Tambacher Golfsommer - Golf-Club Coburg Schloss Tambach eV

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Tambacher Golfsommer - Golf-Club Coburg Schloss Tambach eV
01_2013
BIRDIE
d a s m a g a z in f ü r c o b u r gs g o l f e r
Gemeinschaft erleben
Jugendtag, Hände oder
Spende, Bring a friend.
Neue Aktionen im GCC.
Wie mach ich‘s richtig?
Rasenkalender, Etikette,
Spielstrategie. Neue Tipps
von unseren Profis.
Dämmert‘s?
Mit 9 Loch in den
Feierabend. Neue
Turnierserie.
Birdie jetzt auch
online lesen!
Tambacher Golfsommer
Clubmagazin und Platz in neuer Form
w w w.gc - coburg. d e
G o l f c lu b Cobur g
S c h lo ss Tam bach e.V.
Natürlich. Spor tlich. Familiär.
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
Alles mit Spannung
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Dynamik bedeutet Kontinuität im Wandel
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Mit unseren Produkten sichern wir die schnelle und zuverlässige Bereitstellung der Energie beim Verbraucher. Zukunft
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CLUBLEBEN Forewort
Auf Regen
folgt Sonne
Liebe Golf-Freunde,
Dr. Andreas Höllein
Präsident
elend lange Winterpause, Wildschweinschäden, Schneeschimmel, Regenkatastrophe und Hochwasser, Platzsperre und
Turnierverschiebung um Turnierverschiebung – noch nie stand ein Saisonbeginn
unter einem solchen Stern und bescherte
allen Beteiligten so viel Frustration, Unmut
und Verzweiflung.
Dennoch ist es besser, ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu meckern: Also decken wir uns jetzt im ProShop mit schicken Klamotten und neuem
Equipment ein, denn jetzt ist die Auswahl
noch groß, also nehmen wir jetzt Trainerstunden, um uns für die irgendwann
beginnende Turniersaison fit zu machen,
denn jetzt haben die Pros Zeit für uns, also
setzen wir uns jetzt im Golfstüberl zusam-
men und brauchen unser Verzehrguthaben auf, denn wenn´s schön ist, wollen wir
ja raus auf den Platz und spielen.
Sie sehen, mit dem richtigen Krisenmanagement kann man sich und anderen
Freude bereiten und mit unausweichlichem Ungemach fertig werden.
Wie sagte schon Karl Valentin:
„Ich freu mich, wenn´s regnet, denn wenn
ich mich nicht freu, dann regnet´s ja auch!“
Also bleiben Sie heiter und gelassen!
Ihr Präsident
Dr. Andreas Höllein
Lesermeinung
Ihre Anregungen, Kommentare und Kritik
sind uns wichtig! Schreiben Sie uns:
post Birdie Magazin – Leserbriefe
c/o Golfclub Coburg Schloss Tambach e.V.
Schlossallee 6, Postfach 1163, 96479 Weitramsdorf
mail [email protected]
BIRDIE
d a s m a g a z in
Feedback
gefragt
SEITE 3
CLUBLEBEN Coburgs Golfer
im Überblick
Hildburghausen
Sonneberg
Kronach
Lichtenfels
Kulmbach
Haßberge
Stadt
Bamberg
Bamberg
ZAHLEN UND FAKTEN (stand: 12/2012)
Die 30 größten Golfregionen im GCC-Einzugsgebiet
PLZMitglieder
96450
364
96472
57
96479
37
96482
28
96215
21
96237
20
96145
15
96231
15
96484
15
PLZMitglieder
96486
15
96253
14
96269
11
96271
11
96465
11
96487
10
96242
9
96476
5
96489
5
PLZMitglieder
98663
4
96247
3
96268
3
96275
3
96279
3
96317
3
96528
3
98631
3
53347
2
Die Wohnsitze unserer Zweitmitglieder
Nürnberg, Coburg, Römhild, Lautertal, Frankfurt und Lichtenfels.
S e it e 4
BIRDIE
d a s m a g a z in
CLUBLEBEN M itglieder
Woher kommen wir?
Ob jung oder alt, ob Stadt oder Land. Golf verbindet Regionen und Generationen. BIRDIE hat einen Blick auf die
GCC-Mitgliederstruktur geworfen. Hier das Ergebnis.
Ute Hochberger
Beauftragte für
Neumitglieder
Neu im GCC-Team
und Ansprechpartnerin für unsere Neuund Startermitglieder
ist Ute Hochberger.
Sprechen Sie Ute an,
wenn Sie Fragen,
Wünsche oder
Anregungen zum
Golfspiel oder zu
unserem Clubleben
haben, melden Sie
sich telefonisch unter
09567 - 98 11 58 0.
Wo leben Coburgs Golfspieler?
Insgesamt treffen sich 749 Personen
– manche regelmäßig, andere unregelmäßig – in Tambach zum Golfspiel. 742 davon sind Erstmitglieder.
Von diesen wiederum leben 735
Personen in Deutschland, sieben
kommen extra aus dem Ausland zu
uns angereist. Diese haben teilweise Wege bis zu 380 Kilometer zurückzulegen, um unseren schönen
Platz zu genießen. Der größte Teil
unserer Golfer hat jedoch weitaus
kürzere Anreisewege. So wohnen
66 Prozent unserer Mitglieder in einem Umkreis von zehn Kilometern
Entfernung zum Golfplatz (491 Personen).
Wie ist die Mitgliederstruktur?
Die größte Untergruppe innerhalb
der Tambacher Golfer bilden die
Vollmitglieder. Insgesamt sind derzeit 308 Personen als Vollmitglieder
registriert. Das sind 39 Prozent aller
GCC-Golfer. Mit 18 Prozent folgen
die Jugendmitglieder bis 25 Jahre,
Der durchschnittliche Golfer im
GCC wohnt 23,49 km entfernt.
dicht gefolgt von den 130 Partnern
mit 16 Prozent. 69 Förderer stellen
neun Prozent der Mitglieder dar,
unsere 67 Starter und 66 sonstigen
Mitglieder jeweils acht Prozent. Die
kleinste Gruppe innerhalb der GCCMitglieder bilden die beitragsbefreiten Mitglieder. Sie machen lediglich
ein Prozent aus.
Neue
Mitglieder
Entfernungen des Wohnsitzes zum GCC
Entfernung Anzahl
bis 10 km
491
bis 20 km
165
bis 30 km
27
bis 40 km 11
bis 50 km
3
bis 60 km
1
bis 70 km
0
bis 80 km
0
bis 90 km
3
bis 100 km
1
bis 110 km
2
bis 120 km
1
bis 160 km 2
bis 180 km
1
BIRDIE
d a s m a g a z in
Anteil
66,35%
22,30%
3,65%
1,49%
0,41%
0,14%
0,00%
0,00%
0,41%
0,14%
0,27%
0,14%
0,27%
0,14%
Entfernung Anzahl
bis 200 km
1
bis 210 km
3
bis 240 km
5
bis 250 km 6
bis 260 km
4
bis 270 km
1
bis 280 km
2
bis 300 km
1
bis 310 km
2
bis 330 km
5
bis 340 km
1
bis 380 km
1
Anteil
0,14%
0,41%
0,68%
0,81%
0,54%
0,14%
0,27%
0,14%
0,27%
0,68%
0,14%
0,14%
Herzlich Willkommen!
Wir freuen uns sehr folgende
Personen neu im GCC begrüßen
zu können:
Eva Stübinger
Grazyna Quirini
Martin Wolf
Bettina von Fechthelm Michael Kircher
Ulrich Kotschenreuther
Elke Kuhlenkamp
Christian Budde
Emma Kanzler
Laurin Kotschenreuther
Lotta Lüdecke
Maximilian Wicklein
Lukas von Thüngen-Reichenbach Startermitglied
Startermitglied
Startermitglied
Startermitglied
Vollmitglied
Vollmitglied
Vollmitglied
Zweitmitglied
Jugend bis 12 Jahre
Jugend bis 12 Jahre
Jugend bis 12 Jahre
Jugend bis 12 Jahre
Jugend bis 18 Jahre
SEITE 5
CLUBLEBEN Aktionstag
Gemeinsam macht‘s mehr Spaß
Zahlreiche Helfer versammelten sich am 1. Mai in Tambach
zum Frühjahrsputz im GCC. Gemeinsam wurde gegraben,
geputzt, gestrichen und gefeiert.
Diesjährig unter dem Motto
„Hände oder Spende“ durchgeführt war der Aktionstag 2013
ein voller Erfolg. Ca. 70 Mitglieder packten gemeinsam an
und hauchten Platz und Clubgemeinschaft Leben ein. Viele, die
nicht dabei sein konnten, gaben
Geld. So kamen insgesamt 1572
Euro von insgesamt 14 Familien
für unseren Club zusammen.
Die Frage an diesem Tag:
Hände oder Spende?
Nach der unerwartet sehr
starken Teilnahme am Aktionstag 2013 kann sich unser Platz
nun wirklich sehen lassen. Die
Fundamente der Abschlagstafeln wurden neu angelegt, Bän-
S e it e 6
ke gestrichen, Baumscheiben erneuert,
verirrte Rangebälle eingesammelt, Hütten
und Fenster geputzt, Rosen geschnitten,
die Umrandungen für die Findlinge liebevoll gestaltet, und nicht zuletzt der
Clubhauskeller nassgereinigt und die
Terrasse gekärchert.
Für die Verpflegung mit köstlicher Gulaschsuppe sorgten
Familie Wachter und für den
leckeren Kuchen die Konditorei Feyler aus der Rosengasse.
Unser
herzlicher
Dank gilt allen fleißigen Helfern und natürlich ebenso den
Mitgliedern, die den
Club im Rahmen
dieser Aktion in
Form einer Spende unterstützt haben!
BIRDIE
d a s m a g a z in
CLUBLEBEN Aktionstag
Die Bilanz:
1542 Euro,
ca. 70 Helfer.
