StuBO-Impulsveranstaltung zur Übergangsgestaltung Schule
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StuBO-Impulsveranstaltung zur Übergangsgestaltung Schule
Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg DOKUMENTATION. „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Kreis Heinsberg Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................................................. 2 Grußworte ......................................................................................................................................................... 3 Ablauf der durchgeführten Veranstaltung ........................................................................................................ 4 Begrüßung: Die Bezirksregierung Köln und der Kreis Heinsberg im Dialog: Aufgaben der StuBOs allgemein und Umsetzungen vor Ort ..................................................................... 5 Austausch in Gruppen – Teil 1: Überregionale Zusammensetzung nach Schulformen. .............................................................................. 7 Arbeitsempfehlungen für den Austausch in Gruppen ............................................................................... 7 Leitfragen ................................................................................................................................................... 7 Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum ................................................................................................ 9 Der Veranstaltungsort: Industriepark Oberbruch ........................................................................................... 11 Pause ............................................................................................................................................................... 12 Austausch in Gruppen – Teil 2: Schulformübergreifende Zusammensetzung nach Regionen.................................................................. 13 Gruppeneinteilung ................................................................................................................................... 13 Leitfragen ................................................................................................................................................. 13 Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum .............................................................................................. 15 Zusammenfassung und Vereinbarungen zur Übergangsgestaltung Schule – Beruf im Kreis Heinsberg. ....................................................................... 16 Ansprechpartner für die einzelnen Schulformen .................................................................................... 17 Teilnehmerliste ................................................................................................................................................ 18 Ausblick ............................................................................................................................................................ 19 Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 2 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Grußworte. Liebe Leserinnen und Leser, im Rahmen des Aufbaus des Regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Heinsberg haben zum Thema Übergangsgestaltung Schule–Beruf Gespräche mit verschiedenen Bildungspartnern innerhalb und außerhalb des Kreises Heinsberg stattgefunden. In diesen Gesprächen wurde zum einen der Wunsch deutlich, dass sich die Koordinatorinnen und Koordinatoren für die Studien- und Berufsorientierung (StuBO) aller Schulformen näher kennen lernen und vernetzen sollten und zum anderen, dass der Austausch der StuBOs des Kreises Heinsberg mit den zuständigen Dezernenten der Bezirksregierung Köln enger und verbindlicher sein sollte. Als zentrale Zielsetzung eines Austausches wurde formuliert, die jeweiligen Arbeiten durch beiderseitige Unterstützung effizienter zu gestalten und die gegenseitigen Erwartungen konkreter und transparenter zu kommunizieren. Um diesen Anliegen Rechnung zu tragen, haben das Regionale Bildungsbüro Kreis Heinsberg und die Bezirksregierung Köln eine halbtägige Impulsveranstaltung vorbereitet, die am Dienstag, 22. Mai 2012 im Heinsberger Industriepark Oberbruch stattfand. Erfreulicherweise waren fast alle Schulen vertreten. So konnten aus 31 Schulen 26 StuBOs und 22 Vertreterinnen und Vertreter aus den Schulleitungen begrüßt werden. Die Impulsveranstaltung sollte in erster Linie Gelegenheit geben, Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen, seine Anliegen zu formulieren und ggf. Absprachen zu treffen. Im ersten Ergebnis ist festzuhalten, dass die Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr positiv war und ein Austausch zum Thema Übergang Schule-Beruf als sehr wichtig angesehen wurde. Diese nun vorliegende Dokumentation fasst die wesentlichen Inhalte der Veranstaltung zusammen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass sich viele interessante Anregungen für Ihre (Zusammen-) Arbeit ergeben. Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Annette Sielschott Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Sven Seidel Telefon: E-Mail: Telefon: E-Mail: 0 24 52 – 13 – 40 19 [email protected] 0 24 52 – 13 – 40 49 [email protected] Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Geschäftsstelle des Regionalen Bildungsnetzwerkes des Kreises Heinsberg Kreis Heinsberg Amt für Schule, Kultur und Weiterbildung Valkenburger Straße 45 52525 Heinsberg Telefon: Telefax: 0 24 52 – 13 – 40 19 0 24 52 – 13 – 40 96 E-Mail: Internet: [email protected] http://www.hs.rbn.nrw.de Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 3 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Ablauf der durchgeführten Veranstaltung. Offener Beginn Begrüßung: Die Bezirksregierung Köln und der Kreis Heinsberg im Dialog: Aufgaben der StuBOs allgemein und Umsetzungen vor Ort • Informationen, Anliegen und Anregungen seitens der Bezirksregierung Köln und aus dem Kreis Heinsberg (Regionales Bildungsbüro) Austausch in Gruppen - Teil 1: Überregionale Zusammensetzung nach Schulformen • Austausch der Teilnehmer/innen (z.B. über schulinterne Konzepte und Best-Practice; effiziente Zusammenarbeit und Entlastung; schulformbezogene Anliegen, Probleme und Problemlösestrategien) • Wahl eines/einer Ansprechpartners/Ansprechpartnerin für die Schulform Pause Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum Austausch in Gruppen - Teil 2: Schulformübergreifende Zusammensetzung nach Regionen • Austausch der Teilnehmer/innen (z.B. über regionale Konzepte und Best-Practice; effiziente Zusammenarbeit und Entlastung; regionale Anliegen, Probleme und Problemlösestrategien) Pause Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum Zusammenfassung und Vereinbarungen zur Übergangsgestaltung Schule–Beruf im Kreis Heinsberg • Anliegen von Partnern und an Partner im Übergang (z.B. Bez.Reg., StuBOs, IHK/HWK, Fachberatung Schule-Beruf) • Vereinbarungen (z.B. Formen der Zusammenarbeit, Netzwerkgestaltung) Verabschiedung Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 4 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Begrüßung: Die Bezirksregierung Köln und der Kreis Heinsberg im Dialog: Aufgaben der StuBOs allgemein und Umsetzungen vor Ort. Annette Sielschott, Pädagogische Mitarbeiterin des Regionalen Bildungsbüros Kreis Heinsberg, begrüßte zunächst alle Schulvertreter. Sie freute sich, dass die Resonanz seitens der Schulen sehr groß war. Weiterhin stellte sie neben ihren beiden Kolleginnen und Kollegen aus dem Regionalen Bildungsbüro, Gabriele Beckers (Sekretariat) und Sven Seidel (Pädagogischer Mitarbeiter), die „Mitgastgeber“ der Bezirksregierung Köln, Helga Jarosch (LRSDin) und Ulrich Porschen (LRSD), vor. Außerdem zeigte Annette Sielschott sich erfreut darüber, dass mit Bernward Gilles (LRSD, Dezernent für die Kreis Heinsberger Gesamtschulen) ein weiterer Vertreter der Bezirksregierung spontan den Weg nach Heinsberg angetreten hatte. Ulrich Porschen (LRSD), in der Bezirksregierung Köln Dezernent für Gymnasien, stellte zunächst heraus, dass beim Übergang von der Schule in den Beruf die gesamte Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden müsse, damit der Übergang erträglich gestaltet und der Jugendliche später im beruflichen Alltag ein erfülltes Leben führen könne. Dabei wies Porschen auf zwei wichtige Punkte hin: Zum einen bringe die Organisation der Berufs- und Studienorientierung an allen Schulen erhebliche Probleme mit sich, da man ständig neuen Herausforderungen ausgesetzt sei. Zum anderen sei es wichtig, so Porschen weiter, dass die Bedürfnisse „unserer Kunden, der Schülerinnen und Schüler“ bei allen Maßnahmen Berücksichtigung finden. Die StuBOs hätten dabei wichtige Aufgaben: Sie müssten organisieren und vor allem aktiv sein, hätten also insgesamt viel zu tun. In diesem Zusammenhang richtete der Redner einen Dank an Frau Sielschott und Herrn Seidel für die Organisation der Veranstaltung, die „ein Markt zum Austausch“ werden solle. Helga Jarosch (LRSDin), in der Bezirksregierung Köln Dezernentin für die Realschulen im Kreis Heinsberg, blickte in ihrer kurzen Rede zunächst auf die eigene Lehrerinnentätigkeit zurück. Die Berufsorientierung und die berufliche Bildung sei schon damals eine der wichtigsten Aufgaben für junge Menschen gewesen. Seitdem habe sich vieles geändert. Inzwischen müssten sowohl Lehrer als auch Schulleitungen auf unterschiedlichen Ebenen verschiedenste Möglichkeiten herstellen. Die Probleme müssten angepackt werden, erklärte Jarosch weiter, und ein neuer Erlass werde für Kontinuität sorgen. Die Impulsveranstaltung könnte dem Namen gerecht werden und könne Impulse geben, die auch die Schulleitungen in ihre Arbeit mitnehmen können, weil sie die ersten Ansprechpartner für den Bereich Übergang SchuleBeruf seien. Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 5 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Sven Seidel, Pädagogischer Mitarbeiter des Regionalen Bildungsbüros Kreis Heinsberg, stellte nun in einem Kurzvortrag exemplarisch für die StuBO-Arbeit im Kreis Heinsberg den Qualitätszirkel „Berufsorientierung & Lebensplanung“ aller Hauptschulen im Kreis Heinsberg vor. Die Gründung des Qualitätszirkels gehe auf eine Initiative von RÜM (Regionales Übergangs-Management) zurück, so der Referent. Bereits im August und im November 2007 hatte RÜM die BerufswahlArbeitskreis Arbeitskreis der der Hauptschul-BerufswahlHauptschul-BerufswahlKoordinatorInnen im KoordinatorInnen im Kreis Kreis Heinsberg Heinsberg koordinatorinnen und Berufswahlkoordinatoren StuBO-Qualifizierung: April – Juni 2008 StuBO-Qualifizierung: April – Juni 2008 der Hauptschulen zu Treffen nach Geilenkirchen eingeladen. Die Beteiligten hatten schnell erkannt, dass es viele gemeinsame Interessensbereiche in der Berufswahlvorbereitung der Schulen gab. Nachdem das RÜM-Projekt Ende 2007 ausgelaufen war, wurde der Arbeitskreis der Berufswahl-Koordinatorinnen und –Koordinatoren nunmehr in EigenReferent Sven Seidel (vorne links) regie mit Unterstützung des Schulamtes fortgeführt; das nächste Treffen folgte bereits im März 2008 in Waldfeucht-Haaren. Durch die StuBOQualifizierung der Stiftung „Partner für Schule“ von April bis Juni 2008 und die weiteren Arbeitskreissitzungen im August 2008 und März 2009 festigte sich dieser Verbund. „Inzwischen finden jedes Schuljahr regelmäßige Treffen statt“, erklärte Sven Seidel. Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Zu den bisherigen Themen des Qualitätszirkels „Berufsorientierung & Lebensplanung“ zählten bisher u. a. der Informationsaustausch zu Unterrichtsmaterialien, zu schulinternen Berufswahlvorbereitungen sowie mit der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit im Kreis Heinsberg, der Erfahrungs- und Ideenaustausch zum Berufswahlpass, der Vergleich der Mappen zur Vor- und Nachbereitung der Schülerbetriebspraktika, Abstimmungen im Rahmen von Projekt- oder Modulteilnahmen und schließlich die Unterstützung bei der Anbahnung von KURS-Lernpartnerschaften [KURS = Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen (siehe: http://www.kurs-koeln.de)]. Als vorrangige Ziele des Qualitätszirkels „Berufsorientierung & Lebensplanung“ nannte Sven Seidel zunächst den kollegialen Austausch und die Informationsweitergabe. Darüber hinaus hätten sich in der Vergangenheit durch „Schulterschlüsse“ und Maßnahmenbündelungen Standardisierungen und vor allem Qualitätssicherungen und –steigerungen ergeben. Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 6 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Austausch in Gruppen – Teil 1: Überregionale Zusammensetzung nach Schulformen. Arbeitsempfehlungen für den Austausch in Gruppen. 1. Ideen, Anliegen und Statements als Schlagwort sichern: Jeder Teilnehmer erhält zum Notieren 3 Abfragekarten 2. Sich und seine Anliegen vorstellen: Die Teilnehmer stellen sich vor, erläutern ihre Notiz(en) und kleben ihre Karte(n) an das Themenplakat. 3. Diskussion: z.B. anhand der Leitfragen 4. Schwerpunktsetzung der Ideen, Anliegen und Statements: Jeder Teilnehmer erhält 3 Klebepunkte zum Aufkleben auf die Abfragekarten (auch kumulierbar). Oder: Die Gruppe notiert gemeinsam die herausgestellten Schwerpunktsetzung(en). 5. Wahl eines Ansprechpartners / einer Ansprechpartnerin 6. Plakat im Plenum anbringen 7. Vorstellen der Ergebnisse und der Ansprechpartner/innen im Plenum Leitfragen. Welchen Beitrag leisten derzeit die StuBOs und die Schulleiterinnen und Schulleiter in der Schulform? Welchen Beitrag sollten die StuBOs und die Schulleiterinnen und Schulleiter in der Schulform zukünftig leisten? Wie könnten die StuBOs und Schulleiterinnen und Schulleiter unterstützt und/oder entlastet werden? • StuBOs Schulleiterinnen und Schulleiter Bez.Reg. • Eltern, Unternehmen, Agentur für Arbeit, KURS-Basisbüro, Regionales Bildungsbüro • … Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 7 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Kreis Heinsberg Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 8 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum. Berufskolleg Die Zusammenarbeit mit den abgebenden Schulen werde immer wichtiger, berichteten die Berufskollegs aus ihrer Gruppenarbeit. Die Schulleitungen würden immer mehr Freiräume geben und die Kooperation mit der Berufsberatung verlaufe immer besser. Außerdem würden die Vermittlung von Maßnahmen, die Durchführung von Bewerbungstrainings und Berufsorientierungswochen sowie das Hereinholen von Unternehmen in die Schulen gut laufen, erklärten die Berufskollegs. Als Wunsch äußerten sie, zukünftig Warteschleifen abbauen zu wollen. Auch sei zu überlegen, ob und wie der an den abgebenden Schulen verwendete Berufswahlpass für die eigene Arbeit genutzt werden könne. Hier könnten einige Vorarbeiten übernommen werden, wodurch Zeit gespart werde und dadurch die Schülerinnen und Schüler schneller dem eigentlichen Ziel näher kämen, nämlich den Weg in die Arbeitswelt zu finden. Gymnasium / Gesamtschule Insgesamt wünsche man sich an den Gymnasien und Gesamtschulen mehr Zeit für die Berufsorientierung, so das Ergebnis der Gruppenarbeitsphase der beiden Schulformen. Zukünftig solle es jedoch eine Differenzierung nach Schulformen geben, da es trotz Gemeinsamkeiten auch viele Unterschiede zwischen Gymnasium und Gesamtschule gebe. Wünschenswert seien z. B. „Ringvorlesungen“ bzw. Infoveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen (eine Veranstaltung pro Jahr pro Schule) oder aber eine digitale Informationsplattform, auf der beispielsweise Erfahrungen zu Berufswahltests ausgetauscht werden könnten. Auch müsse überlegt werden, wie die Eltern in den Prozess der Berufswahlvorbereitung einbezogen werden könnten. Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 9 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Realschule / Verbundschule Eine ganze Reihe von Arbeitsschwerpunkten im Bereich der Berufsorientierung listeten die Real- und Verbundschulen des Kreises Heinsberg auf, nannten exemplarisch die Arbeit mit dem Berufswahlpass. Denn der Umgang mit diesem Berufsorientierungsinstrument sei gut, wünschenswert seien jedoch eine größere Akzeptanz und eine damit verbundene Unterstützung durch die Klassenleitungen. Mit diesem Portfolioinstrument könne bei den Schülerinnen und Schülern herausgefunden werden, welche besonderen, individuellen Fähigkeiten jeder Einzelne habe. Die Bedeutung der sogenannten „Soft Skills“ erhalte dadurch wieder einen