Parkinson-Tag 2016

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Parkinson-Tag 2016
Südwestdeutscher
g
Ta
2016
Parkinson-
1.-2. 7. 2016
Fachvorträge • Fachausstellungen
Bewegungs-Workshops • Aktionen zum Thema
Stadthalle
Landstuhl
www.jupa-rlp.de
www.parkinson-kl.de
Anfahrt
Abfahrt
Ramstein/
Landstuhl
AB-Kreuz
Landstuhl
Richtung Saarbrücken
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Richtung Kaiserslautern - Mannheim
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Abfahrt
auf A 62
Richtung
Pirmasens
62
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Von-Richthofen-Straße
Bahnhof
Bahnstraße
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LandstuhlHauptstuhl
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Richtung Kindsbach
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Kaiserstraße 39
66849 Landstuhl
06371 92340
www.stadthalle-landstuhl.de
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LandstuhlAtzel
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Bitte folgen Sie diesen
Hinweisschildern
Sehr geehrte
Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zum Südwestdeutschen Parkinson-Tag in die
Stadthalle Landstuhl ein.
Parkinson ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die
gekennzeichnet ist durch Bewegungsverlangsamung, Sprech- und
Schluckstörungen sowie Verhaltensstörungen.
Bei unserer Veranstaltung erfahren Sie Neues zur medikamentösen
Behandlung und Aktuelles aus dem Bereich der „Aktivierenden
Verfahren“. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, anerkannte
Parkinson-Spezialisten als Referenten zu gewinnen. Sie tragen
wesentlich zum Gelingen unserer Veranstaltung bei.
Parallel zu den Fachvorträgen finden diverse Workshops statt.
Die Teilnahme erlaubt einen kleinen Einblick in die verschiedenen
Therapien.
An beiden Tagen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich individuell und
ausführlich über besondere Gesichtspunkte der Parkinson-Krankheit
an Informationsständen beraten zu lassen. Im Außenbereich sind
ebenfalls Aktionen geplant, z. B. Fahrsimulator des Auto Club Europa
e. V. (ACE). Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.
Wir, die Parkinson-Selbsthilfegruppen Kaiserslautern und Junge
Parkinson-Kranke RLP Süd, freuen uns auf Ihre Teilnahme und hoffen,
mit Ihnen eine lebhafte und informationsreiche Veranstaltung zu haben.
Gruppenleitung
JuPa RLP-Süd & RG Kaiserslautern
Grußworte
Malu Dreyer
Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
M
it Parkinson zu leben, ist nicht leicht und erfordert viel Kraft, nicht nur
bei den Betroffenen selbst, sondern auch bei den Angehörigen und
Freunden. Aber bei jeder Beschäftigung mit dem Thema muss eine
Sache selbstverständlich sein: Im Mittelpunkt des Handelns steht der Mensch,
nicht die Krankheit.
Der Mensch steht auch beim Südwestdeutschen Parkinson-Tag 2016 in Landstuhl im Mittelpunkt. In Vorträgen, Workshops und Gesprächen können sich Betroffene informieren, weiterbilden und austauschen. Experten und Expertinnen
zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, mit der Krankheit umzugehen und an der
Gemeinschaft teilzuhaben.
Mein ganz herzlicher Dank gilt der Deutschen Parkinson Vereinigung, der JuPa
Rheinland-Pfalz und Wilfried Scholl mit seinem Team für die Organisation dieses
so wichtigen Kongresses und das große Engagement für Betroffene in der Region und darüber hinaus.
Ich wünsche allen Besuchern und Besucherinnen sowie allen Vortragenden eine
informative Zeit, gute Gespräche und Impulse!
Julia Klöckner
Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz
D
ie Arbeit der Jungen Parkinson-Kranken demonstriert eindrucksvoll,
für was Selbsthilfe in unserer Zeit steht und was sie für die Menschen
in unserem Land zu leisten vermag. Das gilt gerade auch angesichts der
besonderen Herausforderungen einer Krankheit wie Parkinson und hier vor
allem auch bei jungen Menschen.
Selbsthilfearbeit macht Mut und schafft Vertrauen. Selbsthilfearbeit bietet
Orientierung und eröffnet Chancen. Selbsthilfearbeit zeigt Wege auf und bringt
weiter.
Die Arbeit der Jungen Parkinson-Kranken beeindruckt mich sehr. Ich danke
Ihnen herzlich dafür und wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre verantwortungsund verdienstvolle Arbeit.
Paul Junker
Landrat
E
s ist bewundernswert, was Wilfried Scholl
zusammen mit seinem Team Jahr für Jahr für
die an Parkinson erkrankten Menschen in
unserer Region auf die Beine stellt.
Die Ausrichtung des Parkinson-Tags 2016 ist ein
weiterer Höhepunkt dieses unermüdlichen Schaffens.
Ich bin zutiefst beeindruckt von der unglaublich breiten Fächerung der Themen
und den hochkarätigen Referenten dieses Kongresses – und auch das Begleitprogramm hat es in sich.
So bin ich mir sicher, dass alle Besucherinnen und Besucher dieser bedeutenden Veranstaltung einen Zugewinn an Information und Wissen erfahren werden,
dass aber auch das persönliche Gespräch und das „Netzwerken“ nicht zu kurz
kommen werden.
Ich heiße Sie deshalb alle herzlich willkommen im Landkreis Kaiserslautern und
wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in der Sickingenstadt Landstuhl.
Wilfried Scholl und seinem Team danke ich von Herzen für die großartige Arbeit,
die sie seit vielen Jahren im Dienste der Menschen leisten. Bei der Ausrichtung
des Parkinson-Tages 2016 wünsche ich allen den verdienten Erfolg.
Dr. Klaus Weichel
Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern
B
undesweit sind mehr als 250.000 Menschen von Morbus Parkinson
betroffen. Die Krankheit ist nicht heilbar, aber mit der richtigen Therapie
doch zu behandeln. Vielen Menschen konnte dadurch im alltäglichen
Umgang mit der Krankheit eine deutliche Erleichterung verschafft werden.
Neue, innovative Therapiemethoden werden nun im Rahmen des Südwestdeutschen Parkinson-Tages in Landstuhl vorgestellt. Aus dem ganzen Bundesgebiet
haben sich Experten angekündigt, um sich auszutauschen. Viele interessante
Vorträge und Workshops werden angeboten. Ich bin sicher, der Parkinson-Tag
wird damit einen erheblichen Beitrag leisten, neue Erkenntnisse bekannt zu
machen und damit Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen.
Ich bedanke mich bei den Organisatoren der Jungen Parkinson-Kranken
RLP-Süd und wünsche allen Beteiligten einen spannenden Kongress.
Magdalene Kaminski
1. Vorsitzende der Deutschen Parkinson Vereinigung
E
s sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben
lebenswert machen. Ich freue mich daher sehr, dass
ich Ihnen allen heute am Südwestdeutschen
Parkinson-Tag begegnen darf.
Parkinson hat viele Gesichter. Die genauen Ursachen für
die Erkrankung konnten leider bisher nicht geklärt werden.
Die Symptome entwickeln sich schleichend und sind oft
auch nicht eindeutig. Parkinson ist zwar nicht heilbar, aber gut behandelbar.
Nicht nur die vom Arzt verordneten Medikamente behandeln die Krankheit.
Sie selbst können und sollten Ihrer Krankheit jeden Tag aktiv begegnen.
Wille und Energie sind dafür allerdings Voraussetzung. Ihre Teilnahme heute
am Südwestdeutschen Parkinson-Tag beweist, dass Sie bereit sind, einen Schritt
auf diesem Weg zu gehen. Als Ihre 1. Vorsitzende freue ich mich darüber.
Sinn und Ziel unserer Arbeit in der Deutschen Parkinson Vereinigung ist es,
den Menschen, die an Parkinson leiden und denen, die sich um sie kümmern
und sorgen, das Leben zu erleichtern.
Hoffnungsfroh in die Zukunft zu blicken, dazu soll der heutige Tag für uns alle
Anleitung sein. Ich wünsche Ihnen einen informationsreichen Tag mit vielen neuen Erkenntnissen und dass Sie auch das Rahmenprogramm genießen können.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Wilfried Scholl, der mit viel Zeit,
Überlegungen und Planung diesen Tag im Südwesten möglich macht.
Gutes Gelingen und viele gute Begegnungen und Gespräche!
Friedrich-Wilhelm Mehrhoff
Geschäftsführer der dPV
A
uch in diesem Jahr dürfen wir Sie ganz herzlich zum Parkinson-Tag 2016
in der Sickingenstadt Landstuhl begrüßen. Obwohl rund 300.000 Menschen
direkt von der Erkrankung Parkinson betroffen sind, ist die Erkrankung in
der Öffentlichkeit immer noch weitgehend unbekannt. Daher sind ParkinsonPatienten sehr oft Vorurteilen ausgesetzt, die zu einer Verkennung der Symptomatik und der Folgen dieser Erkrankung führen. Umso wichtiger ist es , durch
gezielte Informationen nicht nur die Betroffenen und Angehörigen, sondern auch
die Allgemeinheit in ihrem Wissen um die Erkrankung zu unterstützen und damit
mit dazu beizutragen, dass bestehende Vorurteile abgebaut werden können. Dies
hilft Patienten wie Angehörige bei der Bewältigung ihrer Erkrankung.
Aber nicht nur der Abbau von Vorurteilen ist wichtig. Um als Betroffener oder
Angehöriger bei der Therapie und Behandlung mit entscheiden zu können, ist
das Wissen um die Erkrankung und der Therapieoptionen von Bedeutung. Diese
Veranstaltung soll mit dazu beitragen, Menschen zu befähigen, ihr eigenes
gesundheitliches Schicksal zu akzeptieren und als mündiger Patient Mitverantwortung für die Therapie zu übernehmen. Zahlreiche hochrangige Referenten
haben sich besonders diesem Ziel verschrieben.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen und Hilfsangebote weiterhelfen werden und Sie ein Stück Lebensqualität trotz gesundheitlicher Einschränkungen
sichern können.
Parkinson-Tag
2016
Freitag 1.7. 2016
12:30
Begrüßung und Grußworte
13:00-13:40
Neue Entwicklungen in der
Parkinson-Therapie
Prof. Dr. med.
Andres Ceballos-Baumann
Chefarzt Parkinson-Fachklinik,
Schön Klinik,
München-Schwabing
13:40-14:20
14:20-14:50
Morbus Parkinson:
Ernährung im Fokus
Ich hab‘ noch was zu sagen!
LSVT LOUD Therapie als
Mittel zur Partizipation
14:50-15:10
Pause
15:10-15:40
Chronisch krank im Job –
Sag ich‘s oder sag ich‘s
nicht?
Prof. Dr. med. Ullrich Wüllner
Stellv. Direktor der Klinik
für Neurologie, Uniklinikum Bonn
Thomas Brauer
Fachlicher Leiter der
Lehranstalt für Logopäden,
Universitätsmedizin Mainz,
LSVT Global, Mainz
Prof. Dr. Mathilde Niehaus
Lehrstuhl für Arbeit und
berufliche Rehabilitation und
Diplom-Psychologin Jana Bauer
beide Köln
15:40-16:20
Neuropsychiatrische
Probleme des Morbus
Parkinson
16:20-16:40
Pause
16:40-17:10
Hautpflege bei
Parkinson-Patienten
Karin Junginger
Leitende Oberärztin,
Neurologische Fachklinik,
Ichenhausen
Nicole Hehn
Leitung Außendienst
Nurses Licher MT GmbH,
Wedemark
Stadthalle Landstuhl · Kaiserstraße 39 · 66849 Landstuhl
17:10-17:50
17:50
Koordinationsstörungen
und deren Rehabilitation
Dr. Pantea Pape
Fachärztin für Neurologie,
Rehabilitationswesen &
Verkehrsmedizin, NTC Köln
Ende des ersten Veranstaltungstages
Workshops am Freitag
13:20-14:00
14:10-14:50
Sturzprophylaxe
bei Parkinson
Parkinson und Fahreignung
– was muss ich als
Betroffener beachten?
Fragen an den Experten und
praktischer Testablauf
14:50-15:10
Pause
15:10-15:50
Die Parkinsonmatratze –
Schlafstörungen bei
Parkinson in den Griff
bekommen
15:50-16:20
Alternative Therapien
bei Morbus Parkinson
16:20-16:40
Pause
16:40-17:10
Exemplarische
LSVT-LOUD-Therapie
unter Einbeziehung des
LSVT Companion
Elmar Trutt
Leitender Physiotherapeut,
Parkinson-Klinik, Wolfach
Thomas Hertkorn
Dipl.-Psychologe,
Leiter Abt. Neuropsychologie,
Neurolog. Fachklinik,
Ichenhausen
Hartmut Blank
Relationship Manager,
Thomashilfen für Körperbehinderte, Bremervörde
Christina Leser
Geschäftsführerin Casa Medica
Naturheilsanatorium Leser
Thomas Brauer
Fachlicher Leiter
der Lehranstalt für Logopäden,
LSVT Global, Mainz
Parkinson-Tag
2016
Samstag 2.7. 2016
9:00
Begrüßung und Grußworte
9:20-10:00
Vorteile eines Parkinsonnetzwerkes für die
Versorgung der Betroffenen
(Probleme in der
Diagnostik, Behandlung
und Langzeitbetreuung)
10:00-10:40
Evidenz nichtmedikamentöser Therapien bei Morbus
Parkinson
10:40-11:00
Pause
11:00-11:30
Sturzprophylaxe mal
etwas anders
11:30-12:10
12:10-12:40
Blasen- und Darmstörungen
bei Parkinson
Leben lernen mit Parkinson
und der Beitrag der
professionellen Pflege
12:40-13:00
Pause
13:00-13:40
Parkinson-bedingte
Schluckstörungen
Dr. med. Thomas Vaterrodt
Chefarzt Neurologie,
SHG-Kliniken Sonnenberg,
Saarbrücken
Prof. Dr. med.
Björn Hauptmann
Stellvertretender Ärztl. Direktor
des Neurologischen Zentrums,
Segeberger Kliniken,
Bad Segeberg
Klaus Brenner
Tanztherapeut, Institut für
Prävention und Reha-Sport,
Heilbronn
Prof. Dr. Wolfgang Jost
Chefarzt Parkinson-Klinik,
Wolfach
Dr. rer. medic. Tobias Mai
Pflegedirektion, Uniklinikum
Frankfurt am Main
PD Dr. med. Tobias Warnecke
Oberarzt Klinik für Neurologie,
Münster
Stadthalle Landstuhl · Kaiserstraße 39 · 66849 Landstuhl
13:40-14:20
14:20-14:50
Wann ist der richtige
Zeitpunkt für eine
Tiefenhirnstimulation?
Welche Alternativen gibt
es – z. B. invasive Parkinsontherapie?
Sensorbasierte
Bewegungsanalyse beim
Parkinson
14:50-15:10
Pause
15:10-15:30
Qigong und Klangarbeit
bei Parkinson
15:30-15:50
15:50-16:30
16:30-17:15
17:15
Eine besondere, zusätzliche
Therapieoption zur
Behandlung des Morbus
Parkinson
Humane Stammzellen
von Parkinson-Patienten:
Weg zu einer individualisierten Therapie
Parkinson-Patienten in
unserer Gesellschaft –
von der Teilhabe zum
aktiven Mitgestalten
Priv. Doz. Dr. med. Horst Baas
Facharzt für Neurologie,
Frankfurt am Main
PD Dr. med. Jochen Klucken
Oberarzt Abteilung für
Molekulare Neurologie,
Erlangen
Jutta Konzelmann
Dipl.-Sportpädagogin,
Tübingen
Michael Kiszka
Facharzt für Neurologie,
Erfurt
Prof. Dr. med. Jürgen Winkler
Leiter der Abteilung für
Molekulare Neurologie,
Erlangen
Dr. med. Michael Werner
Ärztlicher Direktor und
Chefarzt Neurologie,
Klinikzentrum Lindenallee,
Bad Schwalbach/Taunus
Ende der Veranstaltung und Schlusswort
Parkinson-Tag
2016
Samstag 2.7. 2016
Workshops am Samstag
10:00-10:45
11:00-11:45
Eine besondere, zusätzliche
Therapieoption zur
Behandlung des Morbus
Parkinson (Wii)
Qigong bei Parkinson
Michael Kiszka
Facharzt für Neurologie,
Erfurt
Jutta Konzelmann
Dipl.-Sportpädagogin,
Tübingen
12:00-12:40
Sturzprophylaxe mal
etwas anders
12:40-13:00
Pause
13:00-13:45
Sturzprophylaxe mal
etwas anders
Klaus Brenner
Tanztherapeut, Institut für
Prävention und Reha-Sport,
Heilbronn
Klaus Brenner
Tanztherapeut, Institut für
Prävention und Reha-Sport,
Heilbronn
Stadthalle Landstuhl · Kaiserstraße 39 · 66849 Landstuhl
14:00-14:45
Klangschalentherapie
bei Parkinson
Jutta Konzelmann
Dipl.-Sportpädagogin,
Tübingen
14:50-15:10
Pause
15:10-16:00
Sensorbasierte
Bewegungsanalyse
beim Parkinson
PD Dr. med. Jochen Klucken
Ergotherapie bei
Morbus Parkinson
Wiebke Renzi
16:10-17:00
Oberarzt Abteilung für
Molekulare Neurologie,
Erlangen
Ergotherapeutin,
Schön Klinik,
München
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