Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft

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Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft
Forschung
für die Zukunft
Projekte und Ergebnisse der
angewandten Forschung und
Entwicklung 2011/2012
Forschung
für die Zukunft
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
University of Applied Sciences
Projekte und Ergebnisse der angewandten
Forschung und Entwicklung 2011 und 2012
Inhaltsverzeichnis
5 Forschung auf zukunftsweisendem Weg
8 Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012
18
Profilbildung in der Forschung: Schwerpunkte und Cluster
Forschung in den Fachbereichen
23
24
60
63
82
125
136 Fachbereich Ingenieurwissenschaften I
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten
Labore
139 140 181 182 209 234 245 Fachbereich Ingenieurwissenschaften II
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten
Labore
247 248 271 272 304 332 343 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten
Labore
345 346 388 390 426 466 483 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten
Labore
Inhaltsverzeichnis
3
485 486 544 548 558 591 599 Fachbereich Gestaltung
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Fachgebieten
Studios und Labore
601 602
616 618 620 Fachbereichsunabhängige und -übergreifende Forschung
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
621 Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis
624 Die HTW Berlin auf einen Blick
Impressum
Herausgeber
Redaktion
Layout und Satz
Redaktionsschluss
Finanzierung
4
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Matthias Knaut
Gisela Hüttinger, Sabine Middendorf, Andreas Wüthrich
Dennis Meier
April 2014
connecticum Karriere und Recruiting
Bundesallee 86, 12161 Berlin, www.connecticum.de
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Forschung auf zukunftsweisendem Weg
Prof. Dr. Matthias Knaut, Vizepräsident für Forschung
Forschung und Entwicklung sind neben der Lehre die Kernherausforderungen der HTW Berlin. Die Forschung rückt als
wesentliches Profilierungselement innerhalb der deutschen
Hochschullandschaft von Jahr zu Jahr stärker in den Fokus.
Forschungs- und Entwicklungsergebnisse fließen in die
Lehre ein und sind daher wichtig für eine wissenschaftlich
fundierte „State-of-the-art“-Ausbildung.
In den Jahren 2011 und 2012 konnten die Drittmittelumsätze erneut gesteigert werden und liegen bei knapp 8 Millionen Euro – ein Höchststand, zu dem wir allen gratulieren,
die aktiv dazu beigetragen haben. Dieses hohe Niveau zu
stabilisieren wird eine große Herausforderung werden, da
einmalige Großprojekte sowie EFRE- und ESF-Mittel aus der
Förderung der Europäischen Union in den kommenden Jahren im Land Berlin nicht mehr in gleichem Umfang verfügbar sein werden. Das heißt, dass wir uns bei der Bewerbung
um im Wettbewerb zu erringende Projektmittel weiterhin
stärker engagieren und erfolgreich sein müssen.
Aber es sind nicht die Drittmittelumsätze allein, die zählen,
obwohl sie die Finanzierung für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weitere studentische Hilfskräfte ermöglichen, die wir dringend benötigen. Wichtig
sind außerdem die Fachpublikationen, die Beteiligung an
wissenschaftlichen Tagungen, Kooperationen in der Region
und darüber hinaus in wissenschaftlichen Netzwerken. Je
klarer und prägnanter die wissenschaftliche Expertise, desto
eher wird man im Wettbewerb erfolgreich sein. Dann ergeben sich fast automatisch auch Möglichkeiten, Drittmittel
zu akquirieren.
Größere Projekte lassen sich heute nur noch in Netzwerken
mit mehreren Partnern aus Hochschulen und Wirtschaft
sowie mit mehreren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erfolgreich realisieren. Daher streben auch wir die Stärkung forschungsintensiver Bereiche oder Gruppen an, die
dann Leuchtturmcharakter entwickeln. Und davon kann eine
so große Hochschule wie die HTW Berlin mit mehr als 260
Professorinnen und Professoren einige aufbauen.
Forschung auf zukunftsweisendem Weg
5
Die Studierenden nehmen diese Leistungen ihrer akademischen Lehrerinnen und Lehrer durchaus wahr und werden
sie jenseits der Lehrveranstaltungen auch als ein Teil der
akademischen Qualitätssicherung ihrer Ausbildung an der
HTW Berlin verstehen. Dies besonders, wenn sie über die
Lehrveranstaltungen an die Forschungsthemen herangeführt und wenn möglich auch integriert werden.
Insofern ist diese Zusammenstellung als Ein- und Überblick
über die zahlreichen Forschungsaktivitäten gedacht und
von dem Referat Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis,
besonders Bärbel Sulzbacher und Sabine Middendorf, angelegt worden. In Zusammenarbeit mit dem Referat Presseund Öffentlichkeitsarbeit ist ein Werk entstanden, welches
als Bestandsaufnahme zweier Jahre zu verstehen ist. Allen
Beteiligten sei für die aufwändige Arbeit bei der Erstellung
dieses Forschungsberichtes ausdrücklich gedankt.
6
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Forschung auf zukunftsweisendem Weg
7
Leistungsentwicklung in
der Forschung 2011 und 2012
Bärbel Sulzbacher, Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis
2011 und 2012 konnte die HTW Berlin ihren seit Jahren
anhaltenden Erfolgskurs im Bereich Forschung und Entwicklung fortsetzen. Die Drittmittelforschung entwickelte sich
sehr dynamisch. Die Publikationsleistung stieg deutlich an
und auch die Zahl der regionalen Forschungskooperationen
nahm weiter zu. Die HTW Berlin konnte ihr Profil in der Forschung weiter schärfen.
Höchststand bei den Drittmitteln
Insgesamt wurden rund 15 Mio. Euro eingeworben. Im Jahr
2011 lagen die Drittmittelausgaben bei 7,3 Mio. Euro und
erreichten 2012 mit 7,8 Mio. Euro einen neuen Höchststand.
Die kontinuierlich positive Drittmittelleistung ist neben einigen Projekten mit besonders großen Finanzvolumina vor
allem dem zunehmenden Engagement der Professorenschaft in
der Forschung zu verdanken.
So verdeutlicht die Drittmittelentwicklung seit 2005, dass
sich die direkt auf Fachbereichsebene akquirierten Drittmittel
zwischen 2005 und 2012 versiebenfacht haben und mit jedem
Jahr stärker zu den gesamten Drittmittelausgaben beitrugen.
Während die Forschenden der Fachbereiche mit selbst beantragten und umgesetzten Projekten im Jahr 2005 noch 40
Prozent des gesamten Drittmittelaufkommens einwarben, lag
dieser Anteil im Jahr 2012 bei 75 Prozent.
Entsprechend verringerte sich der Beitrag der zentral initiierten Projekte am Gesamtvolumen der eingeworbenen Drittmittel. Im Jahr 2012 belief sich dieser Beitrag auf 25 Prozent.
Bei den zentral im Auftrag des Präsidiums initiierten Projekten handelte es sich vorwiegend um größere Vorhaben mit
zahlreichen Projektbeteiligten und Unterprojekten, die von
zentralen Einrichtungen wie der Forschungsservicestelle KONTAKT, dem eLearning Competence Center, dem Career Service
oder dem International Office beantragt und koordiniert wurden. Als Pilotprojekte trugen sie zur Innovationsförderung,
zum Ausbau der Forschungsbefähigung oder der Internationalisierung der Hochschule bei. Ein Schwerpunkt lag auf forschungsbezogenen Kooperationen mit kleinen und mittelstän8
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
dischen Unternehmen, so zum Beispiel im Programm
Forschungsassistenzen.
Abb. 1: Entwicklung der Drittmittelausgaben
von 2005 bis 2012 (in Euro)
9.000.000
DM-Ausgaben
gesamt
7.000.000
DM-Ausgaben ohne
zentrale Drittmittel
5.000.000
3.000.000
1.000.000
2005
2006
2007
2008
Drittmittelausgaben gesamt
2009
2010
2011
2012
Drittmittelausgaben der Fachbereiche
Forschung und Entwicklung als treibende
Kraft in der Drittmitteleinwerbung
Abb. 2: Drittmittelprojekte
nach Aktivitäten 2011 und 2012
3,7% Internationale
Mobilität
4,4% Spenden
2,7% Auftragsforschung
7,8% Pilotprojekt
Weiterbildung
81,4% Forschung
& Entwicklung
Aktivitäten der Forschung und Entwicklung
erwiesen sich 2011 und 2012 mit insgesamt
88 Prozent der gesamten Drittmittelausgaben
als stärkster Motor der Drittmitteleinwerbung.
Projekte, die mit öffentlichen Forschungsgeldern gefördert wurden, trugen 12,3 Mio. Euro
bzw. 81 Prozent zu den gesamten Drittmittelausgaben bei. Auftragsforschungen und durch
Spenden unterstützte Forschungsaktivitäten
leisteten einen Beitrag von insgeamt 1,1 Mio.
Euro oder 7 Prozent zum Drittmittelaufkommen.
Für Pilotprojekte der Weiterbildung wurden
Fördermittel in Höhe von 1,2 Mio. Euro und 8
Prozent der gesamten Drittmittel akquiriert.
Für Aktivitäten der internationalen wissen-
Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012
9
schaftlichen Mobilität standen 564 Tsd. Euro also ein Anteil
von knapp 4 Prozent des Drittmittelvolumens zur Verfügung.
Erfolgreich im Wettbewerb um Forschungsgelder
öffentlicher Mittelgeber
Als wichtigste Finanzierungsinstrumente für Forschung und
Entwicklung erwiesen sich für die HTW Berlin 2011 und 2012
die öffentlichen Förderprogramme. Besondere Bedeutung kam
hierbei der EU-Förderung zu, die sich auf insgesamt 8,3 Mio.
Euro belief und 55 Prozent zum Gesamtvolumen der Drittmittelausgaben beitrug. Aus den EU-Strukturfonds ESF und EFRE
wurden Projekte mit insgesamt 7,9 Mio. Euro gefördert. Aus
Programmen wie u.a. dem FP7 und dem Live Long LearningProgramm flossen 340 Tsd. Euro in Forschungsaktivitäten.
Nationale und regionale öffentliche Mittelgeber, darunter auch
DFG, Stiftungen und Forschungsinstitute, steuerten zusammen
knapp 6 Mio. Euro und damit einen Anteil von 40 Prozent zur
Forschungsfinanzierung bei. Aus Forschungsprogrammen des
Bundes wurden zahlreiche Projekte mit insgesamt 3,9 Mio.
Euro gefördert; dies entspricht einem Anteil von 26 Prozent
des gesamten Drittmittelaufkommens. Das Berliner Institut für
angewandte Forschung (IFAF) finanzierte eine Reihe von regionalen Forschungsverbundvorhaben mit insgesamt 1,3 Mio.
Euro, was 9 Prozent des Drittmittelaufkommens entspricht. Die
DFG und weitere Mittelgeber trugen mit 699 Tsd. Euro bzw.
5 Prozent zur Förderung der Forschung an der HTW Berlin bei.
Abb. 3: Mittelherkunft 2011 und 2012
3,5% Sonstige
5,5% Wirtschaft
39,5% EFRE
1,1% DFG
Die fachlich begutachteten Forschungsaktivitäten nahmen weiter zu. Mehr als die Hälfte
aller bewilligten Projekte durchlief zuvor ein
externes, teils mehrstufiges, fachliches Auswahlverfahren; 40 Prozent des gesamten
Drittmittelvolumens wurde im wissenschaftlichen Wettbewerb akquiriert.
9,0% IFAF
26,1% Bund
10
Die privatwirtschaftliche Forschungsförderung
belief sich einschließlich der für die Wirtschaft durchgeführten Auftragsforschungen
und der forschungsbezogenen Spenden auf
828 Tsd. Euro und damit rund 5 Prozent der
gesamten Drittmittelausgaben.
13,1% ESF
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Breites Engagement in der Drittmittelforschung
Ob einzeln oder im Team - hochschulweit wurde 2011 und
2012 intensiv geforscht. Insgesamt engagierten sich 91 Forschende, also rund ein Drittel der Professorenschaft, entweder
projektleitend oder als Mitglied einer Forschergruppe in drittmittelgeförderten Projekten. Einige Forschende erzielten mit
mehreren gleichzeitig durchgeführten und darunter großvolumigen Projekten herausragende Drittmittelleistungen.
Besonders hoch lag die Beteiligung in den Fachbereichen 5, 2
und 1, in denen fast die Hälfte der Professorenschaft in Drittmittelprojekten aktiv war, die sie überwiegend auch selbst initiierten. Unterstützung erhielten Projektverantwortliche von
vielen drittmittelfinanzierten Mitarbeitern sowie studentischen
Hilfskräften. Demgegenüber war in den Fachbereichen 3 und 4
das Forschungsengagement rückläufig. Insgesamt wurden jährlich zwischen 140 und 160 Drittmittelprojekte umgesetzt.
Davon wurden 120-130 Projekte direkt von Wissenschaftlern
aus den Fachbereichen akquiriert und koordiniert.
Weitere 20-30 Projekte wurden unter Federführung der Hochschulleitung beantragt und zentral koordiniert. An ihrer
Durchführung waren viele Einzelforschende und Forscherteams
mit eigenen Unterprojekten beteiligt. So wirkten im zentralen
Projekt IMPACT 43 Professorinnen und Professoren verschiedenster Fachgebiete mit eigenen Teilprojekten mit. An den
zentral initiierten ESF-Projekten Forschungsassistenzen III
und IV beteiligten sich insgesamt 23 Professorinnen und Professoren mit eigenen Forschungsvorhaben, die gemeinsam mit
regionalen Unternehmenspartnern umgesetzt wurden.
Abb. 4: Anteil der in der Drittmittelforschung aktiven
Professorenschaft der Fachbereiche von 2009 bis 2012
60 %
2009
2010
50 %
2011
2012
40 %
30 %
20 %
10 %
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012
11
Drittmittelleistung je Professur
Insbesondere bei den direkt auf Fachbereichsebene akquirierten Mitteln entwickelte sich die Drittmittelleistung je Professur positiv. Im Jahr 2011 betrug die Drittmittelquote 19
Tsd. Euro, 2012 erreichte sie 23 Tsd. Euro. Bei den ausschließlich von den Professorinnen und Professoren selbst
akquirierten Drittmitteln ist seit 2005, wo eine Professur
durchschnittlich 4 Tsd. Euro einwarb, ein kontinuierlicher
Anstieg zu verzeichnen.
Wenn die Mitwirkung an zentralen Projekten mit berücksichtigt wird, erzielte eine Professur durchschnittlich 29 Tsd. Euro
im Jahr 2011 und 30 Tsd. Euro im Jahr 2012. Im Jahr 2010
war diese Leistung mit 35 Tsd. Euro besonders hoch.
Abb. 5: Entwicklung der Drittmittelausgaben
von 2005 bis 2012 (in Euro)
35.000
25.000
15.000
5.000
2005
2006
2007
DMA je Prof. gesamt
2008
2009
2010
2011
2012
DMA je Prof. ohne zentrale Projekte
Drittmittelausgaben der Fachbereiche im Vergleich
Seit 2005 wurden von der Professorenschaft der fünf Fachbereiche insgesamt 26 Mio. Euro direkt eingeworben. Zentrale
Projekte sind hierbei nicht berücksichtigt. Der Fachbereich 1
trug, über den Gesamtzeitraum betrachtet, 4,1 Mio. Euro bzw.
16 Prozent zum Gesamtvolumen der selbstakquirierten Drittmittel bei. Der Anteil des Fachbereichs 2 an den zwischen
2005-2012 akquirierten Drittmitteln gesamt belief sich auf
12
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
3,6 Mio. Euro bzw. 14 Prozent. Der Fachbereich 3 brachte im
Gesamtzeitraum 3,1 Mio. Euro Drittmittel ein und damit einen
Anteil von 12 Prozent des Gesamtvolumens. Den Aktivitäten
des Fachbereichs 4 sind 12,6 Mio. Euro bzw. 48 Prozent zuzuordnen. Der Fachbereich verzeichnet seit 2006 enorme
Zuwächse an Drittmitteln. Der gemessen an seiner Professorenschaft kleinste Fachbereich 5 steuerte 2,8 Mio. Euro bzw. 11
Prozent zum Drittmittelaufkommen der Fachbereiche bei.
Im Betrachtungszeitraum gelang es vor allem dem Fachbereich
4, seine Drittmittelleistung enorm zu steigern. Auch der Fachbereich 1 entwickelte sich sehr dynamisch. Der Fachbereich 2
steigerte seine Leistungen in den Jahren 2010 und 2011, sank
jedoch 2012 unter das Vorjahresniveau. Beim Fachbereich 5
sind die Schwankungen in der Drittmittelentwicklung ausgeprägt. Die sehr erfolgreiche Drittmittelakquise der Jahre 2006
und 2007 sowie 2011 konnte im Betrachtungszeitraum nicht
durchgehend gehalten werden. Der Fachbereich 3 fiel nach den
Drittmittelerfolgen der Jahre 2008 bis 2010 seit 2011 zurück.
Abb. 6: Drittmittelausgaben der Fachbereiche von
2005 bis 2012 (ohne zentrale Mittel in Euro)
3.500.000
3.000.000
FB 1
FB 2
2.500.000
FB 3
FB 4
2.000.000
FB 5
1.500.000
1.000.000
500.000
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
An der Spitze bei der Drittmitteleinwerbung –
die Studiengänge Angewandte Informatik und
Umwelttechnik/Regenerative Energien
Insgesamt 25 Studiengänge beteiligten sich 2011 und 2012 an
der Drittmitteleinwerbung. Weit vorn lagen die Studiengänge
Angewandte Informatik und Umwelttechnik/Regenerative
Energien. Eine gute Bilanz bei der Drittmittelleistung konnten
Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012
13
Tabelle 1: Drittmittelausgaben der
Studiengänge 2011 und 2012
Studiengang
DMA in Euro
Angewandte Informatik
3.751.645
Umwelttechnik, Regenerative Energien
2.009.560
Internationale Medieninformatik
885.457
Maschinenbau
769.252
Betriebliche Umweltinformatik
768.323
Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik
610.350
Life Science Engineering
574.768
Elektrotechnik
534.321
Game Design
449.764
Physik
328.789
Volkswirtschaftslehre
314.197
Bauingenieurwesen
291.056
Bekleidungstechnik, Konfektion
290.518
Facility Management
251.069
Kommunikationsdesign, Industrial Design
244.364
Wirtschaftsinformatik
233.395
Gebäudeenergie- und -informationstechnik
192.724
Wirtschaftsingenieurwesen
179.591
Recht
177.982
Betriebswirtschaftslehre
171.372
Museumskunde
134.877
Modedesign
145.974
Nachrichtentechnik
107.821
Informatik und Wirtschaft als Frauenstudiengang
83.194
Fahrzeugtechnik
40.653
auch die Studiengänge Internationale Medieninformatik, Maschinenbau, Betriebliche
Umweltinformatik, Konservierung/Grabungstechnik sowie Life Science Engineering, Elektrotechnik und Game Design vorweisen.
Starkes Engagement führt zu guten
Leistungen bei den Veröffentlichungen
Insgesamt 899 Publikationen wurden von
2011 bis 2012 von Professorinnen und Professoren der HTW Berlin verfasst, davon 489
im Jahr 2012. Die Publikationsleistung
stieg damit um 19 Prozent gegenüber dem
Vorjahr, in dem 410 Veröffentlichungen
gezählt wurden. Im Jahr 2010 entstanden
insgesamt 345 Veröffentlichungen. Seit
2005 hat sich die Gesamtzahl der Publikationen sogar mehr als verdoppelt.
Einer der Gründe ist die seit Jahren zu beobachtende Zunahme der Publizierenden. So
brachten im Jahr 2012 116 von 259 Professorinnen und Professoren Veröffentlichungen hervor. Dies entspricht einem
Anteil von 45 Prozent der Professorenschaft. Im Vorjahr lag dieser Anteil noch
bei 42 Prozent.
Das Engagement ist nach Fachbereich unterschiedlich ausgeprägt, zeigt aber fast überall eine steigende Tendenz. Besonders aktiv wurde im Fachbereich 3 publiziert, wo 2012 insgesamt 57 Prozent und 2011 ein Anteil von 48 Prozent der
Professorenschaft Veröffentlichungen nachwies. Im Fachbereich 4 stieg der Anteil der Autorinnen und Autoren von 45
Prozent in 2011 auf 47 Prozent in 2012. Im Fachbereich 1
publizierte 2011 ein Anteil von 34 Prozent und in 2012 von
43 Prozent. Im Fachbereich 2 wiesen 2011 insgesamt 33 Prozent der Professorenschaft Veröffentlichungen nach; im Jahr
2012 waren es 36 Prozent. Trotz der verringerten Autorenzahl
wurden hier insgesamt mehr Veröffentlichungen erzeugt. Nur
am Fachbereich 5 sank mit dem Anteil der Publizierenden von
47 Prozent in 2011 auf 34 Prozent in 2012 auch die Zahl der
Publikationen.
14
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Nicht nur die Gesamtzahl der Veröffentlichungen sondern
auch die Publikationsquote, die durchschnittliche Zahl der
Veröffentlichungen je Professur, verbesserte sich. Zwischen
2011 und 2012 stieg die durchschnittliche Veröffentlichungsquote von 1,6 auf 1,9 Publikationen je Professur.
Der Fachbereich 1 hielt 2012 die gute Publikationsquote des
Vorjahres mit durchschnittlich 2 Publikationen je Professur.
Am Fachbereich 2 konnte die Publikationsquote zwischen
2011 und 2012 von 1,4 auf 2,3 erhöht werden. Im Fachbereich 3 veröffentlichte eine Professur 2011 durchschnittlich 2
und 2012 im Schnitt 2,2 Publikationen. Der Fachbereich 4
steigerte zwischen 2011 und 2012 seine Veröffentlichungsquote von 1,4 auf 1,8. Der Fachbereich 5 fiel gegenüber dem
Vorjahr von 1,4 auf 0,9 Publikationen je Professur zurück.
Die längerfristige Betrachtung der Publikationsleistung der
Fachbereiche seit 2005 weist neben Schwankungen auch die
deutliche Verbesserung der durchschnittlichen Publikationsleistung in fast allen Fachbereichen auf.
Abb. 7: Entwicklung der Publikationsquote
von 2005 bis 2012
3,0
2,5
FB 3
2,0
FB 1
1,5
FB 4
FB 2
1,0
FB 5
0,5
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012
2012
15
Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Umwelttechnik/
Regenerative Energien führen bei den Veröffentlichungen
Tabelle 2: Publikationen der Studiengänge
2011 und 2012
FB
StudiengangPublikationen
3
Betriebswirtschaftslehre
1
Umwelttechnik/ Regenerative Energien
127
99
2
Betriebliche Umweltinformatik
68
5
Wirtschaftskommunikation
65
3
Volkswirtschaftslehre
63
4
Angewandte Informatik
59
2
Facility Management
46
3
Recht
44
2
Maschinenbau
31
4
Internationale Medieninformatik
39
5
Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik
36
5
Kommunikationsdesign, Industrial Design
31
1
Physik
26
1
Gebäudeenergie- und -informationstechnik
21
4
Wirtschaftsingenieurwesen
20
4
Wirtschaftsinformatik
19
1
Elektrotechnik
17
4
Game Design
13
2
Life Science Engineering
13
4
Wirtschaftsmathematik/ Finanzdienstleistungen - Risikomanagement
12
4
Informatik und Wirtschaft als Frauenstudiengang
12
5
Museumskunde
11
2
Nachrichtentechnik
11
2
Bauingenieurwesen
9
1
Systems Engineering
4
2
Fahrzeugtechnik
Publikationen gesamt
3
899
Professoren aus 26 Studiengängen veröffentlichten in
den Jahren 2011 und 2012.
Insgesamt entstanden 899
Veröffentlichungen. Den
größten Beitrag leisteten
die Autorenschaft der
Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Umwelttechnik/ Regenerative
Energien. Sehr aktiv wurde
auch in der Betrieblichen
Umweltinformatik, der Wirtschaftskommunikation und
der Volkswirtschaftslehre
publiziert. Die nachfolgende
Tabelle 4 veranschaulicht die
Verteilung der Publikationen
2011 und 2012 über die
Studiengänge.
Ausbau der forschungsbezogenen Kooperationen
Die HTW Berlin realisierte in
den Jahren 2011 und 2012
insgesamt 180 forschungsbezogene Kooperationen mit
Partnern in der Region
Berlin und Brandenburg.
Aktive Kooperationsverträge bestanden mit über 150 kleinen
und mittelständischen Unternehmen sowie sieben Großunternehmen. Auch mit Kammern und Verbänden, Hochschulen
und Forschungsinstituten sowie zahlreichen öffentlichen Einrichtungen wurden kooperative Forschungsaktivitäten durchgeführt. Entsprechend der fachlichen Vielfalt der Hochschule
gehören die regionalen Kooperationspartner unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen und Branchen der regionalen
Wirtschaft an. Viele Partnereinrichtungen kommen aus der
Kultur- und Medienwirtschaft, dem Energie- und Umweltsektor, dem Gesundheitswesen oder dem Bereich
16
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugtechnik.
Die kooperativen Forschungsaktivitäten wurden in vielen Fällen als Drittmittelprojekt durchgeführt. Sie wurden entweder
aus öffentlichen Forschungsmitteln der regionalen, nationalen und europäischen Programme gefördert oder als Auftragsforschung privatwirtschaftlich finanziert.
Leistungsentwicklung in der Forschung 2011 und 2012
17
Profilbildung in der Forschung:
Schwerpunkte und Cluster
Der Trend zur thematischen Schwerpunktbildung setzte sich
2011 und 2012 in der Drittmittelforschung fort. Zu beobachten waren die Herausbildung multidisziplinärer Projektteams
und die Zunahme von Projekten zu horizontalen Themen und
fachübergreifenden Forschungsansätzen.
Drei Forschungsschwerpunkte konnten infolge dieser Entwicklung zum Ende des Jahres 2012 identifiziert werden, die das
Forschungsprofil der HTW Berlin prägen und dieses in der Forschungslandkarte Deutschland des BMBF präsentieren:
Kultur und Kreativwirtschaft - Digitale Wirtschaft
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung neuer Anwendungen
und Produkte im Feld von Kultur, Kommunikation, Design,
Medien und Informatik sowie interaktive Lernkulturen.
Gesundheitsforschung
Ziel ist die Entwicklung innovativer und umweltfreundlicher
Produkte, Dienstleistungen und Verfahren und ihre Einbettung
in das Wirtschaftsumfeld Gesundheit.
Regenerative Energien – Energieeffizienz
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in diesem
Schwerpunkt widmen sich der nachhaltigen und klimagerechten Energieversorgung.
Darüber hinaus haben sich interdisziplinäre Forschungscluster
herausgebildet, in denen spezifische Arbeitsprogramme umgesetzt werden. In einem hochschulinternen Auswahlverfahren
wurden Ende 2012 zunächst sieben Forschungscluster anerkannt, die sich durch ihre wissenschaftlichen Leistungen auszeichnen, umfangreiche Forschungserfahrung sowie ein hohes
Potential im Bereich der Drittmittelakquise und Publikationen
nachweisen konnten. Im Laufe des Jahres 2013 wurden
zusätzlich die Cluster Money, Finance, Trade and Development
(MFTD) sowie Softwaresysteme und Informatikmethoden für
eine Nachhaltige Entwicklung (SOFTINE) ernannt. Das Cluster
Game wurde in Game Changer umbenannt, zudem gab es auch
personelle Änderungen in den Clustern. Die Forschungscluster
ersetzen die vorherigen Kompetenzfelder der HTW Berlin.
18
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Creative Computing
Die Generierung, Bearbeitung und Analyse von Bildern steht
im Mittelpunkt des Forschungsclusters Creative Computing.
Game Changer
Mit technischen, ästhetischen und inhaltlichen Aspekten von
Computerspielen und neuartigen Anwendungsfeldern für digitale Spiele befasst sich das Forschungscluster Game.
Gesundheit
Im Forschungscluster Gesundheit werden Produkte, Konzepte
und Dienstleistungen für eine bessere Gesundheitsversorgung
entwickelt. Ziel ist die Optimierung medizintechnischer Diagnoseverfahren und die Entwicklung neuer medizinischer
Wirkstoffe. Auch die Herausforderungen des demografischen
Wandels werden erforscht.
Klimagerechte Energieversorgungssysteme und
energieeffiziente Gebäude (KEG)
Das Forschungscluster Klimagerechte Energieversorgungssysteme und energieeffiziente Gebäude arbeitet an Ideen zur
klimagerechten Umgestaltung der Energieversorgung.
Kultur Islam
Das Forschungscluster Kultur Islam (Schutz, Erhalt und
Management des kulturellen Erbes der islamischen Welt)
unterstützt die Bewahrung und den Wiederaufbau des kulturellen Erbes der islamischen Welt.
Kultur und Informatik (FSKI)
Das Forschungscluster Kultur und Informatik befasst sich mit
den Nutzungsmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik für die Kultur- und Kreativwirtschaft.
Money, Finance, Trade and Development (MFTD)
Mit den Ursachen der Finanzkrise und geeigneten Wegen zur
Wiederherstellung des makroökonomischen Gleichgewichts
befasst sich das Forschungscluster Money, Finance, Trade and
Development.
Softwaresysteme und Informatikmethoden für
eine Nachhaltige Entwicklung (SOFTINE)
Das Forschungscluster SOFTINE arbeitet daran, betriebliche
Produktionsprozesse so mit moderner Informations- und
Kommunikationstechnik zu unterstützen, dass hierbei die
Umwelt geschont wird und Ressourcen effizient eingesetzt
werden.
Schwerpunkte und Cluster
19
Technologies and Solutions for Industrial
and Demographic Change (IDC)
Die Herausforderungen des industriellen und demografischen
Wandels bilden den großen thematischen Rahmen für das
interdisziplinäre Forschungscluster IDC an der HTW Berlin.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Internetseiten der HTW Berlin:
www.htw-berlin.de Ò Forschung Ò Forschungsprofil
Ò Forschungsschwerpunkte, Cluster und Einzelprojekte
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Schwerpunkte und Cluster
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Fachbereich
Ingenieurwissenschaften I
Studiengänge
·· Angewandte Automation (auslaufend)
·· Computer Engineering
·· Elektrotechnik
·· Gebäudeenergie- und –informationstechnik
·· Informationstechnik/ Vernetzte Systeme
·· Informations- und Kommunikationstechnik
·· Mikrosystemtechnik
·· Nachrichtentechnik
·· Regenerative Energien
·· Systems Engineering
·· Umwelttechnik/ Regenerative Energien
(auslaufend)
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Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
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DAAD Summer School zu regenerativen
Energien in Thailand
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz
Laufzeit 01.11.2011 – 31.12.2012
Mittelgeber Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Förderprogramm Summer Schools deutscher Hochschulen im Ausland ab 2012
Partner King Mongkut‘s University of Technology, Bangkok
Anwendung/ Zielgruppe Master- und PhD-Studierende relevanter Fachrichtungen aus
Thailand und der Region Südostasien
Projekt
Im Rahmen eines durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und den National Research Council of Thailand
(NRCT) geförderten Projektes zur Anbahnung wissenschaftlicher Kooperationen auf dem Gebiet der Regenerativen
Energien (ThaiGerman BioenergyLink - Workshop Ende Mai
2011) wurde die Notwendigkeit einer Intensivierung der
Zusammenarbeit in Lehre und Ausbildung zwischen deutschen und thailändischen Hochschulen und Universitäten
erörtert. Im Ergebnis dieser Diskussion haben die Joint Graduate School of Energy & Environment (JGSEE) der King
Mongkut’s University of Technology und das Fachgebiet
Regenerative Energien/ Umwelttechnik der HTW Berlin ein
dreiwöchiges englischsprachiges Sommerschulprogramm zum
Thema Regenerative Energien entwickelt, das ab September
2012 regelmäßig in Thailand und in den Folgejahren ausgeweitet auf die Greater Mekong Region (Vietnam, Laos, Cambodia) durchgeführt wird. Die HTW Berlin ist federführende
Projektkoordinatorin eines deutschen Hochschulkonsortiums,
bestehend aus dem Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der Technischen Universität Hamburg-Harburg,
der HTW Berlin, dem Institut für Regenerative Energiesysteme der Fachhochschule Stralsund und dem Kompetenzzentrum Solar der Fachhochschule Trier. Thematische
Schwerpunkte der ersten Sommerschule 2012 waren:
·· Nutzung von Bioenergie,
·· Nutzung solarer Strahlungsenergie,
·· integrale regenerative Energiesysteme unter
Einbindung von Wasserstofftechnologien.
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Abwärmenutzung an großen Dieselmotoren Entwicklung eines speziellen Dampferzeugers
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich
Laufzeit 01.06.2008 – 30.11.2011
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
FörderprogrammFHprofUnd
ProjektträgerAiF
Partner Amovis GmbH
Anwendung/ Zielgruppe Abwärmenutzung an Fahrzeugmotoren
Projekt
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Ziel war die Entwicklung einer Abwärmenutzungsanlage
für Fahrzeugmotoren auf Basis eines ORC-Prozesses sowie
Untersuchungen zur optimalen Gestaltung des Dampferzeugers.
Enable network of ICT supported learning for
disabled people (ENABLE)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe
Weitere Projektbeteiligte Anke Engel, Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt,
Bärbel Sulzbacher
Laufzeit 01.11.2011 – 30.09.2014
Mittelgeber Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
(EACEA)
Förderprogramm Grundtvig Networks – Lifelong Learning Programme (LLP)
Projektträger University of Primorska, Slovenia
Partner Johannes Kepler University Linz, Austria,
Centrum Rozwoju Inicjatyw Społecznych/ Civil Initiatives,
Development Centre, Poland,
University of Glasgow, UK,
Estonian Foundation for the Visually Impaired, Estonia,
University of Turku, Finland,
Deutscher Schwerhörigenbund Landesverband Niedersachsen
e.V., Germany,
Evangelische Stiftung Volmarstein, Germany,
ATHENA RC/ ILSP - Institute for Language and
Speech Processing, Greece,
University College Cork, Ireland,
ISTI-CNR, Italy,
RTVMC, Lithuania,
The Romanian Foundation for Quality Promotion, Romania
Arhinet, Slovenia,
JISC, UK,
Macquarie University Accessibility Service, Australia,
Madhuram Narayanan Centre for Exceptional Children, India,
Sogang University, Korea,
University of Belgrade, Serbia
FB 4
Projekt
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Anwendung/ Zielgruppe
People with disabilities, organisations for people with
disabilities
Disabled people experience significant barriers to social participation and accessing education and employment. Many
of them already use ICT to overcome the barriers they would
otherwise face. However, ICT can be both an enabler which
increases access and participation (opportunities) and a
source of additional barriers, depending on its design and
implementation. A Network of 16 European Partners and
four third country partners will use electronic networking
tools to gather information and thereby investigate both
how ICT is currently used to support lifelong learning by
disabled adults, and how it could best be used to overcome
barriers and increase opportunities.
The underlying approach will be information-based, with
data organisation, evaluation and categorisation leading to
a generation of added value. Three basic stages will correspond to three main implementation workpackages: data
gathering; data organisation, evaluation and categorisation;
and data application. Specific outcomes relate to the organisation, categorisation and evaluation of knowledge and
will include:
·· Overview of current state of the art on ICT to support
lifelong learning by disabled people
·· Database of ICT solutions and examples of good practice,
both commented on by end-users
·· On-line modular in-service training for adult education
teachers and other professionals
·· Methodology for evaluation and categorisation of ICT
to support disabled learners
·· Principles and recommendations for good practice
·· Recommendations for future research agenda
·· Comparative evaluation of the current situation in
16 different countries
·· Fully accessible web site with diverse networking tools
Particular attention will be paid to dissemination and
exploitation, and a high level international conference will
be organised. Future impacts and sustainability will be
ensured by, for instance, obtaining accreditation of the training and continuing maintenance of the on-line networking
tools.
26
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
HTW Berlin will participate in all workpackages (WP) and
lead WP2, the overall aims of which are data collection on
the current state of the art with regards to ICT learning
technology for disabled people, relevant legislation and
regulations, methodological and pedagogical and end-user
issues to support the development of case studies. HTW
Berlin also participates significantly in the analysis and
evaluation of the data obtained in WP2, including the
categorisation and evaluation of existing ICT for lifelong
learning by disabled people, and obtaining principles of
good practice.
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Projekt
Projektleitung Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Dynamisches Verhalten photovoltaischer Module
Prof. Wolfgang Brösicke
01.12.2007 – 31.12.2013
Grundlagenuntersuchungen für alle Bereiche der
Photovoltaik
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Im Rahmen dieser Grundlagenuntersuchung wurden Vorversuche für ein umfangreicheres Forschungsthema zum
dynamischen Verhalten kristalliner Solarzellen, -module und
–generatoren durchgeführt. Gegenstand der Untersuchung
war der Bereich des 1. und 2. Durchbruchs, das Schaltverhalten und das Verhalten bezüglich induktiver und
kapazitiver Einflüsse sowie Schutzbeschaltungen.
Elektrochemische Energiewandler/ Energiespeicher,
speziell sekundäre Metallhydrid-Batteriespeicher
Projektleitung Prof. Wolfgang Brösicke
Laufzeit 02.09.2012 – 01.10.2013
Anwendung/ Zielgruppe KMU, Master-Studierende
Projekt
Metallhydride sind feste Metall-Wasserstoff-Verbindungen.
Das Elektron des Wasserstoffatoms nimmt am Elektronengas
des Metalls teil. Metallhydride verhalten sich ähnlich wie
Legierungen. Die modernen Batteriespeicher können wegen
ihrer Spannungsähnlichkeit nahezu problemlos NiCd-Batterien
ersetzen, besitzen aber vorteilhaft größere Kapazitäten und
sind umweltfreundlicher.
Anwendungsbezogen untersucht wurden Lade- und Entladeverhalten, reproduzierbare Kennlinien, Extrapolation, Definition relevanter Arbeitsbereiche, Ansätze zur Lebensdaueruntersuchung, Verfügbarkeit.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Neben den wissenschaftlichen Untersuchungen wurde in
einem didaktischen Ausbildungsprojekt ein Master-Laborversuch entwickelt und teilerprobt.
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Projekt
Projektleitung Laufzeit
Partner
Optimized Dehumidification Control Loop (OpDeCoLo)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel
01.07.2008 – 30.06.2015
Versorgungstechnik, Automatisierungstechnik
Arbeitsstätten und Versammlungsräume erfordern die Einhaltung eines relativ engen Bereichs bezüglich der Raumlufttemperatur und der Feuchte. Aus Gründen der Ressourcenschonung
sollten jeweils die Raumluftzustände gewählt werden, die mit
dem geringstmöglichen Energieeinsatz erreichbar sind; im
Sommer bedeutet dies eine maximale Raumlufttemperatur von
bis zu 26°C und eine Beladung der Raumluft mit Wasserdampf
von bis zu 11,5 g je kg trockener Luft. Dies heißt, dass für
mitteleuropäische Klimata Gebäude für viele Stunden im Jahr
nur gekühlt werden müssten, während für einen deutlich kleineren Anteil der Jahresstunden zusätzlich Bedarf an einer Entfeuchtung der Raumluft besteht.
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Herkömmliche, kaltwasserdurchflossene Luftkühler sind in
Abhängigkeit von der hydraulischen Schaltung energetisch
dafür optimiert, entweder nur zu kühlen oder (fast immer)
gleichzeitig zu kühlen und zu entfeuchten.
In diesem Vorhaben soll eine Möglichkeit gefunden werden,
wie man beide Arten der hydraulischen Schaltungen miteinander kombiniert, so dass nur die jeweils gewünschte Zustandsänderung der Luft im Kühler mit minimalem Energieaufwand
vorgenommen wird.
Technologieübergreifende Lasertechnik für die
Dünnschicht-Photovoltaik (PVcomB)
Projektleitung Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink, Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning,
Prof. Dr. Bert Stegemann
Laufzeit 01.01.2010 – 31.12.2014
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern
Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH
Partner IHP GmbH,
Universität Potsdam,
Weierstrass Institute for Applied Analysis and Stochastics,
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Projekt
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Anwendung/ Zielgruppe
Technische Universität Berlin,
Helmholtz-Zentrum Berlin,
Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Photovoltaik-, Elektronikindustrie, Analytische Messtechnik
Mit diesem Projekt beteiligt sich die HTW Berlin am Ausbau
des Kompetenzzentrums für Dünnschicht- und Nanotechnologie in der Photovoltaik Berlin (PVcomB), das unter der
Federführung des Helmholtz-Zentrums Berlin und der Technischen Universität Berlin unter Einbeziehung weiterer Universitäten und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen
aus Berlin und Brandenburg am Wissenschaftsstandort Berlin-Adlershof entsteht. Die Arbeitsgruppe der HTW Berlin
übernimmt das Kompetenzfeld der Laseranwendungen in der
Dünnschicht-Solarzellenentwicklung am PVcomB. Die damit
verbundenen Aufgaben umfassen Grundlagenuntersuchungen
zur Wechselwirkung von Laserstrahlung mit Schichtsystemen
der Photovoltaik sowie die Entwicklung effektiver Technologien der Laserstrukturierung neuartiger Photovoltaikmodule.
Für die Grundlagenuntersuchungen wird das Labor Physikalische Messtechniken an der HTW Berlin eingesetzt, das
enge Kooperationsbeziehungen zu den Projektpartnern
unterhält. Die Laserstrukturierung ist in die Referenzfertigungslinien für die Silizium- und CIGSe-basierten Dünnschicht-Module am PVcomB integriert. Von dieser engen Einbeziehung der Lasertechnik in den Entwicklungsprozess der
Dünnschicht-Solarzellen werden innovative Technologien für
die Umsetzung der neuartigen Zellkonzepte erwartet.
Projekt
Projektleitung Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
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Projektmanagementserver mit Redmine
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Fredrich
07.02.2011 – 30.09.2012
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin,
Deutsche Bahn Projektbau
e-Learning Förderprogramm der HTW Berlin
Themenstellung in semesterübergreifenden Beleg- und
Abschlussarbeiten und in eLearning Projekten
Thema war die Inbetriebnahme und Anpassung eines webbasierten Projektmanagementservers basierend auf der Software Redmine. Studierende können diese Plattform für
unterschiedliche Projekte nutzen, moderne PM-Konzepte in
der Praxis lernen und Erfahrungen mit digitalen Kommunikationswegen in der Projektarbeit sammeln. Dozenten können
die Plattform für eigene Projekte oder etwa zur Aufbereitung
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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von Laboren nutzen.
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DPM Tool wurde im Fachbereich 1 eingeführt. Die Integration umfasste eine Absicherung des Basisimages, ein Redmine update, die Installation eines virtuellen Servers, einen
LDAP Integrationstest und eine Designanpassung an die
HTW Berlin. Ruby On Rails Modifikationen wurden ebenfalls
programmiert (Aufnahmebestätigung, Benutzerlöschen,
Datenschutzanpassung, Projektmitgliedschaft zustimmen,
Benutzerlimits). Das Tool sollte in die HTW Berlin integriert
werden, damit alle Fachbereiche darauf zugreifen können.
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Das PM-Tool musste weiter angepasst werden. Folgende
Funktionen waren erforderlich:
·· Chatfunktion
·· Videokonferenzfunktion
·· Bewertungsfunktion
·· Dokumentationsdruckfunktion (PDF)
·· Diagrammeditor
·· Rechenzentrumsintegration
·· Bibliotheksanbindung
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Es waren Sicherheitsaspekte wie Zugriffssicherheit, Ausfallsicherheit und Redundanz zu berücksichtigten.
Ziel war die Weiterentwicklung und Integration der vorhandenen PM Tool Lösung hinsichtlich der Nutzung von Evaluationen.
Projektablauf:
·· Erstellung eines Anforderungsprofils
·· Marktanalyse:
Medien, Protokolle, Leistungskriterien, Einsatzbereiche
·· Analyse/ Bewertung:
Kriterien, Timing, Sicherheit
·· Kostenansatz
·· Alternativen zu Bestandslösungen:
Modifikationsmöglichkeiten, Aufwandsabschätzung,
Bewertung nach Anforderungsprofil
·· Konzept einer Modulbibliothek:
Implementierung - Testung - Auswertung
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Projekt
Projektleitung Laufzeit
Projektträger
Monochromatische Röntgenblitze
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.01.2000 – 31.12.2011
Medical University Morioka, Japan
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Institut für Technische Physik e.V.,
Technische Universität Berlin
Laborersatz für Röntgenlaser, Medizintechnik
Mit impulsartigen elektrischen Entladungen wurden monochromatische Röntgenblitze erzeugt. Gegenwärtig wird die
Technik genutzt, um in der Medizin unter Verwendung von
Jod als Kontrastmittel besonders kontrastreiche Aufnahmen
herzustellen, so dass die übliche Belastung mit schweren
Atomen in der Blutbahn entfällt. Aufgrund der kurzen
Belichtungszeit entfällt auch die Bewegungsunschärfe z.B.
bei Herzschlag.
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Projekt
Projektleitung Laufzeit
Projektträger
Anwendung/ Zielgruppe
Bilder und die darin enthaltene Information
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.01.2008 – 30.09.2012
Institut für Technische Physik e.V., Berlin
Anwender von Bildern und Filmen
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Bilder vermitteln uns Informationen. Technisch ist es möglich, mit der Bildqualität bis an die physikalischen Grenzen
zu stoßen. Wie kann man die Informationen aus den elektronischen Signalen gewinnen? Wie kann man Störungen
von den gewünschten Informationen trennen? Welchen
Einfluss haben Detektoreigenschaften und Belichtungsdaten? Wann sind welche Rechentechniken optimal? Die
Beschäftigung mit diesen Fragen lieferte schon in der
Anfangsphase des Projektes erfreuliche Erkenntnisse.
Projekt
Projektleitung Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Quantenstruktur physikalischer Messungen
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.01.2010 – 31.12.2012
Institut für Technische Physik e.V.
Medical University, Morioka, Japan
Alle Messtechnik bei kleinen Signalen
Die Genauigkeit physikalischer Messungen ist durch die
Quanteneigenschaften begrenzt. Einzelheiten dieser Auswirkung wurden untersucht mit dem Ziel zu klären, welche
Rolle dabei der „Zufall“ spielt. Erste Ergebnisse zur Frage,
warum kleine Effekte in „Dunkelfeld“-Aufnahmen bei geringerer Beleuchtungsstarke als mit „Hellfeld“-Schlierentechnik
erkannt werden können, liegen vor.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Projekt
Projektleitung Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
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Hochleistungssicherungen
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf
02.07.2012 – 31.07.2013
Verein zur Förderung des umweltgerechten Recyclings
von abgeschalteten NH/ HH-Sicherungseinsätzen e.V.
Studierende, Ingenieure, Anwender
Im Fachgebiet Elektrische Anlagentechnik werden derzeit
sowohl Ausbildungsversuche als auch Untersuchungen zum
Einsatz von Hochleistungssicherungen durchgeführt. Dabei
erfolgen Betrachtungen hinsichtlich der Selektivität, der Alterung durch impulsförmige Belastungen als auch die Möglichkeit des Austauschs von Sicherungen unter Beachtung notwendiger Randbedingungen.
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Die Arbeiten erfolgen unter Beachtung der einschlägigen Normen allerdings vordergründig mit dem praktischen Bezug zu
realen Umgebungsbedingungen. Dabei stehen vor allem auch
Untersuchungen zur Austauschbarkeit von Sicherungen im
Fokus.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Praxisprojekt Embedded Systems using Ambient Energy
(ESAE) am FhG Heinrich-Hertz Institut Berlin
Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov
01.04. – 30.09.2012
FhG Heinrich-Hertz Institut Berlin
Low Power Embedded Systems für Sensor Netzwerke
Neue Trends wie das „Internet der Dinge“ (Internet of Things
- IoT) eröffnen eine Vielzahl an neuen Perspektiven und Möglichkeiten auch und gerade besonders im Bereich der drahtlosen Sensornetzwerke (Wireless Sensor Networks - WSN).
Diese neuen Möglichkeiten stellen völlig neue Anforderungen
an die Funktionalitäten der WSNs.
Ambient Intelligence und Ubiquitous Computing sind Begriffe
für unsere, von Computern durchdrungene Umgebung. Alle
diese und viele andere uns umgebenden und unterstützenden
IKT- Komponenten benötigen elektrische Energie und müssen
für den geringmöglichen Energiebedarf entwickelt und optimiert werden. Viele Anwendungen, die in ihrem Wesen autark
sind, müssen sich von der klassischen Energiezufuhr lösen
und die für ihre Funktion notwendige elektrische Energie
unmittelbar aus ihrer Umgebungsenergie gewinnen können Energy Harvesting. Die IKT-Komponenten (Embedded Sys-
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
tems, Funkmodule, Sensoren etc.) müssen für einen anwendungsgebundenen, unstetigen und schwachen Energiefluss,
auch durch Energy Harvesting, der aber ihre Funktionalität
dennoch sichern könnte, ausgelegt werden. Günstige, energiesparsame drahtlose Knoten solcher WSN mit entsprechender Skalierbarkeit und funktionaler Flexibilität gilt es zu
entwickeln.
An der HTW Berlin und am FhG Heinrich-Hertz Institut Berlin
wurde gemeinsam mit der Beuth Hochschule Berlin eine Interessensgemeinschaft zur Weiterentwicklung der Kompetenz in
Low-Power Wireless Sensor Networks gegründet.
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Neu - Untersuchung des Schaltverhaltens von
IGBT-Modulen (Primestack 2)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
Laufzeit01.11.2010-30.04.2011
Mittelgeber SMA Solar Technologies AG
FörderprogrammeAuftragsforschung
Anwendung/ Zielgruppe Solarindustrie, Elektrische Antriebe
Projekt
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Untersuchung und Optimierung des Schaltverhaltens von
Hochleistungs-IGBT-Modulen für zentrale Solarwechselrichter.
Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde das dynamische
Schaltverhalten von Hochleistungs-IGBT-Modulen (Primepack) messtechnisch untersucht. Spezielle niederinduktive
Stromschienenadapter gestatten die hochdynamische Strommessung mittels Rogowski-Stromwandlern. Die exakte
Bestimmung der Ein- und Ausschaltverluste erfolgte durch
das Doppelpulsverfahren im Bereich von 500-1000V und
0-1200 A. Der Einsatz von Klimakammer und Heizplatte
erlaubt die Durchführung der Messungen im Temperaturbereich von -40°C ... +125°C. Dabei kann die Kühlkörpertemperatur unabhängig von der Treiber-Umgebungstemperatur
eingestellt werden. Gegenstand der Optimierung ist die
Minimierung der Schaltverluste bei akzeptablen Schaltüberspannungen. Der erstellte Prüfstand ist tauglich für IGBT´s
mit Sperrspannungen bis hin zu 6.5 kV. Eine automatisierte
Auswertung der Messungen reduziert die Prüfzeit für
umfangreiche Messreihen.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Projekt Solarkiosk
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes, Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
Weitere Projektbeteiligte Andreas Hartmann, Thomas Keuchel, Alexander Mertes
Laufzeit 01.11.2011 – 31.10.2012
Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Förderprogramm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
ProjektträgerAiF
Partner GRAFT - Gesellschaft von Architekten mbH,
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Anwendung/ Zielgruppe
stefan fittkau metallbau + kunstschmiede gmbH,
Reiner Lemoine Institut gGmbH
Gewerbliche Wirtschaft
Geplant war die Entwicklung einer neuartigen, modular aufgebauten und selbst in unzugänglichen Gegenden leicht
transportablen 2,40 x 3,20 m großen Kiosk-Einheit mit
integrierter Stromerzeugung (photovoltaisch) als Kleinstkraftwerk. Der Kiosk sollte in „off-grid areas“ in Schwellenund Entwicklungsländern als modular erweiterbare Keimzelle für eine regionale Energieversorgung sowie dem
Aufbau wirtschaftlicher Strukturen Einsatz finden. Dazu
gehörte die Entwicklung eines Modells zur quantitativen
Prognose der Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien unter
besonderer Berücksichtigung der täglichen sowie kalendarischen Temperaturschwankungen sowie der optimierten
Lade- und Belastungsprofile.
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Technisch neu sind bei dieser Entwicklung ein extrem
leichtes Tragwerk mit neuartigen Verbindungs-Knoten,
sowie eine in diese Konstruktion integrierte Technik einschließlich Soft- und Hardware sowie ein integriertes Kühlsystem. Das Verhalten der technischen Komponenten und
damit die Leistung des Kiosks für unterschiedlichste Klimazonen der Erde sollten vorhersehbar und berechenbar sein.
Dabei wurd eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Gesamtsystems um bis zu 20% angestrebt.
Das Projekt war in folgende Teilbereiche gegliedert: Konstruktion, Fertigung, Stromversorgung und Vernetzung,
Prüfung Thermik, Elektrik, und beantragen für die technische Realisierung der Beiträge hiermit die Projektförderung.
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Hyperfine structure investigation of Cobalt element by
using laser induced flourescence spectroscopy (LIF-Co)
Projektleitung Prof. Dr. habil. Sophia Kröger
Laufzeit 29.03.2010 – 29.03.2012
Projekt
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Scientific Project Coordination Unit of Istanbul University
Hochschulinterne Forschungsförderung der Istanbul
University
Istanbul University, Faculty of Science, Department of
Physics, Istanbul Technical University, Faculty of Sciences
and Letters, Department of Physics
Grundlagenforschung, Atom- und Molekülphysik, Plasmaphysik, Astrophysik
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Precise information on the hyperfine structure (hfs), derived
by means of high resolution spectroscopical methodes, provides a sensitive test of theoretical models used to describe
internal atomic interactions such as configuration interactions and relativistic fine structure effects. For this reason
much effort has been spent in recent years to obtain results
from systematic studies of hyperfine structure.
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Cobalt (Co) element analysis of the hyperfine structure has
been the subject of much research. The reason was that the
effect of hyperfine structure became increasingly important
in astrophysics. It has been noticeable in work reporting on
stellar abundances that elements with hyperfine structure
have often been negleted because of the lack of good experimental atomic data. For the iron-group elements with odd
atomic number, such as cobalt, the effect of hyperfine structure as a line-broadening mechanism must be taken into
account in abundance studies.
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The aim of this study is investigation of hyperfine structure
(hfs) of Cobalt element by using laser induced flourescence
(LIF) spectrometer. In this study, new levels that are observed but whose term classifications and lower and upper
energy levels are experimently unknown will be discovered
and their lines will be classified.
The data obtained at the end of the experiment will enable
us to determine many magnetic dipole hyperfine constants,
which had been unknown up to now. A parametric analysis
of the magnetic dipole hyperfine structure will be performed
by using experimental results.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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FB 1
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Entwicklung und Optimierung eines im NanosekundenBetrieb arbeitenden optisch-parametrischen Oszillators
(ns-OPO)
Projektleitung Prof. Dr. habil. Sophia Kröger
Laufzeit 01.12.2011 – 31.07.2012
Mittelgeber APE Angewandte Physik & Elektronik GmbH
FörderprogrammAuftragsforschung
Projekt
Die Projektbetreuung umfasste die fachlich-wissenschaftliche Begleitung von Mitarbeitern/innen im Laborbereich
und den Bereichen Konstruktion und Elektronikentwicklung.
Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Prototyps des
ns-OPOs. Die Arbeiten wurden in den Räumen der Firma APE
durchgeführt.
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Aufbau einer Infrastruktur (Messtechnik) für Chips
im Anwendungsbereich Satellitenkommunikation
(Forschungsassistenzen III)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner
Weitere Projektbeteiligte Florian Teply
Laufzeit 01.04.2009 – 31.07.2011
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF)
Partner IHP GmbH - Innovations for High Performance Microelectronics/ Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik
Projekt
Innerhalb der Forschung und Entwicklung zu siliziumbasierten
elektronischen Chips sowie zu Schaltungen und Technologien
für die moderne Kommunikationstechnik, sollte die Anwendung von elektronischen Chips für Satellitenkommunikation
in einem neuen Anwendungsfeld - der Raumfahrt – entwickelt
werden. Erste Entwicklungen waren bereits vorhanden, jedoch
zusätzliche spezielle Messungen und Chiptests erforderlich,
u.a. erweiterte Zuverlässigkeitstests und Untersuchungen zur
Strahlungsfestigkeit. Ziel des Projektes war es, eine geeignete
Infrastruktur für funktionale Chiptests und einen darauf
basierenden Testservice für interne und externe Kunden aufzubauen und zu betreiben.
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Montage und automatische Prüfung von GaN Hochleistungschips (Forschungsassistenzen IV)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner
Weitere Projektbeteiligte Dr. Elena Dück
Laufzeit 01.05.2011 – 31.07.2013
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Projekt
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Förderprogramm
Partner
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Berlin Microwave Technologies (BeMiTec) AG bzw. FerdinandBraun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
Berlin
FB 1
Im Projekt Montage und automatische Prüfung von GaN
Hochleistungschips sollen in Zusammenarbeit mit der Firma
Berlin Microwave Technologies AG (BeMiTec) - einem Spinoff des Ferdinand-Braun-Institutes, Leibniz-Institut für
Höchstfrequenztechnik (FBH) - wichtige Montage, Mess- und
Prüfarbeiten zur Testung von GaN Chips für neue Anwendungsbereiche durchgeführt werden. In vielfältiger Weise
wurden bereits Chipentwicklungen durchgeführt, die Aufbauund Prüftechnik derartiger Chips sollen jedoch auf größere
Stückzahlen hin optimiert werden, um somit Maßnahmen zu
deren zeitoptimierten Montage und Prüfung zu treffen.
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Bereits auf Waferebene sind die Hochleistungschips zu charakterisieren, die nicht funktionsfähigen Chips elektronisch
zu markieren, so dass nach der Chipvereinzelung nur vorgeprüfte Chips in die Montagetechnik gelangen. In der Montagetechnik selbst sind die Verfahren hinsichtlich eines größeren Durchsatzes im Rahmen der gegebenen gerätetechnischen Möglichkeiten zu optimieren. Schließlich sollen
die montierten Leistungschips einer DC- und HF Prüfroutine
unterzogen werden, die sicherstellt, dass sich die Kenndaten
der Chips innerhalb des vorher festgelegten Spezifikationen
befinden.
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Entwicklung innovativer PV-Modultechnologien (neue
Materialien & Produktionsverfahren) und Entwicklung
von Testverfahren und Testständen zur Charakterisierung
und Prüfung von PV-Modulen und PV-Zellen (Forschungsassistenzen III)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Weitere Projektbeteiligte Carsten Kühler, Oliver Suchaneck
Laufzeit 01.04.2009 – 31.07.2011
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF)
Partner PI Photovoltaik-Institut Berlin AG
Anwendung/ Zielgruppe Architektur, Bauingenieurwesen, Facility-Management
Projekt
Der Kooperationspartner, das Photovoltaik-Institut Berlin,
beschäftigt sich hauptsächlich mit Technologie zur Herstellung und Prüfung von Photovoltaikmodulen (PV-Modulen),
wie Prüfung von Modulen, Consulting in Modultechnologie
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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und Forschung und Entwicklung in Modultechnologie. Kern
des Instituts ist das akkreditierte PV-Modul-Testlabor. Ziel
war die Bearbeitung von Forschungsaktivitäten im Bereich
der Herstellung und Prüfung von Photovoltaikmodulen, um
ständige Innovations- und Qualitätsverbesserungsprozesse
erarbeiten und umsetzen zu können. Zusätzlich sollte eine
nachhaltige Organisationsstruktur für zukünftige Geschäftsentwicklung im Bereich Forschung auf- bzw. ausgebaut werden.
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Optimierung von Photovoltaiksystemen für den
Eigenverbrauch (PVeige)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Laufzeit 01.11.2012 – 31.08.2013
Mittelgeber Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
Anwendung/ Zielgruppe Planer, Entwickler und Anwender von Photovoltaiksystemen
Projekt
Im Jahr 2012 wurde die Grid-Parity erreicht. Das bedeutet,
Strom aus Photovoltaikanlagen lässt sich in Haushalten
preiswerter erzeugen als dort für den Strombezug zu zahlen
ist. Die Bundesregierung plant, die Förderung für Photovoltaikanlagen ganz zu streichen. Damit stellen sich für Photovoltaikanlagen neue Herausforderungen. Sie müssten künftig
für den Eigenverbrauch geplant und optimiert werden, um
einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten.
In umfangreichen, zeitlich hoch aufgelösten Simulationsrechnungen wurden an der HTW Berlin mögliche Eigenverbrauchsanteile bestimmt. Das Potenzial für photovoltaische
Eigenverbrauchssysteme wurde dabei allein für Einfamilienhäuser auf bis zu 90 GW abgeschätzt. Auch die Integration
von Batteriespeichern und die thermische Nutzung von
Überschüssen aus dem Photovoltaiksystem wurden untersucht.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Solar Decathlon Europe 2010-Team Living Equia (UPM)
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning, Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
Anke Engel, Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth
01.07.2009 – 31.01.2011
Universidad Politécnica de Madrid (UPM)
Ministerio de Vivenda
Das studentische Berliner Team „Living Equia“ hat an dem
internationalen studentischen Wettbewerb Solar Decathlon
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Europe (Madrid) in der Zeit von Januar 2009 bis Juli 2010
mit großem persönlichem Einsatz teilgenommen und alle 10
geforderten Wettbewerbs-Disziplinen erfolgreich absolviert:
Architektur, Konstruktion und Verarbeitung, Solare Systeme,
Elektrische Energiebilanz, Wohnqualität, Haustechnik, Kommunikation & Information, Marktintegration, Innovation
und Nachhaltigkeit.
Das Projekt umfasste die Planung und Errichtung eines PlusEnergie-Hauses, erfolgreiches Bestehen als Team in den
genannten fachlichen Disziplinen, Teilnahme am weltweiten
Contest in Madrid Juni/ Juli 2010, eigenständige Arbeitsweise des Teams in allen Bereichen: Organisation, Architektur, Energie und Technik, Public Relations, Finanzen.
Mehrdimensional energieoptimierte Gebäudehüllen in
Stahlleichtbauweise für den Industrie- und Gewerbebau
(P880 Gebäudehüllen)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth
Weitere Projektbeteiligte Florian Deininger
Laufzeit 01.02.2011 – 31.12.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
FörderprogrammZUTECH
Projektträger FOSTA Forschungsvereinigung Stahlanwendung
Partner RWTH Aachen,
Fachhochschule Dortmund,
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Anwendung/ Zielgruppe PV- und Stahlindustrie, Zulieferer-Firmen,
Bauingenieurwesen, Architektur, Fassadenbau
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Projekt
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Dach- und Fassadensysteme in Stahlleichtbauweise gehören
zu den maßgeblichen Elementen im Hochbau, die die Kriterien der Nachhaltigkeit in vielfacher Weise beeinflussen.
Bedeutung aus:
Einfluss auf den Energiebedarf der Gebäudenutzung:
Ökobilanzierung
·· Transmissionswärmetransfer (Dämmdicke, Wärmebrücken)
·· Lüftungswärmetransfer (Infiltrationsanteil)
··
Einfluss auf die Lebenszykluskosten
·· Errichtung, Reinigung, Instandhaltung, Lebensende
··
Einfluss auf weitere Kriterien wie
·· Behaglichkeit und Komfort
·· Brandschutz und Schallschutz
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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·· Dauerhaftigkeit
·· Rückbaubarkeit und Recyclingfähigkeit
·· Wertstabilität und Umnutzungsfähigkeit
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Ziele
·· Entwicklung und Erprobung von innovativen Lösungen für
Stahlleichtbauelementen für den Industrie- und Hallenbau
·· Integration solarthermischer Kollektoren in Stahlsandwichelementen
·· Entwicklung von Photovoltaik-Stahlelementen mit Dünnschicht-Solarzellen unter Verfolgung eines ganzheitlichen
Ansatzes (Einbezug des Gesamtbauwerks, Struktur,
Nutzungsprofil, etc.)
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Im Forschungsprojekt sollen innovative PV-Stahl-Elemente für
Fassaden und Dächer hinsichtlich einer späteren Marktfähigkeit entwickelt und erprobt werden, die die Funktion eines
vollwertigen Gebäudehüllensystems mit der Nutzung erneuerbarer Energien vereinigt. Hierzu werden flexible PV-Kunststofflaminate mit dünnschichtigen (CIS)-Solarzellen und
Stahlsandwichpaneele adaptiert und weiterentwickelt für die
Kombination als Hybrid-Element.
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Arbeitsprogramm
Die Arbeit umfasst sowohl die Herstellung und Überprüfung
von Labormustern und Prototypen, die hinsichtlich architektonischer, baukonstruktiver, verfahrenstechnischer, elektrischer und mechanischer Kriterien erfolgen, als auch eine ökologische und wirtschaftliche Bewertung über den gesamten
Lebenszyklus. Die Arbeiten werden unter Verwendung von
Labor- und Outdoortests sowie unter Einsatz von Rechenmodellen ausgeführt.
Projekt
Projektleitung Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Energetische Sanierung Kanalsiedlung Kleinmachnow
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth
31.08.2012 – 21.03.2013
Linckersdorff GmbH
Hochschule Ostwestfalen-Lippe,
FACH&WERK Projektentwicklungsgesellschaft mbH
studentischer, interdisziplinärer hochschulübergreifender
Wettbewerb in Kooperation mit der Hochschule Ostwestfalen
Lippe, Fachgebiete Stadtplanung, Architektur, Innenarchitektur
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Im Zuge des Grundstückserwerbs durch die Linckersdorff
GmbH sollen die Bestandsgebäude der Kanalsiedlung in
Kleinmachnow sozialverträglich und altersgerecht saniert
bzw. modernisiert werden sowie auf dem östlichen Grundstücksteil neue Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser entstehen.
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung, Umsetzung und
Demonstration zukunftsweisender Konzepte zur emissionsneutralen Energieversorgung des gesamten Quartiers auf
Basis erneuerbarer Energien in einem realen PlusenergieAnsatz auf Basis von End- und Primärenergie in Verbindung
mit einem Konzept für barrierefreie Wohneinheiten und
Gebäude, die dem Plusenergie-Standard entsprechen unter
Berücksichtigung des Quartiersgedankens.
Transferbonus Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines
Temperaturstrahlers (MASSIW)
Projektleitung Prof. Dr. Stephan Schäfer
Laufzeit 10.01. – 10.04.2011
Mittelgeber Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH
Förderprogramm Transferbonus, Auftragsforschung
Partner Arealmanagement & Service
Projekt
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Im industriellen Bereich finden sich gerade im Umfeld großer Fabrikhallen Büroarbeitsplätze, an denen Mitarbeiter/
innen einen großen Teil Ihrer Arbeitszeit am Schreibtisch
sitzend verbringen. Die Büroarbeitsplätze werden heute vielfach mit der notwendigen Raumwärme versorgt, indem oftmals das gesamte Gebäude durch Konvektoren wie Heizkörper oder Gebläse beheizt werden. Dabei werden erhebliche
Mengen an Luft erwärmt, ohne dass dies dem/n am Schreibtisch sitzenden Mitarbeitern/innen unmittelbar zugutekommt. Auch erste Ansätze mit der Ausrüstung von Deckenstrahlern scheitern im industriellen Umfeld an funktionalen
Deckeneinbauten wie beispielsweise Kabeltrassen oder
Krananlagen.
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollte die Entwicklung
einer Wärmeinsel untersucht werden. Diese Wärmeinsel
unterscheidet sich erheblich von herkömmlichen Heizöfen,
die auf dem Umluft-Prinzip basieren, indem die hier vorgeschlagene Wärmeinsel für den Wärmetransport das Prinzip
der Wärmestrahlung verwendet, um die betreffende Person
und nicht deren Umfeld zu erwärmen.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Man vermutete, dass technisch diese Anwendung durch die
Verwendung eines Quarzstrahlers oder ähnlichem gelöst werden konnte, der eine für eine effektive Wärmestrahlung ausreichende Oberflächenwärme erzeugt. Über einen entsprechend gestalteten Parabolspiegel lässt sich eine sitzende
Person angenehm mit der notwendigen Wärme versorgen,
ohne dass es hier zu zu hohen lokalen Erhitzungen kommen
darf.
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Zunächst war im Rahmen einer Patentrecherche zu überprüfen, ob es bereits Entwicklungsansätze oder schon entwickelte Produkte im Markt gab, welche über die verfügbaren
sehr unbefriedigenden Lösungen hinausgingen. Im
Anschluss sollte im Rahmen eines Lastenheftes nach DIN VD
3694 in Verbindung mit DIN VDI 2519 ein Kriterienkatalog
für das Produkt entwickelt werden.
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Im Wesentlichen wurden in dieser Einstiegsvariante die folgenden Punkte abgehandelt: die organisatorische Umsetzung, die wirtschaftliche Machbarkeit (z.B. Kostenrahmen,
Finanzierung), die technische Machbarkeit, die Ressourcen
und Verfügbarkeit (z. B. Mensch, Maschinen, Flächen, Material und Zeit).
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Automatisierungsbaukasten für standardisierbare
technische Geräte (AufStieG - Forschungsassistenzen IV)
Projektleitung Prof. Dr. Stephan Schäfer
Weitere Projektbeteiligte Mathias Nittel
Laufzeit 01.05.2011 – 31.07.2013
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF)
Partner W&P GEAT GmbH
Anwendung/ Zielgruppe Unternehmen aus dem Bereich des Maschinen- und Anlagenbau
Projekt
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Projektziel ist die Entwicklung eines „Baukastens“ der es
ermöglicht, dass vorher festgelegte Standardkomponenten,
bestehend aus Sensoren und Aktoren, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse montiert und anschließend konfiguriert
werden können. Damit soll eine funktionsfähige Gesamtanlage entstehen, für deren Einzelkomponenten bereits fertig
programmierte Programmbausteine zur Verfügung stehen.
Durch den Einsatz dieser als „Automatisierungsbaukasten“
bezeichneten Software soll es auch technischen Laien nach
einer Schulung möglich sein, durch die Auswahl der zu verForschung für die Zukunft 2011/ 2012
wendenden Komponenten eine vollständig funktionsfähige
Anlage zusammen zu stellen. Dabei soll die Konfigurationssoftware über eine inhärente „Intelligenz“ verfügen, um
sich widersprechende Konfigurationen bei der Auswahl
bereits zu verhindern. Vergleichbare Methoden finden beispielsweise bei der Konfiguration eines eigenen Fahrzeugs
heute schon statt.
Entstehen soll eine Software, welche die Konfiguration kompletter Anlagen ermöglicht, ohne dass Programmierkenntnisse notwendig sind. Ebenfalls soll bereits in der Konfigurationsphase die anlagenrelevante Dokumentation entstehen,
so dass die nachfolgende Erstellung der Konformitätserklärung erheblich erleichtert wird.
Interaktives Web-Based Learning in der
Automatisierungstechnik (InWent)
Projektleitung Prof. Dr. Stephan Schäfer
Laufzeit 01.06. – 30.11.2011
Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Förderprogramm Masterplan „Wissen schafft“ Berlins Zukunft
Anwendung/ Zielgruppe Studierende, sowie an der SPS-Programmierung interessierte
Auszubildende und Industrie-Meister
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Projekt
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Das Projekt diente dazu, Studierende mittels der Methoden
des Web-Based Learning bereits zu Beginn der Veranstaltungen mit Übungen, Verständnisfragen und Selbst-Tests
dazu zu ermuntern, regelmäßig zu üben, um ihr Selbstverständnis mit der Außenwahrnehmung ihrer Fähigkeiten in
Einklang zu bringen.
Die Automatisierung nimmt in Studiengängen wie Elektrotechnik, Gebäudeenergie- und Informationstechnik, Informationstechnik/ Vernetzte Systeme, Angewandte Automation,
und Informations- und Kommunikationstechnik eine sehr
wichtige Rolle ein. Dabei ist die Automatisierungstechnik die
Schlüsseldisziplin zum Verständnis moderner automatisierter
Systeme.
Dies beginnt bei immer komplexeren Haushaltsgeräten und
endet bei großtechnischen Anlagen. Elementare Kernkompetenzen eines Ingenieurs sind sowohl der Erwerb des Prozessverständnisses als auch das Erlernen der Programmierung solcher automatisierter Systeme. Dazu stehen insbesondere die
Labore Prozessteuerungssystem 1 (PSS 1) und Prozessteuerungssysteme 2 (PSS 2) zur Verfügung, die von mehreren StuIngenieurwissenschaften I – Projekte
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diengängen genutzt werden, so dass diese mit der gleichen
Hardware vertraut sind. Gerade die Programmierung bedeutet
jedoch dauerhafte und regelmäßige Übung, welche den
Gewohnheiten vieler Studierender, sich erst kurz vor den Prüfungen auf diese vorzubereiten, zuwiderläuft.
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Untersuchung von Nicht-Standard-Analysemethoden
der digitalen Signalverarbeitung in dem Bereich der
Multisensor-Multigasdetektion
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte
Laufzeit 03.01. – 30.06.2011
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
FörderprogrammTransferbonus
Partner I.U.T. GmbH
Anwendung/ Zielgruppe Sprengstoffdetektion, Detektion von flüchtigen Gefahrenstoffen in Industrieanlagen, Identifikation von toxischen
Begasungsstoffen
Zur Detektion und Identifizierung von Gefahrenstoffen und
toxischen Gasen werden zunehmend portable und bedienerfreundliche Sensorsysteme eingesetzt. Der Einsatz dieser
Systeme erstreckt sich über ein breites Anwendungsfeld
angefangen bei der Überwachung von öffentlichen Gebäuden
(z.B. zur Sprengstoffdetektion), über die Kontrolle von
Industrieanlagen (Arbeitsplatzsicherheit) bis hin zur Identifikation von toxischen Begasungsstoffen in Import-Containern.
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Projekt
Um ein weites Spektrum an Substanzen schnell und reproduzierbar detektieren zu können, werden in neusten Entwicklungen gaschromatografische Trenner, Photo-Ionisationsdetektoren und Ionen-Mobilitätsspektrometer im kompakten
Gerät zu sogenannten Multisensor-Multigasdetektors vereinigt. Die eigentliche Signalanalyse erfolgt in diesen Geräten
digital, wobei aus den einzelnen digitalen Sensorsignalen
Merkmale berechnet werden, die charakteristisch sind für
die zu identifizierenden Substanzen. Die wesentliche Problemstellung besteht darin, möglichst schnell, mit einer
hohen Empfindlichkeit bei hoher Reproduzierbarkeit eine
große Anzahl von flüchtigen Substanzen sicher aus einer
Probe zu identifizieren.
Basierend auf einer systematischen Analyse der Methoden
der Merkmalsextraktion, Merkmalsreduktion und Klassifikationsverfahren zur Online-Detektion und Identifikation von
chemischen Substanzen aus Multisensorsignalen sollten im
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Rahmen dieses Projektes zunächst Anforderungen an eine
Nicht-Standard-Analysemethode herausgearbeitet werden,
um dann bestehende Data-Mining Methoden anzupassen und
weiterentwickeln zu können.
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Modellgestütztes Technisches Consulting für Windkraftanlagen und Windparks (Forschungsassistenzen IV)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte
Weitere Projektbeteiligte David Ziegert
Laufzeit 01.05.2011 – 31.07.2013
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF)
Partner Key Wind Energy GmbH
Anwendung/ Zielgruppe Windkraftanlagenhersteller, Windparkbetreiber, Technisches
Consulting
Projekt
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Zur Absicherung des System Know-hows und zur marktgerechten Verbesserung des Produktportfolios wird in Zusammenarbeit mit der Key Wind Energy GmbH ein Berechnungswerkzeug für das technische Consulting im Bereich der
Windenergietechnik entwickelt. Ziel ist es, mit modernen
modellgestützten Methoden der Anlagensimulation in Kombination mit einer webbasierten systematischen Bereitstellung von Expertenwissen ein kundenorientiertes Informationssystem zu entwickeln.
Lösungsansätze
·· Ausgehend von einem generalisierten Windkraftanlagenmodell 1, das in dem laufenden Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF) Forschungsprojekt FTOL
CNTRL 2 eingehend in der Arbeitsgruppe von Prof. Schulte
untersucht und erweitert wird, sollen geeignete Schnittstellen für ein webbasiertes Content-Managementsystem 3
geschaffen werden. Es ist zu prüfen, inwieweit das nichtformale Expertenwissen in eine Regelbasis überführt werden kann, um Parameterdateien und Beschreibungen von
Ablaufsteuerungen automatisiert zu generieren.
·· Zusätzlich zur Integration der Anlagensimulation in ein
Wissensmanagementsystem sollen die Simulationsergebnisse in Form von numerischen Daten, Faktenwissen und
nichtformalen allgemeinsprachlichen Ergebnissen so aufbereitet werden, dass sie der automatisierten Durchführung von Simulationsläufen sowie zur Erstellung von
Reports dienen.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Fehlertolerante Regelung von Windkraftanlagen (FTOL
CNTRL)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte
Weitere Projektbeteiligte Sören Georg
Laufzeit 01.08.2011 – 30.11.2014
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Ingenieurnachwuchs 2011
ProjektträgerAiF
Partner Key Wind Energy GmbH,
Bachmann (Deutschland) GmbH,
Reiner Lemoine Institut gGmbH,
Universität Rostock, Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik, Lehrstuhl für Mechatronik
Anwendung/ Zielgruppe Unternehmen: Windkraftanlagenhersteller, Anlagenausrüster
der Mess- und Regelungstechnik
Wissenschaftler: Regelungstechniker, Technomathematiker,
Maschinendynamiker
Studierende: Vergabe von Projekt- und Abschlussarbeiten
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Projekt
Bedingt durch die zunehmende Leistungssteigerung und
Komplexität von Windkraftanlagen steigen die Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit stetig. Dem versuchen
Zulieferer und Anlagenbauer durch konstruktive Verbesserung der Komponenten und eine standardmäßige Integration
von Condition-Monitoring Systemen gerecht zu werden. Bisher erreicht man damit eine gesteigerte Funktionssicherheit
auf der Komponentenebene. Aufgrund der zusätzlich notwendigen Sensorik, die weitere mögliche Fehlerquellen beinhalten, und durch eine unzureichende Plausibilisierung der
Einzelergebnisse im Systemverbund führt dieser Ansatz bislang zu einem Anstieg der Stillstandszeiten.
Ziel des Projektes ist es, durch den Einsatz modellgestützter
Verfahren der beobachterbasierten Fehlerdiagnose die auftretenden Fehler auf der Systemebene robust zu detektieren,
zu isolieren und aktiv durch Anpassung der Regelung und
Betriebsführung sicher beherrschen zu können.
Im ersten Arbeitsschritt werden im Rahmen der Modellbildung Teilmodelle der Systemkomponenten in nichtlineare
Zustandsraummodelle zusammengefasst. Für den anschließenden nichtlinearen Beobachterentwurf werden diese in
eine Takagi-Sugeno-Modellstruktur überführt. Im zweiten
Schritt wird der nichtlineare Beobachter (Takagi-Sugeno Sliding-Mode Observer) für die robuste Fehlerdiagnose entworfen. Die Validierung erfolgt mit simulierten Fehlern und
experimentell gewonnenen Fehlerverläufen. Abschließend
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
werden Konzepte zur fehlertoleranten Regelung mit Rekonfigurationstrategien für verschiedene Fehlerfälle entwickelt
sowie verifiziert.
Das Gesamtziel des Vorhabens ist es, theoretisch abgesicherte und experimentell verifizierte Algorithmen bereitzustellen, welche die Systemzuverlässigkeit von Windkraftanlagen bei gleichzeitiger Verbesserung der funktionalen
Sicherheit signifikant steigert.
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Projekt
Projektleitung
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Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Entwicklung von Mehrgrößen-Konzepten zur Temperaturgradientenregelung beim Kristallzüchtungsprozess für
Solar-Silizium unter Magnetfeldeinfluss (SOL-SIL CNTRL)
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte
01.08.2011 – 31.03.2012
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Land
Brandenburg
BIG - Brandenburger Innovationsgutschein
AUTEAM GmbH
Solarbranche, Solarsilizium-Hersteller, Prozessindustrie
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In den letzten Jahren wurden verstärkt Anstrengungen
unternommen, um durch den Einsatz von magnetischen
Wanderfeldern die physiklischen Prozesse bei der gerichteten Erstarrung und beim Kristallziehen aus der Schmelze
gezielt beeinflussen zu können. Konstruktiv wird dieser
Effekt mittels elektromagnetischer Spulensysteme realisiert,
die durch leistungselektronische Stellglieder hochdynamisch
angesteuert werden. Die elektromagnetischen Spulen erfüllen dabei eine Doppelfunktion: Zum einen wird durch den
Gleichstromanteil das Silizium knapp über der Schmelztemperatur gehalten. Zum anderen wird mit überlagerten phasenverschobenen Wechselströmen ein magnetisches Wanderfeld (MWF) erzeugt, dass die gezielte Beeinflussung der
Strömung und des Temperaturfeldes in der Schmelze ermöglicht. Es ist bisher theoretisch und im Labormaßstab nachgewiesen worden, dass durch ein abwärts gerichtetes MWF
eine Verringerung des radialen Temperaturgradienten im
Bereich der Phasengrenze und damit eine Minimierung der
lokalen thermischen Spannungen erreicht wird. Dies hat eine
geringere Versetzungsdichte in den Kristallen und damit
eine signifikante Qualitätssteigerung der Silizium-Solarzellen
zur Folge.
Um den genannten Effekt im industriellen Maßstab zuverlässig einsetzen zu können, besteht noch Forschungsbedarf
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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bezüglich der Verbesserung der Regelung des Temperaturgradientenfeldes durch die unabhängige Verstellung des Gleichund Wechselstromanteils. Ziel ist es, ein zuvor definiertes
Temperaturgradientenfeld so zu regeln, dass die Kristallisationsfront während der Erstarrung definiert von unten nach
oben wächst. Als Stellgröße der Temperaturgradientenregelung dient ein Feld aus örtlich konzentrierten Heizern, die
sich neben und unterhalb der Schmelze befinden. Die Regelstrecke ist ein System mit einem örtlich kontinuierlich verteilten Temperaturfeld.
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Um die Vielzahl von theoretischen Ansätzen zur Regelung
örtlich verteilter Systeme bewerten und problemadäquat
einsetzen zu können, bedarf es der Berücksichtigung von
zusätzlichen technischen Anforderungen. Diese ergeben sich
aus der Gerätetechnik bestehender und zukünftiger Systeme
und den Anforderungen, die an die Inbetriebnahme und den
laufenden Betrieb in der Serienfertigung gestellt werden.
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Zusammengefasst werden die folgenden Zielsetzungen
verfolgt:
·· Untersuchung, Auswahl und experimentelle Validierung
eines für die industrielle Praxis geeigneten modellbasierten Verfahrens zur Regelung des Temperaturgradienten
unter Verwendung bestehender elektronischer Stellglieder
(Heizelemente mit leistungselektronischer Ansteuerung),
·· Auswahl von Regleranforderungen, welche möglichen
Kundenwünsche berücksichtigen, wie z.B. einfache Parametrierbarkeit und schneller Durchsatz.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Sensorsysteme für Windenergieanlagen
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte
01.06.2012 – 31.05.2014
Pepperl + Fuchs Drehgeber GmbH
Anlagenhersteller, Sensorhersteller, Windparkbetreiber,
Dienstleister
Windenergieanlagen sind in den vergangenen Jahren
wesentlich leistungsfähiger geworden. Mit der zunehmenden
Komplexität der Technologie steigen die Anforderungen an
die Verfügbarkeit und Sicherheit stetig. Dieser Entwicklung
versuchen Zulieferer und Anlagenbauer durch eine Verbesserung der Spezifikationen auf System- wie auf der Komponentenebene gerecht zu werden. Dies gilt insbesondere für die
Komponenten und Subsysteme, die unmittelbar in die
Sicherheitsfunktionen einer Windenergieanlage eingebunden
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
sind. Zum Beispiel werden erhöhte Sicherheitsanforderungen
an die Sensoren zur Erfassung der absoluten Flügelanstellwinkels verlangt, da diese zusammen mit den Antrieben und
der Haltebremse die Not-Halt Funktion einer Anlage garantieren. Aufgrund des steigenden Kostendrucks für Windenergieanlagen muss daher geprüft werden, welche Genauigkeitsanforderungen an die Sensorsysteme tatsächlich
gestellt werden müssen bzw. notwendig sind, um eine
bestimmte Anlagenfunktion zuverlässig ausführen zu können. In diesem Zusammenhang ist es zum genauen Verständnis notwendig, Werkzeuge und experimentelle Daten
zur Verfügung zu haben, die über das Vermessen der einzelnen Sensoren weit hinausgeht.
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Lösungsansätze
Um die Sensorentwicklung und Sensorapplikation unter dem
Blickwinkel einer optimalen Systemintegration unterstützen
zu können, werden im Rahmen des Kooperationsprojektes
zwei Wege verfolgt:
·· Ausgehend von einem detaillierten Windkraftanlagenmodell und dem Komponentenmodell eines elektrischen Pitchantriebs werden mit Hilfe von Simulationsläufen grundlegende Fragestellungen der notwendigen
Sensorgenauigkeit und Sensorpositionierung für verschiedene Teilsysteme untersucht. Hierzu wird u.a. das Programmpaket FAST des National Wind Technology Center
(NREL) eingesetzt. Das Simulationsprogramm wurde für
verschiedene Anlagen durch Experiment/ Simulationsvergleich validiert, ist von Zertifizierungsstellen zugelassen
und gilt als Industriestandard. Im Einzelnen sollen damit
Sensoranforderungen zur Anstellwinkelsteuerung der
Rotorblätter als auch der Gierpositionserfassung in
Abhängigkeit von den verschiedenen Betriebsphasen einer
Windkraftanlage systematisch untersucht werden.
·· Zusätzlich zur Simulation wird ein Pitchantriebsprüfstand
zur experimentellen Validierung der Sensoren im Teilsystem der Anstellwinkelsteuerung aufgebaut. Der Prüfstand
enthält neben einer üblichen Industriesteuerung zur Lageregelung, einen elektrischen Antrieb bestehend aus
Umrichter, Elektromotor (Asynchronmaschine) und Planetengetriebe sowie eine Vorrichtung, um die Bewegung im
Zahnkranz realitätsgetreu abbilden zu können. Darüber
hinaus wird ein echtzeitfähiges Windkraftanlagenmodell
entwickelt, um mittels Hardware-in-the-Loop-(HIL)Methoden das reale Teilsystem innerhalb einer in Echtzeit
berechneten Gesamtanlagensimulation betreiben zu
können.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Solar Decathlon - Teilprojekt Living Equia (ENOB)
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
01.04.2009 – 31.01.2011
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Energieoptimiertes Bauen (EnOB)
Universität Wuppertal,
Fachhochschule Stuttgart,
Fachhochschule Rosenheim
Lehrinstitutionen, Forschungseinrichtungen
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Energieoptimiertes Bauen war eines der wesentlichen Handlungsfelder innerhalb des 5. Energieforschungsprogramms
der Bundesregierung. Ein Baustein innerhalb dieser Aktivitäten war die Umsetzung der Ergebnisse von Forschung und
Entwicklung in Demonstrationsprojekten.
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Weltweit hatten sich für den Wettbewerb „Solar Decathlon
Europe 2010“ mehrere Hochschulen beworben. Vier deutsche
Hochschulen wurden angenommen und beantragten gemeinsam Fördermittel im Rahmen des ENOB-Förderprogramms.
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Gegenstand des Wettbewerbs war die Konzeption, die Planung und der Bau eines kompakten Wohnhauses mit einer
maximalen Grundfläche von 75 m² und ca. 5 m Höhe. Das
Gebäude musste seinen gesamten Energieverbrauch in der
zehntägigen Wettbewerbsphase über die innerhalb des Baufensters auftreffende Solarstrahlung decken. Dabei ging es
nicht um autarke Gebäude, sondern um Lösungen mit einer
ausgeglichenen Energiebilanz im Netzverbund. Darüber
hinaus musste sich das Haus durch eine Konzeption auszeichnen, die einen kompletten, funktionsfähigen Auf-/
Abbau in wenigen Tagen erlaubt. Weitere Anforderungen und
in Summe zehn Bewertungskriterien führten zur Namensgebung „Decathlon“ (Zehnkampf). Austragungsort des Wettbewerbs war Madrid im Juni 2010.
Adressaten des Wettbewerbs waren in erster Linie Studierende und damit verbunden die fachlich relevanten Lehrund Forschungsinstitutionen an den jeweiligen Hochschulen.
Projekt
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Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Entwicklung einer automatisierten Fehlerdetektion in
großen solarthermischen Anlagen mittels Datenanalyse
und Programmierung (Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
Brigitta Backhaus
01.04.2009 – 31.07.2011
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Parabel Energiesysteme GmbH
Energieeinsparung, Energetische Sanierung im Bestand mit
und ohne innovativen Techniken, Solarindustrie
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Da Fehler in einer Solaranlage manchmal erst nach Jahren
auffallen und der Nutzer dies bestenfalls an der Jahresabrechnung des Energieversorgers erkennt, ist zur Qualitätssicherung ein Anlagenmonitoring für die Sicherstellung der
optimalen Gesamtenergieeffizienz zwingend. Dem steht häufig die Bewältigung der Datenanalyse im Wege.
Ziel war die Entwicklung einer software-gestützten automatisierten Datenanalyse und Fehlerdetektion. Basis war hierfür eine Solar Energie Zentrale (SEZ) für kleinere Mehrfamilienwohneinheiten, die im Status der Praxiserprobung war.
Umfangreiche Messdaten aus realisierten Projekten mit Heizungssystemen mit regenerativen Wärmeerzeugern lagen vor
und sollten hinsichtlich des Betriebsverhaltens der Systeme
ausgewertet werden.
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Zum Projekt gehörten die Recherche und Analyse von potentiellen Softwarelösungen für die Fehlerdetektion, die Identifikation und Analyse der zu überwachenden Größen und
Kennwerte, sowie die Festlegung zulässiger Bandbreiten, die
Erarbeitung von Algorithmen zur automatisierten Fehlererkennung und die Umsetzung dieser in der ausgewählten
Software.
Projekt Monitoring Plusenergie-Grundschule Hohen Neuendorf
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
Weitere Projektbeteiligte Sebastian Dietz
Laufzeit 01.05.2010 – 30.04.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Förderprogramm Energieoptimiertes Bauen (EnOB)
Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH
Anwendung/ ZielgruppeSchulen
Die Planung und Umsetzung einer Plusenergie-Grundschule
in Hohen Neuendorf ist bereits Gegenstand eines EnOB-Fördervorhabens. Das zugehörige Monitoring wird als Phase 2
des Projektes bezeichnet, und ist ein Gegenstand dieses
Antrags. Zweiter Gegenstand ist die deutsche Teilnahme an
der IEA Task 41 (Solar Energy and Architecture).
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Das Monitoring GSHN Phase 2 zielt ab auf den Funktionsnachweis der Komponenten des Energiekonzepts, die Quantifizierung von Energiebilanzen, Temperaturen, thermischer
und visueller Komfortparameter, den Vergleich der tatsächlichen Gegebenheiten mit den prognostizierten, die Dokumentation dynamischer Vorgänge, die frühzeitige Fehlererkennung in der Haustechnik, die Analyse und Funktionsbeschreibung innovativer Elemente des Energiekonzepts und
die Aufbereitung der Ergebnisse für Projektpartner, Öffentlichkeit und die Lehre. Das Messkonzept lässt sich in fünf
Gebiete unterteilen: Energiebilanzen, Außenklima, Lasten,
Regelzonen und Einzelmessungen. Die Energiebilanzen werden gemäß EnOB-Leitfaden erstellt. In ausgewählten Regelzonen werden umfangreiche Untersuchungen zum thermischen, lichttechnischen und bauphysikalischen Verhalten
des Gebäudes durchgeführt. Einzelmessungen sind nichtkontinuierlich durchzuführende Messaufgaben wie BlowerDoor-Messung oder Bestimmung der Leuchtdichteverteilung.
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Die deutsche Teilnahme an der IEA Task 41 umfasst von Seiten der GSHN-Partner IBUS und HTW Berlin die Mitarbeit an
folgenden Themen: Zusammenstellung und Bewertung von
F&E-Projekten und von Produkten, Definition von Entwicklungspotentialen und Identifikation der Notwendigkeit neuer
Produkte unter den Aspekten Bauphysik, Baukonstruktion,
Design und Ästhetik, Zusammenstellung verfügbarer Auslegungswerkzeuge und Analyse existierender Projekte mit
gebäudeintegrierter Photovoltaik in Deutschland inklusive
Bewertung der Qualität (best practice, bad practice, worst
practice), Entwicklung einer entsprechenden Typologie und
Vorstellung von gebauten Beispielen.
Projekt Energieeffizientes Bauen in Marokko
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
Laufzeit01.01.2011-31.12.2012
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Partner Université Abdelmalek Essaadi, Tetouan, Marokko
Anwendung/ ZielgruppeWissenschaftler
Die heutigen Bauweisen in Marokko sind - im Gegensatz zur
traditionellen Bauweise - nur wenig an die klimatischen
Bedingungen des Landes angepasst. Dem wird zunehmend
durch den Einbau von Klimaanlagen begegnet. Dies trägt
etwa zur Hälfte der Steigerung des Elektrizitätsbedarfs von
7% jährlich bei. Das marokkanische Ministerium für Wohnungsbau und das Energieministerium sind daran interes52
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
siert, nachhaltigere Bauweisen für die großen Bauprogramme Marokkos (ca. 300.000 Wohnungen pro Jahr) im
Land einzuführen. Das Interesse hierfür ist vorhanden, die
Kompetenzbasis ist jedoch noch wenig entwickelt. Die
marokkanischen Partner gehören zu den Instituten, die sich
seit geraumer Zeit intensiver mit dieser Problematik befassen und großes Interesse an den deutschen Erfahrungen in
diesem Bereich haben.
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Projekt Wissenschaftliche Begleitung Berliner
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
Laufzeit 01.11.2011 – 30.10.2014
Mittelgeber Berliner Energieagentur (BEA)
FörderprogrammAuftragsforschung
Partner Reiner Lemoine Institut gGmbH
NetzwerkE
Das Berliner NetzwerkE hat das Ziel, Berliner Unternehmen
der Energieeffizienz- und Erneuerbare-Energien-Branche zu
stärken. Es bringt Partner aus verschiedenen Bereichen
zusammen, wie Energieerzeuger, -anwender und Technologieunternehmen. Die wissenschaftliche Begleitung ist ein
wichtiger Bestandteil der Netzwerkarbeit. Diese soll von der
HTW Berlin unter Mitwirkung des Reiner Lemoine Instituts
gGmbH übernommen werden.
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Hauptaufgabe ist es, durch das aktive Einbringen von Ideen
und wissenschaftlicher Expertise die Netzwerkpartner bei der
Umsetzung von Projekten zu unterstützen, konkret durch
·· die wissenschaftliche Begleitung der Netzwerkarbeit und
die Durchführung von Workshops,
·· optional die Betreuung von zwei Kleinstprojekten oder
Vorprojekten zu gemeinsamen Forschungsthemen im Rahmen von Abschlussarbeiten,
·· die Betreuung einer Förderdatenbank und Recherche von
Fördermöglichkeiten,
·· Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln,
·· wissenschaftliche Aufbereitung eines aktuellen Forschungsprojektes im Newsletter.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
53
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Studie MDC - wissenschaftliche Begleitung
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
01.10. – 31.12.2012
Erchinger Wurfbaum Architektur
Architekten, Ingenieure
FB 2
Wissenschaftliche Begleitung einer Studie zur nachhaltigen
Sanierung eines Laborgebäudes des Max-Delbrück-Centrums
in Berlin Buch mit dem Ziel, die Autoren der Studie mit
fachlichen und wissenschaftlichen Hinweisen zu deren
Inhalt und Form zu unterstützen.
FB 3
FB 4
FB 5
Umsetzung eines interaktiven Lehrkonzepts unter Verwendung eines Classroom Response Systems (Clicker)
Projektleitung Prof. Dr. Bert Stegemann
Laufzeit 01.05. – 31.10.2011
Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Förderprogramm Masterplan „Wissen schafft“ Berlins Zukunft
Partner eLearning Competence Center der HTW Berlin
Anwendung/ ZielgruppeLehre
Projekt
Konzentration und Aufnahmefähigkeit der Studierenden lassen in Lehrveranstaltungen nach ca. 20 Minuten deutlich
nach. Das Projekt verfolgte das Ziel, durch den Einsatz
eines Classroom Response Systems die Aufmerksamkeit der
Studierenden zu erhalten sowie ihnen die Möglichkeit der
Interaktion zu geben. Der/ die Dozierende erhält ein
instantanes und umfassendes Feedback, z.B. zum Verständnis eines Sachverhalts, und kann differenziert die weitere
Lehrveranstaltung ausgestalten. Damit einhergehen der
Entwurf eines neuartigen Lehrkonzepts und die Erstellung
eines Fragekatalogs, um studentische Interaktion sowie
konzeptionelles Verständnis zu fördern.
Untersuchung von texturierten Silizium-Wafern für
Hocheffizienzsolarzellen (µ-TEX)
Projektleitung Prof. Dr. Bert Stegemann
Laufzeit 01.02.2012 – 31.01.2013
Mittelgeber Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
Partner Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB)
GmbH, CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik und
Photovoltaik GmbH, Technische Universität Ilmenau
Anwendung/ ZielgruppeForschung
Projekt
54
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Für hocheffiziente kristalline Silizium-Solarzellen werden die
Oberflächen des Si-Wafers texturiert, um die Lichteinkopplung zu verbessern (Light Trapping) und die Absorptionswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Diese Texturierung wird
durch anisotropes, nasschemisches Ätzen einer Pyramidenstruktur im Mikrometermaßstab hergestellt. Die Verbesserung der optischen Eigenschaften geht allerdings mit einer
höheren effektiven Oberfläche einher, was eine Zunahme
von elektrisch aktiven Defektzuständen in der Bandlücke
bedeuten kann. Ziel dieses Vorhabens ist das Aufdecken des
komplexen Zusammenspiels zwischen Oberflächenmorphologie (Größe und Größenverteilung der Pyramiden), optischen
Eigenschaften (Reflexion), elektronischen Eigenschaften
(Grenzflächenzustandsdichte). Die Oberflächenmorphologie
soll direkt durch die nasschemische Behandlung gesteuert
und dabei ein Verständnis des Einflusses der verschiedenen
experimentellen Parameter, wie Konzentration, Zeit, Temperatur gewonnen werden. Es soll die optimale Oberflächenmorphologie identifiziert werden, die zu einer Verbesserung
der optischen Eigenschaften (Abnahme der Reflexion) führt.
Durch Präparation geeigneter Passivierungsschichten soll
erreicht werden, dass keine Zunahme der Grenzflächenzustandsdichte infolge der erhöhten effektiven Grenzfläche
eintritt, so dass tatsächlich eine Erhöhung der Solarzellenleistung resultiert.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/ Zielgruppe
FB 1
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FB 3
FB 4
FB 5
Nutzung kleiner Windkraftanlagen auf Gebäuden in
städtischen Gebieten am Beispiel Berlins
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
01.07.2010 – 31.01.2013
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und
Verbraucherschutz
Umweltentlastungsprogramm II, Europäischer Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE)
Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH
Potenzialabschätzung für den Einsatz von KWKA in s
tädtischen Gebieten
Im Rahmen des Vorhabens sollen sowohl das technische als
auch das wirtschaftliche Potenzial des Einsatzes kleiner
Windkraftanlagen auf Berliner Dächern untersucht werden.
Darüber hinaus sollen Grundlagen für eine breite Umsetzung
erarbeitet werden. Dafür sollen am Beispiel Berlins im Rahmen einer Messkampagne sowohl die Strömungsverhältnisse
des Windes auf exponierten Dächern als auch die technischen Randbedingungen für den Einsatz von kleinen WindIngenieurwissenschaften I – Projekte
55
kraftanlagen in bebauten Gebieten untersucht werden.
FB 1
Projekt
FB 2
FB 3
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Optimierung eines Diesel-Insel-Systems zur Stromerzeugung (OpDIS - Forschungsassistenzen IV)
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Christoph Haucke
01.05.2011 – 31.07.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Reiner Lemoine Institut gGmbH
regionale Stromanbieter, Forschungsinstitute,
Motorenhersteller
FB 4
Ziel ist die Vorbereitung des geplanten Verbundvorhabens.
Entwickelt werden soll dabei ein Diesel-Druckluft-Generator,
der mit einer konventionellen Windenergieanlage zu einem
Hybridsystem kombiniert wird. Dazu sollen die technischen
und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfasst und für
unterschiedliche Anlagenkonzepte beurteilt werden. Mit dieser Kombination Diesel-Druckluft-Generator und Windenergieanlage, wird ein nachhaltiges und zuverlässiges Hybridsystem geschaffen, welches auf die Bedürfnisse und
Möglichkeiten infrastrukturschwacher Länder und Regionen
abgestimmt und optimiert ist. Darüber hinaus soll mit
einem Prototyp an einem modellhaften Standort erstmals
nachgewiesen werden, dass ein Stromerzeugungssystem mit
Druckluftspeicherung auch dezentral und ortsungebunden
sowie kostengünstig gefertigt, betrieben und gewartet werden kann.
FB 5
Untersuchung zum Abbau spezieller Hemmnisse beim
Ausbau der Windenergienutzung an Land
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Laufzeit 01.05.2011 – 30.11.2012
MittelgeberUmweltbundesamt
FörderprogrammAuftragsforschung
Partner Bosch und Partner GmbH,
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
Projekt
Im Projekt sollten die wesentlichen Hemmnisse im Zusammenhang mit der Umweltbewertung auf den verschiedenen
Ebenen der Planung und Genehmigung der Windenergienutzung an Land, ausgehend von der Formulierung der Ausbauziele bis hin zur Anlagengenehmigung identifiziert werden.
Darauf aufbauend wurden Lösungsansätze erarbeitet, die auf
56
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
den verschiedenen Planungsebenen eine individuellere
Berücksichtigung der Umweltauswirkungen gewährleisten.
Damit wurden konkret Möglichkeiten für die Bereitstellung
von zusätzlichen Flächenpotentialen aufgezeigt, ohne eine
angemessene Berücksichtigung der Ziele und Belange des
raumbezogenen Umweltschutzes zu vernachlässigen.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Analysewerkzeug zur Erstellung von Potenzialkatastern
für Kleinwindanlagen auf Gebäuden (KWEA-Analysetool)
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Jonathan Amme, Mathis Buddeke, Jacob Sorge
01.05.2012 – 28.02.2014
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
tetraeder.solar GmbH
Betreiber von Kleinwindkraftanlagen, Stadtplaner
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FB 2
FB 3
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FB 5
In dem Forschungsvorhaben soll in Zusammenarbeit mit der
tetraeder.solar GmbH ein Werkzeug entwickelt werden, mit
dessen Hilfe eine Potenzialabschätzung zur Nutzung der
Windenergie auf Gebäuden durch Kleinwindenergieanlagen
ermöglicht wird. Das Werkzeug soll auf Basis von 3D-Geländemodellen und Berechnungsverfahren der Windhöffigkeit,
sowie unter Anwendung von Prüfalgorithmen, die genehmigungsrechtliche Zulässigkeit und die wirtschaftliche Eignung
von Gebäudedächern zur Windenergienutzung ausweisen.
Es wurde festgestellt, dass der Aufwand für die Genehmigungsverfahren und die Feststellung der Standorteignung in
Anbetracht der vergleichsweise geringen Investitionskosten
einen großen Anteil ausmachen. Daher ist durch die Einführung eines Werkzeuges, welches im Rahmen dieses Vorhabens entwickelt werden soll, mit einer erheblichen Erleichterung bei der Planung von Kleinwindkraftanlagen zu rechnen.
So kann durch die Anwendung des Werkzeuges auf die
Durchführung von zahlreichen Einzelmessungen (Schattenwurf, Reflexion, Schallemissionen) verzichtet werden. Ein
besonderes Potenzial stellt die schalltechnische Bewertung
von Dachstandorten in Bezug auf ihre Umgebungsbebauung
dar. Bisher werden für die Beurteilung der Schallemissionen
und die dadurch erforderlichen Mindestabstände zu Immissionsorten lediglich Freifeldmessungen herangezogen. Die tatsächlichen Immissionen können an Standorten mit komplexer Bebauungsgeometrie jedoch stark von den Ergebnissen
der Freifeldmessungen abweichen. Der Einsatz von
3D-Gebäudemodellen in Kombination mit einer geeigneten
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
57
Schallausbreitungsrechnung kann hier zu einer deutlichen
Aufwertung der Qualität der Genehmigungsplanung führen.
FB 1
FB 2
Projekt Wind im Wald (Unterauftrag)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Laufzeit 01.09.2012 – 01.03.2015
Mittelgeber Bosch und Partner GmbH
FörderprogrammAuftragsforschung
Waldgebiete sind zukünftig für die Ausweisung von Vorrangund Eignungsgebieten für Windenergienutzung nicht mehr
grundsätzlich ausgeschlossen. Ziel ist geeignete Fachstandards für die Ausweisung zu entwickeln. Die Aufgabe der
HTW Berlin ist die Erarbeitung der technischen Randbedingungen wie z.B. die Beschreibung der Windverhältnisse über
Waldgebieten, notwendige Zuwegung und Montageflächen,
u.a.
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FB 5
Elektrochemische Energiespeicher für windenergiegespeiste Inselnetze (ECEWIN)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Weitere Projektbeteiligte Christiane Schmidt
Laufzeit 01.10.2012 – 30.09.2014
Mittelgeber Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Förderprogramm IFAF-Förderlinie 1 und 4
Partner Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin,
EnerKite GmbH, Amovis GmbH, a+i engineering GbR
Anwendung/ ZielgruppeEnergiespeicher
Projekt
Die aktuelle Diskussion um die Energiewende zeigt, dass
regenerativ gespeiste elektrische Versorgungsnetze mit
kostenintensiven Energiespeichern gepuffert werden müssen. Dies trifft ganz besonders bei Inselnetzen zu. Wenn
diese mit den neuartigen Windkraftanlagen turmloser Ausführung betrieben werden, werden die größten Anforderungen an den Energiespeicher gestellt.
Ziel des Projektes ist es, die Anforderungen für den Energiespeicher in einem solchen Inselnetz aufzustellen und im
Feldtest zu prüfen. Auf der Basis der Anforderungen soll ein
elektrochemischer Energiespeicher als Labormuster aufgebaut werden, der nicht nur technisch die Anforderungen
erfüllt, sondern auch kommerziell die Markteinführung von
Inselnetzen mit diesen neuartigen Windkraftanlagen möglich macht. Die Energiespeicher werden im Labormaßstab
getestet.
58
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Analyse und Bestätigung der Anforderung auf der einen
Seite und der Entwurf, Aufbau und Test des innovativen
elektrochemischen Energiespeichers auf der anderen Seite
erfolgen parallel. Für Studierende zugängliche Kompetenz in
Inselnetzen und Energiespeichern werden aufgebaut. Ein
Batterieforschungslabor entsteht, welches innerhalb dieses
Projektes einen ersten innovativen Prototyp vorstellen wird.
Erfüllt er die Anforderungen dieses Inselnetzes, ist er den
Anforderungen der Verbundnetze erst recht gewachsen und
kann einen Beitrag zur Energiewende liefern.
