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TOURISME
ENTDECKEN SIE
NÎMES
Willkommen
in Nîmes
Nîmes ist 2000 Jahre jung. Zwei Jahrtausende Geschichte und Leidenschaften. Römische Meisterwerke, zeitgenössische Architektur, Gärten, die
auf antiken Heiligtümern angelegt wurden und die von George Sand und
Jean-Jacques Rousseau gefeiert wurden... Dies alles durchquert die Zeit
mit Macht und Leichtigkeit.
Eine rätselhafte Stadt. Sonne und Wasser, Stolz und Zurückhaltung, Heiterkeit und Geheimnis bilden ihre Seele.
Schlendern Sie ziellos über Plätze und durch Straßen, und schauen Sie einfach. Sie sind nie vor Überraschungen gefeit; hier sind Krokodile in das
Pflaster eingearbeitet; da enthüllt ein denkmalgeschützter historischer Bereich seinen Spitzenbesatz; und dort tauchen römische Säulen in einem
gläsernen Spiegel auf… In Nîmes sind die Reichtümer in Sicht- und in
Traumweite.
Wenn Sie diese Broschüre durchblättern, treten Sie in unsere Geschichte ein.
Lassen Sie sich verzaubern. Nîmes bietet ihnen seine edelsten Steine dar!
Senator für das Département Gard
Bürgermeister von Nîmes
Jean-Paul Fournier
Das
Stadtwappen
Palme und Krokodil. Um die Herkunft des Stadtwappens zu verstehen, muß
man ins Alte Ägypten zurück. Im Jahr XXXI vor Chr. besiegt Oktavius die
Flotte von Antonius und Kleopatra in Actium und sichert sich so die
Herrschaft über Ägypten: Cäsar Augustus ist geboren.
Eine Münze wird zur Feier dieses Anlasses in Nîmes
geprägt. Man sieht ein an eine Palme
gekettetes Krokodil mit einem Lorbeerkranz,
das das besiegte Ägypten symbolisiert. Die
Aufschrift „Col Nem“, Kolonie Nîmes, gibt
Veranlassung zu der Behauptung, dass
die siegreichen Legionäre das Territorium
von Nîmes als Belohnung erhielten. Nîmes ist
für die Römer vorerst ein Ort an dem sie ihre
Münzen prägen. 1535 erhalten die Nîmer vom
König Franz I die Genehmigung, die Palme mit
dem Krokodil zu ihrem Stadtwappen zu machen. Seit dieser Zeit ist das
Wappen der Stolz der Bewohner der Stadt. 1986 entsteht ein neuer Entwurf,
von Philippe Starck, der heute überall zu sehen ist, sogar auf den
Bronzenägeln, die die Pflastersteine der Alstadt schmücken.
Der Ursprung : Der Ursprung der Stadt Nîmes geht auf das VI Jahrhundert vor Chr. zurück. Ein keltischer Volksstamm, die Volques
Arecomiques, die sich um eine Quelle angesiedelt
hatten, vergötterten diese und bauten ihr eine Heiligenstätte. Um
120 vor Chr., empfangen die Volquen, die ein großes Territorium
besitzen, die römischen Legionen ohne Widerstand zu leisten.
Die Gallo-Römer : Nîmes wird eine “Kolonie des lateinischen Rechtes“
und errichtet prunkvolle Denkmäler. Im II. Jahrhundert ist die Stadt auf
ihrem Höhepunkt. Fortwährende Invasionen und der Einzug der Westgoten im V. Jahrhundert, besiegelt das Ende des Wohlstandes.
Das Mittelalter : Im VIII Jahrhundert zieht sich die Stadt in sich zurück. Die
Einwohner flüchten in das Amphitheater, aus dem eine Festung wurde.
Die römische Stadtmauer wird zu einem Steinbruch, jeder bediente sich.
Ab dem Jahre 1000 erwacht die Stadt aus ihrem Schlaf. Eine neue Stadtmauer wird errichtet. Dank des Weinanbaus, der Olivenhaine und der
Schafszucht beginnt der Kommerz wieder.
Von der Renaissance bis zum Jahrhundert der Lumières : Im XVII Jahrhundert sind die Religionskriege besonders heftig. Die Protestanten, aus
dem öffentlichen Leben ferngehalten, drehen sich dem Handel zu. Bald
werden ihre Stoffe in Europa und auf die spanischen Kolonien exportiert.
Die Stadt bereichert und verschönert sich.
Geschichte
Im XIX. Jahrhundert: Dreißig Jahre Erfolg setzten das industrielle Nîmes
des Seidenhandels auf einen europäischen Rang. Die Lyonäser Konkurrenz ist groß. Sehr schnell investiert man das Textilkapital in Weinanbau.
Ein neuer Wohlstand entsteht. Das Bahnhofsviertel wird mit herrschaftlichen Privathäusern versehen.
Heute : Seit mehr als zwanzig Jahren verbindet die Stadt Nîmes
moderne Kunst mit seinen Reichtümern der Vergangenheit. Sie
rehabilitiert die alten Viertel und vergrößert sich südlich. Sie vertraut die
Stadtbauprojekte den größten internationalen Schöpfern an. Nîmes, die
Römische, ist absolut der Zukunft zugewandt.
Die Herkunft der
Stoffe “Denim”
Im 17. Jahrhundert ist Nîmes berühmt für seine
Textilherstellung. Die Händler
handeln vor allem mit edlen Stoffen und Seide.
Allmählich wird die Produktion diversifiziert. Man
exportiert zuerst Baumwolle, dann Indigostoffe.
Indigo ist eine Pflanze, die in Italien angepflanzt
wird und die zugleich für Ihre schöne blaue
Farbe aber die auch in wirtschaflicher Hinsicht interessant ist.
So entsteht « der Serge de Nîmes », dieser wegen seiner schrägen Webung
mit wenigstens zwei Fäden sehr strapazierfähige Stoff. Zu dieser Zeit sind die
Stoffe weltweit im Handel zu finden. Nîmes verhandelt mit New Yorker Businesshäusern, um seinen Stoff « Serge » zu exportieren. So wird das Blau aus
Genua verenglischt und wird « Blue Jeans » ausgesprochen.
Im 19. Jahrhundert produziert Levi Strauss, der per Zufall einige Ballen des
Nîmer Stoffs (“Stoff DENIM”) kauft, Kleider für Grubenarbeiter und Goldsucher.
Die Jeans Denim, strapazierfähig und günstig, wird von der Gesamtheit der
Amerikaner akzeptiert und wird sehr schnell fünf Kontinente erobern. Die
Jeans ist heute ein Freiheitssymbol.
Das Amphitheater von Nîmes, auch Arena genannt, wurde Ende des
1. Jahrhunderts nach Christus erbaut und zählt zu den größten Amphitheatern gallorömischer Baukunst. Es weist eine Länge von ca. 133 m
und eine Breite von ca. 101 m auf. Die zwei-stöckige Fassade mit ihren
insgesamt 60 Arkaden ist 21 Meter hoch. Im Inneren des Bauwerks konnten mehr als 20.000 Menschen als Zuschauer den dort stattfindenden
Jagdspielen, Tier-und Gladiatorenkämpfen beiwohnen. Durch ein eigenes Gangsystem und Treppenarrangement war es jedermann möglich, seinen Platz schnell zu verlassen.
Das Amphitheater
Die Zuschauer wurden durch ein mit einem Seilwerk gestützten und an
Masten befestigten Zeltdach vor den Strahlen der Sonne geschützt.
Die Anordnung der Tribünen
bieten von überall eine
ausgezeichnete Sicht auf die Piste
(Arena). Nach der Römerzeit ist
das Amphitheater dank einer kontinuierlichen Besetzung vor dem
Abriss gerettet worden. Ab dem
6. Jahrhundert ist das Amphitheater in eine Festung verwandelt
worden, die Arkaden sind zugemauert worden. Vicomte und
Ritter der Arena liessen sich dort
im Mittelalter nieder. Dann verliert
das Denkmal im 14. Jahrhundert seine militärische
Fu n k t i o n. D a s D e n k m a l i s t
mit privaten Gebäuden überladen : Häusern, Werkstätten, Lagerhäusern. Der Stadtviertel des
Amphitheaters bleibt bis 1809 bestehen, und nach der Zerstörung
der Häuser und der Freilegung der Piste sind mehrere Jahre Umbauarbeiten für seine Wiederherstellung nötig.
Heute ist das Amphitheater von Nîmes eines der besterhaltensten
der römischen Welt und bietet einen einmaligen Rahmen für zahlreiche Veranstaltungen. Es finden Stierkämpfe, Kongresse, Konzerte
und sportliche Veranstaltungen statt.
Mit Hilfe eines Audioführers und der Multmediabereiche, die den
Gladiatoren und Stiervorstellungen gewidmet sind, tauchen Sie in
die faszinierende Athmosphäre der Arena ein.
Auf seinem leicht erhöhten Fundament thronend beherrscht dieser Tempel
das Forum der antiken Stadt. Der große, von einem Säulengang
umrandete Platz war Zentrum des öffentlichen Lebens. Spuren dieses Säulengangs sind auch heute noch sichtbar; ebenso wie Überreste der Säulen
der Bogenhalle.
Das Maison Carrée wurde im 1. Jahrhundert nach Christus errichtet. Ihren
Namen jedoch trägt sie erst seit dem 16. Jahrhundert. Interessanterweise
wurde im Altfranzösischen jedes viereckige Bauwerk mit 4 rechten Winkeln
als sogenanntes „carré“, ein Quadrat, bezeichnet.
Das Maison
Carrée
Das Maison Carrée ist der einzige vollständig erhaltene Tempel der Antike.
Er wurde zu Ehren Gaius und Lucius Caesar, der Adoptivenkelsöhne Kaiser
Augustus, erbaut. Das Maison Carrée bezaubert durch ihre harmonischen
Proportionen, die Eleganz der Säulenanordnung, ihre korinthischen Kapitelle
und raffinierten architektonischen Dekorelemente.
1992 wurde dieser Tempel mit einer originalgetreuen Reproduktion der
antiken Bedachung versehen. Diese besteht aus handgefertigten
„tegulae“, Leistenziegeln, und den „imbrices“, sog. Falz- oder Hohlziegeln.
Gegenüber des Tempels befindet sich das Museum Zeitgenössischer Kunst,
von dessen Terrasse aus man einen wunderbaren Blick auf dieses Dach hat
(D4).
Eine sehr wichtige Restaurierungskampagne hat 2006 angefangen und
wurde 2010 beendet. Sie konzentrierte sich auf die Fassaden und die
Böden, die durch Frost und Umweltverschmutzung beschädigt waren.
Diese hervorragende Restaurierung hat ungefähr 44000 Arbeitsstunden
von Bildhauern, Steinmetzen und anderen Profis benötigt.
Die Jardins
de la fontaine
Angelegt im 18. Jahrhundert auf der erst kürzlich entdeckten antiken
Stätte, ist dies einer der ersten öffentlichen Gärten Europas. Er wurde in
Einklang mit den Bauplänen des antiken Heiligtums im 1. Jahrhundert
vor Christus rund um die Quelle errichtet. Die Bauherren, J.P. Mareschal
und G. Dardaihon, schufen einen Garten ganz nach französischem Vorbild und verzierten ihn mit Vasen und Statuen aus Marmor oder aus
dem so genannten Lens-Gestein.
Über dem Garten erhebt sich der Mont Cavalier, der erst im Laufe des
19 Jahrhunderts bepflanzt wurde. Dort gedeihen das ganze Jahr über
vorwiegend mediterrane Pflanzen, wie Pinien, Zypressen, grüne Eichen,
Buchs- und grüne Lorbeerbäume. Dieser Garten hat eine Gesamtfläche von 106309 qm. (C3-4).
Der Tempel
der Diana
Der Tempel der Diana. Diese
Sehenswürdigkeit ist das
romantischste und zugleich
auch rätselhafteste Bauwerk von
Nîmes. Auch wenn man weiß,
dass es höchstwahrscheinlich
zum kaiserlichen Heiligtum
gehörte, tappt man über seine
genaue Funktion noch im Dunkeln.
Der Tour Magne
Der Tour Magne. Schon aus weiter Entfernung sichtbar, kündigte der Turm
das Vorhandensein der Stadt und des kaiserlichen Heiligtums, welches sich
am Fuße des Hügels an der Quelle befand, an. Der
Tour Magne ist der höchste und zugleich prunkvollste Turm der achteckigen, dreistöckigen, auf
einer Grundmauer errichteten römischen Stadtmauer. Er ist 32 m hoch, wobei das letzte Geschoss
nicht mehr existiert. Vom Turm aus bietet sich ein
eindrucksvoller Ausblick auf die Stadt, man erkennt
sogar den Mont Ventoux, das kleine Gebirge der
Alpilles, die Ebene von Vistre und die Garrigue. Eine
Richtungstafel zeigt Nîmes zu römischer Zeit (C3).
Die Tore der
römischen Stadtmauer
Das Tor d’Arles und das Tor de France, die vom
15.- 16. Jahrhundert vor J.C. daten, sind die
einzigen noch sichtbaren Tore der Augustusmauer.
Das Tor d’Arles (oder Augustustor) ist eines der
Haupttore der antiken Stadt. Von Beaucaire
kommend durchquerte die Via Domitia die Stadt
durch dieses Tor und verlief dann weiter in Richtung
Spanien. Das heutige Tor d’Arles besteht aus zwei
Arkaden in der Mitte für die Durchfahrt von Fahrzeugen und aus zwei kleineren Arkaden, die als
Fuβgängerpassage gedacht sind. Ursprünglich
waren die befestigten Torzufahrten von zwei Türmen flankiert. Das Tor ist mit
korinthischen Pilastern, Nischen und Stierbüsten dekoriert.
Das Tor de France, auch Tor d’Espagne genannt, verfügt über eine Arkade
in der Mitte der Wölbung, die von einem blinden Gang, der mit
toskanischen Pilastern verziert ist, überragt wird. In der Antike war sie von zwei
halbkreisförmigen Türmen umgeben (DE4).
Das Castellum
Das Castellum ist ein äußerst seltenes Überbleibsel aus römischer Zeit (es
gibt nur zwei Wasserschlösschen in diesem Erhaltungszustand, das zweite
befindet sich in Pompeji) und es ist der Endpunkt des Aquädukts von Nîmes,
der zwischen 40 und 60 n. Chr. erbaut wurde und Wasser von der
Eure-Quelle bei Uzès aus 50 Kilometer weit nach Nîmes leitete. Von diesem
runden, aus dem Fels gehauenen Auffangbecken (5,50 m Durchmesser,
1,40 m tief), leiteten Bleirohre das Wasser zu den Denkmälern, zu den öffentlichen Brunnen und in die verschiedenen Wohnviertel der Stadt (D3).
Der Pont du Gard
Erbaut im 1. Jrh. n. J.C, der Pont du Gard ist zweifelsohne ein Paradebeispiel
für den römischen Wasserleitungsbau und trägt daher auch das Prädikat
„Weltkulturerbe der UNESCO“. Um das Tal des Gardon zu überbrücken, errichteten die römischen Bauherren eine Brücke mit drei üb reinander angeordneten Arkadenreihen. Auf einer völlig neu gestalteten Anlage von
165ha können die Besucher in verschiedenen Erlebnisbereichen dieses einmalige Kulturgut begreifen lernen : interaktives Museum über die Geschichte der Brücke, Filmvorführung auf einer Riesenleinwand, ein
Spielbereich für 5 – 12 jährige, mehrere Führungen.
Das Gebäude der ehemaligen Jesuitenschule beherbergt heute zwei
Museen und es beinhaltet eine wunderschöne Kapelle. Zusammen mit
der Galerie Jules Salles bildet es das "Jesuitenviereck".
Die
Jesuitenkapelle
Dieses harmonisch proportionierte, aus dem späten 17. Jahrhundert
stammende Gebäude, ist ein historisches Gebäude. 1985 restauriert,
wird es nun für Ausstellungen und Kulturereignissen genutzt (J7). (E4).
Das Archäologisches
Museum
Das Archäologiemuseum bietet Sammlungen aus bietet das Archäologiemuseum Sammlungen aus lokalem und regionalem Rahmen aus der Eisenzeit und der gallorömischen Epoche. Neben einer Vielzahl von Objekten
des täglichen Lebens, von Keramik, Bronzegeschirr, Lampen, Schmuck, Körperpflege oder handwerklichen Tätigkeiten, besitzt das Museum eine sehr
große
Sammlung
von
lateinischen
Inschriften
und
römischer Glasherstellung (E4).
13 bis bd Amiral Courbet Tél : +33 (0)4 66 76 74 80
Fax : +33 (0)4 66 76 74 94 - e-mail : [email protected]
Das Naturwissenschaftliche Museum
Das im Jahr 1895 gegründete Museum de Nîmes,
das die sechstgrößte naturwissenschaftliche Sammlung des Landes besitzt, ist eines von nur zwei naturwissenschaftliche Museen im Languedoc-Roussillon.Es beherbergt Sammlungen aus allen Bereichen der
Naturwissenschaften und aus gewissen Bereichen der Geisteswissenschaften. Bis zum Abschluss der vollständigen Sanierung werden nur drei
Themenbereiche öffentlich präsentiert: Vorgeschichte, Ethnografie der
1930er-Jahre und Zoologie (E4).
Zeitliche Ausstellung, in Naturgrösse von April bis Oktober in der Galerie
Jules Salles.
13 bis bd Amiral Courbet Tél : +33 (0)4 66 76 73 45 - Fax : +33 (0)4 66 76 73 46
e-mail : [email protected]
Das Museum der
shönen Künste
Museum der Schönen Künste. Zwei mächtige Statuen von Henri Bouchard
rahmen die Stufen des Eingangs zum Museum. Nach seiner Errichtung im
Jahre 1907 wurde das Museum in den Jahren 1986 und 1987 durch den
Architekten Jean Michel Wilmotte umge-staltet. Im Erdgeschoss nimmt ein
imposantes römisches Mosaik, „die Hochzeit der Admetus“, den zentralen
Raum des Atriums ein. Das Mosaik wurde an
dieser Stelle entdeckt. Was die Zahl der
ausgestellten Objekte und die Qualität der gezeigten Werke angeht, so ist das Museum das
zweite der Languedoc-Region; gezeigt werden
französische,
flämische
und
holländische Malerei, Werke aus dem Italien
des 16. und 17. Jahrhunderts, ferner eine bemerkenswerte Sammlung französischer Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts (D5).
Rue Cité Foulc - Tel : +33 (0)4 66 28 18 32 - Fax : +33 (0)4 66 21 29 97
e-mail : [email protected]
Das Museum für
zeitgenössische Kunst
Die Sammlung im Carré d’Art umfasst annähernd 400 Kunstwerke und
bietet ein Panorama des zeitgenössischen Kunstschaffens von den 60er
Jahren bis heute an. Aufstrebende Künstler sowie auch französische Kunstbewegungen, wie Oberfächentechnik oder neuer Realismus, und wichtige
internationale Künstler (Richter, Polke, Kosuth, Walid Raad, Danh Vo) sind besonders gut präsentiert. Das Museum organisiert jährlich drei zeitlich begrenzte Ausstellungen von internationalem Rang, aber auch spezifische
Projekte in einem Projekionsraum. Dem Publikum werden Besichtigungen
und Aktivitäten, die für alle Altersgruppen bestimmt sind, angeboten. Auch
ein Dokumentationszentrum steht zur Verfügung. (D4)
Carré d’Art - 16 Place de la Maison Carrée - Tél. : +33 (0)4 66 76 35 70
Fax. : +33 (0)4 66 76 35 85
e-mail : [email protected] - www.carreartmusee.com
Das Museum der
Stier-Kulturen
Das Museum der Stier-Kulturen, das in der Nähe der
Arenen liegt, stellt einen in Frankreich einmaligen Ort
dar. Es bietet dem Publikum die Möglichkeit, eine
noch lebendige Kultur zu entdecken, mit reichem
und vielgestaltigem Erbe, die seit der Antike besteht.
Kunstwerke und Alltagsgegenstände lassen sowohl
regionale als auch internationale Traditionen
aufscheinen. Das Museum der Stier-Kulturen ist von
Pfingsten bis Ende Oktober geöffnet. (D4).
6 rue Alexandre Ducros - Tél : +33 (0)4 30 06 77 07
e-mail : [email protected]
Das stadtgeschichtliche
Museum
Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Bischofspalast vom Ende
des 17. Jahrhunderts. Es bewahrt und präsentiert das Leben in Nîmes seit
dem Ende des Mittelalters. Alltägliche oder aussergewöhnliche Gegenstände, Produkte der Nîmer Textilindustrie, ein Saal, der dem “Serge de
Nîmes” und den Jeans gewidmet ist. Die Ausstellungen führen den Besucher
auf eine Zeitreise, die entlang von Themenausstellungen oder entlang der
Dauerausstellungen verläuft (D4).
Place aux Herbes - Tél : +33 (0)4 66 76 73 70
e-mail : [email protected]
Die Kathedrale
Die Kathedrale Notre Dame et
Saint Castor wurde im Jahr 1096
geweiht und im Laufe der Jahrhunderte
viele
Male
umgearbeitet. Der Fries unter
dem oberen Abschlussgesims
gilt als bedeutendes Werk der
romanischen Bildhauerkunst in
Südfrankreich. Die Motive auf
dem Gesims und auf dem
Dreiecksgiebel - Akanthusblätter
oder Löwenkopf - sind von der
Maison Carrée inspiriert (D4).
Das Planetarium
Im kreisrunden Saal mit 65 Plätzen kann man auf einer gewölbten Decke
das nächtliche himmlische Schauspiel bewundern. Die Planeten, der
Mond und die Sonne verändern so nach Belieben ihre Position am
glitzernden Firmament. Ihre sich über Jahrhunderte ziehenden Bewegungen können beschleunigt oder angehalten werden, um den Zyklus der
Jahreszeiten, der Mondphasen und der Sonnen- und Mondfinsternis, die
Drehung der Pole usw. wahrnehmen zu können (E3).
Planétarium de Nîmes - Mont Duplan
Avenue Peladan - Tél : +33 (0)4 66 67 60 94 - Fax : +33 (0)4 66 21 17 76
Nemausus I
Architekt: Jean Nouvel - 1987 - Diese beiden langen, parallelen Wohngebäude in Form imposanter Schiffe aus Blech, Eisen und Glas lösen die geforderten Prioritäten ein: mehr Platz, mehr Komfort und mehr Licht für jede
der 114 Sozialwohnungen. Dem Bauwerk wurde im Jahr 2008 das Prädikat
"Patrimoine du 20ème siècle" ("Kulturerbe des 20. Jahrhunderts") verliehen.
Route d’Arles (außerhalb des Stadtplans). (F5).
Zeitgenössische
Architektur
Abribus
Architekt: Philippe Starck - 1987 - Gestaltet in dunklem Marmor stellt diese
Kreation die Wappenbilder der Stadt Nîmes dar: das Krokodil und die
Palme. Avenue Carnot (E4).
Hôtel Rivet
Die vom Architekten Ariel Balmassiere renovierte Akademie der Schönen
Künste - 1987 - Bernard Pagès hat die Auskleidung des Bodens mit Sandsteinquadern und -platten durchgeführt. Grand Rue (E4).
Place d’Assas
Dieser im Jahr 1989 von Martial
Raysse konzipierte Platz wird von
einem Ende zum anderen von
einem Wasserlauf zwischen
zwei monumentalen Köpfen
durchzogen; einer stellt Nemausa
dar, die Quelle, die am Ursprung
von Nîmes stand, der andere Nemausus, die "männliche Kraft" der
Stadt. Martial Raysse ist auch der
Urheber des Springbrunnens auf
der Place du Marché. Er
wurde im Jahr 1987 mit Unterstützung der Gebrüder Tongiani
als ikonografische Variation über
das Stadtwappen gebaut (D4).
Zeitgenössische
Architektur
Stadion „Stade des Costières“
Architekten: Vittorio Gregotti und Marc Chausse - 1989 - Fußball- und
Rugbystadium internationalen Standards. Kapazität: 20 000 Plätze, von
denen 12 000 überdacht sind. Turnsaal, verschiedene Sporthallen: Basketball, Volleyball, Fechten, Kampfstarten und Billard. Esplanade Sud, Avenue de la Bouvine (außerhalb des Stadtplans) (E6).
Colisée
Architekt: Kisho Kurokawa - 1991 - Ein den römischen Amphitheatern
nachempfundener Bürokomplex mit Wohnungen am Eingang zur Stadt.
Esplanade Sud (außerhalb des Stadtplans). (E6).
Carré d’Art
Architekt: Lord Norman Foster.
Das Carré d’Art gegenüber
dem Tempel der antiken Kunst
ist der Tempel der modernen
Kunst. Nach dem Vorbild des
Centre Pompidou vereinigt er
unter einem Dach ein Museum
zeitgenössischer Kunst, eine Bibliothek
mit
mehreren
tausend Werken, eine Tonträger"Bibliothek" und eine Mediathek
(D4).
16 Place de la Maison Carrée
Tél. +33 (0)4 66 76 35 70 - Fax. +33 (0)4 66 76 35 85
e-mail : [email protected] - www.carreartmusee.com
Das Projekt des römischen Museums
Elisabeth und Christian Parzamparc sind die preisgekrönten Architekten, die
den internationalen Wettbewerb, der 2012 stattgefundet hat, gewonnen
haben. Sie haben das Projekt eines Gebäudes entworfen, das seinem
aussergewöhnlichen Standort würdig ist. Gegenüber des antiken Amphitheaters gelegen wird das neue römische Museum einen perfekten Dialog
mit der römischen Stadt etablieren. Ab 2018 wird dieses schöne Gebäude,
das durch eine breite Strasse unterbrochen wird, der Sesamschlüssel sein,
um Nîmes zu verstehen. Technische und ästhetische Innovationen werden
auf Sie warten.
© Agences Elizabeth et Christian de Portzamparc
Nîmes
und Region
Die Cevennen
Eine grandiose und fruchtbare Landschaft, Kastanienwälder, Schluchten und in Stein ineinander gebaute Häuser, dies sind die
Cevennen. Zugleich grob und beschützend,
hat dieser Landstreich, während der zahlreichen Invasionen, den Ausgeschlossenen als
Refugium gedient, wo die Intoleranz als Leitmotiv diente. Besuchen Sie das mittelalterliche
Dorf Sauve, die Produktionsstätten der berühmten Vasen von Anduze, die berühmte Bambouseraie, die Trabucgrotten, das „Musée du
Désert“ in Mialet, das die Geschichte des Protestantismus in den Cevennen aufzeichnet.
Der Pont du Gard und die Umgebung Uzège
Gleichzeitig zahm und wild, lassen die Umgebung des Uzège, aus der
Garrigue und den Dörfern aus Steinen erbaut, den Zypressen und den
Weinbergen, an die Toskana denken. Der Pont du Gard ist ein
überwältigender Rest des römischen Aquäduktes der sich durch die
Täler des Uzèges schlängelte um Wasser nach Nîmes zu leiten.
Uzès, eine bezaubernde mittelalterliche Kleinstadt und erstes Herzogtum
Frankreichs, verfügt über einen besonders reichen und denkmalgeschützten Stadtteil.
Die Camargue
Die Provence
Es riecht gut nach Lavendel, Bohnenkraut und Honig. Dieses sind die
Landschaften von Van Gogh und Cezanne. Frederic Mistral und Alphonse Daudet haben sie berühmt gemacht. Die Provence, mit ihren
Traditionen und Zikaden liegt an den Toren der Stadt Nîmes. Es ist ein
Teil der Seele Nîmes. Es ist unmöglich Nimes und die Umgebung zu besichtigen, ohne an die Tresore der Städte Arles, Avignon und Villeneuve
lez Avignon zu denken. Diese Städte bilden mit Nîmes einen touristischen Pol.
Dies ist ein wilder Landstrich, aus
Meer, Sand, Teichen und tausenden
von Vögeln. Wilde Pferde und Stiere
leben hier in Herden. Auch wenn der
Mensch Wein und Reis angebaut
hat, Dörfer errichtete, lebt er hier nur
als Gast der Natur.
Vergessen Sie nicht Aigues Mortes,
eine von König Ludwig dem Heiligen
errichtete Befestigungsanlage,
Ausgangspunkt seiner Kreuzzüge.
Saint Gilles und seine Abteikirche,
deren Drei-Portal ein Meisterwerk
der romanischen Baukunst in
Südfrankreich darstellt.
Das Mittelmeer
Am Küstenufer scheinen die
Sandstrände und Dünen
unendlich. Die geschützten
Gebiete wechseln sich mit Fischerhäfen und Badeorten ab.
Der Grau du Roi zählt zu den
aktivsten Fischerhäfen des
Mittelmeerraums. Port Camargue ist einer der
größten Yachthäfen Europas.
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Spazierergang durch
das alte Nîmes
Wenn Sie aus dem Fremdenverkehrsamt treten, gehen Sie die Rue
Général Perrier entlang und biegen Sie links in die Rue du Grand Couvent ein. So gelangen Sie in das Ilot Littré, das alte Färberviertel. Verpassen Sie nicht den Petit Temple
(protestantische Kirche) und
gehen Sie dann durch die Rue du Mûrier d'Espagne zu den Halles de
Nîmes. Auf diesem überdachten Markt werden täglich bis 13 Uhr typische Produkte aus der Gegend von Nîmes angeboten. Gehen Sie
über den Markt und durch die Rue des Halles, die zur Place aux Herbes
führt. Vor sich sehen Sie die Maison Romane
.
Linker Hand sehen Sie die Kathedrale Notre Dame et Saint Castor
aus dem 11. Jahrhundert.
Gehen Sie von der Place aux Herbes aus durch die Rue des Marchands. Rechts sehen Sie die Passage des Marchands (Gewölbedurchgang). Gehen Sie geradeaus weiter. Nummer 11
ist ein
schönes mittelalterliches Haus. Nummer 17 weist eine typische Renaissance-Fassade auf: geriffelte Pilaster, Kranzgesimse und Friese. Biegen
Sie links in die Rue du Chapitre. Nummer 14 ist das Hôtel de Régis
.
Setzen Sie am Ende der Straße Ihren Spaziergang durch die Grand
Rue fort, wo sich auf der rechten Seite das Hôtel Rivet
erhebt, die
heutige Ecole Supérieure des Beaux Arts (Kunsthochschule).
Nach wenigen Schritten können Sie auf der linken Seite die Jesuitenkapelle
bewundern. Gehen Sie weiter und dann wieder rechts
bergauf durch die Rue des Greffes bis zu dem 1703 erbauten Rathaus
. Gehen Sie geradeaus weiter, dann gelangen Sie auf die
Place du Marché mit einer herrschaftlichen Palme und einem Krokodil-Springbrunnen (nach dem Stadtwappen) von den Künstlern Martial
Raysse und Silvio und Vitto Tongiani.
Gehen Sie durch den Bogengang
der Rue Fresque - "fresque" ist das okzitanische Wort für "fraîche" ("frisch",
"kühl").
An der Fontaine du Dauphin
angekommen, gehen Sie rechts in
die Rue de Bernis. Bewundern Sie das
Hôtel de Bernis (Nr.3)
und das
Hôtel Boudon
(Nr. 4). Dann gelangen Sie in die Rue de l'Aspic.
Gehen Sie nach links am Hôtel Meynier de Salinelles
(Nr. 8) vorbei.
Gehen Sie dann bergauf zur Place de l’Horloge, wo im Jahr 1530 Jean
Nicot geboren wurde, der den Tabak nach Frankreich gebracht hat.
Rechts führt Sie die Rue de la Madeleine zur Kathedrale.
Wir laden Sie ein, Ihre Entdeckungstour im Musée du Vieux Nîmes
neben der Kathedrale fortzusetzen.
Informationsschilder an den durch
gekennzeichneten Orten
---- Spaziergang auf dem anliegenden Plan . . . . . . . . . . . . . D4/E4
Entdecken Sie dort mithilfe eines Audio-Führers, den Sie im
Fremdenverkehrsamt bekommen, in aller Ruhe das Kulturerbe
von Nîmes.
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Flugverbindungen
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Nîmes - Montpellier - Marseille - Avignon
Einige Zahlen
• Cirka 150000 Einwohner
• Gesamtfläche von 16150 ha
• Höhenlage von 40m
• Gemeindebund Nîmes
Metropole : 27 Gemeinden mit
230000 Einwohnern
6 rue Auguste - F - 30020 Nîmes cedex 1
Pavillon de l'Esplanade - Esplanade Charles de Gaulle
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ÖFFNUNGSZEITEN
VOM 1. OKTOBER BIS 31. MÄRZ
Montags bis Freitags : 9h00 - 18h30
Samstag : 10h - 18h
Sonntags und Feiertage : 10h – 17h
VOM 1. APRIL BIS 30. SEPTEMBER
Montags bis Samstags : 9h - 19h
Sonntags und Feiertage : 10h - 18h
JUILLET & AOÛT
Montags bis Freitags : 9h - 19h30
Samstags : 9h - 19h
Sonntags und Feiertage : 10h - 18h
ESPLANADE
Montags bis Freitags :10h-17h
FREMDENVERKEHRSAMT
Tél. 00 33 (0)4 66 58 38 00
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Crédits photos : Office de Tourisme de Nîmes, Terraluna, D. Mark, Office de Tourisme d’Alès - Pont du Gard, Damien Albert, Ville de Nîmes, O. Maynard, Ville d’Arles HL. Casès, Ville d’Avignon JP Campomar, Herve Hote.
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