Austrainiert Glänzender Plastik Spazieren und lieben
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Austrainiert Glänzender Plastik Spazieren und lieben
Annette Bouttelier Rita Palanikumar Bildnachweis ZVG N°8 Donnerstag bis Mittwoch 25.2. bis 3.3.2010 www.kulturagenda.be Plattentaufe im Sous Soul Christoph Simon liest bei Haupt aus «Spaziergänger Zbinden» «Das Käthchen von Heilbronn» im Stadttheater Bern Der Berner Oberländer Nils Burri präsentiert sein ausgefeiltes Album «Next Generation». Der Berner Schriftsteller will «Geschichten schreiben, die hier und jetzt spielen». Der Protagonist seines neuen Romans macht im Altersheim in der Elfenau eine «Weltreise an Ort». Ein Mädchen, das ihrem Traum-Mann überallhin nachläuft. Das Käthchen von Heilbronn (Milva Stark) und Ritter vom Strahl (Lukas Turtur) in Kleists erotisch aufgeladenem Märchen. Austrainiert Spazieren und lieben Glänzender Plastik Aus der Sportkarriere wurde nichts. Dafür hat Nils Burri gute Chancen, sich mit seinem Popriecher als Musiker durchzusetzen. Der Protagonist des neuen Romans von Christoph Simon nimmt uns mit auf eine Reise in seine Vergangenheit. Dabei philosophiert «Spaziergänger Zbinden» über die Kunst des Spazierens und über das Geheimnis der ewigen Liebe. Schauspielchef Erich Sidler hat einen grossen Klassiker inszeniert: Heinrich von Kleists «Käthchen von Heilbronn». Das Ritterspiel voller Wirrungen und Wendungen lässt Raum für allerhand grosse Gefühle, aber auch für Langeweile. Pech für Nils Burri, Glück für uns. Ursprünglich strebte der Oberländer eine Karriere als Hockey-Profi an. Diesem Ziel machte eine Hüftoperation ein jähes Ende. Während des Genesungsprozesses brachte sich Burri kurzerhand Gitarre bei, Songwriting inklusive. Sportliche Bezüge findet man in seiner Musik jedoch nur indirekt. Statt auf musikalische Checks der härteren Sorte setzt Burri auf jene entspannte Mischung aus Folk, Rock und Pop, die Surfer wie Jack Johnson oder Donavon Frankenreiter rund um den Globus populär gemacht hat. Das ist naheliegend, selbst wenn es auf den ersten Blick paradox scheint für einen Alpenländler. Doch die Kultur der Snowboarder deckt sich weitgehend mit jener der Surfer, mal abgesehen vom Aggregatszustand des Wassers. «Spazieren ist ja ungefähr das langweiligste Hobby, das man haben kann», sagt Christoph Simon und lacht sein verschmitztes Lachen, während er einer seiner beiden Töchter die Tomatensauce aus dem Gesicht wischt. Er sei auf jeden Fall ein schlechter Spaziergänger, fährt Simon fort, ganz im Gegensatz zur Hauptfigur seines neuen Romans, «Spaziergänger Zbinden». Spazieren heisst für ihn, «herauszufinden, wer man ist, und zu mögen, was man dabei entdeckt». Der 87-Jährige will sein Wissen und Können weitergeben. In seinem Zuhause, einem Altersheim in der Elfenau, gibt er Spazier-Kurse für die Mitbewohner. Das Interesse ist mässig; das Mitteilungsbedürfnis von Zbinden dagegen gross. Im Zivildienstleistenden Kâzim findet er ein dankbares Opfer und einen geduldigen Zuhörer. Auf einem Spaziergang durchs Altersheim – oder einer «Weltreise an Ort» – erklärt der ehemalige Lehrer Kâzim die Welt und erzählt ihm Stufe um Stufe sein halbes Leben. Intelligenter Spielmacher Mit «Next Generation» präsentiert Burri nun das erste Album, das mit einem Produzenten aufgenommen wurde. Es bietet in ausgearbeiteter Form die Qualitäten, die Burri längst den Ruf eines Nachwuchstalents eingebracht haben. Die Songs verfügen über die Gelassenheit des Austrainierten, ordentlich Zug nach vorn, eingängige Kombinationen im Torbereich des Refrains und über die Texte eines intelligenten Spielmachers. Die Tage als Rookie im Musikgeschäft dürften gezählt sein. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Sous Soul, Bern Plattentaufe: Fr., 26.2., 22 Uhr www.nilsburri.ch Hommage an Gerhard Meier Kâzim kommt dabei kaum zu Wort. Falls doch, ist es hinter einem Gedankenstrich versteckt und lässt sich nur durch Zbindens Antworten erahnen. Der Roman ist ein langer Monolog, der einzig durch ungeschriebene Zwischenrufe unterbrochen und gelenkt wird. Diese Form ist gewöhnungsbedürftig. Aber nach ein paar Seiten hat man sich damit angefreundet und lässt sich beglückt auf die philosophischen Ausführungen zum Spazieren, Lieben und Leben ein. Der vor zwei Jahren verstorbene Schwei- zer Schriftsteller Gerhard Meier hat Simon zur Figur des Herrn Zbinden inspiriert. Kurz vor Meiers Tod besuchte er den 89-Jährigen in Niederbipp. Seine Zufriedenheit und die positive Einstellung zum Alter haben Christoph Simon sehr beeindruckt. Zauberhaftes des Alltags Seine Lebensfreude schöpft Spaziergänger Zbinden in erster Linie aus der Liebe zu seiner verstorbenen Frau Emilie. Noch immer zehrt er von den Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. «Wie schafft man es, dass man ein Leben lang zusammenbleiben will? Das hat mich interessiert», erklärt Simon. Es sind die kleinen Dinge des Alltags, die Lukas Zbinden nach dem Tod seiner Frau vor allem vermisst: «Unsere täglichen kleinen Zärtlichkeiten, das ÜbersHaar-Fahren im Vorbeigehen, den Kuss auf den Hals beim Wäschezusammenlegen.» In einer schlichten, fast lakonischen Sprache erzählt der alte Mann vom Zauberhaften des Alltags, wo auch das Geheimnis dieser ewigen Liebe zu suchen ist. Die Geschichte berührt. Spätestens beim Lesen der letzten Seite kann es deshalb passieren, dass einem die eine oder andere Träne die Wange hinunterkullert. Und ganz so spurlos wie Tomatensauce lassen sich diese nicht aus dem Gesicht wischen. Zum Glück. Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Lesung in der Buchhandlung Haupt, Bern. Fr., 26.2., 19 Uhr Christoph Simon: Spaziergänger Zbinden. Bilgerverlag, Zürich 2010 180 Seiten. 30 Franken Es ist ein mutiger Einfall, Kleists «historisches Ritterschauspiel» auf einem glänzenden Plastikboden spielen zu lassen, den schwarzen Bühnenraum spärlich möbliert mit kühlen schwarzen Designersesseln (Bühne: Gregor Müller). Doch die «Feuerprobe» (so der Untertitel des «Käthchens von Heilbronn») besteht diese Inszenierung des Klassikers von Heinrich von Kleist (1777–1811) nur bedingt. Trotz Grossaufgebots des Ensembles samt Gästen – auf der Bühne stehen 17 Mitwirkende – gelingt es nicht, die bildungsbürgerliche Pflichtlektüre von einer fingerdicken Staubschicht zu befreien. Moderne Kleider, faszinierende Lichteffekte und ein sphärischer Klangteppich (Musik: Philipp Ludwig Stangl) beissen sich mit der umständlichen Sprache, dem trotz massiven Kürzungen langen, ja langfädigen Text. Träume, Liebe, Feuer und Flagellanten Ritterspiele waren Anfang des 19. Jahrhunderts en vogue, Kleist liess sich davon zu einem Märchen inspirieren. Käthchen, die Tochter eines Waffenschmieds, hat einen gemeinsamen Traum mit dem Ritter Friedrich Wetter, Graf vom Strahl (Lukas Turtur). Als dieser seine Rüstung bei Käthchens Vater (Ingo Ospelt) richten lässt, erkennt sie den Geliebten aus ihrem Traum, läuft von zu Hause weg und folgt dem Ritter wie ein junger Hund. Strahl: «Wenn ich mich umblicke, sehe ich zwei Dinge: meinen Schatten und sie.» Im weiteren Verlauf spielen Fehden und Nebenbuhler eine Rolle, Mütter und Väter und die Verlobte Strahls, Kunigunde von Thurneck (Marianne Hamre). Als Showdown gibts den Brand ihrer Burg, als Rahmenhandlung ein Gerichtsverfahren gegen den Ritter wegen schwarzer Magie und als Happy End eine Hochzeit von Strahl und Käthchen. Zuvor ist diese auf wundersame Weise dem Feuer entronnen und der Mordlust der verschmähten Kunigunde. Viel Aufwand, wenig Tiefgang Allerhand starker Tobak. Doch auch wenn einige Szenen Zug haben, gelegentlich ein wenig Humor aufblitzt, der Ritter nach der Auspeitschung beim Femegericht seine Schmach nackt abduscht und die ganze Burgfassade spektakulär auf die Bühne kippt: Das Stück bleibt trotz allem eher blutleer. Sidler deutet die Ebenen des vielschichtigen Stoffs an, ohne sein Potenzial auszuschöpfen. Milva Stark überzeugt als Käthchen mit somnambuler Sturheit, Andri Schenardi heimst als Kammerdiener Gottschalk viel Sympathie ein. Lukas Turtur verkörpert die Zerrissenheit des jungen Ritters zwischen Nonchalance, Zuneigung und Ängsten. Aber warum muss Stefano Wenk in der Rolle der Brigitte schon wieder als strumpfhosentragender Narr auftauchen? Der Eindruck, dass die Schauspieler sich nicht ganz wohlfühlen, will nicht weichen. Was glänzt, ist der Plastikboden. Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Stadttheater Bern, Vidmarhallen Do., 25.2., und Fr., 26.2., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 18.6. www.stadttheaterbern.ch 30 Anzeiger Region Bern 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett Programmhighlights Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch Robin Adams fotografiert von Michael von Graffenried Joachim Rittmeyer verlustig - Kabarettsolo Mi. bis Sa., 17.2. bis 20.2., 20.00 Mi. bis Sa., 24.2. bis 27.2., 20.00 Markus Heiniger es knarrt - Soloprogramm des Basler Chanson-Poeten Dreimal am Mittwoch 3., 10. & 17.3., 20.00 Pjotr Iljitsch Tschaikowski Eugen Onegin Trummer & Lisa Catena Mundart-Songs im Doppelpack Do., 4.3., 20.00 Dodo Hug Oper in drei Akten Stadttheater Premiere: 26. Februar 2010 Kreis - das aktuelle Programm von Dodo Hug, Efisio Contini Augusto Salazar & Geert Dedapper Fr. & Sa., 5.3. & 6.3., 20.00 Carlos Martínez Hand Made - Pantomime pur So, 7.3. sowie Mi. & Do., 21. & 22.4., 20.00 Havana del Alma neues Programm «Momentos» Sa. & So., 13. & 14.3., 19.30 Nick Perrin Flamenco Jazz Quartett Weitere Vorstellungen: 2./5./20./27. März // 3./17./ 24. April // 2./ 4./15. Mai // 3./12./24. Juni 2010 Oper im Gespräch: 27. Februar 2010 / 16.00 Uhr / Foyer Stadttheater / Eintritt frei Zusatzvorstellungen wegen grosser Nachfrage Do. bis Sa., 29.4. bis 1.5., 19.30 Inserat 142 x 102mm Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch Interessiert an einer guten Schule? Informationsveranstaltung Volksschule Informationsabend • Mittwoch, 3. März 2010, 19.30 Uhr im Trigon TR 3.8, 3. Stock Basisstufe bis 9. Klasse (inklusiv Langzeitgymnasium) Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Campus Muristalden: ab Bahnhof Bern Bus Nr. 12, Richtung Schosshalde/ Zentrum Paul Klee, bis Haltestelle «Liebegg». Campus Muristalden AG Gymnasium, Fortbildungsklassen Volksschule, H-I-K, Internat, Weiterbildung Muristrasse 8, CH - 3000 Bern 31 Tel 031 350 42 50, Fax 031 350 42 00 www.muristalden.ch Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Exemplaren. Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Michael Feller (mfe), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Simone Tanner (stb), [email protected] Produktion: Nelly Jaggi, [email protected] Layout: Claudia Wälchli, [email protected] Praktikum: Gisela Trost (gt), [email protected] Ständige Mitarbeit: Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 10 erscheint am 10.3.10. Redaktionsschluss 26.2.10 Nr. 11 erscheint am 17.3.10. Redaktionsschluss 5.3.10 Agendaeinträge: Nr. 10 bis am 26.2.10 / Nr. 11 bis am 5.3.10 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail [email protected], Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. 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Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung. RZ_cappella_kulturagenda_hoch_def_2.indd 1 15.2.2010 13:57:34 Uhr 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 31 Die Berner Fachhochschule für Architektur, Bau und Holz beleuchtet in einer Vortragsreihe im Kornhausforum «Die Sprache der Architektur». Die Initiantin befürchtet international identische Gebäude ohne Seele. Was «sagt» ein Gebäude? Architektur spricht seltener in formulierten Worten, oft aber über Gefühle und Stimmungen, die sie schafft. Welche Materialien wurden verwendet und in welcher Kombination? Wie bezieht sich das Gebäude auf seine Umgebung? Wie sind die Räume aufgeteilt? Mit solchen Fragen kommt man als Laie der Sprache eines Bauwerks am ehesten auf die Spur. Sie finden jetzt, die meisten Glasfassaden der Bürowürfel sagten Ihnen nicht viel? Sie sind wahrscheinlich nicht allein. «In den letzten Jahren wurde viel gebaut», erklärt die Architektin und Journalistin Sonja Lüthi, die an der Fachhochschule zuständig für die Vorträge ist. «Das ist eine schlechte Voraussetzung für grundlegende Überlegungen. Es fehlt die Zeit, um sich mit Theorie zu befassen, mit Forschungsresultaten aus anderen Disziplinen oder mit politischen Standpunkten.» Architektur betrifft alle Dieser Ansatz sei nicht mehr weiter verfolgt worden. Stattdessen habe sich genau der international-inhaltsleere Stil ausgebreitet, den man schon in der Zwischenkriegszeit kritisierte. Lüthi findet \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kornhausforum, Bern Michael Oppitz: «Indigene Architektur. Raum – Sprache – Bedeutung», Do., 25.2., 19 Uhr Charles Holland: «All you can Eat» (Vortrag auf Englisch), Do., 18.3., 19 Uhr Sylvain Malfroy: «Die Lesbarkeit von Stadt und Territorium», Do., 29.4., 19 Uhr www.hsb.bfh.ch Das Londoner Architekturbüro FAT lässt sich für seine Bauten bewusst von der Populärkultur inspirieren. Ziel ist eine einleutende Architektur, die gleichzeitig ironisch und tiefsinnig sei. Plädoyer Der «Murderer by Dialect» Black Tiger bemächtigt sich der Sprache der Jazzmusik. Schwarzer Jazzkater An der Berner Jazzwerkstatt kann sich das Publikum tagsüber anhören, was abends zur Aufführung kommt. Mit dabei ist der Schweizer Rap-Pionier Black Tiger. Silvano Cerutti ZVG Gebäude als Marke Auf das Thema der Sprache stiess Lüthi über einen Umweg. Ursprünglich beschäftigte sie sich mit der Frage, was passiert, wenn Architekten in einem fremden Kulturkreis bauen. Die Befürchtungen, die es dazu gibt, sind inhaltlich ähnlich wie die Kritik, die an den Bauten der Moderne aus der Vor- kriegszeit geäussert wurde: Es entstehe ein internationaler Stil, der kulturelle Eigenheiten zerstöre und in einer inhaltlichen Leere münde. «Heute geht es oft nur noch darum, ein starkes Bild zu schaffen, ein sogenanntes signature building, das wie eine Marke funktioniert», sagt Lüthi. Damit drohe eine Verarmung der architektonischen Ausdrucksweise. Mit der Vortragsreihe will Lüthi eine Diskussion wieder anstossen, die Ende der 80er versandete, ohne inhaltlich abgeschlossen zu sein. «Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es allgemein eine Suche nach Authentizität und Bedeutung, die sich auch auf die Architektur auswirkte. Während der 20er und 30er Jahre hatte noch die Meinung geherrscht, der Architekt wisse, was richtig sei, und verbessere mit seinen Bauten die Gesellschaft.» Dieser Absolutismus sei unter anderem abgelöst worden von der Idee, die Gesellschaft brauche einzig bauliche Strukturen, die sie ihren Bedürfnissen entsprechend beleben könne. aber, es sei an der Zeit, architektonische Überlegungen wieder mit Ideen aus anderen Fachrichtungen zu verbinden, etwa aus Sprachwissenschaft oder Ethnologie. Entsprechend über die Fachgrenzen hinweg hat Lüthi die Vortragsreihe zusammengestellt und als Erstes den angriffigen Ethnologen Michael Oppitz eingeladen. Die kritisierten Zustände jedoch allein den Architekten anzulasten, wäre nicht richtig. Die Entstehung jedes Gebäudes ist ein komplexer Vorgang, den unter anderen auch lokale Bauvorschriften und die Bauherren selbst beeinflussen. Deshalb richten sich die Vorträge nicht nur an ein Fachpublikum: «Architektur ist ein sehr weites Feld, das uns alle betrifft. Eine Auseinandersetzung, die nur unter Architekten geführt wird, droht in der Sackgasse zu enden – heute noch mehr als früher», sagt Lüthi. timage.ch Mehr Sein statt Schein Bereits zum dritten Mal richten die drei Organisatoren Marc Stucki, Benedikt Reising und Andreas Schärer zusammen mit rund 70 Arbeitskolleginnen und -kollegen ihre Tonwerkstatt im Progr ein. Am Nachmittag kann man ihnen jeweils bei Kaffee und Kuchen bei der öffentlichen Probe zuschauen und -hören, am Abend beim Feierabendbier ihrem Konzert lauschen. Die Jazzwerkstatt soll damit dem Publikum den – oftmals zu Unrecht als kompliziert und intellektuell verschrienen – Jazz näherbringen. Es ist aber nicht nur diese «pädagogische» Absicht, welche die drei Veranstalter antreibt: «Wir sehen die Jazzwerkstatt auch als eine Plattform, um sich unter den Musikern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen», erklärt Benedikt Reising. Eine Art Musikpartnervermittlung also. In der Vergangenheit gab es immer wieder Ensembles, die eigens für die Jazzwerkstatt formiert wurden, dann jedoch darüber hinaus Bestand hatten. So zum Beispiel Araxi Karnusians Miniatur Orchester: Vor zwei Jahren für die erste Jazzwerkstatt in der Cinématte zusammengestellt, tauft die Band um die Saxofonistin und Komponistin am Samstag der diesjährigen Ausgabe das Debütalbum. Pionier in Sachen Mundart-Rap Vielleicht wiederholt sich ja diese Geschichte beim diesjährigen Projekt der Jazzwerkstatt mit dem Basler MC Black Tiger, das am Freitag auf dem Programm steht. Die drei «Betriebsleiter» haben für das Basler Hip-Hop-Urgestein eine klassische Jazzformation zusammengestellt: Gesang, Gitarre, Piano und Rhythmussektion. Was Black Tiger damit anstellen wird, bleibt noch geheim. Was hingegen klar ist: Seicht plätschern wird das Resultat bestimmt nicht. Denn Black Tiger, mit bürgerlichem Namen Urs Baur, ist in der Szene bekannt als innovativer Kopf: Heute sind Reime in Mundart zwar nichts Aufregendes mehr – man denke nur an Rapper wie Gimma oder Bligg –, der heute 38 jährige tat dies als Erster jedoch bereits 1992 mit seinem Song «Murder by Dialect». Gemeinsame Geschichte Wenn nun Black Tiger versucht, Jazz und Hip-Hop zusammenzubringen, mag das zunächst unpassend erscheinen. Doch die beiden ungleichen Brüder verbindet eine lange Geschichte: Von Anfang an bedienten sich die MCs für ihre Samples bei Plattenaufnahmen gestandener Jazzgrössen wie etwa Donald Byrd. Nichts anderes als Diebstahl sei dies, lautete Ende der 70er-Jahre der Vorwurf. Stetsasonic thematisierte dies im – auch wegen des witzigen Musikclips – legendären «Talkin’ all that Jazz». Andere berühmt gewordene Beispiele des Jazz-Hip-Hop-Crossovers sind etwa Gurus Jazzmatazz oder Us3 mit ihrem Hit «Cantaloop (Flip Fantasia)», einer Hip-Hop-Version von Herbie Hancocks Jazzstandard «Cantaloupe Island». Black Tiger vs. Jazzwerkstatt schlägt insofern einen anderen Weg ein, als der Rapper nicht mit «geklauten» Samples arbeitet, sondern mit einer Handvoll Livemusikern. Wer wissen will, wie das funktioniert, hat zwei Möglichkeiten: den Gesamteindruck am Abend bewerten oder am Nachmittag Details auspionieren, wenn Black Tiger erstmals die musikalische Katze aus dem zum Sack lässt. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Turnhalle im Progr, Bern Mi., 24.2., bis So., 28.2., Black Tiger vs. Jazzwerkstatt: Fr., 26.2., 22.30 Uhr www.jazzwerkstatt.ch für die Serie im Theater /// von Simone Tanner «Nun, liebe Kinder, gebt fein acht, ich hab euch etwas mitgebracht.» Damit hat in den 80er-Jahren alles angefangen. Die Worte des Sandmännchens liegen mir noch genauso in den Ohren wie die Titelmelodie oder meine beiden Lieblingsschweine Piggeldy und Frederick. Gebannt sass ich vor dem Fernseher, um zu sehen, welches Phänomen sich klein Piggeldy diesmal von seinem grossen Bruder Frederick erklären liess. Das Sandmännchen war meine erste Fernsehserie und es sollte nicht die letzte bleiben. Ich war vom Serienvirus infiziert. Weder die «Lindenstrasse» noch «Desperate Housewi- ves» vermochten mich zu heilen. Im Gegenteil. Kinderserie, Jugendserie, Abenteuerserie, Krimiserie, Mysteryserie, Actionserie, Krankenhausserie oder Soap-Opera. Die Genrepalette ist riesig. Das Rezept ist immer dasselbe und macht süchtig: «Wie geht es weiter?» Der Cliffhanger am Ende jeder Folge lässt einen bis zum nächsten Mal im Ungewissen baumeln und verstärkt das Bedürfnis nach mehr. Früher verriet ich nur meinen engsten Freundinnen, weshalb ich alle Einladungen für Montagabend ausschlug. Montags um 8 hatte ich nämlich schon eine andere Verabredung. Eine vor der Kiste. Zum Beispiel mit der Crew des Seattle Grace Hospital. Bis vor ein paar Jahren waren Serien verpönt. Heute ist das anders. Ganz offen spricht man in der Kaffeepause über die letzte Folge von «Lost». Der Anstieg ihres Renommees liegt nicht zuletzt an der besseren Qualität der Serien. Die Drehbuchautorinnen und -autoren werden innovativer, die Handlungen komplexer. Tabuthemen wie der Tod oder Mafiabosse in Psychotherapie kommen auf den Bildschirm. Anders als in einem Film – aber ähnlich wie in einem Roman – haben die Cha- raktere einer Serie Zeit, sich zu entwickeln, sodass man als Zuschauer eine Bindung mit den Personen eingeht. Fernsehserienstars ersetzen manchen sogar die Freundschaft mit echten Leuten. Kein Wunder, sie teilen ja jede Woche für eine Stunde mit einem das Wohnzimmer. Obwohl man sich heute mit einer DVD-Box eine ganze Staffel seiner Lieblingsserie auf einmal anschauen kann, bevorzuge ich die Visionierung in kleinen Dosen. Das Warten auf die nächste Folge ist Teil der Faszination. Dass Episodengeschichten auch im Theater wunderbar funktionieren, beweisen Matto Kämpfs «Siegenthalers» im Schlachthaus. Bereits steht die letzte Folge an. Doch die nächste Staffel folgt bestimmt. Denn alles hat ein Ende, nur die Serie hat keins. ng osu l Ver \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ «Familie Siegenthaler explodiert» (für Kinder ab 6 Jahren). Kellerraum des Schlachthaus Theater, Bern Sa., 27.2. (ausverkauft), So., 28.2., und Mi., 3.3., jeweils 16 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 7.3. 32 Anzeiger Region Bern 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge «Wenn die Lampe Fieber hat» auf dem Gurten Das Berner Symphonieorchester musiziert um die Welt Der Pulver Pesche reist zu Creaviva Vor der Türe von Frau Doktor stapeln sich die Patienten: Staubsauger mit Verstopfung, Bügeleisen mit Fieber und Ventilatoren, denen schwindlig ist. Da gilt es beherzt Hand anzulegen und auch vor Notoperationen nicht zurückzuschrecken. Besonders stolz ist die Frau Doktor aber auf ihre Sammlung eingemachter Krankheiten. Für Kinder ab 6 Jahren. Uptown auf dem Gurten, Wabern. So., 28.2., 15 Uhr Zusammen mit einem Kinderchor von 400 Schülerinnen und Schülern bestreitet das Berner Symphonieorchester (im Bild die Musiker Christian Scheurlen und Alexander Ianos, v.l.) ein Familienprogramm mit dem Titel «Musik rund um die Welt». Konzept, Arrangements und Leitung: Steve Muriset. Mit Schauspieler Jonathan Loosli als Erzähler. Kultur-Casino, Bern. Sa., 27.2., 11 Uhr Peter Pulver ist ein Mensch wie du und ich. Doch eines Tages entdeckt er den Eingang zu einer faszinierenden anderen Welt. Was er dort alles erlebt, erzählt Kathrine Ramseier (o.r.) in «Die wundersame Reise des Peter Pulver». Das Märchen wird ergänzt mit Harfenklängen (Désirée Dell’Amore, u.r.), Saxofontönen (Daniel Küffer, o.l.) und Malerei (Matthias Winkler, u.l.). Kindermuseum Creaviva im ZPK, Bern. So., 28.2., 11 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 26.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Aschenbrödel Märchentourneetheater Fidibus. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30/16 Uhr Klangentdeckung Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gigampfe, Värsli stampfe Värsli und Sprachspiele für Kinder bis 2 Jahren. Mit Susi Fux, Leseanimatorin SIKJM.Mediothek Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 26.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Donnerstag, 25.02. Bern Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Freitag, 26.02. Bern Klangentdeckung Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 26.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop/Hallenbad. 16 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht: Ychüblete Motto «tierisch heiss». 18.59h: Ychüblete auf dem Postplatz. Ab 20.01h: Pulswärmerabend in der Engelochhalle. Dorf. 18.59 Uhr Samstag, 27.02. Bern Ballermann-Fasnacht Mit Silvia Kaufmann («Königin von Mallorca») und Gletscherfezzer. Restaurant Jäger, Murtenstr. 221. 19.30 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna Wickihalder und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern – Ein Film zum Träumen In dieser Filmkomödie wird alles geborgt (ausgeliehen). Eine Winzling-Familie wohnt unter dem Fussboden eines Einfamilienhauses und bringt Bewegung ins Leben der Bewohner. Pathé Westside, Riedbachstr. 102. 11.15 Uhr Klangentdeckung Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Masal saati Märchennachmittag auf Türkisch. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 14.00 Uhr Musik rund um die Welt Rund 400 SchülerInnen singen Lieder aus aller Welt. Berner Symphonieorchester, Steve Muriset (Konzept, Arrangements, Leitung), Jonathan Loosli (Erzähler). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr In Der WeLt Der SchrIftZeIchen Im Bilderbuch „Kleiner Spaziergang“ gönnt der taiwanesische Künstler chen chih-Yuan seiner hauptfigur, einem kleinen Mädchen, eine pause, so dass es sich ein wenig von der Büffelei komplizierter Schriftzeichen erholen kann. Der Buchtipp von Verena Latscha. Ein kleines Mädchen hüpft dem Schatten rand einer Häuserzeile entlang, setzt sich eine verloren gegangene Brille auf, macht sich damit beim Krämer wichtig und lässt eine Kaugummiblase platzen. Und auf dem Nachhauseweg schliesst es Freundschaft mit einem Hund. Eine einfachere Geschichte kann kaum er zählt werden, und kaum ein Bild verrät, dass das kleine Mädchen mit den Flipflops durch die Strassen einer taiwanesischen Stadt huscht. Erst die chinesischen Schriftzeichen unter den deutschen Sätzen der Erzählung machen deutlich, wo die Ge schichte spielt. Das zweisprachige Bilderbuch lässt erah nen wie schwierig es für die Kinder in Tai Leporello 7 10.indd 1 wan ist, die komplizierten Schriftzeichen ihrer Sprache zu erlernen. Es braucht un vorstellbar viel Zeit und Geduld allei ne schon nur die häufigsten 3000 Zeichen zu erlernen, um ein Buch lesen zu kön nen. Oder auch nur die vorliegende klei ne Erzählung. Daher dachte sich wohl der Autor, dass sich das kleine Mädchen nach einer solch grossen Anstrengung einen kleinen Spa ziergang verdient hat. Weltalm: Siegenthalers im Seich Siehe Artikel S. 3. 4. und letzte Folge: «Familie Siegenthaler explodiert». Uraufführung. Premiere. Eine Theater-Serie über eine ganz moderne Familie. Geschr. von Matto Kämpf. Ab 6 J. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Kellerraum, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Workshop für Kinder in Russisch Kunstwerke betrachten, Farben und Formen entdecken, Geschichten hören und erfinden, anschliessend im Atelier eigene Werke gestalten. Ab 5 bis 12 Jahre. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10.15 Uhr Zwerg Nase Das berühmte Märchen von Wilhelm Hauff, gespielt von der Puppenbühne Demenga/ Wirth. Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Steinzeitatelier Eine Bola (Wurfwaffe der südamerikanischen Jäger) anfertigen. Anm. im Museum. Museum Schwab, Seevorstadt 50. 14.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 9.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Fasnacht Zollikofen-Münchenbuchsee 13.31h: Kindermaskenball im Restaurant Löwen. 19.45: Maskenball, DJ Tom99. Restaurant Löwen. 13.31 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht: Umzug/Kostümball Motto: «tierisch heiss». 14.01h: Umzug, anschl. Kinderfasnacht. 19.45: Kostümball mit div. Guggen, Kostümprämierung. Dorf. 14.01 Uhr ///////////////////////// Thun Flohmärit SammlerInnen vekaufen. Kaffeestube. Laubegge, Feldeckstrasse 33. 10.00 Uhr Sonntag, 28.02. Bern Der kleine Muck Kinder-Theater-Produktion des Theaters Kanton Bern. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Siehe 27.2. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kindermatinée Christoph Simon liest aus seinem Buch «Häsin Mels und Hase Fitz und der Teichgruselgolz». Ab 8 J. Um 10 Uhr Frühstücksbuffet im Kornhauskeller. Vv.: 031 327 10 12. Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 10 Uhr SiegenthalerS im Seich SternSchnuppen Theaterserie, Folge 4. Mutter Siegen thaler will sich endlich um sich sel ber kümmern. Sie komponiert Tag und Nacht an ihren Songs und überlässt Betty, Max und die Grossmutter ihrem Schicksal. Die drei kochen selbst erfun dene Mahlzeiten und versuchen, das leidige Putzen und Aufräumen in ein Spiel zu verwandeln. reise durch Spiel-Welten Leporello sucht spielfreudige Kinder für die neue Redaktion «Spiele». Bist du mindes tens 10 Jahre alt und hast du Lust Spiele zu testen und für Gleichaltrige darüber zu schreiben? Dann melde dich bei hallo@le porello.ch Schlachthaus theater Bern Mi, 03.03. / Sa, 06.03. / So, 07.03., 16 Uhr Fr. 10.– / Fr. 20.– Tickets: MünstergassBuchhandlung, www.schlachthaus.ch Ab 6 Jahren reise durch die Zeiten Der Jugendroman “Rubinrot” katapultiert zurück ins Jahr 1906. Ziemlich komisch – und geheimnisvoll, wie die 15jährige Jes sika Nirko findet. Lies ihre Buchkritik auf www.leporello.ch (Jugendredaktion). Der Pulver Pesche – Ein märchenhaftes Konzert Eine überraschende Reise mit Bild, Wort und Musik. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Auditorium Zentrum Paul Klee. 11.00 Uhr Weltalm: Siegenthalers im Seich Siehe 27.2. Schlachthaus Theater, Kellerraum, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Wenn die Lampe Fieber hat Figurentheater Doris Weiler. Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 930 10 10; [email protected] Uptown, Gurten. 15.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Zwerg Nase Siehe 27.2. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr ///////////////////////// Bremgarten bei Bern E vogufreii Chatz u e bärestarchi Muus 20 Jahre Puppentheater Bösiger/Frauchiger. Aula der Unterstufe. 16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Aschenbrödel Siehe 27.2. Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30 Uhr Kinderleicht – Kunst für die Familie Erlebe zusammen mit Deiner Familie die Welt der Bilder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Fasnacht Zollikofen-Münchenbuchsee Motto: «Narrenolümpiade». 13.33, Fellenbergstr.: Besammlung Guggen, 14.03: Start Umzug. Anschl. fasnächtliches Treiben auf dem Schulhausplatz Paul Klee. 17.03: Zepterrückgabe. Dorf. 13.33 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht: Uschüblete Motto: «tierisch heiss». 11.11h: Uschüblete mit den Guggen auf dem Postplatz. Dorf. 11.11 Uhr Dienstag, 02.03. Bern Klangentdeckung Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderkulturkalender Bern Chen ChihYuan: Kleiner Spaziergang, Baobab, NordSüd Verlag. 22.02.10 00:22 Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Auf selbst geschöpftem Papier, das mit Beerensaft seinen unverwechselbaren Charakter erhält, unternehmen wir zum Frühlingsauftakt einen spannenden Ausflug ins Reich von Lila Violetta. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Mittwoch, 03.03. Bern Crazy Day: Auf der Zeitreise nach London im Jahr 1886 Der Kinderanimator und Karikaturist Crazy David führt Kinder nach London. Rätsel, Fingerabdrücke, Suchbilder und Sherlock Holmes. Gratis; ohne Voranmeldung. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen, Gurten. 14.00 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Siehe 27.2. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Flohmärit Nostalgisches, Witziges, Rares. Annahme: Eingangshalle KHA. Verkauf im Keller. Erlös zu Gunsten der HeimbewohnerInnen. Auskunft: Tel. 031 340 42 44. Krankenheim Altenberg, Altenbergstr. 64. 14.30 Uhr Klangentdeckung Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Siehe 2.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Ohren auf! Geschichten/Märlistunde mit Katharina Merz. Ab 3 Jahren. Bibliothek Länggasse, Vereinsweg 27. 16 Uhr Piratenfans, Ahoi! Der kleine Pirat Käpt’n Sharky, seine Mannschaft und seine Piratenfreundin Märlitante Barbara Burren nehmen dich mit auf eine neue Abenteuerfahrt. Ab 4 J. Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 14.00 Uhr Weltalm: Siegenthalers im Seich Siehe 27.2. Schlachthaus Theater, Kellerraum, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 25.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Zwerg Nase Siehe 27.2. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Cuentos tradiciionales para todos Maria Teresa Rodriguez erzählt klassische Märchen auf spanisch. Bibliothek Stapfen, Stapfenstr. 13. 15 Uhr 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 Anzeiger Region Bern 33 Stephan Haller Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst ng osu l Ver «Checkpoint» im Theater Schlachthaus «Time to Kill» im Schlosskeller Fraubrunnen Im Stück «Checkpoint – Israel-Palästina in unseren Köpfen» reisen zwei Schweizer nach Israel und in die besetzten palästinensischen Gebiete. Je mehr Menschen sie auf beiden Seiten des Konflikts kennen lernen, desto unklarer wird das Bild: Individuelle Lebenswahrheiten dominieren, der scheinbar eindeutige Gegensatz existiert als Projektion in unseren Köpfen. Theater Schlachthaus, Bern. Do., 25., bis Sa., 27.2., 20.30 Uhr Nachdem eine Nachbarin auf mysteriöse Weise gestorben ist, nehmen vier Frauen die Aufklärung des Falls in die Hand. Doch bald sitzen die selbst ernannten Richterinnen selber auf der Anklagebank. Die Theatergruppe Fraubrunnen präsentiert Leslie Darbons Psychothriller in einer berndeutschen Fassung von Rolf Schoch. Schlosskeller, Fraubrunnen. Premiere: Fr., 26.2., 20.15 Uhr. Vorstellungen bis 27.3. Donnerstag, 25.02. Bern Abendstunde im Spätherbst Utopische Kriminalkomödie in einem Akt von Friedrich Dürrenmatt. Von und mit Domenico Pecoraio und Werner Biermeier (ONO und «’theater_jetzt_erst_recht»). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe Siehe Artikel S. 1. Ein grosses historisches Ritterspiel von Heinrich von Kleist. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Festival Heimspiel: Susanne Mueller Nelson Zwei Tänzerinnen, zwei Musiker, ein Raum, ein Ende: «end::spiel 5». Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325, Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Franziskus, Gaukler Gottes Schauspiel von Dario Fo mit Stefan Kollmuss in der Rolle des Franziskus. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Grenzgänger: Checkpoint – IsraelPalästina in unseren Köpfen Eine Reise mit Tagebuch und Videokamera durch Israel und die besetzten Gebiete. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig In diesem neuen Solo setzt Joachim Rittmeyer seiner Kunst des beiläufigen Entertainments noch einen drauf... Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Sweet Charity Musical von Coleman, Simon, Fields. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Me an my Cello Musik-Comedy mit Rebecca Carrington & Colin Brown. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr Freitag, 26.02. Bern Agents Provocateurs Agentenstück von Michael E. Graber. Uraufführung. Mit Sima Djabar Zadegan, Béla Riethausen, Steffen Siebenhüner, Ralph Tharayil. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Ballettproben Öffentliches Ballettraining für «auf immer und ewig» (neues Stück, Cathy Marston). Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe Siehe 25.2. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Eugen Onegin – Premiere Oper in drei Akten von P.I. Tschaikowski. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Das Wesen der Künste Von Rudolf Steiner. Eurythmieensemble Elisa, Stuttgart. Auskunft: Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr Grenzgänger: Checkpoint – IsraelPalästina in unseren Köpfen Siehe 25.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Der goldene Drache Von Roland Schimmelpfennig. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Hansjoggeli dr Erbvetter Volkstheater/Komödie. Emmentalisches Mundartstück nach Jeremias Gotthelf. Lieberhaberbühne Biel. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig Siehe 25.2. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Perfectly Imperfect – Improvisation in Performance Adrian Russi (CH, Tanz), Mirva Mäkinen (FIN, Tanz), Isabelle Uski (F, Tanz), Xavier Fassion (F, Percussion). Atelier Crearte, Mühlenplatz 15. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf 1001 Nacht Die Geschichte der Scheherazade. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Time to kill Ein Psycho-Thriller von Leslie Darbon. Dialektbearbeitung und Regie: Rolf Schoch. Spiel: Theatergruppe Fraubrunnen. Res.: www.schlosskellerfraubrunnen.ch Vv: http://www.schlosskellerfraubrunnen.ch Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Punkt 7 – Premiere Chromoxydgrünfeurig (Regie: Martin Gallati). Szenisches Theater (FrauenBilder) mit Kristin Jaggi, Barbara Müller, Rahel Schönenberger, Linda Van der Velden, Steffi Urech. Vv: Tel. 031 972 46 46 oder www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Regie: Alexander Muheim. mundArtbühni Uetendorf. Vv: www.mundartbuehni.ch oder Café-Bar Alte Oele. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Musikalisches Lutspiel. Musik von Paul Burkhard, Text: Jürg Amstein. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: [email protected]; Tel. 031 741 60 20. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr Samstag, 27.02. Bern Agents Provocateurs Siehe 26.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Dialogues des Carmélites Oper in drei Akten von Francis Poulenc. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Festival Heimspiel: inFlux Die Schweizer Tanzgruppe mit «Die gestundete Zeit». Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Grenzgänger: Checkpoint – IsraelPalästina in unseren Köpfen Siehe 25.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Hansjoggeli dr Erbvetter Siehe 26.2. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig Siehe 25.2. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Oper im Gespräch: Eugen Onegin «Briefgeheimnisse»: Puschkin, Tschaikowski und Tatjanas Liedenschaft. Mit Prof. Anselm Gerhard, Direktor des Instituts für Musikwissenschaft der Uni Bern. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 16.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Time to kill Siehe 26.2. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Fettes Schwein Komödie von Neil LaBute. Regie: Volker Hesse. Gastspiel Theater Landgraf. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder [email protected] Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Sonntag, 28.02. Bern Agents Provocateurs Siehe 26.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr Auf ein Wort Ballett. Vier Choreografien von Mark Bruce, Cathy Marston, Corinne Rochet und Medhi Walerski. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Cappella-Domino Peter Bichsel, der Gastgeber des 7. DominoAbends, bringt die Schriftstellerin und Theaterautorin Ruth Schweikert auf die Bühne. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Der Pulver Pesche – Ein märchenhaftes Konzert Eine überraschende Reise mit Bild, Wort und Musik. Der Pulver Pesche taucht in ein fantastisches Universum, welches in die Wunderwelt der eigenen Vorstellungskraft entführt. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Auditorium Zentrum Paul Klee. 11.00 Uhr Festival Heimspiel: inFlux Siehe 27.2. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Genie & Wahn: Kurt Tucholsky Szenische Lesung mit Frank Demenga und Barbara Magdalena Ahren. Begleitung am Klavier: Annina Demenga. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Tablao Alicia Lopez Professionelle Musiker und TänzerInnen sorgen zusammen mit SchülerInnen der Tanzschule Por Alegria für einen authentischen Flamencoabend. Tapas und Wein. Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder [email protected] Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Punkt 7 Siehe 26.2. Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 17.00 Uhr «end::spiel 5» in der Dampfzentrale Susanne Mueller Nelsons Produktion «end::spiel 5» bildet Runde fünf von sechs des Festivals Heimspiel, welches das Berner Tanzschaffen in den Fokus nimmt. Das Spiel mit der Zeit ist Thema des Stücks, ebenso der Raum. Im Dialog improvisierend gestalten zwei Tänzerinnen und zwei Musiker jede Vorstellung neu (im Bild: Susanne Mueller Nelson). Dampfzentrale, Bern. Mi., 24.2., und Do., 25.2., 20 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Siehe 26.2. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr Montag, 01.03. Bern The Picture of Dorian Gray Dramatisation of Oscar Wilde’s Novel by Paul Stebgbings. Gastspiel der American Drama Group Europe. In engl. Sprache. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 15.00/19.30 Uhr Dienstag, 02.03. Bern Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner/ Premiere Schauspiel von Ingrid Lausund. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung: Alexander Kratzer. Mit Antony Connor, Ute Hamm, Constanze Passin, Georg Reiter und Olaf Salzer. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Mittwoch, 03.03. Bern Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Siehe 2.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Der goldene Drache Siehe 27.2. Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Die Quizshow Mitmachen, mitlachen, super Gewinnsachen! Vv: Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Festival Heimspiel – Katharina Vogel: ohr Ein Musik-Tanz-Duett auf der Basis der Improvisation zum Thema Ohr. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Impro-Catch TAP vs. La Romandie (Les Peutch). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Sweet Charity Musical von Coleman, Simon, Fields. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Time to kill Siehe 26.2. Schlosskeller. 20.15 Uhr Eugen Onegin Siehe 26.2. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Punkt 7 Siehe 26.2. Kulturhof – Schloss Köniz/ Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Inserat Komödie Das Millionenhaus Komödie zu Zweit von Grazia Meier mit Maria Becker 4. und 5. März jeweils um 20.00 Uhr Eine ältere Dame ist in einer fürstlichen Villa eingemietet. Aus Einsamkeit und Langeweile nimmt sie einen Studenten bei sich auf, der sich jedoch als äusserst wortkarg erweist. Sie bietet die Villa, die eigentlich gar nicht ihr gehört, zum Verkauf an, um Millionäre anzulocken. Werden sich schliesslich ihre Erwartungen erfüllen, und wird sie das grosse Glück finden, dass sie ersehnt? Einem breiten Publikum ist Maria Becker von ihren Auftritten in Fernsehkrimis wie «Derrick» und «Der Alte» bekannt. Weitere Infos unter: www.schauspieltruppe.com Comedy Swiss Caveman – Die Dialektfassung Pit-Arne Pietz spielt Caveman 6. März um 20.00 Uhr Die Kult-Comedy-Figur Caveman spricht zum ersten Mal Schweizerdialekt. Das zeitlos brisante Thema ist global und sprachunabhängig. Und doch hat die Schweizer Fassung der Neandertaler-Kurzformel und deren Beweisführungen ihren eigenen Stempel aufgesetzt. Insbesondere weil die Regie mit Rüdiger Burbach und Katja Früh (Schafferin von «Lüthi & Blanc») nicht nur aus der Schweiz, sondern auch aus dem weiblichen Blickwinkel stammt. Weitere Infos unter: www.daszelt.ch Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00 34 Anzeiger Region Bern 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 Claudia Below Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore Botanica präsentieren ihr neues Album im ISC Linard Bardill & Pippo Pollina singen in der Alten Moschti Pro Pain knüppelt das Bad Bonn Tönt wie eine Pflanzenschau, ist aber ein elegantes Rockgewächs, gezogen vom einstigen Firewater-Keyboarder Paul Wallfisch (in Weiss). Die Blüten der New Yorker Band sind von einer gammeligen Melancholie gezeichnet und genährt vom Boden des menschlichen Wahnsinns. Im ISC präsentiert das Quartett das sechste Studioalbum, «Who you are». ISC, Bern. Fr., 26.2., 21 Uhr Was es mit dem Caffè Caflisch auf sich hat, ist eine längere Geschichte. Sie führt vom Bündner Dorf Trin ins sonnige Palermo und von dort zurück in die Schweiz. Linard Bardill und Pippo Pollina, die seit über zwanzig Jahren befreundet sind, erzählen in ihren Liedern von Heimat, Fremde und dem Geschmack der italienischen Espressi. Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 27.2., 20.30 Uhr Donnerstag, 25.02. Bern Donald Harrison Quartet Donald Harrison, as/Zaccai Curtis, p/Max Moran, b/Joe Dyson, dr. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Heu, Stroh und Hafer Berybeat (live). Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Ithamara Koorax Brasil Jazz. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Jazzwerkstatt Bern 20h: Help! 21.15: Berner Geschnetzeltes (öffentliche Probe: 14-18h). 22.30: LeRex. 00.00: DJ KG. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Karaoke Singcontest für jedermann/frau. Rest. Beaumont-Siena, Seftigenstr 32. 20 Uhr Loge Live: Vandango Marianna Polistena, Thomas Wild, Mauro Zompicchiatti & Antonia Giordano. Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr Nick Curran & The Lowlifes Rockin Rhythm’n’Blues. Und DJ Reverend Beat Man. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Thirstday Night Fever Menic (voc, g) & DJ Rössli. Country/SingerSongwriter & Disco. CineCinemaStar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr Freitag, 26.02. Bern Botanica (US) Folkrock, Indie. Anschl. Monsters Of Rock – New Breed mit DJs Tom & Frosti. Vv: Rockway Beach, Speichergasse 35 oder www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Dänu Brüggemann – Special Feat. Lisa Catena & Richard Koechli. Mundart-Blues. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Donald Harrison Quartet Siehe 26.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Feyday Jazz mit Christian Fey (p), Florian Keller (b), Manuel Pasquinelli (dr). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr Frank-Klan IV: Live-Karaoke Captain Frank – die Monatsband im Februar! Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Jazzwerkstatt Bern Siehe Artikel S. 3. 20h: Kaleidoscope String Quartet. 21.15: Zürcher Werkstatt Kollektiv. 22.30: MC Black Tiger meets Jazzwerkstatt (öffentliche Probe: 14-18h). 00.00: DJ Black Tiger. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Nils Burri Siehe Artikel S. 1. Plattentaufe «Next Generation». Folk Rock, Acoustic Pop. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr RaBe-Fest: Sofa Surfers Klein Records/A. Clara Clara (F), DJ Olive Oyl (BE). Alternative, Rock, Electronica. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr RaBe-Fest: The Dead The Jackets & Loose Connection. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Stahlbergerheuss: Im Schilf Begleitet von Flipflop-Didgeridoo, Pingpongkanone oder Pneu-Hebebühne singen Stahlbergerheuss von allem, was die Welt bewegt. Vv: Tel. 031 310 85 85 oder [email protected] Podium NMS (Nägeligasse), Nägeligasse 4. 20.00 Uhr The Jack Stafford Fondation Der «omadic troubadour»aus Amsterdam entführt das Msigbistrot Publikum auf eine Reise zurück in die 60er. Für Folk Fans ein absoluter Geheimtipp! Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr The Storehouse (CH) Blues, Rockabilly, Country. Und DJ Pistolero Pepe. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Voice & Boys Voice: Magdalena Marti. Boys: Claus Prell (g), Georg Pulver (b), Manuel C. Frick (dr). Von R&B-Nummern aus den 50er Jahren bis hin zu Popsongs aus den 80ern. Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder [email protected] Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Biglen History Swingers Die Formation wurde letztes Jahr mit dem «Ambassador of Big Band Music» ausgezeichnet und in die amerikanische «Big Band Hall of Fame» aufgenommen. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Coco Montoya & Band Blues Rock (USA). Support Act: Rag Dolls. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.15 Uhr ///////////////////////// Rubigen Kummerbuben News vom Schattehang. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Jazz and Spaghettis Jazzige Unterhaltungsmusik mit dem Jazzillus-Quartett, dazu «Spaghettis a discretion» für Fr. 15.- pro Person (Konsumation nicht obligatorisch). Gasthof Maygut, Seftigenstr. 370. 19.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Boogielicious Boogie Woogie. Res.: Tel. 031 852 14 14. Brigal AG, Rolls-Royce Bar, Hubelgutstr. 6. 18.30/21.30 Uhr Samstag, 27.02. Bern Boogielicious Boogie Woogie & Blues. Res.: Tel. 031 311 43 36. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr Carsie Blanton Singer-Songwriter. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Death by Chocolate & The Sex Doppelkonzert. Rock ’n’ Schingu/Trash Jazz. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr Donald Harrison Quartet Siehe 25.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Irene Zwahlen & Band Blues and more. Irene Zwahlen (voc), Pi Frei (g), Chris Habegger (fiddle, mandolin, guitar, harp), Dave Kobrehel (drums). Rest. Abruzzese, Galgenfeldweg 13F. 19 Uhr Jazzwerkstatt Bern 20h: Lost Lucy. 21.15: Ballbreaker Ensemble (öffentliche Probe: 14-18h). 22.30: Kompost 3. Um 00.00: DJ Moody Mascott. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Lee Everton & The Scrucialists Singer/Songwriter-Reggae. Support: Tom Swift. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr RaBe-Fest: Lamps of Delta Overdrive Amp Explosion, My Wolf und Mani Porno. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Voice & Boys Voice: Magdalena Marti. Boys: Claus Prell (g), Georg Pulver (b), Manuel C. Frick (dr). Von R&B-Nummern aus den 50er Jahren bis hin zu Popsongs aus den 80ern. Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder [email protected] Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Rubigen Shakra Hardrock. Neu mit John Prakesh am Mikrofon. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Wabern La Banda di Palermo Neben fast vergessenen Gesängen alter Fischer und kafkaesken Eigenkompositionen, Musik aus dem Balkan und aus Südamerika. bernau, Seftigenstrasse 243. 21.00 Uhr Sonntag, 28.02. Bern Boogielicious Siehe 27.2. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr Jazzwerkstatt Bern 20h: Miniatur Orchester. 21.15: Heidi’s Myth (öffentliche Probe: 14-18h). 22.30: Nadja Stoller. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Kulturapéro mit Peter Sarbach Sarbach, als Liederzüchter berühmt und für seinen kernigen Witz berüchtigt, bringt (auf dem Gepäckträger seines Velos) eine ganze Ladung listiger und hinterlistiger Lieder. Res.: Tel. 031 352 60 60. Punto im Tramdepot, Burgernziel, Thunstrasse 104. 10.30 Uhr Marta Collica & Kassette Alternative/Singer-Songwriter. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Nehad El-Sayed & Cédric Wüthrich Oud und Perkussion. Arabisch-andalusische Musik. Das Programm setzt sich zusammen aus Werken des arabisch-andalusische Repertoirs sowie aus eigenen Kompositionen und Improvisationen. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 19 Uhr Die reservierten Mienen deuten es an: Dieses Konzert ist nichts für Zartbesaitete. Pro Pain wurden Mitte der Neunziger mit ihrer Mischung von Hardcore und Metal richtig bekannt. An der knüppelharten Ausrichtung der New Yorker Legende hat sich seither nichts geändert, an ihrer Liebe zu genreuntypischen Details auch nicht. Bad Bonn, Düdingen. Mi., 3.3., 21 Uhr Raw Materials Amerikanische Secondos auf der Entdeckung ihrer indischen Wurzeln mit Mitteln des Jazz: Vijay Iyer und Rudresh Mahanthappa. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 17 Uhr ///////////////////////// Langnau Caffé Caflisch Cantautore Pippo Pollina und Linard Bardill singen von der Heimat von der Fremde und vom Fremdsein zuhause. Vv: Schär-Reisen Langnau Tel. 034 408 08 08. Heilpäd. Schule, Kreuzstrasse 20. 16.00 Uhr ///////////////////////// Ortschwaben Peter Reber und Tochter Nina – Benefizkonzert für Haiti Rebers singen zu Gunsten der Waisen- und Strassenkinder in Haiti. Infos/Tickets: Tel. 031 829 32 30 oder [email protected] Heubüni, Bernstr. 170. 11/15/18 Uhr Montag, 01.03. Dienstag, 02.03. Bern Benny Green Trio Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr ONO/YouScene Jazz: Stramonium & Ionisation Stramonium: Sheldon Suter (dr), Juliane Rickenmann (sax), Pierre Kuthan (bass). Ionisation: Jonas Imhof (dr), Rafael Schilt (ts), Rodrigo Aravena (b). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Mittwoch, 03.03. Bern Benny Green Trio Siehe 2.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Bern Jazz am Montag: Basic Ensemble HKB im Sonarraum U64. Vv: Kollekte. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Markus Heiniger Baselbieter Songpoet. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Swiss Jazz Orchestra: Latin Night Stücke für Bigband von Tito Puente, Antonio Carlos Jobim und Arturo Sandoval u.a. Für Liebhaber von Bossa Nova, Samba, Bahia, Afro-Cuban, Mambo, Bembe, Songo. Im Anschluss Jazz Lounge mit Lukas Thöni. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Pro Pain/Zero Mentality/Life is War Hardcore. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr Wolverines Jazzband Hans Zurbrügg (tp), Beat Uhlmann (cl, saxes), Ruedi Knöpfel (tb), Walter Sterchi (g, bj), Heinz Geissbühler (p), Fredi Lüthi (b), Rolf Rebmann (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Bratsch Gypsy Music, Balkan and more. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr Inserat ///////////////////////// Düdingen Kruger / Le Baron Vampire Heavy Swiss Cowboys are metall. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Billy Cobham (USA) CD-Taufe «Palindrome». World-Fusion, Jazz-Rock. Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Caffé Caflisch Cantautore Pippo Pollina und Linard Bardill singen von der Heimat von der Fremde und vom Fremdsein zuhause. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Tomazobi Guerilla-Troubadours. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr aTheb ManhaTTan d u l l a h IbrahIM «ekaya» Transfer Sonntag, 14.3.10 • Kultur-Casino Bern 19.00 Uhr VorVerKaUf: www.allblues.ch • www.ticketcorner.com Manor, SBB, Die Post, Coop City Tel. 0900 800 800 (CHf 1.19/min.) • BerN: olmo Ticket, Thalia • frIBoUrG: office du Tourisme VeraNSTaLTer: allBlues Konzert aG in Zusammenarbeit mit MusicLine & BeJazz www.allblues.ch 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 Anzeiger Region Bern 35 Remo Ubezio Guillaume Perret Marco Borggreve Klassik Les Passions de l’Ame im Yehudi Menuhin Forum 3-mal Mendelssohn mit der Camerata im Kultur-Casino Das Neue Zürcher Orchester in der Nydeggkirche Dass alte Musik keineswegs verstaubt sein muss, haben Les Passions de l’Ame bereits bewiesen. Seit rund zwei Jahren begeistert das junge Orchester unter der Leitung von Meret Lüthi (Bild) mit viel interpretatorischem Furor. An den «Winterspielen» tritt es mit Vivaldi, Telemann und Scarlatti an. Yehudi Menuhin Forum, Bern. Fr., 26.2., und Sa., 27.2., 19.30 Uhr Aller guten Dinge sind drei. So präsentiert die Camerata Bern erstens Mendelssohns Doppelkonzert für Violine und Klavier in d-Moll, zweitens sein Klavierkonzert in a-Moll und drittens schliesslich sein Streichquintett Nr. 2 in B-Dur. Dabei solieren Antje Weithaas (Violine, Bild) und Alexander Lonquich (Klavier). Kultur-Casino, Bern. So., 28.2., 17 Uhr (Konzerteinführung im Burgerratssaal um 16 Uhr) Unter der Leitung von Martin Studer-Müller und mit Solistin Sandra Frey (Fagott, Bild) beschenkt sich das Neue Zürcher Orchester zu seinem Geburtstag mit dem Programm «Mozarts königliche Hölzer». Von Mozart präsentiert es das Fagottkonzert in B-Dur, KV 191, dazu die Rinaldo-Suite von Händel, die Sinfonie Nr. 63 in C-Dur von Haydn sowie Wettsteins «Zeitreise». Nydeggkirche, Bern. Sa., 27.2., 19.30 Uhr Inserat Samstag, 27.02. Bern Konzerte im ElfenauPark Gabriel Uhde und Aleksandra Manic (Violine), Sanja Uhde (Violoncello) und Michael Uhde (Klavier) spielen Werke von Händel, Schumann und Dvorak. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Freitag, 26.02. Bern Ensemble phorminx Tübingen «Nah und doch so fern». Werke von M.E. Keller, B. Stöckli, C. Meijering, U. Mäder, J.L. Darbellay, F. Gerhard und V. Blumenthaler. Vv: Nur Abendkasse. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 20.00 Uhr Expressiv – konzertant – dramatisch Jürg Brunner spielt J.S. Bach: Partita «Sei gegrüsset Jesu gütig», Triosonate Nr. 2, Passacaglia und Fuge. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 19.30 Uhr Les Passions de l’Ame: Winterspiele Orchester für Alte Musik. Vivaldi: Sinfonia aus «L’Olimpiade»/Konzert Nr. 8 aus «L’Estro armonico». Scarlatti: Sinfonia «Olimpia». Telemann: Ouvertüre «Les nations anciens et modernes» + «Les Nations» Vv: [email protected]; Tel. 078 891 80 24. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Mystery Voice Konzert mit Nhanda Devi. Die Quelle, Museumstr. 10. 19.30 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss J.S. Bach, aus dem 3. Teil der Clavierüberung. An der Orgel: Dora Widmer. Vv: Kollekte. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Orchester Belp Urs Philipp Keller (Leitung), Franziska Grütter (Konzertmeisterin), Pawel Mazurkiewicz (Klavier). Werke von Mozart und Chopin. Vv: Kasse ab 19.15h. Thomaskirche. 20.15 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Vokalsolisten Neva Orthodoxe Kirchengesänge und Volkslieder. Sekundarschule, Aula. 20.00 Uhr Musik rund um die Welt Rund 400 SchülerInnen singen Lieder aus aller Welt. Berner Symphonieorchester, Steve Muriset (Konzept, Arrangements, Leitung), Jonathan Loosli (Erzähler). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr Neues Zürcher Orchester Martin Studer-Müller (Ltg.), Sandra Frey (Fagott/Preisträgerin SMJW). Händel: Rinaldo-Suite. Mozart: Fagottkonzert B-Dr, KV 191. Wettstein: Zeitreise 1 (UA). Haydn: Sinfonie Nr. 63 C-Dur «La Roxelane» Vv: www.nzo.ch und www.ticketino.com oder Krompholz. Nydeggkirche. 19.30 Uhr Trio Mozaic Trio aus Rumänien. Werke von Dan Dediu und Felicia Donceanu sowie Kompositionen von Max Bruch und Robert Schumann. Vv: Tel. 031 310 85 85 oder [email protected] Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr Sonntag, 28.02. Belp Orchester Belp Urs Philipp Keller (Leitung), Franziska Grütter (Konzertmeisterin), Pawel Mazurkiewicz (Klavier). Werke von Mozart und Chopin. Vv: Kasse ab 16h. Reformierte Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Camerata Bern : 3 x Mendelssohn, 4. Abo-Konzert Leitung/Solistin: Antje Weithaas, Violine; Alexander Lonquich, Klavier. Felix Mendelssohn: Doppelkonzert für Violine und Klavier d-Moll, Klavierkonzert a-Moll op. 40, Streichquintett Nr. 2. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark Gabriel Uhde und Aleksandra Manic (Violine), Sanja Uhde (Violoncello) und Michael Uhde (Klavier) spielen Werke von Händel, Schumann und Dvorak. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Classix: iDanzas Latinas! – Klarinetten Quartett Cavallini Das konzertante Podium der Musikschule Region Burgdorf: Dimitri Ashkenazy (Klarinette), Cornelia Kindler (Klarinette u. Bassetthorn), Silvia Riebli (Klarinette), Valentin Vogt (Bassklarinette). Vv: Kollekte. Evang.-ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstr. 2. 16.00 Uhr Zitherkonzert Eintritt frei. Kath. Kirchgemeindesaal, Friedeggstr. 12. 13.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Klavier zu vier Händen Klavierduo Huber/Thomet mit Werken von Bach, Schumann und Schubert. Vv: Kollekte. Katholische Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ligerz Wiener Schmankerl Beat Sieber (Violoncello) und Christian Charmorel (Klavier) spielen Werke von Beethoven, Webern und J. Brahms. Aarbergerhus. 17.15 Uhr ///////////////////////// Thun Orgelmatinée: Klaviermusik auf der Orgel Mit Markus Aellig. Vv: Kollekte. Stadtkirche. 11.30 Uhr Montag, 01.03. Dienstag, 02.03. Bern Camerata Menuhin In Memory of A. Lysy. Werke von Vivaldi, Telemann, Brahms, Enescu und Piazzolla. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Chopin Festival: Rezitals Siehe Artikel S. 12. Klavierwerke des Komponisten aus Anlass seines 200. Geburstages, interpretiert von Studierenden der HKB. Vv: Kollekte. Restaurant zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17. 18.00/20.00 Uhr Mittwoch, 03.03. Bern Chopin Festival: Rezitals Siehe Artikel S. 12. Klavierwerke des Komponisten aus Anlass seines 200. Geburstages, interpretiert von Studierenden der HKB. Vv: Kollekte. Restaurant zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17. 18.00/20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fermata Musica Chant 1450 mit Trauermusik der Renaissance, Messesätze, Motetten und Chansons aus dem 15. Jahrhundert. Vv: Kollekte. Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2. 17.30 Uhr Bern Chopin Festival Siehe Artikel S. 12. Klavierwerke des Komponisten aus Anlass seines 200. Geburstages, interpretiert von Studierenden der HKB. 18h: Kammermusikkonzert. 20h: Rezital. Vv: Kollekte. Restaurant zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17. 18.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Balladen und Volkslieder Hanspeter Brand (Bariton), Hansjürg Kuhn (Klavier). Werke von Schubert, Loewe, Brahms und Britten. Vv: Kollekte. Thomaskirche. 16.00 Uhr Inserat ORCHESTER www.bko.ch Das BERNER KAMMERORCHESTER sucht auf 1.5. oder nach Vereinbarung Geschäftsführerin / Geschäftsführer ca. 50 % infolge Rücktritts der langjährigen Stelleninhaberin. Das Berner Kammerorchester ist ein 35köpfiges dynamisches Profiensemble, das den Platz Bern mit abwechslungsreichen Programmen bereichert (ca. 5 Abonnementskonzerte pro Saison sowie diverse weitere Verpflichtungen). Sie … haben eine abgeschlossene Ausbildung in Kulturmanagement oder eine vergleichbare Ausbildung; … sind mit der Schweizer und idealerweise auch mit der Berner Kulturszene vertraut; … sind bereit, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten; … sind deutscher Muttersprache mit Kenntnissen der französischen und englischen Sprache Wir… bieten Ihnen eine interessante, anspruchsvolle Tätigkeit, die viel Gestaltungsspielraum lässt; … sind ein Verein, dessen Vorstandsmitglieder die Geschäftsführung engagiert unterstützen; … freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.bko.ch Bewerbungen sind bis zum 15.3.2010 zu richten an: Berner Kammerorchester, E. Hürzeler-Merz, Eschenweg 16, 3053 Münchenbuchsee Vorstellungsgespräche: 26. März 2010, vormittags Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an [email protected]. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an [email protected]. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern. Inserat Gestaltung Marianne Diethelm, Foto Guy Jost Bern Furiant CHamerAARtisTS Orchestra (Orchester aus Kammermusikern). Thomas Demenga, Violoncello. Haydn: Cellokonzert D-Dur. Schulhoff: Streichsextett. Dvorak: Streicherserenade. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 oder www.chaarts.ch Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Les Passions de l’Ame: Winterspiele Orchester für Alte Musik. Vivaldi: Sinfonia aus «L’Olimpiade»/Konzert Nr. 8 aus «L’Estro armonico». Scarlatti: Sinfonia «Olimpia». Telemann: Ouvertüre «Les nations anciens et modernes» + «Les Nations» Vv: [email protected]; Tel. 078 891 80 24. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr BERNER KAMMER Donnerstag, 25.02. ///////////////////////// Freiburg Trio-Abend Anne-Laure Pantillon (flûte), Oliver Margulies (alto), Edmée-Angeline Sansonnens (harpe). Debussy, Bax, Leclair, Glazounov, Fiala. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 20.15 Uhr Wo gehst du zur Schule ? ngsklasse n Gymnasium, Fort bildu nat, Weit erbildung Volk sschule, H-I-K, Inter alde n.ch urist ww w.m 36 Anzeiger Region Bern 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Dominique Uldry Gabriela Feldmann Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen Gabriela Feldmann zeigt Fotografien im Raum Sarah Fuhrimann und Elisabeth Buffoli im Kunstkeller Manuel Burgener stellt in der Kunsthalle aus Ursprünglich beschäftigte sich die Berner Fotografin Gabriela Feldmann vorwiegend mit Porträts. Je tiefer sie jedoch ins Thema eintauchte, desto mehr verlagerte sich ihr Interesse auf die Darstellung von seelischen Zuständen. Deren Entsprechungen sucht sie nicht mehr nur in Gesichtern, sondern draussen, wo sie Nuancen der Pflanzenwelt einfängt. Raum, Bern. Vernissage: Fr., 26.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 27.3. «Ich male, weil ich Lust dazu habe», sagt Sarah Fuhrimann. Obwohl sie von sich sagt, keine grossen Themen zu haben, taucht in ihren Bildern immer wieder der Mensch auf (Bild: «Braune Tasche», 2009). Derweil formt Elisabeth Buffoli Alltagssituationen zu witzigen Wachsfiguren und giesst sie anschliessend in Bronze. Kunstkeller, Bern. Vernissage: Sa., 27.2., 17 Uhr. Ausstellung bis 27.3. Die Kunsthalle widmet sich in einer Einzelausstellung dem Berner Künstler Manuel Burgener. Zu sehen sind Skulpturen, Fotografien und Installationen. Burgener schafft mit einfachen Materialien und Mitteln Kompositionen, die das Selbstverständliche in neuem Licht erscheinen lassen und so mit der Wahrnehmung des Betrachters spielen. Kunsthalle, Bern. Ausstellung bis 25.4. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. M.S. Bastian / Isabelle L. Dschungelbilder. Bis 27.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Centre Bahnhof Biel. Unsere Erde – für unsere Zukunft. Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit. Bis 6.3., während den Geschäftszeiten. Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Cornelia Marti-Hänni und Friedrich Hänni. Bilder und Skulpturen. Bis 14.3., Mi-Fr 16-19; Sa/So 13-17. Galerie Silvia Steiner. Seevorstadt 57. Lorenz Spring. SpringColours. Bis 20.3., Mi-Fr 14-18; Sa 14-17. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Choices: Letzter Teil. Die von Raphael Rigassi kuratierte Ausstellung zeigt u.a. Werke von Arman, Goerg Baselitz, Joseph Beuys, Daniele Buetti, César, Eduardo Chillida, Christo, Yves Dana, Martin Distler, Max Hari. Bis 27.2., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-16. ///////////////////////// Burgdorf Projektraum im Park. Technikumsstr. 2. Wolfgang Straub. «Enchanted Gardens», 12 cyanochrome Fotografien im Format 100x150 cm sowie eine Serie kleinerer Bilder. Bis 28.2., Mi-Fr 10-18, Sa/So 10-17. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Passage: Hommage an Daniel Spoerri. Die Reihe «Passage» ist selten gezeigten Werkgruppen der Gemälde- und Skulpturensammlung gewidmet. 2.3. bis 27.6. • Tomas Kratky – Arbeiten auf Papier. Der Berner Künstler Tomas Kratky (1961-1988) hat in seinem allzu kurzen Leben ein eindrückliches Werk hinterlassen, das als wesentlicher Beitrag zur figurativen Malerei der 80er Jahre gilt. Bis 25.4. • Rolf Iseli. «Zeitschichten». Rolf Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen. Bis 21.3. • Outsider-Art aus der Sammlung. Werke aus der Adolf Wölfli-Stiftung. 1921 erschien in Bern im Ernst Bircher Verlag ein Geisteskranker als Künstler, Walter Morgenthalers bahnbrechende Studie über Adolf Wölfli. Bis 28.3. Di 10-21; Mi-So 10-17. Ausstellungen Bern 4-8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Martin C. Stucki. Bilder. Bis 28.2., Fr 16-20; Sa/So 13-17. 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Ro*s Kiosk. Rodja ’Ro*’ Galli, Zeichnungen, Illustrationen remixed. Werkstatt-Ausstellung. Bis 27.2., tägl. 16-19. Atelier & Galerie Kunstquelle. Mühlemattstr. 70. Isabel Lo Verso, Franziska Nyfeler und Lilian Rappo. Bilder. VERNISSAGE: Sa 27.2., 17. Ausstellung bis 30.4., Mi 14.30-17; Fr 16-19; Sa 6.3. + 10.4., 14-17. Atelier Pongo T. Mischler. Monbijoustrasse 15. Erwin Wyss und Pongo T. Mischler. Naive Landschaftsbilder. Bis 31.3., Di-Fr 10-17. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Claudia Meyer. Collage und Malerei. Bis 2.4. und 26.4. bis 6.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Druckatelier und Galerie Tom Blaess. Siehe Artikel S. 12. Uferweg 10. Retrospektive Druckatelier / Galerie Tom Blaess 2000–2010. Auswahl von Lithographien, Fotografien und Monotypien bekannter KünstlerInnen, wie Filip Haag, Kotscha Reist, Mingjun Luo, Dominique Uldry, Dieter Seibt, Urs Stooss, Barni Kiener, Urs Twellmann etc. VERNISSAGE: So 28.2., 12-17. Ausstellung bis 28.3., Do-Sa 14-17; So 12-17. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Wolfgang Zät. Linolschnitte. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Com&Com. Marcus Gossolt & Johannes M. Hedinger zeigen Zeichnungen und Skulpturen. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie Duflon & Racz/Galerie Links Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. George Gittoes. «Descendence», Ölbilder. Bis 27.2., Di-Fr 13.30-18.30, Sa 13-17. Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Balthasar Burkhard, Vaclav Pozarek, Albrecht Schnider. Ausstellung mit Werken von drei für Bern wichtigen Künstler. Bis 6.3., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Elisabeth Buffoli und Sarah Fuhrimann. Bronze-Skulpturen und Ölbilder. Im art-room: Eliane Gervasoni, Drucke auf und in Papier. VERNISSAGE: Sa 27.2., 17. Ausstellung bis 27.3., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Schang Hutter. Zeichnungen und Figuren. Bis 26.3., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Barbara Ellmerer. «Blumenstücke» (Liebespflanzen). Bilder. Bis 27.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Toni Müller. Herzogstr. 3. Katerina Marouda. Ölbilder. Bis 6.3., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Geschäftsstelle Lebe (Lehrerinnen + Lehrer Bern). Monbijoustr. 36. Elsbeth Boss. «Farbe – Form – Schrift». Bilder. Bis 30.4., Mo-Fr 8-12, 14-17; Fr bis 16.15. HKB. Fellerstrasse 11. PING PONG. HKB, Fachbereich Gestaltung & Kunst: André Baldinger & Philippe Millot. Bis 26.2., Mo-Fr 9-19. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Raffaella Chiara. «Steps», Zeichnungen. Bis 3.7., während den Öffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Part IX. «i am an angel wirth out air». Bis 27.3., Do/Fr 16-18; Sa 11-13. Mobiliar. Bundesgasse 35. Schwarzweiss& und doch sehr nuanciert. Die Kunstsammlung der Mobiliar neu inszeniert. VERNISSAGE: Di 2.3, 18. Ausstellung bis 7.5., Mo-Do 7-18; Fr 7-17.30; 1.4., 7-16. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Kyra Balderer. «Gesetzmässigkeiten». Fotografien. Bis 30.3., offen bei allen Veranstaltungen. raum. Militärstr. 60. Gabriela Feldmann. Fotografie. VERNISSAGE: Fr 26.2., 18. Ausstellung bis 27.3., Sa 13-16; Mi-Fr 16-19. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Anti Frost. Bilder. Bis 15.3., Mo-Mi 8.30-23.30; Do/Fr 8.30-00.30; Sa 9.30-00.30. Verband öffentlicher Verkehr. Dählhölzliweg 12. Liniennetzpläne. Plakatausstellung. Bis 16.4.; zu Bürozeiten. Zentralsekretariat der SP Schweiz. Spitalgasse 34. Sandro Zimmermann. Frosch-Bilder, Eisen/Glas. Bis 26.2., Mo-Fr 8.30-12, 14-17. ///////////////////////// Biel Art-Etage. Seevorstadt 71. Véronique Zussau. Neue Arbeiten. Gast der Künstlerin: Selma Weber. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18. ///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Suzanne Stritt-Schwegler. Aquarelle und Pastell-Bilder. Bis 21.3., Di-So 7.30-23.30. ///////////////////////// Interlaken Hapimag-Belvédère. Höheweg 95. MiniArt Ursula Regez-Fuchs. Winterliche «Spielereien». Karamik, Naive Malerei, Scherenschnitte auf Farbe und traditionell. Bis 31.3., tägl. 8-18.30. Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 57. mehrlebenswert. Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes «mehrlebenswert-c’estbonlavie». 75 Bilder, Skulpturen, Keramiken, Cartoons und Fotografien von Kunstschaffenden aus dem Kanton Bern. Bis 28.2., Mi-So 15-18; So auch 10-12. Zentrum Artos. Alpenstr. 45. Vreni Berger. «Augenblicke aus verschiedenen Jahreszeiten». Bilder. Bis 29.4., tägl. (ausser Mi), 14-20. ///////////////////////// Ittigen Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Panique de l’indifférence de l’amour. Mario Volpe, Andres Fischer, Mario Perez, David Pinzon, Gustavo Hansson, Miler Ramirez, Oscar MuÒoz, Olga de Amaral. Malerei, Fotografie, Objekte, Video, Textil Installation. VERNISSAGE: Di 2.3., 19. Ausstellung bis 6.3., tägl. 17-19. ///////////////////////// Köniz Ref. Kirche. beim Schloss. Musik in Bern zwischen Spätmittelalter und Reformation. Ausstellung im Chor der Kirche. Bis 28.2., täglich 8-20 (ausgenommen bei kirchlichen Veranstaltungen). ///////////////////////// Langenthal Galerie Leuebrüggli. Jurapark, Jurastrasse 29. Madeleine Ryser und Tonyl. Bilder und Skulpturen. Bis 7.3., Mo-Fr 8-17; Sa 14-17; So 11-17. ///////////////////////// Münchenbuchsee Bären Buchsi. Bernstrasse 3. Bären Kunst: Erich Röthlisberger. Fotobilderausstellung. VERNISSAGE: Do 25.2., 19.00. Privatklinik Wyss. Fellenbergstr. 34. Circus Bastian. Kunstausstellung M.S. Bastian / Isabelle L. Bis 14.3., Mo-So 9-11.30, 13.30-17; Mo-Fr auch 19-20. ///////////////////////// Rubigen Floral-Galerie Milchpintli, Beitenwil. ob Rubigen. Hans Ueli Staub. «unterwegs». Aquarelle und Acryl-Bilder. Floristik: Rosmarie Zeller, Christine Haas. Bis 7.3., Fr 18-21; Sa 11-17; So 11-18. ///////////////////////// Spiez Galerie im Krankenheim. Asylstrasse 19. Inge und Uli Stettner. Öl- und Aquarellbilder, Zeichnungen und Wurzelskulpturen. Bis 4.4., tägl. 8-17. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Daniela Bieri und Simone Schubiger. Herzensdinge & Dabibag (Portmonees, Taschen, Etuis u.a.) und Aparte Karte (handgemachte Karten). Bis 5.5., Mo-Fr 8.30-16.45. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Hans Ittig. Eisen-Stein-Holz-Erde. Bis 13.3., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Pro Infirmis. Niesenstr. 1. Flavia Trachsel. Fotoreportage «Sitzend auf eigenen Füssen stehen - Leben im Rollstuhl». Bis 31.7., Mo-Fr 14-16.30. ///////////////////////// Ueberstorf Schloss. Schlossstrasse 14. Josef und Rolf Imhof. Lichtplastiken. Bis 28.2., täglich frei zugänglich im Garten. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. • Videorama. Artclips from Austria. Kuratiert von Gerhard Johann Lischka. Werkgruppen im Projektraum. • Expressionisten; Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, SchmidtRottluff und Freunde • Baselitz – Kirchner; Baselitz – Kirchner: Ihre Arbeiten auf Papier – eine Gegenüberstellung. Bis 27.2., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Walter Geissberger. «Trilogien» – eine Ausstellung mit Objekten von Capramontes. Bis 28.2., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12. KUNStMuseen Bern Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Oscar Tuazon und Manuel Burgener. Zwei Einzelausstellungen: Eine Intervention von Oscar Tuazon (USA) und neue Arbeiten des Berner Künstlers Manuel Burgener. Bis 25.4., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Paul Klee – Leben und Nachleben. Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt. Bis 23.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Com&Com. Retrospektive des Künstlerduos Marcus Gossolt/Johannes M. Hedinger. Rund 20 Werkgruppen aus allen Schaffenszeiten sowie Skulpturen und Installationen aus dem Werkkomplex «Postironie». Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Mirko Martin und Mathieu Bernard-Reymond. «L.A. Crash» und «TV». Fotografien. Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Franz Gertsch 1950 und 1960: Skizzen und Vorzeichnungen zu Tristan Bärmann. Einblicke in das Frühwerk von Franz Gertsch. 46 Arbeiten auf Papier sowie das Künstlerbuch von Bärmann (1962). Im Kabinett. Bis 28.3. • Franz Gertsch – Die neuen Jahreszeiten. Präsentation der Gemälde «Sommer» und «Winter». Bis 28.3. Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Amitiés – Kunstsammlung Teo Jakob. Ausstellung mit Schwerpunkt Berner Kunstszene. Anlässlich 60 Jahre Firma Teo Jakob. Bis 7.3., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-18. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Landschaft im Wandel – Werke aus der Sammlung. • online1. – !Medengruppe Bitnik – Opera Calling (Projektraum enter). Bis 11.4., Di-So 10-17; Mi bis 19. Museen/Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/ Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent. • BernNewBern. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New Bern in North Carolina. Bis 16.5. • Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums Bern. Bis 16.5. Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien». «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur» und «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». • Gerücht. Gerücht – ein faszinierendes Phänomen. Die Ausstellung «Gerücht» macht die verschiedenen Facetten des schwer fassbaren, aber faszinierenden Phänomens erlebbar. Bis 4.7. Di-So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. Vom Lob der Arbeit. Arbeitstherapie 1855–2020 (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte, Sammlung Walter Morgenthaler. Bis 24.4., Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausstellung. Bis 22.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Muhlernstr. 9. SJW – Eine Erfolgsgeschichte. Bis 28.2. Zudem bis 3.7.: Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalenTextilunterricht. Mi/Sa 14-17; So 13-16. 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 Anzeiger Region Bern 37 Nina Süsstrunk Christoph Hoigné Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Peter Bichsel und Ruth Schweikert in der Cappella Milena Moser liest «Möchtegern» bei Thalia Gespräch über Medienkunst im Kunstmuseum Thun Ruth Schweikert schreibt Prosa und Theaterstücke. 2005 erschien ihr letzter Roman, «Ohio». Sie mag es, dreimal am Tag ins Kino zu gehen. Sie mag alle ihre fünf Söhne und sie mag schöne alte Männer, wie sie dem «Magazin» verriet. Joggen und über ihre eigenen Texte reden mag sie nicht. Worüber sie wohl am Domino-Abend mit Gastgeber Peter Bichsel (Bild) sprechen wird? La Cappella, Bern. So., 28.2., 19.30 Uhr Die Ausgangslage von Mosers neuem Roman liegt in der televisionären Traumwelt: Eine Castingshow. Es wird aber nicht ein Trällertalent gesucht, sondern ein «Schreibstar». Von dieser Sendung und all ihren Machenschaften erzählt Mosers Roman. Und auf www. schreibstar.tv können reale Talente übrigens einen Schreibkurs bei der Autorin gewinnen. Thalia, Bern. Mi., 3.3., 20 Uhr In der Gesprächsrunde «Bites and Bitnik» ist die Medienkunst und deren Vermittlung das Thema. Die Teilnehmer sind Sibylle Omlin, Direktorin der Haute Ecole d’Art in Siders, Kunstmuseum-Direktorin Helen Hirsch sowie die Medienkünstlergruppe Bitnik. Von ihr stammt die abgebildete Installation. Kunstmuseum Thun. Mi., 3.3., 18 Uhr Führung (dt): Rolf Iseli «Zeitschichten». Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen 50 Jahren Schaffenszeit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Künstlergespräch mit Rolf Iseli Im Rahmen der Ausstellung «Rolf Iseli Zeitschichten». Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 20 Uhr Donnerstag, 25.02. Bern Blinde Insel 3-Gang-Menü in völliger Dunkelheit – zubereitet von renommierten Kochkünstlern, serviert von blinden/sehbehinderten Menschen + begleitet von Texten ab Band bekannter Autoren zum Thema Klimawandel. Vv: Programm/Res.: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Die physikalischen Erkenntnisse Galileo Galileis Volkshochschule Bern mit Physiker Valerio Romano. Vv: Abendkasse. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Henkersmahlzeit Kulinarische Lesung mit Daniel Badraun. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.00 Uhr Indigene Architektur: Raum – Sprache – Bedeutung Siehe Artikel S. 3. Vortrag von Michael Oppitz, Berlin. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Zurzeit in der Ausstellung «As Time Goes Byte» zu sehen (Di-So bis 17h): Reactable – Mit Bauklötzen Musik machen. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Studiengang Musik und Medienkunst Informationen zum Studiengang. Infos: www.hkb-bfh.ch HKB-Musik, Papiermühlestr. 13d. 19.30 Uhr Wenn Glocken und Gläser klingen Bis 22.4., jeden 2. Do. Glockenführung mit Glühweinapéro hoch über den Lichtern der Stadt. Voranmeldung erforderlich bis 16h am Vortag: 079 760 26 74 oder an [email protected] Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr Freitag, 26.02. Bern Blinde Insel Siehe 25.2. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung und Vortrag: PING PONG HKB, Fachbereich Gestaltung & Kunst: André Baldinger & Philippe Millot. HKB, Fellerstrasse 11. 18.00 Uhr Geächtet – geachtet: Die Bauten des Historismus Der Wandel in der Rezeption historistischer Architektur in den Jahren zwischen 1960–1980. Historischer Verein des Kt. Bern mit Jean Daniel Gross. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 18.15 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 25.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Viva Cuba Live-Multivision-Reportage von Corrado Filipponi. Vv: www.starticket.ch Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Franz Hohler: Das grosse Buch Kindergeschichten für Erwachsene. Vorverkauf: Düdro Drogerie Bahnhofzentrum Düdingen, Tel. 026 493 18 09. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr Samstag, 27.02. Bern Altstadtbummel Bis 27.3., jeden Samstag. Eine Entdeckungsreise durch die Berner Altstadt (Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Blinde Insel Siehe 25.2. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Die neue Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt, von seinen Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten Werken im Jahr 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Kabinett der Ilusionen Besucherinnen und Besucher können Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen erleben (CD-geführter Rundgang). Psychiatrie-Museum, Bolligenstr. 111. 14 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 25.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Rundgang: Bern 68 1968 – ein Jahr, das die Welt bewegte. Der Rundgang zeichnet die Lokalgeschichte eines globalen Aufbruchs nach. 90 Minuten mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch Treffpunkt: vor der Nydeggkirche. 14.00 Uhr Samstagsuniversität: Wie werden Ideen Wirklichkeit? Jeder will Innovation – aber wie kann man sie erreichen? Volkshochschule Bern mit Nadja Schnetzler, Mitgründerin der Ideenfabrik. Vv: Kollekte. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 10.15 Uhr Zwischentöne Unter der Leitung von Alejandro Mettler lassen SchülerInnen der Musikschule Konsi Bern die interaktive Creaviva-Ausstellung unter einem Klangteppich der besonderen Art verschwinden. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.15 Uhr Sonntag, 28.02. Bern Cappella-Domino Peter Bichsel, der Gastgeber des 7. DominoAbends, bringt die Schriftstellerin und Theaterautorin Ruth Schweikert auf die Bühne. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Führung: Islamische Feste – Alltag der Muslime Mit Niina Tanskanen. Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Siehe 26.2. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr Führungen am Sonntag Jeden Sonntag, 11h: Kinderführung, 13h: Führung durch die Ausstellung «Gerücht», 15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt. Generationenverbindende Erlebnisse fördern Kreativität und Phantasie und weiten damit den Blick auf die Welt. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Guided tour: Paul Klee. Life, Work and Responses The latest selection of works places Klee’s biography firmly in the spotlight, from his early creative stirrings around 1900 to his last works in 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 25.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Führung: mehrlebenswert Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes «mehrlebenswert-c’estbonlavie». 75 Arbeiten von Kunstschaffenden aus dem Kanton Bern. Kunsthaus, Jungfraustrasse 55. 16.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Führung: Kunstsammlung Teo Jakob Amitiés. Ausstellung mit Schwerpunkt Berner Kunstszene. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Viva Cuba Live-Multivision-Reportage von Corrado Filipponi. Vv: www.starticket.ch Hotel Seepark, Seestrasse 47. 16.00 Uhr Montag, 01.03. Bern «Der Bund» im Kairo Von Lilo bis Louis: Alexander Surys Buch mit Porträts ungewöhnlicher Zeitgenossen. Reservationen: 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr A lecture demonstration. «If you had a dance to give...». Ein Dramaturgie Workshop-Projekt. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr Rauschdichten Siehe Artikel S.1. Die «Rauschdichter» Christoph Simon, Sam Hofacher und Renato Kaiser laden ein zu einem Fest aus Performance Poetry, Story-Telling und Autorenlesung. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 25.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Ortsgeschichte mit Max Werren Bümpliz et le billinguisme. Vv: Kollekte. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.00 Uhr Rendez-vous für Singles Eine halbe Stunde zusammen Kunst betrachten und miteinander ins Gespräch kommen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 18.30 Uhr Wissenschaftscafé: Die Grenzen der Mobilität Diskussion mit Dr. Max Friedli (Direktor BAV), Prof. Dr. Ueli Haefeli (Hist. Institut Uni Bern), Bernhard Gerster (Dozent für Fahrzeugmechanik und -sicherheit). Moderation: Toni Koller, SR DRS. Vv: Eintritt frei. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol. 17.30 Uhr Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Norwegen Multivionsshow von Andreas Zimmermann. Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälleund ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse, das ist Norwegen ... Vv: Foto Leuzinger, Bahnhofstr. 43, Burgdorf. Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 77. 19.30 Uhr Dienstag, 02.03. Bern Führung (dt): Rolf Iseli Siehe 28.2. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr ///////////////////////// Biel 16. Bücherrunde mit Judith Giovannelli Lyceum-Club Biel, Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Stefan Haenni Buchvernissage «Brahmsrösi» Vv: Kostenlos. Buchhandlung Krebser, Bälliz 64. 19.30 Uhr Mittwoch, 03.03. Bern Blinde Insel Siehe 25.2. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Karl Graf. Musik: Daniela Ivanova, Flöte. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwoch von 12.30 bis 13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Literatur im Keller: Lesesessel Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Immer am ersten Mittwoch des Monats – Wer lesen möchte, meldet sich auf [email protected] an und erhält von dort eine Rückmeldung. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Milena Moser: Möchtegern Über Castingshows, die Motive und Schicksale der Kandidaten, Schreiben und Ehrgeiz, Freundschaft und Verrat – und die tückischen Zufälle des Lebens. Vv: Thalia, Bücher im Loeb, Tel. 031 320 20 20. Thalia Bücher Bern, Spitalgasse 47/51. 20.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 25.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Aula Sekundarschule, Alpenstr. 23. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Bites and Bitnik – Medienkunst im Museum Gespräch über Medienkunst und deren Vermittlung mit Sibylle Omlin (Direktorin Haute Ecole d’Art, Sierre, Jurymitglied Sitemapping) und Helen Hirsch (Direktorin Kunstmuseum Thun. Kunstm. Thun, Hofstettenstrasse 14. 18.00 Uhr Politics meets Culture Mit Komiker Gerhard Tschan, Regierungsrätin Barbara Egger, den Regierungsräten Bernhard Pulver und Andreas Rickenbacher + DJ Ride. Durch den Abend führt Stefan Geissbühler, Newschef Berner Zeitung. Halle 6, Selve-Areal. 20.00 Uhr Inserat 3 Ateliers im PROGR zu vermieten Die Abteilung Kulturelles vermietet per 1. April 2010 drei Förderateliers im PROGR_Zentrum für Kulturproduktion am Waisenhausplatz. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 4. März 2010. Die Monatsmieten für die ca. 60 m2 grossen Ateliers bewegen sich zwischen 550,00 und 650,00 CHF. Bewerben können sich Kulturschaffende aus allen Sparten und Ateliergemeinschaften mit Bernbezug, die bis jetzt kein Atelier im PROGR hatten. Detailinfos unter: www.progr.ch; http://www.bern.ch/stadtverwaltung/prd/kultur/ Weitere Auskünfte erteilt: Beate Engel, Abteilung Kulturelles, Telefon 031 318 82 75. 38 Anzeiger Region Bern 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Dancefloor /// Partys RaBe-Fest: Female Drum & Band Abend DJ Flight, MC Ayah, DJ Sueshi, RaBass DJ Crew mit DJs Lokee, Ryck und Badboy MC. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr RaBe-Fest DJs Dee Jota, Disko Dario, Gelber Navigator & Flowbox. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Rock and Blues DJ Ändu. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr RaBe-Fest: Evelinn Trouble Mit ihrem neuen Projekt «Television Religion». Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Soul City DJs Funksoulbrothers. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Takeaway Funk, House, HipHop, Electro, Soul, Minimal. DJs Cruze & Cap. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Barbados Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr RaBe-Fest mit den Sofa Surfers in der Reitschule ///////////////////////// Das Berner Kulturradio feiert seinen Geburtstag gleich an zwei Abenden. Die prominentesten Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Gäste sind die Sofa Surfers aus dem Kruder-Dorfmeister-Dunstkreis in Wien. Im Live Musik. Dachstock, im Sous le Pont, im Frauenraum und im Rössli wird getanzt und gefeiert. Ein Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr Geburtstagsgeschenk hat sich der Sender bereits im Voraus gemacht: Auf dem neuen Logo thront ein stolzer Rabe. Reitschule, Bern. Fr., 26.2., und Sa., 27.2., 22.30 Uhr Eltern John Disco. Oldies & Rock mit Jüre Hofer. / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Vv: Tel. 031 869 02 99. Innerberg Donnerstag, 25.02. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr Barbados Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr Bern ///////////////////////// Ausgangspunkt. Die Party im Hof! Thun Ausgangspunkt ist das, was der Name sagt – / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Breakbeats-Jungle Münchenbuchsee dein Ausgangspunkt ins Nachtleben. DJ Yvori + DJ Luky Face (Beatz 4 Freakz). Crazy Boys & Lili Rest. zum Äussern Stand, Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Live Musik. Zeughausgasse 17. 19.00 Uhr Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Black Flipper Night Wabern / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Bongo Roots & DJ M-O. Downsouth, Ragga, Balberna Thun Reggea, Dancehall, HipHop. Balboa dance floor. Swing Machine Bern. The Guitar Flowers Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr DJ Bubble Gun. 22.00 Uhr Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr Contrust Night Samstag, 27.02. Drumandbass Afterwork. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 18.30 Uhr Freitag, 26.02. Bern 20 Minuten Clubbers Night Electronica, Indie Bern 1 Ticket – 3 Clubs: Liquid, Du Théâtre, Via Electric Co. (Bern). A Night with The Cutters Felsenau. Henry Ralph (UK), Delicious (DK), Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr All Sytle. Cabanne (F), Aston Martinez, Gogo, DJ Carol Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Fernandez and more. Tickets vor Ort. Groove Selection diverse Clubs. 22.00 Uhr DJ Kevie Kev. Authentic 70s Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr DJ Topdown dreht seine Klassiker. Buzz Boutique all night long Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Tech/House. Edu Imbernon, Kellerkind, ModularClub all night long Alfredo Barcos. Visulas by Spir. Clubsound. Leo Bulero, Mastra. Countdown Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Der Event ab 25 Jahren – Ladies free entry. Plattenleger MCW und McFlury. Electrixx live Rasco Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. Exx Records, Berlin. Support: Kid Silly (CH). Cali Agents, USA. Afterparty by Crateke22.30 Uhr Electro, House. mistry Soundsystem (DJs Kermit, Mr. Thrillin Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. & L-Cut), Showcase & Hosting by: Webba Electronica 22.00 Uhr (BE). HipHop, Rap. Acid Kids (Ingolstadt, DE). Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Housedelic 21.00 Uhr D’Jettu & D’Jarvis presents Housdelic, Get 2 Pop Disco-Funky-Tribal & Acidhouse. Rock Night Plattentaufe. HipHop, Rap. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr DJ Rockwolf. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 22.00 Uhr Indie, TripHop 21.00 Uhr DJ Scarab. Intercity all night long Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. Sabor Latino Electronic. Andri Live w/rino (Cityfox/ 22.00 Uhr All Latin Styles. DJ Armando. ZH), Valentino (Wohlfühlmusik/ZH), Mike Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Machine (Sinneswandel/BE). Ladies Night Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr RnB, HipHop, Reggaeton, House & Latin Sound’s for Vegetariens DJ Broccoli. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Is It Disco? Zwicker & Raphaël Delan. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Students.ch Diverse DJs. Mix. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Klassiker und Hits Die grössten Klassiker und die aktuellesten Hits. DJ Schäggu. Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 22 Uhr Thirst Day All Style. DJ Hellzaapoppin. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Latin Night Merengue, Bachata, Salsa, Reggaeton & RnB. DJs Don Ricky & Casa del Ritmo. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr GRATISTICKETS! g sun lo Ver Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Loge-Disko: DJ Cristiano Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Monsters Of Rock New Breed. DJs Phrank & Frosti. Special Live Guest: Botanica (US). ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Oldies-Disco Mit DJ Werner Bolliger. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfreie Barfussdisco Worldmusic und Oldies mit DJ Christian. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr RaBe-Fest DJs Electric, Tom Zoff & Küse. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr House. DJs Cuqui & Don Ricky. Ladies free entry. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Loge-Disko: DJ Domenico Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Meistertour Heimspiel BY Mano Porno und Gäste Nach dem YB-Heimspiel. Türe 20h. Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 20.00 Uhr Mixed Party DJ Goofy. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Passepartout Minimal House. Adam Port (Berlin), Jagged (Bern). Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Pearls of the 80ties DJ Franctone. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Phönix-Joydance Tanzlust mit Her 9-99. Tanz Dich glücklich ohne Rauch, Alkohol, Schuhe. Lili’s Mix: World, Pop, Oldies, New Age. Phönix, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Play It Loud! Adam F & Cause 4 Concern. Drum and Bass. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr RaBe-Fest: MyMy Live (Playhouse/D), Styro2000 (Motoguzzi/ CH), Racker & Brian Python (Festmacher/ BE). Minimal, Techno, House. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Rock, Pop und Oldies Jeden Samstag (bis 8.5.2010). Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Fiesta mit DJ Caramelo y sus amigos. Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Schauplatzgasse 11. 21.30 Uhr Saturday Club Dance DJ McFlury. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr [email protected] Live-Tattoo. Resident DJs. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 22.00 Uhr Tolerdance Electrofile. DJs PCB & Fernweh, VJ Clandestine. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Urban Bourbon All Sytle. DJ Rivals. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Barbados / Fasnächtlicher Hexenball Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr Sphere-Rave Dance Music Festival. 7 Floors, div. Style. Infos: www.sphere-events.ch. Vv.: www. ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Ab 30 Jahren gratis Eintritt (Ausweis). Saal- und Freizeitanlage, Radiostr. 21+23. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Hits, Hits, Hits DJ Hamesly and Friends. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Sonntag, 28.02. Innerberg Barbados Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr Dienstag, 02.03. Bern Salsa Practica Üben und Tanzen für alle. Best Music by DJ Santino & Friends. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.45 Uhr Salsa Practica Silo-Salsa-Bar. Silobar, Mühlenplatz 11. 18.00 Uhr Mittwoch, 03.03. Bern Exzess Party für Gay’s und Freunde. DJ Kraymer spielt Minimales. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr SuperPingPong Tischtennis, Drinks und DJs. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 21 Uhr ///////////////////////// Innerberg Rino’s Party Con. Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee New Spirit Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr Kino /// Film Alhambra CineCinemaStar Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 www.kitag.com Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15/17.15/20.00/ 22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Book of Eli Postapokalyptisches Actionabenteuer. Denzel Washington als mythischer Held beschützt den spirituellen Schlüssel für den Wiederaufbau der Zivilisation. 16.00/20.45 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Troubled Water Ein berührendes Plädoyer für eine zweite Chance im Leben. Brillant konzipiert und magisch inszeniert. Die Schauspieler sind durchwegs exzellent. Von Erik Poppe. Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com 14.30/17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Valentine’s Day Romantische Komödie über Paare in Los Angeles, deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie Foxx und Bradley Cooper. Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com 17.15 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Wolfman Düster zeigt sich die Produktion mit Benicio del Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt in den Hauptrollen, die durch aufwändige Gruseleffekte und Schauerstimmung vor viktorianischer Kulisse überzeugt. 14.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Valentine’s Day Romantische Komödie über Paare in Los Angeles, deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie Foxx und Bradley Cooper. 14.00/18.40 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch/ Dialekt/d Zwischen Himmel und Erde Anthroposophie heute. Der Film bringt Licht in eine Lebensphilosophie, die abseits des modernen Mainstreams ihre Blüten treibt. Ein Film von Christian Labhart. CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.45/17.45/20.30/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Nine Elegant, sexy, glamurös. Rob Marshall zaubert atemberaubendes Musical-Feeling auf die Leinwand. Mit Daniel Day-Lewis, Penélope Cruz, Marion Cotillard, Nicole Kidman. Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 19.00 (Do) Erlebte Schweiz – Jugendkulturen Filmische Leckerbissen zur Sozialgeschichte. Kinoreihe mit spannenden Archivfilmen, kommentiert von Expertinnen und Experten. Gäste: Franziska Zaugg, Historikerin; Andreas Berger, Filmemacher. Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 16.30 (So)/18.30 (Sa) – E/d/f High Noon Regie: Fred Zinnemann; mit: Gary Cooper, Grace Kelly. Ausgerechnet an seinem Hochzeitstag muss Sheriff Will Kane in seiner kleinen Stadt ganz allein gegen vier Banditen antreten, die mit ihm abrechnen. 18.30 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Cinco dias sin nora Der umwerfend komische und gleichzeitig sanfte Spielfilm kommt traumwandlerisch leicht daher – eine echte Endtdeckung. Von Mariana Chenillo mit Fernando Luján, Silvia Mariscal. 19.00 (So)/20.00 (Mo)/20.30 (Sa) – E/d/f Inland Empire Regie: David Lynch; mit: Laura Dern, Jeremy Irons, Harry D. Stanton, Justin Theroux. Es ist ein grandios kunstvolles Spiel mit der Angst, zu dem uns Lynch mit seinem bisher letzten Werk einlädt. 14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Giulias Verschwinden Eine Komödie über das Alter, die Jugend und andere Ewigkeiten von Christoph Schaub mit Corinna Harfouch, Bruno Ganz, Stefan Kurt. In diesem Film stimmt wirklich alles! 21.00 (Fr) – E/d/f Lost Highway Regie: David Lynch; mit: Bill Pullman, Patricia Arquette; US/F/1997. Von Alpträumen und Visionen geplagt, gerät das Leben von Fred Madison aus den Fugen. CineABC 16.30 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Nord Ein skurriles Road-Movie, komisch und rührend mit grandios gefilmten Landschaftspanoramen und immer wieder neuen herrlich schrägen Einfällen. Von Rune Denstad Langlo. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Soul Kitchen Das Leben eines Restaurant-Besitzers wird urplötzlich total auf den Kopf gestellt. Fatih Akin wagt sich das erste Mal an eine Komödie - und sie dürfte schwarz werden... CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15/17.15/20.00/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Ghost Writer Ein Polit-Thriller des Oscar-Preisträgers Roman Polanski mit Pierce Brosnan, Ewan McGregor, Kim Cattrall. Nach einem Bestseller von Robert Harris über einen Ghostwriter... CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/18.15 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Der grosse Kater Ein emotionaler Film, der mit Saft und Kraft hinter die Kulissen von Bundesbern leuchtet. Von Wolfgang Panzer mit einem glänzenden Bruno Ganz, Marie Bäumer, Ulrich Tukur. 16.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch/d/f Same Same But Different Von Detlev Buck mit David Kross. Eine Liebe wie andere auch – und doch ganz anders! Bist Du bereit für die Liebe Deines Lebens? – Ausgezeichnet mit dem Variety Award. 23.00 (Sa) – Ab 16 Jahren – E/d/f Shutter Island Ein nervenaufreibender Thriller mit Leonardo DiCaprio als US-Marshall, der in einer psychiatrischen Klinik Nachforschungen anstellen muss. Mit Ben Kingsley, Mark Ruffalo, Max von Sydow. 23.00 (Do) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Aviator Im Porträt des Milliardärs, Visionärs und Frauenhelden Howard Hughes brilliert Leonardo DiCaprio, der den scheuen und introvertierten Hughes hervorragend auf die Leinwand bringt. 23.00 (Fr) – Ab 16 Jahren – E/d/f The Departed Einer der besten Filme einer langen und erfolgreichen Karriere von Martin Scorsese mit einem hervorragenden Darstellerensemble. Überraschend hart inszeniert mit einem fabelhaften Soundtrack. 18.30 (Fr) – E/d/f Rear Window Regie: Alfred Hitchcock; mit: Grace Kelly, James Stewart, US/1954. Alfred Hitchcock’s Genie-Streich von 1954 erstrahlt in seiner Re-Edition des Jahres 2000 wieder in der ursprünglichen Farb-Brillanz. 15.00 (So) Sinnvoller Sonntag: Kurzfilmmenu Geniessen Sie Ihr spätes Frühstück zu folgenden, auserlesenen Kurzfilmen: Grüezi von Jonas Raeber; Aschenbrüder von Steve Walker; Das Rad von Chris Stenner; Meyers von Steven Hayes. CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f A Single Man Drama um George Falconer, dessen Lebenspartner durch einen Autounfall stirbt. Mit Colin Firth und Julianne Moore. Tom Fords von der Presse hoch gelobtes Regie-Debüt. 10.40 (So) – Ab 12 Jahren – Deutsch Die Frau mit den 5 Elefanten Der Schweizer Dokumentarfilm über die wichtigste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche wurde mehrfach ausgezeichnet. Von Vadim Jendreyko mit Swetlana Geier. CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 10.50 (So) – Ab 10 Jahren – Französisch/d Béjart - Le coeur et le courage Maurice Béjart gilt als einer der herausragendsten Choreographen des 20. Jahrhunderts. Sein Tod 2007 hinterliess für die internationale Welt des Tanzes eine grosse Lücke. 14.10/16.20/18.30/20.40 Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Lourdes Der Film setzt sich auf spannende und sensible Art mit dem Thema Wunderheilung auseinan-der. Ein ehrliches Werk, das ganz ohne Spezialeffekte auskommt. Von Jessica Hausner. CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 11.00 (So)/14.00/15.45/20.45 Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f Bödälä - Dance the Rhythm Von Gitta Gsell. Publikumspreis Solothurner Filmtage 2010. Eine Entdeckungsreise voller Lebensfreude, mit viel Musik in den Beinen! Unvergesslich! 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 Anzeiger Region Bern 39 Kino /// Film 20.30 (Fr) – OV/d HSLU präsentiert Eine Auswahl der Abschlussfilme 2009: Nid hei cho Export Orange Schneeschicht Die andere Seite I ovo je Beograd- In Anwesenheit der Filmemacherinnen und Filmemacher! 18.00 (Fr/So)/20.30 (Mi) – OV/d Léman – Mékong Am Freitag mit Frédéric Gonseth! Die Patienten des Spitals in Can Tho brauchen keine Maschinen sondern Methoden und Kenntnisse! Diese werden im Kontakt mit Schweizer Ärzten vertieft. 18.00 (Sa)/20.30 (Do/Mo) – Dialekt Wir Zwei / Jedem das Seine / Mit Lied und Leid Am Samstag Wir Zwei mit der Produzentin! Wir Zwei und Jedem das Seine – einfühlsame Liebesgeschichten von behinderten Menschen / Mit Lied und Leid - vom Verlust des Gehörs und der Musik. 18.00 (Mo)/20.30 (Di) – Dialekt Wunschkind / Connie / Schon’zeit / Zweiter Anlauf In Connie Schon’zeit und Zweiter Anlauf stehen Jugendliche im Zentrum, die sich in veränderten Situationen zurechtfinden müssen, in Wunschkind eine Mutter, die ihr Kind zur Adoption frei gab. Kino Kunstmuseum Auswahlschau Solothurner Filmtage im Kellerkino Für alle, welche die Solothurner Filmtage verpasst haben, zeigt das Kellerkino während einer Woche eine Auswahlschau der Festival-Filme. Zu sehen sind sowohl Spiel- als auch Dokumentarfilme. Ein Filmblock ist dem Thema Kinder gewidmet (1.3., und 2.3.). Im preisgekrönten poetischen Kurzfilm «Schon’zeit» (Bild) von Irene Ledermann müssen zwei Knaben ohne ihre Eltern zurechtkommen. 17.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Das weisse Band Das neue Meisterwerk von Michael Haneke. Hypnotisierend und unvergesslich! Cannes 2009 – Goldene Palme. Golden Globe 2009: Bester ausländischer Film! CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.45/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f Invictus Der Film erzäht die inspirierende und wahre Geschichte, wie Nelson Mandela (Morgan Freeman) sich mit dem Kapitän (Matt Damon) der Rugby-Mannschaft Südafrikas den Streitkräften angeschlossen hat... 12.00 – Ab 16/14 Jahren – Französisch/d J’ai tué ma mère Ein eindringliches Drama mit Identifikationspotenzial, Charme - und Witz! Verblüffend unverschämt, provozierend wild. Von und mit Xavier Dolan und Anne Dorval, François Arnaud. CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/17.45/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Lila, Lila Der neuste Schweizer Film nach dem Bestsellerroman von Martin Suter mit Jungstar Daniel Brühl bietet abwechslungs- und temporeiche Unterhaltung vom Feinsten! City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89 www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Up in the Air Meisterhafte Komödie mit ernsten Untertönen über einen Flugprämienjunkie (George Clooney), der mit der Möglichkeit konfrontiert wird, dass sein Leben über den Wolken wegrationalisiert werden könnte. Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 13.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 17.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Avatar - 3D In jeder Hinsicht gewaltiges Mammutprojekt von James Cameron über einen jungen Marine, der sich bei einem Krieg der Welten entscheiden muss, auf wessen Seite er steht. Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com 17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt. 15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Die faszinierende Verfilmung beruht auf dem vielfach ausgezeichneten Kinderbuch- Bestseller von J. + R. Barrett und ist ein verrückter Komödienspass für die ganze Familie. 16.30 (So) – OV/d/f/e Tour de Berne: Desert – Who Is The Man? Von Felix Tissi. Mit Markus Reindel, Jörg Fassbinder, Cécile Keller. Was hat der moderne Mensch in der Wüste verloren? Vor allem sich selbst! In Anwesenheit von Regisseur Felix Tissi. 18.30 (Sa/So) Tour de Berne: Kurzfilmprogramm Emozioniere von Simon Baumann/Andreas Pfiffner, Vandalen von Simon Steuri, Mac Guffin von Mojgan Ghanaatgar, Ted Siegers Molly Monster, Das ovale Porträt von Lucas Zbinden, Im Seich von Matto Kämpf. Jura 3 14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams. Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 15.00 (Sa/So) – Japanisch/d/f Departures Der Oskar gekrönte Film behandelt das Thema des Todes mit grossem Respekt. Die Zeremonien sind von bestechender Schönheit, ruhig und erhaben wirkt das Ritual vor der letzten grossen Reise. 13.00 (So) – Hindi; E/d/f Dharavi Dharavi, der grösste Slum Asiens, soll dem Erdboden gleich gemacht werden. Einer Million Menschen droht die Zerstörung ihrer Existenz. Konermann (der Fürsorger) verleiht den Betroffenen eine Stimme. 18.00 (Do/Di/Mi)/20.30 (Sa/So) – Dialekt Grenzgänge mit Andrea Vogel / Nid hei cho Am Samstag Grenzgänge ... mit Dieter Gränicher! Andrea Vogel durchquert mit nur 1L Wasser pro Tag zu Fuss die Sahara. / Nid hei cho - über die Besessenheit der Wilderer und das Leid der Familien. 18.15 (Sa/So)/20.15 (Mo) – Italienisch Cado dalle nubi Von Gennaro Nunziante, mit Checco Zalone, Dino Abbrescia, Giulia Michelini. 14.15 (So) – Deutsch Champions Mit Marco Rima, Andrea Zogg, Hans-Peter Ulli, Stefanie Japp. 11.30 (So)/14.30 (Sa/So/Mo/Mi)/17.45 (Do/Fr)/ 20.45 (Sa/So/Mo/Mi)/23.45 (Fr) – Deutsch 14.30 (Do/Fr/Di)/17.45 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.45 (Do/Fr/Di)/23.45 (Sa) – E/d/f Ab 12/10 Jahren Invictus Nelson Mandela und die unglaubliche Geschichte der südafrikanischen Rugby-Nationalmannschaft im Jahr 1995. Biopic von Clint Eastwood mit Morgan Freeman und Matt Damon. 14.00 (Do/Fr/Di)/17.00 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.15(Do/Fr)/23.15 (Sa) – Deutsch 18.00 (Di) – E/d/f – Ab 14/12 Jahren It’s Complicated Von Nancy Meyers. Mit Meryl Streep, Alec Baldwin, Steve Martin. 11.15 (Sa) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Ein Film zum Träumen In dieser Filmkomödie wird alles geborgt (ausgeliehen). Eine Winzling-Familie wohnt unter dem Fussboden eines alten Einfamilienhauses und bringt Bewegung in das Leben der Bewohner. 11.15 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch Pettersson wird dafür klein. 11.30 (So) – Ab 6 Jahren – Deutsch Küss den Frosch Küss den Frosch markiert Disneys triumphale Rückkehr zur klassischen handgezeichneten Animation – pünktlich zu den Weihnachtstagen! Mit jeder Menge Humor, liebenswerten Figuren, grossen Emotionen... 13.00 (Sa/So/Mo/Mi)/15.45 (Do/Fr/Di)/18.30 (Sa/ So/Mo/Mi)/21.15 (Do/Fr/Di)/00.01 (Sa) Deutsch 13.00 (Do/Fr/Di)/15.45 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/ Di)/21.15 (Sa/So/Mo/Mi)/00.01 (Fr) – E/d/f – Ab 14/12 Jahren Nine Mit Daniel Day Lewis, Nicole Kidman, Marion Cotillard. Italien in den frühen Sechzigern. Guido Contini, berühmtester Regisseur des Landes, steht kurz vor Beginn der Dreharbeiten zu seinem neuen Film. 13.00/15.30/18.15 (ausser Sa/So) – Deutsch 11.30 (So) – E/d/f – Ab 11/9 Jahren Percy Jackson & The Lightning Thief Percy, der zu den Halbgöttern gehört und besondere Fähigkeiten besitzt, wird beschuldigt den Herrscherblitz von Zeus gestohlen zu haben... 14.30 (Sa/So/Mo/Mi)/17.30 (Do/Fr/Di)/20.30 (Sa/ So/Mo/Mi)/23.30 (Fr) –Deutsch 14.30 (Do/Fr/Di)/17.30 (Sa/So/Mo/Mi)/20.30 (Do/Fr/ Di)/23.30 (Sa) – E/d/f – Ab 12/10 Jahren Sherlock Holmes Von Guy Ritchie. Mit Robert Downey Jr., Jude Law, Rachel McAdams, Mark Stron. 14.00 (Do/Fr/Mo/Di)/16.45/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Book of Eli Mit Denzel Washington, Mila Kunis, Gary Oldman, Jennifer Beals. Nach einer Atom-Katastrophe ist die Erde verwüstet. Seit 30 Jahren streift Eli durch ein Land mit nur noch wenig Tieren und Pflanzen. 14.15 (ausser So)/17.15/20.15 (ausser Mo) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Ghostwriter Von Roman Polanski. Ein britischer Ghostwriter soll die Memoiren des früheren Premierministers Adam Lang fertig stellen, nachdem der bisherige Autor ums Leben gekommen ist. 11.00 (So)/14.00 (Sa/So/Mo/Mi)/17.00 (Do/Fr)/ 2015 (Sa/So/Mo/Mi)/23.15 (Fr) – Deutsch 18.15 – E/d/f – Ab 14/12 Jahren The Lovely Bones Von Peter Jackson. Mit Mark Wahlberg. Das 14-jährige getötete Mädchen schaut aus einer Zwischenwelt auf ihre trauernde und wütende Familie und ihren Mörder zurück. 21.00/23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Wolfman Mit Anthony Hopkins, Emily Blunt. Lawrence Talbot verlor seine Kindheit als seine Mutter starb. Später hört er vom Verschwinden seines Bruders - was ihn zurückkehren lässt in seine Heimat. 13.30 (Do/Fr/Di)/16.00 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/ Di)/21.15 (Sa/So/Mo/Mi)/23.45 (Fr) – Deutsch 13.30 (Mo)/16.00 (Do/Fr/Di)/18.30 (Sa/So/Mo/ Mi)/21.15 (Do/Fr/Di)/23.45 (Sa) – E/d/f Ab 12/10 Jahren Up in the Air Von Jason Reitman. Mit George Clooney, Very Farmiga. 11.00 (So)/13.45 (Sa/So/Mo/Mi)/16.30 (Do/Fr/ Di)/20.00 (Sa/So/Mo/Mi)/23.00 (Fr) – Deutsch 13.45 (Do/Fr/Di)/16.30 (Sa/So/Mo/Mi)/20.00 (Do/Fr/ Di)/23.00 (Sa) – E/d/f Ab 12/9 Jahren Valentine’s Day Mit Bradley Cooper, Anne Hathaway, Jessica Alba, Jessica Biel. Während sich bei den einen regelrechte Dramen abspielen, erleben andere am Tag der Liebe Harmonie und Versöhnung pur. 15.30/21.15/00.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Verdammnis Dag, der eine Reportage über Prostitution und Mädchenhandel geschrieben hat, wird mit seiner Freundin erschossen aufgefunden. Die Tatwaffe führt die Polizei zu einem weiteren Mordopfer... 11.30 (So)/14.00 (Sa/So/Mi) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen - 3D Wie sieht es aus, wenn statt Regen und Schnee, Hamburger vom Himmel fallen oder die Dächer der Stadt von Eiskugeln bedeckt sind? Und welche Maschine steckt hinter diesem Naturwunder? 23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Zeiten ändern dich Zeiten ändern dich ist die Geschichte, wie aus dem jungen Schulabbrecher und Drogendealer Anis Mohamed Youssef Ferchichi der Musiker BUSHIDO und schliesslich ein deutsches Phänomen wird. Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (ausser Mi)/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Book of Eli Postapokalyptisches Actionabenteuer. Denzel Washington als mythischer Held beschützt den spirituellen Schlüssel für den Wiederaufbau der Zivilisation. 21.00 (Do) Überraschungsfilm Lassen Sie sich überraschen. Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89 www.kitag.com 15.00/18.00/20.45/23.15 (Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f An Education Inserat 18.30 (Mo/Di) – Dialekt/d/f Tour de Berne: Nachgift Von Remo Legnazzi. Ein filmisches Porträt über vier ehemalige Benützerinnen der kontrollierten Heroinabgabe (KODA) in Bern. Die Vergangenheit als «Junkie» hat bei jedem seine Spuren hinterlassen. 20.30 (Do/So) Kulturprojekt Porta Chuisa Interdisziplinäre Performance rund um die Verletzungen der Menschenwürde in einem Live-Konzert mit H. Koch(cl), M. Thieke(cl), P. Conca(cl). Filme von Giorgio Andreoli, Videobilder von G. di Stefano. 17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f A Serious Man Verquerer Heimatfilm und ätzend komische jüdische Tragikkomödie mit brillantem No-NameEnsemble – den Coen-Brüdern ist erneut ein kleiner Geniestreich geglückt. City 3 20.30 (Sa/Mo/Di) – E/d/f To Catch a Thief Von Alfred Hitchcock. Mit Cary Grant, Grace Kelly Die besten Cary Grant Filme wieder im Kino! John Robie, ehemaliger Juwelendieb, gerät in Verdacht, neue Diebstähle an der Riviera begangen zu haben. 17.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Lovely Bones - In meinem Himmel Peter Jacksons bildgewaltige Bestsellerverfilmung über ein junges Mädchen, das von einer Zwischenwelt aus ihre trauernde Familie, ihre Freunde, aber auch ihren Mörder beobachtet. Mit Mark Wahlberg. 17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams. 14.15 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 17.15/20.15 – Ab 16/14 Jahren – OV/d/f Verdammnis Fulminante Fortsetzung der Bestselleradaption «Verblendung» bei der Action grofl geschrieben wird und die famose Noomi Rapace als PunkErmittlerin brilliert. 10.30 (So) – Deutsch Kinderfilm: Das Geheimnis der Zugvögel Von Jacques Perrin, Jacques Cluzaud, Michel Debats. Der Film weckt den alten Traum vom Fliegen wieder: Auf einer einmaligen Reise rund um die Welt überfliegen wir mit den Zugvögel fünf Kontinente. Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.30 (So)/16.30 (Sa)/18.30 (Mi) – E/d/f Breath Made Visible Ruedi Gerbers berührendes und bildstarkes Porträt über die Tanz- und Performanceikone Anna Halprin. Die Amerikanerin ist nicht nur eine lebende Legende, sie ist auch eine faszinierende Frau. 14.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt. 15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Zweites Kinoabenteuer der Chipmunks, die erstmals die Schule und, mit der Ankunft der Chipettes, auch die Liebe erleben. City 2 Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 13.15(ausser Mo)/17.00/21.00 (ausser Do) Deutsch 21.00 (Do) – E/d/f – Ab 12/10 Jahren Avatar - 3D In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic», mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft... Kino Reitschule 21.15 (Fr/Sa) Radio LoRA 97,5 MHz – 25 Jahre laut! anschliessend: RaDialoge 08 22.30 (Fr)/19.30 (Sa) No More Smoke Signals Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi) Director’s Choice Die Schule für Gestaltung Bern-Biel lädt ein zur Diskussion mit den Regisseuren Mischa Hedinger und Christof Wagner. Gezeigt und kommentiert werden die Filme Nachtspaziergang Standby, Pachamama. 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Do) – F/d L’enfant sauvage François Truffaut. 1798 wurde bei Aveyron ein etwa 12-jähriger, wild aufgewachsener und fast taubstummer Knabe eingefangen und später nach Paris gebracht. Bar ab 19h Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70 www.pathé.ch 11.00 (So)/13.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Mittlerweile leben Alvin, Theodore und Simon zusammen mit Dave bei dessen Cousin Toby, der total cool ist. Und wie alle Kids müssen natürlich auch die Chipmunks zur Schule gehen... 24. WWW.FIFF.CH INTERNATIONALES FILMFESTIVAL FREIBURG 13-20.03.2010 VORPREMIERE BERN: 09.03.2010, 18H30 THE MAN WHO COPIED SEERÄUBERSEELEN Reichenbach, FuRtado B WETTBEWER 5X2 TS GRATISTICKE UNG GRATIS-LESERVERLOS atIstICKets nDa verlost 5 x 2 gr DIe Berner Kulturage n! Ber In . 9.3 m vo re Für DIe FIFF-vorpremIè CopIeD, r. FIlm: tHe man WHo CIne movIe 1, 18.30 uH 3. 200 Ien sIl Jorge FurtaDo, Bra H eIne e-maIl BItte senDen sIe eInFaC Dem BetreFF „FIFF“ mIt te ar stK po e eIn oDer a.Be, nD ge ra ltu Ku an tICKets@ 4, 3001 Bern. agenDa, postFaCH 541 oDer an Berner Kultur 2. Der 24. eInsenDesCHluss Ist WInner sgesCHlossen. DIe ge Der reCHtsWeg Ist au t. tIg ICH Hr aC Ben WerDen sCHrIFtlICH 40 Anzeiger Region Bern 25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 Druckkunst im Fluss der Zeit In seinem Atelier verbindet Tom Blaess traditionelle Druckverfahren mit moderner Technologie. Eine Retrospektive auf die vergangenen zehn Jahre zeigt Lithografien, Fotografien und Monotypien, die in Zusammenarbeit mit bekannten Künstlerinnen und Künstlern entstanden sind. Vornehme Gefühle Frédéric Chopin, Wunderkind und Liebling der Oberschicht, wird 200. Ihm zu Ehren organisiert Tomasz Herbut mit der Hochschule der Künste ein Festival, an dem seine Studierenden beinahe die gesamte Klavierliteratur des Komponisten aufführen. «Hut ab, ihr Herren, ein Genie», wurde Frédéric Chopin von Robert Schumann gelobt. Nicht nur Schumann mochte den Komponisten und Pianisten. Dieser entzückte schon in seiner Kindheit ganz Warschau, er gab bereits als 8-jähriges Wunderkind Konzerte. Als junger Mann hatte Chopin nicht nur eine brillanten Klaviertechnik – er war auch galant und nicht zuletzt deswegen beliebt. Zwar war er körperlich schwach und hatte einen Bodymassindex wie heute die Skispringer. Doch die Blässe in seinem Gesicht empfand der Adel als vornehm. Der Pole hielt sich abwechselnd in den noblen Schichten von Warschau, Wien und Paris auf. Den französischen Namen hatte er vom Vater, einem Lothringer, und in Frankreich verbrachte Chopin die zweite Hälfte seines kurzen Lebens. Bereits mit 39 Jahren verstarb der chronisch kränkelnde Komponist, der trotz seiner Tuberkulosekrankheit sehr produktiv war. Er wurde in Paris beerdigt, doch sein Herz wurde seinem Wunsch gemäss in Warschau beigesetzt. Chopin als Last und Leidenschaft In Polens Kultur ist Frédéric Chopin omnipräsent. Dies prägte Tomasz Herbut, Dozent an der Hochschule der Künste Bern (HKB), der in der Warschauer Chopin-Musikakademie seine Ausbildung genossen hatte. Wenn ein Komponist allseits verehrt wird, ist es auch ungemein schwierig, ihm gerecht zu werden – oder besser: den Erwartungen, die an die Interpretation gestellt werden. Herbut spricht von einer «gewissen Last» der Musiktradition und des Nationalstolzes. Eine Zeit lang habe er kaum mehr Chopin gespielt, doch mit der Distanz, die er im Ausland zum Komponisten gefunden hat, kehrte die Leidenschaft für ihn wieder zurück. Seit zwanzig Jahren lehrt Herbut an der Hochschule der Künste in Bern und gilt als Chopin-Spezialist. Wobei er diese Bezeichnung mehr als «Etikette» versteht, denn Chopin sei einer von mehreren seiner Favoriten. Begeistert ist er allemal von dessen Kompositionen und ihrem «Reichtum an melodischer Kreativität». Er streicht aus Chopins Werk die Mazurken hervor, mit ihren Anspielungen auf die traditionelle polnische Musik. Einige davon wird er am 8. Mai im Zentrum Paul Klee selbst spielen – doch zuerst müssen seine Studierenden ran. Drei Hochschulen tauschen sich aus Chopin hat vorwiegend für das Pianoforte geschrieben. Viele seiner zahlreichen Walzer, Mazurken und Polonaisen sind nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern bedürfen auch hoher Dehnbarkeit der Hände. Kompositorische Raffinesse verbirgt sich bei Chopin hinter den romantischen Gefühlstiefen des Wohlklangs. Kurzum: An Chopin führt für Klavierstudentinnen und -studenten kein Weg vorbei. In besonderem Masse gilt dies für die Studierenden von Tomasz Herbut. Er lässt sie fast die gesamte Klavierliteratur an einem Festival zum 200. Geburtstag des polnischen Meisters aufführen. Am 1. März, dem Geburtstag Frédéric Chopins, findet das erste Rezital statt. Die Konzertabende erstrecken sich anschliessend bis zum 9. März, dann gipfelt das Festival in einem Orchesterkonzert. Das Ensemble setzt sich aus Studierenden der für das Jubiläum zusammenspannenden Hochschulen von Basel, Zürich und Bern zusammen. «Es ist interessant, zu sehen, wie die ‹Konkurrenz› arbeitet», sagt Tomasz Herbut. Chopins Geburtstag wird also auch zum Anlass des Austausches. In diesem Rahmen veranstaltet die Abteilung Musikwissenschaft der HKB zudem ein internationales Symposium. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kammermusikkonzert: Mo., 1.3., 18 Uhr Rezitals: Mo., 1.3., 20 Uhr, sowie Di., 2.3., bis Do., 4.3., 18 und 20 Uhr Empire-Saal im Restaurant Zum Äusseren Stand, Bern Orchesterkonzert: Di, 9.3., 19.30 Uhr, Französische Kirche, Bern Internationales Symposium: Mo., 1.3., und Di., 2.3., Hochschule der Künste, Bern www.hkb.bfh.ch Schnittstelle zwischen Idee und Umsetzung Wer sich jetzt vorstellt, ein Künstler komme mit einer fixfertigen Arbeit ins Atelier und lasse diese von Tom Blaess lediglich drucktechnisch reproduzieren, liegt falsch. Der Drucker ist am Entstehen des Werks massgeblich beteiligt: «Oft bringen die Künstlerinnen und Künstler nur eine erste Idee oder Skizze mit. Meine Aufgabe ist dann, die Person bei der Umsetzung ihrer Vorstellungen zu begleiten», erzählt der zurückhaltende Blaess. Seine Hilfestellung erstreckt sich jedoch nicht nur auf technische Belange, zum Beispiel das Lösen von Druckproblemen, sondern auch auf die Mitgestaltung auf der intuitiv-künstlerischen Ebene, etwa bei der Farbwahl. Für diese besitzt Blaess ein ausgeprägtes Gespür. Und schliesslich sei viel psychologisches Fingerspitzengefühl gefragt, sagt er in seiner diplomatischen Art. «Den Prozess kann man vergleichen mit dem, was zwischen zwei improvisierenden Musikern abläuft: Die Essenz ist Aktion und Reaktion.» Wie ist das für die Künstlerinnen und Künstler? Sind diese so ohne Weiteres bereit, einen Teil der Verantwortung abzugeben? «Das letzte Wort haben immer die Kunstschaffenden», relativiert Blaess, «aber es ist klar, dass eine Vertrauensbasis vorhanden sein muss.» Die Produktionsprozesse würden oft mehrere Wochen dauern und seien sehr intensiv, führt er aus, auch emotional. «Sich auf so etwas einzulassen, ist natürlich nicht jedermanns Sache.» Im Laufe seines Lebens, das ihn nach dem Studium über San Francisco und Amsterdam nach Merligen am Thu- Retrospektive mit künstlerischer Prominenz Jeweils im Frühling und im Herbst hat Blaess in den letzten Jahren eine Gastkünstlerin oder einen Gastkünstler in sein Atelier eingeladen. Mit diesen führte er ein spezielles Projekt durch und stellte die entstandenen Werke im Anschluss in den eigenen Räumen aus. In der nun anstehenden Retrospektive sind einige dieser zwischen 2000 und Gisela Trost \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Druckatelier/Galerie Tom Blaess, Bern Vernissage: So., 28.2., 12 bis 17 Uhr Ausstellung bis 28.3. www.tomblaess.ch ZVG Jubilar Frédéric Chopin, 1838 vom französischen Maler Eugène Delacroix in Öl gemalt. Traditionelle Druckkunst trifft auf Computer Ihre Hochblüte hatte die Lithografie, also der Steindruck, im 19. Jahrhundert. Damals war sie das einzige Verfahren, mittels dessen man grössere Auflagen farbiger Drucksachen herstellen konnte. Bald nach der Wende zum 20. Jahrhundert kamen neue Techniken auf, die für die Massenproduktion geeigneter und günstiger waren. Nur im künstlerischen Bereich hat die Lithografie wegen ihrer qualitativ hervorragenden Resultate bis heute Bestand. Kunstdrucke sind denn auch das Kerngeschäft des Meisterdruckers Tom Blaess. Er hat das Handwerk der traditionellen Druckverfahren wie Lithografie, Kaltnadel und Monotypie unter anderem in San Francisco von Grund auf erlernt. «Mein Herz schlägt für diese alten Techniken», erklärt er. «Aber», fügt er dann an, «ich muss auch mit der Zeit gehen.» Deshalb hat er sich in den vergangenen Jahren auf innovative «Mix-Media»-Lösungen spezialisiert, welche die traditionellen mit modernen, sprich digitalen Prozessen, kombinieren. So kann beispielsweise eine Handzeichnung gescannt, auf dem Computer verändert und schliesslich auf der Handpresse weiterbearbeitet werden. nersee und schliesslich vor zehn Jahren nach Bern führte, ist Tom Blaess unzähligen Künstlerinnen und Künstlern verschiedenster Nationalität und Couleur begegnet. «Die Zusammenarbeit mit den Kunstschaffenden ist der rote Faden meiner Arbeit», betont er. Die Kontakte zur Schweizer Kunstszene habe er vor allem während der letzten zehn Jahre in Bern aufgebaut, erzählt der Drucker. Etwa denjenigen zu der in Biel lebenden Künstlerin Mingjun Luo, zum Berner Fotografen Dominique Uldry, zum Spiezer Filip Haag oder zum Berner Künstler Kotscha Reist. Eingespieltes Team Es gibt aber auch viel Neues zu entdecken. Beispielsweise einige Werke von Kotscha Reist, die letztes Jahr im Druckatelier entstanden sind – und zwar innerhalb von bloss zwei Tagen. So reibungslos kann das Metier eines Kunstdruckers nämlich auch funktionieren, wenn ein eingespieltes Team am Werk ist. Neben Reist sind weitere 16 Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz an der Ausstellung beteiligt, ergänzt durch 7 Kunstschaffende aus Deutschland, Polen, den USA, Mexiko, Argentinien und Australien. Macht, summa summarum, Drucke von sagenhaften 23 Künstlern aus aller Welt, die im verhältnismässig kleinen Atelier gezeigt werden. Blaess wird die Bilder so dicht hängen müssen, wie er sonst konzentriert arbeitet in seinem kleinen Reich am rechten AareUfer. Frisch ab Presse: Kunstdrucker Tom Blaess und seine Assistentin Maggie Fishell drucken eine Arbeit von Christian Denzler. ZVG ZVG Tom Blaess steht gekrümmt vor dem Büchergestell und kramt in seinen Bildbänden. «Es gibt nicht so viel Platz hier», sagt er mit charmantem amerikanischem Akzent und lächelt. Besonders geräumig wirkt sein Atelier in den ehemaligen Mauern der Brauerei Altenberg nicht, das stimmt. Und doch: Das hier ist ein Kosmos. Es riecht nach Exaktheit und Konzentration, nach Farbe und Papier, es wird gewalzt und gepresst, es wird mit Gummi arabicum, Salpetersäure und tonnenschwerem Gerät hantiert. 2010 entstandenen Bilder wieder zu sehen. Der bekannte Künstler Kotscha Reist ist nicht der einzige Berner, dessen Werke gezeigt werden (im Bild: Lithografie, 2002)