Quatschbläddl 22 - Kraichgau Werkstatt

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Quatschbläddl 22 - Kraichgau Werkstatt
Ausgabe 22 - Herbst 2005
Lebenshilfe Sinsheim e.V.
QUATSCHBLÄDDL
K
O
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EN
LO
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ZU
M
M
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EH
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EN
Wohnen - Arbeit - Freizeit
Seite 1
Wohnheimkunst
Von Kajka Maier
Seite 2
Vorwort / Inhalt / Impressum
Inhalt
Liebe Leserinnen, liebe Leser !
Weihnachten steht vor der Tür
sich bewährt und kommt gut an.
und es ist soweit, die Winter-
Die Redakteure des Quatsch-
ausgabe 2005 des Quatsch-
bläddl waren daher im letzten
bläddl
vor
Viertel Jahr wieder voll im
Ihnen. Im letzten Heft habe
Einsatz und haben vieles für
ich Ihnen ja bereits mitgeteilt,
Sie,
dass ein neues Redaktions- und
Leser zusammengetragen und
Produktionsteam die Arbeit
aufbereitet.
liegt
lesefertig
aufgenommen hat. Inhaltlich
bleibt sich das Quatschbläddl
allerdings nach wie vor treu:
Hier setzen wir weiterhin auf
den Mix aus interessanten
redaktionellen Beiträgen und
Informationen rund um die
Kraichgau-Werkstatt, den Offenen Hilfen und das Wohnheim. Das soll so bleiben, auch
lieber
Leserinnen
und
Schwerpunkt dieser 22. Ausgabe ist die Fertigstellung, der
Bezug und die Einweihung des
neuen Förderbereiches.
Jetzt wünscht das Quatschbläddl-Team all seinen Lesern
vor allem Eines: Ein frohes
Weihnachtsfest und ein gutes
neues Jahr 2006.
in Zukunft. Daran arbeiten
Da bleibt mir nur noch zu
wir, denn diese Mischung hat
sagen: Viel Spaß beim Lesen.
Ihr Wolfi
IMPRESSUM
Quatschbläddl
WOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT
Auflage:
1000 Exemplare
Anschrift:
Quatschbläddl
Wohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.V.
Adolf-Münzinger-Str. 8
74889 Sinsheim
Tel.: 07261 / 94531-0
Fax: 07261 / 94521-29
Mail: [email protected]
Bankverbindung:
Volksbank Sinsheim
BLZ: 672 919 00
Konto: 888818
Verantwortlich für den Inhalt:
Lebenshilfe Sinsheim e.V.
Ellen Barg, 1. Vorsitzende
Druck:
Integra Services gGmbH,
Print Service Walldorf
Das Quatschbläddl erscheint vier Mal im Jahr
mit einer Frühling-, Sommer-, Herbst- und Winterausgabe.
Was war los ?
Freizeit in Schwäbisch Hall
4
Was war los ?
Eure Taube Maxi
5
Was war los ?
Sommerfest 2005
6
Was war los ?
Die Lebenshilfe geht aus
8
Was war los ?
Ein toller Tag der Seniorengruppe 10
Was war los ?
Neue im Wohnheim
12
Was war los ?
Vielen Dank Herr Bähr
13
Was war los ?
Das Wohnheim rockt
13
Was war los ?
Auf den Spuren der Vergangenheit 14
Was war los ?
Dankesbrief an die Firma Lippert
16
Die Werkstatt-Seiten
Ein neues Gesicht in Sinsheim
17
Ehrungen
17
Werkstattratswahl
17
Der Bau des FBB
18
FBB-Einweihung
20
Offene Hilfen
Kathrins und Martins Polterabend 21
Offene Hilfen
Angehörigen-Nachmittag
22
Offene Hilfen
Freizeit nach Mallorca
24
Offene Hilfen
Freizeitimpressionen
Bad Dürkheim und Thüringen
26
Offene Hilfen
Presseclub
28
Kleinanzeigen
29
Alex’ Witzeseite
30
Beitrittserklärung
31
Seite 3
Was war los ?
Freizeit in Schwäbisch Hall
auf dem Ferienhof Lang im Juni 2005
Der etwas andere Bauernhof Freizeitbericht
Baby hier und Baby dort,
Uwe wollte nicht mehr fort.
Ich bin Jürgen dein Namensvetter,
bleibe hier bei gutem und bei schlechtem Wetter.
Manu liebt die Pferde so sehr,
aber ihr Bett im Häusle noch viel mehr.
Sieh wie sauber ist dein Hof geworden,
Manfred hat gekehrt, du musst dir machen keine Sorgen.
Stefan grunzte wie ein Schwein,
hoffentlich lässt er dass zu Hause sein.
Wie dreiviertel ist die Uhr,
Regina möchte trinken ihren Radler nur.
Wir waren hier zum zweiten Mal,
wieder war es erste Wahl.
Wir kommen wieder im nächsten Jahr,
dass ist einfach sonnenklar.
Kennen gelernt habt ihr nun unsere Leute,
wie man sieht ist es eine lustige
aber auch anstrengende Meute.
Uns Mitarbeitern Stephan, Melanie und Kathrin
hat es auch sehr gut gefallen,
dennoch lassen wir zu Hause
die Freizeitfeierabendkorken knallen!
Seite 4
Kurzgeschichte
Hallo, hier ist wieder Eure Taube Maxi!
„Packen Sie mir doch
ein, was Sie wollen. Ich
wähle nicht gerne, denn
ich kann mich nicht so
gut entscheiden. Die
Werbung für alle Kräuter und Pflanzen ist so
vielfältig und bunt, daß
mir die Wahl einfach
schwer fällt“, sagte das
Schaf. Daraufhin packte die Ziege dem Schaf
eine große Tüte voll
Grünzeug ein.
Habt Ihr gehört: Es gibt viele
Menschen, die über den Wahlausgang der Bundestagswahl
am 18. September 2005 unzufrieden sind? Wenn man manche
dieser Leute fragt, was sie denn
gewählt haben, dann erfährt man,
dass sie nicht zur Wahl gegangen
sind. Diesen Leuten möchte ich
heute eine Geschichte nacherzählen, die ich vor kurzem gelesen habe:
Als das Schaf in seinem Stall angekommen war,
packte es voller Vorfreude seine
Tüte aus. Aber wie erschrak es
da, als er darin nur Disteln und
Pflanzen mit spitzen Dornen fand.
Da packte das Schaf wieder
alles in die Tüte und lief schnell
zurück zum Stand der Ziege. „He
Ziege“, sprach das Schaf, „was
hast Du mir denn da eingepackt?
Ich esse doch keine Disteln und
Pflanzen mit Dornen!“ Da sagte
die Ziege: „Du Schaf, Du konntest doch auswählen, was Du
haben wolltest. Du hattest doch
freie Auswahl. Warum hast Du
Dir denn davon nichts ausgesucht? Jetzt kann ich nichts mehr
zurücknehmen von dem, was Du
gekauft hast.“ Da nahm das
Schaf mit süßsaurer Miene wieder seine Tüte und lief nach Hause. Und die Leute rundherum hörten das Schaf beim Weglaufen
nur noch sagen „nun, da wähle ich
aber beim nächsten Mal genau
das aus, was ich haben möchte“.
Habt Ihr Euch nun gemerkt:
Wenn man nicht wählt, dann
bekommt man auch nicht, was
man will.
Stefan Baumann, Textilabteilung,
Kraichgau-WfBgGmbH,
Sinsheim
Also, es war einmal ein Schaf.
Das wohnte in einem Schafstall.
Und als es einmal Hunger hatte,
lief es zu einem Jahrmarkt, wo es
viel zu kaufen gab. Hinter einer
Kräuterbude stand eine Ziege.
Sie begrüßte freundlich das
Schaf und frug, was es denn kaufen möchte. Es könne wählen
zwischen all den Kräutern und
Pflanzen, die sie vorrätig hätte.
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Was war los ?
Alle Jahre
Sommer
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Was war los ?
wieder
fest 2005
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Was war los ?
Die Lebenshilfe Sinsheim e.V. geht aus!!!
Fast alle BewohnerInnen des Wohnheims und der Außenwohngruppen folgten der Einladung des Weingut Schönbrunn in Erlenbach-Binswangen.
Begleitet von mehreren MitarbeiterInnen
fuhren wir mit sechs Fahrzeugen zum
Weingut der Familie Schönbrunn.
Hier wurden wir (45 Personen) herzlich
empfangen und aufgefordert, es uns bei
ihnen richtig gut gehen zu lassen. Bei
leckerem Salzfleisch oder köstlichen
Maultaschen und leckerem Wein war
dies ganz einfach.
Wie man auf den Bildern sieht, war es
ein lustiger, beschwingter und unvergesslicher Abend.
Anschließend überreichte Jürgen
Mertens (Vorsitzender des Heimbeirates) noch ein Geschenk an unseren Gastgeber.
Hiermit möchten wir uns nochmals bei
der Familie Schönbrunn herzlich bedanken!
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Was war los ?
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Was war los ?
Ein toller Tag in der Seniorengruppe...
Am 21. April 2005 war es nach langer
Planung endlich soweit: Anton, Gisela,
Conny, Klaus, Thea, Jürgen R.,
Valentina und Isabell saßen um 9.30
Uhr im Bus um ihren Ausflug zu starten.
Nach 2-tägigem Dauerregen hatten wir
schönes Wetter bestellt und merkten
unterwegs, dass unser Wunsch in Erfüllung gegangen war. Wir mussten feststellen, dass man mit knurrendem Magen keine Motivation verspürt und somit
beschlossen wir erst mal in Wiesloch in
den „Alten Schlachthof“ einzukehren,
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um etwas gegen unseren Hunger zu unternehmen. Zu unserer Freude schloss
sich uns dort unsere Kollegin Petra an.
Satt und zufrieden ging die Tour weiter
in Richtung HD. Um 13 Uhr wurden wir
bereits von der Seniorengruppe des
Wohnstättenverbunds der Lebenshilfe
in Heidelberg erwartet. Es folgte eine
Führung durch das Haus und einige
Zimmer, welche uns die Bewohner stolz
zeigten. Anschließend wurden uns einige Fragen beantwortet, wie zum Beispiel: Wie lange gibt es die Seniorengruppe? – Antwort: Seit dem 7. Januar
2003.
Wie viele Bewohner in welchem Alter
werden in der Seniorengruppe betreut?
– Antwort: Es sind insgesamt 10 Bewohner (auch einige nur stundenweise)
im Alter zwischen 44 und 77 Jahren.
Wie gestaltet sich die Freizeit der Gruppe? – Antwort: wir machen Ausflüge,
gehen einkaufen, gehen spazieren,
basteln, Gymnastik, Unterhaltung, kochen und backen oder ruhen uns im
Wohnzimmer aus.
Wir wurden mit Kaffee und selbstgebackenen, leckeren Muffins verköstigt.
Danach schauten wir uns noch den Garten des Hauses an, dann machten wir
uns langsam auf den Weg nach
Sinsheim. Zuvor bedankten wir uns
noch und planten einen gemeinsamen
Treff zum „Sommergrillen“.
Zum Abschluss kehrten wir ein zweites
Mal in das Brauhaus Jupiter in Steinsfurt ein, um unseren tollen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.
Wir waren uns alle einig, dass wir einen
tollen Tag zusammen erlebt hatten. Auf
diesem Weg noch mal ein lieber Gruß
und ein herzliches Dankeschön an Anja
und ihre Seniorengruppe.
Was war los ?
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Was war los ?
Neue im Wohn
Achim Oberli
Melanie Hennrich
Michael Söbbing „Söbbl“
Wo wohnst du?
In Reihen
Wohnst du alleine?
Nein, bei meiner Oma.
Was ist deine Lieblingsessen?
Sauerbraten mit Spätzle
Was machst du in deiner Freizeit?
Fußball spielen, Fußball schauen und
viel schlafen.
Warum arbeitest du hier?
Ich wollte schon immer im Sozialbereich arbeiten.
Was gefällt Dir hier, was nicht?
Das tolle Klima zwischen Betreuern und
Bewohnern und man Zeit hat auf jeden
Bewohner einzugehen. Nicht gefällt mir
das ich manchmal kochen muss.
Was wärst du gerne in deinem nächsten
Leben?
Fußballprofi oder Schlagersänger.
Was magst du?
Lange Nächte, echte Freunde und Zeit
für mich.
Was magst du nicht?
Humorlose Menschen, Bayern-Fans
und Niederlagen.
Wovor hast du Angst?
Das der 1.FC Kaiserslautern absteigt.
Welche Träume hast du?
Ich träume nicht, Ich lebe.....
Wenn du drei Wünsche frei hättest, was
würdest Du Dir wünschen?
Das ich so glücklich bleibe wie ich bin,
Gesund bleibe und der FC. K. irgendwann mal wieder Deutscher Meister
wird.
Wo wohnst du?
In Aglasterhausen
Wohnst du alleine?
Nein, ich wohne mit meinem Freund zusammen.
Was ist dein Lieblingsessen?
Nudelsuppe, Knödel und Spätzle.
Was machst du in deiner Freizeit?
Lesen, Spazieren gehen und Party machen.
Warum arbeitest du hier?
Es hat mich interessiert mit behinderten
Menschen zu arbeiten?.
Was gefällt Dir hier, was nicht?
Mir gefällt hier, dass alle so nett sind
und man die Freizeit mit den Bewohnern individuell gestalten kann.
Was wärst du gerne in deinem nächsten
Leben?
Eine Honigbiene.
Was magst du?
Nette Menschen, die Natur und Hunde
Was magst du nicht?
Schnacken, Zecken , Spinnen, Tussis,
Regen, Nena und wenn jemand meinen
Namen falsch schreibt.
Wovor hast du Angst?
Spinnen, Flugzeugabsturz, Erdbeben.
Welche Träume hast du?
Ein Haus zu haben mit vielen Hunden
und viel Geld zu verdienen. Außerdem
hoffe ich, dass mein Auto mit mir alt
wird.
Wenn du drei Wünsche frei hättest, was
würdest Du dir wünschen?
1. Lottogewinn von einer Million
2. Gesundheit
3. Weltfrieden
Wo wohnst du?
In Ehrstädt
Wohnst du alleine?
Mit Frau und Sohn, zwei Hunden, einer
Katze, zwei Gockel, drei Gänsen, viele
Pferde und diverse Mäuse und Marder
und Stubenfliegen.
Was ist dein Lieblingsessen?
Rouladen mit breiten Nudeln und Salat
Was machst du in deiner Freizeit?
Tiere versorgen, am Auto basteln, Jugend und Freizeitarbeit.
Warum arbeitest du hier?
Weil das miteinander so toll ist.
Was gefällt dir hier, was nicht?
Mir gefallen die Bewohner und die Kollegialität und das teilweise unkomplizierte
untereinander.
Was wärst du gerne in deinem nächsten
Leben?
Ein toller Hund.
Was magst du?
Meine Frau, meine Kinder, Euch und
natürlich meinen Bus.
Was magst du nicht?
Komplizierte Leute.
Wovor hast du Angst?
Krankheit, persönliche Verluste und
Naturkatastrophen.
Welche Träume hast du?
Glücklich sein bis ans Ende meiner
Tage und einen noch „tolleren“ VW-Bus.
Wenn du drei Wünsche frei hättest, was
würdest du dir wünschen?
Gesundheit, Frieden auf der Welt, ohne
Geldsorgen leben.
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Was war los ?
heim
Melanie Löhr
Andreas Zimmermann
Was gefällt dir gut im Wohnheim?
Mir gefällt die lustige Zeit mit den Bewohnern
Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim?
Mir gefällt alles im Wohnheim
Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewohnern und die Stimmung untereinander?
Ich verstehe mich mit allen gut – hauptsächlich mit Christine und Yvette
Möchtest du noch Anregungen, Kritik
oder Lob äußern oder hast du irgendwelche Wünsche?
Nein im Moment nicht!
Was gefällt dir gut im Wohnheim?
Mir gefällt der Umgang und die Stimmung untereinander – ich bin froh, dass
ich hier so herzlich aufgenommen wurde.
Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim?
Darauf weiß ich keine Antwort , da es
mir so gut gefällt.
Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewohnern und die Stimmung untereinander?
Sehr gut!!!
Ist dein Zimmer so eingerichtet wie es
dir gefällt?
Mir gefällt mein Zimmer gut – ich brauche allerdings noch ein größeres Bett,
einen Schrank, Vorhänge und ein
Schuhschränkchen!!
Möchtest du noch Anregungen, Kritik
oder Lob äußern oder hast du
irgentwelche Wünsche?
Ich wünsche mir, dass ich mich weiter
mit meiner Freundin Conny so gut verstehe!
Ich freue mich über die Betreuung von
Valentina und Petra!!!
Vielen Dank,
Herr Bähr!
Wir, alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Wohnheims möchten
uns sehr herzlich für ihre großzügige
Spende anlässlich Ihres 70sten Geburtstages bedanken!
Wir wünschen im für die Zukunft alles
Liebe und Gute und vor allem Gesundheit.
Peter Dölker
Was gefällt dir gut im Wohnheim?
Mir gefällt mein Zimmer und ich habe
Daniel Muth gern.
Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim?
Mir gefällt es nicht so gut, wenn Yvette
mich anmotzt.
Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewohnern und die Stimmung untereinander?
Ich mag alle Bewohner und unterhalte
mich gerne mit allen.
Ist dein Zimmer so eingerichtet wie es
dir gefällt?
Mir gefällt mein Zimmer, aber es fehlen
noch CD´s, Schallplatten und ein Kleiderschrank.
Möchtest du noch Anregungen, Kritik
oder Lob äußern oder hast du
irgentwelche Wünsche?
Ich bin gerne hier im Wohnheim, mir
gefällt es super! Ich würde gerne eine
Fahrt mit dem WH-Bus machen! Gruß
an meinen Freund Thorsten Geinert
Herr Bähr u. Herr Falk
(Wohnstättenleiter)
Nena-Konzert
im Elzpark Mosbach
oder das Wohnheim rockt!
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Was war los ?
Auf den Spuren der Vergangenheit
Unsere Reihe „Auf den Spuren der Vergangenheit“ wurde im Rahmen eines Schulprojektes von Gülen
Bayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhin
fortgesetzt !
PETRA KÖHLER:
Das bin ich mit 7 Monaten. Dieses Schaukelpferd bekam ich zu meinen 1. Weihnachtsfest,
das mir lange viel Freude bereitete.
Das Schaukelpferd habe ich heut’ noch, nicht
mehr zum Schaukeln sondern als Erinnerungsstück.
MICHAEL FALK:
Hier bin ich mit meiner Mutter (Waltraud) und
meinem nigelnagelneuen Kinderwagen als ich
ca. zwei Jahre alt war.
Der Kinderwagen war höhergelegt, hatte breite
Reifen und einen Sportauspuff.
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Was war los ?
ANDREAS ZIMMERMANN:
Ich sitze auf einer Wiese in Eberbach und
hatte einen Ball vor dem Fuß.
Schon damals wollte ich Fußballspieler
werden.
ULI:
Ich war damals 3 Jahre alt auf dem Bild .
Im Garten meiner Oma pflückte ich Blumen.
Sehr gerne habe ich damals Blumensträuße
überreicht.
CARSTEN:
Hier bin ich mit meinem roten Sport-Cabrio.
Es war mein erstes Auto. Wegen der hohen
Endgeschwindigkeit habe ich bereits damals
einen Fallschirm, natürlich passend zur
Wagenfarbe, verwendet. Der LR Aufkleber
kam erst später hinzu.
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Was war los ?
Hier einige Fotos
von diesem Arbeitsplatz:
Firma
Lippert – Unipol GmbH
74925 Epfenbach
F/kei
09.09.2005
Betrifft: Ihre Spende vom Dezember 2004
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Ihnen heute zeigen wie Ihre Spende vom Dezember 2004 verwendet
wurde.
Sie wurde konkret dazu benutzt, einen behindertengerechten Computerarbeitsplatz
einzurichten. Somit sind auch Menschen mit schwersten Behinderungen in der
Lage an einem Computer zu arbeiten.
Die Eingaben erfolgen durch eine mit dem Fuß zu bedienende Spezialtastatur.
Auch die Programme sind auf die Bedienung durch Menschen mit Behinderungen
zugeschnitten.
Durch solche Spenden ist es uns möglich, den Menschen mit Behinderung, die in
unserem Haus betreut werden eine größtmögliche Teilhabe am „normalen Leben“
zu bieten.
Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für diese großzügige
Spende bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Kraichgau-Werkstatt für Behinderte gGmbH
Sinsheim
Thomas Fick
Geschäftsführer
Heimbeiräte unter sich!
Am 26.08.05 bekam unser Heimbeirat
Besuch von den Heimbeiräten aus
Calw, Nagold, Sindelfingen und
Böblingen. Das Treffen diente einem
ersten Kennenlernen. Nachdem wir
gemeinsam Kaffee getrunken hatten,
Seite 16
zeigte Alex, Jürgen und Sascha unseren Gästen das Wohnheim. Der Nachmittag verflog wie im Fluge und nach
dem gemeinsamen Abendessen reisten
unsere Gäste schon wieder nach
Hause. Gerne wiederholen wir so ein
Treffen, an dem sich die Heimbeiräte
gegenseitig über ihre Arbeit austauschen können. Vielleicht gibt es im
nächsten Jahr einen Gegenbesuch von
uns.
Werkstatt-Seiten
Ein neues Gesicht in Sinsheim
Ehrungen
In der Kraichgau-Werkstatt wurden für
10 Jahre Betriebszugehörigkeit
geehrt:
Von Daniela Heckmann
Wie heißt du und wie alt bist du?
Ich heiße Sonja Langanki und bin 22
Jahre alt.
Herr Udo Kirsch,
am 01.09. Frau Michaela Mondelo,
Herr Thomas Singer,
am 06.10.05 Frau Nina Exter
Woher kommst du?
Aus Heidelberg.
Was machst du beruflich?
Ich besuche die Schule für Ergotherapie in Heidelberg.
Warum machst du das Praktikum in
der WfbM?
Das Praktikum gehört zu meiner Ausbildung. Die ersten zwei Jahre war ich
in der Schule und habe das theoretische Wissen gelernt. Jetzt mache ich
ein Jahr lang vier Praktika in verschiedenen Bereichen. Das Praktikum hier
ist mein erstes.
Was wünschst du dir?
Mein Wunsch ist es, nächstes Jahr
meine Ausbildung zur Ergotherapeutin
zu schaffen und dann auch in dem Beruf einen tollen Job zu bekommen.
Welche Hobbies hast du?
Meine Hobbies sind zur Zeit Schwimmen, Musik hören, lesen und wann im-
Treffen der Werkstatträte
mer es geht die letzten Sonnenstrahlen
zu genießen.
Hast du Haustiere?
Haustiere habe ich zur Zeit leider keine.
Bis ich 16 Jahre alt war, hatten wir immer Hunde zu Hause und auch mal
einen Hasen.
Was isst du am liebsten?
Am liebsten esse ich im Moment
Nudeln und die in allen möglichen Varianten: Schinkennudeln, Spaghetti,
Nudelauflauf oder auch nur Nudeln in
Soße.
Das 3. Arbeitstreffen der Werkstatträte
aus dem Rhein-Neckar-Kreis, dieses
Mal in Sinsheim
Um 10.00 Uhr kamen die Werkstatträtinnen und Werkstätteräte.
Sie sind mit Auto, Bus und Zug in
Sinsheim angekommen.
Herr Fick begrüßte die Gäste aus Buchen, Kehl, Mannheim, Neckarau und
Weinheim.
Ein Thema war: „Was ist bei der Wahl
der Werkstatträte zu beachten“?
In Sinsheim und Buchen wurde schon
gewählt, die anderen Werkstätten mußten noch wählen.
Um 12.30 gingen wir zum Mittagessen
anschließend machten wir eine Führung durch den Förderbereich, über den
Jens Ehler uns mit seinem Powertalker
erzählte. Und dann schauten wir die
Werkstatt an.
Werkstattrats-Wahl am 11.10.05
Wahlausschuss:
Vorstand:
Ralf Guttmann
In der Wahlausschreibung vom
13.09.05 informierte der Wahlausschuss über die WR-Wahl.
Sowie an der Info-Veranstaltung am
20.09.05, 14 Uhr im Speisesaal der
WfbM. Wahlvorschläge konnten ab
Mittwoch, 21.09.05 bis Mittwoch,
Schriftführer:
Alex Klein
28.09.05 täglich in der Mittagspause
von 12.30 – 13.00 Uhr beim
Wahlausschuss vorgebracht werden.
Jeder Wahlberechtigte hatte die Möglichkeit 3 Stimmen abzugeben. Die
Wahl fand im Mehrzweckraum der
WfbM statt.
Beisitzende:
Franziska Heil
Ergebnis:
Uli Prayer
Ralf Freymüller
Norbert Fuhrmann
Walter Buschbacher
Edelbert Sedlac
78 Stimmen
65 Stimmen
61 Stimmen
30 Stimmen
29 Stimmen
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Werkstatt-Seiten
Der Bau des FBB
In den letzten Ausgaben des QB hatten wir immer mal wieder über den Bau des neuen Förder- und Betreuungsbereichs
berichtet. Wir QB-Redakteure waren immer mal wieder auf der Baustelle und haben den Baufortschritt beobachtet.
Termine zu den Fotos:
Baubeginn:
Richtfest:
Umzug:
Herbst 2004
29.11.2004
August 2005
Nun hat im Sommerurlaub der Umzug
stattgefunden und so haben wir beiden
QB-Redakteure Dani und Sascha uns
auf den Weg gemacht, die Räumlichkeiten anzuschauen.
Es gibt viel mehr Räume als früher in der
WfbM und die Gruppenräume sowie die
beiden Küchen sind viel größer.
Die Rollstuhlfahrer und die Beschäftig-
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ten mit einem Gehwagen haben jetzt
viel mehr Platz, sie kommen jetzt viel
besser aneinander vorbei, ohne sich in
die Quere zu kommen.
Es gibt einen Werkraum und einen
Gymnastikraum, in einem anderen
Raum kann man Musik machen mit
Klavier und sonstigen Musikinstrumenten. Weil es viel mehr Räume gibt, wird
man endlich nicht mehr gestört und
man spart sich das Schild „Bitte nicht
stören“.
Es gibt ein halbes Dutzend Toiletten
und eine Badewanne, die man hoch und
runter machen kann.
Vor dem Haus sind Parkplätze für die
Autos und Fahrräder der Besucher und
Mitarbeiter.
Werkstatt-Seiten
Die Straße – es ist der Badstubenweg –
ist viel ruhiger als die Adolf-MünzingerStraße. So können die Beschäftigten
ihre Gehübungen am Badstubenweg
machen, wenn schönes Wetter ist.
Wenn der Rasen hinter dem Haus noch
angelegt ist, kann man dort Ball spielen. Auf der Terrasse ist geplant, dass
eine Schaukel aufgestellt wird und ein
kleiner Brunnen.
Dann sollte unserer Meinung nach ein
Zaun um das Grundstück gemacht werden. Oder vielleicht bekommt der
Förder- und Betreuungsbereich einen
Schäferhund, der das Gelände bewacht?
Uns hat es im Förder- und Betreuungsbereich gut gefallen und wir kommen
sicher mal wieder.
Dani und Sascha
Schon im Vorfeld der Einweihungsfeier
gab es viele Veränderungen. In unserem
Gruppenraum wurden kurzerhand die
Möbel verrückt, um Platz für die vielen
Gäste zu schaffen. Die Spinde bekamen auch einen anderen Platz. So
konnten wir in kurzer Zeit mit wenig Aufwand eine spitzen Feier durchführen.
Freitags morgens musste ich mit meinem kleinen Rollstuhl kommen.
Spitze! Spitze!
Die Darbietungen der OrffGruppe der WfbM und des
Singkreises unserer FBB
waren spitze.
Ich denke, es wurde echt
was geboten.
Jens Ehler
Beschäftigter des Förderund Betreuungsbereiches
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Werkstatt-Seiten
FBB
Einweihung
Seite
Seite2020
Offene Hilfen
Kathrins und Martins Polterabend
23. April 2005 in Zuzenhausen
Bereits im Vorfeld habe ich (Kathrin)
auch die Bewohner und Mitarbeiter des
Wohnheimes eingeladen.
Als dann jedoch am Abend drei der
Lebenshilfe Busse vorgefahren kamen,
war ich echt überwältigt. Ich kann gar
nicht ausdrücken wie sehr ich mich ge-
freut habe, dass ihr unserer Einladung
gefolgt seid.
Es war ein unvergesslicher Abend, mit
euch kann man halt Feste feiern.
Mein besonderer Dank gilt den Kollegen, die es den Bewohnern ermöglicht
haben mit uns zu feiern. Außerdem
möchte ich danke sagen, dass ihr uns
auch während der Traufeier in der evangelischen Kirche in Zuzenhausen begleitet habt. Eure Glückwünsche bedeuten
mir sehr viel und ich glaube bei so vielen
Gratulanten kann nichts mehr passieren.
Ihr seid einfach Spitze.
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Angehörigen-Nachmittag
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Angehörigen-Nachmittag
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Offene Hilfen
Unsere verrückte Freizeit nach Mallorca 2005
25.09. – 02.10.2005
1. Tag: Abfahrt vom Wohnheim zum
Frankfurter Flughafen. Flug nach Palma
de Mallorca mit Kopfschmerzen und
Ohrensausen. Es war ein turbulenter
Flug. Ankunft gegen 16 Uhr im Hotel
Sun Park in Paguera. Peter und Ralf
haben sich dann gleich in den Pool gestürzt und dabei festgestellt, dass es
sehr kalt war. Abendspaziergang in
Paguera, danach Tanzabend im Hotel.
Unsere Betreuer haben sich zurückgezogen, um Basketball zu schauen, leider verlor Deutschland aber das Spiel
und wurde kein Europameister.
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2. Tag: Ausflug ins Bergdorf Valdemassa mit unserem geliehenen VW
Touran. Wir haben uns das Dorf angeschaut und noch eine Pause bei Kaffee
und Kuchen gemacht. Abendprogramm
im Hotel: Wartesaal der Liebe
(Schlagerparade).
3. Tag: Ausflug ins Marineland. Dort
haben wir Delphine, Papageien, Seelöwen, exotische Vögel, Echsen und
Schlangen gesehen. Beim Abendspaziergang am Strand konnten wir eine
tolle Strandskulptur bewundern. Beim
Abendprogramm im Hotel war „Günther
Jauch“ bei „Wer wird Millionär?“ zu
Gast.
Offene Hilfen
4. Tag: Der erste Tag mit gutem Wetter, vielleicht deshalb weil Tanja Geburtstag hatte. Den schönen Tag verbrachten wir am Strand. Abends besuchten wir das Castell Belveres und
die Kathedrale von Palma bei Nacht.
7. Tag: Das schönste Wetter – ein
ausgedehnter Strandtag. Wir genossen
das Meer und frische Melone, Ananas
und Kokosnuss. Abends fuhren wir
nach Post de Andrax und genossen den
Hafen, obwohl es leider nicht gut gerochen hat. Aber es gab gute Aussicht
und ein leckeres Eis.
6. Tag: Einkaufsbummel im Einkaufszentrum in Porto Pi in Palma. Danach
war Faulenzen angesagt. Abends kam
als Highlight die Musical-Show der
Hotelanimateure. Sonnenuntergangsspaziergang am Strand.
5. Tag: Besuch der Tropfsteinhöhlen
Porto Christo. Dort wurden wir durch die
Höhle geführt und haben einen Film von
Jules Verne angeschaut. Danach genossen wir die Vorzüge des Hotels und
des nahen Strandes. Eine erschöpfte
Petra und Ralf gingen mit dem Animateur auf Kneipen- und Discotour.
8. Tag: Regen, kalte Temperaturen,
bis 12 Uhr mussten wir die Zimmer räumen. Um 18 Uhr wurden wir erst mit
dem Bus abgeholt. Am Flughafen haben wir Costa Cordalis gesehen... und
er ist dann auch noch mit demselben
Flieger nach Frankfurt geflogen. Nimmt
hat sich getraut ein Autogramm zu holen.
Fazit der Teilnehmer:
Peter: Es war halbwegs super!
Uli: Mir gefällt es so gut, ich will hier
bleiben.
Ralf: Die Stimmung war sehr gut, Essen leider nicht so abwechslungsreich.
Tanja: Katja und Christian haben uns
immer wieder wohlbehalten ins
Hotel zurückgebracht.
Petra: Im großen und ganzen war es
toll.
Katja: Schade, dass das Wetter nicht
immer so gut war.
Christian: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Teilnehmer waren alle
sehr lieb und brav.
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Offene Hilfen
Freizeitimpressionen Bad Dürkheim
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Offene Hilfen
Freizeitimpressionen Thüringen
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Offene Hilfen
Presseclub der Offenen Hilfen:
Urlaube 2005 – mit und ohne die Offenen Hilfen
REBEKKA BENZ:
Ostern 2005 im Bayerischen Wald mit
der Lebenshilfe Wiesloch
Wir waren 5 Teilnehmer und 3 Betreuer
und sind zusammen in den Bayerischen Wald gefahren. Dort haben wir
gekegelt, wir waren im Museum, wir
waren schwimmen, wir haben zusammen gekocht, ein T-shirt bemalt, Spiele
gespielt und gebastelt. Mir hat die Freizeit ganz gut gefallen, ich würde auch
mal wieder mit der Lebenshilfe Wiesloch in Freizeit fahren.
MICHELLE MUTH:
Ich war mit meinem Freund Christian,
mit dem ich jetzt über ein Jahr zusammen bin, im Sommer in St. Leon-Rot,
von montags bis freitags, am Badesee
zelten.
Wir waren jeden Tag im See schwimmen, wir waren einkaufen und haben
Obstsalat gemacht. Beim Zeltaufbau
haben wir Hilfe von einem Mann angeboten bekommen. Wir hatten sehr gutes
Wetter, es war fast schon zu heiß. Mir
hat es sehr gut gefallen, ich würde auch
wieder zum Zelten gehen.
TORBEN ABELE:
Ich war im Sommer mit den Offenen Hilfen im Mittelpunkt Deutschlands in
Mühlhausen/Thüringen im Urlaub.
Wir waren am Opfermoor, einem Freilichtmuseum. Es gab sehr gutes Essen.
Die Jugendherberge war sehr sauber.
Mir hat es gut gefallen.
STEFAN BAUMANN:
Ich war mit meinen Eltern in Inzell in
Bayern in Urlaub, das ist in der Nähe
von Rupolding und Bayrischzell, wo der
bekannte Watzmann ist. Inzell ist eine
sehr kinderfreundliche Stadt, dort könnte man auch gut eine Freizeit verbringen. Man kann dort gut wandern, es gibt
viele Berge dort. Mir hat es sehr gut
gefallen.
STEFAN GLITSCH:
Ich war auch in Thüringen in Urlaub gewesen. Mir hat besonders gut die
Nachtwanderung gefallen. Wir haben einen Ausflug in den Bärenpark gemacht.
Seite 28
In Mühlhausen sind wir mit dem
„Stadtbähnle“ gefahren. Ein Lagerfeuer
und einen Grillabend haben wir auch gemacht; Sascha hat an einem Abend gezaubert und Michael Preiß hatte Geburtstag. Das andere hat ja schon Torben
erzählt. Mir hat es sehr gut gefallen.
JOHANNES KRIEG:
Wir waren dieses Jahr im Sommer in
Bad Dürkheim. Mir hat sehr gut die Disco gefallen. Besonders mein Auftritt als
„Marianne und Michael“. Wir haben zusammen sogar gejodelt, mit verschiedenen Melodien und Musik. Natürlich
MICHAEL HALL:
habe ich auch ein Mikrofon und einen
Verstärker bekommen. Wir haben viel
getanzt und auch eine Kindergruppe
eingeladen. Einer davon hat dann den
Michael gespielt.
Der beste Ausflug war in den HolidayPark, ins Schwimmbad und zum
Baumwipfelpfad nach Fischbach. Und
dort gab es auch gutes Essen und gutes alkoholfreies Bier. Wir haben auch
Herrn Lang in Landau besucht. Mir hat
es wunderbar gefallen, leider war das
Wetter nicht so schön. Ich freue mich,
wenn ich nächstes Jahr wieder mitgehen kann.
Kurzgeschichte
Kleinanzeigen im Quatschbläddl
Ein fester und auch wichtiger Bestandteil jeder Quatschbläddl-Ausgabe sind unsere Kleinanzeigen-Seiten. Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekanntschaften zu schließen oder einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service des
Quatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu notwendige Adresse finden Sie auf dieser Seite.
Liebe Grüße an die gesamte
Montage II-Gruppe. Ganz besonders grüße ich Rosi, meine Mutter und Manfred! Euer
Sebastian
Lieber
Klaus,
mein
Schmusebär. Ich bin stolz,
dass du in der Gartengruppe
bist. Du kannst ganz toll
Rasen mähen. Ich bin froh,
dass ich dich habe! Ich liebe
dich! Von deinem Schatz!
Michaela und Jürgen grüßen
Frau Otto und Petra Köhler.
Liebe Grüße auch an meine
Betreuerin Simone, an Katrin
an Christian und an Michaelas Mutti
Liebe Silvia, ich wünsche dir
alles, alles Gute zu deinem
20.Geburtstag! Bleib gesund!
Karola
Wir grüßen Frau Häußler.
Wir bedanken uns für alles.
Sie sind immer da, wenn wir
Sie brauchen! Christa und
Andreas
Ich grüße den Hartmut, du
bist ein toller Mitarbeiter in
der WfbM! Heike
Lieber Dieter Keitel, du bist
ein guter Chef! Liebe Grüße
an Frau Schmid, man kann
mit dir über alles reden. Ich
grüße die ganze Gartengruppe und Norbert Schüle.
Heike
Lieber Hartmut und liebe
Dani! Ihr seid die besten
Freunde! Gruß Christa
Liebe Sonja, wir sind sehr
zufrieden mit dir
Stefan grüßt Frau Otto,
Tanja, Hartmut, Dietmar, Herbert, Andi, Dani, Sebastian,
Karola, Jürgen, Michaela,
Andi,
Dani,
Sebastian,
Karola, Jürgen, Michaela,
Christa, Sabine, Gisela,
Norbert und Sonja.
Lieber Gruß an Monika Otto.
Wir sind froh, dass wir dich
haben! Christa und Andreas
Lieber Kai Huber, du bist ein
toller Gruppenleiter bei Karopack. Heike
Liebe Moni, du bist eine
super Gruppenleiterin. Mach
so weiter, dass wir dich noch
lange haben!
Hallo mein liebes Schwesterherz Margarethe Allgaier.
Einen lieben Gruß von deiner
Schwester aus Sinsheim.
Liebe Montage II-Gruppe!
Danke, dass ihr mich so nett
aufgenommen habt und für
die schönen Tage bei euch!
Liebe Grüße von Sonja
Liebe Bolina. Ich würde dich
gerne wieder sehen. Dietmar
Hallo meine liebe Saskia,
liebe Grüße senden dir Marla
und Dani Heckmann
Liebe Conny, ich lade dich
herzlich ein. Ich würde gerne
mal mit dir etwas trinken
gehen. Dein Ernst
Farida grüßt ihre Mama
Edelbert
grüßt
seine
Schwester, seine Nichte mit
Kindern sowie seine Mutter.
Des weiteren Firma Wagner
Tour. Außerdem Manfred
Wagner, Gudrun und Nadine.
Silvia grüßt ihre Mama, ihre
Schwägerin, ihren Papa
sowie ihren Bruder
Irma Stier grüßt ihren Papa
und den Bruder Hano Rudi
Irma Hafner grüßt ihre Mutter
und wünscht ihn noch viele
Jahre Leben.
Gemeinschaft lästiger Katastrophen grüßt Ex-Co
Der Werkstattrat grüßt Herrn
Caboi. Unsere Werkstattrats-Wahl war spannend, wir
sind mit dem Ergebnis sehr
zufrieden, da zwei von uns
Werkstatträten wieder gewählt wurden.
Wir würden uns freuen, wenn
Sie uns mal wieder besuchen würden. Ralf Freymüller
Jürgen Mertens vom Heimbeirat grüßt die Heimbeiräte
aus Calw, Nagold, Herrenberg und Sindelfingen.
Ihre Kleinanzeigen oder
Antworten schicken Sie bitte
an:
Quatschbläddl-Redaktion
Georg grüßt seine Verwandten und Bekannten
Michaela grüßt ihren Freund
Jürgen, Herrn Kress, Brigitte
Anderer, Barbara Fuhrmann,
Birgit Schwarz, Katja MaierHehr, Kerstin Keitel, Georg
Schumacher, Frau Mohr,
Maria Jenne und Sandra
Geinert.
Liebe Grüße an Familie
Alberti. Danke für die schöne
Karte, ich habe mich sehr
gefreut. Jürgen
Hallo mein lieber Ulli. Marla
und Dani schicken dir viele
liebe Grüße
Walter Buschbacher grüßt
seine Eltern und seine Verwandten.
Liebe Katharina, ich wünsche dir, dass du in der
Schule gut bist! Deine Karola
Liebe Frau Irmgard Fuhrmann, Marla und Dani Heckmann grüßen Dich.
Wilhelm
grüßt
seine
Schwestern Irma, Christa
und Berta
Patrick Zahn grüßt seine
Mama
Wohnheim der
Lebenshilfe Sinsheim e.V.
Adolf-Münzinger-Str. 8a
74889 Sinsheim
oder
per Fax:
07261 / 94521-29
oder
per e-Mail:
[email protected]
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Die Post hat eine Bill Gates-Sondermarke
herausgebracht. Es stellt sich aber heraus,
dass diese auf den Briefen nicht hält.
Eine Untersuchungskommission attestiert,
dass sowohl die Briefmarke als auch der verwendete Klebstoff völlig in Ordnung sind.
Das Problem ist, die Leute spucken alle auf
die falsche Seite.
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“Sagen sie mal könnte ich meinen Trabbi tiefer legen, oder verbreitern,
eventuell auftunen?“
Beschaut der Meister den Trabi und meint:“Sicher.“
Darauf der Trabbifahrer und was würde es kosten??
Der Meister:“5 Euro!“
Trabbifahrer: „Willst du mich verarschen?“
Meister: „Wieso, wer hat denn damit angefangen?“
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Ein Mantafahrer hat auf seinem Beifahrersitz einen Papagei sitzen und das Fenster
offen.
Er hält an der roten Ampel neben einem
Mercedes. Der Fahrer des Mercedes kurbelt
sein Fenster ebenfalls runter und fragt:
„Kann der auch sprechen?“
Darauf der Papagei: „Weiß ich doch nicht!“
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Da fragt der eine Vogel: „Warum fliegt den dieser
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Sagt der Andere:“ Wenn dir dein Arsch brennen würde, würdest du genauso schnell fliegen“.
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