3 4 18 19 Für die katholischen Pfarreien des Kantons Zug

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3 4 18 19 Für die katholischen Pfarreien des Kantons Zug
Nr. 15
8. April 2007
3 Christ werden aus Überzeugung
Der junge Alfred Perner lässt sich taufen.
18 Die grosse Befreiung
miterleben
Pessach – Grundlage des Osterfestes
4 Agenda
Veranstaltungen und Hinweise
19 Unsere Sprache ist eine
andere
Zu Ostern, Frauen und Kirche
Pfarreiblatt
Für die katholischen Pfarreien des Kantons Zug
Blickfeld
KOLUMNE
Beliebtes Dauerthema
Die Neutralität der Schweiz: Tagung im Romerohaus
ie weit ist passive Neutralität in
faktisch weltweit vernetzt: «Das theoretische
einer Welt voller Unrecht und
Reden über die Neutralität trägt der tatsächUnfrieden aus christlicher Sicht
lichen Verstrickung mit dem ‹Rest der Welt›
keine Rechnung.»
vertretbar? Diese Frage stand im Mittelpunkt
Der Zürcher Jesuit Josef Bruhin meinte
des diesjährigen Romerotages im Luzerner
im zweiten Referat: «Uns Christen geht die
Romerohaus. Ausgangspunkt war die ÜberWelt etwas an und damit auch der Unfriede,
zeugung des vor 27 Jahren ermordeten salvadie Ungerechtigkeit und
dorianischen Erzbischofs
die Not der Armen. NeuOscar Arnulfo Romero,
tralität und Wegschauen
dass es keine Neutralität
kommen für uns nicht in
geben darf in den Kongeht die Welt etwas an.
Frage.» Gott selber habe
flikten um Leben und
sich im Alten wie im
Tod.
Neuen Testament für die Armen und UnterIn seinem Einleitungsreferat erinnerte
drückten parteilich verhalten. Josef Bruhin
Georg Kreis, Professor für Neuere Allgemeine
sprach sich für die Beibehaltung der schweiGeschichte und Leiter des interdisziplinären
zerischen Neutralität aus. Betonte jedoch
Europainstituts in Basel, daran, dass die Neuebenso, die Schweiz dürfe bei der Lösung der
tralität weder in der Bundesverfassung von
weltweiten Probleme nicht abseitsstehen. Der
1848 noch in jener von 1999 den Rang einer
Referent schloss seine ausführlichen HinweiVerfassungsnorm hat. Die «liebe Neutralität»
se auf das Konzil mit einem Satz des Zweiten
sei trotzdem für die Schweiz ein «liebstes
Vatikanums: «Die Staatsbürger sollen eine
Dauerthema». Georg Kreis verwies darauf,
hochherzige und treue Vaterlandsliebe pfledass die heutigen «nationalkonservativen
gen, freilich ohne geistige Enge, vielmehr so,
Kräfte» sich auf die Mahnung von Bruder
dass sie dabei das Wohl der ganzen MenschKlaus berufen, den Zaun nicht zu weit zu
heitsfamilie im Auge behalten, die ja durch
machen. Das Wort sei jedoch erst 50 Jahre
die mannigfachen Bande zwischen den Rasnach dem Tod des Heiligen vom Luzerner
sen, Völkern und Nationen miteinander verGeschichtsschreiber Hans Salat erfunden
Walter Ludin, kipa
bunden ist.»
worden. Heute sei auch ein neutrales Land
W
Christof Arnold-Stöckli
Gemeindeleiter
Allenwinden
Das Grab Jesu
Wo wurde Jesus begraben? Im 4. Jahrhundert glaubte Kaiserin Helena den Ort zu kennen und liess darüber eine erste Kirche bauen.
Seither besuchten Millionen von Pilgern die
Grabstelle. Ihr Gebet und ihre Verehrung gaben
dem Ort eine Ausstrahlung und Kraft, die über
einer historischen Genauigkeit stehen.
Doch dann machte ein israelischer Archäologe eine interessante Entdeckung. 1980 fand er
in Jerusalem ein anderes Höhlengrab mit verschiedenen Sarkophagen aus der Zeit Jesu. Auf
ihnen waren mehr oder weniger gut lesbare
Inschriften zu erkennen: «Jesus, Sohn des Josef»,
«Maria(mne)», «Judah, Sohn des Jesus» und
andere mehr. Hollywood-Regisseur James
Cameron witterte eine Sensation. Er drehte
einen Film mit der These, dass im neu entdeckten Grab Jesus, seine Frau Maria Magdalena
und ihr gemeinsamer Sohn Judah begraben
worden seien. Doch der Film stiess auf grosse
Kritik. Religionswissenschaftler bemängelten,
der Film enthalte «Ungenauigkeiten und
Betrügereien».
Wie dem auch sei: Für den Osterglauben ist
nicht wichtig, wo der Leichnam Jesu genau hingelegt wurde. Auch seine Familienverhältnisse
– mögen sie noch so abenteuerlich oder neu sein
– sind nicht von zentraler Bedeutung. Untersuchungen an 2000 Jahre alten Grabstellen sind
archäologisch wertvoll, doch können sie die
Auferstehung Jesu weder beweisen, noch widerlegen.
Wichtiger als der Blick in dunkle Gräber sind
für uns Christen deshalb die Glaubenszeugnisse der ersten Jünger. Sie erzählen von Begegnungen mit dem Auferstandenen und von der
unerklärlichen Gewissheit, dass Jesus lebt.
Doch: Wer ihnen glauben will, kann den
Lebenden nicht bei den Toten suchen (vgl. Lk
24, 5).
2
Uns Christen
KURZMELDUNGEN
Europa. Eine Besinnung auf die religiösen Wurzeln Europas ist nach
Ansicht des deutschen Innenministers
Wolfgang Schäuble nötig, um gegenüber den Herausforderungen der
Moderne zu bestehen. Nur wer gefestigt stehe, könne Neues aufnehmen,
sagte er zum 50. Jahrestag der europäischen Einigung in Rom. Die katholische Kirche sei ganz besonders dazu
in der Lage, Europa fördernd und fordernd zu begleiten, so Schäuble.Auch
Benedikt XVI. hat die Regierungen
Europas davor gewarnt, die christlichen Wurzeln des Kontinents auszublenden und das gemeinsame Erbe zu
verspielen: «Eine Gemeinschaft, die
sich ohne Respekt vor der Würde des
Menschen aufbaut und dabei vergisst, dass jeder Mensch nach Gottes
Ebenbild geschaffen ist, ist niemandem von Nutzen.»
«Regard d’Or». So heisst der grosse
Preis des Internationalen Filmfestivals
Freiburg. Er ging dieses Jahr an den
Brasilianer Chico Teixeira für seinen
Film «A Casa de Alice» (Alices Haus).
Die Verantwortlichen des Festivals
wünschen sich eine verstärkte Öffnung des Anlasses, besonders auf die
Deutschschweiz. Martial Knaebel
hatte seit 15 Jahren die künstlerische
Leitung des Festivals inne. Bei seiner
Verabschiedung meinte er, dass dank
des Festivals heute die Filme aus dem
Süden nicht mehr als «Filme aus der
Dritten Welt», sondern ganz einfach
als «Filme» wahrgenommen werden.
Dem Festival gehe es nicht darum, die
«Armut zu entdecken, aber den
Reichtum unserer Partner, um so diese
Länder in der Schweiz besser bekannt
zu machen».
Kreditkarte. In der Kirche des Klosters Schäftlarn in Bayern wurde ein
elektronischer Opferstock in Betrieb
genommen. Vorteil: Der Opferstock
druckt ab dem Mindestbetrag von
einem Euro eine Quittung fürs Steueramt aus. Ein gemurmeltes «leider kein
Kleingeld dabei» ist dort also künftig
keine Ausrede mehr, um nicht zu
spenden. Ausserdem erhofft sich die
Abtei durch die Reduzierung der Bargeldbestände im Gotteshaus, Langfinger von der Klosterkirche fernzuhalten. In den vergangenen Jahren
hatte es in der Kirche immer wieder
Diebstähle gegeben. Neben EC-Karten akzeptiert der neue Opferstock
auch alle anderen gängigen Kreditkarten. Der uralte metallene Opferstock bleibt der Kirche aber weiterhin
erhalten, Bargeld ist also nach wie vor
willkommen.
Kanton Zug
Christ werden aus Überzeugung
Der junge Alfred Perner lässt sich taufen
In der diesjährigen Osternachtsfeier der Pfarrei Gut Hirt wird sich der 24-jährige Alfred Perner taufen lassen. Eine Feier, die für ihn ein erster Abschluss eines langen Weges ist. Auf Gottes Führung in seinem Alltag vertrauen zu dürfen, das ist die Lebensphilosophie des angehenden Lehrers.
or gut fünf Jahren hat sich das Leben
von Alfred Perner ziemlich stark verändert. Punkrock, Genuss und Action
bestimmten seine damalige Lebenssituation
und nach seinem Schulabschluss spürte er
eine innere Leere und aufkeimende Beunruhigung gegenüber der Zukunft. Er selbst
würde sich als sehr hartnäckigen, hinterfragenden und suchenden Charakter bezeichnen und so wurde für ihn klar, dass er sich in
einer Sackgasse befand.
So zog es ihn auf seinem Weg ein erstes
Mal in die Stille das Kapuzinerklosters in Altdorf, was seinen ersten Kontakt mit der Kirche darstellte, da er konfessionslos aufgewachsen war. Diese Zeit entwickelte sich für
ihn überraschenderweise zu einem äusserst
positiven Erlebnis, welches seine vorgefassten
Meinungen und Urteile gegenüber der Kirche
veränderte und ersetzte. Er hatte die Absicht
sich taufen zu lassen.
Dazu sollte es damals jedoch nicht kommen. Erst sein einjähriger Aufenthalt in New
York, wo er nach einem abgebrochenen Studium vorerst die Ausbildung zum Kung-FuLehrer absolvieren wollte, führte ihn zu seinem Glauben. In der Bronx, dem ärmsten
Stadtteil von New York, bestätigte sich für ihn
die katholische Kirche als Ort der Begegnung
Gottes. Jeder Gottesdienst ist wie das Tanken
an einer Tankstelle, wie es Alfred Perner mit
seinen Worten ausdrückt. Der Tank ist
danach voll von Friede, Hoffnung und Liebe.
V
Und nun, nach fast einem Jahr der Vorbereitung, lässt er sich in der diesjährigen Osternachtsfeier der Pfarrei Gut Hirt taufen. Er will
Christ werden. Dies mag für unsere Zeit und
unser Umfeld, in dem die meisten von uns
leben, doch im ersten Moment irritierend
sein. Ist es doch eher ungewohnt, dass ein
Erwachsener sich taufen lässt. Auch ihm, dem
jungen Mann, dessen Eltern aus der Kirche
ausgetreten waren und der konfessionslos
erzogen wurde, begegnet diese Irritation
nicht selten. Aber trotz dieser erfährt er auch
immer wieder Neugier, Achtung und Respekt
von Menschen, die ihm begegnen.
Als Christ möchte er in dieser Welt stehen
und wirken. Als Mensch – nicht perfekt, sondern mit Ecken und Kanten. Gerade im
katholischen Glauben sieht er die Möglichkeit, dieses Menschsein zu leben – auch deshalb, weil Gott selbst Mensch geworden ist.
Alfred Perner erkannte mit Freude, dass er
nicht alleine dasteht als junger Glaubender.
So trifft er sich denn auch regelmässig in der
Gemeinschaft der Seligpreisungen im ehemaligen Kapuzinerkloster Zug zu Lobpreisabenden. Gemeinsam mit anderen jungen Menschen feiert er seinen Glauben an den menschenfreundlichen, liebenden Gott. Einen
Glauben, der ihn trägt und ihm in seinem Alltag Halt gibt. Nicht in einer verklärten oder
weltabgewandten Art und Weise, sondern
sehr real und mit beiden Füssen auf dem
Boden stehend, jedoch mit Vertrauen und
Gelassenheit.
Seine Erfahrung, dass Gott ein liebender
und den Menschen zugewandter Gott ist, bildet für ihn das Fundament seines Weltbildes.
Die Logik und die Vernunft können dabei
nicht alles erklären, was er fühlt. Trotzdem
stellt er sich kritische Fragen zum Glauben.
Aber für ihn steht fest: Das grösste Wunder ist
das für uns greifbare Wirken Gottes auf der
Erde durch das Leben Jesu Christi und den
heiligen Geist in der Kirche.
ge
In der Osternacht wird sich Alfred Perner in
der Pfarrei Gut Hirt taufen lassen. Dies nach
einem Jahr der persönlichen Vorbereitung.
(Foto: ge)
Osternachtsfeier Gut Hirt
Bereits zum dritten Mal findet in der Pfarrei Gut
Hirt die traditionelle Osternachtsfeier statt, die von
21.00 bis Sonnenaufgang dauert. In dieser Feier
wird Alfred Perner das Sakrament der Taufe
gemeinsam mit der Firmung und Erstkommunion
erhalten.
Katechumenat
Seit der frühen Kirche im 2./3. Jahrhundert entwickelte sich die Praxis des Katechumenat, das heisst
der Taufvorbereitung für Erwachsene. Im Verlauf
der Kirchengeschichte erlebte das Katechumenat
immer wieder Veränderungen und Erweiterungen.
Als Erwachsener gehörten jedoch immer die
Unterweisung, das Gebet sowie das Fasten zum
Bestandteil der Praxis. An Ostern wurden die
Bewerber dann in die Gemeinde aufgenommen,
indem sie die Taufe erhielten. Die Kindertaufe
kannte man spätestens seit dem 4. Jahrhundert.
Alfred Perner besuchte während fast einem Jahr in
Zürich in der Liebfrauenkirche die Unterweisung,
die als Voraussetzung für die Taufe gilt. Ebenfalls
wurde er von einem geistlichen Begleiter auf seinem Weg begleitet.
3
AGENDA
STADT ZUG
Rumänien – ein noch unbekanntes Land im Blickpunkt
Der Vielvölkerstaat Rumänien wird in den Medien oft einseitig wahrgenommen: verwahrloste Waisenhäuser aus der Ceauçescu-Diktatur, Minderheitenprobleme, Schlepperbanden, Armut. Als jüngstes EU-Mitglied besitzt Rumänien aber nicht nur hochqualifizierte Spezialisten und
Schriftsteller, sondern auch faszinierende Landschaften zwischen Karpaten, Donau und Schwarzem Meer.Vor allem aber eine jahrhundertelange wechselvolle Geschichte der Kulturen, Sprachen und Religionen.
In Transsilvanien (Siebenbürgen) zeugen neben der orthodoxen rumänischen Kirche auch evangelische und katholische Kirchen der deutschen
und ungarischen Minderheiten von einer religiösen Vielfalt, die im September 2007 in der 3. ökumenischen Versammlung der europäischen
Kirchen in Sibiu (Hermannstadt, Kulturhauptstadt 2007) sichtbar werden soll.
Überpfarreiliche Seelsorge
Spitalseelsorge:
Kantonsspital
Markus Greber-Gemperli
Artherstrasse 27
Tel. 041 710 84 84
Zita Barmettler, Artherstrasse 27
Tel. 079 566 57 26
Eine Studienreise für theologisch Interessierte vom 1.–12. Oktober 2007 wird die mittelalterlichen Städte und Kirchen Transsilvaniens und die
Moldauklöster mit ihren berühmten Aussenfresken (Unesco-Weltkulturerbe) entdecken und in Begegnungen mit Nonnen und Mönchen die
reiche Ikonographie der orthodoxen rumänischen Kirche kennen lernen sowie die abwechslungsreichen Landschaften erleben.
Kapuzinerkirche,
Tel. 041 710 26 22
www.seligpreisungen.ch
Theologische Leitung: Dr. theol. Marie-Louise Gubler, Zug
Ostersonntag, 08. April
So
8.00 Eucharistiefeier entfällt
10.00 (italienisch)
17.30 feierliche Vesper
18.00 feierliche Eucharistiefeier
Mo–Fr. 17.30 Vesper
18.00 Eucharistiefeier
Sa
keine Beichtgelegenheit
10.30 Eucharistiefeier mit
Engagements
17.30 Vesper im byzantinischen Stil
Di–Do 09.00–11.15 eucharistische
Anbetung
Prospekte und weitere Auskünfte sind erhältlich bei: Odile Joliat, Im Tannegg 2, 8055 Zürich, Tel. 044 462 89 27
Ferien und Besinnungstage für Schwerhörige und spätertaubte Menschen
Montag bis Freitag, 4.–15. Juni 2007, Bildungshaus Neu-Schönstatt in Quarten
Es finden die jährlichen Ferien- und Besinnungstage für Schwerhörige und Spätertaubte aus der deutschen Schweiz statt. Das Bildungshaus
verfügt über gute Höranlagen, es ist schön gelegen und bietet viele Möglichkeiten für Erholung und Besinnung. Innerhalb der Ferientage mit
Ausflügen, Abwechslung und Unterhaltung sind drei Tage für Besinnung reserviert. Es finden regelmässig Eucharistiefeiern statt.
Der Kurs wird von der Kath. Behindertenseelsorge Zürich organisiert und steht unter der Leitung von Erich Jermann, Laientheologe, und Ruth
Caponio. Geistlicher Begleiter für die erste Woche ist Pfarrer Franz Stampfli von Zürich.
Die Kosten betragen pauschal
– Fr. 780.– im Einzelzimmer mit eigenem WC
– Fr. 700.– im Einzelzimmer ohne eigenes WC
– Fr. 650.– im Doppelzimmer mit eigenem WC
Eine individuelle zusätzliche Ermässigung ist möglich.
Anmeldungen sind erbeten bis spätestens 1. Mai an die Behindertenseelsorge, Postfach 407, 8035 Zürich, Tel. 044 360 51 51 (Frau Caponio
oder Herrn Jermann verlangen). Hier erhalten Sie auch detaillierte Auskünfte und das Programm.
Maria Opferung, Tel. 041 729 52 17
Do 18.00 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Unterwegs zu einer neuen
Entscheidungskultur
U(nter) 45 Männerweekend
Karfreitag
15.00 Karfreitagsliturgie in
der Klosterkirche
Sa
20.30 Osternachtsgottesdienst in der Institutskapelle
Samstag, 5. Mai, 15.30
bis Sonntag, 6. Mai 2007, 15.30
Bildungshaus Berg Sion, 6048 Horw
Ostersonntag, 08.04.
07.30 Eucharistiefeier in der
Institutskapelle
IMPRESSUM
Pfarreiblatt für die kath. Pfarreien
des Kantons Zug
Erscheint wöchentlich
Herausgeber:
Pfarreiblattkommission
des Kath. Pfarreiblatts für den
Kanton Zug
Adresse: Sekretariat VKKZ,
Langackerstrasse 37, 6330 Cham
Druck: Multicolor Print AG, Baar
Redaktion Pfarreiseiten:
Pfarrämter des Kantons Zug
Redaktion allgemeine Seiten:
Guido Estermann-Renzler (ge),
St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug
Tel. 041 711 77 44,
www.vkkz.ch/pfarreiblatt
E-Mail: [email protected]
Redaktionelle Mitarbeit:
Othmar Kähli (ok), Renate Falk-Fritschi (rf)
Mantel teilweise übernommen aus
Horizonte Aargau:
Martin Brander (mb), Carmen Frei (cf)
und Christiane Faschon (fa).
Redaktionsschluss allg. Seiten:
Nr. 17 (gültig 22.04. – 28.04.07)
Nr. 18 (gültig 29.04. – 05.05.07)
Nr. 19 (gültig 06.05. – 12.05.07)
Einsendungen bitte an obige
Redaktionsadresse
Adressänderungen bitte an
das zuständige Pfarramt
4
11. April
18. April
25. April
Adressen
Adressen
Co-Dekan Alfredo Sacchi,
St.-Johannes-Str. 9, 6300 Zug,
Co-Dekan
Sacchi,
Tel.
041 741Alfredo
50 55, Fax
041 741 55 35,
St.-Johannes-Str.
9, 6300 Zug,
E-Mail:
[email protected]
Tel. 041 741 50 55, Fax 041 741 55 35,
Co-Dekanatsleiter
Andreas Wissmiller
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Sekretariat Jutta Smiderle
Co-Dekanatsleiter
Wissmiller
St.-Oswalds-Gasse
19,Andreas
6300 Zug
E-Mail:
Tel.
[email protected]
711 82 21, Fax. 041 711 82 68
Sekretariat
Jutta Smiderle
E-Mail:
[email protected]
St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug
Katechetische
Arbeitsstelle:
Tel. 041 711 82 21,
Fax. 041 711 82 68
Stellenleiter
Edgar Hotz, Landhausstr. 15,
E-Mail: [email protected]
6340 Baar, Tel. 041 761 32 41,
E-Mail: [email protected]
Katechetische Arbeitsstelle:
Stellenleiter Edgar
Hotz, Landhausstr.
15,
Ökumenische
Seelsorgestelle
für Menschen
mit Tel.
Behinderung:
6340 Baar,
041 761 32 Hugo
41, Rauch
kath.
und Diakon; Barbara
E-Mail:Theologe
[email protected]
Brunner, ref. Pfarrerin, St.-Oswalds-Gasse 19,
6300 Zug,Tel. 041 711 35 21,Fax 041 711 35 22,
Ökumenische Seelsorgestelle für MenE-Mail: [email protected]
schen mit Behinderung: Hugo Rauch und
Barbara
Brunner, St.-Oswalds-Gasse
VKKZ – Vereinigung
der Kath. 19, 6300
Zug,
Tel. 041 711 35des
21,Kt.
FaxZug,
041 711 35 22,
Kirchgemeinden
E-Mail:
[email protected]
Langackerstr.
37, 6330 Cham,
Tel. 041 780 19 22, Fax 041 780 36 91,
E-Mail:–[email protected],
www.vkkz.ch
VKKZ
Vereinigung der Kath.
Kirchgemeinden
des
Kt.
Zug,
Seelsorgerat des Kt. Zug: Patrick Suter,
Langackerstr.
37, 6330 84,
Cham,
Präsident, Neuhofstr.
6345 Neuheim
Tel. 041 780 19 22, Fax 041 780 36 91,
Missione
cattolica
italiana:
E-Mail: [email protected], www.vkkz.ch
P. Canton Carlo, General-Guisan-Str. 22,
6300 Zug, Tel. 041 711 90 20
Seelsorgerat des Kt. Zug: Patrick Suter,
Präsident,
Neuhofstr.
84, 6345
Neuheim
Good Shepherd's
Catholic
Community
Father Urs Steiner, Pastor
Kath. Pfarramt Gut Hirt
Kroatenseelsorge:
Pater Rade,
Baarerstrasse
62 Baar, Tel. 041 760 48 03
Ägeristr.
34, 6340
6302 Zug
Tel. 041 728 80 28
Missione cattolica italiana:
Kirche
desCarlo,
Kantons
Zug
P.
Canton
General-Guisan-Str.
22,
www.zg.kath.ch
6300
Zug, Tel. 041 711 90 20
Wir leben nicht mehr in einer Traditionsgesellschaft, die sich auf gemeinsame Normen
beruft. Wer heute nicht bewusst wählt, nicht
bewusst entscheidet, wird von den herrschenden Klischees und Trends geschoben.
Er wird zum Wellenreiter, von verschiedenen
Erwartungen und Rollen zerrissen.
Das Abc der christlichen Entscheidungskultur
kennen lernen:
Mut zur eigenen Familiengeschichte
(das Eigene annehmen und weiterentwickeln)
Vom Wert einer frei gewählten Gemeinschaft
(eigenständig, aber nicht isoliert in der Landschaft)
Brückenpfeiler in der Informationsflut
(vom Wert eines klaren Wissens)
Die Kunst des Gewinnens und Verlierens
(Entscheidungen sind situationsbedingt, vom
Wert des Vorsehungsglaubens)
Organisation und Leitung:
mannzeit.ch, Männerbund Schweiz, Pfarrei
St. Martin Baar
Auskunft und Anmeldung:
Stephan Hegglin-Besmer, 041 710 34 29,
E- Mail: [email protected]
Philipp Suter, 041 769 71 43,
E-Mail: [email protected]
Ostermontag
17.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Di
06.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Mi 17.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Fr
06.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Sa
06.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Beichtgelegenheit
St. Oswald 15.00–16.30 Uhr
ACHTUNG: ab Sa, den 14.04. gilt
wieder die Sommerbeichtzeit von
16.00 bis 17.30 (Kapuzinerpater)
Kath. Kirchgemeinde Zug
Kirchenratskanzlei,
St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug
Tel. 041 727 20 10
E-Mail: [email protected]
Leuchtturm
Diakoniestelle/Sozialberatung
Industriestrasse 11, Zug
Tel. 041 727 60 70
[email protected]
ST. MICHAEL ZUG
Im Dienste der Pfarrei
Pfarramt St. Michael, Zug
Kirchenstrasse 17
Tel. 041 725 47 60
Fax 041 725 47 62
E-Mail: [email protected]
Urs Steiner, Pfarradministrator
Alexander Pasalidi, Vikar
Ursina Knobel, Pastoralassistentin
Maja Quattrini, Pastoralassistentin
Oliver Schnappauf, Pastoralassistent
Susanne Maurer, Sekretariat
Nicole Fischer, Soziokult. Animatorin i.A.
Anton Schwegler, Sakristan/Pfarreiheim
Markus Jeck, Sakristan
Karl Breitenmoser, em. Pfarrer
Dr. Gebhard Hürlimann, em. Pfarrer
Gottesdienste
HOHER DONNERSTAG, 05. April
16.30 Altersheim Waldheim:
Eucharistiefeier
19.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
vom Letzten Abendmahl
Predigt: Ursina Knobel
KARFREITAG, 06. April
Gebotener Fast- und Abstinenztag
10.00 St. Oswald: Kreuzweg der
Schulkinder
15.00 St. Oswald: Feier vom
Leiden und Sterben Christi
KARSAMSTAG, 07. April
09.00 St. Oswald: kein Gottesdienst
15.00–16.30 St. Oswald: Beichtgelegenheit (Kapuzinerpater)
HOCHFEST DER
AUFERSTEHUNG DES HERRN
21.00 St. Michael: Die Feier der
Osternacht mit Lichtfeier,
Wortgottesdienst, Taufwasserweihe und Eucharistiefeier
Predigt: Alexander Pasalidi
OSTERSONNTAG, 08. April
10.00 St. Michael: Festgottesdienst
zu Ostern
Predigt: Alexander Pasalidi
musikalische Umrahmung
(s. unten)
11.15 St. Oswald:
Familiengottesdienst
Predigt: Ursina Knobel
19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier
Wochentage 09. April – 14. April
OSTERMONTAG
09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
Di
09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
Mi 09.00 St. Oswald
Eucharistiefeier
18.45 Liebfrauenkapelle:
Gebetstreffen
Do 09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
17.00 Altersheim Waldheim:
Eucharistiefeier
Fr
09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
17.30 Liebfrauenkapelle
Eucharistiefeier
19.30 Loretokapelle
Eucharistiefeier
Sa
09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
041 725 47 65
041 725 47 64
041 725 47 63
041 725 47 68
041 725 47 69
041 725 47 60
041 725 47 66
041 710 15 76
041 710 36 53
041 710 54 42
041 712 28 50
ACHTUNG SOMMERBEICHTZEIT!
16.00–17.30 St. Oswald:
Beichtgelegenheit (Kapuzinerpater)
Pfarreimitteilungen
Kollekte vom 05.–08. April
Christen im Hl. Land
Die anhaltenden Unruhen im Heiligen Land isolieren die palästinensischen Gebiete, in denen die meisten
Christen wohnen, immer mehr.
Auch die Christen sind davon
betroffen.
Jede Spende ermutigt die Schwestern und Brüder zum Durchhalten
und wird zu einem Beitrag für ein
Zusammenleben in Frieden.
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Freitag, 13. April
17.30 Liebfrauenkapelle
Kanzler Stadlin; Fam. Wikart u. der
Fischer u. Seeleute; Jahrgänger von
1800; Fam. Sidler; Stiftsmesse für
verstorbene internierte Franzosen.
Samstag, 14. April, 09.00 St. Oswald
2. Ged.: Lea Aklin-Kaelin
Stiftsjahrzeit: Josef Tanner-Wagner;
Katharina Dosenbach-Müller
In unserer Pfarrei sind verstorben:
Maria Müller-Stocker, Bundesstr. 4
Karl Walker-Augustin, Bundesstr. 4
In unserer Pfarrei wurden getauft
Moritz Andri Huber,
Brüschrain 22
Lena Sophie Stüdli,
Riedmatt 35
FEIER FÜR FAMILIEN
am Ostertag, 08. April
Ganz besonders eingeladen sind Sie
zum Familiengottesdienst in
St. Oswald um 11.15 Uhr
Ursina Knobel
Musikalisches am Ostertag in St. Michael
Im Festgottesdienst in St. Michael um
10.00 singt der Kirchenchor die «Spatzenmesse» von W.A. Mozart.
Unterstützt wird der Chor vom Kirchenorchester (Konzertmeisterin H. Cartier)
und P. Meier (Orgel).
Als Solisten singen Cornelia Stäb,
Sopran, Olivia Heredia, Alt, Dirk Jäger,
Tenor, Mattias Müller, Bass.
Marco Brandazza
Tel. 041 725 47 60
Frauenforum St. Michael
Auf dem Jakobsweg
Mit Pinsel, Stift und Pilgerstab nach Santiago de Compostella, Dienstag, 10. April 2007 um
19.30 Uhr im Pfarreiheim St.
Michael Zug
Hannes Wimmer, der Autor und
Zeichner dieses Buches, war während einigen Jahren immer wieder
auf Pilgerwegen nach Santiago de
Compostella unterwegs.
Heute möchte er uns etwas über den
Weg und über die Entstehung dieses
Buches erzählen.
Erlebnis und Anekdoten vom
Unterwegssein lassen uns ein wenig
teilhaben, an diesem besonderen
Pilgerweg. Auch einige Dias werden
gezeigt. Es besteht die Möglichkeit,
das Buch zu kaufen und vom Autor
signieren zu lassen.
Es findet eine Türkollekte statt!
Voranzeige – Frauenforum
IMAX-Kino im Verkehrshaus
Luzern
Mittwoch, 18.04. (nachmittags)
Gruppe Junge Familien
Basteln mit Krimskrams
Mittwoch, 11.04. von
14.00–17.00 Uhr
im Pfarreiheim St. Michael
Habt Ihr Lust, mit ganz viel Alltagsund Wegwerfmaterial etwas Tolles
zu basteln? Dann kommt doch mit
Euren Vätern, Müttern, Grosis oder
Opas vorbei.
Vielleicht entsteht eine Mondlandschaft, eine Halskette, ein Glitzerpalat, ein Dinosaurier oder etwas ganz
anderes. Lasst Euch von Eurer Fantasie überraschen.
Unkostenbeitrag: Fr. 3.–
Anmelden: bis 9. April bei Nicole
Fierz, Tel. 041 710 13 48
Weisser Sonntag, 15. April, 10.00 Uhr, St. Michael
Die Erstkommunikanten besammeln sich um 9.30 Uhr beim Pfarreiheim
St. Michael. Begleitet von der Harmoniemusik ziehen sie in feierlicher Prozession hinauf zur Pfarrkirche St. Michael. Bei starkem Regen entfällt der
grosse Einzug.
Wir bitten die Gottesdienstbesucher, folgendes zu beachten: Für die
Eltern und Geschwister der Erstkommunikanten sind die Bänke gleich
hinter den Erstkommunikanten reserviert.
In den Bänken hinter dem Kreuzgang ist der Platz frei für alle anderen Mitfeiernden reserviert. Die Pfarreiangehörigen laden wir ganz herzlich ein,
am Festgottesdienst teilzunehmen, um den Erstkommunikanten bewusst
zu machen, dass sie zu einer lebendigen und aktiven Pfarreigemeinschaft
gehören.
Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien einen frohen
und gesegneten Festtag!
Vikar Alexander Pasalidi, Ursina Knobel und Irène Leu
Unsere 25 Erstkommunikanten 07
Anna Boss
Andrea Brauch
Andrea-Luca Bossard
Alexandra Chakroun
Alessandra Viscuso
Aline Zengaffinen
Christian Muche
David Nideröst
Elena Reinschmidt
Jeremias Feldmann
Julian Zürcher
Ladina Theiler
Laura Keiser
Liza Wüthrich
Martin Peikert
Maximilian Kieffer
Rafael Dubach
Sacha Ulrich
Sergio Landtwing
Stefanie Bösch
Stefanie Schneider
Stjepan Grganovic
Tim Müller, Bellevueweg 3
Tim Müller, Rosenbergstr. 26
Valentin Qeta
«Gott, du bisch min guete Hirt, ich chume nöd
z’churz.
Du füersch mich an deckte Tisch und schänksch
mir de Bächer randvolle ii.»
Wir gratulieren euch, liebe Erstkommunikanten zur
ersten heiligen Kommunion.
Wir wünschen euch ein unvergessliches Fest des Glaubens. Für das Seelsorgeteam
5
BRUDER KLAUS OBERWIL
Im Dienste der Pfarrei
Bruder-Klausen-Weg 2
Tel. 041 726 60 10
Fax 041 726 60 11
Michael Brauchart, Gemeindeleiter
Milly Hanimann, Katechetin
Mia Peterhans, Soziokult. Animatorin
Brigitta Spengeler, Sekretariat
André Schriber, Sakristan
Pater Hans Birrer, SDS
041 726 60 12
041 726 60 13
041 726 60 29
041 726 60 10
041 726 60 18
041 728 71 47
E-Mail: [email protected]
«Das Mahl im Zeichen der Liebe»
Die Rose ist die «Königin der Blumen» und ein Symbol der Liebe.
Im Gottesdienst vom Weissen Sonntag lassen wir uns von der Rose
hinein nehmen in das Geheimnis
der Liebe Jesu zu jedem von uns.
Wir freuen uns mit euch Erstkommunion-Kindern und euren Familien auf diesen Tag!
Gottesdienste
Annen Patrik
Arnold Kaspar
Egli Silvana
Michel Leandra
Mösli Eva
Nietlispach Sabrina
Paul Lina
Puselja Robert
Rutschmann Camilla
Rutschmann Jonas
Schläfli Fabian
Schmid Michelle
Siegwart Fanny
Stierli Nina
Thomann Tatjana
OSTERNACHT, 7. April
20.30 Osternacht-Gottesdienst,
Beginn beim Osterfeuer auf
dem Kirchenplatz, anschl.
Eiertütschen im Pfarreiheim
OSTERSONNTAG, 8. April
10.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor, Solisten und
Orchester
OSTERMONTAG, 9. April
10.00 Eucharistiefeier
Dienstag, 10. April
16.30 Reformierte Andacht,
Seniorenzentrum
Tel. 041 00 00 00
Tel. 041 726 60 10
Feuer und Wind
Mittwoch, 11. April
19.30 Eucharistiefeier, Kapelle
Im Dienste der Pfarrei
Urs Steiner, Pfarrer
Bernhard Gehrig, Pastoralassistent
Nina Kollros, soziokultureller Animator
Anna Fieni, Katechetin
Baarerstrasse 62,
Catherine Zehnder, Sekretärin
6300 Zug
Jacqueline Capaldo, Pfarreiheim
Tel. 041 728 80 20
Giuseppe Capaldo, Sakristan
Fax 041 728 80 30
E-Mail: [email protected] Ludwig Schwerzmann, Pfarrhelfer
Gottesdienste
DIE DREI ÖSTERLICHEN TAGE
VOM LEIDEN UND STERBEN,
VON DER GRABESRUHE UND
DER AUFERSTEHUNG DES
HERRN
HOHER DONNERSTAG, 05. April
18.00 Eucharistiefeier in der GutHirt-Kirche nur für die Erstkommunikanten mit ihren
Familien
20.00 Eucharistiefeier vom letzten
Abendmahl mit Fusswaschung
Predigt: Urs Steiner
KARFREITAG, 06. April
Gebotener Fast- und Abstinenztag
11.00 ökumenischer Kreuzweg
15.00 Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben Christi
anschl. stilles Gebet in der
Krypta
17.30 Kroatische Karfreitagsliturgie
KARSAMSTAG, 07. April
bis 18.00 stilles Gebet in der
Samstag, 14. April
16.30 Eucharistiefeier,
Seniorenzentrum
18.00 Eucharistiefeier
041 728 80 28
041 728 80 27
041 728 80 26
041 728 80 25
041 728 80 22
041 728 80 39
041 728 80 38
041 712 17 50
Krypta
Die Feier der Osternacht
21.00 Lichtfeier
22.00 Lesung 1: Gen 1,1–2,2
Lesung 2: Gen 5, 32; 6, 1–
2.5–22; 7, 1–5.7.17–24; 8, 1–
12.14–22
23.00 Lesung 3: Gen 22,1–18
Lesung 4: Ex 12, 1–11.14–
17.27b–33.50
Ostersonntag, 08. April
00.00 Lesung 5: Ex 14, 5–15, 1
Lesung 6: Jes 54, 5–14; 55,1–11
01.00 Lesung 7: Bar 3, 9–15.32–4,
1–4
Lesung 8: Ez 36, 16–17a.18–28
02.00 Lesung 9: Ez 37, 1–14
Lesung 10: Jona 3, 1–10
03.00 Lesung 11: Dtn 31, 7–8.16–22
Lesung 12: Dan 3, 1–23.24–27
04.00 Taufwasserweihe
04.30 Taufe und Firmung
06.00 Eucharistiefeier
Predigt: Urs Steiner
06.59 Sonnenaufgang !
Kollekte Ostern:
Für die Christen im Heiligen Land
Im Dienste der Pfarrei
Rosenkranzgebet
MO/DI/DO/FR: ACHTUNG: Ab
Ostermontag wieder um 19.30
Uhr in der Kirche.
Kapelle Psychiatrische Klinik
Angebote der Barmherzigen Brüder
Gottesdienste:
SO: 09.30, MO: 09.30; DI: 19.00,
MI: 07.00, DO: 19.00, FR 07.00
MI: 16.00 Gebet um kirchliche
Berufe
Kirchenmusik an Ostern
«Missa in C» von Johann
Ernst Eberlin, für Soli,
Chor und Orchester
«Heut triumphieret Gottes Sohn»
(Ausschnitte) Kantate zum Osterfest von Dietrich Buxtehude für
Soli, Chor, Orchester.
Lass dich inspirieren von Pfingsten
Exerzitien im Alltag mit Herbert
Gut.
Ab 1. Mai fünfmal, jeweils dienstags
20–22 Uhr im Pfarreiheim.
Kosten: Fr. 50.– pro Person inkl.
Kursmaterial (wird am ersten
Abend eingezogen).
Anmeldung: bis am 14. April.
Anmeldetalons finden Sie im
Schriftenstand der Kirche oder zum
Downloaden auf unserer Homepage: www.pfarrei-oberwil.ch
Senioren-Wanderung
Mettmenstetten–Wissenbach–
Steinhausen
Dienstag, 10. April
Oberwil Post ab: 13.11 Uhr,
Bus Nr. 5
OSTERN öffnet Raum für das Leben!
Frohe Ostern.
6
Pfarrei St. Johannes
St.-Johannes-Strasse 9
6300 Zug
Tel. 041 741 50 55
Fax 041 741 55 35
[email protected]
Alfredo Sacchi, Pfarrer
Gregor Schättin, Pfarreisekretär
Nathalie Bojescu-Cognet, Past. ass.
Gaby Fischer, Pastoralassistentin
Tom Rezny, Soziokult. Animator
Martin Brun, Soziokult. Animator
Alice Givel, Religionslehrerin
Emil Balbi, em. Pfarrer
Stefan Küttel, Religionslehrer i. A.
041 741 50 55
041 741 50 55
041 741 50 82
041 741 51 32
041 743 14 44
041 741 42 40
041 741 30 27
041 711 84 20
041 741 50 55
Gottesdienste
Osternacht
Samstag, 7. April 2007
21.00 Feierliche Osternachtfeier
mit dem Gospelchor
Predigt: Alfredo Sacchi
…anschliessend Eiertütsche
Osterfest
Sonntag, 8. April 2007
09.15 Eucharistiefeier mit Taufversprechen der Erstkommunionkinder
10.45 Oster-Festgottesdienst
mit dem St.-Johannes-Chor
und dem Collegium Musicum
10.45 Kein Französischer Gottesdienst
im Alterszentrum
Ostersonntag
Ammannsmatt-Kapelle
08.45 Eucharistiefeier
Predigt: Emil Balbi
Gottesdienste in der Osterwoche
9.4.–13.4.07
Mo 09.00 Eucharistiefeier
Di
09.00 Eucharistiefeier
(im Alterszentrum)
Mi 09.00 Eucharistiefeier der
Senioren
Fr
09.00 Eucharistiefeier
Schutzengelkapelle
Mittwoch, 11. April 2007
19.00 Wortgottesfeier
Predigt: Emil Balbi
Samstag, 14. April 2007
18.00 Eucharistiefeier
2. Gedächtnis:
Margrit Spillmann-Ritter
Unsere Opferspende
7./ 8./9. April 2007
Pfarreiprojekte
Süd-Indien und El Salvador
GUT HIRT ZUG
07.00 Eiertütschete (ca.)
anschliessend Zmorgä im
Pfarreiheim, alle sind herzlich eingeladen!
19.00 Eucharistiefeier
OSTERMONTAG, 09. April
19.30 Eucharistiefeier
Dienstag, 10. April
07.00 Eucharistiefeier in der Krypta
Mittwoch, 11. April
09.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 12. April
09.00 Eucharistiefeier
Freitag, 13. April
18.30 Ital. Gottesdienst
Samstag, 14. April
17.30 Vorabendgottesdienst
Predigt: Oliver Schnappauf
Jahrzeit: Max u. Luigia Messmer-Biugnoli; Michael u. Verena Stierli-Wipfli; Elisabetha u. Karl BernhardsgrütterBucher; Fam. Amstutz-Hess;
Elsa u. Oskar de Paoli-Durrer; Fam. Josef Willi-Duss
Tel. 041 728 80 20
Kollekte 06./08. April
Christen im Hl. Land
Kollekte 14./15. April
Weisser Sonntag
Kinderhort Trogen
Karfreitag – ökumenische Andacht
Inmitten des Sterbens
Wendepunkt
Aufbruch hin zu Neuem
Wir laden alle, Eltern und Kinder, zur ökumenischen Karfreitagsan-dacht um 11.00
in der Gut-Hirt-Kirche ein, wo wir mit
Musik, Tex-ten und Symbolen dem Besonderen dieses Tages nachspüren.
Musikalische Umrahmung: Nora Bruhin,
Violine; Verena Zemp, Orgel
Christoph Baumann, Bernhard Gehrig
Heimosterkerzen
In der Osterzeit können auch in diesem Jahr die Heimosterkerzen zu Fr.
10.– in der Sakristei oder im Sekretariat bezogen werden.
Nehmen Sie sich dieses Zeichen von
Ostern mit nach Hause!
Team Gut Hirt
WEISSER SONNTAG, 15. April
09.30 Festgottesdienst zur Erstkommunion
Predigt: Urs Steiner
19.00 Eucharistiefeier
Osterzmorgä im Pfarreiheim am 08.
April nach dem Ostergottesdienst
«Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft
auferstanden.»
Das muss gefeiert werden. Alle Pfarreiangehörigen sind eingeladen, dies mit uns
beim ersten gemeinsamen Mahl an diesem Ostermorgen zu tun. Die Ostergartendekoration 2007 – zu sehen beim Zmorgä
– wird von Anna Fieni, Karen Curjel und
Petra Wiesendanger gestaltet.
Teilen Sie die österliche Freude mit uns!
Team Gut Hirt
Jassen der Senioren
Am 12. April um 14.00 im Pfarreiheim.
Beim Jassen ist DIE Gelegenheit, auch die
liebsten Menschen in Rasche zu bringen,
so habe ich es selbst erfahren als ich nach
der Jass-Lehrzeit für Ausländer als Jasser
bei Mitstudenten die Karten in die Hand
nahm und manchen Fehler beging…
Den erfahrenen und taktischen JasserInnen sei allzeit ein gutes Blatt und Händchen gewünscht.
O. Schnappauf
Musikalisches in der Osternacht GHON 07
Vom Barock bis zur Moderne, Improvisationen.
Miriam Walker, Flöte; Verena Zemp, Orgel
Die
beginnt um 21.00 mit dem Osterfeuer vor der Kirche.
Der Gospelchor gestaltet auch dieses Jahr diesen feierlichsten aller
Gottesdienste mit.
Anschliessend sind alle herzlich
zum Eiertütsche
ins Pfarreiheim eingeladen.
Am
Ostermorgen
freuen wir uns um 09.45 auf den
Ostergottesdienst mit den Erstkommunikanten, die ihr persönliches Taufversprechen ablegen und
dazu ihre Taufkerze mitbringen.
Um 10.45 beginnt unser österlicher
Festgottesdienst
Mit unserem St.-Johannes-Chor
und dem Collegium Musicum
Zug.
Es erklingt die Missa in G (D 167)
von Franz Schubert.
Konzertmeister: Albor Rosenfeld
Leitung: Johannes Meister
Osterkerzen zum Jahres-Motto
«ufgschlosse»
wurden von unseren
Lektorinnen und
Lektoren wieder sorgfältig gestaltet und
werden vor und nach
den Ostergottesdiensten
zum Preis von Fr. 10.–
verkauft.
Das Sujet auf unserer Osterkerze stellt
die Taufe Jesu dar:
Bei den 3 Synoptikern lesen wir, dass
sich während der Taufe Jesu der Himmel
öffnete (oberstes Symbol) und der Hl.
Geist in Gestalt einer Taube (2. Symbol)
auf Jesus herabkam (3. Symbol).
Der offene Himmel, geöffnet im
Geschehen der Erlösung durch Jesus
Christus, ist ein Zeichen für Ostern. In
der Betrachtung der beiden Symbole für
den Hl. Geist und für Jesus lässt sich das
Kreuz erahnen. Das Symbol für Jesus
kann zugleich als Symbol für den Menschen stehen, der sich dem Hl. Geist öffnet – da beginnt die Erde (4. Symbol) zu
grünen und zu blühen.
Mer hend en Schatz i de Mitti, hend en
Schatz do bi eus.
Mer hend en Schatz wo eus froh macht
und üs zäme führt.
Und üse Schatz de isch wertvoll meh als
Gold und Gäld.
Üse Schatz isch Jesus Christus, wo üs s’Läbe schänkt.
Wir wünschen allen Erstkommunionkindern und ihren Familien ein frohes Weisssonntagsfest.
Das Opfer vom Weissen Sonntag:
Wir spenden das Geld am heutigen Festtag dem Kinderdorf Trogen. Die Stiftung
unterstützt Kinder und Jugendliche in
schwierigen Lebenssituationen. Durch
unseren Beitrag erhalten sie eine bessere
Chance den Weg in die Zukunft zu finden.
Anna Fieni
ST. JOHANNES ZUG
Feier der Osternacht
ERSTKOMMUNION 2007
WEISSER SONNTAG
Das Reich Gottes vom Schatz im Acker
begleitete uns in der Vorbereitung auf die
Erstkommunion.
Mit unseren Erstkommunionkindern und
ihren Eltern freuen wir uns auf den Weissen Sonntag.
Unsere Erstkommunionkinder heissen:
Arbresha Gega, Alessia Sorrenti, Ania
Stadler, Fernanda Parravicini, Selin Wiesendanger, Alex Rosenberg, Raul Quintiana, Roland von Arx
Tel. 041 741 50 55
Jesu Tür ist offen
Einladend – den Zögernden
Ermutigend – den Zaghaften
Herausfordernd –
den Gleichgültigen
Befreiend –
den Eingeschlossenen
Tröstend – den Trauernden
Jesu Tür bleibt offen
Der Himmel bleibt offen
«ufgschlosse»
Jesu Tür – eine Einladung
das Leben zu suchen und zu finden!
FROHE OSTERN!
Pfarreiteam St. Johannes
Bibelrunde am 10. April
17.00 im Altersheim
Herzlich lade ich alle Seniorinnen und
Senioren ein, die Freude haben, sich mit
biblischen Texten auseinanderzusetzen.
Ich freue mich, wenn Sie einmal bei uns
vorbeischauen.
Gaby Fischer
Unsere Opferspenden
Januar/Februar 2007
Friedensdorf Broc
Fr. 512.80
Inländische Mission
Fr. 522.80
Solidaritäts-Fonds für
Mutter und Kind
Fr. 457.00
Ök. Kollekte-, Strassenkinder Lobito (Angola)
Fr. 850.00
Aufgaben des Bistums
Fr. 418.60
Kollegium St-Charles,
Pruntrut
Fr. 343.10
Bibelpastoral in Osteuropa
Fr. 481.60
Aufgaben des Bistums
Fr. 359.05
Frauenhilfsverein Zug
Fr. 396.55
Wir danken allen Spenderinnen und
Spendern ganz herzlich.
Das Sakrament der Taufe haben
empfangen:
Géraldine Albertina Henrica Iten
Letzi 9, 6300 Zug
Alessandra Maggi
Eschenring 5, 6300 Zug
Ines Vita Amstad
Chamerstrasse 34, 6300 Zug
Unseren Verstorbenen
nehmen wir in das Gedenken des
Leidens, des Todes und der Auferstehung Jesu Christi gerne mit hinein:
Alfred Bürgler
Chollerhof, 6300 Zug
7
WALCHWIL
Im Dienste der Pfarrei
Mijo Rogina, Pfarrer Tel. 041 758 11 19
Sekretariat:
Fax 041 758 11 68
Claudia Metzger Natel 079 359 47 58
Alice Zimmermann
E-Mail:
[email protected]
Homepage: www.kg-walchwil.ch
Sakristanin:
Theres Hürlimann
Tel. 041 758 13 71
Gottesdienste
Samstag, 7. April 2007
Hochfest der Auferstehung des
Herrn
21.00 Feier der Osternacht Beginn
beim Osterfeuer. Lichtfeier,
Wortgottesdienst, Tauffeier
und Eucharistiefeier unter
Mitwirkung der Instrumentalisten.
Anschliessend Oster-Apéro
in der alten Turnhalle für
alle.
Ostersonntag, 8. April 2007
Tag der Auferstehung unseres
Herrn Jesus Christus
10.00 Festgottesdienst unter der
Mitwirkung des Kirchenchores Walchwil mit der
Petite Messe Solonnelle von
Gioachino Rossini
Mi 09.00 Eucharistiefeier mit
Meditation und Liedern
Do 07.30 Eucharistiefeier mit den
Schülern
14.00–15.30 Probe mit den Erstkommunikanten in der
Pfarrkirche
Fr 17.00 Eucharistiefeier im
Mütschi
Pfarreimitteilungen
Das Opfer über das Wochenende
vom 7./8. April 2007 erbitten wir für
das Blindenheim Sonnenberg in
Baar.
Herzlichen Dank für jede Spende.
Eingegangene Opfer Febr./März 07
Kollegium St. Charles, Pruntrut
220.–
Kirche in Not, Luzern
460.–
Weltkinderdörfer Sr. Maria
460.–
Diözesan-Opfer Bistum
510.–
Don-Bosco-Werk
350.–
Winterhilfe Zug
400.–
Diözesan-Opfer Bistum
340.–
ARGE Weltjugendtag
370.–
Allen Spendern herzlichen Dank!
Kinderhütedienst
Di, 10. April 2007, von 14.00 bis
17.00 in den Räumlichkeiten der
Spielgruppe Teddybär beim Bahnhof.
Werktage: 9.–13. April 2007
Ostermontag
09.00 Rosenkranz
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Di 09.00 Eucharistiefeier im
Mütschi
Zu Ostern 2007
Wir feiern Ostern als ein christliches Fest.
Ja es ist d a s christliche Fest, das Fest aller
Feste, denn alle anderen christlichen Feste
gründen in Ostern, sie empfangen vom
Ostergeschehen Sinn und Bedeutung.
Ostern kann nur vom Evangelium her
richtig begriffen und gefeiert werden.
Denn der Grund unserer österlichen Freude liegt in der – damals wie heute – unfassbaren Botschaft: «Ihr sucht Jesus von
Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden!» (Mk 16,6). Jesus, der am Kreuze
gestorben ist, lebt. Er ist nicht mehr im
Grab. Er ist auferstanden.
Diese Osterbotschaft wird zur grundlegenden Wahrheit unseres christlichen Glaubens. Und genau diese Wahrheit macht unsere Osterfreude
aus: Christus ist auferstanden f ü r u n s. Er hat in seiner Auferstehung
unsere Sünde, unser Leid, unseren Tod überwunden. Er hat uns das Tor
zum neuen Leben in der Vollendung Gottes eröffnet.
Die christliche Botschaft von der Auferstehung der Toten, von der Erlösung durch Jesus Christus macht uns frei vom Zwang der eigenen Leistung, schenkt uns die Freiheit der Kinder Gottes. Sie erfüllt uns mit Freude, weil wir uns beschenkt wissen mit der Liebe Gottes, mit dem neuen
Leben. Sie macht uns zu Trägern der Hoffnung in aller Unvollkommenheit unseres Lebens und dieser Welt. Als österliche Menschen dürfen wir
uns so wahrhaft «frohe Ostern» wünschen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Pfarreiangehörigen frohe und gesegnete Ostern.
Pfr. m. rogina
8
ROTKREUZ
Tel. 041 758 11 19
Im Dienste der Pfarrei
Pfarramt Rotkreuz
Tel. 041 790 13 83
Fax 041 790 14 55
Liebe Pfarreiangehörige
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch
Roger Kaiser, Diakon, Gemeindeleiter
Markus Kuhn, Pastoralassistent
Claudia Fässler, Sekretariat
Marlis Meier, Sekretariat
J. Grob, em. Pfarrer
Thomas Schneider, Pfarrer Risch
Rolf Schmid, mitarbeitender Priester
Sakristaninnen:
Margrit Bieri
Ruth Schmid
041 790 64 59
041 790 11 52
041 370 87 06
041 790 15 67
041 790 58 15
Gottesdienste
Hoher Donnerstag, 5. April
19.00 Familiengottesdienst zum
Gedenken an das letzte
Abendmahl Christi, mit Rolf
Schmid und Roger Kaiser
Karfreitag, 6. April
Fast- und Abstinenztag
14.00 Karfreitagsliturgie mit Roger
Kaiser, der Kirchenchor singt
Motetten
Karsamstag, 7. April
10.30–12.00 Sakrament der
Versöhnung (Rolf Schmid)
21.00 Osternachtfeier, Eucharistie
Rolf Schmid, Predigt Markus
Kuhn, Beginn vor der Kirche,
nach dem Gottesdienst
«Eiertütschen» im Dreilinden
Ostersonntag, 8. April
10.15 Festgottesdienst, Eucharistie
Rolf Schmid, Predigt Roger
Kaiser, der Kirchenchor singt
die «Messe in C» von
A. Bruckner, begleitet vom
Cavalleria Rusticana-Chor
sowie Surexit Christus hodie
Ostermontag, 9. April
09.00 Rosenkranz
Mittwoch, 11. April
09.00 Eucharistiefeier
Kollekten
5.–8.4. Karwochenopfer für die
Christen im Heiligen Land
Sakrament der Versöhnung
Für die persönliche Feier des Sakramentes in einem Beichtgespräch
besteht die Möglichkeit am Karsamstag von 10.30–12.00.
Meditatives Tanzen
Dienstag, 10. April,
19.30–21.00
Verenasaal, Dorfmatt, Rotkreuz
Auskunft:
Kath. Pfarramt 041 790 13 83
Im Aufblühen der Natur, spiegelt
sich wunderbar das Ostergeheimnis. Aus Abgestorbenem und Totgeglaubtem bricht neues Leben
hervor. Ganz bewusst feiern die
Christen daher Ostern nach dem
oder beim ersten Frühlingsvollmond.
Denn durch den Tod und die Auferstehung Christi ist «das Leben
neu geschaffen».
Und dieses neue Leben ist uns
allen durch Christus geschenkt.
Wir wünschen Ihnen, dass auch
Sie Momente des Aufbruchs und
Neuwerdens immer wieder erfahren dürfen und somit auch ein
Stück Auferstehung bereits im
Hier und Jetzt erleben dürfen.
Ihr Pfarreiteam
Osterkerze
Auch in diesem
Jahr haben wiederum die Ministranten
unsere
Osterkerze und
die Heimosterkerzen gestaltetet
und das Sujet entworfen.
Im Mittelpunkt
steht das Kreuz,
in dessen goldener Farbe sich das
Licht der Auferstehung spiegelt.
Die vier Elemente sind rund um
das Kreuz dargestellt.
Dadurch kommt zum Ausdruck,
dass die ganze Schöpfung in das
Ostergeheimnis hineingenommen ist. Christus selber ist der
Erste der neuen Schöpfung, der
neue Adam.
Die Heimosterkerzen werden im
Anschluss an die Ostergottesdienste zum Preis von Fr. 10.–
durch die Ministranten verkauft.
RISCH-BUONAS-HOLZHÄUSERN
Tel. 041 790 13 83
Herzlichen Dank
Allen Helferinnen und Helfern des ökumenischen Suppentags.
Dank eurem grossen und ehrenamtlichen
Engagement können wir als Zeichen unserer Solidarität den ansehnlichen Betrag
von Fr. 2323.85 an das Fastenopfer überweisen.
Karsamstag, 7. April
20.30 Osternachtsfeier in Risch
mit Choralgruppe und
Pfr. T. Schneider, E. Weibel,
Orgel, anschl. Ostereiertütschen
Tel. 041 790 11 52
Frohe Ostern
Ostersonntag, 8. April
Hochfest der Auferstehung Jesu
10.30 Festgottesdienst in Risch
mit Kirchenchor Risch und
Pfr. T. Schneider (J. Gruber:
Herz-Jesu-Festmesse)
Ostermontag, 9. April
10.00 Festgottesdienst in Buonas
mit Pfr. T. Schneider
Donnerstag, 12. April
19.30 Hl. Messe in Risch
Das Pfarreiteam Risch
wünscht ein frohes, friedvolles und gesegnetes Osterfest
(v.l.n.r: Bernadette Rickenbach, Helen Luthiger, Maria Diemand, Eliane
Minnig, Roli Staub, Anni Werder, Pfr. Thomas Schneider, Miriam Di
Perna, Albert Waller, Irene Schärli, Philipp Suter)
Opfer/Kollekte
7.–9. April: ZuWeBe Baar
Ostern 2007
Jesus Christus
Mit Dir will ich aufstehen –
gegen Not und Tod gegen Folter und Leiden gegen Armut und Elend
gegen Hass und Terror gegen Zweifel und Resignation gegen Unterdrückung und Zwang
Mit Dir will ich aufstehen – gegen alles, was das Leben hindert
Mit Dir will ich einstehen – für alles, was das Leben fördert.
Sei Du mit mir, damit ich aufstehe mit Dir.
P. Anton Rotzetter
Ebenfalls danken möchte ich allen, die sich
an der Aktion 100000 Rosen für die Menschenrechte beteiligten. Nicht vergessen
möchte ich in diesem Zusammenhang
natürlich auch die Karten, welche von
Schülerinnen und Schülern hergestellt und
an beiden Anlässen verkauft wurden.
Der Erlös des Rosen- und Kartenverkaufs
ergab Fr. 1116.85.
Nochmals allen ein grosses «Vergelts Gott»
Roger Kaiser, Gemeindeleiter
Voranzeige:
Frohes Alter und
Akkordeon-Orchester
Samstag, 14. April, 14.00,
Verenasaal
Seniorennachmittag
MEIERSKAPPEL
Im Dienste der Pfarrei
Peter Gehring,
Diakon, Gemeindeleiter
041 790 11 74
Büro Pfarrhaus, Dorfstrasse 5
Öffnungszeiten: Di Nachmittag, Do und Fr ganztags
Andere Zeiten: Telefon wird weitergeleitet
E-Mail: [email protected]
Thomas Schneider, Pfarrer Risch
Othmar Annen, Sakristan
041 790 11 52
041 781 39 18
Gottesdienste
Karfreitag, 6. April
09.30 Bussfeier
14.30 Liturgie zum Leiden und
Sterben unseres Herrn
Pfr. Josef Grob ist vom 10. April bis
8. Mai abwesend
Eucharistiefeiern:
Hoher Donnerstag, 5.4. fällt aus
Karfreitag, 6.4.
Kreuzwegandacht
10.00
Ostersonntag, 8.4.
10.45
Ostermontag, 9.4.
09.00
Aushilfen:
Dienstag, 10.4.
17.00
Dienstag, 17.4.
17.00
Dienstag, 24.4.
17.00
Dienstag, 1.5.
17.00
Sonntag, 6.5.
10.45
Besinnung – Begegnung
Mittwoch
18.45
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 14. April, 18.15
Gest. Jahrzeiten für Guido DilgerStadelmann und Tochter Monika;
für Rosa und Anton Dilger-Bühlmann, Böschenrot und Josef Dilger; für Alois Weber und Angehörige; für Jakob SchwarzenbergerSchelbert, Schönheim
Donnerstag, 12. April
14.00–16.00
Mütter- und Väterberatung
im Gemeindehaus
Karsamstag, 7. April
20.30 Osternachtsliturgie (Licht-,
Wortgottes- und Kommunionfeier), Mitwirkung
Gemischter Chor
Ostern, Sonntag, 8. April
10.15 Festgottesdienst
Eucharistiefeier
Donnerstag, 12. April
08.30 Rosenkranz
09.00 Eucharistiefeier
Opfer
6.–8.4. für die Christen
im Heiligen Land
Allen aus der Pfarrei Meierskappel ein gesegnetes Osterfest,
damit uns die österliche Kraft der
Auferstehung im Alltag und
besonders in schwierigen Situationen begleiten wird.
Peter Gehring
Tel. 041 790 11 74
Abendmahlsfeier
Am Abend vor dem Karfreitag feierte Jesus
mit seinen Freunden das Abendmahl. Als
Gläubige sind wir deshalb an diesem Abend ganz speziell eingeladen
zum Empfang der Kommunion.
Und weil dieser Abend uns so wichtig ist,
dürfen auch sinnvollerweise die Erstkommunikanten, in schlichter Weise und mit
ihren Eltern, am Mahl teilnehmen.
Karfreitag
Wer die Bewegung vom Leben zum Sterben und in die Auferstehung ganz durchleben will, ist im Besonderen auch am Karfreitag in die Liturgie um 14.30 eingeladen. In dieser Feier kommt die Liebe Gottes
zu uns Menschen ans Kreuz. Mit ausgebreiteten Händen umfängt Christus die
Welt.
Osternacht
Wir versammeln uns vor der Kirche um das
Osterfeuer. Dieses wird gesegnet und feierlich in die dunkle Kirche getragen. Von
ihr – dem Christuszeichen – geht das Licht
zu allen weiter. So wird diese Nacht zum
Zeichen dafür, dass Christus all unsere
dunklen Zeiten überstrahlt und alle Finsternis besiegt.
Besammlung 20.30, nach dem Gottesdienst «Eiertütschen»
9
CHAM
Im Dienste der Pfarrei
Tel. 041 780 38 38
Pfarreimitteilungen
Mitteilungen des
Seelsorgeteams
Telefon Sekretariat 041 780 38 38
Telefax
041 785 56 29
Thomas Rey, Pfarrer
Sr. Erika Maria Aregger, Pastoralass.
Rainer Barmet, Pastoralassistent
Urs Corradini, Diakon
Annette Jäggi, Pastoralassistentin
Mathias Jäggi, Pfarreisozialdienst
P. Andrzej Lampkowski, Vikar
E-Mail:
Homepage:
041 785 56 20
041 780 67 29
041 785 56 21
041 785 56 22
041 758 56 22
041 785 56 25
079 826 55 61
[email protected]
www.pfarrei-cham.ch
Pfarrkirche
Karsamstag, 7. April – Osternacht
09.00 bis 10.00: Beichtgelegenheit
21.00 Hochfest der Auferstehung
unseres Herrn
Osternachtsliturgie
Sonntag, 8. April – Ostern
09.00 Eucharistiefeier
10.30 Festgottesdienst
Ostermontag, 9. April
09.00 Eucharistiefeier
Karwochenopfer für die Christen
im Heiligen Land
Werktage: 10.–14. April
Di–Sa 09.00 Eucharistiefeier
Di
16.00 Rosenkranz
Gedächtnisse und Jahrzeiten:
Ostermontag, 9. April, 9.00
Gest. Jahrzeit für:
Verena und Karl Gretener-Grob
und Kinder, Schluechtstrasse 2 –
Anna Meier-Gretener, Schluechtstrasse 4
Samstag, 14. April, 9.00
1. Jahrzeit für:
Hans Hässig-Konrad,
Langackerstrasse 44
Gest. Jahrzeit für:
Marie Wyss-Müller, Altersheim
Viola, Zell – Kilian Aschillier, Knonauerstrasse 66 – Christian und
Marie Maissen-Bächler, Roasalia
Bächler und Bill Bernard-Maissen,
Lindencham
Jahrzeit für:
Elisabeth und Christian Bühlmann-Jutz, Neumatt 3
St. Mauritius, Niederwil
Sonntag, 8. April
05.00 Osternachtsliturgie,
musikalisch gestaltet vom
Kirchenchor Niederwil
St. Andreas
Sonntag, 8. April
11.15 Italiener-Gottesdienst
Kloster Frauenthal
Sonntag, 8. April – Ostern
09.00 Hochamt
17.00 Vesper
10
Weisser Sonntag, 15. April
Wir brauchen starke Wurzeln, die uns Halt geben und gute Nahrung, damit wir gedeihen und Früchte tragen können. Mit dem Bild des Baumes, das auch ein Bild für unser Leben ist, haben wir uns auf
den Weissen Sonntag vorbereitet:
Wir sind verwurzelt im Glauben. Jesus macht uns stark – er ist Lebensbrot für uns.
Unsere Erstkommunion-Kinder
Guilherme Aggeler, Sandro Aregger, Fabian Arnold, Timo Arnold, Daniel Beljan, Patric Bachmann, Matteo Bieri, Silvan Bieri, Maurice Andreas Blättler, Nico Bumann, Fabio Bürkler, Nicolas Burnier, Eric Camenzind, Josef Camm,
Manuel Dietrich, Joel Faria, Roni Furrer, Justin Gassmann, Marco Geisser, Gonzalo Gomez, Raphael Hausheer, Fabian
Hofer, Sven Hürlimann, Marc-Andrea Jäggi, Matej Klaric, Guido Künstler, Filipe Lima do Nascimento, Loris Lindemann, Romain Mercante, Frederic Harald Möri, Nico Jonas Müller, Sandro Niederberger, Tobias Nietlispach, Luca
Nussbaumer, Dimitri Otypka, Marcel Ribeiro Guimaraes, Alessio Ricciardi, Nick Rogenmoser, Nico Schmid, Fabian
Steinmann (Röhrliberg), Fabian Steinmann (Kleinweid), Koni Stettler, Stefan Strickler, Jason Andre Stüssi, Gabrijel
Subasic, Raphael Suter, Simon Tresch, Marijan Valencic, Joren van Pottelberghe, Matteo Wismer, Tim Zihlmann, Emanuel Zwyssig, Larissa Betschart, Rachel Betschart, Patricia Birkenmeier, Sonja Borner, Deborah Bucher, Sarina Burger,
Angela Engel, Giulia Gallizia, Susanne Graf, Tamara Gretener, Larissa Gruber, Kristina Leonie Gysi, Stefanie Hausheer,
Geraldine Helfenstein, Stefanie Hurschler, Jasmin Imgrüth, Aline Käppeli, Selina Kneubühler, Anna Sophie Köppel, Sandra Limacher, Elina Magaldi, Nadine Mattli, Rachel Meier, Linda Schmid, Sina Padmini Schmuki, Jana Michelle
Schneider, Julia Schnurrenberger, Saskia Schriber, Nicole Stadelmann, Nina Steinger, Maeva Thévenaz, Chiara Unternährer, Jeannine Unternährer, Céline von Allmen, Eliane von Deschwanden, Tanja Céline von Euw, Andrea Widmer,
Sabrina Winteler, Melanie Wyss, Larissa Wyttenbach
Mit unseren Erstkommunion-Kindern freuen wir uns auf den Weissen Sonntag und wünschen allen Kindern,
ihren Eltern, Geschwistern und Angehörigen einen segensreichen Festtag.
Pfarrer Thomas Rey, Gabriela Wiss, Bernadette Holzer, Marlene Keiser
Osternacht – Beginn am Osterfeuer
Die Feier der Osternacht beginnt am Osterfeuer, das gesegnet wird und an dem die neue Osterkerze entzündet wird.
Feuer und Kerze sind Symbole des neuen Lebens, das mit Jesus Christus uns geschenkt wird. Deshalb beginnen wir
unsere Osternacht bei unseren Verstorbenen auf dem Friedhof vor der Leichenhalle. Jesus Christus, der sagt, ich
bin die Auferstehung und das Leben, führt uns aus dem Tod ins Leben, aus dem Dunkel ins Licht, wie er es bereits
an unseren Toten getan hat.
Wir laden Sie alle deshalb herzlich ein, sich am Feuer auf dem Friedhof zu besammeln. Wir ziehen dann gemeinsam in die Kirche. Sollte es aber regnen, beginnen wir mit dem Feuer unter dem Vorzeichen vor der Kirche.
Chamer Turmbläser verkünden die Osterfreude
Nach der Osternachtsliturgie (etwa 22.30) erklingen vom Turm unserer Kirche Cham österliche Musik und Lieder.
Ostermontag, 9. April
09.00 Eucharistiefeier, Singmesse
17.00 Vesper
Werktage: 07.00 Konventmesse
Eiertütschen nach der Auferstehungsfeier im Pfarreiheim. Wir treffen uns zum
gemütlichen Eiertütschen und Plaudern
und starten so in eine frohe Osterzeit.
Kloster Heiligkreuz
Ostern
Der Kirchenchor St. Jakob singt im
10.30-Gottesdienst die «Missa Nr. 9
in D» von Johann David Heinichen.
Sonntag, 8. April – Ostern,
in der Kirche
09.00 Festgottesdienst
17.30 Vesper, Aussetzung und Segen
Ostermontag, 9. April,
in der Kirche
09.00 Festgottesdienst
17.30 Vesper, Aussetzung und
Segen
Werktage: 10.–14. April
Mi, Do, Sa:
06.30 Konventmesse
in der Hauskapelle
Di, Fr:
19.30 Abendmesse in der Kirche
In der Kreuzkapelle:
Di, Mi, Do, Sa:
15.00 Rosenkranz
Freitag:
14.00 bis 16.30 stille Anbetung vor
dem ausgesetzten Allerheiligsten
18.45 Rosenkranz für die Anliegen
der Pilger.
Herzliche Einladung
ergeht an alle Kinder zur Gestaltung
einer (Oster)-Kerze am Samstag, 7.
April, von 10.00–12.00 im Pfarreiheim
UG. Unkostenbeitrag pro Kerze CHF 2.–.
Herzlich Willkommen!
Annette Jäggi, Pastoralassistentin
Wir nahmen Abschied von:
26. März Karl Aschwanden-Uster, 1936,
Bibersee 3, Cham
Veranstaltungen der
Gruppierungen
Frauengemeinschaft
Frühlingswanderung
Am Dienstag, 24. April
(Verschiebedatum: 29. April).
Abfahrt Bahnhof Cham um 07.58.
Anmeldung bis Montag, 23. April
bei Elisabeth Saurbeck, 041 780 65 24.
ACAT
Gebetsrunde für gefangene und gefolterte
Mitmenschen am Mittwoch, 11. April
um 08.00 im Pfarreiheim UG. Anschliessend Gottesdienstbesuch.
Familien-Treff
Purzel-Höck
Am Freitag, 13. April, von
14.30–16.30 im ref. Kirchgemeindesaal.
Mütter- und Väterberatung
Pfarreiheim UG, Cham: Mittwoch,11.April
von 14.30–16.15. Schulhaus Hagendorn:
Dienstag, 10. April von 14.00–17.00.
Babysitterdienst Vermittlung:
Yvonne Dittli
041 780 54 83
Priska Zürcher
041 780 90 85
Kolping, Mittwoch, 11. April:
«Eiertütschen» im Lokal Cham um 20.00.
Seniorenwanderung
Mittwoch, 11. April. Treffpunkt:
13.20 Bahnhof Cham. Wanderzeit:
2 Std. Wanderleiter: Josef Meier.
Mittagsclub im Pfarreiheim
Am Donnerstag um 11.30 für
Seniorinnen und Senioren.
Für Fahrdienste:
Frau Bütler, 041 780 46 41 oder
Frau M. Villiger, 041 780 69 30.
HÜNENBERG
Im Dienste der Pfarrei
Frohe Ostern
Festtage sind Kraftmomente. «Er
sah und glaubte.» heisst es von
Jesu Lieblingsjünger Johannes im
Osterevangelium. Manchmal ist ja
wirklich alles so klar. Von den
Toten auferstehen – das ist wirklich fast zu schön, um wahr zu
sein. Wenn man das doch nur richtig glauben könnte. Der Zweifel
wohnt direkt neben dem Halleluja.
Der andere Jünger, Petrus, kann da
ein Lied von singen. Einmal wie er
aufs Wasser zu springen, im
Moment der klaren Überzeugung,
das mag ja noch angehen, aber sich
ein ganzes Leben lang voll Vertrauen auf dem Wasser zu bewegen
und keine Angst zu haben, nicht
getragen zu sein: das ist viel schwerer. Petrus hat es kaum eine Minute lang geschafft. Schnell strampelte er im Wasser.
Und das können wir uns immer
wieder sagen, wenn es uns schwer
fällt an Ostern zu glauben: Erst die
Schwäche, erst das Zugeben ihrer
Schwäche hat die grossen Heiligen
gross gemacht. Und sie haben
genau das immer wieder zu verwirklichen gesucht, in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen:
Hinsehen und der Zusage Gottes
einfach mal glauben. Das ist Ostern!
Pfarreileitung: Christian Kelter,
Gemeindeleiter
078 800 11 12
Pfarramt, Zentrumstr. 3 041 784 22 88
Fax
041 784 22 89
E-Mail:
[email protected]
Homepage: www.pfarrei-huenenberg.ch
Pfarrkirche
Karsamstag, 7. April
16.15 Chnöpflifiir
20.00 Osternachtfeier mit Taufe
Das Osterlob singt für uns
Alois Suter,
Beginn vor der Kirche beim
Osterfeuer
Anschliessend frohes Eiertütschen im Heinrichsaal
Ostersonntag, 8. April
Tag der Auferstehung
10.15 Festgottesdienst/Chor
A. Vivaldi: Gloria in D-Dur RV 589
Mitwirkende:
Sopran: Anne-Marie Sibler
Alt: Victoria Klaey
Kirchenchor Heilig Geist
Instrumentalensemble
Konzertmeister: Philippe Koller
Opfer für die Stiftung Raduga,
Russland
Kinderhütedienst im Pfarreiheim
Ostermontag, 9. April
09.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Alois und Agatha
Schöpfer-Thalmann, Sunneguet, Jahresgedächtnis für
Kaspar SchwerzmannSchöpfer, Schürmatt
Gottesdienste an Werktagen
Pfarrkirche
Freitag, 13. April
17.30 Rosenkranz
Weinrebenkapelle
Donnerstag, 12. April
09.00 Eucharistiefeier
St. Wolfgang
Herzliche Einladung zum 1. Forum der Pfarrei Heilig Geist
am Mittwoch, 11. April, 19.30 im Einhornsaal
Ostern verspricht neues Leben.
Was brauchen Menschen in Hünenberg, was brauchen Sie, damit
Leben gelingt? Was erleben Sie in unserer Pfarrei als lebensfördernd? Wo sollten wir als Pfarrei vermehrt Leben fördern?
Dies sind Fragen, die uns in unserem Pfarreiforum in regelmässigen
Abständen leiten und begleiten sollen. Zum ersten Forum am 11. April sind
alle ganz herzlich eingeladen! Kommen Sie und nehmen Sie noch eine kritisch denkende Begleitung mit. Bringen Sie sich ein und bestimmen Sie die
künftige Gestalt unserer Pfarrei mit!
Vorbereitungsteam Leitungsgruppe und Pfarreiberater/innen
Freitag, 13. April
08.00 Eucharistiefeier
Opfer an Ostern 2007
Raduga, Stiftung für Selbsthilfeprojekte in Russland, von Jörg
Duss (Projektleiter)
Mit der Bezahlung des Kindergartengeldes garantiert die Stiftung
RADUGA (Regenbogen) Jungen
und Mädchen in ländlichen Gebieten 5 Mahlzeiten pro Tag, Spiele,
welche Motorik und geistige Entwicklung fördern, sowie eine ständige ärztliche Kontrolle. Dieses Projekt ist auch «Jahrgangsprojekt» des
Firmjahrgangs 18+10. Herzlichen
Dank für Ihre Unterstützung!
Tel. 041 784 22 88
Mütter- und Väterberatung
Freitag, 13. April, 14.00–16.00 im Gemeinschaftsraum Kemmatten,
O’Chämletenweg 37/39
Erwachsene
Workshop: Kopfschmerzen abbauen – Wohlgefühl aufbauen!
Spannungskopfweh, chronische Kopfschmerzen beginnen nicht «nur im Kopf». Wir zeigen auf, dass Disbalancen und ungünstige Bewegungsmuster sich nachteilig auf die
Kopfhaltung auswirken. Das Schwergewicht des Kurses ruht auf der Schulter-, Kopf- und
Kieferentspannung. Leitung: Brigitte Gertschen, dipl. Bewegungspädagogin und -therapeutin nach der Franklin-Methode. Datum: Freitag, 4. Mai 2007. Zeit: 18.00–20.30,
Kosten: Fr. 65.–/75.–. Anmeldung: bis 13. April 2007 mit Talon an Caroline Kölliker-Müller, Dorfstrasse 14, 6331 Hünenberg, [email protected]
So wünsche ich Ihnen im Namen
des gesamten Pfarreiteams ein
kraftvolles Osterfest!
Christian Kelter
Heim-Osterkerzen-Verkauf
Machen Sie sich und anderen eine
Freude! Nach der Osternachtfeier
und dem Ostergottesdienst können
Sie wiederum gesegnete HeimOsterkerzen kaufen. Firmlinge vom
nächsten Jahr haben sie in der Fastenzeit verziert.
Das Motiv der kleinen Osterkerze ist
ein Abbild der grossen in der Pfarrkirche, welche in diesem Jahr von
Frau Cinzia Saurenmann kunstvoll
gestaltet worden ist. Bitte beachten
Sie speziell die beigefügte Karte mit
Gedanken zur Osterkerze! Wir danken allen Jugendlichen und Cinzia
Saurenmann für ihre kreative Arbeit
ganz herzlich!
Die Kerzen kosten Fr. 20.– oder Fr.
25.–. Mit einem Teil des Erlöses
können sich die Jugendlichen die
Kosten ihrer Firmreise etwas senken. Was nach Abrechnung der
Materialkosten übrig bleibt, kommt
dem Jahrgangsprojekt des Firmjahrgangs 18+08 «Sarada Ashram» in
Indien zugute. Herzlichen Dank!
11
STEINHAUSEN
Im Dienste der Pfarrei
Kath. Pfarramt Steinhausen,
Dorfplatz 1, 6312 Steinhausen
Tel. 041 741 84 54
Ostern 2007
Tel. 041 741 84 54
[email protected]
www.pfarrei-steinhausen.ch
Ruedi Odermatt-Gassner
Ruth Langenberg
Winfried Adam
Andreas Wissmiller
Josef Grüter
Sekretariat:
Esther Luthiger, Vreni Arnold-Beck
Pfarreileitung
Ressort Betagtenseelsorge
Ressort Religionsunterricht
Ressort Firmung
Ressort priesterliche Dienste
Sakristan:
Kurt Gallati-Hoshino
Tel. 041 741 19 18, Mobile 079 663 77 30
Betriebswart Zentrum Chilematt:
David Paravicini
Tel. 041 741 15 48
Licht
Gottesdienste
Karsamstag, 7. April
21.00 Feierliche Osternachtliturgie
mit Orgel/Klavier und Trompete, Besammlung beim
Osterfeuer, anschliessend
gemeinsamer Ostertrunk
und Eiertütschen, organisiert
vom Blauring (Eucharistiefeier, Josef Grüter)
Ostern, 8. April
Hochfest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus
09.00 Festgottesdienst in der Don
Bosco-Kirche mit Kirchenchor und Orchester (Eucharistiefeier, Ruth Langenberg
und Josef Grüter)
10.30 Oster-Familiengottesdienst
mit Sopran und Orgel
(Eucharistiefeier, Ruth Langenberg und Josef Grüter)
Ostermontag, 9. April
09.00 Österlicher Morgengottesdienst (Eucharistiefeier)
Kollekte: Fundacion para los
Indios Equador (Peter Hobi)
Werktagsgottesdienste
10. bis 13. April
Di
09.00 kein Gottesdienst
Do 19.30 kein Gottesdienst
Fr
09.00 Reformierte Andacht
mit Abendmahl im Seniorenzentrum Weiherpark
Musik in den Ostergottesdiensten
Osternacht, 21.00
Orgel / Klavier und Trompete
Festgottesdienst, 09.00
Musik für Chor und Orchester von
Felix Mendelssohn Bartholdy
Kirchenchor Steinhausen
Orchester ad hoc
Christian Renggli, Leitung
Familiengottesdienst, 10.30
Orgel und Sopran
12
Symbolik der Osterkerze
Die Osterkerze
ist jene grosse
Kerze, die in der
Osternacht am
Osterfeuer entzündet wird. Sie
ist das Zeichen
für die Auferstehung Jesu Christi. Um ihre
Bedeutung hervorzuheben,
wird sie mit Symbolen versehen
und geschmückt. Das Licht gilt als
Zeichen des Lebens. Damit wird
bekundet, dass Jesus für uns Licht
ist und sein Christuslicht in jede
menschliche Dunkelheit leuchtet.
Die griechischen Buchstaben
Alpha und Omega sind Zeichen
für Christus: «Ich bin der Anfang
und das Ende.» Feuer- und Wassersymbolik der diesjährigen
Osterkerze deuten auf gelungene
Weise das Ostergeheimnis an. Die
Osterkerze brennt als Licht der
Hoffnung während der 50-tägigen
Osterzeit von Ostern bis Pfingsten, an Taufgottesdiensten, um an
ihr die Taufkerze zu entzünden,
und an Begräbnissen.
Damit das Licht und die Wärme
Gottes in die Welt getragen werden, haben die Ministranten auch
dieses Jahr Heim-Osterkerzen
gestaltet und bieten diese nach
den Oster-Festgottesdiensten für
Fr. 12.00 zum Verkauf an.
Ministranten Steinhausen
Manchmal trifft man einen, der
ist wie ein Licht.
Und man trifft ihn nicht zweimal
im Leben.
Und man weiss. Nur einmal dieses Gesicht.
Und man denkt: Das darf es
nicht geben,
Dass man einen Menschen verlor,
Ehe man ihn gefunden,
Und kein Danach und kein
Davor…
Dieses Licht ist für immer entschwunden.
Geheimer Speicher Erinnerung,
Empfangs- und Sendezentrale:
In einer anderen Dämmerung
Verwandelt er die Signale,
Die auf uns gekommen von
einem Gesicht,
Das wir nur einmal gesehen,
Zurück in Wärme und in Licht.
Und das hilft uns die Nacht
überstehen.
Eva Strittmatter, Mondschnee liegt
auf den Wiesen (Edition neue
Texte), Berlin: Aufbau-Verlag,
1975.
Liebe Pfarreiangehörige
Das «Lumen Christi», das Licht
Christi wird in der Osternacht in
Form der Osterkerze entzündet,
deren Licht dann von den Ministranten an alle weitergegeben
wird. Wir sollen teilhaben an dem
neuen Licht der Auferstehung.
Welches Licht wirft die Osterbotschaft auf unser Leben, in unser
Leben hinein? Glauben wir an das
neue Leben? Glauben wir daran,
dass wir auferstehen aus unserem
alten Leben, aus unseren Gefängnissen, aus unseren Zwängen, aus
Angst und Depression, aus unseren Alltagssorgen, aus unserer
Hoffnungslosigkeit?
«Manchmal trifft man einen, der
ist wie ein Licht.»
Wir glauben, dass Jesus ein solcher war, der für uns wie ein Licht
ist. Auch heute. In unserer Dämmerung. Die wir im Licht von
Ostern als eine Morgendämmerung zu verstehen lernen.
In diesem Glauben wünschen wir
Ihnen ein frohes und gesegnetes
Osterfest mit Erfahrungen von
Auferstehung und Auferstehenden.
Ihr Seelsorgeteam
Herzliche Gratulation
Herr Friedrich Teucher-Alfare
Goldermattenstr. 20, 80 J. am 8.4.
