Musik fürs Volk Der Wald steht weiss und schweiget
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Musik fürs Volk Der Wald steht weiss und schweiget
ZVG Severin Nowacki N°46 Donnerstag bis Mittwoch 12. bis 18.11.2009 www.kulturagenda.be Samplerpräsentation «Schweizer Volks Pop» in der Mühle Hunziken «Das Versprechen» im Theater an der Effingerstrasse Die drei Pflanzplätzler Simon Dettwiler, Thomas Aeschbacher und Jürg Nietlispach (v.l.) haben ihre Volksmusik längst befreit – und das Terrain für die Verbindung mit Rock vorbereitet. Gritli Moser ist tot, ermordet. Der Kommissär Matthäi (Gilles Tschudi) nimmt sich der Sache an, und stellt dem Täter mit einem Lockvogel eine Falle. Doch er wartet vergeblich auf den Mörder. Musik fürs Volk Der Wald steht weiss und schweiget Auf der CD «Schweizer Volks Pop», die in der Mühle Hunziken präsentiert wird, mischen Interpreten unterschiedlicher musikalischer Herkunft Volksmusik mit Rock. Diese Kombination war lange Zeit undenkbar. Jetzt kommt zusammen, was sich an Popularität ebenbürtig ist. Regisseur Markus Keller bringt «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt auf die Bühne des Theaters an der Effingerstrasse. Wenig innovativ, aber solid inszeniert er die Geschichte rund um Mord, Moral und Machtmissbrauch. Gilles Tschudi gibt darin den Kommissär Matthäi. Plötzlich war Swissness überall, prangte das Schweizer Kreuz auf T-Shirts, Taschen, Turnschuhen und Ohrringen. Es war, bei allem Patriotismus, etwas nervig, befreite die Landesflagge aber aus der politischen Vereinnahmung. Inzwischen sind die Turnschuhe ausgetragen und die T-Shirts zieht man nur noch für Spiele der Fussballnati an. Die Swissness jedoch rollt weiter, nur subtiler. Auf der Linie Eicher-Ochsner-Steinberg-Bligg Zum Beispiel auf dem Sampler «Schweizer Volks Pop». Er bündelt eine Entwicklung, die es bis an die Spitze der Hitparade geschafft hat: die Verbindung von Volksmusik und Rock. «Stephan Eicher machte das ja schon in den Neunzigern», bestätigt Thomas Aeschbacher vom Trio Pflanzplätz, «aber man findet es auch bei Patent Ochsner, Steinberg oder aktuell bei Bligg. Natürlich sind Volksmusik und Rock weiterhin getrennte Welten, aber es gibt mehr Berührungspunkte als früher.» Auf dem Album «Schweizer Volks Pop» kommt Pflanzplätz gleich drei Mal zum Zug. Zum einen mit einer Eigenkomposition Aeschbachers, zum anderen als Begleitband für Rockzipfel und Trummer, mit denen das Trio zwei Klassiker der Schweizer Popmusik covert: «S ungnaui Heiweh» (Fischhohl) und «Handtäschlifrau» (Frostschutz). Der Journalist und Radiomoderator Eric Facon, als treibende Kraft für den Sampler verantwortlich, wollte nicht nur altes Liedgut in neuem Gewand präsentieren, sondern einen Bogen schlagen zu neuen Formen von «Volksmusik». Aeschbacher stammt aus einer «Volksmusikdynastie, sozusagen». Das ÖrgeliVirus lasse sich bis zu einem Urgrossonkel zurückverfolgen, der im Emmental langnauerte, und auch die Töchter habe es schon ergriffen. Bei so viel Tradition erstaunt Aeschbachers Antwort umso mehr, wie er denn zur starr reglementierten Volksmusik gekommen sei. «Mir gefällt die Freiheit, mit diesen Instrumenten und volkmusikalischen Mustern ein Stück zu arrangieren, neu zu gestalten oder zu kreieren.» Aber, gibt er zu, diese Ansicht hätten vor zehn Jahren nicht viele geteilt. Ein Trench-Coat, ein Filzhut und eine Zigarette: fertig ist der Detektiv, wie man sich ihn landläufig vorstellt. Der Regisseur Markus Keller bemüht sich nicht um eine Modernisierung, sondern lässt Friedrich Dürrenmatts Justiz drama «Das Versprechen» zu jener Zeit spielen, als es geschrieben wurde: 1958. Anno dazumal sahen Kriminalbeamte wohl wirklich noch so aus. Das Theaterstück entstand aus Dürrenmatts Drehbuch zum Krimi «Es geschah am helllichten Tag», der mit Heinz Rühmann und Gert Fröbe in den Hauptrollen verfilmt wurde. Bald schon Heavy-Ländler? Jetzt sind so unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler auf der CD versammelt wie das Duo Edeldicht und Dänu Extrem, Trummer und Bergerausch, Pflanzplätz und die Kummerbuben oder Patent Ochsner und Betinko. Trotzdem reihen sich ihre unterschiedlichen Interpretationen von Volksmusik stimmig aneinander. Die «wahnsinnigen Berührungsängste» seien gefallen, sagt Eric Facon, Volksmusik nicht mehr politisch «besetztes Terrain». Und der Sampler wahrscheinlich nur ein Anfang. «Das Spektrum ist noch nicht ausgereizt», meint Aeschbacher dazu. «Wer beispielsweise auch einen Draht zu Metal hat, wird früher oder später eine Verbindung herstellen.» Silvano Cerutti «Requiem auf den Kriminalroman» Das Fundament zum Stück war mit dem Filmplot gelegt. Kurz bevor Kommissär Matthäi in Pension gehen will, wird ein totes Mädchen im Wald gefunden. Matthäi verspricht der Mutter des ermordeten Mädchens, den Täter zu schnappen. Er ist überzeugt, dass es ihm gelingt, wenn Ort und Köder stimmen, und übernimmt eine Tankstelle in Chur. Dort lebt er mit der «stadtbekannten Dame» Heller und deren Tochter Annemarie. Der Fall «Gritli Moser» wird für den Kommissar zur Obsession, und schliesslich scheut er nicht davor zurück, Annemarie ohne das Wissen ihrer Mutter als Lockvogel einzusetzen. Dürrenmatt war mit dem Film zwar zufrieden, hielt es jedoch für unrealistisch, dass der Mörder am Ende gefasst wurde. Der Schluss, bei dem die Gerechtigkeit siegt, war ihm von den Produzenten aufgedrängt worden. Aus \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Mühle Hunziken, Rubigen Sa., 14.11., 21 Uhr www.muehlehunziken.ch diesem Grund schrieb er ein Jahr später schliesslich die Erzählung «Das Versprechen», die er als «Requiem auf den Kriminalroman» bezeichnete. Wie «Warten auf Godot» Tatsächlich werden in «Das Versprechen» viele Erwartungen der Zuschauerinnen und Zuschauer beerdigt und Genre-Regeln gebrochen: Kommissär Matthäi kann sein Versprechen nicht einhalten, der Täter kommt vielmehr durch einen banalen Zufall zu Tode, ohne je gefasst worden zu sein. Regisseur Markus Keller hat sich in seiner Inszenierung am Effingertheater für die dramatische Version entschieden und lässt seinen Kommissär Matthäi etwas versprechen, was er nicht einhalten kann. Wer Sean Penns «The Pledge» von 2001 im Kopf hat, denkt natürlich an Jack Nicholsons Darstellung des innerlich kaputten Detektivs, der ebenfalls – erstmals in einer Filmversion – kläglich scheitert. Gilles Tschudis solide Darstellung des Kriminalbeamten wirkt weniger verstörend, bleibt aber nicht ohne Abgründe. Der Schauspieler über Matthäi: «Er wartet auf etwas, das nicht kommt. Aber er ist trotzdem überzeugt, irgendwann kommt es. Das ist wie ‹Warten auf Godot› von Beckett.» Eine sinnlose Sache also, denn der Mörder, auf den er wartet, ist bereits tot. Angestaubt und Overacted Der Text von Dürrenmatt bleibt spannend, doch ein bisschen Mut in Markus Kellers allzu verstaubt daherkommen- der Inszenierung hätte nicht geschadet. Schliesslich verschwinden auch heute noch Kinder, das Stück an der Aktualität zu messen, wäre ein Leichtes, ohne dabei in bemühende Modernisierungsfallen zu tappen. Wenn Annemarie Hula-Hoop tanzt, um damit die Sechzigerjahre aufleben zu lassen, wähnt man sich im Schultheater. Während die Herren Kriminalbeamten glaubwürdig wirken, sind die Frauenrollen schlechter besetzt. Frau Moser (Christiane Wagner) reagiert sehr unglaubhaft, als sie vom Tod ihres Kindes erfährt. Und Frau Heller (Karo Guthke) im Schlampenlook verfällt mit durchdringendem Geschrei in plumpes Overacting. Black Box vor dem Dunkelwald Die Bühne hingegen ist in ihrer Einfachheit und Effektivität gelungen. Da stehen ein paar weisse Bäume, die den Wald andeuten. Wenn Matthäi von Schuldgefühlen geplagt wird und Visionen hat, werden die Bäume in violettes Licht getaucht und unheimliche Musik lässt uns wissen, dass dieser weisse Wald zwar schweigt, aber mehr weiss. Eine «Black Box» wird je nach Situation zum Büro der Kriminalbeamten, zur Tankstelle oder zum Haus von Gritli Mosers Mutter und schafft so eine Zeitlosigkeit, die auch dem Rest des Stückes gutgetan hätte. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Das Theater an der Effingerstrasse, Bern Do., 12.11., bis Sa., 14.11., Di., 17.11., und Mi., 18.11., 20 Uhr Weitere Vorstellungen bis 6.12. www.dastheater-effingerstr.ch 30 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 Robert Indermaur 15. Oktober - 22. November 2009 15. Oktober - 22. November 2009 Apéritif: Sonntag 22. November 11 - 13 Uhr 11.11 Uhr: Robert Indermaur zu T-Raum Apéritif: Sonntag 22. November 11 - 13 Uhr 11.11 Uhr: Robert Indermaur zu T-Raum Ensemble Paul Klee Guy Krneta Foto: Stefano Schroeter Robert Indermaur mit Werken von J.S. Bach, A. Dvorák, L.v. Beethoven, F. Kreisler, L. Janacék, B. Bartók u.a. Sa 14. November 2009, 19.30 Uhr Auditorium Martha Müller, ZPK Kunstkeller Bern Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr BERNER KAMMER ORCHESTER www.bko.ch F e s t ko n z e r t Freitag, 11. Dezember 2009 19.30 Uhr Kultur-Casino Bern, Grosser Saal Orchesterklänge und ein Märchenballett mit Kindern Ein Musikreigen von Haydn bis zu Tschaikowskys Nussknacker Konzert: CHF 38 / 28 / 18 Abendkasse ab 18.30 Uhr Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.) www.zpk.org Freitag, 11. Dezember 2009 Meine Haus-Bank. Orchesterklänge Meine Privat-Bank. und ein Märchenballett Meine Geschäfts-Bank. mit Kindern Meine Internet-Bank. Meine Anlage-Bank. 19.30 Uhr Kultur-Casino Bern, Grosser Saal Johannes Schlaefli Leitung Malwina Sosnowski Violine Thierry Roggen Kontrabass Ballettschule Cabriole Tanz BANK EEK AMTHAUSGASSE 14 / MARKTGASSE 19, 3011 BERN POSTFACH 309, 3000 BERN 7 TELEFON 031 310 52 52, FAX 031 310 52 99 E-MAIL [email protected]/ INTERNET WWW.EEK.CH Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, Bern Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch B A N K E E K MEINE GANZ PERSÖNLICHE BANK www.kleintheater-braui.ch KLEINTH ATER BRAUI WORB Samstag, 14. November 2009, 20.15 Uhr Claudio Zuccolini mit seinem Erfolgs-Comedy-Programm: «Zucco’s Kaffeefahrt – ungeniert profitieren!» Waren Sie schon einmal auf einer Kaffeefahrt? Nein? Dann ist es höchste Zeit. Claudio Zuccolini folgt nun seiner wahren Berufung – und präsentiert Ihnen voller Elan seine Pro dukte. Kaffee schwarz und mit viel Zucco – profitieren Sie ungeniert! Freitag, 11. Dezember 2009, 15.00 Uhr Eine Stunde voller Geschichten für Kinder ab 5 Jahren: «Oh, Du Flöckelnde!» Lilo Favri Christen, Fredi Stettler und Markus Maria Enggist erzählen und lesen Geschich ten rund um Schnee, Schneemänner, Samichlöise und alles was dazu gehört. Freitag, 11. Dezember 2009, 20.15 Uhr Eine witzig-listige Lesung für Erwachsene: «Na dann, frohes Fest!» Das frohe Fest naht. Für Lilo Favri Christen, Fredi Stettler und Markus Maria Enggist Grund genug diese besinnlichen Tage einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. INFOS UND TICKETS: www.kleintheater-braui.ch oder unter Tel. 078 631 52 08 (Dienstag und Freitag jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr). Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 147 246 Exemplaren. Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Michael Feller (mfe), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Simone Tanner (stb), [email protected] Produktion: Nelly Jaggi, [email protected] Grafik: Volker Dübener, [email protected] Praktikum: Felicie Notter (fen), [email protected] Ständige Mitarbeit: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 48 erscheint am 25.11.09. Redaktionsschluss 13.11.09 Nr. 49 erscheint am 2.12.09. Redaktionsschluss 13.11.09 Agendaeinträge: Nr. 48 bis am 13.11.09 / Nr. 49 bis am 20.11.09 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail [email protected], Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring: [email protected] / Olivier Wermuth, [email protected] Mariana Raschke, [email protected] Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05 Internet: www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 48 ist der 18.11.09 Inserateschluss Nr. 49 ist der 25.11.09 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. 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Karten: BERN BILLETT, Nägeligasse 1A T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 31 Höheres Bewusstsein oder höherer Blödsinn? Es gab eine Zeit, da waren die Statussymbole erfolgreicher Rockmusiker mannshohe Marshallverstärkertürme und tiefergelegte E-Gitarren. Die Musik war laut und wild und alle schüttelten ihr langes Haar. Irgendwann aber verlief sich das Ganze. Einige Grungemusiker versuchten in den 90er-Jahren diesem Trend verzweifelt noch etwas entgegenzusetzen. Dann war endgültig Schluss: Lange Haare und laute Gitarren wurden zum Randphänomen. Die Szene dominierten von nun an Laptops und andere elektronische Geräte. Noch heute gibt es aber immer wieder einige unverbesserliche Träumer, die einfach nicht wahrhaben wollen, dass die guten alten Zeiten vorbei sind. Eine solche Band ist The Soundtrack of our Lives. «Die Zeit ist eine Illusion» Für die sechs Schweden ist die Entwicklung des Rocks seit den 60er-Jahren eine einzige Geschichte des Niedergangs – und da wollen sie nicht Teil sein davon, wie sie bei jeder Gelegenheit betonen. «Die 60er-Jahre waren ein flüch- tiger Eindruck von dem, was unsere Zukunft hätte sein können», meint der Sänger Ebbot Lundgren. Seither ging es nur noch bergab. Trotzig huldigen The Soundtrack of our Lives mit ihrer Musik diesen goldenen Zeiten, als ob in den letzten 40 Jahren nichts geschehen wäre. Zwei Interpretationen bieten sich da an, eine böse und eine wohlwollende: Die böse ist, dass The Soundtrack of our Lives einfach hoffnungslos zurückgeblieben und rückwärtsgewandt sind. Wohlwollend kann man aber auch sagen, dass das, was die Band macht, schlicht zeitlose Musik ist. Wie auch immer; Zeit scheint die sechs Musiker aus Göteborg nicht gross zu kümmern. Dazu passt der esoterischaltkluge Satz des bärtigen Sängers Ebbot Lundgren, der gerne im Kaftan auftritt: «Ich glaube nicht, dass die Zeit existiert. Das ist nur eine Illusion.» Musik und Texte von The Soundtrack of our Lives sind durchzogen von Versatzstücken aus Esoterik und Religion. In ihren Shows spielen sie immer wieder mit kultischen Elementen. Und nicht umsonst heisst die letzte CD «Commu- Fredrick Wennerlund Ob etwas zeitlos oder bloss altbacken ist, darüber entscheiden oft Nuancen. Die Musik von The Soundtrack of our Lives tendiert zu Letzterem. Für die schwedische Band ist die Geschichte des Rocks seit den goldenen 60er-Jahren eine einzige grosse Tragödie, weshalb sie auch im ISC ausgiebig der Vergangenheit huldigt. Für The Soundtrack of our Lives scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – und das schon vor einer ganzen Weile. nion». Ihre Fans machen bereitwillig mit, auch wenn es von aussen betrachtet bloss albern wirkt. Zwar versteht es die Band sehr wohl, diesen Esoterikbezug zu brechen, sodass nie ganz klar wird, was nun ernst und was ironisch gemeint ist. Aber um Sätzen wie «Unsere Musik ist eine Interpretation, wie Informationen und Vibrationen im Äther fliessen» von Ebbot Lundgren etwas abzugewinnen, muss man schon eine ganz besonders geartete Aura haben. Solche Aussagen haben weniger mit hö- herem Bewusstsein zu tun als vielmehr mit höherem Blödsinn. Soundtrack für einen Abend Wer mit dieser hausbackenen Wikinger esoterik wenig anfangen kann, der konzentriert sich am besten auf die Musik. Vor allem in ihren härteren Passagen, wenn die Streicherklänge nicht zu dick aufgetragen sind, sondern von druckvollen Gitarrenriffs weggeblasen werden, zeigen sich die wahren Qualitäten von The Soundtrack of our Lives: beständige schwedische Wertarbeit an der Gitarre. Und das Schöne ist, dass man bei Musik, die sich so gnadenlos an den 60er-Jahren orientiert, stets den Eindruck hat, alles von irgendwoher bereits zu kennen. Als Soundtrack für das ganze Leben hingegen ist die Musik von The Soundtrack of our Lives dann doch etwas einseitig. ng David Loher osu l Ver \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ ISC-Club, Bern. Do., 12.11., 21 Uhr www.isc-bern.ch Der Papierriese ist mit der Giraffe auf Augenhöhe Wenn das Figurentheater Lupine Papier bemalt, es zerreisst, zerschneidet und zerknüllt, dann entsteht das Stück «Kleiner Riese Stanislas». Die Geschichte vom einsamen Riesen, der am Meer endlich sein Glück findet, wird im Schlachthaus Theater uraufgeführt. ZVG Man muss vorsichtig sein mit seinen Wünschen, denn sie könnten in Erfüllung gehen. So wie bei Stanislas. Er ist so klein, dass er in eine Nussschale passt. Er wünscht sich sehnlichst, gross zu sein. Deshalb beschliesst er, Unmengen zu essen, und tatsächlich beginnt er zu wachsen. Nur hört er nicht mehr auf. Plötzlich ist der kleine Stanislas ein Riese. Lässt es sich ausserhalb der Norm leben? Der kleine Riese Stanislas gibt Antworten. Plädoyer Kann ein Riese glücklich sein? Ein Riese zu sein, ist auch nicht leicht, muss er feststellen. Die Knochen knacken vom schnellen Wachsen, nichts passt mehr, und sogar das Versteckenspielen ist nun fürchterlich langweilig, da er überall gleich zu sehen ist. Er fühlt sich einsam. Eines Tages begegnet ihm eine Giraffe auf Augenhöhe. Sie nimmt ihn mit in den Zirkus, in dem er von nun an auftritt. Aber auch hier kann er keine Freunde finden, weil er seinen Zirkuskollegen die Show stiehlt, und das auch noch, ohne irgendetwas zu leisten; das Publikum ist von seinem blossen Anblick fasziniert. Stanislas zieht weiter. Auf seiner Reise zum Meer schliesst er Freundschaft mit einer kleinen Ameise, von der er viel lernt. Und natürlich gibt es ein Happy End: Stanislas findet sein Glück als Bademeister am Meer. Die Grösse des Meeres beruhigt ihn, weil sie seine eigene Grösse relativiert, und er kann bis weit hinaus im Wasser stehen, sodass von nun an niemand mehr in seinem Strandabschnitt ertrinkt. Der grösste Mann der Welt Die Autorin Kathrin Leuenberger ist durch einen Zeitungsartikel über den grössten Mann der Welt auf das RiesenThema gestossen: «Die Zeitung zeigte eine Fotografie des 38-jährigen Ukrainers Leonid Stadnik in der elterlichen Stube. Sie hat mich zutiefst berührt.» Inspiriert durch das Schicksal des über 2,59 Meter grossen und immer noch weiterwachsenden Menschen, wollte sie ein Stück zu diesem Thema schreiben. Kathrin Leuenberger selbst steht auf der Bühne, führt die Figuren und ist gleichzeitig auch Erzählerin der Geschichte. Sibylle Heiniger hat das Stück inszeniert und Simon Hostettler hat die Musik dazu beigetragen. Wunderwelt aus Papier Im Jahr 2000 hat Kathrin Leuenberger das Figurentheater Lupine gegründet und seitdem sechs Stücke auf die Bühne gebracht. In «Kleiner Riese Stanislas» werden verschiedene Szenenbilder sowie ein Teil der Figuren direkt auf der Bühne vor den Augen des Publikums hergestellt. Eine Rolle Papier ist der wichtigste Teil des Materials, aus dem die Vorstellung gestaltet wird. Das Papier wird zerknüllt, geschnitten, zerrissen, und es wird darauf gezeichnet. Durch den Einsatz von Licht kommen Schatten ins Spiel. Je nach Lichteinfall kann der Schatten ein verlorenes Pünktchen sein oder aber gigantische Ausmasse annehmen, passend zum Thema. «Der Schatten steht als dunkle Seite für das Unbekannte, Unnahbare und Gefährliche der Andersartigkeit», so Kathrin Leuenberger. «Der Riese im Stück steht für Menschen, die aus verschiedensten Gründen nicht in eine genormte Welt passen», erklärt die Bernerin. Bei «Kleiner Riese Stanislas» interessiert sie das Spannungsfeld zwischen Normalität und Abnormalität und die Frage, wie es sich ausserhalb der Norm leben lässt. Sie kommt zu dem mehr oder weniger beruhigenden Schluss, dass genau genommen sowieso nichts und niemand normal ist. Nina Heinzel \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Schlachthaus Theater, Bern Premiere: Mi., 11.11., 19 Uhr Weitere Aufführungen bis 18.11. www.schlachthaus.ch für Comics /// von Michael Feller Zonk!, Kawumm!, Fiep!, es lebe der Comic. So viel sei zusammen fassend für all diejenigen gesagt, die nach mehr als einem Satz ohne Bild erschöpft einknicken. Für alle ande ren folgt ein knappes, aber, Trööt!, stringentes Argumentarium für die Bildergeschichten, wobei die ContraSeite völlig auf der Strecke bleibt. Denn, wie gesagt: Hurra! Auch wenn viele von uns von Goscin ny und Uderzo sozialisiert wurden und wir alle im Herzen mal Enten hausener waren – die meisten legen die Comics früher oder später auf die Seite. Kinderzeugs! Wir lesen sie erst wieder, heimlich, wenn die eige nen Kinder ins entsprechende Alter kommen. Der Comic hat in unseren Breitengraden kein gutes Image. Es sickert zwar vermehrt durch, dass auch die Comics eine respektable Form der Unterhaltung sind, doch das Gros der Kulturhüter äussert sich weiterhin mit «Hmpf!» dazu. Klar, irgendwann verleidet einem die Panzerknackerjagd durch das zylindertragende Grosskapital. Doch ich finde: Man muss irgendwann damit beginnen, die guten zu lesen, wenn man sich weiterhin von den Comics begeistern lassen will. Ich habe das Glück, dass ich in meinem Mitbewohner einen vorzüglichen Vorkoster im Haus habe. Dank ihm bin ich auf den Geschmack gekom men und auf einen Comiczeichner gestossen, der seither zu meinen absoluten Lieblingsautoren zählt, und ich meine Autoren insgesamt. Guy Delisle. Er lebt in Frankreich, ist Kanadier und der Beste. In seinem neusten Band, «Rangun», nimmt er seine Leserinnen und Leser mit nach Birma. Seine Frau, eine Médecins-sans-Frontières-Ärztin, ar beitet mit ihrem Team an der medizi nischen Versorgung des Landes. Der weil schiebt Delisle den Kinderwagen durch die Stadt. Er wird bombardiert von Eindrücken und gibt sie an seine Leser weiter. Er zeichnet sich selber, will gar nicht objektiv sein in der Art und Weise, wie er beschreibt und bezeichnet. Und damit gibt er einem das Gefühl, eine fremde Kultur mit ihren Eigenheiten und politischen Problemen erlebt zu haben. Guy Delisle ist wirklich zu emp fehlen. Er fesselt mit einem leisen Erzählstil – der völlig ohne Zack!, Rumms! und Plonk! auskommt. \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ • Vortrag von Christian Gasser über die Kulturgeschichte des Comics: Hochschule der Künste, Grosser Konzertsaal, Bern Di., 17.11., 16.15 Uhr www.hkb.bfh.ch • Die deutschen Über setzungen von Delisles Comics sind bei Re produkt erschienen. 32 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 ng Lisa Schäublin NHM Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge osu l Ver Das Symphonieorchester spielt zum Käfermärchen Zeichnen im Naturhistorischen Museum Stadtrundfahrt «Bäremärli» im Panoramabus Es ist eine lange, gefährliche Reise, die der kleine Käfer unternehmen muss, bis er zum «Kaiserlichen Hofmistkäfer» aufsteigt. Jörg Schade hat das Märchen von Hans Christian Andersen bearbeitet und erzählt es, während das Berner Symphonieorchester (Bild: Ingo Becker) im Familienkonzert mit Andreas Tarkmanns Komposition seinen Klangkörper lautmalerisch ausschöpft. Theater im National, Bern. Sa., 14.11., 11 Uhr Tiere sind ein Renner im Kinderzimmer, nicht nur wenn sie aus Plüsch sind, sondern auch in den Bilderbüchern. Für die kleinen Selberzeichnerinnen und Selberzeichner bietet das Naturhistorische Museum eine Werkstatt an, in der mit unterschiedlichen Materialien gestaltet wird, dieses Mal auf Holzscheiben. Anmeldung nötig bei [email protected] oder unter Tel. 031 350 72 87. Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 18.11., 14 Uhr Der Mutz mag nicht mehr länger auf der Fahne flattern. Beim Stadttheater klettert er herunter und macht sich auf die Suche nach seinen Artgenossen. Aber die Stadt ist voller Gefahren für den unerfahrenen Bären. Im Panoramabus begleitet man ihn auf seinem Weg zum neuen Bärenpark. Das Märchen wird auf Berndeutsch erzählt. Abfahrt ab Stadttheater, Bern. Jeweils Mi., 15.15 Uhr, und So., 12.15 Uhr. www.vistatour.ch ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 16.00 Uhr Ensemble Paul Klee Kinder- und Familienkonzert «Geheimnisse aus dem Wunderland» Für Kinder ab 4 Jahren und Familien. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 41. Interlakner Gewerbeausstellung (IGA) Bis 15.11. Mit rund 100 Ausstellern. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 14.00 Uhr Figurentheater Lupine: Kleiner Riese Stanislas Siehe Artikel S. 3. Uraufführung. Für Riesige und Kleine ab 6 Jahren. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Bern Bäremärli Live im «Bärli-Panoramabus» erzähltes berndeutsches Märchen vom Berner Fahnenbären «Mutz». Mit Überraschungsgeschenk nach der Tour beim BärenPark. Jeweils Mi 15.15h und So 12.15h. Tel. 031 390 00 90. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 12.15 Uhr Donnerstag, 12.11. Brienz BE Brienzermärit Traditonelles Dorffest mit Marktständen, Karussell und Schiessbuden. Dorf. 9.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 41. Interlakner Gewerbeausstellung (IGA) Bis 15.11. Mit rund 100 Ausstellern. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 14.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Märchenstunde Mit Ursula Wyss. Regionalbibliothek, Turnhallenstr. 22. 16.15 Uhr Freitag, 13.11. Bern Balkansko, a nase (des balkans, aber unser). Ein BalkanEvent, mit allem was dazugehört: Speis & Trank ab 19h (Tel. 031 306 69 55); Musik ab 22h: Edo Maajka und Frenkie (Tickets Olmo). Sous le Pont, Reitschule. 19.00 Uhr GRATISTICKETS! g un los Ver Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. ///////////////////////// Ittigen Abendverkauf in der Kleiderbörse Frauenverein Ittigen. Nur Verkauf. Keine Kleiderannahme! Auti Moschti, Talweg 30. 18.00 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf Benefiz-Poker-Night Freeroll Pokerturnier. Benefizeintritt: 15.oder mehr. Attraktive Preise zu gewinnen. Ab 14 Jahren. Anmeldung bis Mi. 11. 11 an [email protected], Teilnehmerzahl beschränkt. FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. 19.30 Uhr Samstag, 14.11. Bern Basar Von 11 bis 14h: Suppezmittag. Kirchgemeindehaus Paulus, Freiestrasse 20. 9.00 Uhr Berner Mineralien- und Fossilienbörse Mineralien, Kristalle, Fossilien, Schmuck, Edelsteine, Fachliteratur. Sonderschau: Gold aus der Schweiz. BEA expo, Gebäude 1. 10.00 Uhr Brocante Jeden Samstag. Auskunft: 079 315 63 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr «Der KLeine prinz» ALS coMic Der kleine Macho vom Asteroid 612 B ist nun auch im comic gelandet. Doch wie kommt einer der interessantesten französischen comicschaffenden dazu, sich auf ein solches projekt einzulassen? Die comic-Kritik von der LeporelloFachredaktorin Bettina Wegenast. Joann Sfar, Sehrvielzeichner und Schöpfer von «Die Katze des Rabbiners» und dem kleinen Vampyr Desmodeus hat den populärsten Besserwisser der französischen Literatur in den Comic gebracht: Den kleinen Prinzen. In routinierten und vergleichsweise braven Bildern werden wir also von einem blonden Ausserirdischen darüber belehrt, dass die «Grossen» alle keinen Durchblick haben, weil man nämlich nur mit dem Herzen gut sieht (ein optischer Trick, den offenbar nur kleine, also reine Wesen beherrschen). Und dass Rosen, sprich Frauen, allesamt weggesperrt gehören, weil sie so erbärmlich schwach und nervig sind und was Herr Saint-Exupery noch so mehr an Plattitüden in seinen Millionenseller gepackt hat. Leporello 46 09.indd 1 Immerhin versucht Sfar in seinen Bildern den Überlebenskampf des Bruchpiloten in der Wüste ansatzweise zu thematisieren. Weil hier aber sicherlich Originalzwang bestand, geht er darauf nicht weiter ein. Aber für den Zeichner hat sich jedoch dieser Job, wie für viele andere «Kleine Prinz»Bearbeiter gelohnt: in Angoulême wurde das Buch heuer mit dem Preis für den besten Kindercomic ausgezeichnet. Als ob sich in diesem Bereich nichts Spannenderes fände, als der schale Aufguss von kaltem süsslichem Kaffee. Hans im Glück Figurentheater Fährbetrieb. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern – Ein Film zum Lachen Wegen eines Klimawechsels wird es kälter, die Gletscher beginnen zu wachsen und Tier und Mensch machen sich auf die grosse Reise, die sie zu wärmeren Regionen führt. Pathé Westside, Riedbachstrasse 102. 11.15 Uhr Lauschangriff: Der Mistkäfer Nach. H.Ch. Andersen. Berner Symphonieorchester, Daniel Jakobi (Leitung), Jörg Schade (Text und Sprecher), Andreas N. Tarkmann (Musik). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Theatersaal National, Hirschengraben 24. 11.00 Uhr Petterson kriegt Weihnachtsbesuch Spiel der Marionettenbühne Marlis. Berndeutsch gesprochen. Ab 5 Jahren. ref. Kirchengemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85. 14.00/16.30 Uhr Rap- und Slam-Wettbewerb Kinder reimen live auf Teufel komm raus. 18.30: Buchvernissage. Hannes Binder stellt sein neues Werk «Um Mitternacht» vor. Infos: www.chinderbuechlade.ch Chinderbuechlade, Gerechtigkeitsgasse 26. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten / Brocante Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 9.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 41. Interlakner Gewerbeausstellung (IGA) Bis 15.11. Mit rund 100 Ausstellern. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 14.00 Uhr ///////////////////////// Lyss 21. Lysser Zibelemärit Produkte aus dem Gemüseland Seeland und weitere Leckerbissen aus dem Einzugsgebiet. Beteiligt sind 70 Marktstände. Marktplatz. 8.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Interkulturelles Fest der Ausländerorganisationen Fest der Kulturen. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Basar Mit Arbeiten von Bewohnern, Flohmarkt, Bücherecke, Secondhand-Kleidern. Martinzentrum – Wohnen im Alter, Martinstr. 8. 9.00 Uhr Sonntag, 15.11. Belp Begegnungsfest mit Flüchtlingen Flüchtlingsarbeit ref. Kirche Belp. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 14.00 Uhr Kleiner riese stanislas SternSchnuppen Kindertheater: Der Riese Sanislas ist einsam. Er lebt in einer Welt, die zu klein ist für ihn. Im Zirkus wird Stanislas zwar zum Star, aber er hat keine Freunde. Deshalb geht er auf Reisen. In der weiten Welt und durch die Freundschaft mit einer Ameise merkt Stanislas, dass er manchmal auch klein ist. hexenhaus Im Stadttheater Bern ist bald schon das traditionelle Weihnachtsmärchen zu sehen. Dieses Mal: «Die verzauberten Brüder». Bastle das Hexenhaus der Baba Jaga und sichere dir einen attraktiven Preis! Infos unter www.leporello.ch Schlachthaus theater Bern Rathausgasse 20 Mi, 11.11. , 19 Uhr (Premiere) Sa, 14.11., 16 Uhr, So, 15.11., 16 Uhr; Mi, 18. 11., 16 Uhr, Fr. 10.– Kinder Reservationen: 031 312 60 60 www.schlachthaus.ch Ab 6 Jahren Maskerade Der Jugendroman «Teuflische Maskerade» bietet einen literarischen Ausflug ins 16. Jahrhundert. Neugierig? Dann lies die Buchkritik auf www.leporello.ch (Jugendredaktion) von der 15-jährigen Zoe Zimmerli. Berner Mineralien- und Fossilienbörse Mineralien, Kristalle, Fossilien, Schmuck, Edelsteine, Fachliteratur. Sonderschau: Gold aus der Schweiz. BEA expo, Gebäude 1. 10.00 Uhr Figurentheater Lupine: Kleiner Riese Stanislas Siehe Artikel S. 3. Uraufführung. Für Riesige und Kleine. ab 6 Jahren. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Joann Sfar: Der kleine prinz. Carlsen Verlag 2009, ab 8 Jahren. 08.11.09 17:24 Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern – Ein Film zum Lachen In diesem Animationsfilm sind die Einwohner von Monstropolis sehr beunruhigt über die Zukunft. Aber weshalb nur? Tja, das ist sehr einfach: Die Kinder sind einfach nicht mehr so schreckhaft wie früher. CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr Zeichnen Tiere mit einfachen Techniken drucken. Anmeldung: [email protected] Tel. 031 350 72 87.Die Kurse sind kostenlos. Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 14.00 Uhr Inserat Hans im Glück Figurentheater Fährbetrieb. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Petterson kriegt Weihnachtsbesuch Spiel der Marionettenbühne Marlis. Berndeutsch gesprochen. Ab 5 Jahren. ref. Kirchengemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85. 11.30 Uhr Tangofest Mit Tangokurs, Milonga, Fleisch und Salat und Überraschungen. Anmeldung: Tel. 078 690 42 86 oder [email protected] Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 16.00 Uhr Ted Scapa & Alexander Tschäppät: Chum ine, s’isch Spielhuus! Alexander Tschäppät und Ted Scapa im Creaviva: Ein unterhaltsamer Nachmittag für Familien, zwischen Workshop, Geschichtenstunde und Bonmots. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 41. Interlakner Gewerbeausstellung (IGA) Bis 15.11. Mit rund 100 Ausstellern. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 14.00 Uhr ///////////////////////// Ortschwaben Antik-Flohmarkt Über 60 Aussteller. Mit Bistro. Mehrzweckhalle. 9.00 Uhr Mittwoch, 18.11. Bern Bäremärli Siehe 15.11. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna Wickihalder und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Figurentheater Lupine: Kleiner Riese Stanislas Siehe Artikel S. 3. Uraufführung. Für Riesige und Kleine ab 6 Jahren. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Kinderkulturkalender Bern Hans im Glück Figurentheater Fährbetrieb. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr KETTEN RISS09 DO / FR 19. / 20.11.2009 DO / FR 26. / 27.11.2009 Theater im ONO Bern Karten: Tel. 031 312 73 10 Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an [email protected]. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an [email protected]. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern. 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 Anzeiger Region Bern 33 Christian Matthis Anna von Kooji Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst White Horse tanzt in der Dampfzentrale «Die Kabine» mit Grand Théâtre Jean Walter Andreas Müller mit neuer Komödie im National Sollen die Rationalisten doch sagen, romantische Liebe sei nicht mehr als ein Klischee! Das Tanztrio White Horse (Julia Jadkowski, Chris Leuenberger, Lea Martini) trägt mit seinem Stück «Romance» dick auf. Sehnen wir uns nicht alle nach Verehrung und körperlicher Hingabe? Es lebe der Ausnahmezustand! Flattert im Bauch, ihr Schmetterlinge! Dampfzentrale, Bern. Sa., 14.11., und So., 15.11., 20 Uhr Rico Grandjean bastelt seinen Namen zu «Grand Théâtre Jean». Als Requisit nimmt der Solokünstler eine Telefonkabine mit auf die Bühne. Sie verleiht in dieser Performance dem menschlichen Wunsch nach Kontakt Ausdruck. Das Gesprochene spielt aber eine kleine Rolle im Stück über Kommunikation, vielmehr lässt Grandjean seinen Körper sprechen. Aula der Schule Morillon, Wabern. Fr., 13.4., und Sa., 14.4., 20.15 Uhr Unternehmer Adrian Walder wurde vom Börsencrash frontal erwischt. Sogar die Garage seines Schwiegersohns René hat mehr als nur ein paar Kratzer abgekriegt. Und weil sich die beiden in Schwindeleien verstricken, hat der angestrebte Turnaround den Kolbenklemmer. In der Komödie von Kamil Krejčí glänzt Walter Andreas Müller in sechs Rollen. Theater im National, Bern. Mi., 18.11., 20 Uhr Der Revisor Komödie von Nikolaj Gogol. Zu Gogols 200. Geburtstag vom NVB-Theater. Berndeutsche Fassung u. Regie: Hugo Kropf. Vv: Vorverkauf: Tel. 079 530 03 57 oder www.nvb-theater.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Zimmer 12A Lustspiel von Anthony Marriott und Bob Grant. Regie: Luigi Basler. Facetten Bühne Thun. Vv: www.facetten-buehne.ch oder Tel. 079 552 29 17. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Der Revisor Siehe 13.11. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17 Uhr Die Schöne und das Tier Ein altfranzösisches Märchen um die Macht und Erlösungskraft der Liebe. Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr ///////////////////////// Wabern Rico Grandjean: Die Kabine Schräg skurriles Theater für einen Spieler und eine Telefonkabine. Aula Morillon Schule. 20.15 Uhr Donnerstag, 12.11. Bern Das Versprechen Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt/ Markus Keller. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Mit Peter Bamler, Hans-Joachim Frick, Karo Guthke, Eva-Maria Kurz, Giles Tschudi u.a. Uraufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Der Gott des Gemetzels Schauspiel von Jasmina Reza. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Robin Hood Komödie in englischer Sprache. Upstage Theatre Group Berne. Vv: www.theater-am-kaefigturm oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 19.30 Uhr Rockerbuebe Komödie mit Musik. Mit Stefan Gubser, Hanspeter Müller-Drossaart, Laszlo I. Kish, Andrea Zogg. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr Strohmann-Kauz: Ungerdüre Von Pedro Lenz. Die Tunnelbauer Role und Iseli graben sich durch das Schweizer Mittelland. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Sweet Charity – Premiere Musical mit Musik von Cy Colemann. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Bunbury Komödie von Oscar Wilde. Vv: Tel. 032 328 89 70; [email protected] Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Evita Das bewegte Leben von Eva Peron. Regie: Stanislav Mosa. Times Square Productions. Vv: R-fry Reisecenter Düdingen, Tel. 026 492 55 03. Podium. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen The Sound of Music Musical von Richard Rodgers. Song-Texte von Oscar Hammerstein II. Regie: Beatrice Riesen-de Zordo. Musikalische Leitung: Armin Waschke. Spiel: Aaretaler Volksbühne. Vv: [email protected] oder www.aaretaler.ch Schlossgutsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Helge und das Udo Comedy und Improvisation mit Udo Zepezauer und Helge Thun. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Freitag, 13.11. Bern Das Versprechen Siehe 12.11. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Fraktion Bunter Abend «Viel Neues pro Gramm». Mit Markus Traber, Dänu Brüggemann und Markus Maria Enggist. Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 od. [email protected] Kellertheater Katakömbli, Kramg. 25. 20.15 Uhr Julia und Romeo Ballett. Choreografie von Cathy Marston, Musik von Sergej Prokofjew. 19h Einführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Robin Hood Siehe 12.11. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 19.30 Uhr Schlachthaus Theater und Tojo präsentieren: Italienische Nacht Von Ödön von Horváth. Am Originalschauplatz, beinahe in der Orginalbesetzung. Rhythmisch, politisch und krisenresistent. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Strohmann-Kauz: Ungerdüre Siehe 12.11. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Woyzeck (Blood Money) Nach dem Stück von Georg Büchner. Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan. Deutsch mit englischen Liedtexten. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Die Odyssee Schauspiel von Ad de Bont. Vv: www.theater-biel.ch oder 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Engel in Fetzen Ostjüdische Weisheitsgeschichten, gespielt mit Papier. Vv: www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Ghürate sött me sy Von John B. Priestley. Frauenchor Stettlen + Worblesänger. Res.: Tel. 031 931 50 30. Restaurant Linde. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Comedy im Chäs: Severin Groebner – So gibt man dem Leben seinen Sinn Groebner stellt sich DIE Frage: Wieso ist eigentlich alles so, wie alles so ist? Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Hotel Emmental, Bernstrasse 2. 21.00 Uhr Samstag, 14.11. Bern Das Versprechen Siehe 12.11. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Der Revisor Siehe 13.11. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Ensemble Paul Klee mit Guy Krneta – Ein musikalisch-literarisches Pingpong-Spiel Werke von J.S. Bach, J. Haydn, L.v. Beethoven, A. Dvorák, R. Schumann, L. Janacèk, F. Kreisler, B. Bartók u.a. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr Fraktion Bunter Abend Siehe 13.11. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Lichtblicke Lichtschattenzauber mit Liselotte Ackermann, Cornelia Schaufelberger und Anna Trauffer. Videos mit Willi Flückiger, Jacqueline Portenier und Esther Lüthy. Campus Muristalden, Muristr. 8. 19.30 Uhr Schlachthaus Theater und Tojo präsentieren: Italienische Nacht Siehe 13.11. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Schlagzeugsolo Comedy mit Susanne Kunz. Vv: Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Strohmann-Kauz: Ungerdüre Siehe 12.11. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Welche Droge passt zu mir? – Eine Einführung Schweizer Erstaufführung. Schauspiel von Kai Hensel. Inszenierung: Andy Tobler. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr White Horse (Julia Jadkowski, Lea Martini, Chris Leuenberger): «Romance» Publikumsgespräch am Sa, 14. November. im Anschluss an die Vorstellung. Moderation: Maren Rieger. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Woyzeck (Blood Money) Siehe 13.11. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Die Odyssee Siehe 13.11. Stadttheater, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Helge und das Udo: Der will nur spielen! Comedy und Improvisation. Vv: Tel. 031 972 46 46 od. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen The Sound of Music Siehe 12.11. Schlossgutsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Salz-Sel-Salina Die Tanzkompanie «d’Schwyz tanzt...» auf den Spuren des «weissen Goldes». Mit 10 TänzerInnen und Christine Lauterburg und der «Bärner Tanzmusig». Vv: Tel. 033 676 25 35. Lötschbergsaal, Thunstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Stettlen Ghürate sött me sy Siehe 13.11. Restaurant Linde. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Humor am See: Birgit Steinegger und Les trois Suisses 20h: Birgit Steinegger «Frau Iseli», 20.30: Les trois Suisses mit Klassikern der Popgeschichte. Ab 18h Essen möglich. Infos/ Anmeldung: [email protected] Vv: Kuepfer. Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 20 Uhr ///////////////////////// Wabern Rico Grandjean: Die Kabine Siehe 13.11. Aula Morillon Schule. 20.15 Uhr Die Schöne und das Tier Siehe 13.11. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Gesprächsreihe – Die Lieblingsarie Pedro Lenz im Gespräch mit Monika Maria Trost. Musiktheater. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 11.00 Uhr Verbannte Träume Nach C.A. Loosli. Eine szenische Predigt musikalisch untermalt mit berndeutschen Gedichten von Carl Albert Loosli. Mit dem Theater 1231 und dem Duo Macchia. Vv: Kollekte. Nydeggkirche. 19.30 Uhr White Horse (Julia Jadkowski, Lea Martini, Chris Leuenberger): «Romance» Siehe 14.11. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen The Sound of Music Siehe 12.11. Schlossgutsaal. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Zimmer 12A Siehe 13.11. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Genie & Wahn: George Sand & Fréderic Chopin Szenische Lesung von Frank Demenga. Mit Frank Demenga und Barbara Magdalena Ahren. Annina Demenga (Klavier), Mirjana Reinhard (Violoncello). Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr Montag, 16.11. ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht – Premiere Musikalisches Lutspiel. Musik von Paul Burkhard, Text: Jürg Amstein. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: [email protected]; Tel. 031 741 60 20. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr Thun Zimmer 12A Siehe 13.11. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Worb Zucco’s Kaffeefahrt – ungeniert profitieren! Ein Comedy-Programm von Claudio Zuccolini und Jürg Zentner. Vv: Tel. 078 631 52 08 oder www.kleintheater-braui.ch Kleintheater Braui Worb, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr Bern Anette Herbst: Leichtgemachte Wege ins depressive Nichts Solokabarett mit der einst wohlvertrauten Radiostimme von DRS 2. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Sonntag, 15.11. Bern Bonté divine Nouvelle Scène. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr Der goldene Drache Von Roland Schimmelpfennig, Matthias Kaschig (Inszenierung), Stefanie Liniger (Bühne), Romy Springsguth (Kostüme). Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Dienstag, 17.11. Das Versprechen Siehe 12.11. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen The Sound of Music Siehe 12.11. Schlossgutsaal. 20.00 Uhr Mittwoch, 18.11. Bern Andorra Stück in zwölf Bildern von Max Frisch. Inszenierung: Antje Thoms. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Das Versprechen Siehe 12.11. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Der Revisor Siehe 13.11. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Faltsch Wagoni: Wort & Wild – artgerechte Unterhaltung Silvana und Thomas Prosperi zeigen ihr neues Kabarett-Programm. CH-Premiere. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Improshow TAP spielt eine Improshow. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Oper + Plus: La Bohème en Chansons Ein französischer Abend mit Chansons. Musiktheater. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz. 19.30 Uhr Reifen, Cash und Pannen Die neue Dialektkomödie von Kamil Krejci. Mit Walter Andreas Müller & Ensemble. Vv: Ticketcorner oder Tel. 044 955 04 02. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Robin Hood Siehe 13.11. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Alexandre Bis / L’heure espagnole Opera von Martinú / Comédie musicale von Ravel. Vv: www.theater-biel.ch oder Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen The Sound of Music Siehe 12.11. Schlossgutsaal. 20.00 Uhr Hänsel und Gretel Märchenoper von Engelbert Humperdinck. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Zimmer 12A Siehe 13.11. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Ich ersehne die Alpen; so entstehen die Seen Schauspiel von Händl Klaus. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Siehe 14.11. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr 34 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore Donnerstag, 12.11. Bern 5. Oriental & Flamenco Gypsy Festival Romano Drom & Matilda, Leonor Moro, Dhoad, Aliev Bleh Orkestar, Ssassa, Assale Ibrahim & Gül. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr BeJazz: Brigitte Dietrich Group Modern Jazz. Dani Blanc (as, fl), Brigitte Dietrich (p), Raffaele Bossard (b), Alex Huber (b). Vv: [email protected] BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Boys on Pills und Smit & Smart Stil-Mix. Radio RaBe Clubtour. Live auf 95.6 MHz! Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 21 Uhr Capital Sessions: Wally Warning Eine Konzertreihe, die national bekannten Stimmen wie Newcomern aus der Musikszene Bühne bietet. Eintritt frei. Restaurant Bar Bistro Du Nord, Lorrainestr. 2. 21.00 Uhr For Your Ears Only Der «Chor im Breitsch» und die Band «007 Only» präsentieren Bond Songs aus 50 Jahren. Vv: www.petzi.ch oder Olmo Ticket. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Big Brother & The Holding Co. Janis Joplin’s orig. Band. Vv: www.muehlehunziken.ch; Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun The Peacocks Rockabilly. Vv: Mokka + Zig Zag Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Tomas Sauter Tourstart «magic carpet». Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 19.00 Uhr Freitag, 13.11. Bern Al-Berto & The Fried Bikinis (CH) Verspielte Lieder mit Gitarre und Glockenspiel à la Manu Chao werden mit WummerWave-Bass und treibendem Schlagzeug unterlegt. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr BeJazz: Oli Kuster Kombo Contemporary Jazz: CD-Taufe «Flokati». Jürg Bucher (cl), Oli Kuster (p), Lorenz Beyeler (b), Dominic Egli (dr). Vv: [email protected] BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Jaara Nordwestpassage – Akoustiksoul live. Fabian Schütze (Gesang, Piano, Musik, Arrangements), Kerstin Peupelmann (Gitarre, Musik, Arrangements). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Count Gabba (UK/CH) Country Noir. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Russel Malone Quartet Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Oxymoron Orchestra Leitung: Josep-Maria Balanyà. WIM Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Ted Milton’s Blurt (UK) Free Jazz Punk. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr The Soundtrack Of Our Lives (S) & Daniel Benjamin (D) Siehe Artikel S. 3. Rock/Indie. Vv: Rockway Beach oder www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr The Tom Waits Orchestra Blues, Jazz. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Three Kings Rock. Marika Capitanio, Mike Ast, Tevfik Kuyas. DJ nach dem Konzert. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Lawrence English & Three Trapped Tigers Ambient dronnes walking. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr For Your Ears Only Siehe 12.11. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Portefank (CH) New Funk, Rocking Breakbeat. DJ Pablo. Vv: www.petzi.ch oder Olmo Ticket Bern. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Ronda Dorsey’s In Voice Jazz/Pop. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Russel Malone Quartet Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr The Order, Unchain und Sin City Live on Stage! The Order im Sternensaal Bümpliz. Einziges Konzert in Bern! Support: Unchain & Sin City. Sternensaal Bümpliz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Schnulze & Schnultze Schlagerparodie. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr Inserat Inserat 122 x 142 mm «Die Phantasie stellt die Wirklichkeit vor die Augen» Johann Jacob Bodmer Evelinn Trouble bei Bee-flat Ils Fränzlis da Tschlin im Ono Derzeit engagiert sich Evelinn Trouble gegen die Ausfuhr von Kriegsmaterial. Dazu hat sie einen neuen Song mit Clip veröffentlicht. Die ehemalige Sängerin im Rücken von Sophie Hunger ist in ihrem Punk-Aufzug viel zu exzentrisch für den Background. Was nicht heisst, dass sie nicht auch die leisen Töne beherrschen würde. Bei Bee-flat mit dabei: Flo Götte (Bass, Gitarre, Synthi, Loops) und Angelo Brem (Visuals). Turnhalle im Progr, Bern. So., 15.11., 20.30 Uhr «Da la Turnhalla a la Tonhalla» heisst die neue, erste Live-CD des Quintetts verschmitzt. Ihre Neuinterpretation der Bündner Volksmusik mit Einflüssen aus Jazz und Klassik spielen sie nicht mehr wie die legendären Ur-Fränzlis (von denen sie den Namen entliehen), für Tanzanlässe, sondern konzertant. Aber mit gleich viel Herzblut. Ono, Bern. Mo., 16.11., 20 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen The Blues Rock Machine Blues/Rock. Elchclub Switzerland, Forelstrasse 6. 21 Uhr Trummer & Band «Berner Troubadour der Gegenwart». Essen ab 19 Uhr möglich: Res.: Tel. 031 332 70 00 oder [email protected] Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Mat & Yvonne (USA/CH) / An Lár (CH) New Folk/Celtic Folk. Vv: www.muehlehunziken.ch; Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr Yara Borges & Gabriel Rivano Tango Argentinien/Brasil. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Smith & Smart Die Berliner Soundquerilla. Vv: Mokka + Zig Zag Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Bonny B. Brown Bluesband Funk like James Brown, Soul, Blues. Brigal AG, Rolls-Royce Bar, Hubelgutstr. 6. 18.30/21.30 Uhr Samstag, 14.11. Bern Amigos do Robinho & Grupo Prefixo 55 Samba de Roda. Luna Llena, Gelateria, Scheibenstrasse 39. 20.30 Uhr Bonny B. Brown Bluesband Funk like James Brown, Soul, Blues. Vv: Tel. 031 311 43 36 oder [email protected] Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr Eva Kesselring Quintet Jazzkonzert mit Andreas Böhlen (as), Simon Spiess (ts), Niculin Christen (p), Severin Rauch (dr) und Eva Kesselring (b, comp). Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 21.00 Uhr For Your Ears Only Siehe 12.11. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 15/20 Uhr Interessiert an einem guten Bildungsort? Volksschule Basisstufe (Kindergarten, 1. und 2. Schuljahr) 3.– 6. Schuljahre 7.–9. Schuljahre Langzeitgymnasium Sexta (7. Klasse) bis Prima Gymnasium Quarta bis Prima Vorbereitungs- und Fortbildungsklassen 9. Schuljahr MSV 10. Schuljahr (H-I-K) Heilpädagogische Integrationsklassen 3.– 6. Klasse 7.–10. Klasse Internat Wohngruppen für Jugendliche ab 16 Jahren Gerne treten wir mit Ihnen in Kontakt. Campus Muristalden AG Gymnasium, Fortbildungsklassen Volksschule, H-I-K, Internat, Weiterbildung Muristrasse 8, CH - 3000 Bern 31 Tel 031 350 42 50, Fax 031 350 42 00 www.muristalden.ch Frölein da Capo RaBe All Star DJ Team. Radio RaBe Clubtour. Live auf 95.6 MHz! Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 22 Uhr Obertonsingen Stimmbildung und Atemtraining und Einführung in die Technik des Obertongesangs. Bern. Infos: www.ircasec.ch, Tel. 079 622 58 54. IRCASEC / KlangNow, Münstergasse 22. 14.00 Uhr rinSan Alternativer Pop, Folk Rock, Singer/Songwriter. Olaf Gutsche (Gitarre), Benjamin Krause (Klavier, Orgel und Background Vocals), David Ludena (Drums, Djembe), rinSan (Gitarre, Main Vocals). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Russel Malone Quartet Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Trova Leticia Roldan singt lateinamerikanische und kubanische Musik. Mit kub. Essen. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 19.30 Uhr Zirka Ska-Punk (BE). Plattenaufe. Support: Those Capones. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Chica Torpedo Latin Sound auf Berndeutsch. Reservationen: Tel. 031 711 28 99. Mühle Caci, Mühlebach. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Schweizer Hackbrett-Tag 11h: Nachwuchskonzert, 13-16h: Workshops zu div. Themen. Ausstellung von Hackbrettbauern und Noten, sowie CD-Verkauf. 17.30: 4 Bands (Klassisch, Keltisch, Experimentell, Volksmusik). Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 11 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Dodo Hug «Kreis». Chansons – Worldmusic – Sprache – Komik. Vv: Tel. 031 791 26 11. Parkhotel Schloss Hünigen. 19.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Mojo Swamp «lay your burdens down». Blues. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Gigi Moto & Lisa Catena Songs und Chansons: Akustischer Frauenabend. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Euter/Bergerausch/Pflanzplätz/ Edeldicht Siehe Artikel S. 1. Volksmusik. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mammut Indie Pop from Islands Underground. Vv: Mokka + Zig Zag Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr Sonntag, 15.11. Bern Bee-flat: Evelinn Trouble (CH) Songs & Chansons. Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Bonny B. Brown Bluesband Funk like James Brown, Soul, Blues. Vv: Tel. 031 311 43 36 oder [email protected] Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/22.00 Uhr Frühstück-Konzert: Sweet Lorraine Swing. Frühstück ab 9.30h, Konzert ab 10h (2 Sets, bis ca. 11.30). Res.: Tel. 031 368 14 15. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben. 9.30 Uhr Harry’s Satchmo Allstars Dixie. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 11.00 Uhr Noldi Alder Sextett: Klangcombi Mit fünf Musikerinnen und Musiker zelebriert Noldi Alder eine lebendige, inspirierte Schweizer Volksmusik jenseits von Kommerz, Kitsch und Traditionalismus. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 18.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Nils Althaus «Ändlech». Mundartchansons & Kabarett. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen We need a little christmas Raindrop-Singers unter der Leitung von Victoria Walker. Am Klavier Martin Jufer. Vv: Kollekte. Ref. Kirche, Obere Zollgasse 9. 17.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Mixed Pickles Big Band Spielt Originalmusik live zum Film «The Glenn Miller Story». Reservation: [email protected] Schulanlage, Aula. 18.00 Uhr Montag, 16.11. Bern Herrenrunde mit Dame – Berner Chanson hoch vier Lieder, Chansons, Canzoni, Songs mit Dänu Brüggemann, Lisa Catena, Markus Maria Enggist und Markus Traber. ¨ Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Jazz am Montag: The Music of the Art Ensemble Chicago & The Music Of Anthony Braxton Leitung: Jonas Tauber. Anschliessend Jam Session. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Super Special Genuine SJO Night Die Super Genuine SJO Night ist der Joker im Kanon der Montagskonzerte des Swiss Jazz Orchestra: Sie wird nur gespielt, wenn der Monat fünf Montage hat. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr Wolverines Jazzband Hans Zurbrügg (tp), Beat Uhlmann (cl, saxes), Ruedi Knöpfel (tb), Walter Sterchi (g, bj), Heinz Geissbühler (p), Fredi Lüthi (b), Rolf Rebmann (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen BLK JKS & DJ Dotter A psychedelic melange of afro-pop, hendrix’ riffs and indie dub. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr Dienstag, 17.11. Bern Jazz–Singers Night: Inès Mauruschat Studierende der Studiengänge Jazz mit Hauptfach Gesang bringen ihre eigenen Projekte und Bands auf die Bühne. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Living Colour (USA) Rock, Metal, Crossover. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Sweet Georgia Brown Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr The Saint Alvia Cartel Punk, Reggae, Rock. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr Tomas Sauter «Magic Carpet». Domenic Landolf – tenor sax, clarinets, Tomas Sauter – elecric & acoustic guitar Daniel Schläppi – bass David Meier – drums. Bistrot Marzer, Brückenstr. 12. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Scala Nobile Jazz mit Sandro Schneebeli (git), Antonella Messina (akk., Band) Vv: Tel. 031 921 66 33; [email protected] Reberhauskeller. 20.00 Uhr Mittwoch, 18.11. Bern Bee-flat: Colin Vallon Trio (CH) New Trio Jazz. Colin Vallon (p), Patrice Moret (b), Samuel Rohrer (dr). Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Colorblind Anywhere out of the world – CD Release Party Folk / Rock. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Sweet Georgia Brown Siehe 17.11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Tomas Sauter «Magic Carpet». Domenic Landolf – tenor sax, clarinets, Tomas Sauter – elecric & acoustic guitar Daniel Schläppi – bass David Meier – drums. Bistrot Marzer, Brückenstr. 12. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Foot Village / Eve & The T-Shirts «Trommelhimmel». Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Regula Gerber Kontrabass und Stimme. In der Ausstellung von Judith Bärtschi. Barbetrieb ab 17 Uhr. Reservationen: Tel. 031 972 48 48. Rest. zum Schloss, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen John Lees’ Barclay James Harvest (GB) Melodic Rock. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 Anzeiger Region Bern 35 Simon Says, 2009 Klassik Kit Armstrong tritt im Kultur-Casino auf Das Ensemble Leonardo singt Rachmaninow im Münster Paul Klee war ein Meister der kleinen Form. In Anlehnung an die Ausstellung «Paul Klee. Leben und Nachleben» spielt das Ensemble Paul Klee lauter Miniaturen. Knappe Musik von Bicinien, Bach, Haydn, Beethoven, Dvorak und vielen weiteren. Mitten im Ensemble sitzt Guy Krneta (Bild). Er gibt den Musikern reihum das Wort und wird wohl doch selbst immer das letzte haben. Auditorium Martha Müller im Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 14.11., 19.30 Uhr Er ist schon mit 17 ein Meister seines Fachs, das Wunderkind Kit Armstrong. Der Pianist und Komponist aus Kalifornien hat auch Talente in Naturwissenschaften und Sprachen, in Bern beschränkt er sich aufs Klavierspielen. Begleitet vom Zürcher Kammerorchester, spielt er das Klavierkonzert Nr. 17 in G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und das Klavierkonzert g-Moll von Johann Sebastian Bach. Leitung: Paul Meyer. Kultur-Casino, Bern. Fr., 13.11., 19.30 Uhr Das «Grosse Abend- und Morgenlob» des russischen Komponisten hat eine Sonderstellung im Repertoire für Chöre. Es ist ein Höhepunkt der Neuen Moskauer Schule und gilt mit seinen schroffen Dynamikwechseln und den tiefen Bässen als besondere Herausforderung für Intonation und Aussprache. Ideal für das Ensemble, das sich dem professionellen Chorgesang verschrieben hat. Münster, Bern. So., 15.11., 17 Uhr Ensemble Paul Klee mit Guy Krneta – Ein musikalisch-literarisches Pingpong-Spiel Werke von J.S. Bach, J. Haydn, L.v. Beethoven, A. Dvorák, R. Schumann, L. Janacèk, F. Kreisler, B. Bartók u.a. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr Konzerte im ElfenauPark Siehe 14.11. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Inserat Guy Krneta spielt Pingpong mit dem Ensemble Paul Klee Freitag, 13.11. Bern Ensemble Paul Klee Siehe 12.11. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr Donnerstag, 12.11. Bern Barbara Doll / Ursula Langmayr György Kurtág: «Kafka-Fragmente für Sopran und Violine op. 24». Präs. von der IGNM Bern. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Ensemble Paul Klee Kurzkonzert. Programm nach Ansage. Vv: Eintritt frei. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr Feierabendkonzert SchülerInnen des Konsi musizieren. Fellerstock Bümpliz, Abendstr. 37. 17.30 Uhr Klassik – Saxophon Klassenaudition mit Studierenden von Christian Roellinger. Kammermusiksaal der HKB, Papiermühlestrasse 13a. 20.00 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Charlotte Zehnder. Musikschule Konservatorium Bern, Temporärer Standort: Zentweg 27. 18.30 Uhr F. Mendelssohn: Elias Oratorium. Singkreis Wabern, Berner Liedertafel, Opus Bern, F. Hegi (Sopran), S. Müller (Tenor), B.M. Erni (Alt), C. Danuser (Bass). Leitung: Christine Guy. Vv: Müller & Schade, Bern, Tel. 031 320 26 26. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Frauenliebe – Frauenleben – Frauenzimmer Liederabend mit R. Dettwyler Trachsel (Mezzosopran), M. Klopfenstein (Klavier). Werke von R. Schumann, G. Rossini, R. Stolz u.a. Franz. Kirche, Predigergasse 3. 17.30 Uhr J. Brahms: Die schöne Magelone Hanspeter Brand (Bariton), Hans Walter Stucki (Klavier), Dorothea Keller (Rezitation). Vv: Tel. 031 332 77 60 oder [email protected] Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr Kammerchor ars canticorum Siehe Artikel unten. Romantisches Konzert. Chorwerke und Lieder aus der Romantik, von F. Schubert, R. Schumann, F. Mendelssohn, J. Brahms, M. Bruch und R. Franz. Leitung: Peter Rufer. Flügel: Anastasiya Lozova. Heiliggeistkirche, Bahnhofplatz. 20.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Mal klassisch, mal romantisch, mal jazzig. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Zürcher Kammerorchester Paul Meier, Leitung, Kit Armstrong, Klavier. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Samstag, 14.11. Bern Franz Schubert: Winterreise Charlotte Pauli (Sopran), Manuel Frautschi (Klavier). Waldaukapelle. 17.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark Das Flötenquartett «ad libitum» (AnneMarie Sommer, Barbara Kellerhals, Elisabeth Gräub, Barbara Schmid) spielt Werke von Scarlatti, Mozart, Sonnenburg, Tschaikowsky u.a. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Lauschangriff: Der Mistkäfer Nach. H.Ch. Andersen. Berner Symphonieorchester, Daniel Jakobi (Leitung), Jörg Schade (Text und Sprecher), Andreas N. Tarkmann (Musik). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Theatersaal National, Hirschengraben 24. 11.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Ecoute, mon coeur Andrea Knechtli (Mezzosopran), Julia Kaufmann (Flöte), Deborah Morat (Viola), Susanne Wirth (Violoncello), Irena Sulic (Klavier). Kammermusik von Ravel, Martin, Caplet, Gaubert und Loeffler. Vv: Abendkasse. Zingghaus, Schwarzenburgstr. 287. 19.00 Uhr Sonntag, 15.11. Bern Bach-Konzert Kammerchor Jubilate Biel, Die Freitagsakademie, Thomas Mattmüller (Leitung). J.S. Bach: Kantate 70 «Wachet betet», Motette «Der Gerechte kommt um», Kantate 62 «Nun komm der Heiden Heiland». Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 17 Uhr Mittwoch, 18.11. ONO Klassik: Klezmer plus Klassik Fides Auf der Maur (Klarinette), Sergej Simbirev (Akkordeon), Christoph Elsaesser (Kontrabass). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 16.30 Uhr Bern Das Phantom der Oper Stummfilm mit Live-Musik. Berner Symphonieorchester, Franz Strobel (Leitung), Rupert Julian (Regie), Carl Davis (Musik). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Thomas Füri, Violino Solo Raritäten für Geige im 105. Abendkonzert in Köniz. Vv: Kollekte. Katholische Kirche St. Josef, Stapfenstr. 25. 17.00 Uhr Fausto Romitelli Ensemble der Hochschule d. Künste Bern. Leitung: M. Arter. «Blood on the Floor, Painting 1996», «Seascape», «Trash TV Trance» u.a. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Klassik – Gesang Klassenaudition mit Stud. von H. P. Blochwitz. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr Montag, 16.11. Ensemble Leonardo Sergei Rachmaninoff, Vesper, op. 37. Das grosse Abend und Morgenlob. Münster, Münsterplatz. 17.00 Uhr Bern Franz Schubert: Winterreise Ch. Pauli (Sopran), M. Frautschi (Klavier). Kapelle EMK, Nägeligasse 4. 19.30 Uhr Fantasien – Balladen – Präludien – Fugen Jürg Lietha (Klavier und Orgel) spielt Werke von J.S. Bach, Chopin, Gulda, Rheinberger und seine Titanic-Fantasie. Vv: Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse. 18.00 Uhr ONO Klassik: Ils Fränzlis da Tschlin Die Fränzlis mit ihrem neuen Programm «I vegnan ils Fränzlis». Duri, Domenic, Curdin und Madlaina Janett, Men Steiner. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Funeral Music Das Vokalensemble Cecilia präsentiert mit Werken von Pu rcell, Morley, Cooke, Britten und anderen Komponisten einige Leckerbissen englischer Musik von 1592 bis heute. Vv: Kollekte. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, Krypta, beim Rathaus. 17.00 Uhr Dienstag, 17.11. Bern Klassik – Violine Klassenaudition mit Stud. von B. Schmid. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr Klassik – Violine Klassenaudition mit Stud. von Barbara Doll. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr Musik am Nachmittag SchülerInnen des Konsi musizieren. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 15.00 Uhr Zwischentöne – KonzertKunst über Mittag Farbklänge – Klangfarben. Konsi Bern mit Ch. Mermet (Flöte), C. Chappuis (Gitarrre). Werke von Debussy, Ravel, Bozza und Ibert vor Bildern von Giovanni Giacometti. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Der Kammerchor Ars Canticorum lädt zum romantischen Konzert. Dort beschwört er mit seinem Gesang den Geist einer Zeit herauf, in der die Ergüsse überquellender Herzen noch nicht als Kitsch verschrien waren. Flackerndes Kerzenlicht, lose verstreute Rosenblätter und perlender Prosecco? Diese Art von Romantik hat der Kammerchor Ars Canticorum mit seinem Konzert nicht im Sinn. Auf dem Programm stehen denn keine Schmusesängernummern, sondern Chormusik aus der musikalischen Epoche der Romantik. Leidenschaft und Sehnsucht bestimmten im 19. Jahrhundert den Zeitgeist in Literatur, Musik und bildender Kunst – Herzschmerz und Schwärmerei waren noch echt empfunden. Das gemeinsame Cüpli in der Badewanne ist ein billiger Abklatsch davon. Lieder «im Volkston» Für seine zehnte Chorkonzertreihe hat sich Ars Canticorum bei den begnadetsten Vertretern des deutschen romantischen Lieds bedient: bei Franz Schubert, Robert Schumann, Johan- nes Brahms und Felix Mendelssohn Bartholdy. Ein Bestreben in der Romantik war die Rückbesinnung auf die eigene Kultur. Dementsprechend bemühten sich viele Komponisten, Musik «im Volkston» zu schreiben. Johannes Brahms (1833–1897) etwa hat sich sein Leben lang intensiv mit dem deutschen Volkslied beschäftigt. Zu seiner Zeit waren etliche Sammlungen von Volksliedern im Umlauf, die grosse Popularität genossen. Ihnen entnahm Brahms Texte und Melodien und verarbeitete sie zu eigenen Kompositionen, indem er sie beispielsweise mit anspruchsvoller Harmonik unterlegte. Drei Brahms’sche Volksliedbearbeitungen werden im ersten Teil des Konzerts zu hören sein. tel wie «Die Waldvögelein» (vertont von Felix Mendelssohn Bartholdy) oder «Erlaube mir, feins Mädchen» (vertont von Johannes Brahms) bringen die romantische Ästhetik auf den Punkt. Durchaus schwülstig und pathetisch kann sie auf den ersten Blick wirken, etwa im Gedicht «Zigeunerleben» von Emanuel Geibel: «Da ist der Zigeuner bewegliche Schar / mit blitzendem Aug’ und mit wallendem Haar / gesäugt an des Niles geheiligter Flut / gebräunt von Hispaniens südlicher Glut.», vertont von Schumann. Für das Verständnis des romantischen (Chor-)Lieds sind Wort und Ton gleichermassen wichtig. Und ihr Zusammenspiel für den Dirigenten Peter Rufer besonders faszinierend: «Es beeindruckt mich immer wieder, wie diese Komponisten den Text in Musik verpackt haben.» Dialog von Text und Musik Eher noch stärker als in der Musik liegt der «Volkston» in den Textvorlagen. Ti- Paradedisziplin a cappella Den ersten Konzertteil bestreiten die sechzig Sängerinnen und Sänger von ZVG Herzschmerz und Schwärmerei Spezialisiert auf a cappella, dirigiert von Peter Rufer: der Chor Ars Canticorum. Ars Canticorum a cappella, während sie nach der Pause von Anastasiya Lozova am Flügel unterstützt werden. Der Gesang ohne Instrumentalbegleitung ist ein Schwerpunkt und eine Stärke des Kammerchors aus der Region Biel/Solothurn. «Wir machen in jedem Programm mindestens ein A-cappella- Stück», erklärt Peter Rufer. «Beim A-cappella-Singen hört man sofort, was ein Chor kann.» Eine Art Paradedisziplin also, in der als besonders heikler Punkt die Intonation, aber auch die ganze Palette des musikalischen Ausdrucks allein in der Hand der Sängerinnen und Sänger liegt. Auszudrücken gibt es vieles in dieser Musik, die sich ganz der menschlichen Empfindung verschrieben hat. Und am Ende dieses veritablen Gefühlsbads wird man hoffentlich den Worten des Dirigenten beipflichten können: «Romantik ist eine der beglückendsten Erfahrungen, derer die menschliche Seele fähig ist.» Gisela Trost \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Heiliggeistkirche, Bern. Sa., 14.11., 20 Uhr. www.arscanticorum.com 36 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen Neue Jahreszeiten im Museum Franz Gertsch in Burgdorf Andrea Vogel errötet im Grand Palais Teruko Yokoi in der Galerie Kornfeld Sommer, Herbst und Winter (Bild). Drei der vier monumentalen Jahreszeiten-Gemälde hat der Berner Künstler Franz Gertsch bis heute fertiggestellt. Jetzt sind sie im Museum Franz Gertsch zu sehen. Zusammen mit weiteren Gemälden und Holzschnitten aus der Sammlung Willy Michel. Der Frühling kommt bestimmt! Museum Franz Gertsch, Burgdorf. Ausstellung bis 28.3. Rot werden tut man normalerweise, wenn einem etwas peinlich ist. Andrea Vogel stellt im Grand Palais aus. Das muss ihr ganz und gar nicht peinlich sein. Ihr Erröten ist denn auch ein künstlerischer Akt. In der performativen Videoarbeit «Blushing Pirouette» (Bild) befasst sich die 1974 geborene Vogel mit dem Thema des Errötens. Grand Palais, Bern. Ausstellung bis 20.11. Die Japanerin Teruko Yokoi lebt und arbeitet seit fast fünfzig Jahren in Bern. In Japan wurden ihr zu Ehren bereits zwei Museen errichtet, eines in Nagano und eines in Fuji City. Die Galerie Kornfeld widmet der 85-jährigen Künstlerin jetzt eine Retrospektive, die einen repräsentativen Überblick ihres Werkes zeigt (Bild: «Kohbushi, Japanese Magnolia», 2006). Galerie Kornfeld, Bern. Ausstellung bis 30.11. Haus der Religionen – Dialog der Kulturen. Schwarztorstr. 102. Fritz Berger. Fotoarbeiten. Puja Luja - zwischen Bern und Hindukusch. Bis 3.12.; Mo-Fr 13-18. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. • Darío Basso – «Le voyage de l’argounaute» • Francis Picabia – «Moteur à toutes tendances». Die Jahrzehnte vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. In der Galerie bzw. im Kunst-Depot. Bis 14.11., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. Ausstellungen Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Klingende Köpfe. Musikerporträts von Michael Streun. Klein- und grossformatige Ölbilder sowie Zeichnungen von Schweizer Musikern. Und Buchvernissage. Begrüssung: MC Anliker, Mokka Thun. Einführung: Simone Eisenhut. VERNISSAGE: So 15.11., 15. Ausstellung bis 29.12., Do/Fr 16-20; Sa/So 14-20. Atelier & Galerie Kunstquelle. Mühlemattstr. 70. Peter Disler, Monika Hnetkovsky, LeTruc und Edith Ulmer. Kleinformatige Arbeiten, Malerei, Objekte + Figuren aus Draht und Bilder. Bis 29.1., Mi 14.30-17; Fr 16-19. Atelier Pongo T. Mischler. Monbijoustrasse 15. Pongo T. Mischler. Herbstimpressionen. Bis 27.11., Di-Fr 10-17. BG25, Raum für Soziokultur. Brunngasse 25. Tania Camenzind und Barbara Schneider. «bäumig inspiriert gemeinsam anders». Bis 15.11., Do/Fr 17-21; Sa/So 15-19. Bistro Campus Muristalden. Muristr. 8. Bildnerisches Gestalten Tertia. Ausstellung von Werken aus dem Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten Tertia. Bis 6.12., Mo-Fr 8-18. Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Thomas Senn. Tiersäulen – Skulpturen für den Garten. Bis 28.11., tägl. 8-17. Bürogemeinschaft Frabina & Fraw. Laupenstr. 2. Tscharni Road. Mit spannenden Bildern vermittelt die junge Fotografien Laura Locher Einblicke in die frechen KunstAktionen der Kinder aus Bern West. Bis 15.12., Mo/Di/Do/Fr 9-12; Di-Do 14-15. CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. Mühledorfstr. 18. Li Marti Messmer und Jeannine Kämpf. «Glas – Handschuh und Naturspielereien». Tusche, rote Beize +Filzstift. Monotypie auf Gumprint. Magisches Licht küsst die Wand. Naturspielereien. Bis 13.11., Di-Fr 17-19; Sa 14-18; So 11-16. City Galerie. Gerberngasse 15. Bring Your Own Sbiti. Die Sbity Abdel Hay – Sammlung von Sabine Anderegg. Sa 14.11., 18.00. Druckatelier und Galerie Tom Blaess. Uferweg 10. Dominique Uldry und Tom Blaess. «Detroit». Fotografien einer schwindenden amerikanischen Grossstadt. Bis 29.11., Do-Sa 14-17; So 12-17. Galerie 13. Gerechtigkeitsgasse 13. Rodolpho Zet. Wandskulpturen M9 + (in Verbindung mit Stein und Glas). VERNISSAGE: Fr 13.11., 18. Ausstellung: Sa/So 14./15.11., 11-17. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Claire Brunner. Malerei und Zeichnungen. Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstags der Künstlerin. Bis 28.11., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Adrian Künzi. Holzschnitte und Skulpturen. Bis 14.11., Di/Mi/Fr 14-19; Do 14-21; Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Franz Brülhart. In der neuen Werkgruppe «Hommage» setzt sich der Künstler mit den Werken von Jean Tinguely auseinander. Marco Repetto, Klanginstallation; Leonardo Bezzola, Dokumentaion Jean Tinguely. Bis 13.11., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Samuel Blaser, Caspar Martig, Annina Matter und Urs Zahn. «Venez voir». Ölbilder, Fotografien, Skulpturen, Papierobjekte. Bis 21.11., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Paul Louis Meier. Bilder und Skulpturen. VERNISSAGE: Sa 14.11., 15. Ausstellung bis 12.12., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Teruko Yokoi. Schnee Mond Blumen. Retrospektive 1941 bis heute. Bis 30.11., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Robert Indermaur. Bilder. Bis 21.11., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Karin Frank. Bilder. Bis 14.11., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Max Roth, Marianne Baumann, Oliver Christmann und Brigitte Fries. «Espaces Transparents». Prints/Glasobjektbilder, Malerei und Objekte/Aquarelle. Bis 21.11., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Feu d’artifice. Urs Brunner, Samuel Buri, Urs Dickerhof, Margaretha Dubach, Ottmar Hörl, Jwan Luginbühl, Jean-François Luthy, Christian Megert, Karin Schaub, Urs Stooss, Oscar Wiggli. Bis 23.12., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Margarete SchallerSamuel. 14 Bilder «Etappen» und Puppen. Bis 15.11., Mi-Fr 14-17; Sa/So 11-17. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Choices: Sechster Teil. Die von Ferdinand Oberholzer kuratierte Ausstellung zeigt u.a. Werke von Rembrandt, Alberto Giacometti, Richard Serra, Markus Rätz, Barnett Newman, Jasper Johns, Alexander Hahn, Hiroshi Sugimoto u.a. Bis 24.12., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-15. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Aljoscha Ségard. Zeichnungen und Objekte. Bis 5.12., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15 . Grand Palais. Thunstr. 3. Andrea Vogel. «Blushing». Bis 20.11., Do/Fr 17-19. Hirslanden Salem-Spital. Schänzlistr. 39. Heidi Jenni und Germaine Nötzli. Bilder. Bis 10.12., tägl. 9-20. Immoveris. Gutenbergstrasse 14. Barbara Hodel. »Blauton». Bilder, aufgezogen auf Alu. Bis 17.12., Mo-Fr 9-17. Infothek SBB Historic. Bollwerk 12. Züge im Licht der Laternen. Laternen aus der SBB Sammlung. Bis 31.3.2010, Mo-Fr 9-12, 13.30-17. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. • Prix Photo 2009 – My World ist your World. Fondation BAT Switzerland. Preisverleihung und Ausstellung. Bis 17.11. Di/Mi/Fr 12-17; Do 12-21; Sa/So 11-17. • Frauen ohne Masken – Fotografien von Josef Riegger. Ausstellungseröffnung + Buchvernissage. Begrüssung: Stadtpräsident A. Tschäppät. Podium mit Regula Stämpfli/ Josef Riegger und den Politikerinnen Marianne Dürst, Anita Fetz, Simonetta Sommaruga. VERNISSAGE: Mi 18.11., 19.30. Ausstellung bis 5.12. Do 10-20; Fr 10-19; Sa/So 10-16; Di/Mi10-19. Kreuzgewölbekeller. Gerechtigkeitsgasse 61. Oskar Weiss. Die 5 Jahreszeiten und weitere neue Werke aus dem Denksalon des Künstlers. Bis 29.11., Do/Fr 16-19; Sa 11-16; So 14-17. Künstlerhaus. Postgasse 20. 100 x 100.- & 20 x 200.Hundert Druckgrafiken aus div. Privatsammlungen, alle signiert (à 100.-). Zwanzig Originale, Mappen, Konvolute, Unsigniertes, Spezielles und Lots. im Kabinett (à 200.-). Do 12.11., 17. Ausst. bis 22.11., Do-So 16-19. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Christian Grogg. «Kleine Welt», eine Installation über alle Stockwerke. Bis 24.12., während den Öffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. • Part VIII. »english depressiv». Bis 9.01. • Stedefreund (Berlin). Stefka Ammon, Anne Gathmann, Inken Reinert, Alexandra Schuhmacher, Julia Staszak, «Club 89». Bis 14.11. Do/Fr 16-18; Sa 11-13. offene kirche – in der Heiliggeistkirche. beim Bahnhof. »Was ist Dir heilig – Gesichter der offenen Kirche». Fotografiert von Stefan Maurer, Bern. Bis 20.11., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30; Fr 11-16.30. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Judith Zaugg. Illustrationen zum Thema Lunapark. Bis 29.12., offen bei allen Veranstaltungen. PricewaterhouseCoopers AG. Bahnhofplatz 10. Heinz Fuhrer. Bilder. Bis 20.11., Mo-Do 7.30-17.30; Fr 7.30-17. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Rena Effendi. «Pipe Dreams». Fotografien – eine Chronik des Lebens entlang der Pipeline. Culture Scapes Aserbaidschan-Ausstellung. VERNISSAGE & Buchpräsentation; Mi 18.11., 18. Ausstellung bis 5.12., Mi-Sa 16-20. SAMINA. Bubenbergplatz 8. Holzschnitzereien. Objekte von Rolf Blöchlinger und Markus Flück mit Huggler Design. Bis 20.11., Mo-Sa 10-18.30. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Walter Kretz. Zwei- und Dreidimensionales. Bis 14.11., Mo-Fr 8-21, Sa 8-12. Schweizerische Nationalbibliothek. Hallwylstrasse 15. Ulrich Meister. Arbeiten auf Papier. Bis 12.12., Mo/Di + Do/Fr 9-18; Mi 9-20; Sa 9-16. Stadtgalerie Loge. Progr_Innenhof, Speichergasse 4. Donatella Bernardi (CH). «Gott würfelt nicht – er rundet Ecken ab». Kunstprojekt zu Albert Einsteins Schaffen und Denken. Bis 28.11., Mi-Sa 16-20. Wy ir Länggass. Gesellschaftsstr. 18a. Frizz Muehlemann. »Paradies», Fotografien Frizz. Bis 30.01., Di-Fr 10-19, Sa 10-18. Zentrum 5. Flurstrasse 26b. Eleanor Rufer Miu. «Landschaft und Blumen», Aquarelle. Bis 20.11., Bürozeiten. ///////////////////////// Fraubrunnen Galerie Schlosskeller. Christine Lehmann und Heinz Pfister. Keramikobjekte und Papierschnitte. Bis 15.11., Mo-Do 9-11; Fr 9-11 + 19-21; Sa 15-18; So 10-17. ///////////////////////// Ittigen Bistro Chäppu. Kappelisacher 119a. Andreas Groeschner. «Ueberirdisches und Bodenständiges». Bilder. Bis 15.12. Bundesamt für Umwelt BAFU. Papiermühlestr. 172. Beat Breitenstein. Facettenreiche, ganz in Erdtönen gehaltene Reliefs. Bis 20.11., Mo-Fr 08-17. ///////////////////////// Köniz Restaurant zum Schloss. Muhlernstr. 9. Judith Bärtschi. «Goldaltärchen». Untermalt mit un-sinnvollen Weisheiten für jede Lebenslage, vertreiben die heiteren Kleinode jede Herbstmelancholie und laden ein zu tiefer Einkehr. Bis 31.12., Di-Fr 11.30-23.30; Sa 18-23.30. ///////////////////////// Münchenbuchsee Bären Buchsi. Bernstrasse 3. Katrin Mägli. Bilderausstellung, Acryl auf Leinwand. Bis 14.12., Mo-Fr 11.30-23.30, Sa 18-23.30, So 11.30-21.30. ///////////////////////// Walkringen Galerie Rüttihubelbad. Anita Marti/Sophie Rausis/Sarah Steinwede. Bilder und Keramik. Bis 22.11., tägl. 10-17. Kulturzentrum Rüttihubelbad. Ein Schauender mit dem Zeichenstift unterwegs. Ausstellung zum 25. Todestag von Hugo Kükelhaus. Im Sensorium. Bis 31.12., Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30. kunstMuseen Bern Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Deimantas Narkevicius: The Unanimous Life. Die Kunsthalle Bern zeigt die erste institutionelle Einzelausstellung des gefeierten Litauischen Filmkünstlers Deimantas Narkevicius. Bis 6.12., Sa/So 10-18; Di-Fr 11-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Im Kabinett: Von Ingres bis Cézanne. Französische Zeichnungen des 19. Jahrhunderts. Das Kunstmuseum Bern besitzt einen relativ kleinen, aber qualitativ hochstehenden Bestand an Zeichnungen und Aquarellen der internationalen Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Bis 10.1. • Giovanni Giacometti: Farbe im Licht. Das Kunstmuseum Bern realisiert gemeinsam mit dem Bündner Kunstmuseum Chur eine Ausstellung zu Giovanni Giacometti (18681933). Bis 20.2. • Furor und Grazie. Guercino und sein Umkreis – Barockzeichnungen aus den Uffizien. Giovanni Francesco Barbieri aus Cento bei Bologna, von den Zeitgenossen wegen seines schielenden Auges il Guercino genannt, gehört zu den bedeutendsten Künstlern des italienischen Barock. Bis 22.11. Di 9-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld. Die Ausstellung zeigt erstmals das vollständige grafische Werks Paul Klees und stellt zugleich eine Hommage an Eberhard W. Kornfeld. Bis 21.2. • Paul Klee – Leben und Nachleben. Die neue Klee-Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt. Bis 23.5. Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Genipulation. Gentechnik und Manipulation in der zeitgenössischen Kunst. Ausgewählte Werke von internationalen KünstlerInnen. Bis 22.11., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Fotografische Spurensuche. 5 Schweizer FotografInnen mit künstlerischen Sujet mit Bezug zum Kanton Bern: Nadine Andrey, Alexander Jaquemet, Daniel Rihs, Beat Schweizer und Xavier Voirol. Bis 22.11., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Franz Gertsch – Die neuen Jahreszeiten. Präsentation der Gemälde «Sommer» und «Winter». Bis 28.3. • Franz Gertsch 1950 und 1960: Skizzen und Vorzeichnungen zu Tristan Bärmann. Einblicke in das Frühwerk von Franz Gertsch. 46 Arbeiten auf Papier sowie das Künstlerbuch von Bärmann (1962). Im Kabinett. Bis 4.12. und 30.1. bis 28.3. Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum. Hofstettenstrasse 14. • Pièces de résistance – Formen von Widerstand in der zeitgenössischen Kunst. • Blicke sammlen 7 – Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung wählen Kunstwerke aus dem Depot. Bis 22.11., Di-So 10-17; Mi 10-21. Museen/Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Gerücht. Wo Menschen miteinander kommunizieren, taucht es früher oder später auf: das Gerücht. Bis 4.7. • Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien». «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur» und «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». Di-So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. Vom Lob der Arbeit. Arbeitstherapie 1855–2020 (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte, Sammlung Walter Morgenthaler. Bis 24.4.10, Mi-Sa 14-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr + So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Muhlernstr. 9. SJW – eine Erfolgsgeschichte / Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalen Textilunterricht. Zwei Wechselausstellungen (bis 20.12.09 bzw. 3.7.10). Mi/Sa 14-17; So 13-16. 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 Anzeiger Region Bern 37 Christian Altorfer Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Rüdiger Safranski spricht über Goethe und Schiller Daniel Glattauer liest bei Thalia Franz Hohler tritt im Literaturarchiv auf Der deutsche Philosoph und Schriftsteller Safranski hat sich mit Biografien einen Namen gemacht. In seinem jüngsten Werk, «Goethe und Schiller – Geschichte einer Freundschaft», untersucht er die Beziehung der Geistesgrössen, in der sich die beiden gegenseitig inspirierten. Und die bei aller Verbundenheit nicht frei von Konflikten war. Stauffacher, Bern. Mi., 18.11., 20 Uhr Mit «Gut gegen Nordwind» landete der Wiener Schriftsteller einen Bestseller. Die Geschichte einer Liebe, die zufällig und nur über E-Mails zustande kommt, wurde auch als Hörspiel und Theaterstück zum Erfolg. Mit «Alle sieben Wellen» liefert er die von seinen Fans sehnsüchtig erwartete Fortsetzung um Emmi Rothner und Leo Leike. Thalia, Bern. Mo., 16.11., 20 Uhr Im Rahmen des Projektes Imvoc («Images et voix de la culture suisse») wurden während sechs Jahren gefährdete Bild- und Tondokumente von Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftstellern gesichert. Zum Abschluss des Projektes tritt Franz Hohler, einer der «Konservierten», auf und stellt einige Dokumente vor. Beschränkte Platzzahl. Schweizerisches Literaturarchiv, Bern. Mi., 18.11., 20 Uhr Donnerstag, 12.11. Bern Antike im Mittelalter Die mittelalterliche georgische Übersetzung von Proklos’ 9Elementatio: (Hans-Christian Günther, Freiburg/Br.). Ringvorlesung des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ). Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr ///////////////////////// Münsingen Johannes Calvin, 1509 – 2009 Damit auf Erden ein Volk ist, das Gottes Namen anruft. Calvins Engagement für die rechte Gestalt der Kirche. Referentin: Prof. Dr. theol. Eva-Maria Faber, Chur. Kirchgemeindehaus, Schlossstr. 11. 19.30 Uhr Freitag, 13.11. Besuchstag Freies Gymnasium Bern Unterrichtsbesuche auf allen Klassenstufen (5. Klasse bis Prima). Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 8.00 Uhr Bern Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 12.11. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstr. 25. 20.00 Uhr Schubladenliteratur Vier junge Autoren des Literaturinstitutes Biel lesen Texte aus und über Schubladen: Noëmi Lerch, Eva Seck, Nicole Kaufmane und Patric Marino. raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr Lesung: Giovanni Giacometti korrespondiert Giovanni Giacometti korrespondiert – eine Lesung mit den Schauspielern Armin Kopp und Jost Nyffeler. Einführung von Viola Radlach. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Stadtführung: Bern und seine Bären Auf der Spur des Wappentiers von Bern – vom Bahnhof bis hinuter in den Bärenpark. Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr Lob der Vielfalt – Gespräch über Vielstimmigkeit in den Religionen Wir verallgemeinern gerne, doch die Schweiz ist mehr als ein Klischee und die Religionen sind es auch. Wir entdecken die Vielfalt im Islam, Christen- und Judentum und den anderen Religionen. Haus der Religionen – Dialog der Kulturen, Schwarztorstrasse 102. 19.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Museumsbesucher können «Reactable», ein neuartiges elektronisches Musikinstrument mit intuitiver Benutzeroberfläche, ausprobieren. Der Synthesizer wird in der Ausstellung «As Time Goes Byte» gezeigt. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Mit dem Posttöffli auf der Route 66 Humorvoll und spannend kommentiert der Autor in seinem Reisevortrag die Bilder seiner abenteuerlichen Fahrt mit dem Posttöffli «Lucy» auf der legendären Route 66 von Chicago bis nach Los Angeles. Hotel Rest. Jardin, Militärstr. 38. 20 Uhr Vistatour – Stadtrundfahrt Täglich 13.30h Bern bequem im Panoramabus erfahren – in 7 Sprachen. Charterangebote für Gruppen. Info + Reservation: 031 390 00 90. Tickets siehe www.vistatour.ch ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Hohe Stirnen: Tanze wie ne Schmätterling Poesie und Piano mit dem Schriftsteller Pedro Lenz und dem Musiker Patrik Neuhaus. Vv: Tel. 031 921 25 08 oder www.aulaverein.ch Reberhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Café Littéraire: Lesung mit Anna Joss Die Ittigerin liest aus unveröffentlichten Werken. Altersheim Aespliz. 15.00 Uhr Vistatour – Stadtrundfahrt Siehe 12.11. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr ///////////////////////// Biel Abend Surprise Lesung mit Dieter Stamm und Jens Wachholz. Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Roland M. Begert Liest aus seinem biografischen Roman «Lange Jahre fremd» und gibt geschichtliche Einblicke in das Verdingkinderwesen. Ref. Kirchgemeindehaus Geissberg, Melchnaustr. 9. 20.00 Uhr Samstag, 14.11. Bern Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Die neue Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt, von seinen Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten Werken im Jahr 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Führung: Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld Die Ausstellung zeigt erstmals das vollständige grafische Werk Paul Klees und ist zugleich eine Hommage an Eberhard W. Kornfeld, den herausragenden Galeristen und Experten des grafischen Werkes Klees. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Kabinett der Ilusionen Besucherinnen und Besucher können Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen erleben (CD-geführter Rundgang). Psychiatrie-Museum, Bolligenstr. 111. 14 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 12.11. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Stadtführung: Bern und seine Bären Siehe 13.11. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr StattLand Rundgang: Ein Berner namens Matter Wo der Berner Värslischmid sonntags Boule spielt und werktags amtet. Warum es sich auf einer Bühne besser politisieren lässt als im Bundeshaus und wie der Blick fürs Kleine grosse Spuren hinterlässt. Treffpunkt: Münsterplatz, beim Mosesbrunnen. 14.00 Uhr Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Cette visite présente au public les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano ainsi que l’histoire du Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr Vistatour – Stadtrundfahrt Siehe 12.11. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr Sonntag, 15.11. Bern Führung (dt): Giovanni Giacometti – Farbe im Licht Das Kunstmuseum Bern realisiert gemeinsam mit dem Bündner Kunstmuseum Chur eine Ausstellung zu Giovanni Giacometti (1868-1933). Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (ohne Besuch der Ausstellungen) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Führung: Furor und Grazie. Guercino und sein Umkreis – Barockzeichnungen aus den Uffizien Giovanni Francesco Barbieri (1591–1666) aus Cento bei Bologna, von den Zeitgenossen wegen seines schielenden Auges il Guercino genannt, gehört zu den bedeutendsten Künstlern des italienischen Barock. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Führung: Islamische Ikonographie und Symbolik Mit Niina Tanskanen. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Siehe 14.11. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld Siehe 14.11. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 12.11. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Projekt Ich liebe dich – Lesung und Talk Eine Lehrerin, eine Verlegerin und jugendliche AutorInnen aus verschiedenden Ländern produzieren ein Buch...Sie lesen ihre Texte zum ältesten Thema der Welt. Eintritt frei. Matte-Wöschhüsi, Gerberngasse 29. 10.30 Uhr Sri Lanka – aktuelle Entwicklungen, Bemühungen um Friedensinitiativen auch bei uns Eindrücke einer Reise. Nathalie Peyer und Damaris Lüthi, Verein Palmyrah. Weitere Stimmen Betroffener zur Lage in Sri Lanka und in der Schweiz. Wie weiter? Hilfreiche Schritte und Initiativen. Haus der Religionen – Dialog der Kulturen, Schwarztorstrasse 102. 11.00 Uhr Stadtführung: Bern und seine Bären Siehe 13.11. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr Vistatour – Stadtrundfahrt Siehe 12.11. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Leicht & Sinnig – Kunst für Jugendliche und Erwachsene Bin ich der Kunst gewachsen? Vor den Werken von Franz Gertsch und anderen Künstlern Ansichten austauschen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.00 Uhr Literarische Führung durch die Ausstellung Eine erweiterte Sicht von literarischer Seite, vorgelesen und geführt von der Schauspielerin und Vorleserin Michaela Wendt. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Mit dem Posttöffli auf der Route 66 Humorvoll und spannend kommentiert der Autor in seinem Reisevortrag die Bilder seiner abenteuerlichen Fahrt mit dem Posttöffli «Lucy» auf der legendären Route 66 von Chicago bis nach Los Angeles. Ref. Kirchgemeindehaus, Kirchg. 9. 15 Uhr Montag, 16.11. Bern «Ich schreibe also bin ich» Schreibwerkstatt mit Michaela Wendt Nach den Methoden des kreativen Schreibens. Keine Voraussetzungen nötig. 26. Oktober bis 7. Dezember, jeweils Montag, 19-22h. Vv: Tel. 031 332 77 60 oder [email protected] Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr Daniel Glattauer: Alle sieben Wellen Nach seinem Bestseller «Gut gegen Nordwind» präsentiert der österreichische Schriftsteller die überraschende Fortsetzung. Für alle, die Emmi und Leo ein Happy End gewünscht hatten. Vv: Thalia, Bücher im Loeb, Tel. 031 320 20 20. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse 2. Sous-sol. 20.00 Uhr Nostalgie nach Noten Offener Nachmittag für alle, die gerne singen. Am Klavier: Gisela Schranz. Leitung: Mina Schulthess. Rotonda Saal im Pfarreiareal Dreifaltigkeit, Sulgeneckstrasse 13. 14.30 Uhr Vistatour – Stadtrundfahrt Siehe 12.11. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr Dienstag, 17.11. Bern Führung (dt): Giovanni Giacometti – Farbe im Licht Siehe 15.11. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Führung (fra.): Giovanni Giacometti – Farbe im Licht Siehe 15.11. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Johannes Calvin im Vergleich zu anderen Reformatoren Die reformatorische Bewegung des 16. Jhts. war keine einheitliche Bewegung. Was Calvin von anderen Reformatoren unterscheidet. Vortrag von Prof. Dr. theol. Hans-Dietrich Altendorf, theol. Fakultät ZH. Kirchgemeindehaus Calvin, Marienstr. 8. 19.15 Uhr Literatur im Keller: Drei ThurgauerInnen Bettina Breda-Bättig (92-jährig), Schriftstellerin; Christof Suter, Verseschmied und Walter Bühler, Krimiautor. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Sibylle Lewitscharoff: Landhass und Vaterhass sind verquickt Literarische Lesungen des Collegium generale zum Thema: Abschied von den Eltern. Eintritt frei. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr StattLand-Rungang: Bern studiert Wozu man in Bern den Himmel auf die Erde holt und wie die Frauen den Hörsaal erobern. Wie ein Papierlager für antike Statuen zur Endstation wird und was AnwohnerInnen über die Uni munkeln. Treffpunkt: Lift Grosse Schanze. 18.00 Uhr Auf der Suche nach Indien Kay Märitz, D-Salzböden, berichtet. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Beat Sterchi Der Berner Schriftsteller liest aus seinem Werk und stellt Gedanken zu Mundart und Alltagssprache heute zur Diskussion. Restaurant & Kongresszentrum Allresto, Effingerstrasse 20. 19.30 Uhr Franz Hohler: Live and on record – Läbig und ygmacht! Franz Hohler stellt zum Abschluss des Digitalisierungsprojekts «Imvocs» eigene und fremde Film- und Tondokumente vor. Vv: Eintritt frei. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 18.00 Uhr Führung: Schauerlicher November – schauerliche Pflanzen Unheimliches im Botanischen Garten. Verein Aquilegia mit Thomas Mathis. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Markus Amrein, Schauspieler. Musik: Hans Ries. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kerzenziehen Bienenwachs. Kirchgemeindehaus Matthäus, Reichenbachstr. 112. 15.00 Uhr Literarische Führung XIII – Diesseitig bin ich gar nicht fassbar Die Vorleserin und Schauspielerin Michaela Wendt liest während der Ausstellung «Paul Klee – Leben und Nachleben» neue Texte zu Bildern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Rüdiger Safranski: Goethe und Schiller – Geschichte einer Freundschaft Der Philosoph und Buchautor schreibt die Biografie der für die Dichtung in Deutschland wichtigsten Begegnung. Vv: Tel. 031 3 136 136. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Vistatour – Stadtrundfahrt Siehe 12.11. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Herbstdegustion Der Bären-Weinkeller. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Sternstunde der Musik Paganini und meine Geige. Plauderei mit Alexander Dubach, Geigenvirtuose aus Thun. Kunstgesellschaft Thun. Vv: Abendkasse. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Mittwoch, 18.11. Bern artlink Literatur: Ali Akbar Lesung und Gespräch mit Ali Akbar (Aserbaidschan) und dem Übersetzer D. Schreiner. Eine Zusammenarbeit von artlink mit culturescapes und queersicht. Vv: www.artlink.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Soplo de minaturas Jacobo Zisman, argentinischer Dichter, liest Haiku-Gedichte (japanische Versform – kürzeste Gedichtform) auf Spanisch. Übersetzung auf Deutsch. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 19.30 Uhr Stadtführung: Bern und seine Bären Siehe 13.11. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr StattLand Rundgang: Bern wildwest «Von urchig zu urban». Rundgang durch Bümpliz mit Carl Albert Loosli (1877–1959) als Phiosoph von Bümpliz. Treffpunkt: Haltestelle Bachmätteli (Bus 13). 18.00 Uhr Vistatour – Stadtrundfahrt Siehe 12.11. ab Stadttheater, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Herbstdegustion Der Bären-Weinkeller. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 19.00 Uhr 38 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Dancefloor /// Partys Kino /// Film Lawrence English mit DJ-Set im Bad Bonn Princess Superstar im Wasserwerk «C’est arrivé près de chez vous» im Lichtspiel Soundsphären zum Abheben: Der australische Künstler und Musiker mit Namen English lässt die Klänge fliessen. Deutlich rockiger rumpelt die Musik der Three Trapped Tigers aus den Boxen. Und für den schonenden Übergang von Ambient zu Rock hat das Bad Bonn Robin Michel eingeladen, dessen stilistische Bandbreite hoch und für derartige Aufgaben prädestiniert ist. Bad Bonn, Düdingen. Do., 12.11., 21 Uhr New Yorks Girlie-auf-der-Erbse-Export heisst bürgerlich Concetta Kirschner und feudal tingelt sie als Princess Superstar mit ihrem Hip-Hop-Rock-90er-Techno-Verschnitt durch die Clubs. Sie selbst nennt ihren Stil Flip-Flop. Nächstes Jahr will die Sängerin das siebte Album veröffentlichen, «The New Evolution». In der Berner Matte gibt es einen ersten Vorgeschmack. Support: Dominik von Werdt. Wasserwerk, Bern. Sa., 14.11., 22 Uhr Er ist charmant, plaudert über Gott und die Welt und liebt seine Familie. Mit anderen Worten: Benoît Poelvoorde hat ein einnehmendes Wesen. So einer ist immer ein Glücksfall für Dokumentarfilmer, drum hilft man auch schon mal eine Leiche zu beseitigen. Ben ist Serienmörder von Beruf. Regisseur Rémy Belvaux drehte seine bitterböse Satire aufs Reality-Format sieben Jahre vor Big Brother. Donnerstag, 12.11. Bern 70’ to now DJ Dany. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Ausgangspunkt – Die Party im Hof DJ Dee D. Nice. Hof-Café des Äusseren Standes, Zeughausgase 17. 19.00 Uhr Barometer Special Elektronische Leckerbissen zu lesbischschwulem Chillen mit den DJs Dunch, Fratz und ELfERich. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Black Flipper Thursday Downsouth, Dancehall, HipHop, RnB, Ragga, Reggae. DJs Bongo Roots & M-O. Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 22 Uhr Contrust Night DJs Show (Super Nova Rec.), Amaro (PlanB), Define (Play It Loud). Vv: Eintritt frei. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 18.30 Uhr Groove Selection DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr Happy-Friday DJ Le Petit Prince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr HipHop is Alive DJ Pfund 500 & DJ Sweap (Golden Lique International) & DJs Erox & Task (tmt sounds). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Bern 80ies A selection of Pop, Rock & Wave. DJs Corey & d-nu. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Latinoteca All Latin Styles. DJ Kad. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Blickpunkt Eleganza Boys Aleno & Oliver Basko. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr Ligwicked Night Drum’n’Bass. DJs Sims, Twist & Markee. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Cogue Electronic. DJ Geisha, Minimalfashion Fashion-Show (inskin.ch). Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Loge-Disko: DJ Bädu Offen ab 17h! www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Maximum Dancehall & Reggae Pressure Early Jugglin by Lukee Lava (On Fire Sound/ Bs), Boss Hi-Fi (ZH) & Moya (more fire/BE). Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Meet2Move Alland Byallo, Shaka. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Modular Club Clubsound. Girl & Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Christian. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Swing2do Swing dance floor. The Swing Machine Bern. Restaurant Veranda, Schanzeneckstr. 25. 20.00 Uhr Prisma-Disco Barfuss & Rauchfrei. Bewegungs- und Worldmusic. DJ Markus Frauchiger. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Thirst Day DJ Hellzaapoppin. All Style Mix. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Radioclit & Wildlife Electronica, World. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Thursday Dance DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Riddim Up Reggae, Dancehall. King Size Sound & Guest. Ab 16 J. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr Freitag, 13.11. Bern All eyez on me DJs Jim Leblanc, Nu-Man. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr Best of DJ Dani W. Pery Bar, Schmiedenpl. 3. 22 Uhr Dancehall, Downsouth Ragga, Partytunes. DJ M-O. Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 22 Uhr Disko Nu: Europe Balkan Beats. DJs arkadi&nikodem. Vv: Eintritt frei. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Golden Night Best of House & RnB. Mainfloor: DJ Andrey & MC Julien Ceccon, DJs Bakerman, Chris Joyce, Tobey Lee. Alpenclub: DJ Flame. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr Samstag, 14.11. Is It Disco? Disco made in Brazil. DJ Tahira (BR) & Raphaël Delan. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Jueves Latino All Latin Styles. DJ Armando. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Honky Tonk Thursday Rock, Blues und Country mit DJ MC Rock. Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 17 Uhr ///////////////////////// Wabern Balberna Balboa dance floor. The Swing Machine Bern. bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr Roberto Mas & Nutzlast Electronica. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Supermafia Night Electro. DJs Orange Dub, Vacintosh & Supermafia VJs. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr We Dance INDIEgital Electroindiepoptronicdisco. DJs Marla & Phrank. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Nicole Aebischer & Gilles Coursin Plattenkollektionen. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Groovemaster DJ Paolo Cruze. Grooves von Funk-Jazz über International-Beats bis zu Minimal-Electro. Café Bar Schichtwechsel, Waldeggstr. 47. 19.00 Uhr Colorz Electronic. Princess Superstar (NYC), DVW (CH). Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Disko im Norden Funk, Soul, Jazz, Latin, Reggae, Old School, HipHop. DJ Funky Soulsa. Restaurant Bar Bistro Du Nord, Lorrainestr. 2. 22.00 Uhr DJ Chef & Radiorifle Dubstep, Electro. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Dolce 4 Feat. DJs Cobeia (GE) & Princess P (BE). Synthetik Disco & Post Italo Funk. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr Elektrostubete’s 3rd Anniversary On 2 Floors, incl. After-Stubete. Live: Format: B (D), Boris Brejcha (D), Kellerkind, Little Lu, Jon Donson, Lucky, Baroz, Feo Volt, Bud Clyde. Visuals by Dario & Uri. Vv: Rockaway. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Emely & Scum Raketenmusik. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Fiesta Espanola 2 Floors. HipHop, House, Reggaeton, Salsa, Pop Espãnol. DJ Cuqui & DJ Tono. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Jamaicas Finest Fi Meditation Birthday Bash alongside Syde by Cide & Zion Sounds International. Vv: Eintritt frei. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Jugendsession Aftershowparty Alberto & The Fried Bikinis (Surf-Funk). Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.30 Uhr Let it Rock – Partypremiere DJs Royce Air (Capital FM DJ Team) & Il Bastarrrdo. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Let the Music play DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Linigers Best Pia. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22 Uhr Loge-Disko: DJ Siggolino Offen ab 17h! www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Propurban All Style Mix. DJs Dave-it & 1 way. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Remember Guayas Inka Imperio. DJs Noise, Pure, Dready-2, Hypernova, Fusspilz, Gianos. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 22.00 Uhr RnB, HipHop & Reggeaton DJane Alea. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 22.00 Uhr Rock, Pop und Oldies Jeden Samstag (bis 8.5.2010). Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr Saturday Club Dance DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Touch Me By Sado Productions. Mainfloor: Daddy K, Mr. Da-Noys, Mr. Pink, Scaloni, Mad Morris and more. Alpenclub: DJ Matze. Bat Room: O-Dee and more. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Down at the Doctors Rock-Disco mit Jüre Hofer. Vv: www.starticket.ch Tell-Saal, Bernstrasse 101. 22.00 Uhr Sonntag, 15.11. Bern After-Chundlay Electronic. dAn from berne (eigenhand). Formbar, Sandrainstr. 10. 5.00 Uhr Lindy Hop: Tanzabend Lindy Hop ist ein dynamischer, bodenständiger Paartanz aus dem Amerika der 30er Jahre. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Dienstag, 17.11. Bern Salsa Practica www.silobar.ch Silobar, Mühlenplatz 11. 18.00 Uhr Salsa Practica – Noche Cubana Die Gelegenheit zum Üben und Tanzen für alle! Mit Musik von DJ Santino! Gratis Eintritt! Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.45 Uhr Schlager & Oldies DJ Üri. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr Mittwoch, 18.11. Bern Jukebox DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr Alhambra CineBubenberg Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 www.kitag.com Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/18.00/21.00 – Ab 10/8 Jahren – E/d/f Michael Jacksons ’s This Is It Aufzeichnungen aus den letzten Tagen des King Of Pop: Bislang unveröffentlichte Aufnahmen zeigen Proben zur geplanten «This is it»-Tour. Nur zwei Wochen im Kino! 14.30/17.15/20.00/22.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Englisch/d/f Love Happens Eine erfrischend ehrliche Romantikkomödie - mit Jennifer Aniston als schüchtern verliebte Blumenverkäuferin und Aaron Eckhart als trauernder Witwer – die ans Herz geht. Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com 14.00/17.15/20.30/23.45 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 14/12 Jahren 2012 Roland Emmerichs Film über eine Sonneneruption, die eine Katastrophenkette und den Tod von Milliarden Menschen auslöst, ist die Mutter aller Zerstörungsspektakel. Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Couples Retreat Pazifische Urlaubsträume und das Comeback des «Swingers»-Duo Vince Vaughn und Jon Favreau bietet Peter Billingsleys stark besetzte Beziehungskomödie. 23.45 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – E/d/f Inglourious Basterds Quentin Tarantinos wahnwitziger Weltkriegsfilm, in dem sich ein Trupp jüdischer USSoldaten daran macht, in einem Pariser Kino die führenden Nazis zu töten. Mit Brad Pitt und Christoph Waltz. CineABC 20.30 (Di) – Ab 14/12 Jahren – OV/d/f Sounds and Silence Ein Roadmovie über den leidenschaftlichen Weg eines Musikbesessenen in Anwesenheit der Regisseure Peter Guyer und Norbert Wiedmer. CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/18.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Looking for Eric Der Starfussballer Eric Cantona spielt sich in Ken Loachs Komödie selber – mit sympathischem Augenzwinkern. Ein Feelgood-Movie mit Tiefgang und einem Schuss Anarchie. CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.20/16.30/18.40/20.50 Ab 14/12 Jahren – Englisch/d/f Mary and Max Ein wunderbar warmherziger und mit bittersüssem Humor veredelter Animationsfilm über Freundschaft. Mit den Stimmen von Philip Seymour Hoffman, Toni Collette, Eric Bana. CineClub Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 18.15 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f (500) Days of Summer Der hoffnungslos romantische Tom verliebt sich zufällig in Summer – die aber nicht an die Liebe glaubt& Wunderschöner Liebesfilm mit Zooey Deschanel, Joseph Gordon-Levitt. 14.00/16.15/18.30/20.45 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Giulias Verschwinden Eine Komödie über das Alter, die Jugend und andere Ewigkeiten von Christoph Schaub mit Corinna Harfouch, Bruno Ganz, Stefan Kurt. 14.15 (Do-Di) – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f Away We Go Eine wunderbar charmante und zeitgemässe Komödie. Es sind die Sorgen von werdenden Eltern, betrachtet mit viel Herz, Witz und Verstand. Von Sam Mendes. Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 16.30 (Do-Di) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Geburt Mit dem Film Geburt schenken uns Silvia Haselbeck und Erich Langjahr einen bewegenden Film über das Ereignis, welches am Anfang des Lebens steht. (Der Bund) 16.00 (So) – E/d/f A Night at the Opera Regie: Sam Wood; mit: Groucho Marx, Chico Marx, Harpo Marx; US/1935. «Skandal in der Oper» ist eine respektlose Parodie auf den Kunstbetrieb und gilt als der berühmteste Marx-Brothers-Film. 14.00 (Mi)/16.00 (Mi) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern – Ein Film zum Lachen In diesem Animationsfilm sind die Einwohner von Monstropolis sehr beunruhigt über die Zukunft. Aber weshalb nur? Tja, das ist sehr einfach: Die Kinder sind einfach nicht mehr so schreckhaft wie früher. 23.00 (Sa) – Dialekt Dachkantine Regie: Nicole Biermaier, Ravi Vaid, Dion Merz. Dachkantine erzählt vom bizarren, vierwöchigen Abschlussfestival des gleichnamigen, mystifizierten und vermissten Zürcher Elektro-Klubs. 20.30 (Fr-Mi) – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Los abrazos rotos Mit seinem eleganten Mix aus Film Noir, Melodrama und Komödie ist Pedro Almodóvar erneut ein Werk von verschwenderischer Schönheit gelungen. Mit Penélope Cruz. Cinématte 20.30 (Fr/Mi) – E/d Queersicht: Affinity Regie: Tim Fywell; GB/CAN/RUM/2008. Fernsehfilme haben einen schlechten Ruf, ausser wenn sie von der britischen BBC produziert werden und Sarah Water die Vorlage geliefert hat. 18.00 (So)/23.00 (Fr) – S/d Queersicht: Fuera de carta Regie: Nacho García Velilla; E/2008. Maxi ist ein begnadeter Koch und lebt offen schwul. Einen Stern im Restaurantführer Michelin verliehen zu bekommen, ist sein grösster Traum. 20.30 (Sa/So/Mo) – S/e Queersicht: Patrick Age 1.5 Regie: Ella Lemhagen; SWE/2008. Die Vorgärten sind fein herausgeputzt, der Nachbarschaftswache entgeht nichts, doch hinter den perfekt geschnittenen Hecken ist die Heuchelei zu Hause. 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 Anzeiger Region Bern 39 Kino /// Film 14.00 (So) Sinnvoller Sonntag: Kurzfilme I Spätstück und Kurzfilme. Geniessen Sie Ihr spätes Frühstück zu folgenden Kurzfilmen: Männer am Meer – La génie de la boîte de raviolis – Visite Medicale. 15.00 (So) Sinnvoller Sonntag: Kurzfilme II Spätstück und Kurzfilme. Filme: Feierabend – Taxi Service – Zum Greifen nah. CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15/17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Das weisse Band Nach La pianiste und Caché das neue Meisterwerk von Michael Haneke. Cannes 2009 – Goldene Palme. Hypnotisierend und unvergesslich! 10.40 (So) – Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f La teta asustada Eine Reise aus der Furcht in die Freiheit und zu sich selber, die vom verborgenen Schmerz erzählt& Von Claudia Llosa mit Magaly Solier. – Goldener Bär, Berlin 2009! 18.00 (Mi) – Ab 14/12 Jahren Tannöd Ein atmosphärisch dichtes Drama über eine Dorfgemeinschaft und ihr mysteriöses Geheimnis& Vorpremiere in Anwesenheit der Regisseurin Bettina Oberli. CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 16.10/18.20/20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Frozen River Ein spannungsgeladenes, packendes und realistisches Drama und einer der besten Thriller des Jahres. Von Courtney Hunt atemberaubend verfilmt. Oscarnominiert! 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/f Space Tourists Christian Frei zeigt uns atemberaubend schöne Bilder einer faszinierenden Welt voller Überraschungen. Der Traum, dass wir als ganz normale Menschen ins Weltall reisen können. 14.20 – Ab 7/5 Jahren – Dialekt Tortuga – Die Unglaubliche Reise der Meeresschildkröte Ein Familienfilm über eine junge Schildkröte, die, einem inneren Kompass folgend, um den halben Planeten reist. Voller Spannung und Dramatik. City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.45 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Gangs Jugendfilm, in dem die beiden OchsenknechtBrüder Jimi Blue und Wilson Gonzalez in einer Jugendgang durch Berlin ziehen und in ein moralisches Dilemma kommen. 17.15/20.15 – Ab 16/16 Jahren – OV/d/f Verblendung Prickelnde Verfilmung des ersten Romans der «Millenium»-Trilogie von Stieg Larsson, in dem ein Journalist und eine Hackerin einem 40-jährigen Verbrechen auf die Spur kommen. City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898 www.kitag.com 17.00 – Ab 14/12 Jahren – OV/d/f Departures Departures ist ein modernes Märchen über das Leben und den Tod, unter anderem ausgezeichnet mit dem Oscar als bester ausländischer Film 2009. 14.30 – Ab 6/4 Jahren – CH-D Lauras Stern und der geheimnisvolle Drache Nian Sequel zur Zeichentrick-Verfilmung des Kinderbuchklassikers, in dem Laura mit ihrem Stern ein grofles Abenteuer in China erlebt. 20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Wüstenblume Sherry Hormann verfilmt einfühlsam Waris Diries bewegenden Bestseller über ihren Weg vom afrikanischen Nomadenmädchen zum internationalen Topmodell und zur UNO-Botschafterin. Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.00/17.15/20.30/23.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f 2012 Emmerichs Film über eine Sonneneruption, die eine Katastrophenkette und den Tod von Milliarden Menschen auslöst. Die Mutter aller Zerstörungsspektakel. Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Couples Retreat Pazifische Urlaubsträume und das Comeback des «Swingers»-Duo Vince Vaughn und Jon Favreau bietet Peter Billingsleys Beziehungskomödie. Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 16.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Disneys Eine Weihnachtsgeschichte – 3D Animierte Verfilmung des Weihnachtsklassikers von Charles Dickens in 3D mit Jim Carrey in der Hauptrolle des Geizhalses Scrooge. 10.50 (So)/ 18.30 – Ab 9/7 Jahren – OV/d Barfuss nach Timbuktu Porträt über einen aussergewöhnlichen Schweizer und Lebenskünstler. Von einem, der auszog, die Sahara zu begrünen. Doku von Martina Egi. 14.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch G-Force – 3D 3D-animierter Actionfilm über ein Agententeam aus Meerschweinchen, das in geheimer Mission gegen einen Verbrecher vorgeht. CineMovie 3 14.30/16.30/20.40 – Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f El nido vacío – Empty Nest In seinem neusten Film erzählt der Argentinier Daniel Burman von einem Moment, der das Leben aller Eltern mit erwachsen werdenden Kindern prägt. CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 12.00 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Novemberkind So unterhaltsam, klug und intensiv kann deutsches Kino sein! Anna Maria Mühe spielt in diesem raffiniert konstruierten Roadmovie eine Doppelrolle. 14.30/17.15/20.00/22.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Informant Die wahre Geschichte des hochkarätigsten Informanten in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte. Von Steven Soderbergh mit einem grandiosen Matt Damon! CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 20.15/23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Capitalism: A Love Story Gewohnt provokant, unterhaltsam und topaktuell geht Michael Moores neue satirische Doku den Gründen und Folgen der Finanzkrise auf den Grund. 15.00/17.30 – Ab 14/12 Jahren – Englisch/d/f New York, I Love You Nach Paris, je t’aime kommt nun eine neue Liebeserklärung an eine Weltstadt. Wiederum ein Episodenfilm mit grossem Staraufgebot. City 1 Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Ugly Truth Romantische Komödie über einen Parademacho, der eine Powerfrau mit feingeistigen TraummannAmbitionen erobert. Mit Katherine Heigl. Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.30 – Ab 6/6 Jahren – Deutsch Oben Adventure-Story über einen grummeligen Rentner, der mithilfe eines Pfadfinders den letzten Wunsch seiner verstorbenen Frau erfüllt und mitsamt seinem Haus an einen Wasserfall in Südamerika reist. 17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Wüstenblume Sherry Hormann verfilmt einfühlsam Waris Diries bewegenden Bestseller über ihren Weg vom afrikanischen Nomadenmädchen zum internationalen Topmodell und zur UNO-Botschafterin. Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch / www.queersicht.ch 15.30 (So)/18.00 (Sa) Queersicht: Bi the Way 18.00 (Fr/Mi)/20.30 (Sa) Queersicht: Drool 13.00 (So)/20.30 (Mi/Do) Queersicht: Elève libre Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com 20.30 (Di) Queersicht: Ghosted 14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch G-Force 3D-animierter Actionfilm über ein Agententeam aus Meerschweinchen, das in geheimer Mission gegen einen Verbrecher vorgeht. 15.30 (Fr), 20.30 (So) Queersicht: Pidä Kiinni / Two Men and Two Babies 17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Männerherzen Temporeiche Komödie nach US-Vorbild über fünf paarungswillige Grossstädter, die auf dem Weg zum Glück von einer aberwitzigen Situation in die nächste stolpern. Mit Til Schweiger. 15.30 (Sa), 20.30 (Mo) Queersicht: Sens interdits 18.00 (Mo)/23.00(Fr) Queersicht: Rückenwind 13.00 (Sa), 18.00 (So/Di) Queersicht: Senza fine 20.30 (Fr)/23.00 (Sa) Queersicht: With Gilbert and George 10.30 (So) – F/d Séraphine Durch ihr hervorragendes Spiel bringt Yolande Moreau die Welt der Malerin Séraphine Louis schmerzhaft schön zum Klingen. Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch / www.queersicht.ch 18.00 (Sa), 20.30 (Mo/Di) – Deutsch Queersicht: Coming Out Lehrer Philipp will endlich eine «normale» Beziehung mit Tanja leben – und wird doch wieder von der Vergangenheit eingeholt. Der erste «schwule» Film der DDR. 15.30 (So), 18.00 (Mo), 20.30 (Sa) – Deutsch Queersicht: Ein Traum in Erdbeerfolie Wilde Lust aufs Posieren, avantgardistische Modetheatergruppen, Spass und Sex: Ein saftig-witziger und zart-melancholischer Dokumentarfilm über das Untergrundlebensgefühl der Achtziger. 23.00 (Fr) Queersicht: Ghosted 18.00 (So/Di) – Deutsch Queersicht: Ich bin meine eigene Frau Das Porträt des Transvestiten Charlotte von Mahlsdorf erzählt in einer Mischung aus Dokumentarund Spielfilm auch die Geschichte der deutschen Transvestiten zw. Jahrhundertwende und Mauerfall. 18.00 (Fr) Queersicht: Kurzfilme 2 20.30 (Fr. 13.11.) Queersicht: Soundless Wind Chime 11.00 (So) – Deutsch Wittstock: Vom Mädchen zur Fabrikarbeiterin DDR 1974-1981. Erster Teil von Koepps dokumentarischer Langzeitstudie über eine Gruppe junger Frauen in Wittstock, die in der landwirtschaftlich geprägten Gegend zu Fabrikarbeiterinnen werden. Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch / www.queersicht.ch 20.00 (Mi) Mexiko 1968 – Film + Infoveranstaltung mit einer Zeitzeugin Film «Cementerio de Papel» (Friedhof der Papiere) in Anwesenheit einer Zeitzeugin des Massakers vom 2.10.1968. 13.00 (So)/23.00 (Fr) Queersicht: City of Borders 15.30h: Kurzfilme 3. 13.00 (Sa)/15.30 (Fr)/20.30 (Sa) Queersicht: Kurzfilme 1 18.00 (Sa)/20.30 (Fr) Queersicht: Kurzfilme 1 15.30 (Sa)/18.00 (Fr) Queersicht: Das grosse Tabu/Tabubruch Siehe Artikel rechts. Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi) – Italienisch C’est arrivé près de chez nous Der Film handelt vom Serienmörder Ben. Sein Leben ist Gegenstand einer Reportage eines Filmteams, das Ben hierzu bei seiner «Arbeit» begleitet und filmt. Bar ab 19h 20.00 (Sa) – stumm Im Silberlicht der Blüemlisalp Im Sommer 1935 drehte der Reichenbacher Pfarrer Friedrich Hutzli einen Kultur- und Werbefilm im Kiental. Bar ab 19h. 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Fr) – I/d unterwegs... In den unterschiedlichsten Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs führt die Reise auf der Leinwand durch über hundert Jahre Filmgeschichte: mit Postkutschen und Trolleybussen, Drahtseilbahnen. Bar 19h 20.00 (Mo) – Italienisch Voltati, Eugenio Seit seiner Geburt wird der zehnjährige Eugenio immer wieder herumgeschoben, da seine Eltern so sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, dass sie den Jungen kaum wahrnehmen. Bar ab 19h Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70 www.pathé.ch 13.00 (Di/Fr/So)/16.45 (Mo/Mi/Do/Sa)/ 20.30 (Di/Fr/So)/23.45 (Fr) – E/d/f 13.00 (Mo/Mi/Do/Sa)/14.00/16.45 (Di/Fr/So)/ 17.30/20.30 (Mo/Mi/Do/Sa)/21.00/23.45 (Sa) – D Ab 14/12 Jahren 2012 Im Jahre 2009 erhält die Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. 17.15/23.00 (Fr/Sa) – E/d/f 11.30 (So)/14.30/17.15/20.15/23.00 (Fr/Sa) – D Ab 12/9 Jahren Couples Retreat Vier Paare machen sich auf den Weg zu Traumferien in ein tropisches Inselparadies. Während die einen dort an ihrer Ehe arbeiten, erfreuen sich die anderen an Jet-Ski, Wellness und fun in the sun. 16.45/20.00 – Ab 14/11 Jahren – Deutsch Die Päpstin Tief aus den geheimen Gewölben des Vatikans offenbart sich eine Geschichte von verbotener Leidenschaft und Intrigen. 11.00 (ausser So)/13.30/16.00/18.30 (ausser So)/ 21.00 (Mi/Fr/Sa/So) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Disneys Eine Weihnachtsgeschichte – 3D Animierte Verfilmung des Weihnachtsklassikers von Charles Dickens in 3D mit Jim Carrey in der Hauptrolle des Geizhalses Scrooge. 11.30 (So)/14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch G-Force – 3D 3D-animierter Actionfilm über ein Agententeam aus Meerschweinchen, das in geheimer Mission gegen einen Verbrecher vorgeht. Klappe für «Das grosse Tabu/Tabubruch» 11.15 (Sa) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern – Ein Film zum Lachen Wegen eines Klimawechsels wird es kälter, die Gletscher beginnen zu wachsen und Tier und Mensch machen sich auf die grosse Reise, die sie zu wärmeren Regionen führt. 11.00 (So)/13.15/15.30 – Ab 6 Jahren – Deutsch Lauras Stern und der geheimnisvolle Drache Nian Laura darf mit ihrer Familie nach China fliegen. Zum Glück begleitet sie ihr Freund, der kleine Stern. 11.30 (So)/14.15/17.00/20.00/22.20 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Love Happens Burke Preston weiss auf alle Fragen eine Antwort. Dieser selbstsichere Karrierist verliebt sich ausgerechnet in die hoffnungslos romantische und etwas schüchterne Blumenverkäuferin Eloise. 18.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Männerherzen Fünf Prototypen des «starken Geschlechts» auf der Suche nach der groflen Liebe und ein wenig Glück in einer Zeit, in der Männer längst nicht mehr genau wissen, was es heiflt, «ein Mann» zu sein. 17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) – Ab 10/8 Jahren – E/d/f Michael Jacksons ’s This Is It Aufzeichnungen aus den letzten Tagen des King Of Pop: Bislang unveröffentlichte Aufnahmen zeigen Proben zur geplanten «This is it»-Tour. Nur zwei Wochen im Kino! 11.00 (So)/13.30 – Ab 6/6 Jahren – Deutsch Oben Adventure-Story über einen grummeligen Rentner, der mithilfe eines Pfadfinders den letzten Wunsch seiner verstorbenen Frau erfüllt und mitsamt seinem Haus an einen Wasserfall in Südamerika reist. 23.15 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Hangover Zwei Tage vor seiner Hochzeit fährt Doug mit seinen Freunden und seinem zukünftigen Schwager Alan nach Las Vegas, um richtig einen draufzumachen. Die Junggesellenparty geht total in die Hose. 13.00/15.30/18.00/20.45/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/11 Jahren – E/d/f The Informant! Von Steven Soderbergh. Mit Matt Damon, Scott Bakula, Joel McHale. Marc Whitacre arbeitet als Vizepräsident bei dem Landwirtschaftskonzern Archer Daniels Midland. 16.00/18.15/20.30/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Ugly Truth Romantische Komödie über einen Parademacho, der eine Powerfrau mit feingeistigen TraummannAmbitionen erobert. Mit Katherine Heigl. 11.00 (So)/18.30 (So)/21.00 (Mo/Di/Do)/ 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16 Jahren – E/d/f U2 – 3D 2006 ging die bekannte irische Ppop-Combo U2 in Südamerika auf Tour. 23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/13 Jahren – Deutsch Verblendung Von Niels Arden Oplev. Mit Michael Nyqvist, Noomi Rapace, Sven-Bertil Taube. Der Weltbestsellers von Stieg Larsson jetzt endlich im Kino. Die Millennium-Trilogie beginnt. 11.15 (So)/14.00 – Ab 6/3 Jahren – Deutsch Wickie und die starken Männer Die Wickinger sind von Natur aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist zurückhaltend und zart besaitet. Doch er besitzt eine Gabe, die kaum einer seiner Mitwikinger hat. 11.00 (So)/14.15/20.00 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Wüstenblume Als die junge Somalierin Waris Dirie in einem Londoner Fastfood-Restaurant von Starfotograf Terry Donaldson entdeckt wird, feiert die internationale Modewelt die Geburt eines neuen Top-Models. Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89 www.kitag.com 18.00/21.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Hangover Witzige Komödie über vier Typen, die in Vegas eine Junggesellenparty feiern und am Ende den Bräutigam und ihr Gedächtnis verlieren. 15.00 – Ab 6 Jahren – Deutsch Wickie und die starken Männer Das neuste Werk von Michael Bully Herbig. Witzige Familienunterhaltung die grossen Spass macht. Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Die Päpstin Historienthriller nach der Bestseller-Vorlage von Donna W. Cross mit einer starken Johanna Wokalek in der Titelrolle. ZVG 18.00 (Sa/Mo) – E/d Queersicht: To Each Her Own R.: Heather Tobin. Jess und Trevor sind ein junges verheiratetes Paar, das sich bereits seit der Schulzeit kennt. Als Jess auf die lesbische Casey trifft, ist sie augenblicklich von ihr fasziniert. «Fussball ist alles, auch schwul», skandieren homosexuelle Fussballfans am Christopher Street Day in Köln. «Schwule spielen keinen Fussball.» Das ist die Meinung eines Fussballfans, der in der zweiteiligen Dokumentation «Das grosse Tabu» (2008) und «Tabubruch» (2009) von Aljoscha Pause zu Wort kommt. Und er steht bei Weitem nicht allein da mit seiner Überzeugung. Homosexualität im Fussball ist auch im Jahr 2009 ein grosses Tabu. Während sich heute Politikerinnen und Politiker öffentlich zu ihrer Homosexualität bekennen, scheinen schwule Fussballer inexistent. Doch wenn man bedenkt, dass rund 10 Prozent der Menschen homosexuell sind, müsste es auch in den oberen Fussballligen Europas den einen oder anderen schwulen Kicker geben. Und die gibt es auch, wie der deutsche Fernsehjournalist Aljoscha Pause in seinen beiden Dokumentarfilmen, die er für das Deutsche Sportfernsehen gedreht hat, aufdeckt. Doch bis heute hat sich kaum ein Profi geoutet. Schwule schweigen. Sie verleugnen und verheimlichen ihre Sexualität und äussern sich nur anonym, aus Angst vor Anfeindungen. Leider ist ihre Angst auch nicht ganz unbegründet, wie Pauses zweiteilige Reportage zeigt. Der Volkssport Nummer 1 ist alles andere als tolerant und weltoffen. Daum redet sich um Kopf und Kragen Aljoscha Pause spricht sowohl mit Fans als auch mit deutschen Nationalspielern und andern Protagonistinnen und Protagonisten aus dem Fussballzirkel. Er zeigt auf, wie präsent Homophobie im Fussball ist, sucht nach den Gründen dafür und dokumentiert, wie sich langsam, aber sicher etwas tut in der Fussballergesellschaft. Manche Fussballer leben allerdings noch hinter dem Mond: Christoph Daum, ehemaliger Trainer des 1. FC Köln, stellte sich in «Das grosse Tabu» mit folgender Aussage ins Offside: «Der Schutz der Kinder steht über einer Liberalisierung im Jugendfussball.» Damit setzte er Homophilie mit Pädophilie gleich und sorgte zu Recht für einige Aufregung in Deutschland. Im zweiten Teil der Doku entschuldigte er sich für die Äusserung, verstrickte sich allerdings wieder in diskriminierende Bemerkungen. Das macht deutlich, wie tief Klischees in der Macho-Welt des Fussballs verhaftet sind. Pause porträtiert auch einen Fussballer, der sich als schwul outete. Markus Urban war Jugendnationalspieler in der DDR: «Meine Fantasien mit Männern habe ich abgestellt. Das darf nicht sein. Ich bin ja Fussballer», äussert sich Urban zu seiner Vergangenheit. Er unterdrückte seine Homosexualität, bis er es nicht mehr aushielt. Das Coming-out bedeutete das Ende seiner Fussballerkarriere. Lahm ist aktiv gegen Homophobie Die beiden Filme zeigen aber auch, dass es Menschen gibt, die der Homophobie im Fussball den Kampf ansagen. Ein Pionier in dieser Hinsicht ist Philipp Lahm. Er ist der Erste der deutschen Nationalelf, der sich öffentlich gegen Schwulen- und Lesbendiskriminierung in seinem Sport geäussert hat. Zusammen mit dem Präsidenten des Deutschen Fussball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, und der ehemaligen Nationalspielerin Tanja Walther-Ahrens hat er für sein Engagement 2008 den internationalen TolerantiaPreis erhalten. Aljoscha Pause rüttelt mit seiner zweiteiligen Reportage auf. Mit Ironie enttabuisiert er ein Thema, legt aber auch dar, wie schwule Fussballer unter dem Versteckspiel leiden, und zeigt den Schuldigen die rote Karte. In seinem Schlusswort bleibt er dennoch realistisch: «Es ist noch ein langer Weg bis zum vorurteilsfreien Umgang mit Homosexualität im Fussball.» Simone Tanner \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 13.11., 18 Uhr (anschliessend Gesprächsrunde mit Aljoscha Pause, Tanja Walther-Ahrens, Ronny Blaschke und Simon Weber, moderiert von Barbara Colpi) Sa., 14.11., 15.30 Uhr 40 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. November 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 «Filme können blinde Flecke mit Inhalt füllen» Schwule und Lesben werden in hohe Ämter gewählt und können ihre Partnerschaft eintragen lassen. Die sexuelle Ausrichtung spielt doch heute in unserer Gesellschaft keine Rolle mehr. Wieso braucht es dennoch ein lesbischschwules Filmfestival? Es ist noch heute so, dass wir uns am Festival stark in unserer – lesbischschwulen – Szene bewegen. Es kommen vor allem Szene-Leute ans Festival. Die Berührungsängste der Heterosexuellen mit Schwulen und Lesben sind nach wie vor gross. Diese Berührungsängste wollen wir abbauen. Und dazu eignen sich Filme besonders gut. Weshalb? Filme haben einen auf klärerischen Charakter. Sie können eine Leerstelle mit Inhalt füllen. Diese blinden Flecke sind in Form von weissen Punkten auch auf unseren Flyern und Plakaten sowie im Programmheft präsent. Blinde Flecke gibt es aber nicht nur in der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft. Auch der Gay-Kuchen hat Löcher. So gibt es in der «Szene» wenige kulturelle Veranstaltungen, die einem qualitativ hochstehenden Anspruch genügen. Wieso sollen Heteros an ein lesbisch-schwules Filmfestival kommen? Weil es unglaublich horizonterweiternd ist. Es gibt auch Filme, die explizit Heteros ansprechen. Zum Beispiel «Elève libre». Das ist ein Film, in dem es nicht primär nur um Homosexualität geht, sondern um Sexualität überhaupt. Aber der grösste Teil des Publikums ist nach wie vor schwul oder lesbisch. Seit 2008 findet ein Teil unseres Festivals auch im Progr statt. Dadurch hat sich das Publikum etwas mehr durchmischt. Ich bin gespannt, wie es heuer wird, wo wir uns vielleicht auch etwas mehr auf das heterosexuelle Zielpublikum ausgerichtet haben. Wir versu- Queersicht ng osu l Ver I m Kellerkino, in der Cinématte, im Kino Kunstmuseum, im Kino in der Reitschule und im Kino ABC sind Spielfilme, Dokfilme und Kurzfilme zum Thema Homo sexualität zu sehen. Rahmenprogramm • Podiumsdiskussion zum Thema «Ist die Szene tot?» unter anderem mit Betty Manz und Eveline Nay. Kleine Bühne im Progr, Bern. Sa., 14.11., 15 Uhr • Lesung: Der aserbaidschanische Autor Alekper Aliyev liest aus seinem Roman «Artush und Zaur». Progr. Mi., 18.11., 20 Uhr • Queersicht-Party mit DJ Sanguine und Dolby Anol. Turnhalle im Progr. Sa., 14.11., 22.30 Uhr • Queersicht-Lounge neben der Turnhalle im Progr. Fr., 13.11., bis So., 15.11. • Galaabendabend mit Verleihung der Rosa Brille und Konzert Evelinn Trouble. Turnhalle im Progr. So., 15.11., 19.30 Uhr \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Do., 12.11., bis Mi., 18.11. www.queersicht.ch chen, das Festival auch über andere Kanäle bekannt zu machen. Durch die Zusammenarbeit mit Shnit oder Bee-flat wollen wir vermehrt Leute ausserhalb der «Szene» ansprechen. Heuer gibt es kein offizielles Motto oder Schwerpunktthema. Im Programmheft steht, dass man den roten Faden selber suchen muss. Gibts überhaupt einen roten Faden? Unser roter Faden ist ja in dem Sinn mit lesbisch-schwul schon gegeben. Die Auswahl an solchen Filmen ist nicht so gross, als dass wir noch einmal eine Unterteilung machen könnten. Unser roter Faden sind qualitativ hochstehende Filme. Die Zusammenstellung des Programms ist alles andere als willkürlich. Wir haben verschiedene Themen aufgegriffen, zum Beispiel den Block zum Mauerfall zusammen mit dem Kino Kunstmuseum. Oder das Thema schwule Väter und lesbische Mütter. Welcher Film liegt Ihnen persönlich am Herzen? «City of Borders» ist ein sehr spannender Dokfilm. Der Regisseur Yun Suh begleitet Männer in den einzigen GayClub Jerusalems. Eine eindrückliche Dokumentation über Homosexualität in einem Land, das vor allem durch Politik und den Konflikt zwischen Palästinensern und Israeli von sich reden macht. Zeigen Sie auch Filme, die primär unterhalten wollen, lustige Streifen? Ja, in diesem Jahr gibts ein paar lustige Filme. Die lesbische Komödie «Drool» finde ich sehr witzig. Ein satirisches Roadmovie über eine Kosmetikverkäuferin, das sich für Fans des schwarzen Humors eignet. Auch «Fuera de carta», in dem es um einen exzentrischen Koch geht, ist ein heiterer Film. Es darf also auch gelacht werden. Simone Tanner Christoph Hoigné Donat Blum ist Co-Präsident des Vereins Queersicht, der heuer in Bern zum 13. Mal das lesbisch-schwule Filmfestival veranstaltet. Ein Gespräch über Schwule, Heteros und blinde Flecke. Donat Blum: «Im Berner Gay-Kuchen gibt es wenige kulturelle Veranstaltungen, die einem qualitativ hochstehenden Anspruch genügen. Queersicht tut es.» Publi-Report Wettbewerb auf atupri-win.ch Atupri und ihre Leistung – eine Erfolgsgeschichte In einem schnell lebigen Krankenversicherungsmarkt ist Kundentreue das wertvollste Kapital einer Anbieterin. Weil sich Beständigkeit und Treue nicht kaufen, sondern nur erarbeiten lassen. So, wie das die kaum 10 Jahre junge Atupri Krankenkasse... seit fast 100 Jahren mit hoher Serviceleistung und Innovationskraft tut. Kaum 10 Jahre alt und doch fast 100-jährig? Wie ist das denn möglich? 1910, zu einer Zeit, als soziale Sicherheit noch mehrheitlich Sache des Einzelnen oder der Familie war, gründeten vorausschauende Eisenbahner der SBB eine «Betriebskrankenkasse». 1995, mit Einführung des Krankenversicherungsgesetzes KVG, öffnete sich die «Krankenkasse SBB» der Öffentlichkeit und erlebte, seit 2001 als Atupri, ein beispielloses Wachstum. Innert weniger Jahre haben sich die Versichertenzahlen auf nahezu 170'000 beinahe verdreifacht. Dieser aussergewöhnliche Erfolg war nur dank einer vernünftigen Preispolitik und ausgezeichneter Versicherungs- und Service-Leistungen möglich. Denn diese sind die Basis der vorbildlichen Kundentreue der Atupri-Versicherten. Atupri ist solid und innovativ Die Qualität einer Krankenkasse misst sich anhand mehrerer entscheidender Faktoren – bei Atupri sind dies • hohe Servicebereitschaft • schnelle Schadenserledigung • starke Informationstätigkeit • makellose Grundversicherung • passende Zusatzversicherungen • familienfreundliche Prämien • und bedürfnisorientierte Innovationen. Zum Beispiel Mivita! Atupri wurde in den vergangenen Jahren mehrfach zur besten Schweizer Krankenkasse gekürt. Dies aufgrund von unabhängigen Kundenbefragungen, welche für Atupri Bestnoten ergaben. Schon in der Grundversicherung (obligatorische Krankenpflege OKP) erringt Atupri in Verhältnis von Preis und Leistung den «Schweizermeister»-Titel. Nun geht Atupri mit Mivita im Zusatzversicherungsbereich einen revolutionären Schritt weiter: Erstmals ist eine Lösung auf dem Markt, welche sich auch geschlechtsspezifisch an die Ansprüche der Lebensphasen anpasst. So gibts bei Kindern und jungen Erwachsenen Beiträge an die Zahnbehandlung und Zahnstellungskorrekturen. Oder es sind für alle die Alternativmedizin, Gesundheitsförderungsmassnahmen und viele weitere Zusatzleistungen integriert. Obwohl Ende 2007 als Idee und Angebot zum ersten Mal angeboten, erzielte Mivita einen Aufsehen erregenden Publikumserfolg: Auf Anhieb wechselten über 30'000 Personen zu Mivita! Die Krankenversicherung heute Atupri bringt Übersicht in den Krankenversicherungsmarkt und erleichtert Ihnen eine bedürfnisorientierte Wahl. Mivita: nach Alter und Geschlecht 0–12 ~ + | 13 – 25 ~ 13 – 25 | 26–44 ~ 26 – 44 | 45 – 59 ~ 45 – 59 | 60 Plus ~ + | Comforta Spitalzusatz Denta Zahnbehandlung UTI Kapitalversicherung Mivita Neue Zusatzversicherung Obligatorische Krankenpflege (Grundversicherung) Wichtig: atupri.ch Atupri setzt auf eine schnelle administrative Erledigung und hohe Servicequalität. Zu letzterer gehört auch eine umfassende Information zu allen relevanten Versicherungsfragen und zur Gesundheitsvorsorge. Besuchen Sie darum für alle Infos die benutzerfreundliche Website von Atupri. Sie finden dort alles Wissenswerte zu allen Möglichkeiten der modernen Krankenversicherung und können auch unkompliziert und unverbindlich individuelle Offerten einholen. Kontakt Atupri Krankenkasse Service Center in Bern, Lausanne, Lugano, Luzern und Zürich Telefon 0844 822 122 www.atupri.ch eMail [email protected]