program - Steeler Bürgerschaft eV

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program - Steeler Bürgerschaft eV
program
Veranstalter: Steeler Bürgerschaft e.V.
und SV Steele 1911 e.V.
Schutzgebühr: € 1,-
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Freunde des
Carl-Humann-Gymnasiums, liebe Musik-Fans,
dass in Kooperation mit der Steeler Bürgerschaft und dem Förderverein der Musik am CHG und dessen Vorsitzenden, Robert Schiefer, erneut ein tolles Projekt auf die Beine gestellt werden konnte, freut mich sehr.
Ein Gymnasium hat vielfältige Bildungsaufgaben. Viele von ihnen liegen im Bereich des Forschens, des Analysierens
und auch der Wissensaufnahme. Aber wo auch immer sich für unsere Schüler die Gelegenheit ergibt, einmal hinauszugehen in andere Welten, in anderen Bereichen Erfahrungen zu sammeln, im wirklichen Leben und vielleicht
sogar noch in der Öffentlichkeit, unterstützen wir das immer sehr gerne. Dass dieses „hinaus“ hier nun gleich eine
professionelle Musikumgebung bedeutet, eine Bühne, eine Sound- und Lichtanlage wie sie ansonsten wohl nur im
kommerziellen Bereich zu finden ist und hier am Ufer der Ruhr eine fantastische Kulisse bespielen zu dürfen, ist
natürlich schon etwas sehr Besonderes.
Für die Schülerinnen und Schüler des Carl-Humann-Gymnasiums, die das Glück haben, hier auftreten zu dürfen, ist
das größte „Highlight“ aber wohl die Zusammenarbeit mit den professionellen Musikern. Getragen zu werden von
Mitstreitern, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Können ganz andere musikalische Dimensionen eröffnen, und Seite
an Seite mit ihnen durch ein anspruchsvolles Programm zu finden, wird ein Erlebnis sein, das sicherlich keiner
von ihnen vergessen wird. Manch einer wird von Lampenfieber gequält sein, vielleicht, wenn es ernst wird, gar
nicht hinaustreten wollen vor das zahlreiche Publikum. Mancher wird befürchten, sein Instrument nicht mehr zu
beherrschen, seine Musik vergessen zu haben oder überhaupt nicht gut dazustehen – uns allen sind die Facetten,
die Lampenfieber so annehmen kann, nur zu gut bekannt.
Der Gewinn wird dann darin liegen, sich getraut zu haben, es trotzdem gemacht zu haben und – da bin ich mir
absolut sicher – es bravourös gemeistert zu haben. Diese Erfahrung wird vielleicht sogar die Wichtigste sein. Dass
darüber hinaus mit Pink Floyd und Green Day sehr Unterschiedliches hier zusammengebracht wird, was mit Sicherheit auch die eine oder andere zusätzliche musikalische Herausforderung bedeutet, das muss vermutlich
nicht extra erwähnt werden.
Mein besonderer Dank gilt dem Vorsitzenden von „Musik am CHG“, Robert Schiefer, der das Ganze initiiert und
auf die Beine gestellt hat. Außerdem danke ich Herrn Eduard Schreyer, dem 1. Vorsitzenden der Steeler Bürgerschaft
e.V., der den wichtigen organisatorischen Rahmen auf sich genommen hat. Auch der Förderverein des Carl-Humann-Gymnasiums e.V. hat neben anderen geholfen mit nicht unerheblichen Mitteln.
Ich wünsche allen Besuchern, allen Musikern, allen Zuhörern, allen Organisatoren und Unterstützern dieser
einmaligen Veranstaltung viel Spaß bei dem Konzert. Viel Spaß bei „The Green Pink Floyd Day“!
Mit herzlichen Grüßen
Stefan Uhlmann, StD
kommissarischer Schulleiter
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American Idiot ist eine Rockoper im
Stile Quadrophenias von The Who.
nern kann, an dessen Namen er sich aber nicht
erinnern kann (oder will, wenn man das Booklet beachtet), weshalb er sie Whatsername
nennt. Im Song She’s a Rebel findet sich der
Bezug zum Albumcover: „And she‘s holding on
my heart like a hand grenade“ („Und sie hält
mein Herz fest wie eine Handgranate“).
Jesus of Suburbia und Whatsername verlieben
sich ineinander, doch die Beziehung ist nur von
kurzer Dauer. In Letterbomb schreibt sie ihm
einen Abschiedsbrief, in dem sie ihn verspottet
(„Nobody likes you, everyone left you…“, „Keiner mag dich, alle haben dich verlassen…“)
und ihm vorhält, nicht der Jesus der Vorstadt
zu sein, für den er sich hält, sondern nur ein
weiterer Vertreter des „Idiot America“, das er
selbst so kritisiert.
Jesus of Suburbia lebt wieder für sich allein auf
der Straße. In Death of St. Jimmy, dem ersten
Teil des Songs Homecoming, begeht St. Jimmy
Selbstmord – Jesus of Suburbia löst sich von
seinem Alter Ego. Er versinkt in Tagträume, erinnert sich an die Verspottungen von Whatsername („Nobody likes you …“) und beschließt,
wieder nach Hause zurückzukehren.
Im letzten Song des Albums, Whatsername,
fragt er sich, was aus seiner alten Liebe geworden ist, und kommt schließlich zu dem Entschluss, sie zu vergessen.
Die Band selbst bezeichnet das Album als
„punk rock opera“. Es erzählt die Geschichte von Jimmy, einem jungen US-Amerikaner,
der bei seiner Mutter und seinem Stiefvater
in einer Vorstadt namens „Jingletown“ lebt
und sich selbst „Jesus of Suburbia“ nennt. Er
vertreibt sich die Zeit mit Fernsehen und Drogen und fühlt sich in dem kleinbürgerlichen
„Redneck“-Umfeld gefangen. Am Ende des
zweiten Songs, Jesus of Suburbia, beschließt er,
der Perspektivlosigkeit zu entfliehen und zieht
in die Stadt. Im Song Holiday übt er scharfe Kritik an der „War on Terror“-Politik der Bush-Regierung und deren Umgang mit Kritikern.
In der Stadt angekommen lebt Jesus of Suburbia allein auf der Straße. Er entwickelt in einer
Art dissoziativer Identitätsstörung ein Alter
Ego namens „St. Jimmy“. St. Jimmy ist ein rebellischer Punk – entsprechend wird das Album
nach zwei ruhigeren Songs deutlich härter und
aggressiver. Er treibt Jesus of Suburbia dazu,
sein Leben mit einem Schmerzmittel erträglicher
zu machen („Novacaine“ ist ein Handelsname
des Lokalanästhetikums Procain).
Jesus of Suburbia begegnet auf der Straße einem Mädchen, an dessen Gesicht er sich erin-
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Die Idee kam dem Bassisten Roger
Waters bereits im Herbst 1971.
auf jedem Pink-Floyd-Konzert gespielt werden.
Es wurde in den Londoner Abbey Road Studios von Juni 1972 bis Januar 1973 aufgenommen. Neben den Gruppenmitgliedern
wirkten als Musiker mit: Dick Parry (Saxophon
auf Money und Us And Them), Clare Torry (Gesang auf The Great Gig In The Sky), Doris Troy,
Leslie Duncan (Backing Vocals). Außerdem sind
kurze Fragmente aus Interviews enthalten, die
Roger Waters mit zufällig im Studio anwesenden Personen geführt hat, insbesondere Studiomitarbeiter und Mitglieder der Gruppe Wings.
Auch Paul McCartney wurde interviewt, seine
Beiträge wurden allerdings nicht verwendet.
Das Werk schließt mit einem Satz des damaligen Pförtners der Abbey Road Studios, Jerry
Driscoll, der zum Thema befragt sagte: “There
is no dark side in [sic!] the moon, really; [as
a] matter of fact it’s all dark“. (Sein darauffolgender Satz “The only thing that makes it look
light is the sun“ wurde auf dem Album nicht
verwendet.)
Seine Erfahrungen mit dem Niedergang des
einstigen Pink-Floyd-Mitglieds Syd Barrett
schuf den thematischen Rahmen: Was kann
sensible Menschen in den Wahnsinn treiben?
Waters wollte organisierte, anonyme Machtstrukturen wie das Geld, die Zeit, Kriegswahnsinn aufzeigen. Auch ernüchternde Erfahrungen mit dem Musikbusiness und der Verlust
einer Utopie, an die etwa noch die Hippie-Generation glaubte, färbten auf die Texte ab.
Da die Band Medicine Head fast zeitgleich
ebenfalls ein Album mit dem Titel Dark Side of
the Moon herausgebracht hatte, gab es zwischenzeitliche Überlegungen, dem PinkFloyd-Album den Titel „Eclipse“ zu geben. Erst
als die Medicine-Head-Veröffentlichung kommerziell nicht erfolgreich wurde, wurde der
ursprüngliche Albumtitel beibehalten.
Teile des Materials zu The Dark Side of the
Moon wurden erstmals am 20. Januar 1972
im „The Dome“ in Brighton vorgestellt, wegen
technischer Probleme musste die Band jedoch
nach „Money“ ihren Auftritt beenden. Ein
Mitschnitt eines vollständigen Konzertes vom
17. Februar 1972 kam unter dem Titel Tour
72 als Raubpressung in den Handel. Perfektioniert zum geschlossenen Album-Zyklus sollte
es bis zum Juli 1975 in kompletter LP-Länge
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The Dark side Of The Moon
Speak To Me
Nick Mason / Pink Floyd
Breathe (In the Air)
David Gilmour / Roger Waters / Richard Wright / Pink Floyd
Travel Sequence (On the Run)
David Gilmour / Roger Waters / Pink Floyd
Time
David Gilmour / Nick Mason / Roger Waters / Richard Wright / Pink
Floyd
The Great Gig In the Sky
Clare Torry / Richard Wright / Pink Floyd
Money
Roger Waters / Pink Floyd
Us and Them
Roger Waters / Richard Wright / Pink Floyd
Any Colour You Like
David Gilmour / Nick Mason / Richard Wright / Pink Floyd
Brain Damage
Roger Waters / Pink Floyd
Eclipse
Roger Waters / Pink Floyd
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Tina Nölle / Alter: 38 / Instrument: Gesangs
Lieblingsmusiker/Bands: Nightwish, In Extremo, Subway to Sally uvm.
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte? Heroes del Silencio
„Senderos de traicion“ (lang, lang ist´s her)
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab? Deutscher Schlager und
seichter Commerce Pop
Musik zu machen bedeutet mir: Einfach sehr viel. Gerade in der heutigen Zeit
ist es schön zu sehen, dass man durch Musik noch Menschen tief bewegen kann
Am TGPFD reizt mich besonders: „The Wall“ war eine wahnsinnige Veranstaltung. Ich war wahnsinnig. 2 Jahre Bühnenabstinenz sind genug! Ich will diesen
Wahnsinn mit all den anderen Wahnsinnigen wieder erleben! LET´S ROCK!
Das rate ich angehenden Musikern: Spass an der Musik zu haben ist das
Wichtigste. Verliert ihn niemals, auch wenn mal etwas nicht auf Anhieb funktioniert. Seid geduldig mit euch, denn irgendwann „funzt“ es. :-)
Eure Tina
Sarah Lunkenheimer / Alter: 22 / Instrument: Gesang
Lieblingsmusiker/Bands: John Mayer, Christina Aguilera
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte? Key To My Soul - Sarah Connor
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab? Schlagermusik
Musik zu machen bedeutet mir: Mich frei zu fühlen.
Keine Grenzen gesetzt zu bekommen - ein Stück Freiheit.
Am TGPFD reizt mich besonders:
Die Herausforderung Stücke neu zu interpretieren.
Das rate ich angehenden Musikern:
Sich nicht von negativen Kommentaren bzw. Kritiken unterkriegen zu lassen.
Seinen Traum zu verfolgen und zu verwirklichen und dabei Spaß zu haben.
Marcus Nacke / Alter: 41 / Instrument: Gesang
Lieblingsmusiker/Bands:
Pearl Jam, Hootie & the Blowfish, 30 Seconds to Mars, Gregor Meyle
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte? Van Halen - 1984
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab? ---Musik zu machen bedeutet mir:
Spaß mit Freunden haben
Am TGPFD reizt mich besonders:
mit tollen Musikern zusammenzuarbeiten
Das rate ich angehenden Musikern:
kann keinen Rat geben, bin selbst ein Anfänger ;)
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Marco Wriedt / Alter: 30 / Instrument: Gitarre
Lieblingsmusiker/Bands:
Yes, Pink Floyd, Genesis, Queen, Muse, Coldplay, Dream Theater
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte?:
Queen-Greatest Hits
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab:
Bei zuviel Plastik (und das kann jedes Genre sein)
Musik zu machen bedeutet mir:
Alles! Die Interaktion mit anderen Musikern im Studio und auf der Bühne.
Kreativ zu sein
Am TGPFD reizt mich besonders:
Dieses großartige Album mit der gesamten Band respektvoll und mit Leidenschaft
umzusetzen
Das rate ich angehenden Musikern:
Alles ist möglich wenn ihr es wirklich wollt! Umgebt euch mit positiv eingestellten
Menschen die euch inspirieren, an euch glauben und nicht mit solchen die sagen
„Du bist nicht gut genug“ oder „Das schaffst du eh nicht“. Meistens sind das sehr
frustrierte Leute die es selber nicht geschafft haben, nicht wirklich Ahnung haben
und schlussendlich auch nicht wollen das DU es schaffst! Disziplin und die Liebe
zur Musik können Berge versetzen! Folgt eurem Traum!
Ralf Brand / Alter: 46 / Instrument: Gitarre
Lieblingsmusiker/Bands:
Pink Floyd, The Beatles, Genesis, Yes, Transatlantic;
Mike Oldfield, Dream Theater
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte?
Meine erste Single war „Dreams are ten a penny“ von John Kincade, ein Geschenk
meiner Großmutter 1974. Meine erste LP war „The Wall“ von Pink Floyd, Weihnachtsgeschenk 1979
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab?
Helene Fischer und Tokio Hotel
Musik zu machen bedeutet mir:
Soviel wie die Luft zum Atmen.
Ohne Musik zu sein, ist unmöglich.
Am TGPFD reizt mich besonders:
Mich reizt dabei das ganze Projekt - mit jungen Musikern zusammenzuarbeiten,
neue Menschen kennenzulernen und die Musik meiner Lieblingsband auf einer
ansprechenden Bühne für viele Menschen zu spielen - was bitte will man mehr?
Das rate ich angehenden Musikern:
Sei offen für alles, was dir begegnet - in jeder Kleinigkeit des Lebens könnte sich
deine nächste Melodie verstecken. Lerne jeden Tag eine neue Sache, höre jeden
Tag eine neue Musik und schreibe jeden Tag eine neue Zeile.
Und das Wichtigste: Liebe das, was du tust.
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Björn von dem Bussche / Alter: 39 / Instrument: Gitarre
Lieblingsmusiker/Bands:
The living End, Bad Religion, die Toten Hosen
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte?
Münchener Freiheit - Fantasie
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab? Xavier Naidoo
Musik zu machen bedeutet mir:
Ausgleich, Entspannung, Networking
Am TGPFD reizt mich besonders:
Die Gelegenheit als Hobbygitarrist unter professionellen Bedingungen auf einer
großen Bühne spielen zu dürfen.
Das rate ich angehenden Musikern:
Tut euch zusammen, geht mit euer Musik nach draußen, guckt musikalisch
auch mal über den Tellerrand
Heinz-Dieter Kempf / Alter: 51 / Instrument: Gitarre
Lieblingsmusiker/Bands:
Pink Floyd, Supertramp, z.Zt. Warren Haynes
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte?
The Best Of ABBA
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab?
„Volks“musik, Techno
Musik zu machen bedeutet mir:
Emotionen auszuleben
Am TGPFD reizt mich besonders:
mit Anderen gemeinsam in grandioser Atmosphäre meine Lieblingsmusik zu spielen
Das rate ich angehenden Musikern:
Musik, die man mag, üben, üben, üben
Alexander Höllger / Alter: 19 / Instrument: Gitarre
Lieblingsmusiker/Bands:
Metallica, Parkway Drive, Billy Talent
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte?
Metallica‘s Black Album
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab? Hip Hop
Musik zu machen bedeutet mir:
Mich und meine Mitmenschen glücklich zu machen.
Am TGPFD reizt mich besonders:
Spielen mit vielen neuen Musikern und Spaß auf der Bühne zu haben
Das rate ich angehenden Musikern:
Vor dem Konzert nur Wasser trinken
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Jannik Stumpf / Alter: 19 / Instrument: Drums
Lieblingsmusiker/Bands:
Green Day, A Day To Remember, Parkway Drive
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte?
American Idiot
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab?
Ich schalte das Radio gar nicht erst an. Dank einer großen
CD Sammlung.
Musik zu machen bedeutet mir:
Musik machen ist für mich der Ausgleich zum Alltag, um einfach mal
über nichts nachdenken zu müssen.
Am TGPFD reizt mich besonders:
Mit guten und netten Musikern Songs von American Idiot zu spielen.
Das rate ich angehenden Musikern:
Wichtig ist, dass ihr Spaß an dem habt was ihr macht. Sucht euch am
besten nette Leute zum Musik machen und versucht so oft live zu spielen wie möglich. Es gibt nämlich nichts besseres.
Christoph BuSS / Alter: 47 / Instrument: Keyboards
Lieblingsmusiker/Bands: zu viele
Wie hieß deine erste CD/Schallplatte?
Dire Straits, „Dire Straits“ (also das erste/weiße Album)
Bei welcher Musik stellst du sofort das Radio ab?
Country, Reggae, volkstümliche Musik
Musik zu machen bedeutet mir:
Ich MUSS das machen, sonst bin ich innerlich tot.
Am TGPFD reizt mich besonders:
Mit vielen verschiedenen Menschen an einem gemeinsamen großen
Projekt mitzuarbeiten.
Das rate ich angehenden Musikern:
Laufe nicht irgendwas oder irgendwem HINTERHER (Dann bist du nämlich
immer höchstens Zweiter), sondern finde das was du machen willst,
UND MACHE ES.
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American Idiot
American Idiot
Jesus of Suburbia:
- Jesus of Suburbia
- City of the Damned
- I Don‘t Care
Holiday
Boulevard of Broken Dreams
Are We the Waiting
St. Jimmy
Give Me Novacaine
She‘s a Rebel
Extraordinary Girl
Letter Bomb
Wake Me Up When September Ends
Homecoming:
The Death of St. Jimmy
- East 12th St.
- Nobody Likes You
- Rock
Whatsername
All songs by Billie Joe Armstrong / Green Day
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