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FB 5
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
59
Neue Kooperationen
FB 1
FB 2
FB 3
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartnerin
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
einleuchtend e.V., aleo solar AG
Vertrag über gemeinsame Forschung zum Betriebsverhalten
unterschiedlicher Photovoltaik-Systeme; Errichtung einer
Photovoltaikanlage
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
unbefristet seit 01.01.2012
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Dnipropetrowsk National University of Railway Transport
Rahmenvertrag über akademische Zusammenarbeit
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte
16.02.2012 – 15.02.2017
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Technische Akademie Esslingen (TAE)
Vertrag über die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen im Bereich Elektrotechnik und Energietechnik
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf
unbefristet seit 01.04.2012
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 4
FB 5
60
Institut für internationale Architektur-Dokumentation
GmbH & Co. KG (DETAIL)
Vertrag über die einmalige Publikation „SolarArchitektur“
durch DETAIL
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth
unbefristet seit 04.03.2011
King Monkut‘s University of Technology Thonburi
(KMUTT)
Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“)
zur Zusammenarbeit im akademischen Bereich
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz
21.09.2011 – 20.09.2016
Kieback & Peter GmbH & Co. KG
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Fachgebiet Automation und Informationstechnik mittels
Exkursionen, Vorträgen und Praktika
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer
unbefristet seit 27.10.2011
Berlin Partner GmbH
Vertrag zur Überlassung von Daten durch Berlin
Partner an die HTW Berlin mit dem Ziel der
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit:
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit:
Durchführung eines Projektes
Mathis Buddeke
07.04.2012 – 31.01.2013
International Sakharov Environmental University
(ISEU) Minsk
Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“)
zu gemeinsamen Forschungsaktivitäten und Austausch
von Studierenden
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz
unbefristet seit 07.05.2012
Hanoi University of Science and Technology (HUST)
Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“)
zu gemeinsamen Lehr- und Forschungsaktivitäten
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz
unbefristet seit 03.07.2012
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartnerin
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
IPH Institut „Prüffeld für elektrische Hochleistungstechnik“ GmbH
Vertrag über die gemeinsame Durchführung von
Exkursionen, Veranstaltungen, Vorträgen, Praktika,
Weiterbildung u.a.m.
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf
unbefristet seit 20.09.2012
Verein zur Förderung des umweltgerechten Recycling von
abgeschalteten NH/ HH-Sicherungseinsätzen e.V.
Vertrag über Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf
unbefristet seit 11.10.2012
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Rahmenvertrag für ein Projekt im Rahmen der Kooperativen
Forschung: Ökonomische, ökologische und soziokulturelle
Leitlinien des öffentlichen Bauens im Land Berlin
Prof. Dr.-Ing. Birgit Müller
18.10.2012 – 31.12.2017
ENERTRAG AG
Rahmenvereinbarung über gemeinsame Durchführung
von Exkursionen, Vorträgen, Praktika, Abschlussarbeiten,
Weiterbildung
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf
unbefristet seit 23.10.2012
Ingenieurwissenschaften I – Neue Kooperationen
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FB 1
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 2
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
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einleuchtend e.V., SCHOTT Solar Thin Film GmbH
Vertrag über die gemeinsame Durchführung von Forschung
in Bezug auf das Betriebsverhalten unterschiedlicher
Photovoltaiksysteme
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
unbefristet seit 04.12.2012
einleuchtend e.V., Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH
Vertrag über die gemeinsame Durchführung von Forschung
in Bezug auf das Betriebsverhalten unterschiedlicher
Photovoltaiksysteme
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
unbefristet seit 04.12.2012
FB 4
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62
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Veröffentlichungen
Al Hamdani, Sermed; Bothe, Hans-Heinrich: FLIPPS for the
Blind: A New Device for Medium Distance Object Detection by Multiple Fingertip Stimulation. In: Lazakidou,
Athina; El Emary, Ibrahim (Hg.), Learning-Oriented Technologies, Devices and Networks, S. 101-126, Lambert Academic
Publishing, Köln 2011, ISBN 978-3-8433-9000-2
Amme, Jonathan; Buddeke, Mathis; Twele, Jochen: Nutzung
kleiner Windkraftanlagen auf Gebäuden in städtischen
Gebieten am Beispiel Berlins. In: HTW Berlin, Knaut,
Matthias (Hg.), Neue Energien. Beiträge und Positionen
2012, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin, S. 114-119, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,
Berlin 2012, ISBN 978-3-8305-3078-7
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
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Angermann, Heike; Gref, Orman; Stegemann, Bert: Effect of
wet-chemical substrate smoothing on passivation of
ultrathin-SiO2/n-Si(111) interfaces prepared with atomic oxygen at thermal impact energies. In: Central European Journal of Physics, Nr. 6, S. 1472-1481, 2011, ISSN
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Angermann, Heike; Gref, Orman; Laades, Abdelazize; Conrad,
Erhard; Klimm, Carola; Stürzebecher, Uta; Michael, D.; Stegemann, Bert: Characterization of Wet-Chemically PreTreated Silicon Solar Cell Substrates and Interfaces by
Surface Photovoltage (SPV) Measurements. In: Proceedings, 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference
and Exhibition (EU PVSEC), S. 1593-1597, WIP, München
2011, ISBN 3-936338-27-2
Baar, Thomas: Improving software engineering education
by modeling real-world implementations. In: Chiorean,
Dan; Combemale, Benoit (Hg.), EduSymp 2012: Proceedings,
8. Educators‘ Symposium, S. 36-39, ACM, New York 2012,
ISBN 978-1-4503-1812-9
Barz, Mirko; Delivand, Mitra Kami: Agricultural Residues as
Promising Biofuels for Biomass Power Generation in
Thailand. In: Journal of Sustainable Energy and Environment, Special Issue, S. 21-27, 2011, ISSN 1906-4918
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
63
FB 1
FB 2
FB 3
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Barz, Mirko; Tanneberger, Franziska; Wichtmann, Wendelin:
Sustainable Production of Common Reed as an Energy
Source from Wet Peatlands. In: Proceedings, 4. International Conference on Sustainable Energy and Environment (SEE
2011): A Paradigm Shift to Low Carbon Society, S. 780-787,
Centara Grand & Bangkok Convention Centre at CentralWorld,
Bangkok 2012, ISBN 978-616-202-575-4
Berghold, Juliane; Roericht, Margarete; Böttcher, Anja;
Wendlandt, Stefan; Hanusch, Matthias; Koch, Simon; Grunow, Paul; Stegemann, Bert: Electrochemical Corrosion
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S. 3511-3517, WIP, München 2012, ISBN 3-936338-28-0
Bernicke, Olaf; Gauterin, Eckhard; Schulte, Horst; Zajac,
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Bittrich, Petra; Stinner, Karl: Abwärmenutzung an großen
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Bewertung der Nachhaltigkeit von Baustoffen - Planungshilfe mit dem richtigen Instrument. In: DKV
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
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Feustel, Helmut: Optimierte hydraulische Schaltungen von
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Jahrbuch, S. 265-270, Promotor Verlags- und Förderungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 2011, ISBN 978-3-922420-21-7
Feustel, Helmut; Mahler, Hans-Detlev: OpDeCoLo - Technologie zur Energie-Effizienten Luftkühlung. In: HTW Berlin,
Knaut, Matthias (Hg.), Neue Energien. Beiträge und Positionen 2012, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 56-61, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,
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Fink, Frank-Ulrich; Schultz, Cristof; Schüle, Manuel; Dombkewitz, Frank; Witteck, Robert; Stelmaszczyk, Kamil; Wustig,
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Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-8305-3078-7
Gasch, Robert; Twele, Jochen: Windkraftanlagen, Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. 7. Aufl., Teubner Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-8348-1460-9
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66
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Gräf, Thomas: Zukunft Energieversorgung - Energieversorgung der Zukunft. In: HTW Berlin, Knaut, Matthias (Hg.),
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Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 128-133,
BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 9783-8305-3078-7
Güzelcimen, Feyza; Basar, Gönül; Öztürk, Ipek K.; Kröger,
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Güzelcimen, Feyza; Siddiqui, Imran; Basar, Gönül; Kröger,
Sophia; Windholz, Laurentius: New energy levels and
hyperfine structure measurements of neutral lanthanum
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of Physics B: Atomic, Molecular and Optical Physics, 45, Nr.
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FB 5
Hanrieder, Natalie; Wehringer, Felix; Wilbert, Stefan; Wolfertstetter, Fabian; Pitz-Paal, Robert; Campos, Antonio;
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Frank-Ulrich: Hocheffizienz-Konzepte für die SiliziumPhotovoltaik. In: HTW Berlin, Knaut, Matthias (Hg.), Neue
Energien. Beiträge und Positionen 2012, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 98-104, BWV
Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-38305-3078-7
Stegemann, Bert; Klemm, Matthias; Horn, Siegfried; Woydt,
Mathias: Switching adhesion forces by crossing the
metal–insulator transition in Magnéli-type vanadium
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Band 2, S. 59-65, 2011, ISSN 2190-4286
Stegemann, Bert; Lussky, Thomas; Schöpke, Andreas; Ermák,
Jan; Rezek, Bohuslav; Kočka, Jan; Schmidt, Manfred: Correlation between conductivity and structural evolution of
Si-rich silicon oxide films annealed at different temperatures. In: Proceedings, 23. Workshop on Quantum Solar
Energy Conversion - (QUANTSOL 2011), Berlin 2011
Stegemann, Bert; Lussky, Thomas; Schöpke, Andreas; Ermák,
Jan; Rezek, Bohuslav; Kočka, Jan; Schmidt, Manfred: Atomic Force Microscopy for Electrical Characterization of
Silicon Quantum Dots for High-Efficiency Solar Cells. In:
KIT Scientific Publishing (Hg.), Proceedings, 2. International Workshop on Advanced Atomic Force Microscopy Techniques, Karlsruhe 2011
78
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Stegemann, Bert; Richter, Michael; Schultz, Christof; Pahl,
Hans-Ulrich; Endert, Heinrich; Bonse, Jörn; Rau, Björn;
Quaschning, Volker; Fink, Frank: One Wavelength Fits All.
In: Photovoltaic Production, Nr. 02/2011, S. 46-48, 2011,
ISSN 1869-8913
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Stegemann, Bert; Schüle, Manuel; Schultz, Christof; Pahl,
Hans-Ulrich; Niederhofer, Jürgen; Endert, Heinrich; Quaschning, Volker; Fink, Frank: Laserbasierte Serienverschaltung
von Chalkopyrit-Dünnschicht-Solarzellen. In: Suchentrunk, Richard (Hg.), Jahrbuch Oberflächentechnik 2012,
Band 68, S. 356-362, Eugen G. Leuze Verlag, Bad Saulgau
2012, ISBN 978-3-87480-274-1
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Stegemann, Bert; Schüle, Manuel; Schultz, Christof; Pahl,
Hans-Ulrich; Niederhofer, Jürgen; Endert, Heinrich; Quaschning, Volker; Fink, Frank-Ulrich: Novel Concept for Laser
Patterning of Thin Film Solar Cells - Complete structuring
of chalcopyrite solar cells with nanosecond laser pulses.
In: Laser Technik Journal, Band 9, Nr. 1, S. 25-29, 2012,
ISSN 1863-9119 (Online), 1613-7728 (Print)
FB 5
Stegemann, Bert; Schüle, Manuel; Schultz, Christof; Pahl,
Hans-Ulrich; Niederhofer, Jürgen; Endert, Heinrich; Quaschning, Volker; Fink, Frank-Ulrich: Laserbasierte Serienverschaltung von Chalkopyrit-Dünnschicht-Solarzellen. In:
Suchentrunk, Richard (Hg.), Jahrbuch Oberflächentechnik
2012, Jahrbuch Oberflächentechnik, Band 68, S. 356-362,
Eugen G. Leuze Verlag, Bad Saulgau 2012, ISBN 978-387480-274-1
Stegemann, Bert; Schüle, Manuel; Schultz, Christof; Pahl,
Hans-Ulrich; Niederhofer, Jürgen; Endert, Heinrich; Quaschning, Volker; Fink, Frank-Ulrich: Verbindung von Hochschulausbildung und Spitzenforschung am Beispiel der
HTW Berlin und des PVcomB. In: Luschtinetz, Thomas;
Lehmann, Jochen (Hg.), Proceedings 19. Symposium Regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik, S. 96-99,
Fachochschule Stralsund, Stralsund 2012, ISBN 978-39813334-5-9
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
79
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Stegemann, Bert; Korte, Lars; Gref, Orman; Lussky, Thomas;
Schmidt, Manfred; Angermann, Heike: Low-Temperature
Preparation of SiO2 Tunnel Oxides on c-Si with Chemically Abrupt Interfaces and Low Densities of Defect
States. In: Proceedings, 26. European Photovoltaic Solar
Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), S. 16151619, WIP, München 2011, ISBN 3-936338-27-2
Stegemann, Bert; Schultz, Christof; Schüle, Manuel; Richter,
Michael; Pahl, Hans-Ulrich; Endert, Heinrich; Bonse, Jörn;
Rau, Björn; Schlatmann, Rutger; Quaschning, Volker; Fink,
Frank-Ulrich: Neuartige Laserstrukturierung von CIGSeDünnschicht-Solarzellen. In: Luschtinetz, Thomas; Lehmann, Jochen (Hg.), Tagungsband 18. Symposium „Nutzung
regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik“, S.
205-210, Stralsund 2011, ISBN 978-3-9813334-4-2
Tjaden, Tjarko; Weniger, Johannes; Quaschning, Volker: Die
Revolution bei den Haushalten – PV-Eigenverbrauchssysteme und dessen Potenziale. In: Tagungsunterlagen 13.
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Twele, Jochen: Qualität und technische Standards - Orientierung tut not. In: Kleinwindanlagen, S. 38-42, Bundesverband WindEnergie, Berlin 2011, ISBN 978-3-942579018
Twele, Jochen; Gasch, Robert: wind power plants. 2. Aufl.,
Springer, Heidelberg, London, New York 2011, ISBN 978-3642-22937-4
Twele, Jochen: Qualitätssicherung im Sektor der Kleinwindenergieanlagen. BWE-Studie, Bundesverband Wind
Energie, Berlin 2011, ISBN 978-3-942579-21-6
Twele, Jochen; Co-Autoren: Erläuterung zu den Datenblättern. In: BWE Marktübersicht 2011, 21. Aufl., S. 64-68,
Bundesverband WindEnergie, Berlin 2011, ISBN 978-3942579-05-6
Volkov, Vladimir; Germer, Rudolf: Automatic searching for
lines in digital images. In: Proceedings, 29. International
Congress on High-Speed Photography and Photonics, S. 7,
Morioka 2011, ISBN 978-4-905149-01-9
Volkov, Vladimir; Germer, Rudolf; Oneshko, Alexandr; Oralov,
Denis: Objects Description and Extraction by the Use of
Straight Line Segments in Digital Images. In: Computer
80
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Technology and Application, vol 2, Nr. 12, S. 939-947,
2011, ISSN 1934-7332
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Weniger, Johannes; Tjaden, Tjarko; Quaschning, Volker:
Solare Unabhängigkeitserklärung. In: Photovoltaik, Nr.
10/2012, S. 50-54, 2012, ISSN 1864-7855
FB 2
Zajac, Michal; Donath, Henning; Huebner, Ingo; Mende, Torsten; Schriefer, Michael; Heinrich, Frank; Berisch, Gabriel;
Lipke, Tobias; Schulte, Horst: Design and Development of a
Low Cost Rapid Control Prototyping System Applied to an
Air Suspension System. In: Pakshin, Pavel (Hg.), Advances
in Control Education, 9 / Part 1, S. 194-199, IFAC Symposium on Advances in Control Education, Nizhny Novgorod
2012, ISBN 978-3-902823-01-4
Ziegert, David; Schulte, Horst; Liersch, Jan; Stahlbaum,
Doris: Model Based Technical Consulting for Wind Turbines and Wind Farms. In: Dewek 2012, 11. German Wind
Energy Conference, S. 12, Bremen 2012
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
FB 3
FB 4
FB 5
81
FB 1
FB 2
FB 3
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FB 5
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
Prof. Dr. Thomas Baar:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Improving
software engineering education by modeling real-world
implementations. 8. Educators‘ Symposium @ MODELS
2012: Software Modeling in Education, Congress Center
Innsbruck, Österreich.
01.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Englischsprachige Präsentation: Agricultural residues as
promising Biofuels for Biomass Power Generation in
Thailand. Thai-German Bioenergy Workshop, Asia Hotel
Bangkok, Thailand.
29.-30.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Englischsprachige Präsentation: Sustainable Production of
Common Reed as an Energy Source from Wet Peatlands.
4. International Conference on Sustainable Energy and Environment (SEE 2011): A Paradigm Shift to Low Carbon Society, Centara Grand & Bangkok Convention Centre at CentralWorld, Bangkok, Thailand.
27.-29.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Mit-Organisation: Bioenergy Project Development. ThaiGerman Bioenergy Project Development Workshop, Asia
Hotel Bangkok, Thailand.
30.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Englischsprachige Präsentation: Status and trends of scientific research in the field of bioenergy in the EU countries. International Science Forum „Development of cooperation between the Republic of Belarus and the European
Union on current areas of energy Science“, Belarusian State
Agrarian Technical University, Minsk, Weißrussland.
27.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Englischsprachige Präsentation: Biomass Power Generation
from Agricultural Residues - Prospects and Risks.
82
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Workshop on Public Consultation and Promotion of Biomass
Power Development Programme in Thailand below 10 MW
under Programme of Activities (PoA) in Thailand, Pullman
Hotel, Khonkaen, Thailand.
23.03.2011
FB 1
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Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Chairman: Biomass and Biogas: Issues and Options.
Renewable Energies Asia International Exhibition and Conference, BITEC Bangkok, Thailand.
01.-02.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Chairman: Selected issues in the field of biological conversion processes. Thai-German Bioenergy Workshop, Asia
Hotel Bangkok, Thailand.
29.-30.05.2011
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FB 5
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Fachvortrag: Energie aus Biomasse - Chancen und Risiken.
Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz,
HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz:
Grußwort und Eröffnungsansprache: Prospects of cooperation in the fields of environmental technologies and
renewable energies. 12. Internationale Wissenschaftskonferenz „Sacharow Vorlesung: Ökologische Probleme des 21.
Jarhunderts“, Celebration events dedicated to the 20. anniversary of the International Sakharov Environmental University, International Sakharov Environmental University,
Minsk, Weißrussland.
15.05.2012
Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe:
Sitzungsleitung: Gleichstellung in der Bildung. IKT-Forum
für Menschen mit Behinderungen: Praxis – Forschung – Entwicklung, IKT-Forum Linz, Österreich.
11.-12.07.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe:
Konferenzbeitrag: Virtuelle Kommunikationspartner zum
Einsatz für Menschen mit Sinnesbehinderungen. … und
es geht doch, Flughafen Hamburg - IntegrationsFachdienst
Hamburg für Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung.
09.11.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
83
FB 1
Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe:
Konferenzbeitrag: Verpackte Botschaften – ein audiovisueller Kommunikator für Hörgeschädigte auf PC. Die
Diagonale, HTW Berlin.
04.11.2011
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Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe:
Konferenzbeitrag: How to cope with assistive listening
devices. World congress for people with hearing loss - A
better live for people with hearing loss, Bergen, Norwegen.
27.06.2012
Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe:
Vortrag: Künstliche Ohren und Augen -damit uns das
Hören und Sehen nicht vergeht. Lange Nacht der Wissenschaften Berlin, HTW Berlin.
02.06.2012
FB 5
Prof. Wolfgang Brösicke:
Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Konservierte
Sonne, ausgewählte Forschungseinblicke. Forschungsbörse
Berlin, Studientag, Lehrerweiterbildung, Anna-SeghersSchule, FEZ, Berlin.
16.11.2012
Prof. Wolfgang Brösicke:
Vortrag: Kurzvorträge zur Curriculargestaltung. Ulm.
16.-19.02.2012
Prof. Wolfgang Brösicke:
Vortrag: Labore in Regenerativen Energiestudiengängen.
Labore in Regenerativen Energiestudiengängen, Technische
Universität Berlin.
05.12.2011
Prof. Wolfgang Brösicke:
Gastvorlesungen: Energiespeicherung. Mastercurriculum
Urbane regenerative Energiesysteme, Fachhochschule Technikum Wien, Österreich.
24.-26.11.2012
Prof. Wolfgang Brösicke:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Hochschulübergreifendes Fernstudienprojekt Regenerative Energien. Haupttagung des Fachausschusses Hochschule der Deutschen
Gesellschaft für Sonnenenergie, Bozen, Italien.
24.-25.02.2011
84
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Wolfgang Brösicke:
Vortrag mit Demonstration, Experiment: Labor Regenerative
Energieanlagen. HTW Berlin.
10.01.2012
Prof. Wolfgang Brösicke:
Vortrag mit Experiment: Speicher in regenerativen Energieanlagen. Speicher in regenerativen Energieanlagen, Berlin.
29.11.2011
Prof. Wolfgang Brösicke:
Eingeladene Gutachten: Energiespeicher, Sorptionsspeicher. Energieprogramm 2020, Wien, Österreich.
03.-07.11.2011
Prof. Wolfgang Brösicke:
Kurzvortrag: Labordidaktik. Berlin.
15.12.2011
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Prof. Wolfgang Brösicke:
Eingeladene Diskussion und Workshop: Sorptionsspeicher.
Forschungsseminar, Österreichische Forschungsgemeinschaft
Wien, Österreich.
22.11.2012
Prof. Wolfgang Brösicke:
Gastvorlesung: Energiespeicher. Deutscher Akademischer
Austauschdienst (DAAD), Wien, Österreich.
05.-07.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel:
Vortrag: Energieeinsparung durch kontrollierte Entfeuchtung. Science meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel:
Vortrag: Einsparpotenzial von geregelter Entfeuchtung.
Die energieoptimierte und ressourcenschonende Fabrik, Ludwig Erhard Haus, Berlin.
10.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel:
Vortrag: Energetische Inspektion von Klimaanlagen,
Teil 2. Laborrunde, HTW Berlin.
14.11.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
85
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel:
Fachvortrag: OpDeCoLo - Technologie zur Energie-Effizienten Luftkühlung. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
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Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel:
Fachvortrag: Energetische Inspektion von Klimaanlagen,
Teil 1. Laborrunde, Wissenschaftssymposium: Energiewende
mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2011
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski,
Björn Rau, Volker Quaschning, Bert Stegemann: Investigation of Material Removal during Laser-Scribing of Silicon
and CIGSe based Thin-Film Solar Cells. 3. Photovoltaic
Thin-Film Week, Berlin.
13.04.2011
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Vortrag mit Bert Stegemann, Christof Schultz, Manuel
Schüle, Michael Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert,
Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning: Optimization of Laser-Scribing for Si and CIGSe
Thin-Film PV Module Structuring. Laser World of Photonics
2011, München.
24.05.2011
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Posterbeitrag: Novel Laser Structuring Method for Chalcopyrite. Marie Sklodowska-Curie Symposium on the Foundation of Physical Chemestry, Copernicus Centre Warsaw, Warschau, Polen.
18.11.2011
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Michael
Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Ingo
Dirnstorfer, Björn Rau, Volker Quaschning, Bert Stegemann:
P1, P2 and P3 Structuring of CIGSe Solar Cells with a Single Laser Wavelength. 26. European Photovoltaic Solar
Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Hamburg.
05.-09.09.2011
86
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Vortrag: Neue Lasertechnologien für die Strukturierung
von Dünnschicht-Solarzellen. 18. Symposium „Nutzung
regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik“ und
VDI-Tagung „Energieland Mecklenburg-Vorpommern“, Stralsund.
03.-05.11.2011
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Vortrag: Laser ablation behavior of sputtered molybdenum back contacts of CIGSe thin-film solar cells – Influence of mechanical, optical and structural properties.
20124rd Photovoltaics Thin-Film Week/ 3. International
Workshop on CIGS Solar Cell Technology 2012, Berlin.
17.-18.03.2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Vortrag: Integration von Laboren in die Forschungseinrichtungen in die Hochschulausbildung am Beispiel des
Kompetenzzentrums Dünnschicht- und Nanotechnologie
für Photovoltaik Berlin (PVcomB). Symposium Photovoltaische Solarengergie, Regensburg.
29.02.-02.03.2012
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Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Vortrag: Influence of the mechanical properties of sputtered Mo solar cell back contacts on laser scribing. 76.
Jahrestagung und Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), Berlin.
25.-30.03.2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Konferenzbeitrag: Novel Laser Structuring Method for
Chalkopyrite Solar Cells. 2012 Laser Optics Berlin &
Microsys Berlin, Messe Berlin.
19.-21.03.2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Vortrag: Einfluss der mechanischen, optischen und strukturellen Eigenschaften gesputterter Molybdänrückkontaktschichten von CIGSe-Dünnschichtsolarzellen auf die
Laserstrukturierung. Laser Optics Berlin & Microsys Berlin,
Messe Berlin.
19.-21.03.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
87
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Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Posterbeitrag mit Robert Witteck, Christof Schultz, Manuel
Schüle, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Bert Stegemann, Kamil Stelmaszczyk: Modified Series Connection Design for Thin Film Solar
Modules. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Kamil
Stelmaszcsyk, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Ingo Dirnstorfer, Volker Quaschning, Bert Stegemann:
Combined P2/ P3 Patterning of CIGSe Solar Cells using
Nano- and Picosecond Pulses. 27. European Photovoltaic
Solar Energy Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Fachvortrag: Lasertechnologien für die Fertigung von
Dünnschicht-Solarzellen. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Kamil
Stelmaszczyk, Jörn Bonse, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Bert Stegemann: Film
Side Laser Patterning of Molybdenum-Films sputtered on
Glass. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference
and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Posterbeitrag: Laser-Ablation Behaviour of Thin Film
Materials Used in Silicon and CIGSe Based Solar Cells.
26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and
Exhibition (EU PVSEC), Hamburg.
05.-09.09.2011
Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink:
Vortrag: Verbindung von Hochschul-Ausbildung und Spitzenforschung am Beispiel der HTW Berlin und des
PVcomB. 19. Energiesymposium: Nutzung regenerativer
Energiequellen und Wasserstofftechnik, Stralsund.
08.-10.11.2012
88
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Sören Georg:
Vortrag: Wind Turbine Model and Observer in TakagiSugeno Model Structure. The Science of Making Torque
from Wind, Oldenburg.
09.-11.10.2012
FB 1
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Prof. Dr. Rudolf Germer:
Fachvortrag: Photonen als Hinweis auf eine digitale
Welt 1. DPG-Frühjahrstagung 2011, Dresden.
14.-17.03.2011
Prof. Dr. Rudolf Germer:
Fachvortrag: Grenzen der Auflösung beim Erkennen von
Kanten mit V. Volkov. DPG-Frühjahrstagung 2011, Kiel.
28.-31.03.2011
Prof. Dr. Rudolf Germer:
Fachvortrag: Photonen und mechanische Quanten in der
*digitalen Welt*2. DPG-Frühjahrstagung 2011, Dresden.
14.-17.03.2011
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Prof. Dr. Rudolf Germer:
Hauptvortrag: Photonen als Hinweis auf eine digitale
Welt. DPG-Frühjahrstagung 2011, Kiel.
28.-31.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
eingeladener Fachvortrag: Isolationskoordination. Isolationskoordination, E.on Edis, Netzwerktreffen, Potsdam.
08.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
Vortrag mit Präsentation und Diskussion: Bewertung von
Mittelspannungsschaltanlagen. Mittelspannungsschaltanlagen, Dortmund/ Olfen.
09.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
Vortrag mit Präsentation: Energieversorgung der Zukunft.
Unternehmer und Ausbildungstag, FEZ, Berlin.
09.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
Fachvortrag mit Präsentation: Zukunft Energieversorgung Energieversorgung der Zukunft. Wissenschaftssymposium:
Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
89
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Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
Vortrag mit Experiment: Hochspannungstechnik. Technik
am Nachmittag, HTW Berlin.
22.02.2012
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
Präsentation und Diskussion: Stromnetze verstehen.
Grid Master Class, Berlin.
10.12.2012
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Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
Vortrag mit Präsentation: Einsatzbeispiele in der
Elektrotechnik-Lehre an der HTW Berlin. Neue Medien
in der Ingenieur-Lehre, Beuth Hochschule
für Technik Berlin.
11.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf:
Vortrag mit Präsentation und Führung: HTW Berlin - Energie und Zukunft. Regionaler Ausbildungsverbund Berlin
Treptow-Köpenick, HTW Berlin.
29.08.2011
Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov:
Gutachterbericht: Reakkreditierung von BA/ MA Studiengängen. Gutachtertätigkeit für ACQUIN, Fachhochschule Jena.
21.-22.07.2011
Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov:
Gutachterbericht: Reakkreditierung von BA/ MA Studiengängen. Gutachtertätigkeit für ACQUIN e.V., Hochschule
Heilbronn, Heilbronn.
03.-04.12.2012
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes:
Fachvortrag mit Diskussion: Energieeffiziente Elektroantriebe. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit
Intelligenz, HTW Berlin.
12.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes:
eVideo-online-Beitrag: Simulation des HBU Scotrail. Simulation von Bordnetzstrukturen, Siemens AG, Krefeld.
17.01.2011
90
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes:
eVideo-online-Beitrag: 4 Phasen-Wechselrichter mit
N-Leiter. Simualtion von Bordnetzstrukturen, Siemens AG,
Krefeld.
31.01.2011
FB 1
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Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes:
Vortrag: Energiespeicher für Nahverkehrsnetze. Kooperationsforum Angewandte Automation, HTW Berlin.
29.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes:
eVideo-online-Beitrag: Simulation eines Dreipunkt-Hochsetzstellers. Simulation von Bordnetzstrukturen, Siemens
AG, Krefeld.
24.01.2011
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Evaluation of Magnetic Dipole Hyperfine
Interaction Constants For 51V Energy Levels. Turkish Physical Society 29. International Physics Conference, Bodrum,
Türkei.
05.-08.09.2012
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FB 5
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Vortrag: Viel Luft um Nichts - die Magdeburger
Halbkugeln. Kinderuni Lichtenberg (KUL), HTW Berlin.
05.-26.11.2011
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Test der Software E-Chalk für den Einsatz
eines Grafiktabletts im seminaristischen Unterricht.
Abschlusspräsentation des eLearning Förderprogramms,
HTW Berlin.
22.11.2011
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Investigation of the Hyperfine Structure of
the Configuration 3d34s4p of Atomic Vanadium with
Fourier Transform Spectroscopy. 44rd EGAS Conference
(European Group on Atomic Systems), Gothenborg, Schweden.
09.-13.07.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
91
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Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Laser induced fluorescence spectroscopy
of atomic niobium in the wavelength range of 560 nm
to 620 nm. 43. EGAS Conference (European Group on
Atomic Systems), Fribourg, Schweiz.
28.06.-02.07.2011
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: High Resolution Spectrum of La-Ar Hollow
Cathode Lamp in Near-Infrared Region. ICAMDATA 2012
(International Conference on Atomic and Molecular Data and
Their Applications), National Institute of Standards and
Technology (NIST), Gaithersburg, USA.
30.09.-04.10.2012
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Vortrag: High Resolution Fourier Transform Measurements
And Hyperfine Structure Investigations of Atomic
Vanadium. Turkish Physical Society 29. International
Physics Conference, Bodrum, Türkei.
05.-08.09.2012
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Experimental Determination of Magnetic
Dipole Hyperfine Structure Constants For Levels Of The
Configuration 3d44p of Atomic Vanadium. 44rd EGAS Conference (European Group on Atomic Systems), Gothenborg,
Schweden.
09.07.-13.10.2012
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Hyperfine structure measurements and
determination of new energy levels of atomic lanthanum
by laser induced fluorescence spectroscopy. 43. EGAS
Conference (European Group on Atomic Systems), Fribourg,
Schweiz.
28.06.-02.07.2011
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Hyperfine structure measurements in the
3d3 4s4p 6GJ levels of atomic Vanadium with Fourier
transform spectroscopy. 43. EGAS Conference (European
Group on Atomic Systems), Fribourg, Schweiz.
28.06.-02.07.2011
92
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Eingeladener Vortrag: Nicht-lineare optische Wellenlängenkonversion im infraroten Spektralbereich. Entwicklerseminar der APE Angewandte Physik und Elektronik GmbH,
Dierhagen.
14.-17.03.2011
Prof. Dr. habil. Sophia Kröger:
Posterbeitrag: Hyperfine Structure Measurements of The
High-Lying Odd Multiplets of Atomic Vanadium. Turkish
Physical Society 29. International Physics Conference,
Bodrum, Türkei.
05.-08.09.2012
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Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Menge:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Eine Herausforderung der Technischen Informatik: Hochperformante
eingebettete Systeme. Kolloquium des Adolf-Martens-Fonds
e. V., BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung,
Berlin.
11.09.2012
FB 5
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Vortrag und Diskussion: Using Acetone vapor as a tracer
gas in studying contaminant/ odor dispersion. DKV,
Aachen.
16.-18.11.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Mögliche Wertebereiche für Geruchsintensität und Hedonik von Gerüchen
in der Innenraumluft. Bewertung von Gerüchen in der
Innenraumluft, Umweltbundesamt, Berlin.
21.11.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Eingeladender Vortrag und Diskussionsleitung: DIN ISO
16000 - 28 als Grundlage. Treffen der Prüfinstitute zum
AgBB-Fachgespräch zur Geruchsprüfung von Bauprodukten,
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung,
Berlin.
27.10.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
93
FB 1
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Sensorische Bewertung von Emissionen aus Bauprodukten. Emissionen aus
Bauprodukten in die Innenraumluft, Frankfurt/ Main.
11.10.2011
FB 2
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Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Vorstellung der ISO
16000-28. 1. Fachgespräch zur Geruchsprüfung bei Bauprodukten, Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin.
05.12.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Vortrag: Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden. Deutsche KälteKlima-Tagung, Würzburg.
22.-23.11.2012
FB 5
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Odour Distribution Studies and Indoor Air Quality. RoomVent,
Trondheim, Norwegen.
19.-22.06.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Vortrag mit Diskussion: Stand der Normung im Bereich der
empfunden Luftqualität. DKV, Aachen.
16.-18.11.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Vortrag mit Diskussion: Energy Infrastructures and Technologies. Energy for Smart Citys, Lissabon, Portugal.
28.-30.11.2012
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Sensory
tests for building materials – Status of the standardisation. RoomVent, Trondheim, Norwegen.
19.-22.06.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller:
Vortrag: Bewertung der Nachhaltigkeit von Baustoffen Planungshilfe mit dem richtigen Instrument. Deutsche
Kälte-Klima-Tagung, Würzburg.
22.-23.11.2012
94
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Ha Duong Ngo:
Präsentation: Liquid-free SOI-based piezoresistive pressure
sensor for measurement up to 400°C. IEEE SENSORS 2012,
Taiwan.
28.10.-01.11.2012
FB 1
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Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Strahlungsmessungen für Solaranwendungen.
Sience meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eröffnungsvortrag: Energieversorgung im Spannungsfeld
zwischen Ökonomie und Ökologie. e.on Ruhrgas
Fachtagung Wärmeversorgung 2011, Essen.
23.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Podiumsdiskussion: Internationales Schaufenster Elektromobilität in Berlin-Brandenburg – ein Großprogramm
geht an den Start. Autoforum 7, Robert Bosch GmbH, Berlin.
04.12.2012
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FB 5
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Warum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? – Sinnvolle Ausbaukorridore für PV. 13. Forum Solarpraxis,
Maritim Pro Arte Hotel, Berlin.
21.-22.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladener Vortrag: Die Bedeutung der PV für eine
künftige nachhaltige Energieversorgung in Deutschland.
1. Kölner Photovoltaik-Anwenderkonferenz, TÜV Rheinland,
Köln.
18.02.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Bewertung von Methoden zur Bestimmung des
PV-Anteils sowie von Ausbauszenarien und Einflüssen
auf die Elektrizitätswirtschaft. 26. Symposium Photovoltaische Solarenergie, Bad Staffelstein.
02.-04.03.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
95
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladener Vortrag: Stromversorgung der Zukunft - Rolle
der Photovoltaik im Energiemix. Bosch Symposium
Photovoltaik - Praxis, Technik und Visionen, Arnstadt.
21.07.2011
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FB 5
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Der Beitrag der Photovoltaik zur Energiewende. Effizienzhaus Plus - Mein Haus, meine Tankstelle, Effizienzhaus
Plus, Berlin.
15.12.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Podiumsdiskussion: Salto Mortale - Energiewende. Salto
Mortale - Energiewende. Treffpunkt WissensWerte, rbb-Inforadio und TSB Technologiestiftung Berlin, Magnus-Haus,
Berlin.
23.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladene Podiumsdiskussion: 25 Jahre Tschernobyl.
Amadeus, Berlin.
05.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Podiumsdiskussion: Wie gut sind wir auf die Energiewende
vorbereitet? Berliner Netzwerk E: Energiewende - Wandel
auf dem Arbeitsmarkt? Berlin-Brandeburgische Akademie der
Wissenschaften, Berlin.
23.08.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladene Podiumsdiskussion: A Photovoltaic Future: The
Solution – Energy Storage? 2. Inverter and PV System
Technology Forum 2012, Hilton Hotel, Berlin.
23.01.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladender Vortrag: Welche Heizung kommt nach GasBrennwert? 60. Hauptversammlung der FLIZ Meistervereinigung Stuttgart, Landschloss Korntal, Korntal.
21.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Einführungsvortrag: Die Stromversorgung der Zukunft.
Sience Slam Berlin, SO36, Berlin.
10.11.2011
96
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Solarstrom - Von der Nische zum Fördergrab?
25 Jahre Regenerative Energien - Rückschau und Ausblicke,
HTW Berlin.
30.05.2011
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Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladene Podiumsdiskussion: Die Bedeutung erneuerbarer Energien für die E-Mobilität. GSG E-Mobility-Day,
Berlin.
17.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Von 17 auf 100 Prozent regenerative Energien
für eine nachhaltige Elektrizitätsversorgung - Energieversorgung mit Photovoltaik. IHK Ostbrandenburg: Energiespeicher der Zukunft - Photovoltaikstrom zu jeder Zeit,
Fürstenwalde.
24.08.2011
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Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Role of photovoltaics in the future energy mix:
What comes after the current regulations? 2. Inverter and
PV System Technology Forum 2012, Hilton Hotel, Berlin.
23.01.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Festvortrag: Herausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende. Preisverleihung 11. HannoverPreis 2012, Altes Rathaus, Hannover.
26.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Intelligente Großstadt – Herausforderungen an
die künftige Energieversorgung. Clean Tech Insights,
Flughafen Tempelhof, Berlin.
30.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Speicherkonzepte für photovoltaische Eigenverbrauchanlagen. Energy Storage Workshop, Maritim Pro Arte
Hotel, Berlin.
22.11.212
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
97
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Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Photovoltaik – die neue Solarthermie? 13. Forum
Solarpraxis, Maritim Pro Arte Hotel, Berlin.
22.-23.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladener Vortrag: Anforderungen an eine nachhaltige
Elektrizitätsversorgung – Bedeutung und Netzintegration
der Photovoltaik. Workshop Systemintegration von erneuerbare Energien und Energiemeteorologie, Technische Universität Chemnitz, Chemnitz.
27.10.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Energieversorgung regenerativ und dezentral ist möglich. 1. Energieforum
Buch, Gläsernes Labor im Campus Berlin-Buch, Berlin.
15.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Eingeladene Podiumsdiskussion: Pointing Science: Energiewende. Pointing Science: Energiewende, KörberForum, Hamburg.
13.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Fiktion Energiewende - was muss man tun, was
können wir tun? Greenday 2012, HTW Berlin.
12.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Was kommt nach dem EEG? Perspektiven der
Photovoltaik in Deutschland ohne erhöhte EEG-Vergütung.
12. Forum Solarpraxis, Maritim Hotel, Berlin.
17.-18.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Energy Transition in Germany - The Way to a
100% Renewable Electricity Supply. World Bank Briefing
der Heinrich Böll Stiftung North America, World Bank,
Washington DC, USA.
13.03.2012
98
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Photovoltaik ohne erhöhte EEG-Vergütung.
27. Symposium Photovoltaische Solarenergie,
Kloster Banz, Bad Staffelstein.
29.02.2012-02.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Energy Transition in Germany - The Way to a
100% Renewable Electricity Supply. Congress Hill Briefing
der Heinrich Böll Stiftung North Amercia, US Congress
Longworth Building, Washington DC, USA.
12.03.2012
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Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Fachvortrag: Bedeutung der Photovoltaik für nachhaltige
Elektrizitätsversorgung. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
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Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Die Bedeutung der Solarenergie und ihrer Speichermöglichkeiten. Presseworkshop: Zum Erfolg verdammt!
Wie die Energiewende gelingen kann, ProjektZentrum, Berlin.
08.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: PV-Strom im Überfluss - Wo geht die Reise hin?
Intersolar Europe Conference 2012, Neue Messe, München.
14.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Podiumsdiskussion: Solarthermie versus Solarstrom. Intersolar Europe Conference 2012, Neue Messe, München.
14.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Einsatzmöglichkeiten und Potenziale der Photovoltaik auch ohne erhöhte EEG-Vergütung. Tage der erneuerbaren Energien, Osterhofen.
10.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning:
Vortrag: Solar Cities - Energiewandel für die Stadt der
Zukunft. 8. Erfurter Technologiedialog, Erfurt.
18.06.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
99
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Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Die Gebäudehülle
als Energieerzeuger. Photovoltaik 2011- Sicherung des Produktionsstandorts Deutschland durch Ausbau der Wertschöpfungskette und Vernetzung, Werder bei Potsdam.
23.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth:
Eingeladener Vortrag, Podiumsdiskussion: Klimagerechtes
Bauen in der Bestandssanierung. Architekten und WDVS eine Hassliebe? Dortmund.
07.-11.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth:
Fachvortrag: SDE 2010 Projekt Living EQUIA. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz,
HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth:
Vortrag und Podiumsdiskussion: Verdämmt und zugeputzt energetische Optimierung und architektonische Authentizität. Themenabend: Bauen im Bestand in Zeiten der
Dämmwut – gefährdet die energetische Optimierung das
Architekturerbe? Architektenkammer Berlin.
22.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth:
Eingeladener Vortrag: Entwicklung neuer Fassadenelemente für Gebäudehüllen mit Photovoltaik. TechnologieTransferTag Berliner NetzwerkE, Berlin.
14.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth:
Eingeladener Vortrag: Energieoptimierung im Gebäudebestand – Lösung für hochwertige Altbauten. Effizienzhaus
Plus, Berlin.
02.02.2012
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Fachvortrag mit Diskussion: Professionell und erfolgreich
entwickeln und forschen mit Hilfe nicht rückzahlbarer
Fördermittel. Professionell und erfolgreich entwickeln und
forschen mit Hilfe nicht rückzahlbarer Fördermittel, Mittagsakademie des BVMW - Bundesverband mittelständische
Wirtschaft, Heilbronn.
22.02.2012
100
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Exkursionsleitung: Besichtigung der Mittelspannungsanlage der Deutschen Bahn am Ostkreuz. Deutsche Bahn
Abnehmeranlage Ostkreuz, Berlin.
10.11.2011
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Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Vortrag: Professionell investieren und forschen mit Hilfe
öffentlicher Förderprogramme. 21. Treffen des Unternehmensportals der Lichtenberger Unternehmen, HTW Berlin.
17.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Exkursionsleitung: Exkursion zur Schultheiss Brauerei Berlin. Exkursion zur Schultheiss Brauerei Berlin.
21.12.2011
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Laborführungen: Laborführungen für die Erstsemester
Elektrotechnik. Orientierungstage für Studienbeginner im
Studiengang Elektrotechnik, HTW Berlin.
03.04.2012
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Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Vortrag: Was haben Kaffeemaschinen, Ampeln und Aufzüge gemeinsam? Technik am Nachmittag, HTW Berlin.
28.03.2012
Schäfer, Stephan, Prof. Dr.:
Vorlesung: Geht bald alles automatisch? Wie Roboter
unsere Welt verändern. Kinderuni Lichtenberg (KUL),
HTW Berlin.
19.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Vortrag: Bedrohungsszenarien im Internet. Erstsemestereinführung Studiengang Elektrotechnik, HTW Berlin.
04.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Exkursionsleitung: Besichtigung Nokia Siemens Networks.
Besichtigung Nokia Siemens Networks, Berlin.
18.01.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
101
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Englischsprachiger Fachvortrag: Wireless communication in
rough industrial environments. Wireless Congress 2012:
Systems & Applications, München.
14.-15.11.2012
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Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Automation und
Robotik - Studieren an der HTW Berlin. Ernst-Abbe Tag
zur Berufsorientierung, Ernst-Abbe-Schule, Berlin.
25.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Fachvortrag: Entwicklungstrends moderner Thermosensoren. Fachtagung der Fa. EAW-Relaistechnik GmbH,
Braunlage.
11.-12.10.2012
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Einführungsvortrag: Automation und Robotik - Eine
spannende Welt! Unternehmer- und Ausbildungstag
Süd-Ost 2012, FEZ, Berlin.
06.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer:
Fachvortrag: Praktische Gestaltungstipps für intuitive
und ergonomische Bedienoberflächen. Automatisierungstreff, Böblingen bei Stuttgart.
15.-17.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer:
Vortrag: Das Bachelorstudium der Mikrosystemtechnik an
der HTW Berlin. Girls‘Day 2011, Arbeitsamt Berlin Süd.
21.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Master of Engineering
- Systems Engineering. laser optics berlin, Messe Berlin.
19.-21.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer:
Vortrag: Die HTW Berlin-Master in Ingenieurwissenschaften. Master and More, Estrel, Berlin.
24.11.2011
102
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer:
Workshop: Kreativität gefragt - Löte dein eigenes Kunstwerk. Mädchen-Technik-Kongress Berlin/ Brandenburg,
Technischen Hochschule Wildau.
17.06.2011
FB 1
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Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer:
Vortrag: Schlaue Luftschiffe selber bauen. Lange Nacht
der Wissenschaft, HTW Berlin.
02.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer:
Fachvortrag und Messestand: Selbstverwirklichung durch
ein Ingenieurstudium. Ausbildungstag FEZ, Berlin.
06.09.2012
Prof. Wolfgang Schebesta:
Präsentation: Dancing Robots.
Mädchen machen Technik, HTW Berlin.
11.10.2011
FB 3
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FB 5
Prof. Dr.-Ing. Jörn Scheuren:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Wärmespeicher:
Stand der Entwicklung und praktische Anwendungsmöglichkeiten. Treffen der bezirklichen Energiebeauftragten
des Landes Berlin, Berliner Energieagentur, Berlin.
25.09.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Kamil
Stelmaszcsyk, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Ingo Dirnstorfer, Volker Quaschning, Bert Stegemann,
Frank-Ulrich Fink: Combined P2/ P3 Patterning of CIGSe
Solar Cells using Nano- and Picosecond Laser Pulses.
27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and
Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Eingeladener Vortrag: Current developments and future
perspectives for thin film Si photovoltaics. Global
Photovoltaic Conference 2012 (GPVC2012) & Korea-EU
International Symposium on Photovoltaics (4. International
Green Technology Forum), Busan, Korea.
19.-21.11.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
103
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FB 2
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion mit Rutger Schlatmann, Sebastian Neubert, Mark Wimmer, Sonya Calnan,
Bernd Stannowski, Florian Ruske, Bernd Rech: Potential of
sputtered high-mobility zinc oxide as front contact for
high efficiency thin film silicon solar cells.
4. International Symposium on Transparent Conductive
Materials, Hersonissos, Kreta, Griechenland.
21.-26.10.2012
FB 3
FB 4
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Onno Gabriel, Matthias Zelt, Bernd Stannowski, Rutger Schlatmann: Plasma Parameter Monitoring
During Thin Film Silicon Solar Cell Production.
13. International Conference on Plasma Surface Engineering,
Garmisch-Partenkirchen.
10.-14.09.2012
FB 5
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Onno Gabriel, Matthias Zelt, Bernd Stannowski, Rutger Schlatmann: Plasma Diagnostics in Thin
Film Silicon Solar Cell Production – A Deeper Insight into
Plasma Chemistry. Fourth International Workshop on ThinFilm Silicon Solar Cells (IWTFSSC-4), Neuchâtel, Schweiz.
19.-23.03.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Eingeladener Fachvortrag mit Bernd Stannowski, Sonya
Calnan, Onno Gabriel, Simon Kirner, Sebastian Neubert,
Björn Rau, Matthias Zelt, Rutger Schlatmann: High Efficiency
a-Si/µc-Si Solar Cells and Modules on the R & D Line at
PVcomB. Fourth International Workshop on Thin-Film Silicon
Solar Cells (IWTFSSC-4), Neuchâtel, Schweiz.
19.-23.03.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Simon Kirner, Sonya Calnan, Katrin Frank,
Onno Gabriel, Karolina Mack, Sebastian Neubert, Christoph
Schwanke, Matthias Zelt, Bernd Stannowski, Bernd Rech,
Rutger Schlatmann: Development of a Silicon Oxide Intermediate Reflector at PVcomB. Fourth International
Workshop on Thin-Film Silicon Solar Cells (IWTFSSC-4),
Neuchâtel, Schweiz.
19.-23.03.2012
104
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Sonya Calnan, Katrin Frank, Onno Gabriel,
Simon Kirner, Sebastian Neubert, Corinna Nock, Bernd Stannowski: Limitations to the benefits of light trapping by
randomly textured front contacts in practical thin film
silicon solar cells. Fourth International Workshop on ThinFilm Silicon Solar Cells (IWTFSSC-4), Neuchâtel, Schweiz.
19.-23.03.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Robert Witteck, Christof Schultz, Manuel
Schüle, Moshe Weizman, Björn Rau, Volker Quaschning, Bert
Stegemann, Kamil Stelmaszczyk, Frank-Ulrich Fink: Modified
Series Connection Design for Thin Film Solar Modules.
27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and
Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
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Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Eingeladender Vortrag: Current Situation in Thin-Film Production and Equipment Supply. Thin-Film Industry Forum
2012, Berlin.
20.04.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Onno Gabriel, Ivo Erkens, Matthias Zelt,
Björn Rau, Bernd Stannowski: PECVD Process Monitoring in
Thin Film Silicon Solar Cell Manufacturing. 12. European
Advanced Process Control and Manufacturing Conference
(EU-APCM-12), Grenoble, Frankreich.
16.-18.04.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Frank-Ulrich Fink, Christof Schulz, Manuel
Schüle, Frank Dombkewitz, Robert Witteck, Kamil Stelmaszczyk, Klaus-Dieter Wustig, Holger Rhein, Moshe Weizman,
Volker Quaschning, Bert Stegemann: Film Side Laser
Patterning of Molybdenum-Films sputtered on Glass.
27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and
Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
105
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Björn Rau, Christian Boit, Sonja Cinque,
Fabian Budack, Iris Dorbandt, Frank-Ulrich Fink, Felice
Friedrich, Tobias Hänel, Manuel Hartig, Christine Köble,
Saoussen Merdes, Niklas Papathanasiou, Christof Schultz,
Manuel Schüle, Bernd Szyszka, Christian Wolf, Florian Ziem:
The 30 x 30 cmx2 R&D baseline for high efficiency CIGS
thin-film modules at PVcomB. 27. European Photovoltaic
Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion:
Dünnschichtsolarzellen. Solarvalley Summer School for
Photovoltaics, Halle/ Saale.
10.-14.09.2012
FB 5
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Posterbeitrag mit Björn Rau, Christian Boit, Sonya Calnan,
Frank-Ulrich Fink, Katrin Frank, Felice Friedrich, Onno
Gabriel, Tobias Hänel, Manuel Hartig, Simon Kirner, Daniel
Kubsch, Karolina Mack, Sebastian Neubert, Sven Ring, Christof Schultz, Manuel Schüle, Bernd Stannowski, Bernd Szyszka, Matthias Zelt: The 30 x 30 cm2 R&D baseline for
high efficiency a-Si/µc-Si thin-film modules at PVcomB.
27. European Photovoltaic Solar Energy Conference and
Exhibition (EU PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Rutger Schlatmann:
Vortrag mit Bernd Stannowski, Sonya Calnan, Katrin Frank,
Onno Gabriel, Tobias Hänel, Simon Kirner, Sebastian Neubert, Björn Rau, Sven Ring, Florian Ruske, Matthias Zelt,
Bernd Rech: High Efficiency a-Si/µc-Si Solar Cells and
Modules on the R & D Line at PVcomB. 27. European
Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition
(EU PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Hauptvortrag: Computational Intelligence: State-of-theArt Methoden und Benchmarkprobleme. 22. Workshop
Computational Intelligence des GMA-FA 5.14 „Computational
Intelligence“ und der GI-FG „Fuzzy-Systeme und SoftComputing“, Dortmund.
06.-07.12.2012
106
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Nichtlineare Folgeregelung eines pneumatischen
Schwingungsprüfstands mit Takagi-Sugeno Fuzzy
Systemen. 21. Workshop Computational Intelligence des
GMA-FA 5.14 „Computational Intelligence“ und der GI-FG
„Fuzzy-Systeme und Soft-Computing“, Dortmund.
01.-02.12.2011
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Control-oriented modeling of hydrostatic powersplit CVTs using Takagi-Sugeno fuzzy models. EUSFLAT LFA 2011, European Society for Fuzzy Logic and Technology,
Aix-Les-Bains, Frankreich.
18.07.2011-22.07.2011
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Eingeladener Vortrag: Einführung in die Regelung von
Windenergieanlagen (State of the Art). Mechatronik
Kolloquium, Universität Rostock, Rostock.
08.09.2011
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag mit Henning Donath, Torsten Mende: Design and
Development of a low cost rapid control prototyping system applied to an Air Suspension System. Proc. of IFAC
Symposium on Advances in Control Education, Nizhny
Novgorod, Russland.
19.-21.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Stabilitätsanalyse von Pitchsystemen bei Kleinwindenergieanlagen mittels LMI Kriterien. 22. Workshop
Computational Intelligence des GMA-FA 5.14 „Computational
Intelligence“ und der GI-FG „Fuzzy-Systeme und SoftComputing“, Dortmund.
06.-07.12.2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Fachvortrag: Steigerung der Verfügbarkeit von Windenergiesystemen durch modellgestützte Methoden der Fehlerdiagnose. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit
Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
107
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Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Takagi-Sugeno Sliding Mode Observer Design for
Fault Diagnosis in Pitch Control Systems of Wind Turbines. IFAC International Symposium on Fault Detection,
Supervision and Safety for Technical Processes, Mexico
Stadt, Mexiko.
29.-31.08.2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Control-Oriented Modelling of Wind Turbines
Using a Takagi-Sugeno Model Structure. IEEE International
Conference on Fuzzy Systems, Brisbane, Australien.
11.-15.06.2012
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Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Sliding Mode Observer Design for Load Estimation and Sensor Fault Detection in Wind Turbines. IEEE
International Conference on Fuzzy Systems, Brisbane,
Australien.
11.-15.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Eingeladener Vortrag: Fehlerdiagnose und fehlertolerante
Regelung: Modellbasierte Entwurfsmethoden zur Berücksichtigung von Unsicherheiten. Angewandte Automation in
Industrie, Energiesystemen und Gebäude, Arbeitskreis
Mess- und Automatisierungstechnik des VDE, HTW Berlin.
29.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Eingeladener Vortrag: Education and Training at HTW
Berlin. Wind Power Technology - Training for Trainers,
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
(GIZ), HTW Berlin.
10.07.2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Modellprädiktive Regelung technischer Prozesse
unter Einbeziehung von Umweltmodellen. Simulation in
den Umwelt- und Geowissenschaften, ASIM – Arbeitsgemeinschaft Simulation Fachausschuss 4.6 „Informatik im
Umweltschutz“, HTW Berlin.
30.03.-01.04.2011
108
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Eingeladener Vortrag: Modellgestützte Fehlerdiagnose und
fehlertolerante Regelung von Maschinen und Anlagen.
Workshop Ne-sis Netzwerk: Systeme für integriertes
Sicherheitsmonitoring, IABG mbH, Berlin.
18.01.2012
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Eingeladener Vortrag: Modellbasierte Fehlerdiagnose und
fehlertolerante Regelung technischer Systeme. 1. HTW
Berlin-Symposium Science meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte:
Vortrag: Modellgestützte Diagnose von Sensorfehlern in
Rotorblatt-Verstellsystemen von Windenergieanlagen.
21. Workshop Computational Intelligence des GMA-FA 5.14
„Computational Intelligence“ und der GI-FG „Fuzzy-Systeme
und Soft-Computing“, Dortmund.
01.-02.12.2011
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Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick:
Keynote, eingeladener Vortrag: Sensor Networks in Medical, Sport and Wellness Applications. Third International
Conference on IT REVOLUTIONS 2011, Cordoba, Spanien.
23.-25.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick:
Einzelvortrag: Vorstellung des Forschungsvorhabens
MAAL - Entwicklung eines berufsbegleitenden, interdisziplinären Masterstudiengangs Ambient Assisted Living
für Ingenieure, Designer und Sozialwissenschaftler.
AAL Kongress, Berlin.
25.01.2011
Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick:
Einzelvortrag: Sensornetzwerke im Medizin-, Sport- und
Wellnessbereich. 6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen, Potsdam.
16.02.2011
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Expertengespräch: Erneuerbare Energien - eine Alternative, die sich rechnet? Energiewende - Erneuerbare: Eine
Alternative, die sich rechnet? Adlershof con.vent, Berlin.
25.04.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
109
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Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Einführung, Moderation, Veranstaltungsleitung: Wissenschaftliche Leitung. Technologie-Transfer-Tag des Berliner
NetzwerkE, HTW Berlin.
14.03.2012
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Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Fachvortrag: Wege zum Klimagerechten Bauen.
Science meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Begrüßung, Einführungsvortrag: 25 Jahre persönlicher
Erfahrungen mit Erneuerbaren Energien. 25 Jahre Regenerative Energien - Rückschau und Ausblicke, HTW Berlin.
30.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Fachvortrag: Passiv-, Null-, Plusenergiegebäude:
Science & Fiction. Wissenschaftssymposium:
Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Begrüßung, Einführungsvortrag: Energy Engineering at
HTW Berlin. Besuch Regierungsdelegation Weißrussland,
HTW Berlin.
22.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Englischsprachiger Fachvortrag: Morocco Building Code
Simulations - Presentation of Selected Results. CSPP-EEB
Seminar, Cadi Ayyad University, Marrakesch, Marokko.
26.-28.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Präsentation: Plusenergie - Grundschule Niederheide.
Technologie-Transfer-Tag des Berliner NetzwerkE,
HTW Berlin.
14.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Eingeladener Vortrag: Plusenergie-Schule Hohen Neuendorf: Das Monitoringkonzept und erste Erkenntnisse.
4. Symposium Energieeffiziente Schulen: Wege zur Plusenergieschule, Grundschule Niederheide, Hohen Neuendorf.
15.-16.06.2011
110
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Grundsätze des
klimagerechten Bauens. University meets Professionals,
Effizienzhaus Plus, Berlin.
05.01.2012
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Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Einführung und Moderation einer Sektion: Geothermie als
regenerative Energie für Berlin. Berliner Energietage 2012,
Ludwig Erhard Haus, Berlin.
25.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Eingeladender Vortrag: Stromeffizienz in der Gebäudetechnik. Berliner Energietage 2012, Ludwig Erhard Haus, Berlin.
25.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Klimagerechte
Energieversorgungssysteme und energieeffiziente
Gebäude. HAWtech-Treffen der Vizepräsidenten für
Forschung, Hochschule Darmstadt, Darmstadt.
25.-26.10.2012
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Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick:
Präsentation: Monitoringkonzept der Plusenergie-GrundschuleHohen Neuendorf. Nutzergespräche Grundschule
Hohen Neuendorf, Grundschule Niederheide,
Hohen Neuendorf.
13.03.2012
Prof. Dr. Nils Siebel:
Vortrag: Gebäudetechnik und Energiesparen. Besuch
einer Delegation der MGSU Moskau, HTW Berlin.
07.12.2012
Prof. Dr. Nils Siebel:
Fachvortrag: Lern- und Kalibriermethoden für autonome
Robotersysteme. Russische Woche, HTW Berlin.
04.-09.06.2012
Prof. Dr. Nils Siebel:
Vortrag: Von Viren, Würmern und anderen Krankheiten im
Computerzeitalter. Lange Nacht der Wissenschaften,
HTW Berlin.
02.06.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
111
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Prof. Dr. Nils Siebel:
Englischsprachiger Fachvortrag: Teaching a Helicopter to
Fly with EANT2 - Initial Results. 5. International Workshop
on Evolutionary and Reinforcement Learning for Autonomous Robot Systems, Montpellier, Frankreich.
28.08.2012
Prof. Dr. Nils Siebel:
Englischsprachiger Fachvortrag: Evolutionary Optimisation
for Perception-Action-Cycles. GS Workshop on Computer
Vision and Perception, Czech Technical University, Prag,
Tschechien.
27.-29.06.2012
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Prof. Dr. Nils Siebel:
Vortrag: Keine Angst vor dem Technikstudium - Gut vorbereitet von der Schule zur Hochschule! Lehrerfortbildung
„Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaften und
Technik begeistern – praxisnahe Lernorte nutzen!“, BIZ der
Agentur für Arbeit Berlin Mitte, Berlin.
06.04.2011
Prof. Dr. Nils Siebel:
englischer Fachvortrag: Using CMA-ES with Local Models
for Difficult Optimisation Problems. 4. International
Workshop on Evolutionary and Reinforcement Learning for
Autonomous Robot Systems (ERLARS 2011), HTW Berlin.
09.-10.12.2011
Prof. Dr. Nils Siebel:
Wissenschaftliche Leitung: Towards Learning Robots.
4. International Workshop on Evolutionary and Reinforcement Learning for Autonomous Robot Systems
(ERLARS 2011), HTW Berlin.
09.-10.12.2011
Prof. Dr. Nils Siebel:
Vortrag: Sicherheit und Privatsphäre im Internet: Was Sie
darüber wissen sollten. Lange Nacht der Wissenschaften,
HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag: Erneuerbare Energie aus Wasserkraft. Interdisziplinärer Workshop „Wasser“, Kloster, Hiddensee.
26.-28.08.2011
112
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Präsentation: Photovoltaic Research and Education
@ HTW Berlin. NSF Systems Engineering Panel, Berlin.
11.10.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Tobias Deutscher: Interaktive Photovoltaik-Hochschulausbildung unter Verwendung eines Classroom Response Systems. 27. Symposium Photovoltaische
Solarengergie, Bad Staffelstein.
29.02.-02.03.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Eingeladener Vortrag: Magnetron Sputtering for the Production of Thin Film Solar Cells. IOP Conference: Plasma
Surfaces and Thin Films, Institute of Physics, London, UK.
13.06.2012
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Jan Kegel, Heike Angermann, Orman Gref,
Klaus-Dieter Wustig, Bert Stegemann: Characterization of
random pyramid textured silicon wafers. 27. Tag der
Chemie (TDC), Technische Universität Berlin.
28.06.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Bert Stegemann, Jan Kegel, Heike Angermann: Investigation of Textured Silicon Wafers for HighEfficiency Solar Cells. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Frank-Ulrich Fink, Christof Schulz, Manuel
Schüle, Frank Dombkewitz, Robert Witteck, Kamil Stelmaszczyk, Klaus-Dieter Wustig, Holger Rhein, Moshe Weizman,
Volker Quaschning, Rutger Schlatmann: Lasertechnologien
für die Fertigung von Dünnschicht-Solarzellen. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz,
HTW Berlin.
21.06.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
113
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Frank-Ulrich Fink, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning: Integration von Laboren in die Forschungseinrichtungen in die Hochschulausbildung am
Beispiel des Kompetenzzentrums Dünnschicht- und
Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin (PVcomB).
27. Symposium Photovoltaische Solarengergie,
Bad Staffelstein.
29.02.-02.03.2012
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Fachvortrag: Hocheffizienz-Konzepte für die SiliziumPhotovoltaik. Wissenschaftssymposium: Energiewende
mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Robert Witteck, Christof Schultz, Manuel
Schüle, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Kamil Stelmaszczyk, Frank-Ulrich Fink:
Modified Series Connection Design for Thin Film Solar
Modules. 27. European Photovoltaic Solar Energy
Conference and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Kamil
Stelmaszczyk, Jörn Bonse, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Film
Side Laser Patterning of Molybdenum-Films sputtered on
Glass. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference
and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Kamil
Stelmaszcsyk, Moshe Weizman, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Ingo Dirnstorfer, Volker Quaschning, Frank-Ulrich
Fink: Combined P2/ P3 Patterning of CIGSe Solar Cells
using Nano- and Picosecond Laser Pulses. 27. European
Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EUPVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
114
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag mit Heike Angermann, Uta Stürzebecher, Jan Kegel,
Christiane Gottschalk, Klaus Wolke, Abdelazize Laades,
Erhard Conrad, Carola Klimm: Wet-chemical conditioning of
H-terminated silicon solar cell substrates Investigated
by surface photovoltage measurements. 11. International
Symposium on Ultraclean Processing Semiconductor Surfaces
(UCPSS 2012), Gent, Belgien.
16.-19.09.2012
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Heinrich
Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker
Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Influence of the mechanical
properties of sputtered Mo solar cell back contacts on
laser scribing. Jahrestagung der Deutschen Physikalischen
Gesellschaft (DPG) 2012, Berlin.
25.-30.03.2012
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Thomas Lussky, Andreas Schöpke, Jan
Ermák, Bohuslav Rezek, Jan Koka, Manfred Schmidt: Atomic
Force Microscopy for Electrical Characterization of Silicon
Quantum Dots for High-Efficiency Solar Cells. 2. International Workshop on Advanced Atomic Force Microscopy Techniques, Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Karlsruhe.
28.02-01.03.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag mit Michael Richter, Christof Schultz, Hans-Ulrich
Pahl, Heinrich Endert, Bernd Stanowski, Volker Quaschning,
Frank-Ulrich Fink: From Point to the Line: The Incubation
Effect during Laser Scribing of Silicon Thin-Film Photovoltaic Modules. 75. Jahrestagung und Frühjahrstagung der
Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), Dresden.
14.-18.03.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag mit Thomas Lussky, Andreas Schöpke, Jan Ermák,
Bohuslav Rezek, Jan Koka, Manfred Schmidt: Correlation
between conductivity and structural evolution of Si-rich
silicon oxide films annealed at different temperatures.
23. Workshop on Quantum Solar Energy Conversion (QUANTSOL 2011 Winter workshop), Badhofgstein, Österreich.
20.-26.03.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Volker
Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Laser-Ablation Behavior of
Thin-Film Materials used in Silicon and CIGSe based Solar
Cells. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference
(26. EU PVSEC), Hamburg.
05.-09.09.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Lars Korte, Orman Gref, Thomas Lussky,
Manfred Schmidt, Heike Angermann: Low-temperature preparation of SiO2 tunnel oxides on c-Si with chemically
abrupt interfaces and low densities of defect states.
26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and
Exhibition (EU PVSEC), Hamburg.
05.-09.09.2011
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Christof Schultz, Manuel Schüle, Michael
Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Ingo
Dirnstorfer, Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink:
P1, P2 and P3 Structuring of CIGSe Solar Cells with a
Single Laser Wavelength. 26. European Photovoltaic Solar
Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), Hamburg.
05.-09.09.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Heike Angermann, Orman Gref, Abdelazize
Laades, Erhard Conrad, Carola Klimm, Uta Stürzebecher, D.
Michael: Characterization of Wet-Chemically Pre-Treated
Silicon Solar Cell Substrates and Interfaces by Surface
Photovoltage (SPV) Measurements. 26. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC),
Hamburg.
05.-09.09.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag, Christof Schultz, Manuel Schüle, Michael Richter,
Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau,
Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink:
Neuartige Laserstrukturierung von CIGSe-DünnschichtSolarzellen. 18. Symposium „Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik“/ VDI-Tagung „Energieland
Mecklenburg-Vorpommern”, Stralsund.
03.-05.11.2011
116
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag und Posterbeitrag mit Tobias Deutscher: Umsetzung
eines interaktiven Lehrkonzepts unter Verwendung eines
Classroom Response Systems. Abschluss-Event eLearningFörderprogramm, HTW Berlin.
22.11.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Tobias Deutscher: Umsetzung eines
interaktiven Lehrkonzepts unter Verwendung eines
Classroom Response Systems. Exhibition of ONLINE EDUCA,
17. International Conference on Technology Supported
Learning & Training, Berlin.
30.11.-02.12.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Christof Schultz, Michael Richter, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger
Schlatmann, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Novel
Laser Structuring Method for Chalkopyrite Solar Cells.
Marie Skłodowska-Curie Symposium on the Foundations of
Physical Chemistry, Copernicus Center Warsaw, Polen.
18.-19.11.2011
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Oliver Suchaneck, Klaus-Dieter Wustig,
Christof Schultz, Frank-Ulrich Fink, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning: Verbindung von Hochschul-Ausbildung
und Spitzenforschung am Beispiel der HTW Berlin und
des PVcomB. 19. Energiesymposium: Nutzung regenerativer
Energiequellen und Wasserstofftechnik, Fachhochschule
Stralsund, Stralsund.
08.-10.11.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag: Hocheffizienz-Konzepte für die Photovoltaik.
WTT-Kooperationsforum „Innovative Technologien für die
Energiewende“ der IHK Berlin und TSB Innovationsagentur
Berlin „Sonnige Aussichten für die Energiewende“, Ludwig
Erhard Haus, Berlin.
21.11.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Präsentation: Erneuerbare Energien – ein Studium mit
Zukunft. Tag der Wirtschaft und Wissenschaft, HumboldtGymnasium, Eichwalde.
22.09.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vorlesung: Let the sunshine in ... Wie wir die Energie der
Sonne nutzen können. Kinderuni Lichtenberg (KUL), Berlin.
16.11.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag Jan Kegel, Heike Angermann, Abdelazize
Laades, Uta Stürzebecher, Bert Stegemann: Structural,
electronic and optical properties of random-pyramid
textured silicon wafers. Jahrestagung der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft 2012, Berlin.
25.-30.03.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag mit Jan Kegel, Orman Gref, Uta Stürzebecher, Abdelazize Laades, Klaus Wolke, Christiane Gottschalk, Heike
Angermann: Conditioning of Textured Silicon Solar Cell
Substrates by Wet-Chemical Treatments.
27. European Photovoltaic Solar Energy Conference
and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Janis Jeanne Merkel; Carsten Köhler; Christian Wagner; Matthieu Ebert; Joachim Schaff; Daniel Haier;
Andreas Goblirsch; Guido Plessmann; Achim Kraft; Klaus-Dieter Wustig; Heike Angermann: Quantitative Roughness
Analysis of Textured Silicon Wafers. Tag der Chemie des
Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) 2011, HumboldtUniversität zu Berlin.
13.07.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Heinrich
Endert, Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning,
Frank-Ulrich Fink: Novel Laser Structuring Method for
Chalkopyrite Solar Cells. Jahrestagung der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft 2012, Berlin.
25.-30.03.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Eingeladener Vortrag: Optimization of Laser Scribing for Si
and CIGSe Thin Film PV Module Structuring. Laser World of
Photonics 2011, Application Panel: Photovoltaics and Laser,
Messe München, München.
24.05.2011
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Manuel Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Björn Rau, Volker
Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Laser Ablation of Thin
Films for Photovoltaic Application. Tag der Chemie des
Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) 2011,
Humboldt-Universität zu Berlin.
13.07.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Präsentation: Photovoltaik-Forschung und -Ausbildung an
der HTW Berlin. Q-Cells, Thalheim.
07.07.2011
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski,
Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: LaserAblation Behavior of Thin-Film Materials used in Silicon
and CIGSe based Solar Cells. Eröffnungsveranstaltung
PVcomB - Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik, Berlin.
30.03.2011
FB 5
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Juliane Berghold, Margarete Roericht,
Anja Böttcher, Stefan Wendlandt, Matthias Hanusch, Simon
Koch, Paul Grunow: Electrochemical corrosion within solar
panels. 27. European Photovoltaic Solar Energy Conference
and Exhibition (EU-PVSEC), Frankfurt/ Main.
24.-28.09.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Michael Richter, Christof Schultz, HansUlrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski,
Björn Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Single
Wavelength Laser Processing for Monolithically
Connected Si and CIGSe Thin Film Solar Cells. Eröffnungsveranstaltung PVcomB - Kompetenzzentrum Dünnschichtund Nanotechnologie für Photovoltaik, Berlin.
30.03.2011
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag Michael Richter, Christof Schultz, Hans-Ulrich
Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse, Bernd Stannowski, Björn
Rau, Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Investigation of
Material Removal during Laser-Scribing of Silicon and
CIGSe based Thin-Film Solar Cells. 3. Photovoltaics ThinFilm Week 2011, Berlin.
11.-15.04.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Eingeladener Vortrag: Grenzwirkungsgrade und neue Konzepte für die photovoltaische Energiekonversion. Kolloquium der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GdCh)/ Jungchemikerforum (JCF), Universität Ulm, Ulm.
13.01.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Manfred Schmidt, Caspar Lendeertz, Lars
Korte: Photoconductivity in ultrathin a-Si:H layers and
Si/SiO2 quantum well structures. Spring-Meeting of European Materials Research Society (EMRS11), Symposium I:
Transport and photonics in Si-based nanomaterials and
nanodevices, Strasbourg, Frankreich.
09.-13.05.2011
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Frank Dombkewitz, Christof Schultz,
Manuel Schüle, Jörn Bonse, Björn Rau, Rutger Schlatmann,
Volker Quaschning, Frank-Ulrich Fink: Einfluss der mechanischen, optischen und strukturellen Eigenschaften
gesputterter Molybdänrückkontaktschichten von CIGSeDünnschichtsolarzellen auf die Laserstrukturierung.
Laser Optics Berlin & microsys berlin, Messe Berlin.
19.-21.03.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Ivo Kastl, Joachim Schaff, Robert Schütz,
Stephan Janzen, Rainer Eichberger, Andreas Bartelt:
Spectroscopic Characterization of Dye-Sensitized Solar
Cells. Laser Optics Berlin & microsys berlin (Schülertag),
Messe Berlin.
19.-21.03.2012
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Posterbeitrag mit Manuel Schüle, Christof Schultz, Michael
Richter, Hans-Ulrich Pahl, Heinrich Endert, Jörn Bonse,
Björn Rau, Rutger Schlatmann, Volker Quaschning, FrankUlrich Fink: Novel Laser Structuring Method for Chalkopyrite Solar Cells. Laser Optics Berlin & microsys berlin,
Messe Berlin.
19.-21.03.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Podiumsdiskussion: Ausbildungsmöglichkeiten in den
optischen Technologien und der Mikrosystemtechnik Fokus: Studienmöglichkeiten. Laser Optics Berlin & microsys berlin (Schülertag), Messe Berlin.
19.-21.03.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag: Laseranwendungen in der Photovoltaik. Laser
Optics Berlin & microsys berlin (Schülertag), Messe Berlin.
19.-21.03.2012
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Prof. Dr. Bert Stegemann:
Vortrag: Erneuerbare Energien – ein Studium mit Zukunft
an der HTW Berlin. Laser Optics Berlin & microsys berlin
(Tage für Studierende), Messe Berlin.
19.-21.03.2012
Prof. Dr. Bert Stegemann:
Eingeladener Vortrag: Plasma Oxidation, Laser Processing
and Nanotechnology for Photovoltaics. Seminar,
CREST - Centre for Renewable Energy Systems Technology,
Loughborough University, UK.
12.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Integration von erneuerbaren Energien in
zukünftige Versorgungssysteme unter Berücksichtigung
urbaner Strukturen. Forschung der HAWtech, Darmstadt.
25.-26.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Begrüßung, Einführungsvortrag und Moderation: Forschung
und Entwicklung in der Windenergie. Rückenwind für eine
nachhaltige Energieversorgung, TSB Innovationsagentur,
Berlin.
18.10.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Englischsprachiger Fachvortrag: Integration of Wind Power
into Grid. NWPU Seminar on Windpower, Xian, China.
13.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Englischsprachiger Fachvortrag: Grid Integration of Renewable Energies. Windpower Technology – Training of Trainers,
Berlin.
10.07.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Einführungsvortrag und Moderation: Einführung Kleinwindkraft. BWE-Fachtagung Kleinwindenergie, Hannover.
20.-21.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Stromversorgung der Region Brandenburg Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien. Brandenburg +
Berlin = 100% Erneuerbar - aus Visionen Wirklichkeit
machen, Cottbus.
20.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Erneuerbare Energien und Elektromobilität in
Berlin. Clean Tech Insights - Intelligent City Session, Berlin.
29.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Wärmeversorgung der Region Brandenburg Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien. Brandenburg +
Berlin = 100% Erneuerbar - aus Visionen Wirklichkeit
machen, Cottbus.
20.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Genehmigungsverfahren und Wirtschaftlcihkeit
von Kleinwindkraftanlagen. Netzwerk E - Workshop Kleinwindkraftanlagen, Berlin.
24.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Einführung und Marktübersicht. BWE-Fachtagung
Kleinwindenergie, Hannover.
29.-30.11.2011
122
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Fachvortrag: Die Zukunft des elektrischen Netzes. BWE Netzanbindung und Netzanschluss von Windenergieanlagen
und Windparks, Berlin.
08.11.2012
FB 1
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Anlagendynamik von Kleinwindenergieanlagen.
BWE-Fachtagung Kleinwindenergie, Hannover.
29.-30.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Potenziale erneuerbarer Energien in der Stadt.
NetzNacht der Bürgerenergie, Berlin.
22.08.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Englischsprachiger Fachvortrag: Education and Research on
Wind Energy at the University of Applied Sciences HTW
Berlin. Windpower Technology – Training of Trainers, Berlin.
10.07.2012
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Die Zukunft des elektrischen Netzes.
BWE Fachseminar „elektrische Netze“, Köln.
21.-22.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Englischsprachiger Fachvortrag: German Education and
Training Programs forging Foundation of Development.
Conference on 10 Year Sino – German Capacity Building Project, Wind Power Technology 2012 Sino – German Wind
Power Technology Forum, Beijing, China.
12.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Englischsprachiger Fachvortrag: Future Challenges for R&D:
Grid Integration and Offshore Wind. Conference on 10 Year
Sino – German Capacity Building Project, Wind Power Technology 2012 Sino – German Wind Power Technology Forum,
Beijing, China.
12.09.2012
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
123
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Fachvortrag: Nutzung von kleinen Windkraftanlagen auf
Gebäuden in städtischen Gebieten am Beispiel Berlins.
HTW Berlin-Wissenschaftssymposium: Energiewende mit
Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Kleinwindkraftanlagen, Grundlagen - Technik Anwendungen - Markt. Fachaustausch VZ - Energieber,
Bundesverband Verbaucherzentrale, Goslar.
14.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Fachvortrag: Basiswissen Kleinwindenergie. BWE - Basis
Kleinwindenergie – Grundlagen Wirtschaft, Technik und
Recht, Köln.
10.-11.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele:
Vortrag: Windenergie in Berlin und Brandenburg.
Cluster Energietechnik Berlin - Brandenburg, Eberswalde.
09.05.2011
124
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Hochschullehrer/innen mit
Fachgebieten
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Thomas Baar
Softwaretechnik und Datenbanken
MitgliedschaftenAssociation for Computing Machinery
(ACM)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3524
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
Name Prof. Dr. Anett Bailleu
Fachgebiet Elektrische Messtechnik mit den Schwerpunkten
· Sensorphysik
· Multimodale Systeme
· Datenanalyse
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3341
FB 5
Name Prof. Dr.-Ing. Mirko Barz
Fachgebiet Regenerative Energien mit dem Schwerpunkten
· Energetische Biomassenutzung
· Thermochemische und biologisch-chemische Verfahren der
Energiewandlung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3392
Prof. Dr. Wolfgang Biella
Informations- und Kommunikationssysteme mit den
Schwerpunkten
·· Rechnernetze/ Netzwerkmanagement
·· Softwareentwicklung
·· Computertechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3205
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
·· Thermodynamik
·· Energietechnik
·· Energetische Analyse
·· Absorptionskreisprozesse
·· Energie aus Biomasse
[email protected]
Name
Fachgebiet
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
125
FB 1
Telefon +49 30 5019-4345
Name Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Bothe
Fachgebiet Analoge und digitale Elektronik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3348
Name
Fachgebiet
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Name Prof. Dr. Frank-Ulrich Fink
FachgebietPhysik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3602
Name
Fachgebiet
126
Prof. Wolfgang Brösicke
Regenerative Energien mit den Schwerpunkten
·· Stromübertragungs- und Kabeltechnik
·· Hochstromtechnik
·· Energiewandler
·· Anlagentechnik
·· Regenerative Energieanlagen
·· Elektrische Verbindungen und Anschlüsse
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3538
Prof. Dr. Hartmut Fredrich
Informatik (Grundlagen), Automatisierungstechnik,
Informationstechnik mit den Schwerpunkten
·· Projektmanagement
·· Leittechnik
·· Feldbussysteme
·· Special Engineering
·· System Engineering
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3360
Prof. Dr.-Ing. Thomas Gräf
Elektrotechnik/ Energietechnik - Elektrische Anlagentechnik
mit den Schwerpunkten
·· Elektrische Betriebsmittel
·· Modellbildung
·· Schaltanlagentechnik
·· Energieversorgung
·· Hochspannungs-/Hochstromtechnik
·· EMV
·· Isolationskoordination
·· Zustandsbeschreibung
·· Elektrische Netze - Netzberechnung
Mitgliedschaften VDI, DKE, VDE
[email protected]
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Telefon
+49 30 5019-3297
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Peter Gregorius
Elektronik, Mikroelektronik, VLSI Design mit den
Schwerpunkten
·· Integrierte Sensortechnik
·· Gbit-Datenübertragung in der Netzwerk- und
Computertechnik
·· Mikro-/ Nanoelektronik
·· Mixed-Signal Chip Design
·· Analog Chip Design
Mitgliedschaften IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers;
Transactions on VLSI Systems (Associate Editor); IEEE SSC;
BitCOM; FhG Heinrich-Hertz-Institut; FhG Embedded Systems
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3385
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Bernd Hagen
Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten
·· Konstruktion
·· Technische Mechanik
·· CAD
·· Methode der Finiten Elemente (FEM)
·· Applikationen (Mikrotechniken)
·· Entwurf
·· Thermische Systemgestaltung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3386
Name
Fachgebiet
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Name Prof. Dr. Wilhelm Heyer
FachgebietKommunikationstechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3364
Prof. Dr. Friedrich Hoppe
Im SS 2012 Gastwissenschaftler am Fraunhofer
Heinrich Hertz Institute Berlin
Fachgebiet Digitalelektronik mit den Schwerpunkten
·· Digitale Systeme
·· Mikroprozessorsysteme
·· Elektrotechnik
·· Programmieren in C
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3253
Name
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
127
FB 1
FB 2
FB 3
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
Elektrotechnik mit den Schwerpunkten
·· Leistungselektronik, Elektrische Antriebstechnik
·· Energiespeicher, Batterien
Mitgliedschaften IEEE PESC; IEEE IAS; VDE ETG
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3570
Name
Fachgebiet
FB 4
Prof. Dr.-Ing. Vesselin Iossifov
Technische Informatik/ Computer Engineering mit den
Schwerpunkten
·· Rechnerarchitektur, Rechnerentwurf
·· Mikrocomputertechnik
·· Parallele Architekturen und Algorithmen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3336
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. habil. Sophie Kröger
Physik mit den Schwerpunkten
·· Laserspektroskopie
·· Atomphysik
·· Nichtlineare Optik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3302
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner
Elektronische Messtechnik mit den Schwerpunkten
·· Steuer- und Regelungstechnik
·· Mikroprozessortechni
Mitgliedschaften Arbeitskreis MOS-AK; RBD; DARC e.V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2112/3514
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Joachim Meißner
Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten
·· EMV
·· Technische Systeme und Umwelt
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3273
Name
Fachgebiet
128
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Menge
Ingenieurinformatik/ Elektrotechnik mit den
Schwerpunkten
·· Programmierung (C, C++, C#, Java, usw.)
·· Hardwarenahe Programmierung (Assembler, C, C++)
·· Realzeitbetriebssysteme und -anwendungen
·· Treiberprogrammierung
·· Eingebettete Systeme/ Mikrocontroller/ Prozessoren
·· Digitale Hardware (PCBs, SoCs, IPs, CPLDs, FPGAs)
·· Schaltungssynthese in VHDL, Verilog und SystemVerilog
·· Chipkarten
·· Kryptographie
·· Compilerbau
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3350
Name
Fachgebiet
Prof. Uwe Metzler
Informationstechnik/ Vernetzte Systeme mit den
Schwerpunkten
·· Betriebssysteme
·· Software-Engineering
·· CAD-CAE
·· Mikrocomputer
·· Embedded Systems
·· Software-Engineering
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3211
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller
Gebäudeenergietechnik mit den Schwerpunkten
·· Raumluftströmungen (z.B. Entrauchung,
Raumströmung, Kabinenströmung)
·· Behaglichkeit in Innenräumen
·· Empfundene Luftqualität (Geruchsuntersuchungen
von Bauprodukten und Räumen)
·· Energieeffiziente Gebäudetechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3488
Name
Fachgebiet
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
129
FB 1
FB 2
Prof. Hermann Neuner
Analoge und digitale Signalverarbeitung mit den
Schwerpunkten
·· Signalübertragung
·· Digitale Systeme
·· Mobilfunk
·· Elektrotechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3212
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Ha Duong Ngo
Microsystem Engineering; Microsensors and Actuator
Technologies mit den Schwerpunkten
·· Piezoresistive Sensors
·· Sensors for Harsh Environments
·· SOI- and SiC-based Sensors
·· Accelerometers
·· Gas Sensors
·· Design and Simulation of Microsystems
·· Material Research Signalübertragung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3413
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Bodo Pieper
Nachrichtentechnik/ Kommunikationstechnik mit den
Schwerpunkten
·· Nachrichtenmesstechnik
·· Elektrische Messtechnik
·· Elektrotechnik
·· Automatisierte Messtechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3384
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
·· Modellierung und Simulation von Regenerativen
Energiesystemen
·· Energiekonzepte für eine nachhaltige Energieversorgung
·· Photovoltaiksysteme
·· Dünnschicht-Photovoltaik
·· Konzentrierende Solarenergiesysteme
·· Energiemeteorologie
Mitgliedschaften VDI, DGS, BUND, Greenpeace
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3656
Name
Fachgebiet
130
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Werner Radlbeck
Elektrotechnik mit den Schwerpunkten
·· Informatik (Grundlagen)
·· Automation (Grundlagen)
·· Programmieren in C/C++/Java
·· Mikrocontroller
·· LabView
·· Softwareentwicklung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3522
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Jens Ranneberg
Elektronik inklusive Leistungselektronik, Grundlagen der
Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Leistungselektronik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3554
FB 1
FB 2
FB 3
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. rer. nat. Arman Raphaélian
Mathematik mit dem Schwerpunkt Anwendungen in
der Physik und Elektrotechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3566
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth
Regenerative Energien und Klimagerechtes Bauen mit den
Schwerpunkten
·· Energieeffizientes Bauen
·· Energetische Gebäudesanierung
·· Gebäudeintegrierte Solartechnologie
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3557
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Röllig
Elektrische Anlagen und Geräte, Elektrotechnik, Elektronik
mit den Schwerpunkten
·· Anlagentechnik
·· Leistungselektronik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3562
Name
Fachgebiet
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
131
FB 1
FB 2
FB 3
Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer
Elektrotechnik, Angewandte Automation, Prozesssteuerungssysteme, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Verteilte
Automatisierungssysteme mit den Schwerpunkten
·· Projektmanagement
·· technische und kaufmännische Projektabwicklung
·· Technologie-Tansfer
·· Know-how-Transfer
·· Verbundprojekte
·· Forschungsnetzwerke
Mitgliedschaften VDI, VDMA
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3466
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
132
Prof. Dr.-Ing. Kai Schauer
Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten
·· Konstruktion
·· Computer Aided Ddesign (CAD)
·· Technische Mechanik
·· Finite Elemente Methode (FEM)
·· Mikromechanik und -aktorik
MitgliedschaftenVDI
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3298
Name
Fachgebiet
Prof. Wolfgang Schebesta
Technische Informatik mit den Schwerpunkten
·· Computersystems Engineering
·· Computernetzwerke
·· Informatik (Grundlagen)
·· Assembler Programmierung
·· Drahtlose Netzwerke
·· Sicherheit in Netzwerken
·· Engineeringmethoden
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3218
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Jörn Scheuren
Regenerative Energiesysteme, Solarthermie mit dem
Schwerpunkt Solare Wärmeversorgung (Kollektoren,
Speicher und Systeme)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3201
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Name Prof. Dr. Rutger Schlatmann
Fachgebiet Umwelttechnik/ Regenerative Energien
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3625
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Johann Schmidek
Computer Engineering, Technische Informatik, Betriebssysteme, Systemprogrammierung, Embedded Systems,
Künstliche Intelligenz mit den Schwerpunkten
·· Betriebssysteme
·· Verteilte Systeme und Netzwerke
·· Systemsoftware für Embedded Systems
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3210
Name Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt
Fachgebiet Hochfrequenztechnik, Analogelektronik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3264
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Horst Schulte
Laborleiter Regelungstechnik
Fachgebiet Regelungstechnik und Systemdynamik, Mathematische
Modellbildung mit den Schwerpunkten
·· Modellbasierte Verfahren zur Regelung
nichtlinearer Prozesse
·· Modellbasierte Fehlerdiagnose und
fehlertolerante Regelung
·· Identifikation dynamischer Systeme mit Anwendungen
im Bereich der Mechatronik und Prozesstechnik
Mitgliedschaften IFAC Technical Commitee: Automotive Control; IEEE Control
Systems Society; Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik, Fachausschuss 5.14 Computational Intelligence
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3301
Name
Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick
Nachrichtentechnik/ Kommunikationstechnik mit den
Schwerpunkten
·· Elektrotechnik
·· Elektrische Messtechnik
·· Kommunikationstechnik
·· Digitale Kommunikationstechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3272
Name
Fachgebiet
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
133
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
134
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
·· Solares Bauen
·· Anlagentechnik (Solarthermie und Photovoltaik)
·· dynamische Gebäude- und Anlagensimulation
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2110/3658
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Nils Siebel
Gebäudeenergie- und -informationstechnik (GEIT),
Gebäudeautomation, Angewandte Automation,
Bildverarbeitung mit den Schwerpunkten
·· Gebäudesicherheit (Safety and Security)
·· IT Sicherheit
·· Lernmethoden für autonome/ teilautonome Systeme
·· Automation
·· Intelligente Gebäude
·· visuelle Überwachung
Mitgliedschaften IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineer,
IEEE Computer Society, IEEE Robotics and Automation
Society, hlb Berlin
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3299
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Bert Stegemann
Photovoltaik, Physik mit den Schwerpunkten
·· Solarzellen
·· Dünnschicht-Photovoltaik
·· Hocheffizienzkonzepte und Dritte Generation
·· Nanotechnologie
·· Tribologie
·· Laser
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3237
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Energiewandler, Energie- und Anlagentechnik,
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
·· Windenergie
·· ausgewählte Regenerative Energiesysteme
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3620
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin:
FB 1
Prof. Dr. habil. Hartmut Bauch
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Beuschel
Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel
Prof. Dr. Rudolf Germer
Prof. Dr. Werner Kürzinger
Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Scheibl
Im Gedenken an Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
135
FB 1
FB 2
FB 3
Labore
Grundlagenlabore
Chemie
Computer-Messtechnik
Digitale Systemkomponenten
Grundlagen der Elektrotechnik
Informatik
Physikalische Grundlagen
Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik
FB 4
Computer Engineering
Computernetzwerke und verteilte Systeme
Computer System Engineering
FB 5
Elektrotechnik
Elektrische Antriebstechnik und Leistungselektronik
Elektrische Geräte und Anlagen
Hochspannungstechnik
Informatik/ Anlagenplanung
Prozessmess- und Stelltechnik
Prozesssteuerungssysteme
Regelungstechnik
Gebäudeenergie- und informationstechnik
Elektrische Gebäudetechnik
Mechanische Gebäudetechnik
Informationstechnik/ Vernetzte Systeme
Informationstechnik
Vernetzte Systeme
Mikrosystemtechnik
Entwurf und Applikation
Technologie
Nachrichtentechnik
Hochfrequenztechnik
Übertragungstechnik
136
Ingenieurwissenschaften I – Labore
FB 1
Umwelttechnik/ Regenerative Energien
Regenerative Energieanlagen
Solare Energiewandlung
Solares Bauen
FB 2
FB 3
Zentralwerkstatt
Zentralwerkstatt
FB 4
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw.
Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie
bitte den Internetseiten der HTW Berlin:
FB 5
www.htw-berlin.de Ò Hochschulstruktur Ò Fachbereiche
Ò Ingenieurwissenschaften I Ò Labore
Ingenieurwissenschaften I – Labore
137
Fachbereich
Ingenieurwissenschaften II
Studiengänge
·· Ambient Assisted Living (berufsbegleitend)
·· Bauingenieurwesen
·· Betriebliche Umweltinformatik
·· Construction and Real Estate Management
·· Entwicklungs- und Simulationsmethoden im
Maschinenbau (berufsbegleitend)
·· Facility Management
·· Fahrzeugtechnik
·· Ingenieurinformatik
·· Life Science Engineering
·· Maschinenbau
·· Maschinenbau (berufsbegleitend)
·· Umweltinformatik
139
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
FB 3
FB 4
Entwicklung und Validierung einer Methode zur
Trennung der Stereoisomere 12-R,S-HETE
(Hydroxyeicosatetraenoic acid) zur Nutzung als
diagnostische Marker (Forschungsassistenzen IV)
Prof. Dr. Claudia Baldauf
Seda Söylemez
01.05.2011 – 31.07.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Lipidomix GmbH, Campus Berlin-Buch
Klinische Labore, Mediziner, Chemiker
FB 5
Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Etablierung von
Eicosanoiden als genaue diagnostische Marker. Dazu müssen
leistungsfähige sowie verlässliche und wirtschaftliche
Untersuchungsmethoden entwickelt werden.
Eicosanoide sind Gewebemediatoren (Lokalhormone), die an
einer Reihe von wichtigen physiologischen und pathologischen Prozessen beteiligt sind. Dazu gehören Blutgerinnung, Vasodilatation, Entzündungsregulation sowie eine
Reihe anderer Prozesse.
Der Projektpartner Lipidomix GmbH besitzt ein umfangreiches
Know-how auf dem Gebiet der Entwicklung und Durchführung
von komplizierten, bioanalytischen Untersuchungsverfahren
zur Aufklärung von Fettsäurestoffwechselvorgängen. Insbesondere der Einsatz der hochauflösenden Massenspektrometrie
in Kopplung mit flüssigchromatographischer Trennung steht
hier im Fokus.
Ziel des Forschungsprojektes war es, in diesem Zusammenhang eine Untersuchungsmethode zur Trennung und zum
massenspektroskopischen Nachweis der Stereoisomeren der
12- R,S-Hydroxyeicotetraensäure zu entwickeln. Diese trägt
unmittelbar zur Aufklärung wichtiger Stoffwechselvorgänge
bei und leistet langfristig einen Beitrag zur Etablierung der
Methode zur Nutzung diagnostischer Marker.
Langfristig bietet die Identifizierung der einzelnen Eicosanoiden in den (Human-) Proben die Chance, diese Informationen
140
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
in einer Datenbank zu archivieren. Diese Daten können dann
zu einem beliebigen Zeitpunkt mit anderen Patientenanamnesen und sonstigen Informationen zu den Proben
korreliert werden. So können auch nach Jahren noch Fragen
beantwortet werden, die sich am Beginn der Untersuchungen
noch gar nicht stellten.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Erstellung eines Planungs- und Entwurfshandbuches
zum Nachhaltigen Bauen unter Einsatz regenerativer
Energien (Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
Cornelia Turney-Seidenhofer
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
Baugesellschaften, Bauträger, Bauherren, Bauingenieure,
Facility-Management-Berater
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Hintergrund des Projektes war die zunehmende Bedeutung
von nachhaltigem Bauen mit regenerativen Energiesystemen.
Durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
(DGNB) wurde ein Nachhaltigkeitszertifikat für verschiedenen Gebäudetypen entwickelt. Während sich das Zertifikat
für Büro-Neubauten bereits in der Pilotphase befand, war
die Zertifizierung von Altbauten und Wohngebäuden bei
Projektbeginn noch in der Entwicklung.
Ziel des Projektes war es, eine Prozesslenkungs- und
Entscheidungsmatrix als planungsbegleitenden Leitfaden
anhand vorhandener Projektdaten zu erstellen. Entscheidende Parameter und Faktoren der Nachhaltigkeit von
Gebäuden sollten definiert und strukturiert werden. Hierzu
gehörte die Bewertung der wirtschaftlichen Chancen und
Risiken des Einsatzes regenerativer Energiesysteme, die
Untersuchung, von Art und Umfang der z.B. unter dem
Aspekt der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung einzusetzenden regenerativen Energiesysteme sowie die eröffnende Simulierung und Lenkbarkeit der Bau- und Folgekosten.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
141
FB 1
FB 2
FB 3
Einsatz von umweltbewusstem Zement und Substitution
des Bewehrungsstahls durch synthetische Fasern für die
Herstellung spezialisierter Betonfertigteile der 1. und
2. Generation der Oberflächenentwässerungstechnik
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
Laufzeit 01.04.2010 – 31.10.2011
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Zentrales Investitionsprogramm Mittelstand (ZIM)
ProjektträgerrAiF
Partner Klaus Köhler Beton- und Fertigteilwerke GmbH
Anwendung/ Zielgruppe Zementverarbeitende Betriebe
Projekt
Für die Herstellung von Schlitzrinnen war zum Projektbeginn
nur der Einsatz von sulfatresistenten Zementen erlaubt. Das
sind CEM I Zemente, die unter sehr hohem CO2-Ausstoß hergestellt werden müssen. Weiterhin sind CEM III B und CEM
III C Zemente erlaubt, die nur ein langsames Abbinden
ermöglichen und damit den Einsatz in Fertigteilwerken ausschließen. Die Herstellung von Bewehrungsstahl nach DIN
488 unterliegt den gleichen Emissionseffekten. In Bezug auf
die Lärmschutzemission kommt zunehmend der offenporige
Asphalt zum Einsatz, der konstruktiv eine neue Generation
der Oberflächenentwässerungssysteme erfordert.
FB 4
FB 5
Ziel des Vorhabens war es:
·· einen Zement und geeignete Zusatzstoffe zu finden, die
die Bedingungen des Fertigteiles mit den Expositionsklassen XC4, XS3, XF4, XM1 und XA2 erfüllen und dabei
der Umwelt gerecht werden.
·· Den Einsatz von Bewehrungsstahl nach DIN 488 bei den
z. Zt. hergestellten Schlitzrinnen und den neuen seitlichen Entwässerungssystemen bei Einsatz des offenporigen Asphalts durch synthetische Fasern zu ersetzen,
ohne ihre statische und architektonische Qualität zu
mindern.
·· Kostenneutralität ist dabei Bedingung.
142
Low Energy Building Research 2011
Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
01.10.2010 – 30.09.2011
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Lifelong Learning Programme (LLP) Erasmus,
Intensive Programme (IP)
PartnerFachhochschule Helsinki Metropolia, Finnland
Technische Hochschule Tallinn, Estland
KaHo Sint Lieven Universität Gent, Belgien
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Anwendung/ Zielgruppe
Technische Gediminas-Universität Vilnius, Litauen
Studierende, die themenbezogen an einem internationalen
Erfahrungsaustausch und Weiterbildung interessiert sind
Fortsetzung der Summer School zum Thema Low Energy
Buildings aus dem Jahre 2010 diesmal an der HTW Berlin.
Teilnehmen sollten jeweils fünf Studierende aus den fünf
beteiligten Hochschulen, um ihr Wissen hinsichtlich Nachhaltigkeitszertifizierung und Forschung auf dem Gebiet der
Niedrigenergiehäuser auszutauschen.
Energy-Saving Rehabilitatioin of Buildings as a
User-Driven Innovation Process
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
Laufzeit 01.10.2010 – 30.09.2011
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Circum Mare Balticum
Partner Fachhochschule Helsinki Metropolia, Finnland
Technische Hochschule Tallinn, Estland
Technische Universität Tallinn, Estland
Technische Gediminas-Universität Vilnius, Litauen
Anwendung/ ZielgruppeNetzwerkpartner
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Projekt
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FB 5
Das geförderte Netzwerk wendet sich dem Bedarfsfeld Klima/
Energie zu. Bezogen auf die energetische Sanierung des
Gebäudebestandes soll ermittelt werden, welchen innovativen Beitrag deren Nutzer, entsprechend ihren Bedürfnissen
und Wünschen, hinsichtlich Steigerung der Energieeffizienz
und Klimaschutz leisten können. Das Netzwerk besteht
zunächst aus fünf Partnerhochschulen, die bereits zum o.g.
Themenbereich forschen und entsprechende Industriekontakte pflegen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Low Energy Building Research 2012
Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
01.09.2011 – 31.08.2012
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Lifelong Learning Programme (LLP) Erasmus, Intensive
Programme (IP)
Fachhochschule Helsinki Metropolia, Finnland
Technische Hochschule Tallinn, Estland
Technische Universität Tallinn, Estland
KaHo Sint Lieven Universität Gent, Belgien
Technische Gediminas-Universität Vilnius, Litauen
Anwendung/ Zielgruppe Studierende (Life Long Learning
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
143
Intensive Programme)
Facility-Management-Berater
Drittmalige Durchführung einer zweiwöchigen Summerschool
über Low Energy Buildings mit vier internationalen Partnerhochschulen.
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Projekt Solarkiosk
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte, Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
Weitere Projektbeteiligte Thomas Keuchel, Alexander Mertes
Laufzeit 01.11.2011 – 31.10.2012
Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Förderprogramm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
ProjektträgerAiF
Partner GRAFT - Gesellschaft von Architekten mbH
Anwendung/ Zielgruppe
stefan fittkau metallbau + kunstschmiede gmbH
Reiner Lemoine Institut gGmbH
Gewerbliche Wirtschaft
Geplant war die Entwicklung einer neuartigen, modular
aufgebauten und selbst in unzugänglichen Gegenden leicht
transportablen 2,40 x 3,20 m großen Kiosk-Einheit mit integrierter Stromerzeugung (photovoltaisch) als Kleinstkraftwerk. Der Kiosk sollte in „off-grid areas“ in Schwellen- und
Entwicklungsländern als modular erweiterbare Keimzelle für
eine regionale Energieversorgung sowie dem Aufbau wirtschaftlicher Strukturen Einsatz finden. Dazu gehörte die
Entwicklung eines Modells zur quantitativen Prognose der
Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien unter besonderer
Berücksichtigung der täglichen sowie kalendarischen Temperaturschwankungen sowie der optimierten Lade- und Belastungsprofile.
Technisch neu waren bei dieser Entwicklung ein extrem
leichtes Tragwerk mit neuartigen Verbindungs-Knoten, eine
in diese Konstruktion integrierte Technik einschließlich
Soft- und Hardware sowie ein integriertes Kühlsystem.
Das Verhalten der technischen Komponenten und damit die
Leistung des Kiosks für unterschiedlichste Klimazonen der
Erde sollten vorherseh- und berechenbar sein. Dabei wurde
eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Gesamtsystems um
bis zu 20% angestrebt.
Die Projektpartner waren mit folgenden Teilanträgen beteiligt: Konstruktion, Fertigung, Stromversorgung und Vernetzung, Prüfung Thermik, Elektrik
144
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Einfluss von Nitrifikanten auf Fouling von Membranen
(NitriMem)
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews
01.05.2010 – 30.04.2011
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
Betreiber von Kläranlagen, Membranhersteller
Gegenstand des Vorhabens war die Untersuchung des Einflusses von nitrifizierenden Mikroorganismen auf die Ausbildung von Fouling auf Membranen. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse können z.B. Verfahren zur Bereitstellung von
hygienischem Wasser wirtschaftlicher und damit attraktiver
bzw. in ärmeren Regionen überhaupt erst erschwinglich
gemacht werden.
Membranprozesse spielen in vielen technischen Anwendungen und insbesondere in der Wasser- und Abwasserreinigung eine große Rolle. Auf Grund der feinen Membranporen
(< 0,5 µm) sind sie konventionellen Prozessen wie z.B. dem
Belebtschlammverfahren u.a. in Bezug auf die hygienische
Qualität und Restbelastung des erzeugten Wassers deutlich
überlegen. Leider kommt es im Betrieb jedoch zu verschiedensten Ablagerungen auf der Membran und in den Poren.
Dieses Membranfouling ist ein komplexes Produkt verschiedener interagierender physikalischer, chemischer und biologischer Vorgänge und kann daher nur mit Kenntnissen aus
verschiedenen Disziplinen gelöst werden. Neben der Fluiddynamik und chemischen Zusammensetzung müssen z.B. auch
die mikrobiologische Population betrachtet werden. In einer
früheren Arbeit wurden erste Hinweise darauf gewonnen,
dass Nitrifizierer eine besondere Rolle bei der Bildung bzw.
Elimination bestimmter Fouling-Fraktionen spielen (Drews et
al. 2007). Das Vorhaben zielt darauf ab, mit neuen experimentellen Ergebnissen die These zu untermauern, wonach
Nitrifikanten eine entscheidende Rolle beim Fouling von
Membranen spielen. Sie könnten somit gezielt beeinflusst
und das Fouling reduziert werden.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
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FB 5
Entwicklung einer Visualisierungstechnologie für die
Phaseninversion in Mehrphasenprozessen (Forschungsassistenzen IV)
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews
Bernhard Wagner
01.05.2011 – 31.07.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
145
FB 1
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Europäischer Sozialfonds (ESF)
SOPATec UG
Optik & Mikrosystemtechnik
Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung einer bestehenden Messtechnik zur Visualisierung einer prozessschädlichen
Phaseninversion in Flüssig/ flüssig-Dispersionen. Unter
Zuhilfenahme dieser Messtechnik sollte eine Prozessregelung
aufgelegt werden, mit welcher die Phaseninversion vermieden wird. Auf der Basis der dann gewonnenen Daten sollte
eine modellgestützte Prozesssteuerung und eine damit einhergehende langfristige Vermeidung dieser Prozessstörungen
sowie weitere Prozessoptimierungen erzielt werden.
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Eine Technologie zum Beobachten und frühzeitigen Detektieren von Phaseninversion in Flüssig/ flüssig-Dispersionen
wurde entwickelt. Diese kann zur Prozessregelung eingesetzt werden, um den prozessstörenden Vorgang entgegen
zu wirken und ein Prozessscheitern zu vermeiden.
Basierend auf den messtechnischen Einblicken in derartige
Prozesse entstand ein Modell des Vorgangs, welches zur
gezielten Prozesssteuerung genutzt werden kann.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Kovalente Immobilisierung von Enzymen auf funktionalisierten Polyolefinoberflächen (Forschungsassistenzen IV)
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews
Helmut Prieske, Lisa Schumacher
01.05.2011 – 31.07.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
PolyAn GmbH
Chemische Industrie, Biotechnologie
Ziel des Projektes war es, die Weiterentwicklung bestehender
Immobilisationsmethoden für Enzyme. Die Immobilisierung
sollte dabei auf neuartigen, funktionalisierten Trägern aus
Polyolefin erfolgen.
