In unseren Dance-Mix-Kursen studieren wir Choreogra

Alte Steinhauserstrasse 21 • 6330 Cham • Switzerland
Tel.: +41 41 760 65 65 • Handy: +41 76 3983141 • Email: [email protected]
www.mavement.ch • www.mds-duo.com • facebook.com/streetdance
Von Jazz bis HipHop, von Latinrhythmen bis Afromovement, von Pop bis
Modern: In unseren Dance-Mix-Kursen studieren wir Choreographien
ein, die das Beste all dieser Tanzstile vereinen. Hier geht es um die
Basics: Grundlegende Körper- und Rhythmusbeherrschung, elementare
Technik, Fitness, Funky Moves und natürlich Fun - egal zu welcher
Musik. Dance-Mix ist der ideale Einstieg, um sowohl ein Gefühl fürs
Tanzen als auch die nötige Energie zu entwickeln. Zudem bereitet der
Kurs optimal auf alle weiterführenden Kurse und Stilrichtungen der
MAVEMENT! Dance School vor.
Jazz-HipHop ist eine weichere, weiblichere Form des HipHops. Hier
verschmilzt die Eleganz des Jazz' mit der Power des HipHops zu einer
einzigartigen Move-Melange: Feuer auf Eis, Schwarz trifft Weiss, Rafinesse
begegnet Leidenschaft. Endziel jeder Stunde ist eine Choreographie, in der
alle Elemente der Stunde wie Technik, Ausdruck, Darstellung und
Musikalität miteinander verbunden werden.
Streetdance hat seinen Ursprung in den Strassen amerikanischer Grossstädte - und das spürt
man auch: In jedem Move pulsiert das Leben. Im Kurs der MAVEMENT!
Dance School lernst du die ganze Geschichte des Streetdance kennen:
Von den Grundzügen des Old School und Breakdance über das Popping
und Locking bis hin zum aktuellen HipHop Freestyle – und das aus erster
Hand, denn unser Dozent hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in diesem
Style. Ziel ist es auch hier, am Ende jeder Stunde eine Choreografie zu
tanzen. Genauso wichtig ist es jedoch, die Freude am Tanzen zu
entdecken und dabei einen eigenen Stil zu entwickeln. Bei uns werden
keine vorgefertigten Tänze nachgemacht, sondern jede Choreographie
ist speziell für den Unterricht bei MAVEMENT kreiert worden!
Popping entstand ca. 1970 und wurde von Boogaloo Sam ins Leben
gerufen. Ein neuer Trend, dessen Schockwellen sich schnell über den
grossen Teich und die ganze Welt verbreiteten: Das 'Popping' (oder
'Electric Boogie'). Hier lernst Du jedes Körperteil mit den
abgefahrensten Bewegungen unter Strom zu setzen, um beim Tanzen
wie ferngesteuert zu wirken.
Die Tänze in vielen Videos sind beeinflusst von den Tanzstilen des
„Popping“. Die Beherrschung des Popping kommt jedem Tanzstil
zugute und fördert die Körperbeherrschung. Im Unterricht werden
wichtige Basics wie Fresno, Walk-Out und Twist-O-Flex, sowie
weiterführende Moves gelehrt und gelernt.
Break Dance entstand in den frühen 70er Jahren in den Ghettos
der New Yorker Bronx und ermöglicht eine stark körperlich betonte
dabei aber gewaltfreie Auseinandersetzung mit dem Gegenüber.
Durch seine Mischung aus schnellen Schrittkombinationen und
akrobatischen Bewegungen gehört Break Dance (ursprünglich BBoying) zu einer der ausdruckstärksten Tänze überhaupt.
Breakdance ist kreativ und individuell. Es schult die
Körperbeherrschung, erzeugt Kraft und macht viel Spass. Bereits
nach kurzer Zeit sind Erfolge sichtbar, denn die raffinierten und
schnell erscheinenden Bewegungen sind gar nicht so kompliziert, wenn sie professionell
erklärt und regelmässig trainiert werden. Von Up- and Downrocks, Burns und Jerks bis hin
zu Breakdance Battles … Hier lernt ihr alles was zählt, um ein guter Breakdancer zu werden.
Nebst dem Old School Breaking hat sich auch die
akrobatische Seite dieses Stils stets weiterentwickelt.
Heutzutage sind beide Seiten sehr stark vertreten und es
gibt wenige B-Boys/B-Girls , die beides (Styles/Steps/Dance
und die Powermoves) gut miteinander kombinieren können.
Im Breakdance sind die Powermoves akrobatische
Einlagen, die Drehungen auf einer Körperstelle und/oder auf
einer Achse des Körpers mit einschliessen (Spins,
Windmills, Turtles, Airflares, Swipes, Headspins), sowie
auch One-Hand-Hops u.v.m.
Der Kurs „Breakdance Powemoves“ findet separat vom wöchentlichen Training statt und ist
für alle geeignet, die sich im Breaking weiterentwickeln möchten und in eine weitere Ebene
dieses Tanzstils eintauchen möchten. Es fordert viel Disziplin und Durchhaltevermögen.
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Wie HipHop – Legende Mr. Wiggles stets zu sagen pflegt: „First the
groove, and then the move!“ Also zuerst muss der Groove beherrscht
werden, um danach zu den technisch komplizierteren Bewegungen zu
gehen. Im HipHop-Tanz ist der Groove fast schon überlebenswichtig.
Es werden Basis Schritte erlernt und damit kann man selber kreativ sein
und sich der Musik hingeben. Jede Musikrichtung, jedes Lied hat seinen
eigenen Groove, was die Profis auch gerne als Seele der Musik
bezeichnen. Für uns ist es das Fundament, auf welches wir bauen. Und
das kann nie stark genug sein!
Der Kurs „HipHop Grooving“ findet separat vom wöchentlichen Training
statt und ist für alle geeignet, die sich in ihrem eigenen Style weiterentwickeln möchten und
in eine weitere Ebene dieses Tanzstils eintauchen möchten. Dieser Kurs ist für Anfänger
genauso geeignet wie für Fortgeschrittene. Ebenso für Jazz Täner, B-Boys und HipHop
Tänzer.
In diesem Kurs lernen unsere Schüler die Grund-schritte und
-bewegungen des klassischen Balletts kennen. Besonderen
Wert legt die ausgebildete Tänzerin auf Koordination,
Rhythmusgefühl und Disziplin. Es werden Körper (Motorik,
Koordination, Gewicht, Spannungszustände), Musikalität und
Rhythmus geschult, die Kreativität angeregt (Improvisationen) und der individuelle Ausdruck gefördert. So lernen
unsere Schüler ab 8J. nicht nur ihren Körper bewusst
einzusetzen und kreativ mit ihm umzugehen, sondern dabei auch spielerisch die
ballettspezifische Bewegungen und Begriffe.
Jazz Dance entwickelte sich seit den 50er Jahren bis heute stetig weiter
und ist wie seine Heimat die USA reich an den unterschiedlichsten Facetten
und kulturellen Einflüssen: Jazz Dance kann ebenso funky und poppig wie
smooth oder lyrical sein. Eine gute Basis im klassischen Bereich ist für
diese Lektion hilfreich, aber kein Muss. Ihr übt zum Aufwärmen Exercises
in der Mitte, danach gibt es einen Cross the Floor mit Übungen in der
Diagonale. Zum Schluss folgt die Kür: Eine Choreographie, in der ihr alles
anwendet, was ihr gelernt habt – von den Contractions über Battements bis
hin zu komplexen Schritt-, Sprung- und Drehkombinationen. Dies ist eine
einmalige Synthese aus Ballett, Modern, Street Jazz, Folklore und
akrobatischem Tanz. Spread the word!
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Heute fordert Breakdance ein viel höheres Mass an Kraft,
Balance, Beweglichkeit und Stabilität als damals. Ein
starker Körper, vorallem im oberen Bereich, wirkt sich nicht
nur positiv im ganzen Körper aus, sondern wirkt
gleichzeitig präventiv gegen Verletzungen, man gewinnt
an Sicherheit, man ist viel fitter und vorallem bereit für
extreme Belastungen im Breakdance.
Wenn ihr auf der Suche seid nach einem spezifischem
Workout auf dem Tanzboden indem der gesamte
Oberkörper gestählert wird, ist das genau das richtige Workout für euch. Basics aus dem
Turnen dienen für einen idealen Aufbau des Konditionstraining.
Der Kurs „Breakdance Workout“ findet separat vom wöchentlichen Training statt und ist für
alle geeignet, die sich im Kraftbereich weiterentwickeln möchten und in eine weitere Ebene
dieses Tanzstils eintauchen möchten. Dieser Kurs ist für Anfänger genauso geeignet wie für
Fortgeschrittene.
Eine Welt ohne Grenzen, in der sich die unterschiedlichsten Stile
und Kulturen frei vermischen können – nur ein Traum? Nicht in
der Welt des Tanzes! Der Tribal Fusion Bellydance macht’s
möglich. Bewegungen aus dem orientalischen Tanz – auch als
„Bauchtanz“ bekannt – verschmelzen hier mit den
unterschiedlichsten Tanzstilen: von Modern, Jazz und Balkan bis
hin zu Flamenco. Auch der musikalischen Untermalung sind
keine Grenzen gesetzt: Ob elektronisch oder analog, orientalisch
oder westlich, experimentell oder traditionell – jeder Rhythmus kann und darf ausgedrückt
werden!
Für den Tribal Fusion Bellydance sind Isolationsbewegungen, insbesondere der
Rumpfmuskulatur, und die Überlagerung von unterschiedlichen Isolationen mit Travelling
Steps, den sogenannten „Layerings“, typisch. Vermischt mit rasanten Tempi- und
Dynamikwechseln, tiefen Back- und Sidebends sowie Locks und Breaks ist der Tribal Fusion
Bellydance eine besondere Herausforderung für die Koordinationsfähigkeit und
Körperspannung der TänzerInnen.
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Tanzen bewegt, Tanzen vereint, Tanzen macht stark. Die positiven Kräfte des Tanzes
weiterzureichen, war und ist eine der vordringlichsten Aufgaben der Mavement! Dance School. Seit
2009 vermittelt wir unseren Schülern mit viel Engagement und Leidenschaft die Stärke des Tanzens
– auf und neben der Bühne. Erfahrene Tanzlehrer und Choreografen lehren neben den klassischen
Stilen wie Ballett und Jazz Dance für alle Altersklassen vor allem die Ausdrucksform der Strasse:
von Breakdance über Streetdance bis hin zum Tricking, Popping & Locking. Die Mavement! Dance
School ist damit die erste Tanzschule der Zentralschweiz, die sich besonders auf die Hip-Hop-Stile
spezialisiert hat. Der Unterricht findet im Klassenverband und in Kleingruppen statt – die individuelle
Förderung unserer Schüler nehmen wir sehr ernst! Themenbezogenen Workshops und
Trainingscamps gehören ebenso zum Repertoire der MDS wie soziales Engagement: Mit unserem
Dance-Mix-Kursen bieten wir sozial benachteiligten Jugendlichen die Möglichkeit, für wenig Geld an
professionellen Tanztrainings teilzunehmen. Die MDS steht für die fünf Werte Gleichberechtigung,
Teamgeist, Fairness, Integration und Gewaltfreiheit, die wir in unseren Kursen alltagsnah vermitteln.
Wir fördern und fordern: Movement! für alle hier auf dieser Welt.
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