Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft

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Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
www.fhtw-berlin.de
Forschung
für die Zukunft
Projekte und Ergebnisse
der angewandten Forschung
und Entwicklung 2004–2006
Forschung
für die Zukunft
Fachhochschule für Technik
und Wirtschaft Berlin
University of Applied Sciences
Projekte und Ergebnisse
der angewandten Forschung
und Entwicklung 2004–2006
Inhaltsverzeichnis
5 Forschung für die Zukunft
8Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der
Weiter­bildung zwischen 2004 und 2006
Forschung in den Fachbereichen
13
14
36
37
46
56
65
Ingenieurwissenschaften I (FB 1)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
67
68
89
91
95
105
113
Ingenieurwissenschaften II (FB 2)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
115
116
152
154
187
213
223
Wirtschaftswissenschaften I (FB 3)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
225
226
255
256
270
291
299
Wirtschaftswissenschaften II (FB 4)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
3
301
302
339
344
349
362
367
Gestaltung (FB 5)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
369 Fachbereichsübergreifende Forschung
370 Projekte aus Forschung und Weiterbildung
374 Wissenschaftliche Vorträge
376Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT
380 Die FHTW Berlin auf einen Blick
Impressum
Herausgeber
Redaktion
Layout und Satz
Fotos
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin,
Erster Vizepräsident Prof. Hans-Herwig Atzorn
Gisela Hüttinger, Andreas Wüthrich
Christian Busse
Andrea Jaschinski, Tino Pohlmann, Gregor Strutz,
Axel Völcker, FHTW-Archiv
Berlin, Dezember 2007
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Forschung für die Zukunft
Forschung bekommt für Fachhochschulen eine immer größere
Bedeutung: für ihre Außenwahrnehmung, für die Kooperation
mit Unternehmen und für die Entwicklung der jeweiligen
Regionen. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen – die Lehrbelastung der Professorinnen und Pro­fessoren an Fachhochschulen ist hoch, ein akademischer Mittelbau fehlt – stellen
sich immer mehr den Forderungen aus der Politik, aktiven
Technologietransfer zu betreiben und ins­besondere kleine
und mittelständische Unternehmen in der Forschung zu
unterstützen.
Mit dem hier vorliegenden Bericht präsentiert die FHTW Berlin
ihre Forschungsaktivitäten in den Jahren 2004 bis 2006.
Entsprechend dem breiten Profil der Hochschule in Technik,
Informatik, Wirtschaft und Gestaltung zeigt die Dokumen­
tation die große wissenschaftliche Bandbreite der Themen.
Sie gibt gleichzeitig einen Überblick über die Potenziale
und Kapazitäten in der Hochschule.
Im Berichtszeitraum konnten die Drittmittelumsätze an
der FHTW um ca. 50 Prozent gesteigert werden, sie liegen
derzeit bei 2,6 Millionen Euro. Besonders erfreulich ist,
dass ein großer Anteil der Projekte Verbundvorhaben mit
der Wirtschaft sind. Aber auch außerhalb dieser Projekte
findet ein reger Austausch mit der regionalen und über­
regionalen Wirtschaft bei studentischen Projektarbeiten,
Praktika und Abschlussarbeiten statt. Damit bestätigt die
FHTW ihren Ruf, ihre Studierenden praxisnah auszubilden.
Die Jahre 2004 bis 2006 waren auch geprägt von der Ein­
führung der Bachelor- und Masterabschlüsse. Insbesondere
in den Masterprogrammen achten Akkreditierungsagenturen
auf das wissenschaftliche Umfeld. Dies ist eine weitere
Motivation, hochwertige Forschungsaktivitäten an unserer
Hochschule zu fördern. Die vorliegende Dokumentation
zeigt, dass die FHTW auf einem sehr guten Weg ist.
Wie wichtig dabei der Aufbau von Profilschwerpunkten ist,
soll das Beispiel eLearning veranschaulichen. Die FHTW
betreibt die Entwicklung von IT-Technologien zur Unter­
stützung ihrer Geschäftsprozesse praktisch seit ihrer Gründung im Jahre 1994. Dabei wurde eLearning immer in
Forschung für die Zukunft
5
einem umfassenden Sinn verstanden, nämlich unter Berücksichtigung der Bereiche eAdministration, eScience, eMarketing. Diese Entwicklungen wurden vor allem über Dritt­­mittel­
projekte vorangetrieben, so dass hier ein Profilschwerpunkt
der FHTW entstand. Auf Basis dieser Vorarbeiten gelang
es, sich im Rahmen des Programms »eLearning Dienste für
die Wissenschaft« des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung im Wettbewerb zu behaupten. 20 der insgesamt
22 geförderten Projekte gingen an Universitäten, nur zwei
an Fachhochschulen, eines davon an die FHTW Berlin:
PALOMITA.
Um die Entwicklung von Profilschwerpunkten zu fördern,
sind verstärkt interdisziplinäre Forschungskooperationen
entstanden, die sich als »Kompetenzzentren« bzw. »Kompetenzfelder« organisiert haben. Insgesamt zehn Kompetenzfelder arbeiten erfolgreich und praxisnah über die Grenzen
einzelner Disziplinen und der verschiedenen Standorte der
FHTW hinweg zu den Forschungsschwerpunkten Facility
Management, Media, Netze & Mobile Computing, Mensch –
Maschine – Kommunikation, Welterbe/Prävention/Umwelt­
analyse, Steuern, Rechnungslegung und Recht, Teaching
und Learning Technology, Internationale Innovations- und
Mittelstandsforschung, Nachhaltige Energieversorgung für
Gebäude, Games & Interactive Media, Bankpolitik und
regionale Entwicklung. Sie verfügen über eigene Budgets,
die ihnen in der Entwicklungsphase eines gemeinsamen
Projektes Starthilfe für die Akquisition umfangreicherer
Drittmittel bieten.
Mit der Stärkung ihrer Forschungsleistung trägt die FHTW
nicht nur zur Innovationsfähigkeit der regionalen Wirtschaft
bei. Sie sichert auch die Qualität von Studium und Lehre,
denn Forschung und Entwicklung dienen auch der Weiterqualifizierung und dem Kompetenzerhalt der Lehrenden.
Auch das Interesse besonders erfolgreicher Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an der Forschung ist
gewachsen. Um ihnen die Mitarbeit an komplexen Forschungsaufgaben und die Arbeit an einem Promotionsvor­
haben an der FHTW zu ermöglichen, hat die Hochschule
ein eigenes Doktorandenförderprogramm aufgelegt.
Als ebenso erfolgreiches Modell hat sich das 2001 gegründete, aus Drittmitteln finanzierte Startup-Kompetenzzentrum
samt Existenzgründerlabor erwiesen. Es ist Informationsund Kontaktstelle und Forum für alle, die mit Existenz­
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
gründungen zu tun haben, und erweitert das umfangreiche
Bildungs-, Beratungs- und Serviceangebot der Hochschule
für Existenzgründer und junge Unternehmen erheblich.
Angeboten werden gründungsbezogene Aus- und Weiter­
bildungskurse und Gründerstipendien. Dutzende von Stu­
dierenden sowie Absolventinnen und Absolventen haben
dadurch eigene Geschäftsideen entwickeln und umsetzen
können.
Forschung dient der Stärkung des Hochschulprofils, und
es bedarf dazu vieler Akteurinnen und Akteure. Neben den
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind dies die
Kooperationspartner, die Auftraggeber in Unternehmen,
Verbänden und Verwaltungen und die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in den einzelnen Verwaltungseinrichtungen der
FHTW. Nicht zuletzt werden die Forscherinnen und Forscher
durch den professionellen Service des Teams im Koopera­
tionszentrum Wissenschaft – Praxis »KONTAKT« unterstützt.
KONTAKT, unter anderem für Wissens- und Technologietransfer sowie nationale und europäische Forschungsförderung
zuständig, begleitet die Forschungsvor­haben, beginnend
mit der Förderberatung über die Antragsunterstützung bis
zur späteren Drittmittelverwaltung. Allen Beteiligten danke
ich im Namen der Hochschule für Ihr Engagement, Ihren
Ideenreichtum, den Forschergeist und die Kooperations­
bereitschaft.
Wir werden auch in Zukunft alle Anstrengungen entfalten,
um die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung
an der Hochschule weiter zu verbessern und die Forschungspotenziale zu stärken.
Prof. Hans-Herwig Atzorn
Erster Vizepräsident
Forschung für die Zukunft
7
Forschungsaktivitäten und
Pilotprojekte der Weiterbildung
zwischen 2004 und 2006
Die FHTW Berlin hat ihre Forschungsaktivitäten zwischen
2004 und 2006 in erfreulichem Maße ausgebaut. Sie hat
deutlich mehr Drittmittel eingeworben, die Zahl der
Veröffentlichungen gesteigert sowie eine Vielzahl von
wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen aus­
gerichtet.
Wie schon in den Jahren zuvor zeichnete sich die Forschung
durch thematische Vielfalt, ausgeprägte Praxisnähe und in
vielen Fällen durch einen regionalen Bezug aus. Bei aller
Vielfalt der disziplinären, theoretischen und methodischen
Ansätze ging es in erster Linie darum, zur Lösung technischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Probleme
beizutragen, das Kulturerbe zu bewahren und wirtschaftliche
Innovationsprozesse in Gang zu setzen.
Neben vielen kleinen und mittleren Einzelvorhaben, die
von FHTW-Wissenschaftlern mit interner Forschungsförderung oder drittmittelfinanziert realisiert wurden, konnte
eine stattliche Anzahl großvolumiger Projekte durch die
Hochschulleitung und das Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis (KONTAKT) sowie durch Forschende oder
Forscherteams in den Fachbereichen akquiriert werden.
Insgesamt führten die Bündelung von Know-how und die
bessere interne Kooperation sowie die verstärkte Zusam­
menarbeit mit Wirtschaftspartnern zu einer erfolgreicheren
Beteiligung an den nationalen und europäischen öffentlichen Förderprogrammen.
Im Ergebnis konnten die eingeworbenen Drittmittel zwischen 2004 und 2006 um 61 Prozent gesteigert werden.
Starke Zuwächse verzeichnete vor allem die öffentlich
geförderte Drittmittelforschung. Auch die vorwiegend im
Bereich multimedialer Weiterbildung angesiedelten Pilot­
projekte ergaben hohe Drittmitteleinnahmen. Lediglich
die durch Auftragsforschungen erzielten Einnahmen blieben
auf niedrigem Niveau. Hier strebt die Hochschule eine
Leistungs­steigerung an.
8
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Drittmitteleinnahmen an der FHTW Berlin 1996 – 2007 (2007 Prognose)
(in 1.000 Euro)
3.187
2.683
2.182
1.608
946
1996
2.372
2.063
2.027
1.807
1.744
1.454
1.099
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007*
* Drittmitteleinnahmen 2007 Prognose, gemäß aufgestellten Finanzplänen
Die FHTW unterstützte die Herausbildung interdisziplinärer
Arbeitsschwerpunkte durch die Etablierung von Forschungskompetenzzentren. Parallel wurden auf Initiative einzelner
Wissenschaftler und kleiner Teams neue Forschungsstrukturen ins Leben gerufen, beispielsweise das Berliner Institut
für Bankunternehmensführung (BIfBU), das Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches Immobilien- und Genossenschaftsrecht und die IT-Forschergruppe INKA.
Diese schrittweise Teambildung und Profilierung erleichtern
die Kommunikation des Leistungsangebots nach Außen und
sie befördern die Verbundforschung. Zugleich stellen sie
eine notwendige Anpassung der Hochschulforschung an die
Förderpolitik öffentlicher Mittelgeber dar, die zunehmend
auf ausgewählte Themenschwerpunkte und wirtschaftliche
Anwendungsfelder ausgerichtet ist. FHTW-Projekte wie
eTRAIN, Designmanagement für kleine und mittelständische
Unternehmen oder PALOMITA belegen, dass sich Forschende
verschiedener Fachgebiete in idealer Weise bei der Projektzusammenarbeit ergänzen.
Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung
9
Erwähnt werden muss, dass die kulturwissenschaftlichen
Fachgebiete der FHTW Berlin nicht nur vorzügliche Forschungsleistungen, sondern auch die höchste Forschungs­
beteiligung und höchste Drittmittelquote erzielten. Die
Projekte zum Erhalt des Kulturerbes und Vorhaben des
Kommunikations- und Modedesigns wurden sowohl mit der
regionalen Kreativ- und Kulturwirtschaft als vielfach auch
in Kooperation mit internationalen Forschungspartnern
durchgeführt.
Durchschnittliche Drittmittelausgaben (DMA) nach Fach­bereichen 2004 – 2006
(bei Umverteilung der zentralen Mittel)
Zentraler Bereich
5%
FB 5
16%
FB 1
18%
FB 2
10%
FB 4
27%
FB 3
24%
Herausragende Vorhaben, viel beachtete Forschungsergebnisse und umfangreiche Drittmitteleinnahmen können
auch die angewandte Informatik, die Nachrichtentechnik
und der eLearning-Bereich vorweisen. Beispielhaft können
Projekte wie teachING, PSSS, IKAROS genannt werden.
Zahlreiche Pilotprojekte der IT-basierten Aus- und Weiter­
bildung wurden als Best-Practice-Projekte ausgezeichnet.
Viele Studien, Forschungs- und Pilotprojekte sowie Ver­
anstaltungen beschäftigten sich mit Fragen der Mittel­
stands- und Regionalforschung; sie wurden begleitet durch
praxisnahe Transfer- und Weiterbildungsangebote für die
beteiligten Unternehmen. Als innovativer Partner und
Impulsgeber für die regionale Entwicklung setzt sich die
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hochschule für die Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen ein und unterstützt technologieund forschungsorientierte Existenzgründungen.
Auch in der Umwelttechnik, der Umweltinformatik und dem
Umweltmanagement ist es gelungen, die projektbezogene
Zusammenarbeit mit der Wirtschaft auszubauen. Forschungsarbeiten im Bereich Energie und Umwelt verbinden interdisziplinäre Kompetenzen von der Elektrotechnik über die Verfahrenstechnik bis zur Nachhaltigkeitsanalyse. Sie widmen
sich insbesondere Fragestellungen, welche die Förderung der
rationellen Energieverwendung und der umweltgerechten
und nachhaltigen Energieversorgung zum Inhalt haben.
Auf diesen Erfolgen kann und will sich die Hochschule
jedoch nicht ausruhen. Umfang und Niveau der Forschungsaktivitäten sollen in den nächsten Jahren systematisch
gesteigert werden. Das Eckpunktepapier zur Forschungs­
strategie, das im Mai 2007 vom Akademischen Senat der
FHTW Berlin beschlossen wurde, sieht den Ausbau der
bestehenden Anreizsysteme sowie einen Katalog flankierender Maßnahmen vor, der von Hochschulleitung, Fach­
bereichen und der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs gemeinsam umgesetzt wird. Die
Instrumente der internen Forschungsförderung sollen dabei
ebenso optimiert werden wie das Forschungsmanagement
und der administrative Service. Eine wichtige Rolle spielen
dabei auch die forschungsbezogenen Zielvereinbarungen
zwischen den Fachbereichen und der Hochschulleitung.
Der Forschung zugutekommen wird auch der Ausbau von
Service- und Projektflächen für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten, der im Rahmen des Projekts SPRINT Ende 2007
erfolgte.
Bärbel Sulzbacher
Leiterin des Kooperationszentrums
Wissenschaft – Praxis KONTAKT
Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung
11
Ingenieurwissenschaften I
Computer Engineering
Informationstechnik/Vernetzte Systeme
Mikrosystemtechnik
Nachrichtentechnik
Campus
Telefon
Fax
Allee der Kosmonauten 20–22, 10315 Berlin
(030) 5019-2113
(030) 5019-2115
Elektrotechnik
Gebäudeenergie- und -informationstechnik
Regenerative Energiesysteme
Campus
Telefon
Fax
Marktstraße 9, 10317 Berlin
(030) 5019-2111
(030) 5019-2114
13
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung und Test eines LON-Gebäude-Leitsystems
Prof. Dr. Jürgen Beuschel
01.03.1996 – 31.12.2004
AUCOTEAM GmbH
Technische Universität Berlin
Anwender von Gebäudeleitsystemen
Gegenstand des Projektes war die Analyse bestehender
Kommunikationssysteme in Zweck- und Bürogebäuden sowie
die Entwicklung und der Test einer auf der LON-Works-Technik (LON = Local Operating Network) basierenden Gebäudeleittechnik (GLT). Hierzu wurden folgende konzeptionelle
und experimentelle Untersuchungen durchgeführt:
FB 4
FB 5
· Grundlagenuntersuchung zu Kommunikation GLT-LON
· Entwicklung und Test eines LON-Gebäude-Leitsystems
· S trukturanalyse für GLT-LON-Kommunikation unter Nutzung des Netzwerkbetriebssystems LON-Works-NetworkServices (LNS) der Fa. Echelon/USA
·A
nalyse zur Einbindung der LNS-Spezifikation in das
Prozessvisualisierungssystem »Factory« der Fa. US Data
(USA).
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung einer Steuerungs- und Regelungstechnik
zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse
Prof. Dr. Jürgen Beuschel
01.02.2006 – 30.09.2007
Matzdorf Elektrotechnik GmbH Prenzlau
Betreiber von Biogasanlagen
Im Rahmen des Projektes wurde eine Steuerungs- und Regelungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse im
Auftrag der Firma Matzdorf Elektrotechnik GmbH entwickelt.
Die Leistungen beinhalteten die Durchführung von Messungen, Bereitstellung von Prozessdaten und den Zugang
zu Prozesswissen in Form von Regeln sowie die Unterstützung beim Test und bei der Inbetriebnahme. Zur Lösung
der Aufgabe wurde die Nutzung eines Neuro-Fuzzy-Systems
mit folgenden Teilleistungen erbracht:
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
· Ermittlung und Darstellung von Fuzzy-Reglern und von
Tools für Neuronale Netze;
· Durchführung einer beispielhaften Prozessanalyse mit
Festlegung der Ein- und Ausgänge und Wertebereiche
sowie der relevanten Prozessgrößen, Festlegungen zur
automatisierungstechnischen Instrumentierung;
· Festlegung der Zugehörigkeitsfunktion, Aufstellung der
Regeln, Entwurf und Test des ausgewählten Fuzzy-Reglers
im Anlagenbetrieb;
· Optimierung des Fuzzy-Reglers durch Trainieren eines
Neuronales Netzes nach vorgegebenem Lernziel auf der
Grundlage einer vorhandenen oder zu generierenden
Datenbasis mit Festlegung der Abbruchkriterien, Veri­
fikation der Ergebnisse im Online-Test;
· Implementierung des Neuronalen Netzes und des FuzzyReglers als eng gekoppeltes Neuro-Fuzzy-System auf
dem Zielsystem.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Strömungsversuchsstand
Prof. Wolfgang Brösicke
01.09.2005 – 30.09.2006
Applikation, Masterausbildung Regenerative Energien,
Grundlage für Forschung
Im Rahmen des Projekts wurden Bewegungsaufnahmen mit
Hilfe spezieller Lichtquellen und deren zeitlicher Ansteuerung hergestellt. Damit ist eine quantitative Er­mittlung
partieller Strömungsgeschwindigkeiten möglich, aus der
die interessierenden Kräfte bestimmt werden können. Bei
dem Versuchsstand handelt es sich um eine Eigenentwicklung im Selbstbau.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eVideo – Videoeinsatz in eLearning-Szenarien
Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon
Prof. Katrin Hinz/Fachbereich 5
01.11.2004 – 31.12.2006
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Menschen, die sich an der Schnittstelle zwischen Lernen und
Medien kreativ bewegen, z.B. Freiberufler/innen, Mitarbeiter/innen oder Berater/innen in Bildungseinrichtungen, die
Medien in der Aus- und Weiterbildung nutzen oder produzieren (möchten).
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
15
Im Mittelpunkt des Projektes standen die Bereiche Video
und eLearning. Im eVideoLab der FHTW Berlin wurden stan­
dardisierbare Storyboards und Workflows für moderne Lehr­
szenarien entwickelt. Erprobt wurden diese Szenarien in
einem Weiterbildungskurs, der wichtige Evaluierungsergebnisse lieferte.
FB 1
FB 2
Während der Förderphase wurden drei Online-Weiterbildungskurse realisiert, die Anwendungsmethoden und
-beispiele von Videos in modernen eLearning-Szenarien
aufzeigten und das praktische Handling der digitalen Videotechnologie vermittelten. Ziel war es, Teilnehmern die
Bandbreite an technischen wie didaktischen Möglichkeiten
video-vermittelter Information aufzuzeigen.
FB 3
FB 4
Der Kurs selbst setzte sich aus theoretischen und praktischen, modularen Einheiten zusammen. Konzipiert als
Blended-Learning-Kurs mit einem theoretischen Onlineund einem workshoporientierten Präsenzteil nutzte das
Vorhaben die personelle, technische und räumliche Infrastruktur der FHTW Berlin.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Online-Kurs: Audio- und Videotechnik
Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon
01.03.2002 – 20.12.2005
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Berufstätige, Studierende, Umschülerinnen und Umschüler
Studienabbrecher/innen, arbeitslose Medienarbeiter/innen,
Techniker/innen, Ingenieure mit Weiterbildungsbedarf
Der Online-Kurs fand zwischen 2002 und 2004 vier Mal mit
durchschnittlich 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.
Seine Besonderheit lag im modularen Kursaufbau: Theoretische Lehrinhalte wurden in Form von Vorlesungen vermittelt, standen aber auch als Aufzeichnung im Internet zur
Verfügung (Audio-/Videostreaming). Die Kursteilnahme forderte also nur geringe Mobilität. Alle praktischen Aufgaben
konnten kollaborativ in Übungsgruppen gelöst werden. Zu
diesem Zweck standen verschiedene Kommunikationsmedien
auf der Internetplattform bereit. Das wissenschaftliche Team
betreute die Projektarbeit sowohl virtuell als auch in den
Präsenzeinheiten. Je nach technischem Ausstattungsgrad
und individuellem Lernstil konnten die Teilnehmenden ihre
Lernform und Lerngeschwindigkeit selbst bestimmen. Im
Rahmen des Praxisteils wurde der Umgang mit digitalen
16
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
bzw. analogen Kameras oder anderen Video-/Audioquellen
erlernt, darüber hinaus das Digitalisieren, Schneiden,
Modifizieren und Zusammenfügen der Audio- und Video­
signale in einem Computer zu einem zusammenhängenden
Videoclip.
FB 1
FB 2
Projekt
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
eTrain, Teilprojekt 3:
Videokommunikation im Lernportal
Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon
01.06.2003 – 30.05.2006
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
WIFO Berlin
Hochschulen mit eLearning-Bedarf
FB 3
FB 4
Die in diesem Projekt entwickelte Audio- und Videotechnik
ermöglicht den Aufruf eines Webservers über ein Plug-in im
Browser, das heißt: ohne zusätzliche Software zu installieren. Auf diese Art und Weise wird größtmögliche Flexibilität
im Lernprozess erreicht. Teilnehmer/innen von Lehr- bzw.
Weiterbildungsveranstaltungen sind dadurch in der Lage :
FB 5
· Vorlesungen live am eigenen Rechner zu verfolgen;
· sich über Video und/oder Audio in die Arbeit einer
gesamten Seminargruppe passiv einzuschalten;
· mit anderen Teilnehmer/innen aktiv zu arbeiten;
· die Aktivitäten für die spätere Nachbearbeitung und
Vertiefung des Stoffes aufzuzeichnen;
· parallel zur Videokommunikation mit anderen Teilnehmer/
innen gemeinsam an Projekten zu arbeiten (Application
Sharing);
· Dateien auszutauschen (File Transfer).
Die Entwicklung der Videokommunikation im Lernportal
ist Teil des Projekts eTrain, innerhalb dessen günstige
Rahmenbedingungen für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Weiterbildung geschaffen werden. Ziel ist es, einen einfachen OnlineZugriff auf Wissensbestände und Lehrangebote der FHTW
zu ermöglichen. Im Projekt eTrain wird die FHTW Berlin mit
dem notwendigen Equipment ausgestattet, das Lehrenden
aller Fachbereiche zur Verfügung gestellt wird. Schulungen
zur Nutzung ergänzen das Konzept.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
17
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Kompetenzzentrum Media & Netze
Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon
01.01.2004 – 31.12.2006
Lehrinstitutionen, Industriepartner, Hochschulen
Das Kompetenzzentrum Media & Netze pflegt die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von hochschulinternen und externen Partnern, darunter Forschungsinstitute,
Hochschulen im In- und Ausland sowie Industrieunternehmen.
FB 2
FB 3
Die Themen und Arbeitsschwerpunkte des Kompetenz­
zentrums sind:
FB 4
· Multimediaproduktion
· Media in Netzen
· Videotechnik, Videocodierung
· Signalverarbeitung in Kommunikationssystemen
· Telelearning/Teleteaching
· Bild und Videocodierung, Videokommunikation
· Medieninformatik
· Netzbasierte Systeme
· MM Informationssysteme
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
EXIST SEED:
eLO-Start – eLearning Content Services to Market
Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon
01.09.2006 – 31.10.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
EXIST SEED
Hochschulen, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung,
kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Ziel war die Gründung einer Software- und Service GmbH
im Bereich eLearning. Die hylOs GmbH (Arbeitstitel) soll in
den Geschäftsfeldern eLearning, CMS-Softwaresystemgeschäft und in dem noch im Entstehen befindlichen Bereich
eContent-Services operieren. Gründungsidee und Markt­
erschließungsstrategie basieren auf der Kombination technisch-innovativer Alleinstellungsmerkmale, die vor dem
Hintergrund eines sich für neue eContent-Dienste dynamisch
weiter öffnenden Marktes Hand in Hand mit deutlichen
Kostenvorteilen gehen.
18
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Bei dem zu vermarktenden Produkt hylOs handelt es sich
um ein bereits weitgehend entwickeltes, innovatives eLearning Content Management System. Es liefert aufgrund seiner
konsequenten Verwendung der XML-Technologien bei »wordartiger« Anwenderfreundlichkeit hochstrukturierte Inhaltsbausteine, welche durch ihre Gestaltneutralität sowie innovative Overlay-Techniken zur Wiederverwendung geeignet
sind. Darüber hinaus verfügt das System durch den Einsatz
von Semantic-Web-Technologien über leistungsstarke Funktionen zur automatisierten Inhaltsanreicherung. Hierdurch
entstehen für alle hylOs-Systemkunden sowie für den
Servicegeschäftsbereich erhebliche Geschwindigkeits-,
Qualitäts- und Kostenvorteile. Neben den klassischen
Publikationskanälen wie Print, Web und CDs bedient das
hylOs-System bereits heute neu entstehende Medien wie
etwa mobile Endgeräte.
FB 1
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Aufbau eines Kompetenz- und Servicezentrums für
Videotechnologie (Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon
Henrik Regensburg
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
AVN Solution
Videokonferenzen
Die Arbeiten im Projekt umfassen folgende Bereiche:
1. Aufbau und Betrieb eines Videotechnik-Servicezentrums
und eines Testlabors für Videokommunikation und
Cross-Conferencing, die sich für Lehre und Weiterbildung
in Hochschulen und Unternehmen eignen;
2. Entwicklung und Untersuchung von Anwendungsszenarien
und Bussiness-Case-Lösungen für AV Kommunikations­
systeme;
3. Weiterentwicklung und Nutzung von Standards im Bereich
der Videokonferenz- und Kompressionstechnologien der
nächsten Generation.
In den ersten Projektmonaten lag die Priorität der Tätigkeiten beim Kooperationspartner bei Großkundenaufträgen.
Hierzu zählten Projekte wie zum Beispiel eine komplexe
Mehrpunkt-Kommunikationslösung für die Deutsche Presse­
agentur (dpa) und die Planung und Ausstattung einer neu­
artigen HDV-Videokonferenz-Lösung an vier Standorten für
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
19
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
das Universitätsklinikum Charité. Weitere Einsatzgebiete
waren die Beratung zu und Planung von Audio- und Videokonferenzlösungen, deren Lieferung und Inbetriebnahme,
die Schulung der Anwender und Administratoren, eine Hotline, Service und Wartung, Videoübertragungs-Events,
VideoNews sowie technische Workshops.
Die Eruierung einer HD-fähigen Videokonferenzumgebung
auf Basis des H.323-Standards war Hauptbestandteil der
Arbeiten. Hierbei wurde besonderes Augenmerk auf den
Funktionsumfang nach dem Stand der Technik sowie auf die
Kompatibilität der Funktionen zwischen den Endgeräten
gelegt. Zu diesen im Videokonferenzbereich als De-factoStandard geltenden Funktionen gehören die AES-Verschlüsselung, E.164-Nebenstellennamen, Content-Sharing über
H.239, Audiokompression über AAC oder Siren14/ITU-T
G.722.1 sowie die H.264-Videokompression.
FB 5
Zur Mehrpunktfähigkeit dieser Systeme mit externen Servern
(Codian) wurden verschiedene Testreihen durch­geführt, in
deren Ergebnis diverse Probleme in Bezug auf Bandbreite,
Firewalls, Kompatibilität, Verschlüsselung sowie Nebenstellen­
identifizierung entdeckt wurden. Dies lässt den Schluss zu,
dass High-Definition-Konferenzsysteme noch kein Massenmarktprodukt sind und nur mit einer entsprechend qualifizieren Beratung als echte Infrastrukturlösung geplant und
installiert werden können.
Im Rahmen der weiteren Forschungs- und Technologie­
arbeiten wurden u. a. folgende Arbeitsfelder untersucht:
· Installation und Untersuchung Gatekeeper-Software in
Verbindung zu den angebotenen Diensten im Deutschen
Forschungsnetz (DFN);
· Ausarbeitung und Konzeption von HDV-KonferenzLösungen;
· Audioinstallationsplanung und digitale Übertragung;
· Administration Mehrpunktkonferenzbrücke Codian &
digitaler Videokonferenzrekorder;
· Performance-Tests einer Mehrpunktkonferenz anhand der
serverbasierten Spezialversion daViKo-Multipoint;
· Netzwerkstrom-Analysen;
· HDV über LAN;
· Video-Produktionen;
· Streaming in heterogene Netze.
20
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Kondensation von Dämpfen aus Gasgemischen
Prof. Dr. Helmut E. Feustel
01.01.2005 – 01.07.2006
Ressourcenschonende Anwendung von Gaskühlern für den
Fall gewünschter konstanter Dampfbeladung am Ausgang
des Gaskühlers
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Die Kondensation von Dämpfen aus Gasgemischen in technischen Anlagen ist abhängig von der hydraulischen Schaltung der Gaskühler. Eine Kühlung von Gas-Dampf-Gemischen
in Gaskühlern führt unter Umständen zur Kondensation des
Dampfes. Kondensation ist immer vorhanden, wenn die
Kühleroberfläche auch nur teilweise unterhalb der Taupunkttemperatur des Gemisches liegt. Die Unterschreitung des
Taupunktes ist abhängig von der Vorlauftemperatur des
Kühlmediums; die je nach hydraulischer Schaltung des Gaskühlers bei gleicher Austrittstemperatur an der Kältemaschine unterschiedlich ausfallen kann. Wird in der hydraulischen Schaltung des Gaskühlers die Menge des Kühlmittels
geregelt, so liegt die Vorlauftemperatur immer auf dem
Niveau der Austrittstemperatur. Wird dagegen bei gleich­
bleibendem Kühlmittelstrom des Gaskühlers die Leistung
durch die Vorlauftemperatur geregelt, so kann bis zu einer
Grenzkühlleistung die Kühlung auch ohne Kondensatausfall
vonstatten gehen. Im Fall maximaler Kühlleistung wird auch
bei dieser hydraulischen Schaltung der Taupunkt auf der
Kühleroberfläche unterschritten, was einen Kondensatausfall
zur Folge hat.
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Je nach Anforderung an den Gaskühler kann durch die
Wahl der Schaltung dafür gesorgt werden, dass die Kühlung
entweder immer mit einer Kondensatbildung einher geht,
oder zumindest bis zu einer Grenzkühlleistung »trocken«,
also ohne Kondensatbildung verläuft. Die Wahl hat erhebliche energetische Konsequenzen, da im ersten Fall immer
auch die Kondensatwärme von der Kältemaschine mit
ab­geführt werden muss, auch wenn der Kondensatanfall
gar nicht gewünscht oder erforderlich ist.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
21
Projekt
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Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Umsetzung und Auswirkungen der EU-Richtlinie
über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in
Deutschland (Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Helmut E. Feustel
Steffen Kluck
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
KVL Bauconsult
Gebäudewirtschaft
Im Rahmen des Projekts wird die Wirksamkeit der deutschen
Maßnahmen untersucht und bewertet, die zur Erfüllung der
EU-Richtlinie 2002/91/EG »Energieeffizienz in Gebäuden«
(EPBD) eingesetzt werden. Das Hauptaugenmerk gilt ökonomischen Aspekten (Innovation, Investition) sowie ökologischen Zielstellungen (Kyotoprotokoll, Einsatz regenerativer
Energien).
Im ersten Teil des Forschungsprojektes wurde die Umsetzung
der Anforderungen in Gesetzen und Verordnungen überprüft.
Viele der geforderten Maßnahmen waren in Deutschland
beim Inkrafttreten der EPBD im Jahre 2003 durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) und die 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) bereits ergriffen. Zur
vollständigen Umsetzung mussten jedoch eine Reihe auf­
einander aufbauender Rechtsbestimmungen geändert oder
neu erlassen werden. Festgestellt wurde, dass Deutschland
hinter den zeitlichen Vorgaben der EU zurücklag. Lediglich
das Energieeinsparungsgesetz wurde mit zeitlicher Verzögerung geändert, um der Neufassung der EnEV im Sinne der
EPBD eine rechtliche Grundlage zu bieten. Die EnEV trat am
1. Oktober 2007 in Kraft.
Sie verweist auf diverse Normen, die Rechenverfahren und
technischen Spezifikationen EnEV enthalten. Durch den Verweis in der EnEV werden diese Normen praktisch zu Gesetzestexten. Diese Normen werden im zweiten Teil des Forschungsprojektes auf die Umsetzung der Vorgaben der EPBD
untersucht.
Die Untersuchung der praktischen Auswirkungen der EnEV
ist im dritten Teil vorgesehen. Hierbei steht die Wirksamkeit
der vorgesehenen Maßnahmen im Hinblick auf Investitionsund Innovationsanreize als auch die Senkung der CO2-Immissionen und die Verringerung des Energieverbrauchs im
Vordergrund. Eine zentrale Rolle in diesem Bereich fällt
22
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
zukünftig dem Energieausweis zu, der umfassende
Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand auslösen
soll. Umfragen bei Anwendern, Auftraggebern und
Nutzern sollen die Wirksamkeit der EnEV und speziell
der Energie­ausweise evaluieren.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Intelligente Bürostehleuchten im Dienstleistungsund Verwaltungszentrum (DVZ) Barnim-Eberswalde
Prof. Dr. Rainer Friedel
01.10.2005 – 30.10.2007
Bauherr und Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Energieoptimiertes Bauen (EnOB)
Bauträger Verwaltung Barnim-Eberswalde
Fraunhofer Gesellschaft ISG
Zumtobel – Leuchtenhersteller Österreich/Deutschland
Ingenieurbüro Ziesche Berlin
Planungs- und Architektenbüro Wien/Österreich
Einsatz im Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum (DVZ)
Barnim-Eberswalde
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Im Zuge des Projekts wurden 560 intelligente Bürostehleuchten für das Verwaltungszentrum Barnim-Eberswalde
(DVZ) neu entwickelt und installiert. Die Leuchten spielen
im gesamten Gebäudesystem eine aktive Rolle: Sie erkennen
die Anwesenheit von Personen am Arbeitsplatz, realisieren
eine tageslichtabhängige Konstantlichtregelung, liefern
Daten für das Facility Management und bieten einen hohen
Komfort am Arbeitsplatz. Die Steuerung erfolgt über ein
EIB/DALI-BUS-System; außerdem können die Leuchten an
jedem Arbeitsplatz über PC gesteuert werden. Es wurden
eigens neue Spiegelsysteme entwickelt, die eine Beleuchtungsstärke von bis zu 2000 Lux auf dem Arbeitsplatz
ermöglichen.
Die Gesamtinvestition des DVZ Eberswalde liegt bei ca.
32 Mio. Euro. Die feierliche Übergabe des Gebäudes wurde
am 1.07.2007 in Anwesenheit der Bundeskanzlerin und
des Ministerpräsidenten von Brandenburg vorgenommen.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
23
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
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Anwendung/Zielgruppe
Monochromatische Röntgenblitze
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.01.2000 – 31.12.2007
Medical University Morioka, Japan
Institut für Technische Physik e.V.
Technische Universität Berlin
Medizintechnik, Laborersatz für Röntgenlaser
Mit impulsartigen elektrischen Entladungen werden monochromatische Röntgenblitze erzeugt. Gegenwärtig wird die
Technik genutzt, um in der Medizin besonders kontrastreiche
Aufnahmen unter Verwendung von Jod als Kontrastmittel
herzustellen, so dass die übliche Belastung mit schweren
Atomen in der Blutbahn entfällt. Aufgrund der kurzen
Belichtungszeit entfällt auch die Bewegungsunschärfe bei
Herzschlag u.ä.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Untersuchung von Blasen mit Hochgeschwindigkeits­
videografie
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.04.2005 – 31.03.2008
Institut für Technische Physik e.V.
Technische Universität Berlin
Schifffahrt, Meerestechnik, Strömungstechnik
Im Projekt werden Bewegung und Schwingungen von
Gasblasen in Flüssigkeiten unter Verwendung von Leucht­
dioden(LED)-Blitzen und Hochgeschwindigkeits-Video­
kameras untersucht. Die kürzesten erzeugbaren Lichtblitze
sind 100 ns oder kürzer. Mit einer normalen Videokamera
können durch aufeinanderfolgende verschiedenfarbige
LED-Blitze Bildfolgen in sehr hoher zeitlicher Auflösung
aufgenommen werden. Aufgrund der beliebig steuerbaren
Leuchtdauer der LEDs ist es möglich, Bewegungsabläufe
so zu filmen, dass der Geschwindigkeitsvektor in der Aufnahme dargestellt wird.
24
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
MANO – Aus- und Weiterbildungsnetzwerk
Mikrosystemtechnik in Nordostdeutschland
Prof. Dr. Bernd Hagen
01.12.2002 – 30.11.2005
Forschungsverbund Berlin e.V.; ZEMI e.V. Berlin
Kompetenznetze
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Fachkräfte der Mikrosystemtechnik
Hochschulen
Forschungseinrichtungen
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MANO bündelt alle Aktivitäten in der MikrosystemtechnikAusbildung in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern. Das Projekt basiert auf einer
Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen zum Ausbildungsbedarf im Bereich Mikrosystemtechnik. Das Angebot
ist bildungsträgerübergreifend und als offene Struktur
an­gelegt, der im Verlauf des Projektes weitere Gruppen oder
Einrichtungen beitreten können. Die an MANO beteiligten
Netzwerkpartner decken alle Ausbildungsebenen ab (Fach­
arbeiterausbildung, Fachhochschulstudium, Universitäts­
studium, Erwachsenenfort- und -weiterbildung, Umschulung)
und integrieren moderne Medien wie Web-Plattformen und
eLearning. MANO repräsentiert ein integriertes Bildungskonzept, das Lernenden Transparenz bietet und die Durchlässigkeit der Grenzen traditioneller Bildungseinrichtungen
ermöglicht.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
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FB 5
Online-Analysator/Optimierung elektronischer
Komponenten (Forschungsassistenzen I)
Prof. Dr. Friedrich Hoppe
Thomas Gliese
01.01.2005 – 30.04.2006
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
UVT Ingenieurbüro für Umwelt- und Verfahrenstechnik
Gegenstand des Projekts war die Weiterentwicklung eines
Analyseautomaten für die Abwasseruntersuchung. Das Gerät
beinhaltet komplexe mechanische und elektronische Baugruppen. Bei letzteren handelte es sich im wesentlichen
zunächst um ein µ-Controller-Board (Basis INTEL 8051),
das über ein Bussystem (RS-485) mit anderen Gerätekom­
ponenten kommuniziert sowie eine Relaiskarte ansteuert
und diverse Sensoren abfragt; später wurden mehrere Atmel
AVR und ein PDA eingesetzt.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
TN ECET – European Computing Education and Training
Prof. Dr. Vesselin Iossifov
01.10.2001 – 30.09.2004
Europäische Kommission
Sokrates-Erasmus
ARGE Boxhagener Platz GbR
Absolventinnen und Absolventen
1. Creation of the web site of TN ECET. Upload of all
developed material on the project web site on time
for discussion.
2. Using the forum of the project web site, virtual meetings
of the separate expert groups have been organised with
the purpose of analysing existing curricula and developing
comparable curricula for the Master of Computing.
3. Four comparable Master curricula were developed for the
following programmes:
· Master of Computer Science
· Master of Computer Engineering
· Master of Software Engineering
· Master of Information Systems
4. Using the forum of the project web site, virtual meetings
of the separate expert groups have been organised with
the purpose of analysing existing syllabi and developing
comparable syllabi for the Bachelor and Master of
Computing.
5. The following comparable syllabi were developed:
· Syllabi for a Bachelor of Computer Science
· Syllabi for a Master of Computer Science
· Syllabi for a Bachelor of Computer Engineering
· Syllabi for a Master of Computer Engineering
· Syllabi for a Bachelor of Software Engineering
· Syllabi for a Master of Software Engineering
· Syllabi for a Bachelor of Information Systems
· Syllabi for a Master of Information Systems
6. Two Collections with Professional Standards, Curricula
and Syllabi have been published:
· Bachelor of Science in CS, CE, SE, IS
· Master of Science in CS, CE, SE, IS.
26
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
7.The Virtual Centre for preparing web-based courses,
eLearning Shell (eLSe), has been further developed
and is being used in eleven Bulgarian Universities and
the Comhard company in Berlin.
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8.23 web-based courses of comparable curricula have
been developed and included in the virtual library.
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9.The CompSysTech‘2002, CompSysTech‘2003 and Comp­
SysTech‘2004 conferences were held with a wide participation of members of the TN consortium. There was a
special eLearning section dedicated to the role of the
TN in the development and application of Information
and Communication Technologies (ICTs) and in the
eLearning initiative of the European Commission.
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10.During the conference a workshop on Network Algorithms took place on for PhD students.
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11.Introduction of the ECTS and SQC. For this purpose ECTS
Information packages were prepared. The partners from
Liverpool John Moores University developed the material
SQC issues for ECET, which was distributed among all
partners for discussion. The number of the Bilateral
Agreements for student exchange under the SOCRAT/
ERASMUS programme has increased.
12.Demonstrations by project partners about development
and application of environments for virtual teaching
materials, virtual laboratories, etc. for the purposes of
eLearning.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
European Thematic Network for Doctoral Education
in Computing
Prof. Dr. Wladimir Bodrow/Fachbereich 4
Prof. Dr. Vesselin Iossifov
01.10.2004 – 30.09.2007
Europäische Kommission – Directorate General Education
and Culture
Erasmus/Sokrates Thematic Networks
University of Rousse, Bulgarien
72 Partneruniversitäten und Einrichtungen aus 29 euro­
päischen Ländern
Professoren/innen und Absolventen/innen der FHTW Berlin
auf dem Gebiet Informatik
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
27
Ziel des Projektes war die Anerkennung von Promotionen im
Bereich Informatik als dritte Runde der Hochschulbildung,
die Definition von Rahmenbedingungen für eine bessere
Qualität entsprechender Vorhaben und die Entwicklung von
Methoden zur Bewertung von Wissen und Erfahrung der Promovenden. Es wurden Grundsätze für effektive, qualitativ
hochwertige und europaweit anerkannte Promotionsstudien
erarbeitet; dies geschah mittels Analsyse der bestehenden
Systeme und Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten
Partnern.
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Im Ergebnis liegen vergleichbare Curricula, eLearning-Kurse
sowie eine internetbasierte Datenbank für alle Promotionsstudiengänge im Bereich Computer und Informatik vor. Ein
Qualitätssicherungssystem soll dann vergleichbare Bedingungen bei der Ausbildung von Doktoranden sicherstellen
und die ihnen vermittelten Fähigkeiten durch geeignete
Zertifizierungsmethoden überprüfen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Förderprogramm
CAD – Elektronikdesign
Prof. Dr. Michael Schmidt
01.01.2003 – 30.11.2004
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
itw Institut für Aus- und Weiterbildung gGmbH
Europäischer Sozialfonds (ESF)
In dem Projekt wurden moderne CAD-unterstützte Methoden
der Schaltungsentwicklung erlernt und angewendet mit dem
Ziel, dem Fachkräftemangel im Bereich Elektronikdesign
entgegen zu wirken, indem Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler weiter qualifiziert werden. Das Programm
gliederte sich in einen ersten Teil auf Basis multimedialer
Lehrmittel (eLearning) sowie in einen zweiten Teil, bestehend aus einer Präsenz- und Selbstlernphase. Die Gesamtprojektkoordination lag bei der FHTW Berlin.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Teilprojekt Systemmodellierung im Elektronik Design
und stellvertretende Leitung des ESF-Projektes CAD
Prof. Dr. Horst Schwetlick
01.10.2002 – 30.09.2004
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Entwicklungsingenieure, technische Manager
Die Entwicklung elektronischer Baugruppen unterliegt einem
ständigen Wandel, bedingt durch immer leistungsfähigere
28
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
und höher integrierte komplexe Bauelemente, aber auch
durch neue Werkzeuge, die das Elektronikdesign unter­
stützen. Im Projekt wurden diese Technologien zu ausgewählten Schwerpunkten aufgearbeitet, in multimediale
Lehrunterlagen umgesetzt und in Form von Weiterbildungskursen angeboten. Projektergebnis ist ein neuartiges
rechnergestütztes Weiterbildungsangebot für das Design
von elektronischen und hochfrequenztechnischen Bau­
gruppen. Dabei wurde der Bereich von Analog- und Digitaldesign, HF-Design bis hin zum Systemdesign abgedeckt. In
dem Teilprojekt »Systemmodellierung im Elektronikdesign«
wurden praxisrelevante Aspekte der Systemmodellierung
sowie ihre Umsetzung mit Matlab und Simulink behandelt.
Die Beispiele entstammten dem Bereich Kommunikationstechnik.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS)
Prof. Dr. Horst Schwetlick
01.09.2003 – 28.02.2005
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im
Verbund mit der Wirtschaft (FH3)
DWA Wireless, Danfoss u. a.
Anwender von Funktechnologie, Gebäudeautomatisierung,
medizinisches Monitoring, Anwendung als Kabelersatz
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Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS) ist eine Übertragungstechnologie für die drahtlose Datenkommunikation.
Sie integriert Modulation, Codierung, Multiplexen, Spreizen
und potenzielle Kanalentzerrung bei niedrigem technischen
Hardwareaufwand und niedrigem Stromverbrauch. Die
Methode basiert auf der Überlagerung zyklisch verschobener
binärer Spreizsequenzen, die mit Mary PAM, QAM und PSK
moduliert gesendet werden. Codierung, Modulation and
Kanalentzerrung können integriert werden und erlauben eine
flexible Anpassung der Datenrate an die Eigenschaften des
Kanals, insbesondere bei Mehrwegeausbreitung. Dabei bleibt
der verwendete Frequenzbereich bei den unterschiedlichen
Skalierungen gleich. Ferner erlaubt das Verfahren einen flexiblen Aufbau von Punkt- zu Mehrpunktverbindungen. Im
Rahmen des Projekts wurde es weiter entwickelt und evaluiert, außerdem ein reales Übertragungssystem im 2,4 GHzBereich aufgebaut, um die Funktion zu demonstrieren.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
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Projekt
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
eTrain, Teilprojekt 4: Internetgestützte Laborversuche
Prof. Dr. Horst Schwetlick
01.08.2003 – 01.05.2006
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Kompetenzzentrum Media & Netze an der FHTW Berlin
Weiterbildung, Fernlehre und reguläre Lehrveranstaltungen
an der FHTW Berlin
WebLab/MessLab will es Studierenden der Nachrichten- und
Kommunikationstechnik ermöglichen, Labore orts- und
zeitunabhängig zu bedienen. Messobjekte und Messgeräte
können direkt vom eigenen Arbeitsplatz gesteuert, alle
Aktivitäten zur späteren Nachbereitung und Vertiefung aufgezeichnet werden. Das schafft Raum für die Lehrenden,
die ihre Anstrengungen auf die Konzeption anspruchsvoller
Versuche konzentrieren können, die dann von einem Team
von technischen Informatiker/innen umgesetzt werden.
Als Ergänzung der fernbedienten Laborversuche entstand
das Konzept zu fernbedienten Simulationen – WebSim.
WebShow nutzt zu Vorlesungen im Netz besonders gestaltete
Webseiten, in denen PowerPoint-Präsentationen zeitgleich
mit einem Video des Vortrags gezeigt werden. Natürlich
werden die Studierenden auch künftig noch selbst Kabel
stecken und direkt an Reglern drehen. Aber nicht immer
wird alles vor Ort gemacht werden müssen. Die Entscheidung
darüber, was wann sinnvoll ist, liegt in der Verantwortung
der Lehrenden. Sie können mit Hilfe dieses Angebotes nicht
zuletzt auch Computerengpässe in den Laboren umschiffen.
Über das Pilotangebot hinaus steht die Technik allen
Lehrenden der Nachrichten- und Kommunikationstechnik
zur Verfügung.
Die Entwicklung internetgestützter Laborversuche war Teil
des Projekts eTrain, innerhalb dessen günstige Rahmenbedingungen für eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Weiterbildung geschaffen
werden. Ziel ist es, einen einfachen und gezielten OnlineZugriff auf Wissensbestände und Lehrangebote der FHTW
Berlin zu ermöglichen. Im Projekt eTrain wird die FHTW
Berlin mit dem notwendigen Equipment ausgestattet, das
Lehrenden aller Fachbereiche zur Verfügung gestellt wird.
Schulungen zur Nutzung ergänzen das Konzept.
30
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Mehrantennenverfahren für Single-Carrier-Systeme,
Vorbereitung eines Forschungsvorhabens
Prof. Dr. Horst Schwetlick
01.03.2005 – 28.02.2007
DWA Wireless
IAF-Braunschweig
Universität Reading, UK
Nutzer universeller Funktechnik in Gebäuden, Funktechnik
als Kabelersatz
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Im Rahmen des Projekts wurde eine Single-Carrier-Technik
(Einfachträgersysteme) für Mehrantennensysteme (MIMO)
entwickelt. Mehrantennensysteme für die Funkübertragung
gelten derzeit als erfolgversprechender Ansatz, um die
Störsicherheit zu verbessern und zusätzliche Übertragungskapazitäten in einem Frequenzband zu generieren. Diese
Technik soll insbesondere auf Funkverbindungen für kurze
Entfernungen und für niedrigen Energieverbrauch angewendet werden, wie sie für Sensornetze der Haustechnik, der
Gebäudetechnik und für industrielle Überwachungsfunktionen gefordert werden. In diesem Projekt wurden aufbauend
auf den Arbeiten zu PSSS, einem Funkverfahren für diesen
Anwendungskreis, das an der FHTW Berlin mitentwickelt
wurde und mittlerweile in einen internationalen Standard
eingeflossen ist, neue Forschungsvorhaben vorbereitet.
Ziel ist die Weiterentwicklung des physikalischen Layers im
Hinblick auf eine verbesserte Störsicherheit und Datenrate
bei der drahtlosen Nachrichtenübertragung in Gebäuden.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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FB 5
MIMO – Intelligente Antennensysteme
(Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Horst Schwetlick
Alexander Huhn
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
DWA Wirless
drahtlose Übertragung
Mit Hilfe moderner Entwicklungs- und Simulationswerkzeuge
sowie geeigneter Hardwareaufbauten sollen die Möglichkeiten evaluiert werden, bestehende blockorientierte
Übertragungsverfahren für den Kurzstreckenfunk unter
Ausnutzung von Antennendiversity zu sog. intelligenten
Mehrantennensystemen auszubauen.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
31
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Durch das Vorhaben Parallel Sequence Spread Spectrum
(PSSS) wurde ein Verfahren für unterschiedliche Bereiche
der Funkdatenübertragung weiterentwickelt. Die Arbeiten
führten dazu, dass dieses Verfahren in den Funkübertragungsstandard für WPAN (Wireless Personal Area Networks)
IEEE 802.15.4b als Physical Layer übernommen wurde.
Dieser Standard wird derzeit speziell für die drahtlose
industrielle Datenkommunikation geschaffen und PSSS
hat sich darin gegenüber anderen Verfahren durchgesetzt.
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Wichtigstes Argument für die Wahl dieses Verfahrens als
Standard ist eine wenig aufwändige Signalverarbeitung,
die eine strom- und kostensparende Hardware ermöglicht,
bei einer gleichzeitig im Indoor-Bereich wichtigen, hohen
Resistenz gegenüber Mehrwegeausbreitung.
Für eine Ausweitung der Anwendungen werden aber künftig
auch für den WPAN-Bereich höhere Datenraten gefordert.
Dazu eignen sich Erweiterungen des PSSS-Verfahrens. Allgemein werden derzeit Mehrfach-Antennensysteme mit erweiterten Signalverarbeitungsmethoden unter dem Stichwort
MIMO (Multiple Input Multiple Output) als wichtigster
Weg angesehen, um höhere Datenraten sowie verbesserte
Störempfindlichkeit zu erreichen.
Im Rahmen des Projekts soll ein Verfahren entwickelt werden, das ein MIMO im Zeitbereich mit den PSSS-Verfahren
verbindet. Es wird erwartet, dass die Entwicklungen eine
zu­verlässigere Verbindung mit erhöhten Datenraten für
die drahtlose industrielle Datenkommunikation und für
die Anwendung für Audio- und Videodatenübertragung
im Heimbereich ermöglichen.
Die Ergebnisse der bisherigen Bemühungen resultieren in
einem Hardwareaufbau, der die flexible Implementierung
drahtloser Übertragungsverfahren auf Grundlage modell­
basierter Simulationen ermöglicht.
32
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Innovative Niedrigenergiesanierung DEGEWO
Prof. Dr. Friedrich Sick
01.12.2005 – 31.05.2006
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Energieoptimiertes Bauen (EnOB)
Projektträger Jülich
Leitung des Gesamtvorhabens und Architektur,
Planung: DEGEWO
Statik: Happold Ingenieure, Berlin
Beratung GLT: Dr. Riedel Automatisierungstechnik, Berlin
Beratung Tages- und Kunstlicht: IBUS, Berlin
Beratung Haustechik: ebök, Tübingen
Thermische Simulationen: IB Sick, Berlin
Koordination Pilotvorhaben: RK, Stuttgart
Haustechnik: Ingenieurgesellschaft Ridder + Meyn, Berlin
Energetische Sanierung im Bestand mit und ohne
innovativen Techniken
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FB 5
Hauptziel dieses Teilprojektes war es, den Erfolg der Niedrigenergiesanierung des DEGEWO-Bürogebäudes hinsichtlich
Lüftung und Komfort für die Nutzer nachzuweisen. Dazu
wurden jeweils vor und nach der Sanierung Messungen und
Befragungen durchgeführt, die Resultate ausgewertet und
dokumentiert. Weitere Projektziele waren die Mitarbeit bei
Konzeption und Begleitforschung im Sinne einer integralen
Planung und die Integration der studentischen Ausbildung
in dieses Projekt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Kooperation auf galvanotechnischem Gebiet
Prof. Dr. Hans Skilandat
01.01.2006 – 31.12.2006
Dr. Gonzalo Urrutia Desmaison
Kooperation mit kleinen und mittelständischen
Unternehmen
Im Rahmen des Kooperationsprojekts stellte die FHTW
einem Forschungsunternehmen im Bereich Galvanotechnik/
Leiterplattendesign Laborräume zur Verfügung. Anschließend wurden in dem Labor Versuche für galvanotechnische
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt. In
diese Arbeiten werden regelmäßig Studierende sowie
Diplomanden eingebunden.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
33
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Evaluation Leichtwind-Konzept der Firma Aventa AG
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
01.12.2006 – 31.03.2007
Schweizerisches Bundesamt für Energie (BFE)
Auftragsforschung
FB 2
Gegenstand des Projekts war eine weltweite Marktrecherche,
bei der moderne Windkraftanlagen bezüglich Ertrag und
Gestehungskosten verglichen wurden. Die Ergebnisse sollen
für den Entwurf einer größeren Anlage Verwendung finden
und deren Akzeptanz stützen. Die Ziele des Projektes wurden
in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Aventa AG erarbeitet. Im Projektergebnis soll beurteilt werden können,
ob und ggf. unter welchen Bedingungen die Designstudie
»Windkraftanlage für das Schweizer Mittelland« so umgesetzt werden kann, wie vom Schweizerischen Bundesamt
für Energie vorgeschlagen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Vermarktung von Strom aus Windenergieanlagen
über die Leipziger Strombörse
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
01.07.2006 – 30.04.2007
Vattenfall Europe Berlin AG & Co.KG
Ecofys
Natenco GmbH
Enertrag AG
Auftragsforschung
Im Rahmen des Vorhabens wurde die Direktvermarktung von
Windstrom an der Leipziger Strombörse untersucht. Hierzu
wurden einen Tag im Voraus stundengenaue Prognosen für
für die Windstromeinspeisung in unterschiedlichen Windparks in der Regelzone von Vattenfall erstellt. Diese Prognosen wurden mit den tatsächlichen Stromproduktionen im
Nachhinein verglichen. Durch diesen Datenabgleich konnte
das wirtschaftliche Potenzial der Direktvermarktung bewertet werden. Durch den milden Winter 2006/2007 mit entsprechend niedrigen Preisen für den Stromhandel in Leipzig
war der Mehrerlös durch eine Direktvermarktung im Vergleich
zur Einspeisevergütung nach »Erneuerbare-Energien-Gesetz«
(EEG) gering. Das Potenzial wurde daher mit Vergleichsdaten
aus dem Vorjahr bewertet. Dies führte zu attraktiven Mehr­
erlösen im Vergleich zur EEG-Vergütung.
34
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Auslegung und Optimierung von Wind- und
Solarpumpensystemen zur Wasserstandsregulierung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
01.12.2006 – 31.08.2007
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Hamburg
Auftragsforschung
FB 1
FB 2
Im Rahmen des Projekts wurden Leistungen für die Behörde
für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Hamburg
erbracht, die im Gebiet der Vier- und Marschlande mehrere
Windpumpen betreibt, die zur Regulierung des Wasserstandes eingesetzt werden. Erarbeitet wurden Vorschläge
zur Optimierung einer Windpumpe mit Kolbenpumpe und
von Windpumpen mit Schneckenpumpe sowie ein System­
vergleich von Solar- und Windpumpe.
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Ingenieurwissenschaften I – Projekte
35
Neue Kooperationen
FB 1
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
DWA Wireless GmbH
Rahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von
Forschungsaufgaben im Bereich der drahtlosen Übertragungstechnik PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum,
vgl. S. 29)
Prof. Dr. Horst Schwetlick
01.05.2005 – 01.05.2007 mit jährlicher Option auf stillschweigende Verlängerung
FB 4
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
36
Technische Fachhochschule Wildau
Regelung zur Bearbeitung des Nachfolgethemas zum Projekt
»Erprobung der thermochemischen Wärmespeicherung mit
neuen Speichermaterialien« beim Kooperationspartner
Prof. Wolfgang Brösicke
unbefristet ab 06.08.2004
Dr. Gonzalo Urrutia Desmaison
Vereinbarung zur Kooperation auf galvanotechnischem
Gebiet (vgl. S. 33)
Prof. Dr. Hans Skilandat
01.06.2004 – 31.12.2007
First Sensor Technology GmbH
Vereinbarung zur Durchführung metallographischer Analysen
an Drucksensoren im Rahmen einer Produktentwicklung
Prof. Dr. habil. Jürgen Rehnitz
01.11.2003 – 31.12.2005
itw Institut für technische Weiterbildung Berlin
Gemeinsame Durchführung des ESF-geförderten Qualifizierungsprojektes CAD – Elektronikdesign (vgl. S. 28)
Prof. Dr. Michael Schmidt
01.01.2003 – 30.06.2004
Technologiestiftung Berlin GmbH (TSB)
Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Durchführung des
von der TSB GmbH initiierten Projektes »InnoTOP«
Prof. Wolfgang Brösicke
unbefristet ab 28.05.2002
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Veröffentlichungen
FB 1
Beuschel, Jürgen; Schöttke, Dirk: Entwicklung einer
Steuerungs- und Regelungstechnik zur Automatisierung
nichtlinearer Prozesse (Teilbericht 1). Berlin 2006
(Forschungsbericht, 63 S., 44 Abb. und 16 Tabellen)
FB 2
FB 3
Brösicke, Wolfgang; Jänchen, J.; Ackermann, Weiler E.;
D.; Stach, H.: Calorimetric investigation on zeolites,
AlPO4s and CaCl2 impregnated attapulgite for thermo­
chemical storage of heat. In: Thermochimica Acta,
S. 37–41, 2005, ISSN 0040-6031
FB 4
Brösicke, Wolfgang; Sick, Friedrich; Quaschning, Volker:
Integration der Photovoltaik in die Hochschulausbildung
am Beispiel der Studiengänge Umwelttechnik/Rege­­
nerative Energien und Regenerative Energiesysteme
an der FHTW Berlin. In: OTTI Technologie-Kolleg: Tagungsband 20. Symposium Photovoltaische Solarenergie 2005,
S. 514–519, Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN
3-934681-38-7
FB 5
Cycon, Hans L.; Marpe, Detlev; Marten, Gunnar: A Fast
Renormalization Technique for H.264/MPEG4-AVC
Arithmetic Coding. 51. Internationales Wissenschaftliches
Kolloquium, Technische Universität Ilmenau, 11.–15. September 2006
Cycon, Hans L.; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik; Hensel,
Sebastian: Wenn der Hörsaal auch im Internet besucht
werden kann – Ein an der FHTW Berlin entwickeltes digitales Multimedia-Kommunikations- und Videokonferenzsystem ermöglicht neue Lehr- und Lernszenarien. In:
FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 48–50,
Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias:
Mobile Serverless Video Communication. In: David Taniar
(Hrsg.), Encyclopaedia of Mobile Computing and Commerce,
Idea Group Reference, Hershey, USA 2006, ISBN 978-1-59904002-8
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Mobile Multimedia
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
37
FB 1
Group Conferencing – Enriching H.264-based Video by
Mobile Source Specific Multicast Communication. In:
Konstantin Glasman (Hrsg.), ISCE 2006 – The Tenth IEEE
International Symposium on Consumer Electronics, IEEE
Press, St. Petersburg 2006
FB 2
FB 3
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Mobile Multimedia Group
Conferencing – A Video Based System and its Future Use
in Mobility Aware SSM Infrastructure. In: Ljiljana Milic
(Hrsg.), EUROCON 2005, The IEEE International Conference
on Computer as a Tool (Proceedings), S. 1799–1802,
Belgrad, 2005, ISBN 1-4244-0049-X
FB 4
FB 5
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: New Scenarios for Distributed Video Based Distance Learning. In: ABED Brasilian Association of Distance Education(Hrsg.), Proceedings
ICDE 22 World Conference on Distance Education 06, Rio de
Janeiro 2006
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Unencapsulated Mobile
Multicast Routing for Next Generation Video Networks.
In: Vassil N. Alexandrov, Geert Dick van Albada, Peter
M.A. Sloot, Jack Dongarra (Hrsg.), Computational Science –
ICCS 2006, 6th International Conference, Reading, UK,
May 28–31, 2006, proceedings Part II, Lecture Notes in
Computer Science, Vol. 3992, S. 1050–1057, Springer
Verlag, Berlin, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-34381-4
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Fast Video Codecs and
some Application Scenarios to Mobile Multimedia Group
Conferencing. In: Pyke Tin (Hrsg.), Proceedings of the
Fourth International Conference on Computer Applications
(ICCA 2006), S. 77–84, University of Computer Studies,
Yangon, Myanmar 2006
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark: Scalable Mobile Multimedia Group Conferencing Based on SIP initiated SSM. In: Proceedings of
4th European Conference on Universal Multiservice Networks, IEEE Press, Piscataway, NJ, USA 2006
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: A Distributed Multi­
38
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
media Communication System and its Application to
E-Learning. In: Proceedings 2004, IEEE International Symposium on Consumer Electronics, Reading, UK, Sep. 2004,
S. 425–429
FB 1
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Scenarios for Distributed Videobased Mobile Learning. In: Proceedings of
the ICL 2004, (International Conference on Interactive
Computer Aided Learning), Villach, Österreich, Okt. 2004
FB 2
FB 3
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Bewegtes Lernen in
mobilen Kommunikationsinfrastrukturen. In: Jan von
Knop, Wilhelm Haverkamp, Eike Jessen (Hrsg.), E-Science
und Grid, Ad-hoc-Netze, Medienintegration, Vol. P-55,
S. 249–263, German Informatics Society, Bonn, 2004.
FB 4
FB 5
Cycon, Hans L.; Tiemann, Jens; Palkow, Mark: Wireless IP
Video Conferencing via UMTS. In: Symposium on Wireless
Communication, FHTW Berlin 2004: WCI Symposium 04,
S. 67–76, Berlin 2005, ISBN 3-8322-5230-4
Cycon, Hans L.; Wagner, Anja C.; Palkow, Mark; Regensburg
Henrik; Hensel, Sebastian: Modern teaching scenarios using
distributed multimedia communication systems. In:
DIVERSE (Developing Innovative Video Resources for Stu­dents
Everywhere) Proceedings 2005 & 2006, Glasgow Caledonian
University, S. 222–232, ISBN-13 978-1-905866-05-2
Feustel, Helmut E.: Einhaltung der Feuchtekonstanz
für museale Sammlungen. Teil 1: Anforderungen an
den Raumluftzustand. In: HLH Lüftung, Klima, Heizung,
Sanitär, Gebäudetechnik, Nr. 6 (Juni), 2006, S. 103–112,
ISSN 1436-5103
Feustel, Helmut E.: Einhaltung der Feuchtekonstanz für
museale Sammlungen. Teil 2: Nutzenergiebedarf der
thermischen Luftaufbereitung – der Sommerfall. In:
HLH Lüftung, Klima, Heizung, Sanitär, Gebäudetechnik,
Nr. 7 (Juli), S. 116–124, 2006, ISSN 1436-5103
Fink, Frank; Rex, André: Applications of laser-induced
fluorescence spectroscopy for the determination of NADH
in experimental neuroscience. In: Laser Physics Letters,
Nr. 9, 2006, S. 452–460, ISSN 1612-2011
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
39
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Germer, Rudolf: A new method to produce short pulses.
In: Paisley, Dennis L.; Kleinfelder, Stuart; Snyder, Donald R.;
Thompson, Brian J. (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 571–578, Belling­
ham, WA, USA 2005
Germer, Rudolf: In der Anlage. In: SPIE: High Speed Photo­
graphy and Photonics, S. 48, USA 2005, ISBN 0-8194-5530-X
Germer, Rudolf; Ichimaru, T.; Inoue, T.; Izumisawa, M.;
Kawai, T.; Mori, H.; Obara, H.; Ogawa, A.; Sato, E.; Sato, S.;
Takahashi, K.; Takayama, K.; Tanaka, E.: Novel monochro­
matic x-ray generators and their applications to highspeed radiography. In: Proceedings of the 27th Interna­
tional Congress on High-Speed Photography and Photonics,
Xian, China 2006
Germer, Rudolf; Inoue, T.; Kawai, T.; Mori, H.; Obara, H.;
Ogawa, A.; Sato, E.; Tanaka, E.; Takayama, K.: X-ray
spectra from weakly ionized linear molybdenum plasma.
In: Proceedings of the 27th International Congress on
High-Speed Photography and Photonics, Xian, China 2006
Germer, Rudolf; Sato, Eiichi: The Development of a
Discharge in X-Ray Flash Tubes. In: Proceedings of the
27th International Congress on High-Speed Photography
and Photonics, Xian, China 2006
Sato E.; Germer, R.; Tanaka E.; Mori H.; Kawai T.; Ichimaru,
L.; Sato S.; Ojima H.; Takayama K.; Ido H.: Monochromatic
cerium plasma angiography. In: Dennis L. Paisley, Stuart
Kleinfelder, Donald R. Snyder, Brian J. Thompson (Hrsg.),
SPIE, 5580, Bellingham, WA, USA 2005
Sato, E.; Germer, R.; Obara, H.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai,
T.; Inoue, T.; Ogawa, A.; Sato, S.; Takayama, K.: Enhanced
K-edge angiography utilizing a super-fluorescent x-ray
generator with a gadolinium-target tube. In: Proceedings
of the 27th International Congress on High-Speed Photo­
graphy and Photonics, Xian, China 2006
Sato, E.; Germer, R.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai, T.; Ichimaru,
T.; Sato, S.; Ojima, H.; Takayama, K.; Ido, H.: Weakly
ionized linear plasma x-ray generator PXG-04. In: Dennis
L. Paisley, Stuart Kleinfelder, Donald R. Snyder, Brian J.
Thompson (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 535–542, Bellingham, WA,
USA 2005
40
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Sato, E.; Hayasi, Y.; Germer, R.; Ojima, H.; Takayama, K.;
Ido, H.: Irradiation of orderly multiline spectra from
linear plasma formed by a vacuum discharge capillary.
In: Dennis L. Paisley, Stuart Kleinfelder, Donald R. Snyder,
Brian J. Thompson (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 758–764, Bellingham, WA, USA 2005
FB 1
FB 2
Sato, E.; Hayasi, Y.; Germer, R.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai,
T.; Inoue, T.; Ogawa, A.; Sato, S.; Takayama, K.; Onagawa,
J.: X-ray spectra from weakly ionized linear copper
plasma. In: Japanese Journal of Applied Physics, 45/2006,
S. 5301–5306, ISSN 0021-4922
FB 3
Sato, E.; Sagae, M.; Komatsu, M.; Germer, R.; Tanaka, E.;
Mori, H.; Kawai, T.; Ichimaru, T.; Sato, S.; Ojima, H.; Takayama, K.; ldo, H.: Monochromatic flash x-ray generator
MFXG-04. In: SPIE, 5580, Bellingham, WA, USA 2005
FB 4
FB 5
Sato, E.; Sagae, M.; Obara, H.; Germer, R.; Tanaka, E.; Mori,
H.; Kawai, T.; Ichimaru, T.; Sato, S.; Ojima, H.; Takayama,
K.; Ido, H.: Demonstration of flash K-edge angiography
utilizing a gadolinium-based contrast medium. In:
Paisley, Dennis L.; Kleinfelder, Stuart; Snyder, Donald R.;
Thompson, Brian J. (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 817–823,
Bellingham, WA, USA 2005
Sato, Eiichi; Germer, Rudolf: Short and Long LED Flashes to
study bubbles in Water. In: Proceedings of the 27th International Congress on High-Speed Photography and Photonics, Xian, China 2006
Koß, Günther; Reinhold, Wolfgang; Hoppe, Friedrich: Lehrund Übungsbuch Elektronik. 3. Aufl., Fachbuchverlag Leipzig im Hanser Verlag, Leipzig 2005, ISBN 3-446-40016-8
Iossifov, Vesselin; Vassileva, Anelia: Theorie + Animation +
Interaktion: Auf die Kombination kommt es an. In: FHTW
Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 30–33, Berlin
2005, ISBN 3-931221-40-7
Quaschning, Volker: Die Bedeutung der Solarenergie zur
Erreichung künftiger Klimaschutzziele. In: Solarpraxis,
S. 14–17, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag)
Quaschning, Volker: Finanzierung von Klimaschutz im Eigen­
heim. In: Sonne Wind & Wärme, 11. Aufl., 2005, S. 28–30,
Bielefelder Verlag, Bielefeld 2005, ISSN 1861-938X
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
41
FB 1
Quaschning, Volker: Projektion der Kosten und Anteile
von Solarstrom zur Stromversorgung im Jahr 2025. In:
OTTI Technologie-Kolleg (Hrsg.), Tagungsband 20. Sym­
posium Photovoltaische Solarenergie 2005, S. 448–453,
Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-38-7
FB 2
Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme. 4. Aufl.,
Hanser Verlag, München 2005, ISBN 3-446-40569-0
FB 3
Quaschning, Volker: Renaissance der Wärmepumpe. In:
Sonne Wind & Wärme, Nr. 9, 2006, S. 28–31, Bielefelder
Verlag, ISSN 0944-8772
FB 4
Quaschning, Volker: So funktionieren Erneuerbare Energien: Bioenergie und Geothermie. Greenpeace energy,
S. 5, Hamburg 2006 (Konferenzbeitrag)
FB 5
Quaschning, Volker: So funktionieren Erneuerbare Energien: Solar und Wind. Greenpeace energy, S. 5, Hamburg
2006 (Konferenzbeitrag)
Quaschning, Volker: Technical and economical system
comparison of photovoltaic and concentrating solar
thermal power systems depending on annual global
irradiation. In: Solar Energy, Nr. 77, 2004, S.171–178,
ISSN 0038-092X
Quaschning, Volker: Technology Fundamentals – Photo­
voltaic Systems. In: Renewable Energy World, Nr. 9, 2006,
S. 143–148, PenWell Corporation, ISSN 1462-6381
Quaschning, Volker: Technology Fundamentals – Photo­
voltaic Systems. Renewable Energy World, Vol. 7, 2004,
Nr. 1, S. 81–84, PenWell Corporation, ISSN 1462-6381
Quaschning, Volker: Technology Fundamentals – Solar
Thermal Water Heating. In: Renewable Energy World,
Vol. 7, 2004 No 2, S. 95–99, PenWell Corporation, ISSN
1462-6381
Quaschning, Volker: Think Big! In: Sonne Wind & Wärme,
Nr. 05, 2004, S. 22–25, Bielefelder Verlag, ISSN 0944-8772
Quaschning, Volker: Understanding Renewable Energy
Systems. Earthscan, London 2005, ISBN 1-8440-7128-6
42
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Quaschning, Volker: Wirtschaftliche Aspekte der Solar­
energienutzung. Deutsche Akademie für Photobiologie und
Photo­technologie DafP, S. 5, Bamberg 2006 (Konferenz­
beitrag)
FB 1
Quaschning, Volker: Ziel verfehlt – Klimaschutz in
Deutschland. In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 6, 2006,
S. 32–36, Bielefelder Verlag, Bielefeld, ISSN 0944-8772
FB 2
Quaschning, Volker: Zukunftsaussichten von Solarstrom.
In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, Nr. 6, 2005,
S. 386–388, ETV, Essen, ISSN 3-925349
FB 3
Quaschning, Volker; Feichter, W.; Zehner, M.: Sonnenwärme
professionell simulieren. In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 10,
2004, S. 30–33, Bielefelder Verlag, ISSN 0944-8772
FB 4
Quaschning, Volker; Schwarzbözl, Peter; Dersch, Jürgen:
Simulation von regenerativen Kraftwerksprojekten
mit greeniusFree. In: Tagungsband 21. Symposium
Photo­voltaische Solarenergie 2006, S. 138–­143, OTTI
Techno­lo­gie-Kolleg, Regensburg 2006 (Konferenzbeitrag),
ISBN 3-934681-38-7
FB 5
Quaschning, Volker; Zehner, Mike: Simulate it in English.
In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 03, 2004, S. 41–47, Bielefelder Verlag, ISSN 0944-8772
Quaschning, Volker; Zehner, Mike: Simulate it in English.
In: Sun & Wind Energy, Nr. 01, 2004, S. 50–56
Geuder, N.; Quaschning, Volker; Meyer, R.: Soiling of Irradiation Sensors and Methods for their Correction. Tagungsband EuroSun 2004, Freiburg i. Br., 20.–23. Juni 2004
Geuder, N.; Quaschning, Volker; Trieb, F.; Schillings, C.;
Lohmann, S.; Meyer, R.: Determination of Reliable SiteSpecific Solar Irradiation Data. Tagungsband EuroSun
2004, Freiburg i. Br., 20.–23. Juni 2004
Geuder, N.; Quaschning, Volker; Viebahn, P.; Steinsiek, F.;
Spies, J.; Hendriks, C.: Comparison of Solar Terrestrial
and Space Power Generation for Europe. Tagungsband,
4th International Conference on Solar Power from Space
SPS04, 30. Juni – 2. Juli 2004, Granada, Spanien
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
43
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Geuder, Norbert; Quaschning, Volker: Soiling of irradiation
sensors and methods for soiling correction. In: Solar
Energy, Nr. 11, 2006, S. 1402–1409, ISSN 0038-092X
Scheibl, Hans-Jürgen: Visual C++.NET Kochbuch. Carl
Hanser Verlag, München, Wien 2005, ISBN 3-446-22868-3
Schwetlick, Horst: An der Grenze: Neues Funkverfahren
reizt kostbare Frequenzbereiche aus. In: FHTW Berlin,
eLearning, Beiträge und Positionen, S. 45–47, Berlin 2005,
ISSN 3-931221-40-7
Schwetlick, Horst; Wolf, Andreas: PSSS – Parallel Sequence
Spread Spectrum, Abschlussbericht zum Forschungs­
vorhaben 1708503. Bundesministerium für Bildung und
Forschung und Technische Informationsbibliothek Hannover,
2006
FB 5
Schwetlick, Horst; Wolf, Andreas: PSSS (Parallel Sequence
Spread Spectrum) Application in RFcommunication – Linz.
In: ISSSE 2004 in Linz (proceedings), 2004, S. 987–992,
ISSN, ISBN 3-7803-8527-6
Schwetlick, Horst; Wolf, Andreas: PSSS (Parallel Sequence
Spread Spectrum) Application in RFcommunication –
Reading. In: Conference Proceedings Consumer Electronics,
S. 928–933, IEEE Press, 2004, ISBN 0-9501491-3-9
Goswami, Jaideva; Hoefel, Albert; Schwetlick, Horst: On
Subsurface Wireless Data Acquisition Systems. In: IEEE
(Hrsg.), Trans. Geoscience and Remote sensing, Vol. 43,
S. 1–20, Piscateway 2005, ISSN 0196-2892
Sick, Friedrich: Dynamische Simulationen für die integrale
energetische Analyse von Gebäuden. In: »Bauen mit
Glas«, VDI-Berichte, S. 247–256, VDI Verlag, Düsseldorf
2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-18-091933-7
Sick, Friedrich: Klimagerechtes Bauen. Tagungsband 4.
Beckmann-Kolloquium, Wismar, 4.–5. Juni 2004
Sick, Friedrich: Optimierung von Tageslicht und künstlicher Beleuchtung – Überblick und Anwendung zu den
VDI-6011 Richtlinienblättern 1–3. In: VDI (Hrsg.), Licht
in all seinen Facetten, S. 9–19, VDI Verlag, Düsseldorf 2005,
ISSN 0083-5560
44
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Sick, Friedrich: Structural Effects on Daylighting. In:
Tagungsband EuroSun 2004, Freiburg i. Br., 20.–23. Juni
2004
FB 1
Sick, Friedrich; Lahme, A.: Schnelle qualifizierte Aussagen
zu Tageslichtmenge und -verteilung in Innenräumen.
In: 11. Symposium »Innovative Lichttechnik in Gebäuden«,
S. 196–200, OTTI Energie-Kolleg, Regensburg 2005
(Konferenzbeitrag), ISSN 3-934681-37-9
FB 2
FB 3
Sick, Friedrich; Leiser, Thomas: Ergebnisse ingenieur­
mäßiger Planungen und Simulationen an zwei Beispielen
aus der Praxis: Werkberichte und Gedanken zu normativen Rechenverfahren. OTTI Technologie-Kolleg: S. 98–103,
Regensburg 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-143-3
FB 4
Sick, Friedrich; Neiße, C.: Thermische Behaglichkeit in
Räumen mit Dachoberlichtern. In: OTTI-Energie-Kolleg
(Hrsg.), Tagungsband 10. Symposium »Innovative Licht­
technik in Gebäuden«, Bad Staffelstein, Januar 2004
FB 5
Sick, Friedrich; Quaschning, Volker; Brösicke, Wolfgang:
Integration der Thermischen Solarenergie in die Hochschulausbildung am Beispiel der Studiengänge Umwelttechnik/Regenerative Energien und Regenerative
Energie­systeme an der FHTW Berlin. In: 15. Symposium
Thermische Solar­energie, S. 272–277, OTTI Energie-Kolleg,
Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-39-5
Vajen, Klaus; Sick, Friedrich; Wesselack, V.: New Committee
of University Teachers Active in Renewable Energies.
In: Tagungsband EuroSun 2006, Glasgow, UK, Juni 2006
Twele, Joachim; Gasch, Robert (Hrsg.): Windkraftanlagen –
Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. 4. Aufl.,
Lehrbuch Maschinenbau, Teubner Verlag, Wiesbaden 2005,
ISBN 3-519-36334-8
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
45
FB 1
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Brösicke, Wolfgang, Prof.
Vortrag; Seminar: Integration der Forschung und
laborativen Arbeit in die Bachelor- und Masterausbildung
Regenerative Energien
Eröffnungsveranstaltung des Studienganges Urbane
Regenerative Energiesysteme (Fachhochschule Technikum
Wien, arsenal research Wien)
08. – 10.06.2006
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Neue Entwicklungen in der Bild- und Video­
codierung nebst einigen Anwendungen
Colloquium der ZHW Winterthur (Schweiz)
09.11.2006
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: New Scenarios for Distributed Video Based
Distance Learning
ICDE 22 World Conference on Distance Education 06
(Rio de Janeiro, Brasilien)
03. – 06.09.2006
Publikation: New Scenarios for Distributed Video Based
Distance Learning
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Modern teaching scenarios using distributed
multimedia communication systems
DIVERSE 2006 (Glasgow, UK – Beitrag aus Berlin per
Videokonferenz)
05. – 07.07.2006
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Mobile Multimedia Group Conferencing –
Enriching H.264-based Video by Mobile Source Specific
Multicast Communication
ISCE 2006 (St. Peterburg, Russland)
30.06. – 02.07.2006
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Unencapsulated Mobile Multicast Routing
for Next Generation Video Networks
46
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
ICCS 2006 (Reading, UK)
28. – 30.05.2006
Publikation: Unencapsulated Mobile Multicast Routing
for Next Generation Video Networks
FB 1
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Fast Video Codecs and some Application
Scenarios to Mobile Multimedia Group Conferencing
ICCA 2006 (Yangon, Myanmar)
23. – 25.02.2006
Publikation: Fast Video Codecs and some Application
Scenarios to Mobile Multimedia Group Conferencing
FB 2
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Scenarios for Distributed Video Based Learning
Online Educa (Berlin)
03.12.2005
FB 4
FB 3
FB 5
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Ein multimediales Kommunikationssystem für
verteiltes Lernen (mit seinen Anwendungen)
e-Learning Forum (FHTW Berlin)
20.10.2005
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Still Image and Video Compression 2005
Software Days (Shanghai Jiatong University, China)
25.09.2005
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Scenarios for Distributed Videobased Mobile
Learning
International Conference on Interactive Computer Aided
Learning (Villach, Österreich)
29.09. – 01.10.2004
Publikation: Scenarios for Distributed Videobased Mobile
Learning
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: A Distributed Multimedia Communication System
and its Application to E-Learning
2004 IEEE International Symposium on Consumer Electronics
(Reading, UK)
01. – 03.09.2004
Publikation: A Distributed Multimedia Communication
System and its Application to E-Learning
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
47
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: A Fast Wavelet-Based Video Codec and its
Application in an IPv6-ready serverless Video
conferencing
ICWAA 04 Third International Conference on Wavelet
Analysis and its Applications (Chongqing, China)
28. – 30.05.2004
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Lernszenarien mit neuen Medien –
einige technischen Aspekte
Tagung Grundfragen Multimedialen Lernens und Lehrens
GML², Technische Universität Berlin
15. – 17.03.2004
Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.
Vortrag: Neuere Trends in der Bild- und Videokompression
Telekom Fachhochschule Leipzig
26.03.2004
Feustel, Helmut E., Prof. Dr.
Vortrag: Risikomanagement in und an Gebäuden
DIN Seminare und Tagungen (Berlin)
18.04.2005
Germer, Rudolf, Prof. Dr.
Vortrag: Monochromatische Röntgenblitzquelle und deren
Anwendung in der Medizin
Seminar des FSP Photonik und Optisches Institut, Technische Universität Berlin
28.10.2005
Germer, Rudolf, Prof. Dr.
Vortrag: Probleme bei der Entwicklung von Lautsprechern
Akustik Colloquium (Institut für Technische Akustik,
Technische Universität Berlin)
25.04.2005 – 18.07.2005
Germer, Rudolf, Prof. Dr.
Vortrag, Zusammenfassung im Tagungsband:
Zeitliche Kompression elektrischer Impulse
Deutsche Physikalische Gesellschaft, Frühjahrstagung
(Berlin)
04. – 09.03.2005
48
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Warum kaufen wir teures Öl, wenn die Sonne
umsonst ist?
Kinderuni Lichtenberg (Berlin)
18.11.2006
FB 1
FB 2
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Die Bedeutung der Solarenergie zur Erreichung
künftiger Klimaschutzziele
7. Forum Solarpraxis (Berlin)
16.11.2006
Publikation: Die Bedeutung der Solarenergie zur Erreichung
künftiger Klimaschutzziele
FB 3
FB 4
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: CO2-Reduktionen zum wirksamen Klimaschutz.
Ziele-Optionen-Perspektiven
VDI-Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure
(FHTW Berlin)
02.11.2006
FB 5
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: So funktionieren Erneuerbare Energien:
Bioenergie und Geothermie
Stromaufwärts – Energiekongress 2006 (Mannheim)
21.10.2006
Publikation: So funktionieren Erneuerbare Energien:
Bioenergie und Geothermie
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: So funktionieren Erneuerbare Energien:
Solar und Wind
Stromaufwärts – Energiekongress 2006 (Mannheim)
21.10.2006
Publikation: So funktionieren Erneuerbare Energien:
Solar und Wind
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Konkurrenzfähige Stromerzeugung mit
Solarkraftwerken
Tag der Technik 2006 (FHTW Berlin)
19.05.2006
Publikation: Wirtschaftliche Aspekte der Solarenergie­
nutzung
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
49
FB 1
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Ein Klasse Team – Solarkraftwerke im Verbund
mit anderen regenerativen Energien
Youth Energy Summit 2006 (Berlin)
21.04.2006
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Simulation von regenerativen Kraftwerks­
projekten mit greeniusFree
21. Symposium Photovoltaische Solarenergie 2006
(Kloster Banz)
10. – 12.03.2006
Publikation: Simulation von regenerativen Kraftwerks­
projekten mit greeniusFree
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Solarkraftwerke
Internationale Alumni Sommerschule Rationelle Energie­
verwendung und Nutzung erneuerbarer Energien
(Technische Universität Berlin)
20.06.2005
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Gute Zeiten – Sonnige Zeiten. Wie Solarenergie
Kohle und Atom ablösen wird
Tag der Technik (FHTW Berlin)
17.06.2005
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Solarthermische Kraftwerke
VDI Berlin-Brandenburg (Berlin)
03.11.2004
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: So funktionieren regenerative Energien –
Geothermie und Biomasse
Energiekongress »Strom gegen den Strom«
Greenpeace energy (Universität Hamburg)
15. – 16.10.2004
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: So funktionieren regenerative Energien –
Solarthermie
Energiekongress »Strom gegen den Strom«
Greenpeace energy (Universität Hamburg)
15. – 16.10.2004
50
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Konkurrenzfähige Stromversorgung mit solaren
Großkraftwerken
EuroSolar Berlin (Berliner Abgeordnetenhaus)
07.09.2004
FB 1
FB 2
Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr.
Lösungsvorschläge: Technische Beratungen
Unternehmensberatungen (Berlin)
01.01. – 31.12.2006
FB 3
Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr.
Beratungen mit Vortrag: Netzrückwirkungen, Schutz­
technik BHKW
Unternehmensberatungen (Berlin)
01.01. – 31.12.2005
FB 4
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Vortrag: Weblab- Fernbediente Laborversuche im Internet
Forschungsseminar (FHTW Berlin)
31.07.2006
FB 5
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Exponat: Weblab
Online Educa (Berlin)
01. – 02.12.2005
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Vortrag und Ausstellung: Fernbediente Laborversuche
im WEB
eLearning Forum der FHTW Berlin
20.10.2005
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: PSSS, A potential Layer
for OBAN
14th IST Mobile and Wireless Communication Summit,
OBAN Meeting (Dresden)
01.07.2005
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Exponat: PSSS – Parallel Sequence Spread Spectrum
BMBF – AIF Forschungsforum (Berlin)
01.06.2005
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
51
FB 1
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Vortrag: Laborübungen am virtuellen Campus
Seminar – Workshop (Zürcher Hochschule Winterthur,
Schweiz)
11.03.2005
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Vortrag: Parallel Sequence Spread Spectrum Application
in RFcommunication
IEEE 2004 International Symposium on Consumer Electronics
(Reading, UK)
10. – 13.09.2004
Publikation: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum)
Application in RF communication
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Vortrag: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum)
Application in RF communication
2004 International Symposium on Signals, Systems,
and Electronics (ISSSE 2004, Linz)
10. – 13.08.2004
Publikation: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum)
Application in RF communication
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: German Examples and Innovations in Green
Building Design
Konferenz greenbuild 06 (Denver, CO, USA)
16.11.2006
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag/Experimental-Vorlesung: Was macht die Sonne im
Tank? Erneuerbare Energien liefern Wärme und Strom
Kinderuni Lichtenberg (FHTW Berlin)
11.11.2005
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: German Examples and Innovations in Green
Building Design
10. International Conference on regional problems of energy
saving and ways of their solving (Technische Universität,
Nizhnyi Novgorod, Russland)
24.10.2006
52
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: Integrale energetische Analyse von Gebäuden
mittels dynamischer Gebäudesimulation
FiTLicht Forum Tageslicht (Messe light + building,
Frankfurt am Main)
24.04.2006
FB 1
FB 2
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: Klimagerechtes Bauen: Belastbare Planung und
Analyse mittels dynamischer Gebäudesimulation
Wissenschaftsforum Innovatives Bauen (bautec Berlin)
24.02.2006
FB 3
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: Pack die Sonne in den Tank! Erneuerbare
Energien liefern Wärme, Strom und Brennstoffe
Festwoche (Anne-Frank-Gymnasium, Berlin)
15.02.2006
FB 4
FB 5
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: Klimagerechtes Bauen und Nutzung der Solartechnik – Anforderungen an Architekten und Bauherren
Fachtagung des Vereins für Umweltmanagement, in Banken,
Sparkassen und Versicherungen e.V.: »Für energieeffizientes
Bauen und Wohnen« (FHTW Berlin)
07.02.2006
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: Die Bedeutung von regenerativen Energien im
Bauwesen: Erfahrungen aus Deutschland und Ansätze für
eine wirtschaftliche Nutzung in Russland
Deutsch-russisches Symposium »Grundlagen für Energie­
effizienz in Gebäudewirtschaft und Wärmeversorgung«
(Ekaterinburg, Russland)
11.10.2005
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Innovationen in der Windenergienutzung –
Wo geht die Reise hin?
ForWind Vortragsreihe (Universität Oldenburg)
01.12.2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Chairman: Session 8, Component Optimisation II
Deutsche Windenergiekonferenz; DEWEK 2006 (Bremen)
22.11.2006
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
53
FB 1
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Development of Wind Energy Utilization in
the World
Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)
12. – 17.09.2006
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Wind park planning and examples
Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)
12. – 17.09.2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Grid integration of wind energy – general aspects
Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)
12. – 17.09.2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Wind Energy Utilization in China and Germany
Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)
12. – 17.09.2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Grid codes and grid compatibility
Seminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)
12. – 17.09.2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Windenergie im Unterricht
DPG – Fortbildung »Regenerative Energien« (Bad Honnef)
30.06.2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Die Nutzung der Windenergie – Vorreiter und
Wegweiser für eine nachhaltige Energieversorgung
Geowissenschaftliches Kolloquium (Uni Göttingen)
31.05.2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Marktnischen für Schweizer Zulieferer von
WKA-Komponenten
suisse eole, Erfahrungsaustausch – Forschung und
Ent­wicklung, Know-how-Transfer und Markt im Bereich
Windenergie (Bern)
24.04.2006
54
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Einschränkungen für das Repowering unter
Berücksichtigung der genehmigungsrechtlichen Rahmenbedingungen
BWE Seminar (Hannover)
24.03.2006
FB 1
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FB 3
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Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
55
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
FB 1
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Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
56
Prof. Dr. rer. nat. habil. Hartmut Bauch
Mathematik/Informatik mit den Schwerpunkten
· Ingenieurmathematik
· Angewandte Informatik
[email protected]
(030) 5019-3348
Prof. Dr.-Ing., Dr. sc. phil. Jürgen Beuschel
Automatisierungstechnik mit den Schwerpunkten
· Prozesssteuerungssysteme
· verteilte Automatisierungssysteme
· speicherprogrammierbare Steuerungen
· Feldbus-Systeme
· Zuverlässigkeit/Sicherheit automatisierter Systeme
[email protected]
(030) 5019-3655
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Biella
Ingenieurinformatik/Netzbasierte Systeme mit den
Schwerpunkten
· Softwareentwicklung
· Computertechnik
· Grundlagen der Informationssysteme
· Rechnernetze/Netzmanagement
[email protected]
(030) 5019-3205
Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Brösicke
Elektrische Energietechnik/Maschinen, Anlagen und Geräte
mit den Schwerpunkten
· Stromübertragungs- und Kabeltechnik
· Hochstromtechnik
· elektrische Energiewandler
· Anlagentechnik
· Beanspruchung
· Regenerative Energien
· Energiespeicher
[email protected]
(030) 5019-3538
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. habil. Hans L. Cycon
Mathematik, Physik mit den Schwerpunkten
· Bild- und Videosignalverarbeitung
· eLearning-Techiken
· Videocodierung
[email protected]
(030) 5019-3363
Prof. Dr. rer. nat. habil. Frank Fink
Physik
[email protected]
(030) 5019-3602
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Fredrich
Ingenieurinformatik/Netzbasierte Systeme mit den
Schwerpunkten
· Grundlagen der Informatik
· Automatisierungstechnik
· Projektmanagement
· Leittechnik Feldbus-Systeme
[email protected]
(030) 5019-3360
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Helmut E. Feustel
Technisches Gebäudemanagement mit den Schwerpunkten
· Facility Management/Mechanische Gebäudetechnik
· Gebäudeenergie- und -informationstechnik
· Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik
· Strömungslehre und Thermodynamik
· Energiemanagement
· Energieberatung
[email protected]
(030) 5019-3737
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
E-Mail
Telefon
FB 1
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Renate Gehrke
Elektrische Energietechnik/Elektrische Netze mit den
Schwerpunkten
· Hochspannungstechnik
· EMV
[email protected]
(030) 5019-3511
Dr. rer. nat. habil. Rudolf Germer
Mathematik, Datenverarbeitung mit dem Schwerpunkt
· Werkstoffe und Bauelemente der Nachrichtentechnik
[email protected]
(030) 5019-3262
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
57
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
FB 3
E-Mail
Telefon
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
58
Prof. Dr.-Ing. Bernd Hagen
Technische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den
Schwerpunkten
· Technologie und Konstruktion
· Technische Mechanik
· CAD
· Methode der Finiten Elemente (FEM)
· Applikationen (Mikrotechniken)
· Entwurf
· Thermische Systemgestaltung
[email protected]
(030) 5019-3386
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hilbig
Technische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den
Schwerpunkten
· Elektrotechnik
· digitale und analoge Schaltungstechnik
· Elektrische Schaltungstechnik
· Messtechnik
· Regelungstechnik
· Mikromechanik
· Mikroaktorik
[email protected]
(030) 5019-3287
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Hoppe
Digitale Elektronik, Grundlagen der Elektrotechnik mit dem
Schwerpunkt
· Programmieren in C
[email protected]
(030) 5019-3253
Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Iossifov
Technische Informatik (Mikroprozessortechnik und
Rechnerarchitektur) mit den Schwerpunkten
· Rechnerentwurf
· parallele Architekturen und Algorithmen
· Programmieren in C
[email protected]
(030) 5019-3336
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Gerwin Kantelberg
Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik mit den
Schwerpunkten
· Analogelektronik
· Empfänger und Sender
[email protected]
(030) 5019-3341
FB 1
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
Elektrische Antriebstechnik/Leistungselektronik/
Elektrotechnik
[email protected]
(030) 5019-3570/-2112
FB 3
FB 4
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. Hajo Koch
Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik mit den
Schwerpunkten
· Übertragungstechnik
· Kommunikationssysteme
· Physik
· Satellitenkommunikation
[email protected]
(030) 5019-3276
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Kriener
Digitale Elektronik, Datenverarbeitung mit den
Schwerpunkten
· Grundlagen der Informatik
· digitale Systeme
· digitale Audiosignalverarbeitung
[email protected]
(030) 5019-3250
Prof. Dr.-Ing. Werner Kürzinger
Technische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den
Schwerpunkten
· Physik
· Grundlagen der Mikrosystemtechnik
· Mikrotechnologien
· Qualität und Zuverlässigkeit
· Systems Engineering und Projektmanagement
· Mikrosystemtechnik
[email protected]
(030) 5019-3217
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
59
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
60
Prof. Dr.-Ing. Joachim Meißner
Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten
· EMV
· technische Systeme und Umwelt
[email protected]
(030) 5019-3273
Prof. Dipl.-Ing. Uwe Metzler
Informationselektronik mit den Schwerpunkten
· Betriebssysteme
· Softwareengineering
· CAD-CAE
· Mikrocomputer
[email protected]
(030) 5019-3211
Prof. Dipl.-Ing. Hermann Neuner
Informationselektronik, analoge und digitale Signalverarbeitungssysteme, Programmieren mit den Schwerpunkten
· Signalübertragung
· digitale Systeme
· Mobilfunk
· Elektrotechnik
[email protected]
(030) 5019-3212
Prof. Dr. rer. nat. habil. Alfons Nolle
Physik mit den Schwerpunkten
· Akustik
· physikalische Messtechnik
[email protected]
(030) 5019-3604
Prof. Dr.-Ing. Bodo Pieper
Nachrichtentechnik/Digitalelektronik mit den
Schwerpunkten
· Nachrichtenmesstechnik
· elektrische Messtechnik
· Elektrotechnik
[email protected]
(030) 5019-3384/-2110
Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Quaschning
Regenerative Energiesysteme
[email protected]
(030) 5019-3656
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Werner Radlbeck
Automatisierungstechnik mit den Schwerpunkten
· Automatisierungsgeräte und -anlagen
· Informatik
· Betriebssysteme/lokale Netze
· Expertensysteme
· Umweltinformatik
[email protected]
(030) 5019-3522
FB 1
FB 2
FB 3
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. Arman Raphaélian
Mathematik mit dem Schwerpunkt
· Anwendungen in der Physik und Elektrotechnik
[email protected]
(030) 5019-3566
FB 4
Prof. Dr. sc. tech. Jürgen Rehnitz
Nachrichtentechnik/Technische Informatik mit den
Schwerpunkten
· PC-Messtechnik
· elektrische und industrielle Messtechnik
· Testen von Computersystemen
· Elektrotechnik
· digitale Signal- und Bildverarbeitung
· System-Validierung
[email protected]
(030) 5019-3334
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Heinz-Werner Röder
Automatisierungstechnik mit den Schwerpunkten
· Theorie der automatischen Steuerung
· Regelungstechnik
· Prozessanalyse
· Umweltbeanspruchung
[email protected]
(030) 5019-3734
Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Röllig
Elektrische Energietechnik/Elektrische Anlagen und Geräte
mit den Schwerpunkten
· Elektrotechnik
· Elektronik
· Anlagentechnik
· Leistungselektronik
[email protected]
(030) 5019-3562
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
61
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
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FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Scheibl
Technische Informatik mit den Schwerpunkten
· Programmiersprachen/Programmierung
· Softwareentwicklung
· Algorithmen
[email protected]
(030) 5019-3327
Prof. Dr.-Ing. Johann Schmidek
Technische Informatik mit den Schwerpunkten
· Mikroprozessortechnik und Betriebssysteme, Rechnernetze
· Systemprogrammierung
· künstliche Intelligenz
· verteilte Systeme
· Netzwerkprogrammierung
[email protected]
(030) 5019-3210
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt
Hochfrequenztechnik, Analoge Elektronik
[email protected]
(030) 5019-3264
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick
Grundlagen der Elektrotechnik mit den Schwerpunkten
· elektrische Messtechnik
· Kommunikationstechnik
· digitale Kommunikationstechnik
[email protected]
(030) 5019-3272
E-Mail
Telefon
62
Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Schebesta
Technische Informatik/Mikroprozessortechnik und Computernetze mit den Schwerpunkten
· Computerschnittstellen/Netzwerkperipherie
· Daten- und Rechnernetze
· Grundlagen der Informatik
· Maschinenorientiertes Programmieren
· Weitverkehrsnetze
· Sicherheit in Netzwerken
[email protected]
(030) 5019-3218
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
Regenerative Energien mit den Schwerpunkten
· solares Bauen und Anlagentechnik
(Solarthermie und Photovoltaik)
· dynamische Gebäude- und Anlagensimulation
[email protected]
(030) 5019-3658
FB 1
FB 2
Prof. Dr. rer. nat. Joachim Siegert
Mathematik mit den Schwerpunkten
· Numerische Mathematik
· Methode der Finiten Elemente (FEM)
· Grundlagenausbildung Mathematik
[email protected]
(030) 5019-3219
FB 3
FB 4
Prof. Dr. rer. nat. Hans Skilandat
Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten
· Elektrotechnologie
· Leiterplattentechnik
· Fertigungsverfahren der Mikrosystemtechnik
· Schaltungsträger für Mikrosysteme
· Physikalische Chemie
· Umweltschutz/Recycling
[email protected]
(030) 5019-3385
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Regenerative Energieanlagen mit den Schwerpunkten
· Energiewandler
· Energie- und Anlagentechnik
· ausgewählte regenerative Energiesysteme
[email protected]
(030) 5019-3620
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Werner
Übertragungstechnik, Optische Nachrichtentechnik mit
dem Schwerpunkt
· Vermittlungstechnik
[email protected]
(030) 5019-3277
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
63
Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Bernd Müller
Prof. Dr. Gerd Junge
Prof. Dr. Hans-Georg Hildebrandt
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Stegmann
Prof. Dr.-Ing. Klaus Kampfhenkel
Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedel
Prof. Rainer Hankel
FB 3
FB 4
FB 5
64
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Labore des Fachbereichs
Ingenieurwissenschaften I
FB 1
FB 2
Chemielabor
Computer Systems
Computernetzwerke und verteilte Computersysteme
Digitale Systemkomponenten
Elektrische Anlagen und Geräte
Elektrische Antriebstechnik und Leistungselektronik
Elektrische Gebäudetechnik
Entwurf und Applikation
Grundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen Elektrotechnik
Hochfrequenztechnik
Hochstrom- und Hochspannungsprüftechnik
Informatik
Informatik/Anlageplanung
Informationstechnik
Mechanische Gebäudetechnik
Physikalische Grundlagen
Physikalische Messtechnik
Prozessmess- und Stelltechnik
Prozesssteuerungssysteme
Regelungstechnik
Regenerative Energieanlagen
Solare Energiewandlung
Solares Bauen
Technologie
Übertragungstechnik
Vernetzte Systeme
Werkstoff-, Mess- und Prüftechnik
FB 3
FB 4
FB 5
Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie
die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web­
seiten der FHTW Berlin:
www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Ingenieurwissenschaften I
› Labore
Ingenieurwissenschaften I – Labore
65
Ingenieurwissenschaften II
Bauingenieurwesen
Betriebliche Umweltinformatik
Construction and Real Estate Management
Facility Management
Fahrzeugtechnik
Life Science Engineering
Mechanical Engineering
Campus
Telefon
Fax
Blankenburger Pflasterweg 102
13129 Berlin
(030) 5019-2121
(030) 5019-2125
67
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeiten
FB 4
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Forschungsassistenzen an der FHTW Berlin
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis
01.09.2004 – 30.04.2006
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
10 bzw. 20 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus
der Region Berlin-Brandenburg
Höher qualifizierte Arbeitsuchende
Im Rahmen dieses Drittmittelprojektes waren an der FHTW
Berlin in einem ersten Projektdurchlauf zehn, im zweiten
Projektdurchlauf noch einmal 20 hoch qualifizierte Frauen
und Männer als Forschungsassistentinnen und -assistenten
tätig. Ihr Wirkungsbereich umfasste alle an der Hochschule
vertretenen Fachgebiete. Erforscht wurden Aspekte aus dem
Gesundheitswesen, Konzepte zur Einbeziehung privater
Investoren bei öffentlichen Vorhaben, ein neues Verfahren
zur Kompression elektronischer Dokumente und vieles
andere mehr. Der Studiengang Restaurierung dokumentierte
ein altes Kraftwerk und entwickelte ein Konzept zur fach­
gerechten Wiederinstandsetzung der noch vorhandenen
Anlagen, das exemplarisch auch umgesetzt wurde.
Alle Forschungsassistentinnen und -assistenten konnten ihr
fachliches Profil verbessern, da jedes Teilprojekt durch einen
Hochschullehrer/eine Hochschullehrerin der FHTW persönlich
betreut und eng mit regionalen Unternehmen kooperiert
wurde. Dieses Innovationspotenzial war besonders für die
Wirtschaft interessant; aber auch die Hochschule profitierte,
indem sie mit Hilfe der Forschungsassistentinnen und
-assistenten ihre Aktivitäten im Bereich der angewandten
Forschung intensivieren konnte. Nach Abschluss der Förderung fassten beinahe alle Forschungsassistentinnen und
-assistenten auf dem freien Arbeitsmarkt Fuß.
Die Einstellung von Forschungsassistentinnen und
-assistenten wurde möglich dank einer Förderung durch
die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
aus dem Europäischen Sozialfonds. Sie zielte zum einen
68
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
auf eine Stärkung der regionalen Wirtschaft durch ein besseres Transferangebot von der Wissenschaft in die Praxis, zum
anderen auf die (Re-)Integration von Fachleuten mit Hochschulabschluss in den Arbeitsmarkt. Sowohl innerhalb der
Hochschule als auch bei den Partnern der FHTW Berlin stieß
das Qualifizierungskonzept auf großes Interesse. Es wurde
zum wichtigsten Einzelinstrument der Kooperation zwischen
der Hochschule und lokalen bzw. regionalen Unternehmen.
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Entwicklungs- und Vermarktungskooperation für
eine eLearning-Reihe zum Thema Werkstoffprüfung
(Forschungsassistenzen II)
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung
Dr. Michael Bäumer
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Technik und Medien GmbH
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Im Rahmen des Projekts werden Lernmodule für Werkstoffprüfverfahren entwickelt, die in Kooperation mit dem eLearning-Entwickler und Verlag Technik und Medien GmbH vertrieben werden sollen. Für die Vermarktung der einheitlichen
Produktlinie, die für den Online- und Offline-Einsatz (WBT
und CBT) angeboten werden soll, muss ein speziell auf das
Produkt zugeschnittenes Marketingkonzept erstellt werden.
Die erste Phase diente der Einarbeitung in Produktpalette,
Umsatzzahlen, Lizenzmodelle und Kundenstamm, die bestehenden Vertriebspartnerschaften sowie den Vorlauf der Ko­­
operation zwischen der FHTW Berlin und dem Verlag. Aus
der folgenden Markt- und Konkurrenzanalyse sowie der sich
an­schließenden direkten Ansprache von potenziellen Kunden
ergeben sich weitere Marketingmaßnahmen. Parallel dazu
wird ein Marketingkonzept entwickelt und ständig verfeinert.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und
Marketing – IT basiert (PALOMITA)
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung
01.07.2005 – 30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Hochschulen, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
69
Mit dem Drittmittelprojekt PALOMITA fördert das Bundes­
ministerium für Bildung und Forschung eLearning und die
Integration von IT-basierten Diensten an der FHTW Berlin.
Dafür stehen im Zeitraum Juli 2005 bis Juni 2008 insgesamt
800 000 Euro zur Verfügung. PALOMITA arbeitet in den Kompetenzbereichen eLearning, eAdministration, Forschung
sowie Kommunikation und Marketing, die jeweils von einem
fachlichen Leiter aus der Professorenschaft und einer Koordination betreut werden. In den vier Kompetenzbereichen
werden strategische Ziele formuliert, Realisierungswege
erschlossen und Integrationsansätze entwickelt. Die Projektleitung bündelt die Vorschläge und entwickelt als Empfehlung
für die Hochschulleitung ein strategisches Gesamtkonzept
für eLearning an der FHTW Berlin.
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Ziel von PALOMITA ist es, in der Diskussion mit allen Hochschulangehörigen ein Verständnis von eLearning zu entwickeln, das alle Prozesse umfasst, die mit der Organisation
von Lehren und Lernen an einer Hochschule verbunden sind.
Wie kann eLearning dazu beitragen, die Qualität von Lehren
und Lernen zu verbessern? Welche Anreize sind erforderlich,
um den eLearning-Anteil nachhaltig zu erhöhen? Wie verändern die Möglichkeiten computerintegrierter Prozessabläufe
die Hochschule für Studierende, Lehrende und Mitarbeiter/
innen? Wie können die Ziele der Hochschule mit Hilfe von
eLearning-Tools und -Services unterstützt werden?
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Vorbereitende Maßnahme zur stärkeren Beteiligung
der FHTW Berlin an den themenorientierten Fach­
programmen des BMBF
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Ansgar Keller/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis
01.07.2006 – 31.12.2006
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Professoren und Professorinnen der FHTW Berlin
Fachhochschulen beteiligten sich trotz ihrer Potenziale
im Bereich der angewandten Forschung nur selten an den
vom Bundesministerium für Bildung und Forschung konzipierten Programmen der nationalen Spitzenforschung in
den Inge­nieurwissenschaften. Projektaufgabe war eine
Analyse dieser geringen Beteiligung mit dem Ziel, einen
hoch­schulspezifischen Handlungskatalog zu konzipieren,
welcher die Teilnahme speziell der FHTW Berlin an den
Fachpro­grammen fördert, sowie interne Vorgehensweisen
dafür zu entwickeln.
70
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Untersuchung der Wärmeführung und des schweiß­
technischen Verhaltens innovativer metallischer
Werkstoffe
Prof. Dr. Sonja Eckhardt
01.04.2006 – 30.09.2006
Bundesanstalt für Materialforschung und Prüfung (BAM)
Metallverarbeitende Industrie, Schiffsbau, Stahlbau,
Offshoretechnik
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Im Rahmen des Projekts wurden die Wärmeführung und
das schweißtechnische Verhalten neuer Stahltypen am
Beispiel von höherfesten und Lean-Duplex-Stählen untersucht. Dabei wurden Schweißverbindungen hinsichtlich
der Festigkeit und des Korrosionsverhaltens überprüft, die
nach speziellen tech­nologischen Abläufen, einlagig und
mehrlagig, unter reproduzierbaren Einspannungsverhält­
nissen realisiert wurden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Untersuchung und Bewertung des fertigungs­
technischen Verhaltens von Verbundwerkstoffen/
Composite
Prof. Dr. Sonja Eckhardt
01.04.2006 – 31.12.2006
Ikarus Solutions Hamburg
Entwickler, Hersteller und Verarbeiter von Formteilen
aus Compositen, Fahrzeugtechnik, Schienenfahrzeugbau,
Sportgeräteentwicklung
Untersucht wurden fertigungstechnische Eigenschaften von
Verbundwerkstoffen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (kurz CFK-Composite). Dazu gehören Möglichkeiten
der Oberflächenvorbehandlung mittels spezieller Reinigungsverfahren und -medien, das thermische Verhalten, die
mechanische Festigkeit sowie der Gewebezustand nach dem
Laserschneiden. Im Forschungsprojekt wurden Bewertungskriterien verifiziert und Methoden sowie erste praktische
Ergebnisse verglichen. Die Untersuchungen dienten als
Grundlage zur Erstellung eines Ausbildungskonzeptes für
die theoretische und praktische Schulung auf dem Gebiet
der Verarbeitung von Compositen.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
71
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Darstellung der Entsorgungssituation krankenhaus­
spezifischer Abfälle auf regionaler Ebene
Prof. Dr. Gerhard Hörber
01.09.2004 – 31.01.2005
ETLog – EnviroTech + Logistics GmbH
Auftragsforschung
Zielstellung des Projektes war die Erlangung einer Daten­
basis über Aufkommen und Entsorgungsstrategien von
Krankenhausabfällen. Dies geschah auf der Basis eines
an der FHTW entwickelten Fragebogens, der an regionale
Krankenhäuser mit mehr als 500 Planbetten sowie an Entsorger verschickt wurde. Die Daten dienten als Grundlage
für die Entwicklung einer technischen Lösung für die
innerbetriebliche Vorbehandlung des Abfalls.
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Hintergrund des Projekts ist die Tatsache, dass die derzeit
etablierten Entsorgungsstrategien für Abfälle aus Krankenhäusern noch verschiedene Optimierungsmöglichkeiten
bergen. Ein großes ökonomisches und ökologisches Potenzial wird insbesondere in der getrennten Erfassung von
Abfällen zur Verwertung und Abfällen zur Beseitigung
gesehen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Erstellung von modularisierten Multimedia-Unterlagen
für die wissenschaftliche Weiterbildung im Fachgebiet
Maschinenbau
Prof. Dr. Gerhard Hörber
01.10.2003 – 30.09.2006
Bund-Länder-Kommission
Wissenschaftliche Weiterbildung
Hochschule Anhalt (FH), Köthen
Fachhochschule Lippe und Höxter, Lemgo
Studierende
Zielstellung des Projektes war die effektive Gestaltung der
wissenschaftlichen Weiterbildung an den beteiligten Hochschulen durch die Entwicklung und Umsetzung von eLearning-Konzepten sowie durch den hochschulübergreifenden
Einsatz von Lehrmodulen für ausgewählte Sachverhalte
der Kernfächer im Fachgebiet Maschinenbau wie CAD (Konstruktion), Fertigungstechnik, Werkstofftechnik und Thermodynamik/Strömungslehre. Entsprechende Inhalte sind im
Unterricht oft schwer zu vermitteln; durch Selbststudium
sollten Lernergebnisse verbessert und die Lehre erleichtert
werden.
72
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Bei dem Modellversuch wurden multimediale, plattform­
unabhängige Module sowie Kursunterlagen (Printmedien)
für eLearning-Lehreinheiten entwickelt. Das Projekt leistet
damit einen Beitrag zur Innovation der wissenschaftlichen
Weiterbildung: Durch die Modularisierung von Studium und
Weiterbildung wird die hochschulübergreifende Anerkennung
von Studienleistungen erleichtert; die Nutzerinnen und
Nutzer können genau die Bausteine abrufen, die sie für ihr
persönliches Qualifizierungsprofil benötigen. Zum anderen
setzt das Projekt viel stärker als bisherige Qualifizierungs­
angebote auf die neuen Medien.
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Medial gestützte Konzepte sind besonders für die berufs­
begleitende Weiterbildung geeignet. Durch sie kann der
Lernprozess bei relativ niedriger Präsenzzeit erleichtert und
verbessert werden. Damit lassen sich Studienzeiten verkürzen, Kosten senken und die Ausbildung vertiefen. Im Gegensatz zu anderen Fachrichtungen sind für die meisten Fach­
gebiete des Maschinenbaus derzeit kaum multimediale
Kurs- und Übungsmaterialien verfügbar. Diese Angebotslücke
sollte durch das Verbundprojekt geschlossen werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
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FB 5
Trennung von Kunststoffgemischen aus Elektround Elektronikschrott
Prof. Dr. Gerhard Hörber
01.12.2006 – 31.12.2007
Axion Polymers Ltd. Stockport (UK)
Auftragsforschung
Eine der größten Herausforderungen bei der Wiedergewinnung von Kunststoffen aus langlebigen Produkten wie Autos
oder aus Elektro- und Elektronikschrott ist die Trennung
dieser Kunststoffe und die Beseitigung von Schadstoffen,
die mit trockenen Seperationsmethoden wie Magneten, elektrostatischer Separation oder Windsichtung nicht entfernt
werden können. Die wichtigste Methode für die Separation
solcher Materialien erfolgt mittels Dichtesortierung oder
Identifikation mit Infraroterkennung (Identifizierung von
Polymeren durch einen Infrarotsensor) und nachfolgender
mechanischer oder pneumatisch/mechanischer Separation.
Für die Trennung von Kunststoffen stehen verschiedene
dichtebasierte Trennungstechniken zur Verfügung. An der
FHTW Berlin wurde die Hydrocyklonmethode im Auftrag von
Axion Recycling Ltd. erforscht. Ziel war die Wiedergewinnung von Polymertypen aus drei Mustern, die aus ElektroIngenieurwissenschaften II – Projekte
73
und Elektronikschrott stammten. Die Versuche wurden durch
nassmechanische Trennung nach der Dichte in einem Hydrozyklon durchgeführt.
FB 1
Zur Messung des Erfolgs wurden drei Methoden angewendet:
Trennungskurven, ein CFD-Design und ein NIR-Spektrometer.
Der richtige Einsatz der verschiedenen Trennungskurven aus
den Versuchen erlaubt eine einfache und verständliche grafische Darstellung einer Hydrozyklontrennung. Idealerweise
haben Trennungskurven einen starken Anstieg im Bereich
des mittleren Trennkorndurchmessers; je größer die Steigung, umso schärfer ist die Trennung. Zur Illustration der
möglichen Kombination für Hydrozyklonparameter wurde
ein CFD-Modell (computational fluid dynamics, numerische
Strömungsmechanik) herangezogen. Mit dieser Methode
sollen erfolgreiche Hydrozyklontrennungen gemessen werden. Der NIR-Spektrometertest konnte die komplexen
Heraus­forderungen bei der Dichtigkeitstrennung im Allgemeinen zeigen; NIR kann zur Identifizierung verschiedener
gemischter Kunststoffe und zu deren Trennung in reine
Fraktionen verwendet werden.
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Ermittlung der ökonomischen und ökologischen
Potenziale für die Entsorgung von Abfällen aus
Einrichtungen des Gesundheitswesens
(Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Gerhard Hörber
Torsten Schmidt
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
ETLog Health EnviroTech & Logistics GmbH
Gesundheitswirtschaft; Krankenhäuser
Veränderte abfallrechtliche Rahmenbedingungen haben in
den letzten Jahren in vielen Krankenhäusern einen hohen
Kostendruck erzeugt sowie zu Entsorgungsengpässen
geführt. Im Forschungsprojekt wurden daher Stoffströme
untersucht mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen und Ent­
sorgungskosten einzusparen.
Zunächst wurde mittels Stichproben eine Querschnittsstudie
zur aktuellen Situation der Abfallentsorgung in Kranken­
häusern bundesweit durchgeführt. Dabei stellte sich heraus,
dass die sogenannte Mischfraktion aus Hausmüll ähnlichen
und überwachungsbedürftigen Krankenhausabfällen ein
74
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
hohes Potenzial für Kostenreduzierung und Ressourcen­
schonung birgt. Um dieses zu erschließen, wurde eine tiefer
gehende Prozessanalyse zur internen Entsorgungslogistik
sowie zu den Möglichkeiten einer innerbetrieblichen Vor­
behandlung durchgeführt, gefolgt von einer Analyse der
externen Entsorgung.
FB 1
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Im Ergebnis zeigte sich, dass die Basis für eine getrennte
Erfassung der einzelnen Abfallströme innerhalb der Krankenhäuser bereits jetzt zumindest teilweise vorhanden ist. Auch
erfolgt häufig schon eine innerbetriebliche Vorbehandlung,
die jedoch entweder unwirtschaftlich oder unter Arbeitsschutzgesichtspunkten fragwürdig ist. Die Entsorgung der
Mischfraktion ist derzeit problematisch, da mechanischbiologische Abfallbehandlungsanlagen diese Abfälle aus
Gründen des Arbeitsschutzes und der Hygiene nicht
an­nehmen.
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Im Ergebnis wurden konkrete Empfehlungen für ein nachhaltiges Stoffstrommanagement dieser Mischfraktion erstellt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Umweltinformationssystem
Prof. Dr. Horst Junker
02.01.2006 – 31.12.2006
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
EXIST SEED
Projektträger Jülich
The Value Group GmbH München
Café Liebermann
Antenna Audio GmbH
Acoustiguide GmbH
u. a.
Im Rahmen der Unternehmensgründung wurde eine Software
entwickelt und vermarktet, die Mitarbeiter kleiner und
mittlerer Unternehmen im betrieblichen Arbeitsalltag bei
der ökologisch orientierten Produkt- und Materialauswahl,
Prozessgestaltung und anderen Entscheidungen unterstützt.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
75
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung
Entwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen
Umweltinformationssystems (BUIS) zur Unterstützung
aller Aufgaben im Umweltmanagement
Prof. Dr. Horst Junker
02.09.2006 – 31.08.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
EXIST SEED
Projektträger Jülich
Mitarbeiter Umweltmanagement
FB 3
Durch das Förderprogramm sollte eine intelligente und
ganzheitliche Softwarelösung für das Umweltmanagement
von kleinen und mittleren Unternehmen als betriebliches
Umwelt­informationssystem (BUIS) entwickelt werden.
Aktuelle Marktanalysen haben gezeigt, dass es zwar eine
gewisse Anzahl von unterschiedlichen BUIS gibt, diese
aber lediglich spezielle Aufgabengebiete abdecken.
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Schwerpunkte der EXIST-SEED-Phase bildeten die Realisierung der Software und die Erstellung des Businessplans.
Moderne Webtechnologie und ein modularer Aufbau zeich­
neten die Basisarchitektur des zu entwickelnden BUIS aus.
Es wurde auch eine abteilungsübergreifend operierende
Web-Anwendung geschaffen, die vor allem die Mitarbeiter
des Umweltmanagements im Tagesgeschäft unterstützt.
Das BUIS ermöglicht sowohl eine strukturierte Datenablage
als auch umweltspezifische Auswertungen und Ökobilanzen
»per Knopfdruck«. Die Entwicklung und Abbildung von
Umweltkennzahlen innerhalb des Systems komplettieren
das BUIS im Hinblick auf ein ganzheitliches, IT-gestütztes
Instrument zur Steuerung der Umweltprozesse zur Anwendung in kleinen und mittleren Unternehmen des produzierenden Sektors.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Optimierung geregelter Druckzerstäuberdüsen
für Ölbrenner
Prof. Dr. Jürgen Kohlmann
01.10.2002 – 30.04.2004
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE)
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Ölbrennerhersteller, Klimatechnik, Verfahrenstechnik
In Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg wurden steuerbare Dralldüsen für Ölbrenner in
76
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
einem Leistungsbereich des Brenners von 10–20 kW entwickelt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Zerstäubungsdruck und somit die Tropfengröße in einem weiten Bereich
unabhängig vom Volumendurchsatz sind. In Ölbrennern muss
zur Sicherstellung einer schnellen Verdampfung das Heizöl
in feine Tropfen zerstäubt werden. Die Zerstäubung des
Heizöls erfolgt in Haushaltsölbrennern fast ausschließlich
mit Hilfe von Hohlkegel-Druckdüsen. Diese Düsen besitzen
einen für den jeweiligen Düsentyp charakteristischen
Zu­sammenhang zwischen Druckdifferenz und Volumenstrom
und damit auch zwischen der Tropfengröße und dem Volumenstrom. Wird der Volumenstrom des Heizöls bei einer
modulierenden Regelung des Ölbrenners reduziert, fällt der
Zerstäubungsdruck ab und die Tropfengröße nimmt zu.
Damit ist die Ölverdampfung unvollständig und die Schad­
stoff­emission erhöht sich.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Gewinnung von Cenospheres aus Flugasche
Prof. Dr. Jürgen Kohlmann
01.04.2004 – 31.01.2005
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Förderbereich 5. Angewandte Umweltforschung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Industrie
Die Zielstellung des Projektes bestand darin, ein umweltschonendes Verfahren zur Gewinnung der Cenospheres aus
der Flugasche zu entwickeln und dieses exemplarisch in
der Praxis zu erproben. Cenospheres sind Hohlkugeln, die
im Wesentlichen aus Silizium-, Aluminium- und Eisenoxid
bestehen, einen Durchmesser im Bereich von 20 µm bis
300 µm haben sowie eine hohe Festigkeit und geringe
Schüttdichte besitzen. Sie sind chemisch und thermisch
beständig. Mit diesen Eigenschaften sind Cenospheres
hervorragend als Füllstoffe für die Herstellung von wärmedämmenden und leichten feuerfesten Materialien geeignet.
Cenospheres werden bei der Verbrennung von Steinkohle
in Kraftwerken gebildet, wenn die Schmelztemperatur der
Asche überschritten wird. Durch die Abkühlung der Rauchgase erstarren die flüssigen Hohlkugeln zu den Cenospheres
und werden mit der Flugasche abgeschieden. Der Anteil
der Cenospheres in der Flugasche beträgt ca. 1 Prozent.
Da die Dichte der Cenospheres wesentlich geringer ist als
die des Wassers, erfolgt die großtechnische Gewinnung
aus der Flugasche dadurch, dass diese in Seen oder Teiche
einge­tragen wird: Die kompakten Aschepartikel setzen
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
77
sich am Boden ab und die Cenospheres schwimmen auf,
so dass sie abgesaugt, gereinigt und getrocknet werden
können. Dieses Verfahren ist jedoch mit einem großen
Flächen­verbrauch und mit einer hohen Umweltbelastung
verbunden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung
Entkeimung von biologisch gereinigtem Grauwasser
Prof. Dr. Jürgen Kohlmann
01.05.2004 – 31.05.2005
IPP Hydroconsult GmbH
Planer und Anlagenbauer Grauwasseraufbereitung;
industrielle Anwender
FB 4
Grauwasser ist wenig verschmutztes häusliches Abwasser,
das vor seiner Wiederverwendung z.B. für die Toiletten­
spülung oder für Bewässerungszwecke desinfiziert werden
muss. In dem Forschungsprojekt wurden verschiedene
Verfahren zur Desinfektion von Grauwasser hinsichtlich ihrer
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit analysiert und bewertet:
FB 5
1. Entkeimung mit Ultraschall;
2. elektrolytische Entkeimung;
3. Entkeimung durch Mikrofiltration.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Entwicklungsmöglichkeiten im Fertigteilbau –
Rationalisierung im Bau von Modulbädern und
Entwicklung neuartiger Verbundschalungssysteme
(Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Udo Kraft
Armin Stark
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Schwörer Bau GmbH
In Neubauten kommen häufig Fertigbäder zum Einsatz, die
komplett im Werk hergestellt, bauseits mit einem Kran in
den Rohbau gehoben und an die vorhandene Installation
angeschlossen werden. Die wesentlichen Vorteile liegen in
einer Verkürzung der Bauzeit und der höheren Bauqualität
im Vergleich zur konventionellen Bauweise.
Im Forschungsprojekt waren die folgenden Teilziele zu
erreichen:
78
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
· Entwicklung leichter Wand- und Bodenkonstruktionen;
· materialtechnische Gestaltungsmöglichkeiten von Wandund Bodenflächen;
· Optimierung der Produktions- und Montageabläufe.
FB 1
Es erfolgte eine ausführliche Marktrecherche sowie eine
darauf aufbauende Entwicklung von einfach zu verarbeitenden Wandsystemen. Da im Sanitärbereich die Problematik
einer sicheren Abdichtung im Vordergrund steht, wurde in
Zusammenarbeit mit anderen Firmen an konkreten konstruktiven Lösungsansätzen gearbeitet. Parallel zu diesen Bemühungen erfolgte die gezielte Entwicklung von Baustoffen
für eine Oberflächen-Nutzschicht. Zwar werden Fliesen und
Naturstein in naher Zukunft nicht als Varianten der Ober­
flächengestaltung wegfallen, doch sind unter dem Aspekt
der Gewichtsreduzierung auch hier leichtere Varianten
gefragt.
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FB 5
Bei der Entwicklung im Bereich Verbundschalungssystem
stellte sich heraus, dass die Konstruktion im Außenwand­
bereich (einschließlich Fassade, Dämmung und malerfertiger
Oberflächen im Innenbereich) wesentlich über den gewünsch­
ten Kosten liegt und somit nicht praktisch umgesetzt wurde.
Für die Ausführung der konstruktiv einfacheren Innenwände
wird die Konstruktion vermutlich zur Anwendung kommen.
Hier erfolgte im Zuge der Entwicklung eine Bemessung.
Außerdem wurden mehrere geschosshohe Wände betoniert,
um die Dimensionierung im praktischen Anwendungsfall
zu überprüfen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Verbesserung der Prüfgeräte und Prüfverfahren zur
zerstörungsarmen Ermittlung der Mauerwerksfestigkeit
beim Bauen im Bestand
Prof. Dr. Udo Kraft
01.01.2006 – 31.12.2008
Bauingenieure bei der Untersuchung der Festigkeit des
Mauerwerks beim Bauen im Bestand
Das Forschungsprojekt knüpft an ein älteres, vor Jahren
begonnenes Forschungsvorhaben an, bei dem mit verschiedenen Prüfgeräten versucht wurde, zerstörungslos oder
zumindest zerstörungsarm die Mörtelfestigkeit bestehender
Mauerwerkswände zu ermitteln. Bisher müssen für diese
Prüfungen ca. 50 x 50 cm große Mauerwerksprüfkörper aus
dem bestehenden Mauerwerk herausgesägt werden, was mit
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
79
großen Zerstörungen am Bauwerk einhergeht. Trotz größerer
Versuchsreihen ergaben sich seinerzeit keine eindeutigen
Aussagen. Außerdem stellte der Transport der Prüfkörper aus
bestehenden Gebäuden in das Prüflabor wegen des hohen
Prüfkörpergewichtes hohe Anforderungen. Daher soll in
diesem Forschungsprojekt versucht werden, die Prüfgeräte
derartig zu verbessern, dass eindeutige Ablesungen und
möglichst eindeutige Schlussfolgerungen gezogen werden
können.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Materialkennwerte von altem Backsteinmauerwerk
Prof. Dr. Frank Legenstein
01.10.2003 – 31.03.2005
Landesdenkmalamt Berlin
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
Denkmalpflege, Ziegelindustrie, Ingenieurbüros
FB 5
Gegenstand der Untersuchung war altes, steinsichtiges Backsteinmauerwerk aus der Zeit zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert. Seine Untersuchung erfolgte mit dem Ziel, in den
Ländern Berlin und Brandenburg typische Backsteinformate,
Fugenausbildungen und Mauerwerksverbände zu erfassen
und zu dokumentieren sowie die häufig auftretenden Bauschäden darzustellen. Darüber hinaus sollten wichtige Materialkennwerte (z.B. Dichte, Wasseraufnahme, Druckfestigkeit)
ermittelt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für
die fachgerechte Sanierung von historischem Backstein­
mauerwerk.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
80
Service, Projektflächen und Infrastruktur für
wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer
(SPRINT)
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Sabine Middendorf
Prof. Dr. Gernold Frank/Fachbereich 3
Prof. Thomas Bremer/Fachbereich 4
Prof. Dr. Thomas Jung/Fachbereich 4
Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft –
Praxis
01.03.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre
Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten
und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die neuen
Räumlichkeiten werden für Forschungsaktivitäten und
Kooperationen mit der Wirtschaft genutzt werden. Zum
Vorhaben gehören:
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FB 2
· der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen
Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemeinsame Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern
(Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.);
· der Umbau des Gebäudetrakts Treskowallee 8 (Räume 104,
106–118, 120) zu einem modernen, multifunktionalen
wissenschaftlichen Dienstleistungszentrum mit den Komponenten Forschungspool/Projektbereich, eLearning
Service Center, Mixed Reality Lab/Virtuelles Labor und
einem Kooperations- und Trainingszentrum.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Kompetenzzentrum für präventive Konservierung
und Umweltanalyse
Prof. Frank Reichert
Prof. Martin Koerber/Fachbereich 5
01.04.2004 – 31.12.2007
Alliierten Museum
Bode Museum
Verband der Restauratoren
Museen, Archive, Kulturdenkmäler, Umwelttechnik,
technische Gebäudeausrüstung
Das Kompetenzzentrum Präventive Konservierung und
Umweltanalyse vereint Expertinnen und Experten aus den
Fachgebieten Boden- und Grundwassersanierung, Luftund Wasserreinhaltung, Mobilität und Umwelt, Ingenieur­
geologie, Umweltmanagement, Regenerative Energien
sowie Restaurierung und Materialschutz. In dieser
Zusammen­setzung ist es das größte Kompetenzzentrum
an der FHTW Berlin. Dadurch können sehr komplexe
Forschungs- und Industrieprojekte bearbeitet werden.
Die Aufgaben des Kompetenzzentrums bestehen darin,
die Situation der Umwelt messtechnisch erfassbar zu
machen und dadurch ein intensives Verständnis für die
gerade herrschenden Bedingungen zu schaffen, dieses
Wissen dann weiter zu geben und bedarfsgerechte
Lösungen zu erarbeiten.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Ausrichtung der 13. Tagung der Fachgruppe BUIS
Prof. Dr.-Ing. Uwe Rey
01.05.2006 – 31.05.2006
Die 13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinfor­
mationssysteme (BUIS) der Gesellschaft für Informatik (GI)
e.V. fand in Kooperation mit der Sitzung der Arbeitsgruppe
Operations Research im Umweltschutz der Gesellschaft für
Operations Research (GOR) e.V. statt. Im Mittelpunkt der
Vorträge standen Erfahrungen und Arbeitsergebnisse aus
den zurückliegenden zehn Jahren, in denen betriebliche
Umweltinformationssysteme im Einsatz waren. Dargestellt
wurden Best-Practice-Beispiele und neue Konzepte. Als
Highlights in diesem Zeitraum sind zu nennen: die Eta­
blierung des Arbeits­kreises BUIS als Fachgruppe in der
GI, die Einrichtung des praxisorientierten Studiengangs
Be­triebliche Umwelt­infor­matik an der FHTW Berlin und
die Veröffentlichung der PAS 1025, dem ersten Standard
für den Austausch umweltrelevanter Daten zwischen
ERP­Systemen und BUIS durch das DIN.
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FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Konzept eines sicheren Pkw-Anhängerzuges für die
Fahrschulausbildung
Prof. Hanns-L. Rodewald
01.04.2003 – 30.09.2005
TÜV Rheinland Group
Technische Universität Berlin
Fahrlehrer, Sachverständige und Prüfer
Die neue Fahrerlaubnisverordnung sieht vor, dass Ausbildungs- und Prüfungsfahrten für den Pkw-Führerschein der
Klasse BE (Anhängerführerschein) mit einem beladenen
Anhänger durchgeführt werden. Ein vorab durchgeführter
Crashversuch bestätigte die Vermutung, dass auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder Prüfer bei Auffahrun­
fällen durch die eindringende Deichsel des Anhängers
gefährdet sind. In diesem Vorhaben werden Maßnahmen
am Zugwagen sowie am Anhänger untersucht, die geeignet
sind, das Risisko der hinten sitzenden Passagiere zu minimieren. Von den bislang theoretisch erarbeiteten konstruktiven Einrichtungen an Fahrzeug und Anhänger sollen ausgewählte Lösungen im Rahmen einer Crashversuchsreihe
auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden. Ziel ist es, ein
Schutzsystem für den praktischen Einsatz bereit zu stellen.
82
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Prüfung einer Schutzvorrichtung für den BE-Zug
Prof. Hanns-L. Rodewald
01.01.2005 – 31.12.2012
TÜV Rheinland Group
Technische Universität Berlin (ISS Fahrzeugtechnik)
Prüforganisationen, die u. a. die Führerscheinprüfung BE
abnehmen; technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeug­
verkehr; Fahrschulen
FB 1
FB 2
In dem Forschungsprojekt wurden die Gefahren analysiert,
denen auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder
Prüfer bei der praktischen Prüfung für den Anhängerführerschein ausgesetzt sind, und eine entsprechende Schutz­
vorrichtung entwickelt.
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Wie Crashtests im Rahmen eines früheren Forschungsprojektes an der FHTW Berlin gezeigt haben, sind Sachverständige oder Prüfer auf der Rückbank bei einem Auffahrunfall
stark gefährdet, da die Anhängerdeichsel bzw. Zugkugelkupplung durch die auftretenden Belastungen in das Fahrzeuginnere eindringen kann. Die freie Deichsellänge des
Anhängers ist in den meisten Fällen größer als der Abstand
zwischen Fahrzeugheck und Fondinsasse. Durch die Aus­
stattung im Fahrzeuginneren wie Rücksitzlehne und Hut­
ablage wird der Insasse kaum geschützt; zudem ist er durch
den angelegten Gurt in seinen Ausweichmöglichkeiten
eingeschränkt.
FB 5
Hintergrund des Forschungsprojekts ist die Einführung der
zweiten EG-Führerscheinrichtlinie in Deutschland, nach der
für das Führen bestimmter Fahrzeug-Anhänger-Kombinationen ein eigener Anhängerführerschein erforderlich ist,
nämlich die Fahrerlaubnisklasse BE. Zum Erwerb dieser Fahrerlaubnisklasse muss mindestens eine praktische Prüfung
mit einem Anhänger mit wenigstens 800 kg Gesamtmasse
abgelegt werden. Bei der Prüfungsfahrt sitzt der Sachverständige oder Prüfer auf der rechten Seite der Rücksitzbank.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Sanierung von Deckenkonstruktionen im Altbau
Prof. Dr. Manfred Tzschätzsch
01.10.2004 – 15.03.2005
IBB Ingenieurgemeinschaft
Den mit Sanierungsaufgaben befassten Architekten und
Ingenieuren sollen geeignete Technologien für die Deckensanierung in Altbauten bereitgestellt werden.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
83
In dem Projekt werden Bauverfahren für Deckensanierungen
in Altbauten untersucht, bewertet und in Form eines
Deckensanierungskataloges zusammengestellt. Decken in
Altbauten müssen in der Regel als Folge von Bauschäden
oder Nutzungsänderungen saniert oder verstärkt werden;
in dem Projekt finden sowohl Holzbalkendecken als auch
Stahlbetondecken Berücksichtigung. Dabei werden bisher
bekannte und erprobte Teil- und Vollerneuerungskonzepte
aus der Baupraxis begutachtet und auch Sanierungsbeispiele
für neuere Entwicklungen gegeben. Wirtschaftliche Aspekte
fließen ebenfalls mit in die Untersuchungen ein.
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FB 3
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
FB 5
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Erstellung einer Lösemittelbilanz für die größte
Offsetdruckerei Europas
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Sevim Demir
Mario Raspe
01.04.2006 – 31.07.2006
MohnMedia Mohndruck GmbH
Auftraggeber (Umweltbeauftragter) und ähnliche Branchen
Im Rahmen des Projekts wurde eine Lösemittelbilanz für
die Gütersloher MohnMedia Mohndruck GmbH erstellt. Zu der
Bilanz war der Heatset-Rollenoffsetdruckbetrieb erstmalig
nach der 31. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz
(31. BImSchV) verpflichtet.
Die Lösemittelbilanz setzt auf dem bestehenden Unternehmensmodell auf, das mit dem Softwaretool Umberto im
Laufe der letzten Jahre entwickelt worden war. Durch den
Entwurf von Skripten bzw. Komponenten, die sämtliche
relevanten Informationen in die bestehende Software integrieren, gelang eine saubere Verzahnung der gesetzlich
vorgeschriebenen Daten mit dem bereits in Umberto
gepflegten Datenpool; eine doppelte Datenhaltung konnte
größtenteils vermieden werden. Auf der Basis der ent­
wickelten Lösung sind die gemäß der Lösemittelverordnung
benötigten Informationen mithilfe eines Assistenten in
Umberto in die amtlichen Formulare integriert worden.
Damit kann die MohnMedia Mohndruck GmbH den gesetzlichen Anforderungen voll entsprechen.
Die 2001 und 2002 in Kraft getretenen Neuregelungen
zur Reinhaltung der Luft, die u.a. neue Anforderungen an
Druckereien stellen, sind in der Lösemittelverordnung
(31. BImSchV), in der Genehmigungsverordnung (4. BImSchV)
84
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
und in der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft
(TA Luft) geregelt. Die Vorschriften überwachen vor allem
den Einsatz flüchtiger organischer Verbindungen, auch als
»Lösemittel« bezeichnet, und begrenzen das Entweichen
dieser Stoffe in die Umwelt. Da die Verwendung von organischen Lösemitteln in der Druckindustrie zum Betriebsalltag gehört und bei vielen Arbeitschritten wie z.B. bei der
Reinigung von Maschinenteilen oder zur Verbesserung der
Prozesseigenschaft genutzt wird, ist eine Kontrolle unumgänglich. Die direkten und indirekten Auswirkungen von
Lösemitteln beeinträchtigen die menschliche Gesundheit
und die Umwelt. Eine wesentliche Neuerung ist, dass ab
einem bestimmten Lösemittelverbrauch in bestimmten Anlagen eine Bilanz erstellt werden muss, mit der aufgezeigt
wird, welche Lösemittel eingesetzt oder welche Menge nach
dem Einsatz zerstört oder entsorgt wurde und wie viel in die
Umgebungsluft entweichen konnte.
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung
Softwaretechnische Verbindung zwischen ARIS
und Umberto
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Mario Raspe
Manfred Zabel
01.04.2006 – 31.07.2006
GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH
Entscheider, kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Projektziel war die Entwicklung einer Schnittstelle für den
Datenaustausch zwischen den Softwarewerkzeugen ARIS
und Umberto, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse in ARIS
und Stoff- und Energiestromdaten aus Umberto zusammengeführt werden können. Dies soll eine geschlossene Sicht
auf ein Unternehmen ermöglichen.
Relevante Daten, die aus Umberto nach ARIS übertragen
werden, mussten dafür in einem ersten Schritt identifiziert
und festgelegt werden. Die Programmierung des Datenimports (aus Umberto) erfolgte in MS Excel mittels VBA (Visual
Basic for Applications). Zur Aufbereitung der Daten in MS
Excel für den ARIS-Import wurden VBA-Skripte entwickelt.
Dazu galt es allerdings, Modellierungskonventionen in ARIS
und Umberto festzulegen, welche notwendig sind, um den
Transfer gleicher Daten zwischen ARIS und Umberto zu
gewährleisten. Zu Testzwecken wurde ein kompatibles
Beispielmodell für einen Produktionsprozess in beiden
Anwendungen entworfen und eine passende Excel-Tabelle
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
85
als Vorlage erstellt. Anschließend erfolgte die Programmierung der VBA-Skripte. Diese ermöglichen den Datentrans­fer
zwischen den beiden in sich unterschiedlichen Anwendungen. Parallel wurden benutzerdefinierte Kennzahlen
mithilfe des Valuation System Editors in Umberto erstellt,
um aus einer größeren Datenbasis schöpfen zu
können.
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Anhand der beschriebenen prototypischen Implementierung
konnte nachgewiesen werden, dass durch eine Kopplung
beider Werkzeuge bei Managemententscheidungen innerhalb
von ARIS nun auch umweltrelevante Informationen aus
einem Betrieblichen Umweltinformationssystem (BUIS)
berücksichtigt werden können.
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Projekt
FB 5
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Erstellung einer Lösemittelbilanz mit der Software
Umberto für den Standort Itzehoe
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Maurice Hillesheim
01.09.2006 – 31.12.2006
Vishay Siliconicx Itzehoe GmbH
Umweltbeauftragte
Ziel des Forschungsvorhabens war die Erstellung einer
Lösemittelbilanz, die auf der Basis des bestehenden Stoffstrommanagement-Tools erzeugt werden kann. Hierzu waren
entsprechende Skripte bzw. Komponenten zu entwerfen,
die sämtliche relevanten Informationen in die bestehende
Software einpflegen. Auf der Basis der zu entwickelnden
Lösung sollten die gemäß Lösemittelverordnung benötigten
Informationen so aufbereitet werden, dass sie den amtlichen
Anforderungen entsprechen.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
86
Stoffstromsimulation bei der Firma Vishay Siliconix
Itzehoe GmbH
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Matthias Mäusbacher
01.01.2006 – 31.12.2007
HITec Hamburg e.V.
Vishay Siliconix Itzehoe GmbH
Softwareentwicklung für Auftraggeber Vishay,
Produktionsplaner
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Ziel dieses Projektes ist die Erstellung eines kompletten
Modells einer Produktionsanlage für Halbleiterbausteine.
Dafür wird eine spezielle Software entwickelt (Stoffstromsimulator), die eine Modellierung der Produktionsanlagen bzw.
des Reinraums sowohl unter stofflichen Gesichtspunkten
(Energie- und Ressourcenverbrauch) als auch unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (Durchsatz, Auslastungsgrad, Engpässe) erlaubt. Auf diese Weise möchte der Auftraggeber optimal auf typische Produktionsschwankungen in
der Branche reagieren können. Entsprechende Simulationsstudien werden unter Benutzung der erstellten Software mit
Ableitung von Empfehlungen durchgeführt.
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Analyse und Implementierung von Import- und Exportschnittstellen zwischen dem stoffstrom­orientierten
BUIS Umberto und SAP R/3
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Matthias Mäusbacher
01.08.2006 – 31.07.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
PRO INNO II
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF)
ifu Hamburg GmbH
Anwender von BUIS und SAP
FB 5
Das Projekt leistet die innovative Verknüpfung von ITAnsätzen zu betrieblichen Umweltinformationssystemen
(BUIS) und von Enterprise-Resource-Planning-Systemen
(ERP). Ziel ist dabei die systematische Identifizierung
umweltrelevanter Daten und Module im SAP R/3-System
und die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur
Bereitstellung von ökonomischen Daten aus ERP-Systemen.
Dies stellt die notwendige Grundlage dar für die Unterstützung von Funktionen des Umweltcontrollings einerseits
und die Unterstützung des produkt- und produktions­
integrierten Umweltschutzes durch Berücksichtigung
ökologischer Informationen aus dem BUIS im ERP-System
andererseits.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
87
Projekt
FB 1
FB 2
Projektleitung
Mitarbeit
FB 3
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
FB 4
FB 5
88
Anwendung/Zielgruppe
Stoffstromanalyse und -simulation als Startpunkt
eines Methodenbaukastens für betriebliche Umwelt­
informationssysteme (BUIS) auf der Basis eines
offenen Plug-in-Frameworks in Net-Technologie
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Tobias Schnackenbeck
Dominik Panic
01.09.2006 – 31.08.2009
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im
Verbund mit der Wirtschaft (FH3)
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF)
verschiedene Institutionen und Entwicklergruppen
Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung von Methoden
und Werkzeugen für das Design und die Realisierung einer
offenen, plug-in-basierten Systemarchitektur bei computergestützten Modellierungswerkzeugen im Bereich der simu­
lationsgestützten Stoffstromanalyse und Ökobilanzierung.
Insbesondere soll eine stärkere Verzahnung von Ökologie
und Ökonomie durch die Verbindung der stoffstromorientierten Perspektive des Stoffstrommanagements mit der
stärker ökonomieorientierten und auftragsbezogenen
Betrachtungsweise der ereignisorientierten Simulations­
technik erreicht werden. Gearbeitet wird mit Methoden
des modernen Softwareengineerings als partizipatives,
evolutionäres Softwareprojekt.
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Neue Kooperationen
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
FB 1
B. & S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt
IMBC Institut für Informationsverarbeitung GmbH
Gegenstand des Vertrages war das Projekt »Umweltinformatik in Berliner Betrieben« mit dem Ziel, geeignete Unter­
nehmen für die Praxisprojekte der Studierenden der Betrieblichen Umweltinformatik zu finden und Mitarbeiter/innen
der Betriebe zu qualifizieren.
Prof. Dr. Horst Junker
23.09.2006 – 30.04.2007
FB 2
FB 3
FB 4
Winz & Lemke
Die FHTW Berlin überlässt auf dem Wege des Tausches der
Firma eine CNC-Achse mit Zubehör aus dem Bestand des
Maschinenlabors im Fachbereich 2 (Ingenieurwissenschaften
II) gegen Unterstützung bei der Erneuerung des Transfer­
systems des Fachbereichs.
Prof. Dr. Ulrich Borutzki
unbefristet ab 08.06.2006
FB 5
GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH
Softwaretechnische Verbindung von ARIS und Umberto zu
einem geschlossenen Managementsystem
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.04.2006 – 31.07.2006
Mohn Media Mohndruck
Erstellung einer Lösemittelbilanz für die größte Offset­
druckerei Europas
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
29.03.2006 – 31.07.2006
ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH
Vertrag über Einrichtung und Betrieb eines Umberto
Competence Centers (UCC)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
ab 01.02.2006
Ingenieurwissenschaften II – Neue Kooperationen
89
FB 1
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 2
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 3
FB 4
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 5
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
90
Vishay Siliconix Itzehoe GmbH
Erstellung einer Lösemittelbilanz gemäß der Lösemittel­
verordnung mit der Software Umberto für den Standort
Itzehoe (vgl. S. 86)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.09.2006 –31.12.2006
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Zusammenarbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung
und Entwicklung im Rahmen konkreter Projektaufgaben
zu den Themen Verkehrsplanung, Verkehrswirtschaft und
Infrastruktur
Prof. Dr. Bernd Kruse
unbefristet ab 18.10.2005
Baser GmbH
Verfahrensentwicklung für die Aufarbeitung von glasfaserverstärkten Kunststoffabfällen zur Nutzung als Zuschlagstoff
für Fassadenverkleidungen im industriellen Hochbau
Prof. Dr. Udo Kraft
01.11.2005 – 30.10.2007
HITec e.V. c/o Universität Hamburg
Forschungsprojekte zu den Themen Betrieblicher Umweltschutz, Modellbildung und Simulation
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
24.11.2005 – 23.11.2007 mit Option auf stillschweigende
Verlängerung
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Veröffentlichungen
FB 1
Atzorn, Hans-Herwig u. a.: Forschungsassistenz 2004/
2005. FHTW Berlin 2006
FB 2
Bill, Karlheinz; Breuer, Bert (Hrsg.): Bremsenhandbuch.
3. Aufl., Vieweg, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8348-0064-0
FB 3
Bittrich, Petra; Hebecker, D.; Bergmann T.: First industrial
application of an open absorption cycle for heat trans­
for­mation in a district-heating network. In: Energy Technology and Policy (IJETP), Nr. 1/2, S. 85–99, Inderscience
Enter­prises Ltd., Olney, Bucks UK 2005, ISSN 1472-8923
FB 4
Bittrich, Petra; Hebecker, Dietrich: Energietransformation
mit Hilfe des Wirbelrohres. In: Chemie – Ingenieur –
Technik, Nr. 5, 2006, S. 535–542, ISSN 0009-286X
FB 5
Hebecker, D.; Bittrich, P.; Riedl, K.: Hierarchically structured exergetic and exergoeconomic analysis and evalu­
ation of energy conversion processes. In: Energy Conversion and Management, S. 1247–1266, 2005, ISSN 0196-8904
Hörber, Gerhard; Kinscher, Birgitta: Multimedia hilft der
Weiterbildung im Maschinenbau auf die Sprünge. In:
FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 14–15,
Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7
Junker, Horst: Werkstattberichte aus der Betrieblichen
Umweltinformatik. Bd. 1, Shaker, Aachen 2004, ISBN
3-8322-3532-9
Junker, Horst; Rey, Uwe: Werkstattberichte der betrieblichen Umweltinformatik. Bd. 2, Shaker, Aachen 2005,
ISBN 3-8322-4336-4
Junker, Horst; Lang, Corinna: Werkstattberichte der
Betrieblichen Umweltinformatik. Bd. 3, Shaker, Aachen
2006
Kohlmann, Jürgen; Slowik, Günter: A swirl controlled
hollow cone nozzle and its technical application. In:
Paper ID ICLASS06-246, S. 4, Kyoto 2006 (Konferenzbeitrag)
Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen
91
FB 1
Kraft, Udo; Pribbernow, Doreen: Handbuch der Holzprüfung
– praktische Anleitung vom Geräteeinsatz vor Ort bis zur
Auswertung. Verlag Bau + Technik, Düsseldorf 2005, ISBN
3-7640-0459-2
FB 2
Reichert, Frank: Camfil-Luftfilter-Fachtagung. In: hk
gebäudetechnik, 4. Jahrgang, 8, 2006, S. 4, AZ Fachverlage
AG, Aarau, Schweiz, ISSN 1016-5878
FB 3
Reichert, Frank: Glas- und Synthesefaser-Filter im Vergleich. In: CCI Zeitschrift, Nr. 2, 2006, S. 28-29, Promo­terVerlag Karlsruhe, ISSN 1863-3447
FB 4
Reichert, Frank: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe.
In: Spektrum Gebäudetechnik, Nr. 5, 2006, S. 7, Robe Verlag
AG, Schweiz, ISSN 1422-7282
FB 5
Reichert, Frank: Langzeitpraxistest für Taschenfilter.
Berlin 2006 (Diskussionspapier)
Reichert, Frank: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz durch
Erfassungseinrichtungen, Abscheider- und Filtersysteme.
In: Tagungsband zum arbeitsmedizinischen Grundlagen­
lehrgang, S. 25, Akademie für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz, 2006
Rey, Uwe: Konzeption eines branchenübergreifenden
Vorgehensmodells zur Ermittlung des Umweltinformationsbedarfs zum Aufbau eines ERP-unterstützten Umweltcontrollings in einem produzierenden Unternehmen.
In: Lang, C. V.; Rey, U. (Hrsg.), Betriebliche Umweltinfor­
mationssysteme – Best Practice und neue Konzepte
(Tagungsband), S. 97–121, Shaker Verlag, Aachen 2005,
ISBN 3-8322-3943-X
Rey, Uwe; Lang-Koetz, Claus: Betriebliche Informations­
systeme zur Unterstützung des Stoffstrommanagements.
In: Rey, U.; Lang-Koetz, C.; Tuma, A. (Hrsg.), Tagungsband,
S. 21, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag)
Zabel, Manfred; Wohlgemuth, Volker; Witte, Arne; Wilke,
Ralf; Walther, Grit; Thiessen, Inke; Spengler, Thomas;
Schudak, Heidrun; Schrul, Günter; Schmid, Eberhard;
Schappert, Monika; Schaaf, Ulrich; Rey, Uwe; Pensold,
Matthias; Page, Bernd; Nehm, Florian; Möller, Andreas;
Mönnich, Sebastian; Meyer, Claudia; Menzel, Hardy; Marx
Gómez, Jorge; Loew, Thomas; Ludwig, Jens; Lang-Koetz,
92
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Claus; Isenmann, Ralf; Gschwind, Thomas; Grünwald,
Christian; Griese, Susanne; Geldermann, Jutta; Feickert,
Stefan; Clesle, Frank-Dieter ; Brosowski, Jan; Bergner,
Maritta; Becker, Markus; Arndt, Hans-Knud: 13. Tagung
der Fachgruppe Betriebliche Umweltinformationssysteme
der Gesellschaft für Informatik e.V. in Kooperation mit
der Arbeitsgruppe OR im Umweltschutz der Gesellschaft
für Operations Research e.V. In: Rey, U.; Lang-Koetz, C.;
Tuma, A. (Hrsg.), Betriebliche Umweltinformationssysteme –
System- und unternehmensübergreifender Daten- und
In­formationsaustausch, Umweltinformatik, Shaker Verlag,
Aachen 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 978-3-8322-5114-7
FB 1
FB 2
FB 3
Wohlgemuth, Volker: Komponentenbasierte Unterstützung
von Methoden der Modellbildung und Simulation im
Einsatzkontext des betrieblichen Umweltschutzes.
Umweltinfor­matik, Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN
3-8322-4383-6
FB 4
FB 5
Wohlgemuth, Volker; Page, Bernd; Arne Witte: Daten­
austausch von Ökobilanzdaten zwischen einem SAPBusiness Information Warehouse und dem BUIS Umberto
unter Nutzung der PAS 1025 und ein Vorschlag zur
Erweiterung der PAS 1025 um Bilanz- und Kennzahlen­
informationen. In: Rey, U., Lang-Koetz, C. und Tuma, A.
(Hrsg.), Betriebliche Umwelt­informationssysteme – Systemund unterneh­mensüber­greifender Daten- und Informationsaustausch, S. 21–38, Shaker Verlag, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag)
Wohlgemuth, Volker; Viere, Tobias; Treibert, René; Schappert,
Monika; Rey, Uwe; Perl, Elke; Page, Bernd; Möller, Andreas;
Möbes-Range, Gregor; Mäusbacher, Matthias; Lankes, Michael;
Lange, Hagen Ingvar; Lang-Koetz, Claus; Kirsch, Andreas;
Jürgens, Gunnar; Isenmann, Ralf; Hohenhaus, Dirk; Heubach,
Daniel; Marx Gómez, Jorge; Clesle, Frank-Dieter; Brosowski,
Jan: Betriebliche Umweltinformationssysteme – Best
Practice und neue Konzepte. In: Lang C. V., Rey U. (Hrsg.),
12. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinforma­
tionssysteme der Gesellschaft für Informatik e.V., Shaker
Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3943-X
Heydt, Lina; Gromyko, Oaxana; Kreutzer, Wolfgang; Page,
Bernd; Wohlgemuth, Volker: Modelling Economic and
Ecological Aspects of Inventory Management Strategies
within a Component-based Material Flow Simulator.
In: Klaus Tochtermann, Arno Scharl: Managing Environ­
Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen
93
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
mental Knowledge, S. 319–326, Shaker Verlag, Aachen 2006
(Konferenzbeitrag), ISBN 3-8322-5321-1, ISSN 1616-0886
Kreutzer, Wolfgang; Page, Bernd; Wohlgemuth, Volker:
Combining discrete event simulation and material flow
analysis in a component-based approach to industrial
environmental protection. In: Environmental Modelling &
Software, Nr. 11, 2006, S. 1607–1617, ISSN 1364-8152
Page, Bernd; Heydt, Lina; Gromyko, Oaxana; Wohlgemuth,
Volker: Entwicklung von Simulationskomponenten als
Plug-ins für einen Stoffstromsimulator für eine öko­
logisch orientierte Lagerhaltung. In: Wittmann, Jochen
(Hrsg.), Simulation in Umwelt- und Geowissenschaften,
Umwelt­informatik, S. 57–70, Shaker Verlag, Aachen 2006
(Konferenzbeitrag)
Page, Bernd; Kreutzer, Wolfgang; Wohlgemuth, Volker:
Simulation Software. In: Bernd Page, Wolfgang Kreutzer:
The Java Simulation Handbook, S. 239–262, Shaker Verlag,
Aachen 2005, ISBN 3-8322-3771-2, ISSN 0945-0807
Prox, Martina; Wohlgemuth, Volker; Möller, Andreas: FutureOriented Industrial Ecology Tools for Small and Medium
Size Enterprises. In: Proceedings of the 3rd International
Conference of the International Society for Industrial
Ecology (ISIE 2005), Stockholm, Schweden 2005 (Konferenz­
beitrag)
Rubbeling, Hendrik; Prox, Martina; Wohlgemuth, Volker;
Möller, Andreas: Tools for sustainability assessment in
early stages of Process Design for Small and Medium Size
Enterprises (SME). In: Proceedings of the Euro Environment 2005, Aalborg, Dänemark, 2005 (Konferenzbeitrag)
94
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 1
FB 2
Atzorn, Hans-Herwig, Prof.
Vortrag: Strategien zur Implementierung von eLearning in
Studium, Forschung und Organisation
E-Learning an Fachhochschulen (HIS GmbH Hannover)
07.12.2006
FB 3
Atzorn, Hans-Herwig, Prof.
Vortrag: Definition and realisation of eLearning² Concepts
at a University of Applied Sciences – A case study
Online Educa Berlin (Hotel InterContinental Berlin)
29.11. – 01.12.2006
FB 4
FB 5
Atzorn, Hans-Herwig, Prof.
Vortrag: Results and Consequences of an eLearning
user survey
Online Educa Workshop: Implementation of sustainable
e-Learning at Berlin‘s Universities (Technische Universität
Berlin)
29.11.2006
Atzorn, Hans-Herwig, Prof., Prof.
Vortrag: eLearning² als Entwicklungsaufgabe der
Hochschule
xml-Wirtschaftsforum 2006 – E-Learning
(Humboldt-Universität zu Berlin)
25.09.2006
Atzorn, Hans-Herwig, Prof.
Vortrag: Entwicklungsperspektiven der FHTW Berlin am
Standort Oberschöneweide
Symposium: Chancen durch Hochschulen in TreptowKöpenick (FHTW Berlin)
24.08.2006
Atzorn, Hans-Herwig, Prof.
Vortrag: Nice to Have? e-Learning an Fachhochschulen
Symposium »Advanced e-Learning@Berlin«
(Freie Universität Berlin)
01.06.2006
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
95
FB 1
FB 2
Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Modell zur Gratvorhersage an Kurbelgehäusen
DC Berlin
15.12.2006
Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Engineering Model for the Prediction of Burr
Kongress Deburring (Osaka)
11. – 12.11.2006
FB 3
FB 4
FB 5
Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Neue Entwicklungen zum Entgraten
IAK-Gratminimierung (Stuttgart)
12.09.2006
Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Modell zur Gratvorhersage
Tagung-IAK (Salzgitter)
21.02.2006
Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Gratminimierung und Entgraten
Einladung Bosch-Rexroth (Horb)
20.02.2006
Borutzki, Ulrich, Prof. Dr.
Vortrag: Multimediales Lehren und Lernen
DVS-Fachtagung Schweißfachingenieurausbildung
(Fredersdorf-Berlin)
08.06.2006
Eckhardt, Sonja, Prof. Dr.
Diskussionsbeitrag: Probleme und Anforderungen an die
Laserhandbearbeitung in der Ausbildung
Laserhandschweißkolloquium (SLV Halle GmbH)
29.11.2006
Eckhardt, Sonja, Prof. Dr.
Diskussionsbeitrag: Verbindungsbildung beim Ultraschallschweißen, Untersuchungsmethoden und -möglichkeiten;
Entwicklungsstand und Zukunftschancen des Kaltpressschweißens
Geesthachter Schweißertage – Fügen im Festphasenbereich
(GKSS Geesthacht – Forschungszentrum)
22.11.2006
96
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Eckhardt, Sonja, Prof. Dr.
Moderation, Diskussion
Workshop: Stipendiatinnen des Chancengleichheits­
programmes von Berlin (Humboldt-Universität zu Berlin,
Servicecenter Chancengleichheitsprogramm)
20.06.2006
FB 1
FB 2
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Hydraulische Verluste – Individual- und Pauschal­
konzept nach A 110
DWA-Seminar Hydraulische Planung von Abwasseranlagen
(Würzburg)
21.11.2006
Publikation im Tagungsband
FB 3
FB 4
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Kanalnetz­berechnung – Hydraulische Berechnung
von Sonderbauwerken
Seminar der Technischen Akademie Hannover (Mannheim)
19.09.2006
Publikation im Tagungsband
FB 5
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Kanalnetz­berechnung – Grundlagen und Praxis
Seminar der Technischen Akademie Hannover (Köln)
28.03.2006
Publikation im Tagungsband
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Vorgaben zur hydraulischen Sanierung
7. Göttinger Abwassertage (Symposium, Göttingen)
07. – 08.03.2006
Publikation im Tagungsband
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Bewertung der hydraulischen Leistungsfähigkeit
bestehender Entwässerungssysteme
Seminar GEP – Kosten sparen durch ganzheitliche
Betrachtung (Hannover)
21. – 22.02.2006
Publikation im Tagungsband
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
97
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Hydraulische Verluste – Anwendung des
Individualkonzeptes
DWA-Seminar »Hydraulische Planung von Abwasseranlagen«
(Leipzig)
29. – 30.11.2005
Publikation im Tagungsband
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Behördliche Anforderungen an den Kanalbetrieb
DWA-Symposium LV Nordost (Stavenhagen)
15.11.2005
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Hydraulische Berechnung von Sonderbauwerken
Seminar »Aufbaukurs Kanalnetzberechnung« (Dortmund)
08.11.2005
Publikation im Tagungsband
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Strategien und Kosten der Sanierung öffentlicher
Kanalnetze
Symposium »Kanalsanierungsverfahren – Hauptkanäle,
Hausanschlüsse und Schächte« (Würzburg)
14. – 15.09.2005
Publikation im Tagungsband
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Hydraulische Bemessung und Nachweis
bestehender Entwässerungs­systeme
Seminar »Regen- und Mischwasserbehandlung – Aktueller
Stand und Perspektiven« (Hannover)
07. – 08.09.2005
Publikation im Tagungsband
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Die Bedeutung der Spree für den städtischen
Wasserkreislauf
Symposium »Big Jump – Internationaler Badetag 2005«
(Berlin)
17.07.2005
98
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Kanalnetz­berechnung – Grundlagen und Praxis
Seminar »Grundkurs Kanalnetzberechnung«
(Frankfurt am Main)
03.05.2005
Publikation im Tagungsband
FB 1
FB 2
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Kosten­einsparung durch Bewirtschaftung von
Entwässerungs­systemen
DWA-Symposium LV Nordost (Potsdam)
12.04.2005
Publikation im Tagungsband
FB 3
FB 4
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Vortrag: Bewertung der hydraulischen Leistungsfähigkeit
bestehender Entwässerungssysteme
Seminar »Generalentwässerungsplanung« (Dortmund)
15. – 16.02.2005
Publikation im Tagungsband
FB 5
Engel, Norbert, Prof. Dr.
Gastvorlesung: Badegewässer in Berlin – Anforderungen
und Maßnahmen
Vorlesungsreihe an der Freien Universität Berlin
13.01.2005
Hartenstein, Knut, Prof. Dr.-Ing.
Vorträge und Laborbesichtigungen: Mechatronikausbildung
am Fachbereich 2, Hydraulikausbildung am Fachbereich 2
Besuch einer chinesischen Studiengruppe am FB 2 der
FHTW Berlin
18.12.2006
Kraft, Udo, Prof. Dr.
Vortrag: Sanierungsplanung
Sachverständige für Bautenschutz und Bausanierung
(Dresden)
25.06.2005
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Zusammenfassung aller Ergebnisse der
Langzeitfilterstudie an der Charité Berlin
Charité Gebäudetechnik (Berlin)
13.12.2006
Publikation: Camfil-Luftfilter-Fachtagung
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
99
FB 1
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz durch
Erfassungseinrichtungen, Abscheider- und Filtersysteme
Arbeitsmedizinischer Grundlagenlehrgang (Berlin)
14.11.2006
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Moderne Luftfilter in raumlufttechnischen
Anlagen zur Filterung krankenhausspezifischer Zuluft
Fachtagung Krankenhaustechnik (Gladbeck)
18.10.2006
Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Feinstaubabscheidung in raumluft­
technischen Anlagen der Charité Berlin
»Forschung und Fußball« (FHTW Berlin)
30.06.2006
Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Langzeittests von Glas- und Synthese­­faserFilter in der Charité Berlin
Luftfilter-Fachtagung in Olten (Schweiz)
04.05.2006
Publikation: Camfil-Luftfilter-Fachtagung
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Zusammengefasste Darstellung der
in-situ-Messergebnisse an der Charité Berlin
Vortragsreihe bei der Camfil KG Reinfeld
(Reinfeld bei Lübeck)
Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe
Reichert, Frank, Prof.
Moderation und Vortrag: Zusammengefasste Darstellung
der In-situ-Messergebnisse an der Charité Berlin
Luftfilter-Fachveranstaltung (Reinfeld bei Lübeck)
Publikation: Langzeitpraxistest für Taschenfilter
100
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing.
Präsentation: Betriebliche Informationssysteme zur
Unterstützung des Stoffstrommanagements
6. Managementsymposium »Produktion und Umwelt«
(FHTW Berlin)
12.05.2006
Publikation: Betriebliche Informationssysteme zur
Unterstützung des Stoffstrommanagements
FB 1
FB 2
Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing.
Organisation und Austragung: Stoffstrommanagement –
auf dem Weg zur Nachhaltigkeit
6. Managementsymposium »Produktion und Umwelt«
(FHTW Berlin)
12.05.2006
FB 3
FB 4
Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing.
Organisation und Austragung: Betriebliche Umwelt­
informationssysteme – system- und unternehmens­
übergreifender Daten- und Informationsaustausch
13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinformations­
systeme der Gesellschaft für Informatik e.V. (FHTW Berlin)
11.05.2006
FB 5
Rodewald, Hanns-L., Prof.
Fachliche Leitung der Veranstaltung: Pkw-Anhänger
HdT Fachtagung Pkw-Anhänger (FHTW Berlin)
07.12.2006
Rodewald, Hanns-L., Prof.
Vortrag: Crashsicherheit bei Pkw-Anhängerzügen
HdT Fachtagung Pkw-Anhänger (FHTW Berlin)
07.12.2006
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Präsentation des FHTW-Berlin-Formula-Student-Fahrzeugs
und Erfahrungsbericht der Studierenden, Arbeitskreisleitung:
FHTW Berlin – Formula Student
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(FHTW Berlin)
25.10.2006
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Teambetreuung: Teilnahme der FHTW Berlin am inter­
nationalen Formula-Student-Wettbewerb der Hochschulen
Formula-Student-Wettbewerb (Hockenheimring)
01. – 06.08.2006
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
101
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag/Arbeitskreisleitung: Hybridantriebe –
Systemtechnologie und Komponenten (Potentiale und
Grenzen von Hybridantrieben)
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(FHTW Berlin)
16.01.2006
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Arbeitskreisleitung: Tätigkeiten der Technischen Prüfstelle
für den Kraftfahrzeugverkehr – Demonstration typischer
Mängel
VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(TÜV Alboinstraße)
18.11.2005
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Vortrag, Arbeitskreisleitung: Formula Student –
FHTW Berlin Motorsport
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(FHTW Berlin)
18.10.2005
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Arbeitskreisleitung, Vortragsorganisation:
BVG 2005+ – Bilanz des größten Fahrplanwechsels in
der Geschichte der BVG
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(FHTW Berlin)
24.05.2005
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Arbeitskreisleitung, Vortragsorganisation:
Innovations­beschleunigung durch Weight Management
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(FHTW Berlin)
04.04.2005
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Vortrag: Funktionsweise der PEM-Brennstoffzelle in Pkws
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(GASAG Berlin)
16.03.2005
102
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Arbeitskreisleitung: Motorradfertigung im BMW-Werk
Berlin
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(BMW-Werk Berlin)
07.03.2005
FB 1
FB 2
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.
Vortrag, Arbeitskreisleitung: Entwicklung von Kraft­fahr­
zeugen – Kraftfahrzeugkonzepte
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg
(FHTW Berlin)
14.02.2005
FB 3
FB 4
Tzschätzsch, Manfred, Prof. Dr.
Organisation, Einführung und Moderation: Bauen in der
Welt von heute und morgen
Vortragsveranstaltung/Weiterbildung (FHTW Berlin)
09.06.2006
FB 5
Tzschätzsch, Manfred, Prof. Dr.
Organisation, Einführung und Moderation:
Baukompetenz – heute
Vortragsveranstaltung (FHTW Berlin)
19.01.2005
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Vortrag: Verwendung von Stoffstrominformationen
und Kennzahlen aus Umberto in ARIS zur Entscheidungsunterstützung
11. Umberto-Anwender-Workshop (Hamburg)
27.09.2006
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Vortrag: Erstellung einer Lösemittelbilanz auf der Basis
der mit Umberto routinemäßig erzeugten Betriebsbilanz
11. Umberto-Anwender-Workshop (Hamburg)
26.09.2006
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Vortrag: Umweltcontrolling und Stoffstrommanagement
Vortrag (gsub Gesellschaft für soziale Unternehmens­
beratung mbH, Berlin)
29.11.2005
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
103
FB 1
FB 2
Wotschke, Michael, Prof. Dr.
Vortrag mit Diskussion: Partnerschaftliches Bauen
Berlin-Blankenburger Bauforum Sommersemester 2006
09.06.2006
Wotschke, Michael, Prof. Dr.
Festvortrag: Neue Wege zur Streitvermeidung beim Bauen
25 Jahre Baurechtskanzlei Drewsen (Hamburg)
10.05.2006
FB 3
FB 4
FB 5
Wotschke, Michael, Prof. Dr.
Vortrag mit Diskussion: Minderleistungskennwerte
in Theorie und Praxis
Interdisziplinäre Tagung für Baubetrieb und Baurecht
(Hannover)
05. – 06.05.2006
Wotschke, Michael, Prof. Dr.
Seminarveranstaltung, Weiterbildung mit Diskussionen:
Nachtragsmanagement und Controlling
Inhouse-Seminar Schwetzingen (Architektur- und
Planungsbüros Schwetzingen)
06. – 07.04.2006
Wotschke, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Neue Wege in der Baubetriebsausbildung
Berlin-Blankenburger Bauforum 2005
27.05.2005
Zeitner, Regina, Prof. Dr.-Ing.
Lehrveranstaltung: Flächenmanagement
Intensivlehrgang zum Facility Management Bauberater
der Niedersächsische Ingenieurkammer (Fachhochschule
Hannover)
28.04.2005 und 27.04.2006
104
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dipl.-Ing. Hans-Herwig Atzorn (Erster Vizepräsident)
Fahrzeugtechnik
[email protected]
(030) 5019-2820
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. rer. nat. Claudia Baldauf
Umweltmanagement/Umweltanalytik mit dem Schwerpunkt
· Chemische Verfahrenstechnik
[email protected]
(030) 5019-4257
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 3
FB 4
Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Michael Beier
Maschinenbau/Fertigung mit den Schwerpunkten
· Fertigungsverfahren
· Fertigungslabor
· Werkstofftechnik
· Werkstoffkunde
[email protected]
(030) 5019-4282
FB 5
Prof. Dipl.-Ing. Wilhelm Berner
Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten
· Technische Mechanik
· Wärmelehre
· Strömungslehre
(030) 5019-4305
Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Bill
Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten
· Kraftfahrzeugtechnik
· Motorradtechnik
· Bremssystemtechnik
· Bremssysteme
[email protected]
(030) 5019-4362
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
105
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
FB 3
E-Mail
Telefon
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
106
Prof. Dr.-Ing. habil. Petra Bittrich
Biologisch-chemische Energieumwandlung mit
den Schwerpunkten
· regenerative Energiesysteme
· Thermodynamik
· Energietechnik
· energetische Analyse
· Absorptionskreisprozesse
· Energie aus Biomasse
[email protected]
(030) 5019-4345
Prof. Dr.-Ing. Utz Jürgen Boemer
Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Stahlbetonbau
· Spannbetonbau
[email protected]
(030) 5019-4281
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Borutzki
Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten
· Konstruktionslehre
· Fertigungsverfahren
· Schweiß- und Handlinglabor
· Plasma-, Laser- und Elektronenstrahlschweißen
· Berechnung und Gestaltung von Schweißkonstruktionen
[email protected]
(030) 5019-4276
Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
Baustoffkunde mit den Schwerpunkten
· Festigkeitslehre
· Statistik
· Sicherheitstheorie
[email protected]
(030) 5019-4239
Prof. Dipl.-Ing. Hannelore Damm
Holzbau/Statik
[email protected]
(030) 5019-4226
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Sonja Eckhardt
Maschinenbau mit den Schwerpunkten
· Fertigungsverfahren
· Fertigungslabor
· Werkstofflabor
· Werkstofftechnik
· Montage- und Fügetechnik
· Ultraschallschweißen
· Laserschweißen
· Lasermaterialbearbeitung
· Strahltechnologien
· Werkstoffkonzepte
[email protected]
(030) 5019-4316
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr.-Ing. Norbert Engel
Wasserbau/Siedlungswasserwirtschaft mit dem Schwerpunkt
· Hydraulik
[email protected]
(030) 5019-4269
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Karl Focke
Baubetrieb mit den Schwerpunkten
· Bau- und Immobilien-Betriebswirtschaftslehre
· Planungs- und Bauprozess
· Ausschreibung und Vergabe
· Projektentwicklung und Projektmanagement
· Construction and Real Estate Management
· Selbstorganisation und Selbstmanagement
[email protected]
(030) 5019-4269
Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank
Thermodynamik und Strömungsmechanik mit
den Schwerpunkten
· Maschinenbau
· Strömungstechnik und Turbomaschinen
· Thermo- und Fluiddynamik
· Messtechnik und CFDMaschinenbau
[email protected]
(030) 5019-4347
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
107
FB 1
FB 2
FB 3
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 4
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Georg Fuchs
Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Statik
· Stahlbau
· Holzbau
[email protected]
(030) 5019-4240
Prof. Dr.-Ing. Bernd Gawande
Maschinenbau/Fertigung mit den Schwerpunkten
· Messtechnik
· Qualitätsmanagement
· Fertigungsmesstechnik/Koordinatenmesstechnik
· statistische Prozesslenkung
· Zuverlässigkeit
[email protected]
(030) 5019-4351
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
108
Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener
Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten
· Konstruktionsgrundlagen
· Getriebetechnik
· Maschinenberechnungen
· Parallelkinematik
· Entwicklung von Hexapod-Maschinen
· BEM – Randintegralgleichungsmethode
· Konstruktion von Sondermaschinen
[email protected]
(030) 5019-4263
Prof. Dr.-Ing. Rudolf Gurr
Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten
· Verkehrstechnik
· Verkehrssimulation
· Verkehrswirtschaft
· Transportlogistik
[email protected]
(030) 5019-4339
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein
Mechatronik mit den Schwerpunkten
· Mechatronische Systeme
· industrielle Bildverarbeitung
· elektrohydraulische Steuerungen
[email protected]
(030) 5019-4337
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber
Umweltverfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt Abfall­
entsorgung/Abfallsammlung und -beförderung mit den
Schwerpunkten
· Thermodynamik
· Strömungsmechanik
· Abfallentsorgung
· Recycling: Fahrzeuge
· Kunststoffe
· eLearning im Bereich Maschinenbau
· Abfallentsorgung und Recycling aus Quellen des
Gesundheitswesens
[email protected]
(030) 5019-4213
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Joensson
Maschinenbau mit den Schwerpunkten
· Technische Mechanik
· Finite Elemente
· Maschinendynamik und Schwingungslehre
[email protected]
(030) 5019-4319
FB 5
Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Kohlmann
Verfahrenstechnik mit den Schwerpunkten
· Mechanische Verfahrenstechnik
· Labor Verfahrenstechnik
· Strömungslehre
[email protected]
(030) 5019-4233
Prof. Dr.-Ing. Udo Kraft
Baustoffkunde/Massivbau mit den Schwerpunkten
· Betontechnologie
· Gebäudeanalyse
· Konstruktiver Ingenieurbau
· Tragfähigkeit von Altbaukonstruktionen
[email protected]
(030) 5019-4220
Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer
Informations- und Kommunikationstechnik
[email protected]
(030) 5019-4236
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
109
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
110
Prof. Dr.-Ing. Bernd Kruse
Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Straßen- und Verkehrswesen
· Eisenbahnwesen
[email protected]
(030) 5019-4230
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann
Maschinenbau mit den Schwerpunkten
· Produktentwicklung
· Produktrecycling
· CAD Pro/Engineer Wildfire 3 + Intralink 3.4
[email protected]
(030) 5019-4217
Prof. Dr.-Ing. Frank Legenstein
Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Bauphysik
· Gebäudesanierung
[email protected]
(030) 5019-4323
Prof. Dr.-Ing. Joachim Neef
Maschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten
· Konstruktionslehre
· CAD
· Konstruktionsübungen
[email protected]
(030) 5019-4262
Prof. Dipl.-Ing. Frank Reichert
Umweltverfahrenstechnik mit den Schwerpunkten
· Luft-und Wasserreinhaltung
· Boden- und Grundwassersanierung
· ausgewählte Fragestellungen zur Luftreinhaltung in der
Atmosphäre und in Innenräumen
· Oberflächen- und Tiefenfiltration von Luft und Wasser
[email protected]
(030) 5019-4325
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dipl.-Ing. Hanns-L. Rodewald
Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten
· Kraftfahrzeugtechnik
· Verbrennungsmotoren
· Labor Verbrennungsmotoren
· Fahrzeugtechnik
[email protected]
(030) 5019-4225
FB 1
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider
Konstruktion und CAD mit den Schwerpunkten
· Maschinenelemente
· Produktdatenmanagement
· CA-Technologien im CAD-Umfeld
[email protected]
(030) 5019-4354
FB 3
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz
Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten
· Labor Kraftfahrzeugtechnik 7. Semester (Kfz-Technik II)
· Kraftfahrzeugkonzepte und CAD
· Diplomandenseminar
· Praktikantenseminar
· Kraftfahrzeugkonzepte
[email protected]
(030) 5019-4256
FB 5
FB 4
Prof. Dr.-Ing. Manfred Tzschätzsch
Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt
· Stahlbetonbau
[email protected]
(030) 5019-4232
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Verleger
Grundbau/Umweltschutz mit den Schwerpunkten
· Baugrunderkundung
· Geotechnik
· Grundwasserabsenkung
· Umweltschutz
[email protected]
(030) 5019-4212
Prof. Dr.-Ing. Ralf-Peter Voß
Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt
· Stahlbau
[email protected]
(030) 5019-4271
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
111
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. Volker Wohlgemuth
Betriebliche Umweltinformatik mit den Schwerpunkten
· Stoffstrommanagement
· Modellbildung und Simulation
· Konzeption
· Anwendung und Entwicklung von Betrieblichen
Umweltinformationssystemen
[email protected]
(030) 5019-4393
FB 3
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Michael Wotschke
Baubetrieb mit den Schwerpunkten
· Rechnungswesen
· Kosten- und Leistungsrechnung
· Controlling in der Bauwirtschaft
· Baumanagement/Bauorganisation
· Projektstudium und DV-Anwendung
[email protected]
(030) 5019-4346
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner
Grundlagen der Bauwirtschaft und des Facility Managements
[email protected]
(030) 5019-4367
Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:
Prof. Dr. Horst Junker
Prof. Dr. Peter Kolbe
Prof. Dr.-Ing. Detmar Schlottke
Prof. Dr.-Ing. Hans-Michael Bock
Prof. Dr.-Ing. Jörg Müller
Prof. Dr.-Ing. Peter Oberländer
Im Gedenken an Prof. Dr.-Ing. Uwe Rey †
112
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Labore des Fachbereichs
Ingenieurwissenschaften II
FB 1
FB 2
Laborkomplex Bauingenieurwesen und
Facility Management
Baubetrieb
Bauinstandsetzung
Bauphysik
Baustoffkunde
Geotechnik
Tragkonstruktion
Vermessungskunde
Wasserbau
FB 3
FB 4
Laborkomplex Maschinenbau
Messtechnik und Qualitätssicherung
Mechatronik
Fügetechnik und Montage
Fertigung
Werkstofftechnik
FB 5
Laborkomplex Life Science Engineering (LSE)
Biologie
Biochemie
Verfahren und Anlagen
Umweltanalytik
IT-Labore
Bauingenieurwesen
Maschinenbau, Mechanical Engineering, Fahrzeugtechnik
und Life Science Engineering
Betriebliche Umweltinformatik (Modellfabrik)
Labor Fahrzeugtechnik
Labor Betriebliche Umweltinformatik
Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie
die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web­
seiten der FHTW Berlin:
www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Ingenieurwissenschaften II
› Labore
Ingenieurwissenschaften II – Labore
113
Wirtschaftswissenschaften I
Betriebswirtschaftslehre
Immobilienwirtschaft
International Business
Public Management
(Öffentliches Dienstleistungs-Management)
Wirtschaftsrecht
Master of International and Development Economics
Master of Business Administration in Real Estate
Management
Campus
Telefon
Fax
Treskowallee 8
10318 Berlin
(030) 5019-2656
(030) 5019-2257
115
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
FB 4
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Wirkungsorientierte Wirtschaftsförderung
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
01.10.2003 – 01.09.2004
Diplom-Kaufleute (FH) Özgür Aktas, Özer Aktas, Veronika
Eckel, Antje Gerhardt, Marleen Haase, Cindy Harm, Antje
Köchel, Anke Krause, Sandra Kristandt, Katja Linder, Sabrina
Matthies, Andrea Noack, Katja Richter, Antje Thomaß,
Daniel Wolf
Wirtschaftsministerien, Förderinstitutionen, Parlamente,
Wissenschaft
Das Forschungsprojekt »WiWiFö« (Wirkungsorientierte Wirtschaftsförderung) einer Projektgruppe des Studiengangs
Public Management ist im Zusammenhang mit aktuellen
Bestrebungen zu sehen, den öffentlichen Sektor stärker
wirkungsorientiert auszurichten. Exemplarisches Unter­
suchungsfeld hierfür war die Steuerung der staatlichen
Wirtschaftsförderung auf der Ebene der Bundesländer. Als
»wirkungsorientierte Steuerung« werden in diesem Zusammenhang systematische Bestrebungen definiert, die darauf
gerichtet sind, die Wirtschaftsförderung im Hinblick auf die
Erreichung politischer Ziele und beabsichtigte Wirkungen
aktiv umsetzungsbegleitend zu beeinflussen. Dieses Verständnis von wirkungsorientierter Steuerung geht über
die bloße formale Erfüllung von Nachweis- und/oder Eva­
luationspflichten deutlich hinaus.
Ziel des explorativ angelegten Projektes war es, die vor­
handenen einschlägigen Ansätze und Bestrebungen in
Theorie und Praxis zu erkunden (z.B. Konzepte eines
Wir­kungsas­pekte berücksichtigenden Fördercontrollings).
Darüber hinaus wurden die Möglichkeiten und Grenzen
einer wirkungsorientierten Steuerung der Wirtschaftsför­
derung untersucht und Ansatzpunkte für eine weitere
Erforschung dieses empirisch noch unerschlossenen Feldes
sondiert. Als Methode bediente man sich einer bundesweit
angelegten schriftliche Expertenbefragung.
116
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Organisatorische Gestaltungspotenziale durch
Electronic Government – Neue Strukturen der
Leistungserstellung und ihre Bedeutung für das
Institutionengefüge des öffentlichen Sektors
(org-e-gov)
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
01.05.2003 – 31.10.2005
Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf
Universität Oldenburg, Prof. Dr. Klaus Lenk
Universität Potsdam, Prof. Dr. Christoph Reichard
Öffentliche Verwaltungen, Politik, Beratung, Wissenschaft
FB 1
FB 2
FB 3
»Electronic Government« wird bislang überwiegend als
technische Angelegenheit betrachtet und auf die Bereit­
stellung von Behördeninformationen im Internet sowie
auf die Online-Abwicklung von Verwaltungsanliegen und
Beschaffungsvorgängen verengt. Dabei bleibt der weitaus
größere Teil des organisatorischen Gestaltungspotenzials
von E-Government unausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund
verfolgte das Forschungsprojekt »org-e-gov« vor allem
zwei Ziele:
FB 4
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1. Identifikation und Beschreibung der organisatorischen
Potenziale einer sehr intensiven Nutzung moderner
Informations-, Kommunikations- und Kooperationstechnologien (kurz: IT) für die Modernisierung der Leistungserstellung im öffentlichen Sektor;
2. Identifikation und Analyse von Problemen, die bei der
Konzeption und Implementierung einschlägiger orga­
nisatorischer Lösungen oder der Nutzung spezifischer
IT-Potenziale auftreten und die tatsächliche IT-Nutzung
beeinflussen können. Methodisch spielen beschreibende
und erklärende Fallstudien aus verschiedenen öffentlichen
Aufgabenbereichen eine zentrale Rolle.
Die Ergebnisse der Untersuchung waren Grundlage für
Prognosen der künftigen Reformentwicklung und mündeten
in Handlungsempfehlungen für die Akteure im Moderni­
sierungsprozess.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
117
Projekt
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FB 4
FB 5
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Machbarkeitsanalysen für den öffentlichen Sektor
(Forschungsassistenzen I)
Prof. Dr. Wolfgang Brunner
Roland Ilper
01.12.2004 – 31.12.2005
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
mendo consult GmbH, Hamburg
Kommunen müssen vor dem Hintergrund der öffentlichen
Verschuldung verstärkt über die Einbeziehung privater
Investoren nachdenken. Rahmenbedingungen und Restrik­
tionen hierfür können allerdings rechtzeitig definiert werden, da die grundsätzliche Entscheidung bereits bei Beginn
der Projektplanung getroffen wird. Eine wertfreie und unabhängige Evaluierung im Vorfeld ist dabei sinnvoll. In diesem
Zusammenhang wurden im Forschungsprojekt eine fundierte
Feststellung des Handlungs- und Investitionsbedarfs sowie
Analysen der gesamtwirtschaftlichen Ausstrahlungseffekte
erarbeitet, verbunden mit einer Abschätzung der grundsätzlichen finanziellen Realisierbarkeit des jeweiligen Projektes.
In den nachfolgenden Planungsphasen wurden vertiefende
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchgeführt. Ziel war es,
den mit der Realisierung befassten Stellen der öffentlichen
Hand Hilfestellung bei der Vorbereitung von Projekten zu
geben und insbesondere Know-how in der Frühphasenberatung bereit zu stellen.
Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde an mehreren
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von potenziellen Priva­
tisierungsvorhaben der öffentlichen Hand in den Bereichen
Verwaltung, Entertainment und Kultur mitgewirkt. Umfangreichstes Projekt war eine Pre-Feasibility Study für eine
norddeutsche Kommune zur prinzipiellen Beurteilung eines
Entertainment-Centers. Das Ergebnis war eine qualitative
und quantitative Beurteilung des Business-Cases sowie
der Finanzierungsalternativen und daraus abgeleitet eine
Empfehlung für die Projektfinanzierung.
118
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Gründungsplanung der DIT GmbH
Prof. Dr. Wolfgang Brunner
Prof. Dr. Matthias Hartmann
02.02.2006 – 31.01.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
EXIST SEED
Projektträger Jülich
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Existenzgründer
Unternehmensgründer
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Das Projekt zielte auf die Vorbereitung der Gründung
eines Unternehmens im Rahmen des vom Bundesmisterium
für Bildung und Forschung zur Entwicklung des Unter­
nehmergeists an Hochschulen aufgelegten Programms
EXIST SEED. Hierbei war ein Geschäftsmodell zu entwickeln
und selbiges mit einem Finanzplan sowie einer Übersicht
über Meilensteine im Rahmen eines Arbeitsplanes zu
unterlegen. Separat entwickelt wurde ein Szenario für die
Markteinführung der Software für die Zielgruppe Banken,
Finanzdienstleister, Finanzberater, Kapitalanlagegesellschaften sowie Fondsverwalter. Das System sollte dabei
folgende Aufgaben erfüllen: über Derivate informieren,
relevante Produkte aufzeigen und vergleichen sowie
Pay-Off-Szenarien darstellen.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
FB 4
FB 5
Marktforschungsprojekt CITY BKK 2004
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 4
01.03.2004 – 31.12.2004
Terra Consulting Partners (TCP), Nonnenhorn/Lindau
Auftragsforschung
Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war
es, die Zufriedenheit der Mitglieder der CITY BKK im Jahr
2004 zu ermitteln. Dafür wurde eine schriftliche Befragung
der Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf
der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. Die Unter­
suchung wurde im Jahr 2006 als Kontrolluntersuchung
wiederholt, die Ergebnisse mit den Resultaten von 2004
verglichen.
Untersuchungsschwerpunkte waren die Wichtigkeit der
einzelnen Leistungen für die Mitglieder, die Zufriedenheit
mit dem Angebot, die Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK, die Analyse einzelner Mitgliedergruppen,
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
119
insbesondere der jungen Mitglieder, eine Bestandsaufnahme
der gegenwärtigen Situation sowie die Entwicklung von
Handlungsempfehlungen.
FB 1
Methodisch bediente sich die Studie der Stichprobenplanung
und Stichprobenziehung, einer schriftlichen Befragung,
deren statistischer Erfassung und Auswertung sowie der
Ableitung von Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen.
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FB 3
Projekt
FB 4
FB 5
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Marktforschungsstudie Bedarfsermittlungen
anwaltlicher Leistungen
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 4
01.09.2005 – 31.07.2006
Grawert Schöning und Partner, Berlin
Auftragsforschung
Angewandte Marktforschung mit folgender Zielsetzung
bzw. Fragestellung:
· Ermittlung des Bedarfs an anwaltlichen Leistungen bei
Privatpersonen;
· Qualitative Untersuchung: Welche Rechtsgebiete werden
nachgefragt? Werden gerichtliche oder außergerichtliche
Verfahren bevorzugt?
· Quantitative Untersuchung: Wie häufig werden anwaltliche
Leistungen in Anspruch genommen? Welche Entwicklung
ist für die Zukunft zu erwarten?
· Welche Informationskanäle werden bei der Suche nach
Anwälten vorzugsweise genutzt (Werbung, Gelbe Seiten
usw.)?
· Welche Kriterien sind bei der Wahl eines Anwalts ausschlaggebend (Standort, Ambiente, Preis, Qualität/
Kompetenz usw.)?
· Inwieweit würde die Berliner Bevölkerung anwaltliche
Leistungen nachfragen, die nach einem Geschäftsmodell
angeboten werden, das demjenigen des Unternehmens
JuraXX ähnelt?
· Welche Wünsche und Erwartungen, aber auch welche
Barrieren wären mit einer solchen Nutzung verbunden?
· Wie kann dieser Markt erschlossen werden?
120
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Eine Analyse der Kunden von Sportpoint Handels
GmbH Berlin
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Monika Kummer
01.03.2006 – 31.12.2006
Sportpoint Handels GmbH
Auftragsmarktforschung
FB 1
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Ziele dieser Untersuchung waren:
FB 3
· Analyse der Kundenstruktur des Auftraggebers nach
soziodemographischen, geographischen und sport­
orientierten Kriterien, insbesondere Geschlecht, Alter,
Beruf, Einkommensverteilung, Haushaltsgröße, Post­
leitzahl/Bezirk;
· Untersuchung der Häufigkeit von Sportaktivitäten sowie
der ausgeübten Sportarten;
· Analyse des Bekanntheitsgrades des Unternehmens
INTERSPORT und der Mitbewerber;
· Kaufhäufigkeit;
· Akzeptanz oder Ablehnung als Einkaufsstätte sowie die
dafür ausschlaggebenden Kriterien;
· Analyse des Kaufverhaltens der Kunden von INTERSPORT/
Sportpoint Handels GmbH in Berlin;
· Top 10 Dispogruppen nach Preislage und Marke;
· Wichtige Kriterien für tatsächlichen Kauf – Kaufbereitschaft;
· Analyse der Kundenzufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt,
Wichtigkeit und Zufriedenheit mit einzelnen Kriterien
(Intervallskala).
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Die Ermittlung der Zufriedenheit der Versicherten
der CITY BKK 2006
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 4
01.09.2006 – 31.08.2007
Terra Consulting Partners; CITY BKK
Auftragsforschung
Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war die
Ermittlung und die Analyse der Zufriedenheit der Mitglieder
der Krankenversicherung CITY BKK im Jahr 2006. Dafür
wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durch­
geführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von
ca. 1.200 Fragebogen.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
121
FB 4
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Untersuchungsschwerpunkte waren:
FB 1
· Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder
· Zufriedenheit mit dem Angebot
· Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK
· Analyse einzelner Mitgliedergruppen
· Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation
· Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung aus dem
Jahr 2004 und
· Entwicklung von Handlungsempfehlungen
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FB 4
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Strategiegerechte Budgetierung und Mittelfristplanung
Prof. Dr. Uwe Christians
01.04.2005 – 30.09.2005
Geschäftsleitung und Controlling in Banken und Sparkassen
Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, ob und inwieweit
kleine und mittlere Kreditinstitute die theoretischen Anforderungen an eine strategiegerechte Gestaltung ihrer quantitativen Planung (Mittelfristplanung) in der Praxis umsetzen.
Dafür wurden die konzeptionellen Anforderungen aus der
Literatur zusammengestellt und bezüglich ihrer Übertragbarkeit auf kleine und mittlere Kreditinstitute geprüft. Strukturierte Interviews mit Führungskräften von mittelständischen
Banken sowie diverse Fallstudien in der Literatur ergaben im
Praxisteil des Projekts ein Bild davon, ob und inwieweit die
angesprochene mittelständische Bankengruppe strategie­
gerechte Planung und Budgetierung betreibt und wo ggf.
Defizite zu beobachten sind. Der Anwendung der Balanced
Scorecard wurde dabei ein angemessener Raum eingeräumt.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Arbeitsplätze in kleineren und mittleren Unternehmen
(KMU)
Prof. Dr. Eberhard von Einem
01.12.2003 – 28.02.2006
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz,
Berlin
URBAN II
Wohnstadt & Machleidt
Wirtschaft
Das Pilotprojekt wurde im Auftrag der Wirtschaftsämter
Lichtenberg und Friedrichshain durchgeführt und zielte
auf die Generierung zusätzlicher Beschäftigung bei jungen,
kleinen und mittelständischen Unternehmen. Es konzen-
122
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
trierte sich auf ein Stadtgebiet, das im Rahmen der EUGemeinschaftsinitiative URBAN II gefördert wird.
FB 1
Nach Ermittlung der für die Beschäftigungsentwicklung
bedeutsamen Unternehmen und Betriebe wurden mittels
einer schriftlichen Erfassung sowie durch Vor-Ort-Gespräche
jene Arbeitgeber ausgewählt, die hinsichtlich potenzieller
Beschäftigungsperspektiven gezielt beraten werden konnten.
In einer zweiten Stufe wurde die Beratung auf aussichtsreiche Zielgruppen eingegrenzt. Als Voraussetzung dafür
wurden die Datengrundlagen für die Beurteilung der Entwicklungsaussichten einzelner Betriebe und Unternehmen
gesammelt und insbesondere die potenziellen Wachstumskandidaten herausgefiltert. Die Zahl der sogenannten
»Gazellen« wurde auf bis zu fünf Prozent der jährlichen
Neugründungen geschätzt. Für Betriebe und Unternehmen,
die das Beratungsangebot annahmen, konnten individuelle
Hilfen initiiert werden.
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FB 5
Hintergrund des Projekts ist die Erkenntnis, dass es von
maßgeblicher Bedeutung ist, nicht nur den Abbau von
Arbeitsplätzen zu bremsen, sondern Unternehmen dabei zu
unterstützen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, insbesondere
durch die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen,
deren Märkte erkannt und die in tragfähige Unternehmenskonzepte umgesetzt werden müssen. Unternehmensgründungen werden zwar seit vielen Jahren mit staatlichen
Mitteln gefördert, allerdings stellen sämtliche Programme
nur auf den Zeitpunkt der Unternehmensgründung ab. Was
die Förderung nicht leistet, ist eine Hilfestellung etwa drei
bis acht Jahre nach der Gründung, also in der Zeit nach
der Aufbau- und Konsolidierungsphase. Insbesondere dann
wirken sich aber typische Schwellen im Unternehmenszyklus
junger Unternehmen aus. Zahlreiche Unternehmer schaffen
den Sprung über diese Schwellen nicht, da sie oft noch
kapitalschwach aufgestellt sind und selten Sicherheiten
anbieten können.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
123
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
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Anwendung/Zielgruppe
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Interaktives TV – Entwicklung und Erprobung eines
interaktiven Schulungs- und Informationskanals
als Lernplattform für kleine und mittlere Unter­
nehmen (KMU)
Prof. Dr. Gernold Frank
01.10.2004 – 30.09.2007
Europäische Kommission
LEONARDO
Volkswagen AG, Wolfsburg; Westpomeranian Business
School, Stettin, Polen; Universität Bremen sowie weitere
Partner aus den Ländern Schweden, Österreich, Italien,
Frankreich, Spanien und England
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Verteiltes Lernen/Distance Learning
Interaktives TV ist ein Schulungs- und Informationskanal,
der bereits in ausgewählten Lernumgebungen erprobt ist.
Im Rahmen des Projekts wurde die Übertragbarkeit der Lernplattform Interaktives TV auf die betriebliche Weiterbildung
in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erprobt.
Betriebliche Weiterbildung in KMU muss ortsunabhängig,
kostengünstig und problemlösungsorientiert sein; sie bedarf
deshalb geeigneter technischer und inhaltlicher Lösungen,
insbesondere auch deswegen, weil am Arbeitsplatz multifunktionale Lernanforderungen gestellt werden. Interaktives
TV ist webbasiert und wird über Satellit ausgestrahlt. Die
in einem Fernsehstudio produzierten Lernmodule werden
live an den PC-Arbeitsplatz übertragen und geben den Mitarbeitern die Möglichkeit, sowohl untereinander als auch
mit den Trainern oder Moderatoren in Kontakt zu treten,
beispielsweise über Freitexteingaben.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
TLTC – Teaching and Learning Technology Center
Prof. Dr. Gernold Frank
01.01.2005 – 31.12.2007
Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP)
Lehrende und Studierende
Das Kompetenzzentrum Teaching and Learning Technology
Center will das gesamte Technologiepotenzial des elektronischen Lernens herausarbeiten und neue Ansätze aufzeigen, durch die sowohl die Akzeptanz von eLearning als
auch die Lerneffizienz gesteigert werden kann.
Zu den bisherigen Projekten gehörten unter anderem die
Evaluation des EU-Projektes »Berliner Unternehmen ans
124
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Netz«, die Erstellung eines Moduls sowie die Erforschung
der Didaktik von Videokonferenzen im Leitprojekt »Virtuelle
Fachhochschule« des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung (BMBF), ein Gutachten für die Hamburger eLearning-Initiative ELCH sowie die Entwicklung von eLearningPlattformen und ihr Einsatz in der Informatikausbildung.
Das Leistungsspektrum des Kompetenzzentrums:
FB 1
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· Unterstützung Lehrender bei der Auswahl und Gestaltung
elektronischer Lehrprozesse (eTeaching);
· Bewertung und Weiterentwicklung von Systemen und
Werkzeugen für elektronisches Lehren und Lernen
(Authoring);
· Identifikation von neuen Möglichkeiten des Medien­
einsatzes in traditionellen Lehr-/Lernsituationen
(Blended Learning);
· Untersuchung von Methoden und Verfahren zur Steigerung
der Akzeptanz von eLearning durch Studierende;
· Optimierung des eLearning-Ansatzes im Vergleich zu
traditionellen Lehrmethoden (optimal mix);
· Umgang mit Problemen, die bei eLearning entstehen oder
verstärkt werden (Kommunikationsprobleme, Plagiat).
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
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Service, Projektflächen und Infrastruktur für
wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer
(SPRINT)
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Sabine Middendorf/Fachbereich 2
Prof. Dr. Gernold Frank
Prof. Thomas Bremer/Fachbereich 4
Prof. Dr. Thomas Jung/Fachbereich 4
Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft –
Praxis
01.03.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder
Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre
Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten
und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die Schaffung
multifunktionaler Verbundflächen soll die Forschung an der
Hochschule stärken und eine Basis für Kooperationen mit
der Wirtschaft schaffen. Zum Vorhaben gehören
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
125
· der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen
Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemeinsame Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern
(Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.);
· der Umbau ausgewählter Räume zu einem modernen multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungszentrum
mit den Komponenten Forschungspool/Projektbereich,
eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/Virtuelles
Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum.
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Projekt
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Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Marktstudie zum Weiterbildungsbedarf in Berlin und
Brandenburg (Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Gernold Frank
Dr. Wolfgang Wilkening
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Aventus GmbH
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Forschungsgegenstand ist der Weiterbildungsbedarf in
kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Berlin und
Brandenburg. Dieser wurde thematisch nach Zielgruppen
erhoben und mit dem Angebot sowohl der FHTW Berlin als
auch des Kooperationspartners abgeglichen. Dabei sollten
auch Ansatzpunkte für die Angebotsoptimierung der FHTW
Berlin gefunden werden.
Nach dem Aufbau einer Adressdatenbank und eines Erhebungsdesigns wurden drei sich gegenseitig ergänzende
Fragebögen entwickelt, die Aufschlüsse über den Bedarf an
beruflicher Weiterbildung, die gewünschten Maßnahmen
(Seminarinhalte, Blended Learning/eLearning usw.) sowie
Organisation und Kosten erlauben. Besonderer Schwerpunkt
waren die Reaktionen der KMU auf Herausforderungen in
der absehbaren Zukunft, z.B. Wissensmanagement. Die
Befragung wurde online durchgeführt.
126
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und
Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 4:
Marketing (PALOMITA)
Prof. Dr. Gernold Frank
01.07.2005 – 30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR
Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung
FB 1
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Der sogenannte Kompetenzbereich 4 (Marketing) ist verantwortlich für das interne und externe Projektmarketing und
war wesentlich an der Durchführung der hochschulweiten
eLearning-Befragung im Sommersemester 2006 beteiligt.
Entwickelt wurde die Dachmarke eLearning@fhtw:, unter der
sämtliche eLearning-Aktivitäten der Hochschule vermarktet
werden. Seit dem Wintersemester 2005/2006 wird die Veranstaltungsreihe eLearning@fhtw: Kolloquium durchgeführt.
Bei dem Kolloquium, das vier bis fünf Mal pro Semester
stattfindet, sind Experten aus Unternehmen und Hochschulen zu Gast. Gemeinsam mit der Multimedia Hochschul­
service GmbH (MHSG) wurden vorhandene eLearning-Mate­
rialien und -Inhalte erfasst und ausgewertet. Als nächster
Schritt wird ein Geschäftsmodell für eLearning an der FHTW
Berlin entwickelt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
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Entwicklung und Einsatz eines fachübergreifenden
Online Curriculums zur New Economy für Wirtschaftswissenschaftler, Medien- und Kommunikations­
wissenschaftler, Informatiker und MBA-Studierende –
Teilvorhaben F
Prof. Dr. Günther Heger
01.01.2001 – 30.04.2004
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Hochschulen, Studierende, Fernstudierende
Ziel dieses Verbundprojektes verschiedener Lehrstühle
war die Entwicklung eines modular aufgebauten OnlineLehrangebots zum Thema e-Business. Die Themenbereiche
umfassen
· Rahmenbedingungen (Internet-Ökonomie, Medienökonomie, Internet-Technologie, Netzökonomie, Institutionen);
· Anbieterverhalten (Unternehmensnetzwerke, CRM, ERM,
Innovationsmanagement);
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
127
· Transaktionen (Transaktionsdesigns, Informationsaustausch, Faktorkombination, Austausch von Verfügungsrechten) und
· Nachfragerverhalten (Ökonomie der Zeit und der Auf­
merksamkeit, Diffusion, Communities, Supply Chain
Management).
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Eine Projektpräsentation sowie das erstellte Lernmaterial
kann unter www.net-economy.org eingesehen werden.
Eine Publikation der Ergebnisse in gedruckter Form erfolgte
2004.
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Projekt
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Forschungsprojekt »EQUAL«
Prof. Dr. Jürgen Keßler
01.01.2003 – 31.05.2005
Europäische Kommission
EQUAL
Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte (FAF) gGmbH
pro Concept e.V.
Land Nordrhein-Westfalen
Das Teilprojekt fand im Rahmen der Entwickungspartnerschaft »Strategien für die Zukunft – Entwicklung sozialer
Unternehmen in Nordrhein-Westfalen« statt. Gegenstand
war die Untersuchung der Möglichkeiten des Vergabe- und
Ausschreibungsrechts für eine definierte Auftragsvergabe
an soziale Unternehmen. Dabei waren aktuelle rechtliche
Fragen im Sektor der sozialen Unternehmen in Kooperation
mit unterschiedlichen Partnern zu klären.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Kundenschutz auf den liberalisierten Märkten für
Energie-, Telekommunikations- und Schienenverkehr
Prof. Dr. Jürgen Keßler
01.01.2005 – 31.05.2006
Bundesministerium Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz (BMELV)
Universität Bamberg
zahlreiche Kooperationspartner in den untersuchten Ländern
Regulierungsbehörden, Verbraucherschutzorganisationen
Im Rahmen des Projekts wurden die Auswirkungen der europäischen Deregulierungsvorschriften auf den Verbraucherschutz in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien,
Italien, Schweden und Ungarn untersucht. Dabei ging es im
Wesentlichen darum, im Rahmen einer ökonomischen und
128
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
juristischen Analyse unter Berücksichtigung der rechtstatsächlichen Gegebenheiten zu verifizieren, wie sich die Stellung der privaten Endverbraucher im Geltungsbereich der
Deregulierungsrichtlinien der Gemeinschaft verändert hat.
Zu diesem Zweck wurden die Umsetzungsregelungen der
betroffenen Mitgliedstaaten analysiert und die empirischen
Auswirkungen der Liberalisierung anhand der Stellungnahmen der nationalen Regulierungsbehörden und der Verbraucherorganisationen erfasst. Zugleich wurde der jeweilige
Grad der Markttransparenz im regulierten Sektor anhand der
für Verbraucher zugänglichen Informationen ermittelt. Die
Ergebnisse wurden abschließend einer rechtsvergleichenden
Bewertung unterzogen.
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Der Endbericht kann auf der Homepage des Forschungs­
instituts für Deutsches und Europäisches Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht (IWGR) an der FHTW
Berlin abgerufen werden unter www.iwgr.de
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches
Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht
(IWGR)
Prof. Dr. Jürgen Keßler
01.11.2005 – 31.12.2008
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und seine regionalen Prüfverbände
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.
GdW und seine regionalen Prüfverbände; Forschungsergebnisse sollen unmittelbar in Lehre der FHTW Berlin einfließen
und somit den Studierenden zugute kommen; Vergabe von
Praktika, Seminar- und Diplomarbeiten
Das Forschungsinstitut wurde eingerichtet mit dem Ziel,
den Projektträger und dessen europäische Interessenver­
tretung mit folgenden Forschungsschwerpunkten durch
Beobachtung, Informationsaufbereitung und Bewertung
der wesentlichen Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene zu unterstützen:
· europäisches Wirtschafts-, Gesellschafts- und Genossenschaftsrecht;
· Wettbewerbs- und Kartellrecht;
· Vergaberecht;
· Energiewirtschaftsrecht;
· Beihilferecht;
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
129
· gewerblicher Rechtsschutz;
· Beobachtung/Erstellung von Stellungnahmen und Gut­
achten zu Fragen des Genossenschaftsrechts und des
genossenschaftlichen Prüfwesens;
· Bewertung/Beobachtung maßgeblicher Förderprogramme.
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Projekt
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Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Gestaltungsmechanismen in aktuellen öffentlichen
Dienstleistungsaufträgen in Deutschland
(Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Ronald Pörner
André Darmochwal
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
KCW GmbH
Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts standen Dienst­
leistungsaufträge zwischen Aufgabenträgern und Verkehrs­
unternehmen. Neben der Schaffung klarer Rahmenbedingungen
für die Erbringung und Finanzierung der Verkehrsleistung
dienen sie zunehmend auch der Gestaltung und Steuerung
des Angebots durch den Auftraggeber. Hierzu werden Mechanismen implementiert, die dem Auftraggeber die Möglichkeiten geben, Einfluss auf Art, Umfang und Qualität der Verkehrsleistung zu nehmen.
Ziel des Projektes war ein vergleichender Überblick über
Funktionsweise, Reichweite und Wirksamkeit solcher Gestaltungsmechanismen. Untersucht wurden dabei die in öffentlichen Dienstleistungsaufträgen von Städten verschiedener
Größe genutzten Mechanismen zur Regelung und Weiter­
entwicklung des vereinbarten Angebots. Das sind insbesondere Mechanismen zur
· Festlegung von Angebot und Preis des ÖPNV;
· S chaffung ökonomischer Anreize (sogenannte »Incentives«);
· Regelung von Abweichungen vom vereinbarten Angebot
(erlaubte Angebotsänderungen, Pönalen);
· vertragliche Mechanismen (z.B. Kompensationen für
Eingriffsrechte) sowie
· Mechanismen zur Implementierung der Kundenzufrie­
denheit.
Sie wurden in Bezug auf ihre Zielsetzung, Ansatzpunkte,
Wirksamkeit sowie Wirkzyklen vertiefend untersucht. Stichprobenartig wurden dabei auch vergleichbare und ergän-
130
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
zende Regelungen im europäischen Ausland dargestellt. Ein
Schwerpunkt der Betrachtung lag auf der funktionalen und
rechtlichen Umsetzung der Mechanismen im Vertragswerk.
Auch die finanziellen und rechtlichen Konsequenzen, die
sich aus diesen Mechanismen für Auftraggeber und Auftragnehmer ergeben, wurden untersucht und anhand einzelner
Praxisbeispiele illustriert.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
FB 1
FB 2
In der Folge soll betrachtet werden, ob es mit diesen
Regelungen gelingt, den divergierenden Ansprüchen des
Aufgabenträgers nach umfassender und zielgerichteter
Steuerungsmöglichkeit, des Verkehrsunternehmens nach
unternehmerischer Freiheit und des Fahrgastes nach
einem angemessenen und guten Verkehrsangebot gerecht
zu werden.
FB 3
In einem Fazit sollen die untersuchten Mechanismen zur
Qualitätskontrolle bewertet und allgemeine Empfehlungen,
bezogen auf den Anwendungskontext, gegeben werden.
Aus der aktuellen Umsetzung derartiger Mechanismen soll
ein Ausblick auf die zukünftige Nutzung versucht werden.
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FB 4
Marktforschungsprojekt »City Parking in Europe«
Prof. Dr. Ronald Pörner
01.10.2006 – 16.02.2007
das marketingnetzwerk (mn)
Humboldt-Universität zu Berlin
Auftragsforschung
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten
Projektes »City Parking in Europe« wurde eine empirische
Studie durchgeführt, die sich mit den Anforderungen
und Wünschen der Nutzer von Parkhäusern befasst.
Die Studie wurde als empirische Feldstudie im engeren
Verflechtungsraum Berlin-Brandenburg realisiert. Dies
geschah zumindest in Deutschland zum ersten Mal in
so großem Umfang.
Das Projekt »City Parking in Europe« wollte durch eine
genaue Analyse der aktuellen Parkraumsituation in den
Partner­städten (neun verschiedene Partner aus Städten und
Regionen in ganz Europa) und durch die Identifizierung
von Good-Practice-Beispielen zukunftsfähige und effektive
Konzepte und Teillösungen für die innerstädtische Park­
raumplanung aufzeigen und verbreiten.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
131
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
FB 2
Anwendung/Zielgruppe
Macroeconomic Policy Studies
Prof. Dr. Jan Priewe
01.10.2000 – 30.09.2007
InWEnt GmbH
Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin
People‘s Bank of China
Nachwuchskräfte der chinesischen Zentralbank sowie anderer
Zentralbanken in der Region
wissenschaftlicher Nachwuchs chinesischer Universitäten
FB 3
In der gemeinsam von FHTW und FHW Berlin durchgeführten
viermonatigen Weiterbildung Macroeconomic Policy Studies
wurden chinesische und andere asiatische Fach- und Führungskräfte in Makroökonomie und Geldpolitik weitergebildet. Der größte Teil der Teilnehmer waren Mitarbeiter/innen
der chinesischen Zentralbank »People’s Bank of China«,
andere Teilnehmer/innen kamen von chinesischen Univer­
sitäten, von der Staatsbank Vietnam sowie von Banken der
Mongolei. Das Projekt wird seit 2000 in jedem Semester
durchgeführt, und zwar im Auftrag der InWEnt GmbH, die
wiederum im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung handelt, sowie der
Zentralbank der Volksrepublik China. Die Kurse, die in englischer Sprache stattfinden, behandeln Makroökonomie, internationale Wirtschaftsbeziehungen, Zentralbank-Geld­politik,
Finanzierung und Entwicklung, Kapitalmärkte, Bankenaufsicht und das europäische Bankensystem. Hinzu kommen
Exkursionen zu öffentlichen Institutionen und Unternehmen.
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FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Politik- und Verwaltungsstrukturen in europäischen
Metropolen: Berlin, London und Paris im Vergleich
Prof. Dr. Manfred Röber
01.07.2003 – 30.06.2005
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Humboldt-Universität zu Berlin
Wissenschaftspolitik, öffentliche Verwaltungen
Vor dem Hintergrund tiefgreifender managementorientierter
Veränderungen großstädtischer Politik und Verwaltung
während der vergangenen beiden Jahrzehnte, die mit dem
steigenden Wettbewerbsdruck im Zuge der Globalisierung
in Verbindung gebracht werden, war es Anliegen des
Forschungsvorhabens, den langfristigen Wandel des politisch-administrativen Institutionensystems in den drei
europäischen Metropolen Berlin, London und Paris zu
untersuchen.
132
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Im Mittelpunkt stand die Frage, ob die Entwicklung des
institutionellen Profils und des politisch-administrativen
Typus’ der drei Metropolen stärker von globalen externen
Megatrends wie Industrialisierung, Suburbanisierung und
Globalisierung (Konvergenzthese) oder von landestypischen
Traditionen und kulturellen Besonderheiten (Divergenzthese) geprägt worden ist. In diesem Zusammenhang wurde
untersucht, inwieweit der dominierende Trend zur Globali­
sierung tatsächlich so wirkungsmächtig ist, dass er im
Vergleich zu früheren globalen Trends – wie denen der
Industrialisierung und der Suburbanisierung – eine Phase
der stärkeren Konvergenz in der Metropolenverwaltung
einleitet. Bei den Politik- und Verwaltungssystemen war
das Interesse vornehmlich auf das Spannungsverhältnis
von Zentralisierung und Dezentralisierung gerichtet, das in
allen europäischen Ballungszentren Gegenstand politischer
Diskussionen ist.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Mit Berlin, London und Paris wurden drei Metropolen aus­
gewählt, die markante europäische Staats- und Verwaltungskulturen repräsentieren und eine signifikante Varianz der
institutionellen Arrangements in der lokalen Politik und
Verwaltung aufweisen. Der Vermutung folgend, dass sich
globale Trends nicht in allen Aufgabenbereichen großstädtischer Verwaltung gleich auswirken, wurden zusätzlich die
Institutionengenese sowie die Funktionsweise des Institu­
tionen- und Akteursgeflechts am Beispiel der lokalen und
regionalen Wirtschaftspolitik, der Stadtplanung sowie der
örtlichen Sozialpolitik vertieft analysiert.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
2. Regionalisierung in Europa – Problemlösungs­
kompetenz europäischer Regionen
Prof. Dr. Manfred Röber
01.10.2005 – 31.12.2006
Bertelsmann-Stiftung
interpublic berlin Wegener & Wegener GbR
Wissenschaft, Politik, öffentliche Verwaltungen
Ausgangspunkt der Untersuchung ist der demographische
Wandel, der europäische Regionen unterschiedlich betrifft
und sie vor unterschiedliche Herausforderungen stellt.
Bisherige Erkenntnisse zu empirisch beobachtbaren Tendenzen der Dezentralisierung und der Regionalisierung
in zahlreichen europäischen Staaten sowie »Erfolgsgeschichten« einiger großer europäischer Regionen deuten
darauf hin, dass die Wirksamkeit regionaler Politik bei der
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
133
Bekämpfung der Probleme des demographischen Wandels
von zahlreichen Faktoren abhängig ist, die bislang aber
nur isoliert analysiert und enumerativ aufgelistet wurden,
ohne dass sie in einen integrativen Wirkungszusammenhang
gestellt wurden. Dabei fällt vor allem auf, dass es nur wenig
Informationen über den Einfluss gibt, den das Handeln der
Akteure in den und aus den Städten und Regionen auf die
Gesamtentwicklung des jeweiligen Raumes hat.
FB 1
FB 2
Das allgemeine Ziel der Studie bestand darin, Erfolgs­faktoren
für eine größere Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklungs­
dynamik von Regionen zu benennen, zu gewichten und ihr
Zustandekommen zu erklären. Dabei wurde
FB 3
FB 4
· die Handlungsfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit
europäischer Regionen vor dem Hintergrund europäischer
und nationaler Rahmenbedingungen regionaler Autonomie
analysiert, um daraus
· Kriterien und Konzepte abzuleiten, mit denen in Abhängigkeit von institutionellen Rahmenbedingungen und
regionalen Strategien die Effizienz und die Effektivität
exogener und endogener regionaler Potenziale gesteigert
werden können.
FB 5
Untersucht wurden zehn Regionen in fünf Ländern, jeweils
zwei Regionen in einem Land, wobei eine Region im Einzugsgebiet eines überregionalen Zentrums und die andere
eher ländlich geprägt und nicht im Einzugsgebiet eines
überregionalen Zentrums stehen sollte. Bei der Auswahl
der Länder orientierten wir uns an folgenden Staats- und
Verwaltungsstrukturen:
· unitaristischer Staat auf der Basis der Ultra-Vires-Doktrin;
· unitaristischer Staat auf der Basis wohlfahrtsstaatlicher,
dezentraler Dienstleistungsproduktion;
· unitaristischer Staat mit Regionalisierungstendenzen;
· föderativer Staat;
· »Transformationsstaat«.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung
134
Woman Can Do It
Prof. Dr. Andrea Rumler
01.08.2003 – 30.09.2005
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
TÜV Bildungswerk mbH
Unternehmensgründerinnen
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Mit dem »Hafen Gründerinnenzentrum« in Berlin-Marzahn
und einem Unternehmerinnen-Netzwerk entstand ein komplexes Angebot aus Existenzgründungsberatung, Coaching,
Gewerbeflächen und Netzwerkarbeit im Bezirk MarzahnHellersdorf, das die Chancengleicheit von Frauen, die sich
selbstständig gemacht haben oder machen wollen, nach­
haltig verbessern sollte. Angesprochen wurden Frauen in
unterschiedlichen Stadien der Selbstständigkeit:
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FB 2
· Frauen mit einer tragfähigen Gründungsidee;
· Frauen mit einer Gründungsidee, die sich als nicht
realisierbar herausstellte;
· Jungunternehmerinnen;
· Unternehmerinnen in Krisensituationen.
FB 3
FB 4
Der Aufbau des »Hafen Gründerinnenzentrums« sowie die
Schaffung des Unternehmerinnen-Netzwerks wurden vom
Start-up-Komptenzzentrum der FHTW Berlin wissenschaftlich
begleitet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Mobile Marketing
Prof. Dr. Andrea Rumler
01.04.2004 – 31.03.2005
Mobile Marketingagenturen, Mediaagenturen
Im Rahmen des zweisemestrigen Marketingprojektes wurde
in Kooperation mit den drei größten deutschen Agenturen
für Mobile Marketing der Versuch unternommen, eine einheitliche Mediawährung für das Mobile Marketing zu entwickeln. Ziel war es, diese besser als zuvor mit den klassischen
Werbeträgern (Print, TV etc.) vergleichen zu können.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Kundenzufriedenheitsuntersuchung für eine
Eventagentur
Prof. Dr. Andrea Rumler
Prof. Dr. Monika Kummer
01.04.2005 – 30.09.2005
Agentur Ad Agenda
Werbeagenturen, Eventagenturen
Im Rahmen eines Marktforschungsseminars wurde im Auftrag
einer mittelständischen Berliner Werbe- und Eventagentur
ein unternehmensspezifisches Konzept zur Untersuchung der
Kundenzufriedenheit entwickelt. Die Kunden wurden in einer
Totalerhebung befragt. Im Anschluss an die Auswertung und
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
135
Interpretation der Ergebnisse wurden diese den Agentur­
inhabern und -mitarbeitern präsentiert.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Intensivierung der Korruptionsbekämpfung in Polen
Prof. Dr. Andrea Rumler
01.05.2005 – 31.12.2006
Bundesministerium des Inneren (BMI)
Unternehmen; Behörden
FB 3
Projektaufgabe war die Mitarbeit im EU-Twinningsprojekt
zur Bekämpfung der Korruption in Polen im Auftrag des
deutschen Innenministeriums. In diesem Rahmen wurden
neben einer Sachstandserhebung und -auswertung Kommunikationsstrategien für interne und externe Zielgruppen
entwickelt und implementiert.
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FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Anti-Korruptionsmaßnahmen für kleine und mittlere
Unternehmen (KMU)
Prof. Dr. Andrea Rumler
01.10.2006 – 30.09.2007
Transparency International
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Das Projekt beschäftigte sich mit der Suche nach effektiven
Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, insbesondere für
mittelständische, international tätige Unternehmen. Die
Recherche wurde bei einem einjährigen Forschungsaufenthalt in den USA zunächst schwerpunktmäßig zu den Themen
Effektivität von Anti-Korruptionsmaßnahmen sowie AntiKorruptionsmaßnahmen von KMU betrieben. Überraschend
war die Erkenntnis, dass es in den USA noch keine einzige
veröffentlichte empirische Untersuchung zum Thema der
Effektivität einzelner Anti-Korruptionsmaßnahmen gibt. Erst
mit dem Sarbanes-Oxley Act von 2002, einem Gesetz, das
die Prüfungs- und Publikationspflichten für Unternehmen
in den USA drastisch verschärfte und das verschiedene Tools
zur Korruptionsbekämpfung bietet, wurde das Thema einer
breiteren Öffentlichkeit bekannt und rückte auch in den
Fokus der Wissenschaft. Ein Teil der Forschungsarbeit war
der Systematisierung der verschiedenen Anti-Korruptions­
instrumente gewidmet, die Unternehmen zur Verfügung
stehen. Die Instrumente wurden auf ihre Tauglichkeit zum
Einsatz durch KMU hin überprüft und bewertet.
136
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Corporate-Identity-Management bei Hochschulfusionen
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.04.2005 – 30.09.2005
Die Ergebnisse beinhalten Handlungsempfehlungen zum
CI-Management für Hochschulmanager, insbesondere für
die Verantwortlichen an der Universität Lüneburg.
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Hochschulen können als Organisationen mit multiplen
Identitäten charakterisiert werden. Sie weisen strukturelle
Besonderheiten auf, die ein Identitätsmanagement erschweren. Multiple Identitäten werden beispielsweise bei Fusionen
zu einem Problem, für dessen Lösung verschiedene stra­
tegische Optionen existieren. Sie lassen sich am Beispiel
der Stiftungsuniversität Lüneburg illustrieren, die zum
1. Januar 2005 mit der Fachhochschule Nordostnieder­
sachsen fusioniert wurde. Die Hochschule verfolgte im
Umgang mit ihrer fusionsbedingten Identitätskrise einen
Strategie-Mix aus »Vereinnahmung (der Fachhochschule)«
und »Entwicklung einer Meta-Identität«. Der neuen Organi­
sationsstruktur und dem visuellen Auftritt standen hochschulrechtliche Regulierungsmaßnahmen gegenüber, welche
die Metapher »Modelluniversität Lüneburg« ausfüllen und
Unterschiede der beiden fusionierten Hochschultypen
nivellieren sollten.
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Da die Identität der »neuen« Universität Lüneburg jenseits
der im Fusionsgesetz definierten Rahmenbedingungen relativ
unscharf erschien, wurden im Rahmen des Projektes Handlungsempfehlungen für eine gezielte Corporate-IdentityPolitik entwickelt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Stiftungsmanagement in Deutschland
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.10.2004 – 30.09.2006
Marcard, Stein & Co. Bankiers, Hamburg
Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin
Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft,
Berlin
Die Studie dokumentiert Besonderheiten des Managements
von Stiftungen und zeigt Handlungsbedarf auf. Damit
liefert sie Verantwortlichen in Stiftungen und Beratern
Ansatzpunkte für eine Professionalisierung des Stiftungs­
managements.
Die im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes
durchgeführte empirische Studie zum Management GemeinWirtschaftswissenschaften I – Projekte
137
wohl orientierter Stiftungen in Deutschland sollte einen
Beitrag zur Verbesserung der Transparenz im Stiftungswesen
leisten. Ziel der Erhebung war es, Erkenntnisse über den
Grad der betriebswirtschaftlichen Orientierung von Stiftungen und Determinanten unternehmerischen Handelns
zu gewinnen.
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Die quantitative Studie bezieht sich auf rechtsfähige Stiftungen des öffentlichen und privaten Rechts und beleuchtet
deren Selbstverständnis, typische Stiftungsziele sowie den
Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente. Über die
deskriptive Untersuchung hinaus wurde geprüft, inwieweit
der Professionalisierungsgrad des Stiftungsmanagements
vom Stiftungstyp (Rechtsform, Art der Tätigkeit, Kapitalstruktur etc.), weiteren Stiftungsmerkmalen (Stifter, Stiftungszweck, Vermögensmasse, Budgetvolumen, Mitarbeiterstruktur, Alter, Aktionsradius etc.) und Rahmenbedingungen
(Wettbewerbsintensität) abhängt. Im Mittelpunkt stehen
die Themenfelder Strategisches Management, Marketing,
Vermögensbewirtschaftung, Rechnungswesen und Controlling, Personalwesen und Organisation.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Besucherbefragung für das Bauhaus-Archiv Museum
für Gestaltung e.V., Berlin
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.10.2005 – 30.09.2006
Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung e.V., Berlin
Die Studie liefert den Verantwortlichen im Bauhaus-Archiv
Ansatzpunkte für die Gestaltung des Marketing-Mix.
Im Rahmen des Projektes wurden Besucherbefragungen für
das Museum und den Museums-Shop des Berliner BauhausArchivs konzipiert, umgesetzt und ausgewertet. Im Mittelpunkt der Erhebungen standen Aspekte wie Besucherstruktur
und -zufriedenheit sowie Besuchs-, Informations- und
Kaufverhalten.
138
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Vergütungsstudie: Führungskräfte in Stiftungen
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.11.2006 – 30.09.2007
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs der FHTW Berlin
Programm zur Förderung der Chancengleichheit von
Frauen in Forschung und Lehre (Frauen- und Geschlechterforschung)
Institut für Stiftungsberatung, Berlin
Ziel der Studie war es, marktübliche Vergütungsstrukturen
zu dokumentieren und damit sowohl Stiftungen, Arbeit­
gebern als auch Führungskräften im Stiftungswesen eine
Orientierungshilfe zu geben.
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FB 4
Im Rahmen einer schriftlichen Umfrage wurden ausgewählte
Aspekte der Vergütung haupt- und ehrenamtlicher Vorstände
und Geschäftsführungen deutscher Stiftungen erhoben.
Schwerpunkte der Studie sind:
FB 5
· Vergütungspolitik,
· Höhe und Struktur von Vergütungen,
· personen-, positions-, leistungs- und stiftungsbezogene
Determinanten der Vergütungsstruktur,
· vergütungsbezogene Einstellungen (Arbeits- und Ver­
gütungszufriedenheit, Transparenz).
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Entwicklung von Konzeptionen zur Steuerung, Gestaltung
sowie Implementierung des Strategischen Managements
für den Mittelstand (Forschungs­assistenzen I)
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
Falko Schindler
01.12.2004 – 31.12.2005
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Forecast Unternehmensplanungen GmbH
Gemeinsames Anliegen des FHTW-Kompetenzzentrums
»Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung«
und der Forecast Unternehmensplanungen GmbH ist es,
ausgewählte strategische Modelle, Instrumente und Ansätze
der Betriebswirtschaftslehre für den deutschen Mittelstand
operativer zu gestalten. Denn Mittelstandsunternehmen
brauchen eine anwenderfreundliche Software, die durch
Eingabe leicht zu erhebender, ausgewählter Daten im Ergebnis einen hohen Aussagegehalt für das praktische Handeln
im Betrieb zur Folge hat.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
139
Aus Auswertungen spezieller Fragenkataloge wurde ein
deduktiver Kennzahlenansatz entwickelt und bis zur Programmierbarkeit ausgearbeitet. Der Projektpartner wird
auf dieser Grundlage ein Planungsmodul mit der hauseigenen Planungssoftware weiterentwickeln. Dieses Planungs­
modul wird in die Datenbank des Beratungsunternehmens
eingepflegt und später für Beratungsprojekte im Bereich
flexible Investitionsplanungen einschließlich eines Controllings für den Mittelstand eingesetzt.
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FB 2
FB 3
Das Projekt entstand vor dem Hintergrund, dass die Betriebs­
wirtschaftslehre zwar im Laufe der letzten Jahrzehnte eine
Vielzahl strategischer Modelle, Methoden und Instrumente
für die Unternehmenspraxis entwickelt hat, diese aber von
der Praxis abgelehnt werden, da der Konkretisierungsgrad
und die Handhabungsregeln fehlen. Grundlegend besteht
und bestand dabei die Gefahr, dass die Ansätze, Modelle,
Methoden und Instrumente mit steigender Komplexität zwar
leistungsfähiger werden, jedoch dadurch ihre so genannte
Praxiseffizienz verlieren und nicht den gewünschten Effekt
der Anwendung auch bei mittleren Unternehmen bewirken.
Ferner ist auffällig, dass es den Instrumenten der strategischen Planung an Quantifizierung mangelt. Unumgänglich
ist, dass sich der langfristige (quantitative) Erfolg in der
strategischen Planung wiederfinden muss.
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FB 5
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Wertschöpfungsketten-orientiertes Management im
Gesundheitswesen (Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
Kerstin Schütz
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
GÖK Consulting AG
Gesundheitswesen
Das Interesse des Projekts gilt einer stärkeren Prozessorientierung im Gesundheitswesen entlang der Wertschöpfungskette.
Dafür wurden aktuelle Patientenprozesse analysiert, auf der
Basis von Prozesskosten bewertet und optimiert sowie Handlungsempfehlungen für konkrete Verbesserungsmaßnahmen in
den jeweiligen Organisationseinheiten des Gesundheitswesens
gegeben, beispielsweise für Krankenhäuser, Krankenkassen
sowie medizinische Versorgungszentren. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit in den jeweiligen Sektoren zu erhöhen und
einen inter­nationalen Best-Practice-Vergleich zu ermöglichen.
140
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Career Center
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Michaela Frana/Studierendenservice
01.10.2001 – 31.12.2004
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Stiftung Deutsches Technikmuseum, Berlin
Studierende und Absolventen
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Im Fokus des Projekts standen die berufliche Beratung,
Orientierung, Information sowie berufsvorbereitende und
orientierende Angebote zur Zusatzqualifikation von Absolventen, außerdem die Vermittlung von Fähigkeiten im
Kontaktmanagement Hochschule und Arbeitswelt. Die
zusätzlichen Weiterbildungsangebote dienten der Verbesserung von Schlüsselqualifikationen, die nur in geringem
Maße innerhalb des Studiums vermittelt werden. Das Projekt
wurde als Best-Practice-Projekt ausgezeichnet und wird
fortgesetzt.
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Zu den Aufgaben des Career Centers gehören die Betreuung
des Job-Portals der Berliner Hochschulen, eine allgemeine
Kontaktpflege, die Herausgabe von Absolventenprofilen,
die Kooperation mit Arbeitsvermittlern sowie Beratung und
Qualifikation. Über die konzeptionelle Planung und Umsetzung der Zielstellungen hinaus wurden Trainingsmodule
entwickelt und angeboten.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Erprobung eines Leistungspunktesystems –
Verbundkoordinierung Modellversuch
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Ida Stamm-Riemer
01.10.2001 – 30.09.2004
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und
Kultur, Berlin
Projekt »Leistungspunktesystem« der Bund-LänderKommission
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und
Kultur
Hochschulen
Gegenstand des Projekts war die Koordinierung der Einführung eines Leistungspunktesystems für den Transfer und
die Akkumulation von Studienleistungen an acht Fachhochschulen aus fünf Bundesländern. Dabei wurde eine hochWirtschaftswissenschaften I – Projekte
141
schulübergreifend abgestimmte Vorgehensweise erreicht,
die zu einer gewissen gemeinsamen Standardisierung führte,
so dass die an den beteiligten Hochschulen eingeführten
Systeme miteinander kompatibel sind. Die Ergebnisse und
Empfehlungen wurden als Online-Veröffentlichung im Januar
2005 zur Verfügung gestellt.
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
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Förderprogramm
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Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Erprobung eines Leistungspunktesystems an der
FHTW Berlin – Modellversuch
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
01.10.2001 – 31.12.2004
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF);
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und
Kultur
Projekt »Leistungspunktesystem« der Bund-LänderKommission
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und
Kultur
Hochschulen
In Vorbereitung der Einführung von Bachelor- und Master­
abschlüssen wurde eine für alle Studiengänge der Hochschule einheitliche Modularisierungssystematik entwickelt
und dabei ein gemeinsames, valides und transparentes
Leistungspunktesystem zum Transfer und zur Akkumulation
von Studienleistungen erarbeitet. Es wurde durch Beschlüsse
des Akademischen Senats der Hochschule zur verbindlichen
Grundlage der zum Wintersemester 2007/2008 abgeschlossenen Studienreform.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Firmendaten in der amtlichen Statistik (FiDASt)
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Prof. Dr. Joachim Fischer
Ramona Pohl
01.12.2001 – 31.07.2004
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE)
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF)
Fachpublikum aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und
Verwaltung
Im Berliner verarbeitenden Gewerbe erfolgte nach der
Wiedervereinigung ein dramatischer Beschäftigungsabbau.
Hinter diesem Nettoverlust standen jedoch auch positive
142
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Aufbau- und Umbauprozesse, in deren Verlauf neue Betriebe
gegründet und neue Arbeitsplätze geschaffen worden sind.
Das Projekt ging diesen Veränderungsprozessen genauer
nach und untersuchte dabei insbesondere den Beitrag
kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zur Erneuerung
der Berliner Industrie. Ziel war es, wirtschaftspolitischen
Akteuren und Entscheidungsträgern in der Stadt ein detaillierteres Bild des Umbauprozesses zu vermitteln und Anregungen für die Wirtschaftspolitik zu geben.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Zusatzqualifikation
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
01.10.2003 – 31.12.2004
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Studierende, Absolventinnen und Absolventen
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In Zusammenarbeit mit Wirtschaft, öffentlichen Arbeitgebern
und Verbänden bot die FHTW Berlin ihren Absolventinnen
und Absolventen Seminare zur Vermittlung von Schlüssel­
qualifikationen und weiterführenden Fachqualifikationen.
Der Bedarf wurde teilweise über Befragungen der Zielgruppe,
teilweise über Kooperationspartner wie Job-Chance-Berlin
ermittelt. Die Seminare fanden berufsbegleitend als Abend-,
Wochenend- und Blockveranstaltungen statt. Das Angebot
wurde überwiegend internetbasiert kommuniziert. Die Maßnahme ermöglichte Hochschulabsolventen einen besseren
Einstieg ins Berufsleben und trug zu ihrer Beschäftigungs­
fähigkeit bei. Besonders unterstützt wurde der Berufs­
einstieg von Hochschulabsolventinnen in männerdominierten Berufen.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Zusatzqualifikation
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Frank Esser/Studierendenservice
01.01.2005 – 31.12.2005
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Sozialfonds (ESF)
European Consulting Group (ECG)
Absolventinnen und Absolventen
In Zusammenarbeit mit Wirtschaft, öffentlichen Arbeit­
gebern und Verbänden bot die FHTW Berlin ihren Absolventinnen und Absolventen im Kalenderjahr 2005 folgenden
Service:
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
143
1. Seminare mit dem Ziel der Professionalisierung von
Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz zur Vermittlung
von Schlüsselqualifikationen und Vermittlung weiter­
führender Fachqualifikation. Spezielle Zielgruppe für
diese Seminare waren Diplomandinnen und Diplomanden,
Absolventinnen und Absolventen von Berliner Hochschulen, vorwiegend der FHTW Berlin, aus dem ehemaligen
Ostteil der Stadt.
2. Persönliche Beratung zum Berufseinstieg, insbesondere
zu den Themen Karriere- und Berufswegeplanung, Bewerbungsstrategien für den Berufseinstieg, Tipps zu Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsmappencheck sowie Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch.
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Weiterentwicklung des Career Service
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Michaela Frana/Studierendenservice
01.01.2005 – 31.12.2006
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Studierende, Absolventinnen und Absolventen der
FHTW Berlin
Die Weiterentwicklung des Career Service der FHTW Berlin
zielte auf die Verbesserung der Startchancen der FHTWAbsolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt.
Hierzu wurden Kontakte aus der ersten Förderphase zu
Kooperationen ausgebaut und mit den Studiengängen
verknüpft. Parallel wurden praktisches Networking- und
Bewerbungs-Know-how durch Unternehmensvertreter ver­
mittelt.
Darüber hinaus wurden FHTW-Studierende früher und zielgerichteter für Anforderungen des Arbeitsmarkts sensibilisiert.
Dies geschah beispielsweise durch die Förderung von Auslandspraktika, die von Unternehmen häufig als Qualifikation
vorausgesetzt werden. Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt war
es auch, die in der ersten Förderphase erfolgreich erprobten
Säulen der Career Service-Arbeit (persönliche Beratung,
Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, Erschließen von
Kontakten zur Wirtschaft) mit den Studiengängen zu vernetzen und die Inhalte in die Studiengänge zu integrieren.
144
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Leitung eines Teilprojektes
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und
Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 2:
Studienorganisation (PALOMITA)
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Gottfried Junghanns
Janko Lötzsch
01.07.2005 – 30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung
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Im Rahmen des Teilprojektes werden wesentliche Komponenten einer IT-basierten Studienorganisation entwickelt und
umgesetzt. Dazu zählen:
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· die Studienverwaltung auf Basis von HIS-Software;
· d ie Schaffung von Schnittstellen zur Lernplattform eCampus;
· die Integration in Web-Portale (z.B. FHTW-Web).
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Hintergrund sind die im Zuge des Bologna-Prozesses
einzuführenden Konzepte in das an der FHTW existierende
Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung von Prüfungen
und Lehre (HISPOS und HISLSF). Dazu zählen die Modul­
dokumentation, das Leistungspunktesystem als Transferund Akkumulationssystem auf Grundlage des studentischen
Workloads und die Generierung von Unterlagen und Dokumenten entsprechend der Anforderungen der ECTS Key
Features (z.B. Diploma Supplement, Transcript of Records).
Die Datenverarbeitung der Studienverwaltung wird zum
zentralen Instrument der Studienorganisation ausgebaut
und umfasst folgende Funktionalitäten:
· die Bereitstellung von Online-Stundenplänen;
· ein elektronisches Belegungs- und Platzvergabeverfahren;
· ein elektronisches Prüfungs-Anmeldungsverfahren;
· die Online-Notenverbuchung.
Diese Funktionalitäten wurden zum Sommersemester 2007
von vier Fachbereichen sowie dem Bereich Fremdsprachen
genutzt und sollen zum Wintersemester 2007/2008 das
gesamte Studienangebot der Hochschule umfassen.
Außerdem wurde eine Schnittstelle zwischen der Studien­
verwaltungs-Datenverarbeitung und dem Lernmanagementsystem eCampus geschaffen, die eine automatische Abbildung der Belegungsdaten vorsieht.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
145
Projekt
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Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 3
Expertise zum Ansatz einer nachfrageseitigen
Innovationsförderung
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler
01.11.2005 – 31.01.2006
Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin
Sandra Hildebrandt (Senatsverwaltung für Wissenschaft,
Forschung und Kultur)
Adressaten (insbesondere in Berlin) aus Politik, Verbänden,
Kammern sowie Verantwortliche in Einrichtungen und
Beteiligungsunternehmen der Öffentlichen Hand.
Regionale Innovationsförderung zielt auf die Verbesserung
des Innovationspotenzials nicht zuletzt von kleinen und
mittleren Unternehmen (KMU), um so zu Wachstum und
Beschäftigung zu gelangen. Allerdings greift eine Innova­
tionsförderung, die lediglich auf der Angebotsseite ansetzt,
zu kurz. Denn der Erfolg einer Innovation ent­scheidet sich
letztlich auf der Nachfrageseite des Marktes. Insbesondere
junge und kleine Unternehmen sind in ihrem Innovationsvermögen darauf angewiesen, möglichst früh­zeitig mit
innovationsinteressierten Kunden zusammen­zuarbeiten.
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FB 5
Die Expertise arbeitete den empirischen und theoretischen
Begründungshintergrund einer stärker auch nachfrageseitig
ansetzenden Innovationsförderung heraus, leuchtet die
rechtlichen Rahmenbedingungen einer entsprechenden
Innovationspolitik aus und gibt Anregungen für eine
praktische Umsetzung.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Existenzgründungsförderung für Studierende
und Absolventen
Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident
Dr. Angela Höhle/Referat der Hochschulleitung
Astrid Besecke/Referat der Hochschulleitung
Prof. Dr. Joachim Fischer
Prof. Dr. Markus Thiermeier
Bernd Sontag
01.09.2004 – 31.12.2006
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Studierende und Absolventen der FHTW Berlin
Die Unterstützung potenzieller Gründer aus Hochschulen
verfolgte das Ziel, den latenten Wunsch nach Selbstständigkeit, der laut Studien und Umfragen bei vielen Studierenden
146
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
vorhanden ist, zu fördern und die Studierenden frühzeitig
mit dem notwendigen Wissen für eine Unternehmensgründung auszustatten. Berücksichtigung fanden dabei vor
allem nicht-ökonomische Studiengänge.
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Studierende wurden durch verschiedene Maßnahmen motiviert und in ihrer Absicht bestärkt, ein Unternehmen zu
gründen. Darüber hinaus wurden Informations- und Bildungs­
angebote sowie Beratungsleistungen unterbreitet mit dem
Ziel, die Befähigung von Studierenden und Hochschul­
absolventen auszubauen, als Unternehmerin oder Unter­
nehmer in das Berufsleben einzutreten oder Führungsver­
antwortung in einem Kleinbetrieb zu übernehmen.
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Das Projekt wurde vom Stifterverband für die deutsche
Wissenschaft ausgezeichnet und finanziell gefördert. Es wird
fortgesetzt.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Erforschung des Einflusses von »Intangible Assets«
auf den Unternehmenswert und die Unternehmens­
performance
Prof. Dr. Wolfgang Singer
01.09.2006 – 31.08.2009
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen
im Verbund mit der Wirtschaft (FH3)
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF)
Fachhochschule München; The Value Group GmbH München
Unternehmenswert
»Intangible Assets«
Die Ermittlung des Wertes eines Unternehmens erfolgt bis
heute auf der Basis von sehr einseitigen Indikatoren.
»Non-financial«-Assets werden dabei wenig beachtet, oder
wenn, dann vor dem Hintergrund einer geringen wissenschaftlichen Fundierung. Auch bei der Unternehmensführung
werden »Intangible Assets« bisher wenig berücksichtigt und
finden kaum Eingang in das externe Reporting. Ziel des
Forschungsvorhabens ist es, die wichtigsten »immateriellen«
Einflussfaktoren für den langfristigen Unternehmenserfolg
zu identifizieren und zu quantifizieren, um das Ergebnis zur
Erwirtschaftung von Überrenditen im Portfoliomanagementprozess verwenden zu können.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
147
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Pilotstudie: Outsourcing von Dienstleistungs­
funktionen im Krankenhausbereich
Prof. Dr. Karin Wagner
01.10.2004 – 30.09.2005
Krankenhaus Charlottenstift, Stadtoldendorf
Krankenhausmanagement, Beratungsunternehmen
Outsourcing ist nicht nur in der Industrie, sondern auch
im Dienstleistungsgewerbe eine Strategie zur Kostenreduzierung. Im Krankenhausbereich führt der verstärkte Reformdruck zu einer Implementierung von Outsourcingstrategien
mit beträchtlichen Veränderungen in den Arbeitsplätzen,
-bedingungen und -entgelten. Dies gilt beispielsweise für
die Bereiche Küche, Pflege, Wäscherei, Reinigung, Labor
und Arzneimittelversorgung. Ziele der Arbeit waren:
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1. Analyse der Outsourcingstrategien in den Bereichen
Haushalt, Verpflegung, Pflege, Labor, Apotheke für die
Kostensituation eines Krankenhauses;
2. Vergleich der Beschäftigungskonditionen von Beschäftigten des Krankenhauses und denen von Dienstleistern
in ähnlichen Positionen (job enrichment vs. Standardi­
sierung, formale und informale Weiterbildung, Karriere­
aussichten, Teamarbeit, Verantwortung, Arbeitsteilung,
Bezahlung, Schichtarbeit, Arbeitszeitmodelle);
3. Veränderung der Maßnahmen in der Qualitätssicherung;
4. Beurteilung der Rolle von Studierenden, Zivildienstleis­
tenden und Auszubildenden für die Arbeitsflexibilität
(in manchen Bereichen machen Zivildienstleistende
zehn Prozent der Arbeitskräfte aus);
5. Beurteilung der Rolle des Betriebsrates;
6. Abschätzung der Kosteneinsparungen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
The Supply of ICT Skills in Britain and Germany –
How Companies Adapt and React
Prof. Dr. Karin Wagner
01.10.2004 – 30.09.2005
Hilary Steedman, London School of Economics
Unternehmen, Ausbildung ICT
The aim of this study was to analyse and to assess the contrasting national strategies of ICT skill supply in Britain and
Germany, to examine the impact on firms and to assess the
usefulness to companies of skills at different qualification
levels. Policy implications for change in publicly-financed
ICT skill supply strategies were drawn from this analysis.
148
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
In order to examine the impact of skill supply policy on
firms, around 90 firms in Britain and Germany were inter­
viewed. These were selected at random from trade literature
and the internet in a total of four sectors, financial services,
retailing, motor manufacture and software development.
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung
(Forschungsassistenzen I)
Prof. Dr. Karin Wagner
Stefanie Ackerschott
01.12.2004 – 31.12.2005
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Krankenhaus Charlottenstift, Stadtoldendorf
Krankenhausmanager und sonstiges Verwaltungspersonal in
Gesundheitsunternehmen, Krankenkassen, Studierende und
Lehrende im Bereich Gesundheitsmanagement, beratende
Fachleute (Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten,
Consultingunternehmen)
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Ziel der Analyse war es, die Effekte der Integrierten Ver­
sorgung (IV) und ihr Potenzial für strategische und ökonomische Positionen zu ermitteln. Dafür wurden Fachbeiträge
und erfolgreiche Praxisbeispiele aus betriebswirtschaftlicher
Sicht dargestellt und eine erste Kosten/Nutzen-Evaluation
von IV-Projekten vorgenommen. Untersucht wurden Themen
aus den Bereichen Vergütung, Organisation, Recht, Qualitätsmanagement, Steuerrecht sowie Architektur im Hinblick
auf die ökonomische Auswirkungen. Anhand einer empirischen Befragung wurde die Frage beantwortet, welche
Faktoren aus betriebswirtschaftlicher Sicht zum Erfolg von
IV-Projekten führen und welche Risiken auftreten können.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Optimierung der Logistik in der Industrie und im
Dienstleistungsgewerbe (Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Karin Wagner
Sandra Braun-Grüneberg
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Visality Consulting
Krankenhäuser
Kliniken
Gesundheitswirtschaft
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
149
Viele Kliniken, insbesondere Krankenhäuser in ländlichen
Räumen oder kleine Krankenhäuser, brauchen heutzutage
professionelle Unterstützung durch externe Unternehmensberater, um Entscheidungen treffen zu können, die angesichts
der Gesundheitsreformen (über-)lebensnotwendig sind. Denn
weder Krankenhausmanager noch ihre Mitarbeiter sind in der
Lage, neben dem Tagesgeschäft jene Potenzial- und Markt­
analysen anzustellen, die nötig sind, um Chancen und Risiken
der geforderten weitreichenden Entscheidungen zu erkennen.
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Doch wie findet eine Klinik die richtige Unternehmens­
beratung? Welche Voraussetzungen muss das Krankenhaus
und welche das Beratungsunternehmen erfüllen, damit
das Beratungsprojekt erfolgreich abgeschlossen wird? Wie
können die Ergebnisse der Beratung erfolgreich umgesetzt
werden? Solche und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt
der Studie. Sie beleuchtete sowohl die interorganisationalen
Faktoren (innerhalb des Krankenhauses oder der Unternehmensberatung) als auch die intraorganisationalen Faktoren,
welche die Beziehung zwischen beiden Partnern betreffen.
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Grundlage für die Befragung der Krankenhäuser war ein
Frage­­bogen. Dieser wurde durch ein namhaftes Meinungsforschungsinstitut geprüft und nach entsprechender Anpassung
bei einem Pretest in zwei bis vier ausgewählten Kliniken ein­­
gesetzt. Anschließend wurde eine Stichprobe aus Krankenhäusern ganz Deutschlands gezogen. Um die Rücklaufquote
zu erhöhen, erfolgte eine telefonische Nachfrage. Nach einer
ersten Auswertung waren strukturierte Interviews in ca. 20
Krankenhäusern in vier bis fünf Ballungszentren geplant.
Die Studienergebnisse werden in einen Leitfaden für Kranken­
häuser zur erfolgreichen Umsetzung von Beratungsprojekten
eingehen, der Mitte 2008 publiziert werden soll.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
150
German FDI: Ireland vs. Eastern and Central Europe
Prof. Dr. Michael von Wuntsch
29.01.2003 – 30.09.2005
Royal Irish Academy und DAAD
DAAD: Projektbezogener Personenaustausch mit Irland
Xiaojun Wei, PhD Candidate in Euro-Asia Center
Prof. Dr. Bernadette Andreosso-O’Callaghan, University
of Limerick, Ireland
Paper submitted to the 2005 Irish Academy of Management
(IAM) Conference held at GMIT, Galway, September 7–9,
Ireland
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
The project focused on the investigation of internalization
strategies and location choices of German manufacturing
multinational corporations within the background of growing regional economic integration (e.g. the fifth EU enlargement). The case studies of three German investors also
aimed to highlight the current level and trend of German FDI.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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FB 2
Zusammenhänge zwischen ausländischen Direkt­
investitionen und regionalen Industrieclustern in
Mittel- und Osteuropa
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
01.10.2005 – 30.03.2006
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK)
Beiersdorf Polska
IBM Irland
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Manager in internationalen Unternehmen, Wirtschafts­
wissenschaftler mit internationaler Ausrichtung sowie
Studierende des internationalen Managements
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In den letzten Jahren haben sich die Wirtschaften in den
neuen EU-Beitrittsländern Mittel- und Osteuropas zu einem
begehrten Investitionsziel entwickelt. Das Projekt ging von
der Erkenntnis aus, dass sich der Wettbewerb um ausländische Investoren heute weniger zwischen den Ländern
als Ganzes, sondern vielmehr immer stärker zwischen gut
funktionierenden regionalen Industrieclustern vollzieht.
Vor diesem Hintergrund wurden am Beispiel ausgewählter
Fallstudien praktische Erfahrungen und Ergebnisse der
Clusterbildung in ausgewählten Regionen Mittel- und Ost­
europas untersucht. Um einen internationalen Vergleich zu
garantieren, erfolgte eine Analyse von Clusterregionen in
Irland sowie in den neuen Bundesländern.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
151
Neue Kooperationen
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
152
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungsund Immobilienwirtschaft e.V. (BBA)
Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des post­
gradualen weiterbildenden MBA-Studiengangs »Master of
Business Administration (MBA) Real Estate Management«
Prof. Dr. Jürgen Keßler
unbefristet ab 01.04.2004
Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung
gGmbH
Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des MPS-Programmes (Macroeconomic Policy Studies, sechs viermonatige
Fortbildungsprogramme, vgl. S. 132)
Prof. Dr. Jan Priewe
01.10.200 – 31.07.2006
Freie Universität Berlin
Technische Universität Berlin
Universität Trier
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Ruhr-Universität Bochum
Vereinbarung über die Verwertung der Projektergebnisse
des Verbundprojektes »New Economy« (vgl. S. 127)
Prof. Dr. Günter Heger
unbefristet ab 01.12.2004
Sportpoint Handels GmbH
Marktforschungsstudie zur Ermittlung von Bekanntheitsgrad
und Image verschiedener Sportartikelgeschäfte sowie
relevanter Kriterien, nach denen Konsumenten ein Sport­
artikelgeschäft auswählen
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
01.03.2006 – 31.12.2006
The Value Group
Fachhochschule München
Gemeinsame Durchführung des Projektes »Erforschung des
Einflusses von ›Intangible Assets‹ auf Unternehmenswert
und Unternehmensperformance« (vgl. S. 147)
Prof. Dr. Singer
unbefristet ab 01.09.2006
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Universität Regensburg
Erforschung des Einflusses von »Intangible Assets«
auf Unternehmenswert und Unternehmensperformance
(vgl. S. 147)
Prof. Dr. Wolfgang Singer
22.12.2006 – 31.08.2009
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Freie Universität Berlin
Technische Universität Berlin
Universität Trier
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Ruhr-Universität Bochum
Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Programmes
»Neue Medien und Bildung« im Verbundprojekt »New
Economy« (vgl. S. 127)
Prof. Dr. Günther Heger
01.01.2001 – 31.08.2004
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Volkswagen AG
ITV – Entwicklung und Erprobung eines interaktiven
Schulungs- und Informationskanals als Lernplattform für
kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Prof. Dr. Gernold Frank
01.10.2004 – 31.10.2007
Wirtschaftswissenschaften I – Neue Kooperationen
153
FB 1
FB 2
Veröffentlichungen
Arora, Dayanand: A case study on »Optimising the
Supply Chain in Automotive Sub-Supplier Market:
Experience of a mid-sized Indian company«. Berlin 2005
(Diskussionspapier)
FB 3
FB 4
Arora, Dayanand: Foreign Multinationals in India: Adapting
to India‘s Work Culture and Management Practices. In:
Schmeisser, Wilhelm; Ciupka, Dirk; Hannemann, Gerfried;
Hummel, Thomas R.: Internationale Geschäftstätigkeiten in
Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder,
S. 203, Thomas R. Hummel (Hrsg.), Rainer Hampp Verlag,
München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4
FB 5
Boehme-Neßler, Volker: Hypertext und Recht. Rechts­
theoretische Anmerkungen zum Verhältnis von Sprache
und Recht im Internetzeitalter. In: Zeitschrift für
Rechtssoziologie, Nr. 2, 2005, S. 161ff., ISSN 0174-0202
Boehme-Neßler, Volker: Öffentliche Auftragsvergabe
in Public-Private-Innovationsnetzwerken. Zu europarechtlichen Problemen der Innovationsförderung durch
staatliche Beschaffung. In: Deutsches Verwaltungsblatt,
S. 1257ff., 2006, ISSN 0012-1363
Boehme-Neßler, Volker: Rezension zu Vertrauen im Recht,
Sammelbesprechung von Holger Eggs, Vertrauen im
Electronic Commerce, 2001/Sabine Einwiller, Vertrauen
durch Reputation im Elektronischen Handel, 2003/Heiner
Fuhrmann, Vertrauen im Electronic Commerce, 2001.
In: Medien & Kommunikationswissenschaft, S. 272f., 2004,
ISSN 1615-634X
Boehme-Neßler, Volker: Visualisierung des Rechts –
Chancen und Risiken. Rechtstheoretische Anmerkungen
zum Einfluss der Bilder auf das Recht. In: Eric Hilgendorf:
Beiträge zur Rechtsvisualisierung., S. 123ff., Logos Verlag,
Berlin 2005, ISBN 3-8325-0732-9
Boehme-Neßler, Volker; Hildebrandt, Sandra; Semlinger,
Klaus: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum
Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovations­­
nachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner
154
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Innova­tionsstra­tegie. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2006,
ISBN 3-89892-475-0
FB 1
Boehme-Nessler, Volker; Küfner-Schmitt, Irmgard (Hrsg.)
Wirtschaftsrecht: Basisbuch für Studium und Praxis,
2. Aufl., Oldenbourg Verlag, München, Wien, 2005,
ISBN 3-486-57875-8
FB 2
Brüggemeier, Martin (Hrsg.): Wirkungsorientierte
Steuerung der staatlichen Wirtschaftsförderung auf
Länderebene, Projektbericht. Berlin 2004 (Forschungs­
bericht)
FB 3
Brüggemeier, Martin: Controlling in Hochschulen zwischen
Public Management und Public Governance – Überlegungen aus mikropolitischer Perspektive. In: Budäus,
Dietrich: Governance von Profit- und Nonprofit Organisa­
tionen in gesellschaftlicher Verantwortung, S. 379–399,
Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8350-0001-2
FB 4
FB 5
Brüggemeier, Martin: Electronic Government als Kataly­
sator für öffentliche Leistungsnetzwerke – Gestaltungsoptionen für den kooperativen und gewährleistenden
Staat. In: Jann, W.; Röber, M.; Wollmann, H.: Public
Management – Grund­lagen, Wirkungen, Kritik. Festschrift
für Christoph Reichard zum 65. Geburtstag, Sonderband 26:
Modernisierung des öffentlichen Sektors, S. 303–320,
Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3-89404-776-3
Brüggemeier, Martin: Externe Beratung öffentlicher
Verwaltungen im Modernisierungskontext – empirische
Befunde. In: Verwaltung & Management, Nr. 2, 2005,
S. 86–91, ISSN 0947-9856
Brüggemeier, Martin: Open Choice: Der Weg zu öffentlichen Leistungsnetzwerken. In: Hill, H.: Die Zukunft
des öffentlichen Sektors, S. 37–47, Nomos, Baden-Baden
2006, ISBN 3-8329-1987-2
Brüggemeier, Martin; Dovifat, A.; Kubisch, D.; Lenk, K.;
Reichard, C.; Siegfried, T: Organisatorische Gestaltungspotentiale durch Electronic Government. Auf dem Weg
zur vernetzten Verwaltung. E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, Edition Sigma, Berlin 2006,
ISBN 3-89404-838-7
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
155
FB 1
Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Analyse von Inno­
vationsprozessen im E-Government. In: Wimmer, Maria
(Hrsg.), Knowledge transfer across Europe: 4th Eastern
European e-Gov Days and 5th e-Gov Days, S. 3–12, OCGVerlag, Wien (Österreich) 2006, ISBN 3-85403-203-X
FB 2
Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Leistungsnetzwerke
knüpfen. In: move – Moderne Verwaltung, Nr. 4, 2005,
S. 21–25, ISSN 1612-9881
FB 3
FB 4
FB 5
Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Open Choice –
Ein strategisches Vorgehensmodell für das Reengineering
der öffentlichen Leistungserstellung auf der Basis von
Electronic Government. In: Klischewski, R., Wimmer, M.
(Hrsg.), Wissens­basiertes Prozessmanagement im E-Government, Bd. 4, E-Government und die Erneuerung des
öffentlichen Sektors S. 28–42, LIT Verlag, Münster 2005,
ISBN 3-8258-8196-2
Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela; Kubisch, Doreen:
Analyse von Innovationsprozessen im Kontext von
E-Government – Ein mikropolitisches Arenenmodell.
In: Wirtschaftsinformatik, 47, Nr. 5, 2005, S. 347–355,
ISSN 0937-6429
Dovifat, Angela; Brüggemeier, Martin: Referenzmodelle
für die Leistungserstellung in öffentlichen Leistungsnetzwerken. In: Schweighofer, E.; Liebwald, D.; Augeneder,
S.; Menzel, Th. (Hrsg.), Effizienz von e-Lösungen in Staat
und Gesellschaft, S. 211–214, Boorberg Verlag, Stuttgart,
München, Hannover, Berlin, Weimar, Dresden 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-415-03615-4
Brunner, Wolfgang: Damit Moral Gewinnsucht und
Profitgier zügelt. In: Bankmagazin, 8, 2006, S. 1, Gabler
Verlag, Wiesbaden 2006, ISSN 0944-3223
Brunner, Wolfgang: Wirksame Klammer zwischen Hochschule und Region. In: FHTW Berlin, Impulse für die
Region, Beiträge und Positionen, S. 54–57, Berlin 2006,
ISBN 3-931221-43-1
Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas: Das BurnoutSyndrom bei jungen Bankern – und wie es sich ver­
meiden lässt. Berlin 2005 (Diskussionspapier)
156
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas; Christians, Uwe:
Bericht über den 1. Berliner Bankentag am 24. Oktober
2005. Berlin 2005 (Diskussionspapier)
www.bifbu.de
FB 1
Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas; Christians, Uwe:
Bericht über den 2. Berliner Bankentag. Berlin 2006
(Diskussionspapier)
www.bifbu.de
FB 2
FB 3
Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Ertragssteigerungen
durch intensive Zielgruppenbetreuung. In: Betriebswirtschaftliche Blätter, 1, 2006, S. 5, Deutscher Sparkassen
Verlag, Berlin 2006, ISSN 0723-9629
FB 4
Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Mit kompetenten
Beratern Vertrauen aufbauen. In: Gabler Verlag: Bank­
magazin, S. 56–57, 2005, ISSN 0944-3223
FB 5
Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Zielgruppenmarketing:
30-jährige im toten Winkel. In: Bank und Markt, Nr. 10,
2005, S. 30–33, Fritz Knapp, Helmut Richardi, ISSN
1433-5204
Brunner, Wolfgang; Christians, Uwe; Diemer, Hauke:
Erfolgreiches Depot-A-Management – werden Risiken
unterschätzt oder Chancen vergeben? Berlin 2005
(Diskussionspapier)
www.bifbu.de
Buchheim, Regine: Rezension: Beteiligungscontrolling,
von Anton Burger und Philipp Ulbrich. In: Zeitschrift für
Controlling & Management (ZfCM), 50. Jg., Nr. 1, 2006,
S. 63, ISSN 1614-1822
Buchheim, Regine: Rezension: Das Alternative WP
Handbuch, 2. Aufl., von Sebastian Hakelmacher. In:
Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 23, 2006,
S. 1525, IDW-Verlag, ISSN 0340-9031
Buchheim, Regine: Rezension: Deutsches Bilanzrecht –
German Accounting Legislation, von Gerd Fey und Guido
Fladt. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 13,
2006, S. 868, ISSN 0340-9031
Buchheim, Regine; Beiersdorf, Kati: Entwurf des Gesetzes
zur Umsetzung der EU-Transparenzrichtlinie: Ausweitung
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
157
FB 1
FB 2
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FB 4
der Publizitätspflichten. In: Betriebs-Berater (BB), 61. Jg.,
Nr. 31, 2006, S. 1674–1677, ISSN 0340-7918
Buchheim, Regine; Beiersdorf, Kati: IASB-Diskussions­
papier‚ Management Commentary – Export des deutschen
Lage­berichts als Managementbericht? In: Betriebs-Berater
(BB), 61. Jg., Nr. 2, 2006, S. 96–100, ISSN 0340-7918
Buchheim, Regine; Knorr, Liesel: Der Lagebericht nach
DRS 15 und internationale Entwicklungen. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 7, 2006, S. 413–425,
ISSN 0340-9031
Christians, Uwe (Hrsg.): Bankenmanagement. Erfolgreiches
Banking in der Konsolidierung und im Turnaround. Grund­
lagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens, Nr. 44, 2006,
Erich Schmidt Verlag, Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3
FB 5
Christians, Uwe: Anforderungen an eine strategiegerechte
Budgetierung und Mittelfristplanung und deren praktische Umsetzung insbesondere in mittelständischen
Banken. Berlin 2005 (Diskussionspapier)
Christians, Uwe: Bedeutung des internen und externen
Ratings im Zuge der Unternehmensnachfolge. In:
Ach­leitner, Ann-Kristin; Everling, Oliver; Klemm, Stefan:
Nachfolge­rating. Rating als Chance für die Unternehmensnachfolge, S. 73–83, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005,
ISBN 3-409-14327-0
Christians, Uwe: Desinvestition, Customer Equity und
Verbundeffekte. In: Christians, Uwe (Hrsg.), Banken­
management, Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens, Nr. 44, 2006, S. 27, Erich Schmidt Verlag, Berlin,
ISBN 978-3-503-09788-3
Christians, Uwe: Einleitung. In: Christians, Uwe (Hrsg.),
Bankenmanagement, Grundlagen und Praxis des Bank- und
Börsenwesens, Nr. 44, 2006, S. 10, Erich Schmidt Verlag,
Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3
Christians, Uwe: Entwicklung in der Kreditrisikosteuerung
deutscher Banken – vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher und gesamtwirtschaftlicher Veränderungen. In:
Jobe, Clemens; Stachultz, Rainer: Workout: Management und
Handel von Problemkrediten, S. 3–40, Bankakademie Verlag,
Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-937519-23-8
158
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Christians, Uwe: Konzentration und Zentralisierung im
Bankengewerbe. Der Wettbewerb unter den Banken
wird für die mittelständische Wirtschaft in peripheren
Regionen Folgen haben. In: FHTW Berlin, Impulse für
die Region, Beiträge und Positionen, S. 6, Berlin 2006,
ISBN 3-931221-43-1
FB 1
FB 2
Christians, Uwe: Performance Management und Risiko.
Strategieumsetzung mit risikointegrierter Balanced
Scorecard, Wissensbilanzen und Werttreibernetzen.
Methodik und Fallbeispiele aus dem Bankensektor.
BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2006, ISBN
978-3-8305-0910-3
FB 3
FB 4
Christians, Uwe: Raum ohne Geld – Bald Realität
für strukturschwache Räume? In: Schimmelmann,
W. v. Franke, G.: Finanzplatz Deutschland. Neue Wege für
das Bankensystem, S. 50, FAZ, Frankfurt am Main 2006,
ISBN 978-89981-118-6
FB 5
Clemens-Ziegler, Brigitte: Hochschulmarketing – Strate­
gische und operative Ausgestaltung der Bindung der
Absolventen/innen an ihre Hochschule. Berlin 2005
(Diskussionspapier)
Clemens-Ziegler, Brigitte: Marktforschung für Kultur­
betriebe. In: Loock, Friedrich; Scheytt, Oliver: Kultur­
management und Kulturpolitik. Die Kunst, Kultur zu
ermöglichen, Beitrag H 1.1 (Informationsmanagement),
S. 1–28, Dr. Josef Raabe Verlag, Berlin 2006, ISBN
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2006, S. 2237–2242, Herausgebergemeinschaft WertpapierMit­teilungen, ISSN 0342-6971 (Vgl. dazu auch den Gast­
beitrag von Deipenbrock, Gudula: CEBS legt Leitlinien
für Ratingagenturen vor. In: Börsen-Zeitung, 14.10.2006,
Nr. 198, Frankfurt am Main, 2006, S. 4)
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Eckstein, Peter P.: Germanias Albträume. Rainer Hampp
Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-054-3
Eckstein, Peter P.: Repetitorium Statistik, Deskriptive
Statistik – Stochastik – Induktive Statistik, Mit Klausur­
aufgaben und Lösungen. 6., aktualisierte Auflage, Gabler
Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8349-0464-5
Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter;
Swat, Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive
Statistik, Stochastik, Induktive Statistik, Mit kompletten
Lösungen. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage,
Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-42096-7
Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat,
Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik –
Stochastik – Induktive Statistik, Mit kompletten
Lösungen. 5., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wies­
baden 2006, ISBN 978-3-8349-0308-2
160
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
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München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
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Keßler, Jürgen: De mortuis nihil nisi bene – Vom stillen
Ende des Verbraucherschutzes im Kartell- und Energierecht. In: Betriebs-Berater (BB), Nr. 39, 2005, S. 1,
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Keßler, Jürgen: Vom Recht des unlauteren Wettbewerbs
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ISSN 0340-7918
Keßler, Jürgen; Müller, Michael: Zur Verwendung von Testergebnissen der Stiftung Warentest in der Werbung. In:
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Küfner-Schmitt, Irmgard: Arbeitsrecht. 5. Aufl., 2006,
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Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus,
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Wirtschaftsrecht. 12. Ergänzungslieferung, Boorberg
Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7
Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus,
Thomas; Slapnicar, Klaus (Hrsg.): Vorschriftensammlung
Wirtschaftsrecht. 13. Ergänzungslieferung, Boorberg
Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7
Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus,
Thomas; Slapnicar, Klaus (Hrsg.): Vorschriftensammlung
Wirtschaftsrecht. 14. Ergänzungslieferung, Boorberg
Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7
166
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus,
Thomas; Slapnicar, Klaus (Hrsg.): Vorschriftensammlung
Wirtschaftsrecht. 15. Ergänzungslieferung, Boorberg
Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7
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Hurtienne J. ; Prümper, J.: Gebrauchstauglichkeit von
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Gesellschaft für Psychologie, S. 191, Pabst Science Publishers, Lengerich 2004 (Konferenzbeitrag)
Hurtienne, J.; Prümper, J.; Vöhringer-Kuhnt, T.: UsersAward:
Ein neues Programm zur benutzerzentrierten Entwicklung
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Urbas, L.; Steffens, Ch. (Hrsg.), Zustandserkennung und
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170
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
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Bernd: Die Entwicklung der EU-Strukturfonds als kumu­
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Bandemer, B.; Nullmeier, F.; Wewer, G. (Hrsg.), Handbuch
zur Verwaltungsreform, S. 473–481, VS Verlag für Sozial­
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Röber, Manfred; Arbeit, Ute: Moderne Steuerung von
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am Beispiel von Berlin und London. In: Kleinfeld, R.;
Plamper, H.; Huber, A. (Hrsg.), Good Regional Governance,
S. 267–279, Göttingen 2006, ISBN 3-89971-305-2
Röber, Manfred; Arbeit, Ute; Kuhlmann, Sabine; Wolmann,
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Wirkung, Kritik, S. 9–19, Edition Sigma, Berlin 2006,
ISBN 3894047763
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
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Strachwitz, Rupert; Mercker, Florian (Hrsg.), Handbuch
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Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11680-1
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Stiftung & Sponsoring, Nr. 1, 2006, S. 39, ISSN 1438-0617
Sandberg, Berit: Stiftungshochschulen. In: Weitz, Barbara
u.a.: Rechtshandbuch für Stiftungen, 3. Ergänzungslieferung
(Mai 2005), Kapitel 9.6.3, S. 1ff., Dashöfer, Hamburg 2005,
ISBN 3-931832-48-1
Sandberg, Berit: Stiftungsmanagement in Deutschland.
In: StiftungsWelt, Nr. 4, 2006, S. 44–45
Sandberg, Berit: Vermögenserhalt bei Stiftungshoch­
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zum Stiftungs­wesen, Nr. 3, 2005, S. 51–58, ISSN 1611-6925
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Schaefer, Christina: Öffentliches Beteiligungscontrolling
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Probleme, Politiken und Perspektiven entlang des Privati­
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ISBN 3-8325-0839-2
Schaefer, Christina: Rezension zu: Hansjürgen Bals,
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Die neue Kommunalverwaltung, Band 10, Heidelberg/
München/Berlin 2004. In: Zeitschrift Landes- und Kommunalverwaltung, Nr. 11, 2005, S. 497, ISSN 0939-0014
Schaefer, Christina; Müller-Osten, Anne: Effektivität im
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Blohm, Hans; Lüder, Klaus; Schaefer, Christina: Investition.
9. Aufl., Vahlen, München 2006, ISBN 3-8006-3168-7
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Streitferdt, Lothar; Schaefer, Christina: Wertorientiertes
Investitionscontrolling. In: Keuper, F.: Integriertes Risikound Ertragsmanagement – Kunden- und Unternehmenswert
im Spannungsfeld zwischen Risiko und Ertrag, S. 321–351,
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Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Buchhaltung, Auf­
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Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Buchhaltung. 2006,
ISBN 87-7681-055-0
www.studentensupport.de
Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Finanzierung, Auf­
gabenbuch. 2006, ISBN 87-7681-058-5
Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Finanzierung. 2006,
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www.studentensupport.de
Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Personalmanagement. 2006, ISBN 87-7681-185-9
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Schmeisser, Wilhelm: Meinungen zum Thema: Personal­
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Schmeisser, Wilhelm: Personalwirtschaft muss berechenbar
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Schmeisser, Wilhelm: Rechnungswesen für Personaler.
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Schmeisser, Wilhelm; Hummel, Thomas R.; Schindler, Falko;
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München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4
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Schmeisser, Wilhelm; Schindler, Falko; Clausen, Lydia;
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orientierten Performancemessung für Unternehmen.
Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN
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Schmeisser, Wilhelm; Clausen, Lydia: Zur Quantifizierung
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München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-106-9
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Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-067-5
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Zur Problematik der Factoringfähigkeit und des Nutzens
des Factoring von mittleren Unternehmen. In: DStR
(Deutsches Steuerrecht), Nr. 28, 2005, S. 1199–1204,
ISSN 0012-1347
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verständnis als Grundlage für bessere Geschäfte. In:
Thomas R. Hummel (Hrsg.), Internationale Geschäftstätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Schmeisser, Wilhelm; Nguyen Thu Thuy: Vietnam: Zum
Abschied gibt es immer ein Geschenk. Teil I Vom Umgang
mit vietnamesischen Geschäftspartnern. In: Personal
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Schmeisser, Wilhelm; Protze, Silvia: Qualitätsmanagement
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München und Mering 2006, ISBN 3-86618-074-8
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Schmeisser, Wilhelm; Roschke, M.: Herausforderung an
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In: Heger, G.; Schmeisser, W.; Eckstein, P (Hrsg.), Finanzierung und Investition, S. 111–128, Rainer Hampp Verlag,
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Schmeisser, Wilhelm; Schindler, F.; Roschke, M.: Kapitalflussrechnung als ein Instrument zur Beurteilung der
Zahlungs­fähigkeit eines Unternehmens – Beispielaufgabe mit Lösung. In: Heger, G.; Schmeisser, W.; Eckstein,
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Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6
Schmeisser, Wilhelm; Schindler, F.; Roschke, M.: Nationaler
und internationaler Zahlungsverkehr. In: Heger, G.;
Schmeisser, W.; Eckstein, P (Hrsg.), Finanzierung und
Investition, S. 81–109, Rainer Hampp Verlag, München
und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
181
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Schmeisser, Wilhelm; Schindler, Falko: Einfach lernen! Ber­
liner Balanced Scorecard Ansatz. 2006, ISSN 87-7681-106-9
www.studentensupport.de
Schmeisser, Wilhelm; Schindler, Falko: Wertschöpfungs­
rechnungen als Instrumente für finanz-orientierte
Erfolgskomponenten und Personalanalysen. In: DStR
Deutsches Steuerrecht, Nr. 34, 2005, S. 1459–1464,
Verlag C.H. Beck, München, ISSN 0012-1347
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Schmeisser, Wilhelm; Mauksch, Carola; Schindler, Falko:
Ausgewählte Verfahren zur Analyse und Steuerung von
Risiken im Kreditgeschäft. Rainer Hampp Verlag, München
und Mering 2005, ISBN 3-87988-984-8
Schmeisser, Wilhelm; Schmeisser, Karin: Auswirkungen
von Basel II für den Mittelstand: Kreditvergabe und
Bepreisung von Krediten. In: DStR Deutsches Steuerrecht,
Nr. 8, 2005, S. 344–348, Verlag C.H. Beck, München,
ISSN 0012-1347
Schmeisser, Wilhelm; Tröger, Gunnar: Balanced Scorecard
als strategisches und operatives Management- und Controllinginstrument im Krankenhaus. Rainer Hampp Verlag,
München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-073-4
Schmeisser, Wilhelm; Meyer, André; Waldhart, Thomas:
Analyse der Erfolgsfaktoren und Strategien ausgewählter,
international agierender Unternehmen im deutschen
Einzelhandel. – Eine empirische Studie einer Branchen­
analyse anhand des Porter-Ansatzes. Rainer Hampp Verlag,
München und Mering 2005, ISBN 3-87988-927-9
Friske, Cindy; Bartsch, Elmar; Schmeisser, Wilhelm:
Einführung in die Unternehmensethik: Erste theoretische, normative und praktische Aspekte. Lehrbuch
für Studium und Praxis. Thomas R. Hummel (Hrsg.),
Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN
3-87988-943-0
Schmidt, Bettina: Vertriebscontrolling im Retailgeschäft
der Banken. Christians, Uwe; Brunner, Wolfgang (Hrsg.),
Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3817-4
Semlinger, Klaus: Gender Mainstreaming – auch eine
Chef­sache. In: Anke Burkhardt, Karsten König: Zweck­
bündnis statt Zwangsehe. Gender Mainstreaming und
182
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hochschul­reform, S. 207–208, Lammens Verlag, Bonn
2006, ISBN 3-932306-73-2
FB 1
Semlinger, Klaus: Missverständnisse und Fallstricke
regionaler Kooperation – Konkurrenz und Kooperation
in Netzwerken. In: Initiative für Beschäftigung QWL e.V.,
Univer­sität Bielefeld, Survey GmbH+Co KG, Bertelsmann
Stiftung (Hrsg.), Netzwerkwelt 2006, S. 48–58, Kleine
Verlag, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89370-419-4
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FB 3
Semlinger, Klaus; Boehme-Neßler, Volker; Hildebrandt,
Sandra: Aufschwung aus der Amtsstube. Wie die öffentliche Hand als anspruchsvolle Kundin Innovationen und
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Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen,
S. 12–19, Berlin 2006, ISBN 3-931221-43-1
FB 4
Spelthahn, Sabine: Konfliktmanagement und Mediation.
Berlin 2006 (Diskussionspapier/Skript)
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Sontag, Bernd; Thiermeier, Markus: Das Unternehmertum
im Handwerk stärken. Zur Verbesserung der kauf­
männischen Weiterbildung für Führungskräfte in
kleinen Handwerksbetrieben. In: FHTW Berlin, Impulse
für die Region, Beiträge und Positionen, S. 44–49, 2006,
ISSN 3-931221-43-1
Thomasberger, Claus: Der Mythos des Primats der
Preis­stabilität. In: Intervention – Zeitschrift für Ökonomie,
Nr. 1, 2005, S. 16–24, ISSN 1613-0960
www.zeitschrift-intervention.de
Thomasberger, Claus: Human Freedom and the ›Reality
of Society‹: Origins and Development of Karl Polanyi‘s
Ideas during the Interwar Period. In: The Society for
the History of Economic Thought (Hrsg.), The History of
Economic Thought, Nr. 12, 2005, S. 1–14, Tokio 2005,
ISSN 1880-3164
Thomasberger, Claus: The Economic Society: Market
Results and Human Purposes. S. 29, Porto 2006
(Konferenzbeitrag)
Thomasberger, Claus; Solari, Stefano: Reforms and
Continuity in the Italian Economy: EMU at Risk? Beitrag
zur Konferenz »Europäische Integration in der Krise«,
27.–28.10.2006, Berlin, S. 24 (Konferenzbeitrag)
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
183
FB 1
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tiale ausgeschöpft? Ergebnisse einer Evaluationsstudie
zur Integrierten Versorgung. In: KU Krankenhausumschau,
Sonderheft Integrierte Versorgung, Oktober 2006, S. 6–9,
2006 ISSN 0023-4508
FB 2
FB 3
FB 4
Wagner, Karin; Ackerschott, Stephanie, Lenz, Immo: Effekte
und Potentiale der Integrierten Versorgung – Ergebnisse
einer Evaluationsstudie. In: Wagner/Lenz: Erfolgreiche
Wege in die Integrierte Versorgung, S. 30, Kohlhammer,
Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019154-3
Wagner, Karin; Mason, Geoff: Restructuring of Automotive
Supply-Chains: The Role of Workforce Skills in Germany
and Britain. In: International Journal of Automotive
Technology and Management, Nr. 4, 2005, S. 387ff.,
Inderscience Enterprises Ltd, ISSN 1470-9511
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Wagner, Karin; Steedman, Hilary: Changing Skill Needs
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Work-based Learning. In: Mayer, Karl Ulrich; Solga,
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Cross-National Perspectives, Cambridge 2006
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& Lehre, Nr. 6, 2005, S. 311f, ISSN 0945-5604
Wagner, Karin; Steedman, Hilary; Foreman, Jim: Das Angebot an IKT Fachkräften im Vereinigten Königreich und in
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reagieren. In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung,
Nr. 1, 2006, S. 9–23, ISSN 0378-5106
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de l’ offre de compétences en TIC en Allemagne et
au Royaume-Uni. In: Revue Européenne de Formation
Professionnelle, Nr. 37, 2006, S. 9–24, Cedefop, ISSN
0387-5092
Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: ICT skill
supply in the UK and Germany. In: European Journal
of Vocational Training, Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop,
ISSN 0378-5068
Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: Oferta
de capacidades profesionales TIC en el Reino Unido y
184
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Alemania. In: Revista europea de formación profesional,
Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0258-74839-23
FB 1
Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: Oferta
de competencias na área das TIC no Reino Unido e na
Alemanha. In: Revista europeia de formacao profissional,
Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0258-7491
FB 2
Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: Offre de
compétences en TIC au Royaume-Uni et en Allemagne.
In: Revue Européenne de formation professionnelle, Nr. 1,
2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0387-5092
FB 3
Wilke, Helmuth; Niehus, Ulrich: Kommentierung von § 6 Abs. 5
Sätze 3 und 4 EStG. In: Herrmann/Heuer/Raupach: Einkommen- und Körperschaftsteuergesetz Kommentar, 21. Aufl.,
S. 56, Dr. Otto Schmidt, Köln 2006, ISBN 3-504-23063-0
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FB 5
Wilke, Helmuth; Niehus, Ulrich: Maß und Ausmaß von
Gewinnrealisierungen bei Übertragungen gegen Teil- oder
Mischentgelt im Anwendungsbereich des § 6 Abs. 5 Satz
3 EStG. In: Finanzrundschau, 87. Jahrgang, Nr. 20, 2005,
S. 1012–1016, ISSN 0940-452X
Niehus, Ulrich; Wilke, Helmuth: Die Besteuerung der
Personengesellschaften. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005,
ISBN 978-3-7910-2385-4
Wuntsch, Michael von; Andreossa-O’Callaghan, Bernadette;
Xiaojun Wei: A Case Study of German Investment in
Ireland and the CEECs after the EU Fifth Enlargement.
Irish Academy of Management (Hrsg.), Disc 2005, Conference Papers, Galway, Irland 2005 (Konferenzbeitrag)
Wuntsch, Michael von; Bach, Stefan; Trabold, Harald: Wertmanagement und Steuerplanung in der globalen Wirtschaft. Verlag Vahlen, München 2006, ISBN 3-8006-3019-2
Wuntsch, Michael von; Knacke, Georg; Neumann, Gerhard:
Financing and Valuation Problems of the East German Real
Estate Market. In: New York University, School of Continuing and Professional Studies: Real Estate Review, Spring 2005,
Vol. 34, S. 17–38, Thomson West, New York 2005, ISSN
0034-0790
Zaharia, Silvia: Multi-Channel-Retailing und Kunden­
verhalten – Wie sich Kunden informieren und wie sie
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
185
FB 1
FB 2
FB 3
einkaufen. In: Kundenorientierte Unternehmensführung,
Lohmar, Köln, 2006, ISBN 3-89936-508-9
Zaharia, Silvia; Schröder, Hendrik: Einkaufsmotive und
Nutzungsverhalten von Kunden in Mehrkanalsystemen
des Einzelhandels. In: Betriebswirtschaftliche Forschung
und Praxis, Nr. 1, 2006, S. 17, ISSN 0340-5370
Zschiedrich, Harald: Ausländische Direktinvestitionen
und Regionale Industriecluster in Mittel- und Osteuropa.
1. Aufl., Schriften zum Internationalen Management,
Band 14, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006,
ISBN 3-86618-036-5
FB 4
FB 5
Zschiedrich, Harald: Die Europäische Union im Spannungsfeld von gemeinsamen und nationalen wirtschaftlichen
Interessen. In: Berichte/Forschungsinstitut der Inter­
nationalen wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft
und Weltpolitik (IWVWW), S. 10, Berlin, 2005, ISSN
1022-3258
Zschiedrich, Harald: Die ökonomische Integration der
mittelosteuropäischen Länder: Außenhandel, Outsourcing, Direktinvestitionen und Unternehmenskooperation
(Rezension). In: Osteuropa Wirtschaft, 51. Jahrgang,
S. 333–335, 2006, ISSN 0030-6460
Zschiedrich, Harald: Internationale Produktionsverlagerungen im Spannungsfeld von betriebs- und volkswirtschaftlichen Anforderungen. In: Wirtschaft und Gesellschaft, 32. Jahrgang, Nr. 4, 2006, S. 433–471, ISSN 0378-5130
Zschiedrich, Harald; Glowik, Mario: Internationale Produk­
tionsverlagerungen nach Mittel und Osteuropa- Erfahrungen und Ergebnisse der europäischen Fernsehgeräteindustrie. In: Osteuropa-Wirtschaft, Nr. 3–4, 2005, S. 30,
ISSN 0030-6460
Zschiedrich, Harald; Glowik, Mario: Opportunities and
limitations of international outsourcing to Centraland Eastern Europe. Wiener Wirtschaftsuniversität, 2005
(Konferenzbeitrag), ISBN 0030-6460
Zschiedrich, Harald; Kunzmann, Hanno: Regionale
Indus­triecluster – Hoffnungsträger wirtschaftlichen
Wachstums. In: Wirtschaft und Gesellschaft, Nr. 2, 2005,
S. 25, ISSN 0378-5130
186
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 1
FB 2
Boehme-Neßler, Volker, Prof. Dr. Dr.
Vortrag, Teilnahme an Symposion: Was kann das Auftragsvergaberecht zur Innovationsförderung leisten?
Diskussionsveranstaltung: Wie kann die Auftragsvergabe­
politik des Landes Berlin zur Innovationsförderung genutzt
werden? (Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin)
23.01.2006
FB 3
FB 4
Boehme-Neßler, Volker, Prof. Dr. Dr.
Vortrag: Visualisierung des Rechts – Chancen und Risiken
Tagung »Visualisierung des Rechts« (Zentrum für inter­
disziplinäre Forschung der Uni Bielefeld)
16. – 19.09.2004
Publikation: Visualisierung des Rechts – Chancen und
Risiken. Rechtstheoretische Anmerkungen zum Einfluss
der Bilder auf das Recht (Aufsatz/Sammelwerk)
FB 5
Brunner, Wolfgang, Prof. Dr.
Einführung: Die Bank von morgen: Der Kunde wieder
im Mittelpunkt!
2. Berliner Bankentag an der FHTW Berlin
20.10.2006
Publikation: Bericht über den 2. Berliner Bankentag
Brunner, Wolfgang, Prof. Dr.
Einzelvortrag: Privatkundenmarketing in Deutschland:
Renaissance oder Stillstand
Finanz-Marketing Verband Österreich (Wien)
05.07.2006
Brunner, Wolfgang, Prof. Dr.
Einführung: Bankmanagement in schwierigen Zeiten –
Ein Erfolg ist möglich!
1. Berliner Bankentag an der FHTW Berlin
24.10.2005
Publikation: Bericht über den 1. Berliner Bankentag am
24. Oktober 2005
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
187
FB 1
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Gastvorlesung: Public Management – Grundlagen und
Entwicklungen in Deutschland
Donau-Universität Krems (Österreich)
29.11. – 01.12.2006
FB 2
FB 3
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion zur
Kongresseröffnung: Das neue E-Government-Programm
des Bundes
Messe und Kongress Moderner Staat 2006
(Messezentrum Berlin)
28. – 29.11.2006
FB 4
FB 5
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Gastvorlesung (Lecture): Change Management and
Micropolitical Arenas as a Tool for Analyzing Innovation
Processes in the Context of Electronic Government
Crossing the Boundaries – Programme in International and
Strategic Leadership for Women at senior level in the
Public Sector in European countries and in international
organisations der Danish School of Public Administration,
DK-Frederiksberg (Berlin )
22.11.2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Impulsbeitrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion:
Fit für Europa- Handlungsempfehlungen der
E-Government Roadmap
Parlamentarischer Abend der Initiative D21 und des
Behörden Spiegel (Berlin)
18.10.2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Open Choice – Ein Vorgehensmodell zur
Gestaltung informatisierter Leistungsnetze für die
Erfüllung öffentlicher Aufgaben
Tagung Jenseits des Zuständigkeitsdenkens – Grundfragen
und rechtliche Implikationen des Bürokratieabbaus durch
vernetztes E-Government, wissenschaftliche Begleit­
forschung des Informationsbüros d-NRW (Hilden)
20. – 21.09.2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Gastvorlesung: Von der Kunst, das Notwendige möglich
zu machen – Change Management in Verwaltungsreformprojekten
188
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Deutsch-französisches Programm MEGA, das u.a. von der
Universität Potsdam, der Humboldt-Universität zu Berlin,
der Ecole Nationale d‘ Administration, Paris/Straßburg (ENA)
sowie der Université de Paris I (Sorbonne) durch­geführt wird
(Berlin)
03.07.2006
FB 1
FB 2
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Eröffnungsvortrag: Analyse von Innovationsprozessen
im E-Government
Österreichische E-Government Konferenz 2006 (Linz)
01.06.2006
Publikation: Analyse von Innovationsprozessen im
E-Government
FB 3
FB 4
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Mikropolitische Arenen in der Einführung
Fachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI 2006) der
Gesellschaft für Informatik (GI) (Fachhochschule des
Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl)
11. – 12.05.2006
FB 5
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung einer Podiums­
diskussion: Gestaltungsperspektiven im E-Government
Fachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI 2006) der
Gesellschaft für Informatik (GI)
(Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung,
Brühl)
11. – 12.05.2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Herausforderungen für das Controlling im
Rahmen kommunaler Leistungsnetzwerke
Controlling-Konferenz 2006 der KGSt – Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (Köln)
03.05.2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Open Choice – Ein Gestaltungsansatz für die
komplexen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung
Tagung »Qualitätsmanagement« an der Polizei-Führungs­
akademie (Münster)
27. – 28.04.2006
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
189
FB 1
FB 2
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Die Zukunft der öffentlichen Dienstleistungen –
Perspektiven im Lichte von Electronic Government
Jahrestagung 2006 des Wissenschaftlichen Beirats der
Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft e.V. (Machern b.
Leipzig)
01. – 02.03.2006
Publikation: Die Zukunft der öffentlichen Dienstleistungen –
Perspektiven im Lichte von Electronic Government
FB 3
FB 4
FB 5
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Verwaltung 2016 und eGovernment-Forschung
Wissenschaftstag eGovernment (Akademie der Wissenschaften, Berlin)
09.02.2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Kommunale Verwaltungsmodernisierung in
Deutschland
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Humboldt-Universität zu Berlin)
13.01.2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Zukunft Berlins – Silberstreifen am Horizont der
bankrotten Metropole?
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Humboldt-Universität zu Berlin)
19.12.2005
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Verwaltung 2015
Kongress und Messe »MODERNER STAAT« – Executive Circle
(Berlin)
29.11.2005
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: »Grenzenlos wirtschaftlich und bürgernah« –
Strategische Verwaltungsmodernisierung durch
E-Government in Metropolregionen
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Universität Potsdam)
11.11.2005
190
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Externe Beratung – Erfolgsfaktoren für die
Zusammenarbeit
KGSt FORUM 2005 (Bochum )
03.11.2005
FB 1
FB 2
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Strategische Steuerung als Arena –
Konsequenzen für die Gestaltung?
Tagung zur strategischen Steuerung von Kommunen
(Rathaus Osnabrück)
02. – 03.06.2005
FB 3
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Organisation: Transferworkshop des Forschungsprojektes
org-e-gov für Gewerkschafter (FHTW Berlin)
13.05.2005
FB 4
FB 5
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Strategische Aspekte der Personalvertretung im
Kontext von E-Government
Transferworkshops des Forschungsprojektes org-e-gov für
Gewerkschafter (FHTW Berlin)
13.05.2005
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Innovationsverläufe im E-Government: Mikro­
politisches Arenenmodell und Fallstudienergebnisse
Abschlusstagung org-e-gov (Universität Potsdam)
07.04.2005
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Eröffnungsvortrag: Open Choice: Auf dem Weg zu
öffentlichen Leistungsnetzwerken
Zukunft des öffentlichen Sektors (Deutsche Hochschule
für Verwaltungswissenschaften Speyer)
06.04.2005
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Bildung und Einsatz von Kennzahlen und
Indikatoren im Rahmen eines strategisch-orientierten
Controllings in der öffentlichen Verwaltung
2. ressortübergreifender Workshop »Strategisches
Controlling« (Bundesministerium des Inneren – BIM, Berlin)
22.02.2005
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
191
FB 1
FB 2
FB 3
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Open Choice – Ein strategisches Vorgehensmodell
für das Reengineering der öffentlichen Leistungser­
stellung auf der Basis von E-Government
Transferworkhop des Forschungsprojektes org-e-gov für
Praxisexperten aus dem Bereich Kfz-Wesen (FHTW Berlin)
10.02.2005
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Kurzvortrag: Zusammenfassung und Resümee zum
Bankentag
2. Berliner Bankentag (FHTW Berlin)
22.10.2006
FB 4
FB 5
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Kurzvortrag: Begrüßung und Einführung in die
Veranstaltung
1. Berliner Bankentag (FHTW Berlin)
24.10.2005
Deipenbrock, Gudula, Prof. Dr.
Vortrag im Rahmen eines Panels mit anderen Vortragenden:
The implementation of the standard contract terms
directive in Germany
Jahreskonferenz der Society of European Contract Law
(»secola«; Prag, Tschechische Republik)
18.06.2005
Dietrich, Stephan, Prof. Dr.
Vortrag: Franchising: Geschäftsgründung mit Garantie?
Vortragsreihe der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherschutz e.V. (Potsdam)
15.01.2005
Eckstein, Peter, Prof. Dr.
Plenarvortrag: Alternative Modellsimulationen des
Bevölkerungsstands Deutschlands
Belegschaften im demografischen Wandel – Generations­
gerechte Personalpolitik (FHTW Berlin)
07.12.2006
Publikation: Germanias Albträume
192
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Eckstein, Peter, Prof. Dr.
Invited speaker: Germania‘s Nightmares –
A demografic case history
Scorus, 10th International Berlin Meeting (Berlin,
Jagdschloss Glienicke)
23. – 25.01.2006
Publikation: Germanias Albträume
FB 1
FB 2
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Generationsgerechte Personalpolitik
Workshop: Belegschaften im demographischen Wandel
(FHTW Berlin)
07.12.2006
Publikation: Herausforderungen des demographischen
Wandels für die betriebliche Personalpolitik
FB 3
FB 4
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Kompetenzen für die globale
Wirtschaft – Ansätze und Wege im Wettbewerb der
Bildungsgänge...aus Sicht der Hochschulen
Bundesinstitut für Berufsbildung – BIBB (Bonn)
26.06.2006
FB 5
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Innovatives Lernen: Interaktives TV – Aktuelles
aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Volks­
wagen und FHTW Berlin
Symposium Innovatives Lernen (einBlick FHTW Berlin)
30.05.2006
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Strategische Personalentwicklung
ManagementCircle-Personalforum (Berlin)
11.05.2006
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Change Management – eine weitere Heraus­
forderung für HRM
Konferenz Marcus Evans (Düsseldorf)
10.05.2006
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Zukünfte – Anwendung der
Szenario-Technik
ebs Immobilienakademie (Berlin)
29.04.2006
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
193
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Aktuelles zur Neuausrichtung von Personal­
bereichen (Outsourcing, Shared Services, e-Integration
Zentralisierung, Dezentralisierung)
Leipziger Personalfachtage
04.04.2006
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Human Resource Management: Trends und
Herausforderungen
DGFP Erfa IIc (Bielefeld)
24.03.2006
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Workshop: FORTE-Workshop
ebs Immobilienakademie (Geisenheim)
28.01.2006
FB 5
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Workshop: Experiencing e-learning from learners‘
perspectives – a semivirtual workshop
Online Educa Berlin 05 (Berlin)
30.11.2005
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Personalentwicklung: PE für ältere Mitarbeiter
DGFP Abendforum (Berlin)
25.05.2005
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Die Rolle der Führungskraft im strategischen
Personalmanagement
DGFP-Personalforum (Berlin)
25.04.2005
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Workshop: Instrumentenmanagement
ProPer-Expert (DGFP, Berlin)
12. – 14.04.2005
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Workshop: Personalstrategie
ProPer-Executive (DGFP, Düsseldorf)
03.03.2005
194
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Konvergenz der Medien
Learntec 05 (Karlsruhe)
16.02.2005
FB 1
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Strategische Aufgaben
ProPer-Expert (DGFP, Berlin)
14. –15.02.2005
FB 2
FB 3
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag: Outplacement-Strategien
Blockveranstaltung Uni Frankfurt am Main
(Right Coutts, Bad Homburg v.d.H.)
20.01.2005
FB 4
Grüner, Herbert, Prof. Dr.
Gastvorlesung: Entrepreneurship Education and the
»New German Selfemployed« (Ich-AG-Unternehmer):
a Pedagogical Reflection of Labour Market Policy
Measures (Agenda 2010)
Ringvorlesung (Rostock)
15.11.2005
FB 5
Grüner, Herbert, Prof. Dr.
Referat: The Europe of Knowledge and the European
Higher Education Area (the Bologna Process) –
framework, goals and results for European Universities
until 2010
Tagung (Veracruz, Mexiko)
20. – 25.07.2005
Publikation: The Europe of Knowledge and the European
Higher Education Area (the Bologna Process) – Framework,
Goals and Results for European Universities until 2010.
Grüner, Herbert, Prof. Dr.
Referat: Ingenieurausbildung für die Zukunft –
Bewährtes sichern – Innovationen fördern
Fachtagung (Berlin)
27.04.2005
Grüner, Herbert, Prof. Dr.
Seminarvortrag: Aktuelle betriebswirtschaftliche
Tendenzen im Kontext sozialer Marktwirtschaft
Seminar (Leipzig)
18.04.2005
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
195
FB 1
Grüner, Herbert, Prof. Dr.
Vorlesung: Berufliche Selbstständigkeit:
Volkswirtschaftlich erwünscht – pädagogisch vertretbar?
Ringvorlesung (Berlin)
06.04.2005
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Grüner, Herbert, Prof. Dr.
Referat: Bildung im Kontext »Public Private Partnership«
Festveranstaltung (Berlin)
22.10.2005
Hentschel, Claudia, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Unterstützung der frühen Phasen in der
Produktentwicklung mit TRIZ
5. Deutscher TRIZ-Kongress – Expertentreffen (Kassel)
11. – 12.05.2006
Publikation: Concept Management in der Produktentwicklung
mit TRIZ
Jaensch, Michael, Prof. Dr.
Seminar zur Weiterbildung: Die Personenverkehrsfreiheiten
im Europarecht
EG-Freizügigkeit (Europäische Akademie Berlin – EAB)
19.12.2006
Jaensch, Michael, Prof. Dr.
Veranstaltung: Wirtschafts- und Unternehmensrecht,
Master of Real Estate Management, MBA
Wirtschafts- und Unternehmensrecht, MBA (BBA e.V., Berlin)
13. – 14.04.2006
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleiter: Die Auswirkungen der Genossenschafts­
reform auf die Stellung der Aufsichtsräte eingetragener
Genossenschaften
Aufsichtsratstagung »Wissen ist Pflicht« (Berlin)
17. – 18.11.2006
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Kompetenzverteilung zwischen Vorstand,
Aufsichtsrat und Vertreterversammlung eingetragener
Genossenschaften
Vertreterversammlung (Wohnungsgenossenschaft Halle)
12. – 13.10.2006
196
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Methodische Probleme bei der Auslegung von
Kartellrechtsnormen
Vortragsreihe (Universität Bamberg)
06. – 07.10.2006
FB 1
FB 2
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vorträge:
1. Corporate social responsibility;
2. Die strafrechtliche Verantwortung der Vorstandsund Aufsichtsratsmitglieder;
3. Zielvereinbarungen in Anstellungsverträgen
Management Akademie (Heiligendamm)
12. – 14.07.2006
FB 3
FB 4
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die persönliche Haftung von Gesellschaftern und
Geschäftsführern einer GmbH oder Limited
Richterakademie
29.06.2006
FB 5
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Individualschutz im Kartellrecht
2. Bamberger Verbraucherrechtstage (Bamberg)
22. – 25.06.2006
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Vorgaben des primären und sekundären
Gemeinschaftsrechts hinsichtlich der Corporate
Governance in den Mitgliedstaaten der Gemeinschaft
Exkursion AWE (Kuban-Universität Krasnodar)
20. – 24.05.2006
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Tagung
Tagung Deutsch-Ungarische Juristenvereinigung (Budapest)
12. – 14.05.2006
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Private Rechtsdurchsetzung im deutschen
und europäischen Kartellrecht
Anhörung (Wettbewerbsamt, Budapest)
22. – 26.04.2006
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
197
FB 1
FB 2
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Änderungen zum Genossenschaftsgesetz
Forum zum Genossenschaftsrecht (Abacus-Hotel Berlin)
30.03.2006
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Bamberger Verbraucherrechtstage
Universität Bamberg
20. – 21.02.2006
FB 3
FB 4
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Veranstalter/Vortrag: Die Genossenschaftsreform und
die rechtliche Stellung des Aufsichtsrates
2. Tagung für genossenschaftliche Aufsichtsräte (Berlin)
09. – 10.12.2005
Publikation: Genossenschaftlicher Aufsichtsrat und
Genossenschaftsreform
FB 5
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag/Veranstalter: Die Genossenschaftsreform und
die rechtliche Stellung des Aufsichtsrates
Tagung für genossenschaftliche Aufsichtsräte (Berlin)
11. – 12.11.2005
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Veranstalter/Vortrag: Verantwortung und Einflussgrenzen
des genossenschaftlichen Aufsichtsrats; Neue Entwicklungen in der Rechtsprechung zum Genossenschaftsrecht
Wettbewerbsstellung auf dem Prüfstand
(5. Genossenschaftskongress Berlin)
29.09.2005
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Veranstalter/Vortrag: Vom Recht des unlauteren
Wettbewerbs zum Recht der Marktkommunikation
Lauterkeitsrecht im Umbruch (Universität Wien)
23. – 24.06.2005
Publikation: Vom Recht des unlauteren Wettbewerbs zum
Recht der Marktkommunikation – Individualrechtliche und
institutionelle Aspekte des deutschen und europäischen
Lauterkeitsrechts
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Ermittlung psychischer Belastungen mit
dem KFZA – Vorgehensweise und Beispiele aus der
Praxis
198
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
dieMit – 1. Messe und Fachkongress zur Mitbestimmung
(Bremen)
12. – 14.10.2006
FB 1
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Workshop: Mit SAP gut arbeiten. Von Tipps und Tricks
bis zum Ergo-Projekt
SAP im betrieblichen Spannungsfeld (Berlin)
27. – 29.09.2006
FB 2
FB 3
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Produktivitätsfaktor SAP?! Durch Usability
Management zu mehr Benutzerorientierung
SAP im betrieblichen Spannungsfeld (Berlin)
27. – 29.09.2006
FB 4
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: ISONORM 9241/10-S: Kurzfragebogen zur
Software-Evaluation
45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
(Nürnberg)
17. – 21.09.2006
Publikation: ISONORM 9241/10-S: Kurzfragebogen zur
Software-Evaluation
FB 5
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Usability Management im SAP-Einführungs­
prozess: Ein neues Qualifizierungsmodul
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2006 (Passau)
20. – 22.02.2006
Publikation: Usability-Management im SAP-Einführungs­
prozess: Ein neues Qualifizierungsmodul
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Wertewandel bei der SAP-Einführung: Durch
Usability Management zu mehr Benutzerorientierung
12. Tagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschafts­
psychologie (Iserlohn)
02. – 03.02.2006
Publikation: Wertewandel bei der SAP-Einführung:
Durch Usability Management zu mehr Benutzerorientierung
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Produktivitätsfaktor Usability
Infotag »Usability/Software-Ergonomie« der DSAG
(SAP AG, St. Leon)
06.12.2005
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
199
FB 1
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Usability – von der gesetzlichen Verordnung
zum Produktivitätsfaktor
World Usability Day 2005 (Berlin)
03.12.2005
FB 2
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FB 4
FB 5
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Fragebogen zur Identifikation von Wissens­
barrieren (WiBa)
KnowTech 2005 – 7. Konferenz zum Einsatz von Wissens­
management in Wirtschaft und Verwaltung (München)
24. – 25.10.2005
Publikation: Fragebogen zur Identifikation von Wissens­
barrieren (WiBa)
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: UsersAward: Ein neues Programm zur benutzerzentrierten Entwicklung und Zertifizierung von MenschMaschine Systemen
6. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme (Berlin)
13. – 15.10.2005
Publikation: UsersAward: Ein neues Programm zur benutzerzentrierten Entwicklung und Zertifizierung von MenschMaschine-Systemen
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Produktivitätsfaktor Software
Software-Einführung in kleinen und Mittleren Unternehmen
(Essen)
09.10.2005
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Erfassung und Bewertung psychischer Belas­
tungen mit dem KFZA – Praxisbeispiel Krankenhaus
Arbeit in Krankenhäusern human gestalten (Berlin)
22.09.2005
Publikation: Erfassung und Bewertung psychischer Belastungen mit dem KFZA – Praxisbeispiel Krankenhaus
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Benutzerbeteiligung bei der Softwareeinführung
in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) –
Regel oder Ausnahme?
Psychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe
Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen
Gesellschaft für Psychologie e.V. (Bonn )
19. – 21.09.2005
200
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Publikation: Benutzerbeteiligung bei der Softwareeinführung
in KMU – Regel oder Ausnahme?
FB 1
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: UsersAward: Erste Erfahrungen mit der
deutschen Version eines schwedischen Instruments
zur benutzerzentrierten Software-Zertifizierung
Psychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe
Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen
Gesellschaft für Psychologie (Bonn)
19. – 21.09.2005
Publikation: UsersAward: Erste Erfahrungen mit der
deutschen Version eines schwedischen Instruments zur
benutzerzentrierten Software-Zertifizierung
FB 2
FB 3
FB 4
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Software-Einführung in KMU – (kein) Platz
für Benutzerbeteiligung? – Eine qualitative Bestands­
aufnahme
Mensch & Computer 2005 (Linz)
04. – 07.09.2005
Publikation: Software-Einführung in KMU – (kein) Platz für
Benutzerbeteiligung? – Eine qualitative Bestandaufnahme
(Konferenzbeitrag)
FB 5
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: UsersAward: Eine schwedische Initiative für
mehr Benutzungsfreundlichkeit
Mensch & Computer 2005 (Linz)
04. – 07.09.2005
Publikation: UsersAward: eine schwedische Initiative für
mehr Benutzungsfreundlichkeit
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: UsersAward – First Results of a Pilot Study
in Germany
UITQ 2005 – International Research Workshop on
User-driven IT Design and Quality Assurance (Stockholm)
24. – 25.05.2005
Publikation: UsersAward – first Results of a Pilot Study
in Germany
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Ergonomic Customizing of SAP Software: Report
From Two Studies
UITQ 2005 – International Research Workshop on
User-driven IT Design and Quality Assurance (Stockholm)
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
201
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
24. – 25.05.2005
Publikation: Ergonomic Customizing of SAP Software:
Report from two Studies
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Vortrag: Arbeiten mit SAP: Produktivitätsfaktor
Ergonomic Customizing
Ringvorlesung »Hauptsache Arbeit« (Berlin)
04.05.2005
Publikation: Hauptsache Computerarbeit!? Durch UsabilityManagement zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit und
Produktivität
Pörner, Ronald, Prof. Dr.
Vortrag: Ergebnisse einer repräsentativen Gästebefragung
Deutsche Gesellschafterversammlung Romantik Hotels
(Bad Hersfeld)
28.11.2005
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Vortrag: Investitionen in Köpfe statt Beton –
Neue Akzente in der (EU-) Förderpolitik
Workshop »Perspektiven sächsischer Wirtschafts- und
Arbeitsmarktpolitik« (Seminar des sächsischen Wirtschaftsministers und der Friedrich-Ebert-Stiftung«, Meißen)
25. – 26.02.2006
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
4 Vorträge: An Introduction to the Political System of the
Federal Republic of Germany
Seminarreihe des Goethe-Instituts für US-amerikanische
Sozialkundelehrer (Berlin)
20.06. – 02.08.2005
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Vortrag: Neue Freiheiten für die Arbeitsmarktpolitik vor
Ort? Eine Analyse des geänderten Verhältnisses zwischen
Zentrale und dezentralen Einheiten in der Bundesagentur
für Arbeit
Jahrestagung der Sektion Sozialpolitik der Deutschen
Gesellschaft für Soziologie (Universität Gießen)
01. – 02.07.2005
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Vortrag: Die Europäischen Strukturfonds als Element
der Europäischen Beschäftigungspolitik – Governance,
Reformfähigkeit und Entwicklungsperspektiven
202
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Seminarreihe des IAB, Nürnberg (Nürnberg: Institut für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur
für Arbeit)
14.07.2005
FB 1
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Vortrag: Potentiale, Voraussetzungen und Wirksamkeit
von integrierten regionalen Initiativen gegen Langzeit­
arbeitslosigkeit: Erfahrungen mit regionalen Ansätzen
in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten
Workshop »Regionalbudgets«, Ministerium für Arbeit,
Soziales, Gesundheit und Frauen Brandenburg (Potsdam)
15.03.2005
FB 2
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FB 4
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Vortrag: Die Europäische Beschäftigungsstrategie (EBS):
Ziele, Ergebnisse, Zwischenbewertung
Europa-Tage der Stadt Offenbach (Offenbach am Main)
09.02.2005
FB 5
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Vortrag: Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV):
Die neuen Träger- und Finanzierungsstrukturen und ihre
möglichen Auswirkungen
Berliner Colloquium zur Sozialpolitik (Technische Universität
Berlin)
07.02.2005
Rumler, Andrea, Prof. Dr.
Kongressvortrag: Mobile Marketing in Europe
AMS Jahrestagung (Tampa, USA)
10.05.2005
Rumler, Andrea, Prof. Dr.
Kongressvortrag: Mobile Marketing in Europe
AHCMR Jahrestagung (Lake Tahoe, USA)
01. – 04.03.2005
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Ausbildung und Fortbildung für den öffentlichen
Dienst. Grundzüge des deutschen Systems und aktuelle
Reformkonzepte
National Academy of Public Administration (Kiev, Ukraine)
12. – 16.12.2006
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
203
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Der »Bürgerhaushalt« – Ein Instrument zur
Demokratisierung der Haushaltsplanung?
Seminar Verwaltungswissenschaften (Zeppelin University
Friedrichshafen)
05.10.2006
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Big City Government – The Problem of
Administrative Co-ordination
European Group of Public Administration (Mailand)
06. – 09.09.2006
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Öffentliche Dienstleistungen im Spannungsfeld
von Daseinsvorsorge und Haushaltskonsolidierung
Hans-Böckler-Stiftung (Berlin)
13.06.2006
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Zehn Jahre Fusionsabstimmung:
Gemeinsames Bundesland Berlin-Brandenburg
SGK Brandenburg (Rathenow)
06.05.2006
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Impulsbeitrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion:
Fortschritt oder Trugbild? Verwaltungsreform in Berlin
zwischen Anspruch und Machbarkeit
Friedrich-Naumann-Stiftung (Berlin)
05.04.2006
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Integriertes Personalmanagement
Einzelvortrag (Bundesakademie für öffentliche Verwaltung,
Brühl)
21.11.2005
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Werkstattbericht aus dem Projekt »Europäische Metropolen
im Vergleich«; Vortrag: Ist die Berliner Verwaltung noch
zu retten?
Ringvorlesung »Finanzierung und Organisation einer
Metropole« (Freie Universität Berlin)
27.04.2005
204
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Publikation: Ist die Berliner Verwaltung noch zu retten?
Werkstattbericht aus dem Projekt »Europäische Metropolen
im Vergleich«
FB 1
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Staats- und Verwaltungstransformation in
Ostdeutschland
Versammlung einer Delegation von Bürgermeistern aus Seoul
03.04.2005
FB 2
FB 3
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Kommunalpolitische Leitlinien
Anhörung in der PDS-Fraktion (Sächsischer Landtag)
26.02.2005
FB 4
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vortrag: Staatsmodernisierung in Deutschland
Vortrag vor japanischen Beamten
23.02.2005
FB 5
Sandberg, Berit, Prof. Dr.
Vortrag: Management von Stiftungen, Ergebnisse einer
empirischen Untersuchung
Forschungskolloquium des Ernst-Abbe-Instituts für
Stiftungswesen (Universität Jena)
20.06.2006
Sandberg, Berit, Prof. Dr.
Vortrag: Zielvereinbarungen im Blickpunkt:
Staat – Hochschule
20. Dienstbesprechung der Verwaltungsleiter/innen der
Fachhochschulen für den öffentlichen Dienst (FHVR Berlin)
11.05.2006
Sandberg, Berit, Prof. Dr.
Vortrag: Markt- und Wettbewerbsorientierung deutscher
Stiftungen
7. Internationales Colloquium der NPO-Forscher (Universität
Fribourg, Schweiz)
15. – 16.03.2006
Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr.
Einzelvortrag: Innovations- und Technologiemanagement:
Grundlagen, Anwendungsbeispiele und Venture Capital
Innovations- und Technologietransfer in Unternehmen
(Deutsche Physikalische Gesellschaft, Bonn)
03.12.2006
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
205
FB 1
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FB 5
Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr.
Einzelvortrag: Zur Anwendung der Berliner Balanced
Scorecard im Forschungs- und Entwicklungsbereich
Forschung und Innovation für den Mittelstand
(Universität Leipzig)
19.11.2006
Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr.
Moderation und Vortrag: Zur Anwendung der Berliner
Balanced Scorecard im Krankenhaus
Erstes Gesundheitsforum (FHTW Berlin)
02.11.2006
Semlinger, Klaus, Prof. Dr.
Impulsvortrag, Podiumsdiskussion:
Gestalten im Sparen: Innovative Regionalentwicklung
und öffentliche Nachfrage
Wirtschaftspolitisches Gespräch des Unternehmerverbandes
Berlin »Die Perspektiven für den Berliner Mittelstand
nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts« (Dresdner
Bank Berlin, Pariser Platz)
05.12.2006
Publikation: Von der innovativen Wertschöpfungskette
zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovationsnachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner
Innovationsstrategie
Semlinger, Klaus, Prof. Dr.
Impulsreferat: Anforderungen an Arbeitskräfte und
Organisation bei der Internationalisierung kleinerer
Unternehmen
Fachkolloquium des Rationalisierungs- und Innovations­
zentrums der Deutschen Wirtschaft e.V. (RKW): »Die Anforderungen des Marktes und die Gestaltbarkeit von Arbeit –
sind Rationalisierung und Humanisierung vereinbar?«
(DGB-Haus Frankfurt am Main)
12.09.2006
Semlinger, Klaus, Prof. Dr.
Veranstaltungskonzept: Mehr Wirkung für eine wissensund innovationsorientierte Regionalpolitik in Berlin
(Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin)
23.01.2006
206
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Semlinger, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum
Lead Market (zusammen mit Volker Boehme-Neßler und
Sandra Hildebrandt)
Veranstaltung »Mehr Wirkung für eine wissens- und innovationsorientierte Regionalpolitik in Berlin« (Friedrich-EbertStiftung, Landesbüro Berlin)
23.01.2006
Publikation: Von der innovativen Wertschöpfungskette
zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovationsnachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner
Innovationsstrategie
FB 1
FB 2
FB 3
Semlinger, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Missverständnisse und Fallstricke regionaler
Kooperation
networks 2006 (Messezentrum Bad Salzuflen, veranstaltet
vom Institut für Innovationstransfer – IIT – an der
Universität Bielefeld)
20. – 21.01.2006
Publikation: Missverständnisse und Fallstricke regionaler
Kooperation – Konkurrenz und Kooperation in Netzwerken
FB 4
FB 5
Semlinger, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Cooperation and Competition in Network
Governance
European Science Foundation SCSS Exploratory Workshop
»The Governance of Networks as a Determinant of Local
Economic Development« (ESTE-University of Deusto,
San Sebastian, Spanien, 16.–18.11.2005)
17.11.2005
Semlinger, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Einführungsvortrag »Berlins Industrie nach
der Wiedervereinigung«
Wirtschaftsforum Berlin der Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Arbeit und Frauen und der Investitionsbank Berlin:
»Erneuerung und Gründung – Der industrielle Wandel in
Berlin« (Investitionsbank Berlin, 13.04.2005)
13.04.2005
Spelthahn, Sabine, Prof. Dr.
Vorlesungen: Insgesamt 6 Vorträge im Bereich
Betriebliches Umweltmanagement
Vorlesung: Betriebliches und Öffentliches Umwelt­
management (Freie Universität Berlin)
18.10.2006 – 12.01.2007
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
207
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Spelthahn, Sabine, Prof. Dr.
Vorlesungen: 7 Vorlesungen zu dem Themengebiet
»Betriebliches Umweltmanagement«
Vorlesung: Betriebliches und Öffentliches Umwelt­
management (Freie Universität Berlin)
20.10.2005 – 09.02.2006
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: Reforms and Continuity in the
Italian Economy: EMU at Risk?
Europäische Integration in der Krise – Forschungsnetzwerk
Alternative Makropolitik (Tagungshotel, Berlin)
27. – 28.10.2006
Publikation: Reforms and Continuity in the Italian Economy:
EMU at Risk?
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: Kapitalismuskritik im
20. Jahrhundert: Selbstschutz der Gesellschaft oder
verhängnisvolle Anmaßung
Frühjahrstagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie –
Kapitalismuskritiken (Universität Chemnitz)
26. – 27.05.2006
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: The Economic Society:
Market Results and Human Purposes
10th Annual ESHET Conference 2006 (University of Porto,
Portugal)
28. – 30.04.2006
Publikation: The Economic Society: Market Results and
Human Purposes
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: The Polarity of Human Freedom
and the Self-Regulating Market
Protecting Society and Nature – 10th International Karl
Polanyi Conference (Bogazici University, Istanbul, Türkei)
14. – 17.10.2005
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: Polanyi Today – Reconsidering
the Theoretical Framework of the Great Transformation
Economics and other disciplines, 9th ESHET Conference
2005 (University of Stirling, Schottland)
09. – 12.06.2005
208
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: The Two Utopias of Economics:
Human Freedom and the Mechanism of Competition
Economics and Utopia – 10th Annual European Conference
on the History of Economics (Wirtschaftsuniversität Wien)
07. – 09.04.2005
FB 1
FB 2
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag und Beitrag: Der Einfluss nationaler Ausbildungssysteme auf das betriebliche Ausbildungs- und Rekru­
tierungsverhalten- ein deutsch-britischer Vergleich im
IT-Bereich
12. Forschungstreffen des Betriebspanels des Instituts für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB (Zürich)
21. – 22.09.2006
FB 3
FB 4
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Referee: Referee for papers
CLADEA, Academic exchanges between business adminis­
tration schools of the European Union and of Latin American
countries (Montpellier)
10. – 13.09.2006
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag und Beitrag: From stability to change:
the German banking industry in transition
Asian Social Policy Conference (Hanoi, Vietnam)
18. – 21.07.2006
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag und Beitrag: Apprenticeship and Bachelor
Degree – Peaceful Co-Existence or War of Attrition?
Council of European Studies (Chicago, USA)
30.03. – 01.04.2006
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag und Beitrag: Productivity and Skills in Industry
and Services – A British-German Comparison
Conference of the Pakistan Society of Development
Economists – PSDE (Islamabad, Pakistan)
19. – 21.12.2005
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: Skill Development for Productivity and Growth
Skill Development Council (Karachi, Pakistan)
17.12.2005
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
209
FB 5
FB 1
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: The Impact of Skills on Growth
Roundtable and Radio Interview (University of Peshawar,
Pakistan)
16.12.2005
FB 2
FB 3
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung
Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung –
Jahreskongress 2006 (Berlin)
28. – 29.10.2005
Publikation: Erfolgreiche Wege in die Integrierte
Versorgung – Eine betriebswirtschaftliche Analyse
FB 4
FB 5
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: Positionierung der Krankenhäuser durch
Integrierte Versorgung?
10. Nationale Konferenz des Deutschen Netzes
Gesundheitsfördernder (Berlin)
21. – 23.09.2005
Publikation: Erfolgreiche Wege in die Integrierte
Versorgung – Eine betriebswirtschaftliche Analyse
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: Meeting the ICT Challenge in Britain and
Germany
International Skill Formation Systems (Sydney, Australien)
12. – 13.09.2005
Publikation: Changing Skill Needs in Europe and
Responsiveness of Apprenticeship/Work-based Learning
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: British-German Perspectives on Skill Formation
and Current Reforms
Skills for All (London)
04. – 06.07.2005
Publikation: Das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten
Königreich und in Deutschland – wie Unternehmen auf
Fachkräftemangel reagieren
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: British-German Perspectives on Skill Formation
and Current Reforms
Cross National Perspectives on Skill Formation:
Interdisciplinary and Cross-National Perspectives on Skill
Formation (Marbach, Jacobs Foundation Conference)
14. – 17.04.2005
210
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Wilk, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag: Einführung eines Controllingsystems in KMUs
Kundenfortbildung (Berliner Volksbank, Potsdam)
22.09.2005
FB 1
Wilk, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag, Diskussionsleitung: Rechte und Pflichten des
Unternehmers bei der elektronischen Betriebsprüfung
Elektronik-Business (IHK Potsdam)
18.01.2005
FB 2
FB 3
Wilke, Helmuth, Prof. Dr.
Einzelvortrag: Sperrfristbehaftete Umstrukturierungen
bei Personenunternehmen
3. Steuerseminar: »Zivil-, handels- und steuerrechtliche
Probleme der Umstrukturierung kleiner und mittlerer
Unternehmen« (FHTW Berlin)
20.01.2006
FB 4
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Wuntsch, Michael von, Prof. Dr.
Vortrag und Diskussion: A Case Study of German
Investment in Ireland and the CEECs after the EU
Fifth Enlargement
Irish Academy of Management – IAM (Galway, Irland)
07. – 09.09.2005
Publikation: A Case Study of German Investment in
Ireland and the CEECs after the EU Fifth Enlargement
Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.
Vortrag: The Interdependence of Reform, Socio-economic
Crisis, Globalisation, Domestic and Regional Security
Konferenz Challenges for Policy-oriented Research on the
Middle East: Changing Actors, Reform Priorities and Security
Approaches (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin)
12. – 14.09.2006
Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.
Vortrag: Western Sciences and the Developing World.
German Economic Research on the Middle Eastern
Economies
Konferenz »Histoire des Savoirs« (IREMAM, Aix-en-Provence,
Frankreich)
23. – 26.02.2006
Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.
Vortrag: »Causing Economic Champions to Emerge in
the South – The Network Policy Perspective«
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
211
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
CALAME, Marseilles, Konferenz: Expertise and Economic
Action in the Mediterranean (Marseilles, Frankreich)
24. – 26.11.2005
Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.
Vortrag: Ägypten: Wirtschaftsentwicklung und
wirtschaftspolitische Herausforderungen
Ausbildungskurs, Modul 3: Naher und Mittlerer Osten
(Bundesakademie für Sicherheitspolitik – BAKS, Berlin)
25.02.2005
Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.
Vortrag: Ägypten als Politikgestalter –
Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für die
Projektzusammenarbeit
»Ägyptentag« – Fachgespräch zu neueren wirtschaftlichen
und politischen Entwicklungen in Ägypten (Berlin)
12.01.2005
Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.
Präsentation: Regional Industrial Clusters as Drivers of
Foreign Direct Investment and Relocation of Production
to Central and Eastern Europe
Ausländische Dirketinvestitionen und ihre Wirkungen
auf dem Arbeitsmarkt in den Wirtschaften Mittel- und
Osteuropas (Oslo, Norwegen)
13. – 14.11.2006
Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.
Präsentation: Möglichkeiten und Grenzen
internationaler Produktionsverlagerungen nach
Mittel- und Osteuropa – dargestellt am Beispiel
der europäischen Fernsehindustrie
Osteuropa Marketing-Konferenz (Wirtschaftsuniversität
Wien)
01. – 03.12.2005
Publikation: Opportunities and limitations of international
outsourcing to Central and Eastern Europe.
Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.
Vortrag: Die erweiterte Europäische Union im Spannungsfeld von gemeinsamen und nationalen Interessen
Europatag der Humboldt-Universität zu Berlin
05.05.2005
Publikation: Die Europäische Union im Spannungsfeld von
gemeinsamen und nationalen wirtschaftlichen Interessen
212
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. pol. Dayanand Arora
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Internationales Finanzmanagement und Controlling
· Internationales Management
[email protected]
(030) 5019-2764
FB 3
Prof. Dr. iur. utr., Dr. rer. pol. Volker Boehme-Neßler
Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten
· deutsches und europäisches Recht
· Europäisches Verfassungs- und Wirtschaftsrecht
· Öffentliches Wirtschaftsrecht
· Medien und Internetrecht
· Rechtstheorie
[email protected]
(030) 5019-2464
FB 4
FB 5
Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Brunner
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Bankbetriebslehre
· Finanzierung und Investition
[email protected]
(030) 5019-2329
Prof. Dr. rer. pol. Regine Buchheim
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· International Accounting/Internationale Rechnungslegung
· Externes Rechnungswesen
[email protected]
(030) 5019-2252
Prof. Dr. rer. oec. Uwe Christians
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Bankbetriebswirtschaftslehre
· Finanzierung und Investition
· Finanzdienstleistungsmanagement
· strategisches Controlling
· Planung
[email protected]
(030) 5019-2423
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
213
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. pol. Brigitte Clemens-Ziegler
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Marketing und Marktforschung
· Unternehmensführung
[email protected]
(030) 5019-2467
Prof. Dr. jur. Gudula Deipenbrock
Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten
· nationales und internationales Wirtschaftsrecht
· ausländisches Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung
[email protected]
(030) 5019-2902
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. sc. oec. Peter Eckstein
Statistik, Ökonometrie und Empirische Wirtschaftsforschung
[email protected]
(030) 5019-2730
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. agr. Eberhard von Einem
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Immobilienwirtschaft
· wirtschaftlicher Strukturwandel
· Regionalforschung
· Dienstleistungen
· Wohnungsmarkt
· Stadterneuerung
· Büromarkt
[email protected]
(030) 5019-2558
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
214
Prof. Dr. jur. Stephan Dietrich
Gesellschafts- und Steuerrecht mit den Schwerpunkten
· Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht
· Gesellschafts- und Konzernrecht
· Umweltrecht
· Steuerrecht
[email protected]
(030) 5019-2449
Prof. Dr. rer. pol. Angela Fiedler
Volkswirtschaftslehre
[email protected]
(030) 5019-2402
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. pol. Joachim Fischer
Wirtschaftssoziologie
[email protected]
(030) 5019-2925
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. rer. pol. Gernold Frank
Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten
· Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
· Personal und Organisation
· Personalentwicklung
· Veränderungsmanagement
· eLearning
[email protected]
(030) 5019-2433
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Prof. Dr. sc. oec. Friedrich Hartl
Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftsstatistik
mit den Schwerpunkten
· Mathematik
· Optimierung
· Entscheidungstheorie
· Quantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften
[email protected]
(030) 5019-2643
FB 5
Prof. Dr. rer. pol. Matthias Hartmann
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Produktions- und Logistikmanagement
· Innovations- und Technologiemanagement
[email protected]
(030) 5019-2334
Prof. Dr. rer. pol. Günther Heger
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Marketing
· strategische Unternehmensplanung und -führung
· Finanzwirtschaft und Investitionen
[email protected]
(030) 5019-2330
Prof. Dr. Michael Heine (Präsident)
Volkswirtschaftslehre
[email protected]
(030) 5019-2607
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
215
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Organisation und Projektmanagement
· Innovations- und Technologiemanagement
· Organisation
· Produktentstehung und -entwicklung
· methodisches Erfinden und Problemlösen
[email protected]
(030) 5019-2358
FB 3
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
216
Prof. Dr. jur. Michael Jaensch
Deutsches und europäisches Zivil und Zivilprozessrecht
mit den Schwerpunkten
· Allgemeines Zivilrecht
· internationales Privatrecht
· Rechtsvergleichung
· Europarecht
· Gesellschaftsrecht
[email protected]
(030) 5019-2278
Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Kern
Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten
· Finanzierung und Investition
[email protected]
(030) 5019-2413
Prof. Dr. rer. oec. Jürgen Keßler
Wirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten
· Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht
· Gesellschafts- und Konzernrecht
· Wettbewerbs- und Kartellrecht
· Internationales Recht
[email protected]
(030) 5019-2508
Prof. Dr. rer. pol. Hans-Ulrich Krause
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Internes Rechnungswesen
· Controlling
[email protected]
(030) 5019-2767
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. jur. Irmgard Küfner-Schmitt
Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten
· Wirtschaftsprivatrecht
· Arbeits- und Sozialrecht
· Museumsrecht
· Zivilprozessrecht
[email protected]
(030) 5019-2355
FB 1
FB 2
Prof. Dr. rer. pol. Manfred Kühnberger
Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten
· Externes Rechnungswesen
· Konzernrechnungslegung
· Controlling
[email protected]
(030) 5019-2584
FB 3
Prof. Dr. jur. Michael Kulka
Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten
· Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht
· Gesellschafts- und Konzernrecht
· deutsches und europäisches Kartell- und Wettbewerbsrecht
[email protected]
(030) 5019-2457
FB 5
FB 4
Prof. Dr. rer. nat. Monika Kummer
Quantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften
mit den Schwerpunkten
· Statistik
· Mathematik
[email protected]
(030) 5019-2911
Prof. Dr. rer. pol. Jutta Lukas
Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten
· betriebswirtschaftliche Steuerlehre
· Steuern und Prüfungswesen
[email protected]
(030) 5019-2500
Prof. Dr. jur. Martina Müller
Wirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten
· Bürgerliches Recht
· Kredit- und Insolvenzrecht
[email protected]
(030) 5019-2761
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
217
FB 1
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. jur. Werner Nann
Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Immobilienwirtschaft
[email protected]
(030) 5019-2497
FB 2
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. pol. Ronald Pörner
Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten
· Marketing
· Unternehmenspolitik
· strategische Unternehmensplanung und -führung
[email protected]
(030) 5019-2582
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
218
Prof. Dr. rer. pol. Jan Priewe
Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Makroökonomie
· Wirtschaftspolitik
· Ökonomie der Entwicklungsländer
[email protected]
(030) 5019-2621
Prof. Dr. phil. Jochen Prümper
Wirtschaftspsychologie mit den Schwerpunkten
· Psychologie
· Organisationsdiagnose und -entwicklung
· Software-Ergonomie und Usability Engineering
· Arbeits- und Gesundheitsschutz
· Personalauswahl und -entwicklung
[email protected]
(030) 5019-2488
Prof. Dr. rer. pol. Bernd Reissert
Politische Wissenschaften mit dem Schwerpunkt
· Arbeitsmarkt
[email protected]
(030) 5019-2614
Prof. Dr. rer. pol. Manfred Röber
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Öffentliche Betriebswirtschaftslehre
· Public Management
[email protected]
(030) 5019-2310
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. pol. Andrea Rumler
Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Marketing
[email protected]
(030) 5019-2512
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. pol. habil. Berit Sandberg
Öffentliche Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Public Management
[email protected]
(030) 5019-2529
FB 3
Prof. Dr. rer. pol. habil. Christina Schaefer
Öffentliche Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Public Management
[email protected]
(030) 5019-2848
FB 4
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. oec. habil. Wilhelm Schmeisser
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Finanzierung und Investition
· Personal und Organisation
· Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
[email protected]
(030) 5019-2360
Prof. Dr. jur. Andreas Schmidt-Rögnitz
Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten
· Privates Wirtschaftsrecht
· Arbeits- und Sozialrecht
[email protected]
(030) 5019-2849
Prof. Dr. rer. oec. Klaus Semlinger (Vizepräsident)
Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Organisationstheorie (insbesondere Kooperationsund Netzwerkmanagement)
· kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
· Regionalentwicklung
[email protected]
(030) 5019-2830
Prof. Dr. phil. Dieta Simon
Unternehmenspolitik und Marketing mit dem Schwerpunkt
· Innovations- und Technologiemanagement
[email protected]
(030) 5019-2266
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
219
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
FB 4
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
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Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
220
Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Singer
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Finanzierung und Investition
· Finance/International Finance
[email protected]
(030) 5019-2628
Prof. Dr. rer. oec. Sabine Spelthahn
Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Umweltmanagement
[email protected]
(030) 5019-2417
Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Spohn
Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt
· Privates Wirtschaftsrecht
spohn@fhtw-berlin
(030) 5019-2656
Prof. Dr. rer. pol. Markus Thiermeier
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Unternehmensführung in kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU)
· Finanzierung und Investition
· Management in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
[email protected]
(030) 5019-2438
Prof. Dr. rer. pol. habil. Claus Thomasberger
Volkswirtschaft mit den Schwerpunkten
· Außenwirtschaftspolitik
· Internationales Management
[email protected]
(030) 5019-2557
Prof. Dipl.-Ing. Ariane Waegner
Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Immobilienwirtschaft
[email protected]
(030) 5019-2305
Prof. Dr. rer. pol. Karin Wagner
Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt
· Produktions- und Logistikmanagement
[email protected]
(030) 5019-2354
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. pol. Thomas Wilk
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Externes Rechnungswesen
· Wirtschaftsprüfung
[email protected]
(030) 5019-2437
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Helmuth Wilke
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
[email protected]
(030) 5019-2368
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Stephan Wilksch
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Produktionswirtschaft und Logistik
· Management von Informationssystemen
· Innovations- und Technologiemanagement
[email protected]
(030) 5019-2785
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. rer. pol. Michael von Wuntsch
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Betriebliche Steuerlehre
· International Business
· Wertmanagement und Unternehmensbewertung
· internationale Steuerplanung
· globale Unternehmenskooperationen
[email protected]
(030) 5019-2367
Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Wurzel
Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Öffentliche Finanzen
[email protected]
(030) 5019-2313
Prof. Dr. rer. pol. Silvia Zaharia
International Business mit dem Schwerpunkt
· Internationales Marketing und Handel
[email protected]
(030) 5019-2380
Prof. Dr. sc. Harald Zschiedrich
Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt
· Internationales Management
[email protected]
(030) 5019-2548
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
221
Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:
FB 1
Prof. Dr. Trevor Evans
Prof. Dr. Herbert Grüner
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
222
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Labore des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften I
FB 1
FB 2
Onlinedatenbanken
Quantitative Methoden
FB 3
Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Webseiten der FHTW Berlin
FB 4
www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I
› Labore
FB 5
Wirtschaftswissenschaften I – Labore
223
Wirtschaftswissenschaften II
Angewandte Informatik
Internationale Medieninformatik
Master of Business Administration and Engineering
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftskommunikation
Wirtschaftsmathematik
Campus
Telefon
Fax
Treskowallee 8
10318 Berlin
(030) 5019-2683
(030) 5019-2671
225
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
Projekt
FB 3
FB 4
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Untersuchung von Segmentierungsalgorithmen für die
Dokumentenkompression (Forschungsassistenzen I)
Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel
Sebastian Richter
01.12. – 31.12.2005
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
LuraTech GmbH, Berlin
Mit JPEG2000 Part 6 wurde erstmals ein Verfahren zur hochgradigen Kompression von (gescannten) Farbdokumenten
verabschiedet. Bei diesem sogenannten Multilayer-Kompressionsverfahren oder auch »Mixed-Raster-Content« (MRC) werden Text-, Bild- und Hintergrundbestandteile voneinander
getrennt komprimiert. Während das Kompressionsprinzip
standardisiert ist, hängt der Kompressionsgewinn von der
Art der Segmentierung ab, für die es keine Vorgaben gibt.
Im Rahmen des Projekts wurde das Segmentierungsverfahren
des Kooperationspartners LuraTech durch ein neues, besseres
Verfahren ersetzt. Folgende Felder wurden dabei bearbeitet:
FB 5
· Optimierung von Farbreduktionsverfahren
· Untersuchung von unterschiedlichen Farbräumen auf ihre
Eignung für die Farbsegmentierung
· Untersuchung von Entstörungsverfahren zur Vorverar­
beitung
· Implementierung eines Testsystems zur vergleichenden
Untersuchung unterschiedlicher Segmentierungsverfahren
· Durchführung von umfangreichen Testreihen
· Beschleunigung der ausgewählten Algorithmen
· Ausführliche Dokumentation der durchgeführten Arbeiten
· Erstellung von Zwischenpräsentationen
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
226
Kompetenzzentrum für Mensch-MaschineKommunikation
Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel
Prof. Dr. Thomas Jung
01.10.2004 – 31.12.2006
Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP) II
Bildorientierte Benutzerschnittstellen und -programme
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Das Kompetenzzentrum forscht und kooperiert im Themenfeld »Mensch-Maschine-Kommunikation«. Die Interaktionsmöglichkeiten mit Computern haben sich in den letzten
Jahren schnell weiterentwickelt. Mit neuen Eingabeund Visualisierungsmöglichkeiten wie z.B. 3D-Monitoren
entstehen neue Interaktionsformen, die sich aktuell in
entsprechenden Standardisierungs- und Forschungsakti­
vitäten manifestieren.
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
European Thematic Network for Doctoral Education
in Computing
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
Prof. Dr. Vesselin Iossifov/Fachbereich 1
01.10.2004 – 30.09.2007
Europäische Kommission – Directorate General Education
and Culture
Erasmus/Sokrates Thematic Networks
University of Rousse, Bulgarien
72 Partneruniversitäten und Einrichtungen aus
29 europäischen Ländern
Lehrende, Absolventinnen und Absolventen der FHTW Berlin
auf dem Gebiet Informatik
FB 4
FB 5
Ziel war die Anerkennung von Promotionen im Bereich
Informatik als dritte Runde der Hochschulbildung, die
Definition von Rahmenbedingungen für eine bessere Qualität entsprechender Vorhaben sowie die Entwicklung von
Methoden zur Bewertung von Wissen und Erfahrung der
Promovenden. Es sollten Grundsätze für effektive, qualitativ
hochwertige und europaweit anerkannte Promotionsstudien
erarbeitet werden; dies geschah mittels Analsyse der bestehenden Systeme und durch Erfahrungsaustausch zwischen
den beteiligten Partnern.
Im Ergebnis liegen vergleichbare Curricula, eLearning-Kurse
sowie eine internetbasierte Datenbank für alle Promotionsstudiengänge im Bereich Computer und Informatik vor. Ein
Qualitätssicherungssystem soll dann vergleichbare Bedingungen bei der Ausbildung von Doktoranden sicherstellen
und die ihnen vermittelten Fähigkeiten durch geeignete
Zertifizierungsmethoden überprüfen.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
227
Projekt
FB 1
FB 2
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
FB 3
Anwendung/Zielgruppe
Codewitz Asia-Link: Cooperation for Better
Programming Skills
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
01.02.2005 – 28.12.2007
Europäische Kommission
Asia-Link Programme
Tampere Polytechnic University of Applied Sciences,
Finnland
Shahjalal University of Science and Technology, Sylhet,
Bangladesh
Bangladesh University of Engineering and Technology,
Dhaka, Bangladesh
Lehrende und Studierende
FB 4
Ziel des Projektes ist die Anbindung der asiatischen Partner
an das Projekt Codewitz als Grundlage für die Zusammen­
arbeit mit den europäischen Projektteilnehmern. Durch
Austauschprogramme für Lehrende sowie die Planung, Produktion und Evaluierung von Lernobjekten für Studierende
und Lehrende werden Best-Practice-Beispiele im Bereich
Computerprogrammierung implementiert. Lernobjekte sind
zusammenhängende Lernressourcen mit einem klar definierten Lernziel; sie sollen pädagogisch effektiv, wieder­
verwendbar und nicht mit anderen Lernobjekten verbunden
sein (keine Serverabhängigkeiten). Die Lernobjekte sollen
das Verständnis auf Seiten der Studierenden fördern sowie
die Erklärungsfähigkeit auf Seiten der Lehrenden.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Service, Projektflächen und Infrastruktur für
wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer
(SPRINT)
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Prof. Thomas Bremer
Prof. Dr. Gernold Frank/Fachbereich 3
Prof. Dr. Thomas Jung
Sabine Middendorf/Fachbereich 2
Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis
01.03.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder
Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre
Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten
und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die Schaffung
multifunktionaler Verbundflächen soll die Forschung an der
228
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hochschule stärken und eine Basis für Kooperationen mit
der Wirtschaft schaffen. Zum Vorhaben gehören
FB 1
· der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen
Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemeinsame Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern
(Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.);
· der Umbau ausgewählter Räume zu einem modernen
multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungs­
zentrum mit den Komponenten Forschungspool/Projekt­
bereich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/
Virtuelles Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum.
FB 2
FB 3
FB 4
Projekt
Projektleitung
Projektkoordination
Leitung eines Teilprojektes
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und
Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 3:
Forschung (PALOMITA)
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Birgitta Kinscher
Prof. Thomas Bremer
Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis
Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis
Torsten Rack/ZE Rechenzentrum
01.07.2005 – 30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung
FB 5
Die Entwicklung und Etablierung eines Forschungsportals ist
der Schwerpunkt des Kompetenzbereichs 3 des Projekts
PALOMITA.
Das Forschungsportal wird einen Überblick über das Leis­
tungsspektrum der FHTW Berlin im Bereich Forschung
bieten. Kooperationsinteressierte werden sich schnell über
forschungsbezogene Aktivitäten, Projekte, Produkte, Publikationen und Veranstaltungen informieren können sowie
einen Ansprechpartner und eine Ansprechpartnerin finden.
Professorinnen und Professoren der FHTW Berlin werden
sich mit ihrem individuell gestalteten Forschungsprofil präsentieren und dieses als Referenz und »Visitenkarte« nutzen
können. Die Publikation von wissenschaftlichen Informa­
tionen wird nach dem Open-Access-Prinzip durch einen
digitalen Dokumentenserver unterstützt.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
229
Das Forschungsportal entsteht technologisch auf der Basis
einer serverorientierten Architektur. Insbesondere beim
Management der Forschungsaktivitäten, der Forschungs­
projekte und der Profile der Forscher werden Techniken
des Semantic Web eingesetzt. Mittels einer speziellen Suche
sollen Forschende mit ihren Profilen gefunden werden
können. Bei Erfolg kann dieses System auch auf die Lehre
an der FHTW Berlin ausgeweitet werden. Hierbei wäre ins­
besondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Studentengruppen interessant.
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
FB 4
Projektleitung
FB 5
Projektkoordination
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Design Management für Kleine und Mittlere
Unternehmen
Prof. Dr. Holger Hase
Prof. Katrin Hinz/Fachbereich 5
Hanna Schnackenberg
Prof. Klaus Baumgart/Fachbereich 5
Prof. Thomas Born/Fachbereich 5
Prof. Thomas Bremer
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Prof. Dr. Susanne Femers
Prof. Jürgen Huber/Fachbereich 5
Prof. Klaus Streeck
01.01.2006 – 30.11.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Internationales Designzentrum Berlin (IDZ)
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin und
Organisationen
Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner
IDZ initiierten Informations- und Beratungsprogramms
für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur
Qualifizierung der Unternehmen für nationale und inter­
nationale Märkte. Förderung der Netzwerkbildung zwischen
Praxis und Wissenschaft und Stärkung des Wissenstransfers
in der Region. Wissenschaftliche Begleitung des Prozesses
zur Qualitätskontrolle.
Das Projekt beinhaltet Foren und Workshops zur Schulung
der KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Tendenzen im
Bereich Design und ein Beraterprogramm für unternehmensspezifische Design-Fragestellungen. Begleitet wird das
Projekt durch eine dreibändige Publikation.
230
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Die ergrauende Werbung
Prof. Dr. Susanne Femers
01.10.2006 – 30.03.2007
Kommunikationswissenschaftler, Marketing, Werbung
FB 1
Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt.
Doch wie sieht das Alter dort aus? Diese Frage war leitend
für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikums­
medien. Ergebnis der Studie ist, dass die Branchen Gesundheit, Kosmetik und Versicherungen bei der Vermarktung
altersexklusiver Produkte auf stereotype Altersbilder mit
geringem Realitätsgehalt zurückgreifen. Sehr heterogene
und auch sehr positive Leitbilder vom Alter dominieren
dagegen die Kommunikation für Produkte, die nicht speziell
für Alte kreiert sind, für die aber Alte in der Werbung
ein­gesetzt werden. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte
sind in der Werbung tatsächlich präsent, diese ist also
grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten
Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit
Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich
gelten kann.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Die Lehr- und Lernumgebung eCampus
(Forschungs­assistenzen II)
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Philipp Kratochvil
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
imc AG
Hochschullehrer/innen
Ziel des Projektes »eCampus« ist es, eine zentrale Lehrund Lernumgebung an der FHTW Berlin zu schaffen. Basis
dafür ist die Lernplattform Clix Campus. Im Projekt werden
Lehrende bei der Einführung von Blended-Learning-Ange­
boten in der Präsenzlehre unterstützt. Auf technischer
Seite stehen die Integration von Clix Campus in die Lern­
infrastruktur der FHTW Berlin (HIS-Software, FHTW-Web)
und der Aufbau eines Lernportals mit Hilfe von Clix Campus
im Vordergrund.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
231
Projekt
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Projektleitung
Projektkoordination
Leitung eines Teilprojektes
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und
Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 1: Lehre,
Studium, Weiterbildung (PALOMITA)
Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident
Birgitta Kinscher
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Petra Tesch, eLearning-Koordinatorin
Sandra Passauer
Manuel Christel
01.07.2005 – 30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Hochschule, Lehrende, Studierende, Partner, Verwaltung
Die Potenziale von eLearning für die qualitative Verbesserung der Lehre zu erschließen ist Ziel dieses Kompetenz­
bereichs. Dabei gibt es eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten.
Die zeitnahe, multimediale Aufbereitung von Lerninhalten
erlaubt eine hohe Aktualität und fördert Motivation und
Engagement der Lernenden. eLearning-Angebote erreichen
unterschiedliche Lerntypen, in den technischen und inge­
nieurwissenschaftlichen Studiengängen in der Regel auch
mehr Frauen. eLearning ermöglicht individuelles Lernen,
fördert die Selbstlernkompetenz und baut neue Interaktionsformen zwischen Lehrenden und Lernenden auf.
Für die Verbreitung von eLearning in der Lehre werden
unterschiedliche Instrumente genutzt:
· Ausbau der Serviceinfrastruktur für Lehrende und
Lernende;
· Schaffung eines Anreizsystems über interne Förderprojekte;
· Bereitstellung einer zentralen eLearning-Infrastruktur;
· Strategische Einbindung von eLearning in die Hoch­
schulentwicklung.
Als Serviceinfrastruktur wird das an der FHTW Berlin besteh­
en­de eLearning Service Center (eLSC) ausgebaut. Es bietet
methodisch-didaktische Beratung bei der Ent­wicklung von
eLearning-Angeboten sowie praktische Unterstützung bei ihrer
Erstellung. Das eLearning Service Center koordiniert außerdem
die Vergabe der Fördermittel, die im Rahmen des Projekts
bereit­­stehen. In jedem Semester werden ungefähr fünf Projektvorhaben gefördert. Dies hat bereits erheblich zur Aktzeptanzsteigerung und Ver­breitung von eLearning-Aktivitäten
beigetragen.
232
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Mit eCampus wird eine zentrale Lernplattform bereitgestellt
und durch Serviceangebote unterstützt. Im Wintersemester
2006/2007 waren 187 Lehrende und 3725 Studierende in
214 Lehrveranstaltungen als Nutzer erfasst.
FB 1
Der Kompetenzbereich ist an der Strategieentwicklung im
Projekt PALOMITA beteiligt. Dazu zählte die Durchführung
einer hochschulweiten Befragung im Sommersemester 2006
sowie der Entwurf einer eLearning-Strategie für die Hochschulleitung.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 2
FB 3
Einsatz von SAP-Software in der Lehre
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
01.01.2005 – 31.12.2006
SAP University Alliance Program
SAP Hochschulkompetenzzentrum Universität Magdeburg
Lehrende und Studierende an der FHTW Berlin
FB 4
FB 5
Im Rahmen des SAP University Alliance Program wird der
Einsatz von SAP-Software in der Lehre der FHTW koordiniert.
Dabei werden verschiedenartige Servicedienstleistungen
angeboten, unter anderem die Beratung von Lehrenden und
Studierenden sowie ein Zugriff auf SAP-Software über WLAN.
Die Erfahrungen werden an andere Hochschulen weiterge­
geben. Derzeit werden acht Studiengänge mit ungefähr
700 Nutzerinnen und Nutzern pro Semester unterstützt.
Weitere Informationen finden sich auch im Internet unter
www.ginnold.de
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Contententwicklung für das eLearning-Portal
»eCampus«
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
01.01.2005 – 31.12.2006
Studierende und Lehrende (Wirtschaftsinformatik und
Betriebswirtschaftslehre)
Studierende und Lehrende der Studiengänge Wirtschafts­
informatik und Betriebswirtschaftslehre sind die Zielgruppen
des für das zentrale FHTW-Lernportal »eCampus« entwickelten Contents. Die seit 2003 schrittweise aufgebauten
Angebote für das Lehrgebiet Betriebliche IT/IV-Anwendungen wurden gepflegt, jeweils vier weitere Angebote
in 2005 und 2006 für Lehrveranstaltungen der neuen
Bachelor- und Mastercurricula erstellt. Sie enthalten die
Bereitstellung von Materialien, Präsentationen, eLearning,
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
233
Self-Tests, Übungsleitfaden, Chat, Dokumentenarchive,
Austauschservices und weitere Dienste.
FB 1
Das Lernportal »eCampus« ist durch diese Contentent­
wicklung und deren Abbildung in komplexen Angeboten
eine wesentliche Komponente der Informationsinfrastruktur
der FHTW Berlin geworden, wobei Basisfunktionalitäten
von »eCampus« mit Content und Services verbunden
wurden.
FB 2
FB 3
Projekt
FB 4
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
IV-Unterstützung betriebswirtschaftlicher
Geschäftsprozesse in Unternehmen und öffentlichen
Verwaltungen
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
01.01.2005 – 31.12.2006
Unternehmen, öffentliche Verwaltungen
FB 5
Im Rahmen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten
(Diplom, Bachelor, Master) wurden in enger Zusammenarbeit
mit Unternehmen Problemstellungen der Wirtschaftspraxis
bearbeitet. Die Ergebnisse kamen den Partnerunternehmen
unmittelbar zugute; sie haben die betrieblichen und öffentlichen Partner nach eigenen Angaben wesentlich vorangebracht. Untersucht wurde unter anderem, wie...
· betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse mit SAP-Software effizient unterstützt werden,
· neue Geschäftsanforderungen mit eBusiness, eProcurement
und eLearning in Unternehmen erfüllt werden,
· die Unternehmenssteuerung mit Business Intelligence
und DataWarehouse-Anwendungen qualitativ verbessert
sowie
· Prozesse der öffentlichen Verwaltung durch IT/IV-Unterstützung mit eGovernment neu gestaltet werden.
Insgesamt wurden 18 (2005) bzw. 16 (2006) entsprechende
Projekte als Erstbetreuer begleitet und abgeschlossen. Eine
Übersicht findet sich im Internet unter www.ginnold.de
234
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung
Strategische Unternehmensentwicklung junger
Unternehmen
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
01.01.2003 – 31.03.2005
Bezirksamt Treptow-Köpenick
Förderung wirtschaftsdienlicher Maßnahmen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
(IKO)
Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen
(KMU)
FB 1
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Ein Unternehmen zu gründen ist einfach – mit einem Unternehmen zu überleben hingegen schwierig! Unter diesem
Motto wurden junge, technologieorientierte Unternehmen
bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie unterstützt. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen die Bereiche
Marketing, Controlling und Personalentwicklung.
FB 4
FB 5
Workshops zu diesen Themen gaben den Unternehmen
einen ersten Überblick und dienten der Motivation. In der
zweiten Stufe wurden spezielle Fachveranstaltungen für
jene Unternehmen durchgeführt, die Elemente einer Unternehmensstrategie umsetzen wollten. Sie wurden im weiteren
Verlauf durch konkrete Beratungsangebote unterstützt.
Dies geschah in Zusammenarbeit mit freien Unternehmensberatern. Gleichzeitig wurden zahlreiche Diplomanden und
Praktikanten vermittelt und in Projekten eingesetzt. Im
Förderzeitraum konnten 123 Unternehmen betreut werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung
Regionales Früherkennungssystem und präventive
Bestandspflege von kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU)
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
01.07.2003 – 30.06.2005
Bezirksamt Treptow-Köpenick
Förderung wirtschaftsdienlicher Maßnahmen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
(IKO)
Kommunale Wirtschaftsförderung
Die Ziele und Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung unterliegen derzeit einem Paradigmenwechsel. Im
Mittelpunkt stehen nicht mehr die Ansiedlung und Gewer­
beflächenvermarktung, sondern die Bestandspflege und
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
235
-sicherung. Hierfür konkrete Maßnahmen zu entwickeln
sowie eine Konzeption für die Früherkennung vorzulegen,
war Gegenstand des Projekts. Das Früherkennungssystem
der Wirtschaftsförderung soll es ermöglichen, rechtzeitig
Veränderungen, Chancen und Bedrohungen für die lokalen
Unternehmen zu erkennen. Da Maßnahmen der Bestandspflege informations- und kommunikationsintensiv sind und
bei begrenzter personellen Besetzung nur mit Hilfe einer
geeigneten IuK-Lösung bearbeitet werden können, wurde
hierfür ein Prototyp entwickelt.
FB 1
FB 2
FB 3
Das Projekt wurde mit der Wirtschaftsförderung in sechs
Bezirken bearbeitet.
FB 4
Projekt
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung
Hochschulstandort Treptow-Köpenick:
Chancen erkennen, Potenziale des Bezirks nutzen!
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
01.10.2004 – 30.09.2006
Bezirksamt Treptow-Köpenick
Förderung wirtschaftsdienlicher Maßnahmen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
(IKO)
Ermittlung und Kommunikation von Chancen und Potenzialen
der Ansiedlung der FHTW in Oberschöneweide
Der Bezirk Treptow-Köpenick entwickelt sich zu einem Hochschulstandort. In Adlershof sind die mathematisch-natur­
wissenschaftlichen Institute der Humboldt-Universität mit
ca. 6.500 Studierenden und 900 Beschäftigten angesiedelt;
in Oberschöneweide ist zukünftig der zentrale Standort der
FHTW Berlin. Hier werden ebenfalls fast 6.000 junge Menschen studieren und ca. 250 Beschäftigte arbeiten. Die
Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulstandorte sowie die Hochschulen als Institutionen
selbst stellen einen großen Wirtschaftsfaktor für den Bezirk
dar. Nur wenn die Chancen rechtzeitig wahrgenommen und
die Potenziale zügig umgesetzt werden, treten die wirtschaftlichen Effekte schnell ein. Dieser Prozess war aktiv
zu gestalten und zu unterstützen. Es handelte sich um eine
strategische Aufgabe, die die FHTW Berlin gemeinsam mit
dem Bezirk Treptow-Köpenick aufgegriffen hat.
An der Umsetzung des Projektes waren die Humboldt-Universität zu Berlin, der Innovationspark Wuhlheide (IPW),
das Technologie- und Gründerzentrum Spreeknie (TGS)
236
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
und die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien in
Adlershof (WISTA) sowie die Agentur für Arbeit Berlin Süd
eng beteiligt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung
FB 1
Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege
und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung für
die bezirkliche Wirtschaftsförderung
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
01.07.2005 – 30.06.2007
Bezirksamt Mitte von Berlin
Förderprogramm wirtschaftsdienliche Maßnahmen/
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
(IKO)
Entwicklung und Implementierung einer integrierten IuK–
Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung
FB 2
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FB 4
FB 5
In dem Projekt führte die FHTW Berlin in Zusammenarbeit mit
neun Berliner Bezirken konkrete Maßnahmen der Bestandspflege und -sicherung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) durch; außerdem wurden Methoden eines
regionalen Früherkennungssystems erprobt. Bestandteil des
Projekts war auch die Entwicklung und Implementierung
einer integrierten IuK-Lösung.
Jeder Bezirk erhielt ein eigenes Wirtschaftsportal, Services,
die in das Portal integriert sind sowie ein Workflow-System.
Das Internetportal informiert über aktuelle Veranstaltungen
im Bezirk, das Beratungsangebot der Wirtschaftsförderung
und Fördermöglichkeiten. Investoren und Unternehmen
erhalten alle wichtigen Daten und Fakten zum jeweiligen
Wirtschaftsstandort aus erster Hand. Darüber hinaus werden
wirtschaftsnahe Akteure und Projekte des Bezirkes vorgestellt. In das Portal integriert sind Services der Wirtschaftsförderung, wie Unternehmenssuche, Kooperationsbörse,
Immobilienbörse. Ein Workflow-System hilft die Effizienz
der Prozesse der Wirtschaftsförderung zu steigern.
An dem Projekt waren die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg,
Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Pankow, Reinickendorf, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und
Treptow-Köpenick beteiligt. Das IuK-System ist in den
Internetauftritt des Landes Berlin unter www.berlin.de
eingebunden.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
237
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung
Ermittlung von Qualitätskennzahlen
Prof. Dr. Dietmar Kirch
01.10.2006 – 30.09.2007
Stemme AG
Unternehmen
FB 2
Im Mittelpunkt des Projektes C3 (controlling – concept –
creators) steht die Erstellung und Umsetzung eines Kennzahlen-Konzeptes zur vereinfachten Organisationsoptimierung für Unternehmen. Dabei kooperiert die FHTW mit
Unternehmen der nunmehr vierten Generation. Für die
Studierenden der FHTW Berlin ist dies die Möglichkeit, ihr
theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und dadurch
hilfreiche Erfahrungen zu sammeln.
FB 3
FB 4
Projekt
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Marktstudie zum Rechnergestützten Facility
Management (CAFM) in Europa
Prof. Dr. Michael May
01.11.2004 – 31.12.2006
GEFMA, EuroFM
CAFM-Anwender und -Anbieter
Im Rahmen des Vorhabens wurde die CAFM-Marktsituation in
ausgewählten europäischen Ländern untersucht, die i. d. R.
bereits einen wesentlich höheren Entwicklungsstand als in
Deutschland erreicht haben. Für die bislang fehlende Übersicht wurden nicht nur Zahlen über Marktvolumen und -führer ermittelt, sondern auch spezifische Vorgehensmodelle
und Trends identifiziert und analysiert. Im deutschsprachigen Raum, d.h. in Österreich und in der Schweiz, wurden
darüber hinaus auch ausgewählte CAFM-Projekte analysiert.
Die Untersuchung gab Aufschluss über den deutschen Markt
und die Möglichkeiten seiner Stärkung.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
238
Automatisierte Platzierung von Facilities-in-ChangeManagement-Prozessen (Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Michael May
Christiane Rettinger
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
FMK Gesellschaft für Facility Management und Kommuni­
kationsversorgung mbH
Hausverwaltungen
Grundstücksverwaltungen
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Prototypisch entwickelt wurde eine Software zur IT-gestütz­
ten Optimierung der Flächennutzung für große Organisa­
tionen unter Berücksichtigung von Kommunikationsbeziehungen. Schwerpunkte sind:
FB 1
1. Skalierbarkeit des Systems hinsichtlich konkreter Nutzerbedingungen;
2. Bewertung der im System erstellten Belegungsvarianten
nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten;
3. Unabhängigkeit vom konkreten, beim Kunden eingesetzten CAFM-Produkt als Lieferant.
FB 2
FB 3
Das Forschungsprojekt will Facility Manager bei Planungs­
aktivitäten im Rahmen von Standortwechseln (Neubezug)
und Maßnahmen zur Flächennutzungsoptimierung (Flächenverdichtung) unterstützen. Ziel ist es, Kosten und Kommunikationsaufwand zu minimieren. Dabei entstand die Software
ReCo-Tec mit den Funktionen Datenerfassung, Verteilung
der Mitarbeiter nach den Aspekten der Kommunikationsoptimierung, Flächenverdichtung und nach Freizug von möglichst großen, zusammenhängenden Flächen und Etagen
(Vorbelegung). Die Ergebnisse können auf Basis eines Kennzahlensystems sowie der Visualisierung der Ergebnisse
anhand eines 3D-Modells bewertet werden.
FB 4
FB 5
Verfahren und Software wurden im Frühjahr 2007 auf einschlägigen Messen und Kongressen (Frankfurt am Main und
Zürich) vorgestellt. Als Praxispartner konnten die Daimler
Chrysler Financial Services AG und das Bezirksamt TreptowKöpenick gewonnen werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Rechnergestütztes Assistenzsystem für komplexe
Entscheidungsprozesse im Facility Management
Prof. Dr. Michael May
01.07.2006 – 30.06.2009
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im
Verbund mit der Wirtschaft (FH3)
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF)
Fachhochschule Münster sowie ca. 15 weitere Partner aus
Industrie und öffentlichem Bereich
CAFM-Anwender und -Anbieter
Facility-Management-Berater
Facility-Management-Lehrende und -Studierende
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
239
Im Rahmen des Vorhabens soll ein intelligentes und flexibles Softwarewerkzeug zur Unterstützung von komplexen
Entscheidungsprozessen im Bereich des Consulting entwickelt werden. Als prototypischer Anwendungsbereich wird
die Einführung von Facility Management – einer innovativen
und komplexen Managementdisziplin für die Steuerung und
Bewirtschaftung des Immobilienbestandes von Unternehmen
und der öffentlichen Hand – gewählt. Das System wird allerdings so flexibel entwickelt, dass prinzipiell jegliche Entscheidungsvorgänge unterstützt werden könnten, sofern
sie auf nachvollziehbarem und strukturierbarem Wissen
basieren.
FB 1
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Mobiles Bestellsystem für den Dienstleistungsbereich
Prof. Dr. Elke Naumann
01.04.2004 – 01.02.2005
Referenzprojekt für den mobilen Sektor
Studierende der höheren Semester im Studiengang
Angewandte Informatik
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Softwareentwicklung für den mobilen Bereich. Durch Einsatz eines PDAs
gelang es, den Bestell- und Rechnungsvorgang mit einer
zentralen Datenbasis zu realisieren. Die Applikation folgt
einer Vierschichten-Architektur. Als Frameworktechnologie
kommen Web Services im Java-Umfeld zum Einsatz. Zur
Persistenzsicherung werden erste Ansätze mit Hibernate
und JDO getestet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Internetportal für IT-Dienste
Prof. Dr. Elke Naumann
01.05.2004 – 01.04.2005
Dr. Röver und Partner, Berlin
Nutzung von IT-Dienstleistungen; Referenzprojekt
Mandanten der Steuerberatungsfirma
Diplomanden
Entwickelt wurde ein Internetportal, mit dessen Hilfe den
Mandanten einer Steuerberatungsgesellschaft IT-Dienste
zur Verfügung gestellt werden. Bei der Realisierung stand
die schnelle Bedienung und die Sicherung einer hohen Portabilität im Vordergrund. Zur Umsetzung der dynamischen
Webseiten kam die Java-Plattform J2EE mit den Java Server
Pages zur Anwendung. Für die Datenhaltung wurde eine
MySQL-Datenbank genutzt.
240
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
E-Commerce-Lösung für den Mittelstand
Prof. Dr. Elke Naumann
01.06.2004 – 01.04.2005
Nutzung des Shop-Systems durch mittelständige Firmen;
Diplomanden
FB 1
FB 2
Auf der Basis der Dot-NET-Technologie von Microsoft wurde
ein Online-Shop für kleine und mittelständische Firmen
(KMU) entwickelt. Die serverseitige Web-Anwendung wurde
mit ASP.NET umgesetzt, aufbauend auf dem MVC-Prinzip;
als Datenbank diente SQL Server 2000; die programmtechnische Umsetzung erfolgte in C# und Visual Studio.NET.
FB 3
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Software zur Visualisierung von Dienstabläufen in
intelligenten Netzen
Prof. Dr. Elke Naumann
01.06.2004 – 01.02.2005
Siemens AG
Mitarbeiter der Siemens AG für den Test von Kommunika­
tionsnetzen
FB 5
Entwickelt wurde eine Softwarelösung zur Visualisierung von
Protokoll-Nachrichten im Zuge der Trace-Analyse mit dem
Ziel, die Qualität von Kommunikationsnetzen zu erhöhen.
Graph-Modell mit einer Benutzeroberfläche und Trace-Analyse-Logik als Bestandteil der Applikation mit MVC-Modell als
Grundlage. Realisierung des Graph-Modells in XML, Implementierung der Applikation in Java.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Forensische Analyse von Handschriften
Prof. Dr. Elke Naumann
01.06.2004 – 01.06.2005
Fraunhofer-Institut Berlin
Mitarbeiter des WANDA-Projektes; Datenerfassung,
Überblick über Techniken der Handschriftenanalyse
Implementierung einer Softwarekomponente zur Superposi­
tionierung von Online- und Offline-Daten im Umfeld eines
Frameworks zur forensischen Analyse von Handschriften;
Plug-in-Entwicklung (GUI-Komponente) in Java auf Basis
von Netbeans für das WANDA-Projekt des Fraunhofer-Instituts; Evaluierung der Applikation.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
241
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 2
Guideline für die Dot-Net-Entwicklung
Prof. Dr. Elke Naumann
01.06.2004 – 01.05.2005
Siemens Limited Thailand (SLT)
Mittelständische Firmen, die Applikationen auf Dot-NetBasis umsetzen; Referenzprojekt für Diplomanden
Im Projekt ging es um die Entwicklung einer Guideline für
Siemens Limited Thailand (SLT) mit dem Ziel einer Ver­
besserung der Administration existierender Applikationen
in Fragen der Sicherheit, des Deployments und der Konfi­
gurierung. Basis der Umsetzung war die Dot-Net-Technologie
von Microsoft. Für die Datenhaltung stand eine SQL-Datenbank zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein Filekonzept
entstanden; Möglichkeiten eines performanten Dokumentenreports wurden getestet.
FB 3
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Sprachdialogsysteme als strategische Option für das
betriebliche Informationsmanagement
Prof. Dr. Thomas Pietsch
01.10.2005 – 15.03.2006
8hertz Technologies GmbH
Akteure auf dem Markt für Sprachdialogsysteme
Interessenten für Sprachdialogsysteme
IVR-Systeme (Interactive Voice Response) und Voice-Portale
gehören zu den klassischen Sprachdialogsystemen. Dabei
gelten IVR-Systeme als die Vorgänger von Voice-Portalen,
die ein Kommunikationsportal des Unternehmens darstellen,
das durch Sprache gesteuert wird.
Das Projekt war in drei große Teilprojekte aufgeteilt. Im
Rahmen einer Marktanalyse wurden die Wettbewerber ermittelt und verglichen, die auf dem Markt für Sprachdialogsys­
teme tätig sind (Marktanalyse 1). In einem zweiten Schritt
wurden existierende Sprachdialoglösungen ermittelt, untersucht und beurteilt (Marktanalyse 2) sowie die Ergebnisse
der Marktanalyse in einer Bewertungsmatrix dargestellt und
erläutert. Im dritten Teilprojekt wurden Einsatzszenarien
für Sprachdialogsysteme entwickelt.
242
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Sprachportale als mobile Personal Information
Manager (PIM)
Prof. Dr. Thomas Pietsch
01.04.2006 – 31.07.2006
8hertz Technologies GmbH
Interessenten für mobile Sprachanwendungen
FB 1
FB 2
Das Projekt »PIM – Sprachportale als mobile Personal
In­formation Manager« beschäftigte sich mit der Untersuchung von Sprachportalen für die Nutzung für mobile
PIM-Dienste. Dazu wurde zuerst die informationelle Mobi­
lität in der Gesellschaft und im Unternehmen analysiert.
Außerdem wurden die Funktionsbereiche und Anwendungsgebiete eines Personal Information Managers erklärt.
Danach wurden existierende PIM-Lösungen und deren
Einsatz sowie die Möglichkeiten von Sprachportalen für
die mobile Nutzung und die Anwendung als »PIM per
Sprachportal« untersucht. Zum Abschluss des Projektes
wurden die erarbeiteten Ergebnisse vor allem hinsichtlich
ihrer Erfolgsfaktoren ausführlich bewertet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 3
FB 4
FB 5
Strategische Optionen zur Erbringung von
IV-Leistungen
Prof. Dr. Thomas Pietsch
01.10.2006 – 31.03.2007
PriceWaterhouseCoopers, München
Stratica International Pty Ltd., Melbourne, Australien
General Management
Entscheider
CIOs
IV- und Organisationsleiter
Angesichts eines steigenden Kostendrucks im Bereich
Informationsverarbeitung wächst der Bedarf an Lösungen,
die eine Kostenreduktion ermöglichen. Konzepte wie beispielsweise Outsourcing, Offshoring und Application Service
Providing (ASP) sind häufig nicht erfolgreich. Allerdings
ist fraglich, ob dies an den noch nicht ausgereiften Kon­
zepten liegt oder an Defiziten im Entscheidungsverhalten
des Managements. Das beschriebene Projekt untersuchte
zahlreiche dieser Aspekte.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
243
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
FB 2
Anwendung/Zielgruppe
Kooperationen in der pharmazeutischen Industrie
Prof. Dr. Martin Pohlmann
01.04.2005 – 31.01.2006
Boehringer Ingelheim
Allgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD)
PharmLog
Rhenus
Pharmaindustrie, Logistikdienstleister
Ziel des Projektes war es, Kooperationsstrategien für
Unternehmen der pharmazeutischen Industrie zu entwickeln,
mit denen diese auf die aktuelle Situation der Produktion
und Logistik reagieren können. Letztere ist geprägt von
folgenden Faktoren:
FB 3
FB 4
· Kostenreduzierungsdruck durch regulatorische Preis­
beeinflussungen, Generika-Produktionen, Reimporte und
Versandhandel;
· Hohe Kapitalbindungskosten durch hohe Bestände aufgrund von nationalen Arzneimittelzulassungen;
· Hohe Leerkosten durch schwache Auslastungen der
Produktionsanlagen;
· Hohe Personalkostendifferenzen zwischen internationalen
Standorten sowie zwischen nationalen Dienstleistern in
den Bereichen Lohnherstellung und Logistik im Vergleich
zu Produzenten;
· Hoher Investitionsbedarf für Materialfluss- und Informa­
tionsflusstechnik im Bereich der Distributionslogistik
durch steigende Kunden-Direktbelieferungsanteile.
FB 5
Dafür wurden einzelne Business Cases beschrieben und
soweit möglich anhand realer Unternehmensdaten auf ihre
Effektivität hin untersucht. Diese Erkenntnisse wurden
anschließend bezüglich der Produkt-, Prozess-, Auftragsund Standortstrukturen in der pharmazeutischen Industrie
verallgemeinert.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Methodenbaukasten der Logistik
Prof. Dr. Martin Pohlmann
01.05.2006 – 01.05.2007
Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Dortmund
(IML), Prof. Dr.-Ing. Axel Kuhn
Logistikplaner und -steuerer
Ziel des Projektes ist es, ein Konzept für einen LogistikMethodenbaukasten zu entwerfen und für einen thematisch
244
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
stark eingegrenzten Anwendungsbereich beispielhaft mit
Inhalten zu füllen, um langfristig Logistik-Planer und
-Steuerer unabhängiger vom Erfahrungswissen einzelner
Logistik zu machen. Eine derartige systematische und
prinzipielle Übersicht über Aufgaben, Techniken und Technologien sowie Methoden der Logistik fehlt bislang; erste
Ansätze bietet das Handbuch Logistik von Arnold u.a.
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Denn die planenden und steuernden Aufgaben der
Logistik sind extrem vielfältig. Die Bandbreite reicht
von der Beschaffung über die Produktion, über die Dis­
tribution bis zur Entsorgung. Innerhalb dieser Aufgaben­
gebiete lassen sich wiederum viele Einzelaufgaben defi­
nieren, zu deren Ausführung ebenfalls unendlich viele
technische und technologische Lösungen verfügbar sind.
Allein die Systematik der Lager-, Kommissionier-, Hand­
habungs-, Sortier- und Transporttechniken ist kaum zu
überblicken, ähnliches gilt für IT-Lösungen.
Projekt
Projektleitung
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Projektträger
Partner/Schirmherr
Anwendung/Zielgruppe
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Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation
(DPWK)
Prof. Dr. Reinhold Roski
Prof. Dr. Carsten Busch
Prof. Dr. Susanne Femers
Prof. Katrin Hinz/Fachbereich 5
Karsten Schulz
Prof. Petra Skupin/Fachbereich 5
seit 2001 jährlich
Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V.
Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin
Unternehmen, die Wirtschaftskommunikation betreiben
Seit 2001 wird unter der Schirmherrschaft des Regierenden
Bürgermeisters von Berlin der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation jährlich von Studentinnen und Studenten
der FHTW Berlin ausgeschrieben und an Unternehmen mit
herausragenden Kommunikationskonzepten vergeben. Die
Bewerber stellen sich in sieben verschiedenen Kategorien
der Konkurrenz. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für die
wirkungsvollste Kommunikation in der Öffentlichkeit.
Die Jury-Arbeit erfolgt wissenschaftlich und unabhängig und
beurteilt die strategische Ausgewogenheit, die Kreativität
und die gelungene Umsetzung der Unternehmenskommunikation. Dabei werden jedes Jahr die Tendenzen in der deutschen Wirtschaftskommunikation analysiert und evaluiert.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
245
Die Unabhängigkeit der Jury von Wirtschaftszwängen und
Lobbyismus macht den DPWK einzigartig und zu einem einmaligen Angebot für Unternehmen, unabhängig von Größe,
Budget und Branche. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt
zeichnet sich durch eine breite Kommunikation aus.
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Höhepunkte sind:
· das Jahrbuch zum DPWK, in dem die aktuellen und
zu­künftigen Kommunikationsformen der Wirtschaft von
Experten vielschichtig analysiert und mit Hilfe der
Finalisten des Preises anschaulich präsentiert werden;
· die Fachkonferenz zu führenden Trends der Wirtschafts­
kommunikation mit einer Ausstellung der als Finalisten
nominierten Unternehmen;
· die Verleihung des Deutschen Preises für Wirtschafts­
kommu­nikation mit einer großen Gala in festlichem
Rahmen.
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Das gesamte Projekt wird von den Studentinnen und Studenten der FHTW konzipiert, operativ geplant und realisiert.
Der DPWK gehört inzwischen zu den wichtigsten Preisen in
den Wissenschaftsfeldern Wirtschaft und Kommunikation mit
jeweils ca. 800 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik
und Medien bei der Preisverleihung.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Qualitätsindikatoren zur Verbraucherinformation –
Ein Weg zu mehr Patientensouveränität im wett­
bewerbsorientierten Gesundheitswesen
(Forschungs­assistenzen II)
Prof. Dr. Reinhold Roski
Susan Borch
Stephan Schikorra
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Pflegestation Meyer & Kratzsch GmbH & Co.KG, Berlin
Gesundheitswirtschaft; Krankenversicherte; Patienten
Der informierte und souveräne Patient gilt als Baustein auf
dem Weg zu mehr Qualität und Patientenorientierung im
Gesundheitswesen. Doch wie kann dieser befördert werden?
Eine Lösungsstrategie zur wirkungsvolleren Information
ist die Segmentierung der Allgemeinbevölkerung in ver­
schiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
Dieses Vorgehen ist Teil des sogenannten Social Marketing.
246
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Die Methode wendet professionelle Marketingtechniken an,
um Gesundheitskampagnen zu planen und durchzuführen.
Ziel ist es, das freiwillige Verhalten der Zielgruppe durch
das Anbieten von Handlungsalternativen mit Hilfe einer
speziell zugeschnittenen Kommunikationsstrategie in die
gewünschte Richtung zu verändern.
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In dem Projekt wurde eine umfangreiche Literaturrecherche
durchgeführt. Nach Festlegung auf das Mediennutzungs­
verhalten von Patienten und Versicherten durch Segmen­
tierungstechniken erfolgte eine Sekundärauswertung des
Telefonischen Gesundheitssurveys 2003 des Robert KochInstitutes. Erste Ergebnisse sowie die konzeptionelle Einbettung des Themas wurden auf dem Ersten Gesundheitsforum
der FHTW Berlin vorgestellt und sollen in einem Tagungsband veröffentlicht werden. 2007 wurde eine vertiefende
Befragung durchgeführt.
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Projekt
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eTrain, Teilprojekt 1: Elektronische Lerninfrastruktur
für die internetbasierte Weiterbildung
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.06.2003 – 31.05.2006
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Mitarbeiter von Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf
eLearning-Konzepte bieten sich gerade für die berufsbe­
gleitende Weiterbildung an, da sie eine optimale Integration
von Weiterbildung in den Arbeitsprozess ermöglichen. Besondere Bedeutung kommt dabei modernen Informations- und
Kommunikationstechnologien zu. Das Teilprojekt konzentrierte sich auf:
· den Aufbau eines mobilen Lernportals und eines ContentManagement-Systems;
· die Anpassung von multimedial aufbereiteten Lehrinhalten
an die Erfordernisse der mobilen Lehr- und Lernumgebungen mit besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse
einer arbeitsplatzorientierten Weiterbildung;
· die Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungs­
veranstaltungen zu den Themen E-Commerce, digitale
Systeme, Facility Management und Multimedia, und
· die Installation einer mobilen Infrastruktur für Demons­
trationszwecke und die Verlagerung der Weiterbildung
von der Hochschule in die Unternehmen.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
247
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
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Partner
Anwendung/Zielgruppe
Information, Kommunikation und ArbeitsprozessOptimierung (IKAROS)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.11.2004 – 31.10.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im
Verbund mit der Wirtschaft (FH3)
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF)
Fachhochschule Dortmund
Fachhochschule Görlitz
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stand die Entwicklung von Basismodulen und -diensten für mobile Systeme,
vorrangig für Notebooks, Tablet-PCs, PDAs und Mobiltelefone
der dritten Generation. Die Basismodule sollten nach einer
Parametrisierung leicht auf verschiedene Anwendungsgebiete adaptierbar sein. Das System wurde nach Open-SourceIdeen realisiert und steht Forschungseinrichtungen und
Unternehmen zur Weiterentwicklung, Vervollständigung und
Adaption zur Verfügung. Exemplarisch wurden Anwendungen
für folgende Bereiche aufgebaut:
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· Messe- und Ausstellungsinformations- und
-dienst­leistungssystem;
· Immobiliendienstleistungen, Facility Management;
· Kultur/Museum;
· eTourismus;
· Baustellenmanagement- und -informationssystem und
· Automatisierungstechnik.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
DABARE – DAtenBAnkbasiertes ReEngeneering
(Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Christian Stein
01.01.2006 –31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Dr. Jung & Partner
Anwender von Softwaresystemen
Ziel des Forschungsvorhabens DABARE ist es, die Weiterund Wiederverwendung von großen Softwaresystemen zu
ermöglichen. Dies beinhaltet die Wiederverwendung einzelner Module oder funktionaler Teilkomponenten sowie der
248
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Datenbasis. Aufbauend auf der erfolgreichen Identifikation
von Komponenten sowie der verbundenen Daten aus Softwaresystemen wird die Entwicklung neuer oder modifizierter
Systeme ermöglicht. Das wird über die Integration moderner
Komponenten, die Änderung der Funktionalität einzelner
Module und die Migration der relationalen Datenbasen
erreicht. Zusätzlich sollen neu entwickelte Technologien
die Optimierung alter Softwaresysteme vereinfachen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Mobile Computing – Datenbanken, Informations­
systeme und mobile Anwendungen
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.05.2006 – 30.11.2007
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Café Liebermann
Antenna Audio GmbH
Acoustiguide GmbH
Condat AG
Jung und Partner AG
Cedon Museumsshop im Jüdischen Museum Berlin
Berlin Tourismus Marketing GmbH
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Der Weiterbildungskurs geht von einer klassischen Aus­
bildung in Datenbanktechnologie aus, bei der u.a. die
Datenbankmodellierung sowie Programmiertechniken bei
der Umsetzung von Datenbanken gelehrt und vielfältige
Anwendungen vorgestellt werden. Parallel hierzu beschäftigt
er sich intensiv und praxisnah mit Informationssystemen,
deren Struktur und Komponenten konzeptionell und tech­
nisch analysiert werden. Darauf aufbauend werden mobile
Anwendungen untersucht, modelliert und entwickelt. Ergänzt
werden die Kurse durch die Integration von Modulen zu
Multimedia, mobilen Geräten und Netzwerktechniken.
Für den Weiterbildungskurs besteht eine hohe Arbeitsmarktnachfrage. Datenbanksysteme und mobile Informations­
technologien sind zu Schlüsseltechnologien geworden, die
als Kerntechnologie in allen professionellen Informations­
systemen, Warenwirtschafts- und Verwaltungssystemen,
E- und M-Commerce-Anwendungen und Prozessverarbeitungs­
systemen eingesetzt werden. Die Berufsaussichten sind
Erfolg versprechend, weil der Bedarf und auch der Anspruch
an solche Systeme insbesondere durch Mobilfunksysteme der
dritten und vierten Generation weiter wachsen werden.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
249
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
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Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung multimedialer, dynamischer Museums­
informationssysteme mit integrierten Funktionen zur
Interaktion mit digitalen Kunstobjekten, individueller
Ausstellungskataloggenerierung und Einbeziehung
von Dienstleistungsangeboten (EMIKA)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.10.2006 – 31.07.2008
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Café Liebermann
Antenna Audio GmbH
Acoustiguide GmbH
Condat AG
Jung & Partner AG
Cedon Museumsshop im Jüdischen Museum Berlin
Berlin Tourismus Marketing GmbH
Informatiker
Geisteswissenschaftler
Bei dem Projekt EMIKA kooperiert die FHTW Berlin mit der
Stiftung Jüdisches Museum Berlin. Im Mittelpunkt stehen
die interdisziplinäre Forschung zu und die Entwicklung von
Museumsinformationssystemen sowie die Qualifizierung
von Informatikern und Geisteswissenschaftlern. Im Projekt
sind Mitarbeiter verschiedener Disziplinen vertreten, u.a.
Kulturwissenschaftler, Historiker, Museumsmanager, Gestalter, Informatiker, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaftler.
Im Verbund zwischen der FHTW Berlin, der Stiftung Jüdi­
sches Museum Berlin sowie kleinen und mittelständischen
Unternehmen (KMU) der Region Berlin-Brandenburg werden
seit Oktober 2006 exemplarisch Anwendungen und Dienste
für folgende Bereiche entwickelt und praktisch angewendet:
· Museumsinformationssysteme, aus denen Informationen
automatisch und z.T. besucherspezifisch in unterschiedlicher medialer Form und für verschiedene Geräte ausge­
geben werden können (eLearning- und Informationscenter,
personalisierte Kataloge, Internet, mobile Geräte);
· Mobile, digitale Führer für Museen und Ausstellungen zur
Information für die Besucher;
· Erstellung und Produktion personalisierter Ausstellungs­
kataloge (gedruckt oder digital) unter Beachtung des
Copyrights;
250
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
· Interaktive Aktionsfelder zur kommunikativen Einbeziehung und intensivierten Beschäftigung mit den Ausstellungsobjekten durch die Besucher von Museen, Galerien
und Ausstellungen;
· eBar zur Erweiterung von Museen und Ausstellungen über
die eigentlichen Räume und Gebäude hinaus.
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Bei Projektende soll geprüft werden, ob die Ausgründung
eines technologieorientierten Dienstleistungsunternehmens
möglich ist. Dieses würde gemeinsam mit dem Existenz­
gründerzentrum an der FHTW Berlin erfolgen. Darüber hinaus
sollen mit gezielten Weiterbildungsveranstaltungen Defizite
abgebaut und neue Kompetenzen bei den Projektteilnehmern aufgebaut werden.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Marktforschungsprojekt CITY BKK 2004
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3
Prof. Dr. Rudolf Swat
01.03.2004 – 31.12.2004
Terra Consulting Partners (TCP), Nonnenhorn/Lindau
Auftragsforschung
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Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war es,
die Zufriedenheit der Mitglieder der CITY BKK im Jahr 2004
zu ermitteln. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der
Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf der
Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. Die Untersuchung
wurde im Jahr 2006 als Kontrolluntersuchung wiederholt,
die Ergebnisse mit den Resultaten von 2004 verglichen.
Untersuchungsschwerpunkte waren die Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder, die Zufriedenheit mit
dem Angebot, die Ermittlung der Stärken und Schwächen
der CITY BKK, die Analyse einzelner Mitgliedergruppen, insbesondere der jungen Mitglieder, eine Bestandsaufnahme
der gegenwärtigen Situation sowie die Entwicklung von
Handlungsempfehlungen.
Methodisch bediente sich die Studie der Stichprobenplanung
und Stichprobenziehung, einer schriftlichen Befragung,
deren statistischer Erfassung und Auswertung sowie der
Ableitung von Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
FB 3
251
Projekt
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Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Marktforschungsstudie Bedarfsermittlungen
anwaltlicher Leistungen
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3
Prof. Dr. Rudolf Swat
01.09.2005 – 31.07.2006
Grawert Schöning & Partner
Auftragsforschung
Angewandte Marktforschung mit folgender Zielsetzung bzw.
Fragestellung:
FB 3
· Ermittlung des Bedarfs an anwaltlichen Leistungen bei
Privatpersonen
· Qualitative Untersuchung: Welche Rechtsgebiete werden
nachgefragt? Werden gerichtliche oder außergerichtliche
Verfahren bevorzugt?
· Quantitative Untersuchung: Wie häufig werden anwaltliche
Leistungen in Anspruch genommen? Welche Entwicklung
ist für die Zukunft zu erwarten?
· Welche Informationskanäle werden bei der Suche nach Anwäl­
ten vorzugsweise genutzt (Werbung, Gelbe Seiten usw.)?
·W
elche Kriterien sind bei der Wahl eines Anwalts ausschlag­
gebend (Standort, Ambiente, Preis, Qualität, Kompetenz usw.)?
· Inwieweit würde die Berliner Bevölkerung anwaltliche
Leistungen nachfragen, die nach einem Geschäftsmodell
angeboten werden, das demjenigen des Unternehmens
JuraXX ähnelt?
· Welche Wünsche und Erwartungen, aber auch welche
Barrieren wären mit einer solchen Nutzung verbunden?
· Wie kann dieser Markt erschlossen werden?
FB 4
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Die Ermittlung der Zufriedenheit der Versicherten
der CITY BKK 2006
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3
Prof. Dr. Rudolf Swat
01.09.2006 – 31.08.2007
Terra Consulting Partners (TCP)
CITY BKK
Auftragsforschung
Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war die
Ermittlung und die Analyse der Zufriedenheit der Mitglieder
der Krankenversicherung CITY BKK im Jahr 2006. Dafür
wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von
ca. 1.200 Fragebogen.
252
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Untersuchungsschwerpunkte waren:
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· Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder;
· Zufriedenheit mit dem Angebot;
· Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK;
· Analyse einzelner Mitgliedergruppen;
· Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation;
· Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung aus dem
Jahr 2004 und
· Entwicklung von Handlungsempfehlungen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
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Ungarische Methode
Prof. Dr. Ekkehard Schneider
01.04.2005 – 01.07.2008
Das Programmpaket wird in der Vorlesung »Operations
Research« genutzt und steht Studierenden zur eigenen
Weiterentwicklung z.B. in Beleg- oder Diplomarbeiten zur
Verfügung.
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FB 5
Das Projekt »Ungarische Methode« ist Teil eines Visual C++
basierten Programmpaketes zur Visualisierung von Algorithmen auf Graphen. Damit kann das Zuordnungsproblem auf
bipartiten Graphen gelöst werden.
Die Ungarische Methode ist ein primal duales Optimierungsverfahren. Die Berechnung der Optimallösung erfolgt auf
der Kostenmatrix. In jedem Iterationsschritt vergrößert sich
der Zielfunktionswert. Dazu werden in der Kostenmatrix
Nullen erzeugt. Diese Nullen werden durch möglichst wenig
Zeilen und Spalten der Matrix überdeckt. Das Minimum der
nichtüberdeckten Zahlen in der Matrix wird anschließend zur
Berechnung einer neuen Lösung verwendet. Wie bei primal
dualen Verfahren üblich ist die aktuelle Lösung zunächst
nicht zulässig. Wenn erstmals in einer Iteration eine zulässige Lösung auftritt, ist diese optimal.
Das Programm ist so geschrieben, dass der Algorithmus
anschaulich nachvollzogen werden kann. Dadurch eignet
es sich besonders für die Lehre.
Zuordnungsprobleme liefern eine untere Schranke für
Traveling-Salesman-Probleme. Sie sind deshalb auch in
diesem Kontext interessant.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
253
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254
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
VoicePaper (Hörzeitung)
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff
01.10.2004-28.02.2005
Gesundheitsministerium Rheinland-Pfalz
T-Systems International
T-Systems Systems Integration
Blinde
In dem Projekt haben Studierende der Internationalen Medieninformatik eine Usability-Analyse der »Hörzeitung« der
Rheinzeitung durchgeführt. Sie ist vorzugsweise für Blinde
gedacht bzw. für Menschen unterwegs, die ihre Zeitung nicht
lesen, sondern nur hören können, und entsteht derzeit in
Kooperation von T-Systems International und dem Verlag Die
Rheinzeitung. Für die Usability-Analyse musste zunächst
eine gesprochene Bedienungsanleitung produziert werden,
damit die blinden Probanden in die Lage versetzt werden
konnten, die Ausgabe zu verwenden. Anschließend wurde
ein umfangreicher Katalog mit Verbesserungsvorschlägen
erarbeitet.
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Neue Kooperationen
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
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ARGO Gebäude Service GmbH, Berlin
Ziel- und ergebnisorientierte Organisationsoptimierung unter
der Schaffung eines Qualitätscontrollings im Rahmen eines
prozessorientierten Qualitätsmanagements (vgl. S. 238)
Prof. Dr. Dietmar Kirch
21.12.2005 – 30.09.2006
Institute of Electronic Business an der Universität
der Künste, Berlin
Projektorientierte Kooperation auf gemeinsamen Themenfeldern. Ziel ist es, zusammen ein Center of Competence
»Digitale Spiele Kultur« aufzubauen.
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
13.03.2007 – 12.03.2009 mit Option auf stillschweigende
Verlängerung
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Stiftung Medien in der Bildung – Institut für Wissensmedien (IWM)
Kooperation zur Bereitstellung und Nutzung des Infor­
mations- und Qualifizierungsportals e-teaching.org
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff
23.11.2004 – 31.12.2006 mit Option auf stillschweigende
Verlängerung
Tampere Polytechnic University of Applied Sciences,
Finnland
Projektvertrag für das Projekt CodeWitz. Ziel ist die
Produktion interaktiven Materials für computergestützten
Unterricht zum Thema »Grundlagen des Programmierens«
und »Programmieren in Java« (vgl. S. 228).
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
unbefristet ab 22.05.2003
Wirtschaftswissenschaften II – Neue Kooperationen
FB 2
255
FB 1
FB 2
Veröffentlichungen
Barthel, Kai-Uwe: 3D-Data Representation with ImageJ.
In: Procedings of the »First ImageJ User and Developer
Conference«, S. 4, Centre de Recherche Public Henri Tudor,
Luxemburg 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-540-30940-3
FB 3
Barthel, Kai-Uwe: Automatic Image Sorting Using MPEG-7
Descriptors. In: Fraunhofer (Hrsg.), Proceedings of ICOB
2005, S. 200, Berlin 2005 (Konferenzbeitrag)
FB 4
FB 5
Barthel, Kai-Uwe; Heising, G.: Internet Stil Image and
Video Formats in »The Industrial Information Handbook«. In: Zurawski, Richard (Hrsg.), The industrial
information technology handbook, CRC Press, Boca Raton,
FL, USA 2005, ISBN 0-8493-1985-4
Bodrow, Wladimir: Knowledge Management in Small and
Medium-sized Enterprises. In: Wang, K.; Kovacs, G.;
Wozny, M.; Fang, M.: Knowledge Enterprise, Vol.207,
S. 41–53, Springer, Boston 2006 (Konferenzbeitrag)
Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina: Didactical Aspects of
Content Production in Codewitz. In: Bodrow, W.; Espiritu,
L.; Godijns, R.; El-Konaisse, Kaczmarski, P.; A.; Smrikarov,
A.; Smrikarova, S.; Vandamme, F.; Vandamme, M.; Van Vosselen, N. (Hrsg.), E-Learning II and the Knowledge Society,
S. 311–321, Communication and Cognition, Gent, Belgium
2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 90-70963-922
Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina: Interaction Concepts for
Learning Objects in Codewitz. In: e-learning conference
’06, Computer Science Education, S. 125–129, FCT Fundação
para a Ciência e a Tecnologia, Coimbra, Portugal 2006
(Konferenzbeitrag), ISBN 978-989-20-0350-4
http://elconf06.dei.uc.pt/pdfs/paper10.pdf
Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina; Wolf, Stefan: Didactics
and implementation of content for non-supervised
distance learning. In: Tampere Polytechnic University of
Applied Sciences (Hrsg.), MMT2006 – Methods, Materials
and Tools for Programming Education, S. 57–60, Tampere
2006 (Konferenzbeitrag)
256
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Bodrow, Wladimir; Fuchs-Kittowski, Klaus: Wissensmanagement in Wirtschaft und Wissenschaft. In: Klaus FuchsKittowski, Walther Umstätter and Roland Wagner-Döbler:
Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2004, S. 43–69, GeWiF
Gesellschaft für Wissenschaftsforschung, Humboldt-Universität
zu Berlin, 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934682-39-1
www.wissenschaftsforschung.de/assjb.html#JB2004
FB 1
FB 2
Böttger, Christian: Alameda Corridor: PPP im Schienen­
güterverkehr der USA. In: PPP Infrastructure, Nr. 3
und 4, 2006, S. 11, Deutscher Verkehrs-Verlag GmbH,
ISSN 1862-9334
FB 3
Böttger, Christian: Aurelis – Mehr als eine Immobilien­
tochter der DB? In: IG Schienenverkehr (Hrsg.), BahnReport, Nr. 3/2005, S. 11, ISSN 0178-4528
FB 4
Böttger, Christian: BOT-Projekte: Internationale Erfahrungen für den Schienenverkehr. In: Internationales
Verkehrswesen/Eisenbahntechnische Rundschau, Nr. 11,
2005, S. 11–15, Deutscher Verkehrs-Verlag, Hamburg,
ISSN 0013-2845
FB 5
Böttger, Christian: Das endlose Ringen um die Bahnreform
– Ein Zwischenstand. In: IG Schienenverkehr (Hrsg.),
Bahn-Report, Nr. 6, 2006, S. 6–8, ISSN 0178-4528
Böttger, Christian: Eine Vereinbarung zur Infrastruktur­
bewirtschaftung in Deutschland. In: IG Schienen­verkehr
(Hrsg.), Bahn-Report, Nr. 2, 2006, S. 24–25, ISSN 0178-4528
Böttger, Christian: Industrielle Wertschöpfungskette und
PPP. PSPConsult, Überwachungsgemeinschaft Gleisbau
(Hrsg.), Berlin 2005 (Konferenzbeitrag)
Böttger, Christian: Kein Integrierter Börsengang. In:
ifo Schnelldienst, 59. Jg, Nr. 13, 2006, S. 5–8, Institut
für Wirtschaftsforschung e.V., 2006, ISSN 0018-974X
Böttger, Christian: Leistungs- und Finanzierungsverein­
barungen als modernes Instrument zur Umsetzung der
Öffentlichen Infrastrukturverantwortung. Berlin 2006
(Konferenzbeitrag)
Böttger, Christian: Nutzen und Potenziale regionaler
Eisenbahninfrastruktur. Verband Deutscher Verkehrsunternehmen – Akademie, Köln 2005 (Konferenzbeitrag)
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
257
FB 1
Böttger, Christian: Stellungnahme zur Anhörung im
Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages zum
Thema Kapitalprivatisierung der Deutschen Bahn AG.
Berlin 2006 (Diskussionspapier im Protokoll 16/14 des
Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages)
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Böttger, Christian: Strukturen und Strategien von
Finanzinvestoren. 1. Aufl., Arbeitspapier Nr. 120,
Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 2006
www.boeckler.de/pdf/mbf_boettinger_finanzinvestoren
_2005.pdf
Böttger, Christian: Von Alice Springs nach Darwin.
In: PPP Infrastructure, Nr. 1+2, 2006, S. 16, Deutscher
Verkehrs-Verlag, ISSN 1862-9334
Böttger, Christian; Holzhey, Michael: Die Kapitalprivati­
sierung der Deutschen Bahn AG – Bilanzieller Vergleich
von integrierten Modellen (z.B. Eigentumssicherungs­
modell) und kleinem Eigentumsmodell. Berlin 2006
(Diskussionspapier)
Tegner, Henning; Wachinger, Lorenz; Böttger, Christian; Berschin, Felix; Holzhey, Michael; Rehberg, Jörg; Uhlig, Thilo;
Wanner, Karen: Public-Private-Partnership für Schienen­
infrastruktur: Potenziale, wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit, Gestaltungsoptionen, Umsetzungshemmnisse und
Handlungsbedarf; ein Leitfaden für die Praxis. Eurailpress
Tetzlaff-Hestra, Hamburg 2006, ISBN 3-7771-0344-6
Bremer, Thomas: Kein Design ist auch (k)ein Design.
In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna:
Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus,
S. 28–35, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9
Bremer, Thomas: Verwendung von Computer-Spiel-Techniken zur explorativen 3D-Darstellung von archäologischen Denkmälern. In: Stanke, G.; Bienert, A.; Hemsley,
J.; Cappellini V. (Hrsg.): Konferenzband EVA 2006 Berlin,
Elektronische Bildverarbeitung und Kunst, Kultur, Historie,
S. 123–126 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-9809212-7-1
Busch, Carsten: Klang, Kommunikation und Internet.
2006 (Vortrags-Präsentation auf Webseite)
http://inka.f4.fhtw-berlin.de/tonkunst/programm.html
258
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Courant, Jörg: Balanced Scorecard. 2006 (Webseite)
http://web.f4.Fhtw-berlin.de/courant/bsc
FB 1
Courant, Jörg: E-Business und Logistik. In: Studienbrief,
Logistikmanagement – Grundlagen des Logistikmanagements, Nr. 2-805-0102, Hochschulverbund Distance
Learning, Brandenburg 2006
FB 2
Courant, Jörg: Optimierung der Verwaltungsprozesse einer
Hochschule mit SAP Records Management. 2006 (Webseite)
http://web.f4.Fhtw-berlin.de/courant/rm
FB 3
Courant, Jörg: SAP Exchange Infrastucture (SAP XI).
2006 (Webseite)
http://web.f4.Fhtw-berlin.de/courant/xi
FB 4
Dreßler, Sören: Controllingtools bei Automobilzulie­
ferern. In: Klein, Vikas, Zehetner: Controlling-Berater,
Nr. 2, 2006, S. 237–250, Haufe, Freiburg, Berlin, München,
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Geschäftsprozesse, Referenzmodelle für Standardsoftware. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbrief
Wirtschaftsinformatik, Hamburg 2005
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FB 4
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Fais, Wilhelm: Betriebliche Informationssysteme 3 –
Informationsprozesse, Standardsoftware SAP R/3 (r)/
mySAP (tm) ERP. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.),
Studienbrief Wirtschaftsinformatik, Hamburg 2005
Fais, Wilhelm: Betriebliche Informationssysteme 4 –
Standardsoftware SAP R/3(r) Enterprise/proALPA(r).
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Szyszka: Handbuch der Public Relations: wissenschaftliche
Grundlagen und berufliches Handeln, S. 50–61, Verlag für
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Femers, Susanne: Wirtschaftskommunikation. Das Kompendium, Merkur Verlag, Rinteln 2006, ISBN 978-3-8120-0610-1
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
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im Fokus, S. 16–27, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9
Hase, Holger; Hinz, Katrin: Design Management für
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Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.),
Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus,
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Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.),
Design Management, Teil 1: Design Management im
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261
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eLearning, Beiträge und Positionen, S. 4–6, Berlin 2005,
ISBN 3-931221-40-7
Herzog, Michael: Generische Multimedia Content Trans­
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»Informationsgesellschaft« der Stiftungskollegiaten des
SVK Berlin, S. 20, Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung, Reihe Stiftungsverbundkolleg Berlin 2006
(Konferenzbeitrag)
Herzog, Michael: Multimediale Mobildienste und Recommender Systeme in einer Rahmen-Architektur für Branchenlösungen: Das IKAROS-Projekt. In: Sieck, Jürgen;
Herzog, Michael (Hrsg.), Wireless Communication and
Information, S. 8, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-8322-5230-4
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Videoproduktionsprozesse für komponentenbasierte
eLearning-Inhalte. In: Christoph Lattemann und Thomas
Köhler: Multimediale Bildungstechnologien I, Anwendungen
und Implementationen, S. 21, Verlag Peter Lang, Frankfurt
am Main 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-631-54056-6
(Ausgezeichnet mit dem Multimedia-Preis der Universität
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262
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
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May, Michael: Direkt an der Schnittstelle. In: Visavis
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May, Michael: Teutonic Thinking – FM in Germany. In:
FMworld, Nr. 2, 2005, S. 21, London, ISSN 17438845
May, Michael; Porschatis, L.; Schulz, S: Sanierungskostenprognose leicht gemacht – Ein IT-Werkzeug unterstützt
Portfoliomanager und Investoren. In: Der Facility Manager,
Nr. 12, 2005, S. 46–47, ISSN 0947-0026
May, Michael: CAFM – Hilfestellung für den erfolgreichen
Einsatz. In: Community Dialog, Nr. 4, S. 1, 2006, ISSN
1863-2416
Alde, Hellmut; Madritsch, Thomas; May, Michael: Erfolgreiche Einführungs- und Nutzungsstrategien für CAFM in
Klein- und Mittelbetrieben. European Facility Management
Conference, Tagungsband, S. 217–226, Frankfurt am Main
2006 (Konferenzbeitrag)
Guss, Alexandra; May, Michael: CAFM in Frankreich. In: Der
Facility Manager, Nr. 5, 2006, S. 28–31, ISSN 0947-0026
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
263
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2006, S. 12–14, ISSN 0947-0026
Keller, Falk; Kruse, Steffen; May, Michael: Open.FMgate –
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Pietsch, Thomas; Martiny, Lutz; Klotz, Michael: Strategisches Informationsmanagement. 4. Aufl., Erich Schmidt
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Roski, Reinhold: Kommunikation ist der Anfang des
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magazin, Nr. 6, Juni 2004, S. 46–47, Markt und Mittelstand
GmbH & Co. KG, ISSN 0948-8340, B13894
Roski, Reinhold: Wertreiber Kommunikation. In: Markt
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Tagungsband, S. 4, Stettin 2006 (Konferenzbeitrag),
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Sieck, Jürgen; Fiedler, Andre; Halbach, Christian; Herzog,
Michael: Mobile Broker Platform. Positions- und situations­
bezogene Auswahl und Nutzung multimedialer Dienste.
In: Lattemann, Christoph; Köhler, Thomas (Hrsg.), Multi­
mediale Technologien. Multimedia im E-Business und in der
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ISBN 3-631-54056-6
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Sieck, Jürgen; Friedrich, Christiane; Hybsier, Mareike; Lang,
Alexander; Sommer, Katja: Entwurf und Implementierung
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Tagungsband, S. 5, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag),
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Sieck, Jürgen; Herzog, Michael: Kultur und Informatik.
Entwickler, Architekten und Gestalter der Informationsgesellschaft. Peter Lang, Frankfurt am Main, Berlin, Bern,
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Sieck, Jürgen; Herzog, Michael: Wireless Communication
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Simeon, Thomas; Zerdick, Axel: Kommunikationswissenschaftliche Überlegungen zum Medienmarkt Berlin.
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Stanierowski, Margret: Studienbrief 2: Software Engineering – Analysephase. In: Hamburger Fern-Hochschule:
Studienbriefe Software Engineering, Nr. 5.02, 2004, S. 65
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Stanierowski, Margret: Studienbrief 3: Software Engineering – Requirements Engineering. In: Hamburger FernHochschule: Studienbriefe Software Engineering, Nr. 5.03,
2004, S. 95
FB 3
Stanierowski, Margret: Studienbrief 4: Software Engineering – Objektorientierte Modellierung. In: Hamburger
Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbriefe Software Engineering, Nr. 5.04, 2004, S. 130
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Stanierowski, Margret: Studienbrief 5: Software Engineering Anwendungsgenerierung. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbriefe Software Engineering, Nr. 5.05,
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Stanierowski, Margret; Hirschinger, Jens: Erprobung und
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Streeck, Klaus: Botschaften fürs Volk. In: Markt und Mittelstand, Nr. 06, 2006, S. 46–47, Markt und Mittelstand GmbH,
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Streeck, Klaus: Furchtsame Erlebnisjäger. Qualitative
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Streeck, Klaus: Geformte Unternehmenskommunikation.
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Streeck, Klaus: Management der Fantasie. Einführung in
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In: Mode-Center Berlin (Hrsg.), Schriftenreihe Absatzförderung, Nr. 3, 2006, S. 36
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Streeck, Klaus: Vorwort: Lifestyle 2005. In: Lifestyle 2005,
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Streeck, Klaus: Vorwort: Menschen über 50 sind weder alt
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Band 5, Perspektiven der Wirtschaftskommunikation, S. 3–4,
Berlin 2005
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Streeck, Klaus: Wie werden wir zur Marke? In: Mode-Center
Berlin (Hrsg.), Schriftenreihe Absatzförderung, Nr. 2, Berlin
2006
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Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat,
Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik,
Stochastik, Induktive Statistik, Mit kompletten
Lösungen. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage,
Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-42096-7
Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat,
Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik –
Stochastik – Induktive Statistik, Mit kompletten
Lösungen. 5., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag,
Wies­baden 2006, ISBN 978-3-8349-0308-2
Weber-Wulff, Debora: Abschreiben. In: Miloš Vec et. al:
Der Campus-Knigge – Von Abschreiben bis Zweitgutachten,
S. 6–8, C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-55062-2
Weber-Wulff, Debora: Aufdeckung von Plagiaten – eine
kurze Handreichung. In: Erziehungswissenschaft und Beruf,
Band 3, 2004. S. 431–433
Weber-Wulff, Debora: Chinese Calligraphy. In: Smith, Anne;
Ling, Judy: My Pals are Here! English 6B, S. 47, 2006
Weber-Wulff, Debora: Es begeistert mich, Neues zu erkunden und zu erschließen. In: Heidemarie Wüst, Ulla Ruschhaupt, Sylvia Ehrhardt (Hrsg.), Profile – Frauengeschichte(n)
der Technischen Fachhochschule Berlin, Technische Fachhochschule Berlin, 2004, S. 246–252
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Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Weber-Wulff, Debora: Fremde Federn Finden. 2004
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Weber-Wulff, Debora: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen.
2004 (Webseite)
http://plagiat.fhtw-berlin.de
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Weber-Wulff, Debora: Lettau als Lehrer. Thüringer
Allgemeine, 29.10.2004, ISSN 0863-3452
FB 3
Weber-Wulff, Debora; Fiebig, Henriette: Wikipedia in
der Schule. In: Log-In, Nr. 138/139, 2006, S. 69, ISSN
0720-8642
FB 4
Weber-Wulff, Debora; Lücke, Daniela unter Mitwirkung von
Benjamin Dobler, Lei Huang, Katrin Leifried, Julia Kunin,
Sindy Ruppik und Gabriele Wohnsdorf.: Mit Drehbuch und
Darsteller: Härteprüfung im virtuellen Labor. In: FHTW
Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 16–18,
FHTW Berlin, 2005, ISSN 3-931221-40-7
FB 5
Schmiedecke, Ilse; Weber-Wulff, Debora: Learning Software
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Firoz; Schmauß, Dieter; Krinke, Jens; Postel, Manfred;
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Weber-Wulff, Debora; Schmiedecke, Ilse: Software-Engineering-Unterricht Online. In: Löhr, Klaus-Peter; Lichter,
Horst (Hrsg.), SEUH 9- Software Engineering im Unterricht
der Hochschulen, S. 149–150, dpunkt, Heidelberg 2005
(Konferenzbeitrag), ISBN 3-89864-328-X
Wohnsdorf, Gabriele; Weber-Wulff, Debora: Strategien
der Plagiatsbekämpfung. In: Information: Wissenschaft &
Praxis, Nr. 2, 2006, S. 90–98, ISSN 1434-4653
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
269
FB 1
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.
Messestand: Kompetenzzentrum für Mensch-MaschineKommunikation im »Technisch Wissenschaftlichem
Forum« auf der IFA 2006
Internationale Funkausstellung Berlin
01. – 06.09.2006
Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.
Workshopleitung/Moderation: 3D-Data Representation
with ImageJ
ImageJ Conference (Luxemburg)
18. – 19.05.2006
Publikation: 3D-Data Representation with ImageJ
(Konferenzbeitrag)
Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.
Vortrag: Automatic image sorting using mpeg-7 descriptors
ICOB 2005 (Heinrich Hertz Institut)
27. – 28.10.2005
Publikation: Automatic image sorting using mpeg-7 descriptors
Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.
Vortrag: ColorInspector 3D – Interaktive Visualisierung
von Farbräumen
eLearningForum (FHTW Berlin)
20.10.2005
Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.
Messestand: »Technisch Wissenschaftliches Forum« auf
der IFA 2005
Internationale Funkausstellung Berlin (Messe Berlin)
02. – 07.09.2005
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Interaction Concepts for Learning
Objects in Codewitz
III. E-Learning and the Knowledge Society Conference
(Coimbra)
07. – 08.09.2006
Publikation: Interaction Concepts for Learning Objects
in Codewitz
270
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Keynote: Knowledge Management in Small and
Medium-sized Enterprises
Prolamat 2006, IFIP TC5 Int. Conference (Shanghai)
15. – 17.06.2006
Publikation: Knowledge Management in Small and
Medium-sized Enterprises
FB 1
FB 2
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Didactics and implementation of
content for non-supervised distance learning
MMT2006 (Tampere, Finnland)
04. – 05.05.2006
Publikation: Didactics and implementation of content for
non-supervised distance learning
FB 3
FB 4
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Didactical Aspects of Content
Production in Codewitz
II. E-Learning and the Knowledge Society Conference
(Berlin)
06. – 09.09.2005
Publikation: Didactical Aspects of Content Production in
Codewitz
FB 5
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Vortrag: Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen
als modernes Instrument zur Umsetzung der Öffentlichen
Infrastrukturverantwortung
VDV-Akademie: Welches Netz brauchen die Bahnen (Berlin)
16. – 17.10.2006
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Fachvortrag: Beispiele für erfolgreiche Eisenbahnmärkte
im Ausland
Bahnkonferenz der Bundestagsfraktion der Grünen (Berlin)
07. – 08.07.2006
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Vortrag: Industrielle Wertschöpfungskette und PPP
PPP für Schieneninfrastruktur (Berlin)
13.04.2005
Publikation: Industrielle Wertschöpfungskette und PPP
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
271
FB 1
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Böttger, Christian, Prof. Dr.
Vortrag: Nutzen und Potenziale regionaler Eisenbahn­
infrastruktur
Tagung: Hat die regionale Eisenbahninfrastruktur in
Deutschland eine Zukunft? (Berlin)
23. – 24.01.2005
Publikation: Nutzen und Potenziale regionaler Eisenbahn­
infrastruktur
Bremer, Thomas, Prof.
Fachvortrag: Metadaten und audio-visuelle Medien
Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation
(Konrad-Zuse-Zentrum Berlin)
18.10.2005
Bremer, Thomas, Prof.
Fachvortrag: Verwendung von Computer-Spiel-Techniken
zur explorativen 3D-Darstellung von archäologischen
Denkmälern
EVA Berlin
09.11.2006
Publikation: Verwendung von Computer-Spiel-Techniken
zur explorativen 3D-Darstellung von archäologischen
Denkmälern
Bremer, Thomas, Prof.
Vortrag: Internationaler Studiengang Medieninformatik
Technisch-wissenschaftliches Forum (TWF) der Internatio­
nalen Funkausstellung (IFA), Berlin
05.09.2005
Busch, Carsten, Prof. Dr.-Ing.
Einzelvortrag: Sound, Kommunikation und Internet
Kultur und Informatik – Tonkunst (Berlinische Galerie)
17.05.2006
Courant, Jörg, Prof. Dr.
Vortrag: Schlanke mobile Anwendungen mit Java und JCo
SAP-Anwendertag Region Ost (Berlin)
03.06.2005
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Vortrag: Controlling from an International Perspective
Jahrestreffen der Accountants Group in Germany – AGIG
(Frankfurt am Main)
07.11.2006
272
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Vortrag: Fallstudien zur Standortwahl: Kernaufgabe zur
Einrichtung wirkungsvoller Shared Services
Das Internationale Shared Service Center (Management
Circle, Frankfurt am Main)
16.10.2006
FB 1
FB 2
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Vortrag: Shared Services für Accounting & Controlling –
Aktueller Stand, Trends und Fallstudien
BVBC Jahreskongress 2006 (Suhl)
18.05.2006
FB 3
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Vortrag: Shared Services, BPO und Offshoring – Mythos
und Realität in den Top 100 deutschen Unternehmen
CFO Summit (tinidad) (Bensberg)
16.05.2006
FB 4
FB 5
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Vortrag: Best Governance Practices for transformed
Organizations
Shared Service and Business Process Outsourcing Asso­
ciation – Finance Transformation Europe Conference
(Kopenhagen)
09.03.2006
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Vortrag: Shared Services für Accounting und Reporting –
Status Quo und Fallstudien
Horváth CFO Panel Meeting (Berlin)
22.06.2005
Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.
Vortrag: Integration von eLearning in die Präsenzlehre
an der FHTW Berlin
Symposium eKompetenz und eDidaktik (Humboldt-Univer­
sität zu Berlin)
29.08.2006
Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.
Einführungsvortrag: eCampus an der FHTW Berlin –
Integration von eLearning in die Präsenzlehre
Learning Management Congress (Düsseldorf)
28.09.2006
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
273
FB 1
Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.
Vortrag: eLearning at FHTW Berlin
IP Workshop: IT in Business and Marketing
(Pirkanmaar, Finnland)
29.03.2006
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FB 5
Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.
Vortrag: Schnittstellen zu eLearning-Systemen
Learntec (Berlin)
16.02.2006
Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.
Vortrag: BMBF-Projekt PALOMITA an der FHTW Berlin
Workshop Schnittstellen BMBF-Projekte (Koblenz)
19.01.2006
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung:
24. SAP-Anwendertag Region Ost (Betronik GmbH Berlin)
24.11.2006
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vortrag: Enthüllungen aus der Zusammenarbeit CIO
Solutions GmbH und FHTW Berlin
Enthüllungen – Firmenveranstaltung von CIO Solutions
20.10.2006
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vortrag: Ihr Berufsziel? Ich werde Wirtschaftsinforma­
tikerin.
Mädchen machen Technik (FHTW Berlin)
09.10.2006
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung:
23. SAP-Anwendertags Region Ost (IT-Services and
Solutions GmbH Chemnitz)
23.06.2006
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vortrag: Migration auf mySAP ERP und ESA
22. SAP-Anwendertag Region Ost (Kommunale Wasserwerke
Leipzig GmbH)
04.11.2005
274
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung:
22. SAP-Anwendertags Region Ost (Kommunale
Wasserwerke Leipzig GmbH)
04.11.2005
FB 1
FB 2
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Fachvortrag: SAP-Software in der Ausbildung der
FHTW Berlin – Grußwort zur SAP Summer Night
SAP Summer Night Berlin (SAP Deutschland, Berlin)
01.07.2005
FB 3
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung:
21. SAP-Anwendertag Region Ost (ATOTECH Deutschland
GmbH Berlin)
03.06.2005
FB 4
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Hase, Holger, Prof. Dr.
Moderation: Moderation Workshop Printmedien –
Die Visitenkarte eines Unternehmens
IDZ Workshop (IDZ e.V. Berlin)
17.11.2006
Publikation: Design Management
Hase, Holger, Prof. Dr.
Vortrag: »Was ist Design Management?«
Design Management für KMU in Berlin
IDZ Forum (IDZ e.V. Berlin)
20.10.2006
Publikation: Design Management
Hase, Holger, Prof. Dr.
Oberseminar Universität der Künste – GWK:
Design Management
Design Management (Universität der Künste Berlin)
15.02.2006
Hase, Holger, Prof. Dr.
Präsentation der FHTW-Studiengänge Wirtschafts­
kommunikation, Kommunikationsdesign, internationale
Medieninformatik
Werbekongress 2005 (Postbahnhof am Ostbahnhof, Berlin)
16. – 18.06.2005
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
275
FB 1
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Hase, Holger, Prof. Dr.
Präsentation der FHTW-Studiengänge Wirtschafts­
kommunikation, Kommunikationsdesign, internationale
Medieninformatik
Werbekongress 2006 (Backfabrik Berlin)
01. – 03.06.2006
Hase, Holger, Prof. Dr.
Entwicklung von Teilnahme- und Wettbewerbskriterien;
Jurymitglied, wissenschaftliche Begleitung
»Mehr Licht« Beleuchtungsprojekt der City Stiftung Berlin
05.05. – 20.06.2005
Herzog, Michael
Wissenschaftliche Leitung, Eröffnung, Moderation,
Programm, Organisation
Medienproduktion Berlin 2006. Die Zukunft des integrierten
Content Engineering (Berlinische Galerie)
08.12.2006
Publikation: Content Engineering – Konzepte, Technologien
und Anwendungen in der Medienproduktion
Herzog, Michael
Podiumsdiskussion: Workshop: Die Öffentliche Hand
als Kunde – ein potenter Treiber innovativer Regionalentwicklung
Impulse für die Region (FHTW Berlin)
20.10.2006
Herzog, Michael:
Vortrag: Architektur einer Mobile Broker Platform
Wireless Communication and Information 2005
(FHTW Berlin)
14.10.2006
Herzog, Michael
Vortrag und Leitung der Podiumsdiskussion:
E-, B-, W-, M-Learning. Erfahrungen und Perspektiven der
medial begleiteten Fortbildung im Hochschulbereich.
Itellium E-Learning Kongress (KarstadtQuelle AG, Essen)
27.09.2006
276
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Herzog, Michael
Vortrag: Production engineering for videobased E- and
M-Learning content.
UICEE 10th Baltic Region Seminar on Engineering Education
(UNESCO International Centre for Engineering Education,
University of Szczecin, Poland)
05. – 07.09.2006
Publikation: Production engineering for video based
e- and m-learning content
FB 1
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FB 3
Herzog, Michael
Vortrag: Generische Content Transformation.
Das MOCCA-Projekt
Workshop »Informationsgesellschaft« der Stiftungskollegiaten des Verbundkollegs Berlin der Alcatel-Lucent Stiftung
für Kommunikationsforschung (Reichenow)
12. – 14.05.2006
Publikation: Generische Multimedia Content Transformation
FB 4
FB 5
Herzog, Michael
Hauptvortrag: Mobile Learning with mp3 players. Survey
results, best practice and research approaches.
Old Dominion Computer Science Faculty Colloquium
(Old Dominion University, Norfolk VA, USA)
07.04.2006
Herzog, Michael
Vortrag: DTG und Mobile Broker – Recommender-Plattformen für kontext- und ortsabhängige Services
Konferenz Mobile Commerce MCTA 2006 (Universität
Augsburg)
06. – 07.02.2006
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Simulation von Grid-Systemen
Forschung und Fußball – hochschulöffentliche Präsentation
von Forschungsvorhaben (FHTW Berlin)
30.06.2006
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Organisation: Messungen zur Performance des ESX-Servers
von VMWare
Interner Workshop mit T-Systems (Berlin)
21.06.2006
Publikation: Messungen zur Performance des ESX-Servers von
VMWare
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
277
FB 1
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FB 4
FB 5
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: SiGrid – Ein Simulationstool für kommerzielle
Grid-Computing-Systeme
Interner Workshop mit T-Systems (Berlin)
05.01.2006
Publikation: SiGrid – Ein Simulationstool für kommerzielle
Grid-Computing-Systeme
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Infrastructure for Mobile Computing
Wireless Communication and Information 2005
(FHTW Berlin)
14.10.2005
Publikation: Infrastructure for Mobile Computing
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Organisation: Performance-Tool für den VMWare
ESX-Server
Interner Workshop mit T-Systems (Berlin)
01.06.2005
Publikation: Performance-Tool für den VMWare ESX-Server
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Simulation von Grid-Computing-Systemen
Interner Workshop der Angewandten Informatik an der
FHTW Berlin (Kroppstädt)
09.09.2004
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Organisation: Validierung von GridSimT
Interner Workshop mit T-Systems (Berlin)
28.06.2004
Publikation: Validierungsergebnisse des Grid-Simulationstool
GridSimT
Jung, Thomas, Prof. Dr.
Stand/Exponat: Artist3D
Internationale Funkausstellung 2006 (Berlin)
01. – 06.09.2006
Jung, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag: Artist3D – Ein einfach bedienbares Werkzeug zur
3D-Modellierung von Oberflächen
3DNordost (Berlin)
01.09.2006
Publikation: Artist3D – Ein einfach bedienbares Werkzeug
zur 3D-Modellierung von Oberflächen
278
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Jung, Thomas, Prof. Dr.
Exponat/Stand: Immersive Bildsortierung
Internationale Funkausstellung 2005 (Berlin)
02. – 07.09.2005
FB 1
Jung, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag: Virtual Reality – Vom Guckgasten zu Immersiven
Umgebungen
Tagung Kultur und Informatik – Projektionen und Visionen
einer medientechnologisierten Kunst im 21. Jahrhundert
(Berlinische Galerie Berlin)
20.05.2005
FB 2
Kosciolowicz, Raimund, Prof. Dr.
Fachvortrag: Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von
CAFM-Projekten
CAFM-Anwenderforum (Berliner Stadtreinigung)
02.02.2006
FB 4
FB 3
FB 5
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Wege zum erfolgreichen CAFM
Workshop Praxiserfahrungen im effizienten Betreiben von
Immobilien (Potsdam)
15.06.2006
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: FM and CAFM in Germany – State-of-the-Art
Internationales Facility-Management-Kolloquium
(Technische Fachhochschule Berlin)
12. – 13.05.2006
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Informationstechnik im Facility Management
Seminar (Hamburg)
12.01.2006
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Ziele des CAFM-Forums (Gründungsveran­staltung)
Veranstalter: Kompetenzzentrum FM der FHTW Berlin (CCFM)
CAFM-Forum Berlin-Brandenburg (Berlin)
21.09.2005
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: (CA)FM in Germany and Europe
FM-Forum (European Center for Facility Management Rom,
Italien)
08.03.2005
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
279
FB 1
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: FM Research in Germany
European Facility Management Research Summit
(University of Manchester, England)
27.01.2005
FB 2
FB 3
FB 4
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: IT in Facility Management – the European
CAFM Market
FM-Lecture (Chalmers University Göteborg, Schweden)
18.01.2005
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: CAFM and its Contribution to Strategic FM.
Vortrag am Turku Polytechnic, 14.01.2005
FM-Lecture (Turku, Finnland)
14.01.2005
FB 5
Nullmeier, Erhard, Prof. Dr.
Thesenpapier und Organisation der Tagung: Mensch und
Technik im Fahrzeug
Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse 2007
26. Arbeitstagung »Mensch-Maschine-Kommunikation«
(Wannseeforum, Berlin)
19. – 22.11.2006
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag: Strategische Optionen für das Erbringen von
Leistungen der IT
CONEX IT-Management Forum 2006 (Wien)
09.11.2006
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Jury-Vorsitz: CIO Award 2006
CONEX IT-Management Forum 2006 (Wien)
08. – 09.11.2006
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Veranstaltungsorganisation und -moderation
Werkstatt WI (FHTW Berlin)
09.06.2006
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Jury-Vorsitz: Business Process Award 2006
CONEX-Forum Geschäftsprozesse 2006 (Wien)
29. – 30.05.2006
280
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Veranstaltungsorganisation und -moderation
Werkstatt WI (FHTW Berlin)
27.05.2005
FB 1
Pohlmann, Martin, Prof. Dr.
Vortrag mit Diskussion: Future of Pharmaceutical
Distribution in Europe Part
Treffen der Logistikleiter des Verbandes der Forschenden
Arzneimittelhersteller (Schering AG, Berlin)
29.11.2005
FB 2
FB 3
Quistorff, Jörn
Vortrag: Combinatorial Problems in the EnomotoKatona Space
Kolloquium über Kombinatorik (Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg)
16. – 18.11.2006
FB 4
FB 5
Quistorff, Jörn, Prof. Dr.
Vortrag: Neue obere Schranken für Lee-Codes
32. Arbeitstagung über Geometrie und Algebra
(Universität Hamburg)
10. – 11.02.2006
Publikation: New Upper Bounds on Lee Codes
Roski, Reinhold, Prof. Dr.
Vortrag mit Präsentation: Wer informiert sich wie?
Zielgruppenspezifische Informationsbedürfnisse von
Versicherten und Patienten
1. Gesundheitsforum der FHTW Berlin 2006 (FHTW Berlin)
02.11.2006
Publikation: Wer informiert sich wie? Zielgruppenspezifische
Informationsbedürfnisse von Versicherten und Patienten
Roski, Reinhold, Prof. Dr.
Vortrag mit Präsentation: Andere Haltung, bessere
Wertschöpfung! – Ältere Lesben und Schwule in der
Arbeitswelt
EQUAL-Entwicklungspartnerschaft 45plus (CeBB Centrum
Bildung und Beruf, Hamburg)
08.06.2006
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
281
FB 1
FB 2
FB 3
Schmidt, Wolfgang, Prof. Dr.
Vortrag: Umstellung Bachelor Master im Studiengang
Wirtschaftsmathematik
Fachbereichstag Mathematik der Fachhochschulen
Deutschlands (FHTW Berlin)
20. – 21.10.2005
Schneider, Ekkehard, Prof. Dr.
Organisation: Tagung des Studiengangs Wirtschafts­
mathematik
32. Jahrestagung des Fachbereichstages Mathematik
(FHTW Berlin)
21. – 22.10.2006
FB 4
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Veranstalter: Medienproduktion (Berlin)
08.12.2006
FB 5
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Entwurf und Implementierung multimodaler
Museumsinformationssysteme
EVA 2006 (Berlin)
09.11.2006
Publikation: Entwurf und Implementierung multimodaler
Museumsinformationssysteme
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation: Konferenz Wireless Communication and
Information 2005 (FHTW Berlin)
14.10.2006
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation: Konferenz Wireless Communication and
Information 2006 (FHTW Berlin)
13.10.2006
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Mobile Unterstützung von Servicetechnikern
mit André Fiedler, Michael Herzog, Philipp Weyrich
Wireless Communication and Information 2006
(FHTW Berlin)
13.10.2006
282
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Production engineering for video based
e-learning and m-learning content
Baltic Region Seminar on Engineering Education (Stettin)
05.09.2006
Publikation: Production engineering for video based
e-learning and m-learning content
FB 1
FB 2
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Mobile learning strategies at the FHTW Berlin
and an evaluation of mobile learning courses
Baltic Region Seminar on Engineering Education (Stettin)
05.09.2006
Publikation: Mobile learning strategies at the FHTW Berlin
and an evaluation of mobile learning courses
FB 3
FB 4
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Mobile Information Systems and Mobile Learning
Eunis 2006 (Tartu, Estland)
30.06.2006
Publikation: Mobile Information Systems and Mobile
Learning
FB 5
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation: Kultur und Informatik – Tonkunst
(Berlinische Galerie)
17.05.2006
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Mobile Learning
Kollegiatentag der Alcatel Stiftung (Reichenow)
12.05.2006
Publikation: mobile learning
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: e- and mlearning
International Program 2006 (Virrat, Finnland)
30.04.2006
Publikation: e- and mlearning
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: DRA und Mobile Broker – Recommender-Plattformen für kontext- und ortsabhängige Services
MCTA 2006 (Augsburg)
14.02.2006
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
283
FB 1
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Mobile Information Systems and Mobile Learning
ECSE Departmental Research Seminar
(Melbourne, Australien)
16.11.2005
FB 2
FB 3
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag und Publikation: Informationstechnische
Grund­lagen für das mobile Informationssystem Dimo
Enkyklopaedia
Eva 2006 (Berlin)
07. – 09.11.2005
FB 4
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation: Open Video day (Berlin)
28.10.2005
FB 5
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag und Publikation: Lernen und Informieren mit
mobilen elektronischen Geräten
eLearning Forum (FHTW Berlin)
20.10.2005
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag und Publikation: Information Systems for Mobile
Devices
Wireless Communication and Information 2005
(FHTW Berlin)
14.10.2005
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag und Publikation: Positions- und situations­
bezogene Auswahl und Nutzung multimedialer Dienste:
Mobile Broker Platform
Potsdamer Multimedia-Konferenz 2005
13.10.2005
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Blick in die multimediale Zukunft
Kultur und Informatik – Medienzeitreise (Berlinische Galerie)
20.07.2005
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation: Tagung Kultur und Informatik –
Medienzeitreise (Berlinische Galerie)
20.07.2005
284
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Information and Learning with Mobile Electronic
Devices
Handheld tools for creative people (München)
15. – 16.06.2005
FB 1
FB 2
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation: Tagung Kultur und Informatik –
Visionen und Projektionen (Berlinische Galerie)
18.05.2005
FB 3
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Entwickeln für mobile Geräte
Kollegiatentag der Alcatel Stiftung (Reichenow)
06. – 08.05.2005
FB 4
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Mobile Informationssysteme
International Program 2005 (Nordhausen)
12. – 13.04.2005
FB 5
Simeon, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag: Konzentration und Wettbewerb im Medienmarkt
Berlin
Symposium MEDIENÖKONOMIE (Universität Salzburg)
01.06.2005
Simeon, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag: Neue Wege der Fusionskontrolle im deutschen
Pressemarkt
Symposium Lutz Erbring (Freie Universität Berlin)
08.12.2005
Stanierowski, Margret, Prof. Dr.
Diskussionsbeitrag: Teilnahme am Diskussionsforum der
RM-Toolhersteller
Requirements Engineering Tagung 2006 (München)
07. – 08.03.2006
Streeck, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Brauchen Frauen eine andere Beratung bei
Finanzdienstleistungen?
Gender Marketing Kongress (Berlin)
28.04.2006
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
285
FB 1
Streeck, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Kultur als Ressource der europäischen Wirtschaft
Jahresempfang Völklinger Kreis Düsseldorf
(Hentjens Museum)
08.01.2006
FB 2
FB 3
FB 4
Streeck, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Kunst und Wirtschaft in den Beziehungen
zu China
Chinesische Kultur aus deutscher Sicht
(Hamburger Landesvertretung)
21.09.2005
Streeck, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Auswahl von Kommunikationsdienstleistern
BDTA Markengruppe (Mönchengladbach)
13.09.2005
FB 5
Streeck, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Furchtsame Erlebnisjäger
Weiterbildung Textileinzelhandel (Mode Center Berlin)
09.06.2005
Publikation: Furchtsame Erlebnisjäger. Qualitative
empirische Untersuchung im Oberbekleidungs-Fachhandel
in Berlin und Brandenburg
Streeck, Klaus, Prof. Dr.
Vortrag: Kultur als Ressource der europäischen Wirtschaft
Jahresempfang Völklinger Kreis Hamburg
(Hamburger Kunstverein)
30.05.2005
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Learning Media Produktion für die Virtuelle
Fachhochschule
Alcatel-Tagung »Medienproduktion« (Berlinische Galerie)
08.12.2006
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Weiterbildungsworkshop: Fremde Federn Finden – Wie
erkenne ich ein Plagiat?
Weiterbildung (FHTW Berlin)
05.12.2006
286
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Plagiate und Fehlverhalten bei Studierenden
Alcatel-Tagung Fehlverhalten und Qualitätssicherung in
den Wissenschaften (Humboldt-Universität zu Berlin)
01.12.2006
FB 1
FB 2
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Plagiarism
Erasmus Teacher Mobility Program (Växjö, Schweden)
24.11.2006
FB 3
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Workshop: Gender and Computing
Erasmus Teacher Mobility Program (Växjö, Schweden)
23.11.2006
FB 4
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Podiumsteilnahme: Das Zitat
8. Ernst-Mach-Forum (Österreichische Akademie der
Wissenschaften, Wien)
18.10.2006
FB 5
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag, Gesamtorganisation des Workshops:
Wissenschaftliches Fehlverhalten
(Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik 2006
in Dresden)
06.10.2006
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Plagiat & E-Learning
E-Learning Herbstschule (Freie Universität Berlin)
27.09.2006
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Keynote speech: E-Learning & Didaktik
TeachING Abschlussveranstaltung (FHTW Berlin)
22.09.2006
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: COPY, PASTE, FERTIG – Plagiat
und Internet
Jahrestagung Fachverband Deutsch als Fremdsprache
(Hannover)
10.06.2006
Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
287
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FB 4
FB 5
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie
spüre ich Plagiate auf?
Kolloquium (University Heidelberg, Kirchhoff Institute
for Physics)
07.04.2006
Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Bewusst behavioristisch und konkret konstruktivistisch – eLearning über Maschinenbau
und Plagiat
GML 4. Workshop »Grundfragen multimedialen Lehrens und
Lernens« (Hasso-Plattner-Institut, Potsdam)
15.03.2006
Publikation: Behavioristic and constructivistic by design –
eLearning experiences in mechanical engineering, media
and computing, and plagiarism detection
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Weiterbildung: Plagiate aufspüren
Technische Universität Berlin
31.10.2005
Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie
spüre ich Plagiate auf?
Hochschullehrerbund Berlin (Technische Fachhochschule
Berlin)
25.10.2005
Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: ECTS und Bologna – Was verändert
sich an den Hochschulen?
Oberschulrektorenfortbildung (Friedrich-List-Oberschule,
Berlin)
21.10.2005
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: eLearning im Maschinenbau: Die Erstellung eines
virtuellen Werkstofflabors
E-Learning Forum (FHTW Berlin)
20.10.2005
Publikation: Mit Drehbuch und Darsteller: Härteprüfung im
virtuellen Labor.
288
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Labor: Usability
Mädchen machen Technik (FHTW Berlin)
10.10.2005
FB 1
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Studying in Germany
(University of Kristianstad, Schweden)
01.09.2005
FB 2
FB 3
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Copy & Paste & Fertig? –
Hausarbeiten aus dem Internet
Projekt P (Berlin)
05.06.2005
Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)
FB 4
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie
spüre ich Plagiate auf?
Fachgruppe Didaktik (Technische Fachhochschule Berlin)
27.04.2005
Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)
FB 5
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Strategien der Plagiatsbekämpfung
Zweites Linzer Symposion Wissenschaftsethik: »Copy, Shake,
Paste – Plagiate & Unethische Autorenschaften in Wissenschaft & Literatur« (Linz, Österreich)
16.04.2005
Publikation: Strategien der Plagiatsbekämpfung
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Kurzvortrag: Software-Engineering-Unterricht online
9. Workshop »Software Engineering im Unterricht der
Hochschulen« (RWTH Aachen)
25.02.2005
Publikation: Software-Engineering-Unterricht online
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Programmierung
Mädchen Machen Technik, FHTW Berlin
04.10.2004
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
289
FB 1
FB 2
FB 3
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. (mit Ilse Schmiedecke)
Vortrag: Learning Software Engineering via Internet
Konferenz International Cooperation using Educational
Technology in Graduate Studies in Computer Science and
Technology, Schloss Hohenlimburg
24.06.2004
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Design und Produktion von Online-Lernmaterial
mit XML
Kolloquium »Lehrgebiet Datenverarbeitungstechnik«,
Fernuniversität Hagen
23.06.2004
FB 4
FB 5
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. (mit Ilse Schmiedecke)
Vortrag: Das Lehrbuch loslassen
9. Norddeutsches Kolloquium »Informatik an Fachhoch­
schulen«, Hochschule Bremen
07.05.2004
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Didaktische Aspekte Virtueller Lehre
Weiterbildung, FHTW Berlin
17.04.2004
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Aktuelles Multimediathema: Recht, DRM, Copyright
Weiterbildung Multimedia-Producer, FHTW Berlin
16.04.2004
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Mit fremden Federn: Plagiat an den Hochschulen
Gesellschaft für Informatik, Fachgruppe Informatik und
Ethik, Humboldt-Universität, Berlin
12.03.2004
290
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. Dagmar Baer
Mathematik
[email protected]
(030) 5019-2344
Name
Fachgebiet
Prof. Dipl. Math. Gabriele Bannert
Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt
· objektorientierte Programmierung
[email protected]
(030) 5019-2716
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 4
Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Barthel
Internationale Medieninformatik mit den Schwerpunkten
· Mediengestaltung
· Mediensoftwareentwicklung
· Medientheorie
· Multimedia-Anwendungsentwicklung
[email protected]
(030) 5019-2416
FB 5
Prof. Dr. rer. nat. Wladimir Bodrow
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· intelligente Softwaresysteme
· Multimedia
· künstliche Intelligenz
[email protected]
(030) 5019-2478
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. oec. Andreas Böhne
Wirtschaftsinformatik
[email protected]
(030) 5019-2937
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. rer. pol. Christian Böttger
Marketing mit den Schwerpunkten
· Investitionsgütermarketing
· internationales Marketing
[email protected]
(030) 5019-2444
E-Mail
Telefon
FB 3
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
291
FB 1
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald Brandenburg
Wirtschaftsinformatik/Systemanalyse mit dem Schwerpunkt
· Programmierung
[email protected]
(030) 5019-2317
FB 2
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
Prof. Thomas Bremer
Internationale Medieninformatik mit den Schwerpunkten
· Interaction Design
· Realtime Interaction
· Computer Games
[email protected]
(030) 5019-2481
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
292
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Medieninformatik mit dem Schwerpunkt
· Medienwirtschaft
[email protected]
(030) 5019-2214
Prof. Dr.-Ing. Ingo Claßen
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Datenmodellierung
· Datenbank-Applikationsentwicklung
[email protected]
(030) 5019-2260
Prof. Dr.-Ing. Jörg Courant
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· betriebliche Anwendung der Datenverarbeitung und
Informationswirtschaft
· ERP-Systeme (SAP Navision)
· Business Process Management (Modellierung, Simulation,
Workflow)
[email protected]
(030) 5019-2496
Prof. Dr. rer. pol. Sören Dreßler
Wirtschaftsingenieurwesen
[email protected]
(030) 5019-2888
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. paed. Rüdiger Erbrecht
Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt
· Anwendungen der Informatik in der Betriebswirtschaft
(Service)
[email protected]
(030) 5019-2633
Prof. Dr. phil. Susanne Femers
Wirtschaftskommunikation
[email protected]
(030) 5019-2236
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. rer. nat. Robert Finke
Controlling mit den Schwerpunkten
· Risikomanagement
· Controlling
· Unternehmensplanspiele
[email protected]
(030) 5019-2258
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 2
Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Fais
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Betriebsinformatik
· PS/Logistik
· betriebliche Anwendungen in Unternehmen
· ERP und SCM/APSSysteme für Zulieferbetriebe,
speziell kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
[email protected]
(030) 5019-2480
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
E-Mail
Telefon
FB 1
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. rer. nat. Albrecht Fortenbacher
Informatik mit den Schwerpunkten
· Software Engineering
· Verteilte und Parallele Systeme
· eLearning
[email protected]
(030) 5019-2321
Prof. Dr. oec. Reinhard Ginnold
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· betriebliche Anwendungen der Informationsverarbeitung
· Unternehmen (insbesondere Handel)
· Business Intelligence
· Personalmanagement
[email protected]
(030) 5019-2602
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
293
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Horst Hansen
Informatik mit den Schwerpunkten
· Informationssysteme
· Programmentwicklung
[email protected]
(030) 5019-2285
Prof. Dr. rer. pol. Holger Hase
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
· Marketing
· Design Management
[email protected]
(030) 5019-2327
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
294
Prof. Dr. rer. pol. Asad Hayek
Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt
· Informationsmanagement
[email protected]
(030) 5019-2552
Prof. Dr. rer. nat. Holger Hemling
Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt
· Kommunikationstechnologien
[email protected]
(030) 5019-2577
Prof. Dr. rer. nat. Hermann Heßling
Angewandte Informatik mit dem Schwerpunkt
· Rechnernetze und Kommunikation
[email protected]
(030) 5019-2681
Prof. Dr.-Ing. Thomas Jung
Angewandte Informatik mit dem Schwerpunkt
· Multimedia
[email protected]
(030) 5019-2432
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Kirch
Qualitätsmanagement
[email protected]
(030) 5019-2340
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. Raimund Kosciolowicz
Angewandte Informatik mit dem Schwerpunkt
· Facility Management
[email protected]
(030) 5019-2290
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Langbein
Angewandte Informatik
[email protected]
(030) 5019-2303
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael May
Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten
· Facility Management
· CAFM
· Grafische Datenverarbeitung
· Layout-Design
[email protected]
(030) 5019-2601
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Burkhard Messer
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Rechnerarchitektur
· Betriebssysteme
· b etriebswirtschaftliche Anwendungen der Bürokommunikation
[email protected]
(030) 5019-2511
Prof. Dr.-Ing. Elke Naumann
Informatik mit den Schwerpunkten
· Software Engineering
· C#, C++ SQL
· Programmierung in Java
· Modellierung Anwendungssysteme
· komponentenbasierte Softwareentwicklung
· Geschäftsprozessmodellierung
[email protected]
(030) 5019-2270
Prof. Dr.-Ing. Erhard Nullmeier
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Arbeitsgestaltung
· Betriebsorganisation
· PPS
· Fabrikplanung
[email protected]
(030) 5019-2597
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
295
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. habil. Rüger Oßwald
Informatik mit den Schwerpunkten
· Datenbanken
· Informationssysteme
[email protected]
(030) 5019-2375
Prof. Dr. rer. oec. Thomas Pietsch
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Informationsmanagement
· Geschäftsprozessmanagement
[email protected]
(030) 5019-2715
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
296
Prof. Dr.-Ing. Martin Pohlmann
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Logistik und Produktion
· Logistikkonzeptionen und –planungen
· Logistidienstleistungen SAP LES
[email protected]
(030) 5019-2391
Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt
Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt
· Fabrikplanung
[email protected]
(030) 5019-2415
Prof. Dr. rer. nat. habil. Jörn Quistorff
Wirtschaftsmathematik mit den Schwerpunkten
· Mathematik
· Wirtschaftsmathematik
· Diskrete Mathematik
· Grundlagen der Geometrie und Algebra
· Pensionsversicherungsmathematik
[email protected]
(030) 5019-2409
Prof. Dr. rer. pol. Reinhold Roski
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
· Medienmanagement
· Empirie
[email protected]
(030) 5019-2485
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph
Technologie- und Innovationsmanagement mit dem
Schwerpunkt
· Unternehmensführung
[email protected]
(030) 5019-2407
FB 1
FB 2
Prof. Dr. sc. nat. Wolfgang Schmidt
Mathematik mit dem Schwerpunkt
· Mathematische Statistik
[email protected]
(030) 5019-2503
FB 3
Prof. Dr. rer. nat. Ekkehard Schneider
Wirtschaftsmathematik mit dem Schwerpunkt
· Mathematik
[email protected]
(030) 5019-2869
FB 4
FB 5
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Sieck
Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten
· Mobile Anwendungen
· Multimediale Systeme
· Algorithmen und Datenstrukturen
[email protected]
(030) 5019-2349
Prof. Dr. phil. Thomas Simeon
Wirtschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt
· Kommunikationstheorie und -soziologie
[email protected]
(030) 5019-2326
Prof. Dr. oec. Margret Stanierowski
Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt
· Software Engineering
[email protected]
(030) 5019-2721
Prof. Dr. rer. soz. Klaus Streeck
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
· Kommunikationstheorie
· qualitative Kommunikationsforschung
[email protected]
(030) 5019-2446
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
297
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Mario Strucks
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Arbeitsvorbereitung, Arbeitsplanung, Fertigungsplanung
· Zeitwirtschaft
· Produktionslogistik
· eLearning
· Arbeitsplanung
[email protected]
(030) 5019-2255
FB 3
Name
Fachgebiet
FB 4
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. oec. Rudolf Swat
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Wirtschaftsstatistik
· Statistik für Wirtschaftsinformatiker
· Data Mining
· Marktforschung
[email protected]
(030) 5019-2473
Prof. Dr. rer. nat. Horst Theel
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Rechnerarchitektur
· Betriebssysteme
· Netze
[email protected]
(030) 5019-2603
Prof. Dr. rer. nat. Debora Weber-Wulff
Medieninformatik mit den Schwerpunkten
· eLearning
· Softwaretechnik
· Usability
· Plagiat
· Gender und Informatik
[email protected]
(030) 5019-2320
Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:
Prof. Dr. Peter Paul
Prof. Dr. Peter Zschockelt
Prof. Dr. Thomas Kretschmar
Prof. Dr. Wolfgang Klein
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
Prof. Dr.-Ing. Rüger Oßwald
298
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Labore des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften II
FB 1
FB 2
Audiovisuelles Labor
Betriebliche Anwendungen I bis III
Controlling und Organisation
Datenbanken
Desktop Publishing
Fabrikplanung und Organisation
Facility Management
Informationssysteme
Innovative Systeme
Mac-Labor
Multimedia und Computergrafik
Pool 6 – Hochschulrechenzentrum
Programmiermethoden
Rechnernetze
Software-Engineering
Software-Engineering und Anwendungsentwicklung
Unternehmenssimulation
FB 3
FB 4
FB 5
Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Webseiten der FHTW Berlin
www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II
› Labore
Wirtschaftswissenschaften II – Labore
299
Gestaltung
Bekleidungstechnik/Konfektion
Kommunikationsdesign
Modedesign
Museumskunde
Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik
Campus
Telefon
Fax
Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin
(030) 5019-2151
(030) 5019-4709
301
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Buchprojekt Benjamin
Prof. Klaus Baumgart
01.10.2004 – 28.02.2005
Schering AG
Kinderbuch
Dieses Kinderbuchprojekt entstand aus einem vom Projektpartner Schering AG ausgeschriebenen und vom Projektleiter
in der FHTW Berlin betreuten Wettbewerb. Das kommuni­
kative Ziel bestand darin, Kindern mit Familienangehörigen,
die an Multipler Sklerose erkrankt sind, den komplizierten
Krankheitsverlauf zu erklären. Die Studienarbeit ist im
Wintersemester 2004/2005 von Studierenden des 4. und
6. Semesters umgesetzt worden. Das prämierte Buch des
Preisträgers Stephan Pohl wurde international in hoher
Auflage veröffentlicht.
FB 4
FB 5
Stefanie Lazai, Stephan Pohl: Meine Mama ist besonders.
Baumhaus Medien, Frankfurt am Main, 2005
Projekt
Projektleitung
Projektkoordination
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
302
Design Management für Kleine und Mittlere
Unternehmen
Prof. Dr. Holger Hase/Fachbereich 4
Prof. Katrin Hinz
Hanna Schnackenberg
Prof. Klaus Baumgart
Prof. Thomas Born
Prof. Thomas Bremer/Fachbereich 4
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch/Fachbereich 4
Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4
Prof. Jürgen Huber
Prof. Klaus Streeck/Fachbereich 4
01.01.2006 – 30.11.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Internationales Designzentrum Berlin (IDZ)
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin und
Organisationen
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner
IDZ initiierten Informations- und Beratungsprogrammes
für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur
Qualifizierung der Unternehmen für nationale und interna­
tionale Märkte. Förderung der Netzwerkbildung zwischen
Praxis und Wissenschaft und Stärkung des Wissenstransfers
in der Region. Wissenschaftliche Begleitung des Prozesses
zur Qualitätskontrolle.
FB 1
FB 2
Das Projekt beinhaltet Foren und Workshops zur Schulung
der KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Tendenzen im
Bereich Design und ein Beraterprogramm für unternehmensspezifische Design-Fragestellungen. Begleitet wird das
Projekt durch eine dreibändige Publikation.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
FB 3
FB 4
Virtual Museum of Dead Places
Prof. Thomas Born
Thomas Kemnitz
01.07.1999 – 01.01.2010
Bildproduzenten, Architekten, Historiker und Archäologen
FB 5
Das zu Ende gegangene Industriezeitalter hat eine Unmenge
von verlassenen Architekturen hervorgebracht, die im öffent­
lichen Bewusstsein nur wenig Beachtung finden: Brücken,
Bunker, Ferienanlagen, Gasometer, Kaianlagen, Schleusen,
Wassertürme. Diese Dead Places sind für zahlreiche Bildproduzenten Ausgangspunkt einer bildnerischen Auseinandersetzung, sei es als Dokumentation oder als Inszenierung.
Ziel der Forschungsgruppe »bildo research« ist es, mit dem
Virtual Museum eine Plattform zu schaffen, um Dead Places
mit und für Bildproduzenten, Architekten, Historiker und
Archäologen für Recherche und Reflexion zu sammeln und
als globales Bildarchiv zur Verfügung zu stellen. Der Begriff
des Museums soll dabei als Ort der Kommunikation für Vernetzung und Virtualität stehen.
Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen
liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem
Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist
es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge
hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als InternetProjekt kann dies weltweit und parallel geschehen.
Gestaltung – Projekte
303
FB 1
FB 2
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
PolyVisiolog
Prof. Thomas Born
01.01.2004 – 01.01.2010
Universität Lüneburg
Universität für Angewandte Kunst Wien
Kunst- und Designstudierende, professionelle Bildgestalter
PolyVisiolog ist eine Lern- und Bild-Kommunikations­
plattform im Internet. Der inhaltliche Ansatz folgt dem
Gedanken, dass der Computer nicht nur ein Werkzeug für
Künstler oder Designer darstellt, sondern selbst als Atelier
zu begreifen ist. Das moderne Atelier, so die Annahme,
befindet sich künftig nicht im realen Raum, sondern in
der Virtualität der Computernetzwerke. Dadurch wurde
es notwendig, eine neue Arbeits- und Lernumgebung für
das virtuelle Atelier im Datenraum zu entwerfen, zu
gestalten und zu programmieren.
FB 3
FB 4
FB 5
Das Forschungsvorhaben stellt einerseits die Frage nach
der Art und Weise bildnerischen Übens und Austauschens,
sprich: Lernens und Lehrens. Schon während der Projekt­
entwicklung wurde deutlich, dass sich die traditionellen
Rollen von Lehrenden und Studierenden beim Lernen im
Netz wesentlich verändern. Vermutet wird, dass sich mit
den interaktiven, non-linearen Formen des Lernens und
Lehrens diese Trennung allmählich auflösen wird, was eine
Revolutionierung künftiger Bildungs- und Ausbildungs­
verhältnisse implizierte.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Taijiquan as a Source of Design and Creation-Process
Prof. Thomas Born
01.07.2004 – 01.01.2010
Lijun Wenwu School, Wuhzi, China
South China Normal University
Kunst- und Designstudierende sowie professionelle Künstler
und Designer
Paul Baltes and Ulman Lindenburg, developmental psycho­
logists from the Max-Planck-Institut in Berlin describe the
connection between activities of the body and the brain
as follows: There are indications that physical movement is
able to directly increase the cerebral plasticity and the brain
cells’ function. – According to the results of this research
we can assume that the individual experience of motion is
closely related to the capacity of spatial thinking and imagination. In other words, there is a relation between the
304
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
keen sense of motion and self-awareness, which means
that we need to develop our repertoire of motion if we
want to improve our capacity of imagination and creativity.
Even though this is a very old idea, Western systems of
education, in contrast to Asian systems, do not respect it
at all. Especially in today’s information society there is an
increasing need for education in the fields of imagination,
abstraction and spatial thinking. Processes of work have
changed from heavy industrial production to immaterial
electronic proceedings, and it is therefore of great importance to train the awareness of our body and motion in
order to develop the awareness of the mind in its double
meaning: intellect and spirit.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Since a well-trained perception and imagination is the
fundamental condition for all of our actions, no matter
how small and unimportant they may seem to be, we have
compiled a whole string of design methods and exercises
for young students. Asian martial art systems, originated
in Daoism, have been tried and tested over thousands of
years and therefore seem to be the right instrument to train
self-perception. Our focus in this context is not primarily
an ideological or spiritual transfer, but rather the organic
design process itself derived from nature. Our basic
hypothesis is best described in the following quote: »Taiji
fighters don‘t consider their opponents as their enemies,
but as their completion. (...) One fighter‘s movements
arise from the other fighter‘s movements. The continuous
(steady) change of opposites such as quickness and slowness, or open and shut, are mutually conditional. Square
and circle cause each other, hardness and softness support
each other...« – These are the rules we apply for the com­
position of pictures, for drawing, designing, imaging and
recording. Imagination is the expression of awareness,
whose cultural extension intensifies the imaginative forces.
As Qi in the Taijiquan system is guided by the imagination,
the medial design and the creative process is guided by
a consciously applied imagination. In other words: There
is a parallel between the development of motion and the
creation of images, and not only a parallel but also a simultaneousness of motion, awareness and creation.
Gestaltung – Projekte
FB 5
305
Projekt
FB 1
Projektleitung
Laufzeit
Partner
FB 2
Anwendung/Zielgruppe
FB 3
Jüdische Grabstätten auf dem Südwestkirchhof
Stahnsdorf
Prof. Dr. Sibylle Einholz
23.03.2001 – 28.02.2013
Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf
Landesarchiv Berlin
Centrum Judaicum
Evangelisches Zentralarchiv Berlin
Interdisziplinäre Forschung zur deutsch-jüdischen
Geschichte
Das Projekt widmet sich der Spurensuche und Dokumentation auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Ziel ist die Erfassung von Personen und Grabstätten der von den National­
sozialisten verfolgten Juden, die auf dem Südwestkirchhof
Stahnsdorf ihre letzte Ruhestätte fanden. Neu entdeckte
Quellen bieten unbekanntes Material zur weiterführenden
Forschung.
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts
Prof. Dr. Sibylle Einholz
28.02.2003 – 28.02.2013
Landesarchiv Berlin
Museum Europäischer Kulturen
Fotografische Sammlung Stiftung Stadtmuseum
Verein für die Geschichte Berlins gegr. 1865
Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen
Seit 2003 widmet sich der Studiengang Museumskunde
der Recherche und Dokumentation von Berliner Fotogra­­fenAteliers des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund
der allgemeinen Fotografiegeschichte und der Fotografie­
geschichte in Berlin sollen Einrichtungen und Vertreter
dieses wichtigen Gewerbezweiges ermittelt werden. Neben
der Anlage einer dokumentierenden Materialsammlung
soll die bereits entwickelte lexikalische Datenbank kom­
plettiert werden, die bei Abschluss des Forschungsprojekts
Institutionen und Einzelforschern zur allgemeinen Nutzung
zur Verfügung gestellt wird. Ein Internet-Auftritt ist in
der Realisierungsphase.
306
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Markteinführung von Textilien und Bekleidung aus
pflanzengefärbten Geweben
Prof. Elke Floß
01.06.2005 – 31.03.2006
Spremberger Tuche GmbH
Stiftung Jüdisches Museum
Studierende
FB 1
FB 2
Das Projekt war Teil des Verbundvorhabens »Industrieller
Einsatz von Färberpflanzen in der Textilindustrie«, das sich
mit der Nutzung natürlicher Farbpigmente für Textil- und
Bekleidungserzeugnisse beschäftigt. Dafür werden in der
Region Brandenburg wachsende Rohstoffe genutzt, nämlich
die Blütendroge Färber-Resede und die Wurzeldroge Krapp.
Zusammen mit dem Kooperationspartner, der naturgefärbte
textile Flächen zur Verfügung stellte, entwickelten Studierende des Diplomstudienganges Bekleidungstechnik im
Schwerpunkt Schnittgestaltung eine Kollektion, gestalteten
diese konstruktiv mit dem CAD-System Grafis und realisierten sie nähtechnisch. Höhepunkt war die Modenschau bei
der zentralen Veranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit
in Potsdam, die von den Studentinnen des Studienganges
präsentiert wurde. Im Anschluss wurden wichtige Fertigungs­
parameter in Belegarbeiten erforscht und optimiert. Damit
liegen Ergebnisse vor, die eine Kleinserienfertigung in mittelständischen Unternehmen der Region erlauben. Eine
Weiterführung des Projektes ist geplant.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
FB 3
FB 4
FB 5
Elektronisches Kompendium für die Bekleidungs­
maschinen (Forschungsassistenzen I)
Prof. Dr.-Ing. Falk Herrmann
Werner Jänicke
01.12.2004 – 31.12.2005
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Nähtechnik-Berlin Hans-Christian Ochsenfarth
eLearning-Angebote sind in der Bekleidungstechnik Mangelware. Es gibt nur wenig Fachliteratur und keine Vorbilder,
jedoch umfangreiches Basismaterial primär in Form studentischer Arbeiten, das im Forschungsprojekt aufgearbeitet
wurde. Dabei entstand ein abgestimmtes und einheitlich
gestaltetes eLearning-Kompendium über Konfektionsmaschinen, das Fachleuten und Studierenden wichtige Informationen zu den speziellen Schwerpunkten des Fachgebietes
liefert.
Gestaltung – Projekte
307
Der Aufwand für die Bearbeitung der Einzelpräsentationen
reichte von formalen Korrekturen bis hin zu tief greifenden
Ergänzungen. Die Materialien wurden immer wieder aktu­
alisiert, neue PowerPoint-Präsentationen der beteiligten
Studierenden kamen ständig hinzu. Überdies war eine
Anleitung und Schulung jener Autoren notwendig, die noch
keine Erfahrung mit der Umsetzung von PowerPoint-Folien
besaßen. Die fertigen Präsentationen wurden in die Lern­
plattform eCampus der FHTW Berlin integriert.
FB 1
FB 2
FB 3
Vollständig bearbeitet und im Internet verfürgbar sind
die Themen »Maschinen der Zuschnittvorbereitung« und
»Bügelmaschinen«. In diesem Zusammenhang war der
Kontakt mit der Industrie und mit anderen Forschungs­
einrichtungen wichtig und hilfreich. Bei beiden Komplexen
wurde ein hoher Abdeckungsgrad erreicht; Ergänzungen
und regelmäßige Aktualisierungen werden aber auch in
Zukunft ständig notwendig sein.
FB 4
FB 5
Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden in erster
Phase im Studienbetrieb genutzt, liegen aber auch externen
Fachleuten zur Begutachtung vor. Noch zu prüfen bleiben
die Möglichkeiten zur Verbreitung der Ergebnisse an einen
größeren Nutzerkreis. Hierfür ist eine Übersetzung der
Inhalte in die für diesen Sektor relevanten Sprachen wie
z.B. Chinesisch angedacht.
Projekt
Projektleitung
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Projektträger
Partner/Schirmherr
Anwendung/Zielgruppe
Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation
(DPWK)
Prof. Dr. Reinhold Roski/Fachbereich 4
Prof. Dr. Carsten Busch/Fachbereich 4
Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4
Prof. Katrin Hinz
Karsten Schulz/Fachbereich 4
Prof. Petra Skupin
seit 2001 jährlich
Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V.
Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin
Unternehmen, die Wirtschaftskommunikation betreiben
Seit 2001 wird unter der Schirmherrschaft des Regierenden
Bürgermeisters von Berlin der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation jährlich von Studentinnen und Studenten
der FHTW Berlin ausgeschrieben und an Unternehmen mit
herausragenden Kommunikationskonzepten vergeben. Die
Bewerber stellen sich in sieben verschiedenen Kategorien
308
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
der Konkurrenz. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für
die wirkungsvollste Kommunikation in der Öffentlichkeit.
FB 1
Die Jury-Arbeit erfolgt wissenschaftlich und unabhängig
und beurteilt die strategische Ausgewogenheit, die Kreati­
vität und die gelungene Umsetzung der Unternehmens­
kommunikation. Dabei werden jedes Jahr die Tendenzen
in der deutschen Wirtschaftskommunikation analysiert und
evaluiert.
FB 2
FB 3
Die Unabhängigkeit der Jury von Wirtschaftszwängen und
Lobbyismus macht den DPWK einzigartig und zu einem
einmaligen Angebot für Unternehmen, unabhängig von
Größe, Budget und Branche. Das interdisziplinäre Forschungs­
projekt zeichnet sich durch eine breite Kommunikation aus.
FB 4
Höhepunkte sind:
FB 5
· das Jahrbuch zum DPWK, in dem die aktuellen und
zu­künftigen Kommunikationsformen der Wirtschaft von
Experten vielschichtig analysiert und mit Hilfe der
Finalisten des Preises anschaulich präsentiert werden;
· die Fachkonferenz zu führenden Trends der Wirtschafts­
kommunikation mit einer Ausstellung der als Finalisten
nominierten Unternehmen;
· die Verleihung des Deutschen Preises für Wirtschafts­
kommu­nikation mit einer großen Gala in festlichem
Rahmen.
Das gesamte Projekt wird von den Studentinnen und Studenten der FHTW konzipiert, operativ geplant und realisiert.
Der DPWK gehört inzwischen zu den wichtigsten Preisen in
den Wissenschaftsfeldern Wirtschaft und Kommunikation mit
jeweils ca. 800 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik
und Medien bei der Preisverleihung.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Industrieverpackungen für die Henkel KGaA
Prof. Katrin Hinz
Christoph Geyer
01.04.2004 – 31.03.2005
Henkel KGaA, Düsseldorf
Auftragsforschung
Projektinhalt war die Gestaltung von Industrieverpackungen
sowie die Erstellung zwei- oder dreidimensionaler Entwürfe
für Klebstoff-Verpackungen. Dabei wurde unterschieden
Gestaltung – Projekte
309
zwischen Entwürfen für Endverbraucher sowie für gewerbliche Verbraucher. Im Ergebnis entstand eine Reihe innovativer neuer Verpackungsentwürfe, die zum Gegenstand weiterführender firmeninterner Entwicklungen geworden sind.
Gewerbliche Schutzrechte wurden angemeldet. Eine weitere
Zusammenarbeit mit der Henkel KG aA ist beabsichtigt. Sie
wird es ermöglichen, die studentische Ausbildung im Bereich
Oberflächengestaltung/2D- und 3D-Design in herausragender
Weise mit den praktischen Anforderungen eines großen
Industrieunternehmens zu verbinden.
FB 1
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FB 3
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eVideo – Videoeinsatz in eLearning-Szenarien
Prof. Dr. habil. Hans L. Cycon/Fachbereich 1
Prof. Katrin Hinz
01.11.2004 – 31.12.2006
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Menschen, die sich an der Schnittstelle zwischen Lernen
und Medien kreativ bewegen, z.B. Freiberufler/innen, Mit­
arbeiter/innen oder Berater/innen in Bildungseinrichtungen,
die Medien in der Aus- und Weiterbildung nutzen oder produzieren (möchten).
Inhalt des Projektes war der weite Bereich Video und
eLearning. Im eVideoLab der FHTW Berlin wurden stan­
dardisierbare Storyboards und Workflows für moderne
Lehrszenarien entwickelt. Erprobt wurden diese Szenarien
in einem Weiterbildungskurs, der wichtige Evaluierungs­
ergebnisse liefert.
Während der Förderphase wurden drei Online-Weiterbildungskurse, die Anwendungsmethoden und -beispiele von
Videos in modernen eLearning-Szenarien aufzeigten und
das praktische Handling der digitalen Videotechnologie
vermittelten, realisiert. Ziel war es, Teilnehmenden die
Bandbreite an technischen wie didaktischen Möglichkeiten
video-vermittelter Information aufzuzeigen.
Der Kurs selbst setzte sich aus theoretischen und praktischen, modularen Einheiten zusammen: Konzipiert als
Blended-Learning-Kurs mit einem theoretischen Onlineund einem workshoporientierten Präsenzteil nutzte das
Vorhaben die personelle, technische und räumliche Infrastruktur der FHTW Berlin.
310
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Airport-Galerie (Forschungsprojekt der FHTW Berlin
mit der Fraport AG)
Prof. Katrin Hinz
Prof. Hans Wilderotter
Prof. Reinhard Haus
Prof. Erhard Bellot
01.01.2005 – 31.07.2006
Fraport AG – Flughafen Frankfurt am Main
Auftragsforschung
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FB 3
Ein interdisziplinäres Team von Studierenden, Professorinnen und Professoren der Studienrichtungen Museumskunde und Kommunikationsdesign erarbeite eine Studie zur
Aiportgalerie der Zukunft. In einer Vielzahl von Varianten
und Ideen wurde die Airportgalerie des Frankfurter Airports
strategisch neu platziert und konzipiert. Die Studie wurde
dem Management vorgestellt und übergeben.
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Orientierungssystem für Oberschöneweide
Prof. Katrin Hinz
01.01.2005 – 31.12.2006
IBB Investitionsbank Berlin
Soziale Stadt Ost
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Prof. Gunnar Spellmeyer, Prof. Birgit Weller, Fachhochschule
Hannover
Bürger, Bezirk
Heruntergekommene Industriearchitektur, düstere Wohngebiete, unübersichtliche Straßen: Dieses Bild bot der Berliner
Bezirk Schöneweide in den 90er Jahren. Wer den direkt an
der Spree gelegenen Stadtteil im Südosten heute besucht,
wird ihn kaum wiedererkennen, dank Stadtsanierung, Quartiersmanagement und Wirtschaftsförderung. Bei der Erarbeitung eines besseren Images half eine interdisziplinäre Projektgruppe aus Kommunikationsdesignern der FHTW Berlin
sowie Produktdesignern der Fachhochschule Hannover.
Im Rahmen des Projekts wurden die äußerst heterogene
Quartiersstruktur neu geordnet und eine Metahierarchie
geschaffen, die Zuordnungen für Besucher, Anwohner und
Nutzer transparenter und nachvollziehbarer macht. Neben
den Informationshierarchien wurden Bausteine für ein Corpo­
rate Design des Stadtteiles erarbeitet. Die Ergebnisse dieser
Arbeit fanden bereits Eingang in Publikationen des Bezirkes.
Gestaltung – Projekte
311
Die Auseinandersetzung mit dem Thema hat im Kiez ein größeres Bewusstsein geschaffen; sie erwies sich als imagebildend und identitätsstiftend. Nicht die Zahl der Schilder und
Pläne wird schlussendlich entscheidend dafür sein, ob man
sich in Schöneweide gut orientieren kann. Es wird vielmehr
die Qualität der Informationen sein und der Umstand, wer
sie wie vermittelt.
FB 1
FB 2
Die Projektergebnisse mit dem vielschichtigen Katalog an
Orientierungshilfen sind in der Publikation »Auf die Plätze,
fertig... wohin? Orientierung und Identität« zusammengefasst (erschienen 2007 in der Schriftenreihe FHTW-Transfer).
FB 3
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Projekt
Mitarbeit
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Universal Design
Prof. Katrin Hinz
01.01.2006 – 03.03.2008
Internationales Design Zentrum Berlin
TÜV Nord
Unternehmen und Konsumenten
In Zusammenarbeit mit dem TÜV Nord und dem Internationalen Design Zentrum Berlin (IDZ) werden Kriterien für die
Bewertung von Produkten unter dem Aspekt des Universal
Design entwickelt.
Idee und Projektvorbereitung stammen von Prof. Katrin
Hinz, Astrid Holzamer und Nikolaus Petersen (TÜV Nord).
Entwickelt wird das Qualitätszeichen Ausgezeichnet! Uni­
versal Design; dieses wird nach Prüfung auf Basis eines
neu erstellten Kriterienkatalogs an Produkte vergeben. Das
Corprate Design des Projektes und das Qualitätszeichen
wurde von Prof. Katrin Hinz erarbeitet. Begleitet wird das
Projekt von empirischen Nutzerbefragungen im Jahr 2007.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Grafikdesign für Waschmittelverpackungen
Prof. Katrin Hinz
01.10.2006 – 24.12.2006
Henkel KG aA, Düsseldorf
Bernd & Partner
Auftragsforschung
Das Projekt baute auf einem Entwicklungsprojekt der
FH Hannover im Bereich Produktdesign auf; im Auftrag
der Henkel KG aA wurden die Verpackungsoberflächen
innovativer, ökologischer Produkte (Waschmittel) grafisch
312
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
überarbeitet und neu gestaltet. Dabei entstand eine Reihe
von innovativen Verpackungsentwürfen, die den Anforderungen des Unternehmens entsprachen und für eine
interne Weiterentwicklung in Betracht kommen konnten.
FB 1
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Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Merchandising für Lichtenberg
Prof. Katrin Hinz
Prof. Klaus Baumgart
01.10.2005 – 31.01.2006
Bürger, Bezirk
FB 3
Lichtenberg ist ein ausgesprochen heterogener Großbezirk
mit acht Ortsteilen. Der nach der Bezirksreform entstandene
Großbezirk tut sich schwer damit, seine Potenziale im
Bereich Wohnen, Leben, Kultur sowie als Investitionsstandort intern und extern wirkungsvoll zu vermitteln. Für diese
Zwecke wurden verschiedene Produkte für Schüler, Bürger
und Institutionen entwickelt, die das Image des Bezirkes
positiv beeinflussen können und die Identitätsfindung stärken. Die Ergebnisse wurden in einem öffentlichen Forum im
Rathaus des Bezirkes Lichtenberg und in der Ausstellung
»BÄRENstark« im Internationalen Design Zentrum Berlin im
Juli und August 2006 präsentiert.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
FB 4
FB 5
Corporate Design für die Parkeisenbahn Wuhlheide
(vorm. Berliner Parkeisenbahn)
Prof. Jürgen Huber
Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4
20.08.2005 – 31.07.2006
Besucher, Sponsoren, Nachwuchs der Parkeisenbahn Wuhlheide
Die Berliner Parkeisenbahn ist eine öffentliche, nicht­
bundeseigene Eisenbahn der Spurweite 600 mm mit einer
Streckenlänge von 7,5 km. 2006 feierte sie ihr 50jähriges
Bestehen. Grund genug, um das visuelle Erscheinungsbild
zu erneuern und die Ausrichtung auf neue Zielgruppen
zu schärfen. Hauptzweck war die gezielte Ansprache von
Sponsoren sowie die verstärkte Rekrutierung von Nachwuchs, der in den letzten Jahren weniger geworden ist.
In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Wirtschaftskommunikation entwickelten rund 30 Studierende unter der
Leitung von Prof. Jürgen Huber und Prof. Susanne Femers
ein Kommunikationskonzept und die passenden visuellen
Bausteine für eine langfristige inhaltliche und visuelle
Gestaltung – Projekte
313
Kommunikation der Parkeisenbahn Wuhlheide. Vom Logo
über den Briefbogen bis hin zur Broschürengestaltung
bis zur eigenen Hausschrift und dem Entwurf einer Inter­
netseite konzipierten die Studierenden ein umfassendes
professionelles Erscheinungsbild, das selbst vor dem Namen
nicht Halt machte: Aus Berliner Parkeisenbahn wurde Park­
eisenbahn Wuhlheide, um die Ansprache der regionalen
Zielgruppen zu intensivieren.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
30paarhaende
Prof. Uwe Janssen
01.10.2001 – 31.12.2006
Quartiersmanagement Stralauer Kietz
Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP)
Premium exhibitions; HVB Immobilien; Firma Limonta
Praxiserfahrung in der Lehre
Konfektion für den internationalen Markt
Kennzeichnend für das studentische Designprojekt ist eine
ausgeprägte Praxisnähe. Studierende der Studiengänge
Bekleidungsgestaltung, Bekleidungstechnik, Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationsdesign, Wirtschaftskommunikation und Internationale Medieninformatik können ihre
Konzepte in den jeweiligen Studienschwerpunkten unter
realistischen Bedingungen überprüfen. Die Interdisziplina­
rität des Projektes sorgt für eine über das Lehrgebiet eines
Studiengangs hinausgehende berufliche Qualifikation.
Das Produkt versteht sich als Designlinie im gehobenen
Genre der Damenoberbekleidung mit ca. 25 Teilen und der
Herrenbekleidung mit ca. zehn Teilen. Die Kollektion wird im
traditionellen Vororderrhythmus von zwei Saisons pro Jahr
entwickelt; produziert wird in Textilbetrieben in Deutschland. Die Zielgruppe ist im Alter von ca. 25 Jahren und über­
wiegend in Berufen mit gestalterischer Orientierung zu
finden. Das Produkt geht auf das Bedürfnis der Zielgruppe
nach intellektueller Auseinandersetzung mit Gestaltung,
Kunst und Mode ein.
Die experimentellen Gestaltungsprinzipien werden von
einer Inspirationsquelle mit aktuellem Bezug abgeleitet.
Die klar formulierten Silhouetten der Modelle garantieren
die Tragbarkeit der Kollektion. Die Verwendung modernster
und hochwertiger Materialien und eine entsprechende
Ver­arbeitung unterstreichen den innovativen Charakter
der Kollektion.
314
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Textilzelle-Musterfertigung in der FHTW Berlin für
wirtschaftsnahen Technologietransfer
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
Prof. Uwe Janssen
Prof. Elke Floß
01.12.2006 – 30.11.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Internationales Design Zentrum Berlin
Studierende; Zwischenmeister; Designerinnen und Designer
FB 1
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FB 3
In dem Projekt entstand in Kooperation zwischen den
Studiengängen Bekleidungstechnik und Modedesign
der FHTW Berlin eine Muster(teil)fertigung. Ziel ist die
Unterstützung der Berliner Mode- und Bekleidungsszene
durch Beratungsangebote, Bereitstellung von Produktions­
kapa­zitäten und Wissenstransfer. Zum Projekt gehörten
auch Workshops, Messeteilnahmen sowie der Einsatz
inno­vativer Fertigungsmethoden mit neuen Werkstoff­
kombinationen. Weitere Informationen im Internet unter
www.textilzelle.de
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Jernverksmuseum
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.04.2002 – 31.08.2005
Naes Jernverksmuseum, Tvedestrand (Norwegen)
Rathgen-Forschungslabor; Fachhochschule Eberswalde
Museumsbesucher; Restauratoren (Auftragsforschung)
Im Mittelpunkt des Projekts stand das Hammerwerk
des Jernverksmuseum im südnorwegischen Tvedestrand,
dessen historische Holzkonstruktion durch eindringende
Nässe und hohe Feuchtigkeit akut gefährdet schien. Der
Zustand des massiven Holzes wurde mit Hilfe von exakten
Daten eruiert, außerdem Möglichkeiten der Festigung
und Ergänzung ausgelotet. Ein Bohrwiderstandsprofil
wurde erstellt, Fäulnis und Schimmel analysiert und
kartiert. Im Rahmen einer Diplomarbeit konnte mittels
Gips-Abguss lasertechnisch eine passgenaue, die not­
wendigen Lasten aufnehmende Holz­ergänzung für eine
durch­gefaulte Stütze her­gestellt werden. Studierende der
Umweltverfahrenstechnik erfassten die Klimadaten und
entwarfen ein Konzept für eine klimatische Regulierung
in dem luftigen Gebäude.
Gestaltung – Projekte
315
Das Hammerwerk gehört zu einem Eisenwerk, in dem seit
1574 bei Arendal und seit 1665 bei Tvedestrand Eisenerz
verhüttet wurde. Elegante Empire-Öfen aus der ersten Hälfte
des 19. Jahrhunderts und hochwertiger Spezialstahl waren
von dem Werk bekannt. Seit 1959 stillgelegt, repräsentiert
es heute in einmaliger historischer Qualität das Zeitalter
der Manufakturen und wird in Norwegen als bedeutendes
technisches Denkmal eingestuft.
FB 1
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Projekt
FB 4
FB 5
Projektleitung
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Referenzsammlung von Materialien des Technischen
Kulturgutes
Prof. Ruth Keller-Kempas
Prof. Dr. Christian Stadelmann
01.08.2002 – 30.04.2004
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE)
Sponsoren von Materialien sind zahlreiche Einrichtungen,
Firmen und Privatpersonen
Kulturhistoriker und Restauratoren; Ingenieure und
Techniker; an historischen Materialien Interessierte
Das Projekt »Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts« konzentrierte sich auf das ausgehende
19. und 20. Jahrhundert, da sich die in der Fertigung ein­
gesetzten Materialien in jenem Zeitraum kontinuierlich
verändert haben. Die Sammlung sollte mittels einer im
Internet verfügbaren Datenbank für Hochschulangehörige,
Fachöffentlichkeit und die interessierte Öffentlichkeit
unkompliziert zugänglich sein. Die Referenzmaterialien
sollten so gesammelt und erfasst werden, dass sie der
Lehre und Forschung nützen und insbesondere dem Res­
taurator in der alltäglichen Praxis des Umgangs mit Mate­
rialien unterschiedlichster Art dienen können.
In der ersten Phase des Projektes wurden überwiegend gut
erhaltene Materialproben gesammelt, um dann im Laufe
der Zeit auch abgebaute Materialien aufzunehmen, welche
die eigentliche Herausforderung für den Restaurator bilden.
Das Besondere an dieser Sammlung ist es, dass über die
digitale Erfassung hinaus die Originalmaterialien im Archiv
der FHTW Berlin für Interessierte zur Verfügung stehen.
316
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung von Konzepten und neuen fundierten
Methoden zur Konservierung und Restaurierung
von Museumsgut aus dem Bereich des technischen
Kulturgutes
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.09.2003 – 31.12.2005
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
Auftragsforschung
FB 1
FB 2
In einer viele Jahre andauernden Kooperation mit dem
Deutschen Technikmuseum Berlin konnten Methoden der
Konservierung und Restaurierung von technischem Kulturgut
entwickelt und erprobt werden. Insgesamt wurden 14 Teilprojekte durchgeführt; das Spektrum reichte von feinmechanischen Geräten über Alltagsgegenstände bis hin zu einem
Motorrad. Im Speziellen seien genannt:
FB 3
· Freilegung der Zeitschichten bei einem Motorrad der
Marke Brennabor;
· 21 Dreh- und Wechselstromzähler;
· Erarbeitung von wissenschaftlichen Methoden der Kraftfahrzeugrestaurierung, Teil 2: Materialien und Techniken
nach dem 2. Weltkrieg, exemplifiziert an einem Klein­
lieferwagen der Marke Gutbrod;
· Konservierung eines mehrlagigen Systems einer historischen Tanksäule;
· Konservierung und Restaurierung einer Kapitänskiste und
einer Zunftlade;
· Restaurierung eines Stromzählers der frühen Generation;
· Zapfsäule einer ehemals deutsch-russischen Gesellschaft;
· Magnetometer, Nebelhorn und Wandtelefon;
· Kapitänskiste, Zunftlade;
· Flaggenalphabet aus der österreichisch kaiserlichen Jacht
Zara/Zadar;
· Fliegerzubehör aus der Zeit des 2. Weltkriegs: Ballonkorb,
Fliegerhauben und Fliegerbrillen;
· Rettungsschlauchboot, Tierluftschutz-Apotheke, Hausluftschutzapotheke, Gasjäckchen für Kinder;
· motorisiertes Herrenrad der Firma Vaterland.
FB 5
Gestaltung – Projekte
FB 4
317
Projekt
FB 1
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FB 3
FB 4
FB 5
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Bewag/Vattenfall: Historisches Kraftwerk Rummelsburg – Dokumentation Schaltwarte
(Forschungs­assistenzen I)
Prof. Ruth Keller-Kempas
Tino Zagermann
01.02.2005 – 31.07.2006
Bewag AG/Vattenfall AG
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Besucher von Führungen; Besucher von Veranstaltungen
im ehemaligen Kraftwerk; Landesdenkmalamt Berlin und
Vattenfall Europe als direkte Nutzer; Auftragsforschung
Die Schaltwarte im Alten Kraftwerk Rummelsburg ist eines
der ältesten erhaltenen Zeugnisse der Kraftwerkstechnik in
Berlin. Die in ihrer technischen Ausstattung unverändert
erscheinenden Reihen und Zellen enthüllen ihre technische
und historische Vielschichtigkeit erst auf den zweiten Blick;
die Materialien lassen eine wechselvolle Historie erahnen.
Leider ist die Quellenlage äußerst schlecht. Kaum eine der
Installationen lässt sich über historische Aufzeichnungen
oder Überlieferungen datieren. Ehemals existente Pläne
scheinen spätestens mit Stilllegung des Werks vernichtet
worden zu sein.
Die für eine angestrebte Datierung relevanten Informationen
können daher im wesentlichen nur aus dem Objekt selbst
gezogen werden. Dazu müssen die verwendeten Materialien
bestimmt und zeitlich eingeordnet werden. Das dafür notwendige Referenzmaterial und der technikhistorische Hintergrund ist allerdings bisher nur unzureichend aufbereitet.
Aus diesem Grund entsteht an der FHTW Berlin eine ständig
wachsende Referenzdatenbank für Materialien aus dem
Bereich Technisches Kulturgut, in das alle entnommenen
Materialproben Eingang finden und dann sukzessive analysiert werden.
Für die Erhaltung der Anlage vor Ort konnte lediglich
exemplarisch eine Bestandssicherung an einigen der Zellen
durchgeführt werden. Wichtig war dabei die Festigung
der großflächig abblätternden Lackierung. Beschriftungen
mit Bleistift oder Kreide, welche die Geschichte der Nutzung
und Nutzer erzählen, wurden dabei dokumentiert und gesichert. Wert gelegt wurde auch auf die Erhaltung von Spuren,
die bei Nutzung und Betrieb entstanden. Denn die soziale
Komponente, die bei einem technischen Bau dieser Art
häufig außer Acht gelassen wird, ist Bestandteil der Historie
des Objekts.
318
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Alliiertenmuseum: Hastings TG 503
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.03.2005 – 31.08.2007
Alliiertenmuseum Berlin
Auftragsforschung; Forschung im Alliiertenmuseum;
Besucher des Alliiertenmuseums
FB 1
FB 2
Die Hastings TG 503 vergegenwärtigt auf dem Freigelände
des Alliiertenmuseums die Berliner Luftbrücke. Das Flugzeug
ist dort Sonne und Witterung ungeschützt ausgesetzt;
Temperaturschwankungen zwischen 20 Minus- und über
40 Plusgraden führen zu einem hohen Abbaugrad vor allem
der organischen Materialien. Dies stellt eine besondere
restaurierungstechnische Herausforderung dar. Sie wurde
in Teilprojekten angegangen:
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1. Festigung großflächig abblätternder Schollen der Beschich­
tungen im Kabinenraum;
2. Technische Analyse der historisch bedeutenden Pilotensitze, deren hoher Abbaugrad von Leder, Kunstleder und
Schaumstoff methodische Entwicklungsarbeit forderte;
3. Beprobung und desinfizierende Reinigung der partiell
von Schimmel befallenen Innenflächen der Hastings;
4. Konservierung der Anzeigeinstrumente im Cockpit.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Metalllegierungen der Neuzeit und ihre Beschichtungssysteme (Forschungsassistenzen II)
Prof. Ruth Keller-Kempas
Christian Bode
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Bernd M. Helmich
Restauratoren; Lehre; Hochschullehrer
Im Fachgebiet der Restaurierung ist es selbstverständlich,
historische Beschichtungen analytisch zu identifizieren.
Im Falle von Kunst- und Kulturgut der Moderne ist die präzise Analyse jedoch aufgrund von mangelnden Daten auch
in großen Laboren nicht möglich. Dies behindert die qualifizierte Konservierung der Objekte. In dem Projekt werden
historische Quellen und analytische Daten zu diesen Mate­
rialien gesammelt. Folgende Arbeiten sind zu nennen:
Gestaltung – Projekte
319
FB 5
· Arbeiten an der vorhandenen Internetdatenbank: Mikroskop- und Makroaufnahmen wurden verkleinert, um kürzere Aufbauzeiten der HTML-Seiten zu erreichen; hoch
aufgelöste Aufnahmen wurden eingefügt, damit bei Aufruf
der Einzelbildanzeige die Feinheiten der Aufnahmen zur
Geltung kommen.
· Arbeiten an der Referenzsammlung: Über 500 Datensätze
wurden neu eingefügt, bereits vorhandene bearbeitet.
Die jeweils ausgewählten Aufnahmen müssen verkleinert,
hoch aufgelöste Bilder konvertiert, eingefügt oder verknüpft werden.
· Holzwerkstoffsammlung: Hier konnten aus der Sammlung
eines aus den Leunawerken hervorgegangenen Unter­
nehmens Proben von 117 Mustermaterialien der frühen
Span- und Sperrholzplatten entnommen und zusammen
mit den technischen Details aus den Archivunterlagen
der Firma eingearbeitet werden.
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FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Restaurierung der Messgerätesammlung der
Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
Prof. Ruth Keller-Kempas
03.02.2006 – 30.11.2007
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)
Mitarbeiter der PTB; Forscher der Wissenschaftsgeschichte
Grundlage des Projekts ist eine Kooperationsvereinbarung
zur Entwicklung von Konzepten und Methoden der Auf­be­
wahrung, Restaurierung und Konservierung von Objekten
der Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen
Bundesanstalt Berlin (PTB). Die äußerst wertvolle Sammlung historischer Geräte soll so erhalten werden, dass
sie auch in Zukunft einer historisch exakten Forschung
zugänglich ist. Die Projektarbeit ist dabei in drei Phasen
geteilt:
1. Erfassung, schriftliche und fotografische Dokumentation,
rudimentäre Reinigung eines großen Teils der Sammlung;
Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen;
2. Erfassung der restlichen Objekte und Erarbeitung eines
umfassenden Konzeptes für die Erhaltung der Sammlung;
3. Exemplarische Restaurierung eines herausragenden
Objekts mit einer speziellen konservierungstechnischen
Problematik nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten
im Rahmen einer Diplomarbeit.
320
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Alemannische Grabfunde aus Bopfingen,
Baden-Württemberg
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.1997 – 15.02.2008
LfD Stuttgart, Baden-Württemberg
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Landesamt für Denkmalpflege, Regierungsbezirk Stuttgart,
Esslingen, Baden-Württemberg
Studierende, Restauratoren, Archäologen, Museen
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Das Projekt beinhaltet folgende Arbeitsschritte:
· Untersuchung, Dokumentation, Konservierung, Restau­
rierung von Grabfunden des 6. und 7. Jh. n. Chr.;
· Grabinventare aus Ausgrabungen von 1991 und 1993;
· Fundbestände aus Metallen, Glas, Keramik, organischen
Resten etc.;
· Bearbeitung für die katalogmäßige, zeichnerische und
fotografische Erfassung und zur weiteren wissenschaftlichen Auswertung.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
FB 4
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Beirat der Zeitschrift VdR Beiträge
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.12.2002 – 30.11.2009
Verband der Restauratoren, Bonn
Restauratoren, Kuratoren, Studierende, Forscher, Museen,
Sammlungen, Archive, Nachbarwissenschaften wie Chemie,
Archäometrie, Kunstgeschichte, Archäologie
Die FHTW Berlin ist durch Prof. Dr. Matthias Knaut im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift »VdR Beiträge« ver­
treten, einem wissenschaftlichen Publikationsorgan des
Verbandes der Restauratoren, in dem zu allen Gebieten der
Konservierung-Restaurierung und des Erhalts von Kulturgut
bundesweit und international veröffentlicht wird. Die Zeitschrift erscheint in zwei Teilbänden pro Jahrgang und ist
Peer-Reviewed durch eine wissenschaftliche Redaktion
sowie den Beirat.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Modulares Weiterbildungsangebot Restaurierung
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2004 – 30.11.2011
Verband der Restauratoren, Bonn
Langjährig berufstätige Restauratoren aus dem deutsch­
sprachigen Raum
Gestaltung – Projekte
321
In dem Projekt wird ein modularisiertes Weiterbildungsan­
gebot auf Fernstudienbasis für berufstätige Restauratoren
entwickelt. Es umfasst rund 25 Modul-Lehrbriefe von unterschiedlichen Autoren, die inhaltlich bestimmt, koordiniert
und für die Fernlehre vorbereitet wurden bzw. werden.
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FB 2
Die Koordinierung und akademische Leitung des Programmes
liegen beim Projektleiter. Er kooperiert eng mit dem Verband
der Restauratoren und dem Zentralinstitut für Fernstudium
und Weiterbildung der FHTW. Die Lehre wird unterstützt von
externen Lehrbeauftragten und Hochschullehrern der FHTW
Berlin sowie anderer Hochschulen.
FB 3
FB 4
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Organische Funde aus Mecklenburg-Vorpommern
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2004 – 01.10.2008
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege MecklenburgVorpommern
Studierende, Diplomanden/innen, Masterarbeiten, Restau­
ratoren/innen , Archäologen/innen, Denkmalpfleger/innen
Im Rahmen des Projektes werden Funde aus organischen
Materialien, beispielsweise Holz, Leder, Fell, Textilien, Bast,
Taue, Geflechte und Knochen, restauriert. Sie stellen besondere Anforderungen an die archäologische Restaurierung.
Im Fokus stehen Kompositobjekte, die aus mehreren Mate­
rialien bestehen. Solche Objekte aus Altstadtgrabungen und
aus Unterwasserfundkomplexen stellt das Amt in Schwerin
zur Bearbeitung zur Verfügung.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung
322
First Aid for Wetland Cultural Heritage Finds:
Tradition and Innovation
Prof. Dr. Matthias Knaut
15.11.2004 – 15.11.2005
Europäische Union
Culture 2000
Technological Education Institute of Athens (T.E.I.),
Griechenland; Dep. of Conservation (Prof. Dr. Panagiaris)
Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland
(Prof. Dr. Hourmouziadis)
University of Exeter, England (Prof. Dr. van de Noort)
Restauratoren, Geologen, Archäologen, Geografen; Aus­
grabungsteams; Studierende und Jungakademiker; Produkt:
Good Practice Guide
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
In Kooperation zwischen griechischen, englischen und
deutschen Hochschulen wurde ein Kursprogramm für Diplomanden und graduierte Restauratoren durchgeführt, in
dessen Mittelpunkt sogenannte Wetlands standen, sprich:
Feuchtgebiete, die kulturgeschichtliche – archäologische
Objekte zu Tage fördern, deren Erhalt besonders schwierig
ist. Workshops zu spezifischen Fragestellungen von Grabungen in Feuchtgebieten sowie die praktische Erprobung
der Techniken durch Studierendengruppen auf der Ausgrabung von Dispilio, in Kastoria, Griechenland, rundeten
das Vorhaben ab.
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Die Ergebnisse wurden in Form eines »Good Practice Guide«
im Umfang von ca. 100 Seiten in englischer Sprache veröffentlicht. Die Veröffentlichung einer deutschen Übersetzung
als Lehrmaterial ist in Planung.
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Projekt
Projektleitung
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
CEN/TC 346 Europäische Normung Kulturerbe –
Deutscher Spiegelausschuss
Karen Götz
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2005 – 30.11.2009
Verband der Restauratoren, Bonn
DIN Berlin
Öffentlicher Dienst, kleine und mittlere Unternehmen
(KMU), Freiberufler, Denkmalpfleger
Die FHTW Berlin ist Mitglied im Deutschen Spiegelausschuss
zu Normierungsverfahren im Bereich des Schutzes und
Erhalts von Kulturgut – CEN/TC 346. Der Ausschuss vertritt
die Interessen der deutschen Sammlungen, Museen, Transport- und Lagerungsunternehmen und aller im Bereich
Kulturgut tätigen kleinen und mittleren Unternehmen
(KMU) sowie der dort Berufstätigen im Rahmen der Euro­
päischen Initiativen zu Standardisierungen und Normung
(CEN). Im Spiegelausschuss bringen die Vertreter Themenvorschläge ein und diskutieren die von anderen Ländervertretern eingebrachten Standards. Ziel ist es, international
abgestimmte und anerkannte Normen zu entwickeln, welche
die internationalen Verflechtungen und die internationale
Berufstätigkeit aller Mitglieder der Gemeinschaft ermög­
lichen und erleichtern. Die europäischen Standards sollen
bei Ausschreibungsverfahren und Vertragsabschlüssen per­
spektivisch eine tragfähige Basis der Geschäftsbeziehungen
bilden, wie es bis dato die nationalen (DIN) oder interna­
tionalen (ISO) Normen tun.
Gestaltung – Projekte
323
FB 1
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Preventive Conservation (Forschungsassistenzen II)
Prof. Dr. Matthias Knaut
Alexandra Jeberien
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Ausstellungsmanufaktur Hertzer
Museen, Sammlungen
Im Rahmen des Projektes soll das Konzept der Präventiven
Konservierung hinsichtlich seiner Praktikabilität bei der
(Neu-)Einrichtung und Umgestaltung von musealen Sammlungen, Depots und Ausstellungsräumen untersucht und
bewertet werden.
FB 3
FB 4
Ermittelt wurde zunächst, welche standardmäßigen Vor­
gaben im musealen Alltag umgesetzt bzw. nicht realisiert
werden (können). Dafür wurden museale Fallbeispiele bei
ihren Planungen über einen möglichst langen Zeitraum
begleitet. Parallel hierzu wurde eine Erhebung des vorhandenen Wissensstandes zum Konzept Präventive Konservierung bei den unterschiedlichen Berufszweigen durchgeführt,
die als Dienstleister im Umfeld der Museen tätig sind. Der
Schwerpunkt lag auf freiberuflichen Einzelpersonen und
kleineren (restauratorischen) Unternehmen, berücksichtigte
aber auch Planer, Gestalter oder Kunstversicherer.
FB 5
Die Erkenntnisse aus Fallbeispielen und Befragungen sollten
in Form von grundsätzlichen Strategien für eine verbesserte
Umsetzung des Konzeptes Präventive Konservierung zusammengefasst werden. Besondere Berücksichtigung fanden
dabei die von Freiberuflern kostengünstig umsetzbaren
Lösungen. Außerdem war beabsichtigt, die Projektergebnisse in Form eines anwendungsorientierten Leit­fadens
als eLearning-Modul aufzubereiten.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Hallstattzeitlicher Wagen aus Untereggersberg, Bayern
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2006 – 01.07.2008
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München
Studierende, Diplomanden, Archäologen, Museen, Denkmal­
ämter
Gegenstand der Dokumentation, Untersuchung, Konser­
vierung, Restaurierung, Verpackung und Lagerung ist ein
Wagen aus einem Grabhügel des 7. Jh. v. Chr. Bear­beitet
324
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
werden gegenwärtig zwei Räder eines vierrädrigen Wagens,
der während Ausgrabungen in den 90er Jahren in Bayern
freigelegt und teilweise im Block geborgen wurde. Er ist
Bestandteil des Beigaben-Ensembles einer Bestattung eines
Mannes in einem Grabhügel. Wichtige Forschungsziele sind
die Freilegung aller konstruktiven Elemente der Räder, die
herstellungstechnischen und typologischen Details sowie
die Analyse der geringen verbleibenden Reste der hölzernen
Grundkonstruktion.
FB 1
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Metallfunde aus Brandgräbern vom Tell Seh Hamad,
Syrien
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.11.2006 – 31.12.2008
Syrischer Antikendienst
Institut für Vorderasiatische Archäologie an der Freien
Universität Berlin
Studierende, Diplomanden, Archäologen
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Im Zuge des Projekts werden ca. 50 Fundobjekte aus Bronze,
Elfenbein und organischen Materialien dokumentiert, untersucht, konserviert und restauriert. Die Brandgräber, aus
denen die Funde kommen, liegen in der syrischen Siedlung
Tell Seh Hamad – Dur Katlimmu, die vom Institut für Vorder­
asiatische Archäologie der Freien Universität Berlin seit
geraumer Zeit ausgegraben wird. Die hier bearbeiteten Funde
wurden in den vergangenen vier Jahren freigelegt und stellen in ihrer Art und Zeitstellung aus dem 1. Jahr­tausend
v. Chr. eine ungewöhnliche Gruppe dar. Das Kooperations­
projekt wird weitere Fachgebiete wie die Paläopathologie/
Anthropologie und Archäometallurgie hinzu­ziehen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Digitale Filmrestaurierung im Diamant-System
Prof. Martin Koerber
01.01.2004 – 30.03.2005
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin
HS-Art, Graz
Filmrestauratoren, Fernsehanstalten, Film- und Video­
bearbeitungsbetriebe, Archive für audiovisuelle Medien
Das Diamant-System wurde in zwei Testphasen unter realistischen Arbeitsbedingungen auf seine Funktionalität getestet. Beispielhafte Filmsequenzen mit typischen Schadensbildern (Schrammen, Staub, schlechter Bildstand, Risse,
Gestaltung – Projekte
325
Verfärbungen etc.) wurden mit den vom System zur Ver­
fügung gestellten Algorithmen bearbeitet und dabei die
Korrekturfähigkeit des Systems ermittelt. Zugleich wurde
die Interaktivität der (laut Konzept) intuitiv und nutzernah
gestalteten grafischen Benutzeroberfläche auf ihre Plausi­
bilität und leichte Erlernbarkeit hin überprüft. Die bearbeiteten Filmsequenzen stehen nunmehr als Referenzobjekte
für die Einführung und Einschulungen von »restoration
artists« und zur Demonstration der Leistungsfähigkeit des
Systems zur Verfügung.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Fotografische Negativverfahren
Prof. Martin Koerber
01.01.2005 – 30.04.2007
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin
Nederlands Fotomuseum, Rotterdam
Fotorestauratoren, Museumskuratoren, Archivare
Gegenstand des Forschungsvorhabens war die Ermittlung
und umfassende Darstellung fotografischer Negativprozesse,
die im Zeitalter der sich rasch vollziehenden Umstellung
der Fotografie auf digitale Verfahren schon fast Geschichte
sind. Zahlreiche Prozesse des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind schon seit längerem nicht mehr gebräuchlich
und kaum nachvollziehbar dokumentiert, so dass sie weder
an­gewandt noch für konservatorische Zwecke durchschaut
werden können.
Nach einer umfassenden Literaturrecherche wurden 280 relevante Publikationen ermittelt und davon 180 im weiteren
Verlauf beschafft, kopiert und bearbeitet. Anschließend
wurde die Sammlung des Nederlands Fotomuseum und die
Sammlung des Fotomuseum Provincie Antwerpen nach
Beispielen der verschiedenen recherchierten Prozesse durchsucht. Prägnante Beispiele von Originalnegativen und
Erscheinungsformen von Verfall wurden fotografisch dokumentiert. In der abschließenden Projektphase wurden diese
Datensammlungen in Form eines Wikis für das Internet aufbereitet. Es ist online unter www.photographicnegatives.net
zu finden.
326
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Datenerfassung und Strukturierung vorhandener Daten
in Datenbanken mit Online-Schnittstellen am Beispiel
der Restaurierungsdokumentation und der Referenzsammlung des Studienganges Restaurierung/Grabungstechnik der FHTW Berlin (Forschungsassistenzen I)
Prof. Martin Koerber
Wolfgang Filter
15.02.2005 –15.02.2006
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Freunde der Deutschen Kinemathek
Nutzer von Datenbanken
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Im Projektzeitraum wurden drei Teilprojekte erfolgreich
bearbeitet:
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1. Filmdatenbank: Sie dient dem Studiengang Restaurierung/Grabungstechnik zur Erfassung, Bearbeitung und
Beurteilung historischer, vom Institut für Film, Bild und
Ton (IfBT) übernommener Wissenschafts- und Lehrfilme.
Im Zuge einer nutzerorientierten Verbesserung wurden
neue Suchfelder eingeführt, Möglichkeiten zur Druckausgabe des Rechercheergebnisses geschaffen, eine Anleitung zur Pflege der Schlagwortliste geschrieben sowie
das Handbuch aktualisiert.
FB 5
2. Referenzdatenbank: Im Zuge dieses Teilprojekts gelang
es, eine bis dato als ACCESS-Datenbank lediglich Mit­
arbeitern zugängliche Sammlung von Referenzmaterialien,
die für die Restaurierung technischen Kulturguts relevant
sind, über das Internet öffentlich zugänglich zu machen.
In der neuen Datenbank-Umgebung wurden vier Module
mit insgesamt 21 Komponenten programmiert, die eine
bequeme und schnelle Kommunikation zwischen Nutzer,
Datenbank und Web-Umgebung ermöglichen. Die Referenzdatenbank ist zugänglich unter www.refdb.fhtw-berlin.de
3. Entity-Relationship-Modell: Für den Projektpartner
Freunde der Deutschen Kinemathek (FDK) wurde auf der
Basis von OPEN ACCESS eine Datenbanklösung für fünf
Kernbereiche entwickelt:
a.) Kino: Dieser Bereich umfasst den Spielplan der beiden
von den FDK betriebenen Kinos; Themenreihen sollen
recherchierbar, Zuschauerzahlen statistisch auswertbar
sein; auch der Druck und Verkauf von Eintrittskarten
könnten über die Datenbank abgewickelt werden;
Gestaltung – Projekte
327
b.) Verleih: Hier werden Angaben zu Verleihkunden verwaltet und Leihvorgänge registriert;
c.) Transport: Hier lässt sich die Input-Output-Bilanz zur
Bewegung jeder Kopie nachvollziehen;
d.) Lizenz: Dieser Bereich reflektiert die Lizenzvertragsverhältnisse einer Kopie;
e.) FDK: Hier ist das Archiv enthalten, also die Sammlung
aller Kopien, die im Besitz der FDK sind, außerdem die
Adressverwaltung der Vereinsmitglieder.
FB 1
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FB 3
Die Datenbank-Modellbildung erfolgte sehr komplex, um die
ebenso komplexen Vorgänge und deren Verknüpfungen in
der realen Arbeitswelt der FDK widerspiegeln zu können. Am
Ende steht ein Hilfsmittel zur Verfügung, das alle wesentlichen Geschäftsbereiche der FDK wirksam unterstützt und
mehr Zeit für die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem
Medium »Film« lässt.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Fototeka Marubi
Prof. Martin Koerber
01.05.2005 – 31.12.2005
Hochschulrektorenkonferenz
Stabilitätspakt für Südosteuropa
Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design,
Halle
Hochschulrektorenkonferenz, Fototeka Marubi
Fotorestauratoren
Projektaufgabe der FHTW Berlin war die Evaluierung des
Erhaltungszustandes des Marubi-Fotoarchives im albanischen Shkoder. Das Marubi-Archiv umfasst eine Sammlung
von Fotografien, darunter insbesondere Originalnegative,
beginnend mit den Anfängen der Fotografie in den 1860er
Jahren. Eine über einen Werkvertrag entsandte Absolventin
des Studienschwerpunkts Restaurierung von Foto/Film/
Datenträgern im Studiengang Restaurierung/Grabungstechnik führte diese Evaluierung durch und erarbeitete Empfehlungen für Sofortmaßnahmen zum Schutz der Fotografien.
328
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Archivierung und Restaurierung filmtechnischer
Sammlungen (Forschungsassistenzen II)
Prof. Martin Koerber
Karsten Seyfert
01.04.2006 – 31.10.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Stiftung Deutsche Kinemathek
Filmhistoriker, Restauratoren
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FB 3
Die Projektergebnisse kamen der Stiftung Deutsche Kine­
mathek zugute, die über eine der großen filmhistorischen
Sammlungen Europas verfügt. Im Filmhaus am Potsdamer
Platz wurde im Jahre 2000 das Filmmuseum Berlin mit
eigenen Ausstellungsräumen eröffnet, das 2006 zum Museum
für Film und Fernsehen erweitert wurde. Neben Filmen, Dreh­
büchern, Plakaten, Modellen, Requisiten, Kostümen, Entwurfsskizzen, prominenten Nachlässen etc. bildet auch ein
filmtechnisches Archiv einen eigenen Sammlungsbereich
der Deutschen Kinemathek. Folgende Teilprojekte wurden
realisiert:
FB 4
FB 5
·B
egutachtung und Identifizierung von Objekten der
technischen Museumssammlung sowie systematische
Auswertung und Archivierung der erfassten Informationen
in einer Daten­bank: Vorhandene Einzeldatenbanken wurden in eine gemein­same Datei zusammengeführt, bisher
zusammengelegte Einzeldaten durch Aufteilung in entsprechende Einzeldatenfelder differenziert, Sammlungs­
kategorien erörtert und entsprechenden, neu erstellten
Datenfeldern zugeordnet, fehlende Daten ergänzt, zusammengehörige Daten zusammengelegt bzw. angeglichen,
die Dateneingabe formal ver­einfacht und schematisiert,
Wertelisten zur Eingabeerleichterung erstellt, Feldinhalte
bereinigt, Abkürzungen durch Ausformulierung vermieden,
usw.
Die Erforschung weiterer, nicht erfasster Sammlungsbereiche läuft währenddessen in Kooperation mit dem Stu­
diengang Konservierung und Restaurierung der FHTW Berlin
weiter. Dazu werden die Geräte zunächst identifiziert, die
technischen Merkmale festgestellt und unter Zuhilfenahme
der vorhandenen Fachliteratur die zutreffenden Informa­
tionen herausgesucht. Der Erhaltungszustand wird ebenfalls untersucht und dokumentiert, wobei in den Fach­
laboren der FHTW Berlin auch historische Werkstoffe an
Objekten untersucht und archiviert werden.
Gestaltung – Projekte
329
· E rstellung einer gemeinsamen Datenbank über Filmkame­
ra­sammlungen der Filmmuseen Berlin und Potsdam zur
Ver­öffentlichung im Internet: Für die gemeinsame Kamera­
datenbank wurde eine Auswahl der wichtigsten Daten
nach formalen Korrekturen übernommen. Die Feldinhalte
wurden einzeln überarbeitet, um ein einheitliches Gesamtbild zu schaffen. Die Umwandlung der internen Datenbank
zu einer internetfähigen Version mit entsprechendem
Layout wird zusammen mit den zuständigen Spezialisten
des Filmmuseums erarbeitet.
FB 1
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FB 3
· E rörterung von Möglichkeiten und Methoden für den
Erhalt filmtechnischer Objekte der Museumssammlung:
Schlechte Lagerungsbedingungen und mehrere Standortwechsel der Gerätesammlung haben deutliche Spuren an
den Objekten hinterlassen. Auch die derzeitige Situation
ist wegen der vorhandenen Einflüsse durch benachbarte
Industriebetriebe und wegen der klimatischen Gegebenheiten keineswegs als ideal anzusehen. Im Zuge der
laufenden Erfassung wurden/werden Infor­mationen über
Beschaffenheit und Erhaltungszustand in die Datenbank
mit aufgenommen. An ausgewählten Objekten wurden
in Kooperation mit Studierenden der FHTW Berlin spezielle
Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten begonnen.
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FB 5
Projekt
Projektleitung
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Der Tempel des Wettergottes von Aleppo
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.01.1995 – 30.06.2005
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
World Monument Fund
Gerda Henkel Stiftung
Direction des Antiquités et des Musées der SyrischArabischen Republik
Archäologen; Grabungstechniker
Der bis ins 3. vorchristliche Jahrtausend zurückgehende
Tempel des Wettergottes im syrischen Aleppo, eine der
bedeutendsten archäologischen Entdeckungen der vergangenen Jahrzehnte im Vorderen Orient, wird seit 1995
von Ausgrabungsingenieuren des Studiengangs Restaurierung/Grabungstechnik freigelegt. Dafür werden auf der
mittelalterlichen Zitadelle von Aleppo rund acht Meter
Kulturschutt von darüber liegenden Bauschichten abge­
graben und dokumentiert. Im Bereich der angewandten
Forschung liegt das Ziel darin, archäometrische und
330
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
grabungstechnische Dokumentationssysteme für den
Einsatz in Syrien zu konzipieren oder zu modifizieren.
FB 1
Zuletzt gefunden wurde eine elf Meter lange Reliefmauer,
die den Wettergott zeigt, wie er einen stiergezogenen
Wagen besteigt. Bei weiteren Ausgrabungsarbeiten wurde
eine über zwei Meter große Darstellung des Wettergottes
und eines ihn grüßenden Königs zutage gefördert, die
nicht nur in ihrer Größe, sondern auch in ihrer Qualität
ungewöhnlich ist. Die beiden Figuren werden von Misch­
wesen in Gestalt sogenannter Stiermenschen und Schein­
fenster flankiert und schmücken die östliche Innenfront
des Tempels. Seitlich des Königs ist außerdem eine lange
Hieroglyphen-Inschrift in luwischer Sprache angebracht,
die den Namen des Stifters und seine Titulatur nennt und
Opferanweisungen gibt.
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FB 3
FB 4
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Die mittelalterliche Stadtwüstung von Freyenstein,
Land Brandenburg
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
01.03.2002 – 31.10.2004
Gerda Henkel Stiftung
Denkmalschutz
Der Ort Freyenstein, eine weitgehend unüberbaute brandenburgische Stadtwüstung des 13. Jahrhunderts, hat große
Bedeutung für die Mittelalterarchäologie, seitdem sich
bei archäometrischen Prospektionen gezeigt hat, dass der
mittelalterliche Stadtgrundriss überraschend gut erkennbar
ist. Daraus ergibt sich zwingend die Notwendigkeit eines
denkmalerhaltenden Konzeptes. Dazu soll die gesamte
Fläche des Stadtgebietes zerstörungsfrei untersucht werden.
Darauf aufbauend soll die Strategie einer dauerhaften
Unterschutzstellung und Darstellung des Bodendenkmals
entwickelt werden. Die ersten Ergebnisse der grabungs­
technischen Fragestellung sind in einer Diplomarbeit abgehandelt worden. Das Projekt wurde darüber hinaus in einer
Dissertation dargestellt: Thomas Schenk, Die Altstadt von
Freyenstein. Rekonstruktion der brandenburgischen Stadt­
wüstung des 13. Jahrhunderts auf der Grundlage von archäo­
logischen Grabungen und Prospektionen. Frankfurt an der
Oder, 2005.
Gestaltung – Projekte
331
FB 1
Projekt
Projektleitung
Leitung eines Teilprojektes
Laufzeit
Mittelgeber
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Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
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Bildwerke in Aleppo – Konservierungsmaßnahmen
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Prof. Dr. Matthias Knaut
20.08.2005 – 31.10.2006
The J.M. Kaplan Fund, Inc.
World Monuments Fund New York
Alcatel SEL Stiftung
Archäologen
Das Projekt diente im größeren Rahmen der Beschaffung
von Daten zur weiteren Konzipierung des Schutzbaus über
dem Tempel des Wettergottes im syrischen Aleppo sowie
der in-situ-Konservierung seiner architektonischen Reste
und Bildwerke. Aufbauend auf den Ergebnissen kann nun
ein umfassender Drittmittelantrag gestellt werden.
Zum einen wurden erste Konsolidierungsmaßnahmen an
dem Bauschmuck des Tempels aus der späten Bronze- und
frühen Eisenzeit durchgeführt. Dazu wurden alle Bildwerke
in ihrem Zustand überprüft, Risse und Schollen reversibel
geklebt. Zum anderen wurden mehrere tausend Basaltfragmente systematisch geordnet und auf ihre mögliche Zuge­
hörigkeit zu den Portalskulpturen durchgesehen. Die Skulpturen, eine Sphinx und zwei Löwen, wurden soweit möglich
provisorisch zusammengesetzt, um die Fragmente in ihrer
Anordnung zu sichern und den Restaurierungsaufwand
abschätzen zu können. Dabei stellte sich heraus, dass entscheidende Partien noch fehlen. Sie sind vermutlich in zwei
mittelalterlichen Mauern als Baumaterial verwendet worden.
Vor der Entwicklung eines Restaurierungskonzeptes und
dessen Kalkulation sollten beide historisch unbedeutende
Mauern abgetragen werden. Ohne weitere Fragmente ist eine
Positionierung wichtiger Elemente der Skulpturen ebenso
unmöglich wie ein Erreichen einer inneren Stabilität.
Eine weitere Aufgabe war die Vervollständigung des »Environmental Monitoring Programme«, das eine Dokumentation
der Böden und Profile, der Salzbelastung, der Entwicklung
von Temperatur und relativer Luftfeuchte sowie der Zustands­
veränderungen der Bildwerke seit ihrer Freilegung einschließt. Für letztere Aufgabe wurde die AutoCAD Applikation MonuMap modifiziert und erfolgreich getestet.
332
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Weiterentwicklung von Prospektionsverfahren für die
archäologische Denkmalpflege (Forschungs­assistenzen II)
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Dr. Thomas Schenk
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Archäologie Manufaktur GmbH
Archäologen
FB 1
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FB 3
Gegenstand des Vorhabens ist die Anwendung hauptsächlich
geophysikalischer Prospektionsmethoden, um Bodendenkmale
zu lokalisieren und zu charakterisieren. Die Auswahl eines
geeigneten Verfahrens, letztlich aber auch die Interpretation
der Messergebnisse, müssen die örtlichen geologischen wie
bodenkundlichen Bedingungen berücksichtigen. Auf inhomogenem Untergrund, wie er beispielsweise in Brandenburg
vielerorts anzutreffen ist, gibt es häufig Probleme.
Auf zwei slawischen Burganlagen erfolgten geoelektrische
Messungen zur Lokalisierung verfüllter Verteidigungsgräben:
in Friedrichsruhe (Mecklenburg-Vorpommern) sowie in
Dyrotz (Brandenburg).
Begonnen wurden geomagnetische Untersuchungen auf
einer neolithischen oder bronzezeitlichen Kreisgrabenanlage bei Wulfersdorf in Brandenburg, die akut durch Boden­
erosion gefährdet ist. Um qualitätvollere Messdaten zu
erhalten, wurde ein mehrkanaliges Messsystem benutzt, mit
dem sich Datenfehler deutlich reduzieren lassen. Ein drei­
kanaliges Trägersystem wurde im April auf einer Verdachtsfläche unweit des bronzezeitlichen Königsgrabs von Seddin,
Brandenburg, eingesetzt. Im Messbild sind zwar relevante
Strukturen zu erkennen, jedoch nicht die eigentlich erwartete, zuvor im Luftbild ermittelte, komplexere Anomalie.
Das gleiche Messgerät kam im Juni auf einer germanischen
Fundstelle bei Berlin-Buch zum Einsatz.
Die Ergebnisse der Messungen in Seddin und Berlin-Buch
legen eine gewisse Vorsicht bei der Interpretation von
Magnetikanomalien nahe. Beide Fundplätze sind durch
Inhomogenitäten im anstehenden Boden gekennzeichnet.
Kleinräumige Wechsel zwischen sandigen, kiesigen und
lehmigen Substraten, auch geröllhaltige Einlagerungen,
teils mit magnetischen Feldsteinen, können Anomalien
hervorbringen, die von denen der archäologischen Befunde
kaum zu unterscheiden sind.
Gestaltung – Projekte
333
FB 4
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Ein 5-kanaliges Trägersystem mit verbesserter örtlicher
Auflösung wurde auf einer bronzezeitlichen Befestigung
bei Isingerode in Niedersachsen erprobt. Die Resultate
waren auf dem stark mit Kiesschotter durchsetzten Boden
unerwartet gut. Daraufhin wurde ein Messwagen für ein
5-kanaliges Magnetometersystem entwickelt, der die Datenqualität weiter verbessern sollte. Eine nochmalige Messung
in Wulfersdorf konnte diese Erwartungen voll bestätigen.
Der Wagen soll demnächst mit einem optoelektronischen
Wegmesser aufgerüstet werden.
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Projekt
FB 4
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Die altorientalischen Bildwerke in Aleppo (Syrien) –
Untersuchungen zur Chronologie und Herkunft der Steine
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
20.08.2006 – 31.07.2007
Gerda Henkel Stiftung
Archäologen
In dem Projekt wurden große Partien des altorientalischen
Tempels des Wettergottes auf der Zitadelle im syrischen
Aleppo freipräpariert und dokumentiert. Dabei wurden ferner
grundlegende Erkenntnisse zur Schichtenabfolge gewonnen.
Als Ergebnis ist nunmehr eine feinstratigraphische Sequenz
der Tempelentwicklung gesichert, die von der Mitte des 3. bis
zum Beginn des 1. vorchristlichen Jahrtausends reicht.
Völlig unerwartet kamen bei diesen Untersuchungen Teile
von großen hethitischen Opfertischen aus Basalt und Kalkstein zutage, wie sie außerhalb des Kerngebietes des hethitischen Großreiches nie gefunden wurden. Eine noch größere
Überraschung ergab die Freilegung eines Fundkomplexes aus
Bronze, Lapislazuli und Gold – eine Gründungsbeigabe für
die Erbauung des Tempels in seinem ersten Stadium. Bei
den Bronzegegenständen sind zeremonielle Lanzenspitzen
eines charakteristischen Typus hervorzuheben, die auch im
berühmten »Schatzfund A« des Priamos in Troja vertreten
sind. Somit ergibt sich nicht nur ein deutlicher Bezug des
Wettergottkults nach Anatolien, sondern auch eine relativ
exakte Datierung für den ersten Tempelbau auf der Zitadelle
von Aleppo.
Für die Chronologie der Bildwerke wurden damit weitere
wichtige Anhaltspunkte gewonnen: Die Zuordnung einer
Reihe von Bildwerken in die hethitische Großreichszeit,
also in das 14. oder 13. Jahrhundert v. Chr., dürfte nun
gesichert sein.
334
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Auch in der Frage der Herkunft der Steinblöcke, aus denen
die Skulpturen gefertigt wurden, konnte ein wesentlicher
Fortschritt erzielt werden: Das hauptsächliche Material
Basalt stammt vermutlich nicht aus den bekannten, rund
60 Kilometer nördlich von Aleppo gelegenen Vorkommen im
Vortaurusgebiet, sondern von einem begrenzten Basaltfeld
16 Kilometer südöstlich der Zitadelle, wo sich nicht nur
antiker Abbau nachweisen lässt, sondern auch noch Blöcke
ähnlicher Dimensionen wie die der Reliefs an der Oberfläche
liegen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
FB 1
FB 2
FB 3
Aufarbeitung der Ausgrabungen auf der Zitadelle
von Aleppo sowie Konservierung/Restaurierung der
Befunde und Funde
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
27.08.2006 – 15.10.2006
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin
Archäologen
FB 4
FB 5
Das Vorhaben hatte zwei Schwerpunkte: Es unterstützte zum
einen die wissenschaftliche Aufarbeitung der Ausgrabungs­
ergebnisse durch Vorarbeiten. Zum anderen entstand ein Konzept zur Restaurierung/Konservierung der Befunde und Funde,
um auf dieser Grundlage Drittmittel beantragen zu können.
Die Konzeption der wissenschaftlichen Aufarbeitung erfolgte
komplementär zu einer Nachuntersuchungskampagne, die
von der Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf) finanziert wurde,
die sich aber ausschließlich auf den altorientalischen Tempel konzentrierte.
Die sehr erfolgreiche Vorgehensweise, die wissenschaftliche
Aufarbeitung durch gezielte stratigraphische Nachunter­
suchungen zu unterstützen, ließ sich durch die hochschul­
interne Forschungsförderung auch auf die islamisch-mittelalterlichen Schichten exemplarisch übertragen und in ihrem
Aufwand kalkulieren. Für die vollständige Durchführung sind
aufgrund des Umfangs allerdings Drittmittel erforderlich.
Die Konservierung und Restaurierung der meist mittelalterlichen Funde umfasst ein sehr heterogenes Material, das von
mehreren hundert Fragmenten goldemaillierten Glases über
verkohltes beschriebenes Papier aus dem 14. Jahrhundert
bis hin zu mit Silber verzierten Metallgegenständen reicht.
Wichtige historische Ergebnisse dürfte auch die Auswertung
Gestaltung – Projekte
335
von einigen hundert Münzen ergeben. Diese Fragestellung
umfasst aber auch die altorientalischen Reliefs, die konserviert und restauriert werden müssen.
FB 1
FB 3
Auch hier konnte insofern ein befriedigendes Ergebnis erreicht
werden, als eine komplette Durchsicht des gesamten Fundgutes vorgenommen wurde, in Abschätzung des bisherigen
konservatorischen Erfolges und der zukünftig notwendigen
Maßnahmen. Einzelne dieser Maßnahmen konnten bereits
durchgeführt werden, so die Reinigung aller Münzen.
FB 4
Aus dem Projekt entstand ein Antrag bei der Deutschen
Forschungsgemeinschaft sowie die Grundlage einer zukünftigen Förderung durch den World Monuments Fund.
FB 2
Projekt
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Kompetenzzentrum für präventive Konservierung und
Umweltanalyse
Prof. Frank Reichert/Fachbereich 2
Prof. Martin Koerber
01.04.2004 – 31.12.2007
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW Berlin
Alliierten Museum; Bode Museum; Verband der Restauratoren
Museen, Archive, Kulturdenkmäler, Umwelttechnik,
technische Gebäudeausrüstung
Das Kompetenzzentrum Präventive Konservierung und
Umweltanalyse vereint Expertinnen und Experten aus den
Fachgebieten Boden- und Grundwassersanierung, Luftund Wasserreinhaltung, Mobilität und Umwelt, Ingenieur­
geologie, Umweltmanagement, Regenerative Energien sowie
Restaurierung und Materialschutz. In dieser Zusammen­
setzung ist es das größte Kompetenzzentrum an der FHTW
Berlin. Dadurch können sehr komplexe Forschungs- und
Industrieprojekte bearbeitet werden.
Die Aufgaben des Kompetenzzentrums bestehen darin, die
Situation der Umwelt messtechnisch erfassbar zu machen
und dadurch ein Verständnis für die gerade herrschenden
Bedingungen zu schaffen, dieses Wissen dann weiter zu
geben und bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten.
336
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Lehrgrabung Dahlewitz
Dr. Thomas Schenk
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.06.2006 – 15.02.2008
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologisches Landesmuseum
Kooperation mit Studierenden der Freien Universität Berlin,
Vorderasiatische Archäologie; Studierende, Restauratoren,
Archäologen.
FB 1
FB 2
FB 3
Das Projekt widmet sich der Dokumentation, Untersuchung,
Freilegung, Konservierung und Restaurierung von Urnen­­
gräbern des 1. Jahrhunderts v. Chr. Das Gräberfeld von
Dahlewitz (Brandenburg) wird im Rahmen der Lehr­grabung
(Notgrabung) des Studiengangs Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik der FHTW bereits von Prof. Dr.
Kohlmeyer erforscht. Die Technik der Blockbergung wird als
besonders objektschonende Methode in unterschiedlichen
Vorgehensweisen systematisch eingesetzt. Keramik und
Metallobjekte werden dabei konserviert und restauriert.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 4
FB 5
Young Talents
Prof. Petra Skupin
01.04.2004 – 31.03.2007
Hecking Deotexis GmbH, Neuenkirchen
Deutsches Modeinstitut
Messe München
Fachspezifische Trendinformation für Mode- und Textil­
designer und Händler; Anwendung in der Lehre im Fach
Kollektionsgestaltung im 6. Semester an der FHTW Berlin
Ausgangspunkt der kreativen Kollektionsentwicklung im
Fach Kollektionsgestaltung im 6. Semester war das von der
Firma Hecking Deotexis Neuenkirchen (Denim/BW) gesponserte Material. Teil des Designprozesses war die Behandlung
der Modelle mit Enzymwäsche. Die Modelle wurden fortlaufend auf der Textilmesse »Munich Fabric Start« präsentiert.
Die Konzeption und Realisierung des Messestandes war ein
gemeinsames Projekt von Sponsor, Hochschullehrerin und
Studierenden.
Gestaltung – Projekte
337
Projekt
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Analyse zum Textilveredlungsverfahren der Enzym­
wäsche von Textilen
Prof. Petra Skupin
01.10.2005 – 31.03.2006
Hecking Deotexis GmbH, Neuenkirchen
Kleine und mittelständische Firmen im Modebereich;
Anwendung in der Lehre im SG BG im Fach Kollektions­
gestaltung
Gegenstand des Projekts war die wachsende Bedeutung der
Enzymwäsche im Prozess von Modedesign. Schwerpunkte in
diesem Prozess sind textilchemische und physikalische
Abläufe, fertigungstechnische Abläufe sowie Aspekte des
Modedesign wie Trageeigenschaften, modische Kriterien und
der Marktbezug.
FB 5
338
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Neue Kooperationen
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
FB 1
Alliiertenmuseum Berlin
Rahmenvereinbarung zur Entwicklung von wissenschaftlich
aussagekräftigen, an Großobjekten sinnvoll anwendbaren
Methoden der Dokumentation und der Konservierung und
Restaurierung von Groß- und Kleinobjekten aus dem Bereich
des technischen Kulturguts
Prof. Ruth Keller-Kempas
unbefristet ab 01.04.2005
FB 2
FB 3
FB 4
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Argentaurus Immobilien-, Vermietungs- und
Verwaltungs GmbH
kurzfristige Gebrauchsüberlassung eines Büro- und
Geschäftsgebäudes zum Zweck der Nutzung als Showroom
für das Projekt »30 Paar Hände«
Prof. Uwe Janssen
01.05.2004 – 31.10.2004
FB 5
Bauverein für Kleinwohnungen e.G.
Vereinbarung über die technikhistorisch fundierte Erfassung
und Dokumentation der mechanischen Einrichtungen zum
Transport von Kraftfahrzeugen in der Großgarage Süd in
Halle; Erarbeitung eines Konzeptes zu deren Erhaltung und
Planung der Konservierung und Restaurierung
Prof. Ruth Keller-Kempas
10.03.2006 – 31.12.2006
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Untersuchung eines hallstattzeitlichen vierrädrigen Wagens
Prof. Dr. Knaut
01.10.2006 – 31.10.2008
Berlinische Galerie
Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und
Architektur
Kooperation auf dem Gebiet der Restaurierung von
Museumsgut aus dem Bereich der Fotografie; die Berlinische
Galerie überlässt der FHTW Berlin Teile aus dem Inventar
ihrer Fotolaboreinrichtung als Dauerleihgabe.
Prof. Martin Koerber
unbefristet ab 14.05.2004
Gestaltung – Neue Kooperationen
339
FB 1
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 2
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
FB 3
Gegenstand der Kooperation
FB 4
Ansprechpartner
Laufzeit
FB 5
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
340
Berufliche Schule Steinhauerdamm
Rahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von
Projekten im Bereich Nachwuchsförderung für Design- und
Medienberufe
Prof. Katrin Hinz, Prof. Jürgen Huber
01.04.2007 – 30.12.2007
Bezirksamt Pankow von Berlin, Abt. Kultur &
Wissenschaft
Rahmenvertrag über die Entwicklung von Konzepten
und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen
Methoden der Konservierung und Restaurierung von kulturhistorischen Gegenständen aus dem Bezirk Pankow
Prof. Ruth Keller-Kempas
unbefristet ab 10.08.2004
Deutsche Bahn Netz AG, Niederlassung Ost
Erarbeitung eines Konservierungs- und Präsentations­
konzeptes für den mit einem Generator gekoppelten Dieselmotor im Kraftwerksgebäude des ehemaligen Güterbahnhofes Elstal-Wustermark
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.05.2003 – 01.05.2004
Deutsch-russisches Museum Berlin-Karlshorst
Rahmenvertrag über die Entwicklung von Konzepten
und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen
Methoden der Konservierung und Restaurierung von
Museumsgut aus den Bereichen Fotografie, Film und
audiovisuelle Medien
Prof. Martin Koerber
unbefristet ab 04.04.2006
Henkel KGaA
Zusammenarbeit im Bereich Design – Gestaltung von
Industrieverpackungen; Erstellung zwei- und dreidimen­
sionaler Entwürfe für Verpackungen unter Mitwirkung von
30 Studierenden
Prof. Katrin Hinz
01.04.2004 – 31.03.2005
IDZ Internationales Designzentrum
Anmietung von Räumlichkeiten im IDZ zwecks Kollektionsdarstellung im Projekt »Textilzelle«
Prof. Uwe Janssen
unbefristet ab 09.02.2007
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
IDZ Internationales Designzentrum
Gemeinsame Durchführung von Projekten im Bereich Designvermittlung. Ziel ist es, Potenziale zu bündeln und damit für
die Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg nachhaltiger sichtbar zu machen.
Prof. Katrin Hinz
01.11.2005 – 30.12.2007
FB 1
FB 2
Internationale Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG)
Rahmenvereinbarung zur Entwicklung von Konzepten und
wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Medien
Prof. Martin Koerber
unbefristet ab 04.07.2006
FB 3
FB 4
IWF Wissen und Medien gGmbH
Einräumung nicht-exklusiver Nutzungsrechte an Medien
des ehemaligen Instituts für Film, Bild und Ton, Berlin.
Die FHTW Berlin stellt der IWF leihweise Ausgangsmaterial
(Medien) zur Verfügung und unterstützt die IWF bei der
inhaltlichen Erschließung.
Prof. Martin Koerber
unbefristet ab 18.05.2004
FB 5
media.net berlinbrandenburg e.V.
Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Projekten
im Bereich der Weiterbildung für Medienberufe über die
Vortragsreihe EINsichten
Prof. Katrin Hinz
01.11.2005 – 31.10.2006
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Rahmenvereinbarung über die Kooperation zur Entwicklung
von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus den Bereichen Fotografie,
Film und audiovisuelle Medien
Prof. Martin Koerber
unbefristet ab 29.03.2004
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)
Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten
anwendungspraktischen Methoden der Aufbewahrung,
Konservierung und Restaurierung von Objekten der Mess­
gerätesammlung des Kooperationspartners in Berlin
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.02.2006 – 31.01.2007
Gestaltung – Neue Kooperationen
341
FB 1
FB 2
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
FB 3
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 4
Ansprechpartner
Laufzeit
FB 5
Spremberger Tuche GmbH
Markteinführung von Textilien und Bekleidung aus pflanzengefärbten Geweben in Zusammenarbeit mit der Spremberger
Tuche GmbH
Prof. Elke Floß
01.06.2006 – 30.03.2006
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Stichting Nederlands Filmmuseum
Vereinbarung zur Restaurierung einer Kopiermaschine
Prof. Martin Koerber
01.10.2005 – 31.03.2006
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Stiftung Deutsche Kinemathek (SDK)
Rahmenvereinbarung über die Entwicklung von Konzepten
und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen
Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museums­
gut aus den Bereichen Fotografie, Film und audiovisuelle
Medien
Prof. Martin Koerber
unbefristet ab 04.11.2003
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
342
Reiss-Engelhorn-Museen (REM)
Rahmenvereinbarung über die Kooperation zur Aktivierung
und Stärkung der gemeinsamen Forschungs- und Ausbildungsmöglichkeiten auf den Gebieten der Ausgrabung
und insbesondere der Konservierung und Restaurierung
Prof. Dr. Matthias Knaut
unbefristet ab 13.04.2004
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
Gegenstand der Kooperation: Die Kooperation bezieht sich
auf die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich
fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich
des technischen Kulturguts
Prof. Ruth Keller-Kempas
unbefristet ab 21.12.2001
Universität Hamburg
Kooperationsvereinbarung zur Erarbeitung eines Konzeptes
der Erhaltung des historisch bedeutenden 1-Meter-Spiegelteleskops der Sternwarte Hamburg, Fachbereich Physik der
Universität Hamburg
Prof. Ruth Keller-Kempas
16.04.2004 – 15.04.2006
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Vattenfall Europe AG, vertreten durch BEWAG AG
Erstellung eines Konzeptes für eine Konservierung und
Restaurierung der Schaltwarte des Kraftwerks Rummelsburg
durch einen Forschungsassistenten
Prof. Ruth Keller-Kempas
21.03.2005 – 19.12.2005
FB 1
FB 2
Wichmann & Meirer GbR, Berlin
Eröffnung »Design-Konzept-Store« mit dem Titel »berlinomat young stars« für die Studierenden der sieben in Berlin
ansässigen Designausbildungsstätten. Produkte, die im Rahmen der Ausbildung entstanden sind, werden dort verkauft.
Prof. Andrea Engelmann
unbefristet ab 20.11.2006
FB 3
FB 4
FB 5
Gestaltung – Neue Kooperationen
343
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Veröffentlichungen
Baumgart, Klaus: Laura sucht den Weihnachtsmann. Baumhausverlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8339-0110-1
Baumgart, Klaus; Hinz, Katrin: Besser Leben in Lichtenberg: Ideen und Produkte für das Stadtmarketing. In:
FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Posi­
tionen, S. 5, 2006, ISSN 3-931221-43-1
Born, Thomas et al: Under Construction Student Portraits
– Das Gesicht im Zeitalter digitaler Manipulation.
2006 (Webseite)
www.under-construction-student-portraits.de
FB 5
Born, Thomas; Heine, Anna Elisa: Bildgestaltung im
Medienkontext, Grundlagen und Methoden. Galileo Design,
Bonn 2004, ISBN 3-89842-377-8
Born, Thomas; Heine, Anna Elisa; Bringmann, Rahel:
Kommunikation mit Bildern über Bilder. In: FHTW Berlin,
eLearning, Beiträge und Positionen, S. 20–23, 2005,
ISSN 3-931221-40-7
Born, Thomas; Kemnitz, Thomas: A modern museum for
abandoned places. In: Designer Digest, Nummer 95, 2006 –
20. Jahrgang, S. 69–72, ISSN 0947-899X
Einholz, Sibylle: Der Verein für die Geschichte Berlins im
Spiegel der Fotografiegeschichte in: Bär von Berlin 2006.
In: Verein für die Geschichte Berlins: Bär von Berlin, S. 30,
Berlin 2006, ISSN 0522-0033
Einholz, Sibylle: Wiederentdeckt. In: Monat der Fotografie,
Nr. 2, 2006, S. 2
Einholz, Sibylle: www.berliner-fotografenateliers.de
2006 (Website)
Hinz, Katrin: Auf die Plätze fertig – wohin? Leiten und
Orientieren in einer Region. In: FHTW Berlin, Impulse
für die Region, Beiträge und Positionen, S. 5, 2006,
ISSN 3-931221-43-1
344
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hinz, Katrin: Kommunikationsdesign als Studium und
Berufsbild. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg,
Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 91, Berlin 2006, ISSN 3-00-020551-9
FB 1
Hinz, Katrin: Kommunikationsdesign. In: DPWK Berlin
(Hrsg.) Wirtschaftskommunikation 2005...2006, S. 252,
avedition GmbH, Ludwigsburg 2005, ISBN 3-89986-079-9
FB 2
Hinz, Katrin: Namen sind auch Orientierung. Investorenworkshop zur Quartiersbildung in Oberschöneweide, Berlin
2005 (Diskussionspapier)
FB 3
Hinz, Katrin: Orientierung als Marketinginstrument.
Beitrag zum Workshop Orientierung in Oberschöneweide,
Berlin 2005 (Diskussionspapier)
FB 4
Hinz, Katrin: Orientierung in Schöneweide. Berlin 2005
(Forschungsbericht)
FB 5
Hinz, Katrin: Orientierung und Identität. Berlin 2005
(Diskussionspapier, Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick)
Hinz, Katrin: Warum Orientierung? Berlin 2005
(Diskussionspapier, Beitrag im Quartiersforum OSW)
Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.),
Design Management, Teil 1: Design Management im
Fokus. FHTW, IDZ, Berlin 2006, ISSN 3-00-020551-9
Huber, Jürgen: Best of Tortellini, zum neuen Logo
von Kabel 1. In: Page, Nr. 06, 2005, S. 16, redtec,
ISSN 0935-6274
Huber, Jürgen: Das Musen-Flittchen und der Stahlträger,
zum neuen Logo der Thalia-Buchhandlungen. In: Page,
Nr. 3, 2005, S. 17, redtec, ISSN 0935-6274
Keller-Kempas, Ruth: Der Gutbrod Atlas 800, ein Restaurierungsprojekt der FHTW Berlin in Kooperation mit dem
Deutschen Technikmuseum Berlin. Informationsbroschüre,
FHTW Berlin, 2006
Keller-Kempas, Ruth; Bode, Christian: Referenzsammlung
von Materialien des Technischen Kulturguts. In: Stanke,
Gerd; Bienert, Andreas; Hemsley, James; Cappellini, Vito
(Hrsg.), Elektronische Bildverarbeitung & Kunst, Kultur,
Gestaltung – Veröffentlichungen
345
FB 1
Historie, EVA Conferences International, EVA Berlin, 2006,
Tagungsband S. 79–83 (Konferenzbeitrag)
FB 2
Knaut, Matthias: Ausbildungsdauer ist nicht Ausbildungsniveau. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 2, 2006, S. 15–17, VDR Bonn, ISSN 1432-6876
FB 3
FB 4
FB 5
Knaut, Matthias: Eine Waffe gab den Namen. Thema –
Die Altsachsen. In: Verband der Landesarchäologen der BRD
(Hrsg.), Archäologie in Deutschland, Nr. 3, 2005, S. 22–25,
Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, ISSN 0176-8522
Knaut, Matthias: Glossary of Conservation I – III. In:
Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3,
2006, S. 65, Bonn, ISSN 1432-6876
Knaut, Matthias: Thema – Die Altsachsen (Koordination).
In: Verband der Landesarchäologen der BRD (Hrsg.), Archäologie in Deutschland, Nr. 3, 2005, S. 22–45, Konrad Theiss
Verlag, Stuttgart 2005, ISSN 0176-8522
Knaut, Matthias: VDR Bibliothek auf der »Schönen
Weide«. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR
Bulletin, Nr. 3, 2006, S. 8–9, Bonn, ISSN 1432-6876
Knaut, Matthias: Verband aller Restauratoren oder elitärer
Club? In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin,
Nr. 1, 2006, S. 12–14, Bonn, 2006, ISSN 1432-6876
Knaut, Matthias: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen
sichtbar machen... In: Verband der Restauratoren (Hrsg.),
VDR Bulletin, Nr. 1, 2005, S. 25, Bonn ISSN 1432-6876
Knaut, Matthias; Marter, A.; Götz, K.; Fleitmann, S: Weiterbildung in Berlin ist MWR – Verband der Restauratoren
und FHTW Berlin bieten weiterbildendes Studium an.
In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3,
2005, S. 57–59, Bonn, ISSN 1432-6876
Knaut, Matthias; Götz, Kornelius: Ensemble, Fund-,
Sammlungskomplex. Konzept, Planung, Arbeitsaufwand.
Konservierungs- und Restaurierungstechnik 3. Modul 11,
Lehrbrief für Modulares Weiterbildungsangebot Restaurierung-MWR. FHTW Berlin 2005
Knaut, Matthias; Quast, Dieter (Hrsg.) und weitere Autoren:
Die Völkerwanderung. Europa zwischen Antike und
346
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Mittelalter. Sonderband der Zeitschrift Archäologie
in Deutschland. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2005,
ISBN 0176-8522
FB 1
Knaut, Matthias; Schmidt, Ph.; Alvarez-Dossmann, E.;
von Derschau, D.; Karsten, A.; Neese, I.: FAITH – First
Aid for Wetland Cultural Heritage FInds: Tradition and
Innovation. In: Verband der Restauratoren: VDR Bulletin,
Nr. 3, 2005, S. 45–50, Bonn, ISSN 1432-6876
FB 2
FB 3
Göhlich, Monika; Götz, Kornelius; Höpfner, Martin; Knaut,
Matthias; Stickl, Helmut: Gesetzentwurf der Bundesregierung zum UNESCO-Kulturgüterschutz erleichtert Hehlerei
mit Kulturgut statt sie zu bekämpfen. In: Verband der
Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 2, 2006, S. 49–50,
Bonn, ISSN 1432-6876
FB 4
Koerber, Martin: Die Filmfabrik. Eine Firmengeschichte der
Geyer-Werke. In: Joachim Polzer (Hrsg.), Zur Geschichte
des Filmkopierwerks, Weltwunder der Kinematographie,
S. 40, Polzer Media, Potsdam 2006, ISBN 3-934535-26-7
Koerber, Martin: Lob des Originals. Ein Plädoyer gegen
Filmsynchronisation. In: Filmgeschichte, Nr. 20, 2005,
S. 48–52, Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin, ISSN
1431-3502
Koerber, Martin: Rezension von Bertrand Lavedrine: A
Guide to the Preventive Conservation of Photograph Collections. In: Restauro, Nr. 4, 2004, S. 248, ISSN 0933-4017
Wallmüller, Julia; Koerber, Martin: Kriterien für die digitale
Bearbeitung von Laufbildern für Restaurierungszwecke.
In: Konferenzband EVA 2005 Berlin, Elektronische Bildver­
arbeitung & Kunst, Kultur, Historie, S. 15, Gesellschaft für
angewandte Informatik, Berlin 2005 (Konferenzbeitrag),
ISBN 3-9809212-3-9
Kohlmeyer, Kay: Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel
des Wettergottes. Neue Forschungen und Entdeckungen.
Rhema, Münster 2005, ISBN 3-930454-44-0
Ruge, Angelika: Les études de muséologie en Allemagne.
In: Actes du colloque, le musée de sciences, S. 120–124,
2006
Gestaltung – Veröffentlichungen
347
FB 5
FB 2
Wabersky, Markus: Wo drückt der Schuh? Erste Ergebnisse
einer Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen
in Berlin zum Thema Design. In: Hase, Holger; Hinz,
Katrin; Schnackenberg, Hanna: Design Management, Teil 1:
Design Management im Fokus, S. 64–69, Berlin 2006,
ISBN 3-00-020551-9
FB 3
Wilderotter, Hans (Hrsg.): »Schauplatz vernünftiger
Menschen« – Kultur und Geschichte in Anhalt-Dessau.
L&H Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-938608-00-5
FB 1
FB 4
FB 5
348
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 1
FB 2
Baumgart, Klaus, Prof.
Originalzeichnungen: Illustrationen zum Kinofilm
Ausstellung in Annecy (Frankreich)
01.06.2005
FB 3
Born, Thomas, Prof.
Vortrag: Kommunikation als Designprozess:
Informationen wachsen durch Teilung
Öffentliche Präsentation aktueller Forschungsprojekte
(FHTW Berlin)
14.12.2006
FB 4
FB 5
Born, Thomas, Prof.
Vortrag: Neue Medien ermöglichen neue Präsentationsformen
Konferenz: Designmanagement für KMU in Berlin
(Internationales Design Zentrum, Berlin)
20.10.2006
Born, Thomas, Prof.
Ausstellung: Zukunftsportrait – Das Gesicht des Menschen
im Zeitalter der digitalen Manipulation
Photokina (Köln)
26.09. – 01.10.2006
Publikation: Under Construction Student Portraits –
Das Gesicht im Zeitalter digitaler Manipulation (Webseite)
Born, Thomas, Prof.
Vortrag: PolyVisiolog – eine Lernumgebung zur Bild­
gestaltung im Internet
eLearning Forum (FHTW Berlin)
20.10.2005
Publikation: Kommunikation mit Bildern über Bilder
Born, Thomas, Prof.
Vortrag: Taiji – Bewegungserfahrung als Quelle
gestalterischer Prozesse
Bild_Diskurse Vol. II (Universität Lüneburg)
14.06.2005
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
349
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Born, Thomas, Prof.
Vortrag: Bildgestaltung im Medienkontext
8. Hagener Multimedia-Werkstatt (Zentrum für Medien
an der Fernuniversität Hagen)
15.03.2005
Publikation: Bildgestaltung im Medienkontext, Grundlagen
und Methoden
Einholz, Sibylle, Prof. Dr.
Vortrag mit Lichtbildern: Der Verein für die Geschichte
Berlins und Albert F. Schwartz
Der Fotograf Albert F. Schwartz (Ephraim-Palais, Stiftung
Stadtmuseum, Berlin)
13.12.2006
Einholz, Sibylle, Prof. Dr.
Vortrag mit Lichtbildern: Wiederentdeckt – Berliner
Fotografenateliers
Monat der Fotografie 2006 (FHTW Berlin)
16.11.2006
Engelmann, Andrea, Prof.
Ausstellung und Gespräch: Ergebnisse des Studiengangs
Bekleidungsgestaltung, Mentorin Prof. Andrea Engelmann, Studienarbeiten und Diplome
Eins Plus in der Alten Feuerwache, Friedrichshain (Berlin)
12.01. – 25.02.2006
Engelmann, Andrea, Prof.
Ausstellungsbeteiligung: Wochenmarkt und Knochengeld.
Aus dem Kunstbesitz des Bezirksamtes Pankow von
Berlin
Kunstausstellung (Galerie parterre Berlin)
01. – 12.02.2006
Publikation: Andrea Engelmann
Engelmann, Andrea, Prof.
Kunstausstellung: Farbe Rot
Personalausstellung (Galerie Burg Klempenow)
17.07. – 14.08.2005
Engelmann, Andrea, Prof.
Ausstellungsbeteiligung: Jetzt hier
Kunstausstellung (Galerie im Prater Berlin)
22.04. – 29.05.2005
350
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Floß, Elke, Prof.
Durchführung eines Seminars: Informationsveranstaltung
zur Anleitung und Hilfestellung für Designer in Berlin
Designpool (Berlin)
14.12.2006
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Floß, Elke, Prof.
Modenschau von Studenten: Modedesign und Schnitt­
gestaltung in einer Hand
Textile Art Berlin (Textilkunstmesse Max-Taut-Schule, Berlin)
18.06.2006
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Floß, Elke, Prof.
Vortag mit Kolloquium: Vorstellung des CAD-Systems
Grafis für mittelständige Unternehmen für die Einführung Maßkonfektion
Vortrag CAD zum Einsatz in der Maßkonfektion (INNTEX,
Chemnitz)
16.12.2005
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Floß, Elke, Prof.
Modenschau: Vorstellung der Kollektion aus pflanzen­
gefärbten Stoffen
Tag der Deutschen Einheit 2005 (Bundesveranstaltung in
Potsdam, Lustgarten)
02.02.2005
Hinz, Katrin, Prof.
eVideo-Online-Beitrag: http://evideo.fhtw-berlin.de/
baerenstark
BärenSTARK-Produkte für Berlin (Internationales Design
Zentrum Berlin)
02.08. – 12.12.2006
Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: DesignManagement für KMU – Warum sich Design
für KMUs lohnt!
KMU-Forum (FHTW Berlin)
07.12.2006
Publikation: DesignManagement Teil 1
Hinz, Katrin, Prof.
Workshopleitung/Moderation: Design Management für KMU
Workshop DesignManagement (Internationales Design
Zentrum Berlin)
01.12.2006
Publikation: DesignManagement Teil 1
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
351
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Hinz, Katrin, Prof.
Kurzreferat: Forum für Design Management
Design Management für KMU/Workshop (Internationales
Design Zentrum Berlin)
03.11.2006
Publikation: DesignManagement Teil 1
Hinz, Katrin, Prof.
Referat: Auf die Plätze, fertig... wohin? Ein Stadtteil
orientiert sich.
Impulse für die Region (FHTW Berlin)
20.10.2006
Publikation: Auf die Plätze fertig – wohin? Leiten und
Orientieren in einer Region
Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: Warum ich mich in einer Stadt zurecht finde?
Über Orientierungssysteme und Pläne
KUL Kinderuni Lichtenberg (FHTW Berlin)
04.10.2006
Hinz, Katrin, Prof.
Ausstellung: BärenSTARK-Produkte für Berlin. Studien­
projekte des Kommunikationsdesigns
Ausstellung BärenSTARK (Internationales Design Zentrum
Berlin)
13. – 31.08.2006
Hinz, Katrin, Prof.
Kurzreferat: Einführung in die Ausstellung
13.08.2006
Hinz, Katrin, Prof.
Veranstaltungskonzeption und Organisation, monatlich:
EINsichten, Vortragsreihe des Fachbereich Gestaltung der
FHTW Berlin
EINsichten (FHTW Berlin)
15.12.2004 – 13.07.2006
Hinz, Katrin, Prof.
Crossteaching-Vortrag und Seminar: eVideo/Farbe
Diskussion eVideo (FHTW Berlin)
18.07.2006
352
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: Auf die Plätze, fertig, wohin? Orientierung für
Schöneweide
Forschungskolloquium (FHTW Berlin)
30.06.2006
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Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: Produkte für Lichtenberg
Präsentation (Rathaus Lichtenberg, Berlin)
30.06.2006
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Hinz, Katrin, Prof.
Festrede: Grundlagenstudium als Ideenschmiede
Ausstellung »Seifenoper« (Hannover Expoplaza)
30.03.2006
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Hinz, Katrin
Vortrag: Die Farben der Weihnacht
Projekt eVideo (FHTW Berlin)
23.12.2005
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Hinz, Katrin, Prof.
Jurymitglied: Mauer-Leitsystem
Preisgericht Mauer-Leitsystem (Senatsverwaltung für
Wissenschaft und Kultur)
02.12.2005
Hinz, Katrin, Prof.
Referat: Orientierung als Wirtschaftsfaktor
Orientierung als Wirtschaftsfaktor (Berlin-Schöneweide,
Spreehöfe, Unternehmerworkshop)
07.11.2005
Publikation: Namen sind auch Orientierung
Hinz, Katrin, Prof.
Referat: Orientierung als Marketinginstrument
Orientierung für Schöneweide (Berlin-Schöneweide,
Wilhelminenhof, Workshop)
11.08.2005
Publikation: Orientierung als Marketinginstrument
Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: Orientierung für Schöneweide
Quartiersforum 2005 (Schöneweide, Berlin)
13.06.2005
Publikation: Warum Orientierung?
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
353
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Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: Farbe und Raum
Projekt eVideo (FHTW Berlin)
07.03.2005
Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: Farbpsychologie
Projekt eVideo (FHTW Berlin)
02.03.2005
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Huber, Jürgen, Prof.
Vortrag: Lästern über Logos
Typo Tage (Universität der Künste, Berlin)
06.12.2005
Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Gastvorlesung: Papierqualitäten im 19. und 20. Jahrhundert: Praktische, theoretische und historische Aspekte
des Papierzeitalters in der industrialisierten Welt
Nachdiplomstudium Papier Kurator/in (Universität Basel)
16. – 18.11.2006
Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Fachvortrag: Referenzsammlung von Materialien des
Technischen Kulturguts (zusammen mit Christian Bode,
Forschungsassistent)
EVA 2006 Berlin (Staatliche Museen zu Berlin am Kultur­
forum Potsdamer Platz)
09.11.2006
Publikation: Referenzsammlung von Materialien des
Technischen Kulturguts
Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Vortrag mit Diskussion: Fahrzeugrestaurierung als Aus­
bildungsdisziplin an der Hochschule und die praktische
Arbeit
Symposium Kraftfahrzeuge: Zeugen der Vergangenheit,
Restaurieren – Bewahren – Ausstellen (Zwönitz, Sachsen)
03.06.2004
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Gutachten; Visitation: Evaluierung als Forschungsmuseum
der Leibniz Gemeinschaft
Evaluierung Deutsches Schifffahrtmuseum Bremerhaven
(DSM Bremerhaven)
27. – 28.11.2006
354
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Moderation eines Vortragsblocks: Konferenzvorbereitung/
Koordination
EVA Berlin 2006 (Kulturforum der Staatlichen Museen zu
Berlin)
08. – 10.11.2006
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Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Bopfingen – Das alemannische Gräberfeld
»Sandberg«
Ehrenkolloquium für Dr. Rotraut Wolf zum 70. Geburtstag
(Köngen, Baden-Württemberg)
16.07.2006
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Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Der Tempel des Wettergottes in Aleppo, Syrien –
ein Projekt der Grabungstechnik und Restaurierung der
FHTW Berlin
Deutscher Verband für Schweißen (Groß Kreuz, Brandenburg)
09.12.2005
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Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Podiumsdiskussion: Podiumsdiskussion zu BA und MA
Abschlüssen im Rahmen des Bolgna-Prozesses für
Restauratoren
Verband der Restauratoren: Restauratorentag 2005 (Berlin)
16.11.2005
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Einführung in das Fachgruppentreffen
Fachgruppentreffen des Vereins deutscher Restauratoren:
Fachgruppe Archäologische Objekte (Berlin)
16.11.2005
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Organisation und Moderation: Electronic Imaging & the
Visual Arts
EVA 2005 Berlin (Kulturforum der Staatlichen Museen zu
Berlin)
09. – 11.11.2005
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Restaurierung in der Archäologie
5. Deutscher Archäologen Kongress (Europa Universität
Viadrina, Frankfurt an der Oder)
03. – 09.04.2005
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
355
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Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Das Ganze und seine Details – Entwicklungen in
der Restaurierung frühmittelalterlicher Funde
75. Kolloquium Frühgeschichtliche Archäologie (Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim)
03.03.2005
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Einführungsvortrag: Zerstörungsfrei selbst feinste
Strukturen sichtbar machen...
Anwendungen der 3D-Computertomografie in Archäologie,
Restaurierung und Kunstgeschichte (Fachhochschule Aalen)
06.12.2004
Publikation: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen
sichtbar machen...
Koerber, Martin, Prof.
Künstlergespräch: Künstlergespräch mit Nan Hoover
Symposium »digitalisieren – konservieren – restaurieren«
des Verbands der Restauratoren (NRW-Forum, Düsseldorf)
07. – 08.12.2006
Koerber, Martin, Prof.
Seminar: Major Concepts of Audiovisual Archiving: Film
Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie
der Wetenschapen, Amsterdam)
28.09.2005 und 24.04.2006
Koerber, Martin, Prof.
Seminar: Digital Restoration and Enhancement
Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie
der Wetenschapen, Amsterdam)
24.04.2006
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Die Filmfabrik – Frühe Filmbearbeitung am
Beispiel der Geyer-Werke, Berlin
Tagung »Industrialisierung der Wahrnehmung« (Universität
Siegen)
12. – 13.05.2006
Publikation: Die Filmfabrik. Eine Firmengeschichte der
Geyer-Werke
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Kriterien für die digitale Bearbeitung von
Laufbildern für Restaurierungszwecke
356
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
EVA-Konferenz Berlin 2005 (Kunstgewerbemuseum, Berlin)
10.11.2005
Publikation: Kriterien für die digitale Bearbeitung von Laufbildern für Restaurierungszwecke
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Koerber, Martin, Prof.
Seminar: Digital Restoration and Enhancement
Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie
der Wetenschapen, Amsterdam)
04.10.2005
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Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Zum Problem des Originals in der Film­
restaurierung
8. Tagung der Photoarchivare und Photographica-Sammler
der Neuen Photographischen Gesellschaft (Oranienbaum,
Sachsen)
07.05.2005
Publikation: Zur Problematik des Originals in der Film­
restaurierung
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Koerber, Martin, Prof.
Vortrag mit Filmvorführung: Filmarchäologie – der Fall
ASPHALT
Archeocinema (Rheinisches Landesmuseum, Bonn)
29.04.2005
Koerber, Martin, Prof.
Seminar: How to Become a Film-Friendly Archivist in Just
One Day
Management of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie
der Wetenschapen, Amsterdam)
04.10.2005 und 24.04.2006
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag mit Filmvorführung: On the Restoration of
»Menschen am Sonntag«
Filmmuseum Biennale (Filmmuseum, Amsterdam)
08.04.2005
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag, Seminarteilnahme: The State of Training for
Audioviosual Preservation in Germany
Train the Trainers (Centro di fotoriproduzione legatoria
e restauro degli Archivi di Stato, Rom)
14.02.2005
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
357
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Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Lob des Originals
Kolloquium Filmsynchronisation (Filmmuseum Berlin –
Deutsche Kinemathek)
18.06.2004
Publikation: Lob des Originals. Ein Plädoyer gegen Film­
synchronisation
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Restoring Films by F.W. Murnau: FAUST
Retrospektive F. W. Murnau (Los Angeles County Museum)
09.04.2004
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Restoring Films by F. W. Murnau: Der letzte Mann
and Herr Tartüff
Retrospektive F. W. Murnau (Los Angeles County Museum)
08.04.2004
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Hit and Miss – Explorationen in den Zufälligkeiten der Überlieferung
Filmgeschichte schreiben (Österreichisches Filmmuseum,
Wien)
02.04.2004
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: VAMPYR – proliferation and restoration of a
classic
4th Conference on Film Restoration (Magyar Filmintezet –
Filmarchivum, Budapest)
19.03.2004
Publikation: Genopstår – Notater om Restaureringen af
Dreyers VAMPYR
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Restoration Case Study: METROPOLIS
4th Conference on Film Restoration (Magyar Filmintezet –
Filmarchivum, Budapest)
19.03.2004
Publikation: Notizen zur Überlieferung des Films
METROPOLIS
358
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr.
Einzelvortrag: The Restoration Programme for the Temple
on the Citadel of Aleppo
Archeology in Syria – Reality and Perspectives (Aleppo,
Syrien)
13.09.2005
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Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr.
Einzelvortrag: Der Tempel des Wettergottes von Aleppo
Monatliche Vorstellung von Forschungsprojekten (Deutsches
archäologisches Institut Istanbul)
07.04.2005
FB 3
Oppel, Monika, Prof.
Semesterprojekt 3. Semester im Lehrgebiet Entwurf und
Modellgestaltung: Völkerball
Internationaler Modewettbewerb »WeltGewänder 2005/
2006«, Projekt der Deutschen Welthungerhilfe (Konzertsaal
der Universität der Künste Berlin; Nicolaisaal Potsdam)
01.04. – 30.09.2005
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Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Neue Aufgaben für das Museum?
Museum und Eventkultur (Einwandererhaus Bremerhaven)
29.11. – 01.12.2006
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Vorbereitung und Leitung der Tagung: Handbuch für
Museumsberufe in Europa
2. Arbeitstagung zur Durchführung eines internationalen
Forschungsprojektes (Institut für Museumsforschung Berlin)
23. – 24.11.2006
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Vorbereitung und Leitung der Tagung: Africa and Museum
Training. Continental and Global Views
Jahrestagung des International Committee for Training of
Personell (IZIKO, Kapstadt, Südafrika)
08. – 10.10.2006
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Leitung der Sitzung: Handbuch für Museumsberufe in
Europa
Vorbereitende Sitzung für ein internationales Forschungs­
projekt (Institut National du Patrimoine, Paris)
01.06.2006
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
359
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Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Gutachten: Gutachten über einen Antrag des Kunst­
historischen Seminars der Universität Heidelberg
Auswahlverfahren der Deutsch-Französischen Universität
(Saarbrücken)
15. – 16.02.2006
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Referat und Leitung einer Arbeitsgruppe: Kurzreferat über
den Studiengang Museumskunde
Mutec, Best of Heritage (Messe Köln)
12. – 15.02.2006
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Statement mit anschließender Diskussion: Bildung und
Unterhaltung im Museum. Das museale Selbstbild im
Wandel
Das magische Dreieck. Zum Verhältnis von Kuratierung,
Museumspädagogik und Gestaltung (Thomas Morus Akademie
Bensberg)
30.11. – 01.12.2005
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Als Präsidentin von ICTOP lag bei mir die Verantwortung für
Planung und Durchführung der Jahrestagung: Training and
professional development for museums: what is ICTOP‘s
role in a globalized world?
Jahrestagung des International Committe for Training of
Personell (Institut National du Patrimoine, Paris)
19. – 23.10.2005
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Diskussionsbeitrag: Museum and Professionalisation
Round table discussion (La Permanete, Mailand)
12.05.2005
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Statement und Podiumsdiskussion: Wie ist die museo­
logische Aus- und Weiterbildung in Deutschland
strukturiert?
Dialogues franco-allemands. Le musée de sciences
(Palais des Ducs de Bourgogne, Dijon)
08. – 10.04.2005
360
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Ruge, Angelika, Prof. Dr.
Vortrag: The International View on Museum Work as a
Profession
Museum Professions (ICOM Italy, Pesaro, Italien)
19.03.2005
FB 1
FB 2
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Legal and Technical Aspects of Harmo­
nisation
International Cotton Conference Bremen (Bremen)
23.03.2006
FB 3
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag und Übung: Qualitätsprüfung an Naturfasern
Seminar (Baumwollbörse Bremen)
28.05.2005
FB 4
Skupin, Petra, Prof.
Management der Veranstaltung: Präsentation der besten
Modediplome
Diplommodenschau »ici« (Außenfläche vor dem Standort
Warschauer Platz)
12.07.2006
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
FB 5
361
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
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Name
Fachgebiet
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E-Mail
Telefon
Prof. Dipl.-Designer Klaus Baumgart
Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten
· Visuelle Gestaltung
· 2-D-Design
· Illustration
[email protected]
(030) 5019-4749
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
362
Prof. Dipl.-Designer Helga Bilitza
Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten
· Markendesign
· unternehmensorientierte Kollektionsentwicklung für
internationale Märkte
· Produktmanagement
· Modehandel/E-Commerce
· Modemarketing
[email protected]
(030) 5019-4716
Prof. Dipl. Visuelle Kommunikation Thomas Born
Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten
· digitale Medien
· Computergrafik/-animation und 3-D-Design
· Multimedia
· Fotografie
· Bildentwicklung
· Bildgestaltung
[email protected]
(030) 5019-4615
Prof. Dr. phil. Sibylle Einholz
Museumskunde mit den Schwerpunkten
· Kunstgeschichte
· Inventarisierung und Dokumentation
· Fotografische Sammlungen
[email protected]
(030) 5019-4315
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dipl.-Modegestalterin Andrea Engelmann
Bekleidungsgestaltung/Kollektionsgestaltung und Darstellungstechnik mit den Schwerpunkten
· Grundlagen, Entwurf und Modellgestaltung
· Flächendruck
[email protected]
(030) 5019-4711
FB 1
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Prof. Dipl.-Ing. Elke Floß
Bekleidungstechnik mit den Schwerpunkten
· CAD
· Schnittkonstruktion
· Fertigungstechnik
· Verarbeitungstechnik
· CAD/rechnergestützte Schnittkonstruktion und -gestaltung
[email protected]
(030) 5019-4721
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dipl.-Architekt Katrin Hinz
Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten
· visuelle Gestaltung
· 3-D-Design
· Leit- und Orientierungssysteme
· Ausstellungsgestaltung
· Corporate Design
· Designmanagement
[email protected]
(030) 5019-4706
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dipl.-Designer Jürgen Huber
Kommunikationsdesign
[email protected]
(030) 5019-4704
Name
Fachgebiet
Prof. Dipl.-Modedesigner Uwe Janssen
Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten
· Modellentwurf
· Kollektionsgestaltung
· Darstellungstechniken
· Kollektionsentwicklung von marktgerechtem Modedesign
für internationale Märkte
[email protected]
(030) 5019-4608
E-Mail
Telefon
Gestaltung – Hochschullehrer/innen
363
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 4
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E-Mail
Telefon
Prof. Dr. phil. Matthias Knaut
Restaurierung von archäologischem Kulturgut mit den
Schwerpunkten
· Restaurierung archäologischer und historischer Objekte
· Archäologie
· Denkmalpflege
· Preventive Conservation
· Weiterbildung Modulares Weiterbildungsstudium
Restaurierung – MWR
· Archäologie der Völkerwanderungs- und Merowingerzeit
· Migrationen
· Konservierungs- und Restaurierungsgutachten
[email protected]
(030) 5019-4254
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. M.A. Martin Koerber
Restaurierung von Foto, Film und Datenträgern
[email protected]
(030) 5019-4356
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. phil. Kay Kohlmeyer
Restaurierung mit dem Schwerpunkt
· Grabungstechnik
[email protected]
(030) 5019-4279
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
364
Prof. M.A. Ruth Keller-Kempas
Restaurierung von technischem Kulturgut mit den Schwerpunkten
· Grundlagen der Restaurierung
· Ästhetik
[email protected]
(030) 5019-4258
Prof. Dipl.-Modegestalter Monika Oppel
Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten
· Darstellungstechniken
· Entwurf- und Modellgestaltung
· Strickdesign
[email protected]
(030) 5019-4713
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
Bekleidungstechnik mit den Schwerpunkten
· Produktionsplanung und -steuerung
· textile Werkstoffe, Werkstoffprüfung
· Qualitätssicherung Funktionstextilien
· Simulation und Fehleranalytik
· betriebswirtschaftliche Unternehmensanalyse
[email protected]
(030) 5019-4740
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dipl.-Modegestalter Petra Skupin
Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten
· Kollektionsgestaltung
· Modellentwurf
· Grundlagen, Entwurf und Modellgestaltung
· Darstellungstechniken
· Aktzeichnen, Anatomie
[email protected]
(030) 5019-4741
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. rer. nat. Christian Stadelmann
Restaurierung
[email protected]
(030) 5019-4336
Name
Fachgebiet
Prof. Dipl.-Modegestalter Peter Wiaderek
Bekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten
· Modellentwicklung und figuratives Zeichnen/Modegrafik
· Kollektionsgestaltung
· Darstellungstechniken
· Bekleidungs- und Kunstgeschichte
[email protected]
(030) 5019-4752
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 4
FB 5
Prof. M.A. Hans Wilderotter
Museumskunde mit den Schwerpunkten
· Ausstellungsorganisation und Museumstechnik
· Texte und Publikationen
· Kunstgeschichte
[email protected]
(030) 5019-4229
Gestaltung – Hochschullehrer/innen
365
Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:
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Prof. Brigitte Wehmann
Prof. Christl Fabian
Prof. Dr. Angelika Ruge
Prof. Dr. Ingo Siewert
Prof. Dr. Wolf Rudolph
Prof. Dr.-Ing. Falk Herrmann
Prof. Dr.-Ing. Rüger Oßwald
Prof. Erhard Bellot
Prof. Gudrun Großmann
Prof. Manfred Paul
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366
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Labore des Fachbereichs Gestaltung
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Laborkomplex Bekleidungstechnik/Konfektion:
Betriebstechnik und Bekleidungsmaschinen
Produkt- und Produktionsmanagement
Schnittkonstruktion und rechnergestützte Schnittgestaltung
Textile Werkstoffprüfung
Verarbeitungstechnik
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FB 3
Laborkomplex Kommunikationsdesign:
Computerstudio für Digitale Medien
Digitales und analoges Druckstudio
Fotografie/audiovisuelle Medien
FB 4
Laborkomplex Konservierung und Restaurierung/
Grabungstechnik:
Archäologisches Kulturgut
Naturwissenschaften
Restaurierung von Technischem Kulturgut
Restaurierung/Grabungstechnik
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Laborkomplex Modedesign:
CAD-Fashion-Design
Mode, Medien und Präsentation
Modellstudio
Strickdesign
Textile Flächengestaltung
Laborkomplex Museumskunde:
Fotolabor Museumskunde
Videolabor Museumskunde
Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie
die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web­
seiten der FHTW Berlin:
www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Gestaltung › Labore
Gestaltung – Labore
367
Fachbereichsübergreifende
Forschung
369
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Untersuchung zu Berufungsverfahren an der FHTW
Berlin unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung
der Chancengleichheit
Dr. Helga-Maria Engel/Frauenbeauftragte der FHTW Berlin
01.01.2005 – 31.12.2005
Hochschul-Wissenschaftsprogramm I
Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für
Frauen in Forschung und Lehre
Auswahl bester Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Mit der Untersuchung liegt eine statistische Analyse der
Berufungsverfahren an der FHTW Berlin für einen Zeitraum
von zehn Jahren (bis 2002) vor. Durch die konsequente Einhaltung frauenfördernder Maßnahmen und die Etablierung
von Richtlinien zur Durchführung von Berufungsverfahren
konnte der Professorinnenanteil von 14 Prozent im Jahre
1996 auf 17,5 Prozent im Jahr 2002 gesteigert werden. Die
Frauenbeauftragten wurden bereits bei der Ausschreibung
der Professuren beteiligt, Frauen in den Ausschreibungstexten explizit zur Bewerbung aufgefordert wurden; seit 1994
nutzt die FHTW Berlin außerdem Datenbanken, um möglichst viele Bewerberinnen zu eruieren. 14,7 Prozent der
Bewerbungen waren von Frauen; davon wurden 17,5 Prozent
zu Probevorträgen eingeladen. Für die Nachwuchsförderung
und zur Erhöhung des Professorinnenanteils wurden außerdem Sonderprogramme genutzt. Die Berufungsverfahren
wurden auf ihre Tauglichkeit untersucht und Empfehlungen
zur Qualitätssicherung erarbeitet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
370
Untersuchung der Einflüsse auf die Studienwahl
der Studentinnen in den naturwissenschaftlichtechnischen Studienfächern
Dr. Helga-Maria Engel/Frauenbeauftragte der FHTW Berlin
01.02.2006 – 30.11.2006
Hochschul-Wissenschaftsprogramm I
Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit
für Frauen in Forschung und Lehre
Motivation von Schülerinnen, sich für ein technisches
Studium zu entscheiden
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Weil sie mehr Studentinnen für die ingenieurwissenschaftlichen und technischen Studiengänge gewinnen möchte,
veranstaltet die FHTW Berlin seit 1999 jährliche die Aktionswoche »Mädchen machen Technik«. Ob diese Veranstaltung
tatsächlich Einfluss auf die Studienwahl der Studentinnen
hat, war Gegenstand einer Untersuchung unter allen Stu­
dentinnen der ersten fünf Semester in den technischen Studiengängen. Bei der Befragung machten die Studentinnen
ihrerseits Vorschläge, die bei der Konzeption weiterer Maßnahmen aufgegriffen wurden: eine frühzeitige Interessenweckung für Naturwissenschaft und Technik, ein enger Bezug
der Lehre zum praktischen Leben und eine gute Information
über Studien- und Berufsmöglichkeiten.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eTrain – Gesamtprojekt
Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis
01.06.2003 – 30.05.2006
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Lehrende, Lernende
Mit dem aus sechs Teilprojekten bestehenden Projekt eTrain
erweiterte und modernisierte die FHTW Berlin ihre technische und bauliche Infrastruktur für Lehre und Weiterbildung. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Region
sowie den Lehrenden und Studierenden der FHTW Berlin
wurde überdies ein integriertes Serviceangebot für die Nutzung flexibler Lernformen bereit gestellt. Zudem wurden
Forschungsarbeiten realisiert, aus denen eine Reihe von
interessanten Eigenentwicklungen mit Vermarktungspotenzial im Weiterbildungs-, Software- und Webtechnologiebereich hervorgegangen sind. Parallel erhielten Lehrende und
Lernende ein integriertes Serviceangebot für die Entwicklung und Nutzung flexibler, internetbasierter Lernformen
nach dem Motto: any time – any place – any pace.
Die sechs Teilprojekte umfassten einen semantischen Hörsaal, einschließlich Umbau der Aula zum Doppelhörsaal,
Videokommunikation im Lernportal, WebLab, WebSim und
WebShow (webgestützte Laborversuche), ein mobiles Lernportal sowie die Etablierung eines E-Learning Service Center.
Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte
371
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eTrain, Teilprojekt 2: Elektronische, internetbasierte
Lerninfrastruktur für die Weiterbildung
Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis
01.06.2003 – 30.05.2006
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Lehrende, Lernende
Das eLearning Service Center berät alle Hochschulmitglieder
in Sachen eLearning. Das Team entwickelte außerdem
Dienstleistungen verschiedenster Art, deren Spektrum vom
eLearning-Portal über ein Kursmanagementsystem für die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis hin zum Leitfaden für
die Didaktik und Methodik von eLearning reichte.
Projekt
Projektleitung
Mitarbeit
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
CoGuide
Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis
Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis
01.10.2003 – 30.09.2005
Europäische Kommission
Leonardo da Vinci
Enable Ireland Cork
Slovenian Association of Disabled Students, Ljubljana
Anthropos Soc. Coop. Sociale A R.L. – ONLUS, Bari
CEPS Projectes Socials, Barcelona
Arbeitsuchende mit Behinderung
Bei dem Projekt wurde ein internetbasiertes Trainingsprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen von
Menschen mit jeder Art körperlicher oder nicht-körperlicher
Behinderung erarbeitet. Der Kooperationsrahmen war international: Beteiligt waren Partnerorganisationen aus den
Ländern Italien, Spanien, Slowenien, Irland und Deutschland. Dabei entstand auch ein Leitfaden, der Arbeitgeber
bei der Entwicklung optimaler Richtlinien für die Anwerbung
und Auswahl von Angestellten mit Behinderung unterstützt.
www.coguide.de
372
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Open Distance Inter-University Synergies between
Europe, Africa and Middle East (ODISEAME)
Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung
01.09.2002 – 30.06.2006
Europäische Kommission
EUMEDIS
CEDETEL (E)
Hochschulen, Studierende, Fernstudierende
Im Rahmen des Projekts wurde ein euro-mediterranes
Hochschulnetzwerk zum gegenseitigen Austausch und zur
gemeinsamen Entwicklung von eLearning-Angeboten in
der universitären Lehre aufgebaut. Die eLearning-Module
werden auf einer gemeinsamen Lernplattform angeboten,
und zwar in der jeweiligen Landessprache sowie in englischer Sprache. Die FHTW Berlin ist mit dem Kurs »Hyper­
media and Networking« vertreten. Weitere Informationen
und Zugang zum Kursangebot unter www.odiseame.org
Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte
373
Wissenschaftliche Vorträge
Economides, Stephen (ZE Fremdsprachen)
Einladender Vortrag: Heinrich von Stephan and the
Unification of the German Postal System
William M. Blount Symposium on Postal History
(Smithsonian National Postal Museum
Washington, DC)
03. – 04.11.2006
Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)
Vortrag: Experiences from 1996 to 2004 with the
FHTW Berlin Start up-Centre and Recommendations for
Institutions which plan similar Activities
Vortrag (FHTW Berlin)
11.06.2004
Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)
Vortrag: Economic Transformation in Eastern Europe
during the 1990s: Strategies, Problems and Prospects for
the Competitiveness of Poland and Polish Enterprises,
and Outlook for the States of Southeast Europe
Together in Europe (Stettin/Polen)
08.05.2004
Publikation: Economic Transformation in Eastern Europe
during the 1990s: Strategies, Problems and Prospects for
the Competitiveness of Poland and Polish Enterprises, and
Outlook for the States of Southeast Europe
Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)
Vortrag: Wege zum Doktorhut für Fachhochschul­
absolventen
Vortrag (Katholische Fachhochschule Berlin)
08.12.2006
Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)
Vortrag: Wege zum Doktorhut für Fachhochschul­
absolventen
Vortrag (FHTW Berlin)
16.01.2004
374
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)
Vortrag: Die EU-Osterweiterung und ihre Folgen für die
globale Wettbewerbsfähigkeit der EU
Vortrag (Freie Universität Berlin, Osteuropainstitut)
16.12.2005
Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)
Vortrag: Der Einfluss sozialer Institutionen auf die
ökonomische Entwicklung in Mittel- und Osteuropa
Vortrag (Freie Universität Berlin, Osteuropainstitut)
28.06.2006
Fachbereichsübergreifende Forschung – Vorträge
375
Kooperationszentrum
Wissenschaft – Praxis KONTAKT
Das Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis (KONTAKT)
ist die zentrale Vermittlungs- und Servicestelle der FHTW
Berlin für Projekte und Kooperationen der Forschung und
Innovationsförderung sowie für Fernstudium und Weiterbildung. Unsere Partner in Berlin, Deutschland und Europa sind
mittelständische Unternehmen, Gewerkschaften, Verwaltungen, Verbände, Forschungs- und Bildungseinrichtungen
und Einzelinteressenten.
Vier Servicebereiche bieten unter dem gemeinsamen Dach
KONTAKT Beratung, Qualifizierung, Unternehmensförderung
und Technologievermittlung sowie eine breite Palette praktischer Dienstleistungen an:
· Zentralinstitut für Fernstudium und Weiterbildung (ZIFW)
· Wissens- und Technologietransfer (WTT)
· EU-Beratungsstelle (EU-Consult)
· Drittmittelverwaltung
Wissens- und
Technologietransfer
Die Wissens- und Technologietransferstelle vermittelt praxisnahes Know-how sowie wissenschaftsbezogene Dienstleis­
tungen der FHTW Berlin an Unternehmen. Im Vordergrund
stehen die Verwertung von wirtschaftsnahen Forschungsund Entwicklungspotenzialen der Hochschule sowie die
Unterstützung der Umsetzung von innovativen Verfahren
und Erkenntnissen in marktfähige Produkte.
Im Bereich der angewandten Forschung finden interessierte
Kooperationspartner an der FHTW Berlin praxiserfahrene
und kreative Wissenschaftler/innen sowie eine gut funktionierende organisatorische und technische Infrastruktur, die
sieben interdisziplinäre Kompetenzzentren, fünf kooperierende An-Institute und über 100 moderne Labore umfasst.
Auf dieser Grundlage bereitet die Technologietransferstelle
Forschungsprojekte, Beratungsaufträge, Expertenaustausch,
Workshops, Beratung von Erfindern zu Fragen des Patent­
wesens sowie nationale und internationale Partnerschaften
vor und begleitet diese.
376
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Dienstleistungsangebot:
· Information zu nationalen Fördermöglichkeiten
·Vermittlung und Unterstützung von Kooperationen
zwischen Hochschule und Wirtschaft
· Promotionsberatung
· Erfinderberatung und Patentangelegenheiten
· Organisation von Messen und Veranstaltungen
· Betreuung des Existenzgründerzentrums
·Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen
der FHTW Berlin
EU-Consult
Die FHTW Berlin nutzt seit Jahren sehr erfolgreich das breite
Spektrum der europäischen Fördermöglichkeiten. Zahlreiche
Projekte werden im Bereich der europäischen Ausbildungsund Austauschprogramme, der Kulturförderung, der Strukturfonds sowie der beruflichen Bildung realisiert.
EU-Consult informiert und berät zu europäischen Förder­
programmen und koordiniert die Beantragung und Verfahrensbegleitung europäischer Bildungs-, Forschungs- und
Kulturprojekte. EU-Consult wertet regelmäßig EU-Förder­
informationen aus und leitet diese an Interessenten weiter.
Auf Anfrage werden Förderrecherchen zu spezifischen Vor­
haben durchgeführt. Antragsteller/innen und Projektleiter/
innen werden bei der Planung, Vorbereitung und Koordination von EU-Projekten unterstützt.
Fernstudium und
Weiterbildung
Das Fernstudien- und Weiterbildungsprogramm der FHTW
Berlin ist berufsbegleitend, wirtschaftsnah und auf kontinuierliches Lernen ausgerichtet. eLearning rückt immer mehr
in den Mittelpunkt der Wissensvermittlung.
Das derzeitige Programm umfasst Fernstudienangebote in
den Fachgebieten Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen
und Betriebswirtschaftslehre sowie zahlreiche berufsbegleitende und studienvorbereitende Weiterbildungsmaßnahmen
im technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen
Bereich.
Unser komplettes Weiterbildungsprogramm finden Sie unter:
www.fhtw-berlin.de/weiterbildung
Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT
377
Drittmittelverwaltung
KONTAKT ist zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der Drittmittelverwaltung, von der Antragsvorbereitung bis zur Projektabrechnung. Aktuell werden über einhundert Drittmittelprojekte, von Auftragsforschungen bis zu transnationalen
Pilotprojekten, von uns betreut. Unser Service reicht von der
Beratung bei der Budgetplanung bis hin zur Abstimmung
mit dem Mittelgeber, Finanzverwaltung und Erstellung der
Finanzberichte.
KONTAKT
Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis
Treskowallee 8
10318 Berlin
Leitung
Telefon
Fax
E-Mail
Dipl.-Soz. Bärbel Sulzbacher
(030) 5019-2526
(030) 5019-2545
[email protected]
Sekretariat
Telefon
Fax
E-Mail
Wissens- und
Technologietransfer
Telefon
Fax
E-Mail
Ansgar Keller, MA
(030) 5019-2283
(030) 5019-2477
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Andreas Wüthrich, M.A.
(030) 5019-2247
(030) 5019-2477
[email protected]
EU-Consult
Telefon
Fax
E-Mail
378
(030) 5019-2371
(030) 5019-2545
[email protected]
Dipl.-Geogr. Anke Engel
(030) 5019-2316
(030) 5019-2545
[email protected]
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Zentralinstitut
Fernstudium und
Weiterbildung
Telefon
Fax
E-Mail
Dipl.-Wirtsch. Angelika Marter
(030) 5019-2828
(030) 5019-2545
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Jana Brackrock
(030) 5019-2487
(030) 5019-2545
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Dipl.-Ing. Sylvia C. Schwiebs-Schneider
(030) 5019-2765
(030) 5019-2545
[email protected]
Drittmittelverwaltung
Telefon
Fax
E-Mail
Heidi Brümmer
(030) 5019-2572
(030) 5019-2545
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Petra Karsch
(030) 5019-2304
(030) 5019-2545
[email protected]
Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT
379
Die FHTW Berlin auf einen Blick
Studierende
Lehrpersonal
207 Professoren/innen
626 Lehrbeauftragte
(Stand Sommersemester 2006)
Fachbereiche
Ingenieurwissenschaften I (FB 1)
Ingenieurwissenschaften II (FB 2)
Wirtschaftwissenschaften I (FB 3)
Wirtschaftswissenschaften II (FB 4)
Gestaltung (FB 5)
Standorte
Studiengänge
380
9788 (Stand: Februar 2007)
10315 Berlin, Allee der Kosmonauten 20–22 (FB 1)
10317 Berlin, Marktstraße 9 (FB 1)
13129 Berlin, Blankenburger Pflasterweg 102 (FB 2)
10318 Berlin, Treskowallee 8 (FB 3, FB 4)
12459 Berlin, Wilhelminenhofstraße 75A (FB 5)
Angewandte Informatik
Bauingenieurwesen
Bekleidungsgestaltung
Bekleidungstechnik/Konfektion
Betriebliche Umweltinformatik
Betriebswirtschaftslehre
Computer Engineering
Construction and Real Estate Management
Elektrotechnik
Facility Management
Fahrzeugtechnik
Gebäudeenergie- und -informationstechnik
Immobilienwirtschaft
Informationstechnik/Vernetzte Systeme
International Business
Internationale Medieninformatik
Kommunikationsdesign
Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik
Life Science Engineering
Master of Business Administration and Engineering
Master of International and Development Economics
Master of Business Administration in Real Estate Management
Mechanical Engineering
Mikrosystemtechnik
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
Modedesign
Museumskunde
Nachrichtentechnik
Public Management
(Öffentliches Dienstleistungs-Management)
Regenerative Energiesysteme
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftskommunikation
Wirtschaftsmathematik
Wirtschaftsrecht
Internet
www.fhtw-berlin.de
Die FHTW Berlin auf einen Blick
381
Forschung für die Zukunft 2004 – 2006
www.fhtw-berlin.de
Forschung
für die Zukunft
Projekte und Ergebnisse
der angewandten Forschung
und Entwicklung 2004–2006