Benutzerhandbuch für MyTube BigPack 4 HD
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Benutzerhandbuch für MyTube BigPack 4 HD
Benutzerhandbuch für MyTube BigPack 4 HD Die in diesem Dokument festgehaltenen Informationen können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Unternehmens S.A.D. dar. Die Software, die Gegenstand dieser Dokumentation ist, ist ebenso Objekt der dazugehörenden Lizenzvereinbarung, die an anderer Stelle niedergelegt ist. Die Screenshots können in unwesentlichen Details vom Aussehen der erworbenen Version abweichen. Alle Rechte vorbehalten, darunter auch das Recht der Vervielfältigung, Übertragung, Verbreitung und Übersetzung. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne schriftliche Genehmigung reproduziert werden, egal in welcher Form, auch nicht durch Fotokopie, Mikrofilm oder Datenverarbeitungsanlagen. Vorbehalten sind ebenso alle Wiedergaberechte. YouTube ist Eigentum von Google Inc, Windows sowie im Betriebssystem Windows enthaltene Programme sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation, USA. Alle weiteren in diesem Handbuch explizit oder implizit angesprochenen Marken und Bezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Informationen in diesem Handbuch werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht und dienen ausschließlich der Wissensvermittlung. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Weder Autor noch S.A.D. übernehmen daher eine wie auch immer geartete Gewährleistung, eine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Schäden, die im Zusammenhang mit den beschriebenen Informationen stehen. Ferner können Autor und S.A.D. nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden, die auf Fehlfunktionen von Software, Geräten, o. Ä. zurückzuführen sind, auch nicht für Patentverletzungen und anderen Rechten Dritter, die daraus resultieren. © 2010, S.A.D. Alle Rechte vorbehalten Autor/Konzept MyTube: Engelmann Media, http://www.engelmann.com Handbuch und elektronische Hilfe: Nutzerhandbuch.de, [email protected]. S.A.D. GmbH • Rötelbachstraße 91 89079 Ulm • www.s-a-d.de 1 Inhalt MyTube BigPack 4 HD............................. 4 Vorbereitung............................................ 6 Hardware.....................................................................................................................6 Software......................................................................................................................6 Support und Lizenz..............................................................................................................7 Web...............................................................................................................................8 E-Mail............................................................................................................................8 Installation...............................................................................................................................9 Setup-Assistent...................................................................................................... 10 Programmstart & Bedienung......................................................................................... 12 Lizenzierung........................................................................................................... 12 Demoversion & Trial-Key.................................................................................... 12 Bedienung .............................................................................................................. 13 Programmaufbau und -oberfläche................................................................. 13 Update................................................................................................................................... 15 Videos laden & konvertieren................ 16 Videos online finden......................................................................................................... 16 Zur Suche................................................................................................................. 18 Videos wiedergeben......................................................................................................... 18 Videos herunterladen....................................................................................................... 19 Video-URL eingeben............................................................................................ 21 Tipps zur Suche auf Videoplattformen.......................................................... 22 Videos konvertieren.......................................................................................................... 23 Quellmaterial auswählen................................................................................... 24 Kontextmenü.......................................................................................................... 24 Movieplayer............................................................................................................ 24 Videoschnitt............................................................................................................ 25 Tonspur konvertieren....................................................................................................... 26 2 Meine Einstellungen.............................. 27 Videoportale........................................................................................................................ 27 Einstellungen....................................................................................................................... 28 Tonspur konvertieren.......................................................................................... 29 Kanäle und Abtast-Frequenz............................................................................ 31 Videos konvertieren............................................................................................. 32 Videobitrate............................................................................................................ 38 Auflösung................................................................................................................. 39 Codierung mit zwei Durchgängen................................................................. 41 Audio-Attribute..................................................................................................... 41 Anwendungsbeispiele..................................................................................................... 41 Glossar . ................................................ 44 FAQ . ................................................ 46 Lizenzvereinbarung.............................. 48 Index . ................................................ 57 3 MyTube BigPack 4 HD Unmengen Videoclips nur einen Mausklick entfernt – da werden Begehrlichkeiten wach. Erst recht, wenn im Laufe eines Surferlebens so viele Schätzchen aufgespürt wurden, dass die Sammlung problemlos jede TV-Sendung mit ähnlichem Charakter in den Schatten stellen würde, wenn … ja, wenn sie nicht nur bei aktiver Onlineverbindung zugänglich wäre … Die bessere Lösung hieße, all die Clips auch auf Festplatte, CD/DVD, Handy oder einem portablen Player zur Verfügung zu haben. Geht nicht? Geht doch. Mit „MyTube BigPack 4 HD“ lässt sich das gesamte Angebot von YouTube, MyVideo, Clipfish, Google Video, dailymotion, ifilm, blip.tv, sevenload.de, metacafe, MySpace und Yahoo Video auf Ihren Rechner hieven und archivieren, bis er aus Platzmangel nichts mehr aufnehmen kann – was aber auch nicht so schlimm ist, denn dank integrierter ausgefeilter Konvertierungsroutinen lassen sich die auf den Rechner gesaugten Clips in nahezu beliebige Formate für eine Vielzahl portabler und stationärer Wiedergabegeräte konvertieren. Damit steht dann auch dem mobilen Einsatz oder dem TubeAbend auf dem Sofa nichts mehr entgegen. 4 Suchmaschine, Player, Downloader und Konverter für Webvideos: „MyTube BigPack 4 HD“ Schwierig? Keineswegs.„ MyTube BigPack 4 HD“ ist ein Paradebeispiel für sich selbst erklärende Software. In übersichtlich voneinander getrennten Schritten wählen Sie Ihre Videos aus (bequem, versteht sich), geben sie wieder, laden sie herunter (automatisch natürlich) und konvertieren sie (unter anderem zu DivX, AVI, Windows Media, MP4 oder Audio-only). Hierzu benötigen Sie keinen Browser und im Prinzip nicht einmal eine URL, da die Anwendung mit einer integrierten Suche ausgerüstet ist und das Auffinden von Clips via Schlagworte in allen unterstützten Plattformen zur einfachsten Sache der Welt macht. Kurzum:„MyTube BigPack 4 HD“ ist das perfekte Werkzeug, um auf simpelste Weise Flashvideos aus dem Netz ziehen und ebenso einfach in verschiedene Video- und Audioformate zu konvertieren – wobei sich die Auflösung ebenso wie die Dateigröße, die Video- und Audiobitrate und verschiedene andere Attribute ohne großartiges Expertenwissen bestimmen lassen. Neu! Jetzt auch speziell für HD-Videos! Sind Sie es leid, mühselig Videoclips aus dem Internet gesucht und heruntergeladen zu haben, nur um festzustellen, dass die Qualität minderwertig ist? MyTube Big Pack 4 HD macht Schluss damit, denn ab sofort können Sie das Onlineangebot auch gezielt nach HD-Clips mit höherer Auflösung und qualitativ besserer Tonspur durchsuchen! Ihr Web- und Videoteam von S.A.D! 5 Vorbereitung Um MyTube Big Pack 4 HD installieren und mit dem Programm arbeiten zu können, gelten folgende Systemvoraussetzungen: Hardware Der Download von Internetvideos selber bedarf keines modernen Systems, so dass Sie auch mit älterer Hardware problemlos das Programm bedienen können sollten. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass die ruckelfreie Wiedergabe hochauflösender Videos zumindest einen 2GHz-Prozessor oder eine Grafikkarte mir Hardwarebeschleunigung voraussetzt. Auch hängt die Schnelligkeit der Konvertierung sehr stark von der Leistungsfähigkeit des Rechners ab. Hier gilt: Je stärker die CPU, desto geringer die Umwandlungszeit. Ferner benötigen Sie folgende Komponenten: • Maus oder Trackball • korrekt installierte und vorkonfigurierte Internetverbindung (nicht notwendig zur Nutzung der Konvertierungsfunktionen für Flashvideos) • rund 20 MB freien Festplattenspeicher zur Programminstallation und mehrere Gigabyte freien Speicherplatz zur Aufnahme der herunter geladenen und/oder konvertierten Videodateien (abhängig von der Anzahl, der Länge und bei Videos der gewünschten Auflösung des zu konvertierenden Materials) • eine 16 Bit-Soundkarte Software Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows XP SP2, Windows Vista und Windows 7. Ferner ist ein bereits vorinstalliertes .NET Framework 3 von Microsoft notwendig (http://www.microsoft.com/ downloads/). Auf Wunsch wird die benötigte Software während der Installation des Programms aus dem Internet geladen und eingerichtet. Zur Wiedergabe von Flashvideos auf Webseiten benötigen Sie ein entsprechendes Plug-in, das von Adobe heruntergeladen werden 6 kann (http://www.adobe.com). Auch hier macht Sie MyTube BigPack 4 HD während der Installation auf das Erfordernis aufmerksam. Zur Wiedergabe lokaler Flashvideos über einen Softwareplayer benötigen Sie eine installierte MyTube BigPack 4 HD-Programmversion oder zumindest einen alternativen Decoder (wie beispielsweise ffdshow). Neben dem Decoder beinhaltet MyTube BigPack 4 HD auch einen Softwareplayer, der auf diesen Decoder aufsetzt und mit dessen Hilfe sämtliche im Suchmodul aufgelistete Clips vorgeschaut werden können. Die von MyTube BigPack 4 HD konvertierten Dateien lassen sich dank der vorgefertigten Profile von dem jeweils vorgesehenen Zielgerät sowie auf jedem PC mit Windows Betriebssystem und installiertem Windows Media Player abspielen. Allerdings: Bei der Wiedergabe eines konvertierten Clips über ein TV-Gerät kann die Bildqualität gegenüber portablen Playern unter Umständen spürbar abfallen. Dies ist kein Hinweis auf eine schlechte Konvertierung, sondern der Tatsache geschuldet, dass sehr viele Flashvideos mit niedrigen Auflösungen in die jeweiligen Portale eingestellt werden – was beim Abspielen auf Portables mit kleinen Displays wenig bis überhaupt nicht auffällt, am TV durch die starke Vergrößerung hingegen schon. Tipp: Nutzen Sie die vom Programm angebotene Konzentration auf HD-Videos mit höherer Auflösung. MyTube BigPack 4 HD speichert sowohl die heruntergeladenen als auch die konvertierten Videos generell auf Festplatte. Eine eventuelle Datenübertragung auf Speicherkarten für ein mobiles Gerät (oder auf die Festplatte eines solchen) erfolgt über ein am PC angeschlossenes Speicherkarten-Lese/Schreibgerät oder direkt via USB-Kabel. Bei DVDPlayern brennt man eine Daten-CD oder -DVD (einige Geräte akzeptieren auch Speicherkarten), bei Streaming-Clients und Mediencenter reicht simples Kopieren. Support und Lizenz Tauchen unerwartet Probleme im Umgang mit „MyTube BigPack 4 HD“ auf, wenden Sie sich vertrauensvoll an unseren Support. Wichtig: Damit wir Ihnen effektiv helfen können, halten Sie bitte folgende Informationen bereit: • Informationen zum gekauften Programm: Programmname (also „MyTube BigPack 4 HD“) und Versionsnummer (Sie finden die Versionsnummer im Hilfe-Menü über den Eintrag Über MyTube). 7 • Welches Betriebssystem nutzen Sie? • Kurze Beschreibung des Fehlers und die Häufigkeit des Auftretens (sporadisch oder regelmäßig). Haben Sie einen Screenshot der Fehlermeldung zur Hand, fügen Sie ihn einer Anfrage per E-Mail bitte hinzu. Web Unseren Support erreichen Sie über die Webadresse http://www.cliprecorder.com. Dort finden Sie unter anderem eine Sammlung häufig gestellter Fragen (FAQ), Tutorials sowie Kontaktdaten für den Support. E-Mail Unser E-Mail-Support steht allen registrierten Kunden der Firma S.A.D. zur Verfügung. Die Registrierung erfolgt über das Support-Center (siehe oben). Nicht registrierte Kunden können den Telefon-Support nutzen oder eine Mail an [email protected] senden. Downloads, FAQs und Kundensupport finden Sie unter www.sadsupport.com 8 Installation Um „MyTube BigPack 4 HD“ auf Ihrem System zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Sichern Sie Ihre Daten und schließen Sie alle offenen Programme. 2. Legen Sie die „MyTube BigPack 4 HD“-CD in Ihr CD/DVD-ROM-Laufwerk. Bei aktiviertem Windows-Feature Automatische Benachrichtigung beim Wechsel (AIN) startet Windows die Setup-Routine automatisch. Bei ausgeschaltetem AIN gibt es verschiedene Möglichkeiten: a. Klicken Sie auf Start > Ausführen und tippen Sie D:/setup in die Eingabezeile. Eventuell müssen Sie einen anderen Laufwerks-Buchstaben verwenden, je nachdem, welcher Buchstabe Ihrem CD/DVD-ROM-Laufwerk entspricht. Unter Umständen kann die Setup-Datei auch anders bezeichnet sein, bspw. mytube.exe. b. S tarten Sie die Setup-Datei direkt von der InstallationsCD (Sie finden Ihr Laufwerk im Arbeitsplatz-Verzeichnis auf dem Desktop.) Ein Doppelklick startet auch hier die Installation. Bei Downloads starten Sie schlicht die herunter geladene Exedatei durch einen Doppelklick. Der Setup-Assistent richtet anschließend die Anwendung für Sie ein. Wichtiger Hinweis: „MyTube BigPack 4 HD“ benötigt zur korrekten Ausführung Microsofts NET-Framework 3.0 oder neuer. Fehlt das Framework, können Sie es aus dem Internet nachladen. Hierzu blendet die Installationsroutine gleich zu Beginn einen Hinweis ein, wobei Sie das Setup mit OK anweisen, die benötigten Komponenten selbsttätig herunter zu laden. Wichtig! „MyTube BigPack 4 HD“ benötigt Microsofts .NET Framework ab Version 3 9 Das .NET-Framework wird in mehreren Etappen nachgeladen, wobei die eigentliche Installation mehr als 33 MB nachlädt. Wer über keine Breitband-Internetverbindung verfügt, sollte entweder genügend Zeit für den Download einplanen oder das Programm-Setup an dieser Stelle unterbrechen und das Framework im Vorfeld installieren. So liegt die Installationsdatei oft auf Magazin-CDs vor. Setup-Assistent Der Setup-Assistent ist für die größtenteils vollautomatische Installation verantwortlich und leitet Sie Schritt für Schritt zur endgültigen Einrichtung. Wie allgemein üblich gelten hierbei folgende Verfahrensweisen: • Die Schaltfläche Weiter bringt Sie zum nächsten Installationsschritt. • Die Schaltfläche Zurück bringt Sie zum vorhergehenden Installationsschritt. • Die Schaltfläche Abbrechen beendet den Installationsvorgang. Bis zum finalen Kopieren der Programmdateien werden keinerlei Veränderungen an Ihrem System vorgenommen. Zielordner & Installationsoptionen Bei der Bestimmung des Zielordners des Programms steht Ihnen die Schaltfläche Ändern zur Seite, über die Sie Ihr Dateisystem bequem nach einem geeigneten Speicherort durchforsten können. Standardmäßig wird „MyTube BigPack 4 HD“ im Ordner C:/Programme/S.A.D/ MyTube BigPack 4 HD installiert). Über die Schaltfläche Speicherplatz lässt sich ein Überblick über den freien Speicherplatz auf Ihren Laufwerken verschaffen. Klicken Sie anschließend auf OK und auf Installieren, um die endgültige Einrichtung von „MyTube BigPack 4 HD“ auf Ihrem System in die Wege zu leiten. Wenn Sie eine Option noch ändern möchten, gelangen Sie über die Schaltfläche Zurück zum jeweils vorhergehenden Dialog. Die Option Erstelle Desktopverknüpfung sorgt für die Eintragung einer Verknüpfung zum Programm auf Ihrem Desktop. Beenden Sie die Installation durch einen finalen Klick auf Fertig stellen. Bei aktivierter Checkbox Starte „MyTube BigPack 4 HD“ wird die Anwendung sofort nach dem Schließen des Assistenten aufgerufen. 10 Der Setup-Assistent führt Sie sicher durch alle Schritte der Programminstallation 11 Hinweis: „MyTube BigPack 4 HD“ benötigt zwingend den Flash Player von Adobe. Fehlt auf Ihrem Rechner die Software, erhalten Sie nach der Installation die Gelegenheit, sie von der Original-Webseite des Herstellers nachzuladen bzw. eine bereits vorhandene Installation zu aktualisieren. Programmstart & Bedienung Nach der erfolgreichen Installation der Anwendung finden Sie in Ihrem Startmenü unter Start > Programme > S.A.D den Eintrag ‚MyTube BigPack 4 HD’. Der Untereintrag mit der Bezeichnung ‚MyTube BigPack 4 HD’ ruft die Programmoberfläche auf. Lizenzierung Beim ersten Start der Anwendung werden Sie gebeten, die Seriennummer einzugeben. Diese findet sich abhängig von der Verkaufsversion im Handbuch, auf der Verpackung/CD-Hülle oder in einer zugesandten E-Mail. Bitte klicken Sie auf die Schaltfläche Key eingeben und tippen Sie den Code in das dafür vorgesehene Feld. Ein Klick auf Key prüfen schaltet die Anwendung frei. Bitte registrieren Sie Ihre Programmversion Demoversion & Trial-Key „MyTube BigPack 4 HD“ kann für die Dauer von 7 Tagen als nicht eingeschränkte Demoversion betrieben werden. In diesem Zeitraum dürfen Sie die Software in allen Bereichen ausgiebig testen, für die 12 darüber hinaus gehende Nutzung benötigen Sie allerdings eine gültige Lizenz oder einen zeitlich begrenzten Trial-Key. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie in diesem Zeitraum von unserer Anwendung überzeugen und als neuen Kunden gewinnen können. Möchten Sie die Anwendung nach Ablauf des Testzeitraums für weitere 7 Tage als Trialversion betreiben, können Sie das Probe-Zeitfenster verlängern. Hierzu klicken Sie auf die Schaltfläche ‚Trial-Key‘ und geben Ihre E-Mailadresse an. Die Mailadresse ist zwingend notwendig, da wir Ihnen hierüber eine Test-Seriennummer zusenden. Bedienung „MyTube BigPack 4 HD“ wird nahezu ausschließlich mit der Maus bedient. Navigation und Auswahl einzelner Optionen erfolgt durch einfache Klicks mit der linken Maustaste; die rechte Maustaste ist, wie unter Windows üblich, dem einen oder anderen Kontextmenü vorbehalten. Programmaufbau und -oberfläche „MyTube BigPack 4 HD“ besteht aus sechs einzelnen Programmmodulen: ‚Videos online finden‘, ‚Videos wiedergeben‘, ‚Videos herunterladen‘,‚Videos konvertieren‘, ‚Tonspur konvertieren‘ und ‚Einstellungen‘: 13 In nur wenigen Schritten laden Sie ein Webvideo auf Ihren Rechner • Videos online finden: Hier spezifizieren Sie Ihre Suche nach Videos und aktivieren, bzw. deaktivieren die zu durchsuchenden VideoPlattformen. Ein gewünschtes Video wird über das Kontextmenü (rechter Mausklick) an den Downloader, den Player oder Ihren Standard-Browser geschickt. • Videos wiedergeben: Sie können Videoclips wahlweise direkt im Suchmodul, einem separat aufrufbaren Miniplayer oder dem Listenplayer abspielen. Der Vorteil des Listenplayers liegt darin, dass sich die dort aufgelisteten Clips als Playlisten speichern und erneut aufrufen lassen. • Videos herunterladen: In diesem Fenster finden Sie in einer Liste aller zuvor als Downloads markierten Videoclips. Zusätzlich können Sie hier bekannte URLs einfügen, also Internetadressen, die sich auf Flashvideos beziehen. Über die Schaltfläche Download starten wird die Liste Eintrag für Eintrag von oben nach unten abgearbeitet und die jeweiligen Clips auf Ihrem Rechner gespeichert. • Videos konvertieren: Der Konverter mit integriertem Movieplayer erlaubt das Abspielen der aktuell in der Konvertierungsliste eingetragenen Videodateien sowie deren Kodierung zu verschiedenen Formaten bzw. zur Wiedergabe auf unterschiedlichen Abspielgeräten. 14 • Tonspur konvertieren: Neben einem Videokonverter verfügt „MyTube BigPack 4 HD“ über ein Umwandlungsmodul, mit dem sich Clips zu Nur-Audio-Dateien konvertieren lassen, bspw. zur Wiedergabe auf Ihren MP3-Player. • Einstellungen: Das Einstellungsfenster ist ein Extradialog zur Feineinstellung Ihrer Video- und Audiokonvertierungen sowie der Suchfunktion. Update Über den Hilfe-Eintrag Nach Updates suchen starten Sie einen programminternen Aktualisierungsassistenten, der nach neuen „MyTube BigPack 4 HD“-Versionen im Internet fahndet. Wird er fündig, fragt er nach, ob das Update herunter geladen werden soll. (Alle registrierten Anwender unserer Produkte erhalten der jeweiligen Versionsnummer Ihrer Programme entsprechend grundsätzlich kostenlose Updates.) Hinweis: Der Assistent überträgt außer der Registrierungsnummer Ihres Produkts und notwendige Programmdaten selbstverständlich keine persönlichen Daten. 15 Videos laden & konvertieren Um mit „MyTube BigPack 4 HD“ Flashvideos aus dem Internet auf Ihren Rechner zu laden und bei Bedarf in eines der unterstützten Formate zu konvertieren, bedarf es wenig mehr als einiger Schritte: Videos online finden Um zu einem bestimmten Themenbereich Videoclips zu finden, tippen Sie schlicht das Stichwort in die Suchmaske (1), aktivieren, bzw. deaktivieren bei Bedarf die gewünschten Videoplattformen (2), geben die gewünschte Anzahl der Treffer ein (3) und klicken auf die Schaltfläche Suchen (4). Gesucht, gefunden, heruntergeladen – mit „MyTube BigPack 4 HD“ kein ProblemFehler! Textmarke nicht definiert. 16 Im die Anwendung dominierenden Listenfenster werden Ihnen anschließend die gefundenen Clips als Vorschaubildchen (sogenannte Thumbnails) präsentiert und können über das Kontextmenü (rechte Maustaste) an eines der beiden nächste Module, den Player und/ oder den Downloader übermittelt werden. Das Kontextmenü enthält folgende Funktionen: • Video abspielen: Startet den „MyTube BigPack 4 HD“ Flashplayer. Das Modul erlaubt die Wiedergabe des aktuellen Videoclips sowie über die Schaltfläche Hinzufügen das Einfügen der Adresse in den Downloader. Weitere Funktionen sind Stopp, Pause, die Lautstärkeregelung und eine Vollbildanzeige. • Video zur Wiedergabe-Liste hinzufügen: Kopiert das aktuelle Video direkt in die Liste der abzuspielenden Videos des integrierten Listenplayers. Dort können Sie beliebig viele Clips zum späteren Betrachten sammeln. • Video zur Download-Liste hinzufügen: Kopiert das aktuelle Video direkt in die Liste der herunterzuladenden Videos des Downloadmoduls. Dort können ebenso wie beim Player beliebig viele Clips gesammelt werden. • URL in die Zwischenablage kopieren: Selbsterklärend. • Video im Internetbrowser öffnen: Startet Ihren Browser direkt mit der Webseite des jeweiligen Videos. 17 Spielen Sie Videos auf vielerlei Weise ab: Direkt in der Suchliste, dem Vorschauplayer oder dem Listenplayer im nächsten Programmmodul Zur Suche Die Suchfunktion der Anwendung erlaubt sowohl eine umfassende Suche nach bestimmten Schlagwörtern in allen unterstützten Plattformen als auch das ‚Einkreisen’ von Clips, indem man je nach Fund Stichwörter hinzufügt.‚Nelly’ bringt folglich andere Ergebnisse als ‚Nelly Furtado’ und dies wiederum andere als ‚Nelly Furtado Forca’. Tipp: Wenn Sie den Mauszeiger einen Moment auf eines der Thumbnails ‚parken‘, startet automatisch eine verkleinerte Vorschau, ohne dass der eigentliche Player aufgerufen werden muss. Videos wiedergeben Im Modul Videos wiedergeben besitzen Sie die Möglichkeit, beliebig viele Videoclips zum sofortigen oder späteren Betrachten zu sammeln. Diese Videos sind (noch) nicht heruntergeladen und werden direkt von der jeweiligen Plattform eingelesen und zum integrierten Player gestreamt. Hierzu klicken Sie doppelt auf einen der Einträge oder markieren einen Eintrag und betätigen anschließend das PlaySymbol. Möchten Sie die Liste zum späteren Gebrauch aufbewahren, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche Liste speichern und wählen einen aussagekräftigen Namen für die Liste, bspw.‚Eiskunstlaufen WM 2009 Los Angeles‘. Wenn Sie die Liste später laden, stehen Ihnen alle Videoadressen wieder zur Verfügung. Um einen Clip zum Downloadmodul zu überführen, markieren Sie den jeweiligen Eintrag und klicken auf die Schaltfläche Hinzufügen. 18 Playlisten erstellen und abspielen mit dem Listenplayer Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag, erscheint ein Kontextmenü mit folgenden Befehlen: • Eintrag löschen: Entfernt den aktuell markierten Eintrag aus der Liste. • Alle Einträge löschen: Entfernt alle Einträge aus der Liste. • Video im Internet Browser öffnen: Startet Ihren Browser direkt auf der Webseite des jeweiligen Videos. • Video zur Downloadliste hinzufügen: Kopiert das aktuelle Video direkt in die Liste der herunterzuladenden Videos des Downloadmoduls. Videos herunterladen Im dritten Programmmodul finden Sie im zentralen Fensterbereich die Liste aller bereits zum Download vorgesehenen Videos, inklusive derjenigen, die Sie im Eingabefeld darüber durch die direkte Eingabe einer URL bestimmen können. 19 Nach dem Festlegen des Zielpfads und einem Klick auf Download starten lädt „MyTube BigPack 4 HD“ alle in der Liste eingetragenen Videos herunter. Hierbei arbeitet sich das Programm der Reihe nach von oben nach unten durch. Möchten Sie ein oder mehrere Video nicht oder nicht jetzt downloaden, deaktivieren Sie den entsprechenden Eintrag, indem Sie das Häkchen aus der jeweiligen Checkbox entfernen. Um einen Eintrag permanent zu entfernen, markieren Sie ihn und drücken die Entf-Taste oder löschen ihn über das Kontextmenü. Darüber hinaus enthält das Kontextmenü folgende Befehle: • Eintrag löschen: Entfernt den aktuell markierten Eintrag aus der Liste. • Alle Einträge löschen: Leert die Liste komplett. • Video im Internet Browser öffnen: Startet Ihren Browser direkt auf der Webseite des jeweiligen Videos. • Eintrag anwählen/abwählen: Sieht den jeweiligen Eintrag zum Download vor oder spart ihn aus. • Alle Einträge anwählen/abwählen: Sieht alle Listeneinträge zum Download vor oder spart die komplette Liste aus. • Automatisch zur Videoliste hinzufügen: Fügt das Video des aktuell markierten Eintrags nach dem Download automatisch der Liste der zu konvertierenden Videos hinzu. • Auswahl für alle Einträge übernehmen: Fügt alle Videos nach dem Download der Liste der zu konvertierenden Videos hinzu. • Automatisch zur Audioliste hinzufügen: Fügt die Tonspur des aktuell markierten Eintrags nach dem Download des Videos automatisch der Liste der zu konvertierenden Audiofiles hinzu. • Auswahl für alle Einträge übernehmen: Fügt alle Videos nach dem Download der Liste der zu konvertierenden Audiofiles hinzu. • Automatisch zur Wiedergabeliste hinzufügen: Fügt das Video des aktuell markierten Eintrags automatisch der Wiedergabeliste hinzu. • Auswahl für alle Einträge übernehmen: Fügt alle Videos der Wiedergabeliste hinzu. 20 Laden Sie Ihre komplette Liste oder nur Einzelvideos herunter Video-URL eingeben Um praktisch zu erfahren, was es mit der direkten Eingabe einer URL auf sich hat, öffnen Sie eine Internetverbindung zu einer der unterstützten Videoplattformen. Dort suchen Sie das Video Ihrer Wahl auf und kopieren dessen Adresse in die Zwischenablage und von dort in die Eingabemaske ‚ Video-URL‘, die Sie direkt oberhalb der Downloadliste finden. Alternativ können Sie eine bekannte Adresse natürlich auch direkt über die Tastatur eingeben. Ein Beispiel: 1. Öffnen Sie die MyVideo-Homepage in Ihrem Browser. 2. Klicken Sie auf eines der Videos der Startseite oder suchen Sie ein anderes auf. Folgen Sie dem jeweiligen Link zur Hauptseite des Videos. 3. Unter Videos verlinken finden Sie den Permanenten Link, unter dem der Clip eingestellt ist, also dessen ständige Internetadresse (URL). Markieren Sie den gesamten Link (hier im Beispiel soll es http:// www.myvideo.de/watch/6115756/Ro-senstolz_Blaue_Flecken sein) 21 und kopieren Sie ihn in die Zwischenablage. Alternativ können Sie die Adresse auch aus der Adresszeile Ihres Browsers abgreifen. 4. Fügen Sie die Adresse aus der Zwischenablage in die Eingabemaske des Downloaders ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Das Downloadmodul akzeptiert auch manuell eingetragene Adressen Prinzipiell können Sie die URL einer beliebigen Videoadresse angeben, solange sich dahinter nur ein Video verbirgt und der Clip nicht von der jeweiligen Plattform gesperrt oder auf den Index gesetzt wurde. Bei manchen Videos funktioniert der Downloadmechanismus möglicherweise auch nicht, weil es zwischenzeitlich entfernt wurde oder der Download mit einer Abfrage verbunden ist (beispielsweise zur Altersangabe). Tipps zur Suche auf Videoplattformen Die Regel beim Aufsuchen einer Videoplattform ist die blanke Ahnungslosigkeit darüber, was man eigentlich will. Aus diesem Grund verfügen alle Plattformen auf ihren Startseiten über Anreißer, Tags (also Stichwörter) und eine Suchfunktion. Um Letztere sinnvoll zu nutzen, sollte man seine Anfrage prinzipiell eingrenzen. Geben Sie bei YouTube beispielsweise ‚Britney Spears’ ein, so liefert Ihnen der Clip-Gigant knapp 12.000 Ergebnisse, die alle irgendwie mit dem gesuchten Objekt der Begierde zu tun haben. Besser ist es, noch das eine oder andere Wort drauf zu packen, um nicht von den Ergebnissen überwältigt zu werden, bspw.‚Dance’, was 22 die Geschichte wenigstens auf rund 1.500 Einzelclips reduziert. Eine Sortierung in Relevance (Treffergenauigkeit), Date Added (Einstelldatum) oder View Count (Anzahl der Aufrufe) bringt weitere Strukturierung in Ihr Vorhaben. Videos konvertieren Die Quellen für Ihre mobilen Videos erfassen Sie mithilfe des Konverter-Listenfensters, das Sie in der rechten Fensterhälfte finden. Über den zunächst noch leeren Bereich, in dem sich später Ihre Quellvideos anfinden werden, sehen Sie zwei Schaltflächen: • Hinzufügen: Lädt Videos in das Quellfenster. Unterstützt werden Flashdateien mit der Endung .flv (in aller Regel in Standardauflösung) und .mp4 (höhere Auflösung). • Löschen: Entfernt einen markierten Eintrag aus der Quell-Liste. Füllen Sie die Konvertierungsliste auf Schlag oder einzeln mit Flashdateien 23 Quellmaterial auswählen Die Schaltfläche Hinzufügen öffnet einen Mini-Dateibrowser, mit dem Sie eine zu konvertierende Videodatei durch einen Doppelklick auswählen, woraufhin sie automatisch ins Listenfenster eingefügt wird. Nicht mehr gewünschte Einträge entfernen Sie aus der Liste durch Markieren und Betätigen der Entf-Taste oder einen Klick auf die Schaltfläche Löschen. Nach einem Mausklick auf Konvertierung starten arbeitet die Anwendung den Inhalt der Liste von oben nach unten ab und speichert die fertigen Dateien im angegebenen Zielverzeichnis. Wünschen Sie die Konvertierung eines Videos in der Liste (noch) nicht, entfernen Sie das Häkchen aus der Checkbox zum entsprechenden Eintrag.„MyTube BigPack 4 HD“ konvertiert die beiden unterstützten Formate FLV und MP4 entweder zu anderen Videoformaten oder reinen Audiodateien. Die Qualität kann in allen Fällen angepasst werden (siehe Meine Einstellungen). Kontextmenü Das Kontextmenü der Konvertierungsliste kennt folgende Einträge: • Eintrag löschen: Entfernt den aktuell markierten Eintrag aus der Liste (die Originaldateien bleiben bestehen). •Alle Einträge löschen: Leert die Liste komplett (auch hier bleiben die Originaldateien unversehrt). • Eintrag anwählen/abwählen: Sieht den jeweiligen Eintrag zur Konvertierung vor oder spart ihn aus. • Alle Einträge anwählen/abwählen: Sieht alle Listeneinträge zur Konvertierung vor oder spart die komplette Liste aus. • Start- und Endposition festlegen: Ruft einen Schnitteditor auf, mit dessen Hilfe Sie den jeweiligen Clip beschneiden können. • Verzeichnis öffnen: Öffnet das Verzeichnis, in dem das aktuell markierte Video liegt mit dem Windows Dateiexplorer. Movieplayer Nicht immer weiß man, welcher Inhalt sich hinter einem Eintrag verbirgt, weshalb „MyTube BigPack 4 HD“ über einen integrierten Movieplayer zur Vorschau eines markierten Eintrags verfügt. Um die Vorschau zu starten, klicken Sie schlicht auf einen Videoeintrag im Konverter-Listenfenster, woraufhin die Wiedergabe via PlaySymbol gestartet werden kann (alternativ startet auch ein Doppelklick den Player). Die Navigationselemente des Players entsprechen dem Standard. 24 Videoschnitt Um eine unerwünschte Einleitung oder den Abspann eines Films zu schneiden, markieren Sie den entsprechenden Eintrag, klicken mit der rechten Maustaste darauf und wählen aus dem Kontextmenü den Eintrag ‚Start- und Endposition festlegen’. Das Schnittmodul erlaubt das Ausschneiden eines unerwünschten Bereichs Platzieren Sie den verschiebbaren Marker auf den Start der zu schneidenden Sequenz und klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche (Start). Anschließend bewegen Sie den Marker zum Endpunkt und klicken auf die Schaltfläche ‚Ende’. Verlassen Sie anschließend den Dialog über ‚Speichern’, wenn Sie den Schnitt vornehmen lassen wollen, oder ‚Abbrechen’, wenn Sie Ihre Einstellungen verwerfen möchten. Kodiert wird immer jener Teil des Videos, der außerhalb der geschnittenen Sequenz liegt. Die Gesamtdauer des Restvideos zeigt das Programm in der Statusleiste an. 25 Tonspur konvertieren Die Konvertierung von Tonspuren erfolgt deckungsgleich zur Videokonvertierung. Der einzige Unterschied liegt darin, dass ausschließlich Audiodateien erstellt werden und die Auswahl des Videoschnitteditors nicht möglich ist. Für den Musikgenuss unterwegs und Zuhause: Der TonspurenKonverter 26 Meine Einstellungen Im Einstellungsdialog legen Sie wesentliche Grundvoraussetzungen zur Videosuche und zur Videokonvertierung fest. Eingeteilt ist der Dialog in zwei Bereiche: Videoportale und Einstellungen. Die hier von Ihnen eingegebenen Werte gelten als Vorgaben, mit denen das Programm startet und alle Konvertierungen abarbeitet. Sie besitzen also auch in Zukunft Gültigkeit. Hinweis: Die Voreinstellungen zur Suche können ebenso direkt im Suchfenster geändert werden. Auch diese Änderungen besitzen permanenten Charakter. Videoportale Geben Sie hier an, wie viele Treffer pro Portal Sie wünschen und welche Portale in eine Suche einbezogen werden sollen. 27 Schließen Sie unerwünschte Videoplattformen vom Suchmodul aus Für Ersteres wählen Sie aus einer ausklappbaren Liste den gewünschten Wert, für Letzteres aktivieren oder deaktivieren Sie die entsprechende Checkbox zu einem Portaleintrag. Unter Suchergebnisse anzeigen legen Sie fest, welche Qualitätsstufen die Fundstücke einer Suche erfüllen sollen. Zur Auswahl stehen Alles anzeigen, Nur HD anzeigen und Kein HD anzeigen. Der Term ‚HD‘ deutet auf die Qualität des Videos hin und bedeutet in aller Regel eine höhere Auflösung sowie eine qualitativ bessere Tonspur Einstellungen Im rechten Bereich des Fensters finden Sie alle Einstellungsmöglichkeiten zu Ihren Audio- und Videokonvertierungen. Abhängig davon, ob Sie eine reine Audiokonvertierung einstellen möchten (Windows Wave, WMA, Ogg, MP3 oder AAC) oder eines der angebotenen Videoformate nutzen möchten, aktivieren Sie bitte eine der beiden Registerkarten Videos konvertieren oder Tonspur konvertieren. 28 Bitte beachten Sie, dass alle folgenden Konvertierungen mit den hier gemachten Änderungen bedacht werden. Möchten Sie folglich Videos oder Songs für ein anderes Gerät oder in einem anderen Format erstellen, als aktuell gültig, ändern Sie an dieser Stelle die bislang gültigen Attribute. Die Schaltfläche Standard hilft Ihnen dabei, die gängigsten Werte für ein Profil auf Schlag einzustellen. Tonspur konvertieren Der Konverter erstellt für Sie aus beliebigen Flashvideos Audiofiles ohne Bildmaterial in verschiedenen Formaten. Welcher der vom Programm unterstützten Standards von Ihrem Player akzeptiert wird, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Dokumentation zum Gerät. So verstehen sich im Prinzip alle Geräte auf MP3, während bei einigen weiteren noch WMA und – relativ selten – Ogg zum Einsatz kommen darf. AAC findet sich in aller Regel bei Apple-Produkten wie iPod, iPhone und Apple TV. Die gewünschte Audiobitrate stellen Sie unterhalb der Formatauswahl mithilfe eines Schiebereglers ein, der an den jeweils unterstützten Größen eines Profils ‚einrastet‘. Beachten Sie hierbei, dass mit zunehmender Audiobitrate nicht nur die Tonqualität zunimmt (eine entsprechend gute Quelle vorausgesetzt), sondern auch die endgültige Dateigröße Ihres Titels. • MP3 Audio Profile: MP3 erlaubt bei Bitraten um 196 Kbit/S CDQualität (wenn die Quelle entsprechend gut ist). Bei 128 KBit/S erreichen Sie einen guten Kompromiss zwischen Speicherbedarf und Tonqualität (nahezu CD-Qualität), während 96 Kbit/S zwar bei Speicherplatzmangel eine Überlegung wert ist, sich beim Hören über Kopfhörer allerdings nicht überaus befriedigend anhört. Im Endeffekt trifft hier aber jeder Anwender aufgrund seiner eigenen Hörgewohnheiten andere Entscheidungen. MP3 wird von praktisch allen portablen Playern, Mediencenter, Streaming-Clients und anderen Geräten unterstützt. Auch die Wiedergabe am Windows-PC erfolgt problemlos, da das Betriebssystem mit einem entsprechenden Wiedergabe-Codec ausgeliefert wird. • WMA Audio Profile: Der Microsoft-Codec WMA erlaubt in etwa die gleiche Qualität wie MP3, liefert bei geringen bis sehr geringen Bitraten (unterhalb 96 Kbit/S) aber bessere Ergebnisse. WMA wird verschiedentlich von portablen Playern und Stand-alone-DVDPlayern sowie Microsofts Zune unterstützt. Auch ein Windows-PC bereitet keine Probleme, da sich der Wiedergabe-Codec bereits an 29 Bord befindet. WMA-Musik findet sich in ASF- und WMA-Containern an,„MyTube BigPack 4 HD“ nutzt WMA. • Ogg Audio Profile: Ogg Vorbis erlaubt minimal bessere Soundwelten als MP3 und WMA bei gleicher Bitrate, allerdings ist die Unterstützung durch Hardwareplayer stark eingeschränkt. Ogg VorbisMusik wird in OGG-Containern untergebracht, zur Wiedergabe am PC benötigt man einen entsprechenden Splitter, der das Dateiformat erkennt und einen Wiedergabe-Codec, der sich auf das Audioformat versteht. Beides lässt sich über xiph.org herunterladen, wenn es nicht bereits installiert ist. Alternativ lässt sich auch ein autarker Softwareplayer wie VLC verwenden, der keinerlei Nachrüstaktionen notwendig macht. • Wave Audio Profile: Mit dem unter Windows üblichen WAVE-Format speichern Sie Ihre Songs unkomprimiert und in voller Qualität ab. Hierbei fallen allerdings immense Datenmengen an, in der Regel um die 10 MByte pro Minute Musik. Aus diesem Grund macht das Format nur dann Sinn, wenn beim Originalmaterial eine hohe klangliche Grundqualität vorhanden ist. Bei Flashdateien wird in aller Regel eine MP3-komprimierte Soundspur genutzt, bei der selbst bei relativ hohen Bitraten bereits ein Klangverlust aufgetreten ist. Dieser Verlust kann nicht dadurch aufgehoben werden, indem man die kopierten Daten zu unkomprimiertem Wave konvertiert. Die Wiedergabe am PC ist im Windows-Betriebssystem bereits integriert, bei Hardware-Playern findet man die Unterstützung dieses Formats in aller Regel nur bei Modellen mit relativ hoher Speicherkapazität. • AAC Audio Profile: AAC ist wie MP3, Ogg und WMA ein verlustbehaftetes Audiokompressionsverfahren, das dem üblichen MP3 allerdings in technischer Hinsicht überlegen ist und bei gleicher Bitrate eine höhere Klangqualität hinterlässt. Der Container für AAC-Sound ist MP4,„MyTube BigPack 4 HD“ hinterlässt bei Verwendung dieses Profils deshalb Dateien mit der Endung m4a. Von den bei AAC möglichen Profilen wird per Default ‚Low Complexity‘ (LC) angewendet, das für Audiodateien mit mittleren bis hohen Bitraten (ab 96 Kbit/s) gedacht ist. Die Klangqualitäten, die mit den vorgegebenen Bitraten erreicht werden können, lassen sich folgendermaßen klassifizieren: - 96 Kbit/s: vergleichbar mit UKW-Qualität bei gutem Empfang - 128 Kbit/s: CD-nahe Klangqualität - 192 Kbit/s: sehr gute Klangqualität 30 Hinweis: Bei jeder Audiokonvertierung ist die Tonqualität der Quelle überaus wichtig. Verrauschte Radioaufnahmen als Tonspuren und generell Sound mit geringen Bitraten können keinen besser klingenden Ton ergeben, als aktuell an Qualität vorhanden ist – auch wenn man die Musik mit hohen Bitraten oder gar verlustlos komprimiert. Die Audioeinstellungen ermöglichen die Formatauswahl und das Einstellen der wichtigsten Klangattribute Kanäle und Abtast-Frequenz Ähnliches wie für die Audiobitrate gilt für die Anzahl der Kanäle, da sich Stereo nur bei Originaldateien lohnt, die ebenfalls in Stereo vorliegen. Auch bei der Auswahl der Abtastfrequenz sollte man einen ähnlichen Wert einstellen. Immerhin: In praktisch allen Fällen kann man bei Monospuren durch Stereo eine Verbreiterung des Sounds und durch eine höhere Abtastfrequenz eine leichte klangliche Verbesserung erreichen. 31 Videos konvertieren „MyTube BigPack 4 HD“ verfügt über eine Vielzahl Profile, die sich an unterschiedlichen Geräten, Gerätetypen und Verwendungszwecken ausrichten. Bitte achten Sie bei allen Profilen, die unterschiedliche Auflösungen erlauben, darauf, dass Sie bei einer Auflösungserhöhung auch die Videobitrate anpassen (in der Regel nehmen Sie bei Verdoppelungen der Bildauflösung eine um ein Drittel höhere Bitrate als vorher). Die Video-Einstellungen beherbergen alle Geräte- und Formatprofile Ferner ist es wichtig zu wissen, dass viele Flashvideos von Haus aus nur über relativ geringe Auflösungen verfügen und bei drastischen Vergrößerungen (wie zur Wiedergabe am TV, erst recht mit hoher Auflösung) nicht zwangsläufig eine bessere Figur machen. Bei moderaten Erhöhungen der Auflösung hingegen profitiert die Bildqualität oftmals, wenn auch nur subjektiv. Allgemein gilt: Je höher die Originalauflösung, desto weniger muss die Zielauflösung zur TV-Wiedergabe erhöht werden und desto besser wird das Ergebnis. Wichtig: Vergessen Sie nicht, nach einer Änderung der Optionen auf die Schaltfläche Speichern zu klicken, damit die Änderungen übernommen werden. 32 Um ein Video für ein bestimmtes Gerät zu konvertieren, aktivieren Sie das entsprechende Geräteprofil oder alternativ eines der Formatprofile. Verfügen einzelne Player eines Herstellers über verschiedene Profile mit scheinbar gleichen Einstellungen, so liegen die Unterschiede ‚unter der Haube‘, beispielsweise beim Bildseitenverhältnis des Displays oder der Kompatibilität zu einigen Kodieroptionen. Bei generellen Profilen (wie ‚MP4 HD‘) konsultieren Sie bitte die Dokumentation zu Ihrem Gerät, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Format unterstützt wird. Besitzen Sie die Wahl zwischen verschiedenen Formaten, entscheiden Sie sich für die effektivere Methode oder die zeitsparendere. So arbeitet ‚MPEG-4-AVC (H.264)‘ effektiver als ‚MPEG-4-SP (H.263)‘, benötigt aber auch mehr Zeit. • Apple iPhone: Handy und portabler Player von Apple. Falls Sie planen, Videos über das Gerät auch am TV zu betrachten, wählen Sie bitte die größere Auflösung (480 x 360) und erhöhen die Bitrate, um eine bessere Bildqualität zu erzielen. Prinzipiell sind beide Auflösungen auf dem Gerät anwendbar, die Bitrate von 750 Kbit/S ist mehr als genug für die Wiedergabe auf dem integrierten Display. Hören Sie oft Musik (mit oder ohne Kopfhörer), setzen Sie eine höhere Bitrate ein. Hinterlassen werden von „MyTube BigPack 4 HD“ MP4Dateien mit H.264/AVC-Video (Baseline@Level 1.3) und AAC-Ton, bei Nur-Audio-Konvertierungen eines der unterstützten Formate. • Apple iPod: Siehe Apple iPhone. das andere Bildseitenverhältnis wird automatisch berücksichtigt. Die Wiedergabe am TV ist ebenfalls möglich. • iPod touch: Siehe Apple iPhone. • iPod nano: Apples iPod nano besitzt eine kleinere unterstützte Auflösung als die anderen mobilen Apple-Geräte und kann auch nur mit geringeren Bitraten umgehen. Ansonsten gelten die gleichen Hinweise wie beim iPhone. • Apple TV: Settop-Box von Apple zum Anschluss an ein TV-Gerät. Auch hier gilt, dass Sie mit einer höheren Auflösung und Bitrate eine bessere Bildqualität erreichen – insofern die Originalauflösung dies erlaubt. Neben der herkömmlichen PAL-Auflösung (720 x 576) steht auch der leicht geringere Wert 640 x 480 zur Verfügung, der sich bspw. auch auf iPods und iPhones wiedergeben lässt. Ansonsten gelten die gleichen Hinweise wie beim iPhone. • Archos AV/DVR/GMINI: Portable Videoplayer von Archos, die prinzipiell mit allen angebotenen Auflösungen gleichermaßen zu 33 Recht kommen. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SPVideo und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • Centrix MVP-100/120: Tragbare Videoplayer von CyberHome Entertainment. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SPVideo und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • Cliod CP/MX/PMP: Tragbare Videoplayer von New Tech Products. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • Cowon A3: Tragbarer Videoplayer. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • Cowon D2: Tragbarer Videoplayer. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. • Cowon Q5: Tragbarer Videoplayer. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • Creative Zen Vision: Tragbarer Videoplayer von Creative. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • DivX Home: Generelles Profil zur Erstellung von MPEG-4-SP-kompatiblen Videos für DivX/DVD-Player, Streaming-Clients, Festplattenplayer und ähnliche Geräte, die eine DivX-Zertifizierung vorweisen. Das Profil ist für die Wiedergabe von Videos am TV-Gerät vorbereitet, achten Sie deshalb auf die Originalqualität des Flashvideos, die nicht zu gering ausfallen sollte. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. • DreamScene: Vista Dreamscene-Videos sind speziell für Windows Vista Ultimate entwickelte Desktop-Hintergründe, die Bewegung beinhalten. Technisch gesehen handelt es sich um MPG-Dateien mit MPEG-2-Video in hoher Auflösung und MPEG-Audio. • DVD NTSC*: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für DVD- und ähnliche Player, die sich auf das US-amerikanischen NTSC-TV-Format verstehen. Auflösung und Bitrate lehnen sich am DVD-Format an, hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2Video und MP2-Ton. • DVD PAL*: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für DVD- und ähnliche Player die sich auf das europäischen PAL-TVFormat verstehen. Auflösung und Bitrate lehnen sich am DVD- 34 Format an, hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton. • Epson P2000/4000: Tragbare Videoplayer von Epson. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • GPX2: Spiele-Handheld und tragbarer Videoplayer von Gamepark Holdings. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • MP4 (H.264): Hierbei handelt es sich um ein generelles Profil für mobile Multimediaplayer, die sich auf das MP4-Containerformat verstehen. Hinterlassen werden MP4-Videos mit AAC-Ton und H.264/ AVC-Video (Baseline@Level 1.3). • AVI (MPEG4) HD: Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton im AVI-Container für kompatible Player. • MP4 (H.264) HD: Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos mit MPEG-4-AVC-Video (H.264) und AAC-Ton im MP4-Dateicontainer für kompatible Player. • MP4 HD: Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos mit MPEG-4-SP-Video und AAC-Ton im MP4-Dateicontainer für kompatible Player. • MPEG-2 HD: Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos mit MPEG-2-Video und MPEG-Ton im MPG-Dateicontainer für kompatible Player. • WMV HD: Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer für kompatible Player. • iAudio X5: Tragbarer Videoplayer von Cowon. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. • iRiver H320/H340: Tragbare Videoplayer von iRiver. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. • iRiver PMP120/140: Tragbare Videoplayer von iRiver. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton, die höhere Auflösung empfiehlt sich bei der Wiedergabe am TV-Gerät. • LG T80: Tragbarer Videoplayer. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. • Microsoft Zune: Tragbarer Videoplayer von Microsoft. Hinterlassen werden Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer. 35 • Handy 3GP: Erstellt Videos für Handys und Smartphones. Bitte konsultieren Sie die Dokumentation zu Ihrem Gerät, ob das Format unterstützt wird. Hinterlassen werden 3GP-Dateien mit MPEG-4-SPVideo und AMR-Ton. • Handy MP4: Erstellt Videos für Handys und Smartphones. Bitte konsultieren Sie die Dokumentation zu Ihrem Gerät, ob das Format unterstützt wird. Hinterlassen werden MP4-Dateien mit MPEG-4-SPVideo und AAC-Ton. • MPEG-2*: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos in moderater Auflösung für DVD- und ähnliche Player. Hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton. • Nero Digital: Profil zur Erstellung von MPEG-4-ASP-Videos für Nero Digital-kompatible Player. Das Profil ist für die Wiedergabe von Videos am TV-Gerät vorbereitet, achten Sie deshalb auf die Originalqualität des Flashvideos, die nicht zu gering ausfallen sollte. Hinterlassen werden MP4-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und AAC-Ton. • Nintendo Wii: Profil zur Erstellung von Videos für den Spiele-Handheld von Nintendo. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MJPEGVideo und PCM-Ton. Da es sich bei beiden Codecs um verlustfreie Kompressoren handelt, sind die resultierenden Dateien relativ gewichtig. • PALM Tungsten/Treo: Profil zur Erstellung von Videos für Kleinstcomputer (Handhelds) mit PALM OS. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. • Philips SA 51xx: Tragbarer Videoplayer. Hinterlassen werden Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer. • Philips GoGear SA 52xx: Tragbarer Videoplayer. Hinterlassen werden Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer. • Philips SA 60xx: Tragbarer Videoplayer. Hinterlassen werden Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer. • Sony PS3: Das Sony PS3-Profil dient der Erstellung von Videos im H.264/AVC-Format und in hoher Auflösung (720p). Hinterlassen werden MP4-Dateien mit MPEG-4-AVC-Video (H.264) und AAC-Ton. • Sony PSP (H.264): Spiele-Handheld und tragbarer Videoplayer von Sony. Hinterlassen werden MP4-Dateien mit MPEG-4-AVC-Video (H.264) und AAC-Ton. • Sony Walkman NW/NWZ: Tragbare Videoplayer von Sony. Hinterlassen werden MP4-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und AAC-Ton. 36 • SVCD NTSC*: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für DVD- und ähnliche Player, die sich auf das US-amerikanischen NTSC-TV-Format verstehen. Auflösung und Bitrate lehnen sich am Super Video-CD-Format an, hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton. • SVCD PAL*: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für DVD- und ähnliche Player, die sich auf das europäische PALTV-Format verstehen. Auflösung und Bitrate lehnen sich am Super Video-CD-Format an, hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2Video und MP2-Ton. • Targa H2010: Tragbarer Videoplayer von Targa. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MJPEG-4-Video und PCM-Ton. Da es sich bei beiden Codecs um verlustfreie Kompressoren handelt, sind die resultierenden Dateien relativ gewichtig. • TiVo: Profil zur Erstellung von TiVo-kompatiblen Videos (TiVo ist eine Settop-Box zur Aufnahme von TV-Sendungen). Hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MPEG-Audio. • TomTom ONE/GO: Profil zur Erstellung von Videos für TomTom-Navigationsgeräte mit Videofunktion. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. • Windows Media: Generelles Profil zur Erstellung von Videos im Windows-Media-Format, geeignet für PCs, verschiedene Multimediaplayer und Kleinstcomputer (Handhelds), Pocket PCs sowie Smartphones/Handys mit Windows-Mobile-Betriebssystem. Hinterlassen werden Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer. • Xbox 360: Dieses Profil dient der Erstellung von hochauflösenden Videos (720p) für Microsofts Spielekonsole Xbox 360, entweder zur direkten Wiedergabe oder über einen PC mit Server-Software (wie bspw. das Vista Media Center). Hinterlassen werden Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer. • Xvid Home: Generelles Profil zur Erstellung von MPEG-4-SP-kompatiblen Videos für DivX/DVD-Player, Streaming-Clients, Festplattenplayer und ähnliche Geräte, die eine DivX-, Xvid- oder MPEG-4Zertifizierung vorweisen. Das Profil ist für die Wiedergabe von Videos am TV-Gerät vorbereitet, achten Sie deshalb auf die Originalqualität des Flashvideos, die nicht zu gering ausfallen sollte. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton. Erkennt Ihr MPEG-4-Player ein DivX-Home-Video nicht, stehen die Chancen gut, dass Ihnen dieses Profil mehr Erfolg bringt. 37 * Hinweis: Ihr Player muss in der Lage sein, einzelne Videodateien in diesem Format von einer Disc oder einem anderen Zuspieler (wie Festplattenplayer) abspielen zu können, die nicht in einer Verzeichnisstruktur abgespeichert sind. In aller Regel ergibt dies keine Probleme, vereinzelte ältere Player erweisen sich unter Umständen aber als wenig kooperativ. Auch beinhalten die fertigen Dateien keine Auswahlmenüs und die Geräte beginnen meistens sofort mit der Wiedergabe. Videobitrate Die Videobitrate legt fest, wie viel Bits der zur Komprimierung des Videomaterials verwendete Codec pro Sekunde verwenden darf – und damit im Endeffekt, wie groß Ihre Datei sein wird und wie viel der Originalqualität erhalten bleibt. Über den Daumen gepeilt gilt: Je höher die Bitrate, desto schwächer fällt die Kompression aus, desto höher darf die Zielauflösung sein und desto besser wird die Bildqualität daherkommen. Oder mit anderen Worten: Mit jedem Schritt nach oben müssen Sie mehr Speicherkapazität bereitstellen, mit jedem nach unten geht Bildqualität verloren. (Der Grund liegt darin, dass die gewünschte Auflösung bereits einen festen Anteil der zugestandenen Bitrate belegt, an dem nicht zu rütteln ist. Einzig der Rest steht für die Komprimierung des Bildmaterials zur Verfügung und soll vom Codec möglichst effektiv verteilt werden – was umso schwieriger wird, je weniger Restbitrate vorhanden ist. Senken Sie die Bitrate, ändert sich am reservierten Platz für die Auflösung nichts, da die Anzahl der Bildpixel gleich bleibt. Für die Kodierung der Bilddetails steht hingegen weniger zur Verfügung, so dass der Codec die Komprimierungsrate anziehen muss, um die maximale Dateigröße einhalten zu können – was wiederum zu Lasten der Bildqualität geht.) Sind Sie noch nicht erfahren genug, eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, welche Bitrate welchem Film und welcher Auflösung am besten bekommt, sollten Sie zumindest beim Unterschreiten des Standardwerts Vorsicht walten lassen und sich nicht allzu weit davon entfernen. Bei Änderungen nach oben müssen Sie nur darauf achten, dass Sie eine maximale Dateigröße nicht überschreiten. 38 Die Standardeinstellungen zur Bitrate sind der Standard-Auflösung angepasst und hinterlassen eine gute bis sehr gute Bildqualität Auflösung Clips im Internet kommen praktisch in allen möglichen Auflösungen vor, wobei man ein Video mit hoher Auflösung alleine dadurch von einem anderen unterscheiden kann, dass es schlicht mehr Gewicht auf die Waage bringt. Was man aus der vorhandenen Quellauflösung macht, kommt auf den Verwendungszweck an – und darauf, ob es sich lohnt, Zeit und Mühe in eine Aufwärtsskalierung zu investieren. • Plant man, seine Videos nur auf dem PC wiederzugeben, richtet man sich nach der originalen Auflösung eines Clips und wählt bei der Bestimmung der Zielauflösung jene Größe aus, die dem Original am nächsten kommt. • Plant man, das zu konvertierende Video am TV wiederzugeben, orientiert man sich an der maximalen Displaygröße (beim herkömmlichen Fernseher 720 x 576 oder 640 x 480 Bildpunkte, beim HDTV 1.280 x 720)). Hierbei sollte man jedoch immer beachten, dass Auflösungserhöhungen Probleme bereiten, weil ein Original mit einer Auflösung von 160 x 120 Pixel nicht auf wunderbare Weise Bilddetails gewinnen kann, nur weil man es auf beispielsweise 39 640 x 480 aufpumpt. Auf der anderen Seite verfügt „MyTube BigPack 4 HD“ über wirkungsvolle Skalierungsfilter, so dass es sich in Einzelfällen immer wieder lohnen kann, eine Quellauflösung zu erhöhen. • Plant man, das zu konvertierende Video an einem portablen Player wiederzugeben, orientiert man sich an der jeweiligen Displaygröße des Geräts. Videos mit größerer Auflösung lassen sich problemlos abwärts skalieren, jene mit kleinerer nur bedingt vergrößern. Zumindest werden sie nicht zwingend besser dargestellt, was in Einzelfällen aber durchaus der Fall sein kann – abhängig davon, wie hoch die Originalauflösung ausfällt und wie stark vergrößert werden soll. Bitte immer beachten: Erhöhen Sie die Auflösung, weisen Sie auch der Bitrate einen höheren Wert zu Zur Bildoptimierung beim Berechnen einer neuen Zielauflösung nutzt „MyTube BigPack 4 HD“ automatisch einen der integrierten bikubischen oder bilinearen Filter. Tipp: Falls Sie nicht wissen, wie hoch die originale Auflösung ist, starten Sie den Clip in einem Softwareplayer, der sein Fenster der Videogröße anpasst. Was Sie dort auf dem Schirm sehen, ist ein ziemlich guter Eindruck dessen, wie hoch die Auflösung ist. Besser ist natürlich die Analyse mit einem Tool wie die Freeware GSpot (www.headbands.com/). 