Mit Engagement für den Nachwuchs in die Zukunft

PRESSEINFORMATION
Mit Engagement für den Nachwuchs in die Zukunft investieren
JPMorgan Asset Management sponsert Springreiten
Donaueschingen, 16.09.2005 - Die Fondsgesellschaft JPMorgan Asset Management
unterstützt zukünftig den Springsport in Deutschland. Vier Komponenten kennzeichnen das Engagement, das zum Ziel hat, den Nachwuchs zu fördern:
„JPMorgan Asset Management - Preis der Zukunft“
Nach vierjähriger Pause wird dank JPMorgan Asset Management die bewährte Nachwuchsprüfung wieder ausgetragen. Junge Reiter unter 25 Jahren können an dieser
Serie teilnehmen und sich auf vier renommierten Veranstaltungen für das traditionelle
Finale in Donaueschingen qualifizieren. Die Jungen Reiter sammeln bei diesen hochkarätigen Turnieren wertvolle Erfahrungen.
„JPMorgan Asset Management Team“
Bei der Finalveranstaltung werden aus den besten Jungen Reitern vier Mitglieder für
das „JPMorgan Asset Management Team“ ausgewählt. Über ein gezieltes Förderkonzept werden sie an den internationalen Spitzensport im Springreiten herangeführt.
„JPMorgan Asset Management - HGW Nachwuchs-Championat“
Junioren und Junge Reiter können sich über Qualifikationsveranstaltungen und Auswahllehrgänge für das große Finale in der Dortmunder Westfalenhalle qualifizieren.
Bei diesen Stilspringprüfungen geht es weniger um Schnelligkeit als vielmehr um eine
gute Gesamtausbildung als Grundlage für spätere Spitzenleistungen. Dieses Nachwuchs-Championat wurde von Hans Günter Winkler ins Leben gerufen.
JPMorgan Asset Management ist „Offizieller Partner der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung e.V. (FN) und des Deutschen Olympiade-Kommitees für Reiterei e.V.
(DOKR)“
Die Partnerschaft unterstreicht das intensive Engagement von JPMorgan Asset Management in der Nachwuchsförderung des Springreitsports und beinhaltet neben dem
Sponsoring einen ständigen partnerschaftlichen Meinungsaustausch über die Optimierung der Förderprogramme.
Nachwuchsförderung als unternehmerisches Selbstverständnis
Mit der Partnerschaft im Reitsport möchte die deutsche Niederlassung der USFondsgesellschaft nicht nur ihre Bindung an den Standort unterstreichen. Peter
Schwicht, Leiter Deutschland von JPMorgan Asset Management, erläutert: „ Die
Nachwuchsförderung entspricht der Philosophie unsers Hauses, frühzeitig den Grundstein für spätere Spitzenleistungen zu legen. Nachwuchs bedeutet Zukunft und damit
eine Investition in eine weiterhin positive Entwicklung des Unternehmens. Nun freuen
wir uns, auch außerhalb von JPMorgan Asset Management zur Entwicklung des
Nachwuchses beizutragen.“
Wert legt die Fondsgesellschaft auf die langfristige Ausrichtung der Partnerschaft:
„Langfristigkeit ist eine Säule des Investmentgeschäfts. Auch im Springsport ist ein
gutes Team, das lange vertrauensvoll zusammenarbeitet, die Basis für Erfolg,“ unterstreicht Schwicht. Auch für das Engagement im Reitsport gibt es gute Gründe: Springreiten gehört zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen, nicht zuletzt, weil die
deutschen Reiter zur Weltspitze gehören. Die Fondsgesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, bei den bundesweit stattfindenden Turnieren auch ihre Kooperationspartner im
Fondsvertrieb für den Reitsport zu begeistern.
Mit einem Handschlag besiegelten FN-Vizepräsident Breido Graf zu Rantzau (links) und Peter Schwicht,
deutscher Leiter von JPMorgan Asset Management, im Mai 2005 die Partnerschaft.
