Quatschbläddl 22 - Kraichgau Werkstatt
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Quatschbläddl 22 - Kraichgau Werkstatt
Ausgabe 22 - Herbst 2005 Lebenshilfe Sinsheim e.V. QUATSCHBLÄDDL K O ST EN LO S ZU M M IT N EH M EN Wohnen - Arbeit - Freizeit Seite 1 Wohnheimkunst Von Kajka Maier Seite 2 Vorwort / Inhalt / Impressum Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser ! Weihnachten steht vor der Tür sich bewährt und kommt gut an. und es ist soweit, die Winter- Die Redakteure des Quatsch- ausgabe 2005 des Quatsch- bläddl waren daher im letzten bläddl vor Viertel Jahr wieder voll im Ihnen. Im letzten Heft habe Einsatz und haben vieles für ich Ihnen ja bereits mitgeteilt, Sie, dass ein neues Redaktions- und Leser zusammengetragen und Produktionsteam die Arbeit aufbereitet. liegt lesefertig aufgenommen hat. Inhaltlich bleibt sich das Quatschbläddl allerdings nach wie vor treu: Hier setzen wir weiterhin auf den Mix aus interessanten redaktionellen Beiträgen und Informationen rund um die Kraichgau-Werkstatt, den Offenen Hilfen und das Wohnheim. Das soll so bleiben, auch lieber Leserinnen und Schwerpunkt dieser 22. Ausgabe ist die Fertigstellung, der Bezug und die Einweihung des neuen Förderbereiches. Jetzt wünscht das Quatschbläddl-Team all seinen Lesern vor allem Eines: Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2006. in Zukunft. Daran arbeiten Da bleibt mir nur noch zu wir, denn diese Mischung hat sagen: Viel Spaß beim Lesen. Ihr Wolfi IMPRESSUM Quatschbläddl WOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT Auflage: 1000 Exemplare Anschrift: Quatschbläddl Wohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.V. Adolf-Münzinger-Str. 8 74889 Sinsheim Tel.: 07261 / 94531-0 Fax: 07261 / 94521-29 Mail: [email protected] Bankverbindung: Volksbank Sinsheim BLZ: 672 919 00 Konto: 888818 Verantwortlich für den Inhalt: Lebenshilfe Sinsheim e.V. Ellen Barg, 1. Vorsitzende Druck: Integra Services gGmbH, Print Service Walldorf Das Quatschbläddl erscheint vier Mal im Jahr mit einer Frühling-, Sommer-, Herbst- und Winterausgabe. Was war los ? Freizeit in Schwäbisch Hall 4 Was war los ? Eure Taube Maxi 5 Was war los ? Sommerfest 2005 6 Was war los ? Die Lebenshilfe geht aus 8 Was war los ? Ein toller Tag der Seniorengruppe 10 Was war los ? Neue im Wohnheim 12 Was war los ? Vielen Dank Herr Bähr 13 Was war los ? Das Wohnheim rockt 13 Was war los ? Auf den Spuren der Vergangenheit 14 Was war los ? Dankesbrief an die Firma Lippert 16 Die Werkstatt-Seiten Ein neues Gesicht in Sinsheim 17 Ehrungen 17 Werkstattratswahl 17 Der Bau des FBB 18 FBB-Einweihung 20 Offene Hilfen Kathrins und Martins Polterabend 21 Offene Hilfen Angehörigen-Nachmittag 22 Offene Hilfen Freizeit nach Mallorca 24 Offene Hilfen Freizeitimpressionen Bad Dürkheim und Thüringen 26 Offene Hilfen Presseclub 28 Kleinanzeigen 29 Alex’ Witzeseite 30 Beitrittserklärung 31 Seite 3 Was war los ? Freizeit in Schwäbisch Hall auf dem Ferienhof Lang im Juni 2005 Der etwas andere Bauernhof Freizeitbericht Baby hier und Baby dort, Uwe wollte nicht mehr fort. Ich bin Jürgen dein Namensvetter, bleibe hier bei gutem und bei schlechtem Wetter. Manu liebt die Pferde so sehr, aber ihr Bett im Häusle noch viel mehr. Sieh wie sauber ist dein Hof geworden, Manfred hat gekehrt, du musst dir machen keine Sorgen. Stefan grunzte wie ein Schwein, hoffentlich lässt er dass zu Hause sein. Wie dreiviertel ist die Uhr, Regina möchte trinken ihren Radler nur. Wir waren hier zum zweiten Mal, wieder war es erste Wahl. Wir kommen wieder im nächsten Jahr, dass ist einfach sonnenklar. Kennen gelernt habt ihr nun unsere Leute, wie man sieht ist es eine lustige aber auch anstrengende Meute. Uns Mitarbeitern Stephan, Melanie und Kathrin hat es auch sehr gut gefallen, dennoch lassen wir zu Hause die Freizeitfeierabendkorken knallen! Seite 4 Kurzgeschichte Hallo, hier ist wieder Eure Taube Maxi! „Packen Sie mir doch ein, was Sie wollen. Ich wähle nicht gerne, denn ich kann mich nicht so gut entscheiden. Die Werbung für alle Kräuter und Pflanzen ist so vielfältig und bunt, daß mir die Wahl einfach schwer fällt“, sagte das Schaf. Daraufhin packte die Ziege dem Schaf eine große Tüte voll Grünzeug ein. Habt Ihr gehört: Es gibt viele Menschen, die über den Wahlausgang der Bundestagswahl am 18. September 2005 unzufrieden sind? Wenn man manche dieser Leute fragt, was sie denn gewählt haben, dann erfährt man, dass sie nicht zur Wahl gegangen sind. Diesen Leuten möchte ich heute eine Geschichte nacherzählen, die ich vor kurzem gelesen habe: Als das Schaf in seinem Stall angekommen war, packte es voller Vorfreude seine Tüte aus. Aber wie erschrak es da, als er darin nur Disteln und Pflanzen mit spitzen Dornen fand. Da packte das Schaf wieder alles in die Tüte und lief schnell zurück zum Stand der Ziege. „He Ziege“, sprach das Schaf, „was hast Du mir denn da eingepackt? Ich esse doch keine Disteln und Pflanzen mit Dornen!“ Da sagte die Ziege: „Du Schaf, Du konntest doch auswählen, was Du haben wolltest. Du hattest doch freie Auswahl. Warum hast Du Dir denn davon nichts ausgesucht? Jetzt kann ich nichts mehr zurücknehmen von dem, was Du gekauft hast.“ Da nahm das Schaf mit süßsaurer Miene wieder seine Tüte und lief nach Hause. Und die Leute rundherum hörten das Schaf beim Weglaufen nur noch sagen „nun, da wähle ich aber beim nächsten Mal genau das aus, was ich haben möchte“. Habt Ihr Euch nun gemerkt: Wenn man nicht wählt, dann bekommt man auch nicht, was man will. Stefan Baumann, Textilabteilung, Kraichgau-WfBgGmbH, Sinsheim Also, es war einmal ein Schaf. Das wohnte in einem Schafstall. Und als es einmal Hunger hatte, lief es zu einem Jahrmarkt, wo es viel zu kaufen gab. Hinter einer Kräuterbude stand eine Ziege. Sie begrüßte freundlich das Schaf und frug, was es denn kaufen möchte. Es könne wählen zwischen all den Kräutern und Pflanzen, die sie vorrätig hätte. Seite 5 Was war los ? Alle Jahre Sommer Seite 6 Was war los ? wieder fest 2005 Seite 7 Was war los ? Die Lebenshilfe Sinsheim e.V. geht aus!!! Fast alle BewohnerInnen des Wohnheims und der Außenwohngruppen folgten der Einladung des Weingut Schönbrunn in Erlenbach-Binswangen. Begleitet von mehreren MitarbeiterInnen fuhren wir mit sechs Fahrzeugen zum Weingut der Familie Schönbrunn. Hier wurden wir (45 Personen) herzlich empfangen und aufgefordert, es uns bei ihnen richtig gut gehen zu lassen. Bei leckerem Salzfleisch oder köstlichen Maultaschen und leckerem Wein war dies ganz einfach. Wie man auf den Bildern sieht, war es ein lustiger, beschwingter und unvergesslicher Abend. Anschließend überreichte Jürgen Mertens (Vorsitzender des Heimbeirates) noch ein Geschenk an unseren Gastgeber. Hiermit möchten wir uns nochmals bei der Familie Schönbrunn herzlich bedanken! Seite 8 Was war los ? Seite 9 Was war los ? Ein toller Tag in der Seniorengruppe... Am 21. April 2005 war es nach langer Planung endlich soweit: Anton, Gisela, Conny, Klaus, Thea, Jürgen R., Valentina und Isabell saßen um 9.30 Uhr im Bus um ihren Ausflug zu starten. Nach 2-tägigem Dauerregen hatten wir schönes Wetter bestellt und merkten unterwegs, dass unser Wunsch in Erfüllung gegangen war. Wir mussten feststellen, dass man mit knurrendem Magen keine Motivation verspürt und somit beschlossen wir erst mal in Wiesloch in den „Alten Schlachthof“ einzukehren, Seite 10 um etwas gegen unseren Hunger zu unternehmen. Zu unserer Freude schloss sich uns dort unsere Kollegin Petra an. Satt und zufrieden ging die Tour weiter in Richtung HD. Um 13 Uhr wurden wir bereits von der Seniorengruppe des Wohnstättenverbunds der Lebenshilfe in Heidelberg erwartet. Es folgte eine Führung durch das Haus und einige Zimmer, welche uns die Bewohner stolz zeigten. Anschließend wurden uns einige Fragen beantwortet, wie zum Beispiel: Wie lange gibt es die Seniorengruppe? – Antwort: Seit dem 7. Januar 2003. Wie viele Bewohner in welchem Alter werden in der Seniorengruppe betreut? – Antwort: Es sind insgesamt 10 Bewohner (auch einige nur stundenweise) im Alter zwischen 44 und 77 Jahren. Wie gestaltet sich die Freizeit der Gruppe? – Antwort: wir machen Ausflüge, gehen einkaufen, gehen spazieren, basteln, Gymnastik, Unterhaltung, kochen und backen oder ruhen uns im Wohnzimmer aus. Wir wurden mit Kaffee und selbstgebackenen, leckeren Muffins verköstigt. Danach schauten wir uns noch den Garten des Hauses an, dann machten wir uns langsam auf den Weg nach Sinsheim. Zuvor bedankten wir uns noch und planten einen gemeinsamen Treff zum „Sommergrillen“. Zum Abschluss kehrten wir ein zweites Mal in das Brauhaus Jupiter in Steinsfurt ein, um unseren tollen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir waren uns alle einig, dass wir einen tollen Tag zusammen erlebt hatten. Auf diesem Weg noch mal ein lieber Gruß und ein herzliches Dankeschön an Anja und ihre Seniorengruppe. Was war los ? Seite 11 Was war los ? Neue im Wohn Achim Oberli Melanie Hennrich Michael Söbbing „Söbbl“ Wo wohnst du? In Reihen Wohnst du alleine? Nein, bei meiner Oma. Was ist deine Lieblingsessen? Sauerbraten mit Spätzle Was machst du in deiner Freizeit? Fußball spielen, Fußball schauen und viel schlafen. Warum arbeitest du hier? Ich wollte schon immer im Sozialbereich arbeiten. Was gefällt Dir hier, was nicht? Das tolle Klima zwischen Betreuern und Bewohnern und man Zeit hat auf jeden Bewohner einzugehen. Nicht gefällt mir das ich manchmal kochen muss. Was wärst du gerne in deinem nächsten Leben? Fußballprofi oder Schlagersänger. Was magst du? Lange Nächte, echte Freunde und Zeit für mich. Was magst du nicht? Humorlose Menschen, Bayern-Fans und Niederlagen. Wovor hast du Angst? Das der 1.FC Kaiserslautern absteigt. Welche Träume hast du? Ich träume nicht, Ich lebe..... Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest Du Dir wünschen? Das ich so glücklich bleibe wie ich bin, Gesund bleibe und der FC. K. irgendwann mal wieder Deutscher Meister wird. Wo wohnst du? In Aglasterhausen Wohnst du alleine? Nein, ich wohne mit meinem Freund zusammen. Was ist dein Lieblingsessen? Nudelsuppe, Knödel und Spätzle. Was machst du in deiner Freizeit? Lesen, Spazieren gehen und Party machen. Warum arbeitest du hier? Es hat mich interessiert mit behinderten Menschen zu arbeiten?. Was gefällt Dir hier, was nicht? Mir gefällt hier, dass alle so nett sind und man die Freizeit mit den Bewohnern individuell gestalten kann. Was wärst du gerne in deinem nächsten Leben? Eine Honigbiene. Was magst du? Nette Menschen, die Natur und Hunde Was magst du nicht? Schnacken, Zecken , Spinnen, Tussis, Regen, Nena und wenn jemand meinen Namen falsch schreibt. Wovor hast du Angst? Spinnen, Flugzeugabsturz, Erdbeben. Welche Träume hast du? Ein Haus zu haben mit vielen Hunden und viel Geld zu verdienen. Außerdem hoffe ich, dass mein Auto mit mir alt wird. Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest Du dir wünschen? 1. Lottogewinn von einer Million 2. Gesundheit 3. Weltfrieden Wo wohnst du? In Ehrstädt Wohnst du alleine? Mit Frau und Sohn, zwei Hunden, einer Katze, zwei Gockel, drei Gänsen, viele Pferde und diverse Mäuse und Marder und Stubenfliegen. Was ist dein Lieblingsessen? Rouladen mit breiten Nudeln und Salat Was machst du in deiner Freizeit? Tiere versorgen, am Auto basteln, Jugend und Freizeitarbeit. Warum arbeitest du hier? Weil das miteinander so toll ist. Was gefällt dir hier, was nicht? Mir gefallen die Bewohner und die Kollegialität und das teilweise unkomplizierte untereinander. Was wärst du gerne in deinem nächsten Leben? Ein toller Hund. Was magst du? Meine Frau, meine Kinder, Euch und natürlich meinen Bus. Was magst du nicht? Komplizierte Leute. Wovor hast du Angst? Krankheit, persönliche Verluste und Naturkatastrophen. Welche Träume hast du? Glücklich sein bis ans Ende meiner Tage und einen noch „tolleren“ VW-Bus. Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen? Gesundheit, Frieden auf der Welt, ohne Geldsorgen leben. Seite 12 Was war los ? heim Melanie Löhr Andreas Zimmermann Was gefällt dir gut im Wohnheim? Mir gefällt die lustige Zeit mit den Bewohnern Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim? Mir gefällt alles im Wohnheim Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewohnern und die Stimmung untereinander? Ich verstehe mich mit allen gut – hauptsächlich mit Christine und Yvette Möchtest du noch Anregungen, Kritik oder Lob äußern oder hast du irgendwelche Wünsche? Nein im Moment nicht! Was gefällt dir gut im Wohnheim? Mir gefällt der Umgang und die Stimmung untereinander – ich bin froh, dass ich hier so herzlich aufgenommen wurde. Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim? Darauf weiß ich keine Antwort , da es mir so gut gefällt. Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewohnern und die Stimmung untereinander? Sehr gut!!! Ist dein Zimmer so eingerichtet wie es dir gefällt? Mir gefällt mein Zimmer gut – ich brauche allerdings noch ein größeres Bett, einen Schrank, Vorhänge und ein Schuhschränkchen!! Möchtest du noch Anregungen, Kritik oder Lob äußern oder hast du irgentwelche Wünsche? Ich wünsche mir, dass ich mich weiter mit meiner Freundin Conny so gut verstehe! Ich freue mich über die Betreuung von Valentina und Petra!!! Vielen Dank, Herr Bähr! Wir, alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Wohnheims möchten uns sehr herzlich für ihre großzügige Spende anlässlich Ihres 70sten Geburtstages bedanken! Wir wünschen im für die Zukunft alles Liebe und Gute und vor allem Gesundheit. Peter Dölker Was gefällt dir gut im Wohnheim? Mir gefällt mein Zimmer und ich habe Daniel Muth gern. Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim? Mir gefällt es nicht so gut, wenn Yvette mich anmotzt. Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewohnern und die Stimmung untereinander? Ich mag alle Bewohner und unterhalte mich gerne mit allen. Ist dein Zimmer so eingerichtet wie es dir gefällt? Mir gefällt mein Zimmer, aber es fehlen noch CD´s, Schallplatten und ein Kleiderschrank. Möchtest du noch Anregungen, Kritik oder Lob äußern oder hast du irgentwelche Wünsche? Ich bin gerne hier im Wohnheim, mir gefällt es super! Ich würde gerne eine Fahrt mit dem WH-Bus machen! Gruß an meinen Freund Thorsten Geinert Herr Bähr u. Herr Falk (Wohnstättenleiter) Nena-Konzert im Elzpark Mosbach oder das Wohnheim rockt! Seite 13 Was war los ? Auf den Spuren der Vergangenheit Unsere Reihe „Auf den Spuren der Vergangenheit“ wurde im Rahmen eines Schulprojektes von Gülen Bayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhin fortgesetzt ! PETRA KÖHLER: Das bin ich mit 7 Monaten. Dieses Schaukelpferd bekam ich zu meinen 1. Weihnachtsfest, das mir lange viel Freude bereitete. Das Schaukelpferd habe ich heut’ noch, nicht mehr zum Schaukeln sondern als Erinnerungsstück. MICHAEL FALK: Hier bin ich mit meiner Mutter (Waltraud) und meinem nigelnagelneuen Kinderwagen als ich ca. zwei Jahre alt war. Der Kinderwagen war höhergelegt, hatte breite Reifen und einen Sportauspuff. Seite 14 Was war los ? ANDREAS ZIMMERMANN: Ich sitze auf einer Wiese in Eberbach und hatte einen Ball vor dem Fuß. Schon damals wollte ich Fußballspieler werden. ULI: Ich war damals 3 Jahre alt auf dem Bild . Im Garten meiner Oma pflückte ich Blumen. Sehr gerne habe ich damals Blumensträuße überreicht. CARSTEN: Hier bin ich mit meinem roten Sport-Cabrio. Es war mein erstes Auto. Wegen der hohen Endgeschwindigkeit habe ich bereits damals einen Fallschirm, natürlich passend zur Wagenfarbe, verwendet. Der LR Aufkleber kam erst später hinzu. Seite 15 Was war los ? Hier einige Fotos von diesem Arbeitsplatz: Firma Lippert – Unipol GmbH 74925 Epfenbach F/kei 09.09.2005 Betrifft: Ihre Spende vom Dezember 2004 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Ihnen heute zeigen wie Ihre Spende vom Dezember 2004 verwendet wurde. Sie wurde konkret dazu benutzt, einen behindertengerechten Computerarbeitsplatz einzurichten. Somit sind auch Menschen mit schwersten Behinderungen in der Lage an einem Computer zu arbeiten. Die Eingaben erfolgen durch eine mit dem Fuß zu bedienende Spezialtastatur. Auch die Programme sind auf die Bedienung durch Menschen mit Behinderungen zugeschnitten. Durch solche Spenden ist es uns möglich, den Menschen mit Behinderung, die in unserem Haus betreut werden eine größtmögliche Teilhabe am „normalen Leben“ zu bieten. Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für diese großzügige Spende bedanken. Mit freundlichen Grüßen Kraichgau-Werkstatt für Behinderte gGmbH Sinsheim Thomas Fick Geschäftsführer Heimbeiräte unter sich! Am 26.08.05 bekam unser Heimbeirat Besuch von den Heimbeiräten aus Calw, Nagold, Sindelfingen und Böblingen. Das Treffen diente einem ersten Kennenlernen. Nachdem wir gemeinsam Kaffee getrunken hatten, Seite 16 zeigte Alex, Jürgen und Sascha unseren Gästen das Wohnheim. Der Nachmittag verflog wie im Fluge und nach dem gemeinsamen Abendessen reisten unsere Gäste schon wieder nach Hause. Gerne wiederholen wir so ein Treffen, an dem sich die Heimbeiräte gegenseitig über ihre Arbeit austauschen können. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr einen Gegenbesuch von uns. Werkstatt-Seiten Ein neues Gesicht in Sinsheim Ehrungen In der Kraichgau-Werkstatt wurden für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt: Von Daniela Heckmann Wie heißt du und wie alt bist du? Ich heiße Sonja Langanki und bin 22 Jahre alt. Herr Udo Kirsch, am 01.09. Frau Michaela Mondelo, Herr Thomas Singer, am 06.10.05 Frau Nina Exter Woher kommst du? Aus Heidelberg. Was machst du beruflich? Ich besuche die Schule für Ergotherapie in Heidelberg. Warum machst du das Praktikum in der WfbM? Das Praktikum gehört zu meiner Ausbildung. Die ersten zwei Jahre war ich in der Schule und habe das theoretische Wissen gelernt. Jetzt mache ich ein Jahr lang vier Praktika in verschiedenen Bereichen. Das Praktikum hier ist mein erstes. Was wünschst du dir? Mein Wunsch ist es, nächstes Jahr meine Ausbildung zur Ergotherapeutin zu schaffen und dann auch in dem Beruf einen tollen Job zu bekommen. Welche Hobbies hast du? Meine Hobbies sind zur Zeit Schwimmen, Musik hören, lesen und wann im- Treffen der Werkstatträte mer es geht die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Hast du Haustiere? Haustiere habe ich zur Zeit leider keine. Bis ich 16 Jahre alt war, hatten wir immer Hunde zu Hause und auch mal einen Hasen. Was isst du am liebsten? Am liebsten esse ich im Moment Nudeln und die in allen möglichen Varianten: Schinkennudeln, Spaghetti, Nudelauflauf oder auch nur Nudeln in Soße. Das 3. Arbeitstreffen der Werkstatträte aus dem Rhein-Neckar-Kreis, dieses Mal in Sinsheim Um 10.00 Uhr kamen die Werkstatträtinnen und Werkstätteräte. Sie sind mit Auto, Bus und Zug in Sinsheim angekommen. Herr Fick begrüßte die Gäste aus Buchen, Kehl, Mannheim, Neckarau und Weinheim. Ein Thema war: „Was ist bei der Wahl der Werkstatträte zu beachten“? In Sinsheim und Buchen wurde schon gewählt, die anderen Werkstätten mußten noch wählen. Um 12.30 gingen wir zum Mittagessen anschließend machten wir eine Führung durch den Förderbereich, über den Jens Ehler uns mit seinem Powertalker erzählte. Und dann schauten wir die Werkstatt an. Werkstattrats-Wahl am 11.10.05 Wahlausschuss: Vorstand: Ralf Guttmann In der Wahlausschreibung vom 13.09.05 informierte der Wahlausschuss über die WR-Wahl. Sowie an der Info-Veranstaltung am 20.09.05, 14 Uhr im Speisesaal der WfbM. Wahlvorschläge konnten ab Mittwoch, 21.09.05 bis Mittwoch, Schriftführer: Alex Klein 28.09.05 täglich in der Mittagspause von 12.30 – 13.00 Uhr beim Wahlausschuss vorgebracht werden. Jeder Wahlberechtigte hatte die Möglichkeit 3 Stimmen abzugeben. Die Wahl fand im Mehrzweckraum der WfbM statt. Beisitzende: Franziska Heil Ergebnis: Uli Prayer Ralf Freymüller Norbert Fuhrmann Walter Buschbacher Edelbert Sedlac 78 Stimmen 65 Stimmen 61 Stimmen 30 Stimmen 29 Stimmen Seite 17 Werkstatt-Seiten Der Bau des FBB In den letzten Ausgaben des QB hatten wir immer mal wieder über den Bau des neuen Förder- und Betreuungsbereichs berichtet. Wir QB-Redakteure waren immer mal wieder auf der Baustelle und haben den Baufortschritt beobachtet. Termine zu den Fotos: Baubeginn: Richtfest: Umzug: Herbst 2004 29.11.2004 August 2005 Nun hat im Sommerurlaub der Umzug stattgefunden und so haben wir beiden QB-Redakteure Dani und Sascha uns auf den Weg gemacht, die Räumlichkeiten anzuschauen. Es gibt viel mehr Räume als früher in der WfbM und die Gruppenräume sowie die beiden Küchen sind viel größer. Die Rollstuhlfahrer und die Beschäftig- Seite 18 ten mit einem Gehwagen haben jetzt viel mehr Platz, sie kommen jetzt viel besser aneinander vorbei, ohne sich in die Quere zu kommen. Es gibt einen Werkraum und einen Gymnastikraum, in einem anderen Raum kann man Musik machen mit Klavier und sonstigen Musikinstrumenten. Weil es viel mehr Räume gibt, wird man endlich nicht mehr gestört und man spart sich das Schild „Bitte nicht stören“. Es gibt ein halbes Dutzend Toiletten und eine Badewanne, die man hoch und runter machen kann. Vor dem Haus sind Parkplätze für die Autos und Fahrräder der Besucher und Mitarbeiter. Werkstatt-Seiten Die Straße – es ist der Badstubenweg – ist viel ruhiger als die Adolf-MünzingerStraße. So können die Beschäftigten ihre Gehübungen am Badstubenweg machen, wenn schönes Wetter ist. Wenn der Rasen hinter dem Haus noch angelegt ist, kann man dort Ball spielen. Auf der Terrasse ist geplant, dass eine Schaukel aufgestellt wird und ein kleiner Brunnen. Dann sollte unserer Meinung nach ein Zaun um das Grundstück gemacht werden. Oder vielleicht bekommt der Förder- und Betreuungsbereich einen Schäferhund, der das Gelände bewacht? Uns hat es im Förder- und Betreuungsbereich gut gefallen und wir kommen sicher mal wieder. Dani und Sascha Schon im Vorfeld der Einweihungsfeier gab es viele Veränderungen. In unserem Gruppenraum wurden kurzerhand die Möbel verrückt, um Platz für die vielen Gäste zu schaffen. Die Spinde bekamen auch einen anderen Platz. So konnten wir in kurzer Zeit mit wenig Aufwand eine spitzen Feier durchführen. Freitags morgens musste ich mit meinem kleinen Rollstuhl kommen. Spitze! Spitze! Die Darbietungen der OrffGruppe der WfbM und des Singkreises unserer FBB waren spitze. Ich denke, es wurde echt was geboten. Jens Ehler Beschäftigter des Förderund Betreuungsbereiches Seite 19 Werkstatt-Seiten FBB Einweihung Seite Seite2020 Offene Hilfen Kathrins und Martins Polterabend 23. April 2005 in Zuzenhausen Bereits im Vorfeld habe ich (Kathrin) auch die Bewohner und Mitarbeiter des Wohnheimes eingeladen. Als dann jedoch am Abend drei der Lebenshilfe Busse vorgefahren kamen, war ich echt überwältigt. Ich kann gar nicht ausdrücken wie sehr ich mich ge- freut habe, dass ihr unserer Einladung gefolgt seid. Es war ein unvergesslicher Abend, mit euch kann man halt Feste feiern. Mein besonderer Dank gilt den Kollegen, die es den Bewohnern ermöglicht haben mit uns zu feiern. Außerdem möchte ich danke sagen, dass ihr uns auch während der Traufeier in der evangelischen Kirche in Zuzenhausen begleitet habt. Eure Glückwünsche bedeuten mir sehr viel und ich glaube bei so vielen Gratulanten kann nichts mehr passieren. Ihr seid einfach Spitze. Seite 21 Angehörigen-Nachmittag Seite 22 Angehörigen-Nachmittag Seite 23 Offene Hilfen Unsere verrückte Freizeit nach Mallorca 2005 25.09. – 02.10.2005 1. Tag: Abfahrt vom Wohnheim zum Frankfurter Flughafen. Flug nach Palma de Mallorca mit Kopfschmerzen und Ohrensausen. Es war ein turbulenter Flug. Ankunft gegen 16 Uhr im Hotel Sun Park in Paguera. Peter und Ralf haben sich dann gleich in den Pool gestürzt und dabei festgestellt, dass es sehr kalt war. Abendspaziergang in Paguera, danach Tanzabend im Hotel. Unsere Betreuer haben sich zurückgezogen, um Basketball zu schauen, leider verlor Deutschland aber das Spiel und wurde kein Europameister. Seite 24 2. Tag: Ausflug ins Bergdorf Valdemassa mit unserem geliehenen VW Touran. Wir haben uns das Dorf angeschaut und noch eine Pause bei Kaffee und Kuchen gemacht. Abendprogramm im Hotel: Wartesaal der Liebe (Schlagerparade). 3. Tag: Ausflug ins Marineland. Dort haben wir Delphine, Papageien, Seelöwen, exotische Vögel, Echsen und Schlangen gesehen. Beim Abendspaziergang am Strand konnten wir eine tolle Strandskulptur bewundern. Beim Abendprogramm im Hotel war „Günther Jauch“ bei „Wer wird Millionär?“ zu Gast. Offene Hilfen 4. Tag: Der erste Tag mit gutem Wetter, vielleicht deshalb weil Tanja Geburtstag hatte. Den schönen Tag verbrachten wir am Strand. Abends besuchten wir das Castell Belveres und die Kathedrale von Palma bei Nacht. 7. Tag: Das schönste Wetter – ein ausgedehnter Strandtag. Wir genossen das Meer und frische Melone, Ananas und Kokosnuss. Abends fuhren wir nach Post de Andrax und genossen den Hafen, obwohl es leider nicht gut gerochen hat. Aber es gab gute Aussicht und ein leckeres Eis. 6. Tag: Einkaufsbummel im Einkaufszentrum in Porto Pi in Palma. Danach war Faulenzen angesagt. Abends kam als Highlight die Musical-Show der Hotelanimateure. Sonnenuntergangsspaziergang am Strand. 5. Tag: Besuch der Tropfsteinhöhlen Porto Christo. Dort wurden wir durch die Höhle geführt und haben einen Film von Jules Verne angeschaut. Danach genossen wir die Vorzüge des Hotels und des nahen Strandes. Eine erschöpfte Petra und Ralf gingen mit dem Animateur auf Kneipen- und Discotour. 8. Tag: Regen, kalte Temperaturen, bis 12 Uhr mussten wir die Zimmer räumen. Um 18 Uhr wurden wir erst mit dem Bus abgeholt. Am Flughafen haben wir Costa Cordalis gesehen... und er ist dann auch noch mit demselben Flieger nach Frankfurt geflogen. Nimmt hat sich getraut ein Autogramm zu holen. Fazit der Teilnehmer: Peter: Es war halbwegs super! Uli: Mir gefällt es so gut, ich will hier bleiben. Ralf: Die Stimmung war sehr gut, Essen leider nicht so abwechslungsreich. Tanja: Katja und Christian haben uns immer wieder wohlbehalten ins Hotel zurückgebracht. Petra: Im großen und ganzen war es toll. Katja: Schade, dass das Wetter nicht immer so gut war. Christian: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Teilnehmer waren alle sehr lieb und brav. Seite 25 Offene Hilfen Freizeitimpressionen Bad Dürkheim Seite 26 Offene Hilfen Freizeitimpressionen Thüringen Seite 27 Offene Hilfen Presseclub der Offenen Hilfen: Urlaube 2005 – mit und ohne die Offenen Hilfen REBEKKA BENZ: Ostern 2005 im Bayerischen Wald mit der Lebenshilfe Wiesloch Wir waren 5 Teilnehmer und 3 Betreuer und sind zusammen in den Bayerischen Wald gefahren. Dort haben wir gekegelt, wir waren im Museum, wir waren schwimmen, wir haben zusammen gekocht, ein T-shirt bemalt, Spiele gespielt und gebastelt. Mir hat die Freizeit ganz gut gefallen, ich würde auch mal wieder mit der Lebenshilfe Wiesloch in Freizeit fahren. MICHELLE MUTH: Ich war mit meinem Freund Christian, mit dem ich jetzt über ein Jahr zusammen bin, im Sommer in St. Leon-Rot, von montags bis freitags, am Badesee zelten. Wir waren jeden Tag im See schwimmen, wir waren einkaufen und haben Obstsalat gemacht. Beim Zeltaufbau haben wir Hilfe von einem Mann angeboten bekommen. Wir hatten sehr gutes Wetter, es war fast schon zu heiß. Mir hat es sehr gut gefallen, ich würde auch wieder zum Zelten gehen. TORBEN ABELE: Ich war im Sommer mit den Offenen Hilfen im Mittelpunkt Deutschlands in Mühlhausen/Thüringen im Urlaub. Wir waren am Opfermoor, einem Freilichtmuseum. Es gab sehr gutes Essen. Die Jugendherberge war sehr sauber. Mir hat es gut gefallen. STEFAN BAUMANN: Ich war mit meinen Eltern in Inzell in Bayern in Urlaub, das ist in der Nähe von Rupolding und Bayrischzell, wo der bekannte Watzmann ist. Inzell ist eine sehr kinderfreundliche Stadt, dort könnte man auch gut eine Freizeit verbringen. Man kann dort gut wandern, es gibt viele Berge dort. Mir hat es sehr gut gefallen. STEFAN GLITSCH: Ich war auch in Thüringen in Urlaub gewesen. Mir hat besonders gut die Nachtwanderung gefallen. Wir haben einen Ausflug in den Bärenpark gemacht. Seite 28 In Mühlhausen sind wir mit dem „Stadtbähnle“ gefahren. Ein Lagerfeuer und einen Grillabend haben wir auch gemacht; Sascha hat an einem Abend gezaubert und Michael Preiß hatte Geburtstag. Das andere hat ja schon Torben erzählt. Mir hat es sehr gut gefallen. JOHANNES KRIEG: Wir waren dieses Jahr im Sommer in Bad Dürkheim. Mir hat sehr gut die Disco gefallen. Besonders mein Auftritt als „Marianne und Michael“. Wir haben zusammen sogar gejodelt, mit verschiedenen Melodien und Musik. Natürlich MICHAEL HALL: habe ich auch ein Mikrofon und einen Verstärker bekommen. Wir haben viel getanzt und auch eine Kindergruppe eingeladen. Einer davon hat dann den Michael gespielt. Der beste Ausflug war in den HolidayPark, ins Schwimmbad und zum Baumwipfelpfad nach Fischbach. Und dort gab es auch gutes Essen und gutes alkoholfreies Bier. Wir haben auch Herrn Lang in Landau besucht. Mir hat es wunderbar gefallen, leider war das Wetter nicht so schön. Ich freue mich, wenn ich nächstes Jahr wieder mitgehen kann. Kurzgeschichte Kleinanzeigen im Quatschbläddl Ein fester und auch wichtiger Bestandteil jeder Quatschbläddl-Ausgabe sind unsere Kleinanzeigen-Seiten. Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekanntschaften zu schließen oder einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service des Quatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu notwendige Adresse finden Sie auf dieser Seite. Liebe Grüße an die gesamte Montage II-Gruppe. Ganz besonders grüße ich Rosi, meine Mutter und Manfred! Euer Sebastian Lieber Klaus, mein Schmusebär. Ich bin stolz, dass du in der Gartengruppe bist. Du kannst ganz toll Rasen mähen. Ich bin froh, dass ich dich habe! Ich liebe dich! Von deinem Schatz! Michaela und Jürgen grüßen Frau Otto und Petra Köhler. Liebe Grüße auch an meine Betreuerin Simone, an Katrin an Christian und an Michaelas Mutti Liebe Silvia, ich wünsche dir alles, alles Gute zu deinem 20.Geburtstag! Bleib gesund! Karola Wir grüßen Frau Häußler. Wir bedanken uns für alles. Sie sind immer da, wenn wir Sie brauchen! Christa und Andreas Ich grüße den Hartmut, du bist ein toller Mitarbeiter in der WfbM! Heike Lieber Dieter Keitel, du bist ein guter Chef! Liebe Grüße an Frau Schmid, man kann mit dir über alles reden. Ich grüße die ganze Gartengruppe und Norbert Schüle. Heike Lieber Hartmut und liebe Dani! Ihr seid die besten Freunde! Gruß Christa Liebe Sonja, wir sind sehr zufrieden mit dir Stefan grüßt Frau Otto, Tanja, Hartmut, Dietmar, Herbert, Andi, Dani, Sebastian, Karola, Jürgen, Michaela, Andi, Dani, Sebastian, Karola, Jürgen, Michaela, Christa, Sabine, Gisela, Norbert und Sonja. Lieber Gruß an Monika Otto. Wir sind froh, dass wir dich haben! Christa und Andreas Lieber Kai Huber, du bist ein toller Gruppenleiter bei Karopack. Heike Liebe Moni, du bist eine super Gruppenleiterin. Mach so weiter, dass wir dich noch lange haben! Hallo mein liebes Schwesterherz Margarethe Allgaier. Einen lieben Gruß von deiner Schwester aus Sinsheim. Liebe Montage II-Gruppe! Danke, dass ihr mich so nett aufgenommen habt und für die schönen Tage bei euch! Liebe Grüße von Sonja Liebe Bolina. Ich würde dich gerne wieder sehen. Dietmar Hallo meine liebe Saskia, liebe Grüße senden dir Marla und Dani Heckmann Liebe Conny, ich lade dich herzlich ein. Ich würde gerne mal mit dir etwas trinken gehen. Dein Ernst Farida grüßt ihre Mama Edelbert grüßt seine Schwester, seine Nichte mit Kindern sowie seine Mutter. Des weiteren Firma Wagner Tour. Außerdem Manfred Wagner, Gudrun und Nadine. Silvia grüßt ihre Mama, ihre Schwägerin, ihren Papa sowie ihren Bruder Irma Stier grüßt ihren Papa und den Bruder Hano Rudi Irma Hafner grüßt ihre Mutter und wünscht ihn noch viele Jahre Leben. Gemeinschaft lästiger Katastrophen grüßt Ex-Co Der Werkstattrat grüßt Herrn Caboi. Unsere Werkstattrats-Wahl war spannend, wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden, da zwei von uns Werkstatträten wieder gewählt wurden. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns mal wieder besuchen würden. Ralf Freymüller Jürgen Mertens vom Heimbeirat grüßt die Heimbeiräte aus Calw, Nagold, Herrenberg und Sindelfingen. Ihre Kleinanzeigen oder Antworten schicken Sie bitte an: Quatschbläddl-Redaktion Georg grüßt seine Verwandten und Bekannten Michaela grüßt ihren Freund Jürgen, Herrn Kress, Brigitte Anderer, Barbara Fuhrmann, Birgit Schwarz, Katja MaierHehr, Kerstin Keitel, Georg Schumacher, Frau Mohr, Maria Jenne und Sandra Geinert. Liebe Grüße an Familie Alberti. Danke für die schöne Karte, ich habe mich sehr gefreut. Jürgen Hallo mein lieber Ulli. Marla und Dani schicken dir viele liebe Grüße Walter Buschbacher grüßt seine Eltern und seine Verwandten. Liebe Katharina, ich wünsche dir, dass du in der Schule gut bist! Deine Karola Liebe Frau Irmgard Fuhrmann, Marla und Dani Heckmann grüßen Dich. Wilhelm grüßt seine Schwestern Irma, Christa und Berta Patrick Zahn grüßt seine Mama Wohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.V. Adolf-Münzinger-Str. 8a 74889 Sinsheim oder per Fax: 07261 / 94521-29 oder per e-Mail: [email protected] Seite 29 Da s O rig in al ! Witzeseite Alex´Witzeseite Die Post hat eine Bill Gates-Sondermarke herausgebracht. Es stellt sich aber heraus, dass diese auf den Briefen nicht hält. Eine Untersuchungskommission attestiert, dass sowohl die Briefmarke als auch der verwendete Klebstoff völlig in Ordnung sind. Das Problem ist, die Leute spucken alle auf die falsche Seite. mer euten im ch d e b n e g no n-’ anfan ennt ihr ie mit ‘u unangenehm. K d r te r ö r: „W oder er Lehre nfrieden HT!“ Erklärt d chtes, wie z.B. U NTERRIC U le : h s c s in e s etwa n noch „Ich ken piel?“ ein Beis t sich und sagt: lde Fritz me Kommt ein Trabbifahrer in eine Westautowerkstatt und fragt den Meister: “Sagen sie mal könnte ich meinen Trabbi tiefer legen, oder verbreitern, eventuell auftunen?“ Beschaut der Meister den Trabi und meint:“Sicher.“ Darauf der Trabbifahrer und was würde es kosten?? Der Meister:“5 Euro!“ Trabbifahrer: „Willst du mich verarschen?“ Meister: „Wieso, wer hat denn damit angefangen?“ Warum is andere t die Aussag e „Für n der g die rö Ein Vir us funk ßte Virus der einen ist es Windo tionier ws t zuver Welt“ inhaltli ch nich , für die lässig! t korre kt? Ein Mantafahrer hat auf seinem Beifahrersitz einen Papagei sitzen und das Fenster offen. Er hält an der roten Ampel neben einem Mercedes. Der Fahrer des Mercedes kurbelt sein Fenster ebenfalls runter und fragt: „Kann der auch sprechen?“ Darauf der Papagei: „Weiß ich doch nicht!“ t Fritzchen: Der Lehrer frag as flüssiger ist als , w „Gibt es etwas “ Wasser? tet Fritzchen: Darauf antwor sind nämufgaben, die „Ja, die Hausa g!“ lich überflüssi Sitzen 2 Vögel auf einer Stromleitung. Auf einmal fliegt ein Düsenjet vorbei. Da fragt der eine Vogel: „Warum fliegt den dieser Vogel so schnell?“ Sagt der Andere:“ Wenn dir dein Arsch brennen würde, würdest du genauso schnell fliegen“. g?“ elt: maßreg itsplatz Zeitun z vor n e t m a e kur Arb s Be Sie, so ef eine lesen Sie am h n RoC e r s e is D t einen a w ieso n N h „ w , lo : z e d it g n r „Schm huldige ht meh z entsc at es sich nic it m h c S h Urlaub meinem fangen.“ zu man an Seite 30 Erzählt ei vor, let n Bauer seine ztens b m Freu nd in ‘ne Rad arfalle ich mit meine : „Stell’ dir gefahre m Trec Meint d ker in n! er: „Un d, hat’s “ „Nein, gesche g e b litzt?“ ppert.. .“ Beitrittserklärung Liebe Leserinnen, liebe Leser ! Oft bekommen wir die Frage gestellt, ob es möglich ist, das Quatschbläddl regelmäßig und sofort nach Fertigstellung per Post zugestellt zu bekommen. Am einfachsten kommen Sie in den Genuss eines druckfrischen Quatschbläddls, indem Sie Mitglied der Lebenshilfe werden. 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