Mitteilungen
Senioren Steinhausen
Dienstag-Halbtageswanderung
Sihlbrugg
Station – Zimmerberg – Höhi-Hirzel – Sihlbrugg Dorf
10. April, 13.00,
Bushalt Steinhausen Zentrum,
Leitung:
Werner Limacher 041 741 34 24
Seniorenbühne Luzern
Trotzchöpf
Herzliche Einladung zum Lustspiel in 2 Akten von Hans Wälti, Donnerstag,
12. April, 15.00 im Seniorenzentrum Weiherpark.
BAAR
Pfarramt St. Martin
www.pfarrei-baar.ch
Asylstrasse 2, Postfach 318
041 769 71 40
[email protected]
Fax 041 769 71 41
Notfallnummer (Wochenende)
078 602 17 14
Gottesdienste
OSTERN: HOCHFEST DER
AUFERSTEHUNG DES HERRN
Feier der Osternacht
16.00 Serbisch-orthodoxer Gottesdienst, St. Martin
18.00 Vigilia Pascual, St. Anna
20.30 Osternachtliturgie, Walterswil
21.00 Ökumenischer Beginn der
Osternachtliturgie beim
Feuer auf dem Rathausplatz,
Baar, danach Weg zur reformierten Kirche, nach St.
Thomas und nach St. Martin
21.20 Osternachtfeier in St. Martin
21.40 Osternachtliturgie in
St. Thomas
23.30 Osternachtliturgie in kroatischer Sprache, St. Martin
Ostersonntag, 8. April
08.00 Eucharistiefeier, St. Martin
09.15 Missa Portuguesa, St. Martin
09.30 Eucharistiefeier, Walterswil
10.00 Eucharistiefeier, St. Thomas
09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt
10.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark
10.45 Eucharistiefeier, St. Martin
12.00 Tauffeier, St. Anna
16.00 S. Messa in italiano,
St. Martin
Werktage: 9. bis 14. April
Ostermontag
09.00 Eucharistiefeier,
St. Martin
19.30 Rosenkranz, St. Anna
Di
17.00 Eucharistiefeier,
Martinspark
Mi 09.00 Eucharistiefeier, St. Anna
Mi 10.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier,
Pflegezentrum
Do 06.30 Morgenmeditation,
Pfarrhaus
Fr
15.00 Rosenkranz, St. Anna
Fr
16.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier, Bahnmatt
Sa
09.00 Eucharistiefeier,
St. Martin
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 14. April, 09.00
Zweites Gedächtnis für:
Milly Pfister-Meier, Bahnhofstr. 12
Jahrzeit für:
Hans Lindemann-Bleicher,
Inwilerstr. 23;
Zita und Werner Herrmann-Weiss,
Zugerstr. 14;
Karl Trinkler, Blegihof;
Romeo Basil und Adele BapstUlrich, alte Kappelerstr. 47
Kinderhütedienst
Am Ostersonntag, 8. April, hüten
während des 10.45 Gottesdienstes
Manuela und Thomas Ziegler die
kleineren Kinder im Pfarreiheim,
Zimmer 7.
Kollekte
In der Osternacht, am Ostersonntag und auch am Ostermontag
nehmen wir das Opfer für unser
Pfarreiprojekt «MOYO» auf: Wir
unterstützen den Bau von vier Entbindungsstationen im Kongo. Moyo
ist der Willkommgruss an das
Leben. «Moyo» als Projekt ist österliche Botschaft konkret. Mitten in
abgelegenen Dörfern sollen Unterzentren des Buschspitals von
Mukenge, dem Hauptort der Region
Kamponde-Kananga, entstehen.
Nachdem kürzlich bei einem Verkehrsunfall auf den schlechten
Strassen viele Bekannte und Verwandte unseres Pfarrers Joseph
Kalamba starben, möchten wir das
neue Leben erst recht bejahen und
unsern Glauben an die Auferstehung konkret werden lassen.
Herzlichen Dank für jede Spende.
Pfarreiprojekt St. Martin,
Raiffeisenbank Zug
PC 60-8774-0, Kto. 26642.91
Tel. 041 769 71 40
Frauengemeinschaft
St. Martin
Gruppe Junger
Familien, Baar
Am runden Tisch
Mittwoch, 18. April, 20.00, Sunnematt. Gemeinsam mit der KolpingFamilie und dem Seelsorgeteam
laden wir zu Impuls und Gespräch
ein.
Frühlingsausflug – Schafe scheren
Freitag, 27. April, 8.15, Bahnhof
Baar. Wir schauen zu, wie die Schafe
ihren Pelz verlieren. Kosten: pro
Familie Fr. 5.–
Anmeldung bis 18. April bei
Irene Schelbert, 041 760 06 07.
Baby-Treff, Pfarreiheim St. Martin
Donnerstag, 12. April, 14.30–16.30.
Bis drei Jahre alte Babys entdecken
den Pfarreisaal und Spielsachen,
während dem ihr Mami mit andern
plaudert. Einfach vorbeikommen.
Info: Irene Schelbert, 041 760 06 07
Erfolgreiche Suppentage 2007
In Inwil gab es Einnahmen von
1328.25, Ausgaben von 235.75 und
somit ein Reinerlös von 1192.50.
Musik im Gottesdienst
St. Thomas, Inwil:
In der Osternachtliturgie in St.
Thomas musizieren Walter Bösch,
Klarinette, und Martin Kovarik,
Orgel.
Am Ostersonntag, 8. April, 10.00,
singt der St.-Thomas-Chor unter
der Leitung von Ariane Inglin von
Anton Diabelli die Messe in Es für
Soli, Chor und Orchester.
St. Martin, Baar
Sonntag, 8. April, 10.45
Musik für Chor und Orchester von
Felix Mendelssohn Bartholdy mit
dem Kirchenchor Baar und einem
Orchester ad hoc unter der Leitung
von Christian Renggli.
Baarer Senioren-Wanderung
Mittwoch, 11. April
13.20 Besammlung Bahnhof Baar
13.31 Mit Bus 3 bis Lättich an 13.37.
Wanderung über Deinikon –
Büessikon – Houen – Ebertswil –
Kaffeehalt Restaurant Schwanen.
Weiterwandern über Rüteli – Büni
– Deinikon – Baar Bahnhof.
Wanderung ca. 2 Std. 30 Min.
Wanderleitung:
Franz Abächerli, 041 761 36 56
Verkauf der Heim-Osterkerzen
In Baar gab es Einnahmen von
2471.55, Ausgaben von 304.95 und
somit einen Gewinn von 2166.60.
Aber den Erfolg sehen wir vor allem
in der zahlreichen Teilnahme.
Erfolgreiche Rosenaktion
Am Samstag, 24. März, machten
viele Viertklässler etwas Gutes: sie
verkauften 500 Rosen.
in Inwil und in Baar nach den Osternachtsfeiern und nach den Ostergottesdiensten: Preis Fr. 10.–. Damit
helfen Sie mit, soziale Not in unserer
Pfarrei zu lindern.
Traditionelles Eiertütschen und
frohes Beisammensein:
In Baar findet im Anschluss an die
Osternachtfeier das Eiertütschen
mit Apéro im Pfarreiheim statt. Alle
sind dazu ganz herzlich eingeladen.
Jugendliche, die 2006 gefirmt wurden, sind im Einsatz.
Ein herzliches Dankeschön!!!!!
In Inwil sind nach dem 10.00-Gottesdienst alle zum Eiertütschen und
Apéro eingeladen. Unsere ApéroGruppe freut sich auf all die Kleinen
und Grossen.
Lesen belebt – Gott in der Literatur
Christoph Schwyzer, Pfarrei Baar,
lädt zur Lesung von Texten ein:
am Mittwoch, 11. April, 19.00–
21.00, im Pfarreiheim St. Martin,
Zimmer 2.
Selbsthilfegruppe Verwitwete
Treffpunkt: Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 12. April, um
19.45.
Info bei: [email protected]
Telefon 041 761 30 10
Das Sakrament der Taufe hat empfangen:
Leandra Daria Sidler, Inwilerstr. 36
Viele Menschen setzten mit ihrem
Rosenkauf ein Zeichen für den Einsatz für gerechtere Arbeitsbedingungen und gegen Ausbeutung in
der Welt. 2800 Franken konnten wir
überweisen. Allen ein herzliches
Dankeschön.
Aus unserer Pfarrei ist gestorben:
Hans Biland-Heller, Zugerstr. 49a
Redaktionsschluss
Nr. 17 22.4.–28.4.
Nr. 18 29.4.–05.5.
Nr. 19 06.5.–12.5.
Di 10.4.
Di 17.4.
Di 26.4.
13
ALLENWINDEN
Im Dienste der Pfarrei
Pfarreileiter: Christof Arnold
041 711 16 05
Sekretariat: Agatha Henggeler
041 711 16 05
Sakristanin: Berta Andermatt
041 711 24 62
E-Mail: [email protected]
Gottesdienste
Samstag, 7. April
Osternacht
20.30 Osternachtsfeier
mit Pfr. Paul Zürcher
Gestaltung: Christof Arnold
Sonntag, 8. April
Ostersonntag
10.00 Eucharistiefeier
mit Pfr. Paul Zürcher,
Gestaltung: Christof Arnold
Kollekte: Stiftung Hope
Mittwoch, 11. April
09.30 Wortgottesdienst fällt aus
Ostersonntag
Auch in diesem Jahr übernimmt das
Zuger Barock Quartett die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes am Ostersonntag. Herzlichen Dank!
Anschliessend an den Ostergottesdienst verkaufen die Ministranten
Heimosterkerzen zum Stückpreis
von Fr. 8.–.
Osterkerze
Auf der diesjährigen Osterkerze von Frau
Anita Renggli sind drei Bilder zu sehen.
Das erste Bild zeigt eine Gestalt, die sich
nach oben ausstreckt – so, als möchte sie
den Himmel berühren. Wir können in ihr
den Menschen in seinem Verlangen nach
Gott erkennen. In ihrem Ausgestrecktsein
nimmt die Gestalt die Form eines Kreuzes
an, was an Jesus Christus erinnert, der die
irdische und die göttliche Wirklichkeit ganz
in sich vereinte.
Das zweite Bild zeigt einen Baum. Er
gehört zu Gottes guter Schöpfung. Er
schenkt dem Menschen seine Früchte und
lässt ihn so etwas von Gottes Güte erahnen. Er verbindet den Himmel mit der Erde.
Auf dem dritten Bild sind drei Vögel zu
sehen. Sie streben dem Himmel entgegen.
Und auch sie sind Teil der Schöpfung, die
als Ganzes Anteil am Erlösungswerk Jesu
haben soll.
Bibelrunde
Am Donnerstag, 12. April, (20.00
Uhr) treffen sich Interessierte zur
nächsten Bibelrunde im Sitzungszimmer des Pfarrhauses. Thema: die
Auferstehungsgeschichten
Erstkommunionsproben
In diesem Jahr beginnen die Frühlingsferien erst am Weissen Sonntag. Die Erstkommunionsproben
finden deshalb an folgenden Tagen
statt:
Mittwoch, 11. April,
von 13.30–15.30 Uhr
Samstag, 14. April,
von 9.00 bis ca. 11.00 Uhr
Ostergruss
Darauf kannst du dich verlassen:
Hoffnung wächst nicht in den
Himmel. Liebe bewahrt nicht vor
Leid. Vertrauen schützt nicht vor
dem Tod. Alle Wege führen zum
Grab.
Aber: Am Grab beginnen alle
Wege neu. Vertrauen überdauert
den Tod. Liebe durchdringt das
Leid. Hoffnung wächst in den
Himmel. (Verfasser unbekannt)
Liebe Pfarreiangehörige
Möge das Osterfest in uns Hoffnung, Liebe und Vertrauen neu
entfachen.
Ch. Arnold
VORANZEIGE
Am Weissen Sonntag, 15. April, feiern wir den Gemeindegottesdienst
um 9.00 Uhr. Um 10.30 Uhr beginnt
die Erstkommunionsfeier mit den
Drittklässlern, ihren Familien und
Gästen.
Junge Familien
Spielen und ein Znüni miteinander
teilen, das gehört zum ChrabbelTreff. Wir treffen uns am Donnerstag, 12. April, 9.30 Uhr im Pfarreiheim. Auskunft: Nicole Roth, Tel.
041 712 38 15.
Senioren und Seniorinnen
(Club der Ewig Jungen)
Mittagstisch im Rest. Löwen am
Donnerstag, 12. April, 12.15 Uhr.
Der Mittagstisch ist für Senioren
und Seniorinnen von Allenwinden.
Das Menü kostet Fr. 11.– pro Person
und muss bis am Mittwochabend
18.00 Uhr bei M. Steiner bestellt
werden, Tel. 041 750 30 27.
14
UNTERÄGERI
Tel. 041 711 16 05
Im Dienste der Pfarrei
Gemeindeleiter:
Diakon Markus Burri Tel. 041 754 57 70
Alte Landstr. 102
Fax 041 754 57 71
Priesterliche Mitarbeiter:
Othmar Kähli
Tel. 041 712 17 44
Paul Zürcher
Tel. 041 754 65 77
Sekretariat:
Josy Camenzind
Tel. 041 754 57 77
E-Mail: [email protected]
Internet:
www.pfarrei-unteraegeri.ch
Gottesdienste
Samstag, 7. April 2007
09.30–10.00 Beichtgelegenheit
Pfr. Paul Zürcher
19.00 Osternachtfeier im Chlösterli
20.30 Osternachtfeier
Eröffnung mit den evang.-ref.
Mitchristen bei der Marienkirche
Pfr. Othmar Kähli
Diakon Markus Burri
Hochfest Auferstehung des Herrn
Ostersonntag, 8. April 2007
10.00 Eucharistie, Klinik Adelheid
10.15 Festgottesdienst
Festliche Umrahmung mit
KirchenmusikVerein
Pfr. Othmar Kähli
Diakon Markus Burri
Werktagsgottesdienste
vom 9. bis 14. April 2007
Rosenkr.: DI, MI, DO, FR 19.30
Ostermontag
MO 10.15 Wortgottesfeier und
Gedächtnisfeier
Diakon Markus Burri
19.00 Gebetsstunde für
kirchliche Berufe
Marienkirche
DI 20.00 Meditation in der
Pfarrkirche
MI 09.15 Eucharistie
Marienkirche
DO 10.00 Eucharistie Annahof
FR 10.15 Eucharistie
im Chlösterli
SA 16.30 Eucharistie
Klinik Adelheid
18.15 Vorabendgottesdienst
und Gedächtnismesse
Pfr. Othmar Kähli
Die Kollekte ist bestimmt für CSI,
Christian Solidarity International.
Gedächtnisse:
Montag, 9. April, 10.15:
Gest. Jahresgedächtnis für:
Niklaus Bienz-Dittli, Wilbrunnenstr. 2
Samstag, 14. April, 18.15:
Gest. Jahresgedächtnis für:
Alex und Anna Schnüriger-Betschart, Rissenen
Kreuzweg –
Stationen des Lebens
Dreifaltigkeitskapelle Unterägeri
2. April bis 19. Mai 2007
Täglich von 9.00 bis 19.00
Die
Osternachtfeier
beginnt um 20.30 mit der
Segnung der Osterkerze
am Osterfeuer vor der
Marienkirche, zusammen mit der
evang.-ref. Gemeinde. Anschliessend ziehen wir in die Pfarrkirche
zur Osterfeier, in der auch Kinder
willkommen sind. Nach der Liturgie
«Eiertütschete».
Osterfest-Gottesdienst
«Wäre es nicht bedenkenswert, sich
mehr der Frage zu stellen: Gibt es
ein Leben ohne Tod, als der Frage:
Gibt es ein Leben nach dem Tod?»
Dieser Frage soll im AuferstehungsGottesdienst nachgegangen werden.
Der KirchenmusikVerein singt und
musiziert die Missa in brevis von
W.A. Mozart.
Ostergruss
Erinnern Sie sich noch an den
Spruch «schön, dass es dich gibt»?
Mit dieser Aussage durfte ich vor
zwei Jahren das Amt als Gemeindeleiter hier in Unterägeri beginnen. In der Zwischenzeit ist viel
geschehen: Erheiterndes, Bereicherndes, auch Trauriges und
Schmerzliches. Viele gute Begegnungen ermöglichten mir und
meiner Familie hier Wurzeln zu
fassen. «Schön, dass es dich gibt»,
sage ich auch heute noch. So freue
ich mich auf die weiteren Begegnungen. «Schön, dass es dich
gibt», möchte ich auch ganz
unpopulär zur Kirche sagen. Wie
wäre unser Leben langweilig,
wenn es keine besonderen Tage
und Feste mehr gäbe? Wenn die
Karwoche, Ostern und der Weisse
Sonntag usw. fehlen würden? Lassen Sie sich von diesen besonderen «Lebens- und Gottes-Zeugnissen» berühren. So wünsche ich
Ihnen frohe Ostern!
Markus Burri, Diakon
Ministranten-Casino
Ein Erlebnis
der besonderen Art
war für viele
Minis und
ihre Freunde der Spielcasinoabend.
OBERÄGERI
Tel. 041 754 57 77
Du
bist
mein
Gast
Unsere 47 Erstkommunikanten
Begleiten Sie unsere Erstkommunikanten auf ihrem Weg zum Weissen
Sonntag, damit der Tag der Begegnung mit Jesus in der Heiligen Kommunion für jedes in Erinnerung
bleibt. Ein Kartengruss, ein persönliches Wort, ein kleines Geschenk
oder ihr persönliches Gebet kann
diesbezüglich Wunder wirken.
Betschart Anja, Blattmann Jana,
Christen Lorena, Frey Geraldine,
Hansen Romy, Heim Jana, Hodel
Romina, Iten Jessica, Iten Loredana,
Iten Nina, Iten Selina, Köchli Olivia,
Mehrtens Rebecca, Merz Andrea, Müller Fabienne, Riedo Jeannine, Schmidlin Samira, Vaz Silva Ana Francisca,
Vetterli Lena, Bieri Julien, Biermann
Colin, Croce Giuliano, Dittli Dario,
Enzler Simon, Gisler Lukas, Hellmüller Nicola, Iten Brian, Jochberg
Donath, Krämer Marius, Meier Yannick, Meisinger Mario, Melcarne
Antonio, Paglia Raphael, Prieto
Manuel, Ribary Fabian, Rosamina
Dario, Schönenberger Reto, Schuler
Pascal, Seiler Daniel, Stäger Joel, Staub
Niklaus, Stöckli Patrik, Styger Alain,
Weiss Dario-Yves, Wirz Raphael,
Yapura Luca, Zeller Adrian.
Proben für den Weissen Sonntag:
Freitag, 13.4., 13.30–15.00
Samstag, 14.4., 09.00–11.00
Treffpunkt:
jeweils vor dem Sonnenhof.
Gottesdienste
Gestaltung der Gottesdienste
an Ostern: Willi Hofstetter
Kollekte: Elisabethenwerk
Ostersamstag, 7. April
21.00 Pfarrkirche, Osternachtfeier
mit Bläsern, Besammlung
draussen beim Osterfeuer,
frohes Ostersingen, Lichterprozession in die Pfarrkirche,
Festgottesdienst, anschliessend Eiertütschen im Pfarreizentrum
Ostern, 8. April
07.45 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
09.00 Morgarten, Ostergottesdienst mit Kirchenchor
(dreistimmige Hymnen von
Michael Haydn)
10.30 Pfarrkirche, Festgottesdienst
mit dem Kirchenchor und
dem Aegeritalorchester («Te
Deum» von Wolfgang Amadeus Mozart und «Gloria»
von Antonio Vivaldi)
10.30 Pfarreizentrum, Kleinkinderfeier zu Ostern
Ostermontag, 9. April
08.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
Dreissigster für Hans Huwiler-Hübscher, Hofmattstrasse 17. Gest. Jahrzeit für Eduard und Elisabeth MeierSpeck und Kinder, Alisacher;
Peter Alois Meier, Schönenfurt
Dienstag, 10. April
16.45 Breiten, Eucharistiefeier
20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen
Mittwoch, 11. April
09.15 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
6. Klass-Lager 07
Gross ist die Vorfreude auf das diesjährige 6.-Kl.-Lager bei den angemeldeten SchülerInnen und dem
Leitungsteam. In der Zwischenzeit
sind alle Vorbereitungen getroffen
und wir freuen uns auf unsere
gemeinsame Lagerzeit (16. bis 20.
April) in Aarburg. Lassen wir uns
überraschen, was uns während diesen Tagen alles erwartet!
Schon heute ein herzliches Dankeschön an die Leitercrew. Ohne euch
wäre vieles gar nicht möglich!
Liliane Gabriel, Rainer Uster
Mittagstisch für alle SeniorInnen
Freitag, 13. April, 12.00
Restaurant Seefeld
Anmeldung ein Tag im voraus an:
Paul Iten, 041 750 19 54
Donnerstag, 12. April
08.00 Alosen, Eucharistiefeier
Freitag, 13. April
09.15 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
Samstag, 14. April
18.30 Alosen, Eucharistiefeier
Pfarreimitteilungen
Aus der Ratsstube
An der sehr gut besuchten Kirchgemeindeversammlung vom
20. März wurden sämtliche Traktanden gutgeheissen.
Der Kirchenrat freut sich, Herrn
Thomas Hartmann ab 1. Oktober
als neuen Gemeindeleiter in Oberägeri begrüssen zu dürfen und gratuliert ihm zur ehrenvollen Wahl.
Der Kirchenrat
OSTERN 2007
Alles wird neu
Niemand sieht es.
Niemand hört es.
Menschen suchen die gleiche Wellenlänge.
Menschen verfolgen die gleiche
Spur.
Sie kommen von überall her,
aus allen Klassen und Schichten.
Menschen aus allen Berufen und
Generationen.
Niemand hat sie gerufen.
Sie rufen einander.
Menschen finden wieder Wärme,
einen Tisch und ein Dach,
Brot und Wein,
ein Haus mit einem Lied am
Abend,
eine grosse Familie.
Alles wird neu.
Tel. 041 750 30 40
Eiertütschen im Pfarreizentrum
Das Leiterteam der Ministranten
führt nach dem Osternachtsgottesdienst das traditionelle Eiertütschen
durch. Alle Kinder, Jugendliche und
Erwachsene sind herzlich eingeladen, auf Ostern anzutütschen.
So, 8. April, 09.00, Morgarten
Ostergottesdienst
Zu Ostern singt der Chor dreistimmige Hymnen von Michael Haydn.
So, 8. April, 10.30, Pfarrkirche
Festgottesdienst zu Ostern
Der Kirchenchor und das Aegeritalorchester führen das «Te Deum»
von Wolfgang Amadeus Mozart und
das «Gloria» von Antonio Vivaldi auf.
So, 8. April 10.30, Pfarreizentrum
Osterfeier für die Kleinen
Di, 10. April, 20.00
Bibel teilen im Pfrundhaus
Wir beginnen neu mit dem Buch
Tobit (Engel Rafael).
Auf neue Gesicher freuen wir uns.
Proben und Versöhnungsfeier
für die Erstkommunionkinder
In der Pfarrkirche
Mi, 11. April
13.30–15.00
Do, 12. April
15.15–17.00
Wir wünschen allen gesegnete
Kartage und eine österliche Zeit,
wo (wie auf diesem Bild) all unsere grossen und kleinen Kreuze
hineingenommen werden in die
Bewegung (in den «Wirbel») des
heiligen Geistes und in einem
österlichen Aufbruch münden!
Für das Seelsorgeteam
Willi Hofstetter, Pfarrer
HeimosterkerzenVerkauf
nach der Osternachtfeier um 21.00.
Der Erlös von Fr. 8.–
ist für das Fastenopferprojekt der Pfarrei bestimmt.
Eine der schönsten Ostergeschichten ist die Begegnung der
Jünger von Emmaus mit dem
Auferstandenen. Sie ziert die
diesjährige Osterkerze, entsprechend dem Motto unserer Erstkommunikanten:
«Heute will ich bei dir zu Hause
sein.»
Spende für das Fastenopfer
Von der Klasse 4a von Herrn Falk
und Frau Zauleck durften wir Fr.
147.– für unser Fastenopfer-Projekt
entgegennehmen. Die Kinder haben
Karten gebastelt und diese verkauft.
Dafür möchten wir uns herzlich
bedanken!
Di, 10. April, ab 14.00
Purzelkafi im Pfrundhaus
Mi, 11. April, Maienmatt
Kinderkleider-, Spielwarensowie Babyausstattungsbörse
Wir verkaufen saubere, modische,
gut erhaltene Artikel ab Grösse 80!
Wir nehmen keine Plüschtiere an!
Annahme
09.00–11.00
Verkauf
14.00–15.30
Auszahlung
17.30–18.00
oder Rückgabe
Kommission
20 %
Auskunft:
Brigitte Heimburger, 041 750 08 20
Frohes Alter
Do, 12. April, 13.30
Jassen im Breiten
Mitfahrgelegenheit ab
Rest. Hirschen um 13.15
Fr, 13. April, 11.45
Mittagsclub – Rest. Hirschen
Anmeldung bis Freitag, 9.00,
Madeleine Kühne, 041 750 39 02
15
MENZINGEN
Im Dienste der Pfarrei
[email protected]
www.pfarrei-menzingen.ch
Oliver Kley, Gemeindeleiter a.i.
Tel. 041 755 11 83
Fax 041 755 11 57
Simone Zierof, Pastoralassistentin
(Büro Vereinshaus)
Tel. 041 755 23 18
P. Edwin Germann, Priester
Tel. 041 757 49 70
Romy Mahlstein, Pfarrei-Sekretariat
Mo + Di ganzer Tag, Do Morgen Tel. 041 755 11 83
Fax 041 755 11 57
Castor Huser, Sakristan/
Hauswart Vereinshaus
041 755 16 68
Agi Bacchi, Katechetin
041 870 79 80
Elsbeth Walser, Katechetin
041 755 37 44
Isabelle Keiser, Katechetin
041 740 44 54
Regula Fritschi, Kirchenmusikerin
041 755 14 43
Donnerstag, 12. April
08.00 Gottesdienst in der
St.-Anna-Kapelle
Ostergruss
Erst als Er nicht vom Kreuz stieg,
erst als er starb,
hilflos und allein,
da wussten die Jünger:
Sein Reich ist nicht von dieser Welt.
Wär er nicht am Kreuz gestorben,
hätte er sich durchgesetzt,
Samstag, 14. April
09.30 Eucharistiefeier mit Stiftsjahrzeiten für Clemenz u.
Heidi Trinkler-Bumbacher;
Alois Moos-Meier; Elise Fellmann; Alois Elsener-Schöpfer
16.00 Eucharistiefeier in der
Luegeten-Kapelle
19.30 Vorabendeucharistiefeier in
Finstersee
Samstag, 7. April
Opfer für Solidarmed
16.00 Eucharistiefeier in der
Luegeten-Kapelle
21.00 Osternachtfeier musikalisch
mitgestaltet durch Orgel und
Gesang; anschliessend Eiertütschen und Apéro im Vereinshaus
Ostersonntag, 8. April
Opfer für World Vision als Hilfe für
die Flutopfer in Mosambik
10.15 Eucharistiefeier mit musikalischer Gestaltung durch
unseren Kirchenchor und ein
Bläserensemble
Ostermontag, 9. April
Opfer für World Vision
10.15 Eucharistiefeier
Dienstag, 10. April
07.30 Schülergottesdienst für die
3. bis 6. Klasse
Mittwoch, 11. April
10.00 Gottesdienst in der
Luegeten-Kapelle
Die Auferstehung vor und nach dem Tod – sie ist das zentrale Geheimnis unseres Glaubens, welches wir an diesem Wochenende wieder feiern werden. Durch sie bekommt
unsere tiefe Sehnsucht nach einem sinnerfüllten und geglückten Leben neue Nahrung.
Gott steigt aus seiner himmlischen Herrlichkeit herab in die tiefsten Dunkelheiten unseres Lebens, um diese mit seinem Licht zu erhellen und uns herauszuführen in sein strahlendes Licht. Dies heisst Auferstehung.
Auferstehung, so betrachtet, ist also kein Ereignis, welches uns erst am Ende unserer
Tage erwartet. Auferstehung ist kein reines Jenseits-, sondern schon ein Diesseitsprogramm. Sie geschieht oft völlig unerwartet und abseits der grossen Zeitungsschlagzeilen. Sie geschieht immer dort, wo Menschen auf einmal wieder Mut fassen und inmitten ihrer Dunkelheiten ein neues Licht aufgehen sehen. Sie geschieht an allen nur
denkbaren Orten, in den vielfältigsten Formen und Farben, bei dir und bei mir.
In der Hoffnung, dass dieser Glaube auch Ihnen Kraft und neuen Mut schenkt, wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten Pfarreiteams ein frohes und gesegnetes Osterfest 2007!
Rosenkranz
Täglich, jeweils um 16.30 in der
Luegeten-Kapelle
Sonntag, 8. April
09.00 Eucharistiefeier
Samstag, 14. April
19.30 Vorabendeucharistiefeier;
anschliessend Jahresversammlung
der Kirchgenossenschaft Finstersee
im Rest. Luegisland
Oliver Kley
Ankündigungen
Doppelchörige Werke mit Bläsern im Ostergottesdienst
Von Venedig her verbreitete sich das Musizieren mit zwei oder mehr Chören, oft teilweise mit Instrumenten begleitet oder rein instrumental besetzt. Durch die Platzierung
an verschiedenen Orten wird eine spezielle Raumwirkung erzeugt.
Der slowenische Komponist Jacobus Gallus (Handl) 1550–1591 wirkte im Kloster
Melk, an der Wiener Hofkapelle, in Olmütz, wo er Jesuitenpater wurde, und in Prag. Er
vereinigt Elemente des traditionellen polyphonen Satzes mit solchen des neuen venezianischen Stils (Mehrchörigkeit).
Johannes Eccard 1553–1611 war Schüler von Lasso in München, wirkte in Augsburg,
Königsberg und Berlin. Charakteristisch für seine Kompositionen ist die polyphone
Auflockerung der Cantionalsätze.
Wir führen folgende doppelchörigen Werke auf: «Dies ist der Tag, den Gott gemacht»
und «Wir singen all mit Freudenschall» von Gallus und «Zwei der Seraphim» von
Eccard. Der Kirchenchor und ein Bläserensemble mit zwei Trompeten und zwei Posaunen musizieren gemeinsam mit der Orgel. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen die österRegula Fritschi
liche Freude im Gottesdienst zu teilen und zu feiern!
KLÖSTER / BILDUNGSHÄUSER
Lassalle-Haus
Bad Schönbrunn, Edlibach
Samstag, 7. April
21.00
Osternacht 1. Teil
P. Eugen Frei SJ
Lesungen und Gebet während der
Nacht
So, 8. April
Osterfeier 2. Teil
P. Eugen Frei SJ
6.00
Mo, 9. April
Ostermontag
P. Peter Henrici SJ
8.30
16
wären seine Jünger nie erwacht.
So sahen sie mit Schrecken:
Mit Jesus wird man nicht mächtig –
im Sinne dieser Welt.
Mit Jesus muss man
auf die Auferstehung warten
vor und nach dem Tod
Martin Gutl
Kirche Finstersee
Gottesdienstordnung
Tel. 041 755 11 83
Kloster Gubel
Institut Menzingen
Karfreitag
15.00
Gottesdienst vom Leiden und
Sterben des Herrn
Karsamstag
Osternachtfeier
20.30
Ostern
Eucharistiefeier
9.00
15.30
Volksvesper
Ostermontag
Eucharistiefeier
9.00
Eucharistiefeiern
Ostersonntag
Eucharistiefeier
Ostermontag
Eucharistiefeier
Dienstag
Eucharistiefeier
Mittwoch u. Donnerstag
Eucharistiefeier
Freitag
Eucharistiefeier
Samstag
Eucharistiefeier
09.00
Öschterle im Menzingerholz
Auch dieses Jahr hat der
Osterhase Eier im Menzingerholz
versteckt.
Wer hat Lust und Zeit mit uns die
Ostereier zu suchen? Am Dienstag,
10. April Treffpunkt um 14.30 bei
der Schützenmatt. Unkostenbeitrag.
Anmeldung bis Samstag, 7. April
bei Renata Elsener, 041 755 37 78
E-Mail: [email protected]
Babysitterkurs (SRK-Ausweis)
Kurs für Mädchen und Jungen ab
13. Jahren. Dieser Kurs wird finanziell von den Frauen Menzingen
und der Elterngruppe Menzingen
unterstützt.
Jeweils am Mittwoch, 2., 9. und 23.
Mai von 13.30 bis 17.00 in der
Mehrzweckhalle Luegeten. Kosten
Fr. 65.– und Fr. 20.– Kursunterlagen.
Passfoto und Schreibzeug mitnehmen.
Anmeldung sofort bei Catherine
Müller, Telefon 041 755 20 39
09.00
07.15
17.15
06.30
08.00
Mittagstisch und Jassnachmittag
Am Donnerstag, 12. April um 11.45
wird im Pflegezentrum Luegeten
wieder ein feines Essen serviert.
Anmeldung bis Vortag 17.00.
Telefon 041 757 11 11.
Ab 13.30 gemütliches Jassen.
NEUHEIM
Pfarrei Maria Geburt
Dorfplatz 13, 6345 Neuheim
Tel.
041 755 25 15
Fax
041 755 25 12
Notfall 079 397 84 08
E-Mail: [email protected]
Anita Wagner Weibel
041 755 25 30
Gemeindeleiterin
[email protected]
Monika Giger, Sekretariat
041 755 25 15
Öffnungszeiten: Mo, Di + Do: 8.30–11.30
Fr: 8.30–11.30, 14.00–16.00
Marlis Landolt, Sakristanin
041 755 22 31
Gottesdienstordnung
Samstag, 7. April
20.30 Osternachtsfeier mit dem
Kirchenchor, anschliessend
Eiertütschen im Chilemattschulhaus
Markus Fischer/Anita Wagner
Ostersonntag, 8. April
Hochfest der Auferstehung
10.15 Eucharistiefeier
Markus Fischer/Anita Wagner
Opfer: Gassenküche Zürich
Ostermontag, 9. April
9.00 Eucharistiefeier
Markus Fischer
Donnerstag, 12. April
9.00 Gottesdienst
Freitag, 13. April
17.00 Rosenkranz
Pfarreimitteilungen
Zur Feier der Osternacht
Das Osterfeuer wird für Sie bereits
zu Beginn des Gottesdienstes brennen. Es ist uns eine Freude und eine
Ehre, Sie zu diesem Fest willkommen zu heissen.
Eiertütschen am Samstag, den 7. April
Nach der Osternachtsfeier
von 20.30 Uhr lädt die
Jubla alle Gottesdienstbesucher ein
zum Eiertütschen ins Chilemattschuhaus.
Heimosterkerzenverkauf
Nach dem Osternachtgottesdienst und an Ostern
verkaufen die Ministranten gesegnete Heimosterkerzen für 10 Franken.
Gschichtegge
am 11. April 07
Im
Chilemattschulhaus
erzählt Frau Pia Birbaumer Häfliger
eine tolle Geschichte:
um 14.00 Uhr für die 6–9 Jährigen
um 15.00 Uhr für die 3–6 Jährigen
Für wartende Eltern und Grosseltern hat es eine Kaffeestube.
Samstag, 14. April
18.00 Eucharistiefeier
Gedächtnis: Alois Zürcher,
Dorf; Josef Gisler-Iten
Voranzeige:
Am Weissen Sonntag, den 15. April,
feiern wir um 10.15 die Erstkommunion mit der Blaskapelle.
Radio
dent der Schweizer Bischofskonferenz,
im Gespräch. DRS2 9.00 (WH 18.30)
90 Sekunden: Religiöser Kurzkommentar von Dr. Gerhard Ruff, Theologe, Zurzach (s.a. www.ref-ag.ch/oil). Radio
Argovia 9.10.00
Gast am Mittag. Gudrun Sailer – Frauen in der Männergesellschaft Vatikan.
DRS1 13.00.
Samstag, 7. April
Glaube und Vernunft. Ist der Islam eine
Religion der Gewalt? DRS2 9.05
Sonntag, 8. April
Ein Wort aus der Bibel. DRS1 6.40 (WH
8.50)
Perspektiven: «Kurz bevor der Vorhang
aufgeht» – Moderne Schriftsteller über
die Auferstehung. DRS2 8.30 (WH 12.
April 15.00)
Römisch-katholischer Ostergottesdienst aus Appenzell. DRS2 9.30
Menschen und Horizonte. Zu Gast in
Einsiedeln. Über das «Grosse Welttheater». DRS1 14.00
Montag, 9. April
Kontext. Resignation als christliche
Hauptsünde. Bischof Kurt Koch, Präsi-
Tel. 041 755 25 15
Dienstag, 10. April
Wodurch Gemeinde lebt. Radio-Akademie mit Eberhard Gemmingen. Radio
Vatikan 20.20 (WH Mi 6.20)
Fernsehen
Samstag, 7. April
El Camino – Der Jakobsweg (1/3). Von
den Pyrenäen bis Santiago de Compostela. 3sat 14.30. 2./3. Folge: So/Mo
14.30
Aufbrechen
Herr, wir suchen und fragen nach uns selbst, nach unserer Stellung in der
Gesellschaft, nach unserem Ort in der Kirche. Wir suchen und fragen.
Wir hoffen und sehen ein neues Bild der Frau, eine neue Stellung in der
Gesellschaft, einen neuen Ort in der Kirche.
Wir hoffen und sehen.
Wir sehen, Herr, das Bild, das du von uns gezeichnet hast, die Stellung in
der Gesellschaft, die du uns zugedacht hast, den Ort in deiner Kirche, an
den du uns gestellt hast. Wir hoffen und sehen. Herr, suchen und fragen
reicht nicht, hoffen und sehen bringt nicht zum Ziel.
Lass uns aufbrechen, Herr.
Lass uns aufbrechen aus alten Geleisen, aus ausgetretenen Pfaden, aus
festgeschriebenen Rollen.
Lass uns aufbrechen, Herr, und neue Geleise legen, neue Pfade suchen,
neue Rollen schreiben.
Lass uns aufbrechen, Herr, als neue Menschen in eine neue Gesellschaft,
in eine neue Kirche.
Lass uns aufbrechen, Herr, auf Dich hin, den immer Neuen.
Lass uns aufbrechen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest
Anita Wagner
Wort zum Sonntag. Jürg Welter. SF 1
19.55
Heilige Städte (1/2). Jerusalem – Tor
zum Himmel. Die Stadt bildet das geistige Zentrum dreier Weltreligionen. Arte
20.45. 2. Folge: 14. April.
Sonntag, 8. April
Evangelischer Gottesdienst aus Bad
Homburg D. 9.30
Sternstunde Religion: Klang der Seele.
Über das Festival der sakralen Musik in
Marokko. SF 1 10.00
Sternstunde Religion: Römisch-katholischer Gottesdienst aus Paray-le-Monial
F. SF 1 11.00
Sternstunde Religion: urbi et orbi.
Ostersegen des Papstes aus Rom. SF 1
12.00
Zum Abschied Mozart – Jugend zwischen Spontanität und Spiritualität. SF 1
21.50
Im Tal der grossen Buddhas. Dokumentarfilm (CH/D 2005). Geschichte der im
März 2001 von den Taliban zerstörten
gigantischen
Buddhastatuen
in
Afghanistan. Arte 22.40
Dienstag, 10. April
Bilder zum Feiertag.
Porträts Jude/Jüdin. SF 1 22.20
Mittwoch, 11. April
Lange Nacht zum 80. Geburtstag
Benedikt XVI. Mit Diskussionen über
Benedikt den XVI. als Bewahrer oder
Reformer, mit Filmen, Reportagen und
Interviews mit und über den Papst. ZDF
00.05
Montag, 9. April
Monsieur Ibrahim und die Blumen des
Koran. Spielfilm (F 2003). SF 1 20.00
17
Glauben
Die grosse Befreiung miterleben
Jüdische Feste: Pessach – Grundlage des Osterfestes
essach erinnert an die Befreiung der
Israeliten aus der Sklaverei. Jede und
jeder soll sich fühlen, als wäre er selbst
aus Ägypten ausgezogen und soll den eigenen
Kindern davon erzählen. Diese Erinnerung
bewahrt die Identität des jüdischen Volkes.
Dabei gibt es keine Trennung von privater
und öffentlicher oder sakraler und profaner
Ebene. Pessach war mit Schawuot und Sukkot
eines der Wallfahrtsfeste. Die Gläubigen pilgerten nach Jerusalem und opferten das
Paschalamm. Bereits vor der Zerstörung des
Tempels im Jahre 70 n. Chr. wurde es im Kreis
der Familie gefeiert. Pessach ist die Basis des
Osterfestes.
Das hebräische Wort «pessach» bedeutet
«vorüberschreiten». Nach der biblischen
Überlieferung tötete der Todesengel in der
Nacht des Auszugs alle ägyptischen männlichen Erstgeborenen und verschonte nur die
Hebräer, die die Türen ihrer Häuser mit dem
Blut des Lammes gekennzeichnet hatten.
Deshalb liess der Pharao die Israeliten ziehen.
Die Einsetzung von Pessach wird in Exodus
12 beschrieben. Während dieser Zeit darf
nichts Gesäuertes verzehrt werden oder sich
im Haus befinden. Das Haus wird bis auf den
letzten Krümel gereinigt (vgl. unser Frühlingsputz). Nach der Überlieferung zogen die
Israeliten so rasch aus Ägypten, dass zum
Säuern der Brote keine Zeit blieb. Während
der Festtage wird deshalb Mazza, «Brot des
Elends», gegessen: dünnes, aus Mehl und
Wasser hergestelltes knuspriges Fladenbrot.
Das siebentägige Fest beginnt mit dem
Abendgottesdienst in der Synagoge, dem das
P
grosse Festmahl im Familienkreis folgt: der
raum – gilt die Zusage Gottes, dass er mit dem
Seder mit Speisen mit symbolischer BedeuVolk sein wird. Das so genannte «Letzte
tung. Die Sederleiterin oder der Sederleiter
Abendmahl» des Juden Jesu war eine Pessachliest die entsprechende Bibelstelle und die
feier. Sie ist bis heute in der Eucharistiefeier
Erklärungen aus der Liturgie (Haggada) vor.
präsent: Jesus als «Lamm Gottes», die Hostie,
Danach folgt das Festmahl mit vier Bechern
die wie die Mazza hergestellt wird, oder der
Wein, die Gottes Verheissungen symbolisieSegen über Brot und Wein weisen darauf hin.
ren. Ein fünfter Becher
Und nicht umsonst wird
steht für Elia bereit, der
in der katholischen
den Messias ankündigen
Osternachtliturgie
der
wird. In liberalen GeBericht
des
Auszugs
aus
Gott hat die Menschen
meinden kommt dazu
Ägypten gelesen.
zu einem Leben in Freiheit berufen.
ein Becher Wasser für
Pessach birgt eine bis
Miriam, die Schwester
heute lebendig gebliebedes Moses. Während des Seders singt die
ne Hoffnung und Kraft. Viele BasisgemeinFamilie Lob- und Danklieder. Am letzten
den im Süden leben von ihr. Letztes Jahr
Festtag wird der Toten mit einer Seelenfeier
wurde an einer grossen Ausstellung zum
gedacht.
Thema «Brot in den Religionen» in Jerusalem
Pessach ist das grosse Fest, das Gott als
ein kleines schwarzes Stück «Brot» gezeigt.
Retter zeigt und darauf hinweist, dass der
Dies hatte ein Kind aus dem KZ mitgebracht
Schöpfer die Menschen zu einem Leben in
und gehütet. Die heute erwachsene Frau legt
Freiheit berufen hat. Diese hat ihren Preis:
es zu jedem Seder auf den Tisch – das Brot der
Das Volk muss vieles hinter sich lassen und
Sklaverei, Erinnerung an die Befreiung. Und
Christiane Faschon
sich auf das Neue, Unbekannte einlassen.
ihren Preis.
Doch auch wenn dieser Weg hart ist – die
Wüste ist kein sehr komfortabler Lebens-
Pessach zeigt,
Pessach
Das Fest begann dieses Jahr am 3. April. In den
meisten europäischen Sprachen wird Ostern heute
noch als «Pessach» bezeichnet, so Französisch
«Pâques», Italienisch «Pasqua», Portugiesisch «Pascoa», Spanisch «Pascua», Russisch «paskha». Damit
wird an die gemeinsame Basis von Judentum und
Christentum erinnert. «Ostern» und «Easter» sind
Ausnahmen. In manchen jüdischen Gemeinden finden Pessachfeiern statt, an denen auch Christinnen
und Christen teilnehmen können.
fa
18
Das Festessen im Familienkreis, das Sedermahl. Die Speisen, die an diesem Abend gegessen werden wie z.B. die Bitterkräuter oder die Eier und die vier Gläser Wein haben eine
grosse symbolische Bedeutung.
(Foto: KNA-Bild)
Kirche
Unsere Sprache ist eine andere
Ordensfrau Benedikta Hintersberger zum Thema «Frau und Kirche»
ie ist bekannt als Kämpferin für die
Sache der Frauen. Sie sagt: «Der stille
Auszug der Frauen aus der Kirche ist
massiv.» Die deutsche Dominikanerin Benedikta Hintersberger war von 1995 bis 2005
Lehrerin für Mathematik und Religion und
geistliche Beirätin des Katholischen Deutschen Frauenbunds.
S
Schwester Benedikta, der Papst hat jüngst den
Frauen für ihren «unersetzlichen Beitrag»
zum Leben der Kirche gedankt. Freut einen
das als Frau und Ordensschwester?
Benedikta Hintersberger: Natürlich. Allerdings sind wir Frauen solche Lobsprüche
gewohnt. Auch Johannes Paul II. hat immer
wieder das Engagement der Frauen gewürdigt. Nur fragen wir uns, wo die Konsequenzen bleiben.
Benedikt XVI. fügte hinzu, die Entwicklung
der Kirche hätte ohne die Frauen einen anderen Verlauf genommen.
B. Hintersberger: Los geht es schon mit der
Osterbotschaft, die die Frauen den Jüngern
übermittelt haben. Da war Gottes Geist so
intensiv bei den Frauen, dass letztlich Kirche
erst möglich wurde. Auch die diakonische
Dimension in der Kirche wäre ohne sie weit
weniger zum Tragen gekommen. Die Weitergabe des Glaubens hängt ebenso wesentlich
von den Frauen ab. Dennoch sind die Strukturen bis zum heutigen Tag intensiv männlich
geprägt.
modern zu sein oder weil es die feministische
möchte dem Heiligen Geist keine Grenzen
Theologie erwartet. Mit vielen Frauen bin ich
setzen. Eigentlich sind wir Frauen ja schon
der gläubigen Überzeugung, es entspricht
längst Diakoninnen. Uns fehlt nur die äussere
zutiefst der Botschaft Jesu, dass Männer und
Weihe. Ich selber kann damit, da ich schon
Frauen in seinem Dienst und in seiner Nachälter bin, durchaus leben. Aber es gibt auch
folge stehen. Wenn beide in der Bedeutung
andere, vor allem jüngere Frauen, die in die
vor Gott gleich
evangelische Kirche
sind, dann müsübertreten
oder
sen sie auch im
christkatholisch werDienst vor Gott
den. Unsere Kirche,
war Gottes Geist so intensiv bei den Frauen,
gleich sein. Wenn
zumindest
im
dass letztlich Kirche erst möglich wurde.
in der Eucharistie
deutschsprachigen
Tod und AufersteBereich,
würde
hung Jesu gefeiert werden, muss ich fragen:
gewinnen, wenn sie das Diakonat für Frauen
Wer war damals dabei – die Frauen. Dann
öffnen würde. Es wäre ein grosses Zeichen der
kann man sie auch am Altar nicht ausschalWertschätzung uns gegenüber.
ten.
Was könnte die Kirche von den Frauen ler-
Mit der Osterbotschaft
Haben Kirchenmänner Angst vor Frauen?
nen?
B. Hintersberger: Ich glaube nicht, dass sie
vor uns Angst haben. Sie sind eher unsicher in
Bezug auf die Formen von Spiritualität, die
auf sie zukommen könnten. Ob ich es selbst
noch erlebe, dass Frauen zu Diakoninnen
geweiht werden, weiss ich nicht. Aber ich
B. Hintersberger: Frauliche Spiritualitätsformen sind stärker leiblich integriert und sinnenhafter. Unser Beten und Glauben ist
anders. Frauen würden stärker Symbole und
Rituale in Gottesdienst und Liturgie mit einbringen, auch unsere Sprache ist eine andere.
Barbara Just, kipa
Bischöfe sprechen sich für Frauen in Leitungsämtern aus.
B. Hintersberger: Dass sich etwas tut, ist richtig. Aber wenn in Ordinariatssitzungen allerhöchstens zwei Frauen sitzen, ist das zu
wenig, um wirklich frauliche Komponenten
einzubringen. Wir stellen nun einmal 52 Prozent der Bevölkerung. Und in der Kirche ist
der Anteil der Frauen noch viel grösser.
«Es gibt weder Frau noch Mann. Alle sind eins
in Christus», schreibt Paulus. Doch die
Gleichberechtigung hört in der Kirche am
Altar auf. Muss sich Frau damit abfinden?
«Wenn in der Eucharistie Tod und Auferstehung Jesu gefeiert werden, muss ich
fragen: Wer war damals dabei? – die Frauen! Dann kann man sie auch am Altar
nicht ausschalten.»
(Foto: kna-bild)
B. Hintersberger: Ich setze mich seit langem
für das Diakonat der Frau ein, nicht um
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Gedanken zur Woche
(Foto: Bilderbox)
Ostern?
Was immer auch Gott,
was immer Geschichte sein mag –
nie und nimmer geschieht Sein Wille
im Wettlauf nach der vollkommenen Vernichtung.
Das, ach ja,
behaupte ich ohne Beweis,
ein alter Mann mit leeren Händen,
halb wütend,
halb hoffend,
stets fragend:
Ostern,
war da nicht Ostern?
Kurt Marti
Er sah und glaubte
Pfarreiblatt
Am Tag nach dem Sabbat kam Maria aus Magdala in aller Frühe zum Grab, als es noch dunkel
war. Sie sah, dass der Stein vom Eingang des Grabes entfernt war. Da lief sie zu Simon Petrus
und zu dem Jünger, den Jesus besonders lieb hatte, und berichtete ihnen: «Sie haben den Herrn
aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben!» Petrus und der
andere Jünger machten sich auf den Weg zum Grab. Sie liefen miteinander los, aber der andere
Jünger lief schneller als Petrus und war als Erster am Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, aber er ging nicht hinein. Als Simon Petrus nachkam, ging er sofort in die
Grabkammer. Er sah die Leinenbinden und das Tuch, mit dem sie Jesus das Gesicht bedeckt hatten. Dieses Tuch lag nicht bei den Binden, sondern war getrennt davon zusammengelegt. Nun
ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grab angekommen war. Er sah alles und kam
zum Glauben. Denn sie hatten die Heiligen Schriften noch nicht verstanden, in denen doch
steht, dass Jesus vom Tod auferstehen muss. Danach gingen die beiden Jünger nach Hause
zurück.
Liturgische Sonntagstexte – Ostern
Osternacht
AZA
6341 Baar
Die Israeliten zogen aus
Lesung 1: Ex 14, 15–15,1
Wir leben mit Christus
Lesung 2: Röm 6, 3–11
Was sucht ihr ihn bei den Toten?
Evangelium: Lk 24, 1–12
Ostersonntag
Wir haben mit ihm gegessen
Lesung 1: Apg 10, 34a.37–43
Christus ist bei Gott
Lesung 2: Kol 3, 1–4
Er sah und glaubte
Evangelium: Joh 20, 1–9