22_REP_Oriental HO 5_2008

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22_REP_Oriental HO 5_2008
REPORTAGE Mandarin Oriental Hôtel du Rhône, Genf
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Oriental
mit schweizerischem Touch
Das Mandarin Oriental Hotel in Genf erlebt dieser Zeit eine neue Blüte.
Marianne Kürsteiner
Bilder Susanne Seiler-Hersperger
Bereits wurden alle Konferenzräume und Restaurants komplett renoviert
und sieben Junior-Suiten neu konzipiert und fertig gestellt. Dabei sollen
die internationalen Gäste trotz multikultureller Atmosphäre spüren, dass
sie sich in der Schweiz aufhalten.
Von aussen betrachtet, sieht das Fünfsterne-Nobelhotel wie ein Bau aus den
siebziger Jahren aus. Tatsächlich wurde es aber schon nach dem Zweiten
Weltkrieg im Jahre 1950 erbaut und
zwar als erstes Fünfstern-Hotel dieser
Grösse in Europa. Für die damalige Zeit
einzigartig, war jedes seiner Zimmer
mit einem Badezimmer ausgestattet,
und das Hôtel du Rhône galt damals als
das luxuriöseste Hotel Genfs.
DIE ERSTEN UNO-DELEGATIONEN
IM HÔTEL DU RHÔNE
Die Eröffnung des Hotels, das damals
noch Hôtel du Rhône hiess, fiel zeitlich
mit der Verlegung des UNO-Hauptsit-
zes nach Genf zusammen. Das Hotel
beherbergte deshalb schon bald zahlreiche internationale Delegationen der
UNO. 1955 wurden drei Stockwerke
des sieben Etagen umfassenden Hotels
an die Teilnehmer der grossen ViererKonferenz vermietet. Königsfamilien,
Politiker und berühmte Musiker, wie
der König von Schweden, der amerikanische Präsident Eisenhower, der
Maharaja von Jaipur und Jazzlegenden
wie Oscar Peterson oder Paul Tortelier,
bezogen im Hôtel du Rhône Quartier
und alle schätzten sie den damals wie
heute erstklassigen Service, wie ihn nur
die ganz grossen Häuser bieten können.
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Noblesse oblige – nicht verwunderlich
also, dass das Haus stetig renoviert wurde, um seinen Standard zu halten und
dem steigenden Bedürfnis nach Luxus zu
entsprechen. 1989, nach der Übernahme des Hôtels du Rhône durch die Rafael Hotels wurde das Hotel einer sanften
und kontinuierlichen Renovation unterzogen. Die ursprüngliche Bausubstanz
liess man bestehen, wobei die Designer
Chhada, Siembieda & Partners unter Leitung des Schweizer Architekten JeanLouis Christen den neumodischen ArtDeco-Stil liebevoll bewahrten und kunstvoll neu zur Geltung brachten. 1999
wurde die umfassende, insgesamt 45
Millionen Franken teure Renovation
abgeschlossen.
Im Jahre 2000 schliesslich kaufte die
Hotelkette Mandarin Oriental das Hôtel
du Rhône auf und benannte es in Mandarin Oriental Hôtel du Rhône um. «Ab
nächstem Jahr allerdings wird es nur
noch Mandarin Oriental Geneva heissen», präzisiert der Generaldirektor, Marco Torriani, der schon seit 1989 dem
Haus als Direktor vorsteht und sich
damals freute, mit der Rafael-Gruppe die
Veränderungen im und am Hotel begleiten und miterleben zu dürfen.
KEINES WIE DAS ANDERE
Zur Philosophie der Mandarin Oriental
Hotels gehört es, dass Stil und Eigenheiten des Landes, in dem die Hotels der
Hotelkette stehen, erkennbar bleiben
und die Hotels der Kette sich je nach
Land von einander unterscheiden. Die
immer noch überschaubare Grösse der
weltweit insgesamt 21 Hotels umfassenden Hotelkette macht dies möglich.
Mit dem Resultat, dass jedes Oriental
Hotel seinen eigenen individuellen Charakter bewahrt. Diesem Prinzip blieb
man auch bei der jetzigen, neun Monate dauernden und 30 Millionen CHF teuren Renovation unter Stardesigner Adam
Tihany treu. Der mehrfach preisgekrönte Stardesigner, ausgezeichnet mit einen
Ehrendoktortitel der New York School of
Interior Design, hat schon viele Projekte
für die Mandarin Oriental Hotels realisiert. Sein Talent und seine Vielseitigkeit
hat er schon bei der Renovation des
hochmodernen Landmark Mandarin
Oriental in Hong Kong, dem Stammhaus
der Hotelkette, oder am prachtvollen
Mandarin Oriental Hyde Park in London
unter Beweis stellen können. Nun ist
ihm in Genf ein weiterer grosser Wurf
gelungen.
Schon die neue Eingangshalle des Hotels
verzaubert. In der Mitte der runden
Empfangshalle steht eine Stele aus Marmor, auf der langgezogene Glasvasen
mit täglich frischen Blumen die Gäste
willkommen heissen. Die Stele geht an
der Decke in eine metallene, futuristisch
anmutende Blüte über. Von diesem zentralen Punkt aus aus teilen sich die Wege
zur Reception, zur MO Bar (Mandarin
Oriental Bar), zu den Bankettsälen, den
Gästezimmern und den Restaurants.
Die grosszügig konzipierte Rezeption
wurde mit edlen Materialien aus Marmor, Glas und Kirschholz ausgestattet.
An den acht Empfangsdesks betreuen
die aufmerksamen Rezeptionist/-innen
die Gäste, immer darauf bedacht, alle
Gäste sogleich freundlich zu bedienen.
Gegenüber der Rezeption trennt das
«Chalêt» mit seinen in eine Glaswand
eingearbeiteten Holzbrettern aus Kirschholz das Restaurant Le Sud vom Rezeptions-Bereich ab und lässt dennoch den
Blick frei ins Restaurant schweifen.
Gleich neben dem Eingang zum neu
renovierten Restaurant Le Sud steht ein
beeindruckender runder Zylinder aus
Glas, in dem sich 1500 erlesene Weinflaschen stapeln.
An der Decke der Eingangshalle prangt eine
metallene «Blüte», dahinter stapeln sich die 1 500
Flaschen Wein der Brasserie Le Sud.
Das «Châlet», die in eine Glaswand eingearbeiteten Holzbretter aus Kirschholz, trennt die Brasserie
Le Sud vom Receptions-Bereich ab.
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Die Brasserie Le Sud bietet eine mediterrane
Küche an.
Chefkoch Anupam Banerjee und Starkoch
Vineet Bahtia zusammen hinter dem traditionellen,
offenen Tandoori-Ofen.
KORYPHÄEN DER GASTRONOMIE
Im Restaurant Le Sud herrscht eine entspannte Atmosphäre. Diese moderne
Brasserie, unter den Auspizien des Kochs
des Jahrhunderts, Paul Bocuse, und seines Landsmannes Jean-Fleury, will ein
weit gefächertes Publikum ansprechen.
Die bewusst einfach und funktionell
gehaltene, aber schicke und stilvolle
Ausstattung mit beigem, bronzenem
und bernsteinfarbenem Interieur schafft
ein differenziertes und doch zwangloses
Ambiente und eignet sich gut für Business-Treffs, aber auch für gemeinsame
Mittagessen im Kreis von Freunden oder
Familie. Nach Einbruch der Dämmerung
kommen dank raffinierter Beleuchtung
Stil und Ambiente ebenfalls schön zur
Geltung.
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Das Restaurant bietet eine erstklassige,
traditionelle mediterrane Küche an, für
die nur die frischesten Lebensmittel und
Zutaten verwendet werden. Die Menüs
sind einfach und elegant und das Angebot beinhaltet exklusive Gerichte der
Mittelmeerregionen, aus Südfrankreich,
Italien, Spanien und Nordafrika. Das
Resultat spiegelt sich in Top-Qualität zu
erschwinglichen Preisen. Und natürlich
gehört zum Le Sud auch der bereits
gepriesene «Weinkeller» mit seinem erlesenen Angebot.
Weitere exklusive kulinarische Leckerbissen bietet das neu eröffnete, indische
Restaurant Rasoi by Vineet an. Rasoi
bedeutet auf Hindi Küche. Dieses Restaurant verspricht, eine der grössten
Attraktionen in Genfs Gourmet-Szene zu
werden. Es bringt die Kochkünste des
Michelin-Stern-Chefs Vineet Bahtia, der
sich auf eine extravagante und ausgeklügelte indische Küche spezialisiert hat,
nach Genf. Vineet Bhatia ist ein echter
Star der Londoner Gourmet-Szene: Er ist
der erste indische Koch, der mit einem
Das Restaurant Rasoi by Vineet verspricht eine
der grössten Attraktionen in Genfs Gourmet-Szene
zu werden.
Wertvolle indische Stoffe und edle Materialien
prägen das Interieur des Rasoi.
Überall im Hotel trifft man auf exklusive BlumenArrangements.
Stern ausgezeichnet wurde, dies im Jahre 2001, als er noch im Restaurant Zaika am Herd stand. 2004 beschloss er,
sich selbständig zu machen und seine
eigene Küche zu eröffnen. Mit Vineet
fand die indische Küche Einlass in den
Tempel der hohen Gastronomie, der lange Zeit als Bastion westlicher Köche galt.
Das Essen im Rasoi by Vineet zeichnet
sich aus durch eine umfangreiche Palette erstklassiger Produkte, kunstvolle Zubereitungsmethoden und dem feinen,
subtilen Einsatz indischer Gewürze.
Vineet ist es gelungen, die indische
Küche in ein wahrhaftiges Epos aus Aromen und Farben zu transzendieren.
Vineet, der in London sein eigenes Restaurant führt, kommt monatlich einmal
ins Mandarin Oriental Hotel, um Chefkoch Anupam Banerjee, der bereits in
London bei Vineet im Rasoi gearbeitet
hat, zu inspirieren und selbst mitzukochen.
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Das Interieur des Restaurants verbindet
Luxus und Behaglichkeit mit einem
Touch Indien. Dekoriert in leuchtendem
Rot und Orange, verziert mit silberfarbenen Ornamenten, prägen wertvolle
indische Stoffe und edle Materialien das
Interieur. Im Eingang des Rasoi steht ein
traditioneller, offener Tandoori-Ofen, wo
indisches Fladebrot vor den Augen der
Gäste mit verschiedenen indischen
Gewürzen versehen, kunstvoll gebacken
und anschliessend zu wundervollen
Gerichten serviert wird.
Last but not least, wird auch die neue
MO Bar von einem früheren Champion
geführt. Der Chef-Barman Daniel Pion
hat schon viele Meisterschaften als Barman gewonnen und zwar sowohl natio-
Die MO Bar wirkt gediegen und dezent.
Neben den beiden Restaurants lädt ein
separater Tisch zu speziellen Anlässen ein.
Das Kochteam setzt sich aus echten Koryphäen
der Kochkunst zusammen.
PORTRÄT MARCO TORRIANI
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Marco Torriani, Absolvent der Hotelfachschule
Luzern und der Handelsschule in Basel, verfügt
über 25-jährige Erfahrung in der internationalen
Hotellerie. Seine Karriere begann er in der Schweiz
im Belvedere Hotel in Davos und im Hotel Drei
Könige in Basel, bevor er verschiedene Managementstellen in Südafrika bekleidete.
1978 zog es ihn nach Kanada, wo er für die Canadian Pacific Hotels & Resorts im Le Château Frontenac in Quebec sowie im Le Quatre Saisons in
Montreal für die Canadian Four Seasons Gruppe
arbeitete. In Montreal traf er auf den legendären
Hotelier Georg Rafael bei Regent International
Hotels, der ihn zum General Manager des Le Parc
Regent ernannte. Nach einer Direktionststelle im
Mayfair Regent Chicago war Torriani weitere vier
Jahre Generaldirektor im Breidenbacher Hof in
Düsseldorf, erst für Regent und ab 1988 Georg
Rafaels erster Partner in der Rafael-Gruppe. Beim
Kauf der Rafael-Gruppe des Hôtels du Rhône
übernahm Torriani die Direktionsleitung dieses
Hotels, das schon bald wieder zu den ersten
Adressen Genfs zählte. Im Jahre 2000, nachdem
die Mandarin Oriental Hotel Group das Hôtel du
Rhône übernommen hatte, gelang es Torriani,
dank seines auf Personen orientierten Managementstils, das Hotel zu den allerersten Adressen
in Europa auszubauen.
Marco Torriani ist begeisterter Sportler, vor allem
engagiert er sich im Eishockey, kommt er doch aus
einer Familie professioneller Hockeyspieler. Doch
auch Musikfestivals unterstützt der Musikliebhaber, dem es besonders die klassische Musik angetan hat. Er ist überzeugt, dass ein Hotel die lokale Kultur unterstützen sollte. Marco Torriani ist Präsident des Verwaltungsrats der Hotelfachschule
in Lausanne und wurde vom Leaders Magazin
zum Hotelier des Jahres 2007 gewählt.
Vom Badezimmer der Junior-Suite hat man
einen raffinierten Durchblick ins Schlafzimmer.
Die Junior-Suiten sind in warmen, erdfarbenen
Tönen gehalten.
nal wie auch europa- und weltweit. In
der MO Bar mixt er nun für seine staunenden internationalen Gäste seine zum
Teil selbst kreierten Cocktails wie «Black
Forrest», «Pisco Sour» und «Cardamom
Cloud» und serviert dazu verschiedene
Tapas.
Allen drei Gastronomie-Betrieben steht
Executive Chief Franck Ferigutti vor, seines Zeichens Preisträger des «Meilleur
Ouvrier de France» und Michelin-SternTräger.
SUITEN MIT DURCHBLICK
Unter dem Dach des Hotels wurden
nach Plänen der Hong Konger DesignerAgentur Buzz Design drei neue grosszügige Mandarin-Terrassen-Zimmer, drei
neue Junior-Terrassen-Suiten sowie eine
luxuriöse Terrassen-Suite «Orientale»,
deren Fertigstellung kurz bevorsteht,
neu erstellt. Alle neuen Zimmer verfügen
über eine private Terrasse, von der aus
die herrliche Aussicht auf die Rhone, die
Genfer Altstadt und die Berge genossen
werden kann. Die Junior-Suiten weisen
einen grosszügig dimensionierten
Grundriss auf, sind in warmen erdfarbenen Tönen gehalten, mit hoher Decke
und breiter Terrasse. Die Möblierung ist
schick und modern mit einem Touch von
Art Deco, was wiederum zum ursprünglichen Design des Hotels passt. Schön ist
auch der Durchblick, den man vom Bad
ins Schlafzimmer hat.
Die ultra-luxuriöse Suite «Orientale»
weist eine Grundfläche von 150 m2 auf
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und verfügt über einen grossen Salon,
ein Esszimmer mit einer Butler-Anrichte, ein Schlafzimmer mit separatem WC,
ein grosszügiges Badezimmer und einen
eigenen Spa-Bereich mit Hammam. Ausserdem besitzt die Suite eine 62 m2 grosse Terrasse mit Blick über den Fluss und
die Berge.
Eine der schönsten Suiten mit einer
Panorama-Aussicht bleibt die MontBlanc-Suite, die sich ebenfalls unter dem
Dach befindet und über einen eigenen
Lift zugänglich ist. Diese Suite verbindet
Art-Deco-Eleganz mit Komfort. Von der
Terrasse aus hat man einen wundervollen Ausblick auf die Stadt, den See, den
Hafen und natürlich auf den Berg, nach
dem sie benannt ist. Von der MontBlanc-Suite führt ein privates Treppenhaus zur «Suite du Président», welche ein
Stockwerk tiefer liegt.
Mit seinen 197 Zimmern inklusive 31
Suiten, 10 Konferenz-Sälen und den
Top-Restaurants zählt das Mandarin Oriental zu den ganz grossen Luxushäusern. Doch Marco Torriani hat noch
grössere Pläne: «Was uns fehlt, ist ein
grosszügiger Spa-Bereich. Die meisten
unserer Gäste sind heute immer noch
Geschäftskunden. Besonders an den
Wochenenden möchten wir uns vermehrt auf Freizeit-Gäste konzentrieren.»
Vorgesehen ist ein 2500 m2 umfassender Spa mit Schwimmbad und sämtlichen Einrichtungen, die das Herz des
Stadtbesuchers höher schlagen lassen.
«Die Einrichtung soll, besonders was die
Materialien betrifft, wiederum aufzeigen, wo wir sind, nämlich in der
Schweiz», so Torriani.
Ansonsten sind die Designer frei und der
erfahrene Hotelier will ihnen nicht ins
Handwerk pfuschen. «Es ist wichtig, dass
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die Designer ihre Linie verfolgen können.
Dies zeigt sich dann auch im Resultat.
Wenn ich sagen würde, diese Farbe oder
jene Lampe müsse noch rein, könnte die
Linie eventuell nicht mehr stimmen,
worunter das ganze Interieur nur leiden
würde.»
Die Mont-Blanc-Suite verbindet Art-DecoEleganz mit Komfort. Der Gast wird hier mit
vielen Aufmerksamkeiten verwöhnt.
Von der Terrasse aus geniesst man einen
herrlichen Ausblick auf die Stadt, den See,
den Hafen und den Mont Blanc.
ZAHLEN UND FAKTEN MANDARIN ORIENTAL HÔTEL DU RHÔNE
Klassifizierung: Fünfsterne
Ausrichtung: 70 % Business, 30 % Freizeit
Lage: liegt am rechten Ufer der Rhône, im
Herzen des Banken-, Kultur- und Einkaufsviertels. 500 m vom Bahnhof entfernt.
Besitzer: Mandarin Oriental Group
General Manager: Marco Torriani
Architekt: Marc Saugey (1948 – 1950)
Jean-Louis Christen (Renovation 1989 – 1993)
Innenarchitekt: Adam Tihany (Renovation
2007 – 2008: öffentliche Bereiche)
Buzz Design (Renovation 2007 – 2008:
Zimmer)
Umbau: Renovation des öffentlichen Bereichs,
MO Bar, Restaurants Le Sud und Rasoi by
Vineet, sowie 7 Junior-Suiten und 1 OrientalSuite.
Zimmer: 197 Zimmer, davon 31 Suiten
Stockwerke: 7
Zimmerausstattung: Flachbild-TV, Minibar,
die von aussen aufgefüllt werden kann, Unterhaltungssysteme, Internetzugang, Drucker
Preise pro Zimmer/Nacht inkl. Frühstück:
Einzelzimmer ab 530 CHF, Doppelzimmer ab
700 CHF, Junior-Suite ab 1500 CHF, Suite ab
4200 CHF
Gastronomie: Le Sud, Rasoi by Vineet,
MO Bar
Spa/Wellness: Relaxation Corner
Konferenzsäle: 10 Veranstaltungssäle, mit
natürlichem Licht, LCD-Projektor und Bildschirmen, überall Breitband- und WirelessInternet-Anschluss
Mitgliedschaften: Mandarin Oriental Hotel
Group, Swiss Deluxe Hotels
Mitarbeitende: 230