Andere Akzente setzen
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Nr. 22 28. Mai 2006 3 Schuld und Erlösung Tagung im Lassalle-Haus 3 VKKZ Delegiertenversammlung Neue Pastoralräume 18 Bistum Basel Gedankenaustausch zu vielen Themen 19 Gemeinsame Sorge um Personal Wichtigste Ressource der Kirche Pfarreiblatt Für die katholischen Pfarreien des Kantons Zug Andere Akzente setzen Am Mediensonntag vom 28. Mai geht es um die kirchliche Medienarbeit m 28. Mai ist in der katholischen Kirche in der Schweiz der Mediensonntag. Mit dem Kirchenopfer wird die Medienarbeit der katholischen Kirche unterstützt. Dazu gehören an erster Stelle die Katholische Internationale Presseagentur A Kipa/Apic und die Zusammenarbeit der katholischen Mediendienste mit Radio und Fernsehen. Das Centre catholique de radio et télévision CCRT Lausanne zum Beispiel produziert Radio- und Fernsehsendungen für die SRG. Damit die Kirche mit ihrer Botschaft zu mehr Frieden und Gerechtigkeit beitragen kann, braucht es auch eine professionelle Medienarbeit. Nur so wird sie in der Vielfalt der Medien am «Kiosk» und damit in einer breiten Öffentlichkeit gehört. (Foto: Keystone/Steffen Schmidt) Der Katholische Mediendienst in Zürich ist Kompetenzzentrum der katholischen Kirche in der deutschsprachigen Schweiz für Film, Radio, Fernsehen und Internet. Er trägt unter anderem die kirchliche Mitverantwortung bei den «Wort zum Sonntag»-Sprechern und bei der Übertragung von Gottesdiensten in Radio und Fernsehen. Die Presseagentur Kipa in Freiburg redigiert und verbreitet Berichte über die katholische Kirche, über andere Kirchen und Religionen sowie zu Gesellschaftsfragen. Sie ist in ein internationales Netz von katholischen Nachrichtenagenturen eingebunden und beliefert täglich Radio-, Fernseh- und Zeitungsredaktionen sowie Pfarrblätter. Die eigene Medienarbeit der katholischen Kirche setzt einen Gegenakzent zur starken Tendenz zur Kommerzialisierung in den Medien. So gelingt es unter anderem, Informationen und Meinungen aus den Ländern des Südens und Ostens öffentlich zu machen, die nicht von den grossen Informationsagenturen in England und in den USA gefiltert wurden. Dies ist ein kleiner Beitrag zu einer Welt mit mehr Frieden und Gerechtigkeit. www.mediensonntag.ch Hans Rahm, Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz Blickfeld KOLUMNE Ein Novum für die Schweiz Schweizerischer «Rat der Religionen» gegründet zer einer der drei Landeskirchen an. Dieses it der feierlichen Unterzeichnung Bild habe sich im Zuge der Globalisierung des gemeinsam erarbeiteten Manund weltweiter Migrationsbewegungen gedats wurde in Bern nach andertwandelt. Die Schweiz sei zu einem Raum halbjähriger Vorbereitung der schweizerische geworden, in dem Menschen aus verschie«Rat der Religionen» gegründet. Ihm gehören densten Kulturen und Traditionen mit Spitzenvertreter der Schweizer Landeskirchen, unterschiedlichen Wertesystemen zusamder Juden und der Muslime an. menlebten. Das bedeute eine gemeinsame Das Gremium ist von der ZusammensetHerausforderung im Hinblick auf den gezung und vom Zweck her ein Novum für sellschaftlichen Zudie Schweiz: Offiziell sammenhalt und das beauftragte Personen friedliche Zusammenaus den Leitungen zum gegenseitigen Verständnis leben. der Kirchen und Reund Ansprechpartner für Behörden. Der Rat der Religioligionsgemeinschafnen will einen Beitrag zur Förderung des ten werden sich regelmässig zum gegenseitireligiösen Friedens in der Schweiz leisten, gen Austausch treffen. Die Gründung des sich unter den Teilnehmenden über gemeinRates sei ein Meilenstein in der Verständigung same Anliegen verständigen, zur Vertrauensund im Dialog zwischen den Kirchen und bildung zwischen den ReligionsgemeinschafReligionsgemeinschaften, lobten der Schweiten beitragen, den Dialog zu aktuellen relizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) gionspolitischen Fragestellungen führen und und die Schweizer Bischofskonferenz in einer Ansprechmöglichkeit für Bundesbehörden in gemeinsamen Medienmitteilung. diesen Fragen sein. – Mandat im Wortlaut Die religiöse Landkarte der Schweiz und und Stellungnahme der einzelnen Mitglieder: die Funktion von Kirchen und ReligionsgeSchweizerischer Evangelischer Kirchenbund, meinschaften in der Gesellschaft hätten sich Sulgenauweg 26, Postfach, 3000 Bern 23, Tel. stark verändert, wurde betont. Noch vor 30 kipa/mm 031 370 25 25, www.sek-feps.ch Jahren gehörten über 90 Prozent der Schwei- M Othmar Kähli Seelsorger Zug Geistliches Testament Grosse Gestalten der Geschichte haben der Nachwelt nicht selten so etwas wie ein «Geistliches Testament» hinterlassen. Darin wird die eigentliche Botschaft ihres Lebens kurz zusammengefasst, um es der Nachwelt zu erhalten. Als das Leben von Buddha zu Ende ging, versammelte er seine Jünger und übergab ihnen sein geistliches Testament. Er schärfte ihnen ein: «Haltet euch nur an meine Lehre und nicht aneinander. Nur auf euch selbst sollt ihr euch stellen. Euer Meister wird weggehen, dann hat jeder nur noch seine eigene Willenskraft und Erfahrung, sonst niemanden und nichts.» Ähnlich der grosse griechische Denker Sokrates. Die Schüler fragten ihn, an wen sie sich denn halten sollten, wenn er nicht mehr da sein werde. Sokrates antwortete: «An euch selbst. Jeder ist an das eigene Gewissen verwiesen, an die Kraft des eigenen Gedankens.» Und wie war es bei Jesus? Im Gegensatz zu Buddha und Sokrates, die den Einzelmenschen auf sich selbst verwiesen haben, kreisen die Gedanken Jesu um eine einzige Wahrheit, um die Einheit, die er mit seinem Vater hat und von der bleibenden Verbindung zwischen ihm und dem Kreis seiner Jüngerinnen und Jünger. Daraus ergibt sich für Jesus ganz natürlich, dass auch die Jüngerinnen und Jünger untereinander eins sein sollen. Die Jünger Jesu bleiben so als Gemeinschaft zurück und der Meister bleibt bei ihnen. «Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir» (Joh 17,11). Einheit in der Kirche stelle ich mir vor als eine Weggemeinschaft. Viele sind mit uns gemeinsam auf dem Weg. Einheit ist für mich, wenn Christinnen und Christen verschiedener Generationen, Konfessionen und Anschauungen einander entdecken und annehmen und miteinander sich auf dem Weg wissen. Da geschieht die Einheit, die Jesus erbittet. 2 Eine Dialogplattform KURZMELDUNGEN Podcast. Schweizer Radio DRS bietet neu weitere Sendungen von DRS 2 als Podcast an, so etwa «Kontext», «Reflexe» oder «Perspektiven». Vom bisherigen Angebot, den Nachrichtensendungen, werden jeden Monat rund 115 000 Sendungen auf Computer und Audioplayer heruntergeladen. Die heruntergeladenen Sendungen können auf MP3Player oder Handy jederzeit und so oft man will gehört werden. «Perspektiven» widmet sich einmal wöchentlich dem Themenbereich Glaube und Religion. Die Sendung bietet Hintergrund und Orientierung zu aktuellen Fragen sowie Anregungen zum Nachdenken auf differenzierte und fundierte Art, oft in Gesprächsform und aus erster Hand. Die Sendung kann auch über Internet gehört werden. www.podcast.drs.ch, www.perspektiven.drs2.ch Fussball. Die deutsche Kampagne «Fair play – fair life» prangert die ausbeuterische Arbeit in DritteWelt-Ländern an, von der die Global Players auf dem Sportartikelmarkt (wie Adidas, Nike oder Puma) profitieren. Die in deutschen Sportgeschäften angebotenen Fussbälle werden zu 80 Prozent im pakistanischen Sialkot in Handarbeit hergestellt. Pro Ball erhält eine Näherin 50 Cent, pro Arbeitstag schafft sie maximal vier Bälle. Die Kampagne bietet fair gehandelte Fussbälle aus Pakistan für 20 Euro an. Die Näherinnen erhalten einen Tageslohn von mindestens fünf Dollar und entsprechende Sozialstandards. Zu den Initiatoren der Kampagne gehören auch kirchliche Organisationen. www.fairplay-fairlife.de Muslime. Persönliche Kontakte zu Immigranten sind nach Papst Benedikt XVI. nötiger denn je, um Vorurteile und Verschlossenheit zu überwinden. Vor allem die wachsende Mobilität der Menschen aus islamischen Ländern verlange besondere Aufmerksamkeit gegenüber religiösen und kulturellen Aspekten, so der Papst im Vatikan vor Mitgliedern des Päpstlichen Migrantenrates. Der Umgang mit Migranten und Fremden solle sich am Gebot der christlichen Nächstenliebe orientieren. Christen müssten im Umgang mit Angehörigen anderer Glaubensrichtungen einen Stil des Dialogs entwickeln, der für religiöse Fragen offen sei. Umgekehrt sei zu hoffen, dass auch Christen, die in mehrheitlich muslimische Länder auswandern, dort Respekt vor ihrer religiösen Identität finden. Kanton Zug Schuld und Erlösung Tagung im Lassalle-Haus VKKZ Delegiertenversammlung in Hünenberg m 17. Mai 2006 fand die Delegiertenversammlung der Vereinigung der katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug VKKZ in Hünenberg statt. Der Präsident Hans Schwerzmann wies in seinen Ausführungen mit Blick auf das vergangene Jahr darauf hin, dass viele Aufgaben gelöst worden sind. So wurde der neue Gemeindearchivar Marcel Schwender für die Zuger Kirchgemeinden eingeführt, der neue Gefängnisseelsorger Stefan Gasser nach der Kündigung von Hugo Albisser sowie der neue Co-Dekanatsleiter Andreas Wissmiller angestellt. Weiters werde die Frage der Finanzierung innerhalb der Kirche in manchen Belangen neu gesamtschweizerisch angegangen werden müssen. Deshalb ist auch die Mitsprache vom Kanton Zug gefordert, so Schwerzmann. Die Rechnung 2005 schloss bei einem Aufwand und Ertrag von rund 2,7 Mio. mit einem Überschuss von Fr. 36000.– Regionalleiter Urs Corradini stellte die neuesten Entwicklungen für die Kirche im Bistum vor. Mit dem Projekt «Pastoraler Entwicklungsplan» werden die Leitideen für die kirchliche Arbeit definiert und konkrete Umsetzungsstrategien erarbeitet. Es gehe darum, den Glauben in einer sich immer mehr verändernden Welt wach zu halten. Die gesellschaftlichen Veränderungen führen aber auch dazu, dass Pfarreien mehr und mehr zusammenarbeiten und demnach sogenannte Pastoralräume entstehen sollen. Grundsätzlich werden dabei die Pfarreien nicht aufgehoben, jedoch sollen inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit aufgeteilt werden. Zudem soll mit diesem Projekt auch die Sicherstellung der priesterlichen Dienste ge gewährleistet werden. A Das Bildungshaus Bad Schönbrunn setzt sich mit ihrem Kursprogramm für den Dialog zwischen den Religionen ein. Befreiung von Karma – Erlösung von Schuld: Diese Themen standen im Mittelpunkt der 13. interreligiösen Tagung zum buddhistisch-christlichen Dialog im Lassalle-Haus. Die Konzeption der Tagungen wurde auf den Erfahrungsdialog ausgerichtet, teilt das LassalleInstitut Bad Schönbrunn in Edlibach ZG mit. um Auftakt sprach der deutsche Theologe und Bildungsreferent Norbert Reck. Er zeigte die Interdependenz von Gottesbild und Umgang mit Schuld und ihr Wandel in der Geschichte auf. Recks Schuldtheologie steht ganz im Kontext der Schoa und der Verarbeitung als Deutscher der zweiten Generation. Pia Gyger vom St.-Katharina-Werk stellte eine andere Schuldfrage ins Zentrum ihres Beitrags, nämlich die Erbsünde im Verständnis der heutigen Zeit. Seit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Evolutionsgeschichte könne niemand mehr ernstlich die Urschuld den Stammeltern Eva und Adam zur Last legen. So wage sich kaum noch ein Theologe an dieses Thema. Der Naturforscher und Jesuit Teilhard de Chardin scheine einer der wenigen gewesen zu sein, der im letzten Jahrhundert Thesen zur Erbsünde geschrieben hat. Die Ursünde und mit ihr das Leiden beginne nicht mit den ersten Menschen. Sie Z Die Tagung fand vom 4. bis 7. Mai 2006 im Lassalle-Haus statt. seien in der Evolution seit Urbeginn der Schöpfung angelegt. Die Erbsünde sei nach Teilhard de Chardin ein kosmisches Phänomen, die er als Trägheit zur Weiterentwicklung definiere. Seine Sicht war damals so revolutionär, dass sie ihm bis zu seiner Rehabilitierung im 2. Vatikanum das Lehr- und Veröffentlichungsverbot einbrachte. Die buddhistische Sicht von Karma wurde zunächst von Dominique Side, Vertreterin des tibetischen Buddhismus, dargelegt. In dieser Tradition wurde über die Jahrtausende eine differenzierte Deutung von Karma, dem Gesetz von Ursache und Wirkung herausgearbeitet. Es sei das Verdienst der verschiedenen Tibetischen Schulen, den Menschen mittels speziellen Meditationen, einen Weg anzubieten, um sich aus dieser unheilvollen Verstrickung zu befreien. Im Kontrast dazu standen die Ausführungen von Bernie Glassman Roshi, dem Vertreter der Zen-Buddhistischen Tradition, in der Karma nicht von zentraler Bedeutung ist. Zen kenne keine Definitionen und ausgeklügelte Systeme. Zen lebe von paradoxen Geschichten und von der Erfahrung der Einheit allen kipa/ge Lebens. Urs Corradini äussert sich auf Seite 19 zu den aktuellen Fragen der Personalentwicklung. 3 AGENDA STADT ZUG CHAT Überpfarreiliche Seelsorge Spitalseelsorge: Kantonsspital Markus Greber-Gemperli Artherstrasse 27, Tel. 041 710 84 84 Zita Barmettler Artherstrasse 27, Tel. 079 566 57 26 Jugendliche im Chat – Gefahren und Risiken 7. Juni 2006, 19.30–22.00, Aula Kantonsschule Zug Spielkonsolen, Handy und Internet – Kinder und Jugendliche nutzen die Möglichkeiten der Technik gerne und haben ihren Spass daran. Sie sind fasziniert von Begegnungen, insbesondere, wenn diese ausserhalb der elterlichen Kontrolle sind. Chaträume bieten genau diese Möglichkeiten und sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Doch die virtuelle Welt birgt auch Gefahren. Es ist wichtig, dass Ihr Kind die Gefahren der virtuellen Welt kennt und weiss, wie es sich richtig verhält. Verbote und Filter bieten nur teilweise Sicherheit. Einen verantwortungsvollen Kinderschutz können Sie selber garantieren, indem Sie Ihr Kind in der Internetwelt begleiten. Die Veranstaltung informiert Sie darüber, wie sich Jugendliche in Chaträumen bewegen und welchen Risiken sie dabei ausgesetzt sind. Sie erhalten Tipps, wie Sie Ihre Kinder beim Chatten begleiten und schützen können, Ihre Fragen werden von Fachpersonen beantwortet. Detailprogramm: Buch-Tipp 19.00 Türöffnung/Kasse (Eintritt Fr. 10.–) 19.30 Faszination Chat – Franz Eidenbenz, Psychologe, spezialisiert auf Fragen zu neuen Medien 20.05 Rechtliche Aspekte, Strafverfolgung – Stefan Roellin und Renè Sägesser, Zuger Polizei – Kripo, Dienst Ermittlung 20.40 Pause 21.00 Tipps für Eltern – Beate Lösche, Medienwissenschaftlerin, Sozialarbeiterin FH 21.30 Fragen, Podiumsgespräch – Referentinnen und Referenten Organisiert von: help Zuger Fachstelle – punkto Jugend und Kind IMPRESSUM Adressen Pfarreiblatt für die kath. Pfarreien des Kantons Zug Erscheint wöchentlich Herausgeber: Pfarreiblattkommission des Kath. Pfarreiblatts für den Kanton Zug Adresse: Sekretariat VKKZ, Langackerstrasse 37, 6330 Cham Druck: Multicolor Print AG, Baar Redaktion Pfarreiseiten: Pfarrämter des Kantons Zug Redaktion allgemeine Seiten: Guido Estermann-Renzler (ge), St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug Tel. 041 711 77 44, www.vkkz.ch/pfarreiblatt E-Mail: [email protected] Mantel teilweise übernommen aus Horizonte Aargau: Martin Brander (mb), Carmen Frei (cf) und Christiane Faschon (fa). Redaktionsschluss allg. Seiten: Nr. 24: Nr. 25: Nr. 26: (gültig 11.06.–17.06.06) (gültig 18.06.–24.06.06) (gültig 25.06.–01.07.06) 26. Mai 05. Juni 12. Juni alle vorgezogen Einsendungen bitte an obige Redaktionsadresse Adressänderungen bitte an das zuständige Pfarramt 4 Co-Dekan Alfredo Sacchi, St.-Johannes-Str. 9, 6300 Zug, Tel. 041 741 50 55, Fax 041 741 55 35, E-Mail: [email protected] Dekanatsbüro: St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug, Tel. 041 711 82 21, Fax 041 711 82 68, E-Mail: [email protected] Rupert Berger: Pastoralliturgisches Handlexikon. Das Nachschlagewerk für alle Fragen zum Gottesdienst. Neuausgabe. 576 Seiten, Herder, 2005, ISBN 3-451-28590-8, CHF 34.90 Was wird an Christi Himmelfahrt gefeiert und warum an diesem Tag? Woher kommt die Eucharistiefeier und wie wurde sie in der frühen Kirche gefeiert? Wozu braucht es heilige Öle? Was ist mit «segnen» gemeint? Antworten auf solche Fragen sind hier zu finden, alphabetisch geordnet, mit Stichwortverzeichnis. Begriffe werden erläutert, Ursprung und geschichtliche Entfaltung geschildert.Anliegen ist es, die Art und Weise, wie heute Gottesdienste und Sakramente in verschiedenen Formen gefeiert werden und was die einzelnen Feste im Kirchenjahr bedeuten, verständlich zu machen. Das Buch liefert Grundwissen und Zusammenhänge für an Liturgie Interessierte. mb Katechetische Arbeitsstelle: Stellenleiter Edgar Hotz, Landhausstr. 15, 6340 Baar, Tel. 041 761 32 41, E-Mail: [email protected] Ökumenische Seelsorgestelle für Menschen mit Behinderung: Hugo Rauch und Barbara Brunner, St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug, Tel. 041 711 35 21, Fax 041 711 35 22, E-Mail: [email protected] VKKZ – Vereinigung der Kath. Kirchgemeinden des Kt. Zug, Langackerstr. 37, 6330 Cham, Tel. 041 780 19 22, Fax 041 780 36 91, E-Mail: [email protected], www.vkkz.ch Seelsorgerat des Kt. Zug: Patrick Suter, Präsident, Neuhofstr. 84, 6345 Neuheim Kroatenseelsorge: Pater Rade, Ägeristr. 34, 6340 Baar, Tel. 041 760 48 03 Missione cattolica italiana: P. Canton Carlo, General-Guisan-Str. 22, 6300 Zug, Tel. 041 711 90 20 Katholisches Bibelwerk Das Schweizerische Katholische Bibelwerk hat seine Website neu gestaltet. Unter den drei Rubriken «Wir beraten und informieren», «Wir bilden weiter», «Wir bringen die Bibel ins Gespräch» ist vieles zur Bibel und zur Bibelarbeit zu finden. So etwa werden die Themen von aktuellen Zeitschriften oder Kursangebote vorgestellt. Eine kommentierte Linkliste führt zu weiteren Informationen. Als Anregung zum Nachdenken ist ein «Zitat der Woche» zu finden. Im Zusammenhang mit dem Film «The Da Vinci Code» wird auf ein aktuelles Materialpaket hingewiesen. www.bibelwerk.ch mb Kapuzinerkirche, Tel. 041 710 26 22 www.seligpreisungen.ch So 08.00 Eucharistiefeier 10.00 (italienisch) 17.30 feierliche Vesper 19.30 Adoray Di 18.00 Eucharistiefeier Mi 11.30 Eucharistiefeier Do 19.30 Eucharistiefeier mit Anbetung Fr 11.30 Eucharistiefeier Sa 09.30–11.00 Beichtgelegenheit 11.30 Eucharistiefeier Maria Opferung, Tel. 041 729 52 17 So 07.30 Eucharistiefeier in der Institutskapelle Di 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Mi 17.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Fr 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Beichtgelegenheit: St. Oswald, jeweils am Samstag 16.00 – 17.30 (Kapuzinerpater) Kath. Kirchgemeinde Zug Kirchenratskanzlei, St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug Tel. 041 727 20 10 E-Mail: [email protected] Einladung zur Informationsveranstaltung am 8. Juni über das Zusammenarbeitsmodell der Pfarreien St.Michael und Guthirt. Nähere Infos bei den Abschnitten «St. Michael Zug» und «Guthirt Zug» in diesem Pfarreiblatt. Der Kirchenrat Leuchtturm Diakoniestelle/ Sozialberatung Industriestrasse 11, Zug Tel. 041 727 60 70 E-Mail: [email protected] ST. MICHAEL ZUG Urs Steiner, Pfarradministrator Ursina Knobel, Pastoralassistentin Maja Quattrini, Pastoralassistentin Oliver Schnappauf, Pastoralassistent Susanne Maurer, Sekretariat Nicole Fischer, Soziokult. Animatorin i.A. Anton Schwegler, Sakristan/Pfarreiheim Markus Jeck, Sakristan Karl Breitenmoser, em. Pfarrer Im Dienste der Pfarrei Pfarramt St. Michael, Zug Kirchenstrasse 17 Tel. 041 725 47 60 Fax 041 725 47 62 E-Mail: [email protected] 041 725 47 65 041 725 47 63 041 725 47 68 041 725 47 69 041 725 47 60 041 725 47 66 041 710 15 76 041 710 36 53 041 710 54 42 Gottesdienstordnung Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 27. Mai 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Samstag, 3. Juni St. Oswald, 09.00 2. Gedenken: Elsa Kaiser-Uttiger. Stiftsjahrzeit: Regina BrandenbergMeienberg; Josef Durrer-Zemp; Maria Stadler Beichtgelegenheit: St. Oswald jeweils am Samstag, 16.00–17.30 (Kapuzinerpater) 17.15 St. Michael: Eucharistiefeier Sonntag, 28. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 10.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Urs Steiner 11.15 St. Oswald: Eucharistiefeier 19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier Wochentage 29. Mai – 03. Juni Mo 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Mi 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier 18.45 Liebfrauenkapelle: Gebetstreffen Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier und Gebet um kirchliche Berufe Fr 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier 17.30 Liebfrauenkapelle: Eucharistiefeier 19.30 Loretokapelle: Eucharistiefeier Sa 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier 16.00–17.30 St. Oswald: Beichtgelegenheit (Kapuzinerpater) Pfarreimitteilungen Kollekte am 27./28. Mai. Für die Arbeit der Kirche in den Medien. Kollekten April 2006 5. Fastensonntag, 1./2. Fastenopfer 4223.80 Palmsonntag, 8./9. Fastenopfer 8565.25 Karfreitag, 13./14. Christen im Heiligen Land 1720.65 Ostern, 15./16. insieme Schweiz 6041.20 Weisser Sonntag, 22./23. Waisenhaus Pater Othmar Stäheli 5089.55 Firmung, 29./30 Fraternite Jerusalem 3853.80 Vergelt’s Gott allen Spenderinnen und Spendern! In unserer Pfarrei wurden getauft: Sofia Grossegger, Fadenstr. 27. Ben Gruica, Weidstr. 12. Lukas Amadeo Bürgi, Schönegg 17. In unserer Pfarrei sind verstorben: Heinrich Landtwing, Ägeristr. 47B. Ernst Vogel-Käch, Bundesstrasse 4 Tel. 041 725 47 60 Kleinkinderfeier Am Freitag, 2. Juni, um 17.00 treffen wir uns in der Oswaldkirche. Dort wollen wir uns gemeinsam mit der Schöpfung Gottes befassen. Dauer: ca. 20 Minuten. Alle Kleinkinder und Kinder sind mit ihren Eltern, Grosseltern Viele Grüsse, Sarah Glaab etc. herzlich eingeladen. Tamar,die Stimme der listigen Frau. Dienstag, 6./13. Juni 2006 jeweils um 19.30 im Pfarreiheim St. Michael. Die Geschichte Tamars ist von grosser Bedeutung für die Geschlechternachfolge Israels. Durch das kühne Handeln Tamars wurde ihr Sohn direkter Vorfahr von David und Salomon. Tamar ist eine Kanaaniterin, die mit dem ersten Sohn von Juda verheiratet wird. Ihr Mann stirbt und Tamar bleibt kinderlos zurück. Nach der damaligen Tradition muss nun der zweite Sohn Judas seinem Bruder Kinder verschaffen. Er schläft dann zwar mit Tamar, verhütet aber, damit sie kinderlos bleibt. Es wären nicht seine Kinder, die er mit Tamar zeugen würde. Nun stirbt auch dieser Bruder. Jetzt bleibt noch der dritte Sohn, der aber Tamar vorenthalten wird. Juda schickt sie als kinderlose Witwe ins Haus ihres Vaters zurück. So bleibt Tamar Judas Schwiegertochter. Wie nun diese um ihr Recht betrogene Frau sich wehrt und zu Anerkennung gelangt, erfahren Sie an diesen beiden Abenden. Alles kommt anders, als man eigentlich erwarten würde – Tamar eine listige und starke Maja Quattrini, Anna Fieni Frau. Frohes Alter Am Donnerstag, 8. Juni organisieren wir einen Nachmittagsausflug mit Bus und Schiff. Die Route mit dem Bus: Hirzel – Rapperswil – Zürcher Oberland – Maur. Dann geht es weiter mit dem Schiff auf dem Greifensee mit Zobig. Kosten inkl. Zobig: CHF 35.–. Abfahrt St. Michael: 12.15; Bundesplatz: 12.30 Rückkehr ca. um 18.00. Anmeldung bis Freitag, 2. Juni abends im Pfarramt St. Michael, Kirchenstr. 17. Inhaber von GA oder Halbtax, dieses bitte mitnehmen. Auskunft: Maria Niederhauser, 041 711 55 29. Ich melde mich zum Ausflug «Frohes Alter» an: Name: Ferien Sekretariat Jeder braucht mal eine Auszeit, sprich Ferien, um dann mit neuer Kraft wieder an die Arbeit zu gehen. Unsere Sekretärin, Susanne Maurer, weilt vom 25. Mai bis ein schliesslich 6. Juni im Urlaub.Am Freitag, 26. Mai ist das Sekretariat geschlossen. Ab Montag, 29. Mai ist das Telefon von 8.30–11.30 und von 14.00–17.00 besetzt. Der Pfortendienst im Pfarrhaus wird jeweils am Vormittag gewährleistet sein. Telefonische Anmeldung erwünscht. Wir wünschen der Sekretärin gute Erholung und uns von Ihnen Verständnis für diese Regelung. Team St. Michael Gebet um kirchliche Berufe Wir beten um kirchliche Berufe – Menschen die uns helfen und begleiten auf dem Weg zum wahren Ziel – Gott. Wir feiern am Donnerstag, 1. Juni, um 9.00 die Eucharistie in St. Oswald. Im Anschluss an diesen Gottesdienst sind alle eingeladen, eine halbe Stunde vor dem Allerheiligsten in Stille und Gebet für dieses Anliegen zu verweilen. Gruppe «kirchliche Berufe» Strasse: Tel.: Voranzeige – Kath. Kirchgemeinde Zug – Informationsveranstaltung über das Zusammenarbeitsmodell der Pfarreien St. Michael und Guthirt. Der Kircherat lädt zu einer Informationsveranstaltung auf Donnerstag, 8. Juni, um 20.00 ins Pfarreiheim St. Michael, Zug, ein. Nach dem Informationsblock bietet der Anlass die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch und zur Beantwortung von Fragen im Zusammenhang mit der NeuorganiDer Kirchenrat sation. Gerne laden wir alle Interessierten dazu ein. Firmung 2006 Am 30. April spendete Weihbischof Denis die Firmung. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem Festgottesdienst beigetragen haben, auch dem Pfarreirat, der im Anschluss vor der Kirche einen Apéro offerierte. Ich wünsche, dass die Freude über diesen Tag noch lange im Alltag nachklingt. Das Sakrament der Firmung möge die jungen Menschen auf ihrem weiteren Weg stärken und «neues Feuer» in die Familien und unsere Pfarrei bringen. Zum Schluss zitiere ich einen Firmanden: «Die Zeit, in der wir auf die Firmung vorbereitet wurden, war eine aktive, interessante und erfreuliche Zeit. Sie wird mir auf jeden Fall in bester Erinnerung bleiben.» Für das Firmteam: Sr. Esther Lienert 5 BRUDER KLAUS OBERWIL Im Dienste der Pfarrei Im Dienste der Pfarrei Zur Trauung haben sich angemeldet: Bruder-Klausen-Weg 2 Tel. 041 726 60 10 Fax 041 726 60 11 Michael Brauchart, Gemeindeleiter Milly Hanimann, Katechetin Mia Peterhans, Soziokult. Animatorin Brigitta Spengeler, Sekretariat André Schriber, Sakristan Pater Hans Birrer, SDS 041 726 60 12 041 726 60 13 041 726 60 29 041 726 60 10 041 726 60 18 041 728 71 47 E-Mail: [email protected] Gottesdienste Samstag, 27. Mai 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 28. Mai 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 30. Mai 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum Mittwoch, 31. Mai 19.30 Eucharistiefeier mit Maiandacht; Kapelle Herz-Jesu-Freitag, 2. Juni 09.00 Eucharistiefeier, anschl. Anbetung und Segen, Kapelle • Bächler Thomas und Schneebeli Nicole, Trauung am 10.6.2006 in Zug • Scheuber Kurt und Iten Elisabeth, Trauung am 10.6.2006 in Zug • Brauchart Michael und Bucher Myriam, Trauung am 12.8.2006 in Oberwil • Bessire Philipp und Herzog Ingrid, Trauung am 9.9.2006 in Oberwil • Speck Roland und Ensslin Dorothea, Trauung am 23.9.2006 in Oberwil Den Ehebund haben geschlossen: Vogt Urs und Reid Sydnè am 4.5.2006 in Risch. Religionstag der 3. Oberstufe Zum vierten und letzten Religionstag treffen sich die SchülerInnen der dritten Oberstufe am Mittwoch, 31. Mai 2006. MitabeiterInnen-Fest Rosenkranzgebet SO, MO, DI, DO, FR: 19.30, Kirche Kapelle Psychiatrische Klinik Angebote der Barmherzigen Brüder SO: 09.30 MO: 06.45 DI: 19.00 MI: 06.45 DO: 19.00 FR: 06.45 Mittwoch: 16.00 Gebet um kirchliche Berufe Kollekte 27./28. Mai Medienopfer der Schweizer Katholiken Welt-Kafi ein Oberwiler Treff Samstag, 27. Mai 10.00–11.30 im Begegnungsraum Episoden, Figuren Alte und Neue Musik für Akkordeon mit Doris Bertschinger, Oberwil Werke von Younghi Pagh-Paan, François Couperin, W.A. Mozart und Maruicio Kagel Freitag, 2. Juni 2006, 20.00 Kapelle St. Nikolaus Eintritt frei / Kollekte Pfarreitag, 10. Juni Ihre Anmeldungen für den Pfarreitag nehmen wir gerne noch bis Sonntag, 28. Mai entgegen. Falls Sie kein Anmeldeformular erhalten haben, finden Sie dieses auch auf unserer Homepage www.pfarreioberwil.ch zum Download oder im Schriftenstand der Kirche. 6 Tel. 041 00 00 00 Tel. 041 726 60 10 Urs Steiner, Pfarrer Bernhard Gehrig, Pastoralassistent André Walther, soziokultureller Animator Anna Fieni, Katechetin Baarerstrasse 62, Catherine Zehnder, Sekretärin 6300 Zug Jacqueline Capaldo, Pfarreiheim Tel. 041 728 80 20 Giuseppe Capaldo, Sakristan Fax 041 728 80 30 E-Mail: [email protected] Ludwig Schwerzmann, Pfarrhelfer Gottesdienste Samstag, 27. Mai 17.30 Vorabendgottesdienst 17.31 Englischer Gottesdienst First Holy Communion Predigt: Urs Steiner 19.00 Ital. Gottesdienst Sonntag, 28. Mai Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 09.30 Eucharistiefeier Predigt: Felix Dillier 11.00 Kroatischer Gottesdienst 12.30 Syr.-orth. Gottesdienst 19.00 Eucharistiefeier Predigt: Oliver Schnappauf Montag, 29. Mai 19.30 Eucharistiefeier Dienstag, 30. Mai 07.00 Eucharistiefeier in der Krypta 18.30 Ital. Gottesdienst Im Dienste der Pfarrei Als Auftakt zur Aktionswoche «7 Tage Auferstehen» und unter dem Tages-Motto «Wir teilen» waren am Montag, 15. Mai freiwillige Helferinnen und Helfer der Pfarrei zu einem Dankes-Abend ins Pfarreiheim eingeladen. Im Alltag teilen wir uns die Aufgaben, an diesem Abend teilten wir Speis und Trank, Spiel und Spass. Bei einer Regenbogen-Olympiade gab es verschiedene Spiel-Aufgaben zu lösen. Die fünf Gruppen in den Farben des Regenbogens konnten dabei ihre Fähigkeiten und Talente einsetzen; genauso wie dies jedes Einzelne auch im Alltag für die Pfarrei tut. Beim Spiel «Kirche bauen» sollte aus «TiP’s» eine bunte stabile Kirche gebaut werden welche auch ein Glöcklein trägt. Dabei war ein gutes Miteinander der vielen Hände notwendig. Genauso ist es auch in unserem Alltag: Es werden alle Hände gebraucht um eine lebendige Kirche zu bauen, ein gutes Miteinander um an unserer Kirche weiter zu bauen. Wir freuen uns über jede mitbauende Hand! Das Pfarreiteam Pfarrei St. Johannes St.-Johannes-Strasse 9 6300 Zug Tel. 041 741 50 55 Fax 041 741 55 35 [email protected] Alfredo Sacchi, Pfarrer Gregor Schättin, Pfarreisekretär Nathalie Bojescu-Cognet, Past. ass. Gaby Fischer, Pastoralassistentin Tom Rezny, Soziokult. Animator Martin Brun, Soziokult. Animator Alice Givel, Religionslehrerin Emil Balbi, em. Pfarrer 041 741 50 55 041 741 50 55 041 741 50 82 041 741 51 32 041 743 14 44 041 741 42 40 041 741 30 27 041 711 84 20 Gottesdienste Predigt: Walter Wiesli Samstag, 27. Mai 2006 18.00 Eucharistiefeier 2. Gedächtnis: Edith Wenger-Lustenberger, Josef Odermatt-Wong Jahresgedächtnis: Hugo Hagen-Schmid Predigt: Walter Wiesli Sonntag, 28. Mai 2006 09.45 Eucharistiefeier Predigt: Walter Wiesli Ammannsmatt-Kapelle 08.45 Eucharistiefeier 041 728 80 28 041 728 80 27 041 728 80 26 041 728 80 25 041 728 80 22 041 728 80 39 041 728 80 38 041 712 17 50 Mittwoch, 31. Mai 09.00 Eucharistiefeier 18.30 Ital. Gottesdienst Donnerstag, 01. Juni 09.00 Eucharistiefeier 18.30 Ital. Gottesdienst Herz-Jesu-Freitag, 02. Juni 08.00–19.00 Anbetung Krypta 18.30 Ital. Gottesdienst 09.00 Eucharistiefeier mit Fürbitten der CSI für verfolgte Christen Samstag, 03. Juni 17.30 Vorabendgottesdienst Predigt: Ursina Knobel Jahrzeit: Johann Goetschy 19.00 Ital. Gottesdienst PFINGSTSONNTAG Sonntag, 04. Juni 09.30 Eucharistiefeier Predigt: Ursina Knobel 11.00 Kroatischer Gottesdienst 19.00 Eucharistiefeier Werktagsgottesdienste 29.5.–2.6.06 Mo 17.00 Rosenkranz Di 09.00 Eucharistiefeier (im Alterszentrum) Di 09.15 Chrabbelfiir Di 20.00 Meditation Mi 09.00 Eucharistiefeier Do 19.30 Eucharistiefeier der Frauengemeinschaft Fr 09.00 Wortgottesfeier Schutzengelkapelle Mittwoch, 31. Mai 2006 19.00 Eucharistiefeier Predigt: Gaby Fischer Samstag, 3. Juni 2006 18.00 Eucharistiefeier UNSERE OPFERSPENDE 27./28. Mai Medienopfer CHRABBELFIIR Gott, die Mitmenschen und sich selbst lieben ist Jesu Gebot. Doch: wer ist mein Mitmensch? Jesus hat dazu eine Geschichte erzählt, die wir hören wollen, am: Dienstag, 30. Mai 2006 um 09.15 in der Taufkapelle Ich freue mich, Eltern mit ihren Kleinkindern begrüssen zu dürfen. Anschliessend gibt es wie gewohnt ein feines Zmorge im Gaby Fischer Pfarreiheim. GUT HIRT ZUG Pfarreigebet: Do, 09.45 in der Krypta Rosenkranz: Mo–Fr, 16.30; Sa, 16.15; Mo u. Fr, je 19.00 Beichtgelegenheit: Sa, 16.45–17.15 und nach Vereinbarung. Kollekte: 27./28. Mai Für die Arbeit der Kirche in den Medien. Kollekte: 03./04. Juni, Pfingsten Für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern. Voranzeige Kath. Kirchgemeinde Zug Informationsveranstaltung über das Zusammenarbeitsmodell der Pfarreien St. Michael und Guthirt. Der Kircherat lädt zu einer Informationsveranstaltung auf Donnerstag, 8. Juni 2006, um 20.00 ins Pfarreiheim St. Michael, Zug, ein. Nach dem Informationsblock bietet der Anlass die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch und zur Beantwortung von Fragen im Zusammenhang mit der Neuorganisation. Gerne laden wir alle Interessierten dazu Der Kirchenrat ein. Tel. 041 728 80 20 Tamar, die Stimme der listigen Frau. Dienstag, 6./13. Juni 2006 jeweils um 19.30 im Pfarreiheim St. Michael. Die Geschichte Tamars ist von grosser Bedeutung für die Geschlechternachfolge Israels. Durch das kühne Handeln Tamars wurde ihr Sohn direkter Vorfahr von David und Salomon. Tamar ist eine Kanaaniterin, die mit dem ersten Sohn von Juda verheiratet wird. Ihr Mann stirbt und Tamar bleibt kinderlos zurück. Nach der damaligen Tradition muss nun der zweite Sohn Judas seinem Bruder Kinder verschaffen. Er schläft dann zwar mit Tamar, verhütet aber, damit sie kinderlos bleibt. Es wären nicht seine Kinder, die er mit Tamar zeugen würde. Nun stirbt auch dieser Bruder. Jetzt bleibt noch der dritte Sohn, der aber Tamar vorenthalten wird. Juda schickt sie als kinderlose Witwe ins Haus ihres Vaters zurück. So bleibt Tamar Judas Schwiegertochter. Wie nun diese um ihr Recht betrogene Frau sich wehrt und zu Anerkennung gelangt, erfahren Sie an diesen beiden Abenden. Alles kommt anders, als man eigentlich erwarten würde – Tamar eine listige und starke Frau. Maja Quattrini, Anna Fieni Den Versöhnungsweg gehen Am 8. Juni, um 7.45 gehen die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse zum Versöhnungsgespräch. Einige Wochen hatten sie die Gelegenheit im Unterricht, zu Hause, in der Schule, ihr Handeln und Leben gegenüber den Mitmenschen und Gott zu reflektieren. Vorbereitet mit den aufgeschriebenen Gedanken im Beichtheft und einem extra gestalteten Weg sind die Kinder zum Beichtgespräch in der Kirche eingeladen. Firm-Weekend über Pfingsten Auch dieses Jahr werden unsere Firmandinnen und Firmanden versuchen, dem Heiligen Geist etwas näher zu begegnen. Es geht darum, seinem eigenen Leben besser auf die Spur zu kommen und sich einmal auf andere Lebensentwürfe einzulassen. Welches Fest eignet sich dazu besser als Pfingsten? Welcher Ort besser als ein Kloster? Daher begeben wir uns nach Disentis, vom Samstag, 3. Juni 2006 bis Montag, 5. Juni 2006. Wir wünschen unseren Firmlingen dabei viel Freude und gute Erfahrungen und bitten alle Pfarreimitglieder, sie auf ihrem Weg im Gebet zu begleiten. Bernhard Gehrig Seniorenausflug: Am Donnerstag, 29. Juni, ist für unsere Senioren ein Ausflug nach Beromünster (Hl. Messe/Führung durch das Stift), Mittagessen, ein Besuch im Schloss Hallwyl und zum Abschluss noch ein Zobig-Plättli organisiert. Abfahrt: 07.45; Rückkehr in Zug: 19.45. Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarramt Guthirt: 041 728 80 20 Anmeldung bis spätestens am 5. Juni, Pfingstmontag. Prospekte liegen in der Kirche im Schriftenstand auf. Herzliche Einladung! Maja Quattrini und Ludwig Schwerzmann Urs Steiner, Anna Fieni ST. JOHANNES ZUG Samstag/Sonntag, 27./28. Mai Mediensonntag In einer Botschaft zum 40. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel anerkennt Papst Benedikt XVI. «die Macht der Medien, die die gesamte menschliche Gesellschaft beeinflussen». Er fordert, dass sie «ein Netzwerk für Kommunikation, Gemeinschaft und Kooperation würden». Hier fragt sich natürlich, mit welchem Beitrag die Kirchen sich dabei einbringen, die laut Medienbischof Henrici sich hierin noch nicht genügend positioniert hätten. Journalisten beklagen, Religion sei für die Medien «oft zuwenig markttauglich». Während die meisten vom Kirchenrecht und ähnlichen kirchlichen Spezialgebieten kaum eine Ahnung haben, sind wir in Sachen Medien/Kirche, wenn nicht gerade Spezialisten, so doch Grossverbraucher. Gibt es eine Möglichkeit, als Verbraucher dieses «Produkt» zu beeinflussen und Kirchennachrichten allenfalls auch markttauglicher zu machen? Darüber nachzuWalter Wiesli denken, lohnt sich. Frauengemeinschaft Die Handarbeitsgruppe sucht… Wer hätte Lust eine bestehende HandarbeitGruppe zuleiten? Die Gruppe besteht aus Frauen der FG St. Johannes in Zug, die sich regelmässig treffen um für einen guten Zweck Handarbeiten anzufertigen. Es wird gestrickt, gehäkelt, genäht und auch gebastelt. Natürlich wird auch die Geselligkeit gepflegt, bei Kaffee und Kuchen. Die fertigen Arbeiten werden verkauft und der Reinerlös einer Institution weiter geleitet. Diverse Materialien und die Räumlichkeiten stehen zur Verfügung. Weitere Auskunft erteilen: Maria Krienbühl 041 741 37 43 Dorli Müller 041 740 17 30 Am Do, 1. Juni 2006, um 19.30 laden wir zu unserem monatlichen Gottesdienst ein. Das Thema haben wir in Anlehnung an unser Jahresmotto «Enand Wasser gäh» gewählt: es geht um Krüge und deren Inhalt oder eben Leere. Auch das Evangelium erzählt von Krügen die gefüllt werden müssen bis zum Rand. Erinnern Sie sich wies weitergeht? Anschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns zum gemütlichen Beisammensein und wer Lust hat zu einem Jass im Pfarreiheim. Viel Spass wünscht die Liturgiegruppe und das Leitungsteam der FG. Die Feier am 1. Juni 2006 muss leider ausfallen. Anna Fieni Tel. 041 741 50 55 Unsere Opferspenden April 06 Für die Christen im Hl. Land Fr. 611.50 Projekte Indien/ El Salvador Fr. 3730.50 Priesterseminar St. Beat Fr. 515.20 St.-Josefs-Opfer Fr. 467.10 Kantonaler Frauenbund Fr. 390.75 Interessengruppen werden gebildet. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich! Pfarreiforum An unserem Pfarreiforum zum Thema «Diakonie» vom 16. Mai haben 30 Personen teilgenommen und engagiert zur Frage vom «Dienst am Nächsten» diskutiert. Renate Falk und Bruno Hanimann haben zuerst mit Informationen und Gedanken zum Thema eingeführt. Neu motiviert und mit einem stärkeren Bewusstsein für «Integration» – auch mit neuen Ideen, wie in verschiedenen Gruppen weitergearbeitet werden kann – sind alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach Hause gegangen. Man trifft sich nochmals am 12. September um… In guter Stimmung werden Erfahrungen und Ideen ausgetauscht. …die Gedanken und Erfahrungen zu vertiefen und will an der Pfarreiversammlung vom November darüber berichten. Ein Schlusspunkt zum Lachen…. 7 WALCHWIL Im Dienste der Pfarrei Mijo Rogina, Pfarrer Tel. 041 758 11 19 Sekretariat: Fax 041 758 11 68 Claudia Metzger Natel 079 359 47 58 Alice Zimmermann E-Mail: [email protected] Homepage: www.kg-walchwil.ch Sakristanin: Theres Hürlimann Das Opfer über das Wochenende vom 27./28 Mai erbitten wir für die Arbeit der Kirche in den Medien. Herzlichen Dank für jede Spende. Zur Mitte kommen Di, 30. Mai 2006, 20.00 im Mütschi Tel. 041 758 13 71 Gottesdienste Samstag, 27. Mai 2006 18.00 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabend-Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern, anschliessend Fahrzeugsegnung auf dem Schulhausplatz Sonntag, 28. Mai 2006 09.00 Kinderfeier, Pfarrkirche 10.00 Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern, anschliessend Fahrzeugsegnung auf dem Schulhausplatz Werktage: 29. Mai – 2. Juni 2006 Mo 09.00 Rosenkranz Di 09.00 Eucharistiefeier im Mütschi Mi 09.00 Eucharistiefeier mit Meditation und Liedern Do 07.30 Eucharistiefeier mit den Schülern Herz-Jesu-Freitag 16.15 Aussetzung des Allerheiligsten in der Kapelle Mütschi 17.00 Eucharistiefeier im Mütschi Pfarreimitteilungen Frauengemeinschaft Herzliche Einladung zur Frauenfeier in der reformierten Kirche Walchwil am Donnerstag, 1. Juni 2006, um 19.30. Thema: «Zu Hause sein» Der etwas andere Gottesdienst und eine Gelegenheit, sich zu begegnen, Kraft zu schöpfen, das Leben zu feiern, Gott zu danken. Wir freuen uns auf Sie! Das Vorbereitungsteam Gruppe Junger Eltern Juhui, mir gönd go Erdbeeri pflücke! Mi, 7. Juni 2006, 14.00 beim Gemeindeparkplatz, Schulhausstrasse (Fahrgemeinschaften). Anmeldung bis 3. Juni bei Monika Hager, Tel. 041 759 04 00. Findet nur bei schönem Wetter statt! Kinderhütedienst Di, 30. Mai 2006, von 14.00–17.00 im alten Pfarrhof Unsere Verstorbene Am 24. April 2006 verstarb Frau Maria Aloisia Weber-Imgrüth, geb. 1918, Alterswohnheim Mütschi. Sie wurde am 28. April in Goldau beigesetzt. Gott gebe ihr die ewige Ruhe. Im Dienste der Pfarrei Pfarramt Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 Montag, 29. Mai 09.00 Rosenkranz Mittwoch, 31. Mai 09.00 Eucharistiefeier 15.00 Härz-Chäfer-Fiir in der kath. Kirche 19.30 Monatspunkt Bauernhaus Hinterspichten Meierskappel (siehe Seelsorgeverband) E-Mail: [email protected] Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser, Gemeindeleiter Markus Kuhn, Pastoralassistent Claudia Fässler, Sekretariat Marlis Meier, Sekretariat J. Grob, em. Pfarrer Thomas Schneider, Pfarrer Risch Sakristaninnen: Margrit Bieri Ruth Schmid 041 790 64 59 041 790 11 52 041 790 15 67 041 790 58 15 Gottesdienste 7. Ostersonntag Samstag, 27. Mai 18.15 Eucharistiefeier mit Thomas Schneider Sonntag, 28. Mai, Mediensonntag 10.15 Eucharistiefeier mit Marco Riedweg, Predigt Roger Kaiser. Zum 20-Jahr-Jubiläum singt der Trachtenchor Risch-Rotkreuz zusammen mit dem Stanser Trachtenchor die Jodlermesse von H.J. Leuthold 11.30 Taufe von Marina Massei 19.30 Maiandacht Kapelle Berchtwil bei guter Witterung, sonst Pfarrkirche mit Roger Kaiser Freitag, 2. Juni, Herz-Jesu-Freitag 07.45 Schülergottesdienst 18.30 Eucharistische Anbetung 19.00 Eucharistiefeier Kollekten 27./28.5. Für die Arbeit der Kirche in den Medien Die Kollekte vom 14. Mai für Sr. Monica Stalder ergab Fr. 903.30. Herzlichen Dank! Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 27. Mai, 18.15 Erstes Jahresgedächtnis für Julia Dahinden-Inglin; Gest. Jahrzeiten für Ernst Muggli-Bissig und für André Muggli; für Barbara und Josef Schwerzmann-Koch und für Verena Schwerzmann-Koch Freitag, 2. Juni, 19.00 Gedächtnis für Jakob und Maria Fuchs-Villiger Impressionen der Einsetzung von Roger Kaiser als Gemeindeleiter Spitex Hilfe und Pflege zu Hause Hinterbergstr. 3, Tel. 041 759 80 30 Musikerreise 2006 Die diesjährige Organistenreise führte uns ins Engadin. Gemeinsam reisten wir via Landquart und Klosters unserem Reiseziel Scuol entgegen, das sich uns von seiner sonnigsten Seite zeigte. Um zwölf Uhr wurden wir im Restaurant «Villa Maria» erwartet. In einem mit Engeln geschmückten Raum verwöhnte uns der Wirt mit einem 4-Gang-Menü. Nach dem Essen machten wir uns auf einen halbstündigen Verdauungs-Spaziergang – dem Schloss Tarasp entgegen. Dort angelangt erhielten wir eine Führung durch die schön hergerichteten Säle und Gemächer. In einem der Säle befand sich eine grosse Schlossorgel. Hier verweilten wir eine Weile, um Gelegenheit zu haben, die Orgel ein wenig unter die Lupe zu nehmen, bevor wir den Rundgang fortsetzten. Im Anschluss spazierten wir am Taraspersee vorbei nach Tarasp, wo wir uns nach einer Rast mit Postauto und Zug auf die Heimreise machten. F. Piehler 8 ROTKREUZ Tel. 041 758 11 19 Es war sooo schön! Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Leider fehlt der Platz im Pfarreiblatt, um alle einzeln zu erwähnen. Die Einsetzungsfeier hat gezeigt, dass in Rotkreuz nicht die erkaltete Asche angebetet, sondern das Feuer des Glaubens weitergetragen wird. Möge die Freude dieses Tages noch lange in uns allen nachwirken. Weitere Bilder dieser Feier sind in der Kirche und auf unserer Homepage zu sehen. Roger Kaiser-Messerli RISCH-BUONAS-HOLZHÄUSERN Tel. 041 790 13 83 Härz-Chäfer-Fiir Mittwoch, 31. Mai, 15.00 Kleinkinder begegnen Gott zum Thema Sinne in der katholischen Kirche Rotkreuz. Eltern und Kleinkinder von 0 bis 6 Jahren sind herzlich zum ökumenischen Kindergottesdienst eingeladen. Senioren-Mittagstisch Donnerstag, 1. Juni, 12.00 Zentrum Dreilinden Meditation – Kontemplation Mittwoch, 31. Mai, 19.30 in der reformierten Kirche Samstag, 27. Mai, hl. Augustinus 17.00 Vorabendmesse Holzhäusern Sonntag, 28. Mai 10.00 Firmung in Risch mit Bischofsvikar Ruedi Heim, Christa Haefely, Orgel, MGRR, anschl. Apero Montag, 29. Mai 07.30 Hl. Messe in Buonas Mittwoch, 31. Mai 19.30 Maiandacht in Buonas Donnerstag, 1. Juni 07.20 Schulgottesdienst Holzhäusern Pfingstsamstag, 3. Juni 17.00 Vorabendmesse Holzhäusern Pfingstsonntag, 4. Juni 10.30 Festgottesdienst mit unserem Kirchenchor (Messe von B. Ammon) und ImmenseeMissionar in Risch, anschl. Sunntigskafi Pfingstmontag, 5. Juni Hl. Bonifatius 10.00 Pfingstmesse in Buonas Opfer/Kollekte 24.–28. Mai: Kinderheim Hagendorn 3.–5. Juni: Seminar St. Beat Luzern Taufe Das Sakrament der Taufe empfing: Damian Andreas Küng Lektorengruppe Risch Unsere Lektoren treffen sich zur Einteilung am Dienstag, 30. Mai, um 19.00 im Pfarrhaus Risch. Sola 06-Infoabend Am Dienstag, 30. Mai, findet um 19.30 in Risch der Infoabend für alle Sola-Teilnehmer und Eltern statt. Auch in diesem Jahr sind wir wieder komplett ausgebucht! Monatspunkt Am Mittwoch, 31. Mai, 19.30 findet im Bauernhaus Hinterspichten, Meierskappel der Monatspunkt statt (siehe Seelsorgeverband). Maigottesdienst Zum Ausklang des Marienmonats Mai feiern wir am Mittwoch, 31. Mai, 19.30 die Maiandacht in Buonas. FKR Rischer Chilbisitzung Mittwoch, 31. Mai, 20.00, Rischer Stube CJE Mittagstisch für Schulkinder Dienstag, 6. Juni, ab 11.00 Anmeldung bei: V. Hess,Tel. 041 790 53 28 CJE Chinder-Fiir «Striit» Am Mittwoch, 7. Juni, treffen sich um 15.00 unsere Kleinsten in Risch, anschl. gemütliches Beisammensein in der Rischer Stube. Firmung 06 «Spuren» Am Sonntag, 28. Mai, empfangen in Risch 23 Firmlinge um 10.00 durch den Luzerner Bischofsvikar Ruedi Heim das Sakrament der Firmung. Zu diesem Fest sind nicht nur die Firmlinge mit ihren Familien, sondern die ganze Pfarrei und auch Interessierte herzlich willkommen. Bitte schliessen Sie unsere Firmlinge mit in Ihre Gebete ein. Zur Firmung: Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang und sah am Himmel Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fuss-Spuren im Sand, meine eigenen und die von Gott. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich Gott: «Gott, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?» Da antwortete Gott: «Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen.» MEIERSKAPPEL Eucharistiefeier Montag Dienstag Donnerstag Freitag Sonntag 09.00 18.45 18.45 11.00 10.45 Besinnung – Begegnung Mittwoch 18.45 Im Dienste der Pfarrei Peter Gehring, Diakon, Gemeindeleiter SEELSORGEVERBAND Tel. 041 790 11 74 Pfarreimitteilungen 041 790 11 74 Büro Pfarrhaus, Dorfstrasse 5 Öffnungszeiten: Di Vormittag, Do und Fr ganztags Andere Zeiten: Telefon wird weitergeleitet E-Mail: [email protected] Thomas Schneider, Pfarrer Risch Antoinette Weibel Tel. 041 790 11 52 041 790 11 52 041 790 07 19 Frauen-Kafi-Treff Donnerstag, 1. Juni, 9.00–11.00 in der Pfarrstube Zämehöckle, plaudere, gmüetlech ha… Voranzeige: Ökumenische Kleinkinderfeier «Fiire met de Chline» Samstag, 3. Juni, 9.30 in der kath. Kirche Meierskappel Gottesdienste 7. Ostersonntag Mittwoch, 31. Mai, 19.30 Bauernhaus Hinterspichten, Meierskappel Treffpunkt: 19.00 beim Dorfbrunnen, Meierskappel Wir lassen uns das alte, barocke Bauernhaus zeigen und geniessen in dieser Atmosphäre einen kleinen Umtrunk. Sonntag, 28. Mai 09.15 Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht Mittwoch, 31. Mai 19.30 Monatspunkt Bauernhaus Hinterspichten Meierskappel (siehe Seelsorgeverband) Voranzeige: Pfingstsonntag, 4. Juni, 20.00 Komposition und Malerei in der Pfarrkirche Meierskappel Kompositionen u.a. von Bach, Rheinberger, Benninghoff, Topelt. Gemäldezyklus: «Im Abend verklungen» von Waltraud Stern-B. Sopran: Donnerstag, 1. Juni 08.30 Rosenkranz 09.00 Eucharistiefeier Opfer 28.5. Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien Natalja Nikolaishin Kiever Orgeltrio Violine: Oksana Popsuy Cello: Iryna Sidorenko Orgel: Ortwin Benninghoff Eintritt frei 9 CHAM Pfarrkirche Samstag, 27. Mai 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 28. Mai 09.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier Opfer für: die Arbeit der Kirche in den Medien Werktage: 29. Mai – 3. Juni Mo 16.00 Rosenkranz Di–Sa 09.00 Eucharistiefeier Mi 19.30 Stilles Gebet Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 3. Juni, 9.00 Dreissigster für: Anna Marie Trochsler-Niederberger, Altersheim Büel 1. Jahrzeit für: Arthur Werder-Kuster, Rehhalde 23A, Hagendorn Gestiftetes Jahrzeit für: Marie Elsener-Arnold, Zugerstrasse – Alfred Wirz Leippert und Maria Leippert-Feusi, Luzernerstrasse 25 Jahrzeit für: Ursula und Josef Hugo Niedermann-Lieberherr, Flurstrasse 45, Hagendorn – Theodor SchulerHorat, Bibersee – Marie BurchStaub, Huobweg 2 – Hans SchragPepelnak, Gartenstrasse 2 – Alois Schrag-Inderbitzin, Rumentikon St. Andreas Mittwoch, 31. Mai 19.15 Italiener-Rosenkranz Niederwil Sonntag, 28. Mai 12.00 Eucharistiefeier, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Niederwil Kloster Frauenthal Sonntag, 21. Mai 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Vesper Werktage: 07.00 Konventmesse Kloster Heiligkreuz Sonntag, 28. Mai – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, in der Kirche: 09.00 Eucharistiefeier 17.30 Vesper Werktage: 29. Mai – 3. Juni Mo, Mi, Do, Sa: 06.30 Konventmesse in der Kapelle Di, Fr: 19.30 Abendmesse in der Kirche In der Kreuzkapelle: Mo, Di, Mi, Do, Sa: 15.00 Rosenkranz Freitag: 14.00–16.30 stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten 18.45 Rosenkranz für die Anliegen der Pilger 10 Firm-Rückblick Am 6. und 7. Mai 2006 empfingen in Cham 91 junge Menschen das Sakrament der Firmung. Melanie Laveglia und Nadin Imfeld haben die Firmung mit den Jugendlichen vorbereitet und gefeiert. Es ist ihnen ein Anliegen, allen Beteiligten zu danken für diese gelungenen Tage. Hier einige Momente welche den Firmlingen in guter Erinnerung bleiben werden: «Der Tanz und die Musik hat mir gefallen. Die Messe war gut gestaltet.» «Mir hat es gefallen, mal einem Höheren als dem Pfarrer zu begegnen und danach mit der Familie zu feiern.» «Das Firmgeschenk war sehr schön und dass der Weihbischof mich persönlich angesprochen hat.» «Ich fand es toll, dass wir den grössten Teil alleine gestaltet haben.» «Am besten fand ich, dass die ganze Familie zusammen gekommen ist. An dem Gottesdienst gefiel mir sehr gut, dass einige Firmlinge etwas gemacht haben, wie tanzen, singen, lesen.» «Mir hat die Orgelmusik gefallen.» «Mir hat gefallen, dass der Bischof so lustig war.» «Mir hat es sehr gut gefallen, dass es schön dekoriert war.» «Den Bischof fand ich toll, denn er hat von sich erzählt. Auch die Stubengeister (Gruppe von Frauen) haben einen feinen Apéro gemacht.» Tel. 041 780 38 38 Versöhnungsweg 2006 Vom 9. bis 13. Mai 2006 haben sich in Cham 106 Viertklässler auf den Versöhnungsweg begeben. Mit viel Einsatzbereitschaft und grosser Ernsthaftigkeit haben sich die Schülerinnen und Schüler auf das Sakrament der Versöhnung eingelassen. Wir danken allen Viertklässlern und deren Begleitpersonen von Herzen für Ihr Engagement und Ihre Offenheit und wünschen, dass sie auch in Zukunft immer wieder Momente der Versöhnung mit Gott Pfarrer T. Rey, Pater Andrzej erfahren dürfen. sowie die Lehrpersonen R.Barmet, I. Jund und M. Baumgartner Bibelrunde mit Rainer Barmet am Mo, 29. Mai, um 19.45 im UG des Pfarreiheims. Mütter- und Väterberatung Pfarreiheim UG Cham: Mi, 31.5. von 14.30–16.15. Schulhaus Hagendorn: Di, 30.5. von 14.00–16.00. Seniorenwanderung Mi, 31. Mai. Treffpunkt: 07.50 Bahnhof Cham. Wanderzeit: 2 Std. Wanderleiter: Heinrich Leu. Frauengemeinschaft Wallfahrt zur Kapelle Maria Mitleiden, Gormund. Datum: Do, 22. Juni. Zeit/Ort: 13.00 Abfahrt Gemeindehausplatz; 13.05 Lindencham, Bushalt Heiligkreuz; 13.10 Hagendorn, Leue; 14.00 Hl. Messe. Fahrpreis: CHF 25.–. Anmeldung bis Mi, 14. Juni bei Fränzi Biedermann, 041 780 05 35, E-Mail: [email protected] Purzel-Höck Fr, 2. Juni, von 14.30–16.30 im ref. Kirchgemeindesaal. Musik, Rhythmik und Bewegung Für Kinder mit Jahrgang 2002 und älter. Zeit: 09.30/14.30/16.00. Infos/Anmeldung: Frau Huggler, 041 710 78 83. Schnupperlektion: 6. Juni. Kolping So, 28. Mai: Maiandacht in der Klosterkirche Frauenthal um 15.00. Mi, 31. Mai: Führung durch die Höllgrotte Baar um 19.00. Österliches stilles Gebet Wir laden Sie heute zum siebten und letzten österlichen stillen Gebet ein, das wieder um 19.30–20.00 in der Pfarrkirche stattfindet. Lassen Sie sich beschenken durch einen Impuls von Herrn Bruno Birrer aus Cham, von Musik und Stille und einem Wort der Bibel für Für die Projektgruppe: Gudrun Schmitz Sie persönlich! Prämierungsgottesdienst des Osterprojektes! Liebe Pfarreiangehörige Bereits neigt sich unser Osterprojekt «50 Tage Ostern leben» dem Ende zu. Am Pfingstsamstag, 3. Juni, im 18.00-Gottesdienst laden wir Sie herzlich ein, das erste Schlussbouquet mitzufeiern. Dieser Gottesdienst wird ein besonderer Gottesdienst: Er steht im Zusammenhang mit dem Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche, der über die ganze Zeit des Osterprojektes gelaufen ist. Die von der Jury gekürten Gewinnerzeichnungen werden uns durch den Gottesdienst führen und den Inhalt der Predigt bilden. Musikalisch wird der Gottesdienst umrahmt vom Jugendchor Luzern. Wer will, ist eingeladen, mit dem Jugendchor mitzusingen! Der Jugendchor bietet allen interessierten Jugendlichen an, am Samstag um 16.00 in der Kirche die Lieder des Gottesdienstes zu proben. Noch einfacher ist es, wenn man sich für das Mitsingen anmeldet (bei Rainer Barmet, Pfarramt Cham, 041 780 38 38), in diesem Fall können wir die Noten vorher zuschicken. In diesem Gottesdienst sollen noch einmal die zwei Grundideen des Projektes greifbar werden: Ostern feiern heisst, wir feiern das, was Menschen in unserer Pfarrei im Zusammenhang mit Ostern leben und erleben. Dies wird in diesem Gottesdienst an den Zeichnungen der Kinder und Jugendlichen zum Thema Ostern deutlich.Und: Jeder ist eingeladen seinen Beitrag beizusteuern. Jeder ist gerufen dazu, jedem soll die Möglichkeit offen stehen. In diesem Gottesdienst all den jungen Menschen, welche gerne singen – und mitsingen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen zur Ausstellung aller Zeichnungen im Pfarreiheim. Dabei werden sie ein weiteres Mal mit einem Apéro verwöhnt. Wir freuen uns, wenn viele sich von dieser Idee, Ostern zu feiern, motivieren lassen, und hoffen auf einen lebendigen Gottesdienst Im Namen der ganzen Projektgruppe Rainer Barmet und ein fröhliches Zusammensein. HÜNENBERG Pfarrkirche Samstag, 27. Mai 19.30 Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 28. Mai 10.15 Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht Gottesdienste an Werktagen Pfarrkirche Mittwoch, 31. Mai 09.00 Eucharistiefeier, anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreiheim Herz-Jesu-Freitag, 2. Juni 17.30 Rosenkranz 19.30 Eucharistiefeier 2. Gedächtnis für Alois Villiger-Huwyler, alte St. Wolfgangstr. 5 2. Gedächtnis für Johann Huber-Bussmann, Langrütiweg 19 Jahrzeit für Marie Fischer, Stadelmatt, für Johann Fischer, Stadelmatt, für Johann und Anna Burri-Leu, Hubel, für Anna und Josef Staub-Odermatt, Eichengasse 9, für Roland Wyss-Weber, Wartstein, für Berta und Josef Bircher-Scheuber, Huob, für Burkhard SyfrigHürlimann, Mattenboden, für Marie Syfrig, Zug, für Josef und Anna Grob-Matter, Chamerstr. 27 Jahresgedächtnis für Josef Greter-Leisibach, Drälikerstr. 8 Jahresgedächtnis für Reto Hunkeler, Sonnhaldenstr. 60, für Serge Meyer, Rainmatt, für Paul Sidler-Hunziker, Chamerstrasse 25 und für Josef Sidler-Kühne, Waldhaus Weinrebenkapelle Opfer vom 27./28. Mai Am heutigen Mediensonntag nehmen wir das Opfer auf für die kirchliche Medienarbeit in der Schweiz. Die Medien prägen unsere Welt; Medien sind bestimmend für die öffentliche Meinung. In der Schweiz haben wir nicht die Möglichkeit, kircheneigene Radiooder Fernsehstationen zu betreiben. Umso wichtiger ist eine gute Zusammenarbeit mit den öffentlichen Radio- und Fernsehstellen, und die Bereitstellung und Verbreitung zuverlässiger kirchlicher Informationen durch eine Presseagentur und durch das Internet. Die Schweizer Bischöfe sind Ihnen für Ihre Mithilfe dankbar. PfingstfeuerEntzündung Dieses Jahr werden wir das Pfingstfeuer am Freitag, 2. Juni um 08.00 im Gottesdienst in St. Wolfgang entzünden, wo es bis um 15.00 bleibt. Von da an brennt es bis zum Pfingstgottesdienst am Sonntag vor der Kirche. Helfen auch Sie mit beim Hüten! Geniessen Sie eine besinnliche nächtliche Stunde oder ein gemütliches Beisammensein mit anderen am Feuer. Melden Sie sich auf dem Sekretariat, 041 784 22 88. Spiel-Treff für Erwachsene Spielen Sie gern? Kommen Sie vorbei! Freitag, 2. Juni, 19.30 im ev.-ref. Kirchenzentrum. Bei Fragen wenden Sie sich an Käty Hofer, Tel. 041 780 43 59 oder an Rita Estermann, Tel. P 041 780 54 60 oder 041 780 58 55 (Ludothek). Start nach der Sommerpause am 6. Oktober. Donnerstag, 1. Juni 09.00 Eucharistiefeier Tel. 041 784 22 88 Mütter- / Väterberatung Freitag, 2. Juni, 14.00–16.00 im Gemeinschaftsraum ob. Chämletenweg 37/39 Kreis der Gemütlichen Heilige Messe Mittwoch, 31. Mai, 09.00 in der Kirche Heilig Geist. Anschliessend sind alle herzlich zu Kaffee und Gebäck im Pfarreiheim eingeladen. Ökumenischer Religionsunterricht 6. Klassen In der Frühlingszeit haben wir die Möglichkeit mit den katholischen und reformierten 6. Klassen Sr. Reginalda im Kloster Hl. Kreuz zu besuchen. Im Zusammenhang mit «Glauben Konkret» ermöglicht uns Sr. Reginalda Einblicke in ihr Klosterleben, aber auch in ihre langjährige Erfahrung als Gefängnis-Seelsorgerin. Dir, liebe Sr. Reginalda, ganz herzlichen Dank für deine grosse Offenheit und dein Engagement für den Religionsunterricht. Katechet/innen: Edith Fuchs, Esther Hug, Reto Weiss Pfingsttübli-Bestellung 2006 Am Samstag vor Pfingsten, 3. Juni 06, werden die Jugendlichen 18+10 eingeladen «Pfingsttübli» zu backen. Diese werden anschliessend auf dem Dorfmärt verkauft, 09.00–11.00. Ihre Bestellung bitte bis Di, 30. Mai 2006 ans Pfarramt: Fax 041 784 22 89 oder Tel. 041 784 22 88 E-Mail: [email protected] Angaben: Name, Vorname u. Telefonnummer und Anzahl der Pfingsttübli Benützen Sie die Gelegenheit, Ihr «Pfingstzmorge» zu bereichern! Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Das 18+ Team Unsere Firmlinge 2006 St. Wolfgang Freitag, 2. Juni 08.00 Eucharistiefeier mit Pfingstfeuerentzündung Taufe Sonntag 28. Mai Köppel Fiona, Tochter von Marco und Petra, geb. Wigger, Eichrüti 36 Trauung Samstag, 3. Juni 13.30 Hochzeitsfeier in St. Wolfgang 15.30 in St. Wolfgang Roger Weibel und Sandra Elmiger, Rotkreuz Erwachsene. Politik Macht Frauen – Frauen macht Politik! Inhalt: Im Rahmen des Projekts «Politik Macht Frauen – Frauen macht Politik!» der Frauenzentrale Zug laden wir Sie ein, sich mit gemeindepolitischen Themen auseinander zu setzen. Ein Geschäft der nächsten Gemeindeversammlung wird Ihnen vorgestellt. Ziel ist es, die Freude und Lust am Politisieren zu wecken, Netzwerke zu knüpfen und den Dialog unter Frauen zu pflegen. Leitung: Frauenkomitee der Hünenberger Ortsparteien. Datum/Ort: Do, 8. Juni 2006 im Rest. Degen, Hünenberg. Zeit: 09.00–10.30 Kontaktperson: Sabine Gütermann, Langholzstr. 23, 6330 Cham, E-Mail [email protected] Ambühl Armin Bamert Gregory Baumgartner Daniel Bieri Philipp Bitterlin Sibylle Blättler Stefan Boog Jonas Eichhorn Petra Elsener Alexandra Fankhauser Patricia Felber Michèle Gretener Kevin Heubi Fabrice Hocher Marc Hochuli Alexander Hürlimann Jolanda Küng Martin Lussi Samuel Portmann Petra Saurenmann Cinzia Scherer Irene Schibig Jan Schmid Barbara Schmid Guido Schuler Andrea Schuler Barbara Schuler Michael Schuler Stefan Stirnimann Alain Suter Roger Troxler Toni Trüssel Alain Ulrich Marco von Flüe Vera von Reding Céline Waldispühl Erwin Weibel Chantal Wyss Corinna Wyss Franziska Zemp Sabrina Zumbühl Melanie Am Samstag, 10. Juni, 09.30 wird Weihbischof Denis Theurillat in der Kirche Heilig Geist all diesen Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden. Wie jedes Jahr wird ab einer Woche vorher in der Kirche eine Stellwand mit Couverts für jeden Firmling stehen, wo Sie Ihre guten Wünsche Grüsse und Glückwünsche hinterlassen können. Besten Dank für Ihre rege Anteilnahme! Das 18+Team 11 STEINHAUSEN Im Dienste der Pfarrei Kath. Pfarramt Steinhausen Dorfplatz 1 6312 Steinhausen Tel. 041 741 84 54 Fax 041 741 84 64 E-Mail: [email protected] Web: www.pfarrei-steinhausen.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–11.45 und 14.00–18.00 Gottesdienste Samstag, 27. Mai 06.30 Pfingstnovene 17.30 Vorabendgottesdienst (Kommunionfeier, Ruth Langenberg) 7. Ostersonntag, 28. Mai 09.00 Sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier, Ruth Langenberg) 10.15 Sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier, Ruth Langenberg) 11.15 Tauffeier mit den Taufkindern Diana Luana Keller, Aron Küng und Joshua Odermatt Kollekte: Medienopfer – Welttag der sozialen Kommunikation Werktagsgottesdienste 29. Mai bis 2. Juni Mo 06.30 Pfingstnovene 17.00 Rosenkranz Di 06.30 Pfingstnovene 09.00 Eucharistiefeier 20.00 Rosario Mi 06.30 Pfingstnovene 19.30 Maiandacht in der St.-Matthias-Kirche Do 06.30 Pfingstnovene 19.30 Abendgottesdienst (Eucharistiefeier) Fr 06.30 Pfingstnovene 09.00 Gottesdienst im Seniorenzentrum Weiherpark (Eucharistiefeier) Herzlichen Dank für folgende Opfer (April 2006) Fastenopfer Fastenopfer Kinder 8510.35 383.65 ACAT, Aktion der Christen zur Abschaffung der Folter 441.45 Krebsliga Zug (Beerd.) 863.00 Projekt Santa Cruz (Beerd.) 864.85 Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land 1647.65 Suppentag 2006 Der Suppentag vom 8. April 2006 wurde zu einem schönen Erfolg. Zahlreiche BesucherInnen pilgerten ins Chilematt zum gemeinsamen Suppenmahl. Die Suppe, das Brot und der obligate Apfel mundeten wie gewohnt vorzüglich. Auch die Kaffeestube, in welcher hausgemachte Kuchen angeboten wurden, erfreute sich regen Besuchs. Vielen Dank an die 5.-Klässler, die mit ihrer «Schuhputzer-Aktion» Fr. 150.– zum guten Ergebnis beigetragen haben. Ein herzliches Dankeschön gilt allen HelferInnen, den fleissigen Kuchenbäckerinnen, den Spendern, welche alle durch ihren Einsatz mitgeholfen haben. So erreichten wir für unser Projekt «Santa Cruz» den Totalbetrag von Fr. 2352.80. Zu diesem schönen Ergebnis haben auch Sie, liebe BesucherInnen, mit Ihrem Beitrag beigesteuert. Herzlichen Dank! Ich freue mich, auch im 2007 mit dieser schönen und sinnvollen Tradition fortfahren zu können. David Paravicini Ökumenische Gruppe «Wegbegleitung» Kein Mensch bewältigt seinen Lebensweg allein. Von Kind an sind wir eingebunden in ein ganzes Netzwerk ordnender und begleitender Beziehungen. Von unseren Eltern, Verwandten, Gotte und Götti und hoffentlich von guten Freunden. Zu viele, finden junge Leute zuweilen und wüssten sich lieber weniger umsorgt. Ganz anders kann es aber während einer Lebenskrise, nach Verlust eines Angehörigen oder auch im Alter werden. Lebensumstände und Todesfälle haben Lücken ins Beziehungsnetz gerissen. Und es fällt nicht immer leicht, neue Bekanntschaften zu schliessen und zu finden. Speziell betagte Menschen sind dann vermehrt auf sich selber gestellt, dies aber gerade dann, wenn die eigenen Kräfte auch abnehmen und vielleicht sogar die eigene Mobilität abnimmt und der Alltag so einsamer wird. Solche und ähnliche Überlegungen, haben Anfang 2002 zur Gründung der ökumenischen Wegbegleitgruppe Steinhausen geführt. Aktuell besteht unsere Gruppe aus 13 WegbegleiterInnen (11 Frauen, 2 Männer), welche in regelmässigen Abständen Menschen besuchen. Einfühlungsvermögen und Verschwiegenheit sind für unsere BesucherInnen selbstverständlich, ihr Einsatz ist unentgeltlich und es werden keine pflegerischen Betreuungen gemacht. Im Gespräch, beim Vorlesen oder auf einem Spaziergang erfahren die Besuchten liebevolle Anteilnahme und Begleitung. Da eine Person wenn möglich über längere Zeit von der gleichen Besucherin betreut wird, kann dies auf beiden Seiten zu mehr Kontakt, Abwechslung und erhöhter Lebensqualität führen. Die BegleiterInnen werden in regelmässigen Austausch- und Fortbildungstreffs in Ihrer Aufgabe unterstützt und erhalten die Möglichkeit, sich jährlich an einem Fortbildungskurs weiterzubilden. Wenn Sie mehr über unsere Aktivitäten wissen möchten, den Dienst gerne selber beanspruchen möchten oder sich selbst als WegbelgeiterIn engagieren möchten, melden Sie sich doch bei mir. Es würde mich freuen. Sie erreichen mich im Kath. Pfarramt unter 041 741 84 54. Caritas, Peter Amhof, Direkthilfe im Kosovo 2830.85 Kinder- und Jugendberatung, Zug 2703.20 12 Tel. 041 741 84 54 Andreas Wissmiller Herzliche Gratulation Herrn Otto Fürlinger-Pirkner Mattenstr. 52, 70 J. am 28.5. Mitteilungen Senioren Steinhausen Dienstag-Velotour Steinhausen – Bann – Rossau-Sternen – Rifferswil – Kappel – Büssikon – Baar – Steinhausen 30. Mai, 08.25 Dorfplatz beim Brunnen. Die Velotouren finden nur bei trockenem Wetter statt. Auskunft: Agy Gürber, 041 741 68 07 Mittagsclub Donnerstag, 1. Juni, 11.00, Restaurant Linde, Abmeldung: M. Hager, 041 741 29 72 oder B. Gätzi, 041 741 49 65 Spielabend für AsylbewerberInnen Dienstag, 30. Mai, 20.00, Zentrum Chilematt Meditative Kreistänze Mittwoch, 31. Mai, 20.00, reformierte Kirche Frauengemeinschaft Stöck, Wys, Stich Wir jassen, was das «Zeug» hält. Für Kaffee und Kuchen und einen Schwatz haben wir trotzdem noch Zeit. Auch Anfängerinnen sind herzlich willkommen. Donnerstag, 1. Juni, 14.00, Zentrum Chilematt, Auskunft: Maria Notter, 041 741 31 54 BAAR Pfarramt St. Martin www.pfarrei-baar.ch Asylstrasse 2, Postfach 318 041 769 71 40 [email protected] Fax 041 769 71 41 Notfallnummer (Wochenende) 078 602 17 14 Pfarreileitung: Joseph Kalamba Mutanga, Klaus Hengstler Sekretariat: Karl Christen, Maria Gubser Theologische Mitarbeit: Martin Walter, priesterlicher Mitarbeiter, Oswald König, Barbara Wehrle Hanke Katechese: Edith Meister, Franziska Schmid, Ueli Rüttimann, Philipp Suter, Aurel Bojescu, Rita Röösli, Katharina Küng, Christoph Schwyzer Altersseelsorge: Franz Scherer Sozialdienst, Kirchmattweg 3 041 769 71 42 Karl Rieser, Resignat 041 760 34 09 Gottesdienste Vorabend 18.00 Eucharistiefeier, St. Martin Siebter Ostersonntag 08.00 Eucharistiefeier, St. Martin 09.00 S. Messa in italiano, St. Anna 09.15 Missa Portuguesa, St. Martin 09.30 Eucharistiefeier, St. Thomas 09.30 Eucharistiefeier, Walterswil 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum 10.45 Eucharistiefeier, St. Martin 12.00 Tauffeier, St. Anna Werktage: 29. Mai bis 3. Juni Mo 19.15 Gottesdienst, ZUWEBE Mo 19.30 Rosenkranz, St. Anna Mo 20.00 Rosario, St. Thomas Di 17.00 Eucharistiefeier, Martinspark Di 19.30 Meditation, Sunnematt Di 19.30 Maiandacht, St. Sebastian/Inwil Mi 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Anna Mi 10.00 Eucharistiefeier, Pflegezentrum Mi 19.30 Rosenkranz, Schutzengelkapelle Do 06.30 Morgenmeditation, Pfarrhaus Herz-Jesu-Freitag Fr 14.00 Aussetzung des Allerheiligsten, St. Anna Fr 15.00 Rosenkranz, St. Anna Fr 16.00 Eucharistiefeier, Bahnmatt Fr 19.15 Eucharistischer Segen, St. Anna Fr 19.30 Eucharistiefeier, St. Anna Sa 09.00 Eucharistiefeier, St. Martin Sa 16.30 Rosenkranz, Bahnmatt Kinderhütedienst Am Sonntag, 28. Mai, hütet Cornelia Uhr die kleineren Kinder im Pfarreiheim Zimmer 7, während die Eltern den 10.45-Gottesdienstes in der Kirche St. Martin besuchen. Kollekte Für die Asylbrücke, Zug Vor 20 Jahren wurde aus privaten und kirchlichen Kreisen der Verein Asylbrücke Zug gegründet. Er engagiert sich für eine menschenwürdige Asylpolitik und -praxis im Kanton Zug. Mit der Beratung und Begleitung von Asylsuchenden, einem Rechtsdienst, Projekten, fachlichem Austausch und überregionaler Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung verfolgt die Asylbrücke Zug das Ziel eines menschenwürdigen Daseins und einer humanitären Schweiz für alle MitbewohnerInnen. Die Asylbrücke Zug steht im Austausch mit den behördlichen Stellen. Mit unserem Opfer tragen wir etwas zu diesem diakonalen Dienst der Kirche bei. Post-Konto 60-19657-8 Musik im Gottesdienst In St. Martin musizieren am Samstag, 27. Mai, um 18.00 und am Sonntag um 10.45 Astrid Renner, Orgel, und Zita Annen, Blockflöte. Auch in St. Thomas, Inwil, gestalten die beiden Musikerinnen den Gottesdienst von 9.30 mit. Am Samstagabend vor Pfingsten, am 3. Juni um 18.00, gestaltet der Chor von Hausen am Albis zusammen mit Instrumentalisten die Missa Luba. Am Pfingstfest singt unser Kirchenchor im Gottesdienst von 10.45. In Inwil musizieren Sr. Jeannine, Querflöte, und Ursula Kenel, Orgel. Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 3. Juni, 09.00 Zweites Gedächtnis für: Willy Schilter-Müller, Ägeristr. 65 Martin Steiner-Schaumberger, Früebergstrasse Erste Jahrzeit für: Maria Langenegger-Hürlimann, Bahnhofstr. 12; Annie LangeneggerZöllig, Albisstr. 5 Jahrzeit für: Alois Langenegger-Zöllig, Albisstr. 5 und dessen Sohn Beat Langenegger; Franz Odermann-Nedved, Eschenweg 8; Otto Frick-Maurer, Bahnmatt 2; Rudolf Meier-Limon, Mühlegasse 48; Gertrud Sami, Burgmatt 12; Maria Hehli-Sami, Burgmatt 12; Marie-Theres und Clemens RöllinSchlumpf, Rain; Hedwig StapferBrunschwiler, Bahnmatt 2, und ihre Familie; Josy und Gottlieb FurrerKeller, Neugasse 27; Carl Josef Müller und Ehefrau Louise Hausheer und Tochter Hedwig Müller, Frühbergstrasse; Vitus und Anna Rosenberg-Rebsamen und Vitus Rosenberg-Moos, Sonnenhof Tel. 041 769 71 40 Unsere Ministranten laden ein zur Vernissage ihrer «Lego-Stadt»: Am Sonntag, 28. Mai, nach dem 10.45-Gottesdienst, sind alle zur Vernissage mit Apéro und Worten von Katharina Küng, Ministrantenpräses, eingeladen. Besichtigung der Werkstatt: Dazu sind die Gottesdienstbesucher vom Samstagabend und vom Sonntag 8.00 eingeladen. Frauengemeinschaft St. Martin, Gruppe Junger Familien, Baar Kolping Baar Sonntag, 28. Mai, Maiandacht in der Klosterkirche Frauental zusammen mit der Kolpingfamilie Luzern. Mittwoch, 31. Mai, 19.00 Führung durch die Höllgrotte Baar mit Heini Schmid. Entdecke im Gang in das Innere der Erde auch einen neuen Zugang in dein Inneres. Froher Abschluss des Versöhnungsweges 2006 Aerobic Ab 1. Juni, 8.30 Pfarreiheim Baar. Kosten Fr. 60.–, Auskunft bei Andrea Imbach, 041 761 35 12 Kräuterkochkurs Dienstag, 13. Juni, 19.00–22.00, Schulküche Wiesental. Kosten Fr. 20.– plus «Material» 20.–. Anmeldung bis 30. Mai bei Anita Bühler, 041 760 50 32 Nordic-Walking-Schnupperkurs für Einsteiger Mittwoch, 28. Juni, 19.00, Treffpunkt Parkplatz Spinnerei. Stöcke stehen zur Verfügung. Anmeldung bis 7. Juni bei Jeanette Turgay, 041 761 26 09 Babytreff für Kinder bis ca. 3 Jahre: im Pfarreiheim St. Martin am Donnerstag, 1. Juni, 14.30–16.30. Infos: Silvia Hurschler, 041 760 62 88 Pensionierten-Höck Inwil Am Mittwoch, 31. Mai, treffen wir uns im St.-Thomas-Zentrum zum frohen Plaudern und Jassen von 13.30–17.00. 63. Inwiler Frauen-Zmorge Sags mit Blumen … mehr dazu am Donnerstag, 1. Juni, 09.00–11.00 Im St.-Thomas-Zentrum, 2. Stock, in Inwil bei Baar Wie immer sind auch die Kleinen herzlich willkommen im Kinderhort. Es freuen sich auf euer KomDie Organisatorinnen men. Selbsthilfegruppe Verwitweter Treffpunkt: Donnerstag, 1. Juni, 19.45 im Ref. Kirchgemeindehaus Baar. Informationen bei: [email protected] Weitere Fotos unter: www.pfarrei-baar.ch Pastoralbesuch, Dienstag, 30. Mai Am Vormittag bis zum frühen Nachmittag findet die Begegnung des Bischofs mit dem Seelsorgeteam unserer Pfarrei statt. Die Gespräche mit Bischof Kurt Koch, Bischofsvikar Hans Zünd (Pastoralamt) und Luisa Heiselbetz (Personalamt) finden ihren Abschluss beim gemeinsamen Gottesdienst und Mittagessen. Hinweise: Firmung am Sonntag, 11. Juni, 10.00 in der Pfarrkirche St. Martin mit Domdekan, Peter Schmid. «kultur-ebel»: 11. Juni, Ausflug zum KKL Uffikon Kultur und Kunst auf dem Land Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Michelle Vonwil, Arbachstr. 54 Cyriane Binard, Früebergstr. 20 Zum Sakrament der Ehe meldeten sich an: Adrian Steiner und Chantal Meier, beide in Baar Stefano Faragolo und Jacqueline Halef, beide in Baar Manuel Schumacher und Regula Pia Reichlin, beide in Baar Aus unserer Pfarrei ist gestorben: Josy Brandenberg-Busin, Unterfeld Redaktionsschluss Nr. 24 11.06.–17.06. Nr. 25 18.06.–24.06. Nr. 26 25.06.–01.07. Nr. 27 02.07.–08.07. Mo Di Mo Di 29.05. 06.06. 12.06. 20.06. 13 ALLENWINDEN Gottesdienste Sonntag, 28. Mai 7. Sonntag nach Ostern 09.00 Eucharistiefeier Gestaltung: Pfr. Othmar Kähli Kollekte: Medienopfer Mittwoch, 31. Mai 09.30 Maiandacht Freitag, 2. Juni 19.30 Eucharistiefeier; gestiftete Jahrzeiten für: Fritz u. Elisabeth Aeschlimann Frei, Dorfring 5; Jakob Limacher u. Tochter Maria, Talacher, Baar; Margrit Grüniger u. ihre Angehörigen, Neuägeri; Ida Urban u. ihre Geschwister; Ernst u. Alice BitschWestermann, Zug; Alois u. Anna Henggeler u. Angehörige; Meinrad u. Katharina Landtwing-Inderbitzin Ministranten-News Am Samstag, 10. Juni, nehmen zwei Allenwinder Mannschaften am Mini-Fussballturnier in Menzingen teil. Spiel und Spass sind dabei wichtiger als das Gewinnen. Trotzdem: Vielleicht gibt es an diesem Turnier auch die ein oder andere Schweizer Zukunftshoffnung zu bestaunen… In der letzten Schulwoche (Mittwoch, 5. Juli) sind alle Minis zum traditionellen MiniBrätle eingeladen. Hierbei geht es nicht bloss um Nahrungsaufnahme, sondern um Kameradschaft und Zusammenhalt. In der ersten Sommerferienwoche fahren die Allenwinder und Baarer MinistrantInnen gemeinsam ins Sommerlager. Voraussichtlich werden 66 Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Lagerhaus in Engelberg beziehen (davon 27 aus Allenwinden). Das Lagermotto lautet «TV Engelberg live». Im abwechslungsreichen TVProgramm werden sich Unterhaltungsund Informationssendungen, sowie Dokumentationen und Spielshows abwechseln. Ausgestrahlt werden die Sendungen jedoch nur im Raum Engelberg. Zum Mediensonntag Wir leben in einem Medienzeitalter. Niemals zuvor hatten Fernsehen, Radio, Zeitungen und auch das Internet so grossen Einfluss auf das Leben in der Gesellschaft. Dabei können Medien Fluch und Segen sein – je nachdem welche Informationen sie übermitteln, respektive wie sie diese übermitteln. In der katholischen Kirche weiss man schon seit vielen Jahren um die Macht der Medien. Deshalb hat die Kirche vor genau 40 Jahren den sogenannten Mediensonntag eingeführt. Damit soll auf die Chancen und Gefahren der Medien hingewiesen werden. Zudem soll der Mediensonntag die Chancen des Medieneinsatzes bei der Verbreitung der christlichen Botschaft bewusst machen. Mit dem Kirchenopfer vom kommenden Sonntag (28.5.) wird die kirchliche Medienarbeit unterstützt. Hierbei geht es in erster Linie um die Verbreitung zuverlässiger, kirchlicher Informationen über die Printmedien und das Internet. Folgende kirchliche Internet-Adressen, können für Pfarreiblatt-LeserInnen interessant sein: www.kirche.ch / www.kath.ch www.bistum-basel.ch www.zg.kath.ch Krankenbesuche Gerne besuche ich Kranke und betagte Menschen im Spital oder zu Hause. Ich bin froh, wenn mir die Namen jener Pfarreiangehörigen mitgeteilt werden, die einen Kranken- oder Hausbesuch wünschen. Ch. Arnold Zum Nachdenken Ist es nicht seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben? (Georg C. Lichtenberg, 1742–1799) «Die Arche Noah der Erstkommunikanten» 14 UNTERÄGERI Tel. 041 711 16 05 Im Dienste der Pfarrei Gemeindeleiter: Diakon Markus Burri Tel. 041 754 57 70 Alte Landstr. 102 Fax 041 754 57 71 Priesterliche Mitarbeiter: Othmar Kähli Tel. 041 712 17 44 Paul Zürcher Tel. 041 754 65 77 Sekretariat: Josy Camenzind Tel. 041 754 57 77 E-Mail: [email protected] Internet: www.pfarrei-unteraegeri.ch Gottesdienste Samstag, 27. Mai 2006 14.00 Trauung: Irène Kaufmann und Roland Arnold, Cham 16.30 Eucharistie Klinik Adelheid 17.30 Beichtgelegenheit 18.15 Vorabendgottesdienst und Gedächtnismesse Pfr. Othmar Kähli 7. Ostersonntag, 28. Mai 2006 10.15 Pfarreigottesdienst Pfr. Othmar Kähli 11.15 Messa in lingua italiana Die Kollekte ist bestimmt für die Arbeit der Kirche in den Medien. Gedächtnismessen: Freitag, 2. Juni 2006, 09.15 Gest. Gedächtnismesse für: die Anliegen der Gebetswache Samstag, 3. Juni 2006, 18.15 Gest. Jahresgedächtnis für: – Franz und Maria Martha SchulerIten, Mühleschwendi – Maria Schwendimann und ihre Eltern, Zugerbergstr. 63 – Maria Käslin-Mayer, Theresia Mayer, Paula Mayer u. Hans Mayer Impressionen aus der Projektwoche «7 Tage Auferstehen» Werktagsgottesdienste vom 29. Mai bis 3. Juni 2006 Rosenkr.: DI, MI, DO, FR 19.30 MO 19.00 Gebetsstunde für kirchliche Berufe Marienkirche DI 20.00 Meditation in der Pfarrkirche MI 09.15 Eucharistie und Maiandacht Marienkirche DO 07.00 Gebet um den Heiligen Geist – Marienkirche 19.00 Gebet um den Heiligen Geist – Marienkirche Herz-Jesu-Freitag FR 07.00 Gebet um den Heiligen Geist – Marienkirche 09.15 Gedächtnismesse mit anschliessendem eucharistischem Segen 19.00 Gebet um den Heiligen Geist – Marienkirche SA 07.00 Gebet um den Heiligen Geist – Marienkirche 16.30 Gottesdienst Klinik Adelheid 17.30 Beichtgelegenheit 18.15 Gedächtnismesse und Vorabendgottesdienst Pfr. Paul Zürcher 19.30 Gebet um den Heiligen Geist – Marienkirche Aus dem Pfarreirat Der Pfarreirat trifft sich am 31. Mai zu seiner nächsten Sitzung. OBERÄGERI Tel. 041 754 57 77 Gebet um den Heiligen Geist Vorbereitungsgebet auf Pfingsten Psalmen, Gebete und Lieder aus dem Stundenbuch An den Tagen vor Pfingsten versammeln wir uns in der Marienkirche und bitten um den Heiligen Geist. Dauer: Do, 1. Juni Fr, 2. Juni Sa, 3. Juni ca. 15 Min. 07.00 und 19.00 07.00 und 19.00 07.00 und 19.30 Taufdaten Sonntag, 4. Juni, Sonntag, 18. Juni, Samstag, 24. Juni, Samstag, 8. Juli, Sonntag, 9. Juli, Sonntag, 13. August, Sonntag, 20. August, Samstag, 26. August, 11.30 11.30 11.30 11.30 11.30 11.30 11.30 11.30 Sammeldaten für das Hilfswerk Triumph des Herzens im Juni: Montag, 19. und 26. Juni – jeweils von 8.30 bis 11.00. Wir sammeln saubere und gepflegte Artikel wie: Kleider, Schuhe, Spielsachen, Geschirr, Bettwäsche usw. Sammelort: Wilbrunnenstr. 2b, ehemalige Militärbaracke, hinterer Eingang. Halten Sie sich bitte an die Öffnungszeiten. Nichts vor die Türe stellen. Auskunft erteilt: Brigitte Born, 041 750 38 43 Altersnachmittag «Fahrt ins Blaue» Mittwoch, 31. Mai 2006 Abfahrt: 13.00 ab alter Turnplatz Rückkehr: ca. 19.00 Pfarreichronik im April 2006 Unsere Neugetauften Enja Berri, Wilbrunnenstr. 23 (in Davos) Unsere Verstorbenen Andrea Christen, Zimmelstr. 44 (36) Gabriela Gasser, Haldenstr. 22, Rotkreuz (39) Franziska Herger, Zugerstr. 56 (84) Kollekten Fastenopfer Fastenopfer Karfreitagssuppe Karwochenopfer Bethlehem, B. Bürge Las Granjas Bibelpastorale Fr. 3312.15 Fr. 1180.85 Fr. 1030.00 Fr. 755.40 Fr. 2334.70 Fr. 2127.05 Fr. 821.45 Im Dienste der Pfarrei Pfarramt und Sekretariat: Rita Inglin Bachweg 13 Tel. 041 750 30 40 Fax 041 750 30 75 Willi Hofstetter, Pfarrer (privat) 041 750 06 09 Yvonne von Arx, Pastoralassistentin 041 750 74 60 E-Mail: [email protected] Internet: www.pfarrei-oberaegeri.ch Gottesdienste Gestaltung der Gottesdienste am Wochenende: Karl Meier Kollekte für die Arbeit der Kirchen in den Medien Samstag, 27. Mai 14.30 Pfarrkirche, Trauung von Peter Letter und Bettina Bolli 18.30 Alosen, Eucharistiefeier Sonntag, 28. Mai, 7. Ostersonntag 09.00 Morgarten, Eucharistiefeier 10.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier Gest. Jahrzeit für Ida Cäcilia Breitenmoser und Berta Schnider-Breitenmoser, Zug Montag, 29. Mai 18.30 Alosen, Mai-Rosenkranz 19.30 Morgarten, Mai-Rosenkranz Dienstag, 30. Mai 16.45 Breiten, Eucharistiefeier 19.30 Pfarrkirche, Maiandacht Mittwoch, 31. Mai 09.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 19.30 Pfarrkirche, Mai-Rosenkranz Donnerstag, 1. Juni 08.15 Morgarten, Schulmesse 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz Herz-Jesu-Freitag, 2. Juni 09.15 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz 19.30 St. Klara, Meditation Samstag, 3. Juni 18.30 Alosen, Eucharistiefeier Pfarreimitteilungen Voranzeigen: So, 4. Juni, 10.30, Pfarrkirche Festgottesdienst zu Pfingsten Etwas ganz Besonderes singt der Kirchenchor an Pfingsten: Liedstücke von Peter Roth (bekannt durch seine Jodelmesse) mit den Texten von Max Huwyler. Es musizieren der Chor, zwei Solistinnen und ein Bläsertrio. Zu dieser pfingstlichen Überraschung laden wir Sie ganz herzlich ein! So, 4. Juni, 10.30, Pfarreizentrum Sunntigsfiir Wir laden alle Erst- und ZweitklässlerInnen herzlich zu dieser Feier ein. Di, 6. Juni, 09.15, Pfarrkirche ökum. Kleinkinderfeier Anschliessend treffen wir uns im Pfarreizentrum zu Kaffee und Sirup. Tel. 041 750 30 40 Pfarreichronik März und April Unsere Taufkinder im März Andreas Daniel Amgwerd, des Amgwerd Jean Daniel und der AmgwerdMeier Heidi, Forbach 4, Morgarten Sven Gian Schuler, des Schuler Ralf und der Schuler-von Euw Monika, Mitteldorfstrasse 1, Oberägeri Unser Verstorbener im März 20.03 Alois Nussbaumer-Nussbaumer (1943), Mattliweg 6, Alosen Kollekten im März Juni im Überblick 02. 11.30 Rest. Hirschen, Mittagsclub 04. 10.30 Pfarrkirche, Festgottesdienst zu Pfingsten 04. 10.30 Pfarreizentrum, Sunntigsfiir 05. 08.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 06. 09.15 Pfarrkirche, ökum. Kleinkinderfeier 06. 20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen 07. 09.15 Pfarrkirche, ökum. Wort-Gottesdienst Frauenkontakt 08. 13.30 Breiten, Preisjassen 11. 09.00 Morgarten, keine Eucharistiefeier 11. 09.30 Pfarrkirche, Familiengottesdienst 15. 09.00 Birkenwäldli, Feldgottesdienst 18. 09.00 Morgarten, Vitusfest 20. 20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen 23. 19.00 Pfarreizentrum, Film-Café 24./25. In Alosen und Oberägeri: Ministranten-Aufnahme 27. 14.00 Pfrundhaus, Purzelkafi Wasserplausch KAB Di, 19. Mai, 19.30, Pfarrkirche Maiandacht mit der KAB und der Rosenkranz-Gebetsgruppe Zur Teilnahme sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Frohes Alter Mi, 31. Mai, 09.30, Maienmatt Tagesausflug nach Kemmeriboden-Bad Abfahrt: 09.30, Maienmatt Mittag- ca. 12.00 im Kemmeriessen: boden-Bad Genügend Zeit zum gemütlichen Beisammensein. Ankunft in Oberägeri: ca. 18.00 Kosten: Fr. 53.–, Car-Albisser Mittagessen inkl. Dessert Reservieren Sie sich diesen Tag – reisen Sie mit uns. Ihr Team «Frohes Alter» Anmeldung bis Sonntagabend, 28. Mai 2006, bei Therese Brogli, 041 750 21 88 Fr, 3. Juni, 11.30, Rest. Hirschen Mittagsclub – Rest. Hirschen Anmeldung bis Freitag, 09.00 Madeleine Kühne, 041 750 39 02 Total Pfarrkirche Alosen Morgarten Fastenopfer-Projekt 875.35 733.60 43.20 98.55 Aufgaben des Bistums Basel 500.05 368.85 68.00 63.20 Verein Osorhei Rumänien in Aegeri 1055.05 481.05 359.40 214.60 Vereinigung Insieme-Cerebral Zug 1171.05 867.25 132.35 171.45 Unsere Taufkinder im April Aline Iten, des Iten Rolf und der ItenDörig Irène, Sprützehusweg 6, Alosen Milena Meier, des Meier Erich und der Meier-Styger Esther, Fischmattstr. 5, Oberägeri Maria-Helena Müller, des Müller Gerald und der Müller-Figueiredo Mariana, Schwerzelrain 4b, Oberägeri Joyce Jennifer Rüegger, des Rüegger Lukas und der Rüegger-Nussbaumer Sandra, Tramweg 47, Oberarth Tobia Theodor Schelbert, des Schelbert Ruedi und der Schelbert-Arnold Esther, Erlimatt 10, Oberägeri Marc Andrin Scheuber, des Scheuber Stefan und der Scheuber-Wyss Marie-Therese, Schneitstr. 80, Oberägeri Marius Sven Wiget, des Müller Patrick und der Wiget Esther, Naasstrasse 101, Morgarten Unsere Verstorbenen im April 13. 19. 21. 27. Josef Hugener-Staub (1945), Grod 2, Oberägeri Franz Nussbaumer-Scheurer (1922), Kreuzstrasse 17, Alosen Karl Schönmann-Rogenmoser (1923), Gyregg, Alosen Anton Rogenmoser-Meier (1922), Kalchrain/Breiten, Oberägeri Kollekten im April Total Pfarrkirche Alosen Morgarten Fastenopfer-Projekt 3033.25 2212.25 274.– 547.– Fastenopfer-Projekt 7017.25 5687.80 611.80 717.65 Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land 1283.65 1283.65 Amnesty International 2235.25 1943.30 –.– 291.95 Don Bosco, Beromünster / Strassenkinderprojekt in Ecuador 1298.55 1211.90 86.65 –.– Salvatorianer-Mission 618.05 329.95 105.10 183.– 15 MENZINGEN Im Dienste der Pfarrei [email protected] www.pfarrei-menzingen.ch Oliver Kley, Pastoralassistent Tel. 041 755 11 83 (Pfarreileitung a.i.) Fax 041 755 11 57 Felix Gmür, Priester Tel. 041 419 94 14 Romy Mahlstein, Pfarrei-Sekretariat Mo ganzer Tag, Do + Fr Morgen Tel. 041 755 11 83 Fax 041 755 11 57 Castor Huser, Sakristan/ Hauswart Vereinshaus 041 755 16 68 Angela von Holzen, Katechetin 041 755 11 84 Birgit Ehmes, Katechetin 041 752 13 13 Irène Hürlimann, Katechetin 041 750 85 34 Agi Bacchi, Katechetin 041 870 79 80 Regula Fritschi, Kirchenmusikerin 041 755 14 43 Samstag, 3. Juni 09.30 Eucharistiefeier 16.00 Eucharistiefeier in der Luegeten-Kapelle 19.30 Vorabendeucharistiefeier GV Kirchenchor Die ordentliche GV des Kirchenchores fand dieses Jahr im Rest. Ochsen statt. Astrid Roth begrüsste die Mitglieder, unseren Präses Oliver Kley und den Kirchenrat Dominik Schmid. Nach einem feinen Nachtessen leiten die Vorstandsmitglieder speditiv durch die Traktandenliste. Wegen des Reisejahres schliesst die Kasse mit einem akzeptablen Mehraufwand ab. Die Suche nach einem neuen Dirigenten hat uns sehr beschäftigt. Wir sind froh, in Regula Fritschi eine neue, junge Chorleiterin gefunden zu haben, und heissen sie bei uns nochmals herzlich willkommen. Leider haben unsern Chor im vergangenen Jahr Josef Zürcher, Schönbrunn, altershalber und Madeleine Rechsteiner, wegen Wegzug, verlassen. Erfreulicherweise können wir den im Tenor singenden Josef Kälin, Neumattstrasse, für 30 Jahre Mitgliedschaft ehren. Ebenso ehren wir Astrid Roth, die seit zehn Jahren bei uns im Sopran mitsingt. Mitgliederwerbung, ein neues Kirchenchorlogo, Singen beim Patrozinium unserer Pfarrkirche, alle Jahre eine eintägige Vereinsreise und andere Voten haben unter Verschiedenem Gehör gefunden. Kirchenrat Dominik Schmid wünscht uns weiterhin Mut, so weiterzumachen wie bisher. Präses Oliver Kley bringt zum Abschluss ein paar besinnliche Momente ein. Er ermuntert uns, vorwärts zu drängen und schwungvoll voranzugehen in die Zukunft. Nach dem Dessert stürzen wir uns mit Feuereifer in die Lottospiele. Gemütlich sitzen wir dann bis kurz vor Mitternacht zusammen. Die Aktuarin Anni Zürcher Rosenkranz Täglich, jeweils um 16.30 in der Luegeten-Kapelle Unsere nächsten Taufsonntage Pfingstsonntag, 4. Juni, 10.15 (im Pfarreigottesdienst) Die Einstimmung findet, nach Terminvereinbarung, bei den Taufeltern statt. Gottesdienstordnung Kirche Finstersee Samstag, 27. Mai 09.30 Eucharistiefeier mit Gedächtnis des Josefvereins für Josef Knüsel-Härry, ab Bachmühle; Stiftsjahrzeiten für Sophie Sager; Hedwig Haag; Kaplan Hans Herrmann und Angehörige; Rudolf Iten-Elsener 16.00 Eucharistiefeier in der Luegeten-Kapelle 19.30 Vorabendeucharistiefeier Tel. 041 755 11 83 Sonntag, 28. Mai 09.00 Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht bei der Wegkapelle Ziegelhof, bei schlechtem Wetter in der Kirche Finstersee Chlichinderfiir Am Dienstag, 30. Mai, um 16.30 laden wir Sie mit Ihren Kleinkindern (bis ca. 6 Jahre) zur gemeinsamen Feier in den Chorraum der Pfarrkirche ein. Wo der Honig herkommt Wir machen einen Besuch beim Bienenvolk von Franz Elsener und lassen uns einiges über Bienen erklären. Was macht eigentlich ein Imker? Weisst du, wie viele Bienen zu einem Volk gehören und wie viel Honig so ein Volk produziert? Am Mittwoch, 31. Mai, Treffpunkt um 13.45 bei der Schützenmatt. Kosten Fr. 2.–. Anmeldung bis Montag, 29. Mai, bei Lilo Häberli, Tel. 041 756 01 01 E-Mail: [email protected] Besuch bei der Feuerwehr Menzingen Zusammen mit unseren Jüngsten besuchen wir die Feuerwehr. Dabei werden wir nicht nur die Feuerwehrautos ansehen, sondern erleben dabei auch noch einiges … Lasst euch überraschen! Am Mittwoch, 7. Juni, von 14.00 bis 16.00 beim Feuerwehrgebäude Luegeten. Die Kinder werden von uns nicht beaufsichtigt. Anmeldung bis Samstag, 3. Juni, bei Ignazia Hegglin, Tel. 041 755 21 89 E-Mail: [email protected] Sonntag, 28. Mai Medienopfer 10.15 Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht bei der Wegkapelle Ziegelhof, bei schlechtem Wetter in der Kirche Finstersee Dienstag, 30. Mai 16.30 Chlichinderfiir im Chorraum der Pfarrkirche Mittwoch, 31. Mai 10.00 Gottesdienst in der Luegeten-Kapelle Donnerstag, 1. Juni 07.30 Schülergottesdienst für die 3. bis 6. Klasse KLÖSTER / BILDUNGSHÄUSER Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Edlibach Gottesdienste: Sonntag Montag bis Freitag 8.30 17.40 Meditation: Montag + Freitag 6.30–7.30 Mittwoch + Sonntag 20.00–21.00 Geistliche Gespräche und Beichtgespräche mit den Jesuitenpatres Lukas Niederberger und Christian Rutishauser. Nach Voranmeldung: Tel. 041 757 14 14 16 Kloster Gubel Institut Menzingen Sonntagsgottesdienst Volksvesper 9.00 15.30 Sonntag Eucharistiefeier Mittwoch, Abendmesse Freitag, Pilgermesse 18.40 17.00 Anbetung 16.30 Vesper 17.30 Eucharistiefeier werktags Montag und Dienstag Mittwoch und Donnerstag Freitag Samstag 06.30 17.15 06.30 08.00 9.45 Aktuelle Angebote und Jahresprogramm unter www.institut-menzingen.ch Pfarreichronik Monate Januar bis Mai Unsere Taufkinder Mouchous Cédric Stefan, des Laurent und der Beatrice Mouchous-Marty, Eustr. 3 Hegglin Nando Josua, des Roger und der Ignazia Hegglin-Horath, Bleick 5 Iten Nicole, des Hans-Rudolf und der Beatrice Iten-Hegglin, Brettigen Zürcher Chiara Kayla Cornelia, des Roger Amgwerd und der Cornelia Zürcher, Rainstr. 4 Durrer Sara, des Franz Abächerli und der Durrer Andrea, Heiterstalden Sejdiu Anika, des Nesret und der Sandra Sejdiu-Wolfisberg, Neudorfstr. 23 Hegglin Sarah Josefina, des Anton und der Gabriela Hegglin-Steiner, Twärfallenstr. 7 Trunk Joel, des Oliver und der Bernadette Trunk-Wigger, Bleick 4 Duijn Alena, Katharina des Maarten Duijn und der Ines Hegglin Duijn, Gutschstr. 52 Unsere lieben Verstorbenen Juch-Spadin Max, 1932, Sonnhalde 12 Fähndrich-Wiss Berta, 1921, Neuhusstr. 4 Mathis Adolf, 1929, Kirchgasse 3 Dubacher-Röllin Anton, 1914, Luegetenstr. 10 Theiler-Schmidig Karl, 1937, Heiterstalden Himmelsbach-Brunner Josef, 1927, Sonnhalde 13 NEUHEIM Pfarrei Maria Geburt Dorfplatz 13, 6345 Neuheim Tel. 041 755 25 15 Fax 041 755 25 12 Notfall 079 397 84 08 E-Mail: [email protected] Anita Wagner Weibel 041 755 25 30 Gemeindeleiterin [email protected] Monika Giger, Sekretariat 041 755 25 15 Öffnungszeiten: Mo, Di + Do: 8.30–11.30 Fr: 8.30–11.30, 14.00–16.00 Marlis Landolt, Sakristanin Tel. 041 755 25 15 Pfarreimitteilungen Hofsegnung am 1. Juni nach dem 9.00Uhr-Gottesdienst. Wünschen Sie eine Hofsegnung? Dann melden Sie sich bitte im Pfarramt bis zum 29. Mai während den Bürozeiten. Herr Pfarrer Otto Enzmann und Frau Anita Wagner Weibel kommen gerne bei Ihnen vorbei. Schmunzelecke 041 755 22 31 Gottesdienstordnung Samstag, 27. Mai 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Gestaltung: Anita Wagner Weibel Gedächtnis: Stefan Sonder; Mathilde Halter-Furrer Sonntag, 28. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Gestaltung: Anita Wagner Weibel Opfer: Mediensonntag 19.30 Maiandacht Gestaltung: Pater Karl Donnerstag, 1. Juni 09.00 Eucharistiefeier mit anschliessender Hofsegnung Freitag, 2. Juni 17.00 Rosenkranz Samstag, 3. Juni 18.00 Eucharistiefeier mit Bischof Martin Gächter Radio Zum neuen Tag vom 29. Mai bis 3. Juni mit Ulrich Knellwolf. DRS1 6.42, WH 8.50, DRS Musigwälle 8.30 Samstag, 27. Mai Radio Akademie. «Gottes Bilder – Warum wir glauben» (4/12). Gottesbeweise. SWR2 8.30 Sonntag, 28. Mai Perspektiven: Brückenbauer mit Bodenhaftung. Gespräch mit dem St. Galler Bischof Ivo Fürer, der nach elf Jahren zurücktritt. DRS2 8.30 (WH 1. Juni 15.00) Römisch-katholische Predigt. Martha Brun, Kleindöttingen. DRS2 9.30 Evangelisch-reformierte Predigt. Heidrun Suter-Richter, Zürich. DRS2 9.45 Glaubensfragen: «Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht.» Katholikentag in Saarbrücken. SWR2 12.05 Opfer der vergangenen Sonntage Familienhilfe Kt. Zug Fr. 187.10 Aufgaben des Bistums Fr. 197.50 SOFO Mutter und Kind Fr. 137.55 Neve Shalom Fr. 163.90 Aufgaben d. Bistums Fr. 245.75 Friedensdorf Broc Fr. 149.30 Fastenopfer Fr. 1333.35 Karwochenopfer Fr. 268.55 Kindergartenprojekt In Brasilien Fr. 413.30 Sozialprojekte Moldau Fr. 696.05 Bibel und Orient Fr. 150.60 St.-Josefs-Opfer Fr. 149.10 Mütterhilfe ZKF Fr. 233.30 Ausflug in die Emma-KunzGrotte, Würenlos Wir begegnen dem Kraftort einer aussergewöhnlichen Frau. Datum: Dienstag, 20. Juni 2006 Abfahrt: 12.15 Post Rückkehr: ca. 19.30 Kosten: Fr. 45.– (Mitglieder) Fr. 50.– (Nichtmitglieder) Anmeldung: bis 31. Mai 2006 bei Luzia Kälin, 041 755 21 24 Musik für einen Gast: François Meienberg, «Erklärung von Bern». DRS2 12.40 (WH 3. Juni 11.00). Fernsehen Samstag, 27. Mai Montag, 29. Mai 90 Sekunden. Religiöser Kurzkommentar von Robert Zeller, Möriken (s.a. www.ref-ag.ch/oil). Radio Argovia 9.10 Dienstag, 30. Mai Doppelpunkt: Afrikas wuchernde Städte. Die Mehrheit ihrer Bewohner lebt in behelfsmässigen Hütten, ohne Zugang zu sauberem Wasser. DRS1 20.00 (WH 31. Mai 15.00 DRS2) Das Ratzinger-ABC – Den neuen Papst verstehen lernen (7). Radio Vatikan 20.20 (WH Mi 6.20) Freitag, 2. Juni Wissen. Jesus und andere Göttersöhne – Heilige Schriften (2/3). Die Entstehung des Neuen Testaments. SWR2 8.30 ……so viel zum Beten im Alltag! Fest der ersten Ernte bildet den Abschluss der jüdischen Frühlingsfeste. Vorbereitungen in der jüdischen Gemeinde in Warschau. SWR 23.35 Wort zum Sonntag. Sepp Riedener. SF1 19.55 Sonntag, 28. Mai Sternstunde Religion: Sigmund Freud – Religion als hartnäckige Illusion. Gespräch mit der Wiener Religionspsychologin Susanne Heine. SF1 10.00 Was heisst hier gerecht? Katholikentag, 24. bis 28. Mai in Saarbrücken, Leitwort «Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht». ZDF 10.00 Der Papst in Polen – Die Pilgerreise von Benedikt XVI. Station macht er u. a. in Warschau, Krakau und Auschwitz. ARD 23.00 Dienstag, 30. Mai Auf dem Weg zum Schawuot-Fest. Das 17 Bistum Gedankenaustausch zu vielen Themen Aus den Beratungen des Bischofsrates Ergebnis davon ist, dass in der Bistumsleitung heute ein Drittel Frauen Einsitz haben. Ende 2004 wurde in Gjakova (Kosova) der Bau der Berufsfachschule «Gion Nikolle Kazazi» planmässig fertig erstellt. Es ist ein Projekt des Bistums Basel. Die Verantwortung für das Bistumsprojekt liegt bei der Caritas Schweiz. Viele Pfarreien, Kirchgemeinden und die kantonalen staatskirchenrechtlichen Gremien des Bistums haben sich hee/mb finanziell am Projekt beteiligt. «Hirte, nicht Richter» Das Liturgische Institut in Freiburg setzt sich für eine vielfältige und gepflegte Liturgie ein. Der Bischofsrat des Bistums Basel liess sich darüber informieren. (Foto: Keystone/Monika Flückiger) er Bischofsrat empfing die Verantwortlichen des Liturgischen Institutes der deutschsprachigen Schweiz zu einem Gedankenaustausch. Peter Spichtig, OP, Leiter des Institutes, Dr. Gunda Brüske und Jürg Stuker stellten ihre Dienste und Aufgabenbereiche vor. Ziel des Austausches war, direkte Informationen über die Arbeit des Institutes zu erhalten und die Zusammenarbeit zu vertiefen. Dabei kamen vor allem Fragen der Aus- und Weiterbildung im Bereiche der Liturgie zur Sprache. Ein besonderes Augenmerk galt den Kursangeboten auf regionaler Ebene und in den Pfarreien. Die Verantwortlichen des Institutes setzen sich für Orte gepflegter und vielfältiger Liturgien ein. Der Bischofsrat hat den Eindruck, dass vom jungen Team des Liturgischen Institutes eine erfreuliche Dynamik ausgeht. Die Schweizer Bischofskonferenz hielt im April eine Studientagung über «Sexuelle Über- D 18 griffe in der Pastoral». Die zugezogenen Spezialisten ermöglichten eine fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema und zeigten, wie man in der Kirche mit Schwierigkeiten dieser Art umgehen kann. Die Tagung wurde im Bischofsrat evaluiert. Mit Genugtuung konnte man feststellen, dass im Bistum Basel für solche Fälle die notwendigen und möglichen Vorkehrungen getroffen sind. Der Bischofsrat liess sich auch über das Symposium zum Jubiläum «20 Jahre Lehrauftrag theologische Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Luzern» informieren. Der Anlass zeigte den Stand und die Entwicklung der feministischen Theologie in den vergangenen 20 Jahren in Luzern auf. An der theologischen Fakultät der Universität Luzern unterrichten zurzeit fünf ordentliche Professorinnen. Unabhängig davon hat sich auch die Bistumsleitung immer wieder mit der Frauenfrage beschäftigt; ein Hirte soll er sein, nicht Richter, wurde letztlich von unserem Bischof verlangt. Bei einem solchen Wunsch kommt der Richter offensichtlich schlecht weg, schlechter als der Hirte. Doch könnte ein Richter nicht auch positiv gesehen werden? Ein Richter ist ja nicht zuerst einer, der verurteilt und straft, sondern ein Richter muss zuerst einmal richtig stellen und aufrichten. Die Richter haben im Grunde genommen eine positive Aufgabe. Wir wissen wie zum Beispiel im Sport (Eishockey, Fussball) so viel von einem guten Schieds-Richter abhängt. Wehe, wenn er ein Foul nicht sieht oder wenn er ein Foul pfeift, das keines war. Das kann tagelange, Nationen bewegende Diskussionen auslösen! Wie viel hängt von einem guten Schieds-Richter ab! In den Psalmen des Alten Testamentes beten viele bedrückte Menschen um einen guten Richter. Es geschähe ihnen Unrecht, und niemand gebe ihnen Recht, niemand richte sie auf, klagen sie. Heute dürfen wir dank der modernen Rechtssprechung mehr Gerechtigkeit erfahren. Wir dürfen im Allgemeinen auf gute, unbestechliche Richter vertrauen. Doch herrscht heute in der öffentlichen Meinung oft eine grosse Verwirrung: Was ist richtig, was ist falsch? Allzu oft wird in der Öffentlichkeit Gutes schlecht und Schlechtes gut hingestellt, sodass man nicht immer weiss, was richtig ist. Da sind alle Menschen wertvoll, die Falsches oder Schiefes richtig stellen. Das ist ein wichtiger Hirtendienst. Wir brauchen gute Richter und Richtigsteller. † Martin Gächter Weihbischof des Bistums Basel Kirche Schweiz Gemeinsame Sorge um die Personalressourcen Die Zukunft wagen er Frühling ist eine besonders intensive Zeit im regionalen Bischofsvikariat. Dies liegt vor allem daran, dass in diesen Wochen und Monaten viele Stellen gesucht und vermittelt werden, die dann auf Schuljahresbeginn angetreten werden. Das bringt viele Kontakte zwischen Stellensuchenden und Pfarreien bzw. Kirchgemeinden mit sich, in welche das regionale Bischofsvikariat einbezogen ist. Das Personal ist eine wichtige Ressource der Kirche. Und sie ist knapp. Das ist eine Erfahrung, die kaum jemanden überraschen wird. Diese Situation bringt es mit sich, dass in Stellenbesetzungsprozessen gelegentlich Spannungen und Unstimmigkeiten zwischen verschiedenen involvierten Personen und Institutionen auftreten: Kirchgemeinderäte/ -innen fragen bisweilen, warum ihnen «Solothurn» keinen Pfarrer geben will. Gemeindeleitende werden verständlicherweise ungeduldig, wenn im Mai immer noch kein Vorschlag für die offene Pastoralassistentenstelle vorliegt. Ein Kirchgemeinderat muss überzeugt werden, anstelle einer Pastoralassistentin einen diplomierten Katecheten anzustellen, weil der Pfarrer diese Lösung für die bestmögliche hält. Und für Studierende am RPI müssen Praktikumsstellen geschaffen werden, die es bisher noch gar nicht gab. Um das Konfliktpotential um die knappen Personalressourcen möglichst klein zu halten, bemühen wir uns um transparente Abläufe im Stellenbesetzungsprozess, die auf der Homepage des Bistums nachgelesen werden können. Wir sind auf eine gute Zusammenarbeit zwischen anstellender und beauftragender Behörde angewiesen, also zwischen Kirchgemeinden bzw. Landeskirchen und Bischof. Es ist eine schwierige Aufgabe, die offenen Stellen mit den Wünschen und Fähigkeiten der Stellensuchenden zusammen-zubringen und dabei eine ausgeglichene Verteilung der zur Verfügung stehenden Personen auf das ganze Bistum zu erreichen. Darum kann der kirchliche Stellenmarkt nicht liberalisiert werden. Die Bistumsleitung D muss die Anliegen aller Pfarreien und des Bistums als Ganzes im Auge behalten und um diese sowohl bei den Stellensuchenden wie auch bei den Pfarreien und Kirchgemeinden, die eine/n Mitarbeiter/in suchen, um Verständnis werben. Die Sorge um das Personal ist eine gemeinsame Sorge der Kirche. Bistumsleitung, Pfarreien und Kirchgemeinden leiden unter dem Mangel an Priestern und Laienmitarbeitenden. Die beiden Jahre der Berufungen haben das grosse Anliegen der Förderung kirchlicher Berufe in Erinnerung gerufen. Es ist zu hoffen, dass diese Initiative Früchte trägt und viele Menschen entdecken, dass ihr Engagement in der Kirche sehr erwünscht ist, sei es in Gremien oder Gruppierungen, sei es in einem kirchlichen Beruf. Urs Corradini, Regionalverantwortlicher Das Personal ist die wichtigste Ressource der Kirche. (Foto: L. Wodicka) Begegnung der Kontinente in Luzern Das Luzerner Romerohaus, Bildungszentrum von Bethlehem Mission Immensee, feierte Freitag, 12., bis Sonntag, 14. Mai 2006, mit rund 2000 Gästen und viel Prominenz sein 20-Jahr-Jubiläum. Unter dem Motto «genial global» gab es eine kulturelle und kulinarische Reise rund um die Welt. Die Festrede hielt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. Das Romerohaus habe auch der Politik wertvolle Impulse gegeben, betonte Bundesrätin Micheline Calmy-Rey am Freitagabend in ihrer Rede, bevor sie in einer Tour d’Horizon auf die schweizerische Innen- und Aussenpolitik einging. Dabei bezeichnete sie das neue Asylgesetz, über das im September abgestimmt wird, als Bruch mit der humanitären Tradition unseres Landes. Eine Annahme würde der Glaubwürdigkeit der Schweiz in der Welt schaden. Am Anfang des dreitägigen Fests lud Toni Bernet als Direktor des Romerohauses zu einer bereichernden Begegnung der Kulturen ein. Justin Rechsteiner, der das Bildungszentrum nach der Gründung geleitet hatte, erinnerte daran, dass das Haus den lateinamerikanischen Bischof und Märtyrer Oscar Arnulfs Romero als Patron hat. Manche Leute hätten Mühe, den Namen auszusprechen und sprächen vom «Römerhaus» oder gar vom «Rumorohaus». Josef Gähwiler, der Geschäftsleiter von Bethlehem Mission Immensee, äusserte in seiner Begrüssungsansprache die Zuversicht, die 20 Jahre Romerohaus seien eine erste Etappe im Einsatz für die Realisierung des Reiches Gottes. kipa/wl 19 Gedanken zur Woche Bewahre sie in deinem Namen Gott n jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir. Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, ausser dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt. Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. I Wo wir reden sollten und uns für deine Wahrheit einsetzen, haben wir geschwiegen Wo wir hätten schweigen sollen, haben wir uns in Geschwätz verloren… Wir waren unbeteiligt, wo wir handeln sollten Mit unserem Leben haben wir die grosse Freude deiner Botschaft verleugnet; und wir sind sie anderen schuldig geblieben. Nimm von uns, was uns niederdrückt. Lass uns teilhaben an deiner Freude, dass wir – von ihr erfüllt – sie teilen können. Pfarreiblatt (Foto: L. Wodicka) AZA 6341 Baar Liturgische Sonntagstexte 7. Sonntag in der Osterzeit Einer ist Zeuge Lesung 1: Apg 1,15 – 17.20a.c – 26 Wer in mit bleibt, beibt in Gott Lesung 2: 1 Joh 4,11 – 16 Bewahre sie in deinem Namen Evangelium: Joh 17.6a. 11b – 19