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Januar 2015 STRATEGICINSIGHT Digitale Preisschilder Missing Link zum Omni Channel – Electronic Shelf Labels im s tationären Einzelhandel ►►Multi-Channel im Store: Der Connected Commerce wird sich voll entfalten, wenn die Preise am Point of Sale in Echtzeit gesteuert und angepasst werden können. Digitale Preisschilder erlauben dem Retailer die zentrale Steuerung der Preise ohne manuellen Zusatzaufwand im Ladengeschäft. So kommt der E-Commerce in den stationären Einzelhandel. ►►Maximale Personalisierbarkeit: Digitale Preisschilder sind ein direkter Kommunikationskanal, denn der Kunde kann direkt adressiert werden. Mit Hilfe der Vernetzung der Schilder mit Big Data und den Devices des Kunden vor Ort, kann der Händler diesem individuelle Angebote machen. ►►Großes Entwicklungspotenzial: Electronic Shelf Labels (ESL) stecken noch in den Kinderschuhen haben aber großes Potenzial. MS&C erwartet die Revolution vom einfachen Preisschild hin zum multimedialen Display mit vielfältigen Kommunikationsschnittstellen, sowie der Wiedergabemöglichkeit von Grafiken und Animationen. Impressum Mücke, Sturm & Company GmbH Theresienhöhe 12 80339 München Telefon +49 89 46 13 99 0 Telefax +49 89 46 13 99 777 www.muecke-sturm.de Coverbild Wikimedia Copyright MS&C 2015 Dieses Dokument ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Verteilung ist nur in unveränderter Form gestattet. Die Nutzung der Inhalte und Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit vorheriger Zustimmung der Mücke, Sturm & Company GmbH gestattet und bedarf der korrekten Zitierung. Das Papierpreisschild hat definitiv ausgedient – egal ob im Supermarkt, Warenhaus oder Bekleidungsgeschäft. Auch hier ist die Zukunft digital: Das Electronic Shelf Label (ESL) ersetzt das Preisschild durch ein intelligent vernetztes Display. Was auf den ersten Blick wie eine harmlose digitale Innovation wirkt, hat enormes disruptives Potential: Zum Beispiel eröffnen sich so die Möglichkeiten von Real Time Pricing, wie man es aus dem Online Handel kennt. Personalisierte Preisanpassungen können vorgenommen werden, wenn man via App den Stammkunden erkennt und ihm den Loyalty-Discount anbietet. Händler können realtime auf Nachfrageschwankungen reagieren und die Preise nach oben oder unten anpassen. Im Extremfall wird der Pointof-Sale zu einem Spotmarkt. Die Chancen für die Händler sind enorm, denn bei den realen bescheidenen Margen bietet jede Preisoptimierung direkt eine Erhöhung derselben. Technologischer Kern des ESL ist dessen Vernetzung mit dem zentralen Warenwirtschaftssystem. Die hier angelegten Daten werden direkt an das digitale Preisschild übertragen und dort angezeigt. Je besser das ESL ausgestattet ist, desto vielfältiger sind die Szenarien: Darstellung von Logos, Kommunikation mit Kundendevices oder auch Bezahlfunktionen, die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Werden diese weiter ausgereift, so birgt die neue Technologie ganz nebenbei auch das Potenzial zur Veränderung des uns bekannten Shop-Layouts, denn das ESL wird zum primären Kommunikationspartner des Kunden. MS&C hat untersucht, welches Potenzial in ESL steckt und wie sich der stationäre Handel durch digitale Preisschilder verändern wird. Electronic Shelf Labels Der Missing Link zum Omni Channel Das Preisschild ist die wichtigste Informationsquelle des Käufers in jedem Ladengeschäft - doch die Preiskennzeichnung reicht heute nicht mehr aus. Gerade in Zeiten des E-Commerce werden Preise immer volatiler und die Masse an Kaufanreizen immer größer. Der Onlinehandel gibt den Ton vor: Hier wird der Kunde persönlich angesprochen und zum Shoppen mit personalisierten Rabatten eingeladen. Ein zentral steuerbares digitales Preisschild könnte der „Missing Link“ zum echten Omni Channel sein, um die Vorzüge des E-Commerce mit der Realität des statischen Handels zu verbinden. Das Konzept des physischen Preisschildes ist also überholt – dem sogenannten Electronic Shelf Label (ESL) gehört die Zukunft. Dies wird bereits bei einfachen alltäglichen Prozessen deutlich: So sind Preisänderungen in Ladengeschäften an der Tagesordnung – trotz des enormen Aufwands. Insbesondere bei preissensiblen Geschäften werden mindestens wöchentlich hunderte Produkte im Preis gesenkt, um im Wettbewerb herauszustechen und Kunden anzuwerben. Da nach einer Aktion die Preise meist wieder an das Normalniveau angepasst werden, ist der zeitliche und materielle Aufwand beachtlich denn das physische (Papier-)Schild muss manuell durch ein neues ersetzt werden. Die Vorteile des elektronischen Preisschilds liegen auf der Hand: Die wiederkehrenden Druck- und Materialkosten fallen weg, der Aufwand für die Mitarbeiter ist marginal, zudem ist die Fehleranfälligkeit deutlich geringer. Diesen Einsparpotenzialen stehen relativ hohe Einmalinvestitionen für die Ausrüstung eines Geschäftes mit ESL gegenüber. Trotzdem sind die Einsparungen gerade bei günstigen Varianten der ESL durch den Wegfall manueller Tätigkeiten meist so groß, dass hier unter dem Strich Geld gespart werden kann. Geringere Kosten und freigesetzte Ressourcen sind jedoch nur ein Teil der Vorzüge von ESL: Mit dem digitalen Preisschild können Produkte weitaus dynamischer und individueller bepreist und beworben werden. Kern des Ganzen ist das zentral steuerbare Pricingtool, welches drahtlos mit dem Preisschild kommuniziert. Dabei gilt: Je besser das Preisschild technisch ausgerüstet und vernetzt ist, desto mehr Anwendungsfälle ergeben sich. So sind neben Zusatzinformationen zum Produkt auch Grafiken und QRCodes denkbar. Je intelligenter das Preisschild ist, desto mehr kann es mit dem Kunden interagieren. Mehr Varianten und mehr Vernetzung Das Preisschild wird intelligent Basis für diese neue Intelligenz der Preisschilder ist die dahinter liegende Technologie. Derzeit wird die Reife der Technologien noch stark vom Anbieter beeinflusst, aktuell sind die wichtigsten Akteure Lancom Systems, Pricer, MMit und ZBD-Solutions. Sämtliche dieser StrategicInsight Digitale Preisschilder 1/15 2 Protagonisten können die gesamte Bandbreite ESL birgt großes Potenzial zur individuellen Kundenansprache an Ausstattungsvarianten anbieten, um den unterschiedlichsten Bedarfsszenarien gerecht zu werden. Das grundlegende Prinzip ist bei allen Geräten gleich. Die Eingabe der Preisdaten erfolgt zentral in einem Warenwirtschafts system, welches über eine KommunikationsSchnittstelle mit den ESL verbunden ist. Die Datenübertragung erfolgt dabei entweder über diffuses Infrarot (Low-Emission-Infrared) oder WLAN. So können beispielsweise Preis änderungen nahezu in Echtzeit auf den Displays angezeigt Quelle: Mücke, Sturm & Company werden. Die Ausprägung der darstellbaren Informationen wird von der Die bedeutendste Neuerung jedoch ist die Kommunikations verwendeten Technologie der Anzeigen vorgegeben. So gibt es fähigkeit des Preisschilds mit dem eigentlichen Adressaten: dem zwei Hauptvarianten, das LCD-Display und die ePaper-Technologie. Kunden im Ladengeschäft. Als interaktive Kommunikations Erstgenanntes dient rein zur Darstellung alphanummerischer schnittstelle dient dabei die iBeacon-Technologie von Apple. Sie Symbole mit festgelegter Zeichengröße und –anzahl. Es ist simpel erlaubt die direkte Verbindung zum Device des Kunden oder zu im Aufbau und dadurch günstig in den Anschaffungskosten. Etwas anderen Indoor-Navigations-Systemen. Wird diese Möglichkeit der teurer dagegen ist die ePaper-Technologie, auch als e-Ink bekannt. Kommunikation verbunden mit einer intelligenten Speicherung und Sie bietet mehr Gestaltungsfreiraum durch frei gestaltbare Pixel Nutzung der Daten, so sind hochinnovative Verkaufsförderungs in Niedrigenergie-Bauweise. So lassen sich neben den Preis- und szenarien denkbar. Zwar ist die Infrastruktur mit iBeacons aktuell Namensinformationen auch Logos, Grafiken und QR-Codes auf dem noch schwach ausgeprägt, aber das wird sich ändern: Aufgrund Display darstellen. der unzähligen denkbaren Szenarien in Kombination mit mobilen Eine weitere Möglichkeit, die Grundausstattung des Gerätes zu Apps wird das iBeacon-Ökosystem bereits in naher Zukunft stark verbessern ist die bidirektionale Kommunikation. Damit werden ausgeprägt sein. derzeit vor allem praktische Aspekte bedient, so zum Beispiel die Rückmeldung des aktuellen Ladestands an den zentralen Server. Greifbare Zukunft Allerdings wird durch die bidirektionale Kommunikation auch die Interaktion von Mitarbeitern möglich. So können beispielsweise Die Vernetzung der ESL mit Datenbanken und direkt am Preisschild Hintergrundinformationen abgerufen werden, Kunden-Devices wie etwa der Lagerbestand einer Ware. Zudem können manuelle Die ESL versprechen eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten, Preisanpassungen zurück in das Warenwirtschaftssystem prozessiert müssen aber noch deutlich weiterentwickelt werden. Zwar gibt es werden, wenn sie am Regal mit dem Handscanner angepasst bereits einige innovative Kombinationen der einzelnen Technologien, wurden. Der manuelle Aufwand wird also reduziert auf die Wartung diese sind jedoch weder weit genug verbreitet, noch zu Ende des Preisschilds, wie beispielsweise den Tausch der Batterien. Diese gedacht. Doch der Grundstein ist bereits gelegt: Neben den flexiblen haben je nach Ausstattungsvariante eine Lebensdauer von 2 bis 8 Preisanpassungen und der individuellen Gestaltung der ESL ist mit Jahren, was den tatsächlichen Aufwand stark relativiert. dem Aufkommen von QR-Codes bereits der erste Schritt zur echten StrategicInsight Digitale Preisschilder 1/15 3 bidirektionalen Kommunikation geschaffen ESL werden kommunikativ: Einseitig für den Empfang zentral bereitgestellter Informationen, bidirektional zum Abfragen und Sammeln von Daten worden. Kunden haben so die Möglichkeit, aktiv weitere Inhalte zum Produkt durch das Scannen des Barcodes online abzufragen. Hintergrundinformationen, beispielsweise zu Inhaltsstoffen oder der Herkunft der Ware, sind bei Bedarf schnell und einfach abrufbar. In Zukunft wird sich das ESL noch stärker Quelle: Mücke, Sturm & Company vernetzen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in der Verknüpfung existierender Technologien und der nen. Das digitale Preisschild könnte so auch die Funktion der Verwendung der daraus gewonnenen Informationen. So ist eine Supermarktkasse übernehmen, der Kunde kann also direkt am ESL mögliche Zukunftsvision das Direct Couponing. Hierbei handelt es bezahlen, per Fingertipp auf seinem mobilen Endgerät. Wenn das sich um einen Location Based Service innerhalb des Supermarktes: Preisschild schließlich so vernetzt und intelligent ist, wird es zum Sind sowohl der Standort des Kunden, als auch die bereits im Game Changer der Einzelhandels-Infrastruktur. Denn mit der letzten Warenkorb liegenden Artikel bekannt, so können basierend auf Evolutionsstufe, dem Intelligent Shelf Shopping, wird das ESL zum den bisher eingekauften Produkten Cross-Selling-Angebote direkt zentralen Element des Einkauf-Erlebnisses: Egal ob P rodukt- und am ESL gemacht werden. Hierbei müssen keine personalisierten Preisinformation, individuelle Verkaufsförderung, bi direktionale Kundendaten ausgetauscht werden, da das Direct Couponing nur Kommunikations schnittstelle oder Check-Out-Möglichkeit mit auf den aktuellen Einkauf reagiert. Bezahlfunktion - das digitale Preisschild krempelt das bekannte Einen Schritt weiter geht das Individual Pricing. Basierend auf den Shop-Layout um und wird die wichtigste Schnittstelle zum Kunden. bisherigen Einkäufen des Kunden werden diesem beim erneuten Shopping personalisierte Kaufanreize feilgeboten. Die Voraussetzung Fazit hierfür ist die Wiedererkennung des Kunden im Ladengeschäft und die Speicherung der Einkaufshistorie. Werden diese Informationen Das elektronische Preisschild bringt das Omni- logisch miteinander verknüpft, kann eine individuell auf den Kunden Channel-Konzept in den stationären Einzelhandel zugeschnittene Verkaufsförderung am ESL erfolgen. Beispielsweise Digital und „always on“, so können zukünftige Preisschilder könnten dazu die für den Kunden interessanten Produkte in Echtzeit beschrieben werden. Durch die Vernetzung mit Warenwirtschaftsim Preis reduziert werden, sobald er sich unmittelbar vor dem systemen und Kunden-Devices wird das klassische Preisschild Produktregal befindet. intelligent. Wird dieses „Wissen“ über den Kunden so verwendet, Wird diese Entwicklung konsequent weitergedacht, so werden dass die gestalterischen Möglichkeiten des Displays ausgereizt ESL schon bald hochsensible Daten in Echtzeit austauschen kön- werden, ergeben sich völlig neue Verkaufsförderungs-Szenarien. Dadurch verändert sich nicht nur die klassische Veränderung der Shelf Labels im Zuge der Digitalisierung Infrastruktur von Shops, sondern es bedeutet noch viel mehr: In Summe wird das ESL zum wichtigen Puzzlestück, das erstmalig das vollintegrierte Omni Channeling ermöglicht. Der klassische stationäre Einzelhandel entwickelt sich so zum gleichwertigen Partner des OnlineQuelle: Mücke, Sturm & Company Handels und wird zum „E-Commerce-Händler StrategicInsight Digitale Preisschilder 1/15 4 vor Ort“. Wissenschaftlich gesehen wird der Preis am Point-of-Sale zu dem zentralen Allokationsmechanismus, der ihm in der Theorie zugeschrieben wird: Personalisierte Angebote, Real-Time-Pricing und spontane Preisanpassungen an die Nachfrage entwicklung werden den stationären Handel dramatisch verändern. Diese spannenden Szenarien liegen in greifbarer Zukunft. Doch bereits in seiner heutigen etwas einfacheren Form sind die die Vorteile des digitalen Preisschilds offensichtlich: Es ist günstig im Unterhalt, schnell und einfach aktualisierbar und dabei wesentlich individueller in der Gestaltung. Angesichts der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten amortisieren sich auch die relativ hohen Einmalinvestitionen schnell. Wer also auch zukünftig im Einzelhandel gegen den Onlinehandel mithalten möchte, muss digitaler werden. StrategicInsight Digitale Preisschilder 1/15 5 Über die Autoren Achim Himmelreich, Partner, ist Diplom-Kaufmann (Universität zu Köln) und war, bevor er 2006 zu Mücke, Sturm & Company kam, selbstständiger Berater und Dozent. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in den Feldern E-und M-Commerce sowie Social Media. Die umwälzenden Veränderungen durch die digitale Revolution hat er von Anfang an begleitet und in zahlreichen Projekten die Etablierung neuer Geschäftsmodelle vorangetrieben. Er ist Vizepräsident des Bundesverbandes der Digitalen Wirtschaft (BVDW). Bastian Wolf, Consultant, studierte Betriebswirtschaft an der accadis Hochschule Bad Homburg und der Newcastle Business School in Newcastle, England, sowie Maschinenbau an der Hochschule RheinMain, Rüsselsheim. Bevor er 2013 zu Mücke, Sturm & Company wechselte, war er in den Bereichen Marketing und Engineering tätig. Sein Branchenfokus liegt in den Bereichen Handel, Telekommunikation und Automotive. Mücke, Sturm & Company (MS&C) wurde 2002 von Michael Mücke und Patrick Sturm als partnergeführtes Beratungsunternehmen in München gegründet. Heute begleitet MS&C als Top-Managementberatung ihre Klienten bei allen Strategie-, Organisations- und Technologiefragen. MS&C ist spezialisiert auf die unterschiedlichen Themen der digitalen Transformation und blickt dort auf eine langjährige Erfahrung mit internetbasierten Geschäftsmodellen zurück. Die Industrieausrichtung nahm ihre Anfänge in der TIME-Branche (Telekommunikation, Internet, Medien, Entertainment). Seit einigen Jahren bringt MS&C ihre Expertise auch in andere Branchen wie Energie, Automotive, Handel und Health Care ein und macht führende Unternehmen fit für den Wettbewerb in der klassischen und digitalen Ökonomie. MS&C hat Büros in München, Darmstadt und Köln. Weitere Informationen im Internet unter www.muecke-sturm.de. StrategicInsight Digitale Preisschilder 1/15 6 Weitere Veröffentlichungen von Mücke, Sturm & Company Flash Insight: Beacons im Handel Kunden erreichen zum günstigen Preis MS&C hat den Kundenkontaktpreis von Beacons errechnet und zeigt, wann sich Händler bei der Implementierung von Beacons für eine interne Lösung oder einen Drittanbieter entscheiden sollen. Strategic Insight: Digital Food Die digitale Transformation im Lebensmitteleinzelhandel Die digitale Revolution stellt den Lebensmitteleinzelhandel vor neue Herausforderungen. Wie die Analyse von MS&C zeigt, geht es aber nicht nur darum, den Vertriebskanal e-commerce zu optimieren, sondern um die komplette digitale Transformation des Lebensmitteleinzelhandels (LEH). Denn das bisherige Geschäftsmodell des LEH wird zunehmend umgekehrt: Statt seine Kunden nur im Laden zu empfangen, muss der Händler ihnen an allen Kontaktpunkten begegnen. Strategic Insight: Android vs. iOS Wirklich die wichtigste Entscheidung für die App-Strategie? Möchte ein Unternehmen eine App entwickeln, scheint die Frage nach dem Betriebssystem zunächst die wichtigste zu sein. Dass dies ein Irrtum ist, zeigt MS&C in dieser Analyse. Wesentliche Stellschrauben bei der Entwicklung einer App sind demnach der optimale Kommunikationsmix, das Pricing-Modell sowie die Wahl des In-App-Revenue-Streams. Strategic Insight: Everywhere Commerce – die ganze Welt ist ein Shop Aus Points of Interest werden Points of Sale Die Studie analysiert die Herausforderungen und Chancen für Handelsunternehmen im Everywhere Commerce und identifiziert sieben Trends, die den Handel maßgeblich beeinflussen werden. Zudem zeigt sie neue Konzepte für Einzelhändler auf. Die Zusammenfassungen der Analysen und Studien können Sie kostenlos per E-Mail unter [email protected] anfordern. StrategicInsight Digitale Preisschilder 1/15 7 Kontakt Achim Himmelreich Partner Theresienhöhe 12 80339 München Telefon: +49 89 461399 - 0 Telefax: +49 89 461399 - 777 Internet:www.muecke-sturm.de