Hauszeitung Quartal 1 / 2015

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Hauszeitung Quartal 1 / 2015
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9. Ausgabe
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I. Quartal 2015
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Interne Heimzeitschrift für Bewohner und Angehörige
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„…als wär’s für unsere
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eigenen Eltern!“
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Flaschenpos
Inhalt
GRUßWORT
3
WISSENSWERTES AUS DER NATUR
Schneeflocken
4
WEIßT DU NOCH?
Was wir im Winter spielten
5
FASTELOVEND IN SICHT
Das neue Kölner Dreigestirn
7
NIKOLAUSFEIER IM SEECAFÉ
Dä ‚Helije Mann‘ kütt
8
VERANSTALTUNGSKALENDER
10
HÄTTEN SIE‘S GEWUSST?
Berühmte Filmzitate
12
EUROVISION SONG CONTEST
Kleiner, historischer Rückblick
14
REZEPTE
Minutenschnitzel Jägerart
17
KOPFNUSS
Das Stella Vitalis Kreuzworträtsel
18
Impressum
Kontakt
Stella Vitalis Seniorenzentrum
Seestraße 28-30
50374 Erftstadt
Redaktionelle Verantwortung
Telefon 02235 92944-0
Telefon 02235 92944-314
Telefax 02235 92944-199
[email protected]
www.stellavitalis-erftstadt.de
[email protected]
Titelfoto: mojeskijanje.com
Layout und Gestaltung: Ferdinand Uhde
Druck: Frick Kreativbüro & Onlinedruck
Bettina Broich, Stella Vitalis
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Liebe Bewohner,
Angehörige,
Mitarbeiter,
N
Betreuer,
Freunde,
Interessenspartner,
Ärzte
und
un hat sie uns wieder, die kalte Jahreszeit.
Schnee, Nebel, Kälte und eisige Wege und Straßen warten nur
darauf, uns aufs berüchtigte Glatteis zu führen.
Mit der richtigen Vorsorge und der nötigen Umsicht lassen sich viele
Winterunfälle vermeiden. Denken Sie deshalb bei schlechtem Wetter an
warme Kleidung und festes Schuhwerk. Das gilt natürlich auch für die
„Schuhe“ ihres Autos. So kommen Sie sicher durch den Winter!
Unser gesamtes Team aus Erftstadt wünscht Ihnen ein frohes, zufriedenes
und vor allem gesundes Jahr 2015.
Herzlichst Ihre
Bettina Broich
Arne Steiner
3
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Wissenswertes aus der Natur
Schneeflocken
Schneeflöckchen
Wenn sich in den Wolken feinste Tröpfchen unterkühlten Wassers an z.B.
Staubteilchen anlagern und dort gefrieren, entstehen Eiskristalle. Liegt die
Lufttemperatur nahe am Gefrierpunkt, werden einzelne Eiskristalle durch
kleine Wassertropfen miteinander verklebt und es entstehen die an einen
Wattebausch erinnernden Schneeflocken. Der mittlere Durchmesser von
Schneeflocken beträgt ca. fünf Millimeter, bei einem Gewicht von etwa 4
Milligramm. Mit ungefähr 4 km/h fallen sie etwa fünfmal so langsam auf die
Erde wie zum Beispiel mittelschwerer Regen (ca. 20 km/h).
Dass der Schnee (auch nach Herbert
Grönemeyer) gänzlich lautlos auf die
Erde fällt, ist in der Wissenschaft noch
nicht einhellig erforscht. Manche
Forscher haben festgestellt, dass eine
Schneeflocke auf dem Wasser einen
schrillen Ton erzeugt, der mit einer
Frequenz von 50 bis 200 Kilohertz für
den Menschen allerdings unhörbar ist.
Es gibt unterschiedliche Schneearten:
Pulverschnee ist trocken und klebt auch unter Druck nicht zusammen.
Feucht- oder auch Pappschnee klebt unter Druck zusammen und eignet
sich hervorragend für Schneebälle oder Schneemänner u.ä. Es lässt sich
aber kein Wasser aus ihm herauspressen.
Nassschnee ist sehr nass und schwer. Er klebt gut zusammen und es lässt
sich Wasser aus ihm herauspressen.
Weißröckchen
Faulschnee oder auch Schneematsch ist ein Gemisch aus Wasser und
Schneebrocken, das nicht mehr gut zusammenhält.
4
Flaschenpost
I. Quartal 2015
Weißt du noch?
Was wir im Winter spielten
Schlittenfahren
Was war das für ein Jubeln, wenn wir
morgens aus dem Fenster schauten und
der erste Schnee war da. Der alte
Holzschlitten war ja längst rodelfest
gemacht: Der Zieh- und Lenkriemen war
ausgebessert. Die Kufen zeigten auch
nicht mehr die kleinste Rostspur und
waren mittels eines von Mama gespendeten Stücks Speckschwarte
ordentlich eingefettet. Denn schließlich wollte jeder beim Wettrennen der
Erste sein.
Schneemannbauen
Aber noch bevor der Schlitten aus dem Schuppen kam, wurde erst einmal
ein ordentlicher Schneemann gebaut. Wir rollten einen Schneeball so
lange durch den pappigen Schnee, bis die Kugel die richtige Größe hatte.
Unten eine dicke, die obere, etwas kleinere, für
den Oberkörper. Und schließlich eine für den
Kopf. Wollten wir es besonders schön machen,
bekam der Schneemann sogar noch Arme.
Eine Reihe Steine die Brust hinauf als
Knopfersatz, und natürlich auch für Mund und
Augen. Ein Zweig oder eine Mohrrübe für die
Nase, einen alten Hut oder Topf obendrauf,
vielleicht noch einen Schal um den Hals – fertig! Und natürlich wurde mit
den Nachbarskindern wettgestritten, wer den größten und schönsten
Schneemann hatte.
Ab in den Schnee
5
I. Quartal 2015
Schneeballschlacht
Flaschenpost
Eishockey
Welches Kind hat noch niemals eine Schneeballschlacht mitgemacht?
Ach, was heißt hier eigentlich Kinder? Mein Vater war so ziemlich der
erste, der bei der kleinsten, dünnen Schneeschicht nach draußen stürzte
und uns mit Schneebällen
empfing.
Zwei
wichtige
Regeln gab es dabei: Nicht
direkt ins Gesicht zielen und
darauf achten, dass keine
Steine drin waren. Ansonsten
gab’s nur eines: Feuer frei!
Schlittschuhlaufen
Waren die Seen dick genug zugefroren,
wurden die Schlittschuhe ausgepackt.
Ich erinnere mich noch gut an mein
erstes Paar. Ähnlich wie bei den
Rollschuhen hatte ich ein Paar Kufen,
die mit einem Spannhebel fest unter die
Schuhsohlen geklemmt werden konnten.
Die waren zwar zu der Zeit schon längst aus der Mode, aber ich war froh,
dass mein Vater mir die noch „vererben“ konnte. Denn Geld für richtige
Schlittschuhe mit festen Kufen hatten wir damals nicht.
Und mit den richtigen Knüppeln (oder man nagelte sich einen Stock
zusammen) und einem flachen Stein ließ sich auch hervorragend
Eishockey spielen.
(Ferdinand Uhde)
6
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Fastelovend in Sicht
Das neue Kölner Dreigestirn
Dreimol
Kölle Allaf!
Das Dreigestirn wird 2015
erstmals von der Flittarder KG
von 1934 e.V. gestellt. Der
Kölner Prinz Karneval ist
Holger Kirsch, der Kölner
Bauer ist Michael Müller, und
die liebliche Kölner Jungfrau
Alexandra wird von Sascha Prinz verkörpert.
Bei seinen drei kleinen Töchtern mit den kölschen Namen Marie, Grete
(Griet) und Frida gelingt ‚Prinz Holger I.‘ die Vermittlung des kölschen
Lebensgefühls bereits sehr gut. Treffenderweise beantwortete seine Marie
dem Gemeindepastor, ob sie im Krippenspiel ein Engelchen oder
Schäfchen sein wollte, mit: „Ich will ein Funkemariechen sein!“
Als Junge aus dem Ruhrpott lag dem gebürtigen Bochumer ‚Bauer‘
Michael Müller der Fasteleer sicher nicht, wie seinen beiden Mitstreitern,
schon in der Wiege. Getreu den Bläck Fööss „…Bes du he nit jebore, dat
es doch janit schlemm. Wichtig es, wofür et schläät, dat kleine rude Ding“
kann man wohl behaupten, dass er sich als „Imi“ seit nunmehr über 15
Jahren leidenschaftlich mit Köln und der kölschen Lebensart identifiziert.
Die Rolle der Kölner Jungfrau wird von einem Urkölner und geborenen
„Prinzen“ übernommen. Sascha Prinz ist auch in seinem familiären und
beruflichen Leben auf den Schutz und die Unterstützung seiner
Heimatstadt bedacht und hat nicht nur die Lieblichkeit seiner Tochter Livia
im Herzen. Der Vater einer Tochter und eines Sohnes ist studierter
Bauingenieur und hat zahlreiche Bauprojekte der Kölner Stadtentwicklung
betreut. (koelnerkarneval.de)
7
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Nikolausfeier im Seecafé
Es weihnachtet sehr
Nikolaus
Auf unserer Nikolausfeier am 08. Dezember diesen Jahres war es wieder
soweit. Bei einer schönen Tasse Kaffee und selbstgebackenen Plätzchen
warteten wir gespannt auf den diesjährigen Besuch des Nikolaus.
„Von drauß‘ vom Walde komm ich her, ich muss Euch sagen, es
weihnachtet sehr…“ Dieses klassische Nikolausgedicht ist wohl jedem
bekannt, aber es sollte in diesem Jahr ein wenig anders kommen.
Nach einer musikalischen Einstimmung und einer gemütlichen
gemeinsamen Kaffeetafel besuchte uns der „Helije Mann“ mit goldenem
Buch und einem Sack voller Geschenke.
Aber anstatt einer polternden Rede über
sämtliche … des vergangenen Jahres waren
wir positiv überrascht: Niemand musste ein
Gedicht aufsagen, ein Lied singen oder einen
auswendig gelernten Text vortragen. Stattdessen bekamen wir zu hören, wie sich denn
der Weg durch den Wald gestaltet, wenn
man eine Nikolausrobe trägt:
Auflösung Seite 18
“…glaubt Ihr wirklich, ich würde in so einer Montur durch den Wald
laufen? Da würde ich doch wahrscheinlich vom Jäger erschossen oder von
der Polizei als Sittenstrolch verhaftet werden.“
Das uns allen bekannte Nikolausgedicht „Knecht Ruprecht“ bekam ganz
neue Facetten und wir stellten fest: Hier im Rheinland kann zu jeder
Jahreszeit Karneval sein, auch an einem Tag wie unserer Nikolausfeier.
Es wurde viel gelacht und nach einhelliger Meinung hätte unser diesjähriger Nikolaus auch gut in der „Bütt“ auftreten können.
8
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Alle Bewohner erfreuten sich sehr an dieser nicht ganz so klassischen,
aber schön kölschen Variante des „Heiligen Mannes“.
Aber eines blieb doch wie in allen Jahren zuvor bestehen: Neben einem
sehr persönlichen Wort und guten Wünschen für jeden einzelnen
Bewohner, erhielt natürlich jeder sein lang ersehntes Nikolausgeschenk!
Somit wurde an diesem Nachmittag aus einem, zumindest noch aus
Kindertagen respekteinflößenden Besuch, ein herzerfrischender Vortrag
aus der „Weihnachtsbütt“.
(Anja Koenz)
Dä Helije Mann
9
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Veranstaltungskalender Seestraße 30
JANUAR 2015
02. Jan.
10.30 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst mit Sternsinger
04. Jan.
10.30 Uhr Frühschoppen im Seecafé
05. Jan.
11.00 Uhr Neujahrsempfang im Seecafé
15.00 Uhr Waffelbacken für alle Bewohner im Seecafé
06. Jan.
14.00 Uhr Besorgungsfahrt zum Discountermarkt
07. Jan.
10.00 Uhr Einkaufsfahrt zum EKZ, Liblar
08. Jan.
09.30 Uhr Zimmerkommunion
16.00 Uhr Musikalischer Nachmittag im Seecafé
12. Jan.
09.30 Uhr Besuch d. Tanzkreises in der K.gem. St. Barbara
14. Jan.
14.00 Uhr Ausflug in die nähere Umgebung
15. Jan.
10.30 Uhr Gesangsrunde mit den Kindern des Fam.zentr.
19. Jan.
19.00 Uhr Kinoabend im Seecafé
22. Jan.
10.30 Uhr Rosenkranzbeten im Klavierzimmer
25. Jan.
15.30 Uhr Nostalgisches Geburtstagscafé im Klavierzimmer
31. Jan.
13.30 Uhr AWO Seniorensitzung in der Aula der Realschule
12.-16. Jan.
Kleiderbasar im Foyer
FEBRUAR 2015
01. Feb.
10.30 Uhr Frühschoppen im Seecafé
02. Feb.
15.00 Uhr Waffelbacken für alle Bewohner im Seecafé
03. Feb.
08.45 Uhr Themenfrühstück in der K.gem. St. Barbara
03. Feb.
10.00 Uhr Einkaufsfahrt ins EKZ
05. Feb.
10.30 Uhr Lesekreis im Familienzentr. Willy-Brandt-Straße
16.00 Uhr Musikalischer Nachmittag im Seecafé
06. Feb.
10.30 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst im Seecafé
08. Feb.
14.30 Uhr Seniorensitzung der „Treuen Husaren“ in Brühl
09. Feb.
15.00 Uhr Karnevalistischer Nachmittag im Seecafé
11. Feb.
14.00 Uhr Besorgungsfahrt zum Discountermarkt
12. Feb. ab 11.00 Uhr Wir feiern Weiberfastnacht im Seecafé
19. Feb.
19.00 Uhr Kinoabend im Seecafé
22. Feb.
15.00 Uhr Nostalgisches Geburtstagscafé im Klavierzimmer
25. Feb.
14.45 Uhr Ausflug zum Hürth- Park
MÄRZ 2015
01. Mrz.
10.30 Uhr Frühschoppen im Seecafé
02. Mrz.
15.00 Uhr Waffelbacken für alle Bewohner im Seecafé
03. Mrz.
08.45 Uhr Themenfrühstück in der K.gem. St. Barbara
04. Mrz.
10.00 Uhr Einkaufsfahrt ins EKZ
10
I. Quartal 2015
Flaschenpost
05. Mrz.
16.00 Uhr
06. Mrz.
10.30 Uhr
08. Mrz.
15.00 Uhr
09. Mrz.
15.00 Uhr
10. Mrz.
14.00 Uhr
11. Mrz.
15.00 Uhr
12. Mrz.
10.30 Uhr
16. Mrz.
19.00 Uhr
18. Mrz.
12.30 Uhr
19. Mrz.
10.00 Uhr
20. Mrz. ab 14.30 Uhr
26. Mrz.
10.30 Uhr
29. Mrz.
15.00 Uhr
Musikalischer Nachmittag im Seecafé
Ökumenischer Wortgottesdienst im Seecafé
Tanzcafé im Seecafé
Ausflug zu Café Schlösser
Besorgungsfahrt zum Discountermarkt
Ausflug zu den Rheinterrassen Bornheim
Singen von Frühlingsliedern im Foyer
Kinoabend im Seecafé
Restaurantbesuch in Kerpen
Schuhverkauf der Firma „Schuhmoden Klütsch“
Frühlingsfest im Seecafé
Osterbasteln im Foyer
Nostalgisches Geburtstagscafé im Klavierzimmer
Veranstaltungskalender Demenzhaus
Januar 2015
02. Jan.
10.30 Uhr
05. Jan.
11.00 Uhr
22. Jan.
15.00 Uhr
30. Jan.
15.00 Uhr
31. Jan.
13.30 Uhr
Februar 2015
06. Feb.
10.30 Uhr
12. Feb.
11.11 Uhr
15. Feb.
14.30 Uhr
16. Feb.
14.00 Uhr
26. Feb.
19-22 Uhr
27. Feb.
15.00 Uhr
März 2015
06. Mrz.
10.30 Uhr
11 .Mrz.
17.30 Uhr
19. Mrz.
10-12 Uhr
26. Mrz.
19-22 Uhr
31. Mrz.
15.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst mit Sternsingern
Neujahrsempfang für alle Bewohner
Einkaufsfahrt Hürth-Park
Geburtstagskaffee
AWO-Seniorensitzung Realschule Liblar
Ökumenischer Gottesdienst
Weiberfastnacht im Stella
Karnevalszug in Liblar
Rosenmontag / Krapfen backen
Nachtcafe
Geburtstagskaffee
Ökumenischer Gottesdienst
Angehörigen – Stammtisch im Seecafé
Schuhverkauf
Nachtcafé
Geburtstagskaffee
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen auf den Etagen.
11
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Hätten Sie’s gewusst?
Berühmte Filmzitate
1. Wie lautet ein sehr bekanntes Zitat aus „Die Feuerzangenbowle“?
A „Nee, wat seid Ihr heute wieder juut drauf.“
B „Ihr solltet Euch mal ein bisschen benehmen, Ihr Lausejungs.“
C „Bah, wat habt Ihr für ‘ne fiese Charakter.“
D „Der Herr Direktor hat gesagt, wer ab sofort nicht mittmacht, fliegt von
der Schule.“
2. Welches Zitat aus „Manche mögen’s heiß“ stammt tatsächlich aus
dem berühmten Film mit Marilyn Monroe?
A „Daphne, Sie tanzen wundervoll.“
B „Daphne, Sie führen schon wieder!“
C „Das Herz einer Frau erobert man beim Tanz.“
D „Eisberg voraus!“
3. Von wem stammt der Satz: „Was ein Mann wirklich von einer Frau
hält, erkennt man an den Ohrringen, die er ihr schenkt.“?
A Marilyn Monroe in „Blondinen bevorzugt“
B Audrey Hepburn in „Frühstück bei Tiffany’s“
C Edith Piaf in „Der Spatz von Paris“
D Marlene Dietrich in „Schöner Gigolo, armer Gigolo“
12
Flaschenpost
I. Quartal 2015
4. Aus welchem Film mit Julia Roberts stammt der Satz: „Meine ExFrau ist gerade auf Long Island, in meinem Ex-Haus mit meinem
Ex-Hund.“?
A Die Braut, die sich nicht traut.
B Pretty Woman
C Notting Hill
D Erin Brockovich
5. Mit welchem Satz bringt Rhett Butler Scarlett O'Hara in "Vom
Winde verweht" aus der Fassung?
A „Mir ist alles egal, aber du bist mir nicht egal.“
B „Um ehrlich zu sein ist mir alles egal, solange ich mit dir zusammen sein
kann.“
C „Meine Liebe, alles andere ist mir egal.“
D „Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal.“
6. Aus welchem Filmklassiker stammt der Satz: „Ich seh‘ dir in die
Augen, Kleines."?
A Der Pate
B Terminator
C Casablanca
D James Bond
Raten Sie mal
13
I. Quartal 2015
Flaschenpost
Eurovision Song Contest
Insieme 1992
Kleiner, historischer Rückblick
Dieses Jahr findet in Wien der 60. Eurovision Song Contest statt. Wien
hatte den Schlagerwettbewerb zum ersten und letzten Mal 1967 ausgetragen. Da hieß er (bis 1991) noch ‚Grand Prix Eurovision de la Chanson‘.
Für das Vereinigte Königreich (das damals noch inklusive Nordirland
auftrat) gelang Sandie Shaw mit ‚Puppet on a string‘ ein nahezu
erdrutschartiger Sieg. Die Britin erreichte später unter anderem dadurch
Aufmerksamkeit, dass sie öfters barfuß auftrat,
was zu einer Art Markenzeichen wurde.
Seit 1956 wird dieser europäische Wettbewerb
von der Europäischen Rundfunk Union (EBU)
durchgeführt. Die EBU hat sowohl europäische
als auch nichteuropäische Mitglieder aus dem
Mittelmeerraum, einschließlich Israel. Am ersten
Wettbewerb 1956 in Lugano nahmen lediglich
sieben Länder mit je zwei Beiträgen teil. 2014 waren es 26 teilnehmende
Länder. Von 1966 bis 1972 und von 1977 bis 1998 galt die Regel, dass
jeder Interpret in seiner Landessprache singen muss. Seit 1999 ist den
Interpreten die Sprache, in der ihr Beitrag gesungen wird, wieder
freigestellt.
Après toi
Der Eurovision Song Contest wird seit 1958 im Land des Vorjahressiegers
ausgetragen. Fünfmal kam es bisher vor, dass nicht wie eigentlich
vorgesehen, das Siegerland des letztjährigen Wettbewerbs die Veranstaltung ausrichtete, sondern stattdessen ein anderes Land als
Veranstalter einsprang. Viermal war dies Großbritannien (1960 für die
Niederlande, 1963 für Frankreich, 1972 für Monaco und 1974 für
Luxemburg), sowie einmal die Niederlande (1980 für Israel).
Boom bang
a bang
14
I. Quartal 2015
Flaschenpost
What’s another year
Der Eurovision Song Contest wurde bisher achtmal in Großbritannien und
siebenmal in Irland ausgetragen. Häufigster Austragungsort ist mit sechs
Veranstaltungen die irische Hauptstadt Dublin, gefolgt von London und
Luxemburg mit je vier Veranstaltungen.
Der Ire Johnny Logan, mit bürgerlichem Namen Sean
Patrick Michael Sherrard O’Hagan, konnte den
Wettbewerb zweimal gewinnen. 1980 in Den Haag
mit dem Titel ‚What’s another year‘, und 1987 in
Brüssel mit ‚Hold me now‘. Er trat mit dieser Ballade
an, obwohl seine Ehe nur wenige Tage zuvor
zerbrochen war. Logan hatte das Lied für seine Frau
geschrieben.
Waterloo
1974 begründete ihr Sieg eine der wohl
bemerkenswertesten Erfolgsgeschichten der
Musikbranche. Mit ‚Waterloo‘ katapultierte
sich im englischen Seebad Brighton die
junge schwedische Band Abba auf Platz 1
und weltweit in die Herzen der Fans.
Unzählige Tophits sollten folgen.
Bei der Show 1998 in Birmingham sorgten im Vorfeld zwei Künstler für
großes Aufsehen. Zum einen der deutsche Schlagerbarde Guildo Horn mit
‚Guildo hat euch lieb‘. Der für damalige Verhältnisse recht exaltierte Auftritt
läutete eine neue Ära im ESC ein. Der von Stefan
Raab geschriebene Titel erlangte einen achtbaren 7.
Platz. Die zweite Person war die spätere Gewinnerin
Dana International aus Israel. Wenige Jahre zuvor war
die Sängerin noch ein Mann, was nach Bekanntwerden im Kreise des ECS zu kontroversen
Diskussionen führte. Aber Europa erwies sich auch
damals schon toleranter als vielleicht gedacht. Gut so.
Diva
15
Flaschenpost
I. Quartal 2015
Der erste deutsche Grand Prix Sieg gelang 1982 im
englischen Harrogate der damals 17-jährigen
Sängerin Nicole mit ‚Ein bisschen Frieden‘. In Folge
erhielt sie u.a. elf Mal die Goldene Stimmgabel und
sogar den Saarländischen Verdienstorden. Wow!
Ein bisschen Frieden
Die erfolgreichsten Länder bisher sind:
Siege insgesamt
7
5
4
3
2
Land
zuletzt
1996
Irland
Frankreich
1977
Luxemburg
1983
Schweden
2012
Großbritannien 1997
Niederlande
1975
Dänemark
2013
Israel
1998
Norwegen
2009
Deutschland
2010
Nach der aktuellen Fassung der Regeln gilt unter anderem:

Die Interpreten müssen mindestens 16 Jahre alt sein

Es dürfen höchstens sechs Personen auf der Bühne mitwirken


Das Lied muss live gesungen werden
Lied oder Auftritt dürfen keine politische Botschaft enthalten oder dem
Image des Liederwettbewerbs schaden
Beim Auftritt dürfen keine Tiere mitwirken


Es muss sich um einen Originalsong handeln, darf also keine
Coverversion eines älteren Liedes sein

Die Länge des Beitrags darf maximal drei Minuten betragen
(wikipedia.de)
Merci, Chérie
16
Flaschenpost
I. Quartal 2015
Rezepte
Minutenschnitzel Jägerart
500 g Champignons
750 g Porree (Lauch)
8 Minutensteaks (á ca. 90-100 g)
2 EL Öl
200 g Sahne
Salz, Pfeffer
150 g Bergkäse
2 EL Haselnussblättchen
Lecker
Ofenschmaus
Pilze putzen, evtl. waschen und halbieren. Porree putzen, waschen, in
Ringe schneiden. Fleisch trocken tupfen. Ofen vorheizen (E-Herd:
200 °C/Umluft, Gas 175 °C). Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch
darin portionsweise von jeder Seite 1 Minute kräftig anbraten.
Herausnehmen. Pilze im heißen Bratfett anbraten. Porree mitbraten. Mit
Sahne ablöschen, aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Steaks in eine ofenfeste Form legen, würzen. Rahmgemüse
darübergeben. Käse darüberreiben. Im heißen Ofen ca. 10 Minuten
backen. Mit Nüssen bestreuen. Dazu: Brot.
(lecker.de)
für kalte
Tage
17
Flaschenpost
I. Quartal 2015
Das Stella Vitalis Kreuzworträtsel
1/4
7
5
8
12
3
11
10
6
9
2
1. „Winterwatte“
2. Schneegefährt
3. Tückischer Niederschlag
4. Winterskulptur
5. Wasser wird fest am …
6. Schneefarbe
7. Stiefel mit Kufe
8. Stürzende Schneemasse
9. Trockener Niederschlag
10. Wintersportgerät
11. Kopfwärmer
12. Erster Tag des Jahres
Straße für Wintersportler?
18
Flaschenpost
I. Quartal 2015
Die Kälte des
Winters
macht einem erst
die Freude über den
Frühling
bewusst.
19
Wichtige Rufnummern
REZEPTION
02235 92944 - 100
SEESTRASSE 30
Einrichtungsleitung
- 102
Verwaltung
- 103
Leitende Pflegefachkraft
- 114
Sozialer Dienst
- 113
DEMENZHAUS
Einrichtungsleitung
- 314
Verwaltung
- 300
Leitende Pflegefachkraft
- 314
Sozialer Dienst
- 313
BEIDE HÄUSER
Hauswirtschaft
- 104
Friseur
- 107
Wäscherei
- 108
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.