Anhang_ Projektbeschreibung - Lernende Region Heilbronn
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Anhang_ Projektbeschreibung - Lernende Region Heilbronn
Mein Kind auf dem Weg in den Beruf Projektüberblick „Elternwerkstatt“ Inhalt • Kurzporträt Lernende Region Heilbronn-Franken e.V. • Projektskizze „Elternwerkstatt“ Mitglieder und Förderer des gemeinnützigen Vereins Aktive Personen der Lernenden Region Heilbronn-Franken e.V. (Stand April 2011) Vorstand im Juli 2010 Von links: Susanne Hennig: Landratsamt Heilbronn; Heinrich Metzger: IHK Heilbronn-Franken; Hannes Krause: Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen; Frank Stroh: Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e.V.; Renate Rabe: IHK Heilbronn-Franken; Prof. Dr. Hans-Josef Krämer: Leonhard Weiss GmbH + Co. KG, Crailsheim; Dr. Rudolf Luz: IG Metall Heilbronn/Neckarsulm; Nicht dabei: Edgar Blinzinger, Stadt Schwäbisch Hall Mitarbeiter April 2011 Von Links: Stefanie Arnold: Projektleiterin Elternwerkstatt (freiberuflich ca. 0,4-0,6 FTE) Susanne Hachenberger: Projektleiterin Job Fit, LoLa, MuT, Frauenwirtschaftstage: (0,7 FTE) Monika Krehl: Projektleiterin Bildungsdatenbank (1 FTE) Die Lernende Region hat drei Themenschwerpunkte 1. Bildungsprojekte 2. Bildungsportal www.lr-hf.de 3. Bildungsberatung Außergewöhnliche Bildungsprojekte für bildungsferne und benachteiligte Zielgruppen in Kooperation mit Institutionen vor Ort Informationen zu unseren Projekten und einer umfangreichen, stets aktuellen Datenbank zu Bildungs- und Beratungseinrichtungen in der Heilbronn-Franken Schnelle, persönliche Hilfe im Gespräch für jeden zu allen Bildungsfragen Inhalt • Kurzporträt Lernende Region Heilbronn-Franken e.V. • Projektskizze „Elternwerkstatt“ Ziele der Elternwerkstatt Ziele unserer Elternwerkstatt • Aufbau nachhaltiger, eigenständiger Netzwerke (aus Schulen, Eltern, Betrieben, öffentlichen Einrichtungen mit deren Experten und Ehrenamtlichen) zur Berufsorientierung an ausgewählten Standorten in der Region HeilbronnFranken (seit 2010: Grund- und Werkrealschule Wertheim, ab 2011: Wartbergschule Heilbronn) • Eltern einbinden und mobilisieren, so dass sie im Berufsorientierungsprozess ihres Kindes Verantwortung übernehmen, ihre Kinder fördern und fordern können und somit der Einstieg in eine duale Ausbildung nach der 9. oder 10. Klasse der Haupt- oder Werkrealschule ermöglicht wird Auszeichnung für die „Elternwerkstatt“ Eine 20-köpfige unabhängige Expertenjury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern wählte aus rund 2.600 Bewerbungen die 365 herausragendsten Beispiele für Zukunftsfähigkeit, Mut, Engagement und Kreativität der Menschen im Land. Ausgezeichnet werden die Ideen von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank, die den Wettbewerb seit 2006 gemeinsam durchführen. Die „Elternwerkstatt“ der Lernenden Region Heilbronn-Franken e.V. wurde in diesem Jahr als Meister in der Realisierung einer exzellenten Idee ausgezeichnet. Wir freuen uns über die aktive Begleitung durch Presse & Funk Jährlich rotierender Ablauf am jeweiligen Standort „Ge„Gemeinsam meinsam Ideen Ideen ententwickeln“ wickeln“ „Bausteine „Bausteine in in einer einer KoordiKoordinationsgruppe nationsgruppe gemeinsam gemeinsam vorbereiten“ vorbereiten“ „Groß„Großgruppengruppenworkshop workshop mit mit Schülern Schülern und und Eltern Eltern durchdurchführen“ führen“ Herbst = Start des neuen Schuljahres „Eltern „Eltern und und Schüler Schüler in in begleitenden begleitenden Bausteinen Bausteinen mobilisieren“ mobilisieren“ (z.B. (z.B. Fotosafari, Fotosafari, BetriebsBetriebsbesichtigungen,Schülerbesichtigungen,Schülerfirma, firma, „Komm-in-Beruf„Komm-in-BerufCoaching“, Coaching“, Patenprogramm) Patenprogramm) Rollen & Aufgaben im Netzwerk der Elternwerkstatt Schirmherren Projektleitung Konzeption, Koordination & Durchführung aller Maßnahmen Lernende Region Heilbronn Franken e.V. (1 Jahr Projektleitung, anschließend Begleitung) & Lehrer (Übernahme der Projektleitung im 2. Jahr) Unterstützung z.B. Schreiben der perSchüler sönlichen Einladungen, Film Teilnahme z.B. Workshop, Paten-Programm, BIZ-Besuche, Spieleabende Teilnahme (Klassen 5-10) Eltern Sprachrohr, Multiplikatoren, Repräsentanz z.B. Bürgermeister, Rektoren, Landrat, Bildungspartner Koordinationsgruppe Aktive Unterstützung bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung der Elternwerkstatt (Treffen im 1. Jahr: ca. 1x im Monat) z.B. Elternvertreter, Lehrer, Mitarbeiter der Städte/ Gemeinden, Schulsozialpädagogen, Förderverein, usw. Netzwerk Experten / Paten Hauptoder Werkrealschule Punktuelle Unterstützung (Werkstätten, Paten-Programm, Fotosafari usw.) z.B. Bundesagentur für Arbeit, Firmenvertreter, Multiplikatoren-Eltern, Serviceclubs, türkischer Elternverein, DRK, Diakonie, Jugendhäuser, Caritas usw. Beratung und Unterstützung z.B. Steuergruppe, Stufenkonferenz, OIB Lehrer, WAG-Lehrer, Klassenlehrer, Lehrer Beispiel: Einladung zur Elternwerkstatt in Wertheim am Herbst 2010 Beispiel: Neukonzeption Bausteine zur Berufsorientierung an der Wartbergschule 5. Klasse 1 1 6. Klasse 7. Klasse Sta Mär nd: z 20 11 Foto- & Hörsafari 2 (Juni-22.10.) Großgruppenworkshop im Herbst 1 (22.10.) 1 2 Kompetenzanalyse Abenteuer Beruf 3 (22.10.) 4 Betriebsbesichtigungen (Sept.-Mai?) 5 Girls‘ Day (Mai/Juni 11) „Velilerle 2 El Ele“ Mittlerprogramm WerkstättemPaktikum (02.-14.07.12) (21.-25.05.12) (individuell) 1 8. Klasse 2 Bewerberseminar für Praktika Fit fürs Praktikum 3 (22.10.) (Sep. 11) 8 BewerbungsMappenCheck 9. Klasse 10. Klasse „Komm‘ in Beruf“ – Training (Okt. 11-März 12) Elterninfo vom Berufsberater 9 10 Schunk: AzubiWorkshops Besuch beim Berufsberater (individuell) ab Herbst 2012 (Juni ?) Praktikum mit Wettbewerb 6 Besuch des Berufsberaters (Mai-Juli 11) 7 „Komm‘ in Beruf“ – Coaching (ab Mai 12) 3 KniggeProjekt (?) LoLa! (Nov.11April 12) (Mai 11) 2 BIZBesuch 5 (13.-17.02.) (22.10.) (?) 1 4 3 Freiwillige Praktika (individuell in den Ferien) Schülerfirma 4 (?) Jahrgangsübergreifend Beispiel: Konzeption eines Bausteins zur Berufsorientierung an der Wartbergschule Betriebsbesichtigungen Ziele • Schülern und Eltern praktische Eindrücke aus dem Berufsalltag vermitteln • Direkten Bezug zur beruflichen Zukunft herstellen • Betriebe vorstellen, in denen Praktikumsstellen für Schüler Wartberg angeboten werden • Schülern ermöglichen, konkrete berufliche Ziele zu entwickeln • Motivation für die Berufsorientierung fördern • Eltern einbinden und in die Verantwortung nehmen Schritte zur Umsetzung • • • • • Ca. 10 Firmen finden Termine koordinieren Wünsche / Anforderungen an die Firmen formulieren Begleitung durch Eltern sicherstellen Gemeinsame Fahrten in Kleingruppen mit öffentlichen Verkehrsmitteln organisieren • Finanzielle Unterstützung für die Fahrkarten ermöglichen • Klassenarbeiten zu den Erfahrungen bei den Besichtigungen schreiben lassen Beteiligte • Autozentrum Hagelauer: Mechatroniker • Nothwang: Fleischer / Fleischerfachverkäufer • Schübel Primeparts: ProduktionsModellbauer • Landerer: Fachkraft für Lagerlogistik • Gerhard Strobl: technisch, kfm. und Verwaltungs-Berufe • Härdtner: Bäcker / Bäckereifachverkäufer • Hochschule Heilbronn: Karriere nach der Hauptschule? • Heilbronner Stimme: Drucker • Kaufland: Verkäufer / Kaufmann im Einzelhandel Teilnehmer: • Eltern & Schüler Klasse 7 • Lehrer Termin: • 21.05.-23.05.12 / 09.00 – 11.00 Uhr 14 Beispiel: Ablauf der Elternwerkstatt in Heilbronn Erste Ideen zum Ablauf der Elternwerkstatt am 22. Oktober 2011 Wann Was 12:45 Begrüßung & persönliche Informationen 13:10 Experiment: Eigenschaften für den Beruf 13:40 Berufsorientierung an der WBS 14:00 – 15:30 Werkstätten 15:4017:10 2. 1. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Kreissparkasse Heilbronn: Wie können Eltern ihre Kinder auf dem Weg in den Beruf unterstützen? (Klasse 5) Hör- und Fotosafari (Klasse 5) Übungen & Teamspiele: Kompetenzen im Beruf (Klassen 5) Abenteuer Beruf: Bernd Krämer: Zahnmedizinische Fachangestellte (GUS) (Klassem 6-7) Abenteuer Beruf: Heilbronner Stimme: Fachangestellte für Medien- und Informationsangestellte (WuI) (Klassem 6-7 Abenteuer Beruf: Kaufland: Verkäufer / Kaufmann im Einzelhandel? (WUI) (Klassem 6-7) Abenteuer Beruf: Maschinenbau Durst: Zerspanumgsmechaniker (NuT) (Klassem 6-7) Abenteuer Beruf: Schübel Primeparts: Technischer Modellbauer (NuT) (Klassem 6-7) Fit fürs Praktikum (Klasse 8) Agentur für Arbeit: Elterninfos vom Berufsberater (Klasse 8) Weiterführende Schulen: Weiter zur Schule – Warum, wie und wann? (Klassen 8) Spiele zur Berufsorientierung (Klassen 9) IHK & HWK: Offene Stellen und Tipps zum Endspurt (Klasse 9) Silke Michels: Gute Bewerbungsgespräche führen (Klasse 9) 17:15 Schülerfilm „Mein Kind auf dem Weg in den Beruf“ 17:35 Schülerauftritt 17:45 Info-Buffet 15