BPP Ausgabe 3

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BPP Ausgabe 3
C!Q!Q!
C!Q!Q!
Bahnplanpost
Bahnplanpost
Bahnplanpost
Bahnplanpost
BPP: Herr Emde, warum haben Sie sich
nach einem erfolgreichen Jahr Betrieb der
S-Bahn Rostock entschieden, diese
zurückzugeben?
Die BPP sucht noch Redakteure die von Zeit
zu Zeit bereit sind, Artikel zu schreiben
oder Interviews zu führen.
Kontakt: [email protected]
Die Fahrgastverbände zeigen sich recht
erfreut über den Fahrplanwechsel
Linienveränderungen:
IC
IR
IR
IR
IR
IR
IR
IR
IR
Berlin – Göttingen
im 2 h Takt
(Köln -) Stuttgart – Berlin
1x pro Richtung Mo-Do
Berlin – Karlsruhe
im 2 h Takt
Berlin – Köln (neuer Laufweg)
im 2 h Takt
Hannover – München
1 Umlauf des IR
Hannover – München
Berlin – Dresden (neuer Laufweg) im 2 h Takt
Berlin – Stralsund
im 2 h Takt
Berlin – Chemnitz
im 6 h Takt
Hamm (Westf.) – Dresden
im 2 h Takt
Berlin – Köln (neuer Laufweg)
im 2 h Takt
Hannover – Würzburg
im 2 h Takt
Hannover – München
im 2 h Takt
Bremen – Leipzig
im 2 h Takt
Saarbrücken – Frankfurt/Main
im 2 h Takt
Bahnplanpost
Frage an Herr Emde (Geschäftsführer der
MecklenburgBahn)
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ICE
ICE
IC
IC
IC
Bahnplanpost
- CB
- Metro
- DBB
- DBB
Herr Emde: Leider hat sich ein
Kalkulationsfehler
eingeschlichen
wodurch wir starke Verluste verzeichnen
mussten auf den Strecken. Somit wäre es
für uns unwirtschaftlich gewesen den
Betrieb fortzuführen. Wir hoffen
allerdings
in
der
derzeitigen
Ausschreibung wieder als Sieger
hervorzugehen um den Rostockern den
gewohnt hohen Service weiter anbieten
zu können. Dabei verfolgen wir auch ein
neues Konzept zur Kostenreduzierung.
- Metro
- DE
- DBB
- ETL
- ETL
- Metro
- Metro
- Metro
- CB
- DBB
Insbesondere über den Expansionskurs der DBB zeigt man sich erfreut,
denn diese fährt, lt. Aussage des Pressesprechers des Fahrgastverbandes
„ProEisenBahn“ „in einem relativ günstigen Preissegment und ist so
besonders attraktiv für die einkunftsschwache Bevölkerungsschicht“.
Die allgemeine Lage im Fernverkehr wird durchaus von den Verbänden
als positiv eingestuft. So gab es bereits seit längerem keine großen
Veränderungen, sodass sich hier die Kunden, also die Bahnreisenden, auf
keine großen Veränderungen einstellen müssen.
Ebenso auch preislich scheint der Fernverkehr relativ stabil zu sein,
wodurch nicht davon ausgegangen werden muss, dass ein
Fernverkehrsanbieter in nächster Zeit in Zahlungsschwierigkeiten
kommen wird.
Vorteilhaft für die Fahrgäste wirkt sich zudem aus, dass innerhalb des
Bündnisses der Transnetz, sowie auch beim neuen Anbieter Acira (durch
Zusammenführung des Fernverkehrs mehrerer Unternehmen) der
Fahrkartenkauf vereinfacht wurde.
Folgende Ausschreibungen wurden
zuletzt vergeben:
KBS 450.6 Essen–Köln –
Citybahn AG
GV0132
Seddin–Rotterdam –
Deutsche Reisebahn
Wir wünschen einen reibungslosen
Betriebsstart
Statistik der Ausgabe:
Die Unternehmen mit dem größten
Vermögen (jeweils geschätzt):
1. TXL
100
Mio.
1. BBAG
100
Mio.
3. TFV
85
Mio.
4. CB
50
Mio.
5. DE
49
Mio.*
6. MHBa
48
Mio.
7. BE
31
Mio.
8. Flo
30
Mio.
9. DR
25
Mio.
10. ETL
22
Mio.
11. DEG
19,65 Mio.*
12. Ac
19,45 Mio.*
13. DBB
16,5 Mio.
mit * gekennzeichnete, reiner Wert der Bw/Aw
Erfreulich ist es weiterhin, dass bei Ausschreibung viele Unternehmen
teilnehmen, die gar keine bzw. wenige Strecken betreiben. Teilweise
auch mit großem Erfolg. So konnte z.B. die YellowRailLogistix
innerhalb 4 Monate 4 Ausschreibungen gewinnen oder die BadenBaden,
welche mit ihrer ersten Bewerbung bereits eine Kategorie 3
Ausschreibung gewann.
Für die Zukunft wünschen wir uns, dass die Unternehmen ihre
Zusammenarbeit weiter ausbauen und so der Service für den Fahrgast
weiter steigt.
Der Fehlerteufel hat zugeschlagen:
Der neue Teilhaber der Metro heißt
Torsten Schlag und nicht wie
ursprünglich geschrieben Schlaag
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Aus der EGH wird die ETL
Pünktlich zum Fahrplanwechsel gibt
die Eisenbahn Gandner & Hennigfeld
bekannt, dass diese zukünftig unter
einem anderen Namen vermarktet wird.
Gegenüber der Bahnplanpost sagte Herr
Gandner: „Wir wollen damit zeigen,
dass wir uns der Globalisierung der
Märkte
stellen
und
auf
dem
europäischen Markt uns durchsetzen
wollen. Auch sind wir positiv
gestimmt, dass wir nicht nur durch die
Namensänderung der Gesellschaft,
sondern auch durch neues Personal in
der Abteilung zur Bearbeitung der
Ausschreibungen
endlich
im
Nahverkehr Deutschlands Fuß fassen
lkl
können. Sicherlich ist auch das Ausscheiden von Herrn Hennigfeld ein Grund zur Namensänderung, aber
nicht der hauptsächliche.“
Es werden laut dem neuen Vorstand alle Geschäftsfelder übernommen, sodass keine betriebsbedingten
Entlassungen nötig sind. Vielmehr entstehen durch den Ausbau des Betriebswerkes in Solingen um die
Kategorie 4 und um 4 weitere Stände auf nun 7 neue Arbeitsplätze.
Auch unter dem neuen Name wünschen wir der ETL weiterhin viel Erfolg!