Geschäftsbericht

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Geschäftsbericht
Geschäftsbericht
Geschichten, die das Leben schreibt –
live aus dem Alltag des Spitals Uster.
2013
Die Kennzahlen 2013
auf einen Blick
Gewinn (vor Zinsen und Abschreibungen)
CHF
17 999 000
134 594 000
Umsatz 2013
CHF
10 757
1079
stationäre
Patientinnen
und Patienten
Betriebspersonal
per 31.12.2013
45 148
60 973
Pflegetage
stationäre Patientinnen
und Patienten
ambulante
Patientinnen
und Patienten
Inhaltsverzeichnis
4 Erfolgreicher Jahresabschluss
Bericht der Spitalleitung
6
Abteilungsberichte
Live aus dem Spitalalltag
28 Die aktuellen Zahlen und Fakten
Kennzahlen und Statistiken
37 Die Führungsteams auf einen Blick
Kadermitarbeitende
39 Leitung und Überwachung des Spitals Uster
Corporate Governance
41 Aktuelles Verzeichnis und erfolgreich abgeschlossene Ausbildungen 2013
Aus- und Weiterbildung
42 Die wissenschaftliche Arbeit des Spitals Uster
43
Fachpublikationen und Kongressbeiträge
Ein herzlicher Dank
Geht an alle Beteiligten
Liebe Leserinnen und Leser
Im vergangenen Jahr wurden durch Verwaltungsrat und Spitalleitung wichtige Entscheide getroffen oder Massnahmen in die Wege geleitet, die für die langfristige Entwicklung des Spitals
bedeutend sein werden. In unserem Einzugsgebiet konnten wir uns noch besser verankern,
was in den markant höheren Patientenzahlen zum Ausdruck kam.
So wurden unsere Leistungsaufträge von der Gesundheitsdirektion bestätigt. Die dem Spital angegliederte Notfallpraxis, die wir zusammen mit einem Verein der Hausärzte seit 2013 betreiben, hat grossen Zuspruch gefunden. Sie entspricht auch unserer Idee, dass wir Sorge tragen
zur Zusammenarbeit mit den Hausärzten in unserer Region. Im Weiteren wird das Medizinische
Diagnose-Zentrum Glatt in Wallisellen im Frühling 2014 seinen Betrieb aufnehmen. Der Architekturwettbewerb für die Um- und Neubauten des Spitals und die Reha-Klinik steht ebenfalls
kurz vor dem Abschluss.
Diese Zusammenarbeit und die Infrastrukturen bieten uns die Möglichkeit, Patientinnen und
Patienten in unserem Einzugsgebiet noch besser zu versorgen. Das ist unser erstes Anliegen.
Der hohe Zuspruch für die medizinischen Leistungen aller Kliniken hat auch seinen erfreulichen
Niederschlag im Geschäftsergebnis gefunden. Dies erlaubt uns, die grossen und notwendigen
Projekte weiterzuverfolgen.
Die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen haben wir bis anhin sehr gut bewältigt. Jedoch
stehen wir vor weiteren grossen Herausforderungen. Das Gesundheitswesen und die Spitallandschaften bleiben in Bewegung, weshalb wir auch 2014 verschiedene Aufgaben angehen und
wichtige Entscheide fällen werden.
Wir haben unserem Kader und all unseren Mitarbeitenden im vergangenen Jahr viel abverlangt:
Wir danken allen für ihr Engagement und ihre Loyalität.
Reinhard Giger
Präsident Verwaltungsrat
Dr. med. Thomas Hillermann
Dr. med. Mihailo Sekulovski
Chefarzt Anästhesie
Chefarzt Frauenklinik
PD Dr. med. Esther Bächli
Chefärztin Medizinische Klinik
Andreas Mühlemann
Direktor
Bericht der Spitalleitung –
Erfolgreicher Jahresabschluss 2013
Der Zuwachs an Leistungen beträgt mehr als 6 %
2013 stieg die Zahl der behandelten Patientinnen und Patienten auf 55 905 an. Das ist im Vergleich zum
Vorjahr ein Zuwachs von 3 462 oder mehr als 6 % – ein Beweis dafür, dass die Bevölkerung Vertrauen
in das Spital Uster, seine Ärzteschaft und die Mitarbeitenden hat. Die Zunahme betrifft Allgemein- und
Zusatzversicherte sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich.
Alle Fachdisziplinen tragen zum erfreulichen Ergebnis bei
Die grösste Leistungssteigerung verzeichnet die Medizinische Klinik, aber auch die Chirurgische Klinik
wächst, weil das Urologiezentrum im Verlauf des Sommers durch weitere Spezialistinnen und Spezialisten
verstärkt wurde. Zudem trug die im Januar 2013 eröffnete Notfallpraxis, die in Kooperation mit Hausärztinnen und Hausärzten aus der Umgebung geführt wird, zum guten Resultat bei. Wichtige Gründe
für den Erfolg des Spitals Uster sind somit sein breites, auf den Bedarf seiner Zweckverbandsregion
ausgerichtetes Angebot sowie die gute Zusammenarbeit mit den Einweisenden. Darüber hinaus ist das
Spital Uster mit einigen nachsorgenden Institutionen ausgezeichnet vernetzt. Das fördert die gute
Behandlungsqualität und eine ganzheitliche Sicht.
Der sehr gute Jahresabschluss ermöglicht Rücklagen für den geplanten Bau
Das Spital Uster weist bei einem Eigenkapital von 33,5 Mio. Franken und einem Umsatz von 134,6 Mio.
Franken einen Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen von 18 Mio. Franken aus. Unter Einbezug
der positiven Saldos der Nebenrechnungen sowie derjenigen für Ausserordentliches und Zuweisungen
an Fonds von 1 Mio. Franken stehen somit 19 Mio. Franken für Investitionsgüter zur Verfügung.
9 Mio. Franken davon werden für Abschreibungen und die Verzinsung von Anlagen benötigt und 10 Mio.
Franken vorsorglich den Reserven zugeteilt, als Rücklage für die geplante bauliche Erneuerung und
Erweiterung des Spitalcampus.
Prof. Dr. med. Gian A. Melcher
Chefarzt Chirurgische Klinik
Daniel Schiefelbein
Leiter Pflegedienst
Dr. med. Andreas Steinauer
Pascal Huguenin
Leiter Administration und Logistik
Chefarzt Radiologie
Aufwand und Ertrag stehen in Abhängigkeit zum erhöhten Bedarf
Der Stellenplan wird laufend dem erhöhten Bedarf angepasst. Dadurch stiegen die Personalkosten
um 5,3 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr und belaufen sich auf 82,6 Mio. Franken. Per Ende
2013 engagierten sich 1 079 Mitarbeitende für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Sie bekleideten rund 800 Stellen. Ein Achtel aller Mitarbeitenden des Lehrspitals Uster sind Auszubildende
sowie Praktikantinnen und Praktikanten.
Der Sachaufwand, einschliesslich der Abschreibungen und Zinsen, beträgt 43 Mio. Franken. Das
ist eine Kostensteigerung von nur 2 Mio. Franken und in Anbetracht der signifikanten Leistungssteigerung und des um 9,2 Mio. Franken höheren Umsatzes ein Beweis für Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Dies umso mehr, als das Spital Uster bereits in der Vergangenheit weder kantonale noch
nationale Vergleiche zu scheuen brauchte und sehr gut bewertet ist.
Der Casemix-Index ist Gradmesser für die durchschnittlichen Kosten pro Fall
Der durchschnittliche Schweregrad der Fälle im stationären Bereich (Casemix-Index) ist am Spital
Uster gestiegen, wobei das SwissDRG-Fallpauschalen-System in seinen Anfängen und folglich
noch häufig in Berichtigung steht. Die nationalen Vorgaben werden deshalb von Zeit zu Zeit angepasst. Somit haften den Vergleichen gewisse Vorbehalte an. Immerhin decken sich viele Werte
mit den objektiven und subjektiven Erfahrungen der Mitarbeitenden des Spitals Uster sowie der
Mehrbelastung. Und dies wiederum bestärkt die allgemeinen Feststellungen zur ausgewiesenen
Qualität der Leistungen, zur hochstehenden medizintechnischen Entwicklung und zur Demografie.
Die sich verändernde Bevölkerungsstruktur, die grosse Nachfrage und das hohe Niveau der Gesundheitsversorgung sind der Grund für die tendenziell steigenden Kosten. Unter solchen Umständen
ist der sehr gute Jahresabschluss des Spitals Uster besonders erfreulich und ein voller Erfolg.
Andreas Mühlemann
Direktor Spital Uster
4|5
28.1.13
«
Unfallopfer mit lebensbedrohlichen Verlet­
zungen im Brustkorb: In äusserst kritischer
Situation stillen die Chirurgen die Blutung
aus dem Zwerchfell – der Patient überlebt.
«
Prof. Dr. med. Gian A. Melcher, Chefarzt Chirurgische Klinik
Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich und das Fachorgan der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz beauftragen das Spital Uster, als einziges Spital in der Region Zürcher Oberland / Zürichsee,
mit der chirurgischen Behandlung von Patienten mit Rektum- bzw. Enddarmkrebs. Diese Zuteilung erfolgt
aufgrund von strengen Qualitätskriterien sowie den bisher in diesem Bereich erreichten Fallzahlen. Das
Spital Uster baut die Urologie zum Zentrum aus und verstärkt das bestehende Team unter der Leitung von
Dr. Markus Dubs durch die drei Belegärzte Dr. Nadja Engel, Dr. Thomas Sautter und Dr. Christian Schmidt.
Dr. Brigitte Arndt, Stv. Leitende Ärztin Urologie, orientiert sich beruflich neu und zieht in den Raum Bern.
Die Abteilung für Orthopädie wird als Weiterbildungsstätte C2 für die Ausbildung zum Facharzt für
Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates anerkannt. Der Tag der Chirurgie am
23. November ist ein Grosserfolg. Aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums der Schweizerischen Gesellschaft
für Chirurgie erhält die Bevölkerung einen spannenden Einblick in die Chirurgie. Über 800 Besucherinnen
und Besucher nutzen diese Gelegenheit; auch die Medien zeigen grosses Interesse. An den Tumortagen
in Winterthur referieren mehrere Kaderärzte und Kaderärztinnen des Spitals Uster.
Dr. Marcus Ganeo wird zum Leitenden Arzt Chirurgie befördert. Seine Spezialgebiete sind die Unfallchirurgie sowie die Sportmedizin. Dr. Vital Schreiber, Leitender Arzt Chirurgie, wird in den Vorstand der Ärztegesellschaft des Zürcher Oberlandes gewählt. Auf Oberarztebene treten neu Christina Graf, Janine Sarach
und Dr. Jennifer Celeiro dem Team bei. Dr. Fabian Hauswirth wechselt als Oberarzt ins Stadtspital Triemli,
und Dr. Andrea Portmann übernimmt eine neue Funktion bei der Suva.
Chirurgische Klinik
Blutung gestillt –
Leben gerettet
16.3.13
«
Unerträgliche Schmerzen, Verdacht auf
Gallenstein: Die Endosonographie zeigt einen
eingeklemmten Stein, der sofort entfernt
wird. Plötzlich sind die Schmerzen weg.
«
PD Dr. med. Esther Bächli, Chefärztin Medizinische Klinik
Ende Jahr sind die fachlichen, räumlichen und gerätetechnischen Voraussetzungen gegeben, so dass die
flexible obere und untere Endosonographie eingeführt werden kann. Diese Technik ermöglicht eine
präzisere Diagnostik von Gallensteinleiden und dient zur Abklärung und Stadieneinteilung von Malignomen.
Seit September liegt die Leitung der Gastroenterologie und Hepatologie bei Dr. Lutz Seebach. Er war
zuvor als Leitender Arzt im Spital Männedorf tätig.
Die Gesundheitsdirektion führt eine Prüfung der verschiedenen Leistungsaufträge durch, die alle bestätigt
werden. Das Audit wird mit Erfolg bestanden. Das diesjährige Treffen der Schweizerischen Gesellschaft
für Endokrinologie und Diabetologie (SGED) wird zum ersten Mal und mit grossem Erfolg im Spital Uster
durchgeführt. Auch die Schlaffortbildung des Zürcher Oberländer Schlafzentrums findet zum zweiten
Mal im Haus statt. Verschiedene Kaderärzte haben an regionalen und überregionalen Kongressen Fachvorträge und Workshops gehalten. Im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt Allgemeine Innere Medizin
werden die DOPS und Mini-CEX, eine Vorgabe des Schweizerischen Instituts für Weiter- und Fortbildung
(SIWF), eingeführt. Die Qualität der Weiterbildung der Assistenzärzte wird erneut als sehr gut beurteilt.
Zum Oberärzteteam gehören neu Dr. Alexander Westphalen, Facharzt Innere Medizin und Kardiologie,
der die Nachfolge von Dr. Tobias Höfflinghaus übernimmt, sowie Dr. Adrienne Tschan, Fachärztin Innere
Medizin. Dr. Ellen Utzinger, Fachärztin Innere Medizin und Gastroenterologie, und Dr. Christian Trachsel,
Facharzt Innere Medizin und Intensivmedizin, werden zu Leitenden Ärzten befördert. Dr. Christa Hauswirt
hat ihre Fortbildung in Palliativmedizin abgeschlossen.
Medizinische Klinik
Stein entdeckt –
Schmerzen weg
Frauenklinik
Spontan geboren –
das Glück ist perfekt
9.4.13
«
Die Mutter ist überglücklich und von Stolz erfüllt:
Nach einem Kaiserschnitt beim ersten Kind
bringt sie ihre Tochter natürlich zur Welt. Die
Geburt verläuft problemlos. Die junge Familie
geniesst die ersten gemeinsamen Stunden.
«
Dr. med. Mihailo Sekulovski, Chefarzt Frauenklinik
Um den Patientinnen die bestmögliche Qualität zu gewährleisten, werden die Infrastruktur und das Angebot der Frauenklinik ständig modernisiert und erweitert. So wird das neuartige Operationsverfahren
«Novasure®» zur schonenden Abtragung der Gebärmutterschleimhaut bei Blutungsproblemen eingeführt.
Auf der Abteilung bzw. im Operationssaal werden ein weiteres High-End-Ultraschallgerät und ein Laparoskopieturm neuester Generation installiert. Das neue Projekt Hebammensprechstunde wird in der zweiten
Jahreshälfte ausgearbeitet: Ab Januar 2014 können sich werdende Mütter in der Frauenklinik, ergänzend
zur ärztlichen Sprechstunde, während der gesamten Dauer der Schwangerschaft von einer Hebamme
betreuen lassen.
An den Tumortagen in Winterthur ist Dr. Mihailo Sekulovski mit einem Workshop zum Thema Eierstockund Gebärmuttertumore vertreten. Dieser Anlass stösst auf grosses Interesse. Im April 2013 nimmt das
ärztliche Kader am Neugeborenen-Reanimations-Kurs «Start4neo» der Schweizerischen Gesellschaft für
Neonatologie teil. Dadurch ist die Behandlungsqualität im Rahmen des Leistungsauftrags auch weiterhin
sichergestellt.
Das Jahr ist in der Frauenklinik von zahlreichen personellen Veränderungen geprägt: Neu eingetreten sind
die Oberärztinnen Johanna Wehnert und Wedad Sadeq. Cristina Soll wird per 1. August zur Oberärztin
befördert. Leider verlässt der Leitende Arzt Dr. Markus Gut die Frauenklinik. Wir freuen uns, dass die Oberärztinnen Dr. Hülya Topal und Cristina Soll die Prüfung FMH Gynäkologie & Geburtshilfe bestanden haben.
22.5.13
«
Nach der Schulteroperation schmerzfrei
erwacht. Der Katheter, den der Anästhesist
vor der Narkose am Hals gelegt hat,
sei eine gute Sache, lobt der Patient.
«
Dr. med. Thomas Hillermann, Chefarzt Anästhesie
2013 wird das Angebot an Schulungen für die Mitarbeitenden im Bereich Notfall/Reanimation ausgeweitet.
Neu bieten Dr. Chantal Honegger, Oberärztin Anästhesie, ärztliche Leiterin Rettungsdienst, und Daniel
Schwendener, Stv. Pflegemanager Anästhesie und BLS-Instruktor, auch spezielle Kurse für niedergelassene
Ärzte und ihre Praxisteams an. Die ersten Kurse stossen auf ein grosses Echo, und die Rückmeldungen der
Kursteilnehmer fallen sehr positiv aus.
Unter der Leitung der Anästhesie erstellen die Verantwortlichen aller Kliniken und der Notfallstation das
interdisziplinäre Schockraumkonzept und implementieren es in den Alltag. Zur Einführung findet eine
Schockraumübung statt: Im neu gestalteten Schockraum der Notfallstation lösen die interdisziplinären
Teams verschiedene simulierte Notfallsituationen. In Zusammenarbeit mit dem Chefarzt der Anästhesie des
Kinderspitals Zürich, Prof. Dr. Markus Weiss, überarbeit Dr. Chantal Honegger das Konzept für die Kinderanästhesie vollständig und führt die Änderungen in die Praxis ein. Im Spital Uster werden Kinder ab dem
Alter von zwei Jahren operativ versorgt. Der grösste Teil wird von den HNO-Ärzten operiert, aber auch in
der Chirurgischen Klinik werden Eingriffe bei Kindern anästhesiologisch betreut.
Kaya Brand, Oberarzt der Abteilung Anästhesie, wird zum Stv. Leitenden Arzt befördert und trägt besondere
Verantwortung im Bereich OPS-Management und OPS-Organisation. Seit Anfang Oktober verstärkt
Dr. Tanja Stallmann, Fachärztin FMH Anästhesie, FMH Intensivmedizin, Notärztin SGNOR, das Team der
Anästhesie. Dies im Rahmen der Erweiterung der urologischen Abteilung, in der seit Sommer deutlich
mehr Eingriffe durchgeführt werden. Das Anästhesiepflegeteam kann trotz angespannter Arbeitsmarktlage
die offenen Stellen besetzen und beendet die Zusammenarbeit mit Temporärangestellten.
Anästhesie
Katheter perfekt gelegt,
Patient schmerzfrei
Radiologie
Röntgenbild
löst Rätsel
2.7.13
«
Der Patient spürt bei Kernspintomographie der
Hüfte Schmerzen im Oberkiefer. Das Röntgen­
bild zeigt des Rätsels Lösung: ein vergessener
Metallsplitter im Oberkiefer.
«
Dr. med. Andreas Steinauer, Chefarzt Radiologie
Das Jahr wird geprägt durch das umfangreiche Projekt des neuen Medizinischen Diagnose-Zentrums am
Bahnhof Wallisellen, das im Auftrag der MDZ Wallisellen AG vom Spital Uster betrieben wird und im
Mai 2014 eröffnet werden soll. Im Frühling 2013 beschliesst der Verwaltungsrat der MDZ Uster AG, eine
Tochtergesellschaft des Spitals, die MDZ Wallisellen AG zu gründen. In einem ersten Schritt wird die
Anschaffung der Grossgeräte gemäss WTO-Kriterien ausgeschrieben, werden die Praxisräumlichkeiten
gemietet und wird der Ausbau der 300 m2 grossen Grundfläche in Angriff genommen. Damit die Geräte
auf einem einheitlichen Stand sind, entscheiden die Verantwortlichen, den Ersatz des in die Jahre gekommenen Computertomografen im Spital Uster in die Ausschreibung miteinzubeziehen.
Im Herbst wird die aktienrechtliche Gesellschaft gegründet. Gleichzeitig fällt der Entscheid für die Geräte.
Ab diesem Zeitpunkt tritt die Planung des definitiven Ausbaus in ihre entscheidende und intensive Phase.
Neben Architekten und technischen Planern sind viele Fachleute des Spitals aus den Abteilungen technischer Dienst, Administration, IT, Organisationsleitung, Klinikmanagement Radiologie, MTRA und Arztdienst
Radiologie involviert. Aus Effizienzgründen werden die technischen und administrativen Arbeitsprozesse
in gleicher Art und Weise eingerichtet, wie sie sich im Spital Uster bewährt haben. Der eigentliche Ausbau
erfolgt im Winter.
Das neue Medizinische Diagnose-Zentrum Glatt wird mit den Modalitäten Magnetresonanztomografie,
Computertomografie, Ultraschall, Mammografie und Röntgen das gesamte diagnostische Spektrum
anbieten. Somit wird das Zentrum in der dynamischen Wachstumsregion Unteres Glattal eine Lücke in
der bildgebenden Diagnostik schliessen.
«
Samstag: starke Halsschmerzen, Fieberschübe.
Die Hausärztin in der Notfallpraxis stellt die
Diagnose Angina. Das Antibiotikum hilft schnell,
am Sonntag kann die Patientin wieder lachen.
«
Prof. Dr. med. Gian Melcher, Chefarzt Chirurgische Klinik,
Vorsitzender Notfallkommission
Das Spital Uster schafft Anfang 2013 ein Novum im Zürcher Oberland: Nach mehrjähriger, gemeinsamer
Planung und in enger Zusammenarbeit mit den Hausärzten der Region öffnet in einem Neubau unmittelbar
neben der Notfallstation eine Notfallpraxis ihre Türen. Patientinnen und Patienten, die spontan die Hilfe
der Notfallstation aufsuchen, werden bei Spitaleintritt durch eine erfahrene Pflegefachfrau befragt, triagiert
und je nach Schweregrad der Krankheit oder des Unfalles entweder der neuen Notfallpraxis oder der
eigentlichen Notfallstation zugewiesen.
In der Notfallpraxis arbeitet jeweils eine diensthabende Hausärztin oder ein diensthabender Hausarzt fachlich autonom und unabhängig vom Spital, untersützt durch eine Medizinische Praxisassistentin. Die
Praxis verfügt über ein kleines Labor und eine Apotheke – bei Bedarf kann jederzeit auch auf die Infrastruktur des Spitals zurückgegriffen werden. Gut 20 Hausärztinnen und Hauszärzte haben bereits im ersten
Betriebsjahr über 4 000 Patientinnen und Patienten in der Notfallpraxis behandelt.
Die Tatsache, dass in der Notfallpraxis eine Vielzahl von einfacheren «Fällen» behandelt werden können,
führt zu einer wesentlichen Entlastung der Notfallstation. Als Folge sind auch die Wartezeiten für die Patientinnen und Patienten deutlich gesunken. Zudem können sich die Spitalärzte auf komplexere und schwierigere Situationen konzentrieren. Spitalärzte und Hausärzte schätzen die intensivierte Zusammenarbeit
sowie den fachlichen und persönlichen Gedankenaustausch. Die Erfahrungen des ersten Betriebsjahres
sind für alle Beteiligten äusserst positiv, so dass sich für das Jahr 2014 rund ein weiteres Dutzend Hausärzte
entschieden haben, in Zukunft ihren Dienst in der der Notfallpraxis am Spital Uster zu leisten.
Notfall und Rettung
Zum Hausarzt
ins Spital
27.8.13
Beratung und Therapie
Leistungsfähigkeit
verbessern
«
Herzinfarkt = Endstation? Die Angst des Diabeti­
kers ist spürbar. Er lernt, richtig zu atmen, und
trainiert Herz und Muskeln mit Gleichgesinnten.
Heute freut er sich über die neue Lebensqualität.
Im Bereich der ambulanten Rehabilitation startet das überregionale DIAfit-Programm für Patientinnen und
Patienten mit Diabetes mellitus oder einer Störung der Glukosetoleanz unter der Leitung von Dr. Sébastien
Pierre Thalmann. Während eines zwölfwöchigen Aktivprogramms lernen die Teilnehmenden den gesundheitsbewussten Umgang mit ihrer Krankheit, etwa beim Kraft- und Ausdauertraining, in der Wassergymnastik oder an Vorträgen. Die acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer schliessen den ersten Kurs Ende Jahr
erfolgreich ab. Für 2014 sind weitere Gruppenkurse geplant.
Die Angebote der ambulanten Rehabilitation erfreuen sich weiterhin grosser und überregionaler Beliebtheit.
Das Spital Uster bietet in der ambulanten kardialen Rehabilitation, unter der Leitung von Dr. Johann
Debrunner, ein von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für kardiale Rehabilitation anerkanntes, umfassendes Aufbauprogramm. Patientinnen und Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben, lernen ihr
Herz-Kreislauf-System kennen und verstehen, verbessern ihre körperliche Leistungsfähigkeit und wissen
über Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten Bescheid.
Die ambulante pulmonale Rehabilitation eignet sich für Menschen, die im alltäglichen Leben durch eine
Lungenkrankheit eingeschränkt sind. Das Programm, das von Dr. Christian Alfaré geleitet wird, ist durch
die Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie anerkannt und wird in Zusammenarbeit mit Lunge Zürich
angeboten. Es dauert 18 Wochen und beinhaltet zwei Trainingseinheiten pro Woche, bestehend aus Ausdauer- und Krafttraining. Zudem werden Vorträge zu Themen wie Ernährung, Lungenkrankheit usw.
angeboten. Ziele des Programms sind die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Selbstständigkeit, die Verminderung von Atemnot und eine Verbesserung der Lebensqualität.
«
PD Dr. med. Esther Bächli, Chefärztin Medizinische Klinik
4.9.13
«
Zuversichtlich verlassen die Eltern mit ihrem
Neugeborenen das Spital. Sie wissen, dass ein
Netzwerk von Expertinnen für die fachkompe­
tente Betreuung zu Hause sorgen wird.
«
Daniel Schiefelbein, Leiter Pflegedienst
Im Juni präsentieren Vertreterinnen des Pflegedienstes der Frauenklinik am Nationalen Symposium für
Qualitätsmanagement für den «Swiss Quality Award 2013» das Projekt «Übergaberapport Netzwerk».
Sie zeigen auf, wie ein Netzwerk von Expertinnen die durchgehende und fachkompetente Betreuung der
Mütter und ihres Nachwuchses über die betrieblichen Grenzen hinweg gewährleistet. Dies bedeutet für
die Frauen und Mütter einen Qualitätsgewinn, da die Kommunikation unter den beteiligten Fachpersonen
klar geregelt und sichergestellt ist. Das Konzept baut auf dem im Spital Uster angesiedelten regionalen
Expertinnen-Netzwerk auf, das aus frei praktizierenden und Spital-Hebammen, der Mütter- / Väterberatung,
Stillberaterinnen und spezialisierten Pflegefachfrauen rund um den Geburtsprozess besteht.
Die Fachkompetenz beim Thema Schmerz wird im gesamten Pflegedienst im Rahmen des betrieblichen
Schmerzkonzepts laufend ausgebaut. Qualifizierte Pflegefachfrauen, «Pain Nurses» genannt, setzen sich
für die optimale Versorgung bei postoperativen und chronischen Schmerzen ein. In enger Zusammenarbeit mit den Ärzten sorgen sie für die bestmögliche Schmerzbehandlung der Patientinnen und Patienten
– und erhalten ausgezeichnete Rückmeldungen.
In der Medizinischen Klinik wird das Konzept «Delir» flächendeckend eingeführt und stellt einen integrierten und berufsübergreifenden Standard dar. Mit professionellen Assessmentinstrumenten werden
Potenziale und Anzeichen für Delirien erkannt und behandelt. Somit tritt ein Verwirrtheitszustand
im besten Fall gar nicht auf oder verläuft kürzer oder milder.
Pflege
Expertinnen arbeiten
Hand in Hand
20.10.13
Administration und Logistik
Mitarbeitende meistern
Mehraufwand
«
In den Büros stapeln sich Dossiers und
Schachteln: Die rückwirkenden Tarifanpassungen
im stationären Bereich erfordern von
den Mitarbeitenden einen Grosseinsatz.
«
Pascal Huguenin, Leiter Administration und Logistik
Seit der Einführung der Swiss-DRG per 1. Januar 2012 (Fallpauschalen im stationären Bereich) arbeiten
Leistungserbringer im Kanton Zürich mit provisorischen Tarifen bzw. mit provisorischer Baserate. Da
sich die Tarifpartner (Leistungserbringer, Krankenversicherer und Gesundheitsdirektion) über die Höhe der
Baserate nicht einigen konnten, wurde vom Kanton Zürich für 2012 eine provisorische Baserate von
9 500 Franken festgelegt. Auf dieser Basis fakturieren alle Spitäler ihre stationären KVG- und GD-Rechnungen.
Die Versicherer der Einkaufsgruppe HSK (Helsana Gruppe, Sanitas Gruppe und KPT) führen mit den
Spitälern im Verlauf von 2012/13 separate Verhandlungen und einigen sich auf eine nachträgliche Baserate-Anpassung für das Jahr 2012. Für das Spital Uster gilt rückwirkend die neue Baserate von
9 650 Franken. Diese Vereinbarung regelt auch die Abwicklung der Nachfakturierung.
Rückwirkende Tarifanpassungen lösen bei den Leistungserbringern wie auch bei den Krankenversicherern
einen grossen administrativen Aufwand aus. Systemanpassungen müssen realisiert und Kontrollen durchgeführt werden. Da diese Fälle anders verarbeitet werden (z.B. kein elektronischer Rechnungsversand)
und um potenzielle Fehler zu vermeiden, kann die Nachfakturierung nicht im laufenden Betrieb erfolgen.
Für jeden Fall wird eine Einzelfaktura erstellt, welche den Differenzbetrag ausweist. Somit können die
Versicherer bei Bedarf diesen Betrag gegenüber den Versicherten weiter verrechnen (Franchise und Selbstbehalt der Versicherten). Für diese drei Krankenkassengruppen werden im Spital Uster mehr als 4 000
stationäre Fälle neu fakturiert. Nur dank des grossen Engagements aller Mitarbeitenden der Patientenadministration wird diese Aufgabe innert fünf bis sieben Arbeitstagen erledigt.
14.11.13
«
Pflegen, betreuen, Verantwortung tragen:
In der Lerninsel arbeiten und lernen Studierende
und Lernende direkt im Pflegealltag – begleitet
von qualifizierten Berufsbildnerinnen.
«
Franziska Mathis, Leiterin Bildung, Entwicklung Pflege;
Melanie Holliger, Leiterin Personaldienst
Im Spital Uster werden die Lernenden und Studierenden in der Pflege in Lerninseln ausgebildet. Das
heisst, die Auszubildenden sind in die Organisation und Kultur der Bettenstation integriert. Im Arbeitsalltag lernen sie gemeinsam und werden dabei pflegefachlich, methodisch und sozial von qualifizierten
Berufsbildnerinnen begleitet und betreut. Arbeiten und lernen stehen in einer Wechselbeziehung.
Dadurch lernen die Auszubildenden an reellen Situationen und sind dem komplexen Berufsalltag einer
Bettenstation bestens gewachsen.
Die ersten drei Pflegestudierenden mit einem dreijährigen Ausbildungsplatz am Spital Uster schliessen
ihre Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau HF erfolgreich ab und bleiben im Spital Uster tätig.
Die «Kooperation Ausbildung Gesundheitsmeile Uster» führt im April eine Fortbildungsveranstaltung
zum Thema «Einführung des Kinder- und Erwachsenenschutzrechts (KESR)» durch. Die 160 Teilnehmenden der Kooperationsbetriebe nutzen den Anlass in der Stiftung Wagerenhof für den Austausch.
Das Spital Uster bildet neben qualifizierten Mitarbeitenden im Arzt- und Pflegedienst auch Fachkräfte in
weiteren Berufen aus. Die Lernenden finden hier optimale Rahmenbedingungen für eine interessante
und erfolgreiche Lehre und werden im schulisch-fachlichen Bereich wie auch in sozialen und wirtschaftlichen
Aspekten gefördert. Ein Höhepunkt ist der Lehrlingsausflug für die Lernenden aus allen Berufsgruppen.
An der Lehrabschlussfeier werden die 17 Lernenden in acht Berufen von den Bildungsverantwortlichen
verabschiedet. Am Infotag Gesundheitsberufe informieren sich gegen 140 junge Leute über die Ausbildungsmöglichkeiten. 39 Kinder von Mitarbeitenden nehmen im November am Zukunftstag teil.
Bildung
Wo sich Theorie
und Praxis vereinen
19.12.13
Grafiken
55 905
Personen, das sind 6.6 % mehr
als im Vorjahr, liessen sich 2013
im Spital Uster behandeln.
Patientinnen und Patienten
Patientinnen und Patienten
stationär
ambulant
........................................
10 000
40 000
........................................
........................................
8 000
........................................
........................................
30 000
........................................
20 000
........................................
4 000
........................................
........................................
2 000
........................................
10 000
Grundversicherte
0
Säuglinge
ambulante Behandlungen
........................................
........................................
40 000
20 000
........................................
8
........................................
2004200520062007200820092010201120122013
privat / halbprivat
allgemein
Säuglinge
........................................
........................................
6
........................................
........................................
4
........................................
........................................
2
........................................
0
........................................
........................................
........................................
........................................
Notfall-Praxis
Aufenthaltsdauer
10
........................................
60 000
Sprechstunden
Durchschnitt in Tagen
Pflegetage
........................................
........................................
200420052006 2007200820092010201120122013
Angaben nach Patientenkategorien
80 000
........................................
........................................
2004200520062007200820092010201120122013
Zusatzversicherte
........................................
........................................
........................................
0
........................................
........................................
........................................
6 000
........................................
........................................
........................................
0
........................................
200420052006 2007200820092010201120122013
mit Säuglingen
ohne Säuglinge
Bei der Berechnung der Auslastung gewichten Eintritts- und Austrittstag neu nur noch zur Hälfte. Statistisch reduziert dies ab 2012 sowohl die Anzahl Pflegetage
als auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer um etwa einen Sechstel.
Jahresrechnung
............................................................................................................
Budget 2013
in tausend Fr.
Ist 2013*
in tausend Fr.
Abweichung
in tausend Fr./%
Vorjahr
in tausend Fr.
............................................................................................................
Erträge DRG
86 080
87 237
1 157
82 523
HQ
Spitalzusatzleistungen
9 425
10 477
1052
9 588
............................................................................................................
Ertragsminderungen
-655
-1 300
-645
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .-871
....
Erträge Pauschalen
94 850
96 414
1.6%
91 240
............................................................................................................
Ärztliche Einzelleistungen
14 095
16 023
1 928
14 254
............................................................................................................
Spital-Einzelleistungen
17 055
19 298
2 243
17 383
............................................................................................................
31 637
Erträge
Einzelleistungen
31 150
35 321
13.4%
............................................................................................................
Diverse
Erträge
2 700
2 491
2 859
159
............................................................................................................
Erträge
128 700
134 594
4.6%
125 368
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Löhne
-63 345
-65 522
-2 177
-61 806
Sozialversicherungen
-12 225
-11 624
601
-10 754
............................................................................................................
Honorar unselbständig Erwerbende
-3 700
-4 548
-848
-3 943
............................................................................................................
Übriges
-980
-947
33
-836
............................................................................................................
Personalaufwand
-80 250
-82 641
-3.0%
-77 339
............................................................................................................
Honorar selbständig Erwerbende
-4 070
-4 640
-570
-4 094
............................................................................................................
Diverser medizinischer Aufwand
-16 335
-17 620
-1 285
-16 227
............................................................................................................
Medizinischer
Aufwand
-20 405
-22 260
-9.1%
-20 321
............................................................................................................
Lebensmittel
-750
-781
-31
-739
............................................................................................................
Haushalt
-1 335
-1 278
57
-1 244
............................................................................................................
Unterhalt und Reparaturen
-3 765
-3 664
101
-3 656
............................................................................................................
Energie
und
Wasser
-850
-847
3
-807
............................................................................................................
Verwaltung
und
Informatik
-3 305
-2 910
395
-2 871
............................................................................................................
Diverses patientenbezogen
-745
-888
-143
-917
............................................................................................................
Diverses nicht patientenbezogen
-1 295
-1 326
-31
-1 197
............................................................................................................
Sachaufwand
-12 045
-11 694
2.9%
-11 431
............................................................................................................
Aufwände
-112 700
-116 595
-3.5%
-109 091
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
EBITDA
16 000
17 999
1 999
16 277
Finanzaufwand
-1 000
-883
117
-1 290
............................................................................................................
Abschreibungen
-8 015
-8 120
-105
-7 923
............................................................................................................
Anlagenutzung
-9 015
-9 003
12
-9 213
............................................................................................................
Betriebsergebnis
6 985
8 996
2 011 7 064
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Saldo Nebenbetriebe
235
870
635
848
Ausserordentliches
0
-4 039
430
430
............................................................................................................
neu miteinbezogen:
Zuweisung Fonds
-344
-344
0
............................................................................................................
Gesamtergebnis
7 220
9 952
2 732
3 873
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Gewinnvortrag Vorjahr
373
373
Reserven Statuten Art. 33/1
-7 000
-10 000
-3 000
-3 500
............................................................................................................
Ausschüttung
Statuten
Art.
33/2*
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
220
Gewinnvortrag
325
105
373
............................................................................................................
* Voraussetzung der Zustimmung durch die Delegiertenversammlung
5,67
28 | 29
Tage betrug die durchschnittliche Aufent­
haltsdauer der stationären Patientinnen und
Patienten – gleich lange wie im Vorjahr.
Bilanz per 31. Dezember 2013
............................................................................................................
2013
in tausend Fr.
2012
in tausend Fr.
............................................................................................................
Umlaufvermögen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 705
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 614
......
Flüssige Mittel
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 700
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 727
.....
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 187
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 548
......
Sonstige kurzfristige Forderungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 719
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .929
...
Vorräte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 895
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 913
.....
Aktive Rechnungsabgrenzung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 204
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 496
.....
............................................................................................................
Anlagevermögen
65 250
69 338
Finanzanlagen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 482
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 416
.....
Anlagen
in
Bau
1 348
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 924
.....
Sachanlagen
61 421
63 999
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Aktiven
95 955
98 952
............................................................................................................
............................................................................................................
Kurzfristiges Fremdkapital
13 269
18 345
Kurzfristige
Verbindlichkeiten
Lieferungen/Leistungen
4 985
3 139
............................................................................................................
Anzahlungen Patienten/Kunden
38
32
............................................................................................................
Kurzfristige
Finanzverbindlichkeiten
0
10 833
............................................................................................................
Andere kurzfristige Verbindlichkeiten
5 272
3 998
............................................................................................................
Passive
Rechnungsabgrenzungen
2 045
307
............................................................................................................
Kurzfristige Rückstellungen
929
36
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Langfristiges Fremdkapital
39 215
46 531
Langfristige
Finanzverbindlichkeiten
27 881
34 107
............................................................................................................
Zweckgebundene Fonds
4 938
4 589
............................................................................................................
Langfristige
Rückstellungen
6 396
7 836
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Eigenkapital
33 519
30 204
Eigenkapital
29 470
30 052
............................................................................................................
Kapitalreserven
3 677
152
............................................................................................................
Gewinnvortrag
372
0
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Gewinn laufende Rechnung
9 952
3 872
............................................................................................................
............................................................................................................
Passiven
95 955
98 952
............................................................................................................
Patienten- und Pflegetagestatistiken
............................................................................................................
Stationäre Patienten
Austritte
total
davon privat /
halbprivat
davon
allgemein
Pflegetage
total
davon privat /
halbprivat
davon
allgemein
Aufenthalt
in Tagen
Bettenbelegung in %
............................................................................................................
.Medizinische
. . . . . . . . . . . .Klinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 805
. . . . . . . . . . . 794
. . . . . . . . . 3 011
. . . . . . . . . 30 024
. . . . . . . . . . . .6 809
. . . . . . . . .23 215
. . . . . . . . . . . .7,89
..............
............................................................................................................
Chirurgische Klinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 520
. . . . . . . . . .1 254
. . . . . . . . . . 3 266
. . . . . . . . . 20 822
. . . . . . . . . . . .6 816
. . . . . . . . .14 006
. . . . . . . . . . . .4,61
..............
Allgemeinchirurgie
Otorhinolaryngologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .283
. . . . . . . . . . . 39
. . . . . . . . . 244
. . . . . . . . . . .651
. . . . . . . . . . .86
. . . . . . . . . 565
. . . . . . . . . .2,30
..............
Urologie
599
186
413
2 204
746
1 458
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,68
..............
Orthopädie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .829
. . . . . . . . . . 377
. . . . . . . . . . 452
. . . . . . . . . 4 722
. . . . . . . . . . .2134
. . . . . . . . . .2 588
. . . . . . . . . . .5,70
..............
Handchirurgie
45
22
23
143
65
78
3,18
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 764
. . . . . . . . . . . 630
. . . . . . . . . 2134
. . . . . . . . . 13 102
. . . . . . . . . . . .3 785
. . . . . . . . . .9 317
. . . . . . . . . . .4,74
..............
............................................................................................................
............................................................................................................
Frauenklinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 432
. . . . . . . . . . . 257
. . . . . . . . . 2 175
. . . . . . . . . 10 127
. . . . . . . . . . . .1 076
. . . . . . . . . .9 051
. . . . . . . . . . .4,16
..............
Gynäkologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .711
. . . . . . . . . . 112
. . . . . . . . . . 599
. . . . . . . . . 2 523
. . . . . . . . . . . .361
. . . . . . . . .2 162
. . . . . . . . . . .3,55
..............
Geburtshilfe
Gesunde Säuglinge
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .863
. . . . . . . . . . . 77
. . . . . . . . . 786
. . . . . . . . . 4 015
. . . . . . . . . . . .396
. . . . . . . . .3 619
. . . . . . . . . . .4.65
..............
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .858
. . . . . . . . . . . 68
. . . . . . . . . 790
. . . . . . . . . 3 589
. . . . . . . . . . . .319
. . . . . . . . .3 270
. . . . . . . . . . .4,18
..............
............................................................................................................
Total exkl. Säuglinge
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 899
. . . . . . . . . .2 237
. . . . . . . . . . 7 662
. . . . . . . . . 57 384
. . . . . . . . . . 14 382
. . . . . . . . . . .43 002
. . . . . . . . . . . .5,80
. . . . . . . . .75,95
.....
............................................................................................................
Gesamttotal
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 757
. . . . . . . . . . . .2 305
. . . . . . . . . .8 452
. . . . . . . . . 60 973
. . . . . . . . . . 14 701
. . . . . . . . . . .46 272
. . . . . . . . . . . .5,67
..............
Anmerkungen: Anzahl Pflegetage gleich Übernachtungen
Berechnungsmodus SwissDRG: Austrittsdatum minus Eintrittsdatum mit entsprechender Auswirkung auf Aufenthalt in Tagen und Bettenbelegung
............................................................................................................
Ambulante Patienten
Total
............................................................................................................
.Medizinische
. . . . . . . . . . . .Klinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 452
......
.Ambulatorien
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 232
.....
.Sprechstunden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 576
.....
.Ernährungsberatung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .412
...
.Diabetesberatung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180
...
.Labor
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
..
.Logopädie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
..
............................................................................................................
.Chirurgische
. . . . . . . . . . . Klinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 533
......
.Ambulatorien
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 227
......
.Sprechstunden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 235
.....
.Gipszimmer
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
..
.Physiotherapie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 027
.....
............................................................................................................
.Frauenklinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 250
.....
.Ambulatorium
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 093
.....
.Stillberatung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153
...
.Sprechstunden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 004
.....
............................................................................................................
.Abteilung
. . . . . . . . .für
. . . Radiologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 865
.....
.Röntgen-Diagnostik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 539
.....
.Computertomographie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 326
.....
............................................................................................................
.Notfall-Praxis
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 048
.....
............................................................................................................
.Gesamttotal
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 148
......
............................................................................................................
.MDZ
. . . .Uster
. . . . .AG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 524
.....
30 | 31
Personalstatistik
Ärzte
Pflege
Medizinische Fachbereiche
Verwaltung
Hauswirtschaft
Technische Betriebe
Berufs- und
Personalgruppen
Rettungsdienst
............................................................................................................
Berufs- bzw. Personalgruppen
Anzahl Stellen
(Durchschnitt,
ungewichtet)
davon in Ausbildung
(inkl. Lernende
von Schulen)
davon in Nebenbetrieben (ohne
Personal in Ausb.)
Total Personen
per 31.12.2013
............................................................................................................
.Ärzte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119,13
. . . . . . . . . . . . . . . .13,28
. . . . . . . . . . . . . . . .0,00
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
...
.Pflege
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261,11
. . . . . . . . . . . . . . . .79,54
. . . . . . . . . . . . . . . .0,00
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .372
...
.Medizinische
. . . . . . . . . . .Fachbereiche
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221,62
. . . . . . . . . . . . . . . .22,41
. . . . . . . . . . . . . . . .7,81
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .323
...
.Verwaltung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45,79
. . . . . . . . . . . . . . . .2,91
. . . . . . . . . . . . . . .0,00
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
..
.Hauswirtschaft
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109,05
. . . . . . . . . . . . . . . . .6,49
. . . . . . . . . . . . . .11,63
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146
...
.Technische
. . . . . . . . .Betriebe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,73
. . . . . . . . . . . . . . . .0,95
. . . . . . . . . . . . . . .0,00
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
..
.Rettungsdienst
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22,73
. . . . . . . . . . . . . . . .3,48
. . . . . . . . . . . . . .19,25
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
..
............................................................................................................
Total
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .795,16
. . . . . . . . . . . . . . .129,06
. . . . . . . . . . . . . . . .38,69
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1079
....
............................................................................................................
.Stellen
. . . . . . ausserhalb
. . . . . . . . . . des
. . . .Stellenplans
.......................................................................................
.Medical
. . . . . . Secretary
. . . . . . . . Center
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12,01
........................................................
.Securitas
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2,24
.......................................................
.Zentralwäscherei
. . . . . . . . . . . . . .Zürich
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,00
.......................................................
.MDZ
. . . .Uster
. . . . .AG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,50
.......................................................
1079
Mitarbeitende und Auszubildende
engagierten sich per Ende 2013 für das
Wohl der Patientinnen und Patienten.
Medizinische Statistiken
............................................................................................................
Chirurgische Klinik
............................................................................................................
.Kleine
. . . . . .Eingriffe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 744
. . . . . . . . . Urologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 599
.....
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Niere, Ureter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168
...
312
.Hals,
. . . . Thorax,
. . . . . . . .Gefässe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Blase
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .686
...
197
Prostata
210
40
Hoden, Nebenhoden
113
.Schilddrüse, Nebenschilddrüse
...........................................................................................................
75
Urethra
146
Hals, Thorax, Mamma
............................................................................................................
Penis
101
............................................................................................................
Andere
175
Abdomen
1 739
............................................................................................................
Hernien Bauchwand (offene Techniken)
222
............................................................................................................
Hernien Bauchwand (endoskopisch)
152
Otorhinolaryngologie
634
............................................................................................................
Diagnostische Laparoskopien, explorative Laparotomien
133
Nase, Nasen-, Stirn- und Kiefernebenhöhlen
412
............................................................................................................
Oesophagus, Zwerchfell, Magen, Duodenum
23
Mund, Trachea
143
............................................................................................................
Cholezystektomie (laparoskopisch)
141
Ohr
76
............................................................................................................
Cholezystektomie (offene Technik)
11
Andere
3
............................................................................................................
Gallenwege, Leber, Pankreas, Milz
15
............................................................................................................
Dünndarm
70
Total
9 680
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Appendektomie (laparoskopisch)
139
............................................................................................................
Appendektomie (offene Technik)
11
............................................................................................................
Colon, Rectum (laparoskopisch)
51
............................................................................................................
Colon, Rectum (offene Technik)
58
............................................................................................................
Proktologische Eingriffe (inkl.Hämorrhoiden-,
............................................................................................................
Fistelchirurgie und Rektoskopien)
576
Andere
137
.Arterien, Venen, Lymphknoten
...........................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Bewegungsapparat
(Traumatologie, Orthopädie und Handchirurgie)
3 652
Osteosynthesen
600
............................................................................................................
Osteosynthesen Hand
43
............................................................................................................
Schulter, Clavicula (arthroskopisch)
198
............................................................................................................
Schulter, Clavicula (offene Technik)
50
............................................................................................................
Schulterprothesen, -teilprothesen
20
............................................................................................................
Hand (exkl. Osteosynthesen)
402
............................................................................................................
22
Hüfte Hemi-Endoprothesen
............................................................................................................
Hüfte Total-Endoprothesen, -wechsel
128
............................................................................................................
Kniegelenk (arthroskopisch)
813
............................................................................................................
Kreuzbandersatz (arthroskopisch)
41
............................................................................................................
Knieprothesen, -wechsel
192
............................................................................................................
Osteotomien
40
............................................................................................................
Sprunggelenk, Fuss (arthroskopisch)
9
............................................................................................................
Sprunggelenk, Fuss (offene Technik)
39
............................................................................................................
Amputationen (exkl. Hand)
7
............................................................................................................
Hallux, Hammerzehen, Exostosen
92
............................................................................................................
Metallentfernungen
349
............................................................................................................
Andere Gelenk-, Sehnen- und Knocheneingriffe, Bursa
360
............................................................................................................
Eingriffe an Nerven (exkl. Hand)
21
............................................................................................................
Andere
274
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
32 | 33
Medizinische Statistiken
............................................................................................................
Medizinische Klinik
stationär /
ambulant
............................................................................................................
.Kardiologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 257
.....
.Ergometrie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .633
...
1 425
24
.Stressechokardiographie
...........................................................................................................
198
.Holter-EKG
...........................................................................................................
156
R-Test
............................................................................................................
74
24-Stunden-BIutdruckmessung
............................................................................................................
Telemetrie
614
............................................................................................................
Ambulante kardiale Rehabilitation
90
............................................................................................................
Reveal/Pacer
43
.Echokardiographie
...........................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Pulmologie
2 039
Lungenfunktion
1 609
............................................................................................................
Allergietest (Prick)
21
............................................................................................................
NO-Atemtest
220
............................................................................................................
Ergo-Spirometrie
20
............................................................................................................
46
Respiratorische Polygraphie
............................................................................................................
Gehtest
82
............................................................................................................
Pneumologische Rehabilitation
41
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Endoskopie
2 027
Bronchoskopie
198
............................................................................................................
Gastroskopie
925
............................................................................................................
Oesophagusligatur und Bougierung
78
............................................................................................................
Perkutane endoskopische Gastrotomie
13
............................................................................................................
Koloskopie
813
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Sonographie
2 294
Ultraschall
2 138
............................................................................................................
Punktionen (Pleura und Aszites), Drainagen, Leberbiopsien
156
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
.Laboratorium
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457 226
.......
.Hämatologie/Blutchemie/Exkrete/Laboranalysen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457 226
.......
............................................................................................................
.Endokrinologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 498
.....
.Diabetesberatung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .973
...
.Endokrinologische
. . . . . . . . . . . . . . .Konsultationen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
...
.Diabetessprechstunde
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .410
...
............................................................................................................
Beratungen
4 425
Ernährungsberatung und -therapie
2 987
............................................................................................................
Sozialberatung
824
............................................................................................................
Logopädie
614
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Onkologisches Ambulatorium
6 298
Konsultationen
4 114
............................................................................................................
Chemotherapien
1 878
............................................................................................................
Tumorboard-Patienten
306
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Medizinische Abklärungsstation
3 020
Abklärungen/Sprechstunden/Konsultationen
1 632
............................................................................................................
Ambulante Therapien
1099
............................................................................................................
Angiologie
289
............................................................................................................
............................................................................................................
............................................................................................................
Notfallstation
Konsultationen
9 890
9 890
............................................................................................................
............................................................................................................
Medizinische Statistiken
867
Kinder kamen im Spital Uster zur Welt –
gleich viele Mädchen wie Knaben, darunter
fünf Zwillingspaare.
............................................................................................................
Gynäkologie
............................................................................................................
.Total
. . . . .Eingriffe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .836
...
.Abdominale
. . . . . . . . . .Eingriffe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
..
.Erweiterte
. . . . . . . . abdominale
. . . . . . . . . . Eingriffe,
. . . . . . . . Staginglaparotomie
. . . . . . . . . . . . . . . . .inkl.
. . . .pelviner
. . . . . . .und
. . . paraaortaler
. . . . . . . . . . .Lymphonodektomie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
..
.Laparoskopische
. . . . . . . . . . . . . Eingriffe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171
...
.Vaginale
. . . . . . .Eingriffe
. . . . . . . (Hysterektomie,
. . . . . . . . . . . . . .Deszensus,
. . . . . . . . .Inkontinenz)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
...
.Kleine
. . . . . Eingriffe
. . . . . . . vaginal/äusseres
. . . . . . . . . . . . . . Genitale,
. . . . . . . .inkl.
. . . .Hysteroskopien
. . . . . . . . . . . . .und
. . . .Curettagen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .443
...
.Eingriffe
. . . . . . .bei
. . .Mamma-Karzinom
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
..
.Übrige
. . . . . .Mamma-Eingriffe,
. . . . . . . . . . . . . . .inkl.
. . . .minimal-invasiver
. . . . . . . . . . . . . . Eingriffe
. . . . . . . .(Mammotome)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
..
............................................................................................................
.Geburtshilfe
...........................................................................................................
.Geburten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .867
...
.Entbundene
. . . . . . . . . .Frauen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .862
...
.Spontan
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .525
...
.Vakuum/Forceps
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
..
.Sectio
. . . . .caesarea
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .253
...
.Nachgeburtshilfliche
. . . . . . . . . . . . . . . . .Eingriffe
. . . . . . .im
. . .OP
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
..
............................................................................................................
.Stillstatistik
...........................................................................................................
.Muttermilch
. . . . . . . . . . erhalten
. . . . . . . (96.7%)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .839
...
.Primär
. . . . . abgestillt
. . . . . . . . (3.3%)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
..
............................................................................................................
.Ambulanter
. . . . . . . . . . .Bereich
................................................................................................
............................................................................................................
.Konsultationen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 605
.....
.Ambulatorium
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 306
.....
.Sprechstunden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 768
.....
.Stillberatungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .531
...
............................................................................................................
.Spezialuntersuchungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 403
.....
.Ultraschall
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 337
.....
.Invasive
. . . . . . Pränataldiagnostik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.
.Urodynamische
. . . . . . . . . . . . .Abklärungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
..
.Radiologische
. . . . . . . . . . . Beckenmessungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
..
34 | 35
Medizinische Statistiken
............................................................................................................
Anästhesie
............................................................................................................
Anästhesieleistungen
............................................................................................................
Intubationsnarkosen
. . . . . . . . . . . . . . . . . .i.v.
. . und
. . . . inhalativ
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 781
.....
Larnyxmasken
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 188
.....
Maskennarkosen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
..
Spinalanästhesien
898
............................................................................................................
Epiduralanästhesien
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192
...
MAC/Stand-by
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
..
i.v.
. . . Block
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .286
...
Plexus-brachialis-Blockaden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (axillär
. . . . . .und
. . . .ICB)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
...
Femoralisblock/-katheter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
...
Ischiadicusblock/-katheter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.
Scalenusblock/-katheter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
..
Zwischentotal
6 993*
............................................................................................................
* Regionalanästhesieanteil
26,38%
............................................................................................................
Sonstige
. . . . . . . .Anästhesieleistungen
. . . . . . . . . . . . . . . . .im
. . Spital
. . . . . (ZVK,
. . . . .Venflon,
. . . . . . . Schockraum,
. . . . . . . . . . .Reanimation
. . . . . . . . . . usw.)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .671
...
Total
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 664
.....
............................................................................................................
Postoperative
. . . . . . . . . . . . . Schmerztherapie
...............................................................................................
PCA
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
..
Schmerzkatheter
. . . . . . . . . . . . . . .(EDA,
. . . . .Scalenus,
. . . . . . . .Femoralis,
. . . . . . . . .Ischiadicus)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .427
...
............................................................................................................
Anästhesiesprechstunde
............................................................................................................
Anzahl
. . . . . . .Patienten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 864
.....
............................................................................................................
Aufwachraum
............................................................................................................
Anzahl
. . . . . . .Patienten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4058
.....
............................................................................................................
Rettungsdienst
............................................................................................................
Anzahl
. . . . . . . Einsätze
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 336
.....
K1:
. . . .Notfalleinsatz
. . . . . . . . . . . mit
. . . .Notarzt
. . . . . . und
. . . .Sondersignal
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .317
...
K2:
Notfalleinsatz
mit
Sondersignal
2 490
............................................................................................................
K3:
. . . .Sofort
. . . . . (innert
. . . . . . einer
. . . . .Stunde)
. . . . . . .auszuführen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 559
.....
K4:
planbare
Einsätze
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .968
...
Sonstige
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.
............................................................................................................
Sozialberatungen
............................................................................................................
Anzahl
. . . . . . . Beratungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 577
.....
Medizinische
. . . . . . . . . . . .Klinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .887
...
Chirurgische
. . . . . . . . . . . Klinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .661
...
Frauenklinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
..
Radiologie
............................................................................................................
Untersuchungsart
stationär
ambulant
total
............................................................................................................
Thorax
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 185
. . . . . . . . . .5 137
. . . . . . . . . . 7 322
.....
5 452
12 127
Skelett
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 579
......
Mammographie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
. . . . . . . .1 631
. . . . . . . . . . 1 648
.....
Ultraschall
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 864
. . . . . . . . . .4 444
. . . . . . . . . . 6 308
.....
3 246
3 080
6 326
CT
............................................................................................................
MRI
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518
. . . . . . . . .4 360
. . . . . . . . . . 4 878
.....
............................................................................................................
Total
13 282
30 779
44 061
Kadermitarbeitende
Delegiertenversammlung des Zweckverbands Spital Uster
Dietlikon, Dübendorf, Egg, Fällanden, Fehraltorf, Greifensee, Hittnau, Mönchaltorf, Pfäffikon, Russikon, Schwerzenbach,
Uster, Volketswil, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen, Wildberg
Verwaltungsrat
RPK
7 Mitglieder, Präsident: Reinhard Giger
5 Mitglieder
Präsidentin: Petra Klaus
Spitalleitung
8 Mitglieder, Direktor: Andreas Mühlemann
Kommissionen der Spitalleitung
Projektgruppen der Spitalleitung
Betriebswirtschaft
Stabsstellen Direktion
Pflegedienst
Chirurgische
Klinik
Medizinische
Klinik
Frauenklinik
Abteilung
für Anästhesie
Abteilung
für Radiologie
Administration
und Logistik
Spitaldirektion, Administration und Logistik
Andreas Mühlemann, Spitaldirektor; Therese Maienfisch, Leiterin Direktionsstab; Andreas Marti, Leiter Betriebswirtschaft;
Michael Hirt, Organisator; Pascal Huguenin, Leiter Administration und Logistik; Melanie Holliger, Leiterin Personaldienst;
Françoise D’Agostino, Leiterin Kinderkrippe; Cornelia Albiez, Leiterin Administrative Dienste; Vreni Bürgi, Leiterin Apotheke
und Zentralmagazin; Dr. pharm. Aylin Satir, Apothekerin; Martin Feurer, Stv. Leiter Administration und Logistik / Leiter Rechnungswesen; Bruno Moschetta, Leiter Fakturierung /Archiv; Ursula Schmid, Leiterin Empfang /Aufnahme; Oliver Ernst,
Leiter Informatik; Christian Trüb, Leiter Technischer Dienst; Christoph Obrist, Stv. Leiter Technischer Dienst; Kaspar Niederberger,
Leiter Hauswirtschaft; Rös Jäger, Stv. Leiterin Hauswirtschaft /Leiterin Hotellerie; Kathrin Steinemann, Leiterin Hausdienst;
Margrit Giezendanner, Leiterin Restaurant; Paul Volkart, Leiter Verpflegung
Pflegedienst
Daniel Schiefelbein, Pflegedienstleitung; Franziska Mathis-Jäggi, Stv. Pflegedienstleitung, Leiterin Bildung und Entwicklung;
Danielle Buchmann-Wälti, Leiterin Pflege Medizin; Berta Gröner, Leiterin Pflege Frauenklinik; Vera Romatko, Leiterin Pflege
Chirurgie; Ingo Jansen, Pflegecontrolling und Organisation
Pflegemanagement: Annette Biegger, Kordula Ott, Bärbel Reimers, Bettenstationen Chirurgie; Susanna Car, Ursula Lebküchner,
Lidia Sutter-Stäger, Bettenstationen Medizin; Berta Gröner, Bettenstationen Frauenklinik; Nancy Bellwald, Gebärabteilung;
Marianne Kunz, Wundambulatorium /Chirurgische Tagesklinik; Claudia Balzarini, Notfallstation; Rüdiger Piske, Intensivstation;
Michael Stelzer, Aufwachraum; Barbara Henzen, Leiterin Rettungsdienst; Doris Krebs, Eva Rahn, Elisabeth Schönholzer,
Christine Verzino, Ausbildungsverantwortliche; Hildegard Huber, Sabrina Schipani, Lea Zellweger, Christa Ziegler,
Pflege­expertinnen; Karin Bihr, Hygieneberatung; Esther Mühlbach, Leiterin Sozialberatung; Markus Naegeli, Spitalpfarrer;
Maria Kolek Braun, Spitalseelsorgerin
36 | 37
Kadermitarbeitende
Chirurgische Klinik
Prof. Dr. med. Gian A. Melcher, Chefarzt, Stv. Spitaldirektor; Dr. med. Horst Büchel, Stv. Chefarzt; Dr. med. Markus Dubs,
Dr. med. Torsten Franz, Dr. med. Marcus Ganeo, Dr. med. Andreas Keller, Dr. med. Marcel Rees, Dr. med. Vital Schreiber,
Leitende Ärzte; Christina Graf, Dr. med. Itai Pasternak, Janine Sarach, Dr. med. Judith Schäfli-Thurnherr, Dr. med. Yakarisik
Matrel Sidika Özcan, Dr. med. Manuel Zürcher, Oberärzte; Marietta Zwicker, Klinikmanagerin; Beatrice Chartier, OPS;
Gabriele Collenberg, Leitende Physiotherapeutin
Medizinische Klinik
PD Dr. med. Esther Bächli, Chefärztin; Dr. med. Johann Debrunner, Stv. Chefarzt; Dr. med. Christian Alfaré, Dr. med. Lutz
Seebach, Dr. med. Christian Trachsel, Dr. med. Georg Tscherry, Dr. med. Ellen Utzinger, Leitende Ärzte/Ärztin; Dr. med.
Andreas Burkhart, Dr. med. Claudia Bütikofer, Dr. med. Sabina Esposito Turk, Dr. med. Christa Hauswirth Siegenthaler,
Dr. med. Nina Maria Kotrubczik, Dr. med. Daniela Reutter, Dr. med. Christine Rüegg, Sébastian-Pierre Thalmann,
Dr. med. Adrienne Tschan, Dr. med. Alexander Westphalen, Dr. med. Barbara Widmer Gossert, Dr. med. Alice Zürcher,
Oberärzte/-ärztinnen; Olivier Delaquis, Klinikmanager; Judith Schoch, Leiterin Labor; Jeanette Siegenthaler, Leiterin
Ernährungsberatung; Ingrid Linder-Fontana, Diabetesberatung; Regula Marchand, Logopädie
Frauenklinik
Dr. med. Mihailo Sekulovski, Chefarzt; Alexandra Kern, Stv. Leitende Ärztin; Dr. med. Ariane Eichenberger Maio,
Cristina Maria Soll, Wedad Sadeq, Dr. med. Hülya Topal, Johanna Wehnert, Bettina Winkel, Oberärztinnen;
Marietta Zwicker, Klinikmanagerin
Abteilung für Anästhesiologie
Dr. med. Thomas Hillermann, Chefarzt; Dr. med. Simone Stöhr, Stv. Chefärztin; Kaya Brand, Stv. Leitender Arzt; Dr. med.
Richard Fryzek, Dr. med. Chantal Honegger, Dr. med. Philip Jäggi, Dr. med. Carlo Müller, Dr. med. Sonja Schnyder,
Sebastian Schulze-Bergmann, Dr. med. Tanja Stallmann, Oberärzte/-ärztinnen; Johnny van Dijk, OPS-Manager; Sonja Heine,
Pflegemanagerin Anästhesie; Marietta Zwicker, Klinikmanagerin
Abteilung für Radiologie
Dr. med. Andreas Steinauer, Chefarzt; Dr. med. Urs Bachmann, Stv. Chefarzt; Dr. med. Alexandra Brokatzky, Dr. med.
Dorena Viola Meckes, Dr. med. Stojan Tatalovic, Dr. med. Leopold Winter, Leitende Ärzte; Dr. med. Bernhard Lienemann,
Oberarzt; Marietta Zwicker, Klinik­managerin; Verena Mährle, Leiterin MTRA
Belegärzte
Dr. med. Nadja Engel, Wetzikon, Dr. med. Thomas Sautter, Wetzikon, Dr. med. Christian Schmidt, Wetzikon, Dr. med.
Urs Straumann, Uster, Urologie; Dr. med. Peter Gygax, Uster, Dr. med. Thomas Kaufmann, Dübendorf, Hals-, Nasen- und
Ohrenkrankheiten; Dr. med. Peter Guggenheim, Uster, Handchirurgie; Dr. med. Ulrich Baumann, Pfäffikon, Dr. med. Eveline
Müller, Uster, Chirurgie; Dr. med. Jean Claude Küttel, Uster, Dr. med. Stephan Plaschy, Uster, Orthopädische Chirurgie;
Dr. med. Ariane Eichenberger Maio, Wetzikon, Dr. med. Andreas Mühlethaler, Glattzentrum Wallisellen, Dr. med. Dieter
Witzig, Uster, Gynäkologie und Geburtshilfe
Konsiliarärzte
Prof. Dr. Pietro Giovanoli, Direktor, Klinik für Wiederherstellungschirurgie, USZ, Dr. Cynthia Wolfensberger, Fachärztin plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie, Dr. Salomé Courvoisier, Fachärztin Dermatologie und Venerologie, Dr. Peter
Bures, Facharzt Dermatologie und Venerologie, Dr. Tobias Plaza, Facharzt Dermatologie und Venerologie, Dr. René C. Müller,
Facharzt Gynäkologie und Geburtshilfe, speziell Geburtshilfe und feto-maternale Medizin, Prof. Dr. Pius Wyss, Gynäkologische
Geburtshilfe FMH, Gynäkologische Onkologie FMH, Prof. Dr. Hans Ulrich Bucher, Direktor Klinik für Neonatologie, USZ, PD Dr.
Jörg Ersch, Facharzt Kinder und Jugendliche, speziell Neonatologie, Dr. Peter Matthieu, Facharzt Säuglinge, Kinder und Jugendliche, Dr. Oliver Zerwetz, Facharzt Kinder und Jugendliche, Dr. Regula Neidhardt, Fachärztin Kinder und Jugendliche, Dr. Alf
Corsenca, Facharzt Innere Medizin und Nephrologie, Dr. Emilia Belemezova, Fachärztin Innere Medizin und Nephrologie, Prof.
Dr. Beatrice Amann-Vesti, Direktorin Klinik Angiologie, USZ, PD Dr. Sarah Marti, Fachärztin Neurologie, Dr. Valérie Zumsteg,
Fachärztin Neurologie, Dr. Benedikt Brazerol, Facharzt Psychiatrie, Clienia Schlössli AG, Psychiatriezentrum Uster, Dr. Esther von
Rohr Märki, Fachärztin Psychiatrie und Psychotherapie, speziell Psychoonkologie, Dr. Fritz Keller, Facharzt Innere Medizin und
Rheumatologie, Dr. Thomas Hauser, Facharzt FMH Immunologie, Allergologie und Innere Medizin, Dr. Robert van der Ploeg,
FMH Innere Medizin und Tropenmedizin, Dr. Thomas Hirt, Zahnarzt, Dr. Urs Keller, Zahnarzt, Dr. Giovanna Pedrini, Zahnärztin
Corporate Governance
Organisationsstruktur
Das Spital Uster – das Schwerpunktspital für 165 000 Einwohnerinnen und Einwohner des Oberen Glattals und des Zürcher
Oberlands – ist vom Kanton Zürich beauftragt und wird von den 16 politischen Gemeinden Dietlikon, Dübendorf, Egg, Fällanden,
Fehraltorf, Greifensee, Hittnau, Mönchaltorf, Pfäffikon, Russikon, Schwerzenbach, Uster, Volketswil, Wallisellen,
Wangen-Brüttisellen und Wildberg getragen. Diese bilden seit 1960 den Zweckverband Spital Uster – einen Zweckverband
nach den Bestimmungen des Gemeindegesetzes.
Die Organe des Verbands sind: die Stimmberechtigten des Zweckverbands, die Verbandsgemeinden, die Delegiertenversammlung,
der Verwaltungsrat, die Rechnungsprüfungskommission (RPK) sowie die Spitalleitung.
Organisation und Aufgaben des Zweckverbands sind in den Zweckverbandsstatuten festgehalten.
Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat übt die Oberleitung, Aufsicht und Kontrolle über das Spital aus. Er erlässt Richtlinien für die Unternehmenspolitik und lässt sich regelmässig über den Geschäftsgang orientieren. Die einzelnen Mitglieder des Verwaltungsrats werden von
der Delegiertenversammlung für eine Amtsdauer von vier Jahren gewählt. Der Präsident und der Vizepräsident des Verwaltungsrats werden von der Delegiertenversammlung gewählt. Im Übrigen konstituiert sich der Verwaltungsrat selbst. Keines der
Verwaltungsratsmitglieder ist operativ im Spital Uster tätig – das Gremium setzt sich aus unabhängigen Verwaltungsräten
zusammen. Im Jahr 2013 hat sich das siebenköpfige Gremium zu acht ordentlichen Sitzungen getroffen. Für die Amtszeit
(Legislaturperiode 2010 bis 2014) sind folgende Mitglieder gewählt:
............................................................................................................
Name
Funktion
Jahrgang
Titel/Beruf
Wohnort
Erstmalige Wahl
............................................................................................................
Reinhard Giger
Präsident
1949
Dipl. Ing. ETHZ; Geschäftsführer und
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Partner
. . . . . . ImmoStrat
. . . . . . . . . GmbH
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Uster
. . . . . . . . . . . . 2012
................
Stefan Gubler
Vizepräsident 1969
lic. oec. publ./Leiter Finanzen;
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gemeinderat
. . . . . . . . . . . Pfäffikon
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auslikon
. . . . . . . . . . . . 2002
................
Martin Bornhauser Mitglied
1950
Jurist lic. jur.;
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Stadtpräsident
. . . . . . . . . . . . Uster
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nänikon
. . . . . . . . . . . . 2010
................
Urs Remund
Mitglied
1962
Betriebsleiter, Gartenbauunternehmer;
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gemeinderat
. . . . . . . . . . . Wallisellen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wallisellen
. . . . . . . . . . . . 2006
................
Bruno Sauter
Mitglied
1966
Amtschef des Amtes für Wirtschaft und Arbeit
............................................................................................................
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .des
. . . Kantons
. . . . . . . Zürich;
. . . . . . Gemeindepräsident
. . . . . . . . . . . . . . . . Maur
. . . . . . . Maur
. . . . . . . . . . . . 2006
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Kurt Spillmann
Mitglied
1954
Kaufmann;
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Stadtrat
. . . . . . .Dübendorf
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dübendorf
. . . . . . . . . . . . 2006
................
Dr.
Thomas
Zogg
Mitglied
1957
Facharzt
FMH
für
Allgemeinmedizin
Fehraltorf
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2010
................
Spitalleitung
Der Spitalleitung obliegt die operative Führung des Spitals. Sie untersteht dem Verwaltungsrat und hat jederzeit auf Verlangen
Bericht zu erstatten und Rechenschaft abzulegen. Die Spitalleitung hat sich im Berichtsjahr zu 21 ordentlichen Sitzungen getroffen.
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.Vorsitzender
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Andreas
. . . . . . . .Mühlemann,
. . . . . . . . . . . .Spitaldirektor
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Mitglieder
Esther Bächli, PD Dr. med., Chefärztin Medizinische Klinik
Thomas Hillermann, Dr. med., Chefarzt Anästhesie
Pascal Huguenin, Leiter Administration und Logistik
Gian A. Melcher, Prof. Dr. med., Chefarzt Chirurgische Klinik und Stv. Spitaldirektor
Daniel Schiefelbein, Leiter Pflegedienst
Mihailo Sekulovski, Dr. med., Chefarzt Frauenklinik
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Andreas
. . . . . . . .Steinauer,
. . . . . . . . .Dr.
. . .med.,
. . . . .Chefarzt
. . . . . . . .Radiologie
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38 | 39
Corporate Governance
Delegiertenversammlung
Die Delegiertenversammlung konstituiert sich unter dem Vorsitz des Stadtpräsidenten von Uster. Sie wählt den Präsidenten –
der zugleich Präsident des Verwaltungsrats ist –, den Vizepräsidenten, die Mitglieder des Verwaltungsrats, die Mitglieder
der Rechnungsprüfungskommission sowie zusätzlich einen frei praktizierenden Arzt aus dem Verbandsgebiet, der beratend
an der Delegiertenversammlung teilnimmt.
Welche Verbandsgemeinde wie viele Delegierte an die Delegiertenversammlung schickt, richtet sich nach ihrem Anteil am Eigenkapital. Die Delegiertenversammlung hat sich im Berichtsjahr zu zwei Sitzungen getroffen. Im Berichtsjahr gehörten ihr folgende
29 Mitglieder an:
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Dietlikon
Kurt Schreiber
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Dübendorf
Gaby Gossweiler; Charlotte Meyer; Dr. med. Sven H. Michelsen; Prof. Dr. Hans Zeier
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Egg
This Menzi
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Fällanden
Tobias Diener
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Fehraltorf
Ernst Nägeli
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Greifensee
Armin Mühlebach
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Hittnau
Bernhard Egli
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Mönchaltorf
Annemarie Beglinger, Vizepräsidentin
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Pfäffikon
Karin Hügli Schweizer; Hans Heinrich Raths
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Russikon
Hans Aeschlimann
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Schwerzenbach
Esther Brunner
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Uster
Reinhard Giger, Präsident; Claudia Bekier; Hans-Peter Hüsler; Susanne Keller-Fischer;
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Dr. Raoul Stöckle; Walter Strucken
Volketswil
Regina Arter; Walter Eicher; Jean-Philippe Pinto
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Wallisellen
Linda Camenisch; Roland Mörgeli
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Wangen-Brüttisellen
René Zimmermann
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Wildberg
Susanne Oberholzer
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Frei
praktizierender
Arzt
Dr. med. Jürg Knecht
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Rechnungsprüfungskommission
Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) setzt sich aus fünf fachlich ausgewiesenen Mitgliedern zusammen. Sie wählt aus ihrer
Mitte den Präsidenten. Das Personal des Spitals sowie Mitglieder der Delegiertenversammlung und des Verwaltungsrats dürfen
der RPK nicht angehören.
Die RPK prüft Voranschläge, Jahresrechnungen, Anträge mit finanziellen Auswirkungen, welche in die Kompetenz der Delegiertenversammlung oder der Stimmberechtigten des Zweckverbandes fallen, sowie die besonderen Abrechnungen zuhanden der Delegiertenversammlung. Die Prüfung der Jahresrechnung wird von der KPMG AG im Auftrag der RPK ausgeführt. Die RPK erstattet
der Delegiertenversammlung schriftlich Bericht und Antrag. Die RPK traf sich im Berichtsjahr zu zwei Sitzungen.
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Präsidentin
Petra Klaus, Uster
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Aktuar
Hans Kaiser, Volketswil
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Mitglieder
Patrik Blöchlinger, Wallisellen
Rolf Graf, Uster
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernhard
Keller, Mönchaltorf
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Baukommission
Die Baukommission ist zuständig für die Bauplanung, die Beantragung an die Delegiertenversammlung und die Baubegleitung.
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Präsident
Reinhard Giger, Uster
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Mitglieder
Matthias Kappeler, Greifensee
Andreas Mühlemann, Spitaldirektor
Urs Remund, Wallisellen
Joe Stöckli, Wangen-Brüttisellen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alex
Temperli, Gutenswil
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Aus- und Weiterbildung
Das Spital Uster ist seit 2005 anerkanntes Lehrspital der Universität Zürich. Die verschiedenen Kliniken engagieren sich aktiv in der
Ausbildung von Studenten und Weiterbildung von Ärzten. Auch der Pflegedienst bietet eine Vielzahl an Praktikumsplätzen für fast
alle Berufe und Spezialisten im Pflege- und Gesundheitsbereich an. Das Spital Uster sorgt als grösster Arbeitgeber der Stadt aber
nicht nur für die Ausbildung von qualifiziertem Personal im Arzt- und Pflegedienst. Verschiedene Abteilungen bilden zusätzlich
Fachkräfte in mehr als einem Dutzend Berufen verschiedener Branchen aus. Per Ende 2013 befanden sich im gesamten Spitalbetrieb rund 170 Personen in einer Aus- oder Weiterbildung.
Arztausbildung
Assistenzarzt/-ärztin und Unterassistent/in Medizin*, Chirurgie, Frauenklinik, Anästhesie, Radiologie
*Seit Juni 2011 ist die Medizinische Klinik für die Facharztausbildung FMH Innere Medizin als Weiterbildungsstätte A anerkannt.
Höhere Fachschule (HF)
Fachfrau/-mann medizin-technische Radiologie HF (MTRA); Fachfrau/-mann Operationstechnik HF; Pflegefachfrau/-mann HF;
Rettungssanitäter/in HF
Fachhochschulausbildung (FH)
Ernährungsberater/in FH; Hebamme FH; Pflegefachfrau/-mann FH; Physiotherapeut/in FH
Lehrberufe
Fachfrau/-mann Betreuung Kind (FaBe); Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt; Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe);
Fachfrau/-mann Hauswirtschaft; Hauswirtschaftspraktiker/in; Kauffrau/-mann; Koch/Köchin
Weitere
Bachelor of Science ZFH in Facility Management; Transportsanitäter/in; Zusatzausbildung Diätkoch/-köchin;
Zusatzausbildung Intensiv-, Anästhesie- und Notfallpflege
Erfolgreich abgeschlossene Fort- und Weiterbildungen 2013
Marcel Ambass, Dipl. Physiotherapeut FH: Herztherapeut SAKR
Nancy Bellwald, Pflegemanagerin Gebärabteilung, Certificate of Advanced Studies in Hebammenkompetenzen vertiefen –
hebammenzentriertes Arbeiten stärken
Tanja Buchmann, Stv. Pflegemanagerin Frauenklinik: Nachdiplomkurs HF Junior Management Development Program
für Führungskräfte im Gesundheitswesen
Andrea Czeschner, Ambulanzfahrerin Rettungsdienst: Transportsanitäterin mit eidg. FA
Celina Duss, Dipl. Pflegefachfrau HF / Berufsbildnerin, Frauenklinik B2: SVEB 1 Zertifikat
Marc Elmiger, Ambulanzfahrer Rettungsdienst: Transportsanitäter mit eidg. FA
Dr. med. Christa Hauswirth Siegenthaler, Fortbildung in Palliativ Medizin
Barbara Henzen, Leiterin Rettungsdienst: Dipl. Abteilungsleiterin Gesundheitswesen NDS HF und Nachdiplomkurs
HF Junior Management Development Program
Ingo Jansen, Pflegecontrolling und Organisation: Masterstudiengang IT im Gesundheitswesen
Vera Kostadinovic, Dipl. Pflegefachfrau HF / Berufsbildnerin, Medizin A0: SVEB 1 Zertifikat
Beatrice Laib-Wiget, Dipl. Pflegefachfrau, Chiurgie B1, Aromatherapie
Daniele Parla, Dipl. Medizintechniker HF, Technischer Dienst: Ausbildung zum Dipl. Medizintechniker HF
Evelyne Presa Pazo, Dipl. Pflegefachfrau, Chirurgie B1: Lehrgang Palliative Care
André Rast, Dipl. Rettungssanitäter HF, Rettungsdienst: Ausbildung zum Rettungssanitäter HF
Sabine Schneider, Dipl. Rettungssanitäterin HF / Berufsbildnerin, Rettungsdienst: Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis
Guido Studer, Ambulanzfahrer m. b. A. Rettungsdienst: Transportsanitäter mit eidg. FA
Shqipe Tatari, Dipl. Pflegefachfrau HF / Berufsbildnerin, Chirurgie B1: Kursausweis Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
Christa Ziegler, Pflegefachverantwortliche B0 / Pflegeexpertin, Medizin B0 / Bildung & Entwicklung: Bachelor of Science in Nursing
Marietta Zwicker, Klinikmanagerin Chirurgische Klinik / Frauenklinik / Radiologie / Anästhesie: MBA Health Care Management,
Technische Universität Dresden
Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildungen 2013
Céline Bolle, Manuela Bassotti, Anna Hottiger, Aline Kaufmann, Saskia Rüetschi, Adelina Sutaj, Yannick Sieg, Arieta Sylaj,
Fachpersonen Gesundheit; Sabrina Koller, Nadine Wüthrich, Fachfrauen Betreuung Kind; Stefanie Schmidlin, Fachfrau
Hauswirtschaft; Patricia Santos, Hauswirtschaftspraktikerin; Patricia Brun, Kauffrau Profil E; Karin Hagnauer, Ruedi Streit,
Köchin/Koch; Alexandra Jaggi, Diätköchin; Markus Züst, Fachmann Betriebsunterhalt;
Sabrina Oeschger, Christian Tek, Xenia Theiler, Dipl. Pflegefachpersonen HF
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Fachpublikationen und Kongressbeiträge (Auswahl)
Artikel in Fachmedien
F. Hauswirth, I. Pasternak, V. Schreiber, G.A. Melcher; Schweiz. Med. Forum 2013; 13(33):636–638
«Ein nicht ganz alltäglicher Abszess»
E. Bächli; Therapeutische Umschau, Januar 2013
«Die neuen oralen Antikoagulantien, die direkten Faktor-Xa-Hemmer»
F.M. Leclère, D. Bignion, T. Franz*, L. Mathys, E. Vögelin; Arch Orthop Trauma Surg (2013) 133:575–582
«Endoscopically assisted nerve decompression of rare nerve compression syndromes at the upper extremity»
A.N. Deubelbeiss, C. Trachsel*, E. Bächli*, A. Kuffer, H. Budka, P. Eniseyskiy, H. Zimmermann, R.M. Wallace,
S. Farley, R.G. Zanoni; Journal of Clinical Virology, 26-FEB-2013 DOI information: 10.1016
«Imported human rabies in Switzerland, 2012: A diagnostic conundrum»
I. Pasternak, M. Rees, A. Steinauer, S. Plaschy, T. Hillermann; Anästhesist 2013
62:193–196, DOI 10.1007/s00101-013-2148-z, März 2013
«Ischämie nach A.-radialis-Kanülierung»
T. Hillermann; Schweiz Med. Forum 2013; 13(41):818–821
«Nutzen und Risiken der invasiven Blutdruckmessung via Arteria radialis»
T. Franz*, A.R. Jandali, F.J. Jung, F.M. Leclère, U. von Wartburg, U. Hug; Europ J Pediatr Surg (2013) 23:317– 321
«Functional-Conservative Treatment of Extra-articular Physeal Fractures of the Proximal Phalanges in Children and Adolescents»
T. Franz; Plaque N Care, (2013) 7:180–183
«Wenn die Hände streiken: Überlastungsbeschwerden der Hände in den Dentalberufen»
Kongressbeiträge/Poster
100. Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie, Bern, 2013:
– Poster: Colostomy, Pregnancy and Crohn’s Disease – an Unhappy Triad? (M. Zürcher*, C. Giovanoli, M. Voegeli, G. Melcher*)
– Poster: Prognosis after operation for fractures of the fifth metacarpal. (I. Pasternak, O. Ismail, M. Rees, H. Büchel, G. Melcher)
47. Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Handchirurgie, Biel, November 2013:
– LuCa-Lucerne Cast: Funktionelle konservative Behandlung Grundgliedfrakturen (T. Franz)
Weltkongress Handchirurgie, Neu Delhi, März 2013:
– Proximal Phalangeal Fractures: Why are they such a problem? (T. Franz)
– Lucerne Cast (LuCa): Should we be using this approach more often? (T. Franz)
Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin, Basel, Mai 2013:
– Referat: «Clinical Year in Review Haematology» (E. Bächli)
– Poster: Are we adhering to current guidelines for blood transfusion in a Swiss hospital? (B. Surial, E. Bächli, A. Burkhart)
– Poster: Rectus sheath hematoma – a rare but dangerous cause for acute abdominal pain (L. Landolt, E. Bächli, T. Höfflinghaus)
– Poster: Severe agranulocytosis induced by Metamizol – a case report (M. Kälin*, B. Surial*, N. Corti, G. Tscherry*, E. Bächli*)
– Poster: Not in the right space: left lateral cardiac displacement due to an unusual cause (N. Holm, E. Bächli, T. Höfflinghaus)
– Poster: Rupture of left internal mamma ry artery bypass 21 days after minimal-invasive surgery – a rare cause of pulseless electrical
activity (S. Holl*, S. Berens, E. Bächli*, T. Höfflinghaus*)
Lunge Zürich, Ärztefortbildung, Davos, Januar 2013:
– Workshop: «Die neuen Antikoagulantien, was der Hausarzt im Jahre 2013 wissen muss» (E. Bächli)
Fortbildung für Assistenzärzte, Scuol, Oktober 2013:
– «Das Thoraxröntgenbild – Handwerk für Hausärzte» (C. Alfaré)
Jahreskongress gynécologie suisse SGGG, Lugano, Juni 2013:
– Poster: «Amnionherniation bei Uterusruptur – Wie weiter in der nächsten Schwangerschaft?»
(M. Sekulovski, B. Winkel, M. Gut)
(Bei mehreren Autoren: *Mitarbeitende Spital Uster)
Engagement, Herzblut und
Teamarbeit: Wir danken allen,
die zum Erfolg und zur positiven
Wahrnehmung des Spitals Uster
beigetragen haben:
Patientinnen und Patienten
und ihren Angehörigen
den
Rund 56 000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr in unsere Obhut begeben
und uns so ihr Vertrauen bewiesen.
den
zuweisenden Ärztinnen und Ärzten
Viele Ärztinnen und Ärzte verschiedener Praxen haben uns auch dieses Jahr ihre Patientinnen
und Patienten anvertraut.
den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Sie haben in diesem intensiven und arbeitsreichen Jahr mit ihrem kompetenten und engagierten
Einsatz grosse Leistungen erbracht.
den
Freiwilligen
Mit ihrem motivierten und ehrenamtlichen Wirken haben sie uns
im Spitalalltag in den vielfältigsten Bereichen unterstützt.
den
Mitgliedern der Zweckverbandsorgane
Zahlreiche Menschen mit verschiedenen öffentlichen Funktionen sind eng mit dem Spital Uster
verbunden. Sie engagieren sich im Sinne einer weitsichtigen strategischen Führung.
dem
Trägerverein Notfallpraxis und den teilnehmenden Hausärzten
Sie haben beim Aufbau der neuen Notfallpraxis mitgeholfen und sorgen seither für den reibungslosen Betrieb.
den
Mitwirkenden beim Jahresbericht
Viele Kolleginnen und Kollegen haben bei dieser Publikation mitgewirkt. Danke!
Das gilt natürlich auch für unsere externen Partner für ihre professionelle Unterstützung.
42 | 43
Brunnenstrasse 42
Postfach, 8610 Uster
Tel. +41 (0)44 911 11 11
Fax +41 (0)44 911 11 00
[email protected]
www.spitaluster.ch
Redaktion
Ursula Wulfsen-Dütschler (Spital Uster)
Konzept, Gestaltung
walder,werber werbeagentur ag
Fotografien
Giorgio von Arb
Druck
1600 Ex., FO-Fotorotar