Kurzportrait Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. / Deutsches Olympiade-Komitee für Reiterei e.V.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN) ist der Bundesverband für Pferdesport und Pferdezucht
in Deutschland. Sie ist derzeit Deutschlands siebtgrößter Sportverband und vertritt rund 765.000 in
Vereinen organisierte Pferdesportler. Die FN ist ein föderal organisierter Verband. Die Basis der Organisation sind rund 7.429 Reit- und Fahrvereine, die sich in 17 Landesverbänden zusammengeschlossen
haben. Diese Landesverbände und deren Kommissionen für Pferdeleistungsprüfungen sowie die 26
Pferde- und Ponyzuchtverbände und nicht zuletzt rund 45.000 persönliche Mitglieder bilden die Deutsche Reiterliche Vereinigung. Darüber hinaus sind weitere Pferdesportverbände Mitglieder der FN. Der
FN am engsten verbunden ist das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei e.V. (DOKR), zuständig für
die Betreuung des deutschen Spitzenreitsports.
Kurzportrait JPMorgan Asset Management
JPMorgan Asset Management ist mit verwalteten Kundengeldern in Höhe von rund 790 Milliarden USDollar eine der weltweit führenden Investmentgesellschaften. Mit 38 Niederlassungen weltweit bietet
JPMorgan Asset Management ein globales Angebot verbunden mit einer starken lokalen Präsenz. In
Deutschland ist das Unternehmen seit 16 Jahren präsent und mit mehr als 20 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften. JPMorgan Asset Management ist Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns J.P. Morgan Chase & Co.
(Stand: 30.06.2005)
Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:
PR-Agentur evotion GmbH: Ricki Osterthun
Telefon (040) 41 34 33 70 Telefax (040) 41 34 33 61, [email protected]
JPMorgan Asset Management: Annabelle Unger
Telefon (069) 71 24 2275, Telefax (069) 7124 2117, [email protected]
Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V.: Georg Ettwig
Telefon (02581) 63 62 227, Telefax (02581) 6 21 44, [email protected]
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Dem Springreiter-Nachwuchs in den Sattel helfen:
„JPMorgan Asset Management - Preis der Zukunft“
Donaueschingen, 16.09. 2005 - Deutschlands Springreiternachwuchs hat einen Partner bekommen: die Fondsgesellschaft JPMorgan Asset Management ist Titelsponsor
des renommierten Preises der Zukunft, der eine Lücke zwischen dem Jugendsport
Reiten und den Leistungsanforderungen im Erwachsenenbereich schließt. Springreiter
im Alter bis zu 25 Jahren erhalten durch den „JPMorgan Asset Management - Preis
der Zukunft“, die Chance, in die professionellen Anforderungen des Sports mit ihrem
Pferd hinein zu wachsen. Der 1990 erstmals ausgetragene Wettbewerb hat bereits
nachhaltige Wirkung für den Springsport offenbart, musste jedoch eine Zwangspause
in Ermangelung eines Sponsoringpartners einlegen. Diese „Auszeit“ eines renommierten Wettbewerbs ist dank der Unterstützung von JPMorgan Asset Management nun
beendet.
Die Kandidaten
Startberechtigt sind Springreiter bis 25 Jahre mit der Leistungsklasse S1 und S2 mit
mindestens einem Sieg in der Klasse S. Kriterium ist zudem der Ranglistenplatz – die
nach Punkten besten 16 Reiterinnen und Reiter starten bei den Qualifikationsturnieren. Hinzu kommen maximal vier Kandidaten des C-Kaders, die durch das DOKR nominiert werden können. Bei diesen Vorgaben lag und liegt der Fokus auf neutralen,
sportfachlichen Kriterien. Gleichzeitig wird Talenten des C-Kaders eine Chance geboten.
Die Prüfungen
Jedes Qualifikationsturnier des „JPMorgan Asset Management – Preis der Zukunft“
bietet zwei Prüfungen: Zunächst eine Einlaufprüfung für die beteiligten Reiter und
Pferde. Diese Einlaufprüfung hat sportlich eine wichtige Funktion, ermöglicht sie Pferden und Reitern doch, sich in der internationalen Atmosphäre großer Turniere zurecht
zu finden und Anspannung abzubauen. Die Qualifikationsprüfung zum „JPMorgan Asset Management – Preis der Zukunft“ wird als Springen der Klasse S mit Stechen ausgetragen.