Enzyme sind als alternative Katalysatoren auf Grund ihrer
unübertroffenen Regio-, Stereo- und Chemoselektivität von
höchstem synthetischem Interesse in allen Bereichen der Biotechnologie und chemischen Industrie. Ihr Einsatz erfordert
geringeren Energie- und Ressourcenaufwand als chemische
Katalyse, und Ausbeuten sowie Enantiomerenüberschuss sind
im Allgemeinen sehr hoch, was die Biokatalyse auch für die
Präparation pharmakologisch aktiver Substanzen höchst inte-
146
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
ressant macht. Eine Vorhersage über Aktivität und Stabilität
eines kovalent immobilisierten Enzyms auf einem Träger ist
heute noch nicht hinreichend möglich. Die Charakterisierung
einer Vielzahl alternativer Systeme ist daher unabdingbar, um
verschiedene Enzyme auf Trägern kovalent zu binden ohne
einen zu starken Verlust der Aktivität hinnehmen zu müssen.
Die Erschließung neuer Trägermaterialien ist auf Grund der
schlechten Vorhersagbarkeit von Aktivität und Stabilität der
Enzyme noch immer von großem Interesse.
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Die hier gewonnenen Erkenntnisse leisten somit einen weiteren Beitrag zum allgemeinen Verständnis der Immobilisierung
von Biokatalysatoren. Über den Zusammenhang zwischen
Funktionen an der Oberfläche des Enzyms, in dessen aktivem
Zentrum und an den Enden der Cross-linker kann eine noch
genauere Vorhersage als bisher getroffen werden. Ziel des
Teilprojektes ist es, weiterhin eine rentable Alternative zu
bislang kommerziell erhältlichen Enzympräparaten zu schaffen und die Auswahlmöglichkeiten für Anwender zu vergrößern.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
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FB 5
Quantitative Biology: From Cell to Process and Current
Concepts and Tools for Microbial strain and Process
Development
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews
19. – 23.09.2011 und 16. – 20.07.2012
(Verfahrens-)Ingenieure, Biologen, Biotechnologen
In der Biotechnologie werden vermehrt mathematische
Modelle zur Beschreibung der komplexen, zellulären Systeme
eingesetzt. Um diese Systeme zielführend einsetzen zu können ist es notwendig, mathematische Grundlagen mit profundem Wissen um die biologischen und ingenieurtechnischen Vorgänge zu verbinden. Mit diesem Wissen können
künftig vermehrt Konzepte aus Molekular- und Systembiologie, Prozesstechnik sowie Betriebswirtschaft kombiniert werden und so effiziente biotechnische Prozesse entwickelt werden. Der englischsprachige Kurs vermittelte eine Übersicht
über die relevanten Konzepte, Strategien und Software Tools
und damit über die Möglichkeiten zur Prozess-Modellierung in
der Biotechnologie.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
147
Quorum Quenching Energy Saving Technology in MBR
(QQEST-MBR)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews
Laufzeit 01.10.2012 – 30.09.2014
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm FP7/ KORANET
Partner Seoul National University, Korea
Istanbul Teknik Üniversitesi, Türkei
Anwendung/ ZielgruppeAbwassertechnik
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Projekt
FB 3
Der derzeit in Folge von Membranfouling noch hohe Energiebedarf von Membranbelebungsreaktoren soll mittels Quorum
Quenching minimiert werden.
FB 4
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Membranbioreaktoren (MBR) spielen eine Schlüsselrolle bei
der Bekämpfung von Wasserverknappung, da sie aufgrund
hoher Ablaufqualitäten die Wiederverwendung des gereinigten Wassers ermöglichen. Die zur Bekämpfung von Membranbiofouling erforderlichen hohen Energiekosten behindern
jedoch ihre weitere Verbreitung. Unter Quorum Quenching
(QQ) versteht man die Inhibierung von bakteriellem Gruppenverhalten wie z.B. Biofilmbildung durch Inaktivierung
von Signalmolekülen. Die Technologie besitzt somit hohes
Potenzial zur Energieeinsparung in MBR, steckt jedoch noch
in den Kinderschuhen. Aspekte wie Langzeitstabilität und
Einfluss der Membranrückspülung müssen vor einem technischen Einsatz untersucht werden. Im Rahmen des Vorhabens werden die drei Projektpartner diese innovative Technologie weiterentwickeln, um sie in technischem Maßstab
nutzbar machen zu können.
Um das Energiesparpotenzial durch Einsatz der QQ-Technologie zu ermitteln, wird jeder Partner MBRs im Labormaßstab
aufbauen und kontinuierlich mit Abwasser betreiben. In diesen werden zwei Arten von QQ-Immobilisaten („microbial
vessels“ bzw. „microbial beads“) eingesetzt. Diese werden
vom koreanischen Partner hergestellt und ebenso wie ihre
Herstellmethoden den deutschen und türkischen Partnern
zur Verfügung gestellt. Regelmäßige Workshops, die abwechselnd in allen beteiligten Ländern durchgeführt werden, dienen dem Wissens- und Informationsaustausch.
Eine innovative Technologie wird entwickelt, die aktuellen
MBR in Bezug auf Energie- und Chemikalienverbrauch und
damit Betriebskosten überlegen ist. Die etablierte deutsche
und koreanische MBR-Industrie (Modulhersteller, Anlagenbauer) kann so weiter gestärkt werden. Die Projektergeb-
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
nisse werden in Form von wissenschaftlichen Publikationen
veröffentlicht. Der Wissenstransfer zwischen Korea und Europa wird erhöht und die Projektergebnisse sollen die Basis
für zukünftige größere gemeinsame F&E-Projekte bilden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Modularisierte mehrphasige Biokatalyse durch enzymatisch aktive w/o Pickering Emulsionen im Membranreaktor (BioPICK)
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews
01.11.2012 – 31.10.2017
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Nächste Generation biotechnologischer Verfahren Biotechnologie 2020+
Forschungszentrum Jülich GmbH
Technische Universität Dresden
Chemische Industrie
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Organische Lösungsmittel und insbesondere Mehrphasensysteme spielen in der chemischen Synthese hinsichtlich der
Beteiligung hydrophober Reaktionskomponenten und Entwicklung integrierter mehrstufiger Reaktionssysteme eine übergeordnete Rolle. Ihr Einsatz in der Biokatalyse ist aufgrund der
Unverträglichkeit organischer Lösungsmittel mit dem Biokatalysator und fehlender universell einsetzbarer mehrphasiger
Reaktionssysteme mit ausreichend hohem Stoffübergang
jedoch nach wie vor stark eingeschränkt. Im Forschungsprojekt soll ein solches System konzeptionell entwickelt und die
Einsatzmöglichkeiten von Biokatalysatoren somit sprunghaft
um ein Vielfaches erweitert werden; als Randbedingung gilt
die Skalierbarkeit vom Mikrosystem zum großtechnischen
Maßstab. Das Konzept sieht die aktive Immobilisierung und
durch physikalische Abgrenzung vom Lösungsmittel gleichzeitige Stabilisierung isolierter Enzyme erstmalig durch Einschluss in heterogen stabilisierte Emulsionen (Pickering
Emulsionen) vor, die durch Integration in maßgeschneiderte
Membranmodule zur effizienten kontinuierlichen Synthese in
ein- und mehrstufigen Reaktionen genutzt werden können.
Gleichzeitig ermöglicht dies eine erhebliche Prozessintensivierung, die durch integrierte Produktabtrennung nochmals
gesteigert wird. Vor dem Hintergrund knapper werdender Ressourcen und maximaler Nachhaltigkeit wird der Austausch
konventioneller organischer Lösungsmittel gegen „grünere“
Varianten mit hoher Umweltverträglichkeit bzw. alternativer
Rohstoffbasis explizit betrachtet. Die Umsetzung des Forschungsprojektes erfolgt in einem interdisziplinären Tandem
aus Naturwissenschaft (Enzymtechnologie) und IngenieurwisIngenieurwissenschaften II – Projekte
149
senschaft (Verfahrenstechnik), das in enger Verzahnung der
explorativen Schritte die ideale Basis für die rasche und
erfolgreiche Realisierung der hochgesteckten Ziele in Form
ganzheitlich optimierter und technisch realisierbarer Reaktionssysteme bildet.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Entwicklung neuer Applikationsformen für den
Alterungsmodulator Resveratrol
Prof. Dr. Jacqueline Franke
Dr. Susanne Probst
01.07.2010 – 31.12.2012
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
IFAF-Förderlinie 3
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
Klinomed GmbH
KMU und Großunternehmen im Bereich Pharma,
Lebensmittel und Kosmetik
Ziel des Vorhabens war die Erhöhung der Bioverfügbarkeit
des Alterungsmodulators Resveratrol, um eine verbesserte
Aktivität an biologisch relevanten Wirkungssorten zu
gewährleisten. Dazu wurden physikalisch-chemische Untersuchungen des Wirkstoffes durchgeführt und mit Hilfe nanotechnologischer Ansätze neuartige Applikationsformen entwickelt. Mit Hilfe biochemischer und genetischer Ansätze
wurden molekulare Targets der Substanz identifiziert, deren
Expressionsprofile Aufschluss auf die gewebespezifische Wirkung von Resveratrol ermöglichen. Die Entwicklung neuartiger Applikationsformen wird neue Möglichkeiten der Verwendung von Resveratrol als Arzneimittel gegen
Alterungserscheinungen und Krebs eröffnen und vielfältige
Chancen zur wirtschaftlichen Nutzung (in Form von Patentierung und Vermarktung des Produktes in Kooperationen
mit Pharmaunternehmen) bieten.
150
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Entwicklung einer High throughput-fähigen Methode zur
Bestimmung der enzymatischen Aktivität von Sirtuinen
(Forschungsassistenzen IV)
Prof. Dr. Jacqueline Franke
René Lang
01.05.2011 – 31.07.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
SINA Science Services GmbH
Pharmaindustrie, Forschungsinstitute, Hochschulen,
Biotech-Unternehmen
Ziel des Projektes war die Entwicklung einer wirtschaftlichen
Hochdurchsatz-(High throughput)-fähigen Methode zur
Bestimmung der Aktivität eines humanen Sirtuins. Sirtuine
sind Proteine, die zur Gruppe der evolutionär konservierten
NAD(+)-abhängigen Deacetylasen gehören und im menschlichen Organismus Stoffwechselprozesse, Tumorentstehung
und Alterung regulieren. Sirtuine können daher als Zielmoleküle für die Entwicklung und Anwendung von therapeutischen Ansätzen gegen diverse Krankheiten genutzt werden. Zwei Möglichkeiten der therapeutischen Nutzung von
hoher medizinischer Relevanz stehen zur Verfügung:
·· Die Aktivierung von Sirtuinen mit Hilfe von kleinen chemischen Verbindungen (small molecules) führt zur Verlängerung der Lebensspanne und kann zur Behandlung von
Diabetes und Syndromen, die mit frühzeitiger Alterung
verbunden sind, genutzt werden.
·· Die pharmazeutische Hemmung von Sirtuinen verursacht
die Verkürzung der zellulären Lebensdauer und stellt eine
Strategie zur Behandlung von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen dar.
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Konkret wurde in dem vorgestellten Projekt ein Enzymassay
für eine besonders medizinisch relevanten Isoform der sieben existierenden Isoformen menschlicher Sirtuine entwickelt.
Die Entdeckung neuer chemischer Verbindungen, die die
Aktivität von SIRT6 modulieren (Sirtuin-Modulatoren) ist von
immensem Interesse für die Pharmaindustrie und für pharmakologische Forschungsinstitute, daher besteht eine dringende
Notwendigkeit Methoden zu entwickeln, die die Aktivität von
Sirtuinen bestimmen können. Diese Methoden müssen das
Screening von kommerziellen Substanzbanken (Sammlungen
von chemischen Verbindungen) ermöglichen, so dass viele
tausend Verbindungen parallel getestet werden können
(High-throughput Screening). Das Forschungsthema ist
damit in einem Brennpunkt der Forschung im Kompetenzfeld
Biotechnologie angesiedelt. Die hier entwickelte Methode
soll der Pharmaindustrie und Forschungsinstituten angeboten
werden, um sie in Kooperation mit der HTW Berlin zu nutzen.
Weiterhin ist geplant, dass die HTW Berlin und das kooperierende KMU die Methode in folgenden Forschungsprojekten
selbst nutzen, um neue Sirtuinmodulatoren zu identifizieren.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
151
Numerische und experimentelle Geräusch - Optimierung
von Trommelläufer-Ventilatoren am Beispiel Wärmepumpentrockner (NEGOT)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank
Weitere Projektbeteiligte Johannes Belitz, Manoochehr Darvish
Laufzeit 01.07.2010 – 30.06.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm FHProfUnt 2009
ProjektträgerAiF
Partner Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH)
CD Adapco Ltd., Nürnberg
Anwendung/ Zielgruppe Hersteller von Hausgeräten, Klimageräten, Heizungs- und
Raumlufttechnik, automobile Lüftungstechnik etc.
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Projekt
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Um die Energie-Effizienz von Trocknungsprozessen zu steigern, werden zunehmend und mit großem Erfolg Wärmepumpen in Trocknungsgeräten eingesetzt. Hierdurch kann der
Verbrauch an elektrischem Strom um bis zu 50% gesenkt
werden. Allerdings vergrößern sich die Strömungsverluste im
Prozessluftkreislauf und zusätzlich wird meist eine Kompressions-Wärmepumpe als Heizung eingesetzt. Gegenüber herkömmlichen Trocknungsgeräten steigt damit der Geräuschpegel um bis zu 5 dB an. Dieser Umstand steht bislang einer
weiten Verbreitung dieser sparsamen Geräte in Wohnbereichen entgegen.
Im Rahmen des Drittmittel-Forschungsprojektes NUBAT
(Numerische Auslegung und Berechnung von Trommelläufern; Laufzeit bis 06/2010) wurden von der HTW Berlin jetzt
geeignete Methoden zur numerischen und analytischen Auslegung der Aerodynamik von Trommelläufer-Ventilatoren
bereitgestellt. Jedoch stellt die realistische Vorhersage und
Optimierung des Geräuschverhaltens von Ventilatoren bis
heute ein unvollständig gelöstes Problem mit zunehmender
Bedeutung dar. Neben dem luftgebundenen Schall des Ventilators trägt der durch die Wärmepumpe eingebrachte Luftund Körperschall maßgeblich zum Anstieg des Geräuschpegels bei. Hauptziel des Forschungsvorhabens war es,
·· das Geräusch von Trommelläufer-Ventilatoren allgemeingültig vorherzusagen,
·· geeignete Optimierungs-Strategien zu entwickeln und
·· die Geräuschemission zu reduzieren.
Hierzu waren zweckmäßige numerische Verfahren und Turbulenzmodelle, z.B. Large Eddy bzw. Detached Eddy Simulation, zu erproben und die erzielten Ergebnisse mit Messungen ausgeführter Konstruktionen abzugleichen. Neben
152
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
numerischen Methoden kamen hierzu moderne Methoden der
Laser-Messtechnik (PIV, LDV) und das neue Aero-AkustikLabor der HTW Berlin zum Einsatz. Darüber hinaus sollen die
Mechanismen der Geräuschbildung experimentell mit Hilfe
der Modal-Analyse sowie mittels einer akustischen Kamera
geklärt werden.
Aufgrund der erzielten Ergebnisse können Auslegungsregeln
entwickelt, evaluiert und verbessert werden. Der Entwicklungs- und Erprobungsaufwand für konventionelle und für
Wärmepumpen-Trocknungs- und Klimageräte kann hiermit
minimiert werden, ebenso kann die Entwicklungszeit komplexer Anlagen verkürzt werden. Die Vorteile durch dieses
Projekt liegen für KMUs in einer effizienten Entwicklungsstrategie mit höherer Produktqualität (Geräusch, Energieeffizienz und Bauraum), die auf praxisrelevante Einsatzgebiete
angepasst ist.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Mobile Anwendungen auf Basis von Geoinformationen in
einer In-situ-Informationsinfrastruktur im Umwelt- und
Navigationsbereich (MAGUN)
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski
01.10.2010 – 31.05.2012
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
IFAF-Förderlinie 3
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
Landesamt für Umwelt- und Naturschutz, mCrumbs,
Büro für angewandte Hydrologie
mobile Nutzer von Umwelt- und Geodaten, Massenmarkt
(Bahnhof, Flughafen, Einkaufcenter, Hochschule etc.)
Das Ziel des Vorhabens war die Erforschung und Entwicklung eines IT-gestützten Verfahrens, um digitale Geoinformationen und weitere (Umwelt-) Informationen mobilen
Nutzern situationsgerecht bereitzustellen und diese dabei
sowohl über Karten (maps) als auch über die in innovativen Mobilgeräten vorhandenen Sensoren (Kompass, Lagesensoren, hochwertige Videokamera, …) als erweiterte
Realität (Augmented Reality) darzustellen. Dazu wurden
innovative Anwendungen für zwei Szenarien „Hydrologie“
und „Bahnhof“ entwickelt und erprobt. Das entwickelte ITgestützte Verfahren vereinfacht und beschleunigt die Entwicklung auf Geo- und Umweltdaten basierender mobiler
Anwendungen deutlich und ermöglicht überhaupt erst die
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
153
Entwicklung einer Vielzahl neuartiger mobiler Anwendungen, so dass sich vielfältige Möglichkeiten für den
praktischen Einsatz und Chancen zur wirtschaftlichen Nutzung bieten.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Einsatz von Wikis im Unternehmenskontext
(Enterprise-Wiki - Forschungsassistenzen IV)
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski
David Koschnick, Dennis Reichelt
01.05.2011 – 31.07.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
CosmoCode GmbH
Kommunikations- und Wissensintensive Unternehmen
Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollten innovative
Methoden und Werkzeuge für den effektiven Einsatz von
Wikis im Unternehmenskontext entwickelt werden.
Ziel 1: Die Erstellung unternehmensindividueller WikiLösungen unterstützen und erleichtern.
Im Projekt wurde ein „Branchenatlas für Unternehmenswikis“ erarbeitet, der differenziert Aussagen darüber zulässt,
über welche Funktionen ein Enterprise Wiki für bestimmte
Anwendungsfälle in bestimmten Branchen prinzipiell verfügen sollte. Dies dient der Verbesserung und Vereinfachung
der Erstellung unternehmensindividueller Wiki-Lösungen. Als
eine praktische Anwendung des erstellten „Branchenatlas“
und als Demonstrator für die Machbarkeit und Wirksamkeit
wurde für einen bestimmten Anwendungsfall und einem
Unternehmen aus einer bestimmten Branche ein prototypisches Enterprise Wiki umgesetzt.
Ziel 2: Die Einführung und die Nutzung von Wiki-Lösungen
unterstützen und erleichtern.
Im Projekt wurde eine geeignete Vorgehensmethode neu
entwickelt. Diese dient der Verbesserung des Analyseprozesses (Anwendungsfälle, Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit)
und des Einführungsprozesses (Prozess-, Struktur- und Kulturveränderungen) beim Einsatz von Wiki-Lösungen in
Unternehmen. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde ein Methodenbaukasten zur einfacheren Entwicklung von Vorgehensweisen für Projekte zur Einführung unternehmensindividueller Wiki-Lösungen zur Verfügung gestellt.
154
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Grundlagenuntersuchungen zum Bohren und Gewinden in
hitzebeständigen Edelstahlguss für Turboladergehäuse
(TURBO)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler
Laufzeit 03.01.2011 – 27.07.2012
Mittelgeber Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
Partner Industriepartner:
Internationale Werkzeughersteller
Hochschulpartner:
Universidade Federal de Santa Catarina (UFSC), Brasilien
Universidade de Caxias do Sul (UCS), Brasilien
Anwendung/ Zielgruppe Präzisionswerkzeughersteller, Automobilzulieferindustrie
Projekt
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Das „Downsizing“ von Verbrennungsmotoren durch TurboAufladung ist eine der wesentlichen Brückentechnologien im
Bereich moderner Antriebskonzepte. Die Reduzierung des
Hubraumes von z.B. 2,5L auf unter 1,5L bei gleichzeitiger
Leistungssteigerung, reduziertem Kraftstoffverbrauch und
einer signifikanten Reduzierung des CO2 Ausstoßes lässt sich
nur durch den Einsatz moderner Turbolader-Technologien in
Kombination mit Direkteinspritzsystemen realisieren. Dem
Anteil der in der Automobilindustrie eingesetzten Turbolader
im Bereich von Benzin-Motoren wird für die nächsten 10
Jahre eine annähernde Verdoppelung vorausgesagt. Die auftretenden Temperaturen im Turboladergehäuse steigen dabei
deutlich auf ca. 1050°C und erfordern den Einsatz hitzebeständiger Edelstahllegierungen.
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Diese Werkstoffe lassen sich im Vergleich zu den bisher
genutzten austenitischen Gusseisenlegierungen wesentlich
schwerer spanend bearbeiten. Bohren und nachfolgendes
Gewinden sind dabei besonders kritische Zerspanungstechnologien, da es sich bei beiden Verfahren um eine Innenbearbeitung mit schwieriger Spanförderung handelt und gleichzeitig eine hohe Reibung zwischen Werkzeug, Werkstück und
Span auftritt.
Im Rahmen des Projektes „TURBO“ wurden Grundlagenuntersuchungen zum Bohren und Gewinden (Gewindebohren und
Gewindeformen) in hitzebeständigen Edelstahlguss durchgeführt und die begrenzte Leistungsfähigkeit heute verfügbarer
Präzisionswerkzeuge aufgezeigt. Es wurden Ansätze zur Werkzeugoptimierung erarbeitet und Untersuchungen zu den Einsatzmöglichkeiten des Gewindeformens durchgeführt.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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Projekt Zerspanungsversuche - Wettbewerb
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler
Laufzeit 16.05. – 15.08.2011
Mittelgeber SECO Jabro Tools B.V.
Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung
4 Asia
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Der Einsatz von Hochleistungswerkzeugen zur Steigerung
der Produktivität im Bereich der Zerspanungstechnik
gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Präzisionswerkzeugindustrie in Deutschland und Europa ist dabei eine der
wichtigen Schlüsseltechnologien der Produktions- und Fertigungstechnik. Die Werkzeughersteller, wie in anderen
Industriebereichen auch, sehen sich mit einem zunehmenden Wettbewerb günstiger Produkte insbesondere aus
Asien konfrontiert.
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Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden grundlegende
Zerspanungsversuche zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit
ausgewählter asiatischer Werkzeughersteller durchgeführt.
Die Forschungsergebnisse sollen dazu beitragen, mögliche
Entwicklungspotentiale aufzuzeigen.
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Hochleistungszerspanung mit HSS-E und Hartmetall
Werkzeugen (HSS-E vs VHM)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler
Laufzeit 02.04. – 14.12.2012
Mittelgeber ILIX Präzisionswerkzeuge GmbH
Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung
Projekt
Hartmetalle haben sich in den vergangenen Jahren innerhalb der spannenden Bearbeitung in einem sehr breiten
Material und Anwendungsspektrum durchgesetzt. Dabei sind
auch Anwendungsgebiete besetzt worden, die durch den
Einsatz von Hochleistungs-Schnell-Stahl (HSS-E) ressourcenund kosteneffizienter bearbeitet werden können.
Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden Grundlagenuntersuchungen zum Vollbohren in den rostfreien austenitischen Edelstahl 1.4571 mit unterschiedlichen Hochleistungsbohrern aus Vollhartmetall (VHM) und HSS-E in einem
Versuchsfeld mit ausgewählten Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse
ermöglichen die Auswahl ökologisch und wirtschaftlich vorteilhafter Technologiedaten für den Einsatz der HSS-E Werkzeuge.
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Potenzialanalyse: Ermittlung von Forschungsschwerpunkten als Grundlage für die Entscheidung der Etablierung
eines Kompetenzzentrums Eco-Mobilität in Berlin (EcoMobil)
Prof. Dr.-Ing Gerhard Hörber
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann
Dr.-Ing. Ludmilla Schlecht
01.06.2011 – 31.05.2012
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
Reiner Lemoine Institut gGmbH
KMU, Hochschulen und Forschungsinstitute mit Schwerpunkt
Energie, Ingenieurwissenschaften, Umwelttechnik
Die HTW Berlin, die Beuth Hochschule für Technik Berlin
und die Reiner Lemoine Institut gGmbH erstellten eine
technologieoffene Potenzialanalyse im Bereich Elektromobilität und anderen alternativen Antrieben (kurz: EcoMobilität), um zukunftsfähige Forschungsschwerpunkte für
die beiden Hochschulen in diesem Bereich zu fokussieren
und durch Drittmittelanwerbung umzusetzen. Diese Potenzialanalyse stellt die Grundlage für die Entscheidung zur
Etablierung eines Kompetenzzentrums Eco-Mobilität in Berlin dar.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Entwicklung eines berufsbegleitenden Masterstudiengangs im Bereich „Ambient Assisted Living“ (MAAL)
Prof. Dr.-Ing Gerhard Hörber
Andrea Schuster
01.08.2011 – 31.07.2014
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Schwerpunkt Mikrosystemtechnik im Förderprogramm
„IKT 2020 - Forschung für Innovationen“
VDI/ VDE Innovation + Technik GmbH
Alice Salomon Hochschule Berlin
Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)
YOUSE GmbH
Masterstudiengang, der für Absolventen eines 1. Hochschulabschlusses aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Design und Sozialwissenschaften vorgesehen ist
Die demografischen Veränderungen stellen nicht nur den Alltag der „Best-Ager-Generation“ und ihre Angehörigen vor
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
157
völlig neue Herausforderungen, sondern auch die Strukturen
der Privatwirtschaft. Sie müssen die Frage klären, wie Produkte und Prozesse zu gestalten sind, damit ein barrierefreies, unabhängiges Agieren im Alltag, in der Freizeit und
im Berufsleben, unter Berücksichtigung neuester Technik
möglich ist. Was sind die Anforderungen an die Technik, das
Design und Handling von AAL-Produkten? Wo findet man
qualifiziertes Fachpersonal, das sowohl Kenntnisse in Design
und Sozialwissenschaft als auch Technik besitzt?
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Einzelne Produkte werden „auf barrierefrei getrimmt“. Es zeigen sich jedoch noch erhebliche Mängel in der Stringenz der
Durchführung. Denn nicht immer ist AAL enthalten, wenn
ein Produkt mit „AAL“ deklariert wird. Häufig wird Barrierefreiheit also als eine „Zugabe“ betrachtet, statt das Thema
von Anfang an in die Planung der Umwelt, der Produkte und
Dienstleistungen einzubeziehen.
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FB 5
Die HTW Berlin möchte dem entgegenwirken und zusammen
mit Akteuren aus den Bereichen Sozialwissenschaften, Produktdesign und Ingenieurwissenschaften sowohl aus dem
wissenschaftlichen, als auch dem privatwirtschaftlichen
Bereich, einen interdisziplinären, berufsbegleitenden
Masterstudiengang Ambient Assisted Living (MAAL) entwickeln, erproben und umsetzen. Dieser Studiengang schafft
qualifiziertes Fachpersonal im AAL-Bereich auf hohem
Niveau und deckt somit den Bedarf bei potentiellen Arbeitgebern.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
158
Flächenbasiertes Geodatenmanagement - Konzepte und
Szenarien für die Integration von Geodaten und Gebäudeinformation (BIM) im Bereich Facility Management
(AcroFaMa)
Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer
01.10.2012 – 01.10.2014
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Fell & Kernbach GmbH
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
Aviant GmbH
Botanischer Garten Berlin, Unternehmen/ Einrichtungen mit
Landschaftsgärten, Unternehmen mit ausgedehnten Liegenschaften
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Die Informationsintegration ist eine der wesentlichen Themenstellungen beim Zusammenführen von isolierten Informationssystemen, wie sie im Bereich des Liegenschafts- und
Gebäudemanagements aktuell existieren. Zur Verwaltung von
liegenschaftsbezogenen Geodaten werden einerseits Geografische Informationssysteme (GIS) eingesetzt, andererseits
Systeme für das Computer Aided Facility Management
(CAFM) zur Prozess- und Objektverwaltung, deren Daten
jeweils unterschiedliche Sichten auf eine Liegenschaft repräsentieren, aber in heterogenen Formaten und isolierten Systemen abgebildet sind.
Im Projekt soll ein flächenbasiertes Geodatenmanagement
für Planungsprozesse im Facility Management zugänglich
gemacht werden, um geodatenbezogene Funktionalitäten
wie Routenplanung und Navigation nutzen zu können. Ausgehend von einem umfangreichen, repräsentativen CADDatenbestand einer Liegenschaft werden Geodaten abgeleitet, die CAFM-Systemen über definierte
Standardschnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Für
die Verwaltung der Geodaten werden mit OGC- und
SQL2003/2006 Standards verwendet, die in GIS und Datenbanksystemen breit unterstützt werden. Als Datenaustauschschnittstelle zu CAFM-Systemen wird mit IFC von BuildingSmart ein allgemeiner Beschreibungsstandard für
Gebäudeinformation verwendet, für den aktuell erste Implementierungen vorliegen. Die Integration von Geodaten und
Gebäudeinformation (BIM) soll über eine Graphdatenbank
erfolgen, die als NoSQL-Datenbank besser als relationale
Systeme geeignet ist, hochgradig vernetzte Beziehungen
abzubilden und somit für eine Integration weiterer heterogener Datenbestände aus externen Systemen offen ist.
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Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Integration von Geodaten und Gebäudeinformation im Bereich Facility Management über offene Schnittstellen geleistet, aus der CAFMund GIS-Hersteller sowie die Betreiber von Liegenschaften
durch eine Verbesserung ihrer Kapitalrentabiltät profitieren
können.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Entwicklung und Implementierung von Integrationskonzepten für Middleware-Plattformen im Facility Management mittels Java (MiddleFM - Forschungsassistenzen
III)
Prof. Dr. habil. Michael May
Gino Koßack
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
159
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Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Axentris Informationssysteme GmbH
Baugesellschaften, Bauträger, Bauherren, Bauingenieure,
Facility-Management-Berater, Immobilienverwaltungen,
Immobilienmakler, Anwender von Softwaresystemen, Facility Management
In Deutschland gibt es viele unterschiedliche, jedoch derzeit
nicht kompatible middlewarebasierte IT-Plattformen für das
Facility Management (FM). Die Systeme besitzen in der
Regel ein sehr ausgeprägtes Leistungsspektrum, würden sich
durch eine nahtlose Migration über ihre jeweilige Middlewarebasis sehr gut ergänzen und Anwendern somit einen
erheblichen Mehrwert bieten. Darüber hinaus stünde bei
einer erfolgreichen Migration ein generelles Vorgehen für die
Integration von middlewarebasierten Systemen für den
Bereich Computer Aided Facility Management (CAFM) zur
Verfügung, was einen sehr positiven Einfluss auf die Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit komplexer IT-Lösungen im FM
insgesamt hätte. Projektziel war es, die Migrationsmöglichkeiten von Middlewarekomponenten zu untersuchen und
anhand von zwei konkreten IT-Systemen exemplarisch umzusetzen. Hierzu war es notwendig, Bewirtschaftungsprozesse
im FM zu analysieren und mit Anwendern deren FM-Prozesse
und daraus abgeleiteter Anforderungen an IT-Lösungen zu
kommunizieren. Des Weiteren gehörte zur Aufgabenbewältigung das Erstellen von Anforderungsanalysen von IT-Systemen, die Analyse von IT-Systemen im FM, das Einarbeiten in
Java-basierte Middleware-Architektur sowie Programmierung
in Java.
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Serious Games für den IT-gestützten Wissenstransfer
im Facility Management (PlayFM)
Projektleitung Prof. Dr. habil. Michael May
Weitere Projektbeteiligte Prof. Thomas Bremer, Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch,
Florian Holzer, Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung, Frank Otto
Laufzeit 01.07.2009 – 28.02.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
FörderprogrammFHprofUnd
ProjektträgerAiF
Partner Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
ZFH KufsteinTirol
Dussmann AG & Co. KGaA
Facility Consultants GmbH
160
Projekt
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Anwendung/ Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
FMK GmbH
GEFMA e.V. - Deutscher Verband für FM
Keßler Real Estate Solutions GmbH
Sächsische Haustechnik Leipzig KG
Protektor GmbH & Co.
makon GmbH & Co. KG
Facility Management (FM) ist eine sehr junge Managementdisziplin zur effizienten Steuerung des Lebenszyklus von
Immobilien mit hohem Potenzial für den Arbeits- und
Dienstleistungsmarkt in Deutschland sowie hohem Nachholbedarf in Aus- und Weiterbildung. Es werden Strategien,
Szenarien, Modelle und Software für den IT-gestützten FMWissenstransfer mittels Computerspielen (Serious Games,
Game Based Learning) entwickelt. PlayFM betritt Neuland im
FM- und Spieleentwicklungsbereich. Die Arbeiten umfassten
Analyse, Konzeption, Entwicklung und Test (Teilaufgabe mit
klaren Zielen und Verantwortlichkeiten). Schwerpunkte sind
die FM-Prozess- und Szenarioanalyse, Wissens- und Spielemodellierung, Entwicklung, Test, Pilotierung und Anwendung
sowie Evaluierung des Serious Games.
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Return on Sustainability System – Kennzahlensystem zur
Bewertung der Nachhaltigkeit von Facility-ManagementProzessen (RoSS)
Prof. Dr. habil. Michael May
01.06.2010 – 31.12.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Institut für Angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
Piepenbrock Dienstleistungen GmbH & Co. KG
Remondis GmbH & Co. KG
Axentris Informationssysteme GmbH
POLIS Immobilien AG
Facility Manager, FM-Anwender aus Privatwirtschaft und
öffentlicher Hand, FM-Dienstleister, FM-Aus- und -Weiterbildung
Nachhaltigkeit wird nicht nur auf politischer und gesellschaftlicher Ebene als Schlüssel für die künftige Entwicklung
von Volkswirtschaften erachtet, sondern stellt zunehmend
eine grundlegende Anforderung an die Akteure in der Wirtschaft und im öffentlichen Bereich dar. Zudem ist Nachhaltigkeit eine Grundvoraussetzung für das Leben von künftigen
Generationen in Wohlstand und Freiheit. Facility Management
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
161
(FM) kann und muss durch seine Ausrichtung sowohl auf den
Lebenszyklus von Immobilien als auch auf die Effizienz aller
Unterstützungsprozesse der Produktion von Gütern, Dienstleistungen oder Wissen einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland leisten. Dieser Beitrag soll
konkret benennbar, messbar und bewertbar gemacht werden
durch ein Kennzahlensystem, das die Leistungen des FM hinsichtlich der Nachhaltigkeit aller Prozessdetails aufgliedert.
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Das Kennzahlensystem verbessert nicht nur die Möglichkeit
zur Kommunikation über die Nachhaltigkeit von FM-Prozessen. Es ermöglicht auch das Messen und Steuern der Erfolge
nachhaltiger FM-Prozesse, den Return on Sustainability
(RoS). Der Nachweis nachhaltigen Wirtschaftens und Handelns wird zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen und einer politischen Forderung im Bereich der
öffentlichen Hand. Um das zu entwickelnde Kennzahlensystem praxisorientiert einsetzen zu können, war eine Softwareentwicklung im Projekt vorgesehen. Das geplante IT-System
(Return on Sustainability System – RoSS) sollte das Kennzahlensystem datenbankgestützt aufbereiten und dem Anwender
nutzerfreundlich zur Verfügung stellen. Das Systemkonzept,
der Datenbankentwurf, die Entwicklung der Softwarearchitektur sowie des Bedienkonzepts und -oberfläche waren ebenso
Bestandteil des Projektes wie die Implementierung und der
Test des Systems. Das so entstehende System sollte effektiv
und effizient in den Alltag von Ausschreibung, Vergabe und
Erbringung von FM-Dienstleistungen integrierbar sein.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/ Zielgruppe
Mehrdimensional energieoptimierte Gebäudehüllen in
Stahlleichtbauweise für den Industrie- und Gewerbebau
(NASTA)
Prof. Dr. Romy Morana
02.11.2011 – 31.07.2013
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
FOSTA Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V.
Bauingenieurwesen, Umwelttechnik
Gebäude für Industrie und Gewerbe tragen einen erheblichen
Teil zum Ressourcenverbrauch während der Erstellung und,
sofern sie beheizt sind, auch zum Energieverbrauch während
des Betriebs dar. Vor dem Hintergrund der Bedeutung dieser
Bauwerke liegen hier große Potentiale zur Verbesserung der
Nachhaltigkeit der gebauten Umwelt. Gleichwohl ist bis
jetzt das Gebiet des Industrie- und Gewerbebaus hinsichtlich
der Ausschöpfung dieser Potentiale so gut wie nicht
162
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
erforscht worden.
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Die großen Hüllflächen von Industrie- und Gewerbebauten
stellen ein großes Potential für die photovoltaische Nutzung
der Solarenergie dar. Die große Elementgröße der industriell
vorgefertigten Stahlleichtbaukonstruktionen in Verbindung
mit rationeller Fertigung lässt bei hohem Integrationsgrad
hohe Wirtschaftlichkeit erwarten. Die Innovation in der
Stromerzeugung ergibt sich weiter aus der Verwendung von
alternativen Dünnschichtzellen anstatt amorphen Silizium
(aSi)-Zellen, mit denen flexible Photovoltaikmodule zu
geringeren Kosten bei höherem Wirkungsgrad gefertigt werden sollen. Neue Entwicklungen sind mit Materialien wie
Kupfer-Indium-(Gallium)-Diselenid (CI(G)S) und dünnschichtigen kristallinen Silizium zu verzeichnen.
Unter Verwendung von CIS-Solarzellen werden integrierte,
großflächige PV-Stahl-Elemente erforscht und getestet.
Funktion, Konstruktion und Bemessung sind hier Gegenstand
der Forschungsarbeiten. Es sollen darüber hinaus eine ökonomische und ökologische Abschätzung dieser PV-Stahl-Elemente vorgenommen werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Korrosion bei CCS (Teilprojekt IMPACT)
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
01.04.2009 – 31.12.2012
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Ingenieure, Naturwissenschaftler, Bohrfirmen, CCS-Firmen,
Geologen, Bergämter, Zuverlässigkeitsabschätzungen für
Rohrsysteme, die bei der Kohlendioxidspeicherung eingesetzt werden
Im Rahmen des interdisziplinären Forschungs- und Investitionsprogramms IMPACT nahm die Forschergruppe Maschinenbau & Fertigung mit dem Teilprojekt „Korrosionsverhalten
von Werkstoffen unter CCS-Bedingungen“ teil. Sicherheit
und Risokoabschätzungen für Werkstoffe, die in der Kohlendioxid-Speichertechnologie zum Einsatz kommen, wurden
hier unter In-situ-Bedingungen im Labor nachgestellt. Verwendet wurden diverse Stahlqualitäten, synthetisches Aquifer-Fluid und verschiedene CO2-Qualitäten. Versuche wurden
unter verschiedenen p,T,t sowie Strömungsgeschwindigkeiten in Autoklaven und Umgebungsdruck-Apparaturen
durchgeführt.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
163
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Einfluss von CO2 auf das Korrosionsverhalten von
Stählen in der CCS-Technologie (Kohlendioxid-Speichertechnologie)
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
01.10.2009 – 31.01.2011
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Studierende des Maschinenbaus, Werkstofftechnik, Ingenieure des Maschinenbaus, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik, Geotechnologien, Geochemie und allgemein Geowissenschaften, Ermittlung der Zuverlässigkeit von Bohrstählen
und Bohrsites für die Kohlendioxidspeicherung, Bergämter,
Energieversorger mit CO2-Abscheidetechnologien, CO2-Speicherprojekte, Ministerien, die sich mit der CO2-Speichertechnologie beschäftigen
Im Projekt CO2SINK wurde der niedrig legierte Stahl
42CrMo4 als Verrohrung und der hochlegierte martensitische
Stahl X46Cr13 als Bohrlochstahl eingesetzt. Unklar waren
jegliche Korrosionserscheinungen dieser Stähle mit CO2 bei
der Einspeisung von sowohl technischem CO2 als auch
Rauchgas aus der Oxyfuelanlage „Schwarze Pumpe“ in den
Speicher unter Ketzin. Da ein Kontakt mit Formationswasser
zu erwarten war, wurde von einer CO2-gesättigten und damit
sauren wässrigen Korrosion ausgegangen.
Es sollte auf der Basis von publizierten Daten eine Abschätzung der Einsatzgrenzen der zu verwendenden Stähle vorgenommen werden. Erste Untersuchungen in Laborexperimenten an diesen Stählen haben Korrosionsraten abschätzen
können und die sich bildenden Korrosionsschichten charakterisiert [1-2]. Aus der Öl- und Gasindustrie ist bekannt,
dass der Kohlenstoffgehalt sich ungünstig auf die Korrosionseigenschaften unter CO2-Atomosphäre auswirkt und im
Gegensatz hierzu ein erhöhter Molybdängehalt der unvorhersehbaren und damit gefährlichen Örtlichen Korrosion „Lochfraß“ entgegen wirken kann.
Ziel des Vorhabens war es, die Stähle X35CrMo17 und
X20Cr13 im Vergleich zu den verwendeten Stählen 42CrMo4
und X46Cr13 auf ihre Zuverlässigkeit und Einsetzbarkeit in
der CCS-Technologie zu bewerten.
164
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Aufbau einer Korrosionskammer für In-situ Schwingungsrisskorrosion unter CCS-Bedingungen unter hohem Druck
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
01.08.2010 – 31.01.2011 und 01.08.2011 – 31.03.2013
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Betreiber von Geothermieanlagen, Pumpenhersteller, Hersteller von Stählen von Wellenwerkstoffen, Forschungsinstitute, Stahlinformationszentrum, überall dort, wo Betriebsund Bauteilsicherheit bei schwingender Belastung mit
überlagertem Korrosionseinfluss im Vordergrund steht
Im Rahmen des interdisziplinären Forschungs- und Investitionsprogramms IMPACT nahm die Forschergruppe Maschinenbau & Fertigung mit dem Teilprojekt „Konstruktion einer
Korrosionskammer für die praxisnahe Prüfung der Betriebssicherheit von Komponenten in der Geothermietechnologie“
teil.
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Geothermieanlagen sind im Grundlastbereich eine heute
praktizierte zugängliche Alternative zu konventionellen
Kraftwerken. Für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb
ist es notwendig, die verwendeten Bauteile beanspruchungsgerecht auslegen zu können – was bisher nicht im geeignetem Maße geschieht und zu hohen zusätzlichen Kosten
bei Herstellern und Betreibern führt. Durch Schwingungsrisskorrosion in hochsalinen Thermalwässern verursachte
Schadensfälle haben zusätzlich gezeigt, dass Geothermieanlagen heute noch nicht sicher betreibbar sind.
Ziel dieses Projektes war die Erarbeitung eines Auswahlverfahrens für Werkstoffe für die Anwendung in GeothermieTechnologien und die Ermittlung von spezifischen Werkstoffkennwerten. Die Ergebnisse des Projektes sollten bei der
Werkstoffauswahl für geothermische Kraftwerke konkret
beratend herangezogen werden.
Der Hauptteil dieses Projektes bestand in mechanischen
In-situ-Untersuchungen zur Schwingungsrisskorrosion. Es
sollten Versuche sowohl bei Normaldruck als auch bei hohem
Druck bis 140 bar in einer von der Antragstellerin entwickelten Korrosionskammer für eine Demonstrationsanlage zur
Ermittlung von Werkstoffkenndaten durchgeführt werden.
Die zugehörige mikrostrukturelle Charakterisierung der Werkstoffe vor und nach den Experimenten umfasste die metallographische Gefügecharakterisierung und die Analyse von
Phasen und korrosionskinetische Auswertung. Die geothermische Energieerzeugung ist eine Zukunftstechnologie, die
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
165
in den kommenden Jahren zu Recht mit hohen Summen
öffentlich gefördert wird. Dies sollte dazu genutzt werden,
die bestehenden Systeme in vielen Details entscheidend zu
verbessern, damit ein verlässlicher und effizienter Betrieb
möglich wird. Aufgrund der speziellen Betriebsmedien (z.B.
heiße Thermalwässer mit hoher Salinität bei ultraniedrigem
Sauerstoffpartialdruck) ist es erforderlich, das WerkstoffAuswahlverfahren neu zu begründen. Dies ist Voraussetzung
für die Erarbeitung eines Werkstoffkatalogs für geothermische Anlagen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
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Einfluss von überkritischem CO2 auf das Korrosionsverhalten von Stählen bei der Kohlendioxidspeichertechnologie (CCS) (superCO2)
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
01.11.2010 – 31.01.2013
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Studierende des Maschinenbaus, Werkstofftechnik, Ingenieure des Maschinenbaus, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik, Geotechnologien, Geochemie und allgemein der Geowissenschaften, Ermittlung der Zuverlässigkeit von Bohrstählen
und Bohrsites für die Kohlendioxidspeicherung, Bergämter,
Energieversorger mit CO2-Abscheidetechnologien, CO2-Speicherprojekte, Ministerien, die sich mit der CO2-Speichertechnologie beschäftigen
Im norddeutschen Becken werden z.Zt. Versuchsbohrungen für
die Kohlendioxidspeichertechnologie (CCS carbon capture and
storage) durchgeführt. Hierzu wird der niedrig legierte Stahl
42CrMo4 als Verrohrung und der hochlegierte weichgeglühte
Stahl X46Cr13 als Bohrlochstahl eingesetzt. Unklar sind jegliche Korrosionserscheinungen dieser Stähle mit CO2 bei der
Einspeisung von sowohl technischem CO2 als auch Rauchgas
aus konventionellen und Oxyfuel-Kraftwerken in solche geologischen Tiefenspeicher. Da ein Kontakt mit Formationswasser
zu erwarten ist, muss von einer CO2-gesättigten und damit
sauren wässrigen Korrosion ausgegangen werden.
Auf der Basis von publizierten Daten ist eine Abschätzung der
Einsatzgrenzen der zu verwendenden Stähle vorgenommen
worden. Untersuchungen in Laborexperimenten an diesen
Stählen haben Korrosionsraten abschätzen können und die
sich bildenden Korrosionsschichten charakterisiert. Aus der
Öl- und Gasindustrie ist bekannt, dass der Kohlenstoffgehalt
sich ungünstig auf die Korrosionseigenschaften unter CO2Atomosphäre auswirkt und im Gegensatz hierzu ein erhöhter
166
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Molybdängehalt der unvorhersehbaren und damit gefährlichen
Örtlichen Korrosion „Lochfraß“ entgegen wirken kann.
Ziel des Vorhabens war es, die Stähle X35CrMo17, X20Cr13
und X5CrNiCuNb16-4 im Vergleich zu den verwendeten Stählen 42CrMo4 und X46Cr13 auf ihre Zuverlässigkeit und Einsetzbarkeit in der CCS-Technologie zu bewerten. Hierzu wurden Laborversuche in Autoklaven bei 60°C bis 100°C und 100
bar bis 170 bar durchgeführt und die Sähle auf ihre Abtragsraten, Korrosionsschichtwachstum, örtliches Korrosionspotential, Morphologie und Gefügeveränderungen hin untersucht.
Es sollten Reaktionsmodelle beschrieben werden, die zum
besseren Verständnis der zu erwartenden Veränderungen der
Werkstoffe im Bohrloch führen und damit eine Gefahrenabschätzung möglich und zuverlässig machen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Einfluss der Wärmebehandlung auf die örtliche
Korrosion von 13% Cr-Stählen (WB-CCS)
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
01.01.2011 – 31.01.2014
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Ingenieure, Wissenschaftler, Härtereien, Bohrfirmen, Lebensdauerabschätzung von Stählen, die örtliche Korrosion erfahren
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Gemeinsam mit der Bundesanstalt für Materialforschung und
-prüfung untersuchte die HTW Berlin anlagentechnische,
geologische und werkstofftechnische Fragen, die für den
Aufbau einer Infrastruktur für die CO2-Abscheidung aus den
Abgasen von Verbrennungskraftwerken, dem Transport des
CO2 zu den Lagerstätten und für die Verpressung des CO2 in
die Lagerstätten relevant sind.
Dabei ist die Auswahl sicherer und gleichzeitig kostengünstiger Werkstoffe mit hoher Beständigkeit gegen technisches
CO2, das mit weiteren Komponenten aus den Rauch- oder
Prozessgasen zukünftiger Kraftwerke versetzt ist, von höchster Priorität. Eine solche Werkstoffauswahl dient der Minimierung des Risikos von korrosionsbedingten Schäden bei
Kompression und Transport dieser Gasgemische.
Zurzeit werden zur On-shore-CO2-Speicherung in tiefe salzhaltige und wasserführende geologische Schichten (saline
Aquifere) als Injektionsbohrstähle 13Cr%-Stähle verwendet.
Dabei kann es einen Einfluss der Wärmebehandlung der
Stähle auf das „Lochfraß“-Verhalten geben. Dieser mögliche
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
167
Einfluss soll an Proben von verschiedenen Stählen (z.B.
X46Cr13 und X20Cr13 und dem hochlegierten X5CrNiCuNb16-4) ermittelt werden.
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
Ermittlung des Fraktionsabscheidegrades von
Kombinationsfiltern in Atemmasken
Prof. Frank Reichert
03.01. – 23.12.2011
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Inno-BAM-Forschungsprojekt „Chemische Brandanalyse“
Atemmasken- und Filterhersteller, Feuerwehr oder THW,
Atemschutz am industriellen Arbeitsplatz
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Atemfiltermasken sind das wichtigste Werkzeug für die Feuerwehrleute bei der Begehung verrauchter Räume. Von der
korrekten Funktion der Maske und vor allem von den eingesetzten Filtern kann die Unversehrtheit eines Menschen
abhängen. Es ist daher notwendig, immer neue und
genauere Verfahren zu erproben und wenn möglich zu validieren, um immer genauere Angaben zur Filterwirksamkeit
zu erlangen und gegebenenfalls die Filtermasken zu optimieren.
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In diesem Projekt wurden an den Brandprüfständen der
Fachgruppe VII.3 der BAM kontrollierte Brände mit verschiedenen Materialien im Rahmen des laufenden Inno-BAM-Forschungsprojektes „Chemische Brandanalyse“ durchgeführt.
Die durch die Verbrennung entstehenden Partikelemissionen
werden mit einem Partikelspektrometer (EEPS/ FMPS) gemessen, sowie mit einen Kaskadenimpaktor größenfraktioniert,
beprobt und anschließend analysiert. Des Weiteren wurde
das SMPS-System der HTW Berlin in dieses Projekt integriert.
Prüfung einer Schutzvorrichtung für den BE-Zug
(BE-Zug)
Projektleitung Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald
Laufzeit 01.01.2005 – 31.03.2015
Mittelgeber TÜV Rheinland Group
FörderprogrammAuftragsforschung
Partner Technische Universität Berlin (ISS Fahrzeugtechnik)
Anwendung/ Zielgruppe Prüforganisationen, welche u. a. die Führerscheinprüfung BE
abnehmen, technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr, Fahrschulen
Projekt
In dem Forschungsprojekt wurden die Gefahren analysiert,
168
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
denen auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder Prüfer bei der praktischen Prüfung für den Anhängerführerschein ausgesetzt sind, und eine entsprechende Schutzvorrichtung entwickelt.
Wie Crashtests im Rahmen eines früheren Forschungsprojektes an der HTW Berlin gezeigt haben, sind Sachverständige oder Prüfer auf der Rückbank bei einem Auffahrunfall
stark gefährdet, da die Anhängerdeichsel bzw. Zugkugelkupplung durch die auftretenden Belastungen in das Fahrzeuginnere eindringen kann. Die freie Deichsellänge des
Anhängers ist in den meisten Fällen größer als der Abstand
zwischen Fahrzeugheck und Fondinsasse. Durch die Ausstattung im Fahrzeuginnern wie Rücksitzlehne und Hutablage
wird der Insasse kaum geschützt; zudem ist dieser durch den
angelegten Gurt in seinen Ausweichmöglichkeiten eingeschränkt.
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Hintergrund des Forschungsprojektes ist die Einführung der
zweiten EG-Führerscheinrichtlinie in Deutschland, nach der
für das Führen bestimmter Fahrzeug-Anhänger-Kombinationen ein eigener Anhängerführerschein erforderlich ist,
nämlich die Fahrerlaubnisklasse BE. Zum Erwerb dieser Fahrerlaubnisklasse muss mindestens eine praktische Prüfung
mit einem Anhänger mit wenigstens 800 kg Gesamtmasse
abgelegt werden. Bei der Prüfungsfahrt sitzt der Sachverständige oder Prüfer auf der rechten Seite der Rücksitzbank.
Gesellschaft der Förderer der Formula Student an der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin e.V.
(HTW Motorsport)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz
Laufzeit 01.01.2010 – 31.12.2013
Mittelgeber HTW Berlin
Industrielle Sponsoren sowie Mitgliedsbeiträge
des Fördervereins
Projektträger VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.
PartnerAutomobilindustrie
(TÜV Rheinland, Euroengineering und weitere)
Anwendung/ ZielgruppeAutomobilindustrie
Projekt
Leitung des gemeinnützigen Fördervereins als Erster Vorsitzender. Konzipierung, Bau eines HTW Formula Student Rennfahrzeugs, Teilnahme Studierender der HTW Berlin an internationalen Wettbewerben der Formula Student.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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Das interdisziplinär zusammengesetzte Team HTW-Motorsport zählt rund 35 Mitglieder und firmiert seit November
2007 als eingetragener Verein. Studierende der Fahrzeugtechnik und des Maschinenbaus stellen die Mehrheit, doch
auch angehende Betriebswirte und Wirtschaftsingenieure
sind beteiligt. Sie kümmern sich um Public Relations, Marketing und die Informationstechnologie ebenso wie um die
Akquisition von Sponsoren.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser
Prof. Dr. Hartmut Verleger
01.04.2011 – 31.07.2012
Planer im Bauwesen, Abdichtung von Bauwerken gegen
Grundwasser
Modelluntersuchungen zum Einfluss des Klimawandels auf die
Höhe der Grundwasseroberfläche als wichtige Bemessungsgröße im Bauwesen für den Raum Berlin.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Konzeption und Umsetzung eines webbasierten, datenbankgestützten Instruments zur schnellen Beurteilung
der Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Biotreibstoffen
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Andi Widok, Tobias Ziep
01.08.2008 – 31.10.2011
Eidgenössische Materialprüfungsanstalt (EMPA)
Staatssekretariat für Wirtschaft der Schweizerischen
Eidgenossenschaft
Landwirtschaft, Biokraftstoffproduzenten
Das Ziel dieses Projektes war die Konzeption und Umsetzung
eines webbasierten, datenbankgestützten Instruments zur
schnellen Beurteilung der Nachhaltigkeit bei der Herstellung
von Biotreibstoffen. Geschaffen werden sollte ein Instrument,
mit dem ein Nutzer die relevantesten Faktoren seiner Biotreibstoffkette manipulieren, und die daraus resultierenden
Umweltauswirkungen im Vergleich zu den definierten Zertifizierungsrichtlinien einsehen kann.
In einer zweiten Projektphase war das Ziel die Erweiterung
bzw. Anpassung des bestehenden SQCB (Sustainable Quick
Check for Biofuels) zu einem Zertifizierungswerkzeug nach
dem Zertifizierungsschema des RSB (Round Table on Sustainable Biofuels). Darüber hinaus sollten auch andere Zertifizie-
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
rungsschemen unterstützt werden. Das SQCB sollte zu diesem
Zweck die Kooperation mehrerer Akteure im Biokraftstofflebenszyklus in einem, aber auch in mehreren (Zertifizierungs-)
Projekten erlauben und bereits erhaltene Zertifikate sowie
eingegebene Daten zur Wiederverwendung speichern. Die
nach Dateneingabe in einem Projekt für einen Akteur oder
mehrere Akteure errechneten Ergebnisse sollten mit den Vorgaben bzw. Prinzipien des RSB verglichen werden können.
Außerdem sollten Benutzer eine Risikobewertung und ein
Benchmarking ihrer Ergebnisse durchführen können, idem sie
je nach ihrer Funktion in der Wertschöpfungskette bestimmte
Daten eingeben.
Die HTW Berlin war für die technische Konzeption und Umsetzung des Projektes verantwortlich. Die Entwicklung des technischen Konzeptes erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der
EMPA. Das Gesamtziel des Projektes gliederte sich in zwei
voneinander getrennten Phasen. In der ersten Phase wurde
die Treibhausgasberechnung nach RED (Europäische Direktive
für Erneuerbare Energien) in das bestehende SQCB integriert.
Zu diesem Zweck musste der Online-Fragebogen erweitert und
dynamisiert und die eigentliche Berechnung an einigen Stellen angepasst bzw. erweitert werden. Außerdem mussten die
Auswertungskomponente und der statische Informationsbereich angepasst werden. In der zweiten Phase wurden dann
einzelne Komponenten des SQCB komplett neu entworfen, um
die Funktionsanforderungen zu erfüllen. Hier sind im speziellen die Fragebogenkomponente, die Berechnungskomponente und die Auswertungskomponente zu erwähnen. Darüber
hinaus wurden bisher fehlende Funktionen implementiert.
Dazu zählen die oben erwähnte Mehrbenutzerfähigkeit und
die langfristige Speicherung der eingegebenen Daten in der
Datenbank.
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Konzeption und Entwicklung open-source-basierender
Anwendungen zur Erfassung umweltrelevanter Informationen via Mobile Computing als Datenquelle für Betriebliche Umweltinformationssysteme (MOEBIUS)
Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Weitere Projektbeteiligte Peter Krehahn, Tobias Ziep
Laufzeit 01.06.2009 – 31.08.2012
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm IngenieurNachwuchs 2009
ProjektträgerAiF
Partner EcoIntense GmbH
ifu Hamburg GmbH
Projekt
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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Novapax Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG
FFK Environment GmbH
Siemens AG
Universität Hamburg
Anwendung/ ZielgruppeUmweltmanagement
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Bei der im Rahmen des Umweltmanagements bzw. Stoffstrommanagements notwendigen Analyse von Daten, die
zur Aufdeckung von Schwachstellen bzw. zur Generierung
und Planung von Maßnahmen im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses notwendig sind, findet häufig ein sogenannter Medienbruch statt. Dies bedeutet, dass
umweltrelevante Daten für die Durchführung des Stoffstrommanagements bzw. Umweltmanagements teilweise
erst von Hand auf nicht digitalen Medien (z.B. auf Papier)
im Rahmen einer Produktionsbegehung erfasst werden, um
dann anschließend in IT-Systeme übertragen werden zu
müssen, damit diese Daten in sog. Betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS) analysiert und für die Ableitung von betrieblichen Umweltschutzmaßnahmen genutzt
werden können. Teilweise sind diese umweltrelevanten
Informationen über Input- und Outputströme an einer
Maschine insbesondere in KMUs noch nicht einmal bekannt
bzw. es ist nur im Groben bekannt, welchen Weg einzelne
Stoffströme in einem Betrieb durchlaufen (z.B. in einer
Abfallbehandlungsanlage). Diese Problematik verschärft
sich häufig noch, wenn man spezielle Stoffströme wie Wasser, Wasserdampf oder Energie betrachtet. Zu Erfassung dieser Ströme gibt es häufig Zähler, die aber manuell abgelesen werden müssen. Das regelmäßige Ablesen der
Zählerstände wird meist noch per Zettel und Bleistift
durchgeführt. Das Vorhaben verfolgte drei Hauptziele:
·· Der Medienbruch zwischen nicht digitaler Erfassung und
digitaler Weiterverarbeitung in BUIS sollte vermieden
werden, indem umweltrelevante Informationen direkt vor
Ort mittels PDAs, Tablett-PC oder sogar mittels des Handys erfasst werden. Dabei sollte schon bei der Eingabe
eine Validitätsprüfung (z.B. Vergleich mit dem Zählerwert
aus dem Vorjahr) durchgeführt werden, um den Erfasser
in seiner Tätigkeit direkt zu unterstützen. Ferner sollten
die Eingabeschritte möglichst minimiert werden, z.B.
durch scannen der Informationen über Zähler (Standort,
Nummer, Art etc.) mittels Barcodes.
·· Mittels RFID-Technologie sollten die Wege des Stoffstroms ermittelt werden, indem z.B. RFID-Chips dem
jeweils betrachteten Stoffstrom zugeführt werden, so
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
dass sich der Weg des Stoffstroms ggf. recht automatisiert nachverfolgen lässt.
·· Die aus a) und b) gewonnen Daten wurden dann so aufbereitet werden, dass diese Informationen über standardisierte Schnittstellen im BUIS-Bereich (z.B. PAS 1025)
problemlos in BUIS übertragen werden können. Zur Überprüfung der Güte und Validität der Daten waren entsprechende Programme zu schreiben, ebenso zur Synchronisation und zum Austausch mit den BUIS. Ferner waren
auf der Basis des .NET Compact Frameworks für die mobilen Geräte Erfassungsprogramme zu schreiben. Die entwickelten Programme sollten quelloffen sein, um eine Weiterverbreitung zu gewährleisten.
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Es war somit insgesamt eine passende Konzeption inklusive
der Entwicklung unterstützender Software aufzustellen,
welche unterschiedliche Erfassungsmethoden mittels mobiler Geräte unterstützt, so dass Stoffstrominformationen
ohne Medienbruch in BUIS weiterverarbeitet werden können.
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Netzwerk und internetbasierte Webplattform zur
Ressourceneffizienz als Lern- und Anwendungsmittel
(RESEFI)
Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Weitere Projektbeteiligte Lars Schiemann, Manfred Zabel
Laufzeit 01.11.2009 – 31.07.2011
Mittelgeber Technische Universität Berlin
Förderprogrammr2
Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH
Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung
Projekt
Im Vorhaben sollten effiziente, IT-gestützte Verfahren zur
Optimierung des Ressourceneinsatzes entwickelt und in KMU
branchenübergreifend verbreitet werden. Es war eine Basis
dafür zu schaffen, die unternehmensspezifischen Lösungen
wirksam in die Praxis zu überführen und Hemmschwellen in
KMU abzubauen, um verteilt eingesetzte Ressourcen einzusparen und Lösungen branchenübergreifend umzusetzen.
Dieses Konzept sollte unter Nutzung von Open-Source-Software auf einer Webplattform realisiert werden. Neben einer
Wissensbasis wird eine Anwendungsplattform (Softwareframework mit Plug-ins) entwickelt. Die Wissensbasis strukturiert und vermittelt Wissen von einfachen Materialeinsparungsprogrammen bis zu komplexen Ressourceneffizienzstrategien, das in einem Forum reflektiert werden kann.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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Weiterhin sollte dieses Wissen mit der Anwendungsplattform
und den problemorientierten Plug-ins verknüpft sein. Das
Kommunikationsforum diente der Sammlung von Erkenntnissen über die Strategien von KMU zur Umsetzung und Anwendung von Ressourceneffizienzstrategien.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
BUIS-Usabilityuntersuchung Teil 2 (UxLab)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.05. – 30.09.2011
ifu Hamburg GmbH
artop GmbH
KMU, BUIS-Hersteller
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Im Rahmen einer Usability-Studie des im Jahre 2010 an der
HTW Berlin gegründeten UxLabs wurde eine Software zur
Stoffstromvisualisierung mit dem Namen e!Sankey in der
Version 2.5 des Herstelles ifu Hamburg GmbH untersucht.
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Die untersuchten Fragestellungen konzentrierten sich auf
die Benutzungsschnittstelle. Da bis dahin noch keine Usabilitystudie durchgeführt wurden, lagen keine Ergebnisse vor,
um spezifische Hypothesen aufzustellen und zu prüfen. Im
Zuge der Untersuchung sollten in der Hauptsache möglichst
viele qualitative Aussagen zur weitergehenden Interpretation gewonnen werden. Beiläufiges Ziel war die Erhebung
und Interpretation quantitativer Daten. Im Einzelnen wurden folgende Fragen eruiert:
·· Stößt die Benutzungsschnittstelle auf allgemeine
Akzeptanz?
·· Ist die Benutzungsschnittstelle intuitiv bedienbar
und leicht erlernbar?
·· Was funktioniert gut?
·· Wo gibt es Schwierigkeiten?
·· Gibt es konkrete Anregungen und Hinweise zur
weiteren Optimierung?
Diese Ergebnisse der Studie wurden vom Hersteller der
Softaware dann in die nächste Version 3.0 integriert.
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Projekt
Projektleitung
Erschließung und Integration heterogener Datenquellen
für die Ressourceneffizienz auf Basis einer einheitlichen
IT-Architektur bei einem Kunststoffteileproduzenten
(INTEGRA - Forschungsassistenzen IV)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Weitere Projektbeteiligte Florian Luther
Laufzeit01.05.2011-31.07.2013
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF)
Partner NOVAPAX Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG
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Im Rahmen dieses Forschungs- und Entwicklungsprojektes
sollte die entstandene IT-Architektur des Kooperationspartners überprüft und ein ganzheitliches Konzept zur Vereinheitlichung der IT-Architektur erstellt und teilweise umgesetzt werden. Hauptziele waren die Abschaffung,
Reduzierung und zukünftige Vermeidung von Datenredundanzen, bedingt durch Insellösungen, und die Vereinheitlichung von Systemen in Aufbau (Oberflächendesign). Des
Weiteren wurden die Minimierung des Wartungsaufwandes
und die Dokumentation der Datenstrukturen, Geschäftsprozesse und IT-Systeme verfolgt, mit dem Ziel der Unterstützung von Qualitätssteigerungsmaßnahmen im gesamten
Unternehmen. Zudem hat sich gezeigt, dass die Erschließung
und Bereitstellung von im Betrieb vorhandenen Daten insbesondere für Fragestellungen des Stoffstrommanagements
und zur Unterstützung einer effizienten Ressourcennutzung
von Energie und Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen von besonderer Bedeutung ist. Hauptthema dieses Projektes war die
Konzeption einer IT-Architektur für die Integration der
betrieblichen Daten zur Durchführung allgemeiner Effizienzsteigerungsmaßnahmen. Die mögliche Nutzung und Erschließung weiterer Daten zur Unterstützung von Fragestellungen
der Material- und Energieeffizienz soll aber immer im Hinterkopf behalten und berücksichtigt werden.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
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Konzeption, Anwendung und Entwicklung computergestützter Simulationswerkzeuge zur Unterstützung der
Energieeffizienz (KapSimEnergie - Forschungsassistenzen
IV)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Alexander Bock
01.05.2011 – 31.07.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
BAE Batterien GmbH
Im Rahmen dieses Forschungs- und Entwicklungsprojektes
wurden mit Hilfe von Simulationswerkzeugen eine stoffliche
und energetische Analyse des Produktionsprozesses des Kooperationspartners durchgeführt. Das Ziel der Analyse war es,
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
175
die Gesamteffizienz des Betriebes im Rahmen von Umstrukturierungsmaßnahmen der Produktion deutlich zu erhöhen.
Diese softwaregestützte Analyse sollte ökologische und ökonomische Schwachstellen und Verbesserungspotentiale identifizieren, mit besonderem Fokus auf den Stoffstrom „Energie“.
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Managements-Cockpit zur Überwachung des
betrieblichen Umweltmanagements (UMPIT)
Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Laufzeit 01.05. – 30.09.2011
Mittelgeber BAE Batterien GmbH
Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung
Projekt
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Das Projekt hatte zum Ziel, eine intranet-basierte Software zu
entwickeln, die insgesamt das Compliance-Management des
Auftraggebers unterstützen sollte. Die Software sollte einen
einfachen Überblick für die Gebiete Umweltmanagement
(Brandschutz, Gewässerschutz, Immissionsschutz, Abfallwirtschaft, Gefahrgut sowie Ladungssicherheit) und Arbeitsschutzmanagement (Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilungen) geben. Die jeweiligen Betriebsbeauftragten sollten
mittels eines Ampelsystems schnell sehen können, ob
bestimmte Maßnahmen und Terminketten eingehalten worden
sind, um ggf. frühzeitig steuernd einzugreifen.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Gleichzeitige ökologische und ökonomische
Optimierung von Produktionssystemen (EcoFactory)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Lars Schiemann
01.07.2011 – 30.06.2013
Kommission für Technologie und Innovation (KTI), Schweiz
Fördermittel des Schweizer Bundes
KTI-Förderbereich Enabling Sciences
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich,
BWI betriebswirtschaftliches Zentrum, Eidgenössische
Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), Life Cycle
Assessment and Modelling Group
5 Schweizer Unternehmen
Schweizer Industrieunternehmen
Das wirtschaftliche Projektziel von EcoFactory war es, mit
einem Optimierungsansatz für Produktionsprozesse Unternehmen einerseits in die Position zu versetzen, ihre Klimaziele zu
erfüllen und ihre Marktanteile durch das Verkaufsargument
der Nachhaltigkeit ausbauen zu können, andererseits sollte
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
durch die gleichzeitige Berücksichtigung der ökonomischen
Prozessgestaltung die Wettbewerbsfähigkeit beibehalten resp.
ausgebaut werden.
Das wissenschaftlich-technische Ziel von EcoFactory war es,
ein Vorgehensmodell zu entwickeln, das eine integrierte Optimierung von Produktionsprozessen hinsichtlich wirtschaftlicher und ökologischer Zielgrößen ermöglicht. Eine integrierte Optimierung bedeutet in diesem Sinne, dass
wirtschaftliche und ökologische Zielgrößen in einem einzigen
Zielsystem verknüpft und bewertet werden. Zu diesem Zweck
beinhaltete das Vorgehensmodell ein Softwaretool, das
Methoden der ereignisdiskreten Simulation, der Stoffstromanalyse und der Ökobilanzierung kombiniert. Durch die Kombination dieser Ansätze können Produktionsprozesse in einem
Simulationsmodell abgebildet, prozess- und produktspezifisch
zugeordnet und hinsichtlich der ökonomischen und ökologischen Wirkung bewertet werden. Auf diese Weise können
Verbesserungspotenziale aufgedeckt und mögliche Verbesserungsmaßnahmen im Modell umgesetzt und bewertet werden.
Die Entscheidungsfindung von Unternehmen soll dadurch
unterstützt werden.
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Die Einbettung der einzelnen Schritte und Ergebnisse in
einem umfassenden Vorgehensmodell mit integriertem Softwaretool gibt der Schweizer Industrie eine Entscheidungshilfe
an die Hand und ermöglicht es produzierenden Unternehmen,
eine nachhaltige Produktion aufzubauen und bestehende Produktionsprozesse ganzheitlich zu optimieren. Die Unternehmen werden die Ergebnisse dazu verwenden, das Differenzierungsmerkmal einer ökologischen Produktion wirtschaftlich
umzusetzen und so Ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu
steigern.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Entwicklung eines Open-Source basierten Baukastens zur
Unterstützung und Etablierung der Ressourceneffizienz
in produzierenden KMU (OpenResKit)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Peter Krehahn, Lars Schiemann, Tobias Ziep
01.07.2012 – 28.02.2014
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Sondermittel des Landes Berlin
BAE Batterien GmbH
Novapax Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG
GeWissen UG
KMU, Open Source Entwickler
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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Im Projekt OpenResKit soll ein Open-Source basierter Software- und Wissensbaukasten entstehen, der die Ressourceneffizienz in KMU unterstützen bzw. etablieren wird. Ziel
ist es, einem Ressourcenmanager Methoden und Werkzeuge
an die Hand zu geben, mit denen er die Transparenz von
Produktionsprozessen erhöhen, entsprechende Prozessdaten
strukturiert erheben und die Prozesse auf dieser Basis planund steuerbar machen kann. Zu diesem Zweck soll das Wissen rund um das Thema Materialeffizienz aufbereitet und
über unterschiedliche Medien vermittelt bzw. unmittelbar
nutzbar gemacht werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei
einfache Softwaretools, die den Nutzer bei Einzelproblemen
unterstützen und zusätzlich dazu beitragen, eine strukturierte Datengrundlage für weitergehende Untersuchungen zu
legen. Diese Daten sollen dann über frei konfigurierbare
Schnittstellen sowohl in komplexer Fachsoftware (wie z.B.
Simulationssystemen) als auch in einfacher Standardsoftware (z.B. MS Office, Stoffstromvisualisierung) weitergenutzt
werden können. Um einen optimalen praktischen Bezug zu
gewährleisten, wird eng mit den Berliner KMU NOVAPAX
Kunststofftechnik Steiner GmbH & Co. KG (Kunststoffverarbeitung) und BAE Batterien GmbH (Batterieherstellung)
zusammengearbeitet. Diese sind sehr produktionsintensiv
und eignen sich daher sehr gut als praktischer Untersuchungsgegenstand für Ressourceneffizienzanalysen. Als Disseminierungspartner soll das KMU GeWissen UG fungieren.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Improve!RSB
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.08.2012 – 28.02.2015
Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt
(EMPA), Schweiz
École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), Schweiz
Anbauer von Biotreibstoffen
Gegenstand des Forschungsvorhabens Improve!RSB ist die
methodische Weiterentwicklung des kürzlich veröffentlichten
RSB-Tools im Hinblick auf die Integration weiterer Bewertungsmethoden und die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und des Modellierungsansatzes. Ein weiteres Ziel ist
die Anpassung des Tools an die sich wandelnden Bedürfnisse
der Benutzer, seine Dissemination in den potentiellen Nutzergruppen und eine Vertiefung der Netzwerkbeziehungen der
involvierten Partner. Die HTW Berlin profitiert von dem Vorhaben durch die Möglichkeit, aktuelle Verfahren und Methoden zur Bewertung der Nachhaltigkeit im Rahmen einer
178
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
webbasierten Lösung IT-technologisch zu unterstützen und
ist damit an vorderster Front aktueller Forschungsfragstellungen in diesem Bereich beteiligt, was sich positiv auf die
Lehre auswirken wird. Des Weiteren erhält die HTW Berlin im
Rahmen dieses Forschungsvorhabens die Möglichkeit, sich
als internationaler Kooperations- und kompetenter IT-Innovationspartner einem internationalen Publikum zu präsentieren. Die EMPA profitiert von dem Vorhaben dadurch, dass
bei der EMPA entwickelte innovative Ideen zur Bewertung
von Biotreibstoffen schnell in einer IT-technischen Form
bereitgestellt und auf der Webseite veröffentlicht werden.
Diese können von der interessierten Öffentlichkeit dadurch
evaluiert werden. Ferner führt das zu einer weiteren Stärkung und internationalen Profilierung der EMPA als Spezialist für Bewertungs- und LCA-Methoden auf dem Gebiet der
Biotreibstoffe. Beide Partner profitieren dadurch individuell
als auch als gemeinsamer Forschungsverbund durch dieses
Vorhaben.
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Auftrag zur Entwicklung eines Genehmigungskatasters
für ein KMU
Projektleitung Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Laufzeit 01.09. – 30.11.2012
Mittelgeber GfBU Consult GmbH
FörderprogrammAuftragsforschung
Anwendung/ Zielgruppe KMU, Umweltmanagementabteilung
Projekt
Ziel dieses Projektes war die Entwicklung eines webbasierten
und mandantenfähigen Genehmigungskatasters eines
Umweltconsultingunternehmens. Dabei sollte ein bestehendes Genehmigungskataster in Form einer Excelmappe zu
einer Internetapplikation portiert werden, welche das Verwalten von Anlagen sowie der Dokumentation, die für das
Erbringen von Nachweisen aus verschiedenen Genehmigungsverfahren, verbessert bzw. erleichtert.
Projekt Einsatz und Effekt integrierter Controlling-Systeme
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner
Laufzeit 01.06.2010 – 01.02.2011
Mittelgeber pom+group, Zürich
Projektträger Competence Center Process Management Real Estate
Anwendung/ ZielgruppeImmobilienwirtschaft
·· Entwicklung eines Fragebogens zum Thema Integrierte
Controlling-Systeme
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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·· Befragt wurden deutsche und Schweizer Unternehmen der
Immobilienbranche über Methoden und Kennzahlen
·· Versendung des Fragebogens, Management von Kundenbeziehungen und Dienstleistungsbeziehungen
·· Auswertung der 107 Teilnehmer
·· Veranstaltung im November mit Vorstellung der ersten
Ergebnisse
·· Darstellen von Wirkungszusammenhängen in Form von
Kreuztabellen und Regressionsanalysen
·· Veröffentlichung der Forschungsergebnisse als PMRE Monitor 2011
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Neue Kooperationen
ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH
Vertrag über die Durchführung einer Usability-Fragestellung
von erhöhter Komplexität.
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.05. – 01.10.2011
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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BAE Batterien GmbH
Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
unbefristet seit 04.07.2011
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
Vereinbarung zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit
dem Ziel, die Bereitschaft junger Menschen zum Studium der
Ingenieurwissenschaften zu erhöhen, sowie ein hohes
Niveau in der Lehre zu sichern.
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz
unbefristet seit 23.08.2011
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Nationale Forschungsuniversität der Moskauer
Staatlichen Bauuniversität (MGSU)
Kooperationsvereinbarung des International Office über
die Erweiterung und Vertiefung der Beziehung der beiden
Hochschulen.
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein
unbefristet seit 21.10.2011
swabr GmbH
Vertrag für ein Projekt im Rahmen der Lehre mit Beteiligung
von Studierenden zur gemeinsamen Durchführung von Fachvorträgen und Software-Evaluierung.
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski
01.10.2012 – 31.03.2013
Modell Hohenlohe e.V. - Netzwerk betrieblicher
Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e.V.
Wissenschaftlicher Austausch, gemeinsame Projekte,
Veranstaltungen und Abschlussarbeiten im Bereich
betrieblicher Umweltschutz
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
15.12.2012 – 30.11.2014
Ingenieurwissenschaften II – Neue Kooperationen
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Veröffentlichungen
Albert, Andrej; Bergner, Harald; Berner, Klaus; Bertig,
Rudolf; Bracher, Andreas; Bruckner, Heinrich; Bucak, Ömer;
Colling, François; Engel, Jens; Falter, Bernhard; Feldmann,
Markus; Fouad, Nabil A.; Goris, Alfons; Günther, Rolf; Hausser, Christof; Hoffmeister, Benno; Jensen, Jürgen; Krichenbauer, Franz-Josef; Kruse, Bernd; Menkenhagen, Jochen;
Mertens, Martin; Minnert, Jens; Oberhauser, Iris; Orloswski,
Jeanette; Pollandt, Ralph; Raupach, Michael; Rjasanowa,
Kerstin; Riegler, Günther; Rubin, Helmut; Saenger, Nicole;
Sauermann, Knud; Schmelzle, Peter M; Schmidt, Peter;
Schmitz, Ulrich P.; Schneider, Klaus-Jürgen; Schneider,
Ulrich (†); Seeßelberg, Christoph; Seim, Werner; Sippel,
Thomas; Volz, Heinz; Volz, Michael; Weber, Robert; Weber,
Silvia; Werkle, Horst; Willems, Wolfgang; Zimmermann,
Josef: Bautabellen für Ingenieure. In: Goris, Alfons (Hg.),
Bautabellen für Ingenieure, 20. Aufl., S. 12.70-12.96,
Werner, Köln 2012, ISBN 978-3-8041-5251-9
Pfennig, Anja; Wolf, Marcus; Wiegand, Reiner; Bork, ClausPeter: New In-situ Measurement Technique to Determine
Corrosion Fatigue in Components and Pipes under Cyclic
Load. In: Tagungsband, MWWD and IEMES 2012, 7. International Conference on Marine Waste Water Discharges and
Coastal Environment, S. 10, MWWD, Istanbul 2012, ISBN
978-9944-5566-6-8
Pfennig, Anja; Schulz, Sabrina; Werlitz, Thomas; Bülow,
Enrico; Wetzlich, Stephan; Tietböhl, Jan; Frieslich, Christian;
Kranzmann, Axel: Influence of heat treatment on the corrosion of steels in CCS environment. In: The Minerals,
Metals & Materials Society (Hg.), TMS 2012, The 141. annual
meeting & exhibition, S. 8, Warrendale, PA 15086-7514 USA
2012, ISBN 978-1-1182-9607-3, ISSN 978-1-1182-9607-3
Barling, Robert L.; Seidel, Stefan D.; Wohlgemuth, Volker:
Probleme und Potentiale der Modellierung eines Carbon
Footprints am Beispiel eines Schuhs. In: Wohlgemuth,
Volker (Hg.), Einsatz der Software Umberto in angewandter
Forschung und Praxis, Umweltinformatik, S. 139-150, Shaker, Aachen 2012, ISBN 1616-0886, ISSN 978-3-84401438-9
182
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Bhattacharya, Subhamoy; Drews, Anja; Lyagin, Evgenij;
Kraume, Matthias; Ansorge-Schumacher, Marion: Efficient
chemo-enzymatic epoxidation using silcoat-Novozym®435: Characterizing the multiphase system. In: Chemical Engineering & Technology, Nr. 8, S. 1448–1455, 2012,
ISSN 0930-7516
FB 1
FB 2
Bill, Karlheinz: Bremsenhandbuch. 4. Aufl., Springer
Vieweg, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-8348-2225-3
FB 3
Bock, Alexander; Wohlgemuth, Volker: Der Aufbau von
Umberto. In: Wohlgemuth, Volker (Hg.), Einsatz der Software Umberto in angewandter Forschung und Praxis, Umweltinformatik, S. 15-30, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-38440-1438-9, ISSN 1616-0886
Bock, Yasmina: Analyse des eLearning-Angebots des
Bachelorfernstudienganges Maschinenbau hinsichtlich
spezifischer Anforderungen an eLearning-Angebote und
studentischer Methodenkompetenz. Wissenschaft und
Technik Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89685-228-1
FB 4
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Bock, Yasmina: Erschließung neuer Zielgruppen für die
akademische Erwachsenenbildung in Hinblick auf die
Anforderungen durch Migranten aus Drittstaaten. Wissenschaft und Technik Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89685227-4
Boehnke, Benjamin; Witte, Steffen; Wohlgemuth, Volker:
Forecast of the energy and material demands of a paint
shop by an assisstant-supported parameterized material
flow based decision support system. In: Pillmann, Werner;
Schade, Sven; Smits, Paul (Hg.), Innovations in Sharing
Environmental Observation and Information, S. 633-638,
Shaker, Aachen 2011, ISBN 978-3-8440-0451-9, ISSN 16160886
Boehnke, Benjamin; Wohlgemuth, Volker: Computergestütztes Stoffstrommanagement im Kontext der Prozessintegration. In: Wohlgemuth, Volker; Lang, Corinna V.; Marx
Gomez, Jorge (Hg.), Konzepte, Anwendungen und Entwicklungstendenzen von betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS), S. 16, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-84401180-7, ISSN 1616-0886
Bogenschneider, Sebastian; Freise, Ralf; Wohlgemuth, Volker: Entwicklung eines skalierbaren Energiestrommodells
Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen
183
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FB 2
für ein Consultingunternehmen. In: Wohlgemuth, Volker
(Hg.), Einsatz der Software Umberto in angewandter Forschung und Praxis, Umweltinformatik, S. 161-180, Shaker,
Aachen 2012, ISBN 978-3-8440-1438-9, ISSN 1616-0886
Böhm, Lutz; Drews, Anja; Prieske, Helmut; Bérubé, Pierre R.;
Kraume, Matthias: The importance of fluid dynamics for
MBR fouling mitigation. In: Bioresource Technology, S.
50-61, 2012, ISSN 0960-8524
FB 3
FB 4
Bunte, Dieter: Wärmeübergangskoeffizienten - Physikalische Grundlagen und experimentelle Bestimmung an
der HTW Berlin. In: HTW Berlin, Knaut, Matthias (Hg.),
Neue Energien. Beiträge und Positionen 2012, Schriften der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 48-55, BWV
Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-38305-3078-7
FB 5
Carvalho, Monica; Lozano, Miguel A.; Serra, Luis M.; Wohlgemuth, Volker: Modeling simple trigeneration systems for
the distribution of environmental loads. In: Environmental Modelling & Software, Band 30, S. 71-80, 2011, ISSN
1364-8152
Darvish, Manoochehr; Frank, Stefan: Toward the CFD Simulation of Sirocco Fans: From Selecting a Turbulence Model
up to the Role of the Cell Shapes. In: CD proceedings,
fan2012: International Conference on Fan Noise, Technology
and Numerical Methods, E3 073, S. 12, Senlis 2012, ISBN
978-0-9572-3741-4
Darvish, Manoochehr; Frank, Stefan: Numerical Investigations on the performance characteristic of Sirocco fans
by means of Computational Fluid Dynamics. In: CD
Adapco Ltd. (Hg.), Star European Conference 2011, S. 10,
Nordwijk aan Zee 2011
Demir, Sevim; Raspe, Mario; Wohlgemuth, Volker; Henrichs,
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Wohlgemuth, Volker; Krehahn, Peter; Ziep, Tobias: Potenziale des mobile Computings zur Prozessautomatisierung
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Wohlgemuth, Volker; Lang, Corinna V.; Marx Gomez, Jorge:
Konzepte, Anwendungen und Entwicklungstendenzen von
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Umweltinformatik, Shaker, Aachen 2012, ISBN 978-3-84401180-7
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Einsatz und Effekt integrierter Controlling-Systeme. HTW
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Zeitner, Regina; Peyinghaus, Marion: Chancen und Risiken
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Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen
207
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Ob Unternehmen ihre Ziele erreichen, hängt nicht nur
von ihnen selbst ab. In: immobilienmanager, Nr. 06/2012
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Ziep, Tobias; Krehahn, Peter; Wohlgemuth, Volker: Einsatz
der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in
der Abfallaufbereitung. In: Heiß, Hans-Ulrich; Pepper,
Peter; Schlingloff, Holger; Schneider, Jörg (Hg.), Lecture
Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, P-192, S. 189195, Gesellschaft für Informatik (GI), Bonn 2011, ISBN
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Ziep, Tobias; Krehahn, Peter; Wohlgemuth, Volker: Steigerung der Transparenz und Qualität von Prozessen durch
den Einsatz von RFID-Technologien - Anwendungsbeispiel
heterogenes Schüttgut. In: Wohlgemuth, Volker; Lang,
Corinna V.; Marx Gomez, Jorge (Hg.), Konzepte, Anwendungen und Entwicklungstendenzen von betrieblichen
Umweltinformationssystemen (BUIS), S. 10, Shaker, Aachen
2012, ISBN 978-3-8440-1180-7 ISSN 1616-0886
Ziep, Tobias; Krehahn, Peter; Wohlgemuth, Volker: Einsatz
der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in
der Abfallaufbereitung. In: Heiß, Hans-Ulrich; Pepper,
Peter; Schlingloff, Holger; Schneider, Jörg (Hg.), Lecture
Notes in Informatics (LNI) - Book of Abstracts, P-192, S.
189, Gesellschaft für Informatik (GI), Bonn 2011, ISBN 9783-88579-286-4 ISSN 1617-5468
208
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
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Manoochehr Darvish:
Englischsprachige Präsentation: Numerical Investigations
on the performance characteristic of Sirocco fans by
means of Computational Fluid Dynamics. STAR European
Conference 2011, Nordwijk aan Zee, Niederlande.
22.-23.03.2011
Manoochehr Darvish:
Englischsprachige Präsentation: Toward the cfd simulation of sirocco fans: from selecting a turbulence model
up to the role of the cell shapes. FAN 2012, Senlis, Frankreich.
18.-20.04.2012
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Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Präsentation mit Subhamoy Bhattacharya, Evgenij Lyagin, Matthias Kraume, Marion Ansorge-Schumacher:
Sustainable Fine-chemical Synthesis: A Solvent-free
Approach to Epoxidation. GDCh-Wissenschaftsforum Chemie, Bremen.
04.-07.09.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Leitung und Moderation einer Vortragssession mit Claire
Albasi: Membrane Bioreactors 2. ICOM2011, Amsterdam,
Niederlande.
23.-29.07.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Englischsprachiger Fachvortrag: Membrane Reactor System for Parallel Continuous Screening and Characterisation of Biocatalysts. Euromembrane 2012, London, UK.
23.-27.09.2012
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Fouling problems in MBR. EcoDesign Status Meeting, Aalborg, Dänemark.
15.05.2012
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
209
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Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Eingeladener Vortrag: Membrane Technology and Multiphase Systems for Bioprocess Intensification. Sitzung des
DECHEMA-Beirates Bioprozesstechnik, Basel, Schweiz.
21.10.2011
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FB 5
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Vorlesung mit Übung bei Weiterbildungsveranstaltung,
Organisation: Bioreactor Types/ Mixing. Quantitative Biology: From Cell to Process, Berlin.
19.-23.09.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Quorum Quenching Energy Saving Technology in Membrane BioReactor
for Wastewater Reuse to cope with global water scarcity
(QQEST-MBR). EU-Korea Conference on Green Technologies,
Espoo, Finnland.
07.-08.11.2012
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Eingeladene Keynote mit Helmut Prieske, Lutz Böhm,
Matthias Kraume: Fluid dynamics – the poor cousin of
MBR research. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande.
23.-29.07.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Posterbeitrag mit Y. Kasaka, Le Anh Thu Nguyen,
Matthias Kraume, Reinhard Schomäcker: Rückgewinnung
von Katalysatoren nach der Hydroformulierung langkettiger Olefine in Mehrphasensystemen. 44. Jahrestreffen
Deutscher Katalytiker mit Jahrestreffen Reaktionstechnik,
Weimar.
16.-18.03.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Präsentation mit Subhamoy Bhattacharya, Evgenij Lyagin, Matthias Kraume, Marion Ansorge-Schumacher: Solvent-free approach to fine chemical synthesis: „Greening” epoxidation with silicone-coated Novozym®435.
15. Annual Green Chemistry & Engineering Conference/ 5.
International Conference on Green and Sustainable Chemistry, Washington D.C., USA.
21.-23.06.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Posterbeitrag mit Le Anh Thu Nguyen, Michael Schwarze,
210
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Reinhard Schomäcker, Matthias Kraume: Micellar enhanced ultrafiltration of microemulsions for homogenous
catalysis: Influence of surfactant ethoxylation degrees.
ICOM2011, Amsterdam, Niederlande.
23.-29.07.2011
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Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Posterbeitrag mit Helmut Prieske, Matthias Kraume:
Fluid dynamic design of MBRs with flat sheet membrane
modules. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande.
23.-29.09.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Posterbeitrag mit Evgenij Lyagin, Subhamoy Bhattacharya, Matthias Kraume: Small-scale reactor system for
continuous multiple biocatalysis. 8. ECCE/ 1. ECAB, Berlin.
25.-29.09.2011
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Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Präsentation mit Subhamoy Bhattacharya, Evgenij Lyagin, Marion Ansorge-Schumacher, Matthias Kraume: Ecofriendly chemo-enzymatic epoxidation of a model alkene:
From concept to kinetics. 8. ECCE, Berlin.
25.-29.09.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Präsentation mit Evgenij Lyagin, Matthias Kraume: Continuous small scale reactor system for screening and characterisation of biocatalysts. ICOM2011, Amsterdam, Niederlande.
23.-29.07.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Posterbeitrag mit Evgenij Lyagin, Matthias Kraume:
Small-scale continuous system for homogeneous biocatalysis. International Symposium on Relations between Homogeneous and Heterogeneous Catalysis, Berlin.
11.-16.09.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Posterbeitrag mit Michael Schwarze, Le Anh Thu Nguyen,
S. Wille, W. Arlt, Matthias Kraume, Reinhard Schomäcker:
Comparison of strategies for recycling of homogeneous
rhodium catalysts from micellar solutions.
8. ECCE, Berlin.
25.-29.09.2011
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
211
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Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Posterbeitrag mit J. Meyer, J. Schulz: Effect of nitrification on MBR fouling. 6. IWA Specialist Conference on
Membrane Technology for Water & Wastewater Treatment,
Aachen.
04.-07.10.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Vorlesung mit Übung bei Weiterbildungsveranstaltung,
Organisation: Principles of Balancing - Introduction to
Transport Phenomena. Quantitative Biology: From Cell to
Process, Berlin.
19.-23.09.2011
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Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Vorlesung mit Übung bei Weiterbildungsveranstaltung:
Membrane Processes - From Fundamentals to Process
Design. DAAD - Summer School Process Systems Engineering, Salvador da Bahia, Brasilien.
01.-02.08.2011
Prof. Dr.-Ing. habil. Anja Drews:
Leitung und Moderation einer Vortragssession: Bioprocess Engineering - Bioprocesses II.
8. ECCE/ 1. ECAB, Berlin.
25.-29.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Norbert Engel:
Vortrag: Starkregenereignisse - Erfahrungen und Erfordernisse in Zeiten des Klimawandels. DWA-Seminar, Teltow.
19.04.2011
Prof. Dr. Jacqueline Franke:
Posterbeitrag mit Susanne Probst, René Lang: Identification and characterization of novel compounds affecting
chronological lifespan in S. pombe. 4. International Symposium on “Nutrition, Oxygen Biology and Medicine“, Ecole
de Médecine, Paris, Frankreich.
15.-17.06.2011
Prof. Dr. Jacqueline Franke:
Internationaler Posterbeitrag mit Susanne Probst, René
Lang: Identification of compounds that affect lifespan in
yeast. 3. European Chemical Biology Symposium, Wien,
Österreich.
01.07.2012
212
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Jacqueline Franke:
Vortrag: Der Alterungsmodulator Resveratrol – bisherige
Erkenntnisse und Anwendungen. Symposium: Neue Applikationsformen für den Alterungsmodulator Resveratrol,
HTW Berlin.
11.05.2011
Prof. Dr. Jacqueline Franke:
Internationaler Posterbeitrag mit Susanne Probst, René
Lang: Identification and characterization of novel compounds affecting chronological lifespan in S. pombe.
MipTec - the leading European eveent für drug discovery,
Basel, Schweiz.
24.09.2012
Prof. Dr. Jacqueline Franke:
Posterbeitrag: Entwicklung von neuen Applikationsformen für einen Alterungsmodulator. 2 Jahre Institut für
angewandte Forschung (IFAF) Berlin - Kooperation mit und
Transfer in Praxis, Ludwig-Erhard-Haus, Berlin.
15.11.2011
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Prof. Dr. Jacqueline Franke:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Die Wirkung von
Resveratrol auf die chronologische Lebensdauer einer
transportdefizienten Mutante von S.pombe. Symposium:
Aktuelle Entwicklungen in der Entwicklung neuer Applikationsformen für den Alterungsmodulator Resveratrol, Beuth
Hochschule für Technik Berlin.
10.11.2011
Prof. Dr. Jacqueline Franke:
Posterbeitrag: Forschungsfelder im Bereich Life Science
Engineering. Biotechnica, Hannover.
11.-13.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank:
Englischsprachige Fachvorträge mit Diskussion: Status of
NEGOT Project. NEGOT Project Meeting, HTW Berlin.
23.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag: Einsatz von Augmented Reality für hydrologische
Modelle. Workshop Simulation in den Umwelt- und Geowissenschaften, Berlin.
30.03.-01.04.2011
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
213
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Mit-Organisation: Kybernetik, Informatik, Logik und
Semiotik. Kybernetik, Informatik, Logik und Semiotik,
Berlin.
07.-08.12.2012
FB 2
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FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag: A content platform for smartphone-based
mobile augmented reality. 26. International Conference on
Informatics for Environmental Protection (EnviroInfo2012),
Dessau.
29.08.-31.08.2012
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag: Mobile erweiterte Realität im Hochwasserschutz.
Umweltinformationssysteme - GIS und maritime Informationssysteme, Elsfleth.
26.-27.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Fachvortrag: Integration und Bereitstellung von ortsbezogenen Daten für mobile AR-Anwendungen. 9. Fachgespräch der GI/ ITG-Fachgruppe KuVS „Ortsbezogene Anwendungen und Dienste“, Technische Universität Chemnitz,
Chemnitz.
13.-14.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Fachvortrag: Mobile Erweiterte Realität - Neue Möglichkeiten für die Warnehmung und Darstellung der Wirklichkeit. Kybernetik, Informatik, Logik und Semiotik,
HTW Berlin.
07.-08.12.2012
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag: ICKE-Plattform – Eine integrierte Wissens- und
Kollaborationsplattform auf Wiki-Basis. WM2011 - 6. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, Innsbruck,
Österreich.
21.-23.02.2011
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag: Das Jahrhunderthochwasser auf dem Smartphone. Lange Nacht der Wissenschaften Berlin,
HTW Berlin.
28.05.2011
214
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag: ICKEwiki: Requirements and Concepts for an
Enterprise Wiki for SMEs. 7. International Symposium on
Wikis and Open Collaboration (WikiSym 2012), Mountain
View, California, USA.
03.-05.10.2011
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag und Präsentation: Augmented Maps und Augmented Reality für den präventiven Hochwasserschutz.
Umweltinformationssysteme 2012, Dresden.
03.-04.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag und Präsentation: Mobile Augmented Reality –
Neue Möglichkeiten für die Hydrologie. Konferenz für
Hydrologie und Wasserwirtschaft, Freiburg.
15.-16.03.2012
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Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski:
Vortrag: Social Software – Enabler für soziales Wissensmanagement. WM2011-6. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, Innsbruck, Österreich.
21.-23.02.2011
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein:
Fachvorträge mit Diskussion: Praxisnahe Ausbildung im
Lehrgebiet Mechatronik und Anforderungen aus der Technikentwicklung. Praxisnahe Ausbildung im Lehrgebiet
Mechatronik, HTW Berlin.
11.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein:
Fachvorträge mit Diskussion: Ausbildung im Lehrgebiet
Mechatronik und Anforderungen an die Qualität der Lehrkräfte unter Beachtung der modernen Steuerungs- und
Regelungstechnik. Weiterbildungsseminar für Hochschullehrer der Tongji Universität, HTW Berlin.
16.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein:
Fachvortrag mit Diskussion: die HTW und die Maschinenbauausbildung mit dem Schwerpunkt Mechatronik. Delegation chinesischer Hochschullehrer, HTW Berlin.
18.11.2011
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
215
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein:
Fachvortrag mit Diskussion: Vortrag zur Ausbildung im
Lehrgebiet Mechatronik. Delegation von Hochschullehrern
aus dem Institute of Mechatronic Technology, HTW Berlin.
18.07.2011
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FB 5
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein:
Fachvortrag mit Diskussion: Methodische Aspekte der
Ausbildung im Fach Mechatronik. Seminar mit Hochschullehrern des Guangzhou Railway High Vocational Technique
College, HTW Berlin.
11.-16.07.2011
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein:
Einladender Russischsprachiger Vortrag mit Diskussion:
Mechatronische Systeme und Aspekte der Automatisierung von Gebäuden. Workshop-Seminar mit Doktoranden
der MGSU Moskau, HTW Berlin.
02.12.2011
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein:
Russischsprachiger Vortrag: Die HTW Berlin, eine der führenden Universitäten für angewandte Wissenschaften in
Deutschland. Festveranstaltung 90 Jahre Bauuniversität
MGSU Moskau, Russische Förderation.
19.10.2011
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Seminarworkshop: Die Ausbildung im Fachgebiet Fertigungstechnik. Besuch Technical College Beijing, HTW Berlin.
11.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Fachvortrag: Herstellung von Gewinden - Einsatzbereiche
und Grenzen. Technologie Tag 2011, HTW Berlin.
03.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Mit-Organisation: Hochleistungs-Bohrwerkzeuge im Einsatz. See the whole picture - Hochleistungs-Bohrwerkzeuge
im Einsatz, HTW Berlin.
14.-15.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Portugiesischsprachiger Fachvortrag: High performance
threading technologies. 6. Congresso Brasileiro de Engen-
216
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
haria de Fabricacao COBEF, Universidade de Caxias do Sul,
RS, Brasilien.
11.-15.04.2011
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Organisation: Technologie Tag 2011. HTW Berlin.
03.11.2011
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Leitung: Arbeitskreis Feinwerktechnik. HTW Berlin.
03.04.2012
FB 3
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Mit-Organisation: Zerspanung ISO-M Werkstoffe. HTW
Berlin.
16.-17.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler:
Fachvortrag: Innovative Werkzeugkonzepte. Wissenschaftliches Symposium, HTW Berlin.
06.06.2012
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Bernd Kruse:
Begrüßung, Einführungsvortrag: HTW of Berlin is one of
the Leading Universities of Applied Sciences in Germany.
Integration. Partnership and Innovations in Construction
Sciences and Education, MSUCE Moskau.
19.-21.10.2011
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann:
Kompaktkurs für Studierende: Catia für Einsteiger.
HTW Berlin
28.-30.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann:
Kompaktkurs für Studierende: Catia für Einsteiger.
HTW Berlin.
28.02.-02.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann:
Kompaktkurs für Studierende: Catia für Einsteiger.
HTW Berlin.
21.-23.02.2011
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Präsentation: Simulation eines E-Scooters unter
betriebs- und sicherheitstechnischen Aspekten. 5. Tagung
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
217
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FB 5
Simulation und Test für die Automobilelektronik, Berlin.
10.-11.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Eingeladener Vortrag: Improving the Cooperation between Automotive Industry and Higher Learning Institution: Case of the University of Applied Sciences in Germany. Seminar Nasional Industri Otomotif (SNIO),
Indonesien, Jakarta.
22.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Eingeladener Vortrag: Alleskönner im Automobil -Mechatronische Systeme heute und morgen. Trend Event, Berlin,
Kassel, Dresden.
29.-31.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Präsentation: Veränderungen im Berufsbereich Kraftfahrzeugtechnik. Fachtagung Elektromobilität, Teltow.
16.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Vorlesung: Wir tanken an der Steckdose. Kinderuni
Lichtenberg (KUL), HTW Berlin.
03.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Präsenation: HAWtech Summer School 2011.
Berlin, Dresden, Karlsruhe.
16.07.-05.08.2011
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Präsentation: HAWtech Summer School 2012.
Berlin, Dresden, Karlsruhe.
16.07.-03.08.2012
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann:
Eingeladener Vortrag: How to Implement an Applicable
Research from an Idea? Seminar Nasional Industri Otomotif
(SNIO), Indonesien, Jakarta.
22.09.2011
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: Measuring Corporate Sustainable Development
in Facilities Management with Key Performance Indicators. International Conference on Sustainable Development
218
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
2011, Putrajaya, Malaysia.
05.-07.12.2011
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: FM – ein Spiel? Innovative Wissensvermittlung
mit Game Based Learning. Facility Management,
Frankfurt/ Main.
22.-24.02.2011
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: IT-Based Space Utilization Optimization. Space
Optimization, NASA Langley Research Center, Hampton,
USA.
19.07.2011
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: Computer Gaming in FM Education. World Workplace, San Antonio, Texas, USA.
31.10.-02.11.2012
FB 1
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FB 5
Prof. Dr. habil. Michael May:
Präsentation: Space Optimization Technology.
UCL Meeting, London, UK.
04.10.2012
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: e-Learning in Facility Management by Serious
Games. International Conference on eLearning ICEL 2012,
Hongkong, China.
21.-22.06.2012
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: Key Performance Indicators for Sustainability in
Facility Management. European Facility Management
Conference (EFMC), Copenhagen, Dänemark.
23.-25.05.2012
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: Integrationstechnologien von CAFM- und
ERP-Systemen. Facility Management, Frankfurt/ Main.
22.-24.02.2012
Prof. Dr. habil. Michael May:
Keynote: Learning FM by Serious Games. 14. International
FM & REM Congress, Kufstein, Österreich.
19.-20.01.2012
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
219
FB 1
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FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. habil. Michael May:
Vortrag: Computerspiel-basierte Wissensvermittlung im
FM. FM Messe und Kongress, Frankfurt/ Main.
06.-08.03.2012
Ira Meichsner:
Präsentation und Diskussion: Informations- und Einführungsveranstaltung Wintersemester 2011/12 für
Dozenten im Fernstudium. HTW Berlin.
18.10.2011
Ira Meichsner:
Präsentation: Beispielszenario ePortfolios in MAAL. Workshop ePortfolio, HTW Berlin.
03.07.2012
Ira Meichsner:
Einführungsvortrag mit Workshop: Blended Learning für
MAAL-Modulverantwortliche. Blended Learning für MAALModulverantwortliche, Alice Salomon Hochschule Berlin.
14.05.2012
Ira Meichsner:
Einführungsvortrag: ePortfolio Einsatz in MAAL. ePortfolio
Einsatz in MAAL, HTW Berlin.
26.06.2012
Dr. Gundula Meißner:
Begrüßung, Moderation, Organisation: Science meets
Business, HTW Berlin.
14.04.2011
Dr. Gundula Meißner:
Englischsprachiger Fachvortrag, Organisation: HTW Berlin
- The university in general & presentation of selcted funding programmes. CIRCUM MARE BALTICUM - „Energetical
Rehabilitation of Buildings“, HTW Berlin.
02.-04.02.2011
Dr. Gundula Meißner:
Messestand der HTW Berlin: Messe BIOTECHNICA, Hannover. Life Science Engineering und Forschergruppe 2 IMPACT,
Hannover
11.-13.10.2011
Dr. Gundula Meißner:
Einladung, Organisation, Durchführung: Workshop: 25
220
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Jahre Regenerative Energien - Rückschau und Ausblicke.
HTW Berlin
30.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer:
Vortrag: Dozentenforum. Abschlusspräsentation der dritten
Förderunde des eLearning Förderprogrammes, HTW Berlin.
22.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer:
Vortrag: Ein Job für Daniel Düsentrieb - Wie Ingenieure
arbeiten und neue Dinge erfinden. Kinderuni Lichtenberg
(KUL), HTW Berlin.
10.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer:
Vortrag: Vom HTW Absolventen zum Prof. Kolloquium
bestanden, was nun? Berufsmöglichkeiten für Absolventen
aus dem Bereich Maschinenbau/ Fahrzeugtechnik, Symposium des Fachschaftsrates FB2, HTW Berlin.
25.05.2012
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Prof. Dr. Romy Morana:
Posterbeitrag: Blended -Learning-Szenarios für das Modul
„Ausgewählte Kapitel der Umweltwissenschaften“. eLearning-Förderprogramm: Abschluss-Event, HTW Berlin.
22.11.2011
Prof. Dr. Romy Morana:
Einführungsvortrag: Recycling in der Bekleidungswirtschaft. Textilien für Bekleidung und Technik, 4. HTW Symposium, HTW Berlin.
28.10.2011
Prof. Dr. Romy Morana:
Moderation und Podiumsdiskussion: Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz. HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr. Romy Morana:
Vortag: Life-cycle analysis of Photovoltaik Systems,
Advantage and Problems. Integration, Partnership and
Innovations in Construktion Science and Education, Moscow
State University of Civil Engineering, Moskau, Russische
Föderation.
17.-19.10.2012
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
221
FB 1
Prof. Dr. Romy Morana:
Vortrag mit Resumee: Kulturschuppen -Marketing für
eine Non-Profit Kulturorganisation. Kulturschuppen, Klosters, Schweiz.
07.01.2011
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Prof. Dr. Romy Morana:
Vortrag und Podiumsdiskussion: Kriterien für einen nachhaltigen Kleiderstoffkreislauf. Alles im grünen Bereich?
Altkleider zwischen Recycling-Mode, Abfall oder Gewinnmöglichkeiten, Evangelische Stadtakademie,
Frankfurt/ Main.
13.03.2012
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Prof. Dr. Romy Morana:
Posterbeitrag mit Ramona Görner: Kraftwerk Gebäudehülle, Photovoltaisch aktivierte Stahlsandwichelemente
für den Industrie- und Gewerbebau. Wissenschaftssymposium: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Vortrag: Werkstoffe für die Einspeisung und den Transport. CCS-Technologie – Werkstofffragen Prozesstechnisch
lösen, Workshop der GfKorr – Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V. in Zusammenarbeit mit der Dechema, Frankfurt/
Main.
14.12.2011
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Vortrag: Supercritical CO2-corrosion in heat treated pipe
steels during carbon capture and storage CCS. SFE 2012,
SUSTAINABLE FUTURE ENERGY 2012 and 10. SEE FORUM,
Innovations for Sustainable and Secure Energy, Bandar Seri
Begawan, Negara Brunei Darussalam.
21.-23.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Corrosion behavior of pipe steels at the
CCS-site Ketzin, Germany. Technologietransfertag, Technische Hochschule Wildau, Wildau.
22.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Introduction of material science from
applied university to 6. grade elementary school. ELAN
e.V. Conference on Teaching Trends - Neue Konzepte des
222
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Technologie-Einsatzes in der Hochschullehre, Osnabrück.
27.-28.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Fachvortrag: Influence of heat treatment on the corrosion behavior of steels exposed to CCS environment.
Energy and Sustainability III 2011, Alicante, Spanien.
10.-14.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: First experience with lectures on „Materials and Environment. 3. International Materials Education
Symposium, Murray Edwards College, Cambridge, UK.
06.-08.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Vortrag: Static and Dynamic Long Term Corrosion Experiments in CCS-Conditions. EuroCorr 2011: Developing Solutions for the Global Challenge, Stockholm, Schweden.
04.-08.09.2011
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Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Influence of heat treatment on the corrosion of steels in CCS environment. TMS 2012, The 141.
annual meeting & exhibition, Salt Lake City, Utah, USA.
11.-15.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Energy and Carbon Footprint of Outdoor
Equipment. Information Technology in Support of Materials
Education, Cambridge, UK.
12.-13.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Abiotic and Microbially induced Corrosion
on buried Iron Artifacts. The European Corrosion Congress
2012, Istanbul, Türkei.
09.-13.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Fachvortrag: Predicting the life time of steels in CCS
environment from long term local corrosion experiments,
WIT Transactions on Ecology and the Environment. Air
Pollution XX, A Coruna, Spanien.
16.-19.05.2012
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
223
FB 1
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Corrosion behaviour of steels in a saline
aquifer borehole. Efficient Carbon Capture for Coal Power
Plants, Frankfurt/ Main.
20.-22.06.2011
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Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: CO2-Corrosion of Steels Exposed to Saline
Water Environment. TMS 2011 140. Annual Meeting and
Exhibition, San Diego, CA, USA.
27.02.-03.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Fachvortrag: Supercritical CO2-corrosion in heat treated
pipe steels during carbon capture and storage CCS. 4.
International Conference on Sustainable Energy and Environment (SEE2011) - A Paradigm Shift to Low Carbon Society, Bangkok, Thailand.
27.02.-02.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Corrosion in pipe steels exposed to Supercritical CO2 during Carbon Capture and Storage CCS. EuroCorr 2011: Developing Solutions for the Global Challenge,
Stockholm, Schweden.
04.-08.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Workshops und Präsentation: MaWeG - Teil 2 Maschinenbau und Werkstoffkunde in der Grundschule. Werkstofftechnik und Maschinenbau in der Grundschule, MühlenauGrundschule, Berlin.
26.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Influence of heat treatment on the corrosion behaviour of stainless steels exposed to CO2-saturated saline aquifer water. The European Corrosion Congress 2012, Istanbul, Türkei.
09.-13.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Vortrag: Corrosion fatigue of X46Cr13 at 60°C exposed
to CO2-saturated geothermal brine. The European Corrosion Congress 2012, Istanbul, Türkei.
09.-13.09.2012
224
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Corrosion fatigue of X46Cr13 at 60°C
exposed to CO2-saturated geothermal brine. The European
Corrosion Congress 2012, Istanbul, Türkei.
09.-13.09.2012
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Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Korrosionsphänomene und Zuverlässigkeit
von Werkstoffen für Geothermie und CCS (Carbon Capture and Storage). Wissenschaftssympsium: Energiewende
mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Vortrag und Präsentation: MaWeG Teil 1 - „Großes Thema
in kleinen Händen“, Maschinenbau und Werkstoffkunde
in der Grundschule. „Großes Thema in kleinen Händen“,
Maschinenbau und Werkstoffkunde in der Grundschule, Mühlenau-Grundschule, Berlin.
28.03.2012
FB 3
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Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Influence of pressure, CO2 and chromiumcontent of injection pipe steels on the reliability of a
saline aquifer water CCS-site in the Northern German
Basin. GHGT11 Conference, Green House Gas Emission Reduction Technologies, Kyoto, Japan.
18.-22.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Corrosion fatigue behavior and S-N-curve
of AISI 420 exposed to CCS-environment obtained from
laboratory in-situ-experiments. GHGT11 Conference, Green
House Gas Emission Reduction Technologies, Kyoto, Japan.
18.-22.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig:
Posterbeitrag: Effect of Heat Treatment of Injection Pipe
Steels on the Formation of Local Corrosion in CCS-environment. 2. Oxyfuel Combustion Conference, Yeppoon,
Queensland, Australien.
12.-16.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow:
Vortrag: Prüfstellen für absturzsichernde Verglasungen.
Forschergruppentreffen Glasbau, HTW Berlin.
09.10.2012
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
225
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Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow:
Eingeladener Vortrag: Glasbemessung nach neuer DIN
18008 - was ändert sich? 6. Balkon-Kongress 2011, Berlin.
22.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow:
Eingeladener Vortrag: Kleben im Konstruktiven Glasbau.
Glas und Kleben im Schiffbau, Aachen.
16.09.2011
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Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Deutschland
braucht Ingenieure. 40 Jahre Friedrich-Schiller-Gymnasium,
Königs Wusterhausen.
28.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow:
Eingeladener Vortrag: Bemessung nach DIN 18008 - Teil
1 und 2 - Was bedeutet das für die Praxis? Glas im Konstruktiven Ingenieurbau 9, München.
17.03.2011
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: Hygientechnische Abnahme von OP Räumen
der Klasse 1a mit deckenintegrierter Umluft. Maquet
Forum - Weiterbildung im OP, Stuttgart.
29.11.2011
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag mit Diskussion: Die neue DIN 1946-4
(Gebäude des Gesundheitswesens). Camfil Seminar Krankenhaustechnik, Berlin.
04.02.2011
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag, Mit-Organisation, Leitung und Moderation:
Messtechnische Abnahme von RLT-Anlagen für biologische Sicherheitsbereiche. Containment Workshop 2011,
Berlin.
08.06.2011
Prof. Frank Reichert:
Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienegerechter Betrieb Raumlufttechnischer
Anlagen. Fachvorträge zur VDI 6022, Hennigsdorf.
30.-31.01.2012
226
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: Hygienekonzepte für RLT-Anlagen nach VDI
6022. Hygiene in der Raumlufttechnik, Universitätsklinikum, Heidelberg.
15.09.2011
FB 1
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Prof. Frank Reichert:
Begrüßung, Einführungsvortrag und Diskussion: Funktion
und Leistung des HTW-Forschungs-OP. Lange Nacht der
Wissenschaften, HTW Berlin.
02.06.2012
Prof. Frank Reichert:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: (Indoor Air
Quality)“IAQ“ unter dem Einfluß von ultrafeinen Partikeln und luftfremden Molekülen im reinen Raum Grundlagen der Mess- und Abscheidetechnik. Reinraum
Lounge 2012, Karlsruhe.
29.02.2012
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Prof. Frank Reichert:
Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienegerechter Betrieb Raumlufttechnischer
Anlagen. Fachvorträge zur VDI 6022, Berlin.
30.11.2012
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz. Lufttechnik
am Arbeitsplatz, Ärztekammer, Berlin.
12.11.2012
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: Hygienetechnische Qualifizierung von Lüftungsdecken mit turbulenzarmer Verdrängungströmung
in KH. Lüftungsdecken in Krankenhäusern, Berlin.
12.07.2012
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: Feinstaubfilterverhalten in der Praxis. Vertriebsveranstaltung Johns Manville Sales GmbH, Berlin.
01.07.2011
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: Hygientechnische Abnahme von OP-Sälen
der Raumklasse 1a nach DIN 1946-4. KH Tagung Camfil
KG, Berlin.
17.01.2012
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
227
FB 1
Prof. Frank Reichert:
Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienegerechter Betrieb Raumlufttechnischer
Anlagen. Fachvorträge zur VDI 6022, Oranienburg.
16.-17.08.2012
FB 2
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FB 4
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: OP´s mit turbulenzarmer Verdrängungsströmung Hygiene- technische Abnahmeprüfung. Hybrid-OP
Workshop, Meerane.
23.03.2012
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag mit Diskussion: Luftfiltration in der Raumlufttechnik - Projekte, Mess- und Prüfmöglichkeiten an
der HTW Berlin. Science Meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
FB 5
Prof. Frank Reichert:
Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz.
Lufttechnik am Arbeitsplatz, Ärztekammer, Berlin.
14.11.2011
Prof. Frank Reichert:
Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Hygienetechnische Abnahme von OP-Räumen der
Klasse 1a in der Praxis. Hospital Tagung, Schweiz, Berlin.
04.11.2011
Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald:
Einführungsvortrag, Moderation und Veranstaltungsleitung: Crashsicherheit beim BE-Zug. Crashversuch der HTW
Berlin, Technische Universität Berlin.
07.12.2012
Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald:
Planung des Seminars: Gesamtorganisation der Veranstaltung Kfz-Schadenabwicklung. Neue Methoden der KfzSchadenabwicklung, HTW Berlin.
16.09.2011
Prof. Hanns-Lüdecke Rodewald:
Technisch-philosophische Betrachtung: Wie lange hält
ein Auto? Ausstellung in der Oldtimer-Tankstelle, Hamburg.
01.-30.10.2011
228
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz:
Einladung, Organisation, Moderation: Einsatzmöglichkeiten der akustischen Kamera in der Automobilentwicklung. Beitrag von Joachim Feierabend, gfai tech GmbH; VDI
Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin.
09.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz:
Einladung, Organisation, Moderation: Your Next Car Will
Drive Itself! Beitrag von Prof. Dr. Raúl Rojas, Tinosch Ganjineh, Patrick Vogel, FU Berlin; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin.
25.04.2012
FB 1
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Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz:
Einladung, Organisation, Moderation: Erfahrungsbericht
BMW-Motorradmotorproduktion in China. Beitrag von Martin Roemheld, BMW Motorrad, Fahrzeugprojektleiter; VDI
Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin.
20.06.2011
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz:
Organisation und Präsentation: Fahrdemonstration einer
Fußgänger(-Dummy)-Pkw-Kollision bei 30 und 50 km/h.
Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz:
Einladung, Organisation, Moderation: Elektromobilität als
ein Beitrag zur Mobilität der Zukunft. Beitrag von Dr.-Ing.
Thomas Schwarz, Audi; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik,
HTW Berlin.
18.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz:
Einladung, Organisation, Durchführung: Der Designprozess der BMW AG. Beitrag von Gerhard Friedrich, BMW
Group, Leiter Produktlinienmanagement; VDI Arbeitskreis
Fahrzeugtechnik, HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz:
Einladung, Organisation, Moderation: Fahrerassistenz und
integrale Sicherheit am Beispiel des Audi A6. Beitrag von
Dr.-Ing. Thomas Schwarz, AUDI AG; VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik, HTW Berlin.
06.12.2011
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
229
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Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Verleger:
Vortrag mit Diskussion: Zur Ermittlung des höchsten
Grundwasserstandes im Land Berlin als wichtige Bemessunbgsgröße im Bauwesen. Kolloquium Angewandte Geowissenschaften, Technische Universität Berlin.
31.01.2011
Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Schäden an Fundamenten von WEA. VDI Tagung Fundamente Windenergieanlagen, Hamburg.
04.-05.12.2012
Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner:
Vortrag: Näherungsverfahren im Bauwesen - Kurzeinführung. Ingenieure machen Schule, Geothe Gymnasium Pritzwalk, Pritzwalk.
25.01.2011
Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner:
Vortrag mit Diskussion: Ursachen und Schäden an Windenergieanlagen - einige Praxisbeispiele zu Fundamenten.
Türme in der Praxis - Service und Wartung der verschiedenen
Komponenten, Hotel D. Bonnhöfer, Berlin.
26.01.2011
Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann:
Organisation: Internationaler Workshop: Simulation in
Umwelt- und Geowissenschaften. Berlin 2011, Berlin.
30.03.-01.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann:
Organisation: 10. Workshop on Partial Order, Theory and
Application. Berlin 2012, Berlin.
27.-28.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann:
Leitung: Simulation in Umwelt- und Geowissenschaften.
Workshop Hamburg 2012, Hamburg.
28.-30.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann:
Track Coordinator: Track Chair „Environmental Modeling
and Simulation“. Winter Simulation Conference 2012,
Berlin.
09.-12.12.2012
230
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Mit-Organisation und Session Chair: Simulation in den
Umwelt- und Geowissenschaften, HTW Berlin.
30.03.-01.04.2011
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Eingeladener Vortrag: Grundlagen des computergestützten Energie- und Stoffstrommanagements. Trends in der
Produktionsforschung, Effizienzsteigerung durch Energieund Stoffstrommanagement, Autouni, Wolfsburg.
23.02.2011
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Impulsvortrag: Einsatzmöglichkeiten der computergestützten Simulation zur Ressourceneffizienzsteigerung
der Produktion. Nachhaltig Produzieren in der Hauptstadtregion - Effizienzpotenziale erkennen und nutzen, IHK,
Potsdam.
19.11.2012
FB 1
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FB 4
FB 5
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Session Chair: Energetisches und Stoffliches. 4. Berliner
BUIS-Tage, Berlin.
26.-27.04.2012
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Fachvortrag: IT-Unterstützung des Energiemanagements
von Betrieben. Wissenschaftssymposium 2012: Energiewende mit Intelligenz, HTW Berlin.
21.06.2012
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Session Chair: Session Environmantal Management Information Systems. EnviroInfo 2011, Ispra, Italien.
05.-07.10.2011
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Englischsprachiger Vortrag: Forcast of the energy and
material demands of a paint shop by an assistant-supported parameterized material flow based decision support system. EnviroInfo 2011, Ispra, Italien.
05.-07.10.2011
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Session Chair: Session Chair BUIS. BUIS - Betriebliche
Umweltinformationssysteme, EnviroInfo 2012, Dessau.
30.08.2012
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
231
FB 1
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Fachvortrag: Potenziale des mobile Computings zur Prozessautomatisierung bei der Datenerfassung im Stoffstrommanagement. 4. Berliner BUIS-Tage, Berlin.
26.-27.04.2012
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Session Chair: Modelling and Simulation of Environmental Processes and Technologies I. Winter Simulation Konferenz 2012, Phoenix, Arizona, USA.
11.-14.12.2011
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth:
Wissenschaftliche Leitung und Organisation: 4. Berliner
BUIS-Tage. 4. Berliner BUIS-Tage, Berlin.
26.-27.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Lebenszykluskosten: Jeder spricht davon - wer wendet sie an? Consense
2011, Messe Stuttgart, Stuttgart.
29.-30.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner:
Vortrag: Das Integrierte Immobilienmanagement Modell.
FM Messe Kongress, Frankfurt/ Main.
22.-24.02.2011
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner:
Vorstellung, Einführung, Verabschiedung: Nachhaltige
Projektentwicklung Neue Wallstraße 4-5. Nachhaltige
Projektentwicklung, Berliner Immobilienmanagement GmbH,
Berlin.
24.01.2012
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner:
Vortrag und Moderation: Ein WissensPortal für das Humboldtforum. Ein WissensPortal für das Humboldtforum,
Humboldt-Box, Berlin.
14.07.2011
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner:
Vortrag: Geschäftsfelder mit Zukunft. 4. CC PMRE Preview:
Geschäftsfelder mit Zukunft, department, Berlin.
25.10.2012
232
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner:
Fachvortrag: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor des
Portfolio Managers. Facility Management 2012 Kongress,
Frankfurt/ Main.
07.03.2012
FB 1
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner:
Vortrag: Herausforderungen im Immobilienmarkt und
aktuelle Entwicklungen des CC PMRE. Risiken: Erkennen,
Bewerten, Steuern, Tube Station, Berlin.
27.10.2011
FB 3
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FB 5
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
233
Hochschullehrer/innen
mit Fachgebieten
FB 1
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FB 5
NameProf. Hans-Herwig Atzorn
Fachgebiet Fahrdynamik, Leichtbau, Schwingung/
Akustik,
Technische Mechanik, Finite Elemente mit dem
Schwerpunkt Computer Aided Engineering (CAE)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3312
Prof. Dr. Claudia Baldauf
Instrumentelle Analytik, Umweltmanagement,
Chemische Verfahrenstechnik mit den Schwerpunkten
·· Chromatografische Trennsysteme
·· Massenspektrometrie
·· LC-MS-Kopplung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4257
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Bill
Kraftfahrzeugtechnik, Motorradtechnik,
Bremssystemtechnik mit dem Schwerpunkt Bremssysteme
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4362
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Yasmina Bock
FachgebietMaschinenbau
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3412
Name Prof. Dr.-Ing. Utz Boemer
Fachgebiet Stahlbetonbau, Spannbetonbau
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4281
234
Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
Baustoffkunde und Festigkeitslehre, Statistik,
Sicherheitstheorie
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4239
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. habil Anja Drews
Verfahrenstechnik mit den Schwerpunkten
·· Membranverfahren
·· Biokinetik
·· Enzymatische Prozesse
·· Modellierung
·· Fluiddynamik
·· Abwasserreinigung
Mitgliedschaften Dechema e.V., Dechema Zukunftsforum Biotechnologie, VDI
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3309
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Sonja Eckhardt
Fertigungsverfahren, Fügetechnik, Fertigungslabor,
Schweißlabor, Werkstofftechnik, Werkstofflabor mit
den Schwerpunkten
·· Montage- und Fügetechnik
·· Ultraschallschweißen
·· Laserschweißen
·· Lasermaterialbearbeitung
·· Strahltechnologien
·· Werkstoffkonzepte
·· Werkstoffe für den Leichtbau
·· Composite
Mitgliedschaften DVS Deutscher Verband für Schweißen und verwandte
Verfahren, Berliner Schweißerrat, Laserverbund Berlin Brandenburg
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4316
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr.-Ing. Norbert Engel
Fachgebiet Hydraulik, Siedlungswasserwirtschaft,
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4269
Name
Fachgebiet
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Wasserbau
Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank
Maschinenbau - speziell Strömungstechnik und
Turbomaschinen mit den Schwerpunkten
·· Thermo- & Fluiddynamik
·· Messtechnik
·· CFD
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4347
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
235
FB 1
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FB 5
Prof. Dr. Jacqueline Franke
Biotechnologie, Molekularbiologie, Zellbiologie,
Biochemie mit den Schwerpunkten
·· Suche und Charakterisierung von lead compounds, die die
Telomerlänge und Alterung von Zellen beeinflussen
·· Etablierung und Durchführung von in vivo High Throughput-Screens zur Untersuchung zellulärer Alterung
Mitgliedschaften Gesellschaft für Genetik, DECHEMA, DHV Deutscher
Hochschulverband, DRK Deutsches Rotes Kreuz
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4375
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr.-Ing. Georg Fuchs
FachgebietStatik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4240
Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski
Kollaborative Wissensarbeit & Enterprise 2.0, Umweltund Geo-Informations-Infrastrukturen, Mobile Computing,
Frühwarnung & Katastrophenmanagement mit den
Schwerpunkten
·· Konzeption, Entwicklung und Integration von
Systemen und Informations-Infrastrukturen für
Umwelt-, Wissens- und Kollaborations-Management
·· Methoden und Werkzeuge für den Einsatz von Social
Software in Unternehmen (Enterprise 2.0)
·· Mobile und AR-Anwendungen für Umwelt- und
Geodateninfrastrukturen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3372
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Bernd Gawande
Messtechnik, Qualitätsmanagement mit den Schwerpunkten
·· Fertigungsmesstechnik/ Koordinatenmesstechnik
·· Statistische Prozesslenkung
·· Zuverlässigkeit
Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Qualität
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4351
Name
Fachgebiet
236
Name Prof. Dr.-Ing. Elke Genzel
FachgebietBauingenieurwesen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4337
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener
Konstruktionsgrundlagen, Getriebetechnik,
Maschinenberechnungen mit den Schwerpunkten
·· Parallelkinematik
·· Entwicklung von Hexapod Maschinen
·· Randintegralgleichungsmethode
·· Konstruktion von Sondermaschinen
·· Mehrachsenlastsensorik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4263
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Rudolf Gurr
Technische Mechanik, Verkehrstechnik, Verkehrssimulation,
Verkehrswirtschaft, Transportlogistik, Verkehrstelematik,
Assistenzsysteme mit dem Schwerpunkt Verkehrstechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4339
FB 1
FB 2
FB 3
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein
Mechatronik und mechatronische Systeme, Steuerungsund Regelungstechnik, Prozessautomatisierung, HydraulikPneumatik mit den Schwerpunkten
·· Mechatronik
·· Industrielle Bildverarbeitung
·· SPS und
·· Elektrohydraulische Steuerungen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4337
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler
Fachgebiet Fertigungstechnik, Produktionstechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3406
Prof. Dr.-Ing. Ullrich Hoppe
Maschinenbau-Informatik mit den Schwerpunkten
·· Simulation, MKS, MATLAB
·· Dynamik von Maschinensystemen
Mitgliedschaften HTW-Motorsport, VDI-MEG
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3583
Name
Fachgebiet
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
237
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Joensson
Technische Mechanik, Finite Elemente, Maschinendynamik
und Betriebsfestigkeit
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4319
Name
Fachgebiet
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber
Thermodynamik, Strömungsmechanik, Entwicklung und
Simulation, Kreislaufwirtschaft, eLearning im Bereich
Maschinenbau mit den Schwerpunkten
·· Simulationsberechnungen, Mechanische / Physikalische
Sortierung von Wertstoffen
Mitgliedschaften Verein Deutscher Ingenieure e.V.; Deutsche Vereinigung für
Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.; Fachbereichstag
Maschinenbau e.V.; Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4213
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer
Informations- und Kommunikationstechnik im Facility
Management mit den Schwerpunkten
·· Konzeption und Einsatz betrieblicher Informationssysteme
·· Management Informationssysteme
·· Informationsmanagement im FM
·· Geschäftsprozessmanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4236
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr.-Ing. Bernd Kruse
Fachgebiet Straßen- und Verkehrswesen,
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2120
Eisenbahnwesen
Name Prof. Dr.-Ing. Britta Kruse
Fachgebiet Vermessungskunde, Bauverfahrenstechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3306
Name
Fachgebiet
238
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann
Produktentwicklung, Produktrecycling, CAD Pro/ Engineer
Wildfire 5, Intralink 9.1, Windchill, CATIA Eunovia, PDM,
PLM, Mechanica mit den Schwerpunkten
·· Intralink
·· Windchill
·· Produktentwicklung
·· Finite-Elemente-Methoden
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
·· Berechnungsverfahren
·· CATIA
·· Creo Parametric
Mitgliedschaften German Association for Computational Mechanics,
Berliner Ruderclub
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4217
Name Prof. Dr.-Ing. Frank Legenstein
Fachgebiet Bauphysik, Gebäudesanierung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4323
Prof. Dr. Jan-Marcus Lehmann
Informationsmanagement, Projektmanagement, Geschäftsprozessmanagement, Abfallwirtschaft (EDV-Anwendung),
Betriebliche Umweltinformationssysteme (Konzeption/
Anwendung und Entwicklung)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4366
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Jens Liebchen
Baubetriebswirtschaft, Bau-Projektmanagement,
Baurecht mit den Schwerpunkten
·· Ausschreibung/ Vergabe/ Abrechnung
·· Kalkulation und Preisermittlung von Bauleistungen
·· Honorarermittlung für Planungsleistungen
·· Projektmanagement und -entwicklung
Mitgliedschaften RICS Royal Institution of Chartered Surveyors,
Baukammer Berlin
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3493
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann
Mechatronik, KFZ-Elektronik, Fahrzeugmesstechnik,
Fahrsimulation
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4221
Name
Fachgebiet
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
239
FB 2
FB 3
Prof. Dr.-Ing. Matthias Meyer
Konstruktion mit den Schwerpunkten
·· Konstruktions- und Entwicklungsmethodik
·· Innovationstechniken
·· Projektmanagement (Schwerpunkt Produktprojekte)
·· Gestaltungslehre
·· CAD
·· Maschinenelemente
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3494
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. habil- Michael May
Facility Management, IT im Facility Management (CAFM),
Grafische Datenverarbeitung, Layout-Design Automation,
Serious Games, Sustainability mit dem Schwerpunkt IT
im FM
Mitgliedschaften GEFMA, EuroFM, IFMA, GFaI
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2601
Name
Fachgebiet
FB 1
Prof. Dr. Romy Morana
Umweltmanagement, Umweltpolitik, Umweltkostenrechnung,
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen;
Vertrauensdozentin der Heinrich Böll Stiftung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4368
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr.-Ing. Joachim Neef
Fachgebiet Konstruktion, Konstruktionsübungen,
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4262
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
Zuverlässigkeit und Eigenschaften von Werkstoffen im Kraftwerksbau, Feinguss, Oxidation von Metallen, CCS (Speicherung von Kohlendioxid in tiefen geologischen Schichten zur
Emissionsreduktion) mit den Schwerpunkten
·· Werkstofftechnik
·· Werkstoffkonzepte
·· Werkstoffauswahl
·· Werkstoffe und Umwelt
·· Korrosionsverhalten von Kraftwerkskomponenten
(Fe-, Ni-Basis-Legierungen)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4231
Name
Fachgebiet
240
Maschinenelemente
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Kirsten Pieplow
Holzbau, Glasbau, Statik mit den Schwerpunkten
·· Konstruktiver Glasbau
·· Glas-Holz-Verbundkonstruktionen
Mitgliedschaften DIN-Normenausschuss NA 005-09-25 AA „Bemessungs- und
Konstruktionsregeln für Bauprodukte aus Glas“, IABSE
Working Group „Glass“
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3495
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
FB 3
NameProf. Frank Reichert
Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik,
Luft- und Wasserreinhaltung,
Boden- und Grundwassersanierung, Umweltanalytik und
Umweltmesstechnik, Labor Umwelttechnik mit den
Schwerpunkten
·· Luftreinhaltung in der Atmosphäre und in Innenräumen
·· Oberflächen- und Tiefenfiltration von Luft und Wasser
·· Adsorbtion und Chemisorption mit porösen Füllkörpern
·· Behaglichkeitsmesstechnik
·· Erzeugung und Messung von Aerosolverteilungen
Mitgliedschaften Fachberater Umweltverfahrenstechnik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4325
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Nicole Riediger
Facility Management, Construction and Real Estate
Management, Bauingenieurwesen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4232
Name
Fachgebiet
NameProf. Hanns-Lüdecke Rodewald
Fachgebiet Kraftfahrzeugtechnik, Verbrennungsmotoren,
Fahrzeugsicherheit
Society of Automotive Engineers, Gesellschaft der
Förderer der Formula Student an der HTW Berlin
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4225
MitgliedschaftenSAE
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider
IT-Systeme der Ingenieurwissenschaften (Schwerpunkte
CAD, Produktdatenmanagement), Softwareentwicklung,
Konstruktion, Produktplanung mit den Schwerpunkten
·· CAx-Techniken
·· Prozessoptimierung in Entwicklung und Konstruktion
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4354
Name
Fachgebiet
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
241
Prof. Dr. Joachim Siegert
Mathematik (Grundlagenausbildung) mit den Schwerpunkten
·· Numerische Mathematik,
·· Methode der finiten Elemente (FEM)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3219
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz
Fahrzeugsicherheit, Fahrzeugkonzepte, Fahrzeugtechnologie
(Fahrzeugtechnische Exkursionen, Fahrzeugtechnisches
Kolloquium) mit dem Schwerpunkt Kraftfahrzeugkonzepte
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4256
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Verleger
Baugrunderkundung, Geotechnik, Grundwasserdynamik,
Umweltschutz
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4212
Name
Fachgebiet
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Dirk Werner
Konstruktiver Ingenieurbau in der Bauwerkserhaltung
mit den Schwerpunkten
·· Stahlbau
·· Hochbaukonstruktionen im Bestand
·· Gebäudestabilität, Tragwerksplanung
·· Numerische Methoden
MitgliedschaftenBBIK, VPI
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3307
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Jochen Wittmann
Systemanalyse, Modellierung und Simulation, Erfassung,
Verarbeitung und Analyse von Umweltdaten, Umweltinformatik mit den Schwerpunkten
·· Dynamische Modelle in Umwelt- und Geowissenschaften,
Medizin und Biologie
·· Szenariountersuchungen
·· Soft-Computing
·· Neuronale Netze
·· Intelligente Datenanalyse
·· Prozessmodellierung und Workflow
·· Geographische Informationssysteme
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3308
Name
Fachgebiet
242
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Betriebliche Umweltinformatik, BUIS (Konzeption/ Anwendung und Entwicklung von betrieblichen Umweltinformationssystemen), Umweltinformatik, Simulation, Stoffstrommanagement, Umweltmanagement, Softwareentwicklung,
Software-Engineering, Materialeffizienzfragestellungen,
Umberto mit den Schwerpunkten
·· Softwareentwicklung
·· Stoffstrommanagement
·· Modellbildung und Simulation
·· Computerunterstützte Bearbeitung von Materialeffizienzfragestellungen
·· Schnittstellen zu betrieblichen Informationssystemen
(SAP/R3, ARIS, Umberto)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4393
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner
Facility Management mit den Schwerpunkten
·· Prozessmanagement
·· Investitionsplanung im Bestand
·· Flächenmanagement
·· Benchmarking
·· Projektentwicklung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4367
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin:
Prof. Dr.-Ing. Alexander Erdely
Prof. Dr.-Ing. Ralf-Peter Voß
Prof. Dr.-Ing. Michael Wotschke
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
243
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
244
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Labore des
Bauingenieurwesen und Facility Management
Bauphysik
Beton und Bauwerksdiagnose
Geotechnik
Tragwerke I: Glas-, Holz, Verbundbau / PÜZ-Stelle
Tragwerke II: Stahl- und Massivbau
Vermessungskunde
Wasserbau
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Fahrzeugtechnik
Fahrzeugtechnik und –diagnose
Fallturm
Motorenprüfstand
Prüfstützpunkt für Überwachungsorganisationen
FB 5
Maschinenbau und Anlagentechnik
Fertigungstechnik
Fügetechnik und Montage
Mechatronik
Messtechnik
Thermo- und Fluiddynamik
Werkstofftechnik
Umweltingenieurwesen, Life Science Engineering
und Umweltinformatik
Engineering
Life Science
IT-Labore
Bauingenieurwesen und Facility Management
Betriebliche Umweltinformatik
Maschinenbau
Zentralwerkstatt
Zentralwerkstatt
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
www.htw-berlin.de Ò Die HTW Ò Fachbereiche
Ò Ingenieurwissenschaften II Ò Labore
Ingenieurwissenschaften II – Labore
245
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften I
Studiengänge
·· Arbeits- und Personalmanagement
·· Betriebswirtschaftslehre
·· Betriebswirtschaftslehre (berufsbegleitend)
·· Business Administration and Engineering
(postgradual)
·· Finance, Accounting, Corporate Law, Taxation
·· General Management (berufsbegleitend)
·· Immobilienwirtschaft
·· Industrial Sales and Innovation Management
·· International and Development Economics
·· International Business
·· Nonprofit-Management und Public Governance
·· Public Management
·· Real Estate Management (berufsbegleitend)
·· Wirtschaft und Politik
·· Wirtschaftsrecht
247
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
FB 4
Bemühungen zur Zurückdrängung überflüssiger Bürokratie
können an verschiedenen Stellen ansetzen. Während bislang
die Rechtsetzung und damit die Schaffung neuer Pflichten für
Unternehmen und für Bürger im Mittelpunkt standen, werden
in dem Projekt die noch weithin unausgeschöpften Möglichkeiten des Bürokratieabbaus im Verwaltungsvollzug untersucht. Es geht um die Verminderung von Kosten, Lasten und
Belästigungen, die durch überzogenen Aufwand bei allen
Beteiligten entstehen: Unternehmen, Bürgern und Verwaltung
samt ihren Hilfsorganen. Ziel des Projektes ist es, Wege aufzuzeigen, wie eine intensive und strategische Nutzung des
organisatorischen Potenzials von Informations- und Kommunikationstechnik zu einer einfacheren, kostengünstigeren und
weniger spürbaren Verwaltung beitragen kann, ohne dass die
Effektivität der Regulierung und Leistungserstellung darunter
leidet. Angeknüpft wird dabei an „Better Regulation“ als
Inbegriff neuer Regelungstechniken.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
248
Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug durch
Electronic Government
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
01.04.2009 – 31.12.2014
Universität Oldenburg
IfG.CC - The Potsdam Institute for E-Government
Öffentliche Verwaltungen und ihre Adressaten, Politik,
Wissenschaft
Anwendung/ Zielgruppe
Entwicklung eines Planspiels für den Masterstudiengang
Nonprofit-Management und Public Governance (MaNGo)
der HTW Berlin und der HWR Berlin (MaNGo-Planspiel)
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
01.01.2010 – 30.09.2011
Smentek Büro für Managementberatung und Moderation
karyati.de – Sven Meyenburg Informationsberatung
IfG.CC The Potsdam Institute for E-Government
Studentische Mitglieder der Projektgruppe Planspielentwicklung des MaNGo
HTW Berlin, HWR Berlin, Studierende und Lehrende des
Masterstudiengangs MaNGo
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines auf den Einsatz
in der Lehre im hochschulübergreifenden Masterprogramm
„Nonprofit-Management und Public Governance“ spezifisch
zugeschnittenen IT-gestützten Planspiels. Es bezieht sich
(exemplarisch) auf das Politikfeld Kinder- und Jugendhilfe
in einem fiktiven Berliner Bezirk und berührt inhaltlich
unterschiedliche organisationsbezogene und organisationsübergreifende Aufgaben sowie verschiedene Herausforderungen im Bereich Nonprofit-Management und Public Governance (unterschiedliche freie Träger, Jugendamt, Politik,
Öffentlichkeit). Dabei handelt es sich um ein echtes Planspiel (Realitätsnähe, Spiel in der übernommenen Rolle, möglichst offener Verlauf etc.). Zur IT-gestützten Durchführung
des Planspiels wurde eigens eine Internet-Plattform entwickelt. Nach einer Evaluation des ersten Testlaufs im Sommersemester 2011 soll „MaNGo-Planspiel“ als innovatives
Lehrangebot optional in das künftige Lehrprogramm des
Masterprogramms integriert werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Neue Produktionsmodelle im öffentlichen Sektor –
Konsequenzen für das Public Management („PuMa reloaded“)
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
01.01.2010 – 31.12.2014
Universität Leipzig
Public Management in Wissenschaft und Praxis
Nachdem der Fokus des Public Management („PuMa“) über
viele Jahre auf ein an Konzernstrukturen orientiertes neues
Steuerungsmodell für öffentliche Einrichtungen gerichtet
war, legt die moderne Informations- und Kommunikationstechnik inzwischen neue Produktionsmodelle und –konzepte
nahe. So werden mit „Öffentlichen Leistungsnetzwerken“
bestehende Grenzen zwischen Organisationen und Verwaltungsebenen überschritten. Im Zuge einer vernetzten Erfüllung öffentlicher Aufgaben bilden sich neuartige Formen der
Arbeitsteilung und Kooperation zwischen öffentlichen Verwaltungen, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Nonprofit-Organisationen heraus. Neue, prozessorientierte Organisationsformen und Architekturen der Leistungserstellung
und –abgabe in Verbindung mit neuen institutionellen
Arrangements bedeuten zugleich auch neue Herausforderungen an eine verantwortliche Steuerung sowie deren politische Legitimation. Die einzelwirtschaftlich-betriebliche
Perspektive des Public Management bleibt dabei zwar weiterhin relevant, sie bedarf aber vermutlich einer grundlegenWirtschaftswissenschaften I – Projekte
249
den Neuausrichtung. Darüber hinaus erfordert die sich auf
kurz oder lang abzeichnende „E-Transformation“ des öffentlichen Sektors auch eine entsprechende E-Transformation
des Public Management im Sinne einer systematischen Integration der „überbetrieblichen“ Perspektive des (IT-gestützten) Netzwerkmanagements. Ziel des Projektes ist es, im
Sinne einer anwendungsorientierten Grundlagenforschung
einen Beitrag zur analytischen Durchdringung und theoretischen Fundierung dieser notwendigen Neuausrichtung des
Public Management zu leisten.
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
FB 4
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Proaktives Praktikantenmanagement im öffentlichen
Sektor (PrakMa)
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
Angela Dovifat, Vertretungsprofessorin
01.04.2010 – 01.01.2011
Mitglieder der Projektgruppe des Bachelorstudiengangs
Public Management
Öffentliche Verwaltungen, Nonprofit-Organisationen
Die Gestaltung von Praktikantenprogrammen wird im öffentlichen und gemeinnützigen Bereich bislang noch kaum als
strategisches Tool des Personalmarketing genutzt. Ziel des
Projektes ist die Erarbeitung von praxistauglichen Empfehlungen, die zu einer Professionalisierung bzw. Optimierung
des Einsatzes von (Hochschul-)Praktikantinnen und Praktikanten in öffentlichen Verwaltungen und Nonprofit- Organisationen beitragen können.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Bianka Hamburger - Eine Frau in Führungspositionen
und Politik 1900-1942
Prof. Dr. Regine Buchheim
14.03. – 31.07.2011
Berliner Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Lehre und
Forschung
Recherche und Dokumentation des Lebens und der Leistungen von Bianka Hamburger, einer bisher weitgehend vergessenen Berliner Jüdin. Der interdisziplinäre Forschungsansatz
betraf neben den Geschichts- und Politikwissenschaften die
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, da Frau Hamburger
wesentliche Verdienste in der Sozialarbeit und der innerjüdischen Politik erwarb, als auch langjährige Führungsaufgaben für das Jüdische Krankenhaus in Berlin und den
Jüdischen Krankenpflegerinnen-Verband ausübte. Beson-
250
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
deres Augenmerk verdient dabei ihr Beitrag zur Gleichberechtigung der Frau, der sich u.a. in ihrer Vorstandstätigkeit
für die Jüdische Reformgemeinde und - bei Einführung des
Frauenwahlrechts - ihrer Wahl in die Repräsentanten-Versammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ausdrückt
sowie in ihrer Publikation zur religiösen, sozialen und
politischen Rolle der Frau von 1926.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
FB 1
FB 2
EU Commission‘s Study on the effects of the implementation of the acquis on statutory audits of annual and consolidated accounts - Germany and Austria
Prof. Dr. Regine Buchheim
01.09. – 31.10.2011
European Commission
ESCP Europe Campus Paris
FB 3
The study will be conducted for all 27 Member States in the
light of the two main objectives of the Eight Directive,
namely (1) to optimise the quality of audits of annual
accounts throughout the EU, thus increasing confidence in
such reporting and improving the situation in the financial
market, and (2) to establish a level playing-field for the
accountancy sector within the internal market. The aim of
this study is to identify the degree of implementation of the
acquis and its impact on (a) the internal market for auditing, (b) the quality of the audits and investor protection
and (c) the structure of the audit market. As part of a European team of researchers headed by ESCP Europe, Paris, this
part of the project covers Germany and Austria. The conclusions of the European study will be taken over by the European Commission for its report to European Parliament on
the evaluation of all national legislation transposing the
Eight Directive and the future policy measures which might
be proposed.
FB 5
FB 4
Kreditrisiken und Wertberichtigungen der Sparkassen
und Kreditgenossenschaften im regionalen Kontext
Prof. Dr. Regine Buchheim
01.12.2011 – 31.12.2012
Institut Arbeit und Technik
Banken, Bankenaufsicht, Zentralbank, Bankenverbände
Das Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel, herauszufinden,
welche Faktoren die Kreditrisiken von regionalen Banken
maßgeblich beeinflussen. Die grundlegende Hypothese lauWirtschaftswissenschaften I – Projekte
251
tet, dass der regionalwirtschaftliche Kontext für einen Großteil der Kreditrisiken einer Bank verantwortlich ist. Regionale Banken besitzen im originären Kreditgeschäft nicht die
Möglichkeiten der Risikostreuung über ihre geschäftspolitischen Grenzen hinweg. Sparkassen und Kreditgenossenschaften sind im mittelständischen Kreditgeschäft und auch
im Privatkundengeschäft – mit unterschiedlichen Ausprägungen im Einzelnen - oft regionale Marktführer, so dass die
Insolvenzquote in der Region (insbesondere in dem Landkreis) einen Einfluss auf die Wertberichtigungen im Kreditgeschäft ausüben sollten. Allerdings hängt die Höhe der
Wertberichtigungen von weiteren Faktoren ab, zu nennen
sind die Branchenpolitik, die Strenge der Kreditvergabe
(Rating), die Höhe der Sicherheiten und nicht zuletzt von
der Kreditrisikobewertung, die wiederum bilanzpolitische
Ermessensspielräume zulässt, welche von den Banken je
nach Ertragslage unterschiedlich ausgeübt werden können.
Insofern ist es entscheidend, nicht nur regionalwirtschaftliche Daten in die Analyse einzubeziehen, sondern genauso
auch Jahresabschlussdaten, die die Ertragskraft im operativen Geschäft anzeigen (z.B. Zinsspanne, Provisionsspanne,
Betriebskostenspanne), zu beobachten.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Das Vorhaben soll erforschen, ob und ggf. wie stark die
Beziehung zwischen den Wertberichtigungen in 2010 in
Sparkassen und Kreditgenossenschaften im Kreditgeschäft
einerseits und den mit Hilfe von Jahresabschluss- und
Offenlegungsdaten sowie regionalwirtschaftlichen bzw. siedlungsstrukturellen Daten ermittelten Ertrags-, Kosten-, und
Regionalkennzahlen andererseits ist. Anhand von Jahresabschlussdaten (Geschäftsberichte) sowie den seit 2008 obligatorischen Offenlegungsberichten (Risikoberichte) gem.
KWG/ Solvabilitätsverordnung (SolvV) ist es erstmals möglich, die Ursachen für Kreditrisiken auf der Mikroebene, d.h.
auf der Ebene der einzelnen Banken, zu untersuchen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Die Bahnindustrie als Arbeitgeber - Befragung bei
Studierenden
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
01.03.2012 – 28.02.2013
Verband der Bahnindustrie in Deutschland e.V.
Arbeitgeber und -nehmer, Bahnindustrie
Gegenstand der Kooperation ist die Förderung von Studium
und Lehre, insbesondere die Durchführung einer empirischen
Marktforschungsstudie gemeinsam mit Studierenden des
252
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Masterstudiengangs Industrial Sales and Innovation
Management. Ziel der Kooperation ist es,
·· Studierenden, neben der akademischen Ausbildung an der
HTW Berlin praxisbezogene Erfahrungen in der Marktforschung zu vermitteln,
·· empirische Daten zu sammeln und diese methodisch sowie
statistisch auszuwerten und umsetzungsorientiert zu präsentieren,
·· Themen für wissenschaftliche Projekte, Seminar- und
Abschlussarbeiten bereitzustellen,
·· ggf. Praktikantenplätze anzubieten.
Das Vorhaben ist Bestandteil der curricularen Ausbildung der
HTW Berlin und dient ausschließlich der Vermittlung von
Praxiswissen an Studierende.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Economic Development Studies on Money, Finance
and Trade (PHIEL DAAD)
Prof. Dr. Sebastian Dullien
Prof. Dr. Jan Priewe
03.02.2010 – 31.12.2013
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in
Entwicklungsländern
Belarus State Economic University, Minsk, Weißrussland
UNICAMP, Campinas, Brasilien
Universidad de Chile, Santiago, Chile
Central University of Finance and Economics, Beijing, China
East China Normal University, Shanghai, China
Jawaharlal Nehru University, Neu Dehli, Indien
University of Jordan, Amman, Jordanien
University of Mauritius, Mauritius
University of Pretoria, Pretoria, Südafrika
University of Dar es Salaam Business School, Dar es Salaam,
Tanzania
Makarere University Business School, Kampala, Uganda
UNCTAD, Virtual Institute, Genf, Schweiz
Lehrende und Studierende an den Hochschulen des Netzwerks wirtschaftswissenschaftlicher Forschung, über Entwicklungsländer Interessierte, Politikberatung national und
international
FB 1
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FB 4
FB 5
In Kooperation mit 11 Partnerhochschulen aus 10 Entwicklungsländern und UNCTAD Virtual Institute sollen in den
Jahren 2010-2013 folgende Aufgaben realisiert werden:
·· Aufbau von 4 neuen Master in Belarus, Chile, Tansania
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
253
und Uganda
·· Upgrading vorhandener internationaler Master, die dem
HTW Berlin Master MIDE ähnlich sind
·· 8 internationale Workshops (Jordanien, Uganda,
Brasilien, Indien, China sowie 3 in Berlin)
·· Einladung von jährlich 4-6 Gastwissenschaftlern aus den
Partnerhochschulen an die HTW Berlin
·· Kurzzeit-Lehreinsätze von Professoren/innen der
HTW Berlin an Partner-Hochschulen
·· Erarbeitung von Lehrmaterialien, Fallstudien und
Forschungsarbeiten
·· eLearning Techniken und moderne Lehrmethoden
fördern, Pädagogik-Workshop mit Lehrfilm
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Themenfelder sind:
·· Weltfinanzarchitektur; Handelspolitik (2010)
·· Finanzsektorentwicklung; Least Developed Countries
(2011)
·· Finanzsektorentwicklung; Schwellenländer (2013)
·· Entwicklungsstrategien im Vergleich; WechselkursManagement (2013)
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
International Monitoring: Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln, Innovationsfähigkeit in einer
modernen Arbeitswelt (IMO)
Prof. Dr. Gernold Frank
01.03.2008 – 28.02.2011
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Lernforschung, Wissensmanagement
Die (inter-)nationale Entwicklung zum Themenfeld „Arbeiten
- Lernen - Kompetenzen entwickeln, Innovationsfähigkeit in
einer modernen Arbeitswelt“ ist von Spannungsfeldern
geprägt wie z.B. langfristige Strategien versus kurzfristige
Ertragserwartungen, soziale Stabilität versus ökonomische
Flexibilität, Wettbewerb versus Kooperation, wachsende Veränderungsdynamik versus Unsicherheit, Arbeitsverdichtung
versus Personalreduktion oder Innovationsfähigkeit versus
steigendem Kostendruck.
Das BMBF- Programm adressiert diese Dilemmata als Gegenstand der zukünftigen Arbeits- und Innovationsforschung.
254
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
eKompetenz II (eKo2)
Prof. Dr. Gernold Frank
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf
01.09.2008 – 31.08.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
IT-Laboringenieure, Lehrbeauftragte der HTW Berlin
Ziel des Projektes eKompetenz II ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien
für
·· den Einsatz in der Lehre (Lehrbeauftragte
und Laboringenieure),
·· den Einsatz in der Verwaltung
(Verwaltungsmitarbeiter/innen),
·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation
(wissenschaftliche und sonstige Mitarbeiter/innen),
·· die Berufsvorbereitung (Studierende).
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Je nach Arbeitsgebiet werden zielgruppenspezifische, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von
Kurzschulungen bis zu Jahrestrainings reichen. Für die Zielgruppe IT-Laboringenieure und Lehrbeauftragte steht der Einsatz IT-basierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/innen in der Verwaltung sind mit komplexen Systemen der
Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Wissenschaftliche und ProjektMitarbeiter/innen benötigen Know-how beim effektiven Einsatz von
IKT-Tools in der Prozessgestaltung und im Projektmanagement.
Für Studierende bilden die Grundlagen der Medienerstellung
und –präsentation einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
Die HTW Berlin ist mit dem Projekt eKompetenz an dem Netzwerk „Kompetenzentwicklung Digitale Medien an Berliner
Hochschulen Beratungs- und Qualifizierungsnetzwerk der HTW
Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin“ beteiligt.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
255
Projekt
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Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Aufbau und Entwicklung von „enriched eLearning solutions“ für ältere Mitmenschen und Arbeitnehmer (Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr. Gernold Frank
Franka Fleischhack
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
VIWIS GmbH
Ältere Arbeitnehmer, Arbeitssuchende, (arbeitslose) Medienarbeiter, Hochschullehrende, Hochschulen mit eLearningBedarf, Unternehmen mit eLearning-Bedarf für spezielle
Zielgruppen, Arbeitsverwaltung
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Das Projekt behandelte das Thema „eLearning und ältere
Arbeitnehmer“ mit den Schwerpunkten neue interaktive
Medien im Bereich Information und Kommunikation, die vor
allem eine „Eigenaktivität“ zur Kompetenzsicherung und
Kompetenzerweiterung sichern sollten. Untersucht und
anwendungsbezogen umgesetzt sollte der Einsatz von Eigenaktivität, sogenannte Web 2.0-Instrumente, und von
Bewegtbild bei der Kompetenzsicherung und -entwicklung
älterer Menschen als Arbeitnehmer, Arbeitssuchender bzw.
Arbeitsloser und auch als „Betroffener“ bei Fragen rund um
die häusliche Pflege. Behandelt wurde ebenfalls die Weiterentwicklung der Forschungsfragestellung „Neue Medien als
eigenständige Treiber zur Bildung von Wissenskapital“.
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Häusliche Pflege in langlebiger Gesellschaft (PflegeLanG)
Prof. Dr. Gernold Frank
Jacqueline Schoen, Jana Gampe, Philipp Peusch
01.07.2011 – 30.06.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Partner
Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin Pflegedienste:
mevanta Pflegegesellschaft mbH
mit den drei Pflegediensten
Kiezpflege Johanna Krankenpflege in Pankow
pro vita - Krankenpflege am Tierpark
pro vita - die mobile Krankenpflege
Mediserv Hauskrankenpflege GmbH
Multiplikatoren: Qualitätsverbund Netzwerk im Alter e.V.
Das Demografie Netzwerk e.V. – ddn
Pflegestützpunkt Siemensstadt
Anwendung/ ZielgruppeGesundheitsbereich
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
256
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und
der sich verändernden gesellschaftlichen Familienstrukturen
ist das Thema Pflege aktueller denn je. Auch Berlin ist von
dem Wandel betroffen. So wird es trotz eines leichten Bevölkerungsanstiegs immer weniger junge und mehr ältere Menschen geben. Im Jahr 2009 wurden 26.263 Personen von
mehr als 430 ambulanten Pflegediensten in Berlin versorgt.
Der marginale Anstieg der Mitarbeiteranzahl in den Berliner
Pflegeeinrichtungen reicht nicht aus, um den angestiegenen
Bedarf zu decken. Bereits heute bleiben viele Ausbildungsund Arbeitsplätze unbesetzt und es steigen viele Pflegekräfte aus diesem Beruf aus.
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Dieser Problematik nimmt sich das Forschungsprojekt PflegeLanG an. Es ist ein Verbundprojekt der Alice Salomon
Hochschule Berlin und der HTW Berlin.
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Das Forschungsprojekt PflegeLanG möchte für ambulante
Pflegedienste Wege zur Lösung des Personalproblems finden.
So werden zukunftsorientierte Maßnahmen zur Gewinnung,
Einarbeitung, Bindung und Qualifizierung von Mitarbeitern/
innen sowie zur Optimierung bestehender Arbeitsabläufe für
die häuslichen Pflegeeinrichtungen entwickelt und erprobt.
Dabei werden die Prinzipien des Diversity-Managements
(Vielfalt-Managements) berücksichtigt und die Konzepte auf
bisher wenig erforschte Bevölkerungsgruppen im häuslichen
Pflegebereich, wie Migranten, ältere Arbeitnehmer und Personen, die eine zweite oder gar dritte Berufskarriere anstreben, ausgerichtet.
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Übergeordnetes Ziel ist es, einen nachhaltigen Veränderungsprozess anzustoßen, so dass die unverzichtbare Pflegearbeit in der Gesellschaft mehr Anerkennung erfährt und der
Beruf Pflege im ambulanten Bereich an Attraktivität und
Wertschätzung gewinnt. Auch gilt es die Kompetenzen der
Generation 50+ zu nutzen und sie stärker in das Erwerbsleben einzubinden.
Mittels eines ambulanten Netzwerkes für Berlin und der
Gestaltung eines entsprechenden Internetsauftritts soll die
Basis für eine nachhaltige Kooperation zwischen den
Akteuren aus dem ambulanten Bereich geschaffen werden.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
257
Projekt
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Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
eKompetenz III - Kompetenzentwicklung für Lehrende,
Studierende und Mitarbeiter der HTW Berlin sowie aus
KMU (eKo3)
Prof. Dr. Gernold Frank
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf
01.09.2011 – 31.12.2013
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Mitarbeiter/innen der HTW Berlin und aus KMU
Ziel ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen
im Umgang mit digitalen Medien für
·· den Einsatz in der Lehre (Hochschullehrende),
·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (Mitarbeiter/innen
der Hochschule und aus KMU),
·· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter/
innen),
·· die Berufsvorbereitung (Studierende).
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Dazu werden zielgruppenspezifische, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von Kurzschulungen
bis zu mehrmonatigen Kursen reichen. Für die Zielgruppe
Hochschullehrende steht die didaktische Konzeption von
Blended Learning-Veranstaltungen sowie der Einsatz ITbasierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/
innen in der Verwaltung sind mit komplexen Systemen der
Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Mitarbeiter/innen der Hochschule
und in KMU arbeiten zunehmend projektbasiert und benötigen Know-how im effektiven Projektmanagement. Für Studierende bilden Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit
digitalen Medien, Web 2.0-Tools und Social Communities
einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg
ins Berufsleben.
Projekt Allianz (SWFP)
Projektleitung Prof. Dr. Gernold Frank
Laufzeit 30.11.2011 – 30.09.2012
Mittelgeber Allianz SE Group Human Resources
FörderprogrammAuftragsforschung
Gemeinsame Entwicklung eines Trainingskonzeptes zum
„Group Strategic Workforce Planner (SWFP) Certification“ für
das Gesamtkonzept der Allianz SE. Dazu soll ein Stab von
SWFP-Fachleuten ausgebildet werden, die als aktive Bot258
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
schafter der strategischen Personalentwicklung bei Allianz
eingesetzt werden.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Zukunftsportal für gesunde, qualifizierte häusliche
Pflege (ZukunftPflege)
Prof. Dr. Gernold Frank
Prof. Dr.-Ing Carsten Busch
Jana Gampe, Philipp Peusch, Jacqueline Schoen
01.10.2012 – 30.09.2014
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin
Deta-Med Hauskrankenpflege GmbH
Die Pflege von kranken, hilfebedürftigen Menschen ist eine
unschätzbar wichtige Dienstleistung für die Gesellschaft. Bei
der stark ansteigenden Zahl der zu Pflegenden, denen aber
nicht genügend fachlich gut ausgebildete Pflegekräfte
gegenüberstehen, wird eine hochwertige Versorgung von
Pflegebedürftigen künftig schwer gewährleistet werden können. Eine professionelle Ausbildung und eine stetige Weiterbildung der diesen Beruf ausübenden Pflegekräfte und angelernten Kräfte sind unabdingbar und müssen im Fokus der
Gesellschaft stehen.
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Dieser Problematik nimmt sich das Forschungsprojekt
ZukunftPflege an. Es ist ein Verbundprojekt der Hochschule
für Technik und Wirtschaft Berlin und der Alice Salomon
Hochschule Berlin in Zusammenarbeit mit häuslichen Pflegeeinrichtungen aus dem Berliner Raum.
Das Verbundprojekt verfolgt das Ziel, eine nachhaltige und
am Bedarf orientierte Online-Plattform für häusliche Pflegedienste aufzubauen, durch die über ein entsprechendes
Lernmanagementsystem für Mitarbeiter/innen unterschiedlichen Qualifikationsniveaus (z.B. Auszubildende, Mitarbeiter/innen der Helferberufe und des Services, Migranten,
Quereinsteiger, ältere Arbeitnehmer) eine zeitgemäße und
effektive Weiterbildung und Qualifikation erfolgen kann.
Aufbauend auf der Ermittlung der Bedarfe (Ist-Soll-Analyse)
werden zielgruppenspezifische Online-Lernmodule auf der
Basis einer Qualifizierungsmatrix erarbeitet, die durch entsprechende Präsenzveranstaltungen ergänzt bzw. begleitet
werden (Blended Learning/ Integriertes Lernen). Im Fokus
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
259
wird dabei die Entwicklung technischer Prototypen, Formate
und Verfahren für die Unterstützung von onlinefähigen Lernformen stehen, die mit Bewegtbild und Interaktion arbeiten.
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Über offene und geschlossene Bereiche bildet die Plattform
www.zukunftpflege.com auch die technische Basis sowohl
für den Austausch von Erfahrungen und Wissen der Berliner
Pflegedienste (Best-Practice-Sharing) als auch für die Vernetzung von Multiplikatoren, wie Pflegestützpunkte, Krankenkassen, Pflegekassen, Pflegeagenturen, Vereine und Verbände untereinander.
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Auch gilt es in dem Forschungsvorhaben zu ergründen,
inwieweit eLearning ein geeignetes und nachhaltiges Instrumentarium für die Fort- und Weiterbildung von niedrig qualifizierten Mitarbeitern/innen in ambulanten Pflegediensten
ist.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Risk Management Practices of Scottish, Chinese and
German Small and Medium-sized Enterprises: A crosscountry study
Prof. Dr. Thomas Henschel
10.02.2010 – 10.02.2011
Edinburgh Napier University, UK
Small and Medium-sized Enterprises
There has been a paucity of research concerning the current state of risk management (RM) in Small and Mediumsized Enterprises (SMEs). Literature searched by the
authors has revealed that there are few cross-country studies directly relating to RM in SMEs. The research project is
the first of its type with an extensive empirical study into
the status of RM in SMEs. The cross-country study investigates whether cultural differences have an influence on
the firms’ RM practices. Exploring these questions will provide a clearer understanding of the personal and organizational factors that have influenced the risk management
practices of SMEs in the respective countries. This study
also seeks to address the influence that the perception of
environmental uncertainty has on the risk management
efforts in SMEs. The investigation is carried out via a Webbased survey of Scottish, Chinese and German SMEs, followed-up by in-depth research interviews.
260
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/ Zielgruppe
Corporate Governance in small and medium sized enterprises: A survey of German and Scottish firms
Prof. Dr. Thomas Henschel
01.09.2011 – 01.09.2013
ICAS AG
Small and Medium-sized Enterprises
This study aims at investigating the practice of governance
in small firms and compares differences between firms in
Germany and Scotland. The research project’s intention is to
draw particular attention to the influence of corporate
governance on the firm’s ability to change. Thus a broader
scope of corporate governance is taken which is normally
discussed from a control perspective. From a practical point
of view, our study’s findings may help managing directors of
smaller firms to better understand and exploit the benefits
of corporate governance in their efforts to tackle the firm’s
organizational development. The findings may also be used
by business consultants helping them to expand their service offer regarding corporate governance.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
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Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches
Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht
(IWGR)
Prof. Dr. Jürgen Keßler
Anja Herzberg, Marlies Schliep, Matthias Zabel
01.11.2005 – 31.12.2016
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.
GdW und seine regionalen Prüfverbände, Forschungsergebnisse sollen unmittelbar in Lehre der HTW Berlin einfließen
und somit den Studierenden zugutekommen; Vergabe von
Praktika, Seminar- und Diplomarbeiten
Das Forschungsinstitut wurde mit dem Ziel eingerichtet, den
Projektträger und dessen europäische Interessenvertretung
mit folgenden Forschungsschwerpunkten durch Beobachtung, Informationsaufbereitung und Bewertung der wesentlichen Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene
zu unterstützen:
·· europäisches Wirtschafts-, Gesellschafts- und Genossenschaftsrecht,
·· Wettbewerbs- und Kartellrecht,
·· Vergaberecht,
·· Energiewirtschaftsrecht,
·· Beihilferecht,
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
261
·· gewerblicher Rechtsschutz,
·· Beobachtung/ Erstellung von Stellungnahmen und Gutachten zu Fragen des Genossenschaftsrechts und des genossenschaftlichen Prüfwesens,
·· Bewertung/ Beobachtung maßgeblicher Förderprogramme.
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Aufbau und wissenschaftliche Betreuung eines Zentrums
für deutsches Recht in Hanoi (Law University Hanoi)
Projektleitung Prof. Dr. Jürgen Keßler
Laufzeit 01.09.2009 – 31.12.2014
PartnerFriedrich-Ebert-Stiftung
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Bundesministerium für Justiz (BMJ)
Deutsche Stiftung für Internationale Rechtliche Zusammenarbeit
Entwicklungsagentur Invent
Deutsche Botschaft Hanoi
Freie Universität Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin
Universität Bremen
Universität Gießen
Universität Passau
Hochschule Lüneburg
Maison du droit français in Hanoi
Zentrum für japanisches Recht in Hanoi
Anwendung/ Zielgruppe Forschungskooperation mit ausländischen Hochschulen
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Projekt
Ziel:
·· Entwicklung juristischer und ökonomischer Modelle wie
die marktwirtschaftliche Erneuerung und Weiterentwicklung der vietnamesischen Rechtsordnung gemeinsam mit
Vertretern der Law University und den vietnamesischen
Gesetzgebungsorganen.
·· Evaluation des Umsetzungsprozesses im Rahmen der
erforderlichen Begleitforschung.
·· Möglichkeit der Qualifizierung und Graduierung für
Absolventen der Law University an deutschen Partnerhochschulen.
·· Erstellung und Publikation eines vietnamesischdeutschen Rechtswörterbuchs.
262
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
CSR-Politik Berliner Landesunternehmen (CSR in der
öffentlichen Wirtschaft)
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.05.2010 – 28.02.2011
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Anwendung/ Zielgruppe
(FNK) der HTW Berlin
Öffentliche Unternehmen, Träger öffentlicher Unternehmen,
Wissenschaft
Im erwerbswirtschaftlichen Sektor wird die gesellschaftliche
Verantwortung von Unternehmen unter Begriffen wie Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility (CSR) und
Corporate Citizenship (CC) diskutiert. Diese Diskussion ist
auch für die öffentliche Wirtschaft relevant und im Zusammenhang mit der Legitimation öffentlicher Unternehmen
von politischem Interesse.
Ziel des Projektes war eine Bestandsaufnahme der Berücksichtigung CSR-bezogener Aspekte bei den Berliner Landesunternehmen. Auf der Basis einer Online-Umfrage und
ergänzender Interviews wurden u. a. folgende Fragen analysiert: Welches Selbstverständnis haben öffentliche Unternehmen in Bezug auf das Thema gesellschaftliche Verantwortung? Welche CSR-Instrumente setzen sie ein? In
welchen Bereichen engagieren sich kommunale Unternehmen? Und: Werden interne und externe CSR-Maßnahmen als
Elemente des öffentlichen Auftrages begriffen?
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
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Nachfolge im Stiftungsvorstand
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.10.2011 – 30.09.2012
Führungskräfte in Nonprofit-Organisationen, Stifter,
Berater, ehrenamtlich Engagierte
Spätestens in zehn Jahren wird sich im Stiftungswesen ein
Generationswechsel auf der Führungsebene vollziehen. Fast
jede zweite Stiftung hat bereits heute Schwierigkeiten,
Ehrenamtliche für sich zu gewinnen. Im Rahmen einer qualitativ angelegten Erhebung zur Nachfolge im Stiftungsvorstand wurde untersucht, welchen Stellenwert das Thema hat,
ob und wie die Nachfolge geplant wird und wie Stiftungen
geeignete Vorstandsmitglieder rekrutieren.
Die Studie zeigt, dass Stiftungen auf personelle Wechsel im
Vorstand nicht gut vorbereitet sind. Für die beobachteten
Nachfolgeprobleme und Managementdefizite wurden passende Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
263
Netzwerkentwicklung für innovatives Gesundheitsmanagement - Modellhafte Entwicklung und Erprobung von
Methoden zur Gestaltung von neuartigen Gesundheitsdienstleistungen in der Region mit dem Schwerpunkt auf
KMU-Netzwerk InnoGeMa
Projektleitung Prof. Dr. Dieta Simon
Prof. Dr. Günther Heger
Weitere Projektbeteiligte Veit Hannemann, Kai Hurrelmann, Jannyn Jolic,
Dr. Sabine Reszies, Petra Kather-Skibbe
Laufzeit 01.11.2007 – 30.04.2011
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt
Anwendung/ ZielgruppeKMU
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Projekt
Unter Leitung des Teams der HTW Berlin wurden Methoden
und Instrumente für das Management der Zielgruppe KMU
erprobt, die eine nachhaltige und betriebliche Gesundheitsprävention fördern wollen. Schließlich wurden neuartige regionale Partnerschaften vorrangig zwischen Unternehmen,
Gesundheitsanbietern und Sozialversicherungsträgern mit
dem Ziel etabliert, innovative Dienstleistungen auf dem
Gebiet der betrieblichen Gesundheitsprävention zu entwickeln.
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Arbeitsplanung:
1. Phase: Standortmonitoring
2. Phase: Aufschließen von Präventionsanbietern
und KMU als Nutzer
3. Phase: Gemeinsame Angebotsentwicklung
4. Phase: Testphase und Verbreitung
Als Ansprechpartner für Unternehmen, die sich über Gesundheitsprävention für ihre Mitarbeiter/innen informieren und
engagieren wollen, entstand ein Service-Center für Gesundheitsdienstleistungen. Dieses zielt auf ökonomisch nutzbare
Synergieeffekte für die beteiligten Unternehmen ab. Es stellt
als gemeinsame Kommunikationsbasis eine Internetplattform
bereit, die Informationen öffentlich zugänglich macht und
direkte Interaktion ermöglicht. Außerdem soll das Berufsbild
eines Gesundheitsmaklers entwickelt werden.
264
Projekt
Projektleitung
Nachhaltige Unternehmensführung - Erforschung des Einflusses ökologischer, sozialer und Governance-Faktoren
auf die Unternehmensentwicklung (ESG-Faktoren)
Prof. Dr. Wolfgang Singer
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Laufzeit01.07.2010-28.02.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
Förderprogramm FHProfUnt 2009 über Hochschule München
ProjektträgerAiF
Partner Hochschule München
Universität Regensburg
The Value Group GmbH
Anwendung/ Zielgruppe Management und Controllingabteilungen von Unternehmen,
Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Nicht zuletzt die Auswirkungen der aktuellen Finanzkrise
haben gezeigt: Die alleinige kurzfristige Gewinnmaximierung
führt nicht zu einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts. Eine ganzheitliche Unternehmensführung strebt
danach, sowohl unternehmerische Risiken als auch Werttreiber besser zu erkennen und zu verstehen. Nachhaltige Investoren wiederum interessieren sich dafür, inwiefern ein
Unternehmen ökologische, soziale und Governance-Themen
beachtet und so wichtige langfristige Werttreiber nicht
außer Acht lässt. Die Berücksichtigung von Kriterien aus den
Bereichen Umwelt (Environment), Gesellschaft & Mitarbeiter
(Social) und Unternehmensführung (Governance) (ESG-Kriterien) bei der Geldanlage wird so jedoch nicht nur ethischen
Anforderungen gerecht, sondern spiegelt sich auch im
Unternehmenswert und der Unternehmensentwicklung wider.
Dennoch berücksichtigen Unternehmen diese Faktoren bei
der Unternehmensplanung und -steuerung sowie im Controlling noch nicht in ausreichendem Maße. Des Weiteren fehlt
es im Rahmen von Unternehmensbewertungen und in der
Kapitalmarktforschung bislang an der systematischen Erhebung dieser ESG-Faktoren sowie der umfassenden Analyse
der Wirkungszusammenhänge zwischen diesen Faktoren und
dem Unternehmenswert bzw. der Unternehmensperformance.
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Im Bereich Unternehmensbewertung und Kapitalmarktforschung bedeutet dies für das Vorhaben:
·· Konzentrierte und intensive Analyse nachhaltiger Themen
·· Identifizierung wertrelevanter ESG-Indikatoren
·· Ermittlung des Zusammenhangs zwischen den Indikatoren
und dem Unternehmenswert bzw. der Unternehmensperformance
·· Modellbildung zur Einbeziehung nachhaltiger Fragestellungen in die Unternehmensbewertung
·· Aufbau einer umfassenden Datenbank zu ESG-Indikatoren
und -Kriterien
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
265
·· Entwicklung einer Ratingsystematik
·· Einbindung der nachhaltigen Faktoren in die bereits
bestehende Systematik der Extra-Financial Bewertung des
Praxispartners (The Value Group)
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Im Bereich Unternehmensplanung, Unternehmenssteuerung
und Controlling bedeutet dies:
·· Abschätzung des Beitrags von ESG-Faktoren zum Unternehmenserfolg und zur Unternehmensentwicklung
·· Aufdecken materieller Risiken für die Unternehmen, vor
allem in Branchen, die in besonderer Weise vom Klimawandel betroffen sind
·· Erarbeiten von Richtlinien und Standards zur Steuerung
und zur Verbesserung unternehmensinterner ESG-Kapazitäten Ressourcen-Allokation
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Die Ergebnisse sollen Eingang finden in die:
·· von der The Value Group angebotenen Produkte und Leistungen
·· Entwicklung von neuen Produkten
·· Erschließung neuer Geschäftsfelder
·· Lehre und Forschung an den beteiligten Lehrstühlen
·· Qualifizierung der am Projekt beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Studierenden (kooperative Promotionen, Master-, Bachelor- und Seminararbeiten)
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Optimierung der Krankenhauslogistik
(Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr. Karin Wagner
Andreas Melchert
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Klinikum Bad Saarow GmbH
Krankenhausmanager, -planer und -betreiber,
Logistikdienstleister
Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs im Gesundheitssektor sind umfangreiche Umstrukturierungen im Krankenhausbereich notwendig. Es ist daher eine betriebswirtschaftliche Ausrichtung in der Krankenhausführung notwendig.
Unter wirtschaftswissenschaftlicher Anleitung sind Projekte
für die Optimierung in der Logistik und der Ressourcenplanung in Kliniken durchführt worden. Aus den Projekten
sollte anschließend mittels Veröffentlichungen ein klinikübergreifender Methodentransfer ermöglicht werden.
266
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Comparison of Efficiencies in Supply Chains in Germany
and India
Prof. Dr. Karin Wagner
01.10.2010 – 01.09.2012
Supply Chain Managers, Manufacturer, Logistics Provider
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The project shall investigate on one hand how the supply
chains of the individual countries (Germany, India) differ in
respect to the intermodal transport from the maritime port
up to the distribution center in the hinterland. On the other
hand, the study shall examine which efficiency the national
supply chains achieve in the usage of time, labor and capital equipment. A comparison will be conducted between the
employment and kind of labor (e.g. gender, age, qualification, kind of jobs, employed or self-employed, grade of
organization), the kind of machines (technologies for put
away and retrieval), value added services and vehicle used
(tonnage, age, CO2-emissions for external transports), type
of infrastructure used (kind of streets, interstate borders
and duties, petrol cost) to assess what performance is
achieved and how it affects the environment. Furthermore,
it shall be examined how through interdepartmental and
intercompany process chains efficiency can be increased
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Verbesserung der Produktionsprozesse in der
Medizintechnik (Forschungsassistenzen IV)
Projektleitung Prof. Dr. Karin Wagner
Weitere Projektbeteiligte Daniel Stoeff
Laufzeit01.05.2011-31.07.2013
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF)
PartnerM2-Automation
Anwendung/ Zielgruppe Krankenhausmanager, -planer und -betreiber,
Logistikdienstleister, Ärzte
Projekt
Das Ziel des Projektes ist die Erarbeitung geschlossener
Fertigungstechnologieketten zur Produktion hybrider Labon-a-Chip-Systeme unter Kombination ingenieurtechnischer, biochemischer und betriebswirtschaftlicher Prozessschritte. Dabei ist die Hauptaufgabe die Integration
biologischer Komponenten in polymerbasierte Kunststoffbauteile. Diese Anforderungen erfordern grundlegend neue
Ansätze sowohl in den mikrotechnischen Produktionstechnologien als auch im Produktionsablauf.
Die Miniaturisierung ist inzwischen in den LebenswissenWirtschaftswissenschaften I – Projekte
267
schaften eine der Schlüsseltechnologien bei der Entwicklung neuer Produkte. Sie wird häufig als „Lab-on-a-Chip“,
das „Labor auf dem Mikrochip“ bezeichnet. Vor allem in
den Bereichen der Diagnostik wird solchen Produkten z.B.
Schnelltests für Infektionskrankheiten oder Krebsfrüherkennung ein enormes Marktpotenzial bescheinigt.
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Das jährliche Marktpotential für die Point-of-Care und die
mikrobielle Diagnostik allein mit mikrofluidischen Systemen wurde für 2008 auf 600 Mio. Euro geschätzt (FlowMap
– Microfluidic Roadmap for the Life Sciences, 2004), wobei
380 Mio. Euro auf die Point-of-Care Diagnostik fallen. Ein
signifikanter Anteil davon entfällt auf Nachweisverfahren
mit vereinfachter Handhabung. Dabei stellt die Kombination aus Herausforderungen in produktionsseitigen Ingenieurtechnologien und anwendungsseitigen Lebenswissenschaften ein komplexes Problemfeld dar, dessen
Erarbeitung für erfolgreiche Unternehmen besonders große
Marktchancen und Alleinstellungsmerkmale bietet.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Lebendiges Alt-Köpenick
Prof. Dr. Annett Wolf
01.04.2011 – 29.02.2012
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Einzelhandelsunternehmen, Öffentliche Einrichtungen,
Verbände (Tourismus, Handel etc.)
Allgemeines:
·· Passantenbefragung im Sommersemester 2011 im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem Bezirksamt
Treptow-Köpenick von Berlin und der HTW Berlin zum
Thema „Lebendiges Alt-Köpenick“ (Teil 1).
·· Auf den Ergebnissen aufbauend findet eine Händlerbefragung im Wintersemester 2011/2012 im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem Bezirksamt TreptowKöpenick von Berlin und der HTW Berlin zum Thema
„Lebendiges Alt-Köpenick“ statt (Teil 2).
Problemstellung:
·· Die in Alt-Köpenick angesiedelten Einzelhändler sind
unzufrieden mit der derzeitigen Handelssituation vor Ort.
Dies liegt einerseits an strukturellen Rahmenbedingungen, wie z. B. fehlenden Parkplätzen in der Altstadt
von Köpenick oder der Verlegung des Straßenbahnverlaufes.
·· Andererseits mangelt es den Einzelhändlern auch an
268
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
einer fehlenden Positionierung und Profilierung gegenüber konkurrierenden Einkaufsstätten, wie z. B. der Bölschestraße in Friedrichshagen.
Zielstellung:
·· Ziel des empirischen Marktforschungsprojektes „Lebendiges Alt-Köpenick“ (Teil 1) ist es, Passanten zu Ihren
Einkaufsgewohnheiten zu befragen. Auch sollen deren
Meinungen und Vorstellungen bzgl. der stationären Einkaufsmöglichkeiten in Alt-Köpenick erhoben werden, um
damit ggf. die Profilierungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Abgrenzung gegenüber den konkurrierenden Einkaufsstätten zu erfassen.
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Methodik:
·· Festlegung des methodischen Vorgehens, einschl. Fragebogengestaltung, Datenerhebung, -auswertung und
-interpretation, Erarbeitung von Handlungsempfehlungen,
·· mündliche Präsentation der Ergebnisse und schriftlicher
Bericht.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen im
Bereich der Industrie und Dienstleistungen zwischen
deutschen und polnischen/ tschechischen KMU
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
01.05.2009 – 01.05.2011
Universität Stettin
Westpomeranian Business School Stettin
Osteuropainstitut Regensburg
KMU in Grenzregionen und Wirtschaftsfördereinrichtungen,
Studierende der BWL, IHK
Im Projekt wurden ausschließlich die Bedingungen und
Voraussetzungen untersucht, um spürbar das Niveau der
Unternehmenskooperationen in den Grenzregionen zu verbessern. Hierzu wurde eine umfangreiche Recherche der internationalen Diskussionen zu den grenzüberschreitenden Kooperationen durchgeführt und Experten aus Handelskammern,
Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen in die Analyse einbezogen. Anknüpfend an die Publikation 2009 im
Rainer Hampp Verlag München, wo die Gründe der bisherigen
unzureichenden Kooperation untersucht wurden, ging es
jetzt darum, auf der Grundlage von Fallstudien und Experteninterviews neue Wege aufzuzeigen, wie in ausgewählten
Branchen die Kooperation spürbar intensiviert werden kann.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
269
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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270
Wirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU auf
den deutschen Arbeitsmarkt
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
01.01. – 30.12.2012
Freie Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaften
Ökonomen, Arbeitsämter und Fachzeitschriften, Verwendung
für Analysen der Wirkung von Migrationsströmen auf die
Entwicklung der EU- Arbeitsmärkte
Mit der Osterweiterung der EU im Jahr 2004 und 2007 hat
sich die Arbeitskräftemobilität substantiell vergrößert und
die Migrationslandschaft innerhalb der EU beträchtlich verändert. 2010 arbeiteten ca. 3,8 Millionen Menschen aus den
neuen EU-Mitgliedsstaaten in den „alten“ 15 EU-Mitgliedsstaaten. Dabei waren und sind die Wirtschaften der EU- 15
Länder sehr ungleich von den Zuströmen betroffen.
Das Projekt ging auf folgende Fragenstellungen ein:
·· Was motivierte Arbeitnehmer aus den mittel und osteuropäisachen Staaten zur Migration?
·· Wie haben sich die Migrationsströme auf die einzelnen
Länder der „alten“ EU-15 verteilt?
·· Welche Lehren ergeben sich aus der internationalen
Zuwanderung für die künftige deutsche Migrationspolitik?
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Neue Kooperationen
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
TCP Terra Consulting GmbH
Gemeinsame Durchführung von Projekten zur Marktforschung
im Rahmen der Lehre mit Beteiligung von Studierenden
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
unbefristet seit 01.06.2012
Michael Klopfer Analyse.Beratung.Moderation
Rahmenvertrag mit dem Ziel, Übungsmöglichkeiten
für Studierende zu schaffen
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
unbefristet seit 07.08.2012
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Wirtschaftswissenschaften I – Neue Kooperationen
271
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Veröffentlichungen
Arora, Dayanand: The Macroeconomic Impact of the Financial Crisis 2008-09: A captial account analysis of Germany, India and Japan. Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS
publication series, New Delhi; 31/2011
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Baaken, Thomas; Kesting, Tobias; Kliewe, Thorsten; Pörner,
Ronald: Business-to-Business-Kommunkation: Neue Entwicklungen im B-to-B-Marketing. 2. Aufl., Band 57, Erich
Schmidt Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-503-14139-5
Becker, Matthias; Prümper, Jochen: Partizipation in der
Pflege: Einfluss auf die Dienstplangestaltung als Moderator zwischen wöchentlicher Arbeitszeit und Arbeitsfähigkeit. In: Giesert, Marianne (Hg.), Erfolgreich führen … mit
Vielfältigkeit und Partizipation der Beschäftigten! S.
96-111, VSA, Hamburg 2011, ISBN 978-3-89965-475-2
Bleicher, André; Fischer, Joachim; Gensior, Sabine; Steiner,
Roald: Outsourcing: Effekte auf Beschäftigung und
Arbeitsbeziehungen am Beispiel der Bergbau-und Energiewirtschaft in Ostdeutschland. In: Lang, Rainhart;
Baitsch, Christof; Pawlowsky, Peter (Hg.), Arbeit, Organisation und Personal im Transformationsprozess, Band 28, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2011, ISBN 978-386618-666-8
Boehme-Neßler, Volker: Das Verhältnis von Justiz und
Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft: Feindliche Brüder? In: Archiv für Urheber- und Medienrecht, Nr. 02/2012,
S. 337-351, 2012, ISSN 1424-4276
Boehme-Neßler, Volker: Von der Euro-Krise zur globalen
Demokratie. In: Zeitschrift für Rechtspolitik, Band 45, Nr.
8, S. 237-240, 2012, ISSN 0514-6496
Boehme-Neßler, Volker: Steilvorlagen für den Boulevard.
In: taz, Nr. 9511, S. 13, 2011, ISSN 0931-9085
Boehme-Neßler, Volker: Unscharfes Recht. Rechtstheoretische Überlegungen zur Vermessung des virtuellen
Raums. In: Hill, Hermann; Schliesky, Utz (Hg.), Die Vermessung des virtuellen Raums, S. 237-264, Nomos, Baden-
272
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Baden 2012, ISBN 978-3-8329-7421-3
FB 1
Boehme-Neßler, Volker: Das Recht als Netz. Rechtstheoretische Überlegungen zu Reziprozität und Vernetzung. In:
Rehbinder, Manfred (Hg.), Vom homo oeconomicus zum
homo reciprocans? Schriften zur Rechtspsychologie, S.
75-116, Stämpfli Verlag, Bern 2012, ISBN 978-3-72728837-1
FB 2
Boehme-Neßler, Volker: Neue Formen der Demokratie
wagen. In: Handelsblatt, Nr. 177, S. 8, 2012, ISSN 00177296
FB 3
Boehme-Neßler, Volker: Rechtsprechung im Gerichtshof
der Öffentlichkeit? Rechtssoziologische Überlegungen
zur Litigation-PR. In: Rademacher, Lars; Schmitt-Geiger,
Alexander (Hg.), Litigation-PR: Alles was Recht ist, S.
75-92, Springer, Heidelberg, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3531-18201-8
FB 4
FB 5
Boehme-Neßler, Volker: Inszeniertes Recht? Überlegungen
zur (notwendigen) Renaissance von Ritualen im Recht
der modernen Mediengesellschaft. In: Rechtstheorie,
Band 42, Nr. 2, S. 167-201, 2011, ISSN 0034-1398
Boehme-Neßler, Volker: Recht als Comic? Überlegungen
zum Recht im Zeitalter der Bilder. In: Archiv für Urheberund Medienrecht, Nr. 02/2011, S. 447-477, ISSN 14244276
Brüggemeier, Martin: Das Konzept des Datenpointernetzwerks - No-Stop-Government und „Datenschutz 2.0“ im
Rahmen eines behördenübergreifenden Information Sharing. In: Verwaltung & Management, 17. Jg., Nr. 06/2011,
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Brüggemeier, Martin: Leitbilder des Verwaltungszugangs
zwischen Go-Government und No-Government. Eine heuristische Taxonomie der Spürbarkeit. In: Brüggemeier,
Martin; Lenk, Klaus (Hg.), Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen Go-Government
und No-Government, E-Government und die Erneuerung des
öffentlichen Sektors, S. 25-40, edition sigma, Berlin 2011,
ISBN 978-3-89404-842-6
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
273
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Brüggemeier, Martin: Bürokratieabbau per Design - Wie
Bürokratie nachhaltig durch den Einsatz von IT reduziert
werden kann. In: Behörden Spiegel, Band 26, Nr. 06/2012,
S. 18, 2012, ISSN 1437-8337
Brüggemeier, Martin: Open Choice - Ein strategisches Vorgehensmodell für ein prozessorientiertes Reengineering
öffentlicher Aufgabenwahrnehmung. In: Schliesky, Utz;
Schulz, Sönke E. (Hg.), Die Erneuerung des arbeitenden
Staates, Band 37, Schriftenreihe der Deutschen Sektion des
Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften, S.
65-85, Nomos, Baden-Baden 2012, ISBN 978-3-83297682-8
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Brüggemeier, Martin: Open Choice – ein alternatives Vorgehensmodell zur Neugestaltung der öffentlichen Aufgabenwahrnehmung. In: Schauer, Reinbert (Hg.), Aktuelle
Herausforderungen an das Management in öffentlichen Verwaltungen, Schriftenreihe Public und Nonprofit Management, S. 37-58, Trauner Verlag, Linz 2012, ISBN 978-399033-021-0
Brüggemeier, Martin: Legoland für „Easy Government“ Öffentliche Leistungsnetzwerke. In: vitako aktuell 2011,
Nr. 4, S. 6-8, 2011, ISSN 2194-1165
Brüggemeier, Martin: „Easy Government“ - Abbau von
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Brüggemeier, Martin; Lenk, Klaus: Verwaltungspolitische
Leitlinien für den Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug durch E-Government. In: Brüggemeier, Martin; Lenk,
Klaus (Hg.), Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen Go-Government und No-Government, E-Government und die Erneuerung des öffentlichen
Sektors, S. 247-258, edition sigma, Berlin 2011, ISBN 9783-89404-842-6
Brüggemeier, Martin; Lenk, Klaus: Einführung: Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. In: Brüggemeier, Martin;
Lenk, Klaus (Hg.), Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug.
Better Regulation zwischen Go-Government und NoGovernment, E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, S. 11-24, edition sigma, Berlin 2011, ISBN
978-3-89404-842-6
274
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Brüggemeier, Martin; Lenk, Klaus (Hg.): Bürokratieabbau
im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen GoGovernment und No-Government. E-Government und die
Modernisierung des öffentlichen Sektors, Nr. 12, edition
sigma, Berlin 2011, ISBN 978-3-89404-842-6
FB 1
FB 2
Brüggemeier, Martin; Röber, Manfred: „PuMa reloaded“ Überlegungen zu einer Erneuerung des Public Management im Lichte von Electronic Government. In: Lucke,
Jörn von et al. (Hg.), Auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzten Verwaltungskultur, Band 197, GI-Edition Lecture Notes in Informatics, S. 23-34, Köllen, Bonn
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Brüggemeier, Martin; Röber, Manfred: Neue Modelle der
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für das Public Management. In: dms - der moderne staat,
4. Jg., Nr. 02/2011, S. 357-380, 2011, ISSN 1865-7192
FB 5
Brüggemeier, Martin; Röber, Manfred: Auf dem Weg zu
einem neuen Produktionsregime? Eine Analyse des
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Peter; Lorig, Wolfgang H. (Hg.), New Public Service.
Öffentlicher Dienst als Motor der Staats- und Verwaltungsmodernisierung, 2. Aufl., S. 213-246, Gabler Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-8349-2687-6
Brüggemeier, Martin; Schilling, Peter: Spürbare Bürokratie-Entlastung bei den Informationspflichten für Unternehmen. In: Verwaltung & Management, Band 17/2011, Nr.
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Brüggemeier, Martin; Schilling, Peter: Informationspflichten effizient abwickeln: Das Konzept des FRESKO-Prozessors. In: eGovernment Review, Band 04/2011, Nr. 7, S.
18-19, 2011, ISSN 1997-4051
Brüggemeier, Martin; Schilling, Peter; Eckert, Klaus-Peter;
Knopp, Michael; Steffens, Petra; Tschichholz, Michael: Das
Konzept des FRESKO-Prozessors zur effizienten und belästigungsfreien Abwicklung der Informationspflichten von
Unternehmen. In: Brüggemeier, Martin; Lenk, Klaus (Hg.),
Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation
zwischen Go-Government und No-Government, E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, S. 179194, edition sigma, Berlin 2011, ISBN 978-3-89404-842-6
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
275
FB 1
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Brüggemeier, Martin; Schilling, Peter; Schulz, Sirko: Potenziale des Prozesskettenansatzes im B2G-Kontext Anwendungserfahrungen und Perspektiven. In: Schweighofer, Erich; Kummer, Franz (Hg.), Europäische
Projektkultur als Beitrag zur Rationalisierung des Rechts,
[email protected] 278, S. 365-368, Österreichische Computergesellschaft, Wien 2011, ISBN 978-3-85403-278-6
Brüggemeier, Martin; Schulz, Sirko: Gestaltung und Steuerung Öffentlicher Leistungsnetzwerke zwischen institutioneller Vielfalt und „neuer Übersichtlichkeit“. In: Röber,
Manfred (Hg.), Institutionelle Vielfalt und neue Unübersichtlichkeit - Zukunftsperspektiven effizienter Steuerung
öffentlicher Aufgaben zwischen Public Management und
Public Governance, Band 212, Schriften zur öffentlichen
Wirtschaft und zur öffentlichen Verwaltung, S. 95-127,
BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 9783-8305-3027-5
Brüggemeier, Martin; Schulz, Sirko: Weniger spürbare
Bürokratie durch Informationsintegration im Backoffice.
Das Konzept „Datenpointernetzwerk“. In: Brüggemeier,
Martin; Lenk, Klaus (Hg.), Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen Go-Government
und No-Government, E-Government und die Erneuerung des
öffentlichen Sektors, S. 195-210, edition sigma, Berlin
2011, ISBN 978-3-89404-842-6
Brüggemeier, Martin (Special Editor): dms - der moderne
staat - Themenschwerpunkt Electronic Government. 4.
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versinken im Datenmüll, S. 11-26, Symposion Publishing
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Brunner, Wolfgang L.; Bernhard, Martin G.; Weber, Jürgen:
Unternehmen versinken im Datenmüll. Symposion Publishing GmbH, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-939707-63-9
Brunner, Wolfgang L.: Finanzdienstleister und die Expolsion der Kundendaten. In: Brunner, Wolfgang L.; Bernhard,
Martin G.; Weber, Jürgen (Hg.), Unternehmen versinken im
Datenmüll, S. 55-65, Symposion Publishing GmbH, Düssel-
276
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
dorf 2011, ISBN 978-3-939707-63-9
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Buchheim, Regine: Rezension: Möglichkeiten einer internationalen Rechnungslegung für deutsche nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen. von Brembt, Tobias. In:
Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 65. Jg., Nr. 6, S. VI, 2012,
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Buchheim, Regine: Rezension: Harmonisierung des europäischen Bilanzrechts. Von Najderek, Anne. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 64. Jg., Nr. 14, S. IV-V, 2011, ISSN
0340-9031
FB 4
FB 5
Buchheim, Regine: Rezension: IFRS for SME - Kommentar
zur Rechnungslegung nach IFRS für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen. Bruns, Hans-Georg et al. (Hg.).
In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 64. Jg., Nr. 14, S. V,
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Buchheim, Regine; Fink, Christian: Lageberichterstattung.
In: Reuther, Frank; Heyd, Reinhard (Hg.), Praxishandbuch
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Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Ein bisschen Blase. In: Capital, Nr. 11/2012, S. 56, 2012, ISSN 0008-5847
Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Hoffen aufs Politbüro. In:
Capital, Nr. 10/2012, S. 106, 2012, ISSN 0008-5847
Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Kriselnde Holländer. In:
Capital, Nr. 09/2012, S. 56, 2012, ISSN 0008-5847
Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Europameister Griechenland.
In: Capital, Nr. 08/2012, S. 56, ISSN 0008-5847
Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Haus-Party. In: Capital, Nr.
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Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Poor Britannia. In: Capital,
Nr. 05/2012, S. 128, 2012, ISSN 0008-5847
Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Die Macht der Worte. In:
Capital, Nr. 04/2012, S. 84, 2012, ISSN 0008-5847
Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Kurzer Konsumrausch. In:
Capital, Nr. 03/2012, S. 54, 2012, ISSN 0008-5847
Dullien, Sebastian: Zahl-Tag: Change and Hope. In: Capital, Nr. 02/2012, S. 60, 2012, ISSN 0008-5847
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Nr. 03/2012, S. 19-23, 2012, ISSN 0170-461
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Dullien, Sebastian: Die Rolle des Staates im ‚anständigen‘
Kapitalismus. In: Wirtschafts- und Sozialpolitische Zeitschrift, Nr. 01/2012, S. 121-134, 2012, ISSN 1012-3059
Dullien, Sebastian: Anspruch und Wirklichkeit der Finanzmarktreform: Welche G20- Versprechen wurden umgesetzt? Bewertung der Politikmaßnahmen nach der
Finanzkrise 2008/09. In: IMK Studies, Nr. 26/2012, 2012,
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Dullien, Sebastian: Guter Kapitalismus und Weltfinanzmarktdominanz – ein klarer Widerspruch. In: Neue Gesellschaft/ Frankfurter Hefte, Nr. 04/2012, S. 34-38, 2012,
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Dullien, Sebastian: Euro-Steuern gegen Ungleichgewichte
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Zschiedrich, Harald; Nagy, Beata: How FDI affect the origional development: Case study of Daimler-Investment in
Hungary. In: Springer, Reiner; Chadraba, Petr (Hg.), Proceedings, 19. Annual Conference on Marketing and Business Strategies for Central & Eastern Europe, S. 20, Verlag
der Wiener Wirtschaftsuniversität, Wien 2011,
ISBN 978-3-9503290-0-1
Zschiedrich, Harald (Hg.): Wirtschaftliche Zusammenarbeit in Grenzregionen. BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,
Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1867-9
Zschiedrich, Harald; Gorinya-Pfeffer, Natalia: Innovationspolitik in Polen. In: Osteuropa Wirtschaft, Nr. 01-02/2011,
S. 34-56, 2011, ISSN 0030-6460
Zschiedrich, Harald; Skupnik, Christoph: Opening the labor
Markets to the new EU member states in CEE. In: Springer, Reiner; Chadraba, Petr (Hg.), Proceedings, 20. Annual
Conference on Marketing and Business Strategies for Central and Eastern Europe, S. 255-268, Verlag der Wiener
Wirtschaftsuniversität, Wien 2012, ISBN 978-3-95032901-8
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
303
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Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Reziprozität. Rechtstheoretische Überlegungen zum Recht als Netz(werk).
Vom homo oeconomicus zum homo reciprocans - Die Auswirkungen eines neuen Menschenbilds auf Recht, Wirtschaft und Kultur, Institut für Rechtspsychologie Zürich/
ETH Zürich, Schweiz.
27.-29.10.2011
Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Deutsches Wirtschaftsverfassungsrecht: Grundlagen, Stärken, Schwächen. Wirtschaftspolitik und ausgewählte gesetzliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Deutschland,
Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin.
05.03.2012
Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler:
Englischsprachiger Fachvortrag: Pictorial Law. How Images
change the Law - and the Lawyers. Australian Bar Association - Annual Meeting 2011, Berlin.
03.-06.07.2011
Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Vom Mars und von
der Venus? Anmerkungen zum schwierigen Verhältnis von
Medien und Justiz. Justiz und Medien - ein Slalom zwischen Nähe und Distanz, Justizministerium MecklenburgVorpommern, Schwerin.
07.04.2011
Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Die Öffentlichkeit
als Richter? Litigation-PR als Chance und Risiko für die
Justiz in der Mediengesellschaft. Die Öffentlichkeit als
Richter? Litigation-PR als Chance und Risiko für die Justiz
in der Mediengesellschaft, Kammergericht Berlin.
29.09.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Konferenzbeitrag: Potenziale des Prozesskettenansatzes
304
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
im B2G-Kontext - Anwendungserfahrungen und Perspektiven. Internationales Rechtsinformatik Symposion IRIS
2011, Universität Salzburg, Österreich.
25.02.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Open Choice - ein
alternatives Vorgehensmodell zur Neugestaltung der
öffentlichen Aufgabenwahrnehmung. Verwaltungsmanagement-Tag, Johannes Kepler Universität Linz, Österreich.
26.04.2012
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bürokratieabbau
durch E-Government. Workshop „Kooperation zwischen
dem Nationalen Normenkontrollrat und dem IT-Planungsrat“, Bundeskanzleramt, Berlin.
04.09.2012
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Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eröffnungsvortrag mit Diskussion: E-Government im Dienste der Verwaltungsmodernisierung - Erwartungen und
Perspektiven. Tagung 2011 der IT-Beauftragten der Freien
und Hansestadt Hamburg, Boltenhagen.
28.09.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Vortrag mit Diskussion: „PuMa reloaded“ - Überlegungen
zu einer Erneuerung des Public Management im Lichte
von Electronic Government. Fachtagung Verwaltungsinformatik und Fachtagung Rechtsinformatik 2012, Zeppelin
Universität Friedrichshafen, Friedrichshafen.
15.-16.03.2012
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Einführung und Moderation: 10 Jahre IfG.CC - 10 Jahre
E-Government-Forschung aus Deutschland. IfG.CC - The
Potsdam E-Government Competence Center, Potsdam.
22.06.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bürokratieabbau im
Verwaltungsvollzug - Handlungsansätze und -strategien.
Bürokratieentlastung der öffentlichen Verwaltung - AK 1.3
der AWV - Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V., Eschborn, Bundeshaus, Berlin.
27.06.2012
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
305
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Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Open Choice - ein
strategisches Vorgehensmodell für ein prozessorientiertes Reengineering öffentlicher Aufgabenwahrnehmung. Die Erneuerung des arbeitenden Staates - die Orientierung an Geschäftsprozessen in der öffentlichen
Verwaltung - Jahrestagung 2011 der Deutschen Sektion des
Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften
(IIAS), Landtag Schleswig-Holstein, Kiel.
12.-13.05.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Datenpointernetzwerk (DPN) - Weniger spürbare Bürokratie durch Informationsintegration im Backoffice. 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat - Erfolgsfaktor Strategie.
Verwaltungstransformation in einer vernetzten Welt, dbbForum, Berlin.
03.-04.05.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Bürokratieabbau
durch E-Government. 25. Fachtagung Verwaltungsinformatik: Perspektiven von E-Government, Wien, Österreich.
28.11.2012
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Gastvortrag: Neue Modelle der Leistungserstellung durch
E-Government. Modernisierung des öffentlichen Sektors,
Universität Leipzig, Leipzig.
01.12.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Podiumsdiskussion: Verwaltungsabläufe als Prozesse Bürger und Unternehmen als Kunden? - Die öffentliche
Verwaltung als Dienstleistungsunternehmen? Die Erneuerung des arbeitenden Staates - die Orientierung an
Geschäftsprozessen in der öffentlichen Verwaltung - Jahrestagung 2011 der Deutschen Sektion des Internationalen
Instituts für Verwaltungswissenschaften (IIAS), Landtag
Schleswig-Holstein, Kiel.
12.-13.05.2011
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Eingeladener Vortrag: Bürokratieabbau durch E-Government - Nationaler Normenkontrollrat meets IT-Planungsrat. 15. Effizienter Staat 2012 - Verwaltungskongress für
306
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Deutschland, Österreich und die Schweiz, dbb-Forum,
Berlin.
24.04.2012
Prof. Dr. Martin Brüggemeier:
Impulsbeitrag, Podiumsdiskussion (Fachforum „Prozesse
zwischen Wirtschaft und Verwaltung“): „Easy Government“
- Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug durch IKT.
„Wirtschaft und Verwaltung im Netz - wie funktioniert wirtschaftsorientiertes E-Government“ - Fachkonferenz des
Bundesministeriums des Innern und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Berlin.
04.-05.10.2011
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Prof. Dr. Wolfgang Brunner:
Diskussionsbeitrag: Begrüßung, Diskussionsbeitrag. 7.
Berliner Bankentag, HTW Berlin.
20.06.2011
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Prof. Dr. Regine Buchheim:
Einführung und Moderation: Berufseinstieg bei den Big 4
der Wirtschaftsprüfung. Berufseinstieg bei den Big 4 der
Wirtschaftsprüfung - eine Veranstaltung des Career Service,
HTW Berlin.
30.11.2011
Prof. Dr. Regine Buchheim:
Vortrag: Zur Magie der Zahlen in der Rechnungslegung.
34. Jahrestagung des Arbeitskreises Steuern und Wirtschaftsprüfung der Professoren/innen an Fachhochschulen,
Fachhochschule Stralsund, Stralsund.
13.-16.05.2012
Prof. Dr. Regine Buchheim:
Vortrag: Wie ziehen Unternehmen Bilanz? - Vom italienischen Mönch zum Golf von Mexiko. Lange Nacht der
Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dr. Regine Buchheim:
Vortrag: Wie ziehen Unternehmen Bilanz? Oder: Wie
schlecht geht es unserer Bad Bank? Lange Nacht der
Wissenschaften, HTW Berlin.
02.06.2012
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
307
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Prof. Dr. Regine Buchheim:
Vortrag: BWL-Studium an der HTW Berlin.
Lilienthal-Gymnasium Berlin.
09.11.2012
Prof. Dr. Regine Buchheim:
Status Report and Recommendations: European
Commission‘s Study on the Audit Market and its Evolution (Head: Prof. Dr. Pascal Morand, Paris). Member of the
German Focus Group Lot 1 (Commercial aspects, market
structure) and Lot 2 (Legal aspects), ESCP Europe, Campus
Berlin.
26.07.2011
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Prof. Dr. Uwe Christians:
Vortrag: Demografie und Bankpolitik: ausgewählte Handlungsoptionen vor dem Hintergrund der demografischen
Veränderungen in Deutschland. Core Banking - Herausforderungen an die Kernbankenlösung, Hotel Elephant, Weimar.
08.04.2011
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Impulsreferat: Some fundamentals on the relationship
between company law and empirical studies in the German perspective. Sustainable Companies Project Meeting,
University of Oslo, Faculty of Law, Oslo, Norwegen.
16.02.2012
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachvortrag: Regulating (private)
financial market gatekeepers: the case of credit rating
agencies in the European Union. Regulating (private)
financial market gatekeepers: the case of credit rating
agencies in the European Union, Institute of Advanced
Legal Studies, School of Advanced Studies, University of
London, London, UK.
08.11.2012
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachkommentar: Prepared Comment on
Charlotte, Villiers: Barriers and Possibilities for Sustainable Companies in Accounting Rules: a Cross-Jurisdictional Exploration. Towards Sustainable Companies: Identifying New Avenues, University of Oslo, Faculty of Law,
Oslo, Norwegen.
29.-30.08.2011
308
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Sensible
moves - the case of regulating Credit Rating Agencies in
Europe. University of Oslo, Norwegen. 26.05.2011
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Vortrag mit Diskussion (‚Lunch meeting lecture‘): Selected
legal aspects of the management of a German Aktiengesellschaft. University of Oslo, Norwegen.
20.05.2011
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Art. 11
TFEU and selected legal aspects of the German Sustainability Code. Taking Art. 11 TFEU seriously - The significance of EU Treaty Law for Regulating European Companies, University of Oslo, Oslo, Norwegen.
25.09.2012
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Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Fachvortrag mit Diskussion: Der deutsche Nachhaltigkeitskodex - ausgewählte rechtliche Aspekte. Institut für
Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht (Prof. Großfeld) ‚Ehemaligentreffen‘, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie, Münster (Westfalen).
26.10.2012
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachvortrag mit anschließender Diskussion: Sustainability Rating from the Legal Perspective.
Rule of Law for Nature Conference, University of Oslo, Oslo,
Norwegen.
10.05.2012
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Vortrag: Lernen aus den Finanzmarktkrisen? - Aktuelle
Rechtsaspekte der Regulierung und Aufsicht von Ratingagenturen in der Europäischen Union.
Finanzmarktkrise(n) in Permanenz? Erste inderdisziplinäre Vortragsreihe des FB3, HTW Berlin.
18.04.2012
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachvortrag: The regulatory and supervisory regime for credit rating agencies in the Union status quo and reforms - a critical assessment of the
fundamentals. Seminar on the European regulatory and
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
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supervisory regime for credit rating agencies, University of
Oslo, Oslo, Norwegen.
10.12.2012
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachvortrag: Gender Equality or Good
Corporate Governance? Company Law Seminars, Oslo 2011,
3. Seminar: Company Groups and Corporate Governance,
Law Firm Arntzen de Besche, Oslo, (in Zusammenarbeit mit
University of Oslo, Faculty of Law, Oslo, Norwegen).
10.06.2011
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachkommentar: Comments on „The
fundamental issue of the interests of the company“.
Company Law Seminars, Oslo 2011, 1. Seminar: Fundaments of Company Law, University of Oslo, Oslo, Norwegen.
08.06.2011
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Critical
assessment of selected rules of the takeover directive in
the sustainable development perspective - the German
perspective. Reform of the Takeover Directive? University
of Oslo, Oslo, Norwegen.
04.06.2012
Prof. Dr. Peter Eckstein:
Vortrag: 3² + 4² = 5² und andere Kuriositäten.
Weihnachtsvorlesung, HTW Berlin.
23.12.2011
Prof. Dr. Peter Eckstein:
Vortrag mit Diskussion: Germania ergraut und schrumpft Wenn Deutschlands Babyboomer zur Generation 50plus
mutieren - Ein demografischer Diskurs. Generation 50+,
HTW Berlin.
12.04.2011
Prof. Dr. Peter Eckstein:
Vorlesung: Horchet und bedenket: Nicht mehr lange und
Deutschlands Babyboomer werden in Rente gehen - Ein
demografischer Kassandra-Ruf. Weihnachtsvorlesung,
HTW Berlin.
21.12.2012
310
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Peter Eckstein:
Vortrag: Im Dutzend schlägt die Uhr zur vollen Stunde Ein allegorisches Zahlenkaleidoskop. Lange Nacht der
Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
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Prof. Dr. Peter Eckstein:
Vortrag mit Diskussion: Sterben die Deutschen langsam
aus? - Eine demometrische Diagnose. Seniorenuniversität
Lichtenberg, HTW Berlin.
23.05.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Leitung und Durchführung eines mehrtägigen Seminars für
Führungskräfte aus der Industrie: Der neue HR-Manager.
ManagementCircle Seminar, München.
14.-15.02.2011
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Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag mit Workshop: Lernen mit sozialen
Medien – ein Praxisbericht. DGFP Erfa, Berlin.
17.03.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag mit Workshop: Update Personalentwicklung: eLearning – informelles Lernen – Social Media.
ESMT European School of Management and Technology Seminar, Schloss Gracht, Köln.
25.-26.10.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Keynote: Innovative Lernformen - Informelles Lernen als
Erfolgsfaktor für E-Learning. wbv-Fachtagung, Bielefeld.
24.-25.10.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Keynote: HRM der Zukunft - Kreative Partnerschaften
erhöhen Produktivität und Ansehen. Fachtagung Managed
Training Solutions, Köln.
09.05.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführung und Moderation: Zivilmilitärische Einsatzplanung und Serious Games. Fernausbildungskongress,
Hamburg.
04.-06.09.2012
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
311
FB 1
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag mit Diskussion, Grundsatzreferat: Neue
Medien – Neue Lernformen – E-Learning im Trainingskontext. DGFP Erfa, Essen.
08.-09.11.2012
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Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag und Podiumsdiskusssion: Vom kooperativen Lernen zum informellen Lernen mit web 2.0. eLearning Conference Tour, Berlin.
27.11.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag, Vorbereitung und Moderation des
Workshops: Serious Games - Einführung, Übersicht, Sachstand. Forum eLearning, Hannover.
18.02.2012
FB 5
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag mit Workshop: Mediendidaktik & Social
Learning. eLearning Conference Tour, Köln.
02.-03.05.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Begrüßung, Moderation, Organisation: Smoke Quit Win Ein online Gruppentraining. eLearning@htw: Kolloquium,
Berlin.
12.01.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführung, Moderation und Leitung: Online-Vorlesungen
und Webinare erfolgreich durchführen - Do´s and Dont´s
aus 150 Online Veranstaltungen. eLearning@HTW: Kolloquium, Berlin.
13.12.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Keynote: eCollaboration - Spielfeld und Spielplatz. Börsenverein Dt. Buchhandel-Elektronisches Publizieren: Jahrestagung, Berlin.
08.06.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Begrüßung und einführender Vortrag: Traineeprogramme
im Zeichen strategischer Personalentwicklung. Interpool
Personalmanagement, Berlin.
12.09.2011
312
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Fachvortrag: Raise to Informal Learning with Web2.0.
OEB-Special, Online Educa, Berlin.
29.11.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag, Vorbereitung, Organisation und Moderation des Workshops: Social Media – eine neue Dimension des Lernens? VIWIS-Forum 2011: Kompetenzen zeitgemäß entwickeln, Billerbeck.
10.11.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführung und Moderation: Internationale Assignments Beispiel Südamerika. Gastvortrag Master-Seminar,
HTW Berlin.
07.12.2012
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Prof. Dr. Gernold Frank:
Begrüßung, Moderation, Organisation: eProfilPASS. eLearning@htw: Kolloquium, Berlin.
27.01.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführung und Leitung Podiumsdiskussion: Serious Games
- Effektiv mit Spaß. Learntec, Karlsruhe.
01.02.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einleitung und Session Chair: Instant Feedback and Interaction. Instant Feedback and Interaction: Experiences and
Tools, Online Educa, Berlin.
30.11.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Keynote, eingeladener Vortrag: Innovative Lernformen –
Informelles Lernen als Erfolgsfaktor. DGFP-Jahreskongress, Frankfurt/ Main.
07.-08.05.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Englischsprachiger Fachvortrag: Internationalisierung und
Vernetzung. Curriculum Development, Wien, Österreich.
02.-03.02.2011
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
313
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Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführung, Moderation, Veranstaltungsleitung: Projektmanagement spielerisch begreifen - Sharkworld, ein preisgekröntes cross-media-game. eLearning@HTW: Kolloquium, Berlin.
29.11.2012
Prof. Dr. Gernold Frank:
Eingeladener Vortrag: War4Talents - der Einsatz von
Online-Video im Personalmarketing. AMD11 - Audio Visual
Media Days 2011, München.
07.06.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag, Organisation und Moderation des
Workshops: eProfilPASS. eLearning@HTW: Kolloqium, Berlin.
27.01.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Begrüßung, Moderation, Organisation: Virtuelle Teamarbeit mit Sozialen Medien in der Hochschullehre: CrossTeaching neu interpretiert. eLearning@htw: Kolloquium,
Berlin.
23.11.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Impulsvortrag, Workshopsleitung: Serious Games und Virtuelle Trainings. Professional eLearning, didacta, Stuttgart.
24.02.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag, Vorbereitung, Organisation des Workshops: Serious Games: Möglichkeiten - Didaktik - Umsetzungen. Forum eLearning, didacta, Stuttgart.
26.02.2011
Prof. Dr. Gernold Frank:
Einführungsvortrag, Vorbereitung, Organisation und Moderation des Workshops: Serious Games erleben. Fernausbildungskongress, Hamburg.
08.09.2011
Prof. Dr. Thomas Henschel:
Englischsprachige Präsentation: A holistic model of governance for SMEs. British Accounting & Finance Association
314
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Annual Conference, London, UK.
13.09.2011
Prof. Dr. Thomas Henschel:
Englischsprachige Präsentation: The practice of governance in fast growing small firms - A cross-country study.
57. Annual World Conference of the International Council
for Small Business, Wellington, Neuseeland.
10.-13.06.2012
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Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Vortrag und Workshopleitung: Redesign of a Manual
Assembly Station for Fiber Optic Cables by means of
selected Design Thinking Tools. Design Thinking @ Nokia
Siemens Networks NSN, Berlin.
08.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Impulsvortrag und Workshopleitung: Modellierungsmethode Zwerge-Modell an praktischen Beispielen. TRIZArbeitskreis Berlin/ Brandenburg, Bombardier Transportation, Berlin.
30.06.2011
FB 4
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Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Einführungsvortrag mit Workshop: Systematic Innovation
Tools in der Lehre - Erfahrungen aus der HTW Berlin.
Möglichkeiten der verteilten Kooperation zu Systematic
Innovation Tools zwischen der Fachhochschule Aschaffenburg, Fachhochschule Graz und HTW Berlin.
10.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Impulsvortrag und Workshopleitung: Funktionsanalyse
(Komponenten-, Interaktionsanalyse, Funktionsmodell)
mit Trimming am ausgewählten Beispiel. TRIZ-Arbeitskreis Berlin/ Brandenburg, Bombardier Transportation,
Berlin.
24.02.2011
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Vortrag durch Life-Schaltung nach China: Origami-TRIZSynthesis for Systematic Innovation (double-blind-reviewed). The 2. International Conference on Systematic Innovation ICSI, Shanghai Jiao Tong University, Shanghai,
China.
25.-28.05.2011
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
315
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Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Impulsvortrag und Workshopleitung: Widerspruchsorientierte Methoden des Futuring: Anwendung der TrenDNA
am Beispiel Sitzkonstruktion in Hochgeschwindigkeitszügen. AK-TRIZ Berlin/ Brandenburg, Bombardier Transportation, Berlin.
22.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Keynote: Innovation = (Idee + Invention)x Erfolg. 4.
Österreich. TRIZ Konferenz, Palais Festetics, Wien, Österreich.
06.-08.04.2011
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Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Leitung und Durchführung eines Innovationslehrgangs für
Führungskräfte aus der Industrie: Methoden der Innovation und Produktentwicklung. Zertifikatslehrgang „Innovationsmanager 2011“ der Arbeitsgemeinschaft hessischer
Industrie- und Handelskammern, IHK, Wetzlar.
08.-10.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Impulsvorträge und Workshopteilnahme: Personas im
Design Thinking, Prototypentest und -vorstellung. Jahresveranstaltung Design Thinking der GT Retail Transformatioin der Deutschen Bank AG, Deutsche Bank AG, Frankfurt/ Main.
22.-23.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel:
Workshopleitung: Problemerkennung und Systemmodellierung - Ausgwählte Methoden der systematischen Innovation. Workshop für Mitglieder der Hannover Fabrik
Management GmbH, PZH GmbH und Hannover Fabrik
Management GmbH, Hannover.
24.08.2011
Prof. Dr. Steffen Herm:
Vortrag: Measuring Consumer Confusion Evoked by Design
Copycats: The Influence of Evaluation Mode. American
Marketing Association Summer Marketing Educators Conference 2012, Chicago, USA.
17.-19.08.2012
Prof. Dr. Steffen Herm:
Konferenzbeitrag: Brand recognition by product design.
316
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Berlin Marketing Colloquium at ESMT, Berlin.
11.11.2011
Prof. Dr. Steffen Herm:
Vortrag: Market Value as a Product of Collective Wisdom:
Cross-checking with Internal Performance Criteria and
External Judgments. 4. Creativity and Innovation Management Community Meeting, Berlin.
28.-29.06.2012
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Prof. Dr. Steffen Herm:
Vortrag: An Alternative Measure to Explore Brand Recognition by Product Design. ITÜ-TUB Joint Conference, Berlin.
11.-14.01.2012
Prof. Dr. Michael Jaensch:
Seminarvortrag mit Diskussion: Die Organhaftung. Voigt
Salus Rechtsanwälte, Berlin.
27.04.2012
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Prof. Dr. Michael Jaensch:
Seminarvortrag mit Diskussion: Das MoMiG- Die ersten
Jahre. Voigt Salus Rechtsanwälte, Berlin.
16.03.2012
Prof. Dr. Michael Jaensch:
Englischsprachiger Fachvortrag: The German Law of Torts
as Compared to the French Concept of Torts. Conferen on
cicil law issues - A comparison of the law systems in Vietnam, France, Japan and Germany, Rechtshochschule Hanoi,
Vietnam.
02.-03.10.2012
Prof. Dr. Michael Jaensch:
Vortrag: Die Personengesellschaft in der Insolvenz. Die
Personengesellschaft in der Insolvenz, Kanzlei Voigt-Salus,
Berlin.
15.04.2011
Prof. Dr. Michael Jaensch:
Vortragsreihe in Englisch: Legal Environment of International Business. International Business Course, Antwerpen,
Belgien.
24.-28.09.2012
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
317
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Prof. Dr. Heike Joebges:
Vortrag: The real adjustment of the economies. The European sovereign debt crisis - lessons learned, Conference
organized by the „Cercle des Economistes” and Friedrich
Ebert Foundation Paris, Frankreich.
05.11.2012
Prof. Dr. Heike Joebges:
Fachkommentar: Comment on Sheila Dow‘s: Monetary
policy and regulation of financial markets. 75 Jahre
General Theory of Employment, Interest and Money, AK Bildungszentrum, Wien, Österreich.
29.09.2011
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Prof. Dr. Heike Joebges:
Vortrag: Wie stabil ist der Euro? Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dr. Heike Joebges:
Englischsprachiger Fachvortrag: Euro area imbalances and
the role of wages with a special focus on Germany. 3.
International Summer School on Keynesian Macroeconomics and European Economic Policies, Berlin.
06.08.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Vortrag: Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Japan“. Aktuelle Trends und
Informationen vom Kagoshima Prefectural College und der
HTW Berlin.
25.03.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Vorträge: Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats. Wissen ist Pflicht - Tagung für Aufsichtsräte
eingetragener Genossenschaften, Teltow.
23.-24.11.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Grundsatzreferate: 1) Brauchen Genossenschaften einen Corporate-Governance-Codex? 2) Das
Auskunftsrecht der Mitglieder oder der Vertreter in der
Generalversammlung. 11. Genossenschaftskongress:
Sozial, innovativ und zukunftsorientiert, Berlin.
30.11.2011
318
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag: Bestandsveräußerung, Rückbau und Ausgliederung. Arbeitstagung der BAG der Wohnungsgenossenschaften, Berlin.
24.-25.10.2011
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Gastvorlesungen: Enführung in das deutsche Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Blockvorlesungen am CDHK
der Tongji Universität, Shanghai, China.
10.-15.10.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Festvortrag: Co-operative Governance - Genossenschaften
zwischen Mitgliederteilhabe und unternehmerischer Verantwortung. 1. Mitteldeutscher Genossenschaftskongress
anlässlich des UNO-Jahres der Genossenschaften, Globana
Trade Center, Leipzig.
23.05.2012
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag mit Podiumsdiskussion: Corporate Governance.
VNW-Genossenschaftstag für Vorstände, Angestellte und
Aufsichtsräte, Maritim Seehotel, Timmendorf.
08.-09.05.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Einführungsvortrag: Überblick zum Vergaberecht. Arbeitskreis interne Revision, Leipzig.
24.-25.11.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag und Diskussion: Kollektive Rechtsdurchsetzung Bedeutung und Stand der Bemühungen um eine europäische Regelung. 7. Jahrestagung des Instituts für Anwaltsrecht, Humboldt-Universität zu Berlin.
18.11.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag: Gespräch über Genossenschaftsrecht im Wirtschaftsausschuss. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage
in Hanoi, Hanoi, Vietnam.
26.03.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Beratung: Redaktionsgruppe „Rechtswörterbuch“. Erstellung eines deutsch-vietnamesischen Rechtswörterbuches,
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
319
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Hanoi, Vietnam.
05.10.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Dozentengespräch: Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz. Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz in
Deutschland und Europa, Hanoi, Vietnam.
06.10.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Grundsatzreferat: 1) Das System der deutschen Finanzmarktaufsicht, 2) Das System der Geldwäschekontrolle im
Bankenrecht sowie im Recht des Zahlungsverkehrs. Fachkolloquium „Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz in
Vietnam und Deutschland“, Hanoi, Vietnam.
03.-04.10.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag: Transparenz der Arbeit öffentlicher Unternehmen.
Tagung: Gemeinwohl statt Rendite - Zur Zukunft öffentlicher
Unternehmen in Berlin.
20.06.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag: Die Business Judgement Rule und ihre Anwendung auf § 60 InsO. Tagung Insolvenzverwalter (Bund der
Unternehmens- und Sanierungsberater), Nürnberg.
15.-16.11.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Eingeladender Vortrag und Diskussionsleitung: Aufgaben
und Grenzen der Tätigkeit von Vertretern, Vorstand und
Aufsichtsrat sowie Umfang und Anforderungen an den
Informationsaustausch zwischen den Gremien. Vertreterschulung, Berlin.
01.11.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Einführung: Neuere Entwicklungen und
Gesetzgebungsvorhaben in der EU. EU-Tagung der BBA,
Berlin.
23.06.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Fachvortrag: Haftungsrisiken minimieren - Compliance
und Risk-Management in der Immobilienwirtschaft. Führungsforum: Compliance in der Wohnungswirtschaft, Courty-
320
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
ard by Marriot Hotel, Düsseldorf.
18.10.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vorträge: 1) Anforderungen an Gesellschafter, Aufsichtsräte und Geschäftsführer; 2) Rechte und Pflichten des
Aufsichtsrats; 3) Gesetzesnovelle zur Öffentlichkeit von
Aufsichtsratssitzungen - Auswirkungen für Unternehmen
mit öffentlicher Beteiligung. Aktuelles Wissen für Aufsichtsräte in kommunalen (Wohnungs-)Unternehmen,
Potsdam.
16.06.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Leitung der Auswahlsitzung: Auswahlsitzung für Stipendiaten des Zentrums für Deutsches Recht. Auswahl neuer
Stipendiaten, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam.
04.04.2011
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Leitung des Steuerungskomitees: Steuerungskomitee des
Zentrums für Deutsches Recht. Aufbau eines Zentrums für
Deutsches Recht an der Rechtshochschule Hanoi, Vietnam.
05.10.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Beratung: Entwurf eines Geldwäschegesetzes/ Finanzmarktaufsicht. Finanzmarktaufsicht und Geldwäschegesetz
in Deutschland und Europa, Hanoi, Vietnam.
07.10.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Leitung der Diskussion: Einführung/
Moderation Deutsch-Japanisches Forschungskolloquium.
Deutsch-Japanisches Forschungskolloquium, HTW Berlin.
08.09.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Gastvorlesung: Die Systeme der deutschen und europäischen Finanzmarktaufsicht. Finanzmarktaufsicht und
Geldwäschegesetz in Deutschland und Europa, Hanoi, Vietnam.
02.-08.10.2011
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
321
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Diskussionsbeitrag: Teilnahme am Workshop. GdW-Kongress der kommunalen und öffentlichen Wohnungsunternehmen, Berlin.
29.-30.06.2011
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag im Rahmen des Workshops zum Thema Gender
„Integrierung der Genderaspekte in die Verfassung 1992“:
Deutsche Erfahrungen: Gleichstellung der Geschlechter in
der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage: Zivilrecht und Verfassungsreform, Hanoi, Vietnam.
05.10.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Einführungsvortrag mit Diskussion, Grundsatzreferat: 1)
Die soziale Marktwirtschaft im Spannungsfeld nationaler
und europäischer Entwicklungen 2) Risikomanagement;
Risikoverantwortung und Compliance in Wohnungsunternehmen. 8. Sommertreffen der Experten - Managementakademie, Heiligendamm.
06.-08.07.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Diskussionsbeitrag: Workshop zur Verfassungsreform.
5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage: Zivilrecht und
Verfassungsreform, Hanoi, Vietnam.
04.10.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Leitung des Steuerungskomitees: Erstellung eines
deutsch-vietnamesischen Rechtswörterbuchs.
5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage: Zivilrecht
und Verfassungsreform, Hanoi, Vietnam.
01.-07.10.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Einführung, Moderation und Leitung der Veranstaltung:
Studienmöglichkeiten und Ausbildung zum Juristen an
der HTW Berlin. System der fachlichen und akademischen
Juristenausbildung in Deutschland (Besuch einer Delegation der Rechtshochschule Hanoi in Deutschland),
HTW Berlin.
19.10.2012
322
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Wissenschaftliche Koordination des Konsortiums der deutschen Universitäten: Aufbau und wissenschaftliche
Betreuung eines Zentrums für deutsches Recht in Hanoi.
System der fachlichen und akademischen Juristenausbildung in Deutschland (Besuch einer Delegation der Rechtshochschule Hanoi in Deutschland), EBZ Bonn, Uni Gießen,
HTW Berlin.
14.10.2012
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Informationsgespräch: Akademische Ausbildung von
Juristen in Deutschland - Möglichkeiten der Kooperation
mit dem Zentrum für Deutsches Recht an der Rechtshochschule Hanoi. System der fachlichen und akademischen Juristenausbildung in Deutschland (Besuch einer
Delegation der Rechtshochschule Hanoi in Deutschland),
FES Bonn, Uni Gießen, HTW Berlin.
14.-20.10.2012
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag: Sicherung von Mängelgewährleistungsansprüchen
im Bauvertrag. Tagung zum Bauvertragsrecht, Berlin.
15.11.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Grundsatzreferate: 1) Aufsichtsratsmitglieder als Auftragnehmer der Genossenschaft - Zulässigkeit und Haftungsrisiken; 2) Abfindungsvereinbarungen
mit ausscheidenden Vorstandsmitgliedern; 3) Auskunftspflichten des Aufsichtsrates gegenüber der Generalversammlung. Zielgruppentagung „Wissen ist Pflicht“,
Eggersdorf bei Strausberg.
11.-12.11.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag: Vergleich der Rechtssysteme in Vietnam, Frankreich, Japan und Deutschland: Some remarks on codifikation and comparative law. 5. Vietnamesisch-Deutsche
Rechtstage: Zivilrecht und Verfassungsreform, Hanoi,
Vietnam.
02.-03.10.2012
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
323
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Fachvortrag: Kartellrechtliche Einwirkungsmöglichkeiten
auf Ver- und Entsorger. Wassertechnische Herausforderungen in der Immobilienwirtschaft (BBA Berlin), TRYPHotel, Berlin.
26.09.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Diskussionsbeiträge, Beratung: Schulung Aufsichtsratsmitglieder u.a. Runde rechtlicher Vertreter BBU - Domus Recht
- VSWG“, Dresden.
26.05.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Koordination des Steuerungskomitees am Zentrum für
Deutsches Recht. Sitzung des Steuerungskomitees des Zentrums für Deutsches Recht, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam.
04.04.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag: Wirtschaftsrecht. Fachkolloquium „Das Recht auf
nachhaltige Entwicklung“, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam.
05.-06.04.2011
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Vortrag und Leitung der Diskussion: Gespräch zur Wirtschaftsverfassung im Wirtschaftsausschuss.
5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Vietnam.
29.03.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Grundsatzbeiträge: 1) Neue Entwicklungen bei Auskunftsrechten der Mitglieder/ Vertreter in der Generalversammlung; 2) Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern
- nach der BGH-Entscheidung vom 10. Juli 2012; 3)
Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern - nach
der BGH-Entscheidung vom 10. Juli 2012. 11. Genossenschaftskongress von BBA und HTW Berlin.
13.12.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Festvortrag, Eröffnungsrede: Wohnungsgenossenschaften
heute. Verbandstag Niedersächsischer Wohnungsunternehmen, Braunschweig.
12.09.2012
324
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Organisation: Forschungskooperation HTW
Berlin - japanische Hochschulen. Konferenz mit Professoren/innen der Universität Kagoshima, HTW Berlin.
11.09.2012
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Gastvorlesung: Die Wohnungsgenossenschaft im Spannungsfeld zwischen Verbandsdemokratie und unternehmerischer Verantwortung. Genossenschaftlicher Wohnungsbau/ Lösungsansätze für gesellschaftliche
Herausforderungen einst und jetzt (Ringvorlesung), Universität Hamburg, Hamburg.
05.04.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Dozentengespräch: Thematische Schwerpunkte. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule
Hanoi, Vietnam.
30.03.2012
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Moderation und Leitung der Diskussion: Fachkolloquium.
5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule Hanoi, Vietnam.
27.03.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Einführung und Moderation: Fachkolloquium. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule
Hanoi, Vietnam.
28.03.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Leitung der Redaktion: Redaktionssitzung zum Fachwörterbuch Deutsch-Vietnamesisch. 5. Vietnamesisch-Deutsche Rechtstage in Hanoi, Rechtshochschule Hanoi,
Vietnam.
29.03.2012
Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Schulungsreferat und Leitung der Diskussion: Neue Anforderungen für die Qualifikation der Aufsichtsratsmitglieder durch BilMoG und MoMiG. BBA-Schulung für Aufsichtsräte, Geschäftsstelle NordOst 77 eG, Berlin.
02.05.2012
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
325
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Prof. Dr. Jürgen Keßler:
Gastvorlesung: Lecture: Economic Constitution. Study visit
of the „Institute for Legislative Studies“ from the Socialist
Republic of Vietnam, FES, Berlin.
09.11.2011
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Prof. Dr. Irmgard Küfner-Schmitt:
Fachvortrag: Mindestlohn - Instrumentarium zur Festsetzung der Entgelthöhe. Mindestlohn, HTW Berlin.
17.10.2012
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Prof. Dr. Holger Lütters:
Moderation: Job Boom Online Marketing. HTW Berlin.
12.06.2012
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Prof. Dr. Holger Lütters:
Vortrag: Face the Facebook: Social Media Research in
der Marktforschung. Lange Nacht der Wissenschaften,
HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dr. Holger Lütters:
Vortrag: Social Media Market Research. Best Practice in
Marketing, Universität St. Gallen an der Hochschule für
Wirtschaft Zürich, Schweiz.
18.03.2011
Prof. Dr. Holger Lütters:
Fachvortrag: Avatare in der Marktforschung: Effekte
künstlicher Interviewer im Online-Interview. Research &
Results 2012, München.
24.10.2012
Prof. Dr. Holger Lütters:
Präsentation: web2.0 in the tourism industry - status quo
2011. eTravelworld ITB Berlin 2011, Berlin.
11.03.2011
Prof. Dr. Holger Lütters:
Vortrag: I like: Social-Network-Analysen mit Facebook,
Twitter und Co. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
02.06.2012
Prof. Dr. jur. Martina Merker:
Vortrag: Alles für alle und alles umsonst - die Privatkopie
gem. § 53 UrhG und die Versuchungen des www.
326
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
02.06.2012
Prof. Dr. Ronald Pörner:
Einführungsvortrag und Teilnahme an der Podiumsdiskusssion: Standardisierung und Innovationen beim Rollmaterial. Der Verkehr in Deutschland - Finanzierung, Anreize
und Internalisierung, Friedrich-Ebert Stiftung, Berlin.
14.11.2012
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Prof. Dr. Jochen Prümper:
Vortrag: „Sag mir, wo die Pfleger sind“ Antworten von
heute für die Herausforderungen von morgen. Den Wandel
in der Pflege gestalten, Stuttgart.
06.11.2012
Prof. Dr. Jochen Prümper:
Vortrag: Freundliches und respektvolles Führungsverhalten und die Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten. 7.
Gesundheitskongress von „Health on Top“: „Gesundheitsmanagement ist Changemanagement“, Petersberg/ Königswinter.
21.-22.03.2011
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Prof. Dr. Jochen Prümper:
Vortrag: Usability Berater als Change-Manager. Ausbildung
zum Usability Consultant, Humboldt-Universität zu Berlin.
21.09.2012
Prof. Dr. Jochen Prümper:
Vortrag: Direkte Partizipation: Last oder Lust?
4. Gesundheitsgipfel: Führung und Partizipation, Grainau.
07.-10.08.2011
Prof. Dr. Jochen Prümper:
Radiointerview: Stress in der Arbeitswelt.
Kontrapunkt, Berlin.
07.10.2012
Prof. Dr. Jochen Prümper:
Vortrag: Gesundheitsgespräche im Wandel – Vom sanktionierenden Krankenrückkehrgespräch zum partnerzentrierten Arbeitsfähigkeitsdialog. 5. Gesundheitsgipfel:
Führung im Wandel, Grainau.
05.-08.08.2012
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Jochen Prümper:
Vortrag: Usability Berater als Change-Manager. Ausbildung
zum Usability Consultant, Humboldt-Universität zu Berlin.
22.09.2011
Prof. Dr. Berit Sandberg:
Impulsvortrag und Workshopleitung: Nachfolge regeln in
ehrenamtlichen Gremien – Selbstmanagement im Vorstand zwischen Tabu und Nebensache. Aus Fehlern lernen
– Verbesserungspotenziale für die Stiftungsarbeit, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Universität Hildesheim,
Hildesheim.
13.09.2012
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Prof. Dr. Berit Sandberg:
Eingeladener Vortrag mit Podiumsdiskussion: Planlos in
die Besetzungsfalle – Personelle Wechsel im Stiftungsvorstand. 3. Stiftungsworkshop der Sparkasse Osnabrück,
Osnabrück.
10.10.2012
Prof. Dr. Berit Sandberg:
Vortrag und Podiumsdiskussion: Vorstand verzweifelt
gesucht! Stiftungsboom mit Nachfolgeproblem? Vorstand
verzweifelt gesucht! Stiftungsboom mit Nachfolgeproblem?
- Colloquium im Rahmen der Berliner Stiftungswoche, Humboldt Viadrina School of Governance, Berlin.
27.04.2012
Prof. Dr. Berit Sandberg:
Eingeladener Vortrag: Die Stiftung ist tot, es lebe die
Stiftung?! 4. Stiftungstag der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers, Neustädter Hof- und Stadtkirche
St. Johannis, Hannover.
10.03.2012
Prof. Dr. Berit Sandberg:
Eingeladene Podiumsdiskussion: Besonders wertvoll oder
besonders überschätzt? Über die Rolle von Stiftungen in
der Bürgergesellschaft. Forum Engagementförderung: Stiftungen, Bürgergeselschaft, Staat, Körber-Stiftung, Hamburg.
17.01.2012
Prof. Dr. Berit Sandberg:
Eingeladener Vortrag: Nachfolge im Stiftungsvorstand Herausforderungen und Perspektiven. Nachfolgerege-
328
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
lungen für den Stiftungsvorstand, Stiftungsnetzwerk
Berlin/ BMW Stiftung Herbert Quandt, Berlin.
31.10.2011
Prof. Dr. Berit Sandberg:
Eingeladender Vortrag: Foundation Management Without
Managers? Observations in an Emerging Occupational
Field. Degrees of Impact, Humanities and Social Sciences
as Pathways into the Third Sector, University of Nottingham, UK.
21.09.2012
Prof. Dr. Berit Sandberg:
Eingeladene Podiumsdiskussion: Anstiftung zur Denkfabrik? Drei Thesen zur Legitimationsfrage. Denkfabrik Stiftung - Thinktanks und Themensetzungen, Deutscher StiftungsTag 2012, Erfurt.
20.06.2012
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Prof. Dr. Berit Sandberg:
Eingeladener Vortrag: Freude, Freiraum und Finanzen Was motiviert Führungskräfte in Stiftungen? Lust auf
Arbeit? Wer motiviert ist, arbeitet gut, Arbeitskreis Stiftungen der öffentlichen Hand im Bundesverband Deutscher
Stiftungen, Köln.
11.10.2012
Prof. Dr. Claus Thomasberger:
Fachvortrag: Global Imbalances, the Politicization of Economic Relations, and the Relevance of the Bretton Woods
Experience Today. Post-Crisis Global Economy: Restoration
of Equilibrium, Taras Shevchenko National University of
Kyiv, Ukraine.
04.-06.07.2011
Prof. Dr. Claus Thomasberger:
Fachvortrag: Karl Marx: Die Folgen einer Theorie. Herbsttagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie, Akademie
Trier, Trier.
14.-16.10.2011
Prof. Dr. Claus Thomasberger:
Fachvortrag: Economic Imbalances, Capitalism and Democracy. From crisis to growth? The challenge of imbalances,
debt, and limited resources, Best Western Hotel Steglitz
International, Berlin.
27.-29.10.2011
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Claus Thomasberger:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Economic
interests, fictitious theories, and the European crisis. 16.
FMM CONFERENCE, The State of Economics after the Crisis,
Best Western Hotel Steglitz International, Berlin.
25.-27.10.2012
Prof. Dr. Claus Thomasberger:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: The Relevance of Polanyi’s analysis of the 1930s today. The world
between crisis and change, Conservatoire national des arts
et métiers (CNAM), Paris, Frankreich.
15.-16.02.2012
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Prof. Dr. Claus Thomasberger:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Double
movement, neoliberalism and protection of society in
the twenty-first century. Karl Polanyi and Latin America,
Twelfth International Karl Polanyi Conference, Universidad
Nacional de General Sarmiento, Buenos Aires, Argentinien.
08.-10.11.2012
Prof. Ariane Waegner:
Einführungsvortrag mit Diskussion, Grundsatzreferat: Präsentation Studiengang Immobilienwirtschaft. Präsentation Studiengang Immobilienwirtschaft, HTW Berlin.
10.05.2012
Prof. Ariane Waegner:
Präsentation: Präsentation Studiengang Immobilienwirtschaft. Tag der offenen Tür, HTW Berlin.
01.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke:
Fachvortrag mit Diskussion: Steuerliche Behandlung krisenbedingter Restrukturierungsmaßnahmen bei Kapitalgesellschaften. Körperschaftsteuer Intensiv, Haus Buchensee, Scharbeutz.
29.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke:
Tagungsleitung: 33. Tagung des Arbeitskreises „Steuern
und Wirtschaftsprüfung“ der Professoren/innen an Fachund Gesamthochschulen. HTW Berlin.
30.05.-01.06.2011
330
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke:
Fachvortrag mit Diskussion: Die Zinsschranke - Überblick
und aktuelle Problembereiche. Körperschaftsteuer Intensiv, Haus Buchensee, Scharbeutz.
29.11.2012
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Prof. Dr. Annett Wolf:
Working in Progress Paper: Bio–Handelsmarken im Sortiment des Lebensmitteleinzelhandels – Kausalanalytische
Untersuchungsergebnisse und Implikationen für das Handelsmanagement. DerMarkentag2011, Berlin.
29.-30.09.2011
Matthias Zabel:
Seminarvortrag: Grundzüge des europäischen Beihilfenrechts unter besonderer Berücksichtigung der sozialen
Wohnraumförderung. Seminar EU-Beihilfenrecht - Aktuelle
Informationen und relevante Sachverhalte für die unternehmerische Praxis, VdW Rheinland Westfalen, VdW Südwest, Bonn.
25.04.2012
FB 3
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Prof. Dr. Harald Zschiedrich:
Präsentation: How FDI affect the regional development:
Case study: Daimler-Investment in Hungary. Conference
on Marketing and Business Strategies for Central & Eastern
Europe, Wien, Österreich.
02.-04.12.2011
Prof. Dr. Harald Zschiedrich:
Englischprachige Präsentation: Opening the labor markets
to the new EU mamber states in CEE. Marketing and Business Strategies for Central and Eastern Europe, Wien,
Österreich.
06.-08.12.2012
Prof. Dr. Harald Zschiedrich:
Englischsprachiger Fachvortrag: Grenzregionen als Raum
für grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen.
Internationales Management in Regionen Osteuropa, ESCP
Europe Berlin Campus, Berlin.
16.12.2011
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
331
Hochschullehrer/innen
mit Fachgebieten
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Prof. Dr. Dayanand Arora
International Finance and Accounting mit den
Schwerpunkten
·· International Finance
·· International Accounting
·· Global Strategy and Supply Chain Management
·· Corporate Finance
·· Cost and Management Accounting
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2764
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler
Europarecht, Internetrecht, Medienrecht, Rechtstheorie,
Rechtssoziologie, Staats- und Verfassungsrecht, Umweltrecht, Wirtschaftsrecht (europäisches), Wirtschaftsrecht
(öffentliches)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2464
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
Public Management/ Nonprofit-Management und Public
Governance mit den Schwerpunkten
·· Organisation
·· Electronic Government
·· Controlling und Performance Management
·· Innovationsprozesse und Change Management
im öffentlichen Sektor
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2309
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Wolfgang Brunner
Fachgebiet Bankbetriebslehre, Finanzierung und
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2329
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Investition
Prof. Dr. Regine Buchheim
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
·· Internationale Rechnungslegung
·· Externes Rechnungswesen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2252
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Uwe Christians
Bankbetriebswirtschaftslehre, Controlling und Rechnungswesen, Finanzierung und Investition, Finanzdienstleistungsmanagement mit den Schwerpunkten
·· Bank-Controlling
·· Bankbilanzanalyse
·· Kleinbetriebl. Finanzmanagement und Banken
Mitgliedschaften Kompetenzfeldleiter „Banken und regionale Entwicklung“
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2423
FB 1
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Name
Fachgebiet
FB 3
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FB 5
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Marktforschung,
Management, Unternehmensführung mit den Schwerpunkten
·· Non-Profit-Marketing
·· Hochschulmarketing
·· Kulturmarketing
·· Alumnibetreuung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2467
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock
Europarecht, Gesellschaftsrecht, Privatrecht (Internationales), Privatrecht (Europäisches), Internationales Recht,
Kapitalmarktrecht, Rechtsvergleichung, Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsrecht (ausländisches), Wirtschaftsrecht
(europäisches), Wirtschaftsrecht (internationales), Zivilrecht
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2902
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Mark de Longueville
Mathematik mit den Schwerpunkten
·· Kombinatorik
·· Graphentheorie
·· Lineare Optimierung
·· Operations Research
·· Topologische Kombinatorik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2614
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
333
FB 1
Prof. Dr. Stephan Dietrich
Gesellschaftsrecht, International Business Law,
Steuerverfahrensrecht und Wirtschaftsmediation
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2449
Name
Fachgebiet
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 3
Prof. Dr. Sebastian Dullien
Volkswirtschaftslehre, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Geldpolitik, Europäische Integration, Makroökonomie, Entwicklungsökonomie mit dem Schwerpunkt Master
International and Development Economics
[email protected]
+49 30 5019-2547
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Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
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Prof. Dr. Peter Eckstein
Statistik, Ökonometrie und Empirische Wirtschaftsforschung
mit dem Schwerpunkt Modellierung und Simulation demografischer Prozesse (Demometrie)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2730
Prof. Dr. Gernold Frank
Betriebswirtschaftslehre (allgemeine), Personal- und Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, eLearning, Einsatz
neuer Medien bei Change-Prozessen, Social Media mit den
Schwerpunkten
·· Personalentwicklung
·· Veränderungsmanagement
Bundesfachkommission Wachstum und Innovation beim
Wirtschaftsrat der CDU Berlin, Bundeskommission Arbeit und
Soziales des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft
Berlin
[email protected]
+49 30 5019-2433
Prof. Dr. Matthias Hartmann
Produktions- und Logistikmanagement, Informationsmanagement, Innovations- und Technologiemanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2334
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Michael Heinrich
Wirtschaft und Politik, Betriebswirtschaftslehre
[email protected]
+49 30 5019-2308
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Thomas Henschel
Internes Rechnungswesen mit den Schwerpunkten
·· Risikomanagement
·· Unternehmensplanung
·· Corporate Governance
Mitgliedschaften Chair für das Doctoral Colloquium des European Risk
Research Network
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2435
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
FB 3
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel
Innovations- und Technologiemanagement, Produktentstehung, Betriebsorganisation mit den Schwerpunkten
·· Modern Systematic Innovation Tools
·· Methodisches Erfinden und Problemlösen
·· Futuring
·· Produktentwicklung
·· Produktion und Fertigung
·· Patente
Mitgliedschaften Verein Deutscher Ingenieure VDI, European TRIZ Centrum,
European TRIZ Association ETRIA, International TRIZ Association MATRIZ, Verein der Freunde des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik IWF e.V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2358
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Steffen Herm
Marketing mit den Schwerpunkten
·· Marketing für Konsum- und Investitionsgüter
·· Markenmanagement
·· Produktdesign
Mitgliedschaften Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V.
(VHB), European Marketing Academy (EMAC), American
Marketing Association (AMA)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2420
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Christian Huschke
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht mit dem
Schwerpunkt Nationales und internationales Immobilienund Unternehmenssteuerrecht
Mitgliedschaften gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung
e.V., Bundesverband der Windenergie e.V., Steuerberaterkammer Berlin e.V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2521
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
335
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Michael Jaensch
Europarecht, Gesellschaftsrecht, Privatrecht (internationales), Privatrecht (europäisches), Internationales Recht,
Konzernrecht, Rechtsvergleichung, Wirtschaftsprivatrecht,
Wirtschaftsrecht (ausländisches), Wirtschaftsrecht (europäisches), Wirtschaftsrecht (internationales), Zivilrecht,
Zivilprozessrecht
[email protected]
Telefon
+49 30 5019-2278
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
FB 5
Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
336
Prof. Dr. Heike Joebges
Allgemeine Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
·· International Economics
·· Finanz- und Währungskrisen, Fokus: Eurokrise
·· Handelsungleichgewichte
·· Exportorientierung Deutschlands
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2386
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Jürgen Kern
Investition und Finanzierung (Finance), Wertorientierte
Unternehmensführung
Auswahlkommission für den Tiburtius-Preis,
Hochschullehrerbund (hlb)
[email protected]
+49 30 5019-2413
Prof. Dr. Jürgen Keßler
Energierecht, Europarecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher
Rechtsschutz, Internationales Recht, Kartellrecht, Konzernrecht, Wettbewerbsrecht, Wirtschaftsrecht (öffentliches),
Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsrecht (europäisches),
Zivilrecht
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2508
Prof. Dr. Hans-Ulrich Krause
Rechnungswesen (internes),
Controlling mit den Schwerpunkten
·· Kennzahlen
·· Performance Indicators
·· Strategisches und operatives Controlling
·· Nachhaltigkeits-Controlling
·· Kostenrechnung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2767
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Irmgard Küfner-Schmitt
Arbeitsrecht, Museumsrecht, Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht,
Zivilrecht, Zivilprozessrecht
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2355
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Manfred Kühnberger
Fachgebiet Externes Rechnungswesen, Konzernrechnungslegung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2584
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. jur. LL.M. Michael Kulka
Gewerblicher Rechtsschutz, Internationales Recht, Kapitalmarktrecht, Kartellrecht, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht,
Wirtschaftsrecht (öffentliches), Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsrecht (internationales), Zivilrecht
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2530
Name Prof. Dr. Monika Kummer
Fachgebiet Statistik, Mathematik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2911
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Camille Logeay
Volkwirtschaftslehre, insbesondere quantitativen Methoden
mit den Schwerpunkten
·· Grundzüge der VWL (Makroökonomie, Mikroökonomie)
·· Arbeitsmarkt
·· Ökonometrie
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2351
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Jutta Lukas
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
[email protected]
+49 30 5019-2500
Prof. Dr. Holger Lütters
International Marketing mit den Schwerpunkten
·· Online Research
·· Social Media Marketing
Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung (D.G.O.F.)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2392
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
337
FB 1
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FB 3
FB 4
Prof. Dr. jur. Martina Merker
Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Markenrecht,
Wettbewerbsrecht, Wirtschaftsmediation, Vertragsgestaltung, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivilrecht
Mitgliedschaften FiDAR = Frauen in die Aufsichtsräte e.V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2761
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Werner Nann
FachgebietImmobilienwirtschaft
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2497
Name Prof. Dr. Ronald Pörner
Fachgebiet Marketing, Strategische Unternehmensplanung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2582
und -führung
FB 5
338
Prof. Dr. Jan Priewe
Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
·· Makroökonomie
·· Wirtschaftspolitik
·· Ökonomie der Entwicklungsländer
Mitgliedschaften Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), American
Economic Association (AER), Sozialwissenschaftliche
Arbeitsmarktforschung e.V. (SAMF), Forschungsnetzwerk
Makroökonomie und Makropolitik (FMM)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2621
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Jochen Prümper
Betriebswirtschaftslehre, Arbeits- und Personalmanagement
mit den Schwerpunkten
·· Organisationsdiagnose und -entwicklung,
·· Software-Ergonomie und Usability Engineering,
·· Arbeits- und Gesundheitsschutz,
·· Personalauswahl und -entwicklung
Mitgliedschaften DGPs - Deutsche Gesellschaft für Psychologie, GCR - Gesellschaft für Consulting Research, GfA - Gesellschaft für
Arbeitswissenschaft, GI - Gesellschaft für Informatik, GWPs
- Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftspsychologie
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2488
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Name Prof. Dr. Berit Sandberg
Fachgebiet Public und Nonprofit-Management
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2529
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
Finanzierung und Investition, Personal- und Organisationsentwicklung, Betriebswirtschaftslehre (Grundlagen)
[email protected]
+49 30 5019-2360
Prof. Dr. Andreas Schmidt-Rögnitz
Allgemeines Zivilrecht (Wirtschaftsrecht), Arbeitsrecht,
Sozialrecht mit Schwerpunkt Sozialversicherungsrecht,
Museumsrecht
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2849
FB 1
FB 2
FB 3
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FB 5
Prof. Dr. Wolfgang Singer
Finanzierung und Investition mit dem Schwerpunkt
Finance/ International Finance
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2628
Name
Fachgebiet
NameProf. Bernd Sontag
Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre
mit den Schwerpunkten
·· Strategisches Management
·· Spezialisierung Marketing und KMU
·· Planspiele
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2582
Prof. Dr. Sabine Spelthahn
Umweltmanagement, Rhetorik und Präsentationstraining,
sowie Konfliktmanagement und Mediation
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2417
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Wolfgang Spohn
Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht,
Zivilrecht, Zivilprozessrecht
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2656
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
339
FB 1
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Name Prof. Dr. Markus Thiermeier
Fachgebiet Finanzierung und Investition, Management
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2438
Name
Fachgebiet
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in KMU
Prof. Dr. Claus Thomasberger
Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik, internationale
Beziehungen mit den Schwerpunkten
·· Europäische Integration
·· Globale Währungsbeziehungen
·· Politische Philosophie
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2557
FB 4
FB 5
NameProf. Ariane Waegner
FachgebietImmobilienwirtschaft
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2305
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Thomas Wilk
Externe Rechnungslegung, Steuerrecht und
Wirtschaftsprüfung mit den Schwerpunkten
·· Jahresabschlussanalyse
·· Unternehmensbewertung
·· Betriebswirtschaftliche Prüfungen
·· Bilanzsteuerrecht
[email protected]
Telefon
+49 30 5019-2437
Name Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke
Fachgebiet Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2368
Name
Fachgebiet
340
Prof. Dr. Karin Wagner
Produktions- und Logistikmanagement,
Krankenhausmanagement, Ideenmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2354
Prof. Dr.-Ing Stephan Wilksch
Produktionswirtschaft und Logistik, Management von
Informationssystemen, Innovations- und
Technologiemanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2785
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Annett Wolf
Marketing und Strategische Unternehmensführung
mit den Schwerpunkten
·· Strategisches Management
·· Käuferverhalten
·· Markenpolitik in Industrie und Handel
Hochschullehrerverband Berlin
[email protected]
+49 30 5019-2376
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Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Ulrich Wurzel
Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
·· Development strategies and development policy, structural adjustment
·· Integration of developing and transition countries into
the global economy, international competitiveness of
national economies
·· Economic development and reform processes in the countries of North Africa, the Near and Middle East, and Central Asia
·· National and transnational research, technology and innovation policy, international technology transfer
·· Evaluation of economic policy programs, in particular in
the areas of structural and regional policy, research, technology and innovation policy, as well as economic reform
measures and development policy
·· Organization theory, strategic planning, business co-operation and networks
·· SMEs and innovation (e.g. regional and international R&D
co-operation)
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Mitgliedschaften
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient (DAVO)
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2313
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
Volkswirtschaftslehre, Internationales Management
[email protected]
+49 30 5019-2548
Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin:
Prof. Dr. Joachim Fischer
Prof. Dr. Andrea Rumler
Prof. Dr. Dieta Simon
Prof. Dr. Hans-Michael von Wuntsch
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Labore
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Online-Datenbanken
Quantitative Methoden
Unternehmenssimulation
Virtual Classroom mit HR-Anwendungen
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Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
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www.htw-berlin.de Ò Hochschulstruktur Ò Fachbereiche
Ò Wirtschaftswissenschaften I Ò Unser Fachbereich 3
Ò Räume & Labore
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Wirtschaftswissenschaften I – Labore
343
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften II
Studiengänge
·· Angewandte Informatik
·· Game Design
·· Finanzdienstleistungen - Risikomanagement
·· Informatik und Wirtschaft (Frauenstudiengang)
·· Internationale Medieninformatik
·· Wirtschaftsinformatik
·· Wirtschaftsingenieurwesen
·· Wirtschaftsingenieurwesen (berufsbegleitend)
·· Wirtschaftskommunikation
·· Wirtschaftsmathematik
Anmerkung: Der Studiengang Game Design
gehört seit 2013 zum Fachbereich Gestaltung.
345
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Risikomanagement
Prof. Dr. Marita Balks
01.03.2011 – 31.12.2012
Nicht börsennotierte Industrieunternehmen
Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung von Kriterien zur erfolgreichen Einführung und dem Betreiben eines
Risikomanagements bei nicht börsennotierten Industrieunternehmen. Dies umfasste Maßnahmen zur:
·· Sensibilisierung der Geschäftsleitung,
·· Schaffung einer Risikokultur,
·· Identifikation und Quantifizierung von Risikofeldern sowie
·· Ableitung von geeigneten Steuerungsmaßnahmen.
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Neue Formen der Informationsvisualisierung, Navigation
und kontextbezogenen Suche am Beispiel ausgewählter
Schriften Alice Salomons (INSAS)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel
Weitere Projektbeteiligte Dirk Neumann
Laufzeit 01.04.2011 – 31.03.2013
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Partner Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin
Neofonie GmbH
Landesarchiv Berlin
Helene-Lange-Archiv
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)
Verein für Familie, Geschichte & Biografie e.V.
Projekt
INSAS war ein informations- und sozialwissenschaftliches
Verbundprojekt der Alice Salomon Hochschule Berlin und der
HTW Berlin in Kooperation mit regionalen Partnern aus der
Wirtschaft und mit öffentlichen und privaten Informationsdienstleistern. Auf der Text- und Dokumentengrundlage des
Alice Salomon Archivs der Alice Salomon Hochschule Berlin
wurde eine neuartige kontextbezogene Suche, Navigation
und Visualisierung von Informationen in Form eines „lernfähigen“ Programms entwickelt. Ergebnis war eine Software,
die Archivdokumente nicht nur präsentieren, sondern auch
346
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
je nach Anfrage dekonstruieren und in neue Zusammenhänge
bringen kann.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Education Training Networks: Teaching, Research,
Innovation in Computing Education (ETN TRICE)
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
01.10.2008 – 01.10.2011
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
über Universität Rousse, Bulgarien
Lifelong Learning Programme (LLP)
EACEA (ERASMUS Networks)
70 Europäische Partneruniversitäten
Studierende und Absolventen europäischer Universitäten
Der Bereich der EDV ist schnellen und dynamischen Veränderungen unterworfen. Bildung ist daher eng verknüpft mit
Innovation und Forschung. Das Projekt versuchte Verknüpfungen zwischen Training, Forschung und Innovation zu etablieren, indem es Weiterbildungsprogramme in die Informatik-Ausbildung integrierte.
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Ziel des Trainings-Netzwerkes war es, Studierenden vor ihrem
Abschluss die Möglichkeit für Forschung einzuräumen, um sie
zu ermutigen, sich später weiterhin mit Forschungsaktivitäten zu beschäftigen. Dafür sollen Studierende in die Forschung mit einbezogen werden, um ihnen die notwendigen
Einstellungen/ Sichtweisen zu vermitteln, die zu einer Generierung neuen Wissens, neuer Technologien und Innovationen befähigen. Der Einfluss von Forschung und Innovation
auf die Lehre wird darin münden, neue Weiterbildungsprogramme im Bereich Informatik zu entwickeln.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Entwicklung einer Vermarktungskonzeption und vertriebliche Unterstützung für ein neues Hightech-Produkt im
Bereich der Flächen- und gleichzeitigen Dickenvermessung in Echtzeit (Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr. Christian Böttger
Dominik Goldfuß
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
gfai tech GmbH
Forschung und Entwicklung, Marktforschung
Der Kooperationspartner, die gfai tech, ist TochtergesellWirtschaftswissenschaften II – Projekte
347
schaft der Gesellschaft zur Förderung der angewandten
Informatik e.V. (GFaI), einem An-Institut der Beuth Hochschule für Technik Berlin und der HTW Berlin. Sie wurde mit
dem Ziel gegründet, Resultate der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der GFaI zu produzieren und zu vermarkten.
Bis zu Projektbeginn wurde nur eine einzige Entwicklung,
eine akustische Kamera, bis zum Produktstatus geführt und
vermarktet. Die Übernahme von Fertigung und Vermarktung
weiterer Analysesysteme war jedoch vorgesehen, als erstes
ein System zur automatischen Vermessung von unregelmäßigen Flächen und deren Dicke, wie z.B. Lederflächen
(Häute) für die Schuh- und Bekleidungsindustrie, für das
derzeit die Zulassung und Zertifizierung als Messsystem über
die zuständigen Stellen abgeschlossen wurde. Ziel war es,
zunächst durch eine Marktanalyse die Markteinführung diesen Systems abzusichern und in diesem Zuge eine Vermarktungsstruktur mit Konzept und Personal für weitere Produkte
zu entwickeln bzw. aufzubauen, um damit einen beispielhaften Ablauf zu generieren.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Vergleich, Bewertung und fachliche Diskussion von Qualitätsanreizen in Verkehrsverträgen im Kontext rechtlicher und ökonomischer Anforderungen
(Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr. Christian Böttger
Stephanie Pasold
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
KCW GmbH
Verkehrsplaner, Stadtplaner
Der Kooperationspartner, KCW, ist ein Strategie- und
Managementberatungsunternehmen für öffentliche Dienstleistungen mit dem Spezialgebiet Nah- und Fernverkehr,
insbesondere die Entwicklung von maßgeschneiderten
Lösungen für Veränderungen und Veränderungsprozesse, für
die es noch keine Standardlösungen gibt. Aus diesem
Grund weist die Beratungstätigkeit häufig eine starke Nähe
zur anwendungsorientierten Forschung auf. Ziel des Projektes war es, Qualitätsanreize und Steuerungsmechanismen von öffentlichen Dienstleistungsaufträgen zwischen
zuständigen Behörden (Aufgabenträgern) und Verkehrsunternehmen im Eisenbahn-, Straßenbahn- und Busverkehr in
Europa, mit Schwerpunkt Deutschland, durch eine grundlegende Untersuchung und Analyse der Effektivität und Effi-
348
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
zienz vorhandener Qualitätssteuerungsmechanismen zu vergleichen und inhaltlich zu bewerten.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Entwicklung einer Vermarktungskonzeption und vertriebliche Unterstützung im Bereich Auslauffertigungen
(Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr. Christian Böttger
Matthias Beck
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
ESF Europäischer Sozialfonds
EBK Krüger GmbH
Forschung und Entwicklung, Produktentwicklung, Industriepartner
Der Kooperationspartner, EBK Krüger, bietet Serien- und
Zulieferbetrieben die Möglichkeit, Serienausläufe und
Ersatzteilproduktionen in ein externes Unternehmen zu
verlagern, da eine Auslauf- und Ersatzteilproduktion anders
zu organisieren ist, als eine Großserienfertigung, und die
Hersteller kaum über das hierfür erforderliche Know-how
verfügen. Diese Geschäftsstrategie „End of Life“ ist in
Deutschland einmalig, sodass die Übernahme von Standardverfahren und -instrumenten des Industriegütermarketings dadurch nicht möglich ist. Ziel des Projektes war eine
wissenschaftlich begleitete Analyse, um neue Erkenntnisse
in Bezug auf die praktische Umsetzung von Verfahren im
Industriegütermarketing zu erhalten und einen Vertriebsansatz für das Geschäftsfeld „End of Life“ zu entwickeln.
Durch eine Marktanalyse sollten Potentialträger identifiziert
und deren Entscheidungsstrukturen im Fall von Outsourcing
dargestellt werden.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
FB 1
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gameslab
Prof. Thomas Bremer
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Anke Engel, Prof. Dr. Ekkehard Schneider
01.03.2008 – 30.11.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Creative Industrie, Game Industrie
Die Entwicklung von Computerspielen hat für die Hauptstadtregion eine zunehmende wirtschaftliche Bedeutung.
Neben Hamburg und Frankfurt gehört Berlin zu den wichWirtschaftswissenschaften II – Projekte
349
tigsten Produktionsstandorten in Deutschland. Eine systematische Ausbildung und Forschung in diesem Bereich findet sowohl bundesweit als auch in Berlin bisher nur
vereinzelt statt. Deshalb hat an der HTW Berlin eine
Gruppe von Professoren/innen aus mehreren Fachgebieten
und Studiengängen die Initiative für ein Kompetenzfeld zur
Erforschung von Computerspielen ergriffen. Darüber hinaus
wird die Lehre und Weiterbildung in diesem Bereich kontinuierlich ausgebaut. Ziel dieses Projektes war der Aufbau
eines Innovationszentrums für Computerspiele mit den
Schwerpunkten Wirkungsforschung, Entwicklungsforschung
und Wissenstransfer. Hierzu gehörten drei korrespondierende Felder:
FB 1
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FB 4
Games Development Labs
Entwicklungslabore für Computerspiele für die Bereitstellung bestimmter technischer Ausrüstung bzw. Dienstleistungen zur Unterstützung lokaler Unternehmen in der Entwicklung von Computerspielen, z.B. Cave, ProjectLabs, etc.
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Games Evaluation Labs
Aufbau einer Infrastruktur zur Wirkungsforschung mit Computerspielen, Einrichtung eines Probandenlabors zur Rezeptionsforschung und Evaluation von Computerspielen.
Games Forum Berlin
Einrichtung einer Transferstelle für den Bereich Computerspiele zum Aufbau eines Netzwerkes zur verbesserten Kommunikation zwischen Lehre, Forschung und der Wirtschaft
in Bereich „Games and Interactive Media“ und zur besseren
Außendarstellung der Berliner Computerspiel-Branche.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
Weiterbildung für die Programmierung und Entwicklung
von Computerspielen (GameCamp)
Prof. Thomas Bremer
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
01.04.2009 – 30.06.2013
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
ESF Europäischer Sozialfonds
Medienunternehmen, insb. Berliner Medienunternehmen
Das Projekt „GameCamp – Weiterbildung für die Programmierung und Entwicklung von Computerspielen“ zielte auf die
Weiterführung und -entwicklung des bereits in der ersten
Staffel vom Projekt BreakOut durchgeführten Qualifizierungsangebotes im Feld der Computerspiel-Entwicklung für Mitar-
350
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
beitende, vorrangig von Berliner Medienunternehmen. In dieser zweiten Staffel sollten aber auch Lehrende, Ausbildende
und Personen aus Bildungseinrichtungen mit in die Maßnahme einbezogen werden können.
Die bereits gelaufene Staffel von BreakOut zeigte sehr deutlich, dass hier ein entsprechender Bedarf an Weiterbildung im
Bereich der Programmierung und Entwicklung von Computerspielen besteht. So gab es beim Vorgängerprojekt bereits
nach wenigen Tagen der Veröffentlichung der Pressemitteilung einen rasanten Ansturm auf die Teilnehmerplätze.
Durch die Anregungen der Teilnehmenden, der Games-Industrie, der Branchen die sich mit der Erstellung von multimedialen Inhalten befassen und der externen Evaluation wurde
deutlich, dass eine Weiterführung der ersten BreakOut-Staffel
nötig war, um Bildungslücken, bedingt durch fehlende Angebote oder zeitliche Lücken, bis geplante Ausbildungsangebote
verfügbar bzw. am Markt spürbar sind, zu schließen. Weiterhin wurde auch deutlich, dass eine Neuorientierung bei den
angebotenen Formaten und Inhalten nötig geworden ist, um
die unterschiedlichen Anforderungen und Bedarfe abdecken
zu können.
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Focus on Gaze Animation for Autonomous Virtual Human
Characters (f.gaze)
Projektleitung Prof. Thomas Bremer
Prof. Dr.-Ing. David Strippgen
Weitere Projektbeteiligte
Christian Bode
Laufzeit01.07.2011-30.06.2013
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Förderprogramm IFAF-Förderlinie 1
Partner Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
Anwendung/ Zielgruppe Spiel-Entwickler, Entwickler von Trainings- und Simulationssoftware
Projekt
Das Vorhaben befasste sich mit der Evaluierung und Erweiterung bestehender Technologien für die automatisierbare Animation von authentisch wirkendem Blickverhalten autonomer
digitaler Charaktere (NPCs - Non Player Character). Besonders
berücksichtigt wurden die Augenbewegungen zur Verbesserung der Akzeptanz und Glaubwürdigkeit in interaktiven Echtzeit-Umgebungen (Bewegung der Augen mit und ohne Relevanz der Kopfhaltung/-bewegung, Fokus und Lidschlag).
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
351
Gamebased Training for Disaster and Emergency Scenarios (TRACY)
Projektleitung Prof. Thomas Bremer
Prof. Dr.-Ing. David Strippgen
Weitere Projektbeteiligte Achim Meyer, Ricarda Rehwaldt, Julian Sommer
Laufzeit 01.06.2012 – 28.02.2015
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen
Qualifizierung
PartnerCharité
Anwendung/ ZielgruppeKrankenhäuser
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Projekt
In diesem Projekt wird Game Based Learning für die Fort- und
Weiterbildung von medizinischem, pflegerischem und technischem Personal im Bereich des internen Katastrophenschutzes in Krankenhäusern eingesetzt. Exemplarisch soll auf der
Basis eines internen Katastrophenschutz-Rahmenplanes eines
großen Universitätsklinikums ein Serious Game entwickelt
werden, das verschiedene interne Katastrophenszenarien in
Krankenhäusern simuliert und für die Nutzenden damit unmittelbar erfahrbar macht.
Das Medium Computerspiel ist mittlerweile in hervorragender
Weise geeignet, komplexe Szenarien wie Gefahrenlagen oder
Katastrophen realitätsnah abzubilden, damit kompetenzorientiert Wissen über Handlungsabläufe zu vermitteln und deren
Anwendung virtuell zu trainieren. Mit der Entwicklung und
Implementierung eines simulationsgestützten Computerspiels
als Trainingsmedium sollen die bisher üblichen Präsenzschulungen durch einen virtuellen Trainingsbereich ergänzt werden. Mittels dieser handlungsorientierten Trainingsanwendung sollen zum einen die Schulungen im präventiven
Arbeits- und Gesundheitsschutz von Krankenhausmitarbeitern
optimiert werden. Zum anderen soll durch eine Steigerung des
Trainigsstandes der Teilnehmenden sowie die Einbindung größerer Teilnehmerzahlen die Gefahrenabwehr in Krankenhäusern als kritischer und damit besonders schützenswerter
Infrastruktur verbessert werden.
Die Ziele des Projektes sind demzufolge:
·· Die Konzeption und Implementierung eines selbsterklärenden, simulationsgestützten Trainingsspieles auf der Basis
einer 3D-Engine (UDK) für die Echtzeit-Simulation, mit dem
Personen unterschiedlicher Funktionsbereiche von Krankenhäusern Wissen und Handlungsroutinen für verschiedene
interne Katastrophen und Schadensszenarien in Single- und
Multi-Player Settings erwerben und erproben können.
352
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
·· Die Evaluation der Akzeptanz, Handhabbarkeit, Transferleistung und Effektivität des Einsatzes von Game Based Learning in Schulungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
von Krankenhausmitarbeitern
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KMUflex - Stabilitätsförderliche Flexibilisierungsstrategien in industriellen KMU-Kompetenzzellen (KMUflex)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Laufzeit01.09.2009-31.07.2012
Mittelgeber RKW Deutschland (Rationalisierungskuratorium der
deutschen Wirtschaft)
Anwendung/ ZielgruppeKMU
Projekt
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·· Erarbeitung eines Strategielabors zur Unterstützung der
Anwendung des Modells „KMUflex“, insbesondere auch zur
Verwertung nach Projektende.
·· Erarbeitung eines innovativen Online-Workflows mit speziellen Applikationen im Rahmen dieses Strategielabors.
·· Erarbeitung eines IT-Leitfadens im Rahmen des Strategielabors.
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Verbundprojekt: Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip: Entwicklung und Erprobung von Digital-experimentellen Arbeits- und Lernmethoden in Innovationsprozessen (HELD)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Weitere Projektbeteiligte Florian Conrad, Martin Steinicke
Laufzeit 01.10.2009 – 30.04.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich
wandelnden Arbeitswelt
Projektträger Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Partner Universität der Künste Berlin
Anwendung/ ZielgruppeKMU
Projekt
Ziel des Vorhabens ist es, mit einem neuartigen Modell des
Innovationsmanagements KMUs dabei zu unterstützen,
starke wirtschaftliche Schwankungen, Umfelddynamik,
Marktveränderungen und andere Herausforderungen des
unternehmerischen Alltags zu bewältigen – mit stabilem
Vertrauen und flexiblem Handeln der Beschäftigten und Führungskräfte.
Mit der Entwicklung der „Innovationsdramaturgie nach dem
Heldenprinzip“ wird ein Modell entwickelt, das es ermöglicht
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
353
- trotz hoher Dynamik und Flexibilität in Unternehmen - das
Vertrauen zwischen den Beschäftigten und zwischen Unternehmen (Arbeitgebern) und Beschäftigten gezielt zu beeinflussen (zu managen).
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Im Zuge der Entwicklung, Erforschung und Erprobung des
integrativen Konzeptes dieser vertrauensgeleiteten Innovationsstrategie erfolgt die theoretische Fundierung der „Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip“ sowie deren
praktische Erprobung in den konkreten Anwendungsfeldern
der beteiligten KMU. Es wird erforscht, welche Elemente
jeweils auf der individuellen, der Team- und der Unternehmensebene Vertrauen stabilisieren und Sicherheit des Handelns stärken.
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Das Verfahren ist partizipativ angelegt, um die Kompetenzen
sowohl von Beschäftigten als auch von Führungskräften zu
entwickeln, offene Entwicklungsprozesse mit Risiko bzw.
unsicherem Ausgang sicher zu bewältigen. Die erfolgreich im
Projekt angewendeten Methoden und Instrumente werden
als Instrumente zur Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung bereitgestellt. Es entstehen ein Methodenbaukasten für die Umsetzung vertrauensgeleiteter Innovationsstrategien sowie Module für die berufliche Weiterbildung.
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Im Rahmen der „Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip“ werden Elemente ästhetisch-künstlerischer und
digital-experimenteller Lernkulturen entwickelt, erprobt und
auf Wirksamkeit geprüft. Von besonderem Interesse wird
hierbei die Beantwortung der Frage sein, ob es alters- und
geschlechtsabhängige Präferenzen für bestimmte Vorgehensweisen, Strategien und Instrumente gibt.
Entwicklung und Evaluierung von Methoden zur plattformübergreifenden Programmierung von Apps für Apple
iOS (iPhone) und Google Android (Exozet)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Laufzeit 01.09. – 31.12.2012
Mittelgeber Exozet Berlin GmbH
FörderprogrammAuftragsforschung
Projekt
Die HTW Berlin erarbeitet Möglichkeiten und Methoden der
plattformübergreifenden Programmierung für mobile Geräte
und evaluiert diese.
Am Beispiel der marktführenden mobilen Systeme iOS und
354
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Android wurden Gemeinsamkeiten aufgezeigt und deren Nutzung zur effizienteren Softwareentwicklung erörtert. Im
nächsten Schritt wurden dann bestehende Umgebungen und
Werkzeuge, die eine plattformübergreifende Softwareentwicklung ermöglichen, gesichtet und untersucht. Weiterhin
wurden prototypisch eine bereits von Exozet für ein anderes
System entwickelte Software auf die beiden Plattformen portiert, um die Praxistauglichkeit der gefundenen Methoden
bewerten zu können.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
Interaktive Medien in kulturellen Kontexten
(Creative Media)
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Prof. Dr. Matthias Knaut, Hochschulleitung
Amir Rahimzadeh Assbforoushani,
Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Heinrich Bothe,
Sabine Claßnitz, Prof. Dr. Uwe Christians,
Prof. Dr.-Ing. Sonja Eckhardt, Stefan Escher,
Prof. Dr. Dorothee Haffner, Prof. Daniela Hensel,
Prof. Katrin Hinz, Christian Höpfner,
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber,
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien, Prof. Dr. Klaus Jung,
Petra Karsch, Alexander Kramer,
Prof. Dr.-Ing. Helen Leemhuis, Robert Meyer,
Henning Müller, Christoph Palissa, Prof. Dr.-Ing. Bodo Pieper,
André Selmanagic, Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt,
Norbert Schröder, Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick,
Prof. Dr.-Ing. David Strippgen, Prof. Dr. Markus Thiermeier,
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff, Prof. Birgit Weller
01.01.2012 – 31.12.2013
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Medien-, IT- und Kommunikationsbranche, KMU, Kreativwirtschaft, Kulturwirtschaft
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Projektvorschlag für den Aufbau einer Infrastruktur zur Verbesserung der Forschungskompetenz und Kooperationsfähigkeit der HTW Berlin mit Unternehmen der Kreativwirtschaft,
der Kulturwirtschaft und der Medien-, IT- und Kommunikationsbranchen.
Es soll eine technische und organisatorische Infrastruktur
bestehend aus fünf Teilprojekten aufgebaut werden: den
beiden Querschnittsprojekten „Innovationsfeld Interaktive
Medien“ und „Interaktive Lernkulturen“, sowie den drei
Anwendungsprojekten „Interaktive Medien im Design“,
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
355
„Interaktive Medien in Restaurierung und Museumskunde“
und „Interaktive Markenkulturen“.
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Grundlage für das Projekt ist die Tatsache, dass sich durch
Interaktive Medien wie Internet und Mobilfunk in Verbindung mit neuen Formen interaktiver Endgeräte von Smartphones über Pads bis hin zu Netbooks, sowie innovative
3D-, Sensor-, und Steuerungs-Techniken ein breites Feld von
anwendungsorientierten Forschungsfragen und Kooperationsmöglichkeiten ergibt. Diese sollen in den verschiedenen
Teilprojekten entwickelt werden und aufeinander bezogen
werden.
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Projekt
Projektleitung
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Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Zukunftsportal für gesunde, qualifizierte häusliche
Pflege (ZukunftPflege)
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Prof. Dr. Gernold Frank
Jana Gampe, Philipp Peusch, Jacqueline Schoen
01.10.2012 – 30.09.2014
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin
Deta-Med Hauskrankenpflege GmbH
Die Pflege von kranken, hilfebedürftigen Menschen ist eine
unschätzbar wichtige Dienstleistung für die Gesellschaft. Bei
der stark ansteigenden Zahl der zu Pflegenden, denen aber
nicht genügend fachlich gut ausgebildete Pflegekräfte
gegenüberstehen, wird eine hochwertige Versorgung von
Pflegebedürftigen künftig schwer gewährleistet werden können. Eine professionelle Ausbildung und eine stetige Weiterbildung der diesen Beruf ausübenden Pflegekräfte und angelernten Kräfte sind unabdingbar und müssen im Fokus der
Gesellschaft stehen.
Dieser Problematik nimmt sich das Forschungsprojekt
ZukunftPflege an. Es ist ein Verbundprojekt der HTW Berlin
und der Alice Salomon Hochschule Berlin in Zusammenarbeit
mit häuslichen Pflegeeinrichtungen aus dem Berliner Raum.
Das Verbundprojekt verfolgt das Ziel, eine nachhaltige und
am Bedarf orientierte Online-Plattform für häusliche Pflegedienste aufzubauen, durch die über ein entsprechendes
Lernmanagementsystem für Mitarbeiter/innen unterschiedlichen Qualifikationsniveaus (z.B. Auszubildende, Mitarbei-
356
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
tende der Helferberufe und des Services, Migranten, Quereinsteiger, ältere Arbeitnehmer) eine zeitgemäße und
effektive Weiterbildung und Qualifikation erfolgen kann.
Aufbauend auf der Ermittlung der Bedarfe (Ist-Soll-Analyse)
werden zielgruppenspezifische Online-Lernmodule auf der
Basis einer Qualifizierungsmatrix erarbeitet, die durch entsprechende Präsenzveranstaltungen ergänzt bzw. begleitet
werden (Blended Learning/ Integriertes Lernen). Im Fokus
wird dabei die Entwicklung technischer Prototypen, Formate
und Verfahren für die Unterstützung von onlinefähigem
Lernformen stehen, die mit Bewegtbild und Interaktion
arbeiten.
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Über offene und geschlossene Bereiche bildet die Plattform
www.zukunftpflege.com auch die technische Basis sowohl
für den Austausch von Erfahrungen und Wissen der Berliner
Pflegedienste (Best-Practice-Sharing) als auch für die Vernetzung von Multiplikatoren, wie Pflegestützpunkte, Krankenkassen, Pflegekassen, Pflegeagenturen, Vereine und Verbände untereinander.
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Auch gilt es in dem Forschungsvorhaben zu ergründen, inwieweit eLearning ein geeignetes und nachhaltiges Instrumentarium für die Fort- und Weiterbildung von niedrig qualifizierten
Mitarbeitern/innen in ambulanten Pflegediensten ist.
Robotergestützte Gerätetests (ROGER)
Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Fais
Prof. Dr. Wladimir Bodrow, Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener,
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein
Laufzeit 01.07.2009 – 31.03.2011
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
ProjektträgerAiF
Partner Sarros GmbH
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Mit der steigenden Komplexität der Geldautomaten aufgrund
neuer Funktionalitäten erhöht sich auch der Aufwand für das
Testen neuer Geldautomaten-Hard- und -Software. Mit
manuellen Tests entstehen sehr lange Testzyklen und es wird
oft nur ein geringer Abdeckungsgrad der Gesamttestmenge
erreicht.
Ziel des Projektes war die Implementierung einer Testumgebung, die den Einsatz eines Roboters für Tests am GeldautoWirtschaftswissenschaften II – Projekte
357
maten ermöglicht. Dazu zählen Meta-Modelle für Testszenarien und Testfallbeschreibungen sowie die Schaffung einer
Software, die es dem Tester ermöglicht:
·· Testsets zu konfigurieren und Testaufträge an den
Roboter zu geben,
·· die Abarbeitung der Testaufträge zu prüfen und zu
dokumentieren,
·· die Testergebnisse des Roboters in Wissensbasen zu
verarbeiten.
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Die Bereitstellung der benötigten Roboterkonfiguration
sowie dessen (herstellerunabhängige) Steuerung sollte in
einem Teilprojekt der HTW Berlin umgesetzt werden. Das
Endprodukt sollte transportabel sein, so dass ein Einsatz
beim Kunden (Kreditinstitut oder Rechenzentrum) möglich
ist.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Aufbau und Entwicklung von ePortfolios zur
Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt
(Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Marcel Dux
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
IMC information multimedia communication AG
eLearning, Unternehmen mit eLearning-Bedarf für spezielle
Zielgruppen
Das Hochschulstudium ist wichtiger Bereich für den Aufbau
eines Portfolios. Unmittelbar an das Studium schließen sich
die Bewerbung für eine Arbeitsstelle oder ein weiterführendes Studium an, wofür ePortfolios eine zunehmend wichtige
Rolle spielen. Wegen der Flexibilität von ePortfolios können
Kompetenzbeschreibungen über einen großen Zeitraum
(„lebenslanges Lernen“) aufgebaut werden. Untersucht
wurde der Teilaspekt des Aufbaus eines Portfolios aus der
persönlichen Lernumgebung einer Hochschule. Ziel war die
Entwicklung einer prototypischen Lösung für den Aufbau
eines Portfolios und der Aufbau weiterer Kooperationsbeziehungen. Hierzu wurden verschiedene Aktivitäten auf diesem
Gebiet an der HTW Berlin zusammengeführt.
358
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Lernprozessmonitoring (LeMo)
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Liane Beuster, Leonard Kappe, Boris Wenzlaff
01.04.2011 – 30.06.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)
IFAF-Förderlinie 3
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
(Prof. Dr. Agathe Merceron und Sebastian Schwarzrock)
Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
(Dr. Margarita Elkina und Andreas Pursian)
FIZ-Chemie - Fachinformationszentrum Chemie GmbH
eLeDia - E-Learning im Dialog GmbH
bbw Hochschule
IMC information multimedia communication AG
Lehrende, Content-Ersteller, Betreiber von Lernangeboten
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In diesem interdisziplinären Forschungsprojekt wurde eine
prototypische Anwendung entwickelt, die sowohl von Forschenden zur Verifikation von Hypothesen zum Lernverhalten als auch von eLearning-Anbietern und -Dozenten zum
Monitoring von Lernprozessen eingesetzt werden kann.
Dabei kooperierten drei Berliner Hochschulen sowie fünf
Praxispartner aus dem Bereich eLearning.
In der zu entwickelnden Anwendung werden Methoden des
Educational Data Mining eingesetzt, um aus den Nutzungsdaten von eLearning-Plattformen Informationen über das
Verhalten der Anwender sowie über Qualität und nachhaltige
Optimierungsmöglichkeiten der eLearning-Angebote zu
gewinnen. Datenquelle sind u.a. die Log-Dateien der eLearning-Plattformen der beteiligten Hochschulen und Praxispartner.
Als Leitlinie dient ein Katalog von über 80 Forschungshypothesen und didaktischen Fragestellungen der Projektbeteiligten zu Lernverhalten und Mediennutzung der Anwender.
Ein Schwerpunkt des Projektes lag auf der nutzerfreundlichen Oberfläche und Visualisierung der Daten, so dass auch
Anwender mit wenig statistischen Kenntnissen durch die
Anwendung unterstützt werden.
Die entwickelte Anwendung wird mit geringen Anpassungen
auch bei anderen eLearning-Plattformen – personalisierend
(ein Login ist erforderlich) oder nicht personalisierend
(Zugriff ohne Login) – eingesetzt werden können. Eine
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
359
Besonderheit ist, dass hier Datenanalysen unabhängig von
den betreffenden Plattformen und damit plattformübergreifend und –vergleichend erfolgen können.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eKompetenz II (eKo2)
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Prof. Dr. Gernold Frank
Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf
01.09.2008 – 31.08.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
IT-Laboringenieure, Lehrbeauftragte der HTW Berlin
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Ziel des Projektes eKompetenz II war die Vermittlung
arbeitsplatzbezogener Kompetenzen im Umgang
mit digitalen Medien für
·· den Einsatz in der Lehre (Lehrbeauftragte und
Laboringenieure),
·· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter),
·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation
(wissenschaftliche und sonstige Mitarbeiter/innen),
·· die Berufsvorbereitung (Studierende).
Je nach Arbeitsgebiet wurden zielgruppenspezifische,
berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt,
die von Kurzschulungen bis zu Jahrestrainings reichten. Für
die Zielgruppe IT-Laboringenieure und Lehrbeauftragte
stand der Einsatz IT-basierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/innen in der Verwaltung wurden mit
komplexen Systemen der Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen
voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern.
Wissenschaftliche und Projektmitarbeiter/innen benötigten
Know-how beim effektiven Einsatz von IKT-Tools in der
Prozessgestaltung und im Projektmanagement. Für Studierende bildeten die Grundlagen der Medienerstellung und –
präsentation einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
Die HTW Berlin ist mit dem Projekt eKompetenz an dem
Netzwerk „Kompetenzentwicklung Digitale Medien an Berliner Hochschulen, Beratungs- und Qualifizierungsnetzwerk
der HTW Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin“ beteiligt.
360
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
eKompetenz III - Kompetenzentwicklung für Lehrende,
Studierende und Mitarbeiter der HTW Berlin sowie aus
KMU (eKo3)
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Prof. Dr. Gernold Frank
Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf
01.09.2011 – 31.12.2013
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Mitarbeiter/innen der HTW Berlin und aus KMU
Ziel ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen
im Umgang mit digitalen Medien für
·· den Einsatz in der Lehre (Hochschullehrende),
·· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (Mitarbeiter/innen
der Hochschule und aus KMU),
·· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter/
innen),
·· die Berufsvorbereitung (Studierende).
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Dazu werden zielgruppenspezifische, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von Kurzschulungen
bis zu mehrmonatigen Kursen reichen. Für die Zielgruppe
Hochschullehrende steht die didaktische Konzeption von
Blended Learning-Veranstaltungen sowie der Einsatz ITbasierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mitarbeiter/
innen in der Verwaltung sind mit komplexen Systemen der
Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut, die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Mitarbeiter/innen der Hochschule
und in KMU arbeiten zunehmend projektbasiert und benötigen Know-how im effektiven Projektmanagement. Für Studierende bilden Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit
digitalen Medien, Web 2.0-Tools und Social Communities
einen wesentlichen Baustein für den erfolgreichen Einstieg
ins Berufsleben.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Building Blocks for Cloud-Data as a Service (BBC-DaaS)
Prof. Dr. Christian Herta
Robert Illers
01.07.2011 – 30.06.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
webXells GmbH
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Anwendung/Zielgruppe
Firmen, die datenzentrierte Webanwendungen anbieten
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Das Projekt erforschte wichtige Teilaspekte eines Data-as-aService Dienstes in der Cloud. Als Dach dessen fungierte ein
Marktplatz für Informationen, der auf Basis neuer Technologien (GWT Cell Widgets for Large Data, NoSQL) effizienter
gestaltet wurde.
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Auf dem Informationsmarktplatz sollten Datenanbieter und
Anfragen zusammenkommen (Matching). Hierzu wurde in Forschungsschwerpunkt A untersucht, wie dies effektiver mit
Hilfe von Metadaten-Anreicherung bzw. Tag Augmentation
geschehen kann. Dabei spielten der automatische Aufbau von
Ähnlichkeits-Thesauri und die semantische Analyse eine wichtige Rolle.
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Für den Datenhandel auf dem Marktplatz wurden Anfragen
automatisch mit einem Preis versehen. Dieser Aspekt, das
„Pricing“ von Anfragen in der Cloud, wurde im Forschungsschwerpunkt B erforscht und implementiert.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Grid-Computing (Grid)
Prof. Dr. Hermann Heßling
01.03.2007 – 30.06.2015
Deutsches Elektronen-Sychrotron (DESY)
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
Am internationalen Forschungszentrum CERN (Genf), der
Geburtsstätte des Internets, entsteht eine neue Dimension
des verteilten Rechnens. Im Herbst 2008 nahm der Large
Hadron Collider (LHC) seinen Betrieb auf. In einem unterirdischen Ringtunnel mit einem Umfang von etwa 27 km prallen Protonen mit extrem hoher Geschwindigkeit aufeinander
und erzeugen dabei Materiedichten, wie sie in den ersten
Augenblicken nach dem Urknall geherrscht haben.
Die vier Messgeräte, mit denen die Splitterprodukte der Protonenzusammenstöße untersucht werden, besitzen einen
Durchmesser von bis zu 24 m und eine Länge von bis zu 40
m. Es werden Messdaten in bisher nicht gekanntem Umfang
erzeugt: pro Jahr sind einige Hundert Peta-Bytes zu speichern. Dafür wurde das derzeit größte Grid-Computing-System entwickelt. Die am LHC anfallenden Daten werden in
einer Multi-Tier-Struktur weltweit verteilt. Die Arbeit mit
diesen Daten erfordert die Entwicklung neuartiger IT-Kon362
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
zepte. Kernstück ist die Entwicklung einer geeigneten GridMiddleware, die dafür sorgt, dass die Forscher in ihren Heimatinstituten mit den Messdaten so arbeiten können, als
seien die Daten lokal vorhanden.
Eine Reihe von Fragestellungen hinsichtlich des Aufbaus
einer Grid-Infrastruktur sind noch nicht geklärt. Zu den Themen, die in diesem Projekt untersucht werden, gehören das
Monitoring von Grid-Infrastrukturen, das Accounting, das
Ressourcen-Management, die Virtualisierung in Batch-Systemen und die Weiterentwicklung des Massenspeichersystems
dCache.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Entwicklung eines Universellen Test- und Evaluierungssystems für Manuelle Fertigkeiten (digTEMA)
Prof. Dr. Peter Hufnagl
Sebastian Woge
01.07.2011 – 30.06.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin
Deutscher Verband der Ergotherapeuten (DVE)
TimeKontor AG
Tembit GmbH
Ergotherapeuten, Neurologen, Mediziner, Psychologen
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Manuelle Tests spielen eine große Rolle, wenn es um die
Einschätzung menschlicher Entwicklungsprozesse in Kombination mit manuellen Fähigkeiten geht. Dies bezieht sich
auf die Entwicklung im Kindesalter, wo verschiedene Berufsgruppen qualifiziert sind, den Entwicklungsstand anhand
von Testverfahren einzuschätzen (Kinderärzte, Therapeuten,
Psychologen, usw.). In der Neurologie spielen derartige Test
eine große Rolle. Umso verwunderlicher erscheint die Tatsache, dass Durchführung und Interpretation der Tests bis
heute fast ausschließlich ohne jede IT-Unterstützung erfolgen. Der hohe Anteil subjektiver Interpretation vermindert
Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse
erheblich.
Auf der Grundlage des geplanten „universellen Mess- und
Evaluierungssystems zur Auswertung und Interpretation
manueller Tests“ soll eine Suite klassischer Tests implementiert werden und die Nutzung moderner Eingabeformen
(Touchscreen, Multitouch, Wii, Sensor Nodes) für derartige
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
363
Tests evaluiert werden. Zuerst soll am Beispiel des Händigkeitsprofils, eines standardisierten Assessments für Kinder
mit differenzierten Aspekten und Komponenten der Handmotorik, die Zuverlässigkeit des IT-gestützten motorischen
Assessments geprüft werden. Die Antragsteller gehen davon
aus, dass das Verfahren mit großer Reliabilität zu Zwecken
der Erstbefundung oder Diagnostik, Verlaufsdokumentation
und Evaluation, sowie als Effizienznachweis eingesetzt werden kann. Ausgehend davon soll mit den beteiligten Unternehmen das Testsystem modular für weitere Anwendungsfelder, primär im Gesundheitswesen, erweitert und
kommerzialisiert werden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Stochastische Analyse und systemisches Risiko
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz
17.05.2011 – 31.05.2016
Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich
Mathematik und Naturwissenschaften
Aufsichtsbehörden, Regulierungsbehörden,
Praktiker am Finanzmarkt
Es hat sich besonders wegen der Finanzkrise die Einsicht
durchgesetzt, dass es keine gute Idee ist, die Risiken für
jede Bank einzeln zu analysieren. Gemäß einer Bank-fürBank Analyse werden aber die regulativen Vorgaben an Banken berechnet. Eine systemische Analyse, die berücksichtigt,
dass Banken Schaden und Kollateralschaden anrichten, setzt
sich immer mehr durch und ist ein intensiv beforschtes
Gebiet der Finanzmarktökonomik und der Finanzmathematik.
Im Rahmen der Kooperation zwischen dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (insbesondere die Arbeitsgruppe
Markt und Staat) und der Universität Wuppertal, Lehrstuhl
Stochastik, Prof. Dr. Barbara Rüdiger-Mastandrea, soll zu
diesen Forschungsanstrengungen ein Betrag geliefert werden. Dabei sollen Methoden der stochastischen Analyse verwandt werden, um der komplexen Thematik technisch
gerecht zu werden. Die Kooperation mit der mathematischen
Wirtschaftsforschung soll die Praxisnähe befördern.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Bildsortierung auf dem iPhone
Prof. Dr. Klaus Jung
01.11.2010 – 28.02.2011
pixolution GmbH
Transferbonus, Auftragsforschung
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Im Vorhaben sollten die visuellen Bildsortierungsverfahren
der Firma pixolution GmbH für mobile Endgeräte des Herstellers Apple (iPhone/ iPod touch/ iPad) implementiert und
optimiert werden. Neben der algorithmischen Optimierung
für Geräte mit geringer Rechenleistung und geringem Speicherplatz sollte insbesondere die Stabilität und Kompatibilität der Anwendung unter verschiedenen Hardware- und
Betriebssystemversionen gewährleistet werden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
CAVE@HTW Berlin
Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung
01.06.2007 – 31.12.2013
Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und
Softwaretechnik (FIRST)
Studierende der HTW Berlin
Am Standort Wilhelminenhof der HTW Berlin wird eine so
genannte CAVE (Cave Automatic Virtual Environment) aufgebaut. Unter einer CAVE versteht man einen Raum zur
Projektion einer dreidimensionalen Illusionswelt der Virtuellen Realität. Er besteht aus drei Wänden mit Stereobildern, die über Rückprojektion erzeugt werden, sowie einer
Bodenaufprojektion.
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Es existieren zahlreiche Anwendungsgebiete für den Einsatz
von CAVEs in der anwendungsorientierten Forschung und
Entwicklung, wie zum Beispiel CAD, Virtuelle Konstruktionen, Simulation/ Training, Medizinische Forschung, Psychologie/ Psychotherapie oder Unterhaltung.
Das Projekt wird durch das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik gefördert. Die CAVE wird
in der Lehre eingesetzt (z. B. im Rahmen von Lehrveranstaltungen zum Thema Computergrafik, Virtuelle Realität
und Visual Computing im Studiengang Angewandte Informatik) und ermöglicht es, neue Forschungsvorhaben zu initiieren. Als Beispiel sei das Drittmittelprojekt PlayFM
genannt, im Rahmen dessen die CAVE zur Visualisierung
von Serious Games im Kontext des Facility Managements
eingesetzt werden wird.
Die CAVE soll nicht nur den Studierenden der HTW Berlin,
sondern auch externen Kooperationspartnern für ihre Forschungs- und Entwicklungsvorhaben offen stehen.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
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Projektträger
Verteilte IT-Forschungsinfrastruktur zur multizentrisch
vernetzten Forschung und Zusammenarbeit in der Schlafmedizin (Somnonetz)
Prof. Dr. Dagmar Krefting
Dr. med. Sebastian Canisius, René Siewert
01.02.2012 – 31.01.2014
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderung von Instrumenten- und Methodenentwicklung für
die patientenorientierte medizinische Forschung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
SomnoNetz entwickelt eine IT - Forschungsinfrastruktur, in
der Akteure der patientenorientierten Forschung einfach und
sicher Daten institutionsübergreifend verbinden und austauschen können. Sicherer Datentransfer und intuitives, feingranulares Rechtemanagement auch für heterogene Sicherheitskonzepte der einzelnen Labore sind wesentliche
Bestandteile. Das Ziel ist eine generische Infrastruktur, die
für viele Anwendungen aus der patientenorientierten Forschung konfiguriert werden kann. Konkret wird der Anwendungsfall der Qualitätssicherung der DGSM-akkreditierten
Schlaflabore implementiert. Darüber hinaus soll das Anwendungsszenario eines deutschlandweiten Patientenregisters
für die Schlafmedizin analysiert und prototypisch umgesetzt
werden.
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SomnoNetz baut auf bekannten Methoden und Komponenten
aus dem Bereich von medizinischen DataGrids auf. Aufbauend auf der Basisinfrastruktur werden die für die
Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit des Systems notwendigen Softwarekomponenten entwickelt und sukzessive
in das Gesamtsystem integriert. Zum einen wird eine generische Plattform entwickelt, diese umfasst Komponenten zur
Definition von Datenstrukturen, der Integration von Altdatenbeständen und sicherem Datentransfer, ein nutzerorientiertes Rechtemanagement und einen webbasierten Zugang.
Die spezifische Plattform erweitert die generische Plattform
zu einem Produktivsystem für die Qualitätssicherung in der
Schlafforschung und unterstützt den Aufbau eines Patientenregisters.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Semantic-E-Marketing-System (CEVENTIS)
Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein
03.01.2011 – 31.12.2013
Netbase GmbH
Produzierende und Vertriebsunternehmen in den Branchen
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Automatisierungs- und Messtechnik
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CEVENTIS ist ein zum großen Teil über Drittmittel finanziertes, kombiniertes Lehr-Forschungs-Entwicklungsprojekt
(Lehr-FuE-Projekt) der Angewandten Informatik.
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Es beinhaltet Konzepte und Techniken professioneller Softwareentwicklung sowie lehr- und ingenieurmethodische
Fragestellungen in Bezug auf die Entwicklung komplexer
Informationssysteme.
Die Arbeitsgruppe „Ceventis“ an der HTW Berlin beschäftigt
sich in Kooperation mit der Netbase GmbH und der Yokogawa
Deutschland GmbH mit der Entwicklung von Komponenten
eines Semantic-E-Marketing-Systems zur Unterstützung des
Vertriebs von Produkten im Bereich der Automatisierungsund Messtechnik. Die erste Komponente, ein komfortables,
schlankes CM-System mit dem Codenamen „YContent“ ist zu
einem großen Teil fertiggestellt und befindet sich bei einem
Pilotkunden im praktischen Einsatz.
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Im nächsten Schritt wird bis Ende 2012 eine integrierte
Medienverwaltung entwickelt, welche den Umgang mit und
die Bereitstellung von Medien (Dokumente, Bilder, Videos)
vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger gestaltet.
Projekt Generisches Bestellsystem
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Elke Naumann
Laufzeit01.04.-01.10.2011
Anwendung/ Zielgruppe Firmen, Studierende
mit Adroid App (Flop)
Bei diesem Projekt ging es um die Entwicklung einer mobilen
App, die als einfaches Bestellsystem (z.B. Essenbestellung)
für einen überschaubaren Personenkreis fungiert:
·· Management von Lieferanten
·· Sammeln von Bestellungen
·· Verwalten einer gemeinsamen Kasse
Die Lücke zwischen manuellen Excel-Tabellen und komplexen
Systemen sollte geschlossen werden. Kernaspekte waren:
·· intuitive Bedienung
·· einfache Installation
·· geringer Admin-Aufwand
·· erreichen vieler Mitarbeiter/innen
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
367
Eingesetzte Werkzeuge und Frameworks zur Softwareentwicklung:
·· Webframework Django auf Basis von Python
·· Rest - Architekturmodell zur Client-Server-Kommunikation,
JSON- Datenformat
·· Aptana Studio, Eclipse -ADT, Git für Versionsverwaltung,
jQuery- Framework zur Verbesserung der Usability
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Schwerpunkte der Entwicklung:
·· GUI der Android App
·· Datenbank-Mapping auf Basis von Django
·· Sicherung der Client-Server-Kommunikation
·· Abbildung von Währungen
·· Arbeit mit HTML-Widgets
·· Durchführung von Hallway-Tests
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Projekt Fortführung Innogema (InnoGema
Projektleitung Prof. Dr. Sabine Nitsche
Laufzeit 01.06.2011 – 31.05.2014
Mittelgeber KKH Allianz
FörderprogrammAuftragsforschung
Berlin)
Ziel ist es, wirksame und effiziente Angebote für die Betreuung von KMU, die ein betriebliches Gesundheitsmanagement
langfristig verankern wollen, zu entwickeln. Dabei sollen die
bestehenden Strukturen, insbesondere die Ergebnisse aus
dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „InnoGema“ an
der HTW Berlin, weiterentwickelt und neue Kooperationen in
Berlin aufgebaut werden. Im Ergebnis soll über eine Internet-Plattform eine Vernetzung von KMU und Trägern der
betrieblichen Gesundheitsförderung entstehen.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
368
Anwendung/Zielgruppe
Cross-Cultural Mentoring für KMU - ein Beitrag zur
Integration (CCM)
Prof. Dr. Sabine Nitsche
Ljerka Heinecke-Cuvaj
01.07.2011 – 30.06.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
BildungsWerk in Kreuzberg GmbH
Unternehmen mit Migrationshintergrund und ausländische
Unternehmen in Berlin
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Das Projekt geht auf Erfahrungen und Ergebnisse des
Cross-Cultural Mentoringprogramms der Hochschule für
Wirtschaft und Recht Berlin zurück sowie auf Handlungsempfehlungen, die im Rahmen der Durchführbarkeitsstudie „Ethnische Ökonomie als Chance der Standortentwicklung“ durch die HTW Berlin im Jahr 2008 für den Bezirk
Mitte von Berlin erarbeitet wurden.
Das Projekt hat zum Inhalt, die Integration von KMU mit
Migrationshintergrund sowie ausländischen Unternehmen
durch die Entwicklung und die Stärkung des wirtschaftlichen Potenzials mit Hilfe von Mentoring zu fördern. Es ist
für Berlin als Pilotprojekt angelegt; die Ergebnisse sollen
noch während der Laufzeit mit anderen Kommunen diskutiert und ausgewertet werden.
Das Vorhaben setzt sich aus verschiedenen Projektstufen
zusammen. Die Leistungen umfassen die Erarbeitung der
Mentoringkonzeption und die Umsetzung durch individuelle Hilfs- und Beratungsleistungen für die Unternehmen
sowie netzwerkstärkende Maßnahmen. Abschließend werden die Ergebnisse evaluiert und in Erfahrungsaustauschen mit anderen Kommunen diskutiert. Die Projektphilosophie legt Wert auf einen integrativen Ansatz: Sowohl
Unternehmer mit Migrationshintergrund, ausländische
Unternehmer und Unternehmer mit deutschen Wurzeln
werden einbezogen.
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Gesund arbeiten in Brandenburg - Betriebliche Gesundheitspolitik stärken (InnoGema Brandenburg)
Projektleitung Prof. Dr. Sabine Nitsche
Laufzeit 01.12.2011 – 30.11.2014
Mittelgeber Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
Förderprogramm Europäischer Sozialfonds (ESF)
Innopunkt Initiative Brandenburg
Partner KKH Allianz, Abteilung Prävention
Verwaltungsberufsgenossenschaft
Anwendung/ Zielgruppe Kleine und mittlere Brandenburger Dienstleistungsunternehmen
Projekt
Das Forschungsprojekt „Neue Wege für Betriebliches
Gesundheitsmanagement durch Ausbau eines Netzwerks für
kleine und mittlere Brandenburger Dienstleistungsunternehmen“ basiert auf dem von 2007 - 2011 an der HTW Berlin
durchgeführten Forschungsprojekt InnoGema und dem in
diesem Zusammenhang entwickelten Netzwerk.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
369
Das Netzwerk befähigt Unternehmen, ihre verhaltens- und
verhältnisorientierten Maßnahmen, die direkt oder indirekt
auf die Gesundheit der Mitarbeiter/innen einwirken, zu finden, systematisch einzusetzen, zu überprüfen und zu optimieren. Durch die Präsentation im Netzwerk werden die
beteiligten Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber sichtbar
und erfahren zusätzlich noch einen Imagegewinn. Als weitere Nutznießer des Netzwerkes kommen Anbieter von
Dienstleistungen rund um das Thema gesundes Unternehmen
in Betracht. Sie können ihre Einzelangebote über das Netzwerk an die Zielgruppe Unternehmen bringen, mit anderen
Anbietern gemeinsam zu Systemlösungen kombinieren und
somit das eigene Portfolio erweitern und attraktiver machen.
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Gegenüber einer Vernetzung in urbanen Ballungsgebieten
bestehen in ländlichen Regionen wie Brandenburg besondere
Anforderungen an Vernetzungs-Aktivitäten, die aus den größeren räumlichen Entfernungen zwischen den Unternehmen
resultieren. Im Rahmen des Projektes sollen daher OnlineKommunikationsformen umgesetzt werden, die praktikabel
sind und den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen. Für
die Unternehmensleitung und die Mitarbeiter/innen werden
Live-Chats mit Experten, moderierte Online-Diskussionsrunden, Facebook-Gruppen und mehr zur Verfügung gestellt und
ihre Akzeptanz während der Projektlaufzeit beobachtet. Ziel
ist eine konkrete Handlungsvorlage für einen Ausbau des
Portals in ein interaktives Kommunikationsportal mit spielerisch motivierenden Elementen (Gamifizierung). Ein solches
Portal kann aufgrund seiner Neuartigkeit richtungsweisend
für andere Bundesländer werden und so die Nachhaltigkeit
des Projektes sichern.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
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Qualitätsmanagement in Pflegeeinrichtungen unter besonderer Berücksichtigung der Altersstruktur und Arbeitsfähigkeit zur nachhaltigen Bewältigung zukünftiger Herausforderungen (QPM-Pflege)
Prof. Dr. Sabine Nitsche
01.10.2012 – 30.09.2014
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
IFAF-Förderlinie 1
Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin
Panke-Pflege GmbH
Kooperation für Transparenz und Qualität im
Gesundheitswesen (KTQ) GmbH
ProCurand GmbH & Co. KGaA
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Anwendung/ Zielgruppe
Organisationen im Gesundheitssektor
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Pflegeeinrichtungen stehen einerseits vor der Herausforderung, ihre Dienstleistungsorientierung zu optimieren und
hohe Qualitätsstandards zu erfüllen, und andererseits diese
Ziele trotz zahlreicher Herausforderungen im Personalmanagement wie z.B. Akquisition von qualifizierten Mitarbeitern/innen, Qualifikation und Bindung der aktuell Beschäftigten, Erhalt deren Arbeitsfähigkeit sowie Verknüpfung von
Organisations- und Mitarbeiterzielen zu erreichen. Damit sie
langfristig im Wettbewerb bestehen und weiterhin hohe
Qualitätsanforderungen - auch an das Personalmanagement erfüllen können, müssen die Unternehmen Strategien entwickeln und rechtzeitig organisatorische und personalpolitische Maßnahmen ergreifen, die gewährleisten, dass auch
in Zukunft die notwendigen Personalressourcen bereitstehen. Ein integriertes Qualitäts- und PersonalmanagementSteuerungsinstrument, welches künftige Anforderungen an
ein erfolgreiches strategisches Personalmanagement einbezieht, fehlt aber bisher völlig.
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Im geplanten Forschungsprojekt soll daher ein integriertes
Qualitäts- und Personalmanagement (QPM) entwickelt werden, welches es erlaubt, langfristig den veränderten Anforderungen gerecht zu werden und unter Einbeziehung der
bestehenden Qualitätsmanagement (QM)- und Personalmanagement (PM)-Systeme, diese auszubauen und zu optimieren.
Exemplarisch soll in zwei Pflegeeinrichtungen (einer stationären und einer ambulanten), welche beide bereits ein Qualitätsmanagement etabliert haben, die Verknüpfung zwischen Qualitätszielen und dem Ziel eines strategischen
Personalmanagements, welches auch die Arbeitsbewältigungsfähigkeit beinhaltet, realisiert werden. Somit soll
sowohl eine „nachhaltige Qualität“ als auch ein nachhaltiges Personalmanagement erreicht werden und die notwendige Verknüpfung von QM und PM gestärkt bzw. gebildet
werden.
Methodisch geht es um die zukunftsorientierte Erfassung
und Bewertung aktueller QM und PM-Maßnahmen vor allem
im Hinblick auf die Mitarbeiterressourcen unter Berücksichtigung sich verändernder individueller, gesellschaftlicher
und unternehmensspezifischer Rahmenbedingungen. Auf der
Grundlage dieser Erfahrungen und Analysen sollen Handlungsempfehlungen für ein integriertes QPM abgeleitet und
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
371
über Veröffentlichungen, Kongresse und eine eigene Fachtagung anderen Pflegeeinrichtungen und Organisationen im
Gesundheitssektor zugänglich gemacht werden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Berechnung des Export-Procurement-Indexes für
komplexe Beschaffungsszenarien (EPI)
Prof. Dr.-Ing. Martin Pohlmann
01.10.2007 – 31.03.2011
Siemens AGGEA Grasso GmbH
Global Sourcing Abteilungen von Unternehmen
Der Export-Procurement-Index stellt den relativen Kostenvor- oder -nachteil eines exportierenden Lieferanten gegenüber einer Kostenbezugsbasis dar. Die Berechnung des relativen Kostenvorteils oder -nachteils erfolgt mit der Methode
der Total Cost of Ownership (TOCO). Hierbei werden für eine
echte und faire Vergleichbarkeit der Lieferanten alle Kostenarten, wie z.B. Fertigungskosten, Transportkosten, Zölle,
Kosten für die Qualitätssicherung, Kosten für die Beschaffungsquellensuche, Kosten für die Bestellabwicklung, Kosten
für die Lagerhaltung und Kapitalbindung während der Wiederbeschaffungszeit etc. berücksichtigt.
Die Komplexität der Berechnungen wird dadurch vergrößert,
dass nicht nur die Kosten einzelner Lieferanten verglichen
werden, sondern auch Nachfragenetzwerke (gebündelte
Bedarfe mehrerer Werke des Auftraggebers) und Bezugsnetzwerke (aus Gründen der Versorgungssicherheit auf mehrere
Lieferanten verteilte Liefermengen) berechnet werden sollen. Zudem müssen vor der Kostenberechnung zunächst zwei
Kontrollinstanzen durchlaufen werden: Die erste prüft vorab,
ob es bei der Fremdvergabe an einen exportierenden Lieferanten einen kritischen umsatz- oder gewinngefährdenden
Know-how-Verlust geben könnte, z.B. durch die Übergabe
von Zeichnungen, Stücklisten, Arbeitsplänen, FertigungsKnow-how, Werkzeugen etc. (dies wäre ein generelles Ausschlusskriterium für die Fremdvergabe); und die zweite Kontrollinstanz prüft vorab, ob die wirtschaftlichen, politischen,
sozialen, kulturellen etc. Bedingungen im Einkaufsland bzw.
der Einkaufsregion geeignet sind, eine dauerhafte und verlässliche Geschäftsbeziehung aufzubauen (wenn nicht würde
die Fremdvergabe für dieses Einkaufsland/ für diese Einkaufsregion generell ausgeschlossen).
Ziel des Projektes war es, für diese Aufgabenstellung ein
datenbank- und workflow-basiertes Werkzeug zur Unterstüt-
372
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
zung größerer Unternehmen bei der Auswahl der weltweit
besten Lieferquelle zu entwickeln. Viele Unternehmen haben
das Problem, dass ihr Wissen über die weltweit zu beschaffenden Teile, die Länder/ Regionen der Lieferanten und die
Möglichkeiten der Lieferanten dezentral auf viele einzelne
Mitarbeiter/innen verteilt und oftmals nicht schriftlich
dokumentiert ist. Die Unternehmen suchen nach einer
Lösung, bei der alle Mitarbeiter im Berufsalltag innerhalb
ihrer normalen Arbeitsprozesse „bewusst oder unbewusst
gezwungen“ werden, ihr Wissen (Beauftragungen, Angebote,
Auditierungen, Reklamationen, Marktanteile, Messeinformationen etc.) in einer Datenbank systematisch zu dokumentieren. Danach müssen alle befugten Mitarbeiter/innen
ebenso „bewusst oder unbewusst gezwungen“ werden, vor
der Vergabe von Aufträgen auf das Wissen in dieser Datenbank zuzugreifen. Damit wird eine Art globales, selbstlernendes System über Teile, Länder und Lieferanten sowie
deren Standorte geschaffen.
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Mittlerweile wurden zu diesem Thema mehrere Abschlussarbeiten erstellt. Die Struktur der Datenbank liegt als EntityRelationship-Modell vor. Testdaten für einige Länder sowie
für mehrere Lieferanten eines Beispiel-Warenkorbes sind
weitestgehend vorhanden. Der grobe Ablauf der Kostenberechnung, die Formeln für die Berechnung der einzelnen
Kostenarten sowie die Dateneingabe-/ Datenausgabeformen
sind beschrieben worden.
Eine Wirtschaftsmathematikerin konzipierte ein ganzheitliches mathematisches Lösungsmodell, das die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Kostenartenberechnungen
abbildet. Anschließend prgrammierten Wirtschaftsinformatiker die Datenbank, das mathematische Lösungsmodell und
die beiden o.g. Workflows als Prototyp. Danach sollte der
Prototyp in der Industrie getestet und ggf. angepasst sowie
abschließend das Produkt vermarktet werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Kombinatorik und (parallele) Algorithmik/ Komplexitätstheorie von SAT auf KNF-Teilklassen, insbesondere
gemischte Hornformeln
Prof. Dr. habil. Stefan Porschen
10.02.2009 – 09.05.2012
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Universität Köln
Anwendungen, die auf SAT-Lösern basieren: automatische
Verifikation (Chips, Software), (Un-)Bounded Model
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
373
Checking, VLSI-Design, Kombinatorische Optimierung etc.
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Untersuchung von Kombinatorischen Strukturen, Komplexitätsaspekten sowie (Optimierungs-)Algorithmen in speziellen propositionalen Formeln, insbesondere gemischte
Hornformeln und lineare Formeln. Des Weiteren: Weiterentwicklung bestehender SAT-Löser durch Komponenten, die die
spezielle Struktur gemischter Hornformeln ausnutzen/ unterstützen. Ferner: Anwendungen der Theorie der gemischten
Hornformeln auf Tanglegrams, Levelgraph-Probleme u.ä.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
I2 - Influencing Inventory
Prof. Dr. Stefanie Rathje
01.05.2009 – 30.04.2011
European School of Management and Technology (ESMT)
Berlin
Aus- und Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung
Entwicklung eines großzahlig validierten Instruments für die
Aus- und Weiterbildung sowie die Führungskräfteentwicklung, das (zukünftigen) Führungskräften hilft,
·· ihr eigenes Beeinflussungshandeln systematisch
zu reflektieren,
·· zu erkennen, in welchen Beeinflussungsstilen
die eigenen Präferenzen liegen,
·· zu erkennen, in welchen Beeinflussungsstilen
die eigene Effektivität am höchsten ist,
·· ein erweitertes Handlungsrepertoire zu entwickeln,
das unterschiedliche Beeinflussungsstile fair, situationsadäquat und erfolgreich einsetzt,
·· ein verbessertes Selbstbild als aktive, gestaltungsfähige
Führungskraft zu entwickeln, um damit höhere Arbeitszufriedenheit zu fördern,
·· allgemeine Kommunikations- und Kooperationskompetenz
zu verbessern
Projekt Cohesion Laboratory (c-lab)
Projektleitung Prof. Dr. Stefanie Rathje
Diana Krieg
Laufzeit 01.05.2010 – 31.12.2013
Förderprogramm Berliner Qualitätsoffensive für Lehre
PartnerHansen-Stiftung
Lehrstuhl Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anwendung/ ZielgruppeUnternehmen
374
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
·· Entwicklung eines Kommunikations-Modells sowie eines
Vermittlungsinstrumentariums zur nachhaltigen Erhöhung
von Unternehmenskohäsion unter Berücksichtigung organisationaler Differenzen und Vielfalt.
·· Entwicklung eines Lehr-/ Praxisformats zur Durchführung
von Großgruppen-Workshops für Erstsemester mit dem Ziel
der hochschulweiten Erhöhung der Kohäsion unter Studierenden.
·· Empirische Studie zur Wirkungsweise von Methoden der
Großgruppenmoderation in Organisationen.
Framework für semantische mobile spontane P2P
Systeme (Shark)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer
Weitere Projektbeteiligte Matthias Fischer
Laufzeit 01.06.2009 – 31.05.2012
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderprogramm IngenieurNachwuchs 2009
ProjektträgerAiF
Partner Freie Universität Berlin
Universität Potsdam
Anwendung/Zielgruppe Unternehmen, mobile Anwender
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Projekt
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·· Ausbau eines Semantic Grid Frameworks + Portierung auf
mobile Plattformen (J2ME, Android, Linux Mobile, iPhone)
und Integration von Sensoren/ Sensornetzen.
·· Bau von drei Anwendungen basierend auf dem Framework.
·· Schaffung mathematischer Modelle für Dynamik in mobile
semantischen P2P Grids.
·· Untersuchung der Evolution dezentraler autonomer
Ontologien in solchen Netzen.
Projekt MobileAppz/ Together (WXT)
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer
Laufzeit
01.11.2010 – 31.12.2011
Mittelgeber webXells GmbH
Anwendung/ ZielgruppeAuftragsforschung
Kundenspezifische Anpassung des Shark Frameworks; das
Framework soll die Basis einen mobilen Dienstes namens
„Together“ werden. Den Dienst baut die Firma WebXells
gefördert durch ein Brandenburger Förderprogramm.
Dieses Teilprojekt ist ein Subprojekt des Gesamtprojektes.
Auftraggeber ist die Firma WebXells.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
375
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/ Zielgruppe
Salto 2012
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer
17.09. – 31.12.2012
Institut für Angewandte Trainingswissenschaft der
Universität Leipzig
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Virtuelle mobile Communities
Projektteilnehmer waren Institute und Organisationen des
Leistungssports in Deutschland. Ziel des Projektes war die
bessere Interaktion zwischen Trainern unterschiedlicher Disziplinen und Standorte. Das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft der Universität Leipzig entwickelte in
einem Teilprojekt eine Software zur Unterstützung einer virtuellen Community von Trainern. Basis dieses Systems war
das Programmierframework Shark sein.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Positions- und kontextsensitive Informationssysteme für
Museen zur Demonstration des Potentials der RFID-Technik (Poseidon)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Dr.-Ing. Michael Herzog, Eileen Kühn, Jens Reinhardt,
Kerstin Remes
01.09.2008 – 31.08.2012
Senatskanzlei Berlin
Aktion „Innovative Maßnahmen“, Europäischer Fonds für
Regionale Entwicklung (EFRE)
Acoustiguide Berlin
Bitmanufaktur Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin
Jüdisches Museum Berlin
Museen, Informatik
Im Rahmen des Projektes „POSEIDON“ wurden in enger
Zusammenarbeit von Humboldt-Universität zu Berlin, HTW
Berlin, Jüdischem Museum Berlin und den Berliner Unternehmen Bitmanufaktur sowie Acoustiguide verschiedene
RFID-basierte Lösungen entwickelt, die die Leistungsfähigkeit und den Nutzen der RFID-Technologie in Museen
demonstrieren. Hierbei wurden sowohl aktive als auch passive RFID-Tags sowie die notwendigen Lese- und Schreibgeräte eingesetzt, die um eigene Entwicklungen ergänzt
wurden. Die Spannbreite der zu entwickelnden und zu nutzenden Anwendungen reichte von einem RFID-basierten
Eintrittskartensystem über aktive RFID-Transponder in
Museumsabteilungen und passive RFID-Tags an Objekten,
376
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
die sowohl eine Lokalisierung als auch positions- und kontextbezogene Informationsaufbereitung erlauben, um zielgruppenspezifisch zu informieren bis hin zu Gefahrenwarnsystemen, die dem Besucher aktuelle Gefährdungen
signalisieren und Verhaltensempfehlungen geben.
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Die für die Besucher gedachten Objektbeschreibungen wurden in ein Informationssystem eingebettet. Dazu war aus
technischer Sicht ein Baukasten zum Aufbau von RFIDgestützten AdHoc-Netzen zu entwickeln. Eine weitere
Anwendung bildete die Analyse des Besucherverhaltens und
deren statistische Auswertung. Diese Auswertungen ermöglichen dem Museum, die Akzeptanz der Ausstellung zu messen und die Interessen der Besucher zu erfahren, um Ausstellungen noch besser auf diese abzustimmen.
Die Entwicklung des Gesamtkonzepts für Museumsanwendungen sowie die darauf aufbauenden Anwendungsentwicklungen übernahmen die Projektpartner Humboldt-Universität zu Berlin und HTW Berlin. Der Projektpartner Jüdisches
Museum Berlin, der federführend das Fachkonzept für die
Museumsanwendungen entwickelte und die gefertigten Systeme evaluierte, übernahm den Regelbetrieb der RFIDAnwendungen. RFID-Entwicklungen wurden federführend
von der HTW Berlin getragen. Dies geschah mit den im Projekt beteiligten Berliner Firmen Bitmanufaktur und
Acoustiguide, die hardwarenahe Entwicklungen durchführten und einen maßgeblichen Beitrag zur Implementierung der RFID-Anwendungen und des Transfers auf weitere
Anwendungsgebiete leisteten. Die Humboldt-Universität zu
Berlin übernahm den Entwurf, die Grob- und Feinanalyse
des AdHoc-Netzes für die Wechselausstellungen, sowie die
Arbeiten zu Datenschutz und -sicherheit. Darüber hinaus
erfolgten Verallgemeinerungen und Generalisierungen, die
es erlauben, die entwickelten Lösungen auch in anderen
Umgebungen einzusetzen (Museen, Ausstellungen, Messen,
Facility Management, u.a.).
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Hardware und Multimediatechnik zur Entwicklung
eines mobilen Museums (HardMut II)
Projektleitung Prof. Dr. Jürgen Sieck
Weitere Projektbeteiligte Ivana Scharf
Laufzeit01.11.2008-31.08.2012
Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Förderprogramm Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Partner Jüdisches Museum Berlin
Projekt
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Anwendung/ Zielgruppe
Museen
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Ziele des Projektes HardMut II waren der Aufbau und der
Betrieb einer dauerhaften, technischen Infrastruktur an der
HTW Berlin für die interdisziplinäre Forschung zu mobilen
Informationssystemen und die Entwicklung eines Mobilen
Jüdischen Museums.
Das Projekt baute unmittelbar auf das entwickelte Konzept
eines Mobilen Jüdischen Museums der Projekte AMMELY
und HardMut I auf. Die dort durchgeführten Qualifizierungs-, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für mobile
Museen und multimedialen Anwendungen sowie die technische Infrastruktur wurden fortgeführt und floßen in die
Projektarbeit bei der Implementierung mobiler Einheiten,
Anwendungen und Dienstebereitstellung in folgenden
Bereichen ein:
·· Entwicklung eines Systems zum Transport einer mobilen
Ausstellung für das JMB (Mobiles Jüdisches Museum)
·· Kompatibilität zu variierenden örtlichen Gegebenheiten
·· Berücksichtigung eines personaleffizienten Ausstellungsauf- und -abbaus in Relation zum Präsentationszeitraum
·· Mediale Darstellung von Museumsartefakten und -attraktionen als jugendgerechtes Vermittlungsangebot
·· zielgruppenkonforme, kontextsensitive Präsentation mit
ortsunabhängiger Funktionsfähigkeit als Ergänzung zu
Exponaten des mobilen Museums bzw. als Transfer nicht
mobil präsentierbarer Objekte
·· Einfluss des pädagogischen Konzeptes für Wissensvermittlung deutsch-jüdischer Geschichte, Kultur und
Lebenswelt unter Verwendung spielerischer Ansätze
·· Entwicklung und Aufbau einer mobilen Ausstellung für
das JMB mit digitaler und analoger Sammlung
·· Entwicklung von Medienlounge und Besucherforum
sowie Ausstellungsausgestaltung
·· digitales Archiv vor Ort als Vernetzung mit den analogen
Objekte der mobilen Ausstellung sowie in deren
Beziehung stehenden virtuellen Einträgen
·· Entwicklung mobiler Multimedia-Präsentationen sowie
interaktiver Anwendungs- und Kommunikationsmöglichkeiten
·· Virtualisierung und Visualisierung nicht transportfähiger
Objekte bzw. Themeneinheiten
·· Vor- und Nachbereitungsmöglichkeiten über ein Internetportal mit modernen Web 2.0-Techniken/ Metaphern
Am Ende des Projektes wurde mit dem zu entwickelnden
378
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Ausstellungskonzept „Museum on tour“ ein inhaltliches
und technisches Referenzprojekt geschaffen. Für das
betreibende Museum ergaben sich vielfältige quantitative
und qualitative Effekte in der Jugendarbeit, sowie der Präsenz auf Messen und Veranstaltungen. Die erstellte Infrastruktur zur Entwicklung von mobilen Museen mit innovativen zielgruppengerechten Vermittlungsstrategien
manifestierte zukunftsweisende Informations- und Kommunikationstechnologien aus Berlin.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
EIDIS - Entwicklung und Implementierung eines Decision
Support Systems für die Planung und den Aufbau von
dreidimensionalen Ausstellungen in Museen
(Forschungsassistenzen III)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Babak Taheri
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Berlinische Galerie, Berliner Landesmuseum
für Moderne Kunst
Datenerfassung, Kunst- und Kulturschaffende, Museen,
Sammlungen, IT und DV Spezialisten, Studierende, Archive,
Bibliotheken
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Ziel war es, gemeinsam mit dem Landesmuseum Berlinische
Galerie, das von 1870 bis heute entstandene Kunst sammelt, erforscht und präsentiert, ein 3D-Management- und
Entscheidungsunterstützungssystem für die Planung und
den Aufbau von Ausstellungen zu entwickeln und für Prozessabläufe im Museum umzusetzen. Als wesentlicher
Erfolgsfaktor für die Vermarktungsfähigkeit eines solchen
3D-Entscheidungsunterstützungssystems wurde die Interaktionsfähigkeit mit vorhandener Museumsmanagementsoftware angesehen. Erst die medienbruchfreie Integration in
die operativen Abläufe eines Museums schaffte die notwendige Akzeptanz dieser Lösung und die perspektivische Nutzung eines solchen Instruments für museale Managementund Kommunikationsaufgaben.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Testbed Museums- und Tourismusanwendungen
(Impact-Testbed- Teilprojekt IMPACT)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.07.2009 – 31.12.2011
Mitarbeiter/innen der Kultur- und Kreativindustrie
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Im Rahmen dieses Projektes sollte ein Testbed „Museumsund Tourismusanwendungen” aufgebaut werden. Das Testbed, bestehend aus den relevanten Hard- und Softwarekomponenten, wurde für den Test und die Demonstration
von IT-basierten Museums-, Ausstellungs- und Tourismusanwendungen genutzt, und ermöglicht neue Forschungen
und Kooperationen mit Unternehmen der Creative Industrie. Es versetzt die HTW Berlin in die Lage, neue Finanzierungsquellen (EU, DFG, BMBF, Industrie) für eine qualitativ
hochwertige Forschung und Entwicklung zu erschließen.
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Projekt
Projektleitung
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Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
Berliner Weiterbildungsinstitut Kultur und Informatik
(be WIKI)
Dr. Stephan Becker, Hochschulleitung
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.04.2010 – 30.06.2013
Senatskanzlei Berlin, Abteilung Kultur
QiK – Qualifizierungskapazitäten für die Kulturwirtschaft,
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Kultur- und Kreativindustrie
Ziel ist es, einen ersten attraktiven Standort für die Weiter­
bildung und Forschung an der HTW Berlin auf dem Campus
Wilhelminenhof zu schaffen, der als Kristallisationskern
für vernetzte Weiterbildungs- und Forschungsaktivitäten und
Anziehungspunkt für externe Kooperationspartner ins­
besondere auch aus dem Feld der Kultur- und Kreativwirtschaft fungiert. Die HTW Berlin ist die größte und vielfältigste Fachhochschule Berlins und ist seit Herbst 2009 mit
vier ihrer Fachbereiche auf dem neuen Campus Wilhelminenhof im Berliner Südosten konzentriert. Damit sind die
räumlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen für
eine qualitativ hochwertige Lehre an einem gemeinsamen
Standort geschaffen.
Für das lebenslange Lernen, die berufliche Weiterbildung
und Öffentlichkeitsarbeit steht die Schaffung einer vergleichbaren Infrastruktur noch aus. Zwar nimmt die HTW
Berlin sowohl in der Erstausbildung als auch in der Akquisition und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsbzw. Drittmittelprojekten unter den Berliner Fachhochschulen eine Führungsrolle ein, beispielsweise bei den
verschiedenen landesweiten Lehrevaluationen und bei der
Höhe der eingeworbenen Drittmitteln pro Professur. Die Weiterbildung und die dafür notwendige Infrastruktur an der
HTW Berlin muss dagegen noch weiter ausgebaut werden.
380
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
So wurden bereits mehrfach Weiterbildungskurse angeboten,
u.a. E-Portfolio, E-Video, GamesCamp, Medieninformatik
oder Multimediaproducer. Diese Kurse fokussierten in besonderem Maße auch auf die nichtfachspezifischen Inhalte,
wie Werbung und Präsentation, Entwicklung von Geschäftsideen, E- und M-Commerce, rechtliche und wirtschaftliche
Rahmenbedingungen oder E-Portfolio. Daher wird als erster
Schritt zu einem systematischen Aufbau einer Qualifizierungs- und Weiterbildungsinfrastruktur an der HTW Berlin
für die Kultur- und Kreativwirtschaft vorgeschlagen, ein
gemeinnütziges anwendungsorientiertes Berliner Weiterbildungsinstitut Kultur und Informatik – Be WIKI auf einer
Freifläche des Campus Wilhelminenhof zu errichten.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Kultur und Informatik - Multimediale Systeme (K&I)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.11.2010 – 31.07.2011
Alcatel-Lucent Stiftung
Kultur, Informatik
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Die 9. Veranstaltung der Reihe „Kultur und Informatik“
stellte Herausforderungen und Perspektiven für multimediale
Systeme im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft in den
Mittelpunkt. Auf der Veranstaltung sollte über Forschungsund Entwicklungsansätze zu den Themen Multimedia in
Museums- und Stadtinformationssystemen, multi­mediale
Ausstellungskonzepte, Museumsportale, Computerspiele oder
multimediale Präsentation in der Mode- und Bekleidungsindustrie diskutiert werden. Die Konferenz richtet sich einerseits an Mitarbeiter/innen der Kultur- und Kreativwirtschaft,
an Kommunikationswissenschaftler, Kultur- und Kunstakteure sowie andererseits an Informatiker und Techniker, die
zu kulturellen Themen forschen und entwickeln.
Zwei zentrale Fragen standen im Mittelpunkt der verschiedenen Vorträge und Präsentationen: die mediengerechte
Aufbereitung von Informationen sowie die intuitive Benutzung der Multimediaanwendungen. Diese zentralen Fragen
sollten vorrangig an interaktiven Multimedialösungen für die
Kultur- und Kreativindustrie demonstriert und diskutiert
werden.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Projekt Informatik, Kultur, Technik
Projektleitung Prof. Dr. Jürgen Sieck
Laufzeit 01.11.2011 – 29.02.2012
Mittelgeber Alcatel-Lucent Stiftung
Partner Humboldt-Universität zu Berlin
Universität Lüneburg
Universität Bayreuth
Anwendung/ ZielgruppeDoktoranden
Die Informations- und Kommunikationstechnik hat seit
einiger Zeit auch die Orte kultureller Produktion und Distribution ebenso wie die Gedächtnisinstitutionen (Bibliotheken, Archive, Museen) erreicht. Arbeitsweisen werden in
vielfältiger Form verändert, neue Entwicklungsrichtungen
aufgezeigt. Museen, Bibliotheken und Archive sammeln und
bewahren das kulturelle Erbe ihrer Zeit und schaffen mit
diesem materiellen und immateriellen Wissen die Grundlage
für zukünftige Diskussionen um Identität und Zusammenhalt
in der modernen Wissensgesellschaft. Obwohl die Informatik
in der Vergangenheit bedeutende Fortschritte bei Archivierung, Zugriff und Vermittlung dieser Inhalte erzielt hat, zeigen sich signifikante Einschränkungen der bestehenden
Technologien bei der Bewahrung von kulturellem Erbe mit
performativem Charakter: Wie lassen sich ein Tanz, ein
Ritual oder das Handeln von Akteuren in multiplen Netzen
und Medien speichern und so darstellen, dass der relevante
Kontext bewahrt bleibt und auch in Zukunft interpretiert
werden kann? Wie kann man hochgradig Hardwareabhängige
interaktive Systeme, z.B. Computerspiele, in ihrem wechselhaften Ablauf erhalten? Wie lassen sich Artefakte des Wissens – z. B. in digitalen Text-, Bild- und Tonsammlungen,
aber auch als reale physische Objekte – miteinander verknüpfen? Wie lässt sich ein vernetztes Programm aus dem
Internet archivieren? Wie ermöglichen wir dem Teil der
Bevölkerung, der nicht zu den „Ureingeborenen der digitalen
Welt“ zählt, den Zugriff auf dieses Erbe? Wie vermitteln wir
nachfolgenden Generationen die Bedeutung dieses Wissens?
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
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Mobile Informationssysteme – Erarbeitung virtueller und
kollaborativer Ausstellungskonzepte (MINERVA)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Dr. Regina Franken-Wendelstorf
01.09.2012 – 31.12.2013
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Berliner Museen, u.a. Museum für islamische Kunst im P
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Anwendung/ Zielgruppe
ergamonmuseum & Computerspielmuseum
Kultur- und Kreativindustrie, Museen
Im Rahmen dieses Projektes werden Entwicklungen vorhergehender Projekte aufgegriffen, fortgeführt und weiterentwickelt. Ausgehend von spezifisch entwickelten Modulen
aus dem Projekt HardMut werden generalisierte mobile
Module entwickelt, die sich auf die Themen und Ausrichtungen anderer Museen adaptieren lassen. Darüber hinaus
sollen Medienstationen entwickelt werden, die neue mobile
Interaktionsformen ermöglichen. So spielen neben interaktiven Anwendungen zunehmend auch haptische und aktivierende Elemente eine große Rolle. Dementsprechend sollen in dem Projekt neue Möglichkeiten zu einem mobilen
aber auch kollaborativen Erleben erforscht, entwickelt und
ausprobiert werden. In enger Kooperation mit den verschiedenen Berliner Museen, aber auch mit Künstlern und
Kulturschaffenden sollen Anwendungen entwickelt werden,
welche die Vermittlungsziele der einzelnen Museen und
ihre gewachsenen Besonderheiten aufgreifen um hieraus
eigenständige Ausstellungen mit einem spezifischen Mehrwert zu schaffen. Dabei werden die einzelnen Besucherund Zielgruppen des jeweiligen Museums genauso berücksichtigt, wie die derzeitige technische Ausstattung der
Kultureinrichtungen und die Darstellung der Objekte. Um
dies zu gewährleisten, wird im Rahmen des Projektes nicht
nur auf den bisherigen Erfahrungen aufgebaut, sondern
Bestehendes durch Anregungen aus dem Gebiet neuer Vermittlungs- und Darstellungskonzepte ergänzt. Hierzu gehören neue Formen der Kollaboration und Interaktion
genauso wie die Nutzung von mobilen Geräten in Ausstellungen und Museen.
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Vorrangig werden mobile Multimedia-Präsentationen sowie
interaktive Abwendungs- und Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt. Dies schließt die Digitalisierung, Virtualisierung und Visualisierung von Objekten und Themeneinheiten sowie verschiedene Kommunikationsformen mit ein.
Mobile Informationssysteme – Erarbeitung virtueller und
kollaborativer Ausstellungskonzepte.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
383
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
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Berliner Wireless Transfer- und EntwicklungsCenter
(BeWiTEC)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Eileen Kühn
Marco Kuhn, Matthias Prellwitz, Maurus Rohrer, Timo Telscher
01.11.2010 – 31.12.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Aktion „Innovative Maßnahmen“, Europäischer Fonds
für regionale Entwicklung (EFRE)
Drahtlose Informations- und Kommunikationstechnik
Im Rahmen des Projektes Aufbau und Betrieb des „Berliner
Wireless Transfer- und EntwicklungsCenter - BeWiTEC“ sollen
mit Unterstützung der im projektbegleitenden Ausschuss organisierten Berliner Hochschulen, Forschungseinrichtungen und
Unternehmen verschiedene wireless Informations- und Kommunikationslösungen demonstriert und entwickelt werden, die
die Leistungsfähigkeit und den Nutzen von Nahfeldkommunikation und Informationssystemen demonstrieren. Hierbei sollen verschiedene Technologien der Nahfeldkommunikation und
Sensortechniken in Informationssysteme integriert werden,
die um eigene Entwicklungen ergänzt werden. Die Spannbreite
der zu demonstrierenden und zu entwickelnden Anwendungen
reicht von einem RFID-basierten Eintrittskartensystem,
aktiven RFID-Transpondern in der Kultur- und Kreativwirtschaft und passiven RFID-Tags an Objekten, die sowohl eine
Lokalisierung, als auch positions- und kontextbezogene Informationsaufbereitung erlauben. Ziel ist die zielgruppenspezifische Information über den Einsatz von Kommunikationstechniken und Informationssystemen im öffentlichen
Personennahverkehr bis hin zum Einsatz von drahtlosen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Kultur- und
Kreativwirtschaft. Hierbei erfolgt eine Konzentration auf
Anwendungen in öffentlich zugänglichen Bereichen wie
Museen, Bibliotheken, Messen und Ausstellungen, öffentlicher
Personennahverkehr und öffentlicher Stadtraum.
Die Hauptzielsetzung des „Berliner Wireless Transfer- und EntwicklungsCenter - BeWiTEC“ ist jedoch die Information über
moderne drahtlose Informations- und Kommunikationstechnik
sowie die Überführung neuer Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in Berliner Unternehmen. Dazu soll das BeWiTEC zu
einer zentralen Anlaufstelle werden, die Entwickler, Anbieter
und Nutzer zusammenbringt und die Entwicklung und Nutzung
neuer Produkte und Dienstleistungen initiiert. Um diese Ziele
zu erreichen, sollen verschiedene Transferformen entwickelt
und genutzt werden. Diese reichen von traditionellen Transfer-
384
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
veranstaltungen wie Tagungen, Seminare, Weiterbildungskurse
und Beratungsgespräche über Onlineangebote wie ein Berliner
Register innovativer Informations- und Kommunikationsanwendungen, einem wireless IKT-Wiki und IKT-Foren bis hin
zum Betrieb eines mobilen Beratungs- und Transfermobils zur
Information, Demonstration und Beratung vor Ort.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
Forschungs- und Weiterbildungszentrum Kultur
und Informatik (FKI)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Constanze Kurz
Julia Heisig, Elisabeth Lindinger
01.01.2011 – 31.12.2014
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Informatik, Kultur
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Die HTW Berlin beabsichtigt auf dem Standort Wilhelminenhofstraße ein Forschungszentrum für Kultur und Informatik
(FKI) zu errichten. Gebaut werden soll es von dem Berliner
Architekturbüro Numrich, Albrecht, Klumpp. Die Entscheidung traf ein Preisgericht, dem auch der Kanzler der Hochschule, Dr. Stephan Becker, angehörte. Vorausgegangen war
ein sogenannter nichtoffener Wettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil für Architekten, für den zehn Büros ausgewählt worden waren. Das neue Forschungszentrum wird auf
1.000 Quadratmetern Platz für Forschungsaktivitäten der
HTW Berlin im Bereich Kultur und Informatik bieten.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
Sensoren, interaktive, positions- und kontextsensitive
Dienste, GreenIT - Nachhaltigkeit und Langzeiteffizienz
(SIGNAL)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Jens Reinhardt
Stephan Bergemann, Andreas Bilke, Julien Letellier,
Erik Lippmann
01.11.2011 – 31.12.2014
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Forschende, KMU
Im Rahmen des Projektes Aufbau und Betrieb des „SIGNAL Sensoren, interaktive, positions- und kontextsensitive Dienste, GreenIT - Nachhaltigkeit und Langzeiteffizienz“ soll
eine Forschungsinfrastruktur für interdisziplinäre ForschunWirtschaftswissenschaften II – Projekte
385
gen der Teilgebiete regenerative Energien, digitale Medien,
Sensortechnik und Technikfolgeabschätzungen aufgebaut
werden. Mit dieser Forschungsinfrastruktur sollen einerseits
die Grundlagen für die angewandte Forschung an der HTW
Berlin auf einem sehr forschungsintensiven Bereich mit
großem wirtschaftlichen Potential aufgebaut werden und
andererseits Referenzlösungen und Demonstrationsanlagen
geschaffen werden, die vorwettbewerbliche Forschungsergebnisse demonstrieren und diese Forschungsergebnisse für
eine wirtschaftliche Nutzung vorrangig in Kooperation mit
KMU aufbereiten.
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Das Projekt SIGNAL unterteilt sich in vier Teilprojekte:
·· Medien, Museen, Kultur, GreenIT & interaktive Dienste,
·· Energieeffizienz & regenerative Energien,
·· Sensorsysteme und Nahfeldkommunikation,
·· positions- & kontextsensitive Dienste,
·· und das Querschnittsprojekt Nachhaltigkeit & Langzeitwirkungen.
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Das Projekt SIGNAL wird von der HTW Berlin in Kooperation
mit der Humboldt-Universität zu Berlin bearbeitet. An diesem interdisziplinären Projekt sind Professoren/innen aus
drei Fachbereichen der HTW Berlin sowie ein Lehrstuhl der
Humboldt-Universität zu Berlin (Informatik und Gesellschaft
Prof. Dr. Wolfgang Coy) führend beteiligt. Die Projektarbeiten werden von wissenschaftlichen, technischen und studentischen Mitarbeitern/innen unter wissenschaftlicher
Begleitung von sechs Professoren/innen der HTW Berlin und
einem Professor der Humboldt-Universität zu Berlin erledigt.
Damit ist sichergestellt, dass das Projekt einerseits auf eine
angewandte Forschung ausgelegt ist und andererseits die
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse einfließen. Darüber hinaus soll insbesondere über das Querschnittsprojekt
„Nachhaltigkeit und Langzeitwirkungen“ der dauerhafte
Betrieb und eine langfristige Nutzung der Forschungsinfrastruktur sichergestellt werden.
386
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Aufbau und Etablierung eines MINT-Mentoring Netzwerks
(web2.0 sozial network) zur Fachkräftesicherung im
MINT-Bereich und zur Verbesserung der Karrierechancen
von Ingenieurinnen der Naturwissenschaften, Informatik
und Technik. (MINTPORT)
Prof. Dr. Juliane Siegeris
Prof. Dr. Dagmar Krefting
01.07.2012 – 31.12.2014
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Bundesverwaltungsamt (BVA)
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
Berliner Studentinnen kurz vor dem Studienabschluss,
Mitarbeiterinnen aus KMU und Großunternehmen der MINTBranche
Das geplante MINT-Mentoring-Netzwerk (web 2.0 sozial network) etabliert die Kommunikation zwischen KMUs und
zukünftigen Fachkräften bereits während des Studiums. Mit
Einführung und Nutzung dieses modernen Instruments der
Kommunikationstechnologie in die Arbeitsorganisation der
KMUs soll eine frühe Personalbindung, eine Förderung der
Führungsqualifikation der Mentorinnen und der Technologietransfer in die KMU unterstützt werden. Für Studierende
wird die Förderung von Studienmotivation und Identifikation mit dem Berufsbild intendiert.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
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Plagiatssoftwaretest 2010
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff
01.04.2010 – 31.03.2011
Kommission für Forschung und
wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
Lehrkräfte, Presse
Wie 2004, 2007 und 2008, werden auch 2010 aktuelle
­Plagiatserkennungssoftwares auf ihre Effektivität und
Gebrauchstauglichkeit hin untersucht. Auch englische und
japanische Testfälle werden konstruiert. Die Ergebnisse sind
im Januar 2011 publiziert worden, weitere Tests erfolgen
in März.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
387
Neue Kooperationen
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388
Taganrog Institute of Technology - Southern Federal
University, Russland
Vertrag über akademische Zusammenarbeit für gemeinsame
Promotionsprogramme und Studierendenaustausch.
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
19.05.2011 – 18.05.2016
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Hungkuang University, Taiwan
Vertrag über akademische Zusammenarbeit
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.07.2011 – 30.06.2016
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit:
TSB Innovationsagentur Berlin GmbH
Rahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von
Aktivitäten zum Wissens- und Technologietransfer
Prof. Dr. Jürgen Sieck
unbefristet seit 04.10.2011
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartnerin
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Hewlett-Packard GmbH
Zusammenarbeit zur Förderung des Studiengangs
„Informatik und Wirtschaft (für Frauen)“
Prof. Dr. Juliane Siegeris
01.11.2011 – 31.10.2012
Dr. Nagler & Company GmbH
Rahmenvertrag über die Zusammenarbeit bei der Ausbildung
im Bereich Finanzdienstleistungen - Praktika, gemeinsame
Forschungs- und Abschlussarbeiten, gemeinsame Veranstaltungen
Prof. Dr. Dietmar Hillebrand
unbefristet seit 09.12.2011
RKW Deutschland GmbH
Rahmenvertrag über die gemeinsame Durchführung von
Forschungsprojekten und die Zusammenarbeit bei der
Akquisition von Drittmitteln
Prof. Dr. Carsten Busch
unbefristet seit 01.04.2011
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartnerin
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
KKH-Allianz (Ersatzkasse)
Vertrag über die gemeinsame Weiterentwicklung
der Ergebnisse aus dem Projekt InnoGema
Prof. Dr. Sabine Nitsche
unbefristet seit 03.05.2012
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Odessa National Polytechnic University, Ukraine
Allgemeine Vereinbarung zur Zusammenarbeit in Forschung
und Entwicklung, Studierenden- und Dozentenmobilität
sowie im sozialen und kulturellen Bereich
Prof. Dr. Jürgen Sieck
unbefristet seit 02.09.2011
LuraTech Imaging GmbH
Vertrag über gemeinsame anwendungsbezogene
Forschung im Bereich Medieninformatik
Prof. Dr. Klaus Jung
unbefristet seit 11.09.2012
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Nevigo GmbH
Kooperation zum Fachaustausch und zur Durchführung
gemeinsamer Veranstaltungen im Bereich Gestaltung und
Entwicklung digitaler Spiele
Prof. Thomas Bremer
unbefristet seit 09.10.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Neue Kooperationen
389
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Veröffentlichungen
Ayrle, Jörg; Barnikel, Norbert; Dietzel, Klaus; Jaschinski,
Christoph; Kreuzer, Siegfried; Reese, Sam; Rudolph, Ulrich;
Unkel, Katja; Woiton, Marcel: Der Vertrieb braucht Strategie. In: acquisa, Nr. 12/2011, S. 50-55, 2011,
ISSN 0938-7927
Bardt, Hubertus; Brügelmann, Ralph; Grömling, Michael;
Hüther, Michael; Jäger-Ambrozewicz, Manfred-Erich; Kroker,
Rolf; Pimpertz, Jochen; Römer, Christof; Schäfer, Holger;
Schaefer, Thilo; Schröder, Christoph: Aufschwung in volatilem Umfeld. In: IW-Trends, Nr. 02/2012, S. 38, 2012,
ISSN 0941-6838
FB 5
Barthel, Kai-Uwe: Automatic generation of volumetric
transfer functions. In: Centre de Recherche Public Henri
Tudor (Hg.), ImageJ User and Developer Conference 2012, S.
104-107, Luxemburg 2012, ISBN 2-919941-18-6
Barthel, Kai-Uwe: Pixolu - Ein kollaboratives Bildsuchsystem zum Finden visuell und semantisch ähnlicher Bider.
In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und
Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und
Wirtschaft Berlin, S. 88-96, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Barthel, Kai-Uwe: Alternative Wege der Bildersuche – Klicken statt Tippen. In: pictorial, Nr. 04/2012, S. 38-40,
2012, 4191781706000 (EAN)
Barthel, Kai-Uwe; Neumann, Dirk; Feustel, Adriane; Thieme,
Anja: Neue Formen der Informationsvisualisierung, Navigation und kontext-bezogener Textsuche für Bibliotheken
und Archive. In: EVA - Elektronische Medien und Kunst, Kultur, Historie, S. 24, Berlin 2012, ISBN 978-3-942709-05-7
Beuster, Liane; Elkina, Margarita; Fortenbacher, Albrecht;
Kappe, Leonard; Merceron, Agathe; Pursian, Andreas;
Schwarzrock, Sebastian; Wenzlaff, Boris: LeMo – Lernprozessmonitoring auf personalisierenden und nicht personalisierenden Lernplattformen. In: Apostolopoulos, Nicolas; Mußmann, Ulrike; Coy, Wolfgang; Schwill, Andreas
(Hg.), Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens; Von
390
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
der Innovation zur Nachhaltigkeit, S. 425, Waxmann,
Münster 2012, ISBN 978-3-8309-2686-3
Bilke, Andreas; Franken-Wendelstorf, Regina; Konrad, Markus; Lodde, Sandra; Schöbinger, Stefan; Schuchardt, Alexandra; Sieck, Jürgen: Vom Museumskoffer zum mobilen,
multimedialen Museum. In: Sieck, Jürgen; Franken-Wendelstorf, Regina (Hg.), Kultur und Informatik: Aus der Vergangenheit in die Zukunft, S. 171-186, Berlin 2012, ISBN
978-3-864880-16-2
Bodrow, Wladimir; Bodrow, Andrej: Kognitionswissenschaft
und Wissensvisualisierung. In: Fleischer, Lutz-Günther:
Kognitionstechnologien 2011 Theorie und Praxis Proceedings, S. 1-9, LIFIS ONLINE, Berlin 2011, ISSN 1864-6972
Bodrow, Wladimir; Busch, Carsten; Steinicke, Martin: Digital
Game Based Learning. In: Ion, Ivan (Hg.), eLearning Conference 2011, S. 171-176, ASE Publishing House, Bukarest
2011, ISBN 978-606-505-460-8
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Bodrow, Wladimir; Helfert, Markus; Steinicke, Martin: Influence of Memory Modelling on the Simulation of Information and knowledge Sharing in E-Learning Networks. In:
Rachev, Boris; Smrikarov, Angel (Hg.), Computer Systems
and Technologies, 12. International Conference Proceedings,
ACM ICPS Vol 578, S. 485-490, ACM, Wien 2011, ISBN 9781-4503-0917-2
Boeva, Galina; Brügelmann, Ralph; Grömling, Michael; Hüther, Michael; Jäger-Ambrozewicz, Manfred-Erich; Kroker,
Rolf; Pimpertz, Jochen; Schäfer, Holger; Schaefer, Thilo;
Schröder, Christoph: Staatsschuldenkrise bremst deutsche
Wirtschaft aus – IW-Konjunkturprognose Herbst 2012.
In: IW-Trends, Nr. 03/2012, S. 39, 2012, ISSN 0941-6838
Boltres-Streeck, Klaus: Wege aus einer Schamfalle - wirtschaftliche Aspekte der Balintarbeit. In: Balint-Journal,
13/2012, Nr. 3, S. 65-71, 2012, ISSN 1439-5142
Boltres-Streeck, Klaus: Menschliche Schönheit - Beziehungskatalysator und geldwerter Vorteil. In: BoltresStreeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der
Wirtschaftskommunikation, S. 133-146, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
391
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Boltres-Streeck, Klaus: Lügentypen - über Unaufrichtigkeit
im Wirtschaftsleben. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers,
Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen
und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S.
55-69, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012,
ISBN 978-3-531-19295-6
Boltres-Streeck, Klaus: Besser als erwartet: Der Einfluss
von Geld auf Beziehungen. In: Boltres-Streeck, Klaus;
Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 89-103, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6
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Boltres-Streeck, Klaus: Beziehungswetter - über die wirtschaftliche Bedeutung von Stimmungen und Atmosphären. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.),
Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 105-117, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3531-19295-6
Boltres-Streeck, Klaus: Gefühlsanarchisten und Emotionssimulanten - auf den Spuren der Freundlichkeit in
Dienstleistungsbeziehungen. In: Boltres-Streeck, Klaus;
Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 119-131, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6
Boltres-Streeck, Klaus: Die Sparkasse im Gehirn - Neurowissenschaftliche Aspekte der Finanzberatung. In:
Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango
- Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der
Wirtschaftskommunikation, S. 167-184, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6
Boltres-Streeck, Klaus: Strategische Beziehungen - innerhalb und außerhalb der Wirtschaftskommunikation. In:
Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango
- Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der
Wirtschaftskommunikation, S. 203-218, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6
Boltres-Streeck, Klaus: Markenbildbeziehungen - ein Ausflug in die entferntere Nachbarschaft. In: Boltres-Streeck,
Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche
392
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 235-249, VS Verlag für Sozialwissenschaften,
Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19295-6
Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne: Am Ende: Warum?
In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in
der Wirtschaftskommunikation, S. 271-275, VS Verlag für
Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-53119295-6
Bonin, Frank; Seeck, Stephan: Warendruck im Griff. In:
Lebensmittelzeitung direkt, Nr. 08/2012, S. 24, 2012, ISSN
1435-3423
Böttger, Christian: Kapitalprivatisierung der Deutschen
Bahn AG, Berlin, 10.05.2006, Wortprotokoll Nr. 16/14,
Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Anhörung der Sachverständigen. In: Die 16. Legislaturperiode
Deutscher Bundestag - Parlamentsdrucksachen und Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages (16. Legislaturperiode) und des Bundesrates (2006-2009), S. 11-13, 28,
46-48, 59-60, 64, 70, 74-75, Bundesanzeiger Verlag, Bonn
2012, ISBN 978-3-8462-0020-9
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Böttger, Christian: DB AG legt Infrastrukturzustandsbericht 2011 vor. In: Bahn-Report, Nr. 05/2012, S. 21, 2012,
ISSN 0178-4528
Böttger, Christian: DB AG legt Jahresabschluss 2011 vor.
In: Bahn-Report, Nr. 04/2012, S. 16-17, 2012, ISSN 01784528.
Böttger, Christian: Eisenbahninfrastrukturqualität und
Fernverkehrsangebot, Stellungnahmen der Sachverständigen, Berlin, 1.7.2009, Ausschussdrucksache 16. WP,
Nr. 16(15)1449. In: Die 16. Legislaturperiode - Parlamentsdrucksachen und Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages und Bundesrates (2006-2009), S. 26-31, Bundesanzeiger Verlag, Bonn 2012, ISBN 978-3-8462-0020-9
Böttger, Christian: Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV), Stellungnahmen der Sachverständigen, Berlin, 3.12.2008, Ausschussdrucksache 16. WP, Nr.
16(15)1312. In: Die 16. Legislaturperiode - Parlamentsdrucksachen und Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages und Bundesrates (2006-2009), S. 2-7, Bundesanzeiger
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
393
Verlag, Bonn 2012, ISBN 978-3-8462-0020-9
FB 1
Böttger, Christian: DB AG Gewinner beim Recast des 1.
Eisenbahnpaketes der EU. In: Bahn-Report, Nr. 01/2012,
S. 8, 2012, ISSN 0178-4528
FB 2
FB 3
Böttger, Christian: Bahnprivatisierung, Berlin, 26.5.2008,
Wortprotokoll Nr. 16/63 Ausschuss für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung, Anhörung der Sachverständigen. In:
Die 16. Legislaturperiode - Parlamentsdrucksachen und Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages und Bundesrates
(2006-2009), S. 13-14, 24-25, 38-40, 46, Bundesanzeiger
Verlag, Bonn 2012, ISSN 978-3-8462-0020-9
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Bremer, Thomas: gameslab - Elektronische Spiele als
Gegenstand der Lehre und Forschung. In: Zimmermann,
Olaf; Geißler, Theo (Hg.), Arbeitsmarkt Kultur: Vom Nischenmarkt zur Boombranche, S. 320, Deutscher Kulturrat, Berlin
2012, ISBN 978-3-934868-28-1
Bremer, Thomas: GAMES@HTW - Elektronische Spiele als
Gegenstand der Lehre und Forschung. In: Knaut, Matthias
(Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011,
Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin,
S. 128-131, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011,
ISBN 978-3-8305-1915-7
Bremer, Thomas; Busch, Carsten; Sommer, Julia: Spielen in
Deutschland - Spielverhalten der deutschen Bevölkerung.
In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und
Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und
Wirtschaft Berlin, S. 120-127, BWV Berliner WissenschaftsVerlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Bremer, Thomas; Kohlmeyer, Kay: Virtual Archaeology.
In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und
Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und
Wirtschaft Berlin, S. 220-225, BWV Berliner WissenschaftsVerlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Bremer, Thomas; Wohlgemuth, Claus: Digitale Spiele – zwischen Kommerz und einer neuen Kultur. In: Rebensburg,
Klaus (Hg.), Web, Film, Medien, Computer - Wirklichkeit und
Visionen der Informationsgesellschaft, S. 243, Technische
Universität Berlin, Berlin 2011, ISBN 978-3-7983-2310-0
394
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Busch, Carsten: Studiengang Internationale Medieninformatik. In: Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (Hg.), Der Goldene Funke 2011, S. 1, Nomos,
Baden-Baden 2011, ISBN 978-3-8329-6666-9
Busch, Carsten; Bremer, Thomas: Spielen in Deutschland Spielverhalten der deutschen Bevölkerung. In: Knaut,
Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen
2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin, S. 120-127, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Busch, Carsten; Conrad, Florian: Public Gaming – Augmenting Public Spaces with Digital Games. In: Pop, Susa;
Stalder, Ursula; Tscherteu, Gernot; Struppek, Mirjam (Hg.),
Urban Media Cultures, S. 152-155, AV Edition, Ludwigsburg
2012, ISBN 978-3-8998-6169-3
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Busch, Carsten; Conrad, Florian; Denisow, Karin; Scherübl,
Ingrid; Schildhauer, Thomas; Steinicke, Martin; Trobisch,
Nina: Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip:
stabile Struktur für stetigen Wandel. In: Möslein, Kathrin
M.; Bullinger, Angelika C.; Eichler, Lutz; Trinczek, Rainer
(Hg.), Konferenzband zur Multikonferenz Arbeitsgestaltung:
Flexibel, stabil, innovativ – Arbeit im 21. Jahrhundert, S.
29-40, Cuvillier, Göttingen 2012, ISBN 978-3-95404-033-9
Busch, Carsten; Conrad, Florian; Steinicke, Martin: Digital
Games and the Hero‘s Journey in Change and Innovation
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Busch, Carsten; Conrad, Florian; Steinicke, Martin: Mediale
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Franken-Wendelstorf, Regina (Hg.), Kultur und Informatik –
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Hülsbusch, Glückstadt 2012, ISBN 978-3-864880-16-2
Busch, Carsten; Conrad, Florian; Steinicke, Martin: Evolution
der Mythen – Die Heldenreise im Kontext digitaler
Spiele. In: Schildhauer, Thomas; Busch, Carsten; Trobisch,
Nina (Hg.), Realität und Magie vom Heldenprinzip heute –
Ein Arbeitsbuch für Wissenschaft, Wirtschaft und Weiterbildung, S. 232-237, Monsenstein, Vannerdat, Münster 2012,
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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
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Busch, Carsten; Conrad, Florian; Steinicke, Martin: Digital
Aesthetic Learning: Using In-Game Artefact-Creation to
facilitate Learning in Change and Innovation Workshops.
In: Proceedings, Online Educa, S. 4, Berlin 2012, ISBN 9783-941055-16
Busch, Carsten; Conrad, Florian; Steinicke, Martin: Using
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Dimitris; Meimaris, Michalis (Hg.), Proceedings, 5. Conference on Games-Based Learning, S. 5, Academic Publishing
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Busch, Carsten; Hildmann, Jule; Steinicke, Martin; Trobisch,
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In: Ferstl, Alex; Scholz, Martin; Thiesen, Christiane (Hg.),
Einsam und gemeinsam: sich und anderen begegnen!,
S. 132-141, Ziel Verlag, Augsburg 2012,
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Busch, Carsten; Kramer, Alexander; Meyer, Robert; Steinicke,
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Hülsbusch, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8648-8029-2
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2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin, S. 144-149, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,
Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
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würden Sie urteilen? Fallbeispiel: Ghostwriter. In: Informatik Spektrum, Band 34, Nr. 3, S. 314-315, 2011, ISSN 01706012
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Erbrecht, Rüdiger: Das große Tafelwerk interaktiv, WestAusgabe. Cornelsen, Berlin 2011, ISBN 978-3-464-57143-9
Femers, Susanne: Vertrauen oder von der Kunst, Pferden
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und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S.
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ISBN 978-3-531-19295-6
Femers, Susanne: Die Begriffe Akteure, Zielgruppen, Stakeholder & Co und ihre Implikationen für das Beziehungsmanagement. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers,
Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen
und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S.
17-30, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012,
ISBN 978-3-531-19295-6
Femers, Susanne: Public Relations aus sozialpsychologischer Sicht. In: Bentele, Günter; Fröhlich, Romy; Szyszka,
Peter (Hg.), Handbuch der Public Relations - Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, limitierte Sonderauflage - Taschenbuch Auflage, S. 50-61, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN
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Femers, Susanne: Alter schützt vor Werbung nicht. In:
Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 176-181, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
398
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Femers, Susanne: Management und die Beziehungsgestaltung in der Wirtschaftskommunikation. In: Boltres-Streeck,
Klaus; Femers, Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche
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Femers, Susanne: Realität und Virtualität in und von
Beziehungen - was wirklich ist, ist wirklich schwer zu
sagen. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.),
Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 251-270, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3531-19295-6
Femers, Susanne: Sozialpsychologie der Affiliation - und
der Wert der Freundschaft in der Wirtschaftskommunikation. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.),
Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 219-234, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISSN 978-3531-19295-6
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Femers, Susanne: „wir backen. du König.“ (Back König)
Ein Kunde ist (k)ein König - Die Beziehungspflege im
Marketing. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne
(Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr
Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 185-202,
VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN
978-3-531-19295-6
Femers, Susanne: PR-Berater und ihre Klienten: Von Desillusionierungsfallen und der Kunst, ein Stachelschwein zu
küssen. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.),
Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 147-166, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3531-19295-6
Femers, Susanne: Fairness und Gerechtigkeit und ihre
Bedeutung für das Beziehungsmanagement in der Wirtschaftskommunikation. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers,
Susanne (Hg.), Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen
und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S.
71-88, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012,
ISBN 978-3-531-19295-6
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
399
FB 1
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FB 3
Femers, Susanne; Boltres-Streeck, Klaus: Ein Gespräch über
Beratung und Beziehung in der Wirtschaftskommunikation. In: Boltres-Streeck, Klaus; Femers, Susanne (Hg.),
Finanztango - Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation, S. 1-10, VS Verlag
für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012,
ISBN 078-3-531-19295-6
Femers, Susanne, unter Mitarbeit von Matysiak, Marcus:
Textwissen für die Wirtschaftskommunikation. Leicht verständlich, UVK Lucius; UTB, München 2011,
ISBN 978-3-8252-8446-6
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Feustel, Adriane; Barthel, Kai-Uwe: Kontextbezogen recherchieren im Internet - geht das? In: Alice, 21/2011,
ISSN 1861-0277
FB 5
Finke, Robert: Entwicklung eines Planspiels für einen Produktionsbetrieb. In: Hitzler, Sebastian; Zürn, Birgit; Trautwein, Friedrich (Hg.), Planspiele - Qualität und Innovation:
Neue Ansätze aus Theorie und Praxis, Band 2, ZMS-Schriftenreihe, S. 187-201, Books on Demand, Norderstedt 2011,
ISBN 978-3-8423-6342-7 ISSN 2192-7502
Fortenbacher, Albrecht; Dux, Marcel: A mobile application
to generate and publish E-portfolios. In: Urban, Bodo
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Fortenbacher, Albrecht; Dux, Marcel: Mahara und Facebook
als Instrumente der Portfolioarbeit und des Self-Assessments. In: Köhler, Thomas; Neumann, Jörg (Hg.), Wissensgemeinschaften: Digitale Medien - Öffnung und Offenheit in
Forschung und Lehre, S. 220-228, Waxmann, Berlin 2011,
ISBN 978-3-8309-2545-3, ISSN 1434-3436
Fortenbacher, Albrecht; Merceron, Agathe; Elkina, Margarita;
Beuster, Liane; Pursian, Andreas; Wenzlaff, Boris; Schwarzrock, Sebastian; Kappe, Leonard: Prototyp einer plattformunabhängigen Learning Analytics Applikation – fokussiert auf Nutzungsanalyse und Pfadanalyse. In: Lucke,
Ulrike (Hg.), E-Learning Symposium 2012 Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der
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400
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
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419
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421
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würden Sie urteilen? Fallbeispiel Planungen. In: Informatik Spektrum, Band 35, Nr. 3, S. 236-237, 2012,
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Weber-Wulff, Debora; Class, Christina; Coy, Wolfgang; Kurz,
Constanze; Ullrich, Stefan; Zellhöfer, David: Fallbeispiel:
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Weber-Wulff, Debora; Class, Christina; Coy, Wolfgang; Kurz,
Constanze; Zellhöfer, David: Fallbeispiel: „Zivitäre Forschung“. In: Maring, Matthias (Hg.), Fallstudien zur Ethik in
Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Gesellschaft, Schriftenreihe des Zentrums für Technik- und Wirtschaftsethik, S.
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In: Proceedings, SAT Challenge 2012; Solver and Benchmark
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423
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Grid-enabled Neuroimaging Applications. In: HealthGrid
Applications and Technologies meet Science Gateways for
Life Sciences, S. 107, IOS Press, Amsterdam 2012,
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Zerbe, Norman; Hufnagl, Peter; Schlüns, Karsten: Computer
aided navigation – Virtual Microscopy as a tool for block
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Zerbe, Norman; Hufnagl, Peter; Schlüns, Karsten: Distributed computing in image analysis using open source
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Pathology, Band 6, Nr. 1, S. 16, 2011, ISSN 1746-1596
Zerbe, Norman; Saeger, Kai; Hellwich, Olaf; Hufnagl, Peter:
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Quantifizierung und Retrieval in der virtuellen Mikroskopie. In: Der Pathologe, Suppl. 1, S. 178f, Springer, Berlin,
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424
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
FB 1
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FB 5
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
425
FB 1
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 2
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Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Vortrag: Automatic generation of volumetric transfer
functions. ImageJ Conference 2012, Luxemburg Stadt,
Luxemburg.
24.-26.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Präsentation und Messestand: Arbeiten des Forschungsschwerpunkts „Visual Computing“. TecWatch, IFA 2012,
Berlin.
31.08.-05.09.2012
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Messestand: Arbeiten des Forschungsschwerpunkts
„Visual Computing“. Cepic 2012, London, UK.
15.-18.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Vortrag: Neue Techniken für die visuelle und semantische
Bildsuche. Forum des IFA TecWatch, IFA 2011, Berlin.
04.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Präsentation und Messestand: Arbeiten des Forschungsschwerpunkts „Visual Computing“. TecWatch, IFA 2011,
Berlin.
02.-07.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Englischsprachiger Vortrag: Visual Image Search
Technology. Cepic 2012, London, UK.
15.-18.05.2012
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Vortrag: Neue Formen der Informationsvisualisierung,
Navigation und kontextbezogenen Textsuche für Bibliotheken und Archive. EVA Berlin 2012, Berlin.
07.-09.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel:
Eingeladender Vortrag: Tools and approaches to detect
426
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
misconduct (Image Manipulations). Responsible conduct
of research in academic medicine, Charité Berlin, Berlin.
07.10.2011
Prof. Dr. Torsten Becker:
Schulung: Versicherungsanalyse und Einführung
in Solvency II. Landesbank Berlin.
12.05.2011
Prof. Dr. Torsten Becker:
Workshopleitung: Angewandte Statistik für Ingenieure
in der Stahlerzeugung. Dillinger Hütte AG, Dillingen.
20.-21.09.2012
FB 1
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FB 3
FB 4
Prof. Dr. Wladimir Bodrow:
Vorlesungsreihe: Wirtschaftsinformatik an der HTW
Berlin. Wirtschaftsinformatik an der HTW Berlin,
Rostov-am-Don, Taganrog, Russische Föderation.
21.09.-13.10.2011
FB 5
Prof. Dr. Wladimir Bodrow:
Fachvortrag: Kognitionswissenschaft und Wissensvisualisierung. 12. Leibniz Conference of Advanced Science
Kognitionstechnologien 2011, Berlin.
07.-08.12.2011
Prof. Dr. Wladimir Bodrow:
Vorlesungsreihe: Knowledge Management, Theory an
Practice. Knowledge Management, Theory and Practice,
Calpe, Spanien.
18.03.-02.04.2011
Prof. Dr. Christian Böttger:
Sachverständiger: Stellungnahme bei der Anhörung „Gutachten der Monopolkommission“. Anhörung im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages, Berlin.
19.10.2011
Prof. Thomas Bremer:
Posterpräsentation: Gamebased Training for Disaster and
Emergency Scenarios. Fachtagung „eQualification: Mit
digitalen Medien zur Neugestaltung beruflicher
Bildungsangebote“ - 2012, Berlin.
03.12.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
427
FB 1
Prof. Thomas Bremer:
Fachvortrag: Spielen in Deutschland – Spielverhalten der
deutschen Bevölkerung. Symposium: Kreativwirtschaft,
HTW Berlin.
20.05.2011
FB 2
Prof. Thomas Bremer:
Ausstellung: GAME SPACE. Berlin.
13.-14.07.2012
FB 3
FB 4
Prof. Thomas Bremer:
Präsentation und Ausstellung: 8 GAMES - Projekte im
Studiengang Game Design. 8 GAMES, Berlin.
21.02.2012
FB 5
Prof. Thomas Bremer:
Präsentation: Gamedesign studieren. Berlin.
27.02.2012
Prof. Thomas Bremer:
Fachvortrag: Perspektiven für die Verwendung von
3D-Daten/ Modelle in der Museumsdokumentation.
Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation, Berlin.
17.10.2011
Prof. Thomas Bremer:
Ausstellung: GAME SPACE. Berlin.
22.07.2011
Prof. Thomas Bremer:
Diskussionsbeitrag: Einstieg in die Gamesbranche.
gamescom campus, Köln.
18.08.2011
Prof. Thomas Bremer:
Englischer Fachvortrag: Computer games and
archaeological documentation. 9. Meeting of the
Digital Cultural Content Forum, Berlin.
19.05.2011
Prof. Thomas Bremer:
Präsentation und Messestand: Game Design.
gamescom cologne, Köln.
17.-21.08.2011
Prof. Thomas Bremer:
Messestand: Studiengang Game Design und Forsch-
428
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
schungsprojekte GAMES. gamescom 2012, Köln.
14.-19.08.2012
Prof. Thomas Bremer:
Einführungsvortrag, Vorbereitung und Moderation des
Workshops: Kompetenzprofile in der Games Branche.
GAME SPACE Symposium, Berlin.
21.09.2012
FB 1
FB 2
Prof. Thomas Bremer:
Webcast: Game Design studieren. Berlin.
23.03.2012
FB 3
Prof. Thomas Bremer:
Webcast: Game Design studieren. Berlin.
07.03.2012
FB 4
Prof. Thomas Bremer:
Webcast: Game Design studieren. Berlin.
13.04.2012
FB 5
Prof. Thomas Bremer:
Einführungsvortrag mit Workshop: Game Studieren an
der HTW Berlin. Game Design Informationsveranstaltung,
Berlin.
19.04.2012
Prof. Thomas Bremer:
Präsentation: Game Design - der Studiengang. einBlick
Technik + Informatik, HTW Berlin.
23.03.2012
Prof. Thomas Bremer:
Präsentation: Game Design. Informationstag für Schülerinnen und Schüler des Heinrich Hertz Gymnasiums und des
John Lennon Gymnasiums, Berlin.
27.03.2012
Prof. Dr.-Ing. Jörg Courant:
5-tägige Schulungsveranstaltung: SAP ERP.
TERP10, HTW Berlin.
05.-16.03.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
429
FB 1
Prof. Dr. Sören Dressler:
Durchführung eines Seminars: Controlling & Accounting
als Shared Service. Controlling & Accounting als Shared
Service, Bern, Schweiz.
13.-14.05.2011
FB 2
FB 3
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FB 5
Prof. Dr. Sören Dressler:
Fachvortrag: Optimale Sourcing-Entscheidungen treffen.
Controlling & Consulting Centrum, Basel, Schweiz.
15.11.2011
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Vorstellung des Forschungsprojektes vor möglichen Kooperationspartnern: bridging the gap school - university:
competence description, self-assessment and E-portfolios. Treffen zu Forschungskooperation, Fachhochschule
Helsinki Metropolia, Finnland.
21.04.2011
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Konferenzbeitrag: A mobile application to generate
and publish E-portfolios. 5. International eLBa Science
Conference, Rostock.
21.-22.06.2012
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Worldcafé: Lernprozessmonitoring. GML² 2012 – Von
der Innovation zur Nachhaltigkeit, Freie Universität Berlin,
Berlin.
15.-16.03.2012
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Vortrag - IP Intensive Programme: Protecting Data Privacy
in Social Networks. Digital, social and mobile media in
marketing, internet and IT applications & management of
M- and E-business 2012, Virrat, Finnland.
15.-26.04.2012
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Posterpräsentation: Prototyp einer plattformunabhängigen Learning Analytics Applikation – fokussiert auf
Nutzungsanalyse und Pfadanalyse. E-Learning Symposium
2012 Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis, Potsdam.
17.11.2012
430
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Vorstellung des Forschungsprojektes vor möglichen Kooperationspartnern: Ubicon – Labor für Ad-hoc-Meetings und
Online-Konferenzen. Science Meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Konferenzbeitrag: Digital Divide and Cloud Computing A Case Study in a Rural Area of Taiwan.
Wireless Communication and Information, Berlin.
20.-21.10.2011
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher:
Gastvorlesung: Secure and Reliable Mail. Intensive Programme: DIGISOMEMAR – Digital, Social and Mobile Media
in Marketing, Internet and IT Applications & Management
of M- and E-Business, Virrat, Finnland.
17.-21.04.2011
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Reinhard Ginnold:
Organisation und inhaltliche Vorbereitung, Moderation,
Vortrag, wissenschaftliche Position, Auswertung, Veröffentlichung in Homepage: 34. SAP-Anwendertag Region Ost.
Fachtagung mit 24 Teilnehmern aus Unternehmen, ENSO
AG, Dresden.
02.11.2012
Prof. Dr. Reinhard Ginnold:
Fachvortrag: SAP-Anwendertag Region Ost: eine Community im Wandel. ENSO AG, Dresden.
02.11.2012
Prof. Dr. Reinhard Ginnold:
Fachvortrag: E-Bilanz. 33. SAP-Anwendertag Region Ost,
GASAG, Berlin.
04.11.2011
Prof. Dr. Reinhard Ginnold:
Organisation und inhaltliche Vorbereitung, Moderation,
Vortrag, wissenschaftliche Position, Auswertung, Veröffentlichung in Homepage: 33. SAP-Anwendertag Region Ost.
Fachtagung mit 32 Teilnehmern aus Unternehmen, GASAG,
Berlin.
04.11.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Reinhard Ginnold:
Organisation, inhaltliche Vorbereitung, Moderation, Auswertung: 32. SAP-Anwendertag Region Ost. Fachtagung
mit 34 Teilnehmern aus Unternehmen, BASF IT Services
GmbH, Schwarzheide.
17.06.2011
Prof. Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Göttmann:
Moderation und Vortrag: Product-Lifecycle-Management
und Kundenzufriedenheit. Erfolgsfaktoren zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit, Waggonbau Niesky GmbH,
Niesky.
18.12.2012
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Prof. Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Göttmann:
Vortrag mit Diskussion: Optimierung der Fertigung mittels
der Wertstrommethode in einem Produktionsunternehmen mit hoher Variantenvielfalt. PTFE Nünchritz GmbH &
Co. KG, Glaubitz.
10.05.2012
Prof. Dr. Holger Hase:
Podiumsbeitrag: DesignTransferBonus – mit Design zum
Erfolg. DesignTransferBonus, IHK, Berlin.
12.10.2011
Prof. Dr. Holger Hase:
Mitglied des Beirats: Designwirtschaft und Design
Management. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie
und Frauen, Landesinitiative Projekt Zukunft, Berlin.
18.08.2010-13.02.2012
Prof. Dr. Hermann Heßling:
Eingeladener Vortrag: Vom Urknall bis zum Schwarzen
Loch. Berufsinformationstage, St. Viti Gymnasium,
Sittensen.
09.02.2011
Prof. Dr. Hermann Heßling:
Englischsprachiger Fachvortrag: Real-time Grid
Computing: Recent Results on a Pilot Job Approach.
DESY Computing Seminar, Universität Hamburg, Hamburg.
07.02.2011
Prof. Dr. Hermann Heßling:
Englischsprachiger Fachvortrag: Real-time Grid Computing:
Monte-Carlo Methods in Parallel Tree Searching. DESY
432
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Computing Seminar, Universität Hamburg, Hamburg.
06.02.2012
Prof. Dr. Hermann Heßling:
Präsentation und Experimente zum Mitmachen: GriScha Schach im Grid-Computing. Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dr. Hermann Heßling:
Präsentation und Experimente zum Mitmachen: GriScha Chess in the Grid. Tag der offenen Tür/ Nacht des Wissens,
DESY, Hamburg.
29.10.2011
Prof. Dr. Dietmar Hillebrand:
Moderation, Einführung, Diskussionsleitung: Vorstellung
möglicher Arbeitgeber (Deutsche Bank, VÖB),
HTW Berlin.
30.05.2012
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Prof. Dr. Dietmar Hillebrand:
Moderation, Einführung, Diskussionsleitung: Jens Posselt:
Deutschlands Zukunft in der Welt - Hintergründe für
Anleger und Absolventen, HTW Berlin.
24.01.2011
Prof. Dr. Dietmar Hillebrand:
Moderator, Einführung, Diskussionsleitung: Dr. Nagler &
Company: Vorstellung der Handelsplattform Front Arena,
HTW Berlin.
16.01.2012
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Posterbeitrag mit Norman Zerbe, Peter Hufnagl, Karsten
Schlüns: WSI interconnection model and localization
service for computer assisted navigation.
Pathology Visions 2011, San Diego, USA.
30.10.-02.11.2011
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: ISC 2012 - Results of the 2. International
Scanner contest. 24. European Congress of Pathology,
Prag, Tschechische Republik.
09.-12.09.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: S4 – ein verteiltes und plattformunabhängiges System zur Unterstützung der Bildanalyse im histologischen Kontext. 96. Annual Meeting of the German
Society for Pathology, Berlin.
31.05.-03.06.2012
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: Computer aided navigation – Virtual
Microscopy as a tool for block centric slide reading.
11. European Congress on Telepathology and 5. International Congress on Virtual Microscopy, Venedig, Italien.
06.-09.07.2012
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Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: 2. International Scanner Contest in
Berlin – erste Ergebnisse. 96. Annual Meeting of
the German Society for Pathology, Berlin.
31.05.-03.06.2012
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: Virtuelle Mikroskopie und Telepathologie
Stand und Entwicklung national und international.
Telemed 2011, Berlin.
19.10.2011
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Englischer Fachvortrag mit Norman Zerbe, Gian Kayser,
Klaus Kayser, Karsten Schlüns, Janusz Szymas:
Functionality of digital microscopes – what is useful?
23. European Congress of Pathology, Helsinki, Finnland.
27.08.-01.09.2011
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: Virtual Specimen Scout – prädiagnostische
Bildanalyse, Quantifizierung und Retrieval in der virtuellen Mikroskopie. 96. Annual Meeting of the German
Society for Pathology, Berlin.
31.05.-03.06.2012
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Englischer Fachvortrag mit Manfred Dietel, Norman Zerbe,
Frederick Klauschen, Kai Saeger: Virtual Microscopy on the
Stony Way to Revolutionize Anatomic Pathology.
2. International Definiens Symposium 2011, Tampa, USA.
17.-18.10.2011
434
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: Blockzentrierte virtuelle Mikroskopie.
96. Annual Meeting of the German Society for Pathology,
Berlin.
31.05.-03.06.2012
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Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: ISC 2012 - Assessment of High Throughput.
11. European Congress on Telepathology and 5. International Congress on Virtual Microscopy, Venedig, Italien.
06.-09.07.2012
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: ISC 2012 - Lessons learned and future
prospects. 24. European Congress of Pathology, Prag,
Tschechische Republik.
09.-12.09.2012
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Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: Report from the 2. International Scanner
Contest. Pathology Informatics 2012, Chicago, USA.
09.-12.10.2012
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: Telemedizin in der Luftfahrt – das Tele
Care System TCS. Medica Media 2011, Düsseldorf.
14.-17.11.2011
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Manfred Dietel, Kai
Saeger, Karsten Schlüns, Norman Zerbe: VM and Pathology
Informatics: An upcoming Topic in Pathology.
23. European Congress of Pathology, Helsinki, Finland.
27.08.-01.09.2011
Prof. Dr. Peter Hufnagl:
Fachvortrag: ISC 2012 - Domains and methods of the ISC
2012. 24. European Congress of Pathology, Prag,
Tschechische Republik.
09.-12.09.2012
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Fachvortrag: System Risk in Financial Markets: The devil
is in the tail but why is there a tail? FWW - Forschkolloquium, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg.
11.01.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Fachvortrag: Die zwei Gesichter des Staates: Spieler
und Schiedsrichter auf den Finanzmärkten. Finanzkrise Schuldenkrise - Demokratiekrise, Institut der deutschen
Wirtschaft, Köln.
25.09.2012
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Lawinengefahr: Werden Banken, Staaten und am Ende unser Geld von den
Schulden überrollt? Mitgliederversammlung Verband von
Arbeitgebern im bergischen Industriebezirk e.V.,
Wuppertal.
21.06.2012
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Bankenunion – Rekapitalisierung – Bad Bank? 10. Finanzmarkt Round-Table,
Frankfurt/ Main.
07.11.2012
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Fachvortrag: Private Vorsorge auf volatilen Finanzmärkten: Eine Alternative zur gesetzlichen Rente? Wirtschaftspolitisches Symposium 2012 - Verband der Chemischen
Industrie e.V., Frankfurt/ Main.
12.10.2012
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Betäubt oder befreit
uns die EZB? 9. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt/Main.
17.04.2012
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Englischsprachiger Fachvortrag: Towards a New Financial
Prohibitionism? IV Pallanza Group Meeting, Istituto Bruno
Leoni, Sestri Levante, Italien.
04.-06.10.2012
Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz:
Koreferat: Abschied von der Währungsunion – über die
Möglichkeit des Wünschenswerten oder: Wie man aus
einem Omelett Eier macht. Causes and Consequences of
Economic Disintegration, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln.
12.-13.04.2013
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Klaus Jung:
Fachvortrag: Das Smartphone als 3D-Eingabegerät. Kultur
und Informatik: Aus der Vergangenheit in die Zukunft,
Berlin.
10.-11.05.2012
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Prof. Dr. Klaus Jung:
Fachvortrag: Object Recognition on Mobile Devices.
2012 IEEE Second International Conference on Consumer
Electronics, Berlin.
03.-05.09.2012
Prof. Dr. Klaus Jung:
Fachvortrag: The Smartphone as a 3D Input Device.
2012 IEEE Second International Conference on Consumer
Electronics, Berlin.
03.-05.09.2012
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Prof. Dr. Klaus Jung:
Fachvortrag und Messestand: Mobile Objekterkennung.
IFA TecWatch 2011, Berlin.
02.-07.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung:
Vortrag: Interaktion in einem CAVE Automatic Virtual
Environment unter Verwendung mehrerer TiefensensorKameras. 3D-Nordost 2012, Berlin.
06.-07.12.2012
Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung:
Fachvortrag: Ein Natural User Interface zur Interaktion in
einem CAVE Automatic Virtual Environment basierend auf
optischem Tracking. Workshop 3D-NordOst 2011, Berlin.
08.-09.12.2011
Prof. Dr. Martin Kempa:
Begrüßung, Moderation, Organisation, Leitung: Werkstatt
WI 2011, HTW Berlin.
22.06.2011
Prof. Dr. Steffen Kolb:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Windenergie in den
deutschen Medien. Workshop Regionale Diffusion von
Innovationen, Universität Kassel.
24.-25.09.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Steffen Kolb:
Mentoring, Workshop: Media between Freedom and
Dependence: the Role of Print Media in the Process
of Refugee Return, University of Sarajevo,
Bosnien und Herzegowina.
09.-11.11.2012
Prof. Dr. Steffen Kolb:
Vortrag mit Diskussion: Medienberichterstattung in
Zyklen: Grafische und statistische Analysen im Zeitverlauf. SGKM-Jahrestagung 2012: Participatory Media,
Journalism and Communication: Changing Values, Roles
and Business Models, Neuenburg, Schweiz.
20.-21.04.2012
Prof. Dr. Steffen Kolb:
Discussant: Mentoring. Social, Political and Economic
Change in the Western Balkans (RRPP 2012), Sarajevo,
Bosnien und Herzegowina.
25.-26.05.2012
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Session Chair: Bildverarbeitung in der Medizin 2012 Methoden 3. Bildverarbeitung in der Medizin 2012, Berlin.
18.-20.03.2012
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Englischsprachiger Fachvortrag: From acoustic chaos to
chemical turbulence: Forcing the CO oxidation surface
reaction. Bubble Dynamics and Nonlinear Oscillations Symposium on the occasion of Prof. Werner Lauterborn‘s
70. birthday, Göttingen.
11.12.2012
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Einführungsvortrag mit Workshop: Portalentwicklung in
D-Grid/ NGI-DE. NGI-DE Jahrestreffen 2011, München.
18.05.2011
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Vortrag: The Charité - Gridportal: Web-based applications
to use D-Grid Resources and –Services. IWSG-LIFE,
London, UK.
08.06.2011
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Vortrag: Enabling Grid Interoperability at Workflow Level.
Grid Workflow Workshop, Köln.
04.03.2011
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Vortrag: A generic data protection concept for distributed
medical image and biosignal processing. Healthgrid 2012,
Bristol, UK.
27.06.2011
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Vortrag: Reliability of quantitative neuroimage analysis
using FreeSurfer in distributed environments. MICCAI Medical image Computing and Computer Assisted Intervention
2011, Toronto, USA.
18.09.2011
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Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Moderation, Vorbereitung, Organisation des Workshops:
Joint Workshop on High Performance and Distributed
Computing for Medical Imaging HP-MICCAI/ MICCAI-DCI.
MICCAI Medical image Computing and Computer Assisted
Intervention 2011, Toronto, USA.
18.09.2011
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Vortrag: User-friendly Credential Management for PortalBased Grid Applications. IWSG-LIFE, London, UK.
08.06.2011
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Koautorin: Workflow interoperability solutions with case
studies. EGI Userforum, Vilnius, Litauen.
12.04.2011
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Vortrag: Patient data security. Winter School Ethics
and Neuroscience, Bernstein Center of Computational
Neurosciences, Berlin.
20.-24.02.2012
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Eingeladender Vortrag: Archivierungsbedarf und –anforderungen biomedizinischer Forschungsprojekte. Langzeitarchivierung von medizinischen Forschungsdaten, Berlin.
25.06.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Posterbeitrag: PneumoGRID: Generische Komponenten
für die gridbasierte klinische Forschung.
D-Grid Ergebniskonferenz, Bonn.
19.-22.03.2012
Prof. Dr. Dagmar Krefting:
Tutorium: Medizinische Bildverarbeitung und Gridtechnologie. Bildverarbeitung in der Medizin 2012, Berlin.
18.-20.03.2012
Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein:
Englischsprachiger Fachvortrag: Web based selection and
ordering tools for flow meters. Workshop mit der
Geschäftsleitung, Rota Yokogawa GmbH & Co. KG, Wehr.
12.09.2012
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Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein:
Englischsprachiger Fachvortrag: Concept of an enterprise
database solution for the product data management.
Workshop mit der Geschäftsleitung, Rota Yokogawa GmbH
& Co. KG, Wehr.
19.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Vortrag: Elton Barker: An acient historian in Google
Earth: using the web to analyse spatial concepts in
Herodotus‘ Histories. Berlin-Brandenburger Humboldt
Dialog, Freie Universität Berlin, Berlin.
02.08.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Hany Khouri: Unusual Rocks and Minerals
from Jordan. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge,
Museum für Naturkunde, Berlin.
17.08.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Einführungsvortrag mit Workshop: Anibal Boscoboinik: A
very thin clay: preparation of clay films of sub-nanometer. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Fritz-HaberInstitut, Berlin.
04.12.2012
440
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Englischsprachiger Fachvortrag: How to Give and Get
Effective Feedback on Product Concepts and Prototypes.
D-School, School of Design Thinking, Hasso-Plattner-Institut, Potsdam.
11.01.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Vortrag: Irene Groot: Metal oxide catalysts in the CO oxidation reaction. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog,
Fritz-Haber-Institut, Berlin.
09.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Sami El Deeb: Characterization of New Anticancer Substances for by Instrumental Analysis. BerlinBrandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin,
Berlin.
30.11.2011
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Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
eingeladener Vortrag: Innovation und Widerstand - der
deutsche Humboldt Club. Innovation und Widerstand,
University of Helsinki, Finnland.
19.-20.10.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Jaeyoung Lee: How to create H2 from CO2?
Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Haber Villa,
Berlin.
07.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Eingeladener Vortrag: The German Humboldt Club. Workshop with the Zhejiang University and the Alexander von
Humboldt Foundation, Technische Universität Berlin,
Berlin.
08.11.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Eingeladener Vortrag: Berlin-Brandenburger Humboldt
Dialoge. Workshop der Regionalgruppensprecher des deutschen Humboldt Clubs, Universität Göttingen, Göttingen.
27.-28.10.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
441
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Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Eingeladener Vortrag: Berlin-Brandenburger Humboldt
Dialoge. Workshop der Regionalgruppensprecher des deutschen Humboldt Clubs, Universität Freiberg, Freiberg.
27.-29.04.2012
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Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Vortrag: Alex Kazantsev: Developing cure for devastating
Parkinson‘s and Huntington‘s neurodegenerative
diseases. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog,
Max-Planck-Institut, Berlin.
04.09.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Vortrag: Yasuhiro Sakamoto: Wirkliches und wahrgenommenes Bild. Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog,
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin.
09.07.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Vortrag: Erik Spindler: Expatriates in the Middle Ages.
Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog,
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin.
26.04.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Vortrag: Malgorzata Rajtar: Refusal of Blood Transfusions.
Berlin-Brandenburger Humboldt Dialog, Freie Universität
Berlin, Berlin.
06.12.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organsiation: Walid Azab: Creeping toward a better
understanding of viral pathogenesis. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin, Berlin.
14.10.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organsiation: Anthony Jensen „Ecce Homo“, or Hitoriographical Representation in Autobiography. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Humboldt-Universität zu
Berlin, Berlin.
13.10.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Janneke Blokland: Collisions with cold
molecules. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge,
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Haber Villa, Berlin.
17.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Irene Groot: The relation between structure
and reactivity in metal oxide catalysts. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Haber Villa, Berlin.
17.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Illka Seppinen: Die nördliche Beziehungen
Napoleons 1800-1812. Berlin-Brandenburger HumboldtDialoge, Finnland-Institut, Berlin.
24.11.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Eingeladener Vortrag: New ways of teaching – Industry
meets medicine. European Society for Computing and
Technology in Anesthesia and Intensive Care, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen.
12.-15.10.2011
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Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Eva Maria Luef: Great apes communicate
with gestures - a closer look at gorillas. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin, Berlin.
01.12.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Martina Corso: Sensing atoms and molecules on a surface. Berlin-Brandenburger HumboldtDialoge, Freie Universität Berlin, Berlin.
13.12.2011
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Eva Kocziszky: Das Wort als archäologischer
Fund. Archäologische Poesie der Moderne. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Freie Universität Berlin, Berlin.
11.01.2012
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Organisation: Neujahrsempfang für die Referenten der
Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge. Berlin-Brandenburger Humboldt-Dialoge, Restaurant „Weisses Röss‘l“,
Berlin.
16.12.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
443
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Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek:
Vortrag und Diskussionsbeitrag: Berlin-Brandenburger
Humboldt-Dialoge. Deutsche Gesellschaft der Humboldtianer - Sprechertreffen 2011, Villa Hentzel, Weimar.
01.-03.04.2011
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Prof. Dr. Sabine Nitsche:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Best Practice: Ein
Fallbeispiel - Projekt InnoGema. Konstituierende Sitzung
der AG Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement des Bundesverbandes Managed Care e.V., BMC Berlin,
Berlin.
22.11.2012
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Prof. Dr. Sabine Nitsche:
Fachvortrag mit Diskussion: Gesundheit als Erfolgsfaktor.
Auftaktveranstaltung InnoGema Brandenburg, Potsdamer
Centrum für Technologie, Berlin.
03.05.2012
Prof. Dr. Sabine Nitsche:
Fachvortrag mit Diskussion: Attraktiv durch betriebliches
Gesundheitsmanagement – Eine positive Unternehmensmarke als Wettbewerbsvorteil im „Fight for Talents“.
Themenabend InnoGema, URANIA „Wilhelm Foerster“
Potsdam e.V., Potsdam.
12.09.2012
Prof. David Oswald:
Konferenzbeitrag: Interaction Design – An Autonomous
Discipline? 5. International Conference on Design Principles and Practices, Sapienza Università di Roma, Italien.
02.02.2011
Prof. David Oswald:
Konferenzbeitrag: Ideation and Design of Novel iPad
Apps: A Design Education Case Study. EPD&E 2011:
Design Education for Creativity and Business Innovation,
City University London, UK.
09.09.2011
Prof. David Oswald:
Konferenzbeitrag: Touch Interfaces – between Hyperrealism and Invisibility. ISEA 2011 Istanbul, 17. International Symposium on Electronic Art, Sabanci Universitesi
Istanbul, Türkei.
16.09.2011
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. David Oswald:
Konferenzbeitrag mit Daniela Kuka: Visual rhetoric of selfoptimization systems. AISV-IAVS 2012, 10. Congress of
the International Association of Visual Semiotics, Buenos
Aires, Argentinien.
04.-08.09.2012
Prof. David Oswald:
Konferenzbeitrag: The Information Department at the Ulm
School of Design. ICDHS 2012 - 8. Conference of the International Committee for Design History & Design Studies;
Design Frontiers: Territories, Concepts, Technologies,
São Paulo, Brasilien.
04.-06.09.2012
Prof. David Oswald:
Konferenzbeitrag: Non-Speech Audio-Semiotics: A
Review and Revision of Auditory Icon and Earcon Theory.
18. International Conference on Auditory Display, Georgia
Institute of Technology, Atlanta, USA.
18.06.2012
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Prof. Dr. Thomas Pietsch:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bring your own
Device. WIWITA 2012 - Wismarer Wirtschaftsinformatiktage, Hochschule Wismar, Wismar.
31.05.-01.06.2012
Prof. Dr. Thomas Pietsch:
Jury-Mitglied: Swiss CIO Award 2012. 1. Swiss CIO und ITManager Summit 2012, GDI Gottlieb Duttweiler Institut,
Rüschlikon, Schweiz.
22.11.2012
Prof. Dr. Thomas Pietsch:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Bring your own
Device – Landtagsabgeordnete auf neuen Wegen. 1. Swiss
CIO und IT-Manager Summit 2012, GDI Gottlieb Duttweiler
Institut, Rüschlikon, Schweiz.
22.11.2012
Prof. Dr. Thomas Pietsch:
Konferenzbeitrag: Bring Your Own Device.
WCI 2012 - Wireless Communication and Information,
Technikmuseum, Berlin.
25.-26.10.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Thomas Pietsch:
Jury-Mitglied: CIO Award 2012. CIO & IT-Manager
Summit 2012, Event & Catering-Park Colosseum 21, Wien,
Österreich.
26.04.2012
Prof. Dr. Thomas Pietsch:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Bring your own
Device – Landtagsabgeordnete auf neuen Wegen. ITHerausforderungen 2013 - Organisation, Wirtschaftlichkeit
und Technik im Griff, Tech Gate Vienna, Wien, Österreich.
17.10.2012
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Prof. Dr. Thomas Pietsch:
Jury-Mitglied: CIO Award 2011. CIO & IT-Manager Summit
2011, Event & Catering-Park GmbH Colosseum 21, Wien,
Österreich.
14.04.2011
Prof. Dr. rer. nat. habil. Stefan Porschen:
Mitorganisation und Session Chair: Session: Satisfiability
and Hypergraphs. 25. European Conference on Operational
Research (EURO 2012), Vilnius, Litauen.
08.-11.07.2012
Prof. Dr. Sven Prüser:
Moderation der Diskussion mit Mitgliedern der Enquete
Kommission des Deutschen Bundestags: Politik im
Digitalen Wandel. Politik im Digitalen Wandel, CeBIT,
Messegelände Hannover, Hannover.
03.03.2011
Prof. Dr. Sven Prüser:
Vortrag mit Diskussion: Will Social Media Lead to a
New Level of Citizenship? Events „institute for cultural
diplomacy“, icd house, Berlin.
08.01.2011
Prof. Dr. Sven Prüser:
Vortrag und Paneldiskussion: Business Strategies of
the Future and the Role of Communicator - The impact
of Cloud IT. European Communication Summit 2012,
Brüssel, Belgien.
05.-06.07.2012
446
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: Jenseits von Leitkultur und Multikulti - Beiträge der interkulturellen
Kommunikationsforschung zur politischen Integrationsdebatte. Netzwerktreffen des Hochschulverbands für
Interkulturelle Studien (IKS), Kochel.
03.-05.06.2011
Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Fachvortrag: Was ist interkulturelle Kompetenz und
interkulturelle Öffnung? Schader-Stiftung: Auftaktveranstaltung Forschungsprojekt Integrations- und Entwicklungspotenziale in strukturschwachen ländlichen Regionen,
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg.
23.-24.05.2012
Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Panelbeitrag und Diskussion: Cooperation excellence as a
key challenge for future leaders. International Daimler HR
Conference 2012, Daimler-Werk, Wörth.
21.03.2012
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Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Vortrag: To solve problems or NOT to solve problems,
that‘s the question! - Coaching als Beratungskompetenz.
Annual A.T. Kearney Alumni Meeting, Berlin.
05.-06.10.2012
Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Fachvortrag: Neue Ansätze zur Vermittlung interkultureller Kompetenz - Bausteine eines Fortbildungsprogramms.
Schader-Stiftung: Tagung des Projektbeirats - ForschungsPraxis-Projekt Integrationspotenziale in Städten und Landkreisen, Berlin.
11.09.2012
Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Vortrag: Multikollektivität. Anleitung zum Zurechtkommen in der globalen Welt. Science Slam Berlin, Berlin.
05.09.2012
Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Fachvortrag: Multikollektivität. Wissenschaftliche Fachtagung „Kultur und Kollektiv“, Universität Passau, Passau.
25.-26.05.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
447
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Prof. Dr. Stefanie Rathje:
Moderation einer Podiumsdiskussion: Podiumsdiskussion
„Berufswunsch Unternehmensberatung“.
HTW - Karrierewerkstatt, HTW Berlin.
29.06.2011
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Dr. Marita Ripke:
Eingeladender Vortrag: Girls can do IT! Frauenstudiengang
Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin.
Hochschule Heilbronn, Heilbronn.
18.10.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Leitung und Moderation: Thomas Moormann
MPH, Referent Versorgungsforschung/ Unternehmenskommunikation und Leitung Büro Berlin, INSIGHT
Health: „Kommunikation der Krankenkassen mit zunehmend mündigen Versicherten und Patienten I“. DGbV Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., 3. Workshop der Arbeitsgruppe
Kommunikation, NEWSTAND Management-Akademie Berlin,
Berlin.
24.06.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Leitung und Moderation: Patientenbeteiligung und Patientenkommunikation im Versorgungsmanagement. Kick-off- Workshop der Arbeitsgruppen Bürger-/
Patienten-/ Versichertenbelange und Gesundheitskommunikation, DGbV - Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes
Versorgungsmanagement e.V., Berlin.
02.03.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Krankenkassenkommunikation 2.0: Zielgerecht auf vielen Kanälen.
5. GesundheitsMarktForum, Bertelsmann Repräsentanz,
Berlin.
12.06.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Gesundheitskommunikation - Besonderheiten und Herausforderungen. Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit
seltenen Erkrankungen (NAMSE): Workshop zur Öffentlichkeitsarbeit, TMF Geschäftsstelle, Berlin.
03.11.2011
448
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Schmeckt Coca Cola
wirklich besser als Pepsi? Was Marken für uns bedeuten.
KinderUni an der HNE - Hochschule für nachhaltige
Entwicklung Eberswalde, Eberswalde.
16.03.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation einer
Podiumsdiskussion mit TED-Abstimmung: „Positionen der
Parteien zur Pflege in Berlin - Wahlprüfsteine für Pflegende“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, Berlin.
23.08.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation:
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Alice Salomon Hochschule Berlin: „Wohngemeinschaften für Menschen mit
Demenz – Wie steht es mit den Outcomes?“.
Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, Berlin.
14.12.2011
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Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation:
Dr. Matthias Walle, Geschäftsführer IVPNetworks GmbH:
Integrierte Versorgung mit psychiatrischer Behandlungspflege – Fallbeispiel zur Aufwertung der Pflege und Einbeziehung von Pharma-Unternehmen. Deutsches Pflege
Forum, Berlin-Brandenburgische Akademie der
Wissenschaften, Berlin.
14.03.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Marketing von Versandapotheken: Positionierung und Probleme. Arzneimittelversandhandel - Wachstum aber sicher!, Grand Hotel
Esplanade, Berlin.
10.-11.05.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
449
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Prof. Dr. Reinhold Roski:
Moderation: Managed Care – Chancen neuer Vertragsoptionen. 2. Symposium des SDK-Instituts für Gesundheitsökonomie, Stuttgart Institute of Management and Technology
(SIMT) der Steinbeis Hochschule Berlin, Stuttgart.
18.03.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Festvortrag mit Podiumsdiskussion: Bessere Gesundheitsversorgung durch bessere Kommunikation. 13. Gesundheitstage Bad Laer, Gesundheitszentrum Bad Laer, Bad
Laer.
09.09.2011
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Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Leitung und Moderation: Thomas Moormann
MPH, Referent Versorgungsforschung/ Unternehmenskommunikation und Leitung Büro Berlin, INSIGHT
Health: „Kommunikation der Krankenkassen mit zunehmend mündigen Versicherten und Patienten II“. DGbV Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., 4. Workshop der Arbeitsgruppe
Kommunikation, NEWSTAND Management-Akademie Berlin.
07.10.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: „Hoffnungsträger
Versorgungsforschung. Aber: Keine Daten ohne Taten!“:
Einführungsreferat „Situation in Deutschland: was kann
man besser machen? Was machen andere Länder besser?“ 10. Europäischer Gesundheitskongress, Hotel Hilton
München Park, München.
13.-14.10.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Veranstaltung und Moderation: Versorgung 2.0 - Regionale
Unterschiede und neue Versorgungsformen - Daten –
Konzepte – Strategien. 2. Fachkongress Monitor Versorgungsforschung, Berlin-Brandenburgische Akademie der
Wissenschaften, Berlin.
19.03.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Moderation der Veranstaltung: Pharma Roundtable 2011
Integrierte Versorgung. Bertelsmann Repräsentanz, Berlin.
06.09.2011
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingangsstatement und Teilnahme an Podiumsdiskussion:
Fallstudie: Kontrolle der MiM-GKV - „Der Verwaltungsrat
tagt“. hc:vision 4. Fachtagung 2011 - Von der Analytik bis
zur Umsetzung: Versorgungsmanagement „live“!, Hotel
Hafen Hamburg.
13.-14.09.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Fachvortrag mit Präsentation: Vertrauen: Vielschichtiger
Schlüssel zum Erfolg. Fachtagung des Deutschen Preises
für Wirtschaftskommunikation 2012: „Vertrauensmanagement - Kommunikation, Mitarbeiter, Innovation“,
HTW Berlin.
06.06.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Leitung und Moderation:
Dr. PH Sylvia Sänger, Leitung der GesundheitsUni Jena:
„Kommunikation von Health-Professionals und „Laien“.
DGbV - Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V., 2. Workshop der Arbeitsgruppe
Kommunikation, NEWSTAND Management-Akademie, Berlin.
01.04.2011
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Prof. Dr. Reinhold Roski:
Veranstaltung und Moderation: 10 Jahre DMP - Disease
Management Programme - Patientennutzen - Implikationen - Versorgungsmanagement. 1. Fachkongress Monitor
Versorgungsforschung, Berlin-Brandenburgische Akademie
der Wissenschaften, Berlin.
19.09.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Mit-Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation:
Andrea Fischer, ehemalige Bundesministerin für Gesundheit, Publizistin und Beraterin im Gesundheitswesen:
„Perspektiven und Strategien für die Pflege“.
Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, Berlin.
09.03.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Elisabeth
Beikirch, Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege,
Bundesgesundheitsministerium: „Entbürokratisierung in
der Pflege: Ziele und konkrete Pläne - eine Zwischenbilanz“. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, Berlin.
12.12.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Moderation und Leitung der Veranstaltung: „Zusammenarbeit zwischen Forschung und Patientenselbsthilfe Gemeinsam Fortschritte erreichen“ - Moderation
und Leitung. ACHSE-Workshop, Mercure City Hotel,
Hannover.
01.12.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation:
Dr. Bernhard Gibis, Kassenärztliche Bundesvereinigung:
„Pflege und Ärzte: Perspektiven der Zusammenarbeit“.
Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, Berlin.
12.09.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Mario
Czaja (CDU), Senatorin für Gesundheit und Soziales:
„Pflege in Berlin: Die Vorhaben des neuen Senats“.
Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, Berlin.
12.06.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Fachvortrag: Kommunikation im Gesundheitswesen Besonderheiten und Herausforderungen. Fortbildungsakademie für Effektivität und Effizienz im Gesundheitswesen Universität Leipzig, Technische Universität Dresden,
Universität Jena, Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin.
01.03.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Organisation, Einleitungsvortrag und Moderation: Andreas
Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates DPR
e.V.: Pflegekammern und Anerkennung ausländischer
Berufsqualifikationen - Konsequenzen für die Pflegenden. Deutsches Pflege Forum, Berlin-Brandenburgische
452
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Akademie der Wissenschaften, Berlin.
15.06.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Moderation der Veranstaltung: „medicine is electronic!“,
Moderation der Veranstaltung. medicine is electronic!,
Sofitel Munich Bayerpost, München.
18.05.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Einführung, Moderation und Leitung der Veranstaltung:
„Arvato Healthcare Roundtable: Versorgen und vermarkten – der Patient im Mittelpunkt“ - Einführung, Moderation und Leitung. Bertelsmann Repräsentanz, Berlin.
12.09.2012
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Fachvortrag mit Präsentation: Die künftige Zusammenarbeit der Akteure im Gesundheitswesen - Auf dem Weg in
den Gesundheitspakt. Das neue Versorgungsstrukturgesetz/ Der Gesundheitspakt, Auswirkungen auf Verträge mit
Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigungen und Arztnetzen, Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes
Versorgungsmanagement e.V., Berlin.
16.11.2012
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Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingeladener Vortrag mit Podiumsdiskussion: SAPV oder
AAPV - welcher Weg ist der Bessere? -Gesundheitskommunikation, Qualität und Versorgungsforschung. Prostrakan
Symposium: Schmerzkarrieren von Tumorpatienten, Crowne
Plaza Berlin City Centre, Berlin.
27.-29.05.2011
Prof. Dr. Reinhold Roski:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Das Versorgungsstrukturgesetz – Regionalisierung und Versorgungsmanagement. Das Versorgungsgesetz - Auswirkungen auf
Bayern, Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im
Bayerischen Landtag, Bayerischer Landtag, München.
28.10.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
453
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Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Projektmanagement:
Möglichkeiten der Konfliktlösung im internationalen
Anlagenbau. Arbeitskreis Qualität VDI-Berlin/ Brandenburg, Berlin.
03.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: One step ahead.
Sales as a strategic factor. Podiumsdiskussion „One step
ahead. Sales as a strategic factor“, Frankfurt/ Main Airport
Center, Frankfurt/ Main.
06.06.2011
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Christin Schmidt:
Konferenzbeitrag: Applied Computer Science at
HTW Berlin. Konferenz MIT 2012, Odessa, Ukraine.
26.-27.04.2012
Prof. Dr. Christin Schmidt:
Einführung und Moderation: Drahtlose Anwendungen in
der Gesundheitswirtschaft. Best Practice Wireless Anwendungen, HTW Berlin.
14.06.2012
Prof. Dr. Christin Schmidt:
Workshop: Technical/ Economical Aspects of developing a
distributed voting tool. Intensive Program (IP) 2012,
Virrat, Finland.
23.-25.04.2012
Prof. Dr. Christin Schmidt:
Einführung und Moderation: Digitaler Context & Content.
Kultur und Informatik - Aus der Vergangenheit in die
Zukunft 2012, Pergamonmuseum, Berlin.
10.-11.05.2012
Karsten Schulz:
Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive
Industry und Innovative Marketing: Digital Branding.
International Days, ESC Chambéry, Chambéry, Frankreich.
01.-04.12.2011
Karsten Schulz:
Gastvorlesung: Innovative Marketing: Digital Branding.
International Days, ESC Chambéry, Chambéry, Frankreich.
28.11.-02.12.2012
454
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Karsten Schulz:
Fachvorträge vor chinesischen Regierungsvertretern und
Managern: Management in Deutschland/ Normatives
Management. API Asien Pazifik Institut Berlin.
12.-16.07.2012
FB 1
FB 2
Karsten Schulz:
Fachvortrag vor chinesischen Regierungsvertretern und
Managern: Company Restructuration and Innovation.
API Asien Pazifik Institut Berlin und RKWC China Business
Service Aachen.
22.11.2011
Karsten Schulz:
Fachvortrag vor chinesischen Regierungsvertretern und
Managern: International Company Governance.
API Asien Pazifik Institut Berlin und RKWC China Business
Service Aachen.
02.08.2011
FB 3
FB 4
FB 5
Karsten Schulz:
Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive
Industry and Innovative Marketing: Digital Branding.
International Guestlecturing Week, Inholland University
Rotterdam, Niederlande.
06.-10.02.2011
Karsten Schulz:
Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive
Industry and Innovative Marketing: Digital Branding.
International Guestlecturing Week, Inholland University
Amsterdam, Niederlande.
17.-21.04.2011
Karsten Schulz:
Fachvortrag: La Construcción del Espacio Europeo de
Educación Superior en Alemania. Summerschool Gandía,
Universtität Valencia, Gandía, Spanien.
18.-19.07.2011
Karsten Schulz:
Gastvorlesungen: Market Segmentation in the Automotive
Industry and Innovative Marketing: Digital Branding.
International Guestlecturing Week, Inholland University
Amsterdam, Niederlande.
13.-17.02.2012
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
455
FB 1
FB 2
FB 3
Karsten Schulz:
Vorbereitung, fachliche Gesamtleitung und Betreuung:
Global Business: International Management in an Intercultural Environment - Lectures, Presentations, Casestudies. Exkursion WiKo/ FB 4 März 2012, Calpe, Spanien.
02.-18.03.2012
Karsten Schulz:
Fachvortrag vor chinesischen Regierungsvertretern und
Managern: International Company Governance. International Company Governance, API Asien Pazifik Institut Berlin
und RKWC China Business Service Aachen.
05.09.2011
FB 4
FB 5
Karsten Schulz:
Vorbereitung, fachliche Gesamtleitung und Betreuung:
Global Business: International Management in an Intercultural Environment - Lectures, Presentations, Casestudies. Exkursion WiKo/ FB 4 März 2011, Calpe, Spanien.
18.03.-03.04.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer:
Fachvortrag: Serverfreie Web 2.0 Anwendungen bauen.
CeBIT/ future talk, Hannover Messegelände, Hannover.
01.-05.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer:
Fachvortrag: Distributed Context Space (DCS).
3. International ICST Conference on IT Revolutions,
University Cordoba, Spanien.
23.-25.03.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer:
Englischsprachiger Fachvortrag: P2P Semantic Social
Networks. Erasmus Dozenten-Austausch,
Kadir-Has-University, Istanbul, Türkei.
29.09.2011
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer:
Messestand: Shark - P2P Programming.
CeBIT 2012, Hannover.
06.-10.03.2012
Prof. Dr. Stephan Seeck:
Interview: Vernetzung in der Handelslogistik.
DVZ Interviews, Deutscher Logistikkongress, Berlin.
17.-19.10.2012
456
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Stephan Seeck:
Vortrag mit Diskussion: Instore Logistik als Teil des
Supply Chain Managements. Verbandstag Instore
und Logistik Services e.V. (ILS), Berlin.
08.02.2012
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Keynote: Multimedia Applications for Museums.
Yuanpei Konferenz, Taiwan.
21.-23.02.2012
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Keynote: Museumsinformationssysteme.
Festwoche der Uni Linz, AEC Linz.
03.-07.10.2011
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Keynote: RFID Sensor Networks and Context Sensitive
Services on the Basis of the OpenBeacon Technology.
Odessa Summerschool, Odessa, Ukraine.
27.06.-03.07.2011
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Einführung und Moderation: Smartenergy. Dortmund.
11.11.2011
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Einführungsvortrag: Museumsinformationssysteme Wie einfach geht es? Kollegiatentag der
Alcatel-Lucent Stiftung, Berlin.
13.05.2011
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Begrüßung und Einführungsvortrag: Potentiale von RFID.
RFID für mobile und webbasierte Anwendungen – Trends
und Branchenlösungen, Berlin.
13.09.2011
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Einführungsvortrag: Potentiale von Multimedia, Virtueller
Realität und mobilen Geräten. Kolloquium, Dortmunder.
08.07.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
457
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Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Englischsprachiger Fachvortrag: Multimedia and Information Systems in Museums. IP Konferenz, Virrat, Finnland.
14.04.2011
Prof. Dr. Jürgen Sieck:
Einführungsvortrag: Museumsinformationssysteme Potentiale von Multimedia, Virtueller Realität und
mobilen Geräten. Kolloquium des Zwangsarbeitermuseums,
Berlin.
09.05.2011
Prof. Dr. Juliane Siegeris:
Podiumsdiskussion: Mehr Frauen in die MINT-Fächer:
Wege zu einem deutsch-französischen Ansatz? 6.
Deutsch-Französisches Expertentreffen zur Hochschulpolitik, Grimmzentrum, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin.
01.06.2012
Prof. Dr. Juliane Siegeris:
Eingeladender Vortrag mit Diskussion: „Informatik
for Girl´s only“. Netzwerktreffen der Regionalen
Ausbildungsverbünde Berlin (NRAV Berlin), HTW Berlin.
16.09.2011
Prof. Dr. Juliane Siegeris:
Eingeladender Vortrag: Technische Studiengänge für
Frauen. Women In Rail, Alexander Plaza, Berlin.
13.-14.04.2011
Prof. Dr.-Ing. David Strippen:
Einführung in den Workshop, Präsentation: Durchführung
eines Workshops mit der Firma Microsoft. Windows Phone
7 Coding Camp, HTW Berlin.
23.02.2012
Prof. Dr.-Ing. David Strippen:
Gemeinschaftsstand mit Game Design. IMI - GD Stand
GamesCom Köln, Messe Köln-Deutz, Köln.
17.-21.08.2011
Prof. Dr. Falk Tennert:
Fachvortrag: PR-Evaluation: Methoden - Kennzahlen Strategien. Deutsche Presseakademie: Studium, Seminare,
Tagungen, Deutsche Presseakademie (depak), Berlin.
18.03.2011
458
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Falk Tennert:
Fachliche Leitung der Veranstaltung: Reputationsmessung:
Grundlagen, Modelle und Verfahren. Reputationsmessung:
Grundlagen, Modelle und Verfahren. Frankfurt/ Main.
21.06.2011
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Prof. Dr. Falk Tennert:
Auftaktreferat: PR-Controlling. Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung - AG
Öffentlichkeitsarbeit, Berlin.
12.09.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Workshop: Fremde Federn finden - Aufspüren und
Vermeiden von Plagiaten. Fremde Federn finden Aufspüren und Vermeiden von Plagiaten, HTW Berlin.
29.03.2011
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Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag: Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung? 7. Magdeburger
Lehrertag „Informatische Bildung an Schulen“, Magdeburg.
09.03.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Weiterbildungsseminar: „Fremde Federn finden …“
oder wie spüre ich Plagiate auf? Weiterbildung,
Technische Universität Berlin.
15.06.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Fremde Federn finden
- Was ist und wie erkennt man ein Plagiat? Gute Lehre,
Universität Würzburg.
20.06.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag: Crowdsourcing bei der Plagiatssuche. Netzwerk-Recherche, Hamburg.
24.03.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Podiumsgespräch: Plagiat und Ethik. Brotfunk,
Brotfabrik, Berlin.
18.04.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
459
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Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Ringvorlesung: Plagiarism in Germany and the USA.
Bildung und Gesellschaft – Anspruch und Realität von
Erziehungssysteme, Universität Erlangen-Nürnberg,
Nürnberg.
15.11.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Workshop: Fremde Federn Finden: Plagiate in den Wissenschaften. Plagiate in den Wissenschaften, Hochschule
Heilbronn, Heilbronn.
15.02.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Workshop: Plagiate erkennen. Fachhochschule Düsseldorf,
Düsseldorf.
14.11.2012
FB 5
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Aufdeckung von Plagiat in GuttenPlag und
VroniPlag. Ringvorlesung n_space, Universität Potsdam,
Potsdam.
18.05.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Aufdeckung von Plagiat in GuttenPlag und
VroniPlag. Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium,
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin.
17.05.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Workshop: Fremde Federn Finden - oder wie erkenne ich
Plagiate? BHZL Weiterbildung, Technische Universität
Berlin, Berlin.
24.06.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Durchführung eines Seminars: Plagiat. Plagiate in den
Wissenschaften - Erkennung und Rechtsfolgen,
Hochschullehrerbund, Hannover.
06.07.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Wir sind Doktor!
Der RedeWert, Bremen.
01.03.2012
460
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag: Plagiatserkennungssoftware:
Wundermittel oder Zeitverschwendung. Dies academicus,
Konstanz.
19.10.2012
FB 1
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Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
DJane: Tom Lehrer „Lobaschevsky“, Pink „Get the party
started“, Bruce Springsteen „Born in the USA“, Shakira
„Waka waka“. Professorennacht Berlin - Mein Prof ist ein
DJ, FritzClub, Berlin.
03.-04.11.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Weiterbildung: Fremde Federn finden - Aufspüren
und Vermeiden von Plagiaten. Technische Universität
Berlin, Berlin.
27.01.2012
FB 3
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FB 5
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Plagiatserkennungssoftware - Wunderwaffe oder Zeitverschwendung?
Hessisches Fachforum E-Learning, Universität Marburg,
Marburg.
20.03.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Grundlagen guter
wissenschaftlicher Praxis an Hochschulen. DoktorandenForum 2012 der Mitgliedseinrichtungen der Sektion B der
Leibniz-Gemeinschaft, GESIS, Köln.
22.03.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Seminar: Plagiat. Plagiate in den Wissenschaften - Erkennung und Rechtsfolgen, Hochschullehrerbund, Hannover.
30.11.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Mit fremden Federn schmücken - Plagiate in der
Wissenschaft. Mentoringprogramm KVINNA, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Magdeburg.
29.06.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
461
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Gendergap bei der Wikipedia. Ringvorlesung
Informatik und Gesellschaft, HTW Berlin.
28.06.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Workshop: Plagiat. Interuniversitäre Weiterbildung,
Universität Marburg, Marburg.
20.03.2012
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag mit Podiumsdiskussion: Fingerabdrücke im Netz – Chancen und Risiken der Transparenz im
Internet: GuttenPlag, VroniPlag und die Jäger des verlogenen Satzes. Transparenz im Internet, Wiesbaden.
21.03.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Geklaut oder nicht geklaut - das ist hier die
Frage! Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
02.06.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag: GuttenPlag Wiki, VroniPlag Wiki
und die Jäger des verlogenen Satzes - Wie gehen wir
um mit Fehlverhalten in der Wissenschaft?
51. Hochschulwoche, Universitätsklinikum, Homburg.
12.06.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Fachvortrag: Plagiatsüberprüfungssoftware - eine
systematische kritische Evaluation.
Johannes-Kepler-Universität, Linz, Öserreich.
08.04.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Plagiatsjäger in 60 Minuten. WikiCON, Nürnberg.
09.-10.09.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag + Workshop: Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung? GML^2,
Freie Universität Berlin, Berlin.
30.06.-01.07.2011
462
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag: Plagiatserkennungssoftware - Wunderwaffe oder Zeitverschwendung? Seminar: Plagiate & Co
– Wissenschaftliches Fehlverhalten ist (k)ein Kavaliersdelikt, Universität Mainz, Mainz.
30.05.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag: Internet-Pranger und Netz-Schelte.
The Digital Public, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin.
14.12.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Miniworkshop: Geklaut oder nicht geklaut - das ist hier
die Frage! Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Der „Gender Gap“ in der Wikipedia. Symposion
„Medienkompetenz & Gender“, Johannes Kepler Universität
Linz, Österreich.
08.04.2011
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Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Dead or alive? Ethische Betrachtungen
zur WP:BIO. WikiCON, Nürnberg.
09.-10.09.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Streitgespräch mit Clemens Cap: Der nicht nur positive
Ruf der Wikipedia an den Universitäten. Workshop:
„Digitale Soziale Netze“, GI Jahrestagung, Braunschweig.
19.09.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Stellungnahme: Qualität wissenschaftlicher Arbeiten.
Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung, Berlin.
09.11.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: University 2.0. Knowledge and Power, The New
Freedom of the Internet? Deutsches Technisches Museum,
Berlin.
10.11.2011
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
463
FB 1
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Plagiarism Policies in
Germany. Plagiarism Conference, Fresnela Foundation, Warschau, Polen.
09.05.2012
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Eingeladene Podiumsdiskussion: Blogger im
Gespräch: VroniPlag. Re:publica 2012, Berlin.
03.05.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel
oder Zeitverschwendung? Hochschule Darmstadt,
Darmstadt.
27.05.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Workshop: Plagiarism Detection Software: Silver Bullet
or Waste of Time. Mastering the Challenges in Higher
Education: Considering the way students learn, cheat and
enhance performance, Universität Bielefeld, Bielefeld.
07.-08.02.2012
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Vortrag: Technische Möglichkeiten der Aufdeckung von
Verstößen: Was kann, wie und durch wen kontrolliert
werden? Plagiate, Wissenschaftsethik und Geistiges
Eigentum, Universität Bayreuth, Bayreuth.
25.-26.11.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Workshop: Att upptäcka plagiat och fusk.
Högskolan Kristianstad i Hässleholm, Schweden.
14.10.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Einführungsvortrag mit Workshop: Fremde Federn Finden:
Plagiate in den Wissenschaften. Hochschullehrerbund,
Hannover.
04.07.2011
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff:
Einführungsvortrag: Copy, Shake & Paste in GuttenPlag
und VroniPlag, mit Pseudo Nym. Jahrestagung 2011,
Netzwerk Recherche, Hamburg.
02.07.2011
464
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Claus Wohlgemuth:
Fachvortrag: Ereignismaschinen-Digitale Spiele auf dem
Weg zum neuen Leitmedium. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin.
20.05.2011
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
465
Hochschullehrer/innen
mit Fachgebieten
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Name Prof. Dr. Dagmar Baer
FachgebietMathematik
E-Mail
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2344
Name
Fachgebiet
FB 5
NameProf. Gabriele Bannert
Fachgebiet Objektorientierte Programmierung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2716
Name
Fachgebiet
466
Prof. Dr. Marita Balks
Investition und Finanzierung mit den Schwerpunkten
·· Kapitalmarkttheorie
·· Risikomanagement
·· Entrepreneural Finance
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3281
Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel
Medieninformatik mit den Schwerpunkten
·· CBIR (Inhaltsbasierte Bildsuche und -sortierung)
·· Bildverarbeitung
·· Informationssysteme
·· Visualisierung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2416
Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
Prof. Dr. Frank Bauernöppel
Multimedia, Audio- und Videotechnik mit den
Schwerpunkten
·· Videokodierung
·· Videoanalyse
·· Audio- und Videostreaming
·· Digitale Fotografie
·· Digitale Workflows
·· Algorithmen und Datenstrukturen
·· Komplexitätstheorie
·· Kryptografie
IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3319
Prof. Dr. Torsten Becker
Mathematik mit den Schwerpunkten
·· Versicherungsmathematik
·· Aktuarwissenschaften
·· Analysis
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3591
Name
Fachgebiet
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
FB 3
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
Wissensmanagement, Intelligente Softwaresysteme,
Multimedia, Künstliche Intelligenz
[email protected]
+49 30 5019-2478
Prof. Dr. Andreas Böhne
Qualitätsmanagement, IV-Controlling, Führen in
IT-Unternehmen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2937
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Klaus Boltres-Streeck
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
·· Kommunikationssoziologie
·· Kommunikationspsychologie
·· Qualitative Kommunikationsforschung
·· Marketing
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2446
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Christian Böttger
Fachgebiet
Industrial Marketing, Verkehrswesen,
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2444
Name Prof. Dr. Harald Brandenburg
FachgebietProgrammierung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2317
Eisenbahn
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
467
FB 1
FB 2
FB 3
Thomas Bremer
seit 2013 im Fachbereich Gestaltung
Fachgebiet Game Design, Experience Design, Konzept & Design mit den
Schwerpunkten
·· Digitale Spiele
·· Game Design
·· Theorie des Spiels
·· Interaction Design
Mitgliedschaften games.net/ meda.net berlin-brandenburg, International
Game Developer Association (IGDA), Association for
Computing Machinery (ACM)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2481
NameProf.
FB 4
FB 5
468
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Medienwirtschaft/ Medieninformatik mit den Schwerpunkten
·· Marken & Medien
·· Games & Business
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2214
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Ingo Claßen
Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt
Datenbanksysteme
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2260
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Jörg Courant
Betriebliche Anwendungen, Informationsmanagement
mit den Schwerpunkten
·· ERP-Systeme (SAP, Navision, Semiramis)
·· Business Process Management (Modellierung,
Simulation, SAP Workflow, SAP PI)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2496
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Sören Dressler
Internationales Controlling, Corporate Finance, Strategisches
Controlling, Business Process Outsourcing, Shared Services,
Finanzberatung
Mitgliedschaften Internationaler Controllerverein, Bundesverband der
Bilanzbuchhalter und Controller, Institute of Management
Accountants
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2888
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Rüdiger Erbrecht
Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt
Informations- und Prozessmanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2633
Name
Fachgebiet
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Wilhelm Fais
Betriebsinformatik, PPS/ Logistik, Betriebliche Anwendungen in Unternehmen sowie Investition/Finanzierung
mit den Schwerpunkten
·· ERP-Systeme
·· SCM-Systeme
·· APS-/ MES-Systeme für Zulieferbetriebe
·· Managementsysteme für KMUs
·· Spezialanwendungen in der Logistik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2480
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Susanne Femers
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
·· Text/Rhetorik
·· Public Relations
·· Kommunikationsmanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2236
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Robert Finke
Fachgebiet Risikomanagement, Controlling,
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2258
Unternehmensplanspiele
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Verteilte und parallele Anwendungen, Informationssysteme,
eLearning
Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2321
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Jörn Freiheit
Informatik und Wirtschaft mit dem Schwerpunkt
Datenbanken
Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatikk
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3381
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
469
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr.-Ing. Hendrik Gärtner
Datenbanken, Verteilte Systeme, Funktionale
Programmierung
Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik e.V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3594
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftliche Anwendungen
der Informationsverarbeitung mit den Schwerpunkten
·· Betriebswirtschaftliche IT-Anwendungen in und
zwischen Unternehmen (insbesondere Handel)
·· Business Intelligence
·· IT-Anwendungen im Personalmanagement
Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik e.V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2602
Name
Fachgebiet
FB 5
470
Prof. Dr. Inka Gläser
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
·· Finanzierung
·· Unternehmensbewertung
·· Financial Modelling
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3528
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Göttmann
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten
·· Arbeitsplanung
·· Produktion/ Logistik
·· Prozessgestaltung
·· Product-Life-Cycle Management
Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2879
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Horst Hansen
Informationssysteme, Programmierung, Programmentwicklung mit dem Schwerpunkt imperative, objektorientierte,
funktionale Programmierung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2285
Name
Fachgebiet
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Holger Hase
Marketing, Design, Kommunikation, Corporate Identity,
Corporate Design, Design Management mit den
Schwerpunkten
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
·· Design Management
·· Design
Mitgliedschaften Internationales Design Zentrum (IDZ) Berlin e.V., OverbeckGesellschaft Lübeck, Marketing Club Berlin
[email protected]
Telefon
+49 30 5019-2327
Prof. Dr. Assad Hayek
Wirtschaftsingenieurwesen, Informationsmanagement, Projekt- und Prozessmanagement mit den Schwerpunkten
·· Betriebsinformatik
·· Computer-Netzwerke
·· Netzwerk- und IT-Sicherheit
·· Prozessmodellierung
·· Prozess- und Projektmanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2552
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Holger Hemling
Wirtschaftsinformatik, Kommunikationstechnologien
mit den Schwerpunkten
·· Enterprise Content Management
·· Dokumenten-Management
·· Elektronische Archivierung
·· Business Process Management
·· Workflow
·· Unternehmensberatung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2577
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Christian Herta
Webbasierte Informationssysteme basierend auf Suchmaschinentechnologien; Informationsmanagement insbesondere
von unstrukturierten, textuellen Daten; Large Scale Dataprocessing/ Data Mining; Professionelle Softwareentwicklung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3498
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Hermann Heßling
Fachgebiet Angewandte Informatik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2681
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
471
FB 1
FB 2
Name Prof. Dr. Dietmar Hillebrand
Fachgebiet Mathematik mit dem Schwerpunkt Quantitative
[email protected]
Telefon (+49 30) +49 30 5019-2409
Name
Fachgebiet
FB 3
Finance
Prof. Dr. Antje Hoffmann
Wirtschaftskommunikation, Allgemeine BWL, insbesondere
Marketing mit den Schwerpunkten
·· Innovationsmarketing
·· B-to-B-Marketing
·· Dienstleistungsmarketing
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3592
FB 4
FB 5
472
Name Prof. Dr. Barbara Kleinen
Fachgebiet Internationale Medieninformatik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3499
Prof. Dr. Peter Hufnagl
Angewandte Informatik, Gesundheitsinformatik,
Telemedizin, Medical Imaging mit den Schwerpunkten
·· Virtuelle Mikroskopie
·· Telemedizintechnik
·· Telemedizinische Notfallhilfe
·· Gesundheitsökonomie
Mitgliedschaften DG Telemed, NEST e.V., hlb Hochschullehrerbund e.V
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3294
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Manfred-Erich Jäger-Ambrozewicz
Fachgebiet Finanzmathematik und Finanzprodukte
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3585
Prof. Dr. Klaus Jung
Medieninformatik, Visual Computing
ISO/IEC JTC 1/SC 29/WG 1 (JPEG Gruppe), DIN NA 043
Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen
(NIA), DIN NA 009 Normenausschuss Bibliotheks- und
Dokumentationswesen (NABD)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2877
Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung
Angewandte Informatik, Multimedia mit den Schwerpunkten
·· Human Computer Interaction
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
·· Computer Graphics
·· Augmented Reality
·· CAVE
[email protected]
Telefon
+49 30 5019-2432
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Sonja Kastner
Strategische Kommunikation mit den Schwerpunkten
·· Konzeption
·· Textgestaltung
·· Markenführung
·· Kreative Prozesse und Techniken
·· Sonic Branding
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3363
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Martin Kempa
Datenbanksysteme, datenbankorientierte
Anwendungsentwicklung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3293
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
FB 5
Name Prof. Dr. Dietmar Kirch
FachgebietQualitätsmanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2340
Prof. Dr. Steffen Kolb
Wirtschaftskommunikation, Empirische Markt- und
Kommunikationsforschung mit den Schwerpunkten
·· Public Relations
·· Issues Management und Erfolgskontrolle
·· Werbewirkungsforschung
·· Generell empirische Fragestellungen
·· Generell Automobilbereich
Mitgliedschaften ICA, DGPuK, ECREA
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3458
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Raimund Kosciolowicz
Informatik mit den Schwerpunkten
·· Softwareentwicklung
·· Datenbanken
·· IT im Facility Management
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2290
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
473
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr. Dagmar Krefting
Verteilte Systeme, Datensicherheit, Medizinische Informatik,
Bild- und Signalverarbeitung mit den Schwerpunkten
·· Grid-Infrastrukturen
·· Scientific workflows
·· Virtuelle Forschungsinfrastrukturen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3379
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein
Fachgebiet Angewandte Informatik
Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik e. V.
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2303
Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
E-Mail
Telefon
FB 5
474
Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner
Steuer- und Regelungstechnik, elektrische und elektronische
Messtechnik, embedded Systems und Mikrocomputertechnik
Arbeitskreis MOS-AK, Hochschullehrerbund, Rechtl. Betreuer
Deutschland e.V. und DARC e.V.
[email protected]
+49 30 5019-2112/ 3514
Prof. Dr.-Ing. Helen Leemhuis
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten
·· Konstruktionslehre
·· Produktgestaltung
·· Rechnerunterstützte Produktentwicklung
·· Produktdatenmanagement
Mitgliedschaften
Pro Step IviP Verein
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2337
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Birte Malzahn
Informationsmanagement, Geschäftsprozesse, Betriebliche
Anwendungen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2452
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Ingo Marsolek
Arbeits- und Produktgestaltung mit den Schwerpunkten
·· Partizipative Arbeitssystem-Analyse und Optimierung
·· Empathische Produkt-Gestaltung und Usability-Evaluierung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3416
Name
Fachgebiet
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Burkhard Messer
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
·· Web-Technologien
·· IT-Sicherheit
·· Betriebssysteme
·· Rechnernetze
·· Hardware
·· Programmiersprachen (C, PHP)
Mitgliedschaften Gesellschaft für Informatik (GI), Hochschullehrerbund
(HLB), Gesellschaft der Förderer der HTW
[email protected]
Telefon
+49 30 5019-2440/-2511
Name
Fachgebiet
NameProf. Hermann Mohnkopf
Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement
- Gewerblicher
Rechtsschutz, Wissensmanagement, New Technologies and
Innovation mit dem Schwerpunkt Intellectual Property
Management (IPM)
Mitgliedschaften Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Intern. Lizenzfachleute
-dt. Landesgruppe (LES)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3526
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
·· PR und Kommunikationsmanagement
·· Nachhaltigkeitskommunikation
·· Politische Kommunikation
Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), Hochschullehrerbund (hlb), Alumni
der Studienstiftung des deutschen Volkes
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3609
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Elke Naumann
Software-Engineering, Programmierung in Java, C#/ C++,
SQL, PHP mit den Schwerpunkten
·· Anwendungssysteme (Entwicklung und Modellierung)
·· Komponentenbasierte Softwareentwicklung
·· Geschäftsprozessmodellierung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2270
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
475
FB 1
Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
E-Mail
Telefon
FB 2
FB 3
Prof. Dr. Sabine Nitsche
Management - Personal und Organisation mit den
Schwerpunkten
·· Internationales (Personal)-Management
·· Qualitätsmanagement
·· Change Management
·· Führungskräfteentwicklung
·· Betriebliches Gesundheitsmanagement
·· Coaching & Mentoring
·· Kompetenzen im PM
CIPD, BDP
[email protected]
+49 30 5019-2406
FB 4
FB 5
mit den
Schwerpunkten
·· Interface- und Interaktionsdesign
·· Infodesign und Visualisierung
·· Persuasive Medien
·· Auditive Interfaces
·· Semiotik, Designgrundlagen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3657
Name Prof. Dr. Thomas Pietsch
Fachgebiet Informationsmanagement, Geschäftsprozessmanagement
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2715
Name
Fachgebiet
476
NameProf. David Oswald
Fachgebiet Gestaltung in der Wirtschaftskommunikation
Prof. Dr. Martin Pohlmann
Logistik und Produktion/ Supply Chain Management mit
den Schwerpunkten
·· Leistungsschwerpunkte
·· Prozessoptimierung
·· Logistik-Konzeption und -Planung
·· Logistikdienstleistung
·· Ganzheitliche Produktionssysteme
·· PPS-Systeme
·· Supply Chain Management
·· Globale Beschaffungskonzepte
·· Branchenschwerpunkte
·· Pharmazeutische Industrie
·· Pharmazeutischer Handel
·· Medizintechnische Industrie
·· Automobilhersteller
[email protected]
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Telefon
+49 30 5019-2391
FB 1
Prof. Dr. habil. Stefan Porschen
Mathematik/ Mathematische Optimierung mit den
Schwerpunkten
·· algorithmische Logik/ Komplexitätstheorie
·· Optimierung und Strukturen in der Diskreten Mathematik
Mitgliedschaften DMV, Lehrkörper der Fachgruppe Mathematik/ Informatik
Universität zu Köln, Mitglied der Programmkommissionen
folgender Konferenzen: 11. International Conference on
Theory and Applications of Satisfiability Testing (SAT 2008),
23. European Conference on Operational Research (EURO
2010), 25. European Conference on Operational Research
(EURO 2012)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3414
Name Prof. Dr. Uwe Prêt
FachgebietFabrikplanung
MitgliedschaftenVDI
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2415
Name
Fachgebiet
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Sven Prüser
Allgemeine Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten
·· ABWL
·· Marketing
·· Cloud Computing/ Cloud IT
·· Internet of Things/ Internet der Dinge
·· Webciety/ Social Media
·· Messen/ Messemarketing
[email protected]
Telefon
+49 30 5019-3291
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Stefanie Rathje
Unternehmensführung und Kommunikation mit den
Schwerpunkten
·· Unternehmensführung und Personalführung
·· Interkulturelle Kommunikation
·· Präsentation
·· Interkulturelle Unternehmensführung und Unternehmenskultur
·· Interkulturelle Kompetenz
·· Zeitgemäße Kultur- und Kollektivkonzeptionen
·· Kooperationsfähigkeit als Unternehmenskompetenz
E [email protected]
Telefon +49 30 5019-2261
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
477
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph
Wirtschaftsingenieurwesen, Innovationsmanagement, Unternehmensführung, Projektmanagement, Vertriebsmanagement
(Anlagenbau) mit den Schwerpunkten
·· Konfliktlösung bei Großprojekten des Sonderanlagenbaus
·· Claimmanagement
·· Interkulturelle Aspekte des Projektmanagements
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2407
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Christin Schmidt
Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten
·· Verteilte Systeme
·· Gesellschaftliche Aspekte der Informatik
·· IT-Projektmanagement
Mitgliedschaften IFIP
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3377
Name
Fachgebiet
Name Prof. Dr. Wolfgang Schmidt
Fachgebiet Mathematik mit dem Schwerpunkt Mathematische
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2503
Name
Fachgebiet
478
Prof. Dr. Reinhold Roski
Wirtschaftskommunikation, Marketing, Medienmanagement,
Gesundheitskommunikation mit den Schwerpunkten
·· Marketing
·· Medienmanagement
·· Gesundheitskommunikation
·· Versorgungsforschung
Mitgliedschaften Marketing Club Berlin, Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2485
Name
Fachgebiet
Statistik
Prof. Dr. Ekkehard Schneider
Mathematik, Kombinatorik mit den Schwerpunkten
·· Lineare Algebra
·· Diskrete Mathematik
·· Codierungstheorie
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2869
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Name
Fachgebiet
Mitgliedschaften
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Oliver Scholz
Betriebs- und Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
·· Topics: Corporate Finance, Corporate Strategy, Compliance, Risk Management, Corporate Governance, Management and Business in complex environments
·· Regions: South Eastern Europe, West Africa, Gulf Region
Transparency International, Verein für Socialpolitik
[email protected]
+49 30 5019-2597
FB 1
FB 2
FB 3
Prof. Dr. Thomas Schwotzer
Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten
·· Mobile Anwendungen
·· Semantic Web
·· Dezentrale Netze
·· P2P
[email protected]
Telefon
+49 30 5019-2604
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Stephan Seeck
Produktionsmanagement, Logistik, Supply Chain
Management
Mitgliedschaften Bundesvereinigung für Logistik (BVL), Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG)
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3362
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Mobile Anwendungen, Multimediale Systeme,
Algorithmen, Datenstrukturen
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2349
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Juliane Siegeris
Softwaretechnik mit den Schwerpunkten
·· Modellierung von Anwendungssystemen
·· Geschäftsprozessmodellierung und –Management
·· Anforderungsanalyse und -Management
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3317
Name
Fachgebiet
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
479
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Thomas Simeon
Kommunikationssoziologie, Medienforschung, ökonometrische Modelle mit dem Schwerpunkt Print, „alte“ Medien
Mitgliedschaften Deutscher Journalistenverband, Netzwerk Recherche, NeuroPSA, Reporter ohne Grenzen, International Newspaper
Association, DGBS, ASSC, Freunde der Komischen Oper,
Freunde der Salzburger Festspiele, Eintracht Frankfurt, AA
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2326
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
Prof. Dr. Margret Stanierowski
Software-Engineering, Modellierung von Anwendungssystemen, Prozessmodellierung, Requirements Engineering und
-Management, Management der Anwendungssystementwicklung
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2721
Name
Fachgebiet
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Rudolf Swat
Angewandte Statistik/Wirtschaftsstatistik mit den
Schwerpunkten
·· Statistik für Wirtschaftsinformatiker
·· Data Mining
·· Marktforschung
[email protected]
+49 30 5019-2473
Name Prof. Dr. Horst Theel
FachgebietRechnernetze
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2603
Name
Fachgebiet
480
Prof. Dr.-Ing. David Strippgen
Interaktive Systeme & Game Technologies mit den Schwerpunkten
·· Game Technology
·· Simulation
·· Real Time Interactive Applications
[email protected]
Telefon +49 30 5019-3593
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff
Medieninformatik, eLearning, Softwaretechnik,
Usability, Plagiat, Gender und Informatik
[email protected]
Telefon +49 30 5019-2320
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Claus Wohlgemuth
seit 2013 im Fachbereich Gestaltung
Fachgebiet Game Design mit den Schwerpunkten
·· Narrative Design
·· Game Design
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4393
NameProf.
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Die HTW dankt und wünscht alles Gute:
Prof. Dr. Ralph Lano
Prof. Dr. Dagmar Mack
Prof. Dr.-Ing. Mario Strucks
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Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Labore
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Angewandte Informatik:
CAVE
Facility Management
Gesundheitsinformatik
Medienproduktion
Mobile Computing
Multimedia/ Computergrafik
Software-Engineering/ Anwendungsentwicklung
Game Design:
Game Design
Game Developement
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Internationale Medieninformatik:
Game Technology & Interactive Systems
Visual Computing
Web Technology
Wirtschaftsinformatik:
Betriebliche Anwendungen I-III
Datenbanken
Innovative Systeme
Rechnernetze
Software-Engineering
Wirtschaftsingenieurwesen:
Wirtschaftsingenieurwesen I-III
Wirtschaftskommunikation:
AV-Schnittraum
Desktop Publishing
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
www.htw-berlin.de Ò Hochschulstruktur Ò Fachbereiche
Ò Wirtschaftswissenschaften II Ò Labore
Wirtschaftswissenschaften II – Labore
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Fachbereich
Gestaltung
Studiengänge
·· Bekleidungstechnik/ Konfektion
·· Industrial Design
·· Kommunikationsdesign
·· Konservierung und Restaurierung/
Grabungstechnik
·· Konservierung und Restaurierung
(berufsbegleitend)
·· Landschaftsarchäologie
·· Modedesign
·· Museumskunde
·· Museumsmanagement und -kommunikation
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Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Restaurierung Brüning-Negative - Staatliche Museen
zu Berlin
Prof. Kerstin Bartels
01.10.2009 – 31.08.2011
Ethnologisches Museum Berlin
Restaurierung, Konservierung, Bewahrung von Kulturgut,
Wissenschaft, Ethnologie, Fotogeschichte
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Im Rahmen dieses Projektes wurde der einzigartige Nachlass
des Ethnologen Hans Heinrich Brüning unter konservatorischen Gesichtspunkten erforscht und für die Bewahrung
restauriert.
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Es handelte sich um ca. 180 historische Glasplattennegative, die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts eine Region
in Nordperu dokumentieren, deren Landschaft sich bis heute
stark verändert hat und deren damalige Volksstämme nicht
mehr existieren.
Diese Negative sind daher von einzigartigem Wert für die
Ethnologie. Ihr Zustand ist teils sehr schlecht, viele der
Platten sind gebrochen, die Fotoschicht ist an vielen Platten
schollenförmig gelöst. Es wurde ein Konzept für die Restaurierung und Konservierung entwickelt und am Material
erforscht sowie praktisch umgesetzt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Focke Museum-Sammlung Louis Koch
Prof. Kerstin Bartels
01.10.2009 – 30.09.2011
Focke-Museum Bremen
Archive für audiovisuelle Medien, Stadtplaner, Beitag zur
Fotografiegeschichte und historischen Lehrmittelproduktion,
Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen,
Fotorestauratoren, Archivare
Das Focke-Museum bewahrt in seinem Archiv die Sammlung
des Fotografen Louis Koch. Diese besteht aus ca. 200 his­
torischen Glasplattennegativen in unterschiedlich großen
­Formaten, die die Stadt Bremen ca. von 1880 bis 1920
dokumentieren.
486
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Die Sammlung muss unter konservatorischen Aspekten
erforscht werden und ein Konzept für die Langzeitarchivierung erarbeitet werden. Die Fotografien müssen entsprechend ihres Zustandsbildes und ihrer spezifischen Abbauerscheinungen restauriert werden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Sicherung und Archivierung der Videoreihe „Videos zur
Wende - Umbruch in der DDR“
Prof. Kerstin Bartels
01.04. – 30.09.2011
Bundesstiftung Aufarbeitung
Historiker, Medienwissenschaftler, Medienpädagogen,
Restauratoren
In den im Februar und März 1990 aufgezeichneten Zeitzeugeninterviews der Reihe „Videos zur Wende – Umbruch in
der DDR“ reflektieren und analysieren bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Kultur und Literatur der DDR die
Ereignisse und Ursachen der „Wende“ und den damit verbundenen gesellschaftlichen Umbruch.
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Unter Leitung der Politikwissenschaftler Dr. Horst Lange
(Berlin) und Dr. Uwe Matthes (Leipzig) wurden Interviews
mit Michael Arnold, Tatjana Böhm, Rainer Eppelmann, Dr.
Gottfried Forck, Dr. Gregor Gysi, Klaus Höpcke, Walter Janka,
Martin Kirchner, Prof. Dr. Jürgen Kuczynski, Prof. Dr. Bernd
Okun, Gerd Poppe, Friedrich Schorlemmer, Prof. Dr. Dieter
Segert, Dr. Wolfgang Ullmann, Dr. Christine Weiske, Konrad
Weiß, Prof. Dr. Dieter Wittich und Peter F. Zimmermann
geführt.
Die Produktion erfolgte durch das „Institut für Film, Bild
und Ton“ (IFBT) welches in der ehemaligen DDR von 1964
-1990 für die Erstellung von audiovisuellen Lehrmitteln für
Hochschulen und andere wissenschaftliche Institutionen
zuständig war. Die Videoreihe ist eine der wenigen Videoproduktionen des Instituts. Sie zeigt einerseits ein Stimmungsbild der führenden Akteure der Wende kurz vor den ersten
freien Wahlen am 18.3.1990 und andererseits, wie die ehemals staatliche DDR-Institution IFBT versucht, sich in Anbetracht einer veränderten Gesamtsituation neu zu positionieren. Die Interviews sollten ursprünglich auf VHS
Videokassetten vertrieben werden. Bedingt durch die Auflösung des IFBT im September 1990 kam die Produktion
jedoch nur kurz in den Vertrieb.
Gestaltung – Projekte
487
2000 wurde der gesamte IFBT Bestand der HTW Berlin überlassen. Seit 2003 erfolgt eine professionelle Betreuung der
Archivbestände durch die Studierenden des Studiengangs
„Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik - Audiovisuelles und Fotografisches Kulturgut”. Das Archiv befindet
sich seit 2006 in den klimatisierten Kellerräumen der HTW
Berlin in Berlin Oberschöneweide.
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Im Rahmen des Seminars „Spezielle Konservierungstechniken - Video“ unter Leitung des Bildwissenschaftlers Jan
Henselder wurde die durch altersbedingte Verfallsprozesse
und obsolet werdende Abspielsysteme bedrohte Videointerviewreihe wiederentdeckt und exemplarisch untersucht. Das
anschließend entwickelte Sicherungskonzept sieht neben der
Digitalisierung des Videomaterials die parallele Einlagerung
von Sicherungskopien an weiteren Archivstandorten und die
Anfertigung von Transkripten der Interviews vor.
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Mit diesen Maßnahmen soll neben der langfristigen Sicherung auch eine zeit- und ortsunabhängige Nutzungsmöglichkeit der Interviews für Forschung und Bildung erreicht werden. Für die Realisierung des Sicherungskonzeptes ist eine
finanzielle Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung
erforderlich.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
CNA Luxemburg
Prof. Kerstin Bartels
25.06.2011 – 25.06.2013
Centre national de l’audiovisuel (CAN), Luxemburg
Konservierung, Restaurierung, Kulturgeschichte, Fotogeschichte, Mediengeschichte, Archivwesen, Dokumentation
Ziel der Kooperation ist es, den Studierenden des Schwerpunktes „Audiovisuelles und Fotografisches Kulturgut“ an
der HTW Berlin zu ermöglichen, die umfangreiche und
äußerst bedeutende Fotografie- und Mediensammlung des
CNA aus konservatorischer Sicht zu erforschen. Mit dem
CNA werden Teilbestände ausgesucht, die dann in ihrem
Zustandsbild untersucht und dokumentiert werden. Die Studierenden erarbeiten Konzepte für die Erhaltung der
Objekte und werden notwendige praktische Maßnahmen der
Konservierung und Restaurierung planen und vor Ort
umsetzen. Damit leisten die Studierenden einen wichtigen
Beitrag zur Bewahrung dieser einzigartigen Sammlung von
Kulturgut.
488
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Aspekte der Dynamik von Wäsche in der bewegten
Trommel (DynTexTro)
Prof. Ulrich Bauer
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
Ina Fischer, Prof. Monika Fuchs,
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
01.04.2011 – 31.03.2013
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH)
IFAF-Förderlinie 1
Beuth Hochschule für Technik (BHT) Berlin
Technische Universität Berlin
Waschmittelhersteller, Messgerätehersteller, Hersteller von
Haushalts-Wäschepflegesystemen, Maschinenbau Haushaltstechnik, Bekleidungshersteller
Inhalte und Ziele
Es handelt sich um ein Verbundprojekt der HTW Berlin, der
Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH und der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Ziel des Projektes ist es, einen Beitrag zu leisten, den Waschgang einer modernen Waschmaschine wirtschaftlicher zu gestalten und weiter zu optimieren,
um so die Wettbewerbsfähigkeit in der Region ansässiger
Unternehmen (in diesem Fall der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH) zu sichern bzw. zu erhöhen. Der eigentliche
Waschvorgang ist sehr komplex und von vielen Parametern
abhängig. Bei der Bewertung und Optimierung des Waschprozesses in einer modernen Waschmaschine spielt die Bewegung
der Wäschestücke in der rotierenden Trommel und die Höhe
des Wäschefalls eine wesentliche Rolle. Diesen Wäschefall in
der rotierenden Trommel zu simulieren ist Aufgabe des Projektes.
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Um den Wäschefall in der rotierenden Trommel vorherzusagen,
ist die Zusammenarbeit vieler Disziplinen der Ingenieurwissenschaften erforderlich. Das Projekt gliedert sich dementsprechend in verschiedene Arbeitspakete.
Ein Arbeitspaket, das federführend an der HTW Berlin durchgeführt wird, setzt sich zum Ziel, Verhaltenstypen für Wäschearten zu klassifizieren, um so den Unterschied zwischen den
unterschiedlichen Textilarten (z. B. Jeans, Handtuch etc.) bei
unterschiedlichen Feuchtegraden vorhersagen zu helfen. Es
sollen allgemeingültige Einflussfaktoren abgeleitet werden
wie: Faserstoff, Fadenkonstruktion, Konstruktion des eingesetzten Flächengebildes, Design, Lage und Art der Nähte etc.
Gestaltung – Projekte
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Geklärt werden soll des Weiteren, in wie weit eine elektronische Datenmodellierung unter Zuhilfenahme von 3-D-Scannern möglich und sinnvoll ist. Die Ergebnisse der Versuche
sollen abstrahiert werden, um Voraussageparameter abzuleiten
und es sollen Vorschläge zur Bildung von möglichen Clustern
entwickelt werden, in die eine Einordnung erfolgen könnte.
Des Weiteren sollen Vorschläge zu einfachen Standardprüfungen zwecks der Zuordnung von Kleidung zu einem
bestimmten Cluster erarbeitet werden.
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Ein Hauptaugenmerk des Projektes liegt in der mathematischen Modellierung und Simulation der Wäschebewegung in
der rotierenden Trommel. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis
entsprechender textilphysikalischer und tribologischer Materialparameter der Wäsche, die das mathematische Beschreiben
des Wäschefalls in der Maschine erst ermöglichen.
Es ist die Frage zu klären, welcher mathematische Aufwand bei
der Modellierung und der Simulation der Wäschebewegung
getrieben werden muss, insbesondere im Hinblick darauf, dass
die Simulation des Wäschefalls nur ein - wenn auch wichtiger
– Baustein in der Modellbildung des gesamten Wäscheprozesses ist.
Die an der HTW Berlin extrahierten Materialwerte dienen hierbei als wichtige Eingangsparameter. Ziel ist es also, Modelle
unterschiedlichen Detailierungsgrades und zugrunde liegender
Methodik zur Simulation der Wäschebewegung zu erstellen
und zu berechnen, um deren Machbarkeit und Effizienz zu
untersuchen. Insbesondere soll untersucht werden, ob sich die
Modelle als Grundlage für spätere, umfangreichere Simulationen des tatsächlichen Waschvorgangs eignen, bei denen
zusätzlich die Verteilung des Wassers und des Waschmittels in
der Trommel und der Wäsche berechnet werden müssen.
Das Projekt betrachtet jedoch zunächst nur die Bewegung der
Wäsche bei unterschiedlichen Feuchtegraden. An der Bosch
und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) werden die Berechnungsergebnisse durch versuchstechnische Analysen unter der
Zusammenarbeit aller Projektpartner verifiziert.
Die Ergebnisse aus den beschriebenen Arbeitspaketen werden
mit Hilfe eines Versuchsaufbaus einer entsprechend vorbereiteten Waschmaschine und unterschiedlichen Beladungen, bei
unterschiedlichem Feuchtegehalt (nass, schleuderfeucht, trocken) auf der Grundlage der Ergebnisse der Clusterbildung
verifiziert. Es soll zusätzlich die Frage geklärt werden, ob das
490
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
für die Cluster gewählte Raster richtig strukturiert ist. Ziel ist
die Definition von Parametern eines standardisierten Vergleichsprüfstandes zur Verifizierung von Modellansätzen und
zur Sicherstellung der Reproduzierbarkeit der Versuchsergebnisse. Im Projekt soll schlussendlich die Frage geklärt werden,
welcher Ansatz bezüglich Modellierungsaufwand, Realisierbarkeit, Rechenzeit und Genauigkeit der Ergebnisse am sinnvollsten ist und ein geeignetes Maß zu finden die Wäschebewegung hinsichtlich des Waschergebnisses zu bewerten.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Virtual Museum of Dead Places (vimudeap)
Prof. Thomas Born
Thomas Kemnitz
01.07.1999 – 01.01.2017
Bildproduzenten, Architekten, Historiker, Archäologen
Das zu Ende gegangene Industriezeitalter hat eine Unmenge
von verlassenen Architekturen hervorgebracht, die im
öffentlichen Bewusstsein nur wenig Beachtung finden: Brücken, Bunker, Ferienanlagen, Gasometer, Kaianlagen, Schleusen, Wassertürme. Diese Dead Places sind für zahlreiche
Bildproduzenten Ausgangspunkt einer bildnerischen Auseinandersetzung, sei es als Dokumentation oder als Inszenierung.
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Ziel der Forschungsgruppe „bildo research“ ist es, mit dem
Virtual Museum eine Plattform zu schaffen, um Dead Places
mit und für Bildproduzenten, Architekten, Historiker und
Archäologen für Recherche und Reflexion zu sammeln und
als globales Bildarchiv zur Verfügung zu stellen. Der Begriff
des Museums soll dabei als Ort der Kommunikation für Vernetzung und Virtualität stehen.
Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen
liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem
Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist
es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge
hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als InternetProjekt kann dies weltweit und parallel geschehen.
Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen
liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem
Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist
es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge
hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als InternetProjekt kann dies weltweit und parallel geschehen.
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Durch Präsentationen von Unternehmen und Initiativen
sowie der Diskussion von Theorie und Praxis sollen Erkenntnisse gewonnen, aufgearbeitet und vertieft werden. Konzepten und Ansätzen wird hier ebenso Raum gegeben wie der
Präsentation von Best-Practice-Beispielen. Es werden
Ansätze, Strategien und Markterfolge ebenso vorgestellt wie
multinationale Konzerne. Die Vielfalt der Anwendungs- und
Implementierungsmöglichkeiten wird auf diese Weise durch
die Praxis verdeutlicht. Theoretisches Fundament der Veranstaltungsreihe bilden aktuelle und etablierte Methoden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
PolyVisiolog (Bildhandeln)
Prof. Thomas Born
01.01.2004 – 01.01.2011
Universität für Angewandte Kunst, Wien
Universität Lüneburg
Kunst- und Designstudierende, professionelle Bildgestalter
PolyVisiolog ist eine Lern- und Bild-Kommunikationsplattform
im Internet. Der inhaltliche Ansatz folgt dem Gedanken, dass
der Computer nicht nur ein Werkzeug für Künstler oder Designer darstellt, sondern selbst als Atelier zu begreifen ist. Das
moderne Atelier, so die Annahme, befindet sich künftig nicht
im realen Raum, sondern in der Virtualität der Computernetzwerke. Dadurch wurde es notwendig, eine neue Arbeits- und
Lernumgebung für das virtuelle Atelier im Datenraum zu entwerfen, zu gestalten und zu programmieren.
Das Forschungsvorhaben stellte die Frage nach der Art und
Weise bildnerischen Übens und Austauschens, sprich: Lernens und Lehrens. Schon während der Projektentwicklung
wurde deutlich, dass sich die traditionellen Rollen von Lehrenden und Studierenden beim Lernen im Netz wesentlich
verändern. Vermutet wurde, dass sich mit den interaktiven,
non-linearen Formen des Lernens und Lehrens diese Trennung allmählich auflöst, was eine Revolutionierung künftiger Bildungs- und Ausbildungsverhältnisse impliziert.
492
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Taijiquan as a Source of Design and Creation-Process
Prof. Thomas Born
01.07.2004 – 01.01.2017
South China Normal University Lijun Wenwu School,
Wuhzi, China
Kunst- und Designstudierende, professionelle Künstler
und Designer
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Paul Baltes and Ulman Lindenburg, developmental psychologists from the Max-Planck-Institut in Berlin describe the
connection between activities of the body and the brain as
follows: There are indications that physical movement is
able to directly increase the cerebral plasticity and the brain
cells’ function. - According to the results of this research we
can assume that the individual experience of motion is closely related to the capacity of spatial thinking and imagination. In other words, there is a relation between the keen
sense of motion and self-awareness, which means that we
need to develop our repertoire of motion if we want to
improve our capacity of imagination and creativity. Even
though this is a very old idea, Western systems of education, in contrast to Asian systems, do not respect it at all.
Especially in today’s information society there is an increasing need for education in the fields of imagination,
abstraction and spatial thinking. Processes of work have
changed from heavy industrial production to immaterial
electronic proceedings, and it is therefore of great
importance to train the awareness of our body and motion
in order to develop the awareness of the mind in its double
meaning: intellect and spirit.
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Since a well-trained perception and imagination is the fundamental condition for all of our actions, no matter how
small and unimportant they may seem to be, we have compiled a whole string of design methods and exercises for
young students. Asian martial art systems, originated in
Daoism, have been tried and tested over thousands of years
and therefore seem to be the right instrument to train selfperception. Our focus in this context is not primarily an ideological or spiritual transfer, but rather the organic design
processes itself derived from nature. Our basic hypothesis is
best described in the following quote: „Taiji fighters don’t
consider their opponents as their enemies, but as their completion. (...) One fighter’s movements arise from the other
fighter’s movements. The continuous (steady) change of
opposites such as quickness and slowness, or open and
shut, are mutually conditional. Square and circle cause each
other, hardness and softness support each other...” - These
are the rules we apply for the composition of pictures, for
drawing, designing, imaging and recording. Imagination is
the expression of awareness, whose cultural extension intensifies the imaginative forces. As Qi in the Taijiquan system
is guided by the imagination, the medial design and the
creative process is guided by a consciously applied imagination. In other words: There is a parallel between the deveGestaltung – Projekte
493
lopment of motion and the creation of images, and not only
a parallel but also a simultaneousness of motion, awareness
and creation.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/ Zielgruppe
eVideo 2.0 – Neue Medien für moderne Kommunikation
Prof. Thomas Born
Prof. Katrin Hinz
01.11.2008 – 30.09.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Berufstätige mit Weiterbildungsinteresse, Weiterbildungs­
interessierte
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Die neuen Medien des Web 2.0-Zeitalters ermöglichen und
erfordern neue Wege der Kommunikation. Sowohl in der Ausbildung einer eigenen digitalen Identität wie bei der kollaborativen Teilhabe - sei es im öffentlichen Raum, in Projektgruppen oder im Unternehmensverbund. Videos erlangen in diesem
Kontext eine neue Bedeutung. Sie dienen nicht mehr nur als
Informationskanal, sondern können vielfältig zur Kommunikation genutzt werden. Darauf aufbauend entstehen derzeit neue
videobasierte Medienformate, die völlig neue Nutzungskonzepte erforderlich machen.
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Solche Konzepte verstehen, nutzen, weiterentwickeln und für
den eigenen Bedarf anpassen zu können, war Ziel und Zweck
von eVideo 2.0. Zur Zielgruppe zählten alle Information-Worker, zu deren Arbeitsalltag mediengestützte Systeme gehören
(sollten).
eVideo 2.0 baute auf den eLearning-Erfahrungen vergangener
eVideo-Projekte auf und verstand sich als berufsbegleitendes
Angebot für Multiplikatoren mit interdisziplinärem Anspruch:
Business 2.0, Design 2.0, Film 2.0, Gaming 2.0, Identität 2.0,
Learning 2.0 und Marketing 2.0 sind die Querschnittsbereiche,
die in diesen Kursen interdisziplinär zusammengeführt wurden.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
bildo Archiv
Prof. Thomas Born
Rahel Bringmann, Thomas Kemnitz, Nikolai Luckow
03.08.2010 – 12.11.2017
Andreas Kettenhofen
Anna Elisa Heine
Medienwissenschaft, Kunstwissenschaft, Kunsthistorie, Bildwisschenschaft
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Das „bildo Archiv“ ist ein Projekt zur Aufarbeitung der
umfangreichen Lehrinhalte der bildo akademie für Kunst und
Medien aus den Jahren 1988 bis 2000.
Es handelt sich um die Beschreibung, Digitalisierung und
Aufarbeitung der Lehrinhalte aus den Studiengängen Mediendesign und Medienkunst in Form von Vorträgen, Studienarbeiten, Diplomarbeiten und Ausstellungsdokumentationen
für die Nutzung über das Internet. Die digitalisierten Lehrinhalte der bildo akademie werden als Texte, Bilddokumente
und Videos zur Recherche und Forschung in einem OnlineArchiv zur Verfügung gestellt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Kompetenznetzwerk für innere Gestaltungsprozesse und
Bewusstseinsbildung (qikom)
Prof. Thomas Born
30.09.2011 – 31.12.2017
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
PTCH Projekt Traditionelle Chinesische Heilmethoden
und Heilkonzepte
H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst
Forschende Institutionen, Studierende und andere Personen,
die sich mit kreativen- und selbstregulierenden Verfahren im
Sinne der Bewusstseinsbildung befassen.
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Das Qi-Kompetenznetzwerk und Forschungsprojekt wurde in
Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg (als Projektpartner) gegründet. Ziel ist es, in einem ersten Abschnitt
einen Erfahrungsaustausch in den Bereichen bewusstseinsbildender Prozesse aus verschiedenen Perspektiven zu organisieren und entsprechend forschende Institutionen mit
ihren Kompetenzen zu vernetzen. Beteiligte institutionelle
Partner kommen zunächst aus dem Design, der Gesundheitslehre, der Philosophie und weiteren Disziplinen.
Längerfristiges Ziel des Austauschs ist es, auf der Basis von
Bewegungs- und Gestaltungserfahrung die Lehre in
bestimmten Disziplinen experimentell zu erweitern und zu
bereichern und möglicherweise in der Folge in ausgewählten
Curricula zu verstetigen. Insbesondere geht es um den Austausch von Forschungsergebnissen, Praxiserfahrungen und
Publikationen auf dem Gebiet der Bewusstseinsbildung
durch selbstregulative Verfahren. Das sind in diesem Fall die
asiatischen Bewegungsformen Qi Gong und Tajiquan.
Die wissenschaftliche Ausrichtung liegt in der Erforschung
innerer Denk-, Wahrnehmungs- und Erfahrungsprozesse, die
Gestaltung – Projekte
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Design, Kunst und gesundes Leben grundsätzlich erst
ermöglichen. Denn Bewusstseinsbildung, bezogen u.a. auch
auf die eigenen kinästhetischen Erfahrungen, kann ein
wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit sein. Die Innovationskraft von Nachhaltigkeitsstrategien durch Bewusstseinsbildung wird ein wichtiger Bestandteil des begonnenen
gesellschaftlichen Wandels sein.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Jüdische Grabstätten auf dem Südwestkirchhof
Stahnsdorf (Dokumentation)
Prof. Dr. Sibylle Einholz
23.03.2001 – 28.02.2013
Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf
Landesarchiv Berlin
Centrum Judaicum
Evangelisches Zentralarchiv Berlin
Interdisziplinäre Forschung zur deutsch-jüdischen
Geschichte
Das Projekt widmete sich der Spurensuche und Dokumentation auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf.
Ziel war es, die Erfassung von Personen und Grabstätten der
von den Nationalsozialisten verfolgten Juden, die auf dem
Südwestkirchhof Stahnsdorf ihre letzte Ruhestätte fanden.
Neu entdeckte Quellen boten unbekanntes Material zur weiterführenden Forschung.
Projekt Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts
Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz
Laufzeit28.02.2003-28.02.2013
Partner Verein für die Geschichte Berlins, gegr. 1865
Anwendung/ Zielgruppe
Fotografische Sammlung Stiftung Stadtmuseum
Museum Europäischer Kulturen
Landesarchiv Berlin
Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen
Seit 2003 widmet sich der Studiengang Museumskunde der
Recherche und Dokumentation von Berliner Fotografenateliers
des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der allgemeinen
Fotografiegeschichte und der Fotografiegeschichte in Berlin
sollten Einrichtungen und Vertreter dieses wichtigen Gewerbezweiges ermittelt werden. Neben der Anlage einer dokumentierenden Materialsammlung wurde die bereits entwickelte lexikalische Datenbank komplettiert, die seit Abschluss
496
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
des Forschungsprojektes Institutionen und Einzelforschern
zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung gestellt wurde.
Projekt Historische Lehrdiapositive der Firma Dr. Franz Stoedtner
Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz
Laufzeit01.10.2007-31.03.2013
Partner Dr. Dorothea Peters, Fotohistorikerin
Anwendung/Zielgruppe Beitrag zur Geschichte des Fachbereichs 5 der HTW Berlin,
Beitrag zur Fotografiegeschichte und historischen Lehrmittelproduktion
Ein Fund historischer Lehrmitteldiapositive im Archivkeller
des Fachbereichs 5 am Warschauer Platz war die Ausgangslage für das genannte Projekt. Die Lehrmittel wurden zur
Kunst- und Kostümgeschichte in den Studiengängen der Vorgängerinstitution des Fachbereichs Gestaltung der (F)HTW
Berlin eingesetzt. Es handelt sich um einen größeren
Bestand von ca. 1000 Großdiapositiven aus Glas, die u.a.
von der Berliner Firma Dr. Franz Stoedtner bezogen wurden.
Der Kunsthistoriker Dr. Franz Stoedtner war Schüler Hermann
Grimms, Ordinarius für Kunstgeschichte an der Berliner
Friedrich-Wilhelms-Universität. Grimm setzte als Erster Diapositive in seinen Veranstaltungen ein.
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Fotografische Referenz-Bilddatei zur Berliner Mode
(19. und frühes 20. Jh.)
Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz
Laufzeit01.04.2009-30.09.2013
Partner Kunstbibliothek SMB PK, Abt. Modebild
Kunstgewerbemuseum SMB PK
Anwendung/ Zielgruppe Studierende des Fachbereich 5 HTW Berlin,
Kostümhistoriker; Modesoziologen
Projekt
Eine Zusammenstellung historischer Berliner Fotografien des
19. und frühen 20. Jahrhunderts sollte die Kostümgeschichte der alten und neuen Modestadt illustrieren. Im
Zentrum stand die Mode, die tatsächlich getragen wurde.
Den Beginn machte eine Untersuchung der „Krinoline in der
Berliner Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts“ (Sommersemester 2009); die zweite Bearbeitung galt der ersten und
zweiten Turnüre, sowie dem Kürass-Stil (Sommersemester
2011).
Die genannten Bachelor-Abschlussarbeiten sind auf
„www.berliner-fotografenateliers.de“ einzusehen.
Gestaltung – Projekte
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Projekt Archiv historischer Lehrmittel im Fachbereich Gestaltung
Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz
Laufzeit01.10.2009-30.09.2013
Partner Kostümbibliothek Staatl. Museen Berlin, Stiftung
Anwendung/ Zielgruppe
Preußischer Kulturbesitz, Abt. Modebild;
Kunstgewerbemuseum Staatl. Museen Berlin,
Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Interdisziplinäres Projekt für alle Studiengänge des
­Fachbereichs Gestaltung
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Im Archiv des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule für
Technik und Wirtschaft Berlin haben sich Bestände historischer Lehrmittel erhalten. Sie stammen von den Vorläufern
der heutigen Mode-Studiengänge, die schon in den 1870er
Jahren eingerichtet worden waren.
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Neben zahlreichen Büchern mit Stoffproben seit 1834 sind
es historische Modejournale und Tafelwerke zur Geschichte
des Kunstgewerbes, die, neben großformatigen Glasdia­
positiven seit ca 1900 (siehe Sonderprojekt „Historische
Lehrdiapositive“), den Unterricht der Ausbildungsstätte
begleiteten.
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Historische Textilien des 19. Jahrhunderts
(historische Stoffprobenbücher und Musterbücher)
Projektleitung Prof. Dr. Sibylle Einholz
Laufzeit01.10.2010-01.10.2013
Partner Kooperation interdisziplinär hochschulintern und
mit Textil- und Modehistorikern, sowie zahlreichen
Textilsammlungen in- und außerhalb Berlins.
Anwendung/ Zielgruppe Forschung zu Ursprung und Verwendung eines Sammlungs­
bestandes; Erkenntnisse für Textil- und Modehistoriker
sowie Textil- und Modesammlungen; Basis für BA- bzw.
MA- Abschlussarbeiten
Projekt
Forschung zu Ursprung und Verwendung eines Sammlungsbestandes der HTW Berlin, Untersuchung relevanter Fragestellungen zu Textiltechniken und Modegeschichte untersucht an Stoffmusterbüchern von der Biedermeierzeit bis in
das frühe 20. Jahrhundert im Archiv des Fachbereichs
Gestaltung der HTW Berlin.
Kooperation interdisziplinär HTW-intern (Makroprojekt Fachbereich Gestaltung) und mit Textil- und Modehistorikern,
sowie Textilsammlungen in- und außerhalb Berlins (u.a.
Kunstgewerbemuseum SMB PK, Schlösser und Gärten SGPK)
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Mode-Dokumentation „die_modemacher“
Prof. Horst Fetzer
15.02. – 31.07.2011
The History Channel (THC) Germany
Durch das zunehmende Interesse heutiger Jugendlicher am
Thema Mode kann diese Dokumentationsserie Einblicke
ermöglichen, die den Heranwachsenden bei der Berufswahl
eine wertvolle Hilfestellung sein kann
THC Germany beabsichtigte, inner- und außerhalb der Räume
der HTW Berlin eine aus mehreren Episoden bestehende TVSendung als Unterhaltungsformat über den Studiengang
Modedesign herzustellen und auszuwerten.
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In dem Filmprojekt wurden unter anderem Stadien der Ausbildung zum Modedesigner, von der Aufnahmeprüfung bis
zur Bachelorarbeit, dargestellt und durch Interviews mit
Hochschuldozenten, Studierenden etc. untermauert und
einem interessierten Fernsehpublikum in unterhaltsamer und
verständlicher Weise präsentiert. Durch das zunehmende
Interesse heutiger Jugendlicher am Thema Mode ermöglicht
diese Dokumentationsserie Einblicke, die den Heranwachsenden bei der Berufswahl eine wertvolle Hilfestellung sein
kann. Daneben ist das Mittel der TV-Sendung geeignet, die
Hochschule und deren Studiengang Modedesign einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und damit den Fachbereich
einerseits, andererseits aber auch den Hochschulstandort
Berlin insgesamt zu stärken.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Sport und Mode - Versportlichung der Gesellschaft
Prof. Horst Fetzer
01.04.2011 – 31.03.2013
Eberhardt-Karls-Universität Tübingen
IfS Institut für Sportwissenschaft
Sportbekleidungshersteller, Verarbeitungs- und Funktionsinnovationen, Trendsportentwicklung und Umsetzung in, den
Massenmarkt, Übergang von Aktive Sportswear in Casualwear
Der sportliche Körper wird heute auch außerhalb des Sports
als Symbol für Leistungsfähigkeit inszeniert. Das ist kein
Zufall. So ist für die moderne Gesellschaft die Idee charakteristisch, dass die soziale Struktur vom Prinzip her nicht auf
Besitz und Herkunft, sondern auf der individuellen Leistung
beruht. Diese Idee ist in der öffentlichen Wahrnehmung
auch heute noch – wie neuere soziologische Analysen zeigen
Gestaltung – Projekte
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– weit verbreitet, trotz aller offensichtlichen sozialen
Ungleichheiten und Protektion (Hartmann).
Die Idee, dass die soziale und berufliche Positionierung vor
allem nach individuellen Leistungen erfolgt und dass eine
leistungsbezogene Verteilung die gerechteste sei, passt
geradezu ideal zur Idee eines fairen und für alle Teilnehmer/
innen chancengleichen Leistungssports.
Die Analogie ist eine ganz einfache: Ein trainierter Körper
belegt Disziplin und Bereitschaft zur Perfektionierung durch
Übung. So wie man keinen Wettkampf gewinnen kann, ohne
hart zu trainieren, muss man sich in einer Gesellschaft, in
der es keine Macht mehr a priori gibt, Macht und Einfluss
hart erarbeiten. Leistungserbringung und Erfolg in beruflichen Kontexten ist in dieser Vorstellung also ein extrem
dynamischer und an hartes Training gekoppelter Prozess.
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Dieses Phänomen der Versportlichung der Körperinszenierung in einem sportfremden Gesellschaftsbereich spiegelt
sich aber auch in der Entwicklung der Mode der Geschäftswelt wider. So ist es heute eben auch z.B. für den Banker
wichtig, sportlich zu erscheinen. Dass der Anzug Seriosität
ausdrückt, reicht in Zeiten, in denen Geldanlagen nicht
mehr so gut langfristig geplant werden können, eben nicht
mehr aus. Der Anzug muss auch Dynamik und die Fähigkeit
zum schnellen Anpacken symbolisieren. Er muss zeigen, dass
darin ein leistungsfähiger und disziplinierter Körper steckt.
Ein wichtiger Grund für die Versportlichung der Mode ist
aber auch die enge Kopplung von sportlichem Körper und
sexueller Attraktivität in der Realität der Massenmedien und
damit auch im öffentlichen Diskurs. Uns wird heute suggeriert, dass der trainierte Körper der sexuell anziehendste sei.
Die Versportlichung der Kultur hat – so der Sportwissenschaftler Michael Krüger – heute den Sex erreicht. Damit ist
gemeint, dass Spitzensportler, die noch in den 80er Jahren
vor allem als Leistungsmaschinen dargestellt wurden, mittlerweile als Objekte sexueller Begierde präsentiert werden.
Diese Darstellung von Spitzensportlern ist im Grunde eine
logische Konsequenz der Versportlichung von Sexualität.
Denn vor dem Hintergrund einer Gleichsetzung von sexueller
Attraktivität und durchtrainiertem Körper besitzen Spitzensportler in der Regel die größte Glaubwürdigkeit.
Dennoch ist diese Entwicklung insbesondere bei Männern
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
ein eher neues Phänomen. Der Fußball ist ein gutes Beispiel
hierfür. Lange Zeit reichte es aus, besser zu sein als die
anderen, um Themen für Unterhaltungen und Berichterstattungen zu bieten und um Garant für Absatzsteigerungen in
der Bier- oder der Versicherungsbranche zu sein. Die Inszenierung attraktiver Körper spielte hier keine große Rolle,
weshalb es auch nicht verwundert, dass die Protagonisten
des Fußballs noch vor nicht allzu langer Zeit nicht unbedingt als Schönheitsideale verkauft wurden.
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Die Verbindung von Attraktivität und Sportlichkeit eröffnete
männlichen Spitzensportlern aber ganz neue Möglichkeiten
als Objekte geselliger Konversation in der massenmedialen
Unterhaltung und vor allem auch als Werbeträger. Im Grunde
würde ja ein x-beliebiger trainierter männlicher Körper reichen, um Rasierwasser oder Deo etc. zu bewerben. Ist es
allerdings intendiert, dem beworbenen Produkt dynamische
Attribute zu verleihen, eignen sich Sportler geradezu ideal,
da sie in dieser Hinsicht über eine hohe Credibility verfügen
und ihre Prominenz den gewünschten Imagetransfer besonders unterstützt.
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Das öffentliche Interesse an den Athleten führt zu einer
Neupositionierung ausgewählter Spitzensportler im sozialen
Raum. So verlassen sie heute nicht selten ihre Rolle als
reine Leistungserbringer; sie werden zuweilen gar zu Trendsettern, geben also selbst wieder Anregungen für Lebensstildifferenzierungs- und Individualisierungsprozesse in der
heranwachsenden Bevölkerung.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
POP_UP_SHOP NUDE
Prof. Horst Fetzer
04.10.2011 – 21.01.2012
OBI GmbH
Red Bull Deutschland GmbH
Brauerei C.& A. Veltins GmbH & Co. KG
Alumni Modelabels der HTW, nationale und internationale
Bekleidungsbranche, Einkäufer einschlägiger Geschäfte
Im Kurs Eventmarketing des 6. Semesters Studiengang
Modedesign entwickelte ein studentisches Team das Konzept
und die Umsetzung für einen POP_UP_SHOP. Diese Plattform
der Präsentationsmöglichkeit talentierter junger Berliner
Labels fehlte in der Messelandschaft rund um die Berliner
Fashionweek, und wurde durch das Projekt NUDE stimuliert.
Nicht zuletzt flossen die Erfahrungen aus der temporären
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Dauer in eine möglichst dauerhafte Lokation ähnlich eines
„Proberaum“ oder Master Showroom“ ein.
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Pünktlich zur Fashionweek in Berlin eröffnete NUDE - ein
Pop-Up-Shop für junge Modelabels aus der Hauptstadt, die
in den vergangenen Jahren aus dem Modedesign-Studium
der HTW Berlin hervorgegangen sind. Das hochschuleigene
Projekt trägt den Geist und die Vielfalt der Modeakteure
nach außen und zeigt einen Querschnitt der vielfältigen
Designer.
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NUDE stellte konzeptionelle Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit vor und diente aufstrebenden und etablierten Labels
wie Vladimir Karaleev, Franzius, Karolin Kruger, Julice en
rêve, 30PaarHaende, Sophie Rowley, bergnerschmidt & OnitdemonProject nicht nur als Verkaufsfläche, sondern auch als
Showroom für Präsentationen, Installationen, Live-Performance und Videos. Des Weiteren wurden Künstler wie Enrico
Nagel dazu eingeladen, den Shop mit Illustrationen zu
bereichern.
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Der Pop-Up-Shop präsentierte sich durch ein innovatives
Store-In-Store Konzept mit qualitativ hochwertigen Arbeiten
und einem täglich individuellen Programm. So gestalteten
die einzelnen Designer während der Showroom-Days den
Shop mal als Set für ein Live-Shooting, installierten ihre
Mode spannend im Kontext zum Thema NUDE oder inszenierten virtuose Dance Performances.
Abgerundet wurde das Rahmenprogramm durch Beiträge im
öffentlich/ rechtlichen Fernsehen (RBB Abendschau + Stilbruch), Beiträge in der Fach- und Publikumspresse sowie
sehr stark in den sozialen Netzwerken und Blogs im Internet.
Im_puls Modenschau zur Mercedes-Benz-Fashion Week
Prof. Horst Fetzer
Prof. Anke Schlöder
Laufzeit04.04.11.06.2011
Partner OBI GmbH
Red Bull Deutschland GmbH
Brauerei C.& A. Veltins GmbH & Co. KG
Anwendung/ Zielgruppe Besucher der Berliner Modewoche, Einkäufer einschlägiger
Modehäuser, Fach- und Publikumspresse im Bereich Mode
und Design, Politik und Kreativwirtschaft Berlin Brandenburg, Verbände deutscher Bekleidungsindustrie
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Projekt
Projektleitung
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Die HTW Berlin zeigte ausgewählte Modelle der Semesterarbeiten für den Sommer 2012. Im Rahmen der Mercedes-Benz
Fashion Week Berlin am 9. Juli 2011 um 10.00 Uhr präsentierte der Studiengang Modedesign der HTW Berlin die
Facetten seiner Ausbildung auf dem Laufsteg am Brandenburger Tor.
Die Verschmelzung kreativer Prozesse mit technischem und
betriebswirtschaftlichem Fachwissen ist das Konzept des
Studienganges Modedesign, das national und international
in der Modebranche große Anerkennung findet. Es wurden
ca. 70 Outfits aus allen Semestern gezeigt. Verschiedene
Semesterthemen und deren individuelle Bearbeitung standen
im Fokus der Modenschau. Die intellektuell-gestalterische
Auseinandersetzung mit Inspirationsquellen und die unterschiedlichen Entwurfsansätze werden in den Modellen sichtbar. Das hochschuleigene Modelabel 30paarhaende war mit
Ausschnitten aus der Kollektion für die Frühjahr-/ Sommersaison 2012 dabei.
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Neben dem nationalen und internationalen Fachpublikum,
sowie der Presse gab die Modenschau auch Kooperationspartnern aus den verschiedenen Bereichen der Bekleidungsbranche die Möglichkeit, die Ergebnisse der anregenden
Zusammenarbeit zu erleben.
Während des gesamten Sommersemesters wurden die
Modedesignstudierenden der HTW Berlin von The Biography
Channel für eine Reallife-Serie begleitet.
Integration komprimierender und stabilisierender
Elemente zur Leistungssteigerung
Projektleitung Prof. Elke Floß
Laufzeit 04.04.2011 – 21.02.2012
Anwendung/ ZielgruppeSportbekleidung
Projekt
Ziel war die Entwicklung von Ruderbekleidung nach individuellen Körpermaßen. Die Basis der Schnittkonstruktion
erfolgte im System GRAFIS durch Programmierung in der
Fachsprache. Die Abnahme der Körpermaße erfolgte mit vorheriger Festlegung von entsprechenden anthropologischen
Messpunkten mit dem Bodyscanner. Damit war es möglich,
gezielt Kompressionsmaterialien auf die Bekleidung aufzubringen, um die körperliche Leistungsfähigkeit während der
sportlichen Aktivität zu steigern. In diesem Zusammenhang
wurden die Bewegungsabläufe aufgenommen und die KörGestaltung – Projekte
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perbewegungen als Basis der Geometrie und Platzierung der
Materialien analysiert.
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Projekt Reale und virtuelle Passformkontrollen
Projektleitung Prof. Elke Floß
Laufzeit 07.10.2011 – 17.02.2012
Anwendung/ ZielgruppeBekleidungsbranche
im Vergleich
Probanden wurden sowohl manuell als auch mit dem Bodyscanner VitusSmart vermessen, die Daten entsprechend ausgewertet und ein Avatar erstellt. Die Schnittentwicklung
erfolgte mit CAD und die Modelle wurden in 3D am Avatar
simuliert. Abhängig von den verwendeten Materialien konnten die Materialparameter nach erfolgter Werkstoffprüfung
ebenfalls in das System integriert werden. Parallel wurden
die Modelle gefertigt und die realen Anproben fotografisch
begleitet, so dass ein Vergleich zu Optik, Passform, Fall und
Verarbeitungen an den Modellen möglich war.
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Entwicklung einer Matching-Technologie zur onlinebasierten Passform- und Größenempfehlung von Konfektionskleidung auf Basis individueller Kundenkörpermaße
aus der Web-Cam-Vermessungstechnologie, Bekleidungsstückdaten und persönlicher Präferenzen
Projektleitung Prof. Elke Floß
Laufzeit 01.03.2012 – 30.06.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Förderprogramm Zentrales Investitionsprogramm Mittelstand (ZIM)
ProjektträgerAiF
Partner INNtex e.V.
UPcload GmbH
Anwendung/ Zielgruppe Mode- und Bekleidungsindustrie, Akteure des Online-Bekleidungshandels, Konsumenten, Berufsbekleidung, virtuelle
Simulation, Passformanalyse, Körpervermessung, 3D-BodyScan
Projekt
Zunehmende Unsicherheit des Kunden bei der Größenwahl
im Online-Bekleidungshandel und die damit einhergehende
Erhöhung des Kostenfaktors Retouren zwingen die Wirtschaft zum Beschreiten neuer Wege.
Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen dieses Projektes
in Kooperation mit dem Berliner Start-UP-Unternehmen
UPcload und dem sächsischen Innovationsnetzwerk Textil –
INNtex e.V. eine Matching-Technologie zur Größen- und
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Passformempfehlung entwickelt.
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Sie prognostiziert im Abgleich individueller Kundenkörpermaße, mit entsprechenden Produktfertigmaßen und unter
Berücksichtigung material- und designspezifischer Parameter
charakteristische Weiten- und Längenzustände in definierten
Körperregionen. Darauf aufbauend wird eine Größenempfehlung generiert.
Die Ermittlung der Kundenkörpermaße erfolgt dabei entweder durch die von UPcload entwickelte Web-Cam-Körpervermessungstechnologie oder durch statistische Auswertung
kundenindividueller Parameter wie Geschlecht, Größe, Alter
und Gewicht.
Im Fokus dieses Projektes standen die Analyse und konzeptionelle Erarbeitung konfektionstechnologischer Zusammenhänge sowie die Implementierung eines Anwenderforums zur
Eruierung der Ergebnisgüte und Nutzerfreundlichkeit des
Software-Prototypens sowie der entwickelten Kommunikationsinstrumente. Die Ergebnisse des End-to-End-Experimentes wurden als Monografie veröffentlicht.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Berliner Zentrum für Industriekultur (BZI)
Prof. Dr. Dorothee Haffner
Prof. Kerstin Bartels, Anke Engel, Prof. Katrin Hinz,
Prof. Ruth Keller, Marion Steiner
01.09.2011 – 31.03.2014
Senatskanzlei Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
Tourismus, Industriegeschichte, Industriekultur, Wirtschaft,
Denkmalpflege
Die Region Berlin-Brandenburg hat eine vielfältige industriekulturelle Geschichte. Wertvolle ehemalige Industriebauten prägen bis heute große Teile des Berliner Stadtbildes
und können Ausgangspunkt für das regionale Entwicklungspotenzial sein. Erkannt ist dieses längst, die öffentliche
Bewusstmachung dagegen bisher nur wenig fortgeschritten.
Das Berliner Zentrum für Industriekultur macht es sich daher
zur Aufgabe, die Ressourcen im Bereich der Industriekultur
stärker zu bündeln. Dabei werden Strategien zur besseren
touristischen Erschließung und adäquaten Vermittlung des
Themenfeldes entwickelt. Ein Ziel des Vorhabens ist es,
Gestaltung – Projekte
505
wichtige Ankerpunkte der industriehistorischen Vergangenheit Berlins auf der Europäischen Route der Industriekultur
(ERIH) als touristisches und qualitatives Markenzeichen neu
zu erfassen.
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Ein zweites Ziel ist es, die zahlreichen lokalen Akteure dieses Themas (Denkmal-Verantwortliche, Museen, kleine Einrichtungen, Eigentümer, Bezirksverwaltungen) miteinander
zu vernetzen, gemeinsame Angebote zu planen und abzustimmen, die Sichtbarkeit der einzelnen Standorte und Einrichtungen zu erhöhen.
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Ein drittes Ziel ist es, als wichtiger öffentlicher Multiplikator
das vorhandene Wissen im Bereich der Kulturpflege weiterzugeben und fachliche Beratung anzubieten. Grundlage
dafür bildet die erfolgreiche Projektarbeit innerhalb des
Kompetenzfeldes Regionale Industriekultur der HTW Berlin
und der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, mit der
Partner auf regionaler Ebene angesprochen und aktiv unterstützt werden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Center of Food Packaging (CFP)
Prof. Katrin Hinz
01.06.2010 – 31.05.2012
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
IFAF-Förderlinie 3
Beuth-Hochschule für Technik (BHT)
Verpackungsindustrie, Lebensmittelindustrie, Konsumentinnen und Konsumenten
Das „Center of Food Packaging“ visiert drei Hauptschwerpunkte an:
·· die Entwicklung von innovativen Lebensmittel­
verpackungen
·· die komplexe Bewertung von Lebensmittelverpackungen
·· Dienstleistungen für die Industrie, Behörden und Verbände
Davon wurde an der HTW Berlin ein Teilprojekt erarbeitet.
Ziel: Etablierung eines Onlineportals und Kommunikation
von Projektergebnissen
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Inhalte:
·· Entwicklung eines Onlineportals für den direkten Austausch zwischen Nutzern, Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen (science goes public);
·· Entwicklung eines Projekt Corporate Design mit Tools für
die interne und externe Kommunikation;
·· Aufbau eines Webblogs u.a. zu gesellschaftspolitischen
Fragestellungen, wie z.B. „Die alternde Gesellschaft veränderte Verpackungsbedürfnisse und Verpackungsgröße“
auch mit dem Thema Beratung;
·· zu den Standards und Vernetzung von Experten aus anderen Fachrichtungen z.B. dem IDZ Berlin mit dem Kompetenznetzwerk „Universal Design“ (Definition siehe
Anlage), Nutzung des Kompetenzfeldes „Universal Design“
der HTW Berlin, Verknüpfung und Vernetzung dieser Plattformen, um Synergien zu nutzen;
·· Veröffentlichung von herausragenden Projektergebnissen
in internationalen Fachzeitschriften und Enzwicklung von
Präsentationsmaterialien für Konferenzen und Vorträge
der Projektteilnehmer;
·· Durchführung des 27. Fachbereichstages der Studiengänge
Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik der
Beuth Hochschule für Technik Berlin am 22. Oktober 2010
unter dem Leitthema: „Innovative Verpackungen für
Lebensmittel“.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/ Zielgruppe
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Hausschrift/Corporate Font für die Bundesregierung
Prof. Jürgen Huber
01.04. – 01.10.2011
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
alle Bundesbürger, Schriftentwerfer, Designer
In Zusammenarbeit mit der Corporate-Design-Agentur MetaDesign und Martin Wenzel wurde eine Hausschrift für die
Bundesregierung entworfen. Die finale Vorstellung der
Schriften vor den Corporate-Design-Beauftragten der Ministerien fand am 7. Oktober 2011 im Bundespresseamt statt.
Die Übergabe der fertigen Typen erfolgte planmäßig am 20.
Dezember 2011.
Gestaltung – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
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Antike Keramik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
(Antike Keramik Jena)
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
01.09.2010 – 31.03.2012
Sammlung Antiker Kleinkunst der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Die Keramiken stammen aus der Sammlung Antiker Kleinkunst, die an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in den
Lehrbereich der Klassischen Archäologie integriert ist. Dies
bedeutet, dass die Objekte zu Lehrzwecken, unter Umständen von Studienanfängern, gehandhabt werden.
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Die Keramiken weisen sowohl Altrestaurierungen (Klebungen, Ergänzungen und Retuschen) als auch Fehlstellen
oder Beschädigungen (Abplatzungen, Risse, Brüche), die
mitunter aus dem Lehrbetrieb herrühren, auf. Die teils durch
inadäquate Verfahren oder mit unzeitgemäßen Materialen
ausgeführten Altrestaurierungen beeinträchtigen die Erhaltungszustände der Keramiken zudem negativ, so dass nach
ausführlicher Dokumentation und Untersuchung der ‚historischen‘ Maßnahmen eine Neubearbeitung der Objekte
durchgeführt wurde. Diese beinhaltete das Lösen von Klebungen und Ergänzungen sowie das Fügen und Ergänzen der
Fragmente mit alterungsbeständigen Kleb- und Füllstoffen.
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Web Based Training (WBT) zu Notfallplanung und
Katastrophenprävention
Projektleitung Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
Laufzeit01.10.2010-31.03.2011
Mittelgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Förderprogramm Masterplan Wissen schafft Berlins Zukunft!
Anwendung/ Zielgruppe Museen, Sammlungen, Stiftungen, Ausstellungshallen,
Kunstspeditionen, Denkmalämter, Konservatoren, Restauratoren, Sammlungsmanager, Museumsleitung
Projekt
Die Notfallplanung und Katastrophenprävention stellt einen
der zahlreichen Aufgabenbereiche von Restauratoren/innen
innerhalb der Präventiven Konservierung dar. Jedoch ist
dieser, verglichen mit den Grundlagen der Prävention, in
deutschen Kultureinrichtungen noch wenig entwickelt. Zwar
benötigen Musseen dringend Bewältigungsstrategien für
Katastrophensituationen, können diese Aufgabe jedoch an
vielen Orten nicht angehen.
Betrachtet man die Gründe, sind diese divers. Sie reichen
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
von knappen finanziellen oder personellen Ressourcen, ins­
besondere zu fehlenden (Literatur-)Vorgaben und beispielhaften Notfallstrategien. Letztgenannte Problematik soll im
angestrebten eLearning-Projekt thematisiert werden. Geplant ist, einen Leitfaden zur Ausarbeitung von Notfall- und
Bergungsplänen zu erstellen.
Dieser wird bestehende Lehrveranstaltungen und Weiterbildungen der HTW Berlin zum Thema Präventive Konservierung/ Notfallprävention sinnvoll ergänzen. Hauptsächlich
soll der Leitfaden Notfallplanung und Katastrophenprävention jedoch zukünftigen bzw. schon im Beruf stehenden
Restauratoren/innen, die sich zur Notfallplanung engagieren
möchten, notwendige Vorgaben und Handlungsschritte aufzeigen, so dass das Thema zukünftig auch an deutschen
Museen aufgegriffen und umgesetzt werden kann.
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Berliner Särgeprojekt - Konservierung organischer
Feuchtfunde
Projektleitung Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
Laufzeit01.10.2010-01.07.2012
Partner Landesdenkmalamt Berlin, Staatliche Museen zu Berlin –
Museum für Vor- und Frühgeschichte
Anwendung/ Zielgruppe Konservatoren, Restauratoren, Denkmalpfleger, Archäologen,
Historiker
Projekt
Das Projekt beinhaltet Problemstellungen bezüglich Konservierung und Restaurierung organischer Bestandteile der barocken Särge vom Schlossplatz Berlin-Mitte und vereint hierbei
unterschiedliche Teilaspekte restauratorischer Maßnahmen.
Im Mittelpunkt stehen die Holz- und Lederfragmente der
unterschiedlichen Fundkomplexe, jedoch werden auch textile
Bestandteile berücksichtigt. Die Funde werden hierbei
restauratorisch bearbeitet und grundlegend erforscht. Als
Teil­projekt innerhalb der Konservierungsmaßnahmen ist ins­
besondere eine Anlage zur kontrollierten Trocknung der im
Konservierungsbad stabilisierten Fragmente zu nennen:
Diese Anlage wird in ihrer Funktionsweise neu konzipiert
und in einem ersten Versuchsaufbau konstruiert. Nachdem
die organischen Bestandteile der Schlossplatzfunde mit dieser Anlage getrocknet und konserviert wurden, soll die
Anlage in Zukunft auch zur Umsetzung weiterer Projekte mit
diesem Anforderungsprofil herangezogen werden.
Gestaltung – Projekte
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Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Erforschung des
­Blei-Zinn-Sarkophages dar, welcher als zentrales Objekt
innerhalb des Fundkomplexes zu werten ist. Dieser weist
­zahlreiche Fragestellungen zur Konservierung, zur Präsen­
tation aber auch zur langfristigen Lagerung auf.
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Weitere Teilprojekte beschäftigen sich mit Konzepten der
Rekonstruktion bzw. Präsentation innerhalb einer anvisierten Ausstellung über Themen der Grabungs- bzw. Forschungsergebnissen.
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Entwicklung eines modularen Präsentationssystems
für museale Ausstellungen
Projektleitung Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
Weitere Projektbeteiligte Hildegard Heine, Stefan Schuhmann
Laufzeit 01.11.2010 – 30.04.2013
Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMWi)
Förderprogramm
Zentrales Investitionsprogramm Mittelstand (ZIM)
ProjektträgerAiF
Partner Fraunhofer WKI
Museumstechnik
hedier electronic
long life for art
VOMO
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
Archäologisches Landesmuseum
Anwendung/ Zielgruppe Museen, Sammlungen, Ausstellungshallen
Projekt
Angesichts knapper öffentlicher Mittel im Kultursektor, veränderten Lern- und Wahrnehmungsgewohnheiten sowie steigender konservatorisch-restauratorischer Anforderungen
müssen im Ausstellungswesen neue Wege beschritten werden, um diese Bedingungen optimal zu erfüllen. Es sollte
daher ein innovatives Präsentationssystem entwickelt werden, das in modular-optionaler Weise entsprechend eines
Baukasten-Prinzips flexibel gestaltbar ist durch
individuelles Addieren der Module und technischen Komponenten. Dadurch wird eine uneingeschränkte Freiheit in der
Umsetzung unterschiedlichster didaktischer Ausstellungskonzepte und kuratorischen Anforderungen ermöglicht. Die
integrierten technischen Komponenten (Licht/ Beleuchtung,
Klimatisierung, Sicherheit und Medien) wurden hinsichtlich
der Planungsfreiheit bei Einhaltung konservatorisch-restauratorischer Anforderungen spezifisch entwickelt.
Erstmals unterstützte ein Simulationstool den Gestalter
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
während der Ausstellungskonzeption, auch bezüglich der
Barrierefreiheit für behinderte Menschen (Rollstuhlfahrer,
Hör-/ Sehbehinderte). Durch die Flexibilität wird die Nutzung sowohl kleinen Heimatmuseen als auch großen Ausstellungshäusern
ermöglicht.
Projekt
Projektleitung
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Mittelgeber
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Notfallkonzept Stadtmuseum Düsseldorf
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
01.04. – 30.09.2011
Stadt Düsseldorf
Stadtmuseum Düsseldorf
Museen, Sammlungen, Archive, Museumsleitung,
Sammlungskustoden
Im Sommersemester 2011 wurde im Zuge des Seminares Präventive Konservierung II ein Notfall- und Bergungskonzept
für das Stadtmuseum Düsseldorf erarbeitet.
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Analog zu den bisherigen Projekten des Seminares (u.a.
Jenisch Haus Hamburg, Deutsches Technikmuseum Berlin,
Stadtmuseum Stuttgart) wurden die vorliegenden Risiken
herausgearbeitet und Empfehlungen zur Evakuierung des
Sammlungsgutes in Notsituationen zusammengefasst.
Geplant war, die erarbeiteten Prinzipien des Konzeptes in
die Ausgestaltung eines stadtübergreifenden Sicherheitskonzeptes für die Museen und Sammlungen der Stadt Düsseldorf
einfließen zu lassen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Katastrophenplanung in der Stiftung historische Museen
Hamburg
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
01.04. – 30.09.2012
Stiftung Historische Museen Hamburgf
Museen, Sammlungen, Archive Bibliotheken
Auch für die Stiftung Historische Museen Hamburg besteht
einer hoher Bedarf, individuelle Konzepte für die Bergung
von Sammlungen in Notsituationen zu erstellen. Im Sommersemester 2012 führte eine Arbeitsgruppe des Studienganges KRG eine umfangreiche Risikoanalyse im Museum für
Hamburgische Geschichte durch und erstellte aus diesen
Ergebnisse ein Basiskonzept für die Notfallprävention in der
Ausstellung. Hierbei waren auch schwierige Fragestellungen,
Gestaltung – Projekte
511
wie der Umgang mit besonders großen Objekten sowie
immobilem Kulturgut zu lösen.
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Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen in eine weiterführende Notfallstrategie für die Hamburger Museen einfließen.
Somit wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der
HTW Berlin und den Museen der Stiftung erfolgreich fortgesetzt.
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Projekt
Projektleitung
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Partner
Notfallkonzept für das Kreisarchiv Barnim (Eberswalde)
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
02.04. – 28.09.2012
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im
Brandenburgischen Landeshauptarchiv
An ausgewählten Fallbeispielen (Kreisarchive und Archive
der kreisfreien Städte im Land Brandenburg) werden von der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), hier
dem Studiengang Konservierung und Restaurierung / Grabungstechnik, individuelle Notfallkonzepte erarbeitet, die
als Forschungsgrundlage zur Erstellung eines Rahmenkonzepts mit Handlungsleitfaden dienen.
Das Rahmenkonzept wird die essentiellen Grundlagen der
Notfallplanung und Katastrophenprävention für regionale
Archive enthalten. Es bietet insbesondere solchen Einrichtungen, die kaum über entsprechende finanzielle und personelle Ressourcen verfügen, einen verbesserten Einstieg zur
Erarbeitung individueller Notfallkonzepte.
Im Sommersemester 2012 wurde begonnen, die Fallbeispiele
zu bearbeiten. Als erstes Beispiel wurde das Kreisarchiv Barnim in Eberswalde von einer studentischen Arbeitsgruppe
der HTW Berlin untersucht. Hierbei wurden zunächst die vorliegenden Gefahren für das Archiv erfasst und bewertet. Die
Risikoidentifizierung und -evaluierung stellt innerhalb der
Notfallplanung einen eminenten Arbeitsschritt dar - denn
sie verdeutlicht die Gefährdungssituation einer Einrichtung
und ermöglicht, das zu erstellende Notfallkonzept nur auf
solche Risiken auszurichten, die sich weder mit finanziellen
Mitteln beseitigen noch durch organisatorische Optimierungen abstellen lassen.
Das aus den Ergebnissen der Risikoerfassung erarbeitet Notfallkonzept unterstützt das Kreisarchiv Barnim bei zukünftigen Maßnahmen der Notfallprävention. Zudem fließen die
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Ergebnisse in das zu erarbeitende Rahmenkonzept für kleine,
regionale Archive des Landes Brandenburg ein.
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Projektleitung
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Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Funde der Oasensiedlung Tayma aus Saudi-Arabien
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
02.04.2012 – 31.03.2016
Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
Archäologen, Grabungstechniker, Restauratoren, Konservierungswissenschaftler, Naturwissenschaftler, Biologen
Die Oase Tayma befindet sich in der Nähe der Stadt Tabuk,
im Nordwesten Saudi-Arabiens. Sie war einer der bedeutendsten Knotenpunkte der so- genannten Weihrauchstraße
und damit an die antiken Handelsnetze der Arabischen Halbinsel angebunden. Seit dem Jahr 2004 führt die OrientAbteilung des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin
(DAI) in Kooperation mit der Saudi Commission for Tourism
and Antiquities (SCTA), Grabungen in Tayma durch. Ziel dieser von der DFG geförderten Forschungen ist es, die Entwicklung und die Bedeutung der Oase im Laufe ihrer Besiedlungsgeschichte, den hiermit verbundenen
Lebensbedingungen und kulturellen Kontakten, aufzuzeigen.
Die Untersuchungen ergaben, dass Tayma vermutlich seit
dem Chalkolithikum bis in die Moderne durchgehend besiedelt war. Sechs chronologische Hauptperioden konnten
anhand von Siedlungsresten oder Artefakten nachgewiesen
werden (siehe zusammenfassend Hausleiter 2011, Arnulf
Hausleiter, Das antike Tayma: eine Oase im Kontaktbereich
der Kulturen. Neue Forschungen an einem Zentralort der
Karawanenstraße, in: U. Franke, et al. [eds.] Roads of Arabia. Archäologische Schätze aus Saudi-Arabien, Tübingen
2011, S. 102-120.).
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Eine Auswahl der Funde aus Tayma wurden zur Konservierung
und Restaurierung und im Rahmen der Kooperation zwischen
DAI und der HTW Berlin an den Studiengang Konservierung
und Restaurierung/ Grabungstechnik gegeben. Es handelt
sich um verschiedene Bronze- und Eisenfunde, figürliche
Fayencen sowie diverse Objekte aus organischen Materialien, wie Holz und Knochen. Diese wurden aus dem Kontext
eines Tempelbaus geborgen. Die Objekte werden im Rahmen
von Semesterprojekten und Abschlussarbeiten von Studierenden des Schwerpunktes Archäologisch-Historisches Kulturgut untersucht, dokumentiert und konservatorisch-restauratorisch bearbeitet. Die Ergebnisse der Konservierung und
Restaurierung fließen zusammen mit den grabungstechGestaltung – Projekte
513
nisch-archäologischen Forschungen in die kulturgeschichtliche Gesamterschließung der Oase Tayma ein.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
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Erstellung eines Katastrophenrahmenkonzepts für
Archive des Landes Brandenburg
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
01.06. – 31.12.2012
Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts an der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Förderung von Modellprojekten 2012
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im
Brandenburgischen Landeshauptarchiv (LSF)
Archivmitarbeiter, Studierende der Konservierung und
Restaurierung
An ausgewählten Fallbeispielen (Kreisarchive und Archive
der kreisfreien Städte im Land Brandenburg) wurden von der
HTW Berlin, hier dem Studiengang Konservierung und
Restaurierung/ Grabungstechnik, jeweils individuelle Notfallpläne erarbeitet, die als Forschungsgrundlage zur Erstellung eines Rahmenkonzepts mit Handlungsleitfaden dienen.
Das Rahmenkonzept enthält die essentiellen Grundlagen der
Notfallplanung und Katastrophenprävention für regionale
Archive. Es bietet insbesondere solchen Einrichtungen, die
kaum über entsprechende finanzielle und personelle Ressourcen verfügen, die Möglichkeit, ein eigenes Notfallkonzept auszuarbeiten.
Begleitend und unterstützend dazu wurden in Kooperation
mit der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv (LFS) weiterführende Fortbildungsveranstaltungen konzipiert und
durchgeführt, die sich insbesondere an die Mitarbeitenden
in Archiven richteten. Diese Veranstaltungen dienten der
beschleunigten Implementierung des Rahmenkonzepts, speziell in solchen Einrichtungen, die nicht als Musterbeispiel
bearbeitet wurden und direkt am Projekt teilnahmen. Das
entsprechende Schulungsmaterial wurde in Kooperation zwischen der HTW Berlin und der LFS erarbeitet und bereitgestellt.
Im Ergebnis führen sowohl die Umsetzung des Rahmenkonzepts als auch die Fortbildungen zu einer großflächigen Verbreitung der Notfallplanung in den oben benannten, regionalen Archiven und bildet letztlich die Grundlage zur
514
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Gründung und Etablierung eines landesweiten Notfallverbundes. Dieser dient neben der gegenseitigen Unterstützung
in der Konzepterstellung, insbesondere dem langfristigen
Erfahrungsaustausch über Gefährdungspotenziale, den zu
ergreifenden Maßnahmen in der Gefahrensituation sowie in
der gegenseitigen Bereitstellung von Notfallmaterialien. Die
regionalen Archivzentren werden dabei befähigt, eigene
regionale Notfallverbünde in ihrer Region oder ihrer Stadt
aufzubauen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Funde des kaiserzeitlichen Gräberfeldes Colbitz
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
01.10.2012 – 31.03.2014
Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie SachsenAnhalt
Archäologen, Historiker, Konservierungswissenschaftler,
Restauratoren, Naturwissenschaftler, Anthropologen
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Im Kooperationsprojekt mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt werden archäologische Funde des kaiserzeitlichen Urnengräberfeldes Colbitz
erforscht und konservatorisch-restauratorisch bearbeitet.
Bei den Funden handelt es sich um verschieden gestaltete,
keramische Gefäße (Urnen) und diverse Beigaben, wie
Fibeln, Nadeln, Knochenkämme und Glasperlen.
Erste Schritte beinhalten die grabungstechnische Dokumentation und Bergung der Objekte aus der In-situ Befundsituation. Im Anschluss erfolgte die naturwissenschaftliche
Untersuchung (Röntgen, Röntgenfluoreszenz und Thermoanalytik) sowie die restauratorische Bearbeitung der Funde.
Hierbei stehen die Reinigung, die Klebung und die Ergänzung der teils stark fragmentierten Urnen im Vordergrund.
Auch die anorganischen Beigaben (Glasperlen, Metallfunde)
werden im Zuge des Projektes untersucht und konservatorisch bearbeitet. Abschließend werden Maßnahmen der Präventiven Konservierung umgesetzt, u.a. objektgerechte
Transport- und Lagerungslösungen konzipiert.
Im Ergebnis des Projektes ist der Erhalt der kulturgeschichtlich bedeutsamen Objekte gesichert und können diese in
ihrer Form, Farbigkeit und kulturgeschichtlichen Aussagekraft erschlossen und weiterführend erforscht werden. Die
hieraus zu erwartenden Informationen, wie auch die während der konservatorisch-restauratorischen Maßnahmen
erschlossenen Daten, stellen einen weiterführenden BauGestaltung – Projekte
515
stein zur Erforschung des seit der Frühzeit dicht besiedelten
Landes Sachsen-Anhalts dar. Die eng verzahnten Forschungsaktivitäten der Grabungstechnik, Konservierungswissenschaft und Archäologie leisten hierbei einen maßgeblichen Beitrag.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (SDTB)
Prof. Ruth Keller
01.04.2002 – 31.12.2011
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
Fachpublikum der historischen Technik, Fachpublikum der
Restaurierung, Besucher des Technikmuseums
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Die Kooperation zwischen den beiden Einrichtungen bezieht
sich auf die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus dem
Bereich des technischen Kulturguts.
Nach dem Willen beider Kooperationspartner ist es notwendig, im noch jungen und wenig fortgeschrittenen Bereich
der Restaurierung von technischem Kulturgut mit gemeinsamer Kompetenz die restaurierungsbezogenen Dokumentationsformen und die historische und ästhetische Qualität der
Erhaltungskonzepte zu präzisieren, sowie die anwendungspraktischen Methoden der Umsetzung mit Hilfe von Naturund Ingenieurwissenschaften und breit angelegten anwendungspraktischen Versuchen zu erweitern.
Ziel der Vereinbarung ist es, dieses Vorhaben anhand von an
die Konservierung und Restaurierung von Objekten aus dem
Besitze des Deutschen Technikmuseums Berlin gebundenen
Projekten umzusetzen.
In den Einzelprojekten wurde zu Beginn auf spezielle konservatorische und restauratorische Schwierigkeiten geachtet:
·· Kombination organischer Materialien mit Metall: Kamera,
Holzmodelle, javanoische Schattenfigur, Sextant, Gummiund Fußmatten sowie die Schalthebelabdeckung aus
einem MB 260 D;
·· Reinigung und Konservierung von Metalloberflächen:
Komplexe Problematiken der Oberflächenreinigung, wie
z.B. an einer Deckenleuchte, Kleiderhaken, Gaslichtregler
aus dem Kaiserwagen;
·· Anorganische und organische Materialien: Hierzu gehören
Sattel, Damenhandtasche, Armaturenbrett (offenes Sperr-
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
holz!), Bahnsteigschild, Goldwaage, Lötrohrkasten und ein
zerbrochenes Glaswerbeschild;
·· Autodachbespannung, Ausstattung aus kaiserlicher Yacht;
·· Ergänzung von beschichteten Metalloberflächen: Restaurierung einer Tanksäule
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Alliiertenmuseum: Hastings TG 503
Prof. Ruth Keller
01.03.2005 – 31.12.2011
Alliiertenmuseum Berlin
Besucher des Alliiertenmuseums, Forschung im Alliiertenmuseum, Auftragsforschung
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Die Hastings TG 503 vergegenwärtigt auf dem Freigelände
des Alliiertenmuseums die Berliner Luftbrücke. Das Flugzeug
ist dort Sonne und Witterung ungeschützt ausgesetzt; Temperaturschwankungen zwischen 20 Minus- und über 40 Plusgraden führen zu einem hohen Abbaugrad vor allem der
organischen Materialien. Dies stellt eine besondere restaurierungstechnische Herausforderung dar.
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Sie wurde in Teilprojekten angegangen:
·· Festigung großflächig abblätternder Schollen der
Beschichtungen im Kabinenraum;
·· Technische Analyse der historisch bedeutenden Pilotensitze, deren hoher Abbaugrad von Leder, Kunstleder und
Schaumstoff methodische Entwicklungsarbeit forderte;
·· Beprobung und desinfizierende Reinigung der partiell von
Schimmel befallenen Innenflächen der Hastings;
·· Konservierung der Anzeigeinstrumente im Cockpit.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Restaurierung Messgerätesammlung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin
Prof. Ruth Keller
03.02.2006 – 31.12.2011
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)
Forschende der Wissenschaftsgeschichte, Mitarbeitende der
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)
Grundlage des Projektes war eine Kooperationsvereinbarung
zur Entwicklung von Konzepten und Methoden der Aufbewahrung, Restaurierung und Konservierung von Objekten der
Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Berlin (PTB). Die äußerst wertvolle Sammlung historischer Geräte sollte so erhalten werden, dass sie auch in
Gestaltung – Projekte
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Zukunft einer historisch exakten Forschung zugänglich sein
wird.
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Die Projektarbeit war dabei in drei Phasen geteilt:
·· Erfassung, schriftliche und fotografische Dokumentation,
rudimentäre Reinigung eines großen Teils der Sammlung;
Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen;
·· Erfassung der restlichen Objekte und Erarbeitung eines
umfassenden Konzeptes für die Erhaltung der Sammlung;
·· Exemplarische Restaurierung eines herausragenden
Objekts mit einer speziellen konservierungstechnischen
Problematik nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten im
Rahmen einer Diplomarbeit.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Antiaging für Kulturgut mit Elastomeranteilen
Prof. Ruth Keller
01.07.2008 – 31.03.2012
Kulturstiftung des Bundes
KUR-Programm der Kulturstiftung des Bundes zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut
Deutsches Bergbaumuseum Bochum (DBM)
Filmmuseum Potsdam
Restaurierungsatelier Dietmar Linke, Berlin
Museen, Restauratoren, Sammler, Sammlungen
Entwicklung und Praxiserprobung von Konservierungs- und
Restaurierungsverfahren zur Erhaltung von KompositObjekten mit hohen Elastomeranteilen (natürliche und synthetische Gummimaterialien).
Die HTW Berlin konzentriert sich im naturwissenschaftlichen
Labor des Studiengangs Konservierung und Restaurierung
sowie in der Spezialisierung auf Modernen Materialien und
Technisches Kulturgut auf die Analyse von Probe- und Originalmaterialien, auf die Erstellung von Probereihen zu den im
Projekt angedachten Konservierungs- und Restaurierungsmethoden, auf die Dokumentation und Konservierung – zum Teil
Restaurierung – von Objekten der Museen und Sammlungen.
Während der ersten Phase ging es in erster Linie um Gummimaterialien als wesentlicher Bestandteil von medizinhistorischen Geräten aus dem Bestand der Ruhr-Universität
Bochum und aus der Sammlung des Deutschen BergbauMuseums Bochum. Konzept der Arbeiten war es, die Nutzungs- und Funktionsweise der behandelten Geräte wieder
deutlich zu machen.
518
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Nebst der Reinigung und Konsolidierung mancher Materialien war die Festigung von Schaumstoff und die lösungsmitteltechnische minimale Erweichung von bis zur Unkenntlichkeit verformten Funktionselemente der Geräte Themen
dieser ersten Phase.
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In einem ersten Workshop, der am 26. Juni 2009 im Deutschen Bergbau-Museum Bochum stattfand, wurden die während der Projektlaufzeit zu untersuchenden Objekte mit
ihren spezifischen Erhaltungsproblemen präsentiert. Grundlegende Fragen der Erhaltung von Elastomeranteilen wurden
diskutiert, und die Teilnehmer hatten Gelegenheit, eigene
Problemfälle zur Diskussion zu stellen.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Vermittlung und Publikation von Inhalten zum Thema
„Die Anfänge moderner Metallwerkstoffe. Wissenschaft,
Technik, Politik und Kultur“ (Forschungsassistenzen III)
Prof. Ruth Keller
Dr. Günther Luxbacher
01.04.2009 – 31.07.2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Deutsches Bergbaumuseum Bochum (DBM)
Mitarbeiter/innen von Museen, Sammlungen, Archiven,
Bibliotheken, Studierende, Hochschullehrende, Museen,
Metallverarbeitende Industrie
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Die Auseinandersetzung mit Objekten und Technologien der
modernen Metallforschung sollte durch eine selbstständig
erscheinende wissenschaftliche Buchpublikation zum Thema
Werkstoff-Innovation im Maschinenbau, der KraftwagenIndustrie und der Elektrotechnik vorangetrieben werden. Die
Publikation sollte das erste Sachbuch einer Schriftenreihe
des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) werden,
die, um die Leseschwelle beim Nutzer möglichst gering zu
halten, naturwissenschaftlich exakt aber auch gut verständlich und attraktiv gestaltet sein sollen. Besonderheit der
Schriftenreihe sollte die Verbindung von historischen
Zusammenhängen aus Wirtschaft, Politik, Forschung und
industrieller Anwendung mit metallurgischen Analysen und
attraktiven Schliffbildern historischer Materialien. Damit
sollte Einblick in die Entstehung eines der in Deutschland
ganz wesentlichen Gebiete der Forschung, Entwicklung und
industriellen Produktion geboten werden.
Gestaltung – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
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Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Herat - National Museum, Conservation of collections and
conservation training: Technical research and conservation of manuscripts Part II (Herat NM II)
Prof. Ruth Keller
03.03. – 23.05.2011
Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin,
Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Auswärtiges Amt
National Museum of Afghanistan
National Archives of Afghanistan
regional and national population, national and international
scientists
The technical research and conservation of some of the
manuscripts of the National Museum of Herat begun in
spring 2010 and could be continued in spring 2011, focusing mainly on the opening of the museum foreseen that
year.
During the first campaign it has been possible to reach
familiarity with the collection’s problems and to train some
museum staff in basics of handling and keeping
manuscripts. Documentation of the structures and materials of important manuscripts and of their condition was
done; dissolving hardened glue layers along the spine hindering the opening of the books was necessary in many
cases; methods of the decontamination of books formerly
attacked by insects and of their effective cleaning were
found. The conservation work concentrated on finding and
evaluating ethically, aesthetically and technically adequate
methods for cleaning the paper as well as the cover, and
for consolidation and conservation of heavily deteriorated
manuscripts.
The main concern during the second campaign has been
the modification of the exhibition facilities for the needs
of the manuscripts and the consolidation of functional
aspects of important books, which includes closing tears
and stabilizing historic bindings and covers. Regarding the
famous tradition of Herat in miniature painting as well as
in colouring of fine paper, another focus was on the cleaning and consolidation of miniatures and on strengthening
the folds of layers and creases of papers to withstand further mechanical strain by handling and opening the books.
The aim was to find solutions in correspondence to the
high aesthetic qualities of the sophisticated historic
papers and writings in these manuscripts.
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
In 2012, the conservation work on important manuscripts
could be continued so as to stabilise covers and pages of
important manuscripts. The results of the three campaigns
have been published in 2013.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Herstellung von kombinierten (Bild und Ton) analogen
und digitalen Vorführkopien von Gasparcolorfilmen
Prof. Martin Koerber
01.10.2012 – 30.04.2014
ARRI Film & TV Services, München
Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen
Filmarchive, Kopierwerke, Sendeanstalten, Rechteinhaber
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Ziel der Kooperation ist es, Forschungsarbeiten zu ermöglichen, welche die Entwicklung eines Workflows für die Sicherung und Restaurierung von Gasparcolor-Filmen zum Ziel
haben. Die während des Vorhabens gewonnenen Erfahrungen
dienen der Grundlagenforschung in Bezug auf die Übertragung von historischen Farbräumen von im Gasparcolor-Filmen hergestellten Werken in moderne Materialien sowie der
Weiterentwicklung des für das Scannen historischer Filmmaterialien entwickelten ARRISCAN.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Rekonstruktion historischer Tonbilder mithilfe des
ARRISCAN und digitaler Bild- und Tonbearbeitung
Prof. Martin Koerber
01.10.2010 – 30.09.2011
ARRI Film & TV Services, München
Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen
Filmarchive, Kopierwerke, Sendeanstalten, Rechteinhaber
Ziel der Kooperation war es, Forschungsarbeiten zu ermöglichen, welche die Entwicklung eines Workflows für die Rekonstruktion von historischen Tonbildern zum Ziel haben. Die
während des Vorhabens gewonnenen Erfahrungen dienen der
Grundlagenforschung in Bezug auf die Synchronisierung von
ehemals getrennt vorliegenden historischen Bild- und Tonaufnahmen sowie der Weiterentwicklung des für das Scannen
historischer Filmmaterialien entwickelten ARRISCAN.
Gestaltung – Projekte
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Projekt Aleppo-Survey (TOPOI)
Projektleitung Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Weitere Projektbeteiligte Roswitha Del Fabbro, wiss. Mitarbeiterin (als Doktorandin)
Laufzeit01.04.2008-31.03.2011
Mittelgeber Freie Universität Berlin/
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Förderprogramm Exzellenzcluster 264
Projektträger Freie Universität Berlin
Partner Technische Universität Berlin,
Humboldt-Universität zu Berlin
Anwendung/ Zielgruppe Archäologen, Ausgrabungsingenieure
Im Rahmen des Exzellenzclusters TOPOI wird mit interdisziplinärem Ansatz die Umgebung der nordsyrischen Metropole
Aleppo zur altorientalischen Zeit untersucht. Fundstätten
werden systematisch registriert, um Aufschlüsse zur Siedlungsgeschichte und zum Siedlungsmuster zu erhalten, mit
geoarchäologischen Methoden wird die einstige Umwelt
erforscht, u.a. um Determinanten der Ortslagen zu bestimmen und die historische Landschaftsentwicklung zu erfassen. Die philologischen Quellen zur historischen Topographie werden aufgearbeitet, um Ortsidentifizierungen und
Aussagen zur historischen Entwicklung des Hinterlandes des
religiösen wie auch zeitweise politischen Zentralortes zu
ermöglichen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Ausgrabungen in der Zitadelle von Anuradhapura
(Sri Lanka) 2008-2011
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
01.08.2008 – 31.07.2011
Gerda Henkel Stiftung
Department of Archaeology, Colombo
Archäologen, Ausgrabungsingenieure, Mitarbeitende des
Antikendienstes von Sri Lanka, Dozenten von Universitäten
in Sri Lanka
Anuradhapura, der geschichtlichen Überlieferung zufolge
ceylonesische Hauptstadt vom 5. vorchristlichen bis zum 11.
nachchristlichen Jahrhundert, ist eine der wichtigsten Fundstätten nicht nur von Sri Lanka, sondern ganz Südasiens, in
zweierlei Hinsicht: Zum einen handelt es sich bei der Ausdehnung, der Höhe und dem Reichtum der Kulturschichten
um einen Schlüsselort für die Archäologie der Insel; zum
anderen hat Anuradhapura eine grundlegende Bedeutung für
Untersuchungen zur Herausbildung der südasiatischen städtischen Zivilisation.
522
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Ziel des Projektes war die Fortführung der Freilegung und
Dokumentation von Schichten der frühhistorischen und
eisenzeitlichen Epoche, um insbesondere Erkenntnisse zu der
oben beschriebenen Fragestellung zur Stadtgründung Anuradhapuras und der Entstehung einer städtischen Zivilisation
in Sri Lanka zu gewinnen.
Temple of the Storm God shelter project - Part I:
Documentation
Projektleitung Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Laufzeit 01.09.2010 – 31.12.2012
Mittelgeber World Monuments Fund New York
Anwendung/ Zielgruppe Archäologen, Denkmalschützer
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Projekt
Documentation with laserscans using a Leica ScanStation 2
(6/4 mm accuracy) with integrated digital color imaging of
the excavation trench including architectural remains, floors
and the relief decoration of the temple. Documentation with
high resolution Laserscans with the Minolta VI-9i (0,05 mm
accuracy) combined with external digital photographs of the
relief decorations.
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Documentation with laserscans using a Leica ScanStation 2
(6/4 mm accuracy) with integrated digital color imaging of
the areas beyond the trench: the streets and facades to the
South and West of the archaeological excavation trench, the
power substation to the north, the portion of the theatre
and the street and facades to the east.
Vergleich dreier 3D-Dokumentationsmethoden anhand der
Sphinx aus Bogazköy im Vorderasiatischen Museum,
staatliche Museen zu Berlin
Projektleitung Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Laufzeit 15.03.2011 – 31.05.2012
Partner Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Vorderasiatisches Museum
Forschergruppe Virtual Archaeology
Anwendung/ Zielgruppe Archäologen, Restauratoren
Projekt
An der Sphinx aus Bogazköy, die sich im Vorderasiatischen
Museum, SMB, befand und in die Türkei zurückgeführt worden ist, sollte ein Vergleich dreier 3D-Dokumentationsmethoden: Konica Minolta VI-9i, Creaform REVScan Laserscanner und PhotoModeler Scanner durchgeführt werden.
Gestaltung – Projekte
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Arbeitsaufwand und erreichte Präzision sollten ermittelt, die
Daten zusammengeführt, um der archäologischen Forschung
zur Verfügung zu stehen.
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Ausstellungsprojekt Berlinmacher Statements von 700 Berlinern
Projektleitung Prof. Dr. Tobias Nettke
Laufzeit 04.10.2011 – 28.10.2012
Projektträger Stiftung Stadtmuseum Berlin
Anwendung/ Zielgruppe Sonderausstellung im Ephraimpalais der Stiftung
Stadtmuseum Berlin
Projekt
Anlässlich des Jubiläums „775 Jahre Berlin“ bereitete die
Stiftung Stadtmuseum Berlin eine Sonderausstellung „Berlinmacher – 775 Portraits – ein Netzwerk“ vor. Die Ausstellung wurde vom 18. April bis 28. Oktober 2012 im Ephraimpalais präsentiert. Darin wurden 75 Lebensbildern
historischer Persönlichkeiten Berlins 700 Kurzporträts von
heutigen Berlinern zur Seite gestellt. 775 Portraits – für
jedes Jahr ein Berliner.
42 Studierende des Studiengangs Museumskunde der HTW
Berlin sammelten in einer Befragungsaktion die für die Ausstellung notwendigen Angaben der 700 Personen und werteten diese aus. Studierende des Masterstudiengangs Museumsmanagement und -kommunikation entwickelten
Konzepte für Teile der Ausstellung sowie für das Begleitprogramm.
Das Projekt war eingebunden in eine Aufgabe innerhalb
eines Seminars über Besucherforschung und eines Seminars
über Zielgruppenspezifische Angebote von Museen. Übergeordnetes Ziel des Projektes war es, 700 Berlinerinnen und
Berliner für die Ausstellung zu gewinnen, die bereit waren,
der Ausstellung ihr Gesicht zu geben. Die Masse der
Befragten sollte die Vielfalt und zugleich Individualität der
heutigen Berliner zum Ausdruck bringen. Sie machen Berlin
nicht bekannt, aber sie machen Berlin aus.
Für die Studierenden bestanden Lernziele unter anderem
darin, über die Arbeit an diesem Projekt
·· Erfahrungen bei der Kontaktaufnahme mit Probanden bei
einer Befragung zu sammeln
·· sich erfolgversprechende Strategien bei der Akquise von
Teilnehmenden an der Befragung zu erarbeiten
·· an einem Teilbereich eines Ausstellungsprojektes mitzu-
524
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
wirken, von dem sie individuell als auch als Gruppe/ Studiengang profitieren können.
Aufgrund ihres Engagements erreichten die Studierenden das
Ziel, 700 Berliner für eine Beteiligung an der Ausstellung zu
überzeugen! Von den 700 Berlinern, die das Ausstellungsprojekt unterstützten, stimmten 564 Personen (81%) auch
der Anfertigung und Verwendung eines Portraits zu. 386
Berliner gaben auch ihre E-Mail Adresse an, so dass Sie zum
Begleitprogramm der Sonderausstellung eine Einladung
zugeschickt bekommen konnten.
In 76 von 95 Stadtteilen ließen sich Unterstützende aus der
Bevölkerung finden. Die Stadtteile, aus denen die meisten
Teilnehmenden kamen, waren Spandau, Mitte und Neukölln.
Die in den Statements der befragten Berliner besonders häufig genannten Aspekte sind die Freiheit, die Vielfalt der
Möglichkeiten sowie der kulturellen Angebote der Stadt. Ein
Gang durch die Ausstellung macht deutlich: Menschen in
Berlin waren vielseitig und sie sind es heute noch. Sie identifizieren sich in unterschiedlichem Grad mit Berlin und
schätzen es aus verschiedensten Gründen. Sie geben der
Stadt ihr Gesicht und „machen Berlin“.
Projekt
Projektleitung Laufzeit
Projektträger
Anwendung/ Zielgruppe
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Sonderausstellung zu Tertiär-Fossilien
Prof. Dr. Tobias Nettke
26.03.2012 – 30.09.2013
Museum für Naturkunde Berlin
Bildungsangebot/ Konkretes Ausstellungskonzept für ein
breites Publikum
Ziel des Projektes war die Erarbeitung eines praktikablen
Ausstellungskonzepts, das Studierende der HTW Berlin im
Studiengang Museumsmanagement & -kommunikation in
Kooperation mit dem Museum für Naturkunde Berlin konzipierten und in studiengangsübergreifender Zusammenarbeit
mit dem Nachbar-Studiengang Kommunikationsdesign und
Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik (beide
ebenfalls Fachbereich Gestaltung der HTW Berlin) entwickelten.
Die Herausforderung bestand darin, die fachlich anspruchsvollen Inhalte – Fossilien aus dem Tertiär – so zu präsentieren, dass sie einem breiten Publikum zugänglich sind.
Hierzu wurden nicht nur Ausstellungseinheiten innerhalb
Gestaltung – Projekte
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eines dramaturgisch stimmigen Raumkonzepts geplant, auch
ein darauf abgestimmtes Begleitprogramm und eine die Ausstellung begleitende Kommunikationsstrategie für die
Öffentlichkeitsarbeit galt es zu entwickeln. Somit wurden für
die Dauer des Projektes unterschiedliche Instrumente der
Museumskommunikation angewendet.
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Naturwissenschaftliches Lernen im Kinderforscherzentrum Helleum – Transferwirkung in die Region (NaWiLT)
Projektleitung Prof. Dr. Tobias Nettke
Laufzeit 01.10.2012 – 30.09.2014
Mittelgeber Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin
Förderprogramm IFAF-Förderlinie 1 und 4
Partner Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Abteilung Schule
Sport und Finanzen
zahlreiche Kitas und Grundschulen der Region
Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis e.V. (MHWK)
Museum für Naturkunde Berlin (Stiftung)
Museumspark Rüdersdorf e.V.
Wettermuseum e.V.
Anwendung/ Zielgruppe Regionale Einrichtungen aus Kultur, Bildung, Wirtschaft,
insbesondere Schulen, Kitas, Museen, Bezirksamt MarzahnHellersdorf
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Projekt
Im Dezember 2012 wird das „Kinderforscherzentrum Helleum“ im Quartier Hellersdorfer Promenade eröffnet. In Kooperation zwischen dem Bezirksamt Hellersdorf-Marzahn, der
Senatsschulverwaltung und der Alice Salomon Hochschule
wird dieses außerschulische Zentrum naturwissenschaftliche
Bildungsangebote konzipieren und unterbreiten. In einer
160 qm großen Lernwerkstatt werden vor allem Kita- und
Grundschulkinder aus dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf von
wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen, abgeordneten Lehrer
und studentischen Mitarbeiter/innen beim Erforschen naturwissenschaftlicher Phänomene nach dem Ansatz des forschenden Lernens begleitet. Diesem pädagogischen Ansatz
werden zwar von Seiten der Erziehungswissenschaften
(Schäfer 2005) und Lernpsychologie (Bruner et. al 1981)
hohe Bildungspotenziale zugeschrieben, allerdings wird er
in der Praxis vieler Bildungseinrichtungen bisher wenig
angewendet. Vor dem Hintergrund aktueller bildungspolitischer sowie fachdidaktischer Diskussionen bietet das Kinderforscherzentrum in Bezug auf neue innovative Lehr- und
Lernsettings hervorragende Möglichkeiten, als beispielge526
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
bendes Modell national und international wahrgenommen zu
werden.
Gegenstand des ForschungsProjektes ist:
·· Es soll den Modellcharakter der im Helleum stattfindenden
innovativen Lehr-Lern-Prozesse wissenschaftlich fundiert
dokumentieren. Zudem sollen Erkenntnisse bezogen auf
neue Lernsettings (Lernwerkstattarbeit) im Bereich naturwissenschaftlicher Bildung sowie deren Wirksamkeit für
die Wissensaneignung und die Interessenentwicklung der
Kinder gewonnen werden.
·· Es soll der Transfer bzw. die Wirkung von innovativen
Lehr-Lern-Prozessen auf Kooperationspartner aus der
Region untersucht werden. Dies geschieht
·· 2a) durch die Evaluation des Transfers auf Kitas und
Schulen, die an den Angeboten des Kinderforscherzentrums beteiligt sind und sie wahrnehmen,
·· 2b) durch die Evaluation der Integration von Konzepten
in kooperierende pädagogische Einrichtungen wie in
Museen.
·· Es soll die Ausstrahlung der Lernsettings im Helleum in
die Region (Wirtschaft, Familien, Vereine,...) untersucht
werden.
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Der empirische Zugang wird über gängige Methoden der
rekonstruktiven Sozialforschung realisiert. Die Forschungsergebnisse tragen dazu bei, dass die konkrete Arbeit des Helleums als auch der beteiligten Einrichtungen und Kooperationspartner (Kitas, Schulen, Museen, Firmen) an Qualität
gewinnt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Ergebnisse und die mit dem Projekt verbundene Vernetzung einen
unmittelbaren und nachhaltigen Nutzen für die regionalen
Partner finden.
Best Practise Museumsmanagement - Freilichtmuseum am
Kiekeberg (FLMK)
Projektleitung Prof. Dr. Oliver Rump
Laufzeit 01.10.2008 – 31.12.2017
Anwendung/ ZielgruppeStudierende
Projekt
Das Projekt Museumsmanagement beschäftigt sich mit dem
mustergültigen Transfer betriebswirtschaftlicher Ansätze auf
ein konkretes Beispiel einer Nonprofit-Einrichtung im Museumsbereich. Dies ist fester Bestandteil der Ausbildung im
Studiengang Museumsmanagement und -kommunikation.
Neue theoretische Ansätze und die Praxis können StudieGestaltung – Projekte
527
rende in der in diesem Bereich führenden deutschen Institution, dem Freilichtmuseum am Kiekeberg, kennenlernen.
Zum Projekt gehören zum Beispiel Exkursionen, spezielle
Praktika, die Verwendung und Analyse von konkreten Tools
aus dem dortigen Museumsalltag, die Teilnahme an den alle
zwei Jahre stattfindenden Tagungen zum Museumsmanagement, aktive Mitarbeit im gleichnamigen Arbeitskreis sowie
die Lektüre der in diesem Rahmen entstandenen stets aktuellen und einschlägigen Publikationen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Weiterbildungskooperationsprojekt Museumsmanagement
in Berlin (MUMABER)
Prof. Dr. Oliver Rump
01.10.2008 – 31.12.2017
Weiterbildungszentrum Freie Universität Berlin
Institut für Museumsforschung Berlin
Fachhochschule Potsdam
Museumsvolontäre, Museumkuratoren
Dieses langjährige Kooperationsprojekt im Lehr- und Konzeptionsbereich mit dem Weiterbildungszentrum an der
Freien Universität Berlin sowie dem Institut für Museumsforschung Berlin und der Fachhochschule Potsdam soll vor
allem als Zielgruppe den Berliner Museumsvolontär und den
Berliner Museumskurator praxisnahe und aktuelle Kenntnisse
im Museumsmanagement vermitteln. Insbesondere die
Bereiche Finanzmanagement, Controlling und Museumsmarketing werden dabei schwerpunktmäßig bedient.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Fortbildungskooperationsprojekt zum Museumsmanagement im Sammlungs- und Tourismusmanagement (MUSEASLOG/ REGIALOG)
Prof. Dr. Oliver Rump
01.10.2008 – 31.12.2017
arbeitslose Wissenschaftler bundesweit
Die langjährige Kooperation im Lehrbereich erfolgt mit den
beiden Fortbildungsmaßnahmen REGIALOG (1997) und
MUSEALOG (2002), deren Träger der Verein zum Erfassen,
Erschließen und Erhalten der historischen Sachkultur im
Weser-Ems-Gebiet e.V. ist (gegr. 4.11.1996 in Emden). Der
Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, arbeitslose Geistesund Kulturwissenschaftler für neue Anforderungsprofile im
Bereich der Inventarisierung, des Museumsmanagement und
Kulturtourismus zu qualifizieren und die Sachkultur der
528
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Region in den regionalen Museen und in Zusammenarbeit
mit den Tourismuseinrichtungen zu erfassen und zu vermarkten.
Insbesondere die Bereiche Fundraising sowie Kulturmanagement werden hierbei abgedeckt.
Projekt Museum Business in Deutschland
Projektleitung Prof. Dr. Oliver Rump
Laufzeit 01.01.2011 – 31.12.2017
Partner ESC Dijon, Museen in Frankreich
Anwendung/ ZielgruppeStudierende
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und Frankreich (DIJON)
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Studierende aus Frankreich und Deutschland ermitteln Unterschiede, Lernen und sorgen für den Transfer der als sinnvoll
ermittelten Ansätze. Seit 2011 besteht für Studierende des
Masterstudiengangs „Museumsmanagement und -kommunikation“ erstmals die Möglichkeit, in Kooperation mit der französischen Partnerhochschule Groupe ESC Dijon Bourgogne
einen bilingualen Doppelmasterabschluss im Rahmen des
Kooperationsprojektes zu erwerben. Die ESC Dijon Bourgogne
gehört dabei zu den sogenannten „Ecoles de Commerce“,
den privaten Wirtschaftshochschulen in Frankreich, welche
sich vor allem auf die Bereiche Ökonomie und Management
spezialisieren. Studierende der HTW Berlin haben nun die
Option, ihr drittes Mastersemester in Dijon zu verbringen
und sich für den Studiengang „Management des Entreprises
Culturelles et Industries Créatives“ zu immatrikulieren.
Dijon, die Hauptstadt Burgunds, ist für ihr ausgeprägtes Kulturangebot bekannt. Neben Oper und Theaterhäusern gibt es
eine Vielzahl von Museen - allen voran das Musée des BeauxArts, welches zu den ältesten Museen Frankreichs gehört. Zu
all diesen Kulturinstitutionen pflegt die ESC Dijon Bourgogne
enge Beziehungen, sodass es während des Semesters zahlreiche Kooperationen zwischen ihnen und der Hochschule
gibt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, in einem von
ihnen das sechsmonatige Pflichtpraktikum das der Doppelmasterabschluss vorsieht, abzuleisten.
Gestaltung – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Heideruh - Ein unbekannter Ort politischen Widerstands
Prof. Dr. Oliver Rump
01.01.2011 – 31.12.2017
Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V.
Stadtarchiv Buchholz
Studierende, Historiker, Gedenkstätten, Museen
Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Erschließung und
Aufarbeitung der Geschichte des letzten erhaltenen und
praktizierenden (Erholungs-)Heims von und für politische
Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus in
Deutschland. Diese Einrichtung wurde nach dem 2. Weltkrieg
gegründet und dient dem Zweck, „Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und des Krieges und deren Nachkommen einen Ferienaufenthalt zu ermöglichen“ und auch
„die Einrichtung für Seminare zur Verfügung zu stellen, die
über den antifaschistischen Widerstand, die Friedenssicherung und die demokratische Entwicklung der Gesellschaft
aufklären“.
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Ziel des Praxisprojektes ist es, einen besseren Einblick in die
Strukturen und Verflechtungen von Heideruh zu erlangen,
um so exemplarisch darstellen zu können, wie sich die
Arbeit, das Leben und das Wirken der im Nationalsozialismus
politisch Verfolgten in den Phasen nach dem Krieg, im Kalten Krieg und nach der Wende im Westen Deutschlands aus
ihrer eigenen Perspektive heraus vollzog.
Außerdem sollen Wege der Vermittlung gesucht und auch
gegebenenfalls Vorarbeiten zur Anerkennung als Gedenkort
geleistet werden. Am 20.10.2011 wurde das Projekt mit dem
Hans-Frankenthal-Preis 2011 der Stiftung Auschwitz-Komitee ausgezeichnet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Museumsmanagement und -vermittlung in Russland und
Deutschland (KOSRUS)
Prof. Dr. Oliver Rump
01.01.2011 – 31.12.2015
Nekrassov-Universität Kostroma, Museen der Stadt Kostroma,
Russland
Studierende, Museen in Russland und Deutschland
Das interkulturell arbeitende Projekt dient der Identifizierung landesspezifischer Ansätze von Museumsmanagement
und -vermittlung und der Ermittlung übertragbarer Ansätze.
Partner an der Staatlichen Nekrassov Universität in
530
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Kostroma/ Russische Föderation ist neben der Historischen
Fakultät auch das „Russisch-deutsche Zentrum für Kulturund Bildungsbeziehungen und -programme“.
2011 beteiligte sich die HTW Berlin an dem Festival „Deutsche Tage in Kostroma“ (finanziert von der Botschaft der
Bundesrepublik Deutschland in Moskau). 2012 folgte eine
Beteiligung an der „Internationalen Woche“.
2012 sowie 2013-2015 wird das Projekt als DAAD-Ostpartnerschaft gefördert.
Projekt Museumsleben in Warschau
Projektleitung Prof. Dr. Oliver Rump
Laufzeit 01.01.2011 – 30.12.2017
Partner Goethe-Institut Warschau
Anwendung/ ZielgruppeStudierende
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Beobachtung und Analyse der museumsspezifischen Aktivitäten in Warszawa/ Polen mit jährlicher Fahrt nach Warschau
unter Einbeziehung des Goethe Instituts Warschau.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Museumsmesse (MUTEC)
Prof. Dr. Oliver Rump
01.01.2011 – 31.12.2017
Studierende, Arbeitgeber, Kooperationspartner
Das Projekt kümmert sich um die Präsenz der Studiengänge
Museumskunde sowie Museumsmanagement und Kommunikation auf den einschlägigen Museumsmessen, insbesondere
der MUTEC Leipzig als auch der EXPONATEC Köln. Es sollen
neue Bewerber generiert, Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern im Museums- und Kulturbereich gefunden werden sowie
das Image und der Bekanntheitsgrad der museumsbezogenen
Studiengänge an der HTW Berlin allgemein verbessert werden. Die beteiligten Studierenden können in dem Projekt
„Museumsmesse“ gleichsam Projekt-, Management- und Marketingkompetenzen praxisbezogen erwerben und erproben.
Die Messeauftritte dienen auch der Präsentation von Ergebnissen aus den Studiengängen. Die beteiligten Studierenden
rekrutieren sich vorrangig aus dem Master-, aber unterstützend auch aus dem Bachelorangebot.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/ Zielgruppe
Museumsmanagementsymposium (MUSYMP)
Prof. Dr. Oliver Rump
01.10.2011 – 31.12.2017
Studierende, Alumni, Fachkolleg, Museumskolleg
Alljährlich wird in einem Symposium ein aktuelles Thema
des Museumsmanagements behandelt (z.B. 2011: Web 2.0,
2012: Outreach). Die jahresübergreifend arbeitende Projektgruppe bestehend aus professoraler Betreuung, Studierenden
des Bachelor- und Masterangebotes sowie Alumni wählt das
Thema, organisiert die Tagung und betreibt die Öffentlichkeitsarbeit. Es sollen neue Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern im Museums- und Kulturbereich gefunden sowie das
Image und der Bekanntheitsgrad der museumsbezogenen
Studiengänge an der HTW Berlin allgemein verbessert werden. Die beteiligten Studierenden können in dem Projekt
gleichsam Projekt-, Management- und Marketingkompetenzen praxisbezogen mit überregionaler Wirkung unter
Beweis stellen. Das Symposium dient auch der Präsentation
von wissenschaftlichen Ergebnissen aus dem Masterstudiengang. Die beteiligten Studierenden rekrutieren sich vorrangig aus dem Master-, aber unterstützend auch aus dem
Bachelorangebot.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
mugocu - museology goes cuba (MUGOCU)
Prof. Dr. Oliver Rump
01.10.2012 – 31.12.2017
Cuba Sí
La Estrelle e.V.
Archivo Sancti Spiritus Cuba
Studierende, Archive
Das Projekt widmet sich der nachhaltigen Entwicklung und
Erprobung museumskundlicher Sofortmaßnahmen im Archiv
und Museum unter tropischen Bedingungen, insbesondere der
Registrierung und Verzeichnung, Reinigung, Lagerung und
Klimatisierung. Umfangreiche Aktivitäten zum Fundraising für
das Archivo Sancti Spiritus Cuba begleiten das Projekt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
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mugovie - museology goes Vietnam (MUGOVIE)
Prof. Dr. Oliver Rump
01.10.2012 – 31.12.2017
UNESCO Office in Hanoi
Vietnam National Museum of History Hanoi
University of Social Sciences and Humanities Hanoi
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Anwendung/ Zielgruppe
Studierende, Museen und Mitarbeiter/innen in Deutschland
und Vietnam
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Das Projekt widmet sich dem bislang vernachlässigten museumskundlichen Austausch zwischen Vietnam und Deutschland.
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Ziel ist es, eine geförderte fachbezogene Hochschulpartnerschaft mit Hanoi ab 2013 zu etablieren. Hierzu arbeitet eine
vierköpfige Projektgruppe an der HTW Berlin seit November
2012 mit Partnern in Vietnam zusammen.
Für März 2014 ist eine Pilotreise nach Vietnam geplant. Für
2014-2017 ist die Förderphase geplant.
Ein Siedlungsplatz der römischen Kaiserzeit bei Siethen,
Landkreis Teltow-Fläming
Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk
Laufzeit01.05.2010-31.12.2011
Partner Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
und Archäologisches Landesmuseum
Anwendung/ Zielgruppe Archäologische Denkmalpflege
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Projekt
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Am Rande des Siethener Sees, südlich von Berlin, ist seit längerem eine Siedlung der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit bekannt (2.-5. Jh. n. Chr.). Da bislang lediglich
Oberflächenfunde durch Hobbyarchäologen gemeldet wurden,
ist über den Erhaltungszustand des Fundplatzes kaum etwas
bekannt. Eine erste Besichtigung und Einweisung in das
Fundgelände erfolgte im Herbst 2009 durch den Kreisarchäologen des Landkreises Teltow-Fläming, Dr. St. Pratsch.
Um erste Sondierungen planen zu können, wurde im Vorfeld
eine geomagnetische Prospektion in einem Teil der Acker­
fläche vorgenommen. Bei der Auswertung der Messdaten
ergaben sich zahlreiche Hinweise auf Herd- bzw. Feuerstellen sowie auf Reste von Grubenhäusern. Bei den anschließenden Probegrabungen konnte eines der Grubenhäuser
vollständig ausgegraben werden. In der Verfüllung der Hausgrube fanden sich zahlreiche Keramikscherben der Völkerwanderungszeit, u. a. Stücke importierter Drehscheibenkeramik, viele Tier­knochen und ein Spinnwirtel.
In einer zweiten Grabungsfläche bestätigten sich mehrere
Reste von Herdstellen. Sie stimmen in ihrer Lage mit den
magnetischen Anomalien überein. Gelegentlich beobachtete
Gestaltung – Projekte
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Pfostenstandspuren lassen erwarten, dass bei umfangreicheren Ausgrabungen größere Hauskomplexe zu erfassen sind.
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Voruntersuchungen auf dem Fundplatz Beelitz 29,
Landkreis Potsdam-Mittelmark
Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk
Laufzeit18.10.2010-31.12.2011
Partner Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
und Archäologisches Landesmuseum
Anwendung/ Zielgruppe Archäologische Denkmalpflege
Projekt
Nahe der Kleinstadt Beelitz befindet sich ein bekanntes
Bodendenkmal, welches seit mehreren Jahren vor allem
Funde der frühen römischen Kaiserzeit (2. Jh. n. Chr.)
erbrachte. Die Fundstelle ist einer potenziellen Gefährdung
durch die Einrichtung von Spargelfeldern ausgesetzt. In
Kooperation mit dem Brandenburgischen Landesdenkmalamt wurde versucht, durch verschiedene prospektive Maßnahmen und Sondierungen den Erhaltungszustand archäologischer Strukturen zu erkunden. Daraus sollen dann
Strategien zum Denkmalschutz abgeleitet werden.
Die Projektarbeiten wurden mit dem 1. und 3. Semester
der BA-Studenten Grabungstechnik sowie mit Studenten
des MA-Studienganges Geo- und Feldarchäologie begonnen.
Zunächst wurde eine systematische Feldbegehung nach
Oberflächenfunden auf einer Fläche von ca. 2 ha durch­
geführt. Mehr als 4200 Funde wurden dabei eingemessen.
Es handelt sich in der Masse um Keramikscherben unterschiedlicher Zeitstellung sowie um einzelne Eisenschlacken
und Silexartefakte. In einem zweiten Schritt wurde eine
geomagnetische Untersuchung zur Lokalisierung archäo­
logischer Befunde durchgeführt. Erste Probegrabungen
bestätigten die zuvor interpretierten Befunde, bei denen
es sich hauptsächlich um Herdstellen handeln dürfte. Zur
großen Überraschung ist das dabei geborgene Keramik­
material deutlich älter als erwartet und in die jüngere
­Bronzezeit zu datieren (1000-800 v. Chr.). Dem germanischen Siedlungshorizont konnten bislang keine Befunde
sicher zugeordnet werden.
Die Fundstelle ist durch die Nutzung als Ackerland stark
gefährdet, da die vorgefundenen Steinsetzungen und
­Keramikkonzentrationen nur sehr flach unter der Oberfläche
liegen.
534
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Projekt Auf der Suche nach dem Klostergutshof von Schönerlinde
Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk
Laufzeit16.05.2011-31.01.2012
Partner Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und ArchäAnwendung/ Zielgruppe
ologisches Landesmuseum
Archäologische Forschung, Mittelalterarchäologie, Denkmalpflege
Am nördlichen Stadtrand von Berlin, zwischen Schönerlinde
und Schönwalde gelegen, deutet der Flurname „Altenhof“
auf die Lage einer untergegangenen Hofstelle hin. Hierbei
handelte es sich um einen mittelalterlichen Klostergutshof,
der zum Kloster Lehnin gehörte und Ländereien auf dem
Barnim verwaltete. Seine Gründungszeit liegt in der Mitte
des 13. Jahrhunderts. Spätestens im 16. Jahrhundert verlor
der Hof seine Bedeutung. Es ist überliefert, dass die Bewohner der umliegenden Dörfer die verlassenen Gebäude intensiv als Steinbruch nutzten. In der jüngeren Vergangenheit
lieferte der bekannte Platz immer wieder Oberflächenfunde,
zumeist Keramikscherben und Ziegelbruch. Über die Bebauungsstruktur des Klosterhofes war bislang allerdings nichts
bekannt. Geomagnetische Untersuchungen, die bereits im
Jahre 2004 von der HTW Berlin vorgenommen wurden,
erbrachten erste Hinweise zur Lage mittelalterlicher Baureste.
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Sehr gezielt konnte daher im Mai 2011 mit umfangreicheren
Sondierungen begonnen werden, an denen Bachelor-Studierende des 2. und 4. Semesters sowie Master-Studierende der
Geo- und Feldarchäologie beteiligt waren. In einer Tiefe von
über einem Meter wurden Reste einer Warmluftspeicherheizung freigelegt, die anhand von Keramikfunden in das 13./
14. Jahrhundert zu datieren ist. Erhalten waren die gut 3 m
lange, aus Ziegeln errichtete Brennkammer und Reste eines
vorgelagerten Arbeitsraumes, der mit großen Feldsteinen
eingefasst war. Die Heizungsanlage dürfte zu einem repräsentativen Gebäude mit gehobenem Wohnkomfort gehört
haben. Demnach könnte es sich um den Hauptbau gehandelt
haben, der im archäologischen Befund jedoch bislang nicht
zu fassen ist. Es mag sein, dass durch die (auch nachweisbare) Beraubung der Fundamente sowie durch Bodenerosion
die Spuren dieses Bauwerks weitgehend verwischt sind. Dies
gilt es in weiteren Grabungskampagnen zu klären.
Gestaltung – Projekte
535
Vermessung des megalithischen Gräberfeldes von Siyambalagas Wewa, Sri Lanka
Projektleitung Prof. Dr. Thomas Schenk
Laufzeit 22.08. – 08.09.2011
Mittelgeber Volkswagen-Stiftung
Projektträger Freie Universität Berlin
Universität Mihintale, Sri Lanka
Department of Archaeology, Sri Lanka
Anwendung/ ZielgruppeLandschaftsarchäologie
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Projekt
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Nordwestlich von Anuradhapura, der alten Königshauptstadt
von Sri Lanka, befindet sich ein ausgedehntes Megalithgräberfeld aus der Mitte des 1. vorchristlichen Jahrtausends.
Bereits im Sommer 2010 konnte - finanziert aus Forschungsmitteln der HTW Berlin - eine erste Geländekampagne zur
Dokumentation der zahlreichen Grabanlagen durchgeführt
werden. Die Maßnahmen 2011 waren eingebunden in eine
Summer-School, die gemeinsam mit der Freien Universität
Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften (Prof. Dr.
B. Schütt und Prof. Dr. W. Bebermeier), der Universität
Mihintale und dem Department of Archaeology veranstaltet
wurde. Die Finanzierung für das Gesamtprojekt wurde über
die Freie Universität Berlin bei der VW-Stiftung eingeworben. Das Projekt war als Vorbereitung für ein längerfristiges
Forschungsvorhaben konzipiert, welches in Kooperation mit
der Freien Universität Berlin umgesetzt werden soll.
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Im Fokus der Summer-School standen Geländekartierungen
von antiken wasserbautechnischen Anlagen. Parallel dazu
wurde das bekannte Gräberfeld weiter vermessen, geophysikalisch erkundet und die Aufnahme zum Abschluss gebracht.
Im Ergebnis liegt nun ein weitgehend vollständiger Plan mit
der Gräberverteilung vor. Künftig soll auch das Umfeld mit
landschaftsarchäologischen Fragestellungen erforscht werden (Lage der Siedlungen, Wassermanagement).
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/ Zielgruppe
Archäologische Sondierungen zur Vorbereitung einer
musealen Präsentation
Prof. Dr. Thomas Schenk
17.10.2011 – 17.02.2012
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologisches Landesmuseum
Stadtverwaltung Wittstock/ Dosse
Archäologie, Stadtgeschichte, Tourismus
Seit mehreren Jahren beteiligen sich Studierende des Studi-
536
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
enschwerpunktes Grabungstechnik der HTW Berlin an dem
Projekt „Archäologischer Park Freyenstein“ (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg). Standen zunächst zerstörungsfreie Prospektionen im Vordergrund, geht es nunmehr
darum, durch gezielte Sondagegrabungen Teilbereiche der
bedeutenden mittelalterlichen Fundstelle freizulegen und
für die museale Präsentation innerhalb des archäologischen
Freigeländes vorzubereiten.
Projekt
Projektleitung
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Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Im Zusammenhang mit der nächsten Ausbaustufe des Parks,
die für die Jahre 2012-2014 geplant ist, sollen Teilbereiche
zweier Feldsteinkeller aus dem 13. Jahrhundert freigelegt
und später in modernen Schutzbauten gezeigt werden. Mit
den im Oktober 2011 vorgenommenen Ausgrabungen wurden
die Grundrisse dieser Bauwerke vollständig im Planum
erfasst und dokumentiert.
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Bemerkenswert ist die Entdeckung einer vollständig erhaltenen Feldsteintreppe, die in einen der Keller hinabführte.
Das andere Bauwerk weist mit einem schmalen Lichtschacht
ebenfalls eine architektonische Besonderheit auf.
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Fashion and Urban Movement - (Fashion)Cycles and
Cycling (Internationales Studienprojekt)
Prof. Petra Skupin
02.04. – 31.7.2012
UCA University of Creative Arts, Rochester (Kent),
MA Fashion Programme
Ulrich Lehmann, Subject Leader MA Fashion;
HTW Berlin, Modedesign – Master
Nina Hein, Lehrbeauftragte;
Studierende der beteiligten Hochschulen,
internationale Bekleidungsbranche
Die produktive Kooperation zwischen den beteiligten Hochschulen wurde in 2012 in einem weiteren gemeinsamen Studienprojekt fortgeführt.
Das Thema Mobilität im urbanen Raum und die damit verbundenen Anforderungen an zeitgemäße Bekleidung stellten
den Rahmen für das Projekt dar. Der Focus lag dabei auf der
heutigen Fortbewegung mittels Fahrrad. In Großstädten wie
London und Berlin bereits stark genutzt, bietet es den Studierenden vielfältige Recherchemöglichkeiten, in die natürlich auch eigene Erfahrungen beim Fahrradfahren einfließen.
Die gegenwärtige Spanne zwischen lässiger urbaner FortbeGestaltung – Projekte
537
wegung und Hightech-Sportart war Ausgangspunkt der Konzept- und Prototypentwicklung für moderne, funktionale
Kleidungsstücke und Accessoires, die zum Fahrradfahren
getragen werden.
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Realisiert wurden neben der internetbasierten Projektarbeit
Präsenzphasen in London und Berlin. Vom 30.05. bis
03.06.2012 fand in London in der University of Creative
Arts, Rochester, die Konzeptentwicklung in Teamarbeit statt,
ergänzt durch themenbezogene Recherche und Ausstellungsbesuche.
Vom 03. bis 06.07.2012 wurden an der HTW Berlin in einer
zweiten Präsenzphase die Projektideen realisiert und die
Ergebnisse präsentiert. Zur Werkschau 2012 an der HTW Berlin wurde das Projekt ausgestellt.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
A Fashion-Odyssey. Is there a sustainable Future for
Fashion? (Internationales Studienprojekt)
Prof. Petra Skupin
01.04. – 31.07.2011
ArtEZ Hogeschool voor de Kunsten, Arnhem,
ArtEZ Fashion Masters,
Mascha van Zijverden, Course DirectorAnnelies Sinke,
Programme Manager;
ArtEZ Modelectoraat,
Jose Teunissen, Professor for Fashion Theory;
HTW Berlin, Modedesign – Master
Nina Hein, Lehrbeauftragte;
UCA University of Creative Arts, Rochester (Kent),
MA Fashion Programme
Ulrich Lehmann, Subject Leader MA Fashion
Studierende der beteiligten Hochschulen,
internationale Bekleidungsbranche
Im Einklang mit dem Thema des Projekts geht es auch in
seiner Organisation und Struktur um Bewegung. Die Studierenden in Mode-Master-Studiengängen dreier international
ausgerichteter Hochschulen in Europa, mit weitreichenden
Studienerfahrungen und Praxiskontakten, arbeiten daher an
einem Gruppenprojekt, welches die nächsten Schritte der
Mode in allen ihren Spielarten und Anwendungsbereichen
erforscht – vom Design von Bekleidung und Accessoires bis
hin zum Branding von virtuellen Räumen.
Die Masterstudierenden haben schon einen weiten Weg hinter sich und benutzen Reisen und Bewegung – physisch,
538
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
gedanklich, virtuell oder als Metaphern – um ihren Studienund Forschungsbereich auszureizen, und neue Bezugspunkte, Materialien und Techniken auszuprobieren. Das Projekt schlägt vor, die Odysseen der Mode in thematische
Kategorien einzuteilen, die von den Studierendengruppen
einzeln oder in Kombination als Grundstrukturen zu benutzen sind.
Die Auswahlliste:
Mode-Odyssee
·· Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit
·· Modezentren und –Randgebiete (u. die Bewegung/ Reise
zwischen diesen); Übergreifende kulturelle Einflüsse und
Rezeptionen
·· Internationale Handelswege (Produktion, Vertrieb und
Konsum)
·· Zukunftstrend und -tempo
·· Fashion’s Superhighways (globale Medien, neue Wege der
Kommunikation)
·· „Die Mode schaut zurück“ (Retro, Reparieren und Recycling)
·· Reisen des Diskurses: der Wandel im theoretischen Studium der Mode
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Diese Themen werden durch die Spezialisierung, technische
Fertigkeiten und Interessen der Modestudierenden gefiltert.
Jedes Gruppenmitglied bringt die eigenen Vorlieben und
Fähigkeiten ein, um dann das Thema (die Themen) in einer
Reihe von Ansatzpunkten und Entwicklungsschritten zu
untersuchen, und diese dann in einer umfassenden Zusammenarbeit zu kommunizieren und zu präsentieren. Für die
Projektarbeit wurden gemischte Teams aus Studierenden der
drei Hochschulen gebildet.
Realisiert wurden neben der internetbasierten Projektarbeit
Präsenzphasen in Arnhem und Berlin. Vom 13.-17.06.2011
fand in Arnhem die Konzeptkonkretisierung in Teamarbeit
statt, der Besuch der Arnhemer Modebiennale und die Teilnahme am Symposium „A Fashion Odyssey: Is There A
Sustainable Future for Fashion?“
Vom 04.-08.07.2011 wurden an der HTW Berlin die Ergebnisse präsentiert und eine Ausstellung zur Werkschau 2011
an der HTW Berlin realisiert.
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Der dritte Tag. Fotografische Untersuchungen zum
wirtschaftlichen Verhältnis zwischen Mensch und Flora
Projektleitung Prof. Henrik Spohler
Laufzeit30.06.2010-30.09.2013
Partner Forschungszentrum Jülich, Institut für Chemie und Dynamik
der Geosphäre ,Max-Planck Institut Potsdam, Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung,
Gatersleben, Julius-Kühn-Institut, Quedlinburg, Schiller
Universität Jena, Alfred Ehrhardt Stiftung, Berlin, BASF
Cropdesign, Gent, Belgien, WE Power AG, Essen, PHASE ONE
A.S., Digitale Kamerasysteme, Verlag HatjeCantz, Ostfildern
Anwendung/ Zielgruppe Ausstellungen, Buchpublikation
Projekt
„...und Gott formt das Land und die Meere. Das Land fängt
an Grünes hervorzubringen.“ Westlich von Rotterdam, wo
der Mensch das Land erschaffen hat, kann man das Entstehen einer neuen Pflanzenwelt sehr gut beobachten. Dort
erstreckt sich das größte Tomaten-Anbaugebiet Nordeuropas
als endlos erscheinendes Gewächshaus gen Horizont. Die
Pflanzen unter den Glasdächern gedeihen hier nicht in Erde,
sondern in Steinwolle. Und nicht Wasser, sondern eine chemische Nähr­lösung versorgt sie mit allem, was Agraringenieure im Hinblick auf ein optimales Wachstum errechnet
haben. Wenn die Sonne untergegangen ist, leuchtet eine
ganze Landschaft in künstlichem Orange. Die Nutzpflanze
gedeiht ohne Pause.
Wir haben uns daran gewöhnt, zu jeder Jahreszeit jede
Obstsorte, jedes Gemüse im Supermarkt frisch einzukaufen.
Wie genormte Industriegüter sind Gurken, Tomaten, Auberginen, Kiwis und Ananas immer verfügbar. Die paradiesischen Zustände an der Gemüsetheke und der steigende
Nahrungsmittelbedarf verändern unseren Planeten jedoch
nachhaltig. Es gibt immer weniger fruchtbare Regionen auf
der Erde, die in einem natürlichen Zustand sind – mehr und
mehr sind wir von einer einzigen domestizierten Landschaft
umgeben.
Anknüpfend an die Tradition der topografischen Fotografie,
beleuchtet das Projekt „Der Dritte Tag“ die Kultivierung der
Natur durch den Menschen. Es zeigt gigantische Monokulturen unter freiem Himmel in den USA, Rumänien und
Deutschland oder unter Glas und Plastik in den Niederlanden
und in ­Spanien. Innenansichten von Forschungsinstituten
geben Einblicke in jene Orte, an denen immer neue Zuchtlinien ­entstehen und getestet werden. Orte, wo der Mensch
sich zum Schöpfer erhebt, wenn er Gentechnik einsetzt, um
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
den Pflanzen noch profitablere Eigenschaften zu geben.
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Identifizierung historischer Oberflächenlacke
auf Streichinstrumenten
Projektleitung Prof. Dr. Christian Stadelmann
Laufzeit01.10.2009-31.12.2014
Partner Hamberger Fine Stringed Instruments GmbH
Staatlich anerkannte Fachakademie für Restauratoren­
ausbildung München (GOERING-Institut)
Anwendung/ Zielgruppe Restauratoren und Konservatoren von Musikinstrumenten;,
Sammlungen, Museen, Musiker, Instrumentenhändler,
­Liebhaber
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Es existieren heute weltweit noch zahlreiche wertvolle
Streichinstrumente, darunter vor allem Geigen, welche der
Dynastie Amati aus dem 16. Jahrhundert und deren Nach­
folger Stradivari zugeordnet werden.
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Diese Instrumente sind zum Teil in Laufe der Jahrhunderte
überarbeitet, neu lackiert usw. worden. Dokumentationen
über derartige Maßnahmen existieren faktisch nicht. Der
Aufbau und die Zusammensetzung des Oberflächenlackes
stellen auf diese Weise ein wichtiges Kriterium für die Echtheit und den Zustand dieser Musikinstrumente dar. Damit
ergibt sich die Notwendigkeit, den Zustand, die Echtheit und
mögliche Überarbeitungen der Lacke an solchen Instrumenten mittels naturwissenschaftlicher Methoden zur verifizieren.
Aufgrund des historischen und derzeitigen materiellen Wertes der Musikinstrumente werden zerstörende Untersuchungen ausgeschlossen. Moderne Entwicklungen auf dem
Gebiet
der instrumentellen Analytik zeigen Möglichkeiten auf,
zerstörungsfrei, also ohne Probenahme, mittels spektroskopischer Methoden solche Lacke eindeutig zu identifizieren.
Zu den möglichen Untersuchungsmethoden gehören u. a. die
Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) zur Identifizierung von
metallischen Bestandteilen der Lacke (Pigmente, Siccative).
Der Gegenstand des Forschungsvorhabens besteht in der
Entwicklung eines überprüfbaren Verfahrens mittels zerstörungsfreier naturwissenschaftlicher Untersuchungen, um
die Lacke historischer Musikinstrumente zu charakterisieren. Dazu wird eine entsprechende Datenbank aufgebaut,
in der die entsprechenden RFA-Spektren zusammengestellt
Gestaltung – Projekte
541
sind. Diese Datenbank soll die Basis für eine zukünftige
Einordnung und Überprüfung historischer Musikinstrumente, zunächst von Geigen, sein.
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Projekt
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Partner
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/ Zielgruppe
Restauratorische und naturwissenschaftliche Untersuchungen von Objekten aus dem Berliner Skulpturenfund
im Bombenschutt
Prof. Dr. Christian Stadelmann
01.10.2011 – 29.02.2012
Landesdenkmalamt Berlin
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Landesdenkmalamt Berlin
Stiftung Preußischer Kulturbesitz - Museum für Vorund Frühgeschichte
Kunst- und Kulturwissenschaftler, Archäometrisch arbeitende
Naturwissenschaftler, Museumskundler
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Die restauratorischen und naturwissenschaftlichen Untersuchungen von Objekten aus dem Berliner Skulpturenfund im
Bombenschutt umfassten folgende Arbeiten:
1.Sichtung, Ordnung und fotografische Dokumentation von
134 verkohlten Proberesten (Papier und Textil)
2.Sichtung, Ordnung und fotografische Dokumentation
Metallkassette, Inhalt der Metallkassette, Dokumentenrolle, Holzkohlenreste
3.zerstörungsfreie RFA-Untersuchungen (RFA = Röntgenfluoreszenzanalyse) an 134 verkohlten Papier- und Textilresten mit ersten Auswertungen. Von jeder Probe wurden
mindestens an zwei unterschiedlichen Stellen Spektren
aufgenommen.
4.RFA-Untersuchungen mittels Mapping an zwei ausgewählten Proben zum Erkennen von Strukturen (Schriften, Fotografien, Bemalungen)
5. Untersuchungen der Holzkohlereste auf Holzart
Eine detaillierte Auswertung der RFA-Untersuchungen war
geplant. Erste Untersuchungen der ca. 300 aufgenommenen
Spektren deuteten auf verbrannte Gemälde bei den Textilresten hin. Bei einem großen Teil der verbrannten Papierreste handelt es sich offenbar um Fotografien.
542
Projekt
Projektleitung
Mythos Fridericus. 200 Jahre Rezeptionsgeschichte
­Friedrichs des Großen
Prof. Hans Wilderotter
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Laufzeit01.05.2008-30.04.2012
Mittelgeber Land Brandenburg
Projektträger Haus der brandenburgisch-preußischen Geschichte, Potsdam
Partner Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Potsdam;
Anwendung/ Zielgruppe
Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität
Mannheim
Wissenschaftliche Konferenz im Oktober 2011
(Veröffent­lichung der Konferenzbeiträge im Frühjahr 2012),
Buch­veröffentlichung für Historiker und historisch
interessierte Laien
Anlass für die Initiierung des Forschungsprojekts ist die
Tatsache, dass im Jahre 2012 der dreihundertste Geburtstag
Friedrichs des Großen Anlass zu zahlreichen Events und
Veröffentlichungen bieten wird. Anders als diese zum überwiegenden Teil bereits angekündigten Aktivitäten widmet
sich dieses Projekt nicht dem historischen Friedrich, sondern dem, was man heute wohl das Image des preußischen
Königs in den 200 Jahren nach seinem Tod nennen könnte.
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Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass Friedrich der
Große mehr und länger als jede andere vergleichbare Person
im historisch-politischen Bewusstsein der deutschen
Öffentlichkeit präsent blieb und präsent gehalten wurde.
Überdies war es möglich, dass politische Gruppen, deren
Grundannahmen einander ausschlossen, sich für die historische Legitimation auf Friedrich den Großen als Gewährsmann berufen zu können.
Das Forschungsprojekt untersucht Zeugnisse der bildenden
Kunst, der Literatur, der politischen Publizistik und Propaganda, der Trivialpublizistik, der Werbung und der Alltagskultur. Ziel ist zum einen eine umfassende Darstellung
der Bedeutung, die das Image Friedrichs des Großen in
der deutschen politischen Kultur des 19. und des 20. Jahrhunderts hatte. Zum anderen soll darüber hinaus am
konkreten Beispiel deutlich gemacht werden, wie politische
Mythen produziert und rezipiert werden. Erwartet wird
ein Beitrag zur politischen Imagologie. Geplant sind eine
internationale wissenschaftliche Konferenz und einige
Veröffentlichungen.
Gestaltung – Projekte
543
Neue Kooperationen
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
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Kooperationspartner
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Ansprechpartner
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Ansprechpartner
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Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Gegenstand der Kooperation
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Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg
Vereinbarung über die gemeinsame Durchführung von
Vorhaben zur Sammlungs-, Ausstellungs- und Finanzierungsoptimierung im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg
Prof. Hans Wilderotter
unbefristet seit 01.01.2011
République Arabe Syrienne
Accord pur la formation d‘ une mission syro-allemande pour
les travaux archéologiques à la Citadelle d‘ Alep (Mohafazat
d‘ Alep)
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
01.01.2011 – 31.12.2013
The History Channel
Vertrag über die Erstellung einer aus mehreren Episoden
bestehenden Fernsehserie als Unterhaltungsformat über den
Studiengang Modedesign
Prof. Horst Fetzer
01.01.2011 – 31.07.2011
EJF gemeinnützige AG
Vertrag über den Vertrieb von Stücken aus der Kollektion
30paarhaende der HTW Berlin über „MasLaden“ des Projektes „MüLe - Mütter lernen“
Prof. Uwe Janssen
25.01.2011 – 02.11.2012
Beuth Hochschule für Technik Berlin
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
Rahmenvertrag über die Zusammenarbeit in Forschung und
Entwicklung auf dem Gebiet der Hausgerätetechnik
Prof. Thomas Schneider
unbefristet seit 30.03.2011
Landeshauptstadt Düsseldorf, Stadtmuseum
Vertrag über die Erstellung eines Entwurfs für ein
Notfallkonzept für das Stadtmuseum Düsseldorf
Ansprechpartner Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
Laufzeit01.04.-31.08.2011
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Stiftung Kirchliches Kulturerbe in der deutschen Stiftung
Denkmalschutz
Vereinbarung über die Durchführung von Vorhaben im
Bereich der Inventarisierung und Dokumentation von
kirchlichem Kunstgut in Berlin und Brandenburg
Prof. Dr. Dorothee Haffner
unbefristet seit 01.04.2011
Centre national de l‘audiovisuel (CNA)
Vereinbarung über die gemeinsame Durchführung eines
Projektes zur Konservierung und Restaurierung der im
CNA verwahrten Fotosammlungen
Kerstin Bartels
27.06.2011 – 31.12.2012
Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst,
Fotografie und Architektur
Gegenstand der Kooperation Lehr- und Studienkooperation zur gemeinsamen Durchführung des studentischen Projektes „Modell Viktoria-Areal
von Hanns Dustmann“
Ansprechpartner Prof. Ruth Keller
Laufzeit01.07.-31.12.2011
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
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Kooperationspartner
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Industriesalon Schöneweide e.V.
Vertrag über die Durchführung gemeinsamer Vorhaben im
Bereich der lokalen Technikgeschichte und Industriekultur
Prof. Dorothee Haffner
unbefristet seit 18.07.2011
Institut für Vor- und frühgeschichtliche Archäologie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universtität Bonn
Rahmenvereinbarung über gemeinsame Stärkung von
Forschungs-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Prof. Dr. Matthias Knaut
unbefristet ab 10.01.2009
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Vertrag über die Gründung und Realisierung eines
Kompetenznetzwerkes für innere Gestaltungsprozesse
und Bewusstseinsbildung.
Prof. Thomas Born
unbefristet seit 01.09.2011
Gestaltung – Neue Kooperationen
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Landesdenkmalamt Berlin (LDA)
Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin
Vertrag über die restauratorische und naturwissenschaftliche
Untersuchung von Objekten aus dem Berliner Skulpturenfund „Entartete Kunst“.
Prof. Dr. Christian Stadelmann
unbefristet ab 22.09.2009
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)
Lehr- und Studienvertrag über die Konservierung von Messeinheiten des 17.-19. Jahrhunderts
Prof. Ruth Keller
01.10.2011 – 31.03.2012
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Ansprechpartner
Laufzeit
546
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Museum für Naturkunde Berlin (Stiftung des öffentlichen
Rechts)
Vertrag über die gemeinsame Durchführung von Vorhaben im
Bereich der Ausstellung und Vermittlung im Museum für
Naturkunde Berlin unter Beteiligung Studierender der HTW
Berlin
Prof. Dr. Tobias Nettke
unbefristet seit 31.10.2011
Landesdenkmalamt Berlin (LDA)
Lehr- und Studienvertrag
Prof. Dr. Ruth Keller
01.04.2012 – 31.12.2018
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg
Vorpommern
Rahmenvertrag zur Stärkung und Aktivierung gemeinsamer
Forschungsaktivitäten
Prof. Alexandra Jeberien
unbefristet seit 16.07.2012
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv
Vertrag über die Durchführung gemeinsamer Projekte im
Bereich Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik,
praxisbezogene Forschung sowie Vernetzung und Bildung
eines Notfallverbundes der kulturgutschützenden Institutionen im Land Brandenburg
Prof. Alexandra Jeberien
unbefristet seit 25.07.2012
Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
Sachsen-Anhalt
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation:
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Rahmenvertrag über die Aktivierung und Stärkung gemeinsamer Forschungs- sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Konservierung und Restaurierung von Kulturgut und Denkmälern
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
unbefristet seit 08.08.2012
ARRI Film & TV Services GmbH
Deutsche Kinemathek (SDK)
Vereinbarung bezüglich der Bereitstellung von Material,
Räumen und Geräten zur Herstellung von kombinierten
(Bild und Ton) analogen und digitalen Vorführkopien von
Gasparcolorfilmen
Prof. Martin Koerber
01.10.2012 – 30.04.2014
Deutsches Spielzeugmuseum Sonneberg
Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des Restaurierungsprojektes „Mechanische Figuren“
Prof. Ruth Keller
20.10.2012 – 30.04.2013
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Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologisches Landesmuseum (BLDAM)
Vertrag im Rahmen von Lehre und Studium über die Übernahme je eines kleineren Ofens aus dem Zwangsarbeiterlager
Mahlow sowie aus dem Zwangsarbeiterlager bei BrieskowFinkenheerd in das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Schöneweide
Prof. Ruth Keller
01.11.2012 – 31.10.2013
Deutsches Archäologisches Institut
Rahmenvereinbarung über gemeinsame Projekte, Förderung
des praxisbezogenen Studiums und die gegenseitige Nutzung
vorhandener Bibliotheken, Studios und Laboratorien
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien
unbefristet seit 06.11.2012
Gestaltung – Neue Kooperationen
547
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Veröffentlichungen
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Adler, Florian: Identität und Orientierung im öffentlichen
Raum. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für
Technik und Wirtschaft Berlin, S. 60–67, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
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Adler, Florian: Einführung. In: Adler, Florian (Hg.), Zeichen
im Raum – Denkzeichen für Schöneweide, bookfactory - der
Verlagspartner, Bad Münder 2011
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Adler, Florian; Lutsch, Christian (Hg.); Bubb, Heiner; Fuss,
Ursula; Koller, Franz; Henze, Karsten; Altrichter, Viola;
Minge, Michael; Unger, Gerard; Wallach, Dieter; Habich,
Ralph: Gebrauchstauglichkeit als Versprechen und Chance
in der Gestaltung. In: Der kurze Weg zum Glück (Dokumentation des 18. Forumgesprächs 2010 an der HfG Ulm), S.
160, bookfactory -der Verlagspartner, Bad Münder 2011
Bartels, Kerstin: The conservation of audiovisual and photographic heritage: graduate program and research at
HTW Berlin. In: National Research Institute for Cultural
Properties, S. 83, Tokyo 2012
Bartels, Kerstin; Härtel, Elisabeth; Sternebeck, Sigrid; Walter, Karin: Die Glasnegativsammlung der Bremer Fotografen Louis und Georg Ludwig Koch im Bremer Fockemuseum. In: Mitteilungsblatt des Museumsverbandes für
Niedersachsen und Bremen e.V., Nr. 73, 2012,
ISSN 0931-4857
Bauer, Birgit Susanne; Herlo, Bianca; Lange, Bastian; Wellmann, Inga: Potentialanalyse der Berliner Designwirtschaft 2011. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie
und Frauen, Berlin 2011
Bauer, Birgit Susanne: Design - zum Forschen prädestiniert. In: Designreport, Nr. 02/2012, S. 40-41, 2012,
ISSN 0932-3724
Bauer, Birgit Susanne: Design theoretisch entwerfen/ planen/ forschen. Books on Demand, Norderstedt 2011,
ISBN 978-3-8482-0597-4
548
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Bauer, Birgit Susanne: Save Food – weit weg vom Point of
Sale. In: Packreport, Nr. 09/2012, S. 46, 2012,
ISSN 0342-3743
FB 1
Bauer, Birgit Susanne: Kuchen für alle! In: Packreport,
Nr. 06/2012, S. 56, 2012, ISSN 0342-3743
FB 2
Bauer, Birgit Susanne: One-Eighty für Packmittel-Konventionen. In: Packreport, Nr. 07-08/2012, S. 38-39, 2012,
ISSN 0342-3743
FB 3
Bauer, Birgit Susanne: Wege zur Wissenschaft. In: Designreport, Nr. 02/2012, S. 36-40, 2012, ISSN 0932-3724
FB 4
Bauer, Birgit Susanne: Eckig, wo andere nur rund sind. In:
Packreport, Nr. 05/2012, S. 34, 2012, ISSN 0342-3743
Bauer, Birgit Susanne: Neue Rezepte – wer kocht? In:
Packreport, Nr. 05/2012, S. 42-44, 2012, ISSN 0342-3743
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Bauer, Birgit Susanne: Vom Forschen und Fördern. In:
Designreport, Nr. 01/2011, S. 42, 2011, ISSN 0932-3724
Baumgart, Klaus: Zweiohrküken und Keinohrhase.
Baumhaus, Köln 2011, ISBN 978-3-8339-0195-9
Baumgart, Klaus: Lukas und der Wunschkäfer.
Baumhaus, Köln 2011, ISBN 978-3-8339-0155-3
Born, Thomas; Bohle, Stephan: In jedem Designer steckt
ein Schwein - Ein Plädoyer für nachhaltiges Design. In:
Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 50-59, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,
Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Einholz, Sibylle: Am Anfang stand ein Vereinsalbum. In:
Stumpf, Markus; Tiemann, Katharina, Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (Hg.): Nichtamtliches Archivgut in kommunalen Archiven, Band 24, S. 74-86, Kettler, Bönen 2011,
ISBN 978-3-936258-13-4
Einholz, Sibylle; Schmidtsiefen, Sibylle; Schulze, Sigrid;
Peters, Dorothea et al.: Belichtungsspuren. Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts. HTW Berlin, Berlin
2011, ISBN 978-3-86262-009-8
Gestaltung – Veröffentlichungen
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Engelmann, Andrea: Digitaldruck auf Textil - Technologie
mit Zukunftspotential. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 82-86, BWV
Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011,
ISBN 978-3-8305-1915-7
Fischer, Antje; Jeberien, Alexandra; Odvody, Katrin; Scheibe,
Ulrike: In: Jeberien, Alexandra (Hg.); Knaut, Matthias (Hg.),
Dem Objekt genähert - Konservierung und Restaurierung
ungewöhnlicher kulturhistorischer Materialien. Anton
Siegl, München 2011, ISBN 978-3-935643-50-4
Haffner, Dorothee; Keller, Ruth: Kompetenzfeld Regionale
Industriekultur - Eine interdisziplinäre Kooperation im
Fachbereich Gestaltung. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 198-203,
BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011,
ISBN 978-3-8305-1915-7
Haffner, Dorothee; Schulze, Susan: Interaktive Webanwendung für die Berliner Industriekultur - Visualisierung
verschiedener Netze und Orte der technischen Infrastruktur. In: Bienert, Andreas et al. (Hg.), EVA 2012 - Elektronische Medien und Kunst, Kultur, Historie, S. 117-123,
Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin
2012, ISBN 978-3-942709-05-7
Heinzel, Heike; Köstering, Susanne; Rump, Oliver; Scheeder,
Bettina: Leitfaden zur Erstellung eines Museumskonzepts. Deutscher Museumsbund e.V., Berlin 2011,
ISBN 978-3-9811983-7-9
Hensel, Daniela: Was macht ihr eigentlich die ganze Zeit?
In: Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V.
(Hg.), Der Goldene Funke 2011, S. 247, Berlin 2011,
ISBN 978-3-8329-6666-9
Hensel, Daniela: Kreativität braucht Vielfalt. In: Knaut,
Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen
2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin, S. 170-175, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,
Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Hensel, Daniela; Hinz, Katrin; Weller Birgitt; Ingerl, Andreas
et al.: Kreativität braucht Vielfalt. In: Notizen zum
550
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Thema/ Notes on Universal Design, S. 115, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2011,
ISBN 978-3-9811519-4-7
Hinz, Katrin: Farbcodes in Zeiten der Globalisierung. In:
Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 68-75, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,
Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
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Hinz, Katrin: Fit für die Zukunft – Technologie- und Designtransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen. In:
Notizen zum Thema/ Notes on Universal Design, S. 10, IDZ
Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2012,
ISBN 978-3­9811-519­4­7
Hinz, Katrin: Farbcodes in Zeiten der Globalisierung. In:
Notizen zum Thema/ Notes on Universal Design, S. 12, IDZ
Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2011,
ISBN 978­3­9811519­4­7
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Hinz, Katrin; Weller, Birgit: Diversity braucht Universal
Design. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für
Technik und Wirtschaft Berlin, S. 18-25, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Hinz, Katrin; Weller, Birgit: Planung und Gestaltung von
Verpackungen. In: Kassmann, Monika (Hg.), Grundlagen der
Verpackung, Beuth Studium, S. 500, Beuth Verlag, Berlin
2011, ISBN 978-3-410-20492-3
Hinz, Katrin; Weller, Birgit: Universal Design Thinking –
Kompetenzfeld der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. In: Notizen zum Thema/ Notes on Universal
Design, S. 13, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin
e.V., Berlin 2011, ISBN 978­3­9811519­4­7
Hinz, Katrin; Weller, Birgit; Hensel, Daniela; Ingerl, Andreas:
Notizen zu Universal Design/ Note. In: Notizen zum
Thema/ Notes on Universal Design, S. 100, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin 2011, ISBN 978-39811519-4-7
Hinz, Katrin und Kabbert, Robert (Hg.); Chen, Liang; Hofer,
Marius; Steinhäuser, Ulrike; Graubaum, Diana; Mieder, Katja;
Sobotka, Ingo; Rajabi, Neda: Food Packaging.
Gestaltung – Veröffentlichungen
551
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Lindenhaus, Angermünde–Wilmersdorf 2012,
ISBN 978-3-9807818-1-7
Ingerl, Andreas: Digitales Lesen – Herausforderung und
Chance eines Wandels. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 36-43, BWV
Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011,
ISBN 978-3-8305-1915-7
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FB 5
Ingerl, Andreas: Neue Literaturformen durch E-Books? In:
Sieck, Jürgen (Hg.), Kultur und Informatik – Multimediale
Systeme, S. 131-142, Werner Hülsbusch, Boizenburg 2011,
ISBN 978-3-940317-95-7
Ingerl, Andreas: Marketing durch Augmented Reality. In:
Der Goldene Funke 2011, Marketing Reality - Deutscher Preis
für Wirtschaftskommunikation, S. 10-13, Nomos, BadenBaden 2011, ISBN 978-3-8329-6666-9
Ingerl, Andreas: Von Erbsen und jenen, die sie interpretieren, die sie zählen oder die etwas für Erbsen gestalten. In: Notizen zum Thema/ Notes on Universal Design, S.
115, IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e.V., Berlin
2011, ISBN 978-3-9811519-4-7
Ingerl, Andreas u.a.: BRUT #1. In: Ingerl, Andreas, BRUT
Magazin – ein Hypervideo Design- und Kulturmagazin, S. -,
Berlin, 2012, ISSN 2198-4069
Janssen, Uwe; Schneider, Thomas: Die Situation der
Bekleidungsindustrie und selbstständiger Designer in
Berlin. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für
Technik und Wirtschaft Berlin, S. 78-81, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Jeberien, Alexandra: Lehre und Forschung im Studiengang
Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik der
HTW Berlin. In: Museum aktuell, Nr. 04/2012, S. 42, 2012,
ISSN 1433-3848
Jeberien, Alexandra: Die Säulen der Katastrophenprävention – Sensibilisierung, Risikoerkennung und Implementierung. In: Haberditzl, Anna; Müller, Peter (Hg.), Schadensprävention und Notfallvorsorge in Archiven, S. 20-27,
Kohlhammer, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-17-022289-2
552
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Jeberien, Alexandra: Die barocke Gruft vom Schlossplatz
Berlin-Mitte. In: Wemhoff, Matthias (Hg.) Von den letzten
Dingen: Tod und Begräbnis in der Mark Brandenburg 15001800; eine Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft Sepulkralkultur der Neuzeit; in Zusammenarbeit mit dem Museum für
Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und in Kooperation mit dem
Museum für Sepulkralkultur Kassel; Neues Museum, 12.
Januar bis 15. April 2012, S. 14-17, Staatliche Museen zu
Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Berlin 2011,
ISBN 978-3-88609-717-3
Jeberien, Alexandra: Chance oder Pflicht? Die Anwendungsmöglichkeiten gesamtheitlicher Schutzinstrumente
der Präventiven Konservierung für Museen und Sammlungen. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für
Technik und Wirtschaft Berlin, S. 226-231, BWV Berliner
Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
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Jeberien, Alexandra: Re-inventing standards in the development process of display cases for cultural institutions
in Germany. UCL Center for Sustainable Heritage, S. 10-12,
London 2012
Jeberien, Alexandra; Knaut, Matthias (Hg.): Adel verpflichtet. Forschungen zur Konservierung und Restaurierung
der barockzeitlichen Särge vom Schlossplatz Berlin –
Mitte. Berliner Beiträge zur Konservierung und Grabungstechnik, Anton Siegl, München 2012,
ISBN 978-3-935643-53-5
Jeberien, Alexandra; Steinmüller, Laura: Bergung des Schädels Konrad von Burgsdorff und Planungen zu dessen
Rekonstruktion. In: Wiegand, Herrmann; Wieczorek, Alfried
(Hg.), Der Kult um Kopf und Schädel, Band 5, Mannheimer
Geschichtsblätter, S. 51-64, verlag regionalkultur, Mannheim
2012, ISBN 978-3-89735-769-3
Keller, Rob; Keller, Sonja; Hübner, Jürgen: Capital: Berliner
Buchstaben. In: Keller, Rob; Keller, Sonja (Hg.), Capital:
Berliner Buchstaben, Mota Italic, Berlin 2011, ISBN 978-3943139-00-6
Gestaltung – Veröffentlichungen
553
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Keller, Ruth: Erhaltung von Sachzeugnissen der Industriekultur, Restaurierung von Technischem Kulturgut an der
FHTW/ HTW Berlin, Rückblick und Ausblick, Zweiter Teil:
III Konzept der Erhaltung, IV Konservierung und Restaurierung. In: Verband der Restauratoren e.V. (Hg.), Beiträge
zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut, Nr. 01/2011, S.
96-112, Schnell & Steiner, Regensburg 2011,
ISBN 978-3-7954-2203-5
Keller, Ruth; Alscher, Beatrix: Farben an Technischem Kulturgut, Bedeutung und Restaurierung. In: Wolfschmidt,
Gudrun (Hg.), Colours in Culture an Science, Nuncius Hamburgensis: Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaft,
Band 22, S. 688, tredition, Hamburg 2011,
ISBN 978-3-8424-9468, ISSN 1610-6164
Koerber, Martin: Kriminelle Energie als konstitutives Element der Entstehung von Filmarchiven. In: Klimpel, Paul
(Hg.), Bewegte Bilder - starres Recht? S. 9-13, Berlin Academic, Akademie für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz
Berlin 2011, ISBN 978-3-8270-9000-3
Koerber, Martin: Les Invisibles: Dialogue with a Woman
Departed. In: Bazin, Patrick (Hg.), Katalog Cinéma du réel,
Paris 2011, S. 1, Presse de Axiom Graphic, Corneilles-enVexin 2011, ISBN 978-2-84246-139-3, ISSN 1964-9142
Koerber, Martin; Meiller, Daniel; Groschke, Annette: Who is
Going to Look at That? Experiences, Possibilities, and
Pitfalls of Keeping Experimental Film in a Mid-sized Film
Archive. In: The Moving Image, Nr. 01/2012, S. 128-135,
2012, ISSN 1532-3978
Koerber, Martin; Strobel, Frank; Wilkening, Anke; Weyer, Cornelia; Martius, Klaus: Interview mit den MetropolisRestauratoren. In: VDR Beiträge zur Erhaltung von Kunstund Kulturgut, Nr. 01/2012, S. 54-73, 2012, ISSN
1862-0051
Kohlmeyer, Kay; Hürmüzlü, Bilge; De Giorgi, Andrea; Iversen,
Paul A.; Coskun Abuagla, Asuman; Inan, Arzu; Hecebil,
Uygar: Isparta Arkeolojik Surveyi 2010 Yılı ÇalıSmaları:
Konane (Conana). In: Arastırma Sonuçları Toplantısı, Band
29, S. 1-10, 2012, ISSN 1017-7663
Kohlmeyer, Kay; Hürmüzlü, Bilge; Iversen, Paul A.; Inan,
Arzu; Senol, Pervin; Hecebil, Uygar: Isparta Bölgesi Arkeo-
554
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
lojik Yüzey AraStırması 2011, Konane (Conana) Antik
Kenti ve Çevresi. In: Anadolu Akdenizi Arkeoloji Haberli,
2012, Nr. 10, S. 169-173, 2012
FB 1
Kohlmeyer, Kay: Tadayain, Tall at-. In: Streck, Michael P.
(Hg.), Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen
Archäologie, Band 13, S. 396, Walter de Gruyter, Berlin 2012
FB 2
Kohlmeyer, Kay: Building Activities and Architectural
Decoration in the 11th Century BC. In: Strobel, Karl (Hg.),
Empires after the Empire: Anatolia, Syria and Assyria after
Suppiluliuma II (ca. 1200-800/700 B.C.), Band 17, Eothen,
S. 255-280, Florenz 2011, ISBN 978-88-97530-04-6
FB 3
FB 4
Kohlmeyer, Kay: Alep. Le sanctuaire du dieu de l‘Orage. In:
L‘Archéo-Théma, Band 15, S. 26-27, 2011, ISSN 1969-1815
Kohlmeyer, Kay: Der Tempel des Wettergottes von Aleppo.
Baugeschichte und Bautyp, räumliche Bezüge, Inventar
und bildliche Ausstattung. In: Kemlah, Jens: Temple Building and Temple Cult, S. 55-78, Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2012, ISSN 0173-1904
FB 5
Kohlmeyer, Kay; Bremer, Thomas: Virtual Archaeology. In:
Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 220-225, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-1915-7
Linke, Dietmar; Keller, Ruth; Tafelski, Maxie: Antiaiging for
Cultural Heritag Objects Containing Elastomers. In:
Bechthold, Tim (Hg.), Future Talks 009/ The Conservation of
Materials in Applied Art and Design, S. 200-207, 237/38,
The International Design Museum Munich, München 2011,
ISBN 978-3-9813755-1-0
Nettke, Tobias: Rezension: Dinkelaker, Jörg; Herrle, Matthias
(2009): Erziehungswissenschaftliche Videographie. Eine
Einführung. Wiesbaden: VS Verlag. In: Der pädagogische
Blick. Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen. 19. Jg., Nr. 01/2011, S. 60-61, 2011, ISSN
0943-5484
Gestaltung – Veröffentlichungen
555
FB 1
Nettke, Tobias: Weniger Museumspädagogik und mehr Vermittlung im Museum? Ein Kommentar zur Erstarkung der
Vermittlungsaufgabe im Museum. In: Standbein Spielbein.
Museumspädagogik aktuell, Nr. 91, S. 16-19, 2011,
ISSN 0936-6644
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Nettke, Tobias; Boesl, Klaus: Wie erleichtern wir Besuchern
den Weg ins Museum? Servicequalität durch Einsatz
internetbasierter Technik im Kundenzyklus. In: Dreyer,
Matthias; Wiese, Rolf (Hg.), Serviceorientierung im Museum,
S. 153-167, Freilichtmuseum am Kiekeberg, RosengartenEhestorf 2012, ISBN 978-3-935096-42-3
Nettke, Tobias; Poschmann, Torsten; Westphal, Eva; Eichler,
Nicole; Hemschrot, Robin; Klinkel, Jan; Liesenfeld, Lena:
700 Berliner – 700 Statements zu Berlin. In: Stiftung
Stadtmuseum Berlin; Nentwig, Franziska; Bartmann, Dominik
(Hg.), Berlinmacher – 775 Portraits – ein Netzwerk, S. 216221, Kerber Christof, Bielefeld 2012,
ISBN 978-3-386678-665-3
Rump, Oliver: Rettung vor Afrika. In: Kehdinger Küstenschiffahrts-Museum in Wischhafen: Seenot und Seenotrettung. Prominente malen für die DGzRS, Schriften des Kehdinger Küstenschiffahrts-Museum, S. 12a-12b, Wischhafen
2012
Rump, Oliver: Erlebnis Workcamp. In: CubaSi revista,
14. Jg., Nr. 1, S. 5, 2011, ISSN 1322-2210
Rump, Oliver: Servicepartner von Museen im Überblick.
Möglichkeiten und Grenzen. In: Dreyer, Matthias; Wiese,
Rolf (Hg.), Serviceorientierung im Museum, Band 80, Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg, S. 59-75, Förderverein des Freilichtmuseums am Kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf 2012, ISBN 978-3-935096-42-3
Schenk, Thomas: Auf Anomalien-Suche. Lehrgrabungen
auf kaiserzeitlichen Fundplätzen bei Siethen, Lkr. Teltow-Fläming, und Beelitz, Lkr. Potsdam-Mittelmark. In:
Archäologie in Berlin und Brandenburg, 2010, S. 40-42,
2012, ISSN 0948-311X
Schenk, Thomas: Dahlewitz - Eisenzeitliches Gräberfeld.
In: Schopper, Franz; von Richthofen, Jasper (Hg.), Ausflüge
im Südwesten Brandenburgs, S. 241-244, Konrad Theiss,
Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8062-2637-9
556
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Schenk, Thomas: Siyabalagas Wewa - Mit Hightech durch
den Dschungel. In: Knaut, Matthias (Hg.), Kreativwirtschaft. Beiträge und Positionen 2011, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 214-219, BWV
Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011,
ISBN 978-3-8305-1915-7
Schenk, Thomas: Archäologische Neuigkeiten aus
Freyenstein. In: Jahrbuch Ostprignitz-Ruppin, Band 21,
S. 18-23, 2012
Schenk, Thomas; Pratsch Stefan: Vergessen und wiedergefunden. Eine vorgeschichtliche Wallanlage auf dem Höllenberg bei Gadsdorf, Lkr. Teltow-Fläming. In: Archäologie in Berlin und Brandenburg, 2011, S. 57-59, 2012,
ISSN 0948-311X
Sommer, Patrick M.; Roßa, Nadine; Schmidt, Andrea: Interview zum Thema Typografische Ausbildung. In: Typoversity, S. 240, NBVD, Hamburg 2011, ISBN 978-3-939028-25-3
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Steiner, Marion: Tracing the Invisible - Electropolis Berlin
(abstract). In: Proceedings, 15. International Congress of
the International Committee for the Conservation of the
Industrial Heritage, S. 83, Taipei 2012,
ISBN 978-957115981-2
Steiner, Marion: Industrial Heritage in Germany. In: Patrimonio Industriale, Zeitschrift der italienischen Gesellschaft
für Industriekultur AIPAI, Oktober 2011, S. 106-113, 2011,
ISSN 2037-2353
Weller, Birgit; Krämer, Katharina; Hinz, Katrin: Du Tarzan
Ich Jane, Gender Codes im Design. Blumhardt Verlag,
Hannover 2012, ISBN 978-3-932011-85-6
Gestaltung – Veröffentlichungen
557
FB 1
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Kerstin Bartels:
Vortrag mit Podiumsdiskussion: Konservierung der Interviews „Video zur Wende“. Innenansichten. Unveröffentliche Videointerviews aus der Zeit des Umbruchs der DDR,
Deutsches Historisches Museum, Berlin.
05.11.2012
Prof. Kerstin Bartels:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion, Workshop: Fotografien
erhalten - der Schwerpunkt Audiovisuelles und Fotografisches Kulturgut an der HTW Berlin. Europäischer Monat
der Fotografie, Meeting Point, Museum für Fotografie, Berlin.
17.-18.11.2012
Prof. Kerstin Bartels:
Kurzvortrag: Industrie-Kultur Koffer: Kinder entdecken
die industrielle Vergangenheit, ein Statement. KRIK Kompetenzfeld Regionale Industriekultur Jahrestagung
2012, HTW Berlin.
12.10.2012
Prof. Kerstin Bartels:
Workshop mit Beteiligung von Studierenden: Identifizieren
von Fotografien. Fotografien bestimmen, erfassen, erschließen, Museumsverband des Landes Brandenburg, Ehemaliges
Welk-und Heimatmuseum Angermünde, Angermünde.
12.03.2012
Prof. Kerstin Bartels:
Eingeladener englischsprachiger Vortrag mit Diskussion:
Mantaining Audiovisual and Photographic Heritage. Activities of the Japan Center for International Cooperation in
Conservation, National Research Institute for Cultural Properties, Tokyo, Japan.
14.01.2011
Prof. Birgit Bauer:
Eingeladene englischsprachige Keynote: Why Design? What critical thinking can do for designers. Graphic
Knowledge Fair 2012, Warschau, Polen.
26.-28.10.2012
558
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Birgit Bauer:
Englischsprachige Podiumsdisukssion: Kreative Kicks für
Innovation + Nachhaltigkeit in der Wirtschaft.
Schwedische Handelskammer, Berlin.
15.11.2012
FB 1
FB 2
Prof. Birgit Bauer:
Moderation, Vorbereitung und Organisation des Workshops:
Rethinking Garbage. BMW Guggenheim Lab, Berlin.
06.07.2012
Prof. Birgit Bauer:
Forumsdiskussion: bf-preis Designer dürfen denken – der
bf-preis fördert. DMY Berlin, Flughafen Tempelhof, Berlin.
09.06.2012
Prof. Birgit Bauer:
Einführung, Moderation der Podiumsdiskussion, Veranstaltungsleitung: Design theoretisch. Symposium: Design theoretisch: entwerfen, planen, forschen, Kunsthochschule Kassel, Kassel.
08.07.2011
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Birgit Bauer:
Fachvortrag: Tops und Flops im Packaging Design.
Fachpack 2012, Messe Nürnberg, Nürnberg.
26.09.2012
Prof. Ulrich Bauer:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Was bringt der
Master? Schwerpunkt Gestaltung und Technik. TW Young
Professionals Day, Goethe Universität, Frankfurt/ Main.
28.05.2011
Prof. Thomas Born:
Vortrag: Gegenwart-Container in Zeitströmen. Keine Zeit Zeitphänomene. Phänomene der Zeit., G.A.S - station, Berlin.
12.11.2011
Prof. Thomas Born:
Ausstellungsbeitrag: Exponat: Collage „Goldene Zeiten“.
Keine Zeit, G.A.S - station, Berlin.
08.10.2011-04.02.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
559
FB 1
Prof. Dr. Sibylle Einholz:
Vortrag: Von Erbswürsten und Milka-Kühen. 48 Stunden
Neukölln - Schaudepot Sammlung Esskultur, Akademie AltSchmöckwitz, Berlin.
18.06.2011
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr. Sibylle Einholz:
Konzept, Einführung und Moderation: Historische
Stoffmusterbücher aus dem Archiv des FB Gestaltung.
1. Textiltreffen, HTW Berlin.
31.03.2011
Prof. Dr. Sibylle Einholz:
Fachvortrag: Im Blick: Berliner Fotografenateliers des
19. Jahrhunderts. Endlich unsterblich? Vom Fotoalbum zu
Facebook, Museum Neukölln, Berlin.
24.10.-12.12.2012
FB 5
Prof. Dr. Sibylle Einholz:
Konzept, Einführung und Moderation: Historische Stoffmusterbücher aus dem Archiv des FB Gestaltung.
2. Textiltreffen, HTW Berlin.
30.09.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Ausstellungen: Semesterergebnisse der Lehrfächer
Modellentwurf und Textile Flächengestaltung aus
dem Bachelor-und Master-Studiengang Modedesign.
Tag der Offenen Tür, HTW Berlin.
22.07.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Ausstellungsbeteiligung an der Show des Studiengangs
Modedesign: Digitaler Textildruck und Modedesign Modelle aus dem Master-Projekt Angewandte Forschung.
Fashion week - Beitrag der HTW Berlin.
09.07.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Ausstellungsbeteiligung und Katalogbeitrag:
Druckgrafik segment 1-3. Lessedra World Art
Print Annual 2011, Lessedra Galerie 25, Sofia,
Bulgarien.
08.06.-30.08.2011
560
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Andrea Engelmann:
Organisation, Leitung und Moderation:
Symposium Digitaler Textildruck.
HTW Berlin.
16.12.2011
FB 1
FB 2
Prof. Andrea Engelmann:
Vortrag und Präsentation: Ausbildung und Spezifik des
Studiengangs Modedesign. Führung von Professoren/innen
und Studierenden der Kunstuniversität Linz, HTW Berlin.
02.03.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Initiierung und Ausstellungsbeteiligung: Semesterergebnisse der Lehrfächer Modellentwurf und Textile Flächengestaltung aus dem Bachelor-und Master-Studiengang
Modedesign. Junges Design in Berlin, Galerie Alte Schule,
Berlin.
26.03.-30.04.2011
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Andrea Engelmann:
Atelierausstellung und -gespräch: Andrea Engelmann Zeichnung und Malerei. p.art 2011 - Tage der offenen Ateliers Berlin-Pankow, Berlin.
26.11.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Messestand: Exponate Textile Flächengestaltung.
Flächendesign mit Semesterarbeiten (4.-6. Semester) und
Bachelor- und Master-Abschlussarbeiten, Internationale
Textilfachmesse Heimtextil 2011, Frankfurt/ Main.
11.-14.01.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Ausstellung: Digitaler Stoffdruck und Modedesign Semesterergebnisse aus dem Master-Projekt Angewandte
Forschung. Modelle der Studiengänge Bekleidungstechnik/
Konfektion und Modedesign, Science meets Business,
HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Ausstellungsbeteiligung: o.T. Schwarz und Fleisch - Fisch
und Weiß, Galerie Alte Schule Adlershof, Berlin.
27.11.2010-08.01.2011
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
561
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Andrea Engelmann:
Personalausstellung: Andrea Engelmann - Dunkelblätter.
Praxisgalerie Friedrich-Engelsstr. 26, Berlin.
11.09.2009-30.09.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Ausstellungsbeteiligung: o.T. International Painting &
Mixed Media Competition 2010, Lessedra Gallery, Sofia,
Bulgarien.
15.12.2010-15.02.2011
Prof. Andrea Engelmann:
Präsentation: Digitaler Textildruck und Modedesign Modelle aus dem Master-Projekt Angewandte Forschung.
Lange Nacht der Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Durchführung eines Seminars: Evolution von Dresscodes,
Versportlichung der Gesellschaft. Mode + Sport - Versportlichung der Gesellschaft, Sportwissenschaftliche Fakultät der
Universität Tübingen, Tübingen.
22.-23.06.2012
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Ausstellung, Diskussionsforum: Colour_it | as much as you
can. Semesterergebnisse des Lehrfachs Kollektionskonzept
Bachelor-Studiengang Modedesign, HTW Berlin.
22.07.2011
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Gastvorlesung: Evolution von Dresscodes | Farbe + Funktion. Mode + Sport - Versportlichung der Gesellschaft, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen.
17.-20.08.2011
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Exkursion und Ausstellungsplanung: Blickfang Wien |
Messe und Aussteller. MAK – Österreichisches Museum für
Angewandte Kunst/ Gegenwartskunst, Wien, Österreich.
14.-16.10.2011
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Ausstellung, Modemesse, Show, Performance: NUDE | Der
Pop_Up_Shop der HTW Berlin zur Berlin Fashion Week.
Hackesches Quartier, Berlin.
18.-21.01.2012
562
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Ausstellung: Sweaty_Couture | Casual vs. Couture. Kollektionskonzept des 3. Semesters Bachelor-Studiengang
Modedesign, Werkschau 2012, HTW Berlin.
13.-14.07.2012
FB 1
FB 2
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Internet-Modeblog: GAFFERdeluxe - all you can be in
fashion. Internet.
13.07.2012
FB 3
Prof. Dipl.-Des. (FH) Horst Fetzer:
Vortrag: Die_Modemacher. HTW Berlin.
02.06.2012
FB 4
Prof. Elke Floß:
Gruppendiskussion: Verknüpfung CAD basierter Konstruktionssysteme mit virtueller Simulation. Grafis Forum,
Viersen.
02.06.2012
FB 5
Prof. Elke Floß:
Diskussion: Matching Technology und 3D Simulation.
3D Body Scanning Technologies, Lugano, Schweiz.
16.-17.10.2012
Prof. Elke Floß:
Vortrag: 3D Körpermaßerfassung und virtuelle Darstellung von Prototypen. Symposium mit STFI, GfaI, Berlin.
14.06.2011
Prof. Monika Fuchs:
Englischsprachiger Fachvortrag mit Diskussion: Mass
Customization and Open Innovation in the Fashion
Industry. IDEMI-2012 International Conference on Design,
Engineering and Management for Innovation, Florianopolis,
Brasilien.
21.-23.10.2012
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Vom Inventar zur
Datenbank: Objekterschließung und Dokumentation im
Museum. Dresden Summer School 2012: Museen, Bibliotheken und Archive im digitalen Zeitalter, Staatliche Kunstsammlungen, Residenzschloss, Dresden.
08.10.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
563
FB 1
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion:
Kultur und Informatik (10) - Aus der Vergangenheit in
die Zukunft. Pergamonmuseum, Berlin.
10.-11.05.2012
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Weiterbildungsseminar: Grundlagen der Objektdokumentation. FirstRumos-Anwendertreffen, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf.
25.-26.10.2011
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Vortrag: Auf den Spuren der Elektropolis: Routen der Berliner Industriekultur. Lange Nacht der Wissenschaften,
HTW Berlin.
02.06.2012
FB 5
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion:
Die digitale Perspektive: eine schöne Aussicht? 10 Jahre
prometheus. Universität Köln.
04.-05.11.2011
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Mitorganisation und Moderation der Tagung, Leitung einer
Arbeitsgruppe: Industrie - Kultur - Erinnerung. Tagung des
Kompetenzfeldes Regionale Industriekultur, HTW Berlin.
18.02.2011
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Schulung: Was sollte man bei der Erstellung einer Museums-Homepage beachten? Einführung in den WebseitenBaukasten BYseum (zusammen mit dem Museumsverband
Brandenburg e.V.), HTW Berlin.
28.08.2012
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Eingeladener Vortrag und Moderation einer Sektion: Museumskunde an der HTW Berlin: Erfassungsstandards und
Systematisierung in der Hochschullehre. Symposium: Vom
Ordnen der Dinge, Deutsches Historisches Museum, Berlin.
12.-13.09.2011
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Eingeladener Vortrag, Podiumsdiskussion: Das industrielle
Erbe als Baustein für die Profilierung von Städten und
564
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Regionen. UNESCO-Symposium: Industriekultur als urbaner
Transformationsprozess, Zeche Zollverein, Essen.
27.06.2011
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Einführung und Moderation einer Sektion: Stil-Linien diagrammatischer Kunstgeschichtsschreibung. Tagung, Humboldt-Universität zu Berlin, Helmholtz-Zentrum, Berlin.
01.-02.04.2011
FB 1
FB 2
FB 3
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Buchvorstellung und Podiumsdiskussion: Elektropolis Berlin: Auf dem Weg zum Welterbe? Ehemaliges BEWUmspannwerk, Berlin.
18.04.2011
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Einführungsvortrag mit Workshop: Schulung in der Nutzung
der Erfassungssoftware FirstRumos. First-Rumos-Weiterbildung des Museumsverbandes Brandenburg, HTW Berlin.
29.10.2012
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Menschen und
Maschinen - Industriefotografie in Oberschöneweide.
Symposium: Photographieren in der DDR, 4. Tagung des
Arbeitskreises Kunst in der DDR, Berlinische Galerie, Berlin.
09.-11.11.2012
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Eingeladender englischsprachiger Vortrag mit Diskussion,
Leitung einer Arbeitsgruppe: Responses to the Framework:
Practitioner Lens. Framing the Digital Curation Curriculum A DigCurv Workshop, Palazzo dell‘Arte della Lana, Società
Dantesca Italiana, Florenz, Italien.
10.12.2012
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Mit Netz und doppeltem Boden - Schwerpunkte in der Museumsdokumentation. Ohne Netz? Digitaler Aufruhr in musealen Speichern,
Workshop der Museumsakademie Joanneum, Humboldt-Universität zu Berlin.
16.11.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
565
FB 1
FB 2
FB 3
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Vorbereitung, Organisation, Einführung, Moderation der
Podiumsdiskussion, Veranstaltungsleitung: Industrielle
Stadtlandschaft Berlin: Von Bauten, Menschen und Visionen. Erstes Forum für Industriekultur und Gesellschaft,
Auftaktveranstaltung des BZI, HTW Berlin.
27.03.2012
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion:
EVA Berlin 2011. Staatliche Museen zu Berlin, Kulturforum,
Berlin.
09.-11.11.2011
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Vorsitz Programmkomitee mit Andreas Bienert, Organisation,
Moderation einer Sektion: EVA Berlin 2012. Electronic
Media and Visual Arts, Staatliche Museen zu Berlin, Kulturforum, Berlin.
07.-09.11.2012
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Mitglied des Programmkomitees, Moderation einer Sektion:
Kultur und Informatik (9) - Multimediale Systeme.
Tagung, Pergamonmuseum, Berlin.
12.-13.05.2011
Prof. Dr. Dorothee Haffner:
Experten-Statement: 26. Berliner Denkmaltag: Stadt unter
Strom - Elektropolis Berlin. Eröffnung der Fotoausstellung,
Altes Stadthaus, Bärensaal, Berlin.
17.04.2012
Prof. Daniela Hensel:
Jury-Mitglied: Corporate Design für eine Fraktion im
Bundestag. Berlin.
01.09.2011
Prof. Daniela Hensel:
Einführender Vortrag: Kreativität – Der Widerspenstigen
Zähmung. Konferenz: Die Diagonale, HTW Berlin.
04.11.2011
Prof. Daniela Hensel:
Moderation: Universal Design. Konferenz: Die Diagonale,
HTW Berlin.
04.11.2011
566
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Daniela Hensel:
Leitung und Durchführung eines mehrtägigen Seminars: Die
Kraft Ihrer Marke, Wirksame Positionierung durch Markenführung. WAN-IFRA Academy, Darmstadt.
20.-21.09.2012
FB 1
FB 2
Prof. Daniela Hensel:
Impulsvortrag und Workshop-Leitung: Spielerischem Lernen von sozialem Verhalten von Autisten. Freie Universität Berlin.
17.04.2012
Prof. Daniela Hensel:
Fachtagung: User Centered Design – Vom Leser zum
Design. Jahrestagung Arbeitskreis Ratgeberverlage, Frankfurt/ Main.
04.05.2011
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Daniela Hensel:
Gutachtertätigkeit: Externe Gutachterin für die Denomiation Wahrnehmung und Kreativität. Fachhochschule Hannover, Hannover.
05.12.2011-16.01.2012
Prof. Katrin Hinz:
Fachvortrag: Die Psychologie der Farben. Liebe, Neid,
Macht – Kraft & Symbolik der Farben, Fränkische SchweizMuseum, Tüchersfeld.
26.10.2011
Prof. Katrin Hinz:
Vortrag: Mit allen Sinnen–Ideen zu Lebensmittelverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen. Neue Produkte
und Anwendungen, BASF Kulturhaus, Schwarzheide.
27.11.2012
Prof. Katrin Hinz:
Vortrag: Universal Design Thinking. Konferenz:
Die Diagonale, HTW Berlin.
04.11.2011
Prof. Katrin Hinz:
Vortrag: Diversity braucht Universal design.
Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin.
20.05.2011
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
567
FB 1
Prof. Katrin Hinz:
Keynote: Markengeschichte Schöneweide. Workshop: Markenentwicklung Schöneweide, Regionalmanagement Schöneweide, Berlin.
25.04.2012
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Katrin Hinz:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Mit Design und Technik
neue Wege für Lebensmittelverpackungen gehen-Verbundforschungsprojekt Center of. Food Packaging. 3. Deutscher
Verpackungs-Gipfel, Dorint Pallas Hotel, Wiesbaden.
18.-19.10.2011
Prof. Katrin Hinz:
Vorlesung: Wieviel Farben hat die Welt? Kinderuni Lichtenberg (KUL) unterwegs, Evangelische Grundschule Lichtenberg, Berlin.
13.11.2012
Prof. Katrin Hinz:
Fachvortrag: Universal Design als Innovationsfaktor.
Science meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Katrin Hinz:
Einführungsvortrag: Marketing für nachhaltige Verpackungen. Center of Food Packaging, Half Time Meeting,
HTW Berlin.
25.05.2011
Prof. Katrin Hinz:
Vortrag: Universal Design Thinking. Und es geht doch –
Inversion, Airport Hamburg.
09.11.2011
Prof. Andreas Ingerl:
Vortrag: Neue Literaturformen durch E-Books? Kultur und
Informatik – Multimediale Systeme, Berlin.
12.-13.05.2011
Prof. Andreas Ingerl:
Fachvortrag: Mediale Vermittlung von Inhalten in Abhängigkeit von Nutzungssituationen, ein Statement. Industriehistorisches Kulturgut als Sachzeugnis wahrnehmen,
erforschen und vermitteln, Kompetenzfeld Regionale Industriekultur, Berlin.
12.10.2012
568
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Andreas Ingerl:
Workshop: „Mit allen Sinnen“ - interaktiver Workshop
zum Thema Universal Design Thinking im Bereich Audio.
Konferenz: Die Diagonale, HTW Berlin.
04.11.2011
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Prof. Andreas Ingerl:
Vortrag und Workshop: Digital Publishing – eBooks und
Buch-Apps. Digital Publishing, Berlin.
30.11.2011
Prof. Andreas Ingerl:
Vortrag: Von einfachen PDFs bis zu komplexen APPs – die
Gestaltung digitaler Bücher. Publishers‘ Forum 2011,
Berlin.
02.-03.05.2011
Prof. Andreas Ingerl:
Vortrag: Augmented Reality – Ich sehe was, das du nicht
siehst. Fachtagung DPWK, Berlin.
24.05.2011
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Prof. Andreas Ingerl:
Vortrag: Lesen 2.0 - Wie werden E-Reader und E-Books
wirklich lesbar? Medienforum Ilmenau 2011 – Mobile Kommunikation, Ilmenau.
24.06.2011
Prof. Andreas Ingerl:
Vortrag: Design. Oder nur dabei sein. Über das Abenteuer
Kommunikation in Social Media zu gestalten. 19. Forumgespräch des Forum für Entwerfen e.V., Karlsruhe.
16.-17.09.2011
Prof. Andreas Ingerl:
Vortrag: Digitales Lesen - Herausforderung und Chance
eines Wandels. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW Berlin.
19.05.2011
Prof. Andreas Ingerl:
Moderation: Industriehistorisches Kulturgut als Sachzeugnis wahrnehmen, erforschen und vermitteln. AG transdisziplinäre Objektforschung, Kompetenzfeld Regionale Industriekultur, Berlin.
12.10.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Andreas Ingerl:
Workshop: Design. Oder nur dabei sein. Die Praxis! Über
das Abenteuer Kommunikation in Social Media zu gestalten. 19. Forumgespräch des Forum für Entwerfen e.V., Karlsruhe.
16.-17.09.2011
Prof. Uwe Janssen:
Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion. Lange Nacht
der Wissenschaften, HTW Berlin.
28.05.2011
Prof. Uwe Janssen:
Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion zur Veranstaltung. Tag der Demokratie in Schöneweide, Berlin.
21.05.2011
Prof. Uwe Janssen:
Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion Sommer
2012. Mercedes Benz Fashion Week Berlin.
09.07.2011
Prof. Uwe Janssen:
Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion aus verschiedenen Saisons. EJF gemeinnützige AG, Projekt „Mütter lernen“ (MüLe), Masladen Müle, Berlin.
14.-15.11.2012
Prof. Uwe Janssen:
Modepräsentation: 30paarhaende-Kollektion aus verschiedenen Saisons. EJF gemeinnützige AG, Masladen Müle, Berlin.
10.12.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvortrag: Implementierung des Konzeptes Präventive
Konservierung - die Entwicklung eines modularen Präsentationssystem für Sonder- und Dauerausstellungen. Science meets Business, HTW Berlin.
14.04.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvortrag: Die Konservierung der Funde vom Berliner
Schlossplatz - von der Blockbergung zum archäologischen
Detail. 15. Berliner Archäologentag, Rotes Rathaus, Berlin.
20.10.2011
570
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Referat und Fachvortrag: Die Säulen der Katastrophenprävention – Sensibilisierung, Risikoerkennung und Implementierung. 71. Südwestdeutscher Archivtag in WertheimBronnbach, Kloster Bronnbach, Bronnbach.
20.-21.05.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvortrag: Das Geheimnis der Berliner Schlossplatzgruft
– Forschung und Restaurierung an archäologischen Funden der Barockzeit. LEBENs langes LERNEN - Seniorenuni
Lichtenberg, HTW Berlin.
22.06.2011
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Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Vortrag: Risikomanagement als Instrument der Präventiven Konservierung. Symposium: Kreativwirtschaft, HTW
Berlin.
20.05.2011
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Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvorträge: Prinzipien der Notfallplanung und Katastrophenprävention - Grundlagen, Ausgestaltung, Erstmaßnahmen. Prinzipien der Notfallplanung und Katastrophenprävention, Fortbildung für den Notfallverband Hannover,
Niedersächsisches Landesmuseum, Hannover.
08.-10.03.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Präsentation: Digital gestützte Katastrophenprävention –
Ein eLearning Tool zur Notfallplanung. Grundlagen und
Hilfsmittel für den Notfall - Symposium zur Notfallplanung
und Katastrophenprävention im Kulturgüterschutz, HTW Berlin.
07.07.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachtagung: Bergung des Schädels Konrad von Burgsdorff
und Planungen zu dessen Rekonstruktion. Schädelkult
Symposium, rem Mannheim.
27.-30.10.2011
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Vortrag: Das Berliner Schlossplatzprojekt - Umsetzungsstrategien zur Konservierung der organischen Fundbestandteile. Denkmaldialog Berlin - Moskau, Landesamt für
Denkmalpflege, Berlin.
16.11.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Begrüßung und Einführungsvortrag: Das Schlossplatzprojekt Berlin-Mitte. Pressekonferenz zu Adel verpflichtet Ergebnisse zur Ausgrabung und Restaurierung der Barocksärge vom Schlossplatz Berlin-Mitte, HTW Berlin.
23.11.2011
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Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Englischsprachiger Fachvortrag: Re-inventing standards in
the development process of display cases for cultural
institutions in Germany. 10. International Conference
Indoor Air Quality in Heritage and Historic Environments
„Standards and Guidelines“, University College London, UK.
17.-20.06.2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Begrüßung und Einführungsvortrag: Das Modulare Präsentationssystem - ein Forschungsprojekt zur Präventiven
Konserierung. Workshop zur Evaluierung des Indikatortests
nach Oddy, HTW Berlin.
03.02.2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Begrüßung, Moderation, Organisation: Einführung zum
Schlossplatzprojekt. Adel verpflichtet - Ergebnisse zur Ausgrabung und Restaurierung der Barocksärge vom Schlossplatz Berlin-Mitte, HTW Berlin.
25.-26.11.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvortrag mit Diskussion: Sensibilisierung für und
Implementierung der Katastrophenprävention im Kulturgüterschutz. 12. Jahrestreffen des Arbeitskreises Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, Dortmund.
28.-30.09.2011
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvortrag: Ansätze der Nachhaltigkeit in musealer Präsentationstechnik - das modulare Präsentationssystem
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
MEXS System. Ringvorlesung Kultur, Informatik und Technik, HTW Berlin.
05.06.2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Einführender Vortrag: Die Bedeutung von Notfallplänen für
Museen und Archive. Notfallrunde Hamburg, Museum für
Hamburgische Geschichte, Hamburg.
05.07.2012
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Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvortrag: Warum ist Notfallplanung und Katastrophenprävention im Kulturgüterschutz sinnvoll? Themenrunde
Notfallplanung und Notfallverbünde, Paul Wunderlich Haus,
Eberswalde.
18.07.2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Einführungsvortrag: Inhalte des Forschungsbandes ADEL
verpflichtet. Buchpräsentation Adel verpflichtet, HumboldtBox, Schlossplatz, Berlin.
29.06.2012
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Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Original oder
Abguss? –Die Samarra-Stucke aus dem Museum für Islamische Kunst Berlin „Bestandserfassung und Materialbestimmung an Tafeln aus ornamentiertem Stuckgips“ (CoAutor). Archäologische Funde – Neue Methoden?
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart.
18.-20.10.2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Durchführbarkeit
von Risikomanagementsystemen in musealen Sammlungen (Co-Autor). Archäologische Funde – Neue Methoden? Landesmuseum Württemberg, Stuttgart.
18.-20.10.2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Englischsprachiger Fachvortrag: Understanding History –
Overcoming Borders. First Aid to Cultural Heritage in Times
of Conflict: Strategies and Challenges, ICCROM, Rom, Italien.
27.-29.09.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Fachvortrag: Die Konservierung und Restaurierung von
Särgen aus der Schlossplatzgrabung Berlin-Mitte. Tagung
zur Ausstellung: Von den letzten Dingen, Pergamonmuseum,
Berlin.
12.-14.01.2012
Prof. Dr. phil. Alexandra Jeberien:
Einführung und Veranstaltungsleitung: Präventive Konservierung - Schwerpunkt Schadstoffe (Umgang und Minderung). Die Präventive Konservierung in der Praxis - Eine
Weiterbildung zum Indikatortest nach Oddy, HTW Berlin.
29.-30.11.2012
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Prof. Ruth Keller:
Vortrag: Elektropolis und die Elektrotechnik - Erinnerungskultur, Identifizieren noch vorhandener Technologie, Nachnutzung technischer Ausstattungen. Elektropolis
Berlin - Auf dem Weg zum Weltkulturerbe, HTW Berlin.
27.10.2011
Prof. Ruth Keller:
Vortrag mit Diskussion: Kunststoffe als Bestandteile von
Objekten der Industriekultur - Möglichkeiten der Erhaltung. Treffen Kunststoffgeschichte, HTW Berlin.
07.12.2012
Prof. Ruth Keller:
Impulsreferat und Zusammenfassung: Objekte - betrachten
und bewahren. Industrie – Kultur – Erinnerung, eine Veranstaltung des Kompetenzfeldes Regionale Industriekultur,
HTW Berlin.
18.02.2011
Prof. Ruth Keller:
Fachvortrag: Handschriften im Nationalmuseum Herat
Bucharchäologie - erhaltende Maßnahmen und Restaurierung. Freunde des Studiengangs Restaurierung/ Grabungstechnik e.V., HTW Berlin.
19.11.2012
Prof. Ruth Keller:
Vortrag mit Diskussion: Wege zum Objekt: Objekte als
Sachzeugnisse der Industriekultur. Industriehistorisches
Kulturgut als Sachzeugnis wahrnehmen, erforschen und
vermitteln, HTW Berlin.
12.10.2012
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Vortrag: Who are these new archivists?
Digital Film Restoration within Archives, Österreichische
Filmgalerie, Krems, Österreich.
21.-23.09.2011
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Prof. Martin Koerber:
Vortrag mit Diskussion: Wie komme ich ins Filmarchiv?
Job_Enter. Berufswege für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen, Humboldt-Universität zu Berlin.
12.12.2012
Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Vortrag: Metropolis, a Case study in
Restoration. Time, Memory in Action and Shared Consciousness, Deutsche Kinemathek, Berlin.
04.02.2011
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Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: Cinéma
„chantant et parlant“: France-Allemagne, 1905-1914.
Toute la memoire du monde, Cinémathèque Francaise, Paris,
Frankreich.
28.11.2012
Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: „Le Cadavre
vivant“ de Fedor Ozep, une étude de cas. Toute la
memoire du monde, Cinémathèque Francaise, Paris, Frankreich.
28.11.2012
Prof. Martin Koerber:
Moderation eines Panels mit Dirk Förstner und Thilo Gottschling: The reconstruction of Sound-on-Disc Films (Tonbilder). FIAF Summer School, Cineteca di Bologna, Italien.
26.06.2012
Prof. Martin Koerber:
Eingeladender Fachvortrag mit Diskussion: Was wird aus
unseren Filmen? Teil 1: Die Situation des Filmerbes in
Deutschland heute, aus der Sicht eines Archivars. Teil 2: Die
digitale Herausforderung. Was können Archive, Politik und
Filmwirtschaft tun? ARRI Film & TV Services, München.
16.11.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Martin Koerber:
Eingangsstatement: Filmwissenschaftliche Perspektiven
(mit Ursula von Keitz). Historisch-kritische Medienedition.
Ein interdisziplinäres Szenario, Universität Bonn, Institut
für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Bonn.
03.-04.02.2012
Prof. Martin Koerber:
Eingeladener Vortrag mit Filmbeispielen: Bewegte Bilder.
Filmarchiv und Filmedition. Ringvorlesung „Im Dickicht der
Texte“. Editionswissenschaft als interdisziplinäre Grundlagenforschung, Freie Universität Berlin.
25.01.2012
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Prof. Martin Koerber:
Moderation und Gespräch: Retrospektive Jochen Kuhn.
Akademie der Künste, Kino Arsenal, Berlin.
06.-07.11.2011
Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: Film Restoration in current Digital Workflows - the Way to go?
Revolution numèrique: Et si le cinéma perdait sa memoire?
Cinémathèque Francaise, Paris, Frankreich.
14.10.2011
Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Vortrag mit Filmvorführung: Topographies and Pitfalls of Advertising Research in a Midsize
Film Archive. Exploring Advertizing, Stockholm University,
Schweden.
03.-05.05.2012
Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Fachvortrag mit anschließender Diskussion: The Online-Edition of the Out-takes of F.W.
Murnau’s TABU. FIAF Summer School, Cineteca di Bologna,
Italien.
30.06.2012
Prof. Martin Koerber:
Englischsprachiger Vortrag als Beitrag zu einer Podiumsdiskussion: „What went wrong in the in the inscription of
the first film to UNESCO‘s ‚Memory of the World‘?“. Collegium „Memory of the World”, Giornate del Cinema Muto,
Pordenone, Italien.
05.10.2011
576
Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer:
Vortrag: The Temple of the Storm God in Aleppo. Development of a super-regional sanctuary. Storia del Vicino Oriente
antico, Università degli Studi di Udine, Italien.
08.05.2012
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Prof. Dr. Kay Kohlmeyer:
Vortrag: Temple of the Storm God at the Citadel of
Aleppo. World Monuments Fund, Empire State Building, New
York, USA.
06.06.2011
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer:
Vortrag: Land of Baal: Discovering Aleppo‘s Temple of the
Weather God. Land of Baal: Discovering Aleppo‘s Temple of
the Weather God, The Metropolitan Museum of Art, New
York, USA.
07.06.2011
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Prof. Johanna Michel:
Verantwortlich für Corporate Design: im_puls Show.
Mercedes Benz Fashion Week 2011, Berlin.
09.07.2011
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Fachvortrag: Besucherorientiert führen. Fortbildung des
Museumspädagogischen Rats Kassel, Naturkundemuseum im
Ottoneum, Kassel.
17.03.2011
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Weiterbildungsseminar: Führen und Begleiten in Ausstellungen. Deutsches Exilarchiv in der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt/ Main.
04.09.2012
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Geladener Vortrag: Ausbaufähig – die Arbeit am Bildungsauftrag von Museen. DAAD-Ostpartnerschaft 2012 mit der
Staatlichen Nekrassov-Universität Kostroma, Russische Föderation.
12.09.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Tobias Nettke:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Was bedeutet
Museumspädagogik? Einführung in wichtige Begriffe und
Prinzipien der Vermittlung im Museum. Zertifikatskurs: Die
Sprache der Dinge, Einführung in die Museumspädagogik,
Kinder Museum, Frankfurt/ Main.
17.09.2012
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Fachvortrag und Messestand: Worauf es beim Einsatz von
Medien in Museen ankommt – Kritische Anmerkungen
zum Medieneinsatz in Museen aus Perspektive der Museumspädagogik. MUTEC Interantionale Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik, Messe Leipzig, Leipzig.
22.-24.11.2012
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Fortbildung, Fachvortrag: Die museumspädagogische Führung – Ansprüche & Fakten. Fortbildung des Museums für
Naturkunde Berlin für Museumspädagogen, Museum für
Naturkunde, Berlin.
12.12.2011
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Wissenschaftskommunikation und Museen heute - die Perspektive der Museumspädagogik und Ausstellungsdidaktik. Forum Wissenschaftskommunikation, Wissenschaft im Dialog – Strategien
für eine wirksame Wissenschaftskommunikation, Börse Dresden, Messe Dresden, Dresden.
04.12.2012
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Fachvortrag: Dialogfördernde Methoden in der personalen
Vermittlung. Museumspädagogische Methoden des dialogischen Begleitens in Ausstellungen, Qualitätsentwicklung
für Kommunikationsprozesse mit Besuchern, Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel.
27.-29.09.2011
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Fachvortrag: Medieneinsatz im Museum – was es aus Sicht
der Museumspädagogik zu beachten gilt. Zertifikatskurs
„Die Sprache der Dinge“ zur Einführung in die Museumspädagogik, Senckenberg Naturmuseum, Frankfurt/ Main.
17.12.2012
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Bis an die Grenzen –
Museumspädagogik auf neuen Wegen!? Treffen des Museumspädagogischen Rates Kasseler Museen & Arbeitskreis
Museumspädagogik im Museumsverband Thüringen, Naturkundemuseum im Ottoneum, Kassel.
03.09.2012
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Museumspädagogik kompakt. Einführung in wichtige Begriffe und Prinzipien der Vermittlung im Museum. Zertifikatskurs „Die Sprache der Dinge“ zur Einführung in die Museumspädagogik,
Museum für Kommunikation, Frankfurt/ Main.
29.10.2012
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Wie erleichtern wir
Besuchern den Weg ins Museum? Servicequalität durch
Einsatz internetbasierter Technik im Kundenzyklus. 10.
Museumsmanagement-Tagung 2012: Serviceorientierung im
Museum, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf.
13.11.2012
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Prof. Dr. Tobias Nettke:
Vortrag: Vermittlungsstrategien im Museum. Tagung:
Museum und Schule im Dialog, Kulturforum, Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin.
16.06.2011
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Vortrag: Museumskommunikation - Überblick und Forschungsperspektiven. Ringvorlesung Kultur und Informatik,
HTW Berlin.
14.06.2011
Prof. Dr. Tobias Nettke:
Moderation einer Fachkonferenz und Podiumsdiskussion:
Dabei sein ist nicht alles - Museen auf neuen Wegen im
Internet. Fachkonferenz des Hessischen Museumsverbandes,
Museum Wiesbaden, Wiesbaden.
18.06.2011
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Tobias Nettke:
Podiumsdiskutant: Typisch Berlin – zwischen Stadt-Identität und City-Marketing. Nikolaikirche, Stadtmuseum Berlin.
02.05.2012
Prof. Monika Oppel:
Leitung einer Exkursion: Informationen. Unravel, Modemuseum Antwerpen, Belgien.
29.-31.07.2011
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Prof. Monika Oppel:
Messestand: Studienprojekt Strickdesign. Internationale
Textilfachmesse Heimtextil 2011, Frankfurt/ Main.
11.-14.01.2012
Prof. Monika Oppel:
Ausstellungsbeteiligung: Strickdesign. Junges Design in
Berlin, Kulturzentrum Adlershof, Galerie Alte Schule Adlershof, Berlin.
25.03.-30.04.2011
Prof. Dr. Oliver Rump:
Eingeladener Vortrag mit Diskussion: Qualitätsmanagement
und Controlling im Museum. Volontärweiterbildung Museumsmanagement - Museumsverband für Niedersachsen und
Bremen e.V., Freilichtmuseum am Kiekeberg, RosengartenEhestorf.
23.05.2011
Prof. Dr. Oliver Rump:
Weiterbildung: Finanzmanagement für Museen und Kulturfundraising. MUSEALOG, Kulturzentrum PFL, Oldenburg.
26.-27.11.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Fachvortrag: Widerstand und Verfolgung in Heideruh.
Kulturzelt Methfesselfest, Hamburg.
10.08.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Seminar zur Weiterbildung: Finanzmanagement für
Museen. Museumsmanagement, Freie Universität Berlin.
12.-13.03.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Fachvortrag: Ergebnisse des Forschungsprojektes
Heideruh. Sommerfest Heideruh, Seppensen.
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
29.07.2012
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Prof. Dr. Oliver Rump:
Seminarveranstaltung, Weiterbildung mit Diskussionen:
Museumsmarketing. Museumsmanagement für Volontäre,
Frei Universität Berlin.
05.-06.01.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Weiterbildungsseminar: Kulturfundraising. REGIALOG, Kulturzentrum PFL, Oldenburg.
06.08.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Fachvortrag: Zur Geschichte von Heideruh. Dänische
Gruppe, Seppensen.
20.06.2012
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Prof. Dr. Oliver Rump:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Servicepartner
von Museen im Überblick. Möglichkeiten und Grenzen. Serviceorientierung im Museum, Freilichtmuseum am Kiekeberg,
Rosengarten-Ehestorf.
12.11.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Seminar zur Weiterbildung: Finanzmanagement für
Museen. Museumsmanagement, Frei Universität Berlin.
07.-08.06.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Fachvortrag: Die Geschichte von Heideruh im Überblick.
Zur Geschichte von Heideruh, Seppensen.
10.04.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Museumsmanagement. Internationale Woche Staatl. Nekrassow Universität
Kosztroma, Russische Föderation.
11.09.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Heideruh - Ein
unbekannter Ort politischen Widerstands. HeimatforscherTagung Landkreis Harburg, Ramelsloh-Ohlendorf.
15.09.2012
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
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Prof. Dr. Oliver Rump:
Weiterbildungsseminar: Finanzmanagement für Museen
und Kulturfundraising. MUSEALOG, Kulturzentrum PFL,
Oldenburg.
15.-16.02.2012
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Prof. Dr. Oliver Rump:
Eingeladener Fachvortrag mit Diskussion: Museumscontrolling. Tagung der Reformbetriebe im Kulturbereich, JenaKultur, Jena.
15.11.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Anbahnung, Organisation, Durchführung, Aufbereitung und
Präsentation: IRAN to another world. Museumsreise in den
Iran mit Treffen von Studierenden und Fachkollegen aus der
Islamischen Republik Iran, Iran.
01.04.2010-31.07.2011
Prof. Dr. Oliver Rump:
Weiterbildung mit Uwe Hanf: Finanz- und Kostenmanagement. Weiterbildung Museumsmanagement mit Zertifikat,
Freie Universität Berlin.
10.-11.01.2011
Prof. Dr. Oliver Rump:
Weiterbildungsseminar: Fundraising im Kulturbereich.
REGIALOG, Kulturzentrum PFL, Oldenburg.
05.12.2011
Prof. Dr. Oliver Rump:
Vortrag mit Lichtbildern und Diskussion: Heideruh –
Geschichte eines Gedenkortes politischen Widerstands.
Archiv ohne Mief, Seppensen.
24.02.2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Seminar zur Weiterbildung: Finanz- und Kostenmanagement. Museumsmanagement für Volontäre, Frei Universität
Berlin.
17.-18.02.2011
Prof. Dr. Oliver Rump:
Fachvortrag und Podiumsdiskussion: Die Geschichte von
Heideruh im Überblick. Forschungsprojekt Heideruh, Seppensen.
17.03.2012
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Forschung für die Zukunft 2011/ 2012
Prof. Dr. Oliver Rump:
Weiterbildungsseminar: Finanzmanagement und Fundraising im Museum. MUSEALOG-Fachreferenten-Weiterbildung
für Sammlungsmanagement und Qualitätsstandards in
Museen, Kulturzentrum PFL, Oldenburg.
24.-25.08.2011
Prof. Dr. Oliver Rump:
Vortrag mit Lichtbildern und Diskussion: Kuba 2010: