Unsere beste Entscheidung – Wärmepumpe plus

Transcription

Unsere beste Entscheidung – Wärmepumpe plus
Gut Kombiniert
Ökostrom für alle
Transparente Preise
So ergänzt der neue Wärmepumpentarif Fotovoltaikanlage
und Wärmepumpe optimal.
Wie mit der Tarifreihe
PFALZWERKE öko jeder
Grünstrom beziehen kann.
Warum der Strompreis
steigt und wie sich die
­Kosten zusammensetzen.
„Unsere beste Entscheidung –
Wärmepumpe plus Fotovoltaik“
unterwegs
Das Kundenmagazin der Pfalzwerke
01_2013
Inhalt
...
Inhalt
02
Editorial
... 04/07
Ideale Versorgung
Familie Müller nutzt den neuen
Wärmepumpentarif.
Susanne Katz,
Chefredakteurin
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
endlich Frühling, endlich wärmer,
endlich wieder Zeit im Freien
­verbringen. Geht es Ihnen auch
so? Dann haben wir in diesem
Heft genau die richtigen Tipps für
Sie zusammengestellt, beispielsweise wie Sie Ihren Balkon zu
­e inem Paradies im Miniformat
umgestalten oder auf prämierten
Wanderpfaden in Pfalz und Saarpfalz Entspannung finden und
dabei manche Entdeckung machen können.
Grün ist jedoch nicht nur die
­N atur, grün sind auch unsere
neuen Wahltarife. Wer sich für
­e inen der „PFALZWERKE öko“Tarife entscheidet, erhält ab
­A pril ausschließlich zertifizierten
Öko­s trom – und das ohne Mehrkosten. Die Grundversorgung
bleibt bei dem traditionellen
Strommix.
Dazu und zu vielen weiteren Themen rund um Energie und Freizeit lesen Sie in dieser Frühjahrs­
ausgabe der unterwegs.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Lesen und ein genussreiches
Frühjahr.
Ihre
Susanne Katz
Ist die
Energie
Abgaben und Umlagen für den
Ausbau erneuerbarer Energien
klettern in die Höhe. Ist der Anteil
bereits zu hoch? Dr. Werner
Hitschler hat dazu einen klaren
Standpunkt. unterwegs hat sich
zudem in der Region umgehört.
»
Dr. Werner Hitschler
Vorstandsmitglied der Pfalzwerke
Inzwischen summieren sich die Umlagen
auf 31 Milliarden Euro für das Jahr 2013,
davon verursacht allein die EEG-Umlage
20,36 Milliarden Euro. Zudem erhebt der
Gesetzgeber Umsatzsteuer auch auf die
Umlagen. Dies führt zu einer Steigerung
aller Umlagen gegenüber dem Vorjahr
von fast 23 Prozent.
Wir als Energieversorger sind das In­
kasso­büro der Politik und müssen diese
Steigerung an unsere Kunden weiter­
geben. Die Energiewende ist nicht zum
Nulltarif zu realisieren. Die Rahmenbedingungen müssen neu definiert werden,
um die erneuerbaren Energien besser
und marktorientierter in das Gesamt­
system zu integrieren. Nur mit langfristig
verlässlichen Vorgaben für alle Beteiligten
ist ein ausgewogenes Verhältnis von Öko­
­logie, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit darstellbar. Dafür setzen wir uns
im Sinne unserer Kunden ein.
...
... 08/09
... 14/15
Grünstrom für Alle
Die neue Tarifreihe „PFALZWERKE öko“
mit Strom aus Wasserkraft
Wanderparadies Pfalz
Qualitätssiegel für Wanderwege garantieren
erlebnisreiche Touren.
... 10/11
... 16/17
Trendscout
Navigationsgeräte für alle mobilen
Lebenslagen
Transparente Kosten
Abgaben, Umlagen, Steuern – das steckt alles
im Strompreis.
... 12/13
... 18/19
Garten im Miniformat
Gewusst wie – jetzt den Balkon
frühlingsfit machen
Über uns
Start frei für die dritte Bohrung am
Geothermiekraftwerk in Landau
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Standpunkt
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Ursula Weidner
Dieter Tempel
„Ich habe alte Haushaltsgeräte
gegen energieeffiziente Geräte
ausgetauscht. Obwohl ich weniger
Strom als im Vorjahr verbrauche,
zahle ich mehr – weil die Umlagen
steigen. Wer soll das alles tragen?
Das muss eine Grenze haben.“
„Der Anteil der Umlagen ist hoch
und bedeutet für jeden eine
Menge Geld. Dennoch bin ich
für diesen Weg der Förderung
der erneuerbaren Energien. Für
mich ist es jedoch eine Frage der
Gerechtigkeit, dass Unternehmen
an den Kosten stärker beteiligt
werden sollten.“
03
Andreas Schimmel
„Der Strompreis steigt durch die Abgaben für den Ausbau erneuerbarer
Energien, doch noch geht die Be­
lastung für uns. Ich unterstütze die
­Umlagen. Doch zusätzlich noch
Ökostrom bezahlen, kann ich nicht.“
04
Aufgespürt
...
Die
Kombinierer
Familie Müller verbraucht Strom vom eigenen Dach, nicht
nur im Haushalt, sondern auch für die Wärmepumpe.
Nachts, wenn die Sonne nicht scheint, profitiert sie vom
­neuen Tarif der Pfalzwerke und bezieht Strom zu günstigen
Konditionen. Eine lohnende Kombination.
Volker Müller ist Fachmann für Auto­­
mation. Effizienz gehört zu ­seinen
Lieblingsbegriffen, vor allem im Zu­
sammenhang mit einer Luft-WasserWärmepumpe. Die steht seit No­
vember 2012 im Garten der Müllers.
Sie ergänzt die energetische Ver­
sorgung aus erneuerbaren Ener­
gien. Denn seit 2010 arbeitet bereits
eine Fotovoltaikanlage auf ihrem
Dach. Bei Kombinationen wie die­
sen war es bislang üblich, die kom­
plette Strom­ernte ins Netz einzu­
speisen und die Energiemenge für
den Eigenbedarf wieder zu entneh­
men. „Es ist viel effizienter, den be­
nötigten Strom aus der eigenen
Produktion selbst zu verbrauchen
und damit das Netz zu entlasten“,
erklärt Volker Müller. Für diese
Kombination haben die Pfalzwerke
einen speziellen Tarif geschaffen
(siehe „Neuer Tarif“ auf Seite 7).
›
...
Aufgespürt
Gut Aufgestellt
Familie Müller nutzt
Strom vom eigenen
Dach und gewinnt klima­
freundliche Wärme über
die Wärmepumpe.
05
Aufgespürt
...
Transparenz Ursula Müller sieht jederzeit, wann das eigene Hausdach Strom liefert und stellt ihren Energieverbrauch entsprechend
ein. Familie Müller hat scharf gerechnet – die Kombination aus Stromselbstverbrauch und Wärmepumpen-Niedertarif lohnt sich.
›
78 Solarmodule mit einer Leistung von
18,3 Kilowattpeak liefern 17.000 Kilo­
wattstunden pro Jahr, wovon die fünf­
köpfige Familie 5.000 Kilowattstunden
direkt selbst verbrauchen kann. Der
Rest wird eingespeist und vergütet. Seit
die Müllers zu Stromproduzenten wur­
den, sind ihre Energiedaten transpa­
rent. Vorher war nicht klar, wie viel und
wann Energie verbraucht wurde. „Jetzt
achte ich darauf, dass ich Geräte wie
die Waschmaschine dann einschalte,
wenn wir gerade selbst Strom produ­
zieren“, betont Ursula Müller. In einem
Haushalt mit drei erwachsenen Söhnen
schlägt dieser Faktor klar zu Buche.
Sind die Solarzellen verschneit, ändert
Konzept
06
Ursula Müller ihre Taktik und wäscht in
der Nacht. Dann zahlen sich die Vorteile
des neuen Wärmepumpentarifs aus
und die Hausfrau nutzt den günstigen
Niedertarif von 22 bis 6 Uhr früh.
Die Solarzellen sind auf der Ost-
Westseite des Hauses positioniert. Für
die Selbstnutzung ist das ein Vorteil.
Denn die Anlage liefert kontinuierlich
Strom – von der Morgensonne bis zum
letzten Abendrot. Für den ersten Kaffee
bis zum Abendessen fließt stets Ener­
gie. Die Fotovoltaikanlage allein ist eine
Erfolgsgeschichte, die sich amortisiert
und Gewinn erwirtschaftet. Doch die
Kombination mit der Wärmepumpe be­
2
Jeder kann den Ausbau
­erneuerbarer Energien unter­
stützen. Das beginnt bei
der Tarifwahl und geht bis zum
Bau ­einer Fotovoltaikanlage.
1
geistert Volker Müller. Die Technik ist
hocheffizient. Während die Familie bis­
lang für ihre 180 Quadratmeter Wohn­
fläche jährlich rund 3.000 Liter Öl finan­
zieren musste und das bei steigenden
Preisen, „liefert die Wärmepumpe nun
erdölunabhängig produzierte Wärme
und zwar zum halben Preis“, freut sich
Volker Müller. Er hat seine Anlage so
eingerichtet, dass der 1.000-Liter-Puf­
ferspeicher immer dann aufgewärmt
wird, wenn viel eigener Strom zur Ver­
fügung steht. Das Ziel von Familie
­Müller: die Hälfte der eigenen Strom­
produktion zu verbrauchen. Im Mo­
ment sind es 30 Prozent. Der Traum:
ein eigener Stromspeicher.
Wärme Die Technologie der Wärmepumpe hat sich in
den vergangenen Jahren für Neubauten wie Bestands­
häuser zum Bestseller entwickelt. Unabhängig von fos­
silen Rohstoffen können Wärme und Warmwasser er­
zeugt werden. Wer dann noch den notwendigen Strom
über die eigene Fotovoltaikanlage bezieht, ist optimal
aufgestellt – die Pfalzwerke beraten, wie’s geht.
Strom Strom selbst zu produzieren ist heute dank ausgereifter
Foto­voltaiktechnik einfach. Das Pfalzwerke-Contracting erleichtert
die Finanzierung. Investition und Wartung übernehmen die Pfalz­
werke, der Hausbesitzer zahlt über einen Zeitraum von zwölf Jahren
feste Raten. Individuelle Beratung ist selbstverständlich inklusive.
...
Aufgespürt
07
Familie Müller nutzt erst
eigenen Strom vom Dach
für Haushalt und Wämepumpe und kauft dann zu.
Mit dem Wärmepumpentarif ist es nachts besonders günstig.
1
1 Die Fotovoltaikanlage liefert tagsüber Strom,
der von Wärmepumpe und Haushalt vorrangig
verbraucht wird.
2 Überschüssiger Strom wird über den Einspeise­
zähler erfasst und ins öffentliche Netz eingespeist.
3 Wenn nachts oder an schneereichen Tagen zu
wenig Strom selbst produziert wird, bezieht
Familie Müller ergänzend Strom von den Pfalz­
werken, der über den Stromzähler erfasst wird.
Fotovoltaikanlage
Wechselrichter
Für die Kombina­tion
von Fotovoltaik­
anlage und Wärme­
pumpe haben die
Pfalzwerke einen
eige­nen Tarif entwickelt.
Schaltkasten
Pufferspeicher
Zähler Stromerzeugung
Zähler Strombezug
NeuerTarif
Vorfahrt für Eigenverbrauch
3
2
Wärmepumpe
Einspeisungszähler
3
Eine Wärmepumpe arbeitet
hocheffizient. Aus einem Teil
aufgenommener Stromenergie
erzeugt sie in der Regel das
Dreifache an Wärmeenergie.
