Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft
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Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft
Forschung für die Zukunft Projekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2011/2012 Forschung für die Zukunft Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Projekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2011 und 2012 Inhaltsverzeichnis 5 Forschung auf zukunftsweisendem Weg 8 Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012 18 Profilbildung in der Forschung: Schwerpunkte und Cluster Forschung in den Fachbereichen 23 24 60 63 82 125 136 Fachbereich Ingenieurwissenschaften I Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten Labore 139 140 181 182 209 234 245 Fachbereich Ingenieurwissenschaften II Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten Labore 247 248 271 272 304 332 343 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten Labore 345 346 388 390 426 466 483 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten Labore Inhaltsverzeichnis 3 485 486 544 548 558 591 599 Fachbereich Gestaltung Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten Studios und Labore 601 602 616 618 620 Fachbereichsunabhängige und -übergreifende Forschung Projekte aus Forschung und Weiterbildung Neue Kooperationen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen 621 Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis 624 Die HTW Berlin auf einen Blick Impressum Herausgeber Redaktion Layout und Satz Redaktionsschluss Finanzierung 4 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Matthias Knaut Gisela Hüttinger, Sabine Middendorf, Andreas Wüthrich Dennis Meier April 2014 connecticum Karriere und Recruiting Bundesallee 86, 12161 Berlin, www.connecticum.de Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Forschung auf zukunftsweisendem Weg Prof. Dr. Matthias Knaut, Vizepräsident für Forschung Forschung und Entwicklung sind neben der Lehre die Kernherausforderungen der HTW Berlin. Die Forschung rückt als wesentliches Profilierungselement innerhalb der deutschen Hochschullandschaft von Jahr zu Jahr stärker in den Fokus. Forschungs- und Entwicklungsergebnisse fließen in die Lehre ein und sind daher wichtig für eine wissenschaftlich fundierte „State-of-the-art“-Ausbildung. In den Jahren 2011 und 2012 konnten die Drittmittelumsätze erneut gesteigert werden und liegen bei knapp 8 Millionen Euro – ein Höchststand, zu dem wir allen gratulieren, die aktiv dazu beigetragen haben. Dieses hohe Niveau zu stabilisieren wird eine große Herausforderung werden, da einmalige Großprojekte sowie EFRE- und ESF-Mittel aus der Förderung der Europäischen Union in den kommenden Jahren im Land Berlin nicht mehr in gleichem Umfang verfügbar sein werden. Das heißt, dass wir uns bei der Bewerbung um im Wettbewerb zu erringende Projektmittel weiterhin stärker engagieren und erfolgreich sein müssen. Aber es sind nicht die Drittmittelumsätze allein, die zählen, obwohl sie die Finanzierung für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weitere studentische Hilfskräfte ermöglichen, die wir dringend benötigen. Wichtig sind außerdem die Fachpublikationen, die Beteiligung an wissenschaftlichen Tagungen, Kooperationen in der Region und darüber hinaus in wissenschaftlichen Netzwerken. Je klarer und prägnanter die wissenschaftliche Expertise, desto eher wird man im Wettbewerb erfolgreich sein. Dann ergeben sich fast automatisch auch Möglichkeiten, Drittmittel zu akquirieren. Größere Projekte lassen sich heute nur noch in Netzwerken mit mehreren Partnern aus Hochschulen und Wirtschaft sowie mit mehreren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfolgreich realisieren. Daher streben auch wir die Stärkung forschungsintensiver Bereiche oder Gruppen an, die dann Leuchtturmcharakter entwickeln. Und davon kann eine so große Hochschule wie die HTW Berlin mit mehr als 260 Professorinnen und Professoren einige aufbauen. Forschung auf zukunftsweisendem Weg 5 Die Studierenden nehmen diese Leistungen ihrer akademischen Lehrerinnen und Lehrer durchaus wahr und werden sie jenseits der Lehrveranstaltungen auch als ein Teil der akademischen Qualitätssicherung ihrer Ausbildung an der HTW Berlin verstehen. Dies besonders, wenn sie über die Lehrveranstaltungen an die Forschungsthemen herangeführt und wenn möglich auch integriert werden. Insofern ist diese Zusammenstellung als Ein- und Überblick über die zahlreichen Forschungsaktivitäten gedacht und von dem Referat Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis, besonders Bärbel Sulzbacher und Sabine Middendorf, angelegt worden. In Zusammenarbeit mit dem Referat Presseund Öffentlichkeitsarbeit ist ein Werk entstanden, welches als Bestandsaufnahme zweier Jahre zu verstehen ist. Allen Beteiligten sei für die aufwändige Arbeit bei der Erstellung dieses Forschungsberichtes ausdrücklich gedankt. 6 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Forschung auf zukunftsweisendem Weg 7 Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012 Bärbel Sulzbacher, Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis 2011 und 2012 konnte die HTW Berlin ihren seit Jahren anhaltenden Erfolgskurs im Bereich Forschung und Entwicklung fortsetzen. Die Drittmittelforschung entwickelte sich sehr dynamisch. Die Publikationsleistung stieg deutlich an und auch die Zahl der regionalen Forschungskooperationen nahm weiter zu. Die HTW Berlin konnte ihr Profil in der Forschung weiter schärfen. Höchststand bei den Drittmitteln Insgesamt wurden rund 15 Mio. Euro eingeworben. Im Jahr 2011 lagen die Drittmittelausgaben bei 7,3 Mio. Euro und erreichten 2012 mit 7,8 Mio. Euro einen neuen Höchststand. Die kontinuierlich positive Drittmittelleistung ist neben einigen Projekten mit besonders großen Finanzvolumina vor allem dem zunehmenden Engagement der Professorenschaft in der Forschung zu verdanken. So verdeutlicht die Drittmittelentwicklung seit 2005, dass sich die direkt auf Fachbereichsebene akquirierten Drittmittel zwischen 2005 und 2012 versiebenfacht haben und mit jedem Jahr stärker zu den gesamten Drittmittelausgaben beitrugen. Während die Forschenden der Fachbereiche mit selbst beantragten und umgesetzten Projekten im Jahr 2005 noch 40 Prozent des gesamten Drittmittelaufkommens einwarben, lag dieser Anteil im Jahr 2012 bei 75 Prozent. Entsprechend verringerte sich der Beitrag der zentral initiierten Projekte am Gesamtvolumen der eingeworbenen Drittmittel. Im Jahr 2012 belief sich dieser Beitrag auf 25 Prozent. Bei den zentral im Auftrag des Präsidiums initiierten Projekten handelte es sich vorwiegend um größere Vorhaben mit zahlreichen Projektbeteiligten und Unterprojekten, die von zentralen Einrichtungen wie der Forschungsservicestelle KONTAKT, dem eLearning Competence Center, dem Career Service oder dem International Office beantragt und koordiniert wurden. Als Pilotprojekte trugen sie zur Innovationsförderung, zum Ausbau der Forschungsbefähigung oder der Internationalisierung der Hochschule bei. Ein Schwerpunkt lag auf forschungsbezogenen Kooperationen mit kleinen und mittelstän8 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 dischen Unternehmen, so zum Beispiel im Programm Forschungsassistenzen. Abb. 1: Entwicklung der Drittmittelausgaben von 2005 bis 2012 (in Euro) 9.000.000 DM-Ausgaben gesamt 7.000.000 DM-Ausgaben ohne zentrale Drittmittel 5.000.000 3.000.000 1.000.000 2005 2006 2007 2008 Drittmittelausgaben gesamt 2009 2010 2011 2012 Drittmittelausgaben der Fachbereiche Forschung und Entwicklung als treibende Kraft in der Drittmitteleinwerbung Abb. 2: Drittmittelprojekte nach Aktivitäten 2011 und 2012 3,7% Internationale Mobilität 4,4% Spenden 2,7% Auftragsforschung 7,8% Pilotprojekt Weiterbildung 81,4% Forschung & Entwicklung Aktivitäten der Forschung und Entwicklung erwiesen sich 2011 und 2012 mit insgesamt 88 Prozent der gesamten Drittmittelausgaben als stärkster Motor der Drittmitteleinwerbung. Projekte, die mit öffentlichen Forschungsgeldern gefördert wurden, trugen 12,3 Mio. Euro bzw. 81 Prozent zu den gesamten Drittmittelausgaben bei. Auftragsforschungen und durch Spenden unterstützte Forschungsaktivitäten leisteten einen Beitrag von insgeamt 1,1 Mio. Euro oder 7 Prozent zum Drittmittelaufkommen. Für Pilotprojekte der Weiterbildung wurden Fördermittel in Höhe von 1,2 Mio. Euro und 8 Prozent der gesamten Drittmittel akquiriert. Für Aktivitäten der internationalen wissen- Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012 9 schaftlichen Mobilität standen 564 Tsd. Euro also ein Anteil von knapp 4 Prozent des Drittmittelvolumens zur Verfügung. Erfolgreich im Wettbewerb um Forschungsgelder öffentlicher Mittelgeber Als wichtigste Finanzierungsinstrumente für Forschung und Entwicklung erwiesen sich für die HTW Berlin 2011 und 2012 die öffentlichen Förderprogramme. Besondere Bedeutung kam hierbei der EU-Förderung zu, die sich auf insgesamt 8,3 Mio. Euro belief und 55 Prozent zum Gesamtvolumen der Drittmittelausgaben beitrug. Aus den EU-Strukturfonds ESF und EFRE wurden Projekte mit insgesamt 7,9 Mio. Euro gefördert. Aus Programmen wie u.a. dem FP7 und dem Live Long LearningProgramm flossen 340 Tsd. Euro in Forschungsaktivitäten. Nationale und regionale öffentliche Mittelgeber, darunter auch DFG, Stiftungen und Forschungsinstitute, steuerten zusammen knapp 6 Mio. Euro und damit einen Anteil von 40 Prozent zur Forschungsfinanzierung bei. Aus Forschungsprogrammen des Bundes wurden zahlreiche Projekte mit insgesamt 3,9 Mio. Euro gefördert; dies entspricht einem Anteil von 26 Prozent des gesamten Drittmittelaufkommens. Das Berliner Institut für angewandte Forschung (IFAF) finanzierte eine Reihe von regionalen Forschungsverbundvorhaben mit insgesamt 1,3 Mio. Euro, was 9 Prozent des Drittmittelaufkommens entspricht. Die DFG und weitere Mittelgeber trugen mit 699 Tsd. Euro bzw. 5 Prozent zur Förderung der Forschung an der HTW Berlin bei. Abb. 3: Mittelherkunft 2011 und 2012 3,5% Sonstige 5,5% Wirtschaft 39,5% EFRE 1,1% DFG Die fachlich begutachteten Forschungsaktivitäten nahmen weiter zu. Mehr als die Hälfte aller bewilligten Projekte durchlief zuvor ein externes, teils mehrstufiges, fachliches Auswahlverfahren; 40 Prozent des gesamten Drittmittelvolumens wurde im wissenschaftlichen Wettbewerb akquiriert. 9,0% IFAF 26,1% Bund 10 Die privatwirtschaftliche Forschungsförderung belief sich einschließlich der für die Wirtschaft durchgeführten Auftragsforschungen und der forschungsbezogenen Spenden auf 828 Tsd. Euro und damit rund 5 Prozent der gesamten Drittmittelausgaben. 13,1% ESF Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Breites Engagement in der Drittmittelforschung Ob einzeln oder im Team - hochschulweit wurde 2011 und 2012 intensiv geforscht. Insgesamt engagierten sich 91 Forschende, also rund ein Drittel der Professorenschaft, entweder projektleitend oder als Mitglied einer Forschergruppe in drittmittelgeförderten Projekten. Einige Forschende erzielten mit mehreren gleichzeitig durchgeführten und darunter großvolumigen Projekten herausragende Drittmittelleistungen. Besonders hoch lag die Beteiligung in den Fachbereichen 5, 2 und 1, in denen fast die Hälfte der Professorenschaft in Drittmittelprojekten aktiv war, die sie überwiegend auch selbst initiierten. Unterstützung erhielten Projektverantwortliche von vielen drittmittelfinanzierten Mitarbeitern sowie studentischen Hilfskräften. Demgegenüber war in den Fachbereichen 3 und 4 das Forschungsengagement rückläufig. Insgesamt wurden jährlich zwischen 140 und 160 Drittmittelprojekte umgesetzt. Davon wurden 120-130 Projekte direkt von Wissenschaftlern aus den Fachbereichen akquiriert und koordiniert. Weitere 20-30 Projekte wurden unter Federführung der Hochschulleitung beantragt und zentral koordiniert. An ihrer Durchführung waren viele Einzelforschende und Forscherteams mit eigenen Unterprojekten beteiligt. So wirkten im zentralen Projekt IMPACT 43 Professorinnen und Professoren verschiedenster Fachgebiete mit eigenen Teilprojekten mit. An den zentral initiierten ESF-Projekten Forschungsassistenzen III und IV beteiligten sich insgesamt 23 Professorinnen und Professoren mit eigenen Forschungsvorhaben, die gemeinsam mit regionalen Unternehmenspartnern umgesetzt wurden. Abb. 4: Anteil der in der Drittmittelforschung aktiven Professorenschaft der Fachbereiche von 2009 bis 2012 60 % 2009 2010 50 % 2011 2012 40 % 30 % 20 % 10 % FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012 11 Drittmittelleistung je Professur Insbesondere bei den direkt auf Fachbereichsebene akquirierten Mitteln entwickelte sich die Drittmittelleistung je Professur positiv. Im Jahr 2011 betrug die Drittmittelquote 19 Tsd. Euro, 2012 erreichte sie 23 Tsd. Euro. Bei den ausschließlich von den Professorinnen und Professoren selbst akquirierten Drittmitteln ist seit 2005, wo eine Professur durchschnittlich 4 Tsd. Euro einwarb, ein kontinuierlicher Anstieg zu verzeichnen. Wenn die Mitwirkung an zentralen Projekten mit berücksichtigt wird, erzielte eine Professur durchschnittlich 29 Tsd. Euro im Jahr 2011 und 30 Tsd. Euro im Jahr 2012. Im Jahr 2010 war diese Leistung mit 35 Tsd. Euro besonders hoch. Abb. 5: Entwicklung der Drittmittelausgaben von 2005 bis 2012 (in Euro) 35.000 25.000 15.000 5.000 2005 2006 2007 DMA je Prof. gesamt 2008 2009 2010 2011 2012 DMA je Prof. ohne zentrale Projekte Drittmittelausgaben der Fachbereiche im Vergleich Seit 2005 wurden von der Professorenschaft der fünf Fachbereiche insgesamt 26 Mio. Euro direkt eingeworben. Zentrale Projekte sind hierbei nicht berücksichtigt. Der Fachbereich 1 trug, über den Gesamtzeitraum betrachtet, 4,1 Mio. Euro bzw. 16 Prozent zum Gesamtvolumen der selbstakquirierten Drittmittel bei. Der Anteil des Fachbereichs 2 an den zwischen 2005-2012 akquirierten Drittmitteln gesamt belief sich auf 12 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 3,6 Mio. Euro bzw. 14 Prozent. Der Fachbereich 3 brachte im Gesamtzeitraum 3,1 Mio. Euro Drittmittel ein und damit einen Anteil von 12 Prozent des Gesamtvolumens. Den Aktivitäten des Fachbereichs 4 sind 12,6 Mio. Euro bzw. 48 Prozent zuzuordnen. Der Fachbereich verzeichnet seit 2006 enorme Zuwächse an Drittmitteln. Der gemessen an seiner Professorenschaft kleinste Fachbereich 5 steuerte 2,8 Mio. Euro bzw. 11 Prozent zum Drittmittelaufkommen der Fachbereiche bei. Im Betrachtungszeitraum gelang es vor allem dem Fachbereich 4, seine Drittmittelleistung enorm zu steigern. Auch der Fachbereich 1 entwickelte sich sehr dynamisch. Der Fachbereich 2 steigerte seine Leistungen in den Jahren 2010 und 2011, sank jedoch 2012 unter das Vorjahresniveau. Beim Fachbereich 5 sind die Schwankungen in der Drittmittelentwicklung ausgeprägt. Die sehr erfolgreiche Drittmittelakquise der Jahre 2006 und 2007 sowie 2011 konnte im Betrachtungszeitraum nicht durchgehend gehalten werden. Der Fachbereich 3 fiel nach den Drittmittelerfolgen der Jahre 2008 bis 2010 seit 2011 zurück. Abb. 6: Drittmittelausgaben der Fachbereiche von 2005 bis 2012 (ohne zentrale Mittel in Euro) 3.500.000 3.000.000 FB 1 FB 2 2.500.000 FB 3 FB 4 2.000.000 FB 5 1.500.000 1.000.000 500.000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 An der Spitze bei der Drittmitteleinwerbung – die Studiengänge Angewandte Informatik und Umwelttechnik/Regenerative Energien Insgesamt 25 Studiengänge beteiligten sich 2011 und 2012 an der Drittmitteleinwerbung. Weit vorn lagen die Studiengänge Angewandte Informatik und Umwelttechnik/Regenerative Energien. Eine gute Bilanz bei der Drittmittelleistung konnten Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012 13 Tabelle 1: Drittmittelausgaben der Studiengänge 2011 und 2012 Studiengang DMA in Euro Angewandte Informatik 3.751.645 Umwelttechnik, Regenerative Energien 2.009.560 Internationale Medieninformatik 885.457 Maschinenbau 769.252 Betriebliche Umweltinformatik 768.323 Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik 610.350 Life Science Engineering 574.768 Elektrotechnik 534.321 Game Design 449.764 Physik 328.789 Volkswirtschaftslehre 314.197 Bauingenieurwesen 291.056 Bekleidungstechnik, Konfektion 290.518 Facility Management 251.069 Kommunikationsdesign, Industrial Design 244.364 Wirtschaftsinformatik 233.395 Gebäudeenergie- und -informationstechnik 192.724 Wirtschaftsingenieurwesen 179.591 Recht 177.982 Betriebswirtschaftslehre 171.372 Museumskunde 134.877 Modedesign 145.974 Nachrichtentechnik 107.821 Informatik und Wirtschaft als Frauenstudiengang 83.194 Fahrzeugtechnik 40.653 auch die Studiengänge Internationale Medieninformatik, Maschinenbau, Betriebliche Umweltinformatik, Konservierung/Grabungstechnik sowie Life Science Engineering, Elektrotechnik und Game Design vorweisen. Starkes Engagement führt zu guten Leistungen bei den Veröffentlichungen Insgesamt 899 Publikationen wurden von 2011 bis 2012 von Professorinnen und Professoren der HTW Berlin verfasst, davon 489 im Jahr 2012. Die Publikationsleistung stieg damit um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem 410 Veröffentlichungen gezählt wurden. Im Jahr 2010 entstanden insgesamt 345 Veröffentlichungen. Seit 2005 hat sich die Gesamtzahl der Publikationen sogar mehr als verdoppelt. Einer der Gründe ist die seit Jahren zu beobachtende Zunahme der Publizierenden. So brachten im Jahr 2012 116 von 259 Professorinnen und Professoren Veröffentlichungen hervor. Dies entspricht einem Anteil von 45 Prozent der Professorenschaft. Im Vorjahr lag dieser Anteil noch bei 42 Prozent. Das Engagement ist nach Fachbereich unterschiedlich ausgeprägt, zeigt aber fast überall eine steigende Tendenz. Besonders aktiv wurde im Fachbereich 3 publiziert, wo 2012 insgesamt 57 Prozent und 2011 ein Anteil von 48 Prozent der Professorenschaft Veröffentlichungen nachwies. Im Fachbereich 4 stieg der Anteil der Autorinnen und Autoren von 45 Prozent in 2011 auf 47 Prozent in 2012. Im Fachbereich 1 publizierte 2011 ein Anteil von 34 Prozent und in 2012 von 43 Prozent. Im Fachbereich 2 wiesen 2011 insgesamt 33 Prozent der Professorenschaft Veröffentlichungen nach; im Jahr 2012 waren es 36 Prozent. Trotz der verringerten Autorenzahl wurden hier insgesamt mehr Veröffentlichungen erzeugt. Nur am Fachbereich 5 sank mit dem Anteil der Publizierenden von 47 Prozent in 2011 auf 34 Prozent in 2012 auch die Zahl der Publikationen. 14 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Nicht nur die Gesamtzahl der Veröffentlichungen sondern auch die Publikationsquote, die durchschnittliche Zahl der Veröffentlichungen je Professur, verbesserte sich. Zwischen 2011 und 2012 stieg die durchschnittliche Veröffentlichungsquote von 1,6 auf 1,9 Publikationen je Professur. Der Fachbereich 1 hielt 2012 die gute Publikationsquote des Vorjahres mit durchschnittlich 2 Publikationen je Professur. Am Fachbereich 2 konnte die Publikationsquote zwischen 2011 und 2012 von 1,4 auf 2,3 erhöht werden. Im Fachbereich 3 veröffentlichte eine Professur 2011 durchschnittlich 2 und 2012 im Schnitt 2,2 Publikationen. Der Fachbereich 4 steigerte zwischen 2011 und 2012 seine Veröffentlichungsquote von 1,4 auf 1,8. Der Fachbereich 5 fiel gegenüber dem Vorjahr von 1,4 auf 0,9 Publikationen je Professur zurück. Die längerfristige Betrachtung der Publikationsleistung der Fachbereiche seit 2005 weist neben Schwankungen auch die deutliche Verbesserung der durchschnittlichen Publikationsleistung in fast allen Fachbereichen auf. Abb. 7: Entwicklung der Publikationsquote von 2005 bis 2012 3,0 2,5 FB 3 2,0 FB 1 1,5 FB 4 FB 2 1,0 FB 5 0,5 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012 2012 15 Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Umwelttechnik/ Regenerative Energien führen bei den Veröffentlichungen Tabelle 2: Publikationen der Studiengänge 2011 und 2012 FB StudiengangPublikationen 3 Betriebswirtschaftslehre 1 Umwelttechnik/ Regenerative Energien 127 99 2 Betriebliche Umweltinformatik 68 5 Wirtschaftskommunikation 65 3 Volkswirtschaftslehre 63 4 Angewandte Informatik 59 2 Facility Management 46 3 Recht 44 2 Maschinenbau 31 4 Internationale Medieninformatik 39 5 Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik 36 5 Kommunikationsdesign, Industrial Design 31 1 Physik 26 1 Gebäudeenergie- und -informationstechnik 21 4 Wirtschaftsingenieurwesen 20 4 Wirtschaftsinformatik 19 1 Elektrotechnik 17 4 Game Design 13 2 Life Science Engineering 13 4 Wirtschaftsmathematik/ Finanzdienstleistungen - Risikomanagement 12 4 Informatik und Wirtschaft als Frauenstudiengang 12 5 Museumskunde 11 2 Nachrichtentechnik 11 2 Bauingenieurwesen 9 1 Systems Engineering 4 2 Fahrzeugtechnik Publikationen gesamt 3 899 Professoren aus 26 Studiengängen veröffentlichten in den Jahren 2011 und 2012. Insgesamt entstanden 899 Veröffentlichungen. Den größten Beitrag leisteten die Autorenschaft der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Umwelttechnik/ Regenerative Energien. Sehr aktiv wurde auch in der Betrieblichen Umweltinformatik, der Wirtschaftskommunikation und der Volkswirtschaftslehre publiziert. Die nachfolgende Tabelle 4 veranschaulicht die Verteilung der Publikationen 2011 und 2012 über die Studiengänge. Ausbau der forschungsbezogenen Kooperationen Die HTW Berlin realisierte in den Jahren 2011 und 2012 insgesamt 180 forschungsbezogene Kooperationen mit Partnern in der Region Berlin und Brandenburg. Aktive Kooperationsverträge bestanden mit über 150 kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie sieben Großunternehmen. Auch mit Kammern und Verbänden, Hochschulen und Forschungsinstituten sowie zahlreichen öffentlichen Einrichtungen wurden kooperative Forschungsaktivitäten durchgeführt. Entsprechend der fachlichen Vielfalt der Hochschule gehören die regionalen Kooperationspartner unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen und Branchen der regionalen Wirtschaft an. Viele Partnereinrichtungen kommen aus der Kultur- und Medienwirtschaft, dem Energie- und Umweltsektor, dem Gesundheitswesen oder dem Bereich 16 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugtechnik. Die kooperativen Forschungsaktivitäten wurden in vielen Fällen als Drittmittelprojekt durchgeführt. Sie wurden entweder aus öffentlichen Forschungsmitteln der regionalen, nationalen und europäischen Programme gefördert oder als Auftragsforschung privatwirtschaftlich finanziert. Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012 17 Profilbildung in der Forschung: Schwerpunkte und Cluster Der Trend zur thematischen Schwerpunktbildung setzte sich 2011 und 2012 in der Drittmittelforschung fort. Zu beobachten waren die Herausbildung multidisziplinärer Projektteams und die Zunahme von Projekten zu horizontalen Themen und fachübergreifenden Forschungsansätzen. Drei Forschungsschwerpunkte konnten infolge dieser Entwicklung zum Ende des Jahres 2012 identifiziert werden, die das Forschungsprofil der HTW Berlin prägen und dieses in der Forschungslandkarte Deutschland des BMBF präsentieren: Kultur und Kreativwirtschaft - Digitale Wirtschaft Im Mittelpunkt steht die Entwicklung neuer Anwendungen und Produkte im Feld von Kultur, Kommunikation, Design, Medien und Informatik sowie interaktive Lernkulturen. Gesundheitsforschung Ziel ist die Entwicklung innovativer und umweltfreundlicher Produkte, Dienstleistungen und Verfahren und ihre Einbettung in das Wirtschaftsumfeld Gesundheit. Regenerative Energien – Energieeffizienz Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in diesem Schwerpunkt widmen sich der nachhaltigen und klimagerechten Energieversorgung. Darüber hinaus haben sich interdisziplinäre Forschungscluster herausgebildet, in denen spezifische Arbeitsprogramme umgesetzt werden. In einem hochschulinternen Auswahlverfahren wurden Ende 2012 zunächst sieben Forschungscluster anerkannt, die sich durch ihre wissenschaftlichen Leistungen auszeichnen, umfangreiche Forschungserfahrung sowie ein hohes Potential im Bereich der Drittmittelakquise und Publikationen nachweisen konnten. Im Laufe des Jahres 2013 wurden zusätzlich die Cluster Money, Finance, Trade and Development (MFTD) sowie Softwaresysteme und Informatikmethoden für eine Nachhaltige Entwicklung (SOFTINE) ernannt. Das Cluster Game wurde in Game Changer umbenannt, zudem gab es auch personelle Änderungen in den Clustern. Die Forschungscluster ersetzen die vorherigen Kompetenzfelder der HTW Berlin. 18 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Creative Computing Die Generierung, Bearbeitung und Analyse von Bildern steht im Mittelpunkt des Forschungsclusters Creative Computing. Game Changer Mit technischen, ästhetischen und inhaltlichen Aspekten von Computerspielen und neuartigen Anwendungsfeldern für digitale Spiele befasst sich das Forschungscluster Game. Gesundheit Im Forschungscluster Gesundheit werden Produkte, Konzepte und Dienstleistungen für eine bessere Gesundheitsversorgung entwickelt. Ziel ist die Optimierung medizintechnischer Diagnoseverfahren und die Entwicklung neuer medizinischer Wirkstoffe. Auch die Herausforderungen des demografischen Wandels werden erforscht. Klimagerechte Energieversorgungssysteme und energieeffiziente Gebäude (KEG) Das Forschungscluster Klimagerechte Energieversorgungssysteme und energieeffiziente Gebäude arbeitet an Ideen zur klimagerechten Umgestaltung der Energieversorgung. Kultur Islam Das Forschungscluster Kultur Islam (Schutz, Erhalt und Management des kulturellen Erbes der islamischen Welt) unterstützt die Bewahrung und den Wiederaufbau des kulturellen Erbes der islamischen Welt. Kultur und Informatik (FSKI) Das Forschungscluster Kultur und Informatik befasst sich mit den Nutzungsmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Money, Finance, Trade and Development (MFTD) Mit den Ursachen der Finanzkrise und geeigneten Wegen zur Wiederherstellung des makroökonomischen Gleichgewichts befasst sich das Forschungscluster Money, Finance, Trade and Development. Softwaresysteme und Informatikmethoden für eine Nachhaltige Entwicklung (SOFTINE) Das Forschungscluster SOFTINE arbeitet daran, betriebliche Produktionsprozesse so mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik zu unterstützen, dass hierbei die Umwelt geschont wird und Ressourcen effizient eingesetzt werden. Schwerpunkte und Cluster 19 Technologies and Solutions for Industrial and Demographic Change (IDC) Die Herausforderungen des industriellen und demografischen Wandels bilden den großen thematischen Rahmen für das interdisziplinäre Forschungscluster IDC an der HTW Berlin. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Internetseiten der HTW Berlin: www.htw-berlin.de Ò Forschung Ò Forschungsprofil Ò Forschungsschwerpunkte, Cluster und Einzelprojekte 20 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Schwerpunkte und Cluster 21 Fachbereich Ingenieurwissenschaften I Studiengänge ·· Angewandte Automation (auslaufend) ·· Computer Engineering ·· Elektrotechnik ·· Gebäudeenergie- und –informationstechnik ·· Informationstechnik/ Vernetzte Systeme ·· Informations- und Kommunikationstechnik ·· Mikrosystemtechnik ·· Nachrichtentechnik ·· Regenerative Energien ·· Systems Engineering ·· Umwelttechnik/ Regenerative Energien (auslaufend) 23 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 24 DAAD Summer School zu regenerativen Energien in Thailand Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz Laufzeit 01.11.2011 – 31.12.2012 Mittelgeber Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Förderprogramm Summer Schools deutscher Hochschulen im Ausland ab 2012 Partner King Mongkut‘s University of Technology, Bangkok Anwendung/ Zielgruppe Master- und PhD-Studierende relevanter Fachrichtungen aus Thailand und der Region Südostasien Projekt Im Rahmen eines durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und den National Research Council of Thailand (NRCT) geförderten Projektes zur Anbahnung wissenschaftlicher Kooperationen auf dem Gebiet der Regenerativen Energien (ThaiGerman BioenergyLink - Workshop Ende Mai 2011) wurde die Notwendigkeit einer Intensivierung der Zusammenarbeit in Lehre und Ausbildung zwischen deutschen und thailändischen Hochschulen und Universitäten erörtert. Im Ergebnis dieser Diskussion haben die Joint Graduate School of Energy & Environment (JGSEE) der King Mongkut’s University of Technology und das Fachgebiet Regenerative Energien/ Umwelttechnik der HTW Berlin ein dreiwöchiges englischsprachiges Sommerschulprogramm zum Thema Regenerative Energien entwickelt, das ab September 2012 regelmäßig in Thailand und in den Folgejahren ausgeweitet auf die Greater Mekong Region (Vietnam, Laos, Cambodia) durchgeführt wird. Die HTW Berlin ist federführende Projektkoordinatorin eines deutschen Hochschulkonsortiums, bestehend aus dem Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der Technischen Universität Hamburg-Harburg, der HTW Berlin, dem Institut für Regenerative Energiesysteme der Fachhochschule Stralsund und dem Kompetenzzentrum Solar der Fachhochschule Trier. Thematische Schwerpunkte der ersten Sommerschule 2012 waren: ·· Nutzung von Bioenergie, ·· Nutzung solarer Strahlungsenergie, ·· integrale regenerative Energiesysteme unter Einbindung von Wasserstofftechnologien. Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Abwärmenutzung an großen Dieselmotoren Entwicklung eines speziellen Dampferzeugers Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich Laufzeit 01.06.2008 – 30.11.2011 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) FörderprogrammFHprofUnd ProjektträgerAiF Partner Amovis GmbH Anwendung/ Zielgruppe Abwärmenutzung an Fahrzeugmotoren Projekt FB 1 FB 2 FB 3 Ziel war die Entwicklung einer Abwärmenutzungsanlage für Fahrzeugmotoren auf Basis eines ORC-Prozesses sowie Untersuchungen zur optimalen Gestaltung des Dampferzeugers. Enable network of ICT supported learning for disabled people (ENABLE) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe Weitere Projektbeteiligte Anke Engel, Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt, Bärbel Sulzbacher Laufzeit 01.11.2011 – 30.09.2014 Mittelgeber Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (EACEA) Förderprogramm Grundtvig Networks – Lifelong Learning Programme (LLP) Projektträger University of Primorska, Slovenia Partner Johannes Kepler University Linz, Austria, Centrum Rozwoju Inicjatyw Społecznych/ Civil Initiatives, Development Centre, Poland, University of Glasgow, UK, Estonian Foundation for the Visually Impaired, Estonia, University of Turku, Finland, Deutscher Schwerhörigenbund Landesverband Niedersachsen e.V., Germany, Evangelische Stiftung Volmarstein, Germany, ATHENA RC/ ILSP - Institute for Language and Speech Processing, Greece, University College Cork, Ireland, ISTI-CNR, Italy, RTVMC, Lithuania, The Romanian Foundation for Quality Promotion, Romania Arhinet, Slovenia, JISC, UK, Macquarie University Accessibility Service, Australia, Madhuram Narayanan Centre for Exceptional Children, India, Sogang University, Korea, University of Belgrade, Serbia FB 4 Projekt Ingenieurwissenschaften I – Projekte FB 5 25 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Anwendung/ Zielgruppe People with disabilities, organisations for people with disabilities Disabled people experience significant barriers to social participation and accessing education and employment. Many of them already use ICT to overcome the barriers they would otherwise face. However, ICT can be both an enabler which increases access and participation (opportunities) and a source of additional barriers, depending on its design and implementation. A Network of 16 European Partners and four third country partners will use electronic networking tools to gather information and thereby investigate both how ICT is currently used to support lifelong learning by disabled adults, and how it could best be used to overcome barriers and increase opportunities. The underlying approach will be information-based, with data organisation, evaluation and categorisation leading to a generation of added value. Three basic stages will correspond to three main implementation workpackages: data gathering; data organisation, evaluation and categorisation; and data application. Specific outcomes relate to the organisation, categorisation and evaluation of knowledge and will include: ·· Overview of current state of the art on ICT to support lifelong learning by disabled people ·· Database of ICT solutions and examples of good practice, both commented on by end-users ·· On-line modular in-service training for adult education teachers and other professionals ·· Methodology for evaluation and categorisation of ICT to support disabled learners ·· Principles and recommendations for good practice ·· Recommendations for future research agenda ·· Comparative evaluation of the current situation in 16 different countries ·· Fully accessible web site with diverse networking tools Particular attention will be paid to dissemination and exploitation, and a high level international conference will be organised. Future impacts and sustainability will be ensured by, for instance, obtaining accreditation of the training and continuing maintenance of the on-line networking tools. 26 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 HTW Berlin will participate in all workpackages (WP) and lead WP2, the overall aims of which are data collection on the current state of the art with regards to ICT learning technology for disabled people, relevant legislation and regulations, methodological and pedagogical and end-user issues to support the development of case studies. HTW Berlin also participates significantly in the analysis and evaluation of the data obtained in WP2, including the categorisation and evaluation of existing ICT for lifelong learning by disabled people, and obtaining principles of good practice. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Dynamisches Verhalten photovoltaischer Module Prof. Wolfgang Brösicke 01.12.2007 – 31.12.2013 Grundlagenuntersuchungen für alle Bereiche der Photovoltaik FB 5 Im Rahmen dieser Grundlagenuntersuchung wurden Vorversuche für ein umfangreicheres Forschungsthema zum dynamischen Verhalten kristalliner Solarzellen, -module und –generatoren durchgeführt. Gegenstand der Untersuchung war der Bereich des 1. und 2. Durchbruchs, das Schaltverhalten und das Verhalten bezüglich induktiver und kapazitiver Einflüsse sowie Schutzbeschaltungen. Elektrochemische Energiewandler/ Energiespeicher, speziell sekundäre Metallhydrid-Batteriespeicher Projektleitung Prof. Wolfgang Brösicke Laufzeit 02.09.2012 – 01.10.2013 Anwendung/ Zielgruppe KMU, Master-Studierende Projekt Metallhydride sind feste Metall-Wasserstoff-Verbindungen. Das Elektron des Wasserstoffatoms nimmt am Elektronengas des Metalls teil. Metallhydride verhalten sich ähnlich wie Legierungen. Die modernen Batteriespeicher können wegen ihrer Spannungsähnlichkeit nahezu problemlos NiCd-Batterien ersetzen, besitzen aber vorteilhaft größere Kapazitäten und sind umweltfreundlicher. Anwendungsbezogen untersucht wurden Lade- und Entladeverhalten, reproduzierbare Kennlinien, Extrapolation, Definition relevanter Arbeitsbereiche, Ansätze zur Lebensdaueruntersuchung, Verfügbarkeit. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 27 Neben den wissenschaftlichen Untersuchungen wurde in einem didaktischen Ausbildungsprojekt ein Master-Laborversuch entwickelt und teilerprobt. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Optimized Dehumidification Control Loop (OpDeCoLo) Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel 01.07.2008 – 30.06.2015 Versorgungstechnik, Automatisierungstechnik Arbeitsstätten und Versammlungsräume erfordern die Einhaltung eines relativ engen Bereichs bezüglich der Raumlufttemperatur und der Feuchte. Aus Gründen der Ressourcenschonung sollten jeweils die Raumluftzustände gewählt werden, die mit dem geringstmöglichen Energieeinsatz erreichbar sind; im Sommer bedeutet dies eine maximale Raumlufttemperatur von bis zu 26°C und eine Beladung der Raumluft mit Wasserdampf von bis zu 11,5 g je kg trockener Luft. Dies heißt, dass für mitteleuropäische Klimata Gebäude für viele Stunden im Jahr nur gekühlt werden müssten, während für einen deutlich kleineren Anteil der Jahresstunden zusätzlich Bedarf an einer Entfeuchtung der Raumluft besteht. FB 4 FB 5 Herkömmliche, kaltwasserdurchflossene Luftkühler sind in Abhängigkeit von der hydraulischen Schaltung energetisch dafür optimiert, entweder nur zu kühlen oder (fast immer) gleichzeitig zu kühlen und zu entfeuchten. In diesem Vorhaben soll eine Möglichkeit gefunden werden, wie man beide Arten der hydraulischen Schaltungen miteinander kombiniert, so dass nur die jeweils gewünschte Zustandsänderung der Luft im Kühler mit minimalem Energieaufwand vorgenommen wird. Technologieübergreifende Lasertechnik für die Dünnschicht-Photovoltaik (PVcomB) Projektleitung Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink, Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning, Prof. Dr. Bert Stegemann Laufzeit 01.01.2010 – 31.12.2014 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH Partner IHP GmbH, Universität Potsdam, Weierstrass Institute for Applied Analysis and Stochastics, 28 Projekt Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Anwendung/ Zielgruppe Technische Universität Berlin, Helmholtz-Zentrum Berlin, Brandenburgische Technische Universität Cottbus Photovoltaik-, Elektronikindustrie, Analytische Messtechnik Mit diesem Projekt beteiligt sich die HTW Berlin am Ausbau des Kompetenzzentrums für Dünnschicht- und Nanotechnologie in der Photovoltaik Berlin (PVcomB), das unter der Federführung des Helmholtz-Zentrums Berlin und der Technischen Universität Berlin unter Einbeziehung weiterer Universitäten und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen aus Berlin und Brandenburg am Wissenschaftsstandort Berlin-Adlershof entsteht. Die Arbeitsgruppe der HTW Berlin übernimmt das Kompetenzfeld der Laseranwendungen in der Dünnschicht-Solarzellenentwicklung am PVcomB. Die damit verbundenen Aufgaben umfassen Grundlagenuntersuchungen zur Wechselwirkung von Laserstrahlung mit Schichtsystemen der Photovoltaik sowie die Entwicklung effektiver Technologien der Laserstrukturierung neuartiger Photovoltaikmodule. Für die Grundlagenuntersuchungen wird das Labor Physikalische Messtechniken an der HTW Berlin eingesetzt, das enge Kooperationsbeziehungen zu den Projektpartnern unterhält. Die Laserstrukturierung ist in die Referenzfertigungslinien für die Silizium- und CIGSe-basierten Dünnschicht-Module am PVcomB integriert. Von dieser engen Einbeziehung der Lasertechnik in den Entwicklungsprozess der Dünnschicht-Solarzellen werden innovative Technologien für die Umsetzung der neuartigen Zellkonzepte erwartet. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projektmanagementserver mit Redmine Prof. Dr.-Ing. Hartmut Fredrich 07.02.2011 – 30.09.2012 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin, Deutsche Bahn Projektbau e-Learning Förderprogramm der HTW Berlin Themenstellung in semesterübergreifenden Beleg- und Abschlussarbeiten und in eLearning Projekten Thema war die Inbetriebnahme und Anpassung eines webbasierten Projektmanagementservers basierend auf der Software Redmine. Studierende können diese Plattform für unterschiedliche Projekte nutzen, moderne PM-Konzepte in der Praxis lernen und Erfahrungen mit digitalen Kommunikationswegen in der Projektarbeit sammeln. Dozenten können die Plattform für eigene Projekte oder etwa zur Aufbereitung Ingenieurwissenschaften I – Projekte 29 von Laboren nutzen. FB 1 DPM Tool wurde im Fachbereich 1 eingeführt. Die Integration umfasste eine Absicherung des Basisimages, ein Redmine update, die Installation eines virtuellen Servers, einen LDAP Integrationstest und eine Designanpassung an die HTW Berlin. Ruby On Rails Modifikationen wurden ebenfalls programmiert (Aufnahmebestätigung, Benutzerlöschen, Datenschutzanpassung, Projektmitgliedschaft zustimmen, Benutzerlimits). Das Tool sollte in die HTW Berlin integriert werden, damit alle Fachbereiche darauf zugreifen können. FB 2 FB 3 Das PM-Tool musste weiter angepasst werden. Folgende Funktionen waren erforderlich: ·· Chatfunktion ·· Videokonferenzfunktion ·· Bewertungsfunktion ·· Dokumentationsdruckfunktion (PDF) ·· Diagrammeditor ·· Rechenzentrumsintegration ·· Bibliotheksanbindung FB 4 FB 5 Es waren Sicherheitsaspekte wie Zugriffssicherheit, Ausfallsicherheit und Redundanz zu berücksichtigten. Ziel war die Weiterentwicklung und Integration der vorhandenen PM Tool Lösung hinsichtlich der Nutzung von Evaluationen. Projektablauf: ·· Erstellung eines Anforderungsprofils ·· Marktanalyse: Medien, Protokolle, Leistungskriterien, Einsatzbereiche ·· Analyse/ Bewertung: Kriterien, Timing, Sicherheit ·· Kostenansatz ·· Alternativen zu Bestandslösungen: Modifikationsmöglichkeiten, Aufwandsabschätzung, Bewertung nach Anforderungsprofil ·· Konzept einer Modulbibliothek: Implementierung - Testung - Auswertung 30 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Monochromatische Röntgenblitze Prof. Dr. Rudolf Germer 01.01.2000 – 31.12.2011 Medical University Morioka, Japan Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Partner Anwendung/ Zielgruppe Institut für Technische Physik e.V., Technische Universität Berlin Laborersatz für Röntgenlaser, Medizintechnik Mit impulsartigen elektrischen Entladungen wurden monochromatische Röntgenblitze erzeugt. Gegenwärtig wird die Technik genutzt, um in der Medizin unter Verwendung von Jod als Kontrastmittel besonders kontrastreiche Aufnahmen herzustellen, so dass die übliche Belastung mit schweren Atomen in der Blutbahn entfällt. Aufgrund der kurzen Belichtungszeit entfällt auch die Bewegungsunschärfe z.B. bei Herzschlag. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Anwendung/ Zielgruppe Bilder und die darin enthaltene Information Prof. Dr. Rudolf Germer 01.01.2008 – 30.09.2012 Institut für Technische Physik e.V., Berlin Anwender von Bildern und Filmen FB 5 Bilder vermitteln uns Informationen. Technisch ist es möglich, mit der Bildqualität bis an die physikalischen Grenzen zu stoßen. Wie kann man die Informationen aus den elektronischen Signalen gewinnen? Wie kann man Störungen von den gewünschten Informationen trennen? Welchen Einfluss haben Detektoreigenschaften und Belichtungsdaten? Wann sind welche Rechentechniken optimal? Die Beschäftigung mit diesen Fragen lieferte schon in der Anfangsphase des Projektes erfreuliche Erkenntnisse. Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Partner Anwendung/ Zielgruppe Quantenstruktur physikalischer Messungen Prof. Dr. Rudolf Germer 01.01.2010 – 31.12.2012 Institut für Technische Physik e.V. Medical University, Morioka, Japan Alle Messtechnik bei kleinen Signalen Die Genauigkeit physikalischer Messungen ist durch die Quanteneigenschaften begrenzt. Einzelheiten dieser Auswirkung wurden untersucht mit dem Ziel zu klären, welche Rolle dabei der „Zufall“ spielt. Erste Ergebnisse zur Frage, warum kleine Effekte in „Dunkelfeld“-Aufnahmen bei geringerer Beleuchtungsstarke als mit „Hellfeld“-Schlierentechnik erkannt werden können, liegen vor. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 31 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe FB 2 Hochleistungssicherungen Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf 02.07.2012 – 31.07.2013 Verein zur Förderung des umweltgerechten Recyclings von abgeschalteten NH/ HH-Sicherungseinsätzen e.V. Studierende, Ingenieure, Anwender Im Fachgebiet Elektrische Anlagentechnik werden derzeit sowohl Ausbildungsversuche als auch Untersuchungen zum Einsatz von Hochleistungssicherungen durchgeführt. Dabei erfolgen Betrachtungen hinsichtlich der Selektivität, der Alterung durch impulsförmige Belastungen als auch die Möglichkeit des Austauschs von Sicherungen unter Beachtung notwendiger Randbedingungen. FB 3 FB 4 Die Arbeiten erfolgen unter Beachtung der einschlägigen Normen allerdings vordergründig mit dem praktischen Bezug zu realen Umgebungsbedingungen. Dabei stehen vor allem auch Untersuchungen zur Austauschbarkeit von Sicherungen im Fokus. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/Zielgruppe Praxisprojekt Embedded Systems using Ambient Energy (ESAE) am FhG Heinrich-Hertz Institut Berlin Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov 01.04. – 30.09.2012 FhG Heinrich-Hertz Institut Berlin Low Power Embedded Systems für Sensor Netzwerke Neue Trends wie das „Internet der Dinge“ (Internet of Things - IoT) eröffnen eine Vielzahl an neuen Perspektiven und Möglichkeiten auch und gerade besonders im Bereich der drahtlosen Sensornetzwerke (Wireless Sensor Networks - WSN). Diese neuen Möglichkeiten stellen völlig neue Anforderungen an die Funktionalitäten der WSNs. Ambient Intelligence und Ubiquitous Computing sind Begriffe für unsere, von Computern durchdrungene Umgebung. Alle diese und viele andere uns umgebenden und unterstützenden IKT- Komponenten benötigen elektrische Energie und müssen für den geringmöglichen Energiebedarf entwickelt und optimiert werden. Viele Anwendungen, die in ihrem Wesen autark sind, müssen sich von der klassischen Energiezufuhr lösen und die für ihre Funktion notwendige elektrische Energie unmittelbar aus ihrer Umgebungsenergie gewinnen können Energy Harvesting. Die IKT-Komponenten (Embedded Sys- 32 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 tems, Funkmodule, Sensoren etc.) müssen für einen anwendungsgebundenen, unstetigen und schwachen Energiefluss, auch durch Energy Harvesting, der aber ihre Funktionalität dennoch sichern könnte, ausgelegt werden. Günstige, energiesparsame drahtlose Knoten solcher WSN mit entsprechender Skalierbarkeit und funktionaler Flexibilität gilt es zu entwickeln. An der HTW Berlin und am FhG Heinrich-Hertz Institut Berlin wurde gemeinsam mit der Beuth Hochschule Berlin eine Interessensgemeinschaft zur Weiterentwicklung der Kompetenz in Low-Power Wireless Sensor Networks gegründet. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Neu - Untersuchung des Schaltverhaltens von IGBT-Modulen (Primestack 2) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes Laufzeit01.11.2010-30.04.2011 Mittelgeber SMA Solar Technologies AG FörderprogrammeAuftragsforschung Anwendung/ Zielgruppe Solarindustrie, Elektrische Antriebe Projekt FB 5 Untersuchung und Optimierung des Schaltverhaltens von Hochleistungs-IGBT-Modulen für zentrale Solarwechselrichter. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde das dynamische Schaltverhalten von Hochleistungs-IGBT-Modulen (Primepack) messtechnisch untersucht. Spezielle niederinduktive Stromschienenadapter gestatten die hochdynamische Strommessung mittels Rogowski-Stromwandlern. Die exakte Bestimmung der Ein- und Ausschaltverluste erfolgte durch das Doppelpulsverfahren im Bereich von 500-1000V und 0-1200 A. Der Einsatz von Klimakammer und Heizplatte erlaubt die Durchführung der Messungen im Temperaturbereich von -40°C ... +125°C. Dabei kann die Kühlkörpertemperatur unabhängig von der Treiber-Umgebungstemperatur eingestellt werden. Gegenstand der Optimierung ist die Minimierung der Schaltverluste bei akzeptablen Schaltüberspannungen. Der erstellte Prüfstand ist tauglich für IGBT´s mit Sperrspannungen bis hin zu 6.5 kV. Eine automatisierte Auswertung der Messungen reduziert die Prüfzeit für umfangreiche Messreihen. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 33 FB 1 FB 2 Projekt Solarkiosk Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes, Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte Weitere Projektbeteiligte Andreas Hartmann, Thomas Keuchel, Alexander Mertes Laufzeit 01.11.2011 – 31.10.2012 Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Förderprogramm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ProjektträgerAiF Partner GRAFT - Gesellschaft von Architekten mbH, FB 3 Anwendung/ Zielgruppe stefan fittkau metallbau + kunstschmiede gmbH, Reiner Lemoine Institut gGmbH Gewerbliche Wirtschaft Geplant war die Entwicklung einer neuartigen, modular aufgebauten und selbst in unzugänglichen Gegenden leicht transportablen 2,40 x 3,20 m großen Kiosk-Einheit mit integrierter Stromerzeugung (photovoltaisch) als Kleinstkraftwerk. Der Kiosk sollte in „off-grid areas“ in Schwellenund Entwicklungsländern als modular erweiterbare Keimzelle für eine regionale Energieversorgung sowie dem Aufbau wirtschaftlicher Strukturen Einsatz finden. Dazu gehörte die Entwicklung eines Modells zur quantitativen Prognose der Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien unter besonderer Berücksichtigung der täglichen sowie kalendarischen Temperaturschwankungen sowie der optimierten Lade- und Belastungsprofile. FB 4 FB 5 Technisch neu sind bei dieser Entwicklung ein extrem leichtes Tragwerk mit neuartigen Verbindungs-Knoten, sowie eine in diese Konstruktion integrierte Technik einschließlich Soft- und Hardware sowie ein integriertes Kühlsystem. Das Verhalten der technischen Komponenten und damit die Leistung des Kiosks für unterschiedlichste Klimazonen der Erde sollten vorhersehbar und berechenbar sein. Dabei wurd eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Gesamtsystems um bis zu 20% angestrebt. Das Projekt war in folgende Teilbereiche gegliedert: Konstruktion, Fertigung, Stromversorgung und Vernetzung, Prüfung Thermik, Elektrik, und beantragen für die technische Realisierung der Beiträge hiermit die Projektförderung. 34 Hyperfine structure investigation of Cobalt element by using laser induced flourescence spectroscopy (LIF-Co) Projektleitung Prof. Dr. habil. Sophia Kröger Laufzeit 29.03.2010 – 29.03.2012 Projekt Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Scientific Project Coordination Unit of Istanbul University Hochschulinterne Forschungsförderung der Istanbul University Istanbul University, Faculty of Science, Department of Physics, Istanbul Technical University, Faculty of Sciences and Letters, Department of Physics Grundlagenforschung, Atom- und Molekülphysik, Plasmaphysik, Astrophysik FB 1 FB 2 Precise information on the hyperfine structure (hfs), derived by means of high resolution spectroscopical methodes, provides a sensitive test of theoretical models used to describe internal atomic interactions such as configuration interactions and relativistic fine structure effects. For this reason much effort has been spent in recent years to obtain results from systematic studies of hyperfine structure. FB 3 Cobalt (Co) element analysis of the hyperfine structure has been the subject of much research. The reason was that the effect of hyperfine structure became increasingly important in astrophysics. It has been noticeable in work reporting on stellar abundances that elements with hyperfine structure have often been negleted because of the lack of good experimental atomic data. For the iron-group elements with odd atomic number, such as cobalt, the effect of hyperfine structure as a line-broadening mechanism must be taken into account in abundance studies. FB 5 FB 4 The aim of this study is investigation of hyperfine structure (hfs) of Cobalt element by using laser induced flourescence (LIF) spectrometer. In this study, new levels that are observed but whose term classifications and lower and upper energy levels are experimently unknown will be discovered and their lines will be classified. The data obtained at the end of the experiment will enable us to determine many magnetic dipole hyperfine constants, which had been unknown up to now. A parametric analysis of the magnetic dipole hyperfine structure will be performed by using experimental results. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 35 FB 1 FB 2 Entwicklung und Optimierung eines im NanosekundenBetrieb arbeitenden optisch-parametrischen Oszillators (ns-OPO) Projektleitung Prof. Dr. habil. Sophia Kröger Laufzeit 01.12.2011 – 31.07.2012 Mittelgeber APE Angewandte Physik & Elektronik GmbH FörderprogrammAuftragsforschung Projekt Die Projektbetreuung umfasste die fachlich-wissenschaftliche Begleitung von Mitarbeitern/innen im Laborbereich und den Bereichen Konstruktion und Elektronikentwicklung. Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Prototyps des ns-OPOs. Die Arbeiten wurden in den Räumen der Firma APE durchgeführt. FB 3 FB 4 FB 5 Aufbau einer Infrastruktur (Messtechnik) für Chips im Anwendungsbereich Satellitenkommunikation (Forschungsassistenzen III) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner Weitere Projektbeteiligte Florian Teply Laufzeit 01.04.2009 – 31.07.2011 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF) Partner IHP GmbH - Innovations for High Performance Microelectronics/ Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Projekt Innerhalb der Forschung und Entwicklung zu siliziumbasierten elektronischen Chips sowie zu Schaltungen und Technologien für die moderne Kommunikationstechnik, sollte die Anwendung von elektronischen Chips für Satellitenkommunikation in einem neuen Anwendungsfeld - der Raumfahrt – entwickelt werden. Erste Entwicklungen waren bereits vorhanden, jedoch zusätzliche spezielle Messungen und Chiptests erforderlich, u.a. erweiterte Zuverlässigkeitstests und Untersuchungen zur Strahlungsfestigkeit. Ziel des Projektes war es, eine geeignete Infrastruktur für funktionale Chiptests und einen darauf basierenden Testservice für interne und externe Kunden aufzubauen und zu betreiben. 36 Montage und automatische Prüfung von GaN Hochleistungschips (Forschungsassistenzen IV) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner Weitere Projektbeteiligte Dr. Elena Dück Laufzeit 01.05.2011 – 31.07.2013 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Projekt Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Förderprogramm Partner Europäischer Sozialfonds (ESF) Berlin Microwave Technologies (BeMiTec) AG bzw. FerdinandBraun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik Berlin FB 1 Im Projekt Montage und automatische Prüfung von GaN Hochleistungschips sollen in Zusammenarbeit mit der Firma Berlin Microwave Technologies AG (BeMiTec) - einem Spinoff des Ferdinand-Braun-Institutes, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) - wichtige Montage, Mess- und Prüfarbeiten zur Testung von GaN Chips für neue Anwendungsbereiche durchgeführt werden. In vielfältiger Weise wurden bereits Chipentwicklungen durchgeführt, die Aufbauund Prüftechnik derartiger Chips sollen jedoch auf größere Stückzahlen hin optimiert werden, um somit Maßnahmen zu deren zeitoptimierten Montage und Prüfung zu treffen. FB 2 Bereits auf Waferebene sind die Hochleistungschips zu charakterisieren, die nicht funktionsfähigen Chips elektronisch zu markieren, so dass nach der Chipvereinzelung nur vorgeprüfte Chips in die Montagetechnik gelangen. In der Montagetechnik selbst sind die Verfahren hinsichtlich eines größeren Durchsatzes im Rahmen der gegebenen gerätetechnischen Möglichkeiten zu optimieren. Schließlich sollen die montierten Leistungschips einer DC- und HF Prüfroutine unterzogen werden, die sicherstellt, dass sich die Kenndaten der Chips innerhalb des vorher festgelegten Spezifikationen befinden. FB 5 FB 3 FB 4 Entwicklung innovativer PV-Modultechnologien (neue Materialien & Produktionsverfahren) und Entwicklung von Testverfahren und Testständen zur Charakterisierung und Prüfung von PV-Modulen und PV-Zellen (Forschungsassistenzen III) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning Weitere Projektbeteiligte Carsten Kühler, Oliver Suchaneck Laufzeit 01.04.2009 – 31.07.2011 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF) Partner PI Photovoltaik-Institut Berlin AG Anwendung/ Zielgruppe Architektur, Bauingenieurwesen, Facility-Management Projekt Der Kooperationspartner, das Photovoltaik-Institut Berlin, beschäftigt sich hauptsächlich mit Technologie zur Herstellung und Prüfung von Photovoltaikmodulen (PV-Modulen), wie Prüfung von Modulen, Consulting in Modultechnologie Ingenieurwissenschaften I – Projekte 37 und Forschung und Entwicklung in Modultechnologie. Kern des Instituts ist das akkreditierte PV-Modul-Testlabor. Ziel war die Bearbeitung von Forschungsaktivitäten im Bereich der Herstellung und Prüfung von Photovoltaikmodulen, um ständige Innovations- und Qualitätsverbesserungsprozesse erarbeiten und umsetzen zu können. Zusätzlich sollte eine nachhaltige Organisationsstruktur für zukünftige Geschäftsentwicklung im Bereich Forschung auf- bzw. ausgebaut werden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Optimierung von Photovoltaiksystemen für den Eigenverbrauch (PVeige) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning Laufzeit 01.11.2012 – 31.08.2013 Mittelgeber Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin Anwendung/ Zielgruppe Planer, Entwickler und Anwender von Photovoltaiksystemen Projekt Im Jahr 2012 wurde die Grid-Parity erreicht. Das bedeutet, Strom aus Photovoltaikanlagen lässt sich in Haushalten preiswerter erzeugen als dort für den Strombezug zu zahlen ist. Die Bundesregierung plant, die Förderung für Photovoltaikanlagen ganz zu streichen. Damit stellen sich für Photovoltaikanlagen neue Herausforderungen. Sie müssten künftig für den Eigenverbrauch geplant und optimiert werden, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten. In umfangreichen, zeitlich hoch aufgelösten Simulationsrechnungen wurden an der HTW Berlin mögliche Eigenverbrauchsanteile bestimmt. Das Potenzial für photovoltaische Eigenverbrauchssysteme wurde dabei allein für Einfamilienhäuser auf bis zu 90 GW abgeschätzt. Auch die Integration von Batteriespeichern und die thermische Nutzung von Überschüssen aus dem Photovoltaiksystem wurden untersucht. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Projektträger Solar Decathlon Europe 2010-Team Living Equia (UPM) Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning, Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick Anke Engel, Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth 01.07.2009 – 31.01.2011 Universidad Politécnica de Madrid (UPM) Ministerio de Vivenda Das studentische Berliner Team „Living Equia“ hat an dem internationalen studentischen Wettbewerb Solar Decathlon 38 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Europe (Madrid) in der Zeit von Januar 2009 bis Juli 2010 mit großem persönlichem Einsatz teilgenommen und alle 10 geforderten Wettbewerbs-Disziplinen erfolgreich absolviert: Architektur, Konstruktion und Verarbeitung, Solare Systeme, Elektrische Energiebilanz, Wohnqualität, Haustechnik, Kommunikation & Information, Marktintegration, Innovation und Nachhaltigkeit. Das Projekt umfasste die Planung und Errichtung eines PlusEnergie-Hauses, erfolgreiches Bestehen als Team in den genannten fachlichen Disziplinen, Teilnahme am weltweiten Contest in Madrid Juni/ Juli 2010, eigenständige Arbeitsweise des Teams in allen Bereichen: Organisation, Architektur, Energie und Technik, Public Relations, Finanzen. Mehrdimensional energieoptimierte Gebäudehüllen in Stahlleichtbauweise für den Industrie- und Gewerbebau (P880 Gebäudehüllen) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth Weitere Projektbeteiligte Florian Deininger Laufzeit 01.02.2011 – 31.12.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) FörderprogrammZUTECH Projektträger FOSTA Forschungsvereinigung Stahlanwendung Partner RWTH Aachen, Fachhochschule Dortmund, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Anwendung/ Zielgruppe PV- und Stahlindustrie, Zulieferer-Firmen, Bauingenieurwesen, Architektur, Fassadenbau FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt FB 5 Dach- und Fassadensysteme in Stahlleichtbauweise gehören zu den maßgeblichen Elementen im Hochbau, die die Kriterien der Nachhaltigkeit in vielfacher Weise beeinflussen. Bedeutung aus: Einfluss auf den Energiebedarf der Gebäudenutzung: Ökobilanzierung ·· Transmissionswärmetransfer (Dämmdicke, Wärmebrücken) ·· Lüftungswärmetransfer (Infiltrationsanteil) ·· Einfluss auf die Lebenszykluskosten ·· Errichtung, Reinigung, Instandhaltung, Lebensende ·· Einfluss auf weitere Kriterien wie ·· Behaglichkeit und Komfort ·· Brandschutz und Schallschutz Ingenieurwissenschaften I – Projekte 39 ·· Dauerhaftigkeit ·· Rückbaubarkeit und Recyclingfähigkeit ·· Wertstabilität und Umnutzungsfähigkeit FB 1 Ziele ·· Entwicklung und Erprobung von innovativen Lösungen für Stahlleichtbauelementen für den Industrie- und Hallenbau ·· Integration solarthermischer Kollektoren in Stahlsandwichelementen ·· Entwicklung von Photovoltaik-Stahlelementen mit Dünnschicht-Solarzellen unter Verfolgung eines ganzheitlichen Ansatzes (Einbezug des Gesamtbauwerks, Struktur, Nutzungsprofil, etc.) FB 2 FB 3 FB 4 Im Forschungsprojekt sollen innovative PV-Stahl-Elemente für Fassaden und Dächer hinsichtlich einer späteren Marktfähigkeit entwickelt und erprobt werden, die die Funktion eines vollwertigen Gebäudehüllensystems mit der Nutzung erneuerbarer Energien vereinigt. Hierzu werden flexible PV-Kunststofflaminate mit dünnschichtigen (CIS)-Solarzellen und Stahlsandwichpaneele adaptiert und weiterentwickelt für die Kombination als Hybrid-Element. FB 5 Arbeitsprogramm Die Arbeit umfasst sowohl die Herstellung und Überprüfung von Labormustern und Prototypen, die hinsichtlich architektonischer, baukonstruktiver, verfahrenstechnischer, elektrischer und mechanischer Kriterien erfolgen, als auch eine ökologische und wirtschaftliche Bewertung über den gesamten Lebenszyklus. Die Arbeiten werden unter Verwendung von Labor- und Outdoortests sowie unter Einsatz von Rechenmodellen ausgeführt. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/ Zielgruppe 40 Energetische Sanierung Kanalsiedlung Kleinmachnow Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth 31.08.2012 – 21.03.2013 Linckersdorff GmbH Hochschule Ostwestfalen-Lippe, FACH&WERK Projektentwicklungsgesellschaft mbH studentischer, interdisziplinärer hochschulübergreifender Wettbewerb in Kooperation mit der Hochschule Ostwestfalen Lippe, Fachgebiete Stadtplanung, Architektur, Innenarchitektur Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Im Zuge des Grundstückserwerbs durch die Linckersdorff GmbH sollen die Bestandsgebäude der Kanalsiedlung in Kleinmachnow sozialverträglich und altersgerecht saniert bzw. modernisiert werden sowie auf dem östlichen Grundstücksteil neue Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser entstehen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung, Umsetzung und Demonstration zukunftsweisender Konzepte zur emissionsneutralen Energieversorgung des gesamten Quartiers auf Basis erneuerbarer Energien in einem realen PlusenergieAnsatz auf Basis von End- und Primärenergie in Verbindung mit einem Konzept für barrierefreie Wohneinheiten und Gebäude, die dem Plusenergie-Standard entsprechen unter Berücksichtigung des Quartiersgedankens. Transferbonus Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines Temperaturstrahlers (MASSIW) Projektleitung Prof. Dr. Stephan Schäfer Laufzeit 10.01. – 10.04.2011 Mittelgeber Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH Förderprogramm Transferbonus, Auftragsforschung Partner Arealmanagement & Service Projekt FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Im industriellen Bereich finden sich gerade im Umfeld großer Fabrikhallen Büroarbeitsplätze, an denen Mitarbeiter/ innen einen großen Teil Ihrer Arbeitszeit am Schreibtisch sitzend verbringen. Die Büroarbeitsplätze werden heute vielfach mit der notwendigen Raumwärme versorgt, indem oftmals das gesamte Gebäude durch Konvektoren wie Heizkörper oder Gebläse beheizt werden. Dabei werden erhebliche Mengen an Luft erwärmt, ohne dass dies dem/n am Schreibtisch sitzenden Mitarbeitern/innen unmittelbar zugutekommt. Auch erste Ansätze mit der Ausrüstung von Deckenstrahlern scheitern im industriellen Umfeld an funktionalen Deckeneinbauten wie beispielsweise Kabeltrassen oder Krananlagen. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollte die Entwicklung einer Wärmeinsel untersucht werden. Diese Wärmeinsel unterscheidet sich erheblich von herkömmlichen Heizöfen, die auf dem Umluft-Prinzip basieren, indem die hier vorgeschlagene Wärmeinsel für den Wärmetransport das Prinzip der Wärmestrahlung verwendet, um die betreffende Person und nicht deren Umfeld zu erwärmen. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 41 Man vermutete, dass technisch diese Anwendung durch die Verwendung eines Quarzstrahlers oder ähnlichem gelöst werden konnte, der eine für eine effektive Wärmestrahlung ausreichende Oberflächenwärme erzeugt. Über einen entsprechend gestalteten Parabolspiegel lässt sich eine sitzende Person angenehm mit der notwendigen Wärme versorgen, ohne dass es hier zu zu hohen lokalen Erhitzungen kommen darf. FB 1 FB 2 Zunächst war im Rahmen einer Patentrecherche zu überprüfen, ob es bereits Entwicklungsansätze oder schon entwickelte Produkte im Markt gab, welche über die verfügbaren sehr unbefriedigenden Lösungen hinausgingen. Im Anschluss sollte im Rahmen eines Lastenheftes nach DIN VD 3694 in Verbindung mit DIN VDI 2519 ein Kriterienkatalog für das Produkt entwickelt werden. FB 3 FB 4 Im Wesentlichen wurden in dieser Einstiegsvariante die folgenden Punkte abgehandelt: die organisatorische Umsetzung, die wirtschaftliche Machbarkeit (z.B. Kostenrahmen, Finanzierung), die technische Machbarkeit, die Ressourcen und Verfügbarkeit (z. B. Mensch, Maschinen, Flächen, Material und Zeit). FB 5 Automatisierungsbaukasten für standardisierbare technische Geräte (AufStieG - Forschungsassistenzen IV) Projektleitung Prof. Dr. Stephan Schäfer Weitere Projektbeteiligte Mathias Nittel Laufzeit 01.05.2011 – 31.07.2013 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF) Partner W&P GEAT GmbH Anwendung/ Zielgruppe Unternehmen aus dem Bereich des Maschinen- und Anlagenbau Projekt 42 Projektziel ist die Entwicklung eines „Baukastens“ der es ermöglicht, dass vorher festgelegte Standardkomponenten, bestehend aus Sensoren und Aktoren, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse montiert und anschließend konfiguriert werden können. Damit soll eine funktionsfähige Gesamtanlage entstehen, für deren Einzelkomponenten bereits fertig programmierte Programmbausteine zur Verfügung stehen. Durch den Einsatz dieser als „Automatisierungsbaukasten“ bezeichneten Software soll es auch technischen Laien nach einer Schulung möglich sein, durch die Auswahl der zu verForschung für die Zukunft 2011/ 2012 wendenden Komponenten eine vollständig funktionsfähige Anlage zusammen zu stellen. Dabei soll die Konfigurationssoftware über eine inhärente „Intelligenz“ verfügen, um sich widersprechende Konfigurationen bei der Auswahl bereits zu verhindern. Vergleichbare Methoden finden beispielsweise bei der Konfiguration eines eigenen Fahrzeugs heute schon statt. Entstehen soll eine Software, welche die Konfiguration kompletter Anlagen ermöglicht, ohne dass Programmierkenntnisse notwendig sind. Ebenfalls soll bereits in der Konfigurationsphase die anlagenrelevante Dokumentation entstehen, so dass die nachfolgende Erstellung der Konformitätserklärung erheblich erleichtert wird. Interaktives Web-Based Learning in der Automatisierungstechnik (InWent) Projektleitung Prof. Dr. Stephan Schäfer Laufzeit 01.06. – 30.11.2011 Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Förderprogramm Masterplan „Wissen schafft“ Berlins Zukunft Anwendung/ Zielgruppe Studierende, sowie an der SPS-Programmierung interessierte Auszubildende und Industrie-Meister FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt FB 5 Das Projekt diente dazu, Studierende mittels der Methoden des Web-Based Learning bereits zu Beginn der Veranstaltungen mit Übungen, Verständnisfragen und Selbst-Tests dazu zu ermuntern, regelmäßig zu üben, um ihr Selbstverständnis mit der Außenwahrnehmung ihrer Fähigkeiten in Einklang zu bringen. Die Automatisierung nimmt in Studiengängen wie Elektrotechnik, Gebäudeenergie- und Informationstechnik, Informationstechnik/ Vernetzte Systeme, Angewandte Automation, und Informations- und Kommunikationstechnik eine sehr wichtige Rolle ein. Dabei ist die Automatisierungstechnik die Schlüsseldisziplin zum Verständnis moderner automatisierter Systeme. Dies beginnt bei immer komplexeren Haushaltsgeräten und endet bei großtechnischen Anlagen. Elementare Kernkompetenzen eines Ingenieurs sind sowohl der Erwerb des Prozessverständnisses als auch das Erlernen der Programmierung solcher automatisierter Systeme. Dazu stehen insbesondere die Labore Prozessteuerungssystem 1 (PSS 1) und Prozessteuerungssysteme 2 (PSS 2) zur Verfügung, die von mehreren StuIngenieurwissenschaften I – Projekte 43 diengängen genutzt werden, so dass diese mit der gleichen Hardware vertraut sind. Gerade die Programmierung bedeutet jedoch dauerhafte und regelmäßige Übung, welche den Gewohnheiten vieler Studierender, sich erst kurz vor den Prüfungen auf diese vorzubereiten, zuwiderläuft. FB 1 FB 2 Untersuchung von Nicht-Standard-Analysemethoden der digitalen Signalverarbeitung in dem Bereich der Multisensor-Multigasdetektion Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte Laufzeit 03.01. – 30.06.2011 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen FörderprogrammTransferbonus Partner I.U.T. GmbH Anwendung/ Zielgruppe Sprengstoffdetektion, Detektion von flüchtigen Gefahrenstoffen in Industrieanlagen, Identifikation von toxischen Begasungsstoffen Zur Detektion und Identifizierung von Gefahrenstoffen und toxischen Gasen werden zunehmend portable und bedienerfreundliche Sensorsysteme eingesetzt. Der Einsatz dieser Systeme erstreckt sich über ein breites Anwendungsfeld angefangen bei der Überwachung von öffentlichen Gebäuden (z.B. zur Sprengstoffdetektion), über die Kontrolle von Industrieanlagen (Arbeitsplatzsicherheit) bis hin zur Identifikation von toxischen Begasungsstoffen in Import-Containern. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Um ein weites Spektrum an Substanzen schnell und reproduzierbar detektieren zu können, werden in neusten Entwicklungen gaschromatografische Trenner, Photo-Ionisationsdetektoren und Ionen-Mobilitätsspektrometer im kompakten Gerät zu sogenannten Multisensor-Multigasdetektors vereinigt. Die eigentliche Signalanalyse erfolgt in diesen Geräten digital, wobei aus den einzelnen digitalen Sensorsignalen Merkmale berechnet werden, die charakteristisch sind für die zu identifizierenden Substanzen. Die wesentliche Problemstellung besteht darin, möglichst schnell, mit einer hohen Empfindlichkeit bei hoher Reproduzierbarkeit eine große Anzahl von flüchtigen Substanzen sicher aus einer Probe zu identifizieren. Basierend auf einer systematischen Analyse der Methoden der Merkmalsextraktion, Merkmalsreduktion und Klassifikationsverfahren zur Online-Detektion und Identifikation von chemischen Substanzen aus Multisensorsignalen sollten im 44 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Rahmen dieses Projektes zunächst Anforderungen an eine Nicht-Standard-Analysemethode herausgearbeitet werden, um dann bestehende Data-Mining Methoden anzupassen und weiterentwickeln zu können. FB 1 FB 2 Modellgestütztes Technisches Consulting für Windkraftanlagen und Windparks (Forschungsassistenzen IV) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte Weitere Projektbeteiligte David Ziegert Laufzeit 01.05.2011 – 31.07.2013 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF) Partner Key Wind Energy GmbH Anwendung/ Zielgruppe Windkraftanlagenhersteller, Windparkbetreiber, Technisches Consulting Projekt FB 3 FB 4 FB 5 Zur Absicherung des System Know-hows und zur marktgerechten Verbesserung des Produktportfolios wird in Zusammenarbeit mit der Key Wind Energy GmbH ein Berechnungswerkzeug für das technische Consulting im Bereich der Windenergietechnik entwickelt. Ziel ist es, mit modernen modellgestützten Methoden der Anlagensimulation in Kombination mit einer webbasierten systematischen Bereitstellung von Expertenwissen ein kundenorientiertes Informationssystem zu entwickeln. Lösungsansätze ·· Ausgehend von einem generalisierten Windkraftanlagenmodell 1, das in dem laufenden Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Forschungsprojekt FTOL CNTRL 2 eingehend in der Arbeitsgruppe von Prof. Schulte untersucht und erweitert wird, sollen geeignete Schnittstellen für ein webbasiertes Content-Managementsystem 3 geschaffen werden. Es ist zu prüfen, inwieweit das nichtformale Expertenwissen in eine Regelbasis überführt werden kann, um Parameterdateien und Beschreibungen von Ablaufsteuerungen automatisiert zu generieren. ·· Zusätzlich zur Integration der Anlagensimulation in ein Wissensmanagementsystem sollen die Simulationsergebnisse in Form von numerischen Daten, Faktenwissen und nichtformalen allgemeinsprachlichen Ergebnissen so aufbereitet werden, dass sie der automatisierten Durchführung von Simulationsläufen sowie zur Erstellung von Reports dienen. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 45 Fehlertolerante Regelung von Windkraftanlagen (FTOL CNTRL) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte Weitere Projektbeteiligte Sören Georg Laufzeit 01.08.2011 – 30.11.2014 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Ingenieurnachwuchs 2011 ProjektträgerAiF Partner Key Wind Energy GmbH, Bachmann (Deutschland) GmbH, Reiner Lemoine Institut gGmbH, Universität Rostock, Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik, Lehrstuhl für Mechatronik Anwendung/ Zielgruppe Unternehmen: Windkraftanlagenhersteller, Anlagenausrüster der Mess- und Regelungstechnik Wissenschaftler: Regelungstechniker, Technomathematiker, Maschinendynamiker Studierende: Vergabe von Projekt- und Abschlussarbeiten FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Bedingt durch die zunehmende Leistungssteigerung und Komplexität von Windkraftanlagen steigen die Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit stetig. Dem versuchen Zulieferer und Anlagenbauer durch konstruktive Verbesserung der Komponenten und eine standardmäßige Integration von Condition-Monitoring Systemen gerecht zu werden. Bisher erreicht man damit eine gesteigerte Funktionssicherheit auf der Komponentenebene. Aufgrund der zusätzlich notwendigen Sensorik, die weitere mögliche Fehlerquellen beinhalten, und durch eine unzureichende Plausibilisierung der Einzelergebnisse im Systemverbund führt dieser Ansatz bislang zu einem Anstieg der Stillstandszeiten. Ziel des Projektes ist es, durch den Einsatz modellgestützter Verfahren der beobachterbasierten Fehlerdiagnose die auftretenden Fehler auf der Systemebene robust zu detektieren, zu isolieren und aktiv durch Anpassung der Regelung und Betriebsführung sicher beherrschen zu können. Im ersten Arbeitsschritt werden im Rahmen der Modellbildung Teilmodelle der Systemkomponenten in nichtlineare Zustandsraummodelle zusammengefasst. Für den anschließenden nichtlinearen Beobachterentwurf werden diese in eine Takagi-Sugeno-Modellstruktur überführt. Im zweiten Schritt wird der nichtlineare Beobachter (Takagi-Sugeno Sliding-Mode Observer) für die robuste Fehlerdiagnose entworfen. Die Validierung erfolgt mit simulierten Fehlern und experimentell gewonnenen Fehlerverläufen. Abschließend 46 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 werden Konzepte zur fehlertoleranten Regelung mit Rekonfigurationstrategien für verschiedene Fehlerfälle entwickelt sowie verifiziert. Das Gesamtziel des Vorhabens ist es, theoretisch abgesicherte und experimentell verifizierte Algorithmen bereitzustellen, welche die Systemzuverlässigkeit von Windkraftanlagen bei gleichzeitiger Verbesserung der funktionalen Sicherheit signifikant steigert. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Entwicklung von Mehrgrößen-Konzepten zur Temperaturgradientenregelung beim Kristallzüchtungsprozess für Solar-Silizium unter Magnetfeldeinfluss (SOL-SIL CNTRL) Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte 01.08.2011 – 31.03.2012 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Land Brandenburg BIG - Brandenburger Innovationsgutschein AUTEAM GmbH Solarbranche, Solarsilizium-Hersteller, Prozessindustrie FB 4 FB 5 In den letzten Jahren wurden verstärkt Anstrengungen unternommen, um durch den Einsatz von magnetischen Wanderfeldern die physiklischen Prozesse bei der gerichteten Erstarrung und beim Kristallziehen aus der Schmelze gezielt beeinflussen zu können. Konstruktiv wird dieser Effekt mittels elektromagnetischer Spulensysteme realisiert, die durch leistungselektronische Stellglieder hochdynamisch angesteuert werden. Die elektromagnetischen Spulen erfüllen dabei eine Doppelfunktion: Zum einen wird durch den Gleichstromanteil das Silizium knapp über der Schmelztemperatur gehalten. Zum anderen wird mit überlagerten phasenverschobenen Wechselströmen ein magnetisches Wanderfeld (MWF) erzeugt, dass die gezielte Beeinflussung der Strömung und des Temperaturfeldes in der Schmelze ermöglicht. Es ist bisher theoretisch und im Labormaßstab nachgewiesen worden, dass durch ein abwärts gerichtetes MWF eine Verringerung des radialen Temperaturgradienten im Bereich der Phasengrenze und damit eine Minimierung der lokalen thermischen Spannungen erreicht wird. Dies hat eine geringere Versetzungsdichte in den Kristallen und damit eine signifikante Qualitätssteigerung der Silizium-Solarzellen zur Folge. Um den genannten Effekt im industriellen Maßstab zuverlässig einsetzen zu können, besteht noch Forschungsbedarf Ingenieurwissenschaften I – Projekte 47 bezüglich der Verbesserung der Regelung des Temperaturgradientenfeldes durch die unabhängige Verstellung des Gleichund Wechselstromanteils. Ziel ist es, ein zuvor definiertes Temperaturgradientenfeld so zu regeln, dass die Kristallisationsfront während der Erstarrung definiert von unten nach oben wächst. Als Stellgröße der Temperaturgradientenregelung dient ein Feld aus örtlich konzentrierten Heizern, die sich neben und unterhalb der Schmelze befinden. Die Regelstrecke ist ein System mit einem örtlich kontinuierlich verteilten Temperaturfeld. FB 1 FB 2 FB 3 Um die Vielzahl von theoretischen Ansätzen zur Regelung örtlich verteilter Systeme bewerten und problemadäquat einsetzen zu können, bedarf es der Berücksichtigung von zusätzlichen technischen Anforderungen. Diese ergeben sich aus der Gerätetechnik bestehender und zukünftiger Systeme und den Anforderungen, die an die Inbetriebnahme und den laufenden Betrieb in der Serienfertigung gestellt werden. FB 4 FB 5 Zusammengefasst werden die folgenden Zielsetzungen verfolgt: ·· Untersuchung, Auswahl und experimentelle Validierung eines für die industrielle Praxis geeigneten modellbasierten Verfahrens zur Regelung des Temperaturgradienten unter Verwendung bestehender elektronischer Stellglieder (Heizelemente mit leistungselektronischer Ansteuerung), ·· Auswahl von Regleranforderungen, welche möglichen Kundenwünsche berücksichtigen, wie z.B. einfache Parametrierbarkeit und schneller Durchsatz. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Sensorsysteme für Windenergieanlagen Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte 01.06.2012 – 31.05.2014 Pepperl + Fuchs Drehgeber GmbH Anlagenhersteller, Sensorhersteller, Windparkbetreiber, Dienstleister Windenergieanlagen sind in den vergangenen Jahren wesentlich leistungsfähiger geworden. Mit der zunehmenden Komplexität der Technologie steigen die Anforderungen an die Verfügbarkeit und Sicherheit stetig. Dieser Entwicklung versuchen Zulieferer und Anlagenbauer durch eine Verbesserung der Spezifikationen auf System- wie auf der Komponentenebene gerecht zu werden. Dies gilt insbesondere für die Komponenten und Subsysteme, die unmittelbar in die Sicherheitsfunktionen einer Windenergieanlage eingebunden 48 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 sind. Zum Beispiel werden erhöhte Sicherheitsanforderungen an die Sensoren zur Erfassung der absoluten Flügelanstellwinkels verlangt, da diese zusammen mit den Antrieben und der Haltebremse die Not-Halt Funktion einer Anlage garantieren. Aufgrund des steigenden Kostendrucks für Windenergieanlagen muss daher geprüft werden, welche Genauigkeitsanforderungen an die Sensorsysteme tatsächlich gestellt werden müssen bzw. notwendig sind, um eine bestimmte Anlagenfunktion zuverlässig ausführen zu können. In diesem Zusammenhang ist es zum genauen Verständnis notwendig, Werkzeuge und experimentelle Daten zur Verfügung zu haben, die über das Vermessen der einzelnen Sensoren weit hinausgeht. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Lösungsansätze Um die Sensorentwicklung und Sensorapplikation unter dem Blickwinkel einer optimalen Systemintegration unterstützen zu können, werden im Rahmen des Kooperationsprojektes zwei Wege verfolgt: ·· Ausgehend von einem detaillierten Windkraftanlagenmodell und dem Komponentenmodell eines elektrischen Pitchantriebs werden mit Hilfe von Simulationsläufen grundlegende Fragestellungen der notwendigen Sensorgenauigkeit und Sensorpositionierung für verschiedene Teilsysteme untersucht. Hierzu wird u.a. das Programmpaket FAST des National Wind Technology Center (NREL) eingesetzt. Das Simulationsprogramm wurde für verschiedene Anlagen durch Experiment/ Simulationsvergleich validiert, ist von Zertifizierungsstellen zugelassen und gilt als Industriestandard. Im Einzelnen sollen damit Sensoranforderungen zur Anstellwinkelsteuerung der Rotorblätter als auch der Gierpositionserfassung in Abhängigkeit von den verschiedenen Betriebsphasen einer Windkraftanlage systematisch untersucht werden. ·· Zusätzlich zur Simulation wird ein Pitchantriebsprüfstand zur experimentellen Validierung der Sensoren im Teilsystem der Anstellwinkelsteuerung aufgebaut. Der Prüfstand enthält neben einer üblichen Industriesteuerung zur Lageregelung, einen elektrischen Antrieb bestehend aus Umrichter, Elektromotor (Asynchronmaschine) und Planetengetriebe sowie eine Vorrichtung, um die Bewegung im Zahnkranz realitätsgetreu abbilden zu können. Darüber hinaus wird ein echtzeitfähiges Windkraftanlagenmodell entwickelt, um mittels Hardware-in-the-Loop-(HIL)Methoden das reale Teilsystem innerhalb einer in Echtzeit berechneten Gesamtanlagensimulation betreiben zu können. Ingenieurwissenschaften I – Projekte FB 5 49 FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Solar Decathlon - Teilprojekt Living Equia (ENOB) Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick 01.04.2009 – 31.01.2011 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Energieoptimiertes Bauen (EnOB) Universität Wuppertal, Fachhochschule Stuttgart, Fachhochschule Rosenheim Lehrinstitutionen, Forschungseinrichtungen FB 3 Energieoptimiertes Bauen war eines der wesentlichen Handlungsfelder innerhalb des 5. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung. Ein Baustein innerhalb dieser Aktivitäten war die Umsetzung der Ergebnisse von Forschung und Entwicklung in Demonstrationsprojekten. FB 4 Weltweit hatten sich für den Wettbewerb „Solar Decathlon Europe 2010“ mehrere Hochschulen beworben. Vier deutsche Hochschulen wurden angenommen und beantragten gemeinsam Fördermittel im Rahmen des ENOB-Förderprogramms. FB 5 Gegenstand des Wettbewerbs war die Konzeption, die Planung und der Bau eines kompakten Wohnhauses mit einer maximalen Grundfläche von 75 m² und ca. 5 m Höhe. Das Gebäude musste seinen gesamten Energieverbrauch in der zehntägigen Wettbewerbsphase über die innerhalb des Baufensters auftreffende Solarstrahlung decken. Dabei ging es nicht um autarke Gebäude, sondern um Lösungen mit einer ausgeglichenen Energiebilanz im Netzverbund. Darüber hinaus musste sich das Haus durch eine Konzeption auszeichnen, die einen kompletten, funktionsfähigen Auf-/ Abbau in wenigen Tagen erlaubt. Weitere Anforderungen und in Summe zehn Bewertungskriterien führten zur Namensgebung „Decathlon“ (Zehnkampf). Austragungsort des Wettbewerbs war Madrid im Juni 2010. Adressaten des Wettbewerbs waren in erster Linie Studierende und damit verbunden die fachlich relevanten Lehrund Forschungsinstitutionen an den jeweiligen Hochschulen. Projekt 50 Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Entwicklung einer automatisierten Fehlerdetektion in großen solarthermischen Anlagen mittels Datenanalyse und Programmierung (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick Brigitta Backhaus 01.04.2009 – 31.07.2011 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Parabel Energiesysteme GmbH Energieeinsparung, Energetische Sanierung im Bestand mit und ohne innovativen Techniken, Solarindustrie FB 1 FB 2 Da Fehler in einer Solaranlage manchmal erst nach Jahren auffallen und der Nutzer dies bestenfalls an der Jahresabrechnung des Energieversorgers erkennt, ist zur Qualitätssicherung ein Anlagenmonitoring für die Sicherstellung der optimalen Gesamtenergieeffizienz zwingend. Dem steht häufig die Bewältigung der Datenanalyse im Wege. Ziel war die Entwicklung einer software-gestützten automatisierten Datenanalyse und Fehlerdetektion. Basis war hierfür eine Solar Energie Zentrale (SEZ) für kleinere Mehrfamilienwohneinheiten, die im Status der Praxiserprobung war. Umfangreiche Messdaten aus realisierten Projekten mit Heizungssystemen mit regenerativen Wärmeerzeugern lagen vor und sollten hinsichtlich des Betriebsverhaltens der Systeme ausgewertet werden. FB 3 FB 4 FB 5 Zum Projekt gehörten die Recherche und Analyse von potentiellen Softwarelösungen für die Fehlerdetektion, die Identifikation und Analyse der zu überwachenden Größen und Kennwerte, sowie die Festlegung zulässiger Bandbreiten, die Erarbeitung von Algorithmen zur automatisierten Fehlererkennung und die Umsetzung dieser in der ausgewählten Software. Projekt Monitoring Plusenergie-Grundschule Hohen Neuendorf Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick Weitere Projektbeteiligte Sebastian Dietz Laufzeit 01.05.2010 – 30.04.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Förderprogramm Energieoptimiertes Bauen (EnOB) Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH Anwendung/ ZielgruppeSchulen Die Planung und Umsetzung einer Plusenergie-Grundschule in Hohen Neuendorf ist bereits Gegenstand eines EnOB-Fördervorhabens. Das zugehörige Monitoring wird als Phase 2 des Projektes bezeichnet, und ist ein Gegenstand dieses Antrags. Zweiter Gegenstand ist die deutsche Teilnahme an der IEA Task 41 (Solar Energy and Architecture). Ingenieurwissenschaften I – Projekte 51 Das Monitoring GSHN Phase 2 zielt ab auf den Funktionsnachweis der Komponenten des Energiekonzepts, die Quantifizierung von Energiebilanzen, Temperaturen, thermischer und visueller Komfortparameter, den Vergleich der tatsächlichen Gegebenheiten mit den prognostizierten, die Dokumentation dynamischer Vorgänge, die frühzeitige Fehlererkennung in der Haustechnik, die Analyse und Funktionsbeschreibung innovativer Elemente des Energiekonzepts und die Aufbereitung der Ergebnisse für Projektpartner, Öffentlichkeit und die Lehre. Das Messkonzept lässt sich in fünf Gebiete unterteilen: Energiebilanzen, Außenklima, Lasten, Regelzonen und Einzelmessungen. Die Energiebilanzen werden gemäß EnOB-Leitfaden erstellt. In ausgewählten Regelzonen werden umfangreiche Untersuchungen zum thermischen, lichttechnischen und bauphysikalischen Verhalten des Gebäudes durchgeführt. Einzelmessungen sind nichtkontinuierlich durchzuführende Messaufgaben wie BlowerDoor-Messung oder Bestimmung der Leuchtdichteverteilung. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Die deutsche Teilnahme an der IEA Task 41 umfasst von Seiten der GSHN-Partner IBUS und HTW Berlin die Mitarbeit an folgenden Themen: Zusammenstellung und Bewertung von F&E-Projekten und von Produkten, Definition von Entwicklungspotentialen und Identifikation der Notwendigkeit neuer Produkte unter den Aspekten Bauphysik, Baukonstruktion, Design und Ästhetik, Zusammenstellung verfügbarer Auslegungswerkzeuge und Analyse existierender Projekte mit gebäudeintegrierter Photovoltaik in Deutschland inklusive Bewertung der Qualität (best practice, bad practice, worst practice), Entwicklung einer entsprechenden Typologie und Vorstellung von gebauten Beispielen. Projekt Energieeffizientes Bauen in Marokko Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick Laufzeit01.01.2011-31.12.2012 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Partner Université Abdelmalek Essaadi, Tetouan, Marokko Anwendung/ ZielgruppeWissenschaftler Die heutigen Bauweisen in Marokko sind - im Gegensatz zur traditionellen Bauweise - nur wenig an die klimatischen Bedingungen des Landes angepasst. Dem wird zunehmend durch den Einbau von Klimaanlagen begegnet. Dies trägt etwa zur Hälfte der Steigerung des Elektrizitätsbedarfs von 7% jährlich bei. Das marokkanische Ministerium für Wohnungsbau und das Energieministerium sind daran interes52 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 siert, nachhaltigere Bauweisen für die großen Bauprogramme Marokkos (ca. 300.000 Wohnungen pro Jahr) im Land einzuführen. Das Interesse hierfür ist vorhanden, die Kompetenzbasis ist jedoch noch wenig entwickelt. Die marokkanischen Partner gehören zu den Instituten, die sich seit geraumer Zeit intensiver mit dieser Problematik befassen und großes Interesse an den deutschen Erfahrungen in diesem Bereich haben. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Wissenschaftliche Begleitung Berliner Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick Laufzeit 01.11.2011 – 30.10.2014 Mittelgeber Berliner Energieagentur (BEA) FörderprogrammAuftragsforschung Partner Reiner Lemoine Institut gGmbH NetzwerkE Das Berliner NetzwerkE hat das Ziel, Berliner Unternehmen der Energieeffizienz- und Erneuerbare-Energien-Branche zu stärken. Es bringt Partner aus verschiedenen Bereichen zusammen, wie Energieerzeuger, -anwender und Technologieunternehmen. Die wissenschaftliche Begleitung ist ein wichtiger Bestandteil der Netzwerkarbeit. Diese soll von der HTW Berlin unter Mitwirkung des Reiner Lemoine Instituts gGmbH übernommen werden. FB 4 FB 5 Hauptaufgabe ist es, durch das aktive Einbringen von Ideen und wissenschaftlicher Expertise die Netzwerkpartner bei der Umsetzung von Projekten zu unterstützen, konkret durch ·· die wissenschaftliche Begleitung der Netzwerkarbeit und die Durchführung von Workshops, ·· optional die Betreuung von zwei Kleinstprojekten oder Vorprojekten zu gemeinsamen Forschungsthemen im Rahmen von Abschlussarbeiten, ·· die Betreuung einer Förderdatenbank und Recherche von Fördermöglichkeiten, ·· Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln, ·· wissenschaftliche Aufbereitung eines aktuellen Forschungsprojektes im Newsletter. Ingenieurwissenschaften I – Projekte 53 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Studie MDC - wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick 01.10. – 31.12.2012 Erchinger Wurfbaum Architektur Architekten, Ingenieure FB 2 Wissenschaftliche Begleitung einer Studie zur nachhaltigen Sanierung eines Laborgebäudes des Max-Delbrück-Centrums in Berlin Buch mit dem Ziel, die Autoren der Studie mit fachlichen und wissenschaftlichen Hinweisen zu deren Inhalt und Form zu unterstützen. FB 3 FB 4 FB 5 Umsetzung eines interaktiven Lehrkonzepts unter Verwendung eines Classroom Response Systems (Clicker) Projektleitung Prof. Dr. Bert Stegemann Laufzeit 01.05. – 31.10.2011 Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Förderprogramm Masterplan „Wissen schafft“ Berlins Zukunft Partner eLearning Competence Center der HTW Berlin Anwendung/ ZielgruppeLehre Projekt Konzentration und Aufnahmefähigkeit der Studierenden lassen in Lehrveranstaltungen nach ca. 20 Minuten deutlich nach. Das Projekt verfolgte das Ziel, durch den Einsatz eines Classroom Response Systems die Aufmerksamkeit der Studierenden zu erhalten sowie ihnen die Möglichkeit der Interaktion zu geben. Der/ die Dozierende erhält ein instantanes und umfassendes Feedback, z.B. zum Verständnis eines Sachverhalts, und kann differenziert die weitere Lehrveranstaltung ausgestalten. Damit einhergehen der Entwurf eines neuartigen Lehrkonzepts und die Erstellung eines Fragekatalogs, um studentische Interaktion sowie konzeptionelles Verständnis zu fördern. Untersuchung von texturierten Silizium-Wafern für Hocheffizienzsolarzellen (µ-TEX) Projektleitung Prof. Dr. Bert Stegemann Laufzeit 01.02.2012 – 31.01.2013 Mittelgeber Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin Partner Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) GmbH, CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik GmbH, Technische Universität Ilmenau Anwendung/ ZielgruppeForschung Projekt 54 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Für hocheffiziente kristalline Silizium-Solarzellen werden die Oberflächen des Si-Wafers texturiert, um die Lichteinkopplung zu verbessern (Light Trapping) und die Absorptionswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Diese Texturierung wird durch anisotropes, nasschemisches Ätzen einer Pyramidenstruktur im Mikrometermaßstab hergestellt. Die Verbesserung der optischen Eigenschaften geht allerdings mit einer höheren effektiven Oberfläche einher, was eine Zunahme von elektrisch aktiven Defektzuständen in der Bandlücke bedeuten kann. Ziel dieses Vorhabens ist das Aufdecken des komplexen Zusammenspiels zwischen Oberflächenmorphologie (Größe und Größenverteilung der Pyramiden), optischen Eigenschaften (Reflexion), elektronischen Eigenschaften (Grenzflächenzustandsdichte). Die Oberflächenmorphologie soll direkt durch die nasschemische Behandlung gesteuert und dabei ein Verständnis des Einflusses der verschiedenen experimentellen Parameter, wie Konzentration, Zeit, Temperatur gewonnen werden. Es soll die optimale Oberflächenmorphologie identifiziert werden, die zu einer Verbesserung der optischen Eigenschaften (Abnahme der Reflexion) führt. Durch Präparation geeigneter Passivierungsschichten soll erreicht werden, dass keine Zunahme der Grenzflächenzustandsdichte infolge der erhöhten effektiven Grenzfläche eintritt, so dass tatsächlich eine Erhöhung der Solarzellenleistung resultiert. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Nutzung kleiner Windkraftanlagen auf Gebäuden in städtischen Gebieten am Beispiel Berlins Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele 01.07.2010 – 31.01.2013 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Umweltentlastungsprogramm II, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH Potenzialabschätzung für den Einsatz von KWKA in s tädtischen Gebieten Im Rahmen des Vorhabens sollen sowohl das technische als auch das wirtschaftliche Potenzial des Einsatzes kleiner Windkraftanlagen auf Berliner Dächern untersucht werden. Darüber hinaus sollen Grundlagen für eine breite Umsetzung erarbeitet werden. Dafür sollen am Beispiel Berlins im Rahmen einer Messkampagne sowohl die Strömungsverhältnisse des Windes auf exponierten Dächern als auch die technischen Randbedingungen für den Einsatz von kleinen WindIngenieurwissenschaften I – Projekte 55 kraftanlagen in bebauten Gebieten untersucht werden. FB 1 Projekt FB 2 FB 3 Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Optimierung eines Diesel-Insel-Systems zur Stromerzeugung (OpDIS - Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele Christoph Haucke 01.05.2011 – 31.07.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) Reiner Lemoine Institut gGmbH regionale Stromanbieter, Forschungsinstitute, Motorenhersteller FB 4 Ziel ist die Vorbereitung des geplanten Verbundvorhabens. Entwickelt werden soll dabei ein Diesel-Druckluft-Generator, der mit einer konventionellen Windenergieanlage zu einem Hybridsystem kombiniert wird. Dazu sollen die technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfasst und für unterschiedliche Anlagenkonzepte beurteilt werden. Mit dieser Kombination Diesel-Druckluft-Generator und Windenergieanlage, wird ein nachhaltiges und zuverlässiges Hybridsystem geschaffen, welches auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten infrastrukturschwacher Länder und Regionen abgestimmt und optimiert ist. Darüber hinaus soll mit einem Prototyp an einem modellhaften Standort erstmals nachgewiesen werden, dass ein Stromerzeugungssystem mit Druckluftspeicherung auch dezentral und ortsungebunden sowie kostengünstig gefertigt, betrieben und gewartet werden kann. FB 5 Untersuchung zum Abbau spezieller Hemmnisse beim Ausbau der Windenergienutzung an Land Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele Laufzeit 01.05.2011 – 30.11.2012 MittelgeberUmweltbundesamt FörderprogrammAuftragsforschung Partner Bosch und Partner GmbH, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Projekt Im Projekt sollten die wesentlichen Hemmnisse im Zusammenhang mit der Umweltbewertung auf den verschiedenen Ebenen der Planung und Genehmigung der Windenergienutzung an Land, ausgehend von der Formulierung der Ausbauziele bis hin zur Anlagengenehmigung identifiziert werden. Darauf aufbauend wurden Lösungsansätze erarbeitet, die auf 56 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 den verschiedenen Planungsebenen eine individuellere Berücksichtigung der Umweltauswirkungen gewährleisten. Damit wurden konkret Möglichkeiten für die Bereitstellung von zusätzlichen Flächenpotentialen aufgezeigt, ohne eine angemessene Berücksichtigung der Ziele und Belange des raumbezogenen Umweltschutzes zu vernachlässigen. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Analysewerkzeug zur Erstellung von Potenzialkatastern für Kleinwindanlagen auf Gebäuden (KWEA-Analysetool) Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele Jonathan Amme, Mathis Buddeke, Jacob Sorge 01.05.2012 – 28.02.2014 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) tetraeder.solar GmbH Betreiber von Kleinwindkraftanlagen, Stadtplaner FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 In dem Forschungsvorhaben soll in Zusammenarbeit mit der tetraeder.solar GmbH ein Werkzeug entwickelt werden, mit dessen Hilfe eine Potenzialabschätzung zur Nutzung der Windenergie auf Gebäuden durch Kleinwindenergieanlagen ermöglicht wird. Das Werkzeug soll auf Basis von 3D-Geländemodellen und Berechnungsverfahren der Windhöffigkeit, sowie unter Anwendung von Prüfalgorithmen, die genehmigungsrechtliche Zulässigkeit und die wirtschaftliche Eignung von Gebäudedächern zur Windenergienutzung ausweisen. Es wurde festgestellt, dass der Aufwand für die Genehmigungsverfahren und die Feststellung der Standorteignung in Anbetracht der vergleichsweise geringen Investitionskosten einen großen Anteil ausmachen. Daher ist durch die Einführung eines Werkzeuges, welches im Rahmen dieses Vorhabens entwickelt werden soll, mit einer erheblichen Erleichterung bei der Planung von Kleinwindkraftanlagen zu rechnen. So kann durch die Anwendung des Werkzeuges auf die Durchführung von zahlreichen Einzelmessungen (Schattenwurf, Reflexion, Schallemissionen) verzichtet werden. Ein besonderes Potenzial stellt die schalltechnische Bewertung von Dachstandorten in Bezug auf ihre Umgebungsbebauung dar. Bisher werden für die Beurteilung der Schallemissionen und die dadurch erforderlichen Mindestabstände zu Immissionsorten lediglich Freifeldmessungen herangezogen. Die tatsächlichen Immissionen können an Standorten mit komplexer Bebauungsgeometrie jedoch stark von den Ergebnissen der Freifeldmessungen abweichen. Der Einsatz von 3D-Gebäudemodellen in Kombination mit einer geeigneten Ingenieurwissenschaften I – Projekte 57 Schallausbreitungsrechnung kann hier zu einer deutlichen Aufwertung der Qualität der Genehmigungsplanung führen. FB 1 FB 2 Projekt Wind im Wald (Unterauftrag) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele Laufzeit 01.09.2012 – 01.03.2015 Mittelgeber Bosch und Partner GmbH FörderprogrammAuftragsforschung Waldgebiete sind zukünftig für die Ausweisung von Vorrangund Eignungsgebieten für Windenergienutzung nicht mehr grundsätzlich ausgeschlossen. Ziel ist geeignete Fachstandards für die Ausweisung zu entwickeln. Die Aufgabe der HTW Berlin ist die Erarbeitung der technischen Randbedingungen wie z.B. die Beschreibung der Windverhältnisse über Waldgebieten, notwendige Zuwegung und Montageflächen, u.a. FB 3 FB 4 FB 5 Elektrochemische Energiespeicher für windenergiegespeiste Inselnetze (ECEWIN) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele Weitere Projektbeteiligte Christiane Schmidt Laufzeit 01.10.2012 – 30.09.2014 Mittelgeber Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Förderprogramm IFAF-Förderlinie 1 und 4 Partner Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin, EnerKite GmbH, Amovis GmbH, a+i engineering GbR Anwendung/ ZielgruppeEnergiespeicher Projekt Die aktuelle Diskussion um die Energiewende zeigt, dass regenerativ gespeiste elektrische Versorgungsnetze mit kostenintensiven Energiespeichern gepuffert werden müssen. Dies trifft ganz besonders bei Inselnetzen zu. Wenn diese mit den neuartigen Windkraftanlagen turmloser Ausführung betrieben werden, werden die größten Anforderungen an den Energiespeicher gestellt. Ziel des Projektes ist es, die Anforderungen für den Energiespeicher in einem solchen Inselnetz aufzustellen und im Feldtest zu prüfen. Auf der Basis der Anforderungen soll ein elektrochemischer Energiespeicher als Labormuster aufgebaut werden, der nicht nur technisch die Anforderungen erfüllt, sondern auch kommerziell die Markteinführung von Inselnetzen mit diesen neuartigen Windkraftanlagen möglich macht. Die Energiespeicher werden im Labormaßstab getestet. 58 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Analyse und Bestätigung der Anforderung auf der einen Seite und der Entwurf, Aufbau und Test des innovativen elektrochemischen Energiespeichers auf der anderen Seite erfolgen parallel. Für Studierende zugängliche Kompetenz in Inselnetzen und Energiespeichern werden aufgebaut. Ein Batterieforschungslabor entsteht, welches innerhalb dieses Projektes einen ersten innovativen Prototyp vorstellen wird. Erfüllt er die Anforderungen dieses Inselnetzes, ist er den Anforderungen der Verbundnetze erst recht gewachsen und kann einen Beitrag zur Energiewende liefern. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ingenieurwissenschaften I – Projekte 59 Neue Kooperationen FB 1 FB 2 FB 3 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartnerin Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit einleuchtend e.V., aleo solar AG Vertrag über gemeinsame Forschung zum Betriebsverhalten unterschiedlicher Photovoltaik-Systeme; Errichtung einer Photovoltaikanlage Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning unbefristet seit 01.01.2012 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Dnipropetrowsk National University of Railway Transport Rahmenvertrag über akademische Zusammenarbeit Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte 16.02.2012 – 15.02.2017 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Technische Akademie Esslingen (TAE) Vertrag über die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen im Bereich Elektrotechnik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf unbefristet seit 01.04.2012 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 4 FB 5 60 Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG (DETAIL) Vertrag über die einmalige Publikation „SolarArchitektur“ durch DETAIL Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth unbefristet seit 04.03.2011 King Monkut‘s University of Technology Thonburi (KMUTT) Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) zur Zusammenarbeit im akademischen Bereich Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz 21.09.2011 – 20.09.2016 Kieback & Peter GmbH & Co. KG Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Fachgebiet Automation und Informationstechnik mittels Exkursionen, Vorträgen und Praktika Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer unbefristet seit 27.10.2011 Berlin Partner GmbH Vertrag zur Überlassung von Daten durch Berlin Partner an die HTW Berlin mit dem Ziel der Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit: Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit: Durchführung eines Projektes Mathis Buddeke 07.04.2012 – 31.01.2013 International Sakharov Environmental University (ISEU) Minsk Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) zu gemeinsamen Forschungsaktivitäten und Austausch von Studierenden Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz unbefristet seit 07.05.2012 Hanoi University of Science and Technology (HUST) Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) zu gemeinsamen Lehr- und Forschungsaktivitäten Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz unbefristet seit 03.07.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartnerin Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit IPH Institut „Prüffeld für elektrische Hochleistungstechnik“ GmbH Vertrag über die gemeinsame Durchführung von Exkursionen, Veranstaltungen, Vorträgen, Praktika, Weiterbildung u.a.m. Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf unbefristet seit 20.09.2012 Verein zur Förderung des umweltgerechten Recycling von abgeschalteten NH/ HH-Sicherungseinsätzen e.V. Vertrag über Zusammenarbeit in Lehre und Forschung Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf unbefristet seit 11.10.2012 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Rahmenvertrag für ein Projekt im Rahmen der Kooperativen Forschung: Ökonomische, ökologische und soziokulturelle Leitlinien des öffentlichen Bauens im Land Berlin Prof. Dr.-Ing. Birgit Müller 18.10.2012 – 31.12.2017 ENERTRAG AG Rahmenvereinbarung über gemeinsame Durchführung von Exkursionen, Vorträgen, Praktika, Abschlussarbeiten, Weiterbildung Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf unbefristet seit 23.10.2012 Ingenieurwissenschaften I – Neue Kooperationen 61 FB 1 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 2 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit FB 3 einleuchtend e.V., SCHOTT Solar Thin Film GmbH Vertrag über die gemeinsame Durchführung von Forschung in Bezug auf das Betriebsverhalten unterschiedlicher Photovoltaiksysteme Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning unbefristet seit 04.12.2012 einleuchtend e.V., Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Vertrag über die gemeinsame Durchführung von Forschung in Bezug auf das Betriebsverhalten unterschiedlicher Photovoltaiksysteme Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning unbefristet seit 04.12.2012 FB 4 FB 5 62 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Veröffentlichungen Al Hamdani, Sermed; Bothe, Hans-Heinrich: FLIPPS for the Blind: A New Device for Medium Distance Object Detection by Multiple Fingertip Stimulation. In: Lazakidou, Athina; El Emary, Ibrahim (Hg.), Learning-Oriented Technologies, Devices and Networks, S. 101-126, Lambert Academic Publishing, Köln 2011, ISBN 978-3-8433-9000-2 Amme, Jonathan; Buddeke, Mathis; Twele, Jochen: Nutzung kleiner Windkraftanlagen auf Gebäuden in städtischen Gebieten am Beispiel Berlins. In: HTW Berlin, Knaut, Matthias (Hg.), Neue Energien. 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Educators‘ Symposium @ MODELS 2012: Software Modeling in Education, Congress Center Innsbruck, Österreich. 01.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Englischsprachige Präsentation: Agricultural residues as promising Biofuels for Biomass Power Generation in Thailand. Thai-German Bioenergy Workshop, Asia Hotel Bangkok, Thailand. 29.-30.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Englischsprachige Präsentation: Sustainable Production of Common Reed as an Energy Source from Wet Peatlands. 4. International Conference on Sustainable Energy and Environment (SEE 2011): A Paradigm Shift to Low Carbon Society, Centara Grand & Bangkok Convention Centre at CentralWorld, Bangkok, Thailand. 27.-29.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Mit-Organisation: Bioenergy Project Development. ThaiGerman Bioenergy Project Development Workshop, Asia Hotel Bangkok, Thailand. 30.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Englischsprachige Präsentation: Status and trends of scientific research in the field of bioenergy in the EU countries. International Science Forum „Development of cooperation between the Republic of Belarus and the European Union on current areas of energy Science“, Belarusian State Agrarian Technical University, Minsk, Weißrussland. 27.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Englischsprachige Präsentation: Biomass Power Generation from Agricultural Residues - Prospects and Risks. 82 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Workshop on Public Consultation and Promotion of Biomass Power Development Programme in Thailand below 10 MW under Programme of Activities (PoA) in Thailand, Pullman Hotel, Khonkaen, Thailand. 23.03.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Chairman: Biomass and Biogas: Issues and Options. Renewable Energies Asia International Exhibition and Conference, BITEC Bangkok, Thailand. 01.-02.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Chairman: Selected issues in the field of biological conversion processes. Thai-German Bioenergy Workshop, Asia Hotel Bangkok, Thailand. 29.-30.05.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Fachvortrag: Energie aus Biomasse - Chancen und Risiken. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz: Grußwort und Eröffnungsansprache: Prospects of cooperation in the fields of environmental technologies and renewable energies. 12. Internationale Wissenschaftskonferenz „Sacharow Vorlesung: Ökologische Probleme des 21. Jarhunderts“, Celebration events dedicated to the 20. anniversary of the International Sakharov Environmental University, International Sakharov Environmental University, Minsk, Weißrussland. 15.05.2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe: Sitzungsleitung: Gleichstellung in der Bildung. IKT-Forum für Menschen mit Behinderungen: Praxis – Forschung – Entwicklung, IKT-Forum Linz, Österreich. 11.-12.07.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe: Konferenzbeitrag: Virtuelle Kommunikationspartner zum Einsatz für Menschen mit Sinnesbehinderungen. … und es geht doch, Flughafen Hamburg - IntegrationsFachdienst Hamburg für Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung. 09.11.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 83 FB 1 Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe: Konferenzbeitrag: Verpackte Botschaften – ein audiovisueller Kommunikator für Hörgeschädigte auf PC. Die Diagonale, HTW Berlin. 04.11.2011 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe: Konferenzbeitrag: How to cope with assistive listening devices. World congress for people with hearing loss - A better live for people with hearing loss, Bergen, Norwegen. 27.06.2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe: Vortrag: Künstliche Ohren und Augen -damit uns das Hören und Sehen nicht vergeht. Lange Nacht der Wissenschaften Berlin, HTW Berlin. 02.06.2012 FB 5 Prof. Wolfgang Brösicke: Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Konservierte Sonne, ausgewählte Forschungseinblicke. Forschungsbörse Berlin, Studientag, Lehrerweiterbildung, Anna-SeghersSchule, FEZ, Berlin. 16.11.2012 Prof. Wolfgang Brösicke: Vortrag: Kurzvorträge zur Curriculargestaltung. Ulm. 16.-19.02.2012 Prof. Wolfgang Brösicke: Vortrag: Labore in Regenerativen Energiestudiengängen. Labore in Regenerativen Energiestudiengängen, Technische Universität Berlin. 05.12.2011 Prof. Wolfgang Brösicke: Gastvorlesungen: Energiespeicherung. Mastercurriculum Urbane regenerative Energiesysteme, Fachhochschule Technikum Wien, Österreich. 24.-26.11.2012 Prof. Wolfgang Brösicke: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Hochschulübergreifendes Fernstudienprojekt Regenerative Energien. Haupttagung des Fachausschusses Hochschule der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie, Bozen, Italien. 24.-25.02.2011 84 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Wolfgang Brösicke: Vortrag mit Demonstration, Experiment: Labor Regenerative Energieanlagen. HTW Berlin. 10.01.2012 Prof. Wolfgang Brösicke: Vortrag mit Experiment: Speicher in regenerativen Energieanlagen. Speicher in regenerativen Energieanlagen, Berlin. 29.11.2011 Prof. Wolfgang Brösicke: Eingeladene Gutachten: Energiespeicher, Sorptionsspeicher. Energieprogramm 2020, Wien, Österreich. 03.-07.11.2011 Prof. Wolfgang Brösicke: Kurzvortrag: Labordidaktik. Berlin. 15.12.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Wolfgang Brösicke: Eingeladene Diskussion und Workshop: Sorptionsspeicher. Forschungsseminar, Österreichische Forschungsgemeinschaft Wien, Österreich. 22.11.2012 Prof. Wolfgang Brösicke: Gastvorlesung: Energiespeicher. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Wien, Österreich. 05.-07.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel: Vortrag: Energieeinsparung durch kontrollierte Entfeuchtung. Science meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel: Vortrag: Einsparpotenzial von geregelter Entfeuchtung. Die energieoptimierte und ressourcenschonende Fabrik, Ludwig Erhard Haus, Berlin. 10.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel: Vortrag: Energetische Inspektion von Klimaanlagen, Teil 2. Laborrunde, HTW Berlin. 14.11.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 85 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel: Fachvortrag: OpDeCoLo - Technologie zur Energie-Effizienten Luftkühlung. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel: Fachvortrag: Energetische Inspektion von Klimaanlagen, Teil 1. Laborrunde, Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2011 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski, Björn Rau, Volker Quaschning, Bert Stegemann: Investigation of Material Removal during Laser-Scribing of Silicon and CIGSe based Thin-Film Solar Cells. 3. Photovoltaic Thin-Film Week, Berlin. 13.04.2011 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Vortrag mit Bert Stegemann, Christof Schultz, Manuel Schüle, Michael Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning: Optimization of Laser-Scribing for Si and CIGSe Thin-Film PV Module Structuring. Laser World of Photonics 2011, München. 24.05.2011 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Posterbeitrag: Novel Laser Structuring Method for Chalcopyrite. Marie Sklodowska-Curie Symposium on the Foundation of Physical Chemestry, Copernicus Centre Warsaw, Warschau, Polen. 18.11.2011 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Michael Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Ingo Dirnstorfer, Björn Rau, Volker Quaschning, Bert Stegemann: P1, P2 and P3 Structuring of CIGSe Solar Cells with a Single Laser Wavelength. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Hamburg. 05.-09.09.2011 86 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Vortrag: Neue Lasertechnologien für die Strukturierung von Dünnschicht-Solarzellen. 18. Symposium „Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik“ und VDI-Tagung „Energieland Mecklenburg-Vorpommern“, Stralsund. 03.-05.11.2011 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Vortrag: Laser ablation behavior of sputtered molybdenum back contacts of CIGSe thin-film solar cells – Influence of mechanical, optical and structural properties. 20124rd Photovoltaics Thin-Film Week/ 3. International Workshop on CIGS Solar Cell Technology 2012, Berlin. 17.-18.03.2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Vortrag: Integration von Laboren in die Forschungseinrichtungen in die Hochschulausbildung am Beispiel des Kompetenzzentrums Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin (PVcomB). Symposium Photovoltaische Solarengergie, Regensburg. 29.02.-02.03.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Vortrag: Influence of the mechanical properties of sputtered Mo solar cell back contacts on laser scribing. 76. Jahrestagung und Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), Berlin. 25.-30.03.2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Konferenzbeitrag: Novel Laser Structuring Method for Chalkopyrite Solar Cells. 2012 Laser Optics Berlin & Microsys Berlin, Messe Berlin. 19.-21.03.2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Vortrag: Einfluss der mechanischen, optischen und strukturellen Eigenschaften gesputterter Molybdänrückkontaktschichten von CIGSe-Dünnschichtsolarzellen auf die Laserstrukturierung. Laser Optics Berlin & Microsys Berlin, Messe Berlin. 19.-21.03.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 87 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Posterbeitrag mit Robert Witteck, Christof Schultz, Manuel Schüle, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Bert Stegemann, Kamil Stelmaszczyk: Modified Series Connection Design for Thin Film Solar Modules. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Kamil Stelmaszcsyk, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Ingo Dirnstorfer, Volker Quaschning, Bert Stegemann: Combined P2/ P3 Patterning of CIGSe Solar Cells using Nano- and Picosecond Pulses. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Fachvortrag: Lasertechnologien für die Fertigung von Dünnschicht-Solarzellen. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Kamil Stelmaszczyk, Jörn Bonse, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Bert Stegemann: Film Side Laser Patterning of Molybdenum-Films sputtered on Glass. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Posterbeitrag: Laser-Ablation Behaviour of Thin Film Materials Used in Silicon and CIGSe Based Solar Cells. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Hamburg. 05.-09.09.2011 Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink: Vortrag: Verbindung von Hochschul-Ausbildung und Spitzenforschung am Beispiel der HTW Berlin und des PVcomB. 19. Energiesymposium: Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik, Stralsund. 08.-10.11.2012 88 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Sören Georg: Vortrag: Wind Turbine Model and Observer in TakagiSugeno Model Structure. The Science of Making Torque from Wind, Oldenburg. 09.-11.10.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Rudolf Germer: Fachvortrag: Photonen als Hinweis auf eine digitale Welt 1. DPG-Frühjahrstagung 2011, Dresden. 14.-17.03.2011 Prof. Dr. Rudolf Germer: Fachvortrag: Grenzen der Auflösung beim Erkennen von Kanten mit V. Volkov. DPG-Frühjahrstagung 2011, Kiel. 28.-31.03.2011 Prof. Dr. Rudolf Germer: Fachvortrag: Photonen und mechanische Quanten in der *digitalen Welt*2. DPG-Frühjahrstagung 2011, Dresden. 14.-17.03.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Rudolf Germer: Hauptvortrag: Photonen als Hinweis auf eine digitale Welt. DPG-Frühjahrstagung 2011, Kiel. 28.-31.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: eingeladener Fachvortrag: Isolationskoordination. Isolationskoordination, E.on Edis, Netzwerktreffen, Potsdam. 08.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: Vortrag mit Präsentation und Diskussion: Bewertung von Mittelspannungsschaltanlagen. Mittelspannungsschaltanlagen, Dortmund/ Olfen. 09.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: Vortrag mit Präsentation: Energieversorgung der Zukunft. Unternehmer und Ausbildungstag, FEZ, Berlin. 09.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: Fachvortrag mit Präsentation: Zukunft Energieversorgung Energieversorgung der Zukunft. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 89 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: Vortrag mit Experiment: Hochspannungstechnik. Technik am Nachmittag, HTW Berlin. 22.02.2012 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: Präsentation und Diskussion: Stromnetze verstehen. Grid Master Class, Berlin. 10.12.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: Vortrag mit Präsentation: Einsatzbeispiele in der Elektrotechnik-Lehre an der HTW Berlin. Neue Medien in der Ingenieur-Lehre, Beuth Hochschule für Technik Berlin. 11.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf: Vortrag mit Präsentation und Führung: HTW Berlin - Energie und Zukunft. Regionaler Ausbildungsverbund Berlin Treptow-Köpenick, HTW Berlin. 29.08.2011 Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov: Gutachterbericht: Reakkreditierung von BA/ MA Studiengängen. Gutachtertätigkeit für ACQUIN, Fachhochschule Jena. 21.-22.07.2011 Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov: Gutachterbericht: Reakkreditierung von BA/ MA Studiengängen. Gutachtertätigkeit für ACQUIN e.V., Hochschule Heilbronn, Heilbronn. 03.-04.12.2012 Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes: Fachvortrag mit Diskussion: Energieeffiziente Elektroantriebe. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 12.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes: eVideo-online-Beitrag: Simulation des HBU Scotrail. Simulation von Bordnetzstrukturen, Siemens AG, Krefeld. 17.01.2011 90 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes: eVideo-online-Beitrag: 4 Phasen-Wechselrichter mit N-Leiter. Simualtion von Bordnetzstrukturen, Siemens AG, Krefeld. 31.01.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes: Vortrag: Energiespeicher für Nahverkehrsnetze. Kooperationsforum Angewandte Automation, HTW Berlin. 29.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes: eVideo-online-Beitrag: Simulation eines Dreipunkt-Hochsetzstellers. Simulation von Bordnetzstrukturen, Siemens AG, Krefeld. 24.01.2011 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Evaluation of Magnetic Dipole Hyperfine Interaction Constants For 51V Energy Levels. Turkish Physical Society 29. International Physics Conference, Bodrum, Türkei. 05.-08.09.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Vortrag: Viel Luft um Nichts - die Magdeburger Halbkugeln. Kinderuni Lichtenberg (KUL), HTW Berlin. 05.-26.11.2011 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Test der Software E-Chalk für den Einsatz eines Grafiktabletts im seminaristischen Unterricht. Abschlusspräsentation des eLearning Förderprogramms, HTW Berlin. 22.11.2011 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Investigation of the Hyperfine Structure of the Configuration 3d34s4p of Atomic Vanadium with Fourier Transform Spectroscopy. 44rd EGAS Conference (European Group on Atomic Systems), Gothenborg, Schweden. 09.-13.07.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 91 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Laser induced fluorescence spectroscopy of atomic niobium in the wavelength range of 560 nm to 620 nm. 43. EGAS Conference (European Group on Atomic Systems), Fribourg, Schweiz. 28.06.-02.07.2011 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: High Resolution Spectrum of La-Ar Hollow Cathode Lamp in Near-Infrared Region. ICAMDATA 2012 (International Conference on Atomic and Molecular Data and Their Applications), National Institute of Standards and Technology (NIST), Gaithersburg, USA. 30.09.-04.10.2012 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Vortrag: High Resolution Fourier Transform Measurements And Hyperfine Structure Investigations of Atomic Vanadium. Turkish Physical Society 29. International Physics Conference, Bodrum, Türkei. 05.-08.09.2012 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Experimental Determination of Magnetic Dipole Hyperfine Structure Constants For Levels Of The Configuration 3d44p of Atomic Vanadium. 44rd EGAS Conference (European Group on Atomic Systems), Gothenborg, Schweden. 09.07.-13.10.2012 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Hyperfine structure measurements and determination of new energy levels of atomic lanthanum by laser induced fluorescence spectroscopy. 43. EGAS Conference (European Group on Atomic Systems), Fribourg, Schweiz. 28.06.-02.07.2011 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Hyperfine structure measurements in the 3d3 4s4p 6GJ levels of atomic Vanadium with Fourier transform spectroscopy. 43. EGAS Conference (European Group on Atomic Systems), Fribourg, Schweiz. 28.06.-02.07.2011 92 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Eingeladener Vortrag: Nicht-lineare optische Wellenlängenkonversion im infraroten Spektralbereich. Entwicklerseminar der APE Angewandte Physik und Elektronik GmbH, Dierhagen. 14.-17.03.2011 Prof. Dr. habil. Sophia Kröger: Posterbeitrag: Hyperfine Structure Measurements of The High-Lying Odd Multiplets of Atomic Vanadium. Turkish Physical Society 29. International Physics Conference, Bodrum, Türkei. 05.-08.09.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Menge: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Eine Herausforderung der Technischen Informatik: Hochperformante eingebettete Systeme. Kolloquium des Adolf-Martens-Fonds e. V., BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin. 11.09.2012 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Vortrag und Diskussion: Using Acetone vapor as a tracer gas in studying contaminant/ odor dispersion. DKV, Aachen. 16.-18.11.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Mögliche Wertebereiche für Geruchsintensität und Hedonik von Gerüchen in der Innenraumluft. Bewertung von Gerüchen in der Innenraumluft, Umweltbundesamt, Berlin. 21.11.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Eingeladender Vortrag und Diskussionsleitung: DIN ISO 16000 - 28 als Grundlage. Treffen der Prüfinstitute zum AgBB-Fachgespräch zur Geruchsprüfung von Bauprodukten, BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin. 27.10.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 93 FB 1 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Sensorische Bewertung von Emissionen aus Bauprodukten. Emissionen aus Bauprodukten in die Innenraumluft, Frankfurt/ Main. 11.10.2011 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Vorstellung der ISO 16000-28. 1. Fachgespräch zur Geruchsprüfung bei Bauprodukten, Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin. 05.12.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Vortrag: Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden. Deutsche KälteKlima-Tagung, Würzburg. 22.-23.11.2012 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Odour Distribution Studies and Indoor Air Quality. RoomVent, Trondheim, Norwegen. 19.-22.06.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Vortrag mit Diskussion: Stand der Normung im Bereich der empfunden Luftqualität. DKV, Aachen. 16.-18.11.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Vortrag mit Diskussion: Energy Infrastructures and Technologies. Energy for Smart Citys, Lissabon, Portugal. 28.-30.11.2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Sensory tests for building materials – Status of the standardisation. RoomVent, Trondheim, Norwegen. 19.-22.06.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller: Vortrag: Bewertung der Nachhaltigkeit von Baustoffen Planungshilfe mit dem richtigen Instrument. Deutsche Kälte-Klima-Tagung, Würzburg. 22.-23.11.2012 94 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Ha Duong Ngo: Präsentation: Liquid-free SOI-based piezoresistive pressure sensor for measurement up to 400°C. IEEE SENSORS 2012, Taiwan. 28.10.-01.11.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Strahlungsmessungen für Solaranwendungen. Sience meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eröffnungsvortrag: Energieversorgung im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie. e.on Ruhrgas Fachtagung Wärmeversorgung 2011, Essen. 23.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Podiumsdiskussion: Internationales Schaufenster Elektromobilität in Berlin-Brandenburg – ein Großprogramm geht an den Start. Autoforum 7, Robert Bosch GmbH, Berlin. 04.12.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Warum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? – Sinnvolle Ausbaukorridore für PV. 13. Forum Solarpraxis, Maritim Pro Arte Hotel, Berlin. 21.-22.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladener Vortrag: Die Bedeutung der PV für eine künftige nachhaltige Energieversorgung in Deutschland. 1. Kölner Photovoltaik-Anwenderkonferenz, TÜV Rheinland, Köln. 18.02.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Bewertung von Methoden zur Bestimmung des PV-Anteils sowie von Ausbauszenarien und Einflüssen auf die Elektrizitätswirtschaft. 26. Symposium Photovoltaische Solarenergie, Bad Staffelstein. 02.-04.03.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 95 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladener Vortrag: Stromversorgung der Zukunft - Rolle der Photovoltaik im Energiemix. Bosch Symposium Photovoltaik - Praxis, Technik und Visionen, Arnstadt. 21.07.2011 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Der Beitrag der Photovoltaik zur Energiewende. Effizienzhaus Plus - Mein Haus, meine Tankstelle, Effizienzhaus Plus, Berlin. 15.12.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Podiumsdiskussion: Salto Mortale - Energiewende. Salto Mortale - Energiewende. Treffpunkt WissensWerte, rbb-Inforadio und TSB Technologiestiftung Berlin, Magnus-Haus, Berlin. 23.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladene Podiumsdiskussion: 25 Jahre Tschernobyl. Amadeus, Berlin. 05.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Podiumsdiskussion: Wie gut sind wir auf die Energiewende vorbereitet? Berliner Netzwerk E: Energiewende - Wandel auf dem Arbeitsmarkt? Berlin-Brandeburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 23.08.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladene Podiumsdiskussion: A Photovoltaic Future: The Solution – Energy Storage? 2. Inverter and PV System Technology Forum 2012, Hilton Hotel, Berlin. 23.01.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladender Vortrag: Welche Heizung kommt nach GasBrennwert? 60. Hauptversammlung der FLIZ Meistervereinigung Stuttgart, Landschloss Korntal, Korntal. 21.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Einführungsvortrag: Die Stromversorgung der Zukunft. Sience Slam Berlin, SO36, Berlin. 10.11.2011 96 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Solarstrom - Von der Nische zum Fördergrab? 25 Jahre Regenerative Energien - Rückschau und Ausblicke, HTW Berlin. 30.05.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladene Podiumsdiskussion: Die Bedeutung erneuerbarer Energien für die E-Mobilität. GSG E-Mobility-Day, Berlin. 17.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Von 17 auf 100 Prozent regenerative Energien für eine nachhaltige Elektrizitätsversorgung - Energieversorgung mit Photovoltaik. IHK Ostbrandenburg: Energiespeicher der Zukunft - Photovoltaikstrom zu jeder Zeit, Fürstenwalde. 24.08.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Role of photovoltaics in the future energy mix: What comes after the current regulations? 2. Inverter and PV System Technology Forum 2012, Hilton Hotel, Berlin. 23.01.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Festvortrag: Herausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende. Preisverleihung 11. HannoverPreis 2012, Altes Rathaus, Hannover. 26.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Intelligente Großstadt – Herausforderungen an die künftige Energieversorgung. Clean Tech Insights, Flughafen Tempelhof, Berlin. 30.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Speicherkonzepte für photovoltaische Eigenverbrauchanlagen. Energy Storage Workshop, Maritim Pro Arte Hotel, Berlin. 22.11.212 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 97 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Photovoltaik – die neue Solarthermie? 13. Forum Solarpraxis, Maritim Pro Arte Hotel, Berlin. 22.-23.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladener Vortrag: Anforderungen an eine nachhaltige Elektrizitätsversorgung – Bedeutung und Netzintegration der Photovoltaik. Workshop Systemintegration von erneuerbare Energien und Energiemeteorologie, Technische Universität Chemnitz, Chemnitz. 27.10.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Energieversorgung regenerativ und dezentral ist möglich. 1. Energieforum Buch, Gläsernes Labor im Campus Berlin-Buch, Berlin. 15.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Eingeladene Podiumsdiskussion: Pointing Science: Energiewende. Pointing Science: Energiewende, KörberForum, Hamburg. 13.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Fiktion Energiewende - was muss man tun, was können wir tun? Greenday 2012, HTW Berlin. 12.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Was kommt nach dem EEG? Perspektiven der Photovoltaik in Deutschland ohne erhöhte EEG-Vergütung. 12. Forum Solarpraxis, Maritim Hotel, Berlin. 17.-18.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Energy Transition in Germany - The Way to a 100% Renewable Electricity Supply. World Bank Briefing der Heinrich Böll Stiftung North America, World Bank, Washington DC, USA. 13.03.2012 98 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Photovoltaik ohne erhöhte EEG-Vergütung. 27. Symposium Photovoltaische Solarenergie, Kloster Banz, Bad Staffelstein. 29.02.2012-02.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Energy Transition in Germany - The Way to a 100% Renewable Electricity Supply. Congress Hill Briefing der Heinrich Böll Stiftung North Amercia, US Congress Longworth Building, Washington DC, USA. 12.03.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Fachvortrag: Bedeutung der Photovoltaik für nachhaltige Elektrizitätsversorgung. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Die Bedeutung der Solarenergie und ihrer Speichermöglichkeiten. Presseworkshop: Zum Erfolg verdammt! Wie die Energiewende gelingen kann, ProjektZentrum, Berlin. 08.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: PV-Strom im Überfluss - Wo geht die Reise hin? Intersolar Europe Conference 2012, Neue Messe, München. 14.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Podiumsdiskussion: Solarthermie versus Solarstrom. Intersolar Europe Conference 2012, Neue Messe, München. 14.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Photovoltaik auch ohne erhöhte EEG-Vergütung. Tage der erneuerbaren Energien, Osterhofen. 10.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning: Vortrag: Solar Cities - Energiewandel für die Stadt der Zukunft. 8. Erfurter Technologiedialog, Erfurt. 18.06.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 99 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Die Gebäudehülle als Energieerzeuger. Photovoltaik 2011- Sicherung des Produktionsstandorts Deutschland durch Ausbau der Wertschöpfungskette und Vernetzung, Werder bei Potsdam. 23.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth: Eingeladener Vortrag, Podiumsdiskussion: Klimagerechtes Bauen in der Bestandssanierung. Architekten und WDVS eine Hassliebe? Dortmund. 07.-11.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth: Fachvortrag: SDE 2010 Projekt Living EQUIA. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth: Vortrag und Podiumsdiskussion: Verdämmt und zugeputzt energetische Optimierung und architektonische Authentizität. Themenabend: Bauen im Bestand in Zeiten der Dämmwut – gefährdet die energetische Optimierung das Architekturerbe? Architektenkammer Berlin. 22.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth: Eingeladener Vortrag: Entwicklung neuer Fassadenelemente für Gebäudehüllen mit Photovoltaik. TechnologieTransferTag Berliner NetzwerkE, Berlin. 14.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth: Eingeladener Vortrag: Energieoptimierung im Gebäudebestand – Lösung für hochwertige Altbauten. Effizienzhaus Plus, Berlin. 02.02.2012 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Fachvortrag mit Diskussion: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen mit Hilfe nicht rückzahlbarer Fördermittel. Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen mit Hilfe nicht rückzahlbarer Fördermittel, Mittagsakademie des BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Heilbronn. 22.02.2012 100 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Exkursionsleitung: Besichtigung der Mittelspannungsanlage der Deutschen Bahn am Ostkreuz. Deutsche Bahn Abnehmeranlage Ostkreuz, Berlin. 10.11.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Vortrag: Professionell investieren und forschen mit Hilfe öffentlicher Förderprogramme. 21. Treffen des Unternehmensportals der Lichtenberger Unternehmen, HTW Berlin. 17.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Exkursionsleitung: Exkursion zur Schultheiss Brauerei Berlin. Exkursion zur Schultheiss Brauerei Berlin. 21.12.2011 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Laborführungen: Laborführungen für die Erstsemester Elektrotechnik. Orientierungstage für Studienbeginner im Studiengang Elektrotechnik, HTW Berlin. 03.04.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Vortrag: Was haben Kaffeemaschinen, Ampeln und Aufzüge gemeinsam? Technik am Nachmittag, HTW Berlin. 28.03.2012 Schäfer, Stephan, Prof. Dr.: Vorlesung: Geht bald alles automatisch? Wie Roboter unsere Welt verändern. Kinderuni Lichtenberg (KUL), HTW Berlin. 19.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Vortrag: Bedrohungsszenarien im Internet. Erstsemestereinführung Studiengang Elektrotechnik, HTW Berlin. 04.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Exkursionsleitung: Besichtigung Nokia Siemens Networks. Besichtigung Nokia Siemens Networks, Berlin. 18.01.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 101 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Englischsprachiger Fachvortrag: Wireless communication in rough industrial environments. Wireless Congress 2012: Systems & Applications, München. 14.-15.11.2012 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Automation und Robotik - Studieren an der HTW Berlin. Ernst-Abbe Tag zur Berufsorientierung, Ernst-Abbe-Schule, Berlin. 25.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Fachvortrag: Entwicklungstrends moderner Thermosensoren. Fachtagung der Fa. EAW-Relaistechnik GmbH, Braunlage. 11.-12.10.2012 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Einführungsvortrag: Automation und Robotik - Eine spannende Welt! Unternehmer- und Ausbildungstag Süd-Ost 2012, FEZ, Berlin. 06.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer: Fachvortrag: Praktische Gestaltungstipps für intuitive und ergonomische Bedienoberflächen. Automatisierungstreff, Böblingen bei Stuttgart. 15.-17.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer: Vortrag: Das Bachelorstudium der Mikrosystemtechnik an der HTW Berlin. Girls‘Day 2011, Arbeitsamt Berlin Süd. 21.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Master of Engineering - Systems Engineering. laser optics berlin, Messe Berlin. 19.-21.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer: Vortrag: Die HTW Berlin-Master in Ingenieurwissenschaften. Master and More, Estrel, Berlin. 24.11.2011 102 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer: Workshop: Kreativität gefragt - Löte dein eigenes Kunstwerk. Mädchen-Technik-Kongress Berlin/ Brandenburg, Technischen Hochschule Wildau. 17.06.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer: Vortrag: Schlaue Luftschiffe selber bauen. Lange Nacht der Wissenschaft, HTW Berlin. 02.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer: Fachvortrag und Messestand: Selbstverwirklichung durch ein Ingenieurstudium. Ausbildungstag FEZ, Berlin. 06.09.2012 Prof. Wolfgang Schebesta: Präsentation: Dancing Robots. Mädchen machen Technik, HTW Berlin. 11.10.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Jörn Scheuren: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Wärmespeicher: Stand der Entwicklung und praktische Anwendungsmöglichkeiten. Treffen der bezirklichen Energiebeauftragten des Landes Berlin, Berliner Energieagentur, Berlin. 25.09.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Kamil Stelmaszcsyk, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Ingo Dirnstorfer, Volker Quaschning, Bert Stegemann, Frank-Ulrich Fink: Combined P2/ P3 Patterning of CIGSe Solar Cells using Nano- and Picosecond Laser Pulses. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Eingeladener Vortrag: Current developments and future perspectives for thin film Si photovoltaics. Global Photovoltaic Conference 2012 (GPVC2012) & Korea-EU International Symposium on Photovoltaics (4. International Green Technology Forum), Busan, Korea. 19.-21.11.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 103 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion mit Rutger Schlatmann, Sebastian Neubert, Mark Wimmer, Sonya Calnan, Bernd Stannowski, Florian Ruske, Bernd Rech: Potential of sputtered high-mobility zinc oxide as front contact for high efficiency thin film silicon solar cells. 4. International Symposium on Transparent Conductive Materials, Hersonissos, Kreta, Griechenland. 21.-26.10.2012 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Onno Gabriel, Matthias Zelt, Bernd Stannowski, Rutger Schlatmann: Plasma Parameter Monitoring During Thin Film Silicon Solar Cell Production. 13. International Conference on Plasma Surface Engineering, Garmisch-Partenkirchen. 10.-14.09.2012 FB 5 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Onno Gabriel, Matthias Zelt, Bernd Stannowski, Rutger Schlatmann: Plasma Diagnostics in Thin Film Silicon Solar Cell Production – A Deeper Insight into Plasma Chemistry. Fourth International Workshop on ThinFilm Silicon Solar Cells (IWTFSSC-4), Neuchâtel, Schweiz. 19.-23.03.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Eingeladener Fachvortrag mit Bernd Stannowski, Sonya Calnan, Onno Gabriel, Simon Kirner, Sebastian Neubert, Björn Rau, Matthias Zelt, Rutger Schlatmann: High Efficiency a-Si/µc-Si Solar Cells and Modules on the R & D Line at PVcomB. Fourth International Workshop on Thin-Film Silicon Solar Cells (IWTFSSC-4), Neuchâtel, Schweiz. 19.-23.03.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Simon Kirner, Sonya Calnan, Katrin Frank, Onno Gabriel, Karolina Mack, Sebastian Neubert, Christoph Schwanke, Matthias Zelt, Bernd Stannowski, Bernd Rech, Rutger Schlatmann: Development of a Silicon Oxide Intermediate Reflector at PVcomB. Fourth International Workshop on Thin-Film Silicon Solar Cells (IWTFSSC-4), Neuchâtel, Schweiz. 19.-23.03.2012 104 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Sonya Calnan, Katrin Frank, Onno Gabriel, Simon Kirner, Sebastian Neubert, Corinna Nock, Bernd Stannowski: Limitations to the benefits of light trapping by randomly textured front contacts in practical thin film silicon solar cells. Fourth International Workshop on ThinFilm Silicon Solar Cells (IWTFSSC-4), Neuchâtel, Schweiz. 19.-23.03.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Robert Witteck, Christof Schultz, Manuel Schüle, Moshe Weizman, Björn Rau, Volker Quaschning, Bert Stegemann, Kamil Stelmaszczyk, Frank-Ulrich Fink: Modified Series Connection Design for Thin Film Solar Modules. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Eingeladender Vortrag: Current Situation in Thin-Film Production and Equipment Supply. Thin-Film Industry Forum 2012, Berlin. 20.04.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Onno Gabriel, Ivo Erkens, Matthias Zelt, Björn Rau, Bernd Stannowski: PECVD Process Monitoring in Thin Film Silicon Solar Cell Manufacturing. 12. European Advanced Process Control and Manufacturing Conference (EU-APCM-12), Grenoble, Frankreich. 16.-18.04.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Frank-Ulrich Fink, Christof Schulz, Manuel Schüle, Frank Dombkewitz, Robert Witteck, Kamil Stelmaszczyk, Klaus-Dieter Wustig, Holger Rhein, Moshe Weizman, Volker Quaschning, Bert Stegemann: Film Side Laser Patterning of Molybdenum-Films sputtered on Glass. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 105 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Björn Rau, Christian Boit, Sonja Cinque, Fabian Budack, Iris Dorbandt, Frank-Ulrich Fink, Felice Friedrich, Tobias Hänel, Manuel Hartig, Christine Köble, Saoussen Merdes, Niklas Papathanasiou, Christof Schultz, Manuel Schüle, Bernd Szyszka, Christian Wolf, Florian Ziem: The 30 x 30 cmx2 R&D baseline for high efficiency CIGS thin-film modules at PVcomB. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Dünnschichtsolarzellen. Solarvalley Summer School for Photovoltaics, Halle/ Saale. 10.-14.09.2012 FB 5 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Posterbeitrag mit Björn Rau, Christian Boit, Sonya Calnan, Frank-Ulrich Fink, Katrin Frank, Felice Friedrich, Onno Gabriel, Tobias Hänel, Manuel Hartig, Simon Kirner, Daniel Kubsch, Karolina Mack, Sebastian Neubert, Sven Ring, Christof Schultz, Manuel Schüle, Bernd Stannowski, Bernd Szyszka, Matthias Zelt: The 30 x 30 cm2 R&D baseline for high efficiency a-Si/µc-Si thin-film modules at PVcomB. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Rutger Schlatmann: Vortrag mit Bernd Stannowski, Sonya Calnan, Katrin Frank, Onno Gabriel, Tobias Hänel, Simon Kirner, Sebastian Neubert, Björn Rau, Sven Ring, Florian Ruske, Matthias Zelt, Bernd Rech: High Efficiency a-Si/µc-Si Solar Cells and Modules on the R & D Line at PVcomB. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Hauptvortrag: Computational Intelligence: State-of-theArt Methoden und Benchmarkprobleme. 22. Workshop Computational Intelligence des GMA-FA 5.14 „Computational Intelligence“ und der GI-FG „Fuzzy-Systeme und SoftComputing“, Dortmund. 06.-07.12.2012 106 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Nichtlineare Folgeregelung eines pneumatischen Schwingungsprüfstands mit Takagi-Sugeno Fuzzy Systemen. 21. Workshop Computational Intelligence des GMA-FA 5.14 „Computational Intelligence“ und der GI-FG „Fuzzy-Systeme und Soft-Computing“, Dortmund. 01.-02.12.2011 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Control-oriented modeling of hydrostatic powersplit CVTs using Takagi-Sugeno fuzzy models. EUSFLAT LFA 2011, European Society for Fuzzy Logic and Technology, Aix-Les-Bains, Frankreich. 18.07.2011-22.07.2011 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Eingeladener Vortrag: Einführung in die Regelung von Windenergieanlagen (State of the Art). Mechatronik Kolloquium, Universität Rostock, Rostock. 08.09.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag mit Henning Donath, Torsten Mende: Design and Development of a low cost rapid control prototyping system applied to an Air Suspension System. Proc. of IFAC Symposium on Advances in Control Education, Nizhny Novgorod, Russland. 19.-21.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Stabilitätsanalyse von Pitchsystemen bei Kleinwindenergieanlagen mittels LMI Kriterien. 22. Workshop Computational Intelligence des GMA-FA 5.14 „Computational Intelligence“ und der GI-FG „Fuzzy-Systeme und SoftComputing“, Dortmund. 06.-07.12.2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Fachvortrag: Steigerung der Verfügbarkeit von Windenergiesystemen durch modellgestützte Methoden der Fehlerdiagnose. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 107 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Takagi-Sugeno Sliding Mode Observer Design for Fault Diagnosis in Pitch Control Systems of Wind Turbines. IFAC International Symposium on Fault Detection, Supervision and Safety for Technical Processes, Mexico Stadt, Mexiko. 29.-31.08.2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Control-Oriented Modelling of Wind Turbines Using a Takagi-Sugeno Model Structure. IEEE International Conference on Fuzzy Systems, Brisbane, Australien. 11.-15.06.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Sliding Mode Observer Design for Load Estimation and Sensor Fault Detection in Wind Turbines. IEEE International Conference on Fuzzy Systems, Brisbane, Australien. 11.-15.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Eingeladener Vortrag: Fehlerdiagnose und fehlertolerante Regelung: Modellbasierte Entwurfsmethoden zur Berücksichtigung von Unsicherheiten. Angewandte Automation in Industrie, Energiesystemen und Gebäude, Arbeitskreis Mess- und Automatisierungstechnik des VDE, HTW Berlin. 29.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Eingeladener Vortrag: Education and Training at HTW Berlin. Wind Power Technology - Training for Trainers, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), HTW Berlin. 10.07.2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Modellprädiktive Regelung technischer Prozesse unter Einbeziehung von Umweltmodellen. Simulation in den Umwelt- und Geowissenschaften, ASIM – Arbeitsgemeinschaft Simulation Fachausschuss 4.6 „Informatik im Umweltschutz“, HTW Berlin. 30.03.-01.04.2011 108 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Eingeladener Vortrag: Modellgestützte Fehlerdiagnose und fehlertolerante Regelung von Maschinen und Anlagen. Workshop Ne-sis Netzwerk: Systeme für integriertes Sicherheitsmonitoring, IABG mbH, Berlin. 18.01.2012 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Eingeladener Vortrag: Modellbasierte Fehlerdiagnose und fehlertolerante Regelung technischer Systeme. 1. HTW Berlin-Symposium Science meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte: Vortrag: Modellgestützte Diagnose von Sensorfehlern in Rotorblatt-Verstellsystemen von Windenergieanlagen. 21. Workshop Computational Intelligence des GMA-FA 5.14 „Computational Intelligence“ und der GI-FG „Fuzzy-Systeme und Soft-Computing“, Dortmund. 01.-02.12.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick: Keynote, eingeladener Vortrag: Sensor Networks in Medical, Sport and Wellness Applications. Third International Conference on IT REVOLUTIONS 2011, Cordoba, Spanien. 23.-25.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick: Einzelvortrag: Vorstellung des Forschungsvorhabens MAAL - Entwicklung eines berufsbegleitenden, interdisziplinären Masterstudiengangs Ambient Assisted Living für Ingenieure, Designer und Sozialwissenschaftler. AAL Kongress, Berlin. 25.01.2011 Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick: Einzelvortrag: Sensornetzwerke im Medizin-, Sport- und Wellnessbereich. 6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen, Potsdam. 16.02.2011 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Expertengespräch: Erneuerbare Energien - eine Alternative, die sich rechnet? Energiewende - Erneuerbare: Eine Alternative, die sich rechnet? Adlershof con.vent, Berlin. 25.04.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 109 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Einführung, Moderation, Veranstaltungsleitung: Wissenschaftliche Leitung. Technologie-Transfer-Tag des Berliner NetzwerkE, HTW Berlin. 14.03.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Fachvortrag: Wege zum Klimagerechten Bauen. Science meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Begrüßung, Einführungsvortrag: 25 Jahre persönlicher Erfahrungen mit Erneuerbaren Energien. 25 Jahre Regenerative Energien - Rückschau und Ausblicke, HTW Berlin. 30.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Fachvortrag: Passiv-, Null-, Plusenergiegebäude: Science & Fiction. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Begrüßung, Einführungsvortrag: Energy Engineering at HTW Berlin. Besuch Regierungsdelegation Weißrussland, HTW Berlin. 22.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Englischsprachiger Fachvortrag: Morocco Building Code Simulations - Presentation of Selected Results. CSPP-EEB Seminar, Cadi Ayyad University, Marrakesch, Marokko. 26.-28.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Präsentation: Plusenergie - Grundschule Niederheide. Technologie-Transfer-Tag des Berliner NetzwerkE, HTW Berlin. 14.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Eingeladener Vortrag: Plusenergie-Schule Hohen Neuendorf: Das Monitoringkonzept und erste Erkenntnisse. 4. Symposium Energieeffiziente Schulen: Wege zur Plusenergieschule, Grundschule Niederheide, Hohen Neuendorf. 15.-16.06.2011 110 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Grundsätze des klimagerechten Bauens. University meets Professionals, Effizienzhaus Plus, Berlin. 05.01.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Einführung und Moderation einer Sektion: Geothermie als regenerative Energie für Berlin. Berliner Energietage 2012, Ludwig Erhard Haus, Berlin. 25.05.2012 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Eingeladender Vortrag: Stromeffizienz in der Gebäudetechnik. Berliner Energietage 2012, Ludwig Erhard Haus, Berlin. 25.05.2012 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Klimagerechte Energieversorgungssysteme und energieeffiziente Gebäude. HAWtech-Treffen der Vizepräsidenten für Forschung, Hochschule Darmstadt, Darmstadt. 25.-26.10.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick: Präsentation: Monitoringkonzept der Plusenergie-GrundschuleHohen Neuendorf. Nutzergespräche Grundschule Hohen Neuendorf, Grundschule Niederheide, Hohen Neuendorf. 13.03.2012 Prof. Dr. Nils Siebel: Vortrag: Gebäudetechnik und Energiesparen. Besuch einer Delegation der MGSU Moskau, HTW Berlin. 07.12.2012 Prof. Dr. Nils Siebel: Fachvortrag: Lern- und Kalibriermethoden für autonome Robotersysteme. Russische Woche, HTW Berlin. 04.-09.06.2012 Prof. Dr. Nils Siebel: Vortrag: Von Viren, Würmern und anderen Krankheiten im Computerzeitalter. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 02.06.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 111 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Nils Siebel: Englischsprachiger Fachvortrag: Teaching a Helicopter to Fly with EANT2 - Initial Results. 5. International Workshop on Evolutionary and Reinforcement Learning for Autonomous Robot Systems, Montpellier, Frankreich. 28.08.2012 Prof. Dr. Nils Siebel: Englischsprachiger Fachvortrag: Evolutionary Optimisation for Perception-Action-Cycles. GS Workshop on Computer Vision and Perception, Czech Technical University, Prag, Tschechien. 27.-29.06.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Nils Siebel: Vortrag: Keine Angst vor dem Technikstudium - Gut vorbereitet von der Schule zur Hochschule! Lehrerfortbildung „Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaften und Technik begeistern – praxisnahe Lernorte nutzen!“, BIZ der Agentur für Arbeit Berlin Mitte, Berlin. 06.04.2011 Prof. Dr. Nils Siebel: englischer Fachvortrag: Using CMA-ES with Local Models for Difficult Optimisation Problems. 4. International Workshop on Evolutionary and Reinforcement Learning for Autonomous Robot Systems (ERLARS 2011), HTW Berlin. 09.-10.12.2011 Prof. Dr. Nils Siebel: Wissenschaftliche Leitung: Towards Learning Robots. 4. International Workshop on Evolutionary and Reinforcement Learning for Autonomous Robot Systems (ERLARS 2011), HTW Berlin. 09.-10.12.2011 Prof. Dr. Nils Siebel: Vortrag: Sicherheit und Privatsphäre im Internet: Was Sie darüber wissen sollten. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag: Erneuerbare Energie aus Wasserkraft. Interdisziplinärer Workshop „Wasser“, Kloster, Hiddensee. 26.-28.08.2011 112 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Präsentation: Photovoltaic Research and Education @ HTW Berlin. NSF Systems Engineering Panel, Berlin. 11.10.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Tobias Deutscher: Interaktive Photovoltaik-Hochschulausbildung unter Verwendung eines Classroom Response Systems. 27. Symposium Photovoltaische Solarengergie, Bad Staffelstein. 29.02.-02.03.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Eingeladener Vortrag: Magnetron Sputtering for the Production of Thin Film Solar Cells. IOP Conference: Plasma Surfaces and Thin Films, Institute of Physics, London, UK. 13.06.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Jan Kegel, Heike Angermann, Orman Gref, Klaus-Dieter Wustig, Bert Stegemann: Characterization of random pyramid textured silicon wafers. 27. Tag der Chemie (TDC), Technische Universität Berlin. 28.06.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Bert Stegemann, Jan Kegel, Heike Angermann: Investigation of Textured Silicon Wafers for HighEfficiency Solar Cells. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Frank-Ulrich Fink, Christof Schulz, Manuel Schüle, Frank Dombkewitz, Robert Witteck, Kamil Stelmaszczyk, Klaus-Dieter Wustig, Holger Rhein, Moshe Weizman, Volker Quaschning, Rutger Schlatmann: Lasertechnologien für die Fertigung von Dünnschicht-Solarzellen. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 113 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Frank-Ulrich Fink, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning: Integration von Laboren in die Forschungseinrichtungen in die Hochschulausbildung am Beispiel des Kompetenzzentrums Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin (PVcomB). 27. Symposium Photovoltaische Solarengergie, Bad Staffelstein. 29.02.-02.03.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Fachvortrag: Hocheffizienz-Konzepte für die SiliziumPhotovoltaik. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Robert Witteck, Christof Schultz, Manuel Schüle, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Kamil Stelmaszczyk, Frank-Ulrich Fink: Modified Series Connection Design for Thin Film Solar Modules. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Kamil Stelmaszczyk, Jörn Bonse, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Film Side Laser Patterning of Molybdenum-Films sputtered on Glass. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Kamil Stelmaszcsyk, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Ingo Dirnstorfer, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Combined P2/ P3 Patterning of CIGSe Solar Cells using Nano- and Picosecond Laser Pulses. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EUPVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 114 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag mit Heike Angermann, Uta Stürzebecher, Jan Kegel, Christiane Gottschalk, Klaus Wolke, Abdelazize Laades, Erhard Conrad, Carola Klimm: Wet-chemical conditioning of H-terminated silicon solar cell substrates Investigated by surface photovoltage measurements. 11. International Symposium on Ultraclean Processing Semiconductor Surfaces (UCPSS 2012), Gent, Belgien. 16.-19.09.2012 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Influence of the mechanical properties of sputtered Mo solar cell back contacts on laser scribing. Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) 2012, Berlin. 25.-30.03.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Thomas Lussky, Andreas Schöpke, Jan Ermák, Bohuslav Rezek, Jan Koka, Manfred Schmidt: Atomic Force Microscopy for Electrical Characterization of Silicon Quantum Dots for High-Efficiency Solar Cells. 2. International Workshop on Advanced Atomic Force Microscopy Techniques, Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Karlsruhe. 28.02-01.03.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag mit Michael Richter, Christof Schultz, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Bernd Stanowski, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: From Point to the Line: The Incubation Effect during Laser Scribing of Silicon Thin-Film Photovoltaic Modules. 75. Jahrestagung und Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), Dresden. 14.-18.03.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag mit Thomas Lussky, Andreas Schöpke, Jan Ermák, Bohuslav Rezek, Jan Koka, Manfred Schmidt: Correlation between conductivity and structural evolution of Si-rich silicon oxide films annealed at different temperatures. 23. Workshop on Quantum Solar Energy Conversion (QUANTSOL 2011 Winter workshop), Badhofgstein, Österreich. 20.-26.03.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 115 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Laser-Ablation Behavior of Thin-Film Materials used in Silicon and CIGSe based Solar Cells. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference (26. EU PVSEC), Hamburg. 05.-09.09.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Lars Korte, Orman Gref, Thomas Lussky, Manfred Schmidt, Heike Angermann: Low-temperature preparation of SiO2 tunnel oxides on c-Si with chemically abrupt interfaces and low densities of defect states. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Hamburg. 05.-09.09.2011 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Michael Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Ingo Dirnstorfer, Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: P1, P2 and P3 Structuring of CIGSe Solar Cells with a Single Laser Wavelength. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Hamburg. 05.-09.09.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Heike Angermann, Orman Gref, Abdelazize Laades, Erhard Conrad, Carola Klimm, Uta Stürzebecher, D. Michael: Characterization of Wet-Chemically Pre-Treated Silicon Solar Cell Substrates and Interfaces by Surface Photovoltage (SPV) Measurements. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Hamburg. 05.-09.09.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag, Christof Schultz, Manuel Schüle, Michael Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Neuartige Laserstrukturierung von CIGSe-DünnschichtSolarzellen. 18. Symposium „Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik“/ VDI-Tagung „Energieland Mecklenburg-Vorpommern”, Stralsund. 03.-05.11.2011 116 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag und Posterbeitrag mit Tobias Deutscher: Umsetzung eines interaktiven Lehrkonzepts unter Verwendung eines Classroom Response Systems. Abschluss-Event eLearningFörderprogramm, HTW Berlin. 22.11.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Tobias Deutscher: Umsetzung eines interaktiven Lehrkonzepts unter Verwendung eines Classroom Response Systems. Exhibition of ONLINE EDUCA, 17. International Conference on Technology Supported Learning & Training, Berlin. 30.11.-02.12.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Christof Schultz, Michael Richter, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Novel Laser Structuring Method for Chalkopyrite Solar Cells. Marie Skłodowska-Curie Symposium on the Foundations of Physical Chemistry, Copernicus Center Warsaw, Polen. 18.-19.11.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Oliver Suchaneck, Klaus-Dieter Wustig, Christof Schultz, Frank-Ulrich Fink, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning: Verbindung von Hochschul-Ausbildung und Spitzenforschung am Beispiel der HTW Berlin und des PVcomB. 19. Energiesymposium: Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik, Fachhochschule Stralsund, Stralsund. 08.-10.11.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag: Hocheffizienz-Konzepte für die Photovoltaik. WTT-Kooperationsforum „Innovative Technologien für die Energiewende“ der IHK Berlin und TSB Innovationsagentur Berlin „Sonnige Aussichten für die Energiewende“, Ludwig Erhard Haus, Berlin. 21.11.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Präsentation: Erneuerbare Energien – ein Studium mit Zukunft. Tag der Wirtschaft und Wissenschaft, HumboldtGymnasium, Eichwalde. 22.09.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 117 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vorlesung: Let the sunshine in ... Wie wir die Energie der Sonne nutzen können. Kinderuni Lichtenberg (KUL), Berlin. 16.11.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag Jan Kegel, Heike Angermann, Abdelazize Laades, Uta Stürzebecher, Bert Stegemann: Structural, electronic and optical properties of random-pyramid textured silicon wafers. Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft 2012, Berlin. 25.-30.03.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag mit Jan Kegel, Orman Gref, Uta Stürzebecher, Abdelazize Laades, Klaus Wolke, Christiane Gottschalk, Heike Angermann: Conditioning of Textured Silicon Solar Cell Substrates by Wet-Chemical Treatments. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Janis Jeanne Merkel; Carsten Köhler; Christian Wagner; Matthieu Ebert; Joachim Schaff; Daniel Haier; Andreas Goblirsch; Guido Plessmann; Achim Kraft; Klaus-Dieter Wustig; Heike Angermann: Quantitative Roughness Analysis of Textured Silicon Wafers. Tag der Chemie des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) 2011, HumboldtUniversität zu Berlin. 13.07.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Heinrich Endert, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Novel Laser Structuring Method for Chalkopyrite Solar Cells. Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft 2012, Berlin. 25.-30.03.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Eingeladener Vortrag: Optimization of Laser Scribing for Si and CIGSe Thin Film PV Module Structuring. Laser World of Photonics 2011, Application Panel: Photovoltaics and Laser, Messe München, München. 24.05.2011 118 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Manuel Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Laser Ablation of Thin Films for Photovoltaic Application. Tag der Chemie des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) 2011, Humboldt-Universität zu Berlin. 13.07.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Präsentation: Photovoltaik-Forschung und -Ausbildung an der HTW Berlin. Q-Cells, Thalheim. 07.07.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski, Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: LaserAblation Behavior of Thin-Film Materials used in Silicon and CIGSe based Solar Cells. Eröffnungsveranstaltung PVcomB - Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik, Berlin. 30.03.2011 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Juliane Berghold, Margarete Roericht, Anja Böttcher, Stefan Wendlandt, Matthias Hanusch, Simon Koch, Paul Grunow: Electrochemical corrosion within solar panels. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main. 24.-28.09.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski, Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Single Wavelength Laser Processing for Monolithically Connected Si and CIGSe Thin Film Solar Cells. Eröffnungsveranstaltung PVcomB - Kompetenzzentrum Dünnschichtund Nanotechnologie für Photovoltaik, Berlin. 30.03.2011 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 119 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag Michael Richter, Christof Schultz, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski, Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Investigation of Material Removal during Laser-Scribing of Silicon and CIGSe based Thin-Film Solar Cells. 3. Photovoltaics ThinFilm Week 2011, Berlin. 11.-15.04.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Eingeladener Vortrag: Grenzwirkungsgrade und neue Konzepte für die photovoltaische Energiekonversion. Kolloquium der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GdCh)/ Jungchemikerforum (JCF), Universität Ulm, Ulm. 13.01.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Manfred Schmidt, Caspar Lendeertz, Lars Korte: Photoconductivity in ultrathin a-Si:H layers and Si/SiO2 quantum well structures. Spring-Meeting of European Materials Research Society (EMRS11), Symposium I: Transport and photonics in Si-based nanomaterials and nanodevices, Strasbourg, Frankreich. 09.-13.05.2011 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Frank Dombkewitz, Christof Schultz, Manuel Schüle, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Einfluss der mechanischen, optischen und strukturellen Eigenschaften gesputterter Molybdänrückkontaktschichten von CIGSeDünnschichtsolarzellen auf die Laserstrukturierung. Laser Optics Berlin & microsys berlin, Messe Berlin. 19.-21.03.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Ivo Kastl, Joachim Schaff, Robert Schütz, Stephan Janzen, Rainer Eichberger, Andreas Bartelt: Spectroscopic Characterization of Dye-Sensitized Solar Cells. Laser Optics Berlin & microsys berlin (Schülertag), Messe Berlin. 19.-21.03.2012 120 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Michael Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, FrankUlrich Fink: Novel Laser Structuring Method for Chalkopyrite Solar Cells. Laser Optics Berlin & microsys berlin, Messe Berlin. 19.-21.03.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Podiumsdiskussion: Ausbildungsmöglichkeiten in den optischen Technologien und der Mikrosystemtechnik Fokus: Studienmöglichkeiten. Laser Optics Berlin & microsys berlin (Schülertag), Messe Berlin. 19.-21.03.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag: Laseranwendungen in der Photovoltaik. Laser Optics Berlin & microsys berlin (Schülertag), Messe Berlin. 19.-21.03.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Bert Stegemann: Vortrag: Erneuerbare Energien – ein Studium mit Zukunft an der HTW Berlin. Laser Optics Berlin & microsys berlin (Tage für Studierende), Messe Berlin. 19.-21.03.2012 Prof. Dr. Bert Stegemann: Eingeladener Vortrag: Plasma Oxidation, Laser Processing and Nanotechnology for Photovoltaics. Seminar, CREST - Centre for Renewable Energy Systems Technology, Loughborough University, UK. 12.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Integration von erneuerbaren Energien in zukünftige Versorgungssysteme unter Berücksichtigung urbaner Strukturen. Forschung der HAWtech, Darmstadt. 25.-26.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Begrüßung, Einführungsvortrag und Moderation: Forschung und Entwicklung in der Windenergie. Rückenwind für eine nachhaltige Energieversorgung, TSB Innovationsagentur, Berlin. 18.10.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 121 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Englischsprachiger Fachvortrag: Integration of Wind Power into Grid. NWPU Seminar on Windpower, Xian, China. 13.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Englischsprachiger Fachvortrag: Grid Integration of Renewable Energies. Windpower Technology – Training of Trainers, Berlin. 10.07.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Einführungsvortrag und Moderation: Einführung Kleinwindkraft. BWE-Fachtagung Kleinwindenergie, Hannover. 20.-21.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Stromversorgung der Region Brandenburg Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien. Brandenburg + Berlin = 100% Erneuerbar - aus Visionen Wirklichkeit machen, Cottbus. 20.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Erneuerbare Energien und Elektromobilität in Berlin. Clean Tech Insights - Intelligent City Session, Berlin. 29.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Wärmeversorgung der Region Brandenburg Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien. Brandenburg + Berlin = 100% Erneuerbar - aus Visionen Wirklichkeit machen, Cottbus. 20.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Genehmigungsverfahren und Wirtschaftlcihkeit von Kleinwindkraftanlagen. Netzwerk E - Workshop Kleinwindkraftanlagen, Berlin. 24.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Einführung und Marktübersicht. BWE-Fachtagung Kleinwindenergie, Hannover. 29.-30.11.2011 122 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Fachvortrag: Die Zukunft des elektrischen Netzes. BWE Netzanbindung und Netzanschluss von Windenergieanlagen und Windparks, Berlin. 08.11.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Anlagendynamik von Kleinwindenergieanlagen. BWE-Fachtagung Kleinwindenergie, Hannover. 29.-30.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Potenziale erneuerbarer Energien in der Stadt. NetzNacht der Bürgerenergie, Berlin. 22.08.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Englischsprachiger Fachvortrag: Education and Research on Wind Energy at the University of Applied Sciences HTW Berlin. Windpower Technology – Training of Trainers, Berlin. 10.07.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Die Zukunft des elektrischen Netzes. BWE Fachseminar „elektrische Netze“, Köln. 21.-22.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Englischsprachiger Fachvortrag: German Education and Training Programs forging Foundation of Development. Conference on 10 Year Sino – German Capacity Building Project, Wind Power Technology 2012 Sino – German Wind Power Technology Forum, Beijing, China. 12.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Englischsprachiger Fachvortrag: Future Challenges for R&D: Grid Integration and Offshore Wind. Conference on 10 Year Sino – German Capacity Building Project, Wind Power Technology 2012 Sino – German Wind Power Technology Forum, Beijing, China. 12.09.2012 Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 123 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Fachvortrag: Nutzung von kleinen Windkraftanlagen auf Gebäuden in städtischen Gebieten am Beispiel Berlins. HTW Berlin-Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Kleinwindkraftanlagen, Grundlagen - Technik Anwendungen - Markt. Fachaustausch VZ - Energieber, Bundesverband Verbaucherzentrale, Goslar. 14.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Fachvortrag: Basiswissen Kleinwindenergie. BWE - Basis Kleinwindenergie – Grundlagen Wirtschaft, Technik und Recht, Köln. 10.-11.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele: Vortrag: Windenergie in Berlin und Brandenburg. Cluster Energietechnik Berlin - Brandenburg, Eberswalde. 09.05.2011 124 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten FB 1 FB 2 Prof. Dr. Thomas Baar Softwaretechnik und Datenbanken MitgliedschaftenAssociation for Computing Machinery (ACM) [email protected] Telefon +49 30 5019-3524 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 Name Prof. Dr. Anett Bailleu Fachgebiet Elektrische Messtechnik mit den Schwerpunkten · Sensorphysik · Multimodale Systeme · Datenanalyse [email protected] Telefon +49 30 5019-3341 FB 5 Name Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz Fachgebiet Regenerative Energien mit dem Schwerpunkten · Energetische Biomassenutzung · Thermochemische und biologisch-chemische Verfahren der Energiewandlung [email protected] Telefon +49 30 5019-3392 Prof. Dr. Wolfgang Biella Informations- und Kommunikationssysteme mit den Schwerpunkten ·· Rechnernetze/ Netzwerkmanagement ·· Softwareentwicklung ·· Computertechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3205 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten ·· Thermodynamik ·· Energietechnik ·· Energetische Analyse ·· Absorptionskreisprozesse ·· Energie aus Biomasse [email protected] Name Fachgebiet Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 125 FB 1 Telefon +49 30 5019-4345 Name Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Bothe Fachgebiet Analoge und digitale Elektronik [email protected] Telefon +49 30 5019-3348 Name Fachgebiet FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Name Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink FachgebietPhysik [email protected] Telefon +49 30 5019-3602 Name Fachgebiet 126 Prof. Wolfgang Brösicke Regenerative Energien mit den Schwerpunkten ·· Stromübertragungs- und Kabeltechnik ·· Hochstromtechnik ·· Energiewandler ·· Anlagentechnik ·· Regenerative Energieanlagen ·· Elektrische Verbindungen und Anschlüsse [email protected] Telefon +49 30 5019-3538 Prof. Dr. Hartmut Fredrich Informatik (Grundlagen), Automatisierungstechnik, Informationstechnik mit den Schwerpunkten ·· Projektmanagement ·· Leittechnik ·· Feldbussysteme ·· Special Engineering ·· System Engineering [email protected] Telefon +49 30 5019-3360 Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf Elektrotechnik/ Energietechnik - Elektrische Anlagentechnik mit den Schwerpunkten ·· Elektrische Betriebsmittel ·· Modellbildung ·· Schaltanlagentechnik ·· Energieversorgung ·· Hochspannungs-/Hochstromtechnik ·· EMV ·· Isolationskoordination ·· Zustandsbeschreibung ·· Elektrische Netze - Netzberechnung Mitgliedschaften VDI, DKE, VDE [email protected] Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Telefon +49 30 5019-3297 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Peter Gregorius Elektronik, Mikroelektronik, VLSI Design mit den Schwerpunkten ·· Integrierte Sensortechnik ·· Gbit-Datenübertragung in der Netzwerk- und Computertechnik ·· Mikro-/ Nanoelektronik ·· Mixed-Signal Chip Design ·· Analog Chip Design Mitgliedschaften IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers; Transactions on VLSI Systems (Associate Editor); IEEE SSC; BitCOM; FhG Heinrich-Hertz-Institut; FhG Embedded Systems [email protected] Telefon +49 30 5019-3385 Name Fachgebiet Prof. Dr. Bernd Hagen Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten ·· Konstruktion ·· Technische Mechanik ·· CAD ·· Methode der Finiten Elemente (FEM) ·· Applikationen (Mikrotechniken) ·· Entwurf ·· Thermische Systemgestaltung [email protected] Telefon +49 30 5019-3386 Name Fachgebiet FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Name Prof. Dr. Wilhelm Heyer FachgebietKommunikationstechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3364 Prof. Dr. Friedrich Hoppe Im SS 2012 Gastwissenschaftler am Fraunhofer Heinrich Hertz Institute Berlin Fachgebiet Digitalelektronik mit den Schwerpunkten ·· Digitale Systeme ·· Mikroprozessorsysteme ·· Elektrotechnik ·· Programmieren in C [email protected] Telefon +49 30 5019-3253 Name Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 127 FB 1 FB 2 FB 3 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes Elektrotechnik mit den Schwerpunkten ·· Leistungselektronik, Elektrische Antriebstechnik ·· Energiespeicher, Batterien Mitgliedschaften IEEE PESC; IEEE IAS; VDE ETG [email protected] Telefon +49 30 5019-3570 Name Fachgebiet FB 4 Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov Technische Informatik/ Computer Engineering mit den Schwerpunkten ·· Rechnerarchitektur, Rechnerentwurf ·· Mikrocomputertechnik ·· Parallele Architekturen und Algorithmen [email protected] Telefon +49 30 5019-3336 Name Fachgebiet Prof. Dr. habil. Sophie Kröger Physik mit den Schwerpunkten ·· Laserspektroskopie ·· Atomphysik ·· Nichtlineare Optik [email protected] Telefon +49 30 5019-3302 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner Elektronische Messtechnik mit den Schwerpunkten ·· Steuer- und Regelungstechnik ·· Mikroprozessortechni Mitgliedschaften Arbeitskreis MOS-AK; RBD; DARC e.V. [email protected] Telefon +49 30 5019-2112/3514 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Joachim Meißner Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten ·· EMV ·· Technische Systeme und Umwelt [email protected] Telefon +49 30 5019-3273 Name Fachgebiet 128 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Menge Ingenieurinformatik/ Elektrotechnik mit den Schwerpunkten ·· Programmierung (C, C++, C#, Java, usw.) ·· Hardwarenahe Programmierung (Assembler, C, C++) ·· Realzeitbetriebssysteme und -anwendungen ·· Treiberprogrammierung ·· Eingebettete Systeme/ Mikrocontroller/ Prozessoren ·· Digitale Hardware (PCBs, SoCs, IPs, CPLDs, FPGAs) ·· Schaltungssynthese in VHDL, Verilog und SystemVerilog ·· Chipkarten ·· Kryptographie ·· Compilerbau [email protected] Telefon +49 30 5019-3350 Name Fachgebiet Prof. Uwe Metzler Informationstechnik/ Vernetzte Systeme mit den Schwerpunkten ·· Betriebssysteme ·· Software-Engineering ·· CAD-CAE ·· Mikrocomputer ·· Embedded Systems ·· Software-Engineering [email protected] Telefon +49 30 5019-3211 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller Gebäudeenergietechnik mit den Schwerpunkten ·· Raumluftströmungen (z.B. Entrauchung, Raumströmung, Kabinenströmung) ·· Behaglichkeit in Innenräumen ·· Empfundene Luftqualität (Geruchsuntersuchungen von Bauprodukten und Räumen) ·· Energieeffiziente Gebäudetechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3488 Name Fachgebiet Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 129 FB 1 FB 2 Prof. Hermann Neuner Analoge und digitale Signalverarbeitung mit den Schwerpunkten ·· Signalübertragung ·· Digitale Systeme ·· Mobilfunk ·· Elektrotechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3212 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Ha Duong Ngo Microsystem Engineering; Microsensors and Actuator Technologies mit den Schwerpunkten ·· Piezoresistive Sensors ·· Sensors for Harsh Environments ·· SOI- and SiC-based Sensors ·· Accelerometers ·· Gas Sensors ·· Design and Simulation of Microsystems ·· Material Research Signalübertragung [email protected] Telefon +49 30 5019-3413 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Bodo Pieper Nachrichtentechnik/ Kommunikationstechnik mit den Schwerpunkten ·· Nachrichtenmesstechnik ·· Elektrische Messtechnik ·· Elektrotechnik ·· Automatisierte Messtechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3384 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten ·· Modellierung und Simulation von Regenerativen Energiesystemen ·· Energiekonzepte für eine nachhaltige Energieversorgung ·· Photovoltaiksysteme ·· Dünnschicht-Photovoltaik ·· Konzentrierende Solarenergiesysteme ·· Energiemeteorologie Mitgliedschaften VDI, DGS, BUND, Greenpeace [email protected] Telefon +49 30 5019-3656 Name Fachgebiet 130 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Werner Radlbeck Elektrotechnik mit den Schwerpunkten ·· Informatik (Grundlagen) ·· Automation (Grundlagen) ·· Programmieren in C/C++/Java ·· Mikrocontroller ·· LabView ·· Softwareentwicklung [email protected] Telefon +49 30 5019-3522 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Jens Ranneberg Elektronik inklusive Leistungselektronik, Grundlagen der Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Leistungselektronik [email protected] Telefon +49 30 5019-3554 FB 1 FB 2 FB 3 Name Fachgebiet Prof. Dr. rer. nat. Arman Raphaélian Mathematik mit dem Schwerpunkt Anwendungen in der Physik und Elektrotechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3566 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth Regenerative Energien und Klimagerechtes Bauen mit den Schwerpunkten ·· Energieeffizientes Bauen ·· Energetische Gebäudesanierung ·· Gebäudeintegrierte Solartechnologie [email protected] Telefon +49 30 5019-3557 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Röllig Elektrische Anlagen und Geräte, Elektrotechnik, Elektronik mit den Schwerpunkten ·· Anlagentechnik ·· Leistungselektronik [email protected] Telefon +49 30 5019-3562 Name Fachgebiet Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 131 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Elektrotechnik, Angewandte Automation, Prozesssteuerungssysteme, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Verteilte Automatisierungssysteme mit den Schwerpunkten ·· Projektmanagement ·· technische und kaufmännische Projektabwicklung ·· Technologie-Tansfer ·· Know-how-Transfer ·· Verbundprojekte ·· Forschungsnetzwerke Mitgliedschaften VDI, VDMA [email protected] Telefon +49 30 5019-3466 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 132 Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten ·· Konstruktion ·· Computer Aided Ddesign (CAD) ·· Technische Mechanik ·· Finite Elemente Methode (FEM) ·· Mikromechanik und -aktorik MitgliedschaftenVDI [email protected] Telefon +49 30 5019-3298 Name Fachgebiet Prof. Wolfgang Schebesta Technische Informatik mit den Schwerpunkten ·· Computersystems Engineering ·· Computernetzwerke ·· Informatik (Grundlagen) ·· Assembler Programmierung ·· Drahtlose Netzwerke ·· Sicherheit in Netzwerken ·· Engineeringmethoden [email protected] Telefon +49 30 5019-3218 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Jörn Scheuren Regenerative Energiesysteme, Solarthermie mit dem Schwerpunkt Solare Wärmeversorgung (Kollektoren, Speicher und Systeme) [email protected] Telefon +49 30 5019-3201 Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Name Prof. Dr. Rutger Schlatmann Fachgebiet Umwelttechnik/ Regenerative Energien [email protected] Telefon +49 30 5019-3625 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Johann Schmidek Computer Engineering, Technische Informatik, Betriebssysteme, Systemprogrammierung, Embedded Systems, Künstliche Intelligenz mit den Schwerpunkten ·· Betriebssysteme ·· Verteilte Systeme und Netzwerke ·· Systemsoftware für Embedded Systems [email protected] Telefon +49 30 5019-3210 Name Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Fachgebiet Hochfrequenztechnik, Analogelektronik [email protected] Telefon +49 30 5019-3264 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte Laborleiter Regelungstechnik Fachgebiet Regelungstechnik und Systemdynamik, Mathematische Modellbildung mit den Schwerpunkten ·· Modellbasierte Verfahren zur Regelung nichtlinearer Prozesse ·· Modellbasierte Fehlerdiagnose und fehlertolerante Regelung ·· Identifikation dynamischer Systeme mit Anwendungen im Bereich der Mechatronik und Prozesstechnik Mitgliedschaften IFAC Technical Commitee: Automotive Control; IEEE Control Systems Society; Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik, Fachausschuss 5.14 Computational Intelligence [email protected] Telefon +49 30 5019-3301 Name Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick Nachrichtentechnik/ Kommunikationstechnik mit den Schwerpunkten ·· Elektrotechnik ·· Elektrische Messtechnik ·· Kommunikationstechnik ·· Digitale Kommunikationstechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3272 Name Fachgebiet Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 133 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 134 Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten ·· Solares Bauen ·· Anlagentechnik (Solarthermie und Photovoltaik) ·· dynamische Gebäude- und Anlagensimulation [email protected] Telefon +49 30 5019-2110/3658 Name Fachgebiet Prof. Dr. Nils Siebel Gebäudeenergie- und -informationstechnik (GEIT), Gebäudeautomation, Angewandte Automation, Bildverarbeitung mit den Schwerpunkten ·· Gebäudesicherheit (Safety and Security) ·· IT Sicherheit ·· Lernmethoden für autonome/ teilautonome Systeme ·· Automation ·· Intelligente Gebäude ·· visuelle Überwachung Mitgliedschaften IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineer, IEEE Computer Society, IEEE Robotics and Automation Society, hlb Berlin [email protected] Telefon +49 30 5019-3299 Name Fachgebiet Prof. Dr. Bert Stegemann Photovoltaik, Physik mit den Schwerpunkten ·· Solarzellen ·· Dünnschicht-Photovoltaik ·· Hocheffizienzkonzepte und Dritte Generation ·· Nanotechnologie ·· Tribologie ·· Laser [email protected] Telefon +49 30 5019-3237 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele Energiewandler, Energie- und Anlagentechnik, Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten ·· Windenergie ·· ausgewählte Regenerative Energiesysteme [email protected] Telefon +49 30 5019-3620 Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin: FB 1 Prof. Dr. habil. Hartmut Bauch Prof. Dr.-Ing. Jürgen Beuschel Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel Prof. Dr. Rudolf Germer Prof. Dr. Werner Kürzinger Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Scheibl Im Gedenken an Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen 135 FB 1 FB 2 FB 3 Labore Grundlagenlabore Chemie Computer-Messtechnik Digitale Systemkomponenten Grundlagen der Elektrotechnik Informatik Physikalische Grundlagen Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik FB 4 Computer Engineering Computernetzwerke und verteilte Systeme Computer System Engineering FB 5 Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik und Leistungselektronik Elektrische Geräte und Anlagen Hochspannungstechnik Informatik/ Anlagenplanung Prozessmess- und Stelltechnik Prozesssteuerungssysteme Regelungstechnik Gebäudeenergie- und informationstechnik Elektrische Gebäudetechnik Mechanische Gebäudetechnik Informationstechnik/ Vernetzte Systeme Informationstechnik Vernetzte Systeme Mikrosystemtechnik Entwurf und Applikation Technologie Nachrichtentechnik Hochfrequenztechnik Übertragungstechnik 136 Ingenieurwissenschaften I – Labore FB 1 Umwelttechnik/ Regenerative Energien Regenerative Energieanlagen Solare Energiewandlung Solares Bauen FB 2 FB 3 Zentralwerkstatt Zentralwerkstatt FB 4 Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der HTW Berlin: FB 5 www.htw-berlin.de Ò Hochschulstruktur Ò Fachbereiche Ò Ingenieurwissenschaften I Ò Labore Ingenieurwissenschaften I – Labore 137 Fachbereich Ingenieurwissenschaften II Studiengänge ·· Ambient Assisted Living (berufsbegleitend) ·· Bauingenieurwesen ·· Betriebliche Umweltinformatik ·· Construction and Real Estate Management ·· Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau (berufsbegleitend) ·· Facility Management ·· Fahrzeugtechnik ·· Ingenieurinformatik ·· Life Science Engineering ·· Maschinenbau ·· Maschinenbau (berufsbegleitend) ·· Umweltinformatik 139 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 3 FB 4 Entwicklung und Validierung einer Methode zur Trennung der Stereoisomere 12-R,S-HETE (Hydroxyeicosatetraenoic acid) zur Nutzung als diagnostische Marker (Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr. Claudia Baldauf Seda Söylemez 01.05.2011 – 31.07.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) Lipidomix GmbH, Campus Berlin-Buch Klinische Labore, Mediziner, Chemiker FB 5 Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Etablierung von Eicosanoiden als genaue diagnostische Marker. Dazu müssen leistungsfähige sowie verlässliche und wirtschaftliche Untersuchungsmethoden entwickelt werden. Eicosanoide sind Gewebemediatoren (Lokalhormone), die an einer Reihe von wichtigen physiologischen und pathologischen Prozessen beteiligt sind. Dazu gehören Blutgerinnung, Vasodilatation, Entzündungsregulation sowie eine Reihe anderer Prozesse. Der Projektpartner Lipidomix GmbH besitzt ein umfangreiches Know-how auf dem Gebiet der Entwicklung und Durchführung von komplizierten, bioanalytischen Untersuchungsverfahren zur Aufklärung von Fettsäurestoffwechselvorgängen. Insbesondere der Einsatz der hochauflösenden Massenspektrometrie in Kopplung mit flüssigchromatographischer Trennung steht hier im Fokus. Ziel des Forschungsprojektes war es, in diesem Zusammenhang eine Untersuchungsmethode zur Trennung und zum massenspektroskopischen Nachweis der Stereoisomeren der 12- R,S-Hydroxyeicotetraensäure zu entwickeln. Diese trägt unmittelbar zur Aufklärung wichtiger Stoffwechselvorgänge bei und leistet langfristig einen Beitrag zur Etablierung der Methode zur Nutzung diagnostischer Marker. Langfristig bietet die Identifizierung der einzelnen Eicosanoiden in den (Human-) Proben die Chance, diese Informationen 140 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 in einer Datenbank zu archivieren. Diese Daten können dann zu einem beliebigen Zeitpunkt mit anderen Patientenanamnesen und sonstigen Informationen zu den Proben korreliert werden. So können auch nach Jahren noch Fragen beantwortet werden, die sich am Beginn der Untersuchungen noch gar nicht stellten. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Erstellung eines Planungs- und Entwurfshandbuches zum Nachhaltigen Bauen unter Einsatz regenerativer Energien (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte Cornelia Turney-Seidenhofer 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG Baugesellschaften, Bauträger, Bauherren, Bauingenieure, Facility-Management-Berater FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hintergrund des Projektes war die zunehmende Bedeutung von nachhaltigem Bauen mit regenerativen Energiesystemen. Durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) wurde ein Nachhaltigkeitszertifikat für verschiedenen Gebäudetypen entwickelt. Während sich das Zertifikat für Büro-Neubauten bereits in der Pilotphase befand, war die Zertifizierung von Altbauten und Wohngebäuden bei Projektbeginn noch in der Entwicklung. Ziel des Projektes war es, eine Prozesslenkungs- und Entscheidungsmatrix als planungsbegleitenden Leitfaden anhand vorhandener Projektdaten zu erstellen. Entscheidende Parameter und Faktoren der Nachhaltigkeit von Gebäuden sollten definiert und strukturiert werden. Hierzu gehörte die Bewertung der wirtschaftlichen Chancen und Risiken des Einsatzes regenerativer Energiesysteme, die Untersuchung, von Art und Umfang der z.B. unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung einzusetzenden regenerativen Energiesysteme sowie die eröffnende Simulierung und Lenkbarkeit der Bau- und Folgekosten. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 141 FB 1 FB 2 FB 3 Einsatz von umweltbewusstem Zement und Substitution des Bewehrungsstahls durch synthetische Fasern für die Herstellung spezialisierter Betonfertigteile der 1. und 2. Generation der Oberflächenentwässerungstechnik Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte Laufzeit 01.04.2010 – 31.10.2011 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Zentrales Investitionsprogramm Mittelstand (ZIM) ProjektträgerrAiF Partner Klaus Köhler Beton- und Fertigteilwerke GmbH Anwendung/ Zielgruppe Zementverarbeitende Betriebe Projekt Für die Herstellung von Schlitzrinnen war zum Projektbeginn nur der Einsatz von sulfatresistenten Zementen erlaubt. Das sind CEM I Zemente, die unter sehr hohem CO2-Ausstoß hergestellt werden müssen. Weiterhin sind CEM III B und CEM III C Zemente erlaubt, die nur ein langsames Abbinden ermöglichen und damit den Einsatz in Fertigteilwerken ausschließen. Die Herstellung von Bewehrungsstahl nach DIN 488 unterliegt den gleichen Emissionseffekten. In Bezug auf die Lärmschutzemission kommt zunehmend der offenporige Asphalt zum Einsatz, der konstruktiv eine neue Generation der Oberflächenentwässerungssysteme erfordert. FB 4 FB 5 Ziel des Vorhabens war es: ·· einen Zement und geeignete Zusatzstoffe zu finden, die die Bedingungen des Fertigteiles mit den Expositionsklassen XC4, XS3, XF4, XM1 und XA2 erfüllen und dabei der Umwelt gerecht werden. ·· Den Einsatz von Bewehrungsstahl nach DIN 488 bei den z. Zt. hergestellten Schlitzrinnen und den neuen seitlichen Entwässerungssystemen bei Einsatz des offenporigen Asphalts durch synthetische Fasern zu ersetzen, ohne ihre statische und architektonische Qualität zu mindern. ·· Kostenneutralität ist dabei Bedingung. 142 Low Energy Building Research 2011 Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte 01.10.2010 – 30.09.2011 Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Lifelong Learning Programme (LLP) Erasmus, Intensive Programme (IP) PartnerFachhochschule Helsinki Metropolia, Finnland Technische Hochschule Tallinn, Estland KaHo Sint Lieven Universität Gent, Belgien Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Anwendung/ Zielgruppe Technische Gediminas-Universität Vilnius, Litauen Studierende, die themenbezogen an einem internationalen Erfahrungsaustausch und Weiterbildung interessiert sind Fortsetzung der Summer School zum Thema Low Energy Buildings aus dem Jahre 2010 diesmal an der HTW Berlin. Teilnehmen sollten jeweils fünf Studierende aus den fünf beteiligten Hochschulen, um ihr Wissen hinsichtlich Nachhaltigkeitszertifizierung und Forschung auf dem Gebiet der Niedrigenergiehäuser auszutauschen. Energy-Saving Rehabilitatioin of Buildings as a User-Driven Innovation Process Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte Laufzeit 01.10.2010 – 30.09.2011 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Circum Mare Balticum Partner Fachhochschule Helsinki Metropolia, Finnland Technische Hochschule Tallinn, Estland Technische Universität Tallinn, Estland Technische Gediminas-Universität Vilnius, Litauen Anwendung/ ZielgruppeNetzwerkpartner FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 Das geförderte Netzwerk wendet sich dem Bedarfsfeld Klima/ Energie zu. Bezogen auf die energetische Sanierung des Gebäudebestandes soll ermittelt werden, welchen innovativen Beitrag deren Nutzer, entsprechend ihren Bedürfnissen und Wünschen, hinsichtlich Steigerung der Energieeffizienz und Klimaschutz leisten können. Das Netzwerk besteht zunächst aus fünf Partnerhochschulen, die bereits zum o.g. Themenbereich forschen und entsprechende Industriekontakte pflegen. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Low Energy Building Research 2012 Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte 01.09.2011 – 31.08.2012 Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Lifelong Learning Programme (LLP) Erasmus, Intensive Programme (IP) Fachhochschule Helsinki Metropolia, Finnland Technische Hochschule Tallinn, Estland Technische Universität Tallinn, Estland KaHo Sint Lieven Universität Gent, Belgien Technische Gediminas-Universität Vilnius, Litauen Anwendung/ Zielgruppe Studierende (Life Long Learning Ingenieurwissenschaften II – Projekte 143 Intensive Programme) Facility-Management-Berater Drittmalige Durchführung einer zweiwöchigen Summerschool über Low Energy Buildings mit vier internationalen Partnerhochschulen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Solarkiosk Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte, Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes Weitere Projektbeteiligte Thomas Keuchel, Alexander Mertes Laufzeit 01.11.2011 – 31.10.2012 Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Förderprogramm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ProjektträgerAiF Partner GRAFT - Gesellschaft von Architekten mbH Anwendung/ Zielgruppe stefan fittkau metallbau + kunstschmiede gmbH Reiner Lemoine Institut gGmbH Gewerbliche Wirtschaft Geplant war die Entwicklung einer neuartigen, modular aufgebauten und selbst in unzugänglichen Gegenden leicht transportablen 2,40 x 3,20 m großen Kiosk-Einheit mit integrierter Stromerzeugung (photovoltaisch) als Kleinstkraftwerk. Der Kiosk sollte in „off-grid areas“ in Schwellen- und Entwicklungsländern als modular erweiterbare Keimzelle für eine regionale Energieversorgung sowie dem Aufbau wirtschaftlicher Strukturen Einsatz finden. Dazu gehörte die Entwicklung eines Modells zur quantitativen Prognose der Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien unter besonderer Berücksichtigung der täglichen sowie kalendarischen Temperaturschwankungen sowie der optimierten Lade- und Belastungsprofile. Technisch neu waren bei dieser Entwicklung ein extrem leichtes Tragwerk mit neuartigen Verbindungs-Knoten, eine in diese Konstruktion integrierte Technik einschließlich Soft- und Hardware sowie ein integriertes Kühlsystem. Das Verhalten der technischen Komponenten und damit die Leistung des Kiosks für unterschiedlichste Klimazonen der Erde sollten vorherseh- und berechenbar sein. Dabei wurde eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Gesamtsystems um bis zu 20% angestrebt. Die Projektpartner waren mit folgenden Teilanträgen beteiligt: Konstruktion, Fertigung, Stromversorgung und Vernetzung, Prüfung Thermik, Elektrik 144 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Einfluss von Nitrifikanten auf Fouling von Membranen (NitriMem) Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews 01.05.2010 – 30.04.2011 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin Betreiber von Kläranlagen, Membranhersteller Gegenstand des Vorhabens war die Untersuchung des Einflusses von nitrifizierenden Mikroorganismen auf die Ausbildung von Fouling auf Membranen. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse können z.B. Verfahren zur Bereitstellung von hygienischem Wasser wirtschaftlicher und damit attraktiver bzw. in ärmeren Regionen überhaupt erst erschwinglich gemacht werden. Membranprozesse spielen in vielen technischen Anwendungen und insbesondere in der Wasser- und Abwasserreinigung eine große Rolle. Auf Grund der feinen Membranporen (< 0,5 µm) sind sie konventionellen Prozessen wie z.B. dem Belebtschlammverfahren u.a. in Bezug auf die hygienische Qualität und Restbelastung des erzeugten Wassers deutlich überlegen. Leider kommt es im Betrieb jedoch zu verschiedensten Ablagerungen auf der Membran und in den Poren. Dieses Membranfouling ist ein komplexes Produkt verschiedener interagierender physikalischer, chemischer und biologischer Vorgänge und kann daher nur mit Kenntnissen aus verschiedenen Disziplinen gelöst werden. Neben der Fluiddynamik und chemischen Zusammensetzung müssen z.B. auch die mikrobiologische Population betrachtet werden. In einer früheren Arbeit wurden erste Hinweise darauf gewonnen, dass Nitrifizierer eine besondere Rolle bei der Bildung bzw. Elimination bestimmter Fouling-Fraktionen spielen (Drews et al. 2007). Das Vorhaben zielt darauf ab, mit neuen experimentellen Ergebnissen die These zu untermauern, wonach Nitrifikanten eine entscheidende Rolle beim Fouling von Membranen spielen. Sie könnten somit gezielt beeinflusst und das Fouling reduziert werden. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Entwicklung einer Visualisierungstechnologie für die Phaseninversion in Mehrphasenprozessen (Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews Bernhard Wagner 01.05.2011 – 31.07.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Ingenieurwissenschaften II – Projekte 145 FB 1 Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Europäischer Sozialfonds (ESF) SOPATec UG Optik & Mikrosystemtechnik Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung einer bestehenden Messtechnik zur Visualisierung einer prozessschädlichen Phaseninversion in Flüssig/ flüssig-Dispersionen. Unter Zuhilfenahme dieser Messtechnik sollte eine Prozessregelung aufgelegt werden, mit welcher die Phaseninversion vermieden wird. Auf der Basis der dann gewonnenen Daten sollte eine modellgestützte Prozesssteuerung und eine damit einhergehende langfristige Vermeidung dieser Prozessstörungen sowie weitere Prozessoptimierungen erzielt werden. FB 2 FB 3 FB 4 Eine Technologie zum Beobachten und frühzeitigen Detektieren von Phaseninversion in Flüssig/ flüssig-Dispersionen wurde entwickelt. Diese kann zur Prozessregelung eingesetzt werden, um den prozessstörenden Vorgang entgegen zu wirken und ein Prozessscheitern zu vermeiden. Basierend auf den messtechnischen Einblicken in derartige Prozesse entstand ein Modell des Vorgangs, welches zur gezielten Prozesssteuerung genutzt werden kann. FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Kovalente Immobilisierung von Enzymen auf funktionalisierten Polyolefinoberflächen (Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews Helmut Prieske, Lisa Schumacher 01.05.2011 – 31.07.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) PolyAn GmbH Chemische Industrie, Biotechnologie Ziel des Projektes war es, die Weiterentwicklung bestehender Immobilisationsmethoden für Enzyme. Die Immobilisierung sollte dabei auf neuartigen, funktionalisierten Trägern aus Polyolefin erfolgen. Enzyme sind als alternative Katalysatoren auf Grund ihrer unübertroffenen Regio-, Stereo- und Chemoselektivität von höchstem synthetischem Interesse in allen Bereichen der Biotechnologie und chemischen Industrie. Ihr Einsatz erfordert geringeren Energie- und Ressourcenaufwand als chemische Katalyse, und Ausbeuten sowie Enantiomerenüberschuss sind im Allgemeinen sehr hoch, was die Biokatalyse auch für die Präparation pharmakologisch aktiver Substanzen höchst inte- 146 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ressant macht. Eine Vorhersage über Aktivität und Stabilität eines kovalent immobilisierten Enzyms auf einem Träger ist heute noch nicht hinreichend möglich. Die Charakterisierung einer Vielzahl alternativer Systeme ist daher unabdingbar, um verschiedene Enzyme auf Trägern kovalent zu binden ohne einen zu starken Verlust der Aktivität hinnehmen zu müssen. Die Erschließung neuer Trägermaterialien ist auf Grund der schlechten Vorhersagbarkeit von Aktivität und Stabilität der Enzyme noch immer von großem Interesse. FB 1 FB 2 FB 3 Die hier gewonnenen Erkenntnisse leisten somit einen weiteren Beitrag zum allgemeinen Verständnis der Immobilisierung von Biokatalysatoren. Über den Zusammenhang zwischen Funktionen an der Oberfläche des Enzyms, in dessen aktivem Zentrum und an den Enden der Cross-linker kann eine noch genauere Vorhersage als bisher getroffen werden. Ziel des Teilprojektes ist es, weiterhin eine rentable Alternative zu bislang kommerziell erhältlichen Enzympräparaten zu schaffen und die Auswahlmöglichkeiten für Anwender zu vergrößern. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe FB 4 FB 5 Quantitative Biology: From Cell to Process and Current Concepts and Tools for Microbial strain and Process Development Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews 19. – 23.09.2011 und 16. – 20.07.2012 (Verfahrens-)Ingenieure, Biologen, Biotechnologen In der Biotechnologie werden vermehrt mathematische Modelle zur Beschreibung der komplexen, zellulären Systeme eingesetzt. Um diese Systeme zielführend einsetzen zu können ist es notwendig, mathematische Grundlagen mit profundem Wissen um die biologischen und ingenieurtechnischen Vorgänge zu verbinden. Mit diesem Wissen können künftig vermehrt Konzepte aus Molekular- und Systembiologie, Prozesstechnik sowie Betriebswirtschaft kombiniert werden und so effiziente biotechnische Prozesse entwickelt werden. Der englischsprachige Kurs vermittelte eine Übersicht über die relevanten Konzepte, Strategien und Software Tools und damit über die Möglichkeiten zur Prozess-Modellierung in der Biotechnologie. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 147 Quorum Quenching Energy Saving Technology in MBR (QQEST-MBR) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews Laufzeit 01.10.2012 – 30.09.2014 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm FP7/ KORANET Partner Seoul National University, Korea Istanbul Teknik Üniversitesi, Türkei Anwendung/ ZielgruppeAbwassertechnik FB 1 FB 2 Projekt FB 3 Der derzeit in Folge von Membranfouling noch hohe Energiebedarf von Membranbelebungsreaktoren soll mittels Quorum Quenching minimiert werden. FB 4 FB 5 Membranbioreaktoren (MBR) spielen eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Wasserverknappung, da sie aufgrund hoher Ablaufqualitäten die Wiederverwendung des gereinigten Wassers ermöglichen. Die zur Bekämpfung von Membranbiofouling erforderlichen hohen Energiekosten behindern jedoch ihre weitere Verbreitung. Unter Quorum Quenching (QQ) versteht man die Inhibierung von bakteriellem Gruppenverhalten wie z.B. Biofilmbildung durch Inaktivierung von Signalmolekülen. Die Technologie besitzt somit hohes Potenzial zur Energieeinsparung in MBR, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen. Aspekte wie Langzeitstabilität und Einfluss der Membranrückspülung müssen vor einem technischen Einsatz untersucht werden. Im Rahmen des Vorhabens werden die drei Projektpartner diese innovative Technologie weiterentwickeln, um sie in technischem Maßstab nutzbar machen zu können. Um das Energiesparpotenzial durch Einsatz der QQ-Technologie zu ermitteln, wird jeder Partner MBRs im Labormaßstab aufbauen und kontinuierlich mit Abwasser betreiben. In diesen werden zwei Arten von QQ-Immobilisaten („microbial vessels“ bzw. „microbial beads“) eingesetzt. Diese werden vom koreanischen Partner hergestellt und ebenso wie ihre Herstellmethoden den deutschen und türkischen Partnern zur Verfügung gestellt. Regelmäßige Workshops, die abwechselnd in allen beteiligten Ländern durchgeführt werden, dienen dem Wissens- und Informationsaustausch. Eine innovative Technologie wird entwickelt, die aktuellen MBR in Bezug auf Energie- und Chemikalienverbrauch und damit Betriebskosten überlegen ist. Die etablierte deutsche und koreanische MBR-Industrie (Modulhersteller, Anlagenbauer) kann so weiter gestärkt werden. Die Projektergeb- 148 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 nisse werden in Form von wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht. Der Wissenstransfer zwischen Korea und Europa wird erhöht und die Projektergebnisse sollen die Basis für zukünftige größere gemeinsame F&E-Projekte bilden. FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/ Zielgruppe Modularisierte mehrphasige Biokatalyse durch enzymatisch aktive w/o Pickering Emulsionen im Membranreaktor (BioPICK) Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews 01.11.2012 – 31.10.2017 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Nächste Generation biotechnologischer Verfahren Biotechnologie 2020+ Forschungszentrum Jülich GmbH Technische Universität Dresden Chemische Industrie FB 3 FB 4 FB 5 Organische Lösungsmittel und insbesondere Mehrphasensysteme spielen in der chemischen Synthese hinsichtlich der Beteiligung hydrophober Reaktionskomponenten und Entwicklung integrierter mehrstufiger Reaktionssysteme eine übergeordnete Rolle. Ihr Einsatz in der Biokatalyse ist aufgrund der Unverträglichkeit organischer Lösungsmittel mit dem Biokatalysator und fehlender universell einsetzbarer mehrphasiger Reaktionssysteme mit ausreichend hohem Stoffübergang jedoch nach wie vor stark eingeschränkt. Im Forschungsprojekt soll ein solches System konzeptionell entwickelt und die Einsatzmöglichkeiten von Biokatalysatoren somit sprunghaft um ein Vielfaches erweitert werden; als Randbedingung gilt die Skalierbarkeit vom Mikrosystem zum großtechnischen Maßstab. Das Konzept sieht die aktive Immobilisierung und durch physikalische Abgrenzung vom Lösungsmittel gleichzeitige Stabilisierung isolierter Enzyme erstmalig durch Einschluss in heterogen stabilisierte Emulsionen (Pickering Emulsionen) vor, die durch Integration in maßgeschneiderte Membranmodule zur effizienten kontinuierlichen Synthese in ein- und mehrstufigen Reaktionen genutzt werden können. Gleichzeitig ermöglicht dies eine erhebliche Prozessintensivierung, die durch integrierte Produktabtrennung nochmals gesteigert wird. Vor dem Hintergrund knapper werdender Ressourcen und maximaler Nachhaltigkeit wird der Austausch konventioneller organischer Lösungsmittel gegen „grünere“ Varianten mit hoher Umweltverträglichkeit bzw. alternativer Rohstoffbasis explizit betrachtet. Die Umsetzung des Forschungsprojektes erfolgt in einem interdisziplinären Tandem aus Naturwissenschaft (Enzymtechnologie) und IngenieurwisIngenieurwissenschaften II – Projekte 149 senschaft (Verfahrenstechnik), das in enger Verzahnung der explorativen Schritte die ideale Basis für die rasche und erfolgreiche Realisierung der hochgesteckten Ziele in Form ganzheitlich optimierter und technisch realisierbarer Reaktionssysteme bildet. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Entwicklung neuer Applikationsformen für den Alterungsmodulator Resveratrol Prof. Dr. Jacqueline Franke Dr. Susanne Probst 01.07.2010 – 31.12.2012 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) IFAF-Förderlinie 3 Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin Klinomed GmbH KMU und Großunternehmen im Bereich Pharma, Lebensmittel und Kosmetik Ziel des Vorhabens war die Erhöhung der Bioverfügbarkeit des Alterungsmodulators Resveratrol, um eine verbesserte Aktivität an biologisch relevanten Wirkungssorten zu gewährleisten. Dazu wurden physikalisch-chemische Untersuchungen des Wirkstoffes durchgeführt und mit Hilfe nanotechnologischer Ansätze neuartige Applikationsformen entwickelt. Mit Hilfe biochemischer und genetischer Ansätze wurden molekulare Targets der Substanz identifiziert, deren Expressionsprofile Aufschluss auf die gewebespezifische Wirkung von Resveratrol ermöglichen. Die Entwicklung neuartiger Applikationsformen wird neue Möglichkeiten der Verwendung von Resveratrol als Arzneimittel gegen Alterungserscheinungen und Krebs eröffnen und vielfältige Chancen zur wirtschaftlichen Nutzung (in Form von Patentierung und Vermarktung des Produktes in Kooperationen mit Pharmaunternehmen) bieten. 150 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Entwicklung einer High throughput-fähigen Methode zur Bestimmung der enzymatischen Aktivität von Sirtuinen (Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr. Jacqueline Franke René Lang 01.05.2011 – 31.07.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Partner Anwendung/ Zielgruppe SINA Science Services GmbH Pharmaindustrie, Forschungsinstitute, Hochschulen, Biotech-Unternehmen Ziel des Projektes war die Entwicklung einer wirtschaftlichen Hochdurchsatz-(High throughput)-fähigen Methode zur Bestimmung der Aktivität eines humanen Sirtuins. Sirtuine sind Proteine, die zur Gruppe der evolutionär konservierten NAD(+)-abhängigen Deacetylasen gehören und im menschlichen Organismus Stoffwechselprozesse, Tumorentstehung und Alterung regulieren. Sirtuine können daher als Zielmoleküle für die Entwicklung und Anwendung von therapeutischen Ansätzen gegen diverse Krankheiten genutzt werden. Zwei Möglichkeiten der therapeutischen Nutzung von hoher medizinischer Relevanz stehen zur Verfügung: ·· Die Aktivierung von Sirtuinen mit Hilfe von kleinen chemischen Verbindungen (small molecules) führt zur Verlängerung der Lebensspanne und kann zur Behandlung von Diabetes und Syndromen, die mit frühzeitiger Alterung verbunden sind, genutzt werden. ·· Die pharmazeutische Hemmung von Sirtuinen verursacht die Verkürzung der zellulären Lebensdauer und stellt eine Strategie zur Behandlung von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen dar. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Konkret wurde in dem vorgestellten Projekt ein Enzymassay für eine besonders medizinisch relevanten Isoform der sieben existierenden Isoformen menschlicher Sirtuine entwickelt. Die Entdeckung neuer chemischer Verbindungen, die die Aktivität von SIRT6 modulieren (Sirtuin-Modulatoren) ist von immensem Interesse für die Pharmaindustrie und für pharmakologische Forschungsinstitute, daher besteht eine dringende Notwendigkeit Methoden zu entwickeln, die die Aktivität von Sirtuinen bestimmen können. Diese Methoden müssen das Screening von kommerziellen Substanzbanken (Sammlungen von chemischen Verbindungen) ermöglichen, so dass viele tausend Verbindungen parallel getestet werden können (High-throughput Screening). Das Forschungsthema ist damit in einem Brennpunkt der Forschung im Kompetenzfeld Biotechnologie angesiedelt. Die hier entwickelte Methode soll der Pharmaindustrie und Forschungsinstituten angeboten werden, um sie in Kooperation mit der HTW Berlin zu nutzen. Weiterhin ist geplant, dass die HTW Berlin und das kooperierende KMU die Methode in folgenden Forschungsprojekten selbst nutzen, um neue Sirtuinmodulatoren zu identifizieren. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 151 Numerische und experimentelle Geräusch - Optimierung von Trommelläufer-Ventilatoren am Beispiel Wärmepumpentrockner (NEGOT) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank Weitere Projektbeteiligte Johannes Belitz, Manoochehr Darvish Laufzeit 01.07.2010 – 30.06.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm FHProfUnt 2009 ProjektträgerAiF Partner Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) CD Adapco Ltd., Nürnberg Anwendung/ Zielgruppe Hersteller von Hausgeräten, Klimageräten, Heizungs- und Raumlufttechnik, automobile Lüftungstechnik etc. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 Um die Energie-Effizienz von Trocknungsprozessen zu steigern, werden zunehmend und mit großem Erfolg Wärmepumpen in Trocknungsgeräten eingesetzt. Hierdurch kann der Verbrauch an elektrischem Strom um bis zu 50% gesenkt werden. Allerdings vergrößern sich die Strömungsverluste im Prozessluftkreislauf und zusätzlich wird meist eine Kompressions-Wärmepumpe als Heizung eingesetzt. Gegenüber herkömmlichen Trocknungsgeräten steigt damit der Geräuschpegel um bis zu 5 dB an. Dieser Umstand steht bislang einer weiten Verbreitung dieser sparsamen Geräte in Wohnbereichen entgegen. Im Rahmen des Drittmittel-Forschungsprojektes NUBAT (Numerische Auslegung und Berechnung von Trommelläufern; Laufzeit bis 06/2010) wurden von der HTW Berlin jetzt geeignete Methoden zur numerischen und analytischen Auslegung der Aerodynamik von Trommelläufer-Ventilatoren bereitgestellt. Jedoch stellt die realistische Vorhersage und Optimierung des Geräuschverhaltens von Ventilatoren bis heute ein unvollständig gelöstes Problem mit zunehmender Bedeutung dar. Neben dem luftgebundenen Schall des Ventilators trägt der durch die Wärmepumpe eingebrachte Luftund Körperschall maßgeblich zum Anstieg des Geräuschpegels bei. Hauptziel des Forschungsvorhabens war es, ·· das Geräusch von Trommelläufer-Ventilatoren allgemeingültig vorherzusagen, ·· geeignete Optimierungs-Strategien zu entwickeln und ·· die Geräuschemission zu reduzieren. Hierzu waren zweckmäßige numerische Verfahren und Turbulenzmodelle, z.B. Large Eddy bzw. Detached Eddy Simulation, zu erproben und die erzielten Ergebnisse mit Messungen ausgeführter Konstruktionen abzugleichen. Neben 152 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 numerischen Methoden kamen hierzu moderne Methoden der Laser-Messtechnik (PIV, LDV) und das neue Aero-AkustikLabor der HTW Berlin zum Einsatz. Darüber hinaus sollen die Mechanismen der Geräuschbildung experimentell mit Hilfe der Modal-Analyse sowie mittels einer akustischen Kamera geklärt werden. Aufgrund der erzielten Ergebnisse können Auslegungsregeln entwickelt, evaluiert und verbessert werden. Der Entwicklungs- und Erprobungsaufwand für konventionelle und für Wärmepumpen-Trocknungs- und Klimageräte kann hiermit minimiert werden, ebenso kann die Entwicklungszeit komplexer Anlagen verkürzt werden. Die Vorteile durch dieses Projekt liegen für KMUs in einer effizienten Entwicklungsstrategie mit höherer Produktqualität (Geräusch, Energieeffizienz und Bauraum), die auf praxisrelevante Einsatzgebiete angepasst ist. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Mobile Anwendungen auf Basis von Geoinformationen in einer In-situ-Informationsinfrastruktur im Umwelt- und Navigationsbereich (MAGUN) Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski 01.10.2010 – 31.05.2012 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) IFAF-Förderlinie 3 Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin Landesamt für Umwelt- und Naturschutz, mCrumbs, Büro für angewandte Hydrologie mobile Nutzer von Umwelt- und Geodaten, Massenmarkt (Bahnhof, Flughafen, Einkaufcenter, Hochschule etc.) Das Ziel des Vorhabens war die Erforschung und Entwicklung eines IT-gestützten Verfahrens, um digitale Geoinformationen und weitere (Umwelt-) Informationen mobilen Nutzern situationsgerecht bereitzustellen und diese dabei sowohl über Karten (maps) als auch über die in innovativen Mobilgeräten vorhandenen Sensoren (Kompass, Lagesensoren, hochwertige Videokamera, …) als erweiterte Realität (Augmented Reality) darzustellen. Dazu wurden innovative Anwendungen für zwei Szenarien „Hydrologie“ und „Bahnhof“ entwickelt und erprobt. Das entwickelte ITgestützte Verfahren vereinfacht und beschleunigt die Entwicklung auf Geo- und Umweltdaten basierender mobiler Anwendungen deutlich und ermöglicht überhaupt erst die Ingenieurwissenschaften II – Projekte 153 Entwicklung einer Vielzahl neuartiger mobiler Anwendungen, so dass sich vielfältige Möglichkeiten für den praktischen Einsatz und Chancen zur wirtschaftlichen Nutzung bieten. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Einsatz von Wikis im Unternehmenskontext (Enterprise-Wiki - Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski David Koschnick, Dennis Reichelt 01.05.2011 – 31.07.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) CosmoCode GmbH Kommunikations- und Wissensintensive Unternehmen Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollten innovative Methoden und Werkzeuge für den effektiven Einsatz von Wikis im Unternehmenskontext entwickelt werden. Ziel 1: Die Erstellung unternehmensindividueller WikiLösungen unterstützen und erleichtern. Im Projekt wurde ein „Branchenatlas für Unternehmenswikis“ erarbeitet, der differenziert Aussagen darüber zulässt, über welche Funktionen ein Enterprise Wiki für bestimmte Anwendungsfälle in bestimmten Branchen prinzipiell verfügen sollte. Dies dient der Verbesserung und Vereinfachung der Erstellung unternehmensindividueller Wiki-Lösungen. Als eine praktische Anwendung des erstellten „Branchenatlas“ und als Demonstrator für die Machbarkeit und Wirksamkeit wurde für einen bestimmten Anwendungsfall und einem Unternehmen aus einer bestimmten Branche ein prototypisches Enterprise Wiki umgesetzt. Ziel 2: Die Einführung und die Nutzung von Wiki-Lösungen unterstützen und erleichtern. Im Projekt wurde eine geeignete Vorgehensmethode neu entwickelt. Diese dient der Verbesserung des Analyseprozesses (Anwendungsfälle, Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit) und des Einführungsprozesses (Prozess-, Struktur- und Kulturveränderungen) beim Einsatz von Wiki-Lösungen in Unternehmen. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde ein Methodenbaukasten zur einfacheren Entwicklung von Vorgehensweisen für Projekte zur Einführung unternehmensindividueller Wiki-Lösungen zur Verfügung gestellt. 154 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Grundlagenuntersuchungen zum Bohren und Gewinden in hitzebeständigen Edelstahlguss für Turboladergehäuse (TURBO) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler Laufzeit 03.01.2011 – 27.07.2012 Mittelgeber Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin Partner Industriepartner: Internationale Werkzeughersteller Hochschulpartner: Universidade Federal de Santa Catarina (UFSC), Brasilien Universidade de Caxias do Sul (UCS), Brasilien Anwendung/ Zielgruppe Präzisionswerkzeughersteller, Automobilzulieferindustrie Projekt FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Das „Downsizing“ von Verbrennungsmotoren durch TurboAufladung ist eine der wesentlichen Brückentechnologien im Bereich moderner Antriebskonzepte. Die Reduzierung des Hubraumes von z.B. 2,5L auf unter 1,5L bei gleichzeitiger Leistungssteigerung, reduziertem Kraftstoffverbrauch und einer signifikanten Reduzierung des CO2 Ausstoßes lässt sich nur durch den Einsatz moderner Turbolader-Technologien in Kombination mit Direkteinspritzsystemen realisieren. Dem Anteil der in der Automobilindustrie eingesetzten Turbolader im Bereich von Benzin-Motoren wird für die nächsten 10 Jahre eine annähernde Verdoppelung vorausgesagt. Die auftretenden Temperaturen im Turboladergehäuse steigen dabei deutlich auf ca. 1050°C und erfordern den Einsatz hitzebeständiger Edelstahllegierungen. FB 5 Diese Werkstoffe lassen sich im Vergleich zu den bisher genutzten austenitischen Gusseisenlegierungen wesentlich schwerer spanend bearbeiten. Bohren und nachfolgendes Gewinden sind dabei besonders kritische Zerspanungstechnologien, da es sich bei beiden Verfahren um eine Innenbearbeitung mit schwieriger Spanförderung handelt und gleichzeitig eine hohe Reibung zwischen Werkzeug, Werkstück und Span auftritt. Im Rahmen des Projektes „TURBO“ wurden Grundlagenuntersuchungen zum Bohren und Gewinden (Gewindebohren und Gewindeformen) in hitzebeständigen Edelstahlguss durchgeführt und die begrenzte Leistungsfähigkeit heute verfügbarer Präzisionswerkzeuge aufgezeigt. Es wurden Ansätze zur Werkzeugoptimierung erarbeitet und Untersuchungen zu den Einsatzmöglichkeiten des Gewindeformens durchgeführt. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 155 FB 1 Projekt Zerspanungsversuche - Wettbewerb Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler Laufzeit 16.05. – 15.08.2011 Mittelgeber SECO Jabro Tools B.V. Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung 4 Asia FB 2 Der Einsatz von Hochleistungswerkzeugen zur Steigerung der Produktivität im Bereich der Zerspanungstechnik gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Präzisionswerkzeugindustrie in Deutschland und Europa ist dabei eine der wichtigen Schlüsseltechnologien der Produktions- und Fertigungstechnik. Die Werkzeughersteller, wie in anderen Industriebereichen auch, sehen sich mit einem zunehmenden Wettbewerb günstiger Produkte insbesondere aus Asien konfrontiert. FB 3 FB 4 Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden grundlegende Zerspanungsversuche zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit ausgewählter asiatischer Werkzeughersteller durchgeführt. Die Forschungsergebnisse sollen dazu beitragen, mögliche Entwicklungspotentiale aufzuzeigen. FB 5 Hochleistungszerspanung mit HSS-E und Hartmetall Werkzeugen (HSS-E vs VHM) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler Laufzeit 02.04. – 14.12.2012 Mittelgeber ILIX Präzisionswerkzeuge GmbH Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung Projekt Hartmetalle haben sich in den vergangenen Jahren innerhalb der spannenden Bearbeitung in einem sehr breiten Material und Anwendungsspektrum durchgesetzt. Dabei sind auch Anwendungsgebiete besetzt worden, die durch den Einsatz von Hochleistungs-Schnell-Stahl (HSS-E) ressourcenund kosteneffizienter bearbeitet werden können. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden Grundlagenuntersuchungen zum Vollbohren in den rostfreien austenitischen Edelstahl 1.4571 mit unterschiedlichen Hochleistungsbohrern aus Vollhartmetall (VHM) und HSS-E in einem Versuchsfeld mit ausgewählten Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse ermöglichen die Auswahl ökologisch und wirtschaftlich vorteilhafter Technologiedaten für den Einsatz der HSS-E Werkzeuge. 156 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Potenzialanalyse: Ermittlung von Forschungsschwerpunkten als Grundlage für die Entscheidung der Etablierung eines Kompetenzzentrums Eco-Mobilität in Berlin (EcoMobil) Prof. Dr.-Ing Gerhard Hörber Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann Dr.-Ing. Ludmilla Schlecht 01.06.2011 – 31.05.2012 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin Reiner Lemoine Institut gGmbH KMU, Hochschulen und Forschungsinstitute mit Schwerpunkt Energie, Ingenieurwissenschaften, Umwelttechnik Die HTW Berlin, die Beuth Hochschule für Technik Berlin und die Reiner Lemoine Institut gGmbH erstellten eine technologieoffene Potenzialanalyse im Bereich Elektromobilität und anderen alternativen Antrieben (kurz: EcoMobilität), um zukunftsfähige Forschungsschwerpunkte für die beiden Hochschulen in diesem Bereich zu fokussieren und durch Drittmittelanwerbung umzusetzen. Diese Potenzialanalyse stellt die Grundlage für die Entscheidung zur Etablierung eines Kompetenzzentrums Eco-Mobilität in Berlin dar. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Entwicklung eines berufsbegleitenden Masterstudiengangs im Bereich „Ambient Assisted Living“ (MAAL) Prof. Dr.-Ing Gerhard Hörber Andrea Schuster 01.08.2011 – 31.07.2014 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Schwerpunkt Mikrosystemtechnik im Förderprogramm „IKT 2020 - Forschung für Innovationen“ VDI/ VDE Innovation + Technik GmbH Alice Salomon Hochschule Berlin Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) YOUSE GmbH Masterstudiengang, der für Absolventen eines 1. Hochschulabschlusses aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Design und Sozialwissenschaften vorgesehen ist Die demografischen Veränderungen stellen nicht nur den Alltag der „Best-Ager-Generation“ und ihre Angehörigen vor Ingenieurwissenschaften II – Projekte 157 völlig neue Herausforderungen, sondern auch die Strukturen der Privatwirtschaft. Sie müssen die Frage klären, wie Produkte und Prozesse zu gestalten sind, damit ein barrierefreies, unabhängiges Agieren im Alltag, in der Freizeit und im Berufsleben, unter Berücksichtigung neuester Technik möglich ist. Was sind die Anforderungen an die Technik, das Design und Handling von AAL-Produkten? Wo findet man qualifiziertes Fachpersonal, das sowohl Kenntnisse in Design und Sozialwissenschaft als auch Technik besitzt? FB 1 FB 2 FB 3 Einzelne Produkte werden „auf barrierefrei getrimmt“. Es zeigen sich jedoch noch erhebliche Mängel in der Stringenz der Durchführung. Denn nicht immer ist AAL enthalten, wenn ein Produkt mit „AAL“ deklariert wird. Häufig wird Barrierefreiheit also als eine „Zugabe“ betrachtet, statt das Thema von Anfang an in die Planung der Umwelt, der Produkte und Dienstleistungen einzubeziehen. FB 4 FB 5 Die HTW Berlin möchte dem entgegenwirken und zusammen mit Akteuren aus den Bereichen Sozialwissenschaften, Produktdesign und Ingenieurwissenschaften sowohl aus dem wissenschaftlichen, als auch dem privatwirtschaftlichen Bereich, einen interdisziplinären, berufsbegleitenden Masterstudiengang Ambient Assisted Living (MAAL) entwickeln, erproben und umsetzen. Dieser Studiengang schafft qualifiziertes Fachpersonal im AAL-Bereich auf hohem Niveau und deckt somit den Bedarf bei potentiellen Arbeitgebern. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe 158 Flächenbasiertes Geodatenmanagement - Konzepte und Szenarien für die Integration von Geodaten und Gebäudeinformation (BIM) im Bereich Facility Management (AcroFaMa) Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer 01.10.2012 – 01.10.2014 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Beuth-Hochschule für Technik Berlin Fell & Kernbach GmbH Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem Aviant GmbH Botanischer Garten Berlin, Unternehmen/ Einrichtungen mit Landschaftsgärten, Unternehmen mit ausgedehnten Liegenschaften Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Die Informationsintegration ist eine der wesentlichen Themenstellungen beim Zusammenführen von isolierten Informationssystemen, wie sie im Bereich des Liegenschafts- und Gebäudemanagements aktuell existieren. Zur Verwaltung von liegenschaftsbezogenen Geodaten werden einerseits Geografische Informationssysteme (GIS) eingesetzt, andererseits Systeme für das Computer Aided Facility Management (CAFM) zur Prozess- und Objektverwaltung, deren Daten jeweils unterschiedliche Sichten auf eine Liegenschaft repräsentieren, aber in heterogenen Formaten und isolierten Systemen abgebildet sind. Im Projekt soll ein flächenbasiertes Geodatenmanagement für Planungsprozesse im Facility Management zugänglich gemacht werden, um geodatenbezogene Funktionalitäten wie Routenplanung und Navigation nutzen zu können. Ausgehend von einem umfangreichen, repräsentativen CADDatenbestand einer Liegenschaft werden Geodaten abgeleitet, die CAFM-Systemen über definierte Standardschnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Für die Verwaltung der Geodaten werden mit OGC- und SQL2003/2006 Standards verwendet, die in GIS und Datenbanksystemen breit unterstützt werden. Als Datenaustauschschnittstelle zu CAFM-Systemen wird mit IFC von BuildingSmart ein allgemeiner Beschreibungsstandard für Gebäudeinformation verwendet, für den aktuell erste Implementierungen vorliegen. Die Integration von Geodaten und Gebäudeinformation (BIM) soll über eine Graphdatenbank erfolgen, die als NoSQL-Datenbank besser als relationale Systeme geeignet ist, hochgradig vernetzte Beziehungen abzubilden und somit für eine Integration weiterer heterogener Datenbestände aus externen Systemen offen ist. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Integration von Geodaten und Gebäudeinformation im Bereich Facility Management über offene Schnittstellen geleistet, aus der CAFMund GIS-Hersteller sowie die Betreiber von Liegenschaften durch eine Verbesserung ihrer Kapitalrentabiltät profitieren können. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Entwicklung und Implementierung von Integrationskonzepten für Middleware-Plattformen im Facility Management mittels Java (MiddleFM - Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. habil. Michael May Gino Koßack Ingenieurwissenschaften II – Projekte 159 FB 1 Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 2 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Axentris Informationssysteme GmbH Baugesellschaften, Bauträger, Bauherren, Bauingenieure, Facility-Management-Berater, Immobilienverwaltungen, Immobilienmakler, Anwender von Softwaresystemen, Facility Management In Deutschland gibt es viele unterschiedliche, jedoch derzeit nicht kompatible middlewarebasierte IT-Plattformen für das Facility Management (FM). Die Systeme besitzen in der Regel ein sehr ausgeprägtes Leistungsspektrum, würden sich durch eine nahtlose Migration über ihre jeweilige Middlewarebasis sehr gut ergänzen und Anwendern somit einen erheblichen Mehrwert bieten. Darüber hinaus stünde bei einer erfolgreichen Migration ein generelles Vorgehen für die Integration von middlewarebasierten Systemen für den Bereich Computer Aided Facility Management (CAFM) zur Verfügung, was einen sehr positiven Einfluss auf die Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit komplexer IT-Lösungen im FM insgesamt hätte. Projektziel war es, die Migrationsmöglichkeiten von Middlewarekomponenten zu untersuchen und anhand von zwei konkreten IT-Systemen exemplarisch umzusetzen. Hierzu war es notwendig, Bewirtschaftungsprozesse im FM zu analysieren und mit Anwendern deren FM-Prozesse und daraus abgeleiteter Anforderungen an IT-Lösungen zu kommunizieren. Des Weiteren gehörte zur Aufgabenbewältigung das Erstellen von Anforderungsanalysen von IT-Systemen, die Analyse von IT-Systemen im FM, das Einarbeiten in Java-basierte Middleware-Architektur sowie Programmierung in Java. FB 3 FB 4 FB 5 Serious Games für den IT-gestützten Wissenstransfer im Facility Management (PlayFM) Projektleitung Prof. Dr. habil. Michael May Weitere Projektbeteiligte Prof. Thomas Bremer, Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch, Florian Holzer, Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung, Frank Otto Laufzeit 01.07.2009 – 28.02.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) FörderprogrammFHprofUnd ProjektträgerAiF Partner Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZFH KufsteinTirol Dussmann AG & Co. KGaA Facility Consultants GmbH 160 Projekt Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Anwendung/ Zielgruppe Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe FMK GmbH GEFMA e.V. - Deutscher Verband für FM Keßler Real Estate Solutions GmbH Sächsische Haustechnik Leipzig KG Protektor GmbH & Co. makon GmbH & Co. KG Facility Management (FM) ist eine sehr junge Managementdisziplin zur effizienten Steuerung des Lebenszyklus von Immobilien mit hohem Potenzial für den Arbeits- und Dienstleistungsmarkt in Deutschland sowie hohem Nachholbedarf in Aus- und Weiterbildung. Es werden Strategien, Szenarien, Modelle und Software für den IT-gestützten FMWissenstransfer mittels Computerspielen (Serious Games, Game Based Learning) entwickelt. PlayFM betritt Neuland im FM- und Spieleentwicklungsbereich. Die Arbeiten umfassten Analyse, Konzeption, Entwicklung und Test (Teilaufgabe mit klaren Zielen und Verantwortlichkeiten). Schwerpunkte sind die FM-Prozess- und Szenarioanalyse, Wissens- und Spielemodellierung, Entwicklung, Test, Pilotierung und Anwendung sowie Evaluierung des Serious Games. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Return on Sustainability System – Kennzahlensystem zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Facility-ManagementProzessen (RoSS) Prof. Dr. habil. Michael May 01.06.2010 – 31.12.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Institut für Angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Piepenbrock Dienstleistungen GmbH & Co. KG Remondis GmbH & Co. KG Axentris Informationssysteme GmbH POLIS Immobilien AG Facility Manager, FM-Anwender aus Privatwirtschaft und öffentlicher Hand, FM-Dienstleister, FM-Aus- und -Weiterbildung Nachhaltigkeit wird nicht nur auf politischer und gesellschaftlicher Ebene als Schlüssel für die künftige Entwicklung von Volkswirtschaften erachtet, sondern stellt zunehmend eine grundlegende Anforderung an die Akteure in der Wirtschaft und im öffentlichen Bereich dar. Zudem ist Nachhaltigkeit eine Grundvoraussetzung für das Leben von künftigen Generationen in Wohlstand und Freiheit. Facility Management Ingenieurwissenschaften II – Projekte 161 (FM) kann und muss durch seine Ausrichtung sowohl auf den Lebenszyklus von Immobilien als auch auf die Effizienz aller Unterstützungsprozesse der Produktion von Gütern, Dienstleistungen oder Wissen einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland leisten. Dieser Beitrag soll konkret benennbar, messbar und bewertbar gemacht werden durch ein Kennzahlensystem, das die Leistungen des FM hinsichtlich der Nachhaltigkeit aller Prozessdetails aufgliedert. FB 1 FB 2 Das Kennzahlensystem verbessert nicht nur die Möglichkeit zur Kommunikation über die Nachhaltigkeit von FM-Prozessen. Es ermöglicht auch das Messen und Steuern der Erfolge nachhaltiger FM-Prozesse, den Return on Sustainability (RoS). Der Nachweis nachhaltigen Wirtschaftens und Handelns wird zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen und einer politischen Forderung im Bereich der öffentlichen Hand. Um das zu entwickelnde Kennzahlensystem praxisorientiert einsetzen zu können, war eine Softwareentwicklung im Projekt vorgesehen. Das geplante IT-System (Return on Sustainability System – RoSS) sollte das Kennzahlensystem datenbankgestützt aufbereiten und dem Anwender nutzerfreundlich zur Verfügung stellen. Das Systemkonzept, der Datenbankentwurf, die Entwicklung der Softwarearchitektur sowie des Bedienkonzepts und -oberfläche waren ebenso Bestandteil des Projektes wie die Implementierung und der Test des Systems. Das so entstehende System sollte effektiv und effizient in den Alltag von Ausschreibung, Vergabe und Erbringung von FM-Dienstleistungen integrierbar sein. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Projektträger Anwendung/ Zielgruppe Mehrdimensional energieoptimierte Gebäudehüllen in Stahlleichtbauweise für den Industrie- und Gewerbebau (NASTA) Prof. Dr. Romy Morana 02.11.2011 – 31.07.2013 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) FOSTA Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V. Bauingenieurwesen, Umwelttechnik Gebäude für Industrie und Gewerbe tragen einen erheblichen Teil zum Ressourcenverbrauch während der Erstellung und, sofern sie beheizt sind, auch zum Energieverbrauch während des Betriebs dar. Vor dem Hintergrund der Bedeutung dieser Bauwerke liegen hier große Potentiale zur Verbesserung der Nachhaltigkeit der gebauten Umwelt. Gleichwohl ist bis jetzt das Gebiet des Industrie- und Gewerbebaus hinsichtlich der Ausschöpfung dieser Potentiale so gut wie nicht 162 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 erforscht worden. FB 1 Die großen Hüllflächen von Industrie- und Gewerbebauten stellen ein großes Potential für die photovoltaische Nutzung der Solarenergie dar. Die große Elementgröße der industriell vorgefertigten Stahlleichtbaukonstruktionen in Verbindung mit rationeller Fertigung lässt bei hohem Integrationsgrad hohe Wirtschaftlichkeit erwarten. Die Innovation in der Stromerzeugung ergibt sich weiter aus der Verwendung von alternativen Dünnschichtzellen anstatt amorphen Silizium (aSi)-Zellen, mit denen flexible Photovoltaikmodule zu geringeren Kosten bei höherem Wirkungsgrad gefertigt werden sollen. Neue Entwicklungen sind mit Materialien wie Kupfer-Indium-(Gallium)-Diselenid (CI(G)S) und dünnschichtigen kristallinen Silizium zu verzeichnen. Unter Verwendung von CIS-Solarzellen werden integrierte, großflächige PV-Stahl-Elemente erforscht und getestet. Funktion, Konstruktion und Bemessung sind hier Gegenstand der Forschungsarbeiten. Es sollen darüber hinaus eine ökonomische und ökologische Abschätzung dieser PV-Stahl-Elemente vorgenommen werden. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Korrosion bei CCS (Teilprojekt IMPACT) Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig 01.04.2009 – 31.12.2012 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Ingenieure, Naturwissenschaftler, Bohrfirmen, CCS-Firmen, Geologen, Bergämter, Zuverlässigkeitsabschätzungen für Rohrsysteme, die bei der Kohlendioxidspeicherung eingesetzt werden Im Rahmen des interdisziplinären Forschungs- und Investitionsprogramms IMPACT nahm die Forschergruppe Maschinenbau & Fertigung mit dem Teilprojekt „Korrosionsverhalten von Werkstoffen unter CCS-Bedingungen“ teil. Sicherheit und Risokoabschätzungen für Werkstoffe, die in der Kohlendioxid-Speichertechnologie zum Einsatz kommen, wurden hier unter In-situ-Bedingungen im Labor nachgestellt. Verwendet wurden diverse Stahlqualitäten, synthetisches Aquifer-Fluid und verschiedene CO2-Qualitäten. Versuche wurden unter verschiedenen p,T,t sowie Strömungsgeschwindigkeiten in Autoklaven und Umgebungsdruck-Apparaturen durchgeführt. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 163 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Einfluss von CO2 auf das Korrosionsverhalten von Stählen in der CCS-Technologie (Kohlendioxid-Speichertechnologie) Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig 01.10.2009 – 31.01.2011 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Studierende des Maschinenbaus, Werkstofftechnik, Ingenieure des Maschinenbaus, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik, Geotechnologien, Geochemie und allgemein Geowissenschaften, Ermittlung der Zuverlässigkeit von Bohrstählen und Bohrsites für die Kohlendioxidspeicherung, Bergämter, Energieversorger mit CO2-Abscheidetechnologien, CO2-Speicherprojekte, Ministerien, die sich mit der CO2-Speichertechnologie beschäftigen Im Projekt CO2SINK wurde der niedrig legierte Stahl 42CrMo4 als Verrohrung und der hochlegierte martensitische Stahl X46Cr13 als Bohrlochstahl eingesetzt. Unklar waren jegliche Korrosionserscheinungen dieser Stähle mit CO2 bei der Einspeisung von sowohl technischem CO2 als auch Rauchgas aus der Oxyfuelanlage „Schwarze Pumpe“ in den Speicher unter Ketzin. Da ein Kontakt mit Formationswasser zu erwarten war, wurde von einer CO2-gesättigten und damit sauren wässrigen Korrosion ausgegangen. Es sollte auf der Basis von publizierten Daten eine Abschätzung der Einsatzgrenzen der zu verwendenden Stähle vorgenommen werden. Erste Untersuchungen in Laborexperimenten an diesen Stählen haben Korrosionsraten abschätzen können und die sich bildenden Korrosionsschichten charakterisiert [1-2]. Aus der Öl- und Gasindustrie ist bekannt, dass der Kohlenstoffgehalt sich ungünstig auf die Korrosionseigenschaften unter CO2-Atomosphäre auswirkt und im Gegensatz hierzu ein erhöhter Molybdängehalt der unvorhersehbaren und damit gefährlichen Örtlichen Korrosion „Lochfraß“ entgegen wirken kann. Ziel des Vorhabens war es, die Stähle X35CrMo17 und X20Cr13 im Vergleich zu den verwendeten Stählen 42CrMo4 und X46Cr13 auf ihre Zuverlässigkeit und Einsetzbarkeit in der CCS-Technologie zu bewerten. 164 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Aufbau einer Korrosionskammer für In-situ Schwingungsrisskorrosion unter CCS-Bedingungen unter hohem Druck Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig 01.08.2010 – 31.01.2011 und 01.08.2011 – 31.03.2013 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Betreiber von Geothermieanlagen, Pumpenhersteller, Hersteller von Stählen von Wellenwerkstoffen, Forschungsinstitute, Stahlinformationszentrum, überall dort, wo Betriebsund Bauteilsicherheit bei schwingender Belastung mit überlagertem Korrosionseinfluss im Vordergrund steht Im Rahmen des interdisziplinären Forschungs- und Investitionsprogramms IMPACT nahm die Forschergruppe Maschinenbau & Fertigung mit dem Teilprojekt „Konstruktion einer Korrosionskammer für die praxisnahe Prüfung der Betriebssicherheit von Komponenten in der Geothermietechnologie“ teil. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Geothermieanlagen sind im Grundlastbereich eine heute praktizierte zugängliche Alternative zu konventionellen Kraftwerken. Für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb ist es notwendig, die verwendeten Bauteile beanspruchungsgerecht auslegen zu können – was bisher nicht im geeignetem Maße geschieht und zu hohen zusätzlichen Kosten bei Herstellern und Betreibern führt. Durch Schwingungsrisskorrosion in hochsalinen Thermalwässern verursachte Schadensfälle haben zusätzlich gezeigt, dass Geothermieanlagen heute noch nicht sicher betreibbar sind. Ziel dieses Projektes war die Erarbeitung eines Auswahlverfahrens für Werkstoffe für die Anwendung in GeothermieTechnologien und die Ermittlung von spezifischen Werkstoffkennwerten. Die Ergebnisse des Projektes sollten bei der Werkstoffauswahl für geothermische Kraftwerke konkret beratend herangezogen werden. Der Hauptteil dieses Projektes bestand in mechanischen In-situ-Untersuchungen zur Schwingungsrisskorrosion. Es sollten Versuche sowohl bei Normaldruck als auch bei hohem Druck bis 140 bar in einer von der Antragstellerin entwickelten Korrosionskammer für eine Demonstrationsanlage zur Ermittlung von Werkstoffkenndaten durchgeführt werden. Die zugehörige mikrostrukturelle Charakterisierung der Werkstoffe vor und nach den Experimenten umfasste die metallographische Gefügecharakterisierung und die Analyse von Phasen und korrosionskinetische Auswertung. Die geothermische Energieerzeugung ist eine Zukunftstechnologie, die Ingenieurwissenschaften II – Projekte 165 in den kommenden Jahren zu Recht mit hohen Summen öffentlich gefördert wird. Dies sollte dazu genutzt werden, die bestehenden Systeme in vielen Details entscheidend zu verbessern, damit ein verlässlicher und effizienter Betrieb möglich wird. Aufgrund der speziellen Betriebsmedien (z.B. heiße Thermalwässer mit hoher Salinität bei ultraniedrigem Sauerstoffpartialdruck) ist es erforderlich, das WerkstoffAuswahlverfahren neu zu begründen. Dies ist Voraussetzung für die Erarbeitung eines Werkstoffkatalogs für geothermische Anlagen. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe FB 4 FB 5 Einfluss von überkritischem CO2 auf das Korrosionsverhalten von Stählen bei der Kohlendioxidspeichertechnologie (CCS) (superCO2) Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig 01.11.2010 – 31.01.2013 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Studierende des Maschinenbaus, Werkstofftechnik, Ingenieure des Maschinenbaus, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik, Geotechnologien, Geochemie und allgemein der Geowissenschaften, Ermittlung der Zuverlässigkeit von Bohrstählen und Bohrsites für die Kohlendioxidspeicherung, Bergämter, Energieversorger mit CO2-Abscheidetechnologien, CO2-Speicherprojekte, Ministerien, die sich mit der CO2-Speichertechnologie beschäftigen Im norddeutschen Becken werden z.Zt. Versuchsbohrungen für die Kohlendioxidspeichertechnologie (CCS carbon capture and storage) durchgeführt. Hierzu wird der niedrig legierte Stahl 42CrMo4 als Verrohrung und der hochlegierte weichgeglühte Stahl X46Cr13 als Bohrlochstahl eingesetzt. Unklar sind jegliche Korrosionserscheinungen dieser Stähle mit CO2 bei der Einspeisung von sowohl technischem CO2 als auch Rauchgas aus konventionellen und Oxyfuel-Kraftwerken in solche geologischen Tiefenspeicher. Da ein Kontakt mit Formationswasser zu erwarten ist, muss von einer CO2-gesättigten und damit sauren wässrigen Korrosion ausgegangen werden. Auf der Basis von publizierten Daten ist eine Abschätzung der Einsatzgrenzen der zu verwendenden Stähle vorgenommen worden. Untersuchungen in Laborexperimenten an diesen Stählen haben Korrosionsraten abschätzen können und die sich bildenden Korrosionsschichten charakterisiert. Aus der Öl- und Gasindustrie ist bekannt, dass der Kohlenstoffgehalt sich ungünstig auf die Korrosionseigenschaften unter CO2Atomosphäre auswirkt und im Gegensatz hierzu ein erhöhter 166 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Molybdängehalt der unvorhersehbaren und damit gefährlichen Örtlichen Korrosion „Lochfraß“ entgegen wirken kann. Ziel des Vorhabens war es, die Stähle X35CrMo17, X20Cr13 und X5CrNiCuNb16-4 im Vergleich zu den verwendeten Stählen 42CrMo4 und X46Cr13 auf ihre Zuverlässigkeit und Einsetzbarkeit in der CCS-Technologie zu bewerten. Hierzu wurden Laborversuche in Autoklaven bei 60°C bis 100°C und 100 bar bis 170 bar durchgeführt und die Sähle auf ihre Abtragsraten, Korrosionsschichtwachstum, örtliches Korrosionspotential, Morphologie und Gefügeveränderungen hin untersucht. Es sollten Reaktionsmodelle beschrieben werden, die zum besseren Verständnis der zu erwartenden Veränderungen der Werkstoffe im Bohrloch führen und damit eine Gefahrenabschätzung möglich und zuverlässig machen. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Einfluss der Wärmebehandlung auf die örtliche Korrosion von 13% Cr-Stählen (WB-CCS) Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig 01.01.2011 – 31.01.2014 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Ingenieure, Wissenschaftler, Härtereien, Bohrfirmen, Lebensdauerabschätzung von Stählen, die örtliche Korrosion erfahren FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Gemeinsam mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung untersuchte die HTW Berlin anlagentechnische, geologische und werkstofftechnische Fragen, die für den Aufbau einer Infrastruktur für die CO2-Abscheidung aus den Abgasen von Verbrennungskraftwerken, dem Transport des CO2 zu den Lagerstätten und für die Verpressung des CO2 in die Lagerstätten relevant sind. Dabei ist die Auswahl sicherer und gleichzeitig kostengünstiger Werkstoffe mit hoher Beständigkeit gegen technisches CO2, das mit weiteren Komponenten aus den Rauch- oder Prozessgasen zukünftiger Kraftwerke versetzt ist, von höchster Priorität. Eine solche Werkstoffauswahl dient der Minimierung des Risikos von korrosionsbedingten Schäden bei Kompression und Transport dieser Gasgemische. Zurzeit werden zur On-shore-CO2-Speicherung in tiefe salzhaltige und wasserführende geologische Schichten (saline Aquifere) als Injektionsbohrstähle 13Cr%-Stähle verwendet. Dabei kann es einen Einfluss der Wärmebehandlung der Stähle auf das „Lochfraß“-Verhalten geben. Dieser mögliche Ingenieurwissenschaften II – Projekte 167 Einfluss soll an Proben von verschiedenen Stählen (z.B. X46Cr13 und X20Cr13 und dem hochlegierten X5CrNiCuNb16-4) ermittelt werden. FB 1 FB 2 Projekt FB 3 Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe Ermittlung des Fraktionsabscheidegrades von Kombinationsfiltern in Atemmasken Prof. Frank Reichert 03.01. – 23.12.2011 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Inno-BAM-Forschungsprojekt „Chemische Brandanalyse“ Atemmasken- und Filterhersteller, Feuerwehr oder THW, Atemschutz am industriellen Arbeitsplatz FB 4 Atemfiltermasken sind das wichtigste Werkzeug für die Feuerwehrleute bei der Begehung verrauchter Räume. Von der korrekten Funktion der Maske und vor allem von den eingesetzten Filtern kann die Unversehrtheit eines Menschen abhängen. Es ist daher notwendig, immer neue und genauere Verfahren zu erproben und wenn möglich zu validieren, um immer genauere Angaben zur Filterwirksamkeit zu erlangen und gegebenenfalls die Filtermasken zu optimieren. FB 5 In diesem Projekt wurden an den Brandprüfständen der Fachgruppe VII.3 der BAM kontrollierte Brände mit verschiedenen Materialien im Rahmen des laufenden Inno-BAM-Forschungsprojektes „Chemische Brandanalyse“ durchgeführt. Die durch die Verbrennung entstehenden Partikelemissionen werden mit einem Partikelspektrometer (EEPS/ FMPS) gemessen, sowie mit einen Kaskadenimpaktor größenfraktioniert, beprobt und anschließend analysiert. Des Weiteren wurde das SMPS-System der HTW Berlin in dieses Projekt integriert. Prüfung einer Schutzvorrichtung für den BE-Zug (BE-Zug) Projektleitung Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald Laufzeit 01.01.2005 – 31.03.2015 Mittelgeber TÜV Rheinland Group FörderprogrammAuftragsforschung Partner Technische Universität Berlin (ISS Fahrzeugtechnik) Anwendung/ Zielgruppe Prüforganisationen, welche u. a. die Führerscheinprüfung BE abnehmen, technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr, Fahrschulen Projekt In dem Forschungsprojekt wurden die Gefahren analysiert, 168 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 denen auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder Prüfer bei der praktischen Prüfung für den Anhängerführerschein ausgesetzt sind, und eine entsprechende Schutzvorrichtung entwickelt. Wie Crashtests im Rahmen eines früheren Forschungsprojektes an der HTW Berlin gezeigt haben, sind Sachverständige oder Prüfer auf der Rückbank bei einem Auffahrunfall stark gefährdet, da die Anhängerdeichsel bzw. Zugkugelkupplung durch die auftretenden Belastungen in das Fahrzeuginnere eindringen kann. Die freie Deichsellänge des Anhängers ist in den meisten Fällen größer als der Abstand zwischen Fahrzeugheck und Fondinsasse. Durch die Ausstattung im Fahrzeuginnern wie Rücksitzlehne und Hutablage wird der Insasse kaum geschützt; zudem ist dieser durch den angelegten Gurt in seinen Ausweichmöglichkeiten eingeschränkt. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hintergrund des Forschungsprojektes ist die Einführung der zweiten EG-Führerscheinrichtlinie in Deutschland, nach der für das Führen bestimmter Fahrzeug-Anhänger-Kombinationen ein eigener Anhängerführerschein erforderlich ist, nämlich die Fahrerlaubnisklasse BE. Zum Erwerb dieser Fahrerlaubnisklasse muss mindestens eine praktische Prüfung mit einem Anhänger mit wenigstens 800 kg Gesamtmasse abgelegt werden. Bei der Prüfungsfahrt sitzt der Sachverständige oder Prüfer auf der rechten Seite der Rücksitzbank. Gesellschaft der Förderer der Formula Student an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin e.V. (HTW Motorsport) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz Laufzeit 01.01.2010 – 31.12.2013 Mittelgeber HTW Berlin Industrielle Sponsoren sowie Mitgliedsbeiträge des Fördervereins Projektträger VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. PartnerAutomobilindustrie (TÜV Rheinland, Euroengineering und weitere) Anwendung/ ZielgruppeAutomobilindustrie Projekt Leitung des gemeinnützigen Fördervereins als Erster Vorsitzender. Konzipierung, Bau eines HTW Formula Student Rennfahrzeugs, Teilnahme Studierender der HTW Berlin an internationalen Wettbewerben der Formula Student. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 169 Das interdisziplinär zusammengesetzte Team HTW-Motorsport zählt rund 35 Mitglieder und firmiert seit November 2007 als eingetragener Verein. Studierende der Fahrzeugtechnik und des Maschinenbaus stellen die Mehrheit, doch auch angehende Betriebswirte und Wirtschaftsingenieure sind beteiligt. Sie kümmern sich um Public Relations, Marketing und die Informationstechnologie ebenso wie um die Akquisition von Sponsoren. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser Prof. Dr. Hartmut Verleger 01.04.2011 – 31.07.2012 Planer im Bauwesen, Abdichtung von Bauwerken gegen Grundwasser Modelluntersuchungen zum Einfluss des Klimawandels auf die Höhe der Grundwasseroberfläche als wichtige Bemessungsgröße im Bauwesen für den Raum Berlin. FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/ Zielgruppe Konzeption und Umsetzung eines webbasierten, datenbankgestützten Instruments zur schnellen Beurteilung der Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Biotreibstoffen Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Andi Widok, Tobias Ziep 01.08.2008 – 31.10.2011 Eidgenössische Materialprüfungsanstalt (EMPA) Staatssekretariat für Wirtschaft der Schweizerischen Eidgenossenschaft Landwirtschaft, Biokraftstoffproduzenten Das Ziel dieses Projektes war die Konzeption und Umsetzung eines webbasierten, datenbankgestützten Instruments zur schnellen Beurteilung der Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Biotreibstoffen. Geschaffen werden sollte ein Instrument, mit dem ein Nutzer die relevantesten Faktoren seiner Biotreibstoffkette manipulieren, und die daraus resultierenden Umweltauswirkungen im Vergleich zu den definierten Zertifizierungsrichtlinien einsehen kann. In einer zweiten Projektphase war das Ziel die Erweiterung bzw. Anpassung des bestehenden SQCB (Sustainable Quick Check for Biofuels) zu einem Zertifizierungswerkzeug nach dem Zertifizierungsschema des RSB (Round Table on Sustainable Biofuels). Darüber hinaus sollten auch andere Zertifizie- 170 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 rungsschemen unterstützt werden. Das SQCB sollte zu diesem Zweck die Kooperation mehrerer Akteure im Biokraftstofflebenszyklus in einem, aber auch in mehreren (Zertifizierungs-) Projekten erlauben und bereits erhaltene Zertifikate sowie eingegebene Daten zur Wiederverwendung speichern. Die nach Dateneingabe in einem Projekt für einen Akteur oder mehrere Akteure errechneten Ergebnisse sollten mit den Vorgaben bzw. Prinzipien des RSB verglichen werden können. Außerdem sollten Benutzer eine Risikobewertung und ein Benchmarking ihrer Ergebnisse durchführen können, idem sie je nach ihrer Funktion in der Wertschöpfungskette bestimmte Daten eingeben. Die HTW Berlin war für die technische Konzeption und Umsetzung des Projektes verantwortlich. Die Entwicklung des technischen Konzeptes erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der EMPA. Das Gesamtziel des Projektes gliederte sich in zwei voneinander getrennten Phasen. In der ersten Phase wurde die Treibhausgasberechnung nach RED (Europäische Direktive für Erneuerbare Energien) in das bestehende SQCB integriert. Zu diesem Zweck musste der Online-Fragebogen erweitert und dynamisiert und die eigentliche Berechnung an einigen Stellen angepasst bzw. erweitert werden. Außerdem mussten die Auswertungskomponente und der statische Informationsbereich angepasst werden. In der zweiten Phase wurden dann einzelne Komponenten des SQCB komplett neu entworfen, um die Funktionsanforderungen zu erfüllen. Hier sind im speziellen die Fragebogenkomponente, die Berechnungskomponente und die Auswertungskomponente zu erwähnen. Darüber hinaus wurden bisher fehlende Funktionen implementiert. Dazu zählen die oben erwähnte Mehrbenutzerfähigkeit und die langfristige Speicherung der eingegebenen Daten in der Datenbank. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Konzeption und Entwicklung open-source-basierender Anwendungen zur Erfassung umweltrelevanter Informationen via Mobile Computing als Datenquelle für Betriebliche Umweltinformationssysteme (MOEBIUS) Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Weitere Projektbeteiligte Peter Krehahn, Tobias Ziep Laufzeit 01.06.2009 – 31.08.2012 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm IngenieurNachwuchs 2009 ProjektträgerAiF Partner EcoIntense GmbH ifu Hamburg GmbH Projekt Ingenieurwissenschaften II – Projekte 171 FB 1 Novapax Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG FFK Environment GmbH Siemens AG Universität Hamburg Anwendung/ ZielgruppeUmweltmanagement FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Bei der im Rahmen des Umweltmanagements bzw. Stoffstrommanagements notwendigen Analyse von Daten, die zur Aufdeckung von Schwachstellen bzw. zur Generierung und Planung von Maßnahmen im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses notwendig sind, findet häufig ein sogenannter Medienbruch statt. Dies bedeutet, dass umweltrelevante Daten für die Durchführung des Stoffstrommanagements bzw. Umweltmanagements teilweise erst von Hand auf nicht digitalen Medien (z.B. auf Papier) im Rahmen einer Produktionsbegehung erfasst werden, um dann anschließend in IT-Systeme übertragen werden zu müssen, damit diese Daten in sog. Betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS) analysiert und für die Ableitung von betrieblichen Umweltschutzmaßnahmen genutzt werden können. Teilweise sind diese umweltrelevanten Informationen über Input- und Outputströme an einer Maschine insbesondere in KMUs noch nicht einmal bekannt bzw. es ist nur im Groben bekannt, welchen Weg einzelne Stoffströme in einem Betrieb durchlaufen (z.B. in einer Abfallbehandlungsanlage). Diese Problematik verschärft sich häufig noch, wenn man spezielle Stoffströme wie Wasser, Wasserdampf oder Energie betrachtet. Zu Erfassung dieser Ströme gibt es häufig Zähler, die aber manuell abgelesen werden müssen. Das regelmäßige Ablesen der Zählerstände wird meist noch per Zettel und Bleistift durchgeführt. Das Vorhaben verfolgte drei Hauptziele: ·· Der Medienbruch zwischen nicht digitaler Erfassung und digitaler Weiterverarbeitung in BUIS sollte vermieden werden, indem umweltrelevante Informationen direkt vor Ort mittels PDAs, Tablett-PC oder sogar mittels des Handys erfasst werden. Dabei sollte schon bei der Eingabe eine Validitätsprüfung (z.B. Vergleich mit dem Zählerwert aus dem Vorjahr) durchgeführt werden, um den Erfasser in seiner Tätigkeit direkt zu unterstützen. Ferner sollten die Eingabeschritte möglichst minimiert werden, z.B. durch scannen der Informationen über Zähler (Standort, Nummer, Art etc.) mittels Barcodes. ·· Mittels RFID-Technologie sollten die Wege des Stoffstroms ermittelt werden, indem z.B. RFID-Chips dem jeweils betrachteten Stoffstrom zugeführt werden, so 172 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 dass sich der Weg des Stoffstroms ggf. recht automatisiert nachverfolgen lässt. ·· Die aus a) und b) gewonnen Daten wurden dann so aufbereitet werden, dass diese Informationen über standardisierte Schnittstellen im BUIS-Bereich (z.B. PAS 1025) problemlos in BUIS übertragen werden können. Zur Überprüfung der Güte und Validität der Daten waren entsprechende Programme zu schreiben, ebenso zur Synchronisation und zum Austausch mit den BUIS. Ferner waren auf der Basis des .NET Compact Frameworks für die mobilen Geräte Erfassungsprogramme zu schreiben. Die entwickelten Programme sollten quelloffen sein, um eine Weiterverbreitung zu gewährleisten. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Es war somit insgesamt eine passende Konzeption inklusive der Entwicklung unterstützender Software aufzustellen, welche unterschiedliche Erfassungsmethoden mittels mobiler Geräte unterstützt, so dass Stoffstrominformationen ohne Medienbruch in BUIS weiterverarbeitet werden können. FB 5 Netzwerk und internetbasierte Webplattform zur Ressourceneffizienz als Lern- und Anwendungsmittel (RESEFI) Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Weitere Projektbeteiligte Lars Schiemann, Manfred Zabel Laufzeit 01.11.2009 – 31.07.2011 Mittelgeber Technische Universität Berlin Förderprogrammr2 Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung Projekt Im Vorhaben sollten effiziente, IT-gestützte Verfahren zur Optimierung des Ressourceneinsatzes entwickelt und in KMU branchenübergreifend verbreitet werden. Es war eine Basis dafür zu schaffen, die unternehmensspezifischen Lösungen wirksam in die Praxis zu überführen und Hemmschwellen in KMU abzubauen, um verteilt eingesetzte Ressourcen einzusparen und Lösungen branchenübergreifend umzusetzen. Dieses Konzept sollte unter Nutzung von Open-Source-Software auf einer Webplattform realisiert werden. Neben einer Wissensbasis wird eine Anwendungsplattform (Softwareframework mit Plug-ins) entwickelt. Die Wissensbasis strukturiert und vermittelt Wissen von einfachen Materialeinsparungsprogrammen bis zu komplexen Ressourceneffizienzstrategien, das in einem Forum reflektiert werden kann. Ingenieurwissenschaften II – Projekte 173 Weiterhin sollte dieses Wissen mit der Anwendungsplattform und den problemorientierten Plug-ins verknüpft sein. Das Kommunikationsforum diente der Sammlung von Erkenntnissen über die Strategien von KMU zur Umsetzung und Anwendung von Ressourceneffizienzstrategien. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/ Zielgruppe BUIS-Usabilityuntersuchung Teil 2 (UxLab) Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 01.05. – 30.09.2011 ifu Hamburg GmbH artop GmbH KMU, BUIS-Hersteller FB 4 Im Rahmen einer Usability-Studie des im Jahre 2010 an der HTW Berlin gegründeten UxLabs wurde eine Software zur Stoffstromvisualisierung mit dem Namen e!Sankey in der Version 2.5 des Herstelles ifu Hamburg GmbH untersucht. FB 5 Die untersuchten Fragestellungen konzentrierten sich auf die Benutzungsschnittstelle. Da bis dahin noch keine Usabilitystudie durchgeführt wurden, lagen keine Ergebnisse vor, um spezifische Hypothesen aufzustellen und zu prüfen. Im Zuge der Untersuchung sollten in der Hauptsache möglichst viele qualitative Aussagen zur weitergehenden Interpretation gewonnen werden. Beiläufiges Ziel war die Erhebung und Interpretation quantitativer Daten. Im Einzelnen wurden folgende Fragen eruiert: ·· Stößt die Benutzungsschnittstelle auf allgemeine Akzeptanz? ·· Ist die Benutzungsschnittstelle intuitiv bedienbar und leicht erlernbar? ·· Was funktioniert gut? ·· Wo gibt es Schwierigkeiten? ·· Gibt es konkrete Anregungen und Hinweise zur weiteren Optimierung? Diese Ergebnisse der Studie wurden vom Hersteller der Softaware dann in die nächste Version 3.0 integriert. 174 Projekt Projektleitung Erschließung und Integration heterogener Datenquellen für die Ressourceneffizienz auf Basis einer einheitlichen IT-Architektur bei einem Kunststoffteileproduzenten (INTEGRA - Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Weitere Projektbeteiligte Florian Luther Laufzeit01.05.2011-31.07.2013 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF) Partner NOVAPAX Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG FB 1 FB 2 Im Rahmen dieses Forschungs- und Entwicklungsprojektes sollte die entstandene IT-Architektur des Kooperationspartners überprüft und ein ganzheitliches Konzept zur Vereinheitlichung der IT-Architektur erstellt und teilweise umgesetzt werden. Hauptziele waren die Abschaffung, Reduzierung und zukünftige Vermeidung von Datenredundanzen, bedingt durch Insellösungen, und die Vereinheitlichung von Systemen in Aufbau (Oberflächendesign). Des Weiteren wurden die Minimierung des Wartungsaufwandes und die Dokumentation der Datenstrukturen, Geschäftsprozesse und IT-Systeme verfolgt, mit dem Ziel der Unterstützung von Qualitätssteigerungsmaßnahmen im gesamten Unternehmen. Zudem hat sich gezeigt, dass die Erschließung und Bereitstellung von im Betrieb vorhandenen Daten insbesondere für Fragestellungen des Stoffstrommanagements und zur Unterstützung einer effizienten Ressourcennutzung von Energie und Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen von besonderer Bedeutung ist. Hauptthema dieses Projektes war die Konzeption einer IT-Architektur für die Integration der betrieblichen Daten zur Durchführung allgemeiner Effizienzsteigerungsmaßnahmen. Die mögliche Nutzung und Erschließung weiterer Daten zur Unterstützung von Fragestellungen der Material- und Energieeffizienz soll aber immer im Hinterkopf behalten und berücksichtigt werden. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner FB 3 FB 4 FB 5 Konzeption, Anwendung und Entwicklung computergestützter Simulationswerkzeuge zur Unterstützung der Energieeffizienz (KapSimEnergie - Forschungsassistenzen IV) Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Alexander Bock 01.05.2011 – 31.07.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) BAE Batterien GmbH Im Rahmen dieses Forschungs- und Entwicklungsprojektes wurden mit Hilfe von Simulationswerkzeugen eine stoffliche und energetische Analyse des Produktionsprozesses des Kooperationspartners durchgeführt. Das Ziel der Analyse war es, Ingenieurwissenschaften II – Projekte 175 die Gesamteffizienz des Betriebes im Rahmen von Umstrukturierungsmaßnahmen der Produktion deutlich zu erhöhen. Diese softwaregestützte Analyse sollte ökologische und ökonomische Schwachstellen und Verbesserungspotentiale identifizieren, mit besonderem Fokus auf den Stoffstrom „Energie“. FB 1 FB 2 FB 3 Managements-Cockpit zur Überwachung des betrieblichen Umweltmanagements (UMPIT) Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Laufzeit 01.05. – 30.09.2011 Mittelgeber BAE Batterien GmbH Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung Projekt FB 4 Das Projekt hatte zum Ziel, eine intranet-basierte Software zu entwickeln, die insgesamt das Compliance-Management des Auftraggebers unterstützen sollte. Die Software sollte einen einfachen Überblick für die Gebiete Umweltmanagement (Brandschutz, Gewässerschutz, Immissionsschutz, Abfallwirtschaft, Gefahrgut sowie Ladungssicherheit) und Arbeitsschutzmanagement (Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilungen) geben. Die jeweiligen Betriebsbeauftragten sollten mittels eines Ampelsystems schnell sehen können, ob bestimmte Maßnahmen und Terminketten eingehalten worden sind, um ggf. frühzeitig steuernd einzugreifen. FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Gleichzeitige ökologische und ökonomische Optimierung von Produktionssystemen (EcoFactory) Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Lars Schiemann 01.07.2011 – 30.06.2013 Kommission für Technologie und Innovation (KTI), Schweiz Fördermittel des Schweizer Bundes KTI-Förderbereich Enabling Sciences Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, BWI betriebswirtschaftliches Zentrum, Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), Life Cycle Assessment and Modelling Group 5 Schweizer Unternehmen Schweizer Industrieunternehmen Das wirtschaftliche Projektziel von EcoFactory war es, mit einem Optimierungsansatz für Produktionsprozesse Unternehmen einerseits in die Position zu versetzen, ihre Klimaziele zu erfüllen und ihre Marktanteile durch das Verkaufsargument der Nachhaltigkeit ausbauen zu können, andererseits sollte 176 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 durch die gleichzeitige Berücksichtigung der ökonomischen Prozessgestaltung die Wettbewerbsfähigkeit beibehalten resp. ausgebaut werden. Das wissenschaftlich-technische Ziel von EcoFactory war es, ein Vorgehensmodell zu entwickeln, das eine integrierte Optimierung von Produktionsprozessen hinsichtlich wirtschaftlicher und ökologischer Zielgrößen ermöglicht. Eine integrierte Optimierung bedeutet in diesem Sinne, dass wirtschaftliche und ökologische Zielgrößen in einem einzigen Zielsystem verknüpft und bewertet werden. Zu diesem Zweck beinhaltete das Vorgehensmodell ein Softwaretool, das Methoden der ereignisdiskreten Simulation, der Stoffstromanalyse und der Ökobilanzierung kombiniert. Durch die Kombination dieser Ansätze können Produktionsprozesse in einem Simulationsmodell abgebildet, prozess- und produktspezifisch zugeordnet und hinsichtlich der ökonomischen und ökologischen Wirkung bewertet werden. Auf diese Weise können Verbesserungspotenziale aufgedeckt und mögliche Verbesserungsmaßnahmen im Modell umgesetzt und bewertet werden. Die Entscheidungsfindung von Unternehmen soll dadurch unterstützt werden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Die Einbettung der einzelnen Schritte und Ergebnisse in einem umfassenden Vorgehensmodell mit integriertem Softwaretool gibt der Schweizer Industrie eine Entscheidungshilfe an die Hand und ermöglicht es produzierenden Unternehmen, eine nachhaltige Produktion aufzubauen und bestehende Produktionsprozesse ganzheitlich zu optimieren. Die Unternehmen werden die Ergebnisse dazu verwenden, das Differenzierungsmerkmal einer ökologischen Produktion wirtschaftlich umzusetzen und so Ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Entwicklung eines Open-Source basierten Baukastens zur Unterstützung und Etablierung der Ressourceneffizienz in produzierenden KMU (OpenResKit) Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Peter Krehahn, Lars Schiemann, Tobias Ziep 01.07.2012 – 28.02.2014 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Sondermittel des Landes Berlin BAE Batterien GmbH Novapax Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG GeWissen UG KMU, Open Source Entwickler Ingenieurwissenschaften II – Projekte 177 Im Projekt OpenResKit soll ein Open-Source basierter Software- und Wissensbaukasten entstehen, der die Ressourceneffizienz in KMU unterstützen bzw. etablieren wird. Ziel ist es, einem Ressourcenmanager Methoden und Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen er die Transparenz von Produktionsprozessen erhöhen, entsprechende Prozessdaten strukturiert erheben und die Prozesse auf dieser Basis planund steuerbar machen kann. Zu diesem Zweck soll das Wissen rund um das Thema Materialeffizienz aufbereitet und über unterschiedliche Medien vermittelt bzw. unmittelbar nutzbar gemacht werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei einfache Softwaretools, die den Nutzer bei Einzelproblemen unterstützen und zusätzlich dazu beitragen, eine strukturierte Datengrundlage für weitergehende Untersuchungen zu legen. Diese Daten sollen dann über frei konfigurierbare Schnittstellen sowohl in komplexer Fachsoftware (wie z.B. Simulationssystemen) als auch in einfacher Standardsoftware (z.B. MS Office, Stoffstromvisualisierung) weitergenutzt werden können. Um einen optimalen praktischen Bezug zu gewährleisten, wird eng mit den Berliner KMU NOVAPAX Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG (Kunststoffverarbeitung) und BAE Batterien GmbH (Batterieherstellung) zusammengearbeitet. Diese sind sehr produktionsintensiv und eignen sich daher sehr gut als praktischer Untersuchungsgegenstand für Ressourceneffizienzanalysen. Als Disseminierungspartner soll das KMU GeWissen UG fungieren. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/ Zielgruppe Improve!RSB Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 01.08.2012 – 28.02.2015 Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), Schweiz École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), Schweiz Anbauer von Biotreibstoffen Gegenstand des Forschungsvorhabens Improve!RSB ist die methodische Weiterentwicklung des kürzlich veröffentlichten RSB-Tools im Hinblick auf die Integration weiterer Bewertungsmethoden und die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und des Modellierungsansatzes. Ein weiteres Ziel ist die Anpassung des Tools an die sich wandelnden Bedürfnisse der Benutzer, seine Dissemination in den potentiellen Nutzergruppen und eine Vertiefung der Netzwerkbeziehungen der involvierten Partner. Die HTW Berlin profitiert von dem Vorhaben durch die Möglichkeit, aktuelle Verfahren und Methoden zur Bewertung der Nachhaltigkeit im Rahmen einer 178 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 webbasierten Lösung IT-technologisch zu unterstützen und ist damit an vorderster Front aktueller Forschungsfragstellungen in diesem Bereich beteiligt, was sich positiv auf die Lehre auswirken wird. Des Weiteren erhält die HTW Berlin im Rahmen dieses Forschungsvorhabens die Möglichkeit, sich als internationaler Kooperations- und kompetenter IT-Innovationspartner einem internationalen Publikum zu präsentieren. Die EMPA profitiert von dem Vorhaben dadurch, dass bei der EMPA entwickelte innovative Ideen zur Bewertung von Biotreibstoffen schnell in einer IT-technischen Form bereitgestellt und auf der Webseite veröffentlicht werden. Diese können von der interessierten Öffentlichkeit dadurch evaluiert werden. Ferner führt das zu einer weiteren Stärkung und internationalen Profilierung der EMPA als Spezialist für Bewertungs- und LCA-Methoden auf dem Gebiet der Biotreibstoffe. Beide Partner profitieren dadurch individuell als auch als gemeinsamer Forschungsverbund durch dieses Vorhaben. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Auftrag zur Entwicklung eines Genehmigungskatasters für ein KMU Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Laufzeit 01.09. – 30.11.2012 Mittelgeber GfBU Consult GmbH FörderprogrammAuftragsforschung Anwendung/ Zielgruppe KMU, Umweltmanagementabteilung Projekt Ziel dieses Projektes war die Entwicklung eines webbasierten und mandantenfähigen Genehmigungskatasters eines Umweltconsultingunternehmens. Dabei sollte ein bestehendes Genehmigungskataster in Form einer Excelmappe zu einer Internetapplikation portiert werden, welche das Verwalten von Anlagen sowie der Dokumentation, die für das Erbringen von Nachweisen aus verschiedenen Genehmigungsverfahren, verbessert bzw. erleichtert. Projekt Einsatz und Effekt integrierter Controlling-Systeme Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner Laufzeit 01.06.2010 – 01.02.2011 Mittelgeber pom+group, Zürich Projektträger Competence Center Process Management Real Estate Anwendung/ ZielgruppeImmobilienwirtschaft ·· Entwicklung eines Fragebogens zum Thema Integrierte Controlling-Systeme Ingenieurwissenschaften II – Projekte 179 FB 1 FB 2 FB 3 ·· Befragt wurden deutsche und Schweizer Unternehmen der Immobilienbranche über Methoden und Kennzahlen ·· Versendung des Fragebogens, Management von Kundenbeziehungen und Dienstleistungsbeziehungen ·· Auswertung der 107 Teilnehmer ·· Veranstaltung im November mit Vorstellung der ersten Ergebnisse ·· Darstellen von Wirkungszusammenhängen in Form von Kreuztabellen und Regressionsanalysen ·· Veröffentlichung der Forschungsergebnisse als PMRE Monitor 2011 FB 4 FB 5 180 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Neue Kooperationen ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH Vertrag über die Durchführung einer Usability-Fragestellung von erhöhter Komplexität. Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 01.05. – 01.10.2011 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit BAE Batterien GmbH Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit Prof. Dr. Volker Wohlgemuth unbefristet seit 04.07.2011 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Verein Deutscher Ingenieure (VDI) Vereinbarung zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Bereitschaft junger Menschen zum Studium der Ingenieurwissenschaften zu erhöhen, sowie ein hohes Niveau in der Lehre zu sichern. Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz unbefristet seit 23.08.2011 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Nationale Forschungsuniversität der Moskauer Staatlichen Bauuniversität (MGSU) Kooperationsvereinbarung des International Office über die Erweiterung und Vertiefung der Beziehung der beiden Hochschulen. Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein unbefristet seit 21.10.2011 swabr GmbH Vertrag für ein Projekt im Rahmen der Lehre mit Beteiligung von Studierenden zur gemeinsamen Durchführung von Fachvorträgen und Software-Evaluierung. Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski 01.10.2012 – 31.03.2013 Modell Hohenlohe e.V. - Netzwerk betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e.V. Wissenschaftlicher Austausch, gemeinsame Projekte, Veranstaltungen und Abschlussarbeiten im Bereich betrieblicher Umweltschutz Prof. Dr. Volker Wohlgemuth 15.12.2012 – 30.11.2014 Ingenieurwissenschaften II – Neue Kooperationen 181 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Veröffentlichungen Albert, Andrej; Bergner, Harald; Berner, Klaus; Bertig, Rudolf; Bracher, Andreas; Bruckner, Heinrich; Bucak, Ömer; Colling, François; Engel, Jens; Falter, Bernhard; Feldmann, Markus; Fouad, Nabil A.; Goris, Alfons; Günther, Rolf; Hausser, Christof; Hoffmeister, Benno; Jensen, Jürgen; Krichenbauer, Franz-Josef; Kruse, Bernd; Menkenhagen, Jochen; Mertens, Martin; Minnert, Jens; Oberhauser, Iris; Orloswski, Jeanette; Pollandt, Ralph; Raupach, Michael; Rjasanowa, Kerstin; Riegler, Günther; Rubin, Helmut; Saenger, Nicole; Sauermann, Knud; Schmelzle, Peter M; Schmidt, Peter; Schmitz, Ulrich P.; Schneider, Klaus-Jürgen; Schneider, Ulrich (†); Seeßelberg, Christoph; Seim, Werner; Sippel, Thomas; Volz, Heinz; Volz, Michael; Weber, Robert; Weber, Silvia; Werkle, Horst; Willems, Wolfgang; Zimmermann, Josef: Bautabellen für Ingenieure. In: Goris, Alfons (Hg.), Bautabellen für Ingenieure, 20. Aufl., S. 12.70-12.96, Werner, Köln 2012, ISBN 978-3-8041-5251-9 Pfennig, Anja; Wolf, Marcus; Wiegand, Reiner; Bork, ClausPeter: New In-situ Measurement Technique to Determine Corrosion Fatigue in Components and Pipes under Cyclic Load. In: Tagungsband, MWWD and IEMES 2012, 7. International Conference on Marine Waste Water Discharges and Coastal Environment, S. 10, MWWD, Istanbul 2012, ISBN 978-9944-5566-6-8 Pfennig, Anja; Schulz, Sabrina; Werlitz, Thomas; Bülow, Enrico; Wetzlich, Stephan; Tietböhl, Jan; Frieslich, Christian; Kranzmann, Axel: Influence of heat treatment on the corrosion of steels in CCS environment. In: The Minerals, Metals & Materials Society (Hg.), TMS 2012, The 141. annual meeting & exhibition, S. 8, Warrendale, PA 15086-7514 USA 2012, ISBN 978-1-1182-9607-3, ISSN 978-1-1182-9607-3 Barling, Robert L.; Seidel, Stefan D.; Wohlgemuth, Volker: Probleme und Potentiale der Modellierung eines Carbon Footprints am Beispiel eines Schuhs. In: Wohlgemuth, Volker (Hg.), Einsatz der Software Umberto in angewandter Forschung und Praxis, Umweltinformatik, S. 139-150, Shaker, Aachen 2012, ISBN 1616-0886, ISSN 978-3-84401438-9 182 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Bhattacharya, Subhamoy; Drews, Anja; Lyagin, Evgenij; Kraume, Matthias; Ansorge-Schumacher, Marion: Efficient chemo-enzymatic epoxidation using silcoat-Novozym®435: Characterizing the multiphase system. In: Chemical Engineering & Technology, Nr. 8, S. 1448–1455, 2012, ISSN 0930-7516 FB 1 FB 2 Bill, Karlheinz: Bremsenhandbuch. 4. Aufl., Springer Vieweg, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-8348-2225-3 FB 3 Bock, Alexander; Wohlgemuth, Volker: Der Aufbau von Umberto. In: Wohlgemuth, Volker (Hg.), Einsatz der Software Umberto in angewandter Forschung und Praxis, Umweltinformatik, S. 15-30, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-38440-1438-9, ISSN 1616-0886 Bock, Yasmina: Analyse des eLearning-Angebots des Bachelorfernstudienganges Maschinenbau hinsichtlich spezifischer Anforderungen an eLearning-Angebote und studentischer Methodenkompetenz. Wissenschaft und Technik Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89685-228-1 FB 4 FB 5 Bock, Yasmina: Erschließung neuer Zielgruppen für die akademische Erwachsenenbildung in Hinblick auf die Anforderungen durch Migranten aus Drittstaaten. Wissenschaft und Technik Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89685227-4 Boehnke, Benjamin; Witte, Steffen; Wohlgemuth, Volker: Forecast of the energy and material demands of a paint shop by an assisstant-supported parameterized material flow based decision support system. In: Pillmann, Werner; Schade, Sven; Smits, Paul (Hg.), Innovations in Sharing Environmental Observation and Information, S. 633-638, Shaker, Aachen 2011, ISBN 978-3-8440-0451-9, ISSN 16160886 Boehnke, Benjamin; Wohlgemuth, Volker: Computergestütztes Stoffstrommanagement im Kontext der Prozessintegration. 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Umweltinformatik, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-8440-1438-9 Wohlgemuth, Volker; Bock, Alexander: Theoretischer Hintergrund der Software Umberto. In: Wohlgemuth, Volker (Hg.), Einsatz der Software Umberto in angewandter Forschung und Praxis, Umweltinformatik S. 3-14, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-8440-1438-9, ISSN 1616-0886 Wohlgemuth, Volker; Bock, Alexander; Widok, Andi; Ziep, Tobias: IKT-Unterstützung des Energiemanagements von Betrieben. In: HTW Berlin, Knaut, Matthias (Hg.), Neue Energien. Beiträge und Positionen 2012, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 154-160, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-38305-3078-7 Wohlgemuth, Volker; Krehahn, Peter; Ziep, Tobias: Potenziale des mobile Computings zur Prozessautomatisierung Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen 205 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 bei der Datenerfassung im Stoffstrommanagement. In: Wohlgemuth, Volker; Lang, Corinna V.; Marx Gomez, Jorge (Hg.), Konzepte, Anwendungen und Entwicklungstendenzen von betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS), S. 11, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-8440-1180-7, ISSN 1616-0886 Wohlgemuth, Volker; Lang, Corinna V.; Marx Gomez, Jorge: Konzepte, Anwendungen und Entwicklungstendenzen von betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS). Umweltinformatik, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-84401180-7 Yevtushenko, Oleksandra; Bäßler, Ralph; Pfennig, Anja: Corrosion behaviour of Cr13 steel in CO2 saturated brine with high chloride concentration. In: Materials and Corrosion, Band 63, Nr. 1 S. 517-524, 2012, ISSN 1521 4176 FB 5 Zabel, Manfred; Raspe, Mario; Wohlgemuth, Volker: Datenaustausch zwischen Aris und Umberto. In: Wohlgemuth, Volker (Hg.), Einsatz der Software Umberto in angewandter Forschung und Praxis, Umweltinformatik S. 197-206, Shaker, Aachen 2012, ISBN 1616-0886, ISSN 978-3-8440-1438-9 Zeilmann, Rodrigo P.; Vacaro, Tiago; Soares, Rafael; Teixeira, Cleiton R.; Heiler, Roland: Study of chip formation in dry drilling of hardened AiSi P20 steel. In: 6. Brazilian Conference on Manufacturing Engineering COBEF, S. 8, Caxia do Sul, Brasilien 2011, ISSN 2236-0395 Zeilmann, Rodrigo P.; Nicola, Gerson L.; Vacaro, Tiago; Bueno, Juliano; Teixeira, Cleiton R.; Heiler, Roland: Qualidade superficial diminui tensoes da peca em servico. In: Máquinas e Metais, Dezembro 2011, Nr. 551, S. 10, 2011, ISSN 0025-2700 Zeitner, Regina: Lebenszykluskosten Jeder spricht darüber - wer wendet sie an? In: Der Facility Manager, Heft 10, S. 42-45, 2011, ISSN 0947-0026 Zeitner, Regina (Hg.) et al.: Nachhaltiges Immobilienmanagement: Erfahrungen und Fakten aus dem deutschen Markt. Competence Center Process Management Real Estate, HTW Berlin/ pom+, Berlin, Frankfurt am Main, 2012, ISBN 978-3-8626262-014-2 Zeitner, Regina; Peyinghaus, Marion: PMRE Monitor 2011 206 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Einsatz und Effekt integrierter Controlling-Systeme. HTW Berlin, Berlin 2011, ISBN 987-3-86262-006-7 FB 1 Zeitner, Regina; Peyinghaus, Marion: PMRE Monitor: Geschäftsmodelle Weichenstellungen für die Zukunft. In: Immobilien Zeitung, Nr. 46, S. 7, 2012, ISSN 1433-7878 FB 2 Zeitner, Regina; Peyinghaus Marion: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor des Portfolio Managers. In: Tagungsband Facility Management, S. 369-373, VDE Verlag GmbH, Berlin und Offenbach, Berlin 2012, ISBN 978-3-80073417-7 ISSN 2191-4877 Zeitner, Regina; Peyinghaus, Marion: Lebenszykluskosten werden kaum eingesetzt. 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In: Heiß, Hans-Ulrich; Pepper, Peter; Schlingloff, Holger; Schneider, Jörg (Hg.), Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, P-192, S. 189195, Gesellschaft für Informatik (GI), Bonn 2011, ISBN 1617-5468 ISSN 978-3-88579-286-4 Ziep, Tobias; Krehahn, Peter; Wohlgemuth, Volker: Steigerung der Transparenz und Qualität von Prozessen durch den Einsatz von RFID-Technologien - Anwendungsbeispiel heterogenes Schüttgut. In: Wohlgemuth, Volker; Lang, Corinna V.; Marx Gomez, Jorge (Hg.), Konzepte, Anwendungen und Entwicklungstendenzen von betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS), S. 10, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-8440-1180-7 ISSN 1616-0886 Ziep, Tobias; Krehahn, Peter; Wohlgemuth, Volker: Einsatz der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in der Abfallaufbereitung. In: Heiß, Hans-Ulrich; Pepper, Peter; Schlingloff, Holger; Schneider, Jörg (Hg.), Lecture Notes in Informatics (LNI) - Book of Abstracts, P-192, S. 189, Gesellschaft für Informatik (GI), Bonn 2011, ISBN 9783-88579-286-4 ISSN 1617-5468 208 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen FB 1 FB 2 Manoochehr Darvish: Englischsprachige Präsentation: Numerical Investigations on the performance characteristic of Sirocco fans by means of Computational Fluid Dynamics. STAR European Conference 2011, Nordwijk aan Zee, Niederlande. 22.-23.03.2011 Manoochehr Darvish: Englischsprachige Präsentation: Toward the cfd simulation of sirocco fans: from selecting a turbulence model up to the role of the cell shapes. FAN 2012, Senlis, Frankreich. 18.-20.04.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Präsentation mit Subhamoy Bhattacharya, Evgenij Lyagin, Matthias Kraume, Marion Ansorge-Schumacher: Sustainable Fine-chemical Synthesis: A Solvent-free Approach to Epoxidation. GDCh-Wissenschaftsforum Chemie, Bremen. 04.-07.09.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Leitung und Moderation einer Vortragssession mit Claire Albasi: Membrane Bioreactors 2. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande. 23.-29.07.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Englischsprachiger Fachvortrag: Membrane Reactor System for Parallel Continuous Screening and Characterisation of Biocatalysts. Euromembrane 2012, London, UK. 23.-27.09.2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Fouling problems in MBR. EcoDesign Status Meeting, Aalborg, Dänemark. 15.05.2012 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 209 FB 1 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Eingeladener Vortrag: Membrane Technology and Multiphase Systems for Bioprocess Intensification. Sitzung des DECHEMA-Beirates Bioprozesstechnik, Basel, Schweiz. 21.10.2011 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Vorlesung mit Übung bei Weiterbildungsveranstaltung, Organisation: Bioreactor Types/ Mixing. Quantitative Biology: From Cell to Process, Berlin. 19.-23.09.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Quorum Quenching Energy Saving Technology in Membrane BioReactor for Wastewater Reuse to cope with global water scarcity (QQEST-MBR). EU-Korea Conference on Green Technologies, Espoo, Finnland. 07.-08.11.2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Eingeladene Keynote mit Helmut Prieske, Lutz Böhm, Matthias Kraume: Fluid dynamics – the poor cousin of MBR research. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande. 23.-29.07.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Posterbeitrag mit Y. Kasaka, Le Anh Thu Nguyen, Matthias Kraume, Reinhard Schomäcker: Rückgewinnung von Katalysatoren nach der Hydroformulierung langkettiger Olefine in Mehrphasensystemen. 44. Jahrestreffen Deutscher Katalytiker mit Jahrestreffen Reaktionstechnik, Weimar. 16.-18.03.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Präsentation mit Subhamoy Bhattacharya, Evgenij Lyagin, Matthias Kraume, Marion Ansorge-Schumacher: Solvent-free approach to fine chemical synthesis: „Greening” epoxidation with silicone-coated Novozym®435. 15. Annual Green Chemistry & Engineering Conference/ 5. International Conference on Green and Sustainable Chemistry, Washington D.C., USA. 21.-23.06.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Posterbeitrag mit Le Anh Thu Nguyen, Michael Schwarze, 210 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Reinhard Schomäcker, Matthias Kraume: Micellar enhanced ultrafiltration of microemulsions for homogenous catalysis: Influence of surfactant ethoxylation degrees. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande. 23.-29.07.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Posterbeitrag mit Helmut Prieske, Matthias Kraume: Fluid dynamic design of MBRs with flat sheet membrane modules. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande. 23.-29.09.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Posterbeitrag mit Evgenij Lyagin, Subhamoy Bhattacharya, Matthias Kraume: Small-scale reactor system for continuous multiple biocatalysis. 8. ECCE/ 1. ECAB, Berlin. 25.-29.09.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Präsentation mit Subhamoy Bhattacharya, Evgenij Lyagin, Marion Ansorge-Schumacher, Matthias Kraume: Ecofriendly chemo-enzymatic epoxidation of a model alkene: From concept to kinetics. 8. ECCE, Berlin. 25.-29.09.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Präsentation mit Evgenij Lyagin, Matthias Kraume: Continuous small scale reactor system for screening and characterisation of biocatalysts. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande. 23.-29.07.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Posterbeitrag mit Evgenij Lyagin, Matthias Kraume: Small-scale continuous system for homogeneous biocatalysis. International Symposium on Relations between Homogeneous and Heterogeneous Catalysis, Berlin. 11.-16.09.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Posterbeitrag mit Michael Schwarze, Le Anh Thu Nguyen, S. Wille, W. Arlt, Matthias Kraume, Reinhard Schomäcker: Comparison of strategies for recycling of homogeneous rhodium catalysts from micellar solutions. 8. ECCE, Berlin. 25.-29.09.2011 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 211 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Posterbeitrag mit J. Meyer, J. Schulz: Effect of nitrification on MBR fouling. 6. IWA Specialist Conference on Membrane Technology for Water & Wastewater Treatment, Aachen. 04.-07.10.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Vorlesung mit Übung bei Weiterbildungsveranstaltung, Organisation: Principles of Balancing - Introduction to Transport Phenomena. Quantitative Biology: From Cell to Process, Berlin. 19.-23.09.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Vorlesung mit Übung bei Weiterbildungsveranstaltung: Membrane Processes - From Fundamentals to Process Design. DAAD - Summer School Process Systems Engineering, Salvador da Bahia, Brasilien. 01.-02.08.2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews: Leitung und Moderation einer Vortragssession: Bioprocess Engineering - Bioprocesses II. 8. ECCE/ 1. ECAB, Berlin. 25.-29.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Norbert Engel: Vortrag: Starkregenereignisse - Erfahrungen und Erfordernisse in Zeiten des Klimawandels. DWA-Seminar, Teltow. 19.04.2011 Prof. Dr. Jacqueline Franke: Posterbeitrag mit Susanne Probst, René Lang: Identification and characterization of novel compounds affecting chronological lifespan in S. pombe. 4. International Symposium on “Nutrition, Oxygen Biology and Medicine“, Ecole de Médecine, Paris, Frankreich. 15.-17.06.2011 Prof. Dr. Jacqueline Franke: Internationaler Posterbeitrag mit Susanne Probst, René Lang: Identification of compounds that affect lifespan in yeast. 3. European Chemical Biology Symposium, Wien, Österreich. 01.07.2012 212 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Jacqueline Franke: Vortrag: Der Alterungsmodulator Resveratrol – bisherige Erkenntnisse und Anwendungen. Symposium: Neue Applikationsformen für den Alterungsmodulator Resveratrol, HTW Berlin. 11.05.2011 Prof. Dr. Jacqueline Franke: Internationaler Posterbeitrag mit Susanne Probst, René Lang: Identification and characterization of novel compounds affecting chronological lifespan in S. pombe. MipTec - the leading European eveent für drug discovery, Basel, Schweiz. 24.09.2012 Prof. Dr. Jacqueline Franke: Posterbeitrag: Entwicklung von neuen Applikationsformen für einen Alterungsmodulator. 2 Jahre Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin - Kooperation mit und Transfer in Praxis, Ludwig-Erhard-Haus, Berlin. 15.11.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jacqueline Franke: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Die Wirkung von Resveratrol auf die chronologische Lebensdauer einer transportdefizienten Mutante von S.pombe. Symposium: Aktuelle Entwicklungen in der Entwicklung neuer Applikationsformen für den Alterungsmodulator Resveratrol, Beuth Hochschule für Technik Berlin. 10.11.2011 Prof. Dr. Jacqueline Franke: Posterbeitrag: Forschungsfelder im Bereich Life Science Engineering. Biotechnica, Hannover. 11.-13.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank: Englischsprachige Fachvorträge mit Diskussion: Status of NEGOT Project. NEGOT Project Meeting, HTW Berlin. 23.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag: Einsatz von Augmented Reality für hydrologische Modelle. Workshop Simulation in den Umwelt- und Geowissenschaften, Berlin. 30.03.-01.04.2011 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 213 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Mit-Organisation: Kybernetik, Informatik, Logik und Semiotik. Kybernetik, Informatik, Logik und Semiotik, Berlin. 07.-08.12.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag: A content platform for smartphone-based mobile augmented reality. 26. International Conference on Informatics for Environmental Protection (EnviroInfo2012), Dessau. 29.08.-31.08.2012 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag: Mobile erweiterte Realität im Hochwasserschutz. Umweltinformationssysteme - GIS und maritime Informationssysteme, Elsfleth. 26.-27.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Fachvortrag: Integration und Bereitstellung von ortsbezogenen Daten für mobile AR-Anwendungen. 9. Fachgespräch der GI/ ITG-Fachgruppe KuVS „Ortsbezogene Anwendungen und Dienste“, Technische Universität Chemnitz, Chemnitz. 13.-14.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Fachvortrag: Mobile Erweiterte Realität - Neue Möglichkeiten für die Warnehmung und Darstellung der Wirklichkeit. Kybernetik, Informatik, Logik und Semiotik, HTW Berlin. 07.-08.12.2012 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag: ICKE-Plattform – Eine integrierte Wissens- und Kollaborationsplattform auf Wiki-Basis. WM2011 - 6. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, Innsbruck, Österreich. 21.-23.02.2011 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag: Das Jahrhunderthochwasser auf dem Smartphone. Lange Nacht der Wissenschaften Berlin, HTW Berlin. 28.05.2011 214 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag: ICKEwiki: Requirements and Concepts for an Enterprise Wiki for SMEs. 7. International Symposium on Wikis and Open Collaboration (WikiSym 2012), Mountain View, California, USA. 03.-05.10.2011 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag und Präsentation: Augmented Maps und Augmented Reality für den präventiven Hochwasserschutz. Umweltinformationssysteme 2012, Dresden. 03.-04.05.2012 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag und Präsentation: Mobile Augmented Reality – Neue Möglichkeiten für die Hydrologie. Konferenz für Hydrologie und Wasserwirtschaft, Freiburg. 15.-16.03.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: Vortrag: Social Software – Enabler für soziales Wissensmanagement. WM2011-6. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, Innsbruck, Österreich. 21.-23.02.2011 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein: Fachvorträge mit Diskussion: Praxisnahe Ausbildung im Lehrgebiet Mechatronik und Anforderungen aus der Technikentwicklung. Praxisnahe Ausbildung im Lehrgebiet Mechatronik, HTW Berlin. 11.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein: Fachvorträge mit Diskussion: Ausbildung im Lehrgebiet Mechatronik und Anforderungen an die Qualität der Lehrkräfte unter Beachtung der modernen Steuerungs- und Regelungstechnik. Weiterbildungsseminar für Hochschullehrer der Tongji Universität, HTW Berlin. 16.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein: Fachvortrag mit Diskussion: die HTW und die Maschinenbauausbildung mit dem Schwerpunkt Mechatronik. Delegation chinesischer Hochschullehrer, HTW Berlin. 18.11.2011 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 215 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein: Fachvortrag mit Diskussion: Vortrag zur Ausbildung im Lehrgebiet Mechatronik. Delegation von Hochschullehrern aus dem Institute of Mechatronic Technology, HTW Berlin. 18.07.2011 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein: Fachvortrag mit Diskussion: Methodische Aspekte der Ausbildung im Fach Mechatronik. Seminar mit Hochschullehrern des Guangzhou Railway High Vocational Technique College, HTW Berlin. 11.-16.07.2011 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein: Einladender Russischsprachiger Vortrag mit Diskussion: Mechatronische Systeme und Aspekte der Automatisierung von Gebäuden. Workshop-Seminar mit Doktoranden der MGSU Moskau, HTW Berlin. 02.12.2011 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein: Russischsprachiger Vortrag: Die HTW Berlin, eine der führenden Universitäten für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Festveranstaltung 90 Jahre Bauuniversität MGSU Moskau, Russische Förderation. 19.10.2011 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Seminarworkshop: Die Ausbildung im Fachgebiet Fertigungstechnik. Besuch Technical College Beijing, HTW Berlin. 11.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Fachvortrag: Herstellung von Gewinden - Einsatzbereiche und Grenzen. Technologie Tag 2011, HTW Berlin. 03.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Mit-Organisation: Hochleistungs-Bohrwerkzeuge im Einsatz. See the whole picture - Hochleistungs-Bohrwerkzeuge im Einsatz, HTW Berlin. 14.-15.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Portugiesischsprachiger Fachvortrag: High performance threading technologies. 6. Congresso Brasileiro de Engen- 216 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 haria de Fabricacao COBEF, Universidade de Caxias do Sul, RS, Brasilien. 11.-15.04.2011 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Organisation: Technologie Tag 2011. HTW Berlin. 03.11.2011 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Leitung: Arbeitskreis Feinwerktechnik. HTW Berlin. 03.04.2012 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Mit-Organisation: Zerspanung ISO-M Werkstoffe. HTW Berlin. 16.-17.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler: Fachvortrag: Innovative Werkzeugkonzepte. Wissenschaftliches Symposium, HTW Berlin. 06.06.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Bernd Kruse: Begrüßung, Einführungsvortrag: HTW of Berlin is one of the Leading Universities of Applied Sciences in Germany. Integration. Partnership and Innovations in Construction Sciences and Education, MSUCE Moskau. 19.-21.10.2011 Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann: Kompaktkurs für Studierende: Catia für Einsteiger. HTW Berlin 28.-30.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann: Kompaktkurs für Studierende: Catia für Einsteiger. HTW Berlin. 28.02.-02.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann: Kompaktkurs für Studierende: Catia für Einsteiger. HTW Berlin. 21.-23.02.2011 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Präsentation: Simulation eines E-Scooters unter betriebs- und sicherheitstechnischen Aspekten. 5. Tagung Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 217 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Simulation und Test für die Automobilelektronik, Berlin. 10.-11.05.2012 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Eingeladener Vortrag: Improving the Cooperation between Automotive Industry and Higher Learning Institution: Case of the University of Applied Sciences in Germany. Seminar Nasional Industri Otomotif (SNIO), Indonesien, Jakarta. 22.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Eingeladener Vortrag: Alleskönner im Automobil -Mechatronische Systeme heute und morgen. Trend Event, Berlin, Kassel, Dresden. 29.-31.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Präsentation: Veränderungen im Berufsbereich Kraftfahrzeugtechnik. Fachtagung Elektromobilität, Teltow. 16.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Vorlesung: Wir tanken an der Steckdose. Kinderuni Lichtenberg (KUL), HTW Berlin. 03.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Präsenation: HAWtech Summer School 2011. Berlin, Dresden, Karlsruhe. 16.07.-05.08.2011 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Präsentation: HAWtech Summer School 2012. Berlin, Dresden, Karlsruhe. 16.07.-03.08.2012 Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann: Eingeladener Vortrag: How to Implement an Applicable Research from an Idea? Seminar Nasional Industri Otomotif (SNIO), Indonesien, Jakarta. 22.09.2011 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: Measuring Corporate Sustainable Development in Facilities Management with Key Performance Indicators. International Conference on Sustainable Development 218 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 2011, Putrajaya, Malaysia. 05.-07.12.2011 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: FM – ein Spiel? Innovative Wissensvermittlung mit Game Based Learning. Facility Management, Frankfurt/ Main. 22.-24.02.2011 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: IT-Based Space Utilization Optimization. Space Optimization, NASA Langley Research Center, Hampton, USA. 19.07.2011 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: Computer Gaming in FM Education. World Workplace, San Antonio, Texas, USA. 31.10.-02.11.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. habil. Michael May: Präsentation: Space Optimization Technology. UCL Meeting, London, UK. 04.10.2012 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: e-Learning in Facility Management by Serious Games. International Conference on eLearning ICEL 2012, Hongkong, China. 21.-22.06.2012 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: Key Performance Indicators for Sustainability in Facility Management. European Facility Management Conference (EFMC), Copenhagen, Dänemark. 23.-25.05.2012 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: Integrationstechnologien von CAFM- und ERP-Systemen. Facility Management, Frankfurt/ Main. 22.-24.02.2012 Prof. Dr. habil. Michael May: Keynote: Learning FM by Serious Games. 14. International FM & REM Congress, Kufstein, Österreich. 19.-20.01.2012 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 219 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. habil. Michael May: Vortrag: Computerspiel-basierte Wissensvermittlung im FM. FM Messe und Kongress, Frankfurt/ Main. 06.-08.03.2012 Ira Meichsner: Präsentation und Diskussion: Informations- und Einführungsveranstaltung Wintersemester 2011/12 für Dozenten im Fernstudium. HTW Berlin. 18.10.2011 Ira Meichsner: Präsentation: Beispielszenario ePortfolios in MAAL. Workshop ePortfolio, HTW Berlin. 03.07.2012 Ira Meichsner: Einführungsvortrag mit Workshop: Blended Learning für MAAL-Modulverantwortliche. Blended Learning für MAALModulverantwortliche, Alice Salomon Hochschule Berlin. 14.05.2012 Ira Meichsner: Einführungsvortrag: ePortfolio Einsatz in MAAL. ePortfolio Einsatz in MAAL, HTW Berlin. 26.06.2012 Dr. Gundula Meißner: Begrüßung, Moderation, Organisation: Science meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Dr. Gundula Meißner: Englischsprachiger Fachvortrag, Organisation: HTW Berlin - The university in general & presentation of selcted funding programmes. CIRCUM MARE BALTICUM - „Energetical Rehabilitation of Buildings“, HTW Berlin. 02.-04.02.2011 Dr. Gundula Meißner: Messestand der HTW Berlin: Messe BIOTECHNICA, Hannover. Life Science Engineering und Forschergruppe 2 IMPACT, Hannover 11.-13.10.2011 Dr. Gundula Meißner: Einladung, Organisation, Durchführung: Workshop: 25 220 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Jahre Regenerative Energien - Rückschau und Ausblicke. HTW Berlin 30.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer: Vortrag: Dozentenforum. Abschlusspräsentation der dritten Förderunde des eLearning Förderprogrammes, HTW Berlin. 22.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer: Vortrag: Ein Job für Daniel Düsentrieb - Wie Ingenieure arbeiten und neue Dinge erfinden. Kinderuni Lichtenberg (KUL), HTW Berlin. 10.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer: Vortrag: Vom HTW Absolventen zum Prof. Kolloquium bestanden, was nun? Berufsmöglichkeiten für Absolventen aus dem Bereich Maschinenbau/ Fahrzeugtechnik, Symposium des Fachschaftsrates FB2, HTW Berlin. 25.05.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Romy Morana: Posterbeitrag: Blended -Learning-Szenarios für das Modul „Ausgewählte Kapitel der Umweltwissenschaften“. eLearning-Förderprogramm: Abschluss-Event, HTW Berlin. 22.11.2011 Prof. Dr. Romy Morana: Einführungsvortrag: Recycling in der Bekleidungswirtschaft. Textilien für Bekleidung und Technik, 4. HTW Symposium, HTW Berlin. 28.10.2011 Prof. Dr. Romy Morana: Moderation und Podiumsdiskussion: Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz. HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr. Romy Morana: Vortag: Life-cycle analysis of Photovoltaik Systems, Advantage and Problems. Integration, Partnership and Innovations in Construktion Science and Education, Moscow State University of Civil Engineering, Moskau, Russische Föderation. 17.-19.10.2012 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 221 FB 1 Prof. Dr. Romy Morana: Vortrag mit Resumee: Kulturschuppen -Marketing für eine Non-Profit Kulturorganisation. Kulturschuppen, Klosters, Schweiz. 07.01.2011 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Romy Morana: Vortrag und Podiumsdiskussion: Kriterien für einen nachhaltigen Kleiderstoffkreislauf. Alles im grünen Bereich? Altkleider zwischen Recycling-Mode, Abfall oder Gewinnmöglichkeiten, Evangelische Stadtakademie, Frankfurt/ Main. 13.03.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Romy Morana: Posterbeitrag mit Ramona Görner: Kraftwerk Gebäudehülle, Photovoltaisch aktivierte Stahlsandwichelemente für den Industrie- und Gewerbebau. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Vortrag: Werkstoffe für die Einspeisung und den Transport. CCS-Technologie – Werkstofffragen Prozesstechnisch lösen, Workshop der GfKorr – Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V. in Zusammenarbeit mit der Dechema, Frankfurt/ Main. 14.12.2011 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Vortrag: Supercritical CO2-corrosion in heat treated pipe steels during carbon capture and storage CCS. SFE 2012, SUSTAINABLE FUTURE ENERGY 2012 and 10. SEE FORUM, Innovations for Sustainable and Secure Energy, Bandar Seri Begawan, Negara Brunei Darussalam. 21.-23.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Corrosion behavior of pipe steels at the CCS-site Ketzin, Germany. Technologietransfertag, Technische Hochschule Wildau, Wildau. 22.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Introduction of material science from applied university to 6. grade elementary school. ELAN e.V. Conference on Teaching Trends - Neue Konzepte des 222 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Technologie-Einsatzes in der Hochschullehre, Osnabrück. 27.-28.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Fachvortrag: Influence of heat treatment on the corrosion behavior of steels exposed to CCS environment. Energy and Sustainability III 2011, Alicante, Spanien. 10.-14.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: First experience with lectures on „Materials and Environment. 3. International Materials Education Symposium, Murray Edwards College, Cambridge, UK. 06.-08.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Vortrag: Static and Dynamic Long Term Corrosion Experiments in CCS-Conditions. EuroCorr 2011: Developing Solutions for the Global Challenge, Stockholm, Schweden. 04.-08.09.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Influence of heat treatment on the corrosion of steels in CCS environment. TMS 2012, The 141. annual meeting & exhibition, Salt Lake City, Utah, USA. 11.-15.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Energy and Carbon Footprint of Outdoor Equipment. Information Technology in Support of Materials Education, Cambridge, UK. 12.-13.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Abiotic and Microbially induced Corrosion on buried Iron Artifacts. The European Corrosion Congress 2012, Istanbul, Türkei. 09.-13.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Fachvortrag: Predicting the life time of steels in CCS environment from long term local corrosion experiments, WIT Transactions on Ecology and the Environment. Air Pollution XX, A Coruna, Spanien. 16.-19.05.2012 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 223 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Corrosion behaviour of steels in a saline aquifer borehole. Efficient Carbon Capture for Coal Power Plants, Frankfurt/ Main. 20.-22.06.2011 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: CO2-Corrosion of Steels Exposed to Saline Water Environment. TMS 2011 140. Annual Meeting and Exhibition, San Diego, CA, USA. 27.02.-03.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Fachvortrag: Supercritical CO2-corrosion in heat treated pipe steels during carbon capture and storage CCS. 4. International Conference on Sustainable Energy and Environment (SEE2011) - A Paradigm Shift to Low Carbon Society, Bangkok, Thailand. 27.02.-02.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Corrosion in pipe steels exposed to Supercritical CO2 during Carbon Capture and Storage CCS. EuroCorr 2011: Developing Solutions for the Global Challenge, Stockholm, Schweden. 04.-08.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Workshops und Präsentation: MaWeG - Teil 2 Maschinenbau und Werkstoffkunde in der Grundschule. Werkstofftechnik und Maschinenbau in der Grundschule, MühlenauGrundschule, Berlin. 26.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Influence of heat treatment on the corrosion behaviour of stainless steels exposed to CO2-saturated saline aquifer water. The European Corrosion Congress 2012, Istanbul, Türkei. 09.-13.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Vortrag: Corrosion fatigue of X46Cr13 at 60°C exposed to CO2-saturated geothermal brine. The European Corrosion Congress 2012, Istanbul, Türkei. 09.-13.09.2012 224 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Corrosion fatigue of X46Cr13 at 60°C exposed to CO2-saturated geothermal brine. The European Corrosion Congress 2012, Istanbul, Türkei. 09.-13.09.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Korrosionsphänomene und Zuverlässigkeit von Werkstoffen für Geothermie und CCS (Carbon Capture and Storage). Wissenschaftssympsium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Vortrag und Präsentation: MaWeG Teil 1 - „Großes Thema in kleinen Händen“, Maschinenbau und Werkstoffkunde in der Grundschule. „Großes Thema in kleinen Händen“, Maschinenbau und Werkstoffkunde in der Grundschule, Mühlenau-Grundschule, Berlin. 28.03.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Influence of pressure, CO2 and chromiumcontent of injection pipe steels on the reliability of a saline aquifer water CCS-site in the Northern German Basin. GHGT11 Conference, Green House Gas Emission Reduction Technologies, Kyoto, Japan. 18.-22.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Corrosion fatigue behavior and S-N-curve of AISI 420 exposed to CCS-environment obtained from laboratory in-situ-experiments. GHGT11 Conference, Green House Gas Emission Reduction Technologies, Kyoto, Japan. 18.-22.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig: Posterbeitrag: Effect of Heat Treatment of Injection Pipe Steels on the Formation of Local Corrosion in CCS-environment. 2. Oxyfuel Combustion Conference, Yeppoon, Queensland, Australien. 12.-16.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow: Vortrag: Prüfstellen für absturzsichernde Verglasungen. Forschergruppentreffen Glasbau, HTW Berlin. 09.10.2012 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 225 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow: Eingeladener Vortrag: Glasbemessung nach neuer DIN 18008 - was ändert sich? 6. Balkon-Kongress 2011, Berlin. 22.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow: Eingeladener Vortrag: Kleben im Konstruktiven Glasbau. Glas und Kleben im Schiffbau, Aachen. 16.09.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Deutschland braucht Ingenieure. 40 Jahre Friedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen. 28.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow: Eingeladener Vortrag: Bemessung nach DIN 18008 - Teil 1 und 2 - Was bedeutet das für die Praxis? Glas im Konstruktiven Ingenieurbau 9, München. 17.03.2011 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: Hygientechnische Abnahme von OP Räumen der Klasse 1a mit deckenintegrierter Umluft. Maquet Forum - Weiterbildung im OP, Stuttgart. 29.11.2011 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag mit Diskussion: Die neue DIN 1946-4 (Gebäude des Gesundheitswesens). Camfil Seminar Krankenhaustechnik, Berlin. 04.02.2011 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag, Mit-Organisation, Leitung und Moderation: Messtechnische Abnahme von RLT-Anlagen für biologische Sicherheitsbereiche. Containment Workshop 2011, Berlin. 08.06.2011 Prof. Frank Reichert: Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienegerechter Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen. Fachvorträge zur VDI 6022, Hennigsdorf. 30.-31.01.2012 226 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: Hygienekonzepte für RLT-Anlagen nach VDI 6022. Hygiene in der Raumlufttechnik, Universitätsklinikum, Heidelberg. 15.09.2011 FB 1 FB 2 Prof. Frank Reichert: Begrüßung, Einführungsvortrag und Diskussion: Funktion und Leistung des HTW-Forschungs-OP. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 02.06.2012 Prof. Frank Reichert: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: (Indoor Air Quality)“IAQ“ unter dem Einfluß von ultrafeinen Partikeln und luftfremden Molekülen im reinen Raum Grundlagen der Mess- und Abscheidetechnik. Reinraum Lounge 2012, Karlsruhe. 29.02.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Frank Reichert: Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienegerechter Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen. Fachvorträge zur VDI 6022, Berlin. 30.11.2012 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz. Lufttechnik am Arbeitsplatz, Ärztekammer, Berlin. 12.11.2012 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: Hygienetechnische Qualifizierung von Lüftungsdecken mit turbulenzarmer Verdrängungströmung in KH. Lüftungsdecken in Krankenhäusern, Berlin. 12.07.2012 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: Feinstaubfilterverhalten in der Praxis. Vertriebsveranstaltung Johns Manville Sales GmbH, Berlin. 01.07.2011 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: Hygientechnische Abnahme von OP-Sälen der Raumklasse 1a nach DIN 1946-4. KH Tagung Camfil KG, Berlin. 17.01.2012 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 227 FB 1 Prof. Frank Reichert: Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienegerechter Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen. Fachvorträge zur VDI 6022, Oranienburg. 16.-17.08.2012 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: OP´s mit turbulenzarmer Verdrängungsströmung Hygiene- technische Abnahmeprüfung. Hybrid-OP Workshop, Meerane. 23.03.2012 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag mit Diskussion: Luftfiltration in der Raumlufttechnik - Projekte, Mess- und Prüfmöglichkeiten an der HTW Berlin. Science Meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 FB 5 Prof. Frank Reichert: Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz. Lufttechnik am Arbeitsplatz, Ärztekammer, Berlin. 14.11.2011 Prof. Frank Reichert: Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienetechnische Abnahme von OP-Räumen der Klasse 1a in der Praxis. Hospital Tagung, Schweiz, Berlin. 04.11.2011 Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald: Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Crashsicherheit beim BE-Zug. Crashversuch der HTW Berlin, Technische Universität Berlin. 07.12.2012 Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald: Planung des Seminars: Gesamtorganisation der Veranstaltung Kfz-Schadenabwicklung. Neue Methoden der KfzSchadenabwicklung, HTW Berlin. 16.09.2011 Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald: Technisch-philosophische Betrachtung: Wie lange hält ein Auto? Ausstellung in der Oldtimer-Tankstelle, Hamburg. 01.-30.10.2011 228 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz: Einladung, Organisation, Moderation: Einsatzmöglichkeiten der akustischen Kamera in der Automobilentwicklung. Beitrag von Joachim Feierabend, gfai tech GmbH; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin. 09.05.2012 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz: Einladung, Organisation, Moderation: Your Next Car Will Drive Itself! Beitrag von Prof. Dr. Raúl Rojas, Tinosch Ganjineh, Patrick Vogel, FU Berlin; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin. 25.04.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz: Einladung, Organisation, Moderation: Erfahrungsbericht BMW-Motorradmotorproduktion in China. Beitrag von Martin Roemheld, BMW Motorrad, Fahrzeugprojektleiter; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin. 20.06.2011 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz: Organisation und Präsentation: Fahrdemonstration einer Fußgänger(-Dummy)-Pkw-Kollision bei 30 und 50 km/h. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz: Einladung, Organisation, Moderation: Elektromobilität als ein Beitrag zur Mobilität der Zukunft. Beitrag von Dr.-Ing. Thomas Schwarz, Audi; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin. 18.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz: Einladung, Organisation, Durchführung: Der Designprozess der BMW AG. Beitrag von Gerhard Friedrich, BMW Group, Leiter Produktlinienmanagement; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz: Einladung, Organisation, Moderation: Fahrerassistenz und integrale Sicherheit am Beispiel des Audi A6. Beitrag von Dr.-Ing. Thomas Schwarz, AUDI AG; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin. 06.12.2011 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 229 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Verleger: Vortrag mit Diskussion: Zur Ermittlung des höchsten Grundwasserstandes im Land Berlin als wichtige Bemessunbgsgröße im Bauwesen. Kolloquium Angewandte Geowissenschaften, Technische Universität Berlin. 31.01.2011 Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Schäden an Fundamenten von WEA. VDI Tagung Fundamente Windenergieanlagen, Hamburg. 04.-05.12.2012 Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner: Vortrag: Näherungsverfahren im Bauwesen - Kurzeinführung. Ingenieure machen Schule, Geothe Gymnasium Pritzwalk, Pritzwalk. 25.01.2011 Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner: Vortrag mit Diskussion: Ursachen und Schäden an Windenergieanlagen - einige Praxisbeispiele zu Fundamenten. Türme in der Praxis - Service und Wartung der verschiedenen Komponenten, Hotel D. Bonnhöfer, Berlin. 26.01.2011 Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann: Organisation: Internationaler Workshop: Simulation in Umwelt- und Geowissenschaften. Berlin 2011, Berlin. 30.03.-01.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann: Organisation: 10. Workshop on Partial Order, Theory and Application. Berlin 2012, Berlin. 27.-28.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann: Leitung: Simulation in Umwelt- und Geowissenschaften. Workshop Hamburg 2012, Hamburg. 28.-30.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann: Track Coordinator: Track Chair „Environmental Modeling and Simulation“. Winter Simulation Conference 2012, Berlin. 09.-12.12.2012 230 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Mit-Organisation und Session Chair: Simulation in den Umwelt- und Geowissenschaften, HTW Berlin. 30.03.-01.04.2011 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Eingeladener Vortrag: Grundlagen des computergestützten Energie- und Stoffstrommanagements. Trends in der Produktionsforschung, Effizienzsteigerung durch Energieund Stoffstrommanagement, Autouni, Wolfsburg. 23.02.2011 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Impulsvortrag: Einsatzmöglichkeiten der computergestützten Simulation zur Ressourceneffizienzsteigerung der Produktion. Nachhaltig Produzieren in der Hauptstadtregion - Effizienzpotenziale erkennen und nutzen, IHK, Potsdam. 19.11.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Session Chair: Energetisches und Stoffliches. 4. Berliner BUIS-Tage, Berlin. 26.-27.04.2012 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Fachvortrag: IT-Unterstützung des Energiemanagements von Betrieben. Wissenschaftssymposium 2012: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin. 21.06.2012 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Session Chair: Session Environmantal Management Information Systems. EnviroInfo 2011, Ispra, Italien. 05.-07.10.2011 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Englischsprachiger Vortrag: Forcast of the energy and material demands of a paint shop by an assistant-supported parameterized material flow based decision support system. EnviroInfo 2011, Ispra, Italien. 05.-07.10.2011 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Session Chair: Session Chair BUIS. BUIS - Betriebliche Umweltinformationssysteme, EnviroInfo 2012, Dessau. 30.08.2012 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 231 FB 1 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Fachvortrag: Potenziale des mobile Computings zur Prozessautomatisierung bei der Datenerfassung im Stoffstrommanagement. 4. Berliner BUIS-Tage, Berlin. 26.-27.04.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Session Chair: Modelling and Simulation of Environmental Processes and Technologies I. Winter Simulation Konferenz 2012, Phoenix, Arizona, USA. 11.-14.12.2011 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth: Wissenschaftliche Leitung und Organisation: 4. Berliner BUIS-Tage. 4. Berliner BUIS-Tage, Berlin. 26.-27.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Lebenszykluskosten: Jeder spricht davon - wer wendet sie an? Consense 2011, Messe Stuttgart, Stuttgart. 29.-30.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner: Vortrag: Das Integrierte Immobilienmanagement Modell. FM Messe Kongress, Frankfurt/ Main. 22.-24.02.2011 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner: Vorstellung, Einführung, Verabschiedung: Nachhaltige Projektentwicklung Neue Wallstraße 4-5. Nachhaltige Projektentwicklung, Berliner Immobilienmanagement GmbH, Berlin. 24.01.2012 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner: Vortrag und Moderation: Ein WissensPortal für das Humboldtforum. Ein WissensPortal für das Humboldtforum, Humboldt-Box, Berlin. 14.07.2011 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner: Vortrag: Geschäftsfelder mit Zukunft. 4. CC PMRE Preview: Geschäftsfelder mit Zukunft, department, Berlin. 25.10.2012 232 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner: Fachvortrag: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor des Portfolio Managers. Facility Management 2012 Kongress, Frankfurt/ Main. 07.03.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner: Vortrag: Herausforderungen im Immobilienmarkt und aktuelle Entwicklungen des CC PMRE. Risiken: Erkennen, Bewerten, Steuern, Tube Station, Berlin. 27.10.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 233 Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 NameProf. Hans-Herwig Atzorn Fachgebiet Fahrdynamik, Leichtbau, Schwingung/ Akustik, Technische Mechanik, Finite Elemente mit dem Schwerpunkt Computer Aided Engineering (CAE) [email protected] Telefon +49 30 5019-3312 Prof. Dr. Claudia Baldauf Instrumentelle Analytik, Umweltmanagement, Chemische Verfahrenstechnik mit den Schwerpunkten ·· Chromatografische Trennsysteme ·· Massenspektrometrie ·· LC-MS-Kopplung [email protected] Telefon +49 30 5019-4257 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Bill Kraftfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, Bremssystemtechnik mit dem Schwerpunkt Bremssysteme [email protected] Telefon +49 30 5019-4362 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Yasmina Bock FachgebietMaschinenbau [email protected] Telefon +49 30 5019-3412 Name Prof. Dr.-Ing. Utz Boemer Fachgebiet Stahlbetonbau, Spannbetonbau [email protected] Telefon +49 30 5019-4281 234 Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte Baustoffkunde und Festigkeitslehre, Statistik, Sicherheitstheorie [email protected] Telefon +49 30 5019-4239 Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. habil Anja Drews Verfahrenstechnik mit den Schwerpunkten ·· Membranverfahren ·· Biokinetik ·· Enzymatische Prozesse ·· Modellierung ·· Fluiddynamik ·· Abwasserreinigung Mitgliedschaften Dechema e.V., Dechema Zukunftsforum Biotechnologie, VDI [email protected] Telefon +49 30 5019-3309 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Sonja Eckhardt Fertigungsverfahren, Fügetechnik, Fertigungslabor, Schweißlabor, Werkstofftechnik, Werkstofflabor mit den Schwerpunkten ·· Montage- und Fügetechnik ·· Ultraschallschweißen ·· Laserschweißen ·· Lasermaterialbearbeitung ·· Strahltechnologien ·· Werkstoffkonzepte ·· Werkstoffe für den Leichtbau ·· Composite Mitgliedschaften DVS Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren, Berliner Schweißerrat, Laserverbund Berlin Brandenburg [email protected] Telefon +49 30 5019-4316 Name Fachgebiet Name Prof. Dr.-Ing. Norbert Engel Fachgebiet Hydraulik, Siedlungswasserwirtschaft, [email protected] Telefon +49 30 5019-4269 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Wasserbau Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank Maschinenbau - speziell Strömungstechnik und Turbomaschinen mit den Schwerpunkten ·· Thermo- & Fluiddynamik ·· Messtechnik ·· CFD [email protected] Telefon +49 30 5019-4347 Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 235 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jacqueline Franke Biotechnologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Biochemie mit den Schwerpunkten ·· Suche und Charakterisierung von lead compounds, die die Telomerlänge und Alterung von Zellen beeinflussen ·· Etablierung und Durchführung von in vivo High Throughput-Screens zur Untersuchung zellulärer Alterung Mitgliedschaften Gesellschaft für Genetik, DECHEMA, DHV Deutscher Hochschulverband, DRK Deutsches Rotes Kreuz [email protected] Telefon +49 30 5019-4375 Name Fachgebiet Name Prof. Dr.-Ing. Georg Fuchs FachgebietStatik [email protected] Telefon +49 30 5019-4240 Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski Kollaborative Wissensarbeit & Enterprise 2.0, Umweltund Geo-Informations-Infrastrukturen, Mobile Computing, Frühwarnung & Katastrophenmanagement mit den Schwerpunkten ·· Konzeption, Entwicklung und Integration von Systemen und Informations-Infrastrukturen für Umwelt-, Wissens- und Kollaborations-Management ·· Methoden und Werkzeuge für den Einsatz von Social Software in Unternehmen (Enterprise 2.0) ·· Mobile und AR-Anwendungen für Umwelt- und Geodateninfrastrukturen [email protected] Telefon +49 30 5019-3372 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Bernd Gawande Messtechnik, Qualitätsmanagement mit den Schwerpunkten ·· Fertigungsmesstechnik/ Koordinatenmesstechnik ·· Statistische Prozesslenkung ·· Zuverlässigkeit Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Qualität [email protected] Telefon +49 30 5019-4351 Name Fachgebiet 236 Name Prof. Dr.-Ing. Elke Genzel FachgebietBauingenieurwesen [email protected] Telefon +49 30 5019-4337 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener Konstruktionsgrundlagen, Getriebetechnik, Maschinenberechnungen mit den Schwerpunkten ·· Parallelkinematik ·· Entwicklung von Hexapod Maschinen ·· Randintegralgleichungsmethode ·· Konstruktion von Sondermaschinen ·· Mehrachsenlastsensorik [email protected] Telefon +49 30 5019-4263 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Rudolf Gurr Technische Mechanik, Verkehrstechnik, Verkehrssimulation, Verkehrswirtschaft, Transportlogistik, Verkehrstelematik, Assistenzsysteme mit dem Schwerpunkt Verkehrstechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-4339 FB 1 FB 2 FB 3 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein Mechatronik und mechatronische Systeme, Steuerungsund Regelungstechnik, Prozessautomatisierung, HydraulikPneumatik mit den Schwerpunkten ·· Mechatronik ·· Industrielle Bildverarbeitung ·· SPS und ·· Elektrohydraulische Steuerungen [email protected] Telefon +49 30 5019-4337 Name Fachgebiet Name Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler Fachgebiet Fertigungstechnik, Produktionstechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3406 Prof. Dr.-Ing. Ullrich Hoppe Maschinenbau-Informatik mit den Schwerpunkten ·· Simulation, MKS, MATLAB ·· Dynamik von Maschinensystemen Mitgliedschaften HTW-Motorsport, VDI-MEG [email protected] Telefon +49 30 5019-3583 Name Fachgebiet Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 237 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Joensson Technische Mechanik, Finite Elemente, Maschinendynamik und Betriebsfestigkeit [email protected] Telefon +49 30 5019-4319 Name Fachgebiet FB 5 Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber Thermodynamik, Strömungsmechanik, Entwicklung und Simulation, Kreislaufwirtschaft, eLearning im Bereich Maschinenbau mit den Schwerpunkten ·· Simulationsberechnungen, Mechanische / Physikalische Sortierung von Wertstoffen Mitgliedschaften Verein Deutscher Ingenieure e.V.; Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.; Fachbereichstag Maschinenbau e.V.; Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. [email protected] Telefon +49 30 5019-4213 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer Informations- und Kommunikationstechnik im Facility Management mit den Schwerpunkten ·· Konzeption und Einsatz betrieblicher Informationssysteme ·· Management Informationssysteme ·· Informationsmanagement im FM ·· Geschäftsprozessmanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-4236 Name Fachgebiet Name Prof. Dr.-Ing. Bernd Kruse Fachgebiet Straßen- und Verkehrswesen, [email protected] Telefon +49 30 5019-2120 Eisenbahnwesen Name Prof. Dr.-Ing. Britta Kruse Fachgebiet Vermessungskunde, Bauverfahrenstechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-3306 Name Fachgebiet 238 Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann Produktentwicklung, Produktrecycling, CAD Pro/ Engineer Wildfire 5, Intralink 9.1, Windchill, CATIA Eunovia, PDM, PLM, Mechanica mit den Schwerpunkten ·· Intralink ·· Windchill ·· Produktentwicklung ·· Finite-Elemente-Methoden Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ·· Berechnungsverfahren ·· CATIA ·· Creo Parametric Mitgliedschaften German Association for Computational Mechanics, Berliner Ruderclub [email protected] Telefon +49 30 5019-4217 Name Prof. Dr.-Ing. Frank Legenstein Fachgebiet Bauphysik, Gebäudesanierung [email protected] Telefon +49 30 5019-4323 Prof. Dr. Jan-Marcus Lehmann Informationsmanagement, Projektmanagement, Geschäftsprozessmanagement, Abfallwirtschaft (EDV-Anwendung), Betriebliche Umweltinformationssysteme (Konzeption/ Anwendung und Entwicklung) [email protected] Telefon +49 30 5019-4366 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jens Liebchen Baubetriebswirtschaft, Bau-Projektmanagement, Baurecht mit den Schwerpunkten ·· Ausschreibung/ Vergabe/ Abrechnung ·· Kalkulation und Preisermittlung von Bauleistungen ·· Honorarermittlung für Planungsleistungen ·· Projektmanagement und -entwicklung Mitgliedschaften RICS Royal Institution of Chartered Surveyors, Baukammer Berlin [email protected] Telefon +49 30 5019-3493 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann Mechatronik, KFZ-Elektronik, Fahrzeugmesstechnik, Fahrsimulation [email protected] Telefon +49 30 5019-4221 Name Fachgebiet Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 239 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer Konstruktion mit den Schwerpunkten ·· Konstruktions- und Entwicklungsmethodik ·· Innovationstechniken ·· Projektmanagement (Schwerpunkt Produktprojekte) ·· Gestaltungslehre ·· CAD ·· Maschinenelemente [email protected] Telefon +49 30 5019-3494 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil- Michael May Facility Management, IT im Facility Management (CAFM), Grafische Datenverarbeitung, Layout-Design Automation, Serious Games, Sustainability mit dem Schwerpunkt IT im FM Mitgliedschaften GEFMA, EuroFM, IFMA, GFaI [email protected] Telefon +49 30 5019-2601 Name Fachgebiet FB 1 Prof. Dr. Romy Morana Umweltmanagement, Umweltpolitik, Umweltkostenrechnung, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen; Vertrauensdozentin der Heinrich Böll Stiftung [email protected] Telefon +49 30 5019-4368 Name Fachgebiet Name Prof. Dr.-Ing. Joachim Neef Fachgebiet Konstruktion, Konstruktionsübungen, [email protected] Telefon +49 30 5019-4262 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig Zuverlässigkeit und Eigenschaften von Werkstoffen im Kraftwerksbau, Feinguss, Oxidation von Metallen, CCS (Speicherung von Kohlendioxid in tiefen geologischen Schichten zur Emissionsreduktion) mit den Schwerpunkten ·· Werkstofftechnik ·· Werkstoffkonzepte ·· Werkstoffauswahl ·· Werkstoffe und Umwelt ·· Korrosionsverhalten von Kraftwerkskomponenten (Fe-, Ni-Basis-Legierungen) [email protected] Telefon +49 30 5019-4231 Name Fachgebiet 240 Maschinenelemente Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow Holzbau, Glasbau, Statik mit den Schwerpunkten ·· Konstruktiver Glasbau ·· Glas-Holz-Verbundkonstruktionen Mitgliedschaften DIN-Normenausschuss NA 005-09-25 AA „Bemessungs- und Konstruktionsregeln für Bauprodukte aus Glas“, IABSE Working Group „Glass“ [email protected] Telefon +49 30 5019-3495 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 NameProf. Frank Reichert Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik, Luft- und Wasserreinhaltung, Boden- und Grundwassersanierung, Umweltanalytik und Umweltmesstechnik, Labor Umwelttechnik mit den Schwerpunkten ·· Luftreinhaltung in der Atmosphäre und in Innenräumen ·· Oberflächen- und Tiefenfiltration von Luft und Wasser ·· Adsorbtion und Chemisorption mit porösen Füllkörpern ·· Behaglichkeitsmesstechnik ·· Erzeugung und Messung von Aerosolverteilungen Mitgliedschaften Fachberater Umweltverfahrenstechnik [email protected] Telefon +49 30 5019-4325 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Nicole Riediger Facility Management, Construction and Real Estate Management, Bauingenieurwesen [email protected] Telefon +49 30 5019-4232 Name Fachgebiet NameProf. Hanns-Lüdecke Rodewald Fachgebiet Kraftfahrzeugtechnik, Verbrennungsmotoren, Fahrzeugsicherheit Society of Automotive Engineers, Gesellschaft der Förderer der Formula Student an der HTW Berlin [email protected] Telefon +49 30 5019-4225 MitgliedschaftenSAE Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider IT-Systeme der Ingenieurwissenschaften (Schwerpunkte CAD, Produktdatenmanagement), Softwareentwicklung, Konstruktion, Produktplanung mit den Schwerpunkten ·· CAx-Techniken ·· Prozessoptimierung in Entwicklung und Konstruktion [email protected] Telefon +49 30 5019-4354 Name Fachgebiet Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 241 Prof. Dr. Joachim Siegert Mathematik (Grundlagenausbildung) mit den Schwerpunkten ·· Numerische Mathematik, ·· Methode der finiten Elemente (FEM) [email protected] Telefon +49 30 5019-3219 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz Fahrzeugsicherheit, Fahrzeugkonzepte, Fahrzeugtechnologie (Fahrzeugtechnische Exkursionen, Fahrzeugtechnisches Kolloquium) mit dem Schwerpunkt Kraftfahrzeugkonzepte [email protected] Telefon +49 30 5019-4256 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Verleger Baugrunderkundung, Geotechnik, Grundwasserdynamik, Umweltschutz [email protected] Telefon +49 30 5019-4212 Name Fachgebiet FB 5 Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner Konstruktiver Ingenieurbau in der Bauwerkserhaltung mit den Schwerpunkten ·· Stahlbau ·· Hochbaukonstruktionen im Bestand ·· Gebäudestabilität, Tragwerksplanung ·· Numerische Methoden MitgliedschaftenBBIK, VPI [email protected] Telefon +49 30 5019-3307 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann Systemanalyse, Modellierung und Simulation, Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Umweltdaten, Umweltinformatik mit den Schwerpunkten ·· Dynamische Modelle in Umwelt- und Geowissenschaften, Medizin und Biologie ·· Szenariountersuchungen ·· Soft-Computing ·· Neuronale Netze ·· Intelligente Datenanalyse ·· Prozessmodellierung und Workflow ·· Geographische Informationssysteme [email protected] Telefon +49 30 5019-3308 Name Fachgebiet 242 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Volker Wohlgemuth Betriebliche Umweltinformatik, BUIS (Konzeption/ Anwendung und Entwicklung von betrieblichen Umweltinformationssystemen), Umweltinformatik, Simulation, Stoffstrommanagement, Umweltmanagement, Softwareentwicklung, Software-Engineering, Materialeffizienzfragestellungen, Umberto mit den Schwerpunkten ·· Softwareentwicklung ·· Stoffstrommanagement ·· Modellbildung und Simulation ·· Computerunterstützte Bearbeitung von Materialeffizienzfragestellungen ·· Schnittstellen zu betrieblichen Informationssystemen (SAP/R3, ARIS, Umberto) [email protected] Telefon +49 30 5019-4393 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner Facility Management mit den Schwerpunkten ·· Prozessmanagement ·· Investitionsplanung im Bestand ·· Flächenmanagement ·· Benchmarking ·· Projektentwicklung [email protected] Telefon +49 30 5019-4367 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin: Prof. Dr.-Ing. Alexander Erdely Prof. Dr.-Ing. Ralf-Peter Voß Prof. Dr.-Ing. Michael Wotschke Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen 243 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 244 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Labore des Bauingenieurwesen und Facility Management Bauphysik Beton und Bauwerksdiagnose Geotechnik Tragwerke I: Glas-, Holz, Verbundbau / PÜZ-Stelle Tragwerke II: Stahl- und Massivbau Vermessungskunde Wasserbau FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik und –diagnose Fallturm Motorenprüfstand Prüfstützpunkt für Überwachungsorganisationen FB 5 Maschinenbau und Anlagentechnik Fertigungstechnik Fügetechnik und Montage Mechatronik Messtechnik Thermo- und Fluiddynamik Werkstofftechnik Umweltingenieurwesen, Life Science Engineering und Umweltinformatik Engineering Life Science IT-Labore Bauingenieurwesen und Facility Management Betriebliche Umweltinformatik Maschinenbau Zentralwerkstatt Zentralwerkstatt Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der HTW Berlin: www.htw-berlin.de Ò Die HTW Ò Fachbereiche Ò Ingenieurwissenschaften II Ò Labore Ingenieurwissenschaften II – Labore 245 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I Studiengänge ·· Arbeits- und Personalmanagement ·· Betriebswirtschaftslehre ·· Betriebswirtschaftslehre (berufsbegleitend) ·· Business Administration and Engineering (postgradual) ·· Finance, Accounting, Corporate Law, Taxation ·· General Management (berufsbegleitend) ·· Immobilienwirtschaft ·· Industrial Sales and Innovation Management ·· International and Development Economics ·· International Business ·· Nonprofit-Management und Public Governance ·· Public Management ·· Real Estate Management (berufsbegleitend) ·· Wirtschaft und Politik ·· Wirtschaftsrecht 247 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 4 Bemühungen zur Zurückdrängung überflüssiger Bürokratie können an verschiedenen Stellen ansetzen. Während bislang die Rechtsetzung und damit die Schaffung neuer Pflichten für Unternehmen und für Bürger im Mittelpunkt standen, werden in dem Projekt die noch weithin unausgeschöpften Möglichkeiten des Bürokratieabbaus im Verwaltungsvollzug untersucht. Es geht um die Verminderung von Kosten, Lasten und Belästigungen, die durch überzogenen Aufwand bei allen Beteiligten entstehen: Unternehmen, Bürgern und Verwaltung samt ihren Hilfsorganen. Ziel des Projektes ist es, Wege aufzuzeigen, wie eine intensive und strategische Nutzung des organisatorischen Potenzials von Informations- und Kommunikationstechnik zu einer einfacheren, kostengünstigeren und weniger spürbaren Verwaltung beitragen kann, ohne dass die Effektivität der Regulierung und Leistungserstellung darunter leidet. Angeknüpft wird dabei an „Better Regulation“ als Inbegriff neuer Regelungstechniken. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner 248 Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug durch Electronic Government Prof. Dr. Martin Brüggemeier 01.04.2009 – 31.12.2014 Universität Oldenburg IfG.CC - The Potsdam Institute for E-Government Öffentliche Verwaltungen und ihre Adressaten, Politik, Wissenschaft Anwendung/ Zielgruppe Entwicklung eines Planspiels für den Masterstudiengang Nonprofit-Management und Public Governance (MaNGo) der HTW Berlin und der HWR Berlin (MaNGo-Planspiel) Prof. Dr. Martin Brüggemeier 01.01.2010 – 30.09.2011 Smentek Büro für Managementberatung und Moderation karyati.de – Sven Meyenburg Informationsberatung IfG.CC The Potsdam Institute for E-Government Studentische Mitglieder der Projektgruppe Planspielentwicklung des MaNGo HTW Berlin, HWR Berlin, Studierende und Lehrende des Masterstudiengangs MaNGo Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines auf den Einsatz in der Lehre im hochschulübergreifenden Masterprogramm „Nonprofit-Management und Public Governance“ spezifisch zugeschnittenen IT-gestützten Planspiels. Es bezieht sich (exemplarisch) auf das Politikfeld Kinder- und Jugendhilfe in einem fiktiven Berliner Bezirk und berührt inhaltlich unterschiedliche organisationsbezogene und organisationsübergreifende Aufgaben sowie verschiedene Herausforderungen im Bereich Nonprofit-Management und Public Governance (unterschiedliche freie Träger, Jugendamt, Politik, Öffentlichkeit). Dabei handelt es sich um ein echtes Planspiel (Realitätsnähe, Spiel in der übernommenen Rolle, möglichst offener Verlauf etc.). Zur IT-gestützten Durchführung des Planspiels wurde eigens eine Internet-Plattform entwickelt. Nach einer Evaluation des ersten Testlaufs im Sommersemester 2011 soll „MaNGo-Planspiel“ als innovatives Lehrangebot optional in das künftige Lehrprogramm des Masterprogramms integriert werden. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Neue Produktionsmodelle im öffentlichen Sektor – Konsequenzen für das Public Management („PuMa reloaded“) Prof. Dr. Martin Brüggemeier 01.01.2010 – 31.12.2014 Universität Leipzig Public Management in Wissenschaft und Praxis Nachdem der Fokus des Public Management („PuMa“) über viele Jahre auf ein an Konzernstrukturen orientiertes neues Steuerungsmodell für öffentliche Einrichtungen gerichtet war, legt die moderne Informations- und Kommunikationstechnik inzwischen neue Produktionsmodelle und –konzepte nahe. So werden mit „Öffentlichen Leistungsnetzwerken“ bestehende Grenzen zwischen Organisationen und Verwaltungsebenen überschritten. Im Zuge einer vernetzten Erfüllung öffentlicher Aufgaben bilden sich neuartige Formen der Arbeitsteilung und Kooperation zwischen öffentlichen Verwaltungen, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Nonprofit-Organisationen heraus. Neue, prozessorientierte Organisationsformen und Architekturen der Leistungserstellung und –abgabe in Verbindung mit neuen institutionellen Arrangements bedeuten zugleich auch neue Herausforderungen an eine verantwortliche Steuerung sowie deren politische Legitimation. Die einzelwirtschaftlich-betriebliche Perspektive des Public Management bleibt dabei zwar weiterhin relevant, sie bedarf aber vermutlich einer grundlegenWirtschaftswissenschaften I – Projekte 249 den Neuausrichtung. Darüber hinaus erfordert die sich auf kurz oder lang abzeichnende „E-Transformation“ des öffentlichen Sektors auch eine entsprechende E-Transformation des Public Management im Sinne einer systematischen Integration der „überbetrieblichen“ Perspektive des (IT-gestützten) Netzwerkmanagements. Ziel des Projektes ist es, im Sinne einer anwendungsorientierten Grundlagenforschung einen Beitrag zur analytischen Durchdringung und theoretischen Fundierung dieser notwendigen Neuausrichtung des Public Management zu leisten. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Proaktives Praktikantenmanagement im öffentlichen Sektor (PrakMa) Prof. Dr. Martin Brüggemeier Angela Dovifat, Vertretungsprofessorin 01.04.2010 – 01.01.2011 Mitglieder der Projektgruppe des Bachelorstudiengangs Public Management Öffentliche Verwaltungen, Nonprofit-Organisationen Die Gestaltung von Praktikantenprogrammen wird im öffentlichen und gemeinnützigen Bereich bislang noch kaum als strategisches Tool des Personalmarketing genutzt. Ziel des Projektes ist die Erarbeitung von praxistauglichen Empfehlungen, die zu einer Professionalisierung bzw. Optimierung des Einsatzes von (Hochschul-)Praktikantinnen und Praktikanten in öffentlichen Verwaltungen und Nonprofit- Organisationen beitragen können. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Bianka Hamburger - Eine Frau in Führungspositionen und Politik 1900-1942 Prof. Dr. Regine Buchheim 14.03. – 31.07.2011 Berliner Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Lehre und Forschung Recherche und Dokumentation des Lebens und der Leistungen von Bianka Hamburger, einer bisher weitgehend vergessenen Berliner Jüdin. Der interdisziplinäre Forschungsansatz betraf neben den Geschichts- und Politikwissenschaften die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, da Frau Hamburger wesentliche Verdienste in der Sozialarbeit und der innerjüdischen Politik erwarb, als auch langjährige Führungsaufgaben für das Jüdische Krankenhaus in Berlin und den Jüdischen Krankenpflegerinnen-Verband ausübte. Beson- 250 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 deres Augenmerk verdient dabei ihr Beitrag zur Gleichberechtigung der Frau, der sich u.a. in ihrer Vorstandstätigkeit für die Jüdische Reformgemeinde und - bei Einführung des Frauenwahlrechts - ihrer Wahl in die Repräsentanten-Versammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ausdrückt sowie in ihrer Publikation zur religiösen, sozialen und politischen Rolle der Frau von 1926. Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Partner Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 EU Commission‘s Study on the effects of the implementation of the acquis on statutory audits of annual and consolidated accounts - Germany and Austria Prof. Dr. Regine Buchheim 01.09. – 31.10.2011 European Commission ESCP Europe Campus Paris FB 3 The study will be conducted for all 27 Member States in the light of the two main objectives of the Eight Directive, namely (1) to optimise the quality of audits of annual accounts throughout the EU, thus increasing confidence in such reporting and improving the situation in the financial market, and (2) to establish a level playing-field for the accountancy sector within the internal market. The aim of this study is to identify the degree of implementation of the acquis and its impact on (a) the internal market for auditing, (b) the quality of the audits and investor protection and (c) the structure of the audit market. As part of a European team of researchers headed by ESCP Europe, Paris, this part of the project covers Germany and Austria. The conclusions of the European study will be taken over by the European Commission for its report to European Parliament on the evaluation of all national legislation transposing the Eight Directive and the future policy measures which might be proposed. FB 5 FB 4 Kreditrisiken und Wertberichtigungen der Sparkassen und Kreditgenossenschaften im regionalen Kontext Prof. Dr. Regine Buchheim 01.12.2011 – 31.12.2012 Institut Arbeit und Technik Banken, Bankenaufsicht, Zentralbank, Bankenverbände Das Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel, herauszufinden, welche Faktoren die Kreditrisiken von regionalen Banken maßgeblich beeinflussen. Die grundlegende Hypothese lauWirtschaftswissenschaften I – Projekte 251 tet, dass der regionalwirtschaftliche Kontext für einen Großteil der Kreditrisiken einer Bank verantwortlich ist. Regionale Banken besitzen im originären Kreditgeschäft nicht die Möglichkeiten der Risikostreuung über ihre geschäftspolitischen Grenzen hinweg. Sparkassen und Kreditgenossenschaften sind im mittelständischen Kreditgeschäft und auch im Privatkundengeschäft – mit unterschiedlichen Ausprägungen im Einzelnen - oft regionale Marktführer, so dass die Insolvenzquote in der Region (insbesondere in dem Landkreis) einen Einfluss auf die Wertberichtigungen im Kreditgeschäft ausüben sollten. Allerdings hängt die Höhe der Wertberichtigungen von weiteren Faktoren ab, zu nennen sind die Branchenpolitik, die Strenge der Kreditvergabe (Rating), die Höhe der Sicherheiten und nicht zuletzt von der Kreditrisikobewertung, die wiederum bilanzpolitische Ermessensspielräume zulässt, welche von den Banken je nach Ertragslage unterschiedlich ausgeübt werden können. Insofern ist es entscheidend, nicht nur regionalwirtschaftliche Daten in die Analyse einzubeziehen, sondern genauso auch Jahresabschlussdaten, die die Ertragskraft im operativen Geschäft anzeigen (z.B. Zinsspanne, Provisionsspanne, Betriebskostenspanne), zu beobachten. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Das Vorhaben soll erforschen, ob und ggf. wie stark die Beziehung zwischen den Wertberichtigungen in 2010 in Sparkassen und Kreditgenossenschaften im Kreditgeschäft einerseits und den mit Hilfe von Jahresabschluss- und Offenlegungsdaten sowie regionalwirtschaftlichen bzw. siedlungsstrukturellen Daten ermittelten Ertrags-, Kosten-, und Regionalkennzahlen andererseits ist. Anhand von Jahresabschlussdaten (Geschäftsberichte) sowie den seit 2008 obligatorischen Offenlegungsberichten (Risikoberichte) gem. KWG/ Solvabilitätsverordnung (SolvV) ist es erstmals möglich, die Ursachen für Kreditrisiken auf der Mikroebene, d.h. auf der Ebene der einzelnen Banken, zu untersuchen. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Die Bahnindustrie als Arbeitgeber - Befragung bei Studierenden Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler 01.03.2012 – 28.02.2013 Verband der Bahnindustrie in Deutschland e.V. Arbeitgeber und -nehmer, Bahnindustrie Gegenstand der Kooperation ist die Förderung von Studium und Lehre, insbesondere die Durchführung einer empirischen Marktforschungsstudie gemeinsam mit Studierenden des 252 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Masterstudiengangs Industrial Sales and Innovation Management. Ziel der Kooperation ist es, ·· Studierenden, neben der akademischen Ausbildung an der HTW Berlin praxisbezogene Erfahrungen in der Marktforschung zu vermitteln, ·· empirische Daten zu sammeln und diese methodisch sowie statistisch auszuwerten und umsetzungsorientiert zu präsentieren, ·· Themen für wissenschaftliche Projekte, Seminar- und Abschlussarbeiten bereitzustellen, ·· ggf. Praktikantenplätze anzubieten. Das Vorhaben ist Bestandteil der curricularen Ausbildung der HTW Berlin und dient ausschließlich der Vermittlung von Praxiswissen an Studierende. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Economic Development Studies on Money, Finance and Trade (PHIEL DAAD) Prof. Dr. Sebastian Dullien Prof. Dr. Jan Priewe 03.02.2010 – 31.12.2013 Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern Belarus State Economic University, Minsk, Weißrussland UNICAMP, Campinas, Brasilien Universidad de Chile, Santiago, Chile Central University of Finance and Economics, Beijing, China East China Normal University, Shanghai, China Jawaharlal Nehru University, Neu Dehli, Indien University of Jordan, Amman, Jordanien University of Mauritius, Mauritius University of Pretoria, Pretoria, Südafrika University of Dar es Salaam Business School, Dar es Salaam, Tanzania Makarere University Business School, Kampala, Uganda UNCTAD, Virtual Institute, Genf, Schweiz Lehrende und Studierende an den Hochschulen des Netzwerks wirtschaftswissenschaftlicher Forschung, über Entwicklungsländer Interessierte, Politikberatung national und international FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 In Kooperation mit 11 Partnerhochschulen aus 10 Entwicklungsländern und UNCTAD Virtual Institute sollen in den Jahren 2010-2013 folgende Aufgaben realisiert werden: ·· Aufbau von 4 neuen Master in Belarus, Chile, Tansania Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 253 und Uganda ·· Upgrading vorhandener internationaler Master, die dem HTW Berlin Master MIDE ähnlich sind ·· 8 internationale Workshops (Jordanien, Uganda, Brasilien, Indien, China sowie 3 in Berlin) ·· Einladung von jährlich 4-6 Gastwissenschaftlern aus den Partnerhochschulen an die HTW Berlin ·· Kurzzeit-Lehreinsätze von Professoren/innen der HTW Berlin an Partner-Hochschulen ·· Erarbeitung von Lehrmaterialien, Fallstudien und Forschungsarbeiten ·· eLearning Techniken und moderne Lehrmethoden fördern, Pädagogik-Workshop mit Lehrfilm FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Themenfelder sind: ·· Weltfinanzarchitektur; Handelspolitik (2010) ·· Finanzsektorentwicklung; Least Developed Countries (2011) ·· Finanzsektorentwicklung; Schwellenländer (2013) ·· Entwicklungsstrategien im Vergleich; WechselkursManagement (2013) FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Partner Anwendung/ Zielgruppe International Monitoring: Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln, Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt (IMO) Prof. Dr. Gernold Frank 01.03.2008 – 28.02.2011 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lernforschung, Wissensmanagement Die (inter-)nationale Entwicklung zum Themenfeld „Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln, Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt“ ist von Spannungsfeldern geprägt wie z.B. langfristige Strategien versus kurzfristige Ertragserwartungen, soziale Stabilität versus ökonomische Flexibilität, Wettbewerb versus Kooperation, wachsende Veränderungsdynamik versus Unsicherheit, Arbeitsverdichtung versus Personalreduktion oder Innovationsfähigkeit versus steigendem Kostendruck. Das BMBF- Programm adressiert diese Dilemmata als Gegenstand der zukünftigen Arbeits- und Innovationsforschung. 254 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe eKompetenz II (eKo2) Prof. Dr. Gernold Frank Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf 01.09.2008 – 31.08.2011 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) IT-Laboringenieure, Lehrbeauftragte der HTW Berlin Ziel des Projektes eKompetenz II ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien für ·· den Einsatz in der Lehre (Lehrbeauftragte und Laboringenieure), ·· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter/innen), ·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (wissenschaftliche und sonstige Mitarbeiter/innen), ·· die Berufsvorbereitung (Studierende). FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Je nach Arbeitsgebiet werden zielgruppenspezifische, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von Kurzschulungen bis zu Jahrestrainings reichen. Für die Zielgruppe IT-Laboringenieure und Lehrbeauftragte steht der Einsatz IT-basierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/innen in der Verwaltung sind mit komplexen Systemen der Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Wissenschaftliche und ProjektMitarbeiter/innen benötigen Know-how beim effektiven Einsatz von IKT-Tools in der Prozessgestaltung und im Projektmanagement. Für Studierende bilden die Grundlagen der Medienerstellung und –präsentation einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Die HTW Berlin ist mit dem Projekt eKompetenz an dem Netzwerk „Kompetenzentwicklung Digitale Medien an Berliner Hochschulen Beratungs- und Qualifizierungsnetzwerk der HTW Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin“ beteiligt. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 255 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Aufbau und Entwicklung von „enriched eLearning solutions“ für ältere Mitmenschen und Arbeitnehmer (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. Gernold Frank Franka Fleischhack 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) VIWIS GmbH Ältere Arbeitnehmer, Arbeitssuchende, (arbeitslose) Medienarbeiter, Hochschullehrende, Hochschulen mit eLearningBedarf, Unternehmen mit eLearning-Bedarf für spezielle Zielgruppen, Arbeitsverwaltung FB 4 Das Projekt behandelte das Thema „eLearning und ältere Arbeitnehmer“ mit den Schwerpunkten neue interaktive Medien im Bereich Information und Kommunikation, die vor allem eine „Eigenaktivität“ zur Kompetenzsicherung und Kompetenzerweiterung sichern sollten. Untersucht und anwendungsbezogen umgesetzt sollte der Einsatz von Eigenaktivität, sogenannte Web 2.0-Instrumente, und von Bewegtbild bei der Kompetenzsicherung und -entwicklung älterer Menschen als Arbeitnehmer, Arbeitssuchender bzw. Arbeitsloser und auch als „Betroffener“ bei Fragen rund um die häusliche Pflege. Behandelt wurde ebenfalls die Weiterentwicklung der Forschungsfragestellung „Neue Medien als eigenständige Treiber zur Bildung von Wissenskapital“. FB 5 Häusliche Pflege in langlebiger Gesellschaft (PflegeLanG) Prof. Dr. Gernold Frank Jacqueline Schoen, Jana Gampe, Philipp Peusch 01.07.2011 – 30.06.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Partner Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Pflegedienste: mevanta Pflegegesellschaft mbH mit den drei Pflegediensten Kiezpflege Johanna Krankenpflege in Pankow pro vita - Krankenpflege am Tierpark pro vita - die mobile Krankenpflege Mediserv Hauskrankenpflege GmbH Multiplikatoren: Qualitätsverbund Netzwerk im Alter e.V. Das Demografie Netzwerk e.V. – ddn Pflegestützpunkt Siemensstadt Anwendung/ ZielgruppeGesundheitsbereich Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm 256 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der sich verändernden gesellschaftlichen Familienstrukturen ist das Thema Pflege aktueller denn je. Auch Berlin ist von dem Wandel betroffen. So wird es trotz eines leichten Bevölkerungsanstiegs immer weniger junge und mehr ältere Menschen geben. Im Jahr 2009 wurden 26.263 Personen von mehr als 430 ambulanten Pflegediensten in Berlin versorgt. Der marginale Anstieg der Mitarbeiteranzahl in den Berliner Pflegeeinrichtungen reicht nicht aus, um den angestiegenen Bedarf zu decken. Bereits heute bleiben viele Ausbildungsund Arbeitsplätze unbesetzt und es steigen viele Pflegekräfte aus diesem Beruf aus. FB 1 FB 2 FB 3 Dieser Problematik nimmt sich das Forschungsprojekt PflegeLanG an. Es ist ein Verbundprojekt der Alice Salomon Hochschule Berlin und der HTW Berlin. FB 4 Das Forschungsprojekt PflegeLanG möchte für ambulante Pflegedienste Wege zur Lösung des Personalproblems finden. So werden zukunftsorientierte Maßnahmen zur Gewinnung, Einarbeitung, Bindung und Qualifizierung von Mitarbeitern/ innen sowie zur Optimierung bestehender Arbeitsabläufe für die häuslichen Pflegeeinrichtungen entwickelt und erprobt. Dabei werden die Prinzipien des Diversity-Managements (Vielfalt-Managements) berücksichtigt und die Konzepte auf bisher wenig erforschte Bevölkerungsgruppen im häuslichen Pflegebereich, wie Migranten, ältere Arbeitnehmer und Personen, die eine zweite oder gar dritte Berufskarriere anstreben, ausgerichtet. FB 5 Übergeordnetes Ziel ist es, einen nachhaltigen Veränderungsprozess anzustoßen, so dass die unverzichtbare Pflegearbeit in der Gesellschaft mehr Anerkennung erfährt und der Beruf Pflege im ambulanten Bereich an Attraktivität und Wertschätzung gewinnt. Auch gilt es die Kompetenzen der Generation 50+ zu nutzen und sie stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Mittels eines ambulanten Netzwerkes für Berlin und der Gestaltung eines entsprechenden Internetsauftritts soll die Basis für eine nachhaltige Kooperation zwischen den Akteuren aus dem ambulanten Bereich geschaffen werden. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 257 Projekt FB 1 FB 2 FB 3 Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe eKompetenz III - Kompetenzentwicklung für Lehrende, Studierende und Mitarbeiter der HTW Berlin sowie aus KMU (eKo3) Prof. Dr. Gernold Frank Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf 01.09.2011 – 31.12.2013 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Europäischer Sozialfonds (ESF) Mitarbeiter/innen der HTW Berlin und aus KMU Ziel ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien für ·· den Einsatz in der Lehre (Hochschullehrende), ·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (Mitarbeiter/innen der Hochschule und aus KMU), ·· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter/ innen), ·· die Berufsvorbereitung (Studierende). FB 4 FB 5 Dazu werden zielgruppenspezifische, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von Kurzschulungen bis zu mehrmonatigen Kursen reichen. Für die Zielgruppe Hochschullehrende steht die didaktische Konzeption von Blended Learning-Veranstaltungen sowie der Einsatz ITbasierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/ innen in der Verwaltung sind mit komplexen Systemen der Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Mitarbeiter/innen der Hochschule und in KMU arbeiten zunehmend projektbasiert und benötigen Know-how im effektiven Projektmanagement. Für Studierende bilden Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Medien, Web 2.0-Tools und Social Communities einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Projekt Allianz (SWFP) Projektleitung Prof. Dr. Gernold Frank Laufzeit 30.11.2011 – 30.09.2012 Mittelgeber Allianz SE Group Human Resources FörderprogrammAuftragsforschung Gemeinsame Entwicklung eines Trainingskonzeptes zum „Group Strategic Workforce Planner (SWFP) Certification“ für das Gesamtkonzept der Allianz SE. Dazu soll ein Stab von SWFP-Fachleuten ausgebildet werden, die als aktive Bot258 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 schafter der strategischen Personalentwicklung bei Allianz eingesetzt werden. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Zukunftsportal für gesunde, qualifizierte häusliche Pflege (ZukunftPflege) Prof. Dr. Gernold Frank Prof. Dr.-Ing Carsten Busch Jana Gampe, Philipp Peusch, Jacqueline Schoen 01.10.2012 – 30.09.2014 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Deta-Med Hauskrankenpflege GmbH Die Pflege von kranken, hilfebedürftigen Menschen ist eine unschätzbar wichtige Dienstleistung für die Gesellschaft. Bei der stark ansteigenden Zahl der zu Pflegenden, denen aber nicht genügend fachlich gut ausgebildete Pflegekräfte gegenüberstehen, wird eine hochwertige Versorgung von Pflegebedürftigen künftig schwer gewährleistet werden können. Eine professionelle Ausbildung und eine stetige Weiterbildung der diesen Beruf ausübenden Pflegekräfte und angelernten Kräfte sind unabdingbar und müssen im Fokus der Gesellschaft stehen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Dieser Problematik nimmt sich das Forschungsprojekt ZukunftPflege an. Es ist ein Verbundprojekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und der Alice Salomon Hochschule Berlin in Zusammenarbeit mit häuslichen Pflegeeinrichtungen aus dem Berliner Raum. Das Verbundprojekt verfolgt das Ziel, eine nachhaltige und am Bedarf orientierte Online-Plattform für häusliche Pflegedienste aufzubauen, durch die über ein entsprechendes Lernmanagementsystem für Mitarbeiter/innen unterschiedlichen Qualifikationsniveaus (z.B. Auszubildende, Mitarbeiter/innen der Helferberufe und des Services, Migranten, Quereinsteiger, ältere Arbeitnehmer) eine zeitgemäße und effektive Weiterbildung und Qualifikation erfolgen kann. Aufbauend auf der Ermittlung der Bedarfe (Ist-Soll-Analyse) werden zielgruppenspezifische Online-Lernmodule auf der Basis einer Qualifizierungsmatrix erarbeitet, die durch entsprechende Präsenzveranstaltungen ergänzt bzw. begleitet werden (Blended Learning/ Integriertes Lernen). Im Fokus Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 259 wird dabei die Entwicklung technischer Prototypen, Formate und Verfahren für die Unterstützung von onlinefähigen Lernformen stehen, die mit Bewegtbild und Interaktion arbeiten. FB 1 Über offene und geschlossene Bereiche bildet die Plattform www.zukunftpflege.com auch die technische Basis sowohl für den Austausch von Erfahrungen und Wissen der Berliner Pflegedienste (Best-Practice-Sharing) als auch für die Vernetzung von Multiplikatoren, wie Pflegestützpunkte, Krankenkassen, Pflegekassen, Pflegeagenturen, Vereine und Verbände untereinander. FB 2 FB 3 Auch gilt es in dem Forschungsvorhaben zu ergründen, inwieweit eLearning ein geeignetes und nachhaltiges Instrumentarium für die Fort- und Weiterbildung von niedrig qualifizierten Mitarbeitern/innen in ambulanten Pflegediensten ist. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Risk Management Practices of Scottish, Chinese and German Small and Medium-sized Enterprises: A crosscountry study Prof. Dr. Thomas Henschel 10.02.2010 – 10.02.2011 Edinburgh Napier University, UK Small and Medium-sized Enterprises There has been a paucity of research concerning the current state of risk management (RM) in Small and Mediumsized Enterprises (SMEs). Literature searched by the authors has revealed that there are few cross-country studies directly relating to RM in SMEs. The research project is the first of its type with an extensive empirical study into the status of RM in SMEs. The cross-country study investigates whether cultural differences have an influence on the firms’ RM practices. Exploring these questions will provide a clearer understanding of the personal and organizational factors that have influenced the risk management practices of SMEs in the respective countries. This study also seeks to address the influence that the perception of environmental uncertainty has on the risk management efforts in SMEs. The investigation is carried out via a Webbased survey of Scottish, Chinese and German SMEs, followed-up by in-depth research interviews. 260 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Anwendung/ Zielgruppe Corporate Governance in small and medium sized enterprises: A survey of German and Scottish firms Prof. Dr. Thomas Henschel 01.09.2011 – 01.09.2013 ICAS AG Small and Medium-sized Enterprises This study aims at investigating the practice of governance in small firms and compares differences between firms in Germany and Scotland. The research project’s intention is to draw particular attention to the influence of corporate governance on the firm’s ability to change. Thus a broader scope of corporate governance is taken which is normally discussed from a control perspective. From a practical point of view, our study’s findings may help managing directors of smaller firms to better understand and exploit the benefits of corporate governance in their efforts to tackle the firm’s organizational development. The findings may also be used by business consultants helping them to expand their service offer regarding corporate governance. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht (IWGR) Prof. Dr. Jürgen Keßler Anja Herzberg, Marlies Schliep, Matthias Zabel 01.11.2005 – 31.12.2016 GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. GdW und seine regionalen Prüfverbände, Forschungsergebnisse sollen unmittelbar in Lehre der HTW Berlin einfließen und somit den Studierenden zugutekommen; Vergabe von Praktika, Seminar- und Diplomarbeiten Das Forschungsinstitut wurde mit dem Ziel eingerichtet, den Projektträger und dessen europäische Interessenvertretung mit folgenden Forschungsschwerpunkten durch Beobachtung, Informationsaufbereitung und Bewertung der wesentlichen Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene zu unterstützen: ·· europäisches Wirtschafts-, Gesellschafts- und Genossenschaftsrecht, ·· Wettbewerbs- und Kartellrecht, ·· Vergaberecht, ·· Energiewirtschaftsrecht, ·· Beihilferecht, Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 261 ·· gewerblicher Rechtsschutz, ·· Beobachtung/ Erstellung von Stellungnahmen und Gutachten zu Fragen des Genossenschaftsrechts und des genossenschaftlichen Prüfwesens, ·· Bewertung/ Beobachtung maßgeblicher Förderprogramme. FB 1 FB 2 Aufbau und wissenschaftliche Betreuung eines Zentrums für deutsches Recht in Hanoi (Law University Hanoi) Projektleitung Prof. Dr. Jürgen Keßler Laufzeit 01.09.2009 – 31.12.2014 PartnerFriedrich-Ebert-Stiftung Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Bundesministerium für Justiz (BMJ) Deutsche Stiftung für Internationale Rechtliche Zusammenarbeit Entwicklungsagentur Invent Deutsche Botschaft Hanoi Freie Universität Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Universität Bremen Universität Gießen Universität Passau Hochschule Lüneburg Maison du droit français in Hanoi Zentrum für japanisches Recht in Hanoi Anwendung/ Zielgruppe Forschungskooperation mit ausländischen Hochschulen FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Ziel: ·· Entwicklung juristischer und ökonomischer Modelle wie die marktwirtschaftliche Erneuerung und Weiterentwicklung der vietnamesischen Rechtsordnung gemeinsam mit Vertretern der Law University und den vietnamesischen Gesetzgebungsorganen. ·· Evaluation des Umsetzungsprozesses im Rahmen der erforderlichen Begleitforschung. ·· Möglichkeit der Qualifizierung und Graduierung für Absolventen der Law University an deutschen Partnerhochschulen. ·· Erstellung und Publikation eines vietnamesischdeutschen Rechtswörterbuchs. 262 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber CSR-Politik Berliner Landesunternehmen (CSR in der öffentlichen Wirtschaft) Prof. Dr. Berit Sandberg 01.05.2010 – 28.02.2011 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Anwendung/ Zielgruppe (FNK) der HTW Berlin Öffentliche Unternehmen, Träger öffentlicher Unternehmen, Wissenschaft Im erwerbswirtschaftlichen Sektor wird die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen unter Begriffen wie Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC) diskutiert. Diese Diskussion ist auch für die öffentliche Wirtschaft relevant und im Zusammenhang mit der Legitimation öffentlicher Unternehmen von politischem Interesse. Ziel des Projektes war eine Bestandsaufnahme der Berücksichtigung CSR-bezogener Aspekte bei den Berliner Landesunternehmen. Auf der Basis einer Online-Umfrage und ergänzender Interviews wurden u. a. folgende Fragen analysiert: Welches Selbstverständnis haben öffentliche Unternehmen in Bezug auf das Thema gesellschaftliche Verantwortung? Welche CSR-Instrumente setzen sie ein? In welchen Bereichen engagieren sich kommunale Unternehmen? Und: Werden interne und externe CSR-Maßnahmen als Elemente des öffentlichen Auftrages begriffen? Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Nachfolge im Stiftungsvorstand Prof. Dr. Berit Sandberg 01.10.2011 – 30.09.2012 Führungskräfte in Nonprofit-Organisationen, Stifter, Berater, ehrenamtlich Engagierte Spätestens in zehn Jahren wird sich im Stiftungswesen ein Generationswechsel auf der Führungsebene vollziehen. Fast jede zweite Stiftung hat bereits heute Schwierigkeiten, Ehrenamtliche für sich zu gewinnen. Im Rahmen einer qualitativ angelegten Erhebung zur Nachfolge im Stiftungsvorstand wurde untersucht, welchen Stellenwert das Thema hat, ob und wie die Nachfolge geplant wird und wie Stiftungen geeignete Vorstandsmitglieder rekrutieren. Die Studie zeigt, dass Stiftungen auf personelle Wechsel im Vorstand nicht gut vorbereitet sind. Für die beobachteten Nachfolgeprobleme und Managementdefizite wurden passende Handlungsempfehlungen erarbeitet. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 263 Netzwerkentwicklung für innovatives Gesundheitsmanagement - Modellhafte Entwicklung und Erprobung von Methoden zur Gestaltung von neuartigen Gesundheitsdienstleistungen in der Region mit dem Schwerpunkt auf KMU-Netzwerk InnoGeMa Projektleitung Prof. Dr. Dieta Simon Prof. Dr. Günther Heger Weitere Projektbeteiligte Veit Hannemann, Kai Hurrelmann, Jannyn Jolic, Dr. Sabine Reszies, Petra Kather-Skibbe Laufzeit 01.11.2007 – 30.04.2011 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt Anwendung/ ZielgruppeKMU FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Unter Leitung des Teams der HTW Berlin wurden Methoden und Instrumente für das Management der Zielgruppe KMU erprobt, die eine nachhaltige und betriebliche Gesundheitsprävention fördern wollen. Schließlich wurden neuartige regionale Partnerschaften vorrangig zwischen Unternehmen, Gesundheitsanbietern und Sozialversicherungsträgern mit dem Ziel etabliert, innovative Dienstleistungen auf dem Gebiet der betrieblichen Gesundheitsprävention zu entwickeln. FB 5 Arbeitsplanung: 1. Phase: Standortmonitoring 2. Phase: Aufschließen von Präventionsanbietern und KMU als Nutzer 3. Phase: Gemeinsame Angebotsentwicklung 4. Phase: Testphase und Verbreitung Als Ansprechpartner für Unternehmen, die sich über Gesundheitsprävention für ihre Mitarbeiter/innen informieren und engagieren wollen, entstand ein Service-Center für Gesundheitsdienstleistungen. Dieses zielt auf ökonomisch nutzbare Synergieeffekte für die beteiligten Unternehmen ab. Es stellt als gemeinsame Kommunikationsbasis eine Internetplattform bereit, die Informationen öffentlich zugänglich macht und direkte Interaktion ermöglicht. Außerdem soll das Berufsbild eines Gesundheitsmaklers entwickelt werden. 264 Projekt Projektleitung Nachhaltige Unternehmensführung - Erforschung des Einflusses ökologischer, sozialer und Governance-Faktoren auf die Unternehmensentwicklung (ESG-Faktoren) Prof. Dr. Wolfgang Singer Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Laufzeit01.07.2010-28.02.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin Förderprogramm FHProfUnt 2009 über Hochschule München ProjektträgerAiF Partner Hochschule München Universität Regensburg The Value Group GmbH Anwendung/ Zielgruppe Management und Controllingabteilungen von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen Nicht zuletzt die Auswirkungen der aktuellen Finanzkrise haben gezeigt: Die alleinige kurzfristige Gewinnmaximierung führt nicht zu einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts. Eine ganzheitliche Unternehmensführung strebt danach, sowohl unternehmerische Risiken als auch Werttreiber besser zu erkennen und zu verstehen. Nachhaltige Investoren wiederum interessieren sich dafür, inwiefern ein Unternehmen ökologische, soziale und Governance-Themen beachtet und so wichtige langfristige Werttreiber nicht außer Acht lässt. Die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environment), Gesellschaft & Mitarbeiter (Social) und Unternehmensführung (Governance) (ESG-Kriterien) bei der Geldanlage wird so jedoch nicht nur ethischen Anforderungen gerecht, sondern spiegelt sich auch im Unternehmenswert und der Unternehmensentwicklung wider. Dennoch berücksichtigen Unternehmen diese Faktoren bei der Unternehmensplanung und -steuerung sowie im Controlling noch nicht in ausreichendem Maße. Des Weiteren fehlt es im Rahmen von Unternehmensbewertungen und in der Kapitalmarktforschung bislang an der systematischen Erhebung dieser ESG-Faktoren sowie der umfassenden Analyse der Wirkungszusammenhänge zwischen diesen Faktoren und dem Unternehmenswert bzw. der Unternehmensperformance. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Im Bereich Unternehmensbewertung und Kapitalmarktforschung bedeutet dies für das Vorhaben: ·· Konzentrierte und intensive Analyse nachhaltiger Themen ·· Identifizierung wertrelevanter ESG-Indikatoren ·· Ermittlung des Zusammenhangs zwischen den Indikatoren und dem Unternehmenswert bzw. der Unternehmensperformance ·· Modellbildung zur Einbeziehung nachhaltiger Fragestellungen in die Unternehmensbewertung ·· Aufbau einer umfassenden Datenbank zu ESG-Indikatoren und -Kriterien Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 265 ·· Entwicklung einer Ratingsystematik ·· Einbindung der nachhaltigen Faktoren in die bereits bestehende Systematik der Extra-Financial Bewertung des Praxispartners (The Value Group) FB 1 Im Bereich Unternehmensplanung, Unternehmenssteuerung und Controlling bedeutet dies: ·· Abschätzung des Beitrags von ESG-Faktoren zum Unternehmenserfolg und zur Unternehmensentwicklung ·· Aufdecken materieller Risiken für die Unternehmen, vor allem in Branchen, die in besonderer Weise vom Klimawandel betroffen sind ·· Erarbeiten von Richtlinien und Standards zur Steuerung und zur Verbesserung unternehmensinterner ESG-Kapazitäten Ressourcen-Allokation FB 2 FB 3 FB 4 Die Ergebnisse sollen Eingang finden in die: ·· von der The Value Group angebotenen Produkte und Leistungen ·· Entwicklung von neuen Produkten ·· Erschließung neuer Geschäftsfelder ·· Lehre und Forschung an den beteiligten Lehrstühlen ·· Qualifizierung der am Projekt beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Studierenden (kooperative Promotionen, Master-, Bachelor- und Seminararbeiten) FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Optimierung der Krankenhauslogistik (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. Karin Wagner Andreas Melchert 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Klinikum Bad Saarow GmbH Krankenhausmanager, -planer und -betreiber, Logistikdienstleister Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs im Gesundheitssektor sind umfangreiche Umstrukturierungen im Krankenhausbereich notwendig. Es ist daher eine betriebswirtschaftliche Ausrichtung in der Krankenhausführung notwendig. Unter wirtschaftswissenschaftlicher Anleitung sind Projekte für die Optimierung in der Logistik und der Ressourcenplanung in Kliniken durchführt worden. Aus den Projekten sollte anschließend mittels Veröffentlichungen ein klinikübergreifender Methodentransfer ermöglicht werden. 266 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Comparison of Efficiencies in Supply Chains in Germany and India Prof. Dr. Karin Wagner 01.10.2010 – 01.09.2012 Supply Chain Managers, Manufacturer, Logistics Provider FB 1 FB 2 The project shall investigate on one hand how the supply chains of the individual countries (Germany, India) differ in respect to the intermodal transport from the maritime port up to the distribution center in the hinterland. On the other hand, the study shall examine which efficiency the national supply chains achieve in the usage of time, labor and capital equipment. A comparison will be conducted between the employment and kind of labor (e.g. gender, age, qualification, kind of jobs, employed or self-employed, grade of organization), the kind of machines (technologies for put away and retrieval), value added services and vehicle used (tonnage, age, CO2-emissions for external transports), type of infrastructure used (kind of streets, interstate borders and duties, petrol cost) to assess what performance is achieved and how it affects the environment. Furthermore, it shall be examined how through interdepartmental and intercompany process chains efficiency can be increased FB 3 FB 4 FB 5 Verbesserung der Produktionsprozesse in der Medizintechnik (Forschungsassistenzen IV) Projektleitung Prof. Dr. Karin Wagner Weitere Projektbeteiligte Daniel Stoeff Laufzeit01.05.2011-31.07.2013 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF) PartnerM2-Automation Anwendung/ Zielgruppe Krankenhausmanager, -planer und -betreiber, Logistikdienstleister, Ärzte Projekt Das Ziel des Projektes ist die Erarbeitung geschlossener Fertigungstechnologieketten zur Produktion hybrider Labon-a-Chip-Systeme unter Kombination ingenieurtechnischer, biochemischer und betriebswirtschaftlicher Prozessschritte. Dabei ist die Hauptaufgabe die Integration biologischer Komponenten in polymerbasierte Kunststoffbauteile. Diese Anforderungen erfordern grundlegend neue Ansätze sowohl in den mikrotechnischen Produktionstechnologien als auch im Produktionsablauf. Die Miniaturisierung ist inzwischen in den LebenswissenWirtschaftswissenschaften I – Projekte 267 schaften eine der Schlüsseltechnologien bei der Entwicklung neuer Produkte. Sie wird häufig als „Lab-on-a-Chip“, das „Labor auf dem Mikrochip“ bezeichnet. Vor allem in den Bereichen der Diagnostik wird solchen Produkten z.B. Schnelltests für Infektionskrankheiten oder Krebsfrüherkennung ein enormes Marktpotenzial bescheinigt. FB 1 FB 2 Das jährliche Marktpotential für die Point-of-Care und die mikrobielle Diagnostik allein mit mikrofluidischen Systemen wurde für 2008 auf 600 Mio. Euro geschätzt (FlowMap – Microfluidic Roadmap for the Life Sciences, 2004), wobei 380 Mio. Euro auf die Point-of-Care Diagnostik fallen. Ein signifikanter Anteil davon entfällt auf Nachweisverfahren mit vereinfachter Handhabung. Dabei stellt die Kombination aus Herausforderungen in produktionsseitigen Ingenieurtechnologien und anwendungsseitigen Lebenswissenschaften ein komplexes Problemfeld dar, dessen Erarbeitung für erfolgreiche Unternehmen besonders große Marktchancen und Alleinstellungsmerkmale bietet. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Lebendiges Alt-Köpenick Prof. Dr. Annett Wolf 01.04.2011 – 29.02.2012 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Einzelhandelsunternehmen, Öffentliche Einrichtungen, Verbände (Tourismus, Handel etc.) Allgemeines: ·· Passantenbefragung im Sommersemester 2011 im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin und der HTW Berlin zum Thema „Lebendiges Alt-Köpenick“ (Teil 1). ·· Auf den Ergebnissen aufbauend findet eine Händlerbefragung im Wintersemester 2011/2012 im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem Bezirksamt TreptowKöpenick von Berlin und der HTW Berlin zum Thema „Lebendiges Alt-Köpenick“ statt (Teil 2). Problemstellung: ·· Die in Alt-Köpenick angesiedelten Einzelhändler sind unzufrieden mit der derzeitigen Handelssituation vor Ort. Dies liegt einerseits an strukturellen Rahmenbedingungen, wie z. B. fehlenden Parkplätzen in der Altstadt von Köpenick oder der Verlegung des Straßenbahnverlaufes. ·· Andererseits mangelt es den Einzelhändlern auch an 268 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 einer fehlenden Positionierung und Profilierung gegenüber konkurrierenden Einkaufsstätten, wie z. B. der Bölschestraße in Friedrichshagen. Zielstellung: ·· Ziel des empirischen Marktforschungsprojektes „Lebendiges Alt-Köpenick“ (Teil 1) ist es, Passanten zu Ihren Einkaufsgewohnheiten zu befragen. Auch sollen deren Meinungen und Vorstellungen bzgl. der stationären Einkaufsmöglichkeiten in Alt-Köpenick erhoben werden, um damit ggf. die Profilierungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Abgrenzung gegenüber den konkurrierenden Einkaufsstätten zu erfassen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Methodik: ·· Festlegung des methodischen Vorgehens, einschl. Fragebogengestaltung, Datenerhebung, -auswertung und -interpretation, Erarbeitung von Handlungsempfehlungen, ·· mündliche Präsentation der Ergebnisse und schriftlicher Bericht. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 5 Grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen im Bereich der Industrie und Dienstleistungen zwischen deutschen und polnischen/ tschechischen KMU Prof. Dr. Harald Zschiedrich 01.05.2009 – 01.05.2011 Universität Stettin Westpomeranian Business School Stettin Osteuropainstitut Regensburg KMU in Grenzregionen und Wirtschaftsfördereinrichtungen, Studierende der BWL, IHK Im Projekt wurden ausschließlich die Bedingungen und Voraussetzungen untersucht, um spürbar das Niveau der Unternehmenskooperationen in den Grenzregionen zu verbessern. Hierzu wurde eine umfangreiche Recherche der internationalen Diskussionen zu den grenzüberschreitenden Kooperationen durchgeführt und Experten aus Handelskammern, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen in die Analyse einbezogen. Anknüpfend an die Publikation 2009 im Rainer Hampp Verlag München, wo die Gründe der bisherigen unzureichenden Kooperation untersucht wurden, ging es jetzt darum, auf der Grundlage von Fallstudien und Experteninterviews neue Wege aufzuzeigen, wie in ausgewählten Branchen die Kooperation spürbar intensiviert werden kann. Wirtschaftswissenschaften I – Projekte 269 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 270 Wirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU auf den deutschen Arbeitsmarkt Prof. Dr. Harald Zschiedrich 01.01. – 30.12.2012 Freie Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaften Ökonomen, Arbeitsämter und Fachzeitschriften, Verwendung für Analysen der Wirkung von Migrationsströmen auf die Entwicklung der EU- Arbeitsmärkte Mit der Osterweiterung der EU im Jahr 2004 und 2007 hat sich die Arbeitskräftemobilität substantiell vergrößert und die Migrationslandschaft innerhalb der EU beträchtlich verändert. 2010 arbeiteten ca. 3,8 Millionen Menschen aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten in den „alten“ 15 EU-Mitgliedsstaaten. Dabei waren und sind die Wirtschaften der EU- 15 Länder sehr ungleich von den Zuströmen betroffen. Das Projekt ging auf folgende Fragenstellungen ein: ·· Was motivierte Arbeitnehmer aus den mittel und osteuropäisachen Staaten zur Migration? ·· Wie haben sich die Migrationsströme auf die einzelnen Länder der „alten“ EU-15 verteilt? ·· Welche Lehren ergeben sich aus der internationalen Zuwanderung für die künftige deutsche Migrationspolitik? Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Neue Kooperationen Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit TCP Terra Consulting GmbH Gemeinsame Durchführung von Projekten zur Marktforschung im Rahmen der Lehre mit Beteiligung von Studierenden Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler unbefristet seit 01.06.2012 Michael Klopfer Analyse.Beratung.Moderation Rahmenvertrag mit dem Ziel, Übungsmöglichkeiten für Studierende zu schaffen Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler unbefristet seit 07.08.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Wirtschaftswissenschaften I – Neue Kooperationen 271 FB 1 FB 2 Veröffentlichungen Arora, Dayanand: The Macroeconomic Impact of the Financial Crisis 2008-09: A captial account analysis of Germany, India and Japan. Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS publication series, New Delhi; 31/2011 FB 3 FB 4 FB 5 Baaken, Thomas; Kesting, Tobias; Kliewe, Thorsten; Pörner, Ronald: Business-to-Business-Kommunkation: Neue Entwicklungen im B-to-B-Marketing. 2. Aufl., Band 57, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-503-14139-5 Becker, Matthias; Prümper, Jochen: Partizipation in der Pflege: Einfluss auf die Dienstplangestaltung als Moderator zwischen wöchentlicher Arbeitszeit und Arbeitsfähigkeit. In: Giesert, Marianne (Hg.), Erfolgreich führen … mit Vielfältigkeit und Partizipation der Beschäftigten! S. 96-111, VSA, Hamburg 2011, ISBN 978-3-89965-475-2 Bleicher, André; Fischer, Joachim; Gensior, Sabine; Steiner, Roald: Outsourcing: Effekte auf Beschäftigung und Arbeitsbeziehungen am Beispiel der Bergbau-und Energiewirtschaft in Ostdeutschland. In: Lang, Rainhart; Baitsch, Christof; Pawlowsky, Peter (Hg.), Arbeit, Organisation und Personal im Transformationsprozess, Band 28, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2011, ISBN 978-386618-666-8 Boehme-Neßler, Volker: Das Verhältnis von Justiz und Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft: Feindliche Brüder? In: Archiv für Urheber- und Medienrecht, Nr. 02/2012, S. 337-351, 2012, ISSN 1424-4276 Boehme-Neßler, Volker: Von der Euro-Krise zur globalen Demokratie. In: Zeitschrift für Rechtspolitik, Band 45, Nr. 8, S. 237-240, 2012, ISSN 0514-6496 Boehme-Neßler, Volker: Steilvorlagen für den Boulevard. In: taz, Nr. 9511, S. 13, 2011, ISSN 0931-9085 Boehme-Neßler, Volker: Unscharfes Recht. Rechtstheoretische Überlegungen zur Vermessung des virtuellen Raums. In: Hill, Hermann; Schliesky, Utz (Hg.), Die Vermessung des virtuellen Raums, S. 237-264, Nomos, Baden- 272 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Baden 2012, ISBN 978-3-8329-7421-3 FB 1 Boehme-Neßler, Volker: Das Recht als Netz. Rechtstheoretische Überlegungen zu Reziprozität und Vernetzung. In: Rehbinder, Manfred (Hg.), Vom homo oeconomicus zum homo reciprocans? Schriften zur Rechtspsychologie, S. 75-116, Stämpfli Verlag, Bern 2012, ISBN 978-3-72728837-1 FB 2 Boehme-Neßler, Volker: Neue Formen der Demokratie wagen. In: Handelsblatt, Nr. 177, S. 8, 2012, ISSN 00177296 FB 3 Boehme-Neßler, Volker: Rechtsprechung im Gerichtshof der Öffentlichkeit? Rechtssoziologische Überlegungen zur Litigation-PR. In: Rademacher, Lars; Schmitt-Geiger, Alexander (Hg.), Litigation-PR: Alles was Recht ist, S. 75-92, Springer, Heidelberg, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3531-18201-8 FB 4 FB 5 Boehme-Neßler, Volker: Inszeniertes Recht? Überlegungen zur (notwendigen) Renaissance von Ritualen im Recht der modernen Mediengesellschaft. In: Rechtstheorie, Band 42, Nr. 2, S. 167-201, 2011, ISSN 0034-1398 Boehme-Neßler, Volker: Recht als Comic? Überlegungen zum Recht im Zeitalter der Bilder. In: Archiv für Urheberund Medienrecht, Nr. 02/2011, S. 447-477, ISSN 14244276 Brüggemeier, Martin: Das Konzept des Datenpointernetzwerks - No-Stop-Government und „Datenschutz 2.0“ im Rahmen eines behördenübergreifenden Information Sharing. In: Verwaltung & Management, 17. Jg., Nr. 06/2011, S. 299-305, ISSN 0947-9856 Brüggemeier, Martin: Leitbilder des Verwaltungszugangs zwischen Go-Government und No-Government. Eine heuristische Taxonomie der Spürbarkeit. In: Brüggemeier, Martin; Lenk, Klaus (Hg.), Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen Go-Government und No-Government, E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, S. 25-40, edition sigma, Berlin 2011, ISBN 978-3-89404-842-6 Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen 273 FB 1 FB 2 FB 3 Brüggemeier, Martin: Bürokratieabbau per Design - Wie Bürokratie nachhaltig durch den Einsatz von IT reduziert werden kann. In: Behörden Spiegel, Band 26, Nr. 06/2012, S. 18, 2012, ISSN 1437-8337 Brüggemeier, Martin: Open Choice - Ein strategisches Vorgehensmodell für ein prozessorientiertes Reengineering öffentlicher Aufgabenwahrnehmung. In: Schliesky, Utz; Schulz, Sönke E. (Hg.), Die Erneuerung des arbeitenden Staates, Band 37, Schriftenreihe der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften, S. 65-85, Nomos, Baden-Baden 2012, ISBN 978-3-83297682-8 FB 4 FB 5 Brüggemeier, Martin: Open Choice – ein alternatives Vorgehensmodell zur Neugestaltung der öffentlichen Aufgabenwahrnehmung. In: Schauer, Reinbert (Hg.), Aktuelle Herausforderungen an das Management in öffentlichen Verwaltungen, Schriftenreihe Public und Nonprofit Management, S. 37-58, Trauner Verlag, Linz 2012, ISBN 978-399033-021-0 Brüggemeier, Martin: Legoland für „Easy Government“ Öffentliche Leistungsnetzwerke. 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Better Regulation zwischen Go-Government und NoGovernment, E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, S. 11-24, edition sigma, Berlin 2011, ISBN 978-3-89404-842-6 274 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Brüggemeier, Martin; Lenk, Klaus (Hg.): Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen GoGovernment und No-Government. E-Government und die Modernisierung des öffentlichen Sektors, Nr. 12, edition sigma, Berlin 2011, ISBN 978-3-89404-842-6 FB 1 FB 2 Brüggemeier, Martin; Röber, Manfred: „PuMa reloaded“ Überlegungen zu einer Erneuerung des Public Management im Lichte von Electronic Government. In: Lucke, Jörn von et al. 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In: Verbraucher und Recht 2011, Nr. 11, S. 403-409, 2011, ISSN 0930-8369 Zschiedrich, Harald: Unternehmenskooperationen innerhalb der neuen EU- Binnengrenzregionen: Voraussetzung und Entwicklung entlang der deutsch-polnischen Grenze. In: Integration, 35. Jg., Nr. 03/2012, S. 200-213, 2012, ISSN 0720-5120 FB 3 FB 4 FB 5 Zschiedrich, Harald; Nagy, Beata: How FDI affect the origional development: Case study of Daimler-Investment in Hungary. In: Springer, Reiner; Chadraba, Petr (Hg.), Proceedings, 19. Annual Conference on Marketing and Business Strategies for Central & Eastern Europe, S. 20, Verlag der Wiener Wirtschaftsuniversität, Wien 2011, ISBN 978-3-9503290-0-1 Zschiedrich, Harald (Hg.): Wirtschaftliche Zusammenarbeit in Grenzregionen. BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1867-9 Zschiedrich, Harald; Gorinya-Pfeffer, Natalia: Innovationspolitik in Polen. In: Osteuropa Wirtschaft, Nr. 01-02/2011, S. 34-56, 2011, ISSN 0030-6460 Zschiedrich, Harald; Skupnik, Christoph: Opening the labor Markets to the new EU member states in CEE. In: Springer, Reiner; Chadraba, Petr (Hg.), Proceedings, 20. Annual Conference on Marketing and Business Strategies for Central and Eastern Europe, S. 255-268, Verlag der Wiener Wirtschaftsuniversität, Wien 2012, ISBN 978-3-95032901-8 Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen 303 FB 1 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Reziprozität. Rechtstheoretische Überlegungen zum Recht als Netz(werk). Vom homo oeconomicus zum homo reciprocans - Die Auswirkungen eines neuen Menschenbilds auf Recht, Wirtschaft und Kultur, Institut für Rechtspsychologie Zürich/ ETH Zürich, Schweiz. 27.-29.10.2011 Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Deutsches Wirtschaftsverfassungsrecht: Grundlagen, Stärken, Schwächen. Wirtschaftspolitik und ausgewählte gesetzliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Deutschland, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin. 05.03.2012 Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler: Englischsprachiger Fachvortrag: Pictorial Law. How Images change the Law - and the Lawyers. Australian Bar Association - Annual Meeting 2011, Berlin. 03.-06.07.2011 Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Vom Mars und von der Venus? Anmerkungen zum schwierigen Verhältnis von Medien und Justiz. Justiz und Medien - ein Slalom zwischen Nähe und Distanz, Justizministerium MecklenburgVorpommern, Schwerin. 07.04.2011 Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Die Öffentlichkeit als Richter? Litigation-PR als Chance und Risiko für die Justiz in der Mediengesellschaft. Die Öffentlichkeit als Richter? Litigation-PR als Chance und Risiko für die Justiz in der Mediengesellschaft, Kammergericht Berlin. 29.09.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Konferenzbeitrag: Potenziale des Prozesskettenansatzes 304 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 im B2G-Kontext - Anwendungserfahrungen und Perspektiven. Internationales Rechtsinformatik Symposion IRIS 2011, Universität Salzburg, Österreich. 25.02.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Open Choice - ein alternatives Vorgehensmodell zur Neugestaltung der öffentlichen Aufgabenwahrnehmung. Verwaltungsmanagement-Tag, Johannes Kepler Universität Linz, Österreich. 26.04.2012 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bürokratieabbau durch E-Government. Workshop „Kooperation zwischen dem Nationalen Normenkontrollrat und dem IT-Planungsrat“, Bundeskanzleramt, Berlin. 04.09.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eröffnungsvortrag mit Diskussion: E-Government im Dienste der Verwaltungsmodernisierung - Erwartungen und Perspektiven. Tagung 2011 der IT-Beauftragten der Freien und Hansestadt Hamburg, Boltenhagen. 28.09.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Vortrag mit Diskussion: „PuMa reloaded“ - Überlegungen zu einer Erneuerung des Public Management im Lichte von Electronic Government. Fachtagung Verwaltungsinformatik und Fachtagung Rechtsinformatik 2012, Zeppelin Universität Friedrichshafen, Friedrichshafen. 15.-16.03.2012 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Einführung und Moderation: 10 Jahre IfG.CC - 10 Jahre E-Government-Forschung aus Deutschland. IfG.CC - The Potsdam E-Government Competence Center, Potsdam. 22.06.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug - Handlungsansätze und -strategien. Bürokratieentlastung der öffentlichen Verwaltung - AK 1.3 der AWV - Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V., Eschborn, Bundeshaus, Berlin. 27.06.2012 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 305 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Open Choice - ein strategisches Vorgehensmodell für ein prozessorientiertes Reengineering öffentlicher Aufgabenwahrnehmung. Die Erneuerung des arbeitenden Staates - die Orientierung an Geschäftsprozessen in der öffentlichen Verwaltung - Jahrestagung 2011 der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften (IIAS), Landtag Schleswig-Holstein, Kiel. 12.-13.05.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Datenpointernetzwerk (DPN) - Weniger spürbare Bürokratie durch Informationsintegration im Backoffice. 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat - Erfolgsfaktor Strategie. Verwaltungstransformation in einer vernetzten Welt, dbbForum, Berlin. 03.-04.05.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Bürokratieabbau durch E-Government. 25. Fachtagung Verwaltungsinformatik: Perspektiven von E-Government, Wien, Österreich. 28.11.2012 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Gastvortrag: Neue Modelle der Leistungserstellung durch E-Government. Modernisierung des öffentlichen Sektors, Universität Leipzig, Leipzig. 01.12.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Podiumsdiskussion: Verwaltungsabläufe als Prozesse Bürger und Unternehmen als Kunden? - Die öffentliche Verwaltung als Dienstleistungsunternehmen? Die Erneuerung des arbeitenden Staates - die Orientierung an Geschäftsprozessen in der öffentlichen Verwaltung - Jahrestagung 2011 der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften (IIAS), Landtag Schleswig-Holstein, Kiel. 12.-13.05.2011 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Eingeladener Vortrag: Bürokratieabbau durch E-Government - Nationaler Normenkontrollrat meets IT-Planungsrat. 15. Effizienter Staat 2012 - Verwaltungskongress für 306 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Deutschland, Österreich und die Schweiz, dbb-Forum, Berlin. 24.04.2012 Prof. Dr. Martin Brüggemeier: Impulsbeitrag, Podiumsdiskussion (Fachforum „Prozesse zwischen Wirtschaft und Verwaltung“): „Easy Government“ - Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug durch IKT. „Wirtschaft und Verwaltung im Netz - wie funktioniert wirtschaftsorientiertes E-Government“ - Fachkonferenz des Bundesministeriums des Innern und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Berlin. 04.-05.10.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Wolfgang Brunner: Diskussionsbeitrag: Begrüßung, Diskussionsbeitrag. 7. Berliner Bankentag, HTW Berlin. 20.06.2011 FB 5 Prof. Dr. Regine Buchheim: Einführung und Moderation: Berufseinstieg bei den Big 4 der Wirtschaftsprüfung. Berufseinstieg bei den Big 4 der Wirtschaftsprüfung - eine Veranstaltung des Career Service, HTW Berlin. 30.11.2011 Prof. Dr. Regine Buchheim: Vortrag: Zur Magie der Zahlen in der Rechnungslegung. 34. Jahrestagung des Arbeitskreises Steuern und Wirtschaftsprüfung der Professoren/innen an Fachhochschulen, Fachhochschule Stralsund, Stralsund. 13.-16.05.2012 Prof. Dr. Regine Buchheim: Vortrag: Wie ziehen Unternehmen Bilanz? - Vom italienischen Mönch zum Golf von Mexiko. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dr. Regine Buchheim: Vortrag: Wie ziehen Unternehmen Bilanz? Oder: Wie schlecht geht es unserer Bad Bank? Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 02.06.2012 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 307 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Regine Buchheim: Vortrag: BWL-Studium an der HTW Berlin. Lilienthal-Gymnasium Berlin. 09.11.2012 Prof. Dr. Regine Buchheim: Status Report and Recommendations: European Commission‘s Study on the Audit Market and its Evolution (Head: Prof. Dr. Pascal Morand, Paris). Member of the German Focus Group Lot 1 (Commercial aspects, market structure) and Lot 2 (Legal aspects), ESCP Europe, Campus Berlin. 26.07.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Uwe Christians: Vortrag: Demografie und Bankpolitik: ausgewählte Handlungsoptionen vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen in Deutschland. Core Banking - Herausforderungen an die Kernbankenlösung, Hotel Elephant, Weimar. 08.04.2011 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Impulsreferat: Some fundamentals on the relationship between company law and empirical studies in the German perspective. Sustainable Companies Project Meeting, University of Oslo, Faculty of Law, Oslo, Norwegen. 16.02.2012 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachvortrag: Regulating (private) financial market gatekeepers: the case of credit rating agencies in the European Union. Regulating (private) financial market gatekeepers: the case of credit rating agencies in the European Union, Institute of Advanced Legal Studies, School of Advanced Studies, University of London, London, UK. 08.11.2012 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachkommentar: Prepared Comment on Charlotte, Villiers: Barriers and Possibilities for Sustainable Companies in Accounting Rules: a Cross-Jurisdictional Exploration. Towards Sustainable Companies: Identifying New Avenues, University of Oslo, Faculty of Law, Oslo, Norwegen. 29.-30.08.2011 308 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Sensible moves - the case of regulating Credit Rating Agencies in Europe. University of Oslo, Norwegen. 26.05.2011 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Vortrag mit Diskussion (‚Lunch meeting lecture‘): Selected legal aspects of the management of a German Aktiengesellschaft. University of Oslo, Norwegen. 20.05.2011 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Art. 11 TFEU and selected legal aspects of the German Sustainability Code. Taking Art. 11 TFEU seriously - The significance of EU Treaty Law for Regulating European Companies, University of Oslo, Oslo, Norwegen. 25.09.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Fachvortrag mit Diskussion: Der deutsche Nachhaltigkeitskodex - ausgewählte rechtliche Aspekte. Institut für Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht (Prof. Großfeld) ‚Ehemaligentreffen‘, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie, Münster (Westfalen). 26.10.2012 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachvortrag mit anschließender Diskussion: Sustainability Rating from the Legal Perspective. Rule of Law for Nature Conference, University of Oslo, Oslo, Norwegen. 10.05.2012 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Vortrag: Lernen aus den Finanzmarktkrisen? - Aktuelle Rechtsaspekte der Regulierung und Aufsicht von Ratingagenturen in der Europäischen Union. Finanzmarktkrise(n) in Permanenz? Erste inderdisziplinäre Vortragsreihe des FB3, HTW Berlin. 18.04.2012 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachvortrag: The regulatory and supervisory regime for credit rating agencies in the Union status quo and reforms - a critical assessment of the fundamentals. Seminar on the European regulatory and Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 309 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 supervisory regime for credit rating agencies, University of Oslo, Oslo, Norwegen. 10.12.2012 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachvortrag: Gender Equality or Good Corporate Governance? Company Law Seminars, Oslo 2011, 3. Seminar: Company Groups and Corporate Governance, Law Firm Arntzen de Besche, Oslo, (in Zusammenarbeit mit University of Oslo, Faculty of Law, Oslo, Norwegen). 10.06.2011 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachkommentar: Comments on „The fundamental issue of the interests of the company“. Company Law Seminars, Oslo 2011, 1. Seminar: Fundaments of Company Law, University of Oslo, Oslo, Norwegen. 08.06.2011 Prof. Dr. Gudula Deipenbrock: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Critical assessment of selected rules of the takeover directive in the sustainable development perspective - the German perspective. Reform of the Takeover Directive? University of Oslo, Oslo, Norwegen. 04.06.2012 Prof. Dr. Peter Eckstein: Vortrag: 3² + 4² = 5² und andere Kuriositäten. Weihnachtsvorlesung, HTW Berlin. 23.12.2011 Prof. Dr. Peter Eckstein: Vortrag mit Diskussion: Germania ergraut und schrumpft Wenn Deutschlands Babyboomer zur Generation 50plus mutieren - Ein demografischer Diskurs. Generation 50+, HTW Berlin. 12.04.2011 Prof. Dr. Peter Eckstein: Vorlesung: Horchet und bedenket: Nicht mehr lange und Deutschlands Babyboomer werden in Rente gehen - Ein demografischer Kassandra-Ruf. Weihnachtsvorlesung, HTW Berlin. 21.12.2012 310 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Peter Eckstein: Vortrag: Im Dutzend schlägt die Uhr zur vollen Stunde Ein allegorisches Zahlenkaleidoskop. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Peter Eckstein: Vortrag mit Diskussion: Sterben die Deutschen langsam aus? - Eine demometrische Diagnose. Seniorenuniversität Lichtenberg, HTW Berlin. 23.05.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Leitung und Durchführung eines mehrtägigen Seminars für Führungskräfte aus der Industrie: Der neue HR-Manager. ManagementCircle Seminar, München. 14.-15.02.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag mit Workshop: Lernen mit sozialen Medien – ein Praxisbericht. DGFP Erfa, Berlin. 17.03.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag mit Workshop: Update Personalentwicklung: eLearning – informelles Lernen – Social Media. ESMT European School of Management and Technology Seminar, Schloss Gracht, Köln. 25.-26.10.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Keynote: Innovative Lernformen - Informelles Lernen als Erfolgsfaktor für E-Learning. wbv-Fachtagung, Bielefeld. 24.-25.10.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Keynote: HRM der Zukunft - Kreative Partnerschaften erhöhen Produktivität und Ansehen. Fachtagung Managed Training Solutions, Köln. 09.05.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführung und Moderation: Zivilmilitärische Einsatzplanung und Serious Games. Fernausbildungskongress, Hamburg. 04.-06.09.2012 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 311 FB 1 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag mit Diskussion, Grundsatzreferat: Neue Medien – Neue Lernformen – E-Learning im Trainingskontext. DGFP Erfa, Essen. 08.-09.11.2012 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag und Podiumsdiskusssion: Vom kooperativen Lernen zum informellen Lernen mit web 2.0. eLearning Conference Tour, Berlin. 27.11.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag, Vorbereitung und Moderation des Workshops: Serious Games - Einführung, Übersicht, Sachstand. Forum eLearning, Hannover. 18.02.2012 FB 5 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag mit Workshop: Mediendidaktik & Social Learning. eLearning Conference Tour, Köln. 02.-03.05.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Begrüßung, Moderation, Organisation: Smoke Quit Win Ein online Gruppentraining. eLearning@htw: Kolloquium, Berlin. 12.01.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführung, Moderation und Leitung: Online-Vorlesungen und Webinare erfolgreich durchführen - Do´s and Dont´s aus 150 Online Veranstaltungen. eLearning@HTW: Kolloquium, Berlin. 13.12.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Keynote: eCollaboration - Spielfeld und Spielplatz. Börsenverein Dt. Buchhandel-Elektronisches Publizieren: Jahrestagung, Berlin. 08.06.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Begrüßung und einführender Vortrag: Traineeprogramme im Zeichen strategischer Personalentwicklung. Interpool Personalmanagement, Berlin. 12.09.2011 312 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Fachvortrag: Raise to Informal Learning with Web2.0. OEB-Special, Online Educa, Berlin. 29.11.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag, Vorbereitung, Organisation und Moderation des Workshops: Social Media – eine neue Dimension des Lernens? VIWIS-Forum 2011: Kompetenzen zeitgemäß entwickeln, Billerbeck. 10.11.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführung und Moderation: Internationale Assignments Beispiel Südamerika. Gastvortrag Master-Seminar, HTW Berlin. 07.12.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Gernold Frank: Begrüßung, Moderation, Organisation: eProfilPASS. eLearning@htw: Kolloquium, Berlin. 27.01.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführung und Leitung Podiumsdiskussion: Serious Games - Effektiv mit Spaß. Learntec, Karlsruhe. 01.02.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Einleitung und Session Chair: Instant Feedback and Interaction. Instant Feedback and Interaction: Experiences and Tools, Online Educa, Berlin. 30.11.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Keynote, eingeladener Vortrag: Innovative Lernformen – Informelles Lernen als Erfolgsfaktor. DGFP-Jahreskongress, Frankfurt/ Main. 07.-08.05.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Englischsprachiger Fachvortrag: Internationalisierung und Vernetzung. Curriculum Development, Wien, Österreich. 02.-03.02.2011 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 313 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführung, Moderation, Veranstaltungsleitung: Projektmanagement spielerisch begreifen - Sharkworld, ein preisgekröntes cross-media-game. eLearning@HTW: Kolloquium, Berlin. 29.11.2012 Prof. Dr. Gernold Frank: Eingeladener Vortrag: War4Talents - der Einsatz von Online-Video im Personalmarketing. AMD11 - Audio Visual Media Days 2011, München. 07.06.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag, Organisation und Moderation des Workshops: eProfilPASS. eLearning@HTW: Kolloqium, Berlin. 27.01.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Begrüßung, Moderation, Organisation: Virtuelle Teamarbeit mit Sozialen Medien in der Hochschullehre: CrossTeaching neu interpretiert. eLearning@htw: Kolloquium, Berlin. 23.11.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Impulsvortrag, Workshopsleitung: Serious Games und Virtuelle Trainings. Professional eLearning, didacta, Stuttgart. 24.02.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag, Vorbereitung, Organisation des Workshops: Serious Games: Möglichkeiten - Didaktik - Umsetzungen. Forum eLearning, didacta, Stuttgart. 26.02.2011 Prof. Dr. Gernold Frank: Einführungsvortrag, Vorbereitung, Organisation und Moderation des Workshops: Serious Games erleben. Fernausbildungskongress, Hamburg. 08.09.2011 Prof. Dr. Thomas Henschel: Englischsprachige Präsentation: A holistic model of governance for SMEs. British Accounting & Finance Association 314 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Annual Conference, London, UK. 13.09.2011 Prof. Dr. Thomas Henschel: Englischsprachige Präsentation: The practice of governance in fast growing small firms - A cross-country study. 57. Annual World Conference of the International Council for Small Business, Wellington, Neuseeland. 10.-13.06.2012 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Vortrag und Workshopleitung: Redesign of a Manual Assembly Station for Fiber Optic Cables by means of selected Design Thinking Tools. Design Thinking @ Nokia Siemens Networks NSN, Berlin. 08.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Impulsvortrag und Workshopleitung: Modellierungsmethode Zwerge-Modell an praktischen Beispielen. TRIZArbeitskreis Berlin/ Brandenburg, Bombardier Transportation, Berlin. 30.06.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Einführungsvortrag mit Workshop: Systematic Innovation Tools in der Lehre - Erfahrungen aus der HTW Berlin. Möglichkeiten der verteilten Kooperation zu Systematic Innovation Tools zwischen der Fachhochschule Aschaffenburg, Fachhochschule Graz und HTW Berlin. 10.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Impulsvortrag und Workshopleitung: Funktionsanalyse (Komponenten-, Interaktionsanalyse, Funktionsmodell) mit Trimming am ausgewählten Beispiel. TRIZ-Arbeitskreis Berlin/ Brandenburg, Bombardier Transportation, Berlin. 24.02.2011 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Vortrag durch Life-Schaltung nach China: Origami-TRIZSynthesis for Systematic Innovation (double-blind-reviewed). The 2. International Conference on Systematic Innovation ICSI, Shanghai Jiao Tong University, Shanghai, China. 25.-28.05.2011 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 315 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Impulsvortrag und Workshopleitung: Widerspruchsorientierte Methoden des Futuring: Anwendung der TrenDNA am Beispiel Sitzkonstruktion in Hochgeschwindigkeitszügen. AK-TRIZ Berlin/ Brandenburg, Bombardier Transportation, Berlin. 22.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Keynote: Innovation = (Idee + Invention)x Erfolg. 4. Österreich. TRIZ Konferenz, Palais Festetics, Wien, Österreich. 06.-08.04.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Leitung und Durchführung eines Innovationslehrgangs für Führungskräfte aus der Industrie: Methoden der Innovation und Produktentwicklung. Zertifikatslehrgang „Innovationsmanager 2011“ der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, IHK, Wetzlar. 08.-10.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Impulsvorträge und Workshopteilnahme: Personas im Design Thinking, Prototypentest und -vorstellung. Jahresveranstaltung Design Thinking der GT Retail Transformatioin der Deutschen Bank AG, Deutsche Bank AG, Frankfurt/ Main. 22.-23.05.2012 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel: Workshopleitung: Problemerkennung und Systemmodellierung - Ausgwählte Methoden der systematischen Innovation. Workshop für Mitglieder der Hannover Fabrik Management GmbH, PZH GmbH und Hannover Fabrik Management GmbH, Hannover. 24.08.2011 Prof. Dr. Steffen Herm: Vortrag: Measuring Consumer Confusion Evoked by Design Copycats: The Influence of Evaluation Mode. American Marketing Association Summer Marketing Educators Conference 2012, Chicago, USA. 17.-19.08.2012 Prof. Dr. Steffen Herm: Konferenzbeitrag: Brand recognition by product design. 316 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Berlin Marketing Colloquium at ESMT, Berlin. 11.11.2011 Prof. Dr. Steffen Herm: Vortrag: Market Value as a Product of Collective Wisdom: Cross-checking with Internal Performance Criteria and External Judgments. 4. Creativity and Innovation Management Community Meeting, Berlin. 28.-29.06.2012 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Steffen Herm: Vortrag: An Alternative Measure to Explore Brand Recognition by Product Design. ITÜ-TUB Joint Conference, Berlin. 11.-14.01.2012 Prof. Dr. Michael Jaensch: Seminarvortrag mit Diskussion: Die Organhaftung. Voigt Salus Rechtsanwälte, Berlin. 27.04.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Michael Jaensch: Seminarvortrag mit Diskussion: Das MoMiG- Die ersten Jahre. Voigt Salus Rechtsanwälte, Berlin. 16.03.2012 Prof. Dr. Michael Jaensch: Englischsprachiger Fachvortrag: The German Law of Torts as Compared to the French Concept of Torts. Conferen on cicil law issues - A comparison of the law systems in Vietnam, France, Japan and Germany, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 02.-03.10.2012 Prof. Dr. Michael Jaensch: Vortrag: Die Personengesellschaft in der Insolvenz. Die Personengesellschaft in der Insolvenz, Kanzlei Voigt-Salus, Berlin. 15.04.2011 Prof. Dr. Michael Jaensch: Vortragsreihe in Englisch: Legal Environment of International Business. International Business Course, Antwerpen, Belgien. 24.-28.09.2012 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 317 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Heike Joebges: Vortrag: The real adjustment of the economies. The European sovereign debt crisis - lessons learned, Conference organized by the „Cercle des Economistes” and Friedrich Ebert Foundation Paris, Frankreich. 05.11.2012 Prof. Dr. Heike Joebges: Fachkommentar: Comment on Sheila Dow‘s: Monetary policy and regulation of financial markets. 75 Jahre General Theory of Employment, Interest and Money, AK Bildungszentrum, Wien, Österreich. 29.09.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Heike Joebges: Vortrag: Wie stabil ist der Euro? Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dr. Heike Joebges: Englischsprachiger Fachvortrag: Euro area imbalances and the role of wages with a special focus on Germany. 3. International Summer School on Keynesian Macroeconomics and European Economic Policies, Berlin. 06.08.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Vortrag: Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Japan“. Aktuelle Trends und Informationen vom Kagoshima Prefectural College und der HTW Berlin. 25.03.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Vorträge: Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats. Wissen ist Pflicht - Tagung für Aufsichtsräte eingetragener Genossenschaften, Teltow. 23.-24.11.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Grundsatzreferate: 1) Brauchen Genossenschaften einen Corporate-Governance-Codex? 2) Das Auskunftsrecht der Mitglieder oder der Vertreter in der Generalversammlung. 11. Genossenschaftskongress: Sozial, innovativ und zukunftsorientiert, Berlin. 30.11.2011 318 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag: Bestandsveräußerung, Rückbau und Ausgliederung. Arbeitstagung der BAG der Wohnungsgenossenschaften, Berlin. 24.-25.10.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Gastvorlesungen: Enführung in das deutsche Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Blockvorlesungen am CDHK der Tongji Universität, Shanghai, China. 10.-15.10.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Festvortrag: Co-operative Governance - Genossenschaften zwischen Mitgliederteilhabe und unternehmerischer Verantwortung. 1. Mitteldeutscher Genossenschaftskongress anlässlich des UNO-Jahres der Genossenschaften, Globana Trade Center, Leipzig. 23.05.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag mit Podiumsdiskussion: Corporate Governance. VNW-Genossenschaftstag für Vorstände, Angestellte und Aufsichtsräte, Maritim Seehotel, Timmendorf. 08.-09.05.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Einführungsvortrag: Überblick zum Vergaberecht. Arbeitskreis interne Revision, Leipzig. 24.-25.11.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag und Diskussion: Kollektive Rechtsdurchsetzung Bedeutung und Stand der Bemühungen um eine europäische Regelung. 7. Jahrestagung des Instituts für Anwaltsrecht, Humboldt-Universität zu Berlin. 18.11.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag: Gespräch über Genossenschaftsrecht im Wirtschaftsausschuss. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Hanoi, Vietnam. 26.03.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Beratung: Redaktionsgruppe „Rechtswörterbuch“. Erstellung eines deutsch-vietnamesischen Rechtswörterbuches, Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 319 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hanoi, Vietnam. 05.10.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Dozentengespräch: Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz. Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz in Deutschland und Europa, Hanoi, Vietnam. 06.10.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Grundsatzreferat: 1) Das System der deutschen Finanzmarktaufsicht, 2) Das System der Geldwäschekontrolle im Bankenrecht sowie im Recht des Zahlungsverkehrs. Fachkolloquium „Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz in Vietnam und Deutschland“, Hanoi, Vietnam. 03.-04.10.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag: Transparenz der Arbeit öffentlicher Unternehmen. Tagung: Gemeinwohl statt Rendite - Zur Zukunft öffentlicher Unternehmen in Berlin. 20.06.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag: Die Business Judgement Rule und ihre Anwendung auf § 60 InsO. Tagung Insolvenzverwalter (Bund der Unternehmens- und Sanierungsberater), Nürnberg. 15.-16.11.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Eingeladender Vortrag und Diskussionsleitung: Aufgaben und Grenzen der Tätigkeit von Vertretern, Vorstand und Aufsichtsrat sowie Umfang und Anforderungen an den Informationsaustausch zwischen den Gremien. Vertreterschulung, Berlin. 01.11.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Einführung: Neuere Entwicklungen und Gesetzgebungsvorhaben in der EU. EU-Tagung der BBA, Berlin. 23.06.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Fachvortrag: Haftungsrisiken minimieren - Compliance und Risk-Management in der Immobilienwirtschaft. Führungsforum: Compliance in der Wohnungswirtschaft, Courty- 320 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ard by Marriot Hotel, Düsseldorf. 18.10.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vorträge: 1) Anforderungen an Gesellschafter, Aufsichtsräte und Geschäftsführer; 2) Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats; 3) Gesetzesnovelle zur Öffentlichkeit von Aufsichtsratssitzungen - Auswirkungen für Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung. Aktuelles Wissen für Aufsichtsräte in kommunalen (Wohnungs-)Unternehmen, Potsdam. 16.06.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Leitung der Auswahlsitzung: Auswahlsitzung für Stipendiaten des Zentrums für Deutsches Recht. Auswahl neuer Stipendiaten, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 04.04.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Leitung des Steuerungskomitees: Steuerungskomitee des Zentrums für Deutsches Recht. Aufbau eines Zentrums für Deutsches Recht an der Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 05.10.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Beratung: Entwurf eines Geldwäschegesetzes/ Finanzmarktaufsicht. Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz in Deutschland und Europa, Hanoi, Vietnam. 07.10.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Leitung der Diskussion: Einführung/ Moderation Deutsch-Japanisches Forschungskolloquium. Deutsch-Japanisches Forschungskolloquium, HTW Berlin. 08.09.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Gastvorlesung: Die Systeme der deutschen und europäischen Finanzmarktaufsicht. Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz in Deutschland und Europa, Hanoi, Vietnam. 02.-08.10.2011 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 321 FB 1 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Diskussionsbeitrag: Teilnahme am Workshop. GdW-Kongress der kommunalen und öffentlichen Wohnungsunternehmen, Berlin. 29.-30.06.2011 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag im Rahmen des Workshops zum Thema Gender „Integrierung der Genderaspekte in die Verfassung 1992“: Deutsche Erfahrungen: Gleichstellung der Geschlechter in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage: Zivilrecht und Verfassungsreform, Hanoi, Vietnam. 05.10.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Einführungsvortrag mit Diskussion, Grundsatzreferat: 1) Die soziale Marktwirtschaft im Spannungsfeld nationaler und europäischer Entwicklungen 2) Risikomanagement; Risikoverantwortung und Compliance in Wohnungsunternehmen. 8. Sommertreffen der Experten - Managementakademie, Heiligendamm. 06.-08.07.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Diskussionsbeitrag: Workshop zur Verfassungsreform. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage: Zivilrecht und Verfassungsreform, Hanoi, Vietnam. 04.10.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Leitung des Steuerungskomitees: Erstellung eines deutsch-vietnamesischen Rechtswörterbuchs. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage: Zivilrecht und Verfassungsreform, Hanoi, Vietnam. 01.-07.10.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Einführung, Moderation und Leitung der Veranstaltung: Studienmöglichkeiten und Ausbildung zum Juristen an der HTW Berlin. System der fachlichen und akademischen Juristenausbildung in Deutschland (Besuch einer Delegation der Rechtshochschule Hanoi in Deutschland), HTW Berlin. 19.10.2012 322 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Wissenschaftliche Koordination des Konsortiums der deutschen Universitäten: Aufbau und wissenschaftliche Betreuung eines Zentrums für deutsches Recht in Hanoi. System der fachlichen und akademischen Juristenausbildung in Deutschland (Besuch einer Delegation der Rechtshochschule Hanoi in Deutschland), EBZ Bonn, Uni Gießen, HTW Berlin. 14.10.2012 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Informationsgespräch: Akademische Ausbildung von Juristen in Deutschland - Möglichkeiten der Kooperation mit dem Zentrum für Deutsches Recht an der Rechtshochschule Hanoi. System der fachlichen und akademischen Juristenausbildung in Deutschland (Besuch einer Delegation der Rechtshochschule Hanoi in Deutschland), FES Bonn, Uni Gießen, HTW Berlin. 14.-20.10.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag: Sicherung von Mängelgewährleistungsansprüchen im Bauvertrag. Tagung zum Bauvertragsrecht, Berlin. 15.11.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Grundsatzreferate: 1) Aufsichtsratsmitglieder als Auftragnehmer der Genossenschaft - Zulässigkeit und Haftungsrisiken; 2) Abfindungsvereinbarungen mit ausscheidenden Vorstandsmitgliedern; 3) Auskunftspflichten des Aufsichtsrates gegenüber der Generalversammlung. Zielgruppentagung „Wissen ist Pflicht“, Eggersdorf bei Strausberg. 11.-12.11.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag: Vergleich der Rechtssysteme in Vietnam, Frankreich, Japan und Deutschland: Some remarks on codifikation and comparative law. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage: Zivilrecht und Verfassungsreform, Hanoi, Vietnam. 02.-03.10.2012 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 323 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Fachvortrag: Kartellrechtliche Einwirkungsmöglichkeiten auf Ver- und Entsorger. Wassertechnische Herausforderungen in der Immobilienwirtschaft (BBA Berlin), TRYPHotel, Berlin. 26.09.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Diskussionsbeiträge, Beratung: Schulung Aufsichtsratsmitglieder u.a. Runde rechtlicher Vertreter BBU - Domus Recht - VSWG“, Dresden. 26.05.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Koordination des Steuerungskomitees am Zentrum für Deutsches Recht. Sitzung des Steuerungskomitees des Zentrums für Deutsches Recht, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 04.04.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag: Wirtschaftsrecht. Fachkolloquium „Das Recht auf nachhaltige Entwicklung“, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 05.-06.04.2011 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Vortrag und Leitung der Diskussion: Gespräch zur Wirtschaftsverfassung im Wirtschaftsausschuss. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Vietnam. 29.03.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Grundsatzbeiträge: 1) Neue Entwicklungen bei Auskunftsrechten der Mitglieder/ Vertreter in der Generalversammlung; 2) Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern - nach der BGH-Entscheidung vom 10. Juli 2012; 3) Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern - nach der BGH-Entscheidung vom 10. Juli 2012. 11. Genossenschaftskongress von BBA und HTW Berlin. 13.12.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Festvortrag, Eröffnungsrede: Wohnungsgenossenschaften heute. Verbandstag Niedersächsischer Wohnungsunternehmen, Braunschweig. 12.09.2012 324 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Organisation: Forschungskooperation HTW Berlin - japanische Hochschulen. Konferenz mit Professoren/innen der Universität Kagoshima, HTW Berlin. 11.09.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Gastvorlesung: Die Wohnungsgenossenschaft im Spannungsfeld zwischen Verbandsdemokratie und unternehmerischer Verantwortung. Genossenschaftlicher Wohnungsbau/ Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen einst und jetzt (Ringvorlesung), Universität Hamburg, Hamburg. 05.04.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Dozentengespräch: Thematische Schwerpunkte. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 30.03.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Moderation und Leitung der Diskussion: Fachkolloquium. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 27.03.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Einführung und Moderation: Fachkolloquium. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 28.03.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Leitung der Redaktion: Redaktionssitzung zum Fachwörterbuch Deutsch-Vietnamesisch. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam. 29.03.2012 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Schulungsreferat und Leitung der Diskussion: Neue Anforderungen für die Qualifikation der Aufsichtsratsmitglieder durch BilMoG und MoMiG. BBA-Schulung für Aufsichtsräte, Geschäftsstelle NordOst 77 eG, Berlin. 02.05.2012 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 325 FB 1 Prof. Dr. Jürgen Keßler: Gastvorlesung: Lecture: Economic Constitution. Study visit of the „Institute for Legislative Studies“ from the Socialist Republic of Vietnam, FES, Berlin. 09.11.2011 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Irmgard Küfner-Schmitt: Fachvortrag: Mindestlohn - Instrumentarium zur Festsetzung der Entgelthöhe. Mindestlohn, HTW Berlin. 17.10.2012 FB 4 Prof. Dr. Holger Lütters: Moderation: Job Boom Online Marketing. HTW Berlin. 12.06.2012 FB 5 Prof. Dr. Holger Lütters: Vortrag: Face the Facebook: Social Media Research in der Marktforschung. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dr. Holger Lütters: Vortrag: Social Media Market Research. Best Practice in Marketing, Universität St. Gallen an der Hochschule für Wirtschaft Zürich, Schweiz. 18.03.2011 Prof. Dr. Holger Lütters: Fachvortrag: Avatare in der Marktforschung: Effekte künstlicher Interviewer im Online-Interview. Research & Results 2012, München. 24.10.2012 Prof. Dr. Holger Lütters: Präsentation: web2.0 in the tourism industry - status quo 2011. eTravelworld ITB Berlin 2011, Berlin. 11.03.2011 Prof. Dr. Holger Lütters: Vortrag: I like: Social-Network-Analysen mit Facebook, Twitter und Co. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 02.06.2012 Prof. Dr. jur. Martina Merker: Vortrag: Alles für alle und alles umsonst - die Privatkopie gem. § 53 UrhG und die Versuchungen des www. 326 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 02.06.2012 Prof. Dr. Ronald Pörner: Einführungsvortrag und Teilnahme an der Podiumsdiskusssion: Standardisierung und Innovationen beim Rollmaterial. Der Verkehr in Deutschland - Finanzierung, Anreize und Internalisierung, Friedrich-Ebert Stiftung, Berlin. 14.11.2012 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Jochen Prümper: Vortrag: „Sag mir, wo die Pfleger sind“ Antworten von heute für die Herausforderungen von morgen. Den Wandel in der Pflege gestalten, Stuttgart. 06.11.2012 Prof. Dr. Jochen Prümper: Vortrag: Freundliches und respektvolles Führungsverhalten und die Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten. 7. Gesundheitskongress von „Health on Top“: „Gesundheitsmanagement ist Changemanagement“, Petersberg/ Königswinter. 21.-22.03.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jochen Prümper: Vortrag: Usability Berater als Change-Manager. Ausbildung zum Usability Consultant, Humboldt-Universität zu Berlin. 21.09.2012 Prof. Dr. Jochen Prümper: Vortrag: Direkte Partizipation: Last oder Lust? 4. Gesundheitsgipfel: Führung und Partizipation, Grainau. 07.-10.08.2011 Prof. Dr. Jochen Prümper: Radiointerview: Stress in der Arbeitswelt. Kontrapunkt, Berlin. 07.10.2012 Prof. Dr. Jochen Prümper: Vortrag: Gesundheitsgespräche im Wandel – Vom sanktionierenden Krankenrückkehrgespräch zum partnerzentrierten Arbeitsfähigkeitsdialog. 5. Gesundheitsgipfel: Führung im Wandel, Grainau. 05.-08.08.2012 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 327 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Jochen Prümper: Vortrag: Usability Berater als Change-Manager. Ausbildung zum Usability Consultant, Humboldt-Universität zu Berlin. 22.09.2011 Prof. Dr. Berit Sandberg: Impulsvortrag und Workshopleitung: Nachfolge regeln in ehrenamtlichen Gremien – Selbstmanagement im Vorstand zwischen Tabu und Nebensache. Aus Fehlern lernen – Verbesserungspotenziale für die Stiftungsarbeit, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Universität Hildesheim, Hildesheim. 13.09.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Berit Sandberg: Eingeladener Vortrag mit Podiumsdiskussion: Planlos in die Besetzungsfalle – Personelle Wechsel im Stiftungsvorstand. 3. Stiftungsworkshop der Sparkasse Osnabrück, Osnabrück. 10.10.2012 Prof. Dr. Berit Sandberg: Vortrag und Podiumsdiskussion: Vorstand verzweifelt gesucht! Stiftungsboom mit Nachfolgeproblem? Vorstand verzweifelt gesucht! Stiftungsboom mit Nachfolgeproblem? - Colloquium im Rahmen der Berliner Stiftungswoche, Humboldt Viadrina School of Governance, Berlin. 27.04.2012 Prof. Dr. Berit Sandberg: Eingeladener Vortrag: Die Stiftung ist tot, es lebe die Stiftung?! 4. Stiftungstag der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Hannover. 10.03.2012 Prof. Dr. Berit Sandberg: Eingeladene Podiumsdiskussion: Besonders wertvoll oder besonders überschätzt? Über die Rolle von Stiftungen in der Bürgergesellschaft. Forum Engagementförderung: Stiftungen, Bürgergeselschaft, Staat, Körber-Stiftung, Hamburg. 17.01.2012 Prof. Dr. Berit Sandberg: Eingeladener Vortrag: Nachfolge im Stiftungsvorstand Herausforderungen und Perspektiven. Nachfolgerege- 328 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 lungen für den Stiftungsvorstand, Stiftungsnetzwerk Berlin/ BMW Stiftung Herbert Quandt, Berlin. 31.10.2011 Prof. Dr. Berit Sandberg: Eingeladender Vortrag: Foundation Management Without Managers? Observations in an Emerging Occupational Field. Degrees of Impact, Humanities and Social Sciences as Pathways into the Third Sector, University of Nottingham, UK. 21.09.2012 Prof. Dr. Berit Sandberg: Eingeladene Podiumsdiskussion: Anstiftung zur Denkfabrik? Drei Thesen zur Legitimationsfrage. Denkfabrik Stiftung - Thinktanks und Themensetzungen, Deutscher StiftungsTag 2012, Erfurt. 20.06.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Berit Sandberg: Eingeladener Vortrag: Freude, Freiraum und Finanzen Was motiviert Führungskräfte in Stiftungen? Lust auf Arbeit? Wer motiviert ist, arbeitet gut, Arbeitskreis Stiftungen der öffentlichen Hand im Bundesverband Deutscher Stiftungen, Köln. 11.10.2012 Prof. Dr. Claus Thomasberger: Fachvortrag: Global Imbalances, the Politicization of Economic Relations, and the Relevance of the Bretton Woods Experience Today. Post-Crisis Global Economy: Restoration of Equilibrium, Taras Shevchenko National University of Kyiv, Ukraine. 04.-06.07.2011 Prof. Dr. Claus Thomasberger: Fachvortrag: Karl Marx: Die Folgen einer Theorie. Herbsttagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie, Akademie Trier, Trier. 14.-16.10.2011 Prof. Dr. Claus Thomasberger: Fachvortrag: Economic Imbalances, Capitalism and Democracy. From crisis to growth? The challenge of imbalances, debt, and limited resources, Best Western Hotel Steglitz International, Berlin. 27.-29.10.2011 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 329 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Claus Thomasberger: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Economic interests, fictitious theories, and the European crisis. 16. FMM CONFERENCE, The State of Economics after the Crisis, Best Western Hotel Steglitz International, Berlin. 25.-27.10.2012 Prof. Dr. Claus Thomasberger: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: The Relevance of Polanyi’s analysis of the 1930s today. The world between crisis and change, Conservatoire national des arts et métiers (CNAM), Paris, Frankreich. 15.-16.02.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Claus Thomasberger: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Double movement, neoliberalism and protection of society in the twenty-first century. Karl Polanyi and Latin America, Twelfth International Karl Polanyi Conference, Universidad Nacional de General Sarmiento, Buenos Aires, Argentinien. 08.-10.11.2012 Prof. Ariane Waegner: Einführungsvortrag mit Diskussion, Grundsatzreferat: Präsentation Studiengang Immobilienwirtschaft. Präsentation Studiengang Immobilienwirtschaft, HTW Berlin. 10.05.2012 Prof. Ariane Waegner: Präsentation: Präsentation Studiengang Immobilienwirtschaft. Tag der offenen Tür, HTW Berlin. 01.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke: Fachvortrag mit Diskussion: Steuerliche Behandlung krisenbedingter Restrukturierungsmaßnahmen bei Kapitalgesellschaften. Körperschaftsteuer Intensiv, Haus Buchensee, Scharbeutz. 29.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke: Tagungsleitung: 33. Tagung des Arbeitskreises „Steuern und Wirtschaftsprüfung“ der Professoren/innen an Fachund Gesamthochschulen. HTW Berlin. 30.05.-01.06.2011 330 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke: Fachvortrag mit Diskussion: Die Zinsschranke - Überblick und aktuelle Problembereiche. Körperschaftsteuer Intensiv, Haus Buchensee, Scharbeutz. 29.11.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Annett Wolf: Working in Progress Paper: Bio–Handelsmarken im Sortiment des Lebensmitteleinzelhandels – Kausalanalytische Untersuchungsergebnisse und Implikationen für das Handelsmanagement. DerMarkentag2011, Berlin. 29.-30.09.2011 Matthias Zabel: Seminarvortrag: Grundzüge des europäischen Beihilfenrechts unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Wohnraumförderung. Seminar EU-Beihilfenrecht - Aktuelle Informationen und relevante Sachverhalte für die unternehmerische Praxis, VdW Rheinland Westfalen, VdW Südwest, Bonn. 25.04.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Harald Zschiedrich: Präsentation: How FDI affect the regional development: Case study: Daimler-Investment in Hungary. Conference on Marketing and Business Strategies for Central & Eastern Europe, Wien, Österreich. 02.-04.12.2011 Prof. Dr. Harald Zschiedrich: Englischprachige Präsentation: Opening the labor markets to the new EU mamber states in CEE. Marketing and Business Strategies for Central and Eastern Europe, Wien, Österreich. 06.-08.12.2012 Prof. Dr. Harald Zschiedrich: Englischsprachiger Fachvortrag: Grenzregionen als Raum für grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen. Internationales Management in Regionen Osteuropa, ESCP Europe Berlin Campus, Berlin. 16.12.2011 Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen 331 Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 332 Prof. Dr. Dayanand Arora International Finance and Accounting mit den Schwerpunkten ·· International Finance ·· International Accounting ·· Global Strategy and Supply Chain Management ·· Corporate Finance ·· Cost and Management Accounting [email protected] Telefon +49 30 5019-2764 Name Fachgebiet Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler Europarecht, Internetrecht, Medienrecht, Rechtstheorie, Rechtssoziologie, Staats- und Verfassungsrecht, Umweltrecht, Wirtschaftsrecht (europäisches), Wirtschaftsrecht (öffentliches) [email protected] Telefon +49 30 5019-2464 Name Fachgebiet Prof. Dr. Martin Brüggemeier Public Management/ Nonprofit-Management und Public Governance mit den Schwerpunkten ·· Organisation ·· Electronic Government ·· Controlling und Performance Management ·· Innovationsprozesse und Change Management im öffentlichen Sektor [email protected] Telefon +49 30 5019-2309 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Wolfgang Brunner Fachgebiet Bankbetriebslehre, Finanzierung und [email protected] Telefon +49 30 5019-2329 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Investition Prof. Dr. Regine Buchheim Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten ·· Internationale Rechnungslegung ·· Externes Rechnungswesen [email protected] Telefon +49 30 5019-2252 Name Fachgebiet Prof. Dr. Uwe Christians Bankbetriebswirtschaftslehre, Controlling und Rechnungswesen, Finanzierung und Investition, Finanzdienstleistungsmanagement mit den Schwerpunkten ·· Bank-Controlling ·· Bankbilanzanalyse ·· Kleinbetriebl. Finanzmanagement und Banken Mitgliedschaften Kompetenzfeldleiter „Banken und regionale Entwicklung“ [email protected] Telefon +49 30 5019-2423 FB 1 FB 2 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Marktforschung, Management, Unternehmensführung mit den Schwerpunkten ·· Non-Profit-Marketing ·· Hochschulmarketing ·· Kulturmarketing ·· Alumnibetreuung [email protected] Telefon +49 30 5019-2467 Name Fachgebiet Prof. Dr. Gudula Deipenbrock Europarecht, Gesellschaftsrecht, Privatrecht (Internationales), Privatrecht (Europäisches), Internationales Recht, Kapitalmarktrecht, Rechtsvergleichung, Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsrecht (ausländisches), Wirtschaftsrecht (europäisches), Wirtschaftsrecht (internationales), Zivilrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2902 Name Fachgebiet Prof. Dr. Mark de Longueville Mathematik mit den Schwerpunkten ·· Kombinatorik ·· Graphentheorie ·· Lineare Optimierung ·· Operations Research ·· Topologische Kombinatorik [email protected] Telefon +49 30 5019-2614 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 333 FB 1 Prof. Dr. Stephan Dietrich Gesellschaftsrecht, International Business Law, Steuerverfahrensrecht und Wirtschaftsmediation [email protected] Telefon +49 30 5019-2449 Name Fachgebiet FB 2 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 3 Prof. Dr. Sebastian Dullien Volkswirtschaftslehre, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Geldpolitik, Europäische Integration, Makroökonomie, Entwicklungsökonomie mit dem Schwerpunkt Master International and Development Economics [email protected] +49 30 5019-2547 FB 4 FB 5 Name Fachgebiet Mitgliedschaften E-Mail Telefon Name Fachgebiet 334 Prof. Dr. Peter Eckstein Statistik, Ökonometrie und Empirische Wirtschaftsforschung mit dem Schwerpunkt Modellierung und Simulation demografischer Prozesse (Demometrie) [email protected] Telefon +49 30 5019-2730 Prof. Dr. Gernold Frank Betriebswirtschaftslehre (allgemeine), Personal- und Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, eLearning, Einsatz neuer Medien bei Change-Prozessen, Social Media mit den Schwerpunkten ·· Personalentwicklung ·· Veränderungsmanagement Bundesfachkommission Wachstum und Innovation beim Wirtschaftsrat der CDU Berlin, Bundeskommission Arbeit und Soziales des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft Berlin [email protected] +49 30 5019-2433 Prof. Dr. Matthias Hartmann Produktions- und Logistikmanagement, Informationsmanagement, Innovations- und Technologiemanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-2334 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. Michael Heinrich Wirtschaft und Politik, Betriebswirtschaftslehre [email protected] +49 30 5019-2308 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Thomas Henschel Internes Rechnungswesen mit den Schwerpunkten ·· Risikomanagement ·· Unternehmensplanung ·· Corporate Governance Mitgliedschaften Chair für das Doctoral Colloquium des European Risk Research Network [email protected] Telefon +49 30 5019-2435 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel Innovations- und Technologiemanagement, Produktentstehung, Betriebsorganisation mit den Schwerpunkten ·· Modern Systematic Innovation Tools ·· Methodisches Erfinden und Problemlösen ·· Futuring ·· Produktentwicklung ·· Produktion und Fertigung ·· Patente Mitgliedschaften Verein Deutscher Ingenieure VDI, European TRIZ Centrum, European TRIZ Association ETRIA, International TRIZ Association MATRIZ, Verein der Freunde des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik IWF e.V. [email protected] Telefon +49 30 5019-2358 Name Fachgebiet FB 4 FB 5 Prof. Dr. Steffen Herm Marketing mit den Schwerpunkten ·· Marketing für Konsum- und Investitionsgüter ·· Markenmanagement ·· Produktdesign Mitgliedschaften Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (VHB), European Marketing Academy (EMAC), American Marketing Association (AMA) [email protected] Telefon +49 30 5019-2420 Name Fachgebiet Prof. Dr. Christian Huschke Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht mit dem Schwerpunkt Nationales und internationales Immobilienund Unternehmenssteuerrecht Mitgliedschaften gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V., Bundesverband der Windenergie e.V., Steuerberaterkammer Berlin e.V. [email protected] Telefon +49 30 5019-2521 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 335 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Michael Jaensch Europarecht, Gesellschaftsrecht, Privatrecht (internationales), Privatrecht (europäisches), Internationales Recht, Konzernrecht, Rechtsvergleichung, Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsrecht (ausländisches), Wirtschaftsrecht (europäisches), Wirtschaftsrecht (internationales), Zivilrecht, Zivilprozessrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2278 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 FB 5 Name Fachgebiet Mitgliedschaften E-Mail Telefon Name Fachgebiet 336 Prof. Dr. Heike Joebges Allgemeine Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten ·· International Economics ·· Finanz- und Währungskrisen, Fokus: Eurokrise ·· Handelsungleichgewichte ·· Exportorientierung Deutschlands [email protected] Telefon +49 30 5019-2386 Name Fachgebiet Prof. Dr. Jürgen Kern Investition und Finanzierung (Finance), Wertorientierte Unternehmensführung Auswahlkommission für den Tiburtius-Preis, Hochschullehrerbund (hlb) [email protected] +49 30 5019-2413 Prof. Dr. Jürgen Keßler Energierecht, Europarecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Internationales Recht, Kartellrecht, Konzernrecht, Wettbewerbsrecht, Wirtschaftsrecht (öffentliches), Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsrecht (europäisches), Zivilrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2508 Prof. Dr. Hans-Ulrich Krause Rechnungswesen (internes), Controlling mit den Schwerpunkten ·· Kennzahlen ·· Performance Indicators ·· Strategisches und operatives Controlling ·· Nachhaltigkeits-Controlling ·· Kostenrechnung [email protected] Telefon +49 30 5019-2767 Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Irmgard Küfner-Schmitt Arbeitsrecht, Museumsrecht, Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivilrecht, Zivilprozessrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2355 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Manfred Kühnberger Fachgebiet Externes Rechnungswesen, Konzernrechnungslegung [email protected] Telefon +49 30 5019-2584 Name Fachgebiet Prof. Dr. jur. LL.M. Michael Kulka Gewerblicher Rechtsschutz, Internationales Recht, Kapitalmarktrecht, Kartellrecht, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Wirtschaftsrecht (öffentliches), Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsrecht (internationales), Zivilrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2530 Name Prof. Dr. Monika Kummer Fachgebiet Statistik, Mathematik [email protected] Telefon +49 30 5019-2911 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Camille Logeay Volkwirtschaftslehre, insbesondere quantitativen Methoden mit den Schwerpunkten ·· Grundzüge der VWL (Makroökonomie, Mikroökonomie) ·· Arbeitsmarkt ·· Ökonometrie [email protected] Telefon +49 30 5019-2351 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. Jutta Lukas Betriebswirtschaftliche Steuerlehre [email protected] +49 30 5019-2500 Prof. Dr. Holger Lütters International Marketing mit den Schwerpunkten ·· Online Research ·· Social Media Marketing Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung (D.G.O.F.) [email protected] Telefon +49 30 5019-2392 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 337 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. jur. Martina Merker Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Wirtschaftsmediation, Vertragsgestaltung, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivilrecht Mitgliedschaften FiDAR = Frauen in die Aufsichtsräte e.V. [email protected] Telefon +49 30 5019-2761 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Werner Nann FachgebietImmobilienwirtschaft [email protected] Telefon +49 30 5019-2497 Name Prof. Dr. Ronald Pörner Fachgebiet Marketing, Strategische Unternehmensplanung [email protected] Telefon +49 30 5019-2582 und -führung FB 5 338 Prof. Dr. Jan Priewe Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten ·· Makroökonomie ·· Wirtschaftspolitik ·· Ökonomie der Entwicklungsländer Mitgliedschaften Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), American Economic Association (AER), Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung e.V. (SAMF), Forschungsnetzwerk Makroökonomie und Makropolitik (FMM) [email protected] Telefon +49 30 5019-2621 Name Fachgebiet Prof. Dr. Jochen Prümper Betriebswirtschaftslehre, Arbeits- und Personalmanagement mit den Schwerpunkten ·· Organisationsdiagnose und -entwicklung, ·· Software-Ergonomie und Usability Engineering, ·· Arbeits- und Gesundheitsschutz, ·· Personalauswahl und -entwicklung Mitgliedschaften DGPs - Deutsche Gesellschaft für Psychologie, GCR - Gesellschaft für Consulting Research, GfA - Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, GI - Gesellschaft für Informatik, GWPs - Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftspsychologie [email protected] Telefon +49 30 5019-2488 Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Name Prof. Dr. Berit Sandberg Fachgebiet Public und Nonprofit-Management [email protected] Telefon +49 30 5019-2529 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser Finanzierung und Investition, Personal- und Organisationsentwicklung, Betriebswirtschaftslehre (Grundlagen) [email protected] +49 30 5019-2360 Prof. Dr. Andreas Schmidt-Rögnitz Allgemeines Zivilrecht (Wirtschaftsrecht), Arbeitsrecht, Sozialrecht mit Schwerpunkt Sozialversicherungsrecht, Museumsrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2849 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Wolfgang Singer Finanzierung und Investition mit dem Schwerpunkt Finance/ International Finance [email protected] Telefon +49 30 5019-2628 Name Fachgebiet NameProf. Bernd Sontag Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten ·· Strategisches Management ·· Spezialisierung Marketing und KMU ·· Planspiele [email protected] Telefon +49 30 5019-2582 Prof. Dr. Sabine Spelthahn Umweltmanagement, Rhetorik und Präsentationstraining, sowie Konfliktmanagement und Mediation [email protected] Telefon +49 30 5019-2417 Name Fachgebiet Prof. Dr. Wolfgang Spohn Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivilrecht, Zivilprozessrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2656 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 339 FB 1 FB 2 Name Prof. Dr. Markus Thiermeier Fachgebiet Finanzierung und Investition, Management [email protected] Telefon +49 30 5019-2438 Name Fachgebiet FB 3 in KMU Prof. Dr. Claus Thomasberger Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik, internationale Beziehungen mit den Schwerpunkten ·· Europäische Integration ·· Globale Währungsbeziehungen ·· Politische Philosophie [email protected] Telefon +49 30 5019-2557 FB 4 FB 5 NameProf. Ariane Waegner FachgebietImmobilienwirtschaft [email protected] Telefon +49 30 5019-2305 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet Prof. Dr. Thomas Wilk Externe Rechnungslegung, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung mit den Schwerpunkten ·· Jahresabschlussanalyse ·· Unternehmensbewertung ·· Betriebswirtschaftliche Prüfungen ·· Bilanzsteuerrecht [email protected] Telefon +49 30 5019-2437 Name Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke Fachgebiet Betriebswirtschaftliche Steuerlehre [email protected] Telefon +49 30 5019-2368 Name Fachgebiet 340 Prof. Dr. Karin Wagner Produktions- und Logistikmanagement, Krankenhausmanagement, Ideenmanagement [email protected] +49 30 5019-2354 Prof. Dr.-Ing Stephan Wilksch Produktionswirtschaft und Logistik, Management von Informationssystemen, Innovations- und Technologiemanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-2785 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Name Fachgebiet Mitgliedschaften E-Mail Telefon Prof. Dr. Annett Wolf Marketing und Strategische Unternehmensführung mit den Schwerpunkten ·· Strategisches Management ·· Käuferverhalten ·· Markenpolitik in Industrie und Handel Hochschullehrerverband Berlin [email protected] +49 30 5019-2376 FB 1 FB 2 FB 3 Name Fachgebiet Prof. Dr. Ulrich Wurzel Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten ·· Development strategies and development policy, structural adjustment ·· Integration of developing and transition countries into the global economy, international competitiveness of national economies ·· Economic development and reform processes in the countries of North Africa, the Near and Middle East, and Central Asia ·· National and transnational research, technology and innovation policy, international technology transfer ·· Evaluation of economic policy programs, in particular in the areas of structural and regional policy, research, technology and innovation policy, as well as economic reform measures and development policy ·· Organization theory, strategic planning, business co-operation and networks ·· SMEs and innovation (e.g. regional and international R&D co-operation) FB 4 FB 5 Mitgliedschaften Deutsche Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient (DAVO) Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) [email protected] Telefon +49 30 5019-2313 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. Harald Zschiedrich Volkswirtschaftslehre, Internationales Management [email protected] +49 30 5019-2548 Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin: Prof. Dr. Joachim Fischer Prof. Dr. Andrea Rumler Prof. Dr. Dieta Simon Prof. Dr. Hans-Michael von Wuntsch Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen 341 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 342 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Labore FB 1 FB 2 Online-Datenbanken Quantitative Methoden Unternehmenssimulation Virtual Classroom mit HR-Anwendungen FB 3 Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der HTW Berlin: FB 4 www.htw-berlin.de Ò Hochschulstruktur Ò Fachbereiche Ò Wirtschaftswissenschaften I Ò Unser Fachbereich 3 Ò Räume & Labore FB 5 Wirtschaftswissenschaften I – Labore 343 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II Studiengänge ·· Angewandte Informatik ·· Game Design ·· Finanzdienstleistungen - Risikomanagement ·· Informatik und Wirtschaft (Frauenstudiengang) ·· Internationale Medieninformatik ·· Wirtschaftsinformatik ·· Wirtschaftsingenieurwesen ·· Wirtschaftsingenieurwesen (berufsbegleitend) ·· Wirtschaftskommunikation ·· Wirtschaftsmathematik Anmerkung: Der Studiengang Game Design gehört seit 2013 zum Fachbereich Gestaltung. 345 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Risikomanagement Prof. Dr. Marita Balks 01.03.2011 – 31.12.2012 Nicht börsennotierte Industrieunternehmen Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung von Kriterien zur erfolgreichen Einführung und dem Betreiben eines Risikomanagements bei nicht börsennotierten Industrieunternehmen. Dies umfasste Maßnahmen zur: ·· Sensibilisierung der Geschäftsleitung, ·· Schaffung einer Risikokultur, ·· Identifikation und Quantifizierung von Risikofeldern sowie ·· Ableitung von geeigneten Steuerungsmaßnahmen. FB 4 FB 5 Neue Formen der Informationsvisualisierung, Navigation und kontextbezogenen Suche am Beispiel ausgewählter Schriften Alice Salomons (INSAS) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel Weitere Projektbeteiligte Dirk Neumann Laufzeit 01.04.2011 – 31.03.2013 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Partner Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Neofonie GmbH Landesarchiv Berlin Helene-Lange-Archiv Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) Verein für Familie, Geschichte & Biografie e.V. Projekt INSAS war ein informations- und sozialwissenschaftliches Verbundprojekt der Alice Salomon Hochschule Berlin und der HTW Berlin in Kooperation mit regionalen Partnern aus der Wirtschaft und mit öffentlichen und privaten Informationsdienstleistern. Auf der Text- und Dokumentengrundlage des Alice Salomon Archivs der Alice Salomon Hochschule Berlin wurde eine neuartige kontextbezogene Suche, Navigation und Visualisierung von Informationen in Form eines „lernfähigen“ Programms entwickelt. Ergebnis war eine Software, die Archivdokumente nicht nur präsentieren, sondern auch 346 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 je nach Anfrage dekonstruieren und in neue Zusammenhänge bringen kann. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/ Zielgruppe Education Training Networks: Teaching, Research, Innovation in Computing Education (ETN TRICE) Prof. Dr. Wladimir Bodrow 01.10.2008 – 01.10.2011 Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) über Universität Rousse, Bulgarien Lifelong Learning Programme (LLP) EACEA (ERASMUS Networks) 70 Europäische Partneruniversitäten Studierende und Absolventen europäischer Universitäten Der Bereich der EDV ist schnellen und dynamischen Veränderungen unterworfen. Bildung ist daher eng verknüpft mit Innovation und Forschung. Das Projekt versuchte Verknüpfungen zwischen Training, Forschung und Innovation zu etablieren, indem es Weiterbildungsprogramme in die Informatik-Ausbildung integrierte. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ziel des Trainings-Netzwerkes war es, Studierenden vor ihrem Abschluss die Möglichkeit für Forschung einzuräumen, um sie zu ermutigen, sich später weiterhin mit Forschungsaktivitäten zu beschäftigen. Dafür sollen Studierende in die Forschung mit einbezogen werden, um ihnen die notwendigen Einstellungen/ Sichtweisen zu vermitteln, die zu einer Generierung neuen Wissens, neuer Technologien und Innovationen befähigen. Der Einfluss von Forschung und Innovation auf die Lehre wird darin münden, neue Weiterbildungsprogramme im Bereich Informatik zu entwickeln. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Entwicklung einer Vermarktungskonzeption und vertriebliche Unterstützung für ein neues Hightech-Produkt im Bereich der Flächen- und gleichzeitigen Dickenvermessung in Echtzeit (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. Christian Böttger Dominik Goldfuß 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) gfai tech GmbH Forschung und Entwicklung, Marktforschung Der Kooperationspartner, die gfai tech, ist TochtergesellWirtschaftswissenschaften II – Projekte 347 schaft der Gesellschaft zur Förderung der angewandten Informatik e.V. (GFaI), einem An-Institut der Beuth Hochschule für Technik Berlin und der HTW Berlin. Sie wurde mit dem Ziel gegründet, Resultate der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der GFaI zu produzieren und zu vermarkten. Bis zu Projektbeginn wurde nur eine einzige Entwicklung, eine akustische Kamera, bis zum Produktstatus geführt und vermarktet. Die Übernahme von Fertigung und Vermarktung weiterer Analysesysteme war jedoch vorgesehen, als erstes ein System zur automatischen Vermessung von unregelmäßigen Flächen und deren Dicke, wie z.B. Lederflächen (Häute) für die Schuh- und Bekleidungsindustrie, für das derzeit die Zulassung und Zertifizierung als Messsystem über die zuständigen Stellen abgeschlossen wurde. Ziel war es, zunächst durch eine Marktanalyse die Markteinführung diesen Systems abzusichern und in diesem Zuge eine Vermarktungsstruktur mit Konzept und Personal für weitere Produkte zu entwickeln bzw. aufzubauen, um damit einen beispielhaften Ablauf zu generieren. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Vergleich, Bewertung und fachliche Diskussion von Qualitätsanreizen in Verkehrsverträgen im Kontext rechtlicher und ökonomischer Anforderungen (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. Christian Böttger Stephanie Pasold 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) KCW GmbH Verkehrsplaner, Stadtplaner Der Kooperationspartner, KCW, ist ein Strategie- und Managementberatungsunternehmen für öffentliche Dienstleistungen mit dem Spezialgebiet Nah- und Fernverkehr, insbesondere die Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen für Veränderungen und Veränderungsprozesse, für die es noch keine Standardlösungen gibt. Aus diesem Grund weist die Beratungstätigkeit häufig eine starke Nähe zur anwendungsorientierten Forschung auf. Ziel des Projektes war es, Qualitätsanreize und Steuerungsmechanismen von öffentlichen Dienstleistungsaufträgen zwischen zuständigen Behörden (Aufgabenträgern) und Verkehrsunternehmen im Eisenbahn-, Straßenbahn- und Busverkehr in Europa, mit Schwerpunkt Deutschland, durch eine grundlegende Untersuchung und Analyse der Effektivität und Effi- 348 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 zienz vorhandener Qualitätssteuerungsmechanismen zu vergleichen und inhaltlich zu bewerten. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Entwicklung einer Vermarktungskonzeption und vertriebliche Unterstützung im Bereich Auslauffertigungen (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. Christian Böttger Matthias Beck 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen ESF Europäischer Sozialfonds EBK Krüger GmbH Forschung und Entwicklung, Produktentwicklung, Industriepartner Der Kooperationspartner, EBK Krüger, bietet Serien- und Zulieferbetrieben die Möglichkeit, Serienausläufe und Ersatzteilproduktionen in ein externes Unternehmen zu verlagern, da eine Auslauf- und Ersatzteilproduktion anders zu organisieren ist, als eine Großserienfertigung, und die Hersteller kaum über das hierfür erforderliche Know-how verfügen. Diese Geschäftsstrategie „End of Life“ ist in Deutschland einmalig, sodass die Übernahme von Standardverfahren und -instrumenten des Industriegütermarketings dadurch nicht möglich ist. Ziel des Projektes war eine wissenschaftlich begleitete Analyse, um neue Erkenntnisse in Bezug auf die praktische Umsetzung von Verfahren im Industriegütermarketing zu erhalten und einen Vertriebsansatz für das Geschäftsfeld „End of Life“ zu entwickeln. Durch eine Marktanalyse sollten Potentialträger identifiziert und deren Entscheidungsstrukturen im Fall von Outsourcing dargestellt werden. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 gameslab Prof. Thomas Bremer Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Anke Engel, Prof. Dr. Ekkehard Schneider 01.03.2008 – 30.11.2011 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Frauen Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Creative Industrie, Game Industrie Die Entwicklung von Computerspielen hat für die Hauptstadtregion eine zunehmende wirtschaftliche Bedeutung. Neben Hamburg und Frankfurt gehört Berlin zu den wichWirtschaftswissenschaften II – Projekte 349 tigsten Produktionsstandorten in Deutschland. Eine systematische Ausbildung und Forschung in diesem Bereich findet sowohl bundesweit als auch in Berlin bisher nur vereinzelt statt. Deshalb hat an der HTW Berlin eine Gruppe von Professoren/innen aus mehreren Fachgebieten und Studiengängen die Initiative für ein Kompetenzfeld zur Erforschung von Computerspielen ergriffen. Darüber hinaus wird die Lehre und Weiterbildung in diesem Bereich kontinuierlich ausgebaut. Ziel dieses Projektes war der Aufbau eines Innovationszentrums für Computerspiele mit den Schwerpunkten Wirkungsforschung, Entwicklungsforschung und Wissenstransfer. Hierzu gehörten drei korrespondierende Felder: FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Games Development Labs Entwicklungslabore für Computerspiele für die Bereitstellung bestimmter technischer Ausrüstung bzw. Dienstleistungen zur Unterstützung lokaler Unternehmen in der Entwicklung von Computerspielen, z.B. Cave, ProjectLabs, etc. FB 5 Games Evaluation Labs Aufbau einer Infrastruktur zur Wirkungsforschung mit Computerspielen, Einrichtung eines Probandenlabors zur Rezeptionsforschung und Evaluation von Computerspielen. Games Forum Berlin Einrichtung einer Transferstelle für den Bereich Computerspiele zum Aufbau eines Netzwerkes zur verbesserten Kommunikation zwischen Lehre, Forschung und der Wirtschaft in Bereich „Games and Interactive Media“ und zur besseren Außendarstellung der Berliner Computerspiel-Branche. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe Weiterbildung für die Programmierung und Entwicklung von Computerspielen (GameCamp) Prof. Thomas Bremer Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch 01.04.2009 – 30.06.2013 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft ESF Europäischer Sozialfonds Medienunternehmen, insb. Berliner Medienunternehmen Das Projekt „GameCamp – Weiterbildung für die Programmierung und Entwicklung von Computerspielen“ zielte auf die Weiterführung und -entwicklung des bereits in der ersten Staffel vom Projekt BreakOut durchgeführten Qualifizierungsangebotes im Feld der Computerspiel-Entwicklung für Mitar- 350 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 beitende, vorrangig von Berliner Medienunternehmen. In dieser zweiten Staffel sollten aber auch Lehrende, Ausbildende und Personen aus Bildungseinrichtungen mit in die Maßnahme einbezogen werden können. Die bereits gelaufene Staffel von BreakOut zeigte sehr deutlich, dass hier ein entsprechender Bedarf an Weiterbildung im Bereich der Programmierung und Entwicklung von Computerspielen besteht. So gab es beim Vorgängerprojekt bereits nach wenigen Tagen der Veröffentlichung der Pressemitteilung einen rasanten Ansturm auf die Teilnehmerplätze. Durch die Anregungen der Teilnehmenden, der Games-Industrie, der Branchen die sich mit der Erstellung von multimedialen Inhalten befassen und der externen Evaluation wurde deutlich, dass eine Weiterführung der ersten BreakOut-Staffel nötig war, um Bildungslücken, bedingt durch fehlende Angebote oder zeitliche Lücken, bis geplante Ausbildungsangebote verfügbar bzw. am Markt spürbar sind, zu schließen. Weiterhin wurde auch deutlich, dass eine Neuorientierung bei den angebotenen Formaten und Inhalten nötig geworden ist, um die unterschiedlichen Anforderungen und Bedarfe abdecken zu können. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Focus on Gaze Animation for Autonomous Virtual Human Characters (f.gaze) Projektleitung Prof. Thomas Bremer Prof. Dr.-Ing. David Strippgen Weitere Projektbeteiligte Christian Bode Laufzeit01.07.2011-30.06.2013 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Förderprogramm IFAF-Förderlinie 1 Partner Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin Anwendung/ Zielgruppe Spiel-Entwickler, Entwickler von Trainings- und Simulationssoftware Projekt Das Vorhaben befasste sich mit der Evaluierung und Erweiterung bestehender Technologien für die automatisierbare Animation von authentisch wirkendem Blickverhalten autonomer digitaler Charaktere (NPCs - Non Player Character). Besonders berücksichtigt wurden die Augenbewegungen zur Verbesserung der Akzeptanz und Glaubwürdigkeit in interaktiven Echtzeit-Umgebungen (Bewegung der Augen mit und ohne Relevanz der Kopfhaltung/-bewegung, Fokus und Lidschlag). Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 351 Gamebased Training for Disaster and Emergency Scenarios (TRACY) Projektleitung Prof. Thomas Bremer Prof. Dr.-Ing. David Strippgen Weitere Projektbeteiligte Achim Meyer, Ricarda Rehwaldt, Julian Sommer Laufzeit 01.06.2012 – 28.02.2015 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung PartnerCharité Anwendung/ ZielgruppeKrankenhäuser FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt In diesem Projekt wird Game Based Learning für die Fort- und Weiterbildung von medizinischem, pflegerischem und technischem Personal im Bereich des internen Katastrophenschutzes in Krankenhäusern eingesetzt. Exemplarisch soll auf der Basis eines internen Katastrophenschutz-Rahmenplanes eines großen Universitätsklinikums ein Serious Game entwickelt werden, das verschiedene interne Katastrophenszenarien in Krankenhäusern simuliert und für die Nutzenden damit unmittelbar erfahrbar macht. Das Medium Computerspiel ist mittlerweile in hervorragender Weise geeignet, komplexe Szenarien wie Gefahrenlagen oder Katastrophen realitätsnah abzubilden, damit kompetenzorientiert Wissen über Handlungsabläufe zu vermitteln und deren Anwendung virtuell zu trainieren. Mit der Entwicklung und Implementierung eines simulationsgestützten Computerspiels als Trainingsmedium sollen die bisher üblichen Präsenzschulungen durch einen virtuellen Trainingsbereich ergänzt werden. Mittels dieser handlungsorientierten Trainingsanwendung sollen zum einen die Schulungen im präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz von Krankenhausmitarbeitern optimiert werden. Zum anderen soll durch eine Steigerung des Trainigsstandes der Teilnehmenden sowie die Einbindung größerer Teilnehmerzahlen die Gefahrenabwehr in Krankenhäusern als kritischer und damit besonders schützenswerter Infrastruktur verbessert werden. Die Ziele des Projektes sind demzufolge: ·· Die Konzeption und Implementierung eines selbsterklärenden, simulationsgestützten Trainingsspieles auf der Basis einer 3D-Engine (UDK) für die Echtzeit-Simulation, mit dem Personen unterschiedlicher Funktionsbereiche von Krankenhäusern Wissen und Handlungsroutinen für verschiedene interne Katastrophen und Schadensszenarien in Single- und Multi-Player Settings erwerben und erproben können. 352 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ·· Die Evaluation der Akzeptanz, Handhabbarkeit, Transferleistung und Effektivität des Einsatzes von Game Based Learning in Schulungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz von Krankenhausmitarbeitern FB 1 FB 2 KMUflex - Stabilitätsförderliche Flexibilisierungsstrategien in industriellen KMU-Kompetenzzellen (KMUflex) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Laufzeit01.09.2009-31.07.2012 Mittelgeber RKW Deutschland (Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft) Anwendung/ ZielgruppeKMU Projekt FB 3 FB 4 ·· Erarbeitung eines Strategielabors zur Unterstützung der Anwendung des Modells „KMUflex“, insbesondere auch zur Verwertung nach Projektende. ·· Erarbeitung eines innovativen Online-Workflows mit speziellen Applikationen im Rahmen dieses Strategielabors. ·· Erarbeitung eines IT-Leitfadens im Rahmen des Strategielabors. FB 5 Verbundprojekt: Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip: Entwicklung und Erprobung von Digital-experimentellen Arbeits- und Lernmethoden in Innovationsprozessen (HELD) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Weitere Projektbeteiligte Florian Conrad, Martin Steinicke Laufzeit 01.10.2009 – 30.04.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt Projektträger Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Partner Universität der Künste Berlin Anwendung/ ZielgruppeKMU Projekt Ziel des Vorhabens ist es, mit einem neuartigen Modell des Innovationsmanagements KMUs dabei zu unterstützen, starke wirtschaftliche Schwankungen, Umfelddynamik, Marktveränderungen und andere Herausforderungen des unternehmerischen Alltags zu bewältigen – mit stabilem Vertrauen und flexiblem Handeln der Beschäftigten und Führungskräfte. Mit der Entwicklung der „Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip“ wird ein Modell entwickelt, das es ermöglicht Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 353 - trotz hoher Dynamik und Flexibilität in Unternehmen - das Vertrauen zwischen den Beschäftigten und zwischen Unternehmen (Arbeitgebern) und Beschäftigten gezielt zu beeinflussen (zu managen). FB 1 Im Zuge der Entwicklung, Erforschung und Erprobung des integrativen Konzeptes dieser vertrauensgeleiteten Innovationsstrategie erfolgt die theoretische Fundierung der „Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip“ sowie deren praktische Erprobung in den konkreten Anwendungsfeldern der beteiligten KMU. Es wird erforscht, welche Elemente jeweils auf der individuellen, der Team- und der Unternehmensebene Vertrauen stabilisieren und Sicherheit des Handelns stärken. FB 2 FB 3 FB 4 Das Verfahren ist partizipativ angelegt, um die Kompetenzen sowohl von Beschäftigten als auch von Führungskräften zu entwickeln, offene Entwicklungsprozesse mit Risiko bzw. unsicherem Ausgang sicher zu bewältigen. Die erfolgreich im Projekt angewendeten Methoden und Instrumente werden als Instrumente zur Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung bereitgestellt. Es entstehen ein Methodenbaukasten für die Umsetzung vertrauensgeleiteter Innovationsstrategien sowie Module für die berufliche Weiterbildung. FB 5 Im Rahmen der „Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip“ werden Elemente ästhetisch-künstlerischer und digital-experimenteller Lernkulturen entwickelt, erprobt und auf Wirksamkeit geprüft. Von besonderem Interesse wird hierbei die Beantwortung der Frage sein, ob es alters- und geschlechtsabhängige Präferenzen für bestimmte Vorgehensweisen, Strategien und Instrumente gibt. Entwicklung und Evaluierung von Methoden zur plattformübergreifenden Programmierung von Apps für Apple iOS (iPhone) und Google Android (Exozet) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Laufzeit 01.09. – 31.12.2012 Mittelgeber Exozet Berlin GmbH FörderprogrammAuftragsforschung Projekt Die HTW Berlin erarbeitet Möglichkeiten und Methoden der plattformübergreifenden Programmierung für mobile Geräte und evaluiert diese. Am Beispiel der marktführenden mobilen Systeme iOS und 354 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Android wurden Gemeinsamkeiten aufgezeigt und deren Nutzung zur effizienteren Softwareentwicklung erörtert. Im nächsten Schritt wurden dann bestehende Umgebungen und Werkzeuge, die eine plattformübergreifende Softwareentwicklung ermöglichen, gesichtet und untersucht. Weiterhin wurden prototypisch eine bereits von Exozet für ein anderes System entwickelte Software auf die beiden Plattformen portiert, um die Praxistauglichkeit der gefundenen Methoden bewerten zu können. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe Interaktive Medien in kulturellen Kontexten (Creative Media) Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Prof. Dr. Matthias Knaut, Hochschulleitung Amir Rahimzadeh Assbforoushani, Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe, Sabine Claßnitz, Prof. Dr. Uwe Christians, Prof. Dr.-Ing. Sonja Eckhardt, Stefan Escher, Prof. Dr. Dorothee Haffner, Prof. Daniela Hensel, Prof. Katrin Hinz, Christian Höpfner, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber, Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien, Prof. Dr. Klaus Jung, Petra Karsch, Alexander Kramer, Prof. Dr.-Ing. Helen Leemhuis, Robert Meyer, Henning Müller, Christoph Palissa, Prof. Dr.-Ing. Bodo Pieper, André Selmanagic, Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt, Norbert Schröder, Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick, Prof. Dr.-Ing. David Strippgen, Prof. Dr. Markus Thiermeier, Prof. Dr. Debora Weber-Wulff, Prof. Birgit Weller 01.01.2012 – 31.12.2013 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Medien-, IT- und Kommunikationsbranche, KMU, Kreativwirtschaft, Kulturwirtschaft FB 4 FB 5 Projektvorschlag für den Aufbau einer Infrastruktur zur Verbesserung der Forschungskompetenz und Kooperationsfähigkeit der HTW Berlin mit Unternehmen der Kreativwirtschaft, der Kulturwirtschaft und der Medien-, IT- und Kommunikationsbranchen. Es soll eine technische und organisatorische Infrastruktur bestehend aus fünf Teilprojekten aufgebaut werden: den beiden Querschnittsprojekten „Innovationsfeld Interaktive Medien“ und „Interaktive Lernkulturen“, sowie den drei Anwendungsprojekten „Interaktive Medien im Design“, Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 355 „Interaktive Medien in Restaurierung und Museumskunde“ und „Interaktive Markenkulturen“. FB 1 Grundlage für das Projekt ist die Tatsache, dass sich durch Interaktive Medien wie Internet und Mobilfunk in Verbindung mit neuen Formen interaktiver Endgeräte von Smartphones über Pads bis hin zu Netbooks, sowie innovative 3D-, Sensor-, und Steuerungs-Techniken ein breites Feld von anwendungsorientierten Forschungsfragen und Kooperationsmöglichkeiten ergibt. Diese sollen in den verschiedenen Teilprojekten entwickelt werden und aufeinander bezogen werden. FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung FB 5 Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Zukunftsportal für gesunde, qualifizierte häusliche Pflege (ZukunftPflege) Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Prof. Dr. Gernold Frank Jana Gampe, Philipp Peusch, Jacqueline Schoen 01.10.2012 – 30.09.2014 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Deta-Med Hauskrankenpflege GmbH Die Pflege von kranken, hilfebedürftigen Menschen ist eine unschätzbar wichtige Dienstleistung für die Gesellschaft. Bei der stark ansteigenden Zahl der zu Pflegenden, denen aber nicht genügend fachlich gut ausgebildete Pflegekräfte gegenüberstehen, wird eine hochwertige Versorgung von Pflegebedürftigen künftig schwer gewährleistet werden können. Eine professionelle Ausbildung und eine stetige Weiterbildung der diesen Beruf ausübenden Pflegekräfte und angelernten Kräfte sind unabdingbar und müssen im Fokus der Gesellschaft stehen. Dieser Problematik nimmt sich das Forschungsprojekt ZukunftPflege an. Es ist ein Verbundprojekt der HTW Berlin und der Alice Salomon Hochschule Berlin in Zusammenarbeit mit häuslichen Pflegeeinrichtungen aus dem Berliner Raum. Das Verbundprojekt verfolgt das Ziel, eine nachhaltige und am Bedarf orientierte Online-Plattform für häusliche Pflegedienste aufzubauen, durch die über ein entsprechendes Lernmanagementsystem für Mitarbeiter/innen unterschiedlichen Qualifikationsniveaus (z.B. Auszubildende, Mitarbei- 356 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 tende der Helferberufe und des Services, Migranten, Quereinsteiger, ältere Arbeitnehmer) eine zeitgemäße und effektive Weiterbildung und Qualifikation erfolgen kann. Aufbauend auf der Ermittlung der Bedarfe (Ist-Soll-Analyse) werden zielgruppenspezifische Online-Lernmodule auf der Basis einer Qualifizierungsmatrix erarbeitet, die durch entsprechende Präsenzveranstaltungen ergänzt bzw. begleitet werden (Blended Learning/ Integriertes Lernen). Im Fokus wird dabei die Entwicklung technischer Prototypen, Formate und Verfahren für die Unterstützung von onlinefähigem Lernformen stehen, die mit Bewegtbild und Interaktion arbeiten. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Über offene und geschlossene Bereiche bildet die Plattform www.zukunftpflege.com auch die technische Basis sowohl für den Austausch von Erfahrungen und Wissen der Berliner Pflegedienste (Best-Practice-Sharing) als auch für die Vernetzung von Multiplikatoren, wie Pflegestützpunkte, Krankenkassen, Pflegekassen, Pflegeagenturen, Vereine und Verbände untereinander. FB 5 Auch gilt es in dem Forschungsvorhaben zu ergründen, inwieweit eLearning ein geeignetes und nachhaltiges Instrumentarium für die Fort- und Weiterbildung von niedrig qualifizierten Mitarbeitern/innen in ambulanten Pflegediensten ist. Robotergestützte Gerätetests (ROGER) Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Fais Prof. Dr. Wladimir Bodrow, Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener, Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein Laufzeit 01.07.2009 – 31.03.2011 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ProjektträgerAiF Partner Sarros GmbH Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Mit der steigenden Komplexität der Geldautomaten aufgrund neuer Funktionalitäten erhöht sich auch der Aufwand für das Testen neuer Geldautomaten-Hard- und -Software. Mit manuellen Tests entstehen sehr lange Testzyklen und es wird oft nur ein geringer Abdeckungsgrad der Gesamttestmenge erreicht. Ziel des Projektes war die Implementierung einer Testumgebung, die den Einsatz eines Roboters für Tests am GeldautoWirtschaftswissenschaften II – Projekte 357 maten ermöglicht. Dazu zählen Meta-Modelle für Testszenarien und Testfallbeschreibungen sowie die Schaffung einer Software, die es dem Tester ermöglicht: ·· Testsets zu konfigurieren und Testaufträge an den Roboter zu geben, ·· die Abarbeitung der Testaufträge zu prüfen und zu dokumentieren, ·· die Testergebnisse des Roboters in Wissensbasen zu verarbeiten. FB 1 FB 2 FB 3 Die Bereitstellung der benötigten Roboterkonfiguration sowie dessen (herstellerunabhängige) Steuerung sollte in einem Teilprojekt der HTW Berlin umgesetzt werden. Das Endprodukt sollte transportabel sein, so dass ein Einsatz beim Kunden (Kreditinstitut oder Rechenzentrum) möglich ist. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Aufbau und Entwicklung von ePortfolios zur Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Marcel Dux 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) IMC information multimedia communication AG eLearning, Unternehmen mit eLearning-Bedarf für spezielle Zielgruppen Das Hochschulstudium ist wichtiger Bereich für den Aufbau eines Portfolios. Unmittelbar an das Studium schließen sich die Bewerbung für eine Arbeitsstelle oder ein weiterführendes Studium an, wofür ePortfolios eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Wegen der Flexibilität von ePortfolios können Kompetenzbeschreibungen über einen großen Zeitraum („lebenslanges Lernen“) aufgebaut werden. Untersucht wurde der Teilaspekt des Aufbaus eines Portfolios aus der persönlichen Lernumgebung einer Hochschule. Ziel war die Entwicklung einer prototypischen Lösung für den Aufbau eines Portfolios und der Aufbau weiterer Kooperationsbeziehungen. Hierzu wurden verschiedene Aktivitäten auf diesem Gebiet an der HTW Berlin zusammengeführt. 358 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Lernprozessmonitoring (LeMo) Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Liane Beuster, Leonard Kappe, Boris Wenzlaff 01.04.2011 – 30.06.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) IFAF-Förderlinie 3 Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin (Prof. Dr. Agathe Merceron und Sebastian Schwarzrock) Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin (Dr. Margarita Elkina und Andreas Pursian) FIZ-Chemie - Fachinformationszentrum Chemie GmbH eLeDia - E-Learning im Dialog GmbH bbw Hochschule IMC information multimedia communication AG Lehrende, Content-Ersteller, Betreiber von Lernangeboten FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 In diesem interdisziplinären Forschungsprojekt wurde eine prototypische Anwendung entwickelt, die sowohl von Forschenden zur Verifikation von Hypothesen zum Lernverhalten als auch von eLearning-Anbietern und -Dozenten zum Monitoring von Lernprozessen eingesetzt werden kann. Dabei kooperierten drei Berliner Hochschulen sowie fünf Praxispartner aus dem Bereich eLearning. In der zu entwickelnden Anwendung werden Methoden des Educational Data Mining eingesetzt, um aus den Nutzungsdaten von eLearning-Plattformen Informationen über das Verhalten der Anwender sowie über Qualität und nachhaltige Optimierungsmöglichkeiten der eLearning-Angebote zu gewinnen. Datenquelle sind u.a. die Log-Dateien der eLearning-Plattformen der beteiligten Hochschulen und Praxispartner. Als Leitlinie dient ein Katalog von über 80 Forschungshypothesen und didaktischen Fragestellungen der Projektbeteiligten zu Lernverhalten und Mediennutzung der Anwender. Ein Schwerpunkt des Projektes lag auf der nutzerfreundlichen Oberfläche und Visualisierung der Daten, so dass auch Anwender mit wenig statistischen Kenntnissen durch die Anwendung unterstützt werden. Die entwickelte Anwendung wird mit geringen Anpassungen auch bei anderen eLearning-Plattformen – personalisierend (ein Login ist erforderlich) oder nicht personalisierend (Zugriff ohne Login) – eingesetzt werden können. Eine Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 359 Besonderheit ist, dass hier Datenanalysen unabhängig von den betreffenden Plattformen und damit plattformübergreifend und –vergleichend erfolgen können. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/Zielgruppe eKompetenz II (eKo2) Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Prof. Dr. Gernold Frank Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf 01.09.2008 – 31.08.2011 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) IT-Laboringenieure, Lehrbeauftragte der HTW Berlin FB 4 FB 5 Ziel des Projektes eKompetenz II war die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien für ·· den Einsatz in der Lehre (Lehrbeauftragte und Laboringenieure), ·· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter), ·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (wissenschaftliche und sonstige Mitarbeiter/innen), ·· die Berufsvorbereitung (Studierende). Je nach Arbeitsgebiet wurden zielgruppenspezifische, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von Kurzschulungen bis zu Jahrestrainings reichten. Für die Zielgruppe IT-Laboringenieure und Lehrbeauftragte stand der Einsatz IT-basierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/innen in der Verwaltung wurden mit komplexen Systemen der Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Wissenschaftliche und Projektmitarbeiter/innen benötigten Know-how beim effektiven Einsatz von IKT-Tools in der Prozessgestaltung und im Projektmanagement. Für Studierende bildeten die Grundlagen der Medienerstellung und – präsentation einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Die HTW Berlin ist mit dem Projekt eKompetenz an dem Netzwerk „Kompetenzentwicklung Digitale Medien an Berliner Hochschulen, Beratungs- und Qualifizierungsnetzwerk der HTW Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin“ beteiligt. 360 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe eKompetenz III - Kompetenzentwicklung für Lehrende, Studierende und Mitarbeiter der HTW Berlin sowie aus KMU (eKo3) Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Prof. Dr. Gernold Frank Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf 01.09.2011 – 31.12.2013 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Europäischer Sozialfonds (ESF) Mitarbeiter/innen der HTW Berlin und aus KMU Ziel ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien für ·· den Einsatz in der Lehre (Hochschullehrende), ·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (Mitarbeiter/innen der Hochschule und aus KMU), ·· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter/ innen), ·· die Berufsvorbereitung (Studierende). FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Dazu werden zielgruppenspezifische, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von Kurzschulungen bis zu mehrmonatigen Kursen reichen. Für die Zielgruppe Hochschullehrende steht die didaktische Konzeption von Blended Learning-Veranstaltungen sowie der Einsatz ITbasierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/ innen in der Verwaltung sind mit komplexen Systemen der Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Mitarbeiter/innen der Hochschule und in KMU arbeiten zunehmend projektbasiert und benötigen Know-how im effektiven Projektmanagement. Für Studierende bilden Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Medien, Web 2.0-Tools und Social Communities einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Building Blocks for Cloud-Data as a Service (BBC-DaaS) Prof. Dr. Christian Herta Robert Illers 01.07.2011 – 30.06.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin webXells GmbH Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 361 Anwendung/Zielgruppe Firmen, die datenzentrierte Webanwendungen anbieten FB 1 Das Projekt erforschte wichtige Teilaspekte eines Data-as-aService Dienstes in der Cloud. Als Dach dessen fungierte ein Marktplatz für Informationen, der auf Basis neuer Technologien (GWT Cell Widgets for Large Data, NoSQL) effizienter gestaltet wurde. FB 2 Auf dem Informationsmarktplatz sollten Datenanbieter und Anfragen zusammenkommen (Matching). Hierzu wurde in Forschungsschwerpunkt A untersucht, wie dies effektiver mit Hilfe von Metadaten-Anreicherung bzw. Tag Augmentation geschehen kann. Dabei spielten der automatische Aufbau von Ähnlichkeits-Thesauri und die semantische Analyse eine wichtige Rolle. FB 3 FB 4 Für den Datenhandel auf dem Marktplatz wurden Anfragen automatisch mit einem Preis versehen. Dieser Aspekt, das „Pricing“ von Anfragen in der Cloud, wurde im Forschungsschwerpunkt B erforscht und implementiert. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Grid-Computing (Grid) Prof. Dr. Hermann Heßling 01.03.2007 – 30.06.2015 Deutsches Elektronen-Sychrotron (DESY) Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin Am internationalen Forschungszentrum CERN (Genf), der Geburtsstätte des Internets, entsteht eine neue Dimension des verteilten Rechnens. Im Herbst 2008 nahm der Large Hadron Collider (LHC) seinen Betrieb auf. In einem unterirdischen Ringtunnel mit einem Umfang von etwa 27 km prallen Protonen mit extrem hoher Geschwindigkeit aufeinander und erzeugen dabei Materiedichten, wie sie in den ersten Augenblicken nach dem Urknall geherrscht haben. Die vier Messgeräte, mit denen die Splitterprodukte der Protonenzusammenstöße untersucht werden, besitzen einen Durchmesser von bis zu 24 m und eine Länge von bis zu 40 m. Es werden Messdaten in bisher nicht gekanntem Umfang erzeugt: pro Jahr sind einige Hundert Peta-Bytes zu speichern. Dafür wurde das derzeit größte Grid-Computing-System entwickelt. Die am LHC anfallenden Daten werden in einer Multi-Tier-Struktur weltweit verteilt. Die Arbeit mit diesen Daten erfordert die Entwicklung neuartiger IT-Kon362 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 zepte. Kernstück ist die Entwicklung einer geeigneten GridMiddleware, die dafür sorgt, dass die Forscher in ihren Heimatinstituten mit den Messdaten so arbeiten können, als seien die Daten lokal vorhanden. Eine Reihe von Fragestellungen hinsichtlich des Aufbaus einer Grid-Infrastruktur sind noch nicht geklärt. Zu den Themen, die in diesem Projekt untersucht werden, gehören das Monitoring von Grid-Infrastrukturen, das Accounting, das Ressourcen-Management, die Virtualisierung in Batch-Systemen und die Weiterentwicklung des Massenspeichersystems dCache. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Entwicklung eines Universellen Test- und Evaluierungssystems für Manuelle Fertigkeiten (digTEMA) Prof. Dr. Peter Hufnagl Sebastian Woge 01.07.2011 – 30.06.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Deutscher Verband der Ergotherapeuten (DVE) TimeKontor AG Tembit GmbH Ergotherapeuten, Neurologen, Mediziner, Psychologen FB 5 Manuelle Tests spielen eine große Rolle, wenn es um die Einschätzung menschlicher Entwicklungsprozesse in Kombination mit manuellen Fähigkeiten geht. Dies bezieht sich auf die Entwicklung im Kindesalter, wo verschiedene Berufsgruppen qualifiziert sind, den Entwicklungsstand anhand von Testverfahren einzuschätzen (Kinderärzte, Therapeuten, Psychologen, usw.). In der Neurologie spielen derartige Test eine große Rolle. Umso verwunderlicher erscheint die Tatsache, dass Durchführung und Interpretation der Tests bis heute fast ausschließlich ohne jede IT-Unterstützung erfolgen. Der hohe Anteil subjektiver Interpretation vermindert Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse erheblich. Auf der Grundlage des geplanten „universellen Mess- und Evaluierungssystems zur Auswertung und Interpretation manueller Tests“ soll eine Suite klassischer Tests implementiert werden und die Nutzung moderner Eingabeformen (Touchscreen, Multitouch, Wii, Sensor Nodes) für derartige Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 363 Tests evaluiert werden. Zuerst soll am Beispiel des Händigkeitsprofils, eines standardisierten Assessments für Kinder mit differenzierten Aspekten und Komponenten der Handmotorik, die Zuverlässigkeit des IT-gestützten motorischen Assessments geprüft werden. Die Antragsteller gehen davon aus, dass das Verfahren mit großer Reliabilität zu Zwecken der Erstbefundung oder Diagnostik, Verlaufsdokumentation und Evaluation, sowie als Effizienznachweis eingesetzt werden kann. Ausgehend davon soll mit den beteiligten Unternehmen das Testsystem modular für weitere Anwendungsfelder, primär im Gesundheitswesen, erweitert und kommerzialisiert werden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Stochastische Analyse und systemisches Risiko Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz 17.05.2011 – 31.05.2016 Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften Aufsichtsbehörden, Regulierungsbehörden, Praktiker am Finanzmarkt Es hat sich besonders wegen der Finanzkrise die Einsicht durchgesetzt, dass es keine gute Idee ist, die Risiken für jede Bank einzeln zu analysieren. Gemäß einer Bank-fürBank Analyse werden aber die regulativen Vorgaben an Banken berechnet. Eine systemische Analyse, die berücksichtigt, dass Banken Schaden und Kollateralschaden anrichten, setzt sich immer mehr durch und ist ein intensiv beforschtes Gebiet der Finanzmarktökonomik und der Finanzmathematik. Im Rahmen der Kooperation zwischen dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (insbesondere die Arbeitsgruppe Markt und Staat) und der Universität Wuppertal, Lehrstuhl Stochastik, Prof. Dr. Barbara Rüdiger-Mastandrea, soll zu diesen Forschungsanstrengungen ein Betrag geliefert werden. Dabei sollen Methoden der stochastischen Analyse verwandt werden, um der komplexen Thematik technisch gerecht zu werden. Die Kooperation mit der mathematischen Wirtschaftsforschung soll die Praxisnähe befördern. 364 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Bildsortierung auf dem iPhone Prof. Dr. Klaus Jung 01.11.2010 – 28.02.2011 pixolution GmbH Transferbonus, Auftragsforschung Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Im Vorhaben sollten die visuellen Bildsortierungsverfahren der Firma pixolution GmbH für mobile Endgeräte des Herstellers Apple (iPhone/ iPod touch/ iPad) implementiert und optimiert werden. Neben der algorithmischen Optimierung für Geräte mit geringer Rechenleistung und geringem Speicherplatz sollte insbesondere die Stabilität und Kompatibilität der Anwendung unter verschiedenen Hardware- und Betriebssystemversionen gewährleistet werden. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe CAVE@HTW Berlin Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung 01.06.2007 – 31.12.2013 Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) Studierende der HTW Berlin Am Standort Wilhelminenhof der HTW Berlin wird eine so genannte CAVE (Cave Automatic Virtual Environment) aufgebaut. Unter einer CAVE versteht man einen Raum zur Projektion einer dreidimensionalen Illusionswelt der Virtuellen Realität. Er besteht aus drei Wänden mit Stereobildern, die über Rückprojektion erzeugt werden, sowie einer Bodenaufprojektion. FB 4 FB 5 Es existieren zahlreiche Anwendungsgebiete für den Einsatz von CAVEs in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung, wie zum Beispiel CAD, Virtuelle Konstruktionen, Simulation/ Training, Medizinische Forschung, Psychologie/ Psychotherapie oder Unterhaltung. Das Projekt wird durch das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik gefördert. Die CAVE wird in der Lehre eingesetzt (z. B. im Rahmen von Lehrveranstaltungen zum Thema Computergrafik, Virtuelle Realität und Visual Computing im Studiengang Angewandte Informatik) und ermöglicht es, neue Forschungsvorhaben zu initiieren. Als Beispiel sei das Drittmittelprojekt PlayFM genannt, im Rahmen dessen die CAVE zur Visualisierung von Serious Games im Kontext des Facility Managements eingesetzt werden wird. Die CAVE soll nicht nur den Studierenden der HTW Berlin, sondern auch externen Kooperationspartnern für ihre Forschungs- und Entwicklungsvorhaben offen stehen. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 365 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm FB 1 FB 2 FB 3 Projektträger Verteilte IT-Forschungsinfrastruktur zur multizentrisch vernetzten Forschung und Zusammenarbeit in der Schlafmedizin (Somnonetz) Prof. Dr. Dagmar Krefting Dr. med. Sebastian Canisius, René Siewert 01.02.2012 – 31.01.2014 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung von Instrumenten- und Methodenentwicklung für die patientenorientierte medizinische Forschung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) SomnoNetz entwickelt eine IT - Forschungsinfrastruktur, in der Akteure der patientenorientierten Forschung einfach und sicher Daten institutionsübergreifend verbinden und austauschen können. Sicherer Datentransfer und intuitives, feingranulares Rechtemanagement auch für heterogene Sicherheitskonzepte der einzelnen Labore sind wesentliche Bestandteile. Das Ziel ist eine generische Infrastruktur, die für viele Anwendungen aus der patientenorientierten Forschung konfiguriert werden kann. Konkret wird der Anwendungsfall der Qualitätssicherung der DGSM-akkreditierten Schlaflabore implementiert. Darüber hinaus soll das Anwendungsszenario eines deutschlandweiten Patientenregisters für die Schlafmedizin analysiert und prototypisch umgesetzt werden. FB 4 FB 5 SomnoNetz baut auf bekannten Methoden und Komponenten aus dem Bereich von medizinischen DataGrids auf. Aufbauend auf der Basisinfrastruktur werden die für die Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit des Systems notwendigen Softwarekomponenten entwickelt und sukzessive in das Gesamtsystem integriert. Zum einen wird eine generische Plattform entwickelt, diese umfasst Komponenten zur Definition von Datenstrukturen, der Integration von Altdatenbeständen und sicherem Datentransfer, ein nutzerorientiertes Rechtemanagement und einen webbasierten Zugang. Die spezifische Plattform erweitert die generische Plattform zu einem Produktivsystem für die Qualitätssicherung in der Schlafforschung und unterstützt den Aufbau eines Patientenregisters. 366 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Semantic-E-Marketing-System (CEVENTIS) Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein 03.01.2011 – 31.12.2013 Netbase GmbH Produzierende und Vertriebsunternehmen in den Branchen Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Automatisierungs- und Messtechnik FB 1 CEVENTIS ist ein zum großen Teil über Drittmittel finanziertes, kombiniertes Lehr-Forschungs-Entwicklungsprojekt (Lehr-FuE-Projekt) der Angewandten Informatik. FB 2 Es beinhaltet Konzepte und Techniken professioneller Softwareentwicklung sowie lehr- und ingenieurmethodische Fragestellungen in Bezug auf die Entwicklung komplexer Informationssysteme. Die Arbeitsgruppe „Ceventis“ an der HTW Berlin beschäftigt sich in Kooperation mit der Netbase GmbH und der Yokogawa Deutschland GmbH mit der Entwicklung von Komponenten eines Semantic-E-Marketing-Systems zur Unterstützung des Vertriebs von Produkten im Bereich der Automatisierungsund Messtechnik. Die erste Komponente, ein komfortables, schlankes CM-System mit dem Codenamen „YContent“ ist zu einem großen Teil fertiggestellt und befindet sich bei einem Pilotkunden im praktischen Einsatz. FB 3 FB 4 FB 5 Im nächsten Schritt wird bis Ende 2012 eine integrierte Medienverwaltung entwickelt, welche den Umgang mit und die Bereitstellung von Medien (Dokumente, Bilder, Videos) vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger gestaltet. Projekt Generisches Bestellsystem Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Elke Naumann Laufzeit01.04.-01.10.2011 Anwendung/ Zielgruppe Firmen, Studierende mit Adroid App (Flop) Bei diesem Projekt ging es um die Entwicklung einer mobilen App, die als einfaches Bestellsystem (z.B. Essenbestellung) für einen überschaubaren Personenkreis fungiert: ·· Management von Lieferanten ·· Sammeln von Bestellungen ·· Verwalten einer gemeinsamen Kasse Die Lücke zwischen manuellen Excel-Tabellen und komplexen Systemen sollte geschlossen werden. Kernaspekte waren: ·· intuitive Bedienung ·· einfache Installation ·· geringer Admin-Aufwand ·· erreichen vieler Mitarbeiter/innen Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 367 Eingesetzte Werkzeuge und Frameworks zur Softwareentwicklung: ·· Webframework Django auf Basis von Python ·· Rest - Architekturmodell zur Client-Server-Kommunikation, JSON- Datenformat ·· Aptana Studio, Eclipse -ADT, Git für Versionsverwaltung, jQuery- Framework zur Verbesserung der Usability FB 1 FB 2 Schwerpunkte der Entwicklung: ·· GUI der Android App ·· Datenbank-Mapping auf Basis von Django ·· Sicherung der Client-Server-Kommunikation ·· Abbildung von Währungen ·· Arbeit mit HTML-Widgets ·· Durchführung von Hallway-Tests FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Fortführung Innogema (InnoGema Projektleitung Prof. Dr. Sabine Nitsche Laufzeit 01.06.2011 – 31.05.2014 Mittelgeber KKH Allianz FörderprogrammAuftragsforschung Berlin) Ziel ist es, wirksame und effiziente Angebote für die Betreuung von KMU, die ein betriebliches Gesundheitsmanagement langfristig verankern wollen, zu entwickeln. Dabei sollen die bestehenden Strukturen, insbesondere die Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „InnoGema“ an der HTW Berlin, weiterentwickelt und neue Kooperationen in Berlin aufgebaut werden. Im Ergebnis soll über eine Internet-Plattform eine Vernetzung von KMU und Trägern der betrieblichen Gesundheitsförderung entstehen. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner 368 Anwendung/Zielgruppe Cross-Cultural Mentoring für KMU - ein Beitrag zur Integration (CCM) Prof. Dr. Sabine Nitsche Ljerka Heinecke-Cuvaj 01.07.2011 – 30.06.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin BildungsWerk in Kreuzberg GmbH Unternehmen mit Migrationshintergrund und ausländische Unternehmen in Berlin Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Das Projekt geht auf Erfahrungen und Ergebnisse des Cross-Cultural Mentoringprogramms der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zurück sowie auf Handlungsempfehlungen, die im Rahmen der Durchführbarkeitsstudie „Ethnische Ökonomie als Chance der Standortentwicklung“ durch die HTW Berlin im Jahr 2008 für den Bezirk Mitte von Berlin erarbeitet wurden. Das Projekt hat zum Inhalt, die Integration von KMU mit Migrationshintergrund sowie ausländischen Unternehmen durch die Entwicklung und die Stärkung des wirtschaftlichen Potenzials mit Hilfe von Mentoring zu fördern. Es ist für Berlin als Pilotprojekt angelegt; die Ergebnisse sollen noch während der Laufzeit mit anderen Kommunen diskutiert und ausgewertet werden. Das Vorhaben setzt sich aus verschiedenen Projektstufen zusammen. Die Leistungen umfassen die Erarbeitung der Mentoringkonzeption und die Umsetzung durch individuelle Hilfs- und Beratungsleistungen für die Unternehmen sowie netzwerkstärkende Maßnahmen. Abschließend werden die Ergebnisse evaluiert und in Erfahrungsaustauschen mit anderen Kommunen diskutiert. Die Projektphilosophie legt Wert auf einen integrativen Ansatz: Sowohl Unternehmer mit Migrationshintergrund, ausländische Unternehmer und Unternehmer mit deutschen Wurzeln werden einbezogen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Gesund arbeiten in Brandenburg - Betriebliche Gesundheitspolitik stärken (InnoGema Brandenburg) Projektleitung Prof. Dr. Sabine Nitsche Laufzeit 01.12.2011 – 30.11.2014 Mittelgeber Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF) Innopunkt Initiative Brandenburg Partner KKH Allianz, Abteilung Prävention Verwaltungsberufsgenossenschaft Anwendung/ Zielgruppe Kleine und mittlere Brandenburger Dienstleistungsunternehmen Projekt Das Forschungsprojekt „Neue Wege für Betriebliches Gesundheitsmanagement durch Ausbau eines Netzwerks für kleine und mittlere Brandenburger Dienstleistungsunternehmen“ basiert auf dem von 2007 - 2011 an der HTW Berlin durchgeführten Forschungsprojekt InnoGema und dem in diesem Zusammenhang entwickelten Netzwerk. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 369 Das Netzwerk befähigt Unternehmen, ihre verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen, die direkt oder indirekt auf die Gesundheit der Mitarbeiter/innen einwirken, zu finden, systematisch einzusetzen, zu überprüfen und zu optimieren. Durch die Präsentation im Netzwerk werden die beteiligten Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber sichtbar und erfahren zusätzlich noch einen Imagegewinn. Als weitere Nutznießer des Netzwerkes kommen Anbieter von Dienstleistungen rund um das Thema gesundes Unternehmen in Betracht. Sie können ihre Einzelangebote über das Netzwerk an die Zielgruppe Unternehmen bringen, mit anderen Anbietern gemeinsam zu Systemlösungen kombinieren und somit das eigene Portfolio erweitern und attraktiver machen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Gegenüber einer Vernetzung in urbanen Ballungsgebieten bestehen in ländlichen Regionen wie Brandenburg besondere Anforderungen an Vernetzungs-Aktivitäten, die aus den größeren räumlichen Entfernungen zwischen den Unternehmen resultieren. Im Rahmen des Projektes sollen daher OnlineKommunikationsformen umgesetzt werden, die praktikabel sind und den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen. Für die Unternehmensleitung und die Mitarbeiter/innen werden Live-Chats mit Experten, moderierte Online-Diskussionsrunden, Facebook-Gruppen und mehr zur Verfügung gestellt und ihre Akzeptanz während der Projektlaufzeit beobachtet. Ziel ist eine konkrete Handlungsvorlage für einen Ausbau des Portals in ein interaktives Kommunikationsportal mit spielerisch motivierenden Elementen (Gamifizierung). Ein solches Portal kann aufgrund seiner Neuartigkeit richtungsweisend für andere Bundesländer werden und so die Nachhaltigkeit des Projektes sichern. FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner 370 Qualitätsmanagement in Pflegeeinrichtungen unter besonderer Berücksichtigung der Altersstruktur und Arbeitsfähigkeit zur nachhaltigen Bewältigung zukünftiger Herausforderungen (QPM-Pflege) Prof. Dr. Sabine Nitsche 01.10.2012 – 30.09.2014 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin IFAF-Förderlinie 1 Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Panke-Pflege GmbH Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) GmbH ProCurand GmbH & Co. KGaA Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Anwendung/ Zielgruppe Organisationen im Gesundheitssektor FB 1 Pflegeeinrichtungen stehen einerseits vor der Herausforderung, ihre Dienstleistungsorientierung zu optimieren und hohe Qualitätsstandards zu erfüllen, und andererseits diese Ziele trotz zahlreicher Herausforderungen im Personalmanagement wie z.B. Akquisition von qualifizierten Mitarbeitern/innen, Qualifikation und Bindung der aktuell Beschäftigten, Erhalt deren Arbeitsfähigkeit sowie Verknüpfung von Organisations- und Mitarbeiterzielen zu erreichen. Damit sie langfristig im Wettbewerb bestehen und weiterhin hohe Qualitätsanforderungen - auch an das Personalmanagement erfüllen können, müssen die Unternehmen Strategien entwickeln und rechtzeitig organisatorische und personalpolitische Maßnahmen ergreifen, die gewährleisten, dass auch in Zukunft die notwendigen Personalressourcen bereitstehen. Ein integriertes Qualitäts- und PersonalmanagementSteuerungsinstrument, welches künftige Anforderungen an ein erfolgreiches strategisches Personalmanagement einbezieht, fehlt aber bisher völlig. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Im geplanten Forschungsprojekt soll daher ein integriertes Qualitäts- und Personalmanagement (QPM) entwickelt werden, welches es erlaubt, langfristig den veränderten Anforderungen gerecht zu werden und unter Einbeziehung der bestehenden Qualitätsmanagement (QM)- und Personalmanagement (PM)-Systeme, diese auszubauen und zu optimieren. Exemplarisch soll in zwei Pflegeeinrichtungen (einer stationären und einer ambulanten), welche beide bereits ein Qualitätsmanagement etabliert haben, die Verknüpfung zwischen Qualitätszielen und dem Ziel eines strategischen Personalmanagements, welches auch die Arbeitsbewältigungsfähigkeit beinhaltet, realisiert werden. Somit soll sowohl eine „nachhaltige Qualität“ als auch ein nachhaltiges Personalmanagement erreicht werden und die notwendige Verknüpfung von QM und PM gestärkt bzw. gebildet werden. Methodisch geht es um die zukunftsorientierte Erfassung und Bewertung aktueller QM und PM-Maßnahmen vor allem im Hinblick auf die Mitarbeiterressourcen unter Berücksichtigung sich verändernder individueller, gesellschaftlicher und unternehmensspezifischer Rahmenbedingungen. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen und Analysen sollen Handlungsempfehlungen für ein integriertes QPM abgeleitet und Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 371 über Veröffentlichungen, Kongresse und eine eigene Fachtagung anderen Pflegeeinrichtungen und Organisationen im Gesundheitssektor zugänglich gemacht werden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Berechnung des Export-Procurement-Indexes für komplexe Beschaffungsszenarien (EPI) Prof. Dr.-Ing. Martin Pohlmann 01.10.2007 – 31.03.2011 Siemens AGGEA Grasso GmbH Global Sourcing Abteilungen von Unternehmen Der Export-Procurement-Index stellt den relativen Kostenvor- oder -nachteil eines exportierenden Lieferanten gegenüber einer Kostenbezugsbasis dar. Die Berechnung des relativen Kostenvorteils oder -nachteils erfolgt mit der Methode der Total Cost of Ownership (TOCO). Hierbei werden für eine echte und faire Vergleichbarkeit der Lieferanten alle Kostenarten, wie z.B. Fertigungskosten, Transportkosten, Zölle, Kosten für die Qualitätssicherung, Kosten für die Beschaffungsquellensuche, Kosten für die Bestellabwicklung, Kosten für die Lagerhaltung und Kapitalbindung während der Wiederbeschaffungszeit etc. berücksichtigt. Die Komplexität der Berechnungen wird dadurch vergrößert, dass nicht nur die Kosten einzelner Lieferanten verglichen werden, sondern auch Nachfragenetzwerke (gebündelte Bedarfe mehrerer Werke des Auftraggebers) und Bezugsnetzwerke (aus Gründen der Versorgungssicherheit auf mehrere Lieferanten verteilte Liefermengen) berechnet werden sollen. Zudem müssen vor der Kostenberechnung zunächst zwei Kontrollinstanzen durchlaufen werden: Die erste prüft vorab, ob es bei der Fremdvergabe an einen exportierenden Lieferanten einen kritischen umsatz- oder gewinngefährdenden Know-how-Verlust geben könnte, z.B. durch die Übergabe von Zeichnungen, Stücklisten, Arbeitsplänen, FertigungsKnow-how, Werkzeugen etc. (dies wäre ein generelles Ausschlusskriterium für die Fremdvergabe); und die zweite Kontrollinstanz prüft vorab, ob die wirtschaftlichen, politischen, sozialen, kulturellen etc. Bedingungen im Einkaufsland bzw. der Einkaufsregion geeignet sind, eine dauerhafte und verlässliche Geschäftsbeziehung aufzubauen (wenn nicht würde die Fremdvergabe für dieses Einkaufsland/ für diese Einkaufsregion generell ausgeschlossen). Ziel des Projektes war es, für diese Aufgabenstellung ein datenbank- und workflow-basiertes Werkzeug zur Unterstüt- 372 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 zung größerer Unternehmen bei der Auswahl der weltweit besten Lieferquelle zu entwickeln. Viele Unternehmen haben das Problem, dass ihr Wissen über die weltweit zu beschaffenden Teile, die Länder/ Regionen der Lieferanten und die Möglichkeiten der Lieferanten dezentral auf viele einzelne Mitarbeiter/innen verteilt und oftmals nicht schriftlich dokumentiert ist. Die Unternehmen suchen nach einer Lösung, bei der alle Mitarbeiter im Berufsalltag innerhalb ihrer normalen Arbeitsprozesse „bewusst oder unbewusst gezwungen“ werden, ihr Wissen (Beauftragungen, Angebote, Auditierungen, Reklamationen, Marktanteile, Messeinformationen etc.) in einer Datenbank systematisch zu dokumentieren. Danach müssen alle befugten Mitarbeiter/innen ebenso „bewusst oder unbewusst gezwungen“ werden, vor der Vergabe von Aufträgen auf das Wissen in dieser Datenbank zuzugreifen. Damit wird eine Art globales, selbstlernendes System über Teile, Länder und Lieferanten sowie deren Standorte geschaffen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Mittlerweile wurden zu diesem Thema mehrere Abschlussarbeiten erstellt. Die Struktur der Datenbank liegt als EntityRelationship-Modell vor. Testdaten für einige Länder sowie für mehrere Lieferanten eines Beispiel-Warenkorbes sind weitestgehend vorhanden. Der grobe Ablauf der Kostenberechnung, die Formeln für die Berechnung der einzelnen Kostenarten sowie die Dateneingabe-/ Datenausgabeformen sind beschrieben worden. Eine Wirtschaftsmathematikerin konzipierte ein ganzheitliches mathematisches Lösungsmodell, das die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Kostenartenberechnungen abbildet. Anschließend prgrammierten Wirtschaftsinformatiker die Datenbank, das mathematische Lösungsmodell und die beiden o.g. Workflows als Prototyp. Danach sollte der Prototyp in der Industrie getestet und ggf. angepasst sowie abschließend das Produkt vermarktet werden. Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Partner Anwendung/ Zielgruppe Kombinatorik und (parallele) Algorithmik/ Komplexitätstheorie von SAT auf KNF-Teilklassen, insbesondere gemischte Hornformeln Prof. Dr. habil. Stefan Porschen 10.02.2009 – 09.05.2012 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Universität Köln Anwendungen, die auf SAT-Lösern basieren: automatische Verifikation (Chips, Software), (Un-)Bounded Model Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 373 Checking, VLSI-Design, Kombinatorische Optimierung etc. FB 1 Untersuchung von Kombinatorischen Strukturen, Komplexitätsaspekten sowie (Optimierungs-)Algorithmen in speziellen propositionalen Formeln, insbesondere gemischte Hornformeln und lineare Formeln. Des Weiteren: Weiterentwicklung bestehender SAT-Löser durch Komponenten, die die spezielle Struktur gemischter Hornformeln ausnutzen/ unterstützen. Ferner: Anwendungen der Theorie der gemischten Hornformeln auf Tanglegrams, Levelgraph-Probleme u.ä. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe I2 - Influencing Inventory Prof. Dr. Stefanie Rathje 01.05.2009 – 30.04.2011 European School of Management and Technology (ESMT) Berlin Aus- und Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung Entwicklung eines großzahlig validierten Instruments für die Aus- und Weiterbildung sowie die Führungskräfteentwicklung, das (zukünftigen) Führungskräften hilft, ·· ihr eigenes Beeinflussungshandeln systematisch zu reflektieren, ·· zu erkennen, in welchen Beeinflussungsstilen die eigenen Präferenzen liegen, ·· zu erkennen, in welchen Beeinflussungsstilen die eigene Effektivität am höchsten ist, ·· ein erweitertes Handlungsrepertoire zu entwickeln, das unterschiedliche Beeinflussungsstile fair, situationsadäquat und erfolgreich einsetzt, ·· ein verbessertes Selbstbild als aktive, gestaltungsfähige Führungskraft zu entwickeln, um damit höhere Arbeitszufriedenheit zu fördern, ·· allgemeine Kommunikations- und Kooperationskompetenz zu verbessern Projekt Cohesion Laboratory (c-lab) Projektleitung Prof. Dr. Stefanie Rathje Diana Krieg Laufzeit 01.05.2010 – 31.12.2013 Förderprogramm Berliner Qualitätsoffensive für Lehre PartnerHansen-Stiftung Lehrstuhl Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Friedrich-Schiller-Universität Jena Anwendung/ ZielgruppeUnternehmen 374 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ·· Entwicklung eines Kommunikations-Modells sowie eines Vermittlungsinstrumentariums zur nachhaltigen Erhöhung von Unternehmenskohäsion unter Berücksichtigung organisationaler Differenzen und Vielfalt. ·· Entwicklung eines Lehr-/ Praxisformats zur Durchführung von Großgruppen-Workshops für Erstsemester mit dem Ziel der hochschulweiten Erhöhung der Kohäsion unter Studierenden. ·· Empirische Studie zur Wirkungsweise von Methoden der Großgruppenmoderation in Organisationen. Framework für semantische mobile spontane P2P Systeme (Shark) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer Weitere Projektbeteiligte Matthias Fischer Laufzeit 01.06.2009 – 31.05.2012 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm IngenieurNachwuchs 2009 ProjektträgerAiF Partner Freie Universität Berlin Universität Potsdam Anwendung/Zielgruppe Unternehmen, mobile Anwender FB 1 FB 2 FB 3 Projekt FB 4 FB 5 ·· Ausbau eines Semantic Grid Frameworks + Portierung auf mobile Plattformen (J2ME, Android, Linux Mobile, iPhone) und Integration von Sensoren/ Sensornetzen. ·· Bau von drei Anwendungen basierend auf dem Framework. ·· Schaffung mathematischer Modelle für Dynamik in mobile semantischen P2P Grids. ·· Untersuchung der Evolution dezentraler autonomer Ontologien in solchen Netzen. Projekt MobileAppz/ Together (WXT) Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer Laufzeit 01.11.2010 – 31.12.2011 Mittelgeber webXells GmbH Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung Kundenspezifische Anpassung des Shark Frameworks; das Framework soll die Basis einen mobilen Dienstes namens „Together“ werden. Den Dienst baut die Firma WebXells gefördert durch ein Brandenburger Förderprogramm. Dieses Teilprojekt ist ein Subprojekt des Gesamtprojektes. Auftraggeber ist die Firma WebXells. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 375 FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Projektträger Anwendung/ Zielgruppe Salto 2012 Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer 17.09. – 31.12.2012 Institut für Angewandte Trainingswissenschaft der Universität Leipzig Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Virtuelle mobile Communities Projektteilnehmer waren Institute und Organisationen des Leistungssports in Deutschland. Ziel des Projektes war die bessere Interaktion zwischen Trainern unterschiedlicher Disziplinen und Standorte. Das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft der Universität Leipzig entwickelte in einem Teilprojekt eine Software zur Unterstützung einer virtuellen Community von Trainern. Basis dieses Systems war das Programmierframework Shark sein. FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Positions- und kontextsensitive Informationssysteme für Museen zur Demonstration des Potentials der RFID-Technik (Poseidon) Prof. Dr. Jürgen Sieck Dr.-Ing. Michael Herzog, Eileen Kühn, Jens Reinhardt, Kerstin Remes 01.09.2008 – 31.08.2012 Senatskanzlei Berlin Aktion „Innovative Maßnahmen“, Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Acoustiguide Berlin Bitmanufaktur Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Jüdisches Museum Berlin Museen, Informatik Im Rahmen des Projektes „POSEIDON“ wurden in enger Zusammenarbeit von Humboldt-Universität zu Berlin, HTW Berlin, Jüdischem Museum Berlin und den Berliner Unternehmen Bitmanufaktur sowie Acoustiguide verschiedene RFID-basierte Lösungen entwickelt, die die Leistungsfähigkeit und den Nutzen der RFID-Technologie in Museen demonstrieren. Hierbei wurden sowohl aktive als auch passive RFID-Tags sowie die notwendigen Lese- und Schreibgeräte eingesetzt, die um eigene Entwicklungen ergänzt wurden. Die Spannbreite der zu entwickelnden und zu nutzenden Anwendungen reichte von einem RFID-basierten Eintrittskartensystem über aktive RFID-Transponder in Museumsabteilungen und passive RFID-Tags an Objekten, 376 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 die sowohl eine Lokalisierung als auch positions- und kontextbezogene Informationsaufbereitung erlauben, um zielgruppenspezifisch zu informieren bis hin zu Gefahrenwarnsystemen, die dem Besucher aktuelle Gefährdungen signalisieren und Verhaltensempfehlungen geben. FB 1 FB 2 Die für die Besucher gedachten Objektbeschreibungen wurden in ein Informationssystem eingebettet. Dazu war aus technischer Sicht ein Baukasten zum Aufbau von RFIDgestützten AdHoc-Netzen zu entwickeln. Eine weitere Anwendung bildete die Analyse des Besucherverhaltens und deren statistische Auswertung. Diese Auswertungen ermöglichen dem Museum, die Akzeptanz der Ausstellung zu messen und die Interessen der Besucher zu erfahren, um Ausstellungen noch besser auf diese abzustimmen. Die Entwicklung des Gesamtkonzepts für Museumsanwendungen sowie die darauf aufbauenden Anwendungsentwicklungen übernahmen die Projektpartner Humboldt-Universität zu Berlin und HTW Berlin. Der Projektpartner Jüdisches Museum Berlin, der federführend das Fachkonzept für die Museumsanwendungen entwickelte und die gefertigten Systeme evaluierte, übernahm den Regelbetrieb der RFIDAnwendungen. RFID-Entwicklungen wurden federführend von der HTW Berlin getragen. Dies geschah mit den im Projekt beteiligten Berliner Firmen Bitmanufaktur und Acoustiguide, die hardwarenahe Entwicklungen durchführten und einen maßgeblichen Beitrag zur Implementierung der RFID-Anwendungen und des Transfers auf weitere Anwendungsgebiete leisteten. Die Humboldt-Universität zu Berlin übernahm den Entwurf, die Grob- und Feinanalyse des AdHoc-Netzes für die Wechselausstellungen, sowie die Arbeiten zu Datenschutz und -sicherheit. Darüber hinaus erfolgten Verallgemeinerungen und Generalisierungen, die es erlauben, die entwickelten Lösungen auch in anderen Umgebungen einzusetzen (Museen, Ausstellungen, Messen, Facility Management, u.a.). FB 3 FB 4 FB 5 Hardware und Multimediatechnik zur Entwicklung eines mobilen Museums (HardMut II) Projektleitung Prof. Dr. Jürgen Sieck Weitere Projektbeteiligte Ivana Scharf Laufzeit01.11.2008-31.08.2012 Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Förderprogramm Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Partner Jüdisches Museum Berlin Projekt Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 377 Anwendung/ Zielgruppe Museen FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ziele des Projektes HardMut II waren der Aufbau und der Betrieb einer dauerhaften, technischen Infrastruktur an der HTW Berlin für die interdisziplinäre Forschung zu mobilen Informationssystemen und die Entwicklung eines Mobilen Jüdischen Museums. Das Projekt baute unmittelbar auf das entwickelte Konzept eines Mobilen Jüdischen Museums der Projekte AMMELY und HardMut I auf. Die dort durchgeführten Qualifizierungs-, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für mobile Museen und multimedialen Anwendungen sowie die technische Infrastruktur wurden fortgeführt und floßen in die Projektarbeit bei der Implementierung mobiler Einheiten, Anwendungen und Dienstebereitstellung in folgenden Bereichen ein: ·· Entwicklung eines Systems zum Transport einer mobilen Ausstellung für das JMB (Mobiles Jüdisches Museum) ·· Kompatibilität zu variierenden örtlichen Gegebenheiten ·· Berücksichtigung eines personaleffizienten Ausstellungsauf- und -abbaus in Relation zum Präsentationszeitraum ·· Mediale Darstellung von Museumsartefakten und -attraktionen als jugendgerechtes Vermittlungsangebot ·· zielgruppenkonforme, kontextsensitive Präsentation mit ortsunabhängiger Funktionsfähigkeit als Ergänzung zu Exponaten des mobilen Museums bzw. als Transfer nicht mobil präsentierbarer Objekte ·· Einfluss des pädagogischen Konzeptes für Wissensvermittlung deutsch-jüdischer Geschichte, Kultur und Lebenswelt unter Verwendung spielerischer Ansätze ·· Entwicklung und Aufbau einer mobilen Ausstellung für das JMB mit digitaler und analoger Sammlung ·· Entwicklung von Medienlounge und Besucherforum sowie Ausstellungsausgestaltung ·· digitales Archiv vor Ort als Vernetzung mit den analogen Objekte der mobilen Ausstellung sowie in deren Beziehung stehenden virtuellen Einträgen ·· Entwicklung mobiler Multimedia-Präsentationen sowie interaktiver Anwendungs- und Kommunikationsmöglichkeiten ·· Virtualisierung und Visualisierung nicht transportfähiger Objekte bzw. Themeneinheiten ·· Vor- und Nachbereitungsmöglichkeiten über ein Internetportal mit modernen Web 2.0-Techniken/ Metaphern Am Ende des Projektes wurde mit dem zu entwickelnden 378 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Ausstellungskonzept „Museum on tour“ ein inhaltliches und technisches Referenzprojekt geschaffen. Für das betreibende Museum ergaben sich vielfältige quantitative und qualitative Effekte in der Jugendarbeit, sowie der Präsenz auf Messen und Veranstaltungen. Die erstellte Infrastruktur zur Entwicklung von mobilen Museen mit innovativen zielgruppengerechten Vermittlungsstrategien manifestierte zukunftsweisende Informations- und Kommunikationstechnologien aus Berlin. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe EIDIS - Entwicklung und Implementierung eines Decision Support Systems für die Planung und den Aufbau von dreidimensionalen Ausstellungen in Museen (Forschungsassistenzen III) Prof. Dr. Jürgen Sieck Babak Taheri 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Berlinische Galerie, Berliner Landesmuseum für Moderne Kunst Datenerfassung, Kunst- und Kulturschaffende, Museen, Sammlungen, IT und DV Spezialisten, Studierende, Archive, Bibliotheken FB 4 FB 5 Ziel war es, gemeinsam mit dem Landesmuseum Berlinische Galerie, das von 1870 bis heute entstandene Kunst sammelt, erforscht und präsentiert, ein 3D-Management- und Entscheidungsunterstützungssystem für die Planung und den Aufbau von Ausstellungen zu entwickeln und für Prozessabläufe im Museum umzusetzen. Als wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsfähigkeit eines solchen 3D-Entscheidungsunterstützungssystems wurde die Interaktionsfähigkeit mit vorhandener Museumsmanagementsoftware angesehen. Erst die medienbruchfreie Integration in die operativen Abläufe eines Museums schaffte die notwendige Akzeptanz dieser Lösung und die perspektivische Nutzung eines solchen Instruments für museale Managementund Kommunikationsaufgaben. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Testbed Museums- und Tourismusanwendungen (Impact-Testbed- Teilprojekt IMPACT) Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.07.2009 – 31.12.2011 Mitarbeiter/innen der Kultur- und Kreativindustrie Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 379 Im Rahmen dieses Projektes sollte ein Testbed „Museumsund Tourismusanwendungen” aufgebaut werden. Das Testbed, bestehend aus den relevanten Hard- und Softwarekomponenten, wurde für den Test und die Demonstration von IT-basierten Museums-, Ausstellungs- und Tourismusanwendungen genutzt, und ermöglicht neue Forschungen und Kooperationen mit Unternehmen der Creative Industrie. Es versetzt die HTW Berlin in die Lage, neue Finanzierungsquellen (EU, DFG, BMBF, Industrie) für eine qualitativ hochwertige Forschung und Entwicklung zu erschließen. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung FB 4 FB 5 Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe Berliner Weiterbildungsinstitut Kultur und Informatik (be WIKI) Dr. Stephan Becker, Hochschulleitung Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.04.2010 – 30.06.2013 Senatskanzlei Berlin, Abteilung Kultur QiK – Qualifizierungskapazitäten für die Kulturwirtschaft, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Kultur- und Kreativindustrie Ziel ist es, einen ersten attraktiven Standort für die Weiter bildung und Forschung an der HTW Berlin auf dem Campus Wilhelminenhof zu schaffen, der als Kristallisationskern für vernetzte Weiterbildungs- und Forschungsaktivitäten und Anziehungspunkt für externe Kooperationspartner ins besondere auch aus dem Feld der Kultur- und Kreativwirtschaft fungiert. Die HTW Berlin ist die größte und vielfältigste Fachhochschule Berlins und ist seit Herbst 2009 mit vier ihrer Fachbereiche auf dem neuen Campus Wilhelminenhof im Berliner Südosten konzentriert. Damit sind die räumlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen für eine qualitativ hochwertige Lehre an einem gemeinsamen Standort geschaffen. Für das lebenslange Lernen, die berufliche Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit steht die Schaffung einer vergleichbaren Infrastruktur noch aus. Zwar nimmt die HTW Berlin sowohl in der Erstausbildung als auch in der Akquisition und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsbzw. Drittmittelprojekten unter den Berliner Fachhochschulen eine Führungsrolle ein, beispielsweise bei den verschiedenen landesweiten Lehrevaluationen und bei der Höhe der eingeworbenen Drittmitteln pro Professur. Die Weiterbildung und die dafür notwendige Infrastruktur an der HTW Berlin muss dagegen noch weiter ausgebaut werden. 380 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 So wurden bereits mehrfach Weiterbildungskurse angeboten, u.a. E-Portfolio, E-Video, GamesCamp, Medieninformatik oder Multimediaproducer. Diese Kurse fokussierten in besonderem Maße auch auf die nichtfachspezifischen Inhalte, wie Werbung und Präsentation, Entwicklung von Geschäftsideen, E- und M-Commerce, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen oder E-Portfolio. Daher wird als erster Schritt zu einem systematischen Aufbau einer Qualifizierungs- und Weiterbildungsinfrastruktur an der HTW Berlin für die Kultur- und Kreativwirtschaft vorgeschlagen, ein gemeinnütziges anwendungsorientiertes Berliner Weiterbildungsinstitut Kultur und Informatik – Be WIKI auf einer Freifläche des Campus Wilhelminenhof zu errichten. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Kultur und Informatik - Multimediale Systeme (K&I) Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.11.2010 – 31.07.2011 Alcatel-Lucent Stiftung Kultur, Informatik FB 5 Die 9. Veranstaltung der Reihe „Kultur und Informatik“ stellte Herausforderungen und Perspektiven für multimediale Systeme im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft in den Mittelpunkt. Auf der Veranstaltung sollte über Forschungsund Entwicklungsansätze zu den Themen Multimedia in Museums- und Stadtinformationssystemen, multimediale Ausstellungskonzepte, Museumsportale, Computerspiele oder multimediale Präsentation in der Mode- und Bekleidungsindustrie diskutiert werden. Die Konferenz richtet sich einerseits an Mitarbeiter/innen der Kultur- und Kreativwirtschaft, an Kommunikationswissenschaftler, Kultur- und Kunstakteure sowie andererseits an Informatiker und Techniker, die zu kulturellen Themen forschen und entwickeln. Zwei zentrale Fragen standen im Mittelpunkt der verschiedenen Vorträge und Präsentationen: die mediengerechte Aufbereitung von Informationen sowie die intuitive Benutzung der Multimediaanwendungen. Diese zentralen Fragen sollten vorrangig an interaktiven Multimedialösungen für die Kultur- und Kreativindustrie demonstriert und diskutiert werden. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 381 FB 1 FB 2 Projekt Informatik, Kultur, Technik Projektleitung Prof. Dr. Jürgen Sieck Laufzeit 01.11.2011 – 29.02.2012 Mittelgeber Alcatel-Lucent Stiftung Partner Humboldt-Universität zu Berlin Universität Lüneburg Universität Bayreuth Anwendung/ ZielgruppeDoktoranden Die Informations- und Kommunikationstechnik hat seit einiger Zeit auch die Orte kultureller Produktion und Distribution ebenso wie die Gedächtnisinstitutionen (Bibliotheken, Archive, Museen) erreicht. Arbeitsweisen werden in vielfältiger Form verändert, neue Entwicklungsrichtungen aufgezeigt. Museen, Bibliotheken und Archive sammeln und bewahren das kulturelle Erbe ihrer Zeit und schaffen mit diesem materiellen und immateriellen Wissen die Grundlage für zukünftige Diskussionen um Identität und Zusammenhalt in der modernen Wissensgesellschaft. Obwohl die Informatik in der Vergangenheit bedeutende Fortschritte bei Archivierung, Zugriff und Vermittlung dieser Inhalte erzielt hat, zeigen sich signifikante Einschränkungen der bestehenden Technologien bei der Bewahrung von kulturellem Erbe mit performativem Charakter: Wie lassen sich ein Tanz, ein Ritual oder das Handeln von Akteuren in multiplen Netzen und Medien speichern und so darstellen, dass der relevante Kontext bewahrt bleibt und auch in Zukunft interpretiert werden kann? Wie kann man hochgradig Hardwareabhängige interaktive Systeme, z.B. Computerspiele, in ihrem wechselhaften Ablauf erhalten? Wie lassen sich Artefakte des Wissens – z. B. in digitalen Text-, Bild- und Tonsammlungen, aber auch als reale physische Objekte – miteinander verknüpfen? Wie lässt sich ein vernetztes Programm aus dem Internet archivieren? Wie ermöglichen wir dem Teil der Bevölkerung, der nicht zu den „Ureingeborenen der digitalen Welt“ zählt, den Zugriff auf dieses Erbe? Wie vermitteln wir nachfolgenden Generationen die Bedeutung dieses Wissens? FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner 382 Mobile Informationssysteme – Erarbeitung virtueller und kollaborativer Ausstellungskonzepte (MINERVA) Prof. Dr. Jürgen Sieck Dr. Regina Franken-Wendelstorf 01.09.2012 – 31.12.2013 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Berliner Museen, u.a. Museum für islamische Kunst im P Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Anwendung/ Zielgruppe ergamonmuseum & Computerspielmuseum Kultur- und Kreativindustrie, Museen Im Rahmen dieses Projektes werden Entwicklungen vorhergehender Projekte aufgegriffen, fortgeführt und weiterentwickelt. Ausgehend von spezifisch entwickelten Modulen aus dem Projekt HardMut werden generalisierte mobile Module entwickelt, die sich auf die Themen und Ausrichtungen anderer Museen adaptieren lassen. Darüber hinaus sollen Medienstationen entwickelt werden, die neue mobile Interaktionsformen ermöglichen. So spielen neben interaktiven Anwendungen zunehmend auch haptische und aktivierende Elemente eine große Rolle. Dementsprechend sollen in dem Projekt neue Möglichkeiten zu einem mobilen aber auch kollaborativen Erleben erforscht, entwickelt und ausprobiert werden. In enger Kooperation mit den verschiedenen Berliner Museen, aber auch mit Künstlern und Kulturschaffenden sollen Anwendungen entwickelt werden, welche die Vermittlungsziele der einzelnen Museen und ihre gewachsenen Besonderheiten aufgreifen um hieraus eigenständige Ausstellungen mit einem spezifischen Mehrwert zu schaffen. Dabei werden die einzelnen Besucherund Zielgruppen des jeweiligen Museums genauso berücksichtigt, wie die derzeitige technische Ausstattung der Kultureinrichtungen und die Darstellung der Objekte. Um dies zu gewährleisten, wird im Rahmen des Projektes nicht nur auf den bisherigen Erfahrungen aufgebaut, sondern Bestehendes durch Anregungen aus dem Gebiet neuer Vermittlungs- und Darstellungskonzepte ergänzt. Hierzu gehören neue Formen der Kollaboration und Interaktion genauso wie die Nutzung von mobilen Geräten in Ausstellungen und Museen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Vorrangig werden mobile Multimedia-Präsentationen sowie interaktive Abwendungs- und Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt. Dies schließt die Digitalisierung, Virtualisierung und Visualisierung von Objekten und Themeneinheiten sowie verschiedene Kommunikationsformen mit ein. Mobile Informationssysteme – Erarbeitung virtueller und kollaborativer Ausstellungskonzepte. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 383 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Berliner Wireless Transfer- und EntwicklungsCenter (BeWiTEC) Prof. Dr. Jürgen Sieck Eileen Kühn Marco Kuhn, Matthias Prellwitz, Maurus Rohrer, Timo Telscher 01.11.2010 – 31.12.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Aktion „Innovative Maßnahmen“, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Drahtlose Informations- und Kommunikationstechnik Im Rahmen des Projektes Aufbau und Betrieb des „Berliner Wireless Transfer- und EntwicklungsCenter - BeWiTEC“ sollen mit Unterstützung der im projektbegleitenden Ausschuss organisierten Berliner Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen verschiedene wireless Informations- und Kommunikationslösungen demonstriert und entwickelt werden, die die Leistungsfähigkeit und den Nutzen von Nahfeldkommunikation und Informationssystemen demonstrieren. Hierbei sollen verschiedene Technologien der Nahfeldkommunikation und Sensortechniken in Informationssysteme integriert werden, die um eigene Entwicklungen ergänzt werden. Die Spannbreite der zu demonstrierenden und zu entwickelnden Anwendungen reicht von einem RFID-basierten Eintrittskartensystem, aktiven RFID-Transpondern in der Kultur- und Kreativwirtschaft und passiven RFID-Tags an Objekten, die sowohl eine Lokalisierung, als auch positions- und kontextbezogene Informationsaufbereitung erlauben. Ziel ist die zielgruppenspezifische Information über den Einsatz von Kommunikationstechniken und Informationssystemen im öffentlichen Personennahverkehr bis hin zum Einsatz von drahtlosen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Hierbei erfolgt eine Konzentration auf Anwendungen in öffentlich zugänglichen Bereichen wie Museen, Bibliotheken, Messen und Ausstellungen, öffentlicher Personennahverkehr und öffentlicher Stadtraum. Die Hauptzielsetzung des „Berliner Wireless Transfer- und EntwicklungsCenter - BeWiTEC“ ist jedoch die Information über moderne drahtlose Informations- und Kommunikationstechnik sowie die Überführung neuer Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in Berliner Unternehmen. Dazu soll das BeWiTEC zu einer zentralen Anlaufstelle werden, die Entwickler, Anbieter und Nutzer zusammenbringt und die Entwicklung und Nutzung neuer Produkte und Dienstleistungen initiiert. Um diese Ziele zu erreichen, sollen verschiedene Transferformen entwickelt und genutzt werden. Diese reichen von traditionellen Transfer- 384 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 veranstaltungen wie Tagungen, Seminare, Weiterbildungskurse und Beratungsgespräche über Onlineangebote wie ein Berliner Register innovativer Informations- und Kommunikationsanwendungen, einem wireless IKT-Wiki und IKT-Foren bis hin zum Betrieb eines mobilen Beratungs- und Transfermobils zur Information, Demonstration und Beratung vor Ort. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe Forschungs- und Weiterbildungszentrum Kultur und Informatik (FKI) Prof. Dr. Jürgen Sieck Constanze Kurz Julia Heisig, Elisabeth Lindinger 01.01.2011 – 31.12.2014 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Informatik, Kultur FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Die HTW Berlin beabsichtigt auf dem Standort Wilhelminenhofstraße ein Forschungszentrum für Kultur und Informatik (FKI) zu errichten. Gebaut werden soll es von dem Berliner Architekturbüro Numrich, Albrecht, Klumpp. Die Entscheidung traf ein Preisgericht, dem auch der Kanzler der Hochschule, Dr. Stephan Becker, angehörte. Vorausgegangen war ein sogenannter nichtoffener Wettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil für Architekten, für den zehn Büros ausgewählt worden waren. Das neue Forschungszentrum wird auf 1.000 Quadratmetern Platz für Forschungsaktivitäten der HTW Berlin im Bereich Kultur und Informatik bieten. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe Sensoren, interaktive, positions- und kontextsensitive Dienste, GreenIT - Nachhaltigkeit und Langzeiteffizienz (SIGNAL) Prof. Dr. Jürgen Sieck Jens Reinhardt Stephan Bergemann, Andreas Bilke, Julien Letellier, Erik Lippmann 01.11.2011 – 31.12.2014 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Forschende, KMU Im Rahmen des Projektes Aufbau und Betrieb des „SIGNAL Sensoren, interaktive, positions- und kontextsensitive Dienste, GreenIT - Nachhaltigkeit und Langzeiteffizienz“ soll eine Forschungsinfrastruktur für interdisziplinäre ForschunWirtschaftswissenschaften II – Projekte 385 gen der Teilgebiete regenerative Energien, digitale Medien, Sensortechnik und Technikfolgeabschätzungen aufgebaut werden. Mit dieser Forschungsinfrastruktur sollen einerseits die Grundlagen für die angewandte Forschung an der HTW Berlin auf einem sehr forschungsintensiven Bereich mit großem wirtschaftlichen Potential aufgebaut werden und andererseits Referenzlösungen und Demonstrationsanlagen geschaffen werden, die vorwettbewerbliche Forschungsergebnisse demonstrieren und diese Forschungsergebnisse für eine wirtschaftliche Nutzung vorrangig in Kooperation mit KMU aufbereiten. FB 1 FB 2 FB 3 Das Projekt SIGNAL unterteilt sich in vier Teilprojekte: ·· Medien, Museen, Kultur, GreenIT & interaktive Dienste, ·· Energieeffizienz & regenerative Energien, ·· Sensorsysteme und Nahfeldkommunikation, ·· positions- & kontextsensitive Dienste, ·· und das Querschnittsprojekt Nachhaltigkeit & Langzeitwirkungen. FB 4 FB 5 Das Projekt SIGNAL wird von der HTW Berlin in Kooperation mit der Humboldt-Universität zu Berlin bearbeitet. An diesem interdisziplinären Projekt sind Professoren/innen aus drei Fachbereichen der HTW Berlin sowie ein Lehrstuhl der Humboldt-Universität zu Berlin (Informatik und Gesellschaft Prof. Dr. Wolfgang Coy) führend beteiligt. Die Projektarbeiten werden von wissenschaftlichen, technischen und studentischen Mitarbeitern/innen unter wissenschaftlicher Begleitung von sechs Professoren/innen der HTW Berlin und einem Professor der Humboldt-Universität zu Berlin erledigt. Damit ist sichergestellt, dass das Projekt einerseits auf eine angewandte Forschung ausgelegt ist und andererseits die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse einfließen. Darüber hinaus soll insbesondere über das Querschnittsprojekt „Nachhaltigkeit und Langzeitwirkungen“ der dauerhafte Betrieb und eine langfristige Nutzung der Forschungsinfrastruktur sichergestellt werden. 386 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Aufbau und Etablierung eines MINT-Mentoring Netzwerks (web2.0 sozial network) zur Fachkräftesicherung im MINT-Bereich und zur Verbesserung der Karrierechancen von Ingenieurinnen der Naturwissenschaften, Informatik und Technik. (MINTPORT) Prof. Dr. Juliane Siegeris Prof. Dr. Dagmar Krefting 01.07.2012 – 31.12.2014 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Mittelgeber Förderprogramm Projektträger Partner Anwendung/ Zielgruppe Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Europäischer Sozialfonds (ESF) Bundesverwaltungsamt (BVA) Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin Berliner Studentinnen kurz vor dem Studienabschluss, Mitarbeiterinnen aus KMU und Großunternehmen der MINTBranche Das geplante MINT-Mentoring-Netzwerk (web 2.0 sozial network) etabliert die Kommunikation zwischen KMUs und zukünftigen Fachkräften bereits während des Studiums. Mit Einführung und Nutzung dieses modernen Instruments der Kommunikationstechnologie in die Arbeitsorganisation der KMUs soll eine frühe Personalbindung, eine Förderung der Führungsqualifikation der Mentorinnen und der Technologietransfer in die KMU unterstützt werden. Für Studierende wird die Förderung von Studienmotivation und Identifikation mit dem Berufsbild intendiert. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Plagiatssoftwaretest 2010 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff 01.04.2010 – 31.03.2011 Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin Lehrkräfte, Presse Wie 2004, 2007 und 2008, werden auch 2010 aktuelle Plagiatserkennungssoftwares auf ihre Effektivität und Gebrauchstauglichkeit hin untersucht. Auch englische und japanische Testfälle werden konstruiert. Die Ergebnisse sind im Januar 2011 publiziert worden, weitere Tests erfolgen in März. Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 387 Neue Kooperationen FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 388 Taganrog Institute of Technology - Southern Federal University, Russland Vertrag über akademische Zusammenarbeit für gemeinsame Promotionsprogramme und Studierendenaustausch. Prof. Dr. Wladimir Bodrow 19.05.2011 – 18.05.2016 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Hungkuang University, Taiwan Vertrag über akademische Zusammenarbeit Prof. Dr. Jürgen Sieck 01.07.2011 – 30.06.2016 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit: TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Rahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Aktivitäten zum Wissens- und Technologietransfer Prof. Dr. Jürgen Sieck unbefristet seit 04.10.2011 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartnerin Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Hewlett-Packard GmbH Zusammenarbeit zur Förderung des Studiengangs „Informatik und Wirtschaft (für Frauen)“ Prof. Dr. Juliane Siegeris 01.11.2011 – 31.10.2012 Dr. Nagler & Company GmbH Rahmenvertrag über die Zusammenarbeit bei der Ausbildung im Bereich Finanzdienstleistungen - Praktika, gemeinsame Forschungs- und Abschlussarbeiten, gemeinsame Veranstaltungen Prof. Dr. Dietmar Hillebrand unbefristet seit 09.12.2011 RKW Deutschland GmbH Rahmenvertrag über die gemeinsame Durchführung von Forschungsprojekten und die Zusammenarbeit bei der Akquisition von Drittmitteln Prof. Dr. Carsten Busch unbefristet seit 01.04.2011 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartnerin Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit KKH-Allianz (Ersatzkasse) Vertrag über die gemeinsame Weiterentwicklung der Ergebnisse aus dem Projekt InnoGema Prof. Dr. Sabine Nitsche unbefristet seit 03.05.2012 FB 1 FB 2 Odessa National Polytechnic University, Ukraine Allgemeine Vereinbarung zur Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung, Studierenden- und Dozentenmobilität sowie im sozialen und kulturellen Bereich Prof. Dr. Jürgen Sieck unbefristet seit 02.09.2011 LuraTech Imaging GmbH Vertrag über gemeinsame anwendungsbezogene Forschung im Bereich Medieninformatik Prof. Dr. Klaus Jung unbefristet seit 11.09.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Nevigo GmbH Kooperation zum Fachaustausch und zur Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen im Bereich Gestaltung und Entwicklung digitaler Spiele Prof. Thomas Bremer unbefristet seit 09.10.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Neue Kooperationen 389 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Veröffentlichungen Ayrle, Jörg; Barnikel, Norbert; Dietzel, Klaus; Jaschinski, Christoph; Kreuzer, Siegfried; Reese, Sam; Rudolph, Ulrich; Unkel, Katja; Woiton, Marcel: Der Vertrieb braucht Strategie. In: acquisa, Nr. 12/2011, S. 50-55, 2011, ISSN 0938-7927 Bardt, Hubertus; Brügelmann, Ralph; Grömling, Michael; Hüther, Michael; Jäger-Ambrozewicz, Manfred-Erich; Kroker, Rolf; Pimpertz, Jochen; Römer, Christof; Schäfer, Holger; Schaefer, Thilo; Schröder, Christoph: Aufschwung in volatilem Umfeld. In: IW-Trends, Nr. 02/2012, S. 38, 2012, ISSN 0941-6838 FB 5 Barthel, Kai-Uwe: Automatic generation of volumetric transfer functions. In: Centre de Recherche Public Henri Tudor (Hg.), ImageJ User and Developer Conference 2012, S. 104-107, Luxemburg 2012, ISBN 2-919941-18-6 Barthel, Kai-Uwe: Pixolu - Ein kollaboratives Bildsuchsystem zum Finden visuell und semantisch ähnlicher Bider. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 88-96, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 Barthel, Kai-Uwe: Alternative Wege der Bildersuche – Klicken statt Tippen. In: pictorial, Nr. 04/2012, S. 38-40, 2012, 4191781706000 (EAN) Barthel, Kai-Uwe; Neumann, Dirk; Feustel, Adriane; Thieme, Anja: Neue Formen der Informationsvisualisierung, Navigation und kontext-bezogener Textsuche für Bibliotheken und Archive. In: EVA - Elektronische Medien und Kunst, Kultur, Historie, S. 24, Berlin 2012, ISBN 978-3-942709-05-7 Beuster, Liane; Elkina, Margarita; Fortenbacher, Albrecht; Kappe, Leonard; Merceron, Agathe; Pursian, Andreas; Schwarzrock, Sebastian; Wenzlaff, Boris: LeMo – Lernprozessmonitoring auf personalisierenden und nicht personalisierenden Lernplattformen. 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In: Ion, Ivan (Hg.), eLearning Conference 2011, S. 171-176, ASE Publishing House, Bukarest 2011, ISBN 978-606-505-460-8 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Bodrow, Wladimir; Helfert, Markus; Steinicke, Martin: Influence of Memory Modelling on the Simulation of Information and knowledge Sharing in E-Learning Networks. In: Rachev, Boris; Smrikarov, Angel (Hg.), Computer Systems and Technologies, 12. International Conference Proceedings, ACM ICPS Vol 578, S. 485-490, ACM, Wien 2011, ISBN 9781-4503-0917-2 Boeva, Galina; Brügelmann, Ralph; Grömling, Michael; Hüther, Michael; Jäger-Ambrozewicz, Manfred-Erich; Kroker, Rolf; Pimpertz, Jochen; Schäfer, Holger; Schaefer, Thilo; Schröder, Christoph: Staatsschuldenkrise bremst deutsche Wirtschaft aus – IW-Konjunkturprognose Herbst 2012. In: IW-Trends, Nr. 03/2012, S. 39, 2012, ISSN 0941-6838 Boltres-Streeck, Klaus: Wege aus einer Schamfalle - wirtschaftliche Aspekte der Balintarbeit. In: Balint-Journal, 13/2012, Nr. 3, S. 65-71, 2012, ISSN 1439-5142 Boltres-Streeck, Klaus: Menschliche Schönheit - Beziehungskatalysator und geldwerter Vorteil. In: BoltresStreeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 133-146, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6 Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen 391 FB 1 FB 2 FB 3 Boltres-Streeck, Klaus: Lügentypen - über Unaufrichtigkeit im Wirtschaftsleben. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 55-69, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6 Boltres-Streeck, Klaus: Besser als erwartet: Der Einfluss von Geld auf Beziehungen. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 89-103, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6 FB 4 FB 5 Boltres-Streeck, Klaus: Beziehungswetter - über die wirtschaftliche Bedeutung von Stimmungen und Atmosphären. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 105-117, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3531-19295-6 Boltres-Streeck, Klaus: Gefühlsanarchisten und Emotionssimulanten - auf den Spuren der Freundlichkeit in Dienstleistungsbeziehungen. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 119-131, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6 Boltres-Streeck, Klaus: Die Sparkasse im Gehirn - Neurowissenschaftliche Aspekte der Finanzberatung. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 167-184, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6 Boltres-Streeck, Klaus: Strategische Beziehungen - innerhalb und außerhalb der Wirtschaftskommunikation. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 203-218, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6 Boltres-Streeck, Klaus: Markenbildbeziehungen - ein Ausflug in die entferntere Nachbarschaft. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche 392 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 235-249, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6 Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne: Am Ende: Warum? In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 271-275, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-53119295-6 Bonin, Frank; Seeck, Stephan: Warendruck im Griff. In: Lebensmittelzeitung direkt, Nr. 08/2012, S. 24, 2012, ISSN 1435-3423 Böttger, Christian: Kapitalprivatisierung der Deutschen Bahn AG, Berlin, 10.05.2006, Wortprotokoll Nr. 16/14, Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Anhörung der Sachverständigen. In: Die 16. Legislaturperiode Deutscher Bundestag - Parlamentsdrucksachen und Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages (16. Legislaturperiode) und des Bundesrates (2006-2009), S. 11-13, 28, 46-48, 59-60, 64, 70, 74-75, Bundesanzeiger Verlag, Bonn 2012, ISBN 978-3-8462-0020-9 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Böttger, Christian: DB AG legt Infrastrukturzustandsbericht 2011 vor. In: Bahn-Report, Nr. 05/2012, S. 21, 2012, ISSN 0178-4528 Böttger, Christian: DB AG legt Jahresabschluss 2011 vor. In: Bahn-Report, Nr. 04/2012, S. 16-17, 2012, ISSN 01784528. Böttger, Christian: Eisenbahninfrastrukturqualität und Fernverkehrsangebot, Stellungnahmen der Sachverständigen, Berlin, 1.7.2009, Ausschussdrucksache 16. WP, Nr. 16(15)1449. In: Die 16. Legislaturperiode - Parlamentsdrucksachen und Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages und Bundesrates (2006-2009), S. 26-31, Bundesanzeiger Verlag, Bonn 2012, ISBN 978-3-8462-0020-9 Böttger, Christian: Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV), Stellungnahmen der Sachverständigen, Berlin, 3.12.2008, Ausschussdrucksache 16. WP, Nr. 16(15)1312. In: Die 16. Legislaturperiode - Parlamentsdrucksachen und Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages und Bundesrates (2006-2009), S. 2-7, Bundesanzeiger Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen 393 Verlag, Bonn 2012, ISBN 978-3-8462-0020-9 FB 1 Böttger, Christian: DB AG Gewinner beim Recast des 1. Eisenbahnpaketes der EU. In: Bahn-Report, Nr. 01/2012, S. 8, 2012, ISSN 0178-4528 FB 2 FB 3 Böttger, Christian: Bahnprivatisierung, Berlin, 26.5.2008, Wortprotokoll Nr. 16/63 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Anhörung der Sachverständigen. In: Die 16. 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Kai-Uwe Barthel: Präsentation und Messestand: Arbeiten des Forschungsschwerpunkts „Visual Computing“. TecWatch, IFA 2011, Berlin. 02.-07.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel: Englischsprachiger Vortrag: Visual Image Search Technology. Cepic 2012, London, UK. 15.-18.05.2012 Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel: Vortrag: Neue Formen der Informationsvisualisierung, Navigation und kontextbezogenen Textsuche für Bibliotheken und Archive. EVA Berlin 2012, Berlin. 07.-09.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel: Eingeladender Vortrag: Tools and approaches to detect 426 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 misconduct (Image Manipulations). Responsible conduct of research in academic medicine, Charité Berlin, Berlin. 07.10.2011 Prof. Dr. Torsten Becker: Schulung: Versicherungsanalyse und Einführung in Solvency II. Landesbank Berlin. 12.05.2011 Prof. Dr. Torsten Becker: Workshopleitung: Angewandte Statistik für Ingenieure in der Stahlerzeugung. Dillinger Hütte AG, Dillingen. 20.-21.09.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Wladimir Bodrow: Vorlesungsreihe: Wirtschaftsinformatik an der HTW Berlin. Wirtschaftsinformatik an der HTW Berlin, Rostov-am-Don, Taganrog, Russische Föderation. 21.09.-13.10.2011 FB 5 Prof. Dr. Wladimir Bodrow: Fachvortrag: Kognitionswissenschaft und Wissensvisualisierung. 12. Leibniz Conference of Advanced Science Kognitionstechnologien 2011, Berlin. 07.-08.12.2011 Prof. Dr. Wladimir Bodrow: Vorlesungsreihe: Knowledge Management, Theory an Practice. Knowledge Management, Theory and Practice, Calpe, Spanien. 18.03.-02.04.2011 Prof. Dr. Christian Böttger: Sachverständiger: Stellungnahme bei der Anhörung „Gutachten der Monopolkommission“. Anhörung im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages, Berlin. 19.10.2011 Prof. Thomas Bremer: Posterpräsentation: Gamebased Training for Disaster and Emergency Scenarios. Fachtagung „eQualification: Mit digitalen Medien zur Neugestaltung beruflicher Bildungsangebote“ - 2012, Berlin. 03.12.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 427 FB 1 Prof. Thomas Bremer: Fachvortrag: Spielen in Deutschland – Spielverhalten der deutschen Bevölkerung. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin. 20.05.2011 FB 2 Prof. Thomas Bremer: Ausstellung: GAME SPACE. Berlin. 13.-14.07.2012 FB 3 FB 4 Prof. Thomas Bremer: Präsentation und Ausstellung: 8 GAMES - Projekte im Studiengang Game Design. 8 GAMES, Berlin. 21.02.2012 FB 5 Prof. Thomas Bremer: Präsentation: Gamedesign studieren. Berlin. 27.02.2012 Prof. Thomas Bremer: Fachvortrag: Perspektiven für die Verwendung von 3D-Daten/ Modelle in der Museumsdokumentation. Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation, Berlin. 17.10.2011 Prof. Thomas Bremer: Ausstellung: GAME SPACE. Berlin. 22.07.2011 Prof. Thomas Bremer: Diskussionsbeitrag: Einstieg in die Gamesbranche. gamescom campus, Köln. 18.08.2011 Prof. Thomas Bremer: Englischer Fachvortrag: Computer games and archaeological documentation. 9. Meeting of the Digital Cultural Content Forum, Berlin. 19.05.2011 Prof. Thomas Bremer: Präsentation und Messestand: Game Design. gamescom cologne, Köln. 17.-21.08.2011 Prof. Thomas Bremer: Messestand: Studiengang Game Design und Forsch- 428 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 schungsprojekte GAMES. gamescom 2012, Köln. 14.-19.08.2012 Prof. Thomas Bremer: Einführungsvortrag, Vorbereitung und Moderation des Workshops: Kompetenzprofile in der Games Branche. GAME SPACE Symposium, Berlin. 21.09.2012 FB 1 FB 2 Prof. Thomas Bremer: Webcast: Game Design studieren. Berlin. 23.03.2012 FB 3 Prof. Thomas Bremer: Webcast: Game Design studieren. Berlin. 07.03.2012 FB 4 Prof. Thomas Bremer: Webcast: Game Design studieren. Berlin. 13.04.2012 FB 5 Prof. Thomas Bremer: Einführungsvortrag mit Workshop: Game Studieren an der HTW Berlin. Game Design Informationsveranstaltung, Berlin. 19.04.2012 Prof. Thomas Bremer: Präsentation: Game Design - der Studiengang. einBlick Technik + Informatik, HTW Berlin. 23.03.2012 Prof. Thomas Bremer: Präsentation: Game Design. Informationstag für Schülerinnen und Schüler des Heinrich Hertz Gymnasiums und des John Lennon Gymnasiums, Berlin. 27.03.2012 Prof. Dr.-Ing. Jörg Courant: 5-tägige Schulungsveranstaltung: SAP ERP. TERP10, HTW Berlin. 05.-16.03.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 429 FB 1 Prof. Dr. Sören Dressler: Durchführung eines Seminars: Controlling & Accounting als Shared Service. Controlling & Accounting als Shared Service, Bern, Schweiz. 13.-14.05.2011 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Sören Dressler: Fachvortrag: Optimale Sourcing-Entscheidungen treffen. Controlling & Consulting Centrum, Basel, Schweiz. 15.11.2011 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Vorstellung des Forschungsprojektes vor möglichen Kooperationspartnern: bridging the gap school - university: competence description, self-assessment and E-portfolios. Treffen zu Forschungskooperation, Fachhochschule Helsinki Metropolia, Finnland. 21.04.2011 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Konferenzbeitrag: A mobile application to generate and publish E-portfolios. 5. International eLBa Science Conference, Rostock. 21.-22.06.2012 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Worldcafé: Lernprozessmonitoring. GML² 2012 – Von der Innovation zur Nachhaltigkeit, Freie Universität Berlin, Berlin. 15.-16.03.2012 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Vortrag - IP Intensive Programme: Protecting Data Privacy in Social Networks. Digital, social and mobile media in marketing, internet and IT applications & management of M- and E-business 2012, Virrat, Finnland. 15.-26.04.2012 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Posterpräsentation: Prototyp einer plattformunabhängigen Learning Analytics Applikation – fokussiert auf Nutzungsanalyse und Pfadanalyse. E-Learning Symposium 2012 Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis, Potsdam. 17.11.2012 430 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Vorstellung des Forschungsprojektes vor möglichen Kooperationspartnern: Ubicon – Labor für Ad-hoc-Meetings und Online-Konferenzen. Science Meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Konferenzbeitrag: Digital Divide and Cloud Computing A Case Study in a Rural Area of Taiwan. Wireless Communication and Information, Berlin. 20.-21.10.2011 Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher: Gastvorlesung: Secure and Reliable Mail. Intensive Programme: DIGISOMEMAR – Digital, Social and Mobile Media in Marketing, Internet and IT Applications & Management of M- and E-Business, Virrat, Finnland. 17.-21.04.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Reinhard Ginnold: Organisation und inhaltliche Vorbereitung, Moderation, Vortrag, wissenschaftliche Position, Auswertung, Veröffentlichung in Homepage: 34. SAP-Anwendertag Region Ost. Fachtagung mit 24 Teilnehmern aus Unternehmen, ENSO AG, Dresden. 02.11.2012 Prof. Dr. Reinhard Ginnold: Fachvortrag: SAP-Anwendertag Region Ost: eine Community im Wandel. ENSO AG, Dresden. 02.11.2012 Prof. Dr. Reinhard Ginnold: Fachvortrag: E-Bilanz. 33. SAP-Anwendertag Region Ost, GASAG, Berlin. 04.11.2011 Prof. Dr. Reinhard Ginnold: Organisation und inhaltliche Vorbereitung, Moderation, Vortrag, wissenschaftliche Position, Auswertung, Veröffentlichung in Homepage: 33. SAP-Anwendertag Region Ost. Fachtagung mit 32 Teilnehmern aus Unternehmen, GASAG, Berlin. 04.11.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 431 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Reinhard Ginnold: Organisation, inhaltliche Vorbereitung, Moderation, Auswertung: 32. SAP-Anwendertag Region Ost. Fachtagung mit 34 Teilnehmern aus Unternehmen, BASF IT Services GmbH, Schwarzheide. 17.06.2011 Prof. Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Göttmann: Moderation und Vortrag: Product-Lifecycle-Management und Kundenzufriedenheit. Erfolgsfaktoren zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit, Waggonbau Niesky GmbH, Niesky. 18.12.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Göttmann: Vortrag mit Diskussion: Optimierung der Fertigung mittels der Wertstrommethode in einem Produktionsunternehmen mit hoher Variantenvielfalt. PTFE Nünchritz GmbH & Co. KG, Glaubitz. 10.05.2012 Prof. Dr. Holger Hase: Podiumsbeitrag: DesignTransferBonus – mit Design zum Erfolg. DesignTransferBonus, IHK, Berlin. 12.10.2011 Prof. Dr. Holger Hase: Mitglied des Beirats: Designwirtschaft und Design Management. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Landesinitiative Projekt Zukunft, Berlin. 18.08.2010-13.02.2012 Prof. Dr. Hermann Heßling: Eingeladener Vortrag: Vom Urknall bis zum Schwarzen Loch. Berufsinformationstage, St. Viti Gymnasium, Sittensen. 09.02.2011 Prof. Dr. Hermann Heßling: Englischsprachiger Fachvortrag: Real-time Grid Computing: Recent Results on a Pilot Job Approach. DESY Computing Seminar, Universität Hamburg, Hamburg. 07.02.2011 Prof. Dr. Hermann Heßling: Englischsprachiger Fachvortrag: Real-time Grid Computing: Monte-Carlo Methods in Parallel Tree Searching. DESY 432 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Computing Seminar, Universität Hamburg, Hamburg. 06.02.2012 Prof. Dr. Hermann Heßling: Präsentation und Experimente zum Mitmachen: GriScha Schach im Grid-Computing. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dr. Hermann Heßling: Präsentation und Experimente zum Mitmachen: GriScha Chess in the Grid. Tag der offenen Tür/ Nacht des Wissens, DESY, Hamburg. 29.10.2011 Prof. Dr. Dietmar Hillebrand: Moderation, Einführung, Diskussionsleitung: Vorstellung möglicher Arbeitgeber (Deutsche Bank, VÖB), HTW Berlin. 30.05.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Dietmar Hillebrand: Moderation, Einführung, Diskussionsleitung: Jens Posselt: Deutschlands Zukunft in der Welt - Hintergründe für Anleger und Absolventen, HTW Berlin. 24.01.2011 Prof. Dr. Dietmar Hillebrand: Moderator, Einführung, Diskussionsleitung: Dr. Nagler & Company: Vorstellung der Handelsplattform Front Arena, HTW Berlin. 16.01.2012 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Posterbeitrag mit Norman Zerbe, Peter Hufnagl, Karsten Schlüns: WSI interconnection model and localization service for computer assisted navigation. Pathology Visions 2011, San Diego, USA. 30.10.-02.11.2011 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: ISC 2012 - Results of the 2. International Scanner contest. 24. European Congress of Pathology, Prag, Tschechische Republik. 09.-12.09.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 433 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: S4 – ein verteiltes und plattformunabhängiges System zur Unterstützung der Bildanalyse im histologischen Kontext. 96. Annual Meeting of the German Society for Pathology, Berlin. 31.05.-03.06.2012 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: Computer aided navigation – Virtual Microscopy as a tool for block centric slide reading. 11. European Congress on Telepathology and 5. International Congress on Virtual Microscopy, Venedig, Italien. 06.-09.07.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: 2. International Scanner Contest in Berlin – erste Ergebnisse. 96. Annual Meeting of the German Society for Pathology, Berlin. 31.05.-03.06.2012 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: Virtuelle Mikroskopie und Telepathologie Stand und Entwicklung national und international. Telemed 2011, Berlin. 19.10.2011 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Englischer Fachvortrag mit Norman Zerbe, Gian Kayser, Klaus Kayser, Karsten Schlüns, Janusz Szymas: Functionality of digital microscopes – what is useful? 23. European Congress of Pathology, Helsinki, Finnland. 27.08.-01.09.2011 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: Virtual Specimen Scout – prädiagnostische Bildanalyse, Quantifizierung und Retrieval in der virtuellen Mikroskopie. 96. Annual Meeting of the German Society for Pathology, Berlin. 31.05.-03.06.2012 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Englischer Fachvortrag mit Manfred Dietel, Norman Zerbe, Frederick Klauschen, Kai Saeger: Virtual Microscopy on the Stony Way to Revolutionize Anatomic Pathology. 2. International Definiens Symposium 2011, Tampa, USA. 17.-18.10.2011 434 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: Blockzentrierte virtuelle Mikroskopie. 96. Annual Meeting of the German Society for Pathology, Berlin. 31.05.-03.06.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: ISC 2012 - Assessment of High Throughput. 11. European Congress on Telepathology and 5. International Congress on Virtual Microscopy, Venedig, Italien. 06.-09.07.2012 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: ISC 2012 - Lessons learned and future prospects. 24. European Congress of Pathology, Prag, Tschechische Republik. 09.-12.09.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: Report from the 2. International Scanner Contest. Pathology Informatics 2012, Chicago, USA. 09.-12.10.2012 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: Telemedizin in der Luftfahrt – das Tele Care System TCS. Medica Media 2011, Düsseldorf. 14.-17.11.2011 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Englischsprachiger Fachvortrag mit Manfred Dietel, Kai Saeger, Karsten Schlüns, Norman Zerbe: VM and Pathology Informatics: An upcoming Topic in Pathology. 23. European Congress of Pathology, Helsinki, Finland. 27.08.-01.09.2011 Prof. Dr. Peter Hufnagl: Fachvortrag: ISC 2012 - Domains and methods of the ISC 2012. 24. European Congress of Pathology, Prag, Tschechische Republik. 09.-12.09.2012 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Fachvortrag: System Risk in Financial Markets: The devil is in the tail but why is there a tail? FWW - Forschkolloquium, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg. 11.01.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 435 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Fachvortrag: Die zwei Gesichter des Staates: Spieler und Schiedsrichter auf den Finanzmärkten. Finanzkrise Schuldenkrise - Demokratiekrise, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln. 25.09.2012 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Lawinengefahr: Werden Banken, Staaten und am Ende unser Geld von den Schulden überrollt? Mitgliederversammlung Verband von Arbeitgebern im bergischen Industriebezirk e.V., Wuppertal. 21.06.2012 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Bankenunion – Rekapitalisierung – Bad Bank? 10. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt/ Main. 07.11.2012 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Fachvortrag: Private Vorsorge auf volatilen Finanzmärkten: Eine Alternative zur gesetzlichen Rente? Wirtschaftspolitisches Symposium 2012 - Verband der Chemischen Industrie e.V., Frankfurt/ Main. 12.10.2012 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Betäubt oder befreit uns die EZB? 9. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt/Main. 17.04.2012 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Englischsprachiger Fachvortrag: Towards a New Financial Prohibitionism? IV Pallanza Group Meeting, Istituto Bruno Leoni, Sestri Levante, Italien. 04.-06.10.2012 Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz: Koreferat: Abschied von der Währungsunion – über die Möglichkeit des Wünschenswerten oder: Wie man aus einem Omelett Eier macht. Causes and Consequences of Economic Disintegration, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln. 12.-13.04.2013 436 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Klaus Jung: Fachvortrag: Das Smartphone als 3D-Eingabegerät. Kultur und Informatik: Aus der Vergangenheit in die Zukunft, Berlin. 10.-11.05.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Klaus Jung: Fachvortrag: Object Recognition on Mobile Devices. 2012 IEEE Second International Conference on Consumer Electronics, Berlin. 03.-05.09.2012 Prof. Dr. Klaus Jung: Fachvortrag: The Smartphone as a 3D Input Device. 2012 IEEE Second International Conference on Consumer Electronics, Berlin. 03.-05.09.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Klaus Jung: Fachvortrag und Messestand: Mobile Objekterkennung. IFA TecWatch 2011, Berlin. 02.-07.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung: Vortrag: Interaktion in einem CAVE Automatic Virtual Environment unter Verwendung mehrerer TiefensensorKameras. 3D-Nordost 2012, Berlin. 06.-07.12.2012 Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung: Fachvortrag: Ein Natural User Interface zur Interaktion in einem CAVE Automatic Virtual Environment basierend auf optischem Tracking. Workshop 3D-NordOst 2011, Berlin. 08.-09.12.2011 Prof. Dr. Martin Kempa: Begrüßung, Moderation, Organisation, Leitung: Werkstatt WI 2011, HTW Berlin. 22.06.2011 Prof. Dr. Steffen Kolb: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Windenergie in den deutschen Medien. Workshop Regionale Diffusion von Innovationen, Universität Kassel. 24.-25.09.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 437 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Steffen Kolb: Mentoring, Workshop: Media between Freedom and Dependence: the Role of Print Media in the Process of Refugee Return, University of Sarajevo, Bosnien und Herzegowina. 09.-11.11.2012 Prof. Dr. Steffen Kolb: Vortrag mit Diskussion: Medienberichterstattung in Zyklen: Grafische und statistische Analysen im Zeitverlauf. SGKM-Jahrestagung 2012: Participatory Media, Journalism and Communication: Changing Values, Roles and Business Models, Neuenburg, Schweiz. 20.-21.04.2012 Prof. Dr. Steffen Kolb: Discussant: Mentoring. Social, Political and Economic Change in the Western Balkans (RRPP 2012), Sarajevo, Bosnien und Herzegowina. 25.-26.05.2012 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Session Chair: Bildverarbeitung in der Medizin 2012 Methoden 3. Bildverarbeitung in der Medizin 2012, Berlin. 18.-20.03.2012 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Englischsprachiger Fachvortrag: From acoustic chaos to chemical turbulence: Forcing the CO oxidation surface reaction. Bubble Dynamics and Nonlinear Oscillations Symposium on the occasion of Prof. Werner Lauterborn‘s 70. birthday, Göttingen. 11.12.2012 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Einführungsvortrag mit Workshop: Portalentwicklung in D-Grid/ NGI-DE. NGI-DE Jahrestreffen 2011, München. 18.05.2011 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Vortrag: The Charité - Gridportal: Web-based applications to use D-Grid Resources and –Services. IWSG-LIFE, London, UK. 08.06.2011 438 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Vortrag: Enabling Grid Interoperability at Workflow Level. Grid Workflow Workshop, Köln. 04.03.2011 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Vortrag: A generic data protection concept for distributed medical image and biosignal processing. Healthgrid 2012, Bristol, UK. 27.06.2011 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Vortrag: Reliability of quantitative neuroimage analysis using FreeSurfer in distributed environments. MICCAI Medical image Computing and Computer Assisted Intervention 2011, Toronto, USA. 18.09.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Moderation, Vorbereitung, Organisation des Workshops: Joint Workshop on High Performance and Distributed Computing for Medical Imaging HP-MICCAI/ MICCAI-DCI. MICCAI Medical image Computing and Computer Assisted Intervention 2011, Toronto, USA. 18.09.2011 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Vortrag: User-friendly Credential Management for PortalBased Grid Applications. IWSG-LIFE, London, UK. 08.06.2011 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Koautorin: Workflow interoperability solutions with case studies. EGI Userforum, Vilnius, Litauen. 12.04.2011 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Vortrag: Patient data security. Winter School Ethics and Neuroscience, Bernstein Center of Computational Neurosciences, Berlin. 20.-24.02.2012 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Eingeladender Vortrag: Archivierungsbedarf und –anforderungen biomedizinischer Forschungsprojekte. Langzeitarchivierung von medizinischen Forschungsdaten, Berlin. 25.06.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 439 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Posterbeitrag: PneumoGRID: Generische Komponenten für die gridbasierte klinische Forschung. D-Grid Ergebniskonferenz, Bonn. 19.-22.03.2012 Prof. Dr. Dagmar Krefting: Tutorium: Medizinische Bildverarbeitung und Gridtechnologie. Bildverarbeitung in der Medizin 2012, Berlin. 18.-20.03.2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein: Englischsprachiger Fachvortrag: Web based selection and ordering tools for flow meters. Workshop mit der Geschäftsleitung, Rota Yokogawa GmbH & Co. KG, Wehr. 12.09.2012 FB 5 Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein: Englischsprachiger Fachvortrag: Concept of an enterprise database solution for the product data management. Workshop mit der Geschäftsleitung, Rota Yokogawa GmbH & Co. KG, Wehr. 19.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Vortrag: Elton Barker: An acient historian in Google Earth: using the web to analyse spatial concepts in Herodotus‘ Histories. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Freie Universität Berlin, Berlin. 02.08.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Hany Khouri: Unusual Rocks and Minerals from Jordan. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Museum für Naturkunde, Berlin. 17.08.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Einführungsvortrag mit Workshop: Anibal Boscoboinik: A very thin clay: preparation of clay films of sub-nanometer. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Fritz-HaberInstitut, Berlin. 04.12.2012 440 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Englischsprachiger Fachvortrag: How to Give and Get Effective Feedback on Product Concepts and Prototypes. D-School, School of Design Thinking, Hasso-Plattner-Institut, Potsdam. 11.01.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Vortrag: Irene Groot: Metal oxide catalysts in the CO oxidation reaction. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Fritz-Haber-Institut, Berlin. 09.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Sami El Deeb: Characterization of New Anticancer Substances for by Instrumental Analysis. BerlinBrandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin, Berlin. 30.11.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: eingeladener Vortrag: Innovation und Widerstand - der deutsche Humboldt Club. Innovation und Widerstand, University of Helsinki, Finnland. 19.-20.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Jaeyoung Lee: How to create H2 from CO2? Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Haber Villa, Berlin. 07.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Eingeladener Vortrag: The German Humboldt Club. Workshop with the Zhejiang University and the Alexander von Humboldt Foundation, Technische Universität Berlin, Berlin. 08.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Eingeladener Vortrag: Berlin-Brandenburger Humboldt Dialoge. Workshop der Regionalgruppensprecher des deutschen Humboldt Clubs, Universität Göttingen, Göttingen. 27.-28.10.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 441 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Eingeladener Vortrag: Berlin-Brandenburger Humboldt Dialoge. Workshop der Regionalgruppensprecher des deutschen Humboldt Clubs, Universität Freiberg, Freiberg. 27.-29.04.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Vortrag: Alex Kazantsev: Developing cure for devastating Parkinson‘s and Huntington‘s neurodegenerative diseases. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Max-Planck-Institut, Berlin. 04.09.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Vortrag: Yasuhiro Sakamoto: Wirkliches und wahrgenommenes Bild. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin. 09.07.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Vortrag: Erik Spindler: Expatriates in the Middle Ages. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin. 26.04.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Vortrag: Malgorzata Rajtar: Refusal of Blood Transfusions. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Freie Universität Berlin, Berlin. 06.12.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organsiation: Walid Azab: Creeping toward a better understanding of viral pathogenesis. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin, Berlin. 14.10.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organsiation: Anthony Jensen „Ecce Homo“, or Hitoriographical Representation in Autobiography. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin. 13.10.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Janneke Blokland: Collisions with cold molecules. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, 442 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Haber Villa, Berlin. 17.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Irene Groot: The relation between structure and reactivity in metal oxide catalysts. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Haber Villa, Berlin. 17.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Illka Seppinen: Die nördliche Beziehungen Napoleons 1800-1812. Berlin-Brandenburger HumboldtDialoge, Finnland-Institut, Berlin. 24.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Eingeladener Vortrag: New ways of teaching – Industry meets medicine. European Society for Computing and Technology in Anesthesia and Intensive Care, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen. 12.-15.10.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Eva Maria Luef: Great apes communicate with gestures - a closer look at gorillas. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin, Berlin. 01.12.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Martina Corso: Sensing atoms and molecules on a surface. Berlin-Brandenburger HumboldtDialoge, Freie Universität Berlin, Berlin. 13.12.2011 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Eva Kocziszky: Das Wort als archäologischer Fund. Archäologische Poesie der Moderne. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin, Berlin. 11.01.2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Organisation: Neujahrsempfang für die Referenten der Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Restaurant „Weisses Röss‘l“, Berlin. 16.12.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 443 FB 1 Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek: Vortrag und Diskussionsbeitrag: Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge. Deutsche Gesellschaft der Humboldtianer - Sprechertreffen 2011, Villa Hentzel, Weimar. 01.-03.04.2011 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Sabine Nitsche: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Best Practice: Ein Fallbeispiel - Projekt InnoGema. Konstituierende Sitzung der AG Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement des Bundesverbandes Managed Care e.V., BMC Berlin, Berlin. 22.11.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Sabine Nitsche: Fachvortrag mit Diskussion: Gesundheit als Erfolgsfaktor. Auftaktveranstaltung InnoGema Brandenburg, Potsdamer Centrum für Technologie, Berlin. 03.05.2012 Prof. Dr. Sabine Nitsche: Fachvortrag mit Diskussion: Attraktiv durch betriebliches Gesundheitsmanagement – Eine positive Unternehmensmarke als Wettbewerbsvorteil im „Fight for Talents“. Themenabend InnoGema, URANIA „Wilhelm Foerster“ Potsdam e.V., Potsdam. 12.09.2012 Prof. David Oswald: Konferenzbeitrag: Interaction Design – An Autonomous Discipline? 5. International Conference on Design Principles and Practices, Sapienza Università di Roma, Italien. 02.02.2011 Prof. David Oswald: Konferenzbeitrag: Ideation and Design of Novel iPad Apps: A Design Education Case Study. EPD&E 2011: Design Education for Creativity and Business Innovation, City University London, UK. 09.09.2011 Prof. David Oswald: Konferenzbeitrag: Touch Interfaces – between Hyperrealism and Invisibility. ISEA 2011 Istanbul, 17. International Symposium on Electronic Art, Sabanci Universitesi Istanbul, Türkei. 16.09.2011 444 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. David Oswald: Konferenzbeitrag mit Daniela Kuka: Visual rhetoric of selfoptimization systems. AISV-IAVS 2012, 10. Congress of the International Association of Visual Semiotics, Buenos Aires, Argentinien. 04.-08.09.2012 Prof. David Oswald: Konferenzbeitrag: The Information Department at the Ulm School of Design. ICDHS 2012 - 8. Conference of the International Committee for Design History & Design Studies; Design Frontiers: Territories, Concepts, Technologies, São Paulo, Brasilien. 04.-06.09.2012 Prof. David Oswald: Konferenzbeitrag: Non-Speech Audio-Semiotics: A Review and Revision of Auditory Icon and Earcon Theory. 18. International Conference on Auditory Display, Georgia Institute of Technology, Atlanta, USA. 18.06.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Thomas Pietsch: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bring your own Device. WIWITA 2012 - Wismarer Wirtschaftsinformatiktage, Hochschule Wismar, Wismar. 31.05.-01.06.2012 Prof. Dr. Thomas Pietsch: Jury-Mitglied: Swiss CIO Award 2012. 1. Swiss CIO und ITManager Summit 2012, GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon, Schweiz. 22.11.2012 Prof. Dr. Thomas Pietsch: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Bring your own Device – Landtagsabgeordnete auf neuen Wegen. 1. Swiss CIO und IT-Manager Summit 2012, GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon, Schweiz. 22.11.2012 Prof. Dr. Thomas Pietsch: Konferenzbeitrag: Bring Your Own Device. WCI 2012 - Wireless Communication and Information, Technikmuseum, Berlin. 25.-26.10.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 445 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Thomas Pietsch: Jury-Mitglied: CIO Award 2012. CIO & IT-Manager Summit 2012, Event & Catering-Park Colosseum 21, Wien, Österreich. 26.04.2012 Prof. Dr. Thomas Pietsch: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Bring your own Device – Landtagsabgeordnete auf neuen Wegen. ITHerausforderungen 2013 - Organisation, Wirtschaftlichkeit und Technik im Griff, Tech Gate Vienna, Wien, Österreich. 17.10.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Thomas Pietsch: Jury-Mitglied: CIO Award 2011. CIO & IT-Manager Summit 2011, Event & Catering-Park GmbH Colosseum 21, Wien, Österreich. 14.04.2011 Prof. Dr. rer. nat. habil. Stefan Porschen: Mitorganisation und Session Chair: Session: Satisfiability and Hypergraphs. 25. European Conference on Operational Research (EURO 2012), Vilnius, Litauen. 08.-11.07.2012 Prof. Dr. Sven Prüser: Moderation der Diskussion mit Mitgliedern der Enquete Kommission des Deutschen Bundestags: Politik im Digitalen Wandel. Politik im Digitalen Wandel, CeBIT, Messegelände Hannover, Hannover. 03.03.2011 Prof. Dr. Sven Prüser: Vortrag mit Diskussion: Will Social Media Lead to a New Level of Citizenship? Events „institute for cultural diplomacy“, icd house, Berlin. 08.01.2011 Prof. Dr. Sven Prüser: Vortrag und Paneldiskussion: Business Strategies of the Future and the Role of Communicator - The impact of Cloud IT. European Communication Summit 2012, Brüssel, Belgien. 05.-06.07.2012 446 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Jenseits von Leitkultur und Multikulti - Beiträge der interkulturellen Kommunikationsforschung zur politischen Integrationsdebatte. Netzwerktreffen des Hochschulverbands für Interkulturelle Studien (IKS), Kochel. 03.-05.06.2011 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Fachvortrag: Was ist interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Öffnung? Schader-Stiftung: Auftaktveranstaltung Forschungsprojekt Integrations- und Entwicklungspotenziale in strukturschwachen ländlichen Regionen, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg. 23.-24.05.2012 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Panelbeitrag und Diskussion: Cooperation excellence as a key challenge for future leaders. International Daimler HR Conference 2012, Daimler-Werk, Wörth. 21.03.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Vortrag: To solve problems or NOT to solve problems, that‘s the question! - Coaching als Beratungskompetenz. Annual A.T. Kearney Alumni Meeting, Berlin. 05.-06.10.2012 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Fachvortrag: Neue Ansätze zur Vermittlung interkultureller Kompetenz - Bausteine eines Fortbildungsprogramms. Schader-Stiftung: Tagung des Projektbeirats - ForschungsPraxis-Projekt Integrationspotenziale in Städten und Landkreisen, Berlin. 11.09.2012 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Vortrag: Multikollektivität. Anleitung zum Zurechtkommen in der globalen Welt. Science Slam Berlin, Berlin. 05.09.2012 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Fachvortrag: Multikollektivität. Wissenschaftliche Fachtagung „Kultur und Kollektiv“, Universität Passau, Passau. 25.-26.05.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 447 FB 1 Prof. Dr. Stefanie Rathje: Moderation einer Podiumsdiskussion: Podiumsdiskussion „Berufswunsch Unternehmensberatung“. HTW - Karrierewerkstatt, HTW Berlin. 29.06.2011 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Dr. Marita Ripke: Eingeladender Vortrag: Girls can do IT! Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin. Hochschule Heilbronn, Heilbronn. 18.10.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Leitung und Moderation: Thomas Moormann MPH, Referent Versorgungsforschung/ Unternehmenskommunikation und Leitung Büro Berlin, INSIGHT Health: „Kommunikation der Krankenkassen mit zunehmend mündigen Versicherten und Patienten I“. DGbV Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., 3. Workshop der Arbeitsgruppe Kommunikation, NEWSTAND Management-Akademie Berlin, Berlin. 24.06.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Leitung und Moderation: Patientenbeteiligung und Patientenkommunikation im Versorgungsmanagement. Kick-off- Workshop der Arbeitsgruppen Bürger-/ Patienten-/ Versichertenbelange und Gesundheitskommunikation, DGbV - Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., Berlin. 02.03.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Krankenkassenkommunikation 2.0: Zielgerecht auf vielen Kanälen. 5. GesundheitsMarktForum, Bertelsmann Repräsentanz, Berlin. 12.06.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Gesundheitskommunikation - Besonderheiten und Herausforderungen. Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit seltenen Erkrankungen (NAMSE): Workshop zur Öffentlichkeitsarbeit, TMF Geschäftsstelle, Berlin. 03.11.2011 448 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Schmeckt Coca Cola wirklich besser als Pepsi? Was Marken für uns bedeuten. KinderUni an der HNE - Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Eberswalde. 16.03.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation einer Podiumsdiskussion mit TED-Abstimmung: „Positionen der Parteien zur Pflege in Berlin - Wahlprüfsteine für Pflegende“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 23.08.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Alice Salomon Hochschule Berlin: „Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz – Wie steht es mit den Outcomes?“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 14.12.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Dr. Matthias Walle, Geschäftsführer IVPNetworks GmbH: Integrierte Versorgung mit psychiatrischer Behandlungspflege – Fallbeispiel zur Aufwertung der Pflege und Einbeziehung von Pharma-Unternehmen. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 14.03.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Marketing von Versandapotheken: Positionierung und Probleme. Arzneimittelversandhandel - Wachstum aber sicher!, Grand Hotel Esplanade, Berlin. 10.-11.05.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 449 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Reinhold Roski: Moderation: Managed Care – Chancen neuer Vertragsoptionen. 2. Symposium des SDK-Instituts für Gesundheitsökonomie, Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT) der Steinbeis Hochschule Berlin, Stuttgart. 18.03.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Festvortrag mit Podiumsdiskussion: Bessere Gesundheitsversorgung durch bessere Kommunikation. 13. Gesundheitstage Bad Laer, Gesundheitszentrum Bad Laer, Bad Laer. 09.09.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Leitung und Moderation: Thomas Moormann MPH, Referent Versorgungsforschung/ Unternehmenskommunikation und Leitung Büro Berlin, INSIGHT Health: „Kommunikation der Krankenkassen mit zunehmend mündigen Versicherten und Patienten II“. DGbV Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., 4. Workshop der Arbeitsgruppe Kommunikation, NEWSTAND Management-Akademie Berlin. 07.10.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: „Hoffnungsträger Versorgungsforschung. Aber: Keine Daten ohne Taten!“: Einführungsreferat „Situation in Deutschland: was kann man besser machen? Was machen andere Länder besser?“ 10. Europäischer Gesundheitskongress, Hotel Hilton München Park, München. 13.-14.10.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Veranstaltung und Moderation: Versorgung 2.0 - Regionale Unterschiede und neue Versorgungsformen - Daten – Konzepte – Strategien. 2. Fachkongress Monitor Versorgungsforschung, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 19.03.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Moderation der Veranstaltung: Pharma Roundtable 2011 Integrierte Versorgung. Bertelsmann Repräsentanz, Berlin. 06.09.2011 450 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingangsstatement und Teilnahme an Podiumsdiskussion: Fallstudie: Kontrolle der MiM-GKV - „Der Verwaltungsrat tagt“. hc:vision 4. Fachtagung 2011 - Von der Analytik bis zur Umsetzung: Versorgungsmanagement „live“!, Hotel Hafen Hamburg. 13.-14.09.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Fachvortrag mit Präsentation: Vertrauen: Vielschichtiger Schlüssel zum Erfolg. Fachtagung des Deutschen Preises für Wirtschaftskommunikation 2012: „Vertrauensmanagement - Kommunikation, Mitarbeiter, Innovation“, HTW Berlin. 06.06.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Leitung und Moderation: Dr. PH Sylvia Sänger, Leitung der GesundheitsUni Jena: „Kommunikation von Health-Professionals und „Laien“. DGbV - Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., 2. Workshop der Arbeitsgruppe Kommunikation, NEWSTAND Management-Akademie, Berlin. 01.04.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Reinhold Roski: Veranstaltung und Moderation: 10 Jahre DMP - Disease Management Programme - Patientennutzen - Implikationen - Versorgungsmanagement. 1. Fachkongress Monitor Versorgungsforschung, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 19.09.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Mit-Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Andrea Fischer, ehemalige Bundesministerin für Gesundheit, Publizistin und Beraterin im Gesundheitswesen: „Perspektiven und Strategien für die Pflege“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 09.03.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 451 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Elisabeth Beikirch, Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege, Bundesgesundheitsministerium: „Entbürokratisierung in der Pflege: Ziele und konkrete Pläne - eine Zwischenbilanz“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 12.12.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Moderation und Leitung der Veranstaltung: „Zusammenarbeit zwischen Forschung und Patientenselbsthilfe Gemeinsam Fortschritte erreichen“ - Moderation und Leitung. ACHSE-Workshop, Mercure City Hotel, Hannover. 01.12.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Dr. Bernhard Gibis, Kassenärztliche Bundesvereinigung: „Pflege und Ärzte: Perspektiven der Zusammenarbeit“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 12.09.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Mario Czaja (CDU), Senatorin für Gesundheit und Soziales: „Pflege in Berlin: Die Vorhaben des neuen Senats“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. 12.06.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Fachvortrag: Kommunikation im Gesundheitswesen Besonderheiten und Herausforderungen. Fortbildungsakademie für Effektivität und Effizienz im Gesundheitswesen Universität Leipzig, Technische Universität Dresden, Universität Jena, Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin. 01.03.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates DPR e.V.: Pflegekammern und Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - Konsequenzen für die Pflegenden. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische 452 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Akademie der Wissenschaften, Berlin. 15.06.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Moderation der Veranstaltung: „medicine is electronic!“, Moderation der Veranstaltung. medicine is electronic!, Sofitel Munich Bayerpost, München. 18.05.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Einführung, Moderation und Leitung der Veranstaltung: „Arvato Healthcare Roundtable: Versorgen und vermarkten – der Patient im Mittelpunkt“ - Einführung, Moderation und Leitung. Bertelsmann Repräsentanz, Berlin. 12.09.2012 Prof. Dr. Reinhold Roski: Fachvortrag mit Präsentation: Die künftige Zusammenarbeit der Akteure im Gesundheitswesen - Auf dem Weg in den Gesundheitspakt. Das neue Versorgungsstrukturgesetz/ Der Gesundheitspakt, Auswirkungen auf Verträge mit Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigungen und Arztnetzen, Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., Berlin. 16.11.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingeladener Vortrag mit Podiumsdiskussion: SAPV oder AAPV - welcher Weg ist der Bessere? -Gesundheitskommunikation, Qualität und Versorgungsforschung. Prostrakan Symposium: Schmerzkarrieren von Tumorpatienten, Crowne Plaza Berlin City Centre, Berlin. 27.-29.05.2011 Prof. Dr. Reinhold Roski: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Das Versorgungsstrukturgesetz – Regionalisierung und Versorgungsmanagement. Das Versorgungsgesetz - Auswirkungen auf Bayern, Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag, Bayerischer Landtag, München. 28.10.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 453 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Projektmanagement: Möglichkeiten der Konfliktlösung im internationalen Anlagenbau. Arbeitskreis Qualität VDI-Berlin/ Brandenburg, Berlin. 03.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: One step ahead. Sales as a strategic factor. Podiumsdiskussion „One step ahead. Sales as a strategic factor“, Frankfurt/ Main Airport Center, Frankfurt/ Main. 06.06.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Christin Schmidt: Konferenzbeitrag: Applied Computer Science at HTW Berlin. Konferenz MIT 2012, Odessa, Ukraine. 26.-27.04.2012 Prof. Dr. Christin Schmidt: Einführung und Moderation: Drahtlose Anwendungen in der Gesundheitswirtschaft. Best Practice Wireless Anwendungen, HTW Berlin. 14.06.2012 Prof. Dr. Christin Schmidt: Workshop: Technical/ Economical Aspects of developing a distributed voting tool. Intensive Program (IP) 2012, Virrat, Finland. 23.-25.04.2012 Prof. Dr. Christin Schmidt: Einführung und Moderation: Digitaler Context & Content. Kultur und Informatik - Aus der Vergangenheit in die Zukunft 2012, Pergamonmuseum, Berlin. 10.-11.05.2012 Karsten Schulz: Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive Industry und Innovative Marketing: Digital Branding. International Days, ESC Chambéry, Chambéry, Frankreich. 01.-04.12.2011 Karsten Schulz: Gastvorlesung: Innovative Marketing: Digital Branding. International Days, ESC Chambéry, Chambéry, Frankreich. 28.11.-02.12.2012 454 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Karsten Schulz: Fachvorträge vor chinesischen Regierungsvertretern und Managern: Management in Deutschland/ Normatives Management. API Asien Pazifik Institut Berlin. 12.-16.07.2012 FB 1 FB 2 Karsten Schulz: Fachvortrag vor chinesischen Regierungsvertretern und Managern: Company Restructuration and Innovation. API Asien Pazifik Institut Berlin und RKWC China Business Service Aachen. 22.11.2011 Karsten Schulz: Fachvortrag vor chinesischen Regierungsvertretern und Managern: International Company Governance. API Asien Pazifik Institut Berlin und RKWC China Business Service Aachen. 02.08.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Karsten Schulz: Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive Industry and Innovative Marketing: Digital Branding. International Guestlecturing Week, Inholland University Rotterdam, Niederlande. 06.-10.02.2011 Karsten Schulz: Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive Industry and Innovative Marketing: Digital Branding. International Guestlecturing Week, Inholland University Amsterdam, Niederlande. 17.-21.04.2011 Karsten Schulz: Fachvortrag: La Construcción del Espacio Europeo de Educación Superior en Alemania. Summerschool Gandía, Universtität Valencia, Gandía, Spanien. 18.-19.07.2011 Karsten Schulz: Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive Industry and Innovative Marketing: Digital Branding. International Guestlecturing Week, Inholland University Amsterdam, Niederlande. 13.-17.02.2012 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 455 FB 1 FB 2 FB 3 Karsten Schulz: Vorbereitung, fachliche Gesamtleitung und Betreuung: Global Business: International Management in an Intercultural Environment - Lectures, Presentations, Casestudies. Exkursion WiKo/ FB 4 März 2012, Calpe, Spanien. 02.-18.03.2012 Karsten Schulz: Fachvortrag vor chinesischen Regierungsvertretern und Managern: International Company Governance. International Company Governance, API Asien Pazifik Institut Berlin und RKWC China Business Service Aachen. 05.09.2011 FB 4 FB 5 Karsten Schulz: Vorbereitung, fachliche Gesamtleitung und Betreuung: Global Business: International Management in an Intercultural Environment - Lectures, Presentations, Casestudies. Exkursion WiKo/ FB 4 März 2011, Calpe, Spanien. 18.03.-03.04.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer: Fachvortrag: Serverfreie Web 2.0 Anwendungen bauen. CeBIT/ future talk, Hannover Messegelände, Hannover. 01.-05.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer: Fachvortrag: Distributed Context Space (DCS). 3. International ICST Conference on IT Revolutions, University Cordoba, Spanien. 23.-25.03.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer: Englischsprachiger Fachvortrag: P2P Semantic Social Networks. Erasmus Dozenten-Austausch, Kadir-Has-University, Istanbul, Türkei. 29.09.2011 Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer: Messestand: Shark - P2P Programming. CeBIT 2012, Hannover. 06.-10.03.2012 Prof. Dr. Stephan Seeck: Interview: Vernetzung in der Handelslogistik. DVZ Interviews, Deutscher Logistikkongress, Berlin. 17.-19.10.2012 456 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Stephan Seeck: Vortrag mit Diskussion: Instore Logistik als Teil des Supply Chain Managements. Verbandstag Instore und Logistik Services e.V. (ILS), Berlin. 08.02.2012 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Keynote: Multimedia Applications for Museums. Yuanpei Konferenz, Taiwan. 21.-23.02.2012 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Keynote: Museumsinformationssysteme. Festwoche der Uni Linz, AEC Linz. 03.-07.10.2011 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Keynote: RFID Sensor Networks and Context Sensitive Services on the Basis of the OpenBeacon Technology. Odessa Summerschool, Odessa, Ukraine. 27.06.-03.07.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Einführung und Moderation: Smartenergy. Dortmund. 11.11.2011 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Einführungsvortrag: Museumsinformationssysteme Wie einfach geht es? Kollegiatentag der Alcatel-Lucent Stiftung, Berlin. 13.05.2011 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Begrüßung und Einführungsvortrag: Potentiale von RFID. RFID für mobile und webbasierte Anwendungen – Trends und Branchenlösungen, Berlin. 13.09.2011 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Einführungsvortrag: Potentiale von Multimedia, Virtueller Realität und mobilen Geräten. Kolloquium, Dortmunder. 08.07.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 457 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Englischsprachiger Fachvortrag: Multimedia and Information Systems in Museums. IP Konferenz, Virrat, Finnland. 14.04.2011 Prof. Dr. Jürgen Sieck: Einführungsvortrag: Museumsinformationssysteme Potentiale von Multimedia, Virtueller Realität und mobilen Geräten. Kolloquium des Zwangsarbeitermuseums, Berlin. 09.05.2011 Prof. Dr. Juliane Siegeris: Podiumsdiskussion: Mehr Frauen in die MINT-Fächer: Wege zu einem deutsch-französischen Ansatz? 6. Deutsch-Französisches Expertentreffen zur Hochschulpolitik, Grimmzentrum, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin. 01.06.2012 Prof. Dr. Juliane Siegeris: Eingeladender Vortrag mit Diskussion: „Informatik for Girl´s only“. Netzwerktreffen der Regionalen Ausbildungsverbünde Berlin (NRAV Berlin), HTW Berlin. 16.09.2011 Prof. Dr. Juliane Siegeris: Eingeladender Vortrag: Technische Studiengänge für Frauen. Women In Rail, Alexander Plaza, Berlin. 13.-14.04.2011 Prof. Dr.-Ing. David Strippen: Einführung in den Workshop, Präsentation: Durchführung eines Workshops mit der Firma Microsoft. Windows Phone 7 Coding Camp, HTW Berlin. 23.02.2012 Prof. Dr.-Ing. David Strippen: Gemeinschaftsstand mit Game Design. IMI - GD Stand GamesCom Köln, Messe Köln-Deutz, Köln. 17.-21.08.2011 Prof. Dr. Falk Tennert: Fachvortrag: PR-Evaluation: Methoden - Kennzahlen Strategien. Deutsche Presseakademie: Studium, Seminare, Tagungen, Deutsche Presseakademie (depak), Berlin. 18.03.2011 458 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Falk Tennert: Fachliche Leitung der Veranstaltung: Reputationsmessung: Grundlagen, Modelle und Verfahren. Reputationsmessung: Grundlagen, Modelle und Verfahren. Frankfurt/ Main. 21.06.2011 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Falk Tennert: Auftaktreferat: PR-Controlling. Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung - AG Öffentlichkeitsarbeit, Berlin. 12.09.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Workshop: Fremde Federn finden - Aufspüren und Vermeiden von Plagiaten. Fremde Federn finden Aufspüren und Vermeiden von Plagiaten, HTW Berlin. 29.03.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag: Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung? 7. Magdeburger Lehrertag „Informatische Bildung an Schulen“, Magdeburg. 09.03.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Weiterbildungsseminar: „Fremde Federn finden …“ oder wie spüre ich Plagiate auf? Weiterbildung, Technische Universität Berlin. 15.06.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Fremde Federn finden - Was ist und wie erkennt man ein Plagiat? Gute Lehre, Universität Würzburg. 20.06.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag: Crowdsourcing bei der Plagiatssuche. Netzwerk-Recherche, Hamburg. 24.03.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Podiumsgespräch: Plagiat und Ethik. Brotfunk, Brotfabrik, Berlin. 18.04.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 459 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Ringvorlesung: Plagiarism in Germany and the USA. Bildung und Gesellschaft – Anspruch und Realität von Erziehungssysteme, Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg. 15.11.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Workshop: Fremde Federn Finden: Plagiate in den Wissenschaften. Plagiate in den Wissenschaften, Hochschule Heilbronn, Heilbronn. 15.02.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Workshop: Plagiate erkennen. Fachhochschule Düsseldorf, Düsseldorf. 14.11.2012 FB 5 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Aufdeckung von Plagiat in GuttenPlag und VroniPlag. Ringvorlesung n_space, Universität Potsdam, Potsdam. 18.05.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Aufdeckung von Plagiat in GuttenPlag und VroniPlag. Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin. 17.05.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Workshop: Fremde Federn Finden - oder wie erkenne ich Plagiate? BHZL Weiterbildung, Technische Universität Berlin, Berlin. 24.06.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Durchführung eines Seminars: Plagiat. Plagiate in den Wissenschaften - Erkennung und Rechtsfolgen, Hochschullehrerbund, Hannover. 06.07.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Wir sind Doktor! Der RedeWert, Bremen. 01.03.2012 460 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag: Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung. Dies academicus, Konstanz. 19.10.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: DJane: Tom Lehrer „Lobaschevsky“, Pink „Get the party started“, Bruce Springsteen „Born in the USA“, Shakira „Waka waka“. Professorennacht Berlin - Mein Prof ist ein DJ, FritzClub, Berlin. 03.-04.11.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Weiterbildung: Fremde Federn finden - Aufspüren und Vermeiden von Plagiaten. Technische Universität Berlin, Berlin. 27.01.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Plagiatserkennungssoftware - Wunderwaffe oder Zeitverschwendung? Hessisches Fachforum E-Learning, Universität Marburg, Marburg. 20.03.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Grundlagen guter wissenschaftlicher Praxis an Hochschulen. DoktorandenForum 2012 der Mitgliedseinrichtungen der Sektion B der Leibniz-Gemeinschaft, GESIS, Köln. 22.03.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Seminar: Plagiat. Plagiate in den Wissenschaften - Erkennung und Rechtsfolgen, Hochschullehrerbund, Hannover. 30.11.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Mit fremden Federn schmücken - Plagiate in der Wissenschaft. Mentoringprogramm KVINNA, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Magdeburg. 29.06.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 461 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Gendergap bei der Wikipedia. Ringvorlesung Informatik und Gesellschaft, HTW Berlin. 28.06.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Workshop: Plagiat. Interuniversitäre Weiterbildung, Universität Marburg, Marburg. 20.03.2012 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag mit Podiumsdiskussion: Fingerabdrücke im Netz – Chancen und Risiken der Transparenz im Internet: GuttenPlag, VroniPlag und die Jäger des verlogenen Satzes. Transparenz im Internet, Wiesbaden. 21.03.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Geklaut oder nicht geklaut - das ist hier die Frage! Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 02.06.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag: GuttenPlag Wiki, VroniPlag Wiki und die Jäger des verlogenen Satzes - Wie gehen wir um mit Fehlverhalten in der Wissenschaft? 51. Hochschulwoche, Universitätsklinikum, Homburg. 12.06.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Fachvortrag: Plagiatsüberprüfungssoftware - eine systematische kritische Evaluation. Johannes-Kepler-Universität, Linz, Öserreich. 08.04.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Plagiatsjäger in 60 Minuten. WikiCON, Nürnberg. 09.-10.09.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag + Workshop: Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung? GML^2, Freie Universität Berlin, Berlin. 30.06.-01.07.2011 462 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag: Plagiatserkennungssoftware - Wunderwaffe oder Zeitverschwendung? Seminar: Plagiate & Co – Wissenschaftliches Fehlverhalten ist (k)ein Kavaliersdelikt, Universität Mainz, Mainz. 30.05.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag: Internet-Pranger und Netz-Schelte. The Digital Public, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin. 14.12.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Miniworkshop: Geklaut oder nicht geklaut - das ist hier die Frage! Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Der „Gender Gap“ in der Wikipedia. Symposion „Medienkompetenz & Gender“, Johannes Kepler Universität Linz, Österreich. 08.04.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Dead or alive? Ethische Betrachtungen zur WP:BIO. WikiCON, Nürnberg. 09.-10.09.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Streitgespräch mit Clemens Cap: Der nicht nur positive Ruf der Wikipedia an den Universitäten. Workshop: „Digitale Soziale Netze“, GI Jahrestagung, Braunschweig. 19.09.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Stellungnahme: Qualität wissenschaftlicher Arbeiten. Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung, Berlin. 09.11.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: University 2.0. Knowledge and Power, The New Freedom of the Internet? Deutsches Technisches Museum, Berlin. 10.11.2011 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 463 FB 1 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Plagiarism Policies in Germany. Plagiarism Conference, Fresnela Foundation, Warschau, Polen. 09.05.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Eingeladene Podiumsdiskussion: Blogger im Gespräch: VroniPlag. Re:publica 2012, Berlin. 03.05.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung? Hochschule Darmstadt, Darmstadt. 27.05.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Workshop: Plagiarism Detection Software: Silver Bullet or Waste of Time. Mastering the Challenges in Higher Education: Considering the way students learn, cheat and enhance performance, Universität Bielefeld, Bielefeld. 07.-08.02.2012 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Vortrag: Technische Möglichkeiten der Aufdeckung von Verstößen: Was kann, wie und durch wen kontrolliert werden? Plagiate, Wissenschaftsethik und Geistiges Eigentum, Universität Bayreuth, Bayreuth. 25.-26.11.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Workshop: Att upptäcka plagiat och fusk. Högskolan Kristianstad i Hässleholm, Schweden. 14.10.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Einführungsvortrag mit Workshop: Fremde Federn Finden: Plagiate in den Wissenschaften. Hochschullehrerbund, Hannover. 04.07.2011 Prof. Dr. Debora Weber-Wulff: Einführungsvortrag: Copy, Shake & Paste in GuttenPlag und VroniPlag, mit Pseudo Nym. Jahrestagung 2011, Netzwerk Recherche, Hamburg. 02.07.2011 464 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Claus Wohlgemuth: Fachvortrag: Ereignismaschinen-Digitale Spiele auf dem Weg zum neuen Leitmedium. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin. 20.05.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen 465 Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Name Prof. Dr. Dagmar Baer FachgebietMathematik E-Mail [email protected] Telefon +49 30 5019-2344 Name Fachgebiet FB 5 NameProf. Gabriele Bannert Fachgebiet Objektorientierte Programmierung [email protected] Telefon +49 30 5019-2716 Name Fachgebiet 466 Prof. Dr. Marita Balks Investition und Finanzierung mit den Schwerpunkten ·· Kapitalmarkttheorie ·· Risikomanagement ·· Entrepreneural Finance [email protected] Telefon +49 30 5019-3281 Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel Medieninformatik mit den Schwerpunkten ·· CBIR (Inhaltsbasierte Bildsuche und -sortierung) ·· Bildverarbeitung ·· Informationssysteme ·· Visualisierung [email protected] Telefon +49 30 5019-2416 Name Fachgebiet Mitgliedschaften Prof. Dr. Frank Bauernöppel Multimedia, Audio- und Videotechnik mit den Schwerpunkten ·· Videokodierung ·· Videoanalyse ·· Audio- und Videostreaming ·· Digitale Fotografie ·· Digitale Workflows ·· Algorithmen und Datenstrukturen ·· Komplexitätstheorie ·· Kryptografie IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 [email protected] Telefon +49 30 5019-3319 Prof. Dr. Torsten Becker Mathematik mit den Schwerpunkten ·· Versicherungsmathematik ·· Aktuarwissenschaften ·· Analysis [email protected] Telefon +49 30 5019-3591 Name Fachgebiet Name Fachgebiet E-Mail Telefon Name Fachgebiet FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Wladimir Bodrow Wissensmanagement, Intelligente Softwaresysteme, Multimedia, Künstliche Intelligenz [email protected] +49 30 5019-2478 Prof. Dr. Andreas Böhne Qualitätsmanagement, IV-Controlling, Führen in IT-Unternehmen [email protected] Telefon +49 30 5019-2937 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Klaus Boltres-Streeck Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten ·· Kommunikationssoziologie ·· Kommunikationspsychologie ·· Qualitative Kommunikationsforschung ·· Marketing [email protected] Telefon +49 30 5019-2446 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Christian Böttger Fachgebiet Industrial Marketing, Verkehrswesen, [email protected] Telefon +49 30 5019-2444 Name Prof. Dr. Harald Brandenburg FachgebietProgrammierung [email protected] Telefon +49 30 5019-2317 Eisenbahn Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 467 FB 1 FB 2 FB 3 Thomas Bremer seit 2013 im Fachbereich Gestaltung Fachgebiet Game Design, Experience Design, Konzept & Design mit den Schwerpunkten ·· Digitale Spiele ·· Game Design ·· Theorie des Spiels ·· Interaction Design Mitgliedschaften games.net/ meda.net berlin-brandenburg, International Game Developer Association (IGDA), Association for Computing Machinery (ACM) [email protected] Telefon +49 30 5019-2481 NameProf. FB 4 FB 5 468 Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Medienwirtschaft/ Medieninformatik mit den Schwerpunkten ·· Marken & Medien ·· Games & Business [email protected] Telefon +49 30 5019-2214 Name Fachgebiet Prof. Dr. Ingo Claßen Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Datenbanksysteme [email protected] Telefon +49 30 5019-2260 Name Fachgebiet Prof. Dr. Jörg Courant Betriebliche Anwendungen, Informationsmanagement mit den Schwerpunkten ·· ERP-Systeme (SAP, Navision, Semiramis) ·· Business Process Management (Modellierung, Simulation, SAP Workflow, SAP PI) [email protected] Telefon +49 30 5019-2496 Name Fachgebiet Prof. Dr. Sören Dressler Internationales Controlling, Corporate Finance, Strategisches Controlling, Business Process Outsourcing, Shared Services, Finanzberatung Mitgliedschaften Internationaler Controllerverein, Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller, Institute of Management Accountants [email protected] Telefon +49 30 5019-2888 Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Rüdiger Erbrecht Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Informations- und Prozessmanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-2633 Name Fachgebiet FB 1 FB 2 Prof. Dr. Wilhelm Fais Betriebsinformatik, PPS/ Logistik, Betriebliche Anwendungen in Unternehmen sowie Investition/Finanzierung mit den Schwerpunkten ·· ERP-Systeme ·· SCM-Systeme ·· APS-/ MES-Systeme für Zulieferbetriebe ·· Managementsysteme für KMUs ·· Spezialanwendungen in der Logistik [email protected] Telefon +49 30 5019-2480 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Susanne Femers Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten ·· Text/Rhetorik ·· Public Relations ·· Kommunikationsmanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-2236 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Robert Finke Fachgebiet Risikomanagement, Controlling, [email protected] Telefon +49 30 5019-2258 Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher Verteilte und parallele Anwendungen, Informationssysteme, eLearning Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik [email protected] Telefon +49 30 5019-2321 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Jörn Freiheit Informatik und Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Datenbanken Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatikk [email protected] Telefon +49 30 5019-3381 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 469 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr.-Ing. Hendrik Gärtner Datenbanken, Verteilte Systeme, Funktionale Programmierung Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik e.V. [email protected] Telefon +49 30 5019-3594 Name Fachgebiet Prof. Dr. Reinhard Ginnold Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftliche Anwendungen der Informationsverarbeitung mit den Schwerpunkten ·· Betriebswirtschaftliche IT-Anwendungen in und zwischen Unternehmen (insbesondere Handel) ·· Business Intelligence ·· IT-Anwendungen im Personalmanagement Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik e.V. [email protected] Telefon +49 30 5019-2602 Name Fachgebiet FB 5 470 Prof. Dr. Inka Gläser Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten ·· Finanzierung ·· Unternehmensbewertung ·· Financial Modelling [email protected] Telefon +49 30 5019-3528 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Göttmann Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten ·· Arbeitsplanung ·· Produktion/ Logistik ·· Prozessgestaltung ·· Product-Life-Cycle Management Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) [email protected] Telefon +49 30 5019-2879 Name Fachgebiet Prof. Dr. Horst Hansen Informationssysteme, Programmierung, Programmentwicklung mit dem Schwerpunkt imperative, objektorientierte, funktionale Programmierung [email protected] Telefon +49 30 5019-2285 Name Fachgebiet Name Fachgebiet Prof. Dr. Holger Hase Marketing, Design, Kommunikation, Corporate Identity, Corporate Design, Design Management mit den Schwerpunkten Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ·· Design Management ·· Design Mitgliedschaften Internationales Design Zentrum (IDZ) Berlin e.V., OverbeckGesellschaft Lübeck, Marketing Club Berlin [email protected] Telefon +49 30 5019-2327 Prof. Dr. Assad Hayek Wirtschaftsingenieurwesen, Informationsmanagement, Projekt- und Prozessmanagement mit den Schwerpunkten ·· Betriebsinformatik ·· Computer-Netzwerke ·· Netzwerk- und IT-Sicherheit ·· Prozessmodellierung ·· Prozess- und Projektmanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-2552 FB 1 FB 2 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Holger Hemling Wirtschaftsinformatik, Kommunikationstechnologien mit den Schwerpunkten ·· Enterprise Content Management ·· Dokumenten-Management ·· Elektronische Archivierung ·· Business Process Management ·· Workflow ·· Unternehmensberatung [email protected] Telefon +49 30 5019-2577 Name Fachgebiet Prof. Dr. Christian Herta Webbasierte Informationssysteme basierend auf Suchmaschinentechnologien; Informationsmanagement insbesondere von unstrukturierten, textuellen Daten; Large Scale Dataprocessing/ Data Mining; Professionelle Softwareentwicklung [email protected] Telefon +49 30 5019-3498 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Hermann Heßling Fachgebiet Angewandte Informatik [email protected] Telefon +49 30 5019-2681 Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 471 FB 1 FB 2 Name Prof. Dr. Dietmar Hillebrand Fachgebiet Mathematik mit dem Schwerpunkt Quantitative [email protected] Telefon (+49 30) +49 30 5019-2409 Name Fachgebiet FB 3 Finance Prof. Dr. Antje Hoffmann Wirtschaftskommunikation, Allgemeine BWL, insbesondere Marketing mit den Schwerpunkten ·· Innovationsmarketing ·· B-to-B-Marketing ·· Dienstleistungsmarketing [email protected] Telefon +49 30 5019-3592 FB 4 FB 5 472 Name Prof. Dr. Barbara Kleinen Fachgebiet Internationale Medieninformatik [email protected] Telefon +49 30 5019-3499 Prof. Dr. Peter Hufnagl Angewandte Informatik, Gesundheitsinformatik, Telemedizin, Medical Imaging mit den Schwerpunkten ·· Virtuelle Mikroskopie ·· Telemedizintechnik ·· Telemedizinische Notfallhilfe ·· Gesundheitsökonomie Mitgliedschaften DG Telemed, NEST e.V., hlb Hochschullehrerbund e.V [email protected] Telefon +49 30 5019-3294 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz Fachgebiet Finanzmathematik und Finanzprodukte [email protected] Telefon +49 30 5019-3585 Prof. Dr. Klaus Jung Medieninformatik, Visual Computing ISO/IEC JTC 1/SC 29/WG 1 (JPEG Gruppe), DIN NA 043 Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen (NIA), DIN NA 009 Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) [email protected] Telefon +49 30 5019-2877 Name Fachgebiet Mitgliedschaften Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung Angewandte Informatik, Multimedia mit den Schwerpunkten ·· Human Computer Interaction Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ·· Computer Graphics ·· Augmented Reality ·· CAVE [email protected] Telefon +49 30 5019-2432 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Sonja Kastner Strategische Kommunikation mit den Schwerpunkten ·· Konzeption ·· Textgestaltung ·· Markenführung ·· Kreative Prozesse und Techniken ·· Sonic Branding [email protected] Telefon +49 30 5019-3363 Name Fachgebiet Prof. Dr. Martin Kempa Datenbanksysteme, datenbankorientierte Anwendungsentwicklung [email protected] Telefon +49 30 5019-3293 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 FB 5 Name Prof. Dr. Dietmar Kirch FachgebietQualitätsmanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-2340 Prof. Dr. Steffen Kolb Wirtschaftskommunikation, Empirische Markt- und Kommunikationsforschung mit den Schwerpunkten ·· Public Relations ·· Issues Management und Erfolgskontrolle ·· Werbewirkungsforschung ·· Generell empirische Fragestellungen ·· Generell Automobilbereich Mitgliedschaften ICA, DGPuK, ECREA [email protected] Telefon +49 30 5019-3458 Name Fachgebiet Prof. Dr. Raimund Kosciolowicz Informatik mit den Schwerpunkten ·· Softwareentwicklung ·· Datenbanken ·· IT im Facility Management [email protected] Telefon +49 30 5019-2290 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 473 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Dagmar Krefting Verteilte Systeme, Datensicherheit, Medizinische Informatik, Bild- und Signalverarbeitung mit den Schwerpunkten ·· Grid-Infrastrukturen ·· Scientific workflows ·· Virtuelle Forschungsinfrastrukturen [email protected] Telefon +49 30 5019-3379 Name Fachgebiet Name Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein Fachgebiet Angewandte Informatik Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik e. V. [email protected] Telefon +49 30 5019-2303 Name Fachgebiet Mitgliedschaften E-Mail Telefon FB 5 474 Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner Steuer- und Regelungstechnik, elektrische und elektronische Messtechnik, embedded Systems und Mikrocomputertechnik Arbeitskreis MOS-AK, Hochschullehrerbund, Rechtl. Betreuer Deutschland e.V. und DARC e.V. [email protected] +49 30 5019-2112/ 3514 Prof. Dr.-Ing. Helen Leemhuis Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten ·· Konstruktionslehre ·· Produktgestaltung ·· Rechnerunterstützte Produktentwicklung ·· Produktdatenmanagement Mitgliedschaften Pro Step IviP Verein [email protected] Telefon +49 30 5019-2337 Name Fachgebiet Prof. Dr. Birte Malzahn Informationsmanagement, Geschäftsprozesse, Betriebliche Anwendungen [email protected] Telefon +49 30 5019-2452 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek Arbeits- und Produktgestaltung mit den Schwerpunkten ·· Partizipative Arbeitssystem-Analyse und Optimierung ·· Empathische Produkt-Gestaltung und Usability-Evaluierung [email protected] Telefon +49 30 5019-3416 Name Fachgebiet Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Burkhard Messer Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten ·· Web-Technologien ·· IT-Sicherheit ·· Betriebssysteme ·· Rechnernetze ·· Hardware ·· Programmiersprachen (C, PHP) Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik (GI), Hochschullehrerbund (HLB), Gesellschaft der Förderer der HTW [email protected] Telefon +49 30 5019-2440/-2511 Name Fachgebiet NameProf. Hermann Mohnkopf Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement - Gewerblicher Rechtsschutz, Wissensmanagement, New Technologies and Innovation mit dem Schwerpunkt Intellectual Property Management (IPM) Mitgliedschaften Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Intern. Lizenzfachleute -dt. Landesgruppe (LES) [email protected] Telefon +49 30 5019-3526 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten ·· PR und Kommunikationsmanagement ·· Nachhaltigkeitskommunikation ·· Politische Kommunikation Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), Hochschullehrerbund (hlb), Alumni der Studienstiftung des deutschen Volkes [email protected] Telefon +49 30 5019-3609 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Elke Naumann Software-Engineering, Programmierung in Java, C#/ C++, SQL, PHP mit den Schwerpunkten ·· Anwendungssysteme (Entwicklung und Modellierung) ·· Komponentenbasierte Softwareentwicklung ·· Geschäftsprozessmodellierung [email protected] Telefon +49 30 5019-2270 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 475 FB 1 Name Fachgebiet Mitgliedschaften E-Mail Telefon FB 2 FB 3 Prof. Dr. Sabine Nitsche Management - Personal und Organisation mit den Schwerpunkten ·· Internationales (Personal)-Management ·· Qualitätsmanagement ·· Change Management ·· Führungskräfteentwicklung ·· Betriebliches Gesundheitsmanagement ·· Coaching & Mentoring ·· Kompetenzen im PM CIPD, BDP [email protected] +49 30 5019-2406 FB 4 FB 5 mit den Schwerpunkten ·· Interface- und Interaktionsdesign ·· Infodesign und Visualisierung ·· Persuasive Medien ·· Auditive Interfaces ·· Semiotik, Designgrundlagen [email protected] Telefon +49 30 5019-3657 Name Prof. Dr. Thomas Pietsch Fachgebiet Informationsmanagement, Geschäftsprozessmanagement [email protected] Telefon +49 30 5019-2715 Name Fachgebiet 476 NameProf. David Oswald Fachgebiet Gestaltung in der Wirtschaftskommunikation Prof. Dr. Martin Pohlmann Logistik und Produktion/ Supply Chain Management mit den Schwerpunkten ·· Leistungsschwerpunkte ·· Prozessoptimierung ·· Logistik-Konzeption und -Planung ·· Logistikdienstleistung ·· Ganzheitliche Produktionssysteme ·· PPS-Systeme ·· Supply Chain Management ·· Globale Beschaffungskonzepte ·· Branchenschwerpunkte ·· Pharmazeutische Industrie ·· Pharmazeutischer Handel ·· Medizintechnische Industrie ·· Automobilhersteller [email protected] Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Telefon +49 30 5019-2391 FB 1 Prof. Dr. habil. Stefan Porschen Mathematik/ Mathematische Optimierung mit den Schwerpunkten ·· algorithmische Logik/ Komplexitätstheorie ·· Optimierung und Strukturen in der Diskreten Mathematik Mitgliedschaften DMV, Lehrkörper der Fachgruppe Mathematik/ Informatik Universität zu Köln, Mitglied der Programmkommissionen folgender Konferenzen: 11. International Conference on Theory and Applications of Satisfiability Testing (SAT 2008), 23. European Conference on Operational Research (EURO 2010), 25. European Conference on Operational Research (EURO 2012) [email protected] Telefon +49 30 5019-3414 Name Prof. Dr. Uwe Prêt FachgebietFabrikplanung MitgliedschaftenVDI [email protected] Telefon +49 30 5019-2415 Name Fachgebiet FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Sven Prüser Allgemeine Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten ·· ABWL ·· Marketing ·· Cloud Computing/ Cloud IT ·· Internet of Things/ Internet der Dinge ·· Webciety/ Social Media ·· Messen/ Messemarketing [email protected] Telefon +49 30 5019-3291 Name Fachgebiet Prof. Dr. Stefanie Rathje Unternehmensführung und Kommunikation mit den Schwerpunkten ·· Unternehmensführung und Personalführung ·· Interkulturelle Kommunikation ·· Präsentation ·· Interkulturelle Unternehmensführung und Unternehmenskultur ·· Interkulturelle Kompetenz ·· Zeitgemäße Kultur- und Kollektivkonzeptionen ·· Kooperationsfähigkeit als Unternehmenskompetenz E [email protected] Telefon +49 30 5019-2261 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 477 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph Wirtschaftsingenieurwesen, Innovationsmanagement, Unternehmensführung, Projektmanagement, Vertriebsmanagement (Anlagenbau) mit den Schwerpunkten ·· Konfliktlösung bei Großprojekten des Sonderanlagenbaus ·· Claimmanagement ·· Interkulturelle Aspekte des Projektmanagements [email protected] Telefon +49 30 5019-2407 Name Fachgebiet Prof. Dr. Christin Schmidt Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten ·· Verteilte Systeme ·· Gesellschaftliche Aspekte der Informatik ·· IT-Projektmanagement Mitgliedschaften IFIP [email protected] Telefon +49 30 5019-3377 Name Fachgebiet Name Prof. Dr. Wolfgang Schmidt Fachgebiet Mathematik mit dem Schwerpunkt Mathematische [email protected] Telefon +49 30 5019-2503 Name Fachgebiet 478 Prof. Dr. Reinhold Roski Wirtschaftskommunikation, Marketing, Medienmanagement, Gesundheitskommunikation mit den Schwerpunkten ·· Marketing ·· Medienmanagement ·· Gesundheitskommunikation ·· Versorgungsforschung Mitgliedschaften Marketing Club Berlin, Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV) [email protected] Telefon +49 30 5019-2485 Name Fachgebiet Statistik Prof. Dr. Ekkehard Schneider Mathematik, Kombinatorik mit den Schwerpunkten ·· Lineare Algebra ·· Diskrete Mathematik ·· Codierungstheorie [email protected] Telefon +49 30 5019-2869 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Name Fachgebiet Mitgliedschaften E-Mail Telefon Name Fachgebiet Prof. Dr. Oliver Scholz Betriebs- und Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten ·· Topics: Corporate Finance, Corporate Strategy, Compliance, Risk Management, Corporate Governance, Management and Business in complex environments ·· Regions: South Eastern Europe, West Africa, Gulf Region Transparency International, Verein für Socialpolitik [email protected] +49 30 5019-2597 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Thomas Schwotzer Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten ·· Mobile Anwendungen ·· Semantic Web ·· Dezentrale Netze ·· P2P [email protected] Telefon +49 30 5019-2604 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Stephan Seeck Produktionsmanagement, Logistik, Supply Chain Management Mitgliedschaften Bundesvereinigung für Logistik (BVL), Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) [email protected] Telefon +49 30 5019-3362 Name Fachgebiet Prof. Dr. Jürgen Sieck Mobile Anwendungen, Multimediale Systeme, Algorithmen, Datenstrukturen [email protected] Telefon +49 30 5019-2349 Name Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. Juliane Siegeris Softwaretechnik mit den Schwerpunkten ·· Modellierung von Anwendungssystemen ·· Geschäftsprozessmodellierung und –Management ·· Anforderungsanalyse und -Management [email protected] Telefon +49 30 5019-3317 Name Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 479 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Thomas Simeon Kommunikationssoziologie, Medienforschung, ökonometrische Modelle mit dem Schwerpunkt Print, „alte“ Medien Mitgliedschaften Deutscher Journalistenverband, Netzwerk Recherche, NeuroPSA, Reporter ohne Grenzen, International Newspaper Association, DGBS, ASSC, Freunde der Komischen Oper, Freunde der Salzburger Festspiele, Eintracht Frankfurt, AA [email protected] Telefon +49 30 5019-2326 Name Fachgebiet FB 3 FB 4 Prof. Dr. Margret Stanierowski Software-Engineering, Modellierung von Anwendungssystemen, Prozessmodellierung, Requirements Engineering und -Management, Management der Anwendungssystementwicklung [email protected] Telefon +49 30 5019-2721 Name Fachgebiet FB 5 Name Fachgebiet E-Mail Telefon Prof. Dr. Rudolf Swat Angewandte Statistik/Wirtschaftsstatistik mit den Schwerpunkten ·· Statistik für Wirtschaftsinformatiker ·· Data Mining ·· Marktforschung [email protected] +49 30 5019-2473 Name Prof. Dr. Horst Theel FachgebietRechnernetze [email protected] Telefon +49 30 5019-2603 Name Fachgebiet 480 Prof. Dr.-Ing. David Strippgen Interaktive Systeme & Game Technologies mit den Schwerpunkten ·· Game Technology ·· Simulation ·· Real Time Interactive Applications [email protected] Telefon +49 30 5019-3593 Name Fachgebiet Prof. Dr. Debora Weber-Wulff Medieninformatik, eLearning, Softwaretechnik, Usability, Plagiat, Gender und Informatik [email protected] Telefon +49 30 5019-2320 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Claus Wohlgemuth seit 2013 im Fachbereich Gestaltung Fachgebiet Game Design mit den Schwerpunkten ·· Narrative Design ·· Game Design [email protected] Telefon +49 30 5019-4393 NameProf. FB 1 FB 2 FB 3 Die HTW dankt und wünscht alles Gute: Prof. Dr. Ralph Lano Prof. Dr. Dagmar Mack Prof. Dr.-Ing. Mario Strucks FB 4 FB 5 Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen 481 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 482 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Labore FB 1 FB 2 Angewandte Informatik: CAVE Facility Management Gesundheitsinformatik Medienproduktion Mobile Computing Multimedia/ Computergrafik Software-Engineering/ Anwendungsentwicklung Game Design: Game Design Game Developement FB 3 FB 4 FB 5 Internationale Medieninformatik: Game Technology & Interactive Systems Visual Computing Web Technology Wirtschaftsinformatik: Betriebliche Anwendungen I-III Datenbanken Innovative Systeme Rechnernetze Software-Engineering Wirtschaftsingenieurwesen: Wirtschaftsingenieurwesen I-III Wirtschaftskommunikation: AV-Schnittraum Desktop Publishing Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der HTW Berlin: www.htw-berlin.de Ò Hochschulstruktur Ò Fachbereiche Ò Wirtschaftswissenschaften II Ò Labore Wirtschaftswissenschaften II – Labore 483 Fachbereich Gestaltung Studiengänge ·· Bekleidungstechnik/ Konfektion ·· Industrial Design ·· Kommunikationsdesign ·· Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik ·· Konservierung und Restaurierung (berufsbegleitend) ·· Landschaftsarchäologie ·· Modedesign ·· Museumskunde ·· Museumsmanagement und -kommunikation 485 Projekte aus Forschung und Weiterbildung FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Restaurierung Brüning-Negative - Staatliche Museen zu Berlin Prof. Kerstin Bartels 01.10.2009 – 31.08.2011 Ethnologisches Museum Berlin Restaurierung, Konservierung, Bewahrung von Kulturgut, Wissenschaft, Ethnologie, Fotogeschichte FB 4 Im Rahmen dieses Projektes wurde der einzigartige Nachlass des Ethnologen Hans Heinrich Brüning unter konservatorischen Gesichtspunkten erforscht und für die Bewahrung restauriert. FB 5 Es handelte sich um ca. 180 historische Glasplattennegative, die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts eine Region in Nordperu dokumentieren, deren Landschaft sich bis heute stark verändert hat und deren damalige Volksstämme nicht mehr existieren. Diese Negative sind daher von einzigartigem Wert für die Ethnologie. Ihr Zustand ist teils sehr schlecht, viele der Platten sind gebrochen, die Fotoschicht ist an vielen Platten schollenförmig gelöst. Es wurde ein Konzept für die Restaurierung und Konservierung entwickelt und am Material erforscht sowie praktisch umgesetzt. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Focke Museum-Sammlung Louis Koch Prof. Kerstin Bartels 01.10.2009 – 30.09.2011 Focke-Museum Bremen Archive für audiovisuelle Medien, Stadtplaner, Beitag zur Fotografiegeschichte und historischen Lehrmittelproduktion, Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen, Fotorestauratoren, Archivare Das Focke-Museum bewahrt in seinem Archiv die Sammlung des Fotografen Louis Koch. Diese besteht aus ca. 200 his torischen Glasplattennegativen in unterschiedlich großen Formaten, die die Stadt Bremen ca. von 1880 bis 1920 dokumentieren. 486 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Die Sammlung muss unter konservatorischen Aspekten erforscht werden und ein Konzept für die Langzeitarchivierung erarbeitet werden. Die Fotografien müssen entsprechend ihres Zustandsbildes und ihrer spezifischen Abbauerscheinungen restauriert werden. FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Sicherung und Archivierung der Videoreihe „Videos zur Wende - Umbruch in der DDR“ Prof. Kerstin Bartels 01.04. – 30.09.2011 Bundesstiftung Aufarbeitung Historiker, Medienwissenschaftler, Medienpädagogen, Restauratoren In den im Februar und März 1990 aufgezeichneten Zeitzeugeninterviews der Reihe „Videos zur Wende – Umbruch in der DDR“ reflektieren und analysieren bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Kultur und Literatur der DDR die Ereignisse und Ursachen der „Wende“ und den damit verbundenen gesellschaftlichen Umbruch. FB 3 FB 4 FB 5 Unter Leitung der Politikwissenschaftler Dr. Horst Lange (Berlin) und Dr. Uwe Matthes (Leipzig) wurden Interviews mit Michael Arnold, Tatjana Böhm, Rainer Eppelmann, Dr. Gottfried Forck, Dr. Gregor Gysi, Klaus Höpcke, Walter Janka, Martin Kirchner, Prof. Dr. Jürgen Kuczynski, Prof. Dr. Bernd Okun, Gerd Poppe, Friedrich Schorlemmer, Prof. Dr. Dieter Segert, Dr. Wolfgang Ullmann, Dr. Christine Weiske, Konrad Weiß, Prof. Dr. Dieter Wittich und Peter F. Zimmermann geführt. Die Produktion erfolgte durch das „Institut für Film, Bild und Ton“ (IFBT) welches in der ehemaligen DDR von 1964 -1990 für die Erstellung von audiovisuellen Lehrmitteln für Hochschulen und andere wissenschaftliche Institutionen zuständig war. Die Videoreihe ist eine der wenigen Videoproduktionen des Instituts. Sie zeigt einerseits ein Stimmungsbild der führenden Akteure der Wende kurz vor den ersten freien Wahlen am 18.3.1990 und andererseits, wie die ehemals staatliche DDR-Institution IFBT versucht, sich in Anbetracht einer veränderten Gesamtsituation neu zu positionieren. Die Interviews sollten ursprünglich auf VHS Videokassetten vertrieben werden. Bedingt durch die Auflösung des IFBT im September 1990 kam die Produktion jedoch nur kurz in den Vertrieb. Gestaltung – Projekte 487 2000 wurde der gesamte IFBT Bestand der HTW Berlin überlassen. Seit 2003 erfolgt eine professionelle Betreuung der Archivbestände durch die Studierenden des Studiengangs „Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik - Audiovisuelles und Fotografisches Kulturgut”. Das Archiv befindet sich seit 2006 in den klimatisierten Kellerräumen der HTW Berlin in Berlin Oberschöneweide. FB 1 FB 2 Im Rahmen des Seminars „Spezielle Konservierungstechniken - Video“ unter Leitung des Bildwissenschaftlers Jan Henselder wurde die durch altersbedingte Verfallsprozesse und obsolet werdende Abspielsysteme bedrohte Videointerviewreihe wiederentdeckt und exemplarisch untersucht. Das anschließend entwickelte Sicherungskonzept sieht neben der Digitalisierung des Videomaterials die parallele Einlagerung von Sicherungskopien an weiteren Archivstandorten und die Anfertigung von Transkripten der Interviews vor. FB 3 FB 4 FB 5 Mit diesen Maßnahmen soll neben der langfristigen Sicherung auch eine zeit- und ortsunabhängige Nutzungsmöglichkeit der Interviews für Forschung und Bildung erreicht werden. Für die Realisierung des Sicherungskonzeptes ist eine finanzielle Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung erforderlich. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe CNA Luxemburg Prof. Kerstin Bartels 25.06.2011 – 25.06.2013 Centre national de l’audiovisuel (CAN), Luxemburg Konservierung, Restaurierung, Kulturgeschichte, Fotogeschichte, Mediengeschichte, Archivwesen, Dokumentation Ziel der Kooperation ist es, den Studierenden des Schwerpunktes „Audiovisuelles und Fotografisches Kulturgut“ an der HTW Berlin zu ermöglichen, die umfangreiche und äußerst bedeutende Fotografie- und Mediensammlung des CNA aus konservatorischer Sicht zu erforschen. Mit dem CNA werden Teilbestände ausgesucht, die dann in ihrem Zustandsbild untersucht und dokumentiert werden. Die Studierenden erarbeiten Konzepte für die Erhaltung der Objekte und werden notwendige praktische Maßnahmen der Konservierung und Restaurierung planen und vor Ort umsetzen. Damit leisten die Studierenden einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung dieser einzigartigen Sammlung von Kulturgut. 488 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/Zielgruppe Aspekte der Dynamik von Wäsche in der bewegten Trommel (DynTexTro) Prof. Ulrich Bauer Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider Ina Fischer, Prof. Monika Fuchs, Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider 01.04.2011 – 31.03.2013 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) IFAF-Förderlinie 1 Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin Technische Universität Berlin Waschmittelhersteller, Messgerätehersteller, Hersteller von Haushalts-Wäschepflegesystemen, Maschinenbau Haushaltstechnik, Bekleidungshersteller Inhalte und Ziele Es handelt sich um ein Verbundprojekt der HTW Berlin, der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH und der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Ziel des Projektes ist es, einen Beitrag zu leisten, den Waschgang einer modernen Waschmaschine wirtschaftlicher zu gestalten und weiter zu optimieren, um so die Wettbewerbsfähigkeit in der Region ansässiger Unternehmen (in diesem Fall der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH) zu sichern bzw. zu erhöhen. Der eigentliche Waschvorgang ist sehr komplex und von vielen Parametern abhängig. Bei der Bewertung und Optimierung des Waschprozesses in einer modernen Waschmaschine spielt die Bewegung der Wäschestücke in der rotierenden Trommel und die Höhe des Wäschefalls eine wesentliche Rolle. Diesen Wäschefall in der rotierenden Trommel zu simulieren ist Aufgabe des Projektes. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Um den Wäschefall in der rotierenden Trommel vorherzusagen, ist die Zusammenarbeit vieler Disziplinen der Ingenieurwissenschaften erforderlich. Das Projekt gliedert sich dementsprechend in verschiedene Arbeitspakete. Ein Arbeitspaket, das federführend an der HTW Berlin durchgeführt wird, setzt sich zum Ziel, Verhaltenstypen für Wäschearten zu klassifizieren, um so den Unterschied zwischen den unterschiedlichen Textilarten (z. B. Jeans, Handtuch etc.) bei unterschiedlichen Feuchtegraden vorhersagen zu helfen. Es sollen allgemeingültige Einflussfaktoren abgeleitet werden wie: Faserstoff, Fadenkonstruktion, Konstruktion des eingesetzten Flächengebildes, Design, Lage und Art der Nähte etc. Gestaltung – Projekte 489 FB 1 FB 2 Geklärt werden soll des Weiteren, in wie weit eine elektronische Datenmodellierung unter Zuhilfenahme von 3-D-Scannern möglich und sinnvoll ist. Die Ergebnisse der Versuche sollen abstrahiert werden, um Voraussageparameter abzuleiten und es sollen Vorschläge zur Bildung von möglichen Clustern entwickelt werden, in die eine Einordnung erfolgen könnte. Des Weiteren sollen Vorschläge zu einfachen Standardprüfungen zwecks der Zuordnung von Kleidung zu einem bestimmten Cluster erarbeitet werden. FB 3 FB 4 FB 5 Ein Hauptaugenmerk des Projektes liegt in der mathematischen Modellierung und Simulation der Wäschebewegung in der rotierenden Trommel. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis entsprechender textilphysikalischer und tribologischer Materialparameter der Wäsche, die das mathematische Beschreiben des Wäschefalls in der Maschine erst ermöglichen. Es ist die Frage zu klären, welcher mathematische Aufwand bei der Modellierung und der Simulation der Wäschebewegung getrieben werden muss, insbesondere im Hinblick darauf, dass die Simulation des Wäschefalls nur ein - wenn auch wichtiger – Baustein in der Modellbildung des gesamten Wäscheprozesses ist. Die an der HTW Berlin extrahierten Materialwerte dienen hierbei als wichtige Eingangsparameter. Ziel ist es also, Modelle unterschiedlichen Detailierungsgrades und zugrunde liegender Methodik zur Simulation der Wäschebewegung zu erstellen und zu berechnen, um deren Machbarkeit und Effizienz zu untersuchen. Insbesondere soll untersucht werden, ob sich die Modelle als Grundlage für spätere, umfangreichere Simulationen des tatsächlichen Waschvorgangs eignen, bei denen zusätzlich die Verteilung des Wassers und des Waschmittels in der Trommel und der Wäsche berechnet werden müssen. Das Projekt betrachtet jedoch zunächst nur die Bewegung der Wäsche bei unterschiedlichen Feuchtegraden. An der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) werden die Berechnungsergebnisse durch versuchstechnische Analysen unter der Zusammenarbeit aller Projektpartner verifiziert. Die Ergebnisse aus den beschriebenen Arbeitspaketen werden mit Hilfe eines Versuchsaufbaus einer entsprechend vorbereiteten Waschmaschine und unterschiedlichen Beladungen, bei unterschiedlichem Feuchtegehalt (nass, schleuderfeucht, trocken) auf der Grundlage der Ergebnisse der Clusterbildung verifiziert. Es soll zusätzlich die Frage geklärt werden, ob das 490 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 für die Cluster gewählte Raster richtig strukturiert ist. Ziel ist die Definition von Parametern eines standardisierten Vergleichsprüfstandes zur Verifizierung von Modellansätzen und zur Sicherstellung der Reproduzierbarkeit der Versuchsergebnisse. Im Projekt soll schlussendlich die Frage geklärt werden, welcher Ansatz bezüglich Modellierungsaufwand, Realisierbarkeit, Rechenzeit und Genauigkeit der Ergebnisse am sinnvollsten ist und ein geeignetes Maß zu finden die Wäschebewegung hinsichtlich des Waschergebnisses zu bewerten. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Virtual Museum of Dead Places (vimudeap) Prof. Thomas Born Thomas Kemnitz 01.07.1999 – 01.01.2017 Bildproduzenten, Architekten, Historiker, Archäologen Das zu Ende gegangene Industriezeitalter hat eine Unmenge von verlassenen Architekturen hervorgebracht, die im öffentlichen Bewusstsein nur wenig Beachtung finden: Brücken, Bunker, Ferienanlagen, Gasometer, Kaianlagen, Schleusen, Wassertürme. Diese Dead Places sind für zahlreiche Bildproduzenten Ausgangspunkt einer bildnerischen Auseinandersetzung, sei es als Dokumentation oder als Inszenierung. FB 4 FB 5 Ziel der Forschungsgruppe „bildo research“ ist es, mit dem Virtual Museum eine Plattform zu schaffen, um Dead Places mit und für Bildproduzenten, Architekten, Historiker und Archäologen für Recherche und Reflexion zu sammeln und als globales Bildarchiv zur Verfügung zu stellen. Der Begriff des Museums soll dabei als Ort der Kommunikation für Vernetzung und Virtualität stehen. Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als InternetProjekt kann dies weltweit und parallel geschehen. Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als InternetProjekt kann dies weltweit und parallel geschehen. Gestaltung – Projekte 491 Durch Präsentationen von Unternehmen und Initiativen sowie der Diskussion von Theorie und Praxis sollen Erkenntnisse gewonnen, aufgearbeitet und vertieft werden. Konzepten und Ansätzen wird hier ebenso Raum gegeben wie der Präsentation von Best-Practice-Beispielen. Es werden Ansätze, Strategien und Markterfolge ebenso vorgestellt wie multinationale Konzerne. Die Vielfalt der Anwendungs- und Implementierungsmöglichkeiten wird auf diese Weise durch die Praxis verdeutlicht. Theoretisches Fundament der Veranstaltungsreihe bilden aktuelle und etablierte Methoden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe PolyVisiolog (Bildhandeln) Prof. Thomas Born 01.01.2004 – 01.01.2011 Universität für Angewandte Kunst, Wien Universität Lüneburg Kunst- und Designstudierende, professionelle Bildgestalter PolyVisiolog ist eine Lern- und Bild-Kommunikationsplattform im Internet. Der inhaltliche Ansatz folgt dem Gedanken, dass der Computer nicht nur ein Werkzeug für Künstler oder Designer darstellt, sondern selbst als Atelier zu begreifen ist. Das moderne Atelier, so die Annahme, befindet sich künftig nicht im realen Raum, sondern in der Virtualität der Computernetzwerke. Dadurch wurde es notwendig, eine neue Arbeits- und Lernumgebung für das virtuelle Atelier im Datenraum zu entwerfen, zu gestalten und zu programmieren. Das Forschungsvorhaben stellte die Frage nach der Art und Weise bildnerischen Übens und Austauschens, sprich: Lernens und Lehrens. Schon während der Projektentwicklung wurde deutlich, dass sich die traditionellen Rollen von Lehrenden und Studierenden beim Lernen im Netz wesentlich verändern. Vermutet wurde, dass sich mit den interaktiven, non-linearen Formen des Lernens und Lehrens diese Trennung allmählich auflöst, was eine Revolutionierung künftiger Bildungs- und Ausbildungsverhältnisse impliziert. 492 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Taijiquan as a Source of Design and Creation-Process Prof. Thomas Born 01.07.2004 – 01.01.2017 South China Normal University Lijun Wenwu School, Wuhzi, China Kunst- und Designstudierende, professionelle Künstler und Designer Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Paul Baltes and Ulman Lindenburg, developmental psychologists from the Max-Planck-Institut in Berlin describe the connection between activities of the body and the brain as follows: There are indications that physical movement is able to directly increase the cerebral plasticity and the brain cells’ function. - According to the results of this research we can assume that the individual experience of motion is closely related to the capacity of spatial thinking and imagination. In other words, there is a relation between the keen sense of motion and self-awareness, which means that we need to develop our repertoire of motion if we want to improve our capacity of imagination and creativity. Even though this is a very old idea, Western systems of education, in contrast to Asian systems, do not respect it at all. Especially in today’s information society there is an increasing need for education in the fields of imagination, abstraction and spatial thinking. Processes of work have changed from heavy industrial production to immaterial electronic proceedings, and it is therefore of great importance to train the awareness of our body and motion in order to develop the awareness of the mind in its double meaning: intellect and spirit. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Since a well-trained perception and imagination is the fundamental condition for all of our actions, no matter how small and unimportant they may seem to be, we have compiled a whole string of design methods and exercises for young students. Asian martial art systems, originated in Daoism, have been tried and tested over thousands of years and therefore seem to be the right instrument to train selfperception. Our focus in this context is not primarily an ideological or spiritual transfer, but rather the organic design processes itself derived from nature. Our basic hypothesis is best described in the following quote: „Taiji fighters don’t consider their opponents as their enemies, but as their completion. (...) One fighter’s movements arise from the other fighter’s movements. The continuous (steady) change of opposites such as quickness and slowness, or open and shut, are mutually conditional. Square and circle cause each other, hardness and softness support each other...” - These are the rules we apply for the composition of pictures, for drawing, designing, imaging and recording. Imagination is the expression of awareness, whose cultural extension intensifies the imaginative forces. As Qi in the Taijiquan system is guided by the imagination, the medial design and the creative process is guided by a consciously applied imagination. In other words: There is a parallel between the deveGestaltung – Projekte 493 lopment of motion and the creation of images, and not only a parallel but also a simultaneousness of motion, awareness and creation. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Anwendung/ Zielgruppe eVideo 2.0 – Neue Medien für moderne Kommunikation Prof. Thomas Born Prof. Katrin Hinz 01.11.2008 – 30.09.2011 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Europäischer Sozialfonds (ESF) Berufstätige mit Weiterbildungsinteresse, Weiterbildungs interessierte FB 4 Die neuen Medien des Web 2.0-Zeitalters ermöglichen und erfordern neue Wege der Kommunikation. Sowohl in der Ausbildung einer eigenen digitalen Identität wie bei der kollaborativen Teilhabe - sei es im öffentlichen Raum, in Projektgruppen oder im Unternehmensverbund. Videos erlangen in diesem Kontext eine neue Bedeutung. Sie dienen nicht mehr nur als Informationskanal, sondern können vielfältig zur Kommunikation genutzt werden. Darauf aufbauend entstehen derzeit neue videobasierte Medienformate, die völlig neue Nutzungskonzepte erforderlich machen. FB 5 Solche Konzepte verstehen, nutzen, weiterentwickeln und für den eigenen Bedarf anpassen zu können, war Ziel und Zweck von eVideo 2.0. Zur Zielgruppe zählten alle Information-Worker, zu deren Arbeitsalltag mediengestützte Systeme gehören (sollten). eVideo 2.0 baute auf den eLearning-Erfahrungen vergangener eVideo-Projekte auf und verstand sich als berufsbegleitendes Angebot für Multiplikatoren mit interdisziplinärem Anspruch: Business 2.0, Design 2.0, Film 2.0, Gaming 2.0, Identität 2.0, Learning 2.0 und Marketing 2.0 sind die Querschnittsbereiche, die in diesen Kursen interdisziplinär zusammengeführt wurden. 494 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe bildo Archiv Prof. Thomas Born Rahel Bringmann, Thomas Kemnitz, Nikolai Luckow 03.08.2010 – 12.11.2017 Andreas Kettenhofen Anna Elisa Heine Medienwissenschaft, Kunstwissenschaft, Kunsthistorie, Bildwisschenschaft Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Das „bildo Archiv“ ist ein Projekt zur Aufarbeitung der umfangreichen Lehrinhalte der bildo akademie für Kunst und Medien aus den Jahren 1988 bis 2000. Es handelt sich um die Beschreibung, Digitalisierung und Aufarbeitung der Lehrinhalte aus den Studiengängen Mediendesign und Medienkunst in Form von Vorträgen, Studienarbeiten, Diplomarbeiten und Ausstellungsdokumentationen für die Nutzung über das Internet. Die digitalisierten Lehrinhalte der bildo akademie werden als Texte, Bilddokumente und Videos zur Recherche und Forschung in einem OnlineArchiv zur Verfügung gestellt. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Kompetenznetzwerk für innere Gestaltungsprozesse und Bewusstseinsbildung (qikom) Prof. Thomas Born 30.09.2011 – 31.12.2017 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg PTCH Projekt Traditionelle Chinesische Heilmethoden und Heilkonzepte H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Forschende Institutionen, Studierende und andere Personen, die sich mit kreativen- und selbstregulierenden Verfahren im Sinne der Bewusstseinsbildung befassen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Das Qi-Kompetenznetzwerk und Forschungsprojekt wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg (als Projektpartner) gegründet. Ziel ist es, in einem ersten Abschnitt einen Erfahrungsaustausch in den Bereichen bewusstseinsbildender Prozesse aus verschiedenen Perspektiven zu organisieren und entsprechend forschende Institutionen mit ihren Kompetenzen zu vernetzen. Beteiligte institutionelle Partner kommen zunächst aus dem Design, der Gesundheitslehre, der Philosophie und weiteren Disziplinen. Längerfristiges Ziel des Austauschs ist es, auf der Basis von Bewegungs- und Gestaltungserfahrung die Lehre in bestimmten Disziplinen experimentell zu erweitern und zu bereichern und möglicherweise in der Folge in ausgewählten Curricula zu verstetigen. Insbesondere geht es um den Austausch von Forschungsergebnissen, Praxiserfahrungen und Publikationen auf dem Gebiet der Bewusstseinsbildung durch selbstregulative Verfahren. Das sind in diesem Fall die asiatischen Bewegungsformen Qi Gong und Tajiquan. Die wissenschaftliche Ausrichtung liegt in der Erforschung innerer Denk-, Wahrnehmungs- und Erfahrungsprozesse, die Gestaltung – Projekte 495 Design, Kunst und gesundes Leben grundsätzlich erst ermöglichen. Denn Bewusstseinsbildung, bezogen u.a. auch auf die eigenen kinästhetischen Erfahrungen, kann ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit sein. Die Innovationskraft von Nachhaltigkeitsstrategien durch Bewusstseinsbildung wird ein wichtiger Bestandteil des begonnenen gesellschaftlichen Wandels sein. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Jüdische Grabstätten auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf (Dokumentation) Prof. Dr. Sibylle Einholz 23.03.2001 – 28.02.2013 Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf Landesarchiv Berlin Centrum Judaicum Evangelisches Zentralarchiv Berlin Interdisziplinäre Forschung zur deutsch-jüdischen Geschichte Das Projekt widmete sich der Spurensuche und Dokumentation auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Ziel war es, die Erfassung von Personen und Grabstätten der von den Nationalsozialisten verfolgten Juden, die auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ihre letzte Ruhestätte fanden. Neu entdeckte Quellen boten unbekanntes Material zur weiterführenden Forschung. Projekt Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz Laufzeit28.02.2003-28.02.2013 Partner Verein für die Geschichte Berlins, gegr. 1865 Anwendung/ Zielgruppe Fotografische Sammlung Stiftung Stadtmuseum Museum Europäischer Kulturen Landesarchiv Berlin Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen Seit 2003 widmet sich der Studiengang Museumskunde der Recherche und Dokumentation von Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Fotografiegeschichte und der Fotografiegeschichte in Berlin sollten Einrichtungen und Vertreter dieses wichtigen Gewerbezweiges ermittelt werden. Neben der Anlage einer dokumentierenden Materialsammlung wurde die bereits entwickelte lexikalische Datenbank komplettiert, die seit Abschluss 496 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 des Forschungsprojektes Institutionen und Einzelforschern zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung gestellt wurde. Projekt Historische Lehrdiapositive der Firma Dr. Franz Stoedtner Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz Laufzeit01.10.2007-31.03.2013 Partner Dr. Dorothea Peters, Fotohistorikerin Anwendung/Zielgruppe Beitrag zur Geschichte des Fachbereichs 5 der HTW Berlin, Beitrag zur Fotografiegeschichte und historischen Lehrmittelproduktion Ein Fund historischer Lehrmitteldiapositive im Archivkeller des Fachbereichs 5 am Warschauer Platz war die Ausgangslage für das genannte Projekt. Die Lehrmittel wurden zur Kunst- und Kostümgeschichte in den Studiengängen der Vorgängerinstitution des Fachbereichs Gestaltung der (F)HTW Berlin eingesetzt. Es handelt sich um einen größeren Bestand von ca. 1000 Großdiapositiven aus Glas, die u.a. von der Berliner Firma Dr. Franz Stoedtner bezogen wurden. Der Kunsthistoriker Dr. Franz Stoedtner war Schüler Hermann Grimms, Ordinarius für Kunstgeschichte an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität. Grimm setzte als Erster Diapositive in seinen Veranstaltungen ein. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Fotografische Referenz-Bilddatei zur Berliner Mode (19. und frühes 20. Jh.) Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz Laufzeit01.04.2009-30.09.2013 Partner Kunstbibliothek SMB PK, Abt. Modebild Kunstgewerbemuseum SMB PK Anwendung/ Zielgruppe Studierende des Fachbereich 5 HTW Berlin, Kostümhistoriker; Modesoziologen Projekt Eine Zusammenstellung historischer Berliner Fotografien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sollte die Kostümgeschichte der alten und neuen Modestadt illustrieren. Im Zentrum stand die Mode, die tatsächlich getragen wurde. Den Beginn machte eine Untersuchung der „Krinoline in der Berliner Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts“ (Sommersemester 2009); die zweite Bearbeitung galt der ersten und zweiten Turnüre, sowie dem Kürass-Stil (Sommersemester 2011). Die genannten Bachelor-Abschlussarbeiten sind auf „www.berliner-fotografenateliers.de“ einzusehen. Gestaltung – Projekte 497 FB 1 FB 2 Projekt Archiv historischer Lehrmittel im Fachbereich Gestaltung Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz Laufzeit01.10.2009-30.09.2013 Partner Kostümbibliothek Staatl. Museen Berlin, Stiftung Anwendung/ Zielgruppe Preußischer Kulturbesitz, Abt. Modebild; Kunstgewerbemuseum Staatl. Museen Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz Interdisziplinäres Projekt für alle Studiengänge des Fachbereichs Gestaltung FB 3 Im Archiv des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin haben sich Bestände historischer Lehrmittel erhalten. Sie stammen von den Vorläufern der heutigen Mode-Studiengänge, die schon in den 1870er Jahren eingerichtet worden waren. FB 4 Neben zahlreichen Büchern mit Stoffproben seit 1834 sind es historische Modejournale und Tafelwerke zur Geschichte des Kunstgewerbes, die, neben großformatigen Glasdia positiven seit ca 1900 (siehe Sonderprojekt „Historische Lehrdiapositive“), den Unterricht der Ausbildungsstätte begleiteten. FB 5 Historische Textilien des 19. Jahrhunderts (historische Stoffprobenbücher und Musterbücher) Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz Laufzeit01.10.2010-01.10.2013 Partner Kooperation interdisziplinär hochschulintern und mit Textil- und Modehistorikern, sowie zahlreichen Textilsammlungen in- und außerhalb Berlins. Anwendung/ Zielgruppe Forschung zu Ursprung und Verwendung eines Sammlungs bestandes; Erkenntnisse für Textil- und Modehistoriker sowie Textil- und Modesammlungen; Basis für BA- bzw. MA- Abschlussarbeiten Projekt Forschung zu Ursprung und Verwendung eines Sammlungsbestandes der HTW Berlin, Untersuchung relevanter Fragestellungen zu Textiltechniken und Modegeschichte untersucht an Stoffmusterbüchern von der Biedermeierzeit bis in das frühe 20. Jahrhundert im Archiv des Fachbereichs Gestaltung der HTW Berlin. Kooperation interdisziplinär HTW-intern (Makroprojekt Fachbereich Gestaltung) und mit Textil- und Modehistorikern, sowie Textilsammlungen in- und außerhalb Berlins (u.a. Kunstgewerbemuseum SMB PK, Schlösser und Gärten SGPK) 498 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Mode-Dokumentation „die_modemacher“ Prof. Horst Fetzer 15.02. – 31.07.2011 The History Channel (THC) Germany Durch das zunehmende Interesse heutiger Jugendlicher am Thema Mode kann diese Dokumentationsserie Einblicke ermöglichen, die den Heranwachsenden bei der Berufswahl eine wertvolle Hilfestellung sein kann THC Germany beabsichtigte, inner- und außerhalb der Räume der HTW Berlin eine aus mehreren Episoden bestehende TVSendung als Unterhaltungsformat über den Studiengang Modedesign herzustellen und auszuwerten. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 In dem Filmprojekt wurden unter anderem Stadien der Ausbildung zum Modedesigner, von der Aufnahmeprüfung bis zur Bachelorarbeit, dargestellt und durch Interviews mit Hochschuldozenten, Studierenden etc. untermauert und einem interessierten Fernsehpublikum in unterhaltsamer und verständlicher Weise präsentiert. Durch das zunehmende Interesse heutiger Jugendlicher am Thema Mode ermöglicht diese Dokumentationsserie Einblicke, die den Heranwachsenden bei der Berufswahl eine wertvolle Hilfestellung sein kann. Daneben ist das Mittel der TV-Sendung geeignet, die Hochschule und deren Studiengang Modedesign einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und damit den Fachbereich einerseits, andererseits aber auch den Hochschulstandort Berlin insgesamt zu stärken. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 5 Sport und Mode - Versportlichung der Gesellschaft Prof. Horst Fetzer 01.04.2011 – 31.03.2013 Eberhardt-Karls-Universität Tübingen IfS Institut für Sportwissenschaft Sportbekleidungshersteller, Verarbeitungs- und Funktionsinnovationen, Trendsportentwicklung und Umsetzung in, den Massenmarkt, Übergang von Aktive Sportswear in Casualwear Der sportliche Körper wird heute auch außerhalb des Sports als Symbol für Leistungsfähigkeit inszeniert. Das ist kein Zufall. So ist für die moderne Gesellschaft die Idee charakteristisch, dass die soziale Struktur vom Prinzip her nicht auf Besitz und Herkunft, sondern auf der individuellen Leistung beruht. Diese Idee ist in der öffentlichen Wahrnehmung auch heute noch – wie neuere soziologische Analysen zeigen Gestaltung – Projekte 499 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 – weit verbreitet, trotz aller offensichtlichen sozialen Ungleichheiten und Protektion (Hartmann). Die Idee, dass die soziale und berufliche Positionierung vor allem nach individuellen Leistungen erfolgt und dass eine leistungsbezogene Verteilung die gerechteste sei, passt geradezu ideal zur Idee eines fairen und für alle Teilnehmer/ innen chancengleichen Leistungssports. Die Analogie ist eine ganz einfache: Ein trainierter Körper belegt Disziplin und Bereitschaft zur Perfektionierung durch Übung. So wie man keinen Wettkampf gewinnen kann, ohne hart zu trainieren, muss man sich in einer Gesellschaft, in der es keine Macht mehr a priori gibt, Macht und Einfluss hart erarbeiten. Leistungserbringung und Erfolg in beruflichen Kontexten ist in dieser Vorstellung also ein extrem dynamischer und an hartes Training gekoppelter Prozess. FB 5 Dieses Phänomen der Versportlichung der Körperinszenierung in einem sportfremden Gesellschaftsbereich spiegelt sich aber auch in der Entwicklung der Mode der Geschäftswelt wider. So ist es heute eben auch z.B. für den Banker wichtig, sportlich zu erscheinen. Dass der Anzug Seriosität ausdrückt, reicht in Zeiten, in denen Geldanlagen nicht mehr so gut langfristig geplant werden können, eben nicht mehr aus. Der Anzug muss auch Dynamik und die Fähigkeit zum schnellen Anpacken symbolisieren. Er muss zeigen, dass darin ein leistungsfähiger und disziplinierter Körper steckt. Ein wichtiger Grund für die Versportlichung der Mode ist aber auch die enge Kopplung von sportlichem Körper und sexueller Attraktivität in der Realität der Massenmedien und damit auch im öffentlichen Diskurs. Uns wird heute suggeriert, dass der trainierte Körper der sexuell anziehendste sei. Die Versportlichung der Kultur hat – so der Sportwissenschaftler Michael Krüger – heute den Sex erreicht. Damit ist gemeint, dass Spitzensportler, die noch in den 80er Jahren vor allem als Leistungsmaschinen dargestellt wurden, mittlerweile als Objekte sexueller Begierde präsentiert werden. Diese Darstellung von Spitzensportlern ist im Grunde eine logische Konsequenz der Versportlichung von Sexualität. Denn vor dem Hintergrund einer Gleichsetzung von sexueller Attraktivität und durchtrainiertem Körper besitzen Spitzensportler in der Regel die größte Glaubwürdigkeit. Dennoch ist diese Entwicklung insbesondere bei Männern 500 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 ein eher neues Phänomen. Der Fußball ist ein gutes Beispiel hierfür. Lange Zeit reichte es aus, besser zu sein als die anderen, um Themen für Unterhaltungen und Berichterstattungen zu bieten und um Garant für Absatzsteigerungen in der Bier- oder der Versicherungsbranche zu sein. Die Inszenierung attraktiver Körper spielte hier keine große Rolle, weshalb es auch nicht verwundert, dass die Protagonisten des Fußballs noch vor nicht allzu langer Zeit nicht unbedingt als Schönheitsideale verkauft wurden. FB 1 FB 2 FB 3 Die Verbindung von Attraktivität und Sportlichkeit eröffnete männlichen Spitzensportlern aber ganz neue Möglichkeiten als Objekte geselliger Konversation in der massenmedialen Unterhaltung und vor allem auch als Werbeträger. Im Grunde würde ja ein x-beliebiger trainierter männlicher Körper reichen, um Rasierwasser oder Deo etc. zu bewerben. Ist es allerdings intendiert, dem beworbenen Produkt dynamische Attribute zu verleihen, eignen sich Sportler geradezu ideal, da sie in dieser Hinsicht über eine hohe Credibility verfügen und ihre Prominenz den gewünschten Imagetransfer besonders unterstützt. FB 4 FB 5 Das öffentliche Interesse an den Athleten führt zu einer Neupositionierung ausgewählter Spitzensportler im sozialen Raum. So verlassen sie heute nicht selten ihre Rolle als reine Leistungserbringer; sie werden zuweilen gar zu Trendsettern, geben also selbst wieder Anregungen für Lebensstildifferenzierungs- und Individualisierungsprozesse in der heranwachsenden Bevölkerung. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe POP_UP_SHOP NUDE Prof. Horst Fetzer 04.10.2011 – 21.01.2012 OBI GmbH Red Bull Deutschland GmbH Brauerei C.& A. Veltins GmbH & Co. KG Alumni Modelabels der HTW, nationale und internationale Bekleidungsbranche, Einkäufer einschlägiger Geschäfte Im Kurs Eventmarketing des 6. Semesters Studiengang Modedesign entwickelte ein studentisches Team das Konzept und die Umsetzung für einen POP_UP_SHOP. Diese Plattform der Präsentationsmöglichkeit talentierter junger Berliner Labels fehlte in der Messelandschaft rund um die Berliner Fashionweek, und wurde durch das Projekt NUDE stimuliert. Nicht zuletzt flossen die Erfahrungen aus der temporären Gestaltung – Projekte 501 Dauer in eine möglichst dauerhafte Lokation ähnlich eines „Proberaum“ oder Master Showroom“ ein. FB 1 Pünktlich zur Fashionweek in Berlin eröffnete NUDE - ein Pop-Up-Shop für junge Modelabels aus der Hauptstadt, die in den vergangenen Jahren aus dem Modedesign-Studium der HTW Berlin hervorgegangen sind. Das hochschuleigene Projekt trägt den Geist und die Vielfalt der Modeakteure nach außen und zeigt einen Querschnitt der vielfältigen Designer. FB 2 FB 3 NUDE stellte konzeptionelle Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit vor und diente aufstrebenden und etablierten Labels wie Vladimir Karaleev, Franzius, Karolin Kruger, Julice en rêve, 30PaarHaende, Sophie Rowley, bergnerschmidt & OnitdemonProject nicht nur als Verkaufsfläche, sondern auch als Showroom für Präsentationen, Installationen, Live-Performance und Videos. Des Weiteren wurden Künstler wie Enrico Nagel dazu eingeladen, den Shop mit Illustrationen zu bereichern. FB 4 FB 5 Der Pop-Up-Shop präsentierte sich durch ein innovatives Store-In-Store Konzept mit qualitativ hochwertigen Arbeiten und einem täglich individuellen Programm. So gestalteten die einzelnen Designer während der Showroom-Days den Shop mal als Set für ein Live-Shooting, installierten ihre Mode spannend im Kontext zum Thema NUDE oder inszenierten virtuose Dance Performances. Abgerundet wurde das Rahmenprogramm durch Beiträge im öffentlich/ rechtlichen Fernsehen (RBB Abendschau + Stilbruch), Beiträge in der Fach- und Publikumspresse sowie sehr stark in den sozialen Netzwerken und Blogs im Internet. Im_puls Modenschau zur Mercedes-Benz-Fashion Week Prof. Horst Fetzer Prof. Anke Schlöder Laufzeit04.04.11.06.2011 Partner OBI GmbH Red Bull Deutschland GmbH Brauerei C.& A. Veltins GmbH & Co. KG Anwendung/ Zielgruppe Besucher der Berliner Modewoche, Einkäufer einschlägiger Modehäuser, Fach- und Publikumspresse im Bereich Mode und Design, Politik und Kreativwirtschaft Berlin Brandenburg, Verbände deutscher Bekleidungsindustrie 502 Projekt Projektleitung Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Die HTW Berlin zeigte ausgewählte Modelle der Semesterarbeiten für den Sommer 2012. Im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin am 9. Juli 2011 um 10.00 Uhr präsentierte der Studiengang Modedesign der HTW Berlin die Facetten seiner Ausbildung auf dem Laufsteg am Brandenburger Tor. Die Verschmelzung kreativer Prozesse mit technischem und betriebswirtschaftlichem Fachwissen ist das Konzept des Studienganges Modedesign, das national und international in der Modebranche große Anerkennung findet. Es wurden ca. 70 Outfits aus allen Semestern gezeigt. Verschiedene Semesterthemen und deren individuelle Bearbeitung standen im Fokus der Modenschau. Die intellektuell-gestalterische Auseinandersetzung mit Inspirationsquellen und die unterschiedlichen Entwurfsansätze werden in den Modellen sichtbar. Das hochschuleigene Modelabel 30paarhaende war mit Ausschnitten aus der Kollektion für die Frühjahr-/ Sommersaison 2012 dabei. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Neben dem nationalen und internationalen Fachpublikum, sowie der Presse gab die Modenschau auch Kooperationspartnern aus den verschiedenen Bereichen der Bekleidungsbranche die Möglichkeit, die Ergebnisse der anregenden Zusammenarbeit zu erleben. Während des gesamten Sommersemesters wurden die Modedesignstudierenden der HTW Berlin von The Biography Channel für eine Reallife-Serie begleitet. Integration komprimierender und stabilisierender Elemente zur Leistungssteigerung Projektleitung Prof. Elke Floß Laufzeit 04.04.2011 – 21.02.2012 Anwendung/ ZielgruppeSportbekleidung Projekt Ziel war die Entwicklung von Ruderbekleidung nach individuellen Körpermaßen. Die Basis der Schnittkonstruktion erfolgte im System GRAFIS durch Programmierung in der Fachsprache. Die Abnahme der Körpermaße erfolgte mit vorheriger Festlegung von entsprechenden anthropologischen Messpunkten mit dem Bodyscanner. Damit war es möglich, gezielt Kompressionsmaterialien auf die Bekleidung aufzubringen, um die körperliche Leistungsfähigkeit während der sportlichen Aktivität zu steigern. In diesem Zusammenhang wurden die Bewegungsabläufe aufgenommen und die KörGestaltung – Projekte 503 perbewegungen als Basis der Geometrie und Platzierung der Materialien analysiert. FB 1 FB 2 Projekt Reale und virtuelle Passformkontrollen Projektleitung Prof. Elke Floß Laufzeit 07.10.2011 – 17.02.2012 Anwendung/ ZielgruppeBekleidungsbranche im Vergleich Probanden wurden sowohl manuell als auch mit dem Bodyscanner VitusSmart vermessen, die Daten entsprechend ausgewertet und ein Avatar erstellt. Die Schnittentwicklung erfolgte mit CAD und die Modelle wurden in 3D am Avatar simuliert. Abhängig von den verwendeten Materialien konnten die Materialparameter nach erfolgter Werkstoffprüfung ebenfalls in das System integriert werden. Parallel wurden die Modelle gefertigt und die realen Anproben fotografisch begleitet, so dass ein Vergleich zu Optik, Passform, Fall und Verarbeitungen an den Modellen möglich war. FB 3 FB 4 FB 5 Entwicklung einer Matching-Technologie zur onlinebasierten Passform- und Größenempfehlung von Konfektionskleidung auf Basis individueller Kundenkörpermaße aus der Web-Cam-Vermessungstechnologie, Bekleidungsstückdaten und persönlicher Präferenzen Projektleitung Prof. Elke Floß Laufzeit 01.03.2012 – 30.06.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Förderprogramm Zentrales Investitionsprogramm Mittelstand (ZIM) ProjektträgerAiF Partner INNtex e.V. UPcload GmbH Anwendung/ Zielgruppe Mode- und Bekleidungsindustrie, Akteure des Online-Bekleidungshandels, Konsumenten, Berufsbekleidung, virtuelle Simulation, Passformanalyse, Körpervermessung, 3D-BodyScan Projekt Zunehmende Unsicherheit des Kunden bei der Größenwahl im Online-Bekleidungshandel und die damit einhergehende Erhöhung des Kostenfaktors Retouren zwingen die Wirtschaft zum Beschreiten neuer Wege. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen dieses Projektes in Kooperation mit dem Berliner Start-UP-Unternehmen UPcload und dem sächsischen Innovationsnetzwerk Textil – INNtex e.V. eine Matching-Technologie zur Größen- und 504 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Passformempfehlung entwickelt. FB 1 Sie prognostiziert im Abgleich individueller Kundenkörpermaße, mit entsprechenden Produktfertigmaßen und unter Berücksichtigung material- und designspezifischer Parameter charakteristische Weiten- und Längenzustände in definierten Körperregionen. Darauf aufbauend wird eine Größenempfehlung generiert. Die Ermittlung der Kundenkörpermaße erfolgt dabei entweder durch die von UPcload entwickelte Web-Cam-Körpervermessungstechnologie oder durch statistische Auswertung kundenindividueller Parameter wie Geschlecht, Größe, Alter und Gewicht. Im Fokus dieses Projektes standen die Analyse und konzeptionelle Erarbeitung konfektionstechnologischer Zusammenhänge sowie die Implementierung eines Anwenderforums zur Eruierung der Ergebnisgüte und Nutzerfreundlichkeit des Software-Prototypens sowie der entwickelten Kommunikationsinstrumente. Die Ergebnisse des End-to-End-Experimentes wurden als Monografie veröffentlicht. Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Berliner Zentrum für Industriekultur (BZI) Prof. Dr. Dorothee Haffner Prof. Kerstin Bartels, Anke Engel, Prof. Katrin Hinz, Prof. Ruth Keller, Marion Steiner 01.09.2011 – 31.03.2014 Senatskanzlei Berlin Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Tourismus, Industriegeschichte, Industriekultur, Wirtschaft, Denkmalpflege Die Region Berlin-Brandenburg hat eine vielfältige industriekulturelle Geschichte. Wertvolle ehemalige Industriebauten prägen bis heute große Teile des Berliner Stadtbildes und können Ausgangspunkt für das regionale Entwicklungspotenzial sein. Erkannt ist dieses längst, die öffentliche Bewusstmachung dagegen bisher nur wenig fortgeschritten. Das Berliner Zentrum für Industriekultur macht es sich daher zur Aufgabe, die Ressourcen im Bereich der Industriekultur stärker zu bündeln. Dabei werden Strategien zur besseren touristischen Erschließung und adäquaten Vermittlung des Themenfeldes entwickelt. Ein Ziel des Vorhabens ist es, Gestaltung – Projekte 505 wichtige Ankerpunkte der industriehistorischen Vergangenheit Berlins auf der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) als touristisches und qualitatives Markenzeichen neu zu erfassen. FB 1 Ein zweites Ziel ist es, die zahlreichen lokalen Akteure dieses Themas (Denkmal-Verantwortliche, Museen, kleine Einrichtungen, Eigentümer, Bezirksverwaltungen) miteinander zu vernetzen, gemeinsame Angebote zu planen und abzustimmen, die Sichtbarkeit der einzelnen Standorte und Einrichtungen zu erhöhen. FB 2 FB 3 Ein drittes Ziel ist es, als wichtiger öffentlicher Multiplikator das vorhandene Wissen im Bereich der Kulturpflege weiterzugeben und fachliche Beratung anzubieten. Grundlage dafür bildet die erfolgreiche Projektarbeit innerhalb des Kompetenzfeldes Regionale Industriekultur der HTW Berlin und der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, mit der Partner auf regionaler Ebene angesprochen und aktiv unterstützt werden. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Center of Food Packaging (CFP) Prof. Katrin Hinz 01.06.2010 – 31.05.2012 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) IFAF-Förderlinie 3 Beuth-Hochschule für Technik (BHT) Verpackungsindustrie, Lebensmittelindustrie, Konsumentinnen und Konsumenten Das „Center of Food Packaging“ visiert drei Hauptschwerpunkte an: ·· die Entwicklung von innovativen Lebensmittel verpackungen ·· die komplexe Bewertung von Lebensmittelverpackungen ·· Dienstleistungen für die Industrie, Behörden und Verbände Davon wurde an der HTW Berlin ein Teilprojekt erarbeitet. Ziel: Etablierung eines Onlineportals und Kommunikation von Projektergebnissen 506 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Inhalte: ·· Entwicklung eines Onlineportals für den direkten Austausch zwischen Nutzern, Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen (science goes public); ·· Entwicklung eines Projekt Corporate Design mit Tools für die interne und externe Kommunikation; ·· Aufbau eines Webblogs u.a. zu gesellschaftspolitischen Fragestellungen, wie z.B. „Die alternde Gesellschaft veränderte Verpackungsbedürfnisse und Verpackungsgröße“ auch mit dem Thema Beratung; ·· zu den Standards und Vernetzung von Experten aus anderen Fachrichtungen z.B. dem IDZ Berlin mit dem Kompetenznetzwerk „Universal Design“ (Definition siehe Anlage), Nutzung des Kompetenzfeldes „Universal Design“ der HTW Berlin, Verknüpfung und Vernetzung dieser Plattformen, um Synergien zu nutzen; ·· Veröffentlichung von herausragenden Projektergebnissen in internationalen Fachzeitschriften und Enzwicklung von Präsentationsmaterialien für Konferenzen und Vorträge der Projektteilnehmer; ·· Durchführung des 27. Fachbereichstages der Studiengänge Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik der Beuth Hochschule für Technik Berlin am 22. Oktober 2010 unter dem Leitthema: „Innovative Verpackungen für Lebensmittel“. Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Hausschrift/Corporate Font für die Bundesregierung Prof. Jürgen Huber 01.04. – 01.10.2011 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung alle Bundesbürger, Schriftentwerfer, Designer In Zusammenarbeit mit der Corporate-Design-Agentur MetaDesign und Martin Wenzel wurde eine Hausschrift für die Bundesregierung entworfen. Die finale Vorstellung der Schriften vor den Corporate-Design-Beauftragten der Ministerien fand am 7. Oktober 2011 im Bundespresseamt statt. Die Übergabe der fertigen Typen erfolgte planmäßig am 20. Dezember 2011. Gestaltung – Projekte 507 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber FB 1 FB 2 Antike Keramik der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Antike Keramik Jena) Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien 01.09.2010 – 31.03.2012 Sammlung Antiker Kleinkunst der Friedrich-Schiller-Universität Jena Die Keramiken stammen aus der Sammlung Antiker Kleinkunst, die an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in den Lehrbereich der Klassischen Archäologie integriert ist. Dies bedeutet, dass die Objekte zu Lehrzwecken, unter Umständen von Studienanfängern, gehandhabt werden. FB 3 Die Keramiken weisen sowohl Altrestaurierungen (Klebungen, Ergänzungen und Retuschen) als auch Fehlstellen oder Beschädigungen (Abplatzungen, Risse, Brüche), die mitunter aus dem Lehrbetrieb herrühren, auf. Die teils durch inadäquate Verfahren oder mit unzeitgemäßen Materialen ausgeführten Altrestaurierungen beeinträchtigen die Erhaltungszustände der Keramiken zudem negativ, so dass nach ausführlicher Dokumentation und Untersuchung der ‚historischen‘ Maßnahmen eine Neubearbeitung der Objekte durchgeführt wurde. Diese beinhaltete das Lösen von Klebungen und Ergänzungen sowie das Fügen und Ergänzen der Fragmente mit alterungsbeständigen Kleb- und Füllstoffen. FB 4 FB 5 Web Based Training (WBT) zu Notfallplanung und Katastrophenprävention Projektleitung Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien Laufzeit01.10.2010-31.03.2011 Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Förderprogramm Masterplan Wissen schafft Berlins Zukunft! Anwendung/ Zielgruppe Museen, Sammlungen, Stiftungen, Ausstellungshallen, Kunstspeditionen, Denkmalämter, Konservatoren, Restauratoren, Sammlungsmanager, Museumsleitung Projekt Die Notfallplanung und Katastrophenprävention stellt einen der zahlreichen Aufgabenbereiche von Restauratoren/innen innerhalb der Präventiven Konservierung dar. Jedoch ist dieser, verglichen mit den Grundlagen der Prävention, in deutschen Kultureinrichtungen noch wenig entwickelt. Zwar benötigen Musseen dringend Bewältigungsstrategien für Katastrophensituationen, können diese Aufgabe jedoch an vielen Orten nicht angehen. Betrachtet man die Gründe, sind diese divers. Sie reichen 508 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 von knappen finanziellen oder personellen Ressourcen, ins besondere zu fehlenden (Literatur-)Vorgaben und beispielhaften Notfallstrategien. Letztgenannte Problematik soll im angestrebten eLearning-Projekt thematisiert werden. Geplant ist, einen Leitfaden zur Ausarbeitung von Notfall- und Bergungsplänen zu erstellen. Dieser wird bestehende Lehrveranstaltungen und Weiterbildungen der HTW Berlin zum Thema Präventive Konservierung/ Notfallprävention sinnvoll ergänzen. Hauptsächlich soll der Leitfaden Notfallplanung und Katastrophenprävention jedoch zukünftigen bzw. schon im Beruf stehenden Restauratoren/innen, die sich zur Notfallplanung engagieren möchten, notwendige Vorgaben und Handlungsschritte aufzeigen, so dass das Thema zukünftig auch an deutschen Museen aufgegriffen und umgesetzt werden kann. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Berliner Särgeprojekt - Konservierung organischer Feuchtfunde Projektleitung Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien Laufzeit01.10.2010-01.07.2012 Partner Landesdenkmalamt Berlin, Staatliche Museen zu Berlin – Museum für Vor- und Frühgeschichte Anwendung/ Zielgruppe Konservatoren, Restauratoren, Denkmalpfleger, Archäologen, Historiker Projekt Das Projekt beinhaltet Problemstellungen bezüglich Konservierung und Restaurierung organischer Bestandteile der barocken Särge vom Schlossplatz Berlin-Mitte und vereint hierbei unterschiedliche Teilaspekte restauratorischer Maßnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Holz- und Lederfragmente der unterschiedlichen Fundkomplexe, jedoch werden auch textile Bestandteile berücksichtigt. Die Funde werden hierbei restauratorisch bearbeitet und grundlegend erforscht. Als Teilprojekt innerhalb der Konservierungsmaßnahmen ist ins besondere eine Anlage zur kontrollierten Trocknung der im Konservierungsbad stabilisierten Fragmente zu nennen: Diese Anlage wird in ihrer Funktionsweise neu konzipiert und in einem ersten Versuchsaufbau konstruiert. Nachdem die organischen Bestandteile der Schlossplatzfunde mit dieser Anlage getrocknet und konserviert wurden, soll die Anlage in Zukunft auch zur Umsetzung weiterer Projekte mit diesem Anforderungsprofil herangezogen werden. Gestaltung – Projekte 509 Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Erforschung des Blei-Zinn-Sarkophages dar, welcher als zentrales Objekt innerhalb des Fundkomplexes zu werten ist. Dieser weist zahlreiche Fragestellungen zur Konservierung, zur Präsen tation aber auch zur langfristigen Lagerung auf. FB 1 FB 2 Weitere Teilprojekte beschäftigen sich mit Konzepten der Rekonstruktion bzw. Präsentation innerhalb einer anvisierten Ausstellung über Themen der Grabungs- bzw. Forschungsergebnissen. FB 3 FB 4 FB 5 Entwicklung eines modularen Präsentationssystems für museale Ausstellungen Projektleitung Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien Weitere Projektbeteiligte Hildegard Heine, Stefan Schuhmann Laufzeit 01.11.2010 – 30.04.2013 Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMWi) Förderprogramm Zentrales Investitionsprogramm Mittelstand (ZIM) ProjektträgerAiF Partner Fraunhofer WKI Museumstechnik hedier electronic long life for art VOMO Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege Archäologisches Landesmuseum Anwendung/ Zielgruppe Museen, Sammlungen, Ausstellungshallen Projekt Angesichts knapper öffentlicher Mittel im Kultursektor, veränderten Lern- und Wahrnehmungsgewohnheiten sowie steigender konservatorisch-restauratorischer Anforderungen müssen im Ausstellungswesen neue Wege beschritten werden, um diese Bedingungen optimal zu erfüllen. Es sollte daher ein innovatives Präsentationssystem entwickelt werden, das in modular-optionaler Weise entsprechend eines Baukasten-Prinzips flexibel gestaltbar ist durch individuelles Addieren der Module und technischen Komponenten. Dadurch wird eine uneingeschränkte Freiheit in der Umsetzung unterschiedlichster didaktischer Ausstellungskonzepte und kuratorischen Anforderungen ermöglicht. Die integrierten technischen Komponenten (Licht/ Beleuchtung, Klimatisierung, Sicherheit und Medien) wurden hinsichtlich der Planungsfreiheit bei Einhaltung konservatorisch-restauratorischer Anforderungen spezifisch entwickelt. Erstmals unterstützte ein Simulationstool den Gestalter 510 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 während der Ausstellungskonzeption, auch bezüglich der Barrierefreiheit für behinderte Menschen (Rollstuhlfahrer, Hör-/ Sehbehinderte). Durch die Flexibilität wird die Nutzung sowohl kleinen Heimatmuseen als auch großen Ausstellungshäusern ermöglicht. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/ Zielgruppe Notfallkonzept Stadtmuseum Düsseldorf Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien 01.04. – 30.09.2011 Stadt Düsseldorf Stadtmuseum Düsseldorf Museen, Sammlungen, Archive, Museumsleitung, Sammlungskustoden Im Sommersemester 2011 wurde im Zuge des Seminares Präventive Konservierung II ein Notfall- und Bergungskonzept für das Stadtmuseum Düsseldorf erarbeitet. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Analog zu den bisherigen Projekten des Seminares (u.a. Jenisch Haus Hamburg, Deutsches Technikmuseum Berlin, Stadtmuseum Stuttgart) wurden die vorliegenden Risiken herausgearbeitet und Empfehlungen zur Evakuierung des Sammlungsgutes in Notsituationen zusammengefasst. Geplant war, die erarbeiteten Prinzipien des Konzeptes in die Ausgestaltung eines stadtübergreifenden Sicherheitskonzeptes für die Museen und Sammlungen der Stadt Düsseldorf einfließen zu lassen. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Katastrophenplanung in der Stiftung historische Museen Hamburg Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien 01.04. – 30.09.2012 Stiftung Historische Museen Hamburgf Museen, Sammlungen, Archive Bibliotheken Auch für die Stiftung Historische Museen Hamburg besteht einer hoher Bedarf, individuelle Konzepte für die Bergung von Sammlungen in Notsituationen zu erstellen. Im Sommersemester 2012 führte eine Arbeitsgruppe des Studienganges KRG eine umfangreiche Risikoanalyse im Museum für Hamburgische Geschichte durch und erstellte aus diesen Ergebnisse ein Basiskonzept für die Notfallprävention in der Ausstellung. Hierbei waren auch schwierige Fragestellungen, Gestaltung – Projekte 511 wie der Umgang mit besonders großen Objekten sowie immobilem Kulturgut zu lösen. FB 1 Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen in eine weiterführende Notfallstrategie für die Hamburger Museen einfließen. Somit wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der HTW Berlin und den Museen der Stiftung erfolgreich fortgesetzt. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Notfallkonzept für das Kreisarchiv Barnim (Eberswalde) Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien 02.04. – 28.09.2012 Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv An ausgewählten Fallbeispielen (Kreisarchive und Archive der kreisfreien Städte im Land Brandenburg) werden von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), hier dem Studiengang Konservierung und Restaurierung / Grabungstechnik, individuelle Notfallkonzepte erarbeitet, die als Forschungsgrundlage zur Erstellung eines Rahmenkonzepts mit Handlungsleitfaden dienen. Das Rahmenkonzept wird die essentiellen Grundlagen der Notfallplanung und Katastrophenprävention für regionale Archive enthalten. Es bietet insbesondere solchen Einrichtungen, die kaum über entsprechende finanzielle und personelle Ressourcen verfügen, einen verbesserten Einstieg zur Erarbeitung individueller Notfallkonzepte. Im Sommersemester 2012 wurde begonnen, die Fallbeispiele zu bearbeiten. Als erstes Beispiel wurde das Kreisarchiv Barnim in Eberswalde von einer studentischen Arbeitsgruppe der HTW Berlin untersucht. Hierbei wurden zunächst die vorliegenden Gefahren für das Archiv erfasst und bewertet. Die Risikoidentifizierung und -evaluierung stellt innerhalb der Notfallplanung einen eminenten Arbeitsschritt dar - denn sie verdeutlicht die Gefährdungssituation einer Einrichtung und ermöglicht, das zu erstellende Notfallkonzept nur auf solche Risiken auszurichten, die sich weder mit finanziellen Mitteln beseitigen noch durch organisatorische Optimierungen abstellen lassen. Das aus den Ergebnissen der Risikoerfassung erarbeitet Notfallkonzept unterstützt das Kreisarchiv Barnim bei zukünftigen Maßnahmen der Notfallprävention. Zudem fließen die 512 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Ergebnisse in das zu erarbeitende Rahmenkonzept für kleine, regionale Archive des Landes Brandenburg ein. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Funde der Oasensiedlung Tayma aus Saudi-Arabien Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien 02.04.2012 – 31.03.2016 Deutsches Archäologisches Institut (DAI) Archäologen, Grabungstechniker, Restauratoren, Konservierungswissenschaftler, Naturwissenschaftler, Biologen Die Oase Tayma befindet sich in der Nähe der Stadt Tabuk, im Nordwesten Saudi-Arabiens. Sie war einer der bedeutendsten Knotenpunkte der so- genannten Weihrauchstraße und damit an die antiken Handelsnetze der Arabischen Halbinsel angebunden. Seit dem Jahr 2004 führt die OrientAbteilung des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin (DAI) in Kooperation mit der Saudi Commission for Tourism and Antiquities (SCTA), Grabungen in Tayma durch. Ziel dieser von der DFG geförderten Forschungen ist es, die Entwicklung und die Bedeutung der Oase im Laufe ihrer Besiedlungsgeschichte, den hiermit verbundenen Lebensbedingungen und kulturellen Kontakten, aufzuzeigen. Die Untersuchungen ergaben, dass Tayma vermutlich seit dem Chalkolithikum bis in die Moderne durchgehend besiedelt war. Sechs chronologische Hauptperioden konnten anhand von Siedlungsresten oder Artefakten nachgewiesen werden (siehe zusammenfassend Hausleiter 2011, Arnulf Hausleiter, Das antike Tayma: eine Oase im Kontaktbereich der Kulturen. Neue Forschungen an einem Zentralort der Karawanenstraße, in: U. Franke, et al. [eds.] Roads of Arabia. Archäologische Schätze aus Saudi-Arabien, Tübingen 2011, S. 102-120.). FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Eine Auswahl der Funde aus Tayma wurden zur Konservierung und Restaurierung und im Rahmen der Kooperation zwischen DAI und der HTW Berlin an den Studiengang Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik gegeben. Es handelt sich um verschiedene Bronze- und Eisenfunde, figürliche Fayencen sowie diverse Objekte aus organischen Materialien, wie Holz und Knochen. Diese wurden aus dem Kontext eines Tempelbaus geborgen. Die Objekte werden im Rahmen von Semesterprojekten und Abschlussarbeiten von Studierenden des Schwerpunktes Archäologisch-Historisches Kulturgut untersucht, dokumentiert und konservatorisch-restauratorisch bearbeitet. Die Ergebnisse der Konservierung und Restaurierung fließen zusammen mit den grabungstechGestaltung – Projekte 513 nisch-archäologischen Forschungen in die kulturgeschichtliche Gesamterschließung der Oase Tayma ein. FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Erstellung eines Katastrophenrahmenkonzepts für Archive des Landes Brandenburg Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien 01.06. – 31.12.2012 Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts an der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz Förderung von Modellprojekten 2012 Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv (LSF) Archivmitarbeiter, Studierende der Konservierung und Restaurierung An ausgewählten Fallbeispielen (Kreisarchive und Archive der kreisfreien Städte im Land Brandenburg) wurden von der HTW Berlin, hier dem Studiengang Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik, jeweils individuelle Notfallpläne erarbeitet, die als Forschungsgrundlage zur Erstellung eines Rahmenkonzepts mit Handlungsleitfaden dienen. Das Rahmenkonzept enthält die essentiellen Grundlagen der Notfallplanung und Katastrophenprävention für regionale Archive. Es bietet insbesondere solchen Einrichtungen, die kaum über entsprechende finanzielle und personelle Ressourcen verfügen, die Möglichkeit, ein eigenes Notfallkonzept auszuarbeiten. Begleitend und unterstützend dazu wurden in Kooperation mit der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv (LFS) weiterführende Fortbildungsveranstaltungen konzipiert und durchgeführt, die sich insbesondere an die Mitarbeitenden in Archiven richteten. Diese Veranstaltungen dienten der beschleunigten Implementierung des Rahmenkonzepts, speziell in solchen Einrichtungen, die nicht als Musterbeispiel bearbeitet wurden und direkt am Projekt teilnahmen. Das entsprechende Schulungsmaterial wurde in Kooperation zwischen der HTW Berlin und der LFS erarbeitet und bereitgestellt. Im Ergebnis führen sowohl die Umsetzung des Rahmenkonzepts als auch die Fortbildungen zu einer großflächigen Verbreitung der Notfallplanung in den oben benannten, regionalen Archiven und bildet letztlich die Grundlage zur 514 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Gründung und Etablierung eines landesweiten Notfallverbundes. Dieser dient neben der gegenseitigen Unterstützung in der Konzepterstellung, insbesondere dem langfristigen Erfahrungsaustausch über Gefährdungspotenziale, den zu ergreifenden Maßnahmen in der Gefahrensituation sowie in der gegenseitigen Bereitstellung von Notfallmaterialien. Die regionalen Archivzentren werden dabei befähigt, eigene regionale Notfallverbünde in ihrer Region oder ihrer Stadt aufzubauen. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Funde des kaiserzeitlichen Gräberfeldes Colbitz Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien 01.10.2012 – 31.03.2014 Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie SachsenAnhalt Archäologen, Historiker, Konservierungswissenschaftler, Restauratoren, Naturwissenschaftler, Anthropologen FB 4 FB 5 Im Kooperationsprojekt mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt werden archäologische Funde des kaiserzeitlichen Urnengräberfeldes Colbitz erforscht und konservatorisch-restauratorisch bearbeitet. Bei den Funden handelt es sich um verschieden gestaltete, keramische Gefäße (Urnen) und diverse Beigaben, wie Fibeln, Nadeln, Knochenkämme und Glasperlen. Erste Schritte beinhalten die grabungstechnische Dokumentation und Bergung der Objekte aus der In-situ Befundsituation. Im Anschluss erfolgte die naturwissenschaftliche Untersuchung (Röntgen, Röntgenfluoreszenz und Thermoanalytik) sowie die restauratorische Bearbeitung der Funde. Hierbei stehen die Reinigung, die Klebung und die Ergänzung der teils stark fragmentierten Urnen im Vordergrund. Auch die anorganischen Beigaben (Glasperlen, Metallfunde) werden im Zuge des Projektes untersucht und konservatorisch bearbeitet. Abschließend werden Maßnahmen der Präventiven Konservierung umgesetzt, u.a. objektgerechte Transport- und Lagerungslösungen konzipiert. Im Ergebnis des Projektes ist der Erhalt der kulturgeschichtlich bedeutsamen Objekte gesichert und können diese in ihrer Form, Farbigkeit und kulturgeschichtlichen Aussagekraft erschlossen und weiterführend erforscht werden. Die hieraus zu erwartenden Informationen, wie auch die während der konservatorisch-restauratorischen Maßnahmen erschlossenen Daten, stellen einen weiterführenden BauGestaltung – Projekte 515 stein zur Erforschung des seit der Frühzeit dicht besiedelten Landes Sachsen-Anhalts dar. Die eng verzahnten Forschungsaktivitäten der Grabungstechnik, Konservierungswissenschaft und Archäologie leisten hierbei einen maßgeblichen Beitrag. FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (SDTB) Prof. Ruth Keller 01.04.2002 – 31.12.2011 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Fachpublikum der historischen Technik, Fachpublikum der Restaurierung, Besucher des Technikmuseums FB 4 FB 5 Die Kooperation zwischen den beiden Einrichtungen bezieht sich auf die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich des technischen Kulturguts. Nach dem Willen beider Kooperationspartner ist es notwendig, im noch jungen und wenig fortgeschrittenen Bereich der Restaurierung von technischem Kulturgut mit gemeinsamer Kompetenz die restaurierungsbezogenen Dokumentationsformen und die historische und ästhetische Qualität der Erhaltungskonzepte zu präzisieren, sowie die anwendungspraktischen Methoden der Umsetzung mit Hilfe von Naturund Ingenieurwissenschaften und breit angelegten anwendungspraktischen Versuchen zu erweitern. Ziel der Vereinbarung ist es, dieses Vorhaben anhand von an die Konservierung und Restaurierung von Objekten aus dem Besitze des Deutschen Technikmuseums Berlin gebundenen Projekten umzusetzen. In den Einzelprojekten wurde zu Beginn auf spezielle konservatorische und restauratorische Schwierigkeiten geachtet: ·· Kombination organischer Materialien mit Metall: Kamera, Holzmodelle, javanoische Schattenfigur, Sextant, Gummiund Fußmatten sowie die Schalthebelabdeckung aus einem MB 260 D; ·· Reinigung und Konservierung von Metalloberflächen: Komplexe Problematiken der Oberflächenreinigung, wie z.B. an einer Deckenleuchte, Kleiderhaken, Gaslichtregler aus dem Kaiserwagen; ·· Anorganische und organische Materialien: Hierzu gehören Sattel, Damenhandtasche, Armaturenbrett (offenes Sperr- 516 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 holz!), Bahnsteigschild, Goldwaage, Lötrohrkasten und ein zerbrochenes Glaswerbeschild; ·· Autodachbespannung, Ausstattung aus kaiserlicher Yacht; ·· Ergänzung von beschichteten Metalloberflächen: Restaurierung einer Tanksäule FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Alliiertenmuseum: Hastings TG 503 Prof. Ruth Keller 01.03.2005 – 31.12.2011 Alliiertenmuseum Berlin Besucher des Alliiertenmuseums, Forschung im Alliiertenmuseum, Auftragsforschung FB 3 FB 4 Die Hastings TG 503 vergegenwärtigt auf dem Freigelände des Alliiertenmuseums die Berliner Luftbrücke. Das Flugzeug ist dort Sonne und Witterung ungeschützt ausgesetzt; Temperaturschwankungen zwischen 20 Minus- und über 40 Plusgraden führen zu einem hohen Abbaugrad vor allem der organischen Materialien. Dies stellt eine besondere restaurierungstechnische Herausforderung dar. FB 5 Sie wurde in Teilprojekten angegangen: ·· Festigung großflächig abblätternder Schollen der Beschichtungen im Kabinenraum; ·· Technische Analyse der historisch bedeutenden Pilotensitze, deren hoher Abbaugrad von Leder, Kunstleder und Schaumstoff methodische Entwicklungsarbeit forderte; ·· Beprobung und desinfizierende Reinigung der partiell von Schimmel befallenen Innenflächen der Hastings; ·· Konservierung der Anzeigeinstrumente im Cockpit. Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Restaurierung Messgerätesammlung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin Prof. Ruth Keller 03.02.2006 – 31.12.2011 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB) Forschende der Wissenschaftsgeschichte, Mitarbeitende der Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB) Grundlage des Projektes war eine Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung von Konzepten und Methoden der Aufbewahrung, Restaurierung und Konservierung von Objekten der Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Berlin (PTB). Die äußerst wertvolle Sammlung historischer Geräte sollte so erhalten werden, dass sie auch in Gestaltung – Projekte 517 Zukunft einer historisch exakten Forschung zugänglich sein wird. FB 1 Die Projektarbeit war dabei in drei Phasen geteilt: ·· Erfassung, schriftliche und fotografische Dokumentation, rudimentäre Reinigung eines großen Teils der Sammlung; Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen; ·· Erfassung der restlichen Objekte und Erarbeitung eines umfassenden Konzeptes für die Erhaltung der Sammlung; ·· Exemplarische Restaurierung eines herausragenden Objekts mit einer speziellen konservierungstechnischen Problematik nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten im Rahmen einer Diplomarbeit. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Antiaging für Kulturgut mit Elastomeranteilen Prof. Ruth Keller 01.07.2008 – 31.03.2012 Kulturstiftung des Bundes KUR-Programm der Kulturstiftung des Bundes zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut Deutsches Bergbaumuseum Bochum (DBM) Filmmuseum Potsdam Restaurierungsatelier Dietmar Linke, Berlin Museen, Restauratoren, Sammler, Sammlungen Entwicklung und Praxiserprobung von Konservierungs- und Restaurierungsverfahren zur Erhaltung von KompositObjekten mit hohen Elastomeranteilen (natürliche und synthetische Gummimaterialien). Die HTW Berlin konzentriert sich im naturwissenschaftlichen Labor des Studiengangs Konservierung und Restaurierung sowie in der Spezialisierung auf Modernen Materialien und Technisches Kulturgut auf die Analyse von Probe- und Originalmaterialien, auf die Erstellung von Probereihen zu den im Projekt angedachten Konservierungs- und Restaurierungsmethoden, auf die Dokumentation und Konservierung – zum Teil Restaurierung – von Objekten der Museen und Sammlungen. Während der ersten Phase ging es in erster Linie um Gummimaterialien als wesentlicher Bestandteil von medizinhistorischen Geräten aus dem Bestand der Ruhr-Universität Bochum und aus der Sammlung des Deutschen BergbauMuseums Bochum. Konzept der Arbeiten war es, die Nutzungs- und Funktionsweise der behandelten Geräte wieder deutlich zu machen. 518 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Nebst der Reinigung und Konsolidierung mancher Materialien war die Festigung von Schaumstoff und die lösungsmitteltechnische minimale Erweichung von bis zur Unkenntlichkeit verformten Funktionselemente der Geräte Themen dieser ersten Phase. FB 1 FB 2 In einem ersten Workshop, der am 26. Juni 2009 im Deutschen Bergbau-Museum Bochum stattfand, wurden die während der Projektlaufzeit zu untersuchenden Objekte mit ihren spezifischen Erhaltungsproblemen präsentiert. Grundlegende Fragen der Erhaltung von Elastomeranteilen wurden diskutiert, und die Teilnehmer hatten Gelegenheit, eigene Problemfälle zur Diskussion zu stellen. FB 3 FB 4 Projekt Projektleitung Weitere Projektbeteiligte Laufzeit Mittelgeber Förderprogramm Partner Anwendung/ Zielgruppe Vermittlung und Publikation von Inhalten zum Thema „Die Anfänge moderner Metallwerkstoffe. Wissenschaft, Technik, Politik und Kultur“ (Forschungsassistenzen III) Prof. Ruth Keller Dr. Günther Luxbacher 01.04.2009 – 31.07.2011 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europäischer Sozialfonds (ESF) Deutsches Bergbaumuseum Bochum (DBM) Mitarbeiter/innen von Museen, Sammlungen, Archiven, Bibliotheken, Studierende, Hochschullehrende, Museen, Metallverarbeitende Industrie FB 5 Die Auseinandersetzung mit Objekten und Technologien der modernen Metallforschung sollte durch eine selbstständig erscheinende wissenschaftliche Buchpublikation zum Thema Werkstoff-Innovation im Maschinenbau, der KraftwagenIndustrie und der Elektrotechnik vorangetrieben werden. Die Publikation sollte das erste Sachbuch einer Schriftenreihe des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) werden, die, um die Leseschwelle beim Nutzer möglichst gering zu halten, naturwissenschaftlich exakt aber auch gut verständlich und attraktiv gestaltet sein sollen. Besonderheit der Schriftenreihe sollte die Verbindung von historischen Zusammenhängen aus Wirtschaft, Politik, Forschung und industrieller Anwendung mit metallurgischen Analysen und attraktiven Schliffbildern historischer Materialien. Damit sollte Einblick in die Entstehung eines der in Deutschland ganz wesentlichen Gebiete der Forschung, Entwicklung und industriellen Produktion geboten werden. Gestaltung – Projekte 519 Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Partner Anwendung/ Zielgruppe Herat - National Museum, Conservation of collections and conservation training: Technical research and conservation of manuscripts Part II (Herat NM II) Prof. Ruth Keller 03.03. – 23.05.2011 Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz Auswärtiges Amt National Museum of Afghanistan National Archives of Afghanistan regional and national population, national and international scientists The technical research and conservation of some of the manuscripts of the National Museum of Herat begun in spring 2010 and could be continued in spring 2011, focusing mainly on the opening of the museum foreseen that year. During the first campaign it has been possible to reach familiarity with the collection’s problems and to train some museum staff in basics of handling and keeping manuscripts. Documentation of the structures and materials of important manuscripts and of their condition was done; dissolving hardened glue layers along the spine hindering the opening of the books was necessary in many cases; methods of the decontamination of books formerly attacked by insects and of their effective cleaning were found. The conservation work concentrated on finding and evaluating ethically, aesthetically and technically adequate methods for cleaning the paper as well as the cover, and for consolidation and conservation of heavily deteriorated manuscripts. The main concern during the second campaign has been the modification of the exhibition facilities for the needs of the manuscripts and the consolidation of functional aspects of important books, which includes closing tears and stabilizing historic bindings and covers. Regarding the famous tradition of Herat in miniature painting as well as in colouring of fine paper, another focus was on the cleaning and consolidation of miniatures and on strengthening the folds of layers and creases of papers to withstand further mechanical strain by handling and opening the books. The aim was to find solutions in correspondence to the high aesthetic qualities of the sophisticated historic papers and writings in these manuscripts. 520 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 In 2012, the conservation work on important manuscripts could be continued so as to stabilise covers and pages of important manuscripts. The results of the three campaigns have been published in 2013. FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe Herstellung von kombinierten (Bild und Ton) analogen und digitalen Vorführkopien von Gasparcolorfilmen Prof. Martin Koerber 01.10.2012 – 30.04.2014 ARRI Film & TV Services, München Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen Filmarchive, Kopierwerke, Sendeanstalten, Rechteinhaber FB 3 FB 4 Ziel der Kooperation ist es, Forschungsarbeiten zu ermöglichen, welche die Entwicklung eines Workflows für die Sicherung und Restaurierung von Gasparcolor-Filmen zum Ziel haben. Die während des Vorhabens gewonnenen Erfahrungen dienen der Grundlagenforschung in Bezug auf die Übertragung von historischen Farbräumen von im Gasparcolor-Filmen hergestellten Werken in moderne Materialien sowie der Weiterentwicklung des für das Scannen historischer Filmmaterialien entwickelten ARRISCAN. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe FB 5 Rekonstruktion historischer Tonbilder mithilfe des ARRISCAN und digitaler Bild- und Tonbearbeitung Prof. Martin Koerber 01.10.2010 – 30.09.2011 ARRI Film & TV Services, München Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen Filmarchive, Kopierwerke, Sendeanstalten, Rechteinhaber Ziel der Kooperation war es, Forschungsarbeiten zu ermöglichen, welche die Entwicklung eines Workflows für die Rekonstruktion von historischen Tonbildern zum Ziel haben. Die während des Vorhabens gewonnenen Erfahrungen dienen der Grundlagenforschung in Bezug auf die Synchronisierung von ehemals getrennt vorliegenden historischen Bild- und Tonaufnahmen sowie der Weiterentwicklung des für das Scannen historischer Filmmaterialien entwickelten ARRISCAN. Gestaltung – Projekte 521 FB 1 FB 2 FB 3 Projekt Aleppo-Survey (TOPOI) Projektleitung Prof. Dr. Kay Kohlmeyer Weitere Projektbeteiligte Roswitha Del Fabbro, wiss. Mitarbeiterin (als Doktorandin) Laufzeit01.04.2008-31.03.2011 Mittelgeber Freie Universität Berlin/ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Förderprogramm Exzellenzcluster 264 Projektträger Freie Universität Berlin Partner Technische Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin Anwendung/ Zielgruppe Archäologen, Ausgrabungsingenieure Im Rahmen des Exzellenzclusters TOPOI wird mit interdisziplinärem Ansatz die Umgebung der nordsyrischen Metropole Aleppo zur altorientalischen Zeit untersucht. Fundstätten werden systematisch registriert, um Aufschlüsse zur Siedlungsgeschichte und zum Siedlungsmuster zu erhalten, mit geoarchäologischen Methoden wird die einstige Umwelt erforscht, u.a. um Determinanten der Ortslagen zu bestimmen und die historische Landschaftsentwicklung zu erfassen. Die philologischen Quellen zur historischen Topographie werden aufgearbeitet, um Ortsidentifizierungen und Aussagen zur historischen Entwicklung des Hinterlandes des religiösen wie auch zeitweise politischen Zentralortes zu ermöglichen. FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Partner Anwendung/Zielgruppe Ausgrabungen in der Zitadelle von Anuradhapura (Sri Lanka) 2008-2011 Prof. Dr. Kay Kohlmeyer 01.08.2008 – 31.07.2011 Gerda Henkel Stiftung Department of Archaeology, Colombo Archäologen, Ausgrabungsingenieure, Mitarbeitende des Antikendienstes von Sri Lanka, Dozenten von Universitäten in Sri Lanka Anuradhapura, der geschichtlichen Überlieferung zufolge ceylonesische Hauptstadt vom 5. vorchristlichen bis zum 11. nachchristlichen Jahrhundert, ist eine der wichtigsten Fundstätten nicht nur von Sri Lanka, sondern ganz Südasiens, in zweierlei Hinsicht: Zum einen handelt es sich bei der Ausdehnung, der Höhe und dem Reichtum der Kulturschichten um einen Schlüsselort für die Archäologie der Insel; zum anderen hat Anuradhapura eine grundlegende Bedeutung für Untersuchungen zur Herausbildung der südasiatischen städtischen Zivilisation. 522 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Ziel des Projektes war die Fortführung der Freilegung und Dokumentation von Schichten der frühhistorischen und eisenzeitlichen Epoche, um insbesondere Erkenntnisse zu der oben beschriebenen Fragestellung zur Stadtgründung Anuradhapuras und der Entstehung einer städtischen Zivilisation in Sri Lanka zu gewinnen. Temple of the Storm God shelter project - Part I: Documentation Projektleitung Prof. Dr. Kay Kohlmeyer Laufzeit 01.09.2010 – 31.12.2012 Mittelgeber World Monuments Fund New York Anwendung/ Zielgruppe Archäologen, Denkmalschützer FB 1 FB 2 Projekt Documentation with laserscans using a Leica ScanStation 2 (6/4 mm accuracy) with integrated digital color imaging of the excavation trench including architectural remains, floors and the relief decoration of the temple. Documentation with high resolution Laserscans with the Minolta VI-9i (0,05 mm accuracy) combined with external digital photographs of the relief decorations. FB 3 FB 4 FB 5 Documentation with laserscans using a Leica ScanStation 2 (6/4 mm accuracy) with integrated digital color imaging of the areas beyond the trench: the streets and facades to the South and West of the archaeological excavation trench, the power substation to the north, the portion of the theatre and the street and facades to the east. Vergleich dreier 3D-Dokumentationsmethoden anhand der Sphinx aus Bogazköy im Vorderasiatischen Museum, staatliche Museen zu Berlin Projektleitung Prof. Dr. Kay Kohlmeyer Laufzeit 15.03.2011 – 31.05.2012 Partner Stiftung Preußischer Kulturbesitz Vorderasiatisches Museum Forschergruppe Virtual Archaeology Anwendung/ Zielgruppe Archäologen, Restauratoren Projekt An der Sphinx aus Bogazköy, die sich im Vorderasiatischen Museum, SMB, befand und in die Türkei zurückgeführt worden ist, sollte ein Vergleich dreier 3D-Dokumentationsmethoden: Konica Minolta VI-9i, Creaform REVScan Laserscanner und PhotoModeler Scanner durchgeführt werden. Gestaltung – Projekte 523 Arbeitsaufwand und erreichte Präzision sollten ermittelt, die Daten zusammengeführt, um der archäologischen Forschung zur Verfügung zu stehen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ausstellungsprojekt Berlinmacher Statements von 700 Berlinern Projektleitung Prof. Dr. Tobias Nettke Laufzeit 04.10.2011 – 28.10.2012 Projektträger Stiftung Stadtmuseum Berlin Anwendung/ Zielgruppe Sonderausstellung im Ephraimpalais der Stiftung Stadtmuseum Berlin Projekt Anlässlich des Jubiläums „775 Jahre Berlin“ bereitete die Stiftung Stadtmuseum Berlin eine Sonderausstellung „Berlinmacher – 775 Portraits – ein Netzwerk“ vor. Die Ausstellung wurde vom 18. April bis 28. Oktober 2012 im Ephraimpalais präsentiert. Darin wurden 75 Lebensbildern historischer Persönlichkeiten Berlins 700 Kurzporträts von heutigen Berlinern zur Seite gestellt. 775 Portraits – für jedes Jahr ein Berliner. 42 Studierende des Studiengangs Museumskunde der HTW Berlin sammelten in einer Befragungsaktion die für die Ausstellung notwendigen Angaben der 700 Personen und werteten diese aus. Studierende des Masterstudiengangs Museumsmanagement und -kommunikation entwickelten Konzepte für Teile der Ausstellung sowie für das Begleitprogramm. Das Projekt war eingebunden in eine Aufgabe innerhalb eines Seminars über Besucherforschung und eines Seminars über Zielgruppenspezifische Angebote von Museen. Übergeordnetes Ziel des Projektes war es, 700 Berlinerinnen und Berliner für die Ausstellung zu gewinnen, die bereit waren, der Ausstellung ihr Gesicht zu geben. Die Masse der Befragten sollte die Vielfalt und zugleich Individualität der heutigen Berliner zum Ausdruck bringen. Sie machen Berlin nicht bekannt, aber sie machen Berlin aus. Für die Studierenden bestanden Lernziele unter anderem darin, über die Arbeit an diesem Projekt ·· Erfahrungen bei der Kontaktaufnahme mit Probanden bei einer Befragung zu sammeln ·· sich erfolgversprechende Strategien bei der Akquise von Teilnehmenden an der Befragung zu erarbeiten ·· an einem Teilbereich eines Ausstellungsprojektes mitzu- 524 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 wirken, von dem sie individuell als auch als Gruppe/ Studiengang profitieren können. Aufgrund ihres Engagements erreichten die Studierenden das Ziel, 700 Berliner für eine Beteiligung an der Ausstellung zu überzeugen! Von den 700 Berlinern, die das Ausstellungsprojekt unterstützten, stimmten 564 Personen (81%) auch der Anfertigung und Verwendung eines Portraits zu. 386 Berliner gaben auch ihre E-Mail Adresse an, so dass Sie zum Begleitprogramm der Sonderausstellung eine Einladung zugeschickt bekommen konnten. In 76 von 95 Stadtteilen ließen sich Unterstützende aus der Bevölkerung finden. Die Stadtteile, aus denen die meisten Teilnehmenden kamen, waren Spandau, Mitte und Neukölln. Die in den Statements der befragten Berliner besonders häufig genannten Aspekte sind die Freiheit, die Vielfalt der Möglichkeiten sowie der kulturellen Angebote der Stadt. Ein Gang durch die Ausstellung macht deutlich: Menschen in Berlin waren vielseitig und sie sind es heute noch. Sie identifizieren sich in unterschiedlichem Grad mit Berlin und schätzen es aus verschiedensten Gründen. Sie geben der Stadt ihr Gesicht und „machen Berlin“. Projekt Projektleitung Laufzeit Projektträger Anwendung/ Zielgruppe FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Sonderausstellung zu Tertiär-Fossilien Prof. Dr. Tobias Nettke 26.03.2012 – 30.09.2013 Museum für Naturkunde Berlin Bildungsangebot/ Konkretes Ausstellungskonzept für ein breites Publikum Ziel des Projektes war die Erarbeitung eines praktikablen Ausstellungskonzepts, das Studierende der HTW Berlin im Studiengang Museumsmanagement & -kommunikation in Kooperation mit dem Museum für Naturkunde Berlin konzipierten und in studiengangsübergreifender Zusammenarbeit mit dem Nachbar-Studiengang Kommunikationsdesign und Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik (beide ebenfalls Fachbereich Gestaltung der HTW Berlin) entwickelten. Die Herausforderung bestand darin, die fachlich anspruchsvollen Inhalte – Fossilien aus dem Tertiär – so zu präsentieren, dass sie einem breiten Publikum zugänglich sind. Hierzu wurden nicht nur Ausstellungseinheiten innerhalb Gestaltung – Projekte 525 eines dramaturgisch stimmigen Raumkonzepts geplant, auch ein darauf abgestimmtes Begleitprogramm und eine die Ausstellung begleitende Kommunikationsstrategie für die Öffentlichkeitsarbeit galt es zu entwickeln. Somit wurden für die Dauer des Projektes unterschiedliche Instrumente der Museumskommunikation angewendet. FB 1 FB 2 Naturwissenschaftliches Lernen im Kinderforscherzentrum Helleum – Transferwirkung in die Region (NaWiLT) Projektleitung Prof. Dr. Tobias Nettke Laufzeit 01.10.2012 – 30.09.2014 Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin Förderprogramm IFAF-Förderlinie 1 und 4 Partner Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Abteilung Schule Sport und Finanzen zahlreiche Kitas und Grundschulen der Region Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis e.V. (MHWK) Museum für Naturkunde Berlin (Stiftung) Museumspark Rüdersdorf e.V. Wettermuseum e.V. Anwendung/ Zielgruppe Regionale Einrichtungen aus Kultur, Bildung, Wirtschaft, insbesondere Schulen, Kitas, Museen, Bezirksamt MarzahnHellersdorf FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Im Dezember 2012 wird das „Kinderforscherzentrum Helleum“ im Quartier Hellersdorfer Promenade eröffnet. In Kooperation zwischen dem Bezirksamt Hellersdorf-Marzahn, der Senatsschulverwaltung und der Alice Salomon Hochschule wird dieses außerschulische Zentrum naturwissenschaftliche Bildungsangebote konzipieren und unterbreiten. In einer 160 qm großen Lernwerkstatt werden vor allem Kita- und Grundschulkinder aus dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf von wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen, abgeordneten Lehrer und studentischen Mitarbeiter/innen beim Erforschen naturwissenschaftlicher Phänomene nach dem Ansatz des forschenden Lernens begleitet. Diesem pädagogischen Ansatz werden zwar von Seiten der Erziehungswissenschaften (Schäfer 2005) und Lernpsychologie (Bruner et. al 1981) hohe Bildungspotenziale zugeschrieben, allerdings wird er in der Praxis vieler Bildungseinrichtungen bisher wenig angewendet. Vor dem Hintergrund aktueller bildungspolitischer sowie fachdidaktischer Diskussionen bietet das Kinderforscherzentrum in Bezug auf neue innovative Lehr- und Lernsettings hervorragende Möglichkeiten, als beispielge526 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 bendes Modell national und international wahrgenommen zu werden. Gegenstand des ForschungsProjektes ist: ·· Es soll den Modellcharakter der im Helleum stattfindenden innovativen Lehr-Lern-Prozesse wissenschaftlich fundiert dokumentieren. Zudem sollen Erkenntnisse bezogen auf neue Lernsettings (Lernwerkstattarbeit) im Bereich naturwissenschaftlicher Bildung sowie deren Wirksamkeit für die Wissensaneignung und die Interessenentwicklung der Kinder gewonnen werden. ·· Es soll der Transfer bzw. die Wirkung von innovativen Lehr-Lern-Prozessen auf Kooperationspartner aus der Region untersucht werden. Dies geschieht ·· 2a) durch die Evaluation des Transfers auf Kitas und Schulen, die an den Angeboten des Kinderforscherzentrums beteiligt sind und sie wahrnehmen, ·· 2b) durch die Evaluation der Integration von Konzepten in kooperierende pädagogische Einrichtungen wie in Museen. ·· Es soll die Ausstrahlung der Lernsettings im Helleum in die Region (Wirtschaft, Familien, Vereine,...) untersucht werden. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Der empirische Zugang wird über gängige Methoden der rekonstruktiven Sozialforschung realisiert. Die Forschungsergebnisse tragen dazu bei, dass die konkrete Arbeit des Helleums als auch der beteiligten Einrichtungen und Kooperationspartner (Kitas, Schulen, Museen, Firmen) an Qualität gewinnt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Ergebnisse und die mit dem Projekt verbundene Vernetzung einen unmittelbaren und nachhaltigen Nutzen für die regionalen Partner finden. Best Practise Museumsmanagement - Freilichtmuseum am Kiekeberg (FLMK) Projektleitung Prof. Dr. Oliver Rump Laufzeit 01.10.2008 – 31.12.2017 Anwendung/ ZielgruppeStudierende Projekt Das Projekt Museumsmanagement beschäftigt sich mit dem mustergültigen Transfer betriebswirtschaftlicher Ansätze auf ein konkretes Beispiel einer Nonprofit-Einrichtung im Museumsbereich. Dies ist fester Bestandteil der Ausbildung im Studiengang Museumsmanagement und -kommunikation. Neue theoretische Ansätze und die Praxis können StudieGestaltung – Projekte 527 rende in der in diesem Bereich führenden deutschen Institution, dem Freilichtmuseum am Kiekeberg, kennenlernen. Zum Projekt gehören zum Beispiel Exkursionen, spezielle Praktika, die Verwendung und Analyse von konkreten Tools aus dem dortigen Museumsalltag, die Teilnahme an den alle zwei Jahre stattfindenden Tagungen zum Museumsmanagement, aktive Mitarbeit im gleichnamigen Arbeitskreis sowie die Lektüre der in diesem Rahmen entstandenen stets aktuellen und einschlägigen Publikationen. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Weiterbildungskooperationsprojekt Museumsmanagement in Berlin (MUMABER) Prof. Dr. Oliver Rump 01.10.2008 – 31.12.2017 Weiterbildungszentrum Freie Universität Berlin Institut für Museumsforschung Berlin Fachhochschule Potsdam Museumsvolontäre, Museumkuratoren Dieses langjährige Kooperationsprojekt im Lehr- und Konzeptionsbereich mit dem Weiterbildungszentrum an der Freien Universität Berlin sowie dem Institut für Museumsforschung Berlin und der Fachhochschule Potsdam soll vor allem als Zielgruppe den Berliner Museumsvolontär und den Berliner Museumskurator praxisnahe und aktuelle Kenntnisse im Museumsmanagement vermitteln. Insbesondere die Bereiche Finanzmanagement, Controlling und Museumsmarketing werden dabei schwerpunktmäßig bedient. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Fortbildungskooperationsprojekt zum Museumsmanagement im Sammlungs- und Tourismusmanagement (MUSEASLOG/ REGIALOG) Prof. Dr. Oliver Rump 01.10.2008 – 31.12.2017 arbeitslose Wissenschaftler bundesweit Die langjährige Kooperation im Lehrbereich erfolgt mit den beiden Fortbildungsmaßnahmen REGIALOG (1997) und MUSEALOG (2002), deren Träger der Verein zum Erfassen, Erschließen und Erhalten der historischen Sachkultur im Weser-Ems-Gebiet e.V. ist (gegr. 4.11.1996 in Emden). Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, arbeitslose Geistesund Kulturwissenschaftler für neue Anforderungsprofile im Bereich der Inventarisierung, des Museumsmanagement und Kulturtourismus zu qualifizieren und die Sachkultur der 528 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Region in den regionalen Museen und in Zusammenarbeit mit den Tourismuseinrichtungen zu erfassen und zu vermarkten. Insbesondere die Bereiche Fundraising sowie Kulturmanagement werden hierbei abgedeckt. Projekt Museum Business in Deutschland Projektleitung Prof. Dr. Oliver Rump Laufzeit 01.01.2011 – 31.12.2017 Partner ESC Dijon, Museen in Frankreich Anwendung/ ZielgruppeStudierende FB 1 FB 2 und Frankreich (DIJON) FB 3 FB 4 Studierende aus Frankreich und Deutschland ermitteln Unterschiede, Lernen und sorgen für den Transfer der als sinnvoll ermittelten Ansätze. Seit 2011 besteht für Studierende des Masterstudiengangs „Museumsmanagement und -kommunikation“ erstmals die Möglichkeit, in Kooperation mit der französischen Partnerhochschule Groupe ESC Dijon Bourgogne einen bilingualen Doppelmasterabschluss im Rahmen des Kooperationsprojektes zu erwerben. Die ESC Dijon Bourgogne gehört dabei zu den sogenannten „Ecoles de Commerce“, den privaten Wirtschaftshochschulen in Frankreich, welche sich vor allem auf die Bereiche Ökonomie und Management spezialisieren. Studierende der HTW Berlin haben nun die Option, ihr drittes Mastersemester in Dijon zu verbringen und sich für den Studiengang „Management des Entreprises Culturelles et Industries Créatives“ zu immatrikulieren. Dijon, die Hauptstadt Burgunds, ist für ihr ausgeprägtes Kulturangebot bekannt. Neben Oper und Theaterhäusern gibt es eine Vielzahl von Museen - allen voran das Musée des BeauxArts, welches zu den ältesten Museen Frankreichs gehört. Zu all diesen Kulturinstitutionen pflegt die ESC Dijon Bourgogne enge Beziehungen, sodass es während des Semesters zahlreiche Kooperationen zwischen ihnen und der Hochschule gibt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, in einem von ihnen das sechsmonatige Pflichtpraktikum das der Doppelmasterabschluss vorsieht, abzuleisten. Gestaltung – Projekte FB 5 529 FB 1 FB 2 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Heideruh - Ein unbekannter Ort politischen Widerstands Prof. Dr. Oliver Rump 01.01.2011 – 31.12.2017 Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V. Stadtarchiv Buchholz Studierende, Historiker, Gedenkstätten, Museen Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Erschließung und Aufarbeitung der Geschichte des letzten erhaltenen und praktizierenden (Erholungs-)Heims von und für politische Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus in Deutschland. Diese Einrichtung wurde nach dem 2. Weltkrieg gegründet und dient dem Zweck, „Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und des Krieges und deren Nachkommen einen Ferienaufenthalt zu ermöglichen“ und auch „die Einrichtung für Seminare zur Verfügung zu stellen, die über den antifaschistischen Widerstand, die Friedenssicherung und die demokratische Entwicklung der Gesellschaft aufklären“. FB 3 FB 4 FB 5 Ziel des Praxisprojektes ist es, einen besseren Einblick in die Strukturen und Verflechtungen von Heideruh zu erlangen, um so exemplarisch darstellen zu können, wie sich die Arbeit, das Leben und das Wirken der im Nationalsozialismus politisch Verfolgten in den Phasen nach dem Krieg, im Kalten Krieg und nach der Wende im Westen Deutschlands aus ihrer eigenen Perspektive heraus vollzog. Außerdem sollen Wege der Vermittlung gesucht und auch gegebenenfalls Vorarbeiten zur Anerkennung als Gedenkort geleistet werden. Am 20.10.2011 wurde das Projekt mit dem Hans-Frankenthal-Preis 2011 der Stiftung Auschwitz-Komitee ausgezeichnet. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Museumsmanagement und -vermittlung in Russland und Deutschland (KOSRUS) Prof. Dr. Oliver Rump 01.01.2011 – 31.12.2015 Nekrassov-Universität Kostroma, Museen der Stadt Kostroma, Russland Studierende, Museen in Russland und Deutschland Das interkulturell arbeitende Projekt dient der Identifizierung landesspezifischer Ansätze von Museumsmanagement und -vermittlung und der Ermittlung übertragbarer Ansätze. Partner an der Staatlichen Nekrassov Universität in 530 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Kostroma/ Russische Föderation ist neben der Historischen Fakultät auch das „Russisch-deutsche Zentrum für Kulturund Bildungsbeziehungen und -programme“. 2011 beteiligte sich die HTW Berlin an dem Festival „Deutsche Tage in Kostroma“ (finanziert von der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Moskau). 2012 folgte eine Beteiligung an der „Internationalen Woche“. 2012 sowie 2013-2015 wird das Projekt als DAAD-Ostpartnerschaft gefördert. Projekt Museumsleben in Warschau Projektleitung Prof. Dr. Oliver Rump Laufzeit 01.01.2011 – 30.12.2017 Partner Goethe-Institut Warschau Anwendung/ ZielgruppeStudierende FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Beobachtung und Analyse der museumsspezifischen Aktivitäten in Warszawa/ Polen mit jährlicher Fahrt nach Warschau unter Einbeziehung des Goethe Instituts Warschau. Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Museumsmesse (MUTEC) Prof. Dr. Oliver Rump 01.01.2011 – 31.12.2017 Studierende, Arbeitgeber, Kooperationspartner Das Projekt kümmert sich um die Präsenz der Studiengänge Museumskunde sowie Museumsmanagement und Kommunikation auf den einschlägigen Museumsmessen, insbesondere der MUTEC Leipzig als auch der EXPONATEC Köln. Es sollen neue Bewerber generiert, Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern im Museums- und Kulturbereich gefunden werden sowie das Image und der Bekanntheitsgrad der museumsbezogenen Studiengänge an der HTW Berlin allgemein verbessert werden. Die beteiligten Studierenden können in dem Projekt „Museumsmesse“ gleichsam Projekt-, Management- und Marketingkompetenzen praxisbezogen erwerben und erproben. Die Messeauftritte dienen auch der Präsentation von Ergebnissen aus den Studiengängen. Die beteiligten Studierenden rekrutieren sich vorrangig aus dem Master-, aber unterstützend auch aus dem Bachelorangebot. Gestaltung – Projekte 531 FB 1 Projekt Projektleitung Laufzeit Anwendung/ Zielgruppe Museumsmanagementsymposium (MUSYMP) Prof. Dr. Oliver Rump 01.10.2011 – 31.12.2017 Studierende, Alumni, Fachkolleg, Museumskolleg Alljährlich wird in einem Symposium ein aktuelles Thema des Museumsmanagements behandelt (z.B. 2011: Web 2.0, 2012: Outreach). Die jahresübergreifend arbeitende Projektgruppe bestehend aus professoraler Betreuung, Studierenden des Bachelor- und Masterangebotes sowie Alumni wählt das Thema, organisiert die Tagung und betreibt die Öffentlichkeitsarbeit. Es sollen neue Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern im Museums- und Kulturbereich gefunden sowie das Image und der Bekanntheitsgrad der museumsbezogenen Studiengänge an der HTW Berlin allgemein verbessert werden. Die beteiligten Studierenden können in dem Projekt gleichsam Projekt-, Management- und Marketingkompetenzen praxisbezogen mit überregionaler Wirkung unter Beweis stellen. Das Symposium dient auch der Präsentation von wissenschaftlichen Ergebnissen aus dem Masterstudiengang. Die beteiligten Studierenden rekrutieren sich vorrangig aus dem Master-, aber unterstützend auch aus dem Bachelorangebot. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe mugocu - museology goes cuba (MUGOCU) Prof. Dr. Oliver Rump 01.10.2012 – 31.12.2017 Cuba Sí La Estrelle e.V. Archivo Sancti Spiritus Cuba Studierende, Archive Das Projekt widmet sich der nachhaltigen Entwicklung und Erprobung museumskundlicher Sofortmaßnahmen im Archiv und Museum unter tropischen Bedingungen, insbesondere der Registrierung und Verzeichnung, Reinigung, Lagerung und Klimatisierung. Umfangreiche Aktivitäten zum Fundraising für das Archivo Sancti Spiritus Cuba begleiten das Projekt. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner 532 mugovie - museology goes Vietnam (MUGOVIE) Prof. Dr. Oliver Rump 01.10.2012 – 31.12.2017 UNESCO Office in Hanoi Vietnam National Museum of History Hanoi University of Social Sciences and Humanities Hanoi Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Anwendung/ Zielgruppe Studierende, Museen und Mitarbeiter/innen in Deutschland und Vietnam FB 1 Das Projekt widmet sich dem bislang vernachlässigten museumskundlichen Austausch zwischen Vietnam und Deutschland. FB 2 Ziel ist es, eine geförderte fachbezogene Hochschulpartnerschaft mit Hanoi ab 2013 zu etablieren. Hierzu arbeitet eine vierköpfige Projektgruppe an der HTW Berlin seit November 2012 mit Partnern in Vietnam zusammen. Für März 2014 ist eine Pilotreise nach Vietnam geplant. Für 2014-2017 ist die Förderphase geplant. Ein Siedlungsplatz der römischen Kaiserzeit bei Siethen, Landkreis Teltow-Fläming Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk Laufzeit01.05.2010-31.12.2011 Partner Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum Anwendung/ Zielgruppe Archäologische Denkmalpflege FB 3 FB 4 Projekt FB 5 Am Rande des Siethener Sees, südlich von Berlin, ist seit längerem eine Siedlung der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit bekannt (2.-5. Jh. n. Chr.). Da bislang lediglich Oberflächenfunde durch Hobbyarchäologen gemeldet wurden, ist über den Erhaltungszustand des Fundplatzes kaum etwas bekannt. Eine erste Besichtigung und Einweisung in das Fundgelände erfolgte im Herbst 2009 durch den Kreisarchäologen des Landkreises Teltow-Fläming, Dr. St. Pratsch. Um erste Sondierungen planen zu können, wurde im Vorfeld eine geomagnetische Prospektion in einem Teil der Acker fläche vorgenommen. Bei der Auswertung der Messdaten ergaben sich zahlreiche Hinweise auf Herd- bzw. Feuerstellen sowie auf Reste von Grubenhäusern. Bei den anschließenden Probegrabungen konnte eines der Grubenhäuser vollständig ausgegraben werden. In der Verfüllung der Hausgrube fanden sich zahlreiche Keramikscherben der Völkerwanderungszeit, u. a. Stücke importierter Drehscheibenkeramik, viele Tierknochen und ein Spinnwirtel. In einer zweiten Grabungsfläche bestätigten sich mehrere Reste von Herdstellen. Sie stimmen in ihrer Lage mit den magnetischen Anomalien überein. Gelegentlich beobachtete Gestaltung – Projekte 533 Pfostenstandspuren lassen erwarten, dass bei umfangreicheren Ausgrabungen größere Hauskomplexe zu erfassen sind. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Voruntersuchungen auf dem Fundplatz Beelitz 29, Landkreis Potsdam-Mittelmark Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk Laufzeit18.10.2010-31.12.2011 Partner Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum Anwendung/ Zielgruppe Archäologische Denkmalpflege Projekt Nahe der Kleinstadt Beelitz befindet sich ein bekanntes Bodendenkmal, welches seit mehreren Jahren vor allem Funde der frühen römischen Kaiserzeit (2. Jh. n. Chr.) erbrachte. Die Fundstelle ist einer potenziellen Gefährdung durch die Einrichtung von Spargelfeldern ausgesetzt. In Kooperation mit dem Brandenburgischen Landesdenkmalamt wurde versucht, durch verschiedene prospektive Maßnahmen und Sondierungen den Erhaltungszustand archäologischer Strukturen zu erkunden. Daraus sollen dann Strategien zum Denkmalschutz abgeleitet werden. Die Projektarbeiten wurden mit dem 1. und 3. Semester der BA-Studenten Grabungstechnik sowie mit Studenten des MA-Studienganges Geo- und Feldarchäologie begonnen. Zunächst wurde eine systematische Feldbegehung nach Oberflächenfunden auf einer Fläche von ca. 2 ha durch geführt. Mehr als 4200 Funde wurden dabei eingemessen. Es handelt sich in der Masse um Keramikscherben unterschiedlicher Zeitstellung sowie um einzelne Eisenschlacken und Silexartefakte. In einem zweiten Schritt wurde eine geomagnetische Untersuchung zur Lokalisierung archäo logischer Befunde durchgeführt. Erste Probegrabungen bestätigten die zuvor interpretierten Befunde, bei denen es sich hauptsächlich um Herdstellen handeln dürfte. Zur großen Überraschung ist das dabei geborgene Keramik material deutlich älter als erwartet und in die jüngere Bronzezeit zu datieren (1000-800 v. Chr.). Dem germanischen Siedlungshorizont konnten bislang keine Befunde sicher zugeordnet werden. Die Fundstelle ist durch die Nutzung als Ackerland stark gefährdet, da die vorgefundenen Steinsetzungen und Keramikkonzentrationen nur sehr flach unter der Oberfläche liegen. 534 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Projekt Auf der Suche nach dem Klostergutshof von Schönerlinde Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk Laufzeit16.05.2011-31.01.2012 Partner Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und ArchäAnwendung/ Zielgruppe ologisches Landesmuseum Archäologische Forschung, Mittelalterarchäologie, Denkmalpflege Am nördlichen Stadtrand von Berlin, zwischen Schönerlinde und Schönwalde gelegen, deutet der Flurname „Altenhof“ auf die Lage einer untergegangenen Hofstelle hin. Hierbei handelte es sich um einen mittelalterlichen Klostergutshof, der zum Kloster Lehnin gehörte und Ländereien auf dem Barnim verwaltete. Seine Gründungszeit liegt in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Spätestens im 16. Jahrhundert verlor der Hof seine Bedeutung. Es ist überliefert, dass die Bewohner der umliegenden Dörfer die verlassenen Gebäude intensiv als Steinbruch nutzten. In der jüngeren Vergangenheit lieferte der bekannte Platz immer wieder Oberflächenfunde, zumeist Keramikscherben und Ziegelbruch. Über die Bebauungsstruktur des Klosterhofes war bislang allerdings nichts bekannt. Geomagnetische Untersuchungen, die bereits im Jahre 2004 von der HTW Berlin vorgenommen wurden, erbrachten erste Hinweise zur Lage mittelalterlicher Baureste. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Sehr gezielt konnte daher im Mai 2011 mit umfangreicheren Sondierungen begonnen werden, an denen Bachelor-Studierende des 2. und 4. Semesters sowie Master-Studierende der Geo- und Feldarchäologie beteiligt waren. In einer Tiefe von über einem Meter wurden Reste einer Warmluftspeicherheizung freigelegt, die anhand von Keramikfunden in das 13./ 14. Jahrhundert zu datieren ist. Erhalten waren die gut 3 m lange, aus Ziegeln errichtete Brennkammer und Reste eines vorgelagerten Arbeitsraumes, der mit großen Feldsteinen eingefasst war. Die Heizungsanlage dürfte zu einem repräsentativen Gebäude mit gehobenem Wohnkomfort gehört haben. Demnach könnte es sich um den Hauptbau gehandelt haben, der im archäologischen Befund jedoch bislang nicht zu fassen ist. Es mag sein, dass durch die (auch nachweisbare) Beraubung der Fundamente sowie durch Bodenerosion die Spuren dieses Bauwerks weitgehend verwischt sind. Dies gilt es in weiteren Grabungskampagnen zu klären. Gestaltung – Projekte 535 Vermessung des megalithischen Gräberfeldes von Siyambalagas Wewa, Sri Lanka Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk Laufzeit 22.08. – 08.09.2011 Mittelgeber Volkswagen-Stiftung Projektträger Freie Universität Berlin Universität Mihintale, Sri Lanka Department of Archaeology, Sri Lanka Anwendung/ ZielgruppeLandschaftsarchäologie FB 1 FB 2 Projekt FB 3 Nordwestlich von Anuradhapura, der alten Königshauptstadt von Sri Lanka, befindet sich ein ausgedehntes Megalithgräberfeld aus der Mitte des 1. vorchristlichen Jahrtausends. Bereits im Sommer 2010 konnte - finanziert aus Forschungsmitteln der HTW Berlin - eine erste Geländekampagne zur Dokumentation der zahlreichen Grabanlagen durchgeführt werden. Die Maßnahmen 2011 waren eingebunden in eine Summer-School, die gemeinsam mit der Freien Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften (Prof. Dr. B. Schütt und Prof. Dr. W. Bebermeier), der Universität Mihintale und dem Department of Archaeology veranstaltet wurde. Die Finanzierung für das Gesamtprojekt wurde über die Freie Universität Berlin bei der VW-Stiftung eingeworben. Das Projekt war als Vorbereitung für ein längerfristiges Forschungsvorhaben konzipiert, welches in Kooperation mit der Freien Universität Berlin umgesetzt werden soll. FB 4 FB 5 Im Fokus der Summer-School standen Geländekartierungen von antiken wasserbautechnischen Anlagen. Parallel dazu wurde das bekannte Gräberfeld weiter vermessen, geophysikalisch erkundet und die Aufnahme zum Abschluss gebracht. Im Ergebnis liegt nun ein weitgehend vollständiger Plan mit der Gräberverteilung vor. Künftig soll auch das Umfeld mit landschaftsarchäologischen Fragestellungen erforscht werden (Lage der Siedlungen, Wassermanagement). Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/ Zielgruppe Archäologische Sondierungen zur Vorbereitung einer musealen Präsentation Prof. Dr. Thomas Schenk 17.10.2011 – 17.02.2012 Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum Stadtverwaltung Wittstock/ Dosse Archäologie, Stadtgeschichte, Tourismus Seit mehreren Jahren beteiligen sich Studierende des Studi- 536 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 enschwerpunktes Grabungstechnik der HTW Berlin an dem Projekt „Archäologischer Park Freyenstein“ (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg). Standen zunächst zerstörungsfreie Prospektionen im Vordergrund, geht es nunmehr darum, durch gezielte Sondagegrabungen Teilbereiche der bedeutenden mittelalterlichen Fundstelle freizulegen und für die museale Präsentation innerhalb des archäologischen Freigeländes vorzubereiten. Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe FB 1 FB 2 Im Zusammenhang mit der nächsten Ausbaustufe des Parks, die für die Jahre 2012-2014 geplant ist, sollen Teilbereiche zweier Feldsteinkeller aus dem 13. Jahrhundert freigelegt und später in modernen Schutzbauten gezeigt werden. Mit den im Oktober 2011 vorgenommenen Ausgrabungen wurden die Grundrisse dieser Bauwerke vollständig im Planum erfasst und dokumentiert. FB 3 Bemerkenswert ist die Entdeckung einer vollständig erhaltenen Feldsteintreppe, die in einen der Keller hinabführte. Das andere Bauwerk weist mit einem schmalen Lichtschacht ebenfalls eine architektonische Besonderheit auf. FB 5 FB 4 Fashion and Urban Movement - (Fashion)Cycles and Cycling (Internationales Studienprojekt) Prof. Petra Skupin 02.04. – 31.7.2012 UCA University of Creative Arts, Rochester (Kent), MA Fashion Programme Ulrich Lehmann, Subject Leader MA Fashion; HTW Berlin, Modedesign – Master Nina Hein, Lehrbeauftragte; Studierende der beteiligten Hochschulen, internationale Bekleidungsbranche Die produktive Kooperation zwischen den beteiligten Hochschulen wurde in 2012 in einem weiteren gemeinsamen Studienprojekt fortgeführt. Das Thema Mobilität im urbanen Raum und die damit verbundenen Anforderungen an zeitgemäße Bekleidung stellten den Rahmen für das Projekt dar. Der Focus lag dabei auf der heutigen Fortbewegung mittels Fahrrad. In Großstädten wie London und Berlin bereits stark genutzt, bietet es den Studierenden vielfältige Recherchemöglichkeiten, in die natürlich auch eigene Erfahrungen beim Fahrradfahren einfließen. Die gegenwärtige Spanne zwischen lässiger urbaner FortbeGestaltung – Projekte 537 wegung und Hightech-Sportart war Ausgangspunkt der Konzept- und Prototypentwicklung für moderne, funktionale Kleidungsstücke und Accessoires, die zum Fahrradfahren getragen werden. FB 1 Realisiert wurden neben der internetbasierten Projektarbeit Präsenzphasen in London und Berlin. Vom 30.05. bis 03.06.2012 fand in London in der University of Creative Arts, Rochester, die Konzeptentwicklung in Teamarbeit statt, ergänzt durch themenbezogene Recherche und Ausstellungsbesuche. Vom 03. bis 06.07.2012 wurden an der HTW Berlin in einer zweiten Präsenzphase die Projektideen realisiert und die Ergebnisse präsentiert. Zur Werkschau 2012 an der HTW Berlin wurde das Projekt ausgestellt. FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Projekt Projektleitung Laufzeit Partner Anwendung/Zielgruppe A Fashion-Odyssey. Is there a sustainable Future for Fashion? (Internationales Studienprojekt) Prof. Petra Skupin 01.04. – 31.07.2011 ArtEZ Hogeschool voor de Kunsten, Arnhem, ArtEZ Fashion Masters, Mascha van Zijverden, Course DirectorAnnelies Sinke, Programme Manager; ArtEZ Modelectoraat, Jose Teunissen, Professor for Fashion Theory; HTW Berlin, Modedesign – Master Nina Hein, Lehrbeauftragte; UCA University of Creative Arts, Rochester (Kent), MA Fashion Programme Ulrich Lehmann, Subject Leader MA Fashion Studierende der beteiligten Hochschulen, internationale Bekleidungsbranche Im Einklang mit dem Thema des Projekts geht es auch in seiner Organisation und Struktur um Bewegung. Die Studierenden in Mode-Master-Studiengängen dreier international ausgerichteter Hochschulen in Europa, mit weitreichenden Studienerfahrungen und Praxiskontakten, arbeiten daher an einem Gruppenprojekt, welches die nächsten Schritte der Mode in allen ihren Spielarten und Anwendungsbereichen erforscht – vom Design von Bekleidung und Accessoires bis hin zum Branding von virtuellen Räumen. Die Masterstudierenden haben schon einen weiten Weg hinter sich und benutzen Reisen und Bewegung – physisch, 538 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 gedanklich, virtuell oder als Metaphern – um ihren Studienund Forschungsbereich auszureizen, und neue Bezugspunkte, Materialien und Techniken auszuprobieren. Das Projekt schlägt vor, die Odysseen der Mode in thematische Kategorien einzuteilen, die von den Studierendengruppen einzeln oder in Kombination als Grundstrukturen zu benutzen sind. Die Auswahlliste: Mode-Odyssee ·· Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ·· Modezentren und –Randgebiete (u. die Bewegung/ Reise zwischen diesen); Übergreifende kulturelle Einflüsse und Rezeptionen ·· Internationale Handelswege (Produktion, Vertrieb und Konsum) ·· Zukunftstrend und -tempo ·· Fashion’s Superhighways (globale Medien, neue Wege der Kommunikation) ·· „Die Mode schaut zurück“ (Retro, Reparieren und Recycling) ·· Reisen des Diskurses: der Wandel im theoretischen Studium der Mode FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Diese Themen werden durch die Spezialisierung, technische Fertigkeiten und Interessen der Modestudierenden gefiltert. Jedes Gruppenmitglied bringt die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten ein, um dann das Thema (die Themen) in einer Reihe von Ansatzpunkten und Entwicklungsschritten zu untersuchen, und diese dann in einer umfassenden Zusammenarbeit zu kommunizieren und zu präsentieren. Für die Projektarbeit wurden gemischte Teams aus Studierenden der drei Hochschulen gebildet. Realisiert wurden neben der internetbasierten Projektarbeit Präsenzphasen in Arnhem und Berlin. Vom 13.-17.06.2011 fand in Arnhem die Konzeptkonkretisierung in Teamarbeit statt, der Besuch der Arnhemer Modebiennale und die Teilnahme am Symposium „A Fashion Odyssey: Is There A Sustainable Future for Fashion?“ Vom 04.-08.07.2011 wurden an der HTW Berlin die Ergebnisse präsentiert und eine Ausstellung zur Werkschau 2011 an der HTW Berlin realisiert. Gestaltung – Projekte 539 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Der dritte Tag. Fotografische Untersuchungen zum wirtschaftlichen Verhältnis zwischen Mensch und Flora Projektleitung Prof. Henrik Spohler Laufzeit30.06.2010-30.09.2013 Partner Forschungszentrum Jülich, Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre ,Max-Planck Institut Potsdam, Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben, Julius-Kühn-Institut, Quedlinburg, Schiller Universität Jena, Alfred Ehrhardt Stiftung, Berlin, BASF Cropdesign, Gent, Belgien, WE Power AG, Essen, PHASE ONE A.S., Digitale Kamerasysteme, Verlag HatjeCantz, Ostfildern Anwendung/ Zielgruppe Ausstellungen, Buchpublikation Projekt „...und Gott formt das Land und die Meere. Das Land fängt an Grünes hervorzubringen.“ Westlich von Rotterdam, wo der Mensch das Land erschaffen hat, kann man das Entstehen einer neuen Pflanzenwelt sehr gut beobachten. Dort erstreckt sich das größte Tomaten-Anbaugebiet Nordeuropas als endlos erscheinendes Gewächshaus gen Horizont. Die Pflanzen unter den Glasdächern gedeihen hier nicht in Erde, sondern in Steinwolle. Und nicht Wasser, sondern eine chemische Nährlösung versorgt sie mit allem, was Agraringenieure im Hinblick auf ein optimales Wachstum errechnet haben. Wenn die Sonne untergegangen ist, leuchtet eine ganze Landschaft in künstlichem Orange. Die Nutzpflanze gedeiht ohne Pause. Wir haben uns daran gewöhnt, zu jeder Jahreszeit jede Obstsorte, jedes Gemüse im Supermarkt frisch einzukaufen. Wie genormte Industriegüter sind Gurken, Tomaten, Auberginen, Kiwis und Ananas immer verfügbar. Die paradiesischen Zustände an der Gemüsetheke und der steigende Nahrungsmittelbedarf verändern unseren Planeten jedoch nachhaltig. Es gibt immer weniger fruchtbare Regionen auf der Erde, die in einem natürlichen Zustand sind – mehr und mehr sind wir von einer einzigen domestizierten Landschaft umgeben. Anknüpfend an die Tradition der topografischen Fotografie, beleuchtet das Projekt „Der Dritte Tag“ die Kultivierung der Natur durch den Menschen. Es zeigt gigantische Monokulturen unter freiem Himmel in den USA, Rumänien und Deutschland oder unter Glas und Plastik in den Niederlanden und in Spanien. Innenansichten von Forschungsinstituten geben Einblicke in jene Orte, an denen immer neue Zuchtlinien entstehen und getestet werden. Orte, wo der Mensch sich zum Schöpfer erhebt, wenn er Gentechnik einsetzt, um 540 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 den Pflanzen noch profitablere Eigenschaften zu geben. FB 1 Identifizierung historischer Oberflächenlacke auf Streichinstrumenten Projektleitung Prof. Dr. Christian Stadelmann Laufzeit01.10.2009-31.12.2014 Partner Hamberger Fine Stringed Instruments GmbH Staatlich anerkannte Fachakademie für Restauratoren ausbildung München (GOERING-Institut) Anwendung/ Zielgruppe Restauratoren und Konservatoren von Musikinstrumenten;, Sammlungen, Museen, Musiker, Instrumentenhändler, Liebhaber Projekt FB 2 FB 3 FB 4 Es existieren heute weltweit noch zahlreiche wertvolle Streichinstrumente, darunter vor allem Geigen, welche der Dynastie Amati aus dem 16. Jahrhundert und deren Nach folger Stradivari zugeordnet werden. FB 5 Diese Instrumente sind zum Teil in Laufe der Jahrhunderte überarbeitet, neu lackiert usw. worden. Dokumentationen über derartige Maßnahmen existieren faktisch nicht. Der Aufbau und die Zusammensetzung des Oberflächenlackes stellen auf diese Weise ein wichtiges Kriterium für die Echtheit und den Zustand dieser Musikinstrumente dar. Damit ergibt sich die Notwendigkeit, den Zustand, die Echtheit und mögliche Überarbeitungen der Lacke an solchen Instrumenten mittels naturwissenschaftlicher Methoden zur verifizieren. Aufgrund des historischen und derzeitigen materiellen Wertes der Musikinstrumente werden zerstörende Untersuchungen ausgeschlossen. Moderne Entwicklungen auf dem Gebiet der instrumentellen Analytik zeigen Möglichkeiten auf, zerstörungsfrei, also ohne Probenahme, mittels spektroskopischer Methoden solche Lacke eindeutig zu identifizieren. Zu den möglichen Untersuchungsmethoden gehören u. a. die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) zur Identifizierung von metallischen Bestandteilen der Lacke (Pigmente, Siccative). Der Gegenstand des Forschungsvorhabens besteht in der Entwicklung eines überprüfbaren Verfahrens mittels zerstörungsfreier naturwissenschaftlicher Untersuchungen, um die Lacke historischer Musikinstrumente zu charakterisieren. Dazu wird eine entsprechende Datenbank aufgebaut, in der die entsprechenden RFA-Spektren zusammengestellt Gestaltung – Projekte 541 sind. Diese Datenbank soll die Basis für eine zukünftige Einordnung und Überprüfung historischer Musikinstrumente, zunächst von Geigen, sein. FB 1 FB 2 Projekt FB 3 FB 4 Partner Projektleitung Laufzeit Mittelgeber Anwendung/ Zielgruppe Restauratorische und naturwissenschaftliche Untersuchungen von Objekten aus dem Berliner Skulpturenfund im Bombenschutt Prof. Dr. Christian Stadelmann 01.10.2011 – 29.02.2012 Landesdenkmalamt Berlin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Landesdenkmalamt Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz - Museum für Vorund Frühgeschichte Kunst- und Kulturwissenschaftler, Archäometrisch arbeitende Naturwissenschaftler, Museumskundler FB 5 Die restauratorischen und naturwissenschaftlichen Untersuchungen von Objekten aus dem Berliner Skulpturenfund im Bombenschutt umfassten folgende Arbeiten: 1.Sichtung, Ordnung und fotografische Dokumentation von 134 verkohlten Proberesten (Papier und Textil) 2.Sichtung, Ordnung und fotografische Dokumentation Metallkassette, Inhalt der Metallkassette, Dokumentenrolle, Holzkohlenreste 3.zerstörungsfreie RFA-Untersuchungen (RFA = Röntgenfluoreszenzanalyse) an 134 verkohlten Papier- und Textilresten mit ersten Auswertungen. Von jeder Probe wurden mindestens an zwei unterschiedlichen Stellen Spektren aufgenommen. 4.RFA-Untersuchungen mittels Mapping an zwei ausgewählten Proben zum Erkennen von Strukturen (Schriften, Fotografien, Bemalungen) 5. Untersuchungen der Holzkohlereste auf Holzart Eine detaillierte Auswertung der RFA-Untersuchungen war geplant. Erste Untersuchungen der ca. 300 aufgenommenen Spektren deuteten auf verbrannte Gemälde bei den Textilresten hin. Bei einem großen Teil der verbrannten Papierreste handelt es sich offenbar um Fotografien. 542 Projekt Projektleitung Mythos Fridericus. 200 Jahre Rezeptionsgeschichte Friedrichs des Großen Prof. Hans Wilderotter Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Laufzeit01.05.2008-30.04.2012 Mittelgeber Land Brandenburg Projektträger Haus der brandenburgisch-preußischen Geschichte, Potsdam Partner Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Potsdam; Anwendung/ Zielgruppe Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Mannheim Wissenschaftliche Konferenz im Oktober 2011 (Veröffentlichung der Konferenzbeiträge im Frühjahr 2012), Buchveröffentlichung für Historiker und historisch interessierte Laien Anlass für die Initiierung des Forschungsprojekts ist die Tatsache, dass im Jahre 2012 der dreihundertste Geburtstag Friedrichs des Großen Anlass zu zahlreichen Events und Veröffentlichungen bieten wird. Anders als diese zum überwiegenden Teil bereits angekündigten Aktivitäten widmet sich dieses Projekt nicht dem historischen Friedrich, sondern dem, was man heute wohl das Image des preußischen Königs in den 200 Jahren nach seinem Tod nennen könnte. FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass Friedrich der Große mehr und länger als jede andere vergleichbare Person im historisch-politischen Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit präsent blieb und präsent gehalten wurde. Überdies war es möglich, dass politische Gruppen, deren Grundannahmen einander ausschlossen, sich für die historische Legitimation auf Friedrich den Großen als Gewährsmann berufen zu können. Das Forschungsprojekt untersucht Zeugnisse der bildenden Kunst, der Literatur, der politischen Publizistik und Propaganda, der Trivialpublizistik, der Werbung und der Alltagskultur. Ziel ist zum einen eine umfassende Darstellung der Bedeutung, die das Image Friedrichs des Großen in der deutschen politischen Kultur des 19. und des 20. Jahrhunderts hatte. Zum anderen soll darüber hinaus am konkreten Beispiel deutlich gemacht werden, wie politische Mythen produziert und rezipiert werden. Erwartet wird ein Beitrag zur politischen Imagologie. Geplant sind eine internationale wissenschaftliche Konferenz und einige Veröffentlichungen. Gestaltung – Projekte 543 Neue Kooperationen FB 1 FB 2 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 3 Ansprechpartner Laufzeit FB 4 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 5 Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation 544 Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg Vereinbarung über die gemeinsame Durchführung von Vorhaben zur Sammlungs-, Ausstellungs- und Finanzierungsoptimierung im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg Prof. Hans Wilderotter unbefristet seit 01.01.2011 République Arabe Syrienne Accord pur la formation d‘ une mission syro-allemande pour les travaux archéologiques à la Citadelle d‘ Alep (Mohafazat d‘ Alep) Prof. Dr. Kay Kohlmeyer 01.01.2011 – 31.12.2013 The History Channel Vertrag über die Erstellung einer aus mehreren Episoden bestehenden Fernsehserie als Unterhaltungsformat über den Studiengang Modedesign Prof. Horst Fetzer 01.01.2011 – 31.07.2011 EJF gemeinnützige AG Vertrag über den Vertrieb von Stücken aus der Kollektion 30paarhaende der HTW Berlin über „MasLaden“ des Projektes „MüLe - Mütter lernen“ Prof. Uwe Janssen 25.01.2011 – 02.11.2012 Beuth Hochschule für Technik Berlin BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Rahmenvertrag über die Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Hausgerätetechnik Prof. Thomas Schneider unbefristet seit 30.03.2011 Landeshauptstadt Düsseldorf, Stadtmuseum Vertrag über die Erstellung eines Entwurfs für ein Notfallkonzept für das Stadtmuseum Düsseldorf Ansprechpartner Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien Laufzeit01.04.-31.08.2011 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Stiftung Kirchliches Kulturerbe in der deutschen Stiftung Denkmalschutz Vereinbarung über die Durchführung von Vorhaben im Bereich der Inventarisierung und Dokumentation von kirchlichem Kunstgut in Berlin und Brandenburg Prof. Dr. Dorothee Haffner unbefristet seit 01.04.2011 Centre national de l‘audiovisuel (CNA) Vereinbarung über die gemeinsame Durchführung eines Projektes zur Konservierung und Restaurierung der im CNA verwahrten Fotosammlungen Kerstin Bartels 27.06.2011 – 31.12.2012 Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Gegenstand der Kooperation Lehr- und Studienkooperation zur gemeinsamen Durchführung des studentischen Projektes „Modell Viktoria-Areal von Hanns Dustmann“ Ansprechpartner Prof. Ruth Keller Laufzeit01.07.-31.12.2011 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Kooperationspartner FB 5 Industriesalon Schöneweide e.V. Vertrag über die Durchführung gemeinsamer Vorhaben im Bereich der lokalen Technikgeschichte und Industriekultur Prof. Dorothee Haffner unbefristet seit 18.07.2011 Institut für Vor- und frühgeschichtliche Archäologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universtität Bonn Rahmenvereinbarung über gemeinsame Stärkung von Forschungs-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Prof. Dr. Matthias Knaut unbefristet ab 10.01.2009 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vertrag über die Gründung und Realisierung eines Kompetenznetzwerkes für innere Gestaltungsprozesse und Bewusstseinsbildung. Prof. Thomas Born unbefristet seit 01.09.2011 Gestaltung – Neue Kooperationen 545 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation FB 1 FB 2 FB 3 Landesdenkmalamt Berlin (LDA) Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin Vertrag über die restauratorische und naturwissenschaftliche Untersuchung von Objekten aus dem Berliner Skulpturenfund „Entartete Kunst“. Prof. Dr. Christian Stadelmann unbefristet ab 22.09.2009 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB) Lehr- und Studienvertrag über die Konservierung von Messeinheiten des 17.-19. Jahrhunderts Prof. Ruth Keller 01.10.2011 – 31.03.2012 FB 4 FB 5 Ansprechpartner Laufzeit 546 Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Museum für Naturkunde Berlin (Stiftung des öffentlichen Rechts) Vertrag über die gemeinsame Durchführung von Vorhaben im Bereich der Ausstellung und Vermittlung im Museum für Naturkunde Berlin unter Beteiligung Studierender der HTW Berlin Prof. Dr. Tobias Nettke unbefristet seit 31.10.2011 Landesdenkmalamt Berlin (LDA) Lehr- und Studienvertrag Prof. Dr. Ruth Keller 01.04.2012 – 31.12.2018 Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern Rahmenvertrag zur Stärkung und Aktivierung gemeinsamer Forschungsaktivitäten Prof. Alexandra Jeberien unbefristet seit 16.07.2012 Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Vertrag über die Durchführung gemeinsamer Projekte im Bereich Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik, praxisbezogene Forschung sowie Vernetzung und Bildung eines Notfallverbundes der kulturgutschützenden Institutionen im Land Brandenburg Prof. Alexandra Jeberien unbefristet seit 25.07.2012 Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation: Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Kooperationspartner Gegenstand der Kooperation Ansprechpartner Laufzeit Rahmenvertrag über die Aktivierung und Stärkung gemeinsamer Forschungs- sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Konservierung und Restaurierung von Kulturgut und Denkmälern Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien unbefristet seit 08.08.2012 ARRI Film & TV Services GmbH Deutsche Kinemathek (SDK) Vereinbarung bezüglich der Bereitstellung von Material, Räumen und Geräten zur Herstellung von kombinierten (Bild und Ton) analogen und digitalen Vorführkopien von Gasparcolorfilmen Prof. Martin Koerber 01.10.2012 – 30.04.2014 Deutsches Spielzeugmuseum Sonneberg Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des Restaurierungsprojektes „Mechanische Figuren“ Prof. Ruth Keller 20.10.2012 – 30.04.2013 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) Vertrag im Rahmen von Lehre und Studium über die Übernahme je eines kleineren Ofens aus dem Zwangsarbeiterlager Mahlow sowie aus dem Zwangsarbeiterlager bei BrieskowFinkenheerd in das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Schöneweide Prof. Ruth Keller 01.11.2012 – 31.10.2013 Deutsches Archäologisches Institut Rahmenvereinbarung über gemeinsame Projekte, Förderung des praxisbezogenen Studiums und die gegenseitige Nutzung vorhandener Bibliotheken, Studios und Laboratorien Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien unbefristet seit 06.11.2012 Gestaltung – Neue Kooperationen 547 FB 1 Veröffentlichungen FB 3 Adler, Florian: Identität und Orientierung im öffentlichen Raum. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 60–67, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 FB 4 Adler, Florian: Einführung. In: Adler, Florian (Hg.), Zeichen im Raum – Denkzeichen für Schöneweide, bookfactory - der Verlagspartner, Bad Münder 2011 FB 2 FB 5 Adler, Florian; Lutsch, Christian (Hg.); Bubb, Heiner; Fuss, Ursula; Koller, Franz; Henze, Karsten; Altrichter, Viola; Minge, Michael; Unger, Gerard; Wallach, Dieter; Habich, Ralph: Gebrauchstauglichkeit als Versprechen und Chance in der Gestaltung. In: Der kurze Weg zum Glück (Dokumentation des 18. Forumgesprächs 2010 an der HfG Ulm), S. 160, bookfactory -der Verlagspartner, Bad Münder 2011 Bartels, Kerstin: The conservation of audiovisual and photographic heritage: graduate program and research at HTW Berlin. In: National Research Institute for Cultural Properties, S. 83, Tokyo 2012 Bartels, Kerstin; Härtel, Elisabeth; Sternebeck, Sigrid; Walter, Karin: Die Glasnegativsammlung der Bremer Fotografen Louis und Georg Ludwig Koch im Bremer Fockemuseum. In: Mitteilungsblatt des Museumsverbandes für Niedersachsen und Bremen e.V., Nr. 73, 2012, ISSN 0931-4857 Bauer, Birgit Susanne; Herlo, Bianca; Lange, Bastian; Wellmann, Inga: Potentialanalyse der Berliner Designwirtschaft 2011. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Berlin 2011 Bauer, Birgit Susanne: Design - zum Forschen prädestiniert. In: Designreport, Nr. 02/2012, S. 40-41, 2012, ISSN 0932-3724 Bauer, Birgit Susanne: Design theoretisch entwerfen/ planen/ forschen. Books on Demand, Norderstedt 2011, ISBN 978-3-8482-0597-4 548 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Bauer, Birgit Susanne: Save Food – weit weg vom Point of Sale. In: Packreport, Nr. 09/2012, S. 46, 2012, ISSN 0342-3743 FB 1 Bauer, Birgit Susanne: Kuchen für alle! In: Packreport, Nr. 06/2012, S. 56, 2012, ISSN 0342-3743 FB 2 Bauer, Birgit Susanne: One-Eighty für Packmittel-Konventionen. In: Packreport, Nr. 07-08/2012, S. 38-39, 2012, ISSN 0342-3743 FB 3 Bauer, Birgit Susanne: Wege zur Wissenschaft. In: Designreport, Nr. 02/2012, S. 36-40, 2012, ISSN 0932-3724 FB 4 Bauer, Birgit Susanne: Eckig, wo andere nur rund sind. In: Packreport, Nr. 05/2012, S. 34, 2012, ISSN 0342-3743 Bauer, Birgit Susanne: Neue Rezepte – wer kocht? In: Packreport, Nr. 05/2012, S. 42-44, 2012, ISSN 0342-3743 FB 5 Bauer, Birgit Susanne: Vom Forschen und Fördern. In: Designreport, Nr. 01/2011, S. 42, 2011, ISSN 0932-3724 Baumgart, Klaus: Zweiohrküken und Keinohrhase. Baumhaus, Köln 2011, ISBN 978-3-8339-0195-9 Baumgart, Klaus: Lukas und der Wunschkäfer. Baumhaus, Köln 2011, ISBN 978-3-8339-0155-3 Born, Thomas; Bohle, Stephan: In jedem Designer steckt ein Schwein - Ein Plädoyer für nachhaltiges Design. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 50-59, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 Einholz, Sibylle: Am Anfang stand ein Vereinsalbum. In: Stumpf, Markus; Tiemann, Katharina, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hg.): Nichtamtliches Archivgut in kommunalen Archiven, Band 24, S. 74-86, Kettler, Bönen 2011, ISBN 978-3-936258-13-4 Einholz, Sibylle; Schmidtsiefen, Sibylle; Schulze, Sigrid; Peters, Dorothea et al.: Belichtungsspuren. Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts. HTW Berlin, Berlin 2011, ISBN 978-3-86262-009-8 Gestaltung – Veröffentlichungen 549 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Engelmann, Andrea: Digitaldruck auf Textil - Technologie mit Zukunftspotential. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 82-86, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 Fischer, Antje; Jeberien, Alexandra; Odvody, Katrin; Scheibe, Ulrike: In: Jeberien, Alexandra (Hg.); Knaut, Matthias (Hg.), Dem Objekt genähert - Konservierung und Restaurierung ungewöhnlicher kulturhistorischer Materialien. Anton Siegl, München 2011, ISBN 978-3-935643-50-4 Haffner, Dorothee; Keller, Ruth: Kompetenzfeld Regionale Industriekultur - Eine interdisziplinäre Kooperation im Fachbereich Gestaltung. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 198-203, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 Haffner, Dorothee; Schulze, Susan: Interaktive Webanwendung für die Berliner Industriekultur - Visualisierung verschiedener Netze und Orte der technischen Infrastruktur. In: Bienert, Andreas et al. (Hg.), EVA 2012 - Elektronische Medien und Kunst, Kultur, Historie, S. 117-123, Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin 2012, ISBN 978-3-942709-05-7 Heinzel, Heike; Köstering, Susanne; Rump, Oliver; Scheeder, Bettina: Leitfaden zur Erstellung eines Museumskonzepts. Deutscher Museumsbund e.V., Berlin 2011, ISBN 978-3-9811983-7-9 Hensel, Daniela: Was macht ihr eigentlich die ganze Zeit? In: Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (Hg.), Der Goldene Funke 2011, S. 247, Berlin 2011, ISBN 978-3-8329-6666-9 Hensel, Daniela: Kreativität braucht Vielfalt. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 170-175, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 Hensel, Daniela; Hinz, Katrin; Weller Birgitt; Ingerl, Andreas et al.: Kreativität braucht Vielfalt. In: Notizen zum 550 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Thema/ Notes on Universal Design, S. 115, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2011, ISBN 978-3-9811519-4-7 Hinz, Katrin: Farbcodes in Zeiten der Globalisierung. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 68-75, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 FB 1 FB 2 FB 3 Hinz, Katrin: Fit für die Zukunft – Technologie- und Designtransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen. In: Notizen zum Thema/ Notes on Universal Design, S. 10, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2012, ISBN 978-39811-51947 Hinz, Katrin: Farbcodes in Zeiten der Globalisierung. In: Notizen zum Thema/ Notes on Universal Design, S. 12, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2011, ISBN 9783981151947 FB 4 FB 5 Hinz, Katrin; Weller, Birgit: Diversity braucht Universal Design. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 18-25, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7 Hinz, Katrin; Weller, Birgit: Planung und Gestaltung von Verpackungen. In: Kassmann, Monika (Hg.), Grundlagen der Verpackung, Beuth Studium, S. 500, Beuth Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-410-20492-3 Hinz, Katrin; Weller, Birgit: Universal Design Thinking – Kompetenzfeld der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. In: Notizen zum Thema/ Notes on Universal Design, S. 13, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2011, ISBN 9783981151947 Hinz, Katrin; Weller, Birgit; Hensel, Daniela; Ingerl, Andreas: Notizen zu Universal Design/ Note. In: Notizen zum Thema/ Notes on Universal Design, S. 100, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2011, ISBN 978-39811519-4-7 Hinz, Katrin und Kabbert, Robert (Hg.); Chen, Liang; Hofer, Marius; Steinhäuser, Ulrike; Graubaum, Diana; Mieder, Katja; Sobotka, Ingo; Rajabi, Neda: Food Packaging. Gestaltung – Veröffentlichungen 551 FB 1 FB 2 Lindenhaus, Angermünde–Wilmersdorf 2012, ISBN 978-3-9807818-1-7 Ingerl, Andreas: Digitales Lesen – Herausforderung und Chance eines Wandels. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. 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Unveröffentliche Videointerviews aus der Zeit des Umbruchs der DDR, Deutsches Historisches Museum, Berlin. 05.11.2012 Prof. Kerstin Bartels: Fachvortrag und Podiumsdiskussion, Workshop: Fotografien erhalten - der Schwerpunkt Audiovisuelles und Fotografisches Kulturgut an der HTW Berlin. Europäischer Monat der Fotografie, Meeting Point, Museum für Fotografie, Berlin. 17.-18.11.2012 Prof. Kerstin Bartels: Kurzvortrag: Industrie-Kultur Koffer: Kinder entdecken die industrielle Vergangenheit, ein Statement. KRIK Kompetenzfeld Regionale Industriekultur Jahrestagung 2012, HTW Berlin. 12.10.2012 Prof. Kerstin Bartels: Workshop mit Beteiligung von Studierenden: Identifizieren von Fotografien. Fotografien bestimmen, erfassen, erschließen, Museumsverband des Landes Brandenburg, Ehemaliges Welk-und Heimatmuseum Angermünde, Angermünde. 12.03.2012 Prof. Kerstin Bartels: Eingeladener englischsprachiger Vortrag mit Diskussion: Mantaining Audiovisual and Photographic Heritage. Activities of the Japan Center for International Cooperation in Conservation, National Research Institute for Cultural Properties, Tokyo, Japan. 14.01.2011 Prof. Birgit Bauer: Eingeladene englischsprachige Keynote: Why Design? What critical thinking can do for designers. Graphic Knowledge Fair 2012, Warschau, Polen. 26.-28.10.2012 558 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Birgit Bauer: Englischsprachige Podiumsdisukssion: Kreative Kicks für Innovation + Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. Schwedische Handelskammer, Berlin. 15.11.2012 FB 1 FB 2 Prof. Birgit Bauer: Moderation, Vorbereitung und Organisation des Workshops: Rethinking Garbage. BMW Guggenheim Lab, Berlin. 06.07.2012 Prof. Birgit Bauer: Forumsdiskussion: bf-preis Designer dürfen denken – der bf-preis fördert. DMY Berlin, Flughafen Tempelhof, Berlin. 09.06.2012 Prof. Birgit Bauer: Einführung, Moderation der Podiumsdiskussion, Veranstaltungsleitung: Design theoretisch. Symposium: Design theoretisch: entwerfen, planen, forschen, Kunsthochschule Kassel, Kassel. 08.07.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Birgit Bauer: Fachvortrag: Tops und Flops im Packaging Design. Fachpack 2012, Messe Nürnberg, Nürnberg. 26.09.2012 Prof. Ulrich Bauer: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Was bringt der Master? Schwerpunkt Gestaltung und Technik. TW Young Professionals Day, Goethe Universität, Frankfurt/ Main. 28.05.2011 Prof. Thomas Born: Vortrag: Gegenwart-Container in Zeitströmen. Keine Zeit Zeitphänomene. Phänomene der Zeit., G.A.S - station, Berlin. 12.11.2011 Prof. Thomas Born: Ausstellungsbeitrag: Exponat: Collage „Goldene Zeiten“. Keine Zeit, G.A.S - station, Berlin. 08.10.2011-04.02.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 559 FB 1 Prof. Dr. Sibylle Einholz: Vortrag: Von Erbswürsten und Milka-Kühen. 48 Stunden Neukölln - Schaudepot Sammlung Esskultur, Akademie AltSchmöckwitz, Berlin. 18.06.2011 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Sibylle Einholz: Konzept, Einführung und Moderation: Historische Stoffmusterbücher aus dem Archiv des FB Gestaltung. 1. Textiltreffen, HTW Berlin. 31.03.2011 Prof. Dr. Sibylle Einholz: Fachvortrag: Im Blick: Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts. Endlich unsterblich? Vom Fotoalbum zu Facebook, Museum Neukölln, Berlin. 24.10.-12.12.2012 FB 5 Prof. Dr. Sibylle Einholz: Konzept, Einführung und Moderation: Historische Stoffmusterbücher aus dem Archiv des FB Gestaltung. 2. Textiltreffen, HTW Berlin. 30.09.2011 Prof. Andrea Engelmann: Ausstellungen: Semesterergebnisse der Lehrfächer Modellentwurf und Textile Flächengestaltung aus dem Bachelor-und Master-Studiengang Modedesign. Tag der Offenen Tür, HTW Berlin. 22.07.2011 Prof. Andrea Engelmann: Ausstellungsbeteiligung an der Show des Studiengangs Modedesign: Digitaler Textildruck und Modedesign Modelle aus dem Master-Projekt Angewandte Forschung. Fashion week - Beitrag der HTW Berlin. 09.07.2011 Prof. Andrea Engelmann: Ausstellungsbeteiligung und Katalogbeitrag: Druckgrafik segment 1-3. Lessedra World Art Print Annual 2011, Lessedra Galerie 25, Sofia, Bulgarien. 08.06.-30.08.2011 560 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Andrea Engelmann: Organisation, Leitung und Moderation: Symposium Digitaler Textildruck. HTW Berlin. 16.12.2011 FB 1 FB 2 Prof. Andrea Engelmann: Vortrag und Präsentation: Ausbildung und Spezifik des Studiengangs Modedesign. Führung von Professoren/innen und Studierenden der Kunstuniversität Linz, HTW Berlin. 02.03.2011 Prof. Andrea Engelmann: Initiierung und Ausstellungsbeteiligung: Semesterergebnisse der Lehrfächer Modellentwurf und Textile Flächengestaltung aus dem Bachelor-und Master-Studiengang Modedesign. Junges Design in Berlin, Galerie Alte Schule, Berlin. 26.03.-30.04.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Andrea Engelmann: Atelierausstellung und -gespräch: Andrea Engelmann Zeichnung und Malerei. p.art 2011 - Tage der offenen Ateliers Berlin-Pankow, Berlin. 26.11.2011 Prof. Andrea Engelmann: Messestand: Exponate Textile Flächengestaltung. Flächendesign mit Semesterarbeiten (4.-6. Semester) und Bachelor- und Master-Abschlussarbeiten, Internationale Textilfachmesse Heimtextil 2011, Frankfurt/ Main. 11.-14.01.2011 Prof. Andrea Engelmann: Ausstellung: Digitaler Stoffdruck und Modedesign Semesterergebnisse aus dem Master-Projekt Angewandte Forschung. Modelle der Studiengänge Bekleidungstechnik/ Konfektion und Modedesign, Science meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Andrea Engelmann: Ausstellungsbeteiligung: o.T. Schwarz und Fleisch - Fisch und Weiß, Galerie Alte Schule Adlershof, Berlin. 27.11.2010-08.01.2011 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 561 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Andrea Engelmann: Personalausstellung: Andrea Engelmann - Dunkelblätter. Praxisgalerie Friedrich-Engelsstr. 26, Berlin. 11.09.2009-30.09.2011 Prof. Andrea Engelmann: Ausstellungsbeteiligung: o.T. International Painting & Mixed Media Competition 2010, Lessedra Gallery, Sofia, Bulgarien. 15.12.2010-15.02.2011 Prof. Andrea Engelmann: Präsentation: Digitaler Textildruck und Modedesign Modelle aus dem Master-Projekt Angewandte Forschung. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Durchführung eines Seminars: Evolution von Dresscodes, Versportlichung der Gesellschaft. Mode + Sport - Versportlichung der Gesellschaft, Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Tübingen, Tübingen. 22.-23.06.2012 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Ausstellung, Diskussionsforum: Colour_it | as much as you can. Semesterergebnisse des Lehrfachs Kollektionskonzept Bachelor-Studiengang Modedesign, HTW Berlin. 22.07.2011 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Gastvorlesung: Evolution von Dresscodes | Farbe + Funktion. Mode + Sport - Versportlichung der Gesellschaft, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen. 17.-20.08.2011 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Exkursion und Ausstellungsplanung: Blickfang Wien | Messe und Aussteller. MAK – Österreichisches Museum für Angewandte Kunst/ Gegenwartskunst, Wien, Österreich. 14.-16.10.2011 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Ausstellung, Modemesse, Show, Performance: NUDE | Der Pop_Up_Shop der HTW Berlin zur Berlin Fashion Week. Hackesches Quartier, Berlin. 18.-21.01.2012 562 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Ausstellung: Sweaty_Couture | Casual vs. Couture. Kollektionskonzept des 3. Semesters Bachelor-Studiengang Modedesign, Werkschau 2012, HTW Berlin. 13.-14.07.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Internet-Modeblog: GAFFERdeluxe - all you can be in fashion. Internet. 13.07.2012 FB 3 Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer: Vortrag: Die_Modemacher. HTW Berlin. 02.06.2012 FB 4 Prof. Elke Floß: Gruppendiskussion: Verknüpfung CAD basierter Konstruktionssysteme mit virtueller Simulation. Grafis Forum, Viersen. 02.06.2012 FB 5 Prof. Elke Floß: Diskussion: Matching Technology und 3D Simulation. 3D Body Scanning Technologies, Lugano, Schweiz. 16.-17.10.2012 Prof. Elke Floß: Vortrag: 3D Körpermaßerfassung und virtuelle Darstellung von Prototypen. Symposium mit STFI, GfaI, Berlin. 14.06.2011 Prof. Monika Fuchs: Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Mass Customization and Open Innovation in the Fashion Industry. IDEMI-2012 International Conference on Design, Engineering and Management for Innovation, Florianopolis, Brasilien. 21.-23.10.2012 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Vom Inventar zur Datenbank: Objekterschließung und Dokumentation im Museum. Dresden Summer School 2012: Museen, Bibliotheken und Archive im digitalen Zeitalter, Staatliche Kunstsammlungen, Residenzschloss, Dresden. 08.10.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 563 FB 1 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion: Kultur und Informatik (10) - Aus der Vergangenheit in die Zukunft. Pergamonmuseum, Berlin. 10.-11.05.2012 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Weiterbildungsseminar: Grundlagen der Objektdokumentation. FirstRumos-Anwendertreffen, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf. 25.-26.10.2011 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Vortrag: Auf den Spuren der Elektropolis: Routen der Berliner Industriekultur. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 02.06.2012 FB 5 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion: Die digitale Perspektive: eine schöne Aussicht? 10 Jahre prometheus. Universität Köln. 04.-05.11.2011 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Mitorganisation und Moderation der Tagung, Leitung einer Arbeitsgruppe: Industrie - Kultur - Erinnerung. Tagung des Kompetenzfeldes Regionale Industriekultur, HTW Berlin. 18.02.2011 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Schulung: Was sollte man bei der Erstellung einer Museums-Homepage beachten? Einführung in den WebseitenBaukasten BYseum (zusammen mit dem Museumsverband Brandenburg e.V.), HTW Berlin. 28.08.2012 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Eingeladener Vortrag und Moderation einer Sektion: Museumskunde an der HTW Berlin: Erfassungsstandards und Systematisierung in der Hochschullehre. Symposium: Vom Ordnen der Dinge, Deutsches Historisches Museum, Berlin. 12.-13.09.2011 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Eingeladener Vortrag, Podiumsdiskussion: Das industrielle Erbe als Baustein für die Profilierung von Städten und 564 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Regionen. UNESCO-Symposium: Industriekultur als urbaner Transformationsprozess, Zeche Zollverein, Essen. 27.06.2011 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Einführung und Moderation einer Sektion: Stil-Linien diagrammatischer Kunstgeschichtsschreibung. Tagung, Humboldt-Universität zu Berlin, Helmholtz-Zentrum, Berlin. 01.-02.04.2011 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Buchvorstellung und Podiumsdiskussion: Elektropolis Berlin: Auf dem Weg zum Welterbe? Ehemaliges BEWUmspannwerk, Berlin. 18.04.2011 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Einführungsvortrag mit Workshop: Schulung in der Nutzung der Erfassungssoftware FirstRumos. First-Rumos-Weiterbildung des Museumsverbandes Brandenburg, HTW Berlin. 29.10.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Menschen und Maschinen - Industriefotografie in Oberschöneweide. Symposium: Photographieren in der DDR, 4. Tagung des Arbeitskreises Kunst in der DDR, Berlinische Galerie, Berlin. 09.-11.11.2012 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Eingeladender englischsprachiger Vortrag mit Diskussion, Leitung einer Arbeitsgruppe: Responses to the Framework: Practitioner Lens. Framing the Digital Curation Curriculum A DigCurv Workshop, Palazzo dell‘Arte della Lana, Società Dantesca Italiana, Florenz, Italien. 10.12.2012 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Mit Netz und doppeltem Boden - Schwerpunkte in der Museumsdokumentation. Ohne Netz? Digitaler Aufruhr in musealen Speichern, Workshop der Museumsakademie Joanneum, Humboldt-Universität zu Berlin. 16.11.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 565 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Vorbereitung, Organisation, Einführung, Moderation der Podiumsdiskussion, Veranstaltungsleitung: Industrielle Stadtlandschaft Berlin: Von Bauten, Menschen und Visionen. Erstes Forum für Industriekultur und Gesellschaft, Auftaktveranstaltung des BZI, HTW Berlin. 27.03.2012 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion: EVA Berlin 2011. Staatliche Museen zu Berlin, Kulturforum, Berlin. 09.-11.11.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Vorsitz Programmkomitee mit Andreas Bienert, Organisation, Moderation einer Sektion: EVA Berlin 2012. Electronic Media and Visual Arts, Staatliche Museen zu Berlin, Kulturforum, Berlin. 07.-09.11.2012 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion: Kultur und Informatik (9) - Multimediale Systeme. Tagung, Pergamonmuseum, Berlin. 12.-13.05.2011 Prof. Dr. Dorothee Haffner: Experten-Statement: 26. Berliner Denkmaltag: Stadt unter Strom - Elektropolis Berlin. Eröffnung der Fotoausstellung, Altes Stadthaus, Bärensaal, Berlin. 17.04.2012 Prof. Daniela Hensel: Jury-Mitglied: Corporate Design für eine Fraktion im Bundestag. Berlin. 01.09.2011 Prof. Daniela Hensel: Einführender Vortrag: Kreativität – Der Widerspenstigen Zähmung. Konferenz: Die Diagonale, HTW Berlin. 04.11.2011 Prof. Daniela Hensel: Moderation: Universal Design. Konferenz: Die Diagonale, HTW Berlin. 04.11.2011 566 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Daniela Hensel: Leitung und Durchführung eines mehrtägigen Seminars: Die Kraft Ihrer Marke, Wirksame Positionierung durch Markenführung. WAN-IFRA Academy, Darmstadt. 20.-21.09.2012 FB 1 FB 2 Prof. Daniela Hensel: Impulsvortrag und Workshop-Leitung: Spielerischem Lernen von sozialem Verhalten von Autisten. Freie Universität Berlin. 17.04.2012 Prof. Daniela Hensel: Fachtagung: User Centered Design – Vom Leser zum Design. Jahrestagung Arbeitskreis Ratgeberverlage, Frankfurt/ Main. 04.05.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Daniela Hensel: Gutachtertätigkeit: Externe Gutachterin für die Denomiation Wahrnehmung und Kreativität. Fachhochschule Hannover, Hannover. 05.12.2011-16.01.2012 Prof. Katrin Hinz: Fachvortrag: Die Psychologie der Farben. Liebe, Neid, Macht – Kraft & Symbolik der Farben, Fränkische SchweizMuseum, Tüchersfeld. 26.10.2011 Prof. Katrin Hinz: Vortrag: Mit allen Sinnen–Ideen zu Lebensmittelverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen. Neue Produkte und Anwendungen, BASF Kulturhaus, Schwarzheide. 27.11.2012 Prof. Katrin Hinz: Vortrag: Universal Design Thinking. Konferenz: Die Diagonale, HTW Berlin. 04.11.2011 Prof. Katrin Hinz: Vortrag: Diversity braucht Universal design. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin. 20.05.2011 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 567 FB 1 Prof. Katrin Hinz: Keynote: Markengeschichte Schöneweide. Workshop: Markenentwicklung Schöneweide, Regionalmanagement Schöneweide, Berlin. 25.04.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Katrin Hinz: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Mit Design und Technik neue Wege für Lebensmittelverpackungen gehen-Verbundforschungsprojekt Center of. Food Packaging. 3. Deutscher Verpackungs-Gipfel, Dorint Pallas Hotel, Wiesbaden. 18.-19.10.2011 Prof. Katrin Hinz: Vorlesung: Wieviel Farben hat die Welt? Kinderuni Lichtenberg (KUL) unterwegs, Evangelische Grundschule Lichtenberg, Berlin. 13.11.2012 Prof. Katrin Hinz: Fachvortrag: Universal Design als Innovationsfaktor. Science meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Katrin Hinz: Einführungsvortrag: Marketing für nachhaltige Verpackungen. Center of Food Packaging, Half Time Meeting, HTW Berlin. 25.05.2011 Prof. Katrin Hinz: Vortrag: Universal Design Thinking. Und es geht doch – Inversion, Airport Hamburg. 09.11.2011 Prof. Andreas Ingerl: Vortrag: Neue Literaturformen durch E-Books? Kultur und Informatik – Multimediale Systeme, Berlin. 12.-13.05.2011 Prof. Andreas Ingerl: Fachvortrag: Mediale Vermittlung von Inhalten in Abhängigkeit von Nutzungssituationen, ein Statement. Industriehistorisches Kulturgut als Sachzeugnis wahrnehmen, erforschen und vermitteln, Kompetenzfeld Regionale Industriekultur, Berlin. 12.10.2012 568 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Andreas Ingerl: Workshop: „Mit allen Sinnen“ - interaktiver Workshop zum Thema Universal Design Thinking im Bereich Audio. Konferenz: Die Diagonale, HTW Berlin. 04.11.2011 FB 1 FB 2 Prof. Andreas Ingerl: Vortrag und Workshop: Digital Publishing – eBooks und Buch-Apps. Digital Publishing, Berlin. 30.11.2011 Prof. Andreas Ingerl: Vortrag: Von einfachen PDFs bis zu komplexen APPs – die Gestaltung digitaler Bücher. Publishers‘ Forum 2011, Berlin. 02.-03.05.2011 Prof. Andreas Ingerl: Vortrag: Augmented Reality – Ich sehe was, das du nicht siehst. Fachtagung DPWK, Berlin. 24.05.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Andreas Ingerl: Vortrag: Lesen 2.0 - Wie werden E-Reader und E-Books wirklich lesbar? Medienforum Ilmenau 2011 – Mobile Kommunikation, Ilmenau. 24.06.2011 Prof. Andreas Ingerl: Vortrag: Design. Oder nur dabei sein. Über das Abenteuer Kommunikation in Social Media zu gestalten. 19. Forumgespräch des Forum für Entwerfen e.V., Karlsruhe. 16.-17.09.2011 Prof. Andreas Ingerl: Vortrag: Digitales Lesen - Herausforderung und Chance eines Wandels. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin. 19.05.2011 Prof. Andreas Ingerl: Moderation: Industriehistorisches Kulturgut als Sachzeugnis wahrnehmen, erforschen und vermitteln. AG transdisziplinäre Objektforschung, Kompetenzfeld Regionale Industriekultur, Berlin. 12.10.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 569 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Andreas Ingerl: Workshop: Design. Oder nur dabei sein. Die Praxis! Über das Abenteuer Kommunikation in Social Media zu gestalten. 19. Forumgespräch des Forum für Entwerfen e.V., Karlsruhe. 16.-17.09.2011 Prof. Uwe Janssen: Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin. 28.05.2011 Prof. Uwe Janssen: Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion zur Veranstaltung. Tag der Demokratie in Schöneweide, Berlin. 21.05.2011 Prof. Uwe Janssen: Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion Sommer 2012. Mercedes Benz Fashion Week Berlin. 09.07.2011 Prof. Uwe Janssen: Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion aus verschiedenen Saisons. EJF gemeinnützige AG, Projekt „Mütter lernen“ (MüLe), Masladen Müle, Berlin. 14.-15.11.2012 Prof. Uwe Janssen: Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion aus verschiedenen Saisons. EJF gemeinnützige AG, Masladen Müle, Berlin. 10.12.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvortrag: Implementierung des Konzeptes Präventive Konservierung - die Entwicklung eines modularen Präsentationssystem für Sonder- und Dauerausstellungen. Science meets Business, HTW Berlin. 14.04.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvortrag: Die Konservierung der Funde vom Berliner Schlossplatz - von der Blockbergung zum archäologischen Detail. 15. Berliner Archäologentag, Rotes Rathaus, Berlin. 20.10.2011 570 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Referat und Fachvortrag: Die Säulen der Katastrophenprävention – Sensibilisierung, Risikoerkennung und Implementierung. 71. Südwestdeutscher Archivtag in WertheimBronnbach, Kloster Bronnbach, Bronnbach. 20.-21.05.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvortrag: Das Geheimnis der Berliner Schlossplatzgruft – Forschung und Restaurierung an archäologischen Funden der Barockzeit. LEBENs langes LERNEN - Seniorenuni Lichtenberg, HTW Berlin. 22.06.2011 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Vortrag: Risikomanagement als Instrument der Präventiven Konservierung. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin. 20.05.2011 FB 5 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvorträge: Prinzipien der Notfallplanung und Katastrophenprävention - Grundlagen, Ausgestaltung, Erstmaßnahmen. Prinzipien der Notfallplanung und Katastrophenprävention, Fortbildung für den Notfallverband Hannover, Niedersächsisches Landesmuseum, Hannover. 08.-10.03.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Präsentation: Digital gestützte Katastrophenprävention – Ein eLearning Tool zur Notfallplanung. Grundlagen und Hilfsmittel für den Notfall - Symposium zur Notfallplanung und Katastrophenprävention im Kulturgüterschutz, HTW Berlin. 07.07.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachtagung: Bergung des Schädels Konrad von Burgsdorff und Planungen zu dessen Rekonstruktion. Schädelkult Symposium, rem Mannheim. 27.-30.10.2011 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 571 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Vortrag: Das Berliner Schlossplatzprojekt - Umsetzungsstrategien zur Konservierung der organischen Fundbestandteile. Denkmaldialog Berlin - Moskau, Landesamt für Denkmalpflege, Berlin. 16.11.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Begrüßung und Einführungsvortrag: Das Schlossplatzprojekt Berlin-Mitte. Pressekonferenz zu Adel verpflichtet Ergebnisse zur Ausgrabung und Restaurierung der Barocksärge vom Schlossplatz Berlin-Mitte, HTW Berlin. 23.11.2011 FB 4 FB 5 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Englischsprachiger Fachvortrag: Re-inventing standards in the development process of display cases for cultural institutions in Germany. 10. International Conference Indoor Air Quality in Heritage and Historic Environments „Standards and Guidelines“, University College London, UK. 17.-20.06.2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Begrüßung und Einführungsvortrag: Das Modulare Präsentationssystem - ein Forschungsprojekt zur Präventiven Konserierung. Workshop zur Evaluierung des Indikatortests nach Oddy, HTW Berlin. 03.02.2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Begrüßung, Moderation, Organisation: Einführung zum Schlossplatzprojekt. Adel verpflichtet - Ergebnisse zur Ausgrabung und Restaurierung der Barocksärge vom Schlossplatz Berlin-Mitte, HTW Berlin. 25.-26.11.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvortrag mit Diskussion: Sensibilisierung für und Implementierung der Katastrophenprävention im Kulturgüterschutz. 12. Jahrestreffen des Arbeitskreises Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, Dortmund. 28.-30.09.2011 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvortrag: Ansätze der Nachhaltigkeit in musealer Präsentationstechnik - das modulare Präsentationssystem 572 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 MEXS System. Ringvorlesung Kultur, Informatik und Technik, HTW Berlin. 05.06.2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Einführender Vortrag: Die Bedeutung von Notfallplänen für Museen und Archive. Notfallrunde Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg. 05.07.2012 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvortrag: Warum ist Notfallplanung und Katastrophenprävention im Kulturgüterschutz sinnvoll? Themenrunde Notfallplanung und Notfallverbünde, Paul Wunderlich Haus, Eberswalde. 18.07.2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Einführungsvortrag: Inhalte des Forschungsbandes ADEL verpflichtet. Buchpräsentation Adel verpflichtet, HumboldtBox, Schlossplatz, Berlin. 29.06.2012 FB 4 FB 5 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Original oder Abguss? –Die Samarra-Stucke aus dem Museum für Islamische Kunst Berlin „Bestandserfassung und Materialbestimmung an Tafeln aus ornamentiertem Stuckgips“ (CoAutor). Archäologische Funde – Neue Methoden? Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. 18.-20.10.2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Durchführbarkeit von Risikomanagementsystemen in musealen Sammlungen (Co-Autor). Archäologische Funde – Neue Methoden? Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. 18.-20.10.2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Englischsprachiger Fachvortrag: Understanding History – Overcoming Borders. First Aid to Cultural Heritage in Times of Conflict: Strategies and Challenges, ICCROM, Rom, Italien. 27.-29.09.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 573 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Fachvortrag: Die Konservierung und Restaurierung von Särgen aus der Schlossplatzgrabung Berlin-Mitte. Tagung zur Ausstellung: Von den letzten Dingen, Pergamonmuseum, Berlin. 12.-14.01.2012 Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien: Einführung und Veranstaltungsleitung: Präventive Konservierung - Schwerpunkt Schadstoffe (Umgang und Minderung). Die Präventive Konservierung in der Praxis - Eine Weiterbildung zum Indikatortest nach Oddy, HTW Berlin. 29.-30.11.2012 FB 4 FB 5 Prof. Ruth Keller: Vortrag: Elektropolis und die Elektrotechnik - Erinnerungskultur, Identifizieren noch vorhandener Technologie, Nachnutzung technischer Ausstattungen. Elektropolis Berlin - Auf dem Weg zum Weltkulturerbe, HTW Berlin. 27.10.2011 Prof. Ruth Keller: Vortrag mit Diskussion: Kunststoffe als Bestandteile von Objekten der Industriekultur - Möglichkeiten der Erhaltung. Treffen Kunststoffgeschichte, HTW Berlin. 07.12.2012 Prof. Ruth Keller: Impulsreferat und Zusammenfassung: Objekte - betrachten und bewahren. Industrie – Kultur – Erinnerung, eine Veranstaltung des Kompetenzfeldes Regionale Industriekultur, HTW Berlin. 18.02.2011 Prof. Ruth Keller: Fachvortrag: Handschriften im Nationalmuseum Herat Bucharchäologie - erhaltende Maßnahmen und Restaurierung. Freunde des Studiengangs Restaurierung/ Grabungstechnik e.V., HTW Berlin. 19.11.2012 Prof. Ruth Keller: Vortrag mit Diskussion: Wege zum Objekt: Objekte als Sachzeugnisse der Industriekultur. Industriehistorisches Kulturgut als Sachzeugnis wahrnehmen, erforschen und vermitteln, HTW Berlin. 12.10.2012 574 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Vortrag: Who are these new archivists? Digital Film Restoration within Archives, Österreichische Filmgalerie, Krems, Österreich. 21.-23.09.2011 FB 1 FB 2 Prof. Martin Koerber: Vortrag mit Diskussion: Wie komme ich ins Filmarchiv? Job_Enter. Berufswege für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen, Humboldt-Universität zu Berlin. 12.12.2012 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Vortrag: Metropolis, a Case study in Restoration. Time, Memory in Action and Shared Consciousness, Deutsche Kinemathek, Berlin. 04.02.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: Cinéma „chantant et parlant“: France-Allemagne, 1905-1914. Toute la memoire du monde, Cinémathèque Francaise, Paris, Frankreich. 28.11.2012 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: „Le Cadavre vivant“ de Fedor Ozep, une étude de cas. Toute la memoire du monde, Cinémathèque Francaise, Paris, Frankreich. 28.11.2012 Prof. Martin Koerber: Moderation eines Panels mit Dirk Förstner und Thilo Gottschling: The reconstruction of Sound-on-Disc Films (Tonbilder). FIAF Summer School, Cineteca di Bologna, Italien. 26.06.2012 Prof. Martin Koerber: Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Was wird aus unseren Filmen? Teil 1: Die Situation des Filmerbes in Deutschland heute, aus der Sicht eines Archivars. Teil 2: Die digitale Herausforderung. Was können Archive, Politik und Filmwirtschaft tun? ARRI Film & TV Services, München. 16.11.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 575 FB 1 FB 2 FB 3 Prof. Martin Koerber: Eingangsstatement: Filmwissenschaftliche Perspektiven (mit Ursula von Keitz). Historisch-kritische Medienedition. Ein interdisziplinäres Szenario, Universität Bonn, Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Bonn. 03.-04.02.2012 Prof. Martin Koerber: Eingeladener Vortrag mit Filmbeispielen: Bewegte Bilder. Filmarchiv und Filmedition. Ringvorlesung „Im Dickicht der Texte“. Editionswissenschaft als interdisziplinäre Grundlagenforschung, Freie Universität Berlin. 25.01.2012 FB 4 FB 5 Prof. Martin Koerber: Moderation und Gespräch: Retrospektive Jochen Kuhn. Akademie der Künste, Kino Arsenal, Berlin. 06.-07.11.2011 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: Film Restoration in current Digital Workflows - the Way to go? Revolution numèrique: Et si le cinéma perdait sa memoire? Cinémathèque Francaise, Paris, Frankreich. 14.10.2011 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: Topographies and Pitfalls of Advertising Research in a Midsize Film Archive. Exploring Advertizing, Stockholm University, Schweden. 03.-05.05.2012 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Fachvortrag mit anschließender Diskussion: The Online-Edition of the Out-takes of F.W. Murnau’s TABU. FIAF Summer School, Cineteca di Bologna, Italien. 30.06.2012 Prof. Martin Koerber: Englischsprachiger Vortrag als Beitrag zu einer Podiumsdiskussion: „What went wrong in the in the inscription of the first film to UNESCO‘s ‚Memory of the World‘?“. Collegium „Memory of the World”, Giornate del Cinema Muto, Pordenone, Italien. 05.10.2011 576 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Kay Kohlmeyer: Vortrag: The Temple of the Storm God in Aleppo. Development of a super-regional sanctuary. Storia del Vicino Oriente antico, Università degli Studi di Udine, Italien. 08.05.2012 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Kay Kohlmeyer: Vortrag: Temple of the Storm God at the Citadel of Aleppo. World Monuments Fund, Empire State Building, New York, USA. 06.06.2011 Prof. Dr. Kay Kohlmeyer: Vortrag: Land of Baal: Discovering Aleppo‘s Temple of the Weather God. Land of Baal: Discovering Aleppo‘s Temple of the Weather God, The Metropolitan Museum of Art, New York, USA. 07.06.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Johanna Michel: Verantwortlich für Corporate Design: im_puls Show. Mercedes Benz Fashion Week 2011, Berlin. 09.07.2011 Prof. Dr. Tobias Nettke: Fachvortrag: Besucherorientiert führen. Fortbildung des Museumspädagogischen Rats Kassel, Naturkundemuseum im Ottoneum, Kassel. 17.03.2011 Prof. Dr. Tobias Nettke: Weiterbildungsseminar: Führen und Begleiten in Ausstellungen. Deutsches Exilarchiv in der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt/ Main. 04.09.2012 Prof. Dr. Tobias Nettke: Geladener Vortrag: Ausbaufähig – die Arbeit am Bildungsauftrag von Museen. DAAD-Ostpartnerschaft 2012 mit der Staatlichen Nekrassov-Universität Kostroma, Russische Föderation. 12.09.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 577 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Tobias Nettke: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Was bedeutet Museumspädagogik? Einführung in wichtige Begriffe und Prinzipien der Vermittlung im Museum. Zertifikatskurs: Die Sprache der Dinge, Einführung in die Museumspädagogik, Kinder Museum, Frankfurt/ Main. 17.09.2012 Prof. Dr. Tobias Nettke: Fachvortrag und Messestand: Worauf es beim Einsatz von Medien in Museen ankommt – Kritische Anmerkungen zum Medieneinsatz in Museen aus Perspektive der Museumspädagogik. MUTEC Interantionale Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik, Messe Leipzig, Leipzig. 22.-24.11.2012 Prof. Dr. Tobias Nettke: Fortbildung, Fachvortrag: Die museumspädagogische Führung – Ansprüche & Fakten. Fortbildung des Museums für Naturkunde Berlin für Museumspädagogen, Museum für Naturkunde, Berlin. 12.12.2011 Prof. Dr. Tobias Nettke: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Wissenschaftskommunikation und Museen heute - die Perspektive der Museumspädagogik und Ausstellungsdidaktik. Forum Wissenschaftskommunikation, Wissenschaft im Dialog – Strategien für eine wirksame Wissenschaftskommunikation, Börse Dresden, Messe Dresden, Dresden. 04.12.2012 Prof. Dr. Tobias Nettke: Fachvortrag: Dialogfördernde Methoden in der personalen Vermittlung. Museumspädagogische Methoden des dialogischen Begleitens in Ausstellungen, Qualitätsentwicklung für Kommunikationsprozesse mit Besuchern, Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel. 27.-29.09.2011 Prof. Dr. Tobias Nettke: Fachvortrag: Medieneinsatz im Museum – was es aus Sicht der Museumspädagogik zu beachten gilt. Zertifikatskurs „Die Sprache der Dinge“ zur Einführung in die Museumspädagogik, Senckenberg Naturmuseum, Frankfurt/ Main. 17.12.2012 578 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Tobias Nettke: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bis an die Grenzen – Museumspädagogik auf neuen Wegen!? Treffen des Museumspädagogischen Rates Kasseler Museen & Arbeitskreis Museumspädagogik im Museumsverband Thüringen, Naturkundemuseum im Ottoneum, Kassel. 03.09.2012 Prof. Dr. Tobias Nettke: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Museumspädagogik kompakt. Einführung in wichtige Begriffe und Prinzipien der Vermittlung im Museum. Zertifikatskurs „Die Sprache der Dinge“ zur Einführung in die Museumspädagogik, Museum für Kommunikation, Frankfurt/ Main. 29.10.2012 Prof. Dr. Tobias Nettke: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Wie erleichtern wir Besuchern den Weg ins Museum? Servicequalität durch Einsatz internetbasierter Technik im Kundenzyklus. 10. Museumsmanagement-Tagung 2012: Serviceorientierung im Museum, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf. 13.11.2012 FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Tobias Nettke: Vortrag: Vermittlungsstrategien im Museum. Tagung: Museum und Schule im Dialog, Kulturforum, Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin. 16.06.2011 Prof. Dr. Tobias Nettke: Vortrag: Museumskommunikation - Überblick und Forschungsperspektiven. Ringvorlesung Kultur und Informatik, HTW Berlin. 14.06.2011 Prof. Dr. Tobias Nettke: Moderation einer Fachkonferenz und Podiumsdiskussion: Dabei sein ist nicht alles - Museen auf neuen Wegen im Internet. Fachkonferenz des Hessischen Museumsverbandes, Museum Wiesbaden, Wiesbaden. 18.06.2011 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 579 FB 1 FB 2 Prof. Dr. Tobias Nettke: Podiumsdiskutant: Typisch Berlin – zwischen Stadt-Identität und City-Marketing. Nikolaikirche, Stadtmuseum Berlin. 02.05.2012 Prof. Monika Oppel: Leitung einer Exkursion: Informationen. Unravel, Modemuseum Antwerpen, Belgien. 29.-31.07.2011 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Monika Oppel: Messestand: Studienprojekt Strickdesign. Internationale Textilfachmesse Heimtextil 2011, Frankfurt/ Main. 11.-14.01.2012 Prof. Monika Oppel: Ausstellungsbeteiligung: Strickdesign. Junges Design in Berlin, Kulturzentrum Adlershof, Galerie Alte Schule Adlershof, Berlin. 25.03.-30.04.2011 Prof. Dr. Oliver Rump: Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Qualitätsmanagement und Controlling im Museum. Volontärweiterbildung Museumsmanagement - Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e.V., Freilichtmuseum am Kiekeberg, RosengartenEhestorf. 23.05.2011 Prof. Dr. Oliver Rump: Weiterbildung: Finanzmanagement für Museen und Kulturfundraising. MUSEALOG, Kulturzentrum PFL, Oldenburg. 26.-27.11.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Fachvortrag: Widerstand und Verfolgung in Heideruh. Kulturzelt Methfesselfest, Hamburg. 10.08.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Seminar zur Weiterbildung: Finanzmanagement für Museen. Museumsmanagement, Freie Universität Berlin. 12.-13.03.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Fachvortrag: Ergebnisse des Forschungsprojektes Heideruh. Sommerfest Heideruh, Seppensen. 580 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 29.07.2012 FB 1 Prof. Dr. Oliver Rump: Seminarveranstaltung, Weiterbildung mit Diskussionen: Museumsmarketing. Museumsmanagement für Volontäre, Frei Universität Berlin. 05.-06.01.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Weiterbildungsseminar: Kulturfundraising. REGIALOG, Kulturzentrum PFL, Oldenburg. 06.08.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Fachvortrag: Zur Geschichte von Heideruh. Dänische Gruppe, Seppensen. 20.06.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Oliver Rump: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Servicepartner von Museen im Überblick. Möglichkeiten und Grenzen. Serviceorientierung im Museum, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf. 12.11.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Seminar zur Weiterbildung: Finanzmanagement für Museen. Museumsmanagement, Frei Universität Berlin. 07.-08.06.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Fachvortrag: Die Geschichte von Heideruh im Überblick. Zur Geschichte von Heideruh, Seppensen. 10.04.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Museumsmanagement. Internationale Woche Staatl. Nekrassow Universität Kosztroma, Russische Föderation. 11.09.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Heideruh - Ein unbekannter Ort politischen Widerstands. HeimatforscherTagung Landkreis Harburg, Ramelsloh-Ohlendorf. 15.09.2012 Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen 581 FB 1 Prof. Dr. Oliver Rump: Weiterbildungsseminar: Finanzmanagement für Museen und Kulturfundraising. MUSEALOG, Kulturzentrum PFL, Oldenburg. 15.-16.02.2012 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Prof. Dr. Oliver Rump: Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Museumscontrolling. Tagung der Reformbetriebe im Kulturbereich, JenaKultur, Jena. 15.11.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Anbahnung, Organisation, Durchführung, Aufbereitung und Präsentation: IRAN to another world. Museumsreise in den Iran mit Treffen von Studierenden und Fachkollegen aus der Islamischen Republik Iran, Iran. 01.04.2010-31.07.2011 Prof. Dr. Oliver Rump: Weiterbildung mit Uwe Hanf: Finanz- und Kostenmanagement. Weiterbildung Museumsmanagement mit Zertifikat, Freie Universität Berlin. 10.-11.01.2011 Prof. Dr. Oliver Rump: Weiterbildungsseminar: Fundraising im Kulturbereich. REGIALOG, Kulturzentrum PFL, Oldenburg. 05.12.2011 Prof. Dr. Oliver Rump: Vortrag mit Lichtbildern und Diskussion: Heideruh – Geschichte eines Gedenkortes politischen Widerstands. Archiv ohne Mief, Seppensen. 24.02.2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Seminar zur Weiterbildung: Finanz- und Kostenmanagement. Museumsmanagement für Volontäre, Frei Universität Berlin. 17.-18.02.2011 Prof. Dr. Oliver Rump: Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Die Geschichte von Heideruh im Überblick. Forschungsprojekt Heideruh, Seppensen. 17.03.2012 582 Forschung für die Zukunft 2011/ 2012 Prof. Dr. Oliver Rump: Weiterbildungsseminar: Finanzmanagement und Fundraising im Museum. MUSEALOG-Fachreferenten-Weiterbildung für Sammlungsmanagement und Qualitätsstandards in Museen, Kulturzentrum PFL, Oldenburg. 24.-25.08.2011 Prof. Dr. Oliver Rump: Vortrag mit Lichtbildern und Diskussion: Kuba 2010: