- Berner Kulturagenda

Transcription

- Berner Kulturagenda
DO 21. –
MI 27.1.2016
N°2 / www.bka.ch
Seite 3
An der Tour de Lorraine liest der
syrische Autor Hamed Abboud
Düsterer Zirkus: «Mendrisch»
läuft im Schlachthaus
Pegelstand, Kolumne von
Alexandra von Arx
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Ania Losinger im Interview über ihr
neues Projekt NEN, mit dem sie das
BeJazz Winterfestival eröffnet
«Musica Helvetica» vom
Berner Kammerorchester
Drei Termine für Kinder
in der Übersicht
Anna Hoffmann
Viele Berner Premieren an den
51. Solothurner Filmtagen
Schwindelerregende Höhen
Am Meisterkonzert im Zentrum Paul Klee besingt der Countertenor Max
Emanuel Cencic Neapel. Begleitet wird er vom Barockensemble Il Pomo D'Oro.
Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Alessandro Scarlatti.
12
Zwei Grosse ihrer Zunft
ZVG
Der eine hat Jahrgang 1992, der andere 1971 – und beide
spielen virtuos Bach: Teo Gheorghiu und Maurice Steger.
Die zwei Klassikstars treten im Meisterzyklus auf.
Kulturtipps von
Bubi Rufener
Bubi Rufener hat das geschliffenste
Mundwerk von ganz Bern und ein
grosses Herz dazu. Im ISC stellt er die
zweite Platte seiner Mundart-Rockband Bubi Eifach – mit Gere Stäuble,
Oli Hartung und Ere Gerber – vor (Do.,
21.1., 20.30 Uhr). «Alt u Grau» wird an
diesem Konzert bestimmt niemand.
Die Vielfalt der Meisterzykluskonzerte
findet ihre Fortsetzung mit Barock,
Blockflöte und Klavier. Einen besonderen Reiz hat das nächste Konzert
auch in seiner «Schweizer Prägung»,
sind doch beide Solisten im Kanton
Zürich geboren: Der Pianist Teo Ghe­
orghiu in Männedorf, der Dirigent und
Flötist Maurice Steger in Winterthur.
Sie gehören unterschiedlichen Generationen an, sind aber beide Grosse
ihrer Zunft. Der im Film «Vitus» als
Kinderstar berühmt gewordene Pianist mit rumänischen Wurzeln, Teo
Gheorghiu, hat sich einen Namen unter anderem mit Beethoven, Tschaikowsky und Rachmaninoff gemacht.
In Bern spielt er das Bach-Klavierkonzert in d-Moll (BWV 1052).
Barock begleitet
Maurice Steger übernimmt – mit seiner Block- anstelle der üblichen Travers­
flöte – den Solopart in Bachs h-­Moll-
Auch Puppen
haben Makel
Suite für Flöte, Streicher und Basso
Continuo (BWV 1067). Zudem dirigiert
er das Musikkollegium Winterthur in
Werken von Georg Friedrich Händel
und Georg Philipp Telemann. Das vor
fast 400 Jahren gegründete Kollegium
hat sich zwar als Formation für Musik
des 20. Jahrhunderts hervorgetan, es ist
aber auch für Barockmusik eine gute
Adresse. Das Orchester wird die beiden
Solisten im Kulturcasino begleiten.
Peter König
Kulturcasino, Bern
Do., 21.1., 19.30 Uhr
bern.meisterzyklus.ch
Machen Sie den ersten Satz:
Mache ich doch gerne.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Ich will unbedingt in die Galerie
Martin Krebs, dort stellen meine liebsten Lieblingskünstler M.S. Bastian
und Isabelle L. aus. «Bastomania»
(Ausstellung bis 5.3.) – hingehen, sehen und geniessen!
2. Am Fr., 22.1., um 22 Uhr zieht es
mich ins Bierhübeli. Dort tritt die
gross­artige Chlyklass auf.
3. Die Tour de Lorraine ist Kult. Im
Café Kairo wird am Sa., 23.1., zu A Tribe
Called Knarf (22 Uhr) und danach zu
den Capital Soul Sinners getanzt. Nach
dem Konzert ist vor dem Konzert.
Pablo Faccinetto
Und was soll der letzte sein?
Lasst euch gehen!
Vom Kinderstar zum Superstar: Der 23-jährige Pianist Teo Gheorghiu spielt in Bern.
Genug des Absurden:
«Anomalisa», die zweite
Regiearbeit von Charlie
Kaufman, ist ein liebevoller
Trickfilm.
Mitten in einer trostlosen Businesswelt
entspinnt sich eine kleine Geschichte
der Hoffnung. Zwischen Michael,
einem so erfolgreichen wie deprimierten Autor von Ratgeberliteratur und
Lisa, einem schüchternen Fan. Aufregender als der Plot ist aber die Machart
von «Anomalisa»: Es ist ein StopMotion-­Film. Die Technik besteht darin, Szenen mit modellierten Puppen vor
Miniaturkulissen zu fotografieren. Die
Regisseure Charlie Kaufman und Duke
Johnson haben in den Gesichtern der
Plastikfiguren absichtlich die Ränder
sichtbar gelassen. Eine Imperfektion,
die irritiert, aber Identifikation schafft.
«Anomalisa» ist der zweite Kinofilm, bei dem Kaufman Regie geführt
hat. Der 57-Jährige Amerikaner wirkte
bisher vor allem als Drehbuchautor.
Mit den Regisseuren Spike Jonze
(«Being John Malkovich») und Michel
Gondry («Eternal Sunshine Of The
Spotless Mind») erlangte er seine
grössten Erfolge als Meister des Absurden. Daran anknüpfen konnte
Kaufmans erste Regiearbeit «Synecdoche, New York» nicht. Vielleicht jetzt?
«Anomalisa» hat in Venedig den Grossen Jurypreis gewonnen und ist für einen Oscar nominiert.
Céline Graf
CineMovie, Bern. Do. bis Mo., 16 Uhr,
Di., 20.30 Uhr und Mi., 20 Uhr
www.quinnie.ch
2
21. – 27. Januar 2016
Anzeiger Region Bern 26
Natalie Barros
Moderatorin
Täglich informiert
News: Die Nachrichten aus der Region
Täglich ab 18:00 Uhr
Zusehen und mitreden: Aktueller, schneller und näher – mit unserer
Nachrichtensendung sind Sie immer im Bild über das regionale Geschehen.
www.telebaern.tv
WIR BR
«Mis Theater im Härz vo Bärn»
K
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L
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U
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IN
Comedy
Lügen, aber ehrlich
Mit Siegmund Tischendorf (bekannt als Caveman!)
23. Januar um 20.00 Uhr
Der Schauspieler Siegmund Tischendorf nimmt in seinem neuen Stück «Lügen, aber ehrlich» subtil die Heucheleien des Alltags aufs Korn und seziert skurril und detailversessen die Lügen unserer Gesellschaft. Lügen Frauen
besser als Männer? Lügen Männer anders als Frauen? Weitere Infos: www.tischendorf.ch
Comedy
Sister App
Von und mit Hutzenlaub & Stäubli
28., 29. und 30. Januar um 20.00 Uhr
Für Hutzenlaub & Stäubli bricht eine neue Ära an. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber
ist modern. Die beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm – ganz im Zeichen der Zeit – auf dem
(Silber-)Tablet, das sie atemlos zurücklässt. Weitere Infos: www.hutzenlaubundstaeubli.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG
Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
© Umberto Nicoletti
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex.
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Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Alexandra von Arx, Matto Kämpf, Peter König, Milena Krstic,
Lena Tichy
Layout: Oliver Blank
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Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
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Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
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Internet: www.bka.ch
Nr. 4 erscheint am 3.2.16. Redaktionsschluss 20.1.16
Inserateschluss 27.1.2016.
Nr. 5 erscheint am 10.2.16. Redaktionsschluss 27.1.16
Inserateschluss 3.2.2016.
Agendaeinträge: Nr. 4 bis am 27.1.2016 /
Nr. 5 bis am 3.2.2016.
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die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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Postfach 5113, 3001 Bern
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
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arielle Labè
Katia und M
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015/2016
CAMERATA SALZBURG
Kultur Casino Bern, Mittwoch, 24. Februar 2016, 19.30 Uhr
Katia und Marielle Labèque (Klavier)
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 27 G-Dur Hob I:27
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für zwei Klaviere und Orchester Nr. 10 Es-Dur KV 365
Sinfonie Nr. 31 «Pariser Sinfonie» D-Dur KV 297
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für zwei Klaviere und Orchester E-Dur
Vorverkauf
Konzert Theater Bern, Billettkasse
Kornhausplatz 20 (im Stadttheater), Postfach, 3000 Bern 7
Tel. 031 329 52 52
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21. – 27. Januar 2016
3
Anzeiger Region Bern 27
Salto in den Abgrund
Nichts für Kinder: Im Cirque de Loin sind die Berggeister
los. Das Schlachthaus Theater Bern zeigt die Uraufführung
von «Mendrisch».
Theater, Zirkus und Musiktheater.
Und erkundet auch mal die des Ge­
schmacks, etwa wenn die Darsteller
auf der Bühne Orgien feiern oder Ekli­
ges wagen.
sagt Michael Finger. Der 40-jährige
hat die Kompanie gegründet. Der
Cirque sprengt die Grenzen zwischen
Gruselige Gäste
Auch im neuen Stück, eine Koproduktion mit dem Schlachthaus
Theater, öffnen sich menschliche
Abgründe. «Mendrisch» handelt von
einer Wagensiedlung am Stadtrand,
die von unheimlichen Gästen heim­
gesucht wird. Diese setzen unterbe­
wusste Ängste und Sehnsüchte frei.
Freud’sche Psychoanalyse in gruselig.
Inspiration für die mystischen Ge­
stalten fanden die Erfinder des Stücks,
die Schauspieler Newa Grawit und
Noah Egli, vor allem in der archai­
schen Welt der Schweizer Sagen wie
«Sennentuntschi»,
«Vrenelisgärtli»
oder eben «Mendrisch», einem Berg­
geist mit Geisskopf.
Céline Graf
ZVG
Trotz Luftsprüngen serviert der Cirque
de Loin keine leichte Kost. «Wir mu­
ten dem Publikum gerne etwas zu»,
Rebell und Rebellin gesellt sich gern: An der 16. Tour de
Lorraine wird über Flüchtlingspolitik debattiert und es sind
Kirchenprotestler zu Gast.
Die Flüchtlingskrise ist allgegenwär­
tig. Alle Bereiche der Gesellschaft sind
betroffen, ob Politik, Medien, Wirt­
schaft, Zivilgesellschaft oder Kultur.
Unter den Berner Kulturveranstaltun­
gen ist die Tour de Lorraine in diesem
Jahr eine der ersten, die sich mit dem
Thema auseinandersetzt. Auslöser der
Gründung des Polit- und Kulturanlas­
ses im Jahr 2000 waren Proteste gegen
das Weltwirtschaftsforum WEF in Da­
vos. Inzwischen ist das Themenspekt­
rum breiter als nur Kapitalismus- und
Globalisierungskritik.
Ein umstrittenes Dokument
Interessierte können in fast 30
Workshops das Schweizer Asyl- und
Ausländerrecht unter die Lupe neh­
men, Integrationsprojekte aus Bern
und anderen Kantonen kennenlernen
oder über die grossen geopolitischen
Zusammenhänge diskutieren. Dabei
spielt ein umstrittenes Manifest eine
Rolle: In der «Migrationscharta» for­
derten im August 2015 Theologen und
Personen aus der kirchlichen Migrati­
onsarbeit ein radikaleres Engagement
der Kirche in der Migrationspolitik.
Dahinter steht das Netzwerk «Kirche?
NordSüdUntenLinks», das an der Tour
de Lorraine zur Charta eine Tagung
Pegelstand
Kolumne
von Alexandra von Arx
mit Workshops organisiert. Filme im
Kino der Reitschule ergänzen das poli­
tische Programm.
Leises im Lautstarken
Weniger ernst ist jeweils der Abend,
der traditionell dem Tanzvolk gehört.
Dieses fröhnt etwa dem politischen
Hamburger Dada-Pop im Café Kairo
mit A Tribe Called Knarf oder dem
lautstarken Rap von Lena Stoehrfaktor
im Frauenraum in der Reitschule.
Aber da sind auch leise Töne, vor
allem am Anfang und Ende der Tour de
Lorraine. Im Wartsaal liest der syri­
sche Exilschriftsteller Hamed Abboud
aus seinen Texten. In einem Gedicht
über den Krieg schreibt er: «Wüsste
ich, wie man einen Panzer fährt, dann
liehe ich mir einen, von Feinden oder
Freunden, denn alle haben einen Pan­
zer – ausser mir.» Am Sonntag tritt der
Spoken Word-Künstler Guy Krneta im
Restaurant Löscher auf. Dort in der al­
ten Feuerwehrkaserne befindet sich
auch eine Flüchtlingsunterkunft.
Heimgesucht: Der Cirque de Loin mit Michael Finger (Mitte).
Abschiede und Auszeiten
Was macht das Leben lebenswert? Die aufwühlende
Spurensuche «Dem Himmel zu nah» der Bernerin Annina
Furrer feiert an den 51. Solothurner Filmtagen Premiere.
Elisabeth war 19, Marius 39 Jahre alt,
als sie sich das Leben nahmen. Zwi­
schen den beiden Todesfällen liegen
Jahre. Für die Hinterbliebenen sind es
Jahre der Trauerarbeit und des sich
Hinterfragens. Eine Schwester der bei­
den ist die Berner Regisseurin Annina
Furrer. In ihrem aufwühlenden und
sehr persönlichen Dokumentarfilm
«Dem Himmel zu nah», der an den So­
lothurner Filmtagen Premiere feiert,
versucht sie den erneuten Suizid in ih­
rer Familie zu verstehen. «Jemand
stirbt, die Welt steht still, das Leben
geht weiter»: Dieser absurde Lauf der
Dinge hat Furrer dazu motiviert, einen
Film über den Umgang mit dem Tod
zu drehen. Das Resultat ist keine trä­
nenreiche Nabelschau, sondern eine
spannende Spurensuche – «Wann rie­
selte der Sand ins scheinbar intakte
Familiengetriebe?» – und auch eine
Erkundung dessen, was das Leben le­
benswert macht.
Céline Graf
Diverse Orte, Bern
Do., 21.1. bis So., 24.1.
www.tourdelorraine.ch
Zu Beginn gleich eine Entschuldigung:
Sie werden in den kommenden Zeilen
leider nichts über den aktuellen Pegel­
stand des Berner Kulturflusses erfah­
ren. In Vorbereitung dieser Kolumne
habe ich zwar brav die Texte zum Kul­
turforum gelesen und recherchiert, wo
kulturell allenfalls Feuer unter dem
Dach sein könnte. Allerdings bin ich
dabei auf nichts wirklich Nennenswer­
tes oder Vertiefungswürdiges gestos­
sen (abgesehen von einer neuen, tem­
porären und offenbar gross­
artigen
illegalen Bar in der Altstadt, worüber
ich aber – Sie verstehen – nicht schrei­
ben darf).Womöglich liegt es daran,
dass ich nun seit sieben Wochen fern
Schlachthaus Theater, Bern
Premiere: Mi., 27.1., 19 Uhr
Vorstellungen bis 7.2.
www.schlachthaus.ch
«Dem Himmel zu nah» ist nicht der
einzige Berner Film in Solothurn: «Zen
for Nothing» von Werner Penzel etwa
begleitet die Berner Schauspielerin Sa­
bine Timoteo («Driften») mit der Ka­
mera dabei, wie sie mehrere Monate in
einem japanischen Zen-Kloster ver­
bringt. Und Karin Bachmann denkt in
ihrem essayistischen Kurzfilm «Wilde
Oasen» über Sinn und Unsinn von
Utopien und Gegenentwürfen nach –
nicht nur in Bern.
Sarah Sartorius
Diverse Orte, Solothurn
Do., 21. bis 28.1.
«Dem Himmel zu nah»: Sa., 23.1.,
15 Uhr und Di., 26.1., 17.30 Uhr
www.solothurnerfilmtage.ch
Filmbringer
Politpop und
Panzergedichte
Sabrina Christ
Der syrische Exilautor Hamed Abboud liest an der Tour de Lorraine.
Das Leben geht weiter – trotz dem Tod. Szene aus «Dem Himmel zu nah».
der Heimat unterwegs bin. Es sind
denn auch gerade etwas andere Dinge,
die mich beschäftigen. Zum Beispiel:
Wissen Sie, was mit Ihren abgeschnit­
tenen Haaren geschieht, die Sie im
Coiffeursalon am Boden zurücklas­
sen? Werden sie irgendwo verbrannt
und müsste das nicht bestialisch stin­
ken? Oder auch: Freuen sich die Kö­
che, wenn ihre Dekoration aus Karot­
ten gegessen wird?
Es sind solche und ähnliche hoch­
aktuelle und relevante Fragen, die
mich derzeit umtreiben. Obwohl, das
stimmt so nicht ganz. Sie haben mich
während einer Meditationswoche in
den Hügeln Sri Lankas, wo es keinen
Strom gibt, dafür gefühlte acht Stun­
den Sitzmeditation, umgetrieben. Da
nicht nur Sprechen, sondern auch
Schreiben und Lesen nicht erlaubt wa­
ren, zeigte sich mein Gehirn von seiner
ganz kreativen Seite, um innere Ruhe
zu vermeiden.
Nachdem ich an den ersten beiden
Tagen bereits die ganze Weiterreise im
Kopf durchgeplant, alle ausstehenden
Mails innerlich beantwortet und alle
Termine von 2016 mehrmals fiktiv in
meine Agenda eingetragen hatte,
drohten mir am dritten Tag langsam
die Gedanken auszugehen. Doch dann
tauchten aus dem Nichts diese bren­
nenden Fragen auf und hielten mich
die nächsten 18 Stunden auf Trab. So
viel zur Subjektivität von Relevanz.
Falls Sie mir die Frage mit den
Haaren beantworten können, bitte. Ich
denke zwischendurch noch immer
daran.
Alexandra von Arx ist leitende Redaktorin von «Passagen», freie Kulturjournalistin und hat das 5. Berner Literaturfest mitorganisiert. Zusammen mit Lucie
Machac ist sie Initiantin der Literatur-Gespräche im Schweizerhof Bern.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
21. – 27. Januar 2016
www.topoverlag.ch
Nathan Beck
Anzeiger Region Bern 28
Schön gespritzt
Skitouren zwischen Bern und Luzern
Do 21.
Bern
Bühne
Die Gegenaufklärung: Eine
Talkshow von und mit Jürg Halter –
Gast: !Mediengruppe Bitnik
Zu Gast bei Jürg Halter wird !Mediengruppe Bitnik sich gemeinsam damit
auseinandersetzen, was es denn ist,
dieses Netz, das uns so lose aneinander bindet.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, MANSARDE,
KORNHAUSPLATZ 18. 20.00 UHR
Halbe Wahrheiten
Komödie von Alan Ayckbourn, inszeniert
von Cary Rick, «Les Arts Scéniques».
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Hazel Brugger:
Hazel Brugger passiert
Die Poetry Slam-Schweizermeisterin
von 2013 und «Magazin»-Kolumnistin
Hazel Brugger bestreitet erstmals einen
ganzen Abend auf der Bühne.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Ich möchte nur noch spielen
Von collectif barbare. Ein fantasievoller,
poetischer Musiktheaterabend über das
Altern mit Motiven von Max Frisch.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Private Zone
Silvan Zurbriggen
Philipp Tingler beantwortet in seinen Ratgeberkolumnen als selbsternannter «Knigge-Experte» dringliche Fragen wie «Hat man die
Pflicht, sich mit dem Coiffeur zu unterhalten?» oder «Kann man
Geschäftsmann sein und links?» Im Kairo liest er aus seinem
neuen Roman «Schöne Seelen», der im Delirium zwischen Botox-Sucht und Diät-Wahn spielt.
Café Kairo, Bern. Do., 21.1., 20.30 Uhr
Klassik
Abonnementskonzert Meisterzyklus
Siehe Artikel S. 1. Musikkollegium
Winterthur mit Maurice Steger, Leitung/
Blockflöte und Teo Gheorghiu, Klavier
Vv: www.kulturticket.ch.
KULTUR CASINO, HERRENGASSE. 19.30 UHR
Klavierduo Huber/Thomet
Susanne Huber und André Thomet
spielen zum Abschluss der Reihe Piano
Forum ein unterhaltsames Progamm
auf zwei Klavieren. Werke von Ravel,
Debussy, Strawinski. Vv:
shop.menuhinforum.ch, 079 558 85 78.
www.menuhinforum.ch
Neues vom «Alpeflug» und Co.
Solothurn
Amadeus
Mit dem Leiter Georgi Pandurov und
acht außergewöhnlichen Solisten tritt
die Gruppe das Erbe des Männerchors
Gloria Dei an. Vv: www.starticket.ch
oder www.ticketcorner.ch.
Projektwoche HKB Jazz
Philipp Tingler
Projektwoche HKB Jazz –
Masterorientierung Performance
Lesung aus «Schöne Seelen».
www.cafe-kairo.ch
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1-3. 20.00 UHR
SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE
WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE.
20.30 UHR
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
20.30 UHR
«El mismo sol». www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
BeJazz Winterfestival:
Aly Keïta – Jan Galega Brönnimann –
Lucas Niggli
Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe
«Kalo-Yele». Aly Keïta (balafon),
Jan Galega Brönnimann (bcl, ss),
Lucas Niggli (dr, perc).
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 21.45 UHR
BeJazz Winterfestival:
Ania Losinger NEN
Thun ist Nirgends – Greatest Hits
Spoken Word & Sounds. 3 Slam-Poeten
und 2 Musiker mit ihren grössten Hits:
garantiert treffsichere Pointen, musikalische Leckerbissen, ausgeklügelte
Erzählungen und spontane Emotionsausbrüche! Vv: [email protected]. www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Worte
PD Dr. Armand Baeriswyl spricht über
die Gründungslegende und den aktuellen Forschungsstand zur Entstehung
der Stadt Bern.
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 14.00/20.00 UHR
Verschwunden
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.00 UHR
Dinieren in völliger Dunkelheit, begleitet
von künstlerischen Darbietungen.
Anmeldung: Reservation:
078 854 58 66 oder grossehalle.ch.
Dance
Bons Vivants Residents
House, Techno. www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Fyrabig im Wohnzimmer
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 18.00 UHR
Tanzbär
Genre: Broken-Beat, House,
Modern-Funk.
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR
Bubi Einfach (CH)
Mundartrock. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
20.30 UHR
Chihiro Yamanaka Trio
Die junge Piano-Sensation aus Japan!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Doppelkonzert:
Leonis Bad News & Windisch
DJ R.EK (Partout – ZH).
Deep House, Tech House.
Perfekt im Januar: Ein lauschiger
Jazz-Abend im ONO! www.onobern.ch
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Familie
Kulturevents Bücherbergwerk –
Adaya
Offenes Atelier: Baumstück
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Acoustic Folk mit irischem Einfluss.
Geschichten über das Reisen und das
Meer. Adaya (Gitarre, Banjo, Mandoline, Gesang). Aaron (Guitarron, BackVocals). Fernando (Viola, Sithar, Banjo,
E-Gitarre). http://www.sah-be.ch/bereiche-und-angebote/bias/buecherbergwerk-monbijou
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
BUCHANTIQUARIAT BÜCHERBERGWERK
MONBIJOU, MONBIJOUSTRASSE 16.
19.00 UHR
Blinde Insel – Alexander Wyssmann
& Samuel Kühni
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR
GEMEINSCHAFTSRAUM VOLO,
LORRAINESTRASSE 15.
20.00 UHR
Klassik
Langnauer Kammermusikabend
Das verstärkte Ernst Streichquartett
bringt u. a. die Bagatellen von Dvorak
für zwei Violinen, Klavier und Cello
sowie das Klavierquintett Nr. 1 von
Ernst von Dohnanyi auf die Bühne.
Vv: Tel. 034 495 59 22.
AULA SEKUNDARSCHULE, HÖHEWEG 10.
20.00 UHR
BELLEVUE-PARK TERTIANUM GRANDE
SALLE, GÖTTIBACHWEG 2.
19.30 UHR
Wabern
Dance
Glitzer Flitzer 8ung Blitzer
Rollschuhdisko
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:
Katharina Rupp, Marco Brehme,
Cornelia Brunn. Theater Orchester
Biel Solothurn.
www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Sounds
Bony King (B) – Acoustic Nights
Special
Präsentiert von Christoph Rölli
und Altes Spital Solothurn.
Vv: www.starticket.ch
ALTES SPITAL SOLOTHURN,
OBERER WINKEL 2.
20.30 UHR
Thun
Dance
Elektronix
Ride (Deep Street).
http://www.mokka.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
Sounds
Phall Fatale
Musikalischer Rundschlag (2x Kontrabass, 2x Female Vocals, Electronics,
feat. Fredy Studer, Drums).
www.mokka.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
18.00 UHR
Balafon und
Saxofon
Am BeJazz Winterfestival
blüht aktuellste Weltmusik: Klarinettist und Saxofonist Jan Galega Brönnimann und Aly Keïta am
Balafon spielen sich Melodien zu, die energiegeladene Sounds irgendwo
zwischen Afrika und Europa freisetzen. Den Drumbeats von Lucas Niggli verleiht das Balafon dabei
eine warme Klangnote.
Mit «Kalo-Yele» tauft das
Trio sein Debütalbum.
BeJazz Club in den
Vidmarhallen, Liebefeld
Do., 21.1., 21.45 Uhr
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.30 UHR
Reise
Stipen
dien
Bourses
de
voyage
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Brian & Device Night
Siehe Artikel S. 3. Die Texte von Hamed
Abboud handeln vom Erlebten in Syrien,
von Verfolgung, Flucht und dem Alltag
unter einem diktatorischen Regime.
Sie bestechen durch eine sarkastische
Erzählweise.
Langnau
Bern und Bären
UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE
(HÖRSAAL 114), HOCHSCHULSTRASSE.
18.30 UHR
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
Tour de Lorraine:
Lesung mit Hamed Abboud
Sterne, Planeten und besondere Ereignisse am Himmel im Jahr 2016. Hören
Sie, was Sie nicht verpassen sollten!
Rollschuh- und Rollstuhldisko.
www.dieheiterefahne.ch
Bühne
The Gregorian Voices
Alvaro Soler
Highlights am Himmel im Jahr 2016
Als Mani Matter 1972 in einem Interview gefragt wurde, was er nach Die 7 Todsünden oder
Die Hochzeit der Wetterfee
einem fertigen Lied in den ersten Minuten der Entspannung tue, Eine Komödie um 7 Frauen mit dem
antwortete er: «Daran zweifeln.» Mehr Anekdoten finden sich an Ensemble des Kellertheaters Murten
einer Vernissage im Gymnasium Kirchenfeld. Dort präsentieren der unter der Regie von Barbara Rauch.
Vv: www.kellertheatermurten.ch.
Mundartautor und Musiklehrer Ben Vatter und der Illustrator www.kellertheatermurten.ch
Silvan Zurbriggen ihr neues Matter-Liederbuch.
KELLERTHEATER, PREHLSTRASSE 13.
20.15 UHR
Aula Gymnasium Kirchenfeld, Bern. Do., 21.1., 19 Uhr
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,
HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR
Sounds
Worte
Murten
Bühne
Siehe Artikel S. 12. Uraufführung
«NEN». Ania Losinger (xala III), Mats
Eser (rhodes, marimba), Björn Meyer (b),
Chrigel Bosshard (dr, perc).
www.bejazz.ch
Herzlich Willkommen auf dem Markt der
Peinlichkeiten, Kleinigkeiten, Spielereien. www.junge-buehne-bern.ch
Der Schweizer Topo Verlag editiert «zeitgemässe alpine Führerliteratur». Versteckte Skitouren, die man zwischen Emmental und Entlebuch kaum vermutet hätte, sind im Buch «Im Reich der Hubel
und Chnubel» aufgeführt. Urchig und süffisant geschrieben von
Christoph Blum, Michael Kropac, Valentin Raemy und Katharina
Conradin.
Alpines Museum, Bern. Do., 21.1., 19 Uhr
Inserat
Buchvernissage Mani Matter
Liederbuch
Gespräch mit Ben Vatter (Herausgeber),
Silvan Zurbriggen (Illustrator) und
Angelia Schwaller (Zytglogge Verlag).
AULA GYMNASIUM KIRCHENFELD,
KIRCHENFELDSTRASS 25.
19.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Im Reich der Hubel und Chnubel
Tourenführer Entlebuch/Emmental
www.alpinesmuseum.ch
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,
HELVETIAPLATZ 4.
19.00 UHR
Language Exchange Bern
Sprechend Sprachen lernen –
Tausche deine Muttersprache gegen
eine andere Sprache. Speak with
natives – Exchange your native language
with German speakers.
www.propeller-bar.ch
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
19.00 UHR
Reisestipendien
Balkan / tüRkei 2017
die landis & GyR stiftunG schreibt für 2017
wiederum Reisestipendien aus, neu unter dem
titel ‹ Reisestipendien Balkan / türkei ›.
Weitere informationen unter www.lg-stiftung.ch
Bewerbungsfrist: Freitag, 4. März 2016
BouRses de voyaGe
Balkans / tuRquie 2017
une nouvelle fois, la fondation landis & GyR
met au concours, pour 2017, des bourses de
voyage, cette fois sous l’intitulé ‹ Bourses de
voyage Balkans / turquie ›.
pour de plus amples informations, consulter
www.lg-stiftung.ch
délai d’inscription: vendredi 4 mars 2016
Landis & Gyr stiftunG
dammstrasse 16, Postfach 7838
ch-6302 Zug
+41 (0)41 724 23 12
[email protected]
21. – 27. Januar 2016
Am Winterfestival des Studienbereichs Musik und Bewegung (HKB
Rhythmik) der Hochschule der Künste Biel sind gleich vier Produktionen zu sehen: «Frederick» nach dem Bilderbuch von Leo Lionni und
die musikalisch-bewegten Tiergeschichten «Von Wölfen und Kakadus» richten sich an ein junges Publikum, «Solo × 10» zeigt solistische
Abschlussarbeiten und «Fell & Flügel» taucht in tierische Welten ein.
Diverse Orte, Biel. Do., 21.1. bis 30.1.
Bern
Bühne
Das Phantom der Oper
Das Original von Sasson/Sautter –
eines der erfolgreichsten TourneeMusicals in Europa mit Weltstar
Deborah Sasson und Axel Olzinger
in den Hauptrollen.
Dance
Verbotene Vierecksbeziehungen
«Halbe Wahrheiten» und «Die bessere Hälfte»: Es ist eine gefährliche Kombination, die diesen Bühnenwerken des britischen Dramatikers Alan Ayckbourn zugrunde liegt. Im Theater am Käfigturm
wird ersteres in der Inszenierung von Les Arts Scéniques (Bild) und
letzteres im Theater Remise unter der Regie von Angelo Nef zu einem Spiel, wo verbotene Vierecksbeziehungen schnell zum Verhängnis werden.
Theater am Käfigturm, Bern. Do., 21.1. und Fr., 22.1., 20 Uhr
Theater Remise, Bern. Fr., 22.1., 20 Uhr. Vorstellungen bis 30.1.
Bis 02.00 Uhr. Süffige Drinks, skurrile
Kulisse, ein ausrangierter Streichelbär
und aufregende Gastgeber: Berns
wildeste Bar ist wieder zurück.
www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR
Betaminesromance
Dr Psyche (wohnzimmer/be) Boris
Why (audiotheque/be). Bis 03.00 Uhr.
www.lesamis.ch
Weltklassik am Klavier – Chopin:
Reise durch alle Tonarten!
Worte
Der Pianist Moye Kolodin spielt Werke
von Johannes Sebastian Bach und
Frédéric Chopin www.heutschipianos.ch
Dinieren in völliger Dunkelheit, begleitet
von künstlerischen Darbietungen.
Anmeldung: Reservation:
078 854 58 66 oder grossehalle.ch
HEUTSCHI PIANOS AG,
MORILLONSTRASSE 14. 19.00 UHR
Sounds
Die bessere Hälfte
Die Brücke mit Spencer Parker
arDilli stöbern in Kisten fast schon
vergessener Lieder und lassen Werke
von Mani Matter, Fritz Widmer, Werner
Jundt und anderen Liedermachern neu
und frisch aufleben. www.onobern.ch
Frölein Da Capo: Nöies Zöigs
Während das Frölein im solobesetzten
Orchester multiinstrumental loopen
tut, parliert sie sich gekonnt in die
Bredouille und frönt der bescheidenen
Hochstaplerei.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Halbe Wahrheiten
Komödie von Alan Ayckbourn, inszeniert
von Cary Rick, «Les Arts Scéniques».
www.theater-am-kaefigturm.ch
Spencer Parker, Soundstile:
Deep-House, House.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10.
23.00 UHR
Die Scheisskalte Diskose
Donnie Darksome (darksome prod., fak),
Ts Kala$hni, King Kilo, Zsameszad,
Pish Posh (die diskose, be) Posermucke,
Kryptopop, Egotrap, Lügenbässe.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Elektro Guzzi (AT), Rocketnum­
bernine (UK) & Ripperton (CH)
Support: DJ Amaro.
Style: House, Techno.
arDilli
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
BeJazz Winterfestival:
Andy Scherrer & Bill Carrothers
Siehe Artikel S. 12. Aktuelle CD
«Ornithology». Andy Scherrer (ts),
Bill Carrothers (p).
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.00 UHR
BeJazz Winterfestival:
Roman Tulei Trio
Blinde Insel – Ueli Bichsel
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR
UNIVERSITÄT BERN – EXAKTE WISSENSCHAFTEN, SIDLERSTRASSE 5. 16.30 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr». www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR
In der Allee
Private Zone
partout@Kapitel
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
GOSCHO KULTURPLATZ, MURISTRASSE 93.
20.30 UHR
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Romeo und Julia – Tanzstück
Choreographie von Guy Weizman & Roni
Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert
Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend.
www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Immer dir
Die Fans der Bärner
Rap-Urgesteine Chly­klass
mussten lange «Nachsitzen» bis sie von der Rückkehr inklusive neuer Platte
erlöst worden sind. Nebst
Platz 1 in den Albumcharts
ist der Kult ungebrochen.
Da staunen die Herren
selbst – «Wieso immer
mir?»
Bierhübeli, Bern
Fr., 22.1., 22 Uhr
KAPITEL, BOLLWERK 41.
23.00 UHR
Psychedelic Spectaculum Hilaritate
DJ Psywicca (Happy Minds), Waldmensch & Tucan (Knock’on’wood
prod – BE). Goa, Full On, Psy.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Familie
drumrum – Die Kleider der
Architektur
Zusammen mit der drumrum Raumschule lädt die Klasse 5/6b der PS
Pestalozzi zur Ausstellung ihres bau­kulturellen Semesterprojektes ein.
www.drumrum-raumschule.ch
MEERHAUS, EFFINGERSTRASSE 23.
17.00 UHR
Offenes Atelier: Baumstück
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Musica Helvetica
Siehe Artikel S. 12. Das Berner Kammerorchester spielt unter der Leitung von
Philippe Bach Werke von Schoeck,
Honegger u.a. Solist: Patrick Demenga
(Violoncello). Vv: Tel: 031 511 08 51
oder www.kulturticket.ch.
YEHUDI MENUHIN FORUM,
HELVETIAPLATZ 6.
19.30 UHR
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 21.45 UHR
Chihiro Yamanaka Trio
Die junge Piano-Sensation aus Japan!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Chlyklass
Afterparty: DJ Invincible.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR
Halbsieben: Die Lehrerkonzertreihe
des Konsi
Biel
Bühne
Biglen
Ska, Reggae, Jazz. Wie jedes Jahr
um diese Zeit heizen Quatre in
Toulouse ihren zahlreichen Fans
in der Mahogany ein!
Vv: [email protected]
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Münchenbuchsee
Bühne
Die Gebirgspoeten
Huber-Keller-Gundacker
Das Menü des Könizer Trios Marianne
Keller (Musik), Godi Huber (Autor von
«Bruno Peretti bärenstark») und Ruth
Gundacker (Autorin «Schreckmümpfeli»
Radio SRF) beschleunigt den Puls und
beschert Ihnen ein anregendes Kribbeln
im Bauch. Anmeldung: geniessen@
zum-schloss.ch, 031 972 48 48.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 18.00 UHR
Neues Programm: «Radio Alpin» mit
Matto Kämpf, Achim Parterre und Rolf
Hermann. www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Rubigen
Sounds
Hamschter (CH)
Mundhardrock http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Langenthal
Solothurn
Bühne
Stars von morgen
Gala mit Melodien aus Opern, Operetten
und Musicals. Mit populären und eingängigen Melodien kann sich das Publikum
wieder auf einen unterhaltsamen und
musikalisch packenden Abend freuen.
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8.
20.00 UHR
Klassik
María de Buenos Aires
Operita Tango von Astor Piazzolla.
Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo,
Olivier Tambosi, Karen Petermann,
Teresa Rotemberg. Theater Orchester
Biel Solothurn. www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
Inserat
TICKETS
Sounds
Dodo Hug & Band: Vielsittich –
digi tales live
Zum 40 Jahr-Bühnenjubiläum lieferte
die in Zürich wohnende Bernerin einen
brillanten Querschnitt ihres musikalischen Schaffens der letzten Dekade ab.
Vv: www.ticketeria.org.
Der Menschenfeind
Quatre in Toulouse
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
20.30 UHR
KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60.
20.00 UHR
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.30 UHR
SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE
WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE.
20.30 UHR
Ein rohes Stück Kleinkunst!
Vv: [email protected]
oder Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
Der deutsche Top-Comedian bereist
seit seiner Kindheit die Schweiz. Im
neuen Programm geht er den Schweizer
Eigenheiten auf den Grund.
Vv: www.dominoevent.ch.
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Projektwoche HKB Jazz –
Masterorientierung Performance
Erstklassige und präzise Arrangements
begegnen einem sinnlichen Repertoire
aus Tangos, Milongas und zahlreichen
Eigenkompositionen. Im Anschluss lädt
Che Tango mit DJ Renato zu Milonga ein.
www.kulturhof.ch
Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz
Bevoiced – Pop, Soul, Jazz: Das Trio
Bevoiced verzaubert seine Zuhörer mit
Interpretationen der schönsten musikalischen Perlen aus Pop, Soul und Jazz.
Neben Covers sind auch Eigenkompositionen zu hören. www.konsibern.ch
Projektwoche HKB Jazz
Dominic Deville: Bühnenschreck
Worte
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Siehe Artikel S. 12. Gewinner «BeJazz
TransNational 2015»/CD-Taufe
«Skyjack». Andreas Tschopp (tb), Marc
Stucki (ts), Kyle Shepherd (p), Shane
Cooper (b), Kesivan Naidoo (dr).
www.bejazz.ch
Bühne
Marcela Arroyo, Julio Azcano und
Gabriel Rivano
Physiker der Universität Bern erklären
aktuelle Forschung und Resultate der
Physik. Prof. Dr. Michele Weber zeigt
was mit den merkwürdigen Neutrinos
auf sich hält.
http://www.physik.unibe.ch
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
22.00 UHR
BeJazz Winterfestival: Skyjack
Sounds
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
20.00 UHR
Lesung und Buchpräsentation von Fritz
Mühlemann: Dort wohnen die Narren.
Das Buch ist eine Spurenmontage in
Text und Bild. www.goscho.ch
The Bassment (King Street Sounds,
PleasureLab), Sonica (Audioasyl),
Nikosh (Ailleurs, BE). House, Techno.
www.kapitel.ch
Mühlethurnen
Der Nobelpreis in Physik 2015.
Neutrinos: Geisterteilchen und
Verwandlungskünstler
Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe
«The Road». Roman Tulei (p),
Lorenz Beyeler (b), Tobias Friedli (dr).
www.bejazz.ch
Herzlich Willkommen auf dem Markt der
Peinlichkeiten, Kleinigkeiten, Spielereien. www.junge-buehne-bern.ch
Liebe Schlittschuhfans, wenn Ihnen die Kälte auf der Eisbahn zu
doof ist: Die Heitere Fahne unterbricht ihre Ferien für die Rollschuhdisko «Glitzer Flitzer 8tung Blitzer». Die Einladung gilt natürlich auch für 80er-Jahre-Fans. Das Aufwärmen beginnt mit den
DJs Dr. Habakuk und Ferris Le Bleu.
Heitere Fahne, Wabern. Do., 21.1., 18 Uhr
Köniz
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Pirouetten im Trockenen
Bar der toten Tiere
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
Das Ensemble der Studio-Bühne Bern
präsentiert die englische Komödie von
Alan Ayckbourn. Vv: www.ticketino.ch/
Tel: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min.).
Jak Meyer
Simon Bielander
Martina Jenzer
Wölfe und Flügel
Fr 22.
5
Anzeiger Region Bern 29
Burgdorf
Bühne
Von Molière, Komödie in fünf Akten. In
seiner berühmten Komödie zeigt Molière
meisterhaft und höchst unterhaltsam
die Leiden eines geradezu wahnhaften
Idealisten. www.theaterburgdorf.ch
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
Fraubrunnen
Bühne
mi 03.02.16
SO 07.02.16
mi 10.02.16
SO 14.02.16
mi 17.02.16
SO 21.02.16
mi 24.02. –
SO 28.02.16
SO 28.02.16
1 × 2 The Animen
1 × 2 Rokia Traoré
,
QU Il VIVe! [cH]
MAUrIce loUcA trIo &
tHe DwArFS
oF eASt AGoUzA [eGypt ]
roKIA trAorÉ [MAlI]
AMIInA [ISlAnD]
tHe AnIMen [cH]
erIK trUFFAz QUArtet [cH/FrAnce]
JAzzwerKStAtt bern
HAnS HASSler UnD
DIe KUSIMAnten [cH/ÖSterreIcH/UKrAIne]
FAMIlIenKonzert – In KollAborAtIon
MIt Der JAzzwerKStAtt bern
KonzertbeGInn JeweIlS 20H30 (türe 19H30);
FAMIlIenKonzert 15H30 (türe 15H)
DINGS16 mit S. und M. Birkenmeier
Virtuoses und rasantes Wechselspiel
aus Wort und Gesang. Theaterkabarett von humorvoll bis bitterböse vom
feinsten. Vv: Online Ticketreservation
auf der Homepage.
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Konzertort
Turnhalle im PrOGr
SPeicherGaSSe 4
3011 Bern
VorVerKAUF
www.STarTickeT.ch
www.PeTziTickeTS.ch
chOP recOrdS, Bern
OlmO TickeT, Bern
MeHr InFoS Unter
www.bee-FlAt.cH
6
21. – 27. Januar 2016
Ingo Hoen
Anzeiger Region Bern 30
Geistreicher Folk Noir
Aus Nirgendwo
Sa 23.
Bern
Bühne
Frölein Da Capo: Nöies Zöigs
Während das Frölein im solobesetzten
Orchester multiinstrumental loopen
tut, parliert sie sich gekonnt in die
Bredouille und frönt der bescheidenen
Hochstaplerei.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Lügen, aber ehrlich
Comedy mit Siegmund Tischendorf
(bekannt als Caveman!). www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Mi lieb gstöört Vättu
In «Mi lieb gstöört Vättu» geht es um
eine verkehrte Vater-Sohn-Beziehung.
Ab 8 J.. Vv: Münstergass-Buchhandlung
Bern oder www.schlachthaus.ch.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
16.00 UHR
Private Zone
Herzlich Willkommen auf dem Markt
der Peinlichkeiten, Kleinigkeiten,
Spielereien. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Rumpelstilzchen
Die Märchen Bühne Bern präsentiert
Rumpelstilzchen! Ein Märchen der
Brüder Grimm im Theater National am
Hirschengraben in Bern.
Ab 4 J.. Vv: www.starticket.ch/
Tel: 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.).
www.nationalbern.ch
Tour de Lorraine:
Mohrenkopf im Weissenhof
Siehe Artikel S. 3. Stell dir vor, du wirst
immer wieder von der Polizei angehalten und kontrolliert ohne konkreten
Verdacht. Ohne Grund. Oh, wegen
deiner Hautfarbe! Theater von und mit
Mohamed Wa Baile. www.tojo.ch
Abflug Berlin mit Tiefschwarz
Tiefschwarz, Jon Donson, Basskontrolle,
Boris Why b2b IIIsome, Soundstile:
Deephouse, Techhouse.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10.
23.00 UHR
Bounce the Club
Tour de Lorraine: Pullup Orchestra,
Ivan Ivanovich, The Kreml Krauts
Familie
Bruder Lustig – Weihnachtsmärli
Von den Gebrüdern Grimm, gespielt
von Niklaus Talman, Luc Spori und
dem bekannten Musiker Gustav, in
Mundart. Ab 5 J.. Vv: http://tickets.
theater-am-kaefigturm.ch
www.theater-am-kaefigturm.ch
DJ ZMI. All Style.
www.propeller-bar.ch
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Das kleine Gespenst
Cubame Mas – Salsaparty
Con DJ Volcano y DJ Yuma. 100 Prozent
Música cubana. www.salsadancers.ch
SALSADANCERS@TANZPFEILER,
DALMAZIQUAI 69. 21.30 UHR
Danse de la Ville
Mobylette, Knäckebröd & Le Schiffre.
House, Techno, Progressive.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Disco im Prisma mit DJ Hebu
Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9 bis 99 J..
www.prismazentrum.ch
Kingston Club with Silly Walks
Discotheque
King Size Sound, warm up by Burning
Cloud www.gaskessel.ch
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.
23.00 UHR
Israel in Egypt
Oratorium von G.F. Haendel aufgeführt
vom Divertimento vocale Freiburg und
vom Choeur Jubilate Biel-Bienne.
Konzerte ElfenauPark
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
Sounds
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe
«Murmullo». Florian Weiss (tb), Martial
In-Albon (tp), Martin Schenker (g),
Raphael Jerjen (b), Clemens Kuratle (dr).
www.bejazz.ch
Ds Boumhuus
Wie die unterschiedlichsten Tiere es
schaffen, beim alten Johann friedlich
zusammen zu leben. Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein per­sönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Kunstgeheimnis – Abenteuerliche
Entdeckungsreisen für Kinder
BeJazz Winterfestival:
Clemens Kuratle Murmullo
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161.
18.00 UHR
BeJazz Winterfestival:
Kappeler-Zumthor
Siehe Artikel S. 12. Instrumental
Songs & Sounds. Vera Kappeler (p,
harmonium), Peter Conradin Zumthor
(dr, perc).
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161.
20.00 UHR
BeJazz Winterfestival: Kazalpin
Tour de Lorraine
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
14.00 UHR
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161.
21.45 UHR
Siehe Artikel S. 3. Mit den Capital
Soul Sinners. www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
23.30 UHR
Tour de Lorraine 2016
Siehe Artikel S. 3. 23.00 Uhr Lena
Stoehrfaktor, 01.00 Uhr Alice D und
MXiML, anschliessend Party mit Djane
Madame Chapeau. Offen für alle
Geschlechter. www.frauenraum.ch
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
22.00 UHR
Tour de Lorraine 2016: Tojo-Disko
Siehe Artikel S. 3. Mit Radio
Bamboo Soundsystem. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
23.00 UHR
Ü30 Party
DJ Fix & Friends. www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
22.00 UHR
Blinde Insel – Lorenz Hasler
Dinieren in völliger Dunkelheit, begleitet
von künstlerischen Darbietungen.
Anmeldung: Reservation:
078 854 58 66 oder grossehalle.ch.
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Tour de Lorraine: Tanznacht
Worte
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50.
17.00 UHR
Siehe Artikel S. 12. CD-Releasetour
«Snieki/Schnee».
www.bejazz.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Tour de Lorraine: Smith & Smart (D)
Siehe Artikel S. 12. Hip Hop,
Disco-Songperlen. www.isc-club.ch
Lyrica Quartett, Anouk Theurillat Violine,
Sandrine Canova Violine, Julia Malkova
Viola, Eva Lüthi Violoncello, Werde von
Mendelssohn und Schostakowitsch.
Offenes Atelier: Baumstück
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Schnuppern im Kinderforum
am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie
in die Welt von Kunst und Kultur unserer
Zeit. ab 7 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Klassik
Bernische Chopin Gesellschaft –
Daria Korotkova, Klavier
3. Konzert der Jubiläums-Saison 25
Jahre Bernische Chopin Gesellschaft.
Frédéric Chopin (1810–1849) 12 –
Etüden op. 25 4 Balladen opp. 23, 38,
47, 52.
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR
Chihiro Yamanaka Trio
Die junge Piano-Sensation aus Japan!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Doug Duffey International Soul Band
Ein aussergewöhnlicher Musiker –
jung im Herzen, jung im Denken und
immer wieder mit neuen Projekten sein
Publikum begeisternd!
Vv: [email protected].
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Führung: Bewegte Bilder
& About Trees
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Human Library
Die Human Library im wartsaal
zusammen mit dem SCI Switzerland
(Schweiz, Suisse, Svizzera).
Komm und bilde dir deine eigene
Meinung! www.wartsaal-kaffee.ch
Bühne
Amadeus
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:
Katharina Rupp, Marco Brehme,
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel
Solothurn. http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.00 UHR
Burgdorf
Bühne
Rolf Schmid: XXL
Warum kann man mit Kleiderbügeln
keine Kleider bügeln? Warum sind
Schneemänner immer nackt, obwohl es
gar keine Schneefrauen gibt? Warum
kaufen Frauen, die alles haben, Dinge,
die niemand braucht?
www.theaterburgdorf.ch
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
Konolfingen
Familie
Franky Silence & Ghost Orchestra
«Fallen». Amerikanische Songs, eingebettet in einen speziellen Klangkosmos.
www.podiumbern.ch
Die Musikschule Worblental/Kiesental
lädt ein zur Instrumenten-Entdeckungsreise. Probier die verschiedenen Instrumente aus, lerne die Musikschule
kennen. www.herbstlesung.ch
AULA, OBERSTUFENZENTRUM STOCKHORN,
STOCKHORNSTRASSE 8. 10.00 UHR
Mannish Water
EGELSEETREFF, MURISTRASSE 21A.
21.00 UHR
Röschtigraben
Der Freiburger Multiinstrumentalist und Liedermacher Gustav ist bilingue
aufgewachsen. Mit seinen
Bands hat er am PaléoFestival wie auf dem Gurten gespielt und die hiesigen Bistrots und Beizlis
ausgekundschaftet. In seinem ersten Soloprogramm
liefert er in der Alten
Moschti die Resultate zum
Röschtigraben – fairerweise mit Liedargumenten auf
deutsch und en français.
Alti Moschti, Mühlethur­
nen. Sa., 23.1., 20.30 Uhr
Biel
Musikschule: Tag der offenen Tür
Pub Rock ist angesagt bei den
Konzerten der Band Mannish Water.
Eigens arrangierte Cover-Versionen
von Muddy Waters über Jimi Hendrix
bis Dr. Feelgood.
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
20.30 UHR
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,
LORRAINESTRASSE 15. 13.30 UHR
Franky Silence & Ghost Orchestra
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.
19.30 UHR
unveröffentlichte Predigten. Ein LeseLieder-Abend für Kinder ü16.
Vv: [email protected]
oder Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE.
19.30 UHR
Mit Samuel Sommer: Mime, Clown
und Theaterpädagoge 6-11 J..
www.kunsthalle-bern.ch
Siehe Artikel S. 3. Mastra (Sirion Rec.,
bons vivants), Patrick Podage (Noir,
Circle Music), Tadeo Doberska.
House, Deep House.
www.kapitel.ch
Siehe Artikel S. 12. Afterparty:
DJN Inconnue (Bern). Style: Brass,
Balkan Beats, Jazz, HipHop, Ska,
Punk, Polka, Offbeat.
Ein Theaterstück von Ernesto Haus­
ammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR
Music to fuck up. Bis 03.00 Uhr.
www.lesamis.ch
Keine Lust, den freien
Sonntag bei den nörgeligen Schwiegereltern zu
verbringen? Eine Notlüge
kommt da sehr gelegen.
Der Schauspieler Siegmund Tischendorf entlarvt in «Lügen, aber ehrlich» die Heucheleien und
Flunkereien des Alltags
und fragt, ob und wann
Mann oder Frau davon Gebrauch machen.
Theater am Käfigturm,
Bern. Sa., 23.1., 20 Uhr
Das Phantom wird nicht müde. Seit 2010 tourt das Musical «Das
Phantom der Oper» in der deutschen Inszenierung von Deborah
Sasson und Jochen Sautter durch Europa. Die Geschichte entführt
Tour de Lorraine: A Tribe Called Knarf
Mühlethurnen
ins Paris des späten 19. Jahrhunderts. In der Oper haust ein Phan- Siehe Artikel S. 12. Das Trio aus
tom, das das Chormädchen Christine coacht. Der Preis ist aller- Hamburg hat Trash, Elektro, Twist,
Sounds
fette Beats und höchst politische
Gustav Solo
dings ihre Liebe.
Texte zur Kernschmelze gebracht.
Lieder-Abend. Gustav liest, singt und
Theater National, Bern. Fr., 22.1., 20 Uhr. KKThun. Mo., 25.1., 20 Uhr www.cafe-kairo.ch
performt eigene Kolumnen, Lieder,
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Fr., 22.1.: [email protected]
Kurzgeschichten, 1. Augustreden und
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 14.30 UHR
Rusalka
Ich lüge ehrlich
TICKETS
Dance
Lolita Gold
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Teure Singstunde
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR
Adrian Prabava Musikalische, Leitung;
Markus Bothe, Regie; Ralph Zeger,
Bühne; Justina Klimczyk, Köstüme;
Zsolt Czetner, Chor; Katja Bury,
Dramaturgie. Chor Konzert Theater
Bern & Berner Symphonieorchester
www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
Ihre nostalgische Liebe zum amerikanischen Song verbindet die
siebenköpfige Luzerner Truppe von Franky Silence & Ghost Orchestra. Das ist düsterer Folk, wie er vor 200 Jahren in den Saloons der
Südstaaten zu rauchigem Whiskey serviert worden ist. Das Waterphone, eine Erfindung des amerikanischen Instrumententüftlers
Richard Waters, beschwört dazu gespenstische Klänge herauf.
Podium NMS, Bern. Fr., 22.1., 19.30 Uhr
Wir verlosen 1 × 2 Tickets: [email protected]
Carina Jahn
Es muss ja nicht immer Bern sein. Thun ist zwar nirgends, bringt
aber ziemlich tolle Spoken-Word-Künstler hervor. Drei Slampoeten
und zwei Musiker bilden die rotzige Combo «Thun ist nirgends»,
die es mit dem alteingesessenen Pendant «Bern ist überall» ziemlich sicher aufnehmen kann. Immerhin haben die Nachwüchsler
jetzt schon «Greatest Hits» auf Lager.
Mahogany Hall, Bern. Do., 21.1., 20.30 Uhr
TICKETS
Münchenbuchsee
Sounds
StoneAge & Friends
Rolling Stones Tribute Band
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Rubigen
Sounds
Chica Torpedo (CH)
Auf zur «Nachtschicht»
mit Chica Torpedo – CD Taufe
http://www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN.
21.00 UHR
Thun
Klassik
2. Sinfoniekonzert Thuner
Stadtorchester
Laurent Gendre, Leitung. Zora Slokar,
Horn. Werke von Nino Rota.
www.kkthun.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68.
19.30 UHR
Ueberstorf
Sounds
Michael von der Heide «Bellevue»
Meikirch
Familie
Ländler Kappelle Kari Ulrich
Volksmusik-Konzert.
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.
13.30 UHR
Ein alter Bekannter kehrt zurück
RESTAURANT SCHLOSS UEBERSTORF.
20.30 UHR
21. – 27. Januar 2016
7
Hannes Saxer
Edo Landwehr
Anzeiger Region Bern 31
Vier Länder, eine Leidenschaft
Nur mit einem T schreibt sich das Melisma Saxophone Quartet. So
international ist die Gruppe, dass Englisch die Lingua franca ist.
Das Quartett besteht aus dem Spanier David Cristóbal Litago, der
Dänin Henriette Jensen, der Holländerin Marijke Schröer und dem
Schweizer Jonas Tschanz. Auch musikalisch geben die vier Freunde
sich weltoffen.
Ökumenisches Zentrum Kehrsatz. So., 24.1., 18 Uhr
Wortspiel
Der neunmalkluge Anton glaubt, niemand könne es mit seiner
Kommunikationsmaschine aufnehmen: Im Familienquiz «Schlagt
den Besserwisser» im Museum für Kommunikation werden grosse
und kleine Wortakrobaten herausgefordert, sich schlagfertig durch
drei Ausstellungen zu duellieren.
Museum für Kommunikation, Bern. So., 24.1., 11 Uhr
Nachtschwärmer
Wenn alles schläft, befeuern sich Chica Torpedo gegenseitig. Die
Fünfliber-Werkstatt
Konzerte für Familien:
Musiker rund um Mundartsänger Schmidi Schmidhauser sind da- Hand in Hand gestalten Kinder
Kummerbuben (CH)
mit bei Salsa-Pop oder Ska und mit dem Ensemble Musica Moven- zusammen mit Erwachsenen ein persön- Rumpelrock & Fernwehfolk. Vv: https://
liches Werk. www.creaviva-zpk.org
www.starticket.ch/de/tickets/kummerdi sogar bei klassischer Kammermusik gelandet. Die «Nachtbuben-ch-20160124-1530-turnhalle-imKINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
progr-bern. www.bee-flat.ch
schicht» ist beendet, auf der Tournee mit ihrem neuen Album freut PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.
sich die Band darauf, weitere anzutreten.
15.30 UHR
Mühle Hunziken, Rubigen. Sa., 23.1., 21 Uhr
Gigs für Kids
Inserat
Romeo und Julia – Tanzstück
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
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(Kein Ticket-Verkauf)
So 24.
Bern
Choreographie von Guy Weizman & Roni
Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert
Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend
www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR
Bühne
Dance
Der Goalie bin ig
Club Soleil – IR/OR #7
von Pedro Lenz, Uraufführung, Regie: Till
Wyler von Ballmoos, Bühne und Kostüm:
Evi Bauer, Dramaturgie: Sabrina Hofer.
www.konzerttheaterbern.ch
Einmal im Monat gibts in der Dampf­
zentrale den Club Soleil.
www.dampfzentrale.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 16.00 UHR
Die bessere Hälfte
Das Ensemble der Studio-Bühne Bern
präsentiert die englische Komödie von
Alan Ayckbourn. Vv: www.ticketino.ch/
Tel: 0900 441 441 (CHF 1.00/min.).
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
18.00 UHR
Genie & Wahn:
Karl Stauffer Bern (1857–1891)
Eine szenisch-musikalische Lesung mit
Frank Demenga, Karin Wirthner und
Annina Demenga für Erwachsene und
Jugendliche ab 16 Jahren. Für Erwachsene und Jugendl. ab 16 Jahren..
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31.
17.00 UHR
Marco Tschirkpe: Frühling,
Sommer, Herbst und Günther
Lapsuslieder und Gedichte von und mit
dem Kabarettisten jungen deutschen
Marco Tschirpke.
www.la-cappella.ch
Mi lieb gstöört Vättu
In «Mi lieb gstöört Vättu» geht es um
eine verkehrte Vater-Sohn-Beziehung.
Ab 8 J.. Vv: Münstergass-Buchhandlung
Bern oder www.schlachthaus.ch.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
16.00 UHR
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 14.30 UHR
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Haus­
ammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Ds Boumhuus
Wie die unterschiedlichsten Tiere es
schaffen, beim alten Johann friedlich
zusammen zu leben. Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren..
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Familienmorgen
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Konzerte ElfenauPark
Lyrica Quartett, Anouk Theurillat Violine,
Sandrine Canova Violine, Julia Malkova
Viola, Eva Lüthi Violoncello, Werde von
Mendelssohn und Schostakowitsch.
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
Meisterkonzert – Max Emanuel
Cencic, Countertenor
Siehe Artikel S. 12. Arie Napolitane –
Feuer des Südens. Star-Countertenor
Max Emanuel Cencic begleitet vom grossartigen italienischen Barockorchester Il
pomo d’oro unter der Leitung von Maxim
Emelyanychev.
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR
Orgelstunde um Zwei
Festliche Orgelmusik mit Annerös
Hulliger – Vom Goldenen Licht im leuchtenden Bach mit Werken von J.S. Bach,
J. G. Walther, A. Corelli, G. Gentili,
A. Vivaldi. Kollekte
DREIFALTIGKEITSKIRCHE,
TAUBENSTRASSE 6. 14.00 UHR
Wa insche Herrgott ds Wallis
erschaffu het
Der Gommerchor singt eine unterhaltsame Novität von Norbert Carlen,
instrumentiert mit Hackbrett, Waldhorn,
Schwyzerörgeli, Streichquintett und
Orgel (Ursula Heim), ergänzt mit Volksklängen von Dvorak
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. Anmeldung: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8.
17.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR
Frau Meier, die Amsel
Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert
voll Power und Groove. Leitung: Peter
Anderhalden. Kollekte
Siehe Artikel S. 12. Miniatur-Figuren­
theater und Amselbgastel-Workshop.
Ab 5 J.. www.bernau.ch
CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,
WABERN. 16.00 UHR
Sounds
Acoustic Night
Mit Antonio Lulic, Colour of Rice und
Tuala Saraÿ. Genre: Acoustic, Folk,
Singer/Songwriter
Konzert Dreif-Gospelchor
KIRCHE ST. MARIEN, WYLERSTR. 26.
17.00 UHR
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Sonntagskonzert: Yasi Hofer
Blues.
www.kunsteisbahnbundesplatz.ch
KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ,
ZELTRESTAURANT. 20.00 UHR
Worte
«En masse…» Massenware und gros­
se Sammlungsbestände im Museum
Kostenlose Führung in den Dauer­
ausstellungen mit Quirinus Reichen
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
100 Tage About Trees
Letzte Ausstellungsbegehung und Rückblick auf die vergangenen 100 Tage mit
dem Kuratoren-Duo Peter Fischer und
Brigitt Bürgi. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
RESTAURANT LÖSCHER,
VIKTORIA­S TRASSE 70.
12.00 UHR
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.
17.00/19.30 UHR
Kehrsatz
Klassik
KulturKehrsatz:
Melisma Saxophone Quartet
Jonas Tschanz, Marijke Schröer, David
Cristóbal Litago, Henriette Jensen
Unter Bären II – Multimediavortrag
Der Schweizer Bärenexperte David
Bittner erzählt zum zweiten Mal mit
tollen Aufnahmen von den Küsten­
braunbären in Alaska.
OEKUMENISCHES ZENTRUM,
MÄTTELISTR. 24. 18.00 UHR
Köniz
AULA FREIES GYMNASIUM,
BEAULIEU­S TRASSE 55.
11.00/14.00/17.00 UHR
Klassik
I Salonisti
Vollmondturmapéro
Zur gewichtigen Susanna und einem
Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: [email protected]
oder 079 760 26 74.
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
17.30 UHR
Zwischen Scylla und Charybdis. Nautisches aus dem Repertoire des Ensembles Vv: [email protected] 031 972 06
49 (Telefonbeantworter).
ZINGGHAUS, SCHWARZENBURG ­STRASSE 287. 11.00 UHR
Langenthal
Biel
Sounds
Aeschbacher X Solo
Bühne
Don Oedipus
Eine Groteske von Rolf Gilomen in Anlehnung an die griechische Tragödie «König
Ödipus» von Sophokles. Libhaberbühne
Biel. http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
17.00 UHR
«Welewäg». Seelenmusik, genau das
ist es, was Werner Aeschbacher spielt.
Die neue Volksmusik blüht, doch wie
Aeschbacher spielt keiner das Örgeli.
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8.
19.00 UHR
Inserat
Canzoni
Vis-à-vis der Alpen liegt
Italien, im Berner Kulturhaus Visavis holt man sich
an diesem Sonntags«Gigs für Kids» ein Stück
Italianità in die Bundesstadt. Italienische Canzoni
von Susanne Cappis und
Anke Held.
Visavis, Kunst- und
Kulturhaus für die junge
Generation, Bern. So.,
24.1., 11 und 15 Uhr
Führung: About Trees
Der Baum verbindet die Elemente Erde
und Luft, ist Bindeglied zwischen unterschiedlichen Sphären. Er ist Sinnbild
für die Kraft des Lebens und Zentrum
vieler Geschichten der verschiedensten
Kulturen. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Bis auf die Zähne
bewaffnet
Kakteen und andere Sukkulenten.
Mit Muriel Bendel. Treffpunkt vor dem
Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
ER
LD
BI
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Von den Gebrüdern Grimm, gespielt
von Niklaus Talman, Luc Spori und
dem bekannten Musiker Gustav, in
Mundart. Ab 5 J.. Vv: http://tickets.
theater-am-kaefigturm.ch.
www.theater-am-kaefigturm.ch
Offenes Atelier: Baumstück
«A breath of fresh air» (Observer)
www.cafemarta.ch/facebook.com/
cafemartabar
Siehe Artikel S. 3. Gruppen und
Projekte, die sich für geflüchtete
Menschen und eine solidarische
Asyl- und Migrationspolitik einsetzen,
stellen sich vor. Für Menschen, die aktiv
werden wollen oder schon sind.
TE
EG
W
BE
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
17.00 UHR
Bruder Lustig – Weihnachtsmärli
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,
KORNHAUSPLATZ 18. 10.00 UHR
Marta singt – William the
Conqueror feat. Joseph Ruarri (UK)
Tour de Lorraine: Kontaktforum
und Vernetzungstreffen
Mit Sandro Schneebeli und May Pizio.
Ein einzigartiges Musikerlebnis, ein
sinnlicher Genuss einer eigenwilligen
Musik in Finsternis.
EE
KL
Die Berner Improtheater-Gruppe Planlos
eröffnet das neue Jahr im ONO mit
einem fulminanten Feuerwerk an improvisierten Geschichten. Begleitet werden
sie von «Tiltanic» aus St.Gallen.
www.onobern.ch
Familie
Siehe Artikel S. 12. Bruno Hächler
liest Geschichten vom Schnee und
singt sonnige Melodien. Für Kinder
ab 4 Jahren.
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
Konzerte im Dunkeln
UL
PA
Improtheater Planlos
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
15.00 UHR
Kindermatinee im Kornhaus
Rumpelrock & Fernwehfolk. Vv: https://
www.starticket.ch/de/tickets/kummerbuben-ch-20160124-2030-turnhalleim-progr-bern. www.bee-flat.ch
Sounds
BERNER PUPPENTHEATER,
GERECHTIGKEITSGASSE 31.
17.00 UHR
PA ZE
UL NT
R
— 19 B KL UM
08 /0 ER EE
/0 1/ N
1/ 16
17
VISAVIS, KUNST- UND KULTURHAUS FÜR
DIE JUNGE GENERATION, GERECHTIGKEITSGASSE 44. 11.00/15.00 UHR
Kummerbuben (CH)
Bolligen
Szenisch-musikalische Lesung.
Ausschnitt: Paul Klee—Südliche Tänzerin, 1908, 23—Zentrum Paul Klee, Bern
Familienkonzert für jedes Alter Anmeldung: Reservation: [email protected]. www.kultur-visavis.ch
Genie & Wahn: Karl Stauffer
Gegründet von Maurice E.
und Martha Müller
sowie den Erben Paul Klee
WWW.ZPK.ORG
8
21. – 27. Januar 2016
Urchig bis Experimentell
Franz Gertsch
Muriel Bendel
Robert Grogg
Anzeiger Region Bern 32
Facettenreich
85 Jahre alt ist er letztes Jahr geworden: Franz Gertsch (Bild: Selbstbildnis von 1980). In «seinem» Museum führt die Kuratorin Anna
Wesle ein Künstlergespräch mit dem Fotorealisten. Wie vielfältig
Der Langenthaler Werner Aeschbacher ist ein virtuoser Schwyzerörgeli-Spieler und spielt urchige Melodien aus dem Emmental, «Swing Sie heissen Schlumbergera, Canarina canariensis und Echinicactus Gertschs Schaffen ist, ist in den beiden aktuellen Ausstellungen «Früà la Django» und auch experimentelle Töne. In Langenthal sind Lieder grusonii (Bild). Die Sukkulenten sind die Superhelden unter den he Holzschnitte» und «Johanna & Co. feat. Andy Warhol» zu sehen.
seiner Soloplatte «welewäg» zu hören. Ein klangvolles Heimspiel.
Pflanzen: stark, gutaussehend und doch bescheiden, da sie wenig Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 24.1., 11 Uhr
Stadttheater Langenthal. So., 24.1., 19 Uhr
Wasser brauchen. Mehr verrät die Botanikerin Muriel Bendel an der
Führung «Bis auf die Zähne bewaffnet» im Botanischen Garten.
Botanischer Garten, Bern. So., 24.1., 14 Uhr
Lyss
Klassik
Medizinerorchester Bern
Werke von Schweizer Komponisten,
Matthias Kuhn Dirigent, Hansheinz
Schneeberger Violine.
REFORMIERTE KIRCHE, KIRCHGASSE.
17.00 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Claudio Zuccolini: iFach Zucco
Comedy. Das Programm 4.0 von
Claudio Zuccolini. Vv: reservation@
alti-moschti.ch oder Tel. 031 809 09
29. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
17.30 UHR
Teufelstriller
Im achten Zyklus kehren
die «Sternstunden» zum
Meister J. S. Bach zurück.
Auf dem Programm stehen
auch italienische Zeitgenossen. Daniel Zisman bezwingt dabei Tartinis
«Teufelstrillersonate» auf
der Violine.
Kirche Oberbalm
So., 24.1., 17 Uhr
Mo 25.
Bern
Bühne
L’endroit perdu
Die Plattform für künstlerische Auftritte
aller Art. www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
20.15 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Dance
SalsaBar & Practica
Muévete Escuela Cubana de la Salsa,
mit Salsa, Bachata, Animation +
Pratica, Barbetrieb
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.
20.30 UHR
Klassik
Pablo Más Ramón
& François Killian
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Sounds
Author & Punisher (USA)
Drone, Industrial Doom
Oberbalm
Klassik
Sternstunde
8. Zyklus: Daniel Zisman, Violine/
Viola. Andreas Marti, Cembalo.
Werke von J.S.Bach und seinen
italienischen Zeitgenossen.
Vv: 031 972 18 82 oder
[email protected].
KIRCHE OBERBALM, OBERBALMSTRASSE.
17.00 UHR
Thun
Klassik
2. Sinfoniekonzert
Thuner Stadtorchester
Laurent Gendre, Leitung. Zora Slokar,
Horn. Werke von Nino Rota.
www.kkthun.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 11.00 UHR
Worte
Künstlergespräch Baum/Jakob
An der Finissage der «Cantonale
Berne Jura» 2015 spricht Katrin
Sperry, wissenschaftliche Assistentin
mit den Kunstschaffenden Baum/Jakob
(Jacqueline Baum und Ursula Jakob).
www.kunstmuseum.thun.ch
KUNSTMUSEUM THUN,
HOFSTETTENSTRASSE 14. 11.15 UHR
Walkringen
Klassik
Galeriekonzert: Winterreise
Ludwig Geiger, Bariton und
Christoph Zbinden, Klavier.
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
15.30 UHR
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Sous Les Étoiles
Jeden Montag melodiebetonter, groovender Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;
Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,
double-bass sowie Überraschungsgäste.
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63.
19.00 UHR
Swiss Jazz Orchestra: Gala Night
Gala Night feat. Guillermo Klein
(comp./arr.). www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
20.00 UHR
Thun
Bühne
Das Phantom der Oper
Das Original von Sasson/Sautter –
eines der erfolgreichsten Tournee-Musicals in Europa mit Weltstar Deborah
Sasson und Axel Olzinger in den Hauptrollen.
SCHADAUSAAL, SEESTRASSE 68.
20.00 UHR
Wabern
Worte
Vollmondfondue
Gut essen statt schlecht schlafen:
Vollmondfondue.
Anmeldung: [email protected]
oder 031 970 33 33.
www.gurtenpark.ch
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.
18.00 UHR
Superhelden
Tuesday Jam –
öffentliche Jamsession
Di 26.
Bern
Bühne
Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT
Nach fünf Jahren freuen sich Hank
Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet
wieder auf das gemeinsame Betreten
eines Tatorts.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Sounds
Ensemble-Konzerte der Swiss Jazz
School
Semester-Abschlusskonzerte der
Ensemblekurse der Swiss Jazz School.
Diverse Formationen mit unterschiedlicher stilistischer Ausrichtung spielen
je drei Stücke. Eintritt frei, Barbetrieb.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
19.30 UHR
G.Rag with Zelig Implosion
No-Wave-Trash. Support: Fred Raspail.
www.cafe-kairo.ch
Barbetrieb, gratis Risotto ab
20.00 Uhr, (Kollekte) Die Jamband
(ab 21.00 Uhr): Luzius Schuler, piano;
Christoph Utzinger, bass; Emanuel
Künzi, drums. Eintritt frei.
www.5etage.ch
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.
20.00 UHR
What’s New?
Reimagining Benny Goodman
Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin
zollt der Jazzlegende Tribut!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/21.30 UHR
Mit offenen
Noten
Am Ende des Semesters
stehen die Prüfungen an.
Ohne «Spicken» legen
Studierende der Swiss Jazz
School ihre Arbeiten im
Ensemble in der Mahogany Hall offen.
Mahogany Hall, Bern
Di., 26.1., 19.30 Uhr
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
21.00 UHR
Sternenfrau und halber Mann
Siehe Artikel S. 12. Priska und Jean
Duconte erzählen und singen Märchen,
Liebeslieder und Weisheitsgeschichten
vom Glück, vom Schicksal und von
der Liebe. Manchmal sind sie traurig,
manchmal lustig, aber immer wahr.
www.onobern.ch
Inserat
musiktheater
ONO, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR
Uwe Schönbeck:
Uwe kocht Spaghetti
Das erste kabarettistisch-literarische
Soloprogramm von Uwe Schönbeck
begeistert das Publikum landauf landab.
Wiederuafnhame wegen groser
Nachfrage.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Dance
El Cielo – Salsa Elegante
Tanzend in die Woche starten:
deine Party jeden Dienstag. Salsa,
Bachata und Kizomba mit DJ Volcano.
LE CIEL, BOLLWERK 31.
20.30 UHR
Familie
Offenes Atelier: Baumstück
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
LOHENGRIN
Oper von Richard Wagner
Ab 24. Oktober 2015 | Stadttheater
Klassik
1. Sitzkissen-Konzert: Tremolo
Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer,
mit Musikerinnen und Musikern des
BSO für Kinder ab vier Jahren
STADTTHEATER BERN, FOYER,
KORNHAUSPLATZ 20.
14.30 UHR
Medizinerorchester Bern
Werke der Schweizer Komponisten
S. Verses, H. Meier und V. Andreas.
Dirigent Matthias Kuhn. Solist Hansheinz Schneeberger Violine.
Vv: www.kulturticket.ch.
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1-3. 20.00 UHR
Unter dem Patronat des
merci !
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
21. – 27. Januar 2016
9
Dorothee Falk
Anzeiger Region Bern 33
Musikalischer Slapstick
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Worte
Fortifikation und Dichtkunst.
Bern im Dreissigjährigen Krieg
Vortrag von Dr. Claudia Engler, Burger­
bibliothek Bern, im Rahmen des
Vortragszyklus des Historischen
Vereins des Kantons Bern
UNITOBLER BERN, RAUM F023,
LERCHENWEG 36. 18.15 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Mi 27.
Belp
Bühne
Die Kaktusblüte
Paris, Hollywood, Belp. Die turbulente
Komödie wurde in Paris uraufgeführt,
erlangte Weltruhm durch den Hollywoodfilm «Cactus Flower» und ist nun im
Theater Volksbühne Belp zu sehen!
www.volksbuehne-belp.ch
Bern
Bühne
Angst – Oder wie der Phönix
aus der Asche
Die Wandlung von Angst in Glück
und Gesundheit. Sprechtheater
mit Joseph Nicolet.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Die bessere Hälfte
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams
à max 5 Personen die ihr Wissen
beweisen und gegeneinander antreten.
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre
eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. www.cafemarta.ch/
facebook.com/cafemartabar
Das Ensemble der Studio-Bühne Bern
präsentiert die englische Komödie von
Alan Ayckbourn. Vv: www.ticketino.ch/
Tel: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min.).
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Frankenstein
Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp,
Hebr. Griech. Anmeldung: 079 653 29
20 und www.sprachenbar.ch.
BEST WESTERN HOTEL BÄREN,
SCHAUPLATZGASSE 4. 19.30 UHR
Zwischen Fairtrade und Profit.
Welche Rolle hat die Nahrungs­
mittelspekulation?
In die entlegensten Regionen reiste der Komponist Béla Bartók und
zeichnete bis 1920 in über 10 000 Aufnahmen den volksmusikalischen Reichtum Grossungarns auf. Die fünf Musiker von Söndörgö
treten in seine Fussstapfen. Bei Bee-flat bringen sie Ungarns serbische Einflüsse zu Gehör, die rasend schnell etwa über die Saiten der
gezupften Tambura preschen.
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 27.1., 20.30 Uhr
Let’s swing
Der renommierte Klarinettist Oran Etkin entdeckte die Jazz- und
Swing-Legende Benny Goodman als Kind. Jetzt hat er ihm ein Album gewidmet. Das einzige Schweizer Konzert zu «Reimagining
Benny Goodman» spielt Etkin in Marians Jazzroom, begleitet von
Worte
den Musikern Steve Nilson, Ziv Ravitz und Helen Sung.
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Marians Jazzroom, Bern. Di, 26.1. bis 28.1., 19.30 und 21.30 Uhr
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
29. und 30.1., 19.30 und 22 Uhr
THEATERSAAL KREUZ, DORFSTRASSE 30.
20.00 UHR
Marta spielt – Pub Quiz
SprachenBar
Rasend schnell
John Abbott
Am 4. Kammermusik-Konzert im Konsi, präsentiert von Konzert
Theater Bern, spielt ein Bläser-Klavierquartett Werke von Beethoven, Mozart und dem französischen Komponisten Jean Françaix
(1912–1997). Seine gerissenen Kompositionen könnten auch eine
Slapstick-Einlage in einem Stummfilm untermalen.
Konservatorium, Bern. Mo., 25.1., 19.30 Uhr
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
The Monster and the Myth, by Paul
Stebbings and Phil Smith, ADGE Europe
presents TNT Theatre Britain.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4.
15.30/20.00 UHR
Kriminalgschicht – AUSVERKAUFT
Familie
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Haus­
ammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
Ds Boumhuus
Wie die unterschiedlichsten Tiere es
schaffen, beim alten Johann friedlich
zusammen zu leben. Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
Ensemble-Konzerte
der Swiss Jazz School
Semester-Abschlusskonzerte der
Ensemblekurse der Swiss Jazz School.
Diverse Formationen mit unterschiedlicher stilistischer Ausrichtung spielen
je drei Stücke. Eintritt frei, Barbetrieb.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
19.30 UHR
Support: Rachael Yamagata
www.bierhuebeli.ch
Offenes Atelier: Baumstück
KLANGKELLER, JUNKERNGASSE 43.
20.00 UHR
Mit Fahrrad um die halbe Welt und
20 Monate per Velo-Boot auf dem
Amazonas – Abenteuer-Reisereportage
vom Schweizer Hervé Neukomm.
Ein kleiner Ast steht im Mittelpunkt
der winterlichen Januararbeit im Creaviva-Atelier. Er ist Ausgangspunkt für
ein vierteiliges «Baumstück» und eine
respektvolle Verbeugung vor der Natur
(12, 14, 16 Uhr) Ab 4 J. (bis 8 J. In
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Musik im Süden – Soul Potion
What’s New? Reimagining
Benny Goodman
Schutzsymbol
Der Dreissigjährige Krieg
zermürbte die Menschen
Europas - auch in Bern.
Schutz suchten sie in Festungen. Die Historikerin
Claudia Engler hat untersucht, wie die Festungen
der langen Konfliktjahre
das gesellschaftliche Leben in Bern prägten. Ein
Vortrag des Historischen
Vereins des Kantons Bern.
Unitobler Bern
Di., 26.1., 18.15 Uhr
Uwe Schönbeck:
Uwe kocht Spaghetti
Das erste kabarettistisch-literarische
Soloprogramm von Uwe Schönbeck
begeistert das Publikum landauf
landab. Wiederuafnhame wegen
grosser Nachfrage.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Verschwunden
Von Sebastian Gfeller und Stefan
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,
Eva-Maria Weingärtler.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
CINEABC, MOSERSTRASSE 24.
14.00/16.00 UHR
Der Ausnahmeklarinettist Oran Etkin
zollt der Jazzlegende Tribut!
www.mariansjazzroom.ch
Klassik
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/21.30 UHR
«Carte blanche» für Jean-Luc Darbellay.
Estelle Revaz, Violoncello, Irina Chkourindina, Klavier spielen Werke von
P. Boulez, O. Messiaen, A. Webern,
P-A. Bovey, M. Hofer und J-L. Darbellay.
LE CAP (FRANZ. KIRCHE) BERN,
PREDIGERGASSE 3. 20.00 UHR
Musik am Nachmittag
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
15.00 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Musizierstunde Klarinette
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Martin Kunz.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Sounds
Astronauts
Folk'n'Beats. www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR
Seit sein Song «Winter»
2004 eine Folge der erfolgreichen amerikanischen
Ärzteserie «Scrubs» begleitete, ist der amerikanische Folksänger Joshua
Radin ein Begriff. Sechs
Alben später operiert der
Folkdoktor im Bierhübeli
und heilt mit lauschigen
Liedern wunde Seelen. Belebt werden diese oft mit
elektronischen Effekten.
Bierhübeli, Bern
Mi., 27.1., 20 Uhr
Inserat
Söndörgö (Hungary)
The Kid & behind the screen. Chaplins
erster Langfilm «The Kid» ist ein wahrhaftiges Meisterstück! www.quinnie.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
19.00 UHR
Folksmedizin
COMPASS BAR SÜD, RATHAUSGASSE 66.
19.30 UHR
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
L’art pour l’Aar
AULA FREIES GYMNASIUM,
BEAULIEU­S TRASSE 55.
19.30 UHR
Soul im kleinen aber feinen Rahmen
www.facebook.com/CompassBar;
Zauberlaterne Bern zeigt einen
Film zum Weinen
STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER­
GASSE 16-18. 19.30 UHR
Passion – Werdestätte des Ich.
Öffentlicher Vortrag von E. M. Frevert.
Pura Vida – Multimediavortrag
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Von Friedrich Dürrenmatt. Leitung:
Katharina Rupp, Cornelia Brunn. Theater
Orchester Biel Solothurn www.tobs.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE.
12.30 UHR
Mystische Soundscapes mit Willi
Grimm, Didjeridu und Regula Hannich,
Flöte. www.klangkeller-bern.ch
ALLMEND ALTE FEUERWEHR VIKTORIA,
VIKTORIASTRASSE 70. 19.00 UHR
Der Besuch der alten Dame
Mitten in der Arbeitswoche für eine
halbe Stunde neuen Raum schaffen.
Auftanken mit Tönen und Text.
Wort: Thomas Schüpbach,
Musik: Ivan Nestic.
www.offene-kirche.ch
Klanglandschaften
Buchpräsentation und Politikdiskussion.
http://www.allmendviktoria.ch/
Bühne
halb eins – Wort Musik Stille
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31.
14.30 UHR
East European Folk. Vv: https://www.
starticket.ch/de/tickets/sondorgo-hungary-20160127-2030-turnhalle-im-progrbern. www.bee-flat.ch
Siehe Artikel S. 3. Cirque de loin taucht
mit «Mendrisch» in die Welt der Alpen
und Sagen ein.
Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern
oder www.schlachthaus.ch.
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE.
17.00 UHR
DIE CHRISTENGEMEINSCHAFT,
ALPENEGGSTRASSE 18.
11.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
Mendrisch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
20.00 UHR
Nach fünf Jahren freuen sich Hank
Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet
wieder auf das gemeinsame Betreten
eines Tatorts.
Solothurn
«ganz Ohr».
www.offene-kirche.ch
Wie Pilger und Randständige zur
Citykirche gehören. Ein halbstündiger
Rundgang mit Blicken zurück und in die
Gegenwart. www.offene-kirche.ch
Mit Christus durch das Jahr
Joshua Radin
Von Säulen und Seelen –
historische Führung
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Wir verstehen
Max.
Max versteht
Frisch.
An unserer Schule
kommst du
an – und weiter.
Informationsveranstaltungen
und kulturelle Anlässe im 2016
Informationen unter: www.muristalden.ch
Bildung nahe am Menschen,
von der Basisstufe bis zur Maturität
10
21. – 27. Januar 2016
Anzeiger Region Bern 34
Tabula Rasa bis zum Gemälde
Wie setzt man den ersten Strich auf die Leinwand? Die Gemeinschaftsausstellung «About Painting» der Galerien Kornfeld und
Bernhard Bischoff & Partner gibt die Antworten der Malerinnen und
Maler, vom abstrakten Expressionismus der 50er-Jahre (Bild: Sam
Francis) bis hin zu jüngster Gegenwartskunst des Künstlerpaars
Silvia Gertsch und Xerxes Ach.
Galerie Kornfeld und Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Bern
Ausstellungen bis 20.2.
Zurück in die Zukunft
Die Ausstellung «Science Fiction. Spuren aus dem Archiv der
Kunsthalle Bern» wird von Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Bern präsentiert. Im Zentrum steht das
1967 anlässlich der Schau «Science Fiction» von Harald Szeemann
gesammelte Material. Bis zum 100-Jahr-Jubiläum der Kunsthalle
wird das umfangreiche Archiv seit dem Gründungsjahr erforscht.
Kunsthalle Bern. Ausstellung bis So., 24.1.
Schule für Gestaltung Bern und Biel
Ausstellungen
Bern
BFF Bern Buffet
Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten
des Momentums. Bilderausstellung von
Louise Künzle und Marion Winkelhausen.
BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16.
Boutique dix-sept
Kramgasse 18. Essaouira – marokkanische Impressionen. Die BaltArt Galerie
und dix-sept präsentieren baltische
Kunst. Neue Gemälde der renommierten
estnischen Künstlerin Anna Litvinova.
BIS SA, 23.1. DO 9-20 | FR 9-18.30 | SA 9-17.
Foyer Schule für Gestaltung Bern
und Biel
Schänzlihalde 31. Abschlussarbeiten Fotodesign. Die Abschlussarbeit
behandelt ein realisiertes fotografisches
Projekt. Die schulinterne Prüfung soll
Aufschluss über die konzeptionellen,
die praktischen und die gestalterischen
Kompetenzen geben.
BIS SA, 6.2. MO-MI 9-17 | DO/FR 9-21 |
SA 9-13.
Galerie «habitARTE ON TOUR»
Kramgasse 76. Bastian Oldhouse –
«reset for freedom» 34 Werke des
Schweizer Ereignismalers Bastian Oldhouse: A wie Anschlag bis Z wie Zartheit,
erfahren die Besucher die ganze Breite
der Emotionen, die von seinen Arbeiten
ausgehen.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier: Im Zentrum der Mensch. Originale und Arbeiten auf Papier: Fotografien,
Lithografien, Zeichnungen.
BIS SA, 20.2. FR/MO-MI 10-19 |
DO 10-20 | SA 9-17.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. About Painting –
Part I. Ausstellende Künstler: Xerxes
Ach, Com&Com, Pascal Danz, Sam
Francis, Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley
Jaffe, Al Jensen, Alois Lichtsteiner,
Kimber Smith, Dominik Stauch.
BIS SA, 20.2. DO/FR/MO-MI 14-17 |
SA 10-12.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. M. S. Bastian/
Isabelle L. «Bastomania»: Bilder –
Reliefs – Objekte.
BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Impressionen aus
25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte
an der Münstergasse 62 – wir nehmen
Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund
130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit
zeigen durften.
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16.
Kornhausforum
Schänzlihalde 31. Nationaler Canon Graphic Arts Award. Wettbewerbsbeiträge
zum Thema «Ohne Print kein Web – Ohne
Web kein Print». Vorbereitungskurs auf
die Berufsprüfung (BP), Typografische
Gestalterin.
BIS FR, 29.1. DO/FR/MO-MI 9-21 | SA 9-13.
Schweizerische Nationalbibliothek
Hallwylstrasse 15. Das Fotobuch und
seine Autoren. Ausstellung.
BIS SA, 13.2. DO/FR/MO-MI 10-18 |
SA 10-16.
Soon Gallery
Lorrainestr. 69. Fafa: Swiss Spendor.
Die Galerie SOON startet mit neuen
Werken des Künstlers Fafa in 2016!
BIS SA, 6.2. SA 14-17.
Stadtgalerie
Waisenhausplatz 30. Cantonale Berne
Jura. Die Weihnachtsausstellung fördert
und präsentiert das aktuelle Kunstschaffen der Kantone Bern und Jura.
BIS SA, 23.1. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
TaBerna Vinaria
Hodlerstrasse 16. Astrid Bänziger. Bunte
Bilderwelt.
BIS DO, 18.2. DO/FR/DI/MI 12-22 |
SA 12-18.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag.
Video HD, 2‘00‘‘, 2012.
Kornhausplatz 18. Wildwechsel –
Stadtnatur für alle. Fotoausstellung.
BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22.
BIS FR, 22.1. DO/FR 11.30-19.
MI 19.
Galerie am Königweg (Tram 7
Ostring, Ecke Giacomettistrasse/
Weltistrasse)
Kornhausforum, Galerie
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Renata Bünter:
Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012.
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Ausstellung und Film zum 80. Geburtstag.
Geöffnet jeden Donnerstag und jeden
1. und 3. Sonntag des Monats.
BIS DO, 25.2. DO 14-18.
Galerie Art+Vision
Junkerngasse 34. Pius Binz. Linoldrucke.
BIS SA, 6.2. DO/FR/MI 14-19 | SA 11-17.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. About
Painting – Part IIXerxes Ach, Babette
Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger,
Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,
Kotscha Reist, Sereina Steinemann,
Otto Tschumi.
BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Dem Andenken
eines Räubers
In Robert Walsers «Der
Räuber» (1925) steht ein
mittelloser Schriftsteller
bald am Rande der Gesellschaft. Von allen verachtet, soll seine Geschichte
weiterleben. Der Lausanner Künstler Tilo Steireif
hat
diesem
Wunsch
künstlerisch Folge geleistet und den Roman in 112
Aquarellen verewigt.
Robert Walser-Zentrum,
Bern. Ausstellung bis
14.10.
Kornhausplatz 18. Schweizer Juden
150 Jahre Gleichberechtigung. Die
Ausstellung im Kornhausforum Bern
widmet sich der Vielfalt des Schweizer
Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung.
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA 10-17.
kulturpunkt im Progr
Videokunst.ch @ PROGR.ch
BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Biel
Art-Etage
Seevorstadt 71. Museng Fischer & Mark
Pasquesi – Animal Spirits. Entdecken
Sie Werke der aktuellen Gastkünstler
des Atelier Robert Biel/Bienne.
Speichergasse 4. Andrew Breakspeare
– The Race of Evolution. Glasmalerei auf
den beleuchteten kulturpunkt-Fenstern
im PROGR Bern.
BIS SA, 6.2. DO-SA/MI 14-18.
BIS SO, 31.1. TÄGLICH 17-23.30.
Lyssachstrasse 77. Fritz Steffen & Markus Manz. Geschnittenes und Gemaltes.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40. Aurélie Jossen,
Lorenzo le kou Meyr. Aurélie Jossen,
Objekte und Zeichnungen. Le kou Meyr,
Malerei und Objekte. Für beide zählt:
«Il ne faut pas tout dévoiler.»
Burgdorf
Senevita Burdlef
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 9-17.
Düdingen
Hotel des Alpes
BIS SA, 13.2. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Hauptstr. 29. Michael Lees – Emotionen
in Farben. Bilderausstellung «Transparenz».
Kunstraum Oktogon
BIS SO, 20.3. TÄGLICH AUSSER MO 7-23.30.
Aarstrasse 96. Nils Nova – Evokationen
Nils Nova – Malerei.
Interlaken
BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
IHB Spectrum
PHBern
Postgasse 16. Hansueli Urwyler «Man
darf fragen», Zweifarbenbilder in Öl,
Bronzeskulpturen. Besuche auch nach
tel. Vereinbarung, Tel. 033 822 46 53.
Solothurnstr. 70/76. Bovjel – Lubov
Jelev. Bilderausstellung von Lubov Jelev,
einer bulgarischen Künstlerin.
BIS FR, 26.2. TÄGLICH 9.30-18.
Köniz
Kulturhof Schloss Köniz
Muhlernstrasse 11. Martin Graber.
Reiseskizzen und Fotografien.
Galerie Rosengarten
Bälliz 64. Roman Tschabold.
Retrospektive.
BIS SA, 30.1. DO/FR/DI/MI 14-17 |
SA 10-16.
Hotel Restaurant Freienhof
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. About Trees.
Die Ausstellung zeigt Werke zeitgenössischer internationaler Kunstschaffender,
die den Baum in den Mittelpunkt rücken.
Mit Werken von Carlos Amorales, Louise
Bourgeois,Shirin Neshat u.a.
BIS SO, 24.1. DO-SO 10-17.
TÄGLICH 18.
Kunsthausrot
BIS SO, 31.1. TÄGLICH 7.30-23.30.
Klubschule Migros
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Schulhausgässli 7. Unbeschreiblich
weiblich. Hochkarätige Kunstweiber
zeigen ihre Arbeiten. Vera Goulart, Nilda
Lima, Sabina Hofkunst, Pat Noser, Nina
Iseli, Sylvia Hostettler, Nathalie Verdon,
Judith Bärtschi, Lexx.li, Gezinengut.
BIS SO, 31.1. SA/SO 13-17 | FR 16-19.
Proiectum
Sägestrasse 75. Fritz Mühlemann – Bei
mir wohnt der Narr. Proiectum stellt
Bilder und Texte aus dem Wienerprojekt
von Fritz Mühlemann aus.
BIS FR, 26.2. DO/FR/MO-MI 9-17.
Langenthal
Galerie Leuebrüggli
Jurapark, Jurastrasse 29. Bernhard de
Roche: Aus meinem Lebensteppich. Der
Künstler Bernhard de Roche aus Herzogenbuchsee zeigt eine Auswahl neuer
Werke (Aquarelle, Zeichnungen und
bearbeitete Steine) aus seinem bunten
Lebensteppich.
BIS SO, 10.12. SA 14-17 | SO 11-17.
Langnau
Gemeindehaus
Haldenstr. 5. Hans Gmünder (1922–
2012). Ölbilder, Aquarelle, Lithografien,
Zeichnungen.
BIS FR, 26.2. DO/FR/MO-MI 8-12, 14-17.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der
Berner Künstler Andreas Wiesmann die
Gesichter auf grossformatige Holzplatten.
BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Muri
Galerie Muri-ART
Belpstrasse 6. Jolanda Schwendimann.
Einzigartige Welten.
BIS FR, 29.1. FR 14-18 | SA 9-12.
Spiegel
haldemann-art
Zentrum Artos
BIS SA, 13.2. DO-SA 14-18.
Robert Walser-Zentrum
Alpenstr. 45. Fritz Bieri. Faszinierendes
aus der einsamen Bergwelt – zwischen
Oberland und Emmental. Fotografiert
von Fritz Bieri aus Beatenberg.
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.
Thun
• Paul Klee. Bewegte Bilder. 2016 thematisiert unsere Sammlungspräsenta­
tion die Bewegung in Paul Klees
Schaffen, welche grundlegend für sein
Verständnis von Natur und Kunst war.
BIS DO, 28.1. DO/FR/MO-MI 8-19.
BIS DO, 28.1. TÄGLICH 7-20.30.
Eine schmale Gestalt wandert durch einen Wald. Die Konturen sind
unscharf wie in einem Traum. Die Holzfigur mit dem Titel «elan»
stammt von Aurélie Jossen, das Bild mit dem Titel «La forêt des
doubtes» von Lorenzo le kou Meyer. Die beiden Bieler Künstler harmonieren auch privat – als Paar. Im Kunstkeller Bern stellen sie zusammen aus.
Kunstkeller Bern. Ausstellung bis 13.2.
Freienhofgasse 3. Marguerite Hofer.
Marguerite Hofer zeigt einen Querschnitt
ihres Schaffens. Bilder in Acryl.
BIS FR, 26.2. DO/FR 16-18.
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das
Robert Walser-Zentrum präsentiert in
einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers
«Räuber-Roman».
Harmonische Beziehung
Jegenstorf
Seniorenresidenz Stiftung Rotonda
Bellevuestrasse 139. Heinz Egger – Im
Feld, ein leises Beben. Eine neue Werkgruppe von Malerei und überarbeiteten
Drucken. Reduzierte, abstrahierte Landschaften öffnen weite Räume – auch
Gedankenräume.
Fabrikstrasse 8. Fotoausstellung – Toni
im von Roll. Studierende der Zürcher
Hochschule der Künste (ZHdK) bespielen
die Institutsbereiche der PHBern.
Aurélie Jossen / Lorenzo le kou Meyr
Sam Francis
David Aebi
Ausstellungen
Steffisburg
Gemeindebibliothek
Oberdorfstr. 30. Claudia Cantieni. Die
Künstlerin aus Toffen zeigt abstrakte
Bilder in Öl-Modeliertechnik.
BIS SA, 30.1. FR/MI 15-18 | DO 15-19 |
SA 10-13 | DI 9-11.
Bernstrasse 1. Fotoclub Thun. Über
100 Farb -und SW-Bilder zu den Themen
«Action» und «Best of».
BIS FR, 29.4. DO/FR/MO-MI 9-22 | SA 9-17.
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Peter Bergmann. Bilder, Zeichnungen.
BIS SO, 14.2. TÄGLICH 10-17.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.
Eine Filmcollage.
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• In 80 Minuten um die Welt – Reise
durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein
Blick hinter die Kulissen versprechen
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8–12. Ricco Wassmer (1915–
1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich
des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer,
1915–1972) zeigt das Kunstmuseum
Bern eine umfassende Retrospektive
des Schweizer Malers.
BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Silvia Gertsch, Xerxes Ach: Sinnesreize. Die Herbstausstellung bietet Begegnung mit den Künstlern Silvia Gertsch
(*1963) und Xerxes Ach (*1957), deren
Werke noch nie in einer Einzel- oder
Paarausstellung im Kunstmuseum Bern
zu sehen waren.
BIS SO, 7.2. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage
an Menschen jeden Alters. Wie kann das
eigene Leben gestaltet werden?
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Gezeichnet 2015: Die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres. Hier
darf gelacht werden: «Gezeichnet 2015»
ist ein begehbarer Jahresrückblick auf
die wichtigsten Ereignisse und Diskus­
sionen der vergangenen zwölf Monate.
BIS SO, 24.1. DO-SO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe
Holzschnitte. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
früher Holzschnitte von Franz Gertsch
aus den 1940er und 1950er Jahren.
BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Franz Gertsch. Johanna & Co. feat.
Andy Warhol. In einer Ausstellung, die
sich auf Porträts und Landschaften von
Franz Gertsch konzentriert, begegnen
sich die Bildnisse der jungen Wienerin
Johanna, die von Gertsch und Andy
Warhol in den 1980er Jahren geschaffen
wurden.
BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14. Cantonale Berne
Jura. Unter dem Titel «Sequenzen und
Stillstand» präsentiert das Kunstmuseum zum fünften Mal die interkantonale
Weihnachtsausstellung «Cantonale
Berne Jura».
BIS SO, 24.1. DO-SO 10-17.
Spielzeugmuseum Thun
Burgstrasse 15. Backe, backe Kuchen.
Winterausstellung mit Spielzeug-Szenen,
alten Backformen und nostalgischen
Backutensilien. Dauerausstellung: Spielzeug aus zwei Jahrhunderten.
BIS SO, 31.1. DO-SO/MI 14-17.
Frohes Altern
Was bringt die Zukunft?
Schon bald wird jeder vierte in der Schweiz über
65 Jahre alt sein. Das
Museum für Kommunikation beschäftigt sich mit
dem Alltag von Seniorinnen und Senioren. Als
Museumsführerinnen und
-führer direkt «Im Dialog
mit der Zeit» erzählen sie
von Freiheiten und Freuden im hohen Alter.
Museum für Kommunikation, Bern. Ausstellung
bis 10.7.
21. – 27. Januar 2016
11
Anzeiger Region Bern 35
Impuls Pictures AG
Impuls Pictures AG
Kino
Kunst und Wahrheit
Trash-Attacke
TICKETS
Zwei hübsche Menschen tingeln durch eine Metropole. Das Setting
von «Posthumous» würde auch für eine Parfümwerbung taugen.
Wäre da nicht die Lüge, auf welcher der Flirt des Künstlers Liam Price
(Jack Huston) und der Journalistin McKenzie Grain (Brit Marling) basiert. Die Komödie ist der erste Langspielfilm der Chinesin Lulu Wang.
Kellerkino, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
Die Berner Kultmoviegang bringt regelmässig das Beste vom Schlechtesten auf die Kinoleinwand. Kein Budget, miese Kameraführung und
grausame Skripts – bei diesen B-Movies kugeln sich die Besucherinnen und Besucher bald zwischen den Sitzreihen. Da verrät der Titel
des nächsten Knüllers bereits genug: «Shark Attack 3 – Megalodon». 18.00 (AUSSER DI) E/D/F AB 14 J.
CineClub, Bern. Do., 21.1., 20.45 Uhr
Carol
Regisseur Todd Haynes bringt den
Wir verlosen 2×2 Tickets: [email protected]
Erfolgsroman von Patricia Highsmith,
der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz
und sein Preis» erschien, auf die grosse
Kinoleinwand
20.00 (DI) E/D/F AB 8 J.
Der grosse Sommer
CINEABC
CINECLUB
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
16.15 (AUSSER MI) POLNISCH/D AB 16 J.
15.00/17.45 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO)
D/F AB 14/12 J.
Body
Die polnische Regisseurin Malgorzata
Szumowska arbeitet mit Elementen der
schwarzen Komödie, um von der Schwierigkeit zu erzählen, mit dem Verlust
geliebter Menschen umzugehen.
14.00/16.00 (MI) D AB 6 J.
Die Zauberlaterne: The Kid
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
Weinen.
18.15 (TÄGLICH) SCHWEDISCH/D AB 10 J.
Hallå Hallå
Eine warmherzige und turbulente schwedische Komödie mit Mut zum Slapstick
und zur Sentimentalität.
14.00 (AUSSER MI) DIALEKT+F/D/F AB 14 J.
Heimatland
Ein gewaltiger Sturm braut sich über der
Schweiz zusammen. Zehn junge RegisseurInnen aus der West- und Deutschschweiz werfen in einem gemeinsamen
Film einen facettenreichen Blick hinter
das Idyll der Eidgenossenschaft.
20.30 (TÄGLICH) F/D AB 12/8 J.
Le tout nouveau testament
Eine göttliche Komödie des belgischen
Regisseurs Jaco van Dormael mit
Starbesetzung. Man weiss schon viel
über Gott und seinen Sohn, aber nichts
über seine Tochter. Das wird sich bald
ändern.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30 (TÄGLICH), 17.15 (AUSSER DI)
DIALEKT OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG
Heidi
Neuverfilmung von Johanna Spyris
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise
von den geliebten Bergen in die graue
Grossstadt.
12.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.
La loi du marché
Nach langer Arbeitslosigkeit muss
Thierry einen Job annehmen, der ihn
bald vor ein moralisches Dilemma stellt.
Brizés Porträt eines Mannes, der mit
schwierigen Umständen und grober
Ungerechtigkeit zu kämpfen hat…
20.00 (DO-MO), 20.30 (DI) E/D/F AB 14/12 J.
Star Wars: The Force Awakens – 3D
Die siebte Episode der Star-Wars-Saga
in der Vorpremiere.
20.00 (MI) E/D/F AB 16 J.
The Hateful Eight
In seinem achten Film wendet sich
Quentin Tarantino erneut dem Western
zu und schickt sieben hasserfüllte
Männer in einen Showdown inmitten
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,
Samuel L. Jackson und Tim Roth.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
18.30 (MI) E/D/F AB 8 J.
Rembrandt – Die letzten Werke
Von der National Gallery in London und
dem Rijksmuseum in Amsterdam. Die
letzten Jahre von Rembrandt sind wohl
auch die bedeutungsvollsten seiner
Karriere, da sie einen Aufschwung an
Kreativität verzeichnen konnten.
18.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6 J.
Schellen-Ursli
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt
den Schweizer Bilderbuchklassiker von
Alois Carigiet erstmals auf die grosse
Leinwand.
20.30 (TÄGLICH), 17.30 (AUSSER MI) E/D/F
AB 14/12 J.
The Danish Girl
Wie stark kann eine Liebe sein? Die
wahre Geschichte von Einar Wegener
und seiner Frau Gerda – lange glücklich
verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt,
vollständig und damit auch körperlich
als Frau zu leben…
Die dunkle Seite des Mondes
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film
den Zuschauer mit auf den Psychotrip
eines Mannes, der auf dem schmalen
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert.
20.45 (DO) E/D/F AB 16 J.
Shark Attack 3 – Megalodon
Der arme Megalodon wird immer dann
an die Wasseroberfläche gezogen, wenn
ein weisser Hai zu wenig Terror ausstrahlt. Nach zwei (ähnlich bescheuerten) Shark Attacks muss jetzt im dritten
Teil also das Urvieh den Bruce geben.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.00 (DO) SP/D
Una noche sin luna
German Tejeira, Argentinien/Uruguay
2014. Silvesternacht in Uruguay. Drei
Männer sind auf dem Weg in eine Kleinstadt… Der Film ist eine charmante
Reflexion über Einsamkeit, Liebe, verpasste Gelegenheiten und das Vergehen
der Zeit.
19.00 (FR), 16.30 (SO), 20.30 (MO) OV/D
Nice People – Trevligt Folk
Karin af Klintberg & Anders Helgeson,
Schweden 2015. Sie hatten noch
nie Schlittschuhe an den Füssen,
geschweige denn einen Hockeyschläger
in der Hand. Trotzdem fahren sie zur
Bandy-WM in Sibirien.
21.00 (FR/SA) OV/D
Einer nach dem anderen –
In Order of Disappearance
Norwegische bildstarke, scharfsinnige und bitterböse Gangsterkomödie
mit viel Gefühl und Blut. Mit Stellan
Skarsgård und Bruno Ganz. Von Hans
Petter Molard.
18.30 (SA) SP/D
Relatos Salvajes – Wild Tales
Damián Szifron. Jeder dreht mal durch.
In rasantem Tempo und ohne Sicherheitsgurt steuert man der Katastrophe
entgegen-und wie Kinder auf einer
Achterbahn geniesst man jede Sekunde
dabei.
18.30 (SO) DIALEKT
Multiple Schicksale
Jann Kessler; Dokumentarfilm CH 2015.
In Anwesenheit des Filmemachers.
Vom Kampf um den eigenen Körper.
Dem Filmemacher ist dank Ehrlichkeit
der Porträtierten ein berührener Film
gelungen.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
16.00 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER DI),
20.30 (DI) E/D/F AB 12 J.
Anomalisa
Siehe Artikel S. 1. Ein typisch Charlie
Kaufman (Being John Malkovich, «Eternal Sunshine Of The Spotless Mind» Kinoexperiment, das auf poetische Weise
die menschliche Psyche erforscht, den
Zuschauer lustvoll auf falsche Fährten
lockt und dabei glänzend unterhält
15.00/17.30 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F
AB 12/6 J.
An – Von Kirschblüten und roten
Bohnen
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig. In
Anwesenheit von Stefan Jäger, Monica
Gubser, Sonja Riesen und Reto Stalder.
10.30 (SO) E/D AB 8 J.
Die Impressionisten –
Von Paris, London und den USA
In Zusammenarbeit mit dem Museum
von Luxemburg und dem Museum
d‘Orsay in Paris führt sie die National
Gallery von London und das Philadelphia
Museum of Art mit diesem eindrücklichen Dokumentarfilm durch eine
einzigartige Ausstellung…
13.00 (SA), 12.30 (SO) DIALEKT/D/F
AB 12/10 J.
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt
ein intimes filmisches Denkmal.
11.00 (SO) DIALEKT OHNE ALTERS­
BESCHRÄNKUNG
Heidi
Neuverfilmung von Johanna Spyris
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise
von den geliebten Bergen in die graue
Grossstadt.
10.30 (SA/SO) E/D AB 12 J.
Hello, I Am David
Dies ist der erste Dokumentarfilm über
den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden
Menschen David Helfgott.
14.00 (TÄGLICH) D AB 8 J.
Ich bin dann mal weg
Nach dem Bestseller von Hape
Kerkeling. Nach einem eingebildeten
Herzinfarkt wird dem Entertainer Hape
unmissverständlich klar, dass es so
nicht weiter geht. Er nimmt sich ein halbes Jahr Auszeit und macht sich auf den
Jakobsweg und auf die Suche…
11.00 (SA) F/D AB 14/12 J.
Je suis Charlie
Daniel und Emmanuel Leconte rekonstruieren in Ihrem Dokumentarfilm den
Ablauf des Anschlages auf die Redaktion von Charlie Hebdo, aber hinterfragen
gleichermaßen, was Satire darf und was
nicht.
18.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 J.
Joy
14.00 (SA/SO) TÜRKISCH/D
Köpek
Authentisch und mit einem aufmerksamen Blick für die Poesie des Alltags
erzählt Köpek so zärtliche wie erschütternde Geschichten über Liebe, Tod und
die türkische Gesellschaft zu Beginn
des 21. Jahrhunderts.
10.30 (SO) SP/D/F
El ultimo Tango
Eine emotional berührende und visuell
beeindruckende Liebeserklärung an den
Tango, die Leidenschaft und das Leben.
Vor allem ist es die Liebesgeschichte
der beiden berühmtesten Tangotänzer
der Geschichte: María Nieves und Juan
Carlos Copes.
12.15 (SO) OHNE WORTE
The Boy and The World
Cuca wartet am Bahnhof sehnsüchtig
auf Papas Rückkehr; da überrascht
ihn ein Unwetter… Der brasilianische
Künstler Alé Abreu spielt mit Stilen und
wildert in der Geschichte des Animationsfilms. Über seine Spässe freut sich
Gross und Klein…
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
19.30 (FR), 20.00 (SA) D
Tour de Lorraine 2016:
Kurzfilme der Berner Beratungsstelle
für Sans-Papiers
Die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers hat einen Kurzfilmwettbewerb
zum Thema Sans-Papiers durchgeführt.
Wir haben 16 zum-Denken-anregende
Filmbeiträge erhalten, die für die Sensibilisierung rund um dieses Thema sehr
wertvoll sind.
21.00 (FR), 21.30 (SA) F/D
Tour de Lorraine: Welcome
Philippe Lioret, F 2009. Bilal ist 17
Jahre alt, ein junger Kurde aus dem
Nordirak. Er macht sich auf eine
abenteuerliche Reise durch Europa, er
möchte nach England um seine Liebe zu
treffen die da lebt. Schliesslich erreicht
er Calais…
23.00 (FR), 23.30 (SA)
Tour de Lorraine:
Kein Mensch ist illegal
00.45 (SO) D
Joachim Trier (Oslo, 31. August) hat ein
subtiles Familiendrama geschaffen, das
durch seine hochkarätige Besetzung mit
Isabelle Huppert, Gabriel Byrne, Jesse
Eisenberg und Newcomer Devin Druid
auf höchstem Niveau überzeugt.
Jürgen Schlicher, D 2014. 39 Menschen
nehmen an einem Antirassismus-Training teil. Ziel ist es, zu zeigen, mit
welchen Gefühlen Menschen zu kämpfen haben, die wegen eines beliebigen
Merkmals benachteiligt werden. Ein
Experiment…
Mit seinem neuen Werk berührt Nanni
Moretti («Habemus Papam») die wichtigen Dinge des Lebens: Melancholie und
Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik
und Tragik.
11.00 (SA), 12.30 (SO) DIALEKT/F AB 8 J.
Z'Bärg
Eine Parabel, die das ursprüngliche
Leben feiert aber auch ungeschönt die
Härte der Alpwirtschaft widerspiegelt.
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
16.15 (DO/MO-MI) F/E/JIDD/D
Félix et Meira
Eine ergreifende Geschichte über zwei
ganz unterschiedliche Menschen, übers
Kochen als poetisches Ritual, über
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut.
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,
die sich trotz aller sozialen Hindernisse
verlieben. Der Film wurde als bester
kanadischer Film ausgezeichnet und
vertritt Kanada im Rennen um den
Oscar für den besten fremdsprachigen
Film 2015.
21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
20.30 (TÄGLICH) E/D
Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs
erzählt der Steven Spielbergs Thriller die
Geschichte des Anwalts James Donovan
(Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich
in das politische Geschehen verwickelt
wird.
Ein romantisches Feel-Good-Movie über
einen um die Existenz ringenden Ku?nstler, dessen Werke auf einmal sehr
begehrt sind, als man aufgrund eines
Missverständnisses seinen Selbstmord
annimmt.
Bridge of Spies
Unerbittlich fällt der Schnee. Da hilft
nur noch trockener Humor, und diesen
setzt Gunnar Vikene ganz vorzüglich ein.
Er lässt sein überzeugend spielendes
Schauspielertrio in herrlich skurrile
Situationen stolpern.
16.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/10 J.
Mia madre
Posthumous
Der ehemalige Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias Gnädinger) will eigentlich nur seine Ruhe haben. Doch der 10-jährige Hiro,
der im selben Haus wohnt, lockt den grummeligen Nachbarn aus
der Reserve und nötigt ihn sogar dazu, die Schweiz zu verlassen
und mit ihm nach Japan zu reisen.«Der letzte Sommer» war Gnädingers letzte Rolle, er verstarb letzten Frühling.
Vorpremiere in Anwesenheit der Filmcrew: CineMovie, Bern. Di., 26.1.,
20.30 Uhr. Ab Do., 28.1. Täglich. Wir verlosen 2×2 Tickets für die
Premiere: [email protected]
Here is Harold
Simon Labhart und Tina Bopp, CH,
2011. Sie leben unsichtbar mitten unter
uns. Papierlos oder in einem ungeregelten Aufenthaltsstatus warten sie
jahrelang auf eine Antwort. Porträtiert
werden drei Iraner, die sich in Bern
kennenlernen…
14.00 (TÄGLICH) I/D/F AB 10 J.
TICKETS
18.30 (FR-SO) NORWEGISCH/D
Die über vier Generationen erzählte
Familiengeschichte des Mädchens Joy.
Eine facettenreiche Geschichte von
Familie, Loyalität und Liebe. Mit Jennifer
Lawrence, Robert De Niro und Bradley
Cooper.
Louder Than Bombs
Gnädingers letzte Rolle
Tour de Lorraine: Der Rassist in uns
KINO REX 1
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
14.00 (FR/MO/DI), 11.00 (SA) E/D
About Schmidt
Alexander Payne, USA 2002. In der Tragikomödie von Alexander Payne spielt
Jack Nicholson den Spiesser Warren
Schmidt, der nicht so recht weiss, was
mit sich anfangen, als er in Pension
geschickt wird.
18.30 (FR/MO/MI), 16.15 (DO) OV/D/F
Als die Sonne vom Himmel fiel
Von Aya Domenig, Schweiz, 2015, 80
min. Die Regisseurin begibt auf die
Spuren ihres verstorbenen Grossvaters,
der nach dem Abwurf der Atombombe
als junger Arzt im Rotkreuzspital von
Hiroshima gearbeitet hat.
16.30 (FR), 16.20 (MI) D
Die Melodie des Meeres –
Song of the Sea
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines
Mädchen und sein Bruder auf einer
abenteuerlichen Reise zum Meer, um
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den
Oscar nominiert.
16.15 (SA/SO), 16.30 (DI) OV/D
Für eine schöne Welt
Erich Langjahr, Schweiz 2016. Erich
Langjahr porträtiert zwei Künstler,
denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried Honegger, den letzten Vertreter der
«Zürcher Konkreten», und den Bildhauer
Kurt Sigrist.
20.15 (AUSSER SA/SO), 14.10 (DO/SA/MI),
18.15 (SA/SO), 22.30 (SA) E/D
Janis: Little Girl Blue
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin
ist eine der am meisten verehrten
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine
tragische und missverstandene Gestalt,
die Millionen Zuhörer begeisterte und
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz
neue kreative Wege fand.
20.30 (SO), 16.30 (MO), 18.15 (DI) OV/D
La buena vida
Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm
vom Kampf der indigenen Wayúus um
ihr Dorf Tamaquito, das in den Sog der
Globalisierung gerät. In Anwesenheit
des Regisseurs, mit Lorenz Kummer
(Swissaid) und Stephan Suhner (Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien).
18.00 (DO) E
There’s Always Tomorrow
14.10 (FR/DI), 12.10 (SO), 13.45 (MO) E/D
Janis: Little Girl Blue
20.30 (DO/FR/MI), 20.45 (SA) OV/D
La buena vida
16.30 (SA), 14.30 (MI) DIALEKT
Linard, Marius und Königin Po
Schweiz, 2015, 70 min, Regie/Drehbuch: Diverse. Linard Bardill und sein
vorwitziger Hund Monti tauchen auf der
Suche nach Inspiration für ein neues
Lied in die zauberhafte Bergwelt des
Alpenkönigs Ami Sabi ein.
14.15 (SO) E/D
On The Waterfront
Terry Malloy, einen erfolglosen Ex-Boxer,
Hafenarbeiter und Laufburschen für den
korrupten Gewerkschaftsboss Johnny
Friendly, plagen Schuldgefühle, nachdem er einen aufbegehrenden Arbeiter
unwissentlich in eine tödliche Falle
gelockt hat.
18.00 (FR) I/E
Salvatore Giuliano
Francesco Rosi, Italien 1961. Salvatore
Giuliano ist tot. Ein geheimnisvolles
Dunkel umgibt sein Leben und Sterben.
Mit einer Einführung von Fred Zaugg.
20.30 (DI), 18.30 (MI) LITTAUISCH/D
Regie: Douglas Sirk, USA 1955. Der
Spielzeugfabrikant Clifford Groves lebt
in Los Angeles mit seiner Frau und
seinen drei Kindern ein Leben voller
Routine. Eines Tages begegnet Clifford
die erfolgreiche New Yorker Modedesignerin Norma Vale.
Sangailes vasara
11.00 (SO) E/D
The Exhibition of a Film
Viva Zapata!
Alanté Kavaïté, Litauen 2015. Einfühlsam und mit sinnlicher Intensität erzählt
der Film von tiefer Nähe, leidenschaftlicher Hingabe und labilen Kollisionen,
von Verletztheit und Selbstvertrauen.
18.00 (SA) OV
Regie: Elia Kazan, Drehbuch: John Steinbeck, USA 1952. 1911. Porfirio Diaz,
diktatorischer Präsident von Mexiko,
empfängt eine Delegation von Bauern
aus Morelos, die von Emiliano Zapata
angeführt werden.
Mathieu Copeland CH 2014. Ein
interdisziplinäres Projekt, das Künstler,
Filmemacher, Musiker, Performer, Choreogr. und Autoren rund um die Frage
vereint: Können wir uns eine Ausstellung
in Form eines Films vorstellen? In Anwesenheit des Regisseurs
22.30 (FR) OV/D
18.00 (MO) E/D
Andy Herzog, Matthias Günter. CH
2015. Auf den Spuren von Reisender
Krieger: Andy Herzog und Matthias
Günter schicken einen nicht mehr ganz
jungen Filmemacher in Schaffenskrise
als Jugendherberge-Tester durch die
vorweihnachtliche Winterschweiz…
Douglas Sirk, USA 1957. Sirk stellt die
grossen Gefühle aus: Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht, Verzweiflung. Er
wollte aber das Publikum nicht nur
emotional fesseln, sondern die grosse
Geschichte des Jahrzehnts erzählen.
Wintergast
20.30 (SA), 14.00 (SO) E
Written on the Wind
Douglas Sirk, USA 1955. Die texanische
Familie Hadley ist durch Ölförderung
steinreich geworden. Das hat sie allerdings nicht glücklich gemacht. Während
Kyle Hadley ein Alkoholproblem hat,
schläft seine Schwester Marylee wahllos mit jedem Mann..
KINO REX 2
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
14.00 (DO), 16.00 (MI) E/D
The Tarnished Angels
20.15 (SO) OV/D
Wintergast
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (DO) STUMM
Die Bergkatze
Ernst Lubitsch, D 1921. Hoch oben in
den verschneiten Bergen regiert eine
Räuberbande, deren Hauptmann eine so
schöne wie zupackende Tochter hat: Die
«Bergkatze», gespielt von der grossartig
explosiven Pola Negri.
About Schmidt
16.00 (SO) D AB 7 J.
18.30 (SO/DI), 11.30 (SA)OV/D/F
Peter Lord & Nick Park, GB 2000. Wie
in einem Gefangenenlager werden die
Hühner auf Mr. Tweedys Farm gehalten.
Die Hennen Ginger, Bunty, Babs und
Mac beschliessen, in die weite Welt
auszubrechen.
Als die Sonne vom Himmel fiel
16.30 (SO) D
Angst essen Seele auf
Rainer Werner Fassbinder, BRD 1974.
Die Beziehung zwischen einer Witwe
und einem 20 Jahre jüngeren marokkanischen Gastarbeiter, die sich an
ihrer Einsamkeit und gesellschaftlichen
Isolierung entzündet, ihre wahre Belastungsprobe erlebt als Ehe.
16.20 (DO), 14.30 (SA), 16.00 (MO),
16.15 (DI) D
Die Melodie des Meeres –
Song of the Sea
20.00 (MO) E/D
Far From Heaven
Todd Haynes, USA 2002. In der heilen
Welt der 50er-Jahre verkörpern die
Whitakers den amerikanischen Traum.
Doch hinter der Fassade bröckelt die
heile Welt.
18.30 (DO), 16.15 (FR) OV/D
Für eine schöne Welt
10.30 (SO) D
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache
Menschen in der idealisierten Natur
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
Chicken Run
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO) D
Die Drei von der Tankstelle
Wilhelm Thiele, D 1930. Drei bankrotte
junge Männer, gespielt von Willy Fritsch,
Oskar Karlweiss und Heinz Rühmann,
versuchen ihr Glück als Tankstellenbesitzer und verlieben sich alle drei in eine
Dame im Cabrio (Lilian Harvey).
20.00 (MI) E/D
On The Waterfront
Elia Kazan, USA 1954. Als der Hafenarbeiter Charly ermordet wird, brechen
für seinen Bruder Terry harte Zeiten
an-im Hafen von New York gelten eigene
Gesetze. Einführung: Andreas Berger,
Filmschaffender und Filmjournalist.
FILME SPEZIAL
STADTTHEATER LANGENTHAL
Aarwangenstr. 8
20.00 (MO)
Chrämerhuus Filmnächte: Ida
Pawel Pawlikowski, Polen 2013,
80 Min., ab 12 J.
12
21. – 27. Januar 2016
Anzeiger Region Bern 36
«Es gibt sogar tanzbare Passagen»
Ania Losinger, die Xala ist ein überdimensionales Xylofon, das mit Füssen
und zwei Stöcken gespielt wird. Taugt
diese Erklärung?
Das kommt in etwa hin, ja.
Wie kam es zur Xala?
Ich hatte die Idee von einem Instrument, auf dem ich tanzen kann. Alleine hätte ich das aber nicht hingekriegt:
Der Instrumentenbauer Hamper von
Niederhäusern half mir bei der Umsetzung. Meine Güte, das ist sicher schon
15 Jahre her. Mittlerweile bespiele ich
die dritte Version.
Meyer und der ehemalige Bonaparte-Schlagzeuger Chrigel Bosshard.
Was hat sich verändert?
Mats und ich haben jahrelang nach
einer eigenen Farbe geforscht. Gemeinsam mit den neuen Musikern
konnten wir unsere Palette erweitern.
Ich behaupte sogar, dass wir jetzt zugänglicher sind, also mehr nach einer
«normalen» Band klingen. Im Duo waren wir spröder. Bei NEN gibt es einige
tanzbare Passagen; wir haben manchmal sogar Dancefloor-Charakter.
Eine klassische Jazz-Band ist NEN
aber nicht, oder?
Unsere Gedanken kreisten weniger
um das Genre als um melodische
Strukturen. Herausgekommen ist organische Musik: nichts Abstraktes, ex-
trem sinnlich und Musiker in wechselnden Rollen. Lediglich für mich gilt
weiterhin: Ich muss tanzen, damit es
klingt.
Interview: Milena Krstic
BeJazz Club in den Vidmarhallen,
Liebefeld
BeJazz Winterfestival u.a. mit
Clemens Kuratle, Kappeler-Zumthor
und Kazalpin: Do., 21. bis Sa., 23.1.
NEN: Do, 21.1., 20 Uhr
www.bejazz.ch
Sie sind seit Jahren mit dem Musiker
Mats Eser unterwegs und haben nun
gemeinsam die Band NEN gegründet.
Mit dabei sind neu der Bassist Björn
Gian Losinger
Was ist an dieser Version anders?
Die Xala III ist viel leichter. Als mein
Duo-Partner und Schlagzeuger Mats
Eser und ich vor sechs Jahren angefragt wurden, für den spanischen Pavillon an der Weltausstellung in
Schanghai zu spielen, konnten wir die
Kosten für den Transport der 400 Kilogramm schweren Xala nicht bezahlen.
Also gingen wir mit einem neuen Typ
in Produktion. Mithilfe von Tonabnehmern und elektronischen Plugins war
es möglich, die Xala auf 100 kg zu reduzieren, ohne dass das Instrument an
Eigentümlichkeit einbüsst.
ZVG
Die Musikerin und Tänzerin Ania Losinger ist bekannt für
ihre Xala, ein für sie entwickelter Klangapparat. Mit ihrer
neuen Band NEN eröffnet sie das BeJazz Winterfestival.
Glücksamsel
Frau Meier nimmt ihren Haushalt sehr
ernst: Gedeiht der Kopfsalat im Garten
oder ist er den nimmersatten Schnecken zum Opfer gefallen? 1.: Inspektion Gemüse. 2.: Rapport: Vorläufig
noch heil. Alarmierender Geruch aus
der Küche, Frau Meier eilt zum gefährdeten Gugelhopf, bevor sie gegen die
wild gewordenen Haare ihres Ehemanns ankämpft. Die Heldin in der
Inszenierung «Frau Meier, die Amsel»
des Figurentheaters Lupine von Kathrin Leuenberger (Kinderbuchvorlage:
Wolf Erlbruch), ist oft fix und fertig.
Als sie eines Tages eine junge Amsel
findet und grosszieht, wird nicht nur
das Vögelchen «flügge», Frau Meier
fliegt plötzlich den Alltagssorgen davon und fühlt sich federleicht. Im
Workshop dürfen die jungen Besucherinnen und Besucher einen Piepmatz
basteln.
jan
Villa Bernau, Wabern
So., 24.1., 16 Uhr
www.bernau.ch
Ania Losinger mit NEN: «Mit den neuen Musikern konnten wir unsere Palette erweitern.»
Schneerabe
Der Countertenor Max Emanuel Cencic erreicht mit seiner
Stimme schwindelerregende Höhen. Am Meisterkonzert im
Zentrum Paul Klee kann man ihn live erleben.
Cencic, der bereits mit 17 Jahren über
700 Auftritte absolviert hatte, könnte es
ja jetzt etwas ruhiger nehmen. Aber
nichts da: Für sein neustes Album «Arie
Napoletane» nahm er sich das flirrende
Neapel des 17. Jahrhunderts vor, damals
eine Metropole auf Augenhöhe mit Paris und London. Arien von Alessandro
Scarlatti, Leonardo Leo und Nicola Porpora spielte Cencic dafür mit dem Barockensemble Il Pomo D'Oro ein. Geleitet
wird dieses vom russischen Pianisten
und Dirigenten Maxim Emelyanychev.
Dieser blickt mit seinen 27 Jahren schon
auf eine beeindruckende Konzertkarriere zurück. Weniger als absoluten Enthusiasmus gibt es in der Umlaufbahn
von Max Emanuel Cencic eben nicht.
Lena Tichy
Zentrum Paul Klee, Bern
So., 24.1., 17 Uhr
www.zpk.org
ipd
Es ist schwer, Max Emanuel Cencic zu
beschreiben, ohne gleich mit Superlativen um sich zu werfen. Der 39-jährige in Zagreb geborene Opernsänger
durchbricht mit seinem Können beinahe die Schallmauer. Zudem demonstriert Cencic als Countertenor,
dass ein Mann traditionell weibliche
Rollen singen kann: Countertenöre
schaffen es, ihre Kopfstimme bis in die
Alt- oder sogar Sopranlage hinauf zu
entwickeln.
Mit nur gerade sechs Jahren sang
der Sohn einer Opernsängerin und eines Dirigenten die Arie der Königin der
Nacht aus Mozarts «Zauberflöte».
Bald darauf wurde Cencic zu einem der
wichtigsten Solisten der Wiener Sängerknaben. Dank des frühen und ausdauernden Trainings erlebte er keinen
Stimmbruch im klassischen Sinne,
sondern konnte weiterhin in der Sop­
ranlage singen.
Blick nach Neapel: Das Barockensemble Il Pomo D'Oro.
Christian Henking
Neapel hören und sterben
Das Berner Kammerorchester ist bereit für Musik aus der Schweiz.
Zukunftsmusik
Honegger, Schoeck, Moser: Das Berner Kammerorchester
widmet der «Musica Helvetica» des 20. Jahrhunderts einen
Konzertabend.
Deutschland, Italien, Frankreich und
von Osten her piekst Österreich in ihre
Seite: Die Schweiz steht im Kanon der
Konzertliteratur oft im Schatten der
grossen Nachbarn. Das Berner
Kammerorchester spielt am Konzert
«Musica Helvetica» nur Werke von
Schweizer Komponisten. Arthur Honegger wurde als Teil der französischen
Komponistengruppe «Groupe des Six»
international wahrgenommen. Seine
zweite Sinfonie schrieb er im nationalsozialistisch besetzten Paris. Trotz
schwermütigem Auftakt der Streicher
drückt der Choral des Schlusssatzes
Zuversicht für die Zukunft aus.
Cellist Patrick Demenga führt mit
dem Konzert für Violoncello und Streicher durch ein instrumentales Werk
des sonst als Lied- und Opernkomponisten bekannten Othmar Schoeck.
Carpe Diem statt Vanitas gebührt dem
Barockenthusiasten Rudolf Moser.
Obwohl er den Violinisten Yehudi
Menuhin ausbildete, blieb er selbst
lange ungehört. Zu Hörenswertem aus
jüngster Vergangenheit gehört die
«Träumerei für Streichorchester» von
Jean Balissat, womit Chefdirigent Philippe Bach den Konzertabend beschliesst.
Janina Neustupy
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Fr., 22.1., 19.30 Uhr. www.bko.ch
Ostring meldet:
Wie wenn Event-Floristik Dörfer
retten könnte.
Matto Kämpf
Ein Sonntagmorgen für Bücherratten:
Seit 15 Jahren schreibt der Winterthurer Bruno Hächler Kinderbücher und –
lieder, die die Lichtblicke des Alltags in
lustigen Geschichten einfangen. An
der Kindermatinee in der Kornhausbibliothek liest er aus «Schneerabe», der
wie die Kinder des Dorfs auf den verschneiten Wiesen im Schnee herumtollen möchte. Bei den Liedern der
neuen CD «Herr Blume» kommen
quirlige Kids auf ihre Kosten. Wie
Hächler in einem Interview sagte: «Die
schönsten Momente sind, wenn ich
auf der Bühne stehe und die Kinder
das Singen übernehmen. Wenn ich
merke, dass jemand meine Musik ins
Herz geschlossen hat.» jan
Kornhausbibliothek, Bern
So., 24.1., 10 Uhr
www.kornhausbibliotheken.ch
Sternenfrau
Ist es Schicksal? Im Ono in der Berner
Altstadt gelangt das Künstlerpaar Priska und Jean Duconte in einer philosophischen Märchenstunde zu den wirklich wichtigen Fragen des Lebens:
«Sternenfrau und halber Mann» ist ein
abendfüllendes Programm, in dem sich
das Duo Zufalls- und Schicksalsfragen
in ihren Erzählungen, wie «Ewiges Leben», annähern. Zeit zum Reflektieren
bieten dabei Liedintermezzi auf der Gitarre oder dem Akkordeon. Der Abend
ist für Erwachsene und Jugendliche ab
13 Jahren gedacht.
jan
Ono das Kulturlokal, Bern
Di., 26.1., 20 Uhr
www.onobern.ch