BIRDIE
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SEITE 7
CLUBLEBEN Equipment
Die Clubmeister enthüllen
ihre Geheimwaffen
Wir haben einen Blick in die Bags von Benjamin Rauschert und
Natalja Roos geworfen. Was dort zu finden ist, erfahren Sie hier.
Schläger:
Driver:TaylorMade Burner Flex M, 10,5°
Hölzer: Ping Rapture Soft Regular Holz 5 und Cobra Baffler 4 26° Women Flex
Eisen: Cleveland CG7 L-Flex 5-9,P,S
Wedges: Mizuno MPT Serie 56°
Putter: Odyssey White ICE 34”
Benjamin Rauschert
Handicap -4,3
amtierender Clubmeister des GCC
Schläger:
Driver:
Ping, i20, ProjectX 6.0, 9,5°
Hölzer: Holz 3: TaylorMade, Burner,
Fujikura Stiff, 15°
Rescue: Ping, i20, TFC 707H Stiff, 17°
Eisen: Honma, TW 903, Nippon NS Pro
850 Stiff, Eisen 3-10
Wedges: Titleist, Vokey Design, Wedge-Flex,
52° und 56°
Putter: Odyssey, White Ice, 34 Inch, 4°,
Ping PP58 CORD
Tasche & Trolley:
Bag: Cobra
Trolley: 3 Rad
Ball: Titleist NXT Tour, für Turniere Titleist Pro V1
(jeweils 6 bis 9 Bälle dabei)
Entfernungs- Auf fremden Plätzen habe ich gern ein
messer:
Birdiebook dabei, sonst nach Gefühl.
Was ist sonst noch im Bag?
Lange und kurze Tees, ausklappbare Pitchgabel, Ballmarkierer, Regenzeug, was zum Knabbern, Cap von Titleist,
Sommer- und Allwetter-Handschuhe, Mückenspray, Scorekartehülle mit Stift, Wasser, Tuch für Schläger, Tuch für
Hände und Griffe, Golfregelbuch und Notfalldöschen.
Zum Üben: Toursticks und Trainingsnotizen, die ich beim
Damenmannschaftstraining mache.
Glücksbringer oder Talisman dabei?
Die kleinen vergoldeten Birdie-Anstecker, die man beim
Damenturnier bekommt, wenn man Birdie spielt. Glücksbringergolfball als Schlüsselanhänger von Uli.
Tasche & Trolley:
Bag: Honma
Trolley: Flat-Cat
Ball: Titleist ProV-1x
Entfernungs-Oldschool-Maßnehmen per Schritte,
messer:
Birdiebook immer auf fremden Plätzen.
Was ist sonst noch im Bag?
Eigentlich nur die Standardausrüstung: Tees, Pitchgabel,
Ballmarkierer, Schlägertuch, Regelbuch, Stifte, Ersatzhandschuh, Regenhaube, Lederetui für Scorecard, Tape+Pflaster,
Taschentücher, Wasser und immer Schokoriegel.
Glücksbringer oder Talisman dabei?
Nein – entweder es läuft oder es gibt Bier.
S e it e 8
Natalja Roos
Handicap -10,6
amtierendere Clubmeisterin des GCC
BIRDIE
d a s m a g a z in
CLUBLEBEN Equipment
Sag mir, wie weit hab ich noch...
Birdie testet: Entfernungsmesser.
In den letzten Jahren haben sich Entfernungsmesser stark durchgesetzt und
für einen niedrigen Score ist es mittlerweile fast ein Muss, genaue Distanzen
zum Hindernis bzw. zum Ziel zu wissen.
Auch im Turnierspielbetrieb ist dieses
Hilfsmittel inzwischen weitestgehend
zugelassen. Wir haben einige Mitglieder nach ihren Erfahrungen mit den
gängigsten Geräten befragt.
BIRDIE
d a s m a g a z in
Darren Ellis
Garmin Uhr
Bastian Sille
Laser
Dr. Ralf Wutke
Golf Buddy Voice
Warum dieser
Entfernungsmesser?
Ich benutze die Garmin Uhr
hauptsächlich auf fremden Plätzen. Da gibt sie mehr Sicherheit, welchen Schläger man genau benutzen soll. Außerdem
hilft sie bei der Schlägerwahl in
Situationen, wie sie an Loch 12
entstehen können, wenn man
sliced und der Ball auf einmal
auf dem Fairway der Bahn 14
landet.
Das Laser-Modell, das ich verwende, ist der Bushnell Yardage Pro Tour V3. Er ist sehr
schnell und präzise und gilt
daher als der Nummer 1 Rangefinder on Tour.
Da ich auf dem Platz – vor allem beim privaten Spiel – die
Verwendung des Lasers mitunter als zu umständlich empfunden habe, habe ich mich zum
Testen des GolfBuddy voice
entschieden. Damit hatte meine Suche nach einem Entfernungsmesser, der mir immer
die Entfernung zum Grün oder
zu Fahne anzeigt, ein Ende.
Wie funktioniert's?
Automatisches Erkennen des
Golf-Clubs auswählen und
„Start Round" drücken, ab
dann voll automatisch. Es gibt
drei Modi: Der „default view“
zeigt Loch, Par, Abstand zum
Pin (immer Grünmitte), Abstand zu Grün-Anfang und
Abstand zu Grün-Ende an. In
der Grünansicht kann man die
richtige Fahnenposition per Fingerdruck bestimmen, und die
dritte Ansicht gibt die Abstände
zu den Layups an.
Flagge ins Fadenkreuz des Lasers nehmen und Knopf drücken. Die Bestätigung der korrekten Messung erfolgt über
Vibration. Anschließend wird
die Entfernung zur Fahne angezeigt.
Einschalten und los geht’s. Beim
ersten Einschalten wird noch
die bevorzugte Sprache und die
Entfernungsangabe yard oder
Meter gewählt. Nach dem Start
dauert es drei bis vier Minuten,
bis das Gerät über Satellit per
GPS den Golfplatz geortet hat.
Über Satellit erfolgt die Standortbestimmung und somit die
Messung der Entfernung zum
Grün. Auf Knopfdruck sagt
der GolfBuddy die Entfernung
auch an.
Handlichkeit?
Sehr einfach mit klarem und großen Display. Ein Blick reicht für
alle relevanten Informationen.
Sehr klein und handlich. Passt Mit 4,4 x 4,4 x 1,1cm und 28g
Lebendgewicht ist er so handlich
in jede Hosentasche.
wie eine Streichholzschachtel.
Akkuleistung?
18 Loch sind kein Problem,
nach ca. vier Stunden ist noch
40% Akkulaufzeit vorhanden.
Der Akku hält sehr lange durch. Die Akkuleistung wird mit 9
Ich musste noch kein einziges Stunden angegeben, realistiMal die Batterie wechseln.
scher sind 6 bis 7 Stunden. Das
Aufladen erfolgt per USB-Kabel.
Genauigkeit?
Sehr genau zur Grünmitte.
Sonst muss man im Kopf immer noch ein bisschen rechnen.
Für mich reicht die Genauigkeit
aber in jedem Fall gut aus.
Die Genauigkeit des Lasers be- Die Genauigkeit des Gerätes ist
trägt +/- 1 Meter.
überraschend. Ich habe maximale Abweichungen von 1 bis
2 Metern beim Nachmessen
mit dem Laser festgestellt.
SEITE 9
CLUBLEBEN T ipps und Tricks
Bahn 18: Was tun, wenn...?
Schwung- und Strategietipps von PGA Pro Uli Drescher.
Uli Drescher
PGA Golf Pro
Liebe Golfer,
Situation 1: Baum behindert Stand
hier sehen wir Situationen wie sie
viele von uns sie nach dem Abschlag vom 18. Tee kennen. Unser
Pro Uli Drescher gibt Tipps für alle
Handicap-Bereiche.
Handicap
tief
Spieltipp RückhandschlagR
Schlägerwahl
mittleres Eisen
Ganz wichtig ist bei allen Varianten der Hinblick auf den nächsten
Schlag. Wählen Sie die Variante für
Ihren Schlag, mit der Sie sich in die
beste Ausgangssituation für den
nächsten Schlag ins Grün bringen
können.
Viel Erfolg!
Ihr Pro Uli Drescher
Der Rasenkalender
Tipps zur Grünpflege von HeadGreenkeeper Hubert Münch.
Situation 2: Baum behindert Rücksc
Handicap
tief
Spieltipp flacher Chip auf
die offene Seite,
also runter auf
Bahn 10
Schlägerwahl
mittleres Eisen
Situation 3: Lage unter Bäumen, na
Handicap
tief
Spieltipp über die Bäume das Grün angreifen
Schlägerwahl
kurzes Eisen oder Wedge, viel LoftW
Zusatztipp:
Eine Variante für alle drei Spielstärken
durch. Aber ACHTUNG: dieser Schlag
oder direkt durch den Stamm abgelenk
S e it e 1 0
BIRDIE
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CLUBLEBEN T ipps und tricks
Anzeige
mittel
Richtung Bahn 10 rauschippen mittleres Eisen
hoch
Ball unspielbar
erklären
(Achtung Auslinie!)
2 Schlägerlängen,
nicht näher zur Fahne
chwung
mittel
kurzer Schlag zurück auf‘s 18. Fairway
mittleres Eisen
hoch
sicher vom Baum
wegspielen
mittleres bzw. kurzes
Eisen je nach
gewünschter Schlaglänge
ahe 100m-Pflock
mittel
über die Bäume
n
oder sicher seitlich
raus auf‘s 18 Fairway
kurzes Eisen oder
Wedge, viel Loft
für den Schlag über
die Bäume,
sonst Eisen zum Chippen
hoch
sicher seitlich rausspielen, also zurück
auf 18. Fairway
mittleres bzw. kurzes
Eisen, je nach
gewünschter Schlaglänge
ist der Schlag mit dem Hybrid flach unter der Baumgruppe hinbirgt ein hohes Risiko, dass der Ball Äste des Baumes berührt
kt wird. > Schlägerwahl: Hybrid, wenig Loft
BIRDIE
d a s m a g a z in
SEITE 11
CLUBLEBEN T ipps und Tricks
Auf dem Weg
zum perfekten Putt
Putten beschäftigt den Golfer über 40 Prozent in einer Runde und ist der
Schlüssel zu einen guten Score. Der gefragteste Putt-Trainer der Welt, Bart
van der Wind, war am 16. Juni zu Gast im GCC.
E
r betreut nicht nur die Ladies European Tour und
die Herren Challenge Tour,
sondern coacht auch Tour Pros
wie Darren Clark, Henrik Stenson und Eduardo Molinari. In
diesem Jahr hat er sogar Tiger
Woods in Abu Dhabi trainiert.
Bart van der Wind gilt derzeit als
der gefragteste Putt-Trainer im
Golfsport. Am 16. Juni war er
zu Gast im Golfclub Coburg, um
uns sein erfolgreiches Konzept
näher zu bringen.
Beim Training auf dem Grün
bekamen seine Coburger Schüler nicht nur ein individuelles
Putter-Fitting sondern auch
wertvolle Trainingstipps.
Erfahrungsbericht
Löffeln verboten!
Klaus Gutheil
Teilnehmer am
Puttseminar mit
Bart van der Wind
Das Interview führte
putter-world.de
S e it e 1 2
Klaus, du hast am Puttseminar mit Bart
van der Wind teilgenommen. Welchen
Eindruck hast du von ihm gewonnen?
Bart van der Wind ist ein sehr sympathischer Mann, der einem das Thema Putten
mit viel Erfahrung und Gespür näher bringt.
Wie war das Seminar aufgebaut?
Zu Beginn hat Bart alle in einer Reihe antreten lassen und folgende Fragen gestellt:
Wie viele Putts benötigt ihr pro Runde? Wie
viele Stunden verbringt ihr auf dem Putting-Grün? Wie viele Stunden Putt-Training
habt ihr genommen?
Die Antworten aller Teilnehmer waren
weitgehend identisch und wurden von allgemeinem Lachen begleitet: „Weiß nicht,
nie unter 36.“ „Sehr, sehr wenig.“ „1 Stunde.“
Anschließend wurde von jedem ein
Putt mit zwei Kameras aufgenommen. Die
Bewegungsabläufe wurden gemeinsam am
Computer besprochen und bewertet. Fol-
gende Erkenntnisse ergaben sich daraus:
1. Putten ist wichtig. 2. Ein guter Griff ist
von elementarer Bedeutung. 3. Der Stand
sollte während der gesamten Bewegung
stabil sein. 4. Löffeln verboten (d.h. eine
Puttbewegung aus den Handgelenken heraus erreicht nie Konstanz). 5. Eine Rotation des Unterkörpers soll vermieden werden. 6. Der Kopf sollte sich nicht bewegen.
Welche Putting-Tipps kannst du uns
nach dem Seminar geben?
1. Konstanz und Rhythmus erreicht man
über eine immer gleiche Routine. 2. Vor
dem eigentlichen Putt sollte die Entscheidung für eine Puttlinie fallen und diese
sollte während der Routine nicht mehr
angezweifelt werden. 3. Putte mit Selbstvertrauen. 4. Putts auf der Runde notieren.
Was hast du sonst noch gelernt?
Zum Schluss gab Bart uns noch einige
sinnvolle Trainingstipps mit auf den Weg.
Seine 3 Drill-E
einen Putt in
machen aus si
(2m, 4m, 6m,
Putten aus vie
drei Entfernu
Wenn alle vier
mit den 1,20bald ein Putt m
werden. 3. 10
Linie im Absta
Fehlversuch vo
Hast du das G
ten?
Mein Putting
eine neue Stu
jetzt auf was
Basics trainiere
ren muss. Auf
Putten von län
rig angefüllt. A
Übung den M
BIRDIE
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CLUBLEBEN Hole in One
Hole in One
für Claudia Babucke
Für Golfer ist es wie ein 6er im Lotto:
Claudia Babucke trifft aus 126 Metern
mit einem Schlag ins Golfloch.
D
iesen Dienstagnachmittag
im Mai wird Claudia Babucke wohl nicht so schnell
vergessen: Tambach, Golf-Club Coburg, Bahn 15. Bei starkem Gegenwind holt sie entschlossen ihr Holz
5 aus dem Bag, was für diese Entfernung normalerweise zu lang ist.
Sie holt aus, trifft den Ball gut und
er fliegt direkt auf die Fahne zu.
Auf Grund schlechter Sicht sehen
weder Claudia Babucke noch ihre
Mitspielerinnen den Ball landen.
Minutenlang wird rund ums
15. Grün verzweifelt gesucht und
gesucht, bis Flightpartnerin Susanne Steichele (selbst eine Hole in
One-Spielerin) ruft: „Der Ball ist im
Loch!“. Kaum zu glauben, aber als
Claudia Babucke ins Loch
schaut,
grinst sie
ihr mit
einem roten „CB“
markierter
Golfball
an. Für sie
schier unfassbar.
Claudia Babucke spielt erst ihre
dritte Golfsaison und hat ein mittleres Handicap von -23,3. Nun darf sie
sich über einen Eintrag in die Hall of
Fame des GCC und über einen speziell angefertigten Teddy aus den den
Händen von Martin Hermann freuen.
Anzeige
Empfehlungen sind: 1. Jeweils
n einen 1,50m großen Kreis
ich steigernden Entfernungen
8m, 10m, 12m). 2. Rotierend
er Himmelsrichtungen aus je
ungen (1m, 1,20m 1,50m).
r 1-Meter- Putts gefallen sind,
-Meter- Putts fortfahren. Somisslingt muss neu begonnen
0 Putts nacheinander auf einer
and von je 30 cm lochen. Bei
on vorne beginnen.
Gefühl jetzt besser zu put-
ist durch dieses Seminar auf
ufe gestellt worden. Ich weiß
ich achten muss, wie ich die
en kann und dass ich trainieder ersten Runde hat sich das
ngeren Putts aber noch holpAuch hier macht halt einfach
Meister.
BIRDIE
d a s m a g a z in
Kalte und warme Buffets für 40-400 Personen
Räume
- für Tagungen und Feste aller Art
Bühne, Musik- und Lichtanlage
96484 Meeder - Bahnhofstr. 29
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SEITE 13
CLUBLEBEN T ipps und Tricks
S e it e 1 4
BIRDIE
d a s m a g a z in
CLUBLEBEN Portrait
Mein erstes Golf-Turnier
Für viele Neu-Golfer ist es eine große Hürde: Turniergolf.
Denise Ammon hat diese Hürde am 10. Mai genommen
und BIRDIE ein Interview zu ihren Erfahrungen gegeben.
Denise Ammon
Hcp. - 54,0
Denise spielte am
10.05.2013 mit
dem Mercedes Benz
AfterWork Golf
Cup im Golf-Club
Coburg Schloss Tambach e.V. ihr erstes
Golfturnier.
Denise, seit wann spielst Du Golf
und seit wann hast Du Deine
Platzreife?
Ich spiele seit etwa zwei Jahren
Golf und habe damals bei Uli meine
Platzreifeprüfung gemacht. Da ich
beruflich nicht in Coburg bin und
nur am Wochenende Zeit habe, die
Golfschläger in die Hand zu nehmen, habe ich bisher noch kein Turnier gespielt.
Wie hast Du Dich auf Dein erstes
Golf-Turnier vorbereitet?
Vor dem Turnier hatte ich extra
noch eine Trainerstunde bei Uli und
habe noch fleißig geübt. Dann habe
ich mein Bag überprüft, ob ich auch
alle Schläger dabei habe und was
man so braucht. Auch die obligatorische Pitchgabel hatte ich in der
Hosentasche und meine Bälle waren markiert.
Wie hast Du Dich vor dem Abschlag gefühlt?
Natürlich war ich aufgeregt. Man
kennt ja das Gefühl der Aufregung
beispielsweise von anspruchsvollen
Herausforderungen im Beruf, aber
hier war es anders: Ich wollte alles
so umsetzen, wie Uli und meine
Golf-Bekanntschaften es mir mit
auf den Weg gegeben haben, und
hoffentlich keine Regelfragen!
BIRDIE
d a s m a g a z in
Wie war die Atmosphäre in Deinem Flight?
Meine Spielpartner waren Claudia
Babucke und Dr. Markus Klopp.
Beide haben schon gute Handicaps
und viel Turniererfahrung, was die
Nervosität bei mir ein klein wenig
steigen ließ. Mit Claudia war ich
bald per Du und auch Dr. Klopp
wurde schon nach wenigen Löchern zu Markus. Es war eine wirklich nette Runde, bei der ich auch
viel von meinen Flightpartnern abschauen konnte.
Für den Turnier-Einstieg ist der
Mercedes Benz After-Work Cup
genau das Richtige.
Wie geht es weiter bei Dir mit
Turnier-Golf?
Für den Einstieg ins Turniergolf war
das Mercedes-Benz After Work
9-Loch Turnier genau richtig und
ich kann das nur weiter empfehlen. Aufregung und Konzentration
verlangen einem „Anfänger“ doch
einiges ab. Und ich kann nur sagen:
Übung macht den Meister und ich
freue mich schon auf mein nächstes
Turnier.
SEITE 15
CLUBLEBEN Gcc unterwegs
Golf meets
Volleyball
Was verbindet Volleyball
und Golf? Ein Citroen
DS3 wäre die richtige
Antwort in diesem Falle.
Die VSG wollte unter ihren Zuschauern ein Auto
verlosen. Wer es haben
wollte, sollte einlochen:
quer durch die Halle, mit
Schlägern vom GCC.
S e it e 1 6
D
er Kontakt zur VSG Coburg
entstand durch Torsten Spiller,
aktiver Spieler und Mitglied
der VSG-Vereinsführung. Als Begleiter hatte er schon mehrfach Tambacher Golferluft geschnuppert und so
entstand die Idee, einen gesponserten Citroen DS3 über ein Golfspiel
unter den Heimspiel-Zuschauern zu
verlosen.
Und das funktionierte so: in der
ersten Satzpause wurde ein Volleyball
ins Publikum geworfen. Wer den Ball
fing, musste ihn zurück in den Ballkorb werfen. Ist der Ball darin gelandet und im Korb geblieben, war der
Zuschauer für das Golfspiel qualifiziert – sofern er 18 Jahre alt war und
noch nie Golf gespielt hatte. Auf diese Weiese wurden jeweils zwei Personen pro Heimspiel ausgewählt. In
der zweiten Satzpause wurde dann
um das Auto gegolft: Mit einem
Schläger ihrer Wahl mussten die Kandidaten quer über das Volleyballfeld
in ein Stangenloch am Boden spielen,
in dem eine extra angefertigte Golffahne steckte. Die Schläger mitsamt
Bag wurden vom Golf-Club Coburg
e.V. gestellt. Leider ist es niemandem gelungen,
diese selbst für "richtige" Golfer große Herausforderung zu meistern. Das
Auto ist also noch da und wird nun
zu Werbezwecken verwendet.
Die VSG derweil hat es geschafft:
Sie ist nach dem letzten Heimspiel
Meister der 2. Bundesliga und steigt
damit in die 1. Volleyball-Bundesliga
auf! Herzlichen Glückwunsch an unsere Freunde von der VSG und viel
Erfolg in der 1. Liga!
BIRDIE
d a s m a g a z in
CLUBLEBEN Mannschaf ten
Neu in der Herrenmannschaft:
Konstantin Kotschenreuther,
Christophe Kirsch,
Felix Schneider
(von rechts).
Auf
geht‘s,
Männer!
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Ein starker Partner
K
einen leichten Start in
der Landesliga Süd 1
hatten die GCC-Herren
am 12. Mai in Bad Kissingen.
So mussten sie gleich am ersten
Spieltag auf zwei Stammspieler
verzichten. Schwierige Bedingungen und eine nicht optimalen Tagesform einzelner Spieler
erschwerten den Saisonstart
zusätzlich. Dennoch konnte
sich unsere Herrenmannschaft
nach großem Kampf den vierten Platz im ersten Ligaspiel
und damit zwei Punkte für die
Jahreswertung sichern. Der
zweite Spieltag ist dem Wetter
zum Opfer gefallen und wird
am 11. August 2013 im GC
Coburg nachgeholt.
Besonders erfreulich ist,
dass die Integration von neuen
Mannschaftsspielern sehr gut
funktioniert. Bereits am ersten
Spieltag konnte sich Christophe Kirsch hervorragend einbringen und hat maßgeblich
zum Erfolg beitragen.
Damit einem insgesamt gutem Jahresergebnis nichts im
Wege steht, hat ein Gros der
Spieler auch am Putt-Training
mit dem Holländer Bart van der
Wind teilgenommen (Bericht
hierzu siehe Seite 12) und geht
mit viel Selbstvertrauen an die
nächsten Aufgaben.
BIRDIE
d a s m a g a z in
Inkasso national
Inkasso international
Wirtschaftsinformationen
Überwachungsverfahren
BID Unternehmensgruppe
Weichengereuth 26 • D-96450 Coburg
Tel: 09561 8060-0
Fax: 09561 8060-805
E-Mail: [email protected]
www.bid-coburg.de
SEITE 17
CLUBLEBEN Mannschaf ten
Verstärkung willkommen
Mit neuem Captain und einem ersten Platz starteten die
GCC-Damen in die Saison 2013. Zwei Spiele in der 2.
Bezirksliga stehen noch aus. Nachwuchs ist gefragt.
U
Dörthe Rietschel
Captain der
Damenmannschaft
S e it e 1 8
nter neuer Führung ist die
GCC-Damenmannschaft in
das Golfjahr 2013 gestartet.
Dörthe Rietschel begleitet in diesem
Jahr die Sportlerinnen als Captain
durch die Saison. Die Mannschaft
spielt in der Deutschen Golf Liga
Bayern, 2. Bezirksliga, Gruppe A.
Das erste Ligaspiel am 12. Mai
fand unter sehr schwierigen Bedingungen statt. Aufgrund der starken
Niederschläge bestand der Platz fast
nur aus zeitweiligem Wasser. Starker Wind, Regenschauer und sehr
kühle Temperaturen machten es zu
einer schwierigen Runde mit durchweg hohen Ergebnissen. Dennoch
gelang es den GCC-Damen sich
mit den Gastgebern aus Haßberge
den ersten Rang zu teilen. Der GC
Pottenstein steht nach dieser Runde
mit einigen Schlägen Rückstand auf
Platz 2.
Die nächsten Spieltermine sind
das Heimspiel der GCC-Damen am
21.Juli und die Austragung im GC
Pottenstein am 4. August.
Für die Damenmannschaft treten 2013 folgende Spielerinnen an:
Dörthe Rietschel (Captain), Claudia
Babucke, Monika Hartl, Doris Henkel, Bettina Knorr, Isabella
Lünz, Natascha Roos und
Petra Schweißinger.
Mitmachen
Interesse?
Wer Lust hat, Mitglied
der Damenmannschaft
zu werden, sollte über ein Handicap von mind. -23 verfügen
und an den Trainingsterminen
Zeit haben. Die aktuellen Trainingstermine finden Sie auf der
Website.
Interessentinnen melden sich
gerne bei Dörthe Rietschel unter 0170/5327147. Wir freuen
uns über Verstärkung!
BIRDIE
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CLUBLEBEN Mannschaf ten
Bayerische Vizemeisterin
und Single-Handicapperin mit 14
Ein Golf-Talent schlummert in den Reihen der GCC-Mitglieder:
Im Alter von nur 14 Jahren hat Monika Isabella Hartl ihren ersten
Vizemeistertitel inne und ist bereits einstellig. Geduld, Ausdauer,
Ehrgeiz und Fleiß waren auf dem Weg zum Titel gefragt.
F
ür Monika Hartl war es bereits
die dritte Teilnahme an Bayerischen Meisterschaften, als
es am 15. und 16. Juni 2013 im 1.
Nächstes Jahr hole
ich mir den Meistertitel.
GC Fürth um den Meistertitel der
AK14 (12-14 Jahre) ging. Zwei Mal
18-Loch Zählspiel galt es zu bewältigen.
Nach Runde 1 lag Monika Hartl
mit 79 Schlägen nur 8 über Par
und rangierte damit am Samstag
BIRDIE
d a s m a g a z in
bereits auf Platz 3. Mit 82 Schlägen kam sie am Sonntag ins Ziel
und sicherte sich damit klar die
Silbermedaille – mit vier Schlägen
Rückstand auf die Siegerin.
Voller Zuversicht schaut
sie deshalb auch schon den
nächsten
Meisterschaftskämpfen entgegen: „Nächstes Jahr hole ich mir den
Titel“. Ihr langersehntes Ziel,
nämlich ein einstelliges Handicap,
hat sie nun auch erreicht. Durch
die gute Platzierung steht sie hier
aktuell bei -8,7.
Auf den Erfolg hat sie zusammen mit Uli Drescher lange
hin gearbeitet. Das bedeutet:
dreimal wöchentlich Training,
unter anderem in der Bayernauswahl, darüber hinaus selbständiges Üben des Kurzspiels
und beständige Basisarbeit am
Golfschwung. Ein ordentliches
Pensum für die erst 14-jährige Gymnasiastin, die nebenbei
auch noch eine begabte Klavierspielerin ist.
Wir gratulieren Monika und
Uli zu dieser hervorragenden
Leistung, wünschen den beiden
weiterhin alles Gute und drücken fest die Daumen für weitere Erfolge!
SEITE 19
CLUBLEBEN Mannschaf ten
Spiel, Spaß,
5. Mai stand
Jugendtag Am
die Jugend im
Mittelpunkt.
Z
u klein gewordene
Schläger, Trolleys, Schuhe oder Golfkleidung?
Kein Problem. Beim GCC Jugend-Golftag wurde passend
gemacht, was nicht mehr
passt. Fast der gesamte Erlös
ging in die Jugendkasse.
Für die Gäste gab es darüber hinaus einen Crashkurs
bei Uli und Flo, während die
Junggolfer sich zu einem
Spaßturnier über die ersten
neun Bahnen auf den Platz
begaben. Hierbei galt es
zum Beispiel den Golfball
absichtlich im Sandhindernis zu versenken oder ein
S e it e 2 0
Planschbecken zu treffen.
Auf der letzten Bahn musste der Ball sogar mit einem
Hockeyschläger eingelocht
werden. Es zählte also nicht
die nur die Spielstärke, sondern auch Geschicklichkeit
und Einfallsreichtum. Die
Golfeltern sicherten die
Versorgung der Kids.
Der Golftag endete
mit der Siegerehrung aller
Teilnehmer durch Jugendwart Frank Wachter. Bester
Spieler des Tages war Tim
Schneider, der damit seine erste Bruttorede halten
durfte.
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CLUBLEBEN Mannschaf ten
Ostercamp mit Uli
I
n der zweiten Osterferienwoche fand
von Dienstag, den 2. April, bis Freitag,
den 5. April, jeweils von 9 bis 15 Uhr
das Golfcamp mit Uli statt. Wir waren
insgesamt sieben Kinder zwischen 6 und
12 Jahren. Nach dem Stationentraining
am Vormittag, bei dem wir Chippen, Putten und lange Schläge übten, gab es in
der Mittagspause eine leckere Mahlzeit
im Clubhaus. Am Nachmittag gingen wir
in Gruppen aufgeteilt auf den Platz. Am
Freitag fand ein Abschlussturnier statt,
bei dem alle Kinder einen Preis bekamen.
Trotz des schlechten Wetters hatten alle
viel Spaß und wir freuen uns schon auf das
nächste Golfcamp mit Uli.
Anna und Paula Frank Wachter
Jugendwart
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anmelden!
Sommercamp 2013
Zeitraum:
20. bis 23.August 2013
Teilnehmerzahl: 8 bis 12 Kinder des GCC
Preis:
295 Euro pro Kind
Leistungen:Training und professionelle
Betreuung der Kinder durch
PGA Pro Uli Drescher;
Mittagessen mit Getränk;
Preise für Abschlussturnier;
Erinnerungsgeschenk an
die Woche
Ziel:Wir wollen gemeinsam mit den
Kindern eine tolle Woche Golf
erleben. Aufgabe wird es sein
den Kinder zu zeigen, dass wir
gemeinsam erfolgreich Golf
spielen und kinderleicht das Handicap verbessern können!
Ganz nachdem Motto:
„Feuer frei und
zack ist der Ball im Loch“
Trainingsbeginn: 9.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 15.00 Uhr
dazwischen Mittagspause Freitag: 08.00 bis 14.00 Uhr
Inhalte der Woche:Kurzes Spiel, Langes Spiel,
Spielen auf dem Platz, Videoanalyse, Allgemeines
Wettkampspiel auf dem Platz,
Vertiefung der Basis beim Golf
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SEITE 21
Turniere C Donald‘s Jugendcup
M
Die Aussichten
dritten Mal in Fol sind gut Zum
ge sichert sich die GCCJugend den 1. Nettoplatz und damit den
Wanderpokal des Mc
Donald‘s Cup. Das lässt
hoffen für den Coburger Golfsport und eine
gute Gesamtplatzierung in der Oberfranken-Jugendliga.
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Wir machen unserem Namen alle Ehre!
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S e it e 2 2
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Turniere M C Donald‘s Jugendcup
U
m die 60 Kinder und
Jugendliche nahmen
2013 am jährlich
ausgetragenen McDonald’s
Cup teil, der die erste Runde im Rahmen der Oberfrankenliga bildet. Trotz
der sich noch im Wachstum
befindlichen Grüns gab es
einige Unterspielungen und
der Nettopokal des Mc Donald-Jugendcups geht zum
dritten Mal in Folge an die
GCC-Jugend.
Glückwunsch an
alle Sieger!
Die
Oberfranken-Jugendliga wird jährlich in
den drei Clubs Coburg,
Bamberg und Bayreuth ausgespielt. Ein Team besteht
aus maximal 10 Spielern
und Spielerinnen. Jeweils
die fünf besten Nettobzw. Bruttoergebnisse pro
Mannschaft kommen in die
Wertung. Der Gesamtsieger Netto bzw. Brutto erhält den Wanderpokal der
Oberfrankenliga.
Der Mc Donald‘s-Wanderpokal wird ausschließlich im GCC ausgespielt.
Das Mc Donald‘s-Turnier
ist Teil der OberfrankenJugendliga.
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SEITE 23
Turniere Golftime
clubtour
Reif für die Insel?
Mit der GolfTime Club
Tour, die in dieser Saison
vom Magazin GolfTime
veranstaltet wird, kann‘s
auf die Maskarenen gehen. Das Finale der bundesweiten Turnierserie, die
in 104 Golfclubs ausgetragen wird, findet auf Mauritius statt. Der Golf-Club
Coburg e.V. ist einer der
Qualifikationspartner.
B
is Ende Juli finden im
Golfclub Coburg drei sogenannte Qualifikationsturniere der GolfTime Club Tour
2013 statt. Diese gehen jeweils
über 18 Loch Stableford in fünf
Klassen. Die Sieger der einzelnen Klassen werden im August
im Regionalfinale wiederum um
die Teilnahme am großen Finale
im Constance Belle Mare Plage
Mauritius kämpfen.
Die Ergebnisse der einzelnen
Turniere werden dabei im Verlauf addiert und in Ranglisten
pro Golf-Club geführt. Nach den
ersten beiden Turnieren am 25.
Mai bei schwierigen Wetterbedinugngen und am 15. Juni wird
die Rangliste im GCC angeführt
von Florian Wachter, dicht gefolgt von Christophe Kirsch.
Weitere Infos zur GolfTime
Club Tour finden Sie im Internet unter: http://www.golftime.
de/home/samsonite_club_tour_
presented_by_
diners_club
Rangliste
GOLFTIME CLUB TOUR
Platzierungen und Punkte
Stand nach zwei von drei Qualifikations-Turnieren
Brutto Damen
1 Anette Kroek 2 Sabrina Niebelschütz
34
17
Netto A
1 Florian Wachter 2 Christophe Kirsch
3 Anette Kroek 76
65
63
Netto B
1 Klaus Kroek Sigurd Harm S e it e 2 4
52
52
Brutto Herren
1 Florian Wachter 2 Christophe Kirsch
3 Tim Schneider 46
43
30
Netto C
1 Tim Schneider 2 Sabrina Niebelschütz
71
58
Turniertermine
Qualifikation 1 15. Mai 2013
Qualifikation 2 15. Juni 2013
Qualifikation 3 13. Juli 2013
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Turniere GolfTime Clubtour
SEITE 25
Turniere Chapman
Vierer
Die auf dem Grün tanzen
Bei winterlichen Temperaturen erspielten sich
Flo Wachter und Felix Schneider den ersten Platz
beim Chapman Vierer. Felix Schneider nahm ganz
nebenbei dann auch alle Sonderpreise
der Herren mit.
M
an möchte meinen, dass zum
1. Mai der Frühling schon
Einzug gehalten hätte. Nicht
aber in diesem Jahr. Für die Teilnehmer
des diesjährigen Chapman Vierers hieß
es deshalb „sich warm anzuziehen",
denn Kälte, Wind und Nässe krochen
überallhin. Die Sponsoren Monika und
Manfred Czekalla lagen daher mit ihrem Teegeschenk = Teegeschenk genau richtig.
Teegeschenk als
Teegeschenk
Siegreich waren unsere Youngsters
Flo Wachter und Felix Schneider. Wie
immer ganz harmonisch im Teamspiel
kam das Ehepaar Kroek auf Platz zwei,
vor Bernd Leicht und Werner Beiersdorfer, die sich Rang 3 ergattern
konnten.
Den längsten Abschlag
hatten Felix Schneider und
Conny Drescher. Der Nearest to the Pin ging an Erika Dietz bei den Damen
und an Felix Schneider bei
den Herren.
S e it e 2 6
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Turniere Me rcedes benz afterwork cup
Feuer frei nach Feierabend
Mit dem Mercedes-Benz Afterwork Golf Cup,
gesponsert von Auto-Scholz aus Bamberg, freuen wir
uns in diesem Jahr über eine neue, sehr attraktive
Turnierserie bei uns im GCC.
Z
ielgruppe der AWGC-Serie
sind hauptsächlich Golfspieler, die nach getaner
Arbeit „schnell“ mal ein Golfturnier spielen wollen. Deshalb
beginnt die Runde auch mit Ka-
nonenstart und geht nur über 9
Loch.
In Coburg startet der AWGC
regelmäßig Freitagnachmittag
um 17 Uhr, also beste Feierabendzeit für uns Golfer. Die
Zusammenstellung der Flights
ist hoch-mittel-tief, so dass ein
zügiger Spielfluss gewährleistet
ist.
Neben den Tagespreisen für
Brutto- und Nettosieger locken
auch Jahres-, Monats-, und Wochenpreise sowie eine Rangliste
über die gesamte Laufzeit der
Turnierserie. Preise und Ergebnisstand können jeweils aktuell
unter www.awgc.de eingesehen werden.
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SEITE 27
Turniere Sparkassen vierer
S e it e 2 8
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Turniere spa rkassen Vierer
Die Optik macht‘s
Strategisch und optisch auf einer Linie
gewinnen Hartwig Knauer und Konstantin
Kotschenreuther den Sparkassen
Vierer Auswahldrive.
H
eftige Niederschläge und orkanartige Windböen hatten
unserem Platz heftig zugesetzt. Tagelang waren die "Back
Nine" aufgrund von extremer Bodennässe für den Spielbetrieb gesperrt. Doch wer sich zum Sparkassen Cup am 16. Juni eingetragen
hatte, der hatte Glück: Für dieses
alljährlich sehr gut besuchte Auswahldrive-Turnier wurden alle 18
Bahnen von unserem GreenkeeperTeam um Hubert Münch in kürzester Zeit wieder bespielbar gemacht.
80 Teilnehmer, also 40 Teams, erlebten einen tollen Golftag bei Kaiserwetter.
Nicht nur optisch, sondern auch
strategisch am besten harmonierten die Single-Handicapper Hartwig
Knauer und Konstantin Kotschenreuther, die mit 28 Bruttopunkten
das Turnier für sich entscheiden
konnten. Die Sparkasse CoburgLichtenfels, in Person Siegfried Wölki, hatte für alle Klassensieger und
Sieger der Sonderwertungen tolle
Preise mitgebracht.
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SEITE 29
Turniere Sparkassen vierer
Rangliste
GEWINNER DES SPARKASSEN CUPS
Preise und Sonderpreise
Brutto
1 Hartwig Knauer 28
Konstantin Kotschenreuther
2 Natalja Roos
26
Werner Roos
Netto Hcp 0,0 – 20,0
1 Stefan Steichele Karina Wagner
2Robert Reuther
Alexander Heimberger
3 Anette Kroek Klaus Kroek
Sonderpreise
Nearest to the Pin Damen
Nearest to the Pin Herren
Nearest to the Line Damen
Nearest to the Line Herren
S e it e 3 0
Netto 20,1 – 27,9
1 Heiko Schubert
44
Ulrich Kotschenreuther
2Toni Bauer 40
Claudia Bauer
3 Sigurd Harm 39
Andrea Harm
40
37
35
Netto ab 28,0
1 Peter Götz Karin Götz
2 Sabine Sievers Jürgen Sievers
3 Stefan Schultheiß Maximilian Schulheiß
Dr. Pia Welscher Dr. Norbert Welscher Kunigunde Heym Heinrich Meyer 39
37
37
GC Kronach
GC Bamberg
GC Coburg
GC Coburg
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Turniere Sparkassen Vierer
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SEITE 31
Turniere Ladies open
Damen unter sich
Trotz Terminverschiebung und Aussicht auf
durchwachsenes Wetter
zählten die diesjährigen
Ladies Open rund
60 Teilnehmerinnen aus
9 Golfclubs.
S e it e 3 2
D
ie Teilnehmerinnen der Ladies Open starteten in diesen Golftag traditionell mit
einem leckeren Frühstücksbuffet im
Clubhaus, bevor um 11 Uhr die Kanone zum Turnierstart rief.
Nach der Runde hatten die Ladies Gelegenheit sich vom Haarstudio Kestel professionell stylen zu lassen und damit in den gemeinsamen
Abend zu starten. Diesen eröffnete
Ladies Captain Helga Wenzel mit
einem Abendbuffet mit Köstlichkeiten aus aller Welt.
Das Highlight des Abends war
wie erwartet die Modenschau mit
Kollektionen aus dem ProShop Karina Wagner. Zum Abschluss ehrte Helga Wenzel zusammen mit
GCC-Präsident Dr. Andreas Höllein
und der Haupt-Sponsorin Tanja
Wöhner die Sieger. Eine rundum
gelungene Veranstaltung – die Bilder sprechen für sich.
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Turniere Ladies open
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Rangliste
LADIES OPEN
Die Gewinnerinnen
Brutto
1 Natalja Roos GC Coburg
2 Doris Henkel
GC Coburg
Netto Hcp 0,0 – 18,4
1 Bettina Knorr GC Coburg
2Monika Mäx
GC Pottenstein
3 Sabine Oelmann
Hauptsmoorwald
Sonderpreise
Longest Drive
Nearest to the Pin
Nearest to the Line
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25
20
Netto 18,5 – 26,4
1Tanja Wöhner
GC Coburg
2 Doritt Morgenweck
GC Am Reichswald
3 Norma Bengl GC Coburg
41
39
38
34
34
33
Netto 26,5 – 45,0
1 Edda Möller-Ühlken GC Coburg
2 Heide Jäger GC Coburg
3 Silke Wachter
GC Coburg
40
35
32
Doris Henkel
Claudia Babucke
Evelyn Rosensprung
SEITE 33
Turniere Preis des Herzoghauses
Ein Pokal und viele Preise
Wanderpokal bleibt auch 2013 in Coburger Hand.
B
Der Preis des
Herzoghauses
– die Geschichte
1988 stiftete
Prinz Andreas von
Sachsen-Coburg
und Gotha dem
Golfclub Coburg
einen Preis,
der dem berühmten Sachsenschild
seines Großvaters
Herzog Carl Eduard
in nichts nachstehen sollte und ließ
den Wanderpokal
des Herzoghauses
von italienischen
Silberschmieden
fertigen.
Seitdem wird der
Preis des Herzoghauses als Wanderpreis ausgespielt.
Voraussetzung
für die Ausspielung
ist die Teilnahme
von mindestens
10 Spielern aus
mindestens
3 verschiedenen
Golfclubs. Der Pokal selbst verbleibt
im Club, der Gewinner erhält einen
Erinnerungspreis in
Form eines Silberrahmens mit einem
Foto des Pokals
Nach einer
vorübergehenden
Unterbrechung
wurde die ehemals
begehrte Trophäe
im vergangenen
Jahr erstmals
wieder ausgespielt.
2012 sicherte
sich Bastian
Sille den
ersten
Platz.
eim Wettspiel um den Preis
des Herzoghauses SachsenCoburg und Gotha genossen
60 Turnierteilnehmer die Runde auf
dem von den Greenkeepern bestens
präparierten Platz am 30. Juni 2013.
Der Beste des Tages darf nun seinen
Namen auf dem Pokal des Herzoghauses eingraviert sehen: Helmut
Nüssle. Mit einem Zählspielergebnis
von 81 Schlägen spielte er die niedrigste Runde, war gleichzeitig erster
Bruttosieger und verbesserte seine
persönliche Spielstärke in einem Zug
auf -7,9.
Alle Teilnehmer mit Handicap
-11,4 oder besser traten an diesem
Tag im Zählspielmodus gegeneinander an und standen im direkten
Kampf um den Wanderpokal, während alle anderen Spieler Stablefordpunkte sammeln mussten, um beim
Cup des HLS-Finanzteams in die Preise zu kommen, der traditionellerweise in Kombination mit dem Preis des
Herzoghauses ausgetragen wird.
Das HLS Finanzteam sponserte
dabei nicht nur attraktive Preise für
Brutto-, Netto- und Sonderwertungen, sondern sorgte auch für ein
praktisches Teegeschenk, stärkende
Rundenverpflegung und ein leckeres Buffet nach der Runde. Ebenso
übernahm HLS für die auswärtigen
Gäste das Greenfee.
Helmut Nüssle sichert sich den
Wanderpokal, den 1. Bruttopreis
und ein neues Hcp von -7,9.
Unsere Herrenmannschaft spielte an diesem Tag im GC Fränkische
Schweiz ihr 2. DGL-Ligaspiel und
konnte deshalb leider nicht an diesem Turnier teilnehmen. Sie kam auf
den dritten Platz. Konstantin Kotschenreuther glänzte mit einer 77er
Runde und verbesserte an diesem
Tag sein Handicap.
Pokal des Herzoghauses
Helmut Nüssle Brutto
1 Helmut Nüssle GC Coburg
2 Fritz Saar Deggendorfer GC
Netto Hcp 0,0 – 11,4
1 Werner Roos
GC Coburg
2 Dr. Norbert Welscher
GC Bamberg
3 Uwe Beyer
GC Coburg
Sonderpreise
Nearest to the Pin Damen
Nearest to the Pin Herren
Longest Drive Damen
Longest Drive Herren
S e it e 3 4
Rangliste
GEWINNER
Preise und Sonderpreise
81
81
83
74
74
74
Netto 11,5 – 18,7
1 Florian Wachter
GC Coburg
2Rudolf Deufert
GC Coburg
3 Horst Wachter
GC Coburg
Netto ab 18,8
1 Peter Lesch
GC Coburg
2 Nanna Klein
GC Coburg
3 Emile Fortanier
GC Coburg
36
36
35
39
39
38
leider traf keine Dame das Grün
Emile Fortanier
GC Coburg
Natalja Roos
GC Coburg
Lukas Löhr GC Weimarer Land
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Turniere HLS Finanzcup
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SEITE 35
Turniere Heinze & Bolek Trophy
In Lauerstellung
Attraktive Preise und schönes Wetter
locken so viele Teilnehmer wie noch nie zum
Wettspiel um die Heinze & Bolek Trophy.
D
ie Aussicht auf zahlreiche
attraktive Preise und eine
schöne Abendveranstaltung
sorgte dieses Jahr für einen Teilnehmerrekord bei der
Heinze & Bolek Trophy. Bei herrlichem
Wetter spielten 54
Scramble-Teams um
Fernseher, Tablets,
Blue Ray Players, Partykühlschränke und vieles mehr. Ergebnisse, von
denen man als Einzelspieler nicht
einmal zu träumen wagt, standen
auf den Scorekarten am 22. Juni
2013.
Die beste Runde mit 5 unter
Par und damit den Bruttosieg holten sich Florian Wachter und Felix
Schneider. Diejenigen, die auf dem
Platz nicht so viel Glück hatten,
durften auf das Losglück hoffen,
denn der Sponsor hatte auch hierfür Preise ausgelobt. Dr. Jacqueline
Franke und ihr Sohn Jakob nahmen
Losglück als
zweite Chance
S e it e 3 6
jeweils eine MP3 Music Player Station mit nach Hause.
Unser herzlicher Dank gilt der
Sponsorenfamilie Kerstin, Günther
und Thomas Heinze für dieses Highlight im GCC Turnierkalender.
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Turniere Heinze & Bolek Trophy
Rangliste
GEWINNER DER Heinze & Bolek Trophy
Preise und Sonderpreise
Brutto
1 Felix Schneider Florian Wachter
Netto A
1 Heiko Schubert Werner Beiersdorfer
2 Dr. Ralf Wutke
Susa Haase
3 Christophe Kirsch
Konstantin Kotschenreuther
Sonderpreise
Nearest to the Pin Damen
Nearest to the Pin Herren
Nearest to the Line Damen
Nearest to the Line Herren
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d a s m a g a z in
41
53
52
48
Netto B
1Michael Kircher
Uwe Koropecki
2 Fabian Schunk Dirk Cyrener
3 Sigurd Harm Andrea Harm
Netto C
1Matthias Schunk Helmut Unger
2 Stefan Lutz
Ulrich Kotschenreuther
3 Stefan Hatzel
Sabrina Niebelschütz
54
53
53
57
56
55
Bettina Knorr
Josef Babucke sen.
Brigitte Friedrich
Ulrich Kotschenreuther
SEITE 37
Turniere Bring a friend
Zu Gast bei Freunden
Bring a friend-Turnier am 28. April stößt auf sehr große
afür, dass es ein Versuch war, den bis- Resonanz, der Platz an seiherigen Tag der offenen Tür durch eine
ne Kapazitätsgrenzen.
andere Veranstaltung zu ersetzten, stieß
D
die Kapazitätsgrenze von 18 Golflöchern für einen Kanonenstart beim „Bring a friend“ schon
bald an ihre Grenzen. Die Beteiligung an dem
Turnier am 28. April war so groß, dass teilweise
zwei 4er Flights hintereinander von einem Tee
starten mußten.
Ab 9 Uhr stand der Präsident mit seinen
Vorstandskollegen bereit, um unsere Gäste
persönlich mit einem Teegeschenk auf der Anlage willkommen zu heißen. Um 10 Uhr wurden am Puttinggrün die Scorekarten ausgeteilt,
bevor es zum Bälleschlagen und Üben auf die
Range ging. Jeder Golfer gab seinem Friend
eine kurze, aber intensive Einweisung in die
Schwungtechnik und schon ging es los zu den
Tees, um mit dem Kanonensignal um 12 Uhr
mittags den ersten Drive rauszulassen und zum
9 Loch-Turnier im Auswahldrive-Modus aufzubrechen – was unter diesen Bedingungen fast
3 Stunden dauerte.
So mancher Besucher konnte während der
Runde mit einem echten Tambacher Golfer einige Vorurteile über den Golfsport abbauen:
Golf kann wirklich anstrengend sein und so ein
Golfbag mitunter auch sehr schwer. So manch
einer
stößt
gerne mal ein
Flüchlein aus,
wenn der Ball
nicht so getroffen ist wie
geplant oder
der selbige von der Flugbahn abkommt. Aber
auch die schönen Momente einer Golfrunde
fanden Anerkennung: Sport und Gesellschaft
mit Gleichgesinnten in gepflegter Natur bzw.
ein Tag, an dem man den Ball einfach trifft!
Nach der Runde wurden an der ProseccoBar die Erlebnisse der 9 gespielten Löcher zum
Besten gegeben. Unser Team vom Golfstüberl
versorgte alle mit einem reichhaltigen Grill-Buffet und Getränken, bevor zuguterletzt unser
Pro Graham Glasgow mit seiner faszinierenden
Trick-Show die Blicke auf sich zog. Die Veranstaltung endete mit einer Siegerehrung, bei der
jeder Gast eine Teilnehmerurkunde und unseren Image-Flyer erhielt.
Sport und Gesellschaft
standen im Mittelpunkt,
Vorurteile wurden abgebaut.
S e it e 3 8
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Turniere Bring a friend
Gewinner
& Preise
Bring a friend
Preise erhielten die besten
5 Teams der jeweiligen Nettoklassen.
Sonderpreise (jeweils nur Friends)
Longest Drive Friends Damen Longest Drive Friends Herren Nettoklasse B (Hcp 54 – 38)
5 Sandra Kunzelmann (mit Markus Kunzelmann) 4Tobias Kerbstis (mit Jan Hafenecker)
3 Christian Friedensstab
(mit Stefan Götter) 2Rüdiger Kurtz
(mit Wolfgang Hafenecker)
1Manfred Schumann
(mit Hans-Joachim Hirsch)
Nettoklasse B (Hcp 37 – 0)
5 Helmuth Illig (mit Dr. Ralf Wutke)
4 Uta Orlamünde (mit Dörthe Rietschel)
3 Klaus Woizik (mit Uli Drescher)
2 Karl-Heinz Borsig (mit Steffen Kanzler)
1 Achim Bock (mit Heinz Pantke)
Heide Müller
Bernd Dittrich
30 Min. Training
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Sponsoring im GCC.
Persönlich. Direkt. Exklusiv.
Sie haben Interesse an einem Turniersponsoring?
Wir haben das passende Angebot für Sie.
Der Golfspieler als Zielgruppe für Sponsoraktivitäten verfügt in der Regel über
ein überdurchschnittliches Einkommen, besitzt ein hohes Gesundheits- und
Sicherheitsbedürfnis, ein ausgeprägtes Markenbewusstsein und legt Wert auf
ein angenehmes Ambiente in entspannter Atmosphäre.
Durch das Sponsoring eines Golf-Events wird durch das positive Erlebnis eines
ganzen Tages und einer Abendveranstaltung der Name oder die Marke des
Sponsors in dauerhafter positiver Erinnerung bleiben, dabei wird eine emotionale Beziehung zur Marke hergestellt oder vertieft und somit ein langfristiger
Effekt erzielt.
Sponsorturniere sind die Höhepunkte im Wettspielbetrieb und tragen
ganz erheblich zum Gesellschaftsleben eines Golfclubs bei. Wir
freuen uns auf Ihr Interesse.
1 Schnupperpaket
GolfCluB CoBuRG
SCHloSS TAMBACH E.V.
Natürlich. Sportlich. familiär.
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FAZ | Servicewelt für gute Behandlung
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SONNEBERG - COBURG
mit ambulantem
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Gustav-König-Str. 17 | 96515 Sonneberg
Tel. 03675 8944-0
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Bahnhofsplatz 6 | 96450 Coburg
Tel. 09561 35404-0
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BIRDIE
d a s m a g a z in
S o n n eb e rg – Cob urg
SEITE 39
Unterhaltung M itgemacht
S e it e 4 0
BIRDIE
d a s m a g a z in
Unterhaltung M itgeDacht
?
Rudis Frage
entnommen aus:
www.rhodesrulesschool.com/
Rudi’s Regelfrage
Folgender beispielhafter Sachverhalt auf
einem imaginären Golfplatz: Berta hat an
Loch 2 bereits 3 Schläge gemacht und ihr
Ball liegt nun hinter einem jungen, gepflockten Baum. Sie weiß, dass sie unter
Anwendung der Platzregeln Erleichterung
in Anspruch nehmen muss und droppt
ihren Ball innerhalb einer Schlägerlänge
zum nächst gelegenen Punkt der Erleichterung.
Als der Ball aufkommt, rollt er einen halben Meter zurück an den Baum, ist aber
immer noch weiter vom Loch entfernt als
beim Aufnehmen des Balles. Als sie den
Anmerkung:
Das Reinigen des Balles auf
der Grünoberfläche ist dann
straflos, wenn es nicht mit der
Absicht geschieht, die Beschaffenheit der Grünoberfläche zu
prüfen. Dennoch sollte diese
Praktik vermieden werden, um
unnötigen Diskussionen aus
dem Weg zu gehen.
Schlag 8-9
2 Putts, um das Loch zu beenden.
Spendenaufruf
wir haben Ihrem vielfachen Wunsch
entsprochen unseren schönen Platz noch
optimaler zu gestalten.
Schlag 5-6
2 Strafschläge, für Verstoß
gegen die Platzregel (Erleichterung muss an Junganpflanzen
in Anspruch genommen werden), sie hätte erneut Erleichterung in Anspruch nehmen
müssen
Die Fairways wurden verbreitert und das ungeliebte Rough
zurückgemäht. Die Bunker werden zusätzlich 2 Mal pro
Woche gepflegt.
Leider haben wir durch den verspäteten Saisonbeginn nicht
nur Einnahmeausfälle (weniger Greenfee und Turniereinnahmen), sondern auch zusätzliche Kosten. Wildschweinrotten haben sich von Februar bis Mai wieder auf unserem
Platz ausgetobt und erhebliche Schäden angerichtet.
Deshalb ist es sofort erforderlich einen ordentlichen Wildschutzzaun zu errichten, um zukünftige Kosten durch diese
Schäden zu vermeiden.
Schlag 4
Schlag vom Baum, bei dem
Berta mit dem Schläger die
Äste berührt.
Schlag 1-3
Vom Tee bis zu dem jungen gepflockten Baum.
Anmerkung: Obwohl der gedroppte Ball näher am Baum
liegt als ursprünglich, war er im
Spiel, denn er war nicht näher
zum Loch als von da, wo er
aufgenommen wurde oder von
dem nächst gelegenen Punkt
der Erleichterung (Regel 20-2c,
VII).
Auflösung:
An Loch 2 hat Berta 9 Schläge
gebraucht.
d a s m a g a z in
Wie viele Schläge hat Berta an Loch 2 gebraucht?
Liebe Mitglieder,
Schlag 7
der Schlag aufs Grün
BIRDIE
Ball spielt, bricht sie im Durchschwung ein
paar kleine Äste des Baums ab. Nach ihrem nächsten Schlag aufs Grün bemerkt
Berta, dass auf ihrem Ball angetrockneter
Matsch ist. Sie markiert den Ball, nimmt
ihn auf und reinigt ihn, indem sie ihn auf
der Grünoberfläche neben ihrem Markierer hin und her reibt. Berta legt den Ball
wieder hin, nimmt den Markierer auf und
macht noch 2 Putts, bis der Ball im Loch
ist.
Es entstehen folgende zusätzliche Ausgaben:
1. Roughmähen ca. 400 Stunden plus Benzin
2. Bunkerarbeiten ca. 200 Stunden plus Benzin
3. Wildschweinzaun ca. € 40.000,00
Um auch 2013 einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, sind wir auf Ihre außerordentliche Mithilfe angewiesen. Wir bitten hierfür um einen freiwilligen Spendenbeitrag. Jeder Betrag ist uns willkommen und wir freuen
uns, wenn wir auf diese Weise eine allgemeine Umlage
vermeiden können.
Bankverbindung:
Kto. 850077904
BLZ. 78340091
Commerzbank
Ein herzliches Dankeschön im Voraus.
Ihr Vizepräsident
Bernhard Meyer
SEITE 41
Unterhaltung M itgemacht
Eine Frage der Etikette
PGA Pro Uli Drescher zeigt Ihnen wie Sie Ihre Pitchmarke richtig ausbessern:
Sobald ich eine Pitchmarke sehe, teile ich das meinem Mitspieler
mit und bessere aus. Dazu den Rasen um die Pitchmarke herum
kreisförmig mit Hilfe der Pitchgabel jeweils leicht von der Seite
nach innen drücken und einmal in die Mitte hoch ziehen.
s t ov
idpe t
Anschließend mit der Unterseite des Putters über die aufge
ckerte Stelle gehen und dabei sanften Druck in Richtung Bod
ausüben, um das Loch in der Rasenfläche wieder ordentlich
verschließen.
ike t te
B L A C K B U S Hp
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S e it e 4 2
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BIRDIE
d a s m a g a z in
Unterhaltung M itgeLacht
Golferwitz
Kann denn Golfen Sünde sein?
"Hochwürden, ist es eigentlich eine Sünde,
wenn ich am Sonntag Golf spiele?"
"So wie Du Golf spielst, ist es immer eine Sünde!"
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elo- Das Ergebnis: Eine ebene Pitchden marke, die auch den nächsten
h zu Ball in seiner Rollbahn nicht
beeinträchtigt.
Kreuzworträtsel
Wir haben 25
Golf-Vokabeln
im Buchstabengitter versteckt.
Finden Sie sie?
Spielregeln:
Die Wörter sind vertikal und
senkrecht versteckt. Es kann
sowohl vorwärts als auch
rückwärts gesucht werden.
Sie haben nicht alle
gefunden?
Die Auflösung und die zugehörige Vokabelliste gibt
es in der nächsten Ausgabe
der Birdie.
BIRDIE
d a s m a g a z in
SEITE 43
Unterhaltung Kinderspiel
... heißt Tiger Woods
eigentlich „Tiger“?
Warum?
T
iger Woods heißt mit richtigem Name
Eldrik Tont Woods. Doch bereits bei
seiner Geburt verpasste ihm sein Vater Earl den Spitznamen „Tiger“ in Erinnerung an Vuong Dang Phong, einen Freund,
mit dem Eldriks Vater im Vietnamkrieg
kämpfte.
Heute ist Eldrick Woods praktisch nur
unter seinem Spitznamen bekannt – sicher
auch, weil im Golfsport ein besonders guter Spieler von jeher Tiger genannt wird.
Ein weiterer Spitznamen, den Tiger
Woods von seinem Vater erhalten hat, ist
„Sam“. Angeblich weil sein Vater findet,
dass Tiger Woods wie ein Sam aussieht.
Heute heißt Tiger Woods Tochter Sam.
Bilderrätsel
Wer suchet, der findet
und wer findet, der kann
bei uns gewinnen. Im
unteren Bild haben wir
10 Fehler für euch versteckt. Findet ihr sie?
Wie teilnehmen?
Einfach die Lösung an die BIRDIE Redaktion schicken unter [email protected].
Bei mehreren richtigen Einsendungen
entscheidet das Los.
Wer kann teilnehmen?
Die Teilnahme ist nur für GCC-Jugendmitglieder bis 18 Jahre möglich.
Was gibt‘s zu gewinnen?
Als Preis warten 30 Minuten Privat-Training bei PGA Pro Uli Drescher auf dich.
Die Auflösung des Rätsels findet ihr in
der nächsten Birdie-Ausgabe.
S e it e 4 4
BIRDIE
d a s m a g a z in
Golfgeschichten
Anekdoten aus dem Golfclub Coburg –
für Kinder erzählt. Episode 1: Von den
wilden Tieren an Teich 5.
E
Der wahre Kern
Die Blackbush
Pioneers sind
eine Gruppe aus
8 Mitgliedern
des GCC. Seit
1995 verreisen
sie gemeinsam
zum Golfspiel
nach Irland und
Schottland, aber
auch zu anderen
interessanten
Zielorten, so zum
Beispiel 2004
nach Südafrika.
Dort hat Präsident
Dr. Andreas
Höllein auch das
Schild entdeckt,
das heute auch
am Teich an Bahn
5 zu Bestaunen
ist. Es gefiel ihm
so gut, dass er eines für den GCC
nachmachen ließ.
Daneben
versuchen die
Blackbush
Pioneers auch
unseren Club auf
andere Weise zu
unterstützen, so
haben sie unter
anderem die
Steinbrücke zum
Abschlag 10
spendiert.
BIRDIE
d a s m a g a z in
s war einmal vor langer, langer Zeit,
als acht tapfere Gesellen aus Tambach
in die örtliche Wirtschaft einkehrten.
Dort trafen sie einen Wirt, der Späße über
den Golfplatz machte und ihnen sagte, dass
das nur ein Sport für alte Männer und der
Golfplatz ein recht trostloser Ort sei. Unsere
tapferen Helden, die allesamt Liebhaber des
Golfsports waren, wollten sich diese Äußerung nicht gefallen lassen. So zogen sie in
die weite Welt hinaus, um vom ungewöhnlichsten Golfort der Welt die wichtigsten
Dinge mit nach Tambach zu holen.
Zuerst besuchte die Truppe den berühmten Golfplatz auf dem Mond und schlug
die Bälle von Bunker zu Bunker – nur ohne
Sand natürlich – , aber das war ihnen noch
zu gewöhnlich. Als nächste Station stand
deshalb Loch Ness auf ihrer Reiseroute, wo
man lernen musste gleich zwei Bälle auf
einmal zu schlagen. Doch auch das war Ihnen nicht aufregend genug.
Daher machten sie sich schließlich auf,
auf einem Floß nach Südafrika zu schippern,
um im Krüger-Nationalpark mit Bällen aus
purem Gold zu spielen. Leider leben dort
auch viele wilde Tiere und so verspeisten ein
Nilpferd und ein Krokodil die goldenen Bälle
unserer Truppe. „Was nun?“, dachten sie
sich. Die Bälle waren teuer und sollten ja als
Souvenir für die Faszination des Golfsports
dienen. Die armen Tiere töten, um die Bälle aus ihrem Inneren zu holen, wollten die
acht tapferen Gesellen nicht. Also entschieden sie sich einfach die Tiere mit nach Hause zum Golfplatz zu nehmen und setzten sie
im Teich an Bahn 5 aus.
Um sicher zu gehen, dass niemand anderes von den Tieren aufgefressen wird,
stellte der Präsident als Mahnung für die
Tambacher Golfer am Teich 5 ein Schild auf,
so dass jeder weiß: Hier wohnen die wilden
Tiere. Und unsere acht tapferen Helden,
die sich von da an die Blackbuch Pioneers
nannten, bekamen als Belohnung für ihre
Tat eine eigene Steinbrücke auf dem Golfplatz: Die Blackbush-Pioneer-Bridge an Abschlag 10.
Unterhaltung Kinderspiel
Ansprechpartner im GCC.
Unser Vorstand 2013.
Sie haben Fragen zu unserem Verein oder
möchten Sie aktiv ins Clubleben einbringen?
Sprechen Sie uns einfach an, wir sind jederzeit für Sie da.
Dr. Andreas Höllein
Präsident
Bernhard Meyer
Vizepräsident
Dr. Ralf Wutke
Spielführer
Fritz Keller
Schatzmeister
Harry Wolfsohn
Platzwart
Doris Henkel
Schriftführerin
Frank Wachter
Jugendwart
GolFClUb CobUrG
SChloSS TAmbACh e.V.
Natürlich. Sportlich. Familiär.
SEITE 45
Unterhaltung Aktion
BIRDIE
Golfträume
d a s m a g a z in
BIRDIE kürt das schönste
Golf-Urlaubsfoto.
HERAUSGEBER
Golf-Club Coburg e.V.
Schlossallee 6
Postfach 1163
96479 Weitramsdorf
Präsident
Dr. Andreas Höllein
Unser Siegerfo
to: Klaus Guthe
il
auf Bahn 15, Go
lf d‘Andratx, M
allorca, März 20
Sein Preis: Eine
13
Magnumflasche
Champagner
Redaktion
Doris Henkel, Pia Bayer
E-Mail: [email protected]
Sekretariat
Alexandra Gruber
Telefon: 09567/981158-0
Telefax: 09567/981158-11
Anzeigen
Dorothea Milewski
Telefon: 09567/981158-0
E-Mail: [email protected]
TERMINE IM GCC
Turnierübersicht
Der aktuelle Überblick
Aufgrund schwieriger Wetter- und Platzbedingungen zu Saisonbeginn haben sich einige Turniertermine geändert. Die aktuellste Übersicht finden Sie immer
online unter www.gc-coburg.de
12.07.Mercedes-Benz Afterwork Golf Cup
9/vo
12.07.
BGV MID Amateur Liga
extern/vo
13.07.
GolfTime ClubTour 2013
18/vo
14.07.
Starter-Cup
9/nv
20.07.
Audi Quattro Cup
18/nv
21.07.
DGL Bezirksliga Damen
extern/vo
26.07.Mercedes-Benz Afterwork Golf Cup
9/vo
27.07Thüringer Golftrophy
18/vo
03.08.
Golfhotel Fahrenbach Trophy
18/vo
06.08.
Damenturnier
18/vo
07.08.
Herrenturnier
18/vo
09.08.Mercedes-Benz Afterwork Golf Cup
9/vo
09.08.
BGV Seniorenliga
extern/vo
10.08.
Sommerfest
18/nv
11.08.
DGL Landesliga Herren
extern/vo
16.08.
Freitagsrunde
18/vo
24.08.
Preis des Pro Shops
18/vo
30.08.Mercedes-Benz Afterwork Golf Cup
9/vo
31.08.
Preis der Gastronomie
18/nv
03.09.
Damenturnier
18/vo
04.09.
Herrenturnier
18/vo
07.09.
Damenrunde trifft Herrenrunde
18/vo
13.09.Mercedes-Benz Afterwork Golf Cup
9/vo
14.09
Vergölst Reifen Autoservice - Cup
18/vo
21.09.
8. Benefiz-Golf-Turnier des Lions-Club 18/nv
S e it e 4 6
Gestaltung
Pia Bayer
Titelfoto
Doris Henkel
Fotos
Mitglieder des Golf-Clubs Coburg,
Hagen Lehmann
Golflehrer
Hans-Ulrich Drescher
Telefon: 0172/8296445
E-Mail: [email protected]
Graham J. Glasgow
Telefon: 0171/6970333
E-Mail: [email protected]
Pro shop
Karina Wagner
Telefon: 09567/12 77
Telefax: 09567/98 29 80
E-Mail: [email protected]
Golfstüberl Tambach
Werner Beiersdorfer jr.
Telefon: 09567/981158-50
E-Mail: [email protected]
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