Vereinszeitung Juli 2010 - SC Wernsbach Weihenzell

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Vereinszeitung Juli 2010 - SC Wernsbach Weihenzell
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Seite 2:
Hinweise auf
geplante Radsportgruppe
und Veranstaltungen
Haben Sie Fragen zu unserem Sportangebot, Interesse an einem Schnupper-Training oder möchten Sie
Mitglied werden? Wenden Sie sich bitte an einen der
nachstehenden Ansprechpartner.
Badminton
Werner Mauerer, Telefon: 09802 / 15 35
Email: [email protected]
Fitness & Gesundheit
Gertrud Oechsner, Telefon: 09802 / 84 45
Email: [email protected]
1. Vorsitzender
Norbert Leidel, Telefon: 09802 / 95 17 77
Email: [email protected]
2. Vorsitzender
Karl-Heinz Zöller, Telefon: 09802 / 87 02
Email: [email protected]
3. Vorsitzender und Hauptkassier
Robert Dohrer, Telefon: 09802 / 15 00
Email: [email protected]
Schriftführerin
Doris Leidel
Fußball
Hermann Schmidt, Telefon: 09802 / 75 26
Email: [email protected]
Karate
Torsten Kielgas, Telefon: 0981 / 46 06 32 5
Email: [email protected]
Tennis
Willhelm Weiß, Telefon: 09802 / 15 76
Email: [email protected]
Volleyball
Frank Täufer, Telefon: 09802 / 374
Email: [email protected]
Jugendleiter Gesamtverein
Ümit Kiral, Telefon: 0176 / 23 55 30 93
Email: [email protected]
Vor den 50-Jahr-Feierlichkeiten am großen Festwochenende Mitte Juli veranstaltete der Verein am
18. April einen „Tag der
offenen Tür“. In der HansPopp-Mehrzweckhalle präsentierten die einzelnen Abteilungen, vorgestellt jeweils von
Norbert Leidel, dem 1. Vorsitzenden des Sportclubs,
Ausschnitte aus ihrem vielseitigen Trainingsangebot.
Begeistert verfolgten die
Zuschauer die Darbietungen der Karateabteilung. Mit unglaublicher
Beweglichkeit und
Schnellkraft wurden sowohl von Kindern als
auch von Erwachsenen
Schlag-, Tritt-, Stoß- sowie Selbstverteidigungstechniken vorgeführt.
Zahlreiche Zuschauer wurden nicht enttäuscht
und spendeten den abwechslungsreichen
Darbietungen reichlich Applaus. Zum Auftakt bot
die Volleyballabteilung einen Einblick in die
technischen Finessen dieses dynamischen
Mannschaftssports. Schnelle Ballwechsel
machten deutlich, warum Volleyball zu den
anspruchsvollsten Spielen gehört.
Anschließend stellten einige Abteilungen aus der
Sparte Fitness und Gesundheit ihre Übungen vor.
Die Gruppen der Seniorengymnastik und der
Wirbelsäulengymnastik boten unter der Leitung
von Anneliese Seyler ein erfrischend lebendiges
Programm mit Tänzen und vielseitigen Übungen
zur Rückenstärkung.
Ganz ruhig wurde es in der Halle, als sich ein
Teilnehmerkreis um eine Kerze gruppierte und in
meditativer Ruhe eine Reihe geistiger und körperlicher Yoga-Übungen durchführte.
Sehr lebendig wurde es danach wieder, als die
Rolligang mit ihrem Ballspiel zu begeistertem
Applaus herausforderte. Mit beachtlichem Geschick steuerten die acht jungen Sportlerinnen und
Sportler ihre Gefährte, während sie versuchten
nach Zuwurf einen Ball in gegnerischen Tor unterzubringen.
Den Abschluss bildete die Badmintonabteilung.
Nach der Demonstration der wichtigsten Grundschläge wurden einige Ballwechsel in allen fünf
Disziplinen gespielt. Die dynamischen Spielszenen waren ein Augenschmaus für alle Zuschauer, die noch bis zum Schluss der Veranstaltung
ausgeharrt hatten.
Seniorenbeirat
Horst Gabel, Telefon:. 09802 / 15 64
Email: [email protected]
Öffentlichkeitsarbeit
Werner Mauerer, Telefon: 09802 / 15 35
Email: [email protected]
Geschäftsstelle
Siehe 2. Vorsitzender
Umfassende Informationen über unseren Sportverein
finden Sie auch auf unserer Website www.sc-ww.de
Wir freuen uns, in der Firma Nölp einen
idealen Sponsor-Partner gefunden zu haben.
v.l.n.r.: Brigitte Deindörfer, 1. Bürgermeister
Hans Emmert, Vereinsvorsitzender Norbert Leidel,
Direktor Manfred Geyer, Vorstandsvorsitzender der
Raiffeisen-Volksbank eG Gewerbebank
Die RaiffeisenVolksbank eG Gewerbebank spendete dem Sportverein SC Wernsbach-Weihenzell anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums 1000 Euro für
sein hervorragenden Trainingsangebot und seine
ausgezeichnete Nachwuchsarbeit
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
Freitag, 29. Oktober 2010
Die Mädchen und Buben der Fußballabteilung
sowie der sportliche Nachwuchs aus der Abteilung
„Eltern-Kind-Turnen“ absolvierten mit sichtbarem
Spaß ihre anspruchsvollen Trainingsübungen,
sehr zur Freude ihrer anwesenden Eltern,
Geschwister und Freunde.
Alle Gäste, die tagsüber mit Kuchen und
Tortenkreationen sowie
mit rustikaler Brotzeit
versorgt worden waren,
erlebten sichtbar zufrieden einen interessanten abwechslungsreichen Tag.
Werner Mauerer
Die beiden Damen-Volleyballmannschaften sind
mittlerweile wieder in die Saisonvorbereitung
eingestiegen. Kraft, Kondition, Schnelligkeit, Grundspieltechniken, taktisches Verhalten, Angaben und
Angriff werden verstärkt trainiert, um sich auf die
neue Saison, die im Oktober beginnt, optimal vorzubereiten.
Die vergangene Spielsaison war zwar nicht so
erfolgreich, wie beide Mannschaften sich erhofft hatten, aber insgesamt kann man sagen, dass die Teams
wieder viel dazulernen konnten.
Die 1. Damenmannschaft behauptete sich wegen
vieler unglücklich verlorener Spiele leider nicht in der
Bezirksklasse und belegte am Ende der Saison den
undankbaren letzten Platz. Somit spielt unsere 1.
Damenmannschaft in der kommenden Saison eine
Klasse tiefer in der Kreisliga; erhofft sich aber für die
nächste Saison, wieder im oberen Viertel mitmischen
zu können und mehr Siege zu erzielen.
Auch unsere 2. Damenmannschaft kam trotz ihres
Vorsatzes, sich in der Kreisklasse zu behaupten,
leider nicht über den letzten Platz hinaus. Unser
junges Team, das vielfach Mannschaften mit älteren
erfahreneren Spielerinnen gegenüber stand, konnte
sich außer über einige hart umkämpfte Spiele mit
knappem Ausgang am Ende der Saison nur über ein
einziges gewonnenes Spiel freuen. Trotz der
Enttäuschung über so manches verlorene Spiel,
kamen der Spaß und die Freude am Wettkampf in der
Mannschaft jedoch nie zu kurz.
Liebe Mitglieder
des Sportclubs
Wernsbach-Weihenzell,
verehrte Gäste,
Nun steht die 2. Mannschaft vor der Situation, dass
sie gezwungen ist, für ein Jahr zu pausieren, da das
Potential an erfahrenen Spielerinnen fehlt, um für die
neue Saison eine zuverlässig punktspielfähige
Mannschaft stellen zu können. Prüfungen und Abitur
stehen bei vielen Spielerinnen ins Haus, und unsere
jungen Athletinnen sind noch nicht so erfahren, die
entstehenden „Lücken“ erfolgreich zu füllen. Darum
haben wir nach intensiven Diskussionen entschieden,
besser eine Pause einzulegen, in der sich die
Praxiserprobten voll auf Schule und Ausbildung
konzentrieren können. Und für unsere Nachwuchsspielerinnen ergibt sich so die Möglichkeit, konzentriert und ohne Erfolgsdruck an ihrer Technik zu
arbeiten. Eine solche Entscheidung zu treffen fällt
gewiss schwer! Doch es ist besser, mit Vernunft einen
Schritt zur Seite zu machen, um die Mannschaft
geduldig neu aufzubauen, als mit Gewalt in eine
Spielsaison zu starten, die am Ende nur Enttäuschungen bringt. Der Blick nach vorne war immer da
und das Wissen um die Möglichkeiten, die in der
Mannschaft stecken, macht Lust auf mehr!
Die Saison ist vorbei und eine neue liegt vor uns, mit
neuen Zielen und neuer Motivation. Verstärkt durch
Spielerinnen aus unserer 2. Mannschaft, die neuen
Schwung und Motivation mitbringen, richten wir den
Blick gespannt nach vorne. „Wir wollen wieder siegen!“ heißt die Devise in der 1. Mannschaft, nicht zuletzt damit unsere treuen Fans, die oftmals sogar ein
ganzes Schlagzeug zum Anfeuern dabei hatten,
spannende Spiele zu sehen bekommen!
An dieser Stelle auch einmal ein riesiges
DANKESCHÖN für die tatkräftige, spitzenmäßige
Anfeuerung und Motivationsstütze unserer Fans!
IHR SEID TOLL!!!
die Gemeinde Weihenzell gratuliert dem SCWW zum
50jährigen Gründungsfest recht herzlich.
Einst im Gemeindeteil Wernsbach gegründet und am
Wernsbacher Waldsportplatz beheimatet, hat sich
unser Sportverein sehr gut entwickelt und auf das
gesamte heutige Gebiet der nach der kommunalen
Gebietsreform in den 70er Jahren entstandenen
neuen Gemeinde Weihenzell ausgedehnt. So hat der
Verein heute nahezu 1000 Mitglieder und hält ein
vielseitiges Spartenangebot vor.
Ein Meilenstein in der Geschichte des Vereins war der
Bau des ersten Sportplatzes in Weihenzell und der
Hans-Popp-Halle in der Amtszeit meines Vorgängers.
Damit bietet die Gemeinde mit zwei Sporthallen ein
hervorragendes Raumangebot für Sportler aller
Altersgruppen. Ebenfalls in guter Zusammenarbeit
zwischen SCWW und der Gemeinde entstanden die
Tennisplätze und die zwei weiteren Sportplätze.
Dieses Angebot kann aber nur belebt werden, wenn
Frauen und Männer bereit sind, sich im Verein ehrenamtlich zu engagieren. Diese Helfer sind für das gesellschaftliche Leben im Verein unentbehrlich, z.B. für
den Faschingsball oder andere Vereinsfeste.
Deshalb ist allen zu danken, die in den letzten 50
Jahren für den SCWW tätig waren, ob als Sportler,
Übungsleiter, sonstiger Helfer, Abteilungsleiter oder in
der Vorstandschaft. Besonderer Dank gilt neben der
derzeitigen Vorstandschaft mit Norbert Leidel,
Karlheinz Zöller und Robert Dohrer an der Spitze dem
langjährigen 1. Vorsitzenden Franz Karl Oechsner
und dessen Schatzmeister Rudolf Kordter, in deren
Amtszeit die großen Baumaßnahmen fielen.
Die Gemeinde Weihenzell kann stolz auf einen so
agilen Sportverein sein, der auch für die Gemeinde
positiv über die Grenzen hinaus wirkt.
Wir wünschen dem Sportclub Wernsbach- Weihenzell
weiterhin ein gutes Gedeihen, gute Freundschaft und
Kameradschaft sowie einen guten Verlauf der
Jubiläumsfeierlichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Emmert,
1. Bürgermeister der Gemeinde Weihenzell
Liebe Mitgliederinnen
und Mitglieder,
liebe Freunde des
SC Wernsbach-Weihenzell,
Vor 50 Jahren fanden sich 40 Mitglieder in Wernsbach
zusammen und gründeten am 6.12.1960 den Fußballverein SC Wernsbach e.V. Seitdem hat sich der
SC Wernsbach-Weihenzell beständig zu einem Verein entwickelt, der durch sein breites sportliches Angebot für alle Altersgruppen etwas bietet. Anerkennung und Respekt muss allen gezollt werden, die in
den letzten 50 Jahren mitgewirkt und die Weichen
hierzu gestellt haben.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei unseren Ehrenmitgliedern Hans Popp (Altbürgermeister), Rudolf Kordter, Hermann Meyer und dem
Ehrenvorsitzenden Franz Oechsner.
Der SCWW konnte viele sportliche Erfolge erzielen
und mit der Veranstaltung jährlicher Faschingsbälle,
Skifahrten, Wanderungen etc. wird bis heute das
gesellschaftliche Leben des Vereins bereichert. Viele
werden sich gerne an diese Höhepunkte erinnern.
Unseren Sponsoren aus der Gemeinde und den
Nachbarorten, die uns in fünf Jahrzehnten immer
unterstützt haben, einen herzlichen Dank.
Nicht vergessen dürfen wir die stets sehr gute Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern und den Gemeinderäten unserer Gemeinde über all die Jahre.
So wurde zusammen das sportliche und damit auch
das soziale Geschehen im Verein auf eine solide
Basis gestellt.
Das Jubiläumswochenende vom 16. bis 18. Juli steht
kurz bevor. Mit einem festlichen Auftakt am Freitag,
mit viel Spaß, Sport und Spiel am Samstagnachmittag, einem Abend mit guter Musik und einem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag freuen wir uns,
mit allen Mitgliedern, Freunden und Gästen des SC
Wernsbach-Weihenzell das 50-jährige Vereinsjubiläum feiern zu können.
Mein Dank für die gute Zusammenarbeit und das
große Engagement gilt hier den Mitgliedern des
Festausschusses sowie allen Helfern, die zum
Gelingen des Festes beitragen.
Die Vorstandschaft wünscht allen Mitgliedern und
unseren Gästen viel Spaß und einen angenehmen
Aufenthalt während der (sonnigen!) Festtage und
weiterhin eine erfolgreiche Zeit mit unserem
Sportverein, dem SC Wernsbach-Weihenzell.
Obwohl das Wetter in der vergangenen Freibadsaison nicht immer ideal war, konnten wir das Training
in Aqua-Fitness von Mitte Juni bis 11. September
fortlaufend 2 x wöchentlich, dienstags und freitags,
jeweils von 9:30 bis 10:15 Uhr und von 10:15 bis
11:00 Uhr durchführen.
Unser Trainer Willi Weis brachte uns mit Musik und
guter Laune, mit Übungen für Beweglichkeit, Ausdauer und Koordination mächtig in Schwung. Dabei
wurden unterschiedliche Geräte wie Hanteln, Nudeln,
Jogger und Bretter eingesetzt. Außerdem zeigte der
versierte Schwimmtrainer den interessierten Wasserratten noch Übungen zur Verbesserung ihres
Schwimmstils. Willi Weis nahm auch die Schwimmzeiten für das Sportabzeichen ab.
Der Hauptverein feiert 2010 sein 50-jähriges Bestehen. Auch die Abteilung Tennis hat 2010 Anlass
zum Feiern. Die konstituierende Sitzung zur Gründung der Abteilung fand zwar bereits 1984 statt, aber
erst im Herbst 1985 konnte der Spielbetrieb mit der
Errichtung von 2 Kunstrasenplätzen aufgenommen
werden. Mit viel Eigenleistung wurden ein Jahr später
die Außenanlagen, das Clubheim sowie die notwendigen Eingrünungsbepflanzungen fertig gestellt.
Die Trainingszeiten für die Saison 2010 stehen im
Gemeindebrief und sind am Freibad ausgehängt. Alle
Wasserratten sind herzlich eingeladen mitzumachen.
Nichtmitglieder zahlen eine kleine Teilnahmegebühr.
Schließlich konnte 2005 mit sehr viel Eigenleistung
das neue Tennisheim errichtet werden, worauf die Abteilung zu Recht stolz sein kann.
Das Abteilungsjubiläum soll im September 2010 stattfinden, möglichst mit Beteiligung unserer Nachbarvereine aus Bruckberg, Großhaslach, Petersaurach
und Dietenhofen.
Seit Ende April läuft wieder der Spielbetrieb. Die Abteilung Tennis des SCWW ist an den Rundenwettkämpfen mit einer Damen- und einer Herrenmannschaft vertreten.
Eine Tennismannschaft besteht aus mindestens 6
Spielern bzw. Spielerinnen. Bei einem Mannschaftsspiel sind jeweils 6 Einzel und 3 Doppel zu spielen.
Maximal sind 9 Punkte zu vergeben. Es gibt daher
immer einen Sieger und einen Verlierer. Ein unentschiedener Ausgang wie bei anderen Mannschaftssportarten ist nicht möglich.
Die Mannschaftsaufstellung ergibt sich aus den Einstufungen der Spieler nach verschiedenen Leistungsklassen. So treffen die an Position 1-6 geführten auf
ihre jeweiligen Kontrahenten der gegnerischen Mannschaft. Je nach Ausgang der Einzelspiele ist bei der
Zusammenstellung der Doppelpaarungen Strategie
gefragt.
Erstmals nahm eine Herrenmannschaft an den Rundenwettkämpfen teil. Ebenso wurde zum ersten Male
auch eine Vereinsmeisterschaft durchgeführt. Nahezu zwei Drittel der Mitglieder (damals 80 Mitglieder)
hatten sich dazu angemeldet.
Während die Damenmannschaft bisher 2 Siege und
eine knappe Niederlage verzeichnete, musste die
Herrenmannschaft in ihren Spielpaarungen jeweils
Niederlagen einstecken.
Herausgeber: Sport-Club Wernsbach-Weihenzell e.V.
Lärchenstr. 23, 91629 Weihenzell, Tel. 09802 / 951777
1.Vorsitzender Norbert Leidel
Auflage: 1500 Stk. – 2 x jährlich
Redaktion:
Werner Mauerer, Tel. 09802 / 1535, [email protected]
Anzeigenverwaltung:
Karl-Heinz Zöller, Tel. 09802 / 8702, [email protected]
Gestaltung und Layout: Günther Kalke
Druck und Fertigung: Druckerei Scheffel und Verlag GmbH
Kornburger Str. 6, 90530 Wendelstein, Tel. 09129 / 6510
Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung war aufgrund weiter steigender Mitgliedszahlen der Bau von
zwei weiteren Sandplätzen sowie die Umwandlung
eines Kunstrasenplatzes zu einem Sandplatz, um den
Anforderungen eines geordneten Spielbetriebes
gerecht werden zu können. Die Einweihung der
neuen Plätze erfolgte im Herbst 1994.
Für die diesjährigen Vereinsmeisterschaften sind bereits die Termine festgelegt. Die Anmeldeliste hängt
im Tennisheim aus. Die Endspiele im Damen- bzw.
Herreneinzel sollen am Sonntag, den 01.August 2010
stattfinden. Die Meisterschaft in den Doppelkonkurrenzen sowie im Mixed-Wettbewerb wurde auf Sonntag, den 19.09.2010 terminiert. Wir hoffen auf rege
Beteiligung aller Aktiven.
Als Tabellendritter mit 5 Punkten Rückstand auf den
TSC Neuendettelsau II startete die 1. Herrenmannschaft Anfang Februar in die Vorbereitung auf die
Rückrunde 2009 / 2010. Aufgrund des schlechten
Wetters, das uns über die komplette Vorbereitung begleitete, mussten leider einige Trainingseinheiten in
die Mehrzweckhalle bzw. auf die Weihenzeller Straßen und Fußwege verlegt werden. Trotz der widrigen
Bedingungen konnte man, wie bereits in der
Sommervorbereitung, mit der Teilnahme am Training
zufrieden sein.
Das einzige Vorbereitungsspiel gegen den FC Erzberg / Wörnitz (Kreisklasse) endete 3:3.
Im bisherigen Rückrundenverlauf wurden leider teilweise leichtfertig und unglücklich Punkte gegen
Mannschaften im hinteren Bereich der Tabelle verschenkt (4 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen),
so dass drei Spieltage vor Schluss nicht mehr in das
Aufstiegsrennen eingegriffen werden kann und
aktuell der 5. Tabellenplatz zu Buche steht.
Mit dem Spiel gegen SpVgg Wolframs-Eschenbach II
wird die Saison am 30.05.2010 abgeschlossen.
Die Top-3 der fleißigsten Trainingsteilnehmer waren:
Name
Einheiten
1. Dohrer Markus
12 von 13
2. Bürkel Sebastian
10 von 13
3. Popp Volker
10 von 13
Die Reservemannschaft konnte nach anfänglichen
Schwierigkeiten in der Hinrunde durch eine starke
Rückrunde mit 6 ungeschlagenen Spielen am Stück
(5 Siege, 1 Unentschieden) am letzten Sonntag zum
ersten Mal in dieser Saison die Tabellenführung
erobern.
Besonders zu erwähnen ist in dieser Saison der
Trainingseinsatz sowohl der 1. als auch der 2.
Herrenmannschaft, so dass Trainingseinheiten mit
mehr als 20 Mann keine Seltenheit waren. T. Kandel
Ein Dutzend motivierte junge Männer waren im
Sommer 2009 in die Saison gestartet. Bis zum Ende
der Rückrunde war das Training immer sehr gut
besucht. Einige Spieler konnten ihre Technik und ihr
taktisches Verständnis deutlich steigern. Die meisten
haben jedoch noch erkennbares Potenzial, das auf
eine weitere Aufwärtsentwicklung hoffen lässt. Die
Punktspiele wurden mit durchwachsenem Erfolg
bestritten und die Mannschaft positionierte sich
erfreulich gut im oberen Tabellendrittel.
Gegen Ende der Vorrunde entwickelten sich
Probleme innerhalb der Mannschaft die unterschiedlichen Zielvorstellungen betreffend. Hoch motivierte und erfolgsorientierte Spieler standen weniger
ambitionierten Kameraden gegenüber, die primär den
sozialen Kontakt suchen. Im Winter wurde versucht,
die Meinungsunterschiede in sachlichen Diskussionen einander anzunähern. Dabei wurde folgendes
Resümee gezogen:
Die Zahl der aktiven Spieler geht auf ein bedenkliches
Maß zurück.
Die Doppelbelastung für A- und B-Jugendspieler ist
zu hoch, vor allem wegen der vielen Spiele bzw.
Nachholspiele. Hinzu kommen Belastungen in Schule
oder Beruf.
Wegen dieser Überlastungen leiden Spieler häufig
unter Verletzungen.
Die sportliche Einstellung mancher Spieler ist mit den
Zielen der Mannschaft nicht vereinbar; ihre Trainingsbeteiligung ist zu gering, um gezielt Taktiken für
erfolgreiches Fußballspiel erarbeiten zu können.
Fazit:
Die A-Junioren wurden aus dem Spielbetrieb
genommen. Die spielberechtigten B-Junioren aus der
A-Jugend ergänzen den Kader der B-Jugend.
Die älteren A-Jugendlichen werden in die Herrenmannschaft integriert. Zwei jüngere A-Jugendspieler
fallen gegenwärtig verletzungsbedingt aus.
Jugendleiter Fußball Stephan Wolf
Die B-Jugend hat zur Zeit einen Kader von 20 Spielern. Dies liegt unter anderem daran, dass sechs
Mann von der aufgelösten A-Jugend in die B-Jugend
gewechselt sind. Weil bis zum 4. April 2010 alle
Punktspiele ausgefallen oder verlegt worden sind,
konnten die Jugendlichen keine Wettkämpfe und
auch kein Vorbereitungsspiel austragen. Wir haben
seit Anfang Februar immerhin 13 Trainingseinheiten
durchführen können, teils in der Halle, teils im Dorf bei
Ausdauerläufen oder in Wernsbach am Sportplatz.
So gingen wir mit der Herausforderung, dass wir die
ehemaligen A-Jugendspieler in die Mannschaft integrieren mussten und kaum Spielpraxis hatten, in die
am 11. April begonnene Rückrunde. Nach der Vorrunde standen wir als Herbstmeister knapp vor Bürglein auf dem 1. Platz. Diesen wollen wir verteidigen.
Die Meisterschaft wäre ein toller Erfolg für die junge
Mannschaft. Noch wichtiger jedoch ist die spieltechnische Weiterentwicklung der jungen Athleten, so
dass sie in den nächsten Jahren in der A-Jugend
spielen und in drei bis vier Jahren die 1. Mannschaft
verstärken können.
Die B-Jugend hat vor, mit den ehemaligen A-Jugendspielern, die in die Vollmannschaft gewechselt sind,
eine Saisonabschlussfahrt Anfang Juli ins Allgäu zu
unternehmen.
Die Mannschaft wird immer noch von den beiden
Trainern Jürgen Löslein und Matthias Plößner betreut.
Die Trainer
Wir hatten in der C-Jugend zum Saisonbeginn einen
Kader von 15 Spielern. Zwei Spieler mussten wegen
zu hohem zeitlichem Aufwand für Schule bzw. Engagement im Spielmannszug das Training aufgeben.
Zwei Spieler haben wir jedoch dazu bekommen. Die
37 Trainingseinheiten dieser Spielsaison wurden im
Durchschnitt von 11 Jugendlichen besucht. Spielführer Mario Ehrenbrand wurde mit 33 Trainingseinheiten seiner Vorbildrolle ausgezeichnet gerecht.
Besonders zu erwähnen sind das gelungene viertägige Weihenzeller Trainingslager und die tolle Unterstützung durch die Spieler der ersten Mannschaft
(Priebe Nils, Ehrenbrand Uwe, Löslein Maxi, Nasser
Johannes, Schiedsrichter Andreas Enzner, Torwarttrainer Torsten Nölp). Besonders gefreut hat uns der
engagierte Einsatz unseres Platzwartes, Walter
Haag, der den Platz bei Bedarf immer wieder gestreut
hat. Problemlos blieb auch das Zusammenwirken mit
Eltern und Spielern.
Da wir überwiegend gegen Spielgemeinschaften
spielen, ist es schwierig zu gewinnen. Aber die Mannschaft gibt immer alles, um doch noch den einen oder
anderen Punkt zu holen, damit wir den Abstieg vermeiden. Wir Trainer glauben fest daran und arbeiten
bis zum letzten Spieltag. Wolfgang Brix, Manfred
Ehrenbrand, Hans Reissig
Zu Beginn der neuen Saison waren ursprünglich 18
Spieler im Kader. Den Verlust von 5 Spielern in der
laufenden Saison konnten wir mit der Hereinnahme
von zwei Spielern aus der E1-Jugend und der Gewinnung eines weiteren Kickers einigermaßen kompensieren. Alle haben sich sehr gut integriert und können
auch die nötige Leistung bringen, um bei den Älteren
zu bestehen. Die Trainingseinheiten waren immer gut
bis sehr gut besucht. Es konnten bisher 3 Spiele gewonnen werden und eines endete unentschieden. Für
die restliche Spielzeit wird sich nach unserer Einschätzung weiterer Erfolg einstellen.
Die Umstellung des jüngeren Jahrgangs von Kleinfeld
auf Großfeld stellt eine große Herausforderung für
Spieler und Trainer dar. Die Spieler haben sich dem
schnelleren und körperbetonteren Spiel schnell angepasst und unterm Strich einigermaßen erfolgreich die
Spiele bestritten. Die Stimmung innerhalb der Truppe
ist recht positiv, kindliche Hänseleien oder Aufmüpfigkeiten gegenüber den Trainern halten sich in beherrschbaren Grenzen. Von den Eltern wird das Trainerteam vorbildlich unterstützt.
Die Trainer möchten sich für den sehr guten Zustand
der Spielfelder ausdrücklich bei den Verantwortlichen
bedanken.
Pru Bellmunt, Markus Fliegner,
Dietmar Enzner und Stephan Wolf
Zu Saisonbeginn bestand unser E1-Kader aus 7 Spielern. Nach der Vorrunde sind Max Stark und Georg
Weiß in die D-Jungend aufgerückt, dafür konnten wir
uns mit Spielern der E2-Jugend verstärken. Gegenwärtig spielen auch Johannes Schachner, Tobias
Heckel, Jonas Hetzel, Jonas Biba, Jona Groner und
Simon Götz in der E1. Somit haben wir einen soliden
Kader von 10 Spielern.
Alle Kinder, denen es zeitlich irgendwie möglich ist,
kommen ins Training. Die Spieler entwickeln sich trotz
einiger geringfügiger Schwierigkeiten insgesamt gut
bis sehr gut. Jeder Einzelne verbessert kontinuierlich
seine Spieltechnik, seine Koordinationsfähigkeit und
sein taktisches Verständnis. Die jungen Fußballspieler haben mittlerweile einen recht guten Teamgeist entwickelt. Seitens der Eltern werden wir hervorragend unterstützt.
Nach unserem guten Rückrundenstart stehen wir derzeit auf dem 1. Platz und versuchen ihn bis zum
Saisonende zu verteidigen..
Uwe Fränzel und Philipp Stadelmann
Vom 30. bis 31. Janauar 2010 waren wir in Österreich
zum Skifahren. Diesmal ging es in die Axamer Lizum
bei Innsbruck, was manchen noch an die olympischen
Winterspiele von 1976 erinnert.
Als das Gepäck im Bus unseres alljährlichen Chauffeurs „Josch“ verstaut war, konnten wir gegen 4.15
Uhr vom Vereinsgelände abfahren.
Leider war es diesmal nicht möglich, die Passagiere
mit warmen Würstchen zu versorgen, da durch einen
elektrischen Fehler die Bordküche nicht beheizbar
war. Als Gegenleistung mussten die Räucherbratwürste von „Josch“ herhalten.
Wenigstens funktionierte die Ausgabe der Getränke,
so dass die Luft im Bus nicht zu „trocken“ war.
Bei der Anfahrt ins Skigebiet mussten Schneeketten
aufgezogen werden, weil wir sonst die Steigung nicht
geschafft hätten. Einige fleißige Sportkameraden halfen beim Montieren, so dass die Sache nach ein paar
Minuten erledigt war und wir vormittags gegen 10 Uhr
an unserem Ziel ankamen. Nach Verteilung der
Liftkarten ging es bei nicht gerade optimalem Wetter
auf die Piste, wo wir hervorragenden Schnee vorfanden.
Am Abend kamen wir dann in unserem Hotel in Gries
im Sellrain an. Nach der Zimmerverteilung trafen wir
uns im Speiseraum und ließen nach dem Essen den
Abend in vergnüglichen Runden ausklingen.
Am Sonntag wurden wir mit herrlichen Sonnenschein
für den vorherigen Tag entschädigt und genossen
einen herrlichen Tag beim Skifahren, bevor es gegen
18 Uhr zurück nach Weihenzell ging.
Weil alle Teilnehmer jeweils pünktlich am Bus erscheinen sind, war es möglich, rechtzeitig an den
Zielorten einzutreffen.
Obwohl es immer schwieriger wird, für ein Wochenende eine optimale Unterkunft zu finden, wollen
wir auch 2011 wieder zu unserem beliebten Trip in die
Alpen starten.
Karl-Heinz Zöller
Heutzutage ist es besonders wichtig, Kindern
einen Rahmen zu bieten,
in dem sie spielerisch ihre
Fähigkeiten trainieren,
Grenzen erkennen, Fantasien ausleben, Teamgeist schulen oder auch
nur mal sich richtig austoben können. Eine Möglichkeit dazu bietet das
Abenteuerturnen für Kinder der 1. bis 3. Klasse. Es
hilft, die motorische Grundbildung zu fördern, Geschicklichkeit, Mut, Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Der Phantasie sind im
Abenteuerturnen keine Grenzen gesetzt.
Ob beim Überqueren von Flüssen an Lianen, bei der
Dschungeldurchquerung oder beim Einsatz als Feuerwehrmann an den Kletterstangen. Die Kinder
können ihre Phantasien
ausleben und ihre Ideen
und Fähigkeiten in die
Turnstunde einbringen.
Im Abenteuerturnen wird
den Kindern das Geräteturnen auf eine spielerische Art und Weise vermittelt. In abwechslungsreichen Parcours werden Gleichgewicht, Körperbeherrschung und Beweglichkeit geschult. Die Muskulatur wird gedehnt und gekräftigt, Emotionen (Bewegungsdrang, Aggressionen) freigesetzt und die
Konzentration geschult. Die Kinder lernen Ängste zu
überwinden und werden dadurch mutiger und
selbstbewusster. Zudem wird die Teamfähigkeit unter
den Schülern
verbessert, indem sie z.B. zu
zweit, mit verbundenen Augen einen Parcours bewältigen müssen.
Mit Fang-, Ballund Musikspielen sowie Beruhigungs- und
Konzentrations elementen wird
die „Abenteuerturnstunde“ abgerundet.
Natürlich steht
dabei immer
der Spaß im
Vordergrund.
Marion Bratz
In der Winterpause sind die beiden F1-Jugend-Trainer, Christoph Hecht und Roland Bürkel, zusammen
mit 7 F1-Jugend-Spielern eine Altersgruppe nach
oben in die E2 gerutscht. Dies war notwendig, um mit
den älteren Jugendmannschaften weiterhin einen
Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können. Da noch
drei Spieler in der E2 geblieben waren, konnten wir mit
10 Spielern in die Rückrunde starten.
Die Trainingsbeteiligung ist sehr gut. Bei den 9 bis 10jährigen Kindern gilt es, das Verspielte immer wieder
zu kanalisieren und in ernsthafte Formen des
Trainings münden zu lassen. Nicht allen Spielern fällt
es leicht, die Spannungen, die manchmal aus den
zwei Jahren Altersunterschied resultieren, problemlos zu bewältigen.
Nach der Winterpause konnte mit der neuen
Mannschaft bereits ein Spiel gewonnen werden und
wir sind zuversichtlich noch den einen oder anderen
Punkt zu erkämpfen
Roland Bürkel
Der Kader bestand aus 11 Spielern des Jahrgangs
2001. Es gab keine Neuzugänge und keine Abgänge.
Am Ende der Vorrunde hatte man sich als Dritter für
die Hauptrunde qualifiziert.
Aber es mussten 7 Spieler an die E2 abgegeben und
der Kader mit Spielern des Jahrgangs 2002 aufgefüllt
werden. Deswegen wurde man für die Rückrunde als
F2 eingruppiert. Von den bisherigen vier Spielen
wurden drei gewonnen und eines verloren.
Durch die neue Eingruppierung ist es möglich, die
Spieler ohne großen Druck zu integrieren und ihre
Entwicklung zu fördern.
Die Spieler sind eifrig im Training und zeigen sich
mannschaftlich geschlossen. Die Jungs sind mit Spaß
bei der Sache und verhalten sich stets vorbildlich.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern und das
Engagement sind sehr gut.
Die Ausstattung und die Plätze sind super.
Markus Nölp und Stephan Wolf
Am 6.5.2010 trafen sich 10 mutige F1-Spieler (7 bis 8
Jahre), um ein Pokalspiel gegen die Kids des 1.FC
Nürnberg zu bestreiten. Als wir am Valznerweiher eintrafen, lief uns gleich Marek Mintal über den Weg, der
uns großzügig mit Autogrammkarten ausstattete und
ein Bild mit der Mannschaft knipsen ließ.
Unsere Nachwuchskicker freuten sich sehr, weil
ihnen noch einige andere Club-Spieler begegneten.
Doch wir mussten weiter zu unserem Spiel. Als wir
unsere Kabine verlassen hatten und das erste Mal
unseren Gegner aus der Nähe sahen und beobachten
konnten, waren wir ziemlich beeindruckt. Kaum war
das Spiel angepfiffen, wurde uns sehr schnell klar, wer
heute Herr auf dem Platz sein würde. Die kleinen
Cluberer spielten taktisch konsequent und schossen
bis zur Halbzeit 6 Tore. Auch in der 2. Halbzeit hatten
wir dem Gegner nicht viel entgegenzusetzen. Jedoch
verstanden es die Weihenzeller Jungs zunehmend,
dass der Club zwar auf deutlich höherem Niveau
Fußball spielt, dass es jedoch möglich ist, den einen
oder anderen Ball zu erobern und ihn mit
Kampfeswillen und Ehrgeiz durch schnelle Pässe vor
allem über die Flügel in Richtung des gegnerischen
Tors zu befördern. Dies änderte jedoch nichts an der
ebenso ernüchternden wie lehrreichen Erfahrung,
den Sieg in dieser sportlichen Begegnung unserem
Gastgeber mit 14:0 überlassen zu haben. Insgesamt
gesehen haben wir uns vielleicht etwas unter Wert
verkauft. Doch die ehrgeizigen Kinder werden durch
fleißiges Training noch lernen, dass man mit weniger
Respekt und absolutem Kampfeswillen auch gegen
deutlich überlegene Mannschaften einstellige
Ergebnisse erzielen kann.
Das Wichtigste an diesem Abend war jedoch, den
Kindern ein unvergessliches Erlebnis bereitet zu
haben und als erste Mannschaft des SCWW gegen
den Club gespielt zu haben. Wir denken, dass sich die
Kinder noch lange an dieses Spiel erinnern werden.
Markus Nölp
Aktuell sind wir zehn Spieler. Zu den größeren sind in
der Winterpause Johannes Stark, Simon Schlötterer
sowie Jonas Jeschke gewechselt. Wir wünschen den
drei viel Glück und Spaß in der neuen Mannschaft.
Die Mannschaft:
Im Tor steht Jens Dietrich der Elfmeterkiller.
Moritz Schultheiß der Kämpfer und Jonas Haag die
Mauer machen hinten dicht, sind das Bollwerk in der
Abwehr.
Tim Hecht der Flitzer spielt auf allen Positionen: Tor,
Abwehr, Mittelfeld und Sturm.
Marco Plößner der Checker mit Überblick spielt im
Mittelfeld und im Sturm.
Christian (Crissy) Gradl der Dribbler, wirbelt durch das
Mittelfeld mit starkem Drang zum Tor.
Im Sturm spielen Nico Bratz der Hammer, Kurtis Cutler der Bomber, beide mit dem stärksten Schuss und
Maximilian (Maxi) Gradl der Manager als Geheimwaffe.
Matthias Brosel unser Träumer spielt bis auf Torwart
alle Positionen.
Nach der Vorrunde ist Andreas Enzner als Trainer
dazu gekommen.
Was in dieser Saison bisher geschehen ist:
In der vergangenen Vorrunde haben wir von sieben
Spielen drei gewonnen, vier verloren und starteten in
die Rückrunde auf dem fünften Platz der Tabelle.
Während der Winterpause haben wir durchgehend in
der Halle trainiert mit starker Beteiligung an allen
Trainingstagen. Am letzten Trainingstag vor dem
Weihnachtsfest haben wir zusammen mit den Eltern
ein Weihnachtsfeiertraining in der Turmhalle abgehalten. Bei Essen und Getränken hatten die Eltern
einen geselligen Abend und konnten ihren Kindern
beim Spielen zusehen. Am 27.12.2009 haben wir am
Hallenturnier des ESV in Ansbach teilgenommen. Am
Ende bekam jeder Urkunde und Medaille für den
achten Platz. Das zweite Hallenturnier war dann am
24.01.2010 in Dietenhofen. Dort haben wir den 5.
Platz erreicht. Es gab Medaille und Pokal für jeden.
Zusammen mit Eltern, Großeltern und den Spielern
haben wir uns im März 2010 gemeinsam im Kino den
neuen Film die „Teufels-Kicker“ angesehen. Alle, die
dabei waren, hatten einen Riesenspaß und hatten im
Kino viel zu Lachen.
Wann geht's weiter:
Seit den Osterferien trainieren wir jeweils dienstags,
17.30-19.00 Uhr, auf dem Sportplatz in Weihenzell.
Unser erstes Spiel bestritten wir am 17. April in Weihenzell gegen Herrieden.
Danke:
Wir möchten uns bei allen Eltern die uns bisher immer
unterstützt haben für die super Zusammenarbeit und
die Unterstützung recht herzlich bedanken. Denn, nur
wenn die Eltern so wie ihr mit dabei sind, kann es so
gut klappen und auch Spaß machen für die Kinder und
für uns Trainer.
Trainingszeiten: Montag, 16.30-17.30 Uhr, außer
Schulferien. Etwa von April bis Oktober Rasenplatztraining und von November bis März Hallentraining.
Trainingsteilnehmer: 8-24 Kinder bis Jg. 2003.
Freundschaftsspiele: Internes G-Jugend Fußballspiel mit Wettkampfcharakter nach Absage von eingeladener Mannschaft.
Turnierteilnahme: Feb. 2010, Beckenweiher-Turnhalle in Ansbach, ausgerichtet durch SV Obereichenbach. Die G-Jugend vom SCWW belegte den 8. Platz
Trainingsinhalte: 1.) circa 35 Minuten motiviertes,
abwechslungsreiches Fußballgrundlagentraining in
Praxis und Theorie mit Aufwärmspielen, Aufwärmtraining, Ballkontakttraining. 2.) circa 25 Minuten motiviertes Fußballtrainingsspiel mit Beachtung von
Grundregeln. Während des Trainings erfolgten immer
kurze Trink- und Ruhepausen.
Trainersituation: Aus zeitlichen und beruflichen
Gründen wird Jürgen Glock ab der Saison 2010/2011
nur noch als „Aushilfstrainer“ zur Verfügung stehen.
Wir sind jedoch bemüht, innerhalb der momentanen
G-Jugend Eltern zu finden, welche als gute Nachfolger Spaß an der Trainerarbeit finden werden.
Die Trainer: Katharina Hahn und Jürgen Glock
Die Rolligang des SC-Wernsbach-Weihenzell besteht aktuell aus zehn Teilnehmern im Alter von 12 bis
28 Jahren und wird von Rollifahrerinnen und -fahrern
aus der näheren und weiteren Umgebung gerne besucht. Aber auch Fußgänger, die im und mit dem Rollstuhl Sport machen wollen, sind bei uns willkommen,
da die Sportgruppe integrativ gestaltet wird. Durch
eine nur geringe Zahl vorhandener weiterer Rollis ist
die Zahl der Fußgänger auf drei begrenzt. Unter den
Rollis erfreuen wir uns immer weiter wachsender
Beliebtheit, da die Zahl der Teilnehmer stetig steigt.
Die Gruppe trifft sich regelmäßig zur gemeinsamen
sportlichen Betätigung, bei der alle mit viel Ehrgeiz,
Engagement und Freude an der Bewegung dabei
sind. Gerade für Rollstuhlfahrer ist die kontinuierliche
Bewegung zur Erhaltung von Fitness und Gesundheit
sehr wichtig. Auch wirkt sie präventiv gegen die immer
häufiger auftretenden Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und Bewegungsapparates.
Aktuell bieten wir sowohl
Breitensport in der Halle, als
auch bei trockenem Wetter
Handbike-Training auf individuell ausgesuchten, den
Fähigkeiten und Neigungen
der Handbikerinnen und
Handbiker angepassten Wegen in der freien Natur an.
Der Breitensport besteht sowohl aus lustigen Bewegungsspielen als auch aus purem Ernst, wenn wir
verschiedene Fahrtechniken trainieren. Vor allem bei
den Ballspielen wird das Zusammenarbeiten im Team
gefördert, was vor allem die Rücksichtnahme auf
andere Teilnehmer und Unterstützung dieser in der
Mannschaft bedeutet.
Beim Handbiken werden vorrangig Kraft und Kondition gestärkt und – im Gegensatz zum alltäglichen
Rollifahren – durch die andere Körperhaltung die Atmung verbessert sowie andere wichtige Muskelgruppen beansprucht und trainiert.
Die Rolligang trifft sich freitags 18–20 Uhr zum Hallentraining; außerdem samstags nach individueller
Absprache zum gemeinsamen Handbike-Training.
Weitere Infos bei Kerstin Wolf, Tel.: 09824/922689
oder per e-mail an [email protected].
Yoga oder eingedeutscht Joga ist eine indische
Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher
Übungen umfasst. Es gibt viele verschiedene Formen
des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und
Praxis. In Westeuropa und Nordamerika denkt man
bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche Übungen.
Es gibt jedoch auch einige meditative Formen von
Yoga die ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und
Positionen und Atemübungen legen.
Seit dem Jahre 2009 wird von Yogalehrerin Karin
Hecht im Karateraum der Hans-Popp Halle Yoga angeboten. Die Übungsabende werden von den Mitgliedern sehr gut angenommen. Auch Nichtmitglieder
können an diesem Sportangebot teilnehmen. Die
Übungsleiterin Karin Hecht ist ausgebildete Yogalehrerin und Mitglied im BDY/EYU (Bund Deutscher
Yogalehrenden / Europäische Yogaunion).
Eine Übungsstunde umfasst Körper-, Atem und
Entspannungsübungen. Die Bewegungen werden
bewusst und konzentriert im Atemrhythmus durchgeführt. Nur durch diese Konzentration und Achtsamkeit entsteht eine Yogahaltung. Yoga hilft Körper,
Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bringen. Sanfte
Köperübungen kräftigen und dehnen den Körper. Mit
diesen Übungen wird die Mobilität nicht nur erhalten
sondern verbessert. Viele der Yogaübungen stärken
den Rücken und die Muskulatur. Atem- und Entspannungsübungen fördern die Körperwahrnehmung
und helfen zu innerer Ruhe und Gelassenheit zu
finden. Dadurch wird das allgemeine Wohlbefinden
gestärkt.
Vor 2 Jahren feierten die Fußballdamen ihr 25jähriges Bestehen. Seit vielen Jahren spielten sie in
der Bezirksoberliga erfolgreich mit, doch haben sie in
dieser Saison den Kampf gegen den Abstieg verloren.
Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining zur Kräftigung der Beckenboden Bauch- und
Rückenmuskulatur, in dem vor allem die tiefer liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und
gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Bei Pilates
geht es darum, die Muskeln mit Hilfe des Geistes zu
steuern. Das Training beinhaltet Kraftübungen,
Stretching und bewusste Atmung. Dabei wird die
Stärkung der Muskulatur, die Verbesserung der Kondition und der Bewegungs-Koordination sowie eine
Verbesserung der Körperhaltung, die Anregung des
Kreislaufes und eine erhöhte Körperwahrnehmung
angestrebt. Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in
der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die
Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe
Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt,
wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont
werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult. Durch
die bewusste Atmung wird das Zwerchfell trainiert und
Verspannungen entgegen gewirkt.
Im Frühjahr 2010 wurde unter der fachkundigen Leitung von Tina Eimer Pilates wieder als Kursangebot in
das Programm aufgenommen. Bei entsprechendem
Zuspruch werden wir auch im Winterhalbjahr wieder
Pilates anbieten.
Gertrud Oechsner
Die Mannschaft befindet sich derzeit im Umbruch.
Langgediente Spielerinnen wie Renate Kellermann,
Petra Billenstein und Katrin Regele beenden ihre
Karriere, während Theresa Gehring nach dem Abitur
einen Studienplatz in Leipzig bekommen hat. Das gibt
jungen Spielerinnen, die Möglichkeit in die Stammelf
zu rücken, aus dem eigenen Nachwuchs wird dabei
Trainertochter Franziska Schmidt das Team verstärken. Erfreulicher Weise konnten die Damen in der
Rückrunde aus einem vollen Kader schöpfen, für die
neue Saison werden aber noch begeisterte Fußballerinnen gesucht, um die Mannschaft zu komplettieren. Der Wunsch für die Bezirksligasaison
2010/11 ist es, die zentralen Positionen Tor, Vorstopper und Mittelsturm neu zu besetzen und dann in
der oberen Tabellenhälfte mitzuspielen.
Die U17-Mädchen bilden eine Spielgemeinschaft mit
dem SV Obereichenbach. Trotzdem stehen uns nur
11 aktive Spielerinnen zur Verfügung. Da die Mädels
auch außerhalb des Fußballplatzes aktiv sind, überschneiden sich oft Veranstaltungen mit Trainings- und
Spielzeiten. Die jungen Fußballdamen trainieren jedoch engagiert und kämpfen aufopferungsvoll in den
Punktspielen. Derzeit belegen sie einen Tabellenplatz
im Mittelfeld. Technisch und spielerisch konnten sie
sich sehr gut weiterentwickeln. Wir dürfen deshalb
davon ausgehen, dass es ihnen in der Rückrunde
gelingen wird, mit noch mehr Biss mehr Spiele zu
gewinnen.
Für die Trainer steht der Spaß am Fußball im Vordergrund, dennoch wird es auch in der Rückrunde
nicht einfach, aufgrund der dünnen Personaldecke
mit den Mädchen optimal zu arbeiten. Erfreulich für
uns ist, dass die langzeitverletzte Mareike Grießhammer seit März wieder mitwirken kann.
Trainer: Torsten Nölp und Claudia Wüstenberg
Die U13-Mädchenmannschaft ist 2009 bereits in die
zweite Saison gestartet. Erfreulicherweise blieb die
Begeisterung der Mädels trotz einer schweren ersten
Saison mit torreichen Niederlagen ungebrochen.
Bisher konnten in dieser Saison auch noch keine
Punkte in den regulären Spielen errungen werden. An
der kleiner werdenden Tordifferenz wird jedoch ersichtlich, dass sich die Mädchen fußballtechnisch
enorm weiter entwickelt haben. Die Trainingsbeteiligung ist mit 12-14 Mädels nach wie vor vorbildlich.
Neben dem Spielbetrieb im Freien haben wir diesen
Winter auch an drei Freundschaftshallenturnieren
teilgenommen.
Die Trainerinnen: Barbara Uhl und Saskia Kuznik
Begonnen haben wir im September mit sechs Spielerinnen. Im Laufe der Herbstwochen konnten wir
unseren Kader auf 12 Spielerinnen erweitern.
Die Mädchen trainieren mit Begeisterung und meist in
voller Zahl. Sie haben zudem großen Spaß an den
Freundschaftsspielen, die wir gelegentlich bestreiten.
Balltechnik, Spielverständnis und Laufbereitschaft
verbessern sich ständig. Erfreulich engagiert unterstützen die Eltern die Trainingsarbeit der jungen engagierten Übungsleiter.
Trainerin: Daniela Plößner, Trainer: Torsten Nölp
Inzwischen hatten sich auch einige Kinder eingefunden, die munter mitspielten und demonstrierten,
dass Badminton in jedem Alter gespielt werden kann.
dass sich Badminton aus einem antiken Federballspiel entwickelte?
Im antiken Griechenland, China, Japan, Indien und
Siam wurde es von Erwachsenen wie auch von
Kindern zumindest 2000 Jahre lang gespielt. Auch in
Mexiko bei den Azteken existierten dem heutigen
Badminton ähnliche Spiele, zum Beispiel Indiaca.
Bauern spielten es im mittelalterlichen England und
im späten 16. Jahrhundert war es ein beliebtes Kinderspiel. Im Barock wurde das bekannte Spiel eine
beliebte Freizeitbeschäftigung des höfischen Adels in
vielen europäischen Ländern. Auch am Hof der Ansbacher Markgrafen vertrieb man sich die Zeit unter
anderem mit dem Federballspiel. Herzog Franz Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1697-1764) hatte beim damals sehr populären Federballspiel das
linke Auge verloren. Dies kann heute mit den Federbällen mit Korkkopf und Lederüberzug Gott sei Dank
nicht mehr passieren.
Längst hatten sich am Tag
der offenen Tür die meisten
Gäste den in der Gaststätte
angebotenen leiblichen
Genüssen zugewendet,als
um 17:15 Uhr die Badmintonabteilung ihre Sportart präsentierte. 16 Aktive
vermittelten auf den vier
Courts mit viel Spaß an der
technisch anspruchsvollen
Bewegung den verbliebenen Zuschauern einen kleinen Einblick in Vielfalt
und Raffinesse des Badmintonsports. Zuerst wurden
einige grundlegende Basisschläge aus dem Repertoire
von über 70 möglichen Variaten gezeigt: Aufschläge,
Drive, Überkopf-Clear, Unterhand-Clear, Drop, Stopp,
Smash, Smash-Abwehr,
Rückhandschläge. Bei den
anschließenden Ballwechseln im Einzel, Doppel und
gemischten Doppel (Mixed)
ging es dann rasant zur Sache. Sowohl die Herren, Harald Stadelmann und Julian
Storch, sowie die Damen, Christina Kunzmann und
Lena Müller, konnten mit schnellen, trickreichen
Spielzügen einen Eindruck vermitteln von der
ungeheuren Dynamik von Badminton, der Wettkampfvariante von Federball, der schnellsten Ballund Rückschlagsportart der Welt.
Lena Müller
Julian Storch
Zum Schluss wagten sich auch einige der beeindruckten Zuschauer an die 90 Gramm leichten Badmintonschläger um den Federball über das 1,55 Meter hohe Netz ins gegnerische Feld zu schlagen.
Die Eltern- und Kindgruppe trifft sich jeden Donnerstag von 15.30 – 17-00 Uhr in der Schulturnhalle. Zu
dieser Stunde kommen Kinder im Alter von ca. 0-6
Jahren mit ihren Eltern
bzw. Großeltern. Hier
werden in abwechslungsreichen Übungen
und Spielen Balance und
Geschicklichkeit trainiert.
Die bewegungsfreudigen
Bambinos dürfen singen,
fangen, hüpfen, springen, klettern, balancieren, schaukeln, werfen, all das hilft ihnen, ihr
körperliches und seelisches Gleichwicht zu
erhalten. Die Kinder haben großen Spaß an
diesen neuen Spielen
und Übungen.
Alle springen vom Kasten auf eine Weichbodenmatte.
Die kleinen Sportler lernen Angst zu überwinden und
Sicherheit zu gewinnen bei der Bewältigung neuer
Anforderungen, außerdem schulen sie ihr Gleichgewichtsgefühl beim Landen.
Sehr beliebt ist das Schaukeln mit der an Schlaufen
aufgehängten Normturnmatte. Auf diese Weise opti-
mieren die Kinder ihre Motorik. Sie schulen ihre eigene Körperwahrnehmung und verbessern spielend ihre koordinativen Fähigkeiten. Das Hüpfen mit Hüpfball oder Moonhopper, das Fahren mit Bobby-Car und
Roller auf einem Parcours kommt dem unersättlichen Bewegungsdrang der Kinder auf ideale Weise entgegen.
Klettern und Schaukeln
am Seil fördert die Kraft
der jungen Turner. Das
Miteinander im Spiel fördert gleichzeitig ihr soziales Verhalten, eine sehr
bedeutsame Kompetenz
für ihr späteres Leben.
Mit Unterstützung ihrer
Eltern entdecken die kleinen Bewegungstalente in
der Turnstunde das
Abenteuer „Leben“. Zugleich beugen sie Übergewicht und Trägheit vor.
Kinder, die sich regelmäßig bewegen, haben nicht nur
stärkere Knochen, belastbarere Muskeln und eine stabilere Körperhaltung, sie sind auch seelisch gesünder.
Wir laden alle Interessierten gerne zu einer Schnupperstunde ein. Hier können sich Eltern und Kinder
davon überzeugen wie viel Spaß die abwechslungsreichen Übungen machen.
Sandra Täufer
Bei der Vorstellung der Abteilung „Gesundheitssport"
am Tag der offenen Tür demonstrierten die Aktiven
der Sparten „Senioren- und Osteoporose-Gymnastik“
ihr effektives Rücken- und Muskeltraining
Die gezeigten Übungen konnten anschaulich vermitteln, dass neben dem Knochenaufbau- und
Muskeltraining auch viel Wert auf Freude, Spaß und
ein Miteinander gelegt wird. Am Anfang, zum Aufwärmen der Muskulatur und um den Kreislauf richtig
in Schwung zu bringen, wurde eine Wiener-WalzerFormation getanzt. Wegen der Minderzahl der
Männer übernahmen einige Frauen spontan und
erfolgreich die Männerrolle. Anschließend wurde ein
kurzer Ausschnitt aus dem umfangreichen Muskelund Rückentrainingsprogramm vorgeführt. am Ende
klang das Training mit einem lustigen Spiel aus.
Als lustigen Abschluss sangen wir dann gemeinsam
das „Fliegerlied" und viele Zuschauer reihten sich
singend und tanzend in die Seniorengruppe ein.
Trainingsstunden finden mittwochs ab 17.45 Uhr in
der Schulturnhalle unter der Leitung von Anneliese
Seyler statt.
2. Mannschaft: v.l.n.r. Tobias Kuhn, Heidi und Peter
Orth, Andreas Kuhn, Katrin Blaser, Robert Haubelt
Im Herbst 2010 starten 3 Aktivenmannschaften (jeweils 4 Herren und 2 Damen) in den Punktspielbetrieb, daneben zwei Schülermannschaften als
Spielgemeinschaft mit dem TV Heilsbronn und dem
TSV Petersaurach.
Wir freuen uns auf die Unterstützung unserer Zuschauer, vor allem bei den heißen Matches unserer
Aktiven-Mannschaften. Die Heimspieltermine werden
in der „sc-ww“-homepage stehen.
Omnibusunternehmen
Am Sportzentrum 2, 91629 Weihenzell
Nürnberger Straße 67, 91522 Ansbach
Telefon 0981/94195
Telefax 0981/12119
Die Besten der Altersklassen U9 und U11 bei der
Vereinsmeisterschaft 2010 und ihre Zählrichter
2003 Eingliederung der bisher als selbstständig geführten Abteilung Breitensport, welche von Inge
Müller betreut wird.
2004 Angebot von Einführungskursen Nordic Walking
unter der Leitung von Anneliese Seyler. Die Kurse wurden von vielen Teilnehmern mit Begeisterung besucht.
2005 Umbenennung der gesamten Abteilung in „Fitness und Gesundheit“
2006 Übernahme der Aerobic-Gruppe durch Christiane Luger. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen
wurde seitdem Step-Aerobic trainiert.
2008 Erstmals Pilates beim SCWW. Über 70 Personen wollten dabei sein! Am Training konnten
auch Nichtmitglieder teilnehmen, da die
Übungsstunden als Kurs angeboten wurden.
Dieses Sportangebot konnte nach einjähriger
Unterbrechung erst im Jubiläumsjahr wieder
aktiviert werden. Auf Initiative von Paul Kämpf
konnten bis heute 69 Sportler im Rahmen eines
wöchentlichen Trainings erfolgreich die Prüfungen für das Bayerische oder das Deutsche
Sportabzeichen ablegen.
Die Abteilung Fitness und Gesundheit hat sich seit
1973 ständig weiter entwickelt und bietet den Mitgliedern und den Bürgern der Gemeinde die
Möglichkeit sich fit zu halten. Auch der gesellige Teil
wurde stets gepflegt. Die Entwicklung der Gruppe
Fitness und Gesundheit ist insbesondere auf die qualifizierte Tätigkeit der Übungsleiterinnen, die in den
vielen Jahren tätig waren,
zurückzuführen.
Hier sind stellvertretend für
alle die Übungsleiterinnen
Anneliese Seyler (seit 1984)
und Inge Müller (seit 1985)
sowie die langjährige Abteilungsleiterin Marianne Täufer (links) zu nennen, die
über Jahre dem Verein als
Übungsleiter bzw. als Abteilungsleiter zur Verfügung
standen und stehen.
Wegen des Erwerbs der Güte-Siegel „Sport pro
Gesundheit“ und „Sport pro Reha“ durch Anneliese
Seyler, konnte der Verein diese Auszeichnung entgegennehmen.
Erstmals wird ein Aquafitness-Training im
Freibad angeboten und findet sofort begeisterte
Teilnehmer. Aquafitness steht ebenso wie das
Training zum Sportabzeichen Nichtmitgliedern
offen.
2009 Durchführung von Joga-Kursen unter der Leitung von Karin Hecht.
Aufnahme des Trainings einer Rollstuhlsportgruppe als jüngste Sparte. Geleitet wird die
„Rolligang“ von Kerstin Wolf.
Gertrud Oechsner, Sandra Bodenmiller, Inge Müller,
Anneliese Seyler, Gerlinde Gruber
2010 Übernahme der Abteilungsleitung durch Gertrud Oechsner nach über 20-jähriger Tätigkeit
von Marianne Täufer.
Ein herzlicher Dank gilt all den in obiger Chronik Ungenannten, die sich für die Abteilung seit ihrer Gründung ehrenamtlich engagierten. Gertrud Oechsner
Die Abteilung Fitness und Gesundheit präsentiert sich
im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens als eine moderne
Abteilung mit einem vielseitigen Sportprogramm, das
von qualifizierten Übungsleitern angeboten wird.
Neben Rücken- und Muskeltraining, Senioren-, Osteoporosegymnastik und Breitensport werden Mutterund-Kind-Turnen, Abenteuerturnen für Kinder, StepAerobic, Aqua-Fitness und seit kurzem auch Yoga,
Pilates und Rollstuhlsport angeboten. Im Sommer
können neben den Vereinsmitgliedern auch alle Interessierten das Bayerische und das Deutsche Sportabzeichen erwerben. Dazu wird ein wöchentliches
Vorbereitungstraining angeboten. Die Abteilung Fitness und Gesundheit ist mit 428 Mitgliedern die
größte Abteilung innerhalb des SC WernsbachWeihenzell.
Im Jubiläumsjahr 2010 führen die Abteilung Gertrud
Oechsner und ihre Stellvertreterin Sandra Bodenmiller. Die Kasse verwaltet Inge Müller, Anneliese
Seyler fungiert als Schriftführerin und Gerlinde
Gruber als Vergnügungswartin.
1973 Gründung der Abteilung “Damengymnastik“ auf
Initiative von Erika Hofmockel .
Sie übernahm auch das Amt als Übungsleiterin.
„Geturnt“ wurde wöchentlich im Gymnastikraum der Schule. Diese Übungsstunden wurden
ausschließlich von Frauen besucht. Nachdem
die neue Turnhalle neben der Schule in Weihenzell fertig gestellt war, konnten die Übungsstunden unter wesentlich besseren Bedingungen in der Schulturnhalle durchgeführt werden.
Die Mitgliederzahl verdoppelte sich in dieser Zeit
rasch auf ca. 50 Frauen.
1978 Übernahme der Abteilungsleitung durch Luise
Schellenberger.
Die Leitung der Gymnastikstunde übernahm
Hannelore May.
1979 Gründung einer Jazz-Gymnastikgruppe durch
Luise Schellenberger. Die Auftritte dieser Gruppe fanden über viele Jahre hinweg unter Leitung
von Luise Schellenberger, Dorle Herrmann, Elke Siegörtner, Andrea Gabel und Sylvia Feinauer bei verschiedenen Veranstaltungen großen
Anklang beim Publikum. Wegen großer Beteiligung wurden 1990 sogar zwei Gruppen angeboten. Leider mussten die Gruppen 1993
aufgelöst werden, da keine Übungsleiterin mehr
gefunden werden konnte.
1979 Wahl von Anneliese Seyler zur Abteilungsleiterin. Sie übernahm das Amt von Luise Schellenberger.
1981 Bildung einer Ballspielgruppe unter der Leitung
von Hannelore Mätschke. Daraus entstand eine
aktive Damen-Volleyballgruppe, die von Günter
Gussmann trainiert wurde. Erstmals im Verein
wurde von Hannelore Mätschke „Mutter-und
Kind-Turnen“ und „Schülerturnen“ angeboten.
Das „Eltern-Kind-Turnen“,wie es heute bezeichnet wird, leiteten bisher viele Mütter, die als
Übungsleiterinnen fungierten. Die Kinderturnstunden wurden später von Inge Müller übernommen und über viele Jahre hinweg erfolgreich geleitet. Im Jahr 2005 wurde Inge Müller
von Inge Bürkel abgelöst.
1983 Wahl von Gertrud Oechsner zur Abteilungsleiterin; Übernahme des Amtes von Anneliese
Seyler.
1984 Lösung der Ballspielgruppe „Damen Volleyball“
von der Abteilung und Gründung einer eigenen
Abteilung innerhalb des SC WernsbachWeihenzell. Beendigung der Übungsleitertätigkeit von Hannelore May und Übernahme der
Übungsstunden durch Anneliese Seyler und
stellvertretend Irmgard Ehrenbrand.
1987 Angebot von “ Seniorengymnastik“ für Damen.
Bald darauf wurden von Anneliese Seyler zusätzlich Übungsstunden für Männer angeboten.
Diese mussten in der Pausenhalle durchgeführt
werden, da die Kapazität der Schulturnhalle
erschöpft war. Gemeinsame Übungsstunden für
Frauen und Männer wurden zu dieser Zeit von
den Mitgliedern nicht gewünscht.
Die Geschichte des SC Wernsbach-Weihenzell ist zunächst die Geschichte der Fußballabteilung.
Bereits Jahre vor der offiziellen Gründung trafen sich immer wieder Sportler aus Wernsbach und
Umgebung um ihrem Hobby, dem Fußballspiel zu frönen. Der Fußballmannschaft fehlte lediglich der
dazugehörige Verein. Ein Novum in ganz Bayern wie damals die örtliche Presse berichtete. Aber im
Dezember 1960 war es dann soweit…
1960 Am 9. Dezember gründeten 43 Sportfreunde den Sportclub Wernsbach-Weihenzell. Der
Verein erhielt den Namen Sportclub Wernsbach. In den Vorstand wurden gewählt: Hans
Scheuenstuhl (1. Vorsitzender), Christian Lierhammer (2. Vorsitzender), Gerhard Wagner
(Kassier), Fritz Ehemann (Schriftführer), Josef Meyer (Spielleiter). Durch die Namensgebung
„Sportclub“ zeigten die Gründer, dass neben Fußball der Verein auch anderen Sportarten
offen stehen sollte.
1961 stellte die damalige Gemeinde Wernsbach dem Verein am „Schelm“ genügend Gelände für
den Bau eines Sportplatzes zur Verfügung. Mit viel Mühe, Fleiß und Idealismus wurde ein
Sportplatz angelegt.
1962 nahmen die Fußballer erstmals an der Punkterunde teil.
1967 wurde die Jugendarbeit intensiviert. Für die Saison 1967/68 wurde erstmals eine Schülerund Jugendmannschaft zum Spielbetrieb angemeldet. Georg Seger löst Hans Scheuenstuhl
als 1. Vorsitzender ab.
1969 im August übernahm Christian Lierhammer stellvertretend den Vereinsvorsitz, im November
1969 wurde Fritz Hofmockel zum 1.Vorsitzenden gewählt. Ihm folgten im Juli 1970 Peter
Hecht und im März 1971 Gerhard Wagner als 1. Vorsitzende
1970 musste die Fußballmannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen werden, da man in den
ersten Jahren der Nachwuchsarbeit nicht genügend Beachtung geschenkt hatte und einige
Aktive ihre Laufbahn beendeten oder nach Rügland wechselten
1973 Im März wird Hermann Meyer 1. Vorsitzender. Auf Initiative von Übungsleiterin Erika
Hofmockel wurde die Abteilung Damen Gymnastik gegründet. Sie übernahm auch die Leitung
der Abteilung, in der sogleich 25 Mitglieder mittrainierten.
1988 Wahl von Marianne Täufer zur Abteilungsleiterin
und Ablösung von Gertrud Oechsner.
1972 Wiederaufnahme des Fußball-Spielbetriebes
1992 Gründung einer Aerobic-Gruppe durch Sylvia
Feinauer.
1975 wurde mit Fred Foltyn erstmals ein lizenzierter Trainer verpflichtet, um das Ziel Aufstieg zu
erreichen. Trainingsfleiß, Disziplin und Kameradschaft sorgten für einen stetigen Aufschwung.
1993 Durchführung von Kursen „Gesunder Rücken“
/94 unter Leitung von Anneliese Seyler im Rahmen
einer Rückenschule . Die Mitgliederzahl der Abteilung hat sich aufgrund der zahlreichen Aktivitäten auf über 400 erhöht.
1976 begann am 29.August auf Initiative von Hans Wurmthaler die Leichtathletikabteilung mit ihrem
Training. Am 2. November wurde „Ausgleichssport für Männer“ als neue Abteilung in den
Verein aufgenommen. Abteilungsleiter wurde Fritz Hofmockel, Übungsleiter Otto Fränzel.
1977 erfolgte im März die Wahl von Fritz Hofmockel zum 1. Vorsitzenden. Am 8.Juni wurde der
Verein mit dem Namen „SC Wernsbach-Weihenzell“ ins Vereinsregister eingetragen.
1996 Angebot von Osteoporose-Gymnastik im Rahmen des Reha Sports unter der Leitung von
Anneliese Seyler.
1996 Angebot weiterer Übungsstunden im Bereich
der Mutter-und-Kind-Gruppe und des Kinderturnens, da Inge Müller oft mehr als 50 Kinder zu
betreuen hatte.
1978 löste im März der vom Vereinsausschuss vorgeschlagene Hans Wurmthaler den
zurückgetretenen Fritz Hofmockel als 1. Vorsitzenden ab. Am Sportplatz in Wernsbach wurden
unter verantwortlicher Führung von Gerhard Wagner Umkleiden und Duschen installiert.
2000 Umbenennung der Abteilung in „Rücken- und
Muskeltraining“, weil erstmals auch Männer an
den Übungsstunden teilnahmen. Unter Leitung
von Vanessa Schuster wurde eine Tanzgruppe
für Mädchen gegründet, die leider 2006 wegen
Wegzuges der Leiterin wieder eingestellt werden musste.
1981 übernahm im Januar Paul Kämpf nach Rücktritt von Hans Wurmthaler kommissarisch den
Vereinsvorsitz. Innerhalb der Damengymnastikabteilung konnten eine Ballspielgruppe
gegründet und erstmals Mutter-und-Kind-Turnen sowie Schülerturnen angeboten werden. Im
April wurde mit einem Spiel gegen die 2. Herrenmannschaft eine „Alten Herrenmannschaft“
innerhalb der Fußballabteilung gegründet. Als Kuriosum bleibt zu vermerken, dass die AH
einmal mit 12 Mann spielten, ohne dass es Gegner und Schiedsrichter bemerkten.
1979 erreichte die 1. Fußballmannschaft mit Trainer Gerhard Schmidt einen hervorragenden dritten
Platz. Im Sommer baute Luise Schellenberger eine Jazz- Gymnastikgruppe auf. Die Auftritte
dieser Gruppe fanden bei verschiedenen Veranstaltungen großen Anklang beim Publikum
1980 feierte der Sportclub im Festzelt in Wernsbach sein 20-jähriges Bestehen.
1983 nahmen 46 Kinder und Jugendliche erstmal and der Fußball- Jugendbildungsmaßnahme in
Ried a.d.D. teil. Im Sommer stiegen die Damen ins Fußballtraining ein. Hauptinitiatorinnen
waren Angela Linsenbreit und Sieglinde Wagner. Michael Kandel trainierte die
Fußballerinnen. Am 1. August 1983 wurden die sportlichen Aktivitäten des Vereines im
Bayerischen Fernsehen in der Sendung „Blickpunkt Sport“ präsentiert.
1984 übernahm Anneliese Seyler die Übungsstunden der Damengymnastik. Die Abteilung zählte zu
diesem Zeitpunkt bereits 126 Mitglieder. Am 6. August hat sich die Ballspielgruppe aus der
Abteilung Damengymnastik gelöst und die Abteilung Volleyball gegründet. Im Juli nahm die
Tennisabteilung ihren Trainingsbetrieb auf. Die Fußballabteilung wird von Kreisjugendleiter
Brunner für die hervorragende Jugendarbeit ausgezeichnet
1985 wurde im Juli mit einer Sportwoche und einer Festwoche 25 Jahre SC WernsbachWeihenzell würdevoll gefeiert. Höhepunkt war der Fränkische Bierabend mit den Gambacher
Musikanten sowie den „Belly-Ballet-Dancers" und den „Knapsack-Jumpers", zweier viel
umjubelter Auftritte sportlicher Männerballettgruppen.
1986 wurde Franz Oechsner zum 1. Vorsitzenden gewählt. Außerdem wurde ein Ausbau des
Vereinsheimes in Wernsbach beschlossen. Viel Lob gab es anlässlich der offiziellen
Einweihung der Tennisanlage. Die Anlage umfasst zwei Kunstrasenplätze und ein Clubheim
1987 wurden vom Gemeinderat erste Beschlüsse zur Errichtung einer Schulsportanlage und zum
Ausbau des Sportplatzes in Wernsbach gefasst.
1988 konnte der Anbau eines Aufenthaltsraumes an das Vereinsheim in Wernsbach im
Wesentlichen abgeschlossen werden. Vom Gemeinderat wurde beschlossen, in Weihenzell
ein Rasenspielfeld als Schulsportanlage zu erstellen. Außerdem soll der Sportplatz in
Wernsbach mit finanzieller Beteiligung des Vereines ausgebaut werden.
1989 Ist der Umbau des Sportplatzes in Wernsbach im Wesentlichen fertig. Der Vereinsausschuss
beschließt die Erstellung einer Flutlichtanlage am Sportplatz in Wernsbach. Das Rasenspielfeld in Weihenzell konnte fertig gestellt werden.
1990 stieg die 1. Fußballmannschaft unter dem Trainer Stefan Rosenberger als Meister der CKlasse erstmal in die B-Klasse auf. Bei einem tragischen Unfall beim Werfertag wurde der
Kampfrichter und langjährige Fußballabteilungsleiter Kurt Hauser von einem Hammer
getroffen und verstarb an den Unfallfolgen.
1991 wurde der Trainingsbetrieb der Leichtathletik- und Rasenkraftsportabteilung eingestellt. Die
Flutlichtanlage am Sportplatz wurde in Betrieb genommen. Unter Leitung von Werner Mauerer
wurde am 6. April eine Badmintongruppe neu in das sportliche Angebot aufgenommen.
1992 konnte nach einigen Jahren der Planung mit dem Bau der Mehrzweckhalle durch die
Gemeinde Weihenzell begonnen werden. Der Verein war dabei mit einer Summe von 200.000
DM finanziell beteiligt. Innerhalb der Mehrzweckhalle wird ein Vereinsheim erstellt.
1995 ging mit der Einweihung der neuen Mehrzweckhalle im April 1994 ein großer Wunsch des
Sportvereines in Erfüllung. Bei einem Tag der „offenen Tür“ präsentierte der Sportclub die
angebotenen Sportarten. Der Bau von zwei Sandplätzen sowie die Umgestaltung eines
bestehenden Tennisplatzes in einen weiteren Sandplatz konnten abgeschlossen werden.
1996 wurde unter der Leitung von Thomas Seehöfer eine Karateabteilung gegründet. Als 1000.
Mitglied wurde Carsten Hess von der Fußballabteilung in den Sportclub aufgenommen.
1998 fasst der Gemeinderat den Beschluss, dem Sportclub den Grund für ein weiteres Spielfeld zur
Verfügung zu stellen
1999 integriert die Karateabteilung geistig Behinderte ins Anfängertraining.
2000 wurde anlässlich der „40 Jahre SC Wernsbach-Weihenzell“ ein Festabend veranstaltet.
2001 beschließt die Mitgliederversammlung die Aufnahme von Planungen für ein weiteres
Rasenspielfeld, den Bau einer Beregnungsanlage in das bestehende Spielfeld und die finanzielle Beteiligung am Bau eines Tennisheimes. Karl Nölp übernimmt die gesamte Koordination
der Planung und Abwicklung der Baumaßnahme. Der SC-WW erhält als erster Verein im
Landkreis Ansbach für die hervorragende Präventionsarbeit das Gütesiegel „Pro Gesundheit“.
ZIMMEREI &
TREPPENBAU
GEORG MÜLLER
Wippendorfer Straße 2
91629 Weihenzell
Telefon 09802/236
Telefax 09802/1673
Sportliches Angebot des SC Wernsbach-Weihenzell
Sommertrainingsplan: April bis Oktober (Stand Juni 2010)
Trainingszeiten sind bei den zuständigen Abteilungsleitern zu erfragen