Eine verrückte Familie

Transcription

N°41
Donnerstag bis Mittwoch
10. bis 16.10.2013
www.kulturagenda.be
Gast aus Schweden: Am dritten
BSO-Symphoniekonzert soliert der
Klarinettist Martin Fröst.
Seite 3
Philipp Zinniker
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Noch wird geprobt. Doch schon bald tragen Cordelia (Julia Gräfner) und König Lear (Stéphane Maeder) ihren familiären Erbstreit im Stadttheater aus.
Eine verrückte Familie
Sein Schicksal fasziniert bis heute: König Lear, mächtiger und eitler Fürst
zu England, der in einem Moment von
Altersmilde und Vaterstolz sein Reich
unverzüglich seinen drei Töchtern vermachen wollte. Einzige Bedingung: ein
überschwängliches Kundtun töchterliche Liebe und das Versprechen, ihn bis
an sein Lebensende zu beherbergen und
für ihn und sein Gefolge zu sorgen.
Und so überboten sich die Töchter mit
Versprechungen, die auch einer populistischen Partei im Wahlkampf gut anstehen würden. Nur die jüngste Tochter,
die über alles geliebte Cordelia (Julia
Gräfner), blieb ehrlich. Und so ging Vaters Augapfel leer aus.
Bald wurde Papa Lear (Stéphane Maeder)
nicht nur zunehmend wirrer, sondern
auch seinen beiden Erbinnen eine Last.
Deren Liebesschwüre waren bald vergessen, der altersschwache Vater wurde in
der Folge im wahrsten Sinne des Wortes
im Regen stehen gelassen. Rabentöchter und Erbschleicherinnen die einen;
seniler, selbstverliebter Choleriker der
andere: Die moralische Gefechtslage ist,
wie bei Werken William Shakespeares
üblich, nicht eindeutig.
Mein Heim ist mein Königreich
Mit «König Lear» startet die Schauspielsparte von Konzert Theater Bern in die
neue Spielzeit. Regie führt dabei Lisa
Nielebock, die im Frühjahr am Kornhausplatz bereits Goethes «Torquato
Tasso» inszenierte. An «König Lear» fasziniert die 35-Jährige das komplexe zwischenmenschliche und familiäre Beziehungsgeflecht. Und deshalb ist in ihrer
Seite 12
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Inszenierung das Daheim für einmal
kein Schloss, sondern das Königreich
ein Daheim – und dessen König ein reicher Patriarch. Und wo bei Shakespeare
Krieg und Schlachten ausbrachen, wird
im Stadttheater zwischen Wohnzimmer
und Küche, zwischen Schminktisch und
Hometrainer gekämpft (Bühnenbild von
Sascha Gross), verbissen und gnadenlos
bis zum bitteren Ende.
Seiner Zeit Jahrhunderte voraus
Durch die räumliche und dramaturgische Verdichtung soll die Spannung
zwischen den Akteuren erhöht werden;
gleichzeitig können so auch die noch
immer äusserst aktuellen Themen losgelöst vom historischen Kontext beleuchtet
werden. Beispielswiese der Umgang mit
dem Altwerden und den immer mehr
immer Ältergewordenen in unserer heutigen Gesellschaft.
Ein Thema, das Shakespeare bereits im
Jahr 1606, als er das Werk schrieb, zu
beschäftigen schien. «Obwohl Shakes-
peare seine Werke vor über 400 Jahren
geschrieben hat, sind sie sogar unserer
Zeit noch voraus», stellt Nielebock immer wieder mit Bewunderung fest. Die
Regisseurin will die über die Jahrhunderte ausstrahlende Fähigkeit Shakespeares zur Analyse des Menschen und
dessen Gesellschaften einem heutigen
Publikum zugänglich machen.
Bei allen virtuosen Anspielungen und
gekonnten Vielschichtigkeiten dürfen
dabei aber auch Drama und Spannung
nicht fehlen – fand damals Shakespeare
und findet heute Nielebock.
Basil Weingartner
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater, Bern
Premiere: Sa., 12.10., 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 22.2.
www.konzerttheaterbern.ch
Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets:
[email protected]
«Stage für Two» heisst die Konzertreihe, die Bee-flat in dieser Saison ausgebaut hat. Versprochen werden Doppelsolos, Duos, neue Programme und
intensive Erlebnisse.
Stebu Stauffiger spielt den Bass bei der Berner Rockband PDT seit deren Gründung. Damals
nannten sich die Musiker noch Pomme de Terre,
was ihre Fans auf «Härdöpfle» umtauften. Nun
feiert die Band ihr zwanzigjähriges Bestehen
mit einem neuen Album plus Jubiläumskonzert
in der Mahogany Hall (Sa., 12.10., 21 Uhr).
2. Redwood in der Kulturfabrik, Lyss (Do.,
10.10., 20.30 Uhr)
Die Schweizer Rockband hat sich mit
«Who We Are» und «Fat Chance»
in meinem Gehirn festgebissen.
Duos wie Dino Saluzzi und Anja Lechner (16.10.), die seit Jahren den Tango
als Zwiegespräch pflegen, als auch zwei
Solisten am selben Abend, was reizvolle
Gegenüberstellungen ermöglicht. Als
Erste treten die Bassisten Skuli Sverrisson und Björn Meyer (23.10.) an. Und
schliesslich motivierte Krebs auch ganz
neue Programme. Sowohl Elina Duni
mit Colin Vallon (25.12.) als auch Michael Flury und Tobias Preisig (13.11.) feiern
Premieren in der Turnhalle.
cer
Luca d'Agostino
3. Eltern John im Kulturhof, Schloss Köniz
(Fr., 11.10., 21.30 Uhr)
In der Stifti-Zeit waren wir bei Jüre
Hofer im Bierhübeli bei «Down at the
Doctors», heute haut er mit seiner
Eltern-John-Rockparty auf den Putz.
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 16.10., 20.30 Uhr. www.bee-flat.ch
von Stebu Stauffiger
1. Circus Monti, Allmend, Bern (bis 20.10.)
Vielleicht ein wenig fantasielos, den
gleichen Tipp abzugeben wie Hüseyin
Matur vor einer Woche. Aber: Der Circus Monti hat eine weitere Empfehlung
schlicht verdient.
Von Duetten und Duellen
«Wir haben gut eingespielte Stammformationen, die Karriere machen», sagt
Christian Krebs. Rückblickend stellte
der Programmleiter von Bee-flat aber
fest, dass die kleinen, intimen Konzerte
oft mehr Überraschungen boten und
länger nachhallten. Etwa jener Abend,
an dem mit Julian Sartorius und Pierre
Favre der jüngste und der älteste der begnadeten Schweizer Drummer auf der
Bühne standen. «Die Musiker müssen
dann mehr von sich preisgeben», erklärt er.
Mit «Dialogen und Duellen» hat Krebs
die «Stage for Two» deshalb ausgebaut.
Auftreten werden sowohl eingespielte
3 Kulturtipps
ZVG
Konzert Theater Bern startet mit William Shakespeare königlich in die neue
Schauspielsaison. «König Lear» erzählt von einem dramatischen Erbschaftsstreit. Inszeniert mit viel Bezug zur Gegenwart.
ng
osu
l
Ver
Matto Kämpfs neue Bildergeschichten und «Was Touristen in Bern
filmen» gibt es im Kino Kunstmuseum zu entdecken.
Er spielt Bandoneon, sie Cello, und zusammen machen sie Musik: Dino Saluzzi und Anja Lechner.
Ich würde einen Fussballkollegen, der Eltern
John nicht kennt, überreden mitzukommen, …
… indem ich verspreche, dass ein
schweisstreibender Abend bei Jüre Hofer mindestens drei Trainingseinheiten
ersetzt.
22 Anzeiger Region Bern
10. bis 16. Oktober 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
spielzeit 2013.2014
LOS GEHT’S!
SCHAUSPIEL
KÖNIG LEAR
MUSICAL
CABARET
WILLIAM SHAKESPEARE
JOHN KANDER,
FRED EBB,
JOE MASTEROFF
PREMIERE
12. OKTOBER 2013
STADTTHEATER
PREMIERE
13. OKTOBER 2013
VIDMAR 1
–
!–
KONZERT
THEATER
BERN
Auf ihrer Lesetour durch den deutschen
Sprachraum machen die fünf Nominierten für den «Schweizer Buchpreis
2013» auch einen Halt in der Bundesstadt.
B-LESEN sind:
Die acht unabhängigen Buchhandlungen aus dem Netzwerk «B-Lesen»
laden Sie herzlich zu diesem in Bern
einzigartigen Leseabend ein.
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Eintritt: Fr. 20.00
Vorverkauf in den
B-Lesen-Buchhandlungen
Chinderbuechlade
T 031 311 15 89
chinderbuechlade.ch
Haupt Buchhandlung
T 031 309 09 09
haupt.ch
LibRomania
T 031 305 30 30
libromania.ch
MünstergassBuchhandlung
T 031 310 23 23
muenstergass.ch
Sinwel Buchhandlung
T 031 332 52 05
sinwel.ch
Voirol
T 031 311 20 88
voirol-buch.ch
Buchhandlung
Weyermann und
Candinas
T 031 311 59 59
vitabuch.ch
candinasbuch.ch
queerbooks.ch
Buchhandlung
zum Zytglogge
T 031 311 30 80
zytgloggebuchhandlung.ch
www.b-lesen.ch
Das Gütesiegel für
Berner Buchhandlungen
design: secondfloorsouth.com
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung ad interim: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Christine Bloch (cab), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Angelika Edelmann (ae)
[email protected]
Ständige Mitarbeit: Peter König, Regine Gerber, Basil Weingartner
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310,
Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05,
Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 43 erscheint am 23.10.13. Redaktionsschluss 10.10.13
Nr. 44 erscheint am 30.10.13. Redaktionsschluss 17.10.13
Agendaeinträge: Nr. 43 bis am 16.10.2013 / Nr. 44 bis am 23.10.2013
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern,
E-Mail [email protected], Fax 031 330 39 88
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion
der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
MUSIKTHEATER
DER FREYSCHÜTZ
SCHWEIZER
ERSTAUFFÜHRUNG
CARL MARIA VON WEBER
Koproduktion Konzert Theater Bern, Dance Company Nanine
Linning/NL und Theater Heidelberg/D
PREMIERE
20. OKTOBER 2013
STADTTHEATER
PREMIERE
19. OKTOBER 2013
STADTTHEATER
Karten und weitere Informationen unter
5. Nacht der B-Lesenen
Samstag, 19. Oktober 2013
um 20 Uhr im Kornhausforum
Moderation: Balts Nill
Musik: Anatole Buccella (Gitarre),
Valentin von Fischer (Bass)
Vor und nach der Lesung
Barbetrieb (ab 19 Uhr)
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TANZ
ZERO
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler
Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern
Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13
[email protected],
[email protected]
www.kulturagenda.be
Inserateschluss Nr. 43 ist der 16.10.2013
Inserateschluss Nr. 44 ist der 23.10.2013
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113,
3001 Bern
Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –
inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert
werden.
Telefon 031 382 10 00, [email protected], www.anzeigerbern.ch
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in
der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten
Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie
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Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste
einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle
Unterstützung.
Anzeiger Region Bern
23
Ein Stück Ernüchterung
Gäste aus dem Norden
In «Single des Tages» gibt Guy Krneta zwei sprachgewaltigen Frauen das
Wort. Der Versuch, sich in eine ersehnte Welt hineinzureden, endet jedoch
im Abseits. Zu sehen ist das Stück im Bären Buchsi.
An seinem dritten Symphoniekonzert spielt das BSO unter der Leitung von
Rumon Gamba Werke von Weber, Debussy und Elgar. Beim Klarinettenkonzert des Schweden Rolf Martinsson soliert sein Landsmann Martin Fröst.
Zurück bleiben einsame Menschen, die
Handeln durch Reden kompensieren
und das Leben so an sich vorbeiziehen
lassen.
Generation Gratiszeitung
Es sind tragische Figuren in «Single des
Tages», die man trotz der abstossenden
Sprechweise zu mögen beginnt. Autor
Guy Krneta verzichtet bewusst auf Gegenfiguren, die eine bessere Welt propagieren. Denn: «Was gibt es als Lösungen
dagegenzuhalten, und wer könnte dies
tun, ohne moralisch zu wirken?», so
Krneta. Die Generation Gratiszeitung,
das ist nicht nur eine Generation, das
sind wir alle. Die Masse von Ereignissen
und Problemen auf der Welt ist so erdrückend, dass daraus eine passive Haltung
als Abwehrreaktion entstehen kann.
Guy Krnetas Stück schafft durch Situationskomik dennoch etwas Hoffnung,
denn der Abstand zum Geschehen, der
dadurch entsteht, gibt Raum für Reflexionen.
Die Episoden «Single des Tages» entstanden aus einer Sammlung von «20
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Restaurant Bären, Münchenbuchsee
Mi., 16., bis Sa., 19.10., 20.30 Uhr
www.schlachthaus.ch
Maus (Pema Shitsetsang) und Mäuschen (Newa Grawit) werden vom eigenen Wortschwall und von zu vielen Promillen aus der Realität geschwemmt.
Klartext
Hector Berlioz’ «Symphonie fantastique» ist vielen ein Begriff. Das ähnlich klingende «Concert fantastique»
des schwedischen Komponisten Rolf
Martinsson (*1956) hingegen ist weniger bekannt. Schade, denn das knapp
25-minütige Klarinettenkonzert ist ein
wahres Kleinod. Vom Orchestersatz wie
vom Solopart her hat Martinsson ein
faszinierendes und auch für den Laien
gut hörbares Stück zeitgenössischer
Musik geschrieben. Das soll nicht heissen, neue Musik sei dies sonst nicht.
Aber es ist kein Geheimnis, dass sie oft
mehr den Kopf anspricht als Herz und
Sinne.
Diskussion mit Komponist und Solist
Für den Solopart gibt es keinen besseren Interpreten als Martin Fröst. Dieser
hat das Stück nicht nur 2010 in Malmö
aus der Taufe gehoben, sondern auch
mit dem Komponisten zusammen erarbeitet. Eine kurze Videosequenz im
Internet darüber hat ihren Reiz darin,
dass sich die zwei Schweden hier auf
Englisch unterhalten. Zusammen kommen sie nun auch nach Bern und stehen nach beiden Konzerten Red und
Antwort (am Donnerstag im Burgerratssaal, am Freitag in der Berner Stube).
Wer Fröst in Bern oder anderswo schon
erlebt hat, kann sich denken, dass der
quirlige und hochbegabte Interpret auch
ein eloquenter Verkäufer seiner Kunst
ist. Und wann hat man dafür schon
den Komponisten eines symphonischen
Werks zur Stelle?
Dirigent und Werk aus England
Beachtlich ist auch der Werdegang des
britischen Dirigenten Rumon Gamba.
Das 40-jährige Mitglied der Royal Academy of Music hat auf der Insel alle
namhaften Orchester dirigiert, dazu
viele internationale. Gamba und Fröst
haben in ihren Konzertkalendern eine
auffällige Parallele: Beide sind vor
allem in Skandinavien auf Tournee und
dann in Australien – allerdings nicht
zusammen.
Warum aber heisst das Programm
«Enigma»? Es geht weder um den Roman von Robert Harris noch um die
Chiffriergeräte der Deutschen im Zweiten Weltkrieg; Enigma bedeutet nichts
anderes als «Rätsel». Der Name kommt
hier von Edward Elgars Enigma-Variationen. Diese geben tatsächlich Rätsel auf,
Elgar selber sprach von «einem Hauptthema, welches das ganze Werk durchdringt, aber nie gespielt wird» – was er
damit genau meinte, ist bis heute offen.
Peter König
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Kulturcasino, Bern
Do., 10., und Fr., 11.10., 19.30 Uhr
Mats Bäcker
Xenia Häberli
Sprachgewalt erhält eine ganz eigene
Definition, wenn Maus (Pema Shitsetsang) und Mäuschen (Newa Grawit) losreden. Sie reden Mundart, viel, vulgär,
und sie reden immer rauschhafter an
sich und am Leben vorbei, bis sie sich
schliesslich ins Abseits geredet haben.
Mäuschen ist mit knapp dreissig zum
ersten Mal Witwe. Zusammen mit ihrer
besten Freundin, Maus, begibt sie sich
im Anschluss an das Leichenmahl auf
eine nächtliche Sauftour. Die beiden
wollen Abenteuer erleben, und zwar
solche, von denen jeden Tag in Gratiszeitungen und auf Social-Media-Plattformen berichtet wird. Geblendet von dieser Suche, nehmen sie die tatsächlichen
Ereignisse der Sauftour nicht mehr richtig wahr: Mäuschens Alleinerbe wird
angefochten, und ein psychopathischer
Modelfotograf lässt seine Mutter vor ihren Augen von Rottweilern zerreissen.
Die Protagonistinnen stehen endlich
mitten in den herbeigesehnten Schlagzeilen, können dies jedoch weder begreifen, noch das Abenteuer geniessen,
geschweige denn emotional einordnen.
Minuten»-Sensationsmeldungen. Und
auch Maus und Mäuschen haben reale Vorbilder. Krneta hörte zwei jungen
Frauen beim Gespräch zu und war fasziniert von ihrer Sprache. Diese wirkte
auf ihn wie ein eiserner Schutz gegen
jegliche Annäherung von aussen.
Guy Krnetas neues Stück zeigt auch,
dass die aktuellen Ereignisse der Welt
trotz des ständigen Darüber-Lesens wenig in unseren Alltag eingreifen. Dieses
Gefühl, aussen vor zu sein, kann durchaus Nährboden für die Sehnsucht nach
einem realen Gefühlskick sein. Oder
wie Mäuschen sagt: «Mir sind die, wo alles verpasst händ. Wänns am näächschte Tag ide Zytig schtaht, fääle mir.»
Es ist die grosse Stärke dieses Theaterstücks, solchen Figuren eine Plattform
zu bereiten und damit der Zuschauerin
und dem Zuschauer, ungeachtet der
abstossenden Sprache, die Möglichkeit
zur Empathie, aber auch zur Selbstreflexion zu geben. Wegen der Sanierung
des Schlachthaus Theaters ist die Inszenierung von Ursina Greuel im «Bären»
Münchenbuchsee zu sehen.
Patricia Berchtold
Virtuose Fingerfertigkeiten beweist Martin Fröst auf der Klarinette und mit dem BSO.
zu Zwischennutzungen von Franz Krähenbühl
Franziska Scheidegger
und mit Bezug zum Ort. Bislang hat
Transform zwei solche Projekte durchgeführt, ein drittes ist in Vorbereitung.
Das Kunstprojekt Transform von Sibylle Heiniger, Philipp Leimgruber
und Franz Krähenbühl findet nur in
zwischengenutzten Räumen an weniger beachteten Orten Berns statt. Es
thematisiert den überall existierenden
Wandel und bringt jeweils verschiedene Kunstdisziplinen zusammen. Die
ausgestellte Kunst entsteht vor Ort
Franz Krähenbühl, wie finden Sie jeweils die
Räume für Transform?
Wir schreiben jedes Mal Immobilienfirmen an und die Liegenschaftsverwaltung der Stadt. Grundsätzlich ist es
sehr schwer, wir erhalten viele Absagen. Beim ersten Mal konnten wir mit
einem privaten Vermieter zusammenarbeiten, beim nächsten Mal auch, bei
der zweiten Versuchsanordnung hatten
wir mit der städtischen Liegenschaftsverwaltung zu tun. Der kann ich nur
ein Kränzchen winden. Das war eine
sehr angenehme Zusammenarbeit.
Was tun Sie für das Einvernehmen mit den
Vermietern?
Daran sind wir sehr interessiert, wir
hoffen ja, mit der Zeit etwas einfacher
an Räume zu kommen. Unsere Projekte starten etwa jeweils ein Dreivierteljahr, bevor sie öffentlich werden.
Ist das nicht viel Vorlauf für eine Zwischennutzung?
Wenn wir wüssten, dass wir in zwei
Monaten einen Raum bekommen,
könnten wir mit unserer Strategie
nicht schnell genug darauf reagieren.
Aber es entspräche auch nicht der Idee
des Projekts.
Was ist der Vorteil Ihrer Strategie?
Bis zur öffentlichen Phase wissen wir
recht genau, was dann passieren wird.
Den Ablauf besprechen wir im Vorfeld
mit den Vermietern, wir fragen, was
erlaubt ist und was nicht. Kurz, wir
versuchen, Überraschungen zu vermeiden und Transparenz zu schaffen.
Das ist das Wichtigste, um Vertrauen
zu erlangen.
te. Aber sie war die einzige in der Nachbarschaft. Von den anderen Nachbarn
haben wir sehr gute Rückmeldungen
erhalten.
Und die Nachbarn?
Die sind ebenfalls enorm wichtig. Wir
informieren sie im Vorfeld per Brief,
wir laden sie zu Apéros ein. Unserer
Erfahrung gemäss ist die Toleranz danach viel grösser.
Stört es Sie, dass der Begriff Zwischennutzung jetzt vor allem in Zusammenhang mit
dem Nachtleben verwendet wird?
Als alternativer Kunstort haben wir sicher andere Öffnungszeiten als klassische Kunstinstitutionen und ein anderes Publikum. Insofern verlagert sich
unsere Tätigkeit schon in den Nachtbereich. Aber die eigentliche Debatte
dreht sich vor allem um die Zeit nach
Mitternacht, da haben wir geschlossen.
Und sie dreht sich um die Innenstadt,
dort wollen wir aber nicht präsent sein.
Sie betreiben jeweils auch eine Bar?
Das tun wir klar aus Gründen der Finanzierung, und wir haben jeweils
einmal pro Woche offen gemäss Betriebsbewilligung. Bislang haben wir
über zehn Anlässe durchgeführt und
hatten noch nie Probleme mit Vermietern, Behörden oder Nachbarn – ausser
mit einer Person, die sich an uns stör-
Interview: Silvano Cerutti
Oliver Menge Biel/Bienne
«Uf em Hoger» am Schützenweg
Edle Tropfen, leckere Häppchen
Die Bühnentiger spielen «La Giacca Stregata»
Familie Ramseyer lebt glücklich auf ihrer Alp, bis eines Tages ein paar reiche Chinesen
auftauchen. Sie wollen den Ort touristisch nutzen und dafür eine Kuh mit einem Drachen
kreuzen. Wie das herauskommt, erfahren die Besucherinnen und Besucher am KinderTheater-Varieté am Schützenweg. Nur bei schönem Wetter, Info unter Tel. 031 331 38 84.
Spielplatz am Schützenweg, Bern. Fr., 11., und Sa., 12.10., 19.15 Uhr. Bis 19.10.
Die Berner Weinmesse lädt zum Degustieren und Geniessen ein: Über 2000 edle Tropfen
stehen bereit. Bei so viel Flüssigkeit darf auch das Essen nicht zu kurz kommen. In der
Showküche verraten Starköchinnen und Starköche Tipps und Tricks und zaubern den Gästen
überraschende Häppchen auf die Teller. Inspirierend ist auch die Wand der Lieblingsweine.
Dort zeigen Ausstellende ihre persönlichen Favoriten. Bernexpo, Bern. Fr., 11., bis Sa., 19.10.
Die Choreografin und Tanzpädagogin Karin Hermes erarbeitet regelmässig im Rahmen des
Programms Bühnentiger mit Kindern und Jugendlichen ein Tanztheater. Die aktuelle
Produktion «La Giacca Stregata» basiert auf Kurzgeschichten von Dino Buzzati (1906–
1972) und handelt von verhexten Jacken, fliegenden Menschen und anderen wunderlichen
Dingen. Brückenpfeiler, Bern. Sa., 12.10., 17 Uhr und So., 13.10., 15 Uhr. Bis 10.11.
DONNERSTAG, 10.10.
BERN
Circus Monti
«monti 2013 – popUp!». Preisgekrönte
Akrobatik, einzigartige Artisten und berührende Clowns verschmelzen zu einem fantastischen Gesamtkunstwerk. Vorverkauf:
Tel. 056 622 11 22, www.circus-monti.ch
Allmend Bern, Papiermühlestrasse
15.00/20.15 Uhr
Eltern-Kind-Singen
Lieder, Tänze, Verse, Bewegungsspiele für
Kleinkinder ab ca. 18 Monaten bis 3-jährig.
Anmeldung/Leitung: Anahita Huber,
Tel. 032 530 47 60.
Zentrum Bürenpark, Bürenstr. 8. 9.30 Uhr
Interaktive Ausstellung «Alles paletti»
Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor:
13 verspielte Stationen auf 13 × 7 Holzpaletten während 13 x 10 Tagen bis zum
13. Oktober 2013. Glück gehabt, nicht wahr?
Oder: Alles paletti!
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier Unterwasser-Garten
Taucher wissen es: Unter Wasser verschwinden die Farben immer mehr – bis die Welt
nur noch aus düsterem Grau besteht. Nicht
so im Unterwasser-Garten des Creaviva.
Tauche mit uns!
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
UTZENSTORF
Kinderwoche
Alle Kinder von 5-12 Jahren sind zur Kinderwoche mit dem Titel: «Rekorde» eingeladen.
FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. 14.00 Uhr
FREITAG, 11.10.
BERN
Berner Weinmesse
Bernexpo AG, Mingerstr. 6. 17.00 Uhr
Circus Monti
Siehe 10.10. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 15.00/20.15 Uhr
Inserat
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester
Eltern-Kind-Singen
Siehe 10.10.
Gruppenraum, Thunstr. 24. 9.30/10.30 Uhr
Siehe 10.10.
Kinder-Theater-Varieté: Uf em Hoger
Ein Ausflug auf den «Hoger» – nebst der
Alpenidylle erwartet die Besucher auch
allerlei absurde, lustige und spannende
Szenen. Openair – fällt bei Regen aus! Ab
17.00 Uhr gibt Tel. 031 331 38 84 Auskunft
über die Durchführung.
Spielplatz am Schützenweg, Allmendstr. 21.
19.15 Uhr
Siehe 10.10. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
UTZENSTORF
Kinderwoche
Siehe 10.10.
SAMSTAG, 12.10.
BERN
Berner Weinmesse
Circus Monti
Siehe 10.10. Allmend Bern,
Papiermühlestrasse 15.00/20.15 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
Siehe 10.10.
Samstag, 2. November 2013
Bern, Kultur-Casino, 19.30h
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3t7AAAAZOMQMNAAAA</wm>
Rolf U. Ringger
Kinder-Theater-Varieté: Uf em Hoger
Siehe 11.10. Spielplatz am Schützenweg,
Allmendstr. 21. 19.15 Uhr
L. van Beethoven
Krach am Zwärgebach
Figurentheater Liiribänz. Eintritt frei.
Bibliothek Tscharnergut, Waldmannstr. 19.
16.30 Uhr
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lbr2lFDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNiHcI7JAyCQtGlXUZKAIWGc2biqOlmwBXf5C53PdL7Iw7CpUAAAA</wm>
ARDOR
Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und
Orchester op. 56 «Tripelkonzert»
R. Schumann
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97
«Die Rheinische»
g
sun
lo
Ver
ckets:
rlost 3x2 Ti
ragenda veda.be
Die Kultuku
en
lturag
tickets@
Leitung: Kai Bumann
Solisten: Trio Rafale
La Giacca Stregata – Die verhexte Jacke
Die Bühnentiger zeigen eine dreiteilige
Vorstellung voller Poesie, Groove, Tiefgang
und Humor. Tanztheater mit Live-Musik
für Zuschauende ab 5 J.Vv: Reservation
erwünscht: Tel. 031 535 11 75 oder
[email protected]
Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler,
Dalmaziquai 69. 17.00 Uhr
Offenes Atelier im Schnippe di Schnapp
Thema: Basteln mit Schwemmholz Anmeldung: Tel. 076 448 54 47 oder
[email protected]
Schnippe di Schnapp, Bastelatelier,
Weihergasse 7. 14.00 Uhr
—
Abendkasse:
1 Stunde vor Konzertbeginn
—
www.sjso.ch
(AUPTSPONSOR
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Saisoneröffnungsfest
14.00-21.00 Uhr Beizli und Barbetrieb,
15.00-15.30 Uhr öffentliche Probe
Mittendrin, 16.30-17.00 Uhr öffentliche
Probe Winterrose, 17.45 Uhr Einweihung
Treppenlift mit Gemeinderätin Franziska
Teuscher, 19.00 Uhr Love Letters mit Livia
Anne Richard und Markus Maria Enggist.
Theater Matte, Mattenenge 1. 14.00 Uhr
Unifest 2013
Bis 3.30 Uhr. 4 Bühnen, 10 Bars & viel zu
Entdecken. Unifest 2013. Zurück in gewohnter Stärke. Programm: Lo & Leduc feat.
Pacomé, Trinidad, Klischée, I Made You A
Tape, Yokko, BUMshankar, Mani Porno u.v.m.
Unitobler, Lerchenweg 36. 20.00 Uhr
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KÖNIZ
20 Jahre Wäber Chörli Bärn
Jubiläumskonzert mit CD-Vorstellung.
Ref. Kirche, beim Schloss 20.00 Uhr
SONNTAG, 13.10.
BERN
Berner Weinmesse
Circus Monti
Siehe 10.10. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 14.00/18.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im
Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im
La Giacca Stregata – Die verhexte Jacke
Siehe 12.10. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 15.00 Uhr
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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FREIBURG
Lukkys Kinderzaubertheater
Von und mit dem Zauberer Lukky (in Mundart). Vv: Verkehrsbüro, Tel. 026 350 11 00.
Kellerpoche, Samaritaine 3. 11.00 Uhr
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UTZENSTORF
Kinderwoche
Siehe 10.10.
MONTAG, 14.10.
Berner Weinmesse
DIENSTAG, 15.10.
BERN
Berner Weinmesse
Siehe 10.10.
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
MITT WOCH, 16.10.
BERN
Alice Gabathuler: No way out
Der jugendliche Aussenseiter und als
Rumtreiber verschrieene Mick gerät wegen
Mordverdachts in Teufels Küche. Bleibt nur
die Flucht…
Thalia Bern im Loeb, Abendeingang
Christoffelpassage 20.00 Uhr
Berner Weinmesse
Circus Monti
Siehe 10.10. Allmend Bern,
Papiermühlestrasse 15.00/20.15 Uhr
Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Stadtspiel: Chrüz u quer dür d’Altstadt
(StattLand)
Die spielerische Auseinandersetzung mit
der Berner Altstadt vermittelt spannende
Einsichten. Auf der Entdeckungstour durch
Berns Gassen wird gesucht und gerätselt.
Für Kinder ab 9 Jahren.
Treffpunkt: Simsonbrunnen, Kramgasse 36.
15.00 Uhr
Zauberlaterne Bern
Buster Keaton in: Die Kreuzfahrt des
Navigators. Der Mann, der niemals lacht,
hat hochakrobatisch und «verrückt» alles
im Griff in dieser Liebesgeschichte auf dem
riesigen Schiff.
Vv: Buchhandlung Stauffacher, 2. OG, oder
in der Videoapotheke Rathhausgasse 38.
CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr
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JEGENSTORF
Kachelöfen unter der Lupe
Geführte Entdeckungsreise für Kinder ab
6 J. zum Thema der Sonderausstellung: Im
Brennpunkt – die Sammlung historischer
Kachelöfen. www.schloss-jegenstorf.ch
Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5.
14.30 Uhr
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STEFFISBURG
Geschichtenzeit mit Therese Minder
Buchstart, Gschichtli u Värsli mit Therese
Minder. Die Bibliothek ist ein wahrer
Geschichtenschatz. Gemeinsam gehörte
Geschichten machen am meisten Spass.
Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30.
16.00 Uhr
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ZOLLIKOFEN
Kindergeschichten auf Türkisch
Türkçe çocuk Hikayeleri – Gelin ve dinleyin!
Hatice Grenz anlat’yor.
Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2.
14.00 Uhr
25
Philipp Zinniker
Michael Meier, Thun
Saisoneröffnungsfest im Theater Matte
Einführung ins Tanzstück «Zero»
Rob Spence im Bierhübeli
Am Samstag öffnet das kleine, aber feine Theater an der Aare seine Tore und gewährt
Einblicke in die neuen Produktionen «Mittendrin» (15 Uhr), «Winterrose» (16 Uhr) und
«Love Letters» (19 Uhr). Bei dieser Gelegenheit wird auch der neue Treppenlift mit
Gemeinderätin Franziska Teuscher eingeweiht (17.45 Uhr). Und das alles unter dem Motto:
«Wosch es Fescht? Chasch ha!». Theater Matte, Bern. Sa., 12.10., 14 bis 21 Uhr
Bald feiert das erste Tanzstück der neuen Konzert-Theater-Bern-Saison in den Vidmarhallen
Premiere. Die Choreografie für «Zero» stammt von der Niederländerin Nanine Linning.
In einem Gespräch mit der neuen Tanzdirektorin Estefania Miranda und dem Tanzdramaturg
Christoph Gaiser wird sie im Foyer des Stadttheaters über die Hintergründe ihres Stücks
sprechen. Stadttheater, Bern. Mo., 14.10., 18 Uhr
Rob Spence kommt mit seiner fünften Produktion ins Bierhübeli. Der Titel «Das KänguMuh! – Halb Australier. Halb Schweizer. Halb schlau!» lässt Tierisches und Komisches
erahnen. Die aberwitzigen Einfälle entspringen dem wahren Leben und sorgen für
kleine und grosse Lacher. In seinen Känguru-Pantoffeln ist der beliebte Komiker nicht
mehr aufzuhalten und hüpft von Bühne zu Bühne. Bierhübeli, Bern. Do., 10.10., 20 Uhr
DONNERSTAG, 10.10.
FREITAG, 11.10.
BERN
Alter bewegt mit Irmgard Knef
Zum Tag für die psychische Gesundheit:
Sondervorstellung mit Irmgard Knef,
verkörpert durch Ulrich Michael Heissig.
ANMELDUNG: Tel. 031 332 80 22.
www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
BERN
Chumm mir göh … ein Stück Theater
mit Musik
Chicken Hill Produktion präsentiert: Chumm
mir göh, ein Stück Theater mit Musik. Mit:
Francisca Schmied, Susanna Schori, Werner
Rudolf, Beat Sommer und Adrian Willi.
Zytglogge Theater, Kornhausplatz 10. 20.03 Uhr
Rob Spence: Das KänguMuh
Halb Australier. Halb Schweizer. Halb schlau.
Das 5. Programm.
Vv: www.starticket.ch. www.bierhuebeli.ch
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Frau Müller muss weg
Siehe 10.10. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Stück von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Peter Bamler, Anika Pinter, Karo
Guthke, Simone Haering, Helge Herwerth,
Lilian Fritz. Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Marielle, die Ehrjungfrau
In ihrer ersten Soloperformance schickt
Melanie Schmidli ihr Alter Ego Marielle auf
einen Menschwerdungstrip, um den Diktaturen weiblicher Identitätsentwürfen auf die
Spur zu kommen.
Vv: [email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Von Tieren und Menschen oder
Affenglück und Künstlerpech
Von und mit Hell und Schnell, dem Duo, das
schnell und hell begeistert! Schlachthaus
Theater Bern unterwegs.
Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr
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LENK
Gradi Päss u chrummi Toure
Lustspiel in einem Akt von Rolf Bechtel.
Theater der Lengger Spil Lüt.
Vv: Tourist Center Lenk Tel. 033 736 35 35/
[email protected]
Hotel Kreuz, Aegertenstrasse 1. 20.30 Uhr
Ingo Börchers: Keimfrei –
ein Hypochonder packt aus
Ingo Börchers ist bekennender Hypochonder.
Aber multitaskingfähig. Das heisst, er kann
vor mehreren Krankheiten Angst haben.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
Internationaler Mädchentag 2013
Kommen Sie am internationalen Mädchentag auf den Bundesplatz und setzen Sie
mit dem Kinderhilfswerk Plan Schweiz ein
Zeichen für die Förderung und den Schutz
von Mädchen in der Schweiz und weltweit.
Bundesplatz. 15.00 Uhr
Siehe 10.10.
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Siehe 10.10.
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BIEL
Rohkost #1, Crudité #1
Getanzte Soli und Improvisationsstücke am
Klavier des zweiten Jahrgangs BA Musik und
Bewegung der HKB. Mit Nicole Egli, Iliane
Grieder, Dorian Kaufeisen, Lucien Mattey,
Tanya Meili, Laura Nowak, Lionel Porret und
Stefanie Scheuner.
HKB Burg, Jakob-Rosius-Str. 16. 19.30 Uhr
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FREIBURG
Viel Lärm um nichts
Komödie von William Shakespeare.
Inszenierung: Katharina Rupp.
Theater Equilibre, Grands-Place. 19.30 Uhr
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MURTEN
Marjolaine Minot: Mir stinkt das Glück
Eine poetische Delikatesse voller Charme
und Ironie aus der kleinen Welt der schrulligen Claudine. Vv: Altstadtbuchhandlung
Murten, Tel. 026 670 57 77.
KiB Kulturzentrum im Beaulieu, Prehlstr. 13.
20.15 Uhr
Mir stinkt das Glück
Eine poetische Delikatesse voller Charme
und Ironie. Von und mit Marjolaine Minot.
Vv: Altstadt Buchhandlung Murten,
Tel. 026 670 57 77.
Kellertheater, Prehlstrasse 13. 20.15 Uhr
SAMSTAG, 12.10.
BERN
mit Musik
Siehe 11.10. Zytglogge Theater, Kornhausplatz 10. 20.03 Uhr
Flamenco mit Sellés, Gómez, Romero,
Gottwald
Ein preisgekrönter, junger Flamencotänzer,
eine renommierte Sängerin, ein ebensolcher
Sänger und ein virtuoser Gitarrist zeigen
Flamenco in allen Farben der Kunst.
Vv: www.loscaracoles.ch. www.bejazz.ch
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
König Lear – Premiere
Siehe Artikel S. 1. Von W. Shakespeare.
Regie: Lisa Nilebock. Vv: Bern Billett,
Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52.
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Siehe 10.10. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
MeisterTrauffer: Use usem Uterus
Meistertrauffer: Mehr als Literatur und Musik.
Saisoneröffnungsfest
14.00-21.00 Uhr Beizli und Barbetrieb,
15.00-15.30 Uhr öffentliche Probe
Mittendrin, 16.30-17.00 Uhr öffentliche
Probe Winterrose, 17.45 Uhr Einweihung
Treppenlift mit Gemeinderätin Franziska
Teuscher, 19.00 Uhr Love Letters mit Livia
Anne Richard und Markus Maria Enggist.
Theater Matte, Mattenenge 1. 14.00 Uhr
Siehe 10.10.
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FREIBURG
Oh ma Lune!
Un hommage aux rêveurs, équilibristes
fragiles mais debout, en guête d’amour et de
poésie. Vv: Verkehrsbüro, Tel. 026 350 11 00.
www.kellerpoche.ch
Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr
/////////////////////////
LENK
Gradi Päss u chrummi Toure
Siehe 10.10. Hotel Restaurant Kreuz,
Aegertenstrasse 1. 20.30 Uhr
SONNTAG, 13.10.
BERN
Cabaret – Premiere
Musical von John Kander, Fred Ebb und Joe
Masteroff. Vv: BernBillett,
Tel. 031 329 52 52/www.bernbillet.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
mit Musik
Siehe 11.10. Zytglogge Theater,
Kornhausplatz 10. 11.03 Uhr
Siehe 10.10. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstr. 8. 19.00 Uhr
/////////////////////////
BIEL
Compagnie Pegasus –
La fontaine sans peine
Spectacle poétique.
Carré Noir, Obergasse 11. 17.00 Uhr
MONTAG, 14.10.
BERN
Einführung: Zero
Tanzstück. Mit Choreografin Nanine Linning
und Tanzcompany. Eintritt frei.
Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 18 Uhr
DIENSTAG, 15.10.
BERN
Chippendales – Unleashed Tour
Die Chippendales sind unangefochten die
Nummer 1, wenn es darum geht, die Frauenwelt zu begeistern. Vv: www.ticketcorner.ch
Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr
MITT WOCH, 16.10.
mit Musik
Siehe 11.10.
Zytglogge Theater, Kornhausplatz 10.
20.03 Uhr
Der Totengräber
Ein Theater über den Tanz mit dem Schwarzen Tod. Ein mes:arts Theaterspaziergang,
Treffpunkt beim Zähringerdenkmal vor der
Nydeggkirche. Bei jedem Wetter.
Anmeldung: 031 839 64 09;
www.mesarts.ch
Treffpunkt: vor dem Zähringerdenkmal,
bei der Nydeggkirche. 20.05 Uhr
Siehe 10.10.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Philip Maloney: Neue haarsträubende
Fälle – Jubiläumstour
Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz
live auf der Bühne – mit Michael Schacht
und Jodoc Seidel.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch.
Saisoneröffnung TAP Theater am Puls
TAP vs. anundpfirsich, Zürich.
Vv: www.starticket.ch. www.gaskessel.ch
Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr
/////////////////////////
MÜNCHENBUCHSEE
Single des Tages
Siehe Artikel S. 3.
Ein Bühnen-Roadmovie mit Newa Grawit,
N.N., Michael Wolf, Maja Stolle, Hagen Neye.
Regie: Ursina Greuel, Ausstattung: Bettina
Ginsberg, Film: Miro Widmer.
Vv: Tickets: 031 312 60 60.
www.baerenbuchsi.ch
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 20.30 Uhr
BERN
Chippendales – Unleashed Tour
Siehe 15.10. Kursaal Bern Arena,
Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr
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bis 20. Oktober
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Vorverkauf
Tel. 056 622 11 22
www.circus-monti.ch
Circuskasse
Ticketcorner
Circusrestaurant
jeweils vor der Abendvorstellung ab 18.00 Uhr
Tischreservationen
Tel. 056 622 11 22
Schauspiel
mit Musik von Joshua Sobol
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Ghetto
Sonntag, 20. Okt. 2013, 17 Uhr
Billette (Fr. 42./35.-/30.-)
Circus Monti arbeitet mit Ökostrom
Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse
Carolynn & Michu im «Prima Luna»
Schwedischer Postrock im ISC
Das Mark Soskin Quartet bei BeJazz
Gäste der «Dan’s Songwriter Night» vom Oktober sind Carolynn & Michu. Die Bieler Singer/
Songwriterin und ihr virtuoser Begleiter auf der Violine machen zusammen akustischen
Pop’n’Roll. Im «Prima Luna» spielen sie Songs von ihrem neuen Album «Trail to my Place».
Den Abend eröffnet Veranstalter und Musiker Dan Ward (Bild) mit einem eigenen Set.
Bistro Prima Luna, Bern. Fr., 11.10., 20 Uhr
Manchmal kommt es anders, als man denkt. So erging es auch der schwedischen Band
EF: Die Musiker starteten eigentlich ein Hardcore-Projekt, auf ihrem neuen Album
«Ceremonies» finden sich nichtsdestotrotz harmonische Melodien und bewegende Lieder.
Inspiriert von Sigur Rós aus Island und Mogwai aus Schottland, schlugen die Göteborger die
Richtung des Postrock ein, und das mit Erfolg! ISC Club, Bern. Do., 10.10., 20.30 Uhr
Der amerikanische Pianist Mark Soskin ist zum vierten Mal mit seinem Quartett auf Tournee
durch die Schweiz. Das Konzert bei BeJazz in den Vidmarhallen verspricht Modern Jazz
auf höchstem Niveau. Mit dabei sind der französische Bassist Gildas Boclé und die beiden
Schweizer Roberto Bossard (Gitarre) und Elmar Frey (Schlagzeug).
BeJazz-Club, Liebefeld. Fr., 11.10., 20.30 Uhr
DONNERSTAG, 10.10.
BERN
BeJazz: Marcus Wyatt ZAR Quartet
Contemporary Jazz – CD-Releasetour «One
Life in the Sun». Marcus Wyatt (tp, flh),
Domenic Landolf (ts, bcl), Bänz Oester (b),
Dominic Egli (dr).
Vv: www.bejazz.ch. www.bejazz.ch
20.30 Uhr
Bibi Vaplan & Pascal Gamboni
Romanische Lieder, begleitet auf Klavier
und Gitarre.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
20.00 Uhr
Club d’Essai
Ein grosser Tisch, ein unendlicher Kabelsalat. Und dann ein Kollektiv von ElektronikaTüftlerInnen, die zusammen Musik aus dem
Moment entstehen lassen. Das ist der Club
d’Essai. www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.
21.00 Uhr
EF (SWE) & Tunica Dartos (CH)
Postrock. Vv: Rockaway Beach, Bern &
www.petzitickets.ch. www.isc-club.ch
ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
Heymoonshaker
Eine glückliche Verbindung von urbanen
Beat-Box-Klängen mit den hochprozentigen
Wurzeln des Blues und Rock’n’Roll.
Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr
Loge-Live: Saisonstart mit
Loge-Hausband Bluecifer
H.P. Brüggemann (p/voc), Mario Capitanio
(g/voc), Peter (b) & Ueli Enderli (dr). Ab 18 J.
KOLLEKTE: Topfkollekte und Konsumationszuschlag. www.broncos-loge.ch
Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz.
21.30 Uhr
The Tribe with Zach Prather
Madstone Music group präsentiert The Tribe
with Zach Prather auf ihrer Ju Ju Man tour.
Blues, Blues Rock.
Vv: [email protected] oder
Tel. 031 331 60 00. blacknwhite.ch
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
FREITAG, 11.10.
BERN
BeJazz: Mark Soskin Quartet
Modern Jazz. Mark Soskin (p), Roberto Bossard (g), Gildas Boclé (b), Elmar Frey (dr).
Vv: www.bejazz.ch. www.bejazz.ch
20.30 Uhr
Blues Express
KOLLEKTE: Fr. 10.– Zuschlag auf das erste
Getränk. www.jetlaeg.ch
JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr
Dan’s Songwriter Night
Monatlicher Songwriter Abend mit Dan Ward
und Special Guest Carolynn & Michu. Essen,
Trinken und Live Musik in gemütlichem
Ambiente. www.prima-luna.ch
Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr
Die Landschaft zerfetzt, öde, kaputt
Marcel Saegesser und Barblina Meierhans (Composition), Ensemble «Vertigo
Chamber» der HKB – Interpretation Patrick
Jüdt – Direction of the «Vertigo Chamber»
Ensemble. www.tonus-music.ch
Orbital Garden, Kramgasse 10. 19.00 Uhr
Loge-Live: Clarksdale Bros.
Folk, Blues, Rock. Ab 18 J.
Topfkollekte und Konsumationszuschlag.
www.broncos-loge.ch
Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz.
21.30 Uhr
Petting Goes Classic
«Duo Petting». Simon Bucher (Klavier),
Stephanie Szanto (Gesang).
www.frauenraum.ch
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.00 Uhr
Stefania Kaye
Vorschau auf ein bestechendes neues
Album – mitreissende Popsongs der
begnadeten Songwriterin. blacknwhite.ch
Tineke Postma Quartet
Tineke Postma, sax/Marc van Roon, p/
Frans van der Hoeven, b/Martijn Fink, dr.
www.mariansjazzroom.ch
Marians Jazzroom, Engestr. 54A.
19.30/22.00 Uhr
19.30/21.30 Uhr
/////////////////////////
DÜDINGEN
Bühne frei! 49
Kill The Director, Kapoolas, Wardhill.
www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
World Café Bern: Bobbe Maisses
Jiddische und sefardische Lieder, Melodien
und Weisen. www.5etage.ch
5ème Etage, Mühlenplatz 11. 19.30 Uhr
/////////////////////////
FREIBURG
Oh my f*cking god!
Metal. Battalion (CH), Mesmerised (CH),
Petrol Patrol (CH), DJ I.N.I. www-fri-son.ch
Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr
/////////////////////////
LYSS
Redwood
Rock.
Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch
Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club,
Werdtstrasse 17. 20.30 Uhr
/////////////////////////
THUN
Honshu Wolves & Fluff
Alpenrösli Kulturbeiz, Allmendstrasse 16.
21.00 Uhr
/////////////////////////
GRENCHEN
Watchtown Notes
Blues und Rockcover.
Musigbar, Bielstrasse 7. 21.00 Uhr
/////////////////////////
LYSS
Milky Chance (DE), My Name is George &
Sheila she loves you
Indie. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch
Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club,
WC (Westside Connection)
Show: 23.00 Uhr. Support: Big Syke.
Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch
Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle,
/////////////////////////
RUBIGEN
Garland Jeffreys (USA)
Ska Reggae Soul Funk.
Vv: www.starticket.ch
www.muehlehunziken.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
SPIEZ
Live Piano Musik
Jeden Freitag und Samstag Abend werden
Sie in der Bar & Lounge des Hotel Eden
Spiez mit Live Piano Musik unterhalten.
Hotel Eden, Seestr. 58. 18.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Holadulis & Loose Connection
Alpenrösli Kulturbeiz, Allmendstrasse 16.
21.00 Uhr
Scherbe kontra Bass
Original Ton Steine Scherben + Rio Reiser
Songs. Ein Stück deutscher Rockgeschichte!
Vv: Tel. 033 222 73 91/[email protected]
www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
/////////////////////////
WORBLAUFEN
Raimund Mierer
Moitié-Moitié-Fondue von 18.00 bis 20.30
Uhr. Vv: Tel. 031 852 14 14.
Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6.
20.00 Uhr
SAMSTAG, 12.10.
BERN
20 Jahre PDT – Jubiläumskonzert und
CD Taufe
Berner Rock – Ein 20-jähriges Bühnenjubiläum und eine CD Taufe müssen ausgiebig
mit Gästen gefeiert werden!
Vv: [email protected] oder
Tel. 031 331 60 00. blacknwhite.ch
Caroline Chevin
Popsongs. Support: Damian Lynn.
Anschl. Party.
Vv: www.starticket.ch. www.bierhuebeli.ch
Electronic Circuit
Mit Cristian Vogel (GB), Kangding Ray (F),
TM 404 (SWE), DJ Kowton (GB). Beim Electronic Circuit trifft sich die Spitze der elektronischen Clubmusik und der Verästelungen
von Electronica. www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.
21.00 Uhr
Jazz Chiubi – Konzert Jam Party
Der neue Treffpunkt für Live Musik in Bern.
Einmal monatlich laden Christian S und das
Prima Luna zur Jazz Chiubi. MusikerInnen
sind herzlich willkommen mitzuspielen und
zu feiern. www.prima-luna.ch
Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr
Kestekop II
Two-Man-Motherfolkers
Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr
Lady (Truth & Soul/USA)
Siehe Artikel S. 12. Soul, RnB, Hiphop.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.
21.00 Uhr
19.30/22.00 Uhr
/////////////////////////
BURGDORF
Märit Apérokonzert mit Claudio Cipriani
Singer/Songwriter.
Schmiedengasse. 10.00 Uhr
Pilomotor
Guido Schilliger (Vocals, Keys), Nino Brown
(Guitar), Adi Mueller (Bass), Ben Stoeckli
(Drums). www.kultur-club.ch
Kulturclub Maison Pierre, Scheunenstr. 3.
21.00 Uhr
/////////////////////////
DÜDINGEN
Daedelus, Jef Barbara, Mzlle Charlotte
Vv: www.starticket.ch. www.badbonn.ch
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MURTEN
Five on Fire
Strings attached – Jazz. Vv: Altstadtbuchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77.
www.kib-murten.ch
KiB Kulturzentrum im Beaulieu,
Prehlstrasse 13. 20.15 Uhr
/////////////////////////
OBERBALM
Herbstfest der Musikgesellschaft
Oberblam
Ab 18.30 Uhr Essen, ab 20.15 Uhr Konzert
der MGO und Jungbläser. Auftritt Zumba
Oberbalm, Tambourengruppe Mountain
Drummers. Tanz mit dem Schwyzerörgeliquartett Gugulüsch. Bar und Tombola.
Mehrzweckhalle. 18.30 Uhr
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RUBIGEN
The Brew UK
Rock. Vv: www.starticket.ch.
/////////////////////////
SOLOTHURN
City Music Festival
Indoor-Fesitval. Halle & Raumbar.
DJ Antoine und 15 weitere DJs auf 2 Floors.
Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.net
Kulturfabrik Kofmehl, Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr
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SPIEZ
Live Piano Musik
Jeden Freitag und Samstag Abend werden
Sie in der Bar & Lounge des Hotel Eden
Spiez mit Live Piano Musik unterhalten.
Hotel Eden, Seestr. 58. 18.00 Uhr
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THUN
Ragga Grondal
Northern Light Vol. 4. Folk + Pop Songs from
Island. Vv: Tel. 033 222 73 91/
[email protected]. www.mokka.ch
SONNTAG, 13.10.
BERN
bee-flat: Sex Mob (USA)
Post Modern Freak Jazz – Album Release
Tour. www.turnhalle-bern.ch
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
HisDogBingo und Nadja Stollers
Alchemy – Doppelkonzert
HisDogBingo, das ist süffiger Folk,
charmant-gewitzter Pop und introspektive
Liedermacherei in einem. Und dazu gibt’s
im ersten Teil des Abends Nadja Stollers
Soloprojekt Alchemy.
Young Rebel Set & Missing Andy
Country, Folk, Pop, Rock.
Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr
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BURGDORF
Ka Moser
Piano. www.museum-franzgertsch.ch
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3.
17.00 Uhr
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DÜDINGEN
Wire
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OBERBALM
Herbstfest der Musikgesellschaft
Oberblam
Unterhaltung mit den Balmbergmusikanten
und Schwendibode-Jodler Wimmis. Mittagessen (eigene Festwirtschaft).
Mehrzweckhalle. 10.30 Uhr
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RUBIGEN
Stacie Collins & Cricklewood (USA)
Rock’n’Roll. Vv: www.starticket.ch
MONTAG, 14.10.
BERN
Benjamin Schmid Jazz Quartett
«Hot Club d’Autriche». Werke von Django
und Lulu Reinhardt, Casman Steinberg,
Rinus Steinbeck, Tchan Tchou Vidal, Cole
Porter, Fritz Kreisler u. a.
Vv: www.bernbillett.ch
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Jazz am Montag
Es spielen Studierende der HKB/Jazz,
anschliessend Jam Session.
Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr
Monday’s Les Petits: Drü
Balkan slibowitz mental thrash skunk.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
20.00 Uhr
Pascal Pinon
Träumerische Musik aus der isländischen
Hauptstadt Reykjavic. Die Zwilinge Ásthildur
and Jófríur verzaubern den wartsaal mit
ihrem unnachahmlich intimen und einnehmendem Gesang. www.wartsaal-kaffee.ch
wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr
Swiss Jazz Orchestra – Saisonstart
feat. Claus Stötter. www.bierhuebeli.ch
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BIGLEN
LiedArt13
Frisch, schräg, tiefgründig – ein stimmungsvoller Abend mit Rolf Luginbühl,
Brigitte Marolf und der Born Band Basel.
Vv: www.ticketeria.org.
www.kulturfabrikbigla.ch
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr
DIENSTAG, 15.10.
BERN
Bored Nothing (AUS)
Alternative, Rock.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstrasse 8.
20.00 Uhr
Regina Carter Quartet
Regina Carter, viol/Xavier Davis, p/
Jesse Murphy, b/Alvester Garnett, dr.
Marians Jazzroom, Engestrasse 54A.
19.30/21.30 Uhr
Ricochet Rabbit
Wo die Gedanken verpixeln und die Hallfahnen abflattern nimmt Ricochet Rabbit
seinen Platz ein.
20.00 Uhr
Singer’s Night – Katrin Züllig
Studierende des Studienbereichs Jazz (HKB)
präsentieren ihre eigenen Projekte.
www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr
Tuesday Jam
Öffentliche Jamsession. Eintritt für
MusikerInnen/Musiker und Publikum frei,
Barbetrieb. Die Jamband: «Bitches Brew/
In A Silent Way», Fabian Müller (piano),
Till Grünewald (sax), Fabian Bürgi (drums),
Lorenz Beyeler (Bass). www.5etage.ch
5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
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DÜDINGEN
65Daysofstatic Sleepmakeswaves
MITT WOCH, 16.10.
BELP
4Noches Argentinas
Landespezialitäten. Musik von Luciana y
Amadeo (Tango, Bolero, Milonga und Folk).
Vv: 031 819 15 55,
[email protected]
Tipi beim Restaurant Campagna, an der
Aare/Hunzikerbrücke. 19.00 Uhr
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BERN
Altstadt-Jazz: Longvalley Jazzband
KOLLEKTE: Fr. 10.– Zuschlag auf das erste
Getränk. www.jetlaeg.ch
JetLäg Bar & Lounge, Gerechtigkeitsgasse
53. 20.00 Uhr
bee-flat: Dino Saluzzi & Anja Lechner
(Argentina/Germany)
Siehe Artikel S. 1.
Chamber Tango. www.turnhalle-bern.ch;
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
27
Christian Lanz
Hernan Di Nardo
Klassiker und Zeitgenössisches im Menuhin Forum
Bild und Ton in der Französischen Kirche
Hommage an Guiseppe Verdi im Museum Franz Gertsch
Die Reihe des Forums Kammermusik beginnt mit einem Konzert des Carmina Quartetts.
Unterstützt werden Matthias Enderle, Susanne Frank (beide Violine), Wendy Champney
(Viola) und Stephan Goerner (Violoncello) von der Pianistin Hiroko Sakagami. Sie spielen
Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms und des zeitgenössischen
Schweizer Komponisten Daniel Schnyder. Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 13.10., 17 Uhr
Marc Fitze spielt fremd: Der Organist der Heiliggeistkirche spielt in der Französischen
Kirche. Gemeinsam mit dem Münchner Ensemble Bildklang bringt er unter dem Titel
«images sonores» Bild und Ton zusammen. Zu Marcel Duruflés «Nymphéas» und Modest
Mussorgskys «Tableaux d’une exposition» werden computergesteuerte Bilder projiziert.
Französische Kirche, Bern. Di., 15.10., 19.30 Uhr
Am 10. Oktober wäre der italienische Komponist Giuseppe Verdi 200 Jahre alt geworden.
An einem Liederabend mit dem Titel «Omaggio a Giuseppe Verdi» würdigen der Tenor
Martin Hostettler und die Pianistin Dominique Derron (Bild) den Meister der Romantik mit
einem Liedprogramm. Neben Verdi gibt es Pergolesi, Bononcini, Giordani und Tosti zu hören.
Museum Franz Gertsch, Burgdorf. Do., 10.10., 18 Uhr
Inserat
Regina Carter Quartet
Regina Carter, viol/Xavier Davis, p/Jesse
Murphy, b/Alvester Garnett, dr.
Marians Jazzroom, Engestrasse 54A.
19.30/21.30 Uhr
Tomas Sauter Tranceactivity
Electro Power Jazz – Das neue Album
«Findling» ist die Trouvaille des Jahres!
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch.
20.00 Uhr
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FREIBURG
Russian Circles & Chelsea Wolfe
Math-Post-Desert-Rock. Neue Alben.
Vv: www.starticket.ch/Fnac.
www-fri-son.ch
Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr
Meine Veranstaltung in
der Berner Kulturagenda
Wie bringe ich meine
Veranstaltung in die Agenda?
Folgen Sie auf www.kulturagenda.be
dem Link «Veranstaltung gratis
aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als
neuer Nutzer registrieren können. Dann
geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie
mit der Internetseite nicht klarkommen,
mailen Sie Ihre Informationen an
[email protected]. Ihr
Eintrag gelangt automatisch auch an
die Agenda von «Bund» und «Berner
Zeitung».
Ich möchte aber, dass die
Redak tion einen Artikel über
meinen Anlass schreibt.
Schicken Sie zusätzlich Ihre
Informationen mit druckfähigen
Bildern (300 dpi) an
[email protected].
Die Redaktion trifft aus dem Angebot
von Veranstaltungen eine Auswahl, über
die sie berichtet.
Das heisst, ich muss alles
zweimal schicken?
Ja.
Das Internet kenne ich nur aus
Erzählungen meiner Enkelin.
Wir haben auch eine Postadresse:
Redaktion Berner Kulturagenda,
Seftigenstrasse 310, Postfach 357,
3084 Wabern.
SONNTAG, 13.10.
BERN
3. Symphoniekonzert: Enigma Varationen
Siehe 10.10.
Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
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Berns Konzertkalender
im Internet
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Orgelpunkt zum Wochenschluss
«à la française». Marc Fitze (Organist an
der Heiliggeistkirche) spielt Werke von
G. Corrette, M. Corrette und J. Alain.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.
12.30 Uhr
(Kein Ticket-Verkauf)
KLASSIK
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FREIBURG
Lunch-Konzert: Haïda Housseini und
Claudine Siffert
Haïda Housseini (Sopran) und Claudine
Siffert (Piano), spielen Lieder zum Thema
«Rose».
Centre le Phénix, rue des Alpes 7.
12.15 Uhr
DONNERSTAG, 10.10.
BERN
3. Symphoniekonzert: Enigma Varationen
Siehe Artikel S. 3.
Berner Symphonieorchester, Rumon Gamba
(Leitung), Martin Fröst (Klarinette). Elgar:
Enigma Variationen, Martinsson: Klarinettenkonzert Nr. 1 «Concert Fantastique»,
Debussy: «Première Rapsodie».
Vv: www.bernbillett.ch/Tel. 031 329 52 52.
www.kulturcasino.ch
SAMSTAG, 12.10.
/////////////////////////
BURGDORF
Liederabend – Omaggio a Guiseppe Verdi
Zum 200. Geburtstag von G. Verdi. Martin
Hostettler (Tenor), Dominique Derron (Klavier).
Verdi-Lieder, eingerahmt mit einigen «Arie
antiche». www.museum-franzgertsch.ch
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00
/////////////////////////
SOLOTHURN
Musik im Blumenstein: Verdi-Gala
mit Opernstars
Krum Galabov (Bariton), Luisella de Pietro
(Sopran), Nicals Oettermann (Tenor),
Daniel Moos (Pianist) mit Ohrwürmern aus
Il Trovatore, Rigoletto, La Traviata, la forza
del destino, Don Carlo, Aïda und Otello.
Vv: ZVS, Tel. 032 621 80 80.
Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12.
19.30 Uhr
BERN
«Improvisieren – Interpretieren»
Klavierkonzerte von W. A. Mozart in der
Bearbeitung von J. N. Hummel für Klavier,
Flöte, Violine und Violoncello. Mit Leonardo
Miucci (Hammerklavier) und Ensemble.
HKB-Musik, Grosser Konzertsaal,
Papiermühlestrasse 13d. 13.00 Uhr
«Improvisieren – Interpretieren»
Werke von C. P. E. Bach, L. van Beethoven
u.a. Mit Petra Somlai (Hammerklavier).
HKB-Musik, Grosser Konzertsaal,
Papiermühlestrasse 13d. 19.30 Uhr
Konzerte ElfenauPark
Duo Concertant: Joachim Wagenhäuser (p),
Jochen Fuchs (vc). J. Brahms: Sonate e-Moll
op. 38, C. Franck: Sonate A-Dur. Kollekte.
Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50.
17.00 Uhr
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 19.30 Uhr
Kultur-Casino Bern
Zürcher Kammerorchester
Daniel Hope Violine
E. Grieg Suite «Aus Holbergs Zeit»
F. Mendelssohn Violinkonzert d-Moll
W. A. Mozart Sinfonie Nr. 14 A-Dur KV 114
W. A. Mozart Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216
Sein Klang bezaubert, seine Ausstrahlung
beglückt, seine Interpretationen zeichnen
sich durch Kraft, Eleganz und stilistische
Kompetenz aus: Daniel Hope gehört
fraglos zu den bedeutenden Geigenvirtuosen unserer Zeit. Erleben Sie ihn in
Partnerschaft mit dem Zürcher Kammerorchester und zwei Violinkonzerten, die
zu Recht zu den Juwelen des Repertoires
gezählt werden dürfen. Das ZKO ergänzt
mit der herrlichen «Holberg»-Suite und einer
frühen Sinfonie des Salzburger Genies: Zum
Staunen! Gute Voraussetzungen also für einen
Konzertabend auf höchstem Niveau!
BERN
Ensemble 7: Bach – strictly strings
Das Ensemble 7 spielt Musik, die sich
im Augenblick zwischen Spielenden und
Hörenden ereignet. Aufnahmen gibt es aus
Überzeugung nicht.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
/////////////////////////
SOLOTHURN
Musik im Blumenstein: Verdi-Gala
mit Opernstars
Krum Galabov (Bariton), Luisella de Pietro
(Sopran), Nicals Oettermann (Tenor),
Daniel Moos (Pianist) mit Ohrwürmern aus
Il Trovatore, Rigoletto, La Traviata, la forza
del destino, Don Carlo, Aïda und Otello.
Vv: ZVS, Tel. 032 621 80 80.
Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12.
10.30 Uhr
Forum Kammermusik
Präsentationskonzert der neuen Kammermusikreihe. Das Carmina Quartett und Hiroko
Sakagami spielen Werke von W.A. Mozart,
D. Schnyder, J. Brahms. Einführung ab 16.15
Uhr. Vv: www.kulturticket.ch; 0900 585 887,
Bern Billett. www.menuhinforum.ch
Yehudi Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6.
17.00 Uhr
/////////////////////////
SPIEGEL
Orgelwerke
Von Jubiläums -und Geburtstagskindern.
Helmut Freitag spielt Werke von P. Hindemith, C.P.E. Bach, Joh.L. Krebs, Sigrid KargElert, Anton Heiller, Max Reger u.a. Kasse.
Stephanuskirche, Spiegelstr. 80. 17.00 Uhr
Heiliggeist interreligiös – Benefizkonzert
In der Heiliggeistkirche. Das jüdische
Kammerorchester Louis Lewandowski spielt
synagogale Musik aus der Romantik für den
Cecily’s Fund. www.offene-kirche.ch
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Orgelmatinée
Roland Finsterwalder spielt Werke von Bach.
Kollekte.
www.stadtkirche-thun.ch
Stadtkirche, Schlossberg 12. 11.30 Uhr
Konzerte ElfenauPark
Duo Concertant: Joachim Wagenhäuser (p),
Jochen Fuchs (vc). J. Brahms: Sonate e-Moll
op. 38, C. Franck: Sonate A-Dur. Kollekte.
Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50.
17.00 Uhr
Sonya Suldina, Violine und Wladimir
Lawrinenko, Klavier
Zweiter Bach-Abend – Vier Sonaten für
Violine und Klavier.
Pflegestätte für musische Künste, Theater
am Stalden, Nydeggstalden 34. 17.00 Uhr
/////////////////////////
HINTERFULTIGEN
Liederabend
Christoph Metzger (Tenor) und Andreas
Meier-Oulevey (Klavier). Werke von
Schumann und Wolf. Kollekte zu Gunsten
Kulturfonds Olaf Asteson-Haus.
www.olaf-asteson-haus.ch
Olaf Åsteson-Haus, Thanhalten. 19.30 Uhr
DIENSTAG, 15.10.
BERN
Images sonores
Marc Fitze (Orgel) und Ensemble Bildklang.
Dupré «Nymphéas» zu Bildern von C. Monet.
Mussorgsky: «Bilder einer Ausstellung»,
illustriert von W. Kandinsky.
Nur Abendkasse.
Französische Kirche, Südeingang,
Zeughausgasse. 19.30 Uhr
Krompholz – Ein Abend mit
Jean-Luc Darbellay
Die Veranstaltung findet im blauen Saal
statt. Anmeldungen werden im Parterre
entegegen genommen.
www.krompholz.ch
Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28.
19.30 Uhr
internationale
OpernWerkstatt
#2013
L. von Beethoven und F. Schiller
Musikalisch-literariischer Abend: Klaviersonate op. 2., Nr. 1 und «Der Taucher»
(Ballade), vorgetragen von Madeleine Perler,
Pianistin und Werner Schmidlin,
Theaterpädagoge. Kollekte.
Calvinhaus, Marienstrasse 8. 19.15 Uhr
/////////////////////////
THUN
Internationale Opernwerkstatt 2013
«Festival der jungen Stimmen».
Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47.
20.00 Uhr
MITT WOCH, 16.10.
BERN
2. Schlosskonzert: Duoraro
Stefan Meier (Violine), Matthias Kuhn
(Violoncello). Werke von J.S. Bach,
Honegger, Ravel. Kollekte.
Altes Schloss, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr
GRATISTICKETS!
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Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen der kommenden
7 Tage. Suchen Sie einfach nach
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Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie sofort
eine E-Mail mit dem Namen
der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Inserate
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FESTIVAL der jungen Stimmen
Treffpunkt für den hochbegabten
Sängernachwuchs aus aller Welt
Regie: PETER KONWITSCHNY
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AUFFÜHRUNGEN 2013
15.10. 19.00 UHR HOTEL SEEPARK THUN
AUSVERKAUFT
16.10. 20.00
UHR HOTEL SEEPARK THUN
19.10. 20.15 UHR KIRCHE SIGRISWIL
20.10. 17.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE BERN
22.10. 20.00 UHR THEATER RIGIBLICK ZÜRICH
ÖFFENTLICHE
GENERALPROBE
PRÄSENTIERT VON
kulturagenda_01_1314.indd 1
Vorverkauf: www.kulturticket.ch
TICKETS: www.opernwerkstatt.com
19.09.13 13:29
* King Arthur Henry Purcell
Lonesome Station
Mit Gitarre, Stimme, Loopstation und
einigen Effektgeräten.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstrasse 8.
20.00 Uhr
FREITAG, 11.10.
Foto: Harald Hoffmann
DKSJ All Star Project feat. Ohad Talmor
Es spielen Studierende der Jazzabteilungen der Hochschulen Basel, Bern, Luzern,
Lausanne und Zürich unter der Leitung von
Ohad Talmor.
HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13d. 20.30 Uhr
Markus Beyeler
Frauen in der Triple Gallery
Ein Zelt im Zwischennutzungsraum
«Biwak#07: Matratzenlager» – Schlafen auf 531 m ü. M.
«Weibliche Schönheit und Erotik aus 9000 Jahren»: Während Titel und Idee für die Ausstellung noch von Peter Feuz stammen – der Galerist ist im April verstorben –, zeichnet
Ehefrau Ulrike Feuz für die Organisation und Konzeption verantwortlich. Sie hat rund
hundert Meisterzeichnungen, antike Skulpturen und prähistorische Idole zu einer feinen
Schau zusammengestellt. Triple Gallery, Bremgarten. Ausstellung vom 11.10. bis 1.12.
Tanja Laeri ist die zweite von vier Künstlerinnen und Künstlern, die das Kunstfenster
Aarbergergasse 8 im Sinne der Zwischennutzung in eine Galerie verwandeln. In ihrer
Ausstellung befasst sich die gebürtige Bernerin mit dem Zuhause aus Stoff: dem Zelt. Die
Installation «Exin» bezeichnet sie als «atmendes Objekt, das möglicherweise den Boden
unter sich verliert». Kunstfenster Aarbergergasse 8, Bern. Ab Fr., 11.10., 19 Uhr
Zurzeit wird die Gspaltenhornhütte im Kiental umgebaut, das neue Inventar im Alpinen
Museum zwischengelagert. Schon ausgepackt sind die Betten, die hier vor ihrem Transport
auf 2458 m ü. M. eingeschlafen werden wollen. Die Nacht im Matratzenlager ist für Gruppen
bis 12 Personen inklusive eines Besuchs in der Sonderausstellung «Helvetia Club»,
Nachtessen und Frühstück buchbar. Alpines Museum der Schweiz, Bern. 12.10. bis 24.11.
Kirchgemeindehaus Johannes
Wylerstrasse 5.
s$IE7EISSE2OSEn'ESICHTEREINER&REUNDschaft. Ab 10 J. Bis So, 10.11., Di/Mi 14-18.
s$IE7EISSE2OSEn'ESICHTEREINER
Freundschaft. Ausstellung über den Widerstandskreis rund um die Geschwister Scholl.
Vernissage mit Thomas Hartnagel (Neffe von
Sophie Scholl) und Regula Küffer/Wieslaw
Pipcznski (Musik). Bis So, 13.10., So 17-20.
/////////////////////////
SPIEGEL
Galerie Haldemann
Bellevuestr. 139. René Küng und Peter Stein.
Skulpturen und Bilder.
Bis Sa, 19.10., Fr/Sa 15-18.
AUSSTELLUNGEN
BERN
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Josette Hirsiger
zeigt Bilder und Objekte.
Bis Sa, 12.10., Do/Fr 17-19 | Sa 10-15.
ArchivArte Galerie
Breitenrainstrasse 47. Geneviève MichaudTenot. «de Souffle et d’Azur», Pastels.
Bis Sa, 26.10., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16.
Buchhandlung Stauffacher
Neuengasse 25-37. Die Welt in einem Sandkorn. Der Berner Künstler Stephan Ruch.
Bis Do, 31.10., Fr/Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 |
Sa 9-17.
Cabane B
Mühledorfstrasse 18. Numa Sutter.
«Chez eux sur la route».
VERNISSAGE: Fr, 11.10., 19. Ausstellung
bis Sa, 19.10., Mi 17.30-20.
Christkatholische Kirche St. Peter
und Paul, Krypta
beim Rathaus. Sarah Burger – référence au
lieu. Installation.
Bis So, 24.11., täglich 10-16.
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Markus Graf, Luca Scarlatti
und Luis Büchner. Eisenplastik, Malerei und
Bilder.
Bis Sa, 26.10., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz 15. Luce de Tetis – «MALE».
Plastik und Fotografie
VERNISSAGE: Do, 10.10., 18. Ausstellung
bis Sa, 9.11., Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 9-17.
Galerie DuflonRacz
Gerechtigkeitsg. 40. Moritz Evinger/Sébastien Verdon. «Gold Research». ProjektLinks,
Raum No 13: S. Verdon: «pom-pom».
Bis Sa, 9.11., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. Ernst Ludwig Kirchner.
Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen, Graphik.
Ausstellung anlässlich der Buchpräsentation von: Günther Gercken. Ernst Ludwig
Kirchner.
Bis Do, 31.10., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Bilder aus dem Archiv.
Bis Sa, 12.10., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.
Kornhausbibliothek
Kornhausplatz 18. Robert Walser «Der Räuber und andere Geschichten». Sammlung
von Kurzgeschichten von Robert Walser mit
Original-Illustrationen von Anna Sommer.
Bis Sa, 19.10., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Arbeit und Flucht:
Walter Vogts Schreibplatz am Murtensee.
Fotografien von Hansueli Trachsel.
Bis Sa, 12.10., Do/Fr 10-19 | Sa 10-17.
Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8. Edith Seewer-Jakob & Conrad Seewer. Abstracket Bilder, Eitempera,
Mischtechnik/Berg-, Gletscher- und andere
Welten. Aquarell, Mischtechnik. Voranmeldung: 079 651 60 09/079 295 29 18.
Bis Mi, 30.10., Do/Fr/Mo-Mi 10-17.
Milieu Galerie/Artspace
Münstergasse 6. Simon Fahrni.
«Fresh Works», Malerei.
Bis Sa, 26.10., Sa 11-16.
ONO Das Kulturlokal
Kramgasse 6. Christian Henking. Fotografien
von Musikern und Musikerinnen, die während den Probenarbeiten entstanden sind.
Offen bei ONO-Vernstaltungen offen
Polit-Forum Käfigturm
Marktgasse 67. Swiss Press Photo 13.
Momentanaufnahmen, die bleiben.
Bis Sa, 2.11., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
Kultur Arena Wittigkofen
Jupiterstr. 15. Kurt Krebs/Walter Kretz/
Christian Sahli. Eisen & Stahl/Bilder/Eisenskulpturen.
Bis Do, 17.10., Do/Fr/Mo-Mi 14-18 |
Sa/So 14-17.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift
beschriebenen Blätter sind von einzigartiger
Schönheit.
Bis Fr, 3.10., Do/Fr/Mi 13-17.
kulturpunkt im Progr
Speichergasse 4. Walter Vogt. In der Ausstellung «DRÖX» werden Zeichnungen und
(Ton-)Objekte aus Vogts Drogenzeit anfangs
der 70er-Jahre gezeigt.
Bis Sa, 12.10., Do/Fr 14-18 | Sa 13-16.
Stadtgalerie
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Auf
der Strecke. Peter Aerschmann, Leyla
Goormanghtigh, Alex Güdel, Sopie Schmidt,
Adriana Stadler, David Zehnder und Gäste.
Bis Sa, 19.10., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Kunstfenster.ch
Aarbergergasse 8. Tanja Laeri. «Zelt».
täglich.
Universitätsbibliothek Bern
Münstergasse 63. Münstergasse: Bibliotheken brechen auf. Die Umbaupläne bis 2016.
Bis Sa, 12.10., Do/Fr 8-19 | Sa 8-12.
ElfenauPark
Elfenauweg 50. Heinz Herzog. Zeichnungen
und Bilder. täglich.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. Wolfram Scheffel.
«plein soleil!», Ölbilder.
Bis Mi, 23.10., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 |
Sa 10-14.
Französische Kirche
Predigergasse 3. Fotografie/Computergrafik.
Kulturwoche der Kirchgemeinden der
Innenstadt.
VERNISSAGE: Mo, 14.10., 14.
Ausstellung bis Fr, 18.10., Di/Mi 10-17.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Porträts. Ölbilder von Jacqueline Devreux (BEL) und Sam Jackson (UK),
sowie Skulpturen von Oliver Czarnetta (GER).
Bis Sa, 26.10., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 |
Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-14.
Friedhof Bümpliz
Bottigenstr. 40. Übersetzen. 30 Künstler zeigen Sichtweisen über Wandlung des Lebens.
täglich.
Galerie Talwegeins
Talweg 1. Freaky Stuff. Mixed Art by Pascal
Studer.
Bis Fr, 11.10., Do 17-19 | Fr 18-21.30.
Loeb
Spitalgasse 47. Covermania. Ausstellung
von LP-Covers von Robert Hasenböhler.
Bis Sa, 26.10., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 |
Fr 9-20 | Sa 8-17.
Galerie Art+Vision
Junkerngasse 34. Thomas Ruch.
Zundhölzchendrucke.
Bis Sa, 12.10., Do/Fr 14-19 | Sa 11-17.
Haupt Buchhandlung
Falkenplatz 14. Hommage à Margrit Linck –
Keramikerin. Gedächtnisausstellung zum
30. Todestag. Mit Verkauf.
Bis Do, 31.10., Fr/Mo-Mi 9-18.30 | Sa 9-17.
Loeb-Treppenhaus
Spitalgasse 47-51. Kotscha Reist. «Mitarbeitende». Porträts von 80 Mitarbeitenden.
Bis Sa, 21.12., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 |
Fr 9-20 | Sa 8-17.
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Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77.
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Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30.
Ruth Buck: Come Back to Earth – «The
march». 2012, Video mit 279 Bilder, 9’59’’,
Loop
Bienzut: Bis Do, 17.10., täglich 10-23.55.
Progr: Bis Sa, 12.10., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.
Inserat
Wohnen im Alter Fellergut
Stapfenstrasse 81.
s!LTE"EKANNTEUNDNEUE'ÊSTE"ILDERVON
Eva Scheuter. Bis Fr, 1.11., täglich 13.30-17.
s4OM$àRSTi(ERRDER2INGEw3KULPTUREN
Ausstellung im Freien. täglich.
triple gallery
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BREMGARTEN
Triple Gallery
Römerstr. 26. Weibliche Schönheit und
Erotik aus 9000 Jahren.
Bis So, 1.12., Fr-So 15-18.30.
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Die Galerie mit den kleinen, erstaunlichen Raritäten, die zusätzliche Freude in Ihren Alltag bringt.
11. Oktober bis 1. Dezember 2013
Fr, Sa und So, 15.00 – 18.30 Uhr
Di – Do Nachmittag auf tel. Vereinbarung
Prähistorische Idole aus Marmor, Alabaster, Stein und Ton;
Griechische, hellenistische und römische Skulpturen;
Zeichnungen, 16. – 20. Jh., u.a. von den ganz grossen der
klassischen Moderne wie Anker, Hodler, Cissigneul, Laurencin,
Man Ray, Moore, Kirchner.
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KÖNIZ
Kulturhof-Schloss Köniz
Muhlernstrasse 11. Edith Ulmer.
«Kurven-Reich», Akt-Malerei.
Bis Fr, 11.10., Do/Fr 16-20.
triple gallery Ulrike Feuz
Römerstr. 26 I 3047 Bremgarten-Bern,
Eckhaus Römerstr. /Kunoweg.
Tel. 031 301 91 32 I Fax 031 301 91 38
[email protected] I www.triplegallery.ch
Proiectum
Sägestr. 75. Über das Sehen und Erinnern,
Zeichnungen und Objekte.
Bis Do, 14.11., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.
In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit
Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser
– 2 Min. zu Fuss. Mit Auto : Autobahnausfahrt «Neufeld».
Richtung Bremgarten. Vom Dorf-zentrum links via Kalchackerstrasse bis Wegweiser. Parkplätze vor der Galerie.
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OBERHOFEN
Schloss Oberhofen
Der schönste Tag. Hochzeitsfotografie vom
19.-21. Jh.
Bis So, 13.10., Do-So 11-17.
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WABERN
Infozentrum Eichholz
Strandweg 60. Libellen – schillernde Flugkünstlerinnen. Eine interaktive Ausstellung
über das Leben der Libellen.
Bis So, 13.10., Sa/So 13.30-17.30.
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ZOLLIKOFEN
Blindenschule
Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart
der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
Bis So, 22.12., So 14-17.
MUSEEN/ANLAGEN
BERN
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4.
s"IWAK-ATRATZENLAGERMà- n
Schlafen im Museum. Bei Fragen und
Anmeldungen gibt die Hüttenwartin Nicole
Herzog unter Tel. 031 350 04 40 Auskunft.
Bis So, 24.11., Sa-Mi ausser Mo 10-17.
s(ELVETIA#LUB$IE3CHWEIZDIE"ERGEUND
der Schweizer Alpen-Club.
Bis So, 30.3., Fr-Mi ausser Mo 10-17 |
Do 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Qin – Der unsterbliche
Kaiser und seine Terrakottakrieger. Erstmals
besucht eine ganze Gruppe von echten
Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis
monumentalem Kaisergrab die Schweiz und
präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit
(Di-So 9-18h).
Bis So, 17.11., täglich ausser Mo 9-18.
Einstein-Haus
Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung
im 2. Stock die der Physiker und Humanist
Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte.
Bis So, 22.12., täglich 10-17.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
sn%RINNERUNGENANS%RWACHSENWERDEN
Eine Videoinstallation von Mats Staub.
s!BENTEUER+OMMUNIKATION$IE$AUERAUSstellungen. nah und fern: Menschen und
ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die
haften: Welt der Briefmarken.
täglich ausser Mo 10-17.
Naturhistorisches Museum Bern
Bernastrasse 15.
s#LAUDE+UHN#ORTÒGEDESAFlCHESn
Plakatgeschichten. 40 Jahre Plakatkunst.
Bis So, 5.1.
s2IESENKRISTALLEnDER3CHATZVOM
Planggenstock. Die schweizweit bekannten
Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung.
Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 |
Mi 9-18.
Schützenmuseum
Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen.
Sonderausstellung.
Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 14-17 |
So auch 10-12.
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JEGENSTORF
Schloss Jegenstorf
General-Guisanstrasse 5. Im Brennpunkt –
die Sammlung historischer Kachelöfen.
Dauerausstellungen: Bernische Wohnkultur
vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Rudolf von
Tavel (1866-1934). Erziehungsstaat Hofwil.
Bis So, 20.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 |
So 11-17.30.
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KÖNIZ
Schloss
Muhlernstrasse 9. Schulmuseum Bern.
Sonderausstellung «Musik macht Schule».
Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit.
Bis Juli 2014, Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
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RIGGISBERG
Abegg-Stiftung
Werner Abegg-Strasse 67. Sammlerfreuden.
Sonderausstellung 2013 – Kunstobjekte
und Textilien aus historischen Privatsammlungen. Ständige Ausstellung angewandter
Kunst und kostbarer historischer Textilien.
Bis So, 10.11., täglich 14-17.30.
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SPIEZ
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Vom alemannischen
Reitergrab zur heutigen Schlossanlage/
Aus Küche und Garten. Im Schlosspark hist.
Schaugarten.
Bis So, 13.10., Do-So 10-17.
KUNSTMUSEEN
BERN
Kunstmuseum Bern
Hodlerstrasse 8-12.
s%ISENUND3TAHL!KTUELLE7ERKGRUPPEN
von Paolo Bellini, James Licini und Josef
Maria Odermatt. Bis So, 10.11.
s&ALTERTANZUND(UNDEFEST+REIDOLFUND
die Tiere. Verlängert bis 13. Oktober 2013.
s&EUSACRÏ:UMJÊHRIGEN*UBILÊUM
der Bernischen Kunstgesellschaft BKG.
Bis So, 5.1.
s:WISCHENDEN7ORTENnENTRELESMOTSn
fra le parole. Hommage à Mumprecht. Bis
So, 10.11.
Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Olaf Breuning:
The Grid. Im Felix Klee-Saal des Zentrum
Paul Klee realisiert Olaf Breuning ein partizipatives Kunstprojekt.
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BURGDORF
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Wahlverwandtschaften.
Aktuelle Malerei & Zeichnungen aus dem
Museum Frieder Burda in Baden-Baden.
Bis So, 16.2., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.
/////////////////////////
THUN
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14.
s#HAMBREDE,UXE+àNSTLERALS(OTELIERS
Gäste. Gruppenausstellung.
s'EDANKEN3AMMELN3ENIOREN+INDER
wählen Kunstwerke aus dem Depot. Ausstellung im Projektraum enter.
Bis So, 24.11., Do-Diausser Mo 10-17 |
Mi 10-19.
29
Saisonschluss im Schloss Landshut
«Gedanken sammeln» im Kunstraum enter in Thun
Am 13. Oktober bietet sich die letzte Gelegenheit für einen Besuch des Schlosses Landshut. Neben der Sonderausstellung «Mauswiesel &
Hermelin» gibt es eine Lesung, Film und Musik. Anna Hofer und Marianne Blankenhorn lesen Jagdgeschichten, im Kurzfilm «Nid hei cho»
(2010) von Thaïs Odermatt geht es um Jagdleidenschaft und das Wildern. Musikalisch begleitet wird der Nachmittag vom PflanzplätzÖrgelispieler Thomas Aeschbacher.
Schloss Landshut, Utzenstorf. So., 13.10., 14.30 Uhr
Für den zweiten Teil der Ausstellungsreihe «Gedanken sammeln» hat das Kunstmuseum Thun Kinder, Seniorinnen und Senioren im Depot
Bilder für eine Ausstellung auswählen lassen. Im Projektraum enter nehmen diese die Besucherinnen und Besucher nun mit auf eine
Reise von Thun nach New York und zurück nach Thun. An einer Kurzführung erläutern die Macherinnen und Macher ihre Überlegungen zur
Auswahl der sechzehn Bilder.
Kunstmuseum Thun. So., 13.10, 11.15 Uhr. Ausstellung bis 24.11.
DONNERSTAG, 10.10.
BERN
Bern liest queer – Sunil Mann
Der indischstämmige Privatdetektiv V.J.
Kumar ermittelt im soeben erschienenen
Buch «Familienpoker» bereits zum vierten
Mal. Vv: www.bernliestqueer.ch.
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 19.30 Uhr
Führungen für Einzelbesucher in
«Qin – Der unsterbliche Kaiser und
seine Terrakottakrieger»
Führung ohne Eintritt CHF 12; Buchung im
Vorverkauf wird empfohlen (www.qin.ch).
Startzeiten sind verbindlich, auf Nachzügler
kann nicht gewartet werden.
Bernisches Historisches Museum,
Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene
Kirche in der Heiliggeistkirche.
Kongressnacht FICE – Bern-inklusiv
Die FICE setzt sich für Kinder und Jugendliche ein, die unter erschwerten Lebensbedingungen wie Gewalt, Behinderung oder
Armut aufwachsen müssen.
Stadtführung: Offizieller
Altstadtbummel – TÄGLICH
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden…
Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12; [email protected]
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung – TÄGLICH
Das erste westliche Stadttor (1218-1256)
der Berner Altstadt mit seinem knapp
500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Visites guidées «Qin»
Visite guidée publique pour visiteurs individuels dans l’exposition temporaire « Qin –
L’empereur éternel et ses guerriers de terre
cuite », tous les jours à 13h.
Helvetiaplatz 5. 13.00 Uhr
FREITAG, 11.10.
BERN
Bern liest queer – Jule Blum & Elke Heinicke
«Dreivariantencouch» erzählt eine aufregende Liebesgeschichte zwischen Ost und West,
zwischen Leipzig, Heidelberg und Oldenburg,
zwischen Zweisamkeit und Polyamory.
Buchhandlung Weyermann, Herrengasse 30.
19.30 Uhr
Führung: Frauengeschichten
Lilith, Salome und andere Frauen:
Anmeldung: 079 760 26 74 oder
[email protected]
Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.15 Uhr
Siehe 10.10. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr
Hanspeter Müller-Drossaart liest
Walter Vogt
Der bekannte Schauspieler und Vorleser
Hanspeter Müller-Drossaart wählt die Texte
von Walter Vogt selber aus und trägt diese
an der Lesung in der PROGR-Aula vor.
Aula im Progr, Speichergasse 4. 19.30 Uhr
Siehe 10.10. Bernisches Historisches
Museum, Helvetiaplatz 5. 13.00 Uhr
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OBERHOFEN
Hühnersuppe und Rosenduft
Franziska Jeremias erzählt Märchen für Erwachsene. Sie wird gesanglich begleitet von
Cyrill Delfgou. www.schlossoberhofen.ch
Schloss Oberhofen. 20.00 Uhr
SAMSTAG, 12.10.
BERN
80-Jahr-Jubiläum der Schweizerischen
Gesellschaft für Familienforschung SGFF
An 26 Ständen erhalten sie Tipps für Ihre
Familienforschung. Eintritt frei.
Bern liest queer – Sarah Buchmann
«Präfix-Triologie»
Sarah Buchmann liest aus ihrer Lyrik-Sammlung «Präfix-Triologie» («Abgeschlossenes»,
«Angefangenes»& «Ausgelassenes»)
Buchhandlung Weyermann, Herrengasse 30.
15.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung des
Zentrum Paul Klee
In deutscher Sprache. Kosten: Ausstellungseintritt + CHF 5. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Rundgang: Bern glaubt (StattLand)
Quer durchs Quartier pilgern wir mit Ihnen
auf sichtbaren und kaum wahrnehmbaren
Spuren der Berner Glaubensvielfalt.
Treffpunkt: Haltestelle Kursaal (Tram 9),
Kornhausstrasse 3. 14.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Siehe 10.10. Bern Tourismus, Tourist Info im
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe 10.10. Bern Tourismus, Tourist Info im
Vom Gegeneinander zum Miteinander
Ein inspirierender Spaziergang ab Dreifaltigkeitskirche durch Berns Kirchen mit dem
Kunsthistoriker Jan Straub.
Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 10.30 Uhr
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OBERHOFEN
Literarischer Läset – Literatur im Schloss
Siehe Artikel S. 12. Lesung mit Paul Lascaux
mit Apéro im Restaurant Schloss Oberhofen,
Kinderatelier, Geschichten aus der Schatztruhe der Stadtbibliothek Thun.
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SPIEGEL
Lyrik und Musik aus dem Jetzt
Andrea Maria Keller liest Gedichte aus
dem «Mäanderland», und Ursula Hofmann
improvisiert und kontrapunktiert dazu aus
dem Augenblick heraus auf dem Klavier.
Kirchgemeindesaal, Spiegelstr. 80. 19.30 Uhr
SONNTAG, 13.10.
BERN
80-Jahr-Jubiläum der Schweizerischen
Gesellschaft für Familienforschung SGFF
Siehe 12.10.
Expeditionen im 18. und 19. Jahrhundert
Zwischen Aufklärung und Darwinismus. Mit
Thomas Psota.
Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr
Führung: Eisen und Stahl. Paolo Bellini,
James Licini, Josef Maria Odermatt
Kosten: Ausstellungseintritt. Anmeldung
nicht erforderlich.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr
Führung: Späte Farbenpracht
Was geschieht mit den Blättern im Herbst?
Mit Michael Jutzi. Treffpunkt vor dem
Palmenhaus. Kollekte.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr
Führung durch die Ausstellung des
Zentrum Paul Klee
Siehe 12.10. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
/////////////////////////
JEGENSTORF
Führung: Auch Öfen geben Rätsel auf
Detektivarbeit rund um die Kachelofensammlung. Mit Dr. Margrit Früh, Kunsthistorikerin. Zum Thema der Sonderausstellung:
Im Brennpunkt – die Sammlung historischer
Kachelöfen. Anm.: info@schloss-jegenstorf.
ch oder Tel. 031 761 01 59.
Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5.
14.00 Uhr
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OBERHOFEN
Literarischer Läset – Literatur im Schloss
Siehe Artikel S. 12. Lesungen mit Achim
Parterre, Kinderatelier, Geschichten aus
der Schatztruhe der Stadtbibliothek Thun,
Sagenhaftes von und mit der Sagerin Ch.
Rothenbühler; Anekdoten und Legenden aus
Neapel, Apéro.
Oberhofen, mein Kindheitsparadies
Führung mit Gabi Moshammer.
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RIGGISBERG
Führung: Sammlerfreuden
Kunstobjekte und Textilien aus historischen
Privatsammlungen.
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.30 Uhr
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SPIEZ
Dernière im Schloss Spiez
Therese Bichsel liest aus ihrem neusten
Roman «Grossfürstin Anna».
Bibliothek, Spiezbergstrasse 9. 16.00 Uhr
Führung: Kunst am Mittag
Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine
Werkgruppe aus einer der aktuellen Ausstellungen vertieft betrachtet und besprochen.
Zentrum Paul Klee, Monument im
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THUN
Führung: Gedanken sammeln
Kurzführung im Dialog mit den Ausstellungsmachern.
Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr
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UTZENSTORF
Wilde Jagdgeschichten –
Lesung zum Saisonschluss
Vorgetragen von Marianne Blankenhorn und
Hanna Hofer, Schweiz. Jagdbibliothek.
«Nid hei cho», Kurzfilm über das Wildern
von Thaïs Odermatt. Mit Schwyzerörgeli.
Schloss Landshut, Schlossstr. 17. 14.30 Uhr
MONTAG, 14.10.
BERN
Die neue Systematik – Welche
Änderungen ergeben sich bei der
Benennung unserer heimischen Flora?
Bernische Botanische Gesellschaft mit
Dr. Reto Nyffeler, Institut für Systematische
Botanik, Uni Zürich.
Institut für Pflanzenwissenschaften,
Altenbergrain 21. 19.00 Uhr
Stadtrundgang mit Louise du Rocher
Entdecken Sie Bern mit der Patrizierin
Louise du Rocher, Stadtrundgang 90
Minuten, CHF 25 pro Person. ANMELDUNG:
[email protected], 031 372 03 69,
076 517 39 09.
Treffpunkt: Bundesplatz/Nationalbank,
Bundesplatz 1. 18.00 Uhr
Siehe 10.10.
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Werner Brechbühl. Musik: Nehad el
Sayed. www.offene-kirche.ch;
Siehe 10.10.
Kunst über Mittag
Jeden Mittwoch von 12.30 bis 13.00 Uhr.
Rundgang: Bern Matte (Stattland)
Die Matte ist wohl eines der legendärsten
Quartiere Berns. Der Rundgang zeigt die
Geschichte des Quartiers, welche weit in die
Anfänge der Stadt zurück geht.
Treffpunkt: Läuferplatz (bei der
Untertorbrücke). 18.00 Uhr
Walter Kohl: Leben was du fühlst
Durch Versöhnung mit der Vergangenheit zu
innerem Frieden und neuer Tatkraft finden.
Thalia Bern im Loeb, Abendeingang
Christoffelpassage. 20.00 Uhr
Stadtrundgang mit Louise du Rocher
Siehe 14.10. Treffpunkt: Bundesplatz/Nationalbank, Bundesplatz 1. 18.00 Uhr
MITT WOCH, 16.10.
BERN
Fotografie/Computergrafik
10-17 Uhr: Ausstellung offen, 11.30-12.30
Uhr: Suppe und Brot (CHF 5.–), Cafeterie
während der Öffnungszeit. 14.30-15.30 Uhr:
Camera obscura – oder als wir noch Zeit
hatten und mit allen Sinnen fotografierten.
Workshop Fotografie mit Isobell Allen.
Französische Kirche, Predigergasse 3. 10 Uhr
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LIEBEFELD
Mystik der Weltreligionen
Mit Margrit Meier, lic. rer. Pol., Publizistin
und Meditationslehrerin, Schliern. Auskunft:
H. Ryser, Tel. 031 971 61 00.
Thomaskirche, Neuhausplatz. 19.00 Uhr
Inserat
DIENSTAG, 15.10.
BERN
Buch am Mittag: Liederlich und
arbeitsscheu – Die administrative
Anstaltsversorgung im Kanton Bern
Referentin: Dr. Tanja Rietmann, Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung.
Universität, Unitobler, Raum F 023,
Lerchenweg 36. 12.30 Uhr
Buchpremiere Christoph Geiser
«Schöne Bescherung». Anmeldung zum
Apéro: [email protected]
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.00 Uhr
Die Schweiz im Wandel des Feuers
Umweltarchive erzählen uns eine vergessene Geschichte der Waldbrände. Naturforschende Gesellschaft Bern mit Dr. Erika
Gobet, Institut für Pflanzenwissenschaften,
Uni Bern. Eintritt frei. www.nmbe.ch
Naturhistorisches Museum Bern,
Bernastr. 15. 19.30 Uhr
Fotografie/Computergrafik
10-17 Uhr: Ausstellung offen. 10.30-11.30
Uhr: Erzählcafe mit Ursula Dini (dt), 11.3012.30 Uhr: Suppe und Brot (CHF 5.–), Cafeterie während der Öffnungszeit. 14.30-15.30
Uhr: Erzählcafe mit O. Schopfer (franz.).
Französische Kirche, Predigergasse 3. 10 Uhr
Führung: Hommage à Mumprecht
Rudolf Mumprecht – zwischen den Worten.
Kosten: Ausstellungseintritt. Anmeldung
nicht erforderlich.
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<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNiGsCae4U7GaGkFaPBkoAtaZjZuI10i2AJb_0Plc9wuLECiFVQAAAA==</wm>
Kunstobjekte und
Textilien aus historischen Privatsammlungen
bis 10. November 2013, täglich 14.00 – 17.30 Uhr
Öffentliche Führungen jeweils um 14.30 Uhr:
Samstag, 9. November; Sonntage, 13. und 20. Oktober
3132 Riggisberg
Telefon 031 80
Bernd Uhlig
Keinemusik Nacht im Bonsoir
Den Herbst mit Salsa pfeffern
Grosse Opern, grosses Kino
Klar, an der Keinemusik Nacht gibt es Musik. Keinemusik ist nämlich der Name eines
Berliner Label-, Veranstalter- und Künstlerkollektivs. Dieses schickt am Wochenende zwei
seiner Protagonisten, Rampa und &ME, ins Bonsoir. Die beiden beschallen das Kellerlokal
mit Techno und House.
Club Bonsoir, Bern. Sa., 12.10., 23 Uhr
An den «Fall in Salsa»-Tagen der Berner Salsadancers gibt es nachmittags Workshops –
und abends Gelegenheit, das Gelernte an Partys mit DJs aufs Parkett zu legen. Krönender
Abschluss ist der letzte Abend mit vielen Showacts, darunter Stars wie Maykel Fonts und
Alfredo Garcia. Anmeldung für die Workshops: [email protected]
Tanzpfeiler, Bern. Fr., 11., und Sa., 12.10., 22 Uhr
Der spätere Sonntagmorgen ist perfekt, um in Ruhe eine Oper zu hören. Die Reihe «Oper im
Kino» sorgt dafür, dass dies auch zum visuellen Erlebnis wird. Bis Anfang Februar werden
Aufnahmen berühmter Werke wie «Turandot» oder «Nabucco» gezeigt. Gespielt wurden sie
von Spitzenensembles an legendären Orten wie der Mailänder Scala. Als Nächstes: «Eugen
Onegin» an den Salzburger Festspielen. CineClub, Bern. So., 13.10., 10.30 Uhr
DONNERSTAG, 10.10.
BERN
DJ Hellzapoppin
Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
R3s3t Label Night
Mit «Feldermelder» und «Grégoire Quartier».
Electronic Music.
Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
Rocco Nigretti & Nacho Mascarpone
Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 21 Uhr
Schnägg Ättägg
Jsounds. All Style.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
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INNERBERG
Barbados
Dancing Jäger. 20.00 Uhr
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MÜNCHENBUCHSEE
Duo Charme
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 21.30 Uhr
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THUN
Elektronix
DJ Rheda Andrews. Tech House. Eintritt frei.
Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
FREITAG, 11.10.
BERN
Disco mit DJ Tom Li
Barfuss und alkoholfrei. 9-99 Jahren.
Prisma, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Extrawelt Live (Cocoon Rec/D)
Support: Xylophee (Barometer) & Spiegelbild. Techno, House.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr
Fall in Salsa
Salsa-Party mit DJ Volino, Eintritt 15.–
(10.– für MamboClub), 22.00-2.30 Uhr, ab
23.30 Uhr Shows: Mambomaniaxs Murten,
Janine & Alain, Salsadancers Classes
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 22.00 Uhr
Flashback
HipHop, Rap. DJs Skoob & Link (chlyklass.ch).
Fresh Breeze
DJ’s: Funk Bastard, Dandy. Eintritt frei.
Compass Bar, Rathausgasse. 22.00 Uhr
Frühschicht
Mit Christoph Balsiger. All Styles. Bar ab
20.30 Uhr.
Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr
Full House
DJs Mr. Sim-On & C-Flow. House, Minimal,
Techno, Electro.
All in – Musicbar, Spitalgasse. 17.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco
World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies.
Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71.
20.30 Uhr
Poco Loco Entertainment Desperados
Hip Hop, Partytunes.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Roberto Mas
Tribles Underground. www.lesamis.ch
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Simon Moser schmeisst Deine Party –
Showcase by Jan Oliver
DJs Simon Moser, Energy & Jan Oliver Showcase. R&B, Partytunes, House. Ab 21 J.
Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Slave to the Rhythm
DJ Kosh. All Style Partytunes. Gratis Eintritt.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Unter Freunden
Manuel Moreno (Hive Audio, 8Bit/sg),
Kellerkind (Stil vor Talent, Unter Freunden),
Luca de Grandis (Unter Freunden). Tech
House, Deep House, House. www.kapitel.ch
What the Funk
DJ High Fi. Funk, Hip Hop, House.
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BIEL
70ies
El Dorado, Mattenstr. 28. 20.00 Uhr
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INNERBERG
Barbados
Live Musik.
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KÖNIZ
Eltern John
Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer.
Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11.
21.30 Uhr
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MÜNCHENBUCHSEE
Duo Charme
Tanznacht 40+.
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SOLOTHURN
Twenty
Hitparadenheuler und Hits von früher. Ab 20 J.
Kulturfabrik Kofmehl, Halle,
Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr
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THUN
Mirrorball
Deep and Tech House feat. Diskobuben.
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WABERN
Fernweh-Disco: Strictly Hot Music
Afro, Latin, Funk, Reggae, Soul. DJanes
Marion, Silvia, Beatrice und DJ Ben E.
Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 21.30 Uhr
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ZOLLIKOFEN
Tanzen im Quadrat
Die Tanznacht für Erwachsene.
Restaurant Im Quadrat, Bernstr. 178. 21 Uhr
SAMSTAG, 12.10.
BlastFM.ch – La Terraza
SIS (Cocolino, Crosstown Rebels/Berlin),
Blazer (BlastFM.ch). House, Tech-House.
DJ’s The Jachini Brothers
Sweet Saloon Music Mastrubation.
Rock’n’Roll, Punk-Rock, Dirt.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
DJ Peperoni
Balkan-Gipsy-Party.
Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22 Uhr
Double Up
DJs Tommy Vercetti & Jonny Drama, Eldorado
Soundsystem DJ Set. All Style.
All in – Musicbar, Spitalgasse. 20.00 Uhr
Dubland
Partysound.
Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 21.00 Uhr
Fall in Salsa
Salsaparty mit DJS Plinio & Pepe. Eintritt
20.– (15.– MamboClub). Ab 22.00 Uhr, ab
23.30 Uhr Shows: Maykel Fonts (Step up 2),
Alfredo Garcia, Son Almas, Rebecca &
Victor, Lindy Lisa!
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 22.00 Uhr
Hitz’n’Shitz
Plattenleger MCW. All Style. Gratis Eintritt.
Keinemusik Nacht
Rampa &Me (Keinemusik, Berlin).
House, Minimal, Techno.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Prop It like It’s Hot
MC Flury. All Style.
SupperGold
DJs Dirty Law (VIP Room St.Tropez), Li-O.
R&B, House, Partytunes. Ab 21 J.
TanzBar
Das ultimative Tanzerlebnis für Gays,
Lesbians & Friends.
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
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BIEL
DJ Madman
El Dorado, Mattenstr. 28. 20.00 Uhr
/////////////////////////
INNERBERG
Barbados
/////////////////////////
LYSS
Depeche Mode Party
Depeche Mode, Rave, 80’s. DJ Yvan.
Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
Dubs from outa Space
Dubstep. DJ: Outaspace Soundsystem.
Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
BERN
80ies
A Selection of Pop, Rock & Wave.
DJs Corey & d-nu.
/////////////////////////
MÜNCHENBUCHSEE
Duo Charme
Bad Taste Party
DJ Stiffy & DJ Stimpee Kutz. Wer verkleidet
ist hat freien Eintritt. Vv: www.starticket.ch
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 23.00 Uhr
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OSTERMUNDIGEN
Happy-Singles-Night: Tanzabend
Mit dem Orchester Trio Smile.
Restaurant Tell. 19.30 Uhr
/////////////////////////
THUN
Nice & Smooth
DJ Mike Gyver & DJ Revolverheld.
Schlager- und Oldies-Party
Partylokal Wendelsee, Zeltweg 10. 22.00 Uhr
SONNTAG, 13.10.
Alhambra
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14/17 (täglich), 20 (Do-Mo) – E/d/f – Ab 16/14 J.
2 Guns
20.00 (Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J.
Swisscom Männerabend: Runner, Runner
Capitol 1 und 2
BERN
Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama
Ein karibisch/kubanischer Sonntag Abend.
Kramgasse 72, 0900 556 789,
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INNERBERG
Barbados
17.00/20.00 – D – Ab 14/12 J.
Red 2
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MÜNCHENBUCHSEE
Duo Charme
14.00/17.00/20.00 – D – Ab 10/8 J.
Rush
14.00 – D – Ab 6/4 J.
Turbo
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
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SOLOTHURN
Torpus & The Art Directors
Die «neuen» Mumford & Sons aus dem
Norden. Ab 18 J.
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar,
14.00/16.00 (Mi) – I/d/f – Ab 6 J.
Der Navigator
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Lachen.
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THUN
Sweet Home …
Clubnight. Eintritt frei.
Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
17.30 (ausser Mi) – OV/d – Ab 10/8 J.
Le fils de l’autre
Eine Familiengeschichte inmitten des israelischpalästinensischen Konflikts – emotional und intensiv! Hervorragend besetzt mit Emmanuelle Devos,
Pascal Elbé, Jules Sitruk. Von Lorraine Levy.
MONTAG, 14.10.
SOLOTHURN
blueMonday
Blues. Mit Fabian Anderhub. Ab 18 J.
20.00 – I/d/f – Ab 14/12J.
La grande bellezza
Paolo Sorrentino kehrt mit seinem Lieblingsschauspieler Toni Servillo zurück. Eine Liebeserklärung an
die «Ewige Stadt» Rom mit all ihrer Exzentrik.
14.30 (ausser Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J.
Mr. Morgan’s Last Love
Die bittersüsse Geschichte eines einsamen Witwers
(Michael Cane) in Paris, der durch die Zufallsbekanntschaft mit einer hübschen und impulsiven
Französin seinen Lebensmut zurückgewinnt.
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
DIENSTAG, 15.10.
BERN
El Cielo – Salsa Elegante
El Cielo – Salsa Elegante. Jeden Dienstag
mit 2 Floors! Kizomba & Salsa Floor!
Mit DJ Volino/DJ Volcano, 20.30-24.00 Uhr.
MamboClub gratis Eintritt.
Salsa Practica – muévete
SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei.
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SOLOTHURN
Dienstag-Jam
Bühne frei für Musiker aus der Region. Ab 18 J.
12.00– F/d – Ab 12/10 J.
Elle s’en va
Die beglückende Geschichte über eine Frau (Catherine Deneuve), die sich am Ende des Tages mehr
wünscht als eine ausgedehnte Zigarettenpause.
14.30/16.40/18.50/21.00 (täglich), 23.15 (Sa) –
E/d/f – Ab 14/12 J.
Gravity – 3D
Ein grandioser Thriller von Alfonso Cuarón mit
George Clooney und Sandra Bullock, die sich in der
erbarmungslosen Unendlichkeit des Alls verlieren
und um die Rückkehr zur Erde kämpfen.
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.15 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) –
E/d/f – Ab 16/14 J.
Liberace – Too Much of a Good Thing is
Wonderful
Wahre Geschichte über die über Jahre geheim
gehaltene Beziehung zwischen Liberace (Michael
Douglas), ein Superstar mit exzessivem Lebensstil,
und dem jüngeren Scott Thorson (Matt Damon).
MITT WOCH, 16.10.
INNERBERG
Mariazeller
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MÜNCHENBUCHSEE
Funny
CineClub
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.30 (So) – Russisch/d – Ab 12/10 J.
Eugen Onegin
Peter Tschaikowskys Oper, Salzburger Festspiele 2007.
Dirigent Daniel Barenboim, Regie Andrea Breth. Die
Titelrolle singt der schwedische Bariton Peter Mattei,
die russische Sopranistin Anna Samuil ist Tatjana.
14.00/16.10/18.20/20.30 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) –
F/d – Ab 16/14 J.
Jeune & Jolie
Nach den Kinoerfolgen «Potiche» und «Dans la
maison» lässt der französische Regisseur François
Ozon konventionelle Lebensideale und jugendliche
Experimentierfreude aufeinandertreffen.
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
18.30 (Do), 21.00 (Sa), 16.00 (So) – OV/d
Basilicata – Coast to Coast
Rocco Papleo, Italien 2010. Vier Freunde aus der
Region Basilicata: Nicola, Franco, Salvatore und
Rocco spielten früher zusammen in einer Schülerband. Inzwischen gehen sie Berufen nach.
20.30 (Do) – OV/e
Kurz&Knapp: Corto y breve
Kurzfilme aus Lateinamerika.
18.30 (Fr) – OV/d
Tutti i santi giorni – Tagein tagaus
Paolo Virzi, Italien 2012. Guido ist ein netter Kerl. Er
arbeitet als Nachtportier und liebt antike Sprachen
und frühchristliche Geschichte über alles.
21.00 (Fr) – I/d
Tutti giù
Regie: Niccolò Castelli. Eine Geschichte rund um
das Erwachsenwerden, der Suche nach der eigenen
Identität und dem Sinn des Lebens. Mit Lara Gut.
18.30 (So) – OV/d
Kika
Regie: Pedro Almodóvar. Kika pendelt zwischen
einem herzkranken Muttersohn und dessen
mordlustigem Stiefvater. Dies unter den Augen der
sensationsgeilen Andrea, welche die TV-Sendung
Das Schlimmste vom Tage moderiert.
18.30 (Mo) – OV/d/f
Araf – Somewhere in Between
Araf weitet den Blick auf eine ganze junge
Generation, deren Lebensträume zwischen Internet,
Fernsehen und Shoppingcenter eingezwängt sind.
Ustaoglus Kameraführung ist so ausserordentlich
wie die Liebesszenen voller keuscher Zaghaftigkeit.
21.00 (Mo) – OV/d/f
Bahti kara – Dark Cloud
Regie: Theron Patterson. Nach dem Tod seiner
geliebten Frau stürzt Adnan in eine tiefe Sinnkrise
und kann seitdem weder im Arbeitsleben noch in
der Vaterrolle Fuss fassen.
18.30 (Di) – OV/d
Lost Songs of Anatolia
Regie: Nezih Ünen. Der Musiker, Komponist und
Musikproduzent Nezih Ünen begab sich auch eine
Reise nach Anatolien, um sich von der dortigen
Volksmusik inspirieren zu lassen.
20.45 (Di) – OV/d
Incir receli – Feigengelee
Regie: Aytaç Agirlar. Der erfolglose Drehbuchautor
Metin lernt eines Abends in einer Bar die hübsche
Duygu kennen. Er nimmt die betrunkene Frau, die
kaum noch auf eigenen Füssen stehen kann, mit
nach Hause und lässt sie bei sich übernachten …
20.30 (Mi) – OV/d
Gölgeler ve suretler – Schatten und Gesichter
Regie: Dervis Zaim. Ein junges Mädchen gerät mit
seinem Vater, einem Schattenspieler, in den Konflikt
zwischen griechischen und türkischen Zyprioten.
Auf der Flucht verlieren sich die beiden aus den
Augen.
18.30 (Mi) – OV/d
Isztambul
Regie: Ferenc Török. Katalin, 55, aus Budapest,
wird nach 30 Jahren Ehe von ihrem Mann für eine
28-jährige Studentin verlassen. Sie verliert die
Kontrolle über ihr Leben und wird schliesslich in ein
Sanatorium eingeliefert …
CineMovie
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.45 (So) – Dialekt – Ab 8/6 J.
Alpsummer
Ein tiefer Einblick in das Leben auf den Innerschwyzer Alpen: viele Familien unterschiedlicher
Generationen werden portraitiert, die ihre Alpen auf
herkömmliche Art und Weise bewirtschaften …
31
Klappe
ZVG
für «L’écume des jours»
Türkische Filmtage in der Cinématte
«Life in Paradise» im Kellerkino
Während dreier Tage stellt die Cinématte sechs aktuelle Werke aus dem türkischen Filmschaffen vor. Darunter auch Theron Pattersons «Bahti Kara – Dark Cloud» (2009, im Bild).
Das Drama dreht sich um den verwitweten Adnan und seinen Sohn Burak, die dem Tod
von Frau und Mutter auf ganz unterschiedliche Art und Weise begegnen.
Cinématte, Bern. Mo., 14., bis Mi., 16.10. «Bahti Kara»: Mo., 14.10., 21 Uhr
Im Ausreisezentrum «Flüeli» im idyllischen Bergdorf Valzeina wohnen abgewiesene Asylsuchende. Wie die Nachbarschaft auf diese Menschen reagiert, zeigt der Bündner Roman
Vital in «Life in Paradise» (2013). Mit seinem Dokumentarfilmdebüt liefert er einen
aufschlussreichen filmischen Beitrag zur Schweizer Asylpolitik. Kellerkino, Bern. Sa., 12.10.,
16 Uhr (in Anwesenheit von Regisseur Roman Vital) und Sa., 19.10., 16 Uhr
16.15 (täglich), 11.00 (So) – D/F/d/f – Ab 12/10 J.
Am Puls der Hausärzte
Gabi & Bruno: Eine junge Hausärztin und ein alter
erfahrener Hausarzt in Bern geben Einblick in
ihren Werdegang. Stéphane & Franziska: Ein ÄrzteEhepaar im Val d’Anniviers.
14.30 (So) – stumm mit engl. Zwischentiteln
Buster Keaton: The Navigator
The Navigator ist einer der gagreichsten und dank
der prominenten Rolle der bezaubernden und witzigen Kathryn McGuire der charmanteste Film Buster
Keatons. Vorfilm: The Haunted House, USA 1921
16.00/20.20 – Spanisch/d/f – Ab 16/14 J.
Gloria
Der Publikumsliebling des Festivals Berlin,
Gewinner des Silbernen Bären. Das Porträt einer
humorvollen und souveränen Frau, die das Leben
liebt und lebt.
16.30/18.30/20.40 – F/d – Ab 12/10 J.
L’Écume des jours
Siehe Artikel rechts. Michel Gondry («Eternal
Sunshine of the Spotless Mind»), der französische
Meister des fantasievollen Films, verfilmt das
berühmteste Buch von Vian in traumhaften Bildern.
17.00 – D – Ab 8/6 J.
Planes – 3D
14.15 – D – Ab 6/4 J.
The Smurfs 2 – Die Schlümpfe 2 – 3D
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch
20.30 (ausser So), 16.30 (ausser Sa) – Dialekt/d
Vaters Garten
Mit Puppen-Szenen verdichtet Peter Liechti sein Elternportrait zum fiktionalen Familientribunal. Eine
Widmung an die Generation, die sich still aus einer
Welt verabschiedet, die längst nicht mehr ihre ist.
18.30 (Mo) – stumm mit engl. Zwischentiteln
Buster Keaton: Seven Chances
Buster Keaton hat als bankrotter Makler Aussicht
auf ein Millionenerbe, wenn er innert einer
bestimmten Frist verheiratet ist! Vorfilm: The Goat,
USA 1921.
18.30 (Di) – E/d/f
High Noon
Von Fred Zinnemann. Mit Gary Cooper, Grace Kelly.
Einer der grossen Klassiker der Filmgeschichte.
Er schildert den Kampf Will Kanes gegen seinen
Todfeind Frank Miller und dessen Gangsterbande.
20.20 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/14 J.
16.10/18.15 (täglich), 20.20 (Do-Sa/Mo/Mi),
22.30 (Fr/Sa), 11.50 (Sa/So) – D – Ab 14/12 J.
Gravity – 3D
13.45 – D – Ab 6/6 J.
Keinohrhase und Zweiohrküken – 3D
15.50 – D – Ab 14/10 J.
Kindsköpfe 2
15.10/17.50/20.30 (täglich), 23.10 (Fr/Sa),
10.15 (Sa/So) – E/d/f – Ab 14/16 J.
Liberace – Behind the Candelabra
00.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
Metallica Through The Never – 3D
23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
Pain & Gain
20.45 – F/d – Ab 16/14 J.
Le grand soir
Mit anarchistischem, schwarz-bösem Witz erzählt
der Film von zwei Aufständischen in kargen
Konsumlandschaften und von Missständen unserer
Zeit. Mit Benoît Poelvoorde und Albert Dupontel.
18.30 (ausser So), 14.30 (So) – Dialekt
Von heute auf morgen
Frank Matter behandelt das Thema des Alterns mit
Empathie und einer Portion Schalk. Obwohl die
Porträtierten auf Hilfe angewiesen sind, kämpfen
sie mit Sturheit und Humor um Selbstbestimmung.
21.00 (Di) – Holländisch/d
Uncut – Warme Filme am Dienstag:
Boven is Hett Still
Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von
Gerbrand Bakker, der in über zwanzig Sprachen
übersetzt wurde, glänzt auch als Film.
13.00 (täglich), 10.50 (Sa/So) – D – Ab 8/8 J.
Planes – 3D
14.15/18.40 – Dialekt – Ab 10/8 J.
Lovely Louise
Es ist nie zu spät, mit der Liebe zu beginnen. Nach
dem Erfolgsfilm «Die Herbstzeitlosen» kommt jetzt
das neue Werk von Bettina Oberli: eine melancholische Komödie mit Stefan Kurt, Annemarie Düringer.
22.30 (Fr), 20.30 (So) – E/d/f
Frances Ha
MANHATTAN meets OH BOY: Regisseur Noah
Baumbach fängt perfekt das Lebensgefühl der
Generation der Endzwanziger ein. Getragen wird die
rasante Zeitgeist-Komödie von Greta Gerwig.
18.30 (Mi) – stumm mit engl. Zwischentiteln
Buster Keaton: Go West
Buster Keaton als Cowboy! Keatons Ausflug in das
chaplin’sche Terrain des Pathos erweist sich bis
heute als einer der Höhepunkte seines Schaffens.
20.15 (So/Di) – E/d/f – Ab 16/16 J.
13.45/17.00 (täglich), 20.15 (Do-Sa/Mo/Mi),
23.30 (Fr/Sa), 10.30 (Sa/So) – D – Ab 16/16 J.
Prisoners
14.00/18.20 – OV/d – Ab 6/4 J.
Portugal, mon amour
Eine spritzige, sympathische und warmherzige
Culture-Clash-Komödie über portugiesische Hausfrauen und ihre Familien in Paris auf der Suche
nach dem grossen Glück.
22.30 (Sa) – D
Freier Fall
Brokeback Mountain unter Polizisten – für den Marc
sieht alles perfekt aus. Seine Freundin erwartet ein
Kind und sie sind in ein neues Haus eingezogen.
14.00 (täglich), 10.30 (So) – Dialekt – Ab 8/6 J.
Z’Alp
Dokumentarfilmer Thomas Rickenmann begleitet
drei Familien auf eine Reise in ihre Sommerresidenz
und zeigt, welchen Belastungsproben die Bauern
beim Umzug der Herden ausgesetzt sind.
12.15 (So) – OV/d/f
Der Imker
Der neue Film von Mano Khalil («Unser Garten
Eden»). Die berührende Geschichte vom Imker
Ibrahim Gezer. Nach einer langen Odyssee hat er
dank seiner Leidenschaft für die Bienenzucht in der
Schweiz zurück zum Leben gefunden.
City 1, 2 und 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
14.00/17.15/20.30 – D – Ab 16/14 J.
Prisoners
17.15/20.30 – D – Ab 16/14 J.
2 Guns
14.00 – D – Ab 4/4 J.
Ernest & Célestine
14.30 – CH-D – Ab 6/4 J.
S’Chline Gspängst
16.45 – D – Ab 6/4 J.
V8 – Du willst der Beste sein
20.00 – D – Ab 14/12 J.
We’re the Millers
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
20.00 (Mi) – ohne Dialog – Ab 4/4 J.
Kitag Opera Live: Don Quixote
14.00/17.00 (täglich), 20.00 (ausser Mi),
23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 10/8 J.
Rush
Jura 1, 2 und 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
20.30 (Mi) – E/d/f – Ab 10/8 J.
Rush
14.00 (täglich), 16.15/18.30/21.00 (ausser Mi),
18.00 (Mi) – D – Ab 6/4 J.
Turbo – 3D
20.00 – D – Ab 12/10 J.
Prakti.com – The Internship
14.15/16.30 – CH-D – Ab 6/4 J.
20.00 – E/d/f – Ab 10/8 J.
Jobs
18.30 (So) – Dialekt
Hier und jetzt
Katrin Barbens Komödie kreist um die fragile Befindlichkeit dreier Menschen aus der Berner Künstler- und Beizenszene. Äusserlich betrachtet stehen
sie mitten im Leben, im Inneren sind sie jedoch weit
von einem Sein im Hier und Jetzt entfernt.
16.00 (Sa) – Dialekt/d
Life in Paradise
InAnw. Regie – In Valzeina steht das Ausreisezentrum «Flüeli». Roman Vital schafft präzisen Einblick
in die Praxis des Asylalltags ohne zu werten. Ein
vielversprechendes Début und ein aussergewöhnlicher Beitrag zur Schweizer Asylpolitik.
Kino Kunstmuseum
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (Do) – stumm mit engl. Zwischentiteln
Buster Keaton: Our Hospitality
Eines der Meisterwerke Keatons, ergo des Stummfilms, ergo des Films!
20.00 (Do/Mo), 16.30 (Sa) – OV/d
Gangs of Wasseypur Teil 2
Actionkino mit zeitgeschichtlichem Tiefgang. Der
Inder Anurag Kashyap erzählt in seinem wuchtigen
Epos vom Kampf zweier verfeindeter Clans.
18.00 (Fr) – stumm mit engl. Zwischentiteln
Buster Keaton: Sherlock Jr.
Im technisch brillanten Sherlock Jr. mimt Buster
Keaton einen Amateurdetektiv, der selbst in Diebstahlverdacht gerät. Vorfilm: Neighbors, USA 1920.
20.30 (Mi) – E/d/f
Bullit
Kino Reitschule
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
21.00 (Fr/Sa) – Spanisch/d/f
Nostalgia de la luz
Patricio Guzmán gehört zu den Schlüsselfiguren
des lateinamerikanischen Kinos, und dies, obwohl
das Terrorregime Chiles den Filmemacher in den
70er-Jahren zum Gang ins Exil gezwungen hat.
20.30 (Do) – Spanisch/d/f
Tambien la Lluvia
Sebastián (Gael García Bernal) und sein Produzent
Costa (Luis Tosar) wollen in der Umgebung der
bolivianischen Provinzhauptstadt Cochabamba
einen Historienfilm über Kolumbus drehen.
Lichtspiel
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
20.00 (So) – Bar ab 19.00 Uhr
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
20.00 (Mo) – Bar ab 19.00 Uhr
Best of Lago Film Fest
Das Lago Film Fest (LFF) ist zu einem bedeutenden
internationalen Kurzfilmfestival geworden. Seinen
Namen verdankt das LFF dem Dorf Lago, im Herzen
des Veneto im «Valle del Prosecco»…
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904,
(1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
17.10/19.30/21.50 (täglich), 23.50 (Fr/Sa) – D –
Ab 16/16 J.
2 Guns
13.00/15.00/17.00/19.00 (täglich),
11.00 (Sa/So) – D – Ab 6 J.
African Safari – 3D
20.00 (Fr), 13.30 (Sa), 18.30 (So) – OV/d
Actionkino mit zeitgeschichtlichem Tiefgang. Der
Inder Anurag Kashyap erzählt in seinem wuchtigen
Epos vom Kampf zweier verfeindeter Clans.
13.20 – D – Ab 10/10 J.
Da geht noch was
22.30 (Sa) – OV
Matto Kämpf: Was Touristen in Bern filmen
Siehe Artikel S. 12. Der Berner Autor, Filmer und
Theatermacher Matto Kämpf stellt seinen neuen
Kurzfilm vor. Eine neue Dia-Show, alte Kurzfilme
und weiteres aus dem Hause Kämpf.
11.10 (Sa/So) – D – Ab 6/6 J.
Die Alpen – unsere Berge von oben
11.30 (So) – OV/e
Effi-Hasi
Ein Jahr im Leben des Theaters an der Effingerstrasse. Ein Film über kreative Höhenflüge und
Krisen, buchhalterische Abenteuer und Engpässe,
über Arbeit und das Theater hinter dem Theater.
12.50 – D – Ab 6/6 J.
Despicable Me 2 – 3D
11.30 (Sa/So) – D – Ab 6 J.
Ernest & Célestine
23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
Feuchtgebiete
21.00 (Do/So), 18.10 (Fr/Sa) – OV/d – Ab 16 J.
14.00 – D – Ab 14/12 J.
Gravity
15.40/18.15/20.50 – D – Ab 12/12 J.
Prakti.com – The Internship
18.10 (Do/So-Mi), 21.20 (Fr/Sa/Mo-Mi) – D –
Ab 16/14 J.
Red 2
20.10 (täglich), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
Riddick
21.00 – E/d/f – Ab 10/12 J.
13.00/15.50/18.40/21.30 (täglich), 00.15 (Fr/Sa),
10.15 (Sa/So) – D – Ab 10/12 J.
Rush
23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
The Conjuring – Die Heimsuchung
13.15 – D – Ab 16/14 J.
The Mortal Instruments: City of Bones
12.50 – D – Ab 6/6 J.
Turbo
13.30/16.10/18.30 (täglich), 11.10 (Sa/So) – D –
Ab 6/6 J.
Turbo – 3D
V8 – Du willst der Beste sein
15.10/17.40/20.50 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D –
Ab 14/14 J.
We’re the Millers
17.50/20.40 – D – Ab 14/12 J.
White House Down
Rex
Schwanengasse 9, 0900 556 789,
14.45/17.45/20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Red 2
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
14.30/17.45/21.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Prisoners
Splendid 1 und 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
14.00/16.15/18.30/21.00 – D – Ab 6/4 J.
African Safari – 3D
14.30 – D – Ab 6/4 J.
Ich – Einfach unverbesserlich 2 – 3D
17.30 – OV – Ab 16/14 J.
Metallica Through The Never – 3D
20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
We’re the Millers
Vian lässt das Paar von einer Wolke umhüllen, Gondry setzt es in eine Gondel.
Literaturverfilmungen sind eine Herausforderung. Der französische Regisseur Michel Gondry hat sich mit seiner Auswahl
die Aufgabe besonders schwer gemacht: Er hat Boris Vians Kultroman «L’écume des jours» gewählt. Die Liebesgeschichte zwischen Chloé und Colin erschien 1947 und wurde in den 60er- und
70er-Jahren zur Pflichtlektüre für eine ganze Generation junger
Leserinnen und Leser. Heute ist es um den märchenhaften und
surrealistischen Roman ruhiger geworden. Mit seinem gleichnamigen Film reisst ihn Gondry erneut aus dem Schlaf.
Vian hat für sein Liebespaar eine ganz besondere Welt zwischen
Realität und Fantasie geschaffen. Der Pariser Colin geniesst ein
hedonistisches Leben mit gutem Essen und vielen Festen. Sein
ganzer Stolz ist die Erfindung des «Pianocktails»: Mit dem Spielen
des Klaviers können Cocktails gemixt werden. An einem Fest verliebt er sich in die schöne Chloé. Die beiden heiraten, doch bereits
in den Flitterwochen erkrankt Chloé schwer. Eine verschluckte
Seerose wächst in ihrer Lunge weiter. Dagegen hilft einzig, dass
sie sich mit frischen Blumen umgibt. Colin setzt alles daran,
Chloé zu retten. Er gibt sein ganzes Geld aus und nimmt danach
allerlei absurde Arbeiten an.
Fantastische Sprache, erzählt in grossen Bildern
Vians Roman lebt von einer fantastischen Sprache. Gondrys Bilder
stehen ihm in nichts nach. Der Film spielt in einer Umgebung, die
zwischen Nachkriegszeit und Gegenwart oszilliert. Die zeitliche
Unfassbarkeit macht sich auch in den technischen Gegenständen
bemerkbar: Colin (Romain Duris) rennt mit einem Mobiltelefon
im Retrolook durch Paris, und sein Koch unterhält sich per Videokonferenz auf dem Röhrenbildschirm mit seinem Meister. Während Stanley Kubrick in seinen Klassiker «2001: A Space Odyssee»
(1968) seine Vorstellungen der Kommunikation nach der Jahrtausendwende im Look seiner Zeit verfilmt hat, stellt Gondry nun
die tatsächliche Realität weitgehend im Stil der 60er-Jahre dar.
Mit der Übersetzung der Sprache in Bilder und in eine stimmige Ästhetik ist die Herkulesaufgabe allerdings nicht bewältigt.
Mindestens genauso gross ist die Herausforderung, den surrealistischen Elementen des Romans ohne Klamauk gerecht zu werden. Neben witzigen Animationen – das Wuchern der Seerose in
Chloés (Audrey Tautou) Lunge wird mit Textilien nachgestellt –
hat Godry auch einfache filmische Mittel eingesetzt. Indem er
dem Film zunehmend die Farbigkeit raubt, visualisiert er das tragische Ende der Liebesgeschichte.
Das Skurrile und Surrealistische ist für Gondry nicht neu. In zahlreichen Musikvideos schuf er, etwa für die isländische Sängerin
Björk, die Chemical Brothers oder The White Stripes, schon wundersame Welten. In seinem tragisch-komischen Spielfilm «The
Science of Sleep» (2006) nutzte er surreale Mittel. Dass er auch im
Erzählen stark ist, beweist nicht zuletzt der Oscar, den er gemeinsam mit Charlie Kaufmann und Pierre Bismuth für das Drehbuch
von «Eternal Sunshine of the Spotless Mind» (2004) erhielt.
Zu alt für Partys, Einlaufen und Fankult?
Für die Rolle der Chloé hat Gondry Audrey Tautou gewählt. Damit
hat er zwar einerseits eine glaubwürdige Besetzung gefunden, ist
die 37-Jährige doch seit ihrer Rolle als Amélie in «Le fabuleux destin d’Amélie Poulain» (2001) quasi prädestiniert für träumerische
Rollen zwischen Realität und Fantasie. Andererseits nimmt man
der inzwischen erwachsenen Frau, ebenso wie dem restlichen
Cast, dieses schwerelose Leben inmitten von Partys und Eislaufen
nicht wirklich ab.
Das trifft auch auf eine Nebengeschichte zu: Colins bester Freund
Chick (Gad Elmaleh) gibt sein gesamtes Vermögen für Bücher,
Erinnerungsstücke und gar eine lebensgrosse Büste des Autors
Jean-Sol Partre aus. Der Personenkult, der an die Schwärmereien
von Teenagern für Popsterne erinnert, dient als Verweis auf Vians
Verehrung des französischen Philosophen Jean-Paul Sartre.
Nelly Jaggi
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CineMovie, Bern. Täglich 16.30, 18.30 und20.40 Uhr. www.quinnie.ch
Mattos Antwort
Matto Kämpf
Matto Kämpf präsentiert im Kino Kunstmuseum seine neuesten Bildgeschichten. Im Zentrum der Nocturne stehen der Kurzfilm «Was Touristen in
Bern filmen» und die Diashow «Was ist der Mensch?».
Matto Kämpf zeigt Bern im Taumel touristischer Verzückungen.
Wenn im Rosengarten Zulu gesprochen
wird, ein Tourist eine Wasserleiche in
der Aare mit «Wow» kommentiert und
zum Berner Marsch lauthals «Bärn isch
e Scheiss» gesungen wird, dann ist Matto
Kämpf am Werk. In seinem neuen Kurzfilm «Was Touristen in Bern filmen»
(2013) zeigt der Regisseur, der vielen
auch als Autor und Dramatiker bekannt
ist, die Bundeshauptstadt aus Sicht der
Urlauber. «Seit zwei Jahren wohne ich
in der Schosshalde, fahre täglich im
12er-Bus durch die Touristenmeile zwischen Zytglogge und Bärenpark und frage mich, was die Touris in Bern filmen»,
erklärt Kämpf. Sein Film ist nun seine
persönliche Antwort darauf.
Dass diese vordergründig dokumentarisch, im Kern aber höchst individuell
ausfällt, ist typisch für den 43-jährigen
Bild- und Wortschöpfer. Sein Sechsminüter scheint aus gefundenem Filmmaterial zusammengeschnitten zu sein,
natürlich aber hat Matto Kämpf selber
Hand an die Kamera gelegt. In Touristenmanier zoomt er, was das Zeug hält,
und schwenkt um 270 Grad, um in einer Einstellung möglichst viele Eindrücke auf einmal einzufangen.
Diashow wie früher
An der Nocturne im Kino Kunstmuseum
gibt es neben «Was Touristen in Bern filmen» weitere Highlights aus dem aktuel-
Liebhaber der kurzen Form
Matto Kämpfs Bildergeschichten sind
nur ein Teil seines vielfältigen Schaffens. Vor allem bekannt ist der Poet aus
Thun für seine mehrfach ausgezeichneten Bühnen-, Spoken-Word- und literarischen Arbeiten. Und nicht selten
passiert es, dass er auf offener Strasse
gefragt wird, wie es Grotil gehe. Vor
drei Jahren wurde Kämpf zum ersten
Mal Vater, eine Erfahrung, die er während sechs Monaten in einer Kolumne
im «Kleinen Bund» festhielt. Seinem
Sohn gab er darin den Fantasienamen
«Grotil», weil er anfangs das Gefühl
hatte, sein Kind sei noch kein richtiger
Mensch, sondern eher eine «Art Viech-
lein, so wie ein Reptil, das grochst». Die
wöchentlichen Kurzgeschichten wurden nach Abschluss im Buch «Rabenvater» (2010) vereint.
Als Teil einer Dreierformation ist Matto
Kämpf auch regelmässig an den Bühnenauftritten der Gebirgspoeten anzutreffen. Zusammen mit Rolf Hermann
und Achim Parterre «verwurstet er
Mythen und Klischees der ländlichen
Schweiz», so das Motto des Trios. Zwar
nicht in personam, aber als Autor bestückt Kämpf im November die Bühne
des Schlachthaus Theaters mit neuen
Folgen der «Familie Siegenthaler»-Reihe. Die ersten Episoden dieser seriellen
Theaterstücke für Kinder wurden ebenda vor drei Jahren gezeigt und werden
nun aufgrund der grossen Nachfrage
fortgesetzt. Noch diesen Monat ist sein
zweitletzter Kurzfilm, «Tanza tanza putza putza», (2012) am Berner FilmpreisFestival (17. bis 20.10.) zu sehen.
Seine Tänze auf mehreren Hochzeiten
kommentiert er selber so: «Ja, ja, ig
mach e Huufe, aber nach Autor, Filmer
und Dramatiker isch de fertig, ig mache
ke Ballett und o ke Opere.»
Christine A. Bloch
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Kino Kunstmuseum, Bern
Sa., 12.10., 22.30 Uhr
www.kinokunstmuseum.ch
Für Geist und Gaumen
Lady mischt Soulmusik der 60er- und 70er-Jahre mit Blackmusic-Rhythmen
von heute. Mal mit seidenweicher Coolness, mal mit treibender Energie
verzaubern die beiden Damen mit ihrer Band den Dachstock.
rohen, mutigen Soul von Stax und dem
zeitgenössischen, gebildeten und polierten von Motown», erinnert sich Al Bell,
der Mitbesitzer von Stax.
ZVG
Musikalische Zeitreise
Beim Konzert von Lady im Dachstock der
Reitschule wird man nun musikalisch in
jene Epoche zurückversetzt – zumindest
fast. Der Soul von Lady ist an denjenigen
der 60er- und 70er-Jahre angelehnt, ist
mal von seidenweicher und wohlorchestrierter Coolness, dann, unterstützt von
der Begleitband, wieder rau und treibend. Angereichert wird das Ganze mit
Elementen moderner Urban Music.
Lady sind in Wahrheit zwei Ladies: Nicole Wray aus den USA und Terri Walker aus England. Beide sind in ihren
frühen Dreissigern und können schon
auf lange und bewegte Musikkarrieren
zurückblicken. Nicole Wrays erstes Album erschien 1998, feierte aber trotz
grosser Unterstützung ihrer Förderin
Missy Elliot nur bescheidene Erfolge.
Danach übernahm die Sängerin über
Jahre Gastparts, zuletzt etwa bei Black-
Machen Soulmusik mit wunderbar altmodischem Einschlag: Lady (Nicole Wray, Terri Walker).
roc, dem Crossoverprojekt der Black
Keys.
Gemeinsam mit Terri Walker, die sie
in einem New Yorker Musikstudio kennengelernt hat, scheint sie nun aber ihren Sound und ihre Nische gefunden zu
haben. Die beiden selbstbewussten Damen harmonieren ausgesprochen gut.
Keine Revolutionärinnen
«Wir nennen uns Lady, weil wir unabhängig und ambitioniert sind und gerne selber denken», sagte Walker einmal.
Als Frauenrechtlerinnen sehe sie sich
aber nicht, jede Frau solle tun, was sie
wolle. Mit dieser Aussage bewegt sie
sich in der politischen Tradition des
Soul, der in der Bürgerrechtsbewegung
der USA der 60er-Jahre keine grosse
Rolle spielte, aber durch seine Popularität trotzdem einiges zur Etablierung
neuer Rollenbilder beitrug.
Lady sind keine Revolutionärinnen –
weder musikalisch noch politisch. Doch
ihr Retro-Soul überzeugt und setzt einen angenehmen Kontrastpunkt zum
vorherrschenden Einerlei in der heutigen Soulmusik.
Basil Weingartner
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Dachstock, Bern. Sa., 12.10., 21 Uhr
www.dachstock.ch
Die «Literarische Läset» im Schloss Oberhofen (ver-)führt die Besucherinnen und Besucher mit auserlesenen literarischen Leckerbissen, feinen
Apérohäppchen in nahe und ferne Welten.
Es gibt Kombinationen, die sind einfach unschlagbar: zum Beispiel Paul
McCartney und John Lennon oder Dick
und Doof. Essen und Literatur ist auch
eines dieser Traumpaare. Jetzt, wo die
Tage wieder kürzer werden, verzieht
man sich doch gerne mit einem guten
Buch und einer leckeren Knabberei ins
warme Bett.
Genau auf dieses Doppelbedürfnis beruft sich die zweite «Literarische Läset»
im malerischen Schloss Oberhofen am
Thunersee. Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema «Essen». In einem
aussergewöhnlichen Ambiente erwarten literarische Leckerbissen und feine
Apérohäppchen die Besucherinnen und
Besucher. Die altehrwürdigen Räume
des Schlosses verwandeln sich in gemütliche Höhlen, und die vorgetragenen Geschichten entführen die Zuhörerinnen und Zuhörer in eine andere
Welt. Christina Fankhauser, Leiterin
des Schlosses Oberhofen und selber
passionierte (Vor-)Leserin, bietet mit
der «Läset» auch Schweizer Autorinnen und Autoren eine Plattform, um
das Publikum auf den «Geschmack zu
bringen».
Mörderisch gut
Der Autor Paul Lascaux etwa verführt
die Zuhörerinnen und Zuhörer im Speisesaal mit Ausschnitten aus seiner kulinarischen Krimireihe (Sa., 16 Uhr). In
seinen Geschichten werden Käser und
Winzer in mörderische Ereignisse verstrickt. Auch bei Achim Parterre geht
es um den Käse. Er liest im gediegenen
Gartensaal Morgengeschichten und
Mundarttexte aus seinem Buch «Im
Chäsloch» (So., 10.30 Uhr). Dazu gibt es
passend Kaffee und Gipfeli. Christine
Rothenbühler, selbst ernannte Sagerin,
liest im Burgraum mit Verlies gruselige, merkwürdige und unerwartete Alpensagen für die ganze Familie (So.,
15 Uhr). Zur Zvierizeit kommt man noch
einmal in den Genuss von Parterre und
seinem Mundartkrimi «Tschüss zäme!»
(So., 16 Uhr): In einem Strassengraben
irgendwo in der Nähe von Konolfingen
findet Bernhard eine Leiche. Nach diesem grausigen Fund geht er nicht etwa
auf den Polizeiposten, sondern direkt in
das Restaurant Les Amis, wo er seine
Nerven mit einem «Härdöpfeler» zu beruhigen versucht.
Zum Schluss der «Läset» bringen Saro
und Luisa Marretta noch ein bisschen
italienisches Flair in das mittelalterliche
Schloss (So., 17 Uhr). Ihren Anekdoten
und Legenden aus Neapel lassen einem
noch einmal das Wasser im Mund zusammenlaufen, gerade rechtzeitig für
das anschliessende Apéro zum Saisonende. Die literarische Ernte im Schloss
Oberhofen versorgt die Besucher also
mit genügend geistiger und körperlicher
Nahrung, um die kommenden Wintermonate gut genährt zu überstehen.
Christina Steffen
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Schloss Oberhofen
Sa., 12.10., 14 Uhr, und So., 13.10., 10 Uhr
www.schlossoberhofen.ch
ZVG
Save our soul
Die Unterdrückung der Afroamerikaner
führte unter anderem dazu, dass ihre
Musik im Sprachgebrauch lange Zeit
keinen richtigen Namen hatte und genreübergreifend einfach mit «Race Music» (zu Deutsch Rassenmusik) betitelt
wurde. Und doch entstanden in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in
diesem Klima der Ausgrenzung prägende afroamerikanische Musikrichtungen
wie Jazz und Blues sowie dessen Weiterentwicklung Rhythm and Blues (R’n’B),
dem die Welt wiederum die Rockmusik
zu verdanken hat. In den Nachkriegsjahren verschmolzen zudem R’n’B, Jazz
und Gospel zum Soul.
In den sechs Jahrzehnten, die seither
vergangen sind, wurde Soulmusik in
allen erdenklichen Varianten und Formen gespielt. Zu Beginn prägten jedoch
einige wenige Plattenfirmen das Genre.
Herausragend waren dabei Motown Records aus Detroit und Stax Records aus
Memphis. Die unterschiedlichen Musikkonzepte der beiden Labels belebten
die Konkurrenz und den Soul. «Es war
ein grosser Unterschied zwischen dem
len Schaffen des umtriebigen Künstlers
zu sehen. Erwähnenswert ist insbesondere Matto Kämpfs neue Diashow «Was
ist der Mensch?». Vor einiger Zeit fand
er in der ehemaligen Schulwarte eine
zwanzigminütige Bildergeschichte mit
zugehörigem Tonband aus den 70erJahren, die sich mit der philosophischen
Frage nach dem Menschsein auseinandersetzte. «Die Kassette habe ich bald
mal aus dem Fenster geworfen, um die
Dias mit einer eigenen Geschichte zu unterlegen», so Kämpf. Dass die Livekommentierung der vorgegebenen Bildabfolge lustig, absurd und berührend werden
wird, ist garantiert.
Christine Rothenbühler erzählt im Burgraum
Alpensagen für die ganze Familie.

Eine verrückte Familie

Transcription

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