- Berner Kulturagenda

Transcription

- Berner Kulturagenda
DO 3. –
MI 9.3.2016
N°8 / www.bka.ch
Seite 3
Valsecchi/Nater: «grenzwertig»
Fernando Pérez weilt in Bern
Pegelstand von Alexandra von Arx
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Dada in der Nationalbibliothek
Zurbuchens bei ArchivArte
Yoshiko Kusano
Inserat
Wir Kinder der Generation 68
Johanna Dähler und Simon Labhart hinterfragen in ihrem Stück «Der Rock
meines Vaters» im Schlachthaus ihre antiautoritären und emanzipierten
Elternhäuser. Wofür lohnt es sich heute noch, sich aufzulehnen?
Mit gespitzten Ohren
ZVG
Beat Sterchi hat es wieder getan: seine Umwelt sprachlich
eingefangen. Der Berner Autor liest bei Stauffacher aus
dem neuen Spoken-Word-Band «U no einisch».
Kulturtipps von
Andrej Malogajski
Andrej Malogajski führt zusammen
mit Fabian Schmid die Soon Galerie in
der Lorraine (Ausstellung von Zimoun
bis 19.3.) Zusätzlich übernimmt Soon
ab Mitte März die Galerie Rigassi
(Eröffnung: 11.3., 17 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
«Um ein tadelloses Mitglied einer
Schafherde sein zu können, muss man
vor allem ein Schaf sein.» (Einstein)
Venedig im Frühling: «Souvenirs u
Souvenirs u Souvenirs!» Im Sommer:
«So vou Tube. Aus vou Tube. / So viu
Turis Turis Turis Turis.» Im Herbst:
«Immer no viu Turis / U immer no viu
Vögu». Im Winter: «U itz di Hüet,
Hüet hei die!» So klingt Venedig, wenn
einer Sprache liebt und stets genau
hinhört und hinschaut.
In seinem Spoken-Word-Band
«U no einisch» berichtet Beat Sterchi
von diesem und jenem, meistens in
Gedichtform. Etwa von Zugreisen:
«Isch da no frei? Merci. / Isch da no
frei? Merci.» Oder aus dem Museum:
«Jö du dä Tiger! / Sone Tiger du! / Gäu,
dä wott fasch zum Biud use.»
Aare und Paella
Einer Maturandin riet Sterchi in einem Interview: «Schreiben Sie einfach
Listen zu irgendwelchen Themen und
achten Sie darauf, dass die Wörter
klingen und dass Sie dazu einen Rhythmus entwickeln. Jandl hat das Vortragen seiner Texte mit einem Metronom
geübt.» Ernst Jandl war ein österrei­
chischer Lyriker und ebenfalls ein Vertreter der Konkreten Poesie. Bei dieser
verschmelzen Form und Inhalt mittels
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Am Do., 3.3. um 18 Uhr an die
Vernissage von Blackyard-Mitglied
Silvio Brügger im Kitchener Voyage am
Bollwerk. Silvios Fotografien zeigen
grossartige, stimmige Momente in der
Natur.
2. Am Sa., 5.3. um 21 Uhr an die
Plattentaufe von Me & Mobi in der Zoo
Bar, weil das Trio spannende Sounds
kreiert und sich eigensinnig an ungewohnte Klangkombinationen wagt.
3. Am Mi., 9.3. um 20 Uhr ins Lichtspiel in «Hinter den sieben Gleisen»,
weil ich dort schon oft mit tollen, mir
unbekannten Filmen überrascht wurde.
Alexander Egger
Und was soll der letzte sein?
«We d Viufaut z’gross isch, chasch dr
K-Tipp läse oder säuber Produkt vrglyche.» (Jeans for Jesus)
Er liebt die Sprache und hört genau hin: der Berner Schriftsteller Beat Sterchi.
3
Lebensverneinung
radikaler Reduktion auf Sprachbild,
Rhythmik und Klang. Berühmt ist sein
Nachkriegsgedicht «Schützengraben».
Jandls Schreibweise «Schtzngrmm»
klingt schnell ausgesprochen nach
Schüssen.
«U no einisch» handelt nicht von
Krieg, sondern von Märit und Paella,
Aare und Alltag. Dass es Sterchi, der
zur Gruppe Bern ist überall gehört,
aber um mehr geht als sprachgewandte Unterhaltung, zeigen die kritischen
Stellen. Darunter jenes subtiles Gedicht mit dem sich wiederholenden
Satzpaar: «Ig säge nüt… i bi Schwyzer! / Nei, i säge nüt… i bi Schwyzer!»
Céline Graf
Buchhandlung Stauffacher, Bern
Mi., 9.3., 20 Uhr
www.buch.ch
In «Hedda Gabler» arbeitet
sich Schauspielerin Atina
Tabé Schritt für Schritt auf
ihren Tod hin.
«Regisseur Janusz Kica inszeniert
nicht den Mythos, sondern den Menschen Hedda Gabler», sagt Atina Tabé.
Sie spielt die Hauptrolle in Henrik Ibsens gleichnamigen Bühnenstück von
1891, das in Biel und Solothurn Premiere feiert.
Im dekadenten Zeitgeist des sterbenden 19. Jahrhunderts war mit Hedda
Gabler die exemplarische Femme fatale
geboren. Seither wurde ihre Figur oft als
Opfer gesellschaftlicher Zwänge verstanden, die in der erstickenden gutbürgerlichen Enge «aus Notwehr»
tödliche Kräfte freisetzt. Als der akademische und soziale Aufstieg ihres Mannes durch einen Rivalen bedroht wird,
sei es keine Kurzschlussreaktion, mit
der Hedda sich und ihr Umfeld zugrunde richte, sagt Tabé, der Tod sei ihr Ziel.
Sie zitiert Heddas Festellung: «Ich hatte
mich einfach müde getanzt. Meine Zeit
war um.» Weshalb entsagt eine erst
29-jährige Frau in jeder Hinsicht dem
Leben? Der polnische Regisseur Janusz
Kica erstellt in seiner zweiten Regie­
arbeit für das Theater Orchester Biel
Solothurn ein vielschichtiges Psychogramm einer längst erloschenen Frau.
Janina Neustupny
Stadttheater Solothurn. Premiere:
Sa., 5.3., 19 Uhr (ausverkauft)
Vorstellungen in Biel und Solothurn
bis 11.5. www.tobs.ch
2
3. – 9. März 2016
Anzeiger Region Bern 18
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Samstag, 12. März 2016
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1. Konzert 19.30 Uhr, Türöffnung 19.00 Uhr
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15. – 19. März
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29. März – 2. April
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12. – 16. April
19. – 23. April
26. – 30. April
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13. März 2016 | Sonntag | 11 Uhr | Zentrum Paul Klee
Bern ist überall Autoren-Kollektiv Lesung
Antje Weithaas Violine, Leitung
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Alle Besucherinnen und Besucher des Konzerts erhalten ein Exemplar der neuen
Robert Walser-Anthologie: «Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiss».
Herausgeber sind Roman Brotbeck und Reto Sorg, offeriert wird das Buch von der
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tonträger | Zentrum Paul Klee
Impressum
Ins_KulturAgenda_142x102_Walser_4f_Zeitung_def.indd 1
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex.
[email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Alexandra von Arx, Regine Gerber, Matto Kämpf,
Helen Lagger, Lena Rittmeyer
Layout: Oliver Blank
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 10 erscheint am 16.3.16. Redaktionsschluss 2.3.16
Inserateschluss 9.3.2016.
Nr. 11/12 erscheint am 23.3.16. Redaktionsschluss 9.3.16
Inserateschluss 16.3.2016.
24.02.16 16:03
Agendaeinträge: Nr. 10 bis am 9.3.2016 /
Nr. 11/12 bis am 16.3.2016.
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
5/2016
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Renaud Capu
RUSSISCHES NATIONALORCHESTER
Kultur Casino Bern, Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr
Mikhail Pletnev (Leitung)
Renaud Capuçon (Violine)
Peter Tschaikowski: «Romeo und Julia» Fantasie-Ouvertüre
Camille Saint-Saëns: Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 h-Moll op. 61
Alexander Glasunow: «Die Jahreszeiten» op. 67
Vorverkauf
Konzert Theater Bern, Billettkasse
Kornhausplatz 20 (im Stadttheater), Postfach, 3000 Bern 7
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3. – 9. März 2016
3
Anzeiger Region Bern 19
«Soll ich nun rechtsradikal werden?»
Ihr habt keine eigene Meinung und
sehnt euch nach einer schwierigen
Kindheit, schreibt ihr zu eurem
Stück. Klassische Erste-Welt-Probleme?
Johanna Dähler: Ja.
Sind die genug interessant für die
Bühne?
Simon Labhart: Figuren im Theater
brauchen bekanntlich ein Problem,
also haben wir unsere Problemlosigkeit zum Problem gemacht. Und zum
Glück kommen die Theaterbesucher ja
oft aus der linken Mittelschicht und
kennen unsere Situation. Vielleicht ist
es deshalb eine gute Runde, um mal
zuzugeben, dass Problemlosigkeit
auch ein Problem sein kann.
Dähler: Das Stück ist auch ein Anlass,
zu fragen, was wir heute im Theater
überhaupt noch erzählen wollen.
War früher alles besser?
Dähler: Die Möglichkeiten waren viel
limitierter. Dadurch konnte man eher
in eine radikale Richtung gehen, wusste hinterher aber genau, was man will
und was nicht. Nach einer solchen Radikalität sehne ich mich schon. Man
kam danach gefestigter heraus als
heute, wo man sich so durchprobieren
kann.
Ist uns heute langweilig?
Labhart: Das Leben ist komplizierter
geworden. In unserem Stück geht es
einerseits um die Überforderung, sich
positionieren zu müssen, andererseits
um das Bedürfnis, sich von den Eltern
zu emanzipieren. Mein Vater war ein
68er, aber soll ich deshalb rechtsradikal werden?
Dähler: Heute gibt es in Restaurants so
komische Vegan-Wochen. Das ist für
uns praktisch die letzte Möglichkeit,
sich mit einem politischen Thema auseinanderzusetzen.
«Der Rock meines Vaters» heisst euer
Stück. Ist Musikstil oder Kleidungsstück gemeint?
Labhart: Beides. Es gibt ja die Redewendung «am Rockzipfel der Mutter
hängen», was bedeutet, dass man keine Eigenständigkeit entwickelt. Inwiefern erfülle ich also, was mein Vater
sich von mir wünscht? Oder inwiefern
will ich den Rock loslassen?
Was kommt heraus, wenn man die
eigene Problemlosigkeit in ein Stück
verpackt?
Labhart: Viele Fragen. Uns war wichtig,
ehrlich zu sein und zuzugeben, dass
wir keine Antworten bereit haben.
Yoshiko Kusano
Ihr Problem ist die Problemlosigkeit: Johanna Dähler und
Simon Labhart über ihr Stück «Der Rock meines Vaters».
Zu sehen im Schlachthaus Theater.
Interview: Lena Rittmeyer
Schlachthaus Theater, Bern
Premiere: Mi, 9.3., 19 Uhr
Vorstellungen bis 13.3.
www.schlachthaus.ch
Sehnen sich nach Radikalität: Johanna Dähler und Simon Labhart.
Das Kreuz mit dem Schweizerkreuz
Hello Pérez
Im dritten Bühnenprogramm «grenzwertig» erzählen und
singen Diego Valsecchi und Pascal Nater von politischen
und persönlichen Grenzen. Premiere ist in der Cappella.
Fernando Pérez, einer der bedeutendsten Filmemacher
aus Kuba, ist Friedrich Dürrenmatt-Gastprofessor für
Weltliteratur an der Universität Bern.
Pegelstand
Kolumne
von Alexandra von Arx
Céline Graf
La Cappella, Bern
Do., 3. bis Sa., 5.3., 20 Uhr
www.la-cappella.ch
Mit Literatur haben Fernando Peréz’
Filme viel gemeinsam. «Seine Filmsprache ist lyrisch und poetisch, an
den magischen Realismus grenzend»,
sagt Thomas Nehrlich. Er ist Assistent
am Institut für Germanistik. Von dessen Professor Oliver Lubrich ging der
«Die demokratischen Grundwerte öffentlich verhandeln»: Valsecchi & Nater.
Kürzlich ging ich im Emmental spazieren, wo man sich beim Kreuzen immer noch grüsst. Alle siezten mich und
ich dachte: Soviel also zum Verjüngungseffekt einer dreiwöchigen Ayurvedakur.
Jetzt denke ich aber in erster Linie
an den kommenden Sonntag, der für
Sie der vergangene Sonntag ist. Und
damit sind wir bei einem kleinen Problem, denn es gibt ein Ungleichgewicht.
Sie wissen, wie die Abstimmungen
ausgegangen sind; ich bin im Ungewissen. Sie sind erleichtert oder beschämt. Ich bin noch voller Hoffnung.
Hoffnung beispielsweise, dass das
Schweizer Stimmvolk sich wieder einmal hat mobilisieren lassen und aus-
nahmsweise in grosser Zahl an die Urnen gegangen ist.
Gemäss Bundesamt für Statistik lag
nämlich die Stimmbeteiligung zwischen 1911–1930 bei durchschnittlich
59,7%, 1931–1950 gar bei 60,5%,
«Lange glaubte ich
auch an die Medien
als vierte Macht»
1951–1970 bei 47,8%, 1971–1990 noch
bei 40,9%, 1991-2010 bei 44,1% und
2011–2015 bei 45,6%. Seit den
50er-Jahren wird unsere Gesellschaft
also von einer Minderheit politisch
ZVG
Politisches Programm
Die beiden Debattierfreudigen machen kein Geheimnis daraus, dass sie
mit «denen» rechtskonservative Kreise
und vor allem die SVP meinen, über
deren Durchsetzungsinitiative soeben
abgestimmt wurde. Nater kann der Sache dennoch etwas Gutes abgewinnen:
«Die demokratischen Grundwerte der
Schweiz sind mal wieder öffentlich verhandelt und durch den Souverän bestätigt worden.»
«Grenzwertig» ist das bisher politischste Programm von Valsecchi &
Nater. Doch neben politischen Grenzen suchen sie auch persönliche. Dafür schöpfen sie aus ihrer Biografie,
wie schon bei «Das alles kommt mit»
(2011) und «Hier oder jetzt» (2013).
Pascal Nater ist Theatermusiker am
Theater Marie in Aarau. Der Schau-
ZVG
In einem Lied von Valsecchi & Nater
ist die Schweizerfahne verwittert, der
1. August nur noch eine schöne Kindheitserinnerung. Diego Valsecchi und
Pascal Nater singen in ihrem neuen Kabarettstück «grenzwertig» von Patriotismus. Oder vielmehr davon, «warum
wir es nicht schaffen, im Garten eine
Schweizerfahne zu hissen», so Nater.
Im Lied findet sich die Antwort: Die
Fahne, Heimatliebe symbolisierend, sei
«gepachtet von denen, die mit Selbstverständlichkeit unsere Menschenrechte verachten, nur für die Sicherheit.»
spieler und Musiker Diego Valsecchi,
in Visp aufgewachsen, war im Ensemble des Berner Stadttheaters, bevor er
sich selbstständig machte. «Wovor
habe ich Angst, was ist mir peinlich,
aber auch: worin bin ich virtuos?»,
fragt Nater. Grenzen würden eine Person definieren, genauso wie Interessen oder der Beruf, sagt er.
Fernando Pérez
mitgestaltet. Wohl um das zu verhindern, gab es beispielsweise in Österreich zum Teil noch bis 2004 eine
Wahlpflicht (früher sogar in Verbindung mit einem Alkoholausschankverbot an Wahltagen). Unser Nachbar
Liechtenstein kennt die Wahlpflicht
bei Parlamentswahlen bis heute,
ebenso der Kanton Schaffhausen, wo
sonst offenbar eine Geldstrafe in der
Höhe von sechs Franken droht.
Wie dem auch sei. Ich glaube jedenfalls an den Sinn der Gewaltenteilung (Stichwort DSI). Lange glaubte
ich auch an die Medien als vierte
Macht. Aufgrund des zunehmenden
Einflusses von Wirtschaft und Geld
auf Politik und Medien hat sich letzte-
Impuls aus, Pérez einzuladen. Der
Film­autor und Regisseur gibt bis Juni
wöchentlich ein Seminar an der Universität Bern und ist unter anderem im
Kino Rex und im Ono zu Gast.
In den Spielfilmen, die Pérez ab den
80er-Jahren in Havanna produzierte,
sind die Grenzen zwischen Realität
und Fiktion fliessend. Er malt die
Stadt, in der er 1944 geboren wurde
und heute noch lebt, mit Licht, Emotionen und Musik. Sein Werk liest sich
wie ein Essay über die Suche nach
Freiheit und die Kraft der Fantasie.
Und wie eine Reise durch die kubanische Geschichte vom Sturz der Batista-Diktatur in «Hello Hemingway»
(1990) über die schwere Wirtschaftskrise in den 90er-Jahren in «Madagascar» (1994) bis zum Alltag zwischen Stillstand und Aufbruch in
«Suite Habana» (2003).
Céline Graf
•Kino Rex, Bern. Eröffnung der
Retrospektive in Anwesenheit von
Pérez: Mi., 9.3., 20 Uhr. Vorstellungen bis 29.4. www.rexbern.ch
• Universität Bern. Veranstaltungen
an diversen Orten in Bern und Biel
bis 1.6. www.wbkolleg.unibe.ch
res leider geändert. Wer wird die Rolle
der kritischen, unabhängigen Reflexion in der Öffentlichkeit in Zukunft
übernehmen? In dieser Abstimmung
waren es zahlreiche Künstlerinnen
und Künstler. Auch aus diesem Grund
bin ich heute hoffnungsvoll.
Alexandra von Arx ist derzeit in der
Berner Kulturförderung tätig und organisiert das hiesige Literaturfest sowie die
Literatur-Gespräche im Schweizerhof
Bern.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
3. – 9. März 2016
Himmlischer Mord
Patrick Allen
TICKETS
Essen und den anderen beim Morden zusehen: Dieser merkwürdigen Vorliebe kann man beim interaktiven Dinnerkrimi auf dem Bielerseeschiff frönen. Auf dem Menü steht neben einem Dreigänger
das Stück «Mord im Himmel»: Im Wartesaal vor der Himmelspforte geschieht ein Mord. Wer muss nun in der Hölle schmoren?
Schiffländte, Biel. Do., 3.3., 18.30 Uhr
Wir verlosen 1 × 2 Tickets für «Dinnerkrimi» am 24.3.: [email protected] Wollte Tschaikowsky mit der Widmung seiner Symphonie «Pathétique» an Wladimir Lwowitsch Davidov die Liebe zu seinem Neffen
und Liebhaber öffentlich erklären? Dies ist nur eines der ungelösten
Rätsel, die das Berner Symphonieorchester am 9. Symphoniekonzert aufwirft. In Mozarts Klavierkonzert Nr. 27 soliert der britische
Pianist Benjamin Grosvenor (Bild).
Stéphanie Berger – Höllelujah
Kulturcasino, Bern. Do., 3. und Fr., 4.3., 19.30 Uhr
Himmlische Abwechslung, höllische
Ungelöste Rätsel
Do 3.
Bern
Bühne
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Dr eint het Angscht: Berner Bühne
Ein Abend über die Macht der Zeit von
und mit neun Bernerinnen und Bernern.
Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme:
Sebastian Hirn.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
MartIN & Désir
Ein Tanzabend von LDCollective, Cie
LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Rhabidocidaris
deubelbeissi
Das Naturhistorische Museum hat eine neue Fossilart nach Steinbruchmeister René Deubelbeiss
benannt. Seit Jahren untersuchen dort Ursula
Menkveld und Bernhard
Hostettler Gesteinsschichten. Die Führung «Zementherstellung
versus
Paläontologie» zeigt, wie
Wirtschaft und Forschung
vereint werden.
Naturhistorisches
Museum, Bern Do.,3.3., 12.15 Uhr
Aufregung – die charmante, dreiste
und witzige Art, wie Stéphanie Berger
sich selber auf die Schippe nimmt, ist
Programm: Es heisst «Höllelujah!» und
ist ihr zweites.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Valsecchi & Nater: grenzwertig
Siehe Artikel S. 3. In ihrem dritten
Bühnenprogramm grenzwertig
berichten die Kabarettisten Valsecchi
& Nater von einer Welt, in der
Grenzen verteidigt, verschoben
oder verschwommen werden.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Duell der Plattenlegern #3
Grümpelturnier an den Plattentellern
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
20.00 UHR
Marosh Kopp all night long
Klassik
9. Symphoniekonzert des BSO:
Pathétique
Victor Aviat. Benjamin Grosvenor:
Klavier. BSO. Werke von B. A. Zimmermann «Stille und Umkehr». W. A. Mozart
Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur kv 595.
C. E. Ives «The Unanswered Question».
P. I. Tschaikowsky.
www.kulturcasino.ch
Worte
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Marti und Slam-Poet Simon Chen. Dazu
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Schwofe wie früecher
Bern
StimmVolk – singend Brücken bauen
Gemeinsam Lieder singen aus aller
Welt. Singfreudige Männer, Frauen,
Kinder und Jugendliche aus allen
Kulturen und Religionen sind willkommen. www.offene-kirche.ch
Bühne
Dennzumal…
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich
Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 19.30 UHR
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Bühne
Die Panne
DinnerKrimi: Mord im Himmel
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
Freuen Sie sich auf beste Theaterunterhaltung und kulinarische Genüsse
in schönster Atmosphäre auf dem
Bielersee.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR
Führung: Zementherstellung versus
Paläontologie
Belp
Dance
RESTAURANT LINDE/GROSSER SAAL,
RUBIGENSTR. 46. 20.30 UHR
Biel
Exklusivführung mit Ariane
von Graffenried
Fr 4.
Tanzen zu Walzer, Cha Cha Cha, Foxtrott, Tango, Rock’n’Roll, Slowfox und
viele weitere Standart- und Lateintänze
mit Wally und Stefan’s Happysound.
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FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR
KAPITEL, BOLLWERK 41.
23.00 UHR
Andy Struzek, Le Bérger. Tech House,
Deep House.
Im Juni findet die Manifesta, die Biennale für zeitgenössische Kunst,
in Zürich statt. Der deutsche Künstler Christian Jankowski kuratiert
die Schweizer Ausgabe unter dem Thema: «What People Do For
Money: Some Joint Ventures». In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern präsentiert die Plattform videokunst.ch im Rex ein
Gespräch zwischen Jankowski und der Kuratorin Kathleen Bühler.
Kino Rex, Bern. Do., 3.3., 18.15 Uhr
Auf Initiative von videokunst.ch wurde
Christian Jankowski, Kurator der Manifesta 11, eingeladen. Im Gespräch mit
Kathleen Bühler, Kuratorin des Kunstmuseums Bern, gibt Ch. Jankowski
Einblicke in die Manifesta, die im Juni
in Zürich stattfindet.
www.videokunst.ch
Tequila Boys (CH)
Im «Treffpunkt Schule und Wissenschaft» werden Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Forschungs- und
Entwicklungsprojekt der PHBern vorgestellt. www.phbern.ch
Marosh Kopp (Sinneswandel).
Style: House, Techno.
www.kapitel.ch
Kunst und Geld
Kuratorengespräch
Ludus Ensemble
Dance
Livio Baumgartner
Gabriel Malgo
Anzeiger Region Bern 20
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Biglen
Zementherstellung versus Paläontologie
– Ein Kompromiss zwischen Produzieren
und Konservieren www.nmbe.ch
Sounds
Dr eint het Angscht: Berner Bühne
Swiss Ramblers Dixieland
NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 12.15 UHR
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Ein Abend über die Macht der Zeit von
und mit neun Bernerinnen und Bernern.
Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme:
Sebastian Hirn.
www.konzerttheaterbern.ch
Führung mit Kaffee und Kuchen
Führung durch die aktuelle Ausstellung
«Wolfgang Breuer – Milka Ritter Sport»,
anschliessend Kaffe und Kuchen, keine
Anmeldung nötig. www.kunsthalle-bern.
ch
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
14.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht
mit Ihnen . www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 13.00 UHR
Jazzband. www.baeren-biglen.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161.
19.30 UHR
Köniz
Worte
Namibia – Am Lagerfeuer mit
Oliver Beccarelli
MartIN & Désir
Mit grosser Begeisterung nimmt der
Abenteurer und Geschichtensammler
seine Besucher auf eine spannende
Abenteuerreise in die Wildnis Namibias
mit. Eine erfrischende Live-Multivision!
Vv: web: www.oliverbeccarelli.com
Telefon: 062 530 29 89.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 19.30 UHR
Ein Tanzabend von LDCollective, Cie
LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
20.30 UHR
Primatsphäre
Kabarett von und mit Simon Enzler.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
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2016 ALL ABOUT MUSIC PRÄSENTIERT
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Kultur- und Kongresszentrum Thun
Seestrasse 68, CH-3604 Thun
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SA 21. MAI / 20.00 UHR
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Vorverkauf: www.kkthun.ch
3. – 9. März 2016
5
Habib Samaan
Roman Brunner
Anzeiger Region Bern 21
Verlorene Freiheit
Im Liebesrausch
Das Schlachthaus Theater zeigt ein palästinensisches Theaterstück
als «Erklärung der Solidarität» und «Votum für die Kunstfreiheit».
«Parallele Zeit» des Al-Midan Theaters aus Haifa behandelt kritisch die Gefängnispolitik der israelischen Regierung. Diese strich
dem Theater deshalb die Subventionen.
Schlachthaus Theater, Bern. Premiere: Do., 3.3., 20.30 Uhr
Bekannt als kritischer Zeitgenosse in der SRF-Sendung «Zytlupe«,
Vorstellungen bis So., 6.3.
gastiert der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler mit seinem Soloprogramm «Primatsphäre» im Theater am Käfigturm. Von seinem
Balkon aus schärft er den Blick fürs Private, Öffentliche und vor allem für die Übergänge dazwischen.
Theater am Käfigturm, Bern. Premiere: Fr., 4.3., 20 Uhr
Vorstellungen bis 17.3.
Die Heitere Fahne ist drei Tage lang im Liebesrausch: In «Für immer dich» fragt die integrative Theatergruppe Frei_Raum, unter
anderen mit Andri Schenardi und Resli Burri, nach dem Glücksrezept eines seit 68 Jahren verliebten Ehepaars. Amor ist aber auch
beim Speeddating-Lotto und «Tinder analog» zur Stelle.
Heitere Fahne, Wabern. Premiere: Fr., 4.3., 20 Uhr
Vorstellungen bis 11.3. Festival bis So., 6.3.
Politik vom Balkon
Unsere Frauen
Offenes Atelier Gedankengeflecht
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung:
Livia Anne Richard. Schauspiel:
André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold.
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.
Sie gleichen eher Wellen im Meer.
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein
Geflecht, das unser Denken und Fühlen
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Valsecchi & Nater: grenzwertig
Siehe Artikel S. 3. In ihrem dritten
Bühnenprogramm grenzwertig berichten
die Kabarettisten Valsecchi & Nater
von einer Welt, in der Grenzen verteidigt, verschoben oder verschwommen
werden. www.la-cappella.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
Rapunzel
Dance
Eltern John – Rock- & Oldiesdisco
mit Jüre Hofer
Lesung mit Leta Semadeni
Grammy-nominierter Schlagzeuger,
Komponist und Sänger in seinem
Quartett! www.mariansjazzroom.ch
Leta Semadeni liest aus ihrem ersten
Prosawerk «Tamangur».
www.libromania.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
BUCHHANDLUNG LIBROMANIA,
LÄNGASSSTR. 12.
19.30 UHR
Marzell & The Brocheck (CH)
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Vertrau mir – Ich lüge immer
GEMEINDEHAUS BURGFELD, BURGDORFHOLZSTR. 35. 14.30 UHR
ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.
21.00 UHR
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
6 Jahre Mischkultur
DJs djebali (F) (djebali), Ideal Juice,
Lola ed, Nicola Koch (Mischkultur, baile
musik), Peter Szanto & Tino Kaufholz
(mischkultur). House, Deep House.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Ein bisschen Spass muss sein
Schlagerabend mit Schnulze &
Schnultze www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR
Future Groove w/ Boulevard95 (Biel)
Future R&B, Funk/Nu-Disco.
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
23.30 UHR
Impro-Night 2016
Die beliebte jährliche PH Party.
Vv: [email protected].
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
Off Mind Labelnight w/ El Rino
Line Up: El Rino (Avantgarde, Abartik),
Der Dirigent (any:ideas), Jan Penarrubia
(Off Mind), Mike Teixeira (Off Mind).
Soundstile: House & Techno.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10.
23.00 UHR
Popshop: Frauendisko
Offen für alle Frauen.
www.frauenraum.ch
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
Seite 69 – homosexuell,
heterofreundlich
Patrick Podage (Steyoyoke, Noir, Circle
Music), Milo Häfliger (Andante, Getting
Deeper, Cepage Music) Labra (Seite
69), Style: House, Techno.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41.
23.00 UHR
Familie
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Beatbox/HipHop/Jazz. Kollekte.
www.zoobar.ch
Schätze bergen: Faszination
Kristalle und Versteinerungen
Die Berner Mineralien- und Fossilienfreunde informieren über ihre Jugendgruppe. Sie führen begeisterte Jugendliche in die Welt glänzender Mineralien
und geheimnisvoller Versteinerungen
ein. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM DER
BURGERGEMEINDE BERN, BERNASTR. 15.
18.00 UHR
Klassik
9. Symphoniekonzert des BSO:
Pathétique
Victor Aviat Dirigent. Benjamin Grosvenor: Klavier. BSO. Werke von B. A.
Zimmermann «Stille und Umkehr». W. A.
Mozart Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur kv
595. C. E. Ives «The Unanswered Question». P. I. Tschaikowsky.
www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Halbsieben – Die Lehrerkonzertreihe
des Konsi
Feuer – Leidenschaft – Virtuosität: Es
erwarten Sie Kompositionen von Nick
Perrin, ganz dem Geiste des Flamencos
entsprechend nie nur notengetreu,
sondern mit improvisativer Musizierlust.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.30 UHR
Sounds
Anna-Lena Fröhlich
Voices
RESTAURANT AS, SCHLOSSTRASSE 129.
20.30 UHR
BeJazz: Uptown Big Band
feat. Vincent Lachat
Uptown goes Downtown N° 158.
Vincent Lachat (tb), Uptown Big Band.
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Fit & Flocke präsentieren:
Pfusch im Huus
Bungle Brothers (SG), Support:
Ernst Hauser. HipHop, Rap.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Frizzon
Acoustic Jazz Pop. Jakob Hampel
(Gitarre), Lisa Hoppe (Kontrabass),
Manuel Pasquinelli (Schlagzeug).
www.kaffeemontag.ch
KAFFEE MONTAG, GERECHTIGKEITS­GASSE 27. 19.00 UHR
Gemmer5
Silo- Lounge Live Konzert –
Türöffnung 20.00 Uhr.
www.silo-lounge.ch
SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11.
21.00 UHR
Sa 5.
Bern
www.baerenbuchsi.ch
Jamison Ross
Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren
gespielt von der Munzige Märliwelt.
Ein Märchen der Gebrüder Grimm
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Wem traust du mehr?
Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich
lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch
oder Tel. 031 352 05 17.
Münchenbuchsee
Reisefertig
An jedem ersten Donnerstag des Monats führt eine
künstlerische Reiseleiterin
oder ein künstlerischer
Reiseleiter im Bernischen
Historischen Museum «In
80 Minuten um die Welt».
Den Kompass und den
Reiseplan für die Führung
im März hat die Autorin
und Spoken-Word Performerin Ariane von Graffenried ausgeheckt. Die Reise
führt nach Paris.
Bernisches Historisches
Museum
Do., 3.3., 18 Uhr
Mediterranean Music Festival Bern
2016: Ensemble Malouf
Die vier talentierten jungen Musiker
aus Tunesien verführen uns mit ihren
mystischen Melodien.
Vv: http://berne.mmfestival.ch.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Spoken Word im Chessu –
Felix Römer
www.gaskessel.ch
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.
20.30 UHR
transform – Rundgang zu den
Aktionsorten
Worte
Die Grundlagen einer spirituellen
Psychologie
Interdimensionale Aspekte des Seelenplans. Vortrag mit Peter Goldman, GB.
www.prismazentrum.ch
PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18.
19.30 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kriche.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 13.00 UHR
Worte
11. Thuner Literaturfestival:
Eröffnung mit Clemens J. Setz
Clemens J. Setz eröffnet das 11. Thuner
Literaturfestival mit einer Lesung aus
seinem neuen Roman «Die Stunde
zwischen Frau und Gitarre».
BELLEVUE-PARK TERTIANUM GRANDE
SALLE, GÖTTIBACHWEG 2.
20.00 UHR
Bühne
LORYPLATZ. 18.30 UHR
Für immer und dich – PREMIERE
Biglen
Klassik
Queenz of Piano – best of –
AUSVERKAUFT
Sie begeistern ihr Publikum mit einem
Mix aus brillanter Klaviermusik, rasanter
Spieltechnik, charmanter Moderation,
witzigen kabarettistischen Beiträgen
und gelungenen Gesangseinlagen.
Vv: www.ticketeria.org
KULTURFABRIKBIGLA , SYRENGASSE.
20.15 UHR
Sounds
Scéalta
Irish Traditional Music vom Feinsten!
www.baeren-biglen.ch
Wabern
Ein Liebesliederabend vom inklusiven
Theater Frei_Raum.
www.dieheiterefahne.ch
Heitere Höhepunkt: Ärdbeeri und
Champagner – Die Heitere Fahne
ist verliebt
Die Heitere Fahne steht ein ganzes
Wochenende unter dem Stern der
Liebe: Kuschelrock und Liebeslieder,
Speed­dating und Live Tinder, Chambres
d’amour und Theater, Diskussionen und
vieles mehr.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
17.00 UHR
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
20.30 UHR
Langenthal
Bühne
Ein Apartment zu dritt – romantische
Komödie mit TV-Jungstars
Junge Leute von Heute verwickelt in
eine der schönsten Komödien und
Liebesgeschichten unserer Zeit:
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Frölein Da Capo
Mundart.
Vv: [email protected] oder
Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Dennzumal…
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich
Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Der Goalie bin ig
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Icon Poet live
Im Duell der Poeten kreuzen vier
spannende Autorinnen und Autoren
die Federkiele.
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­
TION, SPEICHERGASSE 4. 20.00 UHR
MartIN & Désir
Ein Tanzabend von LDCollective, Cie
LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von
Michael McKeever in berndeutscher
Fassung.
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe «Easy»
www.kulturhof.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
37 Ansichtskarten
Halunke
Regie: Jennifer Whigham; Bühne:
Janine Fischer; Kostüme: Maya Däster.
Musik: Marcel Zaes: Mit: Deleila Piasko.
www.konzerttheaterbern.ch
Familie
Bühne
Sounds
Das Tagebuch der Anne Frank
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
20.00 UHR
Fraubrunnen
Köniz
Bühne
von Pedro Lenz, Uraufführung, Regie: Till
Wyler von Ballmoos, Bühne und Kostüm:
Evi Bauer, Dramaturgie: Sabrina Hofer
www.konzerttheaterbern.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
21.30 UHR
Thun
Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik
und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant
AS, Schlosstrasse 129.
Nive Nielsen & The Deer Children
Simple Folk-Melodien mit einem Anflug
von Vokal-Jazz, Cowboy Balladen mit
Elfen-Touch.
www.cafe-kairo.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Inserat
Violinrezital
Prof. Saschko Gawriloff
Klavier: Kira Ratner
10. März 2016
19.30 Uhr
Programm und Infos:
www.menuhinforum.ch
Vorverkauf:
shop.menuhinforum.ch
079 558 85 78
Alpines Museum Bern
Yehudi Menuhin Forum
Helvetiaplatz 6
3005 Bern
6
3. – 9. März 2016
Gene Glover
Anzeiger Region Bern 22
Züri trifft New Orleans
Eine nimmermüde Zürcher Rocklegende und eine junge Cajun-Geigerin aus New Orleans: Dieses ungleiche Paar passt besser zusammen, als man denkt. Toni Vescoli, ehemals Sänger und Gitarrist der
Band Les Sauterelles, spielt die Hits der letzten 30 Jahre seines
Schaffens. Unterstützung erhält er von der Fiedlerin Amanda Shaw.
Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 4.3., 21 Uhr
Literatur am Thunersee
Der Verein Literaare präsentiert am «Thuner Literaturfestival» jährlich einen aktuellen Querschnitt durch das Literaturschaffen. In der
11. Ausgabe liest unter anderen die deutsche Lyrikerin Monika Rinck.
Vergleichend geht sie in ihren Gedichten, Streitschriften, Theorie-Comics oder Hörbüchern poetischen Begriffen auf den Grund.
Diverse Orte, Thun. Fr., 4. bis So., 6.3.
Japanisches Feuerwerk
Primatsphäre
Project Pablo
Kabarett von und mit Simon Enzler.
www.theater-am-kaefigturm.ch
House, Disco, Techno. (1080p Collection, Montreal) Support: Round Table
Knights (Have a killer time, BE)
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Thomas Vetterli & Stefan Onitsch
Jässodu! Hommage an Ruedi Walter.
Vv: [email protected] oder
Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa).
www.katakoembli.ch
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25.
20.15 UHR
Unsere Frauen
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Valsecchi & Nater: grenzwertig
Siehe Artikel S. 3. In ihrem dritten
Bühnenprogramm grenzwertig berichten
die Kabarettisten Valsecchi & Nater
von einer Welt, in der Grenzen verteidigt, verschoben oder verschwommen
werden.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Wem traust du mehr?
Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich
lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch
oder Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
Jamaican Roots Culture XI
Ras Romano aka The Scorcher (Golden
Roots Soundsystem – BE), Humbel
Natty (BE). Roots Reggae, Rocksteady,
New Roots Reggae.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
ManonMania – Der Dritte Raum
Manon (Desolat, Terminal M,
ManonMania), Das Balz (any:ideas).
Style: Techno.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41.
23.00 UHR
Oldies – Das Original
DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
23.30 UHR
Tanznacht im Kairo
Soul und Funk mit DJ Pinto Galli.
www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 22.30 UHR
Ü30 Party
DJ Fix & Friends. www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
22.00 UHR
Familie
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.
Sie gleichen eher Wellen im Meer.
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein
Geflecht, das unser Denken und Fühlen
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Klezmer Pauwau, Fred Singer Klarinette,
Gesang, Viktor Pantiouchenko Bajan,
Ivan Nestic Kontrabass.
http://www.elfenaupark.ch
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50.
17.00 UHR
Sounds
Familie Gantenbein
Lust auf Party in der Mahogany? Die
Gantenbeins präsentieren mit grosser
Leidenschaft und Energie ihre neuesten
Songs: Geschichten über Geld, Liebe,
Fitness und Rock’n’Roll!
www.mahogany.ch
Raumplanung
und Recycling
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Das Liebefeld hat sich vom
Industriestandort zu einem Vorzeigequartier für
nachhaltiges Bauen entwickelt. Auf dem Rundgang
des Vereins Stattland entdeckt man, wie im «Liebefeld - Mehr mit weniger»
gebaut worden ist, oder
welche raumplanerischen
Recycling-Methoden sich
bewährt haben.
Treffpunkt:
Haltstelle Hardegg
Sa., 5.3., 14 Uhr
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über
Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund Schattenfiguren. Eine Produktion
der Puppenbühne Demenga/Wirth.
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
Der Jazzpianist Chick Corea ist das Bindeglied zwischen dem amerikanischen Bassisten Stanley Clarke und der japanischen Pianistin
Hiromi. Clarke spielt zusammen mit Corea in der Band Return to
Forever, Hiromi wurde mit 17 Jahren von Corea entdeckt. Im von
BeJazz und AllBlues präsentierten Konzert treten zudem Christoph
Stiefel und Lisette Spinnler auf.
Kulturcasino, Bern. Sa., 5.3., 20 Uhr
Konzerte ElfenauPark
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,
GERECHTIGKEITSGASSE 44. 15.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3.
16.00 UHR
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. Ab 7 J..
www.creaviva-zpk.org
Interaktiv und zeitgemäss: Das Theater
Kanton Bern zeigt in Kooperation mit
dem Kunst- und Kulturhaus visavis «Des
Kaisers neue Kleider». Ab 6 J..
www.kultur-visavis.ch
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
In der Ausstellung «Paul Klee. Bewegte
Bilder». Matthias Schranz (Violoncello)
und Ivan Nestic (Kontrabass).
www.zpk.org
Schnuppern im Kinderforum
am Samstag
Des Kaisers neue Kleider
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Ensemble Paul Klee –
Kurzkonzert mit Tanz
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Klassik
Offenes Atelier Gedankengeflecht
Jamison Ross
Grammy-nominierter Schlagzeuger,
Komponist und Sänger in seinem
Quartett! www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/22.00 UHR
Lissie
Lissie kommt mit ihrem dritten Album
«My Wild West» nach Bern.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
19.00 UHR
Me & Mobi (CH)
Kunstwerke betrachten, spielerisch
Farben und Formen entdecken,
Geschichten hören und erfinden und im
Atelier eigene Werke gestalten. Ab 6
Jahren. Anmeldung: T 031 328 09 11
oder [email protected].
www.kunstmuseumbern.ch
Der ehemalige Genesis-Sänger (nach
Peter Gabriel und Phil Collins) scheint
das ONO zu lieben! Wir sind sehr glücklich, dass wir Ihn wieder für ein exklusives Konzert in der Schweiz gewinnen
konnten. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Shit & Schein
Das Newcomer-Festival Shit & Schein
ist eine Casting-Plattform für tüftelnde
und noch unbekannte MusikerInnen mit
dem gewissen Etwas.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.00 UHR
Stanley Clarke/Hiromi Duo und
Ch. Stiefel & L. Spinnler
Die Power-Pianistin Hiromi und der
Ausnahmebassist Stanley Clarke
erstmals als Duo in der Schweiz.
Vv: www.ticketcorner.ch/Tickets.
html?affiliate=TCS&doc=artistPages%2Ftickets&fun=artist&action=tickets&erid=1347895&includeOnlybookable=false&xtmc=Stanley_Clarke/
Hiromi_Duo&xtnp=1&xtcr=1.
www.kulturcasino.ch
Avantgarde, Jazz. Plattentaufe!
www.zoobar.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
20.00 UHR
ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.
21.00 UHR
The Rambling Wheels (CH)
Mediterranean Music Festival 2016:
Mystakidis Trio
Workshop für Kinder
in Russisch 2016
Ray Wilson
Im «Rembetiko Guitar Project» erzählen
drei Gitarren abwechselnd über Liebe,
Trennung, Leidenschaft und Schwäche.
Vv: http://berne.mmfestival.ch.
KRYPTA KIRCHE PETER + PAUL,
RATHAUSPLATZ.
20.00 UHR
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.15 UHR
Indie Rock.
www.musigbistrot.ch
Bolligen
Sounds
Voices from the Desert
«Voices from the desert» bringt vier
Musiker, drei Religionen, zwei Musikstile
und eine Botschaft zusammen: Liebe,
Frieden und Toleranz, gespielt in der
universalen Sprache der Musik.
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.
20.00 UHR
Köniz
Sounds
JazzChorBern
Projekt _ouch potato.
Vv: http://www.starticket.ch
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR
Meikirch
Familie
Ländlermusik – Follchlore
Volksmusik-Konzert mit Follchlore.
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.
13.30 UHR
Mühlethurnen
Sounds
RockustiX
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
21.00 UHR
Vom Delta Blues bis ids gmüetleche
Burehuus! Rock, R&B, Pop Vv:
[email protected] oder Tel.
031 809 09 29. www.alti-moschti.ch
Worte
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Stadtrundgang:
Liebefeld – Mehr mit weniger
Mit Geschichten und Anekdoten aus
dem Liebefeld begegnen wir dem nachhaltigen Lebensstil und begeben uns
auf die Suche nach Bewährtem, das
umgestaltet und wiederverwendet wird.
TREFFPUNKT: HALTESTELLE HARDEGG
VIDMAR, KÖNIZSTRASSE. 14.00 UHR
Münchenbuchsee
Bühne
Jobert & Pancetta
Kabarett: Die graue Spinne.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR
Inserat
für
TICKETS 3 × 2
Vorstellung 10.3.
Comedy
Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG
Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr
Tickets:
www.theater-am-kaefigturm.ch
Telefon 031 311 61 00
Kabarett / Comedy
Komödie in Schwizerdütsch
Höllelujah!
Primatsphäre
Die Lüge
Von und mit Stéphanie Berger
Von und mit Simon Enzler
3. März um 20.00 Uhr
4., 5., 16. und 17. März um 20.00 Uhr
Zwischen Engel und Bengel, Gut und Böse, schwarz und weiss
sucht sie den perfekten Mann und das grosse Glück…
www.stephanie-berger.ch
Der schlichte Alltag sei die grosse Muse des Kabarettisten,
so heisst es. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt Enzler erstmals solo auf. www.simonenzler.ch
Schweizerische Erstaufführung mit Sabina Schneebeli,
Isabelle von Siebenthal, Andreas Matti und Hans
Schenker (alle bekannt aus CH-Serien und Filmen).
Eine Komödie in sechs Szenen
8., 10., 11., 12., 31. März, 1. & 2. April um 20.00 Uhr
3. – 9. März 2016
7
Claudia Hofmann
Sami Lazaar
Anzeiger Region Bern 23
Keine Wiederkäuer
Korrektes Kinderhüten?
Von Post-Rock über Electronic-Freak-Jazz bis zu Mundartrock: Bei
Shit & Schein in der Dampfzentrale ernten die Gewinner des alternativen Castings ihre Lorbeeren. Am Kap, Donnie Darksome (Bild),
Echolot, Polyhedron und Venus Was A Boy überzeugten die Jury
mit Originalität, Kreativität und Eigenwilligkeit.
Dampfzentrale, Bern. Sa., 5.3., 21 Uhr
Inserat
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
So 6.
Bern
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(Kein Ticket-Verkauf)
Solothurn
Bühne
Hedda Gabler
Siehe Artikel S. 1. Drama von
Henrik Ibsen. Leitung: Janusz Kica,
Karin Fritz, Adrian Flückiger.
Theater Orchester Biel Solothurn.
www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR
Thun
Worte
11. Thuner Literaturfestival
11. Thuner Literaturfestival:
«Die Stimmen von Thun»
Kurzlesungen und Gespräche mit
Giovanni Fontana, Yves Laplace, Leta
Semadeni, Rolf Lappert, Julia Weber,
Adrian Witschi, Remo Rickenbacher und
Roland Reichen.
HOTEL RESTAURANT RATHAUS,
GERBERNGASSE 1.
20.30 UHR
Wabern
Bühne
Für immer und dich
Ein Liebesliederabend vom inklusiven
Theater Frei_Raum.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
20.00 UHR
Familie
Heitere Höhepunkt: Ärdbeeri
und Champagner – Die Heitere Fahne
ist verliebt
Kuschelrock und Liebeslieder, Speeddating und Live Tinder, Chambres d’amour
und Theater, Diskussionen und vieles
mehr erwarten dich im Hotel Ärdbeeri
und Champagner.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
14.00 UHR
Ruhe am Nil
Die Manege hat Herr Dil,
das singende Krokodil bereits für eine tierische
Wohngemeinschaft eingetauscht. Doch der hartnäckige Zirkusdirektor lässt
ihm keine Ruhe. Im Berner
Puppentheater helfen alle
Freunde mit, denn «Ds
Krokodil wott zrügg a Nil».
Ein Familienstück über
Respekt zwischen Mensch
und Tier.
Berner Puppen Theater
So., 6.3., 10.30 Uhr
Herr Schnippel ist ratlos. Er soll auf den kleinen Juri aufpassen,
aber wie macht man das richtig? Im Erzähltheater «Pass auf mich
auf !» des Berner Autors Lorenz Pauli helfen kleine Gäste mit, sich
gemeinsam mit Juri die besten Tipps auszudenken.
Villa Bernau, Wabern. So., 6.3., 16 Uhr
Bühne
Dennzumal…
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich
Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
Pinto der Plattenguru
Eine Sommernacht
Von David Greig und Gordon Mcintyre,
Regie: Patricia Benecke, Bühne: Konstantina Dacheva, Kostüme: Lea Nussbaum, Dramaturgie: Eva-Maria Bertschy
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161.
18.00 UHR
Unsere Frauen
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
17.00 UHR
Verblüfftes Erwachen
Kurzgeschichten von Heinrich Koebel.
Lesung mit Wena Dreher und Dagobert
Kanzler (Sprecher) und Michael Koebel
(Violoncello).
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,
THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34.
17.00 UHR
Dance
Kizomba Tanz & Bar
Kizomba Tanz & Bar mit der Tanzschule
Casa do artista & Kizomberna.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
17.00 UHR
Familie
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
Découverte du musée : « En visite
chez… » Un voyage dans le passé
La machine à voyager dans le temps
nous catapulte des centaines, voire
même des milliers d’années dans le
passé. Ce faisant, nous partons à la
découverte de la vie que menaient nos
ancêtres.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
15.15 UHR
Frau Susanne Schmetkamp arbeitet
seit 2008 als Oberassistentin am
Lehrstuhl für Praktische Philosophie an
der Universität Basel und ist ausserdem
als Kulturjournalistin für Zeitung (u.a.
Tages-Anzeiger) tätig.
Kammermusik mit den Musikern des
Sinfonie Orchester Biel Solothurn.
Werke von Alfred Schnittke, Mieczysaw
Weinberg und Ludwig van Beethoven
www.tobs.ch
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee
im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.
www.kunstmuseumbern.ch
Die Panne
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
17.00 UHR
Klassik
Welche Schätze Pinto Galli wohl aus seinem Regal holt? Von Dyna- BISTRO CAMPUS MURISTALDEN,
mite Soul, zu Deep Funk über Cosmic Boogie: Der Plattenguru und MURISTR. 8. 11.30 UHR
quirlige Berner DJ weiss, welches Vinyl wie Zunder brennt und für
Führung: Chinese Whispers.
eine «sidefiine» Tanznacht im Kairo sorgt.
Neue Kunst aus den Sigg und
M+ Sigg Collections
Café Kairo, Bern. Sa., 5.3., 23 Uhr
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
17.00 UHR
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler,
Alexa Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
café philosophique
mit Susanne Schmetkamp
Des Kaisers neue Kleider
Offenes Atelier Gedankengeflecht
Das Theater Kanton Bern zeigt in Kooperation mit dem Kunst- und Kulturhaus
visavis «Des Kaisers neue Kleider».
Ab 6 J.. www.kultur-visavis.ch
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.
Sie gleichen eher Wellen im Meer.
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein
Geflecht, das unser Denken und Fühlen
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,
GERECHTIGKEITSGASSE 44.
15.00 UHR
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über
Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund Schattenfiguren. Eine Produktion
der Puppenbühne Demenga/Wirth.
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Entdeckungstour: «Zu Besuch bei…»
Eine Zeitreise in die Vergangenheit
Die Zeitmaschine katapultiert uns
mehrere hundert, ja sogar tausend
Jahre zurück. Dabei erfahren wir in
drei Szenen aus dem Alltag unserer
Vorfahren.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kindermatinee im Kornhaus
Sabine Städing erzählt die neusten
Abenteuer der tatkräftigen kleinen Hexe
Petronella Apfelmus. Für Kinder ab 8
Jahren. www.kornhausbibliotheken.ch
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,
KORNHAUSPLATZ 18. 10.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
3. Matineekonzert:
Rund um Wynton Marsalis
Mit Musikerinnen und Musikern des
BSO. W. Marsalis: «Meelaan» für Fagott
u Streichquartett-G. Gershwin: «Lullaby»
für Streichquartett- G. C., Menotti:
«Cantilena e scherzo».
www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
11.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
Klezmer Pauwau, Fred Singer Klarinette,
Gesang, Viktor Pantiouchenko Bajan,
Ivan Nestic Kontrabass.
http://www.elfenaupark.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Führung: Stadt-Land-Fluss
Grenzwissenschaft Geobotanik für jedermann und jedefrau. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt vor dem Palmenhaus.
Kollekte. www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21.
14.00 UHR
Spoken-Word Benefiz Anlass
Lesungen mit Fitzgerald & Rimini,
Stefanie Grob, Michael Fehr, Rolf
Hermann, Manuel Stahlberger, Gisela
Feuz, Jens Nielsen und Pedro Lenz.
www.kornhausbibliotheken.ch
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,
KORNHAUSPLATZ 18.
17.00 UHR
Yoga und Ayurvedisches Essen
4. Kammerkonzert: Streichtrio
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
17.00 UHR
Worte
Lismischiff
Stricken auf dem Schiff, sich austauschen und kennen lernen, neue Modelle
bestaunen.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 9.45 UHR
Fraubrunnen
Bühne
37 Ansichtskarten
Die Theatergruppe des Schloss­kellers Fraubrunnen bringt ihre
36. Aufführung auf die Bühne,
eine Komödie von Michael McKeever
in berndeutscher Fassung.
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR
Kehrsatz
Sounds
Beaumont Bläsersextett
Mozart, Rossini & Bizet im glanzvollen
Bläserklang.
OEKUMENISCHES ZENTRUM,
MÄTTELISTR. 24. 18.00 UHR
Köniz
Yogapraxis mit Heidi Aemisegger,
Einführung in die ayurvedische Ernährung(Sasikumar Tharmalingam) und
gemeinsames Mittagessen.
www.haus-der-religionen.ch
Sounds
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.
10.00 UHR
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 17.00 UHR
Biel
JazzChorBern
Projekt _ouch potato.
Vv: http://www.starticket.ch
www.kulturhof.ch
Lyssach
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50.
17.00 UHR
Familie
Klassik
Oboen-Quartette
Sounds
Cocolino
Kochen mit Cocolino.
Mediterranean Music Festival
Bern 2016: Regard Persan Trio
Das Regard Persan Trio hat ein sehr
innovatives Konzept: jedes Mitglied der
Gruppe erforscht mit seinem jeweiligen
Musikinstrument den zeitgenössischen
Sound persischer Musik.
Vv: http://berne.mmfestival.ch
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Samuel Blatter:
Roamer Extended (CH)
Artrock Show. Was passiert, wenn man
eine progressive Indierockband zu
einem ganzen Orchester aufmotzt?
Der Sänger und Komponist Samuel
Blatter lässt uns das live erleben.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
Worte
Abenteuer Südsee – Von Entdeckern,
Sammlern und Sammlungen
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Alban von Stockhausen
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
11.00 UHR
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 14.00 UHR
GARNLAGER, GEWERBESTRASSE 9
17.00 UHR
Inserat
8
3. – 9. März 2016
Matto Kämpf
the artist. M+ Sigg Collection, Hong Kong
Anzeiger Region Bern 24
Im Dialog
Spenden für Sprachkunst
Bei Bildbetrachtungen und Gesprächen wird im Kunstmuseum Bern
und im Zentrum Paul Klee über die Beziehung zwischen Kunst und
Religion nachgedacht. Den Auftakt der Reihe «Kunst und Religion im
Dialog», die in Kooperation mit dem Haus der Religionen stattfindet,
macht Kunstmuseum-Kuratorin Kathleen Bühler. Sie diskutiert mit
dem Theologen André Flury in der Ausstellung «Chinese Whispers».
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 6.3., 15 Uhr
Frisch vom Royal College of Music, gewann der junge Benjamin
Britten 1932 einen Preis für englische Kammermusik mit dem
«Phantasy Quartet» Op. 2 für Englischhorn und Streicher. Am Konzert im Garnlager spielen der Solist Beat Anderwert und ein Streichtrio ausserdem ein Quartett von Jean Françaix und Mozarts Quartett in F-Dur.
Mühlethurnen
Garnlager Lyssach. So., 6.3., 17 Uhr
Der gesunde Menschenversand ist der wichtigste Verlag der
Schweizer Spoken-Word-Szene. In Bern, Heimat des Kollektivs
Bern ist überall, gibt es einen neuen Förderverein, präsidiert von
Matto Kämpf. Angestossen wird in der Kornhausbibliothek an einem Benefizanlass mit Stefanie Grob, Gisela Feuz (Bild), Pedro
Lenz, Jens Nielsen und weiteren Autorinnen und Autoren.
Kornhausbibliothek, Bern. So., 6.3., 17 Uhr
Britten meets Mozart
Sounds
The New Orleans Hot Shots
Mo 7.
The New Orleans Hot Shots.
Vv: [email protected] oder
Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
Klassik
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR
Musizierstunde Kontrabass
Thun
Familie
Kinderworkshop:
Ich muss nicht ans Meer
Der Kinderworkshop mit der Kunstvermittlerin Prisca Beuchat geht auf
spannende und kreative Weise auf die
Ausstellung «Ich muss nicht ans Meer»
ein. Ab 5 J.. www.kunstmuseum.thun.ch
KUNSTMUSEUM THUN,
HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.30 UHR
Worte
11. Thuner Literaturfestival
14.00 Uhr Olga Grjasnowa, 15.00 Uhr
Reinhard Jirgl, 16.30 Uhr Monika Zeiner.
Abschluss 17.30 Uhr Monique Schwitter.
www.theateralteoelethun.ch
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10 A. 14.00 UHR
Wabern
Bühne
Für immer und dich
Ein Liebesliederabend vom inklusiven
Theater Frei_Raum. Anschliessend
Publikumsgespräch.
www.dieheiterefahne.ch
Bern
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klassen von Bettina Keller
und Christian Schmid.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Sounds
Aberratio Ictus
Aberratio Ictus ist lateinisch und
bedeutet: «Jemand trifft nicht den, den
er gemeint hat, sondern einen Anderen.»
Die drei Musiker Rea Dubach, Laura
Schuler und Ronny Graupe haben sich
2013 getroffen und treffen sich seither
immer wieder…
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Swiss Jazz Orchestra: Tribute Night
Tribute Night to Philip Henzi’s Lucidity.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
20.00 UHR
The Bridge
Berns Songwriter-Held Trummer lädt
zum Singen und Musizieren. Spezialgast: Martina Linn.
www.cafe-kairo.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
18.00 UHR
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
20.15 UHR
Familie
Worte
Heitere Höhepunkt: Ärdbeeri
und Champagner – Die Heitere
Fahne ist verliebt
Wissenschaftscafé: Rest in Peace
Kuschelrock und Liebeslieder, Speeddating und Live Tinder, Chambres d’amour
und Theater, Diskussionen und vieles
mehr erwarten dich im Hotel Ärdbeeri
und Champagner.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
14.00 UHR
Das Wissenschaftscafé widmet sich
aktuellen wissenschaftlichen und gesellschatlichen Fragen und ermöglicht einen
direkten Dialog zwischen Publikum und
Expertinnen und Experten.
Der Eintritt ist frei.
www.thalia.ch
THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG,
SPITALGASSE 47/51.
17.30 UHR
Di 8.
Bern
Bühne
Andreas Thiel
Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister seine Ideen für ein neues
Programm in der Cappella am lebenden
Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:
Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:
«Der Humor». www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Celtic Legends
Gegründet in der faszinierend wilden
Gegend rund um Connemara, ist
das «Celtic Legends»-Ensemble die
perfekte Verkörperung der traditionellen
irischen Kultur.
Vv: www.ticketcorner.ch.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR
Die Lüge
Schweizerische Erstaufführung mit
Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal, Andreas Matti und Hans Schenker.
Eine Komödie in sechs Szenen und
einem Epilog von Florian Zeller.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler,
Alexa Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Le Fin de Satan de Victor Hugo
En une langue sculptée et foisonnante,
unique dans la langue française V.Hugo
dépeint la chute de Satan. Art de la
Parole: Marc-A.Cousquer, Musique:
J. Beauchamps, Lumière: H.Hazard.
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,
THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34.
20.00 UHR
TheaterGespräche:
«Nora» von Henrik Ibsen
Kirchgemeinde Nydegg in Zusammenarbeit mit Konzert Theater Bern.
KIRCHGEMEINDEHAUS SCHOSSHALDE,
SCHOSSHALDENSTR. 43.
19.30 UHR
Rendezvous
Sie steht kurz vor dem internationalen Durchbruch.
Und im La Cappella auf der
Bühne. Helenka Romantic­kova alias Helena Danis
besingt im ersten Soloprogramm «Rohmantiše Revue» ihre Hunde ebenso
wie das Glück, das sie in
der Schweiz gefunden hat.
Zu Gast ist auch der deutsche Performer Johannes
Dullin.
La Cappella, Bern
Mi., 9.3., 20 Uhr
Familie
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Internationaler Frauentag
mit Musik und Buffet
Internationaler Frauentag mit Musik
und Buffet www.zentrum5.ch
ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26B.
18.00 UHR
Offenes Atelier Gedankengeflecht
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.
Sie gleichen eher Wellen im Meer.
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein
Geflecht, das unser Denken und Fühlen
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Musizierstunde Klarinette
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Martin Kunz.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Musizierstunde Kontrabass
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klassen von Bettina Keller
und Christian Schmid.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
20.00 UHR
Sounds
Capital Slam
Poetry Slam.
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR
Dr. Lonnie Smith Trio
Umwerfender und unvergleichlicher
Organist – Orgeljazz der Spitzenklasse!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Schlamassel
Musik aus Osteuropa mit Schwung &
Schmelz und überraschenden Grooves.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Worte
8. März – Weltfrauentag
Offen für alle Geschlechter. Kommt alle
vorbei, ob mit Schweizer Wahlrecht oder
ohne, und feiert mit uns den 8. März.
#RefugeesWelcome.
www.frauenraum.ch
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 17.00 UHR
Brotkultur: Multimedialer Vortrag
Die Bilder von Stefan Maurer führen
durch verschiedene Länder und
Kulturen und ermöglichen Einblicke
in den Reichtum der Brotkultur:
Vom Fladenbrot bis zur Brotindustrie
der Gegenwart.
https://www.haus-der-religionen.ch/
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.
19.00 UHR
Ein Engländer in Bern: Philip Robin
(1770–1841): Stockfischhändler,
Kutschennarr, Erbonkel
Vortrag von Prof. em. Dr. Georg
Germann, Bern, im Rahmen des
Vortragszyklus des Historischen
Vereins des Kantons Bern.
UNITOBLER BERN, RAUM F023,
LERCHENWEG 36. 18.15 UHR
Fokusthema:
Flucht, Migration, Integration
Öffentliche Veranstaltungsreihe an der
Universität Bern an 6 Abenden im März
& April 2016. Dozierende aus unterschiedlichen Fachgebieten setzen sich
mit Flucht, Migration und Integration
auseinander.
AUDITORIUM MAXIMUM, UNI HAUPTGEBÄUDE 1. STOCK, HOCHSCHULSTRASSE 4.
18.15 UHR
Inserat
3. – 9. März 2016
9
Hoch das Bein
Julie Barrau
Todd Walberg
Anzeiger Region Bern 25
Irland ist das Land der ausgelassenen Tänze, der durchgesungenen
Nächte und der nie verklingenden Musik. All dies bietet die Truppe
Celtic Legends in konzentrierter Form. Die Tänzerinnen und Musiker
aus Belfast, Galway und Dublin kommen mit neuer Show ins National. Minden bringen ihren Neohippie-Sound nach Bern ins MusigbisNational, Bern. Di., 8.3., 20 Uhr
trot. Die Band aus dem Indie-Biotop Portland sieht nicht aus, als
würde sie sich schnell aus der Ruhe bringen lassen, ist sie doch
bekannt «für ihre lebendige Feierlaune und wöchentlichen Grillfeiern in ihrem Haus».
Musigbistrot, Bern. Mi., 9.3., 21 Uhr
Eine Portion Sommer
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Führung: Chinese Whispers.
Neue Kunst aus den Sigg und
M+ Sigg Collections
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee
im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kriche.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 17.00 UHR
Marta spielt – Pub Quiz
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams
à max 5 Personen die ihr Wissen
beweisen und gegeneinander antreten.
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre
eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. www.cafemarta.ch/facebook.
com/cafemartabar
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
WortKlangRäume
Literatur und Musik im Berner Münster.
«blödi momänt». Ernst Burren (Worte),
Christian Holenstein (Horn), Daniel
Glaus (Orgel), Leitung: Pfr. Beat Allemand. www.bernermuenster.ch
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
19.30 UHR
Solothurn
Bühne
Hedda Gabler
Siehe Artikel S. 1. Drama von Henrik
Ibsen. Leitung: Janusz Kica, Karin Fritz,
Adrian Flückiger. Theater Orchester Biel
Solothurn.
www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
TICKETS
Mi 9.
Bern
Bühne
Das Tagebuch der Anne Frank
Regie: Jennifer Whigham-Bühne: Janine
Fischer–Kostüme: Maya Däster. Musik:
Marcel Zaes-Mit: Deleila Piasko.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Der Rock meines Vaters
Siehe Artikel S. 3.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler,
Alexa Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Doppel-ENT-decker:
Helena Danis und Johannes Dullin
Kurz vor dem internationalen Durchbruch beehrt die vielseitig begabte
Entertainerin Helenka Romantickova aus
Slovensko (Helena Danis) die Bühnen
der Schweiz. Johannes Dullin lotet die
Banalität und Ti. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Unsere Frauen
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Lesesessel
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.
Sie gleichen eher Wellen im Meer.
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein
Geflecht, das unser Denken und Fühlen
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Mit Texten von
Ruth Loosli, Andrea Keller und Annette
Frommherz. www.onobern.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Dr. Lonnie Smith Trio
Umwerfender und unvergleichlicher
Organist – Orgeljazz der Spitzenklasse!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Open Mic – offene Bühne
Anmeldung: [email protected].
Freier Eintritt.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
Patent Ochsner – AUSVERKAUFT
www.bierhuebeli.ch
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über
Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund Schattenfiguren. Eine Produktion
der Puppenbühne Demenga/Wirth.
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Nein, unsere kleinen Gäste lernen am
«Tierschmuggel-Familientag» nicht, wie
man den Hamster unbemerkt über die
Grenze bringt. Aber es warten tolle
Programmpunkt auf Gross und Klein.
www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 14.00 UHR
Führung: Ich muss nicht ans Meer
Fraubrunnen
Bühne
37 Ansichtskarten
Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre
36. Aufführung auf die Bühne,
eine Komödie von Michael McKeever
in berndeutscher Fassung.
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
Die öffentliche Führung erläutert
unterschiedliche Punkte in der Ausstellung «Ich muss nicht ans Meer», zeigt
Hintergründe und Verlinkungen. Die
Teilnahme ist ohne Anmeldung und
Reservation möglich.
www.kunstmuseum.thun.ch
KUNSTMUSEUM THUN,
HOFSTETTENSTRASSE 14.
18.15 UHR
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Inserat
berner symphonieorchester
PATHÉTIQUE
The Brew (UK)
Sounds Across Borders. Das arabische
Wort «Wasl» bedeutet soviel wie «Verbindung». Genau darum geht es der palästinensischen Sängerin und Oud-Spielerin
Kamilya Jubran.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
Worte
Beat Sterchi: U no einisch
Siehe Artikel S. 1. Buchtaufe des neuen
Spoken-Script-Bandes mit amüsant-abgründigen Mundart-Texten über Reisen,
übers Essen, über Begegnungen, über
Literatur und Kunst. Lesung und Musik
von Adi Blum.
www.stauffacher.ch
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,
NEUENGASSE 25-37.
20.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu
und spricht mit Ihnen.
www.offene-kirche.ch
9. SYMPHONIEKONZERT
AVIAT | GROSVENOR
Victor Aviat Dirigent*
Benjamin Grosvenor
Klavier
Berner
Symphonieorchester
HKB-Forschungsapéro
Anmeldung: Bis zum 2. März an:
[email protected]
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
18.00 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag
von 12.30 bis 13 Uhr.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Bernd A. Zimmermann
«Stille und Umkehr»
Wolfgang A. Mozart
Klavierkonzert Nr. 27
B-Dur KV 595
–
–
KONZERT
THEATER
BERN
Do, 03. Mrz 2016
Fr, 04. Mrz 2016
19:30
Kultur Casino Bern,
Grosser Saal
* Aufgrund
Erkrankung von
Constantinos Carydis;
neues Dirigat.
Charles E. Ives
«The Unanswered
Question»
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 13.00 UHR
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30.
18.00 UHR
Worte
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
21.00 UHR
Wasl (Palestine/France/CH)
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Die Leiterin der Stadtgalerie Ba Berger
führt in Begleitung einer Gebärdendolmetscherin durch die Ausstellung
Karoline Schreiber – Ich bin doch kein
Automat!
Thun
Lesung aus dem Krimi «Müller und der
Mann mit Schnauz». www.cafe-kairo.ch
www.musigbistrot.ch
Familie
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
Öffentliche Führung inkl. Gebärdendolmetscherin
Raphael Zehnder
Portland Sessions – Minden
(Portland USA)
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Das kleine Gespenst
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Der arabische Begriff «Wasl» lässt sich am treffendsten mit «Verbindung» übersetzen. Ohne ihren israelischen Pass hätte die palästinensische Sängerin Kamilya Jubran keine Möglichkeit, die gesungene arabische Lyrik und ihr Lautenspiel auf der Oud mit der
Kontrabassistin Sarah Murcia und dem Berner Trompeter und Elektromusiker Werner Hasler zu verbinden. Wasl spielen bei Bee-flat.
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 9.3., 20.30 Uhr
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
20.00 UHR
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Familientag – Tierschmuggel
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Offenes Atelier Gedankengeflecht
Verbunden
Peter I. Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-Moll
op. 74 «Pathétique»
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
10
3. – 9. März 2016
Anzeiger Region Bern 26
Kino
Ein Roadmovie, der vorzu entsteht. Das hat der deutsche Schauspieler Niklas Leifert mit «UnDRIVEN» versucht. Leifert, der an der
Hochschule der Künste Bern studiert hat, reist von Hamburg über
Bern nach Sizilien. Seine Mitprotagonistinnen und Mitprotagonisten nehmen auf dem Beifahrersitz Platz. In der Cabane B zeigt Leifert zudem die Performance «Das letzte Testament».
Cabane B, Bern. Vernissage: Mi., 9.3., 19 Uhr
Silbern schimmert die umgestülpte Verpackung. Es sind rund 50 g
Performances und Vorstellungen bis 30.3.
von den 702 kg, die jede Schweizerin und jeder Schweizer laut dem
Bundesamt für Umwelt jährlich produziert. Die Künstlerinnen
Andrea Knobloch und Ute Vorkoeper alias Missing Icons enthüllen
in der Galerie da Mihi mit Plastiken, Fotos und Videos, was «Das
Wesen der Verpackung» in unserer Konsumwelt beinhaltet.
Galerie da Mihi, Bern. Vernissage: Sa., 5.3., 13 Uhr. Ausstellung bis 24.3.
Enthüllung
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.
Eine Filmcollage.
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• In 80 Minuten um die Welt – Reise
durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein
Blick hinter die Kulissen versprechen
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer – Milka
Ritter Sport.
BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Chinese Whispers.
Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg
Collections. Eine Ausstellung organisiert
von Kunstmuseum Bern und Zentrum
Paul Klee im Dialog mit M+ West
Kowloon Cultural District, Hongkong, und
Dr. Uli Sigg.
BIS SO, 19.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Ricco Wassmer (1915–1972). Zum
100. Geburtstag. Anlässlich des 100.
Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer, 1915–1972)
zeigt das Kunstmuseum Bern eine umfassende Retrospektive des Schweizer
Malers.
BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage
an Menschen jeden Alters. Wie kann das
eigene Leben gestaltet werden?
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Chinese
Whispers. Neue Kunst aus den Sigg
und M+ Sigg Collections. Gemeinsam
präsentieren das Kunstmuseum Bern
und das Zentrum Paul Klee mit der Ausstellung «Chinese Whispers. Neue Kunst
aus den Sigg und M+ Sigg Collections»
chinesische Gegenwartskunst.
Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht
ans Meer. Sammlungsausstellung im
Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser
in den Alpenregionen.
BIS SO, 24.4. DO-DIAUSSER MO 10-17 |
MI 10-19.
• Schnupperschau: Der Duft des Materials. Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss auf dem Tisch, der Sitznachbar
im Zug, die Wohnung der Grosseltern,
der Hund des Nachbarn oder der erste
Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst?
BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Schloss Thun
Schlossberg 1. Das Museumsschloss:
Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist
ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige,
1434 errichtete Dach.
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.
• Sonderausstellung: Spuren der
Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise.
Die Ausstellung stellt die Gebäude auf
dem Schlossberg und ihre Geschichten
in den Vordergrund und zeigt die neuesten archäologischen und historischen
Erkenntnisse.
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Nicole Michel
– Flotte. «Flotte» ist der Titel einer
Collage-Installation von Nicole Michel,
in welcher die Berner Künstlerin das
Schicksal von Bootsflüchtlingen und
deren Repräsentation in den Medien
reflektiert.
BIS SA, 5.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
casita
Schwalbenweg 6a. Olivia Notaro &
Joseph Johnson: Kunstversuchsanstalt
«Artists in residence» im kleinsten Hotel
Berns: Diesmal nisten sich in der casita
zwei international bekannte Künstler ein,
die hier 2 Wochen lang leben und arbeiten. Eine Ausstellung als ArtLab.
BIS DO, 3.3. DO 16-20.
Galerie ArchivArte
Breitenrainstr. 47. Siehe Artikel S. 12.
Paul und Arlette Zurbuchen: Leben und
leben lassen. Ein spannender Dialog
sowohl zwischen zwei Generationen
als auch zwischen der majestätischen
Gelassenheit der Bergbilder Paul
Zurbuchens und den komisch-tragischen
Alltagsszenen seiner Nichte Arlette.
VERNISSAGE: DO, 3.3. 18
BIS SA, 26.3. FR 16-19 | SA 13-16.
Galerie Béatrice Brunner
Paul Klee. Bewegte Bilder. 2016 thematisiert unsere Sammlungspräsentation
die Bewegung in Paul Klees Schaffen,
welche grundlegend für sein Verständnis
von Natur und Kunst war.
Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler
«unfassbar nah».
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe
Holzschnitte. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
früher Holzschnitte von Franz Gertsch
aus den 1940er und 1950er Jahren.
BIS SO, 6.3. DO/FR 10-18 | SA/SO 10-17
Im Schatten des Vulkans
«La tierra y la sombra» ist eine Geschichte über Familie, Globalisierung und Naturgewalt in einem kolumbianischen Zuckerrohrgebiet.
Bildgewaltig und in lateinamerikanischer Slow-Cinema-Manier erzählt diese der Regisseur und Drehbuchautor César Augusto Acevedo.
Cinématte, Bern. Mo., 7.3., 20.30 Uhr
Thun
ALHAMBRA
Kunstmuseum Thun
BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Trigon Film
Auf dem Beifahrersitz
Missing Icons
Eva Napp
Ausstellungen
BIS SA, 19.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Black
– Erich Weiss featuring Otto Tschumi:
Nehmt euch in Acht, der Künstler hält
immer seine Versprechen. Erich Weiss
kündigte an, dass diese Ausstellung in
Bern «Wild, exzentrisch, trans(a)gressiv
& sexy» sein wird! Collagen, Neon Schilder und fotografische Werke.
BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Galerie da Mihi
Stadtgalerie
Bubenbergplatz 15. Das Wesen der
Verpackung. Fotografien und Videoinstallation von missing icons | knobloch +
vorkoeper.
Waisenhausplatz 30. Karoline Schreiber
– Ich bin doch kein Automat! Karoline
Schreibers Schaffen umfasst Malerei
und Zeichnung. Ihre Motive greifen Unzulänglichkeiten und Abgründe auf.
BIS MI, 23.3. MO-MI 10-19.
• Das Wesen der Verpackung – Performance und Ausstellungseröffnung. Eine
Veranstaltung von missing icons | knobloch + vorkoeper für die Galerie da Mihi.
Beginn Performance 13.30 Uhr.
VERNISSAGE: SA, 5.3. 13
BIS SA, 5.3. SA 13-17.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Jahresausstellung
Architektur – Identitäten im ländlichen
Raum. Werkschau mit ausgewählten
Projekt- und Abschlussarbeiten der
Bachelor- und Masterstudiengänge
sowie Beiträgen aus Forschung und
Entwicklung.
BIS SA, 26.3. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Erich Weiss «Black/Made in
Angola» 2003/2015, 1’47’’, loop, HD,
PAL
BIS MI, 6.4. TÄGLICH 10-22.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
VERNISSAGE: DO, 3.3. 19
BIS DO, 31.3. FR/MO-MI 11-13 |
FR/MO AUCH 16-19 | DI/MI AUCH 16-21.
Gerechtigkeitsgasse 40. Hilda Staub
und Ruth Berger-Rosenberger. Licht,
Schatten, Transparenz und Beweglichkeit sind Themen der Aussen- und
Inneninstallationen von Hilda Staub Ruth
Berger überschüttet uns mit einem Blütenzauber aus Leuchtfarbe und Aquarell.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der
Berner Künstler Andreas Wiesmann die
Gesichter auf grossformatige Holzplatten.
BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Wabern
Galerie Hess
BIS SA, 2.4. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Gurtenareal 12. Fredoù Münger, Michel
Villard, Michael Hilf «Moderne Vielfalt».
Kunstmuseum Bern im Progr
BIS SA, 12.3. FR/MI 14-18 | SA 10-16.
Waisenhausplatz 30. Karikaturenausstellung: «Das Kreuz mit den Sternen»
Die Neue europäische Bewegung
Schweiz lädt Sie herzlich zur Karikaturenausstellung «Das Kreuz mit den Sternen»
im Berner Progr in der Zeit vom 29.
Februar bis 13. März ein.
Zollikofen
Blindenschule
BIS SA, 12.3. TÄGLICH AUSSER SO 10-17.
Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
Robert Walser-Zentrum
BIS SO, 26.6. SO 14-17.
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das
Robert Walser-Zentrum präsentiert in
einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers
«Räuber-Roman».
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.
Schweizerische Nationalbibliothek
Hallwylstrasse 15. Siehe Artikel S. 12.
Dada original. Eine Kunstrichtung, die in
Zürich ihren Ursprung hat.
BIS SA, 28.5. MO-MI 9-18.
Soon Gallery
Lorrainestr. 69. Zimoun: Motore, Karton,
MDF, Draht, Kork, Kabel…Im Zusammenspiel von Raum, Mechanik und Material
kreiert der Berner Künstler Zimoun
Rauminstallationen und Skulpturen, in
welchen durch Bewegungen Klänge und
Geräusche erzeugt werden.
BIS SA, 19.3. DO/FR 14-18 | SA 14-17.
Vielgestaltig
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
13 Hours: The Secret Soldiers
of Benghazi
14.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
Dirty Grandpa
16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
The Hateful Eight
14.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Zoolander 2
CINEABC
An – Von Kirschblüten
und roten Bohnen
Eine ergreifende Geschichte über zwei
ganz unterschiedliche Menschen, übers
Kochen als poetisches Ritual, über
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut.
14.15 (DI) OV/D/F AB 12 J.
CineDolceVita: Das Fräulein
Eine feinfühlige Reise durch die ungewöhnliche Beziehung zweier Frauen und
die Entdeckung ihrer inneren Welten.
18.15 (TÄGLICH) E/SP/D/F AB 16 J.
Colonia
In Florian Gallenbergers Politdrama
Colonia versucht Lena (Emma Watson)
ihren Partner Daniel (Daniel Brühl) aus
den Händen der Militär-Diktatur zu befreien. Nach einer wahren Begebenheit.
20.30 (TÄGLICH) D/F AB 12 J.
Die dunkle Seite des Mondes
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film
den Zuschauer mit auf den Psychotrip
eines Mannes, der auf dem schmalen
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert.
14.00 (AUSSER DI) F/D AB 16 J.
La loi du marché
Nach langer Arbeitslosigkeit muss
Thierry einen Job annehmen, der ihn
bald vor ein moralisches Dilemma stellt.
Brizés Porträt eines Mannes, der mit
schwierigen Umständen und grober
Ungerechtigkeit zu kämpfen hat…
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 J.
Hail, Caesar!
In der Galerie Hess blüht
die «Moderne Vielfalt». In
der aktuellen Ausstellung
sind abstrakte Malereien
des Berner Künstlers Fredoù, viktorianisch inspirierte
Fantasy-Collagen
Michel Villards und die
Acryl-Arbeiten und Porträts in Gitterprofilen von
Michael Hilf zu sehen.
Galerie Hess, Wabern
Ausstellung bis 12.3.
CINECAMERA
17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
16.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 6 J.
Waldau, Freizeitzentrum Metro
Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine
lange Historie von phänomenalen Filmen mit tierischer Starbesetzung zurück
und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der
Hase läuft.
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
kulturpunkt im Progr
Kunstkeller Bern
CAPITOL 1,2 UND 3
Zootopia – Zoomania – 3D
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
Bolligenstrasse 111. Sabine Glardon
«My Bloody Heart», Bilder.
BIS DO, 31.3. DO 15-19 | FR 14-17.30 |
SA 13-16.
Deadpool
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Erich Weiss
«Black/Made in Angola» 2003/2015,
1’47’’, loop, HD, PAL
BIS FR, 18.3. DO/FR/DI/MI 12-19 |
SA/SO 11-17.
Speichergasse 4. Les Frères Vonlanthen. Die Brüder Guy (*1958) und
Pascal Vonlanthen (*1957) besuchen
das bekannte Atelier Creahm in Fribourg
seit dessen Gründung 1998.
14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 16/14 J.
14.30 (TÄGLICH) D AB 6 J.
17.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 6 J.
Hollywood in den 50er Jahren, das
goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass
jedoch auch hier nicht alles Gold ist,
was glänzt, zeigten die Coen Brüder in
ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung: Josh Brolin, George Clooney,
Scarlett Johansson u.v.a
12.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.
L‘Hermine
In der französischen romantischen
Komödie mit Fabrice Luchini in der
Hauptrolle trifft ein Richter in einer
Verhandlung auf eine Geschworene, die
ihn aus der Fassung bringt.
22.15 (SA) E/D/F AB 16 J.
The Hateful Eight
In seinem achten Film wendet sich
Quentin Tarantino erneut dem Western
zu und schickt sieben hasserfüllte
Männer in einen Showdown inmitten
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,
Samuel L. Jackson und Tim Roth.
Spotlight
Oscar 2016 Bester Film! Die Geschichte
des Investigativ-Teams des Boston Globe. Basierend auf wahren Begebenheiten ist es Thomas McCarthy & seinem
beeindruckenden Schauspielensemble
gelungen…
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
20.45 (TÄGLICH), 15.00/18.15 (AUSSER SA/
SO), 13.30 (SA/SO) F/D AB 12 J.
Chocolat
Die wahre Geschichte vom Aufstieg und
Fall von Raphaël Padilla, der unter dem
Namen Chocolat als erster schwarzer
Künstler auf einer französischen Bühne
zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor. Mit Omar Sy
(Intouchables).
10.00 (SO) F/D AB 12 J.
Die Oper im Kino:
La damnation de Faust
Mit Jonas Kaufmann und Sophie Koch.
23.15 (SA) E/D/F AB 8 J.
Hail, Caesar!
Hollywood in den 50er Jahren, das
goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass
jedoch auch hier nicht alles Gold ist,
was glänzt, zeigten die Coen Brüder in
ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung: Josh Brolin, George Clooney,
Scarlett Johansson u.v.a
16.00 (SA/SO) D AB 6 J.
Zootopia – Zoomania
Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine
lange Historie von phänomenalen Filmen
mit tierischer
Starbesetzung zurück und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der Hase läuft.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
18.45 (FR) OV/D
Io sto con la sposa –
Auf der Seite der Braut
Antonio Augugliaro, Gabriele Del Grande
& Khaled Soliman Al Nassiry, I/D/Pal
2014. Ein Akt des Zivilen Ungehorsams,
eine politische Aktion und ein bewegender, international ausgezeichneter
Dokumentarfilm. Der Film ist alles in
einem.
21.00 (FR), 18.30 (SO) OV/D
Tom à la ferme
Von: Xavier Dolan, Kanada/F 2013.
Der 25-jährige Xavier Dolan (LAURENCE ANYWAYS) ist das Wunderkind des
aktuellen Autorenkinos. Mit Tom à la
ferme-Preis der Jury in Venedig 2013
– hat er einen sexuell aufgeladenen
Psychothriller realisiert.
19.00 (SA), 16.30 (SO) OV/D
What Happiness Is
Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm.
Das lange Zeit abgeschottete Land
Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne
dem Materialismus zu erliegen. Es will
sich modernisieren, ohne seine Seele
zu verkaufen.
21.00 (SA) E/D
Inside Llewyn Davis
Tragikomödie der Coen-Brüder: die
Geschichte des US-Folk-Sängers Dave
van Ronk, der die Künstlerszene des
«Greenwich Village» New Yorks der 60er
Jahre entscheidend prägte.
3. – 9. März 2016
TICKETS
Mitte März startet das FIFF (Festival International de Films de Fribourg). Der tunesische Dokumentarfilm «Le challat de Tunis» der
Regisseurin Kaouther Ben Hania ist als Vorgeschmack auf das Festival in Bern zu sehen. Im Zentrum der diesjährigen Ausgabe stehen
Frauen im Film.
CineMovie, Bern. Mo., 7.3., 18.15 Uhr
Wir verlosen 5 × 2 Tickets: [email protected]
20.30 (MO) OV/E
15.50 (SA/SO) DIALEKT AB 6 J.
Regie: Acevedo César Augusto. Alfonso
kehrt nach 17 Jahren auf sein Grundstück zurück. Dabei trifft er nicht nur auf
seine Vergangenheit und seine Familie,
sondern auch auf eine apokalyptische
Landschaft.
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt
den Schweizer Bilderbuchklassiker von
Alois Carigiet erstmals auf die grosse
Leinwand.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.10 (TÄGLICH), 17.50 (AUSSER MO),
20.30 (DO-SO/DI), 21.00 (MO) D
AB 12 J.
Das Tagebuch der Anne Frank
Die neue Verfilmung des Tagebuchs von
Anne Frank, die mit ihrer Familie mehr
als zwei Jahre in einem Versteck in
Amsterdam überlebte, bis die Gestapo
ihnen allen auf die Schliche kam,
hebt sich von früheren Versionen ab…
13.40 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J.
Der grosse Sommer
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig Anton Sommer lebt zurückgezogen auf dem Lande. Über ihm lebt der
10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,
der auch das Haus gehört.
13.45 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J.
Die Schwalbe
Nach seinen Erfolgen «Unser Garten
Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano
Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,
Schuld und Vergeltung die Solothurner
Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,
irakisch Kurdistan…
10.45 (SA), 11.45 (SO) DIALEKT
Die weisse Arche
Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit
Spiritualität, mit Sinn- und Wertfragen.
Er thematisiert die begrenzte menschliche Erkenntnisfähigkeit und versucht,
bis an deren Grenzen zu gehen.
20.15 (MI) E/D AB 12/6 J.
Free to Run
Als eine Hommage an die Freiheit des
Laufens und an all jene, welche dies
erst möglich gemacht
haben, erzählt der Kinofilm FREE TO
RUN des Regisseurs Pierre Morath die
unglaubliche Geschichte, wie das Laufen zur universellen Passion wurde.
18.30 (MI) E/D AB 12 J.
Goya: Visions of Flesh and Blood
Erbe von Velázquez, Held von Picasso.
Entdecken Sie Spaniens gefeierten
Künstler mit dieser cineastischen
Meistertour, basierend auf der Goya
Ausstellung der National Gallery, die
man gesehen haben muss GOYA: DIE
PORTRAITS.
11.00 (SA) E/D AB 12 J.
Hello, I Am David
Dies ist der erste Dokumentarfilm über
den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden
Menschen David Helfgott.
18.15 (MO) ARABISCH/D/F AB 16 J.
Le challat de Tunis
FIFF Festival International de Films de
Fribourg Vorpremiere Bern. Ein Gerücht
ist Ausgangspunkt des Films Le Challat
de Tunis, der in Namur, Brüssel, Beirut,
Rom und Amiens ausgezeichnet wurde.
13.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.
Molly Monster
18.10 (TÄGLICH), 15.15 (AUSSER SA/SO)
E/D/F AB 12 J.
Suffragette
Fesselnd wie ein Thriller und mit einer
Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena
Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt
SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte einer Gruppe Frauenrechtlerinnen im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.
18.15 (AUSSER MI), 20.45 (TÄGLICH)
E/D/F AB 12 J.
Trumbo
Siehe Artikel S. 12. Bryan Cranston spielt
in diesem Biopic den Drehbuchschreiber
Dalton Trumbo, der in den 1940er Jahren
als Kommunist auf Hollywoods Abschussliste geriet. Bei seinem persönlichen
Kampf um Freiheit beteiligen sich auch
Hollywood-Größen wie Hedda Hopper
(Helen Mirren), John Wayne (David James
Elliott), Otto Preminger (Christian Berkel)
und Kirk Douglas (Dean O’Gorman).
11.00 (SO) D AB 6 J.
Unsere Wildnis – Les Saisons
Ein nie dagewesenes, feinfühlig erzähltes Epos, das die lange und stürmische
Geschichte der
Menschen und Tiere verbindet.
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 6 J.
Zoomania – 2D
Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine
lange Historie von phänomenalen Filmen mit tierischer Starbesetzung zurück
und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie
der Hase läuft. Dieser zeitgemässe, bärenstarke Animations-Mega-Spass lässt
nicht nur die Sau, sondern gleich einen
ganzen Haufen einzigartiger, witziger
und einfach liebenswerter Tiere raus.
CITY 1, 2 UND 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
Deadpool
14.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Zootopia – Zoomania
17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
13 Hours:
The Secret Soldiers of Benghazi
14.15 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4/4 J.
Heidi
20.15 (TÄGLICH) I AB 10/8 J.
L‘abbiamo fatta grossa
14.00/16.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.
Schellen-Ursli
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
The Revenant
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.30/20.30 (DO) D AB 6/4 J.
Molly Monster, die kleine Monsterin,
lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr
Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre
Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel
ziehen muss, bleibt Molly bei ihren
Onkeln. Sie will aber unbedingt ihrer
Mutter nachreisen…
16.00 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F AB 12 J.
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J.
Von Deniz Gamze Ergüven «Mustang
verzaubert das Publikum – ein kleines
Meisterwerk!» (SRF KULTUR) Im
Oscar-Rennen um den besten fremdsprachigen Film.
11.30 (SA/SO) E/D AB 16 J.
Where to Invade Next
Michael Moore zeigt sich in dieser
etwas anderen Europareise so kämpferisch und politisch, wie er es auch bei
seinen vielfach prämierten Vorgängerfilmen war…
Hilfsbereite Vagabunden
Clown, Dürst und Barbarossa sind drei Clochards, die im Zürich der
50er-Jahre ein trinkfreudig-arbeitsfernes Leben führen. Als sie das
Dienstmädchen Inge bei sich aufnehmen, die ein uneheliches Kind
zur Welt bringt, ändert sich das Leben in ihrer Hütte «Hinter den
Sieben Gleisen». Der Schweizer Klassiker von Kurt Früh ist im Kino
Rex und Lichtspiel zu sehen.
Kino Rex, Bern. So., 6.3., 14 Uhr
Kino Lichtspiel, Bern. Mi.,9.3., 20 Uhr
14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Alvin und die Chipmunks 4:
Road Chip
17.15/20.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Der geilste Tag
Brooklyn
14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.
Robinson Crusoe – 3D
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (TÄGLICH) F/D
Keeper
Kacey Mottet Klein, der Skidieb aus
«Sister» wird Vater. Einfühlsam und
kraftvoll inszeniertes Spielfilmdebut von
Guillaume Senez.
Filmcoopi
Gegen alle Widerstände
Maxime und Mélanie sind 15, als Mélanie schwanger wird. Wie im
amerikanischen Film «Juno» beschliessen sie gegen alle inneren
und äusseren Widerstände, das Kind zu behalten. Der erste Langspielfilm «Keeper» des belgischen Regisseurs Guillaume Sénez ist
einfühlsam erzählt und vom Schweizer Shooting Star Kacey Mottet
Klein («Sister») glaubwürdig gespielt.
Kellerkino, Bern. Täglich, 18.30 Uhr
KINO REX 2
Schellen-Ursli
Zootopia – Zoomania – 3D
Mustang
Präsens Film
Trigon Film
Im Kino um die Welt
La tierra y la sombra
11
Anzeiger Region Bern 27
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
20.30 (TÄGLICH) OV/D
Virgin Mountains
Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel
Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur und zugleich scharfem Blick für die
komischen Aspekte seiner Geschichte
von einem Mann, der sich in seiner
Einsamkeit fast abhandenkommt.
14.30 (SA/SO) E/D
Janis: Little Girl Blue
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin
ist eine der am meisten verehrten
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine
tragische und missverstandene Gestalt,
die Millionen Zuhörer begeisterte und
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz
neue kreative Wege fand.
16.30 (SA/SO) SPANISCH/D
La buena vida
Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm
La buena vida vom Kampf der indigenen
Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in
den Sog der Globalisierung gerät.
11.00 (SO) JAPANISCH/D/F
Als die Sonne vom Himmel fiel
Auf den Spuren ihres Grossvaters, der
nach dem Abwurf der Atombombe als
junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,
begegnet die Regisseurin Aya Domenig
einem Arzt und einer Krankenschwester,
die Ähnliches erlebt haben wie er.
12.30 (SO) F/E/JIDD/D
Félix et Meira
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,
die sich trotz aller sozialen Hindernisse
verlieben. Der Film wurde als bester
kanadischer Film ausgezeichnet und
vertritt Kanada im Rennen um den
Oscar für den besten fremdsprachigen
Film 2015.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
21.00 (FR) E/D
12 Angry Men
Siehe Artikel S. 12. Sidney Lumet, USA
1957. Anklage und Verteidigung in einem Gerichtsfall, in welchem ein junger
Mann für den Mord an seinem Vater
verurteilt werden soll, haben gesprochen, es wird kein Urteil geben, bis sich
die zwölf Geschworenen einigen…
21.00 (SA) E/D
Dogville
Siehe Artikel S. 12. Lars von Trier, DK
2003. 1930, Amerika zur Zeit der
Wirtschaftskrise: Grace findet in einem
Bergdorf Unterschlupf vor der Polizei.
Zunächst wird die charmante junge
Frau herzlich in die Dorfgemeinschaft
aufgenommen…
20.30 (MI) F/D
Mon oncle
Jacques Tati, Frankreich/Italien 1958.
Monsieur Hulots Schwester und ihr
Mann leben in einem ultramodernen
Haus, das voll ist von absurder Technik.
Ein Werk von beispiellosem kinematographischem Witz und optischem und
akustischem Reichtum.
KINO REX 1
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
20.15 (FR/SA/MO), 16.00 (SO),
15.30 (MI) OV/D
Above and Below
In Anwesenheit von Regisseur Nicolas
Steiner. CH/D , 2015. Der Walliser
Steiner hat mit Above and Below eine
mitreissende, ebenso raue wie virtuose
Achterbahnfahrt mit fünf Überlebenskünstlern in einer Welt voller Herausforderungen realisisiert.
18.15 (DO)
Christian Jankowski
Christian Jankowski, Kurator Manifesta
11, in Diskussion mit Kathleen Bühler,
Kuratorin Kunstmuseum Bern
16.00 (SA) D
Die Melodie des Meeres –
Song of the Sea
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines
Mädchen und sein Bruder auf einer
abenteuerlichen Reise zum Meer, um
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den
Oscar nominiert.
15.30 (DO/FR/MO/DI), 20.15 (SO) OV/D
El abrazo de la serpiente
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer
Ciro Guerra verbindet zwei historisch
zwei verbürgte Episoden europäischer
Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination…
20.00 (MI) OV/D
Hello Hemingway
Kuba, 1990. FernandoPérez hat
Hemingways Klassiker «Der alte Mann
und das Meer» auf eigensinnige Art
adaptiert. Vorstellung in Anwesenheit
des Regisseurs; Moderation: O. Lubrich,
Professor für Neuere deutsche Literatur,
Uni Bern.
14.00 (SO) DIALEKT
Hinter den sieben Gleisen
CH, 1959. Das deutsche Dienstmädchen Inge ist von einem verwöhnten
Filou vom Zürichberg verführt worden
und erwartet nun ein Kind. Nach einem
gescheiterten Selbstmordversuch flüchtet sie sich in einen SBB-Schuppen.
22.30 (FR) D
I‘m a Cyborg, But That‘s OK
Südkorea, 2006. Die abgedrehte Mischung aus One Flew Over the Cuckoo’s
Nest, dem Ideenreichtum eines Michel
Gondry und der visuellen Kraft des
südkoreanischen Kinos sprengt die
Dimension des Vorstellbaren.
22.30 (SA) F/D
Idiots
20.15 (DO/DI), 14.15 (SA) OV/D
Above and Below
Der Walliser Nicolas Steiner hat mit Above and Below eine mitreissende, ebenso
raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit
fünf Überlebenskünstlern in einer Welt
voller Herausforderungen realisiert.
14.00 (MI) D
Das Geheimnis von Kells
Irland/Frankreich/Belgien, 2009. Animationsfilm: Irland im 9. Jh. Der zwölf Jahre
alte Brendan hat von der Welt bisher
noch nichts gesehen. Dann muss er
plötzlich eine grosse Herausforderung
bestehen bevor die kriegerischen Wikinger landen.
16.15 (DO/MO), 20.30 (FR), 22.15 (SA),
20.45 (SO) OV/D
Der Meister und Max
Premiere in Anwesenheit von Polo Hofer,
Christine Lauterburg, Max Rüdlinger,
Clemens Klopfenstein und Regisseur
Marcel D. Ramsay. Max ist eine fiktive
Figur – geboren aus der Fantasie des
Filmemachers Klopfenstein.
20.00 (SA) OV/D
El abrazo de la serpiente
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer
Ciro Guerra verbindet zwei historisch
zwei verbürgte Episoden europäischer
Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination…
13.00 (SO) OV/D
Für eine schöne Welt
Erich Langjahr, Schweiz 2016. Erich
Langjahr porträtiert zwei Künstler,
denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried Honegger, den letzten Vertreter der
«Zürcher Konkreten», und den Bildhauer
Kurt Sigrist.
16.45 (SO) D
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Dänemark, 1998, Regie/Drehbuch: Lars
von Trier: «Idiots ist ein im wahrsten
Sinn des Wortes verrückter Film – einer,
der Sie amüsieren und bewegen, aber
gleichzeitig auch ein bisschen beunruhigen sollte.»
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache
Menschen in der idealisierten Natur
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
20.30 (DI), 18.00 (MI)E/D
16.45 (SO) OV/D
Soft Land
GB, 2015. Das vielversprechende
Regiedebüt von Leon Lopez erzählt von
Lust, verborgener Leidenschaft und
dramatischen Familiengeheimnissen in
Liverpool.
13.30 (DO/FR/MO-MI), 18.15 (FR-MO),
12.00 (SA/SO), 20.30 (DO) OV/D
The Chinese Lives of Uli Sigg
Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der
chinesischen Gesellschaft der letzten
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals
einen umfassenden Einblick in das
spannende und aussergewöhnliche
Leben des Unternehmers,…
10.30 (SA/SO) OV/D
Venzagos Bruckner
Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt
eines wachen, suchenden Dirigenten:
L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm über die Arbeit von Mario
Venzago am Berner Filmpreis Festival
den Publikumspreis. Vorfilm: The Five
Minute Museum von Paul Bush.
18.00 (DI) D
Vulva 3.0 –
Zwischen Tabu und Tuning
Deutschland, 2015. Special zum
Internationalen Frauentag, anschliessend Podiumsdiskussion mit u. a.
Helen Huldi, Gynäkologin; Moderation:
Christine Sieber. Dokumentarfilm über
die Repräsentation und die Modellierung
des weiblichen Genitales.
14.00 (SA) OV/D
Wie die anderen
Constantin Wulff, Österreich 2015.
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie
nahe Wien als permanenten Balanceakt
zwischen Behutsamkeit und Druck,
Routine und Improvisation.
I‘m a Cyborg, But That’s OK
Südkorea, 2006. Die abgedrehte Mischung aus One Flew Over the Cuckoo’s
Nest, dem Ideenreichtum eines Michel
Gondry und der visuellen Kraft des
südkoreanischen Kinos sprengt die
Dimension des Vorstellbaren.
20.30 (MO) F/D
La tête contre les murs
18.00 (MI) OV/E
The Other Half
China, 2007. Mit trockenem Humor
verbindet Ying Liang grössere und kleinere Krisen, persönliche und politische
Dilemmas, um ein ernüchterndes Bild
von heutigem Leben im Reich der Mitte
zu vermitteln.
16.30 (SA) OV/E
Three Sisters
Frankreich/Hongkong, 2012. Selten hat
jemand die Kehrseite der chinesischen
Medaille so erschütternd eingefangen
wie Wang Bing in diesem Film, der am
Filmfestival Freiburg 2013 den Grossen
Preis gewann.
17.00 (FR) OV/D
Venzagos Bruckner
Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt
eines wachen, suchenden Dirigenten:
L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm über die Arbeit von Mario
Venzago am Berner Filmpreis Festival
den Publikumspreis. Vorfilm: The Five
Minute Museum von Paul Bush.
18.30 (FR/MO), 18.45 (SO) D
Wie die anderen
Constantin Wulff, Österreich 2015.
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie
nahe Wien als permanenten Balanceakt
zwischen Behutsamkeit und Druck,
Routine und Improvisation.
14.00 (DO/FR/MO/DI), 11.30 (SA),
16.00 (MI) D/F
Wolke 9
D, 2008. Der deutsche Regisseur
Andreas Dresen befasst sich in seinem
preisgekrönten Spielfilm mit einem lange tabuisiertenThema: Sex im Alter.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MI) DIALEKT
Hinter den sieben Gleisen
In einem alten Schuppen im Zürcher
Rangierbahnhof leben die drei Landstreicher Barbarossa, Clown und Dürst.
Inge, eine junge schwangere Frau mit
Selbstmordabsichten, findet bei ihnen
Unterschlupf und bringt einen kleinen
Jungen zur Welt…
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Das Tagebuch der Anne Frank
SPLENDID 1 UND 2
Frankreich, 1958. In seinem Spielfilm erzählt Franju vom Schicksal des
Aussenseiters François, der sowohl in
Gefängnisse wie auch in Psychiatrien
eingewiesen wird.
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
11.00 (SO) E
17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
USA , 1946. Hollywood-Regisseur John
Huston (The Maltese Falcon) schildert
in seinem lange verbotenen Dokfilm
die psychiatrische Behandlung von 75
US-Soldaten. Mit einer Einführung von
Veronika Rall.
17.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Let There be Light
18.00 (DO) E/D
Suddenly, Last Summer
USA, 1959. Basierend auf einem Einakter von Tennessee Williams, erzählt der
Film die Geschichte von Catherine Holly,
die auf Wunsch ihrer dominanten Tante
einer Lobotomie unterzogen werden soll.
18.15 (DI), 20.30 (MI) OV/D
The Chinese Lives of Uli Sigg
Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der
chinesischen Gesellschaft der letzten
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals
einen umfassenden Einblick in das
spannende und aussergewöhnliche
Leben des Unternehmers,…
14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.
Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs
Deadpool
Point Break – 3D
14.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 6/4 J.
Zootopia – Zoomania – 3D
FILME SPEZIAL
CABANE B
Mühledorfstrasse 18,
www.cabaneb.ch
19.30 (MI)
unDRIVEN
Filmvorführung: unDRIVEN (Rohschnitt),
anschliessend Gespräch mit Niklas
Leifert und Christof Schertenleib
SCHLOSS OBERHOFEN
Kino im Schlosshof.
20.00 (FR)
Winterkino im Schloss:
Die Frau mit den 5 Elefanten (OV/d)
Besondere Filme dort, wo einst die
Kutschen standen. Winterthema «Berufe-Berufung». Die Übersetzerin: Ein
Leben für die Sprache oder Svetlana
Geier- Dostojewskis Stimme.
3. – 9. März 2016
Anzeiger Region Bern 28
Dadas schillernde Protagonisten
Eingeschlossen
Die Ausstellung «Dada Original» in der Schweizerischen
Nationalbibliothek vereint Briefe, Fotografien und Manuskripte des legendären Künstlerpaares Hugo Ball und
Emmy Hennings.
Flamboyante Handschrift
Hennings war eben aus dem Gefängnis entlassen worden, als sie mit
ihrem späteren Ehemann Hugo Ball
(1886–1927) nach Zürich emigrierte
und das Cabaret Voltaire gründete. In
der Kneipe, die als Geburtsstätte von
Dada gilt, war die deutsche Tingeltangel-Künstlerin ein Star. Später gerieten
ihre Nummern und Texte in Vergessenheit. Die Schweizerische Nationalbibliothek bringt ihre Schriften nun
wieder heraus. Im Roman «Gefängnis»
erzählt Hennings von ihrem trauma­
tischen Aufenthalt in einem Münchner
Knast. Das Original des 1919 erschienen Romans ist in einer Vitrine ausgestellt. Auch Hennings in flamboyanter
Handschrift verfasste Notizen und
Briefe gibt es zu entdecken.
Im kubistischen Kostüm
Die Originale aus Hugo Balls Leben
und Werk sind ebenfalls in die Schau
integriert. An einer in rot gestrichenen
Wand prangt Balls Lautgedicht «Karawane» (1919). Wer dieses laut liest, soll
angeblich eine Elefantenkarawane vor
sich sehen. Die verrückten Aktionen
der Dadaisten werden anhand von Manuskripten, Programmen und Einladungskarten greifbar. Ball war der Theoretiker, seine Frau Hennings das
Aushängeschild der Bewegung. Beide
mochten Rollenspiele und Maskierungen. Davon zeugt sowohl das Originalfoto von Ball in seinem legendären kubistischen Kostüm, wie die zahlreichen
Aufnahmen von Hennings, die etwa als
«Spinnenfrau» oder Puppenspielerin
für Furore sorgte. Helen Lagger
Schweizerische Nationalbibliothek,
Bern. Vernissage: Sa, 5.3., 17 Uhr
Ausstellung bis 28.5.
www.nb.admin.ch
Schweizerisches Literaturarchiv, Bern. Nachlass Hennings/Ball.
Mal sieht sie aus wie ein unschuldiges
Kind, mal wie eine vom Morphium gezeichnete Bohémienne: Emmy Hennings (1885–1948) hatte viele Gesichter. Eine schillernde Figur, stets nahe
am Abgrund. In der Ausstellung «Dada
Original» in der Schweizerischen Nationalbibliothek stösst man auf zahlreiche Fotografien aus dem Nachlass der
Performerin und Poetin. «Hennings
verkörperte in ihrer Spontanität und
Hingabe Dada wie keine andere», sagt
Christa Baumberger, Ko-Kuratorin der
anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der
Bewegung konzipierten Schau.
Bohémienne und Dada-Gründerin Emmy Hennings mit Dada-Puppe (1912).
Leben neben den Giganten
«Wenn ich später einmal meine Bilder
anschaue, möchte ich sehen, in welcher Welt ich gelebt habe», sagt Arlette
Zurbuchen. Die Berner Malerin lässt
sich von Dingen inspirieren, die sie
sieht und von Ereignissen, über die sie
nachdenkt. Ihre Bilder zeigen, was
Menschen erleben, welche Beziehungen sie zueinander haben und in welchen Situationen sie stecken. Da klingen aktuelle Themen wie Migration
oder Terrorismus an, aber auch der Familienalltag oder der Ausflug am Sonntag («Spritztour») finden als Motive den
Weg auf die Leinwand.
Ganz lieb
Bodenständige Kost: «Easy» heisst die neue EP der Berner
Mundartband Halunke. Sie besingen die «Goldegi Zyte»
und als Gastsänger ist Büne Huber mit dabei. Getauft
wird im Kulturhof Köniz.
Nostalgische «Spritztour» von Arlette Zurbuchen.
Für die letztjährigen Tell-Spiele komponierte er die Musik, das neue Album
«Easy» nahm er mit seiner Band Halunke in einem Studio auf dem Schilt­
horn auf. Darauf zu finden ist auch ein
Duett mit Büne Huber von Patent
Ochsner («Schiffbruch»). Sänger und
Songschreiber Christian Häni, aus Lauterbrunnen – der mit «Aquarium» seiner ehemaligen Band Scream einen Hit
landete – macht keinen Hehl aus seiner
Bodenständigkeit. «Wär wott scho gärn
e Ussesiter si?» heisst es dann auch in
«Goldegi Zyte» auf der EP «Easy», die
sie jetzt im Kulturhof taufen.
Der eingängige Titelsong «Easy»
(das Intro erinnert an Coldplay) ist eindeutig das überzeugendste Lied des Albums. Ein Album, das ganz und gar
nicht bhäbig mit einem grossstädtischen CD-Cover von den Berner Black­
yard-Illustratoren daherkommt. Zuwei-
Kino in der Reitschule, Bern
Fr., 4. bis 31.3.
www.reitschule.ch
Aufgenommen
Die Filme des japanischen Regisseurs
Hirokazu Koreeda drehen sich fast immer um Familie und die Herausforderungen, die das Zusammenleben mit
sich bringt. Der Spielfilm «Nobody
Knows» (2004) porträtiert vier Halbgeschwister, die von ihrer Mutter verlassen, auf sich alleine gestellt sind. In
seinem letzten Film «Like Father, Like
Son» erfährt eine Familie, dass ihr
Sohn gar nicht ihr eigener ist. Auch im
Zentrum von Hirokazu Koreedas neuem Werk «Our Little Sister» steht eine
familiäre Zweckgemeinschaft. Drei
Schwestern nehmen nach dem Tod ihres Vaters ihre 13-jährige Halbschwester bei sich auf und fühlen sich erst so
als vollständige Familie.
sas
Quinnie Kinos, Bern
Ab 10.3., täglich
www.quinnie.ch
Umzingelt
Bhäbig: Halunke mit Christian Häni (2. v. r.).
Regine Gerber
Galerie ArchivArte, Bern
Vernissage: Do., 3.3., 18 Uhr
Ausstellung bis 26.3.
www.archivarte.ch
Arlette Zurbuchen
Starke Farben
In der Galerie ArchivArte zeigt Arlette Zurbuchen 13 neue Acrylbilder und
stellt sie den grossformatigen Ölbildern
ihres Onkels Paul Zurbuchen gegenüber. Der 1991 verstorbene Genfer Ma-
ler hat sich anders als seine Nichte nicht
besonders um die Menschen gekümmert. Bergmassive («Wetterhorn und
Schreckhorn»), weite Landschaften und
Stadtansichten stehen in seinem Werk
im Vordergrund. Mit dem Blick fürs Detail und einer starken Pinselstruktur
fing er Naturbeschaffenheit und Lichtverhältnisse präzise ein.
Was Onkel und Nichte verbindet, ist
die Vorliebe für starke und leuchtende
Farben. In der erstmaligen Doppelausstellung soll zwischen den unterschiedlichen Werken ein Dialog entstehen.
«Das pralle Leben auf der einen Seite,
die Gelassenheit der Berggiganten auf
der anderen», so Zurbuchen.
Marco Sieber
Arlette Zurbuchen malt Menschen. Ihr Onkel Paul widmete
sich der Natur. In der Galerie ArchivArte ist die erste
Doppelausstellung «Leben und leben lassen» zu sehen.
In diesen Filmen kommt Platzangst
auf: Das Kino in der Reitschule zeigt
im tollen März-Zyklus «Ein Raum. Ein
Film» Werke, die nur in einem Raum
oder einer eingeschränkten Umgebung spielen. Dass es für eine Schlacht
kein Schlachtfeld braucht, zeigt etwa
Roman Polanskis Kammerspiel «Carnage» (2011), nach dem Theaterstück
von Yasmina Reza. Darin bekämpfen
sich Eltern bis auf die Knochen wegen
einem Streit ihrer Kinder. Der Film
spielt ausschliesslich in einem Wohnzimmer.
Zu sehen ist unter anderem auch
Michael Hanekes klaustrophobischer
Psychothriller «Funny Games» von
1997, in dem eine Familie in ihrem eigenen Ferienhaus malträtiert wird,
oder «Moon» (2009), das Regiedebüt
von Duncan Jones, in dem ein Astro­
naut in einer Raumstation in den
Wahnsinn getrieben wird.
sas
len fehlt einem ein wenig der
Gauner-Esprit dieser Halunken, aber
Böses kann man über diese Band nun
wirklich nichts sagen.
Sarah Sartorius
Kulturhof Schloss Köniz
Fr., 4.3., 20.30 Uhr
www.kulturhof.ch
Bryan Cranston kennt man als todkranken Drogenbaron Walter White
aus der Serie «Breaking Bad». Dass
Cranston jetzt im Kinofilm «Trumbo»
die Hauptrolle spielt, zeigt erneut was
für einen immensen Einfluss amerikanische Serien auf Hollywood haben:
Die interessantesten Schauspielerinnen und Schauspieler sind zurzeit dort
zu finden. In «Trumbo» spielt Cranston den gefeierten Drehbuchautor
Dalton Trumbo – er schrieb unter anderem «Spartacus» – der im Hollywood der 40er-Jahre wegen seiner
kommunistischen Gesinnung verurteilt wird. Doch Trumbo arbeitet unter
einem Pseudonym weiter.
sas
CineMovie, Bern. Täglich,
18.15 (ausser Mi.), 20.45 Uhr
www.quinnie.ch
Ostring meldet:
Die Präsentation der Nationalfondsstudie «Die schleichende
Apéroisierung der Schweizer
Armee» im Bruno-ManserAuditorium lockte viele Interessierte an.
Matto Kämpf
Ascot Elite
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