Materialsammlung zu Tag 1-3
Transcription
Materialsammlung zu Tag 1-3
W Religiöse Kinderwoche (RKW) 2013 wiederum ein voller Erfolg! Zum nunmehr dritten Mal fand auch in diesem Jahr in der zweiten Herbstferienwoche vom 7. bis zum 13. Oktober eine Religiöse Kinderwoche (RKW) als Kooperation zwischen dem Hort der Herz Jesu Schule und der Pfarrei Heilig Geist statt. Und um es vorweg zu nehmen: Wie bereits in den Vorjahren war auch die RKW 2013 wieder ein voller Erfolg! Rund 60 Hort- und Gemeindekinder versammelten sich an allen fünf RKW-Wochentagen in den Gemeinderäumen sowie in der Kirche an der Bayernallee, um gemeinsam mit dem 7-köpfigen Team aus Horterzieherinnen und Ehrenamtlichen aus der Gemeinde sowie dem Pastoralteam um den Gemeindepfarrer Stanislaw Madro ihren christlichen Glauben in der Gemeinschaft zu erspüren, zu vertiefen und auch praktisch zu erfahren. Das gelang mit den täglichen Andachten in der Kirche, dem kindgerechten, thematisch abgestimmten RKW-Liedgut , der intensiven Gruppenarbeit und den kreativen Workshops. Der RKW-Abschlussgottesdienst am Sonntag bildete den feierlichen Schlusspunkt einer sehr intensiven und erlebnisreichen gemeinsamen Zeit, von der die vielen begeisterten Erst- bis Fünftklässler wie auch die haupt- und ehrenamtlichen Mitglieder des Hort- und Gemeindeteams sicherlich noch lange zehren werden. Was habe ich als junger Mensch davon, Christ zu sein? So lautete die zentrale Frage im Vorfeld der RKW 2013, deren Inhalte und Konzeptionierung in diesem Jahr durch eine RKW-Arbeitsgruppe aus Schwerin, die zum Erzbistum Hamburg gehört, erarbeitet worden waren. Die Antwort auf diese Frage gab der Titel der diesjährigen RKW: W , O E C Das begleitende und allen Bistümern zur Verfügung gestellte RKW-Handbuch diente im Rahmen der Umsetzung auch unserem Anleiter-Team als nützlicher Leitfaden und wertvolle Orientierung. Es war das zentrale Anliegen der RKW 2013, die Kinder darin zu bestärken, dass ihr Weg als Christ ein guter und richtiger Weg ist. Genau das sollten die Kinder in dieser Woche auch konkret erleben, ausprobieren und reflektieren können. Unterschiedlichste Elemente, Formate und Arbeitsmethoden führten dabei zu dem einen Ziel: Jeder einzelne RKW-Tag begann, anschließend an die gemeinsame Liederprobe im Pfarrsaal, mit einem liturgischen Einstieg in der Kirche sowie einem Anspiel, das in das jeweilige Tagesthema einführte. Worum ging es in diesem Anspiel? Onesimus, der als entlaufener Sklave vom Apostel Paulus getauft worden war, begleitete zusammen mit dem 10jährigen Peter die Kinder durch alle fünf RKW-Tage. Gemeinsam mit diesem immer etwas kecken, aber vor allem neugierigen und wissbegierigen Jungen, seiner fürsorglichen Tante Gabi und der ausgesprochen bibelfesten Oma entdeckten und entschlüsselten sie N Botschaften, die, Z P B T G P D t Das war spannend!! Vor dem Hintergrund der Geschichte von Peter und Onesimus aber auch vor dem Hintergrund der Überlieferungen des Apostels Paulus, die auf eindrucksvollen Schriftrollen zu lesen waren stand jeder RKW-Tag unter einem speziellen Motto und war geprägt von einem eigenen Tagessymbol: Am ersten Tag lernten sich die Kinder M D untereinander kennen und nahmen dabei wahr, was sie miteinander verbindet, aber auch, was sie unterscheidet. Dazu passte, als Tagessymbol für den Montag, eine von den Kindern in den Arbeitsgruppen selbst gebastelte Menschenkette, die zum Tagesabschluss in der Kirche gemeinsam aufgehängt wurde. M H RKW-Tag im Mittelpunkt. Denn, so lernten die Kinder von P A -G G G H S es auch schon gewesen, als der Apostel Paulus der Purpurhändlerin Lydia das Evangelium verkündete S Auch diese Geschichte war für die Kinder sehr spannend! Tagessymbol für den Dienstag war ein Herz mit Kreuz; aufgegriffen wurde dieses in den anschließenden Arbeitsgruppen unter anderem in Form eines selbst gebastelten und liebevoll verzierten Herz-Buchs aus rotem Filz, teils mit selbst eingeklebten Psalmen und Gebeten. F M T RKW Anlass genug, die Gemeinderäume einmal hinter sich zu lassen und bei Gott sei Dank trockenem und zuweilen sogar sonnigem Herbstwetter einen gemeinsamen Wandertag in den Grunewald mit jeder Menge Spiel und Spaß in der Kiesgrube zu unternehmen. Das in Zweierpärchen beim ChaosSpiel gelöste Rätsel führte direkt zu den von Paulus aufgeschriebenen Wandlungsworten, welche vor der kleinen symbolischen Brotfeier vorgelesen wurden. Das Tagessymbol für den Mittwoch war B W Sowohl an diesem dritten, wie auch am darauf folgenden vierten RKW-Tag, der unter dem Motto M stand, spürten die Kinder ganz deutlich: Jeder Mensch ist ein von Gott erschaffenes Individuum mit einer eigenen, speziellen Begabung. Doch: So wie der eine Leib viele Glieder hat und all diese zum Leben benötigt, so kann auch die Gemeinschaft nur funktionieren, wenn alle zusammen wirken und ihre einzelnen Begabungen in die Gemeinschaft mit einbringen. G G M ber dem Freitag, der ganz im Zeichen des RKW-Festes stand. Tagessymbol war die Hand Gottes mit einem Kind, das sich vertrauensvoll in diese Hand hinein schmiegt. Den dazu passenden morgendlichen Auftakt bildete das von der letzten RKW bekannte Fürsorgefrühstück , bei dem jedes Kind einem zuvor zugelosten anderen Kind ein Frühstück mitbrachte. Nach einer Gedankenreise (für die Erst- bis Drittklässler) und einer Stilleübung in der Kirche (für die Viert- bis Sechstklässler), bei dem die Nähe Gottes direkt erspürt werden konnte, stand dann endlich F P : Es gab ein lustiges Abschlussspiel mit allen Kindern. Es wurde lecker getrunken und gegessen. Es wurden fleißig Quizfragen zu RKW-Themen für Groß und Klein gestellt und beantwortet. Es wurde munter das Glücksrad gedreht. Es wurde eine Regatta mit selbstgebauten Rinden-Booten (in einem XXL-Planschbecken) gestartet und und Last but not least wurden an diesem letzten RKW-Tag auch all die vielen eindrucksvollen Ergebnisse der Workshops sichtbar, an denen sich die Kinder im Laufe der Woche aktiv beteiligt hatten. Je nach Talent und Neigung hatten sie die Möglichkeit gehabt, entweder Frühstücksbrettchen, Bilderrahmen, Postkarten oder Mosaik-Gipsbilder kunst- und liebevoll zu gestalten, kuschelige FilzHerzen zu nähen und zu verzieren, Rindenboote K in Sportund Massageübungen zu erproben. Natürlich gab es auch noch die Gelegenheit für ein gemeinsames Foto mit den beiden Hauptdarstellern des Anspiels, Onesimus und Peter, von der alle Kinder gerne Gebrauch machten. Mit einem feierlichen Familiengottesdienst am Sonntag, 13. Oktober, fand die Religiöse Kinderwoche 2013 ihren offiziellen und gelungenen Abschluss. Fazit: Wir freuen uns schon auf die RKW 2014 in den nächsten Herbstferien! Der Termin wird in Kürze bekannt gegeben. Birte Wuermeling und Lydia Funke Motto der RKW 2013: Wer glaubt, ist nicht allein 1. Tag: Da bin ich Frühstück in den Gruppen Kirche morgens: - Begrüßung vom Pfarrer - Anspiel - Pfarrer: Schön, dass wir alle da sind - Pfarrer: Feedback: welche Figuren begleiten uns die Woche über (Onesimus, Peter, Oma, Tante Gabi bleiben vorne) - Wer glaubt ist nicht allein -> Pfarrer In Gruppen Block 1 : -Vorstellung von Onesimus - Kennlernspiele - Schriftrolle: Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin A Deckblatt schreiben/ Ordner austeilen -zusätzlich wird auf das Deckblatt eine selbst ausgeschnittene Menschenkette geklebt -jeder schneidet 1 großes (DIN A4) Männlein aus, die als Menschenkette zusammen getackert werden 4.-6. Klässler (30 min länger): Schriftrolle Tagesabschluss: - Pfarrer: auf Paulus eingehen: Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin - Hinführen zu: Ich bin hier, dafür danke ich dir - Fürbitte ab 4. Klasse von Kindern vorne Vortragen lassen (S. 17) - Menschenkette um Altar, inkl. Sitzbänken bilden -> Vater Unser gemeinsam sprechen - Segen vom Pfarrer RKW 1. Tag Wer glaubt, ist nicht allein Da bin ich RKW 1. Tag Wer glaubt, ist nicht allein Da bin ich „D____ d__ G____ G_____ b __ i__, w __ i__ b__“ ( 1 K o r 15, 10a) Motto der RKW 2013: Wer glaubt, ist nicht allein 2. Tag: Mit dem Herzen hören In Gruppen: -Schriftrolle: und der Herr öffnet ihr das Herz A Deckblatt schreiben -Herzbuch basteln (1.-3. Tackern, 4.-6. Schnur) -wildes Spiel -> Herz pocht -> Herzschlag hören -> langsam ruhiger werden -> öffnet sich -rotes Tuch als Herz formen -> verschiedne Materialien bereit halten, wovon sich jedes Kind eins aussuchen soll und es in das rote Tuch legen soll -> sagen, wie es sich dabei fühlt, bzw. warum dieses Material ausgewählt -1.-3- Klasse: Märchen vom Sterntaler vorlesen -> über die Gefühle des Mädchens sprechen und über eigene -4.-5. Klasse: über Lydia / Purpurhändlerin sprechen Mittagessen: Nach dem Mittagessen zieht jedes Kind einen Zettel für das Fürsorgefrühstück am Freitag-> die Gruppen gehen geschlossen in eigenen Gruppenraum und legen den Zettel in die Brotboxen Kirche nachmittags: - S. 52 Tageszusammenfassung vom Pfarrer - Evtl. Material aus den Gruppen nach vorne legen - Herz-Kreuz legen Material: - Deckblatt mit Text (Platz lassen für Filz Herz-Kreuz) - Herzbücher Vorlagen - 1 rotes Tuch (Kett) - Verschiedene Materialien für das rote Tuch - Sternentaler Märchen - Infos über die Purpurhändlerin Arbeitsblatt zum Lydia-Quiz: (für ältere Kinder) 1. Welcher Ort war in der Antike der bekannteste Handelsplatz für Purpur? ___________________________________________ 2. Was machte Lydia, als sie Paulus begegnete? Sie lud ihn in ihr _____________ ein. 3. Wie hieß in der Antike der teuerste Stoff, den man in Purpur färben konnte? ___________________________________________ 4. Wie teuer ist heute ein Gramm Purpur? _________________________________________ 5. Welche Frau heilte Paulus von einem bösen Geist? Die _______________________________. 6. Welchen Beruf hatte Lydia? ___________________________________________ 7. Warum wurde Paulus nach der Auspeitschung aus der Stadt geführt? Weil er ___________________________________________ war. 8. Wo lernte Onesimus Paulus kennen? Im _____________________________. 9. Wer verwendete Purpur für seine Kleidung? ___________________________________________ 10. Welche Stoffe wurden zu Paulus Zeiten mit Purpur gefärbt? ______________, Seide und Leinen. Purpur-und Lydia-Werkstatt für kleine Forscher Verschiedene Stoffqualitäten kennen lernen: welche gab es schon in der Antike und warum? Seide, Wolle, Leinen Selbst rot färben mit Färbepulver und Seidenstoff in Färbelauge (Wäscheklammer, Schnur, Textilfarbe, Schafwolle, Leinenstoff , Seide Bericht lesen über das Färben mit Purpurschnecken Apostelgeschichte als Lückentext /Textpuzzle mit Lückentext vergleichen und Lösungswörter abschreiben Farbpuzzle Purpur: welche verschiedenen Rottöne kann man mit den Schnecken erzielen Römische Senatorenkleidung erkennen und zuordnen; wer darf was tragen? Welche Speisen hat man in einem wohlhabenden Haushalt in der Antike den Gästen vorgesetzt? Wie sah das Haus aus, in dem Lydia Paulus zu sich einlud Wie viele Menschen gehörten früher zu einem Haus? W G Quiz zu Lydia Finde die Lösungswörter zu Lydia im Wortgitter! T A U F E N E U S G Q X G E O A U S P E I T S C H U N G R N K H V O K G M I E C U E U S P P U R P U R H Ä N D L E R I N S E N A T O R E N A D G O Q V P U R P U R S C H N E C K E N W A S S E R N T E F E Y K U T H M E M J I C S Ä E D I E S H A P N U F W U N B L Q N N S Y U C X K H A G N L X H O F X A S L M U T N E D U J S E A G T Y S E N I R E G A S R H A W I U T H S T A A T S B Ü R G E R R E H C S I M Ö R N H Z R H A Z P H I L L I P I K W O L L E AUSPEITSCHUNG JUDENTUM PURPURSCHNECKEN SENATOREN THYATIRA ZEHNTAUSEND EURO GEFÄNGNIS PHILLIPI HAUS RÖMISCHER STAATSBÜRGER SEIDE WAHRSAGERIN WASSER WOLLE PURPURHÄNDLERIN TAUFEN Motto der RKW 2013: Wer glaubt, ist nicht allein 3. Tag: Feiern muss sein Frühstück in eigenen Gruppen: Tagesablauf erklären Bei fehlenden Kindern die Eltern anrufen Lunchpakete verteilen (die wir morgens mit in den Raum nehmen) Rucksäcke in Gruppen lassen Kirche: Begrüßung Anspiel Bibelstellen einbeziehen S. 78/79 Ankündigung was beim Ausflug machen -> Brotfeier Vorbereitung Ausflug: Kinder auf Toiletten schicken Rucksäcke holen In Gruppe treffen und als Gruppe vor die Kirche gehen Kiesgrube: (zu Fuß, Weg gemeinsam) Chaos Spiel: den 1. bis 3. Klässlern werden die Hände (je 2 Kinder) zusammengebunden, den 4. bis 6. Klässlern werden die Füße/Beine zusammengebunden Lückentext von S. 78 oder S. 24 Steckbrief von Paulus , sowie Kelch/Brot Symbol zum Puzzeln Regeln: Es werden Symbole im Gelände verteilt Unter den Symbolen steht eine 6stellige Zahl Diese Zahl müssen uns die Kinder nennen und bekommen bei richtiger Antwort ein Puzzelteil oder ein Symbolteil (Jedes Puzzleteil/S Z Nach Spiel にAuswertung und Gebet im Kreis mit Brotfeier: jeder reißt Stück Brot für den Nachbarn ab Tagesabschluss in Kirche: Auf Brotfeier eingehen (wie war es, als wir das Brot in der Kiesgrube gegessen haben?....) Die Kinder zur Gemeinschaft hinführen S. 73 Tagesrückblick (Pfarrer) S. 74 Gebet (Pfarrer) RKW 3. Tag Wer glaubt, ist nicht allein Feiern muss sein Motto der RKW 2013: Wer glaubt, ist nicht allein 4. Tag: Mitspieler gesucht Frühstück in Gruppe In Kirche: 3-4 Kinder führen Begabungen vor (Geige spielen) Pfarrer geht darauf ein -> Ein Leib und viele Glieder Anspiel Peters Brief S. 92 M4-2 In Gruppen: - Schriftrolle: Ein Leib und viele Glieder A Deckblatt schreiben - Symbol ist eine Gliederpuppe - Im Kreis die Kinder nacheinander nach eigenen Begabungen befragen (wer nichts weiß, dem helfen die anderen) - 1. に 3. Klasse: Menschenpuzzle ausschneiden und aufkleben - Bierdeckel: 1. Seite Selbstportrait (Namen rauf) 2. Seite Begabung schreiben/malen - 4.-6. Klasse: in den Menschen Begabungen schreiben, welche Dienste sie mit diesen Körperteilen der Gemeinde tun können - Bsp.: Kochen für Familie, Gemeinschaft (Arm) Trösten, streicheln, Grußkarten (Hand) Für jemanden einkaufen gehen (Beine) - Text S. 92 M 4-2 besprechen - Bierdeckel: 1. Seite Selbstportrait (Namen rauf) 2. Seite Begabung schreiben/malen - ALLE: Die Bierdeckel auf Pappstreifen kleben Während des Blocks in Kirche gehen und den Pappsteifen mit den Bierdeckeln an den Hula Hoop Reifen kleben Abschluss: -Pfarrer -> Tauferinnerung S. 87 -dabei die Kinder als Ministranten einbeziehen -auf die Aufgaben der Kinder in der Kirche eingehen RKW 4. Tag Wer glaubt, ist nicht allein Mitspieler gesucht Motto der RKW 2013: Wer glaubt, ist nicht allein 5. Tag: Geborgen in dir, Gott Frühstück in Gruppe: 1. に 3. Klässler müssen ihre Tische für die Gedankenreise vorbereiten In Kirche: - Begrüßung Anspiel Pfarrer geht auf Brief ein (Liebe und Gott) -> darauf eingehen + nachfragen was ist denn Liebe > S. 101 , 1 Kor 13, 4-8 lesen 1-2 Kinder pro Gruppe bringen Gruppenkettenach vorne -> legen sie ins Bodenbild (Sonne, Herz, o.ä.) Gott ist Liebe, S. 101Kinder erzählen lassen 1 Loblied singen 4.-6. Klässler bleiben in der Kirche -> Stilleübung + Singen / Proben für Abschlussgottesdienst (Fürbitten, etc.) In Gruppen: - 1.-3. Klässler machen Gedankenreise (mit Kuscheltier/Decke) Bild über Gedanken malen / oder Ausmalbild Klässler Deckblatt + Symbol Reflexion in Block 1(Methode: Wie fandet ihr das Fürsorgefrühstück? にKinder halten entsprechendes Gummibärchen hoch: rotes Gummibärchen bedeutet eher nicht so gut, grünes hingegen gut) - 4.-6. Klässler Deckblatt + Symbol Reflexion +/- siehe oben ALLE Festvorbereitung / Vor dem Mittagessen sollten die Räume gesäubert werden! Feier am Nachmittag (13:30 に 14:30h) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Fotostation Onesimus/ Peter Regatta mit gebauten Schiffchen Abschlusstanz mit Lied, Anfassen und Beisammensein (Lied Nr. 19 geeignet) Quiz zu Paulus mit Glücksrad (Fragen aus Buch, eigene Fragen zur RKW) Fußballstation (besondere Aufgabe) RKW-Symbole malen mit Kreide Getränkestation RKW 5. Tag Wer glaubt, ist nicht allein Geborgen in dir, Gott !∀ #∃ % ∀& % ∀∋ () ∀∗ #+, &∋ −./+.0! ∃ ∀∋ ,1 ∀ ∀%1 ∀23445%∋ ∃+!. ∋ ! ∀ # ∃ % & ! # ∋ () ∗ + ) ! , , − ! − # . ∗ / 0 ! (∃ +6 ∀% 1 % # # # 0 ∗ ∃ & 2 3 4 4 ∀!%% 4 5 6 7 3 8 7 %−∀∗ 3 % ) ∀∗. ! 2 ! # 2 9 ) 2 ( & # & − ) − &# − ∃ − 3 .!−∗ . + 2 4 ! # :) ∃2 8 7 .%8−∀∗ ! 3 , − % ! 2 ! 3 / ! , 2 22 ; ; ; + % ∃ <<< 4 ∋ % # ∋ % ) 4 − # ) # ∃ # = 2 3 2 ( 9 ( 4 & >? /2 /2 ! 2 7 + 0 # & ) &# ≅Α &# +Β 5 + 6 − ∀ , ∗ ∀# 3 % ∗ 0 # − ≅Α − Χ 1 # − ) < #4 9 ) & 1 , 7 ) # ∆ − # 7) # # − # − ?ΕΕ # ) & 0 ?ΕΕ # Φ 9 #2 / ! 2Φ Γ % ∋9(9& ! 3 7 ) 0 # ∃ 3 0 ∀ # # # / ∃ ) Α ; ΗΦ 1 # #: 7 7) # # Α ∋ & ∗ # # ∃ Α 5 6 & , ! # 4 ) ∀ % 4Φ 4Φ # % +<+<+ #: − ∀ 7 2 , &))Φ − ∃ & ∀44 !−∗ . − )2 / # − # ; ∋ #)) ! 2 ! ? 7 7) ?Ι ∗ ?Ε 5 6 7%8∀: + 2 ∆ 4 ∀ ∀ & ? 7 # &2 ! , 2 9 , 72 ∋ Α & 7< 1Β < / 1 & 9 ∀ / ΙΙ<Ιϑ Κ 7 9 # / < 3 7 4 ∋ , & < ! 1 2 ,%%# ++ . & 0ΧΑ 7 1 (∃ + & !∀#∃%&# Λ?Μ ,+ ∗5%:4 ;∋4∋ % ∗, < ∀! != ∋(9 %. .∋ Η # ∃ !+> ∀ ?%%≅ # 7 2 2 − # # ∋ ) 7) # ∃, +7∀!%∗71 ) ∀ ∀ , , 0 ? # % ∗ − # 9 + # & ∀ 5 6 ) / <3 7 % ∃ ∀ 2 + # 9 # ) + % 7 2 / ! + / 2 # 3 / Α 5∋ 7 6 / ! # − % # ∋ ∀# ∀! ) (: # # ∃ (:2 !  + Η & ) : 4 ! ) 2 ) Η &# ) # (: Η & ) ∀ ) ?Ε ΕΕΕ ) # ? % 3#4 # 7 2 ∋ ; 2 ; 7 #2 − ∋ 3 ∋ Γ % !! # ! 2 − ∃! %∃Α !− % ) Η # ! 2 # #2 ∀44 !/ #) % # 2 −.3 ) %3 ∀,4 ∀Β 2 ) # ! # ! 9 # 3 2 . % 9 ( (: ∋) ?ϑ 7) 3 Β # ! − 9 % ; ( & &), !− ! + 2 ( # ∋ # 3 2 / ; 2 , − ∗ # ) (: 4 ! 3 (: : (: ) & & # 2 2 ∀ ∋ (∃ > ∀ ∃+ %,7!ΧΒ,!! + ,% − / ! # # Η # ∋ , ∃ 7 1 # 2 ! # 7 & , & ∀44.+ 1 # − ! ∋, 7 # 1 # 1 % # & ∃ − # ∀ # , & ( & 7 # !−. ∀ # / != > 1 # # + &) Α 7 ( ∀/ Φ ∀ 3 # & − 3 ! & 9 # ∀ 2 1 # ) 1 ( 1 2 ∋ = )# & & 3 ∋ 3 7 # ( 56 1 ∋∃ 0 ( + ∀%9 ! % # # 2 ! # # % 3 / # 2 − Η 2 ∀ /%< 7 1 % # % # 2 − #= ) >7%!7 / % .Β∆!,Β ∗ 2 − ∋ − # ! >ΕΕΕ / ) ! 7 % 1 ! ∀2 &) − # ) #∃ :% < %>,#+∗+& #∗+& 4%% <3 − # 3 7 ! ! 2 % ∗ # 7 % ! 2 − ∃ / & ( ∗ # − ! 2 # − # & , 3 +< 2 / ∋ 3 2 − ## &# 2 ! ∋ ∋,Α Η % ; # !# 2 ∋ # # &# 4 !, 2 ) ∋ ∃ #2 + # Φ ∋ ) ∋ # ! #)) 2 9 ( Α 51 Φ6 − 3 7 − 7 Α 5 7) 6 9 Α 5! #∃ 6 #∃2 + Φ Η # ∋ / 3 7 − # 3 & # ∋ 7 !8−∗ . Φ &))ΦΦΦ 7 %Β−∀ !, 3 2 . 2 # & ∋ % 3 7 # Κ ∃ ! ∃2 7 0%Β∀44!8− ∗ . 1 ) 1 2 # ∀ 1 ∋ 9 # & ) ∀ 3## 3## 2 % ; 3 ∀ % ! ∗ 5Η 6 ; ∋ 3# # ,∗ %! 44 %!∗ 5 6 ; 5 ( 6 ∋ 3 ∗ #% :% <Χ%,∀ #( ,.∗+Ε∋∋Ε.+∋Φ∋Γ∋ΗΓ6 ∀5 6 ; + 1 & # # ! ∃ − ; ! ∀5 6 ; 2 − 7 % ΝΑ 5 6Β 5 ( 6 ! 3 ? 3 7 7) ?> ∗ ?<ΜΕ 7− ∃ & ∃ ! & 2 ! 3 # Φ − ΗΦ Ο + −! +!.%% # − # # ! ,∗ Φ 3 ∀ ∗ 7 3 Μ?Π?ΘΠΙ & ∗ Α − 0 − ∃ ∋ ! − ( # ( / ∃Φ ( # % 1 # 3 / ∋ / 9 Α 1 3 # # ( −& (−3 7 & 3 − # 7 ! ! % ∗ ! 2 % , & ∋ − )# 3 ∋ % 3 − , 1 & 7 Η,) 1 # & ( + ) Η 2 ) 0 / 0 − # # % 3 # # 9 Η 3 & ∋ ∋ & Α −& (−3 9 ∀ & # # − , ∃ ∗ 3 ∗ 4 # ∗ % #∃ 1 + # & ; (Φ ∃# 1 ! # Η ( 44 % ∃ / Η ) ! # ! + Φ Φ # % ∀# ) 9 ! ) % Φ − 0 ) , ! 2 + 3)Α , ∋, ∃ # # ∃ # ! 3 ( / Κ ! ∀2 14 Η / Η % + 7 ∀# # 3Α 7 # ∋ < % # #∃ ! 3 2 # ( / ! Η ∋ % − % ! # 1 − 3 − &) 9 # 7 !Β∆−.& − ∃ 7 + ∀%9 % 3 !∀ # ∃ %% & ∋(&# %)% ∋(# &∀ % # #& ∗+#, ∀ & ∃− .(/ 01231 & ∃∀42∋!& & ∃− ( !∀ 2. 5& ∃ (2 6& ∃ %+7 % & 8& 7∗ 9#∃ ∃ 3 % :& % ,,) ;& <& &= >& %3 ?≅! )( & ∋ #/ ∃ & Α ∀(−!∗ & 4 Β ∃! 5& Χ∃∆/3 7 ∃ 0! 6& 0&7 8& 0∗ ,)Β :& 0 ;& 05∗( <& 06 >& ∃.05!0 2Χ∀ & ∃%. 0 2 7 & ∃, .2 & %0 2 5& ∃.23Ε∋Ε,/ 6& ∃− . ΦΦΦΦΦ 2 8& ∃− 72 :& ∃0 2 ;& ∃42 <& ∃.2 >& ∃42 & ∋1 7 !02∀ ∃ & !∀#∃% &∋ # ((# !#&∀&& &)∗ !&+)∀&& (( ,) −. /#%0∀ ) ∗12#∀∀3 ∋4444444444444) ) ∗5!∋(#3 4444444444444444444444444444444444444444444 ) ∗%123 4444444444444444444444444444444444444444444 6) ∗#%∀∀∀ ∀&3 ∗4444444444444444444444444444444444444444444&) 7) 8& #93 844444444444444444444444444444) :) ∗∃&(∀3 4444444444444444444444444444444444444444444 ;) ∗∋& (∀#3 44444444444444∋1) <) ∗%!(&=∗∃∀3 >) ∗%∀?93 +) ∗∃≅∀3Α #&#) ) Α−=∗ ∗∀1& ) &// ) # ∀ 6) )8∀ 7) &1#∀ΒΧ∃0 (∀ :) ∋∀0∗∀∀ ;) ∆∀#%(5∃−# <) 9Ε∗∃ >) Φ∀∗?1Α ∗≅∀∃ +) ≅∀)Α# ) ≅∀−/ Ε ) ≅∀0 ) ≅∀6−(∀ 6) ≅∀7 #∀ ∗≅/∀#. 7) Α#∃/(∀&## :) Α1#)≅ ) ;) ≅∀2#≅∀− <) ≅∀2#≅∀/ >) ≅∀2#≅∀%∗ +) ≅∀2#≅∀6 ((( ) ∗∃≅∀63Α1#∃ ) Wochenübersicht RKW 2013 Wer glaubt, ist nicht allein Tag 1 Montag Tag 2 enstag Tag 3 Mittwoch Tag 4 nerstag Tag 5 Freitag Messe Sonntag Tagesmotto Da bin ich Mit dem Herzen hören Feiern muss sein Mitspieler gesucht Geborgen in dir, Gott Messfeier zum Thema Symbol Menschenkette Herz mit Kreuz Brot und Wein Gliederpuppe Hand Gottes mit Kind Lied des Tages Nr. 18 Nr. 1 Nr. 17 Strophe 1.für Block 1a cappella Nach dem Frühstück jeden Morgen Nr. 2 Als Mittagsgebet Nr. 8 Hit-Lied Nr. 6 wenn’s passt 2. Tag: Katrien, Marie, Natascha Nr. 6 Nr. 12 Nr. 11 mit Gesten Nr. 10 Nr. 17 Nr. 19 Nr. 3, 4, 7, 9, 5/14, 12, 6 und die Hits