SuperEasy Video Converter - SuperEasy

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Video Converter 2
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Video Converter 2
SuperEasy Video Converter 2
Einfach in der Handhabung, super in den Ergebnissen!
Installation
Bedienung
Einstellungen
Sonstiges
Copyright &
Haftung
2011, SuperEasy GmbH & Co. KG, w w w .supereasy.net
All rights reserved
1.1
Systemvoraussetzungen
Die Installation des Programms setzt ein funktionierendes Windows-Betriebssystem voraus.
Unterstützt werden Windows 7, Windows Vista sowie Windows XP (Home und Professional).
Zur Konvertierung sollten Sie auf folgende Mindest-Hardware zurückgreifen können.
Eine Rechner-CPU mit wenigstens 1 GHz.
mindestens 1 Gigabyte RAM (2 Gigabyte empfohlen)
rund 55 MB freien Festplattenspeicher zur Programminstallation
genügend freien Speicherplatz zur Aufnahme der konvertierten Videodateien
CD/DVD-ROM-Laufwerk (optional)
Maus oder kompatibles Eingabegerät
.Net-Framework 3.5 (Kostenlos bei Microsoft® downloadbar)
© 2012 SuperEasy GmbH & Co. KG
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1.2
SuperEasy Video Converter
Installation
Um den SuperEasy Video Converter 2 zu installieren, gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
1. Sichern Sie alle aktuellen Daten und schließen Sie offene Programme.
2. Starten Sie die heruntergeladene Exedatei, bzw. die Setupdatei auf der Backup-CD durch
einen Doppelklick.
3. Der Setup-Assistent richtet die Anwendung für Sie ein.
Der Setup-Assistent ist für die nahezu vollständig automatisierte Installation verantwortlich und leitet
Sie Schritt für Schritt und sicher durch den kompletten Prozess.
Wie allgemein üblich gelten hierbei folgende Verfahrensweisen:
Die Schaltfläche Weiter ruft den nächsten Installationsschritt auf.
Die Schaltfläche Zurück ruft den vorhergehenden Installationsschritt auf.Die Schaltfläche
Abbrechen beendet den Installationsvorgang. Bis zum finalen Kopieren der Programmdateien
werden keinerlei Veränderungen an Ihrem System vorgenommen.
Zur Bestimmung des Zielordners stehen Ihnen die Schaltflächen ‚Ändern’ (Speicherort) und
‚Speicherplatz’ (Kapazitätsangabe) zur Seite. Standardmäßig wird der SuperEasy Video Converter 2
im Ordner ‚C:\Programme\SuperEasy Software\Video Converter 2’ installiert.
Ein Klick auf ‚Weiter’ und ‚Installieren’ richtet den SuperEasy Video Converter 2 schließlich auf Ihren
Rechner ein. Wenn Sie eine Option ändern möchten, gelangen Sie über Schaltfläche ‚Zurück’ zu
früheren Dialogen.
Die Optionen ‚Erstelle Desktopverknüpfung’, bzw. ‚Verknüpfung in Schnellstartleiste‘ sorgen für die
Einrichtung von Programmverknüpfungen auf Ihrem Desktop und in der Taskleiste.
Beenden Sie die Installation durch einen letzten Klick auf die Schaltfläche ‚Fertig stellen’.
1.3
Programmstart
Nach der erfolgreichen Installation starten Sie den SuperEasy Video Converter 2 über ‚Start >
Programme > SuperEasy Software > Video Converter 2 > Video Converter 2’.
1.4
Demozeit
Die Software kann für die Dauer von einem Tag als nicht eingeschränkte Demoversion betrieben
werden.
Für die weitere Nutzung über diese Testphase hinaus benötigen Sie eine gültige Lizenz. Möchten
Video Converter 2
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Sie die Software nach Ablauf der Testzeit hingegen weitere 6 Tage ausprobieren, registrieren Sie
sich bitte über den Link ‚Kostenloser Trial-Key’. Wir senden Ihnen umgehend und für Sie
unverbindlich eine aktive Seriennummer für den oben genannten Zeitraum an die angegebene EMailadresse.
1.5
Support
Tauchen unerwartet Probleme im Umgang mit dem SuperEasy Video Converter 2 auf, wenden Sie
sich bitte an unseren Support. Sie erreichen unser Support-Center über das Kontaktformular auf
www.supereasy.net
Wichtig: Damit wir Ihnen so effektiv wie möglich helfen können, halten Sie bitte folgende
Informationen bereit:
•
Programmname (also SuperEasy Video Converter 2) und Versionsnummer. Sie finden die
Versionsnummer über den "About"-Eintrag (!) im Hauptmenü.
Klicken zum vergrößern/ verkleinern.
•
Bezeichnung des verwendeten Betriebssystems.
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• Kurze Fehlerbeschreibung und Angaben zur Häufigkeit des Auftretens (sporadisch oder
regelmäßig). Falls Sie ein Bildschirmfoto (Screenshot) zu einer Fehlermeldung zur Hand haben,
fügen Sie ihn bitte einer Anfrage per E-Mail hinzu.
1.6
Copyright & Haftung
Die in diesem Dokument festgehaltenen Informationen können jederzeit ohne Vorankündigung
geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Unternehmens SuperEasy GmbH &
Co. KG dar. Die Software, die Gegenstand dieser Dokumentation ist, ist ebenso Objekt der
dazugehörenden Lizenzvereinbarung, die an anderer Stelle niedergelegt ist.
Alle Rechte vorbehalten, darunter auch das Recht der Vervielfältigung, Übertragung, Verbreitung und
Übersetzung. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne schriftliche Genehmigung reproduziert werden,
egal in welcher Form, auch nicht durch Fotokopie, Mikrofilm oder Datenverarbeitungsanlagen.
Vorbehalten sind ebenso alle Wiedergaberechte.
Windows sowie im Betriebssystem Windows enthaltene Programme sind Warenzeichen oder
eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation, USA. Alle weiteren in diesem Handbuch
explizit oder implizit angesprochenen Marken und Bezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen
Inhaber. Die Informationen in diesem Handbuch werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen
Patentschutz veröffentlicht und dienen ausschließlich der Wissensvermittlung.
Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen.
Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Weder der Handbuchautor noch
SuperEasy GmbH & Co. KG übernehmen daher eine wie auch immer geartete Gewährleistung, eine
juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Schäden, die im Zusammenhang mit den
beschriebenen Informationen stehen. Ferner können Autor und SuperEasy GmbH & Co. KG nicht für
Schäden verantwortlich gemacht werden, die auf Fehlfunktionen von Software, Geräten, o. Ä.
zurückzuführen sind, auch nicht für Patentverletzungen und anderen Rechten Dritter, die daraus
resultieren.
© 2011, SuperEasy GmbH & Co. KG, www.supereasy.net
Alle Rechte vorbehalten
2
Bedienung
Hier finden Sie alle Optionen zur Bedienung der Software:
Auswahl des Gerätetypes
Quelle auswählen
Download
Datei laden
DVD öffnen
Das Listenfenster
Media Player
Bedienung
2.1
5
Auswahl des Gerätetyps
Im Programmfenster wählen Sie zunächst ein Bereich aus und dann ein Gerät aus diesem Bereich.
Folgende Bereiche und Geräte werden vom SuperEasy Video Converter 2 unterstützt:
Klicken zum vergrößer/ verkleinern.
Portable Media Players (MP3-Player):
-
Apple: iPhone, iPod, Touch und Nano
Archos: AV, DVR, GMini
Centrix: MVP-100/ 120
Commodore: PMC30
Cowon: A3, D2, Q5
Creative: ZEN Vision
GPX: GPX2
iAudio: X5
iRiver: H320/ H340, PMP 120/ 140
iubi: iubi Blue
LG: T80
Microsoft: ZUNE
mini Beamer
Mio: Mio DigiWalker C720
mpio: FY1000
Philips: SA 51xx, GoGear SA 52xx, SA 60xx
Sansa: Fuze
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- Sony: PSP, Walkman NW/ NWZ
Game Consoles (Spielekonsolen):
- Microsoft: xBox 360
- Nintendo: Wii
- Sony: PS3, PSP
Mobile Phones (Handys):
-
Apple: iPhone, iPhone 3G, iPhone 3GS, iPhone 4
Blackberry: Storm/ Bold/ Curve/ Pearl
Google: Android G1
Others: Handys mit 3GP/ MP4 unterstützung
Computer:
- Apple: Mac, TV
- Microsoft: Dreamscene
- Others: DivX Home, XviD Home, Nero Digital
Media Storages (Portable Medien Player):
-
Cliod: CP/ MX/ PMP
Epson: P 2000/ 4000
Targa: H2010
TiVo
DVD-Players (DVD-Spieler):
- DVD: NTSC/ PAL
- SVCD: NTSC/ PAL
- MPEG-2
Internet Video Formats (Internet Video Formate):
- Flash Video
- MP4
High-Definition Formats (Hochauflösende Formate):
-
AVI: Mpeg-4
MP4: Mpeg-4, H.264
Mpeg-2
WMV
Pocket PC:
- PALM: Tungsten, Treo
- Microsoft: Windows Mobile
Satellite Navigation (Navigationsgeräte):
- TomTom: One, Go
Bedienung
2.2
7
Quelle auswählen
Als Quellmaterial lassen sich praktisch alle derzeit verfügbaren Inhalte heranziehen: direkt aus dem
Internet, Videodateien von Festplatte oder DVD-Videos.
2.3
Download
Klicken Sie auf die Schaltfläche Download.
Suchen Sie auf einer der unterstützten Video-Plattformen den Clip Ihrer Wahl. Danach kopieren Sie
aus der Adresszeile des Browsers heraus die komplette Zieladresse in die Zwischenablage und
fügen Sie die URL anschließend im Downloader unter Video-URL ein.
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Klicken Sie auf OK. Das Download-Modul überprüft das Ziel und gibt bei einer korrekten Adresse die
Speichereinstellungen frei. Vergeben Sie Speichernamen und Zielverzeichnis und klicken Sie auf
Speichern. Das Laden des Videoclips in die Programmoberfläche des Konverters erfolgt
automatisch. Wenn Sie möchten, können Sie nun eine weitere Datei downloaden oder auf andere
Art einfügen.
2.4
Datei laden
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei laden und suchen Sie eine Videodatei von Festplatte oder
einem anderen Speichermedium. Mit einem Klick auf Öffnen wird die Datei zum Programm
hinzugefügt.
Bedienung
9
Tip: Sie können auch gleich mehrere Dateien auswählen, in dem Sie sie bei gedrückter "Strg"-Taste
anwählen oder bei gedrückter linker Maustaste einen Rahmen um die Videos ziehen.
2.5
DVD öffnen
Um eine DVD-Video zu konvertieren, klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche DVD öffnen und
suchen Sie das Laufwerk mit der eingelegten Disc. Die Erkennung der Verzeichnisstruktur geschieht
automatisch.
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Im Listenfenster aktivieren Sie die Titel, die Sie konvertiert haben möchten (der Titel mit der längsten
Spieldauer ist in aller Regel der Hauptfilm und bereits automatisch markiert).
Bedienung
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Die Sprache Ihres Videos wählen Sie in der gleichnamigen Spalte aus. Gleiches gilt für eine
Untertitelspur. Beachten Sie: Sie können jeweils nur eine Sprach- und eine Untertitelspur ins
Zielvideo integrieren. Für die Untertitel gilt zusätzlich, dass sie fest ins Bild ‚eingebrannt’ werden und
später beim Betrachten nicht ausblendbar sind.
2.6
Das Listenfenster
Im Listenfenster finden Sie alle Konvertierungsprojekte der Reihe des Einfügens nach gegliedert.
Handelt es sich um eine eingelesene DVD, besteht die Liste aus allen Titeln und Kapiteln der Disc,
erlaubt aber kein nachträgliches Hinzufügen weiterer Scheiben. Die einzelnen Spalten ermöglichen
über Drop-Down-Listen die Auswahl der gewünschten Sprach- und Untertitelspur.
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Bei einzelnen Videodateien und –Downloads lässt sich das Listenfenster stückweise mit neuen
Dateien anfüllen, die während der Konvertierung nacheinander abgearbeitet werden. Auch hier finden
Sie Spalten zur Auswahl von Sprachspuren, wenngleich diese bei einzelnen Dateien aber eher
selten anzutreffen sind.
Bedienung
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2.7
Media Player
Der integrierte Mediaplayer dient sowohl dem Antesten der in der Dateiliste befindlichen Videos als
auch zum einfachen Videoschnitt. Die Bedienungsfunktionen im Einzelnen (von oben nach unten
und von links nach rechts):
Vollbild: Erlaubt die Wiedergabe eines Videos im Vollbild. Zur Fensterdarstellung kehren Sie mit
einem einfachen Mausklick zurück.
Stumm: Aktiviert und deaktiviert die Lautsprechausgabe.
Stopp: Beendet die Wiedergabe.
Zum Anfang: Spult zum Anfang des Videos zurück.
Play: Startet die Wiedergabe.
Zum Ende: Spult zum Ende des Videos vor.
Marker 1: Setzt einen Beginnmarker für den Videoschnitt.
Marker 2: Setzt einen Endmarker für den Videoschnitt.
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Geschnitten wird der markierte Bereich.
3
Einstellungen
Hier finden Sie alle Einstellungen der Software. Sie erreichen diese Einstellungen über die
"Erweiterte Einstellungen" Schaltfläche im Listenfenster (Siehe dazu: Das Listenfenster):
Videoeinstellungen
Audioeinstellungen
Zusätzliche Einstellungen
3.1
Videoeinstellungen
Die Video Einstellungen ermöglichen es Ihnen weitere Änderungen an der Bildqualität und/ oder der
Dateigröße zu machen:
- Auflösung: Generell gilt, je höher die Auflösung, desto besser das Bild. Da viele Geräte aber nur
bestimmte Auflösungen unterstützen gibt Ihnen das Programm nur eben diese vor.
- Bitrate: Auch hier gilt, je höher, desto besser. Ebenfalls zu beachten ist, dass Geräte eventuell
Einstellungen
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nicht alle Bitraten unterstützen. Außerdem wird die Datei proportional zur Bitrate größer.
- Framerate: Die Framerate bezeichnet wieviele Bilder pro Sekunde ihr Video anzeigen soll. Hier
lassen sich häufig auf einfache Art und Weise ein paar Megabyte Dateigröße sparen, denn
weniger Bilder bedeutet natürlich auch weniger Daten. Das Problem ist nur, dass Ihr Player
eventuell nicht alle Framrates unterstützt, weswegen Ihnen das Programm nur die unterstützten
Raten zur Verfügung stellt. Außerdem ist zu beachten dass das menschliche Auge etwa 25 Bilder
pro Sekunde braucht, damit es das Video als flüssige Bewegung wahrnimmt.
- Bild anpassen: Da viele, gerade die mobilen, Geräte nur bestimmte Auflösungen zulassen, kann
es nötig sein dass das Bild des Videos größer oder kleiner gemacht werden muss. Das dafür
angewandte Verfahren können Sie hier auswählen. Dabei gilt:
Stretch: Das Bild wird einfach auf die neue Größe umgerechnet. Sollte das Originalbild ein
anderes Bildseitenverhältnis haben als die Zielauflösung treten hierdurch Verzerrungen auf.
Normal: Das Standardverfahren, welches in den meisten Fällen ein zufriedenstellendes
Ergebnis erreicht.
Non-Linear: Ein Verfahren, dass das Bildseitenverhältnis unangetastet lässt. Dabei wird das
Bild so lange vergrößert, biss entweder die Höhe, oder die Breite (je nachdem was zuerst
erreicht wird) maximal ausgefüllt ist. Die immernoch leeren Ränder werdn nun mit
Bildmaterial aufgefüllt (also "gestretcht"). Die Bildmitte bleibt dabei ebenfalls unangetastet,
wodurch ein guter optischer Gesammteindruck entsteht.
Pan&Scan: Das Bild wird so lange vergrößert bis die Zielauflösung komplett gefüllt ist.
Dadurch können Ränder abgeschnitten werden.
16
3.2
Audioeinstellungen
Die Audioeinstellungen ermöglichen es Ihnen weitere Änderungen an der Qualität und/ oder der
Dateigröße vor zu nehmen:
- Kanäle: Gibt die Anzahl der Audiokanäle an. Hierbei gilt, um die beste Qualität zu wahren die
selbe Anzahl wählen wie das Original. Es ermöglicht Ihnen jedoch auch die Dateigröße zu
vermindern, indem Sie bei Videos mit 2 (Stereo) oder noch mehr Kanälen die Mono-Einstellung
wählen. Zwar bedeutet dies, dass nur noch ein Audiokanal verwendet wird, jedoch ist dies gerade
bei Mobilen Playern kaum merkbar.
- Bitrate: Verhält sich ähnlich wie die Videobitrate. Je höher, desto besser ist der Sound
(Beachten Sie jedoch, dass eine Audiospur die im Original schon nur mit z.B. 96 kbps vorliegt
nicht plötzlich zu einem Konzerterlebniss wird, nur weil Sie die Bitrate auf 320 kbps stellen).
Außerdem gilt auch hier, dass nicht alle Player alle Bitraten unterstützen, sowie dass eine
höhere Bitrate auch eine größere Datei bedeutet.
- Samplerate: Eine verringerte Samplerate verschlechtert das Klangbild. Empfohlen ist die
Ausrichtung am Original.
Einstellungen
3.3
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Zusätzliche Einstellungen
Die zusätzlichen Einstellungen bieten weitere Möglichkeiten die Konvertierung zu beeinflussen:
- Auflösung beibehalten: Aktivieren Sie diese Option wenn Sie die Auflösung des Originalvideos
behalten möchten.
- Bildberechnung: Hier können Sie den Skalierungsfilter auswählen welcher beim vergrößern/
verkleinern des Videos angewendet wird. Generell gilt dabei:
•
Bilinear: Mit einem bilinearen Filter arbeitet man am schnellsten, wenn auch nicht am
sorgfältigsten. Hierbei werden Details leicht geglättet.
•
Bicubic: Eine der gebräuchlichsten Techniken beim Interpolieren, die feine Details erhält und
trotzdem zügig arbeitet.
•
Nearest Neighbour (Nächster Nachbar): Einer der effektivsten Skalierungsfilter, der oftmals bei
Auflösungserhöhungen oberhalb 320 x 240 eingesetzt wird. Der Filter arbeitet akkurater als der
bikubische, benötigt aber mehr Zeit.
•
Spline 16: Hierbei wird ein Bild mit einer Genauigkeit bis 16 Bit schrittweise interpoliert.
•
Spline 32: Hierbei wird ein Bild mit einer Genauigkeit bis 32 Bit schrittweise interpoliert
•
Lanczos 3: Einer der effektivsten Skalierungsfilter, der oftmals bei Auflösungserhöhungen oberhalb
320 x 240 eingesetzt wird. Der Filter arbeitet akkurater als die vorherigen, benötigt aber hierfür auch
mehr Zeit.
•
Lanczos 4: Wie Lanczos 3, nur mit einer noch höheren Genauigkeit.
•
Gaussian: Ein weiterer Filter zur Interpolation von Bildern. Er basiert auf dem Gauss-Algorithmus
und eignet sich für Vergrößerungen und Verkleinerungen gleichermaßen.
•
ODU: Object Detection Upscaling ermöglicht Vergrößerungen bei gleichzeitiger
Qualitätsverbesserung und bietet Rechenoperationen, die bislang nur mit sehr teurer
Spezialhardware möglich waren. ODU ist die mit Abstand effektivste aller verwendeten Techniken,
allerdings auch die zeitaufwändigste.
- Framerate beibehalten: Wählen Sie diese Option wenn Sie die Framerate des Originalvideos
beibehalten wollen.
- Aufteilen (MB): Hier können Sie auswählen ob - und wenn ja, in welche Größen das konvertierte
Video geteilt werden soll. Haben Sie z.B. nur zwei Speicherkarten mit jeweils 1GB zur Verfügung,
das konvertierte Video wird aber etwa 2GB groß sein, so können Sie hier ganz einfach den 1GB
(1024 MB) Eintrag auswählen und erhalten Ihr Video in zwei Teilen zu je 1GB.
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4
Sonstiges
Um den Konvertierungsvorgang zu starten, klicken Sie bitte auf die Start-Schaltfläche. Um ihn
abzubrechen, klicken Sie auf das Kreuz oben rechts. Dies bringt Sie zu Geräteauswahl zurück.

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