pfarrbrief beigefügt, liegen in den Kirchen aus
oder können auch übers Internet abgerufen werden (www.st-konrad-koeln.de).
Natürlich hilft man Ihnen auch im Pfarrbüro gerne weiter. Erwähnen möchte ich
aber, dass auch auf anderen Wegen Geld für unseren Pfarrsaal zusammen
kommen kann.
Eine tolle Idee war z. B. das Benefizkonzert des Gospelchores „Good News“ am
20.06.2009 in der Kirche St. Konrad. Fast 1.200,00 € an Spenden kamen für den
Pfarrsaal zusammen.
Auch die kfd-Vogelsang hilft immer wieder durch kleinere Spenden, indem sie
z.B. bei ihren Veranstaltungen eine „Gabe für den Pfarrsaal“ erbittet – so kamen
beim letzten Filmabend auch 103,00 € zusammen.
Vielleicht haben Sie aber auch andere gute Ideen, wie das Konto des „Förderkreises Pfarrsaal“ aufgefüllt werden kann. Wir sind für jede Idee und für jeden
Euro dankbar!
Für den „Förderkreis Pfarrsaal“
Henry Nelles
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Benefizkonzert des Gospelchores „Good News“
Die Zuhörer des Konzertes am Samstag, dem 20. Juni 2009, waren alle restlos
begeistert, denn die Mitglieder des Gospelchores „Good News“ gaben ihr Können
zum Besten. Nach einer feierlich gestalteten Abendmesse entließ Pater Antoni
Trojak CSMA die Gläubigen beim Schlusssegen nicht nach Hause sondern forderte sie auf noch in der Kirche zu bleiben.
Diejenigen, die dieser Aufforderung nachkamen wurden belohnt, denn der Chor
„drehte“ jetzt erst richtig auf. Die meisten der vorgetragenen Lieder waren dem
Publikum zwar nicht direkt bekannt, aber sie luden die Besucher zum
Mitklatschen und -singen ein.
Der Gospelchor nahm die Konzertbesucher mit auf eine Reise um die Welt und
ging z. B. auch ganz aktuell mit einem schwedischen Lied auf die nächste Ferienfahrt der Pfadfinder ein. Auch in afrikanischen Weisen kannte sich der Chor gut
aus und verstand es, diese dem Publikum hervorragend näher zu bringen. Als
dann noch bekannte Lieder aus den Anfängen der Comedian Harmonists erklangen, waren alle Zuhörer restlos begeistert.
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Am Ende der Vorstellung dankte ein Vertreter des „Förderkreis Pfarrsaal“ für das
Engagement von „Good News“. Nach einigen Zugaben und einem lang anhaltendem Applaus durften die Sänger nach fast zwei Stunden ihre „Bühne“ verlassen.
Der Erlös dieser sicher noch lange in guter Erinnerung bleibenden musikalischen
Darbietung belief sich auf 1.194,50 €, die komplett für den Vogelsanger Pfarrsaal
verwendet werden.
Dafür dem Chor „Good News“ und den spendenfreudigen Besuchern des Konzertes ein ganz herzliches Dankeschön!
Henry Nelles
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„Mit Jesus an einem Tisch“
Brot des Lebens
Am Weißen Sonntag, dem 19.04.2009, empfingen 28 Kinder zum ersten Mal die
Heilige Kommunion. In zwei sehr festlichen und kindgerecht gestalteten Messen
in St. Konrad feierten die Kinder mit ihren Familien diesen wichtigen Tag.
Musikalisch begleitet wurden die Gottesdienste vom Chor „R(h)einklang“. Während der Andacht am Nachmittag in St. Viktor konnten die Kinder ihre Andenken
und Geschenke segnen lassen. Sie bedankten sich mit Rosen bei Jesus für
diesen schönen Tag. Am Montag trafen sich die Erstkommunionkinder in der
Kirche St. Viktor noch einmal zu einer Dankmesse.
Wir, die Katechetinnen, bedanken uns ganz herzlich bei Pater Jan für die stets
zuverlässige Begleitung in der Kommunionvorbereitung und den Kommunionfeiern.
Wir hoffen, dass wir in die Herzen der Kinder einen „kleinen Samen“ legen konnten, der noch wachsen und gedeihen kann. Sie sollen wissen: Gott ist immer bei
ihnen.
Elke Heydenreich und Uschi Ackermann
Happy Birthday Katholische Kita St. Viktor
Am Samstag, dem 9. Mai.2009, feierten wir unseren runden 30jährigen Geburtstag. Es hatten sich viele Kinder, Eltern und Gäste versammelt um mit uns gemeinsam diesen besonderen Anlass zu begehen.
Nach der feierlichen Jubiläumsmesse, die von und mit den Vorschulkindern gestaltet worden war, wurde in und um die Kindertagesstätte kräftig gefeiert.
Groß und Klein begeisterten sich:
• bei Experimenten
• mit der Malmaschine
• in der Kreativ-Ecke mit Button- und Capsgestaltung
• am Glücksrad
• im Blumenzimmer
• an der Rate-Bude
• am Büffet und den Getränken
• und mit dem DJ
Am späteren Mittag sorgte der Kinderentertainer Lachulus für weitere gute Stimmung und die Kinder erfreuten sich an der Zaubershow vom schnellsten Zauberer
Christian.
Auf diesem Weg möchten wir uns nochmal bei allen Eltern, Gästen, Helfern und
Spendern bedanken für die großartige Unterstützung und Umsetzung unseres
30jährigen Jubiläums. Auf der nächsten Seite finden Sie ein paar Impressionen
von diesem gelungenen Jubiläumstag.
Thorsten Zielke
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Experimente mit Luft, Wasser
und Farbe
Experimentieren macht hungrig
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Bewegung macht fit
Über ein Mäuerchen zu balancieren, ist für die Bewegungsentwicklung und für
das Lernen sehr wertvoll.
Die Entwicklung der Motorik des Kindes schreitet von unkoordinierten Bewegungen über zielgerichtete bis zu geplanten Bewegungsmustern voran. Bei vielen
Wiederholungen werden Bewegungsabläufe automatisiert, sodass ihre Ausführung keiner Überlegung mehr bedarf. Erinnern Sie sich noch an Ihre ersten Fahrversuche mit dem Auto? Sie erforderten höchste Konzentration. Heute bedienen
Sie alle Pedale und Hebel automatisch, ohne sich dessen bewusst zu sein. Und
Sie können ihre ganze Aufmerksamkeit dem Verkehr widmen. Da sehen wir, wie
wichtig selbstverständliche Bewegungsabläufe sind.
Elementare Wahrnehmungs- uns Bewegungserfahrungen sind grundlegend für
die kindliche Entwicklung. Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit dem
eigenen Körper, um den Erwerb von Bewegungssicherheit, um die Verbesserung
der Wahr-Nehmungsfähigkeit und das Zusammenspiel der Sinne, um die Raumorientierung und um die Entwicklung und Stabilisierung koordinativer und konditioneller Fähigkeiten.
Das Spielen hat für Kinder seinen Zweck in sich selbst. Es bereitet Freude, fördert die Kreativität und Fantasie.
Und noch etwas: Bewegung ist der entscheidende Faktor bei der Entwicklung
normaler Hirnfunktionen. Bewegung regt das ganze Gehirn an. Man kann sagen:
Ohne Bewegung ist das Lernen stark beeinträchtigt.
In der Schule fördern wir die Bewegung im Sportunterricht durch Spielen nach
Regeln, Laufen, Springen, Werfen, Turnen, Gymnastik etc., außerhalb der Sportstunden gibt es im Januar den Dreikönigslauf, im Sommer die Bundesjugendspiele, im Frühjahr und Herbst den Waldlauf und an Schultagen auch Bewegungspausen während des Unterrichts.
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Fußballspiel. Hinten die beiden Klettergeräte
Bundesjugendspiele: Weitsprung
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Der Förderung der Freude an der Bewegung dient auch die Schulhofneugestaltung. Nach dem großen Netz-Klettergerät steht nun seit Juni 2009 ein neuer und
sehr attraktiver Kletterturm zur Verfügung. Die Fördervereine der beiden Vogelsanger Grundschulen, der Kardinal-Frings-Schule und der Gemeinschaftsgrundschule, unterstützen die Neugestaltung des Schulhofes bei der Planung und Finanzierung. Treibende Kräfte sind da Herr Quadflieg und Herr Dölfs, denen wir zu
großem Dank verpflichtet sind.
Wir danken aber auch sehr herzlich allen Eltern mit Verwandten und Bekannten,
die bei den Sponsorenläufen der Schülerinnen und Schüler rund um die Schule
das Laufen der Kinder mit Spenden pro Runde honorierten, und den Vogelsanger
Firmen und Geschäftsleuten, die finanzielle Beiträge leisteten. Nur mit diesen
Spenden ist eine solche sichtbare Attraktivität des Schulhofes realisierbar. Und
wir bedanken uns bei den Eltern, die mit Schaufeln, Spaten und Schubkarren vor
und nach der Aufstellung der Geräte mitgeholfen haben, um Geld einzusparen.
Wer sich bewegt, ist ausgeglichener und lernt leichter. Somit trägt die Neugestaltung des Schulhofes zur Bewegungs- und Gesundheitsförderung bei.
Günter Schneider
Schulleiter
Kinderseite
Wer oder was versteckt sich hier?
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Kinderseite
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kfd - Highlight des Jahres 2009
Einer gemeinsamen Fahrt im Aufzug
und einem noch nicht so vollen Terminkalender ist es zu verdanken, dass
die Bundesvorsitzende der kfd, Frau
Maria Theresia Opladen, die Einladung
unserer kfd-Vorsitzenden Ursula Hofmann annahm und am 29.04.09 die kfd
Köln-Vogelsang besuchte.
Etwa 90 Frauen aus dem Dekanat
Ehrenfeld und darüber hinaus waren
gekommen, um die 61jährige Rechtsanwältin und Mutter dreier Kinder persönlich kennenzulernen.
Frau Opladen wurde im Sommer 2008
in das Amt der Bundesvorsitzenden
gewählt. In ihrem Impulsreferat machte
sie deutlich, dass ihr die Stärkung der
Frauen in Kirche und Gesellschaft am
Herzen liegt. Zu ihren Aufgaben als
Vorsitzende des mit 600.000 Mitgliedern stärksten Frauenverbandes in
Deutschland gehöre es, politisch auf
der Bundesebene in Gesetzgebung
durch Stellungnahmen ihren Einfluss
für Frauenbelange geltend zu machen.
Aktuelle Themen: Spätabtreibung, Patientenverfügung und die - gemeinsam
mit vier weiteren führenden katholischen Verbänden gestartete - Kampagne für eine grundlegende Rentenreform.
Trotz nicht immer optimaler Unterstützung durch die offiziellen Vertreter von
Kirche und Politik sei es wichtig, so
Frau Opladen, in der Diskussion nicht
zu polarisieren, sondern im lebendigen
Dialog zu bleiben.
In der anschließenden Vorstellungsund Diskussionsrunde mit den Anwesenden nahm Frau Opladen mit Interesse deren Berichte aber auch Sorgen
als Anregung für ihre weitere Verbandsarbeit mit nach Hause. Als Stichpunkte sind hier zu nennen: Zukunft
der kfd-Gemeindearbeit, wie gewinne
ich neue, vor allem junge Mitglieder?,
mangelnde Unterstützung der kfdArbeit durch die örtlichen Pfarrer, befürchtete Austritte aufgrund der Beitragserhöhung. An Frau Opladen wurde das Anliegen herangetragen, sich
auf Verbandsebene auch zu „überregionalen“ Themen, wie der Sonntagsarbeitszeit und den familienfeindlichen
verlängerten Öffnungszeiten besonders
im Einzelhandel, Stellung zu nehmen
und dies auch in der Mitgliederzeitschrift „Frau und Mutter“ zu veröffentlichen.
Frau Opladen appellierte an uns Frauen, weiterhin mit unseren vielfältigen
Begabungen und Aktivitäten zu einem
lebendigen Pfarrleben beizutragen:
„Werden Sie aktiv und mischen Sie
sich ein!“
Elisabeth Reinert
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kfd-Kinoabend am 17.06.09
Auch diesmal kamen wieder viele
Freunde der kfd zum Kinoabend in den
Pfarrsaal. Es wurde der Film: "Nirgendwo in Afrika" gezeigt. Die Geschichte handelte von einer jüdischen
Familie, die im 2. Weltkrieg nach Afrika
auswanderte und dort versuchte, sich
ein neues Leben aufzubauen. Während
dies dem Vater und der Tochter schnell
gelingt, hat die Mutter anfangs große
Probleme sich umzustellen. Obwohl
Frau Hofmann an einen anderen Film
dachte, als sie diesen auslieh, hat er
doch allen gut gefallen.
Da wir auf Eintrittsgelder verzichtet
hatten, kam auf unseren Wunsch noch
eine schöne Spende zum Erhalt des
Pfarrsaals zusammen.
Auch der Getränke- und Süßwarenstand erfreute sich wieder großer Beliebtheit.
Elke Bedorf
An dieser Stelle möchten wir uns auch
noch einmal bei Herrn Müller bedanken, der uns immer bei der Vorführung
der Filme hilfreich zur Seite steht und
uns diese auch netterweise besorgt!
Im 29. Oktober findet der nächste Kinoabend statt und wir würden uns über
eine große Teilnahme sehr freuen.
Besuch der kfd in Widdersdorf
Am 1. Juli machten sich einige Frauen
der kfd aus Vogelsang auf, um die kfd
in Widdersdorf zu besuchen. Auf dem
Weg durch die Felder grüßten wir in
einem alten, verwitterten Heiligenhäuschen die Gottesmutter, sangen beim
großen Holzkreuz am Wegesrand
"Großer Gott wir loben Dich" und waren pünktlich um 15:00 Uhr an der Kirche St. Jakobus, wo uns Frau Beer
erwartete.
Hier hatten wir zunächst eine Führung
in der Pfarrkirche durch Herrn
Hünseler. Er erklärte uns die geschichtlichen Zusammenhänge mit der Abtei
Brauweiler und sprach über das Patrozinium "Jakobus und Johannes". Da-
nach durften wir die kleine Schatzkammer besichtigen, die normalerweise durch eine Glastüre verschlossen
ist. Als nächstes bewunderten wir den
"Barocksaal", der als Sitzungssaal für
Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat
dient.
Bei Kaffee, reichhaltigem Kuchenbuffet
und mit angeregten Gesprächen ging
der Nachmittag zu Ende. Alle waren
begeistert; eine Gegeneinladung wurde
ausgesprochen.
Fazit: Es war wieder "wunderbar!!!!!!"
Uschi Hofmann
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Wallfahrt der kfd zum Mariendom in Neviges
Am 25. April 2009 fand die diesjährige
Wallfahrt der kfd nach Neviges statt.
Pünktlich um 7:45 Uhr holte uns der
Bus am Vogelsanger Markt ab. Nachdem wir uns alle begrüßt und ein wenig
geplaudert hatten, eröffnete Frau Hofmann die Wallfahrt und las schöne,
ausgesuchte Texte vor. Danach beteten und sangen wir gemeinsam.
In Neviges angekommen gingen wir
sofort in den Dom, wo der Priester
bereits auf uns wartete und die Pilgermesse begann. Im Anschluss an die
Messe fand eine sehr informative Führung über die Entstehung des Domes
statt. Der Dom mit seiner eigenwilligen
Architektur wurde von Prof. Böhm entworfen, ebenso die wunderschönen
Fenster mit den Rosenmotiven. Der
Altar und die Skulptur mit dem Gna-
denbild entwarf Prof. Hillebrand. Ich
glaube, dass wir alle von dem Dom
sehr beeindruckt waren.
Nach der Domführung erwartete uns
ein gutes Mittagessen in einem netten
Restaurant. Danach hatten wir noch
Zeit, um uns das Städtchen anzuschauen oder den schönen Kreuzweg
zu gehen. Gegen 15:00 Uhr haben (wie
immer) unsere jungen Frauen (mit ihren Töchtern) eine sehr schöne Andacht vorbereitet zu dem Thema:
"Maria, damals und heute".
Vor der Abfahrt konnten wir noch Kaffee trinken, danach fuhren wir nach
Köln zurück, wo für uns ein schöner
Tag endete.
Ruth Schnütgen
kfd-Termine 2. Halbjahr 2009
13.09.09
08.10.09
im Oktober
29.10.09
11.11.09
14.11.09
21./22.11.09
01.12.09
14. oder 17.12.09
Kappesrollen (Waffelstand)
15:00 Uhr Jahreshauptversammlung
Rosenkranzandacht, vorbereitet von der kfd
Kinoabend
Auftakt zur 5. Jahreszeit
Seminar: "Mein Atem, meine Kraft" (weitere Informationen folgen)
Weihnachtsbazar
Adventfeier
"Ein Fenster wird geöffnet"; diesmal bei Familie Ahr
24
Wallfahrt der Kolpingsfamilie nach Altötting
In diesem Jahr wird die Kolpingsfamilie
Köln-Vogelsang 60 Jahre alt. Aus diesem Anlass wollten wir Dank sagen
und haben eine Wallfahrt nach Altötting
unternommen. Vom 11. bis 16. Mai
machten sich 46 Pilger auf den Weg.
Begleitet wurden wir von Pater Jan
Mikrut, Präses der Kolpingsfamilie.
nach ging die Fahrt weiter nach Passau. Im Passauer Dom, mit der größten
Orgel der Welt, besuchten wir ein Konzert. Der Nachmittag konnte bei Kaffee
und Kuchen oder einer „Dreiflüssefahrt“
frei gestaltet werden.
Am 11.05. trafen wir uns um 6:00 Uhr
zum Reisesegen und fuhren guten
Mutes los. Auch auf dieser Fahrt ging
es nicht ohne Panne, die aber nicht
sehr gravierend war. Und so kamen wir
dann gegen 17:10 Uhr in Altötting an.
Am Donnerstag begannen wir mit einer
hl. Messe im Bruder-Konrad-Kloster,
St. Anna. Danach ging es zum Königssee, und bei schönem Wetter fuhren
wir nach St. Bartholomä und zum
Obersee.
Am nächsten Morgen durften wir in der
Gnadenkapelle eine heilige Messe
feiern, die von Pater Jan zelebriert
wurde. Danach war Frühstück und um
10:00 Uhr fand eine Stadtführung statt.
Gegen Abend unternahmen wir eine
Fackelwanderung zum Wallfahrtsort
Unterholzhausen.
Am Mittwoch nach dem Frühstück ging
die Reise nach Parzham, dem Geburtsort von Bruder Konrad. Dort feierten wir im Wohnzimmer von Bruder
Konrad mit Pater Jan eine Messe. Da-
Alle waren bei bester Stimmung. Mit
Unterstützung und Beratung sachkundiger Mitfahrer erstand Kaplan Jan
25
Mikrut einen tollen Hirtenhut. Nach
dem Essen im Hotel erwartete uns ein
Musik-Duo zu einem geselligen Abend,
bis
Mitternacht.
Die
Stimmung
schwappte über bei einer Darbietung
von Pater Jan: „Ik tausch nix aus!“ Zum
Abschluss erhielt Hotelier Plankl 5 l
Kölsch plus Gläser als Gastgeschenk.
Freitag letzter Wallfahrtstag.
Nach einem ausgiebigen Frühstück
wurden noch Andenken besorgt, die
am Abend bei einer Maiandacht in der
Hauskapelle gesegnet wurden. Ebenfalls eine Bruder Konrad Kerze, die von
den Wallfahrern für unsere Kirche gestiftet wurde.
Am Nachmittag besuchten wir unter
kundiger Führung noch das Kloster
Raitenhaslach, Burghausen mit Burg-
anlage und Marktl, Geburtsort von
Papst Benedikt XVI.
Samstag 16. Mai
Um 7:00 Uhr hielt Pater Jan in der
Hauskapelle des Hotels die hl. Messe,
aus Anlass seiner Priesterweihe vor 12
Jahren. Im Anschluss überreichten die
Wallfahrer dem Jubilar eine Marienkerze und eine Plastik von Bruder Konrad.
Nach dem Frühstück um 08:30 Uhr
startete unsere Heimreise über Würzburg und Montabaur nach Vogelsang,
wo wir um 18:15 Uhr heil und gesund
wieder ankamen.
Leo Peters
für die Kolpingsfamilie
26
Bruder Gereon stellt sich vor
Ab August dieses Jahres werde ich gemeinsam mit Pfarrer Sommerfeld von der
evangelischen Kirche den Gesprächskreis leiten, den der Ökumenekreis Vogelsang einmal im Monat mittwochabends anbietet (immer im Anschluss an das
ökumenische Friedensgebet). Das nehme ich zum Anlass, mich Ihnen einmal in
aller Form vorzustellen – gehört oder gelesen haben Sie möglicherweise schon
häufiger von mir.
Ich bin im März 40 Jahre geworden und wohne im Gemeindezentrum „Christi Geburt“. Von der Ausbildung her bin ich
Diplomtheologe; ich spiele aber auch häufig Orgel und trete
hin und wieder als Kabarettist auf (z. B. am Samstag, dem 7.
11. 2009, um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen
Emmauskirche bei Ihnen in Vogelsang). Das Wort „Bruder“
vor meinem Namen erklärt sich wie folgt: Ich gehöre zu einer
kleinen geistlichen Gemeinschaft hier in Köln (dem „ÖGuG“
– das ist der „Ökumenische Gebets- und Gesprächskreis“).
Die bekanntesten geistlichen Gemeinschaften sind zweifellos die Ordensgemeinschaften. Doch im 20. Jahrhundert haben sich viele neue geistliche Gemeinschaften gegründet – wie z. B. die Fokolar- und die Schönstattbewegung –, die sich
u. a. dadurch von den Orden unterscheiden, dass die Mitglieder nicht zwangsläufig zusammen wohnen und auch von ihrem Familienstand her unterschiedlich
sein können. So ist das auch bei uns: Einige unserer Mitglieder haben Familie;
ich selber lebe als Mönch.
In der evangelischen Kirche gibt es ebenfalls geistliche Gemeinschaften. Und
manche sind auch ökumenisch – so wie wir. Auf Stadtebene haben wir vom Katholischen Bildungswerk den Auftrag zur ökumenischen Erwachsenenbildung.
Viele dieser Veranstaltungen finden in Bocklemünd/Mengenich statt, da Pastor
Löhers mich vor zehn Jahren nach „Christi Geburt“ geholt hat, und ich hier vor Ort
auch in der evangelischen Kirche eine „zweite Heimat“ habe.
Ich freue mich, dass ich jetzt auch regelmäßig zu Ihnen nach Vogelsang kommen
werde. Vielleicht mögen Sie ja zu unserem monatlichen Gespräch hinzukommen.
Es findet an folgenden Mittwochen statt: 09.09., 07.10., 04.11. und 09.12., und
zwar in den geraden Monaten in St. Konrad, in den ungeraden in der evangelischen Emmauskirche (19:00 Uhr: Friedensgebet, 19:30 Uhr: Gesprächskreis). Es
wäre mir eine Freude, Sie dort begrüßen zu dürfen! Falls Sie noch Fragen haben:
Ihr Ansprechpartner für den Ökumenekreis Vogelsang ist Herr Sebastian J. Strobl
(Tel.: 9 58 92 10).
Bruder Gereon Perse
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Gemeinschaft Sant´Egidio
Karlspreis 2009
für Sant’ Egidio-Gründer
Andrea Riccardi
Andrea Riccardi – und mit ihm die
„Gemeinschaft Sant´Egidio“ – wurden
im Mai 2009 in Aachen mit dem Karlspreis ausgezeichnet, der seit 1950 jährlich an Persönlichkeiten und Institutionen vergeben wird, die sich um die
Einigung Europas verdient gemacht
haben. Im vergangenen Jahr ging der
Preis an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
aus Süditalien, die in armseligen Barackensiedlungen unter unsäglichen Bedingungen hausten. Die Armen wurden
ihre Freunde, der Kampf gegen die
Armut und für den Frieden ihre Mission.
Sie wollten Kirche sein auf eine ganz
an die Evangelien angelehnte Weise.
Sie wollten Armut lindern, Kranke besuchen, Hungrige speisen, Nackte kleiden und Gefangene besuchen.
Der
diesjährige
Karlspreisträger
Riccardi passt in kein Schema. Nie hat
er ein öffentliches Amt bekleidet, ein
politisches Mandat besessen oder eine
Diplomatenakademie besucht. Doch als
Gründer
der
„Gemeinschaft
Sant´Egidio“ hat er womöglich mehr
zum Frieden in der Welt und zur Versöhnung zwischen den Völkern beigetragen als manch ein Preisträger vor
ihm.
Rombesucher, die im Kontakt mit der
Gemeinschaft Feuer fingen, verbreiteten den Geist von Sant´Egidio bald
über alle Kontinente. Heute zählt die
Gemeinschaft 50.000 Mitglieder, das
Netz der „Freunde“ schließt inzwischen
viele politische und religiöse Konflikte
der Welt ein. Ob im Libanon, in Mosambik und Algerien, in Guatemala, im
Kosovo oder in der Elfenbeinküste – in
vielen innerstaatlichen Konflikten wurde
geduldig und nicht selten erfolgreich
vermittelt: in Freundschaft mit den Armen ohne Bedingungen an Herkunft,
Religionszugehörigkeit oder Ursache
der Not in der Akzeptanz der individuell
geprägten Persönlichkeit des einzelnen
Menschen. Die Gemeinschaft setzt sich
außerdem für die Ökumene und besonders in Afrika für die Aidskranken
und Unterernährten ein.
Anfang der siebziger Jahre, zur Zeit der
Studentenrevolte, besetzten Riccardi
und eine Gruppe von Studenten das
ehemalige Kloster in Trastevere/Rom.
Damit planten sie nicht etwa revolutionäre Umtriebe, wie es in dem aufgewühlten Klima jener Jahre nicht ungewöhnlich gewesen wäre, sondern sie
diskutierten über die Bibel und trafen
sich am Abend in der Kirche
Sant´Egidio zum öffentlichen Gebet.
Tagsüber kümmerten sie sich neben
ihrem Studium um Einwandererfamilien
„Wir müssen die Türen und Fenster
offen halten, um die Schmerzensschreie dieser Welt in der Nähe und
28
Ferne zu hören“, glaubt Riccardi, und
dieses Credo hat von den Anfängen
der Gemeinschaft vor rund vierzig Jahren bis heute nichts von seiner Ursprünglichkeit verloren.
abend um 18 Uhr in der Kirche Sankt
Viktor zum Abendgebet.
Auch in unserer Gemeinde gibt es
Freunde von Sant’Egidio. Sie treffen
sich allwöchentlich jeden Dienstag-
Hildegard Rissmann
Hat sich jemand anstecken lassen mitzumachen? Wir würden uns freuen!
Große Spendenbereitschaft im Erzbistum Köln
PEK (090724) – Die Bürgerinnen und Bürger im Erzbistum Köln haben im vergangenen Jahr 1.488.056,55 Euro an das Hilfswerk Caritas International gespendet. Exakt 12.709 Einzelspenden gingen auf dem Konto des Hilfswerks ein. Die
Spenden aus dem Erzbistum fließen zu Caritas International, Teil des internationalen Caritas -Netzwerks.
Besonders große Summen kamen im letzten Jahr den Opfern der Wirbelstürme in
Bangladesh und Myanmar/ Birma, sowie den Betroffenen des Erdbebens im chinesischen Sichuan zugute. Weiterhin wurden Projekte in anderen Not- und Krisenregionen wie Afghanistan, Irak, Armenien oder Pakistan unterstützt. Zum internationalen Netzwerk der Caritas gehören mehr als 160 Partnerorganisationen
in aller Welt. Das katholische Hilfswerk mit seinem Sitz in Freiburg unterstützt
jährlich rund 1.000 Hilfsprojekte und hilft unabhängig von Religion, ethnischer
Zugehörigkeit und Nationalität.
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., Georgstr.7,
50676 Köln, Tel. 02 21/20 10 -3 08, Fax – 1 30, www.caritasnet.de
29
Katholische Öffentliche Bücherei (KÖB)
Freie Fahrt für angehende Leseratten
Kindergartenkinder erhalten Bücherei-Führerschein
Lesen können die Vorschulkinder der
„Kindertagesstätte Wolke 7“ zwar noch
nicht wirklich, dennoch waren sie Feuer
und Flamme bei ihrem Besuch in der
Pfarrbücherei.
Der Bücherei-Führerschein war das Ziel
der vier Vormittage, an denen die angehenden „I-Dötzchen“ erfuhren, dass es
nicht nur Bilderbücher auszuleihen gibt,
sondern auch Spiele, Kassetten und Hörspiele.
Und wenn Fragen des Lebens geklärt
werden wollen, wissen die Kindergartenkinder jetzt, dass man einfach in einem
Lexikon oder Sachbuch Antworten findet.
Ihr
Büchereiteam
Wir haben ihn – den Bücherei-Führerschein!
Hat echt Spaß gemacht!
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Ökumenischer Hospizdienst im Kölner Westen e. V.
Dringend neue Hospizhelfer gesucht
Wer von uns möchte nicht seine letzte
Lebenszeit in seiner vertrauten Umgebung verbringen, mit den vertrauten
Menschen um sich herum? Das für
möglichst viele Menschen zu erreichen,
dafür steht der ambulante Hospizdienst. In Zusammenarbeit mit den
örtlichen Pflegediensten und in der
Palliativmedizin geschulten Ärzten
sorgen ehrenamtliche Helfer dafür,
dass der Schwerkranke nicht alleine
bleiben muss und auch die Angehörigen eine Entlastung in der Pflege erfahren.
ressierte auf diese Arbeit gründlich
vorzubereiten.
Für diese Aufgabe werden wieder dringend neue Hospizhelfer gesucht. Im
Herbst bietet der Ökumenische Hospizdienst im Kölner Westen e. V. einen
neuen Befähigungskurs an, um Inte-
Nähere Informationen erhalten Sie bei
Margret Korecky, Koordinatorin
Nachruf
Im April 2008 wurde Frau Imme Barbara Helbig zur neuen Vorsitzenden des
Ökumenischen Hospizdienstes im Kölner Westen e. V. gewählt. Mit großem
Engagement hat sie sich dieser neuen
Aufgabe gestellt. Eines ihrer wichtigsten Ziele war es, den Hospizverein und
seine Aufgaben noch bekannter zu
machen, damit möglichst viele Menschen von dem Angebot profitieren
können.
Kurz vor der 10-Jahres-Feier des
Dienstes im Oktober 2008 erfuhr Frau
Helbig von ihrer eigenen schweren
Erkrankung, die es ihr dann auch unmöglich machte, an der Feier teilzunehmen. Mit großem Mut und viel Optimismus unterzog sie sich den Behandlungen und arbeitete weiter für
den Verein, soweit es die Kräfte zuließen.
Am 16.03.2009 ist Frau Helbig verstorben. Für den Hospizdienst ist das ein
schwerer Verlust. Wir werden sie
dankbar in Erinnerung behalten.
Margret Korecky
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Der Krankenpflegeverein Köln-Bocklemünd und
Mengenich informiert
Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen?
Der Krankenpflegeverein Köln-Bocklemünd/Mengenich e.V. hat seit einigen Wochen ein neues Fahrzeug. Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion "Kölner Bank
macht mobil" und "VR-mobil" hat die Kölner Bank dem Krankenpflegeverein im
Dezember ein neues Auto übergeben.
Der Krankenpflegeverein Köln-Bocklemünd/Mengenich e. V. hat an den Vormittagen noch Kapazitäten frei.
Benötigen Sie Hilfe beim Waschen/Duschen, Anziehen oder Einkaufen? Wir helfen Ihnen gerne. Auch beim Beantragen von Pflegegeld stehen wir Ihnen gerne
mit Rat und Tat zur Seite, für die Pflegekassen führen wir Beratungsgespräche
(SGB XI § 37.3) durch.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir noch eine Pflegekraft.
Tel. 0221-501032 Pfarrbüro Christi Geburt
Handy 0173-4185125
Ulrike Hagenkötter
Krankenpflegeverein
Köln-Bocklemünd/Mengenich e.V.
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Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe
in unsere Kirche aufgenommen wurden:
Luciano Granata
Ben Elias Hüppelshäuser
Giuseppe Martino Bonanno
Laura Elisabeth Schmitt
Leonie Christin Jansen
Nico Abels
Tabea Busch
Luigi Orlando
Lorena Maria Gilges
Carla Marlene Kuckhoff
Nico Müller
Ganz herzlich gratulieren wir den Paaren, die sich
das Ja-Wort gaben:
Patrick Labsch
Gottfried Heinrich Schade
Sascha Schumann
Florian Martin Acht
Elisabeth Petra Heintze
Helga Momma
Katharina Franziska Overkamp
Judith Gisela Fuchs
Das Fest der Goldhochzeit feierten:
Eheleute Helene und Karl-Heinz Stefan
Eheleute Josefa Johanna und Paul Grunenberg
Eheleute Wilhelmine und Heinz Breuer
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Unsere Fürbitten für die Verstorbenen verbinden uns
mit den Angehörigen von:
Maria Agnes Raaf
Alfred Alois Schüch
Johann Josef Winnen
Günter Matthias Nelles
Johann Gottfried Köcher
Olaf Lünenbach
Gerhard Brieden
Petronella Schirra
Juliane Josefine Stupp
Josef Schönenberg
Bernhard Bayer
Gerda Hermine Grzeszczak
Agnes Stoll
Anna Schüch
94 Jahre
91 Jahre
88 Jahre
57 Jahre
74 Jahre
55 Jahre
80 Jahre
78 Jahre
78 Jahre
73 Jahre
79 Jahre
71 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
Eigene Homepage
Unsere Pfarrei erhält eine eigene Homepage. Sie können sich einen ersten Eindruck unter folgender Adresse verschaffen:
http://www.st-konrad-koeln.de
Die Seite befindet sich zurzeit im Aufbau, sie wird aber zügig weiter ergänzt.
Wenn Sie Verlinkungen wünschen oder aber als Gruppierung einen eigenen Text
ins Netz gestellt haben möchten, so lassen Sie es uns wissen. Ihre Anregungen
mailen Sie uns bitte an: [email protected]
Hans Gerd Fuchs
Pfarrgemeinderat
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Oktober - Der Monat der Weltmission
Als Papst Pius XI. 1926 den Sonntag der
Weltmission als "Tag des Gebetes und
Werbung für die Missionen" eingeführt
hatte, war die Wirkung dieses Datums noch
nicht abzusehen. Dieser besondere Sonntag ist zur weltweit größten Solidaritätsaktion der katholischen Kirche geworden. Seit
der Einführung des Weltmissionssonntages
hat der Missionsbegriff allerdings eine
Wandlung erfahren: "Die Kirche hat heute dank der neuen Kommunikationswege - so
viele Möglichkeiten wie nie zuvor, die Botschaft Christi zu verbreiten", sagte der
Papst in seiner Botschaft zum Weltmissionssonntag 2003. Dennoch ist das jährlich
wechselnde Plakat auch heute noch zentrales Element jedes Weltmissionssonntages.
Quelle: http://www.dcms.kirchenserver.org/dcms/sites/missio2/missio-uebersich/geschichte/weltmissionssonntag.html
Rosenkranzandachten im Oktober
Die Rosenkranzandachten finden in unserer Gemeinde jeweils dienstags in St.
Konrad und donnerstags in St. Viktor vor den heiligen Messen um 18:30 Uhr
statt.
Sie sind zu den Andachten herzlich eingeladen, um u. a. auch für das Gebetsanliegen des Papstes im Missionsmonat Oktober zu beten.
Wallfahrt zum hl. Wendelinus
Herzliche Einladung zur Wallfahrt im Rahmen der Wendelinusoktav in unsere
Nachbarpfarrei St. Vitalis. Pilgertag ist Dienstag, der 27. Oktober 2009. Weitere
Informationen entnehmen Sie bitte den Wocheninformationen unserer Pfarre.
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Wichtige Telefonnummern unserer Gemeinde:
Pastor und
Leiter der
Pfarreiengemeinschaft
Pater Antoni Trojak, CSMA
Görlinger Zentrum 4
Pfarrbüro Christi Geburt
Tel. 50 10 32
Fax: 50 37 59
Tel. 0160-97762193.
[email protected]
Kaplan
Pater Axel Koop, CSMA
Görlinger Zentrum 4
Tel. 99 55 54 65
Tel. 0160-1538637
[email protected]
Kaplan
Pater Grzegorz Urban, CSMA
Görlinger Zentrum 4
Tel. 99 55 54 66
Tel. 0170-96 49 756
[email protected]
Pfarrer i. R.
Heribert Heyberg, Subsidiar
Goldammerweg 36
Tel. 58 63 73
Fax: 58 63 73
Pfarrbüro
Pfarramtssekretärin Monika Nelles
Pfarrbüro St. Konrad, Rotkehlchenweg 53
Tel. 58 23 81
Fax: 58 64 97
[email protected]
www.st-konrad-koeln.de
Öffnungszeiten:
Montags und mittwochs von 08:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstags und freitags von 13:00 bis 18:00 Uhr
Pfarrcaritas
Leitung Erich Huth
Tel. 02238-51542
und 0170-3471859
Öffnungszeiten:
Caritas-Laden
„Kunterbunt“
Rotkehlchenweg 49 (ehemaliger Bunker)
Montags von
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Donnerstags von
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
An jedem 1. Samstag im Monat 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
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Gottesdienstordnung:
St. Konrad, Vogelsanger Markt 6
SAMSTAG
18:00 Uhr
Vorabendmesse
DIENSTAG
18:30 Uhr
Rosenkranzgebet
19:00 Uhr
Abendmesse
FREITAG
8:15 Uhr
Schulmesse der Grundschulen
St. Viktor, Goldammerweg 40
SONNTAG
10:00 Uhr
DIENSTAG
18:00Uhr
DONNERSTAG 18:30 Uhr
19:00 Uhr
MITTWOCH
8:15 Uhr
1. MONTAG
im Monat
14:00 Uhr
Familienmesse
Gebet der Freunde von St`Egidio
Rosenkranzgebet
Abendmesse
Frauenmesse im monatlichen
Wechsel.
St. Viktor: Januar, März, Mai,
Juli, September, November
St. Konrad: Februar, April, Juni,
August, Oktober, Dezember
Seniorenmesse in St. Konrad
Für unseren im
vergangenen Jahr gegründeten Förderkreis
zum Unterhalt unseres Pfarrsaales lagen bis
Anfang August 2009 Beitragszusagen
in Höhe von 4.520,00 € vor.
Herzlichen Dank.
Weitere Mitglieder des Förderkreises
werden aber noch benötigt.