Soldan Moot | facebook
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Soldan Moot | facebook Die Anwälte von morgen... Erster Soldan Moot in Hannover, 10. - 12. Oktober 2013 Inhalt Inhalt................................................................................................................................2 Grußworte.....................................................................................................................3 Rechtsanwalt Axel C. Filges Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff Rechtsanwalt Manfred Wissmann Professor Dr. Christian Wolf Der Soldan Moot......................................................................................................15 Rahmenprogramm und Ablauf..........................................................................18 Sprecher bei der Anwaltsrechtskonferenz.....................................................20 Teilnehmende Teams..............................................................................................22 Berlin I Berlin II Bucerius L.S. Erlangen-Nürnberg Hamburg Hannover Leipzig Potsdam Regensburg Trier Würzburg I Würzburg II Der Beirat....................................................................................................................38 Richter und Juroren...............................................................................................40 Regeln für die mündlichen Verhandlungen...............................................52 Soldan Moot | 2014...............................................................................................53 Paarungen der mündlichen Verhandlungen................................................54 Impressum...................................................................................................................56 Rechtsanwalt Axel C. Filges Soldan Moot - Stärkung der anwaltsorientierten Ausbildung Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte üben in unserem demokratischen Rechtsstaat eine wichtige Funktion aus: Als Organ der Rechtspflege sichern und gewährleisten sie für jede Bürgerin und jeden Bürger den Zugang zum Recht und verschaffen ihnen rechtliches Gehör vor den Gerichten und Behörden. Anwaltliche Tätigkeit dient dem Interesse der Mandanten, gleichzeitig sind Anwälte aber auch in besonderem Maße dem Allgemeinwohl verpflichtet und nehmen damit neben den Gerichten und der Staatsanwaltschaft eine eigenständige Funktion im Kampf um das Recht wahr. Trotz dieser gewichtigen Bedeutung der Anwaltschaft kommt die anwaltsorientierte Ausbildung an vielen juristischen Fakultäten noch immer zu kurz. Die Ausbildung ist nach wie vor eher auf die Richterperspektive bezogen, obwohl regelmäßig etwa drei Viertel der Studierenden nach Absolvieren der Ersten und Zweiten Staatsprüfungen als Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte tätig sind. Die praxisnahe Ausbildung von Studentinnen und Studenten der Rechtswissenschaft ist unabdingbar. Nicht zu unterschätzen ist, dass das Prozessrecht bedeutsam für den Erfolg in der anwaltlichen Berufspraxis ist. Kenntnisse darin erleichtern den Berufseinstieg junger Juristinnen und Juristen enorm. Allerdings ist das Prozessrecht, das vielfach erst im Gerichtssaal mit Leben gefüllt wird, auf traditionelle Art und Weise, das heißt in Vorlesungen, Übungen oder durch Lehrbücher, nur schwer vermittelbar. Aus gutem Grund haben die großen internationalen Moot Courts daher im Studium der Rechtswissenschaften einen hohen Stellenwert erlangt. Nicht mehr nur im angloamerikanischen Raum, sondern auch an vielen deutschen Universitäten gehören Moot Courts mittlerweile zum festen Bestandteil der Juristenausbildung. Die Bundesrechtsanwaltskammer begrüßt außerordentlich, dass der bundesweite Soldan Moot zur anwaltlichen Praxis ins Leben gerufen wurde. Er leistet einen bedeutenden Beitrag zu einer verstärkt anwaltsorientierten Juristenausbildung, bei der auch die Anwaltschaft einbezogen wird. Die Bundesrechtsanwaltskammer unterstützt den Soldan Moot, bei dem in diesem Jahr erstmals elf Teams auf anspruchsvollem Niveau gegeneinander antreten werden, denn die Anwaltschaft braucht gut ausgebildeten Nachwuchs. Die Teilnahme am Soldan Moot vermittelt Qualifikationen, die für das Studium, das Referendariat und insbesondere das spätere Arbeitsleben wichtig sind. Er bietet den Studierenden die seltene Möglichkeit, schon während der universitären Ausbildung die anwaltliche Denk- und Sichtweise zu trainieren und zugleich das erworbene theoretische Wissen realitätsnah anzuwenden und „spielerisch“ auszubauen. Wie im „echten Anwaltsalltag“ werden die Argumente zunächst in Form von Schriftsätzen, im Oktober sodann auch in der mündlichen Verhandlung ausgetauscht. Anders als im juristischen Studium müssen die Studierenden den Sachverhalt selbst ermitteln und dabei stets das für den Mandanten bestmögliche Ergebnis im Blick haben. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit einem bestimmten Rechtsgebiet stehen Teamwork, Belastbarkeit, Rhetorik und anwaltliche Argumentationstechnik im Blickfeld. Gemeinsam mit Praktikern aus der Anwaltschaft können Interaktion und Überzeugungsfertigkeiten geschult werden. Nicht zuletzt können wichtige Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern, bei denen die Teilnahme an einem Moot Court gerne gesehen wird, geknüpft werden. Die Teilnahme am Soldan Moot wird ein unvergessliches Erlebnis und für den persönlichen Werdegang aller Studierenden eine bereichernde Erfahrung darstellen. Ich bin überzeugt, dass nur wenige juristische Veranstaltungen gleichzeitig so viel Freude und einen so mannigfaltigen Lerneffekt bieten. Am Ende wird sich zeigen, wer die stichhaltigsten Argumente geliefert, gegenüber der gegnerischen Partei am besten gekontert, sich vor dem Richter behauptet und ihn gar überzeugt hat. Ein gutes Abschneiden ist nicht nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern auch für die jeweilige Juristische Fakultät ein Gewinn. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg! Ihr Axel C. Filges Rechtsanwalt Präsident der Bundesrechtsanwaltskammer Rechtsanwalt Professor Dr. Wolfgang Ewer Liebe Studierende, Liebe Moot Court Teilnehmer, ein großer Teil der Absolventen geht nach dem zweiten Staatsexamen in einen der schönsten Berufe, den die Juristerei zu bieten hat: Den Anwaltsberuf. Nicht jeder aber ist gut darauf vorbereitet. Deshalb freut es mich besonders, dass Sie alle sich mit der Teilnahme an diesem Moot Court bereits im Studium für das Erleben eines Stückchens auch anwaltlicher Wirklichkeit entschieden haben. Der Deutsche Anwaltverein (DAV) engagiert sich auf unterschiedlichste Art und Weise für den anwaltlichen Nachwuchs und bietet Tipps und Hilfestellung für den später erfolgreichen Berufseinstieg. Im Kern geht es dem DAV bereits um eine stärker praxisorientierte Ausgestaltung der Juristenausbildung. Das Studium sollte junge Menschen befähigen, nach dem Abschluss eine Berufsentscheidung treffen zu können. Dies kann nur gelingen, wenn Studierenden schon in der Ausbildung Möglichkeiten geboten werden, juristische Berufsfelder kennenzulernen. Dieser Moot Court ist deshalb eine willkommene Berufsfelderkundungsmaßnahme, die wir als Mitveranstalter sehr gerne unterstützen. Durch solche Formate wird neben oder gar trotz des wenig praxisrelevanten Lehrplans anwaltliches Knowhow an die Universitäten gebracht. Besser als in jeder theoretischen Lehrveranstaltung werden im Soldan Moot anhand von geeigneten Fällen anwaltliches Denken, die Systematik der eigenen Sachverhaltsaufarbeitung und nicht zuletzt wertvolle Soft Skills wie Rhetorik und Verhandlungsgeschickt vermittelt und geübt. Wir als DAV, ja als Anwaltschaft, nehmen mit unserer Unterstützung damit an weiterer Stelle unseren eigenen Ausbildungsauftrag wahr, bieten den Kontakt zur Praxis und schaffen Berührungspunkte. Gleichzeitig wollen wir Sie, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, natürlich auch für den Anwaltsberuf begeistern, denn die besten Köpfe gehören in die Anwaltschaft! Wir freuen uns auf Sie. Rechtsanwalt Professor Dr. Wolfgang Ewer Präsident des Deutschen Anwaltvereins Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff „Ein jegliches hat seine Zeit“. Wer sich auf den Weg macht, Volljurist zu werden, für den heißt das: Das Studium hat seine Zeit und die Praxis hat ihre Zeit. Plädierwettbewerbe während des universitären Jura-Studiums verbinden beides im Spiel: den Eifer des Studiums mit dem Ernst der anwaltlichen Praxis. Sie bringen das Recht zum schriftlichen und mündlichen Sprechen und damit aus den Texten über die Köpfe zum Leben. Der „Soldan Moot“ zur anwaltlichen Praxis schafft dazu im Jahre 2013 eine neue Dimension: den bundesweiten Wettbewerb im nationalen Recht. Zum transnationalen Recht sind schon seit längerer Zeit mehrere derartige renommierte Wettstreitformate etabliert: zum Europarecht (ELMC), zum Internationalen Handelsrecht (Vis), zum Europäischen Grundrechtsschutz (Cassin) und zum Völkerrecht (Jessup). Auch das nationale Recht ist an einzelnen Fakultäten im Rahmen der anwaltsorientierten Ergänzung des universitären Studiums zum Gegenstand von Plädier- und Verhandlungswettbewerben geworden, so beispielsweise an der Universität Heidelberg in dem von der Sigle-Stiftung geförderten Moot-Court zum Zivilrecht, Gesellschaftsrecht und Verwaltungsrecht oder an der Universität Hannover ein mit ELSA veranstalteter Moot Court im Strafrecht. Aus studentischer Initiative ist ein ELSA Deutschland Moot Court im Zivilrecht (EDMC) entstanden. Indes fehlt bislang ein regelmäßig im Verbund von Fakultäten und Anwaltschaft getragener bundesweiter Wettstreit der Argumentationsfähigkeiten in der Rechtsordnung des größten Mitgliedstaats der Europäischen Union. Der „Soldan Moot“ schließt diese Lücke. Er schafft die Chance für Studierende, sich in der parteiverantwortlichen anwaltlichen Behandlung eines Konfliktfalles deutschlandweit zu messen. Er bietet die Möglichkeit, dies im bewerteten Vergleich unterschiedlicher individueller und fakultätsgeprägter Argumentationsstile zu unternehmen. Er beinhaltet überdies die künftige Perspektive, den deutschsprachigen Wettbewerb auch für Teams aus anderen Ländern zu öffnen, darunter namentlich auch solchen aus den in Osteuropa neu aufgewachsenen universitären Lehreinrichtungen zum deutschen Recht. Der Deutsche Juristen-Fakultätentag beglückwünscht die Soldan-Stiftung zu dieser Initiative für die Studierenden des deutschen Rechts. Sie unterstützt damit zugleich zielführend die Juristischen Fakultäten in ihrem Anliegen der Einbeziehung der anwaltlichen Perspektive im Studium. Der Soldan Moot fördert studienverbunden die anwaltlichen Talente der Studierenden und zugleich deren Verständnis der rechtsanwaltlichen Verantwortung um Mandanten und Rechtsstaatlichkeit sowie das spielerische Begreifen der Lebendigkeit des Rechts in Deutschland. Möge ihm viel Zuspruch beschieden sein. Professor Dr. habil. Dr. h.c.mult. Peter-Christian Müller-Graff Vorsitzender des Deutschen Juristen-Fakultätentages Rechtsanwalt Manfred Wissmann Als Studierende das tun, was Anwälte in der Praxis tun. Diese Gelegenheit bietet der Soldan Moot zur anwaltlichen Praxis. Ein Rechtsfall wird durch Juristen-Teams auf Klägerseite bzw. auf Beklagtenseite bearbeitet. Nach den gewechselten Schriftsätzen wird vor “Richtern” der Fall mündlich vertreten. Und gleichzeitig repräsentiert jedes Juristen-Team eine Universität. Der Moot Court, der in dieser Gelegenheit zum Einüben anwaltlicher Tätigkeiten bereitstellt, wurde von der Hans Soldan Stiftung in Zusammenarbeit mit der Bundesrechtsanwaltskammer, dem Deutschen Anwaltsverein und dem deutschen Juristenfakultätstag ins Leben gerufen. Der erste Moot Court findet im Herbst 2013 statt. Die Entwicklung des Moot Court-Falls sowie die organisatorische Durchführung des Wettbewerbs obliegt Prof. Dr. Christian Wolf, geschäftsführender Vorstand des Instituts für Prozess- und Anwaltsrecht an der juristischen Fakultät der Universität Hannover in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern. Dementsprechend findet auch die Endausscheidung in Hannover statt. Den Organisatoren, den vielen Helfern im Hintergrund, den Korrektoren für die Schriftsätze, allen die am Gelingen der Veranstaltung mitgewirkt haben, sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank ausgesprochen. Organisatoren und Helfer opferten ihre Zeit, um am Gelingen des Moot Courts beizutragen. Der Wettbewerb im Moot Court wird den Studierenden nicht nur ermöglichen, einen ersten Kontakt mit deutschen Kanzleien aufzubauen. Die Studierenden müssen im Wettbewerb ihre Rechtskenntnisse einsetzen, daneben aber auch “Softskills”, wie freie Rede, Argumentations- und Rhetoriktechnik einüben und in Teamwork ausüben. Durch lebensnahe praktische Auseinandersetzung mit dem Rechtsfall wird geprobt, was später Alltag sein wird. So wird nicht nur für das Examen geübt, sondern für das Leben. Ihr, Rechtsanwalt Manfred Wissmann Vorstand Hans Soldan Stiftung Professor Dr. Christian Wolf Herzlichen Willkommen zum ersten Hans-Soldan-Moot in Hannover! Seit dem 4. Juli sind twojimson, Harald Hoch, Wolfgang Tierlieb, Antonella Schön, Manfred Besserwisser und Rechtsanwalt Michael Müller in der Schönfeldergasse 2a in Hannover zu engen Bekannten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Soldan Moots zur anwaltlichen Praxis geworden. Hinter den Teilnehmerninnen und Teilnehmern liegen 14 Wochen intensiver Auseinandersetzung mit dem ersten Soldan Moot Fall. Nun kommt derjenige Teil des Wettbewerbs den hoffentlich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer als den spannendsten, aufregendsten und besten Teil in Erinnerung behalten werden. Alle teilnehmenden Teams lernen sich nunmehr persönlich kennen und zeigen wie sie den Fall zu beherrschen und vorzutragen gelernt haben. Das Rahmenprogramm, welches wir zusammengestellt haben, ist eine gute Mischung aus wissenschaftlichen Vorträgen und genügend Raum für persönliche Gespräche und Kontakte. Der Moot Court startet mit der Hannoveraner Anwaltsrechtskonferenz. Die Konferenz steht allen offen. Nicht nur Richterinnen und Richter und Juroren können sich in der Konferenz die eine oder andere Anregung für die mündliche Verhandlung holen, auch den „Mooties“ ist es erlaubt, das eine oder andere Argument für Ihr Plädoyer zu verfeinern. Den Referentinnen und Referenten der Konferenz, Rechtsanwältin Isabell Conrad, München; Rechtsanwältin Dr. Doris Geiersberger, Rostock, Professor Dr. Johannes Hager, München und Rechtsanwalt Professor Dr. Michael Quaas, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Gleichfalls zu danken haben wir dem Chefredakteur der NJW, Tobias Freudenberg, der freundlicherweise die Moderation der Konferenz übernimmt. Ein Wettbewerb lebt davon, dass um Siege gerungen wird. Hierfür bedarf es unserer Juroren, die über die Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer/innen entscheiden. Besonders dankbar bin ich den Juroren die die Last auf sich genommen haben jeweils vier Klageschriftsätze und vier Beklagtenschriftsätze zu bewerten. Ohne deren Mitwirkung und Engagement wäre ein solcher Wettbewerb nicht denkbar. Dafür herzlichen Dank. Zu danken habe ich auch den vielen Richtern, Rechtsanwälten und wissenschaftlichen Mitarbeitern der Leibniz Universität Hannover, die als Richter und Juroren in den nächsten beiden Tagen an dem Wettbewerb mitwirken. Mein besonderer Dank gilt dabei dem Präsidenten des Landgerichts Hannover, Dieter Schneidewind, der uns nicht nur die Räumlichkeiten des Landgerichts für das Halbfinale und das Finale zur Verfügung stellt, sondern die Verhandlung des Finales selbst leitet. Besonders froh sind wir darüber, dass es uns gelungen ist die Richter- und Juroren Bank für die beiden Halbfinals und das Finale ganz hervorragend zu besetzen. Das Finale wird von dem Vorsitzenden des Ausschusses der Juristenausbildung der BRAK, Rechtsanwalt Dr. Thomas Remmers, dem Vorsitzenden des Aus- und Fortbildungsausschusses des DAV, Rechtsanwalt Professor Dr. Hans-Jürgen Rabe, sowie des Vorstands der Soldan Stiftung, Rechtsanwalt Manfred Wissmann, entschieden. Am Halbfinale wirkt u.a. der Generalstaatsanwalt Dr. Frank Lüttig, Celle und Professor Dr. Jürgen Schmidt-Räntsch, Richter am Bundesgerichtshof, mit. Mit dem ersten Soldan-Moot zur Anwaltspraxis haben wir hoffentlich eine langandauernde Tradition begründet. Damit 2023 das zehnjährige Jubiläum des Wettbewerbs gefeiert werden kann, ist es ganz wichtig, dass die diesjährigen Teilnehmer die Stafette an ihren Fakultäten an die nächste Generation weitergeben. Hierfür möchte ich mich bei allen Teilnehmern auch im Namen der Veranstalter – der Soldan-Stiftung, der Bundesrechtsanwaltskammer, dem Deutschen Anwaltverein und dem Deutschen Juristen-Fakultätentag - jetzt schon sehr herzlich bedanken. Last but not least gilt mein besonderer Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern meines Lehrstuhls, ohne deren Engagement und Commitment der SoldanMoot nicht möglich wäre. Stellvertretende für alle seien an dieser Stelle genannt Herr Rechtsanwalt Fabian Tilse, der für den Soldan Moot die Verantwortung trägt, Tim Brockmann, Jaschar Mirkhani, sowie Svenja Seidel, die stets da waren, wenn Not am Mann war, sowie Hanna Schmitz, die bei der Mitentwicklung des Falls ganz entscheidend geholfen hat. In den Dank habe ich auch Christoph Bauch, den Geschäftsführer der Juristischen Fakultät mit einzubeziehen, der uns tatkräftig unterstützt hat. Ihr, Professor Dr. Christian Wolf, Organisator des Hans Soldan Moots Der Soldan Moot Der Soldan Moot zur Anwaltlichen Berufspraxis (Soldan Moot) ist ein bundesweiter Moot Court Wettbewerb für Studierende deutscher Jurafakultäten. Er wird von der Hans-Soldan-Stiftung, der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), dem Deutschen Anwaltverein DAV), und dem Deutschen Juristen-Fakultätentag (DJT) veranstaltet. Anhand eines fiktiven Falls wird ein deutsches Gerichtsverfahren simuliert und Studierende werden so mit der forensischen Tätigkeit von Rechtsanwälten vertraut gemacht. Studierende sollen als Interessensvertreter einen Fall rechtlich analysieren, Beweismittel würdigen und Rechtsmeinungen formulieren. Dabei sollen sie sich auch mit den Gegenargumenten auseinandersetzen und das Gericht schließlich von ihrer Position überzeugen. Thematisch wird jedes Jahr ein Fall behandelt, der den Studierenden auch wichtige Kenntnisse des anwaltlichen Berufsrechts vermittelt. Zugleich wird den Studierenden die zentrale Rolle des Rechtsanwalts für den Rechtsstaat ins Bewusstsein gerufen. Neben juristischen Kenntnissen sollen Studierende dabei auch sogenannte „Soft-Skills“ wie freie Rede, Argumentationskultur und Teamwork erlernen. Der Soldan Moot setzt auf die Idee des Wettbewerbs. Am Ende des Soldan Moots stehen in vier Kategorien (Bester Klägerschriftsatz, Bester Beklagtenschriftsatz, Beste mündliche Leistung in der Vorrunde, Sieg im Finale) die Gewinner fest. Die Schriftsätze würden anonymisiert von Rechtsanwälten anhand des Punktesystems des juristischen Staatsexamens bewertet. Durch das so ermittelte kollektive Urteile wurden die Sieger für die besten Kläger- und Beklagtenschriftsätze ermittelt. Die mündliche Verhandlung simuliert eine Einzelrichterverhandlung der (fiktiven) 1. Zivilkammer m Landgericht Hannovers Geleitet wird die Verhandlung von einem Volljuristen (Richter oder Rechtsanwalt). Beurteilt wird die von den Studierenden erbrachten Leistungen in den Vorrunden von zwei Volljuristen. Dabei werden sowohl die Einzelleistung der Plädierenden, als auch die Teamleistung bewertet. Die Punkte werden wieder nach aus dem für das Staatsexamen bekannten vergeben. Die Juroren vergeben ihre Punkte unabhängig voneinander. Das Halbfinale und das Finale wird von drei Juroren entschieden. Ausgezeichnet werden: - der beste Klägerschriftsatz („Preis der Bundesrechtsanwaltskammer“) - der zweitbeste Klägerschriftsatz - der drittbeste Klägerschriftsatz - der beste Beklagtenschriftsatz („Preis des Deutschen Anwaltsvereins“) - der zweitbeste Beklagtenschriftsatz - der drittbeste Beklagtenschriftsatz - die beste mündliche Leistung in der Vorrunde („Deutscher juristischer Fakultätentags - Preis“) - der Sieger im Finale („Hans-Soldan-Preis“) Der Wettbewerb wird jährlich durchgeführt. Die Termine des 2. Soldan Moot Wettbewerbes in Hannover sind: Ausgabe des Soldan Moot | Falles: Einreichen der Klageschrift: Einreichen der Beklagtenschrift: 3. Juli 2014 7. August 2014, 24:00 Uhr 11. September 2014, 24:00 Uhr Mündliche Verhandlungen in Hannover: 08. - 11.10.2014 Rahmenprogramm und Ablauf RAHMENPROGRAMM Donnerstag, 10. Oktober 2013 Hannoversche Anwaltsrechtskonferenz, Beginn 15.00 Uhr (ContiCampus) Moderation: Tobias Freudenberg (Chefredakteur der NJW) 15.15 Uhr, Frau Rechtsanwältin Dr. Doris Geiersberger “Gelebtes Berufsrecht – Überlegungen zur Anwaltsgerichtsbarkeit heute“ mit anschließender Diskussion 16.00 Uhr, Professor Dr. Johannes Hager “Unterlassungsklagen als Instrument Dritter in fremde Prozesse“ mit anschließender Diskussion ~ 16.50 Uhr, Kaffeepause 17.10 Uhr, Herr Rechtsanwalt Professor Dr. Michael Quaas MCL „Anwaltliche Verschwiegenheit und anwaltliche Selbstdarstellung“ mit anschließender Diskussion 18.00 Uhr, Frau Rechtsanwältin Isabell Conrad „Anwaltsgeheimnis und Datenschutz bei „Cloud-Computing“ – oder hört die NSA alles mit? mit anschließender Diskussion ~ 19.00 Uhr, Willkommensempfang im 14. Stock des Conti Hochhauses, Begrüßung durch Professsor Dr. Christian Wolf, Rechtsanwalt Manfred Wissmann (Soldan Stiftung) und Grußwort von Dr. Peter Götz von Olenhusen, Präsident des Oberlandesgerichts Celle Freitag, 11. Oktober 2013 9.00 Uhr bis ~ 18.00 Uhr, mündliche Verhandlungen des Moot Courts ~ 20.00 Uhr, „Hannover auf Schienen“ – Historische Trambahnfahrt durch Hannover mit Stadtführung, dazu niedersächsische Häppchen, anschließend: „Moot Bar“ im El Pancho (Nähe Conti Campus) Samstag, 12. Oktober 2013 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr, mündliche Verhandlungen des Moot Courts 14.15 Uhr, Verkündung der Paarung für das Halbfinale 14.30 - 16.00 Uhr, Halbfinale im Landgericht Hannover ~ 16.15 Uhr, Verkündung der Finalpaarungen, mit Finale ab 17.00 Uhr im Landgericht Hannover ~ 19.00 Uhr, Empfang des Anwalts- und Notarverein Hannover e.V. mit Siegerehrungen in den Räumen des Landgerichts ~ 22.00 Uhr, Farewelldrinks Rahmenprogramm und Ablauf Halbfinal- und Finalpaarungen Halbfinalteam 1 ./. Halbfinalteam 2 ./. Halbfinalteam 4 Vorsitzender: Wessel Juroren: Lüttig, Meinecke, Huff Halbfinalteam 3 Vorsitzender: Kannengießer Juroren: Schmidt-Räntsch, Hauffe, Lorenz Team 1 Finalteam 1 Vorsitzender: Schneidewind Juroren: Wissmann, Remmers, Rabe ./. ./. Team 2 Finalteam 2 Sprecher bei der Anwaltsrechtskonferenz Dr. Doris Geiersberger Dr. Doris Geiersberger wurde 1956 in München geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Ludwigs-Maximilian-Universität München und in Genf. Nachdem sie von 1983-1985 als Zivilrichterin an den Amtsgerichten Starnberg und Weilheim/Bayern tätig war, wurde sie 1985 als Rechtsanwältin in München zugelassen. 1988 promovierte sie zu einem europarechtlichen Thema bei Professor Dr. Bruno Simma in München. Seit 1994 ist Frau Dr. Geiersberger als Fachanwältin für Arbeitsrecht tätig und seit 2001 Partnerin der Kanzlei Geiersberger Glas. Darüber hinaus ist Fr. Dr. Geiersberger Präsidentin des Anwaltsgerichtshofes Mecklenburg-Vorpommern sowie Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Präsidentinnen und Präsidenten der Anwaltsgerichtshöfe Deutschlands. Professor Dr. Johannes Hager Professor Dr. Johannes Hager ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Medienrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Autor im Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch von Julius von Staudinger sowie im Kommentar Erman - Bürgerliches Gesetzbuch. Darüber hinaus ist er mit zahlreichene Veröffentlichungen im Zivil- und Zivilprozessrecht vertreten, ebenfalls ist er der Leiter der Forschungsstelle für Notarrecht in München. Isabell Conrad Isabell Conrad ist seit 2004 als Rechtsanwältin bei SSW Schneider Schiffer Weihermüller tätig, seit 2008 als Partnerin. Ihre Beratungsschwerpunkte liegen im IT-Recht. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bürgerliches Recht der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Während ihrer Ausbildung durchlief sie verschiedene Auslandsstationen im Europabüro der Bayerischen Kommunen (Brüssel), bei der Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments (Brüssel und Straßburg) und im Deutschen Generalkonsulat Hongkong und Macau. Frau Conrad ist außerdem Dozentin und Mitglied der Schriftleitung beim Fachlehrgang Informationstechnologierecht der Deutschen Anwalt Akademie (DAA) sowie Dozentin der Beck-Akademie (Verlag C.H.Beck) und Mitherausgeberin und Mitautorin des Beck’sches Mandatshandbuchs IT-Recht (2011) und des Handbuchs Recht der Daten und Datenbanken im Unternehmen. Professor Dr. Michael Quaas MCL Professor Dr. Michael Quaas MCL wurde 1948 in Mülheim/ Ruhr geboren und absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, Bonn und Chicago. Er ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Medizinrecht. Seit der Gründung 1979 ist Herr Professor Dr. Michael Quaas MCL bei Zuck & Quaas tätig und war Mitgründer von Quaas & Partner 2004. Er war bereits Richter im Senat für Anwaltssachen beim Bundesgerichtshof und ist Leiter des Fachinstituts für Medizinrecht beim Deutschen Anwaltsinstitut (DAI) sowie Lehrbeauftragter an der RuprechtKarls-Universität Heidelberg und an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg. Darüber hinaus ist er Träger der Wilhelm von Humboldt-Medaille. Teilnehmende Teams Berlin I Beate Sabine Hudzik hat bereits ein Studium an der Hochschule für Musik Ruhr Folkwang absolviert. Nachdem sie an der Rheinischen Friedrich-WilhelmsUniversität und an der Universität zu Köln ihr rechtswissenschaftliches Studium begann, ist sie nun Studentin der Humboldt Universität zu Berlin. Durch die langjährige Tätigkeit als Büroangestellte konnte sie neben dem Studium bereits viele praktische Erfahrungen sammeln. Berlin II Nicolas Fischer Rodriguez ist zweisprachig in Barcelona aufgewachsen und hat dort bereits an der Universitat Pompeu Fabra das Studium der Rechtswissenschaft aufgenommen, bevor er dieses an der HU Berlin fortsetzte. Aufgrund seines Interesses an wirtschaftlichen Beziehungen und Themen wird er seinen Schwerpunk im Unternehmens- und Gesellschaftsrecht belegen. Robert Piwowarski ist 20 Jahre alt und studiert seit 2013 Rechtswissenschaften an der HU Berlin. Er interessiert sich neben Wirtschaft und Politik für Sprachen, fremde Kulturen und andere Rechtssysteme. Er hat einen Kurs im amerikanischen Vertragsrecht absolviert und wird Ende Oktober am diesjährigen MUN (ICJ) in Ljubljana teilnehmen. Außerdem ist er Mitglied in der Deutsch-Polnischen-Juristen-Vereinigung und Wahlhelfer. Bucerius Law School Moritz Begemeier wurde am 13. März 1989 in Detmold geboren und studiert seit 2009 Rechtswissenschaft an der Bucerius Law School in Hamburg. Während seines Studiums absolvierte er einen Auslandsaufenthalt in Kalifornien, USA. Dirk Hartung wurde am 10. März 1989 in Oldenburg in Niedersachsen geboren und studiert seit 2009 Rechtswissenschaft an der Bucerius Law School in Hamburg. Während seines Studiums absolvierte er Auslandsaufenthalte in Singapur und Shanghai. Thea Lebsa wurde am 31. Januar 1990 in Berlin geboren. Seit 2009 studiert sie Rechtswissenschaft an der Bucerius Law School in Hamburg, verbrachte nach dem Grundstudium aber auch einige Monate an der University of Cambridge, England. Kilian Wegner wurde am 21. April 1989 in Güstrow geboren und studiert seit 2009 Rechtswissenschaften der Bucerius Law School in Hamburg. Während seines Studiums absolvierte er Auslandsaufenthalte in Paris und Istanbul. Erlangen-Nürnberg Johannes Eichelsdörfer studiert seit 2011 das Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg-Erlangen. Gleich zu Beginn seines Studiums erhielt er eine Förderung als Deutschland-Stipendiat von der adidas AG. Er interessiert sich besonders für öffentliches Recht und Wirtschaftsrecht. Seit 2010 ist er Seminarleiter für die HannsSeidel-Stiftung. Außerdem ist er als studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht. Fabian Giersdorf hat 2010 das Abitur in Roth absolviert und leistete bis 2011 seinen Grundwehrdienst ab. Daraufhin nahm er 2011 als Stipendiat des Cusanuswerkes mit dem Schwerpunktbereich Staat und Verwaltung sein Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich Alexander Universität in Erlangen – Nürnberg auf. Neben dem Studium zeigt er gesellschaftliches Engagement in der Jungen Union und der katholischen Kirche. Dominik Meier ist 1992 in Nürnberg geboren. Seit dem Sommersemester 2011 studiert er Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist als studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl für Öffentliches Recht tätig. Zudem leitet er Tutorien für BWL- und Jurastudenten. Er ist Teilnehmer beim 21st Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot. Er ist ehrenamtlich als Sanitäter beim Bayerischen Roten Kreuzes aktiv. Sven Seeger hat sein Studium der Rechtswissenschaften 2011 an der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen-Nürnberg aufgenommen und ist Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung. Außerdem ist er als Tutor an der FAU Erlangen-Nürnberg und als stellvertretender Stadtvorsitzender der Jungen Union Nürnberg aktiv tätig. Durch sein politisches Engagement konnte Sven bereits Praktika im Deutschen Bundestag und im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen absolvieren. Hamburg Arber Bytyqi ist 1987 geboren und hat seit dem Jahr 2006 die deutsche Staatsbürgerschaft inne. Seinen Zivildienst leistete er bei den Maltesern ab, wo er viele Erfahrungen und Lehrgangsteilnahmen im Bereich des Sanitätsdienstes erwerben konnte. Seine Hochschulzugangsberechtigung erlangte er 2010 mit Abschluss des Braunschweig Kollegs, daraufhin nahm er 2011 sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg auf. Arber ist seit 2013 als Werkstudent in der Kanzlei von Behr tätig. Nora Hänsch ist 1990 in Hamburg geboren. Dort legte sie am Gymnasium Altona mit der Note 1, 3 ihre allgemeine Hochschulreife ab. 2010 nahm sie das Studium der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt des maritimen Wirtschaftsrechts an der Universität Hamburg auf. Sie spricht Englisch und verfügt über spanische Grundkenntnisse. Johanna Riecke ist 1992 in Hamburg geboren und absolvierte dort 2010 auch ihr Abitur. Noch im selben Jahr nahm Sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt des maritimen Wirtschaftsrechts auf. Johanna ist außerdem studentische Tutorin am Fachbereich Sozialökonomie sowie studentische Hilfskraft beim Universitätskolleg der Universität Hamburg. Praktika konnte Sie bereits beim Amtsgericht und in der Anwaltskanzlei Ormanschick absolvieren, auch kann Sie auf ein Sozialpraktikum in einem Altersheim zurückblicken. Philipp Rücker ist 1990 in Wuppertal geboren und absolvierte 2010 sein Abitur in Münster. 2011 nahm er dann sein Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg auf, dabei zeigt er besonderes Interesse an seinem gewählten Schwerpunkt des Europaund Völkerrechts. Praktika konnte er bereits bei der Staatsanwaltschaft Hamburg absolvieren. Philipp ist außerdem seit 2012 ehrenamtlich bei der öffentlichen Rechtsauskunft Hamburg und seit 2013 als Werkstudent bei der Kanzlei Abel und Behr tätig. Hannover Benedikt Eibach ist 1992 in Hannover geboren und studiert derzeit im 4. Fachsemester Rechtswissenschaften. Parallel hierzu absolviert Benedikt das AdvoZ-Studium, ist ELSA-Mitglied, führt im Rahmen der „legal clinic“ kostenlose Rechtsberatungen durch und hat im Wintersemester 2012/2013 bereits am ELSA Deutschland Moot Court teilgenommen. Seit Studienbeginn arbeitet Benedikt als studentische Hilfskraft in einer Wirtschaftskanzlei. Für Mareike Gallus stand schon vor dem Abitur fest, dass sie Jura studieren wollte. Darum hat sie schon während ihrer Schulzeit mehrere juristische Praktika absolviert. Vor der Teilnahme am Soldan Moot verbrachte sie neun Wochen beim Europäischen Parlament in Brüssel mit einem Praktikum im Büro von Herrn Dr. Hans-Gert Pöttering. Neben dem Studium engagiert sich Mareike Gallus ehrenamtlich in der Kirchengemeinde, sie arbeitet auch im Dekanat der Juristischen Fakultät Hannover. Friederike Gebhard ist passionierte Musikerin und engagiert sich zudem beim Europäischen Zentrum für Jüdische Musik e.V. für den christlich-jüdischen Dialog und die Völkerverständigung. Darüber hinaus ist sie Mitglied des Auswahlchores des Landes Niedersachsen, mehrmalige Landespreisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und erhielt von 2009-2011 das Stipendium „audiamus“ der Staatsoper Hannover. Im Studium konnte sie ihre Freude an Moot Courts bereits durch die erfolgreiche Teilnahme am Moot Court im Zivilrecht der European Law Students‘ Association (elsa) entdecken. Sinja Heuser hat sich schon während ihrer Schulzeit in verschiedenen sozialen Projekten engagiert, wobei sie zum Beispiel einmal pro Woche einen Nachmittag für bzw. mit älteren Menschen gestaltete. Nach ihrem Abitur im Jahr 2008 entschied sie sich vorerst für eine Berufsausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten in einer hannoverschen Kanzlei, welche sie im Juni 2011 als Jahrgangsbeste mit „sehr gut“ abschloss. Derzeit studiert sie Rechtswissenschaften im 4. Semester und absolviert parallel dazu das AdvoZ-Studium. Leipzig Matthias Adamietz begann sein Studium der Rechtswissenschaften 2011 in Saarbrücken und darauffolgend in Leipzig. Er konnte bereits Erfahrungen und Wissen im Banken – und Kapitalmarktrecht durch die Teilnahme verschiedener Seminare ansammeln und ist zudem sehr interessiert im Zivilprozessrecht und der Juristischen Methodenlehre. Oliver Bizuga, studiert derzeit im 5. Semester Jura mit Schwerpunkt Medienrecht an der Universität Leipzig. Der gebürtige Leipziger engagiert sich neben seinem Studium im StudentInnenrat der Universität als Entsandter des FSR Jura und arbeitet als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Medienrecht von Prof. Dr. Christoph Degenhart. Wenke Faifer wurde 1992 in Leipzig geboren. Im Jahr 2010 nahm sie das Jurastudium in Leipzig auf, wobei sie in ihrem 3. Fachsemester als Mentorin Studienanfänger betreute. Sie verfasste eine Seminararbeit zum Thema “Der Prozessvergleich als Mittel der einvernehmlichen Prozessbeendigung und als Vollstreckungstitel”. Sarah Reichel, 21 Jahre alt, studiert derzeit im 7. Fachsemester Jura an der Universität Leipzig mit dem Schwerpunkt Rechtsberatung – Rechtsgestaltung - Rechtsdurchsetzung. Derzeit lebt sie in Leipzig. Leipzig Emily Simon wurde 1990 in Freiburg im Breisgau geboren. Während der Schulzeit verbrachte sie einen 10-monatigen Auslandsaufenthalt in den USA. Nach Absolvierung des Abiturs im Jahr 2010 am Liebfrauen Gymnasium in Köln, nahm sie noch im selben Jahr das Studium der Rechtswissenschaften in Leipzig auf. Hierbei sammelte sie bereits gerichtliche Erfahrungen im Rahmen eines 4-wöchigen Praktikums beim Landgericht Leipzig im Bereich Strafrecht. Claudia Tasch, Jahrgang 1992. Nach dem Abitur 2010 folgten im selben Jahr das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig. Ihre Zulassungsseminararbeit schrieb sie zum Bank- und Kapitalmarktrecht – Thema „Opt-Out – Rechtliche Grundlagen für den Euro-Austritt“. Ihr Schwerpunkt befasst sich mit dem Arbeitsrecht. Sie absolvierte Praktika bei der Staatsanwaltschaft Leipzig, der Arbeitsrechtskanzlei Gerhard und der Kanzlei Braun & Rieske (beide Leipzig). Potsdam Timo Sebastian Helle, Jahrgang 1991. Nach dem Abitur 2009 Zivildienst im Grünflächenamt Potsdam. Danach ab Oktober 2010 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam. Während seines Studiums war er von Oktober 2011 bis Oktober 2012 Vorstandsvorsitzender der studentischen Unternehmensberatung der Universität Potsdam, uniclever e.V. Außerdem absolvierte er zwei Praktika bei Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und der PricewaterhouseCoopers AG Außerdem ist er seit Oktober 2012 am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Staatsrecht, Verwaltungs- und Kommunalrecht als studentische Hilfskraft tätig. Malte Ising, Jahrgang 1990. Nach dem Abitur im Juli 2009 absolvierte er ein „Freiwilliges Soziales Jahr in der Demokratie“ bei der Landtagsverwaltung Mecklenburg-Vorpommern im Referat für Internationale Angelegenheiten. Ab Oktober 2010 Studium der Rechtswissenschaften in Potsdam. Mitarbeit bei der *studere – Rechtszeitschrift der Universität Potsdam. Von Juni 2011 bis Juni 2013 Vorsitzender des Herausgebervereins sowie Chefredakteur. Von Oktober 2012 bis September 2013 studentisches Mitglied im Fakultätsrat. Seit August 2012 studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Privatrecht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht und Rechtsvergleichung. Antonia Luise Naschke, geboren 1989 in Berlin. Nach dem Abitur machte sie ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Berliner Behindertenwerkstatt. Ab Oktober 2010 Studium der Rechtswissenschaften in Potsdam. Sie betreut zwei Erasmusstudentinnen und wird im kommenden Semester Erstsemestertutorin sein. Im 3. und 4. Semester war sie Vorsitzende des Fachschaftsrates Jura. Seit Februar 2012 ist sie als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte tätig. Ihr Schwerpunktbereich ist die Zivilrechtspflege. Potsdam Johannes Schleuning, geboren 1991 in Berlin. Während seiner Schulzeit verbrachte er ein knappes Jahr im Ausland und besuchte das englische Internat Sedbergh School. Nach dem Abitur begann er im Oktober 2011 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam und befindet sich mittlerweile im 5. Semester. Seine Freizeit widmet er dem Segelsport. Seit drei Jahren ist er ehrenamtlich als Segeltrainer im Tegeler Segel Club tätig und leitet dort eine Kinder- und Jugendgruppe. Josefine Wilke, Jahrgang 1991. Abitur im Juli 2010 und seit Wintersemester 2010/11 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Potsdam auf mit Schwerpunkt Zivilrechtspflege. Im Februar 2011 vierwöchiges Praktikum im Potsdamer Büro der Rechtsanwaltssozietät Streitbörger Speckmann. Seit Juni 2011 studentische Hilfskraft ebenda. Für einen praktischen Einblick in das Strafrecht absolvierte sie im September 2012 ein vierwöchiges Praktikum bei der Staatsanwaltschaft Schwerin. Außerdem wiederkehrende Mitarbeit als studentische Hilfskraft bei der Firma Impact Partner GmbH Berlin für die Organisation eines jährlichen internationalen Kongresses für Zukunftsprojekte. Während ihrer Freizeit betreut sie ehrenamtlich Kinder- und Jugendsprachreisen in Südengland. Regensburg Eva Braese wurde am 10.03.1992 in München geboren. Nach dem Abschluss ihres Abiturs 2011 am Otto-von Taube-Gymnasium in Gauting begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. Im Wintersemster 2013/14 studiert sie im Rahmen des ERASMUS Programms an der University of Aberdeen in Schottland. Anja Demeter, Jahrgang 1992, in Bamberg geboren. Abitur im Jahr 2011 am Gymnasium Neubiberg. Seit Wintersemester 2011/2012 Studentin der Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg. Mitglied der Fachschaft Jura. Universitärer Schwerpunkt: Strafrecht in der modernen Gesellschaft. Praktika im bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und in einer Zivilrechtskanzlei. Fabian Dietz, Jahrgang 1990, geboren in München. Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit 2011 an der Universität Regensburg. Universitärer Schwerpunkt im Internationalen und Europäischen Zivilverfahrensrecht. Studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Herbert Roth. Vorsitzende der Fachschaft Jura von 2012-2013, Mitglied im Fakultätsrat. Kandidat der Jusos-Hochschulgruppe. Teilnahme am Linklaters Redewettstreit 2012 und der AngloAmerican-Summerschool 2013. Stefan Drechsler legte 2011 sein Abitur ab und war während seiner Schulzeit Stipendiat der Roland Berger Stiftung. Als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und Mentee im TANDEMMentoring-Programm der Deutschen Universitätsstiftung nahm er im Anschluss das Jura-Studium an der Uni Regensburg auf. Er arbeitet als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl Prof. Kühling und wird ab dem Wintersemester 2013/2014 den Schwerpunkt Immobilienrecht besuchen. Seine Interessenschwerpunkte liegen im Bereich des Europarechts und der Rechtstheorie. Regensburg Sophie Charlotte Gößl, Jahrgang 1992. In Kanada schloss sie 2009 mit dem Internationalen Baccalaureate ab und 2011 in Gauting mit dem Abitur. Am Otto-von-Taube Gymnasium war sie Klassen- und Schülersprecherin. Als Leiterin des Weitblick-Projektes sammelte sie Spenden für ein Schulprojekt in Indien. Im Wintersemester 2011/2012 begann sie das rechtswissenschaftliche Studium an der Universität Regensburg. 2012 zur Fachschaftssprecherin gewählt war sie für ein Jahr studentische Vertretung im Fakultätsrat. Julia Hoeren ist 1991 in München geboren. Dort besuchte sie von 2002 bis 2011 das musikalische Pestalozzi-Gymnasium. Im Jahr 2008 wurde sie Landessiegerin Bayerns im Wettbewerb „Jugend debattiert“; den Wettbewerb begleitet sie nun als Jurorin. Im Jahr 2011 nahm sie das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg auf und besucht derzeit den Schwerpunkt Verbraucher- und Wettbewerbsrecht. Studienbegleitend ist sie in einer Münchener Rechtsanwaltskanzlei tätig. Isabella Christine Schmidt ist am 25.04.1993 in Tegernsee geboren. Abitur am Gymnasium Tegernsee 2011. Nach dem Abitur Sprach und Kulturreise nach Paris. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg seit Herbst 2011. Mitglieder der Fachschaft Jura an der Universität Regensburg. Akademisches Auslandssemester an der University of Aberdeen im Wintersemester Regensburg Sebastian Scholl hat 2010 sein Abitur am Dietrich-BonhoefferGymnasium in Hilden absolviert und studiert seit dem Sommersemester 2011 Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg. In seiner Freizeit engagiert er sich bei ELSA und in der Fachschaft Jura. Außerdem ist er hochschulpolitisch aktiv. Praktika hat er bisher bei Henkel, Clifford Chance und einer Kanzlei in Nigeria absolviert. Im Oktober beginnt er ein Erasmus - Auslandsjahr an der University of Cambridge. Lukas Seiler ist am 08.11.1991 in Gräfelfing bei München geboren. Abitur am Otto-von-Taube Gymnasium in Gauting (Starnberg). Dort Jahrgangsstufensprecher des Abschlussjahrgangs und langjähriges Mitglied der Theaterkompanie. Seit 1.10.2011 Jurastudium an der Universität Regensburg, derzeit im 4. Fachsemester. Dort Teilnahme am Redewettstreit der Firma Linklaters 2012. Seit dem 1.10.2012 Mitarbeiter am Lehrstuhl für öffentliches Recht von Prof. Dr. Kühling. Austauschstudent und Engagement als Botschafter im Partnerprogramm mit der University of Cambridge (UK) für das akademische Jahr 2013/2014. Trier Mats Becker ist am 04.03.1991 in Neuwied geboren. Er ist wohnhaft in Puderbach. Mats Becker ist seit dem Wintersemester 10/11 Student der Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Er belegt den Schwerpunkt Grundlagen der europäischen Rechtsentwicklung und ist studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht, Neuere Privatrechtsgeschichte sowie Deutsches und Internationales Zivilverfahrensrecht von Prof. Dr. Rüfner. Ann-Kathrin Kaup ist am 07.09.1990 in Aachen geboren. Momentan ist sie wohnhaft in Trier, wo sie seit dem Wintersemester 10/11 Rechtswissenschaften studiert. In diesem Rahmen belegt sie den Schwerpunkt Unternehmensrecht und ist als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht der Universität Trier bei Prof. Dr. Eckardt angestellt. Zudem hat Ann-Kathrin Kaup im Sommersemester 2012 eine fremdsprachliche Fachausbildung (FFA) in englischer Sprache erfolgreich abgeschlossen. Carina Mäs ist am 15.04.1990 in Trier geboren. Sie ist wohnhaft in Kordel und seit dem Wintersemester 2009/10 Studentin der Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Sie belegt den Schwerpunkt Unternehmensrecht und ist studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht, Neuere Privatrechtsgeschichte sowie Deutsches und Internationales Zivilverfahrensrecht bei Prof. Dr. Rüfner. Im Sommersemester 2011 absolvierte sie ihren Abschluss der Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung im Anglo-Amerikanischen Recht. Tobias Roth ist am 28.08.1990 in Trier geboren. Er ist wohnhaft in Trier. Tobias Roth ist seit dem Wintersemester 10/11 Student der Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Er belegt den Schwerpunkt Unternehmensrecht, absolvierte eine Fachspezifische Fremdsprachenausbildung in Anglo-Amerikanischem Recht und ist studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M. Würzburg I Anna Christ, Jahrgang 1991, studiert seit Oktober 2010 Rechtswissenschaften mit dem Begleitstudium Europarecht und dem Schwerpunktbereich Wirtschaft und Steuern. Neben ihrer Tätigkeit als Tutorin beim Kompass-Programm der juristischen Fakultät, engagiert sie sich bereits in ihrer zweiten Amtszeit im Vorstand des Debattierclubs Colloquia Herbipolensia e.V. und ist in der universitären Theatergruppe „Studi(o)Bühne“ aktiv. Seit Oktober arbeitet sie zudem als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales Steuerrecht. Fabian Müller ist 23 Jahre alt und studiert Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im 6. Semester. Er stammt gebürtig aus Würzburg. Seine rechtswissenschaftlichen Schwerpuntke und Interessen liegen im Bereich Staat, Politik und Verwaltung. In seiner Freizeit findet er einen Ausgleich zu Studium beim Sport und gemeinsamen Unternehmungen mit Freunden. Milena Susanna Schwerdtfeger ist 1992 in Kaufbeuren geboren und absolvierte dort 2010 ihr Abitur. Daraufhin begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Julius-MaximiliansUniversität in Würzburg. Ihr Interesse am Medizinrecht vertieft sie mit der Mitarbeit an verschiedener Literatur. Melanie Thieman, Jahrgang 1991, studiert seit Oktober 2010 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und absolviert dort zusätzlich ein Begleitstudium im Europarecht. Seit November 2011 ist sie als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Historische Rechtsvergleichung tätig. Nach zwischenzeitlicher Tätigkeit als Tutorin arbeitet sie seit Februar 2013 außerdem am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Deutsches und Europäisches Umweltrecht und Rechtsvergleichung. Neben ihrem Studium ist sie im Würzburger Debattierclub Colloquia Herbipolensia e.V. in Vorstandsposition engagiert. Würzburg II Niklas Baudach schloss den Besuch des Jack-Steinberger-Gymnasiums Bad Kissingen ich erfolgreich mit dem Abitur ab. Seit dem Sommersemester 2011 studiert er Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und hat 2013 das Schwerpunktstudium im Bereich Politik, Regierung und Verwaltung begonnen. Stefanie Moser machte 2010 ihr Abitur (und studiert seit 2011 Rechtswissenschaften in Würzburg. Bereits zu Schulzeiten hat sie ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei und an einem Amtsgericht absolviert. Nach der Schule war sie für sechs Monate Au-Pair in Genf. Anfang 2013 war sie für zwei Monate Praktikantin in der Anwaltskanzlei Graffert, Bauer, Kern und Großmann in Mainz. Privat spielt sie Tennis, liest und tanzt und interessiert sie sich für Fotografie und Fotobearbeitung. Elisabeth Wich ist 1992 in Kronach geboren und erlangte ihre Hochschulreife mit einem Durchschnitt von 1,7. Daraufhin begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Julius-MaximilianUniversität in Würzburg, sie belegt hierbei den Schwerpunkt der Kriminalwissenschaften. Neben dem Studium zeigt sie politisches Engagement und ist seit 2010 Mitglied der Jungen Union Kronach. Auch konnte Elisabeth am Projekt National Model United Nations teilnehmen und coachte die Delegation der Universität Würzburg im darauffolgenden Jahr. Seit 2013 ist sie Vorstandsmitglied der United Nations Association Würzburg e.V. Mario Winzek machte 2009 sein Abitur am Wirtschaftsgymnasium Öhringen. Mit dem Wintersemester 2010 hat er das Studium der Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg aufgenommen und studiert seit dem Jahre 2013 im Schwerpunktbereich Politik, Regierung und Verwaltung. Der Beirat Professor Dr. Reinhard Gaier Professor Dr. Reinhard Gaier ist Richter des Bundesverfassungsgerichts und im Ersten Senat des Gerichts insbesondere für Fragen des Berufsrechts, des Kartellrechts und des Wettbewerbsrechts zuständig. Er ist Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hannover. Vor der Ernennung zum Richter des Bundesverfassungsgerichts war er vier Jahre Richter am Bundesgerichtshof. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Verfassungsrechts, Zivilrechts, des Zivilprozessrechts und des Rechts der freien Berufe. Professor Gaier ist Kommentator des Rücktrittsrechts sowie Redakteur des sechsten Bandes des Münchener Kommentars zum BGB und Mitherausgeber des Kommentars Gaier/Wolf/Göcken zum anwaltlichen Berufsrecht. Professor Dr. Hans-Jürgen Rabe Professor Dr. Hans-Jürgen Rabe ist Honorarprofessor für Europarecht an der Universität Hamburg und Mitherausgeber der NJW sowie der Zeitschrift Europarecht. Er ist Rechtsanwalt bei Noerr LLP in Berlin und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Europa-, Wettbewerbs-, Gesellschafts- und Lebensmittelrecht sowie zum Anwaltsrecht. Er war Präsident des DAV, Mitglied des Hamburgischen Verfassungsgerichts, Präsident des Deutschen Juristentages und Präsident des 1. Europäischen Juristentages. Professor Rabe ist Ehrenmitglied der American Bar Association und Vorsitzender des DAV-Ausschusses für Aus- und Fortbildung. Dr. Thomas Remmers Dr. Thomas Remmers ist Rechtsanwalt und Notar bei Stobbe Rechtsanwälte in Hannover, Präsident der Rechtsanwaltskammer Celle und Vorsitzender des Ausschusses Juristenausbildung bei der Bundesrechtsanwaltskammer. Er ist hauptsächlich auf dem Gebiet des Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts tätig. Er berät u.a. Start-Up Unternehmen zur Existenzgründung. Professor Dr. Jürgen Schmidt-Räntsch Professor Dr. Jürgen Schmidt-Räntsch ist Richter am Bundesgerichtshof im V. Zivilsenat, Honorarprofessor an der Humboldt Universität zu Berlin und Mitherausgeber der Zeitschrift für Immobilienrecht. Vor seiner Ernennung zum Richter am Bundesgerichtshof war Professor SchmidtRäntsch im Bundesjustizministerium tätig und prägte als zuständiger Referatsleiter die Schuldrechtmodernisierung von 2002 entscheidend mit. Sowohl im Rahmen seines Richteramtes als auch akademisch ist sein Spezialgebiet das Immobilien- und das WEG-Recht. Richter und Juroren Den mit * gekennzeichneten Richterun und Juroren sind die Veranstalter in besonderem Maße zum Dank verpflichtet, sie engagierten sich ebenfalls bei der Bewertung der Schriftsätze. Marion Albrecht* Marion Albrecht ist Rechtsanwältin in der Kanzlei Klein.Offenhaus.Wolf Rechtsanwälte in Hannover. Sie ist Fachanwältin für IT-Vertragsrecht, Softwarelizenzrecht, Telekommunikationsrecht, AGB-Recht, IT-Compliance, Datenschutzrecht und e-Commerce. Einen weiteren Tätigkeitsschwerpunkt legt sie im Arzthaftungsrecht. Christoph Bauch Christoph Bauch ist der Geschäftsführer der juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover. Er nahm in seiner Studienzeit am Willem C. Vis Moot Court teil und war danach auch als Coach mehrerer Teams tätig. Außerdem ist er im Vorstand des Hanover Vis Alumni Association e.V.. Matthias Bergmann* Matthias Bergmann ist Rechtsanwalt in Hamburg. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Verhandlungsberater leitet er auch Trainings zur Verhandlungsführung. Er hat große Erfahrung im internationalen Umweltrecht und in lokalen und internationalen Umweltprojekten als Verhandlungsleiter. Er hat einen LL.M. in Internationale Environmental Law. Moritz von Bismarck* Moritz von Bismarck ist seit 2013 Rechtsanwalt bei CMS Hasche Sigle. Er studierte Rechtswissenschaften in Bayreuth und Hamburg. Zuletzt war er als Akademischer Rat a.Z. an der Leibniz Universität Hannover tätig. Seine Schwerpunkte liegen im Zivilprozess- sowie im Insolvenzrecht. Malte Burbließ Malte Burbließ ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover. Erfahrungen mit Moot Courts sammelte er als Mitglied der Hannoverschen Teams bei dem ELSA Deutschland Moot Court und dem Moot Court des Bundesarbeitsgerichts. Dr. Andreas Dieckmann Dr. Andreas Dieckmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover. Er hat am Lehrstuhl für Zivilrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht promoviert. Neben seiner juristischen Ausbildung hat er noch ein Ergänzungsstudium an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer absolviert. Sandra Everding* Sandra Everding arbeitet selbständig in ihrer Rechtsanwaltskanzlei Sandra Everding in Essen. Sie ist Fachanwältin für Sozialrecht und befasst sich neben diesem Schwerpunkt mit weiteren Themen wie das Arzthaftungs-, Miet-, Kauf- und Insolvenzrecht. Dr. Peter Greulich Dr. Peter Greulich ist Dozent an der Technischen Universität Sofia im Privaten Wirtschaftsrecht. Weitere Schwerpunkte in seiner Dozententätigkeit sind das Handels- und Gesellschaftsrecht. Als wiss. Mitarbeiter an der TU Hannover wirkte er aktiv bei den Gründungen der wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fakultät mit. Sven Hasenstab Sven Hasenstab hat gerade sein Referendariat am Oberlandesgericht Celle erfolgreich mit dem 2. Staatsexamen beendet. Er promoviert bei Professor Dr. Wolf über Nationales anwaltliches Berufsrecht vor internationalen Schiedsgerichten und ist seit 2011 als Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover tätig. Heinz-Jürgen Häßner Heinz-Jürgen Häßner ist als Rechtsanwalt in seiner Kanzlei Häßner & Coll. in Syke bei Bremen tätig. Er ist spezialisiert in den rechtlichen Themenbereichen des Erbrechts, Mietrechts für Vermieter, Wohnungseigentumsrechts und Verkehrsrechts. Er ist seit 1987 Vorstandsmitglied in der Rechtsanwaltskammer Celle und dort Datenschutz- und Geldwäschebeauftragter. Professor Dr. Ingo Hauffe Professor Dr. Ingo Hauffe ist Partner der Kanzlei Prof. Hauffe & Kollegen, Ludwigsburg. Er ist Mitglied im Vorstand der Rechtsanwaltskammer Stuttgart seit 1998, Vizepräsident seit 2006 und Vorsitzender des Ausschusses für Berufsrecht und der Beschwerdeabteilung I. Er ist Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Ludwigsburg und der Evangelischen Fachhochschule und ist Dozent im Vorbereitungsdienst für Rechtsreferendare und für die Ausbildung zum Fachanwalt für Familienrecht. Eike Höcker Eike Höcker ist seit 2009 die Präsidentin des Landgerichtes Bückeburg. Vor ihrer Ernennung zur Landgerichtspräsidentin war sie Direktorin des Amtsgerichts Burgwedel und an das Niedersächsische Justizministerium abgeordnet worden, wo sie mit Spezialgebieten aus dem Betreuungsrecht befasst war. Als Richterin am Amtsgericht Bückeburg bearbeitet sie bereits dieses Rechtsgebiet schwerpunktmäßig. Dr. Jürgen Hübner* Dr. Jürgen Hübner ist Partner im Büro von Latham & Watkins in Hamburg und Co-Chair des Finance Departmmorent der deutschen Büros und Co-Chair der Global Real EstatePractice Group von Latham & Watkins. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit im Finance Department liegt in den Bereichen Immobilieninvestments, Immobilienfinanzierung, Projektentwicklung, Joint Ventures und Auslandsinvestitionen. Er vertritt international institutionelle und private Anleger bei gewerblichen Immobilienanlagen. Martin Huff Martin Huff ist Rechtsanwalt in Leverkusen, Journalist und Pressesprecher der Rechtsanwaltskammer Köln. Er war langjähriger Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Chefredakteur der Neuen Juristischen Wochenschrift und mehrere Jahre Pressesprecher des hessischen Justizministeriums. Dr. Matthias Kannengießer Dr. Matthias Kannengießer ist Richter am Landgericht Hannover in der Kammer für Handelssachen und Präsidialverwaltung und Vertreter des Pressedezernten des LG Hannover. In seiner voherigen Justiztätigkeit wurde er u.a. an den Gesetzgebungs- und Beratungsdienst des Niedersächsischen Landtages abgeordnet. In seinem Referendariat war er in einer amerikanischen Anwaltskanzlei und an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer tätig. Jürgen Kipp Jürgen Kipp ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Andrea Versteyl Rechtsanwälte und Präsident des OVG Berlin-Brandenburg a.D.. Dort beschäftigte er sich schwerpunktmäßig mit dem Planungsrecht, insbesondere Luftverkehrsrecht, Eisenbahnrecht und der Bauleitplanung. Diese Themen gehören auch weiterhin zu seinen Schwerpunkten im Rahmen seiner Arbeit als Rechtsanwalt. Eugen Klein* Eugen Klein ist als Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz in Hannover tätig. Er studierte u.a. in Hamburg, Bonn und Münster. Er ist Mitglied in der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht sowie Stellvertretendes Mitglied im niedersächsischen Fachausschuss gewerblicher Rechtsschutz der Rechtsanwaltskammern Braunschweig, Celle und Oldenburg. Susanne Klein* Susanne Klein ist seit 2008 Rechtsanwältin bei der Kanzlei Göhmann in Hannover. Sie hat einen LL.M. in IT-Recht und Recht des geistigen Eigentums. In diesem Rechtsgebiet hat sie einige Veröffentlichungen in der GRUR-Prax. Sie ist unter anderem Mitglied im DAV, Forum junge Anwaltschaft und in der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik e.V. (DGRI). Heinrich-Ulrich Kleybolte Heinrich-Ulrich Kleybolte studierte von 1976 bis 1982 an der Georg-AugustUniversität in Göttingen. Das Referendariat absolvierte er von 1982 bis 1985 in Hannover. Seit 1989 ist er Richter am Landgericht Hannover und führt seit 2003 den Vorsitz der 18. Zivilkammer, welche für Kartell-, Wettbewerbs- und Urheberrechtsstreitigkeiten zuständig ist. Christian Klügel Christian Klügel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsinformatik der Leibniz Universität Hannover, in dessen Rahmen er seine Dissertation anfertigt. Daneben übt er eine selbständige Tätigkeit als Datenschutz-Consultant aus. Schwerpunkte im Bereich IT-Recht und Deutschem/Europäischen Wirtschaftsrecht setzte er frühzeitig in seinem Studium an der Leibniz Universität Hannover. Steffen Kumme Steffen Kumme ist seit September 2012 Staatsanwalt in Hildesheim. Zunächst war er dort in einem allgemeinen Erwachsenendezernat und seit Mai 2013 in der Jugendabteilung. Nebenbei ist er Korrektor im Klausurenkurs für Referendare. In seinem Referendariat war er im Rahmen seiner Wahlstation bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle tätig. Während seines Studiums setzte er seinen Schwerpunkt im Medienrecht. Dr. Sonja Lange* Dr. Sonja Lange studierte Rechtswissenschaften an der GeorgAugust-Universität Göttingen. Nach ihrem zweite juristische Staatsexamen ab 2001, schloss sich eine Promotion im Bereich des Zivilprozessrechts zum Thema “Das begrenzte Gruppenverfahren” und wurde hierfür mit dem Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover und dem KPMG Law Award ausgezeichnet. Im Rahmen ihrer anwaltlichen Tätigkeit befasst sie sich schwerpunktmäßig mit Fragen des Medizinrechts. Jörg Leppin* Jörg Leppin ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Klein.Offenhaus.Wolf Rechtsanwälte in Hannover. Er ist Fachanwalt für Gewerberaumund Wohnmietrecht, Pachtrecht, Wohnungseigentumsrecht, Maklerrecht, Nachbarrecht und Immobilienkauf sowie Verkehrsunfallrecht, Verkehrsstrafrecht, Bußgeldrecht und Autokaufrecht. Oliver Licht, LL.M.* Oliver Licht, LL.M. ist Rechtsanwalt in Mainz und hauptsächlich im Prüfungsrecht und in der Prüfungsvorbereitung tätig. Vor seiner anwaltlichen Tätigkeit arbeitete er unter anderem bei Fondsgesellschaften im Immobilienfonds-Bereich und als Referent im Wissenschaftlichen Dienst eines Landtages. Er gehört zu den Mitautoren des „Handbuch des Presserechts“ von Ricker und Weberling. Er nahm 1998 am ELSA Deutschland Moot Court teil und war dort später jahrelang als Richter, Teambetreuer und Sachverhaltsrsteller tätig. Pia Lorenz Pia Lorenz ist Chefredakteurin der „Legal Tribune ONLINE“ und Rechtsanwältin. Außerdem hat sie seit Juli 2013 in Personalunion die Leitung der Unternehmenskommunikation des Wissens- und Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland übernommen. Sie hat einen LL.M. im Wirtschaftsrecht. Dr. Frank Lüttig Dr. Frank Lüttig ist Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle. Zuvor war er Leiter der Abteilung Strafrecht im niedersächsischen Justizministerium. Von 2000 bis 2004 war Dr. Lüttig Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle und von 1996 bis 2000 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover, nachdem er vorher für ein Jahr Richter am Landgericht Hannover war. Wulf Meinecke Wulf Meinecke ist Partner und Notar bei Göhmann Rechtsanwälte und Notare in Hannover. Seine Arbeitsgebiete sind Bau- und Architektenrecht und Handels- und Gesellschaftsrecht. Er studierte Jura an der Universität Götting. Herr Meinecke ist Vorsitzender des Vereins zur Förderung anwaltsbezogener Ausbildung im Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hannover. Norbert Mösch* Norbert Mösch arbeitet als Rechtsanwalt in Hamburg. Seine Tätigkeitsfelder sind Bank- und Kapitalmarktrecht, Gesellschaftsrecht sowie Handelsvertreterrecht. Darüber hinaus ist er als Referent bei VOTUM e.V. tätig. Norbert Mösch studierte an der Universität Rostock. Dr. Birgit Paetow-Thöne* Dr. Birgit Paetow-Thöne ist seit 1995 als niedergelassene selbständige Rechtsanwältin in Hannover tätig. Sie ist Fachanwältin für Strafrecht und Bau- und Architektenrecht. Seit 2006 ist sie außerdem ausgebildete Mediatorin. Neben ihrer Arbeit als Rechtsanwältin gibt sie betriebsinterne Seminare im Privaten Baurecht und Seminare an der Bauakademie Nord. Unter anderem ist sie Mitglied in den Arbeitsgemeinschaften für Bau- und Architektenrecht und Strafrecht im DAV. Dr. Thomas Pfeiffer* Dr. Thomas Pfeiffer ist seit 2012 Partner in der Kanzlei Neitzel l Languth l Pfeiffer. Er ist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Seit 2011 ist er als Dozent am Niedersächsischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung e.V. (NSI) tätig. 2003 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen und promovierte 2006 mit dem Thema „Haftung für Pflichtverletzungen der Kommunalaufsichtsbehörde“. Rouben Riethmüller Rouben Riethmüller ist Richter auf Probe im Bezirk des Oberlandesgerichts Oldenburg und wird ab November 2013 für die Staatsanwaltschaft Oldenburg tätig sein. Nach dem Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Celle war er zunächst für ein Jahr als Rechtsanwalt in einer mittelständischen Kanzlei im Bereich Prozessführung im Kapitalanlagerecht tätig, wobei er Banken und Finanzdienstleister in Haftungsprozessen vertrat. Dr. Falco Schickerling Dr. Falco Schickerling ist Partner der Kanzlei Kapp. Ebeling.. Seine Beratungsschwerpunkte sind Mergers & Acquisitions, Immobilientransaktionen, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht sowie Prozessführung. Er ist seit 2007 Lehrbeauftragter für Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht an der Leibniz Universität Hannover. Er promovierte dort im Aktienrecht. Professor Dr. Jürgen Schmidt-Räntsch Professor Dr. Jürgen Schmidt-Räntsch ist Richter am Bundesgerichtshof im V. Zivilsenat, Honorarprofessor an der Humboldt Universität zu Berlin und Mitherausgeber der Zeitschrift für Immobilienrecht. Vor seiner Ernennung zum Richter am Bundesgerichtshof war Professor Schmidt-Räntsch im Bundesjustizministerium tätig und prägte als zuständiger Referatsleiter die Schuldrechtmodernisierung von 2002 entscheidend mit. Sowohl im Rahmen seines Richteramtes als auch akademisch ist sein Spezialgebiet das Immobilien- und das WEG-Recht. Dieter Schneidewind Dieter Schneidewind ist Präsident des Landgerichts Hannover. In seiner Funktion als Vorsitzender Richter der 10. Zivilkammer des LG Hannover hat er vornehmlich mit Darlehens- und Kreditsachen zu tun. Neben der großzügigen Untersützung durch das zur Verfügugungstellen von Räumlichkeiten im Landgericht Hannover, untersützt Schneidewind den Soldan Moot ebenfalls in der Rolle des vorsitzenden Einzelrichter im Finale des Wettbewerbs. Dr. Daniel Schubmann Dr. Daniel Schubmann ist seit 2011 als Rechtsanwalt bei Luther in Hannover tätig. Er berät bei nationalen und internationalen Unternehmenstransaktionen (M&A) sowie im Rahmen von Privatisierungen und Strukturierungen im Bereich Health Care/Public Sector. Bevor er 2009 als Rechtsanwalt zugelassen wurde, absolvierte er im Rahmen des Referendariats seine Stationen u.a. beim Deutschen Juristentag sowie bei einer internationalen Großkanzlei im Bankrecht und im Öffentlichen Recht. Hans-Dieter Sproll* Hans-Dieter Sproll ist seit 1992 als Rechtsanwalt in München tätig. Zuvor war er zehn Jahre im Sozialministerium RheinlandPfalz als Referatsleiter verantwortlich für die Entwicklung der Arbeitsmarktpolitik und die landesweite Umsetzung der Förderung des Europäischen Sozialfonds. Er studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und Hamburg. Fabian Tilse Fabian Tilse studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen sowie an der Freien Universität Berlin. Im Anschluss hieran übte er eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Wirtschaftskanzlei in Berlin aus. Er arbeitete hierauf ein Jahr lang in einer Berliner Kanzlei mit Spezialisierung auf den Schutz des geistigen Eigentums. Seit Juli 2013 ist er als Rechtsanwalt in Berlin selbstständig tätig. Daneben übt er eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Professor. Dr. Christian Wolf aus, wobei er mit der Organisation des Soldan Moot betraut ist. Eberhard Ulmer Eberhard Ulmer ist Rechtsanwalt in seiner 1987 selbstgegründeten Kanzlei Ulmer, Ulbricht & Partner in Hildesheim. Sein Studium schloss er in Freiburg und Göttingen ab. Er ist seit 1995 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im DAV, und entsprechend im Verkehrsrecht spezialisiert. Professor Dr. Andrea Versteyl Professor Dr. Andrea Versteyl ist Rechtsanwältin in ihrer eigenen Kanzlei Andrea Versteyl Rechtsanwälte tätig. Sie ist Fachanwältin für Verwaltungsrecht. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen im öffentlichen Wirtschaftsrecht, Umwelt- und Planungsrecht für Industrieanlagen und Infrastrukturprojekte. Sie ist Honorarprofessorin an der Universität Hannover. 2010 wurde sie zur Richterin am Sächsischen Verfassungsgerichtshof in Leipzig gewählt und seit 2011 ist sie Mitglied des Nationalen Normenkontrollrates der Bundesregierung. Christian Voges* Christian Voges arbeitet seit 2007 in der Kanzlei Dr. Voges in Hannover und ist dabei in dritter Generation in der Kanzlei tätig. Er ist dort als Fachanwalt für Verwaltungsrecht tätig. Nina-Christin Weigel-Grabenhorst Nina-Christin Weigel-Grabenhorst ist Rechtsanwältin in der Kanzlei SQR Rechtanwälte in Braunschweig. Sie ist angehende Fachanwältin für Versicherungsrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht und setzt darüber hinaus noch ihre Schwerpunkte im Handels-, Gesellschafts- und Vertriebsrecht sowie unternehmensbezogenes Vertragsrecht. Dr. Markus Wessel Dr. Markus Wessel ist seit 2012 Vorsitzender Richter in der Haftungskammer am LG Hannover. Zuvor war er unter anderem Richter im Haftungssenat am OLG Celle und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim BGH. Er ist ständiger Referent bei Fachanwaltsklausuren, Referent der Deutschen Anwaltakademie und Lehrbeauftragter zum Thema Bauund Architektenrecht an der Leibniz Universität Hannover. Kristina Wiese Kristina Wiese ist Referentin der Bundesrechtsanwaltskammer, Berlin und Brüssel. Ihre dortigen Themenbereiche sind Menschenrechte, Ausländer- und Asylrecht, Familien- und Erbrecht und die Juristenausbildung. Zuvor war sie Referentin im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Berlin. Sie hat 2012 ihr berufsbegleitendes LL.M. Studium absolviert. Florian Wörtz Florian Wörtz arbeitet als Rechtsanwalt in Stuttgart und hat darüber hinaus eine Zusatzausbildung in Mediation. Er studierte Rechtswissenschaften in Augsburg, Köln und Lund (Schweden). Seit 2009 ist er bestellter Schlichter an der Gütestelle des AG Stuttgart. Manfred Wissmann Manfred Wissmann arbeitet als Rechtsanwalt in der Kanzlei Wissmann & Partner Rechtsanwälte Steuerberater Mannheim. Manfred Wissmann hat sich besonders in den Bereichen des GmbH-Rechts, Aktienrechts und der Unternehmensakquisition (M & A) angenommen. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg und dort bereits mehrfach Mitglied von Jurys an anwaltlichen Moot Courts. Er ist Vorstandsmitglied der RAK Karlsruhe und seit 2011 Vorstand der Hans Soldan Stiftung. Professor Dr. Christian Wolf Professor Dr. Christian Wolf ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht an der Leibniz Universität Hannover und Mitherausgeber der JA. In seiner Eigenschaft als geschäftsführender Direktor des IPA sowie als Beauftragter für das ADVO-Zertifikatsstudium ist er für dessen Ausgestaltung und Umsetzung verantwortlich. Ebenso steht der Soldan Moot unter seiner organisatorischen Leitung. Johannes von Zastrow Johannes von Zastrow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Staatswissenschaft an der Universität Hannover und promoviert zu einer Frage des Staatsorganisationsrechts. Während des Studiums an der Universität Hannover studierte er zwei Semester (2005/2006) in Finnland und erwarb in diesem Zusammenhang den Abschluss des Magisters Legum Europae (MLE). Nicola Zeibig Nicola Zeibig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Prüfungsamt der Juristischen Fakultät der Universität Hannover und hat im Juni 2013 ein Masterstudium an der Universität Stockholm im Internationalen Schiedsrecht beendet. Während ihres Referendariats hat sie die Anwaltsstation im Bereich „Prozessführung und Schiedsverfahren“ bei der Kanzlei Gleiss Lutz in Frankfurt und im Arbitration-Team der Kanzlei Clayton Utz in Sydney absolviert. Regeln (auszugsweise für die mündl. Verhandlungen) Nach § 13 der Regeln des Hans Soldan Moot zur Anwaltlichen Berufspraxis 2013 hat der Administrator folgende Regelungen für die Durchführung zur mündlichen Verhandlung getroffen: „Jedes Team vertritt in den Vorrunden zweimal die Kläger- und zweimal die Beklagtenposition. Die besten vier Teams ziehen in das Halbfinale ein. Die Gewinner der Halbfinalrunden treten im Finale gegeneinander an. Die Verteilung der Kläger- und der Beklagtenrolle im Halbfinale wird durch das Los bestimmt. Siegen im Halbfinale zweimal die Kläger bzw. die Beklagten, wird im Finale die Verteilung der Kläger- und der Beklagtenrolle erneut durch Los bestimmt. Ansonsten treten die Teams, die das Halbfinale gewonnen haben, mit vertauschten Rollen im Finale gegeneinander an.“ § 9 Schriftsätze (1) Für die Erstellung des Schriftsatzes gelten grundsätzlich die Regelungen der ZPO. § 14 Ablauf der mündlichen Verhandlung (1) Die mündliche Verhandlung findet vor einem Einzelrichter statt. § 9 Abs. 1 gilt entsprechend. (2) Für die mündliche Verhandlung gelten grundsätzlich die Regeln über die mündliche Verhandlung vor dem Landgericht entsprechend. (3) Hiervon abweichend sind der Zeugenbeweis und die mündliche Einvernahme des Sachverständigen ausgeschlossen. Soweit sich in den Akten Sachverständigenaussagen und Zeugenvernehmungen befinden kann auf diese Bezug genommen werden. (4) Für die mündliche Verhandlung sind insgesamt 60 Minuten vorgesehen. Der Vorsitzende hat darauf zu achten, dass die Zeit zwischen den Parteien annähernd gleich verteilt ist. Der Redeanteil der beiden jeweils eine Seite vertretenden Teilnehmer soll gleichfalls möglichst gleich verteilt werden. (5) Nach der mündlichen Verhandlung bespricht der Vorsitzende mit den Teilnehmern ca. 15 Minuten die mündliche Verhandlung und gibt ihnen ein Feedback. § 15 Bewertung der mündlichen Verhandlung in der Vorrunde (1) Die mündliche Verhandlung wird durch zwei Juroren bewertet. § 9 Abs. 1 gilt entsprechend. Juroren dürfen nicht Betreuer von teilnehmenden Teams oder Professoren einer teilnehmenden Universität sein. (2) Die Juroren beobachten die mündliche Verhandlung, dürfen in diese aber nicht eingreifen. Sie bewerten die mündliche Verhandlung in unmittelbarem Anschluss an diese. Eine Kommunikation zwischen dem die Verhandlung leitenden Richter und den Juroren findet vor der Bewertung nicht statt, insbesondere dürfen diese die Kommentare der Vorsitzenden nach § 12 Abs. 5 nicht hören. (3) Die Juroren haben jeweils nach dem Punkteschema des DRiG mit 0 bis 18 Punkten die Leistung jedes einzelnen Studierenden und noch einmal die Teamzusammenarbeit zu beurteilen. § 16 Finalrunden (1) Die besten acht Teams ziehen in die Finalrunden ein. (2) Im Viertelfinale tritt das Team mit den besten Punktzahlen der Vorrunde gegen das Team mit den schlechtesten Punktzahlen aus der Vorrunde, welches noch in das Viertelfinale gelangte, an (1. Paarung), das Team mit der zweitbesten Punktewertung der Vorrunde gegen das Team der zweitschlechtesten Punktewertung (2. Paarung), das Team mit der drittbesten Punktewertung gegen das Team mit der drittschlechtesten Punktewertung (3.Paarung) sowie das Team mit der viertbesten Punktewertung gegen das Team mit der fünftbesten Punktewertung (4. Paarung). Bei Punktegleichstand entscheidet das Los. Die Verteilung der Kläger- und Beklagtenrolle wird durch Los bestimmt. (3) Die Sieger der 1. Paarung treten im Halbfinale gegen die Sieger in der 4. Paarung und die Sieger der 2. Paarung gegen die Sieger in der 3. Paarung an. Die Verteilung der Kläger- und Beklagtenrolle wird durch Los bestimmt. (4) Im Finale treffen die Sieger der beiden Halbfinalrunden aufeinander. Die Verteilung der Kläger- und Beklagtenrolle wird durch Los bestimmt. Freitag, 11.10.2013 9.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.30 13.00 14.30 16.00 16.30 18.00 1502 / 909 Trier ./. Regensburg Hamburg ./. HU 2 Hannover ./. Würzburg 1 Trier ./. HU 1 1502 / 1209 Kaffeepause Mittagspause Kaffeepause Anmeldung im 14. OG - Tagungsbüro Potsdam ./. HU 1 Würzburg 2 ./. Leipzig Bucerius ./. Erlangen Erlangen ./. Bucerius HU 2 ./. Würzburg 2 Regensburg ./. Potsdam Erlangen ./. Hannover Regensburg ./. Hannover Leipzig ./. Hamburg HU 1 ./. Trier Würzburg 1 ./. Bucerius Moot Court - Raum Hamburg ./. Leipzig _ Niedersachsensaal Abendveranstaltung, El Pancho Hannover www.soldanmoot.de Samstag, 12.10.2013 9.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 13.00 Uhr 14.15 Uhr 1502 / 909 HU 2 ./. Würzburg 1 Würzburg 2 ./. Regensburg 1502 / 1209 Kaffeepause Anmeldung im 14. OG - Tagungsbüro _ Potsdam ./. Würzburg 2 Leipzig ./. Potsdam Mittagspause Niedersachsensaal Moot Court - Raum HU 1 ./. Hamburg _ Hannover ./. Trier _ Halbfinale 2 Würzburg 1 ./. Erlangen _ _ Bucerius ./. HU 2 Verkündung der Paarungen für das Halbfinale Verkündung der Paarungen für das Finale Halbfinale 1 16.15 Uhr Finale im Landgericht Hannover mit anschließendem Farewell - Empfang 14.30 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr 18.15 Uhr www.soldanmoot.de Soldan Moot | 2014 Der Soldan Moot | 2014 Ausgabe des Soldan Moot | Falles: Einreichen der Klageschrift: Einreichen der Beklagtenschrift: 3. Juli 2014 7. August 2014, 24:00 Uhr 11. September 2014, 24:00 Uhr Mündliche Verhandlungen in Hannover: 08. - 11.10.2014 Impressum V.i.S.d.P.: Leibniz Universität Hannover, Institut für Prozess- und Anwaltsrecht, Königswortherplatz 1, 30167 Hannover Professor Dr. Christian Wolf Redaktionelle Leitung: Professor Dr. Christian Wolf Satz, Design: Tim Brockmann