Das Finale
Insgesamt 20 Finalisten werden im Jahr 2006 in Donaueschingen beim internationalen
Reitturnier im fürstenbergischen Schlosspark antreten. Die Sieger der vier Qualifikationen, der Sieger der Junioren und die beiden Erstplazierten der Jungen Reiter der
Deutschen Meisterschaften und die Sieger der Junioren und Jungen Reiter beim Preis
der Besten sind direkt qualifiziert. Hinzu kommen die elf punktbesten Teilnehmer aus
allen Qualifikationsprüfungen.
Das Prüfungsprogramm für das Finale des „JPMorgan Asset Management – Preis der
Zukunft“ umfasst eine mit 3000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S und eine mit
8000 Euro dotierte Springprüfung Klasse S mit Stechen. Sieger – respektive Siegerin
im „JP Morgan Asset Management – Preis der Zukunft“ ist der punktbeste Teilnehmer
aus beiden Prüfungen. Gewürdigt wird dieser Sieg zusätzlich durch einen Ehrenpreis
im Wert von 10.000 Euro.
Die Stationen des „JPMorgan Asset Management – Preis der Zukunft“
Bei der Auswahl der Qualifikationsturniere hat JPMorgan Asset Management Wert auf
etablierte und renommierte Turniere internationalen Zuschnitts gelegt. Das spiegelt
den Grundgedanken des Konzepts wider – den Nachwuchs zielorientiert zu fördern
und gleichzeitig die Möglichkeit zu eröffnen, sich in einem Umfeld mit hoher Leistungsdichte zu bewegen. Professionalität, kluges Selbstmanagement und die mentalen Voraussetzungen für gute sportliche Leistungen sollen sich unter realen Bedingun-
gen entwickeln können.
Zu den Stationen zählen die GERMAN CLASSICS in Hannover, das internationale
Reitturnier in München-Riem 2006, das renommierte Pfingstturnier in Wiesbaden, die
E.ON Westfalen Weser Challenge in Paderborn, sowie das CHI Donaueschingen mit
dem Finale des „JPMorgan Asset Management – Preis der Zukunft“.
Das „JPMorgan Asset Management Team“
Das Finale des „JPMorgan Asset Management – Preis der Zukunft“ markiert zugleich
den Beginn des zweiten Abschnitts des Förderungskonzeptes. Aus den punktbesten
zehn Reitern des Finales in Donaueschingen werden vier Reiter durch ein Gremium
für das „JPMorgan Asset Management Team“ ausgewählt. Das Gremium besteht aus
den Bundestrainern Springen des DOKR, dem Vorsitzenden des DOKR-Ausschuss
Springen, dem fünfmaligen Olympiasieger Hans Günter Winkler und einem Vertreter
von JPMorgan Asset Management. Die Einbindung in das Team erfolgt für die Reiterinnen und Reiter auf freiwilliger Basis. Neben dem reinen sportlichen Erfolg wird großer Wert auf Horsemanship gelegt.
Sportlicher Mehrwert im Team
Die vier Mitglieder des „JPMorgan Asset Management Team“ werden von den Bundestrainern Kurt Gravemeier (Münster), Dietmar Gugler (Pfungstadt) und Lars Meyer
zu Bexten (Herford) betreut. Alle drei Trainer sind Mentoren des Teams und leiten die
drei Lehrgänge pro Jahr für das Reiter-Quartett. Diese vertiefende Arbeit soll die sportlichen Perspektiven der Nachwuchsreiter weiter ausbauen und ihre Qualifikation fortentwickeln. Das „JPMorgan Asset Management Team“ wird zudem Startmöglichkeiten
bei allen Turnieren erhalten, die in der neu beginnenden Saison zum „JPMorgan Asset
Management – Preis der Zukunft“ gehören. Das Team arbeitet bis zum Finale des Folgejahres zusammen.
Mit dem zu neuem Leben erweckten „JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft“
und der sportlichen Erweiterung ist schon jetzt ein großer Schritt für die jungen Talente
im deutschen Springsport gelungen. Das hohe Niveau, auf dem die Serie und die Fortführung der Nachwuchsförderung mit dem „JPMorgan Asset Management Team“ rangiert, eröffnen einer ganzen Generation von talentierten Reitern neue Perspektiven.
Damit hat sich das Konzept von JPMorgan Asset Management ungeteilte Zustimmung
erworben:
Breido Graf zu Rantzau, Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung:
„Ich bin extrem glücklich darüber, dass durch JPMorgan Asset Management der Preis
der Zukunft wieder auflebt. Wir tun viel im Jugendbereich, aber der Schritt in den großen Sport ist sehr schwer. Ich habe das sichere Gefühl, dass wir langfristig einen sehr
guten Partner gefunden haben.“
Kurt Gravemeier, Bundestrainer Springen:
„Ich bin bei der Entwicklung des Konzeptes dabei gewesen und unterstütze es mit aller
Kraft. Wir haben Jugendturniere und Championate und mit dem umfangreichen Engagement von JPMorgan Asset Management nun auch ein Instrument, um die jungen
Talente gut in den großen Sport zu bringen.“
Ludger Beerbaum, viermaliger Olympiasieger Springen:
„Ich begrüße das sehr. Ich habe selbst zwei, drei potentielle Kandidaten hier bei mir,
für die das ein großer Ansporn sein wird. Für viele Reiter ist das die Chance, nach
dem Jugendbereich den Anschluss nicht zu verpassen.“
Marcus Ehning, Weltcupsieger und Sieger im Preis der Zukunft:
„Dieses Konzept von JPMorgan Asset Management ist eine Super-Chance für die jungen Leute, große Turniere zu reiten und Erfahrungen zu sammeln. Wie wertvoll das
ist, habe ich selbst erfahren. Nachwuchsförderung ist immer wichtig.“
Hans Günter Winkler, erfolgreichster deutscher Reiter aller Zeiten:
„Für mich ist das ein wesentlicher Teil meines Lebenswerkes – gute, zukunftsorientierte Nachwuchsförderung. Ich sehe in JPMorgan Asset Management einen phantastischen und glaubwürdigen Partner für die Zukunft des deutschen Springsports.“
Stationen des „JPMorgan Asset Management – Preis der Zukunft“
20. bis 23.10. 2005
GERMAN CLASSICS Hannover, internat. Hallen-Reitturnier
25. bis 28. 05. 2006
Pferd International, München, internat. Turnier
02. bis 05. 06. 2006
Wiesbadener Pfingstturnier, internat. Turnier
03. bis 06. 08. 2006
E.ON Westfalen Weser Challenge Paderborn, nat. Turnier
14. bis 17. 09. 2006
CHI Donaueschingen, internat. Reitturnier
Eine ungewöhnliche Prüfung für talentierte Spitzenreiter
„JPMorgan Asset Management – HGW Nachwuchs-Championat
Donaueschingen, 16.09.2005 – Bereits 1987 hat die Reitsportlegende Hans Günter
Winkler das „HGW Nachwuchs-Championat“ der Springreiter initiiert. Seitdem wird es
in der Dortmunder Westfalenhalle ausgetragen. Grund der Einführung dieser ungewöhnlichen Prüfungsform war eine schwierige Situation vor mehr als 25 Jahren: im
deutschen Springsport zeichnete sich allmählich ein Nachwuchsmangel ab.
Hans Günter Winkler hat – wohl wissend, welche Folgen diese Entwicklung und qualitativ nachlassende Ausbildung für den Leistungssport Reiten haben könnte – die Initiative ergriffen und entwickelte eine Prüfungsform, die sich auf den Stil des Reiters konzentriert. Hauptaugenmerk lag und liegt immer noch auf folgenden Kriterien: Sitz des
Reiters und effektive Einwirkung auf das Pferd, harmonische Erfüllung der gestellten
Aufgaben und Gesamteindruck.
Diese Prüfungen beinhalten Dressurelemente, Gymnastiksprünge und rhythmisches
Reiten von Distanzen. Es geht um das Vorstellen von gut ausgebildeten Pferden mit
jungen Reiterinnen und Reitern, die ihre Pferde auch in der Prüfung in Schritt, Trab
und Galopp jederzeit unter Kontrolle haben sollten. Hierbei geht es nicht um Schnelligkeit, sondern um eine fehlerfreie Präsentation und die Benotung für die einzelnen Lektionen.
Die Prüfungsform hat sich in all den Jahren nicht geändert. Bundesweit wird auf sechs
Qualifikationsturnieren in Stilspringprüfungen mit Standardanforderungen der Klasse L
und M gesichtet. 50 Reiterinnen und Reiter aus dem gesamten Bundesgebiet werden
zu einem Lehrgang nach Warendorf eingeladen. Unter der Leitung des Bundestrainers
Springen für Junioren und Junge Reiter, Dietmar Gugler, wird am Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei trainiert. Die jeweils besten 25 Reiter eines jeden Jahrgangs
aus ganz Deutschland tragen dann in der Westfalenhalle anlässlich des Internationa-
len Reit- und Springturniers den Wettkampf um den Titel aus.
Die Augen der Fachwelt verfolgen alljährlich das „JP Morgan Asset Management HGW Nachwuchs-Championat“ mit großem Interesse. Viele der Sieger der vergangenen Jahre schafften den Sprung in den internationalen Reitsport, wie z.B. René Tebbel, Marcus Ehning, Christian Ahlmann, Toni Hassmann oder Mylene Diedrichsmeier,
um nur einige zu nennen.
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JPMorgan Asset Management: Annabelle Unger
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Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V.: Georg Ettwig
Telefon (02581) 63 62 227, Telefax (02581) 6 21 44, [email protected]
Sieger im Preis der Zukunft Springen seit 1990
1990
1. Susanne Behring
1. Uwe Vollmer
3. Fritz Fervers
2. Marcus Ehning
3. Markus Beerbaum
2. Lutz Gripshöver
3. Imke Harms
2. Eva Bitter
3. Imke Harms
2. Marcus Ehning
3. Fritz Fervers
2. Sönke Kohrock
3. Björn Nagel
2. Björn Nagel
3. Katharina Offel
2. Marc Bettinger
3.Janne F. Meyer
1991
1. Herman Josef Klöpper
1996
1. Markus Merschformann
1997
1. Hans-Dieter Dreher
1998
1. Tina Wöckener
1999
1. Marcus Ehning
2000
1. Sönke Kohrock
2001
1. Tim Hoster
Sieger im HGW - Nachwuchschampionat der Springreiter
1988
1. Angela Hecker
2. Eberhard Seemann
3. Lars Meyer zu Bexten
1989
1. Markus Keil
2. Lars Meyer zu Bexten
3. Fritz Fervers
1990
1. Thomas Weychert
2. Imke Egenolf
3. Natalie Blässing
1991
1. Imke Harms
2. Simone Koch
3. Inga Rauert
1992
1. Inga Rauert
2. Imke Harms
3. Eva-Maria Bitter
1993
1. Sandra Lehnsen
2. Miriam Warnecke
3. Marion Ostmeyer
1994
1. Toni Hassmann
2. Oliver Lemmer
3. Florian Meyer zu Hartum
1995
1. Daniel Armbruster
2. Isabell Becker
3. Pia-Luise Aufrecht
1996
1. Karl Brocks
2. Tim Stormanns
3. Pia-Luise Aufrecht
1997
1. Karl Brocks
2.Sylvia Gripshöver
3. Ferdinand Kühner
1998
1. Anton Steiner
2. Oliver Lemmer
3. Steffen Engfer
1999
1. Daniel Deusser
2. Jörne Sprehe
3.Caroline Müller
2000
1. Johannes Ehning
2. Anna-Maria Benner
3. Jana Schumacher
2001
1. Mario Stevens
2. Johannes Ehning
3. Tim Rieskamp-Goedeking
2002
1. Jörne Sprehe
2. Vivien Schockemöhle
3. Vanessa König
2003
1. Philip Rüping
2. Vivien Schockemöhle
3. Alexander Schill
2004
1. Kathrin Müller
2. Katrin Eckermann
3. Denis Huser
2005
1. Hendrik Sosath
2. Jochen Teufel
3. Thomas Weinberg