D_grand_patissier(3)_Sestava 1

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D_grand_patissier(3)_Sestava 1
Wer wird der nächste Meister-Pâtissier?
❦ DAS MENÜ
Die Sendung wird präsentiert von Virginie Guilhaume
Die deutsch untertitelte Sendereihe wird vier Sendungen von jeweils 110 Minuten
Länge umfassen, die im Wochenrhythmus in der Prime-Time ausgestrahlt werden.
Sie wird von einer vierköpfigen Jury unterstützt:
Christophe Michalak
Christophe Adam
Philippe Urraca
und Pierre Marcolini
❦ DAS KONZEPT
Zehn Kandidaten treten unter Aufsicht einer hochkarätig besetzten Jury
gegeneinander an, um der neue Star der französischen Pâtisserie-Kunst zu
werden.
Sie werden von den derzeit erfolgreichsten Meister-Pâtissiers vorbereitet,
angeleitet, unterstützt und geschult. Die Star-Konditoren nehmen die
Kandidaten während der Ausbildungsphasen in ihrem Team oder in ihrer
Konditorei in Paris oder im Umland auf, um ihr Fachwissen an sie weiterzugeben. Im Verlauf der Sendungen müssen sich die Kandidaten mit ihrem
Wissen, ihrem handwerklichen Können und ihrer Kreativität bei verschiedenen Aufgaben gegen die Konkurrenten durchsetzen, um zu zeigen, wer
der oder die Begabteste ist.
Jetzt ist für die Konditoren der Moment gekommen, sich in einem professionellen Wettbewerb im Fernsehen zu messen. Denn es gibt zwar
viele berühmte französische Spezialitäten, doch die französische Feinbäckerei
gilt als die beste der Welt.
❦ DER WETTBEWERB
Der Wettbewerb beruht auf zwei zentralen Elementen: WEITERGABE VON
WISSEN UND WETTBEWERB.
Wie aus anderen Koch- und Backwettbewerben bekannt, trainieren die Kandidaten wie Athleten und arbeiten
ohne Unterbrechung an der Perfektionierung ihres Könnens. Dabei haben sie
die Chance, sich dank der Unterstützung der erfolgreichsten Konditoren
ständig weiterzuentwickeln. Täglich
erhalten sie die Gelegenheit, sich
etwas vom unvergleichlichen Können
der Besten ihres Fachs abzuschauen.
In den Ausbildungsphasen werden die
Kandidaten in die Abläufe bei den Meisterbäckern eingebunden, also dort, wo das
weltweite Renommee der französischen
Feinbäckerei gepflegt wird.
Im Zentrum der französischen Backtraditionen lernen die Kandidaten die
überlieferten Methoden der regionalen
Konditoreikünste kennen, angeleitet
von den Hüterinnen und Hütern der
Geheimnisse dieses Handwerks.
Die Sendereihe bietet außerdem einen
Einblick in ein komplexes Fachgebiet
und in einen Beruf, der Leidenschaft
und umfassende Hingabe ebenso
erfordert wie beeindruckende handwerkliche Fähigkeiten und Kreativität,
denn nur so kann das höchste Ziel
erreicht werden: die Kombination von
Ästhetik und gutem Geschmack. Unsere Konditoren sind wahre Künstler.
DIE PRÜFUNGEN
In den vier Sendungen müssen jeweils
Prüfungen absolviert werden, anhand
derer die besten Kandidaten ausgewählt
werden. Wer die schwächste Leistung
zeigt, wird nicht bis zum Ende des Abenteuers dabei sein. Bewertet werden die
Ergebnisse der Prüfungen von einer
Jury, in der vier renommierte Konditoren sitzen: Christophe Michalak,
Christophe Adam, Philippe Urraca
und Pierre Marcolini.
Um das Finale zu erreichen, müssen die
Kandidaten die ganze Palette ihres Könnens, ihrer Kreativität, ihres Wissens und
ihrer Anpassungsfähigkeit abrufen,
sprich: ihr gesamtes Talent. Der Spielablauf sieht vor, dass Kandidaten mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen werden
können, aber auch dass sie Nachprüfungen ablegen oder sich die weitere
Wettbewerbsteilnahme sichern können.
Diese Prüfungen geben uns die Gelegenheit, die außergewöhnlichen Fähigkeiten
der Kandidaten zu entdecken.
Es gibt zehn Kandidaten. Dabei handelt es sich um ausgebildete Konditorinnen
und Konditoren. Sie stammen aus den verschiedensten Regionen Frankreichs.
Ihre Arbeit ist ihre Leidenschaft, und sie alle träumen davon, der nächste MeisterPâtissier zu werden. Sie erhalten die Chance, ihre Fähigkeiten unter Aufsicht einer
erstklassigen Jury aus Meistern ihres Fachs zu perfektionieren.
DIE COACHES
❦ DIE KANDIDATEN
Die Kandidaten erhalten regelmäßig Unterstützung von erfolgreichen
Chefkonditoren, die nicht der Jury angehören. Vor den beruflichen Werdegängen dieser Chefkonditoren kann man nur den Hut ziehen. Sie teilen
ihre Liebe zum Beruf, und die Weitergabe ihrer Fachkenntnisse liegt ihnen
besonders am Herzen.
Die Coaches führen eigene Feinbäckereien oder leiten Konditorenteams in
großen Hotels oder Restaurants. Sie haben bereits an den bedeutendsten
Wettbewerben teilgenommen: Meilleurs Ouvriers de France (Die besten
Handwerker Frankreichs), Coupe du Monde de la Pâtisserie (Weltmeisterschaft der Feinbäckerei), Bocuse d’Or (Weltmeisterschaft der Köche) usw.
Sie empfangen die Kandidaten an ihren Arbeitsstätten, leiten sie an und
helfen ihnen dabei, ihre besonderen Begabungen zu entdecken. Die Kandidaten müssen unter Aufsicht der Coaches arbeiten und können sich durch
diese Einbindung in die Abläufe weiterentwickeln.
Auch in diesen Ausbildungsphasen werden die Fähigkeiten der Kandidaten
beurteilt.
Es gibt vier Juroren. Ihr Können ist unbestreitbar und sie sind im Kreise der besten Konditoren weltweit
anerkannt. Alle vier sind starke Persönlichkeiten und stellen hohe Ansprüche an das Konditorenhandwerk.
Christophe Michalak, Christophe Adam, Pierre Marcolini und Philippe Urraca sind die Mitglieder der Jury.
❦ DIE JUROREN
CHRISTOPHE MICHALAK
CHRISTOPHE ADAM
PIERRE MARCOLINI
PHILIPPE URRACA
Vom kleinen Lehrling einer Provinzbäckerei hat er es mit 36 Jahren
zu einem der bekanntesten Pâtissiers überhaupt gebracht. Michalak entstammt einer italienischen Familie und wurde zu Disziplin
und Siegeswillen erzogen. Mit seinem ausgeprägten künstlerischen Gespür stieg er direkt ins Berufsleben ein und erlernte sein
Handwerk an verschiedenen Orten der Welt in unterschiedlichsten Kulturen.
Der Name Christophe Adam stand lange Zeit in engem Zusammenhang
mit Fauchon und der Pâtisserie de Luxe. Später entschied er sich,
eine eigene Marke aufzubauen, für die er seit 2011 mehrere Geschäfte eröffnet hat. Seine Spezialität sind süße Snacks. Christophe
wurde 1972 in der Bretagne geboren. Im Alter von 16 Jahren fand
er während seiner Ausbildung bei Legrand in Quimper Gefallen an
der Arbeit mit Zucker.
Pierre Marcolini ist ein weltweit anerkannter Chocolatier und
Geschäftsführer des florierenden Unternehmens, das den
Namen seiner Familie trägt. Der gebürtige Belgier mit italienischen Wurzeln entschied sich im Alter von 14 Jahren, Pâtissier zu
werden, und er zeigte bereits in diesem Alter eine Leidenschaft
für Schokolade. Dass er seine Berufung so früh entdeckte, erachtet er als den großen Glücksfall seines Lebens.
Als Meilleur Ouvrier de France (Bester Handwerker Frankreichs)
und Präsident der Meilleurs Ouvriers de France des Konditorengewerbes seit 2003 ist Philippe Urraca der Boss. Nachdem er in
Labéjan zur Schule gegangen war, begann der Meister mit 15
seine Ausbildung in der berühmten Pâtisserie Nogaro. Mit 19
übernahm er das Geschäft seines Vaters und eröffnete anschließend eine Konditorei in Gimont.
1990: Umzug nach London und
Tätigkeit im Restaurant Le Gavroche der Gebrüder Roux, das
drei Michelin-Sterne hat
1991-1994: Christophe Felder
und Laurent Jeannin werben
ihn für das Hotel Crillon
an1994-1996: Leitung der
Pâtisserie Beau Rivage Palace
in Lausanne
1996: Rückkehr zu Fauchon,
Kooperation mit Sébastien
Gaudard
1997: Beförderung zum
Chefkoch für Süßspeisen
1999: Beförderung zum
stellvertretenden Chef
2001: Ernennung zum Chef
Pâtissier des Hauses
Bis 2011: Leitung der Konditorei
und Bäckerei Fauchon. In dieser
Zeit führte er ein Team aus 27
Konditorinnen und Konditoren.
1983 Chef Pâtissier (mit nur 19
Jahren) und Leiter eines zehnköpfigen Teams
1988: Auszeichnung als bester
Auszubildender Belgiens
1991: Wahl zum besten Handwerker Belgiens
1992 und 1993: Vize-Weltmeister
der Pâtissiers
1995: Gewinn der Weltmeisterschaft; Eröffnung seiner ersten
Produktionsstätte
1996: Eröffnung seines ersten
Geschäfts
2001: Weltreise
2003: Eröffnung eines Geschäfts
in Paris
2010: Eröffnung seines neunten
Geschäfts in Japan
2013: Eröffnung eines dritten
Geschäfts in Paris (Rue du Bac,
7. Arrondissement)
1985-1986:Tätigkeit als Berater
für Feinbäckerei im Hôtel de
France in Auch, in der Gascogne
(im alten Haus von André Daguin)
und Gründung einer Briocherie
in Auch
1987 bis heute: Tätigkeit als
Berater für Feinbäckerei und
Chocolaterie für das Unternehmen Cacao Barry
1986-1988: Lehrbeauftragter
für Feinbäckerei am Ausbildungszentrum in Auch und an der technischen Fachschule in Pardailhan
1990: Tätigkeit als Berater für
das Restaurant L’Escargot in
Stockholm
1992 bis heute: Tätigkeit als
Berater für das Unternehmen
Prolainat in Blanquefort
1994: Auszeichnung als bester
Handwerker Frankreichs
1996: Gründung des Unternehmens Midi-Pyrénées Pâtisserie
S.A. in Gimont und Eröffnung
einer Pâtisserie in Auch
1991-1993: Ausbildung im Hotel
Hilton in London, anschließend
im Hotel Hilton in Brüssel
1993-1995: Anstellung im
Hotel Negresco in Nizza
1995-1997: Anstellung bei
Fauchon in Paris
1997-1998: Eröffnung einer
Feinbäckerei in Kobe
1998-1999: Tätigkeit als Fachberater für Pierre Hermé in NewYork
1999-2000: Rückkehr nach Paris
in das berühmte Haus Ladurée
Sommer 2000: Chef Pâtissier
im Hôtel Plaza Athénée
2005: Gewinn der Weltmeisterschaft „Coupe du Monde de
la Pâtisserie“
2007: Veröffentlichung des
Buchs „C’est du gâteau!“ im
Verlag Plon
2009: Eintrag im Verzeichnis
Who’s Who
2013: Veröffentlichung des Buchs
„Best Of Christophe Michalak“ im
Verlag Alain Ducasse
Michalak kann von den Leckereien einfach nie genug kriegen und entwickelt jeden Tag
aufs Neue eine Lust an der
Überraschung und an der Neuentdeckung der Klassiker der
Konditorenkunst. Ihm haben
wir Dutzende von Köstlichkeiten zu verdanken, zum Beispiel
den Karamell-Windbeutel mit
Salzbutter oder die Bisounours
mit Schaumzucker. Als einfühlsamer und leidenschaftlicher
Konditor entwirft er Geschmacksrichtungen, die er vor
allem nicht weiterverfolgt.
Christophe zitiert gerne R.-F.
Kennedy: „Manche sehen die
Realität und fragen: Warum?
Ich träume vom Unmöglichen
und sage: Warum nicht!“
Anhand von Beobachtungen
neuer städtischer Lebensweisen
hat Christophe Adam die traditionelle Feinbäckerei den
neuen Gewohnheiten und der
Lust an der Gegenwart angepasst, und immer wieder weckt
er die geschmackliche Neugier.
Er betreibt zwei Geschäfte
unter dem Namen „Adam“ und
hat im vergangenen Dezember
im 3. Arrondissement von Paris
seinen Konzeptladen „L’Éclair
de Génie“ eröffnet, in dem es
Éclairs aller Art zu kaufen gibt.
Pierre Marcolini ist ein hartnäckiger Perfektionist, der die
vollständige Beherrschung des
Fertigungsprozesses anstrebt,
um die unvergleichliche Qualität seiner Produkte garantieren
zu können. Es heiß sogar, dass
keine Schokolade seine Geschäfte verlässt, von der der
Chef nicht selbst gekostet hat.
Mittlerweile betreibt Pierre
Marcolini ungefähr dreißig Geschäfte auf dem ganzen Globus.
Für ihn gehören Genuss und
Einfachheit zusammen, doch
das Einfache schließt das Streben nach Perfektion nicht aus:
„Ich mag besonders die einfachen Dinge, die trotzdem so
schwierig umzusetzen sind.“
1997: Eröffnung einer Pâtisserie
in L’Isle-Jourdain
Seit 2003: Präsident der Meilleurs
Ouvriers de France des Konditorengewerbes
Derzeit arbeitet der Chocolatier
an der Entwicklung von Kuchen
für das Restaurant im Eiffelturm.
Er selbst fasst seine Karriere so
zusammen: „Ich konnte nicht,
wie normalerweise üblich, klein
anfangen, deswegen hab ich
gleich das ganze Programm
gemacht. Das hat mich ein paar
Jahre mehr gekostet, aber am
Ende bin ich doch ans Ziel gekommen.“
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DIE KANDIDATEN
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1 – AMAURY GUICHON
5 – AUDREY GELLET
8 – YANN MENGUY
21 Jahre, seit 6 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (4 Jahre Ausbildung,
2 Jahre Berufserfahrung)
POSITION: Leiter der Forschung und
Entwicklung bei Hugo & Victor
WOHNORT: Paris (75)
GEBURTSORT: Cannes (06)
AUSZEICHNUNGEN:
2012: 1. Preis beim Wettbewerb
Délices de la Méditerranée
2010: 2. Preis beim landesweiten
Croquembouches-Wettbewerb
2010: Goldmedaille im Regionalwettbewerb (Region Île-de-France) der
besten Auszubildenden Frankreichs
28 Jahre, seit 7 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (2 Jahre Ausbildung,
5 Jahre Berufserfahrung, davon
eineinhalb Jahre als Chef Pâtissier
der Pic-Gruppe)
POSITION: Konditorin / Ausbilderin in
der Hotelschule in Lausanne
WOHNORT: Valence (26)
GEBURTSORT: Beaune (21)
AUSZEICHNUNGEN:
2010: 2. Platz bei der Weltmeisterschaft der Zuckerbäcker (Mondial des
Arts Sucrés)
2008: Gewinnerin des Wettbewerbs
für Geschmackssensibilität (Kategorie: Dessert)
2007: Vize-Gewinnerin des Wettbewerbs für Geschmackssensibilität in
Frankreich (Nachwuchskategorie)
27 Jahre, seit 11 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (4 Jahre Ausbildung,
7 Jahre Berufserfahrung)
POSITION: Chef Pâtissier im Gourmetrestaurant Le XV
WOHNORT: Paris (75)
GEBURTSORT: Soisy-sous-Montmorency (95)
AUSZEICHNUNGEN:
Yann hat bisher noch nicht an Wettbewerben teilgenommen
2 – BRAHIM
MECHEMACHE
28 Jahre, seit 10 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (4 Jahre Ausbildung,
6 Jahre Berufserfahrung)
POSITION: Chef Pâtissier im Hôtel
Métropole (5 Sterne) und im Gourmetrestaurant Le Grand Quai in Genf
WOHNORT: Saint-Julien-en-Genevois (74)
GEBURTSORT: Montpellier (34)
AUSZEICHNUNGEN:
2012: 3. Preis im Wettbewerb Challenge des Mains d’Or
3 – CAMILLE PAILLEAU
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19 Jahre, seit 5 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (3 Jahre Ausbildung,
2 Jahre Berufserfahrung)
POSITION:stellvertretende Chef de Partie im Hôtel Burgundy (5 Sterne) in Paris
WOHNORT: Paris (75)
GEBURTSORT: Les Lilas (93)
AUSZEICHNUNGEN:
Camille hat bisher noch nicht an Wettbewerben teilgenommen
4 – DENIS DEMARCK
21 Jahre, seit 6 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (2 Jahre Ausbildung,
4 Jahre Berufserfahrung)
POSITION: Pâtissier im Terroir Parisien
(Yannick Alléno)
WOHNORT: Juvisy-sur-Orge (91)
GEBURTSORT: Athis-Mons (91)
AUSZEICHNUNGEN:
2009: Bronzemedaille im Wettbewerb
des Départements Essonne für die
besten Auszubildenden Frankreichs
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6 – CAMILLE LECOINTRE
22 Jahre, seit 7 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (5 Jahre Ausbildung,
2 Jahre Berufserfahrung)
POSITION: Chef Pâtissier im Restaurant Terminus (2 Michelin-Sterne) in
Sierre, Schweiz
WOHNORT: Amiens (80)
GEBURTSORT: Amiens (80)
AUSZEICHNUNGEN:
2011: Silbernes Dessert beim Nachwuchswettbewerb Championnat
de France du Dessert
7 – SEBASTIAN TRUDELLE
30 Jahre, seit 15 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (6 Jahre Ausbildung,
9 Jahre Berufserfahrung)
POSITION:Chef Pâtissier bei Darcis (Belgien) und Chef der Chocolaterie Smores
WOHNORT: Meerssen (Niederlande)
GEBURTSORT: Le Mans (72)
AUSZEICHNUNGEN:
2012:Design-PreisbeimDutchPastryAward
2009:5.PreisbeimWorldChocolateMasters
2008: 1. Preis beim World Chocolate
Masters France und Auswahl für das
internationale Finale
2007: 1. Preis und Auswahl für das nationale Finale des World Chocolate Masters
2005: Jugendpreis und Publikumspreis
2004: Verkostungspreis
9 – YVAN CHEVALLIER
22 Jahre, seit 7 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (5 Jahre Ausbildung,
2 Jahre Berufserfahrung)
POSITION: Leitender Chocolatier bei
Vincent Guerlais
WOHNORT: Nantes (44)
GEBURTSORT: Rennes (35)
AUSZEICHNUNGEN:
2009: 1. Preis in der Altersklasse bis
21 Jahre, Schokoladenspezialität, in
Romorantin-Lanthenay
2011: 1. Preis beim Serbotel-Wettbewerb in Nantes; Qualifikation für das
World Chocolate Masters France
2013: Vertreter Frankreichs bei der
Schokoladenweltmeisterschaft 2013
10 – MATTHIEU BIJOU
28 Jahre, seit 12 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (3 Jahre Ausbildung,
9 Jahre Berufserfahrung)
POSITION: Chef Pâtissier im Maison du
Danemark
WOHNORT:Saint-Maur-des-Fossés (94)
GEBURTSORT: Mulhouse (68)
AUSZEICHNUNGEN:
2010: 4. Platz beim nationalen Finale
des Wettbewerbs Dessert of the Year
2009: 4. Platz beim französischen
Dessert-Wettbewerb
2009: 1. Platz beim Halbfinale der
Region Île-de-France des französischen
Dessert-Wettbewerbs
2008: 3. Platz beim Halbfinale des französischen Dessert-Wettbewerbs
2008: 4. Platz beim nationalen Finale
des Wettbewerbs Dessert of the Year;
2. Platz beim Kunstwettbewerb in
Meaux
❦ HÖHEPUNKTE
DER SENDUNGEN
Im Rahmen der vier Sendungen werden unsere Kandidaten Folgendes erleben:
Beim großen Finale müssen die beiden besten Kandidaten ein aufwändiges Buffet
zusammenstellen, in dessen Mittelpunkt die Schokoladen-Meisterstücke der
Kandidaten stehen werden. Die Bedingungen werden dabei dem Wettbewerb
Meilleurs Ouvriers de France entsprechen.
Prüfungen an außergewöhnlichen Orten, zum Beispiel:
• in der prestigeträchtigen Ferrandi-Schule
Das Buffet wird im Saal „Second Empire“ des Grand Hôtel de Paris (Intercontinental)
• im Schloss von Chantilly
stattfinden, wo sonst die größten kulturellen und künstlerischen Ereignisse Frank-
• im Trianon Palace in Versailles
reichs stattfinden, und zwar im Beisein der bekanntesten Chefkonditoren des Landes.
Integration in die Teams der großen Chefkonditoren in Paris
und im Umland während der Ausbildungsphasen
• Claire Hetzler (Restaurant Lasserre, Paris)
• Sébastien Bouillet (Geschäft, Lyon)
• Jean-François Foucher (Geschäft, Cherbourg)
• Laurent Jeannin (Le Bristol, Paris)
Anleitung zur Neuentdeckung regionaler
Spezialitäten und Zubereitungsweisen
auf einer Tour de France der Feinbäckerei
• Tourtière (in Agen)
• Chantilly
• Calisson d’Aix
• Tropézienne (in Saint-Tropez)
Neue Trends der Feinbäckerei wie zum Beispiel:
• Snacks
• Konditorei-Design
• Meterkuchen
• Hochzeitstorten
Produziert von Martange Production – Nathalie Roger-Cottet
Projektleitung: Christophe David
Ausführung: Stéphane Meret
Leitung der Spiel- und Unterhaltungsabteilung: Nathalie André
Programmberatung im Auftrag von France 2: Nathalie Denise
Pressekontakt: Jessica Davies, TV5MONDE Deutschland-Österreich,
E-Mail: [email protected], Tel. +43 (0)1 920 3661
„QUI SERA LE PROCHAIN GRAND PÂTISSIER?“
– mit deutschen Untertiteln
Sendezeiten auf TV5MONDE Europe (Ortszeit Berlin/Wien):
1. Folge: Samstag, 30. November um 21.00 Uhr
2. Folge: Samstag, 7. Dezember um 21.00 Uhr
3. Folge: Samstag, 14. Dezember um 21.00 Uhr
4. Folge – großes Finale: Samstag, 21. Dezember um 21.00 Uhr
ÜBER TV5MONDE
• 9 verschiedene regionale Programme weltweit: TV5MONDE FBS (Frankreich, Belgien, Schweiz), TV5MONDE
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Spanisch, Portugiesisch, Holländisch, Rumänisch, Russisch und Vietnamesisch)
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pro Jahr auf TV5MONDE Europe – mit deutschen Untertiteln
• ein Bildungsangebot jeweils für FranzösischlehrerInnen (www.enseigner.tv) und- lernende (www.apprendre.tv)
sowie die mehrsprachige bzw. deutschsprachige Plattform für Anfänger „Première classe“
(www.tv5monde.com/premiereclasse)
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