DNotZ – Deutsche Notar-Zeitschrift Leser-Struktur-Analyse

Transcription

DNotZ – Deutsche Notar-Zeitschrift Leser-Struktur-Analyse
VERLAG C.H.BECK
Media-Beratung
2013
Media-Analyse
DNotZ – Deutsche
Notar-Zeitschrift
Leser-Struktur-Analyse
DNotZ
Die führende Zeitschrift
für Notare in Deutschland
Top-Zielgruppe Notare:
Freiberufler, Entscheider, Berater, Spitzen-Verdiener
2
Die Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ

Das Medium für Fachmarkt- und Konsumer-Anzeigen
Die Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ – ist das Verkündungsblatt der Bundes­­notar­kammer und damit die führende Fachzeitschrift für Notare in Deutschland. Laut Bundesnotarordnung ist sie Pflichtlektüre für alle Notare
in Deutschland. Darüber hinaus wendet sie sich an Rechtsanwälte und Richter, die mit notarrechtlichen Fragen
befasst sind. In der DNotZ werden Beiträge hervor­ragender Fachleute aus Wissenschaft und notarieller Praxis
veröffentlicht und sie informiert über wichtige Gesetzes­ände­rungen und aktuelle Ent­schei­dungen.
Die DNotZ deckt die Zielgruppe der Notare vollständig ab.
Spitzenwerte für die DNotZ
Deutsche Notar-Zeitschrift –
Der DNotZ wird ein sehr hoher beruflicher Nutzen bescheinigt: 88 % der Leser ­halten
DNotZ: Der Top-Werbeträger
die DNotZ für sehr hilfreich und nützlich bzw. hilfreich und nützlich. 97 % der Leser
für die Zielgruppe Notare.
nutzen die Zeitschrift regelmäßig. 86 % lesen sogar 12 von 12 Ausgaben! 92 % der
Bauen Sie auf unser langjäh-
Leser archivieren sämtliche Hefte. Die Seitenkontaktchance beträgt 63 %. 74 % lesen
riges Know-How und unsere
die DNotZ seit über 10 Jahren.
hervorragende Marktstellung
Eine außergewöhnlich hohe Leser-Blatt-Bindung!
in Sachen Recht, Steuern und
Wirtschaft.
Verlag C.H. Beck – ein Garant
für kompetente Fachinfor­
mationen aus erster Hand!
Top-Zielgruppe Notare
Mit einem Durchschnittseinkommen von über 100.000 Euro brutto jährlich zählen
die DNotZ-Leser zu den Spitzenverdienern in Deutschland. Sie sind zu 85 % frei­
beruflich tätig oder selbstständig. 91 % sind Ent­schei­der mit großem Investitions­bedarf. Eine Notar-Kanzlei berät durchschnittlich 1.385 Mandanten.
Die ausserordentlich attraktive Zielgruppe und die
hervorragenden Nutzungs­werte machen die DNotZ
zum idealen Werbeträger für Ihre Anzeigen!
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
3
Die Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ

Leser-Struktur-Analyse
Methodenbeschreibung
Im Auftrag des Verlages C.H. Beck hat das Marktforschungsinstitut TNS Emnid,
­Bielefeld, von Januar bis Februar 2005 eine Leser-Struktur-Analyse für die DNotZ
durch­geführt.
Aus der Grundgesamtheit der Empfänger wurde eine repräsentative Random-­
Stichprobe gezogen. Die Daten wurden durch tele­fonische Erhebung gewonnen.
Die Netto-Stichprobe beträgt 250 Fälle, was einer Ausschöpfung der Brutto-Stich­
probe (352 Fälle) von 71 % entspricht. Zielperson der Unter­suchung war der Erst­
leser in der Institution. Die Ergebnisse sind nach AMF-Standard repräsen­tativ für
alle DNotZ-Leser. Die Untersuchung entspricht dem aktuellen ZAW-Rahmenschema für Werbeträger-Analysen.
Inhalt
Top-Zielgruppe Notare
2
DNotZ-Leser
4
Lesewerte
10
Informationsverhalten
15
Anzeigenbeachtung
16
Investitionen
18
Redaktionelle Beurteilung
19
Kontakt
20
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
4
dnotz-leser: ausgeübter beruf/kooperationsformen
Die DNotZ erreicht alle Notare
In Deutschland gibt es 9.164 Notare (Stichtag: 01.01.2005).
Der Berufsstand gliedert sich – durch die unterschiedlichen Landesverfassungen –
regional: So gibt es beispielsweise in Baden-Württemberg beamtete Notare,
in Bayern, Hamburg und den Neuen Bundesländern hauptberufliche Notare,
in Berlin, Hessen und großen Teilen Nordrhein-Westfalens Anwaltsnotare.
Als Verkündungsblatt der Bundesnotarkammer erreicht die DNotZ alle Notare
in Deutschland.
Ausgeübter Beruf
Hochrechnung (tvA)
8.072
Hauptberuflicher Notar
24,0 %
Anwaltsnotar
Bezirksnotar
Beamteter Notar
Rechtsanwalt
Sonstiges
60,0 %
6,4 %
0,4 %
2,8 %
6,4 %
Summe = 100 %
38 % der DNotZ-Leser arbeiten in einer Einzelkanzlei.
54 % sind in einer Kanzlei mit Rechtsanwälten und/oder weiteren Notaren tätig.
Kooperationsformen
Hochrechnung (tvA)
8.072
Einzelkanzlei
37,6 %
Kanzlei mit Rechts­
anwälten und Notaren
Kanzlei mit Rechts­
anwälten
34,4 %
11,2 %
Kanzlei mit Notaren
8,8 %
Sonstiges
8,0 %
Summe = 100 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
dnotz-leser: berufliche stellung/beteiligung
an ­i nvestitionsentscheidungen
Ein klares Profil:
Selbstständige, Entscheider
und Multiplikatoren
Mit 85 % ist ein sehr hoher Anteil der DNotZ-Leser freiberuflich tätig
oder selbst­ständig bzw. Partner in einer Kanzlei. Damit setzt sich die Leserschaft
der DNotZ aus hochqualifizierten Personen mit hoher Eigenverantwortung und
großer Entscheidungsfreiheit zusammen.
Berufliche Stellung
Hochrechnung (tvA)
8.072
freiberuflich/
selbstständig/Partner
84,8 %
höherer Beamter/Richter
4,8 %
leitender Angestellter
in einem Unternehmen
4,8 %
in Ausbildung
Sonstiges
keine Angabe
–
5,2 %
0,4 %
Summe = 100 %
91 % der DNotZ-Leser entscheiden allein oder zusammen mit anderen.
Weitere 6% sprechen Empfehlungen aus oder geben Anregungen und nehmen so
direkten Einfluss auf Investitionen.
91 % Entscheider
„„ DNotZ
Beteiligung an Investitionsentscheidungen
Hochrechnung (tvA)
8.072
entscheide allein
43,2 %
entscheide zusammen
mit anderen
spreche Empfehlungen aus
48,0 %
4,0 %
gebe Anregungen
2,0 %
bin nicht an
­Entschei­dungen beteiligt
1,2 %
keine Angabe
1,6 %
Summe = 100 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
5
6
dnotz-leser: einkommen/vermögensanlage
Top-Verdiener mit grossem Vermögen!
tto
über 100.000 Euro bru
men
Durchschnittseinkom
„„ DNotZ
Notare gehören zu den Spitzenverdienern in Deutschland.
Mit einem jährlichen Durchschnittseinkommen von über 100.000 Euro brutto
verfügen die DNotZ-Leser über extrem hohe Kaufkraft.
Jährliches Bruttoeinkommen
Hochrechnung (tvA)
unter 50.000 €
50.000 € bis unter
100.000 €
100.000 € bis unter
150.000 €
8.072
14,0 %
16,4 %
11,6 %
150.000 € bis unter
200.000 €
8,4 %
200.000 € und mehr
8,8 %
Durchschnitt
(nach Klassenmitten)
112.400 €
keine Angabe
40,8 %
Summe = 100 %
Der überwiegende Teil der DNotZ-Leser hat Vermögen angelegt und ist
auf vielfältige Weise finanziell abgesichert. Dabei dominieren die klassischen
Anlage­formen Immobilien und Lebens­ver­sicherung, gefolgt von Festgeldern/
Spar­ver­trägen, festverzinslichen Wertpapieren und Aktien/Risikopapieren.
Die DNotZ-Leser investieren ihr privates Vermögen in solide Anlageformen.
Besitz von Investitionsgütern (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
8.072
Private Kranken­
versicherung
63,6 %
Wohneigentum
63,2 %
Lebensversicherung
60,4 %
weitere Immobilien
50,8 %
Festgelder/Sparvertrag
40,4 %
festverzinsliche
­Wert­papiere
Aktien/Risikopapiere
Kunst/Antiquitäten
keine Angabe
34,0 %
32,0 %
27,2 %
24,4 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
dnotz-leser: alter/geschlecht
Überwiegend Best-Ager:
Einkommensstark, konsumfreudig
und einflussreich
Mit 54% sind die 50- bis 64-Jährigen die am stärksten vertretene
Alters­gruppe. Sie sind die Best-Ager mit wirtschaftlichem Einfluss
und Investitionsstärke. Die Zahl der weiblichen Leser wächst stetig
und hat sich in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt.
Alter
Hochrechnung (tvA)
bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
8.072
2,0 %
7,2 %
40 bis 49 Jahre
26,4 %
50 bis 64 Jahre
65 Jahre und älter
Durchschnitt
(nach Klassenmitten)
keine Angabe
53,6 %
9,2 %
52,1 Jahre
1,6 %
Summe = 100 %
Geschlecht
Hochrechnung (tvA)
8.072
männlich
83,2 %
weiblich
16,8 %
Summe = 100 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
7
8
dnotz-leser: kanzleigrösse/anzahl der mandanten
Hohe Beratungsintensität
Die DNotZ wird in Kanzleien aller Grössenordnungen gelesen.
Die Leser der DNotZ sind in Kanzleien mit durchschnittlich 8 Mitarbeitern tätig.
Kanzleigröße
Hochrechnung (tvA)
1 Beschäftigter
8.072
2,0 %
2 bis 4 Beschäftigte
30,4 %
5 bis 9 Beschäftigte
38,8 %
10 bis 19 Beschäftigte
20 und mehr Beschäftigte
Durchschnitt
(nach Klassenmitten)
keine Angabe
19,2 %
7,6 %
8,1 Beschäftigte
2,0 %
Summe = 100 %
rchschnittlich
Multiplikatoren für du
1.385 Mandanten
„„ DNotZ
Eine Kanzlei berät im Durchschnitt 1.385 Mandanten.
Die DNotZ-Leser haben damit hohe Multiplikatorenwirkung.
Anzahl der Mandanten pro Kanzlei
Hochrechnung (tvA)
8.072
bis 500 Mandanten
24,8 %
über 500 bis 1.000
­Mandanten
23,6 %
über 1.000 bis 2.000
­Mandanten
20,0 %
über 2.000 bis 5.000
­Mandanten
8,4 %
über 5.000 Mandanten
7,6 %
keine Kanzlei
mit ­Mandanten
Durchschnitt
(nach Klassenmitten)
keine Angabe
Summe = 100 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
3,2 %
1.385 Mandanten
12,4 %
dnotz-leser: erscheinungsbild der kanzleiräume
Eine anspruchsvolle Zielgruppe
mit hohem Qualitätsbewusstsein
Notare dürfen nicht für sich werben und machen ihre Kompetenz
anderweitig sichtbar. Die DNotZ-Leser legen großen Wert auf ein
ansprechendes und repräsentatives Ambiente mit hochwertiger Kanzlei­
ausstattung.
Erscheinungsbild der Kanzleiräume
Hochrechnung (tvA)
8.072
sehr wichtig
37,2 %
wichtig
weniger wichtig
unwichtig
keine Angabe
51,2 %
9,6 %
1,6 %
0,4 %
Summe = 100 %
ser ist
Für 88 % der DNotZ-Le
er
ihr
ld
das Erscheinungsbi
chtig
Kanzleiräume sehr wi
oder wichtig.
„„ DNotZ
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
9
10
lesewerte: lesedauer/seitenkontaktchance
Die DNotZ wird intensiv genutzt
Die durchschnittliche Lesedauer beträgt 39 Minuten. Jeder dritte
DNotZ-Leser liest alle oder fast alle Seiten, 74% lesen mindestens die Hälfte.
Die Seitenkontaktchance der DNotZ liegt bei 63% – für eine Fachzeitschrift
in dieser Zielgruppe ein sehr guter Wert.
Lesedauer
Hochrechnung (tvA)
8.072
bis unter 1 Stunde
1 Stunde bis unter
2 Stunden
länger als 2 Stunden
Durchschnittliche
­Lesedauer
(nach Klassenmitten)
keine Angabe
82,0 %
12,4 %
3,6 %
39,1 Minuten
2,0 %
Summe = 100 %
Seitenkontaktchance
Hochrechnung (tvA)
8.072
alle, fast alle Seiten
etwa drei Viertel
32,4 %
14,4 %
etwa die Hälfte
etwa ein Viertel
nur wenige/keine,
fast keine
27,6 %
17,2 %
6,0 %
Seitenkontaktchance
keine Angabe
63,4 %
2,4 %
Summe = 100 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
lesewerte: lesezeitraum in jahren/leseort
Extrem hohe Leser-Blatt-Bindung
95 % aller Leser nutzen die DNotZ bereits seit
mindestens 5 Jahren, 36 % sogar länger als 20 Jahre.
Die DNotZ wird nicht nur am Arbeitsplatz,
sondern auch zu Hause und unterwegs gelesen.
Die häufige Nutzung sogar im Privatbereich zeugt
von der hohen Relevanz der Zeitschrift für die Leser.
Lesezeitraum in Jahren
Hochrechnung (tvA)
unter 5 Jahre
5 bis unter 10 Jahre
8.072
4,8 %
21,6 %
10 bis unter 20 Jahre
37,2 %
20 und mehr Jahre
36,4 %
Summe = 100 %
Leseort (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
8.072
am Arbeitsplatz
87,2 %
zu Hause
unterwegs, auf
­Dienstreisen
42,0 %
22,0 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
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12
lesewerte: archivierung
Nachschlagewerk von höchster Wertschätzung
Die DNotZ wird intensiv als Nachschlagewerk genutzt.
Für fast 100% der DNotZ-Leser gehört die DNotZ zur ständigen Bibliothek.
74% der DNotZ-Exemplare werden jährlich gebunden und dauerhaft archiviert.
92 % der Abonnenten
sämtliche Ausgaben
archivieren
„„ DNotZ
Archivierung (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
8.072
durch Sammeln der
gesamten Ausgaben
92,4 %
durch jährliches Binden
der Ausgaben
74,0 %
durch Sammeln einzelner
Ausgaben/einzelner
­Beiträge
durch die DNotZ-CD
27,2 %
5,6 %
DNotZ gehört nicht
zu meiner ständigen
Bibliothek
0,4 %
keine Angabe
0,4 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
lesewerte: anzahl weiterer leser
Vollständige Abdeckung der Zielgruppe
Alle Notare sind gesetzlich verpflichtet, die DNotZ zu beziehen.
Kanzleien mit mehreren Notaren genügt der Bezug eines Exemplars.
Geschätzte 1,5 Mitleser nutzen neben dem Erstleser eine Ausgabe der DNotZ.
68 % der Befragten geben an, dass „ihr“ Exemplar von weiteren Lesern genutzt
wird. Durch diese Multiplikatoreneffekte ergibt sich eine vollständige Abdeckung
der Zielgruppe Notare.
Geschätzte Anzahl weiterer Leser
Hochrechnung (tvA)
8.072
1 weiterer Leser
28,8 %
2 weitere Leser
18,8 %
3 bis 5 weitere Leser
über 5 weitere Leser
16,8 %
3,2 %
kein weiterer Leser
Durchschnitt
(nach Klassenmitten)
32,4 %
1,5 weitere Leser
Summe = 100 %
e Notare
Die DNotZ erreicht all
in Deutschland
„„ DNotZ
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
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lesewerte: relevanz dnotz/nutzung dnotz
Spitzenwerte bei Nutzung
und Praxisrelevanz
97 % der Befragten lesen die DNotZ sehr regelmässig oder regel­mässig.
Durchschnittlich werden 11,2 von 12 Ausgaben gelesen. 88 % der DNotZ-Leser
bescheinigen ihr einen hohen beruflichen Nutzen. Die DNotZ besitzt damit eine
einzigartige Relevanz für die Top-Zielgruppe der Notare in Deutschland – ein
­idealer Werbeträger für Ihre Anzeigen­werbung.
Nutzung DNotZ
Hochrechnung (tvA)
8.072
sehr regelmäßig/
( jede/fast jede Ausgabe)
88,8 %
regelmäßig
(ca. jede 2. Ausgabe)
8,4 %
gelegentlich, d. h.
­ indestens eine der
m
letzten 12 Ausgaben
nie bzw. keine der letzten
12 Ausgaben
Durchschnitt
(nach Klassenmitten)
2,8 %
–
11,2 Ausgaben
Summe = 100 %
86 % lesen 12 von 12
Ausgaben!
„„ DNotZ
Relevanz DNotZ
Hochrechnung (tvA)
8.072
sehr hilfreich und nützlich
36,4 %
hilfreich und nützlich
51,6 %
weniger hilfreich und
­nützlich
gar nicht hilfreich und
nützlich
sehr hilfreich und nützlich/
hilfreich und nützlich
Summe = 100 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
12,0 %
–
88,0 %
informationsverhalten der dnotz-leser: nutzung von fachzeitschriften, publikums- und wirtschaftstiteln sowie tageszeitungen
Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ:
Beste Werte im Nutzungsvergleich
Keine andere juristische Fachzeitschrift wird von den DNotZ-Lesern annähernd so
regelmäßig genutzt wie die DNotZ. Tageszeitungen, Publikums- und Wirtschaftstitel
werden sogar noch weit weniger g
­ elesen: 38% der DNotZ-Leser nutzen gar keine der
abgefragten überregionalen Tageszeitungen oder Titel der Publikums- oder Wirtschaftspresse regelmäßig.
Regelmäßige Nutzung von Fachzeitschriften (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
8.072
NJW – Neue Juristische
­Wochenschrift
60,0 %
Anwaltsblatt
43,6 %
BRAK-Mitteilungen
42,0 %
ZAP – Zeitschrift
für ­Anwaltspraxis
6,4 %
MDR – Monatsschrift
für Deutsches Recht
6,0 %
JZ – Juristen Zeitung
1,6 %
NJ – Neue Justiz
0,8 %
keinen dieser Titel
27,2 %
im Vergleich: DNotZ –
Deutsche Notar-Zeitschrift
97,2 %
Regelmäßige Nutzung von Fachzeitschriften (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
Handelsblatt
8.072
5,2 %
Frankfurter Allgemeine
Zeitung
27,2 %
Spiegel
Focus
Süddeutsche Zeitung
Wirtschaftswoche
keinen dieser Titel
im Vergleich: DNotZ –
Deutsche Notar-Zeitschrift
30,4 %
15,2 %
8,0 %
1,6 %
38,0 %
97,2 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
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anzeigenbeachtung: nach werbeträgern
Höchste Anzeigenbeachtung: In Fachzeitschriften!
40 % der DNotZ-Leser beachten Anzeigen eher in Fachzeitschriften.
Weitere 38 % beachten sie in allen Gattungen gleich. Nur 13 % der Leser
beachten Anzeigen eher in Tageszeitungen. In Publikumszeitschriften
und der Wirtschaftspresse werden Anzeigen sogar nur von 3 % bzw.
weniger als 2 % der DNotZ-Leser beachtet.
Anzeigenbeachtung nach Werbeträgern
Hochrechnung (tvA)
8.072
Fachzeitschriften
Publikumszeitschriften
Wirtschaftspresse
Tageszeitungen
40,0 %
3,2 %
1,6 %
13,2 %
überall gleich
keine Angabe
37,6 %
4,4 %
Summe = 100 %
Anzeigenbeachtung in
­Fachzeitschriften: 78 %
„„ DNotZ
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
anzeigenbeachtung: interesse an anzeigenbereichen
Anzeigenbeachtung in DNotZ:
grosses Interesse an Fachliteratur, Kanzleisoftware und Kanzlei-/Büroausstattung
Zur täglichen Entscheidungsfindung benötigen die DNotZ-Leser qualifizierte und fundierte
beruflich ­relevante Informationen und Produktinformationen. Anzeigen zu Fachliteratur, Kanzlei­­software und Kanzlei-/Büroausstattung finden bei den Lesern der DNotZ besonderes Interesse.
Dies erklärt sich durch den hohen Investitionsbedarf in diesen Bereichen (vgl. Tab. S. 18).
Anzeigenbeachtung in der DNotZ (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
8.072
Fachliteratur
73,6
Kanzleisoftware für Notare
41,6
Kanzlei-/Büroausstattung
Bürokommunikations­
mittel: Kopierer, Drucker,
Fax, Mobilfunk
32,8
17,2
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
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18
investitionen: geplante investitionen
Grosser Investitionsbedarf
Neben den Bereichen EDV-Hardware/-Software, PC/Netzwerk und
Fax/Kopierer/Drucker sind in den nächsten 3 Jahren vor allem Investitionen
in die Kanzlei-/Büroausstattung geplant. Dies unterstreicht die Bedeutung
eines repräsentativen Erscheinungsbildes der Kanzleiräume (vgl. Tab. S. 9).
28 % der DNotZ-Leser planen die Neuanschaffung eines Firmenwagens.
Insgesamt sind bei mindestens 72 % der Befragten Investitionen geplant.
Geplante Investitionen (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
8.072
Kanzlei-/Büroausstattung
52,8 %
EDV-Hardware/-Software
48,4 %
PC/Netzwerk
40,8 %
Fax/Kopierer/Drucker
35,6 %
Firmenwagen
Telekommunikation/
Mobilfunk
Sonstige
keine Angabe
27,6 %
20,8 %
9,6 %
28,0 %
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
dnotz: redaktionelle beurteilung
Gute Noten für die DNotZ
Die DNotZ bringt monatlich Aufsätze und aktuelle Entscheidungen aus allen für
den Notar relevanten Rechtsgebieten und informiert über wichtige Gesetzesänderungen, Fortbildungsveranstaltungen sowie die Arbeit der Bundesnotarkammer. Sie wird
ganz besonders wegen ihrer Nützlichkeit für die berufliche Praxis geschätzt.
Redaktionelle Beurteilung (Mehrfachnennungen)
Hochrechnung (tvA)
8.072
hilfreich in der
beruflichen Praxis**
90,4 %
Aktualität**
Praxisnähe*
Informationen für die
berufliche Fortbildung**
langfristiges
­Nachschlagewerk**
Umfang gerade richtig
76,0 %
70,0 %
80,4%
84,0 %
81,6 %
Bewertungsskala
* Schulnoten 1 oder 2 von 6
** »stimme voll und ganz zu« oder »stimme zu«
DNotZ
Notare beurteilen die
iv!
durchgehend posit
„„ DNotZ
leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift
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