Wer den nötigen Strom selbst
erzeugt, hat nicht nur eine der
günstigsten, sondern auch
klima­freundlichsten Energie­
lösungen fürs Eigenheim.
Für diese Kombination haben
die Pfalzwerke den Tarif
„PFALZWERKE öko Wärme­
pumpe PV gemeinsame Mes­
sung“ entwickelt. Basis ist ein
Jahresgrundpreis von 100 Eu­
ro. Der Tarif sieht vor, dass zu­
nächst der selbst produzierte
Strom verbraucht und dann
erst von den Pfalzwerken zuge­
kauft wird. Das ist zum Beispiel
nachts der Fall. Dafür gibt es
nun den günstigen Niedertarif
von 22 bis 6 Uhr für 17,96 Cent
pro Kilowattstunde. Am Tag gilt
der Hochtarif mit 27,26 Cent
pro Kilowattstunde. Der benö­
tigte Strom für Haushalt und
Wärmepumpe wird gemeinsam
abgerechnet.
. . . Dialog Info
Weitere Informationen:
Tarif Wer einen Ökostromtarif abschließt, unterstützt auf
einfache Weise den Ausbau umweltfreundlicher Energien.
Ab 1. April 2013 sind alle Pfalzwerke-Tarife (außer Grund­
versorgung) Ökotarife! Mehr dazu auf den Seiten 8 und 9.
Energiezentrum Kandel
Telefon (0 72 75) 95 55-30
Energiezentrum Rockenhausen
Telefon (0 63 61) 92 17-31
08
service
...
Die Neuen Tarife
Detaillierte Informationen zur Tarifreihe:
• Im Internet unter www.pfalzwerke.de. Dort
­lassen sich Informationen auch herunterladen.
• Beim Kundenservice steht das Serviceteam
für die individuelle Beratung zur Verfügung:
Telefon (06 21) 5 70 57-25 85.
• Rückrufservice nutzen. Dafür den Wunsch­
termin unter www.pfalzwerke.de anmelden.
grün
PFALZWERKE öko
Der Ökostrom für alle
mit einer Preisgarantie
bis 31. März 2014*
Jetzt wird’s
Ab dem 1. April 2013 wird die Welt in der Pfalz
grüner. Die Pfalzwerke stellen alle Wahltarife
auf zertifizierten Grünstrom um.
Klimafreundlicher und günstiger
Strom ist ab sofort für alle Kunden der Pfalzwerke möglich. Die
neue Tariffamilie ­PFALZWERKE
öko löst die visavi-Tarife ab. Ergänzend bleibt der Grundversorgungstarif mit dem traditionellen Strommix unter dem
Namen PFALZWERKE ­classic
erhalten. Für die Tarifreihe „öko“
stammt der Strom künftig zu
100 Prozent aus Wasserkraft
und ist vom TÜV Rheinland zer-
PfalzwerkeÖKO
...
PFALZWERKE öko clever
Einmal jährlich im Voraus bezahlen und sich damit einen Preis­
vorteil von 5 Prozent gegenüber
dem Grundversorgungstarif
PFALZWERKE classic sichern
(ab einem Verbrauch von mehr als
3.000 Kilowattstunden pro Jahr)
PFALZWERKE öko fix
Für alle, die einen stabilen Strompreis schätzen.
Der Kunde erhält eine
Strompreisgarantie bis
zum 31. Dezember 2014.*
PFALZWERKE öko ­online
Der Kunde kann seine Verträge
über das Internet und per E-Mail
abwickeln, er profitiert vom OnlineBonus in Höhe von 40 Euro.
service
09
Mit einem Tarif der
neuen Reihe
PFALZWERKE öko
unterstützt jeder den
Ausbau erneuerbarer
Energien. Es gibt noch
weitere Vorteile.
Ökologisch: 100 Prozent Strom
aus Wasserkraftwerken, zertifiziert
durch TÜV Rheinland. Die Betreiber
der Werke haben
sich verpflichtet, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern.
Sicher: Der Preis ist je nach Tarif
garantiert bis zum 31.3.2014 oder
bis zum 31.12.2014 (ausgenommen
Änderungen der gesetzlichen
Mehrwertsteuer).
Transparent: Die Verträge
­haben ein festes Laufzeitende
(31.3.2014 oder 31.12.2014). Es erfolgt keine automatische Verlängerung. Kunden erhalten im Vorfeld
ein neues, individuelles Angebot.
Tag-und-Nacht-Option: Für alle
* ausgenommen Änderungen der gesetzlichen Mehrwertsteuer
Klimafreundliche Energie
tifiziert – ohne ­Mehrkosten für
den Kunden. „Erhöhungen und
Neueinführung staatlicher Umlagen, die seit 1. Januar 2013
gelten, müssen wir dennoch
aufschlagen“, erklärt Vorstandsmitglied Dr. ­Werner Hitschler.
„Im ersten Quartal können wir
die Preise noch konstant halten
und geben Steigerungen erst ab
dem 1. April weiter.“
Detaillierte Informationen dazu
gibt es ab Seite 16.
Seit vielen Jahren fördern die
Pfalz­werke erneuerbare Energiekonzepte direkt in der Region. Das betrifft große Projekte
wie Solar­parks, Windkraftanlagen, Geothermie oder Nah­
wärmekonzepte genauso wie
Lösungen fürs Eigenheim mit
Fotovoltaik, Wärmepumpe oder
Solarthermie. Konsequent folgt
nun der nächste Schritt: Strom
aus erneuerbaren Energien für
alle Kunden.
Die neuen Tarife
machen es möglich, dass jeder
den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt.
Tarife gibt es die Möglichkeit, die
Option Tag und Nacht zu wählen
und vom günstigen Nachttarif zu
profitieren. Das ist für alle interessant, die zum Beispiel nachts Pufferspeicher ausheizen oder Haushaltsgeräte laufen lassen können.
Regional: Wer die regionale
Energiewende gezielt unterstützen
will, kann seinen Tarif kombinieren
mit der Option PFALZWERKE
Natur­strom und erhält damit zu
100 Prozent Strom aus regenerativen Energiequellen unserer Region.
Zudem garantieren die Pfalzwerke die Investi­
tion von mindestens einem Cent
je verbrauchter Kilowattstunde
in den Ausbau erneuerbarer Ener­
gien vor Ort in der Region. Die
Option ist monatlich kündbar.
10
Trendscout
...
Hier geht’s
lang
Navigationsgeräte sind effiziente Wegweiser,
ersparen zeitraubende Umwege, überflüssige
Kilometer und schonen die Nerven. Mittlerweile
können sich auch Radler und Wanderer mit
Navi-Technologie entspannt auf Tour begeben.
Per pedes: Garmin eTrex 30
Im Auto: TomTom Go 1015 Live Europe
Das Verlässliche: Der ADAC-Favorit bietet ­schnelle
Positionsbestimmung und gute Routenführung.
Herausragend: sehr aktuelle Verkehrsmeldungen
durch Livedienst HD-Traffic und lebenslanges kostenloses Kartenupdate. Preis: circa 270 Euro
Das Kompakte: Zehn Stunden Akkulaufzeit, ein gutes Display, gerade
140 Gramm schwer und barometrischer
Höhenmesser für genaue Höhenprofile
sind ideale Kennziffern für Wanderer
und Biker. Preis: circa 200 Euro
Für Biker: Falk Ibex 30 Cross
Das Vielseitige: Ob im Auto, auf dem Rad
oder im ÖPNV, das Navi zeigt für alle Mobilitätsvarianten den Weg. Eine Halterung fürs
Rad ist inklusive. Preis: circa 400 Euro
Keiner muss heute mehr
Pfadfindertugenden reaktivie­
ren und mit Kompass und
Karte seinen Weg finden. Für
nahezu alle mobilen Lebens­
lagen gibt es technische Füh­
rer. Ob man zu Fuß, per Rad
oder im Auto unterwegs ist,
stellt allerdings ganz unter­
schiedliche Anforderungen an
die Geräte. Mittlerweile gibt es
einige Helfer, die sich für den
Einsatz in gleich mehreren
Disziplinen eignen. Wichtig
bei der Auswahl: einwandfrei­
er Empfang, gute Lesbarkeit
des Displays und eine ein­
fache Tastenbedienung. Für
Wanderer wie Radler ist eine
lange Akkulaufzeit ebenso
wie genaue Höhenprofile ent­
scheidend. Speziell für Rad­
fahrer muss der digitale Weg­
weiser zudem wasser- und
staubdicht sein, dafür steht
der Hinweis „geprüft nach
IPX6 oder 7“. Vor dem Kauf
hilft es beispielsweise, die Be­
dienbarkeit mit den eigenen
Handschuhen zu überprüfen.
Bei schnell wechselnden
Licht­verhältnissen im Sattel
muss das Display auch bei
Sonnenlicht gut lesbar blei­
ben. Für Offroad-Spezialisten
hat sich Falk Ibex 30 Cross
bewährt – ein Gerät, das zwei
Fliegen mit einer Klappe
schlägt und auch auf der
Straße perfekt den richtigen
Weg weist. Wer auf vier Rä­
dern unterwegs ist, muss sich
auf aktuelles Karten­material
und realistische Stau- oder
Baustellenhinweise verlassen
können. Nur dann führt der
Helfer effizient zum Ziel und
spart damit nicht nur Zeit,
sondern auch Treibstoff. Beim
Kauf ist deshalb auf lebens­
lange Aktualisierungsmöglich­
keiten zu achten.
...
Service
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Effizient staubsaugen
Auch beim Staubsaugen ist
Energie sparen angesagt.
Vorbei die Zeiten, als allein
möglichst hohe Wattzahlen
für eine kräftige Saugleistung standen. Stiftung Warentest hat aktuell 16 Staubsaugermodelle getestet. In
der Preisklasse ab 150 Euro
­kamen die meisten Geräte
im Test mit weniger als
1.400 Watt aus und lieferten
überzeugende Saugleistungen. Dem Testsieger Vorwerk Tiger VT 265 genügen
sogar 1.030 Watt. In der
Ge­samt­wertung dominieren dahinter die klassischen
Anbieter Bosch, Miele und
Siemens. Den geringsten
Energiehunger hat Rowenta
RO5921. Die übrigen Leistungen erhalten im Durchschnitt jedoch lediglich ein
„befriedigend“. Um die teuren Staubsaugerbeutel zu
sparen, greifen Verbraucher
immer häufiger zu sogenannten Staubbox-Systemen, also beutellosen Geräten. Drei davon wurden
getestet und belegten im
Gesamturteil die drei letzten Plätze. Hauptkritikpunkte: zu laut, keine überragende Saugleistung und meist
­unhygienische Entsorgung
des Staubs.
Den kompletten Test gibt es
unter www.test.de
Richtig entsorgen
Auch langlebige Energiesparlampen müssen irgendwann
entsorgt werden. In diesem Fall gehören sie ebenso wie
LED-Lampen nicht in den Restmüll. Denn Energiesparlampen enthalten giftiges Quecksilber und müssen
getrennt entsorgt werden. Durch die getrennte Sammlung können die Lampen recycelt und Materialien
wie auch das Quecksilber zurückgewonnen werden.
Auf der Suche nach der nächsten Sammelstelle hilft
www.lightcycle.de/verbraucher/sammelstellensuche.html.
Einfach Postleitzahl eingeben und auf einer Karte erscheinen alle Sammelstellen im Umfeld mit kompletter Adresse.
Neue fördermittel
Ab 1. März 2013 bietet die KfW das
neue Programm „Energieeffizient
sanieren – Ergänzungskredit“ an.
Es kann sowohl eigenständig als
auch als ergänzende Kreditfinanzierung zur BAFA-Förderung genutzt
werden. Gedacht ist das Programm
für die Errichtung und Erweiterung
von Heizungsanlagen auf Basis
­erneuerbarer Energien in Wohngebäuden. Dazu zählen Solarthermie,
Biomasse und Wärmepumpen.
Finan­zierungsanteil: 100 Prozent der
förderfähigen Investitionskosten;
Förderhöchstbetrag: 50.000 Euro je
Wohneinheit; Kreditlaufzeit: zehn
Jahre bei zehnjähriger Zinsbindung.
Weitere Informationen: www.kfw.de
Der
AppTipp
Statt Zählerstände handschriftlich zu notieren und
auszuwerten, lassen sich jetzt Daten mit der App
Energieverbrauchs-Analysator erfassen. Ob Strom, Wasser
oder Heizenergie, die App sammelt und synchronisiert die Daten und
wertet sie aus. Das gilt für eine beliebige Zahl von Verbrauchszählern.
Auch Zählertausch oder das Rücksetzen von Wärmemengenzählern
sind kein Problem. Die App erkennt das automatisch und rechnet den
Verbrauch nahtlos weiter. Die absoluten Verbrauchswerte sind nach
Tag, Woche und Monat aufgeschlüsselt und als Balkendiagramm ergänzend dargestellt. Die kostenlose App gibt es für Androidsysteme.
11
12
Service
...
Paradies
im Miniformat
Für urlaubsverdächtige Momente im Grünen
braucht man keinen großen Garten. Mit einem
eigenen Balkon ist die Entspannung in der
­Sonne fast schon garantiert. Jetzt gilt es, das
­kleine P
­ aradies frühlingsfit zu machen.
1
Frühjahrsputz Mit einer sanften
­Ab­reibung lässt sich die Oase aus dem
­Winterschlaf wecken. Meist genügt dafür
Neutral­reiniger. Der schont die Umwelt
und Materialen wie Fliesen, Korbstühle
oder Keramik.
2
PflanzgefäSSe prüfen Bevor mit Euphorie gepflanzt wird, sollten
zunächst die Gefäße überprüft und gesäubert werden. Wer Platz schaffen
will, für den gibt es ökologische Pflanzlösungen zum Hängen, ob in
Pflanztaschen oder Pflanzkästen, die sich vertikal verbinden lassen.
3
...
Service
13
Pflanzen Die Wahl der Bepflanzung hängt nicht
nur von der Ausrichtung des Balkons ab, sondern
von der eigenen Gärtnerseele. Deshalb Hand aufs
Herz: pflegebedürftige Blütenpracht oder an­
spruchslose Pflanzenlösung? Wer sich nicht regel­
mäßig ums Gießen kümmern kann, dem hilft oft
schon ein einfaches Bewässerungssystem.
4
Grillplatz Abendliches Grillen macht den Genuss im
Freien perfekt. Für kleine Balkone gibt es handliche und
­flexible Geräte, die sich beispielsweise am Geländer ein­
hängen lassen oder die wie hier im Unterteil eines Kräuter­
topfs versteckt sind.
Buchtipps
5
Balkonideen für Ungeduldige:
Schnelle Lösungen, die sicher
gelingen, Dorothee Waechter
BLV Buchverlag; Preis: 14,95 Euro
Sonne in der Nacht Um in lauen
Sommernächten nicht im Dunkeln die Grill­
wurst auf dem Teller suchen zu müssen,
sorgt eine mobile Beleuchtung für ausrei­
chend Licht. Umweltfreundliche Solar­
leuchten wie das Licht im Glas oder LEDs
bieten sich dafür an.
333 Ideen für Balkon und
­Terrasse, Klaus Wagener
Ulmer Verlag; Preis: 14,90 Euro
14
Regional
...
Schuhe schnüren &
loswandern
Die Pfälzer und Saarpfälzer haben es gut. Vor der eigenen Haustür liegen reichlich unberührte Natur
und zertifizierte Wanderrouten. Tatsächlich gibt es nicht nur für Produkte, sondern auch für Wanderwege Qualitätssiegel. Sie versprechen die optimale Mischung aus Erholung und Entdeckungen.
Wer weder Gipfel stürmen noch Superlative erlaufen will, ist hier in der Pfalz genau richtig. Der Reiz liegt in der Vielfalt:
Buntsandstein-Felsformationen, Burg­
ruinen, Mandelbaumblüte, Mühlen an
schmalen Bachläufen und natürlich Reben sowie der Pfälzer Wald. Hier muss
man keine mehrtägigen Wanderungen
ein­planen, um abwechslungsreiche Natur und regionaltypische Kultur zu erleben. Prädi­kats- und Premiumwanderwege garantieren dies auch auf rund
zehn Kilo­meter langen Touren. Diese
Qualitätssiegel vergeben das Deutsche
Wanderinstitut und der Deutsche
Wander­verband. Geschulte Fachleute
beurteilen den Streckenverlauf nach
34 Kriterien, die sich zu einem unwiderstehlichen Wandererlebnis ergänzen.
Davon hat die Region reichlich zu bieten.
16 Premiumwanderwege, zwei Prädikatswanderwege und zehn Themenwanderwege finden sich allein in der
Südwestpfalz und jährlich werden es
mehr. In der ­Regel sind die Start- und
Zielpunkte mit öffent­lichen Verkehrsmitteln gut ­erreichbar. Drei begehrte
Prädikatswander­wege sind der Pfälzer
Waldpfad, Höhenweg und Weinsteig.
Beispiel Pfälzer Waldpfad: Er startet in
Kaiserslautern, führt auf 140 Kilometern
bis nach Schweigen an die französische Grenze und bietet sich für eine
entspannte Wanderwoche an. Wer die
Tour geruhsam angehen möchte, kann
sich tägliche Etappen von zwölf bis
Wandertipps
Die Wanderbroschüre der Südwestpfalz beschreibt ausführlich 28 Touren, bietet
Kartentipps, Infoadressen und Angebote für Wanderpauschalen. Einfach anfordern
unter: Südwestpfalz Touristik e.V., 66953 Pirmasens, oder im Internet herunterladen
unter www.suedwestpfalz-touristik.de.
Alternativ bietet das Portal Wanderwunder Rheinland-Pfalz eine kostenlose Touren-App mit Touren- und Etappenbeschreibungen der
rheinland-pfälzischen Prädikatswanderwege und in Kürze aller Radfernwege. Smartphone-Besitzer scannen einfach den QR-Code ein
und gelangen direkt zur Touren-App.
Entspannung garantiert
Pfälzer Waldpfad mit abwechslungsreich geführten Wegen
18 Kilometer vornehmen, sein Gepäck
voraustransportieren lassen und sich
aufs Wandern konzentrieren. Der Waldpfad bietet viel Reizvolles – wie der Name
verspricht: Wegstrecken durch den Naturpark Pfälzerwald mit beeindruckenden ­Ruinen aus der Römerzeit, bizarren
Felsformationen, Burgruinen, dem grandiosen Rundblick vom Luitpoldturm und
beschaulichen Weinbergen.
Doch die Pfalz hat auch ganz andere
Seiten. Eine davon zeigt sich beispielsweise auf dem Themenweg Schlosswald-Weihermühle-Weg. Von Thaleisch­
weiler bis Landstuhl geht es auf
23 Kilometern im Tal entlang der Wallhalb
vorbei an 13 Mühlen – gerade jetzt, wenn
die Bäume im zarten Frühjahrslaub stehen ein besonderes Erlebnis. Der Weg
lässt sich gemütlich in Teilstrecken gehen oder man nutzt die Einkehrmöglichkeiten. Der unterwegs-Tipp: Keinesfalls
das Kornbrot der Wallhaber Mühle vom
Bäcker Ritter verpassen! Auch dieser Genuss bleibt garantiert lange in Erinnerung.
Innovative PFALZKÜCHE
...
Regional
Kräftige Brühe vom Rind
Mit MarkklöSSchen
Zutaten für Vier Personen:
Brühe: 1 Bund Suppengrün, 750 g durchwachsenes
Suppen­fleisch, 1 bis 1,5 l kaltes Wasser, Salz, Pfefferkörner,
2 Lorbeerblätter
Markklößchen: 2 bis 3 Markknochen, 2 Eier, Petersilie, Salz,
Pfeffer, Muskat, Semmelbrösel
Und so gelingt’s:
Rinderbrühe: Suppengrün grob schneiden, in Butterschmalz
anschwitzen, bis eine leichte Röstung zu sehen ist. Suppenfleisch, Gewürze und kaltes Wasser zugeben. Bei leichter
Hitze rund 1,5 Stunden köcheln lassen und dabei immer wieder aufschäumendes Eiweiß abschöpfen.
Markklößchen: Das Mark aus den Knochen auslösen und
bei schwacher Hitze in einem Pfännchen auslassen. Anschließend durch ein feines Sieb geben und erkalten lassen.
Das Mark mit Schneebesen weiß und schaumig aufschlagen, Eier, Gewürze und Petersilie zugeben und unterrühren.
Semmelbrösel nach Bedarf zugeben, bis der Teig anzieht
und bindet. Nach einer Ruhezeit von 30 Minuten Klößchen
formen und in siedendem (keinesfalls kochendem) Wasser
rund 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. Anschließend in die
heiße Rinderbrühe geben und mit Petersilie servieren.
Familie Esposito
führt das Landgasthaus
in Bockenheim. Sie verbinden erfolgreich regionale und mediterrane
Küche.
Landgasthaus „Zur Traube“ Weinstraße 82, 67278 Bockenheim; Infos unter: www.zur-traube-das-landgasthaus.de
15
16
Wissenswert
...
Transparenter
Tatsache ist, der Strompreis steigt.
Treibende Kraft sind Abgaben
und Steuern. unterwegs erklärt,
­warum und welche Preisveränderungen auf Pfalzwerke-Kunden
ab dem 1. April 2013 zukommen.
KWK-Umlage Kraft-WärmeKopplungs­anlagen (KWK) produzieren
Strom und Wärme gleichzeitig und sind
damit besonders effizient. Sie werden
über die KWK-Umlage gefördert, die
sich im kommenden Jahr von 0,002 auf
0,126 Cent erhöht.
EEG-Umlage Das Erneuerbare-Energien-Gesetz
regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus regenerativen Energiequellen und garantiert Erzeugern feste Einspeisevergütungen. 2013 erhöht sich die Umlage um fast
50 Prozent von 3,592 Cent im Jahr 2012 auf 5,277 Cent.
Ein klassischer Vier-Personen-Haushalt muss mit einer zusätzlichen Belastung von 60 Euro im Jahr rechnen.
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Wissenswert
Der Strompreis setzt sich aus Kosten für Energie, Abgaben, Umlagen
und Steuern zusammen. Der Löwen­
anteil entfällt auf Abgaben und Steuern plus die darauf noch anfallende
Mehrwertsteuer, während die Kosten für Energieerzeugung und Vertrieb weniger als 50 Prozent der Gesamtsumme ausmachen. Auf diesen
Preisanteil haben Energieversorger
Einfluss. Und ihn halten die Pfalzwerke auch in Zukunft konstant. Sie geben ab dem 1. April 2013 ihren Kunden lediglich die gestiegenen Preise
für Abgaben, Umlagen und Netzentgelte weiter in Höhe von 2,82 Cent
pro Kilowattstunde. Mehr nicht.
Die höheren Abgaben bedeuten jedoch auch, dass die Energiewende
voranschreitet, denn sie fördern den
Ausbau erneuerbarer Energien. Die
Pfalzwerke machen es ihren Kunden
ab sofort einfach, auch ganz persönlich die Energiewende zu unterstützen. Ab 1. April werden alle Tarife auf
Ökostrom umgestellt, ausgenommen der Tarif der Grundversorgung.
Informationen dazu auf Seite 8 oder
beim Kundenservice unter der Rufnummer (06 21) 5 70 57-25 85.
Umlage Nach § 19 StromNEV Große
Stromabnehmer sollen durch die Netzentgelte nicht in
ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen
Parkett beeinträchtigt werden. Sie können deshalb eine
Befreiung von den Netzentgelten beantragen. Diese
Kosten werden auf alle Stromverbraucher umgelegt
und sind auf 0,329 Cent pro Kilowattstunde gestiegen.
Offshore-Umlage Der Ausbau von Wind-
anlagen vor der Küste (offshore) soll gefördert werden.
Da nicht jeder Offshore-Windpark direkt ans Netz angeschlossen werden kann, soll eine Haftungsregelung das
Risiko für Investoren mindern. Die neue Umlage, die zum
1. Januar 2013 in Kraft getreten ist, beträgt 0,25 Cent
pro Kilowattstunde.
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Über uns
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Energiemobil ist unterwegs
NEWSTICKER
Girls’Day 2013
Am 25. April 2013 können bundesweit Schülerinnen für einen Tag
in Unternehmen technische Berufe kennenlernen. Bei den Pfalzwerken erhalten sie ganz praktische Einblicke in den Alltag einer
Elektronikerin für Betriebstechnik,
Mastbesteigung inklusive! Anmeldung nur über die Internetseite
des Girls’Day: www.girls-day.de
Trikotsponsoring
Es geht in die sechste Runde des
Pfalzwerke-Trikotsponsorings.
Vier unterschiedliche Sponsoringpakete mit einer Laufzeit von
­einem Jahr stehen bereit. Interessierte Vereine können sich bis
31. März 2013 für das Vereins- und
Trikotsponsoring bewerben.
Detaillierte Infos sowie das OnlineBewerbungsformular gibt es unter
www.pfalzwerke.de
Nach der Winterpause ist das Ener­
giemobil jetzt im Frühjahr wieder im
Einsatz und macht jede Woche in ­einer
anderen Gemeinde Station.
Auch wer in entlegeneren Gebieten
der Pfalz wohnt, hat damit die Mög­
lichkeit, sich ausgiebig beraten zu las­
sen. Ein Energieberater und ein Tarif­
berater sind stets mit an Bord. Die
genauen Termine werden in der ört­
lichen Presse veröffentlicht und sind
im Internet unter www.pfalzwerke.de
nachzulesen.
Tourenplan des Energiemobils
März 2013
19. März Gauersheim
21. März Erlenbach
26. März Freckenfeld
27. März Kandel
April 2013
3. April Minfeld
9. April Steinweiler
11. April Billigheim-Ingenheim
16. April Ilbesheim
18. April Siebeldingen
23. April Frankweiler
25. April Göcklingen
30. April Heuchelheim-Klingen
Mai 2013
7. Mai Impflingen
14. Mai Birkweiler
16. Mai Böchingen
23. Mai Eschbach
28. Mai Walsheim
100 Jahre
WIR GEBEN ANTWORTEN
AUF FRAGEN VOR ORT.
Dass wir der führende Energieversorger in der Pfalz und im Saarpfalz-Kreis sind, weiß man.
Dass wir auch Ihr Servicepartner sind, wissen noch nicht alle. Ob Sie in der Pfalz oder in
der Saarpfalz wohnen: Wenn Sie Ihren Tarif optimieren oder Ihre Heizung modernisieren
möchten, Fragen zum Online-Service oder zu Ihrer Rechnung haben, Joachim Schädler und
sein Team sind persönlich für Sie da: 0621 57057-2585 oder [email protected]
Neue Energiegesellschaft
Partner Der Ausbau erneuerbarer Energien wird
gemeinsam umgesetzt.
Kommunen wollen den notwendigen Ausbau erneuerbarer Energien selbst vorantreiben. Die Ortsgemeinden Birkenheide, Friedelsheim, Gönnheim, Maxdorf,
Weisenheim am Sand sowie die Stadt Freinsheim,
der Rhein-Pfalz-Kreis und die Pfalzwerke Projektbeteiligungsgesellschaft mbH haben sich deshalb zur
Gründung der „Neue Energie Vorderpfalz GmbH“
entschlossen, weitere Gebietskörperschaften wollen
noch folgen. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung
gemeinsamer Projekte, wie beispielsweise Bio­masseoder Windkraftanlagen. Die Kommunen unterstützen künftige Vorhaben vor allem durch Kontakte und
Nutzflächen. Die Pfalzwerke bringen ihr EnergieKnow-how im Bereich Planung, Bau, Betrieb und Vermarktung ein. Das machen sie bereits erfolgreich als
Partner fünf weiterer regionaler Energiegesellschaften.
Kontakt halten
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über Uns
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Wir sind für Sie da!
Ob Sie Fragen haben
oder einen Beratungstermin wollen: Rufen
Sie uns an!
