Gesundheitsbote Heft 5, Jahrgang 2011
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Gesundheitsbote Heft 5, Jahrgang 2011
Der Herbst ist da Das Rad der Jahreszeiten dreht sich. Gerade noch waren wir damit beschäftigt zu säen und zu pflanzen, jetzt werden Vorräte für den Winter eingefahren. Ist es überhaupt noch zeitgemäß, selbst ein Vorratslager anzulegen? schon – möglichst viel dieser „Frische“ zu erhalten – trotz der Aufbewahrung. Jeder, der im Einklang mit der Natur leben möchte, sollte darüber nachdenken. Die Mehrarbeit wird durch den Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe mehr als aufgewogen. Sich selbst durch die Jahreszeiten zu versorgen wird Trend, sagen heute die Zukunftsforscher. Ja, sage ich. Jede bäuerliche Familie hat immer schon einen Teil der Ernte einfach und schonend konserviert, damit der Winter überbrückt werden konnte! Heute hören immer mehr Bauern auf, ihre Betriebe zu führen! „Du kannst doch sowieso alles im Supermarkt kaufen“, sagte mir kürzlich einer. Aber woher kommen denn diese Lebensmittel – oder zumindest das Ausgangsprodukt? Sie kommen vom Bauern! Wenn es nur mehr die großen Agrarkonzerne gibt, und keine kleinen Bauern mehr, ist es Zeit, wiederum an das „Selbst-Einmachen“ zu denken. Wer einen eigenen Garten hat, tut sich da natürlich leichter als der Stadtmensch in einer Wohnung – aber auch hier gibt es Mittel und Wege. Streng genommen sind ja Gemüse und Obst nur bis zum Erntezeitpunkt wirklich „frisch“. Deshalb war das Ziel aller Menschen, die sich für die persönliche Vorratshaltung erwärmen, immer Wer sich den Lagerort seiner Äpfel gut überlegt, kann im Februar auf Äpfel aus Südamerika verzichten. Und aus den nicht lagerfähigen Apfelsorten bereitest Du getrocknete Apfelringe oder Apfelmus. Schon einmal überlegt, was biologische Apfelschnitzen, wenn man sie kauft, kosten? Unter 2 Euro/Sackerl tut sich da gar nichts! Ich selbst schau darauf, möglichst viel für den Winter vorzubereiten, und probiere dabei immer wieder Neues aus. Saft aus den Hollerbeeren koche ich schon lang nicht mehr mit Zucker ein. Ich gebe Pfefferminzblätter zu den Beeren und das Gemisch kommt in den Dampfentsafter. Das schmeckt und noch nie ist ein Saft schlecht geworden – und … alt werden diese Säfte nicht. Wenn die ersten frischen Kräuter sprießen, ist meist schon lang die letzte Flasche leer ... Einen schönen Herbst wünscht Deine Bundesleiterin, Sieglinde Salbrechter 1 ENGELWURZ Angelica archangelica „Wenn du“, sagt die Engelwurz zum Wissenschaftler, „einen Menschen wiegst, vermisst und ihn in seine Bestandteile zerlegst, kannst du dann sagen, ob dieser Mensch ein Straßenräuber, ein begnadeter Musiker oder ein einfacher Schafhirte war? Kannst du eine Aussage darüber machen, wie dieser Mensch auf seine Umwelt gewirkt hat, und ob er seine Arbeit gerne gemacht und liebevoll mit seinen Enkelkindern umgegangen ist?“ „Nein“, sagt der Wissenschaftler, natürlich nicht.“ „Warum aber“, fragt die Engelwurz, „glaubst du, Wissen über uns Pflanzen zu erlangen, indem du uns zerstückelst und unsere Inhaltsstoffe analysierst?“ „Na ja, wie sonst soll ich mir Kenntnis über eure Wirkweise verschaffen?“, fragt der Mann. „Geh zu den Alten und Weisen, die werden dir berichten.“, antwortet die Engelwurz. „Aber es gibt keine Alten und Weisen mehr.“ „Dann“, sagt die Engelwurz, „musst du selber ein Alter und Weiser werden. Setz dich doch zu mir und lass mich deine Lehrerin sein.“ Beherzt setzt sich der Wissenschaftler zur Engelwurz. Er lauscht und spürt und hört und sieht, lässt sich belehren und berichten und wird zu einem Alten und Weisen. Inhalt Heft 5/2011 Einleitung................................................ 1 Engelwurz................................................ 2 Atemübungen bei Radioaktivität.............. 9 Homöopathie bei Halsschmerzen........... 14 Lagerhaltung ........................................ 17 Sprache der Symbolik............................. 22 Mondkalender....................................... 23 Matrix Lichtwelle.................................... 34 FNL-Garten Osttirol................................ 36 Kräuterkurse.......................................... 38 Neue Kräuterexperten............................ 39 Termine.................................................. 44 Fastentermine........................................ 48 Impressum........................Umschlag hinten Bachlechner: S. 36 | Hafner: S 3, 6 | Fotolia.de: Cover, © Maceo, S. 1 © Miredi, S. 2 © Mo Joel, S. 22 © r.classen, © drizzd, © scusi, © Dark Vectorangel, © vektorisiert, S. 27 oben, C Claudia, unten, © pokki, S. 28 © christine krahl, S. 29 © Elenathewise, S. 30 © Cogipix, S 31 © Andrei Nekrassov | Dreamstime.com: S. 9 © Robert Kneschke, S. 12 © Bidouze Stéphane, S. 14 © Lsantilli, S. 17 © Jörg Hackemann, (oben), © Skopal (unten), S. 20 © Liudmila Sundikova, S. 21 © Shaiith | Neff: S. 10, S. 11 | I. Strohmayer: S. 34, 35 2 3 K ein geringerer als ein Erzengel steht Pate für diesen Pflanzenriesen, der aus dem hohen Norden zu uns gekommen ist. Dieser Engel soll einem frommen Einsiedler erschienen sein, um ihm zu sagen, wie er sich vor der Pest schützen kann. Die Engelwurz gehört zur Familie der Doldenblütler, Apiaceae, und erreicht eine beeindruckende Höhe von bis zu drei Metern. In der freien Natur ist die Archangelica kaum mehr zu finden. Was aber in schattigen Jungwäldern, in Auen und auf Feuchtwiesen sehr wohl anzutreffen ist, ist die ebenfalls heilkräftige kleinere Schwester der Erzengelwurz, die Waldengelwurz, Angelica sylvestris. Die Sumpfengelwurz, Angelica palustris, steht unter Naturschutz. Heilwirkung 4 ie Angelika ist eine Pflanze der D Sonne, trägt Sonnenkraft, das heißt Herzenskraft, Lebenskraft, Vitalität in sich. Sie schützt vor Siechtum, Verhärtungen, Mutlosigkeit und Verzweiflung. Das macht klar, warum die Engelwurz auch Angstwurz genannt wird, ist sie doch ein Kraut für die Schwachherzigen, Mutlosen, Ängstlichen und Verzweifelten. Sie bringt Freude und Licht in die dunkel gestimmten Stunden. Wer ein2 Wurzel bei sich trägt, wird geliebt und verehrt, sie beschirmt die Liebenden. Ein Wurzelamulett oder ein Blütensträußchen umgehängt helfen bei Lampenfieber und Prüfungsangst. D ie Engelwurz ist eine ganz besondere Kinderwurz. Das Pflanzenwesen hält seine Hand über die Kinder und bringt die Kinder und Engel zusammen. Da, wo die Engelwurz wächst, da fließt die Liebe. E ngelwurz wirkt da, wo Ansteckungsgefahr lauert. Ein Stück der Wurzel gekaut, hält in Grippezeiten gesund, selbst wenn rundherum die Menschen dem Husten und dem Schnupfen anheim fallen. A uch auf Reisen soll die Engelwurz nicht fehlen. Sie unterstützt die Verdauung und wird in der offiziellen Medizin bei Verspannungen im Magen- und Darmbereich und als Gallemittel verschrieben. D ie Wirkung der Angelika auf die Nerven ist eine ausgleichende. Da in vielen Fällen die Nerven eine Rolle bei Magen- und Darmerkrankungen spielen, bietet sich die Engelwurz als ganz außergewöhnliches Heilmittel an. E in weiterer Name der Engelwurz lautet Brustwurz. Der Tee oder die Tinktur unterstützen die Heilung von Brust- und Bronchialleiden und stärken das Lungengewebe, auch bei Lungenentzündung oder chronischem Husten. Die Engelwurz löst den zähen Schleim und hat Auswurf fördernde Kräfte. Hier ist noch einmal die besondere Wirkung auf Kinder hervorzuheben. er Tee hilft bei NikoD tin- oder Alkoholvergiftung, bei Krampfzuständen kleiner Kinder, sowie bei Rheuma und Gicht. Tee • Für den Tee lässt man 1 Teelöffel klein geschnittene Engelwurz über Nacht in einer Tasse kaltem Wasser ausziehen und kocht ihn am nächsten Tag kurz auf. • Über den Tag verteilt trinkt man 2 bis 3 Tassen Tee. Tinktur • Für die Tinktur gereinigte, getrocknete, klein geschnittene Engelwurz in ein Schraubglas füllen. • Mit 45%igem Alkohol übergießen, dass alle Teile bedeckt sind. • 2 – 3 Wochen an einem warmen Platz (nicht direkt in der Sonne) stellen, abfiltern und tropfenweise, gegebenenfalls mit einem Glas Wasser, als Magen- und Stärkungsmittel verwenden. Tinktur gegen Blähungen • Bei Blähungen werden Brustwurz und Gänsefingerkraut, Potentilla anserina, zu gleichen Teilen in Weißwein angesetzt. • Nach 10 Tagen abgießen und täglich 3- bis 4 Mal 1 Teelöffel davon nehmen. Bei allgemeiner Schwäche, wie sie oft bei Rekonvaleszenten oder alten Menschen vorkommt, wird die Wurzel in gleichen Teilen Wein und Wasser gekocht und davon täglich schluckweise getrunken. Engelwurz gehört in jeden selbsthergestellten Magenbitter. Blätter, Stängel und Wurzel können zu Gemüse verkocht werden. Natürlich ist auch die Wirksamkeit über die Haut gegeben. Bei Rheuma, Nervenschmerzen, Lähmung oder 5 6 Gicht empfiehlt es sich, zweimal pro Woche ein Engelwurzbad zu nehmen. Dafür kocht man aus 100 g Engelwurz oder Samen mit 1 l Wasser einen starken Absud und gibt die Flüssigkeit dem Vollbad zu. Eine anschließende Massage mit Engelwurzöl (Auszug der Wurzel in Öl) und eine Ruhephase werten die Anwendung auf. Die Inhaltsstoffe der Engelwurz können innerlich und äußerlich angewandt zu erhöhter Lichtempfindlichkeit führen. Daher sollte man in dieser Zeit keine ausgedehnten Sonnenbäder nehmen. Das homöopathische Engelwurzmittel hingegen hilft bei Sonnenallergien. Die Engelwurz ist Bestandteil des Schwedenbitters, des Chartreuseliköres und so manch anderer feiner Klosterliköre. Die Engelwurz gehört zur großen Familie der Doldenblütler, die etwa 2600 Arten umfasst. Viele davon sind Heilpflanzen, Gewürz- und Gemüsepflanzen, wie die Karotte, die Petersilie, der Dill, das Lieb stöckl, die Pastinake, der Kümmel, der Anis, der Fenchel, der Wiesenbärenklau, die Meisterwurz. Andere Doldenblütler wiederum tun sich durch ihre Giftigkeit hervor; der gefleckte Schierling, die Hundspetersilie, der Riesenkerbel, der Heckenkälberkropf. 7 Wenn man auf den Duft achtet, sollte eine Verwechslung kaum möglich sein. Angelika duftet aromatisch gut und würzig, ein wenig nach Sellerie, Ananas und Süße. Schierling und Hundspetersilie hingegen riechen unangenehm nach Moder und Zerfall. Fachmännischer Rat und gute Bestimmungsliteratur schützen vor einer Verwechslung. Gesammelt werden die Wurzeln im Frühling und im Herbst, die Samen vor deren Abfallen. So wie der Wissenschaftler aus der Geschichte, sind wir eingeladen, die Pflanze in ihrer Ganzheit, in ihrem Erscheinungsbild, in ihrer Ausstrahlung, in ihrer Energie, in ihrem Wesen und in ihrem Eindruck auf uns selber zu erfassen, zu spüren und zu begreifen. Wir dürfen uns von diesem großen, großartigen Pflanzenengel mit den duftigen Blütendolden ergreifen lassen und werden so viele nützliche und wertvolle Informationen erhalten. Und möglicherweise werden wir so zu Alten und Weisen für uns selber und für andere. Text und Bilder: Elisabeth Hafner, Salzburg Die Natur ist die beste Apotheke Sebastian Kneipp 8 Vorbeugung und Behandlung bei Radioaktivität – Teil 2 (Teil 1 in Heft 4/11) Atem- und Drüsenübungen als Gesundheitsquelle Atem = Bewusstsein = Leben • Durch bewusstes Atmen lassen sich positive Veränderungen herbeiführen. Damit können wir uns stärken und stabilisieren. Wir verfügen dann über wesentlich mehr Energie und der Organismus reagiert durch die bewusste Atmung auf äußere Bedingungen anders. Die Kraft und Macht des Atems Für alles, was wir tun, brauchen wir Atem. In der Art, wie wir etwas tun, zeigt sich die Atemqualität, denn Bewegung, egal ob körperlich, emotional oder mental, ist sichtbar gemachter Atem. Atem ist jedoch nicht nur Ausdruck unserer mentalen Haltung, sondern schließt die unabhängigen Zellen im Körper zu einem Ganzen, zu einer Funktionseinheit zusammen und steht als Lebensprinzip für die alles belebende und bewegende Schöpferkraft - die kosmische Kraft, die aufbauend, zusammenhaltend und belebend wirkt. Wichtige Aspekte der Atemthematik • die 2 Atemtypen solar/lunar • die Loslösung vom Leihatem der Mutter • die vollständige Entwicklung des Eigenatems 9 Das solare/lunare Atemprinzip Für jeden Menschen ist es hilfreich und bedeutungsvoll, den eigenen Atemtyp zu kennen. Vor allem für Mütter ist das Wissen darüber von größter Wichtigkeit, um das eigene Kind besser verstehen zu können und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Denn wir haben es hier nicht nur mit zwei verschiedenen Arten von Atmung sondern dadurch bedingt auch mit unterschiedlichem Essverhalten, zweierlei Stoffwechselvorgängen und Körperausdruck zu tun. Was dem einen entspricht und gut tut, bedeutet Gegensätzliches für den anderen. So haben wir einerseits das Prinzip des lunaren und andererseits das Prinzip des solaren Atems, was bedeutet, dass es Mond- und Sonnenatmer gibt. Für beide Atemtypen gelten unterschiedliche Regeln. Deshalb unterscheiden sich auch die Atemübungen, mit denen man das jeweilige Atemprinzip betont. Es gibt also zwei Arten, richtig zu atmen, je nachdem ob ein Mensch lunar oder solar betont ist: Beide atmen ein und aus, aber die Betonung ist verschieden. Beim solaren Atem- 10 typ liegt die Betonung auf dem Ausatmen, beim lunaren auf dem Einatmen. Hinter der Betonung verbergen sich viele Potenziale. Sie bestimmen die Körperbewegung, das Essverhalten, die Energetik des Selbstausdrucks und die Art und Weise, wie man sich selbst verwirklicht. Es gibt daher kein Erfolgsrezept, welches für alle Menschen gültig ist. Die Loslösung vom Leihatem Ein weiterer, energetischer und spiritueller Aspekt ist die Loslösung vom Leihatem der Mutter. Hier geht es darum, durch den Prozess der Ablösung vom Mutteratem den Eigenatem anzunehmen und vollständig zu entwickeln, um sich selbst verwirklichen zu können. Der Mutteratem ist die letzte Bindung, die viele Menschen unserer Zeit unbewusst aufrechterhalten, obwohl sie erwachsen sind und vermeintlich einen eigenen Atem entwickelt haben. Vom Mutteratem gilt es sich aber zu 100% zu lösen, denn er ist nur eine Leihgabe der physischen Mutter, solange wir in ihrem Körper zu Gast sind. Sich davon durch Selbständigkeit und Eigenautorität zu befreien, heißt erwachsen zu werden und gebundene Energie in freie zu verwandeln. Es bringt Erfolg in dem, was unser Alltagsleben ausmacht: Gesundheit, Beziehung und Beruf. Rosina Sonnenschmidt bezeichnet die Loslösung vom Leihatem der Mutter als das letzte Geheimnis der Familienaufstellung und hat dazu eine ganz besondere Art der systemischen Aufstellungsarbeit entwickelt, die sie auch in ihrem Buch „Der Mutteratem in der Familienaufstellung“ beschreibt. Dabei wird überprüft, wie weit jemand seinen Eigenatem bereits entwickelt hat und wieviel er noch im Leihatem der Mutter verhaftet ist. Unterschiedliche Übungen tragen dazu bei, die Lösung im systemischen Feld zu finden und die ersten Schritte in die Selbstverwirklichung zu gehen. 11 Rhythmische Atemübungen Die heilenden Übungen, von denen wir Beispiele beschreiben, stammen von Harald Knauss und Rosina Sonnenschmidt. Es sind spezielle rhythmische Atemübungen und Übungen zur Drüsenstimulation. Ziel ist es, anhand einfacher Übungen sein eigenes Atemmuster zu aktivieren, den eigenen inneren Rhythmus zu entdecken, ihn bewusst zu erweitern, um damit seinen Atem zu vertiefen. Damit gelingt eine Anregung der Lebenskräfte = das, was im Menschen durch eigenes Tun zum Erleben kommt. Die Übungen sind vitalisierend, Lebensfreude steigernd und helfen, den eigenen Lebensrhythmus wiederzufinden. 12 1. Übung im Sitzen – Übungsdauer ca 3 Minuten • auf der vorderen Sesselkante eine bequeme Sitzhaltung einnehmen, den Oberkörper aufgerichtet, die Füße in Schulterbreite • Schultern locker lassen, Zunge am Mundboden • mit den Augen eine Stelle vor sich in Augenhöhe fixieren • mit Einatmen (durch die Nase) beginnen und dabei in der eigenen Geschwindigkeit bis 8 zählen • dann ausatmen (durch die Nase) und auch wieder bis 8 zählen • mit Ausatmen die Übung beenden Während einer Atemübung sollen die Augen stets geöffnet sein. Hilfreich ist es, eine Stelle an der Wand zu fixie- ren oder ein Blatt mit einem gemalten Punkt dort hinzugeben. Nach jeder Übung wird noch kurz nachgespürt, was in einem dadurch zum Erleben kommt. Den Übungsvorgang kann man mit einer speziellen Musik begleiten, was das Rhythmusgefühl verstärkt und das Üben erleichtert. Bei allen Atemübungen ist es sinnvoll, sie bewusst durchzuführen und sich Zeit dafür zu nehmen. Am besten eignet sich der Morgen vor dem Frühstück oder auch eine andere Tageszeit, bevor man Nahrung aufnimmt. Denn nach dem Essen steht uns nicht mehr die volle Kraft für die Atmung zur Verfügung, die gebraucht wird. 2. Ü bung im Stehen - Übungsdauer ca 3 Minuten Hinweis • darauf achten, dass die Beine in Schulterbreite stehen • auf 8 Zählzeiten einatmen, gleichzeitig in den Zehenstand übergehen und langsam die Fäuste ballen • dann auf 8 Zählzeiten ausatmen, dabei in den Sohlenstand zurückkehren und die Hände wieder entspannen 3. Übung im Gehen • Das „Rhythmische Gehen“ kann man mit unterschiedlichen Zählzeiten anwenden: z. B. auf 4 Schritte einatmen und auf 4 Schritte ausatmen. Genauso gut kann aber auch bis 6 oder 8 gezählt werden. Es geht darum, denselben Rhythmus beim Ein- wie auch beim Ausatmen mit den Schritten zu verbinden. • Diese Übung kann auch beim Treppensteigen eingesetzt werden. Es verbessert die Lungentätigkeit und reduziert Atemprobleme. Wenn man sein Atemprinzip lebt und den eigenen Atem mit gezielten Übungen vollständig entwickelt, bewirkt dies Stärkung und Stabilität in allen Lebensbereichen. Dadurch ist man auch schlechteren Umweltbedingungen gegenüber gewappnet und muss sich nicht ständig und überall gegen alles schützen. Der beste Schutz entsteht durch eigenes Tun und beginnt beim Atem. Die Atemübungen wenden wir selbst in der Praxis erfolgreich an. Wir wünschen auch Ihnen viel Erfolg damit. Dieser Beitrag wurde von Ewald Neff zusammengestellt. Ewald Neff veranstaltet Seminare: E-Mail: [email protected] Tel.: 0650-2812317 13 B e w ä h r t e Homöopathie bei Halsschmerzen Halsschmerzen sind unangenehm und oft das erste Anzeichen eines grippalen Infektes. Mit dem richtigen homöopathischen Arzneimittel kann man das Schlimmste verhindern. Nasses Wetter, kalter Wind, hustende und schnupfende Mitmenschen leicht fängt man sich in der kühlen Jahreszeit eine Infektion mit Halsschmerzen ein. Einmal bleibt es beim Kratzen im Hals, rauer Stimme und leichten Schluckbeschwerden; nach ein paar Lutschbonbons ist der Spuk in 2, 3 Tagen vorbei. Ein anderes Mal verläuft die Krankheit heftiger mit starken Schmerzen und sogar Fieber. Und manchmal sind die Halsschmerzen nur der Auftakt für einen grippalen Infekt, der einen zu ein paar Tagen Bettruhe zwingt. Meist ist eine Infektion mit Viren oder Bakterien die Ursache von Halsschmerzen. Ein im Herbst/Winter geschwächtes Immunsystem, Stress und Hektik machen uns jetzt anfälliger. Treten die Halsschmerzen isoliert auf, können auch eine Überanstrengung der Stimme, die Reizung der Atemwege durch tro14 ckene Luft, Zigarettenrauch oder eine Allergie der Auslöser sein. Die Homöopathie bietet für alle Fälle eine Anzahl von Arzneimitteln, die zu einer raschen Heilung verhelfen. Die wichtigsten werden im Folgenden vorgestellt. Aconitum napellus (Eisenhut) Kann im Anfangsstadium einer Erkältung oder eines grippalen Infekts helfen. Es ist angezeigt, wenn plötzlicher Beginn der Erkrankung mit trockenem Hals und großem Durst, tonloser Stimme und starken Schmerzen beim Schlucken im Vordergrund stehen. In weiterer Folge kann rasch steigendes hohes Fieber mit heißer, trockener Haut dazukommen, wobei Betroffene unruhig sind. Die Ursachen für die Krankheit sind bei Aconitum Unterkühlung oder eisiger, trockener Wind. Aber auch seelische Ereignisse wie Angst, Schock und Schreck können zu Beginn einer Aconitum-Erkrankung stehen. Arum triphyllum (Zehrwurzel) Wenn die Erkrankten über ein wundes, verbranntes, verätztes Gefühl im Hals, über rissige Lippen und wunde Nasenlöcher, an denen ständig herumgezupft werden muss, klagen, ist dieses Mittel richtig. Betroffene leiden unter unsicherer Stimme oder Heiserkeit bis zum Stimmverlust und müssen sich häufig räuspern. Besserung der Halsschmerzen verschaffen kühle Umschläge und kühle Getränke. Hinlegen, Aufenthalt im Freien bei kaltem Wind, Sprechen und Singen, verschlechtern deutlich. Als Ursache kommen ein Infekt oder die Überanstrengung der Stimme in Betracht. Capsicum annuum (Cayennepfeffer) Sind die Halsschmerzen brennend wie scharfer Pfeffer, dann kann Capsicum annuum (Cayennepfeffer) das richtige Mittel sein. Zusätzlich zu heftigen, brennenden Halsschmerzen stellen sich einschießende Schluckschmerzen, die bis ins Ohr stechen, ein. Eine Verschlechterung der Beschwerden tritt bei Kälte und Zugluft auf. Ursache für eine Capsicum-Erkrankung können feuchte Kälte, Nässe, aber auch seelische Reaktionen wie Heimweh sein. Apis mellifica (Honigbiene) Wie von einer Biene gestochen, so fühlt sich der innere Hals an, wenn man Apis mellifica (Honigbiene) benötigt. Die Halsschmerzen sind stechend und brennend, der Hals-Rachen-Raum ist rot und angeschwollen. Ein unangenehmes Kloßgefühl im Hals kann sich breitmachen. Trotz trockener Schleimhäute, selbst wenn Fieber auftritt, sind Betroffene durstlos. Warme Umschläge 15 um den Hals werden als unerträglich empfunden, kühle Getränke bessern jedoch das Befinden. Halsschmerzen werden bei Phytolacca als brennend, zusammenziehend beschrieben. Der Rachen fühlt sich eng, rau und heiß an. Auch hier können sich die Schluckschmerzen bis zu den Ohren ziehen. Der Rachen ist geschwollen und dunkelrot verfärbt, die Halslymphknoten deutlich geschwollen oder gar verhärtet. Heiße Getränke werden bei Phytolacca schlecht vertragen, sie verstärken die Schmerzen. Oftmals entwickelt sich bei Phytolacca eine Halsentzündung zu einem grippalen Infekt mit Gliederschmerzen. Das Homöopathikum wird aus der frischen Wurzel gewonnen. Phytolacca decandra (Kermesbeere) Dies ist eine Arznei, die bei Erkrankungen mit geschwollenen Lymphknoten in die engere Auswahl kommt. Die Die Arzneien werden in der Potenzierungsstufe D6 – D12 gegeben, bei starken Beschwerden auch halbstündlich, bis die Beschwerden nachlassen. Anschließen 2 – 3 mal täglich, bei fortschreitender Besserung die Einahmen weiter reduzieren. Claudia Maurer Obfrau des VHG www.vhg.at Quellenangabe: Wiesenauer, Dr. med. Markus; Homöopathie für Apotheker und Ärzte, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1993 Gawlik, Dr. med. Willibald; 275 bewährte Indikationen aus der homöopathischen Praxis, Hippokrates Verlag 2001 A.Seideneder; Mitteldetails der homöopathischen Arneimittel; Bd.1-3, Similimum-Verlag, 1998 16 Was gibt es wann? Lagerhaltung Im Kalender, Seite 18 und 19, sind jene Monate verzeichnet, in denen man (noch) frisches heimisches Obst und knackiges Gemüse beim Bauern oder aus eigenem Anbau erhält, und die Möglichkeiten der Lagerung über den Winter. Das Lagern Ein paar Obst- und Gemüsearten halten es aus, längere Zeit gelagert zu werden, ohne ihre Frische oder den Vitaminreichtum einzubüßen. Allerdings muss der Lagerraum ihren Bedürfnissen entsprechen. Trocken und luftig Dachboden, Diele oder ein Zimmer, das nicht geheizt wird, sind für alle Samen, die man vielleicht zu Sprossen verarbeiten will, aber auch für alle Nüsse der richtige Platz, ebenso für Zwiebeln und Trockenobst Feucht kühl und dunkel Die ideale Raumtemperatur für dunkle Kellerräume, in denen Gemüse, Wurzelgemüse, Kartoffel oder auch Äpfel, Birnen und Wildfrüchte aufbewahrt werden, beträgt zwischen 4 und 6 Grad. Höher als 10 Grad und unter 2 Grad soll der Keller nicht werden. Das Raumklima ist in Lagerräumen besonders wichtig, deshalb liegt die ideale Luftfeuchtigkeit um die 80 bis 90 %. Wer 17 einen Betonboden hat, sollte in einer Ecke Sand aufschichten und diesen regelmäßig gießen, damit der Keller den nötigen Feuchtigkeitsgehalt bekommt (auch Ziegel sind möglich!). Obst und Gemüse können sich beeinflussen und es wäre am besten, dafür getrennte Räume zu wählen. Hat man Platzprobleme, dann soll man wenigstens entgegengesetzte Ecken für Obst und Gemüse wählen und zumindest die Kartoffeln mit Folie abschotten. • Wurzelgemüse in Kisten lagern – zwischen die Schichten Sand streuen, auch Steingutgefäße sind möglich. Wenn man die oberste Sandschicht feucht hält, halten sich Wurzeln bis ins nächste Frühjahr. • Kartoffeln kommen in eine Kartoffelkiste. • Äpfel und Birnen kommen entweder in Schachteln oder in Horden, wo eine Luftzufuhr von unten gewährleistet ist. weiter auf Seite 20 Obst/Gemüse Oktober November/ Dezember wie haltbar machen? Apfel frisch Lagerware hält sich bei guter Lagerung im Keller (je nach Sorte) bis Mai. Trocknen, Einlegen, pasteurisierter Saft Blumenkohl frisch Birnen frisch Brokkoli frisch Milchsäuregärung, einlegen und einkochen, tieffrieren Brombeeren frisch Einlegen und Marmelade, getrocknete Blätter als Tee Chicoree frisch Lagerware Wurzeln im Keller austreiben lassen, lagern Chinakohl frisch Lagerware im Keller lagern Endiviensalat frisch im Garten überwintern, im Keller kurze Zeit lagern Feldsalat frisch im Garten überwintern Fenchel frisch lagern bedingt möglich, konservieren unüblich Grünkohl frisch bis in den Februar im Garten überwintern Holunderbeeren frisch Trocknen und Saft Kartoffeln frisch 18 trocknen, Milchsäuregärung, einfrieren, sauer einlegen, einkochen Lagerware Lagerware beste Konservierung ist die Lagerung, hält sich bis ca. Jänner, außerdem trocknen, Einlegen, pasteurisierter Saft im Keller lagern Kürbis frisch Lauch frisch im Garten überwintern Mangold frisch im Garten überwintern, Milchsäuregärung, tieffrieren Möhre frisch Paprika frisch Pastinaken frisch Lagerware im Keller in Sand eingeschlagen lagern, in Salz einlegen, tiefgefrieren Petersilienwurzel frisch Lagerware im Keller in Sand eingeschlagen lagern, trocknen, Grün trocknen oder einfrieren Pflaumen frisch Marmelade, trocknen, Saft, einlegen, tiefgefrieren Pilze frisch trocknen, in Essig oder Öl einlegen Portulak frisch im Garten überwintern Preiselbeeren frisch Kompott, einlegen, Marmelade, trocknen, Saft Quitten frisch Radiccio frisch Rettiche, Radieschen frisch Lagerware Lagerware lagern im Keller bis Jänner/Februar im Keller in Sand eingeschlagen lagern, Milchsäuregärung, einlegen trocknen, Milchsäuregärung, einlegen, tiefgefrieren, in Öl einlegen Lagerware lagern, Saft, Marmelade im Garten überwintern Lagerware Winterrettiche im Keller lagern Rosenkohl frisch im Garten überwintern Rotkohl frisch Rote Rüben frisch Schlehen frisch Schwarzwurzeln frisch Sellerie frisch Lagerware im Keller lagern, Milchsäuregärung, in Salz einlegen Topinambur frisch Lagerware im Garten überwintern oder im Keller lagern Weintrauben frisch Weißkraut frisch Lagerware im Keller lagern, Milchsäuregärung, Essiggemüse Wirsing frisch Lagerware im Keller lagern, tiefgefrieren Zwiebeln frisch Lagerware trocknen und luftig (in Netzen) aufbewahren, Milchsäuregärung, einlegen Lagerware im Keller lagern in Sand eingeschlagen lagern, Milchsäuregärung Lagerware trocknen, Marmelade, Saft im Garten überwintern trocknen, Saft, Gelee 19 In der Erde In einer Grube im Garten sind Wurzeln, Kartoffeln, Gemüse und sogar Obst über den Winter gut aufgehoben. Die Grube muss mindestens 80 cm tief sein und gegen Mäusefraß geschützt. Hier kann man die Kisten hineinstellen und oben mit dicken Strohlagen abdecken. Darüber kommt eine Bretterschicht (schräg gestellt) und eine Lage Dachpappe, die mit Steinen beschwert alles Wasser ablaufen lässt. Wer ein Frühbeet hat, könnte dieses zweckentfremden und über den Winter als Lagerstätte verwenden. Milchsäuregärung Dies ist eine Konservierungsart, die heute fast nur mehr beim Sauerkraut angewandt wird. In anderen Ländern kennt man diese „gesunde“ Haltbarmachung nicht nur beim Weißkraut, sondern auch bei allen anderen Kohlsorten (Kohlrabi, Brokkoli), bei Roter Rübe, Pilzen, Gemüsemischungen, Bohnen, Gurken oder Kürbissen, Zucchini, Zwiebeln, Knoblauch, Gewürzkräutern ... Die Methode ist einfach und kann ohne besonderen Aufwand auch im kleinen Haushalt getätigt werden. Das Besondere: Alles bleibt genauso vitaminreich und frisch, wie wenn 20 man es roh verzehren würde. Wird milchsauer vergoren, so bildet sich besonders viel Vitamin B12! Man braucht dazu Gärgefäße und etwas Gärflüssigkeit (Molke, Gärferment). Einlegen in Essig Durch den hohen Säuregehalt des Essigs haben Fäulnisbakterien und Schimmelpilze bei eingelegtem Gemüse und Obst keine Chance. Die Methode ist auch für kleinste Menge praktisch. Der Nachteil – man kann wenig davon essen, weil der Essig Gemüse und Obst vollständig durchdringt und damit zwar haltbar, aber auch sauer macht. Einlegen in Salz Dies ist besonders für frische Kräuter und Wurzelgemüse zu empfehlen. Salz entzieht der Frischkost das Wasser und macht sie dadurch haltbar (sogar Fleisch = pökeln). Große Mengen sind undenkbar, man müsste sie vor Gebrauch wässern und das entzieht z. B. Gemüse einen großen Teil der wertvollen Inhaltsstoffe. Deshalb nur einsalzen, was als Würze für Suppen und Soßen (anstatt Salz) verwendet werden kann. Die Haltbarkeit ist nahezu unbegrenzt. Einlegen in Öl Das Öl verhindert die Sauerstoffzufuhr zu frischen Kräutern oder frischem Ge- müse, so bleiben beide lange Zeit frisch und bewahren ihren Geschmack. Der Vorteil: Eingelegtes Gemüse kann nach und nach entnommen und weiterverarbeitet werden. Der Nachteil: Die Methode ist unverhältnismäßig teuer, weil das Öl viel kostet. Einlegen in Alkohol Dies ist nur für Obst sinnvoll – z. B. ein Rumtopf mit diversen Obstsorten. Die Haltbarkeit ist vom Alkoholgehalt abhängig, meist benötigt man als Zusatzkonservierer auch noch Zucker. Entsaften Kann man mit dem Tuch oder einem elektrischen Entsafter oder einer Mostpresse. Will man die Frischsäfte haltbar machen, muss man sie pasteurisieren (etwa 70 Grad). Es geht aber für manche Obst- und Gemüsearten auch im Dampfentsafter. Einmachen auch Gemüse wie Fisolen oder Bohnen können auf diese Weise haltbar gemacht werden. Tiefgefrieren Diese Methode verbraucht die meiste Energie, ist aber die modernste und ein dementsprechender Kostenfaktor im Haushalt. Auch wenn man schonend vorgeht, sind viele Vitamine und andere Vitalstoffe nach einer bestimmten Lagerzeit nicht mehr vorhanden. Wer mit den Jahreszeiten leben will, bevorzugt andere Methoden. Tipp für alle, die einen Garten mit Obst- oder Gemüseüberschuss haben oder beim Biobauern günstig einkaufen können: Mit überlegter Konservierung kann man sich eine Menge Geld sparen und eine Familie weitgehend und autark durch den Winter bringen – ohne Vitalstoffverlust und im Einklang mit den Gegebenheiten des natürlichen Rhythmus von Werden und Vergehen. Dafür braucht man Hitze. Sterilisieren kann man bei Temperaturen um 100 Grad oder mehr, dabei gehen natürlich Vitamine und empfindliche Aromastoffe verloren, der Geschmack verändert sich. In diesen Bereich fallen alle Marmeladen (außer die kalt gerührten, die schnell verbraucht werden sollen), jedes Obst- oder Gemüsemus, die Kompotte, aber 21 Die Sprache der Symbolik Wie viele unterschiedlichen Sprachen es auf der Welt gibt, darüber streitet sich die Wissenschaft noch heute. Einig sind sie sich aber darin, dass die einfachsten Symbole (Farben, Bilder) eine grundlegende, universelle Sprache bilden. So werden z. B. Farben in vielen Kulturen mit ähnlichen Bedeutungen versehen bzw. lösen ähnliche Reaktionen aus. Unterschiede sind hier lediglich in der kulturellen Entwicklung der einzelnen Kontinente erkennbar. Denn auch hier gilt: Individuelle Erfahrungen prägen das Wissen einer ganzen Gemeinschaft. All unser Handeln, unsere Sprache, unser Wissen, wird ausgedrückt durch Symbole. Buchstaben, Satzzeichen, Verkehrszeichen, Farben und Bilder sind Symbole. Sie sind verkürzte bildhafte Darstellungen, die bereits vor der Entwicklung einer differenzierten Sprache entstanden. Ein – oder auch DER? – grundlegende Baustein der menschlichen Entwicklung. 22 Den Beginn unserer heutigen Schrift – der geschriebenen Sprache – bildeten ebenfalls Symbole und erste Symbolschriften (Runen, Hieroglyphen). Erst durch die Entwicklung von Schrift, wurde unser Wissen zeitlos und vermittelbar auf die kommenden Generationen. Eine Weiterentwicklung so erst möglich. Aber auch Schriften haben sich unterschiedlich entwickelt und ausgeformt. Von einfachsten Bildsprachen hin zu aufwendigsten Codes mit mehreren tausend Zeichen gibt es in der Geschichte viele Belege. Eine der umfangreichsten Sprachen ist auch heute noch in Verwendung (chinesische Schriftzeichen). Mondkalender 01. Oktober bis 30. November 2011 Samstag, 01. Oktober 2011 – – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 07:00 Uhr Skoprion) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Gehölze schneiden; Veredeln von Zier- und Obstgehölzen; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Bodenpflege, Mulcharbeiten und anhäufeln; Früchte einlagern und konservieren; Butter machen; backen; Wohnung lüften Ungünstig: Brennholz schlagen Sonntag, 02. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Montag, 03. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 10:30 Uhr Steinbock) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern und morgen Dienstag, 04. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelgemüse ernten; Bäume, Hecken und winterharte Stauden setzen, ebenso Wurzel und Knollengemüse; Klauenpflege bei Haustieren; Einlagern und Konservieren von Wurzelgemüse; Einkäufe; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Mittwoch, 05. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 17:40 Uhr Wassermann) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Donnerstag, 06. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und Sommersachen verstauen; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Freitag, 07.. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Samstag, 08. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 03:15 Uhr Wassermann Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Obstbäume schneiden; Malerarbeiten Sonntag, 09. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Montag, 10. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische ( ab 15:10 Uhr Widder Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern und morgen Dienstag, 11. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Dahlien aus der Erde nehmen; Winterquartier für Kübelpflanzen vorbereiten, eventuell (nach Witterung) bereits beziehen; Bodenpflege; Konservieren von Lebensmitteln und Obst (Marmelade); Brot backen; guter Schlachttag; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Mittwoch, 12. Oktober 2011 – Vollmond im Zeichen Widder (03:10 Uhr) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Pilze sammeln; Bodenpflege; Holzarbeiten; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Ungünstig: Gehölzeschnitt; Pflanzen düngen; Genussmittel Donnerstag, 13. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (bis 03:35 Uhr Widder) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: alle Zwiebeln stecken und setzen; Bäume, Hecken, Büsche setzen; Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Hochzeitstag Ungünstig: Malerarbeiten; Haare schneiden; Wurzeln sammeln; Zahnbehandlungen Freitag, , 14. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern Samstag, 15. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (ab 16:18 Uhr Zwilling) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern und morgen 23 Sonntag, 16. Oktober 2011 - abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen, Hecken und Blütensträuchern; Beete lockern; umtopfen und umpflanzen; Blumenzwiebeln legen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Sommergarderobe einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Montag, 17. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Dienstag, 18. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 03:45 Uhr Zwilling) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Neupflanzungen vornehmen; Rasen und Hecken (Witterung!)schneiden; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Kopfsalat setzen und säen; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Malerarbeiten; Haare waschen und schneiden Mittwoch, 19. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Donnerstag, 20. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (ab 12:08 Uhr Löwe) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern und morgen Freitag, 21. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Rosen und Beerensträucher pflegen; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Ernte; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und Umtopfen von Zimmerpflanzen; Kübelpflanzen einwintern; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Samstag, 22. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 16: 45 Uhr Jungfrau) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Sonntag, 23. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Garten winterfest machen; Pflanzen umtopfen, Kübelpflanzen, falls noch nicht geschehen, einwintern; Knollen und Blumenzwiebeln einholen; kranke Pflanzen behandeln; Laub als Mulch einsetzen; Kompostarbeiten; Maiglöckchen und Frühlingblüher in Schalen setzen, sie blühen dann Mitte Dezember; Gartenzäune setzen; geschäftliche Verhandlungen; Schreibarbeiten Ungünstig: Salat im Glashaus setzen; Brennholz fällen Montag, 24. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 17:50 Uhr Waage) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Dienstag, 25. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Rosen anhäufeln; Blumenzwiebeln einholen (Gladiolen);Hecken schneiden; Obstbaumpflege; kranke Pflanzen ausschneiden; Schlehen und Hagebutten einlagern; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen von blühenden Zimmerpflanzen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Mittwoch, 26. Oktober 2011 – Neumond im Zeichen Waage (ab 17:16 Uhr Skorpion)- Nationalfeiertag Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; Tiefenreinigung der Haut; Warzen entfernen, ansonsten wie gestern Donnerstag, 27. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Pflanzen gießen und düngen, Rasenarbeiten; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Wasserinstallationen; Schuhe putzen, chemische Reinigung; Tiefenreinigung der Haut; Warzen entfernen; Zahnarztbesuch; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Haare schneiden; Körperhaare entfernen Freitag, 28. Oktober 2011 zunehmender Mond im Zeichen Skorpion (ab 16:50 Uhr Schütze) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Samstag, 29. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze; Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Gehölze schneiden, Äste entfernen; noch immer Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln) ernten; Veredeln von Obstbäumen und Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; Nagelpflege; Heilkräuter anwenden Ungünstig: Brennholz schlagen Sonntag, 30. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 18:01 Uhr Steinbock) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Montag, 31. Oktober 2011 - zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelgemüse ernten; Kochen und backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen; besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung 24 Dienstag, 01. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 23:10 Uhr Wassermann)- Allerheiligen Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Mittwoch, 02. November 2011 - zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Pflege von Zimmerpflanzen, die blühen sollen; Schnittblumenpflege; Reparaturen im Haushalt; Aufräumarbeiten; Wohnung gründliche lüften; Ordnung machen; eingewachsene Finger- und Fußnägel behandeln; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kontakte zu neuen Menschen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Donnerstag, 03. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Freitag, 04. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 08:20 Uhr Wassermann) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Zimmerpflanzen düngen; Komposthaufen bearbeiten; Gartenzäune setzen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Haare schneiden; Obstbäume schneiden; Malerarbeiten Samstag, 05. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Sonntag, 06. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab 19:50 Uhr Widder) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Montag, 07. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Haltbarmachen von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Früchten und Gemüse; Bäume für Bau- und Sägeholz schneiden; Butter herstellen; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Dienstag, 08. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Mittwoch, 09. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis 08:30 Uhr Widder) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Bei guter Witterung Garten winterfest machen; noch Bäume und Ziersträucher pflanzen; Umsetzen und Umtopfen; Komposthaufen bearbeiten; Brennholz einlagern; Fußböden trocken reinigen; Zwischendüngung von Zimmerpflanzen; Zahnbelag bekämpfen; Massagen; Entspannungsübungen; Familienangelegenheiten Ungünstig: Brot backen, körperliche Anstrengungen Donnerstag, 10. November 2011 – Vollmond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: siehe gestern, zusätzlich Quellen suchen und fassen; Babys abstillen Freitag, 11. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (ab 21:19 Uhr Zwilling) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: alle Zwiebeln stecken und setzen; Bäume, Hecken, Büsche setzen; Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); einkochen und einfrieren; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Hochzeitstag Ungünstig: Haare schneiden; Wurzeln sammeln; Zahnbehandlungen Samstag, 12. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen, Hecken und Blütensträuchern; Beete lockern; umtopfen und umpflanzen; Blumenzwiebeln legen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Sommergarderobe einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Sonntag, 13. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern und morgen Montag, 14. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 08:20 Uhr Zwilling) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Neupflanzungen vorbereiten (wenn die Witterung passt); Rasen und Hecken (Witterung!) pflegen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Wintersalate setzen und säen (Glashaus); Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Wasserinstallationen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Malerarbeiten; Haare waschen und schneiden Dienstag, 15. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern 25 Mittwoch, 16. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (ab 19:47 Uhr Löwe) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Donnerstag, 17. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Rosen und Beerensträucher anhäufeln; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; einkochen; backen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; letzte Kübelpflanzen einwintern; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Freitag, 18. November – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 23:20 Uhr Jungfrau) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Samstag, 19. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Alle Gartenarbeiten, die witterungsbedingt möglich sind; Hecken und Bäume pflanzen; Pflanzen umtopfen; Kompost einarbeiten; kranke Bäume und Sträucher behandeln; Gartenzäune setzen; guter Putz- und Aufräumtag; geschäftliche Verhandlungen; Zahnarztbesuch; Dauerwellen; Haare färben Ungünstig: Salat setzen; Brennholz fällen Sonntag, 20. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Montag, 21. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Waage (bis 02:45 Uhr Jungfrau), Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Rosen anhäufeln; Hecken schneiden; Obstbaumpflege; kranke Pflanzen ausschneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen von blühenden Zimmerpflanzen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Dienstag, 22. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Mittwoch, 23. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion (bis 03:05 Uhr Waage) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Wäsche waschen, braucht weniger Waschmittel; Schuhe putzen, chemische Reinigung; Wohnung neu beziehen; Tiefenreinigung der Haut; Warzen entfernen; Zahnarztbesuch; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Haare schneiden; Körperhaare entfernen Donnerstag, 24. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Freitag, 25. November 2011 – Neumond im Zeichen Schütze (bis 03:11 Skorpion) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Neumond ist immer günstig, um eine Wohnung zu beziehen; Wohnung ausgiebig lüften; kranke Gehölze zurückschneiden; Schädlingsbekämpfung; Nagelpflege; Fasttag; Zahnbehandlungen; Rechtsangelegenheiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen; Leistungssport Samstag, 26. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ab heute, bis zum nächsten Vollmond (12. Dezember) gute Zeit für Christbaumschnitt; Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln, Sauerdorn) ernten; Veredeln von Obstbäumen und Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; Nagelpflege; Heilkräuter anwenden Ungünstig: Brennholz schlagen Sonntag, 27. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock 1. Advent Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Misteln über der Tür aufhängen; Kochen und Backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen; besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Montag, 28. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbockt Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Dienstag, 29. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 07:59 Uhr Steinbock) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und entsorgen; Matratzen und Teppiche gut auslüften; Massagen; Kosmetik; Reisen; Übersiedlungen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Mittwoch, 30. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern 26 In unserer modernen Zeit ist wieder ein Trend zur Umkehr und zu einfachsten Symbolen (vgl. Smiley!) erkennbar. Klar erkennbar in so manchen SMS Nachrichten oder den „Social networks“ unserer Zeit (Facebook, Twitter, Xing, meinVZ). Aber zurück zu den Symbolen: Wir alle verwenden sie Tag für Tag und werden in unterschwelligen Hinweisen von anderen über Symbole informiert. Überlegen Sie einmal, welche Farbe Ihre Kleidung heute hat? Welche Bedeutung kann man diesen Farben zuordnen? Und trifft diese Zuordnung nicht auch erstaunlich oft auf Ihre Gemütslage zu? Vielleicht wollen Sie mit der Farbwahl aber auch Ihre aktuelle Stimmung verändern/beeinflussen? FARBEN Mit Farben „verschönern“ wir nicht nur unseren Alltag, sondern zeigen dem Gegenüber auch: • Wie es mir heute geht! • Welche Stimmung ich in meinem Zuhause haben möchte! • Was ich von meinem Gegenüber möchte! • Und ob mir der andere willkommen ist oder nicht! Auch unsere Schriften „verändern“ wir mit Farbe. Durch GROSSSCHREIBUNG, Fettdruck, Kursiv, Unterstrichen oder verschiedenen Farben machen wir auf unsere Anliegen aufmerksam. So manches Schild wird zusätzlich noch durch Ausrufzeichen und Co. verfeinert. Ein wahrer Meister in Farbwahl und Farbnutzen ist aber die NATUR. Hier 27 finden wir die Vorbilder für Kundenwerbung (Insektenlockung zur Bestäubung), Kundenbindung (Ameisenvölker und ihre Läuse“plantagen“) und Verkaufsoptimierung (Paarungsverhalten, Balz). Hier lässt sich aber auch erkennen, dass der so fortschrittliche Mensch im Grunde sehr leicht beeinflussbar ist/ bleibt und trotz aller Erkenntnisse der Wissenschaft weiterhin unterschwellig auf die Symbolsprache reagiert. Wir nehmen die Botschaften auf und reagieren entsprechend – unbewusst. Keiner kann sich dem Einfluss der Farben entziehen, auch muss man dafür nicht sonderlich begabt und besonders „sensibel“ sein. Ihre bloße Anwesenheit alleine reicht aus. Doppelblindversuche zeigen, dass jeder Mensch – jedes Tier und jede Pflanze – auf Farben reagiert. Die einzelnen Reaktionen mögen zwar unterschiedlich ausfallen, dennoch ist in jedem Versuchsfeld eine signifikante Reaktion bei Einbringen (neuer) Farben erkennbar. Wie allgemein bekannt, sind vor allem die Pigmentierung der Farben, ihre Strahlung (Stichwort: „Bio-Photonen“) als auch deren individuelle Schwingungen für deren Wirkung verantwortlich. Und gerade die Erforschung der Schwingungen von Farben, Körpern, Gegenständen usw. erfreut sich derzeit großen Zulaufes. 28 Was vor nicht allzu langer Zeit noch Aberglaube, Heilsehen oder Hexentum genannt wurde, findet nun Einzug in unser Allgemeinwissen. Viele Lehrstühle befassen sich mit dem Schamanismus und „Wie Schamanen wissen, was sie wissen!“ (F. Koechlin „Zellgeflüster“). Wie sie mit der Natur in Verbindung treten und deren Sprache deuten. Forschungen in diesem Bereich sind in unserem Jahrhundert nicht mehr nur Teil der Esoterik, sondern der anerkannten Wissenschaften. DUFT So wie schon die Farben, hinterlassen auch Gerüche und Duft eindeutige Signale. Sie werden bewusst und unbewusst von uns eingesetzt, wahrgenommen und verarbeitet. Wir reagieren darauf, wie auf Botschaften in geschriebener Sprache. Auch hier hat die Wirtschaft einen großen Teil als unterschwellige Botschaften in ihre Kundenwerbung mit aufgenommen. Wir erhalten beim Einkauf per Duftsignal die passende Stimmung und werden wie betäubt von z. B. frisch gebackenem Brot angelockt. Obwohl satt gegessen, können wir dem Duft frischen Essens oftmals nicht wiederstehen und kaufen, als gebe es kein Morgen mehr. Auch hier verstärken Farben und Aufmachung den Reiz zusätzlich. Wir selbst nutzen Duftsignale in unseren Parfüms, Körperpflegemitteln und Waschpulver für unserer Kleidung. Mittels Duftbaum, Brise, Airfresh und Co. versuchen wir passende Stimmungen in unseren Wohnräumen zu vermitteln. In der Natur begleiten uns Duftstoffe als Lockmittel (Insekten, Bestäubung, Paarung), als Kommunikationsmittel (Markierung von Nahrungsmitteln und Wegen z. B. Ameisen, Drohgebärde z. B. Stinktier), zur Erkennung von Familienzugehörigkeit und Revierabgrenzung. Auch wir Menschen setzen unseren Körperduft ein, um z. B. unseren männlichen Partner fruchtbare Tage anzuzeigen, einen Partner mit dem höchstmöglichen Nutzen für die gemeinsamen Nachkommen auszuwählen, Ärger, Angst oder Erkrankung anzuzeigen. Pflanzen setzen Duftstoffe zur Bekämpfung von Fressfeinden, zum Anlocken von Insekten, zur Heilung von Verletzungen und zur Kommunikation ein (Warnung anderer Pflanzen vor Brand, Fressfeinden …). Auch sie kommunizieren intensiv mit ihrer Umgebung 29 und setzen Symbole zur Weiterleitung von Informationen ein. Hauptaugenmerk der duftenden Symbolsprache liegt hier in den ätherischen Ölen. Sie werden von der Pflanze gebildet und in kleinsten Öltröpfchen an Blättern, Wurzeln, Blüten, Rinde, Samen oder Früchten gespeichert. Durch Wasserdampf- Destillation, Pressen (v. a. Zitrusfrüchte) oder Extraktion (v. a. Blüten) werden ätherische Öle gewonnen und von uns genützt. Wir verwenden sie zur Unterstützung unserer eigenen Körpersprache (Körperduft), für Gesundheit und Wohlbefinden, zur Erfrischung, zur Abwehr, zur Körperpflege, für angenehmen Duft, im Alltag, in der Medizin, in der Pflege, in der Küche, in der Parfümerie und zur persönlichen Wohnraumbeduftung. Dieser kleine Teil der Duftsymbole ist so überaus facettenreich und unterschiedlichst einsetzbar, dass sich ganze Wissenszweige, aber auch Vereine damit beschäftigen (z. B. aromaFORUM Österreich). In Österreich sind wir sogar in der glücklichen Lage mehrere Organisationen zu diesem Thema und ein sehr abwechslungs30 reiches Angebot an Ausbildungen, Seminaren und Fachtagungen zu haben. So findet etwa jeweils am 2.Samstag im November seit 6 Jahren der „Tag des ätherischen Öls“ in Linz statt. Duftstoffe, ob natürlich oder synthetisch setzen ihre Wirkung über ihre chemischen Inhaltstoffe. Aber auch hier wirken Strahlung und Schwingung verstärkend. Wie jeder Gegenstand, so befindet sich jedes Molekül in einer für ihn typischen Schwingung. Diese können wir wahrnehmen und uns anpassen – „mitschwingen“. ZEICHEN Wenn wir an Symbole denken, so denken wir zu allererst an Zeichen/Striche/Codes. Alle anderen Formen der Symbole sind uns weniger nahe, als die Vorläufer unserer heutigen Schrift. Wir nehmen sie bewusster wahr und können sie besser deuten. Auch finden wir mehr beschreibende Worte in unserer Sprache als für Farben oder Düfte. Und noch etwas Wichtiges ist hier zu ergänzen: Düfte und Duftwahrnehmungen werden in unserem Gehirn immer gemeinsam mit Situationen bzw. der Erinnerung daran abgespeichert. Dieser einzigartige Vorgang ermöglicht es uns, uns in die jeweilige Situation zurück zu versetzen, wenn wir den Duft neuerlich wahrnehmen. Umgekehrt lässt der Schluss auf eine Erinnerung an z. B. Omas Küche, den Duft von Lavendel wieder aufsteigen. Forscher vermuten, dass diese Verknüpfung den ersten Menschen half, besonders schnell auf mögliche Bedrohungen zu reagieren. Aus gefährlichen Situationen schnellstmöglich zu lernen. 31 So besitzen wir für viele der anderen Symbole (Farben, Düfte) entsprechende Zeichen – umgekehrt lässt sich dies jedoch nicht feststellen. Das würde bedeuten, unsere Zeichensprache ist weitaus umfangreicher, einfacher und universeller einsetzbar. Man denke nur an den letzten Urlaub und die Verkehrsschilder des jeweiligen Urlaubslandes. Trotz sprachlicher Barrieren, lassen sich die Zusammenhänge der Verkehrsschilder problemlos erkennen. Zu den Zeichen gehört im medizinischen Bereich natürlich auch die neue Homöopathie. Sie vereint Symbolwirkung, Zuwendung, strukturierte Eigenwahrnehmung und das Auftragen von Schrift in Form von Farbe (Schwingung!) am Körper. Sicherlich eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, Zeichen einzusetzen. Weitere SYMBOLE Neben all den Zeichen, Bildern, Farben, Düften und Formen, verwenden wir Mimik und Gestik als Symbolsprache. Schon an kleinsten Veränderungen der Gesichtsmuskeln, können wir z. B. die Befindlichkeit des Gegenübers erkennen. Wir sind in der Lage z. B. mit gekonntem Augenaufschlag unsere Wünsche durchzusetzen oder durch eine leicht gebeugte Haltung eine Situation deeskalieren. 32 Auch Tiere und Pflanzen nutzen ihre Strukturen/Körper als lebende Symbole. Die Biene und ihr Tanz zur Weitergabe von Nahrungsinformationen etwa sind Ausdruck von Körpersprache. Schwingung = der gemeinsame Nenner aller Symbole! Schwingungen lassen sich bei Farben wahrnehmen, bei Düften, bei Zeichen und auch in unserer Körpersprache. Sie sind der gemeinsame Nenner der uns bekannten Symbolsprache. Sie sind das grundlegende Element dieser Sprache, die wir alle gemeinsam so selbstverständlich in unserem Alltag sprechen. Die Sprache der Symbolik – Farben, Zeichen, Duft und Bilder – lassen uns reagieren. Sie sind unsere Kommunikation nach außen und innen. Sie beeinflussen uns nachhaltig. Und das seit vielen tausend Jahren! aromaFORUM Österreich Im Jahr 2007 haben wir nach vielen Jahren als offene Arbeitsgruppe den gemeinnützigen Verein aromaFORUM Österreich in Linz/OÖ gegründet. Ziel des Vereins ist es, das Wissen um die ätherischen Öle und deren Einsatz in Aromapflege, -kultur und –medizin zu vermitteln. Ausbildungen, Seminare und Fachtagungen zu organisieren, den Kontakt zu anderen Anbietern und Interessierten herzustellen und einen kos- tengünstigen Zugang zu Wissen allen Interessierten zu ermöglichen. Wir wählten die Farben braun und grün als Ausdruck unserer Verbundenheit zur Natur und Erde. Als Logo dient uns ein Ast der Latschenkiefer, da Latschenkiefer das einzige in Österreich produzierte ätherische Öl darstellt (auf Produktionsniveau). Die gute Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, die wie wir den Wert der Natur hochhalten, ist uns wichtig. Allen Mitglieder des Vereins FNL, die sich für ätherische Öle, Hautpflege und Symbolik interessieren, sei unsere Fachtagung in Linz ans Herz gelegt. Fachtagung rund um das Thema ätherische Öle und informativer Tag für alle Ätherischöl-Interessierten 5. T a g d e s ätherischen 2 0 1 1 in Linz/OÖ ÖLs 12.November von 8.30 bis 17.00 Uhr in der Landwirtschaftskammer Linz auf der Gugl 3 · 4020 Linz/OÖ · nähe Hbf Programm: Beginn Wir haben einen Fotowettbewerb ausgeschrieben, bei dem 12 Eintritte zum Tag des ätherischen Öls gewonnen werden können. Eingesendet werden können Fotos von: Minzen, Olive und Orange. Einfach digitale Bilder mit Titel und Namen des Einsenders versehen ans Büro schicken. E-Mail : [email protected] 11 Begrüßung Intro: „Sinn und Sinnlichkeit: von der Sprache der Symbolik“ „Mazerate und fette Öle aus Sicht des Produzenten“ „Haut - Hautpflege - Hauttherapie“ „Neue Erkenntnisse der Wissenschaft“ „Aromapfote - von äÖ bei Tieren“ 8.30 Uhr Getrude Kralik Claudia Arbeithuber Sabine Pohl Conny Mögel Ruth von Braunschweig Gabriele Sievers „Aromatogramme - Auswertung langjähriger Erfahrungen und Daten“ Dorothea Hamm „Ätherische Öle als Phyto-Antiinfektiva - neuere experimentelle und klinische Untersuchungen“ Verabschiedung Jürgen Reichling Ende der Veranstaltung 17.00 Uhr Anmeldung schriftlich an das Büro des aromaFORUM Claudia Arbeithuber Vorstandsmitglied aromaFORUM Österreich Wagnerstr. 29, 4523 Neuzeug 07259/31779 - AB und FAX 0660/5542242 - Mi 16.00 bis 19.00 Uhr E-Mail: [email protected] E-Mail : [email protected] www.aromaforum-oesterreich.at Österreich Claudia Arbeithuber Wagnerstraße 29 4523 Neuzeug [email protected] 0043 (0) 7259 31779 (AB und Fax) 0043 (0) 660/5542242 Mi 16.00 bis 19.00 Uhr Teilnahmegebühren: Vorauskasse: 50/70 € Tageskasse vor Ort: 70/85 € www.aromaforum-österreich.at 33 Matrix-Lichtwelle-Technik Unsere Glaubensmuster bestimmen unser Schicksal Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. Allerdings haben wir zu lange den Sinn dieser Worte nicht verstanden! N.N. Auch „Jesus“ drückte dasselbe aus mit den Worten: „Euch geschieht nach eurem Glauben!“ Schöpfungsmöglichkeiten beinhaltet, ausgeht, und mittels dem Resonanz-Gesetz durch unser Beitragen, auf unsere Glaubensmuster-Schwingung trifft und Bei der Matrix-Lichtwelle-Technik somit kollabiert. Dadurch wird ein so lassen wir die destruktiven Glaubensgenanntes „Nullpunktfeld“ erzeugt. muster kollabieren und die konstruktiDieses Energiefeld ist etwas aus dem ven Glaubensmuster integrieren wir in wieder alles neu geformt werden kann. unser System. Dieser Heilungs-/ Schöpfungsprozess kann sofort geschehen. Jesus sagte: „Werdet wie die Kinder!“ Was machen Kinder? Sie spielen! Zum Beispiel mit Hier verbinde ich gerade einen Seminarteilnehmer feuchtem Sand an einem mit einer Lichtwelle, deren Intensität ihm regelrecht umwirft. Sandstrand am Meer und Was passiert beim Kollabieren? bauen/erschaffen dabei schöne SandGlaubensmuster senden Schwingungen burgen, Kuchen, Abbilder von Tieren aus. Die „Matrix-Lichtwelle“ ist eine usw. Und wenn sie wieder etwas Neues Schwingungswelle, die von dem Quanmachen wollen, zerstören sie zuvor das tenfeld, welches uns umgibt und das alle Alte/Andere und danach erschaffen sie 34 Abb. graphische Darstellung des Kollabierens der Welle und das Nullpunktfeld mit Schöpfungsakt wieder aus dem neutralen Sand neue Gebilde. Mit der Knetmasse machen sie dasselbe. Sie formen etwas und kneten wieder zusammen um daraus Neues entstehen zu lassen! Ein ca. 5 Jahre alter Junge gab mir bei einemn meiner Vorträge auf meine Frage hin, was machst du, wenn dir diese Sandburg nicht mehr gefällt, als Antwort: „Ich gehe ein Stücken weiter und baue mir eine neue!“ Und genau dies machen wir ständig. Wir erschaffen Glaubensmuster und lassen sie einfach in uns. So wie wir Kleidungsstücke kaufen, sie einige Zeit tragen und dann im Kasten hängen lassen. Kleider räumen wir spätesten, wenn kein Platz mehr für neue Kleidung da ist, wieder raus. Und unser Glaubensmuster? „Matrix-Lichtwelle®“- Level I / Teil 1 (Basisseminar) - 9. Okt. 2011, Level I / Teil 2 – 16. Okt. 2011 – wo: Jugendgh.- Neckheimg. 6, Klagenfurt /Ktn. „Matrix-Lichtwelle®“- Level I / Teil 1 (Basisseminar) - 15. Okt. 2011, Level I / Teil 2 – 22. Okt. 2011 – wo: „ Geo4you“- Geschäft, Leibnitz /Stmk. „Matrix-Lichtwelle®“- Erlebnis-SchnupperInfo-Vorträge bei der „Natur und Esoterikmesse“ – Hart b. Graz / 28. – 30. Oktober Ingrid Strohmayer Tel.: 0664/325 13 57 www.harmonie-strohmayer.at Das größte Hindernis für Transformation/Veränderung ist das „Festhalten, nicht los lassen können, meist aus Angst vor Neuem/Unbekanntem“. Aktuelle Termine: Matrix-Lichtwelle®“Erlebnis-SchnupperInfo-Abenden: 3. Okt. 2011, 19:00 Uhr, - wo: Jugendgh.- Neckheimg. 6, Klagenfurt /Ktn Die Kräuterkollegin und Autorin Karoline Postlmayr stellt ihr neues Buch vor. Herzlichen Glückwunsch 35 36 Der FNL-Garten in Osttirol/Nikolsdorf wurde heuer komplett neu gestaltet. Hier ist das sehenswerte Ergebnis! Heinz und Monika Bachlechner (vlg. Ortner) in 9782 Nikolsdorf 32 zeigen auf 1000 m² über 250 verschiedene Heilpflanzen, Kräuter, Gewürze, Blumen, Gemüse und Obst Öffnungszeiten: während der Vegetationsperiode Freitag bis Sonntag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Führungen und Gruppen (ab 10 Personen) nur mit Voranmeldung Telefon: 04858 8503 e-mail: [email protected] www.ortner-speck.at Wer einmal das Außerordentliche erfahren hat, kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden. (aus „Die Möwe Jonathan“ von Richard Bach) 37 Ausbildung zu KräuterexpertInnen 2012/2013 Inhalte: Grundlagen der Kräuterkunde, Kräuterwanderungen und Exkursionen, Systematik der Pflanzen, essbare Pflanzen, Heilpflanzen – Giftpflanzen, Inhaltsstoffe, Wirkung und Anwendung - Tee, Bäder, Ansätze, Essenzen, Öle, Kräutersalz, Kräuterbitter, Kräuterkissen und Räucherwerk 200 Lehreinheiten über 2 Vegetationsperioden Niederösterreich/OÖ/Wien/Burgenland Kursbeginn 17. und 18.März 2012, Anfragen an Bl.Stv. Gerhard Schoßmaier, E-Mail: [email protected], Tel 0676/4014839 35 Kursort: verschiedene Orte in der Natur Beginn immer Samstag 9:00-18:00 Uhr und Sonntag, 9:00 bis 13:00 Uhr 30 Jahre Erfahrung mit Heilkräutern, als Dipl. Huna-Berater gebe ich zusätzlich zur Kräuterausbildung auch das Wissen über spirituelles Heilen, sakrale Geometrie, Kristalle, Radiästhesie, Germanische Neue Medizin weiter. Volksheilkundlicher Kräuterkurs Feber 2012 bis August 2013 Kärnten - Raum Feistritz/Drau Lehrgangsinhalt: Bei Kräuterwanderungen Pflanzen bestimmen, sie erfahren, auf welchen Böden und in welcher Nachbarschaft mit anderen Pflanzen sie gedeihen ... In der Theorie: botanisches Grundwissen, anatomisches Grundwissen; Inhaltsstoffe, Heilwirkungen, Geschichte der Kräuter; Grundzüge der Homöopathie; vertiefende „Wildkräuter“, „Frauenkräuter“, “Giftkräuter“, u.a.m. Praktische Anwendung: Herstellen von Salben und Tinkturen; Einführung in die Wildkräuterküche; Herstellen von Tees, Säften, Essig; Kräuterräuchern ... Lehrgangsleitung und fachliche Leitung: Ulrike Baldessarini, zert. Kräuterfachfrau, zert. Kräuterpädagogin, Ulrike Möderndorfer, zert. Kräuterfachfrau, Lehramt für Biologie u. Chemie Anmeldung/Organisation: Ulrike Baldessarini, Tel. 0676-550 32 43, E-Mail: [email protected] 38 Neue Kräuterexperten hat das Land Durchschnittlich 200 Kursstunden haben Kursteilnehmer hinter sich, bevor sie zu ihrer Prüfung antreten. Viel Zeit in freier Natur, viel Schweiß bei unzähligen Kräuterwanderungen, Sitzfleisch beim Selbststudium, in dem man alles Gelernte wiederholen musste, sind vorbei. Hoffentlich bot die Zeit auch eine Menge Spaß und es konnten neue Freundschaften geknüpft werden – Kräuterfreunde sind treu! Die Kräuterakademie des Vereins FNL bietet eine Ausbildung zum zertifizierten Kräuterexperten an und auch heuer sind viele gekommen, um sich der Abschlussprüfung zu unterziehen (sie ist ja nicht verpflichtend!). Prüfungsort ist alljährlich das beeindruckende Stift St. Georgen am Längsee, eine Stätte der Bildung und Entspannung. Geprüft wurden die Kräuterexperten von Vorstandmitgliedern (Erika und Günter Grote, Sieglinde Salbrechter, Gerhard Schoßmaier, Adelheid Pfandl [in Vertretung] und Inge Kogler). Gruppe Gerhard Schoßmaier, Niederösterreich: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung: Berger-Sündhofer Gertrud – Helm Marianne – Janko Petra – Pühringer Martina – Reisinger Elisabeth – Winnlehner Silvia 39 Gruppe Bruno Weihsbrodt, Salzburg: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung: Hafner Elisabeth – Rainer Adelheid Gruppe Öfner Elfriede, Tirol: Prüflinge 2011. 40 Gruppe Inge Kogler + Sieglinde Salbrechter, Kärnten: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung haben bestanden: Finsterbach Kordula, Hafner Otmar, Hauser Doris, Dr. Inzinger Gabriele, Probst Gabriele, Regenfelder Doris, Schaffer Amalia. Gruppe Heidi Pfandl, Steiermark: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung bestanden: Berger Michaela – Bogianzidis Kleitos – Bojer Bettina – Ellersdorfer Gertraud – Friesacher Mathilde – Lichtenegger Romana – Siebenbäck Irmgard – Tragner Eva 41 Kurs Barbara Bammer, Oberösterreich: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung haben bestanden: Benischek Wilbirg, Brandstetter Anna Maria, Denkmayr Marianne, Mag. Miletich Dieter, Pichler Barbara, Pirklbauer Claudia, Pust Susanne. Kurs Ulli Baldessarini + Ulli Möderndorfer, Kärnten: Prüflinge 2011: Mit Auszeichnung haben bestanden: Fortschegger Andrea – Knabl Christine – Lang Isolde – Winkler Maria. 42 Kurs Cornelia Miedler + Bruno Weihsbrodt, Tirol: Die Prüflinge 2011 feierten ihren Abschluss. Danke für Euer Vertrauen und alles alles Gute und Liebe auf Eurem Weg, ich freue mich Euch immer wieder zu sehen. Eure Conny Mit Auszeichnung hat bestanden: Lamprecht Daniela 43 Kärnten Dienstag, 04. Oktober 19:30 Uhr, Cafe Hassler in Berg im Drautal, FNL-Gesundheitsstammtisch mit Thema: „Neue Homöopathie - Heilen mit Zeichen“ Infos bei Margit Chr. Arko und Taurer Carmen Alpengasthof Hochtristenhaus, Oberberger Alm 17, A - 9771 Berg im Drautal Dienstag, 04. Oktober 19:00 Uhr, Gasthaus Wirt, Dorfplatz 1, 9712 Fresach, Vortrag: „Was ist bloß� mit den Männern los?“ - ein bunter Abend für Männer und auch für Frauen mit Dr.Christoph Nitschke; Infos und Anmeldung bei Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 / 5503243 oder mailto:[email protected] � Mittwoch, 05. Oktober 08:00 Uhr, Gasthaus Klammer, Mooswald, 9712 Fresach, Familienaufstellung mit Dr.Christoph Nitschke, Seminar: „Möglichkeit zur Aufarbeitung von Anliegen jeglicher Art mit Hilfe des Syst. (Familien-)Stellens“ Dr.Christoph Nitschke Infos und Anmeldung bei Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 / 5503243 oder mailto:[email protected] � Donnerstag, 06. Oktober 08:00 Uhr Gasthaus Klammer, Mooswald, 9712 Fresach Seminar: „Möglichkeit zur Aufarbeitung von Anliegen jeglicher Art mit Hilfe des Syst. (Familien-)Stellens“ mit Dr. Christoph Nitschke Infos und Anmeldung bei Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 / 5503243 oder mailto:[email protected] � Samstag, 08. Oktober 09:00-16:00 Uhr, Raum Feistritz/Drau, Seminar: „Pflanzenfamilien, �ihre Merkmale und Inhaltsstoffe“ mit Dr.Helmut Zwander, Infos und Anmeldung bei Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 / 5503243 oder mailto:[email protected] Dienstag, 11. Oktober 19:30 Uhr Gesundheitsstammtisch im Rathaus in Oberdrauburg: Wärmende Kräuter & Gewürze für die kalte Jahreszeit, z. B. kalte Füße? Was tun? mit Kräuter-Fachfrau Carmen Taurer, Infos unter Tel. 0699/17060171, E-Mail: [email protected] Donnerstag, 13. Oktober 19:45 Uhr, Gasthof Löffele, Watschig 12, 9620 Hermagor„Medizin zum Aufmalen“ � Arbeiten mit kosmischen Symbolen! von Margrith-Christine Arko, Infos bei Warmuth Kerstin, Tel: 0664 / 73504369 oder mailto:[email protected] Freitag, 14. Oktober Fresach und nähere Umgebung, von 15:00 bis 19:00 Uhr: Wir starten mitten in der Natur und machen uns auf die Suche nach „Pflanzenpartnern“. Kochen, Ansetzen von Essenzen, Verarbeiten zu Salben. Ein „Kurz-Kurs“ für alle, die das Reich der Pflanzen in kleinen Schritten kennenlernen wollen.Anmeldung/Organisation: Ulrike Baldessarini, Tel: +43 676 550 32 43, [email protected] Donnerstag, 20. Oktober 9751 Sachsenburg, FNL-Treffpunkt im Gasthaus Penker „Zum goldenen Rössl“ um 19.00 Uhr, Vortrag „Effektive Mikroorganismen“, 80 aufbauende, nützliche Mikrobenstämme vereint in einer Flüssigkeit – die natürliche Alternative für Haus, Garten, Tierhaltung und Landwirtschaft mit Johanne Wurzer. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Andrea Mauberger, Obergottesfeld 61, Tel: 04769 / 33117 oder 0676 / 950 3350 Mittwoch, 02. November 19:30 Uhr, Cafe Hassler in Berg im Drautal, FNL-Gesundheitsstammtisch mit Thema: „Hustenkräuter - Hustenmittel“, mit Taurer Carmen, FNL - Kräuterfachfrau, Infos bei Taurer Carmen Alpengasthof Hochtristenhaus, Oberberger Alm 17, A - 9771 Berg im Drautal Freitag, 04. November Fresach und nähere Umgebung, von 15:00 bis 19:00 Uhr: Wir starten mitten in der Natur und machen uns auf die Suche nach „Pflanzenpartnern“. Kochen, Ansetzen von Essenzen, Verarbeiten zu Salben. Ein „Kurz-Kurs“ für alle, die das Reich der Pflanzen in kleinen Schritten kennenlernen wollen.Anmeldung/Organisation: Ulrike Baldessarini, Tel: +43 676 550 32 43, [email protected] Dienstag, 08. November 19:30 Uhr Gesundheitsstammtisch im Rathaus in Oberdrauburg: Die Welt ist Klang, also auch Du! Den Klang sehen, lauschen und zur Ruhe kommen, Meditation. Mit Tautropfen und Klangtherapeutin Christa Schmid, Infos unter Tel. 0699/17060171, E-Mail: [email protected] Donnerstag, 10. November 19:45 Uhr, Gasthof Löffele, Watschig 12, 9620 Hermagor, Vortrag Leberreinigung von Reinhard Baldessarini, Info bei Warmuth Kerstin, Tel: 0664 / 73504369 oder mailto:sonnenblumekerstin@ a1.net � Donnerstag, 17. November 9751 Sachsenburg, FNL-Treffpunkt im Gasthaus Penker „Zum goldenen Rössl“ um 19.00 Uhr, Vortrag „„TAU - Tropfen“, Kraftquellen, Balance für Körper, Geist und Seele mit Christa Schmid, Oberdrauburg, Tautropfen & KlangTherapeutin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Andrea Mauberger, Obergottesfeld 61, Tel: 04769 / 33117 oder 0676 / 950 3350 44 Donnerstag, 24. November 19:00 Uhr, Gasthaus Jakelbauer, Laas 24, 9712 Fresach, Vortrag im Rahmen des monatlichen Treffpunktes: „Fragen und Erklärungen zu unserer Ernährung - Herkunft und Tradition der Noni-Frucht - Wirkungsweise von TAHITIAN NONI� Getränk auf Mensch und Tier - Innere und äußerliche Anwendungsm�glichkeiten - Wissenschaftliche Fakten und Untersuchungen - Erfahrungsberichte“ von Mario Urschitz Info: Reinhard Baldessarini, Tel.: 0699 / 11396289 oder mailto:[email protected] � Freitag, 25. November Fresach und nähere Umgebung, von 15:00 bis 19:00 Uhr: Wir starten mitten in der Natur und machen uns auf die Suche nach „Pflanzenpartnern“. Kochen, Ansetzen von Essenzen, Verarbeiten zu Salben. Ein „Kurz-Kurs“ für alle, die das Reich der Pflanzen in kleinen Schritten kennenlernen wollen.Anmeldung/Organisation: Ulrike Baldessarini, Tel: +43 676 550 32 43, [email protected] Samstag, 08. Oktober Kematen: 9:00 Uhr, ganztägiges Seminar „Wilde Kräuterkuchl“ Maria Krisch ist als langjährige Wirtin, FNL-Kräuterexpertin, Kräuterpädagogin und begeisterte Naturköchin ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, mit alten Rezepten und neuen Anwendungen Raffinesse und Gesundheit in die Küche zu bringen. Treffpunkt Landwirtschaftsschule in Kematen, Sammel-Exkursion in der Umgebung, Besprechung der gefundenen Kräuter und Früchte und des Menüs. Kochen aufgeteilt in kleine Teams unter Anleitung. Infos bei Erwin Legenstein, bzw. www.elikai.at mit Onlineformular. Dienstag, 11. Oktober Patsch: Stammtisch Thema: Schokolade selber herstellen mit dem Ernährungsexperten Bruno Weihsbrodt, Treffpunkt: 18:00 Uhr, beim Lieserlerhof in Patsch, Anmeldung bis spätestens 9. Oktober bei Barbara Seidner 0512 378 375 Donnerstag, 20. Oktober Innsbruck: Kräuterstammtisch und monatliches Treffen der Ortsgruppe St.Nikolaus mit Erwin Legenstein, Ortsgruppen- und Bezirksleiter und Stellvertreterin Barbara Kraxner in der Stube beim Sandwirt, Innstraße 75 in St. Nikolaus Freitag, 21. bis Sonntag, 23. Oktober Kirchberg: Seminar mit Brigitte Degenhart „Das Leben zum Positiven verändern“ Warum ist man gesund oder krank? Warum bin ich glücklich oder nicht? Warum hat man Erfolg und Misserfolg im Leben? Warum hat man im Leben immer wieder die gleichen Probleme? Wie erkenne ich, was mein Körper mir sagen will? Wann: Fr: 17:00 – 22:00 Uhr, Sa. 13:00 – 20:00 Uhr, So. 10:30 – 18:00 Uhr Im Hotel Alpenhof (Nähe Fleckalmbahn), Kirchberg/Tirol, den Lebenspartner kann man gratis mitnehmen. Anmeldung bei Maria Eigner, Tel.: 0664/4670780 Dienstag, 08. November Patsch: Stammtisch Thema: Salbenküche, Treffpunkt: 19:30 Uhr, beim Lieserlerhof in Patsch, Anmeldung bis spätestens 6. November bei Barbara Seidner 0512 378 375 Donnerstag, 17. November Innsbruck: Kräuterstammtisch und monatliches Treffen der Ortsgruppe St.Nikolaus mit Erwin Legenstein, Ortsgruppen- und Bezirksleiter und Stellvertreterin Barbara Kraxner in der Stube beim Sandwirt, Innstraße 75 in St. Nikolaus Montag, 17. Oktober 19:30 Uhr; Stammtisch „Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme bei Kindern“ mit dem Naturheiltherapeuten Reinhard Baldessarini aus Fresach, 9782 Nikolsdorf, alter Gemeindesaal, Info: Christa Oberrader 0664 73156853 Samstag, 22. und Sonntag, 23. Oktober Lienz: Tieressenzen Level 1 mit dem Erfinder der Essenzen, Daniel Mapel , Übersetzer Carsten Sann. Anmeldung und Infos Anmeldung und Info bei Gildis Klaunzer-Binder, Matzing 14, 5164 Seeham , Tel: 0664/46 933 42 www.klaunzer-binder.at Montag, 24. und Sonntag, 25. Oktober Lienz: Tieressenzen Level 2 mit dem Erfinder der Essenzen, Daniel Mapel , Übersetzer Carsten Sann. Anmeldung und Infos Anmeldung und Info bei Gildis Klaunzer-Binder, Matzing 14, 5164 Seeham, Tel: 0664/46 933 42 www.klaunzer-binder.at Freitag, 04. November 9:00 – 17:00 Uhr, Das kreative Kartenset-Training intensiv „Das ganze Leben – ein Geschenk“ - Ein Übungstag mit Dr. Christoph Nitschke ab 19:00 bis 22:00 Uhr Vortrags- und Übungsabend mit Dr. Christoph Nitschke „Rückkehr in das Land meiner Seele“in 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof - Seminarraum, Nähere Info + Anmeldung bei Gertraud Lukasser 0688 8230024 Tirol Osttirol 45 Samstag, 05. bis Sonntag, 06. November 9:00 bis ca 20:00 Uhr Systemische Aufstellungen mit Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof – Seminarraum, Anmeldung bei Gertraud Lukasser 0688 8230024 Montag, 21. November 19:30 Uhr Stammtisch „Atme dich frei – es darf leicht sein“ mit Astrid Pirker, Villach, Atemtrainerin, Systemische Therapeutin www.astridpirker.at, in 9782 Nikolsdorf, alter Gemeindesaal, Infos bei Christa Oberrader 0664 73156853 Mittwoch, 05. Oktober Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:30 Uhr; Vortrag Kaltgepresste Öle und Salze - Auswirkungen auf unseren Körper, mit Bernadette Giesinger-Amann, Mondlaterne; Infos unter 05577 85627 Mittwoch, 12. Oktober Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag: Alles über Wurzeln und deren Heilwirkung,mit Gerda Hämmerle, Phytotherapeutin, Infos unter 05577 85627 Mittwoch, 19. Oktober Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag Arbeit mit unserem Energiekörper, AURA SOMA, Pomander und Meisterssenzen mit Angelika Vetter, Infos unter 05577 85627 Sonntag, 06. November Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 9:00 bis 17:00 Uhr, AURA SOMA-Beratungstag, Readings, persönliche Beratung mit Angelika Vetter, Infos unter Tel.: 0699 17274405 Mittwoch, 16. November Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag Räuchern mit einheimischen Pflanzen mit Gerda Hämmerle; Infos unter 05577 85627 Mittwoch, 23. November Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag Wie komme ich gesund durch den Winter mit Margit Hofer Infos unter 05577 85627 Dienstag, 11. Oktober Kräuterstammtisch in Langenlois, 19:00 Uhr, Haselgraben 2, Langenlois, Thema: Suppengewürz und Soßengewürz Herstellung - mit Salz konserviert. Info unter E-Mail: erikaniederkofler@tele2. at oder Tel.: 02734 3446 Donnerstag, 13. Oktober 3382 Loosdorf Im Gasthaus Haberl in Ursprung, 19:00 Uhr, Kräuterstammtisch, mit DGKS Ulrike Eßbüchl, Kräuterfachfrau, Anfragen unter 0650 3871856 Mag.Evelyn Vogler, Bad Traunstein, Tel.: 0676 / 9638185 oder mailto:[email protected] � Donnerstag, 13. Oktober 19:00 Uhr, Babenbergerhof, Wiener Str. 10, 3370 Ybbs an der Donau , VORTRAG: IMPFEN Das Geschäft mit der Unwissenheit, Was kann ich tun, um mich und meine Kinder gesund zu erhalten, wenn ich auf Impfungen verzichte? von Dr. Johann Loibner Dienstag, 08. November Kräuterstammtisch in Langenlois, 19:00 Uhr, Haselgraben 2, Langenlois, Thema: Herstellung von Sauerkraut und Haltbarmachen im Glas, Info unter E-Mail : [email protected] oder Tel.: 02734 3446 Donnerstag, 10. November 3382 Loosdorf Im Gasthaus Haberl in Ursprung, 19:00 Uhr, Kräuterstammtisch, mit DGKS Ulrike Eßbüchl, Kräuterfachfrau, Anfragen unter 0650 3871856 Mag.Evelyn Vogler, Bad Traunstein, Tel.: 0676 / 9638185 oder mailto:[email protected] Vorarlberg Niederösterreich Oberösterreich Montag, 10. Oktober 19:00 Uhr, Kräuterstammtisch in St. Marien, Infos bei BL Heidi Ruf, Tel. 07227/8566, Handy 0699/814 235 52 Dienstag, 11. Oktober 19:00 Uhr, Kräuterstammtisch im Salettl, in 4101 Bad Mühllacken, Kneipp Kurhaus, Infos bei Marianne Mahringer 07233 656 Dienstag, 11. Oktober 4553 Schlierbach: 15:00 Uhr, Herta ERNST, geprüfte Kräuterexpertin, hält den Workshop „Hausapotheke aus der Natur herstellen“, im Seminarhof MAYR (Geschenkstube – Grillschule) in Schlierbach, Poxleitenstraße 5 statt. (Bundesstr.138 zwischen Voitsdorf und Inzersdorf - Dornleiten) Infos: 0664 / 93 65 514, E-Mail: [email protected] 46 Dienstag, 11. Oktober 4553 Schlierbach,19:30 Uhr, Vortrag „SYMBOLE begleiten unser Leben“ mit Robert SCHREINER im Seminarhof MAYR (Geschenkstube – Grillschule) in Schlierbach, Poxleitenstraße 5 statt. (Bundesstr.138 zwischen Voitsdorf und Inzersdorf - Dornleiten) Infos: 0664 / 93 65 514, E-Mail: [email protected] Donnerstag, 13. Oktober St. Georgen/Gusen: Kräuterstammtisch mit Silvia Zweimüller, um 19:30 Uhr im Moarhaus in Gusen, Thema: Räuchern für unser Wohlbefinden mit Margarete Lengauer, Infos unter E-Mail: [email protected] Tel.: 0676-88680314 Samstag 15. + Sonntag 16. Oktober Bad Mühllacken, Kurhaus „Die Kraft der Kräuter im Jahreskreis“ Seminar über die Gaben der Natur im Herbst und was man daraus machen kann. Einer der Schwerpunkte sind Wurzeln. Infos unter: Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken unter 07233/7215-415 zu erhalten. www. badmuellacken.gesund-kneippen.at Dienstag, 18. Oktober 19:00 Uhr, Stammtisch in 4532 Rohr, Gärtnerei Schützenhofer, Linzerstraße 32, Vortrag über Homöopathie, Gastreferent, Infos unter Tel.: 07258 / 2124, E-Mail:[email protected] Dienstag, 08. November 19:00 Uhr, Kräuterstammtisch im Salettl, in 4101 Bad Mühllacken, Kneipp Kurhaus, Infos bei Marianne Mahringer 07233 656 Dienstag, 08. November 4553 Schlierbach,19:30 Uhr, Vortrag „Immunsfrühstück + Walnuss = ein Genuss mit A. Kogler und M. Forster im Seminarhof MAYR (Geschenkstube – Grillschule) in Schlierbach, Poxleitenstraße 5 statt. (Bundesstr.138 zwischen Voitsdorf und Inzersdorf - Dornleiten) Infos: 0664 / 93 65 514, E-Mail: [email protected] Donnerstag, 10. November St. Georgen/Gusen: Kräuterstammtisch mit Silvia Zweimüller, um 19:30 Uhr im Moarhaus in Gusen, Thema: Verdauungshelfer bei Winterschlemmereien, Infos unter E-Mail: [email protected] Tel.: 0676-88680314 Montag, 15. November 19:00 Uhr, Stammtisch in 4532 Rohr, Gemeindezentrum, Traditionelles Räuchern mit Petra Janko, Infos unter Tel.: 07258 / 2124, E-Mail:[email protected] Salzburg Samstag, 24. Oktober 9:00 Uhr, St. Johann Pg, FAMILIENSTELLEN mit schamanischer Integrationsarbeit In einer achtsamen, liebevollen Atmosphäre können wir uns aus unseren Verstrickungen lösen und kraftvoll und frei unseren Platz im Leben einnehmen. Rechtzeitige Anmeldung erbeten und erforderlich.Elisabeth Hafner: 0664 94 96 017 Steiermark Dienstag, 11. Oktober 8670 Krieglach, Naturstube Putzgruber, Longingasse 6, am Hauptplatz, Vortrag: Die natürliche Heilkraft von österreichischem Moor und Kräutern – speziell für Schwangere, Babies und Kinder“ Infos unter Tel.: 03855-27022, Mobil: 0676-9540115 Dienstag, 11. Oktober 19:00 Uhr, Langenwang, EM-Stammtisch „Anwendung im Haushalt – Bokashi Eimer, Emc Reiniger“ mit Martin Hammelhofer, im Seminarraum des Gästedorf Waldheimat, Festwiese 2, Langenwang Infos bei Naturstube Putzgruber, 8670-Krieglach, Tel.: 03855-27022 Sonntag, 23. Oktober 8961 St. Nikola/Sölktal, im Mesnerhaus: 14:00 Uhr „Ars moriendi - die Kunst zu sterben“ Vortrag von Pater Jeremias, 15:00 Uhr „ Naturgestecke selber machen“ Leitung Anneliese Mörschbacher, Materialkosten werden nach Aufwand verrechnet. Anmeldung bis 21.10. im Naturparkbüro Tel: 03685 20903, - Infos bei Martha Zach - FNL-Jesuitengarten Donnerstag, 17. November 8670 Krieglach, Veranstaltungszentrum, 19:00 Uhr Vortrag: „Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit?“ von “ Infos unter Tel.: 03855-27022, Mobil: 0676-9540115 Donnerstag, 08. Dezember 8961 St. Nikola/Sölktal, im Mesnerhaus: 14:00 Uhr „Adventbräuche“ Vortrag von Pater Jeremias; 15:00 Uhr „ Wärmende Gewürze“, Vortrag von Kräuterbäuerin Christine Percht, Infos bei Martha Zach - FNL-Jesuitengarten 47 Deutschland Samstag, 08. Oktober 90409 Nürnberg, Schutzfunktionen von pflanzlichen Inhaltsstoffen für den Menschen Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar, grundlegende Erkenntnisse über die Schutzfunktionen ausgewählter Lebensmittel und Wildkräuter. Weitere Infos und Anmeldung über Brigitte Addington, Tel. 09131-93 172 96 Samstag, 15. Oktober Workshop in 86679 Ellgau (Augsburg), Ort: Beim Kräuterschneckle Sophie Bösel, Am Ring 6, Beginn: 11:30: Thema: Engelwurz & Co, Räuchern mit heimischen Kräutern Informationen und Anmeldung: Sophie Bösel (Tel. 08273/17 57, www.kraeuterschneckle.de). Samstag, 19. November 90409 Nürnberg, 10.00 - 18.00 Uhr, Kräuterstempel selbst herstellen und anwenden, Lernen Sie die heilende Kraft der asiatischen Kräuterstempelmassage. Die Herstellung der Säckchen erfolgt aus Nesselstoff, welche zu Stempel-Form mit heimischen und exotischen Pflanzen gefüllt werden. Eine wohltuende Kombination von Kräutern, Wärme und Massage – Weitere Infos und Anmeldung über Brigitte Addington, Tel. 09131-93 172 96 Mag. Ilmar Tessmann, Pionier der Ökobewegung, Gründer des Biohotels Arche und von Beginn an Mitglied im FNL, ist im 80. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Er hat unzählige Rutengeher ausgebildet und sehr viel für die Volksgesundheit geleistet. Seiner Familie unser tief empfundenes Beileid. ✞ Fastentermine 2011 Darmreinigungskur unter Ärztl. Leitung Dr. Reinhard Wieltsch Eva Maria Zweimüller, Wintergasse 18/2/11, 3002 Purkersdorf, Tel: 0699/11587119 09. Okt. bis 15.Okt. 2011 im Hotel Hochkönig Ramsau am Dachstein Thomas Fleischhacker FastenWandern, wahlweise klassisches oder Früchte-Fasten Thomas Fleischhacker, Tel.: 0680/3048750, www.fastenwandern.start.at So 02.10. bis Fr 07.10.2011 FastenWandern in den Seckauer Alpen, keine Kurskosten Sa 12.11. bis So 20.11.2011 Klass. Fasten am Salzburger Mönchsberg, geistliche Impulse Sa 07.01. bis Sa. 14.01.2012 Neujahrsfasten im Kloster Pernegg Fastentermine Frühjahr 2012 Infos und Anmeldungen bei unserer FNL-Landesleiterin (Stellvertreterin, Burgenland) Kerstin Laschober, Tel.: 0664-39 18 488, E-Mail: [email protected] Sa 4.2. bis Sa 11.2.2012 Reiter´s Supreme Hotel Bad Tatzmannsdorf Ort: Reiter´s Supreme Hote Heilfasten nach Dr. Buchinger / Dr. Lützner Fr 24.2. bis Do 1.3.2012 Fasten am Wohnort Hartberg Ort: Hartberg Heilfasten nach Buchinger/ Lützner 48