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Wandervorschläge vom Tourismusverband Innsbruck
Bodensteinalm 1.651 m:
Von der Hungerburg über die Arzler Alm in Serpentinen zur Bodensteinalm und
zurück über die Höttinger Alm zur Hungerburg. Herrlicher Blick auf Innsbruck.
Gesamtgehzeit: 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit auf der Bodensteinalm mit guter Hüttenkost.
Kreitheralm 1.492 m:
Von Telfes im Stubaital zur Kreitheralm über die Raitiseralm nach Kreith. Schöne
Aussicht auf die Serles, den Habicht und den Elfer.
Gesamtgehzeit: 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit auf der Kreitheralm mit Tiroler Hüttenjausen.
Bergtour zur Sulzenauhütte 2.191 m:
Mit dem Bus ins Stubaital bis Ranalt. Vorbei an Wasserfällen und der urigen
Sulzenaualm, mit den geschnitzten Stühlen, weiter zur Sulzenauhütte, der grünen
Lacke und zum Gletscherblick.
Gesamtgehzeit: 4 ½ bis 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit auf der Sulzenauhütte – Bergsteigeressen erhältlich.
Besinnungssteig – Pinnisalm 1.560 m:
Vom Stubaital, Ortsteil Kampl über die Issangeralm zur Pinnisalm und zurück nach
Neder. Ein unbedingtes Muß für jeden Tirol Urlauber, der Genuß der wunderbaren
Almlandschaft mit dem herausragenden Gipfel des Habicht. Rückwanderung durchs
Pinnistal über die Herzebenalm nach Neder.
Gesamtgehzeit: 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit auf der Pinnisalm mit guter Hüttenkost.
Naviserrunde: Klammalm 1.947 m
Beim Matrei am Brenner – nach Navis, dann jede Stunde eine Alm!
Gesamtgehzeit: 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehr auf der Klammalm mit Tiroler Hüttenjause.
Bergtour zum Westfalenhaus 2.273 m
Mit dem Bus ins Lisenstal (Sellrain). Ab hier erst etwas steil, in weiterer Folge flacher
über weite Almhänge oberhalb des Längentales zum Westfalenhaus. Rückweg über
den Fernerboden.
Gesamtgehzeit: 4 ½ bis 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit im Westfalenhaus mit Tiroler Bergleressen.
Obernberger Seesteig – Seealm 1.685 m
Der Obernberger See ist ein wunderschöner Bergsee. Wir umrunden den See und
gehen zur Seealm,
Gesamtgehzeit: 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit in der Seealm deftige Jause erhältlich.
Bergtour zur Tribulaunhütte 2.064 m
Fahrt mit dem Bus ins Gschnitztal. Aufstieg zur Tribulaunhütte, dann zurück nach
Gschnitz zum Gasthaus Feuerstein. Herrlicher Blick auf den Habicht.
Gesamtgehzeit: 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit auf der Tribulaunhütte mit Tiroler Hausmannskost.
Hochtennbodensteig 1.900 m
Mit der Standseilbahn aufs Hoadl (Bergfahrt ca. Euro 5,-) an den Nordwänden der
Kalkkögel vorbei, anfangs etwas steiler, später durch breiten Graben in die Lizumer
Grube. Weiter über den Denkmalboden zum Hoadlsattel. Hier biegen wir links auf
den Hochtennbodensteig über den Widdersbergsattel zum Lizumer Hoadl undüber
das Halsl auf das Birgitzköpfl. Rückweg über die Birgitzalm in die Axamer Lizum.
Gesamtgehzeit: 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit im Naturfreundehaus am Birgitzköpfl – tiroler Spezialitäten
erhältlich.
Bergtour zur Nockspitze 2.405 m:
Mit dem Doppelsessellift aufs Birgitzköpfl (Bergfahrt ca. Euro 5,-). Über
Edelweißwiesen vorbei an Murmelen in 1 ½ Stunden auf die Nockspitze.
Abstieg ist auch möglich ostseitig zur Pfriemes Wand und über das Birgitköpflhaus
zurück zum Lizumerhof (Gehzeit um 1 Stunde länger und der Schwierigkeitsgrad ist
mittelschwer!)
Gesamtgehzeit: 3 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeit in der Birgitzalm – Kasknödel sind besonders zu empfehlen.
Wanderungen die Sie auch bei schlechtem Wetter machen können:
Ausgangspunkt Axams:
Panoramaweg von Axams bis Mutters ist fertiggestellt. Weg ab Dorfplatz beschildert.
Gesamtgehzeit ca. 2 Stunden.
Axams – Kohlgasse – Omesmühle – Birga – Akademikersteig – Götzens:
In Götzens bei der Kirche hinauf, auf der Strasse hinter dem Ort kommen Sie nach
Birgitz und beim Tennisplatz vorbei, nach Axams zurück.
Ebener Weg, Gehzeit: ca. 2 ½ Stunden
Axams – Apotheke, hinten über den Tennisweg – Tennisplatz – Birgitzer Schlepplift
– Einstieg vom Panoramaweg – Axams (Kalchgruben). Ebener Weg, Gehzeit: 1 ½ bis
2 Stunden.
Axams – Lindenkapelle, nehmen Sie den rechten Weg – Feldweg nach Grinzens,
Gehzeit: ½ Stunde
Axams – Schafalm (aufwärts) Parkplatz Axamer Lizum
Gehzeit: ca. 2 ½ Stunden
Ausgangspunkt Götzens:
Nach Götzens mit PKW, zu Fuß oder mit dem Bus durch den Ort auf der linken
Straßenseite ist zum Brunnen – Natterer See. Über Neugötzens – Götzens. Gehzeit:
ca. 1 Stunde
Ausgangspunkt Natters:
Fahren Sie bis Natters
Natters – Natterer Boden – Eichhof – Natters, ziemlich ebener Weg, Gehzeit: ca. 2
Stunden
Natters – Sonnalm – Natterer Boden – Natters
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Ausgangspunkt Mutters:
Mit dem Bus oder dem Auto zum Parkplatz der Mutterer Alm – Nockhof (zu Fuß
oder mit Jeep). Scheipenhof – zurück zur Bahn, Weg leicht aufwärts, Weg ist etwas
schmal.
Mutters – Mutterer Alm – Raitiser Alm – abwärts zum Scheipenhof – Mutters,
Gehzeit ca. 2 ½ Stunden
Mutters – mit der Stubaitalbahn oder mit dem PKW nach Kreith (bis zum Ortsende)
– Stockerhof (3/4 Stunde aufwärts), ziemlich eben bis Telfes, vor Telfes links
abzweigen – Kreith, Gehzeit: 3 Stunden
Ausgangspunkt Grinzens:
Grinzens – Kemater Alm, teilweise Autobetrieb, ca. 2 Stunden aufwärts.
Salfeins See
„Ein wahrlich magisches Fleckchen“
Zum Salfeins See gelangt man auf mehreren Wegen. Der einfachste und kürzeste
Weg ist vom Senderstal aus. Ausgangspunkt ist Grinzens, im Ortsteil Pafnitz. Hinter
dem Sportcafé zweigt die Forststrasse zur Kemater Alm ab. Eine Mautstrasse führt
ins dicht bewaldete Senderstal. Bei der ersten Lichtung, der Mähder von Kaserl, ist
ein Parkplatz. Hier verlässt man den Talweg, überquert rechts den Bach und steigt
auf einem markierten Fußsteig, in zirka einer Stunde, hinauf zur kleinen, etwas
abgeschiedenen Salfeins Alm (1738 Meter). Hier lichtet sich bereits der Wald, und in
weniger als einer Stunde erreicht man die flachen, grasigen Höhen von Salfeins (2000
Meter). Auf dem Gipfelplateau liegen die grundwassergespeisten Salfeins Seen. Von
hier hat man einen herrlichen Ausblick auf Karwendel, Wetterstein und die
Kalkkögel. Als Abstieg empfiehlt sich der Aufstiegsweg. Wahlweise kann der
Abstieg, sofern man sein Auto nicht im Senderstal geparkt hat, über einen schmalen,
gut markierten Weg nach Grinzens erfolgen. Dabei kommt man vorbei an der
Nederer Hütte nach Obergrinzens. Bei den ersten Häusern biegt man rechts ab und
geht über den Senderstaler Fahrweg zurück zum Ausgangspunkt. Die Spiegelung
der Kalkkögel im See ist immer wieder ein tolles Fotomotiv und von
überwältigender Schönheit.
Kalkkögelwanderung
Auffahrt mit der Standseilbahn zum Hoadl. Wanderung über den „Hoadlsattel“,
entlang den Nordabhängen der Kalkkögel (Hochtennspitze, Ampferstein) über das
„Halsl“ zum „Sailennieder“ und wieder über das Halsl zurück zum Lizumerhof.
Gehzeit: ca. 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Von der Axamer Lizum ins Stubaital
Mit der Standseilbahn auf den Hoadl. Am Fuße der bekannten Kletterberge
(Riepenwand, Ochsenwand, Schlickernadeln, Schlickerseespitze) über die Adolf
Pichlerhütte zum Seejöchl, 2.518 m. Weiter über die Schlickerscharte, 2.547 m zur
Schlickeralm und nach Froneben. Abfahrt mit dem lift nach Fulpmes und von dort
mit dem Bus oder Taxi zum Lizumerhof.
Gehzeit: ca. 6 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Pirchkogel 2.828 m (Kühtai)
Mit dem Bus oder eigenem PKW nach Kühtai. Aufstieg von Kühtai über die
Stockacher Böden zum Bergsee mit der Limnol. Station zum Pirchkogel. Zurück nach
Kühtai. Auf dem Weg gibt es leider keine Einkehrmöglichkeit, somit bitten wir selbst
um Proviant zu sorgen.
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Bergwanderung übers Halsl zur Pfarrachalm 1.736 m
von der Axamer Lizum zum Halsl 1.980 m, über das Joch ins Stubaital. Auf
schmalem Gebirgssteig durch Latschen und Hochalmwiesen zur Pfarrachalm.
Abstieg durch Wald nach Telfes im Stubaital Kraitheralm 1.492 m, mit Einkehr bei
original Tiroler Kost . Am Waldweg hinab nach Kreith.
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Bergwanderung am Hochtennbodensteig
Mit der Standseilbahn auf den Hoadl 2.340 m. Wanderung vorbei an den steilen
Nordwänden der Kalkkögel, auch genannt die Dolomiten Nordtirols. Später durch
breiten Graben in die Lizumer Grube. Weiter über den Denkmalboden zum
Hoadlsattel, links auf den Hochtennbodensteig über den Widdersbergersattel bis
zum Halsl. Über das Birgitzköpfl 2.035 m, wieder zurück in die Axamer Lizum.
Gehzeit: ca. 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Bergwanderung zur Sulzenau Hütte 2.191 m
Mit dem Bus ins Stubaital. Gleich hinter dem Graba-Wasserfall beginnt ein schöner
Waldweg, der uns in einen herrlichen Talboden führt. Wir passieren die Sulzenau
Alm und steigen in Serpentinen der Sulzenau Hütte 2.191 m entgegen. Almrosen
und vereinzelte Zirben säumen unseren Weg inmitten einer großartigen
Gebirgslandschaft.
Besonders lohnend ist von der Sulzenau Hütte noch ein kurzer Abstecher zum
Gebirgssee „Blaue Lacke“. Großartiger Blick auf den Gletscher.
Gehzeit: ca. 4 ½ bis 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Naviserrunde: Klammalm
Stimmungsvolle tuxer Voralpen
Busfahrt nach Navis 990m. Die herrliche Almwanderung durch Wälder mit offenen
Ausblicken in die Stubaier Alpen und in die Kalkalpen ist sehr stimmungsvoll und
wenig begangen. Auf der Stöckl- oder Poltenalm wird eingekehrt. Gemütlicher
Aufenthalt. Auf Forstwegen kehr man nach Navis zurück.
Gehzeit: ca. 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Sulzenauerhütte
Im Bergoval vergletscherter 3000er
Fahrt ins Stubaital zur Grabaalm 1.534 m. Über den Ruetzbach und durch
Hochwälder hinauf zur Sulzenaueralm 1.850m bei großen Wasserfall. Vorbei an der
Sulzenauerhütte 2.191m bis zur Blauen Lacke. Großartiges Bergoval mächtiger
Dreitausender. Abstieg mit Einkehr in der Sulzenauerhütte.
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Tribulaunhütte
Begeisterndes Sendestal am Tribulaun
Busfahrt ins Gschnitztal. Bald nach dem Gasthof Feuerstein rauscht der Wasserfall.
Wanderung hinein ins Sendestal, umstanden von wohl einzigartiger Bergkulisse.
Durch Wälder und über Almböden erreichen wir die Tribulaunhütte 2.064 m, vor
beeindruckenden Felswänden. Rast und Kletterer-Beobachtung.
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Padaunerkogel:
Fantastische Alpenflora
Busfahrt zum Brennersee. Am Waldweg hinauf nach Padaun. Beim Larcherhof steigt
der Pfad durch Hochwald aus Lärchen und Fichten an. Über Almwiesen mit
prächtiger Alpenflora erreichen wir den großartigen Aussichtsberg Padaunerkogel.
Abstieg zum Alpengasthof Steckhofer mit Einkehrmöglichkeit. Über Wiesen hinab
nach St. Jodok.
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Maria Waldrast:
Wallfahrtsort am Fuss der Serles
Busfahrt nach Mieders. Waldwanderung vorbei am Gasthof Sonnenstein zur Maria
Waldrast. Dieser beliebte Wallfahrtsort mit Kirche und Gasthaus ist wegen der
wunderbaren landschaftlichen Lage vor den Gipfeln der Serles sehr beliebt.
Wanderung durch Wälder hinunter nach Matrei.
Gehzeit: ca. 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Westfalenhaus
Im Bann des Lüsener Ferners
Fahrt mit dem Bus nach Lüsens im Sellraintal. Wanderung über dem Talschluß mit
herrlichen Blicken in die Gletscher- und Gipfelwelt zum Westfalenhaus. Einkehr,
Rast und Genuß der ausdrucksstarken Berglandschaft. Auf dem Winterweg zurück
zum Gasthof Lüsenerhof.
Gehzeit: ca. 4 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer