4F-Nachrichten Mai 2004 - Turnverein Fraubrunnen

Transcription

4F-Nachrichten Mai 2004 - Turnverein Fraubrunnen
4F-NACHRICHTEN
Erscheint 2 mal jährlich
Nummer 37
April 2004
Redaktion und Versand
Rolf Häner, Nidermatte 4, 3303 Münchringen
031 762 02 60
[email protected]
Inserate-Dienst
Daniel Scheidegger, Rückimattweg 3, 3312 Fraubrunnen
031 769 03 53
Druck
Druckerei Glauser AG, 3312 Fraubrunnen
031 760 69 69
___________________________________________________________________
Liebe Turnerinnen und Turner
Liebe Mädchen und Buben
Liebe Freunde und Gönner des TV Fraubrunnen
Zweck dieser Turnerbroschüre ist es, die verschiedenen Riegen einander näher zu
bringen und den Kontakt zwischen unseren Turnvereinen zu festigen.
Jedes Mitglied der Turnvereine Fraubrunnen und der Jugend- und Mädchenriegen
darf und soll mithelfen, unser Vereinsblatt inhaltlich zu gestalten.
Berichte, Mitteilungen
entgegengenommen.
und
Fotos
werden
von
der
Redaktion
gerne
Inserenten sind stets herzlich willkommen.
_________________________________________________________________________________
MEIN VEREIN TURNVEREIN
1
Persönlich, kompetent und hier zu Hause.
2
IN EIGENER SACHE
Erinnert ihr euch an die letzte Ausgabe der 4-F-Nachrichten? Damals schrieb
Isidor Fuchser folgendes „in eigener Sache“:
Immer noch übergangsmässig erfülle ich die Redaktion unseres Vereinsorgans. Ich
ersuche euch alle, uns auf der Suche nach einem neuen Redaktor/Redaktorin zu
helfen. Nach etlichen Jahren, in denen die Männer diese Aufgabe erledigten, wäre
die Zeit nach Meinung vieler reif für unsere weiblichen Mitturnerinnen...
Gesucht wird per 1. Januar 2004
RedaktorIn der 4F-Nachrichten
Nun, anlässlich der HV 2003 des TV Fraubrunnen wurde eine neue „redaktionelle
Lösung“ gefunden, wenn auch leider nicht bei den Turnerinnen:
Ab sofort übernehme ich von Isidor das Amt des Redaktors der 4-F-Nachrichten. Um
die finanziellen Angelegenheiten wird sich neu Daniel Scheidegger kümmern. An
dieser Stelle möchte ich mich bei Isidor und unserem umtriebigen Sekretär, Marco
Hüsler, für ihre Arbeiten zugunsten des Vereinsorgans herzlich bedanken!
Soviel zu dem, was sich ändert. Was bleibt gleich? Die 4-F-Nachrichten leben von
euren Beiträgen, euren Berichten, Resultatszusammenstellungen, Geschichten,
Bildern und den Anekdoten aus dem Turnerleben. Liefert mir bitte eure Texte – wenn
immer möglich – auf einer Diskette (wird immer zurückgegeben!) oder aber via EMail. Ich bitte euch jetzt schon um Verständnis, wenn einzelne Textpassagen evtl.
gekürzt oder leicht angepasst werden müssen. Folgende Punkte erleichtern mir die
Arbeit sehr:
x
x
x
x
Die Texte in Schriftart ARIAL, Grösse 12 liefern
Keine eigenen Zeilen-Trennzeichen „einbauen“
Umlaute bitte ausschreiben (nicht ae, oe, ue).
Für Bilder bitte nur Original-Fotos oder JPG/JPEG-Dateien, jedoch keine Kopien
oder Farbausdrucke einsenden.
All jenen, die für diese Ausgabe einen Text geliefert haben: merci beaucoup! Und für
alle anderen: die nächste Ausgabe kommt bestimmt. Den Redaktionsschluss werde
ich via Infobrett im Eingangsbereich der grossen Turnhalle frühzeitig bekanntgeben.
Zudem findet ihr auch einen entsprechenden Hinweis auf unserer Homepage.
Apropos Homepage: schon wieder mal unter www.tvfraubrunnen.ch und /oder
http://mypage.bluewin.ch/fuchser/latvfraubrunnen herumgesurft? Da tut sich was!!
Denkt daran: keiner und keine zu klein, Redaktor/Redaktorin eines Beitrages zu sein.
Ich freue mich auf viele interessante Zuschriften.
Mit 4F-Grüssen
Rolf Häner
3
4
DAS TURNERJAHR
2003
Jahresrückblick 2003 des Präsidenten
Wie üblich begann das Vereinsjahr mit einem sehr gut organisierten Skiweekend.
Leider hatte ich auch im 2003 keine Zeit und verpasste die allseits bekannten
„Gschichtli“ über gewisse Pistenrowdies, Schneebar, etc.
Anfangs März stand die Vorbereitung auf die Nationalliga B - Meisterschaft Korbball
an. Einerseits war es die Sponsorensuche für die neuen Tenüs, andererseits musste
der provisorische Trainingsplatz in der Badi vorbereitet werden. An dieser Stelle
möchte ich mich bei sämtlichen Sponsoren (und auch den Vermittlern) nochmals
herzlich für die Geldspenden bedanken. Was den provisorischen Trainingsplatz
angeht, so möchte ich mich bei der Gemeinde und dem Badiverein bedanken. Sie
haben uns nicht einfach im Regen stehen lassen, denn ein Trainieren auf dem
Rasenplatz der Turnhalle ist während diesen frühen Jahreszeiten nicht erlaubt.
Gleichzeitig mag ich mich an die Euphorie erinnern, die Alinghi in der Schweiz
auslöste. Auch einige unserer Mitturner kamen jeweils mit Augenringen ins Turnen,
dauerten die Ausscheidungsrennen zum Gewinn des Cups doch mehrere Wochen.
Was soll ich bloss über die Sommermonate erzählen (nichts Sportliches, das
überlass ich den Leitern).
Ach ja, da war der berühmte Jahrhundertsommer. So waren wir ziemlich oft in der
Badi anzutreffen. Sei es während des normalen Trainings oder auch während des
Beachvolleyballturniers. Es ist erfreulich zu sehen, dass die Vereinsmitglieder auch
dort mit vollem Einsatz dabei sind. Oder aber man sitzt in grosser Zahl am
Sonntagnachmittag in der Badi in Fraubrunnen und hört Radio….. Was zum Kuckuck
soll das Radio? Manch einer freute sich beinahe so fest wie Roger selbst über den
ersten Schweizer Wimbledon Champion. Dazu gibt es nur einen möglichen
Kommentar: Schön zu wissen, wie polysportiv der Verein ist, wenn in manchen
Bereichen auch nur als passiver Zuschauer/Zuhörer -.
Im Monat August stand die Turnerchilbi an. Dank dem Einsatz aller Beteiligten
erreichten wir auch im vergangenen Jahr ein sehr gutes Ergebnis, obwohl uns der
Prachtssommer just am Freitag und am Samstag im Stich liess......
Nur wenige Wochen nach der Chilbi organisierte die Aktivriege unter dem Motto
„Western Style“ das Nachchilbifest. Ein gelungenes Fest in der Badi (merci
Badiverein!), darf man wohl mit gutem Gewissen sagen. Zum Glück fand es während
den Herbstferien statt, ansonsten wären womöglich „noch mehr Gäste“ gekommen.
Angemeldet waren an die 25 Personen, erschienen deren 50 /!. Zum Glück hatten
die Organisatoren vorgesorgt und für 50 Personen Verpflegung budgetiert und
organisiert -.
5
Traditionsgemäss begab man sich im Herbst auf die Biketour. Es ist kaum zu
glauben, sogar die Korbballer waren für einmal dabei. Aber ob sie das nächste Mal
wieder mitkommen? Ich wage es zu bezweifeln, sahen sie doch nach der Tour richtig
müde und „abegcheibet us“.... Beli, suech dr das Jahr e chli e eifacheri Tour us......
Mit den letzten Blättern fielen auch die Würfel in der EM Quali. Die Schweiz hatte es
geschafft und wird in Portugal dabei sein. Ich hoffe bloss, dass wir deswegen im
kommenden Juni das Turnen nicht absagen müssen......
Im Winterhalbjahr standen wie üblich die Wintermeisterschaften an. Ich weiss, dass
es für die Volleyballer nicht immer sehr einfach ist, haben doch die Korbballer
betreffend Hallenbesetzung Vorrang. Ist das nun rechtens oder nicht? Welche
Punkte sprechen für dieses Vorgehen? Einerseits der Nachwuchs (Aktivriege),
andererseits die Erfolge der letzten Jahre im Bereich Korbball. Was spricht gegen
dieses Vorgehen? Wir sind ein Turnverein und sollten alle Sparten in gleichem
Masse unterstützen. Ich weiss, dass ich mit diesem Statement verschiedenen
Personen aus dem Herzen spreche, aber lasst mich noch etwas anfügen: es gibt
keine richtige Antwort! Welche Vorgehensweise der Vorstand auch immer wählt, er
kann nie sämtlichen Bedürfnissen nachkommen. Danke für euer Verständnis!
Kurz vor Jahresende standen die eidg. Wahlen und die Bundesratswahlen an. Nur
keine Angst, ich werde diese nicht kommentieren. Oder doch? Nein, nur einen
kleinen Wunsch habe ich: wie schön wäre es doch, wenn sich die TV Mitglieder in
gleichen Masse um die Vorstandsposten reissen würden wie es die Parteien um
einen Bundesratssitz tun..-!
Apropos „Vorstands-Ämtli“: Aufgrund beruflicher Veränderungen habe ich mich
kurzfristig dazu entschlossen mein Presi-Amt auf diese HV abzugeben. Ich werde
den Vorstand bis zu meiner beruflichen Neuorientierung noch bestmöglich bei der
Suche nach einem Nachfolger unterstützen.
Damit wären wir schon beim Dankeswort angelangt: Zuerst möchte ich mich im
Namen des Vorstandes und aller Mitglieder bei den lokalen Behörden, den
Sponsoren und Personen welche den TV in irgendeiner Form unterstützt haben,
herzlich bedanken. Gleichzeitig möchte ich es auch nicht unterlassen, Euch liebe
Mitturner für das Vertrauen und die Unterstützung in den vergangenen Jahren zu
danken.
Ich wünsche dem TV weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen.
Mit Turnergruess
Dr Presi, Lukas Brogli
6
KORBBALL AKTIVE
Aktivriege Winter 2003/2004
Das Korbballgeschäft ist hart, denn kaum ist die Sommersaison vorbei, muss man
die Gedanken wieder sammeln und sich auf die Hallensaison konzentrieren. Es bleibt
kaum Zeit den Erfolg unserer ersten Sommermeisterschaft in der Nationalliga B zu
geniessen...
Zwischen der Schlussrunde in der NLB und dem ersten Hallenturnier lagen gerade
mal vier Wochen. Am 18. Oktober bestritten wir das erste Turnier, traditionsgemäss
in Urtenen. Dieses Turnier eignet sich sehr gut als Gradmesser, sowohl für das Team
1 als auch für das Team 2, weil die Mannschaften, bezogen auf ihr Niveau, gut
durchmischt sind. Ich bin der Meinung, dass es gut ist gegen deutlich stärkere als
auch schwächere Gegner anzutreten. Die starken Teams zeigen einem die Grenzen
auf und die schwachen Teams erlauben die Spielfreude ausleben zu lassen. Mein
Fazit ist, dass keine der beiden Mannschaften über sich hinauswuchs, aber
insgesamt gute Leistungen erbrachten. Das Team 1 belegte in der
„Schlussabrechnung" den 4. und Team 2 den 7. Rang von insgesamt 15
Mannschaften.
Aufgrund dieses Turnierergebnisses konnten wir mit Zuversicht die ersten Spiele der
Hallensaison bestreiten. Team 2 konnte die Erwartungen optimal erfüllen, waren sie
doch die ganze Saison an der Spitze der Tabelle. Sie erreichten souverän die
Aufstiegsrunde in die Kategorie B. Leider fehlte am Ende etwas das Glück, so dass
sie am Ende den 3. Rang belegten. Der Aufstieg wurde somit knapp verpasst.
Beim Rückblick auf die Saisonleistung von Team 1 würde man normalerweise sagen,
dass diese „zum Vergessen“ sei. Diesen Fehler dürfen wir aber auf gar keinen Fall
machen! Denn wenn wir diesen schmerzlichen Abstieg in die Kategorie B einfach auf
die leichte Schulter nehmen, bin ich mir sicher, dass wir für die kommenden
Aufgaben in der NLB nicht bereit sein werden. Wir müssen uns vor Augen halten,
dass im Verband Oberaargau-Emmental in der Kategorie A ein hohes Niveau
herrscht. Alle Mannschaften spielen im Sommer in der Nationalliga oder mindestens
in der 1. Liga. Das hat den Vorteil, dass wir auch im Winter gefordert sind und - wenn
wir bestehen wollen - nie unter ein bestimmtes Niveau fallen dürfen. Ich hoffe, dass
uns diese Herausforderung im nächsten Winter nicht fehlen wird.
Gründe für den Abstieg könnte man mit Bestimmtheit viele aufzählen. Deshalb
beschränke ich mich in diesem Rahmen auf den Wichtigsten und zugleich
Offensichtlichsten: die Konstanz. Uns hat von A-Z die Konstanz gefehlt, was
bestimmt zu einem grossen Teil mit der Saisonvorbereitung zu tun hat (viele
Trainingsabsenzen). Wir erwischten einen so schlechten Start, dass wir uns die
ganze Saison davon nicht erholen konnten. Zur Erinnerung sei erwähnt, dass wir uns
in der Vorrunde gerade mal 3 Punkte erspielten! Trotz all der schlechten Kritik darf
ich mit Freude sagen, dass an der Schlussrunde jeder noch einmal mit vollem
Engagement gekämpft hat. Leider wurden wir dafür nicht belohnt.
7
DORFBECK OEHRLI
FROUBRUNNE
Telefon 031 767 80 26
bekannt für gutes, schmackhaftes Brot
Jürg Reinmann
Heizung + Sanitär
3312 Fraubrunnen
SSIV
Mitglied
8
• wir installieren
• sanieren
• reparieren
Telefon 031 767 84 63
Werkstatt: Mühlegasse 2
031 767 75 20
Für die Sommersaison wünsche ich mir, dass alle Beteiligten ihren Möglichkeiten
entsprechend einen gewaltigen Effort bezüglich Motivation und Siegeswillen leisten,
damit wir die Saison der Bestätigung erfolgreich gestalten können.
Andreas Messerli
Ihre Mühle für:
Qualitätsmehle
und Futter
M
ü
hl
en
Orig.
n
eF
rau bru
n
FORS
Mühle Fraubrunnen – Hans Messer + Co AG
3312 Fraubrunnen
031 760 10 20
9
DAMENTURNVEREIN
Jahresbericht DTV 2003
Da der Damenturnverein letztes Jahr an keinem Turnfest teilnahm und wir nicht dafür
üben mussten, hatten wir für einmal viel freien Spielraum im Gestalten des
Jahresprogramms.
Die ersten Monate des Jahres verbrachten wir beim Geräteturnen, allgemeinem
Fitnesstraining und Spielen in der Halle.
Doch schon bald lockten uns die warmen Frühlingsabenden nach draussen. Durch
Vreni Jakob aus Büren wurden wir ins Walking eingeweiht. Am Anfang ging’s bei
einigen vielleicht etwas „gschtabig“, das richtige Abrollen der Füsse und die korrekte
Haltung der Arme waren schon gewöhnungsbedürftig. Doch bald „walkten“ wir alle
mit viel Spass und merkten gar nicht, welche Distanz wir innerhalb einer Stunde
zurückgelegt hatten. Trotzdem während des Laufens auch Zeit fürs Schwatzen blieb,
hatten am Ende der ersten Stunde alle das Gefühl, sportlich etwas geleistet zu
haben. Da diese Stunde bei allen Turnerinnen Anklang fand, wiederholten wir das
Walking während der schönen, warmen Sommermonate noch ein paar Mal. Und da
wir ja wirklich einen Jahrhundertsommer erlebten, verlegten wir einige Trainings auch
in die Badi. Wer nun aber meint, dass wir uns nur im kühlen Wasser tummelten und
Glacé schleckten, der irrt!.
Für einen Triathlon muss man fit sein, also wurde vor dem eigentlichen Wettkampf
fleissig trainiert. Velofahren, Schwimmen und Walken lauteten die Disziplinen. Der
Triathlon durfte in 3-er oder 2-er Gruppen oder auch alleine absolviert werden, so
dass jede Turnerin in ihrer Lieblingsdisziplin starten konnte (was sich schliesslich
auch bewährte). Nachdem unser Mini-Triathlon 2003 gut bei den Frauen ankam,
werden wir ihn auch dieses Jahr wieder ins Programm nehmen.
Auch in Leichtathletik übten sich die Frauen, genauer gesagt im „Sprint“. Trotz
ausgiebigem Aufwärmen und diversen Übungen, war der „Risikosprint“ ein
tatsächlich zu grosses Risiko. Eine Oberschenkelzerrung, eine verletzte Schulter und
eine an Krücken von der Bahn humpelnde Regula Furrer waren das Resultat. Und da
auch Dr. Steck fand, wir Frauen vom Turnverein seien halt vielleicht doch „etwas zu
alt für solche Sachen“, habe ich mir geschworen, in Zukunft lieber keine
Leichtathletikstunde mehr zu geben! Stattdessen verbrachten wir die letzten warmen
und hellen Montagabende bei einem Stern-OL und bei einer Schnitzeljagd. Dort war
dann nicht nur Fitness in den Beinen, sondern auch im Kopf gefragt, da es galt,
diverse Fragen zu beantworten.
Nachdem wir alle die Turnhalle schon lange nicht mehr von Innen sahen, freuten wir
uns darum auch wieder auf die Hallentrainings. Verschiedene Spiele, darunter auch
Korbball, welches uns Andrea Pircher in abwechslungsreichen Stunden schmackhaft
machte, diverse Circuits für Ausdauer und Kraft sowie Aerobic standen im letzten
Quartal auf dem Programm.
Es macht Freude, die Fortschritte im Korbball sowie im Aerobic zu sehen. Auch
diejenigen, die der Meinung sind, sie hätten zwei linke Arme und Beine, können in
der Zwischenzeit den V-Step und Mambo perfekt. Und eine kurze Verschnaufpause
auf dem Step sei Regine schliesslich auch gegönnt!
10
Nebst diesem vielseitigen Jahresprogramm wurden auch die traditionellen Anlässe
des DTV wieder durchgeführt: Es waren dies der Maibummel, welcher uns ins
„Velobeizli“ in Zauggenried führte, der Vita-Parcours mit anschliessendem Brätlen,
die Turnerreise sowie der Chlousehöck, der den Abschluss des letztjährigen
Turnerjahres bildete.
An dieser Stelle möchte ich all denjenigen herzlich danken, die den einen oder
anderen Anlass organisiert haben. Und da ich schon mal am Danken bin: All jenen,
die letztes Jahr die Turnerfrauen zu Speis und Trank einluden, ein ganz grosses
MERCI VIUMAU!
Beenden möchte ich meinen Bericht mit einigen träfen Schnitzelbänken, die die
Frauen während eines Fasnachts-Turniers in der Halle dichteten:
Jedes Jahr zur Fasnachtszyt
tuet mer Versli dichte, s’nützt gar nüt.
Mir si liebär i där Halle fit
drum machtet mir dä Gspass da mit.
Ues aune tüe d’Häng so weh
Mi het üs ganz lang hange geseh.
Aer Sprossewang, ä so nä Plag
Mir wärdet quält, äs isch kei Frag.
Wenn DTV-Fraue nid wüsse was mache,
so fang ä si eifach afa lache.
Wenn mä si hie gseht chiiche,
chönntsch meine, äs sigi haubi Liiche!
Aes Gschtöhn, äs Biischt, äs Breiche,
Drum göh mir liebär eis ga treiche.
Warum chömä d’Froue so gärn cho turne?
S’isch ganz klar – zum öppä umeschnurre!
Fasch jedes mau tuet üs öppis weh,
scho gli gö mer is Autersturne, o herrje!
Also, wenn diese Verse nicht Grund genug zum regelmässigen Training sind!
In diesem Sinne freuen wir Leiterinnen uns auf viele „schnurrendä“ und „bieschtändi“
Frauen.
Ursi Käser
11
Qualitätsbewusst
und zuverlässig!
U. Liechti, Grafenried
Telefon 031 767 71 62
AUTOGARAGE
ROHRBACH + SÖHNE
ABSCHLEPPDIENST
I h r e O p e l - Ve r t r e t u n g i n d e r R e g i o n
Ihre Opel-Vertretung
in der Region
Abschleppdienst
Autotransporte bis
5 Tonnen
12
Rohrbach&Söhne
Autogarage
3312 Fraubrunnen
Tel. 031 767 71 17
Fax 031 767 84 58
Tamoil-Tankstellen-Automat 24 Std.
Tamoil-Card, Visa, Postcard,
Eurocard, EC-Direkt
10.– und Fr. 20.– Franken-Noten
MÄNNERRIEGE
JAHRESBERICHT DER MÄNNERRIEGE FÜR DAS JAHR 2003
Ein paar einleitende Worte
Mein 10. Jahr als Obmann Männer geht wettermässig als schönstes Turnerjahr in die
Geschichte der Männerriege ein. Infolge des fehlenden Turnfestes im Jahr 2003
legten wir die Geschehnisse mehr auf den Vereinswettkampf. Infolge des immer
schönen Wetters, fanden unsere Turnstunden grossmehrheitlich in der Badi resp. auf
dem Beach-Volleyballfeld statt. Dies war dann auch ein Grund, dass wir im
Vereinswettkampf die Disziplinen Mehrkampf, Rad-OL und Geländelauf gar nicht
durchführten. Die Verletztenhexe machte auch im 2003 bei unseren Männern keine
Pause. Wieder traf es Peter Marti, Hans Berger und Hans Zaugg am schlimmsten.
Die, die es im 2002 bereits am schlimmsten traf. Erfreulich dafür, dass Aschi Stettler
nach längerer Rekonvaleszenz wieder in der Turnhalle erscheint. Erfreulich war,
dass unsere Ehrenmitglieder und Ehrenoberturner Studer Hans, Kunz Hans und
Römer Hansueli beim Chlousehöck und Differänzle erschienen sind. Macht doch
weiter so. Dass der Obmann Männer das grösste „High-Light", den dreitägigen
Ausflug in die Dolomiten, nicht erleben durfte ärgert mich heute noch! War es doch
das, welches ich manchmal einigen Turnern kritisiere (dass sie resp. ich nämlich das
Programm nicht richtig studierte und eine halbe Stunde zu spät am Bahnhof in
Fraubrunnen erschien…).
Die Überraschung mit den Aktiven, das GO-Kart-Rennen in Muntelier, war für mich
ein gelungener Anlass. Nicht zu vergessen sind die kameradschaftlichen
Höhenpunkte; d.h. die Einladungen im trauten Heim einiger Männerturner oder in
einem uns bekannten Restaurant. Zum Beispiel in der Bar bei Role Krebs (ich war
einige Male dort) im Rahmen seiner 364 Tage dauernden Festivitäten zu seinem 50igsten Geburtstag. Sicher bin ich, dass wir mit etwa 16 Männern (!) bei Rolf Böhlen
waren. Wir waren aber auch bei Berger Hans, Bruno Lüthi, Toni Gygax und bei mir.
Eingeladen wurden wir aber auch durch Willy Trachsel, weil er nicht mehr so aktiv
mitmachen will und durch Kari Abderhalden zu seinem Geburtstag.
Am Rande sei noch vermerkt, dass ich mich verändert habe. Ich bin nach 25 Jahren
von Büren zum Hof nach Alchenflüh umgezogen.
An dieser Stelle wünsche ich allen, trotz Verspätung, ein unfallfreies und
erfolgreiches Jahr 2004, ob im Ruhestand oder noch bei den "Arbeitenden". Den
Verletzten oder Kranken wünsche ich baldige Genesung und ein Wiedersehen in den
Mittwoch- oder Freitagstrainings oder bei einem kameradschaftlichen Ereignis.
Ebenfalls an dieser Stelle möchte ich Bruno Stadler danken und herzlich gratulieren,
dass er den Volley-Schiri gemacht und erst noch bestanden hat. Nur das Stellen
eines Schiris berechtigt uns zum Mitmachen an der Volleymeisterschaft.
Zum Rückblick (Kurzfassung)
Fondueabend in der Hornusserhütte in Büren. Besten Dank den Organisatoren
Aschi, Fred und Ueli. Die 16 anwesenden Männerturner, und, soweit vorhanden,
ebenfalls eingeladenen Lebenspartnerinnen genossen es auf jeden Fall.
13
Abschluss Volleyballmeisterschaft 02/03
Wir starteten erstmals mit 2 Volleymannschaften in der Wintermeisterschaft. Adi
Vögeli erreichte mit seiner Mannschaft den 3. Schlussrang. Punktgleich wie
Zollikofen B sowie Toffen II mit 2 Punkten Vorsprung. Die A Gruppe merkte, dass Sie
in der Kat A startete. Nicht jedes Spiel war ein Sieg. Wir erlitten auch Niederlagen. In
der Schlussrangliste waren wir vierte mit 10 Punkten. Im 3. Rang war Schliern A mit
12 Pt. Oldies Marzili im 2. Rang mit 16 Punkten. Gleich viele Punkte hatte
Moosseedorf A, welche Rang 1 belegte.
Skiweekend Schönried
Tolles Wetter. Beste Schneeverhältnisse. Guten Wein von Lisabeth Schori (ex
Messen) und hervorragende Stimmung am Abend. Dies die besonderen Merkmale
des Skiweekends 2003.
Kant. Volleyball Final in Muri-Gümligen
Als Titelverteidiger durften wir an diesem Final teilnehmen. Um 2 Punkte verpassten
wir den Sieg. Strättligen wurde Sieger. Für uns heisst das, dass wir im Jahr 2004 (es
sei denn, wir gewinnen in der Kat A der laufenden Meisterschaft) nicht am Final
teilnehmen können.
Das Volleyballturnier in Aarwangen
Infolge Personalmangel und auch ein wenig Übersättigung haben wir dieses Jahr
das Turnier ausgelassen. Zudem ist uns dieses Turnier nicht in sehr guter Erinnerung
(Kieferbruch von Hans Zaugg).
Beach-Volleyball
Wie letztes Jahr nach dem neuen Modus (1 A-Gr und 2 B-Gr). Spannende Spiele.
Viele Turner machten mit. Besten Dank. Im Sand schwitzen ist halt doch schöner als
am Arbeitsplatz -.
Volleyballspieltag des Verbandes Bern, Oberaargau-Emmental in Langenthal
Leider eine traurige Angelegenheit in der Kat A. Nach zwei Spielen waren wir bereits
Sieger. Schwieriger hatte es Fraubrunnen B. Leider ohne Sieg wurden sie in der Kat.
B Letzte.
Turnerchilbi
Der grosse Einsatz der Männer an der Turnerchilbi hat sich einmal mehr gelohnt. Ich
danke allen für ihren aktiven Beitrag!
Biketour mit Beeli
Es war wieder einmal so hart, dass einem das Bike auseinander viel. Ansonsten hat
man nur Gutes gehört.
Gemeinsames Training mit MR Kirchlindach. Sie waren einmal bei uns und wir
einmal bei ihnen im Volleytraining.
Reise in die Dolomiten
Noch einmal einen grossen Dank an Peter Jenni. Auch für die Foto-Session am
Chlousehöck.
14
Nachchilbi-Fest durch die Aktiven.
Besten Dank den Aktiven. Ich war leider nicht dabei. Nach Aussagen anderer sollen
aber mehr mitgemacht haben als angemeldet waren (vgl. Jahresbericht des
Präsidenten).
Beginn Wintervolleyballmeisterschaft 03/04
Wir starteten wieder mit 2 Mannschaften, eine in der Kat. A und eine in der Kat. D.
Beide Mannschaften haben mehr Mühe zu Siegen zu kommen als letztes Jahr. Ist es
wirklich das eine Jahr, welches wir alle älter sind oder ist es, dass uns einige junge
Alte fehlen? Wahrscheinlich ist es beides. Beissen wir durch und machen wir es in
der Saison 04/05 wieder besser. Besten Dank Adrian Vögeli für das Coaching der
zweiten Mannschaft.
Die Höhenpunkte im November/Dezember sind als erstes wie immer der
Chlousehöck: Wie immer hervorragend organisiert. Leider trat Adi als Mitorganisator
zurück. Ohne die spontane Zusage von Peter Jenni als Nachfolger zu amtieren, wäre
dieser Anlass stark gefährdet gewesen. Spass bei Seite. Besten Dank an Adi für die
geleisteten Dienste. Einen grossen Dank an Bruno Lüthi den bisherigen und Pesche
Jenni den zukünftigen Organisator. Gegen Ende Dezember dann die obligate
Kegelrunde in Lyssach als Vereinswettkampf und das Ramsen in Iffwil zum
Jahresabschluss.
Thema Vereinswettkampf
Liebe Turner, im Jahr 2003 absolvierten wir den 18. Vereinswettkampf. Seit 1986
kämpfen immer die Männer, meistens auch die Aktiven um den vom Ehrenmitglied
Martin Stalder gespendeten Wanderpreis. Wie ihr alle wisst, gibt es für den Sieger
auch immer einen gravierten Becher zum behalten. Für die ersten 6 Jahre spendete
Martin Stalder die Becher, für die zweiten 6 Jahre unser jüngstes Ehrenmitglied Reto
Danuser und die letzten 6 Becher spendete Rolf Böhlen, seines Zeichens
Volleyballer, Meisterschütze und seit 1965 Mitglied des TV Fraubrunnen. Wir sind
also wieder an einer Schwelle angelangt, wo wir entscheiden können, ob wir den
Wettkampf weiterführen wollen oder nicht. Im Vorstand haben wir entschieden, dass
wir noch einmal 6 Jahre draufsetzen, weil auf dem Teller noch 6 neue Namen Platz
haben. Spender für die nächsten Becher dürfen sich gerne beim Vorstand melden.
Erwähnen möchte ich noch den Turnbesuch. Dieser war im 2003 nicht mehr so gut
wie im letzten Jahr. Grund ist, dass ich nur noch die Mittwochtrainings zählte. Die
Freitagstrainings wurden nicht mehr mitgezählt. Die 688 notierten Besuche bei 54
Eintragungen ergeben einen Schnitt von 12,75 Turner pro Training oder
Veranstaltung.
Noch einmal Besten Dank allen Turnern, insbesondere denen, die mir übers Jahr
helfen die Trainings zu leiten. Adi, Bruno und Role für die Mittwochtrainings und
Bruno Stadler für das Volley am Freitag.
Otto Scheidegger
15
16
FRAUENTURNVEREIN
Zur 54. Hauptversammlung des FTV durfte die Präsidentin eine schöne Anzahl von
Aktiv- und Passivmitgliedern begrüssen.
In einer Schweigeminute gedachte die Versammlung der zwei verstorbenen
Gründungs- und Passivmitglieder, Elisabeth Zaugg und Elsy Meier.
Das Protokoll der letztjährigen HV wurde unter Verdankung an die Sekretärin,
Rosmarie Meier, einstimmig genehmigt.
Der Jahresbericht wurde mit Applaus genehmigt, ebenso die von Friedy Christen
sorgfältig erstellte Rechnung 2003 und das Budget 2004.
Das Jahresprogramm 2004 sieht erneut verschiedene Aktivitäten vor:
13. Mai
24. Juni
09. Juni
16. Dezember
28. Januar 2005
Maibummel
Besichtigung Sensorium im Rüttihubelbad
Vereinsreise
Chlousehöck
Hauptversammlung
Ehrung
Für 25-jährige Vereinstreue durfte Beatrice Erne eine Wappenscheibe und einen
Blumenstrauss entgegen nehmen. Herzliche Gratulation, Beatrice!
Ursi Stettler, Präsidentin FTV
17
Erleben Sie die Feinheit
meiner Küche
mit den besten Produkten aus der Region. Geniessen Sie dazu den auserlesenen
Schweizer Wein.
Apéro im Wychäller vo 1353
immer ein schöner Anfang
Familiefescht
sollte man öfters feiern
Konf-Ässe
an einer schönen Tafel
Hochzytsfyr
im Festsaal unvergesslich
Zur Taufe oder
Kommunion
Business Träff
vom Kleinseminar bis zur Tagung
und Produktepräsentation
Herzlich willkommen
Alexander Rufibach
Telefon 031 767 72 16
Telefax 031 767 82 98
Immer genügend Parkplätze
GASTHOF ZUM
BRUNNEN
FRAUBRUNNEN
druckerei glauser ag
drucken
ist unsere passion.
18
MÄDCHENRIEGE
Mädchenriege 1. - 4. Klasse
Nach dem Jugitag trainierten wir wieder vermehrt in der Turnhalle. Ab Herbst
nahmen die neuen 1. Klässler in der Jugi teil; dies bedeutete einen Zuwachs von 13
Mädchen!
Vermehrt nahmen wir die verschiedenen Geräte hervor. Die Mädchen lernten
einfache Übungen und Kombinationen, was ihnen grossen Spass machte. Am
liebsten turnen sie am Boden und üben fleissig die Rolle, den Handstand, den
Kopfstand und das Rad.
Im Dezember fand die alljährliche Jugiweihnachten statt. Mit fast 80 Kindern (Giