Gesundheitsbote Heft 5, Jahrgang 2011

Transcription

Gesundheitsbote Heft 5, Jahrgang 2011
Der Herbst ist da
Das Rad der Jahreszeiten dreht sich.
Gerade noch waren wir damit beschäftigt zu säen und zu pflanzen, jetzt werden Vorräte für den Winter eingefahren. Ist es überhaupt noch zeitgemäß,
selbst ein Vorratslager anzulegen?
schon – möglichst
viel dieser „Frische“
zu erhalten – trotz
der Aufbewahrung.
Jeder, der im Einklang mit der Natur
leben möchte, sollte darüber nachdenken. Die Mehrarbeit wird durch den
Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe mehr als aufgewogen.
Sich selbst durch die Jahreszeiten zu
versorgen wird Trend, sagen heute
die Zukunftsforscher.
Ja, sage ich. Jede bäuerliche Familie hat
immer schon einen Teil der Ernte einfach und schonend konserviert, damit
der Winter überbrückt werden konnte!
Heute hören immer mehr Bauern auf,
ihre Betriebe zu führen!
„Du kannst doch sowieso alles im
Supermarkt kaufen“, sagte mir kürzlich einer. Aber woher kommen denn
diese Lebensmittel – oder zumindest
das Ausgangsprodukt? Sie kommen
vom Bauern! Wenn es nur mehr die
großen Agrarkonzerne gibt, und keine
kleinen Bauern mehr, ist es Zeit, wiederum an das „Selbst-Einmachen“ zu
denken. Wer einen eigenen Garten hat,
tut sich da natürlich leichter als der
Stadtmensch in einer Wohnung – aber
auch hier gibt es Mittel und Wege.
Streng genommen sind ja Gemüse und
Obst nur bis zum Erntezeitpunkt wirklich „frisch“. Deshalb war das Ziel aller Menschen, die sich für die persönliche Vorratshaltung erwärmen, immer
Wer sich den Lagerort seiner Äpfel gut
überlegt, kann im Februar auf Äpfel
aus Südamerika verzichten. Und aus
den nicht lagerfähigen Apfelsorten bereitest Du getrocknete Apfelringe oder
Apfelmus.
Schon einmal überlegt, was biologische
Apfelschnitzen, wenn man sie kauft,
kosten? Unter 2 Euro/Sackerl tut sich
da gar nichts! Ich selbst schau darauf,
möglichst viel für den Winter vorzubereiten, und probiere dabei immer wieder Neues aus.
Saft aus den Hollerbeeren koche ich
schon lang nicht mehr mit Zucker ein.
Ich gebe Pfefferminzblätter zu den Beeren
und das Gemisch kommt in den Dampfentsafter. Das schmeckt und noch nie ist
ein Saft schlecht geworden – und … alt
werden diese Säfte nicht. Wenn die ersten frischen Kräuter sprießen, ist meist
schon lang die letzte Flasche leer ...
Einen schönen Herbst wünscht Deine
Bundesleiterin, Sieglinde Salbrechter
1
ENGELWURZ
Angelica archangelica
„Wenn du“, sagt die Engelwurz zum Wissenschaftler, „einen
Menschen wiegst, vermisst und ihn in seine Bestandteile zerlegst, kannst du dann sagen, ob dieser Mensch ein Straßenräuber, ein begnadeter Musiker oder ein einfacher Schafhirte war? Kannst du eine Aussage darüber machen, wie dieser
Mensch auf seine Umwelt gewirkt hat, und ob er seine Arbeit
gerne gemacht und liebevoll mit seinen Enkelkindern umgegangen ist?“
„Nein“, sagt der Wissenschaftler, natürlich nicht.“
„Warum aber“, fragt die Engelwurz, „glaubst du, Wissen über
uns Pflanzen zu erlangen, indem du uns zerstückelst und unsere Inhaltsstoffe analysierst?“
„Na ja, wie sonst soll ich mir Kenntnis über eure Wirkweise
verschaffen?“, fragt der Mann.
„Geh zu den Alten und Weisen, die werden dir berichten.“,
antwortet die Engelwurz.
„Aber es gibt keine Alten und Weisen mehr.“
„Dann“, sagt die Engelwurz, „musst du selber ein Alter und Weiser werden. Setz dich
doch zu mir und lass mich deine Lehrerin sein.“
Beherzt setzt sich der Wissenschaftler zur Engelwurz. Er lauscht und spürt und hört
und sieht, lässt sich belehren und berichten und wird zu einem Alten und Weisen.
Inhalt Heft 5/2011
Einleitung................................................ 1
Engelwurz................................................ 2
Atemübungen bei Radioaktivität.............. 9
Homöopathie bei Halsschmerzen........... 14
Lagerhaltung ........................................ 17
Sprache der Symbolik............................. 22
Mondkalender....................................... 23
Matrix Lichtwelle.................................... 34
FNL-Garten Osttirol................................ 36
Kräuterkurse.......................................... 38
Neue Kräuterexperten............................ 39
Termine.................................................. 44
Fastentermine........................................ 48
Impressum........................Umschlag hinten
Bachlechner: S. 36 | Hafner: S 3, 6 | Fotolia.de: Cover, © Maceo, S. 1 © Miredi, S. 2 © Mo Joel, S. 22 © r.classen, © drizzd, © scusi, © Dark Vectorangel,
© vektorisiert, S. 27 oben, C Claudia, unten, © pokki, S. 28 © christine krahl, S. 29 © Elenathewise, S. 30 © Cogipix, S 31 © Andrei Nekrassov | Dreamstime.com: S. 9 © Robert Kneschke, S. 12 © Bidouze Stéphane, S. 14 © Lsantilli, S. 17 © Jörg Hackemann, (oben), © Skopal (unten), S. 20 © Liudmila
Sundikova, S. 21 © Shaiith | Neff: S. 10, S. 11 | I. Strohmayer: S. 34, 35
2
3
K
ein geringerer als ein Erzengel
steht Pate für diesen Pflanzenriesen, der aus dem hohen Norden zu uns
gekommen ist. Dieser Engel soll einem
frommen Einsiedler erschienen sein,
um ihm zu sagen, wie er sich vor der
Pest schützen kann.
Die Engelwurz gehört zur Familie der
Doldenblütler, Apiaceae, und erreicht
eine beeindruckende Höhe von bis zu
drei Metern. In der freien Natur ist die
Archangelica kaum mehr zu finden.
Was aber in schattigen Jungwäldern,
in Auen und auf Feuchtwiesen sehr
wohl anzutreffen ist, ist die ebenfalls
heilkräftige kleinere Schwester der Erzengelwurz, die Waldengelwurz, Angelica sylvestris.
Die Sumpfengelwurz, Angelica palustris, steht unter Naturschutz.
Heilwirkung


4
ie Angelika ist eine Pflanze der
D
Sonne, trägt Sonnenkraft, das heißt
Herzenskraft, Lebenskraft, Vitalität
in sich. Sie schützt vor Siechtum,
Verhärtungen, Mutlosigkeit und
Verzweiflung. Das macht klar, warum die Engelwurz auch Angstwurz
genannt wird, ist sie doch ein Kraut
für die Schwachherzigen, Mutlosen, Ängstlichen und Verzweifelten.
Sie bringt Freude und Licht in die
dunkel gestimmten Stunden.
Wer ein2 Wurzel bei sich trägt, wird
geliebt und verehrt, sie beschirmt
die Liebenden. Ein Wurzelamulett
oder ein Blütensträußchen umgehängt helfen bei Lampenfieber und
Prüfungsangst.
 D
ie Engelwurz ist eine ganz besondere Kinderwurz. Das Pflanzenwesen hält seine Hand über die
Kinder und bringt die Kinder und
Engel zusammen. Da, wo die Engelwurz wächst, da fließt die Liebe.
 E
ngelwurz wirkt da, wo Ansteckungsgefahr lauert. Ein Stück der
Wurzel gekaut, hält in Grippezeiten gesund, selbst wenn rundherum die Menschen dem Husten und
dem Schnupfen anheim fallen.
 A
uch auf Reisen soll die Engelwurz nicht fehlen. Sie unterstützt
die Verdauung und wird in der offiziellen Medizin bei Verspannungen im Magen- und Darmbereich
und als Gallemittel verschrieben.
 D
ie Wirkung der Angelika auf
die Nerven ist eine ausgleichende. Da in vielen Fällen die Nerven
eine Rolle bei Magen- und Darmerkrankungen spielen, bietet sich
die Engelwurz als ganz außergewöhnliches Heilmittel an.
 E
in weiterer Name der Engelwurz
lautet Brustwurz. Der Tee oder die
Tinktur unterstützen die Heilung
von Brust- und Bronchialleiden und stärken
das
Lungengewebe,
auch bei Lungenentzündung oder chronischem
Husten. Die Engelwurz
löst den zähen Schleim
und hat Auswurf fördernde Kräfte. Hier ist
noch einmal die besondere Wirkung auf Kinder hervorzuheben.

er Tee hilft bei NikoD
tin- oder Alkoholvergiftung, bei Krampfzuständen kleiner Kinder,
sowie bei Rheuma und
Gicht.
Tee
• Für den Tee lässt man 1 Teelöffel klein
geschnittene Engelwurz über Nacht in
einer Tasse kaltem Wasser ausziehen
und kocht ihn am nächsten Tag kurz
auf. • Über den Tag verteilt trinkt man
2 bis 3 Tassen Tee.
Tinktur
• Für die Tinktur gereinigte, getrocknete, klein geschnittene Engelwurz in
ein Schraubglas füllen. • Mit 45%igem
Alkohol übergießen, dass alle Teile bedeckt sind. • 2 – 3 Wochen an einem
warmen Platz (nicht direkt in der Sonne) stellen, abfiltern und tropfenweise,
gegebenenfalls mit einem Glas Wasser,
als Magen- und Stärkungsmittel verwenden.
Tinktur gegen Blähungen
• Bei Blähungen werden Brustwurz
und Gänsefingerkraut, Potentilla anserina, zu gleichen Teilen in Weißwein angesetzt. • Nach 10 Tagen abgießen und
täglich 3- bis 4 Mal 1 Teelöffel davon
nehmen.
Bei allgemeiner Schwäche, wie sie oft
bei Rekonvaleszenten oder alten Menschen vorkommt, wird die Wurzel in
gleichen Teilen Wein und Wasser gekocht und davon täglich schluckweise
getrunken.
Engelwurz gehört in jeden selbsthergestellten Magenbitter. Blätter, Stängel
und Wurzel können zu Gemüse verkocht werden.
Natürlich ist auch die Wirksamkeit
über die Haut gegeben. Bei Rheuma,
Nervenschmerzen, Lähmung oder
5
6
Gicht empfiehlt es sich, zweimal
pro Woche ein Engelwurzbad zu
nehmen. Dafür kocht man aus 100
g Engelwurz oder Samen mit 1 l
Wasser einen starken Absud und
gibt die Flüssigkeit dem Vollbad
zu. Eine anschließende Massage
mit Engelwurzöl (Auszug der Wurzel in Öl) und eine Ruhephase werten die Anwendung auf.
Die Inhaltsstoffe der Engelwurz
können innerlich und äußerlich
angewandt zu erhöhter Lichtempfindlichkeit führen. Daher sollte
man in dieser Zeit keine ausgedehnten Sonnenbäder nehmen. Das
homöopathische Engelwurzmittel
hingegen hilft bei Sonnenallergien.
Die Engelwurz ist Bestandteil des
Schwedenbitters, des Chartreuseliköres und so manch anderer feiner
Klosterliköre.
Die Engelwurz gehört zur großen
Familie der Doldenblütler, die etwa
2600 Arten umfasst. Viele davon
sind Heilpflanzen, Gewürz- und
Gemüsepflanzen, wie die Karotte,
die Petersilie, der Dill, das Lieb­
stöckl, die Pastinake, der Kümmel,
der Anis, der Fenchel, der Wiesenbärenklau, die Meisterwurz.
Andere Doldenblütler wiederum
tun sich durch ihre Giftigkeit hervor; der gefleckte Schierling, die
Hundspetersilie, der Riesenkerbel,
der Heckenkälberkropf.
7
Wenn man auf den Duft achtet, sollte
eine Verwechslung kaum möglich sein.
Angelika duftet aromatisch gut und
würzig, ein wenig nach Sellerie, Ananas
und Süße. Schierling und Hundspetersilie hingegen riechen unangenehm nach
Moder und Zerfall. Fachmännischer Rat
und gute Bestimmungsliteratur schützen
vor einer Verwechslung.
Gesammelt werden die Wurzeln im Frühling und im Herbst, die Samen vor deren
Abfallen.
So wie der Wissenschaftler aus der Geschichte, sind wir eingeladen,
die Pflanze in ihrer Ganzheit, in ihrem Erscheinungsbild, in ihrer
Ausstrahlung, in ihrer Energie, in ihrem Wesen und in ihrem Eindruck auf uns selber zu erfassen, zu spüren und zu begreifen. Wir
dürfen uns von diesem großen, großartigen Pflanzenengel mit den
duftigen Blütendolden ergreifen lassen und werden so viele nützliche
und wertvolle Informationen erhalten. Und möglicherweise werden
wir so zu Alten und Weisen für uns selber und für andere.
Text und Bilder: Elisabeth Hafner, Salzburg
Die Natur ist
die beste Apotheke
Sebastian Kneipp
8
Vorbeugung und Behandlung
bei Radioaktivität – Teil 2 (Teil 1 in Heft 4/11)
Atem- und Drüsenübungen
als Gesundheitsquelle
Atem = Bewusstsein = Leben
• Durch bewusstes Atmen lassen sich
positive Veränderungen herbeiführen. Damit können wir uns stärken
und stabilisieren. Wir verfügen dann
über wesentlich mehr Energie und
der Organismus reagiert durch die
bewusste Atmung auf äußere Bedingungen anders.
Die Kraft und Macht des Atems
Für alles, was wir tun, brauchen wir
Atem. In der Art, wie wir etwas tun,
zeigt sich die Atemqualität, denn Bewegung, egal ob körperlich, emotional
oder mental, ist sichtbar gemachter
Atem.
Atem ist jedoch nicht nur Ausdruck
unserer mentalen Haltung, sondern
schließt die unabhängigen Zellen im
Körper zu einem Ganzen, zu einer
Funktionseinheit zusammen und steht
als Lebensprinzip für die alles belebende und bewegende Schöpferkraft - die
kosmische Kraft, die aufbauend, zusammenhaltend und belebend wirkt.
Wichtige Aspekte der Atemthematik
• die 2 Atemtypen solar/lunar
• die Loslösung vom Leihatem der
Mutter
• die vollständige Entwicklung des
Eigenatems
9
Das solare/lunare Atemprinzip
Für jeden Menschen ist es hilfreich und
bedeutungsvoll, den eigenen Atemtyp
zu kennen. Vor allem für Mütter ist das
Wissen darüber von größter Wichtigkeit, um das eigene Kind besser verstehen zu können und seinen Bedürfnissen
gerecht zu werden. Denn wir haben es
hier nicht nur mit zwei verschiedenen
Arten von Atmung sondern dadurch
bedingt auch mit unterschiedlichem
Essverhalten, zweierlei Stoffwechselvorgängen und Körperausdruck zu tun. Was dem einen
entspricht und gut tut, bedeutet Gegensätzliches
für den anderen.
So haben wir einerseits
das Prinzip des lunaren und andererseits
das Prinzip des solaren Atems, was bedeutet, dass es Mond- und
Sonnenatmer gibt. Für
beide Atemtypen gelten
unterschiedliche
Regeln. Deshalb unterscheiden sich auch die
Atemübungen,
mit
denen man das jeweilige Atemprinzip betont.
Es gibt also zwei Arten, richtig zu atmen,
je nachdem ob ein
Mensch lunar oder
solar betont ist: Beide
atmen ein und aus,
aber die Betonung ist
verschieden.
Beim solaren Atem-
10
typ liegt die Betonung auf dem Ausatmen, beim lunaren auf dem Einatmen. Hinter der Betonung verbergen
sich viele Potenziale. Sie bestimmen die
Körperbewegung, das Essverhalten, die
Energetik des Selbstausdrucks und die
Art und Weise, wie man sich selbst verwirklicht. Es gibt daher kein Erfolgsrezept, welches für alle Menschen gültig
ist.
Die Loslösung vom Leihatem
Ein weiterer, energetischer und spiritueller Aspekt ist die Loslösung vom
Leihatem der Mutter. Hier geht es darum, durch den Prozess der Ablösung
vom Mutteratem den Eigenatem anzunehmen und vollständig zu entwickeln,
um sich selbst verwirklichen zu können.
Der Mutteratem ist die letzte Bindung,
die viele Menschen unserer Zeit unbewusst aufrechterhalten, obwohl sie erwachsen sind und vermeintlich einen
eigenen Atem entwickelt haben. Vom
Mutteratem gilt es sich aber zu 100%
zu lösen, denn er ist nur eine Leihgabe
der physischen Mutter, solange wir in
ihrem Körper zu Gast sind.
Sich davon durch Selbständigkeit und
Eigenautorität zu befreien, heißt erwachsen zu werden und gebundene
Energie in freie zu verwandeln. Es
bringt Erfolg in dem, was unser Alltagsleben ausmacht: Gesundheit, Beziehung und Beruf.
Rosina Sonnenschmidt bezeichnet die
Loslösung vom Leihatem der Mutter als
das letzte Geheimnis der Familienaufstellung und hat dazu eine ganz besondere
Art der systemischen Aufstellungsarbeit
entwickelt, die sie auch in ihrem Buch
„Der Mutteratem in der Familienaufstellung“ beschreibt.
Dabei wird überprüft, wie weit jemand
seinen Eigenatem bereits entwickelt hat
und wieviel er noch im Leihatem der
Mutter verhaftet ist. Unterschiedliche
Übungen tragen dazu bei, die Lösung
im systemischen Feld zu finden und die
ersten Schritte in die Selbstverwirklichung zu gehen.
11
Rhythmische Atemübungen
Die heilenden Übungen, von denen wir
Beispiele beschreiben, stammen von Harald Knauss und Rosina Sonnenschmidt.
Es sind spezielle rhythmische Atemübungen und Übungen zur Drüsenstimulation.
Ziel ist es, anhand einfacher Übungen
sein eigenes Atemmuster zu aktivieren,
den eigenen inneren Rhythmus zu entdecken, ihn bewusst zu erweitern, um damit seinen Atem zu vertiefen.
Damit gelingt eine Anregung der
Lebenskräfte = das, was im Menschen durch eigenes Tun zum Erleben
kommt.
Die Übungen sind vitalisierend, Lebensfreude steigernd und helfen, den
eigenen Lebensrhythmus wiederzufinden.
12
1. Übung im Sitzen – Übungsdauer
ca 3 Minuten
• auf der vorderen Sesselkante eine bequeme Sitzhaltung einnehmen, den
Oberkörper aufgerichtet, die Füße in
Schulterbreite
• Schultern locker lassen, Zunge am
Mundboden
• mit den Augen eine Stelle vor sich in
Augenhöhe fixieren
• mit Einatmen (durch die Nase) beginnen und dabei in der eigenen Geschwindigkeit bis 8 zählen
• dann ausatmen (durch die Nase) und
auch wieder bis 8 zählen
• mit Ausatmen die Übung beenden
Während einer Atemübung sollen die
Augen stets geöffnet sein. Hilfreich ist
es, eine Stelle an der Wand zu fixie-
ren oder ein Blatt mit einem gemalten
Punkt dort hinzugeben.
Nach jeder Übung wird noch kurz
nachgespürt, was in einem dadurch
zum Erleben kommt.
Den Übungsvorgang kann man mit
einer speziellen Musik begleiten, was
das Rhythmusgefühl verstärkt und das
Üben erleichtert.
Bei allen Atemübungen ist es sinnvoll, sie bewusst durchzuführen und
sich Zeit dafür zu nehmen. Am besten
eignet sich der Morgen vor dem Frühstück oder auch eine andere Tageszeit,
bevor man Nahrung aufnimmt. Denn
nach dem Essen steht uns nicht mehr
die volle Kraft für die Atmung zur Verfügung, die gebraucht wird.
2. Ü
bung im Stehen - Übungsdauer
ca 3 Minuten
Hinweis
• darauf achten, dass die Beine in Schulterbreite stehen
• auf 8 Zählzeiten einatmen, gleichzeitig in den Zehenstand übergehen und
langsam die Fäuste ballen
• dann auf 8 Zählzeiten ausatmen, dabei in den Sohlenstand zurückkehren
und die Hände wieder entspannen
3. Übung im Gehen
• Das „Rhythmische Gehen“ kann man
mit unterschiedlichen Zählzeiten anwenden: z. B. auf 4 Schritte einatmen
und auf 4 Schritte ausatmen. Genauso gut kann aber auch bis 6 oder 8
gezählt werden. Es geht darum, denselben Rhythmus beim Ein- wie auch
beim Ausatmen mit den Schritten zu
verbinden.
• Diese Übung kann auch beim Treppensteigen eingesetzt werden. Es verbessert die Lungentätigkeit und reduziert Atemprobleme.
Wenn man sein Atemprinzip lebt und
den eigenen Atem mit gezielten Übungen vollständig entwickelt, bewirkt
dies Stärkung und Stabilität in allen
Lebensbereichen. Dadurch ist man
auch schlechteren Umweltbedingungen
gegenüber gewappnet und muss sich
nicht ständig und überall gegen alles
schützen. Der beste Schutz entsteht
durch eigenes Tun und beginnt beim
Atem.
Die Atemübungen wenden wir selbst in
der Praxis erfolgreich an.
Wir wünschen auch Ihnen viel Erfolg
damit.
Dieser Beitrag wurde von
Ewald Neff zusammengestellt.
Ewald Neff veranstaltet Seminare:
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0650-2812317
13
B e w ä h r t e
Homöopathie
bei
Halsschmerzen
Halsschmerzen sind unangenehm
und oft das erste Anzeichen eines
grippalen Infektes. Mit dem richtigen
homöopathischen Arzneimittel kann
man das Schlimmste verhindern.
Nasses Wetter, kalter Wind, hustende und schnupfende Mitmenschen leicht fängt man sich in der kühlen
Jahreszeit eine Infektion mit Halsschmerzen ein. Einmal bleibt es
beim Kratzen im Hals, rauer Stimme und leichten Schluckbeschwerden; nach ein paar Lutschbonbons
ist der Spuk in 2, 3 Tagen vorbei.
Ein anderes Mal verläuft die Krankheit heftiger mit starken Schmerzen
und sogar Fieber. Und manchmal
sind die Halsschmerzen nur der
Auftakt für einen grippalen Infekt,
der einen zu ein paar Tagen Bettruhe zwingt.
Meist ist eine Infektion mit Viren
oder Bakterien die Ursache von
Halsschmerzen. Ein im Herbst/Winter geschwächtes Immunsystem,
Stress und Hektik machen uns jetzt
anfälliger. Treten die Halsschmerzen isoliert auf, können auch eine
Überanstrengung der Stimme, die
Reizung der Atemwege durch tro14
ckene Luft, Zigarettenrauch oder eine
Allergie der Auslöser sein.
Die Homöopathie bietet für alle Fälle
eine Anzahl von Arzneimitteln, die zu
einer raschen Heilung verhelfen. Die
wichtigsten werden im Folgenden vorgestellt.
Aconitum napellus (Eisenhut)
Kann im Anfangsstadium einer Erkältung oder eines grippalen Infekts helfen. Es ist angezeigt, wenn plötzlicher
Beginn der Erkrankung mit trockenem
Hals und großem Durst, tonloser Stimme und starken Schmerzen beim Schlucken im Vordergrund stehen. In weiterer Folge kann rasch steigendes hohes
Fieber mit heißer, trockener Haut dazukommen, wobei Betroffene unruhig
sind. Die Ursachen für die Krankheit
sind bei Aconitum Unterkühlung oder
eisiger, trockener Wind. Aber auch
seelische Ereignisse wie Angst, Schock
und Schreck können zu Beginn einer
Aconitum-Erkrankung stehen.
Arum triphyllum (Zehrwurzel)
Wenn die Erkrankten über ein wundes,
verbranntes, verätztes Gefühl im Hals,
über rissige Lippen und wunde Nasenlöcher, an denen ständig herumgezupft
werden muss, klagen, ist dieses Mittel
richtig. Betroffene leiden unter unsicherer Stimme oder Heiserkeit bis zum
Stimmverlust und müssen sich häufig
räuspern. Besserung der Halsschmerzen verschaffen kühle Umschläge und
kühle Getränke. Hinlegen, Aufenthalt
im Freien bei kaltem Wind, Sprechen
und Singen, verschlechtern deutlich.
Als Ursache kommen ein Infekt oder
die Überanstrengung der Stimme in Betracht.
Capsicum annuum (Cayennepfeffer)
Sind die Halsschmerzen brennend wie
scharfer Pfeffer, dann kann Capsicum
annuum (Cayennepfeffer) das richtige Mittel sein. Zusätzlich zu heftigen,
brennenden Halsschmerzen stellen
sich einschießende Schluckschmerzen,
die bis ins Ohr stechen, ein. Eine Verschlechterung der Beschwerden tritt bei
Kälte und Zugluft auf. Ursache für eine
Capsicum-Erkrankung können feuchte
Kälte, Nässe, aber auch seelische Reaktionen wie Heimweh sein.
Apis mellifica (Honigbiene)
Wie von einer Biene gestochen, so fühlt
sich der innere Hals an, wenn man
Apis mellifica (Honigbiene) benötigt.
Die Halsschmerzen sind stechend und
brennend, der Hals-Rachen-Raum ist
rot und angeschwollen. Ein unangenehmes Kloßgefühl im Hals kann sich
breitmachen. Trotz trockener Schleimhäute, selbst wenn Fieber auftritt, sind
Betroffene durstlos. Warme Umschläge
15
um den Hals werden als unerträglich
empfunden, kühle Getränke bessern jedoch das Befinden.
Halsschmerzen werden bei Phytolacca
als brennend, zusammenziehend beschrieben. Der Rachen fühlt sich eng,
rau und heiß an. Auch hier können sich
die Schluckschmerzen bis zu den Ohren ziehen. Der Rachen ist geschwollen
und dunkelrot verfärbt, die Halslymphknoten deutlich geschwollen oder gar
verhärtet. Heiße Getränke werden bei
Phytolacca schlecht vertragen, sie verstärken die Schmerzen. Oftmals entwickelt sich bei Phytolacca eine Halsentzündung zu einem grippalen Infekt mit
Gliederschmerzen.
Das Homöopathikum
wird aus der frischen Wurzel gewonnen.
Phytolacca decandra (Kermesbeere)
Dies ist eine Arznei, die bei Erkrankungen mit geschwollenen Lymphknoten
in die engere Auswahl kommt. Die
Die Arzneien werden in der Potenzierungsstufe D6 – D12 gegeben, bei starken Beschwerden auch halbstündlich,
bis die Beschwerden nachlassen.
Anschließen 2 – 3 mal täglich, bei fortschreitender Besserung die Einahmen
weiter reduzieren.
Claudia Maurer
Obfrau des VHG
www.vhg.at
Quellenangabe:
Wiesenauer, Dr. med. Markus; Homöopathie für Apotheker und Ärzte, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1993
Gawlik, Dr. med. Willibald; 275 bewährte Indikationen aus der homöopathischen Praxis, Hippokrates Verlag 2001
A.Seideneder; Mitteldetails der
homöopathischen Arneimittel;
Bd.1-3, Similimum-Verlag, 1998
16
Was gibt es wann? Lagerhaltung
Im Kalender, Seite 18 und 19, sind jene Monate verzeichnet, in denen man (noch)
frisches heimisches Obst und knackiges Gemüse beim Bauern oder aus eigenem
Anbau erhält, und die Möglichkeiten der Lagerung über den Winter.
Das Lagern
Ein paar Obst- und Gemüsearten halten es aus, längere
Zeit gelagert zu werden, ohne ihre Frische oder den Vitaminreichtum einzubüßen. Allerdings muss der Lagerraum ihren Bedürfnissen entsprechen.
Trocken und luftig
Dachboden, Diele oder ein Zimmer, das nicht geheizt
wird, sind für alle Samen, die man vielleicht zu Sprossen
verarbeiten will, aber auch für alle Nüsse der richtige
Platz, ebenso für Zwiebeln und Trockenobst
Feucht kühl und dunkel
Die ideale Raumtemperatur für dunkle Kellerräume, in
denen Gemüse, Wurzelgemüse, Kartoffel oder auch Äpfel, Birnen und Wildfrüchte aufbewahrt werden, beträgt
zwischen 4 und 6 Grad. Höher als 10 Grad und unter
2 Grad soll der Keller nicht werden. Das Raumklima
ist in Lagerräumen besonders wichtig, deshalb liegt
die ideale Luftfeuchtigkeit um die 80 bis 90 %. Wer
17
einen Betonboden hat, sollte in einer
Ecke Sand aufschichten und diesen regelmäßig gießen, damit der Keller den
nötigen Feuchtigkeitsgehalt bekommt
(auch Ziegel sind möglich!).
Obst und Gemüse können sich beeinflussen und es wäre am besten, dafür
getrennte Räume zu wählen. Hat man
Platzprobleme, dann soll man wenigstens entgegengesetzte Ecken für Obst
und Gemüse wählen und zumindest die
Kartoffeln mit Folie abschotten.
• Wurzelgemüse in Kisten lagern – zwischen die Schichten Sand streuen,
auch Steingutgefäße sind möglich.
Wenn man die oberste Sandschicht
feucht hält, halten sich Wurzeln bis
ins nächste Frühjahr.
• Kartoffeln kommen in eine Kartoffelkiste.
• Äpfel und Birnen kommen entweder
in Schachteln oder in Horden, wo
eine Luftzufuhr von unten gewährleistet ist.
weiter auf Seite 20
Obst/Gemüse
Oktober
November/
Dezember
wie haltbar machen?
Apfel
frisch
Lagerware
hält sich bei guter Lagerung im Keller
(je nach Sorte) bis Mai. Trocknen, Einlegen, pasteurisierter Saft
Blumenkohl
frisch
Birnen
frisch
Brokkoli
frisch
Milchsäuregärung, einlegen und einkochen, tieffrieren
Brombeeren
frisch
Einlegen und Marmelade, getrocknete
Blätter als Tee
Chicoree
frisch
Lagerware
Wurzeln im Keller austreiben lassen,
lagern
Chinakohl
frisch
Lagerware
im Keller lagern
Endiviensalat
frisch
im Garten überwintern, im Keller kurze Zeit lagern
Feldsalat
frisch
im Garten überwintern
Fenchel
frisch
lagern bedingt möglich, konservieren
unüblich
Grünkohl
frisch
bis in den Februar im Garten überwintern
Holunderbeeren
frisch
Trocknen und Saft
Kartoffeln
frisch
18
trocknen, Milchsäuregärung, einfrieren, sauer einlegen, einkochen
Lagerware
Lagerware
beste Konservierung ist die Lagerung,
hält sich bis ca. Jänner, außerdem
trocknen, Einlegen, pasteurisierter
Saft
im Keller lagern
Kürbis
frisch
Lauch
frisch
im Garten überwintern
Mangold
frisch
im Garten überwintern, Milchsäuregärung, tieffrieren
Möhre
frisch
Paprika
frisch
Pastinaken
frisch
Lagerware
im Keller in Sand eingeschlagen lagern, in Salz einlegen, tiefgefrieren
Petersilienwurzel
frisch
Lagerware
im Keller in Sand eingeschlagen
lagern, trocknen, Grün trocknen oder
einfrieren
Pflaumen
frisch
Marmelade, trocknen, Saft, einlegen,
tiefgefrieren
Pilze
frisch
trocknen, in Essig oder Öl einlegen
Portulak
frisch
im Garten überwintern
Preiselbeeren
frisch
Kompott, einlegen, Marmelade, trocknen, Saft
Quitten
frisch
Radiccio
frisch
Rettiche, Radieschen frisch
Lagerware
Lagerware
lagern im Keller bis Jänner/Februar
im Keller in Sand eingeschlagen lagern, Milchsäuregärung, einlegen
trocknen, Milchsäuregärung, einlegen,
tiefgefrieren, in Öl einlegen
Lagerware
lagern, Saft, Marmelade
im Garten überwintern
Lagerware
Winterrettiche im Keller lagern
Rosenkohl
frisch
im Garten überwintern
Rotkohl
frisch
Rote Rüben
frisch
Schlehen
frisch
Schwarzwurzeln
frisch
Sellerie
frisch
Lagerware
im Keller lagern, Milchsäuregärung, in
Salz einlegen
Topinambur
frisch
Lagerware
im Garten überwintern oder im Keller
lagern
Weintrauben
frisch
Weißkraut
frisch
Lagerware
im Keller lagern, Milchsäuregärung,
Essiggemüse
Wirsing
frisch
Lagerware
im Keller lagern, tiefgefrieren
Zwiebeln
frisch
Lagerware
trocknen und luftig (in Netzen) aufbewahren, Milchsäuregärung, einlegen
Lagerware
im Keller lagern
in Sand eingeschlagen lagern, Milchsäuregärung
Lagerware
trocknen, Marmelade, Saft
im Garten überwintern
trocknen, Saft, Gelee
19
In der Erde
In einer Grube im Garten sind Wurzeln, Kartoffeln, Gemüse und sogar
Obst über den Winter gut aufgehoben.
Die Grube muss mindestens 80 cm tief
sein und gegen Mäusefraß geschützt.
Hier kann man die Kisten hineinstellen
und oben mit dicken Strohlagen abdecken. Darüber kommt eine Bretterschicht (schräg gestellt) und eine Lage
Dachpappe, die mit Steinen beschwert
alles Wasser ablaufen lässt. Wer ein
Frühbeet hat, könnte dieses zweckentfremden und über den Winter als Lagerstätte verwenden.
Milchsäuregärung
Dies ist eine Konservierungsart, die
heute fast nur mehr beim Sauerkraut
angewandt wird. In anderen Ländern
kennt man diese „gesunde“ Haltbarmachung nicht nur beim Weißkraut,
sondern auch bei allen anderen Kohlsorten (Kohlrabi, Brokkoli), bei Roter Rübe, Pilzen, Gemüsemischungen,
Bohnen, Gurken oder Kürbissen, Zucchini, Zwiebeln, Knoblauch, Gewürzkräutern ... Die Methode ist einfach
und kann ohne besonderen Aufwand
auch im kleinen Haushalt getätigt werden. Das Besondere: Alles bleibt genauso vitaminreich und frisch, wie wenn
20
man es roh verzehren würde.
Wird milchsauer vergoren, so
bildet sich besonders viel Vitamin B12! Man braucht dazu
Gärgefäße und etwas Gärflüssigkeit (Molke, Gärferment).
Einlegen in Essig
Durch den hohen Säuregehalt des Essigs
haben Fäulnisbakterien und Schimmelpilze bei eingelegtem Gemüse und Obst
keine Chance. Die Methode ist auch für
kleinste Menge praktisch. Der Nachteil
– man kann wenig davon essen, weil
der Essig Gemüse und Obst vollständig
durchdringt und damit zwar haltbar,
aber auch sauer macht.
Einlegen in Salz
Dies ist besonders für frische Kräuter und Wurzelgemüse zu empfehlen.
Salz entzieht der Frischkost das Wasser und macht sie dadurch haltbar (sogar Fleisch = pökeln). Große Mengen
sind undenkbar, man müsste sie vor
Gebrauch wässern und das entzieht z.
B. Gemüse einen großen Teil der wertvollen Inhaltsstoffe. Deshalb nur einsalzen, was als Würze für Suppen und
Soßen (anstatt Salz) verwendet werden
kann. Die Haltbarkeit ist nahezu unbegrenzt.
Einlegen in Öl
Das Öl verhindert die Sauerstoffzufuhr
zu frischen Kräutern oder frischem Ge-
müse, so bleiben beide lange Zeit frisch
und bewahren ihren Geschmack. Der
Vorteil: Eingelegtes Gemüse kann nach
und nach entnommen und weiterverarbeitet werden. Der Nachteil: Die Methode ist unverhältnismäßig teuer, weil
das Öl viel kostet.
Einlegen in Alkohol
Dies ist nur für Obst sinnvoll – z. B. ein
Rumtopf mit diversen Obstsorten. Die
Haltbarkeit ist vom Alkoholgehalt abhängig, meist benötigt man als Zusatzkonservierer auch noch Zucker.
Entsaften
Kann man mit dem Tuch oder einem
elektrischen Entsafter oder einer Mostpresse. Will man die Frischsäfte haltbar
machen, muss man sie pasteurisieren
(etwa 70 Grad). Es geht aber für manche Obst- und Gemüsearten auch im
Dampfentsafter.
Einmachen
auch Gemüse wie Fisolen oder Bohnen
können auf diese Weise haltbar gemacht werden.
Tiefgefrieren
Diese Methode verbraucht die meiste
Energie, ist aber die modernste und ein
dementsprechender Kostenfaktor im
Haushalt. Auch wenn man schonend
vorgeht, sind viele Vitamine und andere Vitalstoffe nach einer bestimmten
Lagerzeit nicht mehr vorhanden. Wer
mit den Jahreszeiten leben will, bevorzugt andere Methoden.
Tipp für alle, die einen Garten mit
Obst- oder Gemüseüberschuss haben
oder beim Biobauern günstig einkaufen können:
Mit überlegter Konservierung kann
man sich eine Menge Geld sparen
und eine Familie weitgehend und autark durch den Winter bringen – ohne
Vitalstoffverlust und im Einklang mit
den Gegebenheiten des natürlichen
Rhythmus von Werden und Vergehen.
Dafür braucht man Hitze. Sterilisieren kann man bei Temperaturen um 100 Grad oder mehr,
dabei gehen natürlich Vitamine
und empfindliche Aromastoffe
verloren, der Geschmack verändert sich. In diesen Bereich fallen
alle Marmeladen (außer die kalt
gerührten, die schnell verbraucht
werden sollen), jedes Obst- oder
Gemüsemus, die Kompotte, aber
21
Die Sprache der Symbolik
Wie viele unterschiedlichen Sprachen es auf der Welt gibt, darüber
streitet sich die Wissenschaft noch
heute. Einig sind sie sich aber darin,
dass die einfachsten Symbole (Farben, Bilder) eine grundlegende, universelle Sprache bilden. So werden
z. B. Farben in vielen Kulturen mit
ähnlichen Bedeutungen versehen
bzw. lösen ähnliche Reaktionen
aus. Unterschiede sind hier lediglich in der kulturellen Entwicklung
der einzelnen Kontinente erkennbar.
Denn auch hier gilt: Individuelle Erfahrungen prägen das Wissen einer
ganzen Gemeinschaft.
All unser Handeln, unsere Sprache,
unser Wissen, wird ausgedrückt durch
Symbole. Buchstaben, Satzzeichen,
Verkehrszeichen, Farben und Bilder
sind Symbole. Sie sind verkürzte bildhafte Darstellungen, die bereits vor
der Entwicklung einer differenzierten Sprache entstanden. Ein – oder
auch DER? – grundlegende Baustein
der menschlichen Entwicklung.
22
Den Beginn unserer heutigen Schrift
– der geschriebenen Sprache – bildeten ebenfalls Symbole und erste
Symbolschriften (Runen, Hieroglyphen).
Erst durch die Entwicklung von
Schrift, wurde unser Wissen zeitlos
und vermittelbar auf die kommenden Generationen. Eine Weiterentwicklung so erst möglich.
Aber auch Schriften haben sich
unterschiedlich entwickelt und ausgeformt. Von einfachsten Bildsprachen hin zu aufwendigsten Codes
mit mehreren tausend Zeichen gibt
es in der Geschichte viele Belege.
Eine der umfangreichsten Sprachen
ist auch heute noch in Verwendung
(chinesische Schriftzeichen).
Mondkalender 01. Oktober bis 30. November 2011
Samstag, 01. Oktober 2011 – – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 07:00 Uhr Skoprion)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Gehölze schneiden; Veredeln von Zier- und Obstgehölzen; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Bodenpflege, Mulcharbeiten und anhäufeln;
Früchte einlagern und konservieren; Butter machen; backen; Wohnung lüften
Ungünstig: Brennholz schlagen
Sonntag, 02. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Siehe gestern
Montag, 03. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 10:30 Uhr Steinbock)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Siehe gestern und morgen
Dienstag, 04. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Wurzelgemüse ernten; Bäume, Hecken und winterharte Stauden setzen, ebenso Wurzel und Knollengemüse; Klauenpflege bei Haustieren; Einlagern und Konservieren von Wurzelgemüse; Einkäufe; heilende Bäder; Geldangelegenheiten
Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung
Mittwoch, 05. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 17:40 Uhr Wassermann)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Siehe gestern
Donnerstag, 06. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und Sommersachen verstauen; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen
Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten
Freitag, 07.. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Siehe gestern
Samstag, 08. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 03:15 Uhr Wassermann
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen
Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag;
Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten
Ungünstig: Obstbäume schneiden; Malerarbeiten
Sonntag, 09. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen
Siehe gestern
Montag, 10. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische ( ab 15:10 Uhr Widder
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen
Siehe gestern und morgen
Dienstag, 11. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Widder
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Dahlien aus der Erde nehmen; Winterquartier für Kübelpflanzen vorbereiten, eventuell (nach Witterung) bereits beziehen; Bodenpflege;
Konservieren von Lebensmitteln und Obst (Marmelade); Brot backen; guter Schlachttag; gute Wirkung von Medikamenten
Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel
Mittwoch, 12. Oktober 2011 – Vollmond im Zeichen Widder (03:10 Uhr)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Pilze sammeln; Bodenpflege; Holzarbeiten; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen;
Ungünstig: Gehölzeschnitt; Pflanzen düngen; Genussmittel
Donnerstag, 13. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (bis 03:35 Uhr Widder)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: alle Zwiebeln stecken und setzen; Bäume, Hecken, Büsche setzen; Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus);
Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Hochzeitstag
Ungünstig: Malerarbeiten; Haare schneiden; Wurzeln sammeln; Zahnbehandlungen
Freitag, , 14. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Siehe gestern
Samstag, 15. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (ab 16:18 Uhr Zwilling)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Siehe gestern und morgen
23
Sonntag, 16. Oktober 2011 - abnehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände
Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen, Hecken und Blütensträuchern; Beete lockern; umtopfen und umpflanzen; Blumenzwiebeln legen;
Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Sommergarderobe
einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten
Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen
Montag, 17. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern
Dienstag, 18. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 03:45 Uhr Zwilling)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen
Günstig: Neupflanzungen vornehmen; Rasen und Hecken (Witterung!)schneiden; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Kopfsalat setzen und
säen; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen;
Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Malerarbeiten; Haare waschen und schneiden
Mittwoch, 19. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern
Donnerstag, 20. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (ab 12:08 Uhr Löwe)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern und morgen
Freitag, 21. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken
Günstig: Rosen und Beerensträucher pflegen; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Ernte; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und Umtopfen von Zimmerpflanzen; Kübelpflanzen einwintern; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen
Samstag, 22. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 16: 45 Uhr Jungfrau)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern
Sonntag, 23. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: Garten winterfest machen; Pflanzen umtopfen, Kübelpflanzen, falls noch nicht geschehen, einwintern; Knollen und Blumenzwiebeln
einholen; kranke Pflanzen behandeln; Laub als Mulch einsetzen; Kompostarbeiten; Maiglöckchen und Frühlingblüher in Schalen setzen, sie blühen
dann Mitte Dezember; Gartenzäune setzen; geschäftliche Verhandlungen; Schreibarbeiten Ungünstig: Salat im Glashaus setzen; Brennholz fällen
Montag, 24. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 17:50 Uhr Waage)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern
Dienstag, 25. Oktober 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Waage
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Rosen anhäufeln; Blumenzwiebeln einholen (Gladiolen);Hecken schneiden; Obstbaumpflege; kranke Pflanzen ausschneiden; Schlehen
und Hagebutten einlagern; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen von blühenden Zimmerpflanzen
Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
Mittwoch, 26. Oktober 2011 – Neumond im Zeichen Waage (ab 17:16 Uhr Skorpion)- Nationalfeiertag
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; Tiefenreinigung der Haut; Warzen entfernen, ansonsten wie gestern
Donnerstag, 27. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Pflanzen gießen und düngen, Rasenarbeiten; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Wasserinstallationen; Schuhe putzen, chemische Reinigung; Tiefenreinigung der Haut; Warzen entfernen; Zahnarztbesuch; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Haare schneiden; Körperhaare entfernen
Freitag, 28. Oktober 2011 zunehmender Mond im Zeichen Skorpion (ab 16:50 Uhr Schütze)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern
Samstag, 29. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze;
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Gehölze schneiden, Äste entfernen; noch immer Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln) ernten; Veredeln von Obstbäumen und
Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; Nagelpflege; Heilkräuter anwenden Ungünstig: Brennholz schlagen
Sonntag, 30. Oktober 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 18:01 Uhr Steinbock)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern
Montag, 31. Oktober 2011 - zunehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Wurzelgemüse ernten; Kochen und backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen; besonders gute
Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten
Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung
24
Dienstag, 01. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 23:10 Uhr Wassermann)- Allerheiligen
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern
Mittwoch, 02. November 2011 - zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Pflege von Zimmerpflanzen, die blühen sollen; Schnittblumenpflege; Reparaturen im Haushalt; Aufräumarbeiten; Wohnung gründliche
lüften; Ordnung machen; eingewachsene Finger- und Fußnägel behandeln; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kontakte zu neuen Menschen
Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten
Donnerstag, 03. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern
Freitag, 04. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 08:20 Uhr Wassermann)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen
Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Zimmerpflanzen düngen; Komposthaufen bearbeiten; Gartenzäune setzen; Wasserbau;
Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten
Ungünstig: Haare schneiden; Obstbäume schneiden; Malerarbeiten
Samstag, 05. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern
Sonntag, 06. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab 19:50 Uhr Widder)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern
Montag, 07. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Widder
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Haltbarmachen von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Früchten und Gemüse; Bäume für Bau- und Sägeholz schneiden; Butter herstellen; gute Wirkung von Medikamenten
Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel
Dienstag, 08. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Widder
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern
Mittwoch, 09. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis 08:30 Uhr Widder)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: Bei guter Witterung Garten winterfest machen; noch Bäume und Ziersträucher pflanzen; Umsetzen und Umtopfen; Komposthaufen
bearbeiten; Brennholz einlagern; Fußböden trocken reinigen; Zwischendüngung von Zimmerpflanzen; Zahnbelag bekämpfen; Massagen; Entspannungsübungen; Familienangelegenheiten
Ungünstig: Brot backen, körperliche Anstrengungen
Donnerstag, 10. November 2011 – Vollmond im Zeichen Stier
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: siehe gestern, zusätzlich Quellen suchen und fassen; Babys abstillen
Freitag, 11. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (ab 21:19 Uhr Zwilling)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: alle Zwiebeln stecken und setzen; Bäume, Hecken, Büsche setzen; Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); einkochen und einfrieren; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Hochzeitstag
Ungünstig: Haare schneiden; Wurzeln sammeln; Zahnbehandlungen
Samstag, 12. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände
Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen, Hecken und Blütensträuchern; Beete lockern; umtopfen und umpflanzen; Blumenzwiebeln legen;
Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Sommergarderobe
einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten
Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen
Sonntag, 13. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände
Siehe gestern und morgen
Montag, 14. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 08:20 Uhr Zwilling)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen
Günstig: Neupflanzungen vorbereiten (wenn die Witterung passt); Rasen und Hecken (Witterung!) pflegen; Zimmerpflanzen gießen und düngen;
Wintersalate setzen und säen (Glashaus); Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Wasserinstallationen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut
Ungünstig: Malerarbeiten; Haare waschen und schneiden
Dienstag, 15. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen
Siehe gestern
25
Mittwoch, 16. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (ab 19:47 Uhr Löwe)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern
Donnerstag, 17. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken
Günstig: Rosen und Beerensträucher anhäufeln; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; einkochen; backen; Umsetzen und umtopfen
von Zimmerpflanzen; letzte Kübelpflanzen einwintern; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung
Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen
Freitag, 18. November – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 23:20 Uhr Jungfrau)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken
Siehe gestern
Samstag, 19. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: Alle Gartenarbeiten, die witterungsbedingt möglich sind; Hecken und Bäume pflanzen; Pflanzen umtopfen; Kompost einarbeiten; kranke
Bäume und Sträucher behandeln; Gartenzäune setzen; guter Putz- und Aufräumtag; geschäftliche Verhandlungen; Zahnarztbesuch; Dauerwellen; Haare färben
Ungünstig: Salat setzen; Brennholz fällen
Sonntag, 20. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern
Montag, 21. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Waage (bis 02:45 Uhr Jungfrau),
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Rosen anhäufeln; Hecken schneiden; Obstbaumpflege; kranke Pflanzen ausschneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften;
Malerarbeiten, Düngen von blühenden Zimmerpflanzen
Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
Dienstag, 22. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Waage
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern
Mittwoch, 23. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion (bis 03:05 Uhr Waage)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Wäsche waschen, braucht weniger Waschmittel; Schuhe putzen, chemische Reinigung; Wohnung neu beziehen; Tiefenreinigung der
Haut; Warzen entfernen; Zahnarztbesuch; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Haare schneiden; Körperhaare entfernen
Donnerstag, 24. November 2011 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Siehe gestern
Freitag, 25. November 2011 – Neumond im Zeichen Schütze (bis 03:11 Skorpion)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Neumond ist immer günstig, um eine Wohnung zu beziehen; Wohnung ausgiebig lüften; kranke Gehölze zurückschneiden; Schädlingsbekämpfung; Nagelpflege; Fasttag; Zahnbehandlungen; Rechtsangelegenheiten
Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen; Leistungssport
Samstag, 26. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Ab heute, bis zum nächsten Vollmond (12. Dezember) gute Zeit für Christbaumschnitt; Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln,
Sauerdorn) ernten; Veredeln von Obstbäumen und Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; Nagelpflege; Heilkräuter anwenden
Ungünstig: Brennholz schlagen
Sonntag, 27. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock 1. Advent
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Misteln über der Tür aufhängen; Kochen und Backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen; besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten
Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung
Montag, 28. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbockt
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern
Dienstag, 29. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 07:59 Uhr Steinbock)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und entsorgen; Matratzen und Teppiche gut auslüften; Massagen; Kosmetik; Reisen; Übersiedlungen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten
Mittwoch, 30. November 2011 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Siehe gestern
26
In unserer modernen Zeit ist wieder ein
Trend zur Umkehr und zu einfachsten
Symbolen (vgl. Smiley!) erkennbar. Klar
erkennbar in so manchen SMS Nachrichten oder den „Social networks“
unserer Zeit (Facebook, Twitter, Xing,
meinVZ).
Aber zurück zu den Symbolen: Wir alle
verwenden sie Tag für Tag und werden
in unterschwelligen Hinweisen von anderen über Symbole informiert. Überlegen Sie einmal, welche Farbe Ihre
Kleidung heute hat? Welche Bedeutung
kann man diesen Farben zuordnen?
Und trifft diese Zuordnung nicht auch
erstaunlich oft auf Ihre Gemütslage zu?
Vielleicht wollen Sie mit der Farbwahl
aber auch Ihre aktuelle Stimmung verändern/beeinflussen?
FARBEN
Mit Farben „verschönern“ wir nicht
nur unseren Alltag, sondern zeigen
dem Gegenüber auch:
• Wie es mir heute geht!
• Welche Stimmung ich in meinem Zuhause haben möchte!
• Was ich von meinem Gegenüber
möchte!
• Und ob mir der andere willkommen
ist oder nicht!
Auch unsere Schriften „verändern“
wir mit Farbe. Durch GROSSSCHREIBUNG, Fettdruck, Kursiv, Unterstrichen oder verschiedenen Farben
machen wir auf unsere Anliegen aufmerksam. So manches Schild wird zusätzlich noch durch Ausrufzeichen und
Co. verfeinert.
Ein wahrer Meister in Farbwahl und
Farbnutzen ist aber die NATUR. Hier
27
finden wir die Vorbilder für Kundenwerbung (Insektenlockung zur Bestäubung), Kundenbindung (Ameisenvölker und ihre Läuse“plantagen“) und
Verkaufsoptimierung (Paarungsverhalten, Balz).
Hier lässt sich aber auch erkennen,
dass der so fortschrittliche Mensch im
Grunde sehr leicht beeinflussbar ist/
bleibt und trotz aller Erkenntnisse der
Wissenschaft weiterhin unterschwellig
auf die Symbolsprache reagiert. Wir
nehmen die Botschaften auf und reagieren entsprechend – unbewusst.
Keiner kann sich dem Einfluss der Farben entziehen, auch muss man dafür
nicht sonderlich begabt und besonders
„sensibel“ sein. Ihre bloße Anwesenheit alleine reicht aus.
Doppelblindversuche zeigen, dass jeder
Mensch – jedes Tier und jede Pflanze –
auf Farben reagiert. Die einzelnen Reaktionen mögen zwar unterschiedlich
ausfallen, dennoch ist in jedem Versuchsfeld eine signifikante Reaktion bei
Einbringen (neuer) Farben erkennbar.
Wie allgemein bekannt, sind vor allem die Pigmentierung der Farben, ihre
Strahlung (Stichwort: „Bio-Photonen“)
als auch deren individuelle Schwingungen für deren Wirkung verantwortlich. Und gerade die Erforschung der
Schwingungen von Farben, Körpern,
Gegenständen usw. erfreut sich derzeit
großen Zulaufes.
28
Was vor nicht allzu langer Zeit noch
Aberglaube, Heilsehen oder Hexentum
genannt wurde, findet nun Einzug in
unser Allgemeinwissen. Viele Lehrstühle befassen sich mit dem Schamanismus
und „Wie Schamanen wissen, was sie
wissen!“ (F. Koechlin „Zellgeflüster“).
Wie sie mit der Natur in Verbindung
treten und deren Sprache deuten.
Forschungen in diesem Bereich sind
in unserem Jahrhundert nicht mehr
nur Teil der Esoterik, sondern der anerkannten Wissenschaften.
DUFT
So wie schon die
Farben, hinterlassen auch Gerüche
und Duft eindeutige Signale. Sie werden bewusst und
unbewusst von uns
eingesetzt,
wahrgenommen
und
verarbeitet. Wir reagieren darauf, wie
auf Botschaften in
geschriebener Sprache.
Auch hier hat die
Wirtschaft
einen
großen Teil als
unterschwellige
Botschaften in ihre
Kundenwerbung
mit aufgenommen.
Wir erhalten beim Einkauf per Duftsignal die passende Stimmung und werden
wie betäubt von z. B. frisch gebackenem Brot angelockt. Obwohl satt gegessen, können wir dem Duft frischen
Essens oftmals nicht wiederstehen und
kaufen, als gebe es kein Morgen mehr.
Auch hier verstärken Farben und Aufmachung den Reiz zusätzlich.
Wir selbst nutzen Duftsignale in unseren Parfüms, Körperpflegemitteln und
Waschpulver für unserer Kleidung.
Mittels Duftbaum, Brise, Airfresh und
Co. versuchen wir passende Stimmungen in unseren Wohnräumen zu vermitteln.
In der Natur begleiten uns Duftstoffe
als Lockmittel (Insekten, Bestäubung,
Paarung), als Kommunikationsmittel
(Markierung von Nahrungsmitteln
und Wegen z. B. Ameisen, Drohgebärde z. B. Stinktier), zur Erkennung von
Familienzugehörigkeit und Revierabgrenzung.
Auch wir Menschen setzen unseren
Körperduft ein, um z. B. unseren männlichen Partner fruchtbare Tage anzuzeigen, einen Partner mit dem höchstmöglichen Nutzen für die gemeinsamen
Nachkommen auszuwählen, Ärger,
Angst oder Erkrankung anzuzeigen.
Pflanzen setzen Duftstoffe zur Bekämpfung von Fressfeinden, zum Anlocken
von Insekten, zur Heilung von Verletzungen und zur Kommunikation ein
(Warnung anderer Pflanzen vor Brand,
Fressfeinden …). Auch sie kommunizieren intensiv mit ihrer Umgebung
29
und setzen Symbole zur Weiterleitung von Informationen
ein.
Hauptaugenmerk der duftenden Symbolsprache liegt hier in
den ätherischen Ölen. Sie werden von der Pflanze gebildet
und in kleinsten Öltröpfchen
an Blättern, Wurzeln, Blüten,
Rinde, Samen oder Früchten
gespeichert. Durch Wasserdampf- Destillation, Pressen (v.
a. Zitrusfrüchte) oder Extraktion (v. a. Blüten) werden ätherische Öle gewonnen und von
uns genützt. Wir verwenden
sie zur Unterstützung unserer
eigenen Körpersprache (Körperduft), für Gesundheit und
Wohlbefinden, zur Erfrischung,
zur Abwehr, zur Körperpflege,
für angenehmen Duft, im Alltag, in der Medizin, in der Pflege, in der Küche, in der Parfümerie und zur persönlichen
Wohnraumbeduftung.
Dieser kleine Teil der Duftsymbole ist so überaus facettenreich und unterschiedlichst
einsetzbar, dass sich ganze
Wissenszweige, aber auch Vereine damit beschäftigen (z. B.
aromaFORUM Österreich).
In Österreich sind wir sogar in
der glücklichen Lage mehrere
Organisationen zu diesem Thema und ein sehr abwechslungs30
reiches Angebot an Ausbildungen, Seminaren und Fachtagungen zu haben.
So findet etwa jeweils am 2.Samstag im
November seit 6 Jahren der „Tag des
ätherischen Öls“ in Linz statt.
Duftstoffe, ob natürlich oder synthetisch setzen ihre Wirkung über ihre
chemischen Inhaltstoffe. Aber auch
hier wirken Strahlung und Schwingung
verstärkend. Wie jeder Gegenstand, so
befindet sich jedes Molekül in einer für
ihn typischen Schwingung. Diese können wir wahrnehmen und uns anpassen – „mitschwingen“.
ZEICHEN
Wenn wir an Symbole denken, so denken wir zu allererst an Zeichen/Striche/Codes. Alle anderen Formen der
Symbole sind uns weniger nahe, als die
Vorläufer unserer heutigen Schrift. Wir
nehmen sie bewusster wahr und können sie besser deuten. Auch finden wir
mehr beschreibende Worte in unserer
Sprache als für Farben oder Düfte.
Und noch etwas Wichtiges ist hier zu
ergänzen: Düfte und Duftwahrnehmungen werden in unserem Gehirn immer gemeinsam mit Situationen bzw.
der Erinnerung daran abgespeichert.
Dieser einzigartige Vorgang ermöglicht
es uns, uns in die jeweilige Situation zurück zu versetzen, wenn wir den Duft
neuerlich wahrnehmen. Umgekehrt
lässt der Schluss auf eine Erinnerung
an z. B. Omas Küche, den Duft von Lavendel wieder aufsteigen.
Forscher vermuten, dass diese Verknüpfung den ersten Menschen half, besonders schnell auf mögliche Bedrohungen
zu reagieren. Aus gefährlichen Situationen schnellstmöglich zu lernen.
31
So besitzen wir für viele der anderen
Symbole (Farben, Düfte) entsprechende Zeichen – umgekehrt lässt sich dies
jedoch nicht feststellen. Das würde bedeuten, unsere Zeichensprache ist weitaus umfangreicher, einfacher und universeller einsetzbar.
Man denke nur an den letzten Urlaub
und die Verkehrsschilder des jeweiligen Urlaubslandes. Trotz sprachlicher
Barrieren, lassen sich die Zusammenhänge der Verkehrsschilder problemlos
erkennen.
Zu den Zeichen gehört im medizinischen Bereich natürlich auch die neue
Homöopathie. Sie vereint Symbolwirkung, Zuwendung, strukturierte Eigenwahrnehmung und das Auftragen von
Schrift in Form von Farbe (Schwingung!) am Körper. Sicherlich eine der
wirkungsvollsten Möglichkeiten, Zeichen einzusetzen.
Weitere
SYMBOLE
Neben all den Zeichen, Bildern, Farben, Düften und Formen, verwenden
wir Mimik und Gestik als Symbolsprache. Schon an kleinsten Veränderungen der Gesichtsmuskeln, können wir
z. B. die Befindlichkeit des Gegenübers
erkennen. Wir sind in der Lage z. B.
mit gekonntem Augenaufschlag unsere Wünsche durchzusetzen oder durch
eine leicht gebeugte Haltung eine Situation deeskalieren.
32
Auch Tiere und Pflanzen nutzen ihre
Strukturen/Körper als lebende Symbole. Die Biene und ihr Tanz zur Weitergabe von Nahrungsinformationen etwa
sind Ausdruck von Körpersprache.
Schwingung = der gemeinsame Nenner
aller Symbole!
Schwingungen lassen sich bei Farben
wahrnehmen, bei Düften, bei Zeichen
und auch in unserer Körpersprache. Sie
sind der gemeinsame Nenner der uns
bekannten Symbolsprache. Sie sind das
grundlegende Element dieser Sprache,
die wir alle gemeinsam so selbstverständlich in unserem Alltag sprechen.
Die Sprache der Symbolik – Farben,
Zeichen, Duft und Bilder – lassen uns
reagieren. Sie sind unsere Kommunikation nach außen und innen. Sie beeinflussen uns nachhaltig.
Und das seit vielen tausend Jahren!
aromaFORUM
Österreich
Im Jahr 2007 haben wir nach vielen
Jahren als offene Arbeitsgruppe den
gemeinnützigen Verein aromaFORUM
Österreich in Linz/OÖ gegründet. Ziel
des Vereins ist es, das Wissen um die
ätherischen Öle und deren Einsatz in
Aromapflege, -kultur und –medizin zu
vermitteln. Ausbildungen, Seminare
und Fachtagungen zu organisieren, den
Kontakt zu anderen Anbietern und Interessierten herzustellen und einen kos-
tengünstigen Zugang zu Wissen allen
Interessierten zu ermöglichen.
Wir wählten die Farben braun und
grün als Ausdruck unserer Verbundenheit zur Natur und Erde. Als Logo
dient uns ein Ast der Latschenkiefer,
da Latschenkiefer das einzige in Österreich produzierte ätherische Öl
darstellt (auf Produktionsniveau). Die
gute Zusammenarbeit mit anderen
Vereinen, die wie wir den Wert der
Natur hochhalten, ist uns wichtig.
Allen Mitglieder des Vereins FNL, die
sich für ätherische Öle, Hautpflege
und Symbolik interessieren, sei unsere
Fachtagung in Linz ans Herz gelegt.
Fachtagung rund um das Thema ätherische Öle und
informativer Tag für alle Ätherischöl-Interessierten
5. T a g d e s
ätherischen
2 0 1 1
in Linz/OÖ
ÖLs
12.November
von 8.30 bis 17.00 Uhr
in der Landwirtschaftskammer Linz
auf der Gugl 3 · 4020 Linz/OÖ · nähe Hbf
Programm:
Beginn
Wir haben einen Fotowettbewerb ausgeschrieben, bei dem 12 Eintritte zum
Tag des ätherischen Öls gewonnen
werden können. Eingesendet werden
können Fotos von: Minzen, Olive und
Orange. Einfach digitale Bilder mit
Titel und Namen des Einsenders versehen ans Büro schicken.
E-Mail : [email protected]
11
Begrüßung
Intro: „Sinn und Sinnlichkeit:
von der Sprache der Symbolik“
„Mazerate und fette Öle aus Sicht
des Produzenten“
„Haut - Hautpflege - Hauttherapie“
„Neue Erkenntnisse der Wissenschaft“
„Aromapfote - von äÖ bei Tieren“
8.30 Uhr
Getrude Kralik
Claudia Arbeithuber
Sabine Pohl
Conny Mögel
Ruth von Braunschweig
Gabriele Sievers
„Aromatogramme - Auswertung
langjähriger Erfahrungen und Daten“
Dorothea Hamm
„Ätherische Öle als Phyto-Antiinfektiva
- neuere experimentelle und
klinische Untersuchungen“
Verabschiedung
Jürgen Reichling
Ende der Veranstaltung
17.00 Uhr
Anmeldung schriftlich an
das Büro des
aromaFORUM
Claudia Arbeithuber
Vorstandsmitglied
aromaFORUM Österreich
Wagnerstr. 29, 4523 Neuzeug
07259/31779 - AB und FAX
0660/5542242 - Mi 16.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
E-Mail : [email protected]
www.aromaforum-oesterreich.at
Österreich
Claudia Arbeithuber
Wagnerstraße 29
4523 Neuzeug
[email protected]
0043 (0) 7259 31779
(AB und Fax)
0043 (0) 660/5542242
Mi 16.00 bis 19.00 Uhr
Teilnahmegebühren:
Vorauskasse: 50/70 €
Tageskasse vor Ort: 70/85 €
www.aromaforum-österreich.at
33
Matrix-Lichtwelle-Technik
Unsere Glaubensmuster bestimmen unser Schicksal
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Allerdings haben wir zu lange den Sinn dieser Worte nicht verstanden!
N.N.
Auch „Jesus“ drückte dasselbe aus mit
den Worten: „Euch geschieht nach eurem Glauben!“
Schöpfungsmöglichkeiten beinhaltet,
ausgeht, und mittels dem Resonanz-Gesetz durch unser Beitragen, auf unsere
Glaubensmuster-Schwingung trifft und
Bei der Matrix-Lichtwelle-Technik
somit kollabiert. Dadurch wird ein so
lassen wir die destruktiven Glaubensgenanntes „Nullpunktfeld“ erzeugt.
muster kollabieren und die konstruktiDieses Energiefeld ist etwas aus dem
ven Glaubensmuster integrieren wir in
wieder alles neu geformt werden kann.
unser System.
Dieser Heilungs-/ Schöpfungsprozess
kann sofort
geschehen.
Jesus sagte: „Werdet
wie die Kinder!“
Was machen Kinder? Sie spielen!
Zum
Beispiel mit
Hier verbinde ich gerade einen Seminarteilnehmer
feuchtem Sand an einem
mit einer Lichtwelle, deren Intensität ihm regelrecht umwirft.
Sandstrand am Meer und
Was passiert beim Kollabieren?
bauen/erschaffen dabei schöne SandGlaubensmuster senden Schwingungen
burgen, Kuchen, Abbilder von Tieren
aus. Die „Matrix-Lichtwelle“ ist eine
usw. Und wenn sie wieder etwas Neues
Schwingungswelle, die von dem Quanmachen wollen, zerstören sie zuvor das
tenfeld, welches uns umgibt und das alle
Alte/Andere und danach erschaffen sie
34
Abb. graphische Darstellung des Kollabierens der Welle und das Nullpunktfeld mit Schöpfungsakt
wieder aus dem neutralen Sand neue
Gebilde. Mit der Knetmasse machen sie
dasselbe. Sie formen etwas und kneten
wieder zusammen um daraus Neues
entstehen zu lassen!
Ein ca. 5 Jahre alter Junge gab mir bei
einemn meiner Vorträge auf meine Frage hin, was machst du, wenn dir diese
Sandburg nicht mehr gefällt, als Antwort: „Ich gehe ein Stücken weiter und
baue mir eine neue!“ Und genau dies
machen wir ständig. Wir erschaffen
Glaubensmuster und lassen sie einfach
in uns. So wie wir Kleidungsstücke
kaufen, sie einige Zeit tragen und dann
im Kasten hängen lassen.
Kleider räumen wir spätesten, wenn
kein Platz mehr für neue Kleidung da
ist, wieder raus. Und unser Glaubensmuster?
„Matrix-Lichtwelle®“- Level I / Teil 1 (Basisseminar) - 9. Okt. 2011, Level I / Teil 2 – 16.
Okt. 2011 – wo: Jugendgh.- Neckheimg. 6,
Klagenfurt /Ktn.
„Matrix-Lichtwelle®“- Level I / Teil 1 (Basisseminar) - 15. Okt. 2011, Level I / Teil 2 – 22.
Okt. 2011 – wo: „ Geo4you“- Geschäft, Leibnitz /Stmk.
„Matrix-Lichtwelle®“- Erlebnis-SchnupperInfo-Vorträge bei der „Natur und Esoterikmesse“ – Hart b. Graz / 28. – 30. Oktober
Ingrid Strohmayer
Tel.: 0664/325 13 57
www.harmonie-strohmayer.at
Das größte Hindernis für Transformation/Veränderung ist das „Festhalten, nicht los lassen können, meist aus
Angst vor Neuem/Unbekanntem“.
Aktuelle Termine:
Matrix-Lichtwelle®“Erlebnis-SchnupperInfo-Abenden: 3. Okt. 2011, 19:00 Uhr, - wo:
Jugendgh.- Neckheimg. 6, Klagenfurt /Ktn
Die Kräuterkollegin und Autorin
Karoline Postlmayr stellt ihr neues
Buch vor. Herzlichen Glückwunsch
35
36
Der FNL-Garten in Osttirol/Nikolsdorf wurde
heuer komplett neu gestaltet. Hier ist das sehenswerte Ergebnis!
Heinz und Monika Bachlechner
(vlg. Ortner) in 9782 Nikolsdorf 32
zeigen auf 1000 m² über 250 verschiedene Heilpflanzen, Kräuter, Gewürze, Blumen, Gemüse und Obst
Öffnungszeiten: während der Vegetationsperiode Freitag bis Sonntag
von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Führungen und Gruppen (ab 10 Personen) nur mit Voranmeldung
Telefon: 04858 8503
e-mail: [email protected]
www.ortner-speck.at
Wer einmal das Außerordentliche erfahren hat,
kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden.
(aus „Die Möwe Jonathan“ von Richard Bach)
37
Ausbildung zu
KräuterexpertInnen
2012/2013
Inhalte: Grundlagen der Kräuterkunde, Kräuterwanderungen und
Exkursionen, Systematik der Pflanzen, essbare Pflanzen, Heilpflanzen – Giftpflanzen, Inhaltsstoffe, Wirkung und Anwendung - Tee,
Bäder, Ansätze, Essenzen, Öle, Kräutersalz, Kräuterbitter, Kräuterkissen und Räucherwerk
200 Lehreinheiten über 2 Vegetationsperioden
Niederösterreich/OÖ/Wien/Burgenland
Kursbeginn 17. und 18.März 2012,
Anfragen an Bl.Stv. Gerhard Schoßmaier, E-Mail: [email protected],
Tel 0676/4014839 35
Kursort: verschiedene Orte in der Natur
Beginn immer Samstag 9:00-18:00 Uhr und Sonntag, 9:00 bis 13:00 Uhr
30 Jahre Erfahrung mit Heilkräutern, als Dipl. Huna-Berater gebe ich zusätzlich zur Kräuterausbildung auch das Wissen über spirituelles Heilen, sakrale Geometrie, Kristalle, Radiästhesie, Germanische Neue Medizin weiter.
Volksheilkundlicher Kräuterkurs
Feber 2012 bis August 2013
Kärnten - Raum Feistritz/Drau
Lehrgangsinhalt: Bei Kräuterwanderungen Pflanzen bestimmen, sie erfahren, auf welchen Böden und in welcher Nachbarschaft mit anderen Pflanzen sie gedeihen ...
In der Theorie: botanisches Grundwissen, anatomisches Grundwissen; Inhaltsstoffe,
Heilwirkungen, Geschichte der Kräuter; Grundzüge der Homöopathie; vertiefende
„Wildkräuter“, „Frauenkräuter“, “Giftkräuter“, u.a.m.
Praktische Anwendung: Herstellen von Salben und Tinkturen; Einführung in die Wildkräuterküche; Herstellen von Tees, Säften, Essig; Kräuterräuchern ...
Lehrgangsleitung und fachliche Leitung: Ulrike Baldessarini, zert. Kräuterfachfrau, zert.
Kräuterpädagogin, Ulrike Möderndorfer, zert. Kräuterfachfrau, Lehramt für Biologie u.
Chemie
Anmeldung/Organisation:
Ulrike Baldessarini, Tel. 0676-550 32 43, E-Mail: [email protected]
38
Neue Kräuterexperten hat das Land
Durchschnittlich 200 Kursstunden haben Kursteilnehmer hinter sich, bevor sie zu ihrer Prüfung antreten.
Viel Zeit in freier Natur, viel Schweiß bei unzähligen
Kräuterwanderungen, Sitzfleisch beim Selbststudium, in dem man alles Gelernte wiederholen musste, sind vorbei. Hoffentlich bot die Zeit auch eine
Menge Spaß und es konnten neue Freundschaften geknüpft werden – Kräuterfreunde sind treu!
Die Kräuterakademie des Vereins FNL bietet eine Ausbildung
zum zertifizierten Kräuterexperten an und auch heuer sind viele
gekommen, um sich der Abschlussprüfung zu unterziehen (sie
ist ja nicht verpflichtend!).
Prüfungsort ist alljährlich das beeindruckende Stift St. Georgen am Längsee, eine Stätte der Bildung und Entspannung.
Geprüft wurden die Kräuterexperten von Vorstandmitgliedern (Erika und Günter Grote, Sieglinde Salbrechter, Gerhard
Schoßmaier, Adelheid Pfandl [in Vertretung] und Inge Kogler).
Gruppe Gerhard Schoßmaier, Niederösterreich: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung: Berger-Sündhofer Gertrud – Helm Marianne – Janko Petra – Pühringer
Martina – Reisinger Elisabeth – Winnlehner Silvia
39
Gruppe Bruno Weihsbrodt, Salzburg: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung: Hafner
Elisabeth – Rainer Adelheid
Gruppe Öfner Elfriede,
Tirol:
Prüflinge 2011.
40
Gruppe Inge Kogler + Sieglinde Salbrechter, Kärnten: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung haben bestanden: Finsterbach Kordula, Hafner Otmar, Hauser Doris,
Dr. Inzinger Gabriele, Probst Gabriele, Regenfelder Doris, Schaffer Amalia.
Gruppe Heidi Pfandl, Steiermark: Prüflinge 2011. Mit Auszeichnung bestanden:
Berger Michaela – Bogianzidis Kleitos – Bojer Bettina – Ellersdorfer Gertraud –
Friesacher Mathilde – Lichtenegger Romana – Siebenbäck Irmgard – Tragner Eva
41
Kurs Barbara Bammer, Oberösterreich: Prüflinge 2011.
Mit Auszeichnung haben bestanden: Benischek Wilbirg, Brandstetter Anna
Maria, Denkmayr Marianne, Mag. Miletich Dieter, Pichler Barbara, Pirklbauer
Claudia, Pust Susanne.
Kurs Ulli Baldessarini + Ulli Möderndorfer, Kärnten: Prüflinge 2011:
Mit Auszeichnung haben bestanden: Fortschegger Andrea – Knabl Christine –
Lang Isolde – Winkler Maria.
42
Kurs Cornelia Miedler + Bruno Weihsbrodt, Tirol: Die Prüflinge 2011 feierten ihren Abschluss.
Danke für Euer Vertrauen und alles
alles Gute und Liebe auf Eurem Weg,
ich freue mich Euch immer wieder zu
sehen.
Eure Conny
Mit Auszeichnung hat bestanden:
Lamprecht Daniela
43
Kärnten
Dienstag,
04. Oktober
19:30 Uhr, Cafe Hassler in Berg im Drautal, FNL-Gesundheitsstammtisch mit Thema: „Neue
Homöopathie - Heilen mit Zeichen“ Infos bei Margit Chr. Arko und Taurer Carmen
Alpengasthof Hochtristenhaus, Oberberger Alm 17, A - 9771 Berg im Drautal
Dienstag,
04. Oktober
19:00 Uhr, Gasthaus Wirt, Dorfplatz 1, 9712 Fresach, Vortrag: „Was ist bloß� mit den Männern
los?“ - ein bunter Abend für Männer und auch für Frauen mit Dr.Christoph Nitschke; Infos und
Anmeldung bei Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 / 5503243 oder mailto:[email protected] �
Mittwoch,
05. Oktober
08:00 Uhr, Gasthaus Klammer, Mooswald, 9712 Fresach, Familienaufstellung mit Dr.Christoph
Nitschke, Seminar: „Möglichkeit zur Aufarbeitung von Anliegen jeglicher Art mit Hilfe des
Syst. (Familien-)Stellens“ Dr.Christoph Nitschke Infos und Anmeldung bei Ulrike Baldessarini,
Tel.: 0676 / 5503243 oder mailto:[email protected] �
Donnerstag,
06. Oktober
08:00 Uhr Gasthaus Klammer, Mooswald, 9712 Fresach Seminar: „Möglichkeit zur Aufarbeitung von Anliegen jeglicher Art mit Hilfe des Syst. (Familien-)Stellens“ mit Dr. Christoph
Nitschke Infos und Anmeldung bei Ulrike Baldessarini, Tel.: 0676 / 5503243 oder mailto:[email protected] �
Samstag,
08. Oktober
09:00-16:00 Uhr, Raum Feistritz/Drau, Seminar: „Pflanzenfamilien, �ihre Merkmale und
Inhaltsstoffe“ mit Dr.Helmut Zwander, Infos und Anmeldung bei Ulrike Baldessarini, Tel.:
0676 / 5503243 oder mailto:[email protected]
Dienstag,
11. Oktober
19:30 Uhr Gesundheitsstammtisch im Rathaus in Oberdrauburg: Wärmende Kräuter &
Gewürze für die kalte Jahreszeit, z. B. kalte Füße? Was tun? mit Kräuter-Fachfrau Carmen
Taurer, Infos unter Tel. 0699/17060171, E-Mail: [email protected]
Donnerstag,
13. Oktober
19:45 Uhr, Gasthof Löffele, Watschig 12, 9620 Hermagor„Medizin zum Aufmalen“ � Arbeiten
mit kosmischen Symbolen! von Margrith-Christine Arko, Infos bei Warmuth Kerstin, Tel: 0664
/ 73504369 oder mailto:[email protected]
Freitag,
14. Oktober
Fresach und nähere Umgebung, von 15:00 bis 19:00 Uhr: Wir starten mitten in der Natur
und machen uns auf die Suche nach „Pflanzenpartnern“. Kochen, Ansetzen von Essenzen,
Verarbeiten zu Salben. Ein „Kurz-Kurs“ für alle, die das Reich der Pflanzen in kleinen Schritten
kennenlernen wollen.Anmeldung/Organisation: Ulrike Baldessarini, Tel: +43 676 550 32 43,
[email protected]
Donnerstag,
20. Oktober
9751 Sachsenburg, FNL-Treffpunkt im Gasthaus Penker „Zum goldenen Rössl“ um 19.00 Uhr,
Vortrag „Effektive Mikroorganismen“, 80 aufbauende, nützliche Mikrobenstämme vereint in
einer Flüssigkeit – die natürliche Alternative für Haus, Garten, Tierhaltung und Landwirtschaft
mit Johanne Wurzer. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Andrea Mauberger, Obergottesfeld
61, Tel: 04769 / 33117 oder 0676 / 950 3350
Mittwoch,
02. November
19:30 Uhr, Cafe Hassler in Berg im Drautal, FNL-Gesundheitsstammtisch mit Thema: „Hustenkräuter - Hustenmittel“, mit Taurer Carmen, FNL - Kräuterfachfrau, Infos bei Taurer Carmen
Alpengasthof Hochtristenhaus, Oberberger Alm 17, A - 9771 Berg im Drautal
Freitag,
04. November
Fresach und nähere Umgebung, von 15:00 bis 19:00 Uhr: Wir starten mitten in der Natur
und machen uns auf die Suche nach „Pflanzenpartnern“. Kochen, Ansetzen von Essenzen,
Verarbeiten zu Salben. Ein „Kurz-Kurs“ für alle, die das Reich der Pflanzen in kleinen Schritten
kennenlernen wollen.Anmeldung/Organisation: Ulrike Baldessarini, Tel: +43 676 550 32 43,
[email protected]
Dienstag,
08. November
19:30 Uhr Gesundheitsstammtisch im Rathaus in Oberdrauburg: Die Welt ist Klang, also
auch Du! Den Klang sehen, lauschen und zur Ruhe kommen, Meditation. Mit Tautropfen
und Klangtherapeutin Christa Schmid, Infos unter Tel. 0699/17060171, E-Mail: [email protected]
Donnerstag,
10. November
19:45 Uhr, Gasthof Löffele, Watschig 12, 9620 Hermagor, Vortrag Leberreinigung von Reinhard
Baldessarini, Info bei Warmuth Kerstin, Tel: 0664 / 73504369 oder mailto:sonnenblumekerstin@
a1.net �
Donnerstag,
17. November
9751 Sachsenburg, FNL-Treffpunkt im Gasthaus Penker „Zum goldenen Rössl“ um 19.00 Uhr,
Vortrag „„TAU - Tropfen“, Kraftquellen, Balance für Körper, Geist und Seele mit Christa Schmid,
Oberdrauburg, Tautropfen & KlangTherapeutin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Andrea
Mauberger, Obergottesfeld 61, Tel: 04769 / 33117 oder 0676 / 950 3350
44
Donnerstag,
24. November
19:00 Uhr, Gasthaus Jakelbauer, Laas 24, 9712 Fresach, Vortrag im Rahmen des monatlichen
Treffpunktes: „Fragen und Erklärungen zu unserer Ernährung - Herkunft und Tradition der
Noni-Frucht - Wirkungsweise von TAHITIAN NONI� Getränk auf Mensch und Tier - Innere und
äußerliche Anwendungsm�glichkeiten - Wissenschaftliche Fakten und Untersuchungen - Erfahrungsberichte“ von Mario Urschitz Info: Reinhard Baldessarini, Tel.: 0699 / 11396289 oder
mailto:[email protected] �
Freitag,
25. November
Fresach und nähere Umgebung, von 15:00 bis 19:00 Uhr: Wir starten mitten in der Natur
und machen uns auf die Suche nach „Pflanzenpartnern“. Kochen, Ansetzen von Essenzen,
Verarbeiten zu Salben. Ein „Kurz-Kurs“ für alle, die das Reich der Pflanzen in kleinen Schritten
kennenlernen wollen.Anmeldung/Organisation: Ulrike Baldessarini, Tel: +43 676 550 32 43,
[email protected]
Samstag,
08. Oktober
Kematen: 9:00 Uhr, ganztägiges Seminar „Wilde Kräuterkuchl“ Maria Krisch ist als langjährige Wirtin, FNL-Kräuterexpertin, Kräuterpädagogin und begeisterte Naturköchin ständig
auf der Suche nach Möglichkeiten, mit alten Rezepten und neuen Anwendungen Raffinesse
und Gesundheit in die Küche zu bringen.
Treffpunkt Landwirtschaftsschule in Kematen, Sammel-Exkursion in der Umgebung, Besprechung der gefundenen Kräuter und Früchte und des Menüs. Kochen aufgeteilt in kleine Teams
unter Anleitung. Infos bei Erwin Legenstein, bzw. www.elikai.at mit Onlineformular.
Dienstag,
11. Oktober
Patsch: Stammtisch Thema: Schokolade selber herstellen mit dem Ernährungsexperten Bruno
Weihsbrodt, Treffpunkt: 18:00 Uhr, beim Lieserlerhof in Patsch, Anmeldung bis spätestens 9.
Oktober bei Barbara Seidner 0512 378 375
Donnerstag,
20. Oktober
Innsbruck: Kräuterstammtisch und monatliches Treffen der Ortsgruppe St.Nikolaus mit Erwin
Legenstein, Ortsgruppen- und Bezirksleiter und Stellvertreterin Barbara Kraxner in der Stube
beim Sandwirt, Innstraße 75 in St. Nikolaus
Freitag, 21. bis
Sonntag,
23. Oktober
Kirchberg: Seminar mit Brigitte Degenhart „Das Leben zum Positiven verändern“ Warum ist
man gesund oder krank? Warum bin ich glücklich oder nicht? Warum hat man Erfolg und Misserfolg im Leben? Warum hat man im Leben immer wieder die gleichen Probleme? Wie erkenne
ich, was mein Körper mir sagen will?
Wann: Fr: 17:00 – 22:00 Uhr, Sa. 13:00 – 20:00 Uhr, So. 10:30 – 18:00 Uhr
Im Hotel Alpenhof (Nähe Fleckalmbahn), Kirchberg/Tirol, den Lebenspartner kann man gratis
mitnehmen. Anmeldung bei Maria Eigner, Tel.: 0664/4670780
Dienstag,
08. November
Patsch: Stammtisch Thema: Salbenküche, Treffpunkt: 19:30 Uhr, beim Lieserlerhof in Patsch,
Anmeldung bis spätestens 6. November bei Barbara Seidner 0512 378 375
Donnerstag,
17. November
Innsbruck: Kräuterstammtisch und monatliches Treffen der Ortsgruppe St.Nikolaus mit Erwin
Legenstein, Ortsgruppen- und Bezirksleiter und Stellvertreterin Barbara Kraxner in der Stube
beim Sandwirt, Innstraße 75 in St. Nikolaus
Montag,
17. Oktober
19:30 Uhr; Stammtisch „Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme bei Kindern“ mit dem
Naturheiltherapeuten Reinhard Baldessarini aus Fresach, 9782 Nikolsdorf, alter Gemeindesaal,
Info: Christa Oberrader 0664 73156853
Samstag, 22. und
Sonntag,
23. Oktober
Lienz: Tieressenzen Level 1 mit dem Erfinder der Essenzen, Daniel Mapel , Übersetzer Carsten
Sann. Anmeldung und Infos Anmeldung und Info bei Gildis Klaunzer-Binder, Matzing 14, 5164
Seeham , Tel: 0664/46 933 42 www.klaunzer-binder.at
Montag, 24. und
Sonntag,
25. Oktober
Lienz: Tieressenzen Level 2 mit dem Erfinder der Essenzen, Daniel Mapel , Übersetzer Carsten
Sann. Anmeldung und Infos Anmeldung und Info bei Gildis Klaunzer-Binder, Matzing 14, 5164
Seeham, Tel: 0664/46 933 42 www.klaunzer-binder.at
Freitag,
04. November
9:00 – 17:00 Uhr, Das kreative Kartenset-Training intensiv „Das ganze Leben – ein Geschenk“
- Ein Übungstag mit Dr. Christoph Nitschke
ab 19:00 bis 22:00 Uhr Vortrags- und Übungsabend mit Dr. Christoph Nitschke „Rückkehr in
das Land meiner Seele“in 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof - Seminarraum, Nähere Info +
Anmeldung bei Gertraud Lukasser 0688 8230024
Tirol
Osttirol
45
Samstag, 05. bis
Sonntag,
06. November
9:00 bis ca 20:00 Uhr Systemische Aufstellungen mit Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach,
Gasthof Tirolerhof – Seminarraum, Anmeldung bei Gertraud Lukasser 0688 8230024
Montag,
21. November
19:30 Uhr Stammtisch „Atme dich frei – es darf leicht sein“ mit Astrid Pirker, Villach, Atemtrainerin, Systemische Therapeutin www.astridpirker.at, in 9782 Nikolsdorf, alter Gemeindesaal,
Infos bei Christa Oberrader 0664 73156853
Mittwoch,
05. Oktober
Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:30 Uhr; Vortrag Kaltgepresste Öle
und Salze - Auswirkungen auf unseren Körper, mit Bernadette Giesinger-Amann, Mondlaterne;
Infos unter 05577 85627
Mittwoch,
12. Oktober
Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag: Alles über Wurzeln
und deren Heilwirkung,mit Gerda Hämmerle, Phytotherapeutin, Infos unter 05577 85627
Mittwoch,
19. Oktober
Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag Arbeit mit unserem
Energiekörper, AURA SOMA, Pomander und Meisterssenzen mit Angelika Vetter, Infos unter
05577 85627
Sonntag,
06. November
Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 9:00 bis 17:00 Uhr, AURA SOMA-Beratungstag, Readings, persönliche Beratung mit Angelika Vetter, Infos unter Tel.: 0699
17274405
Mittwoch,
16. November
Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag Räuchern mit
einheimischen Pflanzen mit Gerda Hämmerle; Infos unter 05577 85627
Mittwoch,
23. November
Lustenau, Kräutergarten-Stüble. Schützengartenstraße 8, 19:00 Uhr; Vortrag Wie komme ich
gesund durch den Winter mit Margit Hofer Infos unter 05577 85627
Dienstag,
11. Oktober
Kräuterstammtisch in Langenlois, 19:00 Uhr, Haselgraben 2, Langenlois, Thema: Suppengewürz
und Soßengewürz Herstellung - mit Salz konserviert. Info unter E-Mail: erikaniederkofler@tele2.
at oder Tel.: 02734 3446
Donnerstag,
13. Oktober
3382 Loosdorf Im Gasthaus Haberl in Ursprung, 19:00 Uhr, Kräuterstammtisch,
mit DGKS Ulrike Eßbüchl, Kräuterfachfrau, Anfragen unter 0650 3871856
Mag.Evelyn Vogler, Bad Traunstein, Tel.: 0676 / 9638185 oder mailto:[email protected] �
Donnerstag,
13. Oktober
19:00 Uhr, Babenbergerhof, Wiener Str. 10, 3370 Ybbs an der Donau , VORTRAG: IMPFEN
Das Geschäft mit der Unwissenheit, Was kann ich tun, um mich und meine Kinder gesund zu
erhalten, wenn ich auf Impfungen verzichte? von Dr. Johann Loibner
Dienstag,
08. November
Kräuterstammtisch in Langenlois, 19:00 Uhr, Haselgraben 2, Langenlois, Thema: Herstellung
von Sauerkraut und Haltbarmachen im Glas, Info unter E-Mail : [email protected] oder
Tel.: 02734 3446
Donnerstag,
10. November
3382 Loosdorf Im Gasthaus Haberl in Ursprung, 19:00 Uhr, Kräuterstammtisch,
mit DGKS Ulrike Eßbüchl, Kräuterfachfrau, Anfragen unter 0650 3871856
Mag.Evelyn Vogler, Bad Traunstein, Tel.: 0676 / 9638185 oder mailto:[email protected]
Vorarlberg
Niederösterreich
Oberösterreich
Montag,
10. Oktober
19:00 Uhr, Kräuterstammtisch in St. Marien, Infos bei BL Heidi Ruf, Tel. 07227/8566, Handy
0699/814 235 52
Dienstag,
11. Oktober
19:00 Uhr, Kräuterstammtisch im Salettl, in 4101 Bad Mühllacken, Kneipp Kurhaus, Infos bei
Marianne Mahringer 07233 656
Dienstag,
11. Oktober
4553 Schlierbach: 15:00 Uhr, Herta ERNST, geprüfte Kräuterexpertin, hält den Workshop
„Hausapotheke aus der Natur herstellen“, im Seminarhof MAYR (Geschenkstube – Grillschule)
in Schlierbach, Poxleitenstraße 5 statt. (Bundesstr.138 zwischen Voitsdorf und Inzersdorf - Dornleiten) Infos: 0664 / 93 65 514, E-Mail: [email protected]
46
Dienstag,
11. Oktober
4553 Schlierbach,19:30 Uhr, Vortrag „SYMBOLE begleiten unser Leben“ mit Robert SCHREINER im Seminarhof MAYR (Geschenkstube – Grillschule) in Schlierbach, Poxleitenstraße 5 statt.
(Bundesstr.138 zwischen Voitsdorf und Inzersdorf - Dornleiten) Infos: 0664 / 93 65 514, E-Mail:
[email protected]
Donnerstag,
13. Oktober
St. Georgen/Gusen: Kräuterstammtisch mit Silvia Zweimüller, um 19:30 Uhr im Moarhaus in
Gusen, Thema: Räuchern für unser Wohlbefinden mit Margarete Lengauer, Infos unter E-Mail:
[email protected] Tel.: 0676-88680314
Samstag 15.
+ Sonntag
16. Oktober
Bad Mühllacken, Kurhaus „Die Kraft der Kräuter im Jahreskreis“ Seminar über die Gaben der
Natur im Herbst und was man daraus machen kann. Einer der Schwerpunkte sind Wurzeln.
Infos unter: Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken unter 07233/7215-415 zu erhalten. www.
badmuellacken.gesund-kneippen.at
Dienstag,
18. Oktober
19:00 Uhr, Stammtisch in 4532 Rohr, Gärtnerei Schützenhofer, Linzerstraße 32, Vortrag über
Homöopathie, Gastreferent, Infos unter Tel.: 07258 / 2124, E-Mail:[email protected]
Dienstag,
08. November
19:00 Uhr, Kräuterstammtisch im Salettl, in 4101 Bad Mühllacken, Kneipp Kurhaus, Infos bei
Marianne Mahringer 07233 656
Dienstag,
08. November
4553 Schlierbach,19:30 Uhr, Vortrag „Immunsfrühstück + Walnuss = ein Genuss mit A. Kogler
und M. Forster im Seminarhof MAYR (Geschenkstube – Grillschule) in Schlierbach, Poxleitenstraße
5 statt. (Bundesstr.138 zwischen Voitsdorf und Inzersdorf - Dornleiten) Infos: 0664 / 93 65 514,
E-Mail: [email protected]
Donnerstag,
10. November
St. Georgen/Gusen: Kräuterstammtisch mit Silvia Zweimüller, um 19:30 Uhr im Moarhaus in
Gusen, Thema: Verdauungshelfer bei Winterschlemmereien, Infos unter E-Mail: [email protected] Tel.: 0676-88680314
Montag,
15. November
19:00 Uhr, Stammtisch in 4532 Rohr, Gemeindezentrum, Traditionelles Räuchern mit Petra
Janko, Infos unter Tel.: 07258 / 2124, E-Mail:[email protected]
Salzburg
Samstag,
24. Oktober
9:00 Uhr, St. Johann Pg, FAMILIENSTELLEN mit schamanischer Integrationsarbeit
In einer achtsamen, liebevollen Atmosphäre können wir uns aus unseren Verstrickungen lösen
und kraftvoll und frei unseren Platz im Leben einnehmen. Rechtzeitige Anmeldung erbeten
und erforderlich.Elisabeth Hafner: 0664 94 96 017
Steiermark
Dienstag,
11. Oktober
8670 Krieglach, Naturstube Putzgruber, Longingasse 6, am Hauptplatz, Vortrag: Die natürliche
Heilkraft von österreichischem Moor und Kräutern – speziell für Schwangere, Babies und Kinder“
Infos unter Tel.: 03855-27022, Mobil: 0676-9540115
Dienstag,
11. Oktober
19:00 Uhr, Langenwang, EM-Stammtisch „Anwendung im Haushalt – Bokashi Eimer, Emc
Reiniger“ mit Martin Hammelhofer, im Seminarraum des Gästedorf Waldheimat, Festwiese 2,
Langenwang Infos bei Naturstube Putzgruber, 8670-Krieglach, Tel.: 03855-27022
Sonntag,
23. Oktober
8961 St. Nikola/Sölktal, im Mesnerhaus: 14:00 Uhr „Ars moriendi - die Kunst zu sterben“
Vortrag von Pater Jeremias, 15:00 Uhr „ Naturgestecke selber machen“ Leitung Anneliese
Mörschbacher, Materialkosten werden nach Aufwand verrechnet. Anmeldung bis 21.10. im
Naturparkbüro Tel: 03685 20903, - Infos bei Martha Zach - FNL-Jesuitengarten
Donnerstag,
17. November
8670 Krieglach, Veranstaltungszentrum, 19:00 Uhr Vortrag: „Impfen, das Geschäft mit der
Unwissenheit?“ von “ Infos unter Tel.: 03855-27022, Mobil: 0676-9540115
Donnerstag,
08. Dezember
8961 St. Nikola/Sölktal, im Mesnerhaus: 14:00 Uhr „Adventbräuche“ Vortrag von Pater Jeremias; 15:00 Uhr „ Wärmende Gewürze“, Vortrag von Kräuterbäuerin Christine Percht, Infos
bei Martha Zach - FNL-Jesuitengarten
47
Deutschland
Samstag,
08. Oktober
90409 Nürnberg, Schutzfunktionen von pflanzlichen Inhaltsstoffen für den Menschen
Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar, grundlegende Erkenntnisse über die Schutzfunktionen
ausgewählter Lebensmittel und Wildkräuter. Weitere Infos und Anmeldung über Brigitte Addington, Tel. 09131-93 172 96
Samstag,
15. Oktober
Workshop in 86679 Ellgau (Augsburg), Ort: Beim Kräuterschneckle Sophie Bösel,
Am Ring 6, Beginn: 11:30: Thema: Engelwurz & Co, Räuchern mit heimischen Kräutern
Informationen und Anmeldung: Sophie Bösel (Tel. 08273/17 57, www.kraeuterschneckle.de).
Samstag,
19. November
90409 Nürnberg, 10.00 - 18.00 Uhr, Kräuterstempel selbst herstellen und anwenden, Lernen
Sie die heilende Kraft der asiatischen Kräuterstempelmassage. Die Herstellung der Säckchen
erfolgt aus Nesselstoff, welche zu Stempel-Form mit heimischen und exotischen Pflanzen gefüllt
werden. Eine wohltuende Kombination von Kräutern, Wärme und Massage – Weitere Infos und
Anmeldung über Brigitte Addington, Tel. 09131-93 172 96
Mag. Ilmar Tessmann, Pionier der Ökobewegung,
Gründer des Biohotels Arche und von Beginn an
Mitglied im FNL, ist im 80. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Er hat unzählige
Rutengeher ausgebildet und sehr viel für die Volksgesundheit geleistet.
Seiner Familie unser tief empfundenes Beileid.
✞
Fastentermine 2011
Darmreinigungskur unter Ärztl. Leitung Dr. Reinhard Wieltsch
Eva Maria Zweimüller, Wintergasse 18/2/11, 3002 Purkersdorf, Tel: 0699/11587119
09. Okt. bis 15.Okt. 2011
im Hotel Hochkönig Ramsau am Dachstein
Thomas Fleischhacker
FastenWandern, wahlweise klassisches oder Früchte-Fasten
Thomas Fleischhacker, Tel.: 0680/3048750, www.fastenwandern.start.at
So 02.10. bis Fr 07.10.2011
FastenWandern in den Seckauer Alpen, keine Kurskosten
Sa 12.11. bis So 20.11.2011
Klass. Fasten am Salzburger Mönchsberg, geistliche Impulse
Sa 07.01. bis Sa. 14.01.2012
Neujahrsfasten im Kloster Pernegg
Fastentermine Frühjahr 2012
Infos und Anmeldungen bei unserer FNL-Landesleiterin (Stellvertreterin, Burgenland)
Kerstin Laschober, Tel.: 0664-39 18 488, E-Mail: [email protected]
Sa 4.2. bis Sa 11.2.2012
Reiter´s Supreme Hotel Bad Tatzmannsdorf
Ort: Reiter´s Supreme Hote
Heilfasten nach Dr. Buchinger /
Dr. Lützner
Fr 24.2. bis Do 1.3.2012
Fasten am Wohnort Hartberg
Ort: Hartberg
Heilfasten nach Buchinger/
Lützner
48