Wichtige nummern
Entstörung Strom
Telefon 0 800 79 77 777
Kundenservice
Tankstelle für Stromer
Direkt vor der Hauptverwaltung in
Ludwigshafen ist die erste öffentliche
Stromtankstelle der Pfalzwerke in
­Betrieb gegangen. Hier wird fast ausschließlich Solarstrom getankt, den
die Fotovoltaikanlage auf dem Gebäudedach des Pfalzwerke-Fuhrparks liefert. An der Zapfsäule können
zwei Fahrzeuge mit 400 Volt (Schnelllademodus) oder 220 Volt geladen
werden. Natürlich stehen die 220-VoltSteckdosen auch Elektrofahrrädern
oder -rollern zur Verfügung. „Mit dieser Tankstelle möchten wir die Vortei-
le einer emis­sionsfreien und energieeffizienteren Mobilität erlebbar machen
und das Bewusstsein dafür in der
Öffent­lichkeit schaffen“, betont René
Chassein, Vorstandsmitglied der
Pfalzwerke. Elektromobile Zweiräder
finden in der Pfalz und Saarpfalz bereits ein solides „Tankstellen“-Netz.
Die Pfalz­werke ­haben in Kooperation
mit Tourismus­verbänden, Gastronomen und Einzelhändlern schon mehr
als 50 Ladestationen aufgebaut. Die
Karte mit deren Stand­orten steht im
Internet bereit: www.pfalzwerke.de
Unsere Servicezeiten:
montags bis freitags von
7 bis 20 Uhr
samstags von 8 bis 14 Uhr
Telefon (06 21) 5 70 57- 25 85
E-Mail:
[email protected]
Kundenzentren
Energiezentrum Kandel
Telefon (0 72 75) 95 55-30
E-Mail: [email protected]
Energiezentrum Rockenhausen
Telefon (0 63 61) 92 17-40
E-Mail:
[email protected]
Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin!
Impressum
Start für dritte Bohrung
Das Bundesumweltministerium hat Fördergelder in Höhe von 4,3 Millionen Euro für das
Projekt „Dritte Bohrung“ am Geothermiekraftwerk in Landau genehmigt. Damit wird
ungefähr die Hälfte der Gesamtkosten gedeckt, die die geo x GmbH, Tochterunternehmen der Pfalzwerke, trägt. Durch diese
Bohrung soll künftig Thermalwasser ins Gestein zurück­geführt werden. Dadurch werde
der Wasserdruck gesenkt, die Sicherheit der
Anlage erhöht und die Leistungsfähigkeit des
Kraftwerks voll her­gestellt, so Dr. Christian
Lerch, Geschäftsführer der geo x GmbH.
Landau startklar Sommer 2013
kann die dritte Bohrung beginnen.
PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Kurfürstenstraße 29,
67061 Ludwigshafen; Redak­tion: ­
Dr. Susanne Katz UM, E-Mail:
[email protected];
V.i.S.d.P.: Abteilung Unternehmenskommunikation & Marketing,
Elke Spaeth. In Zusammenarbeit
mit ­Trurnit & Partner Verlag GmbH;
Fotos: Sylvie Tricot; julvektoria, Ezio
Gutzemberg, MP2, Logostylish,
Friedberg, Herby Me – Fotolia;
sally2001 – Photocase; Eric Van Lokven/Getty; ­Maren Wischnewski/Pitopia; tumpikuja/iStockphoto; www.design3000.de; black + blum. Druck:
Walter Wirtz Druck & Verlag, Speyer
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Mitmachen
& Gewinnen
Einfach Lösungswort
finden und schon
können Sie mit ­etwas
Glück ­gewinnen!
Gewinnspielfrage
Wie heißt die neue
Ökostrom
Tarifreihe der Pfalzwerke?
Gewinnspiel
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Und so kommt Ihre Lösung
zu uns. Sie haben drei Möglichkeiten:
1. F
üllen Sie die Gewinnspiel­
postkarte aus, Briefmarke
drauf und ab damit in den
Briefkasten.
2. B
esuchen Sie im Internet
www.pfalzwerke.de, klicken
Sie das Gewinnspiel an
und geben Sie dort direkt
Ihre ­Lösung ein.
3. Als Smartphone-Besitzer scannen Sie den QRCode ein und gelangen
so auf die Online-Seite
unseres Gewinnspiels.
Dort können Sie Ihre
­Lösung direkt eintragen.
Nicht vergessen:
Einsendeschluss ist
der 30. April 2013.
3. bis 5. Preis
1. Preis
2. Preis
Mit dem Navigationsgerät Garmin
GPS Map 62 findet man auch im
dichten Wald seinen Weg. Weitere
Merkmale: robust, wasserdicht,
beste Lesbarkeit und inklusive
weltweiter Basiskarte.
Edle Gartenbeleuchtung: Die Ölfackel von
Auerhahn ist knapp
1,50 Meter hoch. Ein
koni­scher Glastrichter
schützt die Flamme.
Tagsüber lädt die Sonne
die Akkus auf, am
Abend verbreiten drei
weiße Leuchtdioden
im Garten oder auf der
Terrasse helles Licht.
Stäbe aus Edelstahl,
Höhe 53 Zentimeter.
Teilnahmeberechtigt sind alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Jeder Teilnehmer kann nur einmal mitmachen. Die Teilnahme im Namen Dritter über Massenanmeldungen
beziehungsweise über Subanbieter ist ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Gewinnspielvereine, Gewinnspielvereinigungen oder jegliche andere Art von Zusammenschluss mehrerer Personen oder Gruppen. Es werden nur
korrekt ausgefüllte ­Formulare einzelner Personen in das Auswahlverfahren aufgenommen beziehungsweise E-Mail-Antworten. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Gewinnanspruch verfällt nach Ablauf von drei Monaten, wenn der Gewinner nicht ­ermittelbar ist oder wenn sich dieser nicht innerhalb von drei Monaten nach ­Bekanntgabe des Gewinns beim Veranstalter des Gewinnspiels meldet. Innerhalb der Bundesrepublik Deutschland erfolgt die Lieferung des Gewinns frei Haus. ­Leistungsort bleibt trotz Übernahme der Versendungskosten der Sitz des Veranstalters. Mitarbeiter der Pfalzwerke-Gruppe und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gilt deutsches Recht. Veranstalter des Gewinnspiels ist die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT.