Dauerbrenner Kaffeeduft und souliger Pop Laster als Inspiration
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Dauerbrenner Kaffeeduft und souliger Pop Laster als Inspiration
Tim Lüdin ZVG ZVG N°7 Do., 12., bis Mi., 18.2.2009 Darwin im Fokus der Uni Bern Lasterhafter Liederabend im Liebefeld Die Brothertunes im Alten Tramdepot Der Schöpfer der Evolutionstheorie unter der interdisziplinären Lupe. Zusammen mit Bejazz tragen Ensemblemitglieder des Stadttheaters Lieder zu den sieben Todsünden vor. Operntenor Diego Valsecchi rückt hier unübersehbar die Habgier und die Genusssucht ins Bild. Ein eingespieltes Team: Philly Hansen und Rich Fonje servieren einen Sound, bei dem einem das Croissant bestimmt nicht im Hals stecken bleibt. Dauerbrenner Laster als Inspiration Kaffeeduft und souliger Pop Vor 200 Jahren wurde Charles Darwin geboren. Das Collegium Generale widmet dem britischen Naturforscher eine fächerübergreifende Vorlesungsreihe. Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit werden gemeinhin als die sieben Todsünden bezeichnet. Ohne Sünde keine Musik, könnte man meinen, wenn man sich einmal vor Augen führt, wie viele Komponisten sich davon haben inspirieren lassen. Stadttheater und Bejazz präsentieren einige Müsterchen. Musikalisch untermaltes Frühstücken ist so eine Sache: Die richtige Balance zu finden zwischen unaufdringlicher Begleitmusik im Hintergrund und spannenden Konzerten ist gar nicht so einfach. Die Brothertunes machen das vorzüglich: Ihre raffiniert arrangierten Songs schmeicheln – ohne dem Publikum allzu viel abzuverlangen. Charles Darwin ist ein Exempel dafür, was passieren kann, wenn man den freien Willen seiner Kinder bricht. Er wurde von seinem Vater zum Theologiestudium genötigt – und noch heute ist er den bibelfesten Christen ein Dorn im Auge. Auch wenn viele Gläubige die Bibel mit Darwins «Die Entstehung der Arten» unter einen Hut zu bringen vermögen, glaubt hierzulande jeder und jede Fünfte, dass Gott die Welt vor ein paar Tausend Jahren aus ebendiesem gezaubert hat. In Grossbritannien und in den USA denkt sogar die Hälfte der Menschen kreationistisch. Glauben oder Wissen – Darwins Theorie bleibt ein Zankapfel. Der Liederabend zum Thema «Die sieben Todsünden» der beiden Mieter der Spielstätte Vidmar:2 trägt den Titel «Stadttheater meets Bejazz». Ein Jazztrio begleitet zwei Mitglieder des Opern- und drei des Schauspielensembles. «Das Programm ist musikalisch farbig, abwechslungsreich und stilistisch querbeet», sagt der musikalische Leiter, Michael Frei, im Gespräch. Die Bandbreite reicht vom traditionellen Jazz bis zu modernen Popsongs. Darwin in allen Winkeln Charles Darwin wurde vor 200 Jahren geboren. Das Collegium Generale der Universität Bern nimmt das Jubeljahr zum Anlass, den Schöpfer der Evolutionslehre bis in alle Winkel auszuleuchten. Das Collegium führt in jedem Semester eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe durch, die für alle offen steht, auch für solche, die noch nie eine Uni betreten haben. Mediziner, Literaturwissenschaftlerinnen, Biologen und Theologieprofessoren zeigen wöchentlich in Vorträgen ihren Blick auf Darwin. Den Anfang macht die Philosophie-Professorin Kärin Nickelsen mit ihrem Beitrag «Darwin in seiner Zeit – Hintergrund der Evolutionstheorie». Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Hauptgebäude der Universität Bern, Raum 110 (1. OG). Ab Mi., 18.2., 18.15 Uhr, wöchentlich bis 27.5. www.collegiumgenerale.unibe.ch An der Wurzel der Todsünde Die Opernsängerin Claude Eichenberger (derzeit als Octavian im «Rosenkavalier») hat die Faulheit zu ihrem musikalischen Thema gewählt. Marylin Monroes «Lazy» hat sie im Repertoire ebenso wie den anspruchsvollen Jazztitel «Lush Life» von John Coltrane und Cole Porters «I’m the laziest girl in town». Sie sagt von sich selbst, zwar keinen Hang zur Faulheit zu haben, «im positiven Sinne habe ich aber die Fähigkeit, auch mal nichts zu tun». Nicht alle Sünden sind auf Anhieb negativ. Wollust, Völlerei und Faulheit liessen sich leicht auch als Talent zur Gemütlichkeit und Genussfähigkeit auslegen. Genaugenommen sind alle diese sieben Eigenschaften noch nicht einmal Sünden, sondern nur Laster, auch bekannt als Wurzellaster, da sie erst die Basis für richtige Todsünden wie zum Beispiel Mord oder Ehebruch legen. Selbst dem Neid kann Claude Eichenberger noch etwas Gutes abgewinnen. «Ich habe kürzlich den Satz gelesen: Ohne Neid fehlt der Antrieb zur Leistung.» Für Arthur Schopenhauer war Neid sogar die höchste Form der Anerkennung. Ein eifersüchtiger Sting Geiz und Habgier sind in Madonnas «Material Girl» zu finden oder in Janis Joplins «Mercedes Benz». Beide Stücke stehen auf dem Programm des vergnüglichen Abends. Die Eifersucht steckt in Stings «If you love somebody set them free». «Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft», dichtete 1830 Franz Grillparzer. Operntenor Diego Valsecchi schägt gleich sieben Fliegen mit einem Streich, wenn er «Seven Deadly Sins» von den Traveling Wilburys singt. Auch der Baritonsänger Robin Adams sowie die Schauspieler Lucy Wirth und Andri Schenardi singen Sündiges. Die Begleitband mit Christoph Siegenthaler am Piano, Hans Ermel am Kontrabass und Rico Baumann am Schlagzeug setzt das Stadttheaterpersonal musikalisch in Szene. Ernst Sigrist moderiert den Abend. Bei so viel positiver Einstellung zu den Lastern kann man davon ausgehen, dass die Musiker und Schauspieler nach dem Lustprinzip auftreten. Von armen Sündern kann also keine Rede sein – und solange die Musik Genuss bringt, spielt es eigentlich auch keine Rolle, ob ein göttlicher Funke die Ursache ist oder ob hin und wieder mal jemand vom Teufel geritten wird. Nina Heinzel \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Vidmar:2, Liebefeld Do., 12.2., 20.30 Uhr www.bejazz.ch Ein Sonntagmorgen sollte sachte beginnen, besonders wenn es am Abend zuvor spät wurde. Zum Beispiel mit einem ausgedehnten Frühstück für den hungrigen Bauch und sanfter Musik für die verschlafenen Ohren. Einmal pro Monat lädt das Alte Tramdepot, das Restaurant an Aare und Baustelle zum neuen Bärenpark, am Sonntag zum musikalischen Frühstück. Nächstes Wochenende ist es wieder so weit; auf den Tischen stehen Kaffee und Croissants, auf der Bühne die Brothertunes. Zu einem reichhaltigen Frühstücksbuffet servieren die beiden Berner Musiker souligen Pop. Das ist genau die richtige Kombination: Der Kaffee weckt, die Musik hingegen stimmt wohldosiert und ruhig auf den Tag ein, ohne einen gleich aus dem noch wohligen Halbschlaf zu reissen. Erfolgreich und ungeschwätzig Hinter den Brothertunes stecken der Sänger Rich Fonje und der Gitarrist Philly Hansen. Durch ihre langjährige und kontinuierliche Zusammenarbeit haben sie sich mittlerweile einen festen Platz in der Schweizer Poplandschaft erspielt. Die Geschichte von Brothertunes ähnelt der vieler anderer Popbands – mit dem Unterschied, dass die ihrige um einiges erfolgreicher verlief: Das erste Album wurde von den beiden Musikern noch selbst aufgenommen und vertrieben. Schweizweit aufhorchen liessen Brothertunes dann 2005 mit der Platte «Come Close». Landauf, landab spielten die Radiostationen die SingleAuskopplung «Sincerly Yours». Damit war der Hunger auf mehr geweckt. Und weil Brothertunes noch viel mehr zu sagen haben, erschien vor Jahresfrist das jüngste Album, «A Million things to say». Dem Titel zum Trotz – und das macht die Frühstücksmusik perfekt – ist die Platte alles andere als geschwätzig. Songs wie «No Moment To Waste» oder «Starship» zeugen vom feinsinnigen Songwriting der Band. Freundlich und ohne Kanten Dass die beiden Musiker für das aktuelle Album den renommierten Produzenten Van Hunt ins Boot holten, hat der Musik leider nicht nur gutgetan. Auch wenn nach wie vor Philly Hansens raffiniertes Gitarrenspiel und die geschmeidig soulige Stimme Rich Fonjes den Sound der Brothertunes ausmachen, erscheinen die einzelnen Songs eine Spur überproduziert und wirken hin und wieder gar glatt. Von ihrem einst sehr eigenständigen Klangbild haben sie auf ihrer neusten Platte etwas eingebüsst. Ein bisschen mehr Mut zu Ecken und Kanten hätte durchaus gutgetan. So sind die einzelnen Stücke zwar wunderbare Pop-Perlen, ohne allerdings nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. Ihre Livequalitäten haben die Brothertunes im vergangenen Jahr mit unzähligen Auftritten mehrfach unter Beweis gestellt – und dabei unterstrichen, dass sie derzeit zu den besten Schweizer Bands in Sachen Soul und Pop gehören. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Altes Tramdepot, Bern So., 15.2., 10 Uhr www.altestramdepot.ch 26 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 Inserat 142 x 184 mm «Die Menschen stärken – die Sachen klären» Hartmut von Hentig Interessiert an einem guten Bildungsort? • Volksschule Basisstufe (Kindergarten, 1. und 2. Schuljahr) 3.– 6. Schuljahre 7.– 9. Schuljahre • Langzeitgymnasium Sexta (7. Klasse) bis Prima • Gymnasium • Vorbereitungs- und Fortbildungsklassen 9. Schuljahre 10. Schuljahre • H-I-K (Heilpädagogische Integrationsklassen) 3.– 6. Klasse 7.– 10. Klasse • Internat Wohngruppen für Jugendliche ab 16 Jahren Gerne treten wir mit Ihnen in Kontakt. Lexika in der Schweiz Ausstellung in der Schweizerischen Nationalbibliothek 7.11.2008 – 29.3.2009 Mo bis Fr 9 –18 Uhr, Mi 9 –20 Uhr, Sa 9 –16 Uhr, So 12–17 Uhr. Eintritt frei Öffentliche Führungen: Mittwoch, 21.1., 28.1., 4.2., 11.2.2009, 18 Uhr ORCHESTER BERNER KAMMER Quarta bis Prima www.bko.ch D i e G e s ch ich t e vo m S o l d a t e n Dienstag, 17. Februar 2009 19.30 Uhr Vidmarhallen Bern 19.00 Uhr Konzerteinführung Berner Kammerorchester Christina Metz, Mezzosopran Figurentheater Spalanzani Johannes Schlaefli, Leitung Wolfgang Amadeus Mozart 3 Sätze aus Divertimento Nr. 11, KV 251 Gustav Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen Igor Strawinsky L’histoire du soldat Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, Bern Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstr. 15, Bern, Tel. 031 322 89 11, www.nb.admin.ch/ausstellungen Wort. Am Anfang ist das Lexika in der Schweiz Ausstellung in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Bern 7.11.2008 – 29.3.2009 Mo bis Fr 9 –18 Uhr, Mi 9 –20 Uhr, Sa 9 –16 Uhr, So 12–17 Uhr. Eintritt frei Öffentliche Führungen: Mittwoch, 11.2. und 25.2.2009, 18 Uhr und Sonntag, 15.2.2009, 12.30 Uhr Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstr. 15, Bern, Tel. 031 322 89 11 www.nb.admin.ch/ausstellungen Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), [email protected] Redaktion: [email protected] / Michael Feller (mfe) Leitung: [email protected] / Nadine Guldimann (ngu), Stv. 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Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung. echos klassen feind von nigel williams inszenierung: stefan meier mit: aaron frederik defant rainer diekmann thomas handzel andreas kerbs stefan müllerdoriat bülent özdil benjamin spinnler der bund «Stefan Meier und ein glaubwürdiges Ensemble simulieren Schüler-Szenen, die unter die Haut gehen und nachdenklich stimmen. Es dauert bis zur Pause, bis man die sechs Jungen auseinanderhalten kann und sie sich in flegelhaften Dialogen und aggressiven Spielchen als sehr unterschiedliche, immer aber glaubwürdige, echt schülerhaft wirkende Charaktere positionieren können, die hinter der harten äusseren Schale fast immer etwas Berührendes zu verbergen haben.» februar mi do fr sa do sa* so 11 12 13 14 19 21 22 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 17.00 *Freier Verkauf berner zeitung bz «Regisseur Stefan Meier zeigt den Schulraum als Gefängnis mit offener Tür, er seziert die psychologischen Mechanismen und setzt ganz auf die Kraft der Sprache, die bei aller Drastik und Derbheit doch eine eigentümliche Musikalität offenbart. Resultat ist ein ebenso beklemmendes wie temporeiches Kammerspiel, das der Komik aber durchaus Raum gibt.» telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 27 Diese Filme bleiben nicht auf der Strecke Lebensbejahendes Porträt Die Tour de Berne wird unterstützt vom Amt für Kultur, zuständig für die Filmförderung des Kantons Bern. Gezeigt werden Dokumentar-, Kurz-, Animations- und Spielfilme. Mit dabei der in Selbstmörder und Aussteiger Im Animationsfilm «Tôt und tard» von Jadwiga Kowalska geht es um den Alltag in der Tierwelt. Als der gemütliche Trott durch einen Zufall durchbrochen wird, unternehmen zwei Einzelgänger, ein Eichhörnchen und eine Fledermaus, gemeinsam eine Reise und erleben endlich etwas. Auch im Spielfilm «Tausend Ozeane» von Luki Frieden steht eine AllSchauspieler Roeland Wiesnekker spielt oft Menschen, die auf der Strecke bleiben: Im Spielfilm «Strähl» tagsflucht im Mittelpunkt. Björn will nach Ferien mit seinem mimte er einen heruntergekommenen Drogenbullen. Im Kurzfilm «Auf der Strecke» (Bild) stellt er einen Freund Meikel nicht nach Hause unmoralischen Kaufhausdetektiv dar. zurückkehren. Meikel entdeckt Langenthal spielende Dokfilm «Chri- wusste er, dass er sterbenskrank war. allmählich die mysteriösen Gründe dagu» von Jan Gassmann und Christian Man hatte im Nacken des 24-Jährigen für und erfährt dabei vieles über sich Ziörjen. «Lass uns zusammen einen einen Tumor in fortgeschrittenem Sta- selbst. Dokfilm machen. Ich steige dann ir- dium entdeckt. Trotzdem wollte Chrigu In Händl Klaus’ Film «März» geht es um gendwann aus», sagte Christian zu sei- leben. Und genau auf diese Lebenslust einen noch dramatischeren Ausstieg: nem Freund Jan. Zu diesem Zeitpunkt fokussiert der Film, der die Freunde Christian, Berni und Elmar erschüttern ZVG Ja, auch in durchschnittsschweizerischen Orten wie Langenthal leben spannende und kreative Menschen, geschehen dramatisch-traurige oder witzig-skurrile Geschichten. Man muss sie nur finden und erzählen können. Das beweisen die Berner Filmschaffenden, deren preisgekrönte Filme man in den kommenden Wochen während der Tour de Berne in Kinos von Meiringen bis St.-Imier anschauen kann. Geschäftsführer des Vereins film: BE Jörg Weidmann dazu: «Viele dieser Filme waren in Bern bisher nur im Kino Kunstmuseum zu sehen. Nun werden sie in insgesamt neun Kinos über das ganze Kantonsgebiet verteilt ihren Auftritt haben.» unter anderem beim Besuch von Konzerten und beim Feiern zeigt. Chrigu ist tatsächlich gestorben, bevor der Film fertig wurde. Jan Gassmann ist ein lebensbejahendes Porträt über seinen viel zu früh verstorbenen besten Freund gelungen. Weltuntergangsszenarien im Dunkeln Die «Blinde Insel» in der Grossen Halle der Reitschule thematisiert im Februar und März mit literarischen Gedanken den Klimawandel. Die Texte von Franz Hohler, Pedro Lenz, Grazia Pergoletti und anderen Schweizer Autoren werden vom Band zu einem 3-Gang-Menü im Dunkeln serviert. ter» geschrieben. Umgangssprachliche Aussagen zu Wetter und Klima hat er zu einer Textcollage montiert und rhythmisiert. «Wir reden ständig vom Wetter, aber wir reden kaum übers Klima, den Klimawandel und die damit zusammenhängenden Probleme», sagt Lenz. Ihm gefiel die Verbindung des sinnlichen und kulinarischen Erlebnisses mit einer politischen Komponente. Poesie ab Band In der bereits zum sechsten Mal in der Reithalle gastierenden «Blinden Insel» servieren blinde und sehbehinderte Menschen in völliger Dunkelheit ein 3-Gang-Menü. Auch in kulinarischen Belangen fallen die Abende zum Klima- Peter Friedli ZVG Das Aussterben einer Käferart auf einer kleinen Insel im südlichen Pazifik löst eine Kettenreaktion aus, die zur Apokalypse führt. Dieses Horrorszenario beschwörte Franz Hohler in seiner 1973 geschriebenen Ballade «Weltuntergang» herauf. «Dass sein Text knapp vierzig Jahre später immer noch so aktuell sein würde, hätte Hohler wohl nicht gedacht», sagt Giorgio Andreoli vom Trägerverein Grosse Halle und Initiator der literarischen Reihe in der «Blinden Insel». Andreoli bat Schweizer Autoren, sich in einem Text Gedanken zum Klimawandel zu machen. Mit Ausnahme von Hohlers Ballade handelt es sich dabei um exklusiv verfasste Texte. Pedro Lenz hat für den Anlass im Dunkeln «Tusig Donnerwet- Bleibt zu hoffen, dass Franz Hohlers Weltuntergangs-Käfer einem nicht den Appetit verderben. wandel umweltbewusst aus: Alle Zutaten sind ausschliesslich regionale Produkte, die nicht weiter als 250 km von Bern produziert wurden. Während des Essens werden die rund zehnminütigen Texte – darunter auch solche vom Stillen Hasen Endo Anaconda, Rapper Greis und der Dichterin und Sprachkünstlerin Johanna Lier – an jeweils vier Abenden ab Band eingespielt. Die Autorin und Schauspielerin Grazia Pergoletti, die mit ihrem Text «Fever» vertreten ist, fasziniert am Projekt in der Reitschule, «dass es unsere Wahrnehmung schärft und unseren Blick auf die Welt verändert». Bilder in den Köpfen Andreoli hofft, dass mit der Ausschaltung eines Sinnes die Sensibilisierung für das Thema noch grösser sein wird. Auch Pedro Lenz denkt, dass Sprache und Textinhalt an Bedeutung gewinnen, wenn der optische Eindruck des Vortragenden wegfällt. «Ich bilde mir ein, im Dunkeln werde besser zugehört als unter gewohnten Bedingungen. Ob es dann wirklich so ist, wird sich zeigen», sagt der Berner Autor. Grazia Pergoletti sieht das ähnlich: «Man arbeitet mit den Bildern in den Köpfen der Zuhörerinnen und Zuhörer, die in einem erhöhten Aufmerksamkeitszustand sind, da die Dunkelheit uns verunsichert.» Franz Hohler, der am Freitag den Auftakt macht, hat im Restaurant «Blinde Kuh» in Zürich und an der Expo in Murten Texte in totaler Dunkelheit vorgetragen und war beeindruckt von «der Intensität der Atmosphäre, wenn eine Dimension der Sinne ausfällt». Den drohenden Weltuntergang sah Hohler schon in den 70er-Jahren alarmierend nah. Er beendet seine Ballade mit den Zeilen: «Bleibt noch die Frage, ich stell’ mich schon drauf ein, wann wird das sein? Da kratzen sich die Wissenschaftler meistens in den Haaren. Sie sagen in zehn, in zwanzig Jahren, in fünfzig vielleicht oder auch erst in hundert. Ich selber habe mich anders besonnen, ich bin sicher, der Weltuntergang, meine Damen und Herren, hat schon begonnen.» Sarah Stähli \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Grosse Halle Reitschule, Bern Fr., 13.2., bis Sa., 28.3., jeweils Mittwoch bis Freitag, Beginn: 19.30 Uhr www.grossehalle.ch/blindeinsel mit ihrem kollektiven Selbstmord eine kleine Tiroler Gemeinde. Der Film zeigt in nüchterner Manier, wie die Zurückgebliebenen mit der Tragödie umzugehen versuchen. Verliebter Überwacher Der erfolgreichste Kurzfilm der Schweiz darf im Programm natürlich nicht fehlen. «Auf der Stecke» des in Muri bei Bern und Köln lebenden Regisseurs Reto Caffi wurde in Los Angeles für einen Oscar nominiert, erhielt über fünfzig Preise und von der Berner Filmförderung einen Produktionsbeitrag von 10 000 Franken. Die Geschichte, die Caffi in dreissig Minuten erzählt, ist ein Drama shakespearschen Ausmasses, das im grauen Alltag spielt: Ein Kauf hausdetektiv ist heimlich in eine Verkäuferin verliebt. Doch er wagt es nicht, sie anzusprechen. Stattdessen «überwacht» er sie durch seine Monitore. Als ein angeblicher Konkurrent in der UBahn verprügelt wird, interveniert der von Eifersucht und Einsamkeit geplagte nicht. Wer am Ende wohl auf der Strecke bleiben wird? Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Tour de Berne. Bis 6.4. Programm: www.tour-de-berne.be Getroffen Julian Sartorius, Schlagzeuger Keine Frage: Was das Schlagzeugspiel angeht, ist Julian Sartorius der Mann der Stunde. Über alle Stilgrenzen hinweg ist er derzeit für die Bühne und fürs Studio ein gefragter Drummer. Mit Sophie Hungers Band erobert er gerade Europa. Eben ist er mit der Hunger-Band von einem Kurztrip aus Paris zurückgekehrt. Für die legendäre Fernsehsendung «Taratata» haben sie zwei Songs eingespielt. Sein Dauerhoch lässt sich Julian Sartorius nicht anmerken, er wirkt zurückhaltend, bevor sich ein angeregtes Gespräch entwickelt. Es ist die grosse Musikalität, die den Gewinner des Thuner Kulturförderpreises 2007 auszeichnet. Anstatt das Publikum mit technischen Kapriolen zu beeindrucken – dazu wäre er auch in der Lage –, überzeugt er mit der Gabe, die Stimmung im Konzert zu lesen und sie in sein Spiel aufzunehmen. «Das Schlagzeug ist eines der lautesten, aber auch eines der leisesten Instrumente. Es verfügt über ein riesiges dynamisches Spektrum», sagt er. Er kannte nur ein Ziel Julian Sartorius wollte schon als Zweijähriger Schlagzeug spielen, mit sechs Jahren durfte er damit beginnen. Auch als er mit dreizehn Jahren die Idee hatte, Gitarrist zu werden, brachte ihn das nicht von seinem Weg ab, dessen Ziel irgendwie immer klar war. Nach einer Woche packte er wieder die Stöcke und übte sich weiter in der Behandlung der Felle und Becken. «Eine eigentliche Berufswahl hat es bei mir nie gegeben», erzählt er. So ging er an die Musikhochschule Luzern. Seine Luzerner Lehrer Fabian Kuratli, Norbert Pfammatter und Pierre Favre haben ihm auf einem breiten musikalischen Spektrum viele Impulse gegeben. Noch nach dem Abschluss ging er zu Letztgenanntem in den Unterricht. «Favre hat grosse Erfahrung und ist sehr weise», schwärmt Sartorius. «Nach dem Unterricht zog ich jeweils gleich den Block aus der Tasche und notierte vieles, das er gesagt hatte.» Mit dem Altmeister trat er auch in verschiedenen Formationen auf. Der Terminkalender von Sartorius ist voll. Mit Electric Blanket hat er ein Album aufgenommen, für die Zürcher Anja Tanner Die Tour de Berne würdigt lokales Filmschaffen in neun Kinos des Kantons. Gezeigt werden Werke, die mit dem Berner Filmpreis ausgezeichnet wurden oder sogar eine Oscar-Nomination eingeheimst haben. Rapperin Big Zis hat er zwei Songs für ihr neues Album «Und jetzt ...» eingespielt. Die Liste der Musiker, mit denen er Konzerte gespielt hat, ist lang, und darauf stehen auch Namen wie Rhys Chatham, mit dem er unlängst in der Dampfzentrale gespielt hat und der des Lobes voll war. «Das gedrängte Programm ist manchmal anstrengend, aber es macht Spass, und darum ist es kein Stress», sagt Sartorius. Allerdings gesteht er ein, dass er hin und wieder an seine Grenzen stosse, wenn er tagsüber im Studio aufnimmt und abends auf der Bühne steht. Solo auf Jürg Halters Geburtstagsfete Ein ständiger Weggefährte von Julian Sartorius ist Jürg Halter. Den Dichter und Rapper (Kutti MC) lernte er über dessen Schwester kennen. Sie überraschte ihren Bruder mit einem Fest zu seinem 24. Geburtstag. Weil Halter das Schlagzeug so gerne mochte, schenkte ihm seine Schwester ein Schlagzeugsolo von Julian Sartorius. So solierte er während zehn Minuten an dieser Geburtstagsfete. Zwei Jahre später standen die beiden zum ersten Mal zusammen auf der Bühne. Sartorius begleitete Halters Texte, spielte Intermezzi oder liess ihn über seine Grooves lesen. «Es hat sofort gut gestimmt. Im Zürcher Club Helsinki haben wir einmal über zweieinhalb Stunden lang gespielt – nur mit Freestylerap und Improvisation.» Nun treten die beiden in einer grösseren Formation wieder zusammen auf. Mit Gitarrist Philipp Schaufelberger, Pianistin Vera Kappeler und Jürg Halter als Sprecher seiner Gedichte. g Michael Feller un s rlo \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ V\ e\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ Jürg Halter Quartett (Premiere) Turnhalle im Progr, Bern So., 15.2., 20.30 Uhr 28 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst Ilustration: Anna Luchs Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge Annette Pehnt liest an der Kindermatinee Biberexkursion am Wohlensee «Ds Boumhuus» im Berner Puppen Theater Preisgekrönte Mädchengeschichten: Annette Pehnt liest aus ihren beiden Kinderbüchern «Rabea und Marili» und «Annika und die geheimnisvollen Freunde». Im ersten Buch wollen zwei Schwestern ein Stück Sonne herausbeissen, im zweiten erscheint auf der Sofakante von Annika eines Tages eine freundliche kleine Gestalt. Kornhausbibliothek, Bern. So., 15.2., 10 Uhr (mit Frühstück in der Bibliothek) Am besten schmecken den Bibern die feinen Knospen hoch oben in den Kronen. Weil klettern nicht geht, legen sie die Gehölze kurzerhand flach und verzehren ihr Picknick am Boden. Einst ausgerottet, werden die Nager wieder angesiedelt. Das Amt für Umweltschutz der Stadt Bern zeigt ihren Lebensraum und sucht nach Spuren. Anmeldung: [email protected]. Am Wohlensee, Mi., 18.2., 15 Uhr. Beim Gäbelbach, Mi., 25.2., 15 Uhr Einen Pferdeflüsterer braucht Johann nicht, denn er weiss, worüber die Tiere reden. Er teilt sein Baumhaus schon mit einem Huhn und einem Hund, aber sein Herz ist so gross, dass er weiteren Tieren Unterschlupf geben will: dem Schweinchen, der Maus, dem Hasen. Als aber das Krokodil anklopft, bricht Panik aus. Für Kinder ab 5 J. Berner Puppen Theater. So., 15.2., 10.30 Uhr, Mi., 18.2., 14.30. Weitere Vorstellungen siehe www.berner-puppentheater.ch Freitag, 13.02. Biel CTS Brocante Raritäten und Kuriositäten. Über 40 Aus steller. Kongresshaus. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 16.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Münsinger Fasnacht: Feuerwerk mit Hexenbefreiung Motto: «Himmlisch». Schlossgutareal. 19.19 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht Motto: «Fuchstüüfuswiud». 18.59h: Ychüblete auf dem Postplatz. 20.01, Engelochhalle: Guggemusik Pulswärmer mit CD-Taufe. Gastguggen: Tonschiisser Schliern und Göggimöffe Murten. Dorf. 18.59 Uhr Samstag, 14.02. Bern 50 Jahre Tscharnergut: Fasnacht BärnWest Motto: «Mehr Meer». Dorfplatz Tscharnergut. 13.00 Uhr Brocante Jeden Samstag. Auskunft: 079 315 63 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr SuisseNautic Nationale Boots- und Wassersport-Show. Messegelände BEA bern expo AG, Minger strasse 6. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel CTS Brocante Raritäten und Kuriositäten. Über 40 Aus steller. Kongresshaus. 10.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten / Brocante Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 09.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Münsinger Fasnacht: 3. Samba-Night Mit Steel und Gugge. Eintritt frei. Infos: www.bandabunda.ch Gasthof Ochsen. 20 Uhr Münsinger Fasnacht: Kostümball Motto: «Himmlisch». Schlossgutsaal. 20 Uhr Münsinger Fasnacht: Umzug Motto: «Himmlisch». Dorf. 13.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht Motto: «Fuchstüüfuswiud». 14.01: Umzug. 19.46, Engelochhalle: «wiude» Kostümball. Gastguggen: Grönbachgusler Merligen, Kulturschocker Lyss, Zinökler Köniz, Göggimöffe Murten. Und Beizenfasnacht. Dorf. 14.01 Uhr ///////////////////////// Thun Pelz- und Fellmarkt Ganzer Tag (Autoeinstellhalle Freienhof), Festzelt + jagdliche Produkte (Mühlplatz), Ausstellung «Der Stadtfuchs» (Rathaushalle). 10.30-11.30: Jagdhornbläser Rabeflue, Jägerchörli + Parforcehornbläser Innenstadt. 08 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Valentinstag Rot ist die Liebe, rot ist das Menu, rot ist der Schaumwein. Paket in Rot inkl. Apéro mit Lovesongs an der Bar, 4-Gang-Menu, Deko und DZ mit Frühstück pro Person Fr.165.–. Schloss, Schlossstrasse 14. 19 Uhr Sonntag, 15.02. Bern Ds Boumhuus Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Für Kinder ab 5 J. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Kindermatinée mit Annette Pehnt Die drei Mädchen Rabea, Marili und Annika erfinden allerhand lustige Sachen und entdecken einen Zaubergarten. Nach dem Frühstücksbuffet liest Annette Pehnt aus ihren beiden Büchern. Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 10.00 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Siehe 14.2. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Schellen-Ursli Musical für Kinder. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 11 und 14 Uhr Sonntagmorgen im Museum Die Eltern finden Zeit für einen Rundgang durchs Museum und einen Kaffee, die Kinder betrachten Kunst, spielen, malen und basteln im Atelier. Info: 031 328 09 11. [email protected] Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr SuisseNautic Siehe 14.2. Messegelände BEA bern expo AG, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel CTS Brocante Raritäten und Kuriositäten. Über 40 Aussteller. Kongresshaus. 10.00 Uhr Rapunzel Rhapsodie Ein malerisch-musikalisches Märchen für Kinder ab 5 Jahren. Illustrationen & Theater Tine Beutel. Vv: Tel. 032 322 69 79. Theater Le Carré Noir, Obergasse 11. 15.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinder im Museum Es geht spannend und abwechslungsreich zu, wenn Ursina Stoll-Flury mit Kindern zwischen 5–10 Jahren in Geschichten und Bilderbücher eintaucht. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Pinocchio Von P.J. Kelting/J. Schlachter. Regie: Barbara Rauch. Theater Kanton Bern mit Angélique Rentsch, Miriam Jenni, Jost Krauer und Hans Peter Incondi. Vv: Tel. 031 941 11 40 oder [email protected] Kirchgemeindehaus. 15.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht Uschüblete auf dem Postplatz. Gratis Apéro für alle. Postplatz. 11.11 Uhr Montag, 16.02. Bern SuisseNautic Siehe 14.2. Messegelände BEA bern expo AG, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr Dienstag, 17.02. Bern SuisseNautic Siehe 14.2. Messegelände BEA bern expo AG, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr Mittwoch, 18.02. Bern Ds Boumhuus Siehe 15.2. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Siehe 14.2. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr SuisseNautic Siehe 14.2. Messegelände BEA bern expo AG, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr Donnerstag, 12.02. Bern Das Jahr magischen Denkens Ein Schauspiel von Joan Didion basierend auf ihren Memoiren. Schweizer Erst aufführung. Spiel: Yvonne Stoller. Cello: Magdalena Reber. Regie: Hans Peter Incondi. Deutsch von Terence French. Vv: www.onobern.ch Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Finanzblätz Schweiz Eine Berg- und Talforschung vom Club 111 in der Inszenierung von Meret Matter. Uraufführung. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Klassenfeind Von Nigel Williams. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Aaron Frederik Defant, Rainer Diekmann, Stefan Müller-Doriat, Thomas Handzel, Andreas Kerbs, Bülent Özdil und Benjamin Spinnler. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Knock oder der Triumph der Medizin Schauspiel von Jules Romains (1885–1972). Bearbeitung/Regie: Reto Lang. JubiläumsWandertheater (200 Jahre Ärztegesellschaft des Kt. Bern) mit Berner ÄrztInnen und ihren Assistentinnen. Vv: www.berner-aerzte.ch Tel. 0900 00 00 42 oder Arztpraxen Kt. Bern. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Kostprobe: Un ballo in maschera Von G. Verdi. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr Stadttheater Bern meets BeJazz Eine theatralisch-musikalische Begegnung zum Thema «Die sieben Todsünden». Mit Mitgliedern des Opern- und Schauspiel ensembles sowie von Jazzmusikern. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52 www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Wenn Anna mit Lena Annalena Fröhlich & Anna Heinimann zeigen ein getanztes Stück Musik. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr FIlOu, DIe KatZe IM SacK DOrnröSchen MuSIKalISch SternSchnuppen Im Kartenspiel Filou wird geblufft und getrickst. Mit Mäusen als Zahlungsmittel ersteigern die Spielenden die Katzen im Sack und versuchen möglichst viele punkte zu sammeln. Im Sack verbergen sich aber auch hunde und ein hase, welche die punkterechnung ganz schön durcheinander bringen. Der Spiele-tipp von claudia Beer-candreia. Symphoniekonzert des BSO: Die musikalische Reise führt in diesem Konzert unter anderem ins Märchenreich Tschaikowskys. In einer Zusammenstellung des Chefdirigenten Andrey Boreyko wird die Suite aus «Dornröschen» zu hören sein und unter seinen Händen erwacht die schlafende Königstochter gewiss zu neuem Leben. camping-Oase Leporello verlost 2 Tickets für das Theaterstück «Camping Oase» - ein clowneskes Theaterstück für Gross und Klein. Die Vorstellung ist am 22. Februar auf dem Hausberg Gurten. Interessiert? Dann siehe unter www.leporello.ch/Wir verlosen. ///////////////////////// Düdingen Leih dir einen Mann Lustspiel von Regina Rösch. Theatergesellschaft Düdingen. Vv: Tel. 079 441 16 91. Podium. 20.00 Uhr Fantasy-Bücher Leporello verlost die Kinderromane «Tom Scatterhorn und der Saphir des Maharadscha». Fantasy vom Feinsten mit garantiert vielen Abenteuern. Infos und Wettbewerb siehe unter www.leporello.ch/Wir verlosen. ///////////////////////// Heimberg Lola’s Traumbar Lustspiel von Kurt Frauchiger. Regie: Hans Urfer. Seniorentheater IG 60 plus Heimberg. Auftakt: Zithergruppe Zytrose. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Aula. 19.30 Uhr Die Protagonisten im Spiel sind Katzen, Mäuse, Hunde und ein Hase. Sie alle treten in unterschiedlichen Rollen auf: sie dienen als Zahlungsmittel, bringen Plus-, keine oder Minuspunkte, lösen Minuspunkte auf. Mit dem Hasen, der keine Punkte bringt, können die Mitspielenden bluffen. Mit Mäusen werden die Katzen im Sack ersteigert. Dabei müssen Entscheidungen getroffen werden: Mäuse setzen, passen oder abwarten. Das Spiel steckt voller Spannungen und Überraschungen, da man nicht weiss, welches Tier die Mitspielenden in den Sack dazulegen beziehungsweise welche Strategie sie verfolgen. reizvolles Spiel Die Schachtel ist handlich und mit bekannten Katzenfiguren auf dem Schachteldeckel illustriert. Garfield & Co. sind auch auf den Spielkarten wieder zu erkennen. Das verleiht dem Spiel etwas Vertrautes, obwohl die bekannten Tiere in eine andere Rolle schlüpfen. Es braucht etwas Geduld, bis die Einsteigenden ins Spiel gefunden haben, da die Spielregeln ausführlich aber durchaus nachvollziehbar sind. Mit der Zeit und der Übung gewinnt das Spiel an Reiz und verspricht bei vollständiger Gruppengrösse (5 Spielende) Spass. Friedmann Friese: Filou: die Katze im Sack, Verlag 2F Spiele, Bremen, für 3 bis 5 Spieler, ab 8 Jahren. Kultur-casino Bern Do, 12. 02. und Fr, 13. 02., 19.30 Uhr Eintritt: Schüler, Studenten & Lehrlinge erhalten 30% Ermässigung Tickets: www.bernbillett.ch, 031 329 52 52 www.bernorchester.ch ab 8 Jahren Kinderkulturkalender Bern ///////////////////////// Thun Ohne Rolf Schreibhals, Der Nachwuchs. Das frischgedruckte zweite Programm von und mit Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg – Das Auge hört mit... Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Hümer nid, gits nid! Komödie von Helmut Schmidt, Dialekt bearbeitung: Carl und Silvia Hirrlinger. Regie: Sepp Rumo. Spiel: Theatergruppe Ueberstorf. Vv: Tel. 031 741 04 17. Restaurant Schlüssel. 20.00 Uhr Freitag, 13.02. Bern blaues wunder präsentiert: Vom Kommen und Gehen Ein spartenübergreifendes Projekt von nichtprofessionellen PerformerInnen, die sich auf der Bühne mit Tanz, Theater, Sprache, Musik und eurythmischer Bewegung dem Thema Heimat und Fremdsein annähern. StudioBühne Bern, Laupenstr. 51. 20 Uhr Das Jahr magischen Denkens Siehe 12.2. ONO Bühne Galerie Bar, K ramgasse 6. 20.00 Uhr Endstation Sehnsucht Schauspiel von T. Williams. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Festival Heimspiel: Manuela Imperatori – Signs Videoinstallation an allen HeimspielVorstellungen im Foyer. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19 Uhr Festival Heimspiel: Trio 7D9: Interrupting Measure & Hideto Heshiki: arms Ein Tanzdoppelabend im Rahmen des Festivals Heimspiel. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Finanzblätz Schweiz Siehe 12.2. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Genossenschaft jetzt! Von KMUProduktionen. Text/Regie: Tim Zulauf. Mit: Ariane Andereggen, Sascha Gersak, Christoph Rath, Ursula Reiter, Andreas Storm, Wanda Wylowa. Koproduktion: Theaterhaus Gessnerallee, Kaserne Basel. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Hochland – Übersetzungen. Eine Landschaftsverwandlung Konzert + Performance mit Sarah Giger (Traversflöte), Marianne Schuppe (Stimme und Texte), Balts Nill (Objekte und Perkussion). Anmeldung: Tel. 031 332 13 46 oder [email protected] Vv: Theo Umhang 031 332 13 46. raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig Die gerissene Idee eines Theaterbesitzers führt zu einer komischen Begegnung zwischen einem Publikum und einem Künstler... Res. Tel. 031 310 85 85 oder [email protected] Podium NMS (Nägeligasse), Nägeligasse 4. 20.00 Uhr Klassenfeind Siehe 12.2. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Knock oder der Triumph der Medizin Siehe 12.2. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 29 Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst «Genossenschaft jetzt!» im Tojo Theater Trio 7D9 und Hideto Heshiki am «Heimspiel» «Tag der Dachse» im Schlachthaus In der Kooperativbäckerei «B-Waren» wird hitzig diskutiert. Sollen die Genossenschafter auf Jenny hören und dem Staat Wasserlizenzen abringen oder Martin folgen, dem eine Erweiterung zur Bierbrauerei vorschwebt? Auch das Publikum ist gefordert, wenn es an der Generalversammlung abstimmen muss. Anregendes von den Zürcher KMUProduktionen. Tojo Theater, Bern. Fr., 13.2., und Sa., 14.2., 20.30 Uhr, So., 15.2., 19 Uhr Noch bis Mitte März lässt sich Neues von Berner Tanzschaffenden entdecken. «Interrupting measure» (Bild) ist die zweite Produktion des Trio 7D9 (Marion Ruchti, Christos Strinopoulos, Xenia Themeli) und fordert auf, sich auf das Unbekannte einzulassen. Der zweiteilige Tanz abend wird fortgesetzt vom Choreografen Hideto Heshiki, dessen Stück «arms», sich mit der Figur des Jägers beschäftigt. Dampfzentrale, Bern. Fr., 13.2., und Sa., 14.2., 20 Uhr «Wir sind das Quartett der Dachse / wir leben unter Dreck / Wir leben in der Gosse / Wir leben im Versteck» singen die vier Männer. Im Grab vor ihnen: die Frau, die sie alle geliebt haben. Unfähig, mit ihrer Trauer umzugehen, brechen sie einen Streit vom Zaun. «Tag der Dachse» ist der zweite Teil der «Honigknochen-Trilogie» der Gruppe Trainingslager. Schlachthaus, Bern. Mi., 18.2., Fr., 20.2., und Sa., 21.2., 20.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal La gazza ladra Oper von G. Rossini. Vv: Tel. 062 922 26 66. Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Wyssi Ross Siehe 13.2. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr Das Jahr magischen Denkens Siehe 12.2. ONO Bühne Galerie Bar, K ramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Szenischer Tanz Moderner Tanz und Musik. Cie.Clac: Angeline Gigandet, Claudia May, Christina Schopfer (Tanz), Stephan Gnos (Sax, Klarinette). Vv: Eintritt frei; Kollekte. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Michael Elsener: Schlaraffenland Comedy & Kabarett. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr Die Fledermaus Komische Operette in drei Akten von Johann Strauss. Mit dem Schauspieler HansPeter Ulli in der Rolle des Gerichtsdieners «Frosch». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Das Zelt: Six Harmony «Ich wollt’ ich wär ein Huhn». Vv: www.daszelt.ch Tel. 0900 000 848. Rythalle-Areal, beim Basteltor. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Antilopen – Premiere Schauspiel von Henning Mankell. Vv: Tel. 032 328 89 70; [email protected] Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Timmermahn Beschtofffer Das beste aus des Meisters Schreibe. Tenuevorschlag: Ländlich – Festlich / FSK 16 Jahre. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Die Glasmenagerie Schauspiel von T. Williams. Vv: Tel. 032 626 20 70 [email protected] Stadttheater, Theaterg. 16-18. 19.30 Uhr Santa Pirata – verscholle im OhrwurmDrüegg Von Ulrich Frey und dem Werkstatt-Theater Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49. ZytgloggeTheater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Endstation Sehnsucht Schauspiel von T. Williams. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Amadis – L’Opéra de Lully / Premiere Beginn im Café-Restaurant-Bar «du théâtre»! Oper von J.B. Lully. Musikalische Neufassung von Camille Kerger in franz. Sprache mit dt. Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70 [email protected] Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr Festival Heimspiel: Manuela Imperatori – Signs Videoinstallation an allen Heimspiel-Vorstellungen im Foyer. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Schokosagen - Theater Ein verführerisches Theater mit schöner Musik! Sophie Aebersold, Franziska Braun, Ammar Hammad und Adrian Fähndrich bewegen sich mit viel Witz und Tiefsinn durch die Geschichte der Schokolade. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Theater Z, Hoheng. 2. 20 Uhr Festival Heimspiel: Trio 7D9: Interrupting Measure & Hideto Heshiki: arms Ein Tanzdoppelabend im Rahmen des Festivals Heimspiel. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Finanzblätz Schweiz Eine Berg- und Talforschung vom Club 111 in der Inszenierung von Meret Matter. Uraufführung. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Wyssi Ross Schauspiel nach Henrik Ibsens «Rosmers holm». Berndeutsche Neufassung von Rudolf Stalder. Spiel: Emmentaler Lieb haberbühne. Vv: Tel. 031 741 60 20 oder www.elb.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr Genossenschaft jetzt! Von KMUProduktionen. Text/Regie: Tim Zulauf. Mit: Ariane Andereggen, Sascha Gersak, Christoph Rath, Ursula Reiter, Andreas Storm, Wanda Wylowa. Koproduktion: Theaterhaus Gessnerallee, Kaserne Basel. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Leih dir einen Mann Siehe 12.2. Podium. 20.00 Uhr Klassenfeind Siehe 12.2. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Momentum Dance Gastspiel «Retro» Tanztheater. Eine Zeitreise durchs 20. Jahrhundert. Choreografie: Bitterlin, Gallagher. Tanz: Bitterlin, Bolzli, Demir, Gallagher, Kägi, Müller. Vv: Tel. 032 626 20 70 [email protected] Stadttheater, Theaterg. 16-18. 19.30 Uhr Tanzanja: Dämonen in mir Ein Tanztheater-Solo von und mit Anja Gysin. Vv: Tel. 032 622 24 19 oder [email protected] KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Maigold 1 Sängerin und 5 Musiker singen, spielen, erzählen mit zwinkernden Augen und ironischem Blick. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Hümer nid, gits nid! Siehe 12.2. Restaurant Schlüssel. 20.00 Uhr Samstag, 14.02. Bern blaues wunder präsentiert: Vom Kommen und Gehen Siehe 13.2. Studio-Bühne Bern, Laupen strasse 51. 20.00 Uhr Der Rosenkavalier Oper von R. Strauss. Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr Knock oder der Triumph der Medizin Siehe 12.2. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Santa Pirata – verscholle im OhrwurmDrüegg Von Ulrich Frey und dem Werkstatt-Theater Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49. ZytgloggeTheater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr St. Valentine’s Celebration Showcase «What Is This Thing Called Love!». Res.: Tel. 031 311 95 65. Swiss Musical Academy, Vidmarhallen, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17 oder www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramg. 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Wyssi Ross Siehe 13.2. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Leih dir einen Mann Siehe 12.2. Podium. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Theater Ar 7: Der Meteor «Der Meteor» von Friedrich Dürrenmatt ist ein gewaltiges Donnerwetter – mit Blitz, Feuer und Schwefel über unsere ganz verteufelte Existenz. Vv: Buchhandlung Krebser, Interlaken, Tel. 033 822 35 16. Schlosskeller. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn La Périchole Opéra-bouffe von Jacques Offenbach in franz. Sprache mit deutschen Übertiteln. Chor des Theaters Biel Solothurn, Sinfonieorchester Biel. Vv: Tel. 032 626 20 70 [email protected] Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr Tanzanja: Dämonen in mir Ein Tanztheater-Solo von und mit Anja Gysin. Vv: Tel. 032 622 24 19 oder [email protected] KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ba-Ta-Clan Von Jacques Offenbach. Chinoiserie musicale mit Elisabeth Berger, Silvio Caha, André Frei, Rachel Matter u.a. Inszenierung: Jordi Vilardaga. Gastspiel Theater Kanton Zürich. Einführung um 19h im Gym. Vv: www.inszene.ch oder Tel. 0900 92 91 90. Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Hümer nid, gits nid! Siehe 12.2. Restaurant Schlüssel. 20.00 Uhr Sonntag, 15.02. Bern An der schönen blauen Donau I Salonisti, Pal Ratonyi (Zymbal). Musik aus den Ländern entlang des grossen Stroms. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr Genie & Wahn: Annemarie von Matt Szenische Lesung. Vv: Tel. 031 311 95 85 oder [email protected] Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Genossenschaft jetzt! Siehe 13.2. Theater Tojo, Reitschule, N eubrückstrasse 8. 19.00 Uhr Rivalinnen Ein kabarettisisches Opernprogramm. Duette, Szenen und Arien mit Marianne Wälchli, Yi Ping Li, Simon Weber und Rachel Spycher Elbes. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstr. 24. 18.00 Uhr Such stuff that dreams are made on Zweiteiliger Ballettabend. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Amadis – L’Opéra de Lully Siehe 13.2. Stadttheater, Burgg. 19. 19 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Hümer nid, gits nid! Siehe 12.2. Restaurant Schlüssel. 14.30 Uhr Montag, 16.02. Biel Romeo et Juliette Von William Shakespaere. Vv: Stadttheater Biel. Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 20.15 Uhr Dienstag, 17.02. Bern Andreas Thiel: Politsatire 3 Neues Programm. 100% neue satirische Texte, 100% Andreas Thiel, wie man ihn kennt. Am Flügel und Akkordeon: Annalena Fröhlich. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Mittwoch, 18.02. Bern Das Jahr magischen Denkens Siehe 12.2. ONO Bühne Galerie Bar, K ramgasse 6. 20.00 Uhr Die Anatomie der Melancholie – Premiere Oder die schöne Kunst den Kopf hängen lassen. Aktuelle Gedanken von Robert Burton (1577–1640). Bearb./Regie: Michael Oberer. Mit Christine Lauterburg, Mich Gerber, Alexander Muheim, Niklaus Tüller. Vv: Tel. 031 938 18 81 oder 076 249 47 45 Anatomie der Uni Bern, Alter Hörsaal, Brühlstr. 26. 20.00 Uhr Frontex Von Compagnie Majacc, eine der top Secondo-Theatergruppen. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr L’Elisir d’amore Oper von G. Donizetti. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Such stuff that dreams are made on Siehe 15.2. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Theater Präsentation Im Rahmen des Infotages der Hochschule der Künste Bern zeigen Studierende des Bachelor-Studiengangs Theater Ausschnitte aus verschiedenen Projekten. HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3. 20.00 Uhr Trainingslager: Tag der Dachse Von Jens Nielsen. Vier Männer stehen um ein Grab. Im Grab liegt eine Frau. Mutter, Grossmutter, Tochter, Enkelin? Nichts war, wie sie meinen. Nichts ist, wie es scheint. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Es chunt ir beschte Familie vor Dialektbearbeitung der LBB-Biel des Lustspiels «Baby Hamilton» von Anita Hart und Maurice Braddel. Vv: Tel. 032 328 89 70 [email protected] Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn ImproVISION Improvisationstheater. Infos: www.improvision.ch Altes Spital, Oberer Winkel 2. 20.00 Uhr Was ihr wollt Komödie von W. Shakespeare. Vv: Tel. 032 626 20 70 [email protected] Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr Inserat 30 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 Guy Kokken Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore Voodoo-Rhythm-Konzert im Kairo Lonely Drifter Karen im ISC CD-Taufe von Havana Del Alma in der Cappella Das legendäre Voodoo-Rhythm-Label ist arg in der Klemme. Eine Welle der Solidarität schwappt nun ins Kairo. Dort treten die Sixtyniners auf. Die Garagenrockband ist eine typische Vertreterin aus dem Zauberladen von Beat-Man. Die Band besingt mit ihrem Song «Voodoo Bitch» (vom Album «69 from 6 to 9») selbst die Akupunktur der Sadisten. Café Kairo, Bern. Do., 12.2., 21 Uhr Tanja Frinta, Wiener Sängerin mit Wohnsitz in Barcelona, vertraut bei ihren Geschichten von verwunschenen Orten auf die Pianoakkorde von Marc Meliá Sobrevias. Kombiniert mit allerlei Geräuschen und dem Swingbesen-Spiel von Schlagzeuger Giorgio Menossi, ergibt das die leichtfüssigen Lieder von Lonely Drifter Karen. ISC, Bern. Do., 12.2., 22 Uhr Mit einer südamerikanisch-kreolischen Mischung sorgt Havana Del Alma für beschwingte Momente, und nicht anders verhält es sich mit den neu interpretierten Jazz-Standards, die sich in ihr Repertoire einschleichen. Mit zwei Konzerten tauft die Berner Latin-Kapelle um den kubanischen Pianisten und Sänger Abdiel Montes de Oca ihr Album, «Momentos». La Cappella, Bern. Fr., 13.2., und Sa., 14.2., 20 Uhr Donnerstag, 12.02. Bern Jeremy Pelt Quintet Jeremy Pelt (tp), JD Allen (ts), Danny Grisset (p), Dwayne Burno (b), Darrrel Green (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11 . Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30 Uhr und 22.00 Uhr Loge-Live: Wildcards 2 Tom Küffer & Marc Gerber. www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 21 Uhr Lonely Drifter Karen Cabaret/Swing/Pop. Support: Le Cowboy Fantôme (CH). Vv: www.petzi.ch und Rockaway Beach, Bern. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Voodoo Rhythm Night: Sixtyniners (NL/Amsterdam) Südstaatengitarren, Trash-Kultur und Hillbilly-Beats. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Soften (CH) CD-Taufe. Suppport: Farlow (CH). Aftershow: Jean Tube. Vv: Fnac & Starticket, 0900 325 325. Fri-Son, Fonderie 13. 21 Uhr Plattentaufe Fygeludi Before Show: DJ 4 Seasons. Support: Webba, Phantwo. After Show: DJ Kermit. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr Uptown Big Band feat. Klaus Widmer Big Band Jazz. Klaus Widmer (ts). Vv: www.bejazz.ch oder Tel. 044 586 62 66. BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Voodoo Rhythm Benefizkonzert The Monsters. Allschwil Posse, The Seniles & BOOB, Sonic Nightmares DJ-Team. Garage-Trash-Rock’n’Roll. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr ///////////////////////// Biel Da Cruz (BRA/CH) New Album: «Corpo Eléctrico». Vv: Tel. 032 322 09 09 oder www.blue-note-club.ch Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 20.30 Uhr DixieOnAir Dixieland, New Orleans Jazz & Blues. Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr Fred Wesley & The New J.B.’s Funk, R&B, Soul. Anschl. Party mit DJs Ilarius & Foxhound. AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Reborn Jazz-Quartett. Kulturm, St. Urbang. 21 Uhr Troja Irisch/Keltische Musik eine individuelle Reise. Tobias Friedli: drums; Peter Zihlmann: piano; Patrick Sommer: bass. Vv: Tel. 032 322 69 79. Theater Le Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Gysi’s Night Feat. Tonight & Only, Amy Denio & Friends. Musik für Herz & Seele. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Leila (GB) Electronica Unique Ambient. Supporting Act: FM Grand Trio. Aftershow: Feldermelder. Vv: Fnac & Starticket, 0900 325 325. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr Freitag, 13.02. Bern Big Bang Boogie & The Twobadours Garagen-Boogie unplugged & Akustisch Folk. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Havana Del Alma CD-Taufe. Von kubanischen Volksliedern über Bossa-Nova bis hin zu Jazzstandards aus dem Great American Songbook. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Jeremy Pelt Quintet Jeremy Pelt (tp), JD Allen (ts), Danny Grisset (p), Dwayne Burno (b), Darrrel Green (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30 und 22 Uhr Joo Joo Eye Ball 50/60er Rock’n Roll, Blues, Boogie & Country. Vv: Eintritt frei. Restaurant Pizzeria Grock, Neuengass-Passage 3. 20.00 Uhr Meriba-Trio Mainstream-Jazz. Ernö Mericske (p), Martin Rindlisbacher (ts), Det Baumann (kb). Vv: Tel. 031 311 21 81 oder [email protected]. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Moetzgroup...Extended feat. Alba Carmona / Claudio Rugo y Amigos World-Jazz. Vv: www.laspirale.ch oder Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme). La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21 Uhr ///////////////////////// Grenchen Bonny B. Blues Band Der James Brown Asiens. Musigbar, Solothurnstrasse 8. 21.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Netzer & Scheytt Blues. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Rue du Congo Die Zukunft der Live-Musik... Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Michael von der Heide Er besingt im neuen Album «Freie Sicht» die Liebe im Speziellen und Allgemeinen, die Poesie des Alltags, die Schönheit der M elancholie und die wunder – und sonderbaren Folgen langjähriger Beziehungen. Vv: Tel. 031 741 47 17. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen ES ist Musik Neue Volksmusik mit Susanne Keller-Jaberg, Thomas Keller, Iris Keller, Christine Lauterburg, Dide Marfurt, Stephan Lehmann. Vv: Tel. 031 700 81 81 oder www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr Samstag, 14.02. Bern 25 degrees Rock Coverband. Egelseetreff, Muristrasse 21 a. 21.00 Uhr Ballroom Blitz: We are Terrorists (FRA) DJs Kidkuts (GER) & Fernweh. Electro/ Electroclash. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Fiona Daniel Jazz, Folk, Indiepop und Bossa Nova. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Ganz Alts und ganz Neus Der Berner Autor und Troubadour Fritz Widmer und der Basler Songpoet Markus Heiniger mit ihrem Chansonprogramm. Vv: www.onobern.ch Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Havana Del Alma CD-Taufe. Von kubanischen Volksliedern über Bossa-Nova bis hin zu Jazzstandards aus dem Great American Songbook. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Isaac Biaas and The Soul Babimbi Afro Swing. Luna Llena, Gelateria, Scheibenstrasse 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Drumawi’s XYLO Quartett improvisiert mit Wind und Rhythmus. Vv: Kollekte. Humanus Haus, Humanus-Saal, Breitenwil. 19.30 Uhr Jeremy Pelt Quintet Jeremy Pelt (tp), JD Allen (ts), Danny Grisset (p), Dwayne Burno (b), Darrrel Green (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr Picason 15-köpfige Big Band. Salsa cubana. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr Leapin’ Lindy – The Big Swing Night Dresscode: Jazz-up in red im Stil der 1920er bis 40er Jahre. 10h: Lindy Hop Crash Course, 21.30: DJ Jenn, 22h: Uptown Big Band, 23h: Dance Shows, 23.30: Uptown Big Band, 00.30-03.00: DJ Jenn. Vv: Kasse ab 19.30. Theatersaal National, Hirschen graben 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn UK Subs Und Moped Lads. Punk. Afterparty mit dem Eleven Soundsystem. Vv: Tickets an der Abendkasse. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr Michael von der Heide & DJ Kellerkind «Freie Sicht»-Tour zum aktuellen Album. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Miniscule Hey! (F/Bordeaux) Schräger, elektronischer Cabaret-Wave aus Bordeaux. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Monorev & Sondermuell Doppelkonzert. Pop. Vv: www.krompholz.ch Tel. 031 328 52 00 Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Tonight & Only Special Guests: Amy Denio, Martin Dahanukar. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Trachtengruppe Bern-Stadt Singen, Tanzen und Theater: «Härzchlopfe». Anschliessend Tanz mit der Kapelle Klaus Schlatter. Hotel Restaurant Jardin, Militär strasse 38. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Jerry and J. Blues, Funk, Soul & Jazz. Gambrinus Loungeria, Zentralstr. 57. 22.00 Uhr Nicole Lorette Jazz. Vv: Tel. 032 322 69 79. Theater Le Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen K-The-I??? / Thavius Beck / DJ Jane Vayne Underground hip-hop’s answer to gnarls barkley. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Matthias Siegrist Quartet / Ahmad Mansour Trio Jazz. Vv: www.laspirale.ch oder Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme). La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Marc Sway feat. Freda Goodlett Soul/Blues/Latin. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Max Lässer und das Überlandorchester Volksmusik. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Trio Tschou zäme Ab & Zuefall «Ab & Zuefall», Berndeutsche Chansons. Vv: 031 738 87 34 oder [email protected] Gasthof Bahnhof, Bahnhofstr. 4. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Das Zelt: Bagatello Jukebox. Vv: www.daszelt.ch Tel. 0900 000 848. Rythalle-Areal, beim Baseltor. 20.00 Uhr The Gamebois Und Schoedo. Soul, R’nB. Vv: Tickets an der Abendkasse. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Panflöte live Panflötenvirtuose Pan Bogdan. Advent gemeinde Thun, Schadaustrasse 26. 16.00 Uhr ///////////////////////// Worb Nils Althaus Mundartlieder. Vv: www.eticks.ch Tel. 079 300 46 87. Kleintheater Braui Worb, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Doug Duffey Duo Rhythm’n’Blues, Soul. Funk. Vv: Tel. 031 852 14 14 oder www.brigal.ch Brigal AG, Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6. 18.30 und 21.30 Uhr Sonntag, 15.02. Bern Bee-flat: Jürg Halter Quartett (CH) Siehe Artikel S. 3. Spoken-Word-Jazz – Premiere. Jürg Halter (voc), Philipp Schaufelberger (g), Vera Kappeler (p, harmonium), Julian Sartorius (d). Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Drumawi’s XYLO Quartett improvisiert mit Wind und Rhythmus. Vv: Kollekte. Schulhaus Wylergut, Dändlikerweg 60. 20.00 Uhr Jazz & Breakfast: Brothertunes Siehe Artikel S.1. Soul, Funk, Pop. Rich Fonje (voc), Philly Hansen (g). Frühstücksbuffet ab 9.30, Konzert ab 10h (2 Sets, bis ca. 11.30h). Vv: Tel. 031 368 14 15. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben. 10.00 Uhr Trachtengruppe Bern-Stadt Singen, Tanzen und Theater: «Härzchlopfe». Hotel Restaurant Jardin, Militärstr. 38. 14 Uhr ///////////////////////// Solothurn Das Zelt: Pippo Pollina & Linard Bardill Caffè Caflisch. Vv: www.daszelt.ch Tel. 0900 000 848. Rythalle-Areal, beim Baseltor. 20.00 Uhr Montag, 16.02. Bern Barbara Thalheim «herzverloren», Chansons. Begleitung: Jean Pacalet, Akkordeon. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Jazz am Montag Studierende der Studiengänge präsentieren sich in eigenen Projekten und Formationen. Vv: Kollekte. Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Groove Night Funkiges und Binäres für Bigband von Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Bob Mintzer, Philip Henzi u.a.m. mit plugged-in RhythmSection. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Peter Fox (DE) – ABGESAGT! Feat. Cold Steel (US). Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Jazz am Montag: Wattenwyl-PerrinChesham Groovender Orgel-Jazz im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Café-Bar Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.30 Uhr Dienstag, 17.02. Bern Jazz-Singers Night Sandy Patton präsentiert Studierende der Swiss Jazz School mit Hauptfach Gesang. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Mark Whitfield Trio Mark Whitfield (g), Pat Bianchi (org), Troy Davis (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr Offene Werkstatt WIM Bern. Improvsations-Treffen. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Astronautalis / Gambit Indie Rapper on the Countryside. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Das Zelt: Bagatello Jukebox. Vv: www.daszelt.ch Tel. 0900 000 848. Rythalle-Areal, beim Baseltor. 20.00 Uhr Dienstags-Jam Die Kulturfabrik Kofmehl präsentiert mit dem Dienstags-Jam ein Gefäss für junge Musiker. Let’s jam! Vv: Eintritt frei. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans HuberStrasse 43b. 20.00 Uhr Mittwoch, 18.02. Bern Bee-flat: Iva Bittová (Czech Republic) Gesang, Violine. Solo Performing Artist / Voice Across The Borders. Folklore. Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Berner Troubadours «S het, solang s het». Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Mark Whitfield Trio Mark Whitfield (g), Pat Bianchi (org), Troy Davis (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr ///////////////////////// Solothurn Das Zelt: Bagatello Jukebox. Vv: www.daszelt.ch Tel. 0900 000 848. Rythalle-Areal, beim Baseltor. 20.00 Uhr 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 Reich dekoriert ng osu l Ver Igor Stravinsky vertonte Charles Ferdinand Ramuz’ «Die Geschichte vom Soldaten» 1918 als Musik-Theater. Zusammen mit dem Figurentheater Spalanzani (Bild) spielt das Berner Kammerorchester das Stück als Höhepunkt des gleichnamigen Konzertabends. Zuvor erklingen drei Sätze aus Mozarts Divertimento Nr. 11, KV 251, und Mahlers Liederzyklus «Lieder eines fahrenden Gesellen». Solistin ist Christina Metz. Vidmarhalle1, Liebefeld. Di., 17.2., 19.30 Uhr Donnerstag, 12.02. Bern 3. Symphoniekonzert Siehe Artikel rechts. Rotes Abo. Berner Symphonie-Orchester, Andrey Boreyko (Ltg.), Emanuel Ax (Klavier). Franke: «Cut VII», Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37; Tschaikowksy: Suite aus «Dornröschen». Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Ensemble Phoenix Basel «Palimpsest». Werke von Iannis Xenakis, Rebecca Saunders, George Lopez. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Seniorenkonzert Berner Symphonie-Orchester, Andrey Boreyko (Leitung). Tschaikowksy: Suite aus «Dornröschen». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 11.15 Uhr Freitag, 13.02. Bern 1. Freitagskonzert «Die Pauern Kirchfahrt» – Musikalische Raritäten aus Österrreich. Die Freitagsakademie mit Werken von Fux, Biber, Zelenka, Monn u.a. In der Pause Apéro zur Saisoneröffnung. Vv: Tel. 078 916 16 54. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr 3. Symphoniekonzert Rotes Abo. Berner Symphonie-Orchester, Andrey Boreyko (Ltg.), Emanuel Ax (Klavier). Franke: «Cut VII», Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37; Tschaikowksy: Suite aus «Dornröschen». Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Miaa Stefanovic. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel 8. Internationales Gitarrenfestival Daniel Manzanas und Mariano Martin ( Spanien). Infos: www.guitarfestival.ch Théâtre de Poche, Obergasse 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Muri b. Bern Abendklänge zum Thema «Maske» Susanna Tschanz, Wort; Erica Zimmermann, Orgel. Fastnachtszeit – Maskenzeit! Der fastnächtliche Pfeiffermarsch auf der Orgel und Gedanken zu Masken. Kirche Muri, Thunstrasse. 17.30 Uhr Samstag, 14.02. Biel 8. Internationales Gitarrenfestival Sebastian Fulgido und Michael Zisman (Schweiz). Infos: www.guitarfestival.ch Théâtre de Poche, Obergasse 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Räume Solo – Duo – Trio. Iris Gerber (Klavier), Stefan Däppen (Klarinette) und Stephan Senn (Violoncello) spielen Werke von Erich Schmid, Stefan Werren, J.S. Bach, Daniel Ritter und Stefan Däppen. Rudolf SteinerSchule, Ittigenstr. 31. 20.00 Uhr Sonntag, 15.02. Bern 2. Extrakonzert Klavierrezital. Emanuel Ax spielt Werke von Schubert: Sonate A-Dur und Impromptus. Liszt: «Vallée d’Obermann» Sonette del Petrarca Nr. 123, Mephisto Walzer Nr. 1. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 17.00 Uhr An der schönen blauen Donau I Salonisti, Pal Ratonyi (Zymbal). Musik aus den Ländern entlang des grossen Stroms. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr Klaviervirtuose mit Grammys: Emanuel Ax. Die Freitagsakademie im Kunstmuseum Bern Zur Saisoneröffnung nimmt die Freitagsakademie ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise durch Alt-Österreich. Mit Schmelzers «Die Fechtschule», Fux’ «Sinfonia», Steinbachers Cembalokonzert in a-Moll, Zelenkas Triosonate in B-Dur, Monns Cellokonzert in g-Moll sowie Bibers namensstiftendem Werk «Die Pauern Kirchfahrt» führen sie von Böhmen über die Steiermark bis zur Wiener Hofkapelle. Kunstmuseum, Bern. Fr., 13.2., 19.30 Uhr Händel-Wochen – 4. Gottesdienst Ariane Piller (Sopran), Barbara BachmannHubacher (Violine), Christina Keller-Blaser (Cello), Susi Messerli (Orgel). Pfrn. Marianne Bartlome-Michel, Predigt und Liturgie. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Burgerspital Bern, Kapelle, Bubenbergplatz 4. 10.00 Uhr L’Expression symphonique Konzert zur Einweihung der restaurierten Orgue Mustel (1870). Patrizio Mazzola, K lavier und Marc Fitze, Kunstharmonium. Originalkompositionen von Franck, Saint-Saëns, Guilmant und Karg-Elert. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Johanneskirche, Wylerstr. 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel 8. Internationales Gitarrenfestival Eva Fampas (Griechenland) und Carsten Grondhal (Dänemark). Infos: www.guitarfestival.ch Refromierte Kirche, Biel-Mett. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Orgelmatinée: Georg Friedrich Händel Markus Aellig, Orgel. Stadtkirche. 11.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Beethoven-Klaviersonaten, Teil 2 Adrian Oetiker spielt die Sonaten Nr. 5, 6, 7, 20 und 17. Vv: Tel. 031 700 81 81 oder www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 10.30 Uhr Montag, 16.02. Bern 4. Klubhaus-Konzert: Tschechische Philharmonie Manfred Honeck (Ltg.), Juliane Banse (Sopran). Janacek: «Taras Bulba». Strauss: Vier letzte Lieder. Strawinsky: «Der Feuervogel». 18.30, Burgerratssaal: Vorkonzert «Zauber des Augenblicks». Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Inserat Dienstag, 17.02. Bern Berner Kammerorchester: Die Geschichte vom Soldaten Konzert mit dem Figurentheater Spalanzani und Christina Metz, Sopran, Johannes Schlaefli, Ltg. Strawinsky: l’histoire du soldat / Mahler, Mozart. Konzerteinführung 19h. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Köniz-strasse 161. 19.30 Uhr Kammermusik-Rezital Daniel Lappert (Flöte), Jean-Jacques Schmid und Mutsumi Arai (Klavier). Werke von Kapustin, Beethoven und Rimski-Korsakoff. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 19.30 Uhr Mittwoch, 18.02. Bern Aimez-vous Telemann? Eine Begegnung mit dem bekannten Unbekannten Sabina Weyermann, Blockflöte und Barockoboe, Andrea Heiniger, Barockvioline, Regina Hänni, Gambe, Helene Ringgenberg, Cembalo. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 12.15 Uhr Vorspiel der Teilnehmenden Studien vorbereitung Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel 6. Sinfoniekonzert: CORdial Sinfonie Orchester Biel, Thomas Rösner (Ltg.), Olivier Darbellay (Horn). Werke von Spohr, Mozart, Darbellay (Uraufführung) und Schumann. Kongresshaus. 20.00 Uhr Inserat Berner Kammerorchester spielt «Musiktheater» CAMERATA BERN Erich Höbarth | Bernd Glemser Die vier Grossen aus Wien Mozart | Beethoven Klavierkonzerte Haydn | Schubert Symphonien Sonntag, 1. März 2009 17 Uhr Kultur-Casino Bern Konzerteinführung 16 Uhr Burgerratssaal Vorverkauf: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/min) Verkaufsstellen: Bern Billett, Museumskasse Zentrum Paul Klee CAMERATA BERN - Tel. 031 371 86 88 - www.cameratabern.ch KulturStadtBern GRATISTICKETS! ng osu l Ver Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Das Berner Symphonieorchester spielt mit dem begnadeten Pianisten Emanuel Ax Beethovens Dritte. Dazu gibts die Schweizer Erstaufführung eines Stücks von Bernd Franke, der seine Motive zerstückelt und neu zusammenfügt. Er weiss wohl kaum noch wohin mit seinen Grammy Awards. Den siebten und bis anhin letzten gewann Emanuel Ax 2004 für die Aufnahme von fünf Haydn-Sonaten. «Natürlich sind diese Auszeichnungen grossartig. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, gemocht zu werden», sagt er. In Bern steht zuerst Beethovens Dritte mit dem Berner Symphonieorchester (BSO) auf dem Programm. «Ich mag alle Beethoven-Concertos. Aber die Dritte ist besonders dramatisch», findet er. Auf seiner Europa-Tournee, die in Mailand startet und in London endet, spielt der Starpianist sieben Konzerte in elf Tagen. In Bern spielt er neben dem Doppelkonzert mit dem BSO ein drittes. Am Sonntag stehen an einem Extra-Solokonzert Sonaten von Franz Schubert und Franz Liszt auf dem Programm. «Liszts Kompositionen sind extrem schwierig, denn er war der grösste Pianist aller Zeiten, davon bin ich fest überzeugt», sagt Emanuel Ax. Die weite Welt von Bernd Franke Zurück zum Symphoniekonzert. Das BSO startet mit einer Komposition des Deutschen Bernd Franke in den Abend. «Andrey Boreyko ist ein gros ser Förderer meiner Musik», so Franke. BSO-Chefdirigent Boreyko spielte seine «ChagallMusik» in mehreren Ländern mit grossen Orchestern, was Frankes Karriere Schwung verlieh. Nun führt das BSO seine Komposition «Cut VIII» auf. Franke kann nicht dabei sein, wenn sein Werk in der Schweiz erstaufgeführt wird, weil er zurzeit auf einer Studienreise in Asien weilt. «Ich bedaure das sehr, zumal ich eine enge Beziehung zur Schweiz habe», sagt er. Vom Künstlerhaus Boswil erhielt er Stipendiate, und so lebte und arbeitete er eine Zeit lang im Aargau. Frankes musikalische Welt ist weit. Sein Vater war Jazzmusiker und sein Grossvater Orchestermusiker. «Ich bin zwischen Glenn Miller, Mozart, Bach und den Beatles gross geworden», sagt er und fügt an: «Das muss doch prägen!» Seinen Musikkonsum bezeichnet er als ganzheitlich. Er lässt sich auf seinen Reisen manches durch das Ohr strömen, das später in seine Kompositionen einfliesst. Sein Interesse gilt Musikstilen aller Zeiten und Kulturkreisen. Jazz, Pop, Rock, japanische Tempelmusik und südindische Sitarmusik zählt er zu seinen Inspirationsquellen – wie auch Beethoven, Bach und Mozart. «Derzeit interessiert mich ein grosser schwedischer Jazzmusiker, Esbjörn Svensson. Leider ist er letztes Jahr beim Tauchen tödlich verunglückt. Aber ich werde ihm ein Stück widmen», erzählt er. ZVG ZVG Klassik 31 Bernd Franke bastelt beim Komponieren. Zerstückeln und neu formieren. Nun steht aber in Bern erst einmal sein «Cut VIII» auf dem Programm. Es ist ein Teil einer ganzen Serie von «Cut»Kompositionen. Ab 2001 arbeitete er an diesem Zyklus, deren achter Teil 2006 entstand. Die Kompositionen haben eine Collagetechnik gemein. «Ich zerschneide Melodien, Motive und Klänge. Teile, eben noch ein Ganzes, erscheinen plötzlich als Fragmente, die eine neue, vorübergehende Einheit bilden, aus der andere Bruchstücke hervorgehen», beschreibt Bernd Franke sein Komponieren. Er bezeichnet sein Vorgehen auch als «organischen Konstruktivismus, ähnlich wie man ihn in der Architektur findet». «Cut» lässt sich nicht nur mit «zerschneiden» übersetzen, sondern bedeutet auch Hieb, Stich, Wunde, Schnitt. Die damit verbundenen Emotionen kommen in Frankes Komposition keineswegs zu kurz. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Symphoniekonzert. KulturCasino, Bern, Grosser Saal. Do., 12.2., und Fr., 13.2., 19.30 Uhr Extrakonzert. Emanuel Ax Solo. Burgerratssaal im Kultur-Casino, Bern So., 15.2., 17 Uhr www.bernorchester.ch 32 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen Rochus Lussi in der Galerie Christine Brügger Rolf Iseli in der Galerie Kornfeld Individuelle Holzskulptur oder Serienprodukt? Genau diese Frage fasziniert Rochus Lussi bei seinen Arbeiten. Wie Schaufensterpuppen starren seine Holzfiguren ins Nichts. Der Künstler fertigt zunächst einen Prototyp an und vervielfältigt diesen, sodass eine Serie daraus entsteht. Anschliessend verändert Lussi Details an jeder Figur, sei es die Haltung oder die Grundform, und schafft damit jenes kippende Mittelding zwischen Massenprodukt und Unikat. Galerie Christine Brügger, Bern. Vernissage: Fr., 13.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 7.3. «Seismographisches Erdbild» nennt der Maler und Grafiker Rolf Iseli die Arbeit aus Draht, Gouache, Erde und Kohle, die 2008 entstanden ist. Die Galerie Kornfeld zeigt neue und ältere Werke des in Bern und in Saint-Romain (Burgund) lebenden Künstlers, der zu den wichtigsten Vertretern der künstlerischen Avantgarde in der Schweiz der Nachkriegszeit zählt. Galerie Kornfeld, Bern. Ausstellung bis 28.2. Ausstellungen Bern Bürogemeinschaft Frabina & Fraw. Laupenstr. 2. Theresa Affolter. Skulpturales aus Stein. 9.1. bis 30.6.; während den Bürozeiten. Coiffure Art. Länggassstr. 40. SASKO. Winterbilder. Aquarelle. Bis 25.2.; während den Geschäftszeiten. Forum Altenberg. Altenbergstr. 40. Diplomarbeiten M-Art Zeichnen/Malen. «Horizonte». Werke von Katharina Aebersold, Farida Ahmed-Bioud, Franziska Bucher, Rita Dietrich und Edith Ulmer. VERNISSAGE: Fr 13.2., 18.00. Ausstellung: Sa/So 14./15.2., 10-17. Freies Gymnasium Bern. Beaulieustr. 55. Das Klima lässt uns nicht kalt. Klima-Ausstellung von «ProClim-, Forum for Climate and Global Change» im Rahmen der Jubiläumsanlässe zum 150. Geburtstag des fgb. 9.2. bis 27.3., Mo-Fr 8-17.30. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsg. 72. Sebastian Meschenmoser. Ölbilder. Bis 28.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie 67. Belpstr. 67. Jean-Pierre Corpaato. «Le Boucher» zeigt 100 Acrylbilder auf Leinwand (24cm x 30cm) mit dem Thema «NaturForte». Bis 28.2., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18; Sa 10-12. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Ana Roldán. Fotografien. Bis 21.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Susanne Glauser Wasser. «Une journée au desert», 41 Originalgrafiken, entstanden für einen Video-Film. VERNISSAGE: Do 12.2., 18.00. Ausstellung bis 28.2., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie c/o Suti. Lorrainestr. 21. Samuel Blaser. Bilder in Mischtechnik. Bis 15.2., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Franziska R. und Rochus Lussi. Malerei «Blick zurück – und auf Neues» und «früher oder später», Objekt gruppen aus Holz in Farbe gefasst. VERNISSAGE: Fr 13.2., 18-20.00. Ausstellung bis 7.3., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Duflon & Racz / Galerie Links Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. Makrout Unite. Elisabeth Llach, Gilles Furtwängler, Luc Andrié unter Mitbeteiligung von Denis Savary, Damien Navarro, Geoffrey Cottenceau und Romain Rousset. Bis 21.2., Mi-Fr 12-18, Sa 13-17. Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Rolf Iseli. Neue Arbeiten aus St. Romain. Bis 28.2., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsg. 40. Martin Möll und Niklaus Wenger. Fotografie und Beton. Nackte Matratzen an Fassaden gelehnt. Marmorner Beton in den Raum gesetzt. Herausgelöst aus ihrer gewohnten Umgebung. Zu entdecken in ihrer Materialität. Bis 14.2., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsg. 76. Roland Adatte. «Begegnungen». Malerei. Bis 14.2., Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Andrea Muheim und Peter von Gunten. Bilder und Stickereien & Fotografien «New York». Bis 14.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Martin Krebs. Münsterg. 43. Durch die Blume.... KünstlerInnen der Galerie mit Blumenmotiven in ihren Arbeiten. Samuel Buri, Stefan Haenni, Dieter Hall, Shirana Shahbazi, Urs Stooss u.a. Bis 21.2., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Lorenz Spring. «Spring Time» – Neue Werke in Mischtechnik. Bis 28.2., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-16. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Carlo Hirzel. Bilder. 7.2. bis 28.2., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Haus der Religionen. Schwarztorstrasse 102. Armut und Paradies. Ausstellung, Begegnung, Bewirtung im Haus der Religionen. VERNISSAGE: Mi 11.2., 18.30. Ausstellung bis 26.6., Mo-Fr 12-18. Hüsler Nest. Kramgasse 7. Paolo di Modolo. «Sardinien», Bilder auf Leinwand. 28.1. bis 2.4., Di-Fr 10-12, 13.30-18; Sa 10-16. Restaurant Schönau. Sandrainstr. 68. Marcel Fritz. Landschaftsbilder in Öl. Bixs 17.5., Di-Do 7.30-23.30; Fr/Sa 7.30-00.30; So 10-22. Restaurant Veranda. Schanzeneckstr. 25. Kalif Storch. Verein insieme Region Bern mit Bildern von geistig behinderten Menschen aus dem letztjährigen Malkurs. 2.2. bis 28.3., Mo-Fr 11-23. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Lusitania. In etwa das heutige Portugal. Fotoausstellung der Reportagewoche 08 der Schule für Gestaltung Bern + Biel, Fotografen, 4. Lehrjahr: D. Bolzern, R. Bolzern, J. Ineichen, M. Muster, A. Vozza, K. Vuille. 7.2. bis 3.3., Mo-Fr 8-21; Sa 8-12. Schweizerische Nationalbibliothek (NB). Hallwylstr. 15. Am Anfang ist das Wort. Lexika in der Schweiz. Bis 29.3., Mo-Fr 9-18; Mi bis 20, Sa 9-16; So 12-17. Spitex Bern galerie. Könizstr. 60. Ursula Mitov. Ölbilder auf Leinwand. Bis 27.2., Mo-Do 9-12, 13.30-16. Stadtgalerie Loge. Progr_Innenhof, Speichergasse 4. Reine Vernunft. Heinrich Gartentor und Delphine Reist dematisieren in ihrer Ausstellung «Reine Vernunft» die aktuelle kulturpolitische Situation des Progr_. Bis 28.2., Mi-Sa 16-20. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Schnitt ins Leben. Weibliche Genitalverstümmelung – auch in der Schweiz. Eine Wanderausstellung von Terre des femmes Schweiz. 7.2. bis 21.2., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. Emil Zbinden und das Buch. Das buchgestalterische Werk des Berner Zeichners, Holzschneiders und Typografen. Bis 28.2., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Simone Zaugg. «Lost in the Concrete» 30.1. bis 27.6.; Warenhausöffnungszeiten. ///////////////////////// Biel ArtCorner. Zentralstr. 28. Silvia Fürst. «Sounds». Bilder in Mischtechnik. Bis 14.2., Do/Fr 17-18.30; Sa 10-12, 13.30-16. Marks Blond. Speichergasse 8. Flavio Cury. Golden Homeless «Fogo» 2008. 30.1. bis 14.2., Do/Fr 16-18; Sa 11-13. Nationales Pferdezentrum (NPZ). Mingerstr. 3. Monica Saito (1938–1991). Gemälde (davon ein grosser Teil Pferde bilder). Bis 15.2. ONO Bühne Galerie Bar. Kramg. 6. Christoph Engler. Fotoausstellung «Brachland in Berlin – Wo die Natur zu neuem Leben erwacht». Bis 27.2.; bei allen ONO-Veranstaltungen (www.onobern.ch) oder nach tel. Vereinbarung: 031 312 73 10. Ortho-Team AG. Effingerstr. 37. Vom Prozess zum Bild. Bilder und Plastisches Gestalten auf der Fläche. Doppel-Ausstellung Silvia Maissen und Katharina Müller. Bis 26.3., Mo-Fr 8-12, 13.30-18. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Siehe Artikel S. 12. Waisenhausplatz 30. Nina Heinzel. «Küss mich, Muse!» VERNISSAGE: Do 12.2., 18.30. Ausstellung bis 7.3., Mi-Sa 16-20; 18.2. bis 21.2. geschlossen. raum. Militärstr. 60. Christina Hieber. «tintas». VERNISSAGE: Sa 14.2., 17-19.00. Ausstellung bis 27.2., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Caeti. Bilder. 19.1. bis 21.3., Mo-Sa 9-23.30. Art-Etage. Seevorstadt 71. Hans-Rudolf Fitze. «Un tableau peut en cacher un autre». Bilder. 7.2. bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18. Espace libre. Seevorstadt 73. Muriel Décaillet. «NeverEnding». 25.1. bis 1.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Galerie Silvia Steiner. Seevorstadt 57. Jürg Straumann. «Paraphrasen». Bilder. VERNISSAGE: Sa 14.2., 17-19.00. Ausstellung bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa 14-17; So 15.2., 14-17. Klinik Piano. Gottstattstr. 24. J. Emand. Der Bieler Kunstmaler sellt über 100 seiner bekanntesten Werke aus. Bis 31.3.; zu Bürozeiten. Privatklinik Linde. Blumenrain 105. Cornelia Spahr. Zeichnungen Serien «Lost in Space» & «Spots». 22.1. bis 19.4., Mo-So 8-20. www.lokal-int.ch. Aarbergstr. 84. Roger Keller. Neue Werke des Bieler Künstlers. VERNISSAGE: Do 12.2., 18-22.00. Ausstellung bis 18.2.; nach Vereinbarung: Tel. 079 461 43 12. ///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Romaine Eugster. Aquarelle von Freiburg und Umgebung. Bis 28.2., Di-So. ///////////////////////// Heimberg Restaurant Alpenblick. Hans Wyss. Fotografien: «Island, Magie einer Insel». 6.2. bis 26.4., Mo-Fr 10-22; So 9-21; Samstag geschlossen. DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Paula und Erich Richner, Marcella Wegmüller, Christine Ammann. Kleine Kostbarkeiten aus früheren Zeiten, Silberschmuck, Textile Arbeiten. Verkaufsausstellung. 9.2. bis 6.5., Mo-Fr 8.30-16.45. Restaurant Thai Garden. Fritz M. Brügger. Der Thuner Fotograf zeigt einen Querschnitt aus zwanzig Jahren Reisefotografie in Thailand. Bis 31.3., Di-So 18-22. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Kurt Sommerhalder. AquarellGouache-Acryl und Ölbilder. 27.1. bis 14.2., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. ///////////////////////// Ittigen Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Gruppenausstellung. Martha Helena Kyrkiris (Argentina), Pinturas. Dieter Kuhn (Schweiz), neue Malerei. Mario Camelo (Colombia), Fotografien. Eva de Souza (Brasil), Maske Objects. 3.2. bis 25.2., Di/Mi 18-20. ///////////////////////// Kerzers Papiliorama. Chiètres. Miguel A. Garcia & Loïc Degen. «Vanen», Fotografien. Verkaufsausstellung (ein Teil es Erlöses wird an Shipstern, das Naturschutzgebiet des Papilioramas in Belize, gehen). Bis 15.3., tägl. 10-17. ///////////////////////// Köniz Haberhuus Galerie. Im Schlosshof, Muhlernstr. 9. Renato Domiczek. Keramische Arbeiten aus Feuer und Asche. Neue archaische Raku-Objekte. 7.2. bis 15.2., Fr 14-18; Sa/So 11-18. Seniorenresidenz Schloss Strasse. Schlossstrasse 33. Schwester Elena Popescu und Monica Wieser. Byzantinische Ikonen / Acrylbilder & Skulpturen. 24.1. bis 22.3., tägl. 8.30-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Wilhelm Felber (1918– 2007). «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Fotografien. 5.2. bis 29.3., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17; 28.2. + 1.3. geschlossen. ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Kulturmühle. Mühlegasse 29. Tina Lenz. Grossflächige Leinwandmalerei. VERNISSAGE: Sa 14.2., 17.00. Ausstellung bis 1.3., Mi/Sa/So 14-18; Fr 17-19. ///////////////////////// Münsingen Wohnform. Südstrasse 3. Timmermahn. Bilder. Verlängert bis 28.2.; Geschäftszeiten. ///////////////////////// Rubigen Floral-Galerie Milchpintli, Beitenwil. Ob Rubigen. Lily Moehl. Textilbilder. 6.2. bis 22.2., Fr 18-21; Sa/So 11-17. ///////////////////////// Thun Art-House. Mittlere Strasse 3A. Sonja Gsell-Faesser. «Zwischen den Welten». 11.2. bis 14.3., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16. Hotel Freienhof. Freienhofgasse 3. 49. Kantonal Bernische Trophäenausstellung. Sonderausstellung Berner Jäger. Fr 13.2., 19-22. Hotel-Restaurant Rathaus / Ristorante Pizzicata. Gerberngasse. Winterlandschaften. Sonderausstellung. 5.2. bis 28.2.. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Expressionisten. Heckel, Kirchner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Bis 14.3., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. Nakis Panayotidis. Lightmemory. Bis 14.3., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Galerie Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Mariann BisseggerImhof. Bilder in Öl/Pigment, Monotypien. VERNISSAGE: Fr 13.2., 19.00. Ausstellung bis 1.3., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12, 14-17. KUNSTMuseen Bern Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Albrecht von Haller (1708–1777). Sonderausstellung zum 300. Geburtstag des grössten Gelehrten der Schweiz. Im Neubau KUBUS/Titan. Bis 13.4., Di-So 10-17. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung: Tempelfest. Die interaktive Ausstellung «Tempelfest» ergänzt mit allen Sinnen, spielerisch und mit wechselnden Aktivitäten die Orient-Ausstellungen im Zentrum Paul Klee (Frühling 2009). Für Kinder und Erwachsene. 7.2. bis 30.8., Di-So 9.30-17.30. Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Slow Movement oder: Das Halbe und das Ganze. Werke von Adam Avikainen, Becky Beasley, Gerard Byrne, Michaela Frühwirth, Fernanda Gomes, Judith Hopf, Guillaume Leblon, Gabriel Lester, Kerry James Marshall, Nashashibi/ Skaer, Abraham Palatnik. 31.1. bis 22.3., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. Ego Documents – Das Autobiografische in der Gegenwartskunst. Die neu gewählte Kuratorin Gegenwart, Kathleen Bühler, thematisiert in ihrer ersten Ausstellung das Autobiografische in der Gegenwartskunst als Instrument der Selbstdarstellung und Selbstfindung. Bis 15.2., Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Siehe Artikel S. 12. Monument im Fruchtland 3. Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee. Die Werkschau bildet den Auftakt einer dreiteiligen Ausstellungsreihe zum Thema Orient. 7.2. bis 24.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Hannes Brunner und Stéphane Zaech. «A la recherche du temps gagné» und «Visions de Van». Installa tionen und Gemälde. 25.1. bis 29.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Ferit Kuyas und Brad Rimmer. «City of Ambition» und «How Now Mao». Fotografische Arbeiten. 25.1. bis 22.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Franz Gertsch – Herbst. Das neueste Monumentalgemälde von Franz Gertsch. Bis 28.8., Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17. Zwischenlandung. Werke aus der Sammlung Nationale Suisse, kuratiert von Claudio Moser. Rauminterventionen von Karim Noureldin und Luc Mattenberger. Bis 15.2., Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum. Hofstettenstrasse 14. Aufgeräumte Zimmer / Blicke sammlen 4. Skulpturen aus der Sammlung mit Interventionen von Delphine Coindet, Yves Mettler und René Zäch / MigrantInnen wählen Kunstwerke aus dem Depot des Kunstmuseums. Zudem: Performative Installation. 7.2. bis 13.4., Di-So 10-17; Mi bis 21; Fr 10.4. geschlossen; So/Mo 12./13.4., 10-17. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad. Sensorium. Das Erfahrungsfeld der Sinne. Permanent: Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30. Museen /Anlagen Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Bis 16.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Goodbye & Hello. Im Dialog mit dem Jenseits. Bis 5.7., Di-So 10-17. Robotlab «profiler». Der Industrieroboter «profiler» zu Gast in der Dauerausstellung «As Time Goes Byte». Bis 29.3., Di-So 10-17. 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 33 Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Ganz Ohr – persönliches Gespräch Die GesprächspartnerInnen sind Seelsorger oder Psychologinnen. Sie sprechen mit einer Vertrauensperson, die unter Schweigepflicht steht. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kirche. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunstmuseum Bern; Wiedemann / Mettler ///////////////////////// Burgdorf Kunstpause am Mittag 20 Minuten Kunst. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12.30 Uhr Mittwoch, 18.02. Bern Blinde Insel Siehe 13.2. Reitschule, grosse Halle, N eubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Vortrag im Schweizerischen Alpinen Museum «Die Sprache meiner Kleider» im Kunstmuseum Sich in der Sonne aalen, ein bisschen schlitteln gehen und auf Skiern die Hänge abwärtswedeln – das war bis vor 82 Jahren in Zermatt unvorstellbar. Erst Hermann Seiler kam 1927 auf die Idee, im Walliser Bergdorf einen Sportwinter zu lancieren. 180 Engländer machten die Schlittelprobe. Sein Enkel, Andreas Seiler, berichtet in einem Vortrag mit Filmausschnitten von Zermatts Aufstieg in den Tourismus-Olymp. Schweizerisches Alpines Museum, Bern. Mi., 18.2., 18.30 Uhr Wie wird ein Kleid entworfen und geschneidert und wie wird das Kleid in der Kunst verwendet? Darüber diskutieren das Künstlerpaar Pascale Wiedemann und Daniel Mettler, die Modemacherinnen Anja Bojie und Andrea Hostettler, die Kunstvermittlerin Katharina Nyffenegger und die Kuratorin der aktuellen Ausstellung, «Ego Documents», Kathleen Bühler. Kunstmuseum, Bern. Sa., 14.2., 14 Uhr Donnerstag, 12.02. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis So 15.2., Mo-Fr 11-22h, Sa/So 10-22h. Kostenlose Benutzung. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. Mit Beizli. Bundesplatz. 11 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Die GesprächspartnerInnen sind Seelsorger oder Psychologinnen. Sie sprechen mit einer Vertrauensperson, die unter Schweigepflicht steht. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kirche. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Blindsicht III Kulinar. Häppchen und Kultur im Stockfinstern. Heute und morgen: La Folia mit «Zwischentöne». Reservationen: Tel. 034 402 12 80. Kellertheater, Schlossstr. 6. 19 Uhr Freitag, 13.02. Bern Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner Spuk- und Gespenstergeschichten Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung + Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782 03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 20 Uhr Blinde Insel Siehe Artikel S. 3. Bis 28.3. Kulinarisch-kreatives Esserlebnis in völliger Dunkelheit mit Kurztexten ab Band zum Thema «Klimawandel». Küche: Eventmakers. Lesung: Franz Hohler – «Weltuntergang». Vv: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Das Klima lässt uns nicht kalt Eröffnungsreferate zur gleichnamigen Ausstellung. Themen: Klimaänderung der Vergangenheit + Zukunftsperspektiven / Wasser in den Bergen der Welt / Klimaänderung – Tourismusland CH mit Zukunft? Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 15 und 16.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 12.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr Expeditionsbergsteigen Multivisionsshow mit Kari Kobler. Vv: www.kobler-partner.ch Hotel Ador, Laupenstrasse 15. 20.00 Uhr Sind Mädchen anders als Buben? Mädchen lernen anders - Buben auch Vortrag in der Reihe «Zeitfragen» mit Marcus Schneider. PHBern - Institut für Bildungsmedien, Helvetiaplatz 2. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langnau Blindsicht III Kulinarische Häppchen und Kultur im Stockfinstern. Heute: La Folia mit «Zwischentöne». Reservationen: Tel. 034 402 12 80. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Faszination Sahara – Live Reportage Andrea Vogel Der Schweizer Grenzgänger Andrea Vogel durchquerte 2008 als erster Mensch die grösste Wüste der Welt, die Sahara, in 71 Tagen zu Fuss. Die preisgekrönte Show. Musik: Dänu Brüggemann. www.orion-tour.ch Dorfschulhaus, Aula. 20.00 Uhr Samstag, 14.02. Bern Bis(s) zum Ende der Nacht - Event Verkaufsstand zur Erscheinung des abschliessenden Bis(s)-Romans von Stephenie Meyer. Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 10 Uhr Blinde Insel Siehe 13.2. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 12.2. Bundesplatz. 10.00 Uhr Kunst am Samstagnachmittag: Die Sprache meiner Kleider Mit dem Künstlerpaar Pascale Wiedemann und Daniel Mettler, den Modemacherinnen Anja Bojie und Andrea Hostettler (Viento), der Kuratorin Kathleen Bühler und der Kunstvermittlerin Katharine Nyffenegger Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 14 Uhr Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Blindsicht III Kulinarische Häppchen und Kultur im Stockfinstern. Heute: Viktor Vögeli (Robert Stoffer) Experte für Freud’sche Versprecher. Reservationen: Tel. 034 402 12 80. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental 32. Internationales Schlittenhunderennen Gegen 100 Schlittenhunde-Gespanne. Rundkurs-Start in verschiedenen Kategorien ab 10 Uhr im Lenker Talboden. Talboden. 10 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Valtinstag Essen & Küssen. Bären Buchsi, Bernstr. 3. 19 Uhr Sonntag, 15.02. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 12.2. Bundesplatz. 10.00 Uhr Familienführung: Zimmer frei Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Koffer packen und ab ins Berghotel. Mit Rahel Zopfi. Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 14.00 Uhr Führung: Am Anfang ist das Wort Lexika in der Schweiz. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 12.30 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (ohne Besuch von Sammlung und Wechselausstellung) stehen das Architekturprojekt von Renzo Piano, dessen Realisierung und Einbettung in die Landschaftsskulptur im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr Führung: Im Garten des Tutanchamun Pflanzen und ihre Verwendung im alten Ägypten. Verein Aquilegia mit Adrian Möhl. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 14.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrums Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Von der Ovomaltine bis zum Robidog Berner Pioniergeist im 20. Jh. Mit Daniel Schmutz. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Märchen für Erwachsene 10-jähr. Jubiläum von den Erzählerinnen Gisela Eng und Sopiedorothea Berger. Die schönsten Märchen. Musikal. Umrahmung: Kurt Buess. Myke-Keller, Münsterg. 48. 17 Uhr Szenische Führung: Zimmer frei Geschichte(n) aus dem Hotelgang. Mit Clarisse Mühlemann. Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr Dienstag, 17.02. Bern Abenteuer auf dem Mars für Amateure Astronomische Gesellschaft Bern mit einem Vortrag von Kilian Marti, Physikalisches Institut der Uni Bern. Bistro Campus Muri stalden, Muristr. 8. 19.30 Uhr Die orthodoxe Kirche in Russland und in der Ukraine Schweiz. Osteuropablibliothek mit Prof. Dr. Thomas Bremer, Uni Münster. Vv: Eintritt frei. Polit-Forum Käfigturm, Marktg. 67. 19 Uhr Führung: Kunst am MIttag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Darwin in seiner Zeit – Hintergrund der Evolutionstheorie Vorlesungsreihe des Collegium generale «Charles Darwin und die Evolution der Evolutionstheorie 1809–2009». Mit Prof. Dr. Karin Nickelsen, Uni Bern. Vv: Eintritt frei. Universität, Hauptgebäude, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Der Biber am Wohlensee Wir entdecken seinen Lebensraum und suchen nach Spuren. Treffpunkt (15 Uhr) wird nach der Anmeldung bekanntgegeben. Anmeldung: [email protected] am Wohlensee. 15.00 Uhr Director’s Talk zu Slow Movement oder: Das Halbe und das Ganze Philippe Pirotte führt selbst durch die Ausstellung (Kosten Fr. 10.--, Kunsthalle Bern Mitglieder gratis). Kunsthalle, Helvetiaplatz 1. 18.00 Uhr Führung: Gastronomie und Haustechnik Reservation: http://www.insel.ch/inselfuehrungen.html Inselspital. 15.30 Uhr Führung: Hinter den Bergen kuren Viele Bücher und Zeitschriften, die in der Nationalbibliothek gesammelt werden, geben Aufschluss über die Tradition der Kurorte und Badeanstalten des Landes. Vv: Kostenlos. Schweizerische National bibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 18.00 Uhr Halb Eins – Wort, Musik, Stille Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Christoph Schuler, Pfarrer christkatholische Gemeinde Bern. Musik: Daniela Ivanova, Flöte. offene kirche - in der Heiliggeist kirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Heimkehr in ein fremdes Land: Die Remigration deutscher Juden nach 1945 Christlich-Jüdische Arbeitsgemeinschaft Bern mit einem Vortrag von Prof. Dr. Michael Brenner, Ludwig-Maximilians-Universität München. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 20.00 Uhr Il cielo sopra Bagdad / Der Himmel über Bagdad Lesung mit dem ital. Schriftsteller Giuseppe Goffredo. Zentrum 5, Flurstr. 26b. 19.30 Uhr Kunst über Mittag Gesprächsveranstaltung vor Original werken. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Patagonien–im wilden Süden Südamerikas Live-Multivision von Aschi Widmer. Vv: www.vivamos.ch, www.luedo.ch Hotel Restaurant Jardin, Militärstr. 38. 20 Uhr Provence – eine Reise ins Licht Efficiency-Club Bern mit einem Vortrag von Hartmut Krinitz, D Müllheim-Feldberg. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Tag der offnen Türen Informationstag. Führungen, Präsentationen, Infrormationen – alle Bereiche und Standorte. Programm: www.hkb.bfh.ch HKB, Fellerstrasse 11. 09.00 Uhr Wie Hermann Seiler 1927 den Zermatter Sportwinter lancierte Vortrag mit Filmausschnitten von Dr. Andreas Seiler, Enkel des Hotelunternehmers und Wintersportpioniers. Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 18.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung im Museum Franz Gertsch Jeweils Mi, 18 Uhr und So, 11 Uhr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kunst à la carte Ausstellung «Aufgeräumte Zimmer». Kunstmuseum, Hofstettenstrasse 14. 12.30 Uhr Inserat ///////////////////////// Burgdorf Führung im Museum Franz Gertsch Jeweils Mittwoch, 18 Uhr und Sonntag, 11 Uhr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11 Uhr Leicht & Sinnig – Kunst für Jugendliche und Erwachsene Bin ich der Kunst gewachsen? Austausch unter den Altersstufen ist gefragt; unter der Leitung eines Jugendlichen und eines Kunstvermittlers jeweils am 3. Sonntag des Monats. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental 32. Internationales Schlittenhunderennen Gegen 100 Schlittenhunde-Gespanne. Rundkurs-Start in verschiedenen Kategorien ab 10 Uhr im Lenker Talboden. Talboden. 10 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Aufgeräumte Zimmer / Blicke sammlen 4 Rundgang mit Dominik Imhof, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Kunstmuseum, Hofstettenstrasse 14. 11.15 Uhr Montag, 16.02. Bern Die Moose des Kantons Bern Bernische Botanische Gesellschaft Bern mit einem Vortrag von Dr. Heike Hofmann, Biel. Institut für Pflanzenwissenschaften, Alten bergrain 21. 19 Uhr Die Sefarden – Juden spanischer Herkunft Die Geschichte ihrer Zerstreuung und ihrer Sprache (Latino) im Exil. Jüdische Gemeinde Bern mit Prof. Dr. Beatrice Schmid. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 19.00 Uhr Mal romantisch, mal aggro! Jugend und Gewalt Fokus Psychologie, öffentl. Vortragsreihe des Verbandes Berner PsychologInnen VBP und der Berner Volkshochschule. Referentin: Anna Paula Sardenberg, Psychologin lic. phil. FSP Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Pedro Lenz Lesung in Mundart: «Plötzlech hets di am Füdle». Theater Z, Hohengasse 2. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Simmental: Unterwegs zwischen Rawilpass und Simmeflue Diavortrag von Ernst Zbären. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Tel. 031 300 50 50 [email protected] / www.fgb.ch Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem Orientierungsabend Donnerstag, 12. Februar 2009 20.00 Uhr (Bus 11, Haltestelle „Brückfeld“, ab Bahnhof Richtung Neufeld oder ab Park+Ride Neufeld) Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: Vorbereitungsklassen (5. und 6. Schuljahr) Langzeitgymnasium mit Beginn in der Sexta (7. Schuljahr) Gymnasium mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta (9. Schuljahr): o Spanisch, Italienisch, Latein, Griechisch o Physik/Angew. Math., Biologie/Chemie o Wirtschaft/Recht o PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik) Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Freies Gymnasium Bern Von der 5. Klasse bis zur Matur 34 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Kino /// Film Swing Machine Bern Dancefloor /// Partys We are Terrorists im Dachstock «The Big Swing Night» im National Kino Kunstmuseum: «Lüber in der Luft» Eine neue Partyreihe für den Dachstock: der Ballroom Blitz. Mit dem Motto «Es rockt und macht Bock auf Party» sollen Bands und DJs den Estrich auf den Kopf stellen. Die ersten Gäste sind die französischen New-Rave-Elektropop-Trasher We are Terrorists (Bild) mit ihrem konzertanten Beitrag und die DJs Kidkuts und Fernweh mit einem konservierten Set. Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 14.2., 23 Uhr (siehe Agenda S. 6) Beschwingt durch die Weltwirtschaftskrise: Das ging schon vor 80 Jahren, als der Swing erstmals populär wurde. Höhepunkt des dreitägigen «Leapin’ Lindy 2009» ist die Party «The Big Swing Night» mit viel Tanz, Shows und der Uptown Big Band. Wer keine Erfahrung hat, es aber trotzdem krachen lassen will, besucht den Crash-Kurs ab 19.30 Uhr. Theatersaal im Hotel National, Bern. Sa., 14.2., 19.30 Uhr Die Aktionen des Künstlers Heinrich Lüber sind Grenzgänge zwischen Spektakel und Poesie: Er schwebt in luftiger Höhe an einem Gebäude oder steht im offenen Meer während Stunden auf dem Kopf seines Doppelgängers. «Lüber in der Luft» von Anna-Lydia Florin ist ein bildgewaltiges Künstlerporträt. So., 15.2., 11 Uhr, in Anwesenheit von Künstler und Filmerin mit anschl. Performance im Kunstmuseum Bern (13.30 Uhr), und So., 22.2., 11 Uhr Donnerstag, 12.02. Bern BarOmeter Elektronische Leckerbissen zu lesbischschwulem Chillen, mit DJ Fratz, Janine, Mike & DJ ELfERich. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Diamonds and Pearls of the 80’ & 90’ DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr Hits, Hits, Hits DJ Max Fire. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Ladies Night 80s/90s, Charts & House. DJs Flame & Loco. Wankdorf-Club, Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr Let the music play DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Karaoke-Show Mit dem DJ & Moderator DJ Salvi. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Kultnacht: Skihüttenfete DJ Fuzzy Earl St. Claire aus Cannes. Vv: www.kultnacht.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Liebling: PixMix-Crew Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am Freitag ihre Lieblingsmusik. Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Loge-Disko: DJ Bädu www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Magic Night OCN Night – The Next One. DJs Scaloni aka Alex Torres, DJ Flame, Vinylmonkeys. Wankdorf-Club, Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr Samstag, 14.02. Bern Barfussdisco-Bern.ch – djalexbauert Worldmusic, Pop, Rock, Blues, Bollywood, Rai, Afro, Latin ... Dalmaziquai 69, Dalmaziquai 69. 21.00 Uhr Colours of the Past DJs Snowman meets Mind-X, Noise, Pure, Code Red, Messiah, Alex Bouvier und K ryptonic. Remembertrance. Vv: Tel. 0900 325 325, www.starticket.ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Crazy Town DJs Crazy Flames. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Dancing & Grooving DJ Kai. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Nutzlast Electronic Grooves. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Hits am Stück DJ DaBass. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Rock for Vegetariens DJ Broccholi. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Out Of Control Indie, Electro, Clash & Synthpop. DJs Marla & Sister Sinister. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Les Liquides & Surprise MC’s Drum and Bass. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Schlager-Party DJ Sigo. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Pery Party DJ Stefano. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr ModularClub Clubsound. DJs Pasci & Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Thirst Day DJ Phillie. All Style Mix. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Thursday-Dance DJ Üri. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Veranda Swing The Swing Machine Bern. Swing Dancefloor. Restaurant Veranda, Schanzeneckstr. 25. 20.00 Uhr Freitag, 13.02. Bern À la VillaDisco 80s, 90s & 00s. Groovy Sounds, Funky Beats & Amazing Vibes. Sound zum abtanzen mit DJ Maestro. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr All eyez on me DJs Cut Supreme & Oliver Shine. Blackmusic & House Beats. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr am elfi im elfi Pablo Bordon (chupacabras, chile) fa_bien (beam rec bern). Klub ELF, Ziegel ackerstrasse 11a. 23.00 Uhr Better Days DJ Cisco. 50’s to 70’s. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Die Zwei Electronic. DJs Manon & Girl. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Happy Friday DJ Daddy. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Italians do it better: Pino & Lelli DJs Latin Lovers - A Sous Soul Classic. SousSoul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Markus. Für Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstrasse 71. 20.30 Uhr Prisma-Disco – rauch- und schuhfrei Kraftvolle Bewegungsmusik. DJ Reinheart. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Swing-In Party Für die exquisite Tanzmusik sorgen: Karina Fernandez (vocals), Nick Perrin (guitar), Stewy von Wattenwyl (hammond), Kevin Chesham (drums) und DJ Tom. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Weekend Starter DJ Le Petit Prince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Wild @ Heart Toni Granello (B.Day Bash), Platinum, NU-Man, MC Jay Lex. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Radio Kaiseregg vs. Bad Bonn DJs play the metal story since 1991. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Shot Night DJ Speedy. Snow Beach Lodge, Metsch. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern 33_1/3 Die Nadel kratzt, die Boxen dröhen - heute solls wie gestern tönen. bernau, Seftigenstrasse 243. 21.00 Uhr Loge-Disko: DJ Chölu www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Nightlife DJ Fon-Etik. All Style Mix. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Quasi-Party DJ Goofy. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Rock - Pop - Oldies - Blues Diverse DJs. Mainstreet Bar, Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr Salsa Spettacolo DJ Caramelo y sus Amigos. Caffè Spettacolo, Schauplatzgasse 11. 21.30 Uhr Salsanvalentin Party / Road Show S alsafestival Switzerland DJs Love & Happyness, Plinio, Faniatico und El Mono. Shows mit Ana & Mijail (CUB) & Salsabrosa (DomRep/BS). Salsadancers Tanzstudio, Dalmaziquai 69. 22.00 Uhr Salsa-Party / San Valentin Hector & Skorpion. 21 bis 22h: Salsa Crash-Tanzkurs für AnfängerInnen. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ Frini. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Saturday Night Fever 70’s Disco, Funk & more. DJ Corey Valentin. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Shake your Body We Love House vs. L’America – Valentine Circus. DJ Mr. Mike. Special Guest: DJ Craig Barlett, Miles Numan and more... Wankdorf-Club, Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr Sinneswandel Jaxson (mbf, freakwaves, berlin, D), adriano live, (sinneswandel, beamrec.), ASDF live (miniatura rec.), asmiar live (a small man with a raincoat), mike machine (sinneswandel). Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr Starhouse@Liquid Club Mit seinem aktuellen Album «DJ Antoine – Live in Bangkok» lädt der Schweizer House-DJ zur heissen Party ein. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.55 Uhr Talstation-Bern Aprés-Ski-Hits, Schlager und Schweizer Songs. DJs Pipo, der Aprés-Ski-Prinz & DJ Alex der Skihüttenkönig. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr The Amoq Clubsound. Kev the Head (mouthwatering rec.) show: die Abwesenden, The Rumbastic, Lovedove. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Winter Snow Beach Party Daddy DJ, Dan. Snow Beach Lodge, Metsch. 20.30 Uhr Sonntag, 15.02. Bern After-Coq Electronic. DJ Jay Sanders. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Leapin’ Lindy – Swing-out Party The Swing Machine Bern. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 20.00 Uhr Musicstar – Live aus Bern Veranstalter: Schweizer Fernsehen. Vv: www.musicstar.sf.tv Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.05 Uhr Sinneswandel After Jaxson (mbf, freakwaves, berlin, D), adriano live, (sinneswandel, beamrec.), ASDF live (miniatura rec.), asmiar live (a small man with a raincoat), mike machine (sinneswandel). Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 05.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz The dansant Mit dem Duo Häsler. Vom Wienerwalzer zum verträumten Evergreen, vom Latin bis zum Jazz. Vorverkauf: Sekretariat Oeki, Tel. 031 960 29 29. Ökumenisches Zentrum. 16.00 Uhr Montag, 16.02. Bern Fu**ing Monday: re:unite tonite Finest Electronic Music 4 Beginners & Crackheads. Freier Eintritt. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr Dienstag, 17.02. Bern Schlager und Oldies DJ Üri. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr Mittwoch, 18.02. Bern Jukebox DJ Goofy. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Madagascar: Escape 2 Africa Aufgedrehtes Sequel des Dreamworks Animationsabenteuers um vier Zootiere, die es diesmal auf ihren Heimatkontinent Afrika verschlägt. 17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Twilight Aufwühlende Vampirgeschichte basierend auf der Bestsellerreihe von Stephenie Meyers, die durch die intensive Chemie der beiden Protagonisten beflügelt wird. Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/17.00/20.00/22.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Twilight Aufwühlende Vampirgeschichte basierend auf der Bestsellerreihe von Stephenie Meyers, die durch die intensive Chemie der beiden Protagonisten beflügelt wird. Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/16.15/21.00/23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Friday the 13th Remake des bekannten Slasher-Films von 1980: Ein perfektes Schreckensgemälde, das bis ins kleinste Detail einen morbiden Retro-Look entwirft, und die Legende um den unheimlichen Killer neu ergründet. 18.30 – Ab 16/14 Jahren – Türlisch/d Recep Ivedik 2 Auch im neuen Teil von Recep Ivedik hat er wieder jede Menge Abenteuer zu bestehen. CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 20.45 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Le silence de Lorna Lornas Traum, eine Snack-Bar zu betreiben, geht nur in Erfüllung, wenn die Albanerin die Belgische Staatsbürgerschaft erhält. Von Jean-Pierre & Luc Dardenne. 14.00 (Fr/Sa/So/Mo/Mi)/18.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Let’s Make Money Erwin Wagenhofer folgt in seinem neuen Film der Spur des Geldes im weltweiten Finanzsystem und zeigt Konsequenzen unserer Geldgier auf. 16.15 – Ab 12 Jahren – Französisch/d Nomad’s Land Der Filmemacher Gaël Métroz reist auf derselben Route wie der Schweizer Schriftsteller Nicolas Bouvier durch den Orient, nur fünf Jahrzehnte später. CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Englisch/Hindi/d Slumdog Millionaire Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und romantische Liebesgeschichte wurde soeben mit 4 Golden Globes ausgezeichnet, u.a. als Bester Film (Drama). CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Frost/Nixon Oscarpreisträger Ron Howard bringt Peter Morgans Interpretation eines der faszinierendsten Duelle des Talkshow-Journalismus in die Kinos. Mit Frank Langella als Nixon. CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/18.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Buddenbrooks Der unaufhaltsame Untergang der Patrizierfamilie Buddenbrook gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. Mit Armin Mueller-Stahl, Iris Berben, Jessica Schwarz. 21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Vicky Cristina Barcelona Sommerlich, verspielt, sexy und witzig. Starbesetzte und hinreissende Liebeskomödie von Woody Allen mit Javier Bardem, Scarlett Johansson, Penélope Cruz. CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 13.30/17.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Curious Case of Benjamin Button Visuell atemberaubendes und schauspielerisch gefühlsecht interpretiertes Kino von David Fin-cher mit Brad Pitt. Nominiert für 13 Oscars, u.a. als Bester Film. Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 16.00 (So. 15.02.) – Dialekt Café Odeon R.: Kurt Früh; mit: Emil Hegetschweiler, Hans Gaugler, Erwin Kohlund, Ines Torelli, Paul Bühlmann; CH/1958. «Café Odeon» gehört trotz des populären Titels zu den weniger bekannten Werken von K. Früh. 18.30 (Fr. 13.02.), 21.00 (Mo. 16.02.) – I/d La Febbre R.: Alessandro d’Alatri; mit: Fabio Volo, I/2005. Mario ist 30 Jahre alt, alleinstehend und hat ein Diplom als Vermessungstechniker. Er hat den Traum, eine Diskothek mit seinen Freunden zu eröffnen. 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 35 Kino /// Film Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 14.15/17.15/20.15/23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The International Raffinierter Verschwörungsthriller über einen Interpolagenten, der einflussreichen Banken ihre Beteiligung an einem internationalen Waffenhändlerring nachweisen will. Mit Clive Owen und Naomi Watts. 18.30 (Di. 17.02.) – E/d/f Blow Up R.: Michelangelo Antonioni, GB/Italien 1966. 1966 im Swinging London gedreht, ist Antonionis Blow Up ein genau beobachtender Zeuge einer Zeit und eines Ortes der Umbrüche und Paradigmenwechsel. Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com Cinématte: «Café Odeon» Schon vor der «Strelanie»-Ära trieben sich im Odéon am Zürcher Bellevueplatz Künstler und Möchtegerns herum. Aber auch leichte Mädchen und Männer mit eindeutigen Absichten, denn im oberen Stock befand sich damals ein Nachtclub. Im freizügigen Schweizer Film «Café Odeon» von Kurt Früh aus dem Jahre 1959 ist die Crème der damaligen Schauspielgilde versammelt. So., 15.2., 16 Uhr 21.00 (Fr. 13.02., Sa. 14.02.) – F/d La Vie de Bohème Regie: Aki Kaurismäki; mit: Evelyne Didi, Jean-Pierre Léaud. 3 Möchtegernkünstler kämpfen im Paris des 20. Jahrhunderts mit Pfiff, Einfallsreichtum und Stil gegen Hunger, Kälte und Einsamkeit. 18.30 (Sa. 14.02.) – Dialekt Romeo und Julia auf dem Dorfe Regie: Hans Trommer; mit: Margrit Winter, Erwin Kohlund; CH/1941. Im Züribiet, einige Kilometer von Seldwyla entfernt: Sali Manz und Vreneli Marti sind unzertrennliche SpielgefährtInnen. 18.30 (So. 15.02.), 19.30 (Mo. 16.02.) – Finn/d Take Care of your Scarf, Tatjana Regie: Aki Kaurismäki. Finnland, irgendwann in den Sechzigern. Der schweigsame KaffeeJunkie Valto und die ständig betrunkene Quasselstrippe Reino sind mit ihrem Auto auf dem Weg nach Nirgendwo. 20.00 (Do. 12.02.) – F/d Travelling Avant Regie: Jean-Charles Tacchella; mit: Thierry Frémon, Ann Gisel Glass, Simon de la Brosse, Sophie Minet; F/1987. Einführung: Johannes Binotto. Ein Film über Kino begeisterte für Kinobegeisterte. CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d La classe – entre les murs Von Laurent Cantet. Selten löst ein Film eine solche Palette von Emotionen aus. Der Film ist gleichermassen ernst, subtil, bissig, aufwühlend und witzig. Unbedingt sehenswert! 10.40 (So) – Ab 14/12 Jahren – Hebräisch/d/f Waltz with Bashir Ein cineastisches Kunstwerk – das ungewöhnlichste Kinoerlebnis des Jahres. Soeben mit dem Golden Globe als Bester Auslandsfilm ausgezeichnet. Nur Hauptfilm! CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.45/18.00/20.45 – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Bienvenue chez les Ch’tis Völlig überraschend ist die charmante Sommer- Komödie zum erfolgreichsten französischen Film aller Zeiten geworden. Brillant, lustig und berührend. 10.35 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Schönheiten des Alpsteins Die eindrückliche Reise führt durch alle vier Jahreszeiten, die Natur und das Leben zwischen Säntis und Hoher Kasten. Ein Film von Thomas Rickenmann. Nur Hauptfilm! CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.10/16.20/18.30/20.40 – Ab 14 Jahren – Französisch/d L’empreinte de l’ange Ein raffinierter psychologischer Thriller über die Konfrontation zweier Frauen (Sandrine Bonnaire, Catherine Frot), die sich nie hätten treffen sollen. 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Patti Smith: Dream of Life Abwechselnd, fröhlich und elegisch, warmherzig und dynamisch. Ein Mosaik an Stimmungen und Augenblicken aus dem reichen und vollen Leben einer Frau. Nur Hauptfilm! CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 17.30/20.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Australia Romantisches und actionreiches Abenteuer epos von Kult-Regisseur Baz Luhrmann (Moulin Rouge) mit Nicole Kidman, Hugh Jackman, David Wenham. 12.00 – Ab 14/12 Jahren – F/d (Mittwoch in Anwesenheit der Regisseurin Ursula Meier) – Ab 14/12 Jahren – F/d Home Ein tragikomischer, berührender und spannender Film von Ursula Meier mit Isabelle Huppert, Olivier Gourmet. Der gelungenste Schweizer Film seit langem! CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 13.45/17.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Curious Case of Benjamin Button Visuell atemberaubendes und schauspielerisch gefühlsecht interpretiertes Kino von David Fincher mit Brad Pitt. Nominiert für 13 Oscars, u.a. als Bester Film. City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com 14.30/17.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 20.30/23.15 (Fr/Sa) – Ab 12/10 J. – E/d/f He’s Just Not That Into You Wie im Kommunikationsdschungel von Mann und Frau Signale gedeutet werden müssen, weiss diese romantische Komödie mit Starbesetzung. Mit Jennifer Aniston, Ben Affleck, Scarlett Johansson. City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com 15.00/17.15/20.00/22.30 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Bride Wars Anne Hathaway und Kate Hudson liefern sich in «Bride Wars» einen urkomischen Kampf um die perfekte Traumhochzeit, der die beiden Schönheiten in regelrechte Monster verwandelt. City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.50/ Min.), www.kitag.com 14.30/17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 20.30/23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 J. – E/d/f Valkyrie Perfekter und kühler Hollywood-Thriller über das gescheiterte Hitler- Attentat vom 20. Juli 1944. Mit Tom Cruise, Kenneth Branagh und Bill Nighy. Kino Kunstmuseum 13.30 (So. 15.02.), 18.30 (Mo. 16.02.), 21.00 (Di. 17.02.) – D/e/f März Regie, Drehbuch: Händl Klaus, Österreich 2008. Tour de Berne: Der Dramatiker und Regisseur Händl Klaus ist zu Gast und stellt seinen Debütfilm März persönlich vor. 17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The International Raffinierter Verschwörungsthriller über einen Interpolagenten, der einflussreichen Banken ihre Beteiligung an einem internationalen Waffenhändlerring nachweisen will. Mit Clive Owen und Naomi Watts. 15.30 (So. 15.02.) – OV/d/f Offret Regie, Drehbuch: Andrej Tarkovskij, Schweden/Grossbritannien/Frankreich 1986. Der fünfzigjährige Alexander sinniert in der Einsamkeit der Insel Gotland über Gott und die Welt... Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com 19.00 (Sa. 14.02.) – OV/d Solaris Regie: Andrej Tarkovskij, UdSSR 1972. Ein Wissenschaftler erforscht den Planeten Solaris und trifft auf ein Abbild seiner verstorbenen Frau... 17.45 (Do/Fr/Mo-Mi)/18.30 (Sa/So)/ 20.30 (Do/Fr/Mo-Mi)/21.00 (Sa/So) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Doubt In einem von Meryl Streep und Philip Seymour Hoffman angeführten darstellerischen Gipfeltreffen diskutiert das Drama die Kollision von Gerücht, Glauben und Gewissheit an einer Klosterschule. 18.30 (So. 15.02.), 20.30 (Mo. 16.02.) – D/f Tausend Ozeane Regie: Luki Frieden, CH 2008. Im Rahmen der Tour de Berne Luki Friedens Tausend Ozeane, der mit dem Berner Filmpreis 2008 ausgezeichnet wurde. 13.30 (Sa/So)/15.00 (Do/Fr/Mo-Mi)/ 16.00 (Sa/So) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hotel for Dogs Originelles, freches und temporeiches Grossstadtkomödienabenteuer von RegieNewcomer Thor Freudenthal und mit Emma Roberts als extrem tierliebe Teenagerin. Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com 13.30 (Sa/So)/15.00 (Do/Fr/Mo-Mi)/ 16.00 (Sa/So) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Die wilden Hühner und das Leben Nach den beiden Blockbustern «Die Wilden Hühner» und «Die Wilden Hühner und die Liebe» geht es in «Die Wilden Hühner 3» wieder um die Irrungen und Wirrungen der Liebe und des Erwachsenwerdens. 17.45 (Do/Fr/Mo-Mi)/18.30 (Sa/So)/ 20.30 (Do/Fr/Mo-Mi)/21.00 (Sa/So) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Transporter 3 Fans des unerschütterlichen Kurierfahrers können auf einen weiteren Höllenritt bauen, der bei einer Verfolgungsjagd quer durch den Kontinent für Actionlaune sorgt. Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05 www.kellerkino.ch 18.30 (Do–Mi) – Deutsch/Spanisch/d Der Pfad des Kriegers Wie wird einer zum Terroristen? Dieser Frage geht Andreas Pichler am Beispiel seines Freundes nach, der vom Jesuiten zum Geiselnehmer wurde. 14.00 (So. 15.02.) – OV/d/f Lemon Tree In Eran Riklis Film wird Salmas Ringen um ihre Zitronen Bäume zum Sinnbild für den palästinensischen Kampf um Recht und Würde. 16.15 (Sa. 14.02., So. 15.02.), 20.30 (Do–Mi) – Arabisch/d/f Salt of this Sea Der erste Spielfilm der palästinensischen Filmemacherin Annemarie Jacir ist ein Roadmovie, das die Suche nach den verlorenen Wurzeln beschreibt und nach dem, was man mit Heimat bezeichnet. Ein gelangweilter Modefotograf entdeckt zufällig einen Mord. Oder hat er sich vielleicht alles nur eingebildet? Eine Antwort liefert «Blow Up», der Kultfilm der Sechzigerjahre, nicht. 11.00 (So. 15.02.) – Deutsch Lüber in der Luft Schweiz 2007, 81 Minuten, D, Video, Farbe Regie, Drehbuch: Anna-Lydia Florin, CH 2007. Wo der Performance-Künstler Heinrich Lüber auftaucht, scheinen die Gesetze der Physik ausser Kraft gesetzt. 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Bolt Amüsanter Animationsfilm um die couragierten Abenteuer eines animalischen Actionstars, der sich einbildet, tatsächlich über Superkräfte zu verfügen. Jura 2 Klappe für «Blow Up» Kino Reitschule 21.00 (Fr. 13.02.) Kurdisches Filmfestival: If I Go / Insan-i Kamil Der Weise im Tal Salem Salvati, Iran 2007. Karwan ist ein junger Arzt, der mit seiner Frau aus dem Iran emigrieren will, um Karriere zu machen und seine Lebensqualität zu verbessern. 21.00 (Sa. 14.02.) Kurdisches Filmfestival: White Mountain / Dol - Tal der Trommeln Dol – Tal der Trommeln, Hiner Saleem: Am Tag seiner Hochzeit muss Azad nach einem Konflikt mit den dort stationierten türkischen Soldaten aus seinem türkisch-kurdischen Dorf fliehen... 20.30 (Do. 12.02.) Uncut – Warme Filme am Donnerstag: La Leon, Santiago Otheguy, Argentinien 2006. Im Urwald des argentinischen Paraná-Deltas stehen sich zwei Männer gegenüber: Turu, der selbstherrliche Fähren-Besitzer, und der schwule Einzelgänger Alvaro. Die mysteriöse Frau im Park (Vanessa Redgrave) hat möglicherweise mehr zu verbergen als einen Seitensprung. Vergesst 1968 – ein paar Jahre zuvor war alles noch viel aufregender und der Gammellook der Hippies hatte die Mode noch nicht verludert. Frauen trugen das kleine Schwarze, Männer enge Anzüge und gefeiert wurde befreit, aber mit sehr viel Stil. Schönstes Beispiel dafür ist Michelangelo Antonionis Film «Blow Up» aus dem Jahre 1966. Von einem Leben, wie es der Modefotograf Thomas (David Hemmings) führt, können die meisten nur träumen. Er lebt in London zur Zeit der Swinging Sixties, kann jedes Mannequin verführen, fährt schnelle Autos und hat einen aufregenden Job. Dass die junge Jane Birkin in diesem Film ihre erste Nacktszene spielte, Herbie Hancock die Musik dazu lieferte und Vanessa Redgrave in einer äusserst mysteriösen Rolle zu sehen ist, trägt sicher dazu bei, dass «Blow Up» bis heute als Kultfilm gilt. Gelangweilter Hedonist Doch nur auf den ersten Blick ist «Blow Up» ein Plädoyer für das optimistische Lebensgefühl der Sixties. Vielmehr ist Antonionis Modefotograf ein Antiheld: Der ständig von Schönheit umgebene Hedonist ist gelangweilt und sucht nach neuen Motiven, die nichts mit der Welt der Mode zu tun haben. In einem Park erstellt er Fotos von einem Liebespaar. Die Frau (Vanessa Redgrave) sucht ihn später im Atelier auf und verlangt die Negative. Die angeblich Verheiratete gesteht ihm, dass der Mann, mit dem sie im Park war, ihr Geliebter sei und die Bilder daher vernichtet werden müssten. Doch Thomas’ Neugierde ist jetzt erst richtig geweckt. Er vertröstet die Frau mit falschen Negativen und beginnt die Fotos zu vergrössern (fachsprachlich: blow up). Er entdeckt erschreckende Dinge: eine im Gebüsch liegende Leiche und eine Figur mit einer Pistole in der Hand. Als er seinen Verleger darauf hinweist und die Leiche fotografieren möchte, will dieser lieber an einer ausgeflippten Drogenparty abfeiern. Auch Thomas verkommt an einem Club-Konzert der Yardbirds. Als er zurück im Atelier ist, sind die Negative weg. Das übrig bleibende Blow Up ist zu gross, als dass man den Mord darauf noch entdecken könnte. Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (So. 15.02.) Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel Archiv. Bar ab 19h. Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Changeling Angelina Jolie liefert bei der Verfilmung eines wahren Falles, der die kalifornische Justiz erschütterte, unter Clint Eastwoods meisterhafter Regie einen der besten Auftritte ihrer Karriere. 10.40 (So) Kalifornien – Eine Reise entlang des Pazifik Von Walter Marhenke. Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Revolutionary Road Mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio besetztes Meisterdrama über ein Ehepaar, das aus der Konformität des Vorstadtglücks der Fünfzigerjahre ausbrechen will. Den Fotografen (David Hemmings) langweilen selbst die schönsten Frauen: Das Model Veruschka von Lehndorff spielte in «Blow Up» sich selbst. Unlösbares Puzzle Wer nach Auflösungen sucht, wird von diesem Film enttäuscht sein. Nicht der Mord steht hier im Mittelpunkt, sondern die Wahrnehmung. Die Frage, was Realität und was Einbildung ist. Am Ende schaut Thomas ein paar Mimen im Park zu, die so tun, als würden sie Tennis spielen, und plötzlich hört er tatsächlich die Geräusche, die bei einem solchen Spiel entstehen, auch wenn die Mimen weder Bälle noch Schläger benutzen. Hat er sich den Mord auf dem Bild etwa auch nur eingebildet? Das Meisterwerk «Blow Up» funktioniert wie ein Puzzle ohne Lösung. Die Bildkompositionen selbst sind wie Fotos aufgebaut, die Figuren sind oft angeschnitten. Man behält zum Hauptdarsteller stets eine gewisse Distanz und wird so zum Voyeur eines höchst spannenden Prozesses: Wo treibt es diesen stets der nächsten, unmittelbaren Inspiration folgenden Mann als Nächstes hin? Helen Lagger \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ n\g \ \ \ \ \ \ u los Kino Kunstmuseum, Bern. Di., 17.2., 18.30 Uhr Ver www.kinokunstmuseum.ch 36 Anzeiger Region Bern 12. bis 18. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 «Der Orient ist eine imaginäre Welt» Der Duft von Räucherstäbchen liegt in der Luft, Teppiche fliegen umher und Märchen von 1001 Nacht werden gemurmelt. Die Wahrnehmung des Orients war schon immer von Fantasievorstellungen durchzogen. Das Zentrum Paul Klee zeigt eine Trilogie, in deren erstem Teil «Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee» die Beziehung von Paul Klee zum Morgenland in einen Kontext gestellt wird. Im 15. Jahrhundert stieg Venedig zum Schauplatz des kulturellen Austauschs zwischen dem Abend- und dem Morgenland auf. Schon in dieser Zeit brachen europäische Künstler zu Reisen nach Konstantinopel auf. Eine der berühmten Reisen war die des venezianischen Malers Gentile Bellini um 1479, der ein Porträt des Sultans Mehmet II. unter dem Triumphbogen anfertigte. Später treten orientalische Kultstätten und Ruinen in den künstlerischen Fokus. «Die Farbe hat mich» Nackte Sklavinnen, Haschischraucherinnen und Haremsdamen – das sind Sujets der Künstler des 19. Jahrhunderts. Fantasien und Mythen des Orients, gemischt mit eigenen Reiseeindrücken, Von der Heydt-Museum, Wuppertal, Dauerleihgabe aus Privatbesitz Jahrhundertelang waren Künstler vom Orient fasziniert und liessen sich von Formen und Ornamenten inspirieren. «Der Orient ist eine imaginäre Welt», sagt Carole Haensler, die zusammen mit Michael Baumgartner die Ausstellung kuratiert hat. Gezeigt werden Fanatasievorstellungen und realitätsnahe Kunst, ergänzt mit Exponaten orientalistischer Kultur. Den Anfang der Ausstellung bilden Werke der islamischen Kunst vom 10. bis zum 20. Jahrhundert, in denen die Kalligrafie eine wichtige Rolle spielt. Teppiche, Schalen, Vasen und Gewänder zeugen vom Spiel mit der Schrift. Das iranische Flickengewand eines Derwischs aus dem 19. Jahrhundert erinnert gar an die Farbflächenmalerei der Bauhausmeister. spiegeln sich in den grossformatigen Werken von Jean-Léon Gérôme, Emile Bernhard und Giovanni Antonio Guard wider. Die klischierte Welt von Wasserpfeife rauchenden Haremsdamen steht damit im Mittelpunkt der orientalistischen Malerei europäischer Künstler. Erst Künstler wie August Macke, Louis Moillet, Henri Matisse, Wassily Kandinsky, Max Slevogt oder Gabriele Münter zeigen in ihren gemalten Reiseeindrücken eine orientalische Welt jenseits der klischierten Vorstellungen. Paul Klee begibt sich im Frühling 1914 zusammen mit seinem Malerfreund Moillet mit dem Zug auf seine berühmte Tunesienreise. In Marseille treffen die beiden auf August Macke und reisen mit dem Schiff weiter. Am 7. April kommen sie in Tunis an und wohnen bei dem Schweizer Arzt Ernst Jäggi. Ausflüge in die Umgebung werden unternommen und das Künstlertrio erkundet den Süden, wo Aufenthalte in Hamammet und Kairouan folgen. Fragile Aquarelle «Ansicht von Kairuan» (1914, 73, Aquarell und Bleistift auf Karton, 8,4 × 21,1 cm) entstand aus den Eindrücken der ersten Reise Paul Klees. Das Porträt des Sultans Mehmet II aus dem Jahre 1480 (National Gallery London, Öl auf Leinwand, 65 × 48 cm; Bildausschnitt) war für den Maler Gentile Bellini eine Auftragsarbeit. und Zeichnungen entstehen: Während Macke mit starken, reinen Farben und Formen arbeitet, setzt Klee seine visuelle Wahrnehmung mit blassen Farben in mosaikähnlichen Flächen um. Fasziniert vom Licht und von den Farben, schreibt er in sein Tagebuch: «Die Farbe hat mich.» Mit der Entdeckung des Grabs von Tutenchamun 1922 wird in Europa eine Ägyptomanie ausgelöst, die auch Klee erfasst. 1928 macht er sich auf den Weg und bleibt 18 Tage. Angeregt von Feldern des Niltals, schuf Klee immer abstraktere Formen: Kompositionen aus horizontalen Streifen und Linien entstehen. «Grand tour oriental» Der erste Akt der dreiteiligen Ausstellungsreihe liefert mehr als nur Werke von Paul Klee, was insbesondere beim Berner Publikum nicht unbemerkt blei- ben solle, sagt der Direktor des Zentrum Paul Klee, Juri Steiner. Der historische Blick auf Venedig als Handelsbrücke zwischen östlicher und westlicher Kultur bettet die Reisen Paul Klees nach Tunesien und Ägypten eindrücklich in eine geschichtliche Perspektive ein. Am 28. Februar folgt die zweite OrientAusstellung, «Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten», die einen zeitgemässen Blick auf das Morgenland wirft. Abschluss der «Grand tour oriental» bildet Ende Mai «Paul Klee. Teppich der Erinnerung», in der Klees Interesse an der arabischen und muslimischen Kultur anhand seiner Reisen in den Orient untersucht wird. ng Claudia Sandke u los \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ V\e\r\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ Zentrum Paul Klee, Bern Ausstellung bis 24.5. www.zpk.org Götterfunken und Schnapsideen An Inspiration mangelt es Nina Heinzel nicht. Die deutsche Künstlerin schöpft nämlich in ihrer Arbeit aus einem unbegrenzten Fundus: aus der Realität und der Fiktion. Als Marc Munter, Assistenzkurator des Progr, sie bat, im Zusammenhang mit der Dokumentationsstelle eine Ausstellung zu realisieren, musste sie nicht zweimal überlegen: «Ich liebe ‹Beweismittel› wie die Künstlerdossiers, das ist immer ein guter Ansatzpunkt, um mit den Erwartungen des Betrachters zu spielen», erzählt Nina Heinzel in ihrem Atelier im Progr. Spiel mit Künstlerklischees In der dreiteiligen Ausstellung «Küss mich, Muse!» geht die 32-jährige Künstlerin dem Ursprung der Kunst auf den Grund. Im ersten Raum gibt sie einen vermeintlichen Einblick in das Schaffen ZVG Inspiration beim Museumsbesuch Als die Künstlerin kürzlich das Zentrum Paul Klee besuchte, wunderte sie sich da- rüber, wie Kunstwerke mit der Geschichte um ihre Entstehung mystifiziert werden: «Da werden Arbeitsutensilien verherrlicht und man weiss sogar, welche Musik der Künstler beim Malen hörte.» Gleichzeitig ärgerte sie sich darüber, wie Kuratoren Ausstellungstexte auswählen und Künstler dadurch teilweise auf ein einziges Zitat reduzieren: «Ich fand das alles ein wenig anstössig, und da kam mir die Idee für meine Ausstellung.» Kunst kommt von Können, aber ohne Geistesblitz geht nichts. Progr-Künstler zeigen ihre Inspirationsobjekte: Die «antike» Vase ist ein Betonobjekt von Niklaus Wenger, die Quietschente gehört Nina Heinzel und der Pflaumenschnaps stammt aus dem Probenraum der Kummerbuben. der neun Progr-Künstler, die sie gebeten hat, Inspirationsobjekte beizusteuern. Vermeintlich darum, weil die Schnapsflasche der «Kummerbuben», die Kaffeekanne des Progr-Künstlers Alain Jenzer und die Quietschente der Ausstellungsmacherin nicht ohne die für Nina Heinzel typische Ironie verstanden werden dürfen. Obwohl: Die Kaffeekanne mag tatsächlich bei manchen Kunstgesprächen auf dem Ateliertisch gestanden haben, das serbische Feuerwasser könnte durchaus im Probenraum der Berner Band geleert worden sein. Nina Heinzel lässt uns darüber rätseln. Frisierte Künstlerzitate Auch im zweiten Raum will die Künstlerin anregen, über den Kunstbetrieb nachzudenken. Mit einer kleinen Ahnengalerie, die mit alten Meistern bestückt ist, von Platon über Michelangelo bis hin zu Andy Warhol. Neben den Selbstporträts prangen Zitate der grossen Künstler. «Um gute Arbeit zu leisten, muss man gut essen, gut wohnen, von Zeit zu Zeit eine Nummer schieben und in Frieden seine Pfeife rauchen und seinen Kaffee trinken», soll Vincent van Gogh im September 1888 gesagt haben. Auch hier hat sich Nina Heinzel erlaubt, die Wirklichkeit hie und da etwas zu frisieren: «Ich reagiere damit auf die Unart gewisser Kuratoren», begründet sie ihren unverfrorenen Eingriff. Ein Porträt sticht aus der Herrenreihe heraus: Die Künstlerin selbst hat sich reingeschmuggelt und verkündet keck: «Küss mich, Muse!» Göttliche Funken und Schokolade In der dritten Station der Ausstellung, meldet sich Gott zu Wort. Die Göttin, um genauer zu sein, denn den Monolog über göttliche Funken spricht Nina ZVG Kunst im eigentlichen Sinn gibt es in der Ausstellung «Küss mich, Muse!» keine zu sehen. Nina Heinzel hat ein philosophisches Ready-Made rund um den Ursprung der Kunst und den Künstlermythos geschaffen. Für ihre Raum- und Klanginstallation hat sie ungeniert gestöbert – bei den alten Meistern und den jungen Wilden. Nina Heinzel mag keine komplizierte Kreativitätstheorie und verkündet in der Ahnengalerie neben da Vinci und Einstein: «Küss mich, Muse!» Heinzel gleich selbst. Wie ein roter Faden zieht sich die Vermischung von Realität und Fiktion durch ihr künstlerisches Schaffen. Im Alltag aber bringe sie keine Lüge über die Lippen: «Ich kann nicht einmal schwarzfahren», gesteht sie. Auch wenn sie als freie Redaktorin arbeite, zum Beispiel für die «Berner Kulturagenda», sei sie der Wahrheit verpflichtet, betont sie. Und was, wenn bei ihr die Inspiration ins Stocken gerät? Sie zählt auf ihr unerschütterliches Urvertrauen und hat zur Not ein Päckchen italienische Schokolade griff bereit. Nadine Guldimann \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Ausstellungszone im Progr, Bern 12.2.–7.3. (18.–21.2. geschlossen) www.progr.ch