Nächster Halt Olten - Berner Kulturagenda

Transcription

Nächster Halt Olten - Berner Kulturagenda
DO 5.2. –
MI 11.2.2014
N°6 / www.bka.ch
Seite 3
Die Künstlerin Donatella Bernardi bespielt die Kunsthalle für sechs Monate
The Great Harry Hillman: Jazz mit
optischem Zusatznutzen
Feinnerviger Industrial von Gazelle Twin
in der Dampfzentrale
Pegelstand, Kolumne von
Manuel C. Widmer
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Rob Spence trotzt dem Schicksal mit
Humor und Fitness
«I Hired a Contract Killer» und
«Listen to me!»: Die HKB zu Gast
im Schlachthaus
Novo, Lele Seiler und Mike Baader:
ein flotter 3er im Prima Luna
Pere Ubu zerlegt im Dachstock
Sehnsucht und Musik
ZVG
Henriette Blumenau spielt die Roxane
in «Cyrano de Bergerac»
Leise Überzeugungstäter
Zwei Männer mit gut verschwiegener Vergangenheit gastieren im Reberhaus
Bolligen. Das Singer-Songwriter-Duo Deer Johnson aus Basel versteckt sich
hinter seinen stillen aber grossen Songs.
ZVG
Nächster Halt Olten
Kulturtipps von
Adrian Morgenegg
Adrian Morgenegg ist Intendant des
Theaters am Käfigturm. Im Februar
steht das Stück «Harold und Maude»
(Do., 5.2., 20 Uhr. Vorstellungen bis
15.2.) nach dem gleichnamigen Kultfilm auf dem Programm. Es handelt
von der Beziehung zwischen einem
jungen Mann, der vom Tod fasziniert
ist, und einer fast 80-Jährigen, die das
Leben in vollen Zügen geniesst.
Machen Sie den ersten Satz:
Skifahren in der verschneiten Bergwelt
wirkt befreiend.
«Mitten ins Land» von Norbert Wiedmer und Enrique Ros
ist eine filmische Collage aus Porträts von Bewohnerinnen
und Bewohnern des Mittellandes, durchzogen mit poetischen Texten von Pedro Lenz.
Eine halbe Stunde dauert die Zugfahrt
von Olten nach Bern, Basel und Zürich. Olten ist eine Halbstundenstadt.
Pedro Lenz sitzt am Schreibtisch in
seiner Wohnung, oberhalb vom Restaurant Flügelrad beim Bahnhof Olten,
und sinniert aus dem Off über das Mittelland und die Befindlichkeit seiner
Bewohnerinnen und Bewohner.
«Mitten ins Land» ist ein Film mit
Pedro Lenz. Die Kamera beobachtet
den Autoren («Der Goalie bin ig») beim
Schreiben, beim Kaffeetrinken, auf der
Bühne und immer wieder beim Zugfahren. Und doch ist nicht Lenz der
Hauptdarsteller, sondern eine Handvoll Menschen aus seiner Umgebung.
Volkan Inler, Mitarbeiter des Oltener
Werkhofes und Bruder des Nati-Fussballers Gökhan Inler. Oder Jeannine
Kiefer, Lokomotivführerin der Schweizerischen Bundesbahnen und Armbrustschützin. Sie sprechen über ihren
Beruf, ihre Träume und ihre Wünsche.
Es sind lose aneinandergereihte Fragmente, immer wieder unterbrochen
durch poetische Texte von Lenz.
Bröckeln gegen Ende
Es ist ein schönes und eigenwilliges
Konzept, welches die Berner Regisseure Norbert Wiedmer und Enrique Ros
für «Mitten ins Land» gewählt haben.
Und es funktioniert über weite Stre-
12
Bildhafte
Musik
TICKETS
cken gut, beginnt dann allerdings zu
bröckeln, weil Lenz gegen Ende von
der Kunstfigur immer mehr zur Privatperson wird. Wenn er schliesslich mit
zweien der Männer auf dem Fussballfeld steht, scheint die Auswahl der
Porträtierten plötzlich willkürlich.
Schwer einzuordnen sind auch die
Aufnahmen aus der Sondermülldeponie in Kölliken. Der politischen Dimension wird der poetische Grundton
des Films nicht gerecht.
Nelly Jaggi
CineBubenberg, Bern
Do., 5.2., 20 Uhr, Premiere in Anwesenheit der Regisseure und Lenz
CineCamera, Bern
Do., 5.2., 16.10 Uhr, ab Fr., 6.2.,
täglich 16.20 und 20.30 Uhr
www.quinnie.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für die
Premiere: [email protected]
Und was soll der letzte sein?
«Jeder ist der heimliche Theaterdirektor seiner Träume. Jeder ist, während
er träumt, ein Shakespeare.» (Arthur
Schopenhauer)
Die Figur des Petruschka ist das russische Pendant zum Kasperli. Zusammen mit einer Ballerina und einem
Mohren wird der hässliche Kerl auf einem Jahrmarkt in St. Petersburg durch
die Musik der Gaukler zum Leben erweckt. Er verliebt sich in die hübsche
Ballerina, die allerdings den fiesen,
dafür prachtvoll gekleideten Mohren
dem lustigen Petruschka vorzieht. Es
kommt zum Streit und Petruschka
landet im Gefängnis.
Jahrmarkts- und Volksmusik
Igor Stravinskys (1882–1971) Ballettmusik, deren Uraufführung 1911 in
Paris stattfand, besteht aus einer Collage unterschiedlicher Klänge. Die
Jahrmarktstimmung ist mit Elementen der russischen Volksmusik versetzt, einzelne Figuren und Motive
hebt Stravinsky instrumental aus dem
Klangteppich des Orchesters hervor.
Diese bildhafte Sprache der Musik
macht, nebst der unterhaltsamen Geschichte, «Petruschka» am 3. Familienkonzert des Berner Symphonieorchesters für ein Publikum ab sechs
Jahren zugänglich. Sängerin Claude
Eichenberger wird durch die Geschichte führen.
Nelly Jaggi
ZVG
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Ins Casino Theater Burgdorf an
die Heinz-de-Specht-Party (Fr., 6.2.,
20 Uhr), um mich musikalisch und
textlich therapieren zu lassen.
2. An die Stadtführung «Offizieller
Altstadtbummel» (Sa., 7.2., 11 Uhr),
um das Wissen über die Geschichte
unserer hübschen Stadt aufzufrischen.
3. In die Vidmar 1 zu «Cabaret»
(So. 8.2., 18 Uhr). Das Musical ist auch
eine Aufforderung, nicht wegzusehen.
Am 3. Familienkonzert spielt
das Berner Symphonieorchester Igor Stravinskys
Ballettmusik «Petruschka».
Fungiert als Reiseleiter im Mittelland: Schriftsteller Pedro Lenz.
Kulturcasino, Bern
So., 8.2., 14.30 Uhr
www.konzerttheaterbern.ch
2
Von Edmond Rostand
Ab 06. Februar 2015 | Vidmar 1
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender
NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
es wird viel
passieren
luzerns puls schlägt im norden und westen
verhaltensauffällig:
die luzerner svp
Menschen, Häuser, Orte, Daten
ProgrammZeitung
CHF 8.00 | EUR 6.50
Kultur
im Raum Basel
Dezember 2013 | Nr. 290
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37
Cyrano de
BergeraC
Wer Kultur hat, wirbt im
schauspiel
KULTURPOOL
kulturpool.com
5. – 11. Februar 2015
DO 13.11. –
MI 19.11.2014
N°46 / www.bka.ch
CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN
N°48 / Januar 2014
www.kolt.ch
Seite 3
Franz Gertsch hat «sein» Museum mit
den Holzschnitten reich beschenkt
Pop-Autor Christian Gasser erzählt von
der Liebe im finnischen Winter
Die Salonisti ehren Nino Rota
«Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi
Seiten 4 bis 11
Frenetic Films
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Comics kann man lesen: Ralf König
beweists bei Stauffacher
Eigenwillige Hingabe: das erotische
Stück «Surrender» im Schlachthaus
DeRothfils im Unterbewusstsein
Neues Festival Femmusicales ehrt die
Frauen in der Musik
Was passt durch diese Hohle Gasse?
12
Im neuen Film von Peter Luisi will eine Schweizerin mit Asylbewerbern den
Wilhelm Tell aufführen. Eine Komödie mit kritischen Untertönen.
Beim OCR klingt Bern gar nicht behäbig
ZVG
Der Rockstar als seine
eigene Erzählung
Kulturtipps von
Duke Gale
Duke Gale ist seit 10 Jahren Sänger der
Band Call me Ramsey. Trotzdem ist er
erst 25 Jahre alt. Bis zu seinem Tod als
«Ikone», den er scherzhaft auf das Alter von 27 angesetzt hat, gibt es noch
einiges zu tun bis zum grossen Ruhm.
Einen ordentlichen Auftakt macht seine Band mit «Too stubborn to please»,
dem Album das am Fr., 14.11., 21 Uhr
in der Turnhalle getauft wird. Call
me Ramsey versteht das (Stoner-)
Rock-Handwerk.
Machen Sie den ersten Satz:
(unverständliches Gemurmel)
Der Wecker klingelt. Man sieht auf der
Leinwand einen Mann aufstehen, ins
Büro fahren, arbeiten und abends
dann zu Hause mit seinen Söhnen vor
dem Fernseher Pizza essen. Doch dieser Mann im Anzug und mit schulterlangen schwarzen Haaren ist nicht irgendwer, sondern Nick Cave; einer der
einflussreichsten Musiker in der Geschichte der Rockmusik. Und dies, angeblich, ist sein 20 000. Tag auf Erden.
«20 000 Days on Earth» ist eine Art
Dokumentation von Iain Forsyth und
Jane Pollard. Der Musiker, Schriftstel-
ler und Schauspieler Nick Cave wird
während eines Tages filmisch begleitet.
Die Kamera folgt Cave auf dem Weg
zu seinen Terminen. Bei einer Sitzung
mit dem Psychiater redet er über seine
frühsten Kindheitserinnerungen und
seinen Vater. Im Auto mit alten Weggefährten wie Kylie Minogue und Blixa
Bargeld beschreibt er seine Angst vor
dem Vergessen, das Gefühl, sich durch
Musik verwandeln zu können und sein
Verhältnis zu Ehefrau und Muse Susie.
Leben und Kunst gehen bei Cave, des-
sen Lieder oft autobiografisch inspiriert sind, organisch ineinander über.
Doch «20 000 Days on Earth» ist
mehr als eine Gelegenheit zur Selbstbeweihräucherung. Im Gegensatz zu
vielen anderen vermeintlich authentischen Musikdokumentationen wird
hier die Inszenierung ausgestellt. Weder ein gezeigtes Archiv noch der Psychiater sind echt. Cave, der selbst am
Drehbuch mitgeschrieben hat, zeigt so,
was er am besten kann: Eine verdammt
gute Geschichte erzählen.
Franziska Burger
Kino Kunstmuseum, Bern
Do., 13.11., 20.30 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 26.11.
www.kinokunstmuseum.ch
Und was soll der letzte sein?
Wo ist der verdammte Whiskey?!!
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Zu den «Gaza Monologen» in den
Vidmarhallen in Liebefeld (Fr., 14.11.,
19.30 Uhr), weil ich da den einen
Schauspieler kenne.
2. In die Fragestunde des Konservierungsateliers im Bernischen Historischen Museum (Fr., 14.11., 14 Uhr),
weil ich mich freue, dass es so etwas
überhaupt gibt.
3. Ins Marta in Bern zum Pub-Quiz
(Di., 25.11., 20 Uhr) weil ich da schon
ein paar Mal war und einmal mehr
nicht schaden kann.
Xenix Filmdistribution
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
Im Kino Kunstmuseum startet die Dokumentation «20 000
Days on Earth». Nick Caves Film über einen Tag im Leben
von Nick Cave inszeniert die Fiktion als Realität.
Die Furcht
als Waffe
Rock-'n'-Roll-Star mit fixen Bürozeiten und einer Vorliebe für Kylie Minogue: Nick Cave.
Das Schauspiel «Tahrir»
zeichnet ein Modell für
einen Revolutionsprozess.
Zu sehen in Solothurn und
in Biel.
Der Apfel wird zur Orange und die
Hohle Gasse zur dunklen Strasse: Der
niederländische Autor Ad de Bont hat
mit «Tahrir» ein Stück über den Arabischen Frühling geschrieben, das lose
auf Friedrich Schillers «Wilhelm Tell»
basiert.
Nach dem gewaltsamen Tod des
Ägypters Khaled Said durch staatliche
Sicherheitskräfte im Juni 2010 kam es
in Ägypten zu heftigen Protesten. Das
Stück «Tahrir» bricht die Geschehnisse auf eine Familie herunter. Während
Hazem (Josef Mohamed) auch dank
Facebook für einen gewaltfreien Widerstand einsteht, sieht sein Bruder
Omar (Robert Baranowski) den Erfolg
nur in der gewaltsamen Niederschlagung des Bestehenden. «Tahrir» ist ein
Modell im Kleinen für einen Revolutionsprozess im Grossen. Und stellt
letztlich alle vor die Frage, was man
tun soll, wenn man sich fürchtet.
Denn, so sagt Hazem zu recht: «Unsere Furcht ist ihre stärkste Waffe.»
Den
Durrer,
den
kannte
man.
Seite 20
Nelly Jaggi
Rythalle Solothurn
Do., 13., und Mi., 19.11., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 16.12.
Stadttheater Biel
Di., 18.11., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 17.12.
www.tobs.ch
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
www.bka.ch
TICKETS
nach dem Bestseller von Jonas Jonasson
Der Hundertjährige der
aus dem Fenster stieg
Samstag, 14. Feb. 2015, 20 Uhr
Billette (Fr. 35.-/30.-/25.-)
Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Helen Lagger, Matto Kämpf, Manuel C. Widmer
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig:
[email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 8 erscheint am 18.2.15. Redaktionsschluss 4.2.15
Inserateschluss 11.2.2015.
Nr. 9 erscheint am 25.2.15. Redaktionsschluss 11.2.15
Inserateschluss 18.2.2015.
Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 11.2.2015 /
Nr. 9 bis am 18.2.2015.
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
[email protected].
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des
­Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:
3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25
1-Jahres-Abo: CHF 110
1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222
Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,
welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen
von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
3
5. – 11. Februar 2015
Im Nervengeflecht von Donatella Bernardi
Wird in den nächsten Wochen entstehen: Wandfries von Sara Baldis.
Ausstellungen in der Kunsthalle sind
von der Handschrift der Direktion geprägt. Nach der Ära von Fabrice Stroun
wird im Mai die Ära von Válerie Knoll
beginnen. Für das halbe Jahr zwischen
der letzten Ausstellung von Stroun und
der ersten von Knoll weicht man ab von
diesem Denken. Die Genfer Künstlerin
und Kunsthistorikerin Donatella Bernardi hat das Haus während eines halben Jahres zu ihrer Verfügung. Sie
weiss um die Einmaligkeit des Interregnums und bespielt die Kunsthalle
mit vollem Einsatz auf dem Grat zwischen Kuratorin und Künstlerin.
«Morgenröte, aurora borealis and
Levantin: into your solar plexus» lautet
der etwas kryptische Titel. Ausgehend
vom Nervensystem der Eingeweide
stellt Bernardi ein weitreichendes Netz
von gedanklichen Verknüpfungen rund
um das Thema Identität und Heimat
auf.
Bernardi wählt die eigene Biografie
als Ansatz. Sie stammt aus einer Familie mit zwei markanten Männerfiguren, gegen deren Erfolg sie sich abgrenzen wollte. Ihr Vater Luciano war
ein weitgereister Botaniker mit einer
Hürdenläufer-Jazz
Reto Andreoli
Die Band The Great Harry Hillman setzt auf Witz und
Wiedererkennung. Am Festival Suisse Diagonales Jazz ist
sie bei BeJazz zu entdecken.
Sammlung von 12 000 Fotografien. Ihr
Onkel Alfonso machte sich als Journalist einen Namen und startete danach
eine zweite Karriere als Soziologe. Von
einer Himalaya-Expedition brachte er
1000 teils spektakuläre Lichtbilder zurück.
Die Mutter als Massstab
Eine ähnlich belastete Familiensituation fand Bernardi im Verhältnis
von Saloua Raouda Choucair und Hala
Schoukair. Choucair, die Mutter, ist
eine der berühmtesten Künstlerinnen
Libanons, Schoukair, die Tochter,
muss sich als Künstlerin mit ihr messen. Den beiden widmet Bernardi einen Raum, in dem sie sich für die Auseinandersetzung
mit
familiärer
Prägung interessiert.
Das Untergeschoss der Kunsthalle
gehört Bernardis Vater. Aus seiner
Sammlung von Aufnahmen hat sie
rund 5000 für eine Installation ausgewählt. Die Himalaya-Bilder des Onkels
hingegen bearbeitet sie, indem sie daraus mit der Freskokünstlerin Sara
Baldis ein riesiges Wandbild entworfen hat. Baldis wird es in den kommen-
den Wochen vor den Augen des Publikums malen.
Verzögerte Maler
Die Berge tauchen auch als Symbol
für Heimat auf. Die Auswahl von Gemälden aus der Sammlung des Bundes
– sie bildet den eigentlichen Auftakt
der Ausstellung – macht aber auch
deutlich, wie sehr damals berühmte
Schweizer Künstler der Entwicklung
in ihrem Metier hinterher hinkten. Kritik an der Schweiz äussert auch Bernardis einziges eigenes Werk in der
Schau: ein provokanter Vorschlag für
die Neugestaltung der Fassade des
Landesmuseums in Zürich.
Wegen der verhältnismässig langen
Dauer von sechs Monaten hat Bernardi
die Ausstellung als eine Art Work in
Progress angelegt. Bis im Sommer
wird sich das Innere der Kunsthalle
noch deutlich verändern.
Nelly Jaggi
Kunsthalle Bern
Ausstellung bis 7.6.
www.kunsthalle-bern.ch
Dämonischer Zwilling
Harry Hillman war ein amerikanischer
Hürdenläufer, der an den Olympischen
Spielen 1904 drei Goldmedaillen gewann. Vier junge Jazzmusiker halten
seinen Namen jetzt in Ehren. The
Great Harry Hillman nennt sich die
experimentierfreudige, 2010 gegründete Jazzband. Kennen gelernt haben
sich Nils Fischer (Saxofon), David
Koch (Gitarre), Samuel Huwyler (Bass)
und Dominik Mahnig (Schlagzeug) an
der Jazzschule Luzern.
Auf den Pressebildern tragen sie
bunte Trainerjäckchen und Turnschuhe und für ihr Debütalbum «Livingston» drehten sie ironische Werbefilmchen, in denen man sie beim
Hürdenlaufen sieht. Selbstinszenierung und Jazz? Eine eher ungewöhnliche Kombination. The Great Harry
Hillman ist das egal – und die Band
fällt damit auf.
Am Festival Suisse Diagonales Jazz
ist sie nun in Bern zu entdecken. Die
alle zwei Jahre stattfindende Tour ermöglicht jungen Schweizer Bands Auftritte in Clubs ausserhalb ihrer Herkunftsregion. Bei BeJazz spielen
ausser The Great Harry Hillman unter
anderem auch Oggy & the Phonics,
Vera Kappeler und That Pork.
Gazelle Twin vertont den Horror der Teenagerzeit und
verwandelt sich auf der Bühne in ein vermummtes Ungetüm. In der Dampfzentrale ist sie jetzt live zu erleben.
Aphex Twin könnte ihr verlorener Bruder sein, David Lynch ihr böser Onkel
und Björk die nettere Cousine. Aber
Elizabeth Bernholz aus Brighton alias
Gazelle Twin hat künstlerisch nur entfernte Verwandte. Auf der Bühne und
in den Videos zu ihren Industrial-Stücken trägt sie den immer gleichen
blauen Kapuzenpulli, Trainerhosen,
unförmige weisse Socken, Perücke
und einen Strumpf überm Gesicht, mit
einem freigeschnittenen Loch für den
Mund.
Zu aggressiven, elektronischen
Geister-Beats sprechsingt Bernholz
über Teenage-Ängste und Selbstmordversuche. Ihr merkwürdiges Büh-
nenoutfit sei inspiriert von der Bekleidung, die sie als Jugendliche im
verhassten Sportunterricht tragen
musste, sagte sie in einem Interview.
In der Dampfzentrale stellt Gazelle
Twin ihr zweites Album «Unflesh» vor.
Hinter dem selbst inszenierten Mysterium lauert aber mehr als nur eine unheimliche Freakshow. Verstörend gute
Musik nämlich, getrieben von klaustrophobischen Klängen, verzweifelten
Hilferufen und keuchenden Dämonen.
Sarah Sartorius
Dampfzentrale, Bern
Do., 5.2., 21 Uhr
www.dampfzentrale.ch
Thomas Quack
David Aebi, 2015
Die Künstlerin und Kunsthistorikerin Donatella Bernardi
gestaltet mit «Morgenröte, aurora borealis and Levantin:
into your solar plexus» in der Kunsthalle eine persönliche
Ausstellung.
Sarah Sartorius
The Great Harry Hillman – Hommage an den Hürdenläufer.
Pegelstand
Kolumne
von Manuel C. Widmer
Da hat der Udo aber nicht nur mir
Weihnachten gehörig verdorben. Nicht
alleine durch das unangekündigte und
überraschende Versterben drei Tage
vor dem Fest. Auch mein Weihnachtsgeschenk für meine Partnerin hatte
sich flugs in Luft aufgelöst. Ich werde
mit meiner «Chérie» am 8. März nicht
nach Zürich fahren. Und so schnell findet man keinen Ersatz für ein solches
Konzert.
Aber damit nicht genug: «Der Tod
hat reihum sie dort abgesahnt» ums
Christfest. Als würdiger Ersatz wäre ja
noch die Whiskey-Soul-Stimme von
Joe Cocker in Frage gekommen –
wäre … Bereits am Abend des 22. Dezembers war aber klar, dass «der da
BeJazz Club in den Vidmarhallen,
Liebefeld. Fr., 6., bis Fr., 13.2.
The Great Harry Hillman:
Do., 12.2., 21.45 Uhr
www.bejazz.ch/www.diagonales.ch
oben» wohl ein unvergessliches,
hochkarätig besetztes Weihnachtskonzert organisieren will. Ein bisschen
Pech hatte denn auch Glockenklang-Trompeter Beny Rehmann, dessen Nachrufe zwischen Jürgens und
Cocker kaum wahrgenommen wurden.
Und weil «der Chef» mit der
Planung und Organisation des
Konzerts Jürgens/Cocker/Rehmann
wahrscheinlich nicht ganz zurecht
kam, hat er sich gleich noch einen geholt, der nicht nur von Musik, sondern
auch vom Organisieren eine Ahnung
hatte: Mühli-Pesche. Auch wenn nicht
mehr aktiv in Rubigen, so doch dauerpräsent in den Medien und auf Facebook. Kurz nachdem der Streit um sein
Verhasster Sportunterricht und keuchende Dämonen: Gazelle Twin.
«ehrenwertes Haus» beigelegt war,
verlor die Palme ihre Wurzeln.
Schlimm genug, dass das Ableben
der Künstler, die die Plattencover der
Sammlung unserer Eltern zierten, uns
an die unweigerlich näherkommende
Vergänglichkeit derselben – und von
uns selbst – gemahnt. Noch beängstigender der Gedanke, dass ich mir heute nicht vorstellen kann, um welche
Udos, Joes, Benys und Pesches unsere
Kinder mal weinen wollen. Aber das
ist mein Problem – sie werden (hoffentlich) wissen, um wessen Vermächtnis es sich zu trauern lohnt.
Inzwischen dürfte «dort oben» die
Bühne geräumt sein, der Vorhang gefallen, der Bademantel am Bügel hän-
gen. Nach dem letzten Ton kam sicher
Pesche wieder auf die Bühne, um auszuloten, ob man noch jemanden auf
seiner Wolke mitnehmen könnte. Bei
aller Eifersucht kann ich ja glücklich
sein, dass ich kein Konzertgast war.
Ich werde euch vermissen, denn
«die Welt braucht Lieder», braucht
Konzerte, braucht Kultur. Mehr denn
je …
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw
(Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs
und als YB-Fan auch an Fussballkultur
interessiert. Er ist leidenschaftlicher
Koch und Vorstand der IG Nachtleben.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
Claudia Schmid
5. – 11. Februar 2015
Höhepunkte jenseits des Gipfels
Henry Moore auf der Spur
Ob Männer in der Midlife-Crisis oder junge Abenteuerlustige, der Himalaya ist ein beliebtes Reiseziel. Abseits der Menschenmassen bieten Claudia Schmid (Bild) und Hans Wettstein Touren in Nepal, Tibet
und Bhutan an. In «Geschichten aus dem Basislager: Mit dem Yak
unterwegs» erzählen die beiden Himalaya-Kenner im Alpinen Museum von ihren Erfahrungen während der Reisen im Hochgebirge.
Alpines Museum, Bern. Do., 5.2., 19 Uhr
Speckstein eignet sich nicht als Beilage zum Spiegelei, aber bestens
zum Bearbeiten mit Messer und Meissel. Das Offene Atelier des
Kindermuseums Creaviva (für Kinder ab vier Jahren) begibt sich im
Februar anlässlich der Ausstellung im Zentrum Paul Klee auf die
Spuren des britischen Bildhauers Henry Moore.
Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern
Täglich ausser Mo., 12, 14 und 16 Uhr
Do 5.
Bern
Bühne
Aussetzer
Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann,
Helge Herwerth, Yannick Zürcher.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Daniela Ruocco – Listen to me!
Siehe Artikel S. 12. Tatorte aufgeladen
mit Geschichten die Würgreiz erzeugen.
Schicksal oder kann man was tun?
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
Diego Valsecchi & Pascal Nater
Das alles kommt mit: Lieder, Chansons,
Songs und Geschichten: Pianist und
Schauspieler, das perfekte Duo für
einen Konzert-Theater-Liederabend.
Benefizanlass Zonta Club Bern.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 19.30 UHR
Harold und Maude
Eine zart-bittere Liebesgeschichte,
gespielt vom Kellertheater Murten.
Vv: Tel. 031 311 61 00 Di-Sa 18-19.30 Uhr
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
La Cenerentola/Aschenbrödel
Komische Oper in zwei Akten.
Text von Jacopo Ferretti. In italienischer
Sprache mit deutschen Untertiteln.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Punkt Zwölf – Tam Oniki
Wer hat das Recht auf Zuflucht? Wollen
wir es überhaupt? Ein Stück von Theater
Ararat über Divergenz, Demokratie und
Gewalt und die Liebe im Ausnahmezustand. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Singen für den
Frieden
Musik verbindet, heisst es.
So lädt die Heiliggeistkirche im Rahmen von
«StimmVolk – singend
Brücken bauen» zum Gesang. Die Musik soll die
Menschen einander näher
bringen und ein Zeichen
für den Frieden setzen.
Heiliggeistkirche, Bern
Do., 5.2., 20 Uhr
Transform
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise
10 Positionen zum soziogeografischen
Raum rings um das Bollwerk zu
entwickeln. www.transform.bz
Rettung im Tojo
Wie handeln Menschen in Notsituationen? Gibt es ein Recht auf
Rettung und wollen überhaupt alle gerettet werden? Diesen Fragen
geht das Stück «Punkt Zwölf – Tam Oniki» im Tojo nach. Regie
führt Mägie Kaspar, Co-Leiterin des Theater Szene. Auf der Bühne
Klassik
steht das Ensemble von Theater Ararat, das 2011 mit dem Integrati- Africa and Nature
onspreis der Stadt Bern ausgezeichnet wurde.
Chorkonzert der FMS Thun in der Alten
Turnhalle Seefeld. Schwerpunkt: Songs,
Tojo Theater Reitschule, Bern. Do., 5., bis Sa., 7.2., 20.30 Uhr
die sich mit der Umweltproblematik, der
Natur und Afrika auseinandersetzen.
FMS THUN, ÄUSSERE RINGSTRASSE 7.
19.30 UHR
TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12.
10.00 UHR
Worte
Dance
Allgemeine Einführung
in die Stadtbibliothek
Musigrate
Das Konzept ist so einfach wie
legendär: 2 DJs legen ihre Lieblingsmusik auf. Wer zuerst den Interpreten
richtig errät und ihn lautschreiend
kundtut, erhält einen Punkt.
www.wartsaal-kaffee.ch
Worte
WARTSAAL, LORRAINESTR. 15. 20.30 UHR
Ein heiliger Platz
bei Augusta Raurica?
Operation Kapitel
Bertel Gee, Dr. Habakuk (bons vivants).
Disco, Deep House, Minimal.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Ein Blick ins Weltall
Burgdorf
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Bühne
STERNWARTE, MUESMATTSTR. 25. 20 UHR
Kabarett trifft Politik.
www.stadthaus.ch
Dr. Michael Nick. Ein keltischer und
ein römischer Münzhort sowie weitere
antike Münzdeponierungen auf einer
Juraanhöhe in Füllinsdorf, Baselland.
Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte.
Kopfnuss – Köpfe im Gespräch
STADTHAUSKELLER,
KIRCHBÜHL/HOHENGASSE 2. 20.00 UHR
Parvis Mamnun
Orientalischer Märchenabend mit
Setar-Musik.
www.theaterburgdorf.ch
UNI BERN, HAUPTGEBÄUDE (HÖRSAAL 114),
HOCHSCHULSTRASSE. 18.30 UHR
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Worte
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
18.30 UHR
Interaktive Ausstellung «Figurati!»
Haus am Gern –
Parasiten, Büchsen, Eseleien
Familie
Architekturspaziergang
Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys
Expansion Field bilden die Ausgangslage
zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Hommage an Moore
Speckstein kann man nicht essen. Und
doch hast du, was auf den Spuren des
grossen Bildhauers Henry Moore im
Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen
gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Gazelle Twin (UK)
Siehe Artikel S. 3. Die englische
Hohepriesterin in düsterer Synthesizer-Landschaft holt ihr Konzert vom
Dezember nach und erhält Support
von ihrem Ehemann alias Bernholz.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.00 UHR
Jeremy Pelt Power Quintet
Der vielseitige «rising star on the
trumpet» in seinem neuen Quintett!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/21.30 UHR
Tequila Boys
Vortragsbattle. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
20.30 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Editions- und Buchpräsentation mit
Haus am Gern (Rudolf Steiner, Barbara
Meyer Cesta) und Special Guest Vreni
Spieser mit ihrem Künstlerbuch «Legend
Of The Things». www.lehrerzimmer.be
DAS LEHRERZIMMER (PROGR),
WAISENHAUSPLATZ 30. 19.00 UHR
Mit dem Yak unterwegs
Ungewöhnliche Reiseberichte aus
dem Himalaya. Mit den Bergführern
Claudia Schmid und Cestmir Lukes.
www.alpinesmuseum.ch
ALPINES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 4. 19 UHR
StimmVolk – singend Brücken bauen
Gemeinsam Lieder singen aus aller
Welt. Gemeinsam ein klingendes
Zeichen setzen zu Frieden, Versöhnung
und Völkerverbindung. Die Kraft der
Lieder wecken und in die Welt senden.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20 UHR
Biglen
Sounds
Frytig Jazzband
Traditioneller Jazz.
www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Bolligen
Sounds
Deer Johnson
Siehe Artikel S. 12.
Das Singer/Songwriter-Duo aus Basel.
REBERHAUS, KIRCHSTRASSE 9. 20.00 UHR
Öffentliche Führung
Jeden 1. Donnerstag im Monat. Wo
befinden sich welche Medien? Was
findet man alles in der Bibliothek und
wie funktioniert die Bibliothek? Kostenlose Führung durch die Stadtbibliothek.
Treffpunkt bei der Ausleihtheke in der
Bibliothek.
STADTBIBLIOTHEK, BAHNHOFSTRASSE 6.
19.00 UHR
Ferruccio Cainero: Cosmos
BAROCKSAAL HOTEL BÄREN,
ST. URBANSTR. 1. 20.00 UHR
Frank Muschalle Trio (D/CH/A)
Rhythm’n’Blues. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Thun
Dance
Elektronix
DJ Valea & Disco Meisch.
www.mokka.ch
MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
Familie
Buchstart –
Värsle mit de Allerchliinschte
Fingerverse lernen, Klatschreime
spielen… für 1- bis 2-jährige Kinder in
Begleitung eines Erwachsenen. 1- bis
2-jährige Kinder in Begleitung eines
Erwachsenen.
STADTBIBLIOTHEK, BAHNHOFSTRASSE 6.
10.15 UHR
Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann,
Helge Herwerth, Yannick Zürcher.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Cyrano de Bergerac – PREMIERE
Siehe Artikel S. 12. Regie: Markus
Bothe. Bühne: Kathrin Frosch.
Kostüme: Justina Klimczyk. Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
Siehe Artikel S. 12. Tatorte aufgeladen
mit Geschichten die Würgreiz erzeugen.
Schicksal oder kann man was tun?
www.schlachthaus.ch
Die Zauberflöte
Mit Worten
ringen
Im ISC findet ein Kampf
anderer Art statt: Die Tequila Boys rufen zum
«Vortragsbattle» auf, wobei es gilt, spontan ein Referat zu einem sonderbaren Thema zu halten.
ISC Club, Bern
Do., 5.2., 21.30 Uhr
Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne,
Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt
Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhlmann. Chor Konzert Theater Bern
und das Berner Symphonieorchester.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Formular:CH
Sie sehen ja heute fast fröhlich aus.
Warum gerade die Schweiz, wenn ich
fragen darf? Dann eine Integrations­
vereinbarung. Aufenthaltszweck?
Ja gut, sie dürfen sich gerne melden
Willkommen in der CH ANMELDUNG:
[email protected]/076 588 64 90.
BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 20 UHR
Harold und Maude
Mühlethurnen
Sounds
Aussetzer
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR
Langenthal
Das Ensemble Conte fantastique (Harfe,
2 Violinen, Viola, Violoncello) wird
begleitet von einem Sprecher und spielt
Werke von Marcel Tournier, Gian Carlo
Menotti und André Caplet. Änderungen
vorbehalt.
Vv: Tel. 062 919 19 00.
Bühne
Daniela Ruocco – Listen to me!
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Kammermusik-Konzerte Langenthal:
Conte fantastique
Bern
Der Cosmos ist gross, der Wortschatz
von Ferruccio Cainero auch. Der
gegnadete Geschichtenerzähler nimmt
uns mit in die weite und die kleine Welt.
www.theateralteoelethun.ch
Die Teilnahme ist kostenlos.
www.museum-franzgertsch.ch
Klassik
Fr 6.
Wabern
Dance
Spontane Fahne: Leapin’ Lindy
«Some Like It Hot»
«Dine & Dance» mit Leapin’ Lindy bei
uns in der Heitere Fahne. Essen ab
18 Uhr.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
19.00 UHR
Worb
Bühne
Peach Weber: Gäxbomb!
Peach lässt die Gäx-Bombe platzen
(bevor er selber platzt).
www.kleintheater-braui.ch
KLEINTHEATER BRAUI, BRAUEREIWEG 2.
20.15 UHR
Eine zart-bittere Liebesgeschichte,
gespielt vom Kellertheater Murten.
Vv: Tel. 031 311 61 00, Di-Sa 1819.30 Uhr. www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Punkt Zwölf – Tam Oniki
Wer hat das Recht auf Zuflucht? Wollen
wir es überhaupt? Und wohin führt das
alles? Ein Stück von Theater Ararat über
Divergenz, Demokratie und Gewalt und
die Liebe im Ausnahmezustand.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Skilt Produktion –
I hired a contract killer
Siehe Artikel S. 12. Das Leben ist hart,
aber lustig – in drei Sätzen. Nimmt
die Arbeit dem Menschen die Luft um
Leben zu können? Wo beginnt denn
das Leben? Vielleicht sogar mit der
Entscheidung sterben zu wollen.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR
5
5. – 11. Februar 2015
Frauensache
Platten auflegen ist nur was für Männer? Von wegen. DJane Manon
ist seit den 90er-Jahren dabei und gilt als eine der bekanntesten
Schweizer Frauen am Plattenteller. Dabei stellt sie sich stets neuen
Herausforderungen und experimentiert mit verschiedenen Musikrichtungen von Deep House über Techno bis Minimal. Am «Electronic Ladyland» im Dachstock erhält sie Unterstützung von Girl
und Playlove (Bild).
Er hat ein Händchen für Melodien, um das man ihn beneiden kann. Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 6.2. 23 Uhr
Der Innerschweizer Reto Burrell tourt aktuell mit seinem siebten
Soloalbum. «Lucky Charm» ist voll von Liedern zwischen erdigem
Rock und sehnsüchtigem Country und sei allen Fans von Tom Petty
wärmstens empfohlen.
Bären, Biglen. Fr., 6.2., 20.15 Uhr
Burrell reitet den Bären
Rebel Squad mit Support:
Basement Saints
Die beiden jungen Bands garantieren
einen rockigen Abend, der zur Party
wird… www.mahogany.ch
Transform
Die drei Orangen
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise
10 Positionen zum soziogeografischen
Raum rings um das Bollwerk zu ent­wickeln. www.transform.bz
Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren
gespielt von der «Munzigen Märliwelt».
TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12.
10.00 UHR
Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys
Expansion Field bilden die Ausgangslage
zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren. www.creaviva-zpk.org
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
50ies Jukebox
An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,
Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu
Belle & Hans Friedensbruch.
www.isc-club.ch
GEMEINDEHAUS BURGFELD,
BURGDORFHOLZSTR. 35. 14.30 UHR
Interaktive Ausstellung «Figurati!»
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Hommage an Moore
Speckstein kann man nicht essen. Und
doch hast du, was auf den Spuren des
grossen Bildhauers Henry Moore im
Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen
gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR
Klassik
Electronic Ladyland:
Manon, Girl, Playlove
Peter Fröhlich, Orgel. Festliche Musik
aus 3 Jahrhunderten. Kollekte.
Electronic Ladyland: Manon (Terminal
M/Desolat/zh), Girl (Basement Chicks/
be), Playlove (Hive Club/Boshke Beats/
zh). Style: Electro, Minmal, House.
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
In der Reihe «Konzerte für den Frieden»
spielt das grossartige Moskauer Rachmaninoff Trio Werke von Schostakowitsch und Tschaikowsky.
Vv: www.menuhinforum.ch,
079 558 85 78.
Forever Young –
Die Party ab 23 Jahren
DJs Mr Mike, D-Soul. House,
Partytunes, R&B, 90’s. www.le-ciel.ch
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Rachmaninoff Trio Moskau
LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR
MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6.
19.30 UHR
Phönix-Tanzfest
Sounds
Barfussdisco mit World, Pop,
Partytunes, Oldies.
PHÖNIX-ZENTRUM,
OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR
Seite 69 – homosexuell,
heterofreundlich
Mila Stern (ChalalitFamily/Halle, DE),
Sanguine (Biel), Audiophil (Barometer).
Tech House, Progressive. www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Tangolounge
Eine Milonga im Herzen von Bern.
www.tanzlounge.ch
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR
BeJazz: Ivy Trio/Oggy & the Phonics
Siehe Artikel S. 3. Suisse Diagonales
Jazz – Fabienne Hoerni (sax), Jeanpierre
Schaller (eb), Félix Bergeron (dr)/Louis
Billette (sax), Clément Meunier (cl), Théo
Duboule (g), Gaspard Colin (eb), Marton
Kiss (dr). www.bejazz.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Silver Firs – Freitagnacht
Bis 03.30h. Die Freitagnacht bringt
jeweils am ersten Freitag im Monat
Berner Bands auf die Bühne und lässt
dabei die Räumlichkeiten mit einer
Installation in ungewohnter Atmosphäre
erstrahlen! www.turnhalle.ch
TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4. 21.00 UHR
Worte
Gespenstisches Bern
Freuen Sie sich auf einen geführten
Rundgang in der Dämmerung durch das
unheimlich-schöne Bern. Treffpunkt:
Zytglogge, Seite Kramgasse.
ZYTGLOGGE (SEITE KRAMGASSE),
KRAMGASSE. 17.00 UHR
Lesung Adolf Muschg
Adolf Muschg wird aus seinem neuen
Roman «Löwenstern» lesen, den die
NZZ «ein grandioses Abenteuer» nennt.
www.belle-epoque.ch
HOTEL BELLE EPOQUE,
GERECHTIGKEITSGASSE 18. 20.00 UHR
Biel
Bühne
King Arthur – PREMIERE
Semi-Opera von Henry Purcell und
John Dryden. Leitung: Marco Zambeli,
Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine
Werthmann, Teresa Rotemberg,
Valentin Vassilev. www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Biglen
Sounds
Reto Burell
Rock & Folk. Reto Burrell bleibt in
seinem 7. Soloalbum seinem Americana-Stil treu. www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Burgdorf
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Bühne
Flotte 3-er
Unerbittlich werden die Missstände
und Absurditäten unserer Gesellschaft
ins Bühnenlicht gezerrt, um sie dort
musikalisch zu therapieren.
www.theaterburgdorf.ch
Siehe Artikel S. 12. Mit Novo, Lele
Seiler und Mike Baader treffen an einem
Abend drei langjährige Mundartkünstler
zusammen, die das Publikum zum
Schmunzeln und Staunen bringen. Ein
flotter 3-er, eben. www.prima-luna.ch
Heinz de Specht: Party
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
Djs Turntill, Cronik, Jewelz (She DJ).
Hip Hop. Inkl. B-Boy Battle 1 vs. 1.
Worte
Jeremy Pelt Power Quintet
Rita Zumwald & Barbara Andrey
Band – Gedanke-Perle
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
What the Funk Vol.13
DJ Bowser & DJ Turntill.
Funk, Hip Hop, House.
PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/22.00 UHR
Jimmy Skinny Tennessee
& The HoundDogs
Aauthentic Rock’n’Roll Experience
& DJ Snapfinger. Bis 03.00 Uhr.
Rita Zumwald aus Schmitten liest
Gedichte aus ihrem Band, der Ende
2012 erschienen ist.
www.burdlef.senevita.ch
SENEVITA BURDLEF, LYSSACHSTRASSE 77.
19.00 UHR
Düdingen
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Sounds
Jua*
C’est Tip Pop vers Fribourg!
Sinnlich. Folkig. Schörkellos. Vier
Frauen. Das ist Jua*. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Die Musik der Silver Firs klingt, als sei sie bei einer Piña Colada
unter Palmen entstanden. Der Song «Heartland» würde zu einer
Psychedelic-Party im Urwald passen, «Pendulum» vereint Pop mit
Folk und tropischen Einflüssen. In der Turnhalle spielt neben den
Silver Firs auch Nadine Carina (Bild). Mit ihrem Mix aus Folk, Electronica und Hip-Hop-Beats erinnert die im Tessin verwurzelte aber
in Liverpool lebende Sängerin an CocoRosie.
Turnhalle im Progr, Bern. Fr., 6.2., 22 Uhr
Ittigen
Bühne
Die Tochter des Ganovenkönigs
Eine rabenschwarze Komödie von Ad de
Bont. Regie: S. Rieben. Spiel: Theater
Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch
Sounds
Sounds
Joan Armatrading (UK)
Kadettenmusik Thun:
Schlusskonzert
AULA OBERSTUFENZENTRUM. 20.00 UHR
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Jegenstorf
R&B. www.muehlehunziken.ch
Das jährliche Schlusskonzert
der 150 Musikanten und Tambouren.
Vv: www.kadetten-thun.ch
www.kkthun.ch
Spiez
Sounds
Bühne
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR
Look4Saxes
Jobert und Pancetta –
Die graue Spinne
Shayna Steele
Spielen ein buntes Programm. Kollekte.
SENIORENRESIDENZ STIFTUNG ROTONDA,
SOLOTHURNSTR. 70 /76. 19.30 UHR
Langenthal
Ein bieder-skurriles Paar im Theater.
REGEZKELLER, SCHLOSSSTR. 8. 20.15 UHR
Thun
Worte
Bühne
ModularDays 2015
Die Baracke – La baracca
Wie in den vergangenen Jahren präsentiert der Chrämerhuus Kulturverein
erneut die den Synthesizern und elektronischer Musik gewidmeten ModularDays. www.chraemerhuus.ch
CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12. 16 UHR
Lyss
Sounds
The Bowler Hats Jazzband
The Bowler Hats seit 1967. Repertoire:
Es reicht von alten New Orleans-Themen
über die traditionellen Happy-Jazz und
Dixieland-Nummern bis zum Swing.
Reservation: 079 564 39 13.
JAZZCLUB AM HIRSCHENPLATZ,
BAHNHOFSTRASSE 2 A. 19.30 UHR
Münsingen
Dance
Tanznacht40
KIRCHE ST. MARIEN, KAPELLENWEG 9.
19.30 UHR
BEAU RIVAGE, SAAL, HOFSTETTENSTR. 6.
20.00 UHR
Junge Junge: Hut ab! Edition Suisse
Junge, Junge – man kommt buchstäblich
aus dem Staunen nicht heraus und wäre
um eine Slowmotion-Analyse dankbar.
Da kann nicht alles mit rechten Dingen
zugehen. Zauberei!
www.theateralteoelethun.ch
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR
DJ Fio. www.mokka.ch
Mundartrock, Balladen, Muntermacher.
HUMANUSHAUS, BEITENWIL 61. 19.30 UHR
Freier Feier Freitag
Den Feierabend geniessen, ein feines
Menu essen und das Wochenende
gemütlich einläuten.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
17.00 UHR
Visuelles Theater mit Christoph Staerkle.
FELIX, THUNSTRASSE 64. 21.00 UHR
Hibiscus
Worte
Giuseppe und der Hubwagen
Dance
Bühne
MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
21.00 UHR
Wabern
Unter der Regie der Theaterpädagogin
Gisella Bächli setzen SchauspielerInnen
mittels Körperausdruck und sprachlicher Improvisation und mit musikalischen Intermezzi das Erzählte um.
www.kath-thun.ch
Für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits
von alt bis neu.
Rubigen
Soul Queen aus Brooklyn/NY.
www.mokka.ch
Old School Funk
MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR
Klassik
Africa and Nature
Chorkonzert der FMS Thun in der Alten
Turnhalle Seefeld. Schwerpunkt: Songs,
die sich mit der Umweltproblematik,
der Natur und Afrika auseinandersetzen.
Ein Klassiker
neu aufgelegt
Eine Oper wie sie im Buche
steht? Nicht, wenn es sich
um eine Neuinterpretation
des innovativen Regisseurs Nigel Lowery handelt. Im Stadttheater Bern
kann man eine neue Version von Wolgang Amadeus
Mozarts «Die Zauberflöte»
geniessen.
Stadttheater Bern
Fr., 6.2., 19.30 Uhr
FMS THUN, ÄUSSERE RINGSTRASSE 7.
19.30 UHR
Inserat
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
The Circle
Der vielseitige „rising star on the
trumpet“ in seinem neuen Quintett!
Einflüsse von Übersee
Francis Francis/Cat’s Eye
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR
Unter anderm mit:
Rebekka Maeder, Judith Lüpold,
Erwin Hurni, Andreas Scheidegger
oder Franziska Hegi.
11. bis 28. Februar 2015
im Theater National in Bern
Vorverkauf ab sofort unter:
www.tipo.ch / operette
Weitere Infos unter www.sigenova.ch
6
Martin Spiess
5. – 11. Februar 2015
Hommage an Sartre und Beauvoir
Eine Nacht für Rockabillys
Im Rahmen der Berner Veranstaltungsreihe für Neue Musik «L’art
pour L’Aar» spielt das Ensemble Polyosono in der Französischen
Kirche unter anderem die Uraufführung eines Stücks seines Leiters
René Wohlhauser (2. v. r.). «L’amour est une duperie – l’amour n’est
pas une symbiose» basiert auf verbotenen Texten von Jean-Paul
Sartre und auf erlaubten Texten von Simone de Beauvoir.
Französische Kirche, Bern. Sa., 7.2., 20 Uhr
Petticoats, Tollen und geschwungene Formen; die 50ies haben
hierzulande viele Fans und nicht wenige pflegen den Stil bis in die
Details. An der 50ies-Jukebox-Party im ISC hört man aber nicht nur
Sound aus den Geburtsjahren des Rock ’n’ Roll, Swing und Surf,
Max is Back
sondern auch nach dem Punk enstandenen Psychobilly. Es legen DJ Max Power. Mash Up, Urban.
Lucky Lulu Belle (Bild) und Hans Friedensbruch auf.
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
ISC Club, Bern. Fr., 6.2., 22 Uhr
Oldies – Das Original
DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR
Tanznacht im Kairo
Sa 7.
Bern
Bühne
Aussetzer
Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann,
Helge Herwerth, Yannick Zürcher.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Christof Stählin: Wunderpunkte
Er ist zurück. Der Altmeister von
Poesie und Chanson, Christof Stählin
beehrt die Cappella mit seinem neuen
Programm.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Der zerbrochne Krug
Schauspiel von Heinrich von Kleist.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Ein Garten wie kein andrer –
Erzähltheater
Ein Garten wie kein andrer – in Sekhmet`s und Sofias orientalischem Trödlerladen scheint die Zeit stillzustehen…
Erzähltheater mit Daniele Klapproth
Muazzin und Sibel Silvana Kaya.
www.zentrum5.ch;
Soul, Rhythm’n’Blues und Funk mit
den Grooveties. www.cafe-kairo.ch
Skilt Produktion –
I hired a contract killer
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 22.00 UHR
Siehe Artikel S. 12. Das Leben ist hart,
aber lustig – in drei Sätzen. Nimmt
die Arbeit dem Menschen die Luft um
Leben zu können? Wo beginnt denn
das Leben? Vielleicht sogar mit der
Entscheidung sterben zu wollen.
www.schlachthaus.ch
Urban Limits
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
MYAMI CLUB, PAPIERMÜHLESTRASSE 79.
22.00 UHR
Transform
Familie
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise
10 Positionen zum soziogeografischen
Raum rings um das Bollwerk zu ent­wickeln. www.transform.bz
Vertrau mir – Ich lüge immer
Der Kleine Prinz
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
25Plus
Die Party ab 25 Jahren Plattenleger mcw
& DJ Mc Flury. www.bierhuebeli.ch
Formular:CH
Adore
Harold und Maude
Eine zart-bittere Liebesgeschichte,
gespielt vom Kellertheater Murten.
Vv: Tel. 031 311 61 00, Di-Sa 1819.30 Uhr.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Punkt Zwölf – Tam Oniki
Wer hat das Recht auf Zuflucht? Wollen
wir es überhaupt? Und wohin führt das
alles? Ein Stück von Theater Ararat über
Divergenz, Demokratie und Gewalt und
die Liebe im Ausnahmezustand.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12.
10.00 UHR
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR
BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69.
20.00 UHR
Architekturspaziergang
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26 B. 20 UHR
Sie sehen ja heute fast fröhlich aus.
Warum gerade die Schweiz, wenn ich
fragen darf? Dann eine Integrationsvereinbarung. Aufenthaltszweck? Ja gut,
sie dürfen sich gerne melden, Willkommen in der CH.
ANMELDUNG: [email protected]/
076 588 64 90.
Line up: Lady Style, M-Smok, G.M.C,
JI’Monkey, SoulM, Dial Sisters, Shun
Danger. Hip-Hop, Dancehall, Reggaeton,
Blackmusic 18+. Vv: Metro (Bern,
Solothurn, Thun, Biel), OLMO Bern
und Ticketino.com. www.myamiclub.ch
DJs DJ Kiff One. R&B, Partytunes.
www.le-ciel.ch
LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR
DJ Kollektiv: The Volls
Partymusic. Bis 03.00 Uhr.
WOHNZIMMER (LES AMIS), RATHAUSGASSE
63. 22.00 UHR
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Durchtanzen
Wer keine Lust auf den
neuesten Hit eines Popsternchens hat, geht an die
Tanznacht im Café Kairo.
Dort spielen die Grooveties
Soul-, Funk- und Disco-Perlen.
Café Kairo, Bern
Sa., 7.2., 22 Uhr
Goin’ Down!
DJ Blacc D, DJ Ruff, Showcase Bab’s
Cool. Eintritt frei. www.allinbar.ch
ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35.
22.00 UHR
Hanne & Lore
Hanne & Lore (kiddaz.fm), Das Balz
(any:ideas), Symbiotic, Vonderfluh
spielen Deep House und Tech House.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Le Dessert – Dreksler & Haerle Live
Dreksler & Haerle LIVE (Elektrostubete),
Fabrizio Reinolds (POR), Mike Teixeira
(Off Mind). Tech House, Deep House,
Minimal. www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «Figurati!»
Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys
Expansion Field bilden die Ausgangslage
zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Von Sozis und Spionen
Im Herbst 1915 hielten die Spitzen der sozialistischen Internationalen in Zimmerwald eine Konferenz ab und es ist kein Geheimnis,
dass im Hotel Bellevue während des Zweiten Weltkriegs Spione residierten. Die StattLand-Führung «Bern top secret» folgt den geheimen Tätigkeiten auf öffentlichen Pfaden.
Treffpunkt: Rathausplatz, Bern. Sa., 7.2., 14 Uhr
Offenes Atelier: Hommage an Moore
Speckstein kann man nicht essen. Und
doch hast du, was auf den Spuren des
grossen Bildhauers Henry Moore im
Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen
gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Shit & Schein
Das Newcomer-Festival mit: Anouk &
Henry/Kran Kran/Morb/Pale Black/
Steiner. www.dampfzentrale.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.00 UHR
Sticheli und Stacheli
Als 3. in der Konzertreihe der Barbière,
beehren uns Sinflut im Aquarium, die
garantiert wasserdichte Cover-Band
aus Bern. www.barbiere-bern.cj
Ein Figurenspiel der Puppenbühne
Demenga/Wirth über einen einsamen
Igel, der endlich einen Freund findet.
Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Klassik
Ensemble Polysono:
Ästhetische Kommunikation
Im Rahmen des Festivals «L’art pour
l’Aar» mit Werken von Beat Furrer,
Michael Jarrell, Hans Eugen Frischknecht, René Wohlhauser.
LE CAP, FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 3. 20.00 UHR
Sounds
Arthur Keinamé
So viele wie er ist keiner: Der
One-Man-Acappella-Mann Arthur
Keinamé ist ein Saxophon & eine
Posaune. Eine E-Gitarre & ein Kontrabass. Wenn es passt, eine Blues Harp,
ein Didgeridoo & vieles mehr.
www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
End Hits presents:
Pere Ubu (Glitterhouse/USA)
Siehe Artikel S. 12.
End Hits presents: Pere Ubu (Glitterhouse/USA). Style: Art Punk, New Wave,
Avantgarde, Garage Rock, Progressive
Rock.
Sinflut im Aquarium
BARBIÈRE, BREITENRAINPLATZ 40. 21 UHR
Zur schönen Aussicht/Neutral
Density
Paul Berberich (saxophone), Joachim
Wespel (guitar), Florian Lauer (drums).
SONARRAUM U64 – PROGR,
WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR
Worte
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtrundgang:
Bern top secret (StattLand)
Balkan Rock. Grosse Jubiläums-Party!
Bis 04.00 Uhr.
www.kulturshock.ch
Visite guidée en Français
Jeremy Pelt Power Quintet
Der vielseitige „rising star on the
trumpet“ in seinem neuen Quintett!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/22.00 UHR
Kulturattentat
Mundart-Power-Reggae aus Langenthal.
Die Mischung aus Roots-Reggae, Dub,
Dancehall und Ragga gewürzt mit Soca
und Hip Hop bringen sie den Sommer
zurück, den alle vermissen.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR
Ittigen
Bühne
Die Tochter des Ganovenkönigs
Eine rabenschwarze Komödie von Ad de
Bont. Regie: S. Rieben. Spiel: Theater
Ittigen.
Vv: www.theater-ittigen.ch
AULA OBERSTUFENZENTRUM. 20.00 UHR
Langenthal
Stage Parade – the next Level
TREFFPUNKT: RATHAUSPLATZ. 14.00 UHR
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Mundadartpop du Roi mit Blas- und
Schlagkapelle.
www.badbonn.ch
Bühne
Graffiti Band
«Lüpfige» Musik zu tiefgründigen
Geschichten mit Humor und Augen­
zwinkern.
www.mahogany.ch
King Pepe & Le Rex
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an
den öffentlichen Führungen, welche
ohne Anmeldung und ohne Reservation
möglich ist. www.zpk.org
Die Geschichte der Spionage und der
geheimen Nachrichtenübermittlung in
Bern ist voller unglaublicher Anekdoten
und klingender Namen.
Hänschen Klein
Sounds
Führung durch die Ausstellungen
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
KULTUR SHOCK, BOLLIGENSTRASSE 79 A.
21.00 UHR
Düdingen
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Biel
Bühne
Theatermacher
Thomas Bernhard. Deborah Epstein
(Inzenierung), Florian Barth (Bühne
und Kostüme). www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Biglen
Sounds
Michelle-Nathalie
«The Power Voice of Switzerland»
erobert die Herzen der Schlagerliebhaber im Sturm und nun präsentiert
die 19-jährige aus der Region Bern ihr
Debut-Album. CD/Album Taufe.
Vv: www.ticketeria.org
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20 UHR
Wem gehört die Welt? Unter dieser
Frage gelangt die Stage Parade, die
erfolgreiche Jugendkulturnacht, zum
nächsten Level.
Vv: www.langenthal.ch
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR
Sounds
STS Synthesizer Treffen Schweiz
Im Rahmen der ModularDays reisen ein
Dutzend Personen aus der gesamten
Schweiz nach Langenthal für den 6-stündigen Ambient-Jam. www.chraemerhuus.ch
CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12. 18 UHR
Wim De-Zentral: Duo Denzler-Gerbal,
Einfach Zwei und Christoph Hauri
Improvisationskonzert. Mit: B. Denzler
(Sax), A. Gebral (perc.); A. Kunz (vl),
L. Schuster (electr.), Chr. Hauri (Projektionen).
ATELIER CHRISTOPH HAURI, WUHRPLATZ 1.
19.30 UHR
Worte
ModularDays 2015
Wie in den vergangenen Jahren präsentiert der Chrämerhuus Kulturverein
erneut die den Synthesizern und elektronischer Musik gewidmeten ModularDays.
www.chraemerhuus.ch
CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12. 18 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Die Exfreundinnen
Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Dance
Eltern John – Rock- & Oldiesdisco
mit Jüre Hofer
Eltern John oder die Disco, die hält,
was sie verspricht: Rock & Oldies!
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
7
Klemens Weisleitner
5. – 11. Februar 2015
Tiefe Töne
Alternative zum Popsternchen gesucht
In Castingshows ist man auf der Suche nach dem nächsten Popstar.
Doch «Shit & Schein» ist eine Casting-Plattform anderer Art: Gesucht wurden unbekannte Acts, die neue und innovative Musik
schaffen. Die fünf von einer Jury im Vorfeld ausgewählten Bands,
darunter Steiner (Bild), dürfen sich je eine halbe Stunde dem
Dampfzentrale-Publikum vorstellen.
Dampfzentrale, Bern. Sa., 7.2., 21 Uhr
Inserat
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>
Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
<wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm>
<wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm>
<wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXtvQxCyCdCsO4u4izv7_ZHFxODgOrvdQwcfatqPtAegEq8YSTBB4DcLFsoHDOCLzTKSKpPSgeinLf8n5XPcLHfALzFcAAAA=</wm>
<wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvY2mHTUkZG6ZIHgMQfP_igWDuNyZay1U8LHVftQ9AJ3gRkvBBEGxIIp4dnAU5gTmhTpknjWoDlv_S87nul8XKA1JVwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-xdaWGZJlbEASPIWjur0gwiCffGJEFn9a3o-8B5AnVaBpUCNyCcKmpggFXUzAtBGfQUwnm4r7-S87nul-JTUDqVwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lXUcNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IRw9ZJUCFpNokmUABNNi4JlJo1aGZ40cyz_kvO57heEnBGKVwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLoQqAYAxF4Sdy3G1MN28R5G9iELtFzL5_UiyG076zLAzB19zWvW0EokMG0qkGQQ1UlKQnlCiYQX1EuYX3BupLc_ovOe7zegB_3aecVwAAAA==</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DCyNDU3NrQyMDPQNLIG1gqWdhbGFgaG1gbgwUNDS2MrA0NTA2BGJrQxNTY3MHhC69-IKUNACLk3I3VwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwF0RPR_HZb2qWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiHFvek8jfC1t3duWgA0IVo1kAaF6MipFCXDCYQIuE0MUMfqLVFTm_6LjPq8HjccNllcAAAA=</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_dRkcNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T2y4Gtp6962APIAJ5IFFYI6BlHFzcFAUVfQJhZotqQvSiyc_0uO-7weTgH_DFcAAAA=</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBdx2W0pvVJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe1rBZ23b0fYEbIBHOJOCgvAkolStYGLiKKDONHGL0DGp4bL8q5zPdb_fbIFRVwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7F7p0VJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe5rgs7btaHsCNmAKgycLBDElEeLqYKISBdSZsCgRNak-6vInOZ_rfgFWRqKXVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr1lJDQuYWBJmfIWjur0gwiCdf72mEz96O0c4EbEF1iUgWEKImI8jVwQmTImBdEQXqbslqotufaD7X_QJExr50VgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW-lW0cNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABpWi2YIKgliCquDoYMCKBOnFM1UbPL6rS5_-S4z6vBxYTC2lXAAAA</wm>
<wm>10CEXLKw6AQAwFwBPRvNfur9SQkHUbBMFjCJr7KxIMYuSMEVnwWft29D2APKEW9xZUCLwG4dKsgYGMoqDNhFFLqhY0Tb78S87nul85k1k0VwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_La0W6khWeYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrh0_p29D0Bm1BczZIFhCjJCKpawYlZXMC6sIqbhHuyIur6Lzqf634BFuh6J1cAAAA=</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieV1XulJDsswtCILHEDT_r1gwiOvO7T2U8FXbdrQ9AJ1garMEJxDcguFUpIADmT2BZWGVAU15INe8_hedz3W_h8YxqlcAAAA=</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9r2UoNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T1M8LW0dW9bADagqBLBBIGXIFxqrmBAYQnMEwFQk_NFo-v8X3Lc5_UAR41Sa1cAAAA=</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iee1Ls5UaEjK3TBA8hqD5f0XAIK47t_d0wdfaxt62BHxCsUKkGgRRUhFSWaEJqhuUs9LcyXgRYct_yXGf1wMCOQgfVwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTDs03aWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiO_e7z1d8LW0dW9bAj4gLIhUg6BGKqoUFmiC6gblpDQ3cuSLCJ3_S477vB772ozSVwAAAA==</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10Dc0NjMyNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA2MDEyMDQ2MrA0sTI2MjQzOQGlMjB4QmvfiClDQATxQsdVYAAAA=</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IQa1S2pEERLIsSLgwlVU7DMCFJbqCYZ5su_5Hyu-wVFQoGMVwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_bykoNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3uPIvha2rq3LYAywFw1BxUCH4NwqamCAUVVME3EC8tWgjT3-b_kuM_rAS0_DH5XAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-urKOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbMJcvDKYIKgliCquDgaYLIG6MFtWuHmQWX39l5zPdb9ZVe9gVwAAAA==</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA=</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA</wm>
<wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA=</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzNLE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywAoaGhkZWBpagqUMjOwtjS0MHVAaNKLL0hJAwBFZifpVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfjZmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FtM8mN5TCV9LW_e2JaADtMYoyQWEsGQEuTg4EeVFLhNXgbgbMsA2_xMd93k9I4ca-VYAAAA=</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzMjcxNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0tDcyMDQyMrIMPSxNzCzMDawsLC2AGhSS--ICUNAFu-6g1WAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUxNzMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0sDYyMDQyMrEMPQzMjMwNrC1MjEAaFJL74gJQ0A2CVAvlYAAAA=</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2AQrFZZUCKIlEeLFwYQrFNQZwcIahnRaW_4k53PdL9Nva8dWAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTLsZtqWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiJ-nfu9JwdfS1r1tCXAA1UpNNQjiFSFeHJpwjAa1CUFSSzBrmM3_JMd9Xg_Z6pexVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea9s60oNCZlbEASPIWj-X0EwiHvc7T2y4Gtp6962APKA5MweVAjcgnCpYwUDxqKgTsRroWlYSTr_kxz3eT3RKiVrVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7JaW3lFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPsAqzZMKQY0kqpSxgInApKDOdCPVCjKcvvxJzue6X_bQaZ5WAAAA</wm>
<wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3O1tbHNFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6ATdBktWIBIb0YSdECXHCIgGVGmFtziXLlWP5E53PdL5mPMftWAAAA</wm>
<wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieXt07UYNCZlbEASPIWj-XxEwiJujbu-RBV9LW_e2BZAHaLHqkQjBK6qUsSAFjCQSJ1SYqhrD6Zz_SY77vB4wRDapVgAAAA==</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEwszS3NrQyMDPQMQbWCpZ2FsYWBobWBmaGFkYGhkZWBpYmZkZGJsbW5gbuSA0KMXX5CSBgC2yyT6VQAAAA==</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEzNzY2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrAzNDoKChkZWBhamRgaWpuaW1mYWpuQNCk158QUoaAN1wl51WAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEyNTA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLoIiBqSFQ0NDIytDExNzY0sjcxNrMyNTcAaFJL74gJQ0AS8tXLFYAAAA=</wm>
<wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld3Bs4wwJmVsQBI8haP6vIBhETZu2Fi58LHXd6xbgHYM5GmoIJYVSJPf5NfibUJvUcceIEU_z_8hxn9cDgoIdVFUAAAA=</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRzJQt3VJDQtYRBMFjCJr7KwgG8dXLX5Y0wdfc1r1tCViHoiUsqRCEJxFS-wrmC6agjnSAZahMc4_pn-S4z-sBzNUav1YAAAA=</wm>
<wm>10CEXLqwqAQBBG4Sdy-Ofm7jhFkG2LQewWMfv-SbEYTvo4vacTvpa27m1LwAeYWHiygBAlGUFVKzhfUAHLhKrhxWDpo5T5n-i4z-sBhoaeR1YAAAA=</wm>
<wm>10CEXLMQqAMBAEwBcZdjd3JPEaQdIFC7G3EWv_Xwk2FlPOGOEJn7VvR98D8AkmqwwKCa0E0VLNFQwYs0DNlLuyqYQbtfwpnc91v0YwS_tWAAAA</wm>
<wm>10CEXLsQqAMAxF0S8yvCQNTcwiSLfSQdxdxNn_nxQXh8uZbu9phK-1jb1tCdiEAqueLCBETUaQq4MTKipgmfmluFfN4hHLP9Fxn9cDstenN1YAAAA=</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNkFbuCULCK0mo1FogBPKLmCZ2QqruUeWKrr8ic7nul9TR2HsVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLoQqAQAyA4Sdy_Lvt8OaKINfEIHaLmH3_JFgMX_zWNavwWfp29D2hDlgQlloQYkwlpFlDEyMKWiatuIc1S3fX-U9yPtf9ApEwtkRWAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLtX6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoBRbEw1COqUiirBgCYIM6jN6lZIMIsilv_I-Vz3Cw5GbN9VAAAA</wm>
<wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZJrOGbEwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGFDdHKiEIT0VILRWaIEdCOampE_SSr8f8T3Lc5_UAmPD17FYAAAA=</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lb560YNCZlbEASPIWjur0gwiCffGEnBZ-3b0fcEOMFLuKUaBC1S0aR6hSZMw6A2K62ChUync_mTnM91v_lROdtWAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA</wm>
<wm>10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA==</wm>
<wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm>
<wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm>
<wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm>
<wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm>
<wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>
(Kein Ticket-Verkauf)
Rubigen
Sounds
Purpendicular (IRL/D/A/I)
International Professional Deep Purple
Show. Deep Purple Tribute.
www.muehlehunziken.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Thun
Bühne
Bsuechszyt
mundARTbühni uetendorf. 4 Einakter
von Felix Mitterer, Regie: Renate Adam.
www.theateralteoelethun.ch
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR
Dance
Drum And Bass 4 Real
QBig & Zenith B (Liquicity/Demand
Records) Simstah & Bakerman
(Demand/Dab4r). www.mokka.ch
MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR
Klassik
Mitten in den Flammen
Festliches Barock-Konzert.
RATHAUS THUN, RATHAUSPLATZ. 16.15 UHR
Sounds
Infinite Hills & Henry Lovesongs
Indie Rock aus dem Proberaum 676.
www.mokka.ch
MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR
Kadettenmusik Thun:
Schlusskonzert
Das jährliche Schlusskonzert der
150 Musikanten und Tambouren.
Vv: www.kadetten-thun.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR
So 8.
Bern
Bühne
Cabaret
Musical von John Kander, Fred Ebb und
Joe Masteroff. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Christof Stählin: Wunderpunkte
Er ist zurück. Der Altmeister von Poesie
und Chanson, Christof Stählin beehrt
die Cappella mit seinem neuen, brillanten Programm. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR
Formular:CH
Sie sehen ja heute fast fröhlich aus.
Warum gerade die Schweiz, wenn ich
fragen darf? Dann eine Integrationsvereinbarung. Aufenthaltszweck? Ja gut,
sie dürfen sich gerne melden Willkommen in der CH ANMELDUNG:
[email protected]/076 588 64 90.
BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 18 UHR
Harold und Maude
Eine zart-bittere Liebesgeschichte,
gespielt vom Kellertheater Murten.
Vv: Tel. 031 311 61 00 Di-Sa 1819.30 Uhr. www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 17.00 UHR
Requiem
Tanzstück von Nanine Linning;
Schweizer Erstaufführung. Konzept/
Choreographie: Nanine Linning, Musikalische Leitung: Dietger Holm. Tanzkompanie Konzert Theater Bern und dem
Berner Symphonie Orchester.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
Skilt Produktion –
I hired a contract killer
Siehe Artikel S. 12. Das Leben ist hart,
aber lustig – in drei Sätzen. Nimmt
die Arbeit dem Menschen die Luft um
Leben zu können? Wo beginnt denn
das Leben? Vielleicht sogar mit der
Entscheidung sterben zu wollen.
www.schlachthaus.ch
Einmal im Monat lädt Bassist Philipp Moll (Bild) mit seinem Trio
zum «Sunday 12PM Jazz» in die Mahogany Hall. Dieses Mal ist Gitarrist Nick Perrin mit von der Partie. Perrin unterrichtet in Bern an
der Swiss Jazz School und spielt unter anderem im Swiss Jazz Orchestra. Der vielseitige Perrin beschäftigt sich beispielsweise intenSchauspielerin und Regisseurin Marlise Fischer (Bild) lädt im siv mit Flamenco.
Stadttheater Langenthal zum Podiumsgespräch: «Kleinkunst ges- Mahogany Hall, Bern. So., 8.2., 12 Uhr
tern und heute». Die Leiterin des Theaters überLand spricht mit der
FDP-Politikerin Christine Egerszegi, Musikerin Dodo Hug und Peter Schläfli, dem Geschäftsleiter des Casino Theater Burgdorf.
Stadttheater Langenthal. So., 8.2., 11 Uhr
Kleinkunst gestern und heute
Architekturspaziergang
Bombino (Cumbancha/NIG)
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Bombino (Cumbancha/NIG),
Aftershowparty: Dj Kab El Köb.
Style: Tradition Tuareg, Rock, Blues.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder
[email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Hommage an Moore
Speckstein kann man nicht essen. Und
doch hast du, was auf den Spuren des
grossen Bildhauers Henry Moore im
Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen
gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Sounds
Transform
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise
10 Positionen zum soziogeografischen
Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz
Sticheli und Stacheli
Alcantara: Balfolk Experience
CHALET BERNAU, SEFTIGENSTR. 20 UHR
Walkringen
Klassik
Stradivari- Geschichten 1
Mit dem Duo Leonore: Grosse Meister.
Maja Weber (Violoncello), Per Lundberg
(Klavier).
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20 UHR
TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12.
10.00 UHR
Familie
3. Familienkonzert: Petruschka
Siehe Artikel S. 1. Igor Strawinsky
1882-1971. www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
14.30 UHR
1x pro Monat am Sonntag Mittag Jazz
in der Mahogany Hall mit Snacks/Grill/
Barbetrieb. Thema heute:
George Gershwin und Cole Porter.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
12.00 UHR
Worte
«Berns dynamische Zeit:
Die Jahre 1900 bis 1950»
Kostenlose Führung in den Dauer­
ausstellungen mit Quirinus Reichen.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Augen in der Grossstadt
Literarischer Chansonabend zum 125.
Geburtstag von Kurt Tucholsky.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Das Berner Münster entdecken
Und dabei die verschiedenen Facetten
dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.Voranm. erforderlich: 031 312 04 62,
Mindestteilnehmerzahl 5 Personen.
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
14.00 UHR
Ein Figurenspiel der Puppenbühne
Demenga/Wirth über einen einsamen
Igel, der endlich einen Freund findet.
Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85.
Sonntagsführungen
Marc-Uwe Kling hören. Marc-Uwe Kling
ist Anarchist, das Känguruh Kommunist.
Was sie in ihrer WG und in den Strassen
Berlins erleben, hören wir bei Kaffee,
Wein und Kuchen. Kollekte.
www.hierbautdasquartier.ch
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
BÖXLI, LAGERWEG 10, LORRAINE. 14 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer
wieder mit den klassischen Motiven der
Skulptur. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Worte
Öffentliche Führung
Die Teilnahme ist kostenlos.
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Ittigen
Bühne
Die Tochter des Ganovenkönigs
Eine rabenschwarze Komödie von Ad de
Bont. Regie: S. Rieben. Spiel: Theater
Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
AULA OBERSTUFENZENTRUM. 12.00 UHR
Führung durch die Ausstellungen
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an
den öffentlichen Führungen, welche
ohne Anmeldung und ohne Reservation
möglich ist. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00/13.30 UHR
KaterBrunch
Brunchen, die Seele baumeln lassen
und feinsten House und Deep House
hören. Ab 16 Uhr. www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 16.00 UHR
Öffentliche Führung: Die Farbe
und ich. Augusto Giacometti
Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk
auf das Werk eines grossen Meisters
der Farbe. www.kunstmuseumbern.ch
Baukörper
Inspiriert von den Stahlskulpturen des Künstlers
Antony Gormley, können
Kinder in der interaktiven
Ausstellung
«Figurati»
selber Werke aus einfachen Würfeln herstellen.
Creaviva im Zentrum
Paul Klee, Bern
Täglich ausser Mo.,
10 bis 17 Uhr
Inserat
www.bko.ch
Wiener Kaleidoskop
SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
19.30 Uhr, Yehudi Menuhin Forum Bern
Vorverkauf:
Sounds
bee-flat: Colin Vallon «Coriolis» (CH)
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Burgdorf
Ein Leben auf der Schattenseite.
Verein Aquilegia mit Michael Jutzi.
www.botanischergarten.ch
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Der Westschweizer Pianist Colin Vallon
gehört zu den eindrücklichsten Figuren
im Schweizer Jazz. Bei bee-flat stellt
der ECM-Pianist an vier «Carte Blanche»-Abenden seine neusten Ideen vor.
www.bee-flat.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Führung: Unterbelichtet
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys
Expansion Field bilden die Ausgangslage
zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Folkore im neuen Kleid. Zum Tanzen und
Mitmachen. Jam-Session ab 22.30 Uhr.
Kollekte.
www.bernau.ch
Philipp Moll mit Special Guest:
Nick Perrin, Gitarre
Interaktive Ausstellung «Figurati!»
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR
Wabern
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
Die Känguruh-Chroniken
Werke von
ANTON VON WEBERN
FRIEDRICH CERHA
WOLFGANG AMADÉ MOZART
Geschäftsstelle BKO
Tel. 031 511 08 51
Mob. 079 192 73 80
[email protected]
Verkaufsstellen
Bern Billett, Zentrum Paul Klee
und Thun-Thunersee Tourismus
und an allen Kulturticket-Schaltern
der Schweiz www.kulturticket.ch
Abendkasse jeweils
eine Stunde vor Konzertbeginn
(nur Barbezahlung)
8
Tamara Janes
5. – 11. Februar 2015
Colin Vallon lässts knattern
Der Pianist Collin Vallon (Bild) hat vier Abende lang Carte Blanche
bei Bee-flat. Die erste nutzt er, um sich gegen den Strich bürsten zu
lassen. Vallon, eher bekannt für atmosphärische Kompositionen,
spielt zusammen mit den wild knatternden Beats von Strotter Inst.,
der kratzbürstigen Klarinette von Hans Koch und Spoken-Word-Darbietungen von Joy Frempong.
Turnhalle im Progr, Bern. So., 8.2., 20.30 Uhr
Köniz
Spiegel
Klassik
Klassik
Konzert Ensemble 7
Voskresenije aus St. Petersburg
Werke von Händel, Wassenaer, Corrette,
Mozart und Respighi.
Lauschen Sie den ergreifenden
russisch-orthodoxen Liedern des
Glaubens und den Volksweisen, mit
Inbrunst vorgetragen von den herrlichen
Stimmen des Vokalensembles aus
St. Petersburg.
REFORMIERTE KIRCHE KÖNIZ. 17.00 UHR
Langenthal
Familie
Familienmorgen: Äpfel, Nachtfrüchte
und ein Tigerfiasko
Mit einer Führung für die Grossen,
kreativem Workshop für Kinder und
Jugendliche und Spiel für die Kleinen.
Zur Stärkung gibt es Kaffee, Saft und
Züpfe.
www.kunsthauslangenthal.ch
STEPHANUSKIRCHE, SPIEGELSTRASSE 80.
17.00 UHR
Thun
Bühne
Bsuechszyt
KUNSTHAUS, MARKTGASSE 13. 11.00 UHR
mundARTbühni uetendorf. 4 Einakter
von Felix Mitterer, Regie: Renate Adam.
www.theateralteoelethun.ch
Worte
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10 A. 17.00 UHR
Führung: Charlotte Herzig und
Andreas Hochuli
«Il frutto dentro di me». Die Basis – Ein
kollektives Experiment mit 38 Künstlerinnen und Künstlern.
KUNSTHAUS, MARKTGASSE 13. 11.00 UHR
Kulturmatinee: Kleinkunst gestern
und heute – Ein Podiumsgespräch
Moderation: Marlise Fischer Mit: Gästen
aus Kultur, Politik, Wissenschaft In
Kooperation mit dem Theater überLand
& CH-Autorentheater Langenthal.
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8.
11.00 UHR
Pedro Lenz und Patrik Neuhaus:
I bi meh aus eine
Fedy Schär – UnverSchä(r)mt
Comedy Newcomer.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Bern
Bühne
Bühne
5. Nouvelle Scène: La Place Royale
Aussetzer
de Corneille-Mise en scène François
Rancillac. Avec 7 interprètes.
www.konzerttheaterbern.ch
Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann,
Helge Herwerth, Yannick Zürcher.
www.dastheater-effingerstr.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Transform
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise
10 Positionen zum soziogeografischen
Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln.
www.transform.bz
TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12.
10.00 UHR
Klassik
5. Kammermusikkonzert
Maurice Steger & Ensemble. Maurice
Steger (Blockflöte & Leitung), Daniele
Camintini (Theorbe), Mauro Vallii
(Barockcello), Naoki Kitaya (Cembalo).
Werke von Veracini, Battista, Mancini,
Hasse und Scarlatt.
www.konsibern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR
Live Jazz. Sous les étoiles
Dance
Martin Dahanukar (trompet),
Dimitri (guitar), Philip Moll (bass).
Forgotten Sounds
MC Anliker spielt aus der Club
CD-Sammlung. www.mokka.ch
Klassik
CHAPELLE ROMANDE, FRUTIGENSTR. 22.
11.30 UHR
Joël Ray Trio
Singer Songwriter, Pop. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Walkringen
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Der Goalie bin ig
Regie: Till Wyler von Ballmoos. Bühne
& Kostüme: Evi Bauer. Dramaturgie:
Sabrina Hofer. Bühnenbildassistenz:
Andreas Mayer. Goalie: Jonathan Loosli.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
La Cenerentola/Aschenbrödel
Komische Oper in zwei Akten. Text
von Jacopo Ferretti. In italienischer
Sprache mit deutschen Untertiteln.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Transform
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
Sous Les Étoiles
TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12.
10.00 UHR
Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night
Tribute to Dizzy Gillespie and the
Bebop Giants. www.bierhuebeli.ch
Konzert mit dem Cello Duo Katrin
Mettler und Peter Leisegang. Werke von
Vivaldi, Haydn und Mozart. Eintritt frei.
www.ruettihubelbad.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
15.30 UHR
Prof. Dr. Jacques Picard, Seminar f.
Kulturwissenschaften u. Europ.
Ethnologie, Basel «Der Kreis von
Montparnasse – Jüdische Künstler
in Paris 1905-1940» Eintritt frei.
Wohlen
Klassik
Abendmusik
Volkslieder und Barockmusik mit
dem Vokalquartett «Urbärn» und
Voce Festiva.
KIRCHE WOHLEN, HAUPTSTRASSE. 17 UHR
Worb
Worte
Patagonien – Peru
11 Monate Freiheit, 10394 Kilometer
Veloabenteuer.
BÄRENSAAL, BÄRENPLATZ 2. 17.00 UHR
Worte
Vermittlung von jüdischem Wissen
INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG,
HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR
Spass beiseite
Er hat bereits 5000 Auftritte absolviert und zahlreichene Menschen zum Lachen
gebracht:
Fredy
Schär.
Der
Künstler
kommt mit witzigen Sprüchen und lustigen Liedern
in die Alti Moschti.
Alti Moschti,
Mühleturnen
So., 8.2., 17.30 Uhr
Worte
Dance
Wissenschaftscafé: Völkerrecht –
Schweizer Recht
Kairo Blues
WISSENSCHAFTS CAFÉ – THALIA BÜCHER,
BÄLLIZ 60. 17.15 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Hommage an Moore
Speckstein kann man nicht essen. Und
doch hast du, was auf den Spuren des
grossen Bildhauers Henry Moore im
Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen
gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Tanzparty, Blues. 19.30h Crashkurs
(Paartanz, keine Vorkenntnisse oder
Tanzpartner notwendig). Ab 20.30h
Party mit DJ.
www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 19.30 UHR
Bistro-Club
Politisch-philosophische Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Beat Schneider.
www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.30 UHR
Buch am Mittag
Gefangen im Belpmoos – Bern in der
schweizerischen Flugplatz-Politik,
1919-1990. Referent: Dr. Sandro Fehr,
Historiker, Winterthur.
UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK),
RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR
Führung: Kunst am Mittag
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). www.zpk.org
Klassik
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
4. Schlosskonzert
Duo Furibondo: Daniel Lappert (Flöte),
Jean-Jacques Schmid (Klavier). Werke
von Chopin, Beethoven, Alkan. Kollekte.
ALTES SCHLOSS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89.
19.30 UHR
Lunchkonzert: Duo Praxedis
Praxedis Hug-Rütti, Harfe und Praxedis
Geneviève Hug, Klavier, spielen zur
Mittagszeit ein halbstündiges Programm
mit Werken von J. Thomas, G.F. Händel
und C. Gounod. Kollekte.
www.menuhinforum.ch
MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6.
12.15 UHR
Romantische Serenade
Laurence Maria Speglitz, Violine, und
Ursula Weingart, Klavier. Werke aus
Russland, Spanien und Frankreich.
Kollekte.
CALVINHAUS, MARIENSTR. 8. 19.15 UHR
Sounds
Frank Vignola Quartet
Der beliebte Gitarrenvirtuose in einem
neuen Quartett – mit Sängerin!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/21.30 UHR
Thun
Das Wissenschaftscafé widmet sich
aktuellen wissenschaftlichen und
gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen
Publikum und Expertinnen und Experten.
Eintritt frei.
Toblerone, Ovomaltine und Gerberkäse – sie sind aus dem Lebensmittelangebot nicht mehr wegzudenken und sie wurden zwischen
1900 und 1950 in Bern entwickelt. Die Führung «Berns dynamische
Zeit: Die Jahre 1900 bis 1950» im Historischen Museum beleuchtet
die Anfänge des 20. Jahrhunderts in Bern. Zu dieser Zeit lebten
auch aussergewöhnliche Persönlichkeiten in der Bundesstadt: zum
Beispiel Einstein, Lenin und Klee.
Bernisches Historisches Museum. So., 8.2., 11 Uhr
Wiederaufnahme. Regie: Jan Stephan
Schmieding. Bühne: Elisa Alessi.
Kostüme: Senta Amacker. Bunny:
Henriette Blumenau.
www.konzerttheaterbern.ch
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise
10 Positionen zum soziogeografischen
Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln.
www.transform.bz
«Sous Les Étoiles» steht für den neuen
allmontäglichen Jour Fixe im Berner
Nachtleben und für melodiebetonten,
groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp),
Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g).
Dynamisches Bern
Bunny
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
Galeriekonzert Cello Duo
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Bern
MARKUSKIRCHE, SCHULSTR. 45 A. 17 UHR
Klassik
TICKETS
Di 10.
Sounds
Orgelmatinée: Felix Mendelssohn
Bühne
Mo 9.
«I bi meh aus eine» – die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler
Siedlers. Die Verschmelzung von Literatur, Musik und historischen Fakten
zu einem atmosphärisch dichten
Programm. Kollekte.
MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.00 UHR
Mühlethurnen
Er ist zum König der Aphorismen geworden: der pazifistische
Schriftsteller und politische Journalist Kurt Tucholsky. Im Ono findet zum 125. Geburtstag von Tucholsky der literarische Chansonabend «Augen in der Grossstadt» statt. Thema des Abends ist das
Mysterium Liebe. Für die Neuinterpretation der Lieder aus den
20er-Jahren sorgen Isora Castilla (Piano), Sonja Indin (Konzept und
Gesang) und Beren Tuna (Schauspiel).
Ono das Kulturlokal, Bern. So., 8.2., 20 Uhr
ZVG
Petra Cvelbar
Grossstadtaugen
Worte
Anne Wizorek
Anne Wizorek liest aus ihrem Buch
«Weil ein #Aufschrei nicht reicht».
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Marta spielt – Pub Quiz
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams
à max 5 Personen die ihr Wissen
beweisen und gegeneinander antreten.
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre
eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.
MARTA, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Öffentliche Führung: Bethan Huws:
Reading Duchamp, Research Notes
2007-2014
Die Projektausstellung widmet sich
der künstlerischen Forschung, welche
Bethan Huws seit 1999 zu Marcel
Duchamp unternimmt und seit 2007
in Werke und Skizzen fasst.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
Öffentliche Führung: Im Hier und
Jetzt! Schweizer Kunst der letzten
30 Jahre aus der Sammlung Kunst
Heute
Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische
Schweizer Kunstschaffen von den frühen
80er Jahren bis heute mit Werken aus
der Sammlung der Stiftung Kunst Heute.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
9
5. – 11. Februar 2015
Molina Visuals
Beziehungen kreuzweise
Ihr letztes Programm hiess «The fantastic foUrstimmen», jetzt widmen sich die Zürcher A-cappella-Kabarett-Superhelden Die Urstimmen dem Wirrwarr der Liebe. In «Beziehungsweise» «disharmonisieren» Daniel Koller, Rita Bänziger, Stephan Schaberl und
Tiziana Sarro die Harmonie von Beziehungen.
La Cappella, Bern. Mi., 11., und Do., 12.2., 20 Uhr
Neapel im Fokus von Barockmeister
Steger
Der gefeierte Blockflötist Maurice Steger gastiert mit seinen langjährigen Mitstreitern Daniele Caminiti (Theorbe), Mauro Valli (Barockcello) und Naoki Kitaya (Cembalo) in Bern. Im Zentrum des
Abends stehen Kompositionen aus den vier Konservatorien Nea- Patent Ochsner hat es besungen, der Historiker Sandro Fehr hat seipels, die im 18. Jahrhundert eine Blütezeit erlebten.
ne Geschichte erforscht: das Belpmoos. Der Spezialist für die GeKonservatorium, Bern. Mo., 9.2., 19.30 Uhr
schichte der zivilen Luftfahrt in der Schweiz liest im Rahmen der Liebefeld
Reihe «Buch am Mittag» aus «Gefangen im Belpmoos». Darin geht Klassik
er der Rolle des Flughafens Bern-Belp zwischen 1919 und 1990 Ludus Ensemble
Solisten: Klaus Wloemer, Flöte,
nach.
Noëlle-Anne Darbellay, Violine, René
Unitobler, Bern. Di., 10.2., 12.30 Uhr
Camaro, Cello, Shona Visher, Cembalo,
Belpmoos, Belpmoos
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Urknall & Schöpfung
Ein Vortrag des renommierten Atom­
physikers Prof. Dr. Arnold Benz.
www.europaplatz-bern.ch
HAUS DER RELIGIONEN, FREIBURGSTR.
19.00 UHR
Jean-Luc Darbellay, Leitung. Werke von
J-S. Bach, E. Grieg, A. Webern und
J-L. Darbellay.
Mi 11.
Bern
Bühne
Giacometti
Choreographie: Ryan Djojokarso, Bühne
& Kostüme: Till Kuhnert, Musikkomposition: Jorg Schellekens & Guido
Langendoen, Dramaturgie: Dr. Christoph
Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch
THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21. 20 UHR
Offenes Atelier: Hommage an Moore
Speckstein kann man nicht essen. Und
doch hast du, was auf den Spuren des
grossen Bildhauers Henry Moore im
Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen
gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Gräfin Mariza
Sticheli und Stacheli
Operette von Emmerich Kalman
unter der Regie von Simon Burkhalter.
Wer plant Stadt 3
NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 19.30 UHR
Erlenmatt Ost – kleinteilige Entwicklung
im Grossprojekt. Referate und Diskussion. www.kornhausforum.ch
Rob Spence
Ein Figurenspiel der Puppenbühne
Demenga/Wirth über einen einsamen
Igel, der endlich einen Freund findet.
Ab 5 Jahren.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Siehe Artikel S. 12. Neues Programm
«Echt stark». www.bierhuebeli.ch
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSGASSE 31. 14.30 UHR
KORNHAUSFORUM, STADTSAAL,
KORNHAUSPLATZ 18. 19.00 UHR
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.15 UHR
WortKlangRäume
Transform
Literatur und Musik. «Bourdieu»,
Melinda Nadj Abonji, Worte; Charlotte
Hug, Viola und Stimme. Leitung:
Pfr. Beat Allemand. Kollekte.
www.bernermuenster.ch
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise
10 Positionen zum soziogeografischen
Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
19.30 UHR
TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12.
10.00 UHR
Zurückweisung jeder Ansprüche
auf Luxus und eiteln Aufwand…
Bauen in Bern um 1815
Urstimmen: Beziehungsweise
Vortrag von Dieter Schnell im Rahmen
des Zyklus «Nach Napoleon: Die Neuordnung Berns und der Schweiz 1814/15».
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
UNIVERSITÄT BERN, UNITOBLER,
RAUM F 023, LERCHENWEG 36. 18.15 UHR
Ittigen
Worte
Manuela Hofstätter
Die Buchhändlerin und Literaturbloggerin stellt Bücher vor, verbreitet Lesefieber und wartet an diesem s
­ peziellen
Bücherabend mit einigen Überraschungen auf!
GEMEINDEBIBLIOTHEK ITTIGEN,
TALGUT-ZENTRUM 25. 19.30 UHR
Thun
Bühne
Bsuechszyt
mundARTbühni uetendorf. 4 Einakter
von Felix Mitterer, Regie: Renate Adam.
www.theateralteoelethun.ch
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR
Sounds
Colin Vallon Trio «Cocoon»
Weltklasse Jazz mit Colin Vallon, Patrice
Moret, Julian Sartorius. www.mokka.ch
MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.20 UHR
Das neue Programm des A-Cappella/
Theaterensembles. www.la-cappella.ch
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Kinderforum am Mittwoch
Im Kinderforum erwartet dich jede
Woche neu eine spannende Reise auf
dem fliegenden Teppich der Phantasie
in die Welt von Kunst und Kultur unserer
Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Zauberlaterne Bern
Die Zauberlaterne zeigt einen Film
zum Fürchten: Dieser Zeichentrickfilm
erzählt von Mäusen, die auswandern
wollen, weil sie zuhause von einer Katze
verfolgt werden.
www.quinnie.ch
CINEABC, MOSERSTRASSE 24.
14.00/16.00 UHR
Kunstführung
End Hits presents: Watter, Lilacs &
Champagne, Holy Sons (USA)
Watter, Lilacs & Champagne, Holy Sons
(Temporary Residence/Partisan/Thrill
Jockey/Mexican Summer/USA).
Style: Progressive Rock, Hip Hop, Kraut,
Doom.
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
Frank Vignola Quartet
Der beliebte Gitarrenvirtuose in
einem neuen Quartett – mit Sängerin!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/21.30 UHR
Worte
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Maurice Louca ist bekannt
für seinen Mix aus traditioneller arabischen Musik
und westlichen Beats.
Bei Bee-flat stellt der
Ägypter sein neues Album
«Benhayyi Al-Baghbaghan»
vor.
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 11.2., 20.30 Uhr
bee-flat: Maurice Louca (Egypt)
Der Ägypter ist einer der aufregendsten
Köpfe in der alternativen Szene
zwischen Marrakesch und Beirut.
Seine Musik ist treibend und wirblig,
aber auch psychedelisch und düster.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
4. Abonnementskonzert:
Trio des Alpes
Mirjam Tschopp, Violine; Claude Hauri;
Cello, Corrado Greco, Klavier.
AULA REBACKER, TURNHALLENWEG 8.
19.30 UHR
Spiegel
Worte
Literarischer Rundgang
mit Michaela Wendt
Im Rahmen der Ausstellung Gertrud
Guyer Wyrsch (1920-2013) «Verspielte
Strenge» Bilder und Objekte seit 1950.
Anmeldung erforderlich: 031 311 56 56
oder [email protected]
GALERIE HALDEMANN, BELLEVUESTR. 139.
19.00 UHR
Thun
Bühne
Bsuechszyt
mundARTbühni uetendorf.
4 Einakter von Felix Mitterer,
Regie: Renate Adam.
www.theateralteoelethun.ch
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
17.00 UHR
Inserat
Lebensmitte:
Wie suche ich eine neue Stelle?
Standortbestimmung und Stellensuche
für 40- bis 60 jährige: Tipps und Tricks.
www.be.ch/biz
BIZ BERN-MITTELLAND,
BREMGARTENSTRASSE 37. 18.30 UHR
Worte
Zuhause bei Atelier Arm
Design und Innenarchitektur im
Gespräch.
ANMELDUNG: www.hochparterre.ch
ATELIER ARM, ROHRSTRASSE 2.
19.00 UHR
Konzert
«Wien, Alserstrasse 30»
W. A. Mozart (1756 – 1791) Quintett in Es - dur
für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott KV 452
L. van Beethoven (1770 – 1827) Quintett in Es-dur
für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott op.16
Burgdorf
Stefan Suske, Sprecher
Edoardo Torbianelli, Hammerflügel
Katharina Suske, Oboe
Pierre-André Taillard, Klarinette
Lyndon Watts, Fagott
Olivier Darbellay, Horn
Worte
Öffentliche Führung
Die Teilnahme an der Führung ist
kostenlos.
www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Sounds
Klassik
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Biglen
Im Kunstmuseum werden
Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung
«Im Hier und Jetzt!
Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der
Sammlung Kunst Heute»
geführt. Ein spannender
Blick zurück auf das
Schweizer Kunstschaffen.
Kunstmuseum Bern
Di., 10.2., 19 Uhr
Orientalischer
Elektro
Münsingen
Köniz
Worte
Märchentafel im Schloss
Märchenabend mit Menü.
RESTAURANT ZUM SCHLOSS,
MUHLERNSTRASSE 9. 18.00 UHR
Freitag, 13. Februar 19:30 h
Konservatorium Bern, grosser Saal
f
Vorverkauf:
Telefonisch: 0900 585 887 (Mo. - Fr. 10:30 - 12:30 h
Fr. 1.20/Min. Festnetztarif)
Online: www.kulturticket.ch
Verein Freunde der Freitagsakademie
10
5. – 11. Februar 2015
Ausstellungen
Ein Lichtermeer im Progr
Das Wesen der Spannung
Philipp Gassers Installation «1000 Teilchen (beschleunigt)» (2011)
nimmt im Progr mit auf eine Reise durch ein fiktives Universum. Je
1000 Lichtpunkte, projiziert auf zwei sich teilweise überlappende
Bildfelder, wecken Assoziationen zu Sternbildern, aber auch Vogelschwärmen oder Polarlichtern.
Kunstmuseum@Progr, Bern. Ausstellung bis 28.2.
Das Wort Spannung wird meist negativ gelesen. Das muss es jedoch nicht sein. Spannungen entstehen aus Gegensätzen wie etwa
jenem von Leben und Tod. Die Berner Künstlerin Denise Vanazzi
beschäftigt sich in ihren abstrakt komponierten Acrylbildern mit
dem Wesen von Spannung.
Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 5.2., 18 Uhr
Kunstraum Oktogon
Ausstellung bis 28.2.
Aarstrasse 96. NO W HERE. Markus
Raetz, Paul Klee, Ed Ruscha, Alexander
Hahn. Arbeiten auf Papier.
BIS SA, 7.2. FR 17-19 | SA 11-15.
Matthäuskirche
Ausstellungen
Bern
7atelier création
Falkenweg 7. Angela Burkhardt-Guallini.
Präzision in Streifen.
Neriage – Porzellan.
BIS SA, 28.2. DO/FR/MI 14-17 |
SA/SO 13-16.
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9 a. Rahel Hofkunst
– Contrastes. Die Werke von Rahel
Hofkunst zeichnen sich durch äusserste
Schlichtheit aus. Die organisch-abstrakte Formensprache orientiert sich am
Wachstum der Natur.
BIS SA, 14.2. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
ArchivArte Galerie
Breitenrainstrasse 47. Denise Vanazzi –
Bilder. Acryl auf Leinwand.
VERNISSAGE: DO, 5.2 18
BIS SA, 28.2. FR 16-19 | SA 13-16.
BIS SA, 14.2.DO/FR/DI/MI 10-18.30 |
SA 9-16 | MO 14-18.30.
BIS SO, 1.3.TÄGLICH 8-18.
BIS MO, 27.4. TÄGLICH 8-18.
Galerie Lichtblick
Bundesgasse 8. Billaud – Keller – Furrer.
Keller und Furrer (M) sowie Billaud bauten eine Ausstellung auf, die vor allem
Fotografien beinhaltet.
Gerechtigkeitsgasse 76. Thomas
Grogg – Malerei mit Öl und Acryl.
Stauffacherstr. 6. Schwarz/Weiss.
Malerei, Foto, Installation.
BIS SA, 7.2. DO/FR 16-19 | SA 12-16.
Galerie Martin Krebs
BIS SA, 28.2.TÄGLICH 8-19.
Münstergasse 43.
Urs Stooss – Fragmente.
Politforum Käfigturm
BIS MI, 4.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Galerie Mytho
Kramgasse, Kellergewölbe 37. Origi­nale Stammeskunst aus Afrika und
Papua-Neuguinea.
BIS SA, 28.2.FR/DI/MI 14-18.30 |
DO 14-20 | SA 10-16.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Marion Eichmann –
Bernard Misgajski.
Königweg 2 A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Bilder und Bronzeskulpturen. Geöffnet
jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1.,
3. und 5. Sonntag (11-17) des Monats.
Kramgasse 68. Michelle Dietiker –
Hangstang.
Galerie Secret Nature GmbH
BIS DO, 9.6.DO 14-18.
BIS SA, 28.2.MO-MI 12-18.30 |
DO/FR 12-20 | SA 11-17.
BuFFet der BFF
Kelly Fischer Galerie
Monbijoustr. 28. Sehen, aber nicht gesehen! Ein Quadratmeter Leben – Fotoausstellung von Tobias Marti.
Marktgass-Passage 1. Graffiti Bilder.
Von TMC: Don, Kaos, Kimo, FuckFame.
BIS FR, 20.2.DO/FR/MO-MI 8-15.30.
Kornhausforum
dix-sept-Modernes Wohndesign
aus Afrika
Kornhausplatz 18.
Galerie am Münsterplatz
Münstergasse 32. Susanne Zweifel – Farbwelten und UrzeitenBilder,
Acryl-Mischtechnik in 3-D Optik,
Schmuck mit Ammoniten und
Pyritsonnenfragmenten.
BIS SA, 25.4.DO 14-19 | FR 14-18 |
SA 10-16.
Medienzentrum Bundeshaus
BIS SA, 7.2.DO-SA 12-18.30.
• Hansueli Trachsel – NIKOS. Ein kretischer Fischer und sein Dorf, Fotografien.
BIS SA, 21.2. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA 10-17.
· Kunstsammlung der Schweizerischen
Post. In einer abwechslungsreichen
Ausstellung zeigt die Kunstkommission
der Schweizerischen Post im Berner
Kornhausforum die Neuerwerbungen der
vergangenen drei Jahre.
BIS SO, 8.2. SA/SO 11-17 | DO 12-20 |
FR 12-17.
Kunstkeller Bern
Militärstr. 42. Jonny Müller. Der Ostschweizer Künstler zeigt erstmals seine
Bilder in Bern, wo er vor 45 Jahren seine
Stifti machte.
BIS SA, 25.4.DO/FR/MO-MI 9.30-23 |
SA 15-23.30.
Restaurant Veranda
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 16.10.DO/FR/MI 13-17.
Soon Gallery
Lorrainestr. 69. Neue Landschaften.
Eine Gruppenshow zum Thema zeitgenössische Landschaftsmalerei mit Onur,
Wes21, ro, Jared Muralt, Serge Nyfeler,
Joeggu Hossmann u.a.
BIS SA, 14.2.DO/FR 15-18 | SA 14-17.
Transform Bollwerk
Bollwerk 12. Teebar jeweils montags und
donnerstags, 18-21 Uhr draussen vor
dem Bollwerk 12, TEETRATSCH@Transform jeweils montags um 19 Uhr
Kunstkeller Bern – Art-room
BIS SA, 7.3.FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 |
SA 9-17.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. Fifty years –
One Cent Life. Wir widmen der Pop-Art
Publikation «One Cent Life», herausgegeben von Walasse Ting und Sam Francis,
verlegt von E. W. Kornfeld im Jahr 1964,
nach 50 Jahren eine Ausstellung.
BIS SA, 28.2.DO/FR/MO-MI 14-17 |
SA 10-12.
Gerechtigkeitsgasse40. art-room: Möll
und Bern – eine Hommage an Klee und
Bern. Klee und Bern, ein Thema, dem
sich das ZPK im 2015 widmet. Wo und
wie sind Klees Bezüge zu Bern. Wo und
wie sind die Bezüge anderer Künstler,
z.B. von Martin Möll. Ein Projekt sehen
wir im art-room.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Adela Picón – Der
Gruss, 2008. DVD PAL, 5‘37‘‘, ohne Ton.
Konzept und Realisation: Adela Picón,
Kamera und Edition: Mauro Abbühl.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Adela Picón – Der
Gruss, 2008. DVD PAL, 5‘37‘‘, ohne Ton.
Konzept und Realisation: Adela Picón.
Kamera und Edition: Mauro Abbühl.
Jegenstorf
Seniorenresidenz Stiftung Rotonda
• Rannva Kunoy. Abstrakte Gemälde.
Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Phlipp
Gasser.
• Roger Hiorns. Installationen und
Skulpturen.
SO, 5.4.DO/FR/MI 14-18 | SA/SO 11-18.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#11: Good News
aus Afghanistan. Das Skiwunder von
Bamiyan.Warum im kriegszerrütteten
Afghanistan Männer und Frauen skifahren und die Weltpresse darüber berichtet.
BIS SO, 22.3. FR-MI AUSSER MO 10-17.
• Himalaya Report. Bergsteigen im
Medienzeitalter.
• Bilder, die haften: Welt der Brief­
marken.
• Nah und fern: Menschen und ihre
Medien.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz.
Eine Reise durch das Abenteuer
Schweizer Popmusik von den 1950ern
bis heute.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15. Barry. Barry – Der
legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Ausstellung von
Abraham Anghik Ruben. Zeitgenössische
Interpretationen.
Zentrum Paul Klee
BIS FR, 27.2. TÄGLICH 9.30-18.
Köniz
Sägestrasse 75. Sonja Gsell-Faesser.
«Zwischen Ufer und Weg». Neue Malerei
zwischen der Unschärfe.
BIS SA, 28.2. DO-SA/MI 13-18.
Kunsthalle Bern
Fellenbergstrasse 34.
Raoul Ris – Bern-Bilder.
Siehe Artikel S. 3. Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin:
into your solar plexus. Werke von Hans
Bachmann, Jean Louis Auguste de Beaumont, Pauline de Beaumont, Alfonso
Bernardi, Donatella Bernardi, Luciano
Bernardi, Egidio De Rubelli, Andreas
Dobler, Walter Eggimann et al.
BIS SO, 22.3. TÄGLICH 9-11.30,13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Münsingen
ref. Kirchgemeindehaus
Deinen Segen auf dies Kind! – Berner
Taufzettel. Jubiläumsveranstaltungen
Oktober 2014 bis Juni 2015. Sehenswert: 30 Jahre Museum, 80 Jahre
Sammlungen Münsingen.
BIS MO, 30.3. DO/FR/DI/MI 9-18 | SA 10-15 |
MO 9-17.
Spiegel
Galerie Haldemann
Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch
(1920-2013): Verspielte Strenge. Bilder
und Objekte seit 1920. Die Ausstellung zeigt zahlreiche noch nie oder nur
selten gezeigte Werke der vielseitig
tätig gewesenen Künstlerin, u.a. auch
Bilder aus ihrer Zeit in Paris und frühe
Kleinplastiken.
BIS SA, 21.2. DO-SA 14-18.
Thun
Atelier & Kunstgalerie Hodler
Frutigenstr. 46a. Stefan Werthmüller.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
«Wanderausstellung 2014».
Galerie Rosengarten
Kunstmuseum@Progr
BIS SO, 15.3. TÄGLICH 10-17.
• As Time Goes Byte: Computer­
geschichte und digitale Kultur.
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17
| MO 14-17 | MI 9-18.
Biel
Seevorstadt 71-73.
Julius Hebing (1891-1973). Zeichnungen,
Pastelle, Aquarelle, Farbenkreis.
Helvetiastrasse 16.
BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
BIS SA, 24.12. SA 9-16.
Centre PasquArt
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Museum für Kommunikation
Solothurnstr. 70/76. Ausstellung: Bilder
von Alberto Gemperle.
BIS SA, 21.2.DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
BIS SA, 24.12.DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
BIS 28.2. MI-FR 14-18 | SA 12-16
Kirchweg 52. Priska Minger. Schönschrift und Malerei – Bilder und Karten.
BIS DO, 26.2. DO/FR/MO-MI 9-17.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz15. Salomé Bäumlin und
Rudy Decelière – «Silence on the Floor»
Textile Arbeiten und Installation.
Hindelbank
BIS DO, 9.4.DO/FR/MO-MI 11-23.
BIS MI, 25.2.TÄGLICH 10-22.
im Progr_, Waisenhausplatz 30.
Elsbeth Böniger, <Structures>
BIS FR, 10.4. TÄGLICH 8-20.
Proiectum
BIS DO, 29.12.DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
Nussbaumallee 5. Brigitta Pauli-Glutz
«Farbfreude». Ein Querschnitt der Bilder
von Brigitta Pauli-Glutz.
Schanzeneckstr. 25. SchülerInnen aus
der Länggasse malen Träume. 16 SchülerInnen aus der Schule Hochfeld stellen
ihre gemalten Träume aus.
Robert Walser-Zentrum
Walkringen
Lichthof Haus Bethanien
BIS SA, 28.2. TÄGLICH 9-18.
SA, 21.2.DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
BIS SA, 7.2.DO/FR 14-19 | SA 11-17.
Gümligen
BIS FR, 20.3.DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16.
BIS DO, 12.2.DO/MO 18-21.
Junkerngasse 34. René Fehr-Biscioni,
Holzschnitte.
Einschlagweg 38. Anna Marie Spycher-Jensen. Aquarelle.
Seniorenzentrum Jurablick
Gerechtigkeitsgasse 40. Brigitte Lustenberger, Mingjun Luo. M. Luo erschafft
in feinen Schattierungen von Licht und
Schatten einen geheimnisvollen Raum.
Aus dunklem Raum fordert der zwingende Blick eines Gesichts eingefangen von
B. Lustenberger zum Zwiegespräch.
Galerie Art+Vision
Burgdorf
Marktgasse 67. Zur Kasse bitte! Eine
Ausstellung zu Konsum und Konsumentenschutz. der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) im Polit-Forum des
Bundes im Käfigturm Bern.
Restaurant Lokal
Der in München geborene Maler Julius Hebing (1891-1973) befasste
sich sein Leben lang mit der Farbenlehre von Goethe. Im Rüttihubelbad ist eine Ausstellung mit Zeichnungen, Pastell- und Aquarellbildern von Hebing zu sehen. Die Schau gibt auch einen Einblick
in seine Forschungsarbeiten und Farbkreisstudien.
Rüttihubelbad, Walkringen. Ausstellung bis 15.3.
BIS SO, 5.4.DO/FR/MI 14-18 | SA/SO 11-18.
Zentrum Schlossmatt Region
Burgdorf
Galerie Kunstreich
BIS SA, 21.2.DO/FR/MI 11-12.30,
15-18.30 | SA 10.30-14.
BIS MO, 23.2.FR/DI/MI 9-18.30 | DO 9-20 |
SA 9-17 | MO 13.30-18.30.
Seevorstadt 71-73. Simon Rimaz/
Sebastian Stadler. Manipulation und
Verfälschung von bestehenden Bildern,
Fotografie.
Reichenbachstrasse 1-122. Kunst in der
Kirche. Im Rahmen, «50 Jahre Matthäuskirche», werden das ganze Jahre, Künstler aus dem Quartier ihre Werke zeigen.
Judith Zaugg, Comikzeichnerin stellt als
Erste ihre Leuchtkästen aus.
Ausstellung am Königweg 2A
(Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­
strasse/Weltistrasse)
Kramgasse 18. Naveed Akhtar.
Bilderausstellung.
Photoforum PasquArt
Der Farbenlehre verschrieben
Bälliz 64. Endre Domokos.
Malerei, bodenständig-progressiv
BIS SA, 7.2. DO/FR 14-17 | SA 10-16.
Monument im Fruchtland 3. Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit
25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in
der Schweiz zu sehen sein.
BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Biel
NMB Neues Museum Biel
Seevorstadt 52. Das kranke Biel. Auf
Arztvisite um 1850. Im NMB Neues
Museum Biel wird zur Zeit gehustet,
gehumpelt, gekeucht und geschwitzt.
Zum Glück kommt der Doktor zu einem
Hausbesuch vorbei! Was er wohl als
Therapie verschreibt?
Kunstmuseum Bern
BIS SO, 10.5. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Hodlerstr. 8-12.
• Paradis mystérieux: Winter. Im
September 2014 startete der vierteilige
Bilderzyklus Paradis mystérieux mit dem
ersten Gemälde Herbst. Die rötlich-warmen Farben sind im zweiten Gemälde
einer kalten Winterlandschaft gewichen.
• Die Farbe und ich. Augusto Giacometti –
Ein Schweizer Pionier der Abstraktion.
BIS SO, 8.2. DO-SO 10-17.
• Nakis Panayotidis – Sicht auf Unsichtbares. In der Tradition der Arte Povera verwendet Panayotidis die verschiedensten
Materialien in seinen Werken, wie Stein,
Stroh, Blei, Eisen, Kupfer, Lampen usw.
BIS SO, 15.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst
der letzten 30 Jahre aus der Sammlung
Kunst Heute. Die Ausstellung bietet
einen repräsentativen Einblick in das
zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen.
BIS MI, 22.4. DI 10-21 | MI 10-17.
In Kleinschrift
In der Ausstellung «Mikrogramme» kann man die in
winziger Schrift aufgezeichneten Manuskripte
des Schweizer Schriftstellers Rober Walser bewundern.
Robert Walser Zentrum,
Bern
Ausstellung bis 16.10.
BIS DO, 19.3. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. In Holz geschnitten –
Franz Gertsch. Die Schenkung. Anlässlich einer grosszügigen Schenkung
des Künstlers zeigt das Museum Franz
Gertsch nahezu alle Holzschnitte von
Franz Gertsch seit 1986.
BIS SO, 15.2. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss
– Heimschulen im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Langenthal
Kunsthaus Langenthal
Marktgasse 13. Charlotte Herzig und
Andreas Hochuli – Il frutto dentro di me.
Und: Die Basis – Ein kollektives Experiment mit 38 KünstlerInnen.
BIS SO, 29.3. DO/FR/MI 14-17 |
SA/SO 10-17.
11
4. – 11. Februar 2015
Cinélibre, Bern
Kino
Die Schweiz tanzt
Jüngster Tag
Bugarach ist ein kleines und idyllisches Dorf in Südfrankreich. Das
war es jedenfalls, bis ein Medienhype verkündete, dass es der einzige Ort sei, an dem man den von den Mayas prophezeiten Weltuntergang überleben würde. Die Regisseure Salvador Sunyer, Ventura
Durall und Sergi Cameron zeigen im Dokumentarfilm «Bugarach»
Esoteriker, Spinner und belustigte Zuschauer bei den Vorbereitungen auf den Weltuntergang.
Cinématte, Bern. Premiere: Do., 5.2., 20.30 Uhr
Vorstellungen bis 13.2.
20.30 (DO), 19.00 (SA), 16.30 (SO) – OV/D
Bugarach
ALHAMBRA
CINEBUBENBERG
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.45 (TÄGLICH),
23.00 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J.
14.30 (TÄGLICH), 18.00/20.45 (AUSSER DO),
17.00 (DO), 23.15 (SA) – E/D/F – AB 12 J.
Jupiter Ascending – 3D
CAPITOL 1
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/17.45/20.30 – D – AB 8/6 J.
The Imitation Game
20.30 – D – AB 14/12 J.
96 Hours – Taken 3
15.00/17.45 – D – AB 12/10 J.
Mortdecai
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
14.15 (DI) – D – AB 7 J.
Dreiviertelmond
Tief bewegende Tragikomödie über
einen grantigen Nürnberger Taxler –
herausragend gespielt von Elmar
Wepper (Kirschblüten-Hanami).
14.00/16.00 (MI) – D – AB 6 J.
Feivel der Mauswanderer
Dieser Zeichentrickfilm erzählt von
Mäusen, die auswandern wollen, weil
sie zuhause von einer schrecklichen
Katze verfolgt werden. In der Neuen
Welt soll es keine Katzen geben…
16.15 (AUSSER MI) – F/D – AB 10 J.
Marie Heurtin
Als das blinde und taubstimme Mädchen Marie Heurtin Ende des 19. Jahrhunderts von ihrem Vater in ein Kloster
gebracht wird, nimmt sich Schwester
Marguerite seiner an. Subtil gefertigtes
Drama von Jean-Pierre Améris.
14.15 (AUSSER DI/MI) – F/D – AB 6 J.
Monsieur Claude und seine Töchter
Die Multikulti-Komödie um ein Paar,
dessen vier Töchter alle Männer aus
anderen Kulturkreisen heiraten, hat in
Frankreich schon 12 Millionen Kino­
besucher begeistert!
18.15 (AUSSER SA) – E/D/F – AB 6 J.
The Theory of Everything
Fesselnde Filmbiographie über den
brillanten aber an ASL erkrankten
Stephen Hawking, dem berühmtesten
und meist gefeierten Physikers unserer
Zeit, dessen populärwissenschaftliches
Buch «Eine kurze Geschichte der Zeit»
millionenfach verkauft wurd
20.45 (AUSSER SA), 18.15 (SA) –
SCHWEDISCH/D/F – AB 12 J.
Turist
Eine schwedische Familie macht ihr
Skiurlaub in den französischen Alpen.
Bei dem Mittagessen in einem Restaurant mit Aussicht auf den Berg wird das
Leben der Familie auf den Kopf gestellt.
Eine Lawine droht diese Familie zu
verschütten…
Vampir-WG
In «What We Do in the
Shadows» begleitet ein
Filmteam vier Vampire in
ihrem Alltag: Party machen, sich über den Abwasch streiten und das
Blut von Jungfrauen aussaugen - ganz normal halt.
Kellerkino, Bern
Täglich ausser So.,
21 Uhr
Birdman or (The Unexpected Virtue
of Ignorance)
9 Oscar Nominationen: Unter anderem
als Bester Film, Beste Regie und Bester
Hauptdarsteller. Iñárritu verfilmt das
Drama Birdman um den ehemaligen
Darsteller eines Superhelden.
20.00 (DO) – DIALEKT – AB 0 J.
Mitten ins Land
Siehe Artikel S. 1. Premiere in Anwesenheit von Pedro Lenz und der Filmcrew.
Geschichten mitten aus dem Land
verwandeln sich durch die wortwitzige
Poesie des Schriftstellers Pedro Lenz zu
einer vielschichtigen Momentaufnahme
schweizerischer Befindlichkeit.
12.00 – F/D – AB 14 J.
Tu veux ou tu veux pas
Liebeskomödie mit Sophie Marceau und
Patrick Bruel. Lambert, geläuterter Sexsüchtiger, versucht ein besseres Leben
zu beginnen, indem er Eheberater wird.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
20.30 (DO) – E/D/F – AB 12 J.
Birdman or (The Unexpected Virtue
of Ignorance)
9 Oscar Nominationen: Unter anderem
als Bester Film, Beste Regie (Alejandro
González Iñárritu) und Bester Hauptdarsteller (Michael Keaton). Iñárritu verfilmt
das Drama Birdman um den ehemaligen
Darsteller eines Superhelden.
16.10 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO) –
DIALEKT – AB 0 J.
Mitten ins Land
Siehe Artikel S. 1. Geschichten mitten
aus dem Land verwandeln sich durch
die wortwitzige Poesie des Schriftstellers Pedro Lenz zu einer Momentaufnahme schweizerischer Befindlichkeit.
14.00/18.20 – DIALEKT/F – AB 8 J.
Usfahrt Oerlike
Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein Senior danach, seinen
Lebensabend zu verkürzen. Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im
neuen Film von Paul Riniker.
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00 – E/D/F – AB 10 J.
Sils Maria
Juliette Binoche und Kristen Stewart
laufen im magischen Engadin zur
Höchstform auf. Noch nie wurden die
Bündner Berge eindrücklicher in Szene
gesetzt.
11.00 (SO) – I/D
Tosca
Giacomo Puccini Oper mit Karita Mattila
und Jonas Kaufmann. Aufführung Bayrische Staatsoper München 2010.
17.30/20.15 (AUSSER MI), 21.00 (MI) –
E/D/F – AB 12 J.
Wild
Die wahre Geschichte eines Abenteuers:
Nach Jahren des ziellosen Umhertreibens, einer Heroinsucht und dem Ende
ihrer Ehe, trifft Cheryl Strayed eine
wagemutige Entscheidung.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
18.00 (DO), 18.30 (FR), 20.30 (MO) OV/D
Der Hundertjährige, der aus dem
Fenster stieg und verschwand
Verfilmung des Dauer-Bestsellers von
Jonas Jonasson: Kurz vor seinem 100.
Geburtstag will Allan Karlsson nochmals
ganz von vorne anfangen.
Neues Werk von Godard
In Zusammenarbeit mit der Veranstaltungsreihe «Erlebte Schweiz»
und dem Schweizer Tanzarchiv zeigt das Lichtspiel in «Dance on
Screen» Tanzfilme aus der Schweiz. Die Tanzwissenschaftlerin
Claudia Rosiny und die Choreografin Nina Stadler kommentieren
die Zeitdokumente der Schweizer Tanzkultur. Zu sehen sind auch
vergessene Tanzperlen wie etwa der «Müntschi-Schwof».
Kino Lichtspiel, Bern. Mo., 9.2., 20 Uhr
CITY 1, 2 UND 3
Der 84-jährige Regisseur Jean-Luc Godard legt mit «Adieu au langage» (2014) seinen ersten 3D-Kinofilm vor. Darin verlieben und
zerstreiten sich eine verheiratete Frau und ein alleinstehender
Mann. Das Kino Kunstmuseum nimmt die Premiere von Godards
neuem Film zum Anlass für eine kleine Retrospektive.
Kino Kunstmuseum, Bern. Do., 5.2., 20.30 Uhr in Anwesenheit des
Schauspielers Daniel Ludwig. Vorstellungen bis 3.3.
13.45 (SO) – D
Das südfranzösische Dörfchen Bugarach nahe den Pyrenäen soll der einzige
Ort auf der Welt sein, an dem die Menschen den Weltuntergang überleben
werden, den die Mayas für Dezember
2012 prophezeit haben.
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
21.00 (FR), 18.30 (SO) OV/D
Baymax – Riesiges Robowabohu
Willkommen auf der Fahrt durch das
Souterrain der Seelenlandschaften
und Obsessionen. Nach seiner gross
angelegten PARADIES-Trilogie kehrt
Ulrich Seidl zum Essayfilm in dokumentarischer Form zurück.
Benedikt Erlingsson Film besticht mit
Dialogen, grossartigen Bildern einer einzigartigen Natur von Island sowie skurrilen Humor. Der vielfach ausgezeichnete
Film über das Pferd im Menschen und
den Menschen im Pferd.
17.15/20.15 – D – AB 12/10 J.
19.00 (SO) – FARSI/D/F
Of Horses and Men
21.00 (SA) – E/D
A Simple Plan
Für einen guten Film braucht es einen
Sack voll Geld, vier tolle Schauspieler,
die Winterlandschaft von Minnesota,
Gier und Verrat als Treibstoff sowie ein
Drehbuch, das der schrecklichen Logik
der Ereignisse ihren freien Lauf lässt.
18.30 (MO) – DIALEKT/F
Der Goalie bin ig
Starke und charmante Verfilmung in
Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige
Tragikomödie über einen Antihelden.
19.30 (MI)
Ken Bugul – Personne n‘en veut
In Anwesenheit von Ken Bugul und Silvia
Voser. Ken Bugul ist das Pseudonym
einer senegalesischen Schriftstellerin.
Diese beiden Worte bedeuten in der
Sprache Wolof: «Niemand will es».
14.15/17.15/20.15 – D – AB 14/12 J.
Blackhat
14.15 – D – AB 6/4 J.
The Best of Me
14.45 – D – AB 4/4 J.
Der kleine Drache Kokosnuss
Gemeinsam mit seinen Freunden Matilda und Oskar präsentiert sich der kleine
Drache Kokosnuss zum ersten Mal auf
der Leinwand.
20.45 – E/D/F – AB 12/10 J.
Mortdecai
17.45 – E/D – AB 12/10 J.
St. Vincent
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 – E/D/F – AB 8/6 J.
The Imitation Game
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/
Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Im Keller
Fish & Cat
Subtiler Horror auf der geistigen Wendeltreppe zwischen Alltag und Alptraum
im heutigen Iran. Shahram Mokri erzählt
eine verblüffende Schauergeschichte
in mehreren Zeitschlaufen und einer
einzigen, langen Einstellung.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (DO/FR/MO/MI), 17.00 (SA) –
CHINESISCH/D
Black Coal, Thin Ice
Diao Yinan, China 2014. Der visuell
kraftvolle Kriminalfilm gewann an der
Berlinale 2014 den Goldenen Bären als
Bester Film und den Silbernen Bären für
den Besten Darsteller…
20.30 (DO/FR/MI), 21.00 (SA), 16.00 (SO)
– OV/D
Adieu au Langage (3D)
Spongebob Schwammkopf – 3D
Jean-Luc Godard, Schweiz 2014. Mit
ADIEU AU LANGAGE legt der Mann,
der das Kino wie kein Zweiter revolutionierte, seinen ersten 3D-Film vor. A,
Do. in Anwesenheit von Daniel Ludwig,
Schauspieler, Zürich.
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
13.45 – D – AB 6/4 J.
15.00 (SA) – D
16.30/20.40 – SCHWEDISCH/D/F – AB 12 J.
17.00 – E/D/F – AB 12/10 J.
CINEMOVIE
A Pigeon Sat on a Branch Reflecting
on Existence
Der schwedische Meisterregisseur Roy
Andersson, Gewinner des Goldenen
Löwen von Venedig, schickt uns auf eine
märchenhafte Irrfahrt durch Menschliches und Allzumenschliches.
14.15/17.15/20.15 – E/D/F – AB 14/12 J.
Blackhat
14.15 (MI) – D
Fünf Freunde 4
Interstellar
20.45 – E/D/F – AB 6/4 J.
The Theory of Everything
13.45 – D – AB 6/4 J.
Baymax – Riesiges Robowabohu –
3D
14.00/18.30/20.15 – I/D/F – AB 16 J.
16.15 – D – AB 6/4 J.
Kurz bevor Gianni seinen wohlverdienten
Ruhestand antreten kann, eröffnet ihm
sein Chef, dass die italienische Regierung die Pensionierungsbedingungen
geändert hat.
18.45/21.00 – CH-D – AB 8/6 J.
10.15 (SO) – OV/D – AB 10 J.
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
Buoni a nulla
Das Salz der Erde – Le sel de la terre
Eine Reise mit dem Meisterfotografen
Sebastião Salgado. Wim Wenders grossartige Hommage, intensiv, magisch,
unvergesslich.
14.15/17.15 – E/D/F – AB 14 J.
Foxcatcher
5 Oscar Nominationen: u.a. als Beste
Regie (Bennett Miller) und Bester
Hauptdarsteller (Steve Carell). Ringer
Mark, der 1984 eine Olymp. Goldmedaille gewonnen hat, ist gefangen in einem
Kreislauf aus täglicher Trainingsroutine.
14.30/18.40 – D – AB 6 J.
Frau Müller muss weg
Ein bissiger Spass über den ewigen
Kampf zwischen Lehrern und Eltern, die
für Ihre Kinder nur das Beste wollen.
Nach dem gleichnamigen Theaterstück.
10.00 (SO) – E/D/F – AB 8 J.
Mr. Turner
Brillante Filmbiografie über die letzten
20 Jahre im Leben des britischen Malers J.M.W.Turner. Perfekt inszeniertes
Epos von Meisterregisseur Mike Leigh.
Mit Intelligenz und Empathie, aussergewöhnlich, nachdenklich und spannend.
16.00/20.30 – SPANISCH/D/F – AB 14 J.
Wild Tales – Relatos Salvajes
Damián Szifron und die Almodóvar-Brüder finden immer wieder neue Wege,
den Zuschauer zu überraschen: Relatos
Salvajes ist eine rabenschwarze Komödie und ein riesiges Vergnügen.
10.30 (SO) – E/D/F – AB 8 J.
Yalom‘s Cure
Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und
Bestseller-Autor Irvin D. Yalom (Und
Nietzsche weinte).
Bibi & Tina – Voll verhext
Usfahrt Oerlike
KELLERKINO
17.30 – E/D
Die rote Zora
Peter Kahane, Deutschland 2008.
Peter Kahane hat den Roman von Kurt
Held gekonnt umgesetzt. Einfach in
den Dialogen, geradlinig im Plot und
märchenhaft schön bebildert zieht diese
handwerklich saubere Arbeit deutlich
aufs jugendliche Publikum.
19.00 (SA) – F/D
A bout de souffle
Jean-Luc Godard, F 1960. Mit seiner
Melancholie und dem Gefühl von Sinnlosigkeit und Entwurzelung der klassische
Film des Existentialismus. Jean Seberg
und Jean-Paul Belmondo wurden durch
diesen Film zu Heroen der jungen Generation der 60er Jahre.
11.30 (SO) – OV/D
Thomas Hirschhorn –
Gramsci Monument
Sie sind die Vorposten einer Gesellschaft, die sich von der Aussenwelt
abschliesst. Sieben Amerikaner, die an
der Grenze zu Mexiko leben, schildern
auf fesselnde Weise, wie der gewaltige
Grenzzaun ihr Leben verändert.
Angelo Alfredo Lüdin, CH 2015. Hirschhorn stösst mit seinen gesellschaftsund kunstpolitisch pointierten Werken
immer wieder Diskussionen an. Mit
Sinn für ideologische Widersprüche und
menschliche Konflikte dokumentiert er
die Arbeit am Monument.
19.00 (AUSSER SO) – BAMBARA/D/F
13.30 (SO) – OV/D
Oscar Nomination 2015 – Dschihadisten wollen dem von Mythen umwobenen
Timbuktu ihre Regeln aufzwingen. A. Sissako setzt dem Fundamentalismus ein
menschliches Filmgedicht entgegen.
Jean-Luc Godard, Frankreich/Italien
1965. Ein fulminant romantischer, berauschend labyrinthischer Abgesang auf
Abenteuer, Reise- oder Liebesfilme, der
von Gewalt, Blut, Mord und dem Traum
der Freiheit, handelt.
Broken Land
Timbuktu
21.00 (AUSSER SO) – E/D
What We Do In The Shadows
Eine grossartige Vampirkomödie! Unter
lebensgefährlichen Drehbedingungen
entstanden, zeigt dieser Dokumentarfilm erstmals den Alltag einer bisher
unerforschten Spezies.
15.15 (SA/SO) – RUSSISCH/D/F
Durak – The Fool
Ein Riss im russischen Haus – thrillerhaft, spannend, unverschämt kritisch.
Eine hochaktuelle Parabel über Geld,
Gier und Gunst, ausgezeichnet mit dem
ökumenischen Jurypreis am Filmfestival
Locarno 2014.
10.30 (SO) – DIALEKT
Altstadtlüt
Im Film von A. Veronese erzählen
über 80-Jährige aus dem Leben in der
Altstadt. Ihre Erinnerungen beleuchten
unkonventionell unsere Gegenwart.
12.00 (SO) – OV/D
Danioth – Der Teufelsmaler
Er malte den Teufel an die Wand auf
dem Weg zum Gotthardpass. Felice
Zenoni zeigt einen Querschnitt durch
Heinrich Danioths Werk als Maler.
Pierrot le fou
18.00 (SO) – OV/D
The Story of Film: An Odyssey –
Teile 9+10
Mark Cousins, GB 2011. In seinem
Dokumentarfilmprojekt The Story ofFilm:
An Odyssey begibt sich Regisseur Mark
Cousins auf eine Entdeckungsreise
durch die Evolutionsgeschichte des
Kinos. (15 Episoden à 60 Min.).
17.30 (MO) – OV/D
Der Antiquar am Hirschengraben
Mit ihrem kurzen Dokumentarfilm über
den Antiquar Jaime Romagosa gewann
Andrea Leila Kühni am dritten Berner
Filmpreis Festival 2014 den Publikumspreis.
20.30 (MO) – E/D
One Plus One
Jean-Luc Godard, GB 1968. Mitten im
Mai 1968, als in Paris die Barrikaden
brennen und der Generalstreik ausgerufen wird, fährt Godard nach London:
Er hat eine Verabredung mit den Rolling
Stones, die im Studio «Sympathy for the
Devil» einspielen.
18.00 (DI) – STUMM
Der Golem und wie er in die Welt
kam
Paul Wegener, D 1920. Im 16. Jh: Rabbi
Loew, geistlicher Führer der jüdichen
Gemeinschaft in Prag, Magier und Meister der schwarzen Kunst, haucht einer
Lehmstatue Leben ein… Musikalische
Begleitung: Wieslaw Pipczynski. Einführung: Andreas Berger
20.30 (DI) – SP/D
Quatro Lunas
Sergio Tovar Velarde, Mexico 2014.
Sergio Tovar Velardes begeisterndes
Filmdebüt erzählt gleich den Jahreszeiten vier schwule Geschichten über
Liebe, Sexualität und die Kunst, sich
selbst zu akzeptieren.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
20.30 (DO) – OV/D
Dream Home
Ho-Chueng Pang, HK 2010. Gentrifizierung einmal anders: Eine junge Immobilienhändlerin geht buchstäblich über
Leichen um ihrem Vater, einem früheren
Seemann, eine Wohnung mit Blick auf
den Hafen mieten zu können.
20.30 (FR) – D
Banken ausser Kontrolle/
Staatsgeheimnis Bankenrettung
D, 2013. Doku von Stefan Jäger & Julia
Klüssendorf./ D, 2013. Doku von Arpad
Bondy. Zwei Filme über die Bankenkrise
die mit gängigen Thesen aufräumen und
dieses komplizierte Thema jedermann
verständlich machen.
20.30 (SA) – D
Let‘s make Money
A, 2008. Doku von Erwin Wagenhofer.
Geld bedeutet in unserer heutigen
Gesellschaft sehr viel. Wir horten es auf
Banken. Doch liegt es nicht einfach auf
unserem Konto, es wird in den globalen
Finanzmarkt eingespeist. Welchen Weg
nimmt unser Geld?
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO)
Dance on Screen
Erlebte Schweiz; Kurzfilmprogramm.
Bewegte Körper in bewegten Bildern.
Filmperlen der Schweizer Tanzkultur von
Expertinnen kommentiert…
REX
Schwanengasse 9, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00 – D – AB 6/4 J.
Annie
18.00/21.00 – E/D – AB 16/14 J.
The Interview
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.15 – D – AB 6/4 J.
Honig im Kopf
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – 23.15 (FR/
SA) – D – AB 12/10 J.
Jupiter Ascending – 3D
17.15 – E/D/F – AB 6/4 J.
Baymax – Riesiges Robowabohu –
3D
23.15 (FR/SA) – E/D/F – AB 14/12 J.
Blackhat
20.15 – E/D/F – AB 12/10 J.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf
Heere – 3D
14.15 – D – AB 8/6 J.
Die Pinguine aus Madagascar – 3D
12
5. – 11. Februar 2015
Verliebt in schöne Worte
handelt sie so und nicht anders? Beim
Theater drehe sich eigentlich immer alles um die Überlegung, was das
Menschsein ausmache, meint Blumenau.
Neues Engagement
Die seit drei Jahren zum fixen Ensemble von Konzert Theater Bern gehörende Schauspielerin wird auf die
kommende Saison hin das Haus zugunsten eines Engagements in Graz
verlassen. In Bern spielt Blumenau
zurzeit unter anderem Sally Bowles in
«Cabaret», Gretchen in «Faust» und
Eve in «Der zerbrochne Krug». Eine
besonders prägende Erfahrung war
und ist ihre erste Solorolle als Katie in
«Bunny». Blumenau verkörpert eine
provozierende, diebisch veranlagte Jugendliche. «Auch wenn Katie nicht viel
mit mir zu tun hat, ich spiele sie gern.»
Blumenau ist die erste in der Familie, die einen künstlerischen Weg geht.
Die Frage nach dem Älterwerden
liegt aus zwei Gründen auf der Hand.
Zum einen sprühen die Shows des
australischen Komikers und Pantomimen nicht nur wegen seiner geistigen
sondern auch seiner physischen Beweglichkeit. Und zum anderen ist es
[f]rene tanner
Die Antwort kommt ohne Zögern und
sie ist entwaffnend ehrlich: «Furchtbar
Angst» habe er vor dem Älterwerden,
gesteht Comedian Rob Spence. «Wenn
ich bis 70 auf der Bühne stehen will,
und das möchte ich, muss ich gesund
leben und Sport treiben.»
Hält sich während der und für die Arbeit fit: Rob Spence.
Helen Lagger
Vidmar 1, Liebefeld
Premiere: Fr., 6.2, 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 23.6.
www.konzerttheaterbern.ch
cer
Reberhaus, Bolligen
Do., 5.2., 20 Uhr
www.reberhaus.ch
Mit heiligem Unernst
Wird von schönen Liebesbriefen getäuscht: Roxane (Henriette Blumenau, m.).
Lockerungsübungen
mit Rob Spence
Schwächen hat jeder Mensch und jede Zeit. Comedian
Rob Spence stellt sich ihnen im Bierhübeli. Sein neues
Programm heisst trotzig «Echt stark».
(Andri Schenardi), der an Stelle Christians die schönen Liebesbriefe
schreibt. Nur weiss sie das bis zum
tragischen Ende nicht. Sie könne das
nachvollziehen, dass man sich in
schöne Worte verliebe. «Esprit und Intelligenz sind mir wichtig», sagt Blumenau, die selber gerne Lyrik liest.
Aus ihrer musikalischen Vergangenheit machen die beiden Basler Philip
Deer und Toby Johnson ein Geheimnis, das sie sehr gut hüten. Dass sie
aber eine haben, ist offensichtlich. Solche Songs schreibt man nicht aus dem
Stand heraus. Deer Johnson, das sind
zwei akustische Gitarren, zwei Stimmen und feine, etwas wehmütige
Songs, die trotz ihrer ruhigen Ausstrahlung die innere Spannung halten.
Und nur um die Musik soll es gehen,
deshalb halten sich Deer und Johnson
so bedeckt. Hört man die Songs, muss
man sagen: Richtig so. Ambitionen hat
das Singer-Songwriter-Duo übrigens
trotzdem: Im letzten Dezember war es
auf Tour in England.
TICKETS
doch verdächtig, wenn ein Mann über
50 sein Programm «Echt stark» nennt.
Nun, Spence tut, was er immer tut:
Er macht sich auf der Bühne selbst lustig über die Einschränkungen des Alters. Und zur Prophylaxe hat er sich
ein körperlich intensives Programm
zusammengestellt, um während der
Arbeit fit zu bleiben. So begegnet es
sich den Fährnissen des Lebens leichter und von denen gibt es einige.
Digitaler Stress
Ständig werden wir mit katastrophalen News konfrontiert und müssen
dazu fast noch ein zweites Leben in den
sozialen Medien führen. Er sei nur «ein
klein wenig» auf Facebook wegen der
Arbeit, sagt Spence. Seine Kinder stünden da unter einem anderen Druck.
«Früher waren wir froh, wenn sie zum
Essen nach Hause kamen», scherzt er,
«heute sind wir froh, wenn sie den
Computer einmal verlassen und sich
wenigstens ins Wohnzimmer setzen.»
Bei allem Klamauk, den der wirblige
Spence auf der Bühne veranstaltet,
«Echt stark» hat durchaus einen ernsten Hintergrund. «Ich wünschte mir
manchmal schon, wir könnten wieder
etwas einfacher leben», meint er. «Echt
stark» sei es, wenn man trotz der vielen
Inputs jeden Tag bei sich selbst und
seinen Überzeugungen bleibe.
Und da hat er als Australier einen
Vorsprung vor uns Schweizern, die wir
«den Perfektionismus perfektioniert»
hätten. «Uns ist viel mehr egal, was die
anderen von uns denken und ob wir in
der Öffentlichkeit vielleicht blöd aussehen», sagt Spence. Von dieser Lockerheit leben auch seine Programme
und wir dürfen laut dazu lachen.
Silvano Cerutti
Bierhübeli, Bern
Mi., 11.2., 20 Uhr
www.bierhuebeli.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Raus aus
der Lehre
«I Hired a Contract Killer»
und «Listen To Me!»: Im
Schlachthaus werden zwei
Masterarbeiten der HKB
vorgestellt.
Eigentlich soll der Ernst des Lebens erst
nach dem Studium beginnen. Elisabeth
Caesar und Daniela Ruocco, Theaterstudentinnen an der Hochschule der
Künste Bern, scheinen es aber nicht abwarten zu können, sich mit der Ungerechtigkeit der Welt zu befassen.
Ruocco thematisiert in ihrer Abschlussarbeit «Listen To Me!» das
Elend im Zusammenhang mit Chiles
Nationalstadion. Nach dem Putsch
1973 als Gefangenenlager missbraucht,
soll es nun für unterhaltsame Spiele
dienen. In ihrem Theatervortrag ruft
Ruocco dazu auf, die schrecklichen Ereignisse nicht tot zu schweigen.
Elisabeth Caesars Inszenierung von
«I Hired a Contract Killer», nach dem
gleichnamigen Film von Aki Kaurismäki, handelt von Henri, der seinen
öden Arbeitsplatz verliert. Wo vorher
Leere herrschte, gibt es nun die Möglichkeit zur Selbstbestimmung: Henri
beauftragt einen Killer, ihn zu töten und verliebt sich.
Der Ernst des Lebens kann schwer
drücken, wenns draussen kalt und
dunkel ist. Dem Ernst des Lebens begegnen drei Musiker aber mit einer gewissen Skepsis und stellen sich ihm
mit ihren Mundartliedern und recht
viel Humor entgegen. Jetzt tun sich
Novo, Lele Seiler und Mike Baader für
einen Abend zusammen. Novo hat einen Sinn fürs Absurde und klampft
aus der folkigen Ecke heraus (diesmal
ohne seine Begleitband Rahmzuschlag). Lele Seilers Witz ist etwas
trotziger und eher von Blues untermalt. Radio-Bern1-Moderator und
musikalischer Tausendsassa Mike
Baader hingegen zelebriert die Fährnisse eines «Vollzeit-Chaoten» zu den
Melodien bekannter Popsongs.
cer
Prima Luna, Bern
Fr., 6.2., 20 Uhr
www.prima-luna.ch
Sehnsüchtige
Avantgarde
1975 gründete David Thomas die Band
Pere Ubu (im Bild), 1978 erschien das
erste Album. Obwohl die Band aus
Ohio nie grosse Verkäufe aufweisen
konnte, etablierte sie sich als eine der
einflussreichen Gruppen in der Rockgeschichte. Grund dafür ist ihre Arbeit
zwischen punkiger Rockmusik und
deren gleichzeitiger Zerlegung.
Hinzu kommt, dass Thomas eine
Ausnahmeerscheinung ist. Allein seine hohe Stimme klingt mal verwunschen mal eckig. Zudem ist mit dem
Alter auch eine Art Grabgeflüster hinzugekommen. Schien Pere Ubu vor ein
paar Jahren nur noch eine Art Projekt
von Thomas zu sein, präsentiert sich
die Band auf dem aktuellen Album
«Carnival of Souls» wieder als organische Einheit. Und die eigene Sperrigkeit kontrastiert sie mit einem sehnsüchtig geisterhaften Theremin.
Birke Tunç
Schlachthaus Theater, Bern
• «I Hired a Contract Killer»: Mi., 4.,
und Fr., 6.2., 19 Uhr, Sa., 7.2.,
20.30 Uhr sowie So., 8.2., 16 Uhr
• «Listen To Me!»:
Do., 5., und Fr., 6.2., 20.30 Uhr
www.schlachthaus.ch
cer
Dachstock der Reitschule, Bern
Sa., 7.2., 21 Uhr
www.dachstock.ch
Ostring meldet:
Das Alter ist ein Einzelzimmer.
Matto Kämpf
ZVG
«Roxane ist eine junge Frau, die sich
unsterblich in einen Kadetten verliebt
und bereit ist, für die Liebe alles zu geben», schwärmt Henriette Blumenau.
Die 28-jährige deutsche Schauspielerin spricht von ihrer Rolle in «Cyrano
de Bergerac». Konzert Theater Bern
bringt Edmond Rostands Stück von
1897 mit Blumenau und Andri Schenardi in den Hauptrollen auf die Bühne.
Regisseur Markus Bothe gebe viel
Raum für die Erarbeitung der Figuren,
verrät Blumenau bei einem Gespräch.
Die in Halle an der Saale geborene
Schauspielerin – ja sie könne «sächseln», wenn es sein müsse – hat ihr
Handwerk am Max Reinhardt Seminar
in Wien perfektioniert.
An der Schauspielschule hat sie unter anderem gelernt, wie man mit der so
genannten Stanislawski-Technik eine
Rolle erarbeitet. Es gehe zuerst immer
darum, sich die W-Fragen zu stellen.
Woher kommt meine Figur? Warum
Doch die Eltern hätten sie von Anfang
an unterstützt. Bis man an einer der
renommierten Schauspielschulen aufgenommen wird, kann es bekanntlich
ganz schön dauern. Auch Blumenau
hat sich mehrfach beworben, bis sie
schliesslich die Zusage vom Max Reinhardt Seminar erhielt.
Mit Benedikt Greiner war sie vor ihrem Engagement in Bern gemeinsam
am SchauspielStudio Frankfurt tätig.
Greiner spielt im «Cyrano» den jungen
Kadetten Christian de Neuvillette.
Roxane liebt aber eigentlich Cyrano
Philipp Zinniker
Henriette Blumenau verlässt auf die kommende Saison
hin Konzert Theater Bern zugunsten eines neuen Engagements in Graz. Zurzeit spielt die deutsche Schauspielerin
die Roxane in Edmond Rostands Stück «Cyrano de
Bergerac». Eine Begegnung.
Geheimnisvolles Duo