40 Codierung mit zwei Durchgängen Hier bestimmen Sie, ob die Kodierung Ihres Videos in einem oder zwei Durchläufen erfolgen soll. Der Vorteil bei einem Double-Pass: Der Codec analysiert im ersten Durchgang das Video und verteilt die zur Verfügung stehende Bitrate im zweiten sehr viel effektiver, als er dies bei einem einfachen Durchlauf könnte. Während bei einem Single Pass jedes Bild die gleiche Menge Bits spendiert bekommt, egal, ob es im Grunde zu viel sind oder das Bild noch ein paar mehr gebrauchen könnte, sorgt die Analyse beim Double Pass dafür, dass ein einzelnes Bild seine Bits individuell zugesprochen bekommt. Ruhige Szenen versorgt man auf diese Weise mit wenigen Bits, während die eingesparten bei den sehr viel bewegungsreicheren Action-Szenen angelegt werden. Der Nachteil beim Double Pass liegt im zusätzlichen Zeitaufwand, da auch der Analysevorgang prinzipiell die gleiche Zeit benötigt wie die eigentliche Kodierung. Audio-Attribute Im Bezug auf die Audiobitrate sowie der Anzahl der Kanäle und der Abtast-Frequenz gilt das Gleiche wie weiter oben bereits in Bezug auf das Erstellen von Audiodateien beschrieben. Anwendungsbeispiele Abschließend einige Beispiele, wie Sie die integrierten Profile nutzen können. Bedenken Sie hierbei, dass Sie verschiedene Vorlagen durchaus auch für andere Zwecke einsetzen können, als dokumentiert. Konsultieren Sie das jeweilige Handbuch zu einem Player, um herauszufinden, welches Format mit welchen Attributen unterstützt wird. 41 DVD-Player Hier lassen sich folgende Profile nutzen, da DVD-Player in aller Regel neben DVD- auch SVCD-Material abspielen: • DVD PAL (alle DVD-Player), DVD NTSC (viele Player) • SVCD PAL (viele DVD-Player), SVCD NTSC (viele Player) • MPEG-2 (viele DVD-Player) • MPEG-2 HD (sehr wenige DVD-Player) • TiVo (einige Player) DVD/MPEG-4-Player Diese Art Player sind in aller Regel DivX- oder Xvid-zertifiziert oder verstehen sich zumindest prinzipiell auf MPEG-4-SP im AVI-Container mit MP3-Ton. Mögliche Profile sind: • DivX Home: (DivX- oder DivX-Ultra-zertifizierte sowie generell als MPEG-4-kompatibel bezeichnete Player) • Xvid Home: (Xvid-zertifizierte sowie generell als MPEG-4-kompatibel bezeichnete Player) • AVI HD: (wenige explizit ausgewiesene DVD-Player, öfter Festplattenplayer) • DVD PAL (alle Player), DVD NTSC (viele Player), MPEG-2 HD (wenige explizit ausgewiesene Player) • SVCD PAL: (viele Player), SVCD NTSC (viele Player) • WMV HD: Xbox 360 (wenige, explizit ausgewiesene Player) • Apple TV, MP4 HD, Sony PS3 (verschiedene MPEG-4-kompatible DVDPlayer mit Nero-Digital-HD-Zertifizierung) Festplattenplayer Wie oben (DVD/MPEG-4-Player). Streaming-Clients Wie oben (DVD/MPEG-4-Player). Mobile Multimediaplayer In diesem Bereich herrscht eine hohe Modellvielfalt, in Bezug auf die unterstützten Formate sind es in aller Regel aber AVI und MP4, die hier zum Einsatz kommen. An Profilen bieten sich an (wenn der jeweilige Player kein eigenes Profil besitzt): • DivX Home (oft in niedriger Auflösung, bei leistungsstarken Portis aber auch in hoher, beispielsweise Player von Centrix und Archos) • Xvid Home (oft in niedriger Auflösung, bei leistungsstarken Portis aber auch in hoher, beispielsweise Player von Centrix und Archos) • Nero Digital (beispielsweise Sony Walkman) 42 PlayStation 3 Abspielbar sind neben Videos aus dem ‚Sony PS3’-Profil auch jene des ‚DivX-Home’- oder ‚Xvid Home’-Profil. Darüber hinaus versteht sich die PlayStation 3 auf die Wiedergabe von MPG-Dateien (‚DVD NTSC/PAL’, ‚SVCD NTSC/PAL’). Die Videos können via Netzwerk von einem PC auf die Konsole übertragen oder von Speicherkarten oder einem angeschlossenen USB-Gerät auf die integrierte Festplatte des Geräts kopiert werden. Auch das Abspielen von einer CD/DVD/Blu-ray-Disc ist möglich. Xbox 360 Abspielbar sind neben Videos aus dem ‚Xbox 360’-Profil auch jene des ‚DivX-Home’- oder ‚Xvid Home’-Profil. Darüber hinaus versteht sich die Xbox 360 auf die Wiedergabe von MPG-Dateien (‚DVD NTSC/PAL’, ‚SVCD NTSC/PAL’). Die Xbox 360 erhält Mediendateien via Streaming von einem PC mit Microsoft Windows XP oder Vista Media Center Edition oder dem Windows Media Player ab Version 11. Alternativ können Sie Ihre Dateien auf Speicherkarten und andere USB-Geräte kopieren oder auf CD/ DVD brennen und von dort aus abspielen. Hinweis: Zur Wiedergabe von MP4- und DIVX/AVI-Dateien benötigt die Konsole ein optional erhältliches Medienpaket. Dieses findet sich in den Spiele-Downloads an und kann über die Konsole heruntergeladen und installiert werden. 43 Glossar 3GPP/2: 3rd Generation Partnership Project, MPEG-4-Videostandards für Handys. 4:3: TV-Bildseitenverhältnis. 16:9: Breitwand-TV-Bildseitenverhältnis. ASF: Advanced Streaming Format, Videodateiformat der Firma Microsoft. Aspect Ratio: Siehe Bildseitenverhältnis. Audiocodec: Zuständig für Ton-Kodierung und -Dekodierung, bspw. WMA. Auflösung: Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte eines Bilds, beim Konvertieren wird die originale Auflösung in eine neue Zielauflösung umgerechnet. Alle Player arbeiten mit einer festgelegten Auflösung, die sie am besten darstellen können, andere Werte müssen skaliert, also umgerechnet werden – was je nach Gerät möglich ist oder auch nicht, auf jeden Fall aber Rechenzeit, Akku-Laufzeit und Bildqualität kostet. AVI: Audio/Video Interleave, Containerformat für MPEG-4- und andere Videodateien. Bildpunkte: Jedes auf einem Display dargestellte Bild besteht aus einzelnen Pixel oder Bildpunkten, je nach Auflösung unterschiedlich viel, beispielsweise 76.800 Pixel bei einer Auflösung von 320 x 240. Eine verbindliche Einheit für die Größe eines Pixels existiert nicht, er kann je nach Display größer oder kleiner, quadratisch oder rechteckig sein. Hier liegt auch der Grund dafür, warum bspw. ein Pocket PC mit 640 x 480 Pixel eine doppelt so hohe Auflösung verkraften kann, wie sein Kollege mit der gleichen Displaygröße, aber nur 320 x 240 Pixel. Die einzelnen Bildpunkte sind nur halb so groß und drängen sich somit dichter aneinander. Bildseitenverhältnis: Das Bildseitenverhältnis gibt das Verhältnis der Breite eines Films zu seiner Höhe an, bspw. 1,33:1 bei 4:3-TV-Filmen, 1,78:1 beim Breitwand-TV und 2,35:1 bei Kinofilmen. Bildwiederholrate: Siehe Framerate. Container: Datei zur Aufnahme von Video- und Tonströmen, bspw. AVI. 44 Decoder: Software zum Entschlüsseln von komprimierten Audio- und Videodaten. DirectShow: Bestandteil von Microsofts Multimedia-Schnittstelle DirectX zur Wiedergabe von Audio- und Videodateien. Encoder: Software zum Komprimieren von Audio oder Videodaten. FLV: Dateiformat zum Internettransport von Videodateien. FLV-Dateien können auch in einem SWF-Dateicontainer eingebettet sein. Flash Player: Siehe Macromedia Flash Player. Frame: Einzelbild, die Geschwindigkeit, mit der die Einzelbilder wiedergegeben werden, ist die Framerate. Framerate: gibt an, wie oft bei einem Video ein Bildwechsel in der Sekunde stattfindet, beim europäischen PAL-System beispielsweise 25 fps (Frames pro Sekunde), bei Handy oft 15 fps oder darunter. Macromedia Flash Player: Transport- und Wiedergabesoftware für Flash-Videos. MP3: Format zur Komprimierung von Audiodateien. MP4: Containerformat für Videos. MPEG-4: Standard für die Komprimierung von Videodaten, beinhaltet verschiedene Profile, darunter Simple Profile und Advanced Simple Profile. WMA: Format zur Komprimierung von Audiodateien. WMV: Format zur Komprimierung von Videodateien, auch Containerformat. WMV 9: Microsoft-Codec, wird derzeit nur von wenigen HardwarePlayern unterstützt. 45 FAQ Kann ich die von mir auf den Rechner herunter geladenen Videos kommerziell nutzen? Auf keinen Fall, es sei denn, Sie besitzen die Rechte an den Clips. Die Urheberrechte liegen in der Regel beim eigentlichen Hersteller und die Vertriebsrechte bei der Plattform, bei der das jeweilige Video eingestellt wurde. YouTube bspw. sichert sich generell sämtliche Verbreitungsrechte der auf der Plattform eingestellten Videos. Was sind FLV-Dateien? FLV ist ein Dateiformat, mit dem sich Videos über das Internet oder einem lokalen Netzwerk zum Macromedia Flash Player (Version 6 bis 9) transportieren und beim Empfänger abspielen lassen. Flash Videos lassen sich plattformunabhängig nutzen und benötigen neben dem eigentlichen Flash Player für den verwendeten Browser keine weiteren Codecs zum Abspielen. Allerdings: Flash-Videos von Plattformen wie YouTube sind ihrer Natur nach ein flüchtiges Erlebnis, da sie nur zum Empfänger gestreamt werden und sich darüber hinaus kaum ein Softwareplayer bereit erklärt, herunter geladene FLV-Dateien abzuspielen. Abhilfe schafft „MyTube BigPack 4 HD“, indem mit der Software selber auch ein Player aufgespielt wird, der aus der Programmoberfläche heraus aufgerufen wird. Kann ich mit „MyTube BigPack 4 HD“ einen Virus herunterladen? Zunehmend versuchen Autoren von Viren und anderen Schädlingen ihre ‚Produkte‘ mithilfe von Videos unters digitale Volk zu bringen. So finden sich neben dem Ausnutzen altbekannter Sicherheitslücken in Softwareplayern wie dem Windows Media Player oder den Real Player auch Versuche, Plattformen wie das beliebte MySpace für eigene Zwecke zu missbrauchen. Meistens verlaufen diese Attacken über Clips mit wenig jugendfreiem Charakter (damit die Zugriffe auch stimmen) und über angeblich sichere Webadressen. In der Regel wird der Eindruck vermittelt, als stamme der Clip von einem bekannten Anbieter wie YouTube – was aber nur insofern richtig ist, als dass die Videos auf Webseiten mit ‚tube‘ im Namen (wie bspw. yootube) gelagert sind, 46 also Seiten, die mit dem Original herzlich wenig zu tun haben. Ist man unvorsichtig genug, solch ein Video abspielen zu wollen, wird der Fremdcode eingeschleust – zur Zeit zwar nur größtenteils Adware mit hohem Nervfaktor, aber eine Garantie, dass es dabei bleibt, gibt es natürlich nicht. „MyTube BigPack 4 HD“ greift auf solche ‚Phishing-Seiten’ nicht zu, so dass Sie zumindest von dieser Seite keine Gefahr befürchten müssen. 47 Lizenzvereinbarung WICHTIG: BEI DIESEM SOFTWARE-ENDBENUTZERLIZENZVERTRAG („EULA“) HANDELT ES SICH UM EIN RECHTLICH BINDENDES DOKUMENT ZWISCHEN IHNEN (ALS NATÜRLICHER ODER JURISTISCHER PERSON) UND SAD. LESEN SIE IHN SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE DIE SOFTWARE INSTALLIEREN UND BENUTZEN. DURCH DIESEN VERTRAG WIRD IHNEN DIE NUTZUNGSBEFUGNIS AN DER SOFTWARE ÜBERTRAGEN. DIE VERTRAGSBEDINGUNGEN ENTHALTEN AUSSERDEM GEWÄHRLEISTUNGSINFORMATIONEN UND HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE. DURCH INSTALLATION UND VERWENDUNG DER SOFTWARE ERKENNEN SIE DIESE VERTRAGSBEDINGUNGEN BEDINGUNGSLOS AN. WENN SIE SICH MIT DIESEN BEDINGUNGEN NICHT EINVERSTANDEN ERKLÄREN, KLICKEN SIE AUF DIE SCHALTFLÄCHE „ABBRECHEN“ UND INSTALLIEREN SIE DIE SOFTWARE NICHT. BRINGEN SIE SIE STATTDESSEN ZU DEM HÄNDLER ZURÜCK, BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN. DORT WIRD IHNEN DER VOLLE KAUFPREIS ZURÜCKERSTATTET. DIESER LIZENZVERTRAG BETRIFFT AUSSCHLIESSLICH SOFTWARE, DIE VON SAD BEREITGESTELLT WIRD, UNABHÄNGIG DAVON, OB IM VORLIEGENDEN DOKUMENT AUCH ANDERE SOFTWAREPROGRAMME GENANNT ODER BESCHRIEBEN WERDEN. 1. Definitionen (a) „Schulversion“ umfasst eine so bezeichnete Version der Software, die nur zum Gebrauch durch Schüler, Studenten und Lehrkräfte von Lehrinstitutionen gedacht ist. (b)Eine „nicht zum Wiederverkauf überlassene Version“ umfasst eine so bezeichnete Version der Software, die nur für Überprüfungsund Bewertungszwecke vorgesehen ist. (c) „SAD“ bezieht sich auf die Firma S.A.D. Software Produktions- und Vertriebs GmbH und ihre Lizenzgeber, sofern zutreffend. (d)„Software“ bezieht sich ausschließlich auf die von SAD und von Drittanbietern entwickelten Softwareprogramme, die von SAD hiermit bereitgestellt werden, sowie alle zugehörigen Dokumente, Medien, Druckmaterialien und Online- bzw. elektronische Dokumentation. (e) „Testversion“ bezieht sich auf eine so bezeichnete Version der 48 Software, die für einen begrenzten Zeitraum ausschließlich zu Prüfungs-, Demonstrations- und Bewertungszwecken verwendet werden darf. Die Leistungsmerkmale der Testversion sind möglicherweise eingeschränkt, bieten dem Benutzer unter Umständen nicht die Möglichkeit zum Speichern des Endprodukts und funktionieren aufgrund eines internen Mechanismus nach einem bestimmten Zeitraum nicht mehr. 2. Lizenzgewährung (a) S ie dürfen die Software auf einem einzelnen Computer installieren und verwenden ODER die Software auf einem Speichergerät (wie beispielsweise einem Netzwerkserver) installieren und speichern, der nur zur Installation der Software auf Ihren anderen Computern über ein internes Netzwerk verwendet wird - vorausgesetzt, Sie besitzen eine Lizenz für jeden separaten Computer, auf dem die Software installiert und ausgeführt werden soll. Eine Lizenz für die Software darf nicht gemeinsam benutzt oder gleichzeitig auf mehreren Computern installiert oder verwendet werden. (b) F alls die Software gemeinsam mit anderen SAD-Softwareprodukten als Teil einer Produktsuite verteilt wird, wird die Suite als Einzelprodukt lizenziert, und die Produkte in der Suite, einschließlich der Software, dürfen nicht separat auf mehreren Computern installiert oder verwendet werden. (c) S ie dürfen ausschließlich zu Sicherungszwecken eine einzige Kopie der Software in maschinenlesbarem Format erstellen. Dabei muss die Sicherungskopie alle Urheberrechtsvermerke und sämtliche andere Verweise auf gesetzlich geschützte Rechte aufweisen, die auf der Originalkopie enthalten sind. (d)Schulversionen dürfen nicht zu kommerziellen Zwecken eingesetzt oder zu diesem Zweck an Dritte vertrieben werden. (e)Sie erklären sich damit einverstanden, dass SAD Ihre Nutzung der Software jederzeit unter Einhaltung einer vertretbaren Mitteilungsfrist auf Einhaltung mit diesen Bestimmungen überprüfen darf. (f )Aus diesem Software-Endbenutzerlizenzvertrag ergeben sich für Sie keine ausschließlichen Lizenzrechte. 3. Lizenzbeschränkungen (a) A ußer in den in Absatz 2 aufgeführten Fällen ist es Ihnen untersagt, Kopien der Software anzufertigen oder zu vertreiben oder die Software auf elektronischem Weg von einem Computer auf einen anderen oder über ein Netzwerk zu übertragen. 49 (b) E s ist Ihnen untersagt, die Software zu verändern, zu kombinieren, anzupassen oder zu übersetzen, sie zu dekompilieren, einer Rückentwicklung zu unterziehen, zu disassemblieren oder anderweitig in ein von Menschen lesbares Format zu bringen. (c) S ofern nicht ausdrücklich anders angegeben, ist es Ihnen untersagt, die Software zu mieten, zu vermieten oder eine Unterlizenz dafür zu vergeben. (d) M it Ausnahme der Testversion oder der nicht zum Wiederverkauf überlassenen Version können Sie Ihre Rechte, die sich aus diesem Lizenzvertrag ergeben, nur im Rahmen eines Verkaufs oder einer Überlassung permanent übertragen, vorausgesetzt, Sie behalten keine Kopien, übertragen die gesamte Software (darunter sämtliche Komponenten, Medien und Druckmaterialien, Upgrades, dieser Lizenzvertrag und die Seriennummern) und der Empfänger akzeptiert die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Wenn es sich bei der Software um ein Upgrade handelt, müssen Sie auch alle vorherigen Versionen der Software, auf die sich das Upgrade bezieht, weitergeben. Sie dürfen keine Kopien der Software zurückbehalten. Software, auf die Sie einen Mengenrabatt erhalten haben, darf weder verkauft noch überlassen werden. Testversionen oder nicht zum Wiederverkauf überlassene Versionen der Software dürfen weder verkauft noch überlassen werden. Falls die Kopie der Software als Teil einer Suite (laut obiger Definition) lizenziert wird, darf die Software nur im Rahmen und als Teil der gesamten Suite überlassen werden, und nicht separat. (e) Sofern nicht anders angegeben, dürfen Sie die Software nicht abändern oder Derivate davon anfertigen. (f ) Sofern nicht anders angegeben, dürfen Sie generell (A) nicht mehr als eine Kopie der Testversion der Software installieren oder verwenden, (B) die Testversion der Software nur unter einem einzigen Benutzernamen herunterladen, (C) den Inhalt einer Festplatte oder eines Computersystems nicht dahingehend ändern, dass die Verwendung der Testversion der Software für einen Gesamtzeitraum ermöglicht wird, der über die Testperiode für eine Einzellizenz der betreffenden Testversion hinausgeht, und (D) die Testversion der Software nur verwenden, um zu entscheiden, ob Sie eine Lizenz der kommerziellen Version oder der Schulversion der Software kaufen möchten. Ungeachtet der oben genannten Bestimmungen ist es Ihnen jedoch strengstens untersagt, die Testversion der Software zu kommerziellen Schulungszwecken zu installieren oder zu verwenden. 50 (g) Sie dürfen die nicht zum Wiederverkauf überlassene Version der Software ausschließlich zu Überprüfungs- und Bewertungszwecken einsetzen. (h) S ie dürfen die Software nicht in Länder exportieren, in denen dies durch das US-Export-Kontrollgesetz und dessen Bestimmungen verboten ist. Hiermit versichern Sie, dass Sie die Software in kein Land exportieren oder reexportieren und keiner Person, juristischen Person oder Endbenutzern durch Export oder Reexport zukommen lassen werden, der/die/das den US-Ausfuhrbeschränkungen unterliegt. Sie verpflichten sich insbesondere, dass Sie die Software (i) nicht in eines der Länder, die den US-Exportbeschränkungen unterliegen oder einem wo auch immer sich aufhaltenden Bürger eines dieser Länder, der beabsichtigt, die Produkte in ein solches Land zurück zu übertragen oder zu befördern, (ii) nicht an Endbenutzer, von denen Sie wissen oder vermuten, dass sie die Software oder einen Teil davon zum Entwurf, zur Entwicklung oder zur Produktion nuklearer, chemischer oder biologischer Waffen verwenden oder (iii) nicht an Endbenutzer, denen von einer Bundesdienststelle der US-Regierung die Beteiligung an USAusfuhrtransaktionen verboten wurde, ausführen oder wiederausführen werden. (i) S elbst wenn Sie die Software auf mehr als einem Medium erhalten, dürfen Sie die Software nur auf einem einzigen Medium installieren oder verwenden. Unabhängig von der Anzahl der Medien, die Ihnen bereitgestellt werden, dürfen Sie nur das Medium verwenden, das für den Server oder Computer geeignet ist, auf dem die Software installiert werden soll. (j) F alls Sie sich nicht an die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags halten, kann SAD Ihre Lizenz widerrufen und Sie zum Vernichten aller Softwarekopien auffordern. Alle anderen Rechte beider Parteien und alle anderen Bestimmungen dieses Lizenzvertrags sind jedoch auch nach Beendigung des Lizenzvertrags nach wie vor gültig. 4. Upgrades Wenn es sich bei der vorliegenden Kopie der Software um ein Upgrade von einer früheren Version handelt, wird Ihnen diese auf der Basis eines Lizenzaustauschs zur Verfügung gestellt. Durch Installation und Benutzung einer solchen Kopie der Software erklären Sie sich damit einverstanden, Ihren früheren Endbenutzerlizenzvertrag freiwillig aufzugeben und die frühere Version der Software nicht weiter zu 51 verwenden oder einer anderen natürlichen oder juristischen Person zu überlassen, es sei denn, die Überlassung erfolgt gemäß Absatz 3. 5. Lizenz für Vorgängerversion Falls diese Kopie der Software als Teil einer Suite (laut obiger Definition) lizenziert ist, Sie bereits eine frühere Lizenz für die gleiche Version besitzen und Ihnen aufgrund Ihrer früheren Lizenz der gleichen Version ein Preisnachlass auf die Suite gewährt wurde, wird die Software Ihnen im Rahmen eines Lizenzaustausches zur Verfügung gestellt. Durch die Installation und Benutzung dieser Kopie der Software erklären Sie sich damit einverstanden, Ihren früheren Lizenzvertrag freiwillig aufzugeben und die frühere Version der Software nicht weiter zu installieren oder zu verwenden oder diese einer anderen natürlichen oder juristischen Person zu überlassen. 6. Immaterialgüterrechte Diese Lizenz gewährt Ihnen eine beschränkte Lizenz zur Nutzung der Software. Die Firma SAD und ihre Zulieferer behalten sämtliche Eigentumsrechte, einschließlich aller Rechte des geistigen Eigentums, an der Software (sowohl als unabhängiges Werk als auch als Werk, das als Basis für von Ihnen entwickelte Anwendungen dient), sowie allen Kopien davon. Alle nicht ausdrücklich in diesem Lizenzvertrag gewährten Rechte, einschließlich aller in- und ausländischen Urheberrechte, verbleiben bei der Firma SAD und ihren Zulieferern. 7. EINGESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS (a) Mit Ausnahme der Testversion und der nicht zum Wiederverkauf überlassenen Version der Software gewährt SAD für die Dauer von sechzig (60) Tagen ab Übergabe (durch Quittung nachgewiesen): dass die Datenträger, auf denen die Software geliefert wird, frei von Mängeln sind, die ihren Wert oder die Tauglichkeit für die vertraglich vorausgesetzte Nutzung erheblich mindern. Im Falle, dass das gelieferte Produkt dieser Garantie nicht genügt, besteht Ihr alleiniger Anspruch nach Ermessen von SAD entweder im Ersatz des zusammen mit einem Kaufnachweis innerhalb der Garantiezeit an SAD zurückgegebenen fehlerhaften Produkts oder in der Erstattung des bezahlten Kaufpreises. SAD gewährleistet nicht, dass die Software Ihren Anforderungen entspricht, die Verwendung der Software unterbrechungsfrei und die Software fehlerfrei ist. (b) S AD BIETET KEINE RECHTSMITTEL ODER GARANTIEN, WEDER VER- 52 TRAGLICHER NOCH GESETZLICHER NATUR, FÜR DIE TESTVERSION UND DIE NICHT ZUM WIEDERVERKAUF ÜBERLASSENE VERSION DER SOFTWARE. DIE TESTVERSION UND DIE NICHT ZUM WIEDERVERKAUF ÜBERLASSENE VERSION DER SOFTWARE WERDEN IM GEGENWÄRTIGEN ZUSTAND BEREITGESTELLT. (c) M IT AUSNAHME DER OBEN AUFGEFÜHRTEN BESCHRÄNKTEN GEWÄHRLEISTUNG IN BEZUG AUF SOFTWARE (AUSSER DER TESTVERSION UND DER NICHT ZUM WIEDERVERKAUF ÜBERLASSENEN VERSION) SCHLIESSEN DIE FIRMA SAD UND IHRE ZULIEFERER JEGLICHE SONSTIGE GEWÄHRLEISTUNG, SOWOHL AUSDRÜCKLICHER, STILLSCHWEIGENDER UND ANDERER NATUR, AUS, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER HAFTUNG FÜR DIE ZUSICHERUNG MARKTÜBLICHER QUALITÄT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. EBENSO WENIG WIRD EINE GARANTIE AUF NICHTÜBERTRETUNG, EIGENTUMSRECHT ODER FREIHEIT VON EINWIRKUNGEN DRITTER GEWÄHRT. SAD GARANTIERT NICHT, DASS DIE SOFTWARE FREI VON FEHLERN IST ODER UNTERBRECHUNGSFREI FUNKTIONIERT. DIE SOFTWARE IST NICHT FÜR DIE VERWENDUNG IN GEFAHRENUMGEBUNGEN, DIE AUSFALLSICHERE KONTROLLMECHANISMEN ERFORDERN, KONZIPIERT, VORGESEHEN ODER LIZENZIERT, EINSCHLIESSLICH OHNE AUSNAHME IN DEN FOLGENDEN BEREICHEN: ENTWURF, KONSTRUKTION, WARTUNG ODER BETRIEB VON NUKLEARANLAGEN, FLUGVERKEHRS- ODER FLUGKOMMUNIKATIONSSYSTEMEN, FLUGSICHERUNGSSYSTEMEN SOWIE LEBENSERHALTUNGS- ODER WAFFENSYSTEMEN. SAD WEIST HIERMIT JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DERARTIGE ZWECKE ZURÜCK. (d) FALLS NACH DEM ANWENDBAREN RECHT EINE HAFTUNG FÜR DIESE SOFTWARE ZWINGEND VORGESCHRIEBEN IST, IST DIESE AUF SECHZIG (60) TAGE AB ÜBERGABE BESCHRÄNKT. (e) MÜNDLICHE ODER SCHRIFTLICHE INFORMATIONEN ODER RATSCHLÄGE DER FIRMA SAD BZW. VON IHREN HÄNDLERN, VERTRAGSHÄNDLERN, VERTRETERN ODER ANGESTELLTEN BEGRÜNDEN WEDER EINE GEWÄHRÜBERNAHME, NOCH ERWEITERN SIE IRGENDEINEN GEWÄHRLEISTUNGSRAHMEN DIESES VERTRAGS. (f ) EINIGE LÄNDER EINSCHLIEßLICH DER MITGLIEDSSTAATEN DER EUROPÄISCHEN UNION GESTATTEN WEDER DIE EINSCHRÄNKUNG NOCH DEN AUSSCHLUSS DER HAFTUNG FÜR NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN. DAHER FINDET OBEN GENANNTE KLAUSEL FÜR SIE MÖGLICHERWEISE KEINE ANWENDUNG. 53 8. Garantierechte Sollte ein Garantiefall im Sinne des oben genannten Absatzes eintreten, bringen Sie die Software mit Kaufbeleg und einer Problembeschreibung zu dem Händler zurück, bei dem Sie sie erworben haben. Sofern SAD ein Gewährleistungsfall im Sinne dieser Garantie innerhalb von sechzig (60) Tagen ab Datum der Übergabe an Sie schriftlich mitgeteilt wird, wird SAD nach eigenem Ermessen entweder in wirtschaftlich vertretbarem Rahmen Ersatzdatenträger bzw. Ersatzsoftware liefern, die im Wesentlichen mit der Dokumentation übereinstimmen, oder den vollen Kaufpreis zurückerstatten. Die Gewährleistung von SAD erstreckt sich nicht auf Mängel, die durch eine Abänderung der Software, durch Beschädigung der Datenträger, durch Missbrauch, Unfall, Modifizierung oder zweckwidrige Nutzung oder aufgrund der Nutzung der Software in Verbindung mit einer anderen als der empfohlenen Hardwarekonfiguration entstehen. Jegliche Beschädigung aufgrund von Missbrauch, Unfall, falscher Verwendung, Modifizierung oder zweckwidriger Nutzung führt zu einem Erlöschen der oben genannten Garantie. HIERBEI HANDELT ES SICH UM DIE EINZIGEN UND AUSSCHLIESSLICHEN GARANTIERECHTE, DIE IHNEN BEI EINEM VERSTOSS GEGEN EINE VERTRAGLICHE ODER GESETZLICHE GARANTIE IN BEZUG AUF DIE SOFTWARE UND DIE BEGLEITENDE DOKUMENTATION ZUR VERFÜGUNG STEHEN. 9. BEGRENZUNG DER SCHADENSERSATZPFLICHT (a) WEDER DIE FIRMA SAD NOCH IHRE ZULIEFERER HAFTEN IHNEN UND DRITTEN GEGENÜBER FÜR MITTELBARE, BESONDERE, BEILÄUFIG ENTSTANDENE ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF SCHÄDEN, DIE AUS DER NICHT MÖGLICHEN VERWENDUNG VON GERÄTEN ODER DEM NICHT MÖGLICHEN ZUGRIFF AUF DATEN, GESCHÄFTSVERLUST, ENTGANGENEN GEWINNEN, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG ODER ÄHNLICHEM RESULTIEREN), DIE SICH AUS DER BENUTZUNG DER SOFTWARE BZW. DARAUS ERGEBEN, DASS DIE SOFTWARE NICHT BENUTZT WERDEN KONNTE, UNABHÄNGIG DAVON, OB DIESE SCHÄDEN AUF VERTRAGSBRUCH, GEWÄHRLEISTUNGSBRUCH, UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT), PRODUKTHAFTUNG ODER ÄHNLICHEM BERUHEN, SELBST WENN DIE FIRMA SAD ODER IHRE VERTRETER ÜBER DIE MÖGLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENSEINTRITTES INFORMIERT WAREN UND SELBST WENN DIE VORGENOMMENE MÄNGELABHILFE IHREN ZWECK VERFEHLT HAT. (b) D IE HAFTUNG VON SAD FÜR DIREKTE SCHÄDEN, GLEICHGÜLTIG 54 AUS WELCHEM GRUND, BESCHRÄNKT SICH IHNEN GEGENÜBER AUF EINEN BETRAG IN HÖHE DES KAUFPREISES, DEN SIE ALS KÄUFER FÜR DIE SCHADENSURSÄCHLICHE SOFTWARE BEZAHLT HABEN. (c) E INIGE LÄNDER EINSCHLIEßLICH DER MITGLIEDSSTAATEN DER EUROPÄISCHEN UNION GESTATTEN WEDER DIE EINSCHRÄNKUNG NOCH DEN AUSSCHLUSS DER HAFTUNG FÜR NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN. DAHER FINDET OBEN GENANNTE KLAUSEL FÜR SIE MÖGLICHERWEISE KEINE ANWENDUNG. AUSSERDEM HABEN SIE JE NACH LAND UNTER UMSTÄNDEN WEITERE RECHTE. (d) DIE OBEN GENANNTEN HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN GELTEN VOR ALLEN ANDEREN ASPEKTEN DIESES LIZENZVERTRAGS FÜR DIE GEWÄHRLEISTUNGEN UND HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE. 10. Geschäftsgrundlage Die eingeschränkte Gewährleistung und der Haftungsausschluss, die Gewährleistungsrechte und die eingeschränkte Haftung stellen grundlegende Bedingungen des Vertrags zwischen SAD und Ihnen dar. Ohne diese Einschränkungen wäre es SAD nicht möglich, die Software wirtschaftlich sinnvoll anzubieten. Die beschränkte Gewährleistung, der Haftungssausschluss, die ausschließlichen Rechtsmittel und die Haftungsbeschränkung erstrecken sich auch auf die Lizenzgeber von SAD 11. Nur Endverbraucher Die in diesem Vertrag enthaltenen Gewährleistungs- und Haftungsbeschränkungen berühren gesetzliche Rechte eines Endverbrauchers, der die Software zum Privatgebrauch ersteht, nicht. Die Einschränkungen oder Ausschlüsse der Gewährleistungen, Rechtsmittel oder Haftungsbestimmungen, die in diesem Lizenzvertrag enthalten sind, treffen nur in dem Maße auf Sie zu, in dem diese Einschränkungen oder Ausschlüsse im Rahmen der Gesetzgebung Ihres betreffenden Landes zulässig sind. 12. Allgemeines Dieser Lizenzvertrag unterliegt den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland, ohne Einfluss auf die Prinzipien des internationalen Privatrechts zu nehmen. Hiermit erklären Sie sich damit einverstanden, dass ausschließlich die Gerichte im Bezirk Ulm zur Beilegung von Rechtsstreiten, die sich aus der Auslegung dieses Lizenzvertrags 55 ergeben, berechtigt sind. In jedem Fall wird dieser Lizenzvertrag ohne Rücksicht auf das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenverkauf („United Nations Convention on the International Sale of Goods“) ausgelegt und angewendet. Dieser Lizenzvertrag enthält sämtliche Vereinbarungen der Vertragsparteien bezüglich des Vertragsgegenstands und schließt alle vorherigen oder gleichzeitigen mündlichen oder schriftlichen Vereinbarungen der Parteien aus. Sie erklären sich damit einverstanden, dass jegliche Änderung oder Ergänzung dieser Bestimmungen in Kaufverträgen oder in anderen schriftlichen Mitteilungen oder Dokumenten, die Ihnen in Bezug auf die lizenzierte Software übergeben werden, gegenstandslos ist. Eine Unterlassung oder ein Verzug seitens der Firma SAD bei der Ausübung ihrer Rechte im Rahmen dieses Lizenzvertrags bzw. im Falle eines Verstoßes gegen diesen Lizenzvertrag gilt nicht als Verzicht auf diese Rechte bzw. auf die Geltendmachung von Rechtsmitteln gegen diesen Verstoß. Kein Händler, Vertreter oder Mitarbeiter von SAD ist dazu berechtigt, an diesem Lizenzvertrag Änderungen vorzunehmen. Sollte ein zuständiges Gericht eine Bestimmung dieser Vereinbarung für gesetzeswidrig erklären, wird diese Bestimmung in dem maximal zulässigen Ausmaß durchgesetzt und alle übrigen Bestimmungen dieser Vereinbarung bleiben weiterhin in vollem Maße gültig. Fragen bezüglich dieses Vertrags sollten an folgende Stelle gerichtet werden: S.A.D GmbH, Rötelbachstr. 91, 89079 Ulm. SAD und andere in dieser Software enthaltenen Marken sind Marken oder eingetragene Marken von S.A.D. GmbH in der Bundesrepublik Deutschland. Marken, Handelsnamen, Produktnamen und Logos Dritter sind möglicherweise Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber. Die Entfernung oder Abänderung von Marken, Markennamen, Produktnamen, Logos, Urheberrechts- und anderen markenschutzrechtlichen Vermerken, Legenden, Symbolen und Etiketten in der Software ist untersagt. Dieser Lizenzvertrag berechtigt Sie nicht zur Verwendung der Namen oder Marken der Firma SAD oder ihrer Lizenzgeber. 56 Index A AAC........................................................... 30 AAC Audio Profile................................ 30 Abtastfrequenz.................................... 31 Apple iPhone........................................ 33 Apple iPod.............................................. 33 Apple TV................................................. 33 Archos AV/DVR/GMINI....................... 33 Audiofiles............................................... 29 Audiokompressionsverfahren........ 30 Audiokonvertierung.................... 28, 31 Auflösungen................................... 32, 39 AVI HD...................................................... 42 AVI (MPEG4) HD................................... 35 B Bildoptimierung................................... 40 Bildqualität............................................ 38 Bitrate...................................................... 38 Bitraten.................................................... 29 Browser................................................... 17 C Centrix MVP-100/120......................... 34 Checkbox................................................ 24 Cliod CP/MX/PMP................................ 34 Cowon A3............................................... 34 Cowon D2............................................... 34 Cowon Q5.............................................. 34 Creative Zen Vision............................. 34 D Dateibrowser........................................ 24 Demoversion......................................... 12 DivX Home...................................... 34, 42 Download............................................... 19 Downloads............................................. 14 DreamScene.......................................... 34 Durchläufen........................................... 41 DVD NTSC............................................... 34 DVD PAL........................................... 34, 42 DVD-Player............................................. 42 E Einstellungen........................................ 15 Einstellungsdialog............................... 27 E-Mail-Support........................................8 57 Epson P2000/4000.............................. 35 EULA......................................................... 48 L F LG T80...................................................... 35 Listenfenster.......................................... 17 Listenplayer........................................... 14 LIZENZVERTRAG.................................. 48 Festplattenplayer................................. 42 Flashplayer............................................. 17 FLV............................................................. 46 M G GPX2......................................................... 35 H Handy 3GP............................................. 36 Handy MP4............................................ 36 I iAudio X5................................................ 35 Installationsoptionen......................... 10 iPod nano............................................... 33 iPod touch.............................................. 33 iRiver H320/H340................................ 35 iRiver PMP120/140.............................. 35 K Kanäle...................................................... 31 Komprimierung.................................... 38 Kontextmenü...........................14, 20, 24 Konverter-Listenfenster.................... 24 58 Marker..................................................... 25 Microsoft Zune..................................... 35 Miniplayer.............................................. 14 Mobile Multimediaplayer................. 42 Movieplayer.................................... 14, 24 MP3 Audio Profile................................ 29 MP4 (H.264)........................................... 35 MP4 (H.264) HD.................................... 35 MP4 HD................................................... 35 MPEG-2.................................................... 36 MPEG-2 HD............................................ 35 MPEG-2-Videos.............................. 34, 37 MPEG-4-SP............................................. 42 MyTube BigPack 4 HD...........................5 N Navigation.............................................. 13 Navigationselemente......................... 24 Nero Digital........................................... 36 NET-Framework 3.0...............................9 Nintendo Wii......................................... 36 NTSC-TV-Format........................... 34, 37 O Ogg Audio Profile................................ 30 P PALM Tungsten/Treo.......................... 36 PAL-TV-Format..................................... 34 Philips GoGear SA 52xx..................... 36 Philips SA 51xx..................................... 36 Philips SA 60xx..................................... 36 PlayStation 3......................................... 43 Portal........................................................ 27 Profile................................................ 32, 41 Programmmodulen............................ 13 Programmoberfläche......................... 12 Q Quellauflösung..................................... 39 R Registrierungsnummer..................... 15 S Seriennummer..................................... 12 Setup-Assistent.................................... 10 Setup-Routine.........................................9 Sony PS3................................................. 36 Sony PSP (H.264).................................. 36 Sony Walkman NW/NWZ.................. 36 Speicherkarten..................................... 43 Startmenü.............................................. 12 Start- und Endposition festlegen.. 25 Streaming-Clients................................ 42 Suchen..................................................... 16 Suchfunktion.................................. 18, 22 Suchmaske............................................. 16 Support................................................. 7, 8 SVCD NTSC............................................. 37 SVCD PAL......................................... 37, 42 T Targa H2010.......................................... 37 Thumbnails............................................ 17 TiVo........................................................... 37 TomTom ONE/GO................................ 37 Tonspuren.............................................. 26 Tonspur konvertieren........................ 15 U Update..................................................... 15 URL........................................................... 21 V Videobitrate.......................................... 38 Videokonvertierungen...................... 28 59 Videoschnitt.......................................... 25 Videos herunterladen........................ 14 Videos konvertieren........................... 14 Videos online finden.......................... 14 Videos wiedergeben................... 14, 18 Vorschau................................................. 24 Vorschaubildchen............................... 17 W Wave Audio Profile.............................. 30 Windows Media................................... 37 WMA Audio Profile.............................. 29 WMV HD.......................................... 35, 42 X Xbox 360.......................................... 37, 43 Xvid Home...................................... 37, 42 Z Zielauflösung........................................ 40 Zielordner............................................... 10 Zwischenablage................................... 22 60