Es regne Rosen - Berner Kulturagenda

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Es regne Rosen - Berner Kulturagenda
N°2
Donnerstag bis Mittwoch
13. bis 19.1.2011
www.kulturagenda.be
Es regne Rosen
ng
osu
l
Ver
Die Musik kommt zuerst
Ist das klassisches Musikkabarett? Jacqueline Bernard findet diesen Begriff
zu missverständlich: «Wir machen kein
politisches Kabarett – und die Musik
bleibt bei uns an erster Stelle», sagt sie.
Schliesslich haben alle drei eine Musikausbildung abgeschlossen. Sie nennen ihre Kunst deshalb «Musikhumor
für alle Lebenslagen».
Keine halben Sachen: Rudolf
Buchbinder spielt alle fünf
Beethoven-Klavierkonzerte.
Seite 7
ZVG
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Am Galerienwochenende gibt es
neue Ausstellungen zu sehen, zum
Beispiel die von Andres Fischer
Muñoz bei Béatrice Brunner.
Nische in der Männerdomäne
Mit einer breiten musikalischen Stilpalette vom Chanson bis zum Klezmer,
mit einer nicht alltäglichen Triobesetzung und dem Beizug der talentierten
Regisseurin Nadolska will siJamais
ihre Nische in der männerdominierten
Kleinkunst ausbauen. Mit ihren früheren Programmen (u.a. «Frauen sind
keine Engel», 2008) bestritten die drei
zahlreiche Auftritte. Dass ein weiterer
Schritt gelingt, ist ihnen zuzutrauen,
schliesslich lebt der Ehrgeiz nicht nur
in ihren Bühnenfiguren. Wobei sie die
Sache mit dem Erfolg schon ein wenig
entspannter angehen.
Michael Feller
Seite 12
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
3 Kulturtipps
von Bernhard Bischoff
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
La Cappella, Bern
Premiere: Do., 13.1., 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: Fr., 14.1.,
und Sa., 15.1., 20 Uhr, sowie So., 13.3.,
19.30 Uhr
www.la-cappella.ch
ZVG
Das Alphatier, die Chaotin, die Scheue
Die Figuren von Jacqueline Bernard
(Piano und Gesang), Simone Schranz
(Bass und Gesang) und Mia Schulz
(Klarinette und Gesang) tragen nicht
von ungefähr ihre richtigen Namen.
«Die Rollen haben schon einiges mit
uns gemeinsam», sagt Jacqueline
Bernard. Nicht nur auf der Bühne ist sie
die Strategin der Gruppe, hält die Sache
zusammen und treibt sie vorwärts. Mia
Schultz spielt die leicht esoterisch angehauchte, emotionale und leicht zu begeisternde Chaotin, die mit ihren vielen
Ideen immer wieder vom Businessplan
abkommt. Simone Schranz verkörpert
das vermeintlich scheue Reh des Trios.
Dass die Frau mit dem Kontrabass genau weiss, was sie will, zeigt sich erst im
Verlauf des Stücks. In der Verbissenheit
der Erfolgshungrigen kommt noch so
einiges ans Licht. Die Gefühlswelt dreier Frauen um die dreissig wird so richtig ausgeleuchtet.
Obwohl die Musik vorgeht, musste für
das neue Programm ein roter Faden her.
Für die Dramaturgie und die Regie hat
das Trio deshalb Magdalena Nadolska
engagiert. Nadolska, die auch für die
Berner Kulturagenda schreibt, formte
aus dem Songmaterial die Geschichte
der strebsamen Frauenband. Im Vergleich zu früheren Programmen von
siJamais hat die Dramaturgie an Bedeutung gewonnen. War sie lange vielmehr
Mittel zum Zweck der Überleitung,
wird jetzt mit den Songs und den theatralischen Elementen eine Story erzählt.
«Wir haben genau deshalb eine Theaterfrau beigezogen», sagt Jacqueline
Bernard. Nicht nur in Sachen Dramaturgie, sondern auch beim schauspielerischen Teil habe Magdalena Nadolska
sie vorwärtsgebracht. Bei den Proben
wurde viel improvisiert und ausprobiert.
Lorenz Heer
Meisterinnen fallen nicht vom Himmel,
Rosen hingegen schon – wenn man sich
genug in die Sache reinkniet. «Hauptsache dabei!» gilt für die Protagonistinnen
Simone, Mia und Jacqueline. Sollen sie
sich als Vorband eines Rappers versuchen, als Live-Act an der Mister-SchweizWahl oder im Schweizer Pavillon an der
nächsten Weltausstellung? Koste es, was
es wolle – der Erfolg muss her.
Philipp Horak
Mit neuen Songs, neuer Regisseurin und einer witzigen Geschichte will
siJamais die Kleintheater erobern. «Hauptsache dabei!» heisst das vierte
Programm des Berner Musikkabarett-Trios.
Simone Schranz, Jacqueline Bernard und Mia Schultz spielen ein erfolgshungriges Trio.
Die unstillbare Sehnsucht nach den Bergen
Im Rahmen seiner Reihe «Heimatland!» zeigt das Theater Schlachthaus
«Vrenelis Gärtli». Die Produktion beruht auf Tim Krohns gleichnamigem
Roman.
Auf die Schuld konzentriert
Als ihm ein Freund Tim Krohns Roman
«Quatemberkinder» empfahl, habe er
das Buch in einer Nacht durchgelesen
und dabei ähnlich intensive Gefühle
wie auf einem Gipfel erlebt: «Wenn man
dort ankommt, möchte man jauchzen
und gleichzeitig vor Erschöpfung weinen.»
Knecht brachte erst die «Quatemberkinder» auf die Bühne, durfte anschliessend
die Entstehung von Krohns Nachfolgeroman, «Vrenelis Gärtli», eng mitverfolgen und schrieb eine Bühnenfassung.
«Ich musste natürlich ein paar Figuren
weglassen und mich auf die Frage nach
der Schuld konzentrieren, die im Roman eine wichtige Rolle spielt», sagt er.
Krohns artifizielle, musikalische Sprache, ein Gemisch aus Hochdeutsch und
Mundart, habe er aber beibehalten.
Dafür arbeitet Knecht mit harten
Schnitten. «Man wird auch nicht jede
Szene auf Anhieb verstehen», sagt er,
«das ergibt sich erst im weiteren Verlauf
des Stücks.» Dann aber sicher, schliesslich sei er Regisseur geworden, um Geschichten zu erzählen.
Silvano Cerutti
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Theater Schlachthaus, Bern
Mi., 12., bis Fr., 14.1., 20.30 Uhr
1. online5: Johanna Dombois – RingStudie 01 im Kunstmuseum Thun
(Ausstellung bis 23.1.)
Das Rheingold-Vorspiel in der Welt von
Second Life; virtuell, tiefabhintergründig – fast wie Wagners Original.
2. Dominik Stauch «Mind the Gap» im
Etagen, Loeb Treppenhaus (Vernissage
19.1., 17.30 Uhr. Ausstellung bis 18.6.)
Stauch bespielt das Loeb-Treppenhaus
vielschichtig möblierend und öffnet
überraschende Zeitfenster.
3. «Die lustigen Weiber von Windsor»
im Stadttheater Bern (Sa., 15.1., 19.30
Uhr. Vorstellungen bis 4.6.)
Diese Oper ist ein wunderbar beschwingter Start ins neue Jahr!
Iko Freese
Eigentlich wollte Regisseur Jonas
Knecht der Schweizer Enge entfliehen.
Deshalb zog er ins flache Berlin – und
stellte fest, dass er die Berge vermisst.
Der Sankt Galler war von den Eltern oft
zum Wandern mitgenommen worden,
später zog es ihn auch mit Freunden in
die Höhe. Aus Knechts Sehnsucht nach
den Alpen entstand schliesslich eine
Auseinandersetzung mit der Heimat,
welche mehrere Projekte des von ihm
mitbegründeten Theaters Konstellationen prägte.
Bernhard Bischoff ist Galerist, freier Kurator,
Publizist und abtretender Präsident des
Vereins Berner Galerien. Mit dem VBG lädt er
jeweils im Januar zum Galerien-Wochenende.
(Sa., 15.1., und So., 16.1., 11 bis 17 Uhr)
Eine Sprache wie ein Gipfelrausch fand Regisseur Jonas Knecht in Tim Krohns Heimatromanen.
Menschen, die schlecht über das
Stadttheater sprechen, würde ich
überreden hinzugehen, ...
... weil das direkte Erleben der vielen
tollen Produktionen zeigt, dass auch im
kleinen Bern grosses Theater gemacht
wird!
26 Anzeiger Region Bern
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Ohne Schulwechsel von der
5. Klasse bis zur Matur
Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem
Otto Nicolai
Orientierungsabend
Stadttheater / ab 15. Januar 2011
Komische Oper in drei Akten
Donnerstag, 13. Januar 2011, 20.00 bis 21.30 Uhr
Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule:
• Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr,
mit Einzelfächern statt NMM
• Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta,
mit Latein obligatorisch für alle
• Gymnasium, einzige Schule des Kantons
mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta:
– Spanisch, Italienisch, Latein, Griechisch
– PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik)
– Wirtschaft/Recht
– Biologie/Chemie
– Physik/Anwendungen der Mathematik
Besuchstag
Dienstag, 18. Januar 2011, 8.00 bis 16.00 Uhr
• Unterrichtsbesuche auf allen Klassenstufen
Keine Voranmeldungen nötig.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Noëmi Nadelmann
fotografiert von Michael von Graffenried
Bus 11, Haltestelle «Brückfeld», ab Bahnhof Richtung Neufeld.
Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park+Ride Neufeld benutzen.
Weitere Vorstellungen: 18. Januar 2011 // 6./12./18./20/26. Februar 2011 // 5./8./11./19./25. März 2011 //
3./13. April 2011 // 7. Mai 2011 // 4. Juni 2011
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Freies Gymnasium Bern
Beaulieustrasse 55, 3012 Bern
Tel. 031 300 50 50
[email protected] / www.fgb.ch
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Sinfonieorchester Basel
„Rudolf Buchbinder und Beethoven – das ist eine wunderbare
Symbiose aus Instrument, Werk und Interpret … enorm lebendig,
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der Töne.“ (Süddeutsche Zeitung, Februar 2010)
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Meisterzyklus Bern
BEETHOVEN-FEST
Sonntag, 16.1.2011, Kultur-Casino Bern
11.00 Uhr: L. van Beethoven
Klavierkonzerte Nr. 2 B-Dur; Nr. 3 c-Moll; Nr. 4 G-Dur
17.00 Uhr: L. van Beethoven
Klavierkonzerte Nr. 1 C-Dur; Nr. 5 Es-Dur
Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1 A, Telefon 031 329 52 52
www.meisterzyklus.ch
Foto: Alexander Basta
Kleine Fische
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., [email protected]
Gesamtleitung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Michael Feller (mfe), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Simone Tanner (sit), [email protected]
Michelle Schwarzenbach (mis), [email protected]
Produktion/Layout: Nelly Jaggi, [email protected]
Druckvorstufe: [email protected]
Praktikum: Regine Gerber (rg), Lukas Tinguely (lti),
[email protected]
Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher,
Magdalena Nadolska
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für
Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern,
Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 4 erscheint am 26.1.11. Redaktionsschluss 13.1.11
Nr. 5 erscheint am 2.2.11. Redaktionsschluss 20.1.11
Agendaeinträge: Nr. 4 bis am 19.1.11 / Nr. 5 bis am 26.1.11
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern,
E-Mail [email protected], Fax 031 330 39 88
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion
der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Echos
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler
Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern
Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13
[email protected],
[email protected]
www.kulturagenda.be
Inserateschluss Nr. 4 ist der 19.1.11
Inserateschluss Nr. 5 ist der 26.1.11
von Simone Füredi
nach dem Film «Max et les ferrailleurs» von Claude Sautet
Mi*
Do
Fr
Sa
So
Mo
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15
16
17
20.00
20.00
20.00
20.00
17.00
20.00
*Freier Verkauf
Inszenierung:
Oliver Stein
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113,
3001 Bern
Besetzung:
Max: Peter Jecklin
Lily: Katja Rosin
Abel: Horst Krebs
Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –
inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert
werden.
Telefon 031 382 10 00, [email protected], www.anzeigerbern.ch
und:
Klaus Degenhardt
Helge Herwerth
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in
der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten
Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie
verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle
Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste
einzuspeisen.
Januar
Der Bund
«Der recht unterhaltsame Abend endet unerwartet.»
Berner Zeitung BZ
«Regie führte Oliver Stein, der bereits als Schauspieler auf der
Bühne stand oder den älteren Einstein im Freilichttheater auf dem
Gurten spielte. Stein hat die Senkbühne des Effingertheaters zum
Running Gag gemacht.»
Seniorweb.ch
«Simone Füredi ist es gelungen, in ihrer Adaption des Films
‹Max et les ferrailleurs› die klaren, vom Genre her eindeutigen,
eindimensionalen Handlungslinien wirkungsvoll nachzuzeichnen.
Fast eher belustigt als gespannt verfolgt man, wie die Rechnung
aufgeht.»
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für
die finanzielle Unterstützung.
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
Die Leichtigkeit der Kraft ohne Kräftemessen
ZVG
Seit ein paar Jahren entdeckt der Westen den Afrobeat neu. Das wissen
die Berner Faranas, die im Dachstock ihr erstes Album taufen, aus eigener Erfahrung.
Lustbetont, aber ernsthafter als ein Safariteam erkunden die Berner Faranas den Afrobeat.
«Wenn Schweizer versuchen, traditionelle afrikanische Musik zu spielen,
hat das für mich oft einen komischen
Touch», sagt Saxofonist Daniel «Bean»
Bohnenblust. Und tatsächlich: Wer die
Musikszene in den Neunzigern erlebte, verbindet den Begriff «Afro» fast
zwangsläufig mit käsbleichen Schweizern in bunten afrikanischen Gewändern, die Djembes malträtieren.
Es liegt (nicht nur, aber) auch an der
gut gemeinten Ethno-Begeisterung in
der Worldmusic-Szene, weshalb der
Afrobeat trotz seines Pioniers Fela
Kuti ausserhalb der Szene kaum Beachtung fand. Dabei schwafelt man in
der Rockmusik gern vom polyrhythmisch-afrikanischen Erbe, sobald man
keinen Vierviertel klopft. Bewusst im
Mainstream landete der Afrobeat erst in
den letzten Jahren. Kuti-Drummer und
Stil-Mitbegründer Toni Allen arbeitete
plötzlich mit Damon Albarn, Charlotte
Gainsbourg, Air oder Jimi Tenor, und
TV on the Radio jubelte dem (weissen)
Indierock Polyrhythmik unter.
Während dieser Zeit formierten sich in
Bern die Felas (2005). Als neunköpfige
Band mit Musikern aus der Berner Jazz-
szene spielten sie an einem Fest Stücke
von Kuti und begeisterten ihr Publikum. Kein Wunder. Der anspruchsvolle
Afrobeat mit seinen Einflüssen aus Jazz
und Funk ist äusserst tanzbar und partytauglich, ohne sich anzubiedern.
Songs für den Perkussionisten
Beflügelt vom Erfolg, zogen die vielbeschäftigten Musiker die Band weiter,
bis vor etwa zwei Jahren der senegalesische Perkussionist Mory Samb zu ihnen
stiess. «Er beherrscht den traditionellen
Griot-Gesang», erklärt Bohnenblust
und dass man ihn nicht zu Coverversionen singen lassen wollte. «Weil Afrobeat
an sich schon viele Stile vereint, fühlt
man sich auch als Schweizer recht wohl
dabei. Rein traditionelle Musik würde
ich mich nicht zu komponieren getrauen.» Mit der Umstellung von Coverversionen zu Originalmaterial passte aber
der alte Name nicht mehr, weshalb sich
die Felas augenzwinkernd in Faranas
umbenannten: «die Fremden».
Zwei Jahre nach dem Einstieg von Samb
tauft die Band nun ihre erste CD, «Who
Are You?». Geschrieben hat man die
meisten Songs gemeinsam: «Oft neh-
27
ng
osu
l
Ver
men wir zuerst die Grooves auf, stellen
sie dann auf einen internen Server, und
wer Lust hat, arbeitet daran weiter. So
gibt es Stücke, die nur von zwei, und
solche, die von fünf oder sechs Musikern bearbeitet wurden. Es ist work in
progress, die höllisch Spass macht», beschreibt Bohnenblust die Arbeit.
Frei von Zwängen
Den Spass hört man «Who Are You?»
an. Faranas ist für die Beteiligten ein
Herzensprojekt. Reich wird man damit
nicht, bleibt aber auch frei von Zwängen
wie etwa jenem, Stücke absichtlich auf
Radiotauglichkeit hin zu schreiben. Die
Band verfolgt das Lustprinzip, was auf
der Bühne ohnehin viel besser funktioniert. Entscheidend ist dabei eine weitere Qualität, die Bohnenblust von Samb
gelernt hat: «Afrikanische Musik hat
sehr viel Kraft, aber immer eine Leichtigkeit. Es gibt kein Kräftemessen, wie
es im Funk oft der Fall ist.»
Silvano Cerutti
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Plattentaufe: Dachstock in der
Reitschule, Bern. Fr., 14.1., 22 Uhr
www.myspace.com/thefaranas
Doppelte Premiere mit Staraufgebot
ZVG
Gerald Stollwitzer trinkt aus einem
grossen Kaffeebecher, als wir uns an
einem Morgen vor dem Hintereingang
des Stadttheaters treffen. Des Nachts findet er den Schlaf nicht mehr so leicht, ist
ja klar, wenige Tage vor der Premiere der
«lustigen Weiber von Windsor» im grossen Saal. Es ist Stollwitzers erste grosse
Regiearbeit am Stadttheater Bern. «Man
schläft aber auch vor kleineren Produktionen schlecht», weiss der 31-jährige
Österreicher aus eigener Erfahrung.
Doch trotz des gedrängten Programms
im Endspurt wirkt er einigermassen gelassen.
2009 machte er mit «My Way» in der
Mansarde des Stadttheaters ein erstes
Mal auf sich aufmerksam. Ansonsten
verdiente er sich am Stadttheater seit
2007 vielfach als Regieassistent seine
Neu-Opernregisseur Gerald Stollwitzer.
Plädoyer
Sporen ab. Zum Beispiel in «Midsummer Night’s Dream». Stollwitzer erzählt
von der Begegnung mit Dirk Bach, der
den Puck spielte und der trotz seines
hohen Bekanntheitsgrades als deutscher Fernsehkomiker erstaunlicherweise weniger Allüren als vielmehr
hohes schauspielerisches Talent an den
Tag legte. «Man darf die Menschen
nie beurteilen, bevor man mit ihnen
zusammengearbeitet hat», lautet seine
Erkenntnis daraus.
Erfahrene Sänger und eine Newcomerin
Mit einem prominenten Aufgebot hat
Stollwitzer auch in seiner Inszenierung
der «Lustigen Weiber» zu tun. Zwei
Namen stechen hervor. Günter Missenhardt spielt den Falstaff. 1965 debütierte
er an der Bayerischen Staatsoper, von
1973 bis 1979 war er Ensemblemitglied
am Stadttheater Bern und hat danach an
allen wichtigen Opernhäusern Europas
alle wichtigen Basspartien der Opernliteratur gesungen. In dieser Spielzeit
war er in Bern bereits als Alfons in
«Wut» zu sehen.
Als Frau Fluth tritt Noëmi Nadelmann
auf. Seit ihren Auftritten im Schweizer Fernsehen (u.a. «Music Star»,
«Kampf der Chöre») ist sie auch vielen
Nichtoperngängern ein Begriff. Sie ist
seit den 90er-Jahren an den grossen eu-
ropäischen Opernhäusern aufgetreten,
oftmals in der Titelrolle der «Traviata».
Gerald Stollwitzer lobt die professionelle Arbeit seines Ensembles und auch die
Atmosphäre in den Proben, in denen
das richtige Mass an Lockerheit herrsche. Nebst den beiden Stars steht mit
Chiara Skerath (als Anna) eine überaus
begabte junge Sängerin auf der Bühne, ob deren Stimme Stollwitzer ins
Schwärmen gerät.
Entstauben und doch nicht verfälschen
«Die lustigen Weiber von Windsor»
vertreten in der aktuellen Spielzeit die
leichte Muse. In Otto Nicolais bekann-
tester Oper gibt es Slapstick-Humor
und Verkleidungs-Verwirrspiel, aber
auch romantische Elemente. Der deutsche Komponist schrieb sie in den
1840er-Jahren, zur Zeit des Vormärz.
Neben dem heute etwas ältlich wirkenden Biedermeier-Chic hat Nicolai aber
auch die Romantik aus der italienischen
Oper einfliessen lassen. Die Geschichte
(nach Shakespeares «The Merry Wives
of Windsor») handelt vom Frauenheld
Falstaff, der zwei Frauen nachstellt, die
ihm deshalb eins auswischen wollen.
Regisseur Stollwitzer und seine Crew
haben den Text von Hermann Salomon
Mosenthal stark gekürzt, behutsam mo-
dernisiert und etwas entstaubt. «Wir
sind nahe am Original geblieben, haben
aber rausgestrichen, was mehrfach gesagt wurde», sagt er.
Dann nimmt Gerald Stollwitzer einen
letzten Schluck aus dem Becher und eilt
zur Beleuchtungsprobe. Es wird nicht
sein letzter Kaffee sein vor der Premiere.
Michael Feller
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Bern. Premiere: Sa., 15.1.,
19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen am
18.1., 19.30 Uhr (mit Fabienne Jost als
Frau Fluth), und bis 4.6.
www.stadttheaterbern.ch
Philipp Zinniker
Bei seiner ersten Opern-Regiearbeit am Stadttheater darf Gerald Stollwitzer auf eine hochkarätige Besetzung zurückgreifen. In «Die lustigen Weiber von Windsor» wirken Günter Missenhardt und Noëmi Nadelmann mit.
Frau Fluth (Noëmi Nadelmann, links) und Frau Reich (Christa Ratzenböck) hecken den Schlachtplan gegen Sir John Falstaff aus.
für die Filme der Coen-Brüder /// von Simone Tanner
Wenn das Hauptproblem eines ausgebüxten Häftlings die Optik seiner
Haupthaarpracht ist oder wenn die
Asche von Verstorbenen in die Augen von Lebenden gestreut wird,
dann befindet man sich garantiert
in einem Film der Coen-Brüder.
Diese schräge Komik, die zum Teil
in tiefschwarzem Humor mündet,
ist eine der Stärken ihres Werks.
Seit über 25 Jahren beglücken Joel
und Ethan die Kinowelt mit ihren
skurrilen, grotesken und makaberen
Geschichten. Sie waren es, die den
Independentfilm salonfähig gemacht
haben. Stilistische Anleihen an Genres wie Western, Film noir, Gangster-
Thriller und Screwball-Comedy sind
unübersehbar, und dennoch kreiert
jeder Coen-Film ein ganz eigenständiges Universum. Die Einzigartigkeit
dieser Filme zieht einen ähnlich in
ihren Bann wie bei Tarantino. CoenStreifen werden deshalb gerne mit
dem Allerweltswort «Kult» betitelt.
Der Gründe, ihre Filme zu lieben,
gibt es viele. Hier die wichtigsten:
Die Coen-Charaktere: Normalos, Dilettanten und Menschen, die geistig
leicht minderbemittelt erscheinen,
sind die Helden ihrer Filme. Sie
stolpern durch das Leben, wursteln
sich durch den Alltag und scheinen
vom Pech verfolgt (Jeff Bridges als
the Dude in «The Big Lebowski»).
Oder sie sind zu blöd, jemanden zu
kidnappen (Steve Buscemi als Carl
Showalter in «Fargo»). Diese sympathische Beschränktheit macht die
Figuren so liebenswert.
Das Coen-Personal: Zu Coens Lieblingsschauspielern gehören Frances
McDormand, Steve Buscemi, John
Turturro und viele mehr. Einzelne
Charaktere sollen den grossartigen
Darstellern sogar explizit auf den
Leib geschneidert worden sein. Sie
machen einen Coen-Film erst zu
dem, was er ist.
Die Coen-Moral: Coen-Filme sind
weitgehend befreit von Sinn und Moral, genau wie die ausgefeilten, skurrilen Dialoge. Es sind Filme um des
Filmes willen. Und das ist gut so.
Einige dieser Menschen und Merkmale tauchen regelmässig im Werk
der Coens auf. Dennoch überraschen Joel und Ethan ihre Fans
immer wieder mit neuen Ideen. Am
10. Februar eröffnet ihr neuer Streifen, «True Grit», mit Jeff Bridges
und Matt Damon in den Hauptrollen
die 61. Berlinale. Das Remake des
gleichnamigen Westerns kommt
voraussichtlich Ende Februar in die
Schweizer Kinos. Wer nicht mehr
so lange warten kann, sollte sich
bis dahin in der Cinématte die bekanntesten Coen-Streifen zu Gemüte
führen und dazu einen White Rus­
sian trinken.
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Die bekanntesten CoenFilme sind derzeit in
der Cinématte zu sehen.
Programm unter:
www.cinematte.ch
28 Anzeiger Region Bern
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kindermatinée im Kornhaus
Offenes Atelier im Kindermuseum Creaviva
Animationsfilm für Kinder im Kino Kunstmuseum
Im Kornhaus findet wieder eine Kindermatinée statt. Nach einem Frühstücksbuffet im
Kornhauskeller können Kinder ab 9 Jahren und ihre erwachsenen Begleiter in der Kornhaus­
bibliothek einer Lesung lauschen. Diesmal liest Martin von Aesch aus einem seiner Kinder­
krimis rund um den Knaben Kuku. Reservation unter [email protected].
Kornhausbibliothek, Bern. So., 16.1., 10 Uhr
Man kann es Geiz nennen – oder die Lust am Recycling, wie es Ihnen beliebt. Im Offenen
Atelier dienen diesen Monat Gegenstände, die reif scheinen für den Abfallsack, als
Ausgangsmaterial für kreative Höhenflüge unter dem Thema «alles neu». Wie das geht?
Nun, es ist bloss eine Frage des Blickwinkels. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul
Klee, Bern. Täglich im Januar (ausser Montag), 12, 14 und 16 Uhr
Für kleine und grosse Märchenliebhaber zeigt das Kino Kunstmuseum den Animationsfilm
«Der Nussknacker und der Mäusekönig» (2004), frei nach E.T.A. Hoffmanns Erzählung. Es
ist die Geschichte eines verwöhnten Prinzen, der sich durch Zauber in einen Nussknacker
verwandelt. Ab da regiert der fiese Mäusekönig im Kinderpalast. Doch das Mädchen Klara
kann den Frieden retten. Kino Kunstmuseum, Bern. Sa., 15.1., 16.30 Uhr
Donnerstag, 13.01.
Bern
Ferien- und Gesundheitsmesse
Gastland: Costa Rica.
Infos: www.ferienmesse.ch
BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Alles neu
Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen
sehen und in Objekte verwandeln, die aus
dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial
entstehen überraschende Objekte zum
Thema Geiz. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Freitag, 14.01.
Bern
Ferien- und Gesundheitsmesse
Gastland: Costa Rica.
Infos: www.ferienmesse.ch
BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Alles neu
Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen
sehen und in Objekte verwandeln, die aus
dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial
entstehen überraschende Objekte zum
Thema Geiz. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
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Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad.
16.00 Uhr
Samstag, 15.01.
Bern
D’Mondsteine
Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der
Puppenbühne Demenga/Wirth.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
Der Nussknacker und der Mäusekönig
Kinderfilm.
Infos: www.kinokunstmuseum.ch
Kino Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8.
16.30 Uhr
GRATISTICKETS!
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Die Berner Kulturagenda verlost
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Gefunden? Dann senden Sie sofort
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der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Dornröschen
Weihnachtsmärchen der Brüder Grimm. Das
Ensemble der Studio-Bühne Bern – Kinder
spielen für Kinder, unter der neuen Regie
von Alain Thélin.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Theatersaal National, Hirschengraben 24.
14.00 Uhr
Dr chly Wassermaa
Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der
Mundartfassung von Hanspeter Kisslng mit
dem NVB-Theater Bern unter der Regie
von Regula Wyss.
Vv: Tel. 031 311 61 00;
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.
14.30 Uhr
Ferien- und Gesundheitsmesse
Gastland: Costa Rica.
Infos: www.ferienmesse.ch
BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr
Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung
Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die
Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem
Buch von Astrid Lindgren.
Vv: Tel. 031 849 26 36.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Offenes Atelier: Alles neu
Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen
sehen und in Objekte verwandeln, die aus
dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial
entstehen überraschende Objekte zum
Thema Geiz. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad.
9.00 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Blues Terrier
Vereinsabend Torito Riders.
Mit Burehamme und Härdöpfusalat.
Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr
Sonntag, 16.01.
Bern
D’Mondsteine
Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der
Puppenbühne Demenga/Wirth.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
10.30 Uhr
Die Schneekönigin
Weihnachtsmärchen nach Hans Christian
Andersen.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
15.00 Uhr
Dornröschen
Weihnachtsmärchen der Brüder Grimm. Das
Ensemble der Studio-Bühne Bern – Kinder
spielen für Kinder, unter der neuen Regie
von Alain Thélin.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Theatersaal National, Hirschengraben 24.
14.00 Uhr
Dr chly Wassermaa
Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der
Mundartfassung von Hanspeter Kisslng mit
dem NVB-Theater Bern unter der Regie von
Regula Wyss.
Vv: Tel. 031 311 61 00;
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.
14.30 Uhr
Ferien- und Gesundheitsmesse
Gastland: Costa Rica.
Infos: www.ferienmesse.ch
BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr
Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung
Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die
Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem
Buch von Astrid Lindgren.
Vv: Tel. 031 849 26 36.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Kindermatinée im Kornhaus:
Martin von Aesch
Martin von Aesch liest aus der Krimi-Serie
«Torgasse 12». Um 10 Uhr Frühstücksbuffet
im Kornhauskeller. Anschliessend Lesung
in der Kornhausbibliothek.
Vv: Tel. 031 327 10 12;
[email protected]
Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18.
10.00 Uhr
Offenes Atelier: Alles neu
Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen
sehen und in Objekte verwandeln, die aus
dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial
entstehen überraschende Objekte zum
Thema Geiz. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Augusto und Pimpinella
Mitspieltheater für Kinder ab 4 Jahren.
Vv: Tel. 031 941 11 40 oder [email protected]
Casino Theater, Kirchbühl 14. 14.30 Uhr
Kindermuseum – Kunst für Kinder
Die Welt der Bilder mit Kinderaugen
wahrnehmen, entdecken, erkunden und sich
zu Eigen machen. Durch spielerische Herangehensweisen erleben Kinder zwischen 5 bis
10 Jahren Kunst im Museum und schaffen
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3.
11.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Kinderkonzert mit der Geschichte vom
schönsten Lied
Res Liebi, Erzähler und Pantomime; Denise
Fischer Baumann, diverse Flöten; Rafael
Rütti, Klavier. Eine Geschichte zum lauschen, staunen, lachen – ein musikalisches
Erlebnis für Gross und Klein. Vv: Kollekte.
Markuskirche , Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr
Dienstag, 18.01.
Bern
Offenes Atelier: Alles neu
Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen
sehen und in Objekte verwandeln, die aus
dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial
entstehen überraschende Objekte zum
Thema Geiz. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 19.01.
Bern
D’Mondsteine
Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der
Puppenbühne Demenga/Wirth.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
Geschichtenerfinder-Werkstatt
(Kids von 6 bis 11)
Geschichten hören ist toll. Geschichten
selber machen und selber erzählen ist
besser. Beides zusammen ist ein toller
Nachmittag! – Eintritt frei.
Tausendundzwei, Freiestrasse 31. 15.00 Uhr
Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung
Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die
Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem
Buch von Astrid Lindgren.
Vv: Tel. 031 849 26 36.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Offenes Atelier: Alles neu
Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen
sehen und in Objekte verwandeln, die aus
dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial
entstehen überraschende Objekte zum
Thema Geiz. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Märchen-Stunde
Fantasievolle und anregende Welt der
Märchen.
Forum für Gesundsein & Kreatives,
Obere Hauptgasse 66. 15.00 Uhr
Meine Veranstaltung in
der Berner Kulturagenda
Wie bringe ich meine
Veranstaltung in die Agenda?
Folgen Sie auf www.kulturagenda.be
dem Link «Veranstaltung gratis
aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als
neuer Nutzer registrieren können. Dann
geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie
mit der Internetseite nicht klarkommen,
mailen Sie Ihre Informationen an
[email protected]. Ihr
Eintrag gelangt automatisch auch an
die Agenda von «Bund» und «Berner
Zeitung».
Ich möchte aber, dass die ­
Redak­tion einen Artikel über
meinen Anlass schreibt.
Schicken Sie zusätzlich Ihre
Informationen mit druckfähigen
Bildern (300 dpi) an
[email protected].
Die Redaktion trifft aus dem Angebot
von Veranstaltungen eine Auswahl,
über die sie berichtet.
Das heisst, ich muss alles
zweimal schicken?
Ja.
Das Internet kenne ich nur aus
Erzählungen meiner Enkelin.
Wir haben auch eine Postadresse:
Redaktion Berner Kulturagenda,
Postfach 5414, 3001 Bern.
Donnerstag, 13.01.
Belp
Black Comedy
Eine turbulente Komödie in Mundart vom
englischen Erfolgsautor Peter Shaffer.
Regie: Davina Siegenthaler Hugi. Spiel:
Gürbetaler Volksbühne Belp.
Vv: www.volksbuehne-belp.ch
Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Festspiele Heimatland: Vrenelis Gärtli
Siehe Artikel S. 1. Nach dem Roman von Tim
Krohn: Ein grandioses Sprachabenteuer und
virtuoses Spiel mit den Alpenmythen. Auf
Vreneli-Mundart. Theater Konstellationen,
Zürich/Berlin.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Jazzy – Swing im Stübli
Ein musikalisches Theaterstück über alten
Jazz, Überfremdungsangst und die Schweiz
in den 1930er Jahren. Idee: Sandra Künzi.
Mit Herwig Urswin, Lilian Naef, Margrit
Rieben, Regula Frei u.a.
Vv: Reservationen: [email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Kleine Fische
Von Simone Füredi nach dem Film «Max
et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein
unterhaltsames Kriminalstück mit über­
raschendem Ende...
Infos auf: www.dastheater-effingerstr.ch
Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14.
20.00 Uhr
siJamais: Hauptsache dabei!
Siehe Artikel S. 1. Oder: wie ein Telefonanruf
alles entscheiden kann. Kabarett. Uraufführung. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder
www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Monique Schnyer: Damioscha
Das Räumen einer Wohnung – diese Situa­
tion, in die wir alle früher oder später geraten – ist der Ausgangspunkt von Monique
Schnyders neuem Solo-Programm.
Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder
www.theaterburgdorf.ch
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Astro Lola
Komödie von Frank-Lorenz Engel. Regie:
Urs-Peter Wolfers. Schloss Spiele Spiez.
Vv: Café-Bar Alte Oele oder
www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.
20.15 Uhr
Freitag, 14.01.
Belp
Black Comedy
Eine turbulente Komödie in Mundart vom
englischen Erfolgsautor Peter Shaffer.
Regie: Davina Siegenthaler Hugi.
Spiel: Gürbetaler Volksbühne Belp.
Vv: www.volksbuehne-belp.ch
Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Bonnie & Clyde
Stil: RnB, House. DJs Cut Supreme, Carol
Fernandez.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
23.00 Uhr
Das speziell Weibliche
Eine geistreiche Komödie über das FrauSein, über das Mann-Sein und über alles,
was sonst noch für Unklarheit sorgt.
Regie: Livia Anne Richard. Mit: Annemarie
Morgenegg, Markus Maria Enggist u.a.
Vv: Tel. 031 901 38 79;
www.theatermatte.ch
Theater Matte, Mattenenge 1.
20.00 Uhr
Ein Geist kommt selten allein
Komödie mit viel schwarzem englischen
Humor von Noël Coward.
Regie: Veronika Wenger. Mit Manuela
Fankhauser, Hans Keller, Alain und Pascale
Thélin u.a.
Vv: 031 859 12 77 oder www.ticketino.com
Theater Remise, Laupenstrasse 51.
20.00 Uhr
Fabienne singt Piaf
Hymne à l’amour. Musiktheater+Plus.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
19.30 Uhr
Festspiele Heimatland: Vrenelis Gärtli
Siehe Artikel S. 1. Nach dem Roman von Tim
Krohn: Ein grandioses Sprachabenteuer und
virtuoses Spiel mit den Alpenmythen. Auf
Vreneli-Mundart. Theater Konstellationen,
Zürich/Berlin.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Ich lass die Tür offen
Komödie rund ums Glücklichsein von
Piero Bettschen. Autor und Inszenierung:
Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl,
Piero Bettschen.
Vv: Tel. 031 352 05 17;
[email protected]
Narrenpack Theater, Kramgasse 30.
20.30 Uhr
Itz wo n’is ghöre ma mi bsinne
Ein innerhirniger Dialog von und mit Otto
Spirig (Musik) und Ulrich Frey (Text).
Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49.
Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10.
20.00 Uhr
Jazzy – Swing im Stübli
Ein musikalisches Theaterstück über alten
Jazz, Überfremdungsangst und die Schweiz
in den 1930er Jahren. Idee: Sandra Künzi.
Mit Herwig Urswin, Lilian Naef, Margrit
Rieben, Regula Frei u.a.
Vv: Reservationen: [email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Kleine Fische
Von Simone Füredi nach dem Film «Max et
les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA.
Ein unterhaltsames Kriminalstück mit
überraschendem Ende...
Infos auf: www.dastheater-effingerstr.ch
Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14.
20.00 Uhr
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
29
Yves Thomi
Anzeiger Region Bern
«Ich Biene – ergo summ» im Schlachthaus Theater
Zimmermann-&-de-Perrot-Stück in der Dampfzentrale
«Jazzy» swingt im Tojo Theater
Sterben die Bienen wirklich aus? Dieser Frage ist der Komiker und Musiker Jürg Kienbauer
nachgegangen. In Zusammenarbeit mit Claudia Carigiet ist aus seinen Feldforschungen
ein herzzerreissendes, intelligentes und witziges Bühnensolo zum Leben und Sterben der
Bienen entstanden. Keiner hat den Schwänzeltanz je besser imitiert als Kienbauer.
Schlachthaus Theater, Bern. Sa., 15.1., 20.30 Uhr, und So., 16.1., 19 Uhr
Nachdem in der Altjahrswoche bereits die neuste Produktion, «Chouf Ouchouf», des
Tanzperformance-Produzentenduos Zimmermann & de Perrot für Begeisterung sorgte,
ist kurzfristig ein weiteres Stück der beiden ins Dampfzentrale-Programm aufgenommen
worden. In «Öper Öpis» erzählen fünf Zirkusartisten und Tänzer von der Schwierigkeit, sich
selbst zu finden. Dampfzentrale, Bern. Di., 18., und Mi., 19.1., 19 Uhr
Eine verstaubte ländliche Beiz in der Schweiz der 1930er-Jahre. Der humanitären Tradition
verpflichtet, gewährt die Wirtin trotz Fremdenangst einem Flüchtling Unterschlupf und lässt
ihn im Stübli Swing spielen. «Jazzy» ist ein musikalisches Theaterstück von Sandra Künzi
über Jazz und Überfremdungsangst.
Tojo Theater, Bern. Do., 13., bis Sa., 15.1., 20.30 Uhr, und So., 16.1., 19 Uhr
siJamais: Hauptsache dabei!
Siehe Artikel S. 1. Oder: wie ein Telefonanruf alles entscheiden kann. Kabarett.
Uraufführung.
Vv: Tel. 031 332 80 22 oder
www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24.
20.00 Uhr
Jazzy – Swing im Stübli
Ein musikalisches Theaterstück über alten
Jazz, Überfremdungsangst und die Schweiz
in den 1930er Jahren. Idee: Sandra Künzi.
Mit Herwig Urswin, Lilian Naef, Margrit
Rieben, Regula Frei u.a.
Vv: Reservationen: [email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Parzival
Von Lukas Bärfuss. Nach dem Versroman
von Wolfram von Eschenbach.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Tablao por Alegria
Musiker und TänzerInnen sorgen zusammen
mit den SchülerInnen der Flamenco-Tanzschule «por alegria» für einen authentischen Flamencoabend.
Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder
[email protected]
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
18.00 Uhr
Kleine Fische
Von Simone Füredi nach dem Film «Max
et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein
unterhaltsames Kriminalstück mit über­
raschendem Ende...
Infos auf: www.dastheater-effingerstr.ch
Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Pfannestil Chammer Sexdeet
Komödiantisches Musikkabarett: «Quitt –
aber hallo». Vv: Tel. 031 869 02 99.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Umcho Cha Vorcho (Moorgang)
Comedy-Thriller von Norman Robbins.
Ensemble der LBB-Biel.
Vv: Tel. 032 328 89 70;
[email protected]
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Gräfin Mariza
Operette von de Emmerich Kálmán. In deutscher Sprache mit französischen Übertiteln.
Vv: Tel. 032 328 89 70;
[email protected]
Stadttheater Biel, Burggasse 19.
19.30 Uhr
Theater Ararat: Ein Heimspiel
Ein Heimpiel verläuft nach eigenen
Gesetzen. Es integrieret, ökonomisieret,
verschluckt Vergangenheit, Unterschiede,
Eigenheiten. JedeR, aber ganz sicher der
Fremde muss mitspielen.
Espace culturel, Rennweg 26.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Bolligen
Monique Schnyder: Damioscha
Ein-Frau-Tanz-Theater-Solo von und mit
Monique Schnyder. Ausgezeichnet mit dem
Schweizerischen InnovationsPreis der ktv
2009 (Künstler-Theater-Veranstalter).
Vv: Geschenkboutique Geiser, Dorfmärit,
031 921 25 08.
Reberhaus Bolligen, Kirchstrasse 9.
20.00 Uhr
Samstag, 15.01.
Belp
Black Comedy
Eine turbulente Komödie in Mundart vom
englischen Erfolgsautor Peter Shaffer.
Regie: Davina Siegenthaler Hugi.
Spiel: Gürbetaler Volksbühne Belp.
Vv: www.volksbuehne-belp.ch
Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Anna Mendelssohn:
Cry Me A River – ABGESAGT!
Eine Solo-Klima-Gipfelkonferenz im Rahmen
von «Tanz aus Österreich» – ein Kooperationsprojekt der Dampfzentrale Bern und
Gessnerallee Zürich mit dem Tanzquartier
Wien.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47.
20.00 Uhr
Das speziell Weibliche
Eine geistreiche Komödie über das FrauSein, über das Mann-Sein und über alles,
was sonst noch für Unklarheit sorgt. Regie:
Livia Anne Richard. Mit: Annemarie Morgenegg, Markus Maria Enggist u.a.
Vv: Tel. 031 901 38 79;
www.theatermatte.ch
Theater Matte, Mattenenge 1.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Andorra
Stück in zwölf Bildern. Von Max Frisch.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Die lustigen Weiber von Windsor –
Premiere
Siehe Artikel S. 3. Komisch-fantastische
Oper in drei Akten von Otto Nicolai. Nach
William Shakespeare. Chor des Stadttheaters Bern, Berner Symphonieorchester,
Noëmi Nadelmann u.a.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
19.30 Uhr
/////////////////////////
Nidau
Ich wohne in einem Hühnerhaus
Überlebensgeschichte eines Kindes.
Text & Spiel: Andreas Schertenleib.
Buchvorlage: «I live in a Chicken-House»
von Max Amichai Heppner.
Vv: www.ticketino.ch
Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr
Ein Geist kommt selten allein
Komödie mit viel schwarzem englischen
Humor von Noël Coward.
Regie: Veronika Wenger. Mit Manuela
Fankhauser, Hans Keller, Alain und Pascale
Thélin u.a.
Vv: 031 859 12 77 oder www.ticketino.com
Theater Remise, Laupenstrasse 51.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Ein Volksfeind – Premiere
Schauspiel von Henrik Ibsen.
Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected]
Stadttheater Solothurn,
Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Festspiele Heimatland:
Jürg Kienberger: Ich Biene – ergo summ/
Berner Premiere
Ein Bühnensolo zum Leben und Sterben
der Bienen.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Pfannestil Chammer Sexdeet: Quitt
Frech-witzige Abrechnung mit dem Alltag.
Kabarett.
Vv: Tel. 032 622 24 19;
[email protected]
KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr
Ich lass die Tür offen
Komödie rund ums Glücklichsein von
Piero Bettschen. Autor und Inszenierung:
Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl,
Piero Bettschen.
Vv: Tel. 031 352 05 17;
[email protected]
Narrenpack Theater, Kramgasse 30.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Astro Lola
Komödie von Frank-Lorenz Engel. Regie:
Urs-Peter Wolfers. Schloss Spiele Spiez.
Vv: Café-Bar Alte Oele oder
www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.
20.15 Uhr
Itz wo n’is ghöre ma mi bsinne
Ein innerhirniger Dialog von und mit Otto
Spirig (Musik) und Ulrich Frey (Text).
Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49.
Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10.
20.00 Uhr
Kostprobe: Altweiberfrühling, Murder
Ballads, worst case, Werther
Stadttheater Bern Mansarde,
Kornhausplatz 18. 16.00 Uhr
siJamais: Hauptsache dabei!
Siehe Artikel S. 1. Oder: wie ein Telefonanruf alles entscheiden kann. Kabarett.
Uraufführung.
Vv: Tel. 031 332 80 22 oder
www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Friends in rhythm
Die besten StepptänzerInnen und Stepptänzer der Schweiz, zusammengebracht
von Lukas Weiss in einer spektakulären,
gemeinsamen Show zum neuen Jahr.
Vv: Reservationen: Tel. 032 322 80 55 oder
[email protected]
Volkshaus, Aarbergstr. 112. 20.00 Uhr
Theater Ararat: Ein Heimspiel
Ein Heimpiel verläuft nach eigenen
Gesetzen. Es integrieret, ökonomisieret,
verschluckt Vergangenheit, Unterschiede,
Eigenheiten. JedeR, aber ganz sicher der
Fremde muss mitspielen.
Espace culturel, Rennweg 26. 20.30 Uhr
Umcho Cha Vorcho (Moorgang)
Comedy-Thriller von Norman Robbins.
Ensemble der LBB-Biel.
Vv: Tel. 032 328 89 70;
[email protected]
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Uwe Schönbeck – Der Herr Karl
Schauspiel von Helmut Qualtinger und Carl
Merz. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92
oder www.theaterburgdorf.ch
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Der Name der Rose
Nach dem Roman von Umberto Eco, in der
Bühnenfassung von Claus J. Frankl. Theater
des Ostens, Berlin (Schlote Salzburg).
Vv: Tel. 026 492 55 03; www.starticket.ch
Podium. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Waidmannsheil!
Strohmann & Kauz. Eine Farce von Susanne
Hinkelbein.
Vv: Schär-Reisen, Langnau,
Tel. 034 408 08 08.
Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Fünf Mal Gott
Schauspiel von J.H. Khemiri. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 032 626 20 70,
[email protected]
Stadttheater Solothurn,
Theatergasse 16-18. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Astro Lola
Komödie von Frank-Lorenz Engel. Regie:
Urs-Peter Wolfers. Schloss Spiele Spiez.
Vv: Café-Bar Alte Oele oder
www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.
20.15 Uhr
Sonntag, 16.01.
Belp
Black Comedy
Eine turbulente Komödie in Mundart vom
englischen Erfolgsautor Peter Shaffer.
Regie: Davina Siegenthaler Hugi. Spiel:
Gürbetaler Volksbühne Belp.
Vv: www.volksbuehne-belp.ch
Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz.
17.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Das speziell Weibliche
Eine geistreiche Komödie über das FrauSein, über das Mann-Sein und über alles,
was sonst noch für Unklarheit sorgt. Regie:
Livia Anne Richard. Mit: Annemarie Morgenegg, Markus Maria Enggist u.a.
Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch
Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr
Festspiele Heimatland: Jürg Kienberger:
Ich Biene – ergo summ
Ein Bühnensolo zum Leben und Sterben der
Bienen. Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr
Jazzy – Swing im Stübli
Ein musikalisches Theaterstück über alten
Jazz, Überfremdungsangst und die Schweiz
in den 1930er Jahren. Idee: Sandra Künzi.
Mit Herwig Urswin, Lilian Naef, Margrit
Rieben, Regula Frei u.a.
Vv: Reservationen: [email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
19.00 Uhr
Kleine Fische
Von Simone Füredi nach dem Film «Max
et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein
unterhaltsames Kriminalstück mit über­
raschendem Ende...
Infos auf: www.dastheater-effingerstr.ch
Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr
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Solothurn
Così fan tutte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.
Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected]
Stadttheater Solothurn,
Theatergasse 16-18. 17.00 Uhr
Montag, 17.01.
Bern
Kleine Fische
Von Simone Füredi nach dem Film «Max
et les Ferrailleurs» von C. Sautet. UA. Ein
unterhaltsames Kriminalstück mit über­
raschendem Ende...
Infos auf: www.dastheater-effingerstr.ch
Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
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Biglen
Esther Hasler: Küss den Frosch
Ein verspieltes, facettenreiches Chansonprogramm zwischen «Comme il faut» und
Nonchalance. Vv: Tel. 031 951 35 80.
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Dr. Klapp hat Hunger
Eine skurill-kabarettistische Forschungsreise durch verschiedene Charaktere
des Menschen. Soloprogramm mit David
Bröckelmann. Mit 3-Gang-Menu ab 18 Uhr.
Reservation: 033 222 01 20.
Hotel Restaurant Emmental, Bernstrase 2.
20.00 Uhr
Dienstag, 18.01.
Bern
Die lustigen Weiber von Windsor
Komisch-fantastische Oper in drei Akten
von Otto Nicolai. Nach William Shakespeare.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
19.30 Uhr
Jens Nielsen – 1 Tag lang alles falsch
machen
Ein erzähltes Manifest von und mit Jens
Nielsen.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Zimmermann & de Perrot: Öper Öpis
Eine letzte Gelegenheit, das Erfolgsstück
von Zimmermann & de Perrot live auf der
Bühne zu erleben.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr
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Liebefeld
Werther
Nach dem Briefroman von J.W. Goethe,
Fassung von Max Merker.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 14.00/19.30 Uhr
Mittwoch, 19.01.
Belp
Black Comedy
Eine turbulente Komödie in Mundart vom
englischen Erfolgsautor Peter Shaffer.
Regie: Davina Siegenthaler Hugi. Spiel:
Gürbetaler Volksbühne Belp.
Vv: www.volksbuehne-belp.ch
Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz.
20.00 Uhr
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Bern
Carlos Martínez
Books without words. Pantomime.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Das speziell Weibliche
Eine geistreiche Komödie über das FrauSein, über das Mann-Sein und über alles,
was sonst noch für Unklarheit sorgt. Regie:
Livia Anne Richard. Mit: Annemarie Morgenegg, Markus Maria Enggist u.a.
Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Ewigi Liebi
Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder
www.ticketportal.com
Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal.
19.30 Uhr
Festspiele Heimatland:
Lina Böglis Reise – Berner Premiere
Ein Abend von Christoph Marthaler nach
Texten von Lina Bögli.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Momo
Ballett nach der Romanvorlage von Michael
Ende. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
19.30 Uhr
Zimmermann & de Perrot: Öper Öpis
Eine letzte Gelegenheit, das Erfolgsstück
von Zimmermann & de Perrot live auf der
Bühne zu erleben.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Der goldene Drache
Schauspiel von Roland Schimmelpfennig.
Wiederaufnahme.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Ein Volksfeind
Schauspiel von Henrik Ibsen.
Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected]
Stadttheater Solothurn,
Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
Toshimi Ogasawasa
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Nadia Stoller singt bei Bee-flat ihre Métro-Songs
Tennis schlägt im ISC sanft auf
«Tribute Night to Miles Davis» im Bierhübeli
Ihr Soloprogramm hat die Sängerin der Band Lumi für die Pariser Strassen und die Métro
geschrieben. Die Seine-Metropole hat auf die Musik Stollers abgefärbt. Bei Bee-flat trägt
die Rückkehrerin ihre Pop-Chansons mit Einschlag français solo vor. Nur Loopmaschine,
Keyboard und Akkordeon begleiten sie auf die Bühne.
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 19.1., 20.30 Uhr
Nach dem Philosophiestudium in Denver alles verkauft und dann während sieben Monaten
den Küsten entlanggesegelt: Das haben Alaina Moore und Patrick Riley (Bild) getan. Zurück
an Land, gründeten sie das Trio Tennis. Das klingt wie die sanfte Brise: aufs nötigste
reduzierter Lounge mit Fifties-Einschlag und nicht schneller als fünf Knoten die Stunde.
Weshalb Tennis? Philosophiestudenten ... ISC Club, Bern. Do., 13.1., 20.30 Uhr
Jeweils am zweiten Montag des Monats huldigt das Swiss Jazz Orchestra einen Abend lang
einer Grösse aus der Jazz-Geschichte. Mit dem Trompeter und Komponisten Miles Davis ist
dieses Mal ein ganz Grosser an der Reihe – kaum einer hat den Jazz derart geprägt wie er.
Gastmusiker ist der Westschweizer Trompeter Michel Matthieu.
Bierhübeli, Bern. Mo., 17.1., 20 Uhr
/////////////////////////
Biel
Carrousel & Fanny Diercksen Trio
Chanson-Pop. Vv: www.petzitickets.ch
Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21.
21.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
PG. Lost
Indie Ambient. Rock aus Schweden.
Vv: Tickets: [email protected];
Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Donnerstag, 13.01.
Bern
Emmett Brown Case
Basierend auf der Zusammenarbeit zwischen Djean und Cornélia Geiser, ist dieses
musikalische Projekt nach langen Jahren
des Komponierens und Überarbeitens der
Stücke endlich zum Leben erwacht.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
21.00 Uhr
Häns’che Weiss Sinti Night
Zigeunerjazz.
Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Loge Live: Blues Affair
Rock.
Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22 Uhr
/////////////////////////
Ueberstorf
Gemischter Chor und Theaterensemble
Kessibrunnholz
Konzert und Theater: «Ds Teschtamänt».
Vv: Kasse.
Restaurant Schlüssel. 20.00 Uhr
Freitag, 14.01.
Bern
An Lar
Irish-Folk Night.
Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
BeJazz: Peter Zihlmann & Tow Orchestra
Unit Night. CD-Releasetour «Tales of the Old
World». Vv: [email protected]
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Steady Rollin’ Bob Margolin
Authentischer und groovender Chicago
Blues mit dem Ex-Muddy Waters-Gitarristen. Bob Margolin (g, voc), Matt Hill (b),
Chuck Cotton (dr).
Vv: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
King Size Trio
Live-Konzert. Und DJ Nachdemkonzert.
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Tennis (US) & The Gogo Ghouls (CH)
Indie Pop/Surf. Vv: Rockaway Bern und
www.petzitickets.ch
ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
Steady Rollin’ Bob Margolin
Siehe 13.1. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Youcoco (SVK)
Support: De Diglers (NE). Punk/Rock.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstrasse 8.
21.00 Uhr
Live Jazz
Stefanie Hauenstein (Gesang) und Lukas
Hänzi (Gitarre).
Caffè Bar Roma, Spitalgasse 14. 18.30 Uhr
The Faranas (BE)
Siehe Artikel S. 3. Plattentaufe. Afrobeat.
Vv: www.petzitickets.ch
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
Inserat
g
sun
o
Verl
Ex klusive leserakti
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Gewinnen
Sie 5 x
BeJazz Winterfe 2 Eintritte für das
sti
22. Januar, in de val am Samstag,
(Vidmar 1). Ink n Vidmarhallen
lusive Giveawa
y für
Sie als Kulturag
enda-GewinnerI
n.
Senden Sie eine E-M
«Winterfestival», ail mit dem Betreff
Ihr
Namen und Ihrer em vollständigen
Tel
verlag@kulturagen efonnummer an:
da
Oder eine Postkarte .be
agenda, Postfach an: Berner Kultur54
Einsendeschluss: 14, 3001 Bern
Montag, 17.1.2011
.
Der Rec
htsweg ist aus
werden telefonisch geschlossen. Die Gewinner
benachrichtigt.
www.bejazz.ch
DixieOnAir feat. André J. Racine
Dixieland, New Orleans Jazz, Blues and
more.
Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr
Salonike Express
Orientalische Volksmusik und Rembetiko.
Vv: Tel. 032 322 69 79; [email protected]
Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Biglen
Voodoo Jodel –
Christine Lauterburg & Co.
Christine Lauterburg, Barbara Berger und
Doppelbock mit «Voodoo Jodel».
Vv: www.ticketeria.org
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Mono Blues Band
Blues. Vv: Tourist Office Burgdorf,
Tel. 058 327 50 92; www.schmidechaeuer.ch
Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der
Oberstadtpost. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Lyss
Alaska/Stan Or Itchy
Ska. Support: DJ Lux Vega.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 21 Uhr
Samstag, 15.01.
Bern
Dabu Fantastic & Band
Mundart Rap mit Live Band. Anschliessend
DJ Ai Trick Beats.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
GET2POP – Record Release Bash
Support: Rappresentas. Aftershowparty:
DJ 2Seerious. Hip-Hop, Rap, Electronic.
Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 22 Uhr
Rain, Ghosts & Old Roundabouts
Barbara Gfeller (Stimme, Piano und forte):
Zwanzig Lieder in vier Sprachen.
Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder
[email protected]
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
Sibylle
Pop von und mit Sibylle Fässler.
Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Steady Rollin’ Bob Margolin
Siehe 13.1. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
/////////////////////////
Biglen
Silberbüx: Gheim isch gheim
Silberbüx spielt sich mit eigenen Liedern
voller Poesie und Witz in die Ohren und
Herzen von Kindern und Kindgebliebenen.
Vv: Tel. 031 951 35 80.
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 16.00 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Oli Kehrli
Berner Chansons.
Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Meril Wubslin/Groombridge/
Great Black Waters
Alternative Rock. Vv: Tel. 026 493 11 15
oder [email protected]
Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
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Spiez
Marco Zappa Renata Stavrakakis &
Guests
Musicaldente. Tessiner Musiker und Komponist.
Vv: Streit Optik, Spiez, Tel. 033 654 21 25.
Kirchgemeindehaus, Kirchgasse 9.
20.15 Uhr
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Köniz
Ritschi
«Probier mi doch mal us».
Letztes Konzert der Tour!
Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall,
Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Loose Connection
Indie Rock. CD Taufe.
Vv: Tickets: [email protected];
Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Peña Flamenca Los Caracoles
Mariano Romero (Gesang), Antonio Flores
(Gitarre), Carlos Álvarez und Rocío de Flores
(Tanz), Marta Orive (Perkussion).
Vv: www.loscaracoles.ch
BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161.
21.00 Uhr
Mixed Pickles Big Band
Jazz. 2- oder 3-Gang Menü ab 18 Uhr
möglich.
Vv: Res.: Tel. 033 226 12 12.
Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 20 Uhr
/////////////////////////
Ueberstorf
Gemischter Chor und Theaterensemble
Kessibrunnholz
Siehe 13.1.
Restaurant Schlüssel. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Worblaufen
Bonny B Brown Blues Band
Blues, Soul, Funk. Vv: Tel. 031 852 14 14.
Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6.
18.30/21.30 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Gus MacGregor & Band feat. Jaël
Folk/Country. Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Danny Bryant’s RedEyeBand (GB)
Blues Rock. Vv: Tel. 031 721 0 721.
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Schwarzenburg
Jodlerklub Heimelig, Schwarzenburg
«Meiers Feriereis». Mit JK Echo vom Rüttihubel, Kinderjodlerchörli Sense Düdingen.
Tanz mit den Hohgant-Giele.
Mehrzweckhalle Pöschen. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Ueberstorf
Gemischter Chor und Theaterensemble
Kessibrunnholz
Siehe 13.1.
Restaurant Schlüssel. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Worb
Nils Althaus: Ändlech
Mundartchansons & Kabarett.
Vv: Tel. 078 631 52 08;
www.kleintheater-braui.ch
Kleintheater Braui Worb, Brauereiweg 2.
20.15 Uhr
Sonntag, 16.01.
Bern
Bee-Flat: Hildegard lernt fliegen (CH)
Theatrical Chamber Jazz. Andreas Schaerer
(voc), Andreas Tschopp (tb, sousaphone),
Matthias Wenger (sax), Benedikt Reising
(sax, bcl), Marco Müller (b), Christoph
Steiner (d, glockenspiel).
Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch
Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Frühstückskonzert: Lisa Catena Trio
Berner Mundart-Chansons.
Frühstück ab 9.30h, Konzert ab 10h,
Res.: Tel. 031 368 14 15.
Rest. Altes Tramdepot, beim Bärengraben.
10.00 Uhr
Klangwelten
Konzert mit René Rollier, Martin Schaffner
und Jürg Ottiker.
Klangkeller, Junkerngasse 43. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Bielersee-Buebe
Stimmungsvolle volkstümliche Musik-Kreuzfahrt mit Unterhaltung der Bielersee-Buebe.
Drei-Seen-Fahrt nach Murten, Abfahrt in
Biel 10:00 Uhr.
Reservation möglich: Tel. 032 329 88 11.
ab Hafen/Schiffländte. 10.00 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Pippo Pollina & Gaspare Palazzolo
Cantautore. «Über die Grenzen trägt uns
ein Lied».
Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr
/////////////////////////
Schwarzenburg
Jodlerklub Heimelig, Schwarzenburg
Siehe 15.1.
Mehrzweckhalle Pöschen. 13.30 Uhr
Montag, 17.01.
Bern
3satz
Mundart mit Dänu Brüggemann, Lisa Catena
und Markus Maria Enggist. Uraufführung.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
HKB-Jazz
Bandcocept Ensembles. Projektwoche
Studienbereich Jazz.
Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im
Hof, Speichergasse 4. 20.30 Uhr
Musical Monday
Musical Theater Singers Night.
Leitung/Klavier: Ken Mallor.
Res. Essen: Tel. 031 372 10 32.
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr
Pepe Lienhard Big Band
Best of Swing.
Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800.
Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 19.30 Uhr
Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night
Das SJO gedenkt dem legendären Miles
Davis. Special Guest: Matthieu Michel.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 18.01.
Bern
HKB-Jazz
Christoph Utzinger – NoDog Extended.
Master Diplomkonzert. Jazz Composition &
Arrangement.
Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im
Hof, Speichergasse 4. 19.30 Uhr
HKB-Jazz
Masterorientierung Jazz. Composition &
Arrangement. Projektwoche Studienbereich
Jazz.
Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im
Hof, Speichergasse 4. 21.15 Uhr
Lucky Wüthrich
Mit Michael Dicht (Geige), Tinu Helfer
(Gitarre) & Domi Liechti (Cajon).
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
20.30 Uhr
The Brazilian Trio
Helio Alvez (p), Nilson Matta (b), Duduka Da
Fonseca (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Mittwoch, 19.01.
Bern
Bee-Flat: Nadja Stoller Solo (CH)
Voc, key, electronics.
Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch
Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
HKB-Jazz
Masterorientierung Jazz. Performance Ensembles. Projektwoche Studienbereich Jazz.
Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im
Hof, Speichergasse 4. 20.30 Uhr
Insubordinations Microfestival
DuQtuç, Antoine Läng (Stimme), Vincent
Membrez (Minimoog), Lionel Friedli (Schlagzeug), Joke Lanz (Turntables).
Reitschule, Holzwerkstatt, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
The Brazilian Trio
Siehe 18.1. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
The Earwigs
5-köpfige Mini-Rock-Band.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
31
Christian Jungwirth
Fotolabor Spiess AG
Anzeiger Region Bern
Das Ensemble Polysono spielt im Konservatorium
Merel Quartett spielt in Burgdorf
4. Liederstunde im Yehudi Menuhin Forum
Das Basler Ensemble Polysono hat sich der Interpretation zeitgenössischer Musik ver­
schrieben. Das aktuelle Programm heisst «Quantenströmung» und enthält eine vielseitige
Auswahl an Kompositionen neuer Musik. Nebst Werken von Klaus Huber oder René
Wohlhauser ist auch eine neue Komposition des Engländers James Clarke dabei, die er dem
Ensemble auf den Leib geschrieben hat. Konservatorium, Bern. Sa., 15.1., 19 Uhr
Im dritten Konzert der Reihe Klangart Concerts spielt das Zürcher Merel Quartett im
Museum Franz Gertsch Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Streichquartett d-Moll, KV
421), von Robert Schumann (Streichquartett Nr. 2 in F-Dur, op. 41) und Johannes Brahms.
Bei Brahms Quintett in h-Moll (op. 115) ergänzt der Klarinettist Stephan Siegenthaler das
Quartett. Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 16.1., 18 Uhr
Bariton Rudolf Rosen (Bild) und Pianist Hansjürg Kuhn widmen sich im Rahmen der
4. Liederstunde im Yehudi Menuhin Forum Franz Schuberts «Winterreise» nach Texten von
Willhelm Müller. Die «Winterreise» ist Schuberts zweiter Liederzyklus und Frucht seiner
letzten Schaffenszeit. Veröffentlicht wurde das Werk erst nach dem Tod des Komponisten.
Yehudi Menuhin Forum, Bern. Sa., 15.1., 18 Uhr
Konzerte im ElfenauPark
Aleksandra Manic (Violine), Gabriel Uhde
(Viola), Sanja Uhde (Violoncello) und
Michael Uhde (Klavier) spielen Werke von
Stamitz, Schumann und Fauré. Vv: Kollekte.
ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Orgelmatinée:
USA-Bilder und Orgelmusik
«Die Orgel und der Wilde Westen». Bilder
aus dem Westen der USA. M. Aellig, Orgel.
Stadtkirche. 17.00 Uhr
Inserat
Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 13.01.
Langnau
Langnauer Kammermusikabende:
Basler Streichquartett «plus»
Ein Nordischer Abend. Werke von Sibelius,
Grieg. Susanne Mathé, Isabelle Ladeweg
(Violinen), Stella Wilkinson (Viola), Nicola
Romanò (Cello), Matthias Schuppli
(Sprecher). Vv: Reisebüro Aebi, Langnau,
Tel. 034 409 95 95.
Aula Sekundarschule, Höheweg. 20.00 Uhr
Freitag, 14.01.
Bern
Klassenaudition Akkordeon
Mit Studierenden von Teodoro Anzellotti.
HKB-Musik, Kammermusiksaal,
Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr
Klassenaudition Querflöte
Mit Studierenden von Christian Studler.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
«Lichtblicke im Januarloch». Erwin Messmer
spielt Werke von Pachelbel, Forchhammer,
Karg-Elert, Vierne, Duruflé u.a. Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Russisches Neujahr mit Scherzo
Vier Absolventen von Russlands renommiertester Musikhochschule in Moskau spielen
für Symphonieorchester geschriebene Werke
russischer und westeuropäischer Komponisten auf trad. russ. Volksinstrumenten.
Vv: [email protected]
Podium NMS, Nägeligasse 4. 20.00 Uhr
Vortragsabend Gesangs- und Klavierklasse
Gesangsklasse von Marianne Wälchli und
Klavierklasse von Michael Thalmann.
Am Klavier begleitet M. Thalmann. Werke
von Bizet, Beethoven, Mozart, Rossini,
Puccini u.a.
Vv: Kollekte.
Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Lunch-Konzert
Romy Rudolf von Rohr (Sopran), Thérèse
Chappuis (Sopran), Véronique Piller (piano).
Werke aus Operetten.
Vv: Kollekte.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
Samstag, 15.01.
Bern
4. Liederstunde
Rudolf Rosen (Bariton) und Hansjürg Kuhn
(Klavier) mit Franz Schuberts «Winterreise».
Vv: Nur Abendkasse.
Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6.
18.00 Uhr
Ensemble Polysono Basel
Christine Simolka, Sopran. G. Kurtag:
«Hölderlin: An...». K. Huber: «Traumgesicht».
U. Seiler Kombaratov: «Über Brücken» (UA),
R. Wohlhauser: «Quantenströmung» (UA),
J. Clarke: «Untitled No. 6» (UA).
Vv: Abendkasse.
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,
Kramgasse 36. 19.00 Uhr
Sonntag, 16.01.
Bern
Konzerte im ElfenauPark
Siehe 15.1.
ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
Meisterzyklus Bern: Beethoven-Fest
Siehe Artikel unten. Sinfonieorchester Basel.
Rudolf Buchbinder, Leitung und Klavier. Alle
fünf Beethoven-Klavierkonzerte an einem
Tag in zwei Konzerten.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, Herrengasse 25. 11/17 Uhr
Stille Lieder
Russische Dichtung vertont von Valentin
Silvestrov. Mezzosopran: Regula Berger.
Klavier: Volodymyr Lavrynenko.
Auskunft: Tel. 031 312 02 61.
Theater am Stalden, Nydeggstalden 34.
16.30 Uhr
Virtuosissimi
Zwei Meister ihres Instrumentes: Ale­
xandre Dubach (Violine/CH) und Alexander
Kalatschov (Akkordeon/RU). Paganini,
Solotarjow und Saint-Saëns. Vv: Kollekte.
Johanneskirche, Breitenrainstr. 26. 17 Uhr
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Biel
Russisches Neujahr mit Scherzo
Des Moskauer Quartett spielt Werke von
Tschaikowsky, Borodin, Mussorgsky,
Schostakowitsch und Schnittke.
Vv: Tel. 032 322 69 79; [email protected]
Carré Noir, Obergasse 11. 17.00 Uhr
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Bolligen
Neujahrskonzert
Barocke Klangfarben – frisch gestrichen!
Jean Luc Reichel (Flöte), Matthias Walpen
(Violoncello), Annerös Hulliger (Kammerorgel, grosse Orgel). Werke von Händel,
Vivaldi, Quantz, Pasquini, Scarlatti.
Vv: Kasse ab 16.30.
Ref. Kirche, Kirchstrasse 12. 17.00 Uhr
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Burgdorf
Klangartconcerts
Streichquartett, Merel Quartett.
Vv: Tel. 034 421 40 20.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18 Uhr
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Freiburg
Duo Bersier-Cerantola
Rachel Bersier (Sopran), Eric Cerantola
(Klavier). R. Wagner: Wesendonk-Lieder.
F. Liszt: Trois sonnets de Pétrarque. Und
Melodien von R. Hundley und A. Beach.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 17.00 Uhr
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Grosshöchstetten
Kairos Concerts
Rebecca Aeschbach (Violine), Deirdre
Dowling (Viola), Nils Wieboldt (Violoncello).
Werke von J. Hilton, F. Schubert, Th. Lupo,
L. Boccherini und Beethoven.
Vv: Res: [email protected]
Kühltür, Mühlebachweg 22. 17.00 Uhr
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Langenthal
Auf Flügeln des Gesangs
Verena Graedel (Sopran), Marlis Walter
(Hammerflügel), Andreas Kunz (Barockgeige). Liederabend: Werke der 3 Generationen
Mozart.
Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1.
16.30 Uhr
Dienstag, 18.01.
Bern
Klassenaudition Gesang
Mit Studierenden von Christian Hilz.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr
Klassenaudition Klavier
Mit Studierenden von Pierre Sublet.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr
Klassenaudition Kontrabass
Mit Studierenden von Béla Szedlak.
HKB-Musik, Kammermusiksaal,
Papiermühlestrasse 13a. 20.00 Uhr
Klassenaudition Violine
Mit Studierenden von Benjamin Schmid.
HKB-Musik, Kammermusiksaal,
Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr
Mittwoch, 19.01.
Bern
Klassenaudition Tuba
Mit Studierenden von Guy Michel.
Veress Saal der HKB, Papiermühlestr. 13h.
20.00 Uhr
Klassenaudition Violine
Mit Studierenden von Barbara Doll.
Kammermusiksaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr
Inserat
Samstag, 15. Januar, 18 Uhr
Yehudi Menuhin Forum
4.Liederstunde
Rudolf Rosen,
Bariton;
HansjÄrg Kuhn,
Klavier
Franz Schubert:
Å Winterreise Ç
Abendkasse ab 17.15 Uhr
Miniatures et autres Histoires
Gemeinsame Audition der Studierenden
aller Dozierenden aus Théâtre Musical und
Komposition.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr
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Biel
5. Sinfoniekonzert: Wiener Klassik
Sinfonie Orchester Biel, Thomas Rösner
(Leitung), Ingrid Marsoner (Klavier). Werke
von Schubert, Hummel und Mozart.
Vv: Tel. 032 328 89 70 oder
[email protected]
Kongresshaus, Zentralstr. 60. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
I Quattro
Die vier Schweizer Tenöre singen CH-Hits.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Stadttheater Langenthal, Jurastr. 22. 20 Uhr
«Mit Beethoven kann ich ganz gut leben»
Herr Buchbinder, Sie spielen und dirigieren zugleich. Sie haben doch auch nur zwei Hände!
Leider habe ich es nicht erfunden. Schon
Mozart und Beethoven haben gleichzeitig gespielt und Konzerte geleitet. Für
mich ist diese Form des Sinfoniekonzerts wie ein vergrössertes Kammerkonzert. Ich sehe mich nicht als Dirigenten,
mit den Händen gebe ich nur vereinzelt
Impulse. Mehr geschieht über die Mimik. Entscheidend ist aber vielmehr die
Probearbeit mit dem Orchester.
Was bedeutet Ihre Doppelrolle fürs Orchester?
Die Haltung des Orchesters ist in dieser Situation automatisch anders, denn
die Musikerinnen und Musiker können
sich nicht auf einen Dirigenten verlassen. Sie müssen lernen, genau hinzuhö-
ren und aufmerksam zu bleiben. Eine
wichtige Rolle spielt natürlich der Konzertmeister, der in der Situation mein
Partner ist. Das gleichzeitige Spielen
und Dirigieren hat sich übrigens sehr
bewährt. Ich habe das schon über 400mal so gemacht, unter anderem mit den
Wiener Philharmonikern.
In Bern spielen Sie mit dem Sinfonieorchester
Basel die fünf Beethoven-Klavierkonzerte.
Weshalb alle aufs Mal? Erkennt man da plötzlich ungeahnte Querverweise zwischen den
Stücken?
Nein, Verweise gibt es nicht, dafür sind
die Klavierkonzerte zu unterschiedlich.
Fürs Publikum ist es sehr interessant,
diese reichen sinfonischen Klavierwerke Beethovens auf einmal zu erleben.
Man hört dabei auch einmal die weniger
bekannten Werke.
Sie spielen seit Kindertagen Beethoven. Warum ist er Ihnen nie verleidet?
Dieser Mensch und seine Musik faszinieren unendlich. Ein Leben ist zu kurz,
um mit alldem fertig zu werden.
Sie gelten als Beethovenspezialist, spielen natürlich aber auch Musik vieler anderer Komponisten. Ist diese Schublade auch eine Last?
Es ist natürlich schon eine Gefahr, als
sogenannter Spezialist auf einen Komponisten reduziert zu werden. Aber mit
Beethoven kann ich ganz gut leben.
Interview: Michael Feller
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino, Bern. So., 16.1.
• 11 Uhr: Klavierkonzerte Nr. 2 in B-Dur,
Nr. 3 in c-Moll, Nr. 4 in G-Dur
• 17 Uhr: Klavierkonzerte Nr. 1 in
C-Dur, Nr. 5 in Es-Dur
www.meisterzyklus.ch
Philipp Horak
Rudolf Buchbinder spielt mit dem Sinfonieorchester Basel im Kultur-Casino alle fünf Klavierkonzerte von Beethoven. Und der Pianist leitet sie auch
gleich selbst. Ein kurzes Gespräch über Haltung und Faszination.
«Ein Leben ist zu kurz, um mit Beethoven fertig zu werden»: Pianist Rudolf Buchbinder.
32 Anzeiger Region Bern
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
/////////////////////////
Liebefeld
Le Beizli, Vidmarhallen.
Könizstrasse 161. Lost Places – Vergessene
Orte in der Schweiz. Fotoausstellung.
Bis 15.1., Di-Fr 10-23; Sa 17.30-23.
/////////////////////////
Thun
Atelier & Kunstgalerie Hodler.
Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Hans Sigg
und Petra Orzale. «Sichten».
Bis 22.1., Di-Fr 9-12, 13.30-18.30; Sa 9-16.
Peter Kleiner
DAS Atelier Ratatui.
Stockhornstr, 18. Terumi Chinone, Annelise
Hettich, Cornelia Hinden und Dorothea
Walther. tatoh, Verpackungsobjekte für
Kostbares; Lichtkugeln, allerei Kränze und
musikalische Miniaturen.
Bis 2.2., Mo-Fr 8.30-16.45.
Galerie Rosengarten.
Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Verkaufsausstellung. Bilder von namhaften KünstlerInnen.
Bis 29.1., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.
Ausstellung «Ungleichheiten» in der Grossen Halle
Werke von Rosemarie Bühlmann im Psychiatrie-Museum
Bereits zum zweiten Mal ist Stan’s Cafe in Bern zu Gast. Wiederum stellt die Künstlergruppe
aus Birmingham anhand von Reiskörnern Statistiken nach, wobei ein Reiskorn jeweils eine
Person symbolisiert. Diesmal trägt die Installation den Titel «Ungleichheiten» und gibt
anhand unterschiedlich grosser Haufen Reis Antworten auf soziale Fragen.
Grosse Halle in der Reitschule, Bern. Ausstellung bis 30.1.
Der eine Raum des Psychiatrie-Museums Bern beherbergt die permanente Ausstellung
zur Geschichte der Psychiatrie mit Patientenarbeiten. Der zweite Raum ist für
Wechselausstellungen reserviert. Derzeit ist dort unter dem Titel «Wo der Himmel endet»
das Panorama einer Berglandschaft von Rosemarie Bühlmann zu sehen. Das Aquarell auf
einer Kassenrolle misst 42 Meter. Psychiatrie-Museum, Bern. Ausstellung bis 30.9.
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz.
Stauffacherstrasse 9a. Peter Christensen.
Skaramangas - Die Fotografien zeigen
eine Schiffswerft aus einem unüblichen
Blickwinkel: Schmutzige Hallen, rostige
Schiffswände und scheinbares Chaos
ergeben eine eigene Schönheit.
VERNISSAGE: Do 13.1., 17.30. Ausstellung
bis 29.1., Do/Fr 17-19; Sa 10-14.
Galerie ArchivArte.
Breitenrainstr. 47. 100 Jahre Quartier – 25
Jahre Anwohnerverein Kursaal. 9 Plakate zur
Entwicklung des Quartiers in den letzten
100 Jahren von Manfred Leibundgut.
Bis 28.1., Mo-Fr 17-19.30; Sa 13-16.
Galerie Kunstreich.
Gerechtigkeitsgasse 76. Norbert Eggensch­
wiler. «Transformaciónes». Skulpturen und
Zeichnungen.
Bis 23.1., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30;
Sa 9-16; Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie Art+Vision.
Junkerngasse 34. Thomas Dettwiler.
Holzschnitte.
VERNISSAGE: Sa/So 15./16.1., 11-17.
Ausstellung bis 5.2., Di-Fr 14-19; Sa 11-17;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie Lichtblick.
Stauffacherstr. 6. Roland Goy.
Fusion Foto/Malerei.
Bis 22.1., Do/Fr 14-18; Sa 11-16.
Berner Galerien.
Siehe Artikel S. 12. Berner Galerien-Wochen­
ende. 15 Kunstorte – 6 mit neuen Ausstellungen – laden gemeinsam zum GalerienWochenende ein: Sa/So 15./16.11., 11-17 Uhr.
Infos: www.vereinbernergalerien.ch
Galerie Béatrice Brunner.
Nydeggstalden 26. Andres Fischer Muñoz
und Jacqueline Baum. «State of things».
VERNISSAGE: Sa/So 15./16.1., 11-17. Ausstellung bis 11.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
bg25 – Raum für Soziokultur.
Brunngasse 25. totally frageZeichen.
Zeichen besetzen den öffentlichen Raum,
die öffentliche Meinung, das öffentliche
Bewusstsein – sichtbar oder unsichtbar. Ein
Projekt von StudentInnen der Soziokulturellen Animation, Hochschule Luzern
Bis 18.1., Mo-Sa 16-19.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.
Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Elsbeth
Böniger. «Aufgebrochene Sedimente».
Malerei/Plastik.
Bis 22.1., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16;
Sa/So 15.16.1., 11-17.
BuFFet der BFF.
Monbijoustr. 28. Gabriela Gfeller-Woodtli.
Bilder.
Bis 27.1., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30.
Fabrikstrasse 2e.
Ideenwettbewerb Masterplan Inselspital. Die
Ergebnisse des Ideenwettbewerbs für den
«Masterplan Inselspital Universitätsspital
Bern» sind öffentlich ausgestellt.
Do/Fr 13./14.1., 17-20; Sa 15.1., 10-13.
Galerie Christine Brügger.
Kramgasse 31. Peter Haff und Andrea Malär.
«Melancholie der Vollendung» – Malerei,
neue Bilder. Und Grafik-Terracotta-Objekte.
12.1. bis 29.1., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie DuflonRacz.
Gerechtigkeitsg. 40. Ji Shengli und
He Chongyue. Malerei und Fotografie.
15.1. bis 26.2., Di-Fr 14-18; Sa 13-17;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie 67.
Belpstrasse 67. Elfriede Affolter-Sodamin.
Aquarell- und Acrylbilder.
Bis 31.1., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18;
Do/Fr 9-13, 14.30-18.
Galerie Kornfeld.
Laupenstrasse 41. Franz Gertsch. Holzschnitte – ausgewählte Separatdrucke.
VERNISSAGE: Sa/So 15./16.1., 11-17. Ausstellung bis 26.2., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie annex14.
Junkerngasse 14. Irene Schubiger.
«tout rêvé».
Bis 16.1., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie Kunstkeller.
Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegel­
müller. Ölmalerei und Aquarelle.
14.1. bis 19.2., Do 15-20; Fr 15-18.30;
Sa 14-17; Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie Margit Haldemann.
Brunngasse 14/Brunngasshalde 31.
Jean Mauboulès. Skulpturen, Glascollagen,
Reliefs, Zeichnungen.
VERNISSAGE: Sa/So 15./16.1., 11-17. Ausstellung bis 12.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie Martin Krebs.
Münstergasse 43. Urs Stooss. Ausschnitte,
räumliche und zeitliche Fragmente.
Bis 2.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Galerie Rigassi.
Münstergasse 62. Farhad Ostovani und
Michael Ball. Nature poétique und Skulpturen. Bis 19.2., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13,
15-18.30; Sa 10.30-16; Sa/So 15./16.1.,
11-17.
Galerie Toni Müller.
Herzogstr. 3. Sabine Matthys-Krümmel und
Jürg Daniel Matthys. Bilder und Skulpturen.
Bis 15.1., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.
Grosse Halle.
Ungleichheiten – Künstlergruppe «Stan‘s
Cafe»
VERNISSAGE: Sa 15.1., 17. Ausstellung bis
30.1. Mo-Fr 16-19.30, Sa-So 12-18.
Kornhausforum.
Kornhausplatz 18.
• Bestform 11. Das «Beste» im Bereich
Design und Gestaltung aus dem Kanton
Bern 2010. VERNISSAGE: Do 13.11., 18. Ausstellung bis 6.2., Di-Fr 14-19; Sa/So 11-17.
• Portfolios. Installation. 14.1. bis 5.2.,
Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16.
Inserat
cesci / indienforum und Grosse Halle präsentieren
Vernissage
samstag, 15. Januar 2011, 17 Uhr, Darbietung und indisches essen
Öffnungszeiten
15. – 30. Januar 2011
Mo – Fr, 16.00 – 19.30 Uhr sa – so, 12.00 – 18.00 Uhr
eintritt frei
eine Ausstellung mit stan’s cafe in der Grossen Halle / Reitschule Bern
Mit freundlicher Unterstützung von
Informationen
www.grossehalle.ch www.cesci.ch www.ektaparishad.com
Organisatoren
Krethlow Galerie und Kabinett.
Gerechtigkeitsgasse 72.
• Nicole van den Plas. Malerei und Zeichnungen. Bis 14.1.
• Gabi Hamm. Malerei. VERNISSAGE: Sa/So
15./16.1., 11-17. Ausstellung bis 26.2.
Mi-Fr 14-18; Sa 11-16; Sa/So 15./16.1., 11-17.
Kunstraum Oktogon.
Aarstrasse 96. Alexander Hahn. «Of Shadow
& Light». Arbeiten auf Papier und Video­
installation.
Bis 22.1., Fr 17-19; Sa 11-15;
Sa/So 15./16.1., 11-17.
Loeb-Schaufenster.
Spitalgasse 47-51. Studierende der HKB.
«Was ihr wollt». Eine Ausstellung in
Anlehnung an Shakespeares Lustspiel – Die
Passanten werden eingeladen, über ihre
konsumbedingten, vielfältigen Bedürfnisse
und Wünsche nachzudenken.
19.1. bis 6.2.
Loeb-Treppenhaus.
Spitalgasse 47. Dominik Stauch.
«Mind the Gap». Werkschau.
VERNISSAGE: Mi 19.1., 17.30. Ausstellung
bis 18.6., während den Öffnungszeiten.
Marks Blond.
Speichergasse 8. Nicole Hametner, Bern
Sierre.. Künstlerin aus Bern/Sierre.
Bis 15.1., Do-Sa 16-18.
Medienzentrum Bundeshaus.
Bundesgasse 8. Bruno Wurster. Bilder,
Radierungen, Lithografien. Ausstellung mit
mehreren Motivreihen in den Korridoren des
Medienzentrums.
Bis 17.2., Mo-Fr 15-19.
ONO Bühne Galerie Bar.
Kramgasse 6. Bern unter. Kunst & Kultur im
Keller. Eine Ausstellung über die Kramgasse 6 – kleintheater Krramgasse 6 & ONO
(1953–2010) von Barbara Keller und Bettina
Riedrich.
VERNISSAGE: So 16.1, 16. Ausstellung bis
29.3. (offen bei allen ONO-Events).
raum.
Militärstr. 60. Hans Peter Fuhrimann. Malerei in Mischtechnik (Asche-Pigmenten und
Acryl auf Baumwolle und Leinwand).
VERNISSAGE: Fr 14.1., 18. Ausstellung bis
3.2., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.
Restaurant Grosse Schanze.
Parkterrasse. Autoschilder und ihre Geschichten. 80 Autoschilder – 80 Geschichten.
Von Weltenbummler Martin Saurer, Bern.
Bis 30.4., Mo-Fr 8-21; Sa 8-16.
Schule für Gestaltung.
Schänzlihalde 31. Peak Oil. The End of
Cheap Oil. Plakatausstellung.
Bis 28.1., Mo-Fr.
Stadtgalerie.
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Hinter offenen Türen. Gruppenausstellung im Rahmen
der Ankäufe der Stadt Bern 2010. Mit Habib
Asal, Marina Belobrovaja, Alain Jenzer,
Mariann Oppliger, Lerato Shadi.
Bis 20.1., Do-Sa 14-18.
/////////////////////////
Köniz
Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG.
Sägestr. 75. Proiectum IV. Ateliers Croa.
Individuellaktiv-kooperativ-prozessisprogressivprovokativ-aktivintegrativ.
Bis 24.2., Mo-Fr 9-17.
Migros-Klubschule. Bernstrasse 1A.
Fotoclub Thun. Fotografien zum Thema
«Faszinierend».
Bis 15.4., Mo-Fr 9-21; Sa 9-17.
Zunfthaus zu Metzgern.
untere Hauptgasse 2. Alexandra GäggelerBlum. «Teermalerei». Bilder.
Bis 26.2., Di-Sa 11-23.
/////////////////////////
Wichtrach
Galerie Henze & Ketterer.
Kirchstrasse 26. Giovanni Manfredini/
Expressionismus II. Bilder in Mischtechnik/
Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde,
Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde.
VERNISSAGE: Sa/So 16./17.1., 11-17.
Ausstellung bis 16.4., Di-Fr 10-12, 14-18;
Sa 10-16; Sa/So 15./16.1., 11-17.
/////////////////////////
Worb
Galerie St. Martin. Bernstr. 16. Claudia
Cantieni. Ölgemälde. 14.1. bis 29.1. + 6.2.
bis 13.2., Fr-So 11-17.
KunstMuseen
Bern
Kindermuseum Creaviva (Z. Paul Klee).
Monument im Fruchtland 3. Lust. List.
Laster. Irren ist menschlich. In sieben
Installationen werden in der interaktiven
Ausstellung Nasen, Ohren, Mund und Hände
verführt, ihr Sündenverständnis zu über­
prüfen. Ab 4 Jahren. Kostenlos.
Bis 20.1., Di-So 10-17.
Kunsthalle Bern.
Helvetiaplatz 1. Weihnachtsausstellung.
Arbeiten von rund 30 Berner KünstlerInnen.
Bis 23.1., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern.
Hodlerstrasse 8-12.
• Lust und Laster. Die 7 Todsünden von
Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit
dem Zentrum Paul Klee. Bis 20.2.
• Yves Netzhammer. Das Reservat der
Nachteile. Werkschau: Zeichnungen, Rauminstallationen, Wandbilder und im Computer
generierte Videofilme. Bis 27.2.
• Big Draft – Shanghai – Gegenwartskunst
aus der Sammlung Sigg. Die 2006 ins Leben
gerufene Ausstellungsreihe «China-Fenster» gewährt in regelmässigen Abständen
Einblick in Uli und Rita Sigg’s umfangreiche
Sammlung. Bis 6.2.
• Don’t look now – Die Sammlung Gegenwartskunst Teil 1. Diese Ausstellung ist die
erste einer Reihe von jährlich stattfindenden
thematischen Sammlungspräsentationen
der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Bis 20.3.
Di 10-21; Mi-So 10-17.
Zentrum Paul Klee.
Monument im Fruchtland 3.
• Lust und Laster. Die 7 Todsünden von
Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit
dem Kunstmuseum Bern. Im ZPK ab 16
Jahren! Bis 20.2.
• Paul Klee. Farbe, Form und Linie. Auseinandersetzung mit den künstlerischen Bildund Gestaltungsansätzen im Schaffen von
Klee. Insbesondere mit dem Zusammenspiel
und Spannungsverhältnis der Hauptelementen bildnerischer Darstellung. Bis 16.1.
Di-So 10-17.
/////////////////////////
Biel
Centre PasquArt.
Seevorstadt 71-75.
Anatoly Shuravlev. «Temporary Visual
Wound». Einzelausstellung. Bis 20.3.
• Nouvelles Collections IV. Privatsammlung.
Bis 13.3.
VERNISSAGE: Sa 15.1., 17. Mi-Fr 14-18;
Sa/So 11-18.
Photoforum PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Fragments – Urban Realities in South Africa. Arbeiten von Laurence
Bonvin, Christian Flierl, Marianne Halter,
Mario Marchisella.
VERNISSAGE: Sa 15.1., 17. Ausstellung bis
13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch.
Platanenstr. 3. Claudia & Julia Müller.
Installationen.
Bis 6.3., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17.
/////////////////////////
Langenthal
Kunsthaus.
Marktgasse 13. Das Dorf. Die internationale
Gruppenausstellung thematisiert anhand
von medial vielfältigen Arbeiten verschiedenste Aspekte des Dörflichen. Bis 30.1.,
Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17.
/////////////////////////
Thun
Kunstmuseum Thun.
Hofstettenstrasse 14. Hofstettenstrasse
2010. Jahresausstellung – ein Überblick
über das Kunstschaffen in der Region.
22 KünstlerInnen. Im Projektraum Enter:
Johanna Dombois – Ring-Studie 01/
Rheingold, Vorspiel.
Bis 23.1., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen/Anlagen
Bern
Botanischer Garten (BOGA).
Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus
allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und
Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen.
Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine
begehbare Baumtreppe (Aussicht).
Gartenanlage: täglich 8-17.30;
Schauhäuser: 8-17.
Einstein-Museum im Historischen
Museum.
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert
Einstein (1879–1955). Einsteins Leben,
seine Epoche und seine bahnbrechenden
Theorien. Audioguide in 9 Sprachen.
Permanent: Di-So 10-17.
Historisches Museum Bern.
Helvetiaplatz 5.
• Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien
Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/
Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze
aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17.
• James Cook und die Entdeckung der
Südsee. Sonderausstellung. Bis 13.2., Di-Fr
10-20; Sa/So 10-17.
Museum für Kommunikation.
Helvetiastrasse 16.
• Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7.
• Kunstkabine. «Liebe» – Hervé Graumann,
Antonio Barzaghi-Cattaneo. Bis 30.1.
• Abenteuer Kommunikation – Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und
ihre Medien. As Time Goes Byte: Computer
und digitale Kultur. Bilder die haften: Welt
der Briefmarken.
Di-So 10-17.
Naturhistorisches Museum.
Bernastr. 15.
• Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der
Sonderausstellung wird ein Tauchgang in
ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren
möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden
zum Leben erweckt. Bis 27.2.
• C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der
Spur. Dauerausstellung.
Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17.
Psychiatrie-Museum.
Bolligenstr. 111.
• Rosmarie Bühlmann. «Wo der Himmel
endet». Panorama einer Berglandschaft.
Bis 30.9.
• ... was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus der Sammlung
Morgenthaler 1910–1930. Bis 30.4.
Mi-Sa 14-17.
Schweizerisches Alpines Museum.
Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf
Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo
14-17.30; Di-So 10-17.30.
/////////////////////////
Ittigen
Illusoria-Land.
Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel
nero d’Illusoria. Museum und Galerie für
optische Täuschungen und Holographien von
Sandro Del-Prete.
Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16.
/////////////////////////
Köniz
Schulmuseum Bern in Köniz.
Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Geometrie mit Kopf, Herz und Hand. Geometrieunterricht im Wandel der Zeit.
Bis 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16.
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Michael Wyss
SF/Merly Knörle
Anzeiger Region Bern
Markus Roduner liest im Käfigturm aus «Partisanen»
Multimediashow «Ostwärts» im Kulturhof Schloss Köniz
Kurt Aeschbacher spricht im Kunstmuseum Bern über Neid
Der Berner BaltArt-Verlag übersetzt wichtige Werke der baltischen Literatur in die deutsche
Sprache. Der in Litauen lebende Schweizer Übersetzer und Baltikum-Experte Markus
Roduner (Bild) liest im Käfigturm aus der neusten Veröffentlichung, «Partisanen», einem
autobiografischen Roman des litauischen Untergrundkämpfers Juozas Lukša.
Polit-Forum Käfigturm, Bern. Mo., 17.1., 19 Uhr
Carine Allemann und Michael Wyss brachen ihre Zelte in der Schweiz ab und machten
sich nach Osten auf. Ihre Reise mit Velo, Zug und Frachtschiff führte sie von Bern über
Sibirien nach China und zurück. Insgesamt ein Jahr waren die beiden unterwegs. In einer
Multimediashow mit Bildern, Worten und Musik lassen sie die Daheimgebliebenen an ihren
Erlebnissen teilhaben. Kulturhof Schloss Köniz. Do., 13.1., 20.30 Uhr
Der Neid ist eine der sieben Hauptsünden, die in der Doppelausstellung «Lust & Laster» im
Zentrum Paul Klee und im Kunstmuseum Bern Thema sind. Der bekannte Fernseh-Talker
Kurt Aeschbacher spricht im Kunstmuseum über die unangenehme Gefühlsregung, die in
uns allen steckt und meist weniger lustvoll als vielmehr lästig ist.
Kunstmuseum Bern. Di., 18.1., 20 Uhr
Visite guidée: Paul Klee.
Ligne, Forme et Couleur
L’exposition de la collection explore les
approches artistiques et créatrices de Paul
Klee. Apprendre à voir de façon enthousiasmante : Ligne, forme et couleur deviennent
compréhensibles et parlantes.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.30 Uhr
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Lenk im Simmental
Die Berner Alpen
Ein Höhepunkt in Europas Natur! Ein
Diavortrag des Naturfotografen Ernst
Zbären. Vv: Kasse.
Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr
Donnerstag, 13.01.
Bern
Chancen und Grenzen der Integration
und Selektion
Prof. Dr. Alan Guggenbühl. Leiter Abt.
Gruppenpsychotherapie für Kinder und
Jugendliche an der Kant. EB Bern IKM Bern
und Zürich. Dozent für Psychologie und
Pädagogik an der Päd. Hochschule Zürich.
Hauptgebäude der Universität Bern,
Hochschulstr. 4. 19.00 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz
Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung
des 700 m2 grossen Eisfeldes.
Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli.
Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch
Bundesplatz. 11.00 Uhr
Orientierungsabend Freies Gymansium
Bern
Überblick über Profil und Angebot der
Schule. Infos unter Tel: 031 300 50 50.
Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr
Tobias Chi
Der Autor liest aus seinem Roman «Heller».
Vv: Eintritt frei.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
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Biel
David Bittner: Unter Bären
Live Reportage des Berner Biologen – einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in
der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak
Bären. Vv: www.explora.ch
Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr
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Köniz
Ostwärts
Nach China und zurück mit Velo, Zug und
Frachtschiff. Multimediashow von Carine
Allemann und Michael Wyss.
Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall,
Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
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Langenthal
Kulinarische Lesung mit Daniel Grob
Der Langenthaler Autor Daniel Grob liest
literarische «Häppli», während ein 3-GangMenü serviert wird.
Vv: Tel. 062 919 01 10.
Bösiger, Lotzwilstr. 66. 19.30 Uhr
Freitag, 14.01.
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Biel
DinnerKrimi – Mord im Büro
Beste Theaterunterhaltung und kulinarische
Genüsse in schönster Atmosphäre auf dem
Bielersee. Helfen Sie den Fall zu lösen. Biel
ab: 19 Uhr. Reservation: Tel. 032 329 88 11.
ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr
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Münsingen
Zeitzeugengespräch:
Schülerrennen Ballenbühl
René Aeschlimann im Gespräch mit Werner
Haueter. Im Rahmen der Ausstellung «Erlebte Geschichte – Münsingen erinnert sich»
im Museum Schloss Münsingen.
Vv: Kollekte.
Museum Schloss Münsingen, Schlossstr. 13.
19.00 Uhr
Samstag, 15.01.
Bern
Bern im Licht seiner Spuk- und
Gespenstergeschichten
Altstadtrundgang mit Alfred Erismann.
Zu Fuss, bei jeder Witterung. Anmeldung
und Rückbestätigung erforderlich,
Tel. 031 782 03 30 oder
[email protected], Fr. 25.-/Person.
Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 19 Uhr
Berner Galerien-Wochenende:
Diskussionsrunde
«KünstlerInnen & Galerien». Ferdinand
Oberholzer (Kunstraum Oktogon) im Gespräch mit den KünstlerInnen: Beat Feller,
Alexander Hahn, Barbara Meyer Cesta und
Kotscha Reist. Davor+danach: Bar & Sound.
Stadtgalerie, im Progr_,
Waisenhausplatz 30. 17.30 Uhr
David Bittner: Unter Bären
Live Reportage des Berner Biologen – einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in
der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak
Bären. Vv: www.explora.ch
Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 16/19.30 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz
Siehe 13.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Führung: Lust und Laster
Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine
Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern
Eine Führung durch die Sünden Wollust,
Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst
zeigen den Umgang mit den Lastern.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Bern
David Bittner: Unter Bären
Live Reportage des Berner Biologen – einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in
der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak
Bären. Vv: www.explora.ch
Hotel Jardin, Militärstrasse 38.
19.30 Uhr
Führung: Paul Klee. Farbe, Form & Linie
Die Sammlungsausstellung setzt sich mit
den Bild- und Gestaltungsansätzen von
Paul Klee auseinander. Eine lustvolle Schule
des Sehens: Farbe, Form und Linie werden
anschaulich nachvollziehbar.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz
Siehe 13.1.
Bundesplatz. 11.00 Uhr
Guided tour: Paul Klee and Renzo Piano
This guided tour offers the public an insight
into the interplay between the art of Paul
Klee, the architecture of Renzo Piano and
the history of the Zentrum Paul Klee.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.30 Uhr
Fremde unter uns – wir in der Fremde:
Fremde Truppen in der Stadt
Distanz und Nähe im Umgang mit den französischen Besatzern in Bern 1798–1803.
Vortrag von: Andreas Würgler.
Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 18.15 Uhr
Zwischenraum – Spielraum – Freiraum
Arbeitstage für EurythmistInnen und interessierte Menschen mit Annemarie Ehrlich.
Zweite Durchführung des Kurses vom 8. und
9. Januar 2011.
Anmeldung an: H. Müri, 034 445 39 76.
Theater am Stalden, Nydeggstalden 34.
10.30 Uhr
Sonntag, 16.01.
Bern
Eisbahn auf dem Bundesplatz
Siehe 13.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Führung: Lust und Laster. Die 7 Tod­
sünden von Dürer bis Nauman
Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul
Klee.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr
Führung: Architektur
Bei dieser Führung (ohne Besuch der
Ausstellungen) steht das Architekturprojekt
von Renzo Piano und dessen Realisierung im
Mittelpunkt.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Führung: C’est la vie
Inkl. Apéro nach der Führung.
Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15.
11.00 Uhr
Führung: Lust und Laster
Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine
Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern
Eine Führung durch die Sünden Wollust,
Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst
zeigen den Umgang mit den Lastern.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Führung: Paul Klee und Renzo Piano
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Führung: Paul Klee. Farbe, Form & Linie
Siehe 14.1. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Südseeinsel mit Palme
Auf den Spuren von James Cook. Führung im
Botanischen Garten des Vereins Aquilegia.
Leitung: Nicolas Küffer. Vv: Kollekte.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr
Führung: Yves Netzhammer.
Das Reservat der Nachteile
Die Werkschau im Kunstmuseum Bern ist
die erste grosse Einzelausstellung in einem
Schweizer Kunstmuseum von Netzhammer.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Jeden Sonntag kann im Creaviva kurzweilig
erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten
ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Gesprächsreihe zu den 7 Todsünden –
Charlotte Roche: ABGESAGT
Die Veranstaltung mit Charlotte Roche
findet nicht statt.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Kulturapéro
Thomas Göttin empfängt als Gast Dr.
Michael Reiterer, den ersten EU Botschafter
in der Schweiz. Die Zuhörer erfahren gar
Manches über das «zoomen» zwischen der
Schweiz und Europa. Punto im Tramdepot,
Burgernziel, Thunstrasse 104. 10.30 Uhr
Radio DRS «Persönlich»
Live Aufzeichnung der Radio-Talksendung.
Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20.
10.00 Uhr
Zwischenraum – Spielraum – Freiraum
Siehe 15.1. Theater am Stalden,
Nydeggstalden 34. 9.00 Uhr
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Langenthal
Führung
Urs Hugs Kammerspiele.
Alte Mühle, Mühleweg 23. 12.30 Uhr
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Solothurn
Führung: Albrecht Schnider
«Die Rückseite des Spiegels», Skulpturen
und Arbeiten auf Papier. Führung in Anwesenheit des Künstlers.
Kunstmuseum, Werkhofstr. 30. 11.00 Uhr
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Thun
Führung: Hofstettenstrasse 2010
Mit den beiden Jurymitgliedern Jean-Luc
Manz und Helen Hirsch. Anschliessend Apéro.
Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14.
11.15 Uhr
Montag, 17.01.
Bern
«Partisanen» – Buchvorstellung von
Markus Roduner
Die Balten haben sich gegen die sowjetische
Okkupation gewehrt. Der autobiografische
Roman «Partisanen» des Widerstandskämpfers Juozas Luk?a ist ein ergreifendes
Dokument dieses Kampfes.
Politforum Käfigturm, Marktgasse 67.
19.00 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz
Siehe 13.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Hüeterbueb und Heitisträhl
Traditionelle Formen der Waldnutzung in
der Schweiz. Dr. Martin Stuber, Uni Bern;
PD Dr. Matthias Bürgi (WSL Birmensdorf).
Institut für Pflanzenwissenschaften,
Altenbergrain 21. 19.00 Uhr
Märchen für Erwachsene
«Lust sein, traurig sein – froh zuletzt», frei
erzählt von Hans Peter Wenger. Musikalische
Begleitung: Fabian Bütikofer.
Brotort, Murifeldweg 24. 20.00 Uhr
Roadshow Soziokulturelle Animation
Lesung aus dem Buch «Soziokulturelle
Animation – Professionelles Handeln zur
Förderung von Zivilgesellschaft, Partizipa­
tion und Kohäsion» mit Annette Hug und
Alex Willener.
bg25 – Raum für Soziokultur,
Brunngasse 25. 18.30 Uhr
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Münchenbuchsee
Burgenland Schweiz
Dia-Vortrag von Stefan Maurer.
Vv: Eintritt frei.
Kirchgemeindehaus, Oberdorfstr. 6. 20 Uhr
Dienstag, 18.01.
Bern
Besuchstag
Unterrichtsbesuche auf allen Klassen
(5. Klasse bis Prima).
Stundenpläne unter www.fgb.ch.
Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55.
8.00 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz
Siehe 13.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Erzählforum
Wer Spass hat am Erzählen, trifft sich im
Tausendundzwei – zum Erzählen, Zuhören,
Diskutieren. Eintritt frei.
Tausendundzwei, Freiestrasse 31. 19.00 Uhr
Führung: Lust und Laster. Die 7 Tod­
sünden von Dürer bis Nauman
Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul
Klee.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr
Führung: Kunst am Mittag
Bei dieser Führung wird ein Werk oder
eine Werkgruppe aus der Sammlung oder
Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die
Führung kann mit einem kleinen Imbiss in
der Cafeteria abgerundet werden.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Gesprächsreihe zu den 7 Todsünden –
Kurt Aeschbacher: Neid
Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer
bis Nauman – Eine Koproduktion mit dem
Zentrum Paul Klee.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 20 Uhr
Guided Tours: Lust und Laster.
Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman
Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul
Klee.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12.
19.30 Uhr
Icònes du rock et mode vintage
Kulturhistorische Vorlesung. Dozentin:
Geneviève Favre (Künstlerin und Performerin, Lausanne.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13d. 16.15 Uhr
Kubanische Folklore // Gesang oder
Rhythmik
Lieder singen im Chor. Rhythmen spielen in
der Gruppe. Infos: www.ruthkraehenbuehl.ch
Rhythmikraum Kuba Weissenbühl,
Seftigenstrasse 54. 19.30 Uhr
Nahrung und Erdöl – eine gefährliche
Symbiose
Dr. Daniele Ganser, Friedensforscher und
Energieexperte, beleuchtet die geostrategische Dimension einer abhängigen Nahrungsproduktion. Mit Publikumsdiskussion.
Eröffnung der Möschberg Gespräche.
Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 20.00 Uhr
Visites commentées: Lust und Laster.
Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman
Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul
Klee.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12.
19.30 Uhr
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Thun
Das verlassene Schloss:
Die Schadau und ihre Vorgänger
Staatsbürgerliche Gesellschaft ThunOberland mit einem Vortrag von Dr. Hans
Kelterborn. Vv: Eintritt frei.
Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 20.00 Uhr
MännerPalaver
Mannsein: Mann – Frau + Sex. Was macht
den Unterschied von männlicher und weiblicher Sexualität? Rosinen und Stolpersteine...? Moderation: Beat Bantli.
Raum für Kultur, Mühleplatz 1. 19.30 Uhr
Mittwoch, 19.01.
Bern
Bis ans Ende der Meere. Die Reise des
Malers John Webber mit Captain Cook
Der Autor Lukas Hartmann liest aus seinem
bekannten und preisgekrönten Roman.
Anmeldung: [email protected] oder
Tel. 031 350 77 33.
Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5.
20.15 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz
Siehe 13.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Frauenmehrheit im Bundesrat.
Ziel erreicht?
Der Verein Frau & Politik lädt zum Vortrag des
Politologen Werner Seitz und anschliessender
Diskussion mit bekannten Politikerinnen über
die Ausgangslage der Frauen für die Nationalratswahlen 2011. Vv: Kostenlos.
Vatter Businesscenter, Bärenplatz 2. 19 Uhr
Führung: Wunderwelt Tropen
Ein Streifzug durch den Dschungel. Führung
im Botanischen Garten des Vereins Aquilegia. Leitung: Muriel Bendel. Vv: Kollekte.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr
Literarische Führung: Aller Laster Anfang
Vorgelesen von Michaela Wendt zu den
Werken der Ausstellung «Lust und Laster.
Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman.»
Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland
3. 13.00 Uhr
Magisches Indianerland
Eine farbige Reise für Auge, Ohr und Seele.
Diashow des Fotografen Christian Heeb mit
Live-Tanz und Live-Musik von drei LakotaIndianern.
Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr
Vollmondturmapéro
Beim Einnachten auf den Münsterturm
steigen, viel Spannendes über die Glöckner
und die Challenfänger erfahren und auf dem
Turm bei Vollmond ein Apéro geniessen.
Anmeldung: Tel. 079 760 26 74.
Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr
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Thun
Führung: Hofstettenstrasse 2010
Mit Noëlle Pia, wissenschaftliche
Assistentin.
Kunstmuseum Thun, Hofstettenstr. 14. 18 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Partytunes
Deejay Fosi D.
Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr
Pearls of the 80ies
7 Jahre-Jubiläumsparty. DJ Franctone.
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Propurban
DJs dave-it & 1 way. Mash up.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Raketenmusik
Emely & Scum.
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Saturday Club Dance
DJ Kevie Kev.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Saturday Night Fever
70ies Disco, Funk and more.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
DJ Jon Donson am Mattentanz im Wasserwerk
Es hätte auch anders kommen können. Mit Bass und akustischer Gitarre frönte der Mann
seiner Lust an Musik. Dann schrieb er sich an der Jazzschule in Luzern ein – und landete im
Techno. 2006 gründete Donson mit Freunden die Partyreihe «Elektrostubete» und ist seither
bekannt für minimalistischen House. Im Wasserwerk begleiten ihn Jutzi und Don Tetris von
Substanz. Wasserwerk Club, Bern. Fr., 14.1., 23 Uhr
Donnerstag, 13.01.
Bern
Cocktail Loungin’
Mit Live DJ. Eintritt frei.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr
Karaoke-Night
Mit DJ Zidane.
Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr
Lounge Night
Silobar, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr
Rockin’n’Stompin
Pistolero Pepe.
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Salsa Practica
Jeden Donnerstag. Die Gelegenheit zum
Üben & Tanzen. Best Salsamusic mit DJ
Delirio & DJ Volino. Gratis Eintritt.
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr
Superdonnschti
Roberto Mas.
Formbar, Sandrainstr. 10. 22.00 Uhr
Thirst Day
All Style. DJ papaPOP.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Trio Smile
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
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Thun
Black Music-R&B-Ragga
DJ Smok. Vv: Tickets: [email protected];
Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
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Worblaufen
Happy Hour Thursday
DJ Kriss.
Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 17 Uhr
Freitag, 14.01.
Bern
50ies Jukebox
Rock’n’Roll, Rockabilly, Surf and Swing
Music. DJs El Niño & Lucky Lulu-Belle.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Barstreet-Festival: Jägermeister Glücksrad
DJs Römu, Shark, Kai, Daddy. Mod: Jannik.
Special: Jägermeister Promo.
Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz. 21.00 Uhr
Disco im Prisma: DJ Tom Li
Barfuss, rauch- und alkoholfrei.
Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
DJs Cruze & Diferenz
Berner Mundart HipHop, Future Rap
Classics. Vv: ab 23h Fr. 10.Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr
Electronical Brothers
Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr
Groove Selection
DJ Mr. Dee. Hits, Charts, Partytunes.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Latin Lover
DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin
Styles. Gratis für Frauen bis Mitternacht.
Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr
mattenTanz
DJs Jon Donson, Jutzi & Don Tetris. Techno,
Tekhouse, Minimal.
Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr
ModularClub
Alex Like, w/mastra.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Partytunes
Deejay Fosi D.
Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr
Phönix-Tanzfest – Barfussdisco
Worldmusic und Oldies. DJ Love aus Luzern.
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Schlachthofbronx & Wildlife
Support: Radiorifle. Stil: Elektro, Tropical.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Tausendmal berührt
Die Party fürs echte Schlagerherz. Mit
Schnulze & Schnultze an den Plattentellern.
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Unplugged Fridays
With very special surprise Live-Showcase.
Soul, Electronica, Funky Vibes, Good mood
Sound Afterparty with a various blend of
fantastic DJs.
Du Théâtre , Hotelgasse 10. 21.30 Uhr
We’re jammin’
Urban Sounds. DJs mr. greg & friends.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Trio Smile
Live Musik.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
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Thun
Electro Hop - Disco Pop
DJ Duderino. Vv: Tickets: [email protected];
Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 15.01.
Bern
Audiotheque
Anthony Collins, Huazee.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Barstreet-Festival: Coca Cola Rock-Night
Live-Band: United Four. DJs Scaloni, Aspen.
Coca Cola Dancers.
Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz. 21.00 Uhr
Darkside
Optiv (Cause4Concern), VCA (biotic rec),
Deejaymf (UTB), Oliv (Loccomotion), Andre
(Locomotion), Submerge (beatsandpics).
Drum’n’Bass. Vv: www.petzitickets.ch
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.
23.00 Uhr
Karaoke-Night
Mit DJ und Moderator «Salvi».
Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr
Mickey Morris & Family
House.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
MyGeneration 40+ Party
Für alle Tanzfreudigen und Musikliebhaber
über Vierzig - gute Gelegenheit, neue Leute
Deiner Generation kennenzulernen.
Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.00 Uhr
Singles Night
The Record Player Party Hosted by
DJ Mifume. Vv: Eintritt frei.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
Te amo Barcelona
Stil: Hip Hop, House. DJ Jekey (Spain),
DJ Enrique Martinez.
Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
The Lick
Dedicated To The Ladies. Disco, Soul, R&B,
Funky House. Star-DJ Mickey D (UK),
DJ Matrama (BE).
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Wellauers Tanzplatz
Disco für Leute über 30.
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 22.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Trio Smile
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
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Thun
Erox Final Night
DJ Erox and Friends.
Vv: Tickets: [email protected];
Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
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Worblaufen
Metal Night
DJ Toxic Twin und Metal Dundee. Downstairs
Pub, Worblaufenstrasse 161. 20.00 Uhr
Sonntag, 16.01.
Bern
After-Theque
Bird, w/robel.
Formbar, Sandrainstr. 10. 5.00 Uhr
Lindy Hop: Tanzabend
Lindy Hop ist ein dynamischer Paartanz aus
dem Amerika der 30er Jahre.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Mamboclub mit Live-Konzert
Resident Mambo mit Salsa- & Latin-Jazz
Musik.
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.30 Uhr
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Thun
Some House
DJ Rootek. Vv: Tickets: [email protected];
Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 18.01.
Bern
Cocktail Loungin’
Mit Live DJ. Eintritt frei.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr
El Cielo – Salsa Elegante
Salsa-Musik mit DJ Santino & DJ El Son bis
Mitternacht.
Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
Salsa Practica
Salsa, Bachata. Gratis Eintritt.
Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 19.01.
Bern
Karaoke
Mit KIM.
Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 20 Uhr
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Münchenbuchsee
Big M Box
Dance & Show Band.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Alhambra
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00 (ausser Mi)/17.45/20.45 (ausser Di)
Ab 10/8 Jahren – E/d/f
Little Fockers
Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es
Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem
höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun
bekommt.
20.30 (Di) – E/d/f
Swisscom Carte Bleue Night: The Next Three Days
Thriller-Drama-Mix um einen unbescholtenen Mann
(Russell Crowe), der zum Kriminellen wird, um
seine Frau aus dem Gefängnis zu befreien.
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.15/20.30/23.15 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Love And Other Drugs
Jake Gyllenhaal spielt Jamie Randall, einen
Lebemann mit einem Faible für schöne Frauen,
schließlich aber sein Herz an Maggie Murdock
(Anne Hathaway) verliert.
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
The Chronicles of Narnia 3
Drittes Abenteuer aus dem Narnia-Zyklus, das die
beiden jüngsten Pevensie-Kids auf eine magische
Seereise mit abenteuerlichen Entdeckungen und
Kreaturen schickt.
17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 1
Harry, Ron und Hermine begeben sich auf eine
lebensgefährliche Mission: Sie müssen Voldemorts
Geheimnis seiner Unsterblichkeit und Zerstörungskraft finden und vernichten.
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
14.00 (Fr-Mo/Mi) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Fair Game
Ehefrau – Mutter – Spionin: die wahre Geschichte
der Ex-Agentin Valerie Plame. Ein Politthriller von
Doug Liman mit Naomi Watts und Sean Penn.
16.15 – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f
Bal – Honig
Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film
über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von
Semih Kaplanoglu.
18.30 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f
El Secreto de Sus Ojos
Ein faszinierender Thriller voller witziger Dialoge
und mit einer wunderbaren Liebesgeschichte und
einem brillanten Ricardo Darín. Oscar 2010: Bester
fremdsprachiger Film!
21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
You Will Meet A Tall Dark Stranger
Romantische Komödie von Woody Allen: Alfie
(Anthony Hopkins) verlässt nach langen Jahren
seine Frau Helena (Gemma Jones), um mit dem
kessen Callgirl Charmaine seine verlorene Jugend
zu suchen.
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
12.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Black Swan
Bittere Rivalität im Ensemble des New York City
Balletts. Nina (Natalie Portman) will um jeden
Preis die Hauptrolle in «Schwanensee» bekommen.
14.45/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Another Year
Der grandios gespielte Film ist eine Liebeserklärung an engagierte Menschen, die zum Kitt einer
Gesellschaft werden. Seit «Secret & Lies» der
beste Film von Mike Leigh mit Jim Broadbent,
Ruth Sheen.
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
16.30 (ausser Di) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Der letzte schöne Herbsttag
Wie geht das eigentlich, zusammen glücklich sein?
Eine Beziehungskomödie von Ralf Westhoff.
14.00 (ausser Di)/18.30 (ausser Di)/21.00
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Drei
Fremdgehen, Kinderwunsch, Zusammenziehen,
Fehlgeburten, Flucht und Rückkehr: seit 20 Jahren
sind Hanna und Simon ein Paar. Sie leben in
Berlin, sind kinderlos, kultiviert & ernüchtert.
CineClub
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.10/16.20/18.30/20.40
Ab 14/12 Jahren – Französisch/d
Small World
Die mit viel Feingefühl für die grosse Leinwand
umgsetzte Verfilmung von Martin Suters bisher
grösstem und mehrfach preisgekröntem Romanerfolg. Mit Gérard Depardieu.
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46
www.cinematte.ch
21.00 (Fr/Sa), 18.30 (Mo), – E/d/f
The Big Lebowski
R.: Joel Coen; mit: Jeff Bridges, John Goodman,
Julianne Moore; Die Dummheit zweier Geldeintrei­
ber bringt Jeff Lebowski, den mittellosen AltHippie, mit seinem millionenschweren Namens­
vetter zusammen.
18.30 (Sa), 16.00 (So) – stumm
Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens
| Nosferatu Tango
R.: Friedrich Wilhelm Murnau; mit: Max Schreck;
D/1922. Mit Nosferatu – Eine Symphonie des
Grauens begründete Friedrich Wilhelm Murnau
(1888–1931) das Genre des Vampirfilms. Vorfilm:
Nosferatu Tango.
18.30 (S), 21.00 (Mo) – E/d/f
Blood Simple – Director’s Cut
Regie: Joel & Ethan Coen; mit: Frances McDormand, John Getz, Dan Hedaya; US/1999. Das
Erstlingswerk der Coen-Brüder ist eine Hommage
an den «Film Noir» der 1940er Jahre.
CineMovie 1
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.30 (So)
Ab 12/10 Jahren – Linguala/Französisch/d
Benda Bilili!
Kinshasa Social Club! Ricky hat einen Traum: Er
will, dass seine Musiktruppe «Benda Bilili» die
erfolgreichste Band von Kinshasa am Kongo wird.
14.30/16.30/18.30 (ausser Do)/20.30 (ausser Do)/
21.00 (Do) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Satte Farben vor schwarz
Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der
jungen Schweizer Regisseurin Sophie Held-mann.
Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung
mit Senta Berger und Bruno Ganz.
CineMovie 2
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.40 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f
Am Anfang war das Licht
Dokumentation über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne
Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur
Straubinger.
14.30/17.20 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d
Des hommes et des dieux
Wahre Geschichte von acht christlichen französischen Mönchen, die in Eintracht mit ihren
muslimischen Brüdern leben. Von Xavier Beauvois.
20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
The Tourist
Der Amerikaner Frank (Johnny Depp) reist durch
Europa und trifft in einem Zug die atemberaubend
schöne Elise (Angelina Jolie). Als sie in Venedig
aussteigen, ist er schon Hals über Kopf verliebt.
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Rapunzel
Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke
Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren
ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick
für Mädchen und Jungs jeden Alters.
20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 1
Harry, Ron und Hermine begeben sich auf eine
lebensgefährliche Mission: Sie müssen Voldemorts
Geheimnis seiner Unsterblichkeit und Zerstörungskraft finden und vernichten.
City 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Due Date – Stichtag
Die neue Komödie von «Hangover»-Regisseur Todd
Philips mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis
in den Hauptrollen.
20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Red
Spannungsgeladenes Actionspektakel mit einer
gesunden Portion Selbstironie und Top-Besetzung.
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Love And Other Drugs
Jake Gyllenhaal spielt Jamie Randall, einen
Lebemann mit einem Faible für schöne Frauen,
schließlich aber sein Herz an Maggie Murdock
(Anne Hathaway) verliert.
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15/23.00 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
The Green Hornet – 3D
Michel Gondry, Spezialist für skurrile Filmstoffe,
verpasst dem klassischen Superheldenstoff
ein Makeover mit Comedy-Ass Seth Rogen als
Titelheld.
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45/23.15 (Fr/Sa)
Ab 10/8 Jahren – Deutsch
Little Fockers
Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es
Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem
höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun
bekommt.
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.45/17.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Last Night
Joanna (Keira Knightley) und Michael (Sam
Worthington) sind scheinbar glücklich verheiratet.
Doch auch ihre Ehe wird in einer hochemotionalen
Nacht leidenschaftlich geprüft.
10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – I/d/f
Nel giardino dei suoni
Eine poetische Entdeckungsreise in die
Grenzgebiete der Kommunikation, ein leiser und
berührender Film über die Welt der Töne, Klänge
und Geräusche. Von Nicola Bellucci.
20.45/23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Skyline
Die Menschheit wird von einem unheimlichen
blauen Licht angezogen und lösen sich scheinbar
in Luft auf. Ein weiteres Alien-Spektalel des Regieduos des Films «Alien vs. Predator 2».
CineMovie 3
14.15/16.30/18.45 – Ab 12/10 Jahren –
Französisch/d
Copie Conforme
Eine universelle Geschichte, die jedem und überall
passieren könnte. Eine Frau begegnet einem
Schriftsteller – eine intime, liebevoll zärtliche
Beziehung entwickelt sich.
21.00 – Ab 16/14 Jahren – Norwegisch/d/f
En Ganske Snill Mann
Ulrik ist gerade aus dem Knast, da stellt sich ihm
die Frage – neues Leben oder altes? Eigentlich
möchte er schleunigst die ungnädige Vergangenheit so weit wie möglich hinter sich lassen ...
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Burlesque
Steve Antins Musical über den Aufstieg eines
Revuegirls spielt seine Trümpfe überzeugend
aus: das Filmdebüt Christina Aguileras und das
Comeback Chers.
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917
www.kellerkino.ch
18.00 (täglich) – Dialekt
Zu zweit
Gewinner des Zürcher Filmpreises 2010! – Jana
und Andreas entfliehen dem Alltag in ein romantisches Wochenende im Tessin und geraten auf
eine Achterbahn der Gefühle. Ein bemerkenswertes
Filmdébut!
19.20 (täglich) – OV/d/f
Taxiphone
So hat sich das junge Schweizer Paar seinen
Wüstentrip nicht vorgestellt: Wegen einer Panne
stranden sie in der Oase Tar. Keine Ersatzteile, kein
Mechaniker: Der Stopp zieht sich in die Länge.
21.00 (täglich) – E/d/f
Here & There
Der unausgeschlafene, unrasierte Saxofonist
Robert muss seine Bude räumen. Sein Zügelhelfer
Branko bietet ihm 5000$, wenn er in Serbien seine
Freundin heiratet. Robert ist auf das Schlimmste
gefasst.
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
15.20 (ausser So)/19.50
Ab 10/8 Jahren – Dialekt
Liebling, lass uns scheiden
Franziska, erfolgreiche Geschäftsfrau, will sich
von Oliver, ihrem «Hausmann» scheiden lassen.
Doch was dieser Entschluss so alles auslöst, damit
hatte niemand gerechnet ...
10.45 (So)/13.00/15.10/19.40/22.00
Ab 10/8 Jahren – Deutsch
17.25 – Ab 10/8 Jahren – E/d/f
Little Fockers
Gaylord und Pam haben inzwischen Zwillinge. Als
guter Vater nimmt Greg sogar einen neuen Job
an und erweckt damit Jacks Misstrauen, denn
dieser kann sich natürlich nicht aus der Erziehung
raushalten.
«Mutiny on the Bounty» im Lichtspiel
Lewis Milestone hat die historisch belegte «Meuterei auf der Bounty» 1962 erstmals in
Farbe verfilmt. Unter dem Kommando des brutalen Kapitäns William Bligh (Trevor Howard)
sticht die Bounty in See nach Tahiti. Auf dem Heimweg will sich der erste Offizier, Fletcher
Christian (Marlon Brando), die Tyrannei Blighs nicht länger gefallen lassen und zettelt eine
Meuterei an. Kino Lichtspiel, Bern. So., 16.1., 15 Uhr
16.00 (Sa) – Türkisch/d/f
Yumurta – Egg
Erster Teil der »Yusuf Trilogie« (Bal): Durch den
Tod der Mutter kehrt Yusuf in die Kleinstadt seiner
Adoleszenz zurück und trifft auf Ayla, die seine
Mutter in den letzten Jahren begleitet hat.
10.45 (So)– Deutsch
Sacred & Secret- Das geheime Bali
Auf Bali hat sich eine uralte Form des Hinduismus
erhalten. Geheimnisvolle, oft verstörende
Zeremonien.
12.30 (So) – Deutsch
Wildnis Schweiz
Der Film begeistert durch spektakuläre Aufnahmen
und sensibilisiert gleichzeitig die Zuschauer für die
Umwelt und deren Schutz.
14.15 (So) – E/d/f
Beyond this Place
Kaleo La Belle fordert seinen Vater (Hippie-Pionier
auf Maui), der sich 30 Jahre nicht um ihn gekümmert hat, zu einer Radtour auf. – «Eine absolut
faszinierende Auseinandersetzung.»
M. Sennhauser.
16.00 (So) – Türkisch/d/f
Süt – Milk
Im zweiten Teil der »Yusuf Trilogie« (Bal) erzählt
Kaplanoglu von den Schwierigkeiten des 20
Jährigen mit den Ansprüchen einer patriarchalen
Gesellschaft und seiner noch diffusen Berufung
zum Poeten.
Kino Kunstmuseum
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99
www.kinokunstmuseum.ch
16.30 (Sa) – Deutsch
Der Nussknacker und der Mäusekönig
Von: Tatjana Ilyina, Michael Johnson, Ross Helford,
Andy Hurst, nach E.T.A. Hoffmanns Märchen. Der
Animationsfilm nimmt das Publikum mit auf eine
erlebnisreiche Reise.
18.30 (Sa/So) – OV/d/f
Satin rouge
Von Raja Amari. Mit Hiam Abbass. Eine Hausfrau
und Mutter verwandelt sich zur ekstatischen
Bauchtänzerin und emanzipierten Frau. Eine Art
Märchen aus Tausendundeiner Nacht.
20.30 (Sa/Mo/Di) – OV/d/f
Cidade de Deus
Brasilien 2002. Fernando Meirelles zeigt in
schonungslosen, aber ästhetischen Bildern den
brutalen Alltag brasilianischer Jugendlicher in
einem Slum von Rio de Janeiro.
11.00 (So) – OV/e
Premiere: I wish I Knew (Hai shang chuan qi)
Die Melancholie dominiert als Grundstimmung
in diesem wunderschön gefilmten Porträt von
Shanghai. Film zur Ausstellung im Kino Kunst­
museum «Mahjong – Chinesische Gegenwartskunst».
16.30 (So)
Le pain/La danse eternelle
Zwei Filme von Hiam Abbass. Eine Familie sitzt
am Mittagstisch, doch es gibt kein Brot mehr ...
2ter Film: Eine wunderschöne Geschichte eines
siebzigjährigen Mannes.
18.30 (Mo) – OV/d/f
Paradise Now
Palästina/Niederlande/Israel/Deutschland/Frankreich 2004. Von Hany Abu-Assad. Der Film erzählt
detailliert von den letzten 24 Stunden zweier junger
Männer, die in der West Bank leben.
18.30 (Di) – I/d/f
Ladri di biciclette
Vittorio de Sica , Italien 1948. Mit: Lamberto
Maggiorani. Der mit «menschen von der Strasse»
im Nachkriegs-Rom gedrehte Film gehört zu den
Meisterwerken des italienischen Neorealismus.
Kino Reitschule
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69
www.reitschule.ch
20.00 (Do)
2. Norient Musikfilm Festival:
Muezzin/Taqwacore: The Birth of Punk Islam
Dokumentarfilme zu alternativer, experimenteller,
populärer und neuer Musik in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa.
20.00 (Fr)
2. Norient Musikfilm Festival:
Whose is this Song?/Fokofpolisiekar
Dokumentarfilme zu alternativer, experimenteller,
populärer und neuer Musik in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa.
20.00 (Sa)
2. Norient Musikfilm Festival:
Full Metal Village/We don’t Care about Music
Anyway
Dokumentarfilme zu alternativer, experimenteller,
populärer und neuer Musik in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa.
Lichtspiel
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05
www.lichtspiel.ch
15.00 (So) – E/d/f
Mutiny on the Bounty
Lewis Milestone; USA 1962. In diesem erstklassig
inszenierten Südseeabenteuer nimmt der britische
Kapitän Bligh mit seinem Segler «Bounty» 1787
Kurs auf Tahiti. Mit Marlon Brando.
Bar ab 14.30h.
20.00 (So. 16.01.) – OV
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
Bar ab 19h.
Pathé Westside
Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch
15.20 (So) – Ab 16/14 Jahren – Italienisch
A natale mi sposo
Von Massimo Boldi mit Elisabetta Canalis.
13.00/18.00/20.40 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Burlesque
Die junge Ali verschlägt es durch Zufall in das
Revuetheater «Burlesque Lounge». Sie erhält einen
Job als Kellnerin und schliesslich schafft sie den
Sprung von der Bar auf die Bühne ...
21.55/00.20 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Due Date
Peter, dessen Frau in 5 Tagen Geburtstermin
hat, wird unfreiwillig Reisegefährte vom Nachwuchsschauspieler Ethan. Nicht nur etliche Autos
bleiben auf der Strecke, sondern vor allem Peters
Nerven ...
00.20 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Fair Game
Als die Regierung ignoriert, dass im Irak keine
Massenvernichtungswaffen existieren, veröffentlicht Joe einen Bericht. Aus Rache wird seine Frau,
eine Agentin, enttarnt und muss um ihr Leben
fürchten.
13.00/18.20 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Harry Potter and the Deathly Hallows – Teil 1
Harry, Ron und Hermine müssen Voldemorts
Horkruxe finden und vernichten. Doch die Todesser
haben das Zaubereiministerium übernommen
und Terror und Verfolgung gehören nun zur
Tagesordnung.
17.20 (Do/Sa/Mo/Di)
Ab 16/14 Jahren – Italienisch
La banda dei babbi natale
Von Paolo Genovese, mit Aldo Giovanni Giacomo,
Angela Finocchiaro, Massimo Popolizio.
11.00 (So)/15.30/18.00/20.30/23.10 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
16.00/18.30/21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Love and other Drugs
Freigeist Maggie trifft Jamie, dem es gelingt,
sich mit seinem Charme sowohl bei den Frauen
als auch in der skrupellosen Pharmaindustrie
zu behaupten. Die Liebe trifft beide vollkommen
unerwartet ...
23.55 (Fr/Sa) – Ab 16 Jahren – Deutsch
Machete
Machete hat nichts zu verlieren. Drogenkönig
Torrez tötet seine Familie und beinahe auch ihn
selbst. Machete flüchtet nach Texas, findet sich
dort aber wieder in einem Netz aus Korruption und
Betrug.
10.45 (So)/13.00 (Sa/So/Mi)
Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Megamind – 3D
Das ist der Name des durchtriebensten, brillantesten und gleichzeitig erfolglosesten Bösewichts, der
im Laufe der Jahre immer wieder versucht, auf jede
Weise die Stadt Metro City zu erobern ...
10.30 (So)/13.00/15.20/17.45/20.15/22.45 (Fr/Sa)
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
10.30 (So)/16.00/21.20 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Morning Glory
Eine Produzentin erhält einen Job bei der schlechtesten Morgenshow im TV. Um diese aufzupeppen,
holt sie eine TV-Legende an Bord. Doch der findet
es unter seiner Würde, eine Morningshow zu
moderieren.
10.00 (So)/13.00 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch
Mount St. Elias
Axel Naglich, Peter Ressmann und Jon Johnston
besteigen 2007 den Mount St. Elias und bestreiten
danach die längste Skiabfahrt der Welt. Der
Aufstieg und die Abfahrt werden zu einer Grenz­
erfahrung.
17.20 (Fr/So/Mi) – Ab 8/8 Jahren – Italienisch
Natale in Sudafrica
Von Neri Parenti, mit Christian De Sica, Massimo
Ghini, Giorgio Panariello.
10.30 (So)/13.10/21.40 (ausser Mi)
Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Otto’s Eleven
Jean Du Merzac bringt Otto arglistig um seinen
wertvollsten Besitz: Ein Gemälde, das sich seit
Generationen in Familienhand befindet. Otto
und seine Freunde beschliessen, sich das Bild
zurückzuholen.
23.45 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
Paranormal Activity 2
Wenn die Menschen schlafen gehen, die Lichter
ausmachen und die Augen schliessen, kehrt der
Schrecken zurück. Und diesmal gibt er sich mit
Geräuschen und unheimlichen Erscheinungen
nicht zufrieden ...
15.40 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Rapunzel – 3D
Flynn ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Auf der
Flucht trifft er auf ein Mädchen, das in einem Turm
festsitzt. Rapunzel bringt ihn dazu, sie zu befreien
und ihr die grosse weite Welt zu zeigen ...
23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Red
Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einst
Top-Agenten, doch ihr geheimes Wissen macht
sie nun zu den Top-Angriffszielen der CIA. Des
Rentner-Lebens überdrüssig, machen sie sich auf
ins Abenteuer.
10.00 (So)/13.45 (Sa/So/Mi)
Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Reine Fellsache
Dan Sanders soll ein grosses Wohnbauprojekt
überwachen. Dummerweise bedroht dieses die
Heimat der lokalen Waldbewohner – und die lassen
sich das nicht gefallen. Im Gegenteil: Sie schlagen
zurück!
23.20 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch
Saw – 3D
Als ein Kampf um Jigsaws brutales Erbe hereinbricht, suchen einige Überlebende Hilfe beim
Mitüberlebenden Bobby Dagen, dessen dunkle
Geheimnisse eine neue Welle des Terrors frei­
setzen ...
13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/20.05/22.10/00.30 (Fr/Sa)
Ab 14/14 Jahren – Deutsch
Skyline
Eine Gruppe von Freunden wird von einem blauen
Licht geweckt. Sie entdecken auch schnell das
Geheimnis dahinter: Eine ausserirdische Armee ist
im Anmarsch und es beginnt ein Wettlauf gegen
die Zeit.
15.05/17.35 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
The Chronicles of Narnia 3 – 3D
Edmund und Lucy Pevensie begeben sich zusammen mit ihrem Vetter Eustachius auf eine unglaubliche Reise auf dem Schiff «Dawn Treader». Es
erwarten sie Abenteuer, Schicksalsschläge und
Entdeckungen ...
Klappe
10.15 (So)/13.10/15.50/18.30/21.15/23.50 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
The Green Hornet – 3D
Seth Rogen spielt die klassische Comic-Figur «The
Green Hornet». Am Tage ist er der weitgereiste
Zeitungsverleger Britt Reid, in der Nacht bekämpft
er als «Grüne Hornisse» das Verbrechen ...
für «Paradise Now»
35
17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
The Switch
Kassie beschliesst per Samenspende Schwanger
zu werden. Doch dabei läuft etwas schief. Von Josh
Gordon und Will Speck. Mit Jennifer Aniston, Jason
Batemann.
13.15/15.40/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
10.15 (So)/18.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
The Tourist
Frank reist durch Europa, und trifft die schöne
Elise. Aber Elise hat seinen Weg nicht zufällig gekreuzt. Sie führt ihn direkt ins Abenteuer und bald
wird Frank von Polizei und Gangstern gejagt.
13.45 (Do/Fr/Mo/Di)/23.30 (Fr/Sa)
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Unstoppable
Durch ein Missgeschick gerät ein Zug, beladen
mit giftigen Chemikalien, unbemannt von allein in
Bewegung. Spannender Actionthriller mit Denzel
Washington und Rosario Dawson. Von Tony Scott.
10.45 (So) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Wildnis Schweiz
Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor.
13.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Yogi Bär – 3D
Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor.
Rex
Schwanengasse 9, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/18.00/20.45 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
The Tourist
Stilsichere Hitchcock-Hommage, in der ein harmloser Tourist ins Visier von Polizei und Unterwelt
gerät. Von Florian Henckel von Donnersmarck (Das
Leben der Anderen), mit Johnny Depp, Angelina
Jolie.
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Morning Glory
Romantische Komödie in der aberwitzigen Welt des
Morgenfernsehens; mit Rachel McAdams, Diane
Keaton und Harrison Ford.
Splendid 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Rapunzel – 3D
Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke
Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren
ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick
für Mädchen und Jungs jeden Alters.
17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Green Hornet – 3D
Michel Gondry, Spezialist für skurrile Filmstoffe,
verpasst dem klassischen Superheldenstoff
ein Makeover mit Comedy-Ass Seth Rogen als
Titelheld.
Splendid 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45 – Ab 6/4Jahren – Deutsch
Yogi Bär – 3D
Die Neuverfilmung der klassischen Cartoons
begleitet Yogi-Bär samt treuem Kumpel bei deren
Plänen, den Lunch der Parkbesucher zu stibitzen –
und nebenbei die Zukunft des Parks zu retten.
17.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
The Chronicles of Narnia 3 – 3D
Drittes Abenteuer aus dem Narnia-Zyklus, das die
beiden jüngsten Pevensie-Kids auf eine magische
Seereise mit abenteuerlichen Entdeckungen und
Kreaturen schickt.
20.15/23.00 (Fr/Sa) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Rapunzel – 3D
Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke
Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren
ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick
für Mädchen und Jungs jeden Alters.
ZVG
15.15/19.35 (ausser Mi)
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Last Night
Das Ehepaar Reed ist glücklich verheiratet, doch
eine Nacht könnte dies verändern. Michael muss
mit seiner Kollegin auf Geschäftsreise. In der
gleichen Nacht trifft Joanna zufällig eine alte
Liebe.
Anzeiger Region Bern
Said kann seiner ahnungslosen Mutter nicht in die Augen schauen.
Hiam Abbass ist die berühmteste arabische Schauspielerin überhaupt. Dies obwohl sie bereits über vierzig war, als ihr 2002 mit
der Rolle der Bauchtänzerin im tunesisch-französischen Film
«Satin Rouge» von Raja Amari auch der internationale Durchbruch gelang. Zuvor hatte die 1960 in Nazareth geborene Palästinenserin als Lehrerin und Fotoreporterin gearbeitet. Inzwischen
hat sie mit Steven Spielberg, Jim Jarmusch oder Julian Schnabel
gedreht und verkörpert durch ihre Rollen in Filmen wie «The Syrian Bride» (2004), «Paradise Now» (2005) oder «Lemon Tree»
(2008), die alle die Palästina-Frage behandeln, das Streben nach
Frieden im Nahostkonflikt. Als erste palästinensische Schauspielerin bekam sie vor zwei Jahren den nationalen Filmpreis Israels
verliehen.
Das Kino Kunstmuseum zeigt zu Hiam Abbass Ehren bis Ende Januar eine Filmreihe, in der mit «Chaque jour est une fête» (2009)
von Dima El-Horr und Thomas McCarthys «The Visitor» (2007)
auch zwei Berner Premieren zu sehen sind. Voraussichtlich wird
Abbass am 29. Januar im Kino Kunstmuseum anwesend sein.
Hiam Abbass verkörpert meist emanzipierte arabische Frauen,
die sich den gesellschaftlichen Konventionen nicht unterwerfen
und sich von Konflikten nicht kleinkriegen lassen. Dabei hat Abbass keine Angst vor provokanten und streitbaren Filmen. Am
kontroversesten diskutiert wurde wohl Hany Abu-Assads «Paradise Now», in dem Hiam Abbass die Mutter eines Selbstmordattentäters spielt. Obwohl es sich dabei nur um eine Nebenrolle
handelt, ist auch dieser Film in der Reihe zu Abbass zu sehen.
Sympathische Attentäter
«Paradise Now» erzählt von den letzten 24 Stunden zweier befreundeter junger Palästinenser. Khaled (Ali Suliman) und Said
(Kais Nashef) wurden auserwählt ein Selbstmordattentat in Tel
Aviv zu begehen. Die beiden sind zu allem entschlossen, doch der
Anschlag misslingt. Der zweite Versuch ist zwar schon geplant,
doch bis dahin muss jeder für sich noch einmal entscheiden, ob
das Attentat die richtige Lösung ist. Sie entwickeln dabei gegensätzliche Positionen: Während Said nach wie vor von der Richtigkeit des Anschlages überzeugt ist, beginnt Khaled zu zweifeln.
Der palästinensisch-niederländische Regisseur Hany Abu-Assad
zeichnet feinfühlig zwei Selbstmordattentäter, die dem Zuschauer nicht die Möglichkeit lassen, sie als Monster wahrzunehmen.
Man sieht die beiden in ihrem Alltag, der nicht im Geringsten
von Fanatismus geprägt ist: etwa bei der Arbeit in der Werkstatt,
beim Wasserpfeiferauchen oder beim Essen mit ihren Familien.
Sie werden als sympathische Menschen dargestellt. Ihre Entscheidung zum Attentat erscheint dennoch als eine verständliche Konsequenz ihres von einem grossen Konflikt geprägten Lebens.
Interpretationsraum für den Zuschauer
Die menschliche Darstellung der Attentäter brachte dem Film
harsche Kritik ein. Es wurde kritisiert, dass der Film die Täter zu
gewöhnlich darstelle und zu klar Position für die palästinensische
Seite beziehe. Vermisst wurde die Thematisierung des politischen
Hintergrunds und es wurde als verharmlosend empfunden, dass
der Film darauf verzichtet, die konkreten Folgen des Attentats
darzustellen: tote unschuldige Zivilisten mit abgetrennten Körperteilen. Dass stattdessen die Schlussszene in ein weisses Licht
übergeht und unkonkret bleibt, wirkt aber künstlerisch konsequent. Denn mit stilistischen Mitteln wie langen Einstellungen,
langsamen Schnitten und dem Verzicht auf ausführliche Dialoge
wird dem Zuschauer während des ganzen Films Raum gelassen,
sich selbst mit der Thematik des Nahostkonflikts auseinanderzusetzen.
Regine Gerber
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino Kunstmuseum, Bern
Mo., 17.1., Sa., 22.1., Mo., 24.1., jeweils 18.30 Uhr
www.kinokunstmuseum.ch
36 Anzeiger Region Bern
13. bis 19. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Abtauchen und Baden in Malerei
hyperrealistischen Stil von Andres Fischer Muñoz, einem Künstler, dessen
neuste Werkgruppe, «Transitions», die
Galeristin Béatrice Brunner pünktlich
ZVG
Ein junger Mann mit knallgelber Taucherbrille und dazu passendem Schnorchel taucht gleich ab. Oder ist er gerade
aufgetaucht? Gemalt wurde das Bild im
ZVG
Martin Ziegelmüller arbeitet wieder mit Öl und setzt den Fokus weiterhin auf das Licht.
Ceci n’est pas une foto: Hyperrealistisches Übergangsbild von Andres Fischer Muñoz.
zum Galerien-Wochenende enthüllt.
Seit 2004 lebt der 1965 in Bogotá geborene Sohn eines kolumbianischen
Vaters und einer amerikanischen Mutter in Bern, 2006 stellte er erstmals bei
Béatrice Brunner aus. Damals zeigte
der Maler eine Serie von Diptychen
mit halbnackten Paaren, die er räumlich voneinander trennte, um so dem
Bedürfnis nach Freiraum in jeder zwischenmenschlichen Beziehung Ausdruck zu verleihen. In seinen neusten
Arbeiten beschäftigt er sich mit kurzen,
einmaligen Übergangssituationen. Diese hält er wie Standbilder fest.
Mit Gelatine überzogen
Sein Taucher erlebt einen solchen Transitmoment während des Ein- beziehungsweise Auftauchens. Es wirkt, als
hätte Muñoz die Wirklichkeit mit Gelatine überzogen. Der am Kinn herunterlaufende Wasserfaden und das Glanzlicht in der Brille suggerieren die Perfektion manipulierter Werbebilder. So
hyperrealistisch arbeiteten viele Künstler Anfang der 70er-Jahre, besonders in
den USA. Bald geriet die Stilrichtung in
Verruf. Man warf ihr vor, einfach nur
schön und somit banal zu sein. Dabei
ging und geht es vielen Vertretern, darunter mit Bestimmtheit auch Muñoz,
darum, durch Übersteigern die Frage
nach dem eigentlichen Wesen profaner
Dinge zu stellen und oftmals auch um
das Formulieren eines ironischen Kommentars.
Auch im Kunstkeller steht die Malerei
im Fokus. Galeristin Dorothe Freiburghaus präsentiert Bilder von Martin Ziegelmüller, dem 1935 in Graben BE geborenen Künstler, der bekannt ist für seinen faszinierenden Umgang mit Licht.
Nach einigen Versuchen mit neuen
Medien kehrte er zu seiner ersten Lie-
ZVG
Kultur-Leistungssportler freuen sich schon: Der Verein Berner Galerien lädt
zum Galerien-Wochenende mit fünfzehn Ausstellungen. Ein paar Highlights
für alle, die keinen Marathon absolvieren wollen.
Rätselhafte Porträts von Entrückten: die Gemälde der Künstlerin Gabi Hamm.
be zurück, der Ölmalerei, der er immer
wieder neue Aspekte abgewinnen kann.
In fast schon impressionistischem Stil
hat er das Funkeln auf der Aare, ein aufkommendes Gewitter oder einen Berg
im morgendlichen Glanz eingefangen.
Alles in der Schwebe
Dass für zeitgenössische Künstler altmeisterliche Techniken sowie klassische Genres wie Landschaft, Porträt
und Stillleben wieder interessant sind,
wird auch in der Galerie Krethlow deutlich. Hier stösst man auf rätselhafte
Porträts der 1956 in Stuttgart geborenen
und international gefeierten Künstlerin
Gabi Hamm. Sie kreiert eine geheimnisumwitterte Atmosphäre, wie man sie
von Gemälden des Manierismus (1560–
1610) kennt. Die kleinformatigen Bilder bestechen durch ihre Entrücktheit,
durch ungewohnte Farbgebung und unnatürliche Posen. Alles scheint sich hier
in der Schwebe zu befinden. Die Farben changieren zwischen Warm- und
Kalttönen, die Porträtierten zwischen
Kindlichkeit und Erwachsensein oder
zwischen den Geschlechtern. Bei so viel
Suggestion ist die Vorstellungskraft des
Betrachters gefordert. Stehenbleiben
lohnt sich.
Helen Lagger
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Diverse Galerien, Bern
Sa., 15., und So., 16.1, 11 bis 17 Uhr
www.vereinbernergalerien.ch
Inserat
GALERIE HENZE & KETTERER
3114 Wichtrach/Bern Kirchstrasse 26 - Tel. 031/781 06 01 Fax 031/781 07 22
www.henze-ketterer.ch
GIOVANNI MANFREDINI
EXPRESSIONISTEN II
Heckel, Jawlensky, Kirchner, Mueller, Nolde,
Pechstein, Schmidt-Rottluff und Zeitgenossen
15. Januar bis 16. April 2011
Vernissage am Berner Galerienwochenende
Samstag / Sonntag, 15. / 16. Januar 2011, 11.00 – 17.00 Uhr
Führungen durch die Ausstellungen jeweils um 12.00 und 16.00 Uhr
Opera al nero