besonderen Stellenwert. Den StuBOs müsse eine gerechtere Entlastung zukommen und von den Elternhäusern sollten mehr Impulse ausgehen, waren weitere Anregungen der Real- und Verbundschulen. Insgesamt müsse sich Schule nach innen und außen öffnen, um Kooperationspartner oder auch die Agentur für Arbeit stärker einbeziehen zu können und mehr Firmen dazu zu bringen, vor Ort ihre betriebliche Arbeit und Ausbildungsmöglichkeiten vorzustellen. Wichtig sei die Schaffung von gegenseitigem Verständnis für die unterschiedlichen Anforderungen, Bedürfnisse und Belange. Hauptschule „Zeit“ sei das A und O im Bereich der Berufsorientierung, fassten die Hauptschulen ihre Ergebnisse kurz und prägnant zusammen. Denn neben den allgemeinen Tätigkeiten eines StuBOs wie Organisation, Information oder Koordination schulischer Berufsorientierungsmaßnahmen müssten Kontakte gepflegt, Angebote gesichtet, die Arbeit im „BOB“ (Berufsorientierungsbüro) durchgeführt und vor allem viele Gespräche geführt werden. Alles Dinge, wofür „Zeit“ unabdingbar sei. Dabei sei noch nicht erwähnt die zu leistende „Überzeugungsarbeit“ oder „Fortbildungstätigkeit“, die man den (neuen) Kolleginnen oder Kollegen zuteilwerden lassen müsse, um den Blick für die Bedeutung der Berufsorientierung zu schärfen. Vereinbarungen über inhaltliche, zeitliche, personelle und finanzielle Rahmenbedingungen könnten hier zu einer Verbesserung beitragen, um auch zukünftig Konzepte entwickeln oder fortschreiben und so zu einer Qualitätssicherung beitragen zu können. Der Qualitätszirkel leiste in diesem Zusammenhang bereits sehr wertvolle Netzwerkarbeit. Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 10 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Förderschule Mehr Zeit für die Berufsorientierung, war auch der Tenor der Förderschulen des Kreises Heinsberg. Die StuBOs müssten aus ihrem „StiefkindDasein“ herausgeholt und damit effiziente Voraussetzungen geschaffen werden. Die Förderschulen hätten den Übergang Schule-Beruf bereits als absoluten Arbeitsschwerpunkt ab der Klasse 8 erkannt. Die Netzwerkarbeit mit anderen Förderschulen, aber auch schulformübergreifend, sähen sie dabei als ein unbedingtes Muss an. Denn nur so könne die Kooperation mit Betrieben oder der Austausch mit Trägern von Rehabilitationsmaßnahmen verbessert werden. Schließlich wolle man gemeinsam das Ziel erreichen, den Schülerinnen und Schülern einen Hauptschulabschluss zu vermitteln. Der Veranstaltungsort: Industriepark Oberbruch. Die Impulsveranstaltung fand statt auf dem Gelände des Industrieparks Oberbruch, dem ersten Industriepark in Deutschland mit den Schwerpunkten verarbeitende Chemie, Kunststoffe und neue Materialien. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Impulsveranstaltung sind mit dem Passieren von Tor 1a [siehe Foto rechts], dem Hauptportal der früheren Glanzstoff AG (später Enka, Akzo, Acordis), in eine über 100jährige Industriegeschichte eingetreten. Der Chemiker Dr. Max Fremery und der Ingenieur Johann Urban sorgten im Jahre 1897 durch ihre patentierte Erfindung für die Geburtsstunde der deutschen Kunstseide. Ab 1911 wird Viskose produziert, 1950 beginnt Glanzstoff Oberbruch mit der Produktion von Perlon, später auch von Polyesterfasern. Aufgrund der schwierigen Weltwirtschaftslage erlebte der Standort seit Anfang der 90er Jahre tief greifende Rationalisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen. Die gute Infrastruktur, attraktive Ansiedlungsmöglichkeiten und eine schnelle Verkehrsanbindung waren positive Faktoren, die zur Gründung des Industrieparks mit Ansiedlung neuer Firmen führte. Quelle und weitere Infos: http://www.industriepark-oberbruch.de/deutsch/standort/historie Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 11 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Pause. Während der gesamten Veranstaltung übernahm die Schülerfirma „Oase“ der Gemeinschaftshauptschule Erkelenz mit herzhaften und süßen Leckereien sowie kalten und warmen Getränken die Versorgung der Gäste. Vor Beginn der Veranstaltung kümmerten sich die Schülerinnen um die Anmeldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 12 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Austausch in Gruppen – Teil 2: Schulformübergreifende Zusammensetzung nach Regionen. Gruppeneinteilung. „Region West“ (Gangelt, Heinsberg, Selfkant, Waldfeucht, Wassenberg) „Region Süd“ (Geilenkirchen, Übach-Palenberg) „Region Ost“ (Erkelenz, Hückelhoven, Wegberg) Leitfragen. Welche schulinternen Konzepte könnten für gemeinsame Initiativen genutzt werden? • Kooperationen hinsichtlich arbeitsteiliger Veranstaltungen: thematisch ausgerichtet oder Zielgruppen orientiert • Partnerschaften zur gemeinsamen Erarbeitung des Gütesiegels • … Sollten/könnten Veranstaltungen zur Studien- und Berufswahl auch in einem größeren Rahmen kreisweit angeboten werden? • einmal jährlich eine Großveranstaltung jeweils zu: Berufswahlorientierung – Studienwahlorientierung – Duales Studium • thematische Sonderveranstaltungen zu: Studium im Ausland, Stipendium • … Gilt es positive und/oder negative Besonderheiten der Region im Übergang Schule – Beruf zu berücksichtigen? • geografische Lage, Schulformen, Demografie, Unternehmensstruktur • … Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 13 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Kreis Heinsberg Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 14 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum. „Region West“ (Gangelt, Heinsberg, Selfkant, Waldfeucht, Wassenberg) Die Leitfragen seien innerhalb der Gruppe kontrovers diskutiert worden. Man habe festgestellt, dass eine solche regionale Zusammenstellung nicht ohne Weiteres erfolgen könne, zumal innerhalb der Schulen bzw. der Schulformen andere, zum Teil sehr unterschiedliche Bedingungen vorherrschen. Was den Besuch von Berufswahlmessen angehe, sei man sich einig, dass man in diesem Zusammenhang sehr unzufrieden sei. Hier müsse mit den Organisatoren solcher Messen gesprochen werden, um die Veranstaltungen sinnvoller und besser zu gestalten. Einigkeit habe es auch gegeben, den Übergang von der abgebenden zur weiterführenden Schule nach der Sekundarstufe I zu verbessern. Hier seien vor allem die Berufskollegs betroffen, denen oft wichtige Informationen zu den Schülerinnen und Schülern fehlten. Eine sinnvolle Vernetzung könne in diesem Bereich mögliche Abhilfe schaffen. „Region Süd“ (Geilenkirchen, Übach-Palenberg) Auch die Besprechung der „Region Süd“ sei sehr konstruktiv gewesen und man könne die getroffenen Aussagen zu den Berufswahlmessen bestätigen. Wichtig sei vor allem die Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler. Sei diese nicht vorhanden, brächte auch die beste Berufswahlmesse keinen Erfolg. Zur Vorbereitung solcher Messen wäre es hilfreich, Ansprechpartner in Firmen und Institutionen zu haben, um diese zu einer Teilnahme bewegen zu können. „Region Ost“ (Erkelenz, Hückelhoven, Wegberg) In der Arbeitsgruppe habe man festgestellt, dass u. a. die Realschulen daran interessiert seien, was mit ihren Schülerinnen und Schülern nach dem Wechsel auf eine weiterführende Schule (vor allem in eine gymnasiale Oberstufe) geschehe, wie hoch also die Erfolgsquote sei. Insgesamt gesehen habe man jedoch das Fazit gezogen, dass ein Regionalverbund nicht sinnvoll sei, da man zum einen keine Mehrbelastung für die zuständigen Kolleginnen und Kollegen wolle, zum anderen die Bedürfnisse der Schulformen zu unterschiedlich seien, als dass es hier gemeinsame Aktionen geben könne. Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 15 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Zusammenfassung und Vereinbarungen zur Übergangsgestaltung Schule – Beruf im Kreis Heinsberg. „Ein Austausch ist immer gut, aber es muss auch etwas bringen“, griff Bezirksregierungsdezernent Ulrich Porschen den Punkt auf, dass man keine Regionalverbünde wünsche. Wichtig sei, sich im Vorfeld Dinge zu überlegen bzw. herauszunehmen, die man als Schule oder in einem Verbund umsetzen könne. Gebe es nämlich ein gemeinsames Problem der Schulen, sei sehr wohl zu überlegen, dieses Problem gemeinsam in einem kleinen Netzwerk anzugehen, um den Schülerinnen und Schülern zu helfen. „Es geht darum, ein System zu schaffen, das den Schulen dient und nicht eines, das noch mehr Arbeit macht“, sagte Porschen. Aus dem Plenum heraus wurde der Vorschlag bzw. Wunsch geäußert, Ringveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen anzubieten. Dies sei eine gute Möglichkeit, die Schulen zusammenzuführen. Ulrich Porschen ergänzte, dass es im Sinne der Kinder sinnvoll sei, kleine Netzwerke zu schaffen, um beispielsweise Vorurteile abzubauen bzw. zu vermeiden, wenn ein Kind vom Gymnasium zur Realschule wechseln müsse. Aufgrund der großen Schülerzahl könne nicht jedem Schüler ein individueller Rat gegeben werden, meldete sich ein Teilnehmer zur Wort. Um den „181 Problemfällen in der Schule“ helfen zu können, brauche man in der Schule mehr Partner, z. B. die Industrie- und Handelskammer. „Die Bereitschaft zur Unterstützung ist vorhanden“, antwortete Ulrich Porschen, „viele Schulen verschließen sich jedoch.“ Schulen müssten sich öffnen, die Kammern kämen dann sicherlich auf sie zu, auch wenn diese in erster Linie Dienstleister der Wirtschaft seien, ergänzte Porschen. „Wir können Sie nur ermutigen weiter zu machen und immer wieder zu versuchen, vor allen Dingen zu wirtschaftlichen Nachbarn Kontakt aufzunehmen“, bekräftigten Helga Jarosch und Ulrich Porschen unisono. Man müsse immer wieder den entsprechenden Institutionen „ auf die Füße klopfen“. „Bei der wenigen zur Verfügung stehenden Zeit, müssen die vorhandenen Ressourcen optimal eingesetzt werden“, erklärten schließlich Jarosch und Porschen. Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 16 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Ansprechpartner für die einzelnen Schulformen. Berufskolleg Gabi Baumann [Schulsozialarbeiterin] Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik (EST) Geilenkirchen Berliner Ring 48 – 54, 52511 Geilenkirchen Telefon: 0 24 51 – 98 25 – 215 E-Mail: [email protected] Gymnasium Robert Jansen [StuBO] (kommissarisch) Bischöfliches St. Ursula Gymnasium Geilenkirchen Markt 1, 52511 Geilenkirchen Telefon: 0 24 51 – 80 45 E-Mail: [email protected] Gesamtschule Heike Palms [StuBO] (kommissarisch) Betty-Reis-Gesamtschule Wassenberg Birkenweg 2, 41849 Wassenberg Telefon: 0 24 32 – 49 18 – 0 E-Mail: [email protected] Realschule / Verbundschule Ewald Wagner [Konrektor] Städtische Realschule Heinsberg Schafhausener Straße 41, 52525 Heinsberg Telefon: 0 24 52 – 50 28 E-Mail: [email protected] Hauptschule Sven Seidel [StuBO] Verbundschule Haaren – Haupt- und Realschule unter einem Dach Haarener Straße 183, 52525 Waldfeucht Telefon: 0 24 55 – 31 01 E-Mail: [email protected] Förderschule Barbara Thiemt [Konrektorin] (kommissarisch) Mercator-Schule Gangelt – Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Frankenstraße 41, 5253 Gangelt Telefon: 0 24 54 – 14 23 E-Mail: [email protected] Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 17 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Teilnehmerliste. Teilnehmerin / Teilnehmer [Funktion] Schule / Institution Baumann, Gabi [Schulsozialarbeiterin] Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik; Geilenkirchen Beckers, Gabriele [Sekretariat] Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Boidol, Peter [Konrektor] Cornelius-Burgh-Gymnasium; Erkelenz Britscho, Monika [StuBO] Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik; Geilenkirchen de Bruyn, Nicole [StuBO] Städtisches Gymnasium Hückelhoven Duesing, Gerda [Konrektorin] Städtische Realschule Geilenkirchen Fischer-Pauli, Regina [StuBO] Selfkantschule - Ganztagshauptschule Höngen; Selfkant Geldmacher, Bernd [StuBO (Vertreter)] Gemeinschaftshauptschule Oberbruch; Heinsberg Gilles, Bernward [LRSD] Bezirksregierung Köln Gilleßen, Volkmar [Schulleiter] Habbinga, Sibille [StuBO] Rurtal-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung; Heinsberg Janusz-Korczak-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (Sek. I); Geilenkirchen Realschule Hückelhoven Hackbarth, Björn [StuBO] Cornelius-Burgh-Gymnasium; Erkelenz Hagen, Sven [Konrektor] Realschule Hückelhoven Happe, Claudia [StuBO] Heinrichs, Hans [Schulleiter] Rurtal-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung; Heinsberg Städtische Realschule Übach-Palenberg Hoppe-Leifgen, Thomas [Schulleiter] Realschule Gangelt Houben-Viethen, Hildegard [StuBO] Städtische Realschule Übach-Palenberg Huppertz, Stefan [StuBO] Gemeinschaftshauptschule Heinsberg Jansen, Robert [StuBO] Bischöfliches Gymnasium St. Ursula; Geilenkirchen Jarosch, Helga [LRSDin] Bezirksregierung Köln Kerkhoff, Dr. Martin [StuBO] Anita-Lichtenstein-Gesamtschule; Geilenkirchen Kling, Peter [StuBO] Carolus-Magnus-Gymnasium; Übach-Palenberg Krumscheid, Heinz-Peter [StuBO] Landré, Walter [Schulleiter] Peter-Jordan-Schule - Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung; Hückelhoven TÜV NORD College GmbH; Hückelhoven Leuffen-Obermann, Karin [Konrektorin] Carl Friedrich von Weizsäcker Schule - Hauptschule Ratheim; Hückelhoven Lowis, Hans-Leo [Schulleiter] Mertens, Claudia [StuBO] Peter-Jordan-Schule - Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung; Hückelhoven Gemeinschaftshauptschule Erkelenz Mitzkeit, Helga [Schulleiterin] Gemeinschaftshauptschule Wegberg Monjeamb, Markus [Konrektor/StuBO] Ganztagshauptschule Hückelhoven Nellißen, Johannes [Schulleiter] Gemeinschaftshauptschule Übach-Palenberg Palms, Heike [StuBO] Betty-Reis-Gesamtschule; Wassenberg Philipp, Elke [StuBO] Willy-Brandt-Gesamtschule; Übach-Palenberg Görgens, Annette [StuBO] Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 18 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Kreis Heinsberg Teilnehmerin / Teilnehmer [Funktion] Schule / Institution Porschen, Ulrich [LRSD] Bezirksregierung Köln Printz, Rosmarie [StuBO] Berufskolleg Wirtschaft; Geilenkirchen Radtke, Dieter [StuBO] Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik; Geilenkirchen Reinartz, Matthias [Schulleiter] Gemeinschaftshauptschule Heinsberg Richert, Hildegard [Konrektorin] Röhr, Annika [StuBO] Verbundschule Haaren - Haupt- und Realschule unter einem Dach; Waldfeucht Europaschule Erkelenz; Realschule der Stadt Erkelenz Rückwald, Dr. Kerstin [Konrektorin] Edith-Stein-Realschule Wegberg Schmitt, Michael [Schulleiter] Gemeinschaftshauptschule Oberbruch; Heinsberg Schulte-Vennbur, Ludger [StuBO] Carl Friedrich von Weizsäcker Schule - Hauptschule Ratheim; Hückelhoven Seidel, Sven [Pädagogischer Mitarbeiter] Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Sielschott, Annette [Pädagogische Mitarbeiterin] Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Thiemt, Barbara [Konrektorin] Trautwein, Jürgen [StuBO] Mercator-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen; Gangelt Cornelius-Burgh-Gymnasium; Erkelenz Viethen, Karin [Schulleiterin] Edith-Stein-Realschule Wegberg Wagner, Ewald [Konrektor] Städtische Realschule Heinsberg Walinski, Thomas [StuBO] Städtische Realschule Oberbruch; Heinsberg Waßong, Patrick [StuBO] Janusz-Korczak-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (Sek. I); Geilenkirchen Städtische Realschule Heinsberg Welters, Reinhard [Schulleiter] Wibbeke, Karl [StuBO] Windelen, Leo [Schulleiter] Zaunbrecher, Albert [Schulleiter] Rurtal-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung; Heinsberg Janusz-Korczak-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (Sek. I); Geilenkirchen Städtische Realschule Oberbruch; Heinsberg Ausblick. Dem Wunsch der StuBOs aller Schulformen des Kreises Heinsberg nach einem kollegialen Austausch untereinander, aber auch mit der Bezirksregierung Köln, ist mit der Impulsveranstaltung entsprochen worden. Es wurden Anliegen bzw. Erwartungen formuliert, die es nunmehr gilt, in der zukünftigen Arbeit umzusetzen. Das Regionale Bildungsbüro hat sich bereits mit den Ansprechpartnern der einzelnen Schulformen ausgetauscht und erste, gemeinsame Schritte vereinbart. Durch diese Zusammenarbeit sowie einer entsprechenden schulfachlichen Unterstützung der Bezirksregierung könnte dem Anliegen nach einem regelmäßigen Austausch im Bereich Übergang Schule-Beruf Rechnung getragen werden. Das Bildungsbüro wird dabei die Prinzipien von Effizienz und Nachhaltigkeit beachten! Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 19 Bezirksregierung Köln Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“ Kreis Heinsberg Heinsberg, 22. Mai 2012 Seite 20