Schuljahrbuch - Regelschule Uder

Transcription

Schuljahrbuch - Regelschule Uder
VORWORT
Liebe Leserinnen
und Leser,
in der vierten Ausgabe des Schuljahrbuches finden Sie wieder eine
Vielzahl von Informationen zur
Arbeit und zum vielgestaltigen Leben in unserer Schule. Bevor ich
auf die Inhalte näher eingehe, ist es
mir ein Bedürfnis, den Betrieben
und Einrichtungen unserer Region
zu danken, welche durch ihre aktive Unterstützung diese aktuelle
Ausgabe unseres Schuljahrbuches
ermöglicht haben. Herzlichen
Dank für das Engagement und Interesse. Das Schuljahrbuch ist nun
in unserer Schulgemeinde zu einer
Tradition geworden, auf die alle
sehr stolz sein können. Transparenz schulischer Arbeit ist für die
Regelschule Uder auf diese Art
und Weise Realität geworden, alle
Interessierten können sich so umfassend über Inhalte, Angebote
und Aktivitäten sowie die erreichten Ergebnisse schulischer Arbeit
informieren.
Selbstverständlich
erfolgt auch wieder eine vollständige Dokumentation der Zusammensetzung der einzelnen Klassen.
Mit Stolz können wir auch in diesem Jahr beachtliche Ergebnisse in
den verschiedensten Wettbewerben
und Wettkämpfen dokumentieren.
Das Schuljahr 2004/2005 wurde
von verschiedenen Schwerpunkten
geprägt. Die ersten Ergebnisse der
INIS – Befragung führten zu konkreten Schlussfolgerungen mit
dem Ziel, die Hinweise im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten
auch zügig umzusetzen. Die damit
begonnene Entwicklung wird fortgesetzt, die Regelschule Uder befindet sich auf dem Weg zur „Eigenverantwortlichen Schule“. Unter dieser Bezeichnung werden den
Schulen vom Thüringer Kultusministerium konkrete Entwicklungsvorhaben ermöglicht. Erfolgreich
2
wurde die Profilierung der Schule
durch den Umbau des Wahlpflichtbereiches fortgesetzt. Entscheidend waren dabei die Wünsche der Schüler bzw. der Eltern.
Ein weiterer Schwerpunkt des letzten Jahres waren verbesserte Angebote im berufswahlvorbereitenden Bereich. Gesprächsrunden mit
Vertretern der Wirtschaft, der Berufswahlpass und andere Aktivitäten führten zur Bewerbung um das
Qualitätssiegel
„Berufswahlfreundliche Schule“. Den Wettbewerb „Klügster Schüler“ konnten
wir weiterführen, obwohl sich die
Kreissparkasse Eichsfeld als Sponsor in diesem Jahr zurückgezogen
hat. In dem entsprechenden Artikel
erfahren Sie, welche Firma die Begabtenförderung unserer Schule in
diesem Jahr dankenswerterweise
unterstützt. In der Schuljugendarbeit gab es erhebliche Mittelkürzungen, trotzdem konnten die wesentlichen Projekte fortgesetzt
werden. Im Kernbereich schulischer Arbeit, dem Bereich Lehren
und Lernen, boten wir im letzten
Jahr verstärkt Projekte an. Auf
mehreren Seiten finden Sie interessante Artikel zu diesem Bereich.
Ich bedanke mich bei allen Autoren der Beiträge, bei dem Redaktionsteam für die professionelle
Auswahl und Zusammenstellung
der Texte sowie bei dem Kollegen
Hermann Roth, der auch in diesem
Jahr die Verantwortung für das
Layout übernommen hat.
Besonders bedanke ich mich bei
den vielen Schülerinnen und Schülern, die sich mit Engagement,
Können, Fleiß und Einsatzwillen
für unsere Schule eingesetzt haben
und dies auch in den zahlreichen
Wettbewerben und Wettkämpfen
unter Beweis stellen konnten.
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,
wünsche ich viel Freude beim Stöbern in unserem neuen Schuljahrbuch und verbleibe mit den besten
Wünschen
Ihr
Günther Dölle
Schulleiter Herr Dölle (Mitte) Elternvertretung: (rechts) Frau Kerstin Kobold,
Frau Karin Bank, (links): Herr Klaus Herrmann
KOLLEGIUM
Schulleitung
Schulleiter:
Herr Dölle
Stellvertretender Schulleiter: Herr Licht
links:
Schulsachbearbeiterin:
Frau Schädlich
rechts:
Technisches Personal:
Frau Gerling
Frau Werner
Frau Tischler
Frau Müller
Frau Vogler
Herr Vogler
Herr Brandies
von links oben: Frau Huhn, Frau Büttner, Frau Kulle, Frau Höfchen, Frau Hünermund, Frau Zinke, Herr Licht, Herr Weber,
Frau Poferl, Herr Rosiak, Frau Knapp, Herr Hoffmann, Frau Hunstock, Frau Dette, Frau Friedensohn, Frau Klinge, Frau Severin, Herr Ochsenfahrt, Frau Vogler, Frau Riethmüller, Herr Dölle, Herr Roth, Frau Gabel, Herr Klöppner, Frau Lauckner, Frau
Reinhardt, Frau Hartleib, Frau Wunderlich, zum Fototermin waren verhindert: Frau Kaffee, Herr Anhalt, Frau Otto, Frau
Schneemann
3
STATISTIK
Orte des Einzugsbereiches /
Anzahl der Schüler
Schulkonferenz
2004/2005
Uder
Birkenfelde
Thalwenden
Schönhagen
Steinheuterode
Lutter
Kalteneber
Fürstenhagen
Lenterode
Röhrig
Wüstheuterode
Mackenrode
Weidenbach
Dietzenrode/
Vatterode
Wahlhausen
Lindewerra
Eichstuht
Asbach/
Sickenberg
G t hül
Schülervertretung:
(Foto links)
Kristin Kellner
Stellvertreter
Florian Philipp
Schülersprecher
Isabel Pingel
Stellvertreter
84
22
12
11
9
23
18
4
14
17
28
15
16
3
10
4
7
1
7
Elternvertretung:
Frau Kerstin Kobold
Frau Karin Bank
Herr Klaus Herrmann
Schuljahr 2003/04
Anzahl der Schüler:
Lehrerinnen/Lehrer:
Schülerinnen:
Schüler:
Klassen:
(Stand 07.01.2005)
305
32
136
169
15
Lehrervertretung:
Frau Viola Reinhardt
Frau Iris Wunderlich
Herr Hermann Roth
Elternsprecher 2004/2005
5a
5b
6a
6b
Klassensprecher
2004/2005
5a
5b
6a
6b
7a
7b
8a
8b
8c
9a
9b
9c
10a
10b
10c
Luisa Dölle
Franziska Göbel
Christian Heigl
Martha Schönert
Martin Rheinländer
Georg Trümper
Jan Faßhauer
Patricia Gümpel
Anja Gerstenberg
Thomas Schaller
Pierre Hofmann
Heiko Hausfelder
Theresa Nolte
Stefanie Kaufhold
Dorothee Preiß
Marcel Wagner
Reiner Grieß
Anne Nörthen
Georg Preiß
Eric Wolf
Nicole Glorius
Martin Kohlstedt
Fabian Gümpel
Steffen Hromada
Madeleine König
Kristin Kellner
Manuela Gabel
Florian Philipp
Isabel Pingel
Bianca Kohlstedt
7a
7b
8a
8b
8c
9a
9b
9c
10a
10b
4
10c
Hamatschek, Sabine/ Uder
Köhler, Doreen/ Kalteneber
Bolle, Hansjörg/ Wüstheuterode
Göbel, Karl-Heinz/ Mackenrode
Kobold, Kerstin/ Uder
Rittmüller, Theresia/ Birkenfelde
Preiß, Heike/ Röhrig
Dietrich, Hildegard/ Röhrig
Pflug, Fridolin/ Röhrig
Riethmüller, Frank/ Röhrig
Dornieden, Karin/ Birkenfelde
Gunkel, Ralf/Kalteneber
Ständer, Sigrid/ Birkenfelde
Kohlstedt, Birgit/ Wüstheuterode
Herrmann, Klaus/ Lutter
Hohenschläger, Marion/
Steinheuterode
Preis, Gerhard/ Uder
Bank, Karin/Uder
König, Wigbert/ Röhrig
Kellner, Helga/ Kalteneber
Hofmann, Matthias/ Lindewerra
Bode, Andrea/ Mackenrode
Pingel, Bernd/ Thalwenden
Konradi, Sylvia/ Schönhagen
Kulle, Eva-Maria/ Röhrig
Rohmund, Bärbel/ Uder
Aschenbach, Andrea/ Lutter
Bode, Kurt/ Mackenrode
Schimmelpfennig, Matthias/ Wüstheuterode
ABSCHIED
Verabschiedung der Kollegen zu Beginn des Schuljahres 2004/2005 durch das Kollegium
links: Herr Knapp (Biololgie, Sozialkunde), Frau
Fromm (Schulleitung Verantwortliche für Planung,
Russisch, Sozialkunde)
darunter von links:
Herr Kahlmeyer (Biologie,
Chemie) und Frau Meyer
(Deutsch)
Die besten Wünsche
übermittelten hier stell- Herr Krüger (Mathematik,
vertretend für alle Kolle- Physik)
gen Frau Zinke und Herr
Dölle.
Zum Ende des Schuljahres 2004/2005 treten weitere sieben Kollegen den verdienten
Ruhestand an:
(von links)
Herr Anhalt (Biologie, Sport)
Frau Lauckner (Kunst, Deutsch),
Herr Rosiak ( Mathematik, Physik),
Frau Poferl (Deutsch, Ethik),
Herr Licht (Geografie, Sport,
Stellvertretender Schulleiter),
Frau Knapp (Biologie, Sozialkunde),
Herr Ochsenfahrt (Sport, Sozialkunde)
5
VORBEREITUNG
Das neue Schuljahr
begann mit Gottes Segen!
Am 19.08. 2004 begann das neue
Schuljahr mit dem Wortgottesdienst
unter dem Thema „Gottes Segen Schutz und Schirm“. Nach dem Eingangslied „ Laudato si“ und der Begrüßung durch Herrn Pfarrer Brodmann zeigten Alena Bode und Sabine
Müller (10c) ein kleines Anspiel, das
die Vorfreude, aber auch die Angst zu
Beginn eines neuen Schuljahres darstellen sollte.
Im weiteren Verlauf stand ein Schirm
im Mittelpunkt. Ein Schirm kann vor
Sonne, Wind und Regen schützen.
So ist es auch mit Gottes Segen. Er
schützt vor Gefahr, ermutigt zum Weitergehen und ist unser Begleiter. Theresa Nolte und Sabrina Albrecht (10a)
stellten die Bedeutung des Schutzes
durch Texte vor.
In der Predigt zeigte Pfarrer Brodmann an Beispielen, wie wichtig der
Glauben und das Vertrauen zu Gott als
Wegbegleiter ist. Die Fürbitten, die
besonders um Kraft und Mut für das
neue Schuljahr baten. schlossen sich
an.
Abschließend beteten alle das „Vater
unser“ und erhielten den Segen. Mit
RS Uder in neuem
Glanz
Unsere Schule wurde im Frühjahr und
Sommer weiter saniert. Mit einer
Summe von 380 000,00 Euro wurden
folgende Bereiche saniert: Der Anbau
des Jahres 1972/73 bekam ein neues
Dach, neue Fenster, Jalousien und
einen neuen Putz. Im Bereich der
3.Etage entstanden ein großräumiger
Zeichensaal und ein neuer Klassenraum. Flure, Klassenräume und Vorbereitungsräume erhielten einen hellen
„Anstrich“ und neue Fußböden. Unsere Aula wurde neu gestaltet.
Das Schmuckstück der Schule, die
Pausenhalle erhielt eine neue Glasfront, sie wurde erweitert, so dass sich
die Schüler in der Pausenhalle sehr
wohl fühlen.
Wollen wir hoffen, dass in den kommenden Jahren der Rest noch saniert
wird, besonders aber unsere Turnhalle,
die seit der Übergabe 1988 „in altem
Glanz“ erstrahlt.
6
dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen“, begleitet durch Herrn
Klöppner, endete unsere Andacht.
Frau Schneemann
KLASSE 5A
Impressionen vom letzten Schultag der10. Klassen des Schuljahres 2003/2004
5a obere Reihe von links: Luisa Dölle, Sabrina Berger, Anna Fiedler, Theresa Apel, Cindy Köhler, Jennifer Gümpel, Margret Gaßmann, Robert Kratzer, Dominik Gümpel, Philipp Wolf, Marcel Wagner, Christopher Napp, Klassenleiterin Frau Wunderlich, Kevin
Schaper, Sebastian Stützer, Alexander Rhode, Chris Mock, Jonas Meier, Daniel Hamatschek
7
KLASSEN 5B / 6A
5b obere Reihe von links: Robert Riethmüller, Sabrina Große, Fabian Ehring, Tobias Bolle, Florian Gros, Reiner Grieß, Nico Gastrock, Julius Preis, Andrè Kohlstedt, Simon Ringleb, Klassenleiterin Frau Hünermund, Anna Kowalski, Katharina Günther, Franziska
Göbel, Jessica Adler, Sophia Herburg, es fehlt: Andre Wibe
6a obere Reihe von links: Nick Möbius, Sven Kaufhold, Christina Rittmüller, Nadine Mai, Franziska Meyer, Christian Heigl, Ricarda Ringleb, Dominik Glocke, Johannes Bodenberger, Nico Grebenstein, Robert Jünemann, Anne Nörthen, Josephine Schuchardt, Viktoria Jakob, Klassenleiterin Frau Klinge, Sascha Konradi, Karsten Kobold, Silvana Jünemann, Rebecca Jünemann,
Anna Kreuschner, Franziska Jonzeck, Emily Hausfelder
8
KLASSEN 6B / 7A
6b obere Reihe von links: Manuel Homburg, Carsten Degenhardt, Nico Hellwich, Martin Gastrock- Mey, Jörg Cemborek, Michael
Müller, Georg Preiß, David Weske, Michael Riethmüller, Daniel Thön, Stefan Jänicke, Anna Ilona Bode, Bastian Johe- Schwarzburg, Daniel Preiß, Philipp Riese, Chris Dietrich, Rudolf Wibe, Klassenleiterin Frau Huhn, Bastian Koch, Alexander Preiß, Kathleen Löffner, Edith Stadolka, Martha Schönert, Alexej Wibe, es fehlt: Nikolaus Stephan
7a obere Reihe von links: Martin Rheinländer,Vera Furaseva, Manuel Eichhorn, Rene`Müller, Anne Zirm, Isabel Pflug, Marcel Göbel, Stephan Dettenbach, Andreas Vahrenholt, Alexander Bergmann, Klassenleiterin Frau Hunstock, Christoph Riethmüller, Julia
Hartmann, Antje Bohn, Eric Wolff, Romina Cerombek, es fehlt: Nadezda Schelski
9
KLASSEN 7B / 8A
7b obere Reihe von links: Thomas Vahrenholt, Marius Urbach, Raphael Müller, Christopher Thüne, Oliver Dornieden, Marcus Pach,
Pascal Wehr, Fabian Stützer, Alexander Müller, Edgar Martin, Marie Christin Gunkel, Nicol Glorius, Kathleen Schramm, Klassenleiterin Frau Gabel, es fehlen: Georg Trümper, Florian Meyer
8a obere Reihe von links: Christian Dornieden, Sebastian Gunkel, David Nolte, Christian Stitz, Florian Meyer (2.Hlbj. Kl. 7b),
Maria Rittmüller, Gabriel Mänz, Thomas Kulle, Jan Fasshauer, Klassenleiterin Frau Zinke, Jeremias Bünger, Steffen Solle, Michael Bode, Florian Theylich, Manuel Dreßler, Enrico Ständer, ehem. Klassenleiterin Frau Meyer, Patricia Hoos, Lisa Brinckmann, Stefanie Baumgarten, Nicole Pingel, Christoph Bode, Theresa Tast, Martin Kohlstedt, es fehlt: Tobias Herburg
10
KLASSEN 8B / 8C
8b obere Reihe von links: David Blobelt, Christian Gümpel, Martin Hamatschek, Fabian Gümpel, Oliver Lampe, Nils Hartmann,
Johannes Gaßmann, Tobias Herrmann, Chris Ledermann, Martin Gille, Christian Marschall, Martin Berenshausen, Marvin Eichhorn,
Matthias Rhode, Klassenleiterin Frau Kaffee, Stephanie Gartsch, Lisa Kramer, Theresia Schade, Ivonne Hohenschläger, Patricia
Gümpel, Michelle Opfermann, Annika Rode, Franziska Martin, Julia Riethmüller, Katharina Rohner, (ab 2.Halbjahr Alexander Jünemann)
8c obere Reihe von links: Nico Köhler, Christian Preis, Frank Otto, Dimitri Wibe, Christian Ludolph, Maria Wibe, Galina Wibe,
Daniel Fiedler, Steffen Hromada, Dominik Otto, Martina Kulle, Victoria Wibe, Klassenleiterin Frau Vogler, Susann Kühne, Madeleine Himmer, Anja Gerstenberg, Nadine Duda, Marina Kistner, Kristin Gimbel
11
KLASSEN 9A / 9B
9a obere Reihe von links: Mona Schönert, Katharina Bank, Stefanie Gerlach, Christopher Rogge, Mandy Trümper, Jennifer Wand,
Franziska Lendeckel, Katja Schabacker, Jochen Dittmann, Christopher Fromm, Jonas Hausfelder, Francois Opfermann, Emanuel
Zienecker, Marcus Kahlmeier, Klassenleiterin Frau Friedensohn, Nicole Möbius, Madeleine König, Maria Koch, Jennifer Rogge,
Philipp Herburg, Tamara Wibe, Alexander Dräger, es fehlen: Julia Fromm, Thomas Schaller, Dorothee König
9b obere Reihe von links: Andreas Bode, Nicole Herold, Kristin Kellner, Claudia Dölle, Michaela Mänz, Christin Duda, Melanie Fink,
Alexander Günther, Anne – Katrin Heise, Anna Wenzel, Marion Bust, Kathrin Trümper, Sara Huschenbett, Christina Conrady, Aileen
Packheuser, Kathleen Jennebach, Annemarie Kramer, Sebastian Hünermund, Markus Koch, Klassenleiterin Frau Dette, Sandra
Fromm, Christian Schelhas, Michael Apitz, Andreas Armborst, Christine Frommer, Pierre Hofmann, Martin Hunstock, Lucas Otto
12
KLASSEN 9C / 10A
9c obere Reihe von links: Andre Glocke, Johannes Kellner, Alexander Jünemann, Michael Heinl, Martin Göbel, Marcel Müller, Matthisa Isenhuth, David Herold, Klassenleiterin Frau Schneemann, Nancy Pingel, Kathleen Pingel, Manuela Gabel, Jasmin Maruhn,
Heiko Hausfelder, es fehlen: Mathias Thunert, Stephan Bode
10a obere Reihe von links: Katharina Zirm, Anja Kohlstedt, Ieva Grigonyte, Josephine Röhrig, Carola Hüther, Alexandra Kratzer,
Sarah Ringleb, Klassenleiterin Frau Lauckner, Florian Philipp, Tom Amtenbrink, Fabian Döring, Martin Schneider, Andreas Kulle, Michael Dietrich, Yvonne Kistner, Theresa Nolte, Teresa Herold, Ralf Lippmann, Maria Riethmüller, Caterina Eib, Michael Eib,
Gerhard Ringleb, Pia Frommer, Maria Herold, Sabrina Albrecht, es fehlt: Manuel Konradi
13
KLASSEN 10B / 10C
10b obere Reihe von links: Andreas Krebs, Martin Aschenbach, Marion Schabacker, Stefanie Wegewitz, Dorothea Trümper, Christian Pawelsky, Enrico Kobold, Andreas Kratzer, Stefan Rohmund, Daniel Weinrich, Mathias König, Dirk Engelhardt, Klassenleiterin Frau Severin, Theresa Osburg, Patricia Gaßmann, Stefanie Kaufhold, Silvana Kellner, Kristin Schramm, Karolin Trümper,
es fehlt: Isabel Pingel
10b obere Reihe von links: Nicole Frommer, Patrick Reinold, Stefan Lübke, Michael Klingebiel, Christoph Gastrock- Mey, Theresa Schimmelpfennig, Anja Fink, Steffen Thunert, Oliver Reinhardt, Carsten Raschke, Dimitri Chekhanovych, Klassenleiterin
Reinhardt, Dorothee Preiß, Alena Bode, Sabine Müller, Bianca Kohlstedt, Franziska Vahrenholt, Susanne Fink, es fehlen:
14 Frau
Katharina Gille, Isabel Vahrenholt
KLASSE 9C
15
KLASSE 10A
16
KLASSE 10B
17
KLASSE 10C
18
PROJEKTTAGE
Schule einmal anders
Projekttage vom
03.-05.11.2004
Einige ereignisreiche Projekttage liegen hinter den Schülern und Lehrern
der Regelschule Uder.
Für die drei Projekttage konnten sich
die Schüler zu verschiedenen Themen
(siehe unten) frei einwählen, die von
den Lehrern betreut wurden. An diesen Tagen wurden flugfähige Drachen
gebaut, gesundes Essen mit Unterstützung der AOK zubereitet, Yoga demonstriert und geübt, Weihnachtsplätzchen nach Omas Rezepten gebacken und in der mittelalterlichen
Schreibstube Briefe erarbeitet und
Urkunden angefertigt.
Im Völkerkundemuseum in Göttingen
wurden das Leben und die Reisen von
James Cook erforscht. Märchen wurden von den 5. Klassen bearbeitet und
dargestellt. Unter der Leitung von
Herrn F. Häger lernten die Schüler die
Geschichte von Heiligenstadt bei einer
Stadtbesichtigung kennen. Gruselig
wurde es in der Geisternacht, die die
Schüler der 6. Klassen in ihrem Klassenraum bei Geistergeschichten und
beleuchteten Kürbissen und Rüben
verbrachten.
Interessante Experimente und Anschauungsobjekte waren im Physikraum angesagt.
Eine große Anzahl unserer Schüler
hatte sich im Projekt Sport eingewählt.
Tischtennis, Tennis, Fußball ... – heiße
Duelle fanden in diesen Tagen statt.
Unser Schulchor unter der Leitung
von Herrn Klöppner und der Mithilfe
von Frau Kaffee und Frau Gabel weilten in dieser Zeit in der Jugendherberge Martinfeld. Hier wurde unser alljährliches Weihnachtskonzert vorbereitet, dass am 17.12.2004 im Festsaal
der Riedelsburg stattfindet. Mit sehr
viel Eifer, Sachkenntnis und Geschick
malerten die Schüler der 9c Stephan
Bode, Heiko Hausfelder, Michael
Heinl, Matthias Isenhuth, Marcel Müller und Matthias Thunert unter der
Aufsicht von Frau Schneemann ihren
Klassenraum.
fungen vorbereitet.
Betreut wurden sie von Frau Severin,
Frau Poferl und Frau Lauckner.
Alle Ergebnisse der Projekttage konnten in einer Bildausstellung in der
Aula der Regelschule bewundert werden.
Projekte und Betreuer:
In einer mittelalterlichen Schreibstube
Frau Hunstock, Frau Otto
Auf den Spuren von James Cook
FrauVogler, Frau Dette
Ernährung, Kochen, Backen
Frau Reinhardt, Frau Zinke
Yoga
Frau Meyer, Frau Knapp
Bewegung und Sport
Herr Anhalt, Herr Weber
Herr Ochsenfahrt ,
Experimente, Physik
Frau Friedensohn, Herr Rosiak
Bau und Fliegen von Drachen
Frau Höfchen, Herr Hoffmann
Zeitensprünge/Schülerzeitung
Herr Roth, Herr Licht
Wir malern und gestalten unseren
Klassenraum
Frau Schneemann
Geister und Gespenster
(für die 6. Klassen) Frau Klinge,
Frau Huhn, Frau Riethmüller, Frau
Kulle
Geschichten und unsere „Hauptstadt HIG“
Frau Hünermund, Frau Wunderlich,
Frau Büttner
Chorlager in Martinfeld
Herr Klöppner, Frau Kaffee, Frau
Gabel
R. Licht
Die Projekttage waren ein voller Erfolg, die allen Schülern viel Freude
bereitet haben.
Die 10. Klassen haben sich in den 3
Tagen intensiv auf ihre Abschlussprü-
19
GESCHICHTE
Geschichte hautnah
Projekt James Cook
Auf die Spuren von James Cook
machten sich 14 Schüler der 8. und 9.
Klasse unserer Schule. Den ersten Tag
nutzten sie, um sich mit Hilfe zahlreicher Literatur und Informationen aus
dem Internet einen Überblick über die
Reisen des bekannten Seefahrers zu
verschaffen. Ziel war es, alle Informationen zu ordnen und anschaulich in
Plakaten darzustellen. In einzelnen
Gruppen vertieften sie ihr Wissen über
das Leben des James Cook, die Schiffe und die drei großen Reisen. Den
Höhepunkt der drei Tage bildete die
Exkursion nach Göttingen zum Institut
für Völkerkunde der Universität. Sehr
anschaulich brachte Frau Al-Eryani
den Schülern Sitten und Gebräuche
der Länder, die auch James Cook bereiste, nahe. Viele Originalstücke von
James Cook sowie weitere Modelle
waren dort zu bestaunen. All das erworbene Wissen stellten die Schüler
am dritten Tag zusammen und veranschaulichten es in drei Plakaten. Diese
können nun alle Schüler im Schulhaus
besichtigen. Ein von den Schülern
entworfenes Gesellschaftsspiel rundete die Projekttage im fröhlichen Beisammensein ab.
„Märchen-Projekt“ der
5. Klassen
Die diesjährigen Projekttage der 5.
Klassen fanden unter den Thematik
„Märchen-Projekt“ statt.
Unser Ziel war es, eventuell verloren
gegangenes Interesse an den schönen
alten Märchen wieder zu wecken.
So wurde u. a. von den Schülern ein
Märchenhefter erstellt, in welchem
Steckbriefe, Interviews, Comics und
Wissenswertes zur „Deutschen Märchenstraße“ enthalten sind.
Eine andere Schülergruppe baute fantasievolle Märchenschlösser.
Den Abschluss bildete ein regionalgeschichtlicher Tag in Heiligenstadt.
Dort hatten wir eine interessante
Stadtführung und besuchten das Heimatmuseum, mit seinen vielen Ausstellungsstücken.
Frau Hünermund
20
PROJEKTTAGE
Gesunde Ernährung - nicht nur kochen und backen!
Auch für das leibliche Wohl war
während der Projekttage gesorgt. In
unserer neuen kleinen Küche ging
so manche Leckerei über den Tisch.
Am ersten Tag kümmerten wir uns um
die Pausenversorgung. Es wurden
frische Waffeln gebacken und KäseSchinken- Sandwichs getoastet. Der
Duft zog durchs ganze Schulhaus und
lockte viele hungrige Schüler und
auch Lehrer an, sodass alles bis auf
den letzten Krümel verkauft wurde.
Am zweiten Tag holten wir uns professionelle Hilfe zum Thema: Gesundes Frühstück. Frau Keller-Steinmetz
von der AOK Nordhausen moderierte
eine Gesprächsrunde mit den Beteiligten über deren Essgewohnheiten und
gab neuste Erkenntnisse weiter. Interessant wurde es dann bei der Herstellung von gesunden frischen Gemüseund Obstsalaten, Fruchtsaftcocktails
sowie Pumpernickel-Käsespießen und
natürlich im Anschluss beim Verzehr
der leckeren Sachen.
Der letzte Tag stand ganz im Zeichen
von Weihnachten. Wir backten 4 verschiedene Sorten Plätzchen. Alles
selbst hergestellt nach „Omas Backrezepten“. Den Teig gerührt und geknetet,die Bleche geschmiert, die Plätzchen geformt und unzählige Bleche
gebacken. Jeder konnte Kostproben
für Mutti und Papa mit nach Hause
nehmen. Zur Stärkung kochten wir
uns dann noch einen sehr schmackhaften Orangen – Punsch. Abschließend
musste, wie jeden Tag, die Küche
wieder glänzen. Mit vereinten Kräften
haben wir auch das gemeistert.
Viele Schüler haben sich während
der 3 Tage ihr eigenes kleines Kochbuch zusammengestellt und Fertigkeiten im Serviettenfalten angeeignet.
Schüler und Lehrer hatten gemeinsam
viel Spaß und wahre Gaumenfreuden.
21
PROJEKTTAGE
„Hallowè en“ - Eine Nacht in der Schule
Klassen 6a und 6b
Unsere Projekttage vom 3. – 5. November 2004 standen unter dem Motto
„ Hallowe`en“.
Am ersten Tag, dem Mittwoch, wanderten wir auf dem Radweg von Uder
nach Heiligenstadt.
Hier wollten wir eine Mühle besichtigen, in der noch heute Korn zu Mehl
gemahlen wird.
Herr Kellner, der Besitzer und Müller
der Kapsmühle, führte uns durch seine
Arbeitsstätte und erzählte uns von der
Geschichte der Mühle. Er erklärte uns
die Arbeitsgänge an den einzelnenVorrichtungen und alle durften mit
dem Mühlenaufzug fahren, was uns
viel Spaß machte. Abschließend konnten wir uns in dem kleinen Mühlenladen Kürbiskerne oder Vollkornnudeln
kaufen, wir bekamen sogar Mehl geschenkt. Auf dem Fußweg zurück ging
es zu den Zwergenhöhlen imWald.
Doch weder in der alten Mühle noch
in den Höhlen konnten wir gespenstische Wesen entdecken.
Damit es gruseliger wurde, bastelten
wir am nächsten Tag. Wir höhlten
Rüben und Kürbisse aus, es entstanden die lustigsten Geisterköpfe. Wir
bastelten auch Spinnennetze, um die
Klassenräume zu gestalten. An einer
„Buttonmaschine“ durfte sich jeder
Schüler seinen eigenen Anstecker
fertigen. Stärken konnten wir uns an
diesem Vormittag mit Sandwiches, die
in der Schule zubereitet wurden, denn
zum Abschluss des Vormittages mussten alle Stühle und Tische aus unseren
beiden Klassenräumen herausgetragen
werden. Das war die Vorbereitung für
den Abend, an dem wir uns wieder
treffen wollten.
Das taten wir auch als es dunkel war.
Alle Schüler hatten sich mit Schlafsack, Matratzen und Taschenlampen
ausgerüstet. Zunächst ging es quer
durch Uder zu Familie Kobold, wo
Brötchen und heiße Würstchen für uns
22
vorbereitet waren. So gestärkt führten
uns die Lehrer durch den Wessen, wo
es manchem schon ein wenig gruseliger wurde. Doch am gemütlichsten
wurde es nach unserer Rückkehr in die
Klassenräume. Wir durften die Teelichter in den Kürbisköpfen anzünden,
alle Lichter löschen und die Lehrer
lasen Geister- und Gruselgeschichten
vor, bis auch der letzte Schüler eingeschlafen war.
Am Morgen frühstückten wir gemeinsam im Klassenzimmer, das wir nun
auch einmal bei Nacht bevölkert hatten. Jeder sagte, dass es richtig schön
war und ein wenig müde von den
„Strapazen“ der letzten Nacht gingen
wir in das Wochenende.
Martha Schönert und Daniel Preiß
PROJEKTE
Noch einmal zurück
in die vergangenen
Jahrhunderte
„Zeitensprünge“
Am 29.1.2004 hat sich unsere Schule
entschieden, am Projekt „Wir ... hier
und jetzt“, Zeitensprünge bei der Initiative des Bundesjugendministeriums
teilzunehmen.
Wir, das sind Anna Wenzel, Annemarie Kramer, Aileen Packheuser, Sandra Fromm, Nicole Trümper (ausgeschieden), Stefan Ludolph (ausgeschieden) und neu hinzugekommen ist
Martin Hunstock. Dieses Projekt wurde betreut von Herrn Roth und Herrn
Licht.
Unser Thema „Die Dorflinde am Anger erzählt ...“ beschäftigte uns bis
zum Tag der Präsentation am
12.11.2004 in Erfurt.
Die Geschichte des Ortes zu erforschen, hatten wir uns vorgenommen.
Zu Erforschung erhielten wir im Erfurter Augustinerkloster unsere Ausrüstung (Büchergutschein, Software,
Zeitensprünge-Rucksack,
T-Shirts,
MP3-Player und eine Digitalkamera.
Besonders gefreut haben wir uns aber
über 2 300,00 Euro Fördermittel.
Nun ging es an die Arbeit. Zuerst
richteten wir eine eigene Homepage
für das Projekt ein. Danach teilten wir
die Aufgaben einzelnen Gruppen zu.
Zeitzeugen wurden befragt, in der
Heimatstube des Heimatvereins gearbeitet, geforscht, ausgewertet und
geschrieben. Herzlichen Dank an
Herrn Seppel Trümper, der uns viele
Stunden geholfen hat bei unserer inte-
ressanten Arbeit.
Zum Abschluss unserer Forschungsarbeiten liegen eine CD-Rom, eine gebundene Arbeit und eine Auswahl von
Bildern vor, die wir in Erfurt am
12.11.2004 (von 13.00 bis 18.00 Uhr)
präsentiert haben, aber auch in Uder in
der Verwaltungsgemeinschaft und in
der Schule präsentieren wollen. Die
Auseinandersetzung mit der Lokalund Regionalgeschichte hat die Erkenntnisse zu unserem eigenen Lebensumfeld vertieft, unser Selbstwertgefühl gestärkt.
Wir haben viel gelernt, es hat uns viel
Freude bereitet, waren sich alle einig.
Übrigens war die Regelschule Uder
die einzige aus dem Landkreis Eichsfeld, die am Projekt teilgenommen hat.
R. Licht
23
PROJEKTTAGE
Techniker und
Tüftler
Projekt Elektronik
Am ersten Tag erklärten uns Frau
Friedenssohn und Herr Rosiak das
Projekt „Elektronik“.
Danach probierten wir ein erstes kleines Experiment aus. Nach der Pause
lernten wir durch den Versuch mit
einem Luftballon die Reibungskraft
kennen. Es hat uns allen viel Spaß
bereitet und wir wurden auf die nächsten Tage neugierig.
Am zweiten Tag fuhren Herr Rosiak
und 3 aus unserer Gruppe nach Wüstheuterode, um neue Elektrokästen zu
holen. In der Zeit haben die anderen
einen Stromkreis gebaut.
Am dritten und letzten Tag räumten
wir die Elektrokästen auf.
Zum Abschluss bauten wir noch das
Experiment „Umschaltrealais“ auf.
Dann war die Projektwoche für uns zu
Ende, sie war eine gute Ergänzung zu
unserem Physikunterricht.
Drachenbau
Drachenart: Deltadrachen mit ca. 2
m Spannweite (auch für leichten
Wind)
Betreuende Lehrer: Frau Höfchen
und Herr Hoffmann
Wir trafen uns vor dem Werkraum
und wurden zunächst in zwei Gruppen
eingeteilt.
Nach einer kurzen Besprechung säuberten wir zugeschnittenen Tragflächen des Deltadrachens. Dann durfte
jeder die Motive für die Unterseite
seines Drachens auswählen, die anschließend auf die Wände bzw. Tragflächen projiziert wurden. Wir zeichneten die Konturen mit einem wasserfesten Stift nach und gestalteten sie
dann farblich. Das machte uns viel
Spaß. Entsprechend der Anleitung
bauten wir am zweiten Tag den Drachen mit Rundstäben, Bambusstäben,
Schlauchstücken und weiterer DeltaFolie zusammen. Allerdings wurden
die Drachen an diesem Tag noch nicht
fertiggestellt und wir beendeten die
Arbeit erst am dritten und letzten Tag
nach dem gemeinsamen Frühstück
(mit bestellten Pizzas und Getränken).
24
Der Höhepunkt war natürlich das Drachensteigen am Ende der Projekttage,
um unsere Drachen zu testen. Das
Wetter spielte trotz anfänglicher Bedenken mit und die Drachen flogen
sehr gut.
Abschließend möchten wir feststellen,
dass uns die Projekttage viel Spaß
gemacht haben und wir das Projekt
gern weiterempfehlen.
Florian Theylich
Gunkel, 8a
und
Sebastian
PROJEKTTAGE
Jeder Tag begann mit einer Stunde
Yoga. Anschließend schauten wir uns
Filme und Bücher zum Thema an und
gestalteten ein Plakat. Wir beendeten
das tägliche Programm mit einer
Phantasiereise und einigen Übungen.
Am letzten Tage hatten wir Besuch
von einer Yogalehrerin, Frau Osburg.
Der Kurs war sehr interessant und wir
haben viel über dieses Thema erfahren. Yoga ist eine gute Entspannungsmethode und sehr zu empfehlen.
Wir würden uns freuen, wenn der
Kurs „Yoga“ als Schuljugendarbeit
weitergeführt würde.
Projekt Yoga
Eines der Projekte war Yoga. Dies ist
eine sehr alte asiatische Form von
Entspannung und Meditation.
Frau Meyer führte den Kurs und zur
Seite standen Frau Poferl und Frau
Knapp.
Schülerinnen der 7. bis 9. Klassen
interessierten sich für den Kurs und
nahmen mit Begeisterung teil.
Wir lernten viele „Asanas“, das sind
Yogastellungen, wie zum Beispiel
den Sonnengruß, den Kranich und
den Baum.
FDas Flötenlager
Die Flötengruppe der Regelschule
Uder fuhr in einer Novemberwoche
nach Martinfeld in eine Jugendherberge.
Als wir ankamen, mussten wir gleich
Patricia Hoos, Stefanie Baumgarten
unsere Betten beziehen. Ein paar Minuten später haben wir das Gelände
erkundet.
Danach gingen wir alle zusammen
zum Abendessen. Als Abendbeschäftigung konnten wir Billard spielen.
Wir hatten viel Spaß dabei.
Am nächsten Tag standen wir ganz
früh auf und spielten bis zum Mittag
Flöte. Wir übten die Stücke für das
Weihnachtskonzert.
Das Mittagessen hat allen nach dem
anstrengenden Üben geschmeckt.
Am Nachmittag hatten wir wieder
Freizeit.
Um 22.00 Uhr war Bettruhe. Herr
Klöppner hatte einige Probleme, uns
zum Schlafen zu bringen.
Martin Kohlstedt, Steffen Solle
25
WEIHNACHTSKONZERT DER RS UDER
KULTUR
Das Weihnachtsprogramm der RS
Uder hat schon eine lange Tradition.
Auch in diesem Jahr gestaltete es sich
zu einem Höhepunkt im schulischen
Leben. Schon Wochen vorher werden
Ideen gesammelt, neue Texte und
Lieder einstudiert.
Die Aufregung der Mitwirkenden am
17.Dezember war daher verständlich,
zumal der festlich geschmückte Saal
der Gaststätte „Riedelsburg“ wieder
voll besetzt war. Würde auch wirklich
alles klappen?
Ganz im Sinne des Mottos dieses Abends spielte das Jugendblasorchester
unter der Leitung von Hans Metz zu
Beginn „Macht hoch die Tür, die Tor
macht weit“. Alena Bode und Oliver
Reinhardt, die als Sprecher fungierten,
kündigten den Auftritt des Chores der
RS Uder mit dem symbolischen Satz
an: “Der Chor wird weihnachtliche
Lichter anzünden.“ Der Leiter, Herr
Klöppner, kann stolz sein auf die Leistungen seiner großen und kleinen Sänger.
Lisa Brinkmann, Madeleine König
und Nicole Glorius bewiesen als neue
Solistinnen gute stimmliche Leistungen, aber auch Anja Kohlstedt und
26
Josephine Röhrig aus der 10. Klasse,
zwei sogenannte „alten Hasen“ im
Ensemble, erhielten für ihre anspruchsvollen Lieder aus einem Musical viel Beifall.
Schüler und Schülerinnen der Klasse
10a überraschten die Zuschauer mit
einer außergewöhnlichen Darbietung.
Sie erzählten in Art einer Laterna Magica von den Problemen bei der Weihnachtsbäckerei.
Wer weiß schon, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird? Eine
Sprechergruppe der Klassen 8 und 10
brachte darüber Interessantes zu Gehör. Aber auch die Rezitatoren aus den
Klassen 5 bis 9 mit lustigen Texten
wie „Das Weihnachten der Tiere“ und
„Die Weihnachtsmaus“ erhielten viel
Zuspruch. David Blobelt aus der Klasse 8b las einen Text von M. Weinrich
in Eichsfelder Mundart.
Zwischen den Sprechtexten erklangen
verschiedene Instrumentalstücke. Johannes Gassmann auf dem Akkordeon
und die Flötengruppe, die auf 15 Mitwirkende angewachsen ist, sorgten
ebenfalls für weihnachtliche Stimmung.
Zum Schluss wurde allen Mitwirkenden und Verantwortlichen gedankt, all
denen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben: den Lehrerinnen M. Poferl, G. Lauckner, S.
Gabel, E. Kaffee. Dank auch an Herrn
Sondermann und Herrn Born von der
Kreisbildstelle, die die gesamte Technik bereitgestellt haben, sowie an den
Hausmeister der Schule, Herrn
Vogler.
Ursula Meyer
SCHULCHOR
Unser traditionelles Chorlager
Am Montag, dem 01.11.2004, fuhren
wir, die Mitglieder des Chores der
Regelschule Uder (28 Schüler aus den
Klassen 6 bis 10), nach dem Unterricht zur Jugendherberge nach Martinfeld. Dort sollte unser diesjähriges
Chorlager stattfinden. Wie jedes Jahr,
wollten wir für einige Tage die Lieder
einstudieren, die wir für die bevorstehenden Auftritte in der Advents- und
Weihnachtszeit brauchten. Bereits
feststehende Auftritte waren unser
Schulweihnachtskonzert, zwei Auftritte in der Bildungs- und Ferienstätte in
Uder sowie in den Kirchen von Röhrig
und Thalwenden.
Die vier Tage waren sehr lustig,
manchmal auch anstrengend, denn wir
verbrachten viele Stunden am Tag mit
Proben. Mal probten die Solisten allein, mal die Stimmgruppen, mal wurde gemeinsam gesungen. Ein sehr
umfangreiches Programm an alten und
neuen Advents- und Weihnachtsliedern sollte geschafft werden. Schließlich wollten wir auch ein Programm
von über einer Stunde allein bei den
anstehenden Auftritten realisieren.
Natürlich in guter Qualität. Herr
Klöppner war nicht zu beneiden. Allerdings wurde er tatkräftig von Frau
Kaffee unterstützt. Sie übernahm gern
und ideenreich die Betreuung der
Chormitglieder, die keine Probe hatten. Außerdem half Frau Gabel, die
mit vielen Chormitgliedern Gedichte
und Sketsche einübte. Bei beiden Lehrerinnen möchten wir Chormitglieder
uns recht herzlich für ihre Unterstützung und Betreuung bedanken!
Ein besonderer Höhepunkt war der
letzte Abend. Stefanie Gerlach aus der
9a amüsierte uns mit einer Talkshow.
Die Themen waren u.a. die Toilettenverschmutzung und persönliche Angewohnheiten. Dabei hatten wir viel
zu lachen. Ihre Show, bei der sie sowohl uns als auch unsere Lehrer einbezog, war einfach Spitze!
Am letzten Tag gaben wir wie immer
ein kleines Abschlusskonzert für die
Heimleitung. Dies war unser Dank für
die nette Betreuung und Bewirtung in
der Jugendherberge in Martinfeld.
Bedanken möchten wir uns auch bei
unseren Eltern, die gern den Hin- und
Rücktransport übernommen haben.
(Maria Rittmüller,Lisa Brinkmann,
Nicole Pingel Kl. 8a)
Weitere Höhepunkte für den Chor
der RS Uder (1.HJ 2005) :
Januar: Auftritt vor den Sponsoren des
Schuljahrbuches der RS Uder
Mai: Auftritt anlässlich 950 Jahre
Thalwenden
Juni: Auftritt anlässlich 950 Jahre
Birkenfelde
Juli: Auftritte aus Anlass 70 Jahre
Kirchenchor Uder, Abschlussfeier
der Klassen 9c/10a,10b,10c der RS
Uder und die Verabschiedung
einiger Lehrer
Verabschiedung der Chormitglieder /10.Klasse Jahrgang 2003/04
R. Klöppner
27
SOLIDARITÄT
Freude in der Weihnachtszeit
Seit fünf Jahren packen wir
Schüler der Klasse 10a regelmäßig zur Weihnachtszeit in unserem Klassenzimmer ein großes
Paket.
Es geht auf die Reise nach Rumänien. Jeder Schüler bringt etwas
mit, das vorher festgelegt wird.
Mit Lebensmitteln, wie Nudeln,
Margarine, Öl, Speck, Zucker,
Reis und Mehl und auch Naschwerk, u.a. Schokolade, Kekse,
Bonbons sowie Kaffee und Tee
wird der Karton randvoll gefüllt.
Auch ein bisschen Kosmetik findet
darin Platz.
Wenn alles verstaut ist, kommt
Weihnachtspapier auf die Gaben,
ein duftender Tannenzweig und ein
lieber Gruß zum Fest.
Wir wünschen einer Familie in
Rumänien
„Frohe Weihnachten“.
Abb.rechts: Dankesbrief aus Rumänien
640€ für Uganda
Als besonderer Höhepunkt des Weihnachtskonzerts gestaltete sich die
Übergabe eines Spendenbetrages an
die Vorsitzende des Uganda-Kreises,
Frau Lange, die über 640,00 Euro sehr
überrascht und erfreut war.
Schon seit Jahren sammeln Schüler
und Lehrer der Schule in der Adventszeit für die Kinder in Uganda.
U. Meyer
28
SCHULJUGENDARBEIT
Unterrichtsergänzende Angebote
Wie läuft die Schuljugendarbeit an
der Regelschule Uder?
Nach den ersten Informationen zur
Schuljugendarbeit im Jahr 2003 wurde
am 12.3.2003 ein Konzept erarbeitet,
von der Schulkonferenz beschlossen
und in die Tat umgesetzt.
Unser Schulförderverein wurde Träger
der vom Land in Leben gerufenen
Maßnahme.
Diese gute Entscheidung, den Unterricht zu ergänzen fand bei vielen
Schülern großen Anklang.
Auch im Jahr 2004 möchten wir den
Betreuern der Projekte:
o Jugendblasorchester, Herr Metz,
Herr Schulz, Frau Simonova, Herr
Sternadel
o Flötenspiel, Herr Klöppner
o Keramik, Frau Lauckner (Foto)
o Schülerzeitung, Herr Roth
o Gesundheitserziehung Erste Hilfe,
Frau Kaffee, Frau Dornieden
o Aerobic/Fitness, Frau Wunderlich
o Ballspiele, Herr Klinge
AG Keramik
Auf dem Bild sind die jüngsten Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft zu
sehen. Jeden Montagnachmittag formen sie mit Ton Gefäße. Ob sie rund,
oval oder eckig werden, bestimmen
o
o
Kochen/Backen, Frau Reinhardt
Hausaufgabenbetreuung, Frau
Wiegel
o Kosmetik, Frau Conradi
herzlich danken.
An dieser Stelle möchten wir allen
Betreuern, aber auch besonders Frau
Schädlich, die immer den Überblick
über die Finanzen hatte, ein herzliches
Dankeschön sagen!
Im Bereich Schulmuseum, hier ist
Herr Kahlmeyer ausgeschieden,
konnte mit Frau Hünermund eine
neue Kraft für diesen interessanten
Bereich gewonnen werden.
Wollen wir hoffen, dass diese gute
Maßnahme auch im Jahr 2005 ihre
Fortsetzung findet.
Wenn auch gegenwärtig überall der
Rotstift angesetzt wird, so sollte aus 2jähriger Erfahrung heraus hier genau
überlegt werden, ob und wie weitergearbeitet werden soll!
Wir sollten uns fragen: „Was ist unsere Jugend wert?“
Zurückschauend kann man sagen, mit
der Schuljugendarbeit wurde ein wesentlicher Schritt bei der „Ganztagsbetreuung“ unserer Schule vollzogen.
Die Schüler sind im vergangenen Zeitraum sehr gern zu den von ihnen ausgewählten Projekten gekommen.
Gleichzeitig fand ein Teil der Schuljugendarbeit ihren Niederschlag bei
unseren Projekttagen vom 3. bis
5.11.2004. Orchester, Chor und Flötengruppe sind eigentlich schon seit
Jahren die bestimmenden Eckpfeiler
bei unseren traditionellen Weihnachtskonzerten.
Auch 2004 fand diese Traditionsveranstaltung auf dem Festsaal der Riedelsburg, am 17. Dezember, statt.
die Mädchen und Jungen selbst. Meist
möchten sie die Arbeit schnell beenden, um Eltern und Großeltern damit
eine Freude zu bereiten. Doch beim
Modellieren sind nicht nur geschickte
Hände gefordert, sondern auch Geduld. Und beides zeigen die Ergebnisse, die man schon auf mehreren Aus-
R. Licht
stellungen bewundern konnte.
Fotos von links:
Simon Ringleb, Jessica Adler, Robert
Riethmüller und Franziska Göbel,
Frau Lauckner, Andrè Kohlstedt
29
KULTUR & KUNST
Foto von links: Fabian Döring, Manuel Konradi, Frau Hünermund, Katharina Zirm, Maria Herold, es fehlt: Michael Dietrich
Schulmuseum
Zum Ende des Schuljahres 2004/2005
ist Herr Kahlmeier, der das Schulmuseum mit gegründet hat und es 21
Jahre leitete, in seinem wohlverdienten Ruhestand gegangen. Frau Hünermund, die seit diesem Schuljahr an
der RS Uder unterrichtet, hat die Auf-
Schülerblasorchester
Trotz finanzieller Nöte ist das Jugendblasorchester der RS Uder immer noch
auftrittsfähig. Es fehlen einfach Instrumentenlehrer, die auch für weniger
gabe übernommen, das Museum weiter zu führen. Natürlich war dies mit
einigen Schwierigkeiten und Problemen verbunden, wie z.B. in welcher
Art und Weise könnte die Museumarbeit ausgebaut werden, welche neuen
Projekte oder Ideen könnten einbezogen werden? Gibt es Möglichkeiten,
das Museum für Schüler und Besucher
noch attraktiver und anschaulicher zu
gestalten? Eine große Unterstützung
waren die bisherigen, der Museumarbeit treuen Schülerinnen und Schüler
der 10.Kl., Maria Herold, Katharina
Zirm, Michael Dietrich, Fabian Döring und Manuel Konradi, die weiterhin mit Engagement die zahlreichen
Besuchergruppen durch das Museum
führten.
Frau Hünermund
Geld ihr Wissen an unsere Schüler
vermitteln. Leider!
Unser Dank gilt deshalb denen, die
immer noch zur Stange halten: z.B.
Herr Sternadel, der die Trompeter
ausbildet, Herr Schulz, der Tuba und
Saxephon lehrt und Frau Krassimira
Simeonowa, die den Kindern die Flö-
tentöne beibringt. Vom Publikum
dankbar aufgenommen wurden unsere
Auftritte zu den Adventsfeierlichkeiten in Uder, Heiligenstadt und Göttingen. Große Begeisterung lösten wir
mit unserer Musik beim Frühschoppen
in Obernjesa und bei der 900-Jahrfeier
der Stadt Treffurt aus. Möge es so
bleiben!
H. Metz
30
BERUFSWAHL
Bewerben- aber
richtig!
In der Woche vom 22.11.- 26.11.04
fand in den 9. Klassen ein Bewerbungstraining statt, das von Frau Käller- Steinmetz von der AOK Nordhausen durchgeführt wurde.
Sie hatte starke Tipps rund um das
Thema Berufsstart in ihrem Gepäck,
erläuterte uns step für step die Anforderungen an eine mustergültige Bewerbung und testete unsere Persönlichkeitsmerkmale, z.B. Anpassungsfähigkeit, Teamgeist, Pünktlichkeit
u.s.w. Wir fertigten uns umfangreiche
Notitzen an. Der Höhepunkt des
Übungstages war das Führen eines
Vorstellungsgespräches.
Mandy Trümper durfte ihr Können
unter Beweis stellen. Dabei lief die
Videokamera. Natürlich übernahm
Frau Käller- Steinmetz die Rolle der
Personalchefin und versetzte Mandy
ganz schön in Aufregung.
Zum Abschluss wurde gemeinsam
ausgewertet. An dieser Stelle möchten
wir Frau Käller- Steinmetz noch einmal recht herzlich danken.
Katharina Bank, Stefanie Gerlach –
Klasse 9a
Berufsorientierungstage
2004
Im Oktober dieses Jahres hatten die
Schüler unserer Schule die Möglichkeit, auf der Berufsmesse in der
„Obereichsfeldhalle“ Leinefelde eine
Vielzahl der im Eichsfeld tätigen Unternehmen kennen zu lernen.
An allen Firmenständen waren Informationsmaterial über das Berufsbild
sowie die von den Firmen geforderten
Bewerbungsunterlagen ausgelegt.
Viele Schüler nutzten diese Angebote.
Zum Abschluss des Besuches konnte
jeder Schüler an einer Verlosung teilnehmen.
Christian Schelhas, Schüler der Klasse
9b, konnte sich über einen der vielen
Preise freuen.
Wenn auch mancher Schüler keine
Informationen zu seinem „Traumberuf“ finden konnte, so erhielt er doch
einen Überblick über die Möglichkeiten der Berufsausbildung im Eichsfeld.
Das Betriebspraktikum
Auch in diesem Schuljahr hatten die
Schülerinnen und Schüler der Vorund Abgangsklassen im Rahmen des
Wirtschaftsunterrichtes die Möglichkeit, 5 bzw. 10Tage Einblicke in das
Wirtschaftsleben zu bekommen. Bei
der Suche nach einem geeigneten
Unternehmen wurden die angehenden
Auszubildenden in den verschiedensten Berufsfeldern fündig. Ob als Blumenbinderin, Reiseverkehrskauffrau,
Verwaltungsfachangestellte, Krankenund Altenpfleger, ob im REWEMarkt, beim Dachdeckermeister
Nörthen oder im Eichsfeldklinikuminteressant und abwechslungsreich
Preisübergabe
Auch in diesem Schuljahr konnten
Schüler unserer Regelschule als Gewinner einer Tombola ihre Preise entgegennehmen. Bei der Verlosung er-
gestalteten sich ihre Tätigkeiten.
In Auswertungsgesprächen berichteten
die Schüler von ersten Erfahrungen
wie z.B Carola Hüther, Schülerin der
Klasse 10a:
„Mein Praktikum führte ich im Reisebüro im Leinezentrum in Heiligenstadt
durch. Unter Aufsicht meines Betreuers durfte ich in dieser Zeit
Reisebestätigungen aufsetzen, diese
drucken und in Auftrag geben. U.a.
habe ich auch Unternehmungen und
Urlaubsreisen aus Katalogen herausgesucht und die Preise berechnet und
verglichen. Das Arbeitsklima war sehr
angenehm, die Mitarbeiter sehr nett
und hilfsbereit. Sie beantworteten mir
alle anfallenden Fragen und ich habe
hielten (von links) Kathleen Pingel
(9c) neue Sportschuhe, Christian
Schelhas (9b) eine Reisetasche Julia
Fromm (9a) einen Gutschein im Wert
von 25€, Susann Kühne einen MP3Player und Jennifer Wand einen Gutschein. Wir gratulieren.
in den 2 Wochen sehr viel gelernt.
Auch habe ich während diesem Praktikum gemerkt, für diesen Beruf nicht
geeignet zu sein.“
Carola Hüther
31
SCHULSPORT
AK
Vorname Name
11w
Viktoria
Silvana
Anna
Silvana
Viktoria
Rebekka
Franziska
Silvana
Luisa
Franziska
Anna
Franziska
Rebekka
Kathleen
Anna
Rebekka
Viktoria
Daniel
Karsten
Johannes
Daniel
Karsten
Manuel
Karsten
Michael
Daniel
Johannes
Daniel
Karsten
Manuel
Daniel
Karsten
Johannes
Edith
Julia
Nicole
Julia
Nicole
Edith
Theresa
Daniela
Edith
Daniela
Julia
Edith
Edith
Julia
Anne
Daniela
Robert
Daniel
Georg
Sven
Martin
Eric
Georg
Eric
Sven
Sascha
Sven
Martin
Eric
Sven
Robert
Martin
Georg
Patricia
Julia
Romina
Romina
Annika
Patricia
Patricia
Julia
Annika
Julia
Antje
Annika
11m
12w
12m
13w
32
Disziplin
Jakob
Jünemann
Kreuschner
Jünemann
Jakob
Jünemann
Göpfert
Jünemann
Rohrberg
Jonzeck
Keuschner
Jonzeck
Jünemann
Löffler
Kreuschner
Jünemann
Jakob
Thön
Kobold
Bodenberger
Thön
Kobold
Homburg
Kobold
Riethmüller
Thön
Bodenberger
Thön
Kobold
Homburg
Thön
Kobold
Bodenberger
Stadolka
Hartmann
Glorius
Hartmann
Glorius
Stadolka
Rheinländer
Koch
Stadolka
Koch
Hartmann
Stadolka
Stadolka
Hartmann
Nörthen
Koch
Jünemann
Preiß
Trümper
Kaufhold
Gastrock-Mey
Wolff
Trümper
Wolff
Kaufhold
Konradi
Kaufhold
Gastrock-Mey
Wolff
Kaufhold
Jünemann
Gastrock-Mey
Trümper
Hoos
Riethmüller
Cemborek
Cemborek
Rode
Hoos
Hoos
Riethmüller
Rode
Riethmüller
Bohn
Rode
Platz
Hürden
Weit
Ballwurf
Ausdauer
Sprint
Hürden
Weit
Ballwurf
Ausdauer
Sprint
Hürden
Weit
Ballwurf
Ausdauer
Sprint
Hürden
Weit
Ballwurf
Ausdauer
Sprint
Hürden
Weit
Kugel
Ausdauer
1
2
3
1
2
3
1
2
3
3
1
2
3
1
2
2
3
1
2
3
1
2
3
1
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
1
2
3
1
2
3
1
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
Sportfest
Ergebnisse
13m
14w
Patricia Hoos
1
Julia Riethmüller
Romina Cemborek
Nico Köhler
Hürden
Tobias Herburg
Nils Hartmann
Nils Hartmann
Weit
Tobias Herburg
Markus Pach
Markus Pach
Kugel
Manuel Dreßler
Martin Berenshausen
Nils Hartmann
Ausdauer
Tobias Herburg
Nico Köhler
Tobias Herburg
Sprint
Nils Hartmann
Nico Köhler
Kati Hildebrandt
Hürden
Maria Koch
Nicole Pingel
Nicole Pingel
Weit
Maria Rittmüller
Christin Frommer
Ivonne Hohenschläger
Sprint
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
3
SCHULSPORT
14m
15w
15m
16/17w
Maria Rittmüller
Marina Kistner
Nicole Pingel
Ivonne Hohenschläger
Nadine Duda
Sandra Dose
Ivonne Hohenschläger
Nicole Pingel
Nadine Duda
Maria Rittmüller
Christopher Fromm
Matthias Rhode
Christian Ludolph
Matthias Rhode
Christopher Fromm
Jan Faßhauer
Martin Gille
Marcus Kahlmeier
Jan Fasshauer
Christopher Rogge
Jochen Dittmann
Jan Faßhauer
Gabriel Mänz
Christopher Fromm
Martin Kohlstedt
Christoph Bode
Theresa Nolte
Patricia Gassmann
Sandra Fromm
Jennifer Wand
Theresa Nolte
Christina Conrady
Annemarie Kramer
Madeleine Himmer
Theresa Nolte
Madeleine Himmer
Patricia Gassmann
Theresab Nolte
Sandra Fromm
Caterina Eib
Theresa Nolte
Sabrina Albrecht
Nancy Pingel
Mathias Thunert
Michael Dietrich
Enrico Kobold
Jeremias Bünger
Jeremias Bünger
Michael Dietrich
Mathias Thunert
Enrico Kobold
Mathias Thunert
Michael Dietrich
Michael Eib
Andreas Kratzer
Jeremias Bünger
Michael Klingebiel
Jeremias Bünger
Michael Klingebiel
Sebastian Grieß
Eva Grigonyte
Katharina Zirm
Stefanie Kaufhold
Maria Riethmüller
Katharina Zirm
Karola Hüther
Karolin Trümper
Eva Grigonyte
Alena Bode
Katharina Zirm
Franziska Vahrenholt
Jeva-Vytaute Grigonyte
Alena Bode
Katharina Zirm
Alena Bode
Jeva-Vytaute Grigonyte
Karolin Trümper
Kugel
1000m
100m
Hürden
100m
Kugel
1000m
Weit
Kugel
1000m
Hürden
Weit
100m
Weit
100m
Kugel
1000m
Hürden
Kugel
1000m
Weit
Hürden
100m
1
2
3
1
2
3
1
2
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
3
1
2
3
1
2
3
1
1
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
2
3
1
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
1
2
3
1
2
3
3
1
2
3
1
2
3
Kreisjugensspiele
Leinefelde
Gutscheinübergabe
an die Sieger
der Kreisjugendspiele
16/17m
Ralf Lippmann
Christian Pawelsky
Dirk Engelhardt
Christian Pawelsky
Dirk Engelhardt
Marcel Kanngießer
Steffen Thunert
Carsten Raschke
Tom Amtenbrink
Ralf Lippmann
Christian Pawelsky
Ralf Lippman
Steffen Thunert
Christian Pawelsky
Dirk Engelhardt
Ralf Lippmann
100m
1000m
Kugel
Weit
Hürden
1
2
3
1
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
Schulstaffel belegte undankbaren 4.Platz
Die erfolgreichsten Sportler unserer Schule in Leinefelde
Martin Gille (Speer, Silber), Ivonne Hohenschläger (Sprint, Silber), Maria Rittmüller (Kugel, Gold), Daniel Thön (Hoch, Bronce), Nils Hartman
(Hoch, Bronce), Ralf Lippmann (Sprint, Bronce), Franziska Göpfert
(Ball, Bronce), Stefan Lübke (Speer, Silber)
33
SCHULSPORT
Lorenz Kellner Lauf am 19.05.03 in Heiligenstadt
Teilnehmer (18.00 Uhr Lindenallee) der Klassenstufen 5 bis 9 waren:
Oben von links: Georg Trümper, Sven Kaufhold, Martin Gille, Christian
Pawelsky, Alexander Günther, Edith Stadolka, Yvonne Hohenschläger,
Theresa Nolte, Julia Fromm
Christian Pawelsky erkämpfte nach einer Aufholjagd über 350m als Schlussläüfer noch den
4.Platz.
Geräteturnen – jedes Jahr das Gleiche ☺
Wieder mal war es an der Zeit, die
Leistungen der Schüler der 10. Klassen zu bewerten.
In den Monaten November bis Januar
fand das Geräteturnen statt. Wir hatten
also eine langzeitige Vorbereitung; so
das wir alle Übungen prima bewältigen konnten. Die Überprüfung erfolgte für die Mädchen an den Geräten
Boden, Stufenbarren, Pferd und
Schwebebalken und für die Jungen an
den Geräten Parallelbarren, Reck,
Kasten und Boden. Die exakte Ausführung der einzelnen Elemente, die
Zusammenstellung und die Einbeziehung von Übungsverbindungen wurden bewertet. Frau Klinge und Herr
Anhalt waren für die Leistungsbewertung der Mädchen zuständig und Herr
Licht gab sein strenges Urteil bei den
Jungen. Für jede 10. Klasse waren 2
Stunden vorgesehen. Um auch die
schönsten und tollsten Momente festzuhalten, nahm Herr Roth alles auf
Camera auf, denn einige Übungen,
wie die von Manuel Konradi am Parallelbarren, waren wirklich sehenswert. Es hat uns trotzdem viel Spaß
gemacht und es wird uns lange in
Erinnerung bleiben, wenn wir später
daran zurückdenken!
Theresa Nolte
34
WETTKAMPF
Thüringer
Crossmeisterschaft
Nachdem Ivonne Hohenschläger
(links Bildmitte) Sieger im Crosslauf
der eichsfelder Schulen wurde, qualifizierte sie sich für die Thüringer
Meisterschaft in Nordhausen. Hier traf
sie unter anderem auf Läuferinnen, die
in Jena und Erfurt an den Sportgymnasien trainieren. Unter dieser Sicht ist
ihr 14.Platz von über 30 Starterinnen
als hervorragend zu bewerten. Wir
gratulieren ihr und hoffen, dass sie
dem Sport weiterhin verbunden bleibt.
H. Roth
Kreiscross-Meisterschaft
am 26.4.2005 in Geisleden
Unsere Schule war mit einer kleinen,
aber leistungsstarken Leichtathletikmannschaft daran beteiligt.
Betreut wurden unsere Schüler von
Frau Klinge und Herrn Roth.
Ergebnisse:
1. Platz Ivonne Hohenschläger
Sven Kaufhold
Andreas Kratzer
Dirk Engelhardt
2. Platz
Mathias Rhode
3. Platz Mannschaftswertung:
Franziska Jonzek,
Anna Kreuschner,
Viktoria Jacob
Herzliches Dankeschön an alle Schüler, auch an Anne Nörthen, Karsten
Kobold, Marcel Göbel und Maria
Riethmüller.
R. Licht
Eine ruhige Kugel
schieben?
Vorweihnachtszeit 2004!
Nicht nur die Schüler, auch die Lehrer
warteten auf die lang ersehnten Weihnachtsferien.
Da kam die glänzende Idee, sich bei
einem Kegelabend zu entspannen,
gerade recht. Also trafen sich die Lehrer unserer Schule am 20.12.2004
gegen 17.00 Uhr in der Gaststätte „Zur
Farbe“ in Rustenfelde zu einer gemütlichen vorweihnachtlichen Kegelrunde.
„Gut Holz!“ Unter diesem Motto gaben die Lehrer ihr Bestes und hatten
sehr viel Spaß. Da wurde keine „ruhige Kugel“ geschoben, sondern sich
lautstark angefeuert.
Die besten Kegler Frau Schädlich,
Frau Klinge und Frau Poferl bekamen einen kräftigen Applaus.
Beim anschließenden Abendessen in
froher Runde stärkten sich die „ProfiKegler“ und tankten die verbrauchten
Kalorien wieder auf.
Der abwechslungsreiche Abend klang
bei einem guten Tröpfchen feuchtfröhlich aus.
Margit Poferl
35
UNTERRICHT
Vorlesewettbewerb
Wer schlau ist, liest.
Wer viel liest, wird
schlauer!
Am 08. Dezember 2004 fand in der
Regelschule Uder im Raum 312 zwischen den Klassen 6a und 6b ein Vorlesewettbewerb statt.
Es traten die drei besten Schüler aus
den beiden Klassen gegeneinander an.
Aus der 6a waren es Anne, Viktoria
und Silvana.
Aus der 6b waren es Kathleen, Martin
und Georg. Die Jury, die die Leseleistung zu bewerten hatte, bestand aus
folgenden drei Personen:
Frau Riethmüller
Herr Licht
Carolin Trümper
Die sechs Schüler losten untereinander
die Reihenfolge des Beginns aus. Jeder musste aus einem selbst gewählten
und aus einem von der Jury gewähltem Buch laut vorlesen. Nachdem alle
Schüler gelesen hatten, zog sich die
Jury zur Auswertung zurück. Während
dieser Pause konnten wir Schüler uns
viele Bücher, die im Raum ausgestellt
waren, anschauen und darin lesen. Der
Raum war sehr gemütlich und wunderschön geschmückt.
Nach der Pause gab die Jury die Plätze
bekannt:
Platz 1: Anne Nörthen
Platz 2: Silvana Jünemann
Platz 3: Kathleen Löffner
Platz 4: Viktoria Jakob
Platz 5: Martin Gastrock-May
Platz 6: Georg Preiß
Zur Belohnung bekamen die Gewinner Bücher geschenkt.
Außerdem durfte Anne, die Siegerin,
an einem weiteren Lesewettbewerb in
Heiligenstadt teilnehmen.
Allen hat es sehr gut gefallen.
von links oben: Silvana Jünemann, Viktoria Jakob, Anne Nörthen, Martin Gastrock-May,
Georg Preiß, Kathleen Löffner
Kunsterziehung
Im Unterrichtsfach Kunsterziehung erwerben die Schüler
Einblicke in viele Bereiche der
Bildenden Kunst. Unter anderem lernen sie dreidimensionale Bildobjekte herzustellen.
Dabei erwerben sie Kenntnisse
im Umgang mit verschiedenen
Materialien. Ihnen stehen u.a.
Ton, Speckstein und Gasbe-
36
tonsteine zur Verfügung. Jeder
entscheidet sich für das Material, von dessen Bearbeitung
er sich Erfolg verspricht. So
entstehen Skulpturen aus Stein
oder Plastiken aus Ton. Anregung zur Gestaltung bekommen die Schüler durch die
Auseinandersetzung mit Werken bedeutender Künstler.
Foto rechts:
Pia Frommer, Katharina Zirm
Josephine Schuchardt
Klasse 6a
LITERATUR
Prof. Eva Willms
liest aus ihren Kinderbüchern
Kinder sollen lesen. Und nicht nur
Zeitschriften oder Comics. Aber wie
kann man sie an das Lesen heranführen bzw. für Kinderbücher begeistern?
Am besten, wenn sie aus einem Kinderbuch vorgelesen bekommen. Dies
geschah für die 5. Klassen der RS
Uder am Freitag, den 20. August 2004
in der 6. Stunde: eine Buchlesung mit
Prof. Eva Willms, organisiert von
der Eichsfelder Bücherstube in Heiligenstadt.
Einigen wird sich jetzt die Frage stellen: „Wer ist eigentlich Prof.
Willms?“
Eva Willms, geboren 1943, eine Leseratte und Geschichtenerzählerin von
Kindesbeinen an, machte ihr Hobby
zum Beruf. Sie studierte Germanistik
und Latein, promovierte, habilitierte
und arbeitete als Dozentin für ältere
deutsche Sprache und Literatur an der
Uni in Göttingen. Erst nach dieser
Tätigkeit fand sie Zeit, Kinderbücher
zu schreiben. 1996 erschien ihr erstes
Kinderbuch:
Später veröffentlichte sie „Kupferfrosch und Silberkröte“,
„Wo ist dein Platz, Jonny Becker?“
und „Großer Bruder, kleiner
Marc“.
Frau Willms stellte ihr Buch „Wo ist
dein Platz, Jonny Becker?“ als erstes
vor. Nach ein paar einleitenden Worten zum Geschehen las sie ausdrucksvoll daraus vor:
„Jonny, der in einem Kinderheim lebt,
wird eines Tages zum Leiter gerufen.
Hier erfährt er, dass man seine Großeltern gefunden hat und er zu ihnen
ziehen soll. Eigentlich müsste er einen
Luftsprung machen, wäre da nicht
sein Freund. Ihm hat er ein Versprechen gegeben und das will er unbedingt halten. Jonny gerät in einen
Kritisch und selbstständig arbeiteten
auch 2005 unter der Leitung von Annemarie Kramer die Schülerzeitungsredakteure. So wurden in der Aprilausgabe der Zustand der Schultoiletten
im wahrsten Sinne des Wortes unter
„Die Lupe“ genommen. Neben einem
„In der Familie von Marc (12) und
seinem Bruder Jörg (15) kündigt sich
noch- mal ein Baby an. Beide Jungen
sind geschockt und auch der Vater
möchte kein weiteres Kind. Die Mutter
will das Kind aber bekommen. Die
Familie zerbricht an diesem Problem
und der Vater zieht aus. Am meisten
leiden die Kinder unter dieser Situation.“
Frau Prof. Willms verstand es vortrefflich, aus ihren eigenen Werken
vorzutragen und damit wirklich alle
Schüler der 5. Klassen in ihren Bann
zu ziehen.
Zum Schluss gab es noch die Möglichkeit, Fragen an die Kinderbuchautorin zu stellen.
Diese Gelegenheit nutzten viele Jungen und Mädchen. In erster Linie
wurden Fragen zum weiteren Geschehen in den Kinderbüchern gestellt, die
jedoch von Frau Willms geschickt
beantwortet wurden, ohne den Ausgang der Geschichten zu verraten.
„Nur im Märchen weint man
Perlen“
Schülerzeitung „Die
Lupe“
Gewissenskonflikt.“
Gespannt und interessiert lauschten
alle Schüler. Anschließend wurde aus
dem zweiten mitgebrachten Kinderbuch: „Großer Bruder, kleiner
Marc“ zitiert. Auch hier gibt es Probleme:
Interview mit Frau Büttner, den „TOPTEN“ der Lehrersprüche gab es einen
selbst erstellten Fotoroman. Natürlich
drehte sich in dieser Lovestory, die
von Kathleen Jennebach produziert
wurde, alles um die Liebe, Enttäuschung und eine verhängnisvolle SMS.
Foto von links: Sandra Fromm, Anna
Wenzel, Annemarie Kramer, Aileen
Packheuser, Martin Hunstock
37
WISSEN
Schulwettbewerb
„Klügster Schüler“
2004/2005
Klügster Schüler ist ein klassenübergreifender Wissenswettbewerb, bei
dem jeweils 100 Fragen aus folgenden
Themenbereichen zu beantworten
sind:
Naturwissenschaften und Technik,
Gesellschaftswissenschaften, Weltanschauung, Sprachen, Kultur, Musik
und Kunst, Computer
Klassenstufe 5/6
1. Nico Grebenstein
2. Franziska Jonzeck
3. Christian Heigl
Klassenstufe 7/8
1. Tobias Herrmann
2. Lisa Brinkmann
3. Stefanie Gartsch
60 P
48 P.
46,5 P.
Klassenstufe 9/10
1. Andreas Kulle
2. Sebastian Grieß
3. Lukas Otto
62 P.
60 P.
51 P.
Foto oben:von
links: Andreas
Kulle, ,
Sebastian Grieß,
Lisa Brinkmann.
62 P.
61 P
60 P.
Foto rechts: Franziska Jonzeck,
Christian Heigl
und Nico Grebenstein
Foto links:
300€ übergab
Herr Lendeckel
für die Preiseverleihung an
Herrn Dölle
Firma
„Computer & Kopierer“
Lendeckel & Schmidt GbR
stiften 300 € für Preise
Wer ist klügster Schüler in Uder? - so
hieß es auch wieder in diesem Jahr in
der örtlichen Regelschule. Über 100
Jungen und Mädchen aus drei Klassenstufen stellten sich am 14. März
dem Wettbewerb "Klügster Schüler".
"Das sind ein Drittel unserer Regelschule", freut sich Schulleiter Günther
Dölle über die gute Teilnahme und
über den Mut der Schüler, denn die
100 Fragen waren nicht gerade leicht.
Gefragt waren gutes Allgemeinwissen
und schulische Kenntnisse.
"Die Idee, einen solchen Wettbewerb
ins Leben zu rufen, stammt aus dem
Lehrerkollegium der Regelschule",
38
erinnert der Schulleiter an den ersten
Wissenstest vor zwei Jahren. "Da
waren wir die Einzigen, voriges Jahr
hätten alle Schulen des Landkreises
den Test machen können", bedauert
Dölle, dass die anderen Schulen sein
Angebot nur bedingt angenommen
haben. Gern hätte er seinen Kollegen
das umfangreiche Material zur Verfügung gestellt, doch das Interesse hielt
sich bei den Schulleitern doch sehr in
Grenzen. Glück hatte Dölle hingegen
beim Finden eines neuen Sponsors.
Die Computerfirma Lendeckel und
Schmidt erklärte sich spontan bereit,
300 Euro für die Gewinner des Wissenstests zur Verfügung zu stellen.
Von dem Geld kaufte die Regelschule
neun Büchergutscheine, die die Gewinner gestern in der Aula der Regelschule zusammen mit einer Urkunde
von Günther Dölle, Heiko Lendeckel
und Winfried Schmidt überreicht bekamen. Für die beiden Sponsoren ist
die Spende gut angelegtes Geld, erbrachte der Wettbewerb doch den
Beweis, dass die Schüler über die
Hälfte der Fragen beantworten konnten. Die Besten lagen gar über 60
Prozent, für den Schulleiter ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann.
"Die Teilnahme war freiwillig." Darauf weist der Direktor ebenfalls hin,
und darauf, dass die Jungen und Mädchen mit ihren Lehrern einen Teil
ihrer Freizeit geopfert haben. "Der
klügste Schüler muss nicht unbedingt
der mit den besten Noten sein; auch
das haben uns die Wettbewerbe in den
vergangenen Jahren gezeigt", sagt
Schulleiter Günther Dölle.
18.04.2005 Uder. (tlz/ot)
PRÜFUNG
Projektarbeit (PA)
über
Vereinsgeschichte
Viel Lob und Note eins
für Regelschüler
Uder. (tlz/hck) Die Geschichte des
Fußball- und Sportvereins (FSV) Uder
war Thema einer Projektarbeit der
Regeschüler Isabel Pingel, Silvana
Kellner und Florian Philipp. Zur Verteidigung konnte auch FSV- Vorsitzender Dieter Klinge begrüßt werden.
Neben dem stellvertretenden Schulleiter Rainer Licht waren die Lehrer
Silvia Zinke und Hermann Roth kompetente Prüfer. Die Regelschüler hatten nicht nur die Geschichte des Vereins in Wort und Bild mittels DiaBetrachters von der Gründung bis zur
Neuzeit anschaulich geschildert, sondern auch alte Trikots aus DDRZeiten, Bälle und Plakate in einer
kleinen Ausstellung präsentiert. Doch
die Schüler hatten bei ihren Recherchen nicht nur die „Vereinsbrille“ auf.
Sie gingen auch auf das Sportgeschehen in Uder außerhalb des Vereins ein.
So wurde Anfang der 50er Jahre viel
Wintersport betrieben.
Im Jahre 1951 gründete sich beispielsweise eine Bob-Mannschaft.
Karl Ludolph, Günter Richter, Erich
Stitz und Werner Arand fuhren mit
ihrem Eigenbau-Bob todesmutig den
Wessen herunter.
Nach dem Vortrag konnten die drei
Regelschüler strahlen, denn sie bekamen die Note eins. Sie werden ihr
Projekt demnächst auch den Mitgliedern des FSV Uder präsentieren.
TLZ/ Mühlenbeck
Foto oben: Silvana Kellner, Florian
Philipp und Isabel Pingel
links: Susanne Fink, Franziska Vahrenholt
unten von links:
Mathias König, Karolin Trümper,
Martin Aschenbach, Andreas Krebs,
Patricia Gaßmann, und Dorothea
Trümper
39
WETTBEWERB
Teilnahme der Klasse 6b am Wettbewerb
„Be Smart- Don’t Start“
Meine Klasse hat im Schuljahr
2003/2004 an dem großen Projekt „Be
Smart- Don’t Start“ teilgenommen.
Nach dem Motto: „Sei schlau- fang
gar nicht erst an“ wird die Möglichkeit
geboten, sich am größten internationalen Projekt zur Prävention des Rauchens bei Schülern zu beteiligen. Dieser Wettbewerb wurde deutschlandweit durchgeführt. Ziel ist die Verhinderung oder Verzögerung des Einsteigens in das Rauchen.
Da es in meiner Klasse zum damaligen Zeitpunkt keinen Raucher gab,
haben wir uns zur Teilnahme am
Wettbewerb entschieden und uns angemeldet. Kurze Zeit später bekamen
wir die Unterlagen zugesandt. Mit
jedem Schüler wurde ein Vertrag abgeschlossen, indem er sich verpflichte-
te, im Zeitraum November 2003 bis
April 2004 nicht zu rauchen. Alle 4
Wochen wurde mit unserer Klassenlehrerin ein Gespräch zur Thematik
geführt, um sicherzustellen, dass auch
wirklich niemand geraucht hat. An
jedem Monatsende schickten wir eine
Karte ab, um unsere weitere Teilnahme zu sichern. Und wir haben es geschafft. Um einen kleinen Anreiz zu
schaffen, haben sich verschiedene
Firmen aus Thüringen bereiterklärt,
den Wettbewerb durch materielle Zuwendungen zu unterstützen. Es wurden nur wenige Klassen ausgelost, an
einer Abschlussveranstaltung in Erfurt ihr Geschenk entgegenzunehmen.
Zusammen mit meiner Klassenlehrerin
Frau Gabel, fuhr ich mit weiteren 3
Schülern meiner Klasse zur Ge-
schenkübergabe. Die Veranstaltung
wurde vom Kultusminister Dr. Krapp
eröffnet und von Schülern der Musikschule der Stadt Erfurt musikalisch
umrahmt. Alle waren wir gespannt,
mit welchem Preis wir nach Hause
fahren werden, denn es gab tolle Auszeichnungen zu gewinnen. Als dann
jedoch unsere Klasse aufgerufen wurde und als Preis „Bernd das Brot“,
wenn auch für jeden Schüler der Klasse, übergeben wurde, waren wir doch
ein wenig enttäuscht. Aber es ist ja
viel wichtiger, dass alle Schüler meiner Klasse nicht mit dem Rauchen
begonnen haben. Hoffentlich nehmen
wir im nächsten Schuljahr wieder am
Wettbewerb teil.
Pascal Wehr
Junges Theater in der Schule
Am Freitag, dem 11.03.05, wurde um
9.00Uhr in der Aula unserer Schule
das Theaterstück „Lernen, lernen, nie
mehr lernen“ aufgeführt. Das 2Personen-Stück dauerte eine Stunde
und spielte im Zimmer von Sebastian.
Sebastian hat wieder mal Stress in der
Schule. Wegen unerledigter Hausaufgaben muss er zum nächsten Tag eine
Ausarbeitung schreiben. Er telefoniert
mit Nadine, die ebenfalls diese Aufgabe machen muss und erwartet von
ihr Hilfe. Aber Nadine lehnt ab. Darauf wird sie von Sebastian mit ihrem
„Kiffen“ erpresst.
Kurze Zeit später steht Nadine vor der
Tür- ohne die Ausarbeitung. Im folgenden Gespräch der beiden werden
gängige Themen wie Zukunftsaussichten, Erfolgsdenken, die Einschätzung
menschlicher Beziehungen und das
Verhältnis zu Geld angesprochen.
Immer wieder kommt es zum Streit,
da die Ansichten sehr verschieden
sind.
40
Am Ende des Spiels stellten die
Schauspieler Fragen an uns Schüler
und auch an die Lehrer. So konnten
die Zuschauer ihre Meinungen zum
Stück äußern. Einige Schüler nutzten
auch die Chance, sich bei den Schauspielern nach dem Schauspielberuf
und der Ausbildung zu erkundigen. So
erfuhren wir, dass die Darstellerin der
Nadine das Stück selbst geschrieben
hat.
Die Resonanz auf das Spiel war bei
den Schülern unterschiedlich. Einige
äußerten sich sehr positiv, viele hatten
mehr erwartet.
Aber das war ja auch das Anliegen der
Aufführung- uns Schüler zum Nachdenken anzuregen, Antworten zu suchen....
Maria Rittmüller /8a
GEDICHTE KL.10
Als sie mit zwanzig!!!
Mit zwanzig wegen einem
Kind
zur Hochzeit gezwungen!!
Wegen der Hochzeit
das Studium verboten!!
Mit dreißig
zur Hausfrau gezwungen!!
Mit vierzig wurde ihr
Anstand und Tugend befohlen!!
Mit fünfzig
von ihrem Mann verlassen!!
als sie mit zwanzig
als sie mit zwanzig
schwanger war,
musste sie sich
mit ihrem freund verbinden
Ein Leben lang wurde ihr
die Richtung gezeigt,
die sie gar nicht wollte!!
Ihr Leben war mit Gehorsam
und Befehlen erfüllt!!
Silvana Kellner
als sie geheiratet hatte
musste sie auf sämtliche
studienpläne verzichten
als sie mit dreißig noch
etwas
unternehmen wollte
befahl ihr mann sie sollte
sich besser um das haus
kümmern
als sie mit vierzig
ihr leben auffrischen wollte,
wurde ihr anstand und
tugend
befohlen
als sie mit fünfzig
verbraucht und ziemlich
alt aussah,
sucht ihr mann sich eine
jüngere frau
liebe gemeinde
in unserem leben befehlen
wir zuviel
man sollte seinen eigenen
willen haben und sein
leben
so leben wie
man es möchte
nach Kurt Marti*
isabel pingel
41
GEDICHTE KL.10
Als sie zwanzig war
als sie mit 20
schwanger war
sollte sie heiraten
als sie verheiratet war
durfte sie sich nicht weiterbilden
als sie 30 war
und noch zur disko ging
wurden ihr aufgaben
im haushalt erteilt
als sie mit 40
noch einmal in den urlaub
mit ihrem mann wollte
wurde ihr vernunft und treue
befohlen
als sie mit 50 ausgenutzt und
schwach war
wurde sie
von ihren mann betrogen
denn er geht
mit einer hübscheren frau
als sie mit zwanzig
als sie mit zwanzig
schwanger war
wurde ihr die verantwortung
befohlen
Als sie mit zehn
Als sie mit zehn die Schule
wechselte
wurde ihr befohlen auf ´s
Gymnasium zu gehen
Als sie auf dem Gymnasium war
wurde ihr Verzicht auf Spaß mit
Freunden
und eigene Freizeitgestaltung
befohlen
als sie später geheiratet hatte
wurde ihr verzicht
auf alle lebenserfahrungen und
weiterbildung
auferlegt
als sie mit dreißig
noch etwas unternehmen wollte
wurde ihr gesagt,
sie solle sich um ihren haushalt
kümmern
als sie mit vierzig
noch einmal aufleben wollte
wurde sie zum anstand und zur
tugend
aufgerufen
Als sie mit fünfundzwanzig
eine erfolgreiche Anwältin war
wurde ihr Karriere und Pflichtbewusstsein
befohlen
als sie mit fünfzig
alt und krank war
ging ihr mann
zu einer jüngeren und schöneren
frau
Als sie mit dreißig auch die schönen
Seiten
des Lebens genießen wollte
bemerkte sie wie einsam und allein
sie war
liebe menschen
wir sagen zu viel
wir hören zu viel
und wir leben viel zu wenig
Als sie mit achtzehn ihr Abitur
machte
wurde ihr ein Jurastudium
befohlen
liebe Gemeinde
wir befehlen zu viel
wir gehorchen zu viel
wir Leben zu wenig
Patricia Gaßmann
Theresa Osburg
42
liebe gemeinde
wir verlangen zu viel
wir gehorchen zu viel
wir haben zu wenig
rechte im leben
Karolin Trümper
KLASSENFAHRTEN
Besuch des KIKA der 6. Klassen
Die Klassen 6a und 6b unserer Schule
besuchten am 07.03 und am 09.03.
2005 den Kinderkanal in Erfurt.
Zunächst sahen wir in einer kurzen
Einführungsveranstaltung wie die
Sendung „Kika live“, an der wir teilnehmen sollten, im Fernsehen aussieht.
Danach führten uns zwei Mitarbeiter
durch das Gebäude. Dabei konnten
wir einen Blick in die Regie, in das
Tonstudio, in die Maske und in die
Requisite werfen. Es war für uns alle
sehr interessant zu sehen was man
alles benötigt, um eine kurze Spielzeit
im Fernsehen zu machen.
Gespannt waren wir vor allem auf die
Aufzeichnung, bei der einige Schüler
in das Programm einbezogen wurden.
Die Atmosphäre im Studio war wirk-
lich bemerkenswert. Enttäuscht waren
wir nur darüber, dass die Sendung im
Fernsehen nur 10 bzw. 15 Minuten
übertragen wurde.
Insgesamt war es aber für uns alle ein
Erlebnis, an einer solchen Aufzeichnung teilzunehmen und das Fernsehen
mal etwas anders zu erleben.
Frau Huhn
Eislaufen in Kassel
Am 09.12.2004 fuhren wir, die Schüler der Klassen 8a und 9b, gemeinsam
mit unseren Klassenlehrerinnen Frau
Meyer und Frau Dette nach Kassel in
die Eissporthalle. Dort sahen wir
zunächst der berühmten Eishockeymannschaft, den „Kassel- Huskys“,
beim Training zu. Als die Eisfläche
frei war, konnten auch wir unsere
Künste ausprobieren. Ein paar unserer
Mitschüler trauten sich nicht, aber die
anderen hatten sehr viel Spaß, auch
wenn jemand hinfiel. Nachdem wir
ziemlich ausgepowert waren, fuhr uns
der Bus dann in die Innenstadt. Dort
hatten wir Zeit, um auf den Weihnachtsmarkt zu gehen und in den
Geschäften noch ein paar Geschenke
zu kaufen.
Solch ein Wandertag ist in der Vorweihnachtszeit sehr beliebt und auch
immer wieder zu empfehlen.
Christian Stitz
43
XX. Weltjugendtage
2005
Im Religionsunterricht haben wir über
die Bedeutung und Vorbereitung des
XX. Weltjugendtages 2005 in Köln
gesprochen. Der 1. Teil findet als
„Tag der Begegnung“ in den Heimatbistümern vom 10. bis 15. August
2005 statt. Dann erfolgt die Aussendung nach Köln.
Auch wir wollten etwas zur Vorbereitung beitragen und fertigten mit den
Schülern der Klassen 5b und 8a
T-Shirts mit der Einladung zu diesem
großen Ereignis an. Beim Weltjugendtagsbüro in Erfurt bestellten wir weiße
T-Shirts und die entsprechenden Aufbügler und setzten unser Vorhaben mit
viel Freude in die Tat um.
Abschlußfeier der 10. Klassen in Kalteneber
Jahrgang 2003/2004 (Fotos Seiten 44 und 45 unten)
44
Am 8. Juni 2004 konnte ein extrem
seltenes Naturschauspiel beobachtet
werden: der Venusdurchgang. Dabei
bewegt sich die Venus zwischen der
Sonne und der Erde hindurch. Dieses
Ereignis ist von der Erde aus als
schwarzer Fleck auf der Sonnenscheibe sichtbar.
Am 8.6. 2004 vollzog sich dieses
Naturschauspiel zwischen 7.20 Uhr
und 13.23 Uhr. Da an diesem Tag sehr
gute Beobachtungsmöglichkeiten
bestanden, wurde auf dem Schulhof
der RS Uder ein Fernrohr (Telementor) mit Sonnenschutzfilter aufgebaut.
So hatten alle Schüler unserer Schule
Gelegenheit, diesen Vorgang beobachten zu können. Auch andere Interes-
Der Venusdurchgang am
8. Juni 2004
sierte fanden sich ein und nutzten die
Gelegenheit zur Beobachtung. Ein
Venusdurchgang vollzieht sich in 243
Jahren nur viermal. Der genaue Zyklus ist bereits von Kepler berechnet
worden und beträgt: 8 Jahre + 121,5
Jahre + 8 Jahre + 105,5 Jahre = 243
Jahre. Der letzte Venusdurchgang fand
am 6.12.1882 statt, der nächste wird
am 5./6. Juni 2012 vollzogen werden.
Dieser wird jedoch von Europa aus
kaum zu beobachten sein.
Mit unserer Digitalkamera gelang es
unseren Schülern, sehr eindrucksvolle
Bilder dieses Ereignisses anzufertigen.
45
Schülerspeisung
Frau Müller, die „gute Frau“ der
Schulspeisung!
Seit 20 Jahren arbeitet sehr verantwortungsvoll Frau Müller im Bereich
Schulspeisung. Die etwa 50 Schüler
und Schülerinnen werden von ihr in
der Essenpause sehr gut betreut, das
Mittagessen serviert.
Unsere Schule erhält das Mittagessen
von der Firma „Frisch Menü“ aus
Teistungen. Täglich stehen 2 Menüs
zur Auswahl zum Preis von 1,75 Euro.
Wollen wir hoffen, dass diese gute
Einrichtung noch sehr lange Bestand
hat.
46
Neue Räume für das Schularchiv
Neuer Radweg für die Radler
Neuer Sand für die Weitsprunggrube
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
Start in die Zukunft
Schule vorbei, wie soll es weiter gehen? Es ist Ihre Zukunft und Ihr Einstieg ins Berufsleben. Sind Sie Realist oder Träumer? Von
Krankheit und Berufsunfähigkeit kann jeder betroffen werden. Es gibt keine Altersgrenzen mehr für Streß, Schlaganfälle, Krebs u.a.
Risiken. Bei auftretender Berufsunfähigkeit und Erkrankung stehen Sie schnell vor finanziellen Problemen. Die Private Berufsunfähigkeitsversischerung der Württembergischen gehört zu den besten am Markt. Das zeigen unabhängige Vergleiche. Sie kann Ihre
Existenz sichern und gleichzeitig zur Altersvorsorge genutzt werden. Auch im Krankheitsfall reichen die Leistungen der gesetzlichen
Kassen allein schon lange nicht mehr aus. Die Zuzahlungen steigen, Grundabsicherungen sind weggefallen. Wer zahlt diese für Sie,
wenn Sie länger oder schwer erkranken, einen Unfall hatten und Ihr Einkommen fehlt? Ich informiere Sie über die Leistungen und
Prämienvorteile der Württembergischen, die für Schulabgänger besonders attraktiv sind.
Manfred Arold
62
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei folgenden Firmen und Einrichtungen:
DAK Heiligenstadt, Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld Uder, Heizungsbaumeister I. Dettenbach Uder, Bauelemente und Sonnenschutz L.
Reipert Uder, Forellenhof/Gasthaus Müller Lutter, Fahrschule K. Riethmüller Uder, Landgasthaus B. Riethmüller Steinheuterode, Leitec
Heiligenstadt, Malermeister M. Gümpel Uder, Kuhmuhne Schönhagen, Sonnenstudio/Reisebüro Thunert Uder, Sanitär-HeizungBauklempnerei St. Rott Uder, Karosseriebaumeister E. Gille Vatterode, Kreissparkasse Eichsfeld Worbis, Volksbank Heiligenstadt, AIG
Uder, Elektro-Betrieb B. Reinhardt Wüstheuterode, Baustoffmarkt Leinetal Uder, Edeka-Aktiv-Markt Schneider Uder, Versicherungsmakler&Finanzdienstl. U. Gümpel Uder, Eichsfelder Bücherstube Heiligenstadt, Sport Shop Heiligenstadt, Heizöl-Diesel G. Jünemann Uder,
Busch-Ausstattung Steinheuterode, Zahntechnik Roth-Franke Schönau, Sprint-Tankstelle R. Kaffee Uder, Elektro-Rohner Uder, ElektroGünther Heiligenstadt, Malerfachbetrieb I. Wunderlich Wüstheuterode, Deutsches Rotes Kreuz Worbis, Eichsfelder Autohaus GmbH Heiligenstadt, Baufirma K. Osburg Steinheuterode, Gentlemen&More Heiligenstadt, Bautischlerei G. Zickenrott Steinheuterode, Friseursalon
Meinhold Uder, Meisterbetrieb Kachelöfen und Kamine B. Schäfer Uder, Forst- und Gartenmarkt G. Schönefeld Uder, Gaststätte H. Trümper Kalteneber, Metallbau-Schmiede M. Gümpel Uder, Elektromeister M.Rheinländer Uder, HL electronics H. Lendeckel Heiligenstadt,
Schmidt-Bürotechnik Heiligenstadt, Phywe-Systeme GmbH Göttingen, Vital-Park Heiligenstadt, Studio 1 Werbeagentur GmbH R. Halbhuber Heiligenstadt, Malermeister W. Kohl Wüstheuterode, JESP e.V. Uder, TWE Uder, Dachdeckermeister M. Nörthen Uder, Erd- und
Transport H. Schuchardt Uder, Würtembergische M. Arold Dietzenrode, Bezirksschornsteinfegermeister G. Kohlstedt Wüstheuterode,
Omnibusbetrieb und Reisebüro B. Döring Geismar, Schmiede- und Schlossermeister H.-J. Philipp Birkenfelde, Malermeister Th. Koch
Uder, Gaststätte „Drei Rosen“ Uder, Taxibetrieb Th. Himmer Heiligenstadt, Heizungsbau-Klempnerei A. Siebert Uder, Stahlbau Berenshausen OHG Uder, Bauunternehmen O. Fromm Lenterode, HAKA Bezirksleitung G. Klingeberg Uder, Schwagers Blumenladen Uder, Futz
Racing Fa. Klingeberg Heiligenstadt, Futz Racing Uder, Eitech Pfaffschwende, Fahrschule E.Wenzel, Victoria R. Vogler, Gaßmann GmbH
Heiligenstadt, LBH Steuerberatungsgesellschaft Leinefelde
Sponsorentreffen
an der RS Uder am
31.1.2005
Wie jedes Jahr, schon zur Tradition
geworden, trafen sich Schulleitung,
Lehrer und Schüler mit den Sponsoren
unseres Schuljahrbuches.
Der Abend wurde durch das Jugendblasorchester unter der Stabführung
von Herrn Metz und unserem Schulchor unter der bewährten Leitung von
Herrn Klöppner eingeleitet. Unser
Chor zeigte an diesem Abend wieder
einmal sein brillantes Können.
Anschließend bedankte sich Regelschulrektor Herr Dölle bei den Sponsoren des Schuljahrbuches 2003/04.
Er stellte gleichzeitig die erreichten
Erfolge unserer Schule vor und erörterte Gedanken für die weitere Entwicklung. So werden wir weiterhin
daran arbeiten, dass die Regelschule
Uder dem Ruf der Kulturschule immer
gerecht wird.
Für die Zukunft sollten aber die materiellen Dinge wie Sanierung der Turnhalle, weitere Fortführung der Baumaßnahmen und Erweiterung der
Pausenhalle nicht aus den Augen
verloren werden.
Die restliche Zeit der Zusammenkunft
bei einem kleinen Imbiss, vorbereitet
durch unsere Arbeitsgemeinschaft
„Kochen und Backen“ unter der Leitung von Frau Reinhardt, ging schnell
vorbei.
Eine Vielzahl von Themen aus dem
schulischen, dem wirtschaftlichen und
lokalen Bereich wurde diskutiert.
Erlebnisse von Sponsoren, die einmal
Schüler unserer Schule waren, führten
uns in die Vergangenheit. Alte Erlebnisse, Streiche, Erinnerungen an Wan-
dertage oder Klassenfahrten rundeten
den Abend ab.
Liebe Freunde, unser Schuljahrbuch
Nr. 4 (2004/05) ist mit ein Service
von Eichsfelder Firmen, Geschäften,
Organisationen, Banken und Wirtschaftstreibenden an unsere Leser.
Wenn Sie so nett sind und an diese
Firmen, Geschäfte, Organisationen,
Banken und Wirtschaftstreibende auch
in Zukunft denken, bedeutet das für
unser Jahrbuch, dass es noch informativer und reichhaltiger gestaltet werden kann und in Zukunft weiter erscheinen wird.
Allen Sponsoren unseren herzlichen
Dank!
63
Darstellen und Gestalten
Frau Hartleib 8.Klassen
Exponate von:
Theresia Schade
Franziska Martin
Julia Riethmüller
Kristin Gimpel
Martina Kulle
Katharina Rohner
Patrica Hoos
Anja Gerstenberger
Mitte und unten
PC-Bearbeitung H.Roth
Impressum
Staatliche Regelschule Uder/Schulstraße 4
37318 Uder
Tel.: 036083/40966
Fax.:036083/40968
Texte:
Schüler und Lehrer der RS
TLZ (Auszüge)
Zusmmenstellung:
Herr Licht, Herr Dölle,
Frau Schädlich, Herr Roth
Fotos und Layout:
Herr Roth
64