Nächster Halt Olten - Berner Kulturagenda
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Nächster Halt Olten - Berner Kulturagenda
DO 5.2. – MI 11.2.2014 N°6 / www.bka.ch Seite 3 Die Künstlerin Donatella Bernardi bespielt die Kunsthalle für sechs Monate The Great Harry Hillman: Jazz mit optischem Zusatznutzen Feinnerviger Industrial von Gazelle Twin in der Dampfzentrale Pegelstand, Kolumne von Manuel C. Widmer Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Rob Spence trotzt dem Schicksal mit Humor und Fitness «I Hired a Contract Killer» und «Listen to me!»: Die HKB zu Gast im Schlachthaus Novo, Lele Seiler und Mike Baader: ein flotter 3er im Prima Luna Pere Ubu zerlegt im Dachstock Sehnsucht und Musik ZVG Henriette Blumenau spielt die Roxane in «Cyrano de Bergerac» Leise Überzeugungstäter Zwei Männer mit gut verschwiegener Vergangenheit gastieren im Reberhaus Bolligen. Das Singer-Songwriter-Duo Deer Johnson aus Basel versteckt sich hinter seinen stillen aber grossen Songs. ZVG Nächster Halt Olten Kulturtipps von Adrian Morgenegg Adrian Morgenegg ist Intendant des Theaters am Käfigturm. Im Februar steht das Stück «Harold und Maude» (Do., 5.2., 20 Uhr. Vorstellungen bis 15.2.) nach dem gleichnamigen Kultfilm auf dem Programm. Es handelt von der Beziehung zwischen einem jungen Mann, der vom Tod fasziniert ist, und einer fast 80-Jährigen, die das Leben in vollen Zügen geniesst. Machen Sie den ersten Satz: Skifahren in der verschneiten Bergwelt wirkt befreiend. «Mitten ins Land» von Norbert Wiedmer und Enrique Ros ist eine filmische Collage aus Porträts von Bewohnerinnen und Bewohnern des Mittellandes, durchzogen mit poetischen Texten von Pedro Lenz. Eine halbe Stunde dauert die Zugfahrt von Olten nach Bern, Basel und Zürich. Olten ist eine Halbstundenstadt. Pedro Lenz sitzt am Schreibtisch in seiner Wohnung, oberhalb vom Restaurant Flügelrad beim Bahnhof Olten, und sinniert aus dem Off über das Mittelland und die Befindlichkeit seiner Bewohnerinnen und Bewohner. «Mitten ins Land» ist ein Film mit Pedro Lenz. Die Kamera beobachtet den Autoren («Der Goalie bin ig») beim Schreiben, beim Kaffeetrinken, auf der Bühne und immer wieder beim Zugfahren. Und doch ist nicht Lenz der Hauptdarsteller, sondern eine Handvoll Menschen aus seiner Umgebung. Volkan Inler, Mitarbeiter des Oltener Werkhofes und Bruder des Nati-Fussballers Gökhan Inler. Oder Jeannine Kiefer, Lokomotivführerin der Schweizerischen Bundesbahnen und Armbrustschützin. Sie sprechen über ihren Beruf, ihre Träume und ihre Wünsche. Es sind lose aneinandergereihte Fragmente, immer wieder unterbrochen durch poetische Texte von Lenz. Bröckeln gegen Ende Es ist ein schönes und eigenwilliges Konzept, welches die Berner Regisseure Norbert Wiedmer und Enrique Ros für «Mitten ins Land» gewählt haben. Und es funktioniert über weite Stre- 12 Bildhafte Musik TICKETS cken gut, beginnt dann allerdings zu bröckeln, weil Lenz gegen Ende von der Kunstfigur immer mehr zur Privatperson wird. Wenn er schliesslich mit zweien der Männer auf dem Fussballfeld steht, scheint die Auswahl der Porträtierten plötzlich willkürlich. Schwer einzuordnen sind auch die Aufnahmen aus der Sondermülldeponie in Kölliken. Der politischen Dimension wird der poetische Grundton des Films nicht gerecht. Nelly Jaggi CineBubenberg, Bern Do., 5.2., 20 Uhr, Premiere in Anwesenheit der Regisseure und Lenz CineCamera, Bern Do., 5.2., 16.10 Uhr, ab Fr., 6.2., täglich 16.20 und 20.30 Uhr www.quinnie.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für die Premiere: [email protected] Und was soll der letzte sein? «Jeder ist der heimliche Theaterdirektor seiner Träume. Jeder ist, während er träumt, ein Shakespeare.» (Arthur Schopenhauer) Die Figur des Petruschka ist das russische Pendant zum Kasperli. Zusammen mit einer Ballerina und einem Mohren wird der hässliche Kerl auf einem Jahrmarkt in St. Petersburg durch die Musik der Gaukler zum Leben erweckt. Er verliebt sich in die hübsche Ballerina, die allerdings den fiesen, dafür prachtvoll gekleideten Mohren dem lustigen Petruschka vorzieht. Es kommt zum Streit und Petruschka landet im Gefängnis. Jahrmarkts- und Volksmusik Igor Stravinskys (1882–1971) Ballettmusik, deren Uraufführung 1911 in Paris stattfand, besteht aus einer Collage unterschiedlicher Klänge. Die Jahrmarktstimmung ist mit Elementen der russischen Volksmusik versetzt, einzelne Figuren und Motive hebt Stravinsky instrumental aus dem Klangteppich des Orchesters hervor. Diese bildhafte Sprache der Musik macht, nebst der unterhaltsamen Geschichte, «Petruschka» am 3. Familienkonzert des Berner Symphonieorchesters für ein Publikum ab sechs Jahren zugänglich. Sängerin Claude Eichenberger wird durch die Geschichte führen. Nelly Jaggi ZVG Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Ins Casino Theater Burgdorf an die Heinz-de-Specht-Party (Fr., 6.2., 20 Uhr), um mich musikalisch und textlich therapieren zu lassen. 2. An die Stadtführung «Offizieller Altstadtbummel» (Sa., 7.2., 11 Uhr), um das Wissen über die Geschichte unserer hübschen Stadt aufzufrischen. 3. In die Vidmar 1 zu «Cabaret» (So. 8.2., 18 Uhr). Das Musical ist auch eine Aufforderung, nicht wegzusehen. Am 3. Familienkonzert spielt das Berner Symphonieorchester Igor Stravinskys Ballettmusik «Petruschka». Fungiert als Reiseleiter im Mittelland: Schriftsteller Pedro Lenz. Kulturcasino, Bern So., 8.2., 14.30 Uhr www.konzerttheaterbern.ch 2 Von Edmond Rostand Ab 06. Februar 2015 | Vidmar 1 Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch es wird viel passieren luzerns puls schlägt im norden und westen verhaltensauffällig: die luzerner svp Menschen, Häuser, Orte, Daten ProgrammZeitung CHF 8.00 | EUR 6.50 Kultur im Raum Basel Dezember 2013 | Nr. 290 Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37 Cyrano de BergeraC Wer Kultur hat, wirbt im schauspiel KULTURPOOL kulturpool.com 5. – 11. Februar 2015 DO 13.11. – MI 19.11.2014 N°46 / www.bka.ch CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN N°48 / Januar 2014 www.kolt.ch Seite 3 Franz Gertsch hat «sein» Museum mit den Holzschnitten reich beschenkt Pop-Autor Christian Gasser erzählt von der Liebe im finnischen Winter Die Salonisti ehren Nino Rota «Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi Seiten 4 bis 11 Frenetic Films Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Comics kann man lesen: Ralf König beweists bei Stauffacher Eigenwillige Hingabe: das erotische Stück «Surrender» im Schlachthaus DeRothfils im Unterbewusstsein Neues Festival Femmusicales ehrt die Frauen in der Musik Was passt durch diese Hohle Gasse? 12 Im neuen Film von Peter Luisi will eine Schweizerin mit Asylbewerbern den Wilhelm Tell aufführen. Eine Komödie mit kritischen Untertönen. Beim OCR klingt Bern gar nicht behäbig ZVG Der Rockstar als seine eigene Erzählung Kulturtipps von Duke Gale Duke Gale ist seit 10 Jahren Sänger der Band Call me Ramsey. Trotzdem ist er erst 25 Jahre alt. Bis zu seinem Tod als «Ikone», den er scherzhaft auf das Alter von 27 angesetzt hat, gibt es noch einiges zu tun bis zum grossen Ruhm. Einen ordentlichen Auftakt macht seine Band mit «Too stubborn to please», dem Album das am Fr., 14.11., 21 Uhr in der Turnhalle getauft wird. Call me Ramsey versteht das (Stoner-) Rock-Handwerk. Machen Sie den ersten Satz: (unverständliches Gemurmel) Der Wecker klingelt. Man sieht auf der Leinwand einen Mann aufstehen, ins Büro fahren, arbeiten und abends dann zu Hause mit seinen Söhnen vor dem Fernseher Pizza essen. Doch dieser Mann im Anzug und mit schulterlangen schwarzen Haaren ist nicht irgendwer, sondern Nick Cave; einer der einflussreichsten Musiker in der Geschichte der Rockmusik. Und dies, angeblich, ist sein 20 000. Tag auf Erden. «20 000 Days on Earth» ist eine Art Dokumentation von Iain Forsyth und Jane Pollard. Der Musiker, Schriftstel- ler und Schauspieler Nick Cave wird während eines Tages filmisch begleitet. Die Kamera folgt Cave auf dem Weg zu seinen Terminen. Bei einer Sitzung mit dem Psychiater redet er über seine frühsten Kindheitserinnerungen und seinen Vater. Im Auto mit alten Weggefährten wie Kylie Minogue und Blixa Bargeld beschreibt er seine Angst vor dem Vergessen, das Gefühl, sich durch Musik verwandeln zu können und sein Verhältnis zu Ehefrau und Muse Susie. Leben und Kunst gehen bei Cave, des- sen Lieder oft autobiografisch inspiriert sind, organisch ineinander über. Doch «20 000 Days on Earth» ist mehr als eine Gelegenheit zur Selbstbeweihräucherung. Im Gegensatz zu vielen anderen vermeintlich authentischen Musikdokumentationen wird hier die Inszenierung ausgestellt. Weder ein gezeigtes Archiv noch der Psychiater sind echt. Cave, der selbst am Drehbuch mitgeschrieben hat, zeigt so, was er am besten kann: Eine verdammt gute Geschichte erzählen. Franziska Burger Kino Kunstmuseum, Bern Do., 13.11., 20.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 26.11. www.kinokunstmuseum.ch Und was soll der letzte sein? Wo ist der verdammte Whiskey?!! Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Zu den «Gaza Monologen» in den Vidmarhallen in Liebefeld (Fr., 14.11., 19.30 Uhr), weil ich da den einen Schauspieler kenne. 2. In die Fragestunde des Konservierungsateliers im Bernischen Historischen Museum (Fr., 14.11., 14 Uhr), weil ich mich freue, dass es so etwas überhaupt gibt. 3. Ins Marta in Bern zum Pub-Quiz (Di., 25.11., 20 Uhr) weil ich da schon ein paar Mal war und einmal mehr nicht schaden kann. Xenix Filmdistribution Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch Im Kino Kunstmuseum startet die Dokumentation «20 000 Days on Earth». Nick Caves Film über einen Tag im Leben von Nick Cave inszeniert die Fiktion als Realität. Die Furcht als Waffe Rock-'n'-Roll-Star mit fixen Bürozeiten und einer Vorliebe für Kylie Minogue: Nick Cave. Das Schauspiel «Tahrir» zeichnet ein Modell für einen Revolutionsprozess. Zu sehen in Solothurn und in Biel. Der Apfel wird zur Orange und die Hohle Gasse zur dunklen Strasse: Der niederländische Autor Ad de Bont hat mit «Tahrir» ein Stück über den Arabischen Frühling geschrieben, das lose auf Friedrich Schillers «Wilhelm Tell» basiert. Nach dem gewaltsamen Tod des Ägypters Khaled Said durch staatliche Sicherheitskräfte im Juni 2010 kam es in Ägypten zu heftigen Protesten. Das Stück «Tahrir» bricht die Geschehnisse auf eine Familie herunter. Während Hazem (Josef Mohamed) auch dank Facebook für einen gewaltfreien Widerstand einsteht, sieht sein Bruder Omar (Robert Baranowski) den Erfolg nur in der gewaltsamen Niederschlagung des Bestehenden. «Tahrir» ist ein Modell im Kleinen für einen Revolutionsprozess im Grossen. Und stellt letztlich alle vor die Frage, was man tun soll, wenn man sich fürchtet. Denn, so sagt Hazem zu recht: «Unsere Furcht ist ihre stärkste Waffe.» Den Durrer, den kannte man. Seite 20 Nelly Jaggi Rythalle Solothurn Do., 13., und Mi., 19.11., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 16.12. Stadttheater Biel Di., 18.11., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 17.12. www.tobs.ch Wo spart die Stadt Olten? Seite 28 www.bka.ch TICKETS nach dem Bestseller von Jonas Jonasson Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg Samstag, 14. Feb. 2015, 20 Uhr Billette (Fr. 35.-/30.-/25.-) Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Nelly Jaggi (nj), [email protected] Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Helen Lagger, Matto Kämpf, Manuel C. Widmer Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig: [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 8 erscheint am 18.2.15. Redaktionsschluss 4.2.15 Inserateschluss 11.2.2015. Nr. 9 erscheint am 25.2.15. Redaktionsschluss 11.2.15 Inserateschluss 18.2.2015. Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 11.2.2015 / Nr. 9 bis am 18.2.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern 3 5. – 11. Februar 2015 Im Nervengeflecht von Donatella Bernardi Wird in den nächsten Wochen entstehen: Wandfries von Sara Baldis. Ausstellungen in der Kunsthalle sind von der Handschrift der Direktion geprägt. Nach der Ära von Fabrice Stroun wird im Mai die Ära von Válerie Knoll beginnen. Für das halbe Jahr zwischen der letzten Ausstellung von Stroun und der ersten von Knoll weicht man ab von diesem Denken. Die Genfer Künstlerin und Kunsthistorikerin Donatella Bernardi hat das Haus während eines halben Jahres zu ihrer Verfügung. Sie weiss um die Einmaligkeit des Interregnums und bespielt die Kunsthalle mit vollem Einsatz auf dem Grat zwischen Kuratorin und Künstlerin. «Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus» lautet der etwas kryptische Titel. Ausgehend vom Nervensystem der Eingeweide stellt Bernardi ein weitreichendes Netz von gedanklichen Verknüpfungen rund um das Thema Identität und Heimat auf. Bernardi wählt die eigene Biografie als Ansatz. Sie stammt aus einer Familie mit zwei markanten Männerfiguren, gegen deren Erfolg sie sich abgrenzen wollte. Ihr Vater Luciano war ein weitgereister Botaniker mit einer Hürdenläufer-Jazz Reto Andreoli Die Band The Great Harry Hillman setzt auf Witz und Wiedererkennung. Am Festival Suisse Diagonales Jazz ist sie bei BeJazz zu entdecken. Sammlung von 12 000 Fotografien. Ihr Onkel Alfonso machte sich als Journalist einen Namen und startete danach eine zweite Karriere als Soziologe. Von einer Himalaya-Expedition brachte er 1000 teils spektakuläre Lichtbilder zurück. Die Mutter als Massstab Eine ähnlich belastete Familiensituation fand Bernardi im Verhältnis von Saloua Raouda Choucair und Hala Schoukair. Choucair, die Mutter, ist eine der berühmtesten Künstlerinnen Libanons, Schoukair, die Tochter, muss sich als Künstlerin mit ihr messen. Den beiden widmet Bernardi einen Raum, in dem sie sich für die Auseinandersetzung mit familiärer Prägung interessiert. Das Untergeschoss der Kunsthalle gehört Bernardis Vater. Aus seiner Sammlung von Aufnahmen hat sie rund 5000 für eine Installation ausgewählt. Die Himalaya-Bilder des Onkels hingegen bearbeitet sie, indem sie daraus mit der Freskokünstlerin Sara Baldis ein riesiges Wandbild entworfen hat. Baldis wird es in den kommen- den Wochen vor den Augen des Publikums malen. Verzögerte Maler Die Berge tauchen auch als Symbol für Heimat auf. Die Auswahl von Gemälden aus der Sammlung des Bundes – sie bildet den eigentlichen Auftakt der Ausstellung – macht aber auch deutlich, wie sehr damals berühmte Schweizer Künstler der Entwicklung in ihrem Metier hinterher hinkten. Kritik an der Schweiz äussert auch Bernardis einziges eigenes Werk in der Schau: ein provokanter Vorschlag für die Neugestaltung der Fassade des Landesmuseums in Zürich. Wegen der verhältnismässig langen Dauer von sechs Monaten hat Bernardi die Ausstellung als eine Art Work in Progress angelegt. Bis im Sommer wird sich das Innere der Kunsthalle noch deutlich verändern. Nelly Jaggi Kunsthalle Bern Ausstellung bis 7.6. www.kunsthalle-bern.ch Dämonischer Zwilling Harry Hillman war ein amerikanischer Hürdenläufer, der an den Olympischen Spielen 1904 drei Goldmedaillen gewann. Vier junge Jazzmusiker halten seinen Namen jetzt in Ehren. The Great Harry Hillman nennt sich die experimentierfreudige, 2010 gegründete Jazzband. Kennen gelernt haben sich Nils Fischer (Saxofon), David Koch (Gitarre), Samuel Huwyler (Bass) und Dominik Mahnig (Schlagzeug) an der Jazzschule Luzern. Auf den Pressebildern tragen sie bunte Trainerjäckchen und Turnschuhe und für ihr Debütalbum «Livingston» drehten sie ironische Werbefilmchen, in denen man sie beim Hürdenlaufen sieht. Selbstinszenierung und Jazz? Eine eher ungewöhnliche Kombination. The Great Harry Hillman ist das egal – und die Band fällt damit auf. Am Festival Suisse Diagonales Jazz ist sie nun in Bern zu entdecken. Die alle zwei Jahre stattfindende Tour ermöglicht jungen Schweizer Bands Auftritte in Clubs ausserhalb ihrer Herkunftsregion. Bei BeJazz spielen ausser The Great Harry Hillman unter anderem auch Oggy & the Phonics, Vera Kappeler und That Pork. Gazelle Twin vertont den Horror der Teenagerzeit und verwandelt sich auf der Bühne in ein vermummtes Ungetüm. In der Dampfzentrale ist sie jetzt live zu erleben. Aphex Twin könnte ihr verlorener Bruder sein, David Lynch ihr böser Onkel und Björk die nettere Cousine. Aber Elizabeth Bernholz aus Brighton alias Gazelle Twin hat künstlerisch nur entfernte Verwandte. Auf der Bühne und in den Videos zu ihren Industrial-Stücken trägt sie den immer gleichen blauen Kapuzenpulli, Trainerhosen, unförmige weisse Socken, Perücke und einen Strumpf überm Gesicht, mit einem freigeschnittenen Loch für den Mund. Zu aggressiven, elektronischen Geister-Beats sprechsingt Bernholz über Teenage-Ängste und Selbstmordversuche. Ihr merkwürdiges Büh- nenoutfit sei inspiriert von der Bekleidung, die sie als Jugendliche im verhassten Sportunterricht tragen musste, sagte sie in einem Interview. In der Dampfzentrale stellt Gazelle Twin ihr zweites Album «Unflesh» vor. Hinter dem selbst inszenierten Mysterium lauert aber mehr als nur eine unheimliche Freakshow. Verstörend gute Musik nämlich, getrieben von klaustrophobischen Klängen, verzweifelten Hilferufen und keuchenden Dämonen. Sarah Sartorius Dampfzentrale, Bern Do., 5.2., 21 Uhr www.dampfzentrale.ch Thomas Quack David Aebi, 2015 Die Künstlerin und Kunsthistorikerin Donatella Bernardi gestaltet mit «Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus» in der Kunsthalle eine persönliche Ausstellung. Sarah Sartorius The Great Harry Hillman – Hommage an den Hürdenläufer. Pegelstand Kolumne von Manuel C. Widmer Da hat der Udo aber nicht nur mir Weihnachten gehörig verdorben. Nicht alleine durch das unangekündigte und überraschende Versterben drei Tage vor dem Fest. Auch mein Weihnachtsgeschenk für meine Partnerin hatte sich flugs in Luft aufgelöst. Ich werde mit meiner «Chérie» am 8. März nicht nach Zürich fahren. Und so schnell findet man keinen Ersatz für ein solches Konzert. Aber damit nicht genug: «Der Tod hat reihum sie dort abgesahnt» ums Christfest. Als würdiger Ersatz wäre ja noch die Whiskey-Soul-Stimme von Joe Cocker in Frage gekommen – wäre … Bereits am Abend des 22. Dezembers war aber klar, dass «der da BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 6., bis Fr., 13.2. The Great Harry Hillman: Do., 12.2., 21.45 Uhr www.bejazz.ch/www.diagonales.ch oben» wohl ein unvergessliches, hochkarätig besetztes Weihnachtskonzert organisieren will. Ein bisschen Pech hatte denn auch Glockenklang-Trompeter Beny Rehmann, dessen Nachrufe zwischen Jürgens und Cocker kaum wahrgenommen wurden. Und weil «der Chef» mit der Planung und Organisation des Konzerts Jürgens/Cocker/Rehmann wahrscheinlich nicht ganz zurecht kam, hat er sich gleich noch einen geholt, der nicht nur von Musik, sondern auch vom Organisieren eine Ahnung hatte: Mühli-Pesche. Auch wenn nicht mehr aktiv in Rubigen, so doch dauerpräsent in den Medien und auf Facebook. Kurz nachdem der Streit um sein Verhasster Sportunterricht und keuchende Dämonen: Gazelle Twin. «ehrenwertes Haus» beigelegt war, verlor die Palme ihre Wurzeln. Schlimm genug, dass das Ableben der Künstler, die die Plattencover der Sammlung unserer Eltern zierten, uns an die unweigerlich näherkommende Vergänglichkeit derselben – und von uns selbst – gemahnt. Noch beängstigender der Gedanke, dass ich mir heute nicht vorstellen kann, um welche Udos, Joes, Benys und Pesches unsere Kinder mal weinen wollen. Aber das ist mein Problem – sie werden (hoffentlich) wissen, um wessen Vermächtnis es sich zu trauern lohnt. Inzwischen dürfte «dort oben» die Bühne geräumt sein, der Vorhang gefallen, der Bademantel am Bügel hän- gen. Nach dem letzten Ton kam sicher Pesche wieder auf die Bühne, um auszuloten, ob man noch jemanden auf seiner Wolke mitnehmen könnte. Bei aller Eifersucht kann ich ja glücklich sein, dass ich kein Konzertgast war. Ich werde euch vermissen, denn «die Welt braucht Lieder», braucht Konzerte, braucht Kultur. Mehr denn je … Manuel C. Widmer ist Primarlehrer, Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw (Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs und als YB-Fan auch an Fussballkultur interessiert. Er ist leidenschaftlicher Koch und Vorstand der IG Nachtleben. Illustration: Rodja Galli, a259 4 Claudia Schmid 5. – 11. Februar 2015 Höhepunkte jenseits des Gipfels Henry Moore auf der Spur Ob Männer in der Midlife-Crisis oder junge Abenteuerlustige, der Himalaya ist ein beliebtes Reiseziel. Abseits der Menschenmassen bieten Claudia Schmid (Bild) und Hans Wettstein Touren in Nepal, Tibet und Bhutan an. In «Geschichten aus dem Basislager: Mit dem Yak unterwegs» erzählen die beiden Himalaya-Kenner im Alpinen Museum von ihren Erfahrungen während der Reisen im Hochgebirge. Alpines Museum, Bern. Do., 5.2., 19 Uhr Speckstein eignet sich nicht als Beilage zum Spiegelei, aber bestens zum Bearbeiten mit Messer und Meissel. Das Offene Atelier des Kindermuseums Creaviva (für Kinder ab vier Jahren) begibt sich im Februar anlässlich der Ausstellung im Zentrum Paul Klee auf die Spuren des britischen Bildhauers Henry Moore. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern Täglich ausser Mo., 12, 14 und 16 Uhr Do 5. Bern Bühne Aussetzer Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann, Helge Herwerth, Yannick Zürcher. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Daniela Ruocco – Listen to me! Siehe Artikel S. 12. Tatorte aufgeladen mit Geschichten die Würgreiz erzeugen. Schicksal oder kann man was tun? www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR Diego Valsecchi & Pascal Nater Das alles kommt mit: Lieder, Chansons, Songs und Geschichten: Pianist und Schauspieler, das perfekte Duo für einen Konzert-Theater-Liederabend. Benefizanlass Zonta Club Bern. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 19.30 UHR Harold und Maude Eine zart-bittere Liebesgeschichte, gespielt vom Kellertheater Murten. Vv: Tel. 031 311 61 00 Di-Sa 18-19.30 Uhr www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR La Cenerentola/Aschenbrödel Komische Oper in zwei Akten. Text von Jacopo Ferretti. In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Punkt Zwölf – Tam Oniki Wer hat das Recht auf Zuflucht? Wollen wir es überhaupt? Ein Stück von Theater Ararat über Divergenz, Demokratie und Gewalt und die Liebe im Ausnahmezustand. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Singen für den Frieden Musik verbindet, heisst es. So lädt die Heiliggeistkirche im Rahmen von «StimmVolk – singend Brücken bauen» zum Gesang. Die Musik soll die Menschen einander näher bringen und ein Zeichen für den Frieden setzen. Heiliggeistkirche, Bern Do., 5.2., 20 Uhr Transform Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz Rettung im Tojo Wie handeln Menschen in Notsituationen? Gibt es ein Recht auf Rettung und wollen überhaupt alle gerettet werden? Diesen Fragen geht das Stück «Punkt Zwölf – Tam Oniki» im Tojo nach. Regie führt Mägie Kaspar, Co-Leiterin des Theater Szene. Auf der Bühne Klassik steht das Ensemble von Theater Ararat, das 2011 mit dem Integrati- Africa and Nature onspreis der Stadt Bern ausgezeichnet wurde. Chorkonzert der FMS Thun in der Alten Turnhalle Seefeld. Schwerpunkt: Songs, Tojo Theater Reitschule, Bern. Do., 5., bis Sa., 7.2., 20.30 Uhr die sich mit der Umweltproblematik, der Natur und Afrika auseinandersetzen. FMS THUN, ÄUSSERE RINGSTRASSE 7. 19.30 UHR TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12. 10.00 UHR Worte Dance Allgemeine Einführung in die Stadtbibliothek Musigrate Das Konzept ist so einfach wie legendär: 2 DJs legen ihre Lieblingsmusik auf. Wer zuerst den Interpreten richtig errät und ihn lautschreiend kundtut, erhält einen Punkt. www.wartsaal-kaffee.ch Worte WARTSAAL, LORRAINESTR. 15. 20.30 UHR Ein heiliger Platz bei Augusta Raurica? Operation Kapitel Bertel Gee, Dr. Habakuk (bons vivants). Disco, Deep House, Minimal. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Ein Blick ins Weltall Burgdorf Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Bühne STERNWARTE, MUESMATTSTR. 25. 20 UHR Kabarett trifft Politik. www.stadthaus.ch Dr. Michael Nick. Ein keltischer und ein römischer Münzhort sowie weitere antike Münzdeponierungen auf einer Juraanhöhe in Füllinsdorf, Baselland. Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte. Kopfnuss – Köpfe im Gespräch STADTHAUSKELLER, KIRCHBÜHL/HOHENGASSE 2. 20.00 UHR Parvis Mamnun Orientalischer Märchenabend mit Setar-Musik. www.theaterburgdorf.ch UNI BERN, HAUPTGEBÄUDE (HÖRSAAL 114), HOCHSCHULSTRASSE. 18.30 UHR CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur. 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Ganz Ohr – persönliches Gespräch Worte KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR Interaktive Ausstellung «Figurati!» Haus am Gern – Parasiten, Büchsen, Eseleien Familie Architekturspaziergang Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys Expansion Field bilden die Ausgangslage zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Hommage an Moore Speckstein kann man nicht essen. Und doch hast du, was auf den Spuren des grossen Bildhauers Henry Moore im Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Sounds Gazelle Twin (UK) Siehe Artikel S. 3. Die englische Hohepriesterin in düsterer Synthesizer-Landschaft holt ihr Konzert vom Dezember nach und erhält Support von ihrem Ehemann alias Bernholz. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR Jeremy Pelt Power Quintet Der vielseitige «rising star on the trumpet» in seinem neuen Quintett! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A. 19.30/21.30 UHR Tequila Boys Vortragsbattle. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch Editions- und Buchpräsentation mit Haus am Gern (Rudolf Steiner, Barbara Meyer Cesta) und Special Guest Vreni Spieser mit ihrem Künstlerbuch «Legend Of The Things». www.lehrerzimmer.be DAS LEHRERZIMMER (PROGR), WAISENHAUSPLATZ 30. 19.00 UHR Mit dem Yak unterwegs Ungewöhnliche Reiseberichte aus dem Himalaya. Mit den Bergführern Claudia Schmid und Cestmir Lukes. www.alpinesmuseum.ch ALPINES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 4. 19 UHR StimmVolk – singend Brücken bauen Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. Gemeinsam ein klingendes Zeichen setzen zu Frieden, Versöhnung und Völkerverbindung. Die Kraft der Lieder wecken und in die Welt senden. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20 UHR Biglen Sounds Frytig Jazzband Traditioneller Jazz. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Bolligen Sounds Deer Johnson Siehe Artikel S. 12. Das Singer/Songwriter-Duo aus Basel. REBERHAUS, KIRCHSTRASSE 9. 20.00 UHR Öffentliche Führung Jeden 1. Donnerstag im Monat. Wo befinden sich welche Medien? Was findet man alles in der Bibliothek und wie funktioniert die Bibliothek? Kostenlose Führung durch die Stadtbibliothek. Treffpunkt bei der Ausleihtheke in der Bibliothek. STADTBIBLIOTHEK, BAHNHOFSTRASSE 6. 19.00 UHR Ferruccio Cainero: Cosmos BAROCKSAAL HOTEL BÄREN, ST. URBANSTR. 1. 20.00 UHR Frank Muschalle Trio (D/CH/A) Rhythm’n’Blues. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Thun Dance Elektronix DJ Valea & Disco Meisch. www.mokka.ch MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.00 UHR Familie Buchstart – Värsle mit de Allerchliinschte Fingerverse lernen, Klatschreime spielen… für 1- bis 2-jährige Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. 1- bis 2-jährige Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. STADTBIBLIOTHEK, BAHNHOFSTRASSE 6. 10.15 UHR Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann, Helge Herwerth, Yannick Zürcher. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Cyrano de Bergerac – PREMIERE Siehe Artikel S. 12. Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk. Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR Siehe Artikel S. 12. Tatorte aufgeladen mit Geschichten die Würgreiz erzeugen. Schicksal oder kann man was tun? www.schlachthaus.ch Die Zauberflöte Mit Worten ringen Im ISC findet ein Kampf anderer Art statt: Die Tequila Boys rufen zum «Vortragsbattle» auf, wobei es gilt, spontan ein Referat zu einem sonderbaren Thema zu halten. ISC Club, Bern Do., 5.2., 21.30 Uhr Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne, Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhlmann. Chor Konzert Theater Bern und das Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Formular:CH Sie sehen ja heute fast fröhlich aus. Warum gerade die Schweiz, wenn ich fragen darf? Dann eine Integrations vereinbarung. Aufenthaltszweck? Ja gut, sie dürfen sich gerne melden Willkommen in der CH ANMELDUNG: [email protected]/076 588 64 90. BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 20 UHR Harold und Maude Mühlethurnen Sounds Aussetzer KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR Langenthal Das Ensemble Conte fantastique (Harfe, 2 Violinen, Viola, Violoncello) wird begleitet von einem Sprecher und spielt Werke von Marcel Tournier, Gian Carlo Menotti und André Caplet. Änderungen vorbehalt. Vv: Tel. 062 919 19 00. Bühne Daniela Ruocco – Listen to me! MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR Kammermusik-Konzerte Langenthal: Conte fantastique Bern Der Cosmos ist gross, der Wortschatz von Ferruccio Cainero auch. Der gegnadete Geschichtenerzähler nimmt uns mit in die weite und die kleine Welt. www.theateralteoelethun.ch Die Teilnahme ist kostenlos. www.museum-franzgertsch.ch Klassik Fr 6. Wabern Dance Spontane Fahne: Leapin’ Lindy «Some Like It Hot» «Dine & Dance» mit Leapin’ Lindy bei uns in der Heitere Fahne. Essen ab 18 Uhr. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 19.00 UHR Worb Bühne Peach Weber: Gäxbomb! Peach lässt die Gäx-Bombe platzen (bevor er selber platzt). www.kleintheater-braui.ch KLEINTHEATER BRAUI, BRAUEREIWEG 2. 20.15 UHR Eine zart-bittere Liebesgeschichte, gespielt vom Kellertheater Murten. Vv: Tel. 031 311 61 00, Di-Sa 1819.30 Uhr. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Punkt Zwölf – Tam Oniki Wer hat das Recht auf Zuflucht? Wollen wir es überhaupt? Und wohin führt das alles? Ein Stück von Theater Ararat über Divergenz, Demokratie und Gewalt und die Liebe im Ausnahmezustand. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Skilt Produktion – I hired a contract killer Siehe Artikel S. 12. Das Leben ist hart, aber lustig – in drei Sätzen. Nimmt die Arbeit dem Menschen die Luft um Leben zu können? Wo beginnt denn das Leben? Vielleicht sogar mit der Entscheidung sterben zu wollen. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR 5 5. – 11. Februar 2015 Frauensache Platten auflegen ist nur was für Männer? Von wegen. DJane Manon ist seit den 90er-Jahren dabei und gilt als eine der bekanntesten Schweizer Frauen am Plattenteller. Dabei stellt sie sich stets neuen Herausforderungen und experimentiert mit verschiedenen Musikrichtungen von Deep House über Techno bis Minimal. Am «Electronic Ladyland» im Dachstock erhält sie Unterstützung von Girl und Playlove (Bild). Er hat ein Händchen für Melodien, um das man ihn beneiden kann. Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 6.2. 23 Uhr Der Innerschweizer Reto Burrell tourt aktuell mit seinem siebten Soloalbum. «Lucky Charm» ist voll von Liedern zwischen erdigem Rock und sehnsüchtigem Country und sei allen Fans von Tom Petty wärmstens empfohlen. Bären, Biglen. Fr., 6.2., 20.15 Uhr Burrell reitet den Bären Rebel Squad mit Support: Basement Saints Die beiden jungen Bands garantieren einen rockigen Abend, der zur Party wird… www.mahogany.ch Transform Die drei Orangen Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren gespielt von der «Munzigen Märliwelt». TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12. 10.00 UHR Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys Expansion Field bilden die Ausgangslage zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren. www.creaviva-zpk.org Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance 50ies Jukebox An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly, Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu Belle & Hans Friedensbruch. www.isc-club.ch GEMEINDEHAUS BURGFELD, BURGDORFHOLZSTR. 35. 14.30 UHR Interaktive Ausstellung «Figurati!» KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Hommage an Moore Speckstein kann man nicht essen. Und doch hast du, was auf den Spuren des grossen Bildhauers Henry Moore im Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR Klassik Electronic Ladyland: Manon, Girl, Playlove Peter Fröhlich, Orgel. Festliche Musik aus 3 Jahrhunderten. Kollekte. Electronic Ladyland: Manon (Terminal M/Desolat/zh), Girl (Basement Chicks/ be), Playlove (Hive Club/Boshke Beats/ zh). Style: Electro, Minmal, House. HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR In der Reihe «Konzerte für den Frieden» spielt das grossartige Moskauer Rachmaninoff Trio Werke von Schostakowitsch und Tschaikowsky. Vv: www.menuhinforum.ch, 079 558 85 78. Forever Young – Die Party ab 23 Jahren DJs Mr Mike, D-Soul. House, Partytunes, R&B, 90’s. www.le-ciel.ch Orgelpunkt zum Wochenschluss Rachmaninoff Trio Moskau LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR Phönix-Tanzfest Sounds Barfussdisco mit World, Pop, Partytunes, Oldies. PHÖNIX-ZENTRUM, OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR Seite 69 – homosexuell, heterofreundlich Mila Stern (ChalalitFamily/Halle, DE), Sanguine (Biel), Audiophil (Barometer). Tech House, Progressive. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Tangolounge Eine Milonga im Herzen von Bern. www.tanzlounge.ch TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR BeJazz: Ivy Trio/Oggy & the Phonics Siehe Artikel S. 3. Suisse Diagonales Jazz – Fabienne Hoerni (sax), Jeanpierre Schaller (eb), Félix Bergeron (dr)/Louis Billette (sax), Clément Meunier (cl), Théo Duboule (g), Gaspard Colin (eb), Marton Kiss (dr). www.bejazz.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Silver Firs – Freitagnacht Bis 03.30h. Die Freitagnacht bringt jeweils am ersten Freitag im Monat Berner Bands auf die Bühne und lässt dabei die Räumlichkeiten mit einer Installation in ungewohnter Atmosphäre erstrahlen! www.turnhalle.ch TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4. 21.00 UHR Worte Gespenstisches Bern Freuen Sie sich auf einen geführten Rundgang in der Dämmerung durch das unheimlich-schöne Bern. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. ZYTGLOGGE (SEITE KRAMGASSE), KRAMGASSE. 17.00 UHR Lesung Adolf Muschg Adolf Muschg wird aus seinem neuen Roman «Löwenstern» lesen, den die NZZ «ein grandioses Abenteuer» nennt. www.belle-epoque.ch HOTEL BELLE EPOQUE, GERECHTIGKEITSGASSE 18. 20.00 UHR Biel Bühne King Arthur – PREMIERE Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Leitung: Marco Zambeli, Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine Werthmann, Teresa Rotemberg, Valentin Vassilev. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Biglen Sounds Reto Burell Rock & Folk. Reto Burrell bleibt in seinem 7. Soloalbum seinem Americana-Stil treu. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Burgdorf BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Bühne Flotte 3-er Unerbittlich werden die Missstände und Absurditäten unserer Gesellschaft ins Bühnenlicht gezerrt, um sie dort musikalisch zu therapieren. www.theaterburgdorf.ch Siehe Artikel S. 12. Mit Novo, Lele Seiler und Mike Baader treffen an einem Abend drei langjährige Mundartkünstler zusammen, die das Publikum zum Schmunzeln und Staunen bringen. Ein flotter 3-er, eben. www.prima-luna.ch Heinz de Specht: Party PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Djs Turntill, Cronik, Jewelz (She DJ). Hip Hop. Inkl. B-Boy Battle 1 vs. 1. Worte Jeremy Pelt Power Quintet Rita Zumwald & Barbara Andrey Band – Gedanke-Perle RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR What the Funk Vol.13 DJ Bowser & DJ Turntill. Funk, Hip Hop, House. PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A. 19.30/22.00 UHR Jimmy Skinny Tennessee & The HoundDogs Aauthentic Rock’n’Roll Experience & DJ Snapfinger. Bis 03.00 Uhr. Rita Zumwald aus Schmitten liest Gedichte aus ihrem Band, der Ende 2012 erschienen ist. www.burdlef.senevita.ch SENEVITA BURDLEF, LYSSACHSTRASSE 77. 19.00 UHR Düdingen WOHNZIMMER (LES AMIS), RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Sounds Jua* C’est Tip Pop vers Fribourg! Sinnlich. Folkig. Schörkellos. Vier Frauen. Das ist Jua*. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Die Musik der Silver Firs klingt, als sei sie bei einer Piña Colada unter Palmen entstanden. Der Song «Heartland» würde zu einer Psychedelic-Party im Urwald passen, «Pendulum» vereint Pop mit Folk und tropischen Einflüssen. In der Turnhalle spielt neben den Silver Firs auch Nadine Carina (Bild). Mit ihrem Mix aus Folk, Electronica und Hip-Hop-Beats erinnert die im Tessin verwurzelte aber in Liverpool lebende Sängerin an CocoRosie. Turnhalle im Progr, Bern. Fr., 6.2., 22 Uhr Ittigen Bühne Die Tochter des Ganovenkönigs Eine rabenschwarze Komödie von Ad de Bont. Regie: S. Rieben. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Sounds Sounds Joan Armatrading (UK) Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert AULA OBERSTUFENZENTRUM. 20.00 UHR MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Jegenstorf R&B. www.muehlehunziken.ch Das jährliche Schlusskonzert der 150 Musikanten und Tambouren. Vv: www.kadetten-thun.ch www.kkthun.ch Spiez Sounds Bühne KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR Look4Saxes Jobert und Pancetta – Die graue Spinne Shayna Steele Spielen ein buntes Programm. Kollekte. SENIORENRESIDENZ STIFTUNG ROTONDA, SOLOTHURNSTR. 70 /76. 19.30 UHR Langenthal Ein bieder-skurriles Paar im Theater. REGEZKELLER, SCHLOSSSTR. 8. 20.15 UHR Thun Worte Bühne ModularDays 2015 Die Baracke – La baracca Wie in den vergangenen Jahren präsentiert der Chrämerhuus Kulturverein erneut die den Synthesizern und elektronischer Musik gewidmeten ModularDays. www.chraemerhuus.ch CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12. 16 UHR Lyss Sounds The Bowler Hats Jazzband The Bowler Hats seit 1967. Repertoire: Es reicht von alten New Orleans-Themen über die traditionellen Happy-Jazz und Dixieland-Nummern bis zum Swing. Reservation: 079 564 39 13. JAZZCLUB AM HIRSCHENPLATZ, BAHNHOFSTRASSE 2 A. 19.30 UHR Münsingen Dance Tanznacht40 KIRCHE ST. MARIEN, KAPELLENWEG 9. 19.30 UHR BEAU RIVAGE, SAAL, HOFSTETTENSTR. 6. 20.00 UHR Junge Junge: Hut ab! Edition Suisse Junge, Junge – man kommt buchstäblich aus dem Staunen nicht heraus und wäre um eine Slowmotion-Analyse dankbar. Da kann nicht alles mit rechten Dingen zugehen. Zauberei! www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR DJ Fio. www.mokka.ch Mundartrock, Balladen, Muntermacher. HUMANUSHAUS, BEITENWIL 61. 19.30 UHR Freier Feier Freitag Den Feierabend geniessen, ein feines Menu essen und das Wochenende gemütlich einläuten. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 17.00 UHR Visuelles Theater mit Christoph Staerkle. FELIX, THUNSTRASSE 64. 21.00 UHR Hibiscus Worte Giuseppe und der Hubwagen Dance Bühne MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Wabern Unter der Regie der Theaterpädagogin Gisella Bächli setzen SchauspielerInnen mittels Körperausdruck und sprachlicher Improvisation und mit musikalischen Intermezzi das Erzählte um. www.kath-thun.ch Für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits von alt bis neu. Rubigen Soul Queen aus Brooklyn/NY. www.mokka.ch Old School Funk MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Klassik Africa and Nature Chorkonzert der FMS Thun in der Alten Turnhalle Seefeld. Schwerpunkt: Songs, die sich mit der Umweltproblematik, der Natur und Afrika auseinandersetzen. Ein Klassiker neu aufgelegt Eine Oper wie sie im Buche steht? Nicht, wenn es sich um eine Neuinterpretation des innovativen Regisseurs Nigel Lowery handelt. Im Stadttheater Bern kann man eine neue Version von Wolgang Amadeus Mozarts «Die Zauberflöte» geniessen. Stadttheater Bern Fr., 6.2., 19.30 Uhr FMS THUN, ÄUSSERE RINGSTRASSE 7. 19.30 UHR Inserat CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR The Circle Der vielseitige „rising star on the trumpet“ in seinem neuen Quintett! Einflüsse von Übersee Francis Francis/Cat’s Eye BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR Unter anderm mit: Rebekka Maeder, Judith Lüpold, Erwin Hurni, Andreas Scheidegger oder Franziska Hegi. 11. bis 28. Februar 2015 im Theater National in Bern Vorverkauf ab sofort unter: www.tipo.ch / operette Weitere Infos unter www.sigenova.ch 6 Martin Spiess 5. – 11. Februar 2015 Hommage an Sartre und Beauvoir Eine Nacht für Rockabillys Im Rahmen der Berner Veranstaltungsreihe für Neue Musik «L’art pour L’Aar» spielt das Ensemble Polyosono in der Französischen Kirche unter anderem die Uraufführung eines Stücks seines Leiters René Wohlhauser (2. v. r.). «L’amour est une duperie – l’amour n’est pas une symbiose» basiert auf verbotenen Texten von Jean-Paul Sartre und auf erlaubten Texten von Simone de Beauvoir. Französische Kirche, Bern. Sa., 7.2., 20 Uhr Petticoats, Tollen und geschwungene Formen; die 50ies haben hierzulande viele Fans und nicht wenige pflegen den Stil bis in die Details. An der 50ies-Jukebox-Party im ISC hört man aber nicht nur Sound aus den Geburtsjahren des Rock ’n’ Roll, Swing und Surf, Max is Back sondern auch nach dem Punk enstandenen Psychobilly. Es legen DJ Max Power. Mash Up, Urban. Lucky Lulu Belle (Bild) und Hans Friedensbruch auf. PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR ISC Club, Bern. Fr., 6.2., 22 Uhr Oldies – Das Original DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR Tanznacht im Kairo Sa 7. Bern Bühne Aussetzer Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann, Helge Herwerth, Yannick Zürcher. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Christof Stählin: Wunderpunkte Er ist zurück. Der Altmeister von Poesie und Chanson, Christof Stählin beehrt die Cappella mit seinem neuen Programm. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Der zerbrochne Krug Schauspiel von Heinrich von Kleist. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Ein Garten wie kein andrer – Erzähltheater Ein Garten wie kein andrer – in Sekhmet`s und Sofias orientalischem Trödlerladen scheint die Zeit stillzustehen… Erzähltheater mit Daniele Klapproth Muazzin und Sibel Silvana Kaya. www.zentrum5.ch; Soul, Rhythm’n’Blues und Funk mit den Grooveties. www.cafe-kairo.ch Skilt Produktion – I hired a contract killer CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 22.00 UHR Siehe Artikel S. 12. Das Leben ist hart, aber lustig – in drei Sätzen. Nimmt die Arbeit dem Menschen die Luft um Leben zu können? Wo beginnt denn das Leben? Vielleicht sogar mit der Entscheidung sterben zu wollen. www.schlachthaus.ch Urban Limits SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR MYAMI CLUB, PAPIERMÜHLESTRASSE 79. 22.00 UHR Transform Familie Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz Vertrau mir – Ich lüge immer Der Kleine Prinz Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance 25Plus Die Party ab 25 Jahren Plattenleger mcw & DJ Mc Flury. www.bierhuebeli.ch Formular:CH Adore Harold und Maude Eine zart-bittere Liebesgeschichte, gespielt vom Kellertheater Murten. Vv: Tel. 031 311 61 00, Di-Sa 1819.30 Uhr. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Punkt Zwölf – Tam Oniki Wer hat das Recht auf Zuflucht? Wollen wir es überhaupt? Und wohin führt das alles? Ein Stück von Theater Ararat über Divergenz, Demokratie und Gewalt und die Liebe im Ausnahmezustand. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12. 10.00 UHR BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR Architekturspaziergang KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26 B. 20 UHR Sie sehen ja heute fast fröhlich aus. Warum gerade die Schweiz, wenn ich fragen darf? Dann eine Integrationsvereinbarung. Aufenthaltszweck? Ja gut, sie dürfen sich gerne melden, Willkommen in der CH. ANMELDUNG: [email protected]/ 076 588 64 90. Line up: Lady Style, M-Smok, G.M.C, JI’Monkey, SoulM, Dial Sisters, Shun Danger. Hip-Hop, Dancehall, Reggaeton, Blackmusic 18+. Vv: Metro (Bern, Solothurn, Thun, Biel), OLMO Bern und Ticketino.com. www.myamiclub.ch DJs DJ Kiff One. R&B, Partytunes. www.le-ciel.ch LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR DJ Kollektiv: The Volls Partymusic. Bis 03.00 Uhr. WOHNZIMMER (LES AMIS), RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Durchtanzen Wer keine Lust auf den neuesten Hit eines Popsternchens hat, geht an die Tanznacht im Café Kairo. Dort spielen die Grooveties Soul-, Funk- und Disco-Perlen. Café Kairo, Bern Sa., 7.2., 22 Uhr Goin’ Down! DJ Blacc D, DJ Ruff, Showcase Bab’s Cool. Eintritt frei. www.allinbar.ch ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR Hanne & Lore Hanne & Lore (kiddaz.fm), Das Balz (any:ideas), Symbiotic, Vonderfluh spielen Deep House und Tech House. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Le Dessert – Dreksler & Haerle Live Dreksler & Haerle LIVE (Elektrostubete), Fabrizio Reinolds (POR), Mike Teixeira (Off Mind). Tech House, Deep House, Minimal. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung «Figurati!» Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys Expansion Field bilden die Ausgangslage zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Von Sozis und Spionen Im Herbst 1915 hielten die Spitzen der sozialistischen Internationalen in Zimmerwald eine Konferenz ab und es ist kein Geheimnis, dass im Hotel Bellevue während des Zweiten Weltkriegs Spione residierten. Die StattLand-Führung «Bern top secret» folgt den geheimen Tätigkeiten auf öffentlichen Pfaden. Treffpunkt: Rathausplatz, Bern. Sa., 7.2., 14 Uhr Offenes Atelier: Hommage an Moore Speckstein kann man nicht essen. Und doch hast du, was auf den Spuren des grossen Bildhauers Henry Moore im Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Shit & Schein Das Newcomer-Festival mit: Anouk & Henry/Kran Kran/Morb/Pale Black/ Steiner. www.dampfzentrale.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR Sticheli und Stacheli Als 3. in der Konzertreihe der Barbière, beehren uns Sinflut im Aquarium, die garantiert wasserdichte Cover-Band aus Bern. www.barbiere-bern.cj Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel, der endlich einen Freund findet. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Klassik Ensemble Polysono: Ästhetische Kommunikation Im Rahmen des Festivals «L’art pour l’Aar» mit Werken von Beat Furrer, Michael Jarrell, Hans Eugen Frischknecht, René Wohlhauser. LE CAP, FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 3. 20.00 UHR Sounds Arthur Keinamé So viele wie er ist keiner: Der One-Man-Acappella-Mann Arthur Keinamé ist ein Saxophon & eine Posaune. Eine E-Gitarre & ein Kontrabass. Wenn es passt, eine Blues Harp, ein Didgeridoo & vieles mehr. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR End Hits presents: Pere Ubu (Glitterhouse/USA) Siehe Artikel S. 12. End Hits presents: Pere Ubu (Glitterhouse/USA). Style: Art Punk, New Wave, Avantgarde, Garage Rock, Progressive Rock. Sinflut im Aquarium BARBIÈRE, BREITENRAINPLATZ 40. 21 UHR Zur schönen Aussicht/Neutral Density Paul Berberich (saxophone), Joachim Wespel (guitar), Florian Lauer (drums). SONARRAUM U64 – PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR Worte ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtrundgang: Bern top secret (StattLand) Balkan Rock. Grosse Jubiläums-Party! Bis 04.00 Uhr. www.kulturshock.ch Visite guidée en Français Jeremy Pelt Power Quintet Der vielseitige „rising star on the trumpet“ in seinem neuen Quintett! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A. 19.30/22.00 UHR Kulturattentat Mundart-Power-Reggae aus Langenthal. Die Mischung aus Roots-Reggae, Dub, Dancehall und Ragga gewürzt mit Soca und Hip Hop bringen sie den Sommer zurück, den alle vermissen. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR Ittigen Bühne Die Tochter des Ganovenkönigs Eine rabenschwarze Komödie von Ad de Bont. Regie: S. Rieben. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch AULA OBERSTUFENZENTRUM. 20.00 UHR Langenthal Stage Parade – the next Level TREFFPUNKT: RATHAUSPLATZ. 14.00 UHR MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Mundadartpop du Roi mit Blas- und Schlagkapelle. www.badbonn.ch Bühne Graffiti Band «Lüpfige» Musik zu tiefgründigen Geschichten mit Humor und Augen zwinkern. www.mahogany.ch King Pepe & Le Rex Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an den öffentlichen Führungen, welche ohne Anmeldung und ohne Reservation möglich ist. www.zpk.org Die Geschichte der Spionage und der geheimen Nachrichtenübermittlung in Bern ist voller unglaublicher Anekdoten und klingender Namen. Hänschen Klein Sounds Führung durch die Ausstellungen REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR KULTUR SHOCK, BOLLIGENSTRASSE 79 A. 21.00 UHR Düdingen C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Biel Bühne Theatermacher Thomas Bernhard. Deborah Epstein (Inzenierung), Florian Barth (Bühne und Kostüme). www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Biglen Sounds Michelle-Nathalie «The Power Voice of Switzerland» erobert die Herzen der Schlagerliebhaber im Sturm und nun präsentiert die 19-jährige aus der Region Bern ihr Debut-Album. CD/Album Taufe. Vv: www.ticketeria.org KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20 UHR Wem gehört die Welt? Unter dieser Frage gelangt die Stage Parade, die erfolgreiche Jugendkulturnacht, zum nächsten Level. Vv: www.langenthal.ch STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR Sounds STS Synthesizer Treffen Schweiz Im Rahmen der ModularDays reisen ein Dutzend Personen aus der gesamten Schweiz nach Langenthal für den 6-stündigen Ambient-Jam. www.chraemerhuus.ch CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12. 18 UHR Wim De-Zentral: Duo Denzler-Gerbal, Einfach Zwei und Christoph Hauri Improvisationskonzert. Mit: B. Denzler (Sax), A. Gebral (perc.); A. Kunz (vl), L. Schuster (electr.), Chr. Hauri (Projektionen). ATELIER CHRISTOPH HAURI, WUHRPLATZ 1. 19.30 UHR Worte ModularDays 2015 Wie in den vergangenen Jahren präsentiert der Chrämerhuus Kulturverein erneut die den Synthesizern und elektronischer Musik gewidmeten ModularDays. www.chraemerhuus.ch CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12. 18 UHR Mühlethurnen Bühne Die Exfreundinnen Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Dance Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer Eltern John oder die Disco, die hält, was sie verspricht: Rock & Oldies! www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR 7 Klemens Weisleitner 5. – 11. Februar 2015 Tiefe Töne Alternative zum Popsternchen gesucht In Castingshows ist man auf der Suche nach dem nächsten Popstar. Doch «Shit & Schein» ist eine Casting-Plattform anderer Art: Gesucht wurden unbekannte Acts, die neue und innovative Musik schaffen. Die fünf von einer Jury im Vorfeld ausgewählten Bands, darunter Steiner (Bild), dürfen sich je eine halbe Stunde dem Dampfzentrale-Publikum vorstellen. Dampfzentrale, Bern. Sa., 7.2., 21 Uhr Inserat <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> 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Ticket-Verkauf) Rubigen Sounds Purpendicular (IRL/D/A/I) International Professional Deep Purple Show. Deep Purple Tribute. www.muehlehunziken.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Thun Bühne Bsuechszyt mundARTbühni uetendorf. 4 Einakter von Felix Mitterer, Regie: Renate Adam. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR Dance Drum And Bass 4 Real QBig & Zenith B (Liquicity/Demand Records) Simstah & Bakerman (Demand/Dab4r). www.mokka.ch MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Klassik Mitten in den Flammen Festliches Barock-Konzert. RATHAUS THUN, RATHAUSPLATZ. 16.15 UHR Sounds Infinite Hills & Henry Lovesongs Indie Rock aus dem Proberaum 676. www.mokka.ch MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert Das jährliche Schlusskonzert der 150 Musikanten und Tambouren. Vv: www.kadetten-thun.ch KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR So 8. Bern Bühne Cabaret Musical von John Kander, Fred Ebb und Joe Masteroff. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Christof Stählin: Wunderpunkte Er ist zurück. Der Altmeister von Poesie und Chanson, Christof Stählin beehrt die Cappella mit seinem neuen, brillanten Programm. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR Formular:CH Sie sehen ja heute fast fröhlich aus. Warum gerade die Schweiz, wenn ich fragen darf? Dann eine Integrationsvereinbarung. Aufenthaltszweck? Ja gut, sie dürfen sich gerne melden Willkommen in der CH ANMELDUNG: [email protected]/076 588 64 90. BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 18 UHR Harold und Maude Eine zart-bittere Liebesgeschichte, gespielt vom Kellertheater Murten. Vv: Tel. 031 311 61 00 Di-Sa 1819.30 Uhr. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 17.00 UHR Requiem Tanzstück von Nanine Linning; Schweizer Erstaufführung. Konzept/ Choreographie: Nanine Linning, Musikalische Leitung: Dietger Holm. Tanzkompanie Konzert Theater Bern und dem Berner Symphonie Orchester. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR Skilt Produktion – I hired a contract killer Siehe Artikel S. 12. Das Leben ist hart, aber lustig – in drei Sätzen. Nimmt die Arbeit dem Menschen die Luft um Leben zu können? Wo beginnt denn das Leben? Vielleicht sogar mit der Entscheidung sterben zu wollen. www.schlachthaus.ch Einmal im Monat lädt Bassist Philipp Moll (Bild) mit seinem Trio zum «Sunday 12PM Jazz» in die Mahogany Hall. Dieses Mal ist Gitarrist Nick Perrin mit von der Partie. Perrin unterrichtet in Bern an der Swiss Jazz School und spielt unter anderem im Swiss Jazz Orchestra. Der vielseitige Perrin beschäftigt sich beispielsweise intenSchauspielerin und Regisseurin Marlise Fischer (Bild) lädt im siv mit Flamenco. Stadttheater Langenthal zum Podiumsgespräch: «Kleinkunst ges- Mahogany Hall, Bern. So., 8.2., 12 Uhr tern und heute». Die Leiterin des Theaters überLand spricht mit der FDP-Politikerin Christine Egerszegi, Musikerin Dodo Hug und Peter Schläfli, dem Geschäftsleiter des Casino Theater Burgdorf. Stadttheater Langenthal. So., 8.2., 11 Uhr Kleinkunst gestern und heute Architekturspaziergang Bombino (Cumbancha/NIG) Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Bombino (Cumbancha/NIG), Aftershowparty: Dj Kab El Köb. Style: Tradition Tuareg, Rock, Blues. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Hommage an Moore Speckstein kann man nicht essen. Und doch hast du, was auf den Spuren des grossen Bildhauers Henry Moore im Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Sounds Transform Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz Sticheli und Stacheli Alcantara: Balfolk Experience CHALET BERNAU, SEFTIGENSTR. 20 UHR Walkringen Klassik Stradivari- Geschichten 1 Mit dem Duo Leonore: Grosse Meister. Maja Weber (Violoncello), Per Lundberg (Klavier). www.ruettihubelbad.ch KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20 UHR TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12. 10.00 UHR Familie 3. Familienkonzert: Petruschka Siehe Artikel S. 1. Igor Strawinsky 1882-1971. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 14.30 UHR 1x pro Monat am Sonntag Mittag Jazz in der Mahogany Hall mit Snacks/Grill/ Barbetrieb. Thema heute: George Gershwin und Cole Porter. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 12.00 UHR Worte «Berns dynamische Zeit: Die Jahre 1900 bis 1950» Kostenlose Führung in den Dauer ausstellungen mit Quirinus Reichen. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Augen in der Grossstadt Literarischer Chansonabend zum 125. Geburtstag von Kurt Tucholsky. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Das Berner Münster entdecken Und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.Voranm. erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen. BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 14.00 UHR Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel, der endlich einen Freund findet. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Sonntagsführungen Marc-Uwe Kling hören. Marc-Uwe Kling ist Anarchist, das Känguruh Kommunist. Was sie in ihrer WG und in den Strassen Berlins erleben, hören wir bei Kaffee, Wein und Kuchen. Kollekte. www.hierbautdasquartier.ch Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch BÖXLI, LAGERWEG 10, LORRAINE. 14 UHR Führung: Henry Moore Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der Skulptur. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Worte Öffentliche Führung Die Teilnahme ist kostenlos. www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR Ittigen Bühne Die Tochter des Ganovenkönigs Eine rabenschwarze Komödie von Ad de Bont. Regie: S. Rieben. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR AULA OBERSTUFENZENTRUM. 12.00 UHR Führung durch die Ausstellungen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an den öffentlichen Führungen, welche ohne Anmeldung und ohne Reservation möglich ist. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/13.30 UHR KaterBrunch Brunchen, die Seele baumeln lassen und feinsten House und Deep House hören. Ab 16 Uhr. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 16.00 UHR Öffentliche Führung: Die Farbe und ich. Augusto Giacometti Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf das Werk eines grossen Meisters der Farbe. www.kunstmuseumbern.ch Baukörper Inspiriert von den Stahlskulpturen des Künstlers Antony Gormley, können Kinder in der interaktiven Ausstellung «Figurati» selber Werke aus einfachen Würfeln herstellen. Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern Täglich ausser Mo., 10 bis 17 Uhr Inserat www.bko.ch Wiener Kaleidoskop SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015 19.30 Uhr, Yehudi Menuhin Forum Bern Vorverkauf: Sounds bee-flat: Colin Vallon «Coriolis» (CH) BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Burgdorf Ein Leben auf der Schattenseite. Verein Aquilegia mit Michael Jutzi. www.botanischergarten.ch BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Der Westschweizer Pianist Colin Vallon gehört zu den eindrücklichsten Figuren im Schweizer Jazz. Bei bee-flat stellt der ECM-Pianist an vier «Carte Blanche»-Abenden seine neusten Ideen vor. www.bee-flat.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Führung: Unterbelichtet KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR Die 60 Stahlkörper von Antony Gormleys Expansion Field bilden die Ausgangslage zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Folkore im neuen Kleid. Zum Tanzen und Mitmachen. Jam-Session ab 22.30 Uhr. Kollekte. www.bernau.ch Philipp Moll mit Special Guest: Nick Perrin, Gitarre Interaktive Ausstellung «Figurati!» SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR Wabern REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR Die Känguruh-Chroniken Werke von ANTON VON WEBERN FRIEDRICH CERHA WOLFGANG AMADÉ MOZART Geschäftsstelle BKO Tel. 031 511 08 51 Mob. 079 192 73 80 [email protected] Verkaufsstellen Bern Billett, Zentrum Paul Klee und Thun-Thunersee Tourismus und an allen Kulturticket-Schaltern der Schweiz www.kulturticket.ch Abendkasse jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn (nur Barbezahlung) 8 Tamara Janes 5. – 11. Februar 2015 Colin Vallon lässts knattern Der Pianist Collin Vallon (Bild) hat vier Abende lang Carte Blanche bei Bee-flat. Die erste nutzt er, um sich gegen den Strich bürsten zu lassen. Vallon, eher bekannt für atmosphärische Kompositionen, spielt zusammen mit den wild knatternden Beats von Strotter Inst., der kratzbürstigen Klarinette von Hans Koch und Spoken-Word-Darbietungen von Joy Frempong. Turnhalle im Progr, Bern. So., 8.2., 20.30 Uhr Köniz Spiegel Klassik Klassik Konzert Ensemble 7 Voskresenije aus St. Petersburg Werke von Händel, Wassenaer, Corrette, Mozart und Respighi. Lauschen Sie den ergreifenden russisch-orthodoxen Liedern des Glaubens und den Volksweisen, mit Inbrunst vorgetragen von den herrlichen Stimmen des Vokalensembles aus St. Petersburg. REFORMIERTE KIRCHE KÖNIZ. 17.00 UHR Langenthal Familie Familienmorgen: Äpfel, Nachtfrüchte und ein Tigerfiasko Mit einer Führung für die Grossen, kreativem Workshop für Kinder und Jugendliche und Spiel für die Kleinen. Zur Stärkung gibt es Kaffee, Saft und Züpfe. www.kunsthauslangenthal.ch STEPHANUSKIRCHE, SPIEGELSTRASSE 80. 17.00 UHR Thun Bühne Bsuechszyt KUNSTHAUS, MARKTGASSE 13. 11.00 UHR mundARTbühni uetendorf. 4 Einakter von Felix Mitterer, Regie: Renate Adam. www.theateralteoelethun.ch Worte KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10 A. 17.00 UHR Führung: Charlotte Herzig und Andreas Hochuli «Il frutto dentro di me». Die Basis – Ein kollektives Experiment mit 38 Künstlerinnen und Künstlern. KUNSTHAUS, MARKTGASSE 13. 11.00 UHR Kulturmatinee: Kleinkunst gestern und heute – Ein Podiumsgespräch Moderation: Marlise Fischer Mit: Gästen aus Kultur, Politik, Wissenschaft In Kooperation mit dem Theater überLand & CH-Autorentheater Langenthal. STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 11.00 UHR Pedro Lenz und Patrik Neuhaus: I bi meh aus eine Fedy Schär – UnverSchä(r)mt Comedy Newcomer. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Bern Bühne Bühne 5. Nouvelle Scène: La Place Royale Aussetzer de Corneille-Mise en scène François Rancillac. Avec 7 interprètes. www.konzerttheaterbern.ch Von Lutz Hübner. Mit Elke Hartmann, Helge Herwerth, Yannick Zürcher. www.dastheater-effingerstr.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Transform Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12. 10.00 UHR Klassik 5. Kammermusikkonzert Maurice Steger & Ensemble. Maurice Steger (Blockflöte & Leitung), Daniele Camintini (Theorbe), Mauro Vallii (Barockcello), Naoki Kitaya (Cembalo). Werke von Veracini, Battista, Mancini, Hasse und Scarlatt. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR Live Jazz. Sous les étoiles Dance Martin Dahanukar (trompet), Dimitri (guitar), Philip Moll (bass). Forgotten Sounds MC Anliker spielt aus der Club CD-Sammlung. www.mokka.ch Klassik CHAPELLE ROMANDE, FRUTIGENSTR. 22. 11.30 UHR Joël Ray Trio Singer Songwriter, Pop. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Walkringen STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Der Goalie bin ig Regie: Till Wyler von Ballmoos. Bühne & Kostüme: Evi Bauer. Dramaturgie: Sabrina Hofer. Bühnenbildassistenz: Andreas Mayer. Goalie: Jonathan Loosli. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR La Cenerentola/Aschenbrödel Komische Oper in zwei Akten. Text von Jacopo Ferretti. In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Transform WOHNZIMMER (LES AMIS), RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Sous Les Étoiles TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12. 10.00 UHR Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night Tribute to Dizzy Gillespie and the Bebop Giants. www.bierhuebeli.ch Konzert mit dem Cello Duo Katrin Mettler und Peter Leisegang. Werke von Vivaldi, Haydn und Mozart. Eintritt frei. www.ruettihubelbad.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 15.30 UHR Prof. Dr. Jacques Picard, Seminar f. Kulturwissenschaften u. Europ. Ethnologie, Basel «Der Kreis von Montparnasse – Jüdische Künstler in Paris 1905-1940» Eintritt frei. Wohlen Klassik Abendmusik Volkslieder und Barockmusik mit dem Vokalquartett «Urbärn» und Voce Festiva. KIRCHE WOHLEN, HAUPTSTRASSE. 17 UHR Worb Worte Patagonien – Peru 11 Monate Freiheit, 10394 Kilometer Veloabenteuer. BÄRENSAAL, BÄRENPLATZ 2. 17.00 UHR Worte Vermittlung von jüdischem Wissen INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG, HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR Spass beiseite Er hat bereits 5000 Auftritte absolviert und zahlreichene Menschen zum Lachen gebracht: Fredy Schär. Der Künstler kommt mit witzigen Sprüchen und lustigen Liedern in die Alti Moschti. Alti Moschti, Mühleturnen So., 8.2., 17.30 Uhr Worte Dance Wissenschaftscafé: Völkerrecht – Schweizer Recht Kairo Blues WISSENSCHAFTS CAFÉ – THALIA BÜCHER, BÄLLIZ 60. 17.15 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Hommage an Moore Speckstein kann man nicht essen. Und doch hast du, was auf den Spuren des grossen Bildhauers Henry Moore im Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Tanzparty, Blues. 19.30h Crashkurs (Paartanz, keine Vorkenntnisse oder Tanzpartner notwendig). Ab 20.30h Party mit DJ. www.cafe-kairo.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 19.30 UHR Bistro-Club Politisch-philosophische Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Beat Schneider. www.breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 19.30 UHR Buch am Mittag Gefangen im Belpmoos – Bern in der schweizerischen Flugplatz-Politik, 1919-1990. Referent: Dr. Sandro Fehr, Historiker, Winterthur. UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK), RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR Führung: Kunst am Mittag KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org Klassik ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR 4. Schlosskonzert Duo Furibondo: Daniel Lappert (Flöte), Jean-Jacques Schmid (Klavier). Werke von Chopin, Beethoven, Alkan. Kollekte. ALTES SCHLOSS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89. 19.30 UHR Lunchkonzert: Duo Praxedis Praxedis Hug-Rütti, Harfe und Praxedis Geneviève Hug, Klavier, spielen zur Mittagszeit ein halbstündiges Programm mit Werken von J. Thomas, G.F. Händel und C. Gounod. Kollekte. www.menuhinforum.ch MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 12.15 UHR Romantische Serenade Laurence Maria Speglitz, Violine, und Ursula Weingart, Klavier. Werke aus Russland, Spanien und Frankreich. Kollekte. CALVINHAUS, MARIENSTR. 8. 19.15 UHR Sounds Frank Vignola Quartet Der beliebte Gitarrenvirtuose in einem neuen Quartett – mit Sängerin! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A. 19.30/21.30 UHR Thun Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen Publikum und Expertinnen und Experten. Eintritt frei. Toblerone, Ovomaltine und Gerberkäse – sie sind aus dem Lebensmittelangebot nicht mehr wegzudenken und sie wurden zwischen 1900 und 1950 in Bern entwickelt. Die Führung «Berns dynamische Zeit: Die Jahre 1900 bis 1950» im Historischen Museum beleuchtet die Anfänge des 20. Jahrhunderts in Bern. Zu dieser Zeit lebten auch aussergewöhnliche Persönlichkeiten in der Bundesstadt: zum Beispiel Einstein, Lenin und Klee. Bernisches Historisches Museum. So., 8.2., 11 Uhr Wiederaufnahme. Regie: Jan Stephan Schmieding. Bühne: Elisa Alessi. Kostüme: Senta Amacker. Bunny: Henriette Blumenau. www.konzerttheaterbern.ch Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz «Sous Les Étoiles» steht für den neuen allmontäglichen Jour Fixe im Berner Nachtleben und für melodiebetonten, groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp), Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g). Dynamisches Bern Bunny LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Galeriekonzert Cello Duo Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Bern MARKUSKIRCHE, SCHULSTR. 45 A. 17 UHR Klassik TICKETS Di 10. Sounds Orgelmatinée: Felix Mendelssohn Bühne Mo 9. «I bi meh aus eine» – die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers. Die Verschmelzung von Literatur, Musik und historischen Fakten zu einem atmosphärisch dichten Programm. Kollekte. MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.00 UHR Mühlethurnen Er ist zum König der Aphorismen geworden: der pazifistische Schriftsteller und politische Journalist Kurt Tucholsky. Im Ono findet zum 125. Geburtstag von Tucholsky der literarische Chansonabend «Augen in der Grossstadt» statt. Thema des Abends ist das Mysterium Liebe. Für die Neuinterpretation der Lieder aus den 20er-Jahren sorgen Isora Castilla (Piano), Sonja Indin (Konzept und Gesang) und Beren Tuna (Schauspiel). Ono das Kulturlokal, Bern. So., 8.2., 20 Uhr ZVG Petra Cvelbar Grossstadtaugen Worte Anne Wizorek Anne Wizorek liest aus ihrem Buch «Weil ein #Aufschrei nicht reicht». www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Marta spielt – Pub Quiz Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams à max 5 Personen die ihr Wissen beweisen und gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. MARTA, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR Öffentliche Führung: Bethan Huws: Reading Duchamp, Research Notes 2007-2014 Die Projektausstellung widmet sich der künstlerischen Forschung, welche Bethan Huws seit 1999 zu Marcel Duchamp unternimmt und seit 2007 in Werke und Skizzen fasst. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR Öffentliche Führung: Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen von den frühen 80er Jahren bis heute mit Werken aus der Sammlung der Stiftung Kunst Heute. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR 9 5. – 11. Februar 2015 Molina Visuals Beziehungen kreuzweise Ihr letztes Programm hiess «The fantastic foUrstimmen», jetzt widmen sich die Zürcher A-cappella-Kabarett-Superhelden Die Urstimmen dem Wirrwarr der Liebe. In «Beziehungsweise» «disharmonisieren» Daniel Koller, Rita Bänziger, Stephan Schaberl und Tiziana Sarro die Harmonie von Beziehungen. La Cappella, Bern. Mi., 11., und Do., 12.2., 20 Uhr Neapel im Fokus von Barockmeister Steger Der gefeierte Blockflötist Maurice Steger gastiert mit seinen langjährigen Mitstreitern Daniele Caminiti (Theorbe), Mauro Valli (Barockcello) und Naoki Kitaya (Cembalo) in Bern. Im Zentrum des Abends stehen Kompositionen aus den vier Konservatorien Nea- Patent Ochsner hat es besungen, der Historiker Sandro Fehr hat seipels, die im 18. Jahrhundert eine Blütezeit erlebten. ne Geschichte erforscht: das Belpmoos. Der Spezialist für die GeKonservatorium, Bern. Mo., 9.2., 19.30 Uhr schichte der zivilen Luftfahrt in der Schweiz liest im Rahmen der Liebefeld Reihe «Buch am Mittag» aus «Gefangen im Belpmoos». Darin geht Klassik er der Rolle des Flughafens Bern-Belp zwischen 1919 und 1990 Ludus Ensemble Solisten: Klaus Wloemer, Flöte, nach. Noëlle-Anne Darbellay, Violine, René Unitobler, Bern. Di., 10.2., 12.30 Uhr Camaro, Cello, Shona Visher, Cembalo, Belpmoos, Belpmoos Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Urknall & Schöpfung Ein Vortrag des renommierten Atom physikers Prof. Dr. Arnold Benz. www.europaplatz-bern.ch HAUS DER RELIGIONEN, FREIBURGSTR. 19.00 UHR Jean-Luc Darbellay, Leitung. Werke von J-S. Bach, E. Grieg, A. Webern und J-L. Darbellay. Mi 11. Bern Bühne Giacometti Choreographie: Ryan Djojokarso, Bühne & Kostüme: Till Kuhnert, Musikkomposition: Jorg Schellekens & Guido Langendoen, Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21. 20 UHR Offenes Atelier: Hommage an Moore Speckstein kann man nicht essen. Und doch hast du, was auf den Spuren des grossen Bildhauers Henry Moore im Atelier entsteht, vielleicht zum Fressen gern! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Gräfin Mariza Sticheli und Stacheli Operette von Emmerich Kalman unter der Regie von Simon Burkhalter. Wer plant Stadt 3 NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 19.30 UHR Erlenmatt Ost – kleinteilige Entwicklung im Grossprojekt. Referate und Diskussion. www.kornhausforum.ch Rob Spence Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel, der endlich einen Freund findet. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Siehe Artikel S. 12. Neues Programm «Echt stark». www.bierhuebeli.ch BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSGASSE 31. 14.30 UHR KORNHAUSFORUM, STADTSAAL, KORNHAUSPLATZ 18. 19.00 UHR BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.15 UHR WortKlangRäume Transform Literatur und Musik. «Bourdieu», Melinda Nadj Abonji, Worte; Charlotte Hug, Viola und Stimme. Leitung: Pfr. Beat Allemand. Kollekte. www.bernermuenster.ch Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 19.30 UHR TRANSFORM BOLLWERK, BOLLWERK 12. 10.00 UHR Zurückweisung jeder Ansprüche auf Luxus und eiteln Aufwand… Bauen in Bern um 1815 Urstimmen: Beziehungsweise Vortrag von Dieter Schnell im Rahmen des Zyklus «Nach Napoleon: Die Neuordnung Berns und der Schweiz 1814/15». LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR UNIVERSITÄT BERN, UNITOBLER, RAUM F 023, LERCHENWEG 36. 18.15 UHR Ittigen Worte Manuela Hofstätter Die Buchhändlerin und Literaturbloggerin stellt Bücher vor, verbreitet Lesefieber und wartet an diesem s peziellen Bücherabend mit einigen Überraschungen auf! GEMEINDEBIBLIOTHEK ITTIGEN, TALGUT-ZENTRUM 25. 19.30 UHR Thun Bühne Bsuechszyt mundARTbühni uetendorf. 4 Einakter von Felix Mitterer, Regie: Renate Adam. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR Sounds Colin Vallon Trio «Cocoon» Weltklasse Jazz mit Colin Vallon, Patrice Moret, Julian Sartorius. www.mokka.ch MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.20 UHR Das neue Programm des A-Cappella/ Theaterensembles. www.la-cappella.ch Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Kinderforum am Mittwoch Im Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Fürchten: Dieser Zeichentrickfilm erzählt von Mäusen, die auswandern wollen, weil sie zuhause von einer Katze verfolgt werden. www.quinnie.ch CINEABC, MOSERSTRASSE 24. 14.00/16.00 UHR Kunstführung End Hits presents: Watter, Lilacs & Champagne, Holy Sons (USA) Watter, Lilacs & Champagne, Holy Sons (Temporary Residence/Partisan/Thrill Jockey/Mexican Summer/USA). Style: Progressive Rock, Hip Hop, Kraut, Doom. REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR Frank Vignola Quartet Der beliebte Gitarrenvirtuose in einem neuen Quartett – mit Sängerin! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A. 19.30/21.30 UHR Worte Ganz Ohr – persönliches Gespräch Maurice Louca ist bekannt für seinen Mix aus traditioneller arabischen Musik und westlichen Beats. Bei Bee-flat stellt der Ägypter sein neues Album «Benhayyi Al-Baghbaghan» vor. Turnhalle im Progr, Bern Mi., 11.2., 20.30 Uhr bee-flat: Maurice Louca (Egypt) Der Ägypter ist einer der aufregendsten Köpfe in der alternativen Szene zwischen Marrakesch und Beirut. Seine Musik ist treibend und wirblig, aber auch psychedelisch und düster. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR 4. Abonnementskonzert: Trio des Alpes Mirjam Tschopp, Violine; Claude Hauri; Cello, Corrado Greco, Klavier. AULA REBACKER, TURNHALLENWEG 8. 19.30 UHR Spiegel Worte Literarischer Rundgang mit Michaela Wendt Im Rahmen der Ausstellung Gertrud Guyer Wyrsch (1920-2013) «Verspielte Strenge» Bilder und Objekte seit 1950. Anmeldung erforderlich: 031 311 56 56 oder [email protected] GALERIE HALDEMANN, BELLEVUESTR. 139. 19.00 UHR Thun Bühne Bsuechszyt mundARTbühni uetendorf. 4 Einakter von Felix Mitterer, Regie: Renate Adam. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10 A. 20.00 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR Inserat Lebensmitte: Wie suche ich eine neue Stelle? Standortbestimmung und Stellensuche für 40- bis 60 jährige: Tipps und Tricks. www.be.ch/biz BIZ BERN-MITTELLAND, BREMGARTENSTRASSE 37. 18.30 UHR Worte Zuhause bei Atelier Arm Design und Innenarchitektur im Gespräch. ANMELDUNG: www.hochparterre.ch ATELIER ARM, ROHRSTRASSE 2. 19.00 UHR Konzert «Wien, Alserstrasse 30» W. A. Mozart (1756 – 1791) Quintett in Es - dur für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott KV 452 L. van Beethoven (1770 – 1827) Quintett in Es-dur für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott op.16 Burgdorf Stefan Suske, Sprecher Edoardo Torbianelli, Hammerflügel Katharina Suske, Oboe Pierre-André Taillard, Klarinette Lyndon Watts, Fagott Olivier Darbellay, Horn Worte Öffentliche Führung Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. www.museum-franzgertsch.ch; MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR Sounds Klassik Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch Biglen Im Kunstmuseum werden Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung «Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute» geführt. Ein spannender Blick zurück auf das Schweizer Kunstschaffen. Kunstmuseum Bern Di., 10.2., 19 Uhr Orientalischer Elektro Münsingen Köniz Worte Märchentafel im Schloss Märchenabend mit Menü. RESTAURANT ZUM SCHLOSS, MUHLERNSTRASSE 9. 18.00 UHR Freitag, 13. Februar 19:30 h Konservatorium Bern, grosser Saal f Vorverkauf: Telefonisch: 0900 585 887 (Mo. - Fr. 10:30 - 12:30 h Fr. 1.20/Min. Festnetztarif) Online: www.kulturticket.ch Verein Freunde der Freitagsakademie 10 5. – 11. Februar 2015 Ausstellungen Ein Lichtermeer im Progr Das Wesen der Spannung Philipp Gassers Installation «1000 Teilchen (beschleunigt)» (2011) nimmt im Progr mit auf eine Reise durch ein fiktives Universum. Je 1000 Lichtpunkte, projiziert auf zwei sich teilweise überlappende Bildfelder, wecken Assoziationen zu Sternbildern, aber auch Vogelschwärmen oder Polarlichtern. Kunstmuseum@Progr, Bern. Ausstellung bis 28.2. Das Wort Spannung wird meist negativ gelesen. Das muss es jedoch nicht sein. Spannungen entstehen aus Gegensätzen wie etwa jenem von Leben und Tod. Die Berner Künstlerin Denise Vanazzi beschäftigt sich in ihren abstrakt komponierten Acrylbildern mit dem Wesen von Spannung. Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 5.2., 18 Uhr Kunstraum Oktogon Ausstellung bis 28.2. Aarstrasse 96. NO W HERE. Markus Raetz, Paul Klee, Ed Ruscha, Alexander Hahn. Arbeiten auf Papier. BIS SA, 7.2. FR 17-19 | SA 11-15. Matthäuskirche Ausstellungen Bern 7atelier création Falkenweg 7. Angela Burkhardt-Guallini. Präzision in Streifen. Neriage – Porzellan. BIS SA, 28.2. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 13-16. 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Rahel Hofkunst – Contrastes. Die Werke von Rahel Hofkunst zeichnen sich durch äusserste Schlichtheit aus. Die organisch-abstrakte Formensprache orientiert sich am Wachstum der Natur. BIS SA, 14.2. DO/FR 17-19 | SA 10-14. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Denise Vanazzi – Bilder. Acryl auf Leinwand. VERNISSAGE: DO, 5.2 18 BIS SA, 28.2. FR 16-19 | SA 13-16. BIS SA, 14.2.DO/FR/DI/MI 10-18.30 | SA 9-16 | MO 14-18.30. BIS SO, 1.3.TÄGLICH 8-18. BIS MO, 27.4. TÄGLICH 8-18. Galerie Lichtblick Bundesgasse 8. Billaud – Keller – Furrer. Keller und Furrer (M) sowie Billaud bauten eine Ausstellung auf, die vor allem Fotografien beinhaltet. Gerechtigkeitsgasse 76. Thomas Grogg – Malerei mit Öl und Acryl. Stauffacherstr. 6. Schwarz/Weiss. Malerei, Foto, Installation. BIS SA, 7.2. DO/FR 16-19 | SA 12-16. Galerie Martin Krebs BIS SA, 28.2.TÄGLICH 8-19. Münstergasse 43. Urs Stooss – Fragmente. Politforum Käfigturm BIS MI, 4.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. Galerie Mytho Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. BIS SA, 28.2.FR/DI/MI 14-18.30 | DO 14-20 | SA 10-16. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Marion Eichmann – Bernard Misgajski. Königweg 2 A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Bilder und Bronzeskulpturen. Geöffnet jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1., 3. und 5. Sonntag (11-17) des Monats. Kramgasse 68. Michelle Dietiker – Hangstang. Galerie Secret Nature GmbH BIS DO, 9.6.DO 14-18. BIS SA, 28.2.MO-MI 12-18.30 | DO/FR 12-20 | SA 11-17. BuFFet der BFF Kelly Fischer Galerie Monbijoustr. 28. Sehen, aber nicht gesehen! Ein Quadratmeter Leben – Fotoausstellung von Tobias Marti. Marktgass-Passage 1. Graffiti Bilder. Von TMC: Don, Kaos, Kimo, FuckFame. BIS FR, 20.2.DO/FR/MO-MI 8-15.30. Kornhausforum dix-sept-Modernes Wohndesign aus Afrika Kornhausplatz 18. Galerie am Münsterplatz Münstergasse 32. Susanne Zweifel – Farbwelten und UrzeitenBilder, Acryl-Mischtechnik in 3-D Optik, Schmuck mit Ammoniten und Pyritsonnenfragmenten. BIS SA, 25.4.DO 14-19 | FR 14-18 | SA 10-16. Medienzentrum Bundeshaus BIS SA, 7.2.DO-SA 12-18.30. • Hansueli Trachsel – NIKOS. Ein kretischer Fischer und sein Dorf, Fotografien. BIS SA, 21.2. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17. · Kunstsammlung der Schweizerischen Post. In einer abwechslungsreichen Ausstellung zeigt die Kunstkommission der Schweizerischen Post im Berner Kornhausforum die Neuerwerbungen der vergangenen drei Jahre. BIS SO, 8.2. SA/SO 11-17 | DO 12-20 | FR 12-17. Kunstkeller Bern Militärstr. 42. Jonny Müller. Der Ostschweizer Künstler zeigt erstmals seine Bilder in Bern, wo er vor 45 Jahren seine Stifti machte. BIS SA, 25.4.DO/FR/MO-MI 9.30-23 | SA 15-23.30. Restaurant Veranda Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. BIS FR, 16.10.DO/FR/MI 13-17. Soon Gallery Lorrainestr. 69. Neue Landschaften. Eine Gruppenshow zum Thema zeitgenössische Landschaftsmalerei mit Onur, Wes21, ro, Jared Muralt, Serge Nyfeler, Joeggu Hossmann u.a. BIS SA, 14.2.DO/FR 15-18 | SA 14-17. Transform Bollwerk Bollwerk 12. Teebar jeweils montags und donnerstags, 18-21 Uhr draussen vor dem Bollwerk 12, TEETRATSCH@Transform jeweils montags um 19 Uhr Kunstkeller Bern – Art-room BIS SA, 7.3.FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 | SA 9-17. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Fifty years – One Cent Life. Wir widmen der Pop-Art Publikation «One Cent Life», herausgegeben von Walasse Ting und Sam Francis, verlegt von E. W. Kornfeld im Jahr 1964, nach 50 Jahren eine Ausstellung. BIS SA, 28.2.DO/FR/MO-MI 14-17 | SA 10-12. Gerechtigkeitsgasse40. art-room: Möll und Bern – eine Hommage an Klee und Bern. Klee und Bern, ein Thema, dem sich das ZPK im 2015 widmet. Wo und wie sind Klees Bezüge zu Bern. Wo und wie sind die Bezüge anderer Künstler, z.B. von Martin Möll. Ein Projekt sehen wir im art-room. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Adela Picón – Der Gruss, 2008. DVD PAL, 5‘37‘‘, ohne Ton. Konzept und Realisation: Adela Picón, Kamera und Edition: Mauro Abbühl. Videokunst.ch @ PROGR.ch PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Adela Picón – Der Gruss, 2008. DVD PAL, 5‘37‘‘, ohne Ton. Konzept und Realisation: Adela Picón. Kamera und Edition: Mauro Abbühl. Jegenstorf Seniorenresidenz Stiftung Rotonda • Rannva Kunoy. Abstrakte Gemälde. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Phlipp Gasser. • Roger Hiorns. Installationen und Skulpturen. SO, 5.4.DO/FR/MI 14-18 | SA/SO 11-18. Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Biwak#11: Good News aus Afghanistan. Das Skiwunder von Bamiyan.Warum im kriegszerrütteten Afghanistan Männer und Frauen skifahren und die Weltpresse darüber berichtet. BIS SO, 22.3. FR-MI AUSSER MO 10-17. • Himalaya Report. Bergsteigen im Medienzeitalter. • Bilder, die haften: Welt der Brief marken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung. Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Ausstellung von Abraham Anghik Ruben. Zeitgenössische Interpretationen. Zentrum Paul Klee BIS FR, 27.2. TÄGLICH 9.30-18. Köniz Sägestrasse 75. Sonja Gsell-Faesser. «Zwischen Ufer und Weg». Neue Malerei zwischen der Unschärfe. BIS SA, 28.2. DO-SA/MI 13-18. Kunsthalle Bern Fellenbergstrasse 34. Raoul Ris – Bern-Bilder. Siehe Artikel S. 3. Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. Werke von Hans Bachmann, Jean Louis Auguste de Beaumont, Pauline de Beaumont, Alfonso Bernardi, Donatella Bernardi, Luciano Bernardi, Egidio De Rubelli, Andreas Dobler, Walter Eggimann et al. BIS SO, 22.3. TÄGLICH 9-11.30,13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/SO 10-18. Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Münsingen ref. Kirchgemeindehaus Deinen Segen auf dies Kind! – Berner Taufzettel. Jubiläumsveranstaltungen Oktober 2014 bis Juni 2015. Sehenswert: 30 Jahre Museum, 80 Jahre Sammlungen Münsingen. BIS MO, 30.3. DO/FR/DI/MI 9-18 | SA 10-15 | MO 9-17. Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch (1920-2013): Verspielte Strenge. Bilder und Objekte seit 1920. Die Ausstellung zeigt zahlreiche noch nie oder nur selten gezeigte Werke der vielseitig tätig gewesenen Künstlerin, u.a. auch Bilder aus ihrer Zeit in Paris und frühe Kleinplastiken. BIS SA, 21.2. DO-SA 14-18. Thun Atelier & Kunstgalerie Hodler Frutigenstr. 46a. Stefan Werthmüller. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog «Wanderausstellung 2014». Galerie Rosengarten Kunstmuseum@Progr BIS SO, 15.3. TÄGLICH 10-17. • As Time Goes Byte: Computer geschichte und digitale Kultur. BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Biel Seevorstadt 71-73. Julius Hebing (1891-1973). Zeichnungen, Pastelle, Aquarelle, Farbenkreis. Helvetiastrasse 16. BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. BIS SA, 24.12. SA 9-16. Centre PasquArt Kulturzentrum Rüttihubelbad Museum für Kommunikation Solothurnstr. 70/76. Ausstellung: Bilder von Alberto Gemperle. BIS SA, 21.2.DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. BIS SA, 24.12.DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. BIS 28.2. MI-FR 14-18 | SA 12-16 Kirchweg 52. Priska Minger. Schönschrift und Malerei – Bilder und Karten. BIS DO, 26.2. DO/FR/MO-MI 9-17. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Salomé Bäumlin und Rudy Decelière – «Silence on the Floor» Textile Arbeiten und Installation. Hindelbank BIS DO, 9.4.DO/FR/MO-MI 11-23. BIS MI, 25.2.TÄGLICH 10-22. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Elsbeth Böniger, <Structures> BIS FR, 10.4. TÄGLICH 8-20. Proiectum BIS DO, 29.12.DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. Galerie Bernhard Bischoff & Partner Nussbaumallee 5. Brigitta Pauli-Glutz «Farbfreude». Ein Querschnitt der Bilder von Brigitta Pauli-Glutz. Schanzeneckstr. 25. SchülerInnen aus der Länggasse malen Träume. 16 SchülerInnen aus der Schule Hochfeld stellen ihre gemalten Träume aus. Robert Walser-Zentrum Walkringen Lichthof Haus Bethanien BIS SA, 28.2. TÄGLICH 9-18. SA, 21.2.DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. BIS SA, 7.2.DO/FR 14-19 | SA 11-17. Gümligen BIS FR, 20.3.DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16. BIS DO, 12.2.DO/MO 18-21. Junkerngasse 34. René Fehr-Biscioni, Holzschnitte. Einschlagweg 38. Anna Marie Spycher-Jensen. Aquarelle. Seniorenzentrum Jurablick Gerechtigkeitsgasse 40. Brigitte Lustenberger, Mingjun Luo. M. Luo erschafft in feinen Schattierungen von Licht und Schatten einen geheimnisvollen Raum. Aus dunklem Raum fordert der zwingende Blick eines Gesichts eingefangen von B. Lustenberger zum Zwiegespräch. Galerie Art+Vision Burgdorf Marktgasse 67. Zur Kasse bitte! Eine Ausstellung zu Konsum und Konsumentenschutz. der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) im Polit-Forum des Bundes im Käfigturm Bern. Restaurant Lokal Der in München geborene Maler Julius Hebing (1891-1973) befasste sich sein Leben lang mit der Farbenlehre von Goethe. Im Rüttihubelbad ist eine Ausstellung mit Zeichnungen, Pastell- und Aquarellbildern von Hebing zu sehen. Die Schau gibt auch einen Einblick in seine Forschungsarbeiten und Farbkreisstudien. Rüttihubelbad, Walkringen. Ausstellung bis 15.3. BIS SO, 5.4.DO/FR/MI 14-18 | SA/SO 11-18. Zentrum Schlossmatt Region Burgdorf Galerie Kunstreich BIS SA, 21.2.DO/FR/MI 11-12.30, 15-18.30 | SA 10.30-14. BIS MO, 23.2.FR/DI/MI 9-18.30 | DO 9-20 | SA 9-17 | MO 13.30-18.30. Seevorstadt 71-73. Simon Rimaz/ Sebastian Stadler. Manipulation und Verfälschung von bestehenden Bildern, Fotografie. Reichenbachstrasse 1-122. Kunst in der Kirche. Im Rahmen, «50 Jahre Matthäuskirche», werden das ganze Jahre, Künstler aus dem Quartier ihre Werke zeigen. Judith Zaugg, Comikzeichnerin stellt als Erste ihre Leuchtkästen aus. Ausstellung am Königweg 2A (Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti strasse/Weltistrasse) Kramgasse 18. Naveed Akhtar. Bilderausstellung. Photoforum PasquArt Der Farbenlehre verschrieben Bälliz 64. Endre Domokos. Malerei, bodenständig-progressiv BIS SA, 7.2. DO/FR 14-17 | SA 10-16. Monument im Fruchtland 3. Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit 25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein. BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Biel NMB Neues Museum Biel Seevorstadt 52. Das kranke Biel. Auf Arztvisite um 1850. Im NMB Neues Museum Biel wird zur Zeit gehustet, gehumpelt, gekeucht und geschwitzt. Zum Glück kommt der Doktor zu einem Hausbesuch vorbei! Was er wohl als Therapie verschreibt? Kunstmuseum Bern BIS SO, 10.5. TÄGLICH AUSSER MO 11-17. Hodlerstr. 8-12. • Paradis mystérieux: Winter. Im September 2014 startete der vierteilige Bilderzyklus Paradis mystérieux mit dem ersten Gemälde Herbst. Die rötlich-warmen Farben sind im zweiten Gemälde einer kalten Winterlandschaft gewichen. • Die Farbe und ich. Augusto Giacometti – Ein Schweizer Pionier der Abstraktion. BIS SO, 8.2. DO-SO 10-17. • Nakis Panayotidis – Sicht auf Unsichtbares. In der Tradition der Arte Povera verwendet Panayotidis die verschiedensten Materialien in seinen Werken, wie Stein, Stroh, Blei, Eisen, Kupfer, Lampen usw. BIS SO, 15.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. • Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute. Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen. BIS MI, 22.4. DI 10-21 | MI 10-17. In Kleinschrift In der Ausstellung «Mikrogramme» kann man die in winziger Schrift aufgezeichneten Manuskripte des Schweizer Schriftstellers Rober Walser bewundern. Robert Walser Zentrum, Bern Ausstellung bis 16.10. BIS DO, 19.3. TÄGLICH AUSSER MO 11-17. Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. In Holz geschnitten – Franz Gertsch. Die Schenkung. Anlässlich einer grosszügigen Schenkung des Künstlers zeigt das Museum Franz Gertsch nahezu alle Holzschnitte von Franz Gertsch seit 1986. BIS SO, 15.2. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Köniz Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstalts- und Heimgeschichte im Schloss Köniz. BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16. Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Charlotte Herzig und Andreas Hochuli – Il frutto dentro di me. Und: Die Basis – Ein kollektives Experiment mit 38 KünstlerInnen. BIS SO, 29.3. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17. 11 4. – 11. Februar 2015 Cinélibre, Bern Kino Die Schweiz tanzt Jüngster Tag Bugarach ist ein kleines und idyllisches Dorf in Südfrankreich. Das war es jedenfalls, bis ein Medienhype verkündete, dass es der einzige Ort sei, an dem man den von den Mayas prophezeiten Weltuntergang überleben würde. Die Regisseure Salvador Sunyer, Ventura Durall und Sergi Cameron zeigen im Dokumentarfilm «Bugarach» Esoteriker, Spinner und belustigte Zuschauer bei den Vorbereitungen auf den Weltuntergang. Cinématte, Bern. Premiere: Do., 5.2., 20.30 Uhr Vorstellungen bis 13.2. 20.30 (DO), 19.00 (SA), 16.30 (SO) – OV/D Bugarach ALHAMBRA CINEBUBENBERG Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.45 (TÄGLICH), 23.00 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J. 14.30 (TÄGLICH), 18.00/20.45 (AUSSER DO), 17.00 (DO), 23.15 (SA) – E/D/F – AB 12 J. Jupiter Ascending – 3D CAPITOL 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – D – AB 8/6 J. The Imitation Game 20.30 – D – AB 14/12 J. 96 Hours – Taken 3 15.00/17.45 – D – AB 12/10 J. Mortdecai CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 (DI) – D – AB 7 J. Dreiviertelmond Tief bewegende Tragikomödie über einen grantigen Nürnberger Taxler – herausragend gespielt von Elmar Wepper (Kirschblüten-Hanami). 14.00/16.00 (MI) – D – AB 6 J. Feivel der Mauswanderer Dieser Zeichentrickfilm erzählt von Mäusen, die auswandern wollen, weil sie zuhause von einer schrecklichen Katze verfolgt werden. In der Neuen Welt soll es keine Katzen geben… 16.15 (AUSSER MI) – F/D – AB 10 J. Marie Heurtin Als das blinde und taubstimme Mädchen Marie Heurtin Ende des 19. Jahrhunderts von ihrem Vater in ein Kloster gebracht wird, nimmt sich Schwester Marguerite seiner an. Subtil gefertigtes Drama von Jean-Pierre Améris. 14.15 (AUSSER DI/MI) – F/D – AB 6 J. Monsieur Claude und seine Töchter Die Multikulti-Komödie um ein Paar, dessen vier Töchter alle Männer aus anderen Kulturkreisen heiraten, hat in Frankreich schon 12 Millionen Kino besucher begeistert! 18.15 (AUSSER SA) – E/D/F – AB 6 J. The Theory of Everything Fesselnde Filmbiographie über den brillanten aber an ASL erkrankten Stephen Hawking, dem berühmtesten und meist gefeierten Physikers unserer Zeit, dessen populärwissenschaftliches Buch «Eine kurze Geschichte der Zeit» millionenfach verkauft wurd 20.45 (AUSSER SA), 18.15 (SA) – SCHWEDISCH/D/F – AB 12 J. Turist Eine schwedische Familie macht ihr Skiurlaub in den französischen Alpen. Bei dem Mittagessen in einem Restaurant mit Aussicht auf den Berg wird das Leben der Familie auf den Kopf gestellt. Eine Lawine droht diese Familie zu verschütten… Vampir-WG In «What We Do in the Shadows» begleitet ein Filmteam vier Vampire in ihrem Alltag: Party machen, sich über den Abwasch streiten und das Blut von Jungfrauen aussaugen - ganz normal halt. Kellerkino, Bern Täglich ausser So., 21 Uhr Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) 9 Oscar Nominationen: Unter anderem als Bester Film, Beste Regie und Bester Hauptdarsteller. Iñárritu verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden. 20.00 (DO) – DIALEKT – AB 0 J. Mitten ins Land Siehe Artikel S. 1. Premiere in Anwesenheit von Pedro Lenz und der Filmcrew. Geschichten mitten aus dem Land verwandeln sich durch die wortwitzige Poesie des Schriftstellers Pedro Lenz zu einer vielschichtigen Momentaufnahme schweizerischer Befindlichkeit. 12.00 – F/D – AB 14 J. Tu veux ou tu veux pas Liebeskomödie mit Sophie Marceau und Patrick Bruel. Lambert, geläuterter Sexsüchtiger, versucht ein besseres Leben zu beginnen, indem er Eheberater wird. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.30 (DO) – E/D/F – AB 12 J. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) 9 Oscar Nominationen: Unter anderem als Bester Film, Beste Regie (Alejandro González Iñárritu) und Bester Hauptdarsteller (Michael Keaton). Iñárritu verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden. 16.10 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO) – DIALEKT – AB 0 J. Mitten ins Land Siehe Artikel S. 1. Geschichten mitten aus dem Land verwandeln sich durch die wortwitzige Poesie des Schriftstellers Pedro Lenz zu einer Momentaufnahme schweizerischer Befindlichkeit. 14.00/18.20 – DIALEKT/F – AB 8 J. Usfahrt Oerlike Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein Senior danach, seinen Lebensabend zu verkürzen. Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00 – E/D/F – AB 10 J. Sils Maria Juliette Binoche und Kristen Stewart laufen im magischen Engadin zur Höchstform auf. Noch nie wurden die Bündner Berge eindrücklicher in Szene gesetzt. 11.00 (SO) – I/D Tosca Giacomo Puccini Oper mit Karita Mattila und Jonas Kaufmann. Aufführung Bayrische Staatsoper München 2010. 17.30/20.15 (AUSSER MI), 21.00 (MI) – E/D/F – AB 12 J. Wild Die wahre Geschichte eines Abenteuers: Nach Jahren des ziellosen Umhertreibens, einer Heroinsucht und dem Ende ihrer Ehe, trifft Cheryl Strayed eine wagemutige Entscheidung. CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.00 (DO), 18.30 (FR), 20.30 (MO) OV/D Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Verfilmung des Dauer-Bestsellers von Jonas Jonasson: Kurz vor seinem 100. Geburtstag will Allan Karlsson nochmals ganz von vorne anfangen. Neues Werk von Godard In Zusammenarbeit mit der Veranstaltungsreihe «Erlebte Schweiz» und dem Schweizer Tanzarchiv zeigt das Lichtspiel in «Dance on Screen» Tanzfilme aus der Schweiz. Die Tanzwissenschaftlerin Claudia Rosiny und die Choreografin Nina Stadler kommentieren die Zeitdokumente der Schweizer Tanzkultur. Zu sehen sind auch vergessene Tanzperlen wie etwa der «Müntschi-Schwof». Kino Lichtspiel, Bern. Mo., 9.2., 20 Uhr CITY 1, 2 UND 3 Der 84-jährige Regisseur Jean-Luc Godard legt mit «Adieu au langage» (2014) seinen ersten 3D-Kinofilm vor. Darin verlieben und zerstreiten sich eine verheiratete Frau und ein alleinstehender Mann. Das Kino Kunstmuseum nimmt die Premiere von Godards neuem Film zum Anlass für eine kleine Retrospektive. Kino Kunstmuseum, Bern. Do., 5.2., 20.30 Uhr in Anwesenheit des Schauspielers Daniel Ludwig. Vorstellungen bis 3.3. 13.45 (SO) – D Das südfranzösische Dörfchen Bugarach nahe den Pyrenäen soll der einzige Ort auf der Welt sein, an dem die Menschen den Weltuntergang überleben werden, den die Mayas für Dezember 2012 prophezeit haben. Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 21.00 (FR), 18.30 (SO) OV/D Baymax – Riesiges Robowabohu Willkommen auf der Fahrt durch das Souterrain der Seelenlandschaften und Obsessionen. Nach seiner gross angelegten PARADIES-Trilogie kehrt Ulrich Seidl zum Essayfilm in dokumentarischer Form zurück. Benedikt Erlingsson Film besticht mit Dialogen, grossartigen Bildern einer einzigartigen Natur von Island sowie skurrilen Humor. Der vielfach ausgezeichnete Film über das Pferd im Menschen und den Menschen im Pferd. 17.15/20.15 – D – AB 12/10 J. 19.00 (SO) – FARSI/D/F Of Horses and Men 21.00 (SA) – E/D A Simple Plan Für einen guten Film braucht es einen Sack voll Geld, vier tolle Schauspieler, die Winterlandschaft von Minnesota, Gier und Verrat als Treibstoff sowie ein Drehbuch, das der schrecklichen Logik der Ereignisse ihren freien Lauf lässt. 18.30 (MO) – DIALEKT/F Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden. 19.30 (MI) Ken Bugul – Personne n‘en veut In Anwesenheit von Ken Bugul und Silvia Voser. Ken Bugul ist das Pseudonym einer senegalesischen Schriftstellerin. Diese beiden Worte bedeuten in der Sprache Wolof: «Niemand will es». 14.15/17.15/20.15 – D – AB 14/12 J. Blackhat 14.15 – D – AB 6/4 J. The Best of Me 14.45 – D – AB 4/4 J. Der kleine Drache Kokosnuss Gemeinsam mit seinen Freunden Matilda und Oskar präsentiert sich der kleine Drache Kokosnuss zum ersten Mal auf der Leinwand. 20.45 – E/D/F – AB 12/10 J. Mortdecai 17.45 – E/D – AB 12/10 J. St. Vincent GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – E/D/F – AB 8/6 J. The Imitation Game JURA 1, 2 UND 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/ Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Im Keller Fish & Cat Subtiler Horror auf der geistigen Wendeltreppe zwischen Alltag und Alptraum im heutigen Iran. Shahram Mokri erzählt eine verblüffende Schauergeschichte in mehreren Zeitschlaufen und einer einzigen, langen Einstellung. KINO KUNSTMUSEUM Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (DO/FR/MO/MI), 17.00 (SA) – CHINESISCH/D Black Coal, Thin Ice Diao Yinan, China 2014. Der visuell kraftvolle Kriminalfilm gewann an der Berlinale 2014 den Goldenen Bären als Bester Film und den Silbernen Bären für den Besten Darsteller… 20.30 (DO/FR/MI), 21.00 (SA), 16.00 (SO) – OV/D Adieu au Langage (3D) Spongebob Schwammkopf – 3D Jean-Luc Godard, Schweiz 2014. Mit ADIEU AU LANGAGE legt der Mann, der das Kino wie kein Zweiter revolutionierte, seinen ersten 3D-Film vor. A, Do. in Anwesenheit von Daniel Ludwig, Schauspieler, Zürich. Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 13.45 – D – AB 6/4 J. 15.00 (SA) – D 16.30/20.40 – SCHWEDISCH/D/F – AB 12 J. 17.00 – E/D/F – AB 12/10 J. CINEMOVIE A Pigeon Sat on a Branch Reflecting on Existence Der schwedische Meisterregisseur Roy Andersson, Gewinner des Goldenen Löwen von Venedig, schickt uns auf eine märchenhafte Irrfahrt durch Menschliches und Allzumenschliches. 14.15/17.15/20.15 – E/D/F – AB 14/12 J. Blackhat 14.15 (MI) – D Fünf Freunde 4 Interstellar 20.45 – E/D/F – AB 6/4 J. The Theory of Everything 13.45 – D – AB 6/4 J. Baymax – Riesiges Robowabohu – 3D 14.00/18.30/20.15 – I/D/F – AB 16 J. 16.15 – D – AB 6/4 J. Kurz bevor Gianni seinen wohlverdienten Ruhestand antreten kann, eröffnet ihm sein Chef, dass die italienische Regierung die Pensionierungsbedingungen geändert hat. 18.45/21.00 – CH-D – AB 8/6 J. 10.15 (SO) – OV/D – AB 10 J. Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch Buoni a nulla Das Salz der Erde – Le sel de la terre Eine Reise mit dem Meisterfotografen Sebastião Salgado. Wim Wenders grossartige Hommage, intensiv, magisch, unvergesslich. 14.15/17.15 – E/D/F – AB 14 J. Foxcatcher 5 Oscar Nominationen: u.a. als Beste Regie (Bennett Miller) und Bester Hauptdarsteller (Steve Carell). Ringer Mark, der 1984 eine Olymp. Goldmedaille gewonnen hat, ist gefangen in einem Kreislauf aus täglicher Trainingsroutine. 14.30/18.40 – D – AB 6 J. Frau Müller muss weg Ein bissiger Spass über den ewigen Kampf zwischen Lehrern und Eltern, die für Ihre Kinder nur das Beste wollen. Nach dem gleichnamigen Theaterstück. 10.00 (SO) – E/D/F – AB 8 J. Mr. Turner Brillante Filmbiografie über die letzten 20 Jahre im Leben des britischen Malers J.M.W.Turner. Perfekt inszeniertes Epos von Meisterregisseur Mike Leigh. Mit Intelligenz und Empathie, aussergewöhnlich, nachdenklich und spannend. 16.00/20.30 – SPANISCH/D/F – AB 14 J. Wild Tales – Relatos Salvajes Damián Szifron und die Almodóvar-Brüder finden immer wieder neue Wege, den Zuschauer zu überraschen: Relatos Salvajes ist eine rabenschwarze Komödie und ein riesiges Vergnügen. 10.30 (SO) – E/D/F – AB 8 J. Yalom‘s Cure Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und Bestseller-Autor Irvin D. Yalom (Und Nietzsche weinte). Bibi & Tina – Voll verhext Usfahrt Oerlike KELLERKINO 17.30 – E/D Die rote Zora Peter Kahane, Deutschland 2008. Peter Kahane hat den Roman von Kurt Held gekonnt umgesetzt. Einfach in den Dialogen, geradlinig im Plot und märchenhaft schön bebildert zieht diese handwerklich saubere Arbeit deutlich aufs jugendliche Publikum. 19.00 (SA) – F/D A bout de souffle Jean-Luc Godard, F 1960. Mit seiner Melancholie und dem Gefühl von Sinnlosigkeit und Entwurzelung der klassische Film des Existentialismus. Jean Seberg und Jean-Paul Belmondo wurden durch diesen Film zu Heroen der jungen Generation der 60er Jahre. 11.30 (SO) – OV/D Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument Sie sind die Vorposten einer Gesellschaft, die sich von der Aussenwelt abschliesst. Sieben Amerikaner, die an der Grenze zu Mexiko leben, schildern auf fesselnde Weise, wie der gewaltige Grenzzaun ihr Leben verändert. Angelo Alfredo Lüdin, CH 2015. Hirschhorn stösst mit seinen gesellschaftsund kunstpolitisch pointierten Werken immer wieder Diskussionen an. Mit Sinn für ideologische Widersprüche und menschliche Konflikte dokumentiert er die Arbeit am Monument. 19.00 (AUSSER SO) – BAMBARA/D/F 13.30 (SO) – OV/D Oscar Nomination 2015 – Dschihadisten wollen dem von Mythen umwobenen Timbuktu ihre Regeln aufzwingen. A. Sissako setzt dem Fundamentalismus ein menschliches Filmgedicht entgegen. Jean-Luc Godard, Frankreich/Italien 1965. Ein fulminant romantischer, berauschend labyrinthischer Abgesang auf Abenteuer, Reise- oder Liebesfilme, der von Gewalt, Blut, Mord und dem Traum der Freiheit, handelt. Broken Land Timbuktu 21.00 (AUSSER SO) – E/D What We Do In The Shadows Eine grossartige Vampirkomödie! Unter lebensgefährlichen Drehbedingungen entstanden, zeigt dieser Dokumentarfilm erstmals den Alltag einer bisher unerforschten Spezies. 15.15 (SA/SO) – RUSSISCH/D/F Durak – The Fool Ein Riss im russischen Haus – thrillerhaft, spannend, unverschämt kritisch. Eine hochaktuelle Parabel über Geld, Gier und Gunst, ausgezeichnet mit dem ökumenischen Jurypreis am Filmfestival Locarno 2014. 10.30 (SO) – DIALEKT Altstadtlüt Im Film von A. Veronese erzählen über 80-Jährige aus dem Leben in der Altstadt. Ihre Erinnerungen beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 12.00 (SO) – OV/D Danioth – Der Teufelsmaler Er malte den Teufel an die Wand auf dem Weg zum Gotthardpass. Felice Zenoni zeigt einen Querschnitt durch Heinrich Danioths Werk als Maler. Pierrot le fou 18.00 (SO) – OV/D The Story of Film: An Odyssey – Teile 9+10 Mark Cousins, GB 2011. In seinem Dokumentarfilmprojekt The Story ofFilm: An Odyssey begibt sich Regisseur Mark Cousins auf eine Entdeckungsreise durch die Evolutionsgeschichte des Kinos. (15 Episoden à 60 Min.). 17.30 (MO) – OV/D Der Antiquar am Hirschengraben Mit ihrem kurzen Dokumentarfilm über den Antiquar Jaime Romagosa gewann Andrea Leila Kühni am dritten Berner Filmpreis Festival 2014 den Publikumspreis. 20.30 (MO) – E/D One Plus One Jean-Luc Godard, GB 1968. Mitten im Mai 1968, als in Paris die Barrikaden brennen und der Generalstreik ausgerufen wird, fährt Godard nach London: Er hat eine Verabredung mit den Rolling Stones, die im Studio «Sympathy for the Devil» einspielen. 18.00 (DI) – STUMM Der Golem und wie er in die Welt kam Paul Wegener, D 1920. Im 16. Jh: Rabbi Loew, geistlicher Führer der jüdichen Gemeinschaft in Prag, Magier und Meister der schwarzen Kunst, haucht einer Lehmstatue Leben ein… Musikalische Begleitung: Wieslaw Pipczynski. Einführung: Andreas Berger 20.30 (DI) – SP/D Quatro Lunas Sergio Tovar Velarde, Mexico 2014. Sergio Tovar Velardes begeisterndes Filmdebüt erzählt gleich den Jahreszeiten vier schwule Geschichten über Liebe, Sexualität und die Kunst, sich selbst zu akzeptieren. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (DO) – OV/D Dream Home Ho-Chueng Pang, HK 2010. Gentrifizierung einmal anders: Eine junge Immobilienhändlerin geht buchstäblich über Leichen um ihrem Vater, einem früheren Seemann, eine Wohnung mit Blick auf den Hafen mieten zu können. 20.30 (FR) – D Banken ausser Kontrolle/ Staatsgeheimnis Bankenrettung D, 2013. Doku von Stefan Jäger & Julia Klüssendorf./ D, 2013. Doku von Arpad Bondy. Zwei Filme über die Bankenkrise die mit gängigen Thesen aufräumen und dieses komplizierte Thema jedermann verständlich machen. 20.30 (SA) – D Let‘s make Money A, 2008. Doku von Erwin Wagenhofer. Geld bedeutet in unserer heutigen Gesellschaft sehr viel. Wir horten es auf Banken. Doch liegt es nicht einfach auf unserem Konto, es wird in den globalen Finanzmarkt eingespeist. Welchen Weg nimmt unser Geld? LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv 20.00 (MO) Dance on Screen Erlebte Schweiz; Kurzfilmprogramm. Bewegte Körper in bewegten Bildern. Filmperlen der Schweizer Tanzkultur von Expertinnen kommentiert… REX Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – D – AB 6/4 J. Annie 18.00/21.00 – E/D – AB 16/14 J. The Interview ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.15 – D – AB 6/4 J. Honig im Kopf SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – 23.15 (FR/ SA) – D – AB 12/10 J. Jupiter Ascending – 3D 17.15 – E/D/F – AB 6/4 J. Baymax – Riesiges Robowabohu – 3D 23.15 (FR/SA) – E/D/F – AB 14/12 J. Blackhat 20.15 – E/D/F – AB 12/10 J. Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere – 3D 14.15 – D – AB 8/6 J. Die Pinguine aus Madagascar – 3D 12 5. – 11. Februar 2015 Verliebt in schöne Worte handelt sie so und nicht anders? Beim Theater drehe sich eigentlich immer alles um die Überlegung, was das Menschsein ausmache, meint Blumenau. Neues Engagement Die seit drei Jahren zum fixen Ensemble von Konzert Theater Bern gehörende Schauspielerin wird auf die kommende Saison hin das Haus zugunsten eines Engagements in Graz verlassen. In Bern spielt Blumenau zurzeit unter anderem Sally Bowles in «Cabaret», Gretchen in «Faust» und Eve in «Der zerbrochne Krug». Eine besonders prägende Erfahrung war und ist ihre erste Solorolle als Katie in «Bunny». Blumenau verkörpert eine provozierende, diebisch veranlagte Jugendliche. «Auch wenn Katie nicht viel mit mir zu tun hat, ich spiele sie gern.» Blumenau ist die erste in der Familie, die einen künstlerischen Weg geht. Die Frage nach dem Älterwerden liegt aus zwei Gründen auf der Hand. Zum einen sprühen die Shows des australischen Komikers und Pantomimen nicht nur wegen seiner geistigen sondern auch seiner physischen Beweglichkeit. Und zum anderen ist es [f]rene tanner Die Antwort kommt ohne Zögern und sie ist entwaffnend ehrlich: «Furchtbar Angst» habe er vor dem Älterwerden, gesteht Comedian Rob Spence. «Wenn ich bis 70 auf der Bühne stehen will, und das möchte ich, muss ich gesund leben und Sport treiben.» Hält sich während der und für die Arbeit fit: Rob Spence. Helen Lagger Vidmar 1, Liebefeld Premiere: Fr., 6.2, 19.30 Uhr Vorstellungen bis 23.6. www.konzerttheaterbern.ch cer Reberhaus, Bolligen Do., 5.2., 20 Uhr www.reberhaus.ch Mit heiligem Unernst Wird von schönen Liebesbriefen getäuscht: Roxane (Henriette Blumenau, m.). Lockerungsübungen mit Rob Spence Schwächen hat jeder Mensch und jede Zeit. Comedian Rob Spence stellt sich ihnen im Bierhübeli. Sein neues Programm heisst trotzig «Echt stark». (Andri Schenardi), der an Stelle Christians die schönen Liebesbriefe schreibt. Nur weiss sie das bis zum tragischen Ende nicht. Sie könne das nachvollziehen, dass man sich in schöne Worte verliebe. «Esprit und Intelligenz sind mir wichtig», sagt Blumenau, die selber gerne Lyrik liest. Aus ihrer musikalischen Vergangenheit machen die beiden Basler Philip Deer und Toby Johnson ein Geheimnis, das sie sehr gut hüten. Dass sie aber eine haben, ist offensichtlich. Solche Songs schreibt man nicht aus dem Stand heraus. Deer Johnson, das sind zwei akustische Gitarren, zwei Stimmen und feine, etwas wehmütige Songs, die trotz ihrer ruhigen Ausstrahlung die innere Spannung halten. Und nur um die Musik soll es gehen, deshalb halten sich Deer und Johnson so bedeckt. Hört man die Songs, muss man sagen: Richtig so. Ambitionen hat das Singer-Songwriter-Duo übrigens trotzdem: Im letzten Dezember war es auf Tour in England. TICKETS doch verdächtig, wenn ein Mann über 50 sein Programm «Echt stark» nennt. Nun, Spence tut, was er immer tut: Er macht sich auf der Bühne selbst lustig über die Einschränkungen des Alters. Und zur Prophylaxe hat er sich ein körperlich intensives Programm zusammengestellt, um während der Arbeit fit zu bleiben. So begegnet es sich den Fährnissen des Lebens leichter und von denen gibt es einige. Digitaler Stress Ständig werden wir mit katastrophalen News konfrontiert und müssen dazu fast noch ein zweites Leben in den sozialen Medien führen. Er sei nur «ein klein wenig» auf Facebook wegen der Arbeit, sagt Spence. Seine Kinder stünden da unter einem anderen Druck. «Früher waren wir froh, wenn sie zum Essen nach Hause kamen», scherzt er, «heute sind wir froh, wenn sie den Computer einmal verlassen und sich wenigstens ins Wohnzimmer setzen.» Bei allem Klamauk, den der wirblige Spence auf der Bühne veranstaltet, «Echt stark» hat durchaus einen ernsten Hintergrund. «Ich wünschte mir manchmal schon, wir könnten wieder etwas einfacher leben», meint er. «Echt stark» sei es, wenn man trotz der vielen Inputs jeden Tag bei sich selbst und seinen Überzeugungen bleibe. Und da hat er als Australier einen Vorsprung vor uns Schweizern, die wir «den Perfektionismus perfektioniert» hätten. «Uns ist viel mehr egal, was die anderen von uns denken und ob wir in der Öffentlichkeit vielleicht blöd aussehen», sagt Spence. Von dieser Lockerheit leben auch seine Programme und wir dürfen laut dazu lachen. Silvano Cerutti Bierhübeli, Bern Mi., 11.2., 20 Uhr www.bierhuebeli.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] Raus aus der Lehre «I Hired a Contract Killer» und «Listen To Me!»: Im Schlachthaus werden zwei Masterarbeiten der HKB vorgestellt. Eigentlich soll der Ernst des Lebens erst nach dem Studium beginnen. Elisabeth Caesar und Daniela Ruocco, Theaterstudentinnen an der Hochschule der Künste Bern, scheinen es aber nicht abwarten zu können, sich mit der Ungerechtigkeit der Welt zu befassen. Ruocco thematisiert in ihrer Abschlussarbeit «Listen To Me!» das Elend im Zusammenhang mit Chiles Nationalstadion. Nach dem Putsch 1973 als Gefangenenlager missbraucht, soll es nun für unterhaltsame Spiele dienen. In ihrem Theatervortrag ruft Ruocco dazu auf, die schrecklichen Ereignisse nicht tot zu schweigen. Elisabeth Caesars Inszenierung von «I Hired a Contract Killer», nach dem gleichnamigen Film von Aki Kaurismäki, handelt von Henri, der seinen öden Arbeitsplatz verliert. Wo vorher Leere herrschte, gibt es nun die Möglichkeit zur Selbstbestimmung: Henri beauftragt einen Killer, ihn zu töten und verliebt sich. Der Ernst des Lebens kann schwer drücken, wenns draussen kalt und dunkel ist. Dem Ernst des Lebens begegnen drei Musiker aber mit einer gewissen Skepsis und stellen sich ihm mit ihren Mundartliedern und recht viel Humor entgegen. Jetzt tun sich Novo, Lele Seiler und Mike Baader für einen Abend zusammen. Novo hat einen Sinn fürs Absurde und klampft aus der folkigen Ecke heraus (diesmal ohne seine Begleitband Rahmzuschlag). Lele Seilers Witz ist etwas trotziger und eher von Blues untermalt. Radio-Bern1-Moderator und musikalischer Tausendsassa Mike Baader hingegen zelebriert die Fährnisse eines «Vollzeit-Chaoten» zu den Melodien bekannter Popsongs. cer Prima Luna, Bern Fr., 6.2., 20 Uhr www.prima-luna.ch Sehnsüchtige Avantgarde 1975 gründete David Thomas die Band Pere Ubu (im Bild), 1978 erschien das erste Album. Obwohl die Band aus Ohio nie grosse Verkäufe aufweisen konnte, etablierte sie sich als eine der einflussreichen Gruppen in der Rockgeschichte. Grund dafür ist ihre Arbeit zwischen punkiger Rockmusik und deren gleichzeitiger Zerlegung. Hinzu kommt, dass Thomas eine Ausnahmeerscheinung ist. Allein seine hohe Stimme klingt mal verwunschen mal eckig. Zudem ist mit dem Alter auch eine Art Grabgeflüster hinzugekommen. Schien Pere Ubu vor ein paar Jahren nur noch eine Art Projekt von Thomas zu sein, präsentiert sich die Band auf dem aktuellen Album «Carnival of Souls» wieder als organische Einheit. Und die eigene Sperrigkeit kontrastiert sie mit einem sehnsüchtig geisterhaften Theremin. Birke Tunç Schlachthaus Theater, Bern • «I Hired a Contract Killer»: Mi., 4., und Fr., 6.2., 19 Uhr, Sa., 7.2., 20.30 Uhr sowie So., 8.2., 16 Uhr • «Listen To Me!»: Do., 5., und Fr., 6.2., 20.30 Uhr www.schlachthaus.ch cer Dachstock der Reitschule, Bern Sa., 7.2., 21 Uhr www.dachstock.ch Ostring meldet: Das Alter ist ein Einzelzimmer. Matto Kämpf ZVG «Roxane ist eine junge Frau, die sich unsterblich in einen Kadetten verliebt und bereit ist, für die Liebe alles zu geben», schwärmt Henriette Blumenau. Die 28-jährige deutsche Schauspielerin spricht von ihrer Rolle in «Cyrano de Bergerac». Konzert Theater Bern bringt Edmond Rostands Stück von 1897 mit Blumenau und Andri Schenardi in den Hauptrollen auf die Bühne. Regisseur Markus Bothe gebe viel Raum für die Erarbeitung der Figuren, verrät Blumenau bei einem Gespräch. Die in Halle an der Saale geborene Schauspielerin – ja sie könne «sächseln», wenn es sein müsse – hat ihr Handwerk am Max Reinhardt Seminar in Wien perfektioniert. An der Schauspielschule hat sie unter anderem gelernt, wie man mit der so genannten Stanislawski-Technik eine Rolle erarbeitet. Es gehe zuerst immer darum, sich die W-Fragen zu stellen. Woher kommt meine Figur? Warum Doch die Eltern hätten sie von Anfang an unterstützt. Bis man an einer der renommierten Schauspielschulen aufgenommen wird, kann es bekanntlich ganz schön dauern. Auch Blumenau hat sich mehrfach beworben, bis sie schliesslich die Zusage vom Max Reinhardt Seminar erhielt. Mit Benedikt Greiner war sie vor ihrem Engagement in Bern gemeinsam am SchauspielStudio Frankfurt tätig. Greiner spielt im «Cyrano» den jungen Kadetten Christian de Neuvillette. Roxane liebt aber eigentlich Cyrano Philipp Zinniker Henriette Blumenau verlässt auf die kommende Saison hin Konzert Theater Bern zugunsten eines neuen Engagements in Graz. Zurzeit spielt die deutsche Schauspielerin die Roxane in Edmond Rostands Stück «Cyrano de Bergerac». Eine Begegnung. Geheimnisvolles Duo