Im Land der Gezeiten - Wilderness International
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Im Land der Gezeiten - Wilderness International
Im Land der Gezeiten Im Fluß der Zeit Gezeitenzone Intertidal Zone Ein Tag am Meer ist wie kein zweiter. Die Gezeiten beherrschen die Lebensabläufe allen Lebens. A day at sea is like no other. The tides control the life processes of everything connected with the sea. Wenn man über die von der Ebbe freigelegten Felsen steigt, muss man aufmerksam sein, um keine Seesterne oder Schnecken zu übersehen, die sich im Stein festhalten um nicht beim nächsten Sturm oder der nächsten Ebbe weggespült zu werden. Bis zu 50 Meter ins Landesinnere zieht sich das Meer zweimal am Tag zurück. Dort warten auch die natürlichen Feinde der Seesterne und Schnecken, wie z.B. Seelöwen und Wale, die die seichten Gewässer meiden. If you climb over the exposed rocks at low tide, you have to watch for Die Tage am Strand leben sich ruhig und entspannt, denn das Rauschen der Wellen birgt eine sanfte Ruhe. Auch das Nahrungsangebot brachte die Indianervölker Westkanadas dazu, sich vorrangig in Küstengebieten niederzulassen und dort ihre Nahrungsmittel zu züchten. Eine Zuchtmethode für Muscheln war es in kleinen Enklaven an der Küste sogenannte „Clamp Gardens“, zu Deutsch ten die Steine so, dass die Wellen nicht zu stark waren und genug Sand angespült wurde, damit die Muscheln sich am besten entwickeln konnten. Muscheln waren aber nicht immer verfügbar, denn wenn in einem warmen Sommer „Red Tide“ (rote Flut, natürliche Wasservergiftung, durch massenhafte Vermehrung von Algen) entstand konnte man die gezüchte„rote Flut“, eine mikroskopische Alge, die Muscheln durch Gifte ungeDoch „Red Tide“ ist eine natürliche Erscheinung, welche auch schon vor der heutigen Umweltverschmutzung stattfand. Das Fehlen von Seesternen an einigen Stellen der Küste von Vancouver Island ist jedoch von Menschen verursacht. Seesterne leben nur in absolut sauberem Wasser. Ihr Fehlen ist ein eindeutiges Zeichen, dass die Verschmutzung des Wassers durch Gifte aus den Fabriken (Zellstoffwerke etc.) entlang der Küs- the next storm or tide. The sea can pull back up to 50m twice a day. The natural enemies of these smaller tidal animals are waiting in the deeper waters. The days on the beach are quiet and relaxed, because the sound of the waves brings a gentle peace. This beautiful area brought the Indigenous people of Western Canada. The Indigenous peoples used a breeding method and called the areas „Clamp Gardens”. These areas were cared for over the generations. Stones were laid to break the waves and keep the sand in place so that mussels would not out-compete the clams. Mussels were not always accessible because of warm summer tides – Red Tides. The warm waters before our oceans were polluted. However the absence of sea stars in in absolutely clean water. Their absence is a clear sign of pollution of the water by toxins from the factories along the coast. And although the remaining streams, lakes and Old Growth Forests look very unpolluted. nature here also suffers from pollution. Im Land der Gezeiten Der Lachs Ein traditionsreicher Fisch Kulinarische Neuheiten: Der Lachs und insbesondere der „Sockeye-Salmon“ gilt bei den Cowichan-Indianern als eine Art Grundnahrungsmittel. Ob nun gegrillt, geröstet oder geräuchert, es gibt die verschiedensten Arten ihn zuzubereiten. Doch woher kommt dieser Fisch und wie wird er gefangen? Auch wenn sich die Methoden des Fischfangs grundlegend verändert haben, bleibt die beliebteste Bearbeitung des Fisches das Räuchern. Dazu werden in den Gärten Räucherhütten gebaut, die ca. drei Meter (10ft) hoch sind. In gut 2,5 Metern (8 ft) Höhe, wird der Lachs dann auf einen Räuchergrill gelegt. Umso kleiner das Haus ist, desto intensiver ist der Räuchergeschmack. Wichtig ist, dass das Haus nur von Holzstöcken und keinen Ziegel umrahmt wird, wie man es normalerweise kennt. Für das Feuer verwendet man meistens Erlenholz oder Kirschholz, da es sehr langsam brennt und gut riecht, wenn es verbrannt wird, im Gegensatz zum verbannten Holz der Zeder. Danach wird das Feuer einmal am Tag angeheizt, damit man nach ungefähr zwei Tagen den sog. „HalfSmoked“ oder nach ungefähr vier Tagen den „Full-Smoked“ Lachs erhält. Den Lachs kann man mit Honig oder Beerensaucen verfeinern. Ein weiteres traditionelles Lachsgericht der Cowichan ist das „Pi’quin“. Dazu teilt man ein Stück Zeder- oder Erlenholz in der Mitte und legt den Lachs dann in die Mitte. Mit kleinen Stöcken, die man in das Holz steckt, wird der Lachs für mindestens 30 Minuten über das Feuer gehangen. Daher kommt auch der etwas ungewöhnliche Name „Pi’quin“, was übersetzt bedeutet: „Lachs auf Stöcken“. Zur Verfeinerung verwendet man anstatt Salz, etwas Öl. Denn vorrangig bestimmt die Auswahl des Holzes das Aroma, da jedes Holz ein anderes Aroma gibt. Diese Mischung aus einfachen Zutaten und den unverwechselbaren Aromen der traditionellen Zutaten, ergibt ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Denn gegen einen guten „Half-Smoked“ Lachs mit einer Honigmarinade, hat wohl niemand etwas einzuwenden?! Der „Sockeye-Salmon“ ist einer der populärsten Lachse auf und um Vancouver Island. Er besitzt eine tiefrote Färbung und ein charakteristisch gebogenes Maul. Benahrhaftes Fleisch wird von vielen Leuten geschätzt. Die CowichanIndianer haben als First Nation ein besonderes Privileg, da jeder Stammesangehörige Fisch für den eigenen Bedarf angeln darf, ohne Angelschein. Dabei ist es ein ganz besonderes Schauspiel, wenn von August bis Oktober die Lachse die Stromschnellen des Cowichan River passieren, aus dem Wasser schnellen, um ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu den Laichplätzen am Oberlauf zu überwinden, immer aufmerksam durch Bären beobachtet. In die Flüsse ihrer Geburt kehren nun also die Lachse zum Laichen zurück. Sie nehmen dafür eine kraftzehrende Reise in Kauf. Während dieser Reise machen die Lachse einige Veränderungen durch. Sie ändern ihre Färbungen und bilden hakenförmige Kiefer sowie scharfe Eckzähne aus. Nach der Befruchtung legen die Lachsweibchen dann mehrere tausend Eier. Damit ist der Lebenszyklus für diese Lachse beendet. Sie sterben nach der Eiablage. Die kleinen Lachse entwickeln sich in ihren Eiern und begeben sich mit einem Dottersack auf die Suche nach Nahrung. Wenn sie sich zu kleinen Fischen entwickelt haben, verlassen sie ihren Dottersack, erheben sich vom Kiesboden und beginnen die Suche nach Nahrung wie Wasserinsekten und Ähnlichem. Es beginnt die Reise zu den Flussmündungen und die Anpassungen an das salzige Wasser. Denn die meist noch silberfarbiMonate verbringen die Lachse damit Tausende von Kilometern durch die Ozeane zu wandern und zu wachsen. Dabei erhalten die Fische auch ihre charakteristische, rote Färbung, denn ähnlich wie bei Flamingos färben die gegessenen Krebse auf die Hautfarbe ab. Wenn sie in dieser Zeit The salmon, especially the Sockeye Salmon, is a staple food for the Cowichan People. Whether grilled, roasted or smoked it is a delicious and The „Sockeye Salmon“ is one of the most popular salmon in Iceland and wieder zurück zu ihren Laichplätzen. Diese Lebensweise des Lachses hat eine grotung für das ganze Ökosystem, da er nicht nur selber kleinere Wassertiere selbst frisst, sondern vor allem für die Bären eine wichtige Nahrungsquelle darstellt. Denn würde im Herbst die Wanderung der Lachse ausbleiben, könnten sich die Bären kein Winterspeck zulegen und würden so nur schwer über den Winter kommen. Auch die Cowichan leiden unter den verschwindenden Lachsbeständen. Auch wenn das Jahr 2010 ein lachsreiches Jahr war, kann es nicht darüGründe dafür hat man noch nicht gefunden, auch wenn die Verschmutzung der Flüsse einen erheblichen Anteil haben dürfte. Um die Bestände auf einem ausreichenden Level zu halten, begann man damit „Hatcherys“ (dt. Aufzuchtsstationen) zu bauen, in welchem man die Lachseier künstlich aufzieht. plätze in Kanada und den USA, in welchen sich jedes Jahr im Herbst viele Millionen Lachse treffen, um zu laichen. Durch Waldrodungen in den angrenzenden Wäldern wird die Wasserspeicherungsfähigkeit des Bodens herabgesetzt, der nährstoffreiche Oberboden erodiert und gelangt ins Flussbett. Der Schlamm, der mit Ästen und Stöcken vermischt ist, blockiert damit die Flüsse. Die plötzlichen Fluten wechseln sich mit extremen Niedrigwassern ab, was eine Laichwanderung verhindert Hinzu kommt, dass Papier- und Chemiefabriken, die Flüsse mit Chemikalien verunreinigen. Solche Verunreinigungen wirken sich durch die Akkumulation in Nahrungsketten auch auf das Ökosystem im Meer aus. Am Ende stehen wiederum die Natur und viele Organismen als Leidtragende da. Denn besonders für Bären auf Vancouver Island ist es wichtig, dass ein stabiler Lachsbestand hergestellt ist, da sie ein Grundnahrungsmittel für sie darstellen. colour and a characteristic hooked mouth. It is prized for both its size and nutritional value. The Cowichan People have traditional meaning they hout a permit. It is a very special sight to see the salmon running in the Cowichan River from August to October. The rapids of the river and the closely watching bears are the last obstacles the salmon must pass on their way to spawn. The salmon are an important part of the ecosystem as a whole. They eat small aquatic species and are food for many larger terrestrial animals. Without this important food source, food for the bears would be hard to come by. The Cowichan are suffering from the disappearing salmon stocks. Although 2010 was a year full of salmon, it cannot hide the fact that the stock has been declining for years. Exact reasons for this decline have not yet been found, although it is likely that man-made pollution has played a large role. In order to maintain the population of salmon many hatcheries have been started. Hatcheries are places where salmon eggs The pollution in the rivers affects most of the major spawning grounds in Canada and the United States. Salmon meet every fall in these increasingly polluted rivers to spawn. Clearing in the forests adjacent to the spawning grounds affects water storage capacity; nutrient rich topsoil which prevents a spawning migration. In addition, paper and chemical factories pollute rivers with chemicals. Such impurities can accumulate in the food chain, affecting the ecosystem in the sea. This accumulation has terrible implications for the whole ecosystem - particularly for bears - as salmon are a staple food source. Im Land der Gezeiten Tourismus Im Einklang mit der Natur – eine Gratwanderung A tightrope walk Zedern, die älter sind als jeder Baum in Europa, ragen wie riesige, moossind bis in den Wald hinein zu hören und dennoch umgibt uns eine seltsame Stille. Es fühlt sich an, als würden wir der wilden, unberührten Natur beim Atmen lauschen. hearing the breath of a great beast’s untouched nature. des temperierten Regenwaldes, sogar ein Wegweiser wurde aufgestellt, visitors tread the mud- Ungefähr 2000 Besucher stapfen jährlich über diese schlammigen Pfade regelrecht versumpfen, wären es weniger, so würde dies der Tourismusbranche hier auf Vancouver Island erheblich schaden. los in die Gegend zu werfen, Hunde an der Leine zu halten und die Trails would become an im- Gebiet vorübergehen. harm the local econo- Doch wo ist die Grenze? Wann sind es zu viele Touristen? Wann beginnt nomische Interessen ein zu großes Gewicht, wann also beginnt die Ausbeutung der Natur? Hier am Cape Scott ist die Zahl der Besucher noch vertretbar und die The visitors are almost carried out and dogs ping them to the trails. However tourism does Geld zu verdienen mit sich bringen. Und wer am Tourismus verdient, ist daran interessiert, die gewaltigen Schätze der Natur Kanadas am Leben zu erhalten, anstatt den temperierten Regenwald, das artenreichste beiten. tur, Tierbeobachtung oder die Teilnahme an wissenschaftlichen Expediti- einen. - is the limit? When are rists? When is it more harm then good? Here at Cape Scott the number of visitors is still balanced and the locals are glad for the economic boost. However, those who earn their temperate rainforest. The alternative is the destructive pulp and paper rung sorgfältig bedacht werden. Und genau hier liegt das Problem. - - wilderness offers endless fascination to all. Tourism offers the region an unglaublich viel gelernt über die Naturverbundenheit der Indianer. Ihre lernen, war für mich ein unvergessliches Erlebnis. Viele der indianischen Geschichten sind bereits verloren gegangen, weil Das Wissen um die Kultur geht langsam verloren. me, it was an unforgettable experience. - - - Seit Jahrtausenden waren die Stämme der Küsten- Salish in der Lage, ihr their traditional culture. Youth are trained as tour guides and taught to teach the Indigenous language, culture and stories. - Gleichgewicht unserer Erde gen, ist in unserer Gesellschaft tern Canada intact for future ge- von den Nachfahren einer bedrohten Kultur. - Turmhohe Zedern sind inzwischen auch auf Vancouver Island eine Seltenheit geworden, nach - with nature. The towering cedars on Vancouver Island are also Indigenous oral histories, textile dass ihr eigentlicher Wert nicht in Zahlen anzugeben ist? Wer einmal die Ruhe und das Leben jahrtausend alter Bäume gesehen, gehört, gespürt hat, wird dieses Gefühl ein Leben lang in sich tragen. cine are impressive and learning about them left us with lasting memories. But the question remains open as to the value and wichan. die jungen Cowichan sich des Wertes und der Besonderheit der Kultur tung überhand nehmen würde. Alternativer Tourismus ist also eine Gratwanderung zwischen genug und zu viel, insofern gleichsam sowohl Chance als auch Bedrohung. Im Land der Gezeiten Krebse, Muscheln uns Seegurken The Tidal zone as a food supply Die Gezeitenzone als Lebensgrundlage Neben der Jagd und der Fischerei auf den riesigen Zedernkanus war das Sammeln und Züchten von Muscheln eine wichtige Nahrungsquelle der Cowichan Indianer. Schon vor Jahrtausenden haben Menschen Feld- was important to the Salish people. One method the natives used was to prepare a little enclave at the shore, and maintain it over generations. They placed stones as wave-breakers, therefore the waves could not wash away the clams and muscles. Clams and muscles were not always available though, as often an algae called “red tide” meant they became poisonous to eat. This algae occurs naturally- but is often mistaken- ertragreicher wurden. Eine Methode der Indianer war es, in kleinen Enklaven in der Gezeitenzone so genannte „Clamp Gardens“, zu deutsch wurden die Muschelgärten mit Steinwällen vor zu starkem Wellenschlag geschützt, was gleichzeitig für die Ansammlung von Sand und Nährstoffen sorgte, in dem sich die Muscheln entwickeln konnten. Muscheln waren aber nicht immer verfügbar, denn wenn in einem warmen Sommer Red Tide entstand konnte man die gezüchteten „Horse Clams“ (PferdeTide ist das Englische Wort für Rote Gezeiten, eine Algenblüte, die Mumacht. Red Tide ist dabei ein natürlicher Prozess, welcher auch schon vor der heutigen Umweltverschmutzung auftrat. Es gibt aber ein Tier in den Gewässern von Vancouver Island, welches heute die verstärkte Wasserverschmutzung verdeutlicht. Seesterne leben nur in absolut sauberem Wasser. An einigen Stellen der Küste sind sie schon verschwunden. Das ist ein eindeutiges Zeichen, dass obwohl die noch vorhandenen Bäche, Seen und Urwälder sehr unverschmutzt aussehen, auch dort die Natur schon unter Umweltverschmutzung leidet. Während unserer Expedition entlang der Küste stand das eine oder andere Muschelgericht auf dem Speiseplan.Von dieser Idee mussten wir Abstand nehmen, da die oben genannte Red Tide die Muscheln vergiftet hatte. Da wir aber nicht gänzlich auf Nahrung aus dem Meer verzichten Durch Zufall haben wir zwei Seegurken gefangen. In Japan gelten sie als Delikatesse. Ich verstehe die Japaner nicht... Seegurken sind nicht lecker, sie sind salzig, schleimig, weich und schmecken nach einem Nasensekret und Auster. Da die Seegurken uns nicht ernähren konnten und wir immer noch nichts aus dem Meer im Bauch hatten, haben wir Krabben unseren Reusen. Nach einem Crash-Kurs im Krabben zerlegen, mundeten uns die gekochten Schalentiere ganz vorzüglich. Gezeitenzone Wasserschnecken, die als Eintopf ihre neue Bestimmung fanden. Dieser überzeugte uns nicht, nach 5 Minuten steckte so manche Schnecke noch in ihrem Haus und nicht auf dem Teller. Manches Schneckenhaus barg eine Überraschung, Einsiedlerkrebse versteckten sich in ihnen. Die für 4 Minuten über dem Feuer gegrillten Krebse waren erstaunlich schmackhaft. Fast hätte ich’s vergessen, getrocknete Algen gab es auch noch, zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Algen enthalten Mineralien, Chlorophyll und Vitamine. Der Geschmack ist zweifelhaft lecker, aber lieber diese als hungrig in den Schlafsack. ly thought to be as a result of chemical pollutants. There is an animal though that shows us the effects of water pollution. Sea-stars only live in very clean waters. We heard they have already disappeared in some vers and seas look clean, pollution is already destroying some habitats. During the expedition we planed on having some muscle dishes for dinner. Sadly we had to cancel these meals due to “red tide” that poisoned the muscles and clams. Because we didn’t want to cross out sea food completely we informed ourselves about potential foods. By accident we found two sea-cucumbers that we tried immediately. (They are supposed to be a delicacy in Japan.) Sea-cucumber is not tasty more like: slimy, salty, soft, chewy and with a taste of oyster. Since sea-cucumber couldn’t small eddible crabs (as well as some that weren‘t). Everyone only got a small piece. The second try with 14 big crabs was better. We got a crash course in crab cleaning and everyone got a decent piece. First time we got something tasty from the sea! During our trip to Cape Scott the next dish was water-snails. Again, boiled for 5 minutes, they could not convince German and Canadian gourmet bellies. Some of the snail-houses had a surprise in them, a herwere extremely tasty. I almost forgot, we had dried algae for breakfast, lunch and dinner. The taste is questionable, but its still better than going to our sleeping bags hungry.