Osterpfarrbrief 2016

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Osterpfarrbrief 2016
der Pfarrgemeinde St. Konrad – Köln-Vogelsang – Nr. 1 – 52. Jahrgang – Ostern 2016
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das Kreuz ist gewissermaßen die
Zusammenfassung unseres Glaubens, denn es sagt aus, wie weit
Gottes Liebe zu uns gegangen ist;
es sagt uns, dass es auf der Welt
eine Liebe gibt, die stärker ist als
der Tod, stärker als unsere Schwächen und unsere Sünden. Die Kraft
der Liebe ist stärker als das Böse,
das uns bedroht.
Papst Benedikt XVI
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
Ihr Pfarrbriefredaktionsteam
Impressum: Pfarrbrief herausgegeben vom Pfarrgemeinderat der katholischen
Pfarrgemeinde Sankt Konrad, 50829 Köln, Rotkehlchenweg 53.
Redaktion: Angelika Frank, Gisela Fuchs, Hans Gerd Fuchs, Monika Nelles, Astrid Preuß,
Elisabeth Reinert, Pastor Antoni Trojak (verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes).
Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen.
Druck:
Caritaswerkstätten Köln, Cariprint, Heinrich-Rohlmann-Str. 13, 50829 Köln, Tel.: 37 95 49 02,
Druckauflage: 2350 Stück
Der nächste Pfarrbrief erscheint im Herbst 2016. Bitte geben Sie Ihre Beiträge und Mitteilungen
auf Papier, Stick oder CD im Pfarrbüro ab. Ihre Beiträge werden aber auch gerne über folgende
Mailadresse entgegengenommen: [email protected].
Redaktionsschluss ist der 15.06.2016 (Ausschlussfrist).
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Seite
Inhaltsverzeichnis
Das Jahr der Barmherzigkeit
Aus der Reihe „Rund um den Kirchturm“, …
Schallmauer von 3.000 € knapp verfehlt …
Vogelsanger Messdiener
Wir knüpfen ein Netz mit Jesus
Unsere Kommunionkinder und Termine der Erstkommunion
„Jede Jeck is anders“ 29. „GuPi-Sitzung“ im Pfarrsaal ….
„Ferien zu Hause“ in St. Konrad
Kinderseiten
Geistliche Abendmusik im Advent – ein Rückblick
Orgel erklingt in einem neuen Klangbild
Die kfd in unserer Vogelsanger Gemeinde
Die kfd feierte Weiberfastnacht
Koordinatorinnen-Team des Hospizdienstes erweitert
Leben teilen – bis zuletzt
Pfarrprozession am Sonntag, dem 22. Mai 2016
Der Förderkreis Pfarrsaal sagt DANKE
Pfadfinder verkaufen Maibäume
Wussten Sie schon, dass ...
Ergebnis der Kirchenvorstandswahlen
Misereor-Kollekte & Spenden
Sakramente
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Patrozinium und ewiges Gebet am 21.04.16
Gottesdienste in der Karwoche und am Osterfest
Bittprozessionen um St. Konrad und St. Viktor
Wichtige Telefonnummern in unserer Gemeinde
Wir knüpfen ein Netz
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Fotos dieser Ausgabe: Sarah Bahß, S. 28; Angelika Frank, S. 5; Hans Gerd
Fuchs, S. 1, 9, 12, 14,, 15, 16, 17, 24, 26, 27; 28, 40; Alexandra Gronostay, S. 10;
Herr Holzem, S. 22; Monika Rübbeck S. 29.
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Das Jahr der Barmherzigkeit
Nach der Vorschrift des 25. Kapitels des Buches Levitikus bezahlten die Israeliten
in jedem fünfzigsten Jahr weder Steuern noch leisteten sie Arbeit. Verpfändeter
Grundbesitz fiel an die Eigentümer zurück. Jene Gepflogenheit ging im geistlichen Sinne auf unsere Kirche über, die in bestimmten Jahren unter gewissen
Bedingungen allen Gläubigen einen vollkommenen Ablass gewährt.
Diese Jahre nennen wir heilige Jahre oder Jubiläumsjahre. Das Wort geht auf das
hebräische „Jobel" zurück, das Widder bedeutet. Bei den Israeliten wurde dieses
„Jobeljahr“ durch den Schall eines Widderhorns eingeleitet. Manche leiten das
Wort Jubiläum auch von dem hebräischen Wort „jobal" ab, das Erlass bedeutet.
Das erste Jubeljahr unserer Kirche wurde von Papst Bonifatius VIII im Jahr 1300
ausgerufen mit der Bestimmung, es alle 100 Jahre zu wiederholen. Papst
Klemens VI verringerte dann 1350 den Zeitraum auf 50 Jahre, Paul II schließlich
auf 25 Jahre.
Die Päpste können auch außerhalb dieses Zyklus außerordentliche heilige Jahre
ausrufen, so geschehen zum Beispiel anlässlich der Dogmatisierung der Unbefleckten Empfängnis Mariens oder im Jahr 2000. Papst Franziskus hat der
Kirche wieder ein außerordentliches heiliges Jahr geschenkt, das bis zum 8.
Dezember 2016 dauert: das „Jahr der Barmherzigkeit". In diesem heiligen Jahr
sollen wir aufs Neue reflektieren und vor allem erfahren, dass unser Gott barmherzig ist.
Wenn wir auf das Weltgeschehen zurzeit blicken, spüren wir, wie sehr wir der
Barmherzigkeit Gottes bedürfen. In Jesus schlägt das liebende Herz Gottes für
Menschen. Gott möchte all unsere Trauer in Freude verwandeln und vergibt uns
immer wieder unsere Schuld. Gott gibt uns Menschen immer wieder neu die
Chance zu einem Neubeginn. Zum diesjährigen Osterfest wünsche ich Ihnen,
dass Sie aufs Neue spüren dürfen, dass Gott der barmherzige Vater ist, und dass
Sie diese Liebe Gottes in Ihrem ganz alltäglichen Leben wirklich wieder neu
spüren und erfahren dürfen.
Für das Seelsorgerteam
Pater Axel Koop CSMA
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Aus der Reihe „Rund um den Kirchturm“, 11 Fragen
an …, heute: Interview mit Frau Christine Gonthart,
Organisatorin des Altenclubs Vogelsang
1. Frage: Frau Gonthart, Sie engagieren sich für die älteren Menschen in
unserer Pfarrei. Erzählen Sie uns, was hat es mit dem Altenclub auf sich?
Antwort: Ich bewirte einmal in der Woche, dienstags von 14 bis 17 Uhr ältere
Menschen mit Kaffee und Kuchen, die sich im Altenclub am Pirolweg treffen.
2. Frage: Haben Sie diese Initiative
ins Leben gerufen?
Antwort: Der Altenclub existiert
schon seit vierzig Jahren. Als ich vor
etwa zehn Jahren dazu kam, machte
das noch Frau Zieres. Ich half ihr,
indem ich Leute zuhause abholte
und zu den Treffen brachte, bzw. im
Anschluss wieder nach Hause fuhr.
Ich kaufte ein und half, wo es nötig
war. Mit der Zeit habe ich die Aufgaben nach und nach ganz übernommen.
3. Frage: Gibt es keinen „Stab“ von Menschen, der diese Aufgabe gemeinsam stemmt?
Antwort: Naja, ich bin natürlich nicht ganz allein, meine Tochter kauft ein und fährt
mir die Sachen in den Altenclub. Manchmal kommt meine Schwester und hilft mir
die Tische rücken und Stühle stellen, denn das kann ich nicht mehr. Auch der
Hausmeister, Herr Latino, hilft da immer mal aus.
4. Frage: Wie muss man sich ein Treffen an einem Dienstagnachmittag
konkret vorstellen?
Antwort: Es kommen immer etwa siebzehn, achtzehn ältere Menschen. Ich bringe
selbst gemachten Kuchen mit und mache den Kaffee, decke den Tisch, usw.
Wenn jemand Geburtstag hat, bringt diejenige auch schon mal etwas mit oder
gibt mir zwanzig Euro und ich kaufe dafür etwas. Manchmal gibt es Wünsche, z.
B. belegte Brötchen, dann variiere ich und es gibt mal was Herzhaftes.
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5. Frage: Gibt es auch geplante Aktivitäten?
Antwort: Wir spielen Bingo oder es wird schon mal gesungen. Frau Rosemarie
Esser kommt immer vorbei und liest uns - auf kölsch - etwas vor. Da müssen wir
oft lachen! Herr Grünewald ist zu besonderen Anlässen, wie Ostern und Weihnachten, dabei und spielt für uns Lieder zum Mitsingen auf der Gitarre. Alle zwei
bis drei Wochen ist Pastor Heyberg bei uns, hält eine Andacht und bringt uns die
Kommunion. Das ist immer sehr feierlich und schön!
6. Frage: Woher nehmen Sie die Ideen für die Treffen?
Antwort: Vieles ergibt sich. So feiern wir gemeinsam das Erntedankfest. Dann
bringe ich zur Abwechslung mal eine Kürbissuppe mit, es gibt weiße und rote
Trauben für jeden, Äpfel, was eben zur Jahreszeit passt. So ist es auch Weihnachten: Da feiern wir eine Woche vor den Feiertagen gemeinsam einen festlichen Nachmittag, es gibt Plätzchen und Geschenke für jeden und ein warmes
Festessen.
7. Frage: Das heißt, Sie orientieren sich am christlichen Jahreskreis?
Antwort: Ja, die Teilnehmer sind ja alles Gemeindemitglieder. Viele können nicht
mehr so in die Kirche gehen, brauchen Unterstützung, wenn sie das Haus verlassen. Wir leben gemeinsam ein Stück vertraute Traditionen, feiern Gedenktage
und christliche Feste. Das sind für alle Beteiligten schöne Erlebnisse, wenn wir
das in Gemeinschaft tun und nicht jeder allein für sich, denn viele sind über
siebzig, achtzig Jahre alt und allein lebend.
8. Frage: Wie finanzieren Sie denn diese Zusammenkünfte, die Geschenke
und alles, was notwendig ist?
Antwort: Ich mache das. Seit einer Weile sammeln wir von jedem Teilnehmer bei
den Treffen fünf Euro ein. Drei Euro gehen davon an mich und decken einen Teil
meiner Ausgaben, die anderen zwei Euro sammle ich für z. B. die Buskosten,
wenn wir unseren jährlichen Tagesausflug, z. B. in die Eifel machen. Wenn was
fehlt, lege ich mein Erspartes drauf.
9. Frage: Wie erfahren die Menschen von Ihren Treffen im Altenclub?
Antwort: Jetzt hier, wenn sie das lesen! Nein, es geschieht meist durch Mundpropaganda. Ich bin sehr froh darüber, dass diese Nachmittage gut angenommen
werden und es können durchaus noch Menschen dazu kommen – wir haben
Platz genug!
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10. Frage: Wo sehen Sie Grenzen und Hindernisse dieser Treffen?
Antwort: Als ich von März bis Juni 2015 krank war, mussten die Kaffee-Treffen
ausfallen. Keiner konnte das übernehmen. Dann kamen die Sommerferien, in
denen wir immer pausieren, damit die Ferienfreizeit stattfinden kann. Ich war
dann noch in Reha, und so hatten wir eine lange Auszeit, das war sehr schade
und tat mir besonders leid. Nach meiner Herz-Operation und dem Schlaganfall,
und mit meinen 76 Jahren geht das alles nicht mehr so leicht von der Hand, zumal ich nicht mehr Auto fahre, was die Einkäufe erschwert. Trotzdem schaffen wir
das alles, und ich freue mich auf jedes Treffen.
11. Frage: Was wünschen Sie sich von der Pfarrei, von den Menschen hier in
Vogelsang in Bezug auf Ihr Engagement?
Antwort: Zunächst mal wünsche ich mir, dass ich das noch lange weitermachen
kann, dass meine Gesundheit das noch mitmacht. Dann würde ich mich über
gelegentliche Besuche von der Geistlichkeit (neben Pastor Heyberg) freuen. Ich
wünsche mir, dass die Leute weiterhin zahlreich kommen, und natürlich hätte ich
gerne einen Nachfolger, vielleicht jüngere Menschen, die helfen können.
Interviewerin: Frau Gonthart, ich danke Ihnen, für dieses Gespräch, das uns als
Lesern Einblick in ein außerordentliches ehrenamtliches Engagement gibt.
Das Gespräch führte Angelika Frank
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Schallmauer von 3.000 € sehr knapp verfehlt …
aber dennoch ein tolles Sammelergebnis, das Kinder und Jugendliche in diesem
Jahr durch die Teilnahme an der Sternsingeraktion zusammengetragen haben.
Die an den Häusern und Türen gesammelten Spenden beliefen sich in diesem
Jahr auf stolze 2.988,60 €. Das ist wunderbar und zeugt davon, dass Sie, liebe
Vogelsanger, die Kinder mit Freude empfangen haben. Aber ohne das
Engagement der OGS der Kardinal-Frings-Schule, der Kindertagesstätte Wolke 7
und der Kindertagesstätte St. Viktor wäre dieses Ergebnis nie erzielt worden.
Herzlichen Dank diesen Einrichtungen für die engagierte Teilnahme!
Mit dem Slogan „Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und
weltweit!“ nahm die Aktion Sternsingen 2016 den gegenseitigen Respekt
zwischen Menschen in den Blick. Sie sprach sich gegen Ausgrenzung aufgrund
von Herkunft, Verschiedenheit oder Fremdheit aus. Mit dem Segen, den die
Sternsingerinnen und Sternsinger zu den Menschen brachten, setzten sie ein
Zeichen dafür, dass Gottes Segen allen Menschen ohne Unterschied gilt.
In diesem Jahr haben sich 44 Kinder in Vogelsang auf den Weg gemacht.
Begünstigt von gutem Wetter, machte es den Kindern und Betreuern sichtlich
Spaß, durch die Straßen von Vogelsang zu ziehen und den Segen zu bringen.
Hier können Sie einige Aussagen der Sternsinger nachlesen:
- das ist aber viel Geld, das die Kinder in Bolivien jetzt bekommen.
- dann können die jetzt vielleicht auch in die Schule gehen und was lernen.
- die Menschen, die uns die Tür geöffnet haben, haben sich ja richtig gefreut.
- uns hat das Sammeln so viel Spaß gemacht – wir sind nächstes Jahr
wieder dabei.
- wie Viele müssen wir noch (besuchen)? – ich kann nicht mehr.
- ich hätte nicht gedacht, dass die Süßigkeitentüte so schwer ist.
Bevor die Sternsinger von Pater Axel den Aussendesegen bekamen, waren im
Pfarrsaal viele aufgeregte Kinderstimmen zu hören. Mit wem kann ich gehen? Mir
ist die Krone zu weit. Mein Gewand lässt sich nicht zuknöpfen. Ich will aber den
Stern tragen usw. Kein Problem für die routinierten Helfer. Nach der
obligatorischen Unruhe und Aufgeregtheit konnte es endlich losgehen. Und dass
das Sternsingen auch hungrig macht, das können Sie sich sicher gut vorstellen.
Jedenfalls schmeckten der warme Tee, der Kakao, die süße Brezel oder die
Würstchen mit Brot vorzüglich. Was hat man uns Älteren früher immer gesagt?:
„Hunger ist der beste Koch“. Es scheint sich nichts geändert zu haben.
Hier die Namen der Sternsingerkinder: Talea und Valeska Abels, Emil und Matti
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Aheimer, Can-Lukas Akcoban, Annika Baginski, Manuel Balzer, Anno Bangert,
Jakob Breuer, Vanessa Breugst, Eva Burger, Tabea Busch, Dominik Büsching,
Marie Degenhardt, Michelle Gottschalk, Anton Göbel, Jonas Grupp, Katja und
Sandra Henle, Peter Hinzberger, Gilda und Marlo Hodossy, Leonie Jansen,
Leandra Kaske, Eric und Nils Kaßner, Lenya Keppler, Maximilian Knipprath, Lena
Kündgen, Josias Landt, Yelda Langner, Jamino Leibecke, Henrik Lenzen, Clara
Mainus, Joline und Leon Mougeot, Tom Müller, Ida Nienhaus, Ayana Ruthe, Lena
Dehdashti Shahrk, Emily Söntgen, Charlotte Strauß, Frida Wahl, Chanel Melody
Willms und Konrad Wolski.
Im Abschlussgottesdienst in St. Viktor erhielten alle Sternsinger aus den Händen
von Herrn Mirbach, Vorsitzender des PGR-Ortsausschusses unserer Gemeinde,
als kleinen Dank für ihre tatkräftige Unterstützung, eine Urkunde. Begleitet von
kräftigem Applaus trugen die Kinder ihre Urkunden stolz nach Hause.
Dann bis zum nächsten Jahr – und vielleicht wird die Schallmauer 3.000 Euro
durchbrochen.
Hans Gerd Fuchs
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Vogelsanger Messdiener
Die Aufgaben von uns als Vogelsanger Messdiener sind heute weit gefächert:
Kern unserer Arbeit ist es natürlich, nach wie vor, den Dienst in der Kirche, als
Teil des katholischen Gottesdienstes, zu leisten. Das bedeutet, dass jeder neue
Messdiener zunächst einmal die genauen Abläufe des Gottesdienstes lernen
muss, um so schließlich die verschiedenen Dienste, beispielsweise während der
Gabenbereitung oder der Kommunion, ausführen zu können.
Aber wir wollen vor allem auch als Gemeinschaft eine Möglichkeit für Kinder und
Jugendliche bieten, sich mit Religion und ihrem Glauben auseinanderzusetzen.
Das passiert zum einen durch unsere Messdienertreffen, aber auch durch die
Gottesdienste an sich, denn es gibt wohl kaum eine Messdienerin oder einen
Messdiener, der jeden Monat den Dienst in der Kirche leistet und sich dabei nicht
irgendwann mit seinem eigenen Glauben auseinandersetzt.
Schließlich verbringen wir aber auch durch unsere zahlreichen Aktionen, zum
Beispiel durch unsere Filmnacht, einen Teil unserer Freizeit miteinander, um als
Gemeinschaft zu funktionieren. Darüber hinaus sind auch jedes Jahr Fahrten
geplant, wie etwa der Ausflug nach Altenberg und unsere alljährliche Messdienerfahrt in Städte wie Aachen oder Münster, die dadurch, dass wir dort viel zusammen unternehmen - sei es ein Ausflug in den Kletterpark oder eine Stadtrallye - entscheidend dazu beitragen, dass wir als Gruppe zusammenwachsen.
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Außerdem sind wir selbstverständlich auch dabei, wenn in Vogelsang mal wieder
Kappesrollen, Mailauf, Adventsbasar etc. anstehen. Als besondere Aktion sind wir
2015 mit mehreren Messdienern im Rahmen einer Wallfahrt nach Rom gefahren.
Diese Wallfahrt findet alle zwei bis drei Jahre statt und aller Voraussicht nach,
werden wir auch nächstes Mal wieder mit dabei sein.
Nachdem in den letzten Jahren Heike Laxander und Ute Krebs die Position als
Leiterinnen unserer Messdienergruppe innehatten, wird diese Aufgabe seit
Beginn dieses Jahres komplett von uns fünf, das heißt Elsa Heydenreich, Tobias
Steckel, Tobias Herold, Alexandra Gronostay und Joshua Bilstein (siehe Bild, 2.
Reihe, von links nach rechts), übernommen. Gemeinsamen mit den Geistlichen
unserer Gemeinde wollen wir die Verantwortung dafür übernehmen, dass Vogelsang auch in den nächsten Jahren eine funktionierende und stabile Messdienergruppe zur Verfügung steht, denn schließlich steht mit Ostern das wichtigste
christliche Fest des Jahres bevor und wir wollen dazu beitragen dieses Fest angemessen zu feiern.
Joshua Bilstein
Wir knüpfen ein Netz mit Jesus
Das Fischernetz mit den 36 bunten Fischen im Altarraum unserer Kirche spiegelt
das diesjährige Thema der Kommunionvorbereitung exakt wieder. Es lautet: „Wir
knüpfen ein Netz mit Jesus“ (vgl. Bild auf der Rückseite des Pfarrbriefes).
Die 36 Kommunionkinder möchten Jesus als einen Freund, dem sie vertrauen
können, den sie nicht enttäuschen möchten, der sie nicht allein lässt, dem sie
alles sagen können und der ihnen Mut macht. Für sie ist es ganz klar, dass Jesus
immer da ist und sie immer und überall hin begleitet – wie ein Schutzengel. Jesus
kann stolz sein! Auch er hat 36 neue junge Menschen in seinem Netz, die von
seinem Tun begeistert sind und so sein möchten wie er.
Am 17. April 2016 dürfen die Jungen und Mädchen ihre erste heilige Kommunion
empfangen. Erwartungsvoll treffen sie sich bereits seit Oktober Woche für Woche
mit den Katechetinnen Elke Heidenreich, Katharina Wild, Doris Busche und Alexa
Breugst sowie Pater Axel, um auf den großen Tag vorbereitet zu werden.
Außerdem besuchen sie regelmäßig die Sonntagsmessen mit ihren Familien und
gestalten sie aktiv mit. An einem demnächst stattfindenden KommunionkinderWochenende werden die Kommunionkerzen gestaltet. Dann ist es schon bald
soweit: die erste heilige Kommunion.
Alexa Breugst
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Unsere Kommunionkinder 2016
Talea Abels
Valeska Abels
Beyoncé Akude
Annika Baginski
Cornelia Barth
Vanessa Breugst
Annika Busch
Anna-Luisa Eustáquio
Paquete
Djamila Gandhi
Jennifer Gehring
Emma Herwig
Yelda Langer
Clara Mainus
Ida Nienhaus
Luisa Padosch
Yola Sahle
Eleni Schöpgens
Mia Stern
Nadia Trojanowska
Sophie Wermelskirchen
Can-Lukas Akcoban
Nick Bolljahn
Maximilian Frey
Noel Funk
Vitus Gehlen
Lukas Patrick Greis
Alexis Jansen
Leon Klein
Leon Kokott
Fabian Müller
Emil Nienhaus
Leo Poganiatz
Leandro Röhr
Jakob Seer
Simon Wild
Felix Wüpping
Termine Erstkommunion
Sonntag
17. April 2016
St. Viktor
09:00 Uhr
Erstkommunionfeier der
1. Gruppe
Erstkommunionfeier der
2. Gruppe
St. Viktor
11:00 Uhr
St. Viktor
17:30 Uhr
Dankandacht der
Kommunionkinder
11:00 Uhr
Dankmesse der
Kommunionkinder
Montag
18. April 2016
St. Konrad
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„Jede Jeck is anders“ unter diesem Motto versammelten sich die Kinder der Kardinal-Frings-Schule und
zahlreiche Eltern, Großeltern sowie Geschwisterkinder am 29.01.2016 in der
Kirche St. Konrad und feierten gemeinsam einen Wortgottesdienst. Feiern und
Freude, jemand anderes sein zu können - diese beiden Aspekte der Karnevalszeit wurden immer wieder betont und hervorgehoben. Die Kinder der dritten
Schuljahre bereiteten mit ihren Religionslehrerinnen Frau Fabry und Frau Löhr
anschaulich vor, warum Karneval und Kirche zusammengehören. Zum ersten Mal
führte Pater Peter durch den Gottesdienst. Das tat er mit viel Einsatz.
Warum verkleiden wir uns an Karneval? In einer Auslegungsaktion am Altar erklärten vier verkleidete Kinder, was sie mit ihren Kostümen verbinden und welche
Bedeutung sie für sie haben.
Die Prinzessin (Leah) klagte: Immer muss ich alles tun! Einkaufen, die kleine
Schwester ausfahren, Blumen gießen, Tisch abdecken, die Spülmaschine ausräumen, den Vogel füttern und vieles mehr. Manchmal möchte ich ein anderer
Mensch sein! Da wünsche ich mir dann eine Prinzessin zu sein! Da werde ich von
allen bewundert und bedient. Ich brauche nichts mehr zu tun, was ich nicht will.
Der Clown (Annika): Immer muss ich eure traurigen und ernsten Gesichter sehen.
Warum seid ihr nicht fröhlich? Manchmal möchte ich ein anderer Mensch sein!
Vielleicht ein Clown? Ich lache gern und viel. Ich möchte die Menschen froh
machen durch Witze und Späße. Manchmal bin ich traurig, weil ich die Menschen
nicht verändern kann.
Der Seeräuber (Leon): Geld für Hefte, Geld für Kaugummis, Geld für Farbstifte,
Geld für Sticker, Geld für Geschenke - um alles muss ich extra fragen. Mit
meinem Taschengeld komme ich nie aus. Manchmal möchte ich ein anderer
Mensch sein! Vielleicht Seeräuber? Reich möchte ich sein und viele Schätze
besitzen. Eine ganze Kiste voll Geld und Gold hätte ich gern. Dann kann ich tun
und lassen, was ich will.
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Der Zauberer (Eren): Ich sehe viel Schlechtes in der Welt: Kriege, Gewalt, Ungerechtigkeit und Naturkatastrophen. Jeden Tag hören wir viele solcher Nachrichten. Manchmal möchte ich ein anderer Mensch sein. Etwa ein Zauberer, der
die Menschen verzaubern kann. Einer, der alles Böse wegzaubern kann mit
einem einzigen Zauberspruch. Das wäre toll! Und ich wäre sehr mächtig.
Zwischendurch gab es immer wieder Gesang und Bewegung, ganz so, wie es zu
Karneval gehört. Zu „Wenn mir Kölsche singe“ durfte geklatscht und geschunkelt
werden und zum „Halleluja“ gab es Kirchengymnastik, einen lustigen Wechsel
zwischen Hinsetzen und Aufstehen von den Plätzen, je nach Textstelle. Das Lied
vom „Stammbaum“ brachte uns allen noch einmal nahe, aus wie vielen Nationen
sich die Kölner Bevölkerung zusammensetzt und wie uns das alle auf vielfältige
Weise bereichert und beglückt. So standen beim „Vater unser“ alle Hand in Hand
sprachen das Gebet gemeinsam.
Zum Schluss stellten noch einige Kinder in einem Gedicht vor, was sie gerne
wären, wenn sie sieben Leben hätten.
Sieben Leben möchte ich haben! Ach, das wäre wunderbar,
denn da würden alle Träume, alle meine Wünsche wahr.
In dem ersten Leben wär ich Steuermann und Kapitän
und ich könnte mir die weite, zauberhafte Welt besehn.
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Träte auf im nächsten Leben dann im Zirkus, bitte sehr,
und man würde mich bestaunen, mal als Clown, mal als Dompteur.
Und im dritten Leben käm` ich als Politiker heraus,
telefonierte täglich zwischen Berlin und dem Weißen Haus.
Filmstar und auch Schlagersänger, dieses reservier ich mir
für das Leben Nummer vier.
Um der Menschheit auszuhelfen wär im fünften Leben ich
ein gar hochberühmter Arzt und Wunderdoktor sicherlich.
Das Bisherige scheint mir alles zu gering.
Weltraumfahrer möchte ich werden. Das wär schon ein tolles Ding.
Und im siebten Leben wär ich - ja was könnt ich da noch sein?
Ganz gewiss fällt mir bis dahin irgendwas Besonderes ein.
Sieben Leben möchte ich haben, eines ist mir zugeteilt.
Und nur eines kann ich leben, ehe es im Nu enteilt.
Dass dies eine, meines, hier mit Freude, Kummer, Pflicht und Spaß
doch ein gutes Leben würde: Hoffentlich gelingt mir das.
Nach der Wortgottesfeier marschierten die Kinder gut gelaunt in einem
„Karnevalszug“ zurück zur Schule. Da es der Zeugnistag für die Dritten und
Vierten war, hatten alle ab 11:00 Uhr unterrichtsfrei. Das war ein schöner Tag.
Kölle Alaaf!
Beatrix Marks-Pal
Schulleiterin
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29. „GuPi-Sitzung“ im Pfarrsaal
Mit dem Lied:“ Ich bin so geborn, Du bist so
geborn- alle Menschen auf der Welt ha‘m die
Nase vorn!“ stimmte die hauseigene Musikgruppe des Caritas-Wohnhauses Gut
Pisdorhof mit Unterstützung der Mitarbeitenden und der Gäste im Saal die diesjährige 29. GuPi-Karnevalssitzung 2016
musikalisch ein.
Unter dem Motto „ Mir Kölsche, mir fiere
Karneval der Diere“ feierten auch dieses
Jahr, die Caritas-Wohnhäuser Gut Pisdorhof,
St. Christophorus und Haus Blumenberg
gemeinsam mit dem Freundeskreis „Miteinander Kirche leben“ ihre alljährliche
Karnevalssitzung.
Im ausverkauften Pfarrsaal von St. Konrad wurde mit Familien und Freunden der
Sitzung kräftig gefeiert. Die Auftritte der Bewohner und Mitarbeiter, sowie das
eigene Dreigestirn sorgten mit externen Tanz- und Musikgruppen für eine
lebendige Atmosphäre, die diese Sitzung so unverwechselbar und einzigartig
macht.
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Besonders imposant war in diesem Jahr der Einmarsch der Bürgergarde „BlauGold“, die mit 150 Gardisten und dem Tanzmariechen den kompletten Saal für
sich einnahm und mit Musik und Tanz eine fabelhafte Stimmung zauberte.
Hans Jeitner, freier Mitarbeiter für die Stabsstelle Kommunikation im Erzbistum
Köln, hat uns den ganzen Abend begleitet und einen schönen Zusammenschnitt
in der Mediathek des Erzbistums hinterlegt.
Recht herzlich möchten wir uns bei allen Menschen bedanken, die uns ihre Zeit,
ihr Engagement und ihre Freude am Karneval schenkten. Besonders hervorzuheben sind die beiden Moderatoren Andrea Scheuern und Frank Hemmersbach,
die uns seit vielen Jahren mit Humor und Feingefühl ehrenamtlich durch die
Sitzung führen.
Das Karnevalsteam aus dem Gut Pisdorhof
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„Ferien zu Hause“ in St. Konrad
Zu Beginn der Schulferien suchen in Köln viele
Kinder Spielkameraden, um mit ihnen die freie Zeit
zu verbringen. Nicht so in Vogelsang: In der Zeit
von Montag, den 11. Juli bis Freitag, den 15. Juli
und von Montag, den 18. Juli bis Freitag den 22.
Juli 2016, täglich von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr, ist
das Tor des „Kinderdorfes Klein-Vogelsang“ geöffnet.
Die Kinder erleben zusammen mit dem „Ferien zu
Hause-Team“ in und um den Pfarrsaal zwei für alle
erlebnisreiche Wochen. Mit einem abwechslungsreichen Angebot von Wettbewerben, vielen Spielevorschlägen und Kreativangeboten gestalten die
Kinder die beiden Wochen weitgehend selbst. Zum
Abschluss findet eine von den Kindern in den zwei
vorausgegangenen Wochen vorbereitete und
organisierte „Kirmes“ mit tollen Angeboten für alle
Vogelsanger statt.
Wie in den letzten Jahren müssen wir die Teilnehmerzahl leider wieder begrenzen. Wie viele Kinder an der Ferienmaßnahme teilnehmen können, ist abhängig von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Betreuer.
An dieser Stelle wird noch mal dazu aufgerufen, sich als Betreuer für „Ferien zu
Hause“ zu melden. Alle, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben, sind herzlich
willkommen. Ansprechpartner ist Horst Mirbach, Tel. Nr. 0221-5906369 oder
0151 27569872. Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder unmittelbar nach den
Osterferien im Pfarrbüro anzumelden. Eine Anmeldung ist nur dann verbindlich,
wenn das nebenstehende Formular vollständig ausgefüllt und mit dem Teilnehmerbeitrag im Pfarrbüro abgegeben oder in den Hausbriefkasten des Pfarrbüros geworfen wird. Die Teilnahme ist für eine oder zwei Wochen möglich.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl können wir leider keine Kinder mehr
aufnehmen, wenn alle Plätze vergeben sind. Aus diesem Grunde bitten wir Sie
darum, Ihre Kinder frühzeitig anzumelden. Nicht angemeldete Kinder dürfen an
der Ferienmaßnahme aus Gründen des Versicherungsschutzes nicht teilnehmen.
Bitte unterstützen Sie uns auch, indem Sie uns Kuchen spenden. Es soll sich um
Kuchen handeln, der auf der „Faust“ gegessen werden kann. Sie können den
Kuchen täglich montags bis donnerstags in den beiden Wochen der Ferienfreizeit
im Pfarrsaal abgeben.
Ihr „Ferien zu Hause“-Team
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Anmeldung zur Aktion „Ferien zu Hause 2016“
- bitte in Druckschrift ausfüllen -
Vorname:
Name:
Geschwisterkind
 Ja
Geburtsdatum:





 nein
Wohnort:
Straße:
Emailadresse: 




Telefonnummer(n), unter der die Eltern/Erziehungsberechtigten während der
Ferienmaßnahme zu erreichen sind:














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





Krankheiten/Allergien des Kindes________________________________
Mein Kind darf, nach Abmeldung bei der „FERIEN ZU HAUSE“-Teamleitung,
jederzeit alleine nach Hause gehen:
 Ja
 nein
Mein Kind hat ein Fahrrad (und einen Fahrradhelm)
und kann es nach Vorankündigung mitbringen
 Ja
 nein
Mein Kind darf an Aktionen außerhalb des
Pfarrsaalgeländes teilnehmen:
 nein
 Ja
Mein Kind nimmt teil:
 in beiden Wochen,  in der ersten Woche,  in der zweiten Woche
Zutreffendes bitte ankreuzen
Pro Woche wird ein Teilnehmerbeitrag von 15,00 € erhoben.
Geschwisterkinder zahlen 10,00 €.
€ liegt dieser Anmeldung bei.
Der Teilnehmerbeitrag von
Name und Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten:
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
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

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
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Kinderseiten
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Geistliche Abendmusik im Advent – ein Rückblick
Unter der Gesamtleitung von Robert Mäuser brachte der JubilatePfarrverbandschor Bocklemünd-Mengenich und Vogelsang in der voll besetzten
Pfarrkirche von St. Johannes „Geistliche Abendmusik im Advent – Magnificat“ zur
Aufführung.
Einige Musikstücke, so z. B. „Wir sagen euch an den lieben Advent“, waren so
gestaltet, dass die Frauenstimmen des Chores begannen, dann der Chor mehrstimmig dazu kam und zum Schluss alle gemeinsam mit dem Chor sangen. Bei
diesem bekannten Musikstück ging das ohne Einüben. Bei weniger bekannten
Musikstücken gab Herr Mäuser die musikalische Richtung vor und forderte die
Besucher nach einer kleinen Einübungsphase auf doch mitzutun. Das Ergebnis
ließ sich durchaus hören. So meinte Herr Mäuser jetzt doch potenzielle neue
Chormitglieder verpflichten zu können.
Das Magnificat von Robert Ray wurde in englischer Sprache vorgetragen. Kein
Problem – bereitgestellte Liedtexte halfen mit der deutschen Übersetzung aus.
Interessant zu hören war auch der Choralsatz „Wachet auf, ruft uns die Stimme“,
der einmal in der Bearbeitung von Johann Sebastian Bach und von Ernst Pepping
auf dem Programm stand.
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Herr Mäuser schaffte es, durch gut ausgewählte Überleitungen den Nachmittag
wie im Fluge vergehen zu lassen. Lang anhaltender Applaus entlohnte die
Sängerinnen und Sänger des Chores für ihre Aufführung und die Probearbeit.
Das Konzert war für die Besucher kostenlos. Die Spenden in Höhe von 383,00 €,
die es dennoch gab, wurden für die Flüchtlingsarbeit der Caritas St. Konrad verwendet. An der Schule am Kolkrabenweg ist die Turnhalle seit Herbst 2015 mit
etwa 200 Flüchtlingen belegt. Mit dem gespendeten Geld können Arbeitshefte
finanziert werden, die das Lernen der deutschen Sprache ermöglichen sollen.
Herzlichen Dank an die großherzigen Spender
Pfarrverbandschor.
Hans Gerd Fuchs
und
an den Jubilate-
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Orgel erklingt in einem neuen Klangbild
Gut ein halbes Jahr mussten Sie auf die bekannten Töne unserer Orgel in St.
Konrad verzichten. Diese Zeit musste durch eine kleine „Orgel“, die uns die Pfarre
St. Johannes ausgeliehen hatte, überbrückt werden. Aber ich denke, dass sich
die Arbeit an der Orgel gelohnt hat. Seit Weihnachten ertönt unsere „betagte“
Orgel in einem neuen und satteren Klangbild. Die musikalischen Möglichkeiten
sowohl für liturgische aber auch für konzertante Aufgaben wurden erweitert.
Dies konnte u. a. durch einen stärkeren Gebläsemotor und durch bauliche Veränderungen am Orgelgehäuse selbst erreicht werden. Im Inneren der Orgel
wurden alle Pfeifen gereinigt und wo es nötig war auch repariert. Der Spieltisch ist
den derzeit geltenden Sicherheitsvorschriften angepasst und mit neuer Schaltund Bedientechnik versehen worden.
Das Unternehmen Orgelbauwerkstätten Willi Peter GmbH & Co. KG aus KölnKalk, das mit der Generalsanierung der Orgel beauftragt war, hat die Orgel fristgerecht zu Weihnachten den Organisten zur Verfügung gestellt. Dank eines unermüdlichen Einsatzes bei der Generalstimmung und der Nachintonation, teilweise bis spät in der Nacht, waren alle beteiligten Parteien erleichtert, die Orgel
zu Weihnachten wieder in Betrieb nehmen zu können.
Nach Ostern ist ein Orgelkonzert geplant, bei dem Sie das „Können“ unserer
Orgel bewundern dürfen. Zu Redaktionsschluss stand der Termin des Konzertes
noch nicht fest. Beachten Sie deshalb bitte die Aushänge und die Hinweise im
Informationsblatt des Pfarrverbandes.
Horst Mirbach
Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes
So sah die Steuerungstechnik im Spieltisch der
„alten“ Orgel aus.
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Die kfd in unserer Vogelsanger Gemeinde
Die katholische Frauengemeinschaft in unserer Gemeinde ist eine starke Gruppe
von 162 Frauen jeden Alters. Wir, als ein Frauenverband mit Geschichte, getragen vom Geist christlichen Glaubens und gemeinschaftlicher Solidarität, unterstützen unterschiedliche Lebensphasen und Lebenssituationen. Bei unseren
Aktionen hier in Vogelsang oder bei Ausflügen haben wir immer viel Spaß miteinander.
Sicherlich haben Sie bereits in den vergangenen Pfarrbriefen von unseren Aktivitäten gelesen. So ist es uns ein Anliegen, Gemeinschaft z. B. durch Kinoabende
zu pflegen. Im vergangenen November sahen wir uns den Film „Monsieur Claude
und seine Töchter“ an. Bei Getränken und Knabbereien hatten wir viel Freude. Es
war ein gelungener Abend. Aber auch unser Angebot zum meditativen Tanz
wurde gut angenommen, sodass wir diese Veranstaltung jetzt mehrmals im Jahr
für Frauen anbieten. Im Dezember stand der Tanzabend unter dem Motto: „Aus
der Dunkelheit ans Licht“. Mit leichten Schrittfolgen im Kreis und bei Kerzenschein war es eine entspannende, wohltuende Erfahrung für uns. Der nächste
Tanzabend findet am 27.04. um 18:00 Uhr wieder im Pfarrsaal St. Konrad statt.
Jede kann mitmachen und ist herzlich eingeladen.
Bei Kaffee und Kuchen besuchte uns der Nikolaus im letzten Dezember. Durch
gemeinschaftliches Singen, Geschichten vorlesen und tolle vierhändige Klavierbegleitung wurden ca. 80 Vogelsanger Frauen auf die Adventszeit und Weihnachten eingestimmt. Dazu gehörte auch die alljährliche Adventsaktion „Wir
öffnen ein Fenster“. Im vergangenen Jahr fand dies bei Familie Gonthart statt. Es
gab leckeren Glühwein, Punsch, Gebäck und Würstchen. Besinnliche Gedichte
und nette Gespräche unter den herbeigeeilten Teilnehmern machten den Abend
zum Erfolg. Hier sind auch die Männer immer herzlich willkommen.
Das neue Jahr fing mit der Jahresanfangsmesse zum Thema „Barmherzigkeit“
an. Im Anschluss daran fand im Pfarrsaal ein Sektempfang statt.
So ist es unserer Frauengemeinschaft ein Anliegen, füreinander und miteinander
in der Kirche mutig und kreativ Glauben zu erfahren und zu leben. Deshalb gestalten einige Frauen unserer Gemeinde jeden 1. Mittwoch im Monat eine besondere Messfeier. Eine weitere Gruppe von kfd-Frauen bereitet jeweils Kreuzweg-, Mai- und Rosenkranzandachten vor und gestaltet diese.
Das Thema der kfd im Bundesverband lautet „Frauen. Macht. Zukunft.“ Wer
also Lust auf Gemeinschaft hat, Ideen mitbringt und sie verwirklichen möchte, ist
bei uns in der kfd gut aufgehoben. Deshalb kommen Sie und machen Sie mit!
Bringen Sie Ihre Freundin oder Nachbarin mit! Es lohnt sich, nicht alleine zu sein.
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Wir sind jung und kreativ!
Nehmen Sie unverbindlich an einer unserer Aktivitäten teil und gewinnen Sie
einen Eindruck. Ganz sicher werden Sie sich in unserer Gemeinschaft wohlfühlen. Rufen Sie ruhig bei mir unter der Telefonnummer 0221-9582040 an, oder
melden Sie sich bei einem unserer Mitglieder. Wir informieren Sie gerne.
Beata Dingarten
Die kfd feierte Weiberfastnacht
Der Pfarrsaal war geschmückt, die
Musik angeschlossen und die Getränke
gekühlt!
Unser
Wieverfastelovend
konnte mit einem lauten Tusch
beginnen. Alle Gäste brachten gute
Laune und Stimmung mit.
kleiner Erfolg. Frau Ruth, eine kfd-Frau
aus Köln-Porz, beglückte uns anschließend mit einer lustigen Büttenrede.
In diesem Jahr hatten wir einen neuen
Moderator. Für Johannes Faber, der
mit seinen Stockpuppen durchs
karnevalistische Programm führte, war
es eine Premiere. Er war ein guter
Ersatz für unseren
langjährigen
Moderator Benno Hanses, der aus
beruflichen Gründen verhindert war.
Der Eisbrecher zu Beginn des Nachmittags
waren
die
Kölsche
Dillendöppcher. Mit viel Elan begeisterte diese Kinder- und Jugendtanzgruppe und erntete kräftigen
Applaus. Gleich ging es weiter mit
Ernst und Willi, zwei Rentnern aus
Köln-Süd-Süd-Süd (Koblenz). Das
witzige Zwiegespräch der Beiden
brachte den Saal zum Jubeln, und die
erste Rakete war fällig. Danach war es
für die Frauen der kfd schwierig, einen
gepflegten tierischen Tango aufs
Parkett zu legen. Sechs Frauen
tanzten nach der Melodie „da legt die
Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs
Parkett“. Es wurde aber trotzdem ein
Ohne Unterbrechung ging es im
Programm weiter mit dem Vogelsanger
Männerballett „Turteltäubchen“. Wie in
den letzten Jahren, so auch bei dieser
Veranstaltung, warfen sie den Frauen
beim Einzug in den Saal Blumen zu
und begeisterten mit ihrer schwungvollen Darbietung alle Frauen und
ließen deren Herzen höher schlagen.
Das Männerballett hatte noch nicht
ganz die Bühne verlassen, da zogen
bereits die Ratsbläser mit ihrer unverwechselbar schmissigen Blasmusik
auf. Die Leute standen, sangen und
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jubelten zu den Klängen der Musik. Es
hätte immer so weiter gehen können,
aber da trat schon das Kinderdreigestirn auf, diesmal mit dem Festkomiteepräsidenten, Herrn Markus
Ritterbach, um sich nach echt kölscher
Art vorzustellen. Mit ihren Liedern und
dem Spiel mit den Stockpuppen
unseres Moderators hatten die Kinder
und das Publikum viel Spaß. Aus der
Hand von Herrn Ritterbach erhielt das
Kinderdreigestirn den Orden des Festkomitees als Anerkennung für ihre
Leistungen in der kurzen tollen
Session.
Die junge und dynamische Kölsch
Band mit Hätz „5 Jraad“ sorgte mit
ihren selbst geschriebenen
und
komponierten
Liedern
für
einen
weiteren Höhepunkt in unserer Sitzung.
Zum Abschluss begeisterte die Tanzgruppe Kölsche Greesberger e. V. von
1852. Ihre bunten Kostüme und die
tollen Tanzchoreographien veranlasste
das Publikum zu lauten Zugaberufen.
Wir wollten alle nicht nach Hause
gehen, und so blieben wir noch einige
schöne Stunden bei Getränken, Tanz
und Unterhaltung im geschmückten
Pfarrsaal, bis der Letzte das Licht ausknipste. Es war eine gelungene kfdSitzung, die ihr Publikum begeisterte.
Wir hoffen, auch im nächsten Jahr
wieder viele VogelsangerInnen begrüßen und begeistern zu können.
Besonderer Dank geht an die zahlreichen Mitorganisatoren und Helfer,
die diese Veranstaltung erst möglich
machten.
Beata Dingarten
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KoordinatorInnen-Team des Hospizdienstes erweitert
Ich heiße Sarah Bahß, bin im April 1970 in Massachussetts,
USA geboren und lebe seit 23 Jahren mit meinem Mann und
meiner Tochter in Köln.
Schon während meines Diplomstudiums als Sozialpädagogin an
der Katholischen Hochschule in Köln habe ich mich intensiv mit
der Hospizarbeit beschäftigt. Im Anschluss an mein Studium
sammelte ich als Lehrbeauftragte an der Katholischen Hochschule Erfahrungen im Bereich Forschung und Lehre. Als
Gastdozentin leitete ich in 2012 ein Seminar für die
Studierenden an der Alanus Hochschule in Bonn/Alfter.
Seit Anfang 2014 bin ich im Ökumenischen Hospizdienst im Kölner Westen als
ehrenamtliche Begleiterin tätig. Die Begegnungen mit schwerstkranken und
sterbenden Menschen und ihren Angehörigen liegen mir sehr am Herzen. Ich
empfinde die Arbeit mit ihnen als wichtige und bereichernde Aufgabe. Vor diesem
Erfahrungshintergrund freue ich mich besonders, nun als Koordinatorin im
Ehrenamt, gemeinsam mit Frau Lepke-Lehmann und Frau Patricia Oppermann,
beim Ökumenischen Hospizdienst im Kölner Westen e. V. zu arbeiten.
Sarah Bahß
Leben teilen - bis zuletzt
Aus dem Alltag einer Hospizdienst-Mitarbeiterin
Andrea besucht jede Woche Frau Schmitz im Altenheim. Frau Schmitz ist stolze
101 Jahre und hat vom Leben die Nase voll. Bei jedem Besuch bittet sie Andrea
darum zu beten, dass der Herrgott sie doch holen möge. Doch der Herrgott tut ihr
den Gefallen nicht.
10 Monate begleitet Andrea Frau Schmitz: sie unterhalten sich, sie singen, sie
beten, Andrea massiert Frau Schmitz den Nacken, sie lachen zusammen.
Als das Ende deutlich wird, kommt Andrea fast täglich, sitzt am Bett und hält die
Hand von Frau Schmitz; hält es dort aus, wenn die Familie eine Pause braucht.
Frau Schmitz stirbt, als Andrea eine Woche verreist ist.
Andrea macht eine Pause, ihre Trauer-Zeit. Danach wird sie mit anderen
Menschen erneut eine Weile das Leben teilen.
Birgitta Lepke-Lehmann, Koordinatorin
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Pfarrprozession am Sonntag, dem 22. Mai 2016
Wir feiern an diesem Hochfest des Kirchenjahres besonders die Bedeutung des
Abendmahles. Dieser Tag soll an die leibliche Gegenwart Jesu Christi in Form
von Brot und Wein erinnern. Deshalb steht dieser Tag auch in enger Verbindung
mit dem Gründonnerstag, an dem Jesus Christus die Eucharistie einsetzte.
Hier finden Sie die Wegstrecke: Die Prozession zieht aus der Kirche St. Konrad
aus und geht dann nach links über den Pirolweg in den Dompfaffenweg. Die
Prozession geht geradeaus den Dompfaffenweg weiter bis zur Abzweigung in
den Grasmückenweg. Von dort geht es in den Meisenweg, wo auch die Statio
gehalten wird. Danach geht es auf direktem Weg zurück in die Pfarrkirche.
Nach dem Schlusssegen in St. Konrad treffen wir uns im Pfarrsaal. Die beiden
Pfadfinderstämme Hellas und Zugvögel werden Sie dort wie in den letzten Jahren
mit leckeren Speisen und Getränken versorgen. Nach dem Weg durch die
Straßen unseres Ortsteiles schmeckt die Suppe dann sicher besonders gut.
Es wäre schön, wenn Sie am Tag unserer Pfarrprozession mit uns durch einige
Straßen unseres Stadtteils ziehen würden, um so öffentlich den Glauben zu bekennen und gleichzeitig zum guten und würdevollen Gelingen unserer Prozession
beizutragen. Die Anwohner der oben genannten Straßen werden herzlich gebeten, Fenster oder Eingänge mit kleinen Altären, Blumen, Bildern o. ä. zu
schmücken.
Für den Pfarrgemeinderat vor Ort
Horst Mirbach und Hans Gerd Fuchs
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Der Förderkreis Pfarrsaal sagt DANKE!
Auch in 2015 haben wieder viele schöne Veranstaltungen in unserem Pfarrsaal
stattgefunden. Mehrere Tausend Menschen haben den Pfarrsaal zu den unterschiedlichsten Anlässen genutzt. Zu erwähnen wären hierbei z. B. die Karnevalsveranstaltungen, das Kappesrollen, das Oktoberfest, die Aktion Ferien zu Hause,
viele Vereinsfeste und die Osteragape. Aber auch viele Privatpersonen konnten
den Pfarrsaal für private Feiern mieten und schöne Stunden darin verbringen.
Es ist ein großer Segen für das kulturelle und soziale Leben in unserem Stadtteil,
dass eine solche Begegnungsstätte für alle Menschen in Vogelsang und darüber
hinaus zur Verfügung steht. Als Förderkreis Pfarrsaal Köln-Vogelsang tragen wir
mit unserem Engagement - zum Beispiel durch das Ansparen der erforderlichen
Rücklage - dazu bei, dass der Pfarrsaal auch weiterhin den Einwohnern in Vogelsang und anderen Interessenten zur Nutzung bereitsteht. Hierbei wird der
Förderkreis Pfarrsaal Köln-Vogelsang durch viele Vogelsanger unterschiedlicher
Konfession und durch diverse Vereine unterstützt.
Insbesondere haben auch wieder einige Vereine Erlöse aus Ihren Veranstaltungen in 2015 teilweise oder vollständig dem Förderkreis Pfarrsaal KölnVogelsang gespendet.
Der Förderkreis Pfarrsaal bedankt sich bei
- den Helfern des von der Bürgervereinigung Köln-Vogelsang e. V. ausgerichteten
Mailaufs, die 360,00 € gespendet haben,
- allen Unterstützern des Oktoberfestes, das insgesamt 965,30 € Gewinn für den
Förderkreis erbracht hat,
- der kfd Köln-Vogelsang, die 340,70 € aus dem Erlös des Weihnachtsbasars
dem Förderverein zur Verfügung stellen konnte,
- dem Männer-Chor Köln-Vogelsang 1952 e. V., der 485,00 € beim Weihnachtssingen für den Pfarrsaal „ersungen“ hat.
Wir würden uns freuen, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Vogelsanger
genauso wie auswärtige Freunde und Förderer den Förderkreis unterstützen.
Ihrer Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Gerne können Sie - wenn Sie
es nicht schon längst sind - auch Mitglied in unserem gemeinnützigen Verein
werden. Der Jahresbeitrag beträgt mindestens 12,00 € (Vereine 24,00 €).
Beitrittserklärungen zum Förderkreis Pfarrsaal erhalten Sie im Pfarrbüro oder von
unserer Website
http://www.st-konrad-koeln.de/dokumente/pfarrsaal/beitrittserklärung.pdf.
Als Vorstand des Förderkreises Pfarrsaal Köln-Vogelsang würden wir uns sehr
freuen Sie als unser nächstes neues Mitglied begrüßen zu dürfen.
Martin Wachsmuth, Vorstandsmitglied Förderkreis Pfarrsaal
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Pfadfinder verkaufen Maibäume
Inzwischen ist es eine schöne Tradition geworden: Schon zum 15. Mal verkauft
der Pfadfinderstamm Hellas Maibäume. Die Birken werden von uns selbst am
Vortag des Verkaufes in der Wahner Heide einzeln ausgesucht und geschlagen.
Damit bekommen Sie wirklich „frische“ und schöne Bäume.
Aufgrund der aktuellen Baumaßnahmen rund um unsere
Kirche St. Viktor findet der Verkauf in diesem Jahr auf
der Wiese vor dem Pfarrsaal von St. Konrad im Pirolweg
statt. Folgen Sie einfach den Hinweisschildern an den
Straßenrändern in und um Vogelsang.
Los geht’s wie in jedem Jahr am 30. April um 10:00
Uhr. Jeder Baum, egal wie groß, kostet 17,00 €. Auch
Baumschmuck und Befestigungsmaterial können bei uns
für einen kleinen Aufpreis erworben werden. Der Verkauf
endet gegen 18:30 Uhr.
Der Erlös des Verkaufs kommt nach Abzug der Kosten zu 100% unserer
wichtigen Jugendarbeit in Vogelsang zugute.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Und noch eine Bitte: „Informieren Sie
die Jugendlichen und Ihre Bekannten
in Ihrer Nachbarschaft“.
Für den Pfadfinderstamm Hellas
Lukas Bartholme
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Wussten Sie schon, dass …
- unsere Patres Axel Koop und Piotr Piatek zum 1. Januar 2016 von Erzbischof Rainer
Maria Kardinal Woelki zu „Pfarrvikaren mit dem Titel Pfarrer“ ernannt wurden?
- im Rahmen der Woche für das Leben am Donnerstag, dem 14.04.16 ein
ökumenischer Gottesdienst unter dem Thema „Alter in Würde – Herr, Dir in die
Hände“ stattfinden wird? Zeitpunkt und Ort erfahren Sie rechtzeitig durch
Aushänge und Informationen in den Wochennachrichten.
- die Kleiderstube im Rotkehlchenweg 49 mittwochs in der Zeit von 18:00 bis
19:00 Uhr für die Annahme von Kleidung geöffnet ist?
- vom 8. Dezember 2015 bis 20. November 2016 das von Papst Franziskus ausgerufene Heilige Jahr der Barmherzigkeit stattfindet? Die Barmherzigkeit soll
während des Heiligen Jahres wieder neu in das Bewusstsein der Gläubigen gerückt
werden. Dazu schreibt der Papst in der Ankündigungsbulle zum Heiligen Jahr: „Es
gibt Augenblicke, in denen wir aufgerufen sind, in ganz besonderer Weise den Blick
auf die Barmherzigkeit zu richten […].“ (MV 3).
- unter dem Titel „Angesicht“ im Monat März Fotos von Jesusdarstellungen im
Goldammer Café, Goldammerweg 26 zu sehen sind?
- an den neun Tagen vor Pfingsten – gemeinsam mit den evangelischen Christen – in
Vogelsang eine Pfingstnovene gehalten wird?
- das zweite Vogelsanger Oktoberfest am 8. Oktober 2016 im Pfarrsaal St. Konrad
stattfinden wird? Der Kartenvorverkauf wird am Tag des Kappesrollens beginnen.
- in diesem Jahr endlich mit dem Um- und Erweiterungsbau der Kindertagesstätte
St. Viktor angefangen werden soll?
- im Jahre 2017 das Lutherjahr begangen wird? Es wird daran erinnert, dass Martin
Luther seine 95 Thesen in Wittenberg veröffentlichte. In diesem und im nächsten
Jahr sind dazu unterschiedliche Veranstaltungen geplant, über die Sie rechtzeitig
unterrichtet werden.
- der Deutsche Katholikentag in der Zeit vom 25.- bis 29. Mai dieses Jahres in Leipzig
stattfinden wird?
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Ergebnis der Kirchenvorstandswahlen
Bei den Kirchenvorstandswahlen haben Sie folgende Herren in das wichtige
Leitungsgremium der Pfarre St. Konrad gewählt: Norbert Heydenreich, Frank
Düker, Peter Müller und Jochen Schüller.
Als Ersatzmitglieder wurden Herr Theo Meuser und Herr Stefan-W. Knepper gewählt. Herr Meuser rückte aber unmittelbar in den Kirchenvorstand nach, da Herr
Stefan Rosenbrook für den Kirchenvorstandsarbeit nicht mehr zur Verfügung
stand.
Um bei den Wahlen eine Kontinuität zu gewährleisten, wird alle drei Jahre immer
nur die Hälfte der Mitglieder neu gewählt. Nach der konstituierenden Sitzung hat
der um die neuen Mitglieder ergänzte Kirchenvorstand seine Amtsgeschäfte aufgenommen und intern die Arbeitsschwerpunkte festgelegt.
Vorsitzender ist Pater Antoni Trojak als leitender Pfarrer. In das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden wurde Herr Mirbach gewählt. Die Funktion des 2. stellv.
Vorsitzenden nimmt Herr Nelles wahr. Beide sind gleichzeitig Mitglieder im
Kirchengemeindeverband Bocklemünd, Mengenich und Vogelsang. Herr Müller
vertritt die Gemeinde gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden im
Stadtdekanat. In den einzelnen Ausschüssen werden die Aufgaben des Kirchenvorstandes jeweils von sachkundigen Mitgliedern bedarfsorientiert erledigt.
Aloys Thole hatte sich nicht zur Wiederwahl gestellt. Seit über 40 Jahren war er in
diesem Gremium tätig. Seit Juni 1993 bekleidete er in ununterbrochener Folge
das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden bis zu seinem Ausscheiden im
November des letzten Jahres.
Als Pfarrgemeinderatsvorsitzender wünsche ich dem Gremium eine gute und
segensreiche Arbeit für unsere Pfarrgemeinde.
Hans Gerd Fuchs
Vorsitzender des Pfarrgemeinderates
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Die MISEREOR-Kollekte & Spenden
Die Kollekte am 5. Fastensonntag und die Spenden, die durch SolidaritätsAktionen gesammelt werden, sind das Fundament der erfolgreichen MISEREORArbeit. Im vergangenen Jahr sind mit der Kollekte der Fastenaktion rund 15
Millionen Euro zusammengekommen! Diese Zahl ist ein beeindruckendes
Zeichen für die große Solidarität und Nächstenliebe der Menschen in den Gemeinden zu den Menschen des Südens.
Sollten Sie am 5. Fastensonntag nicht in unserer Gemeinde spenden können,
dann ist eine bargeldlose Zahlung selbstverständlich auch möglich.
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Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe
in unsere Kirche aufgenommen wurden:
Giulio Barber
Floriane Barth
Kay Vitus Benjamin Gehlen
Anni Schmöle
Djamila Gandhi
Das Fest der Goldhochzeit feierten:
Eheleute Annegret und Christian Lehmann
Unsere Fürbitten für die Verstorbenen verbinden uns
mit den Angehörigen von:
Fritz Willi Evers
Juliane Theresia Schuler
Marianne Zimmer
Johannes Lanius
Wilhelm Rest
Hans Lülsdorf
Heinz Schmitt
Antonio Tasca
Christine Jakob-Klein
Jakob Büttgen
Katharina Helga Rau
Hans-Georg Stammel
Margarete Pieper
Michael Georg Lehmann
86 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
79 Jahre
65 Jahre
102 Jahre
85 Jahre
89 Jahre
36 Jahre
83 Jahre
85 Jahre
73 Jahre
91 Jahre
48 Jahre
36
37
38
Patrozinium und Ewiges Gebet am 21.04.16
Zeit
Gottesdienst
11:30-12:00
12:00-13:00
13:00-15.00
15:30-16.00
16:00-17:00
17:00-17.30
17:30-18.00
18:00-18.30
18:30-19:00
19:00
Eröffnung mit Aussetzung des Allerheiligsten
Betstunde für die Verstorbenen
Stille Anbetung
Betzeit der Kinder
Betzeit der Frauengemeinschaft und der Senioren
Betzeit des Familienkreises
Betzeit der Kolpingsfamilie
Betzeit der Gremien (PGR und KV)
Stille Anbetung
Hl. Messe zum Abschluss des Patroziniums
Bittprozessionen um St. Konrad und St. Viktor
Datum
2. Mai 2016
3. Mai 2016
4. Mai 2016
Uhrzeit
06:00 Uhr
06:00 Uhr
18:30 Uhr
Ort
St. Viktor, anschl. Hl. Messe
St. Konrad, anschl. Hl. Messe
St. Konrad, anschl. Hl. Messe
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Wichtige Telefonnummern unserer Gemeinde:
Pastor und
Leiter der
Pfarreiengemeinschaft
Pater Antoni Trojak CSMA
Wilhelm-Löhers-Platz 4
Tel.: 508177
Fax: 503759
Tel. 0160 97762193.
[email protected]
Pfarrer
Pater Axel Koop CSMA
Wilhelm-Löhers-Platz 4
Tel. 99555465
Tel.: 0160 1538637
[email protected]
Pfarrer
Pater Piotr Piatek CSMA
Wilhelm-Löhers-Platz 4
Tel.: 99555466
Tel.: 0170 1462809
[email protected]
Pfarrer i. R.
Heribert Heyberg, Subsidiar
Goldammerweg 36
Tel.: 586373
Fax: 586373
Pfarrbüro
Pfarramtssekretärin Monika Nelles
Pfarrbüro St. Konrad, Rotkehlchenweg 53
Tel.: 582381
Fax: 586497
[email protected]
www.st-konrad-koeln.de
Öffnungszeiten:
Montags und mittwochs von 08:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstags und freitags von 13:00 bis 18:00 Uhr
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Unsere Kommunionkinder möchten das Netz mit Jesus knüpfen. Im Rahmen der
Kommunionvorbereitung haben sie das Thema entsprechend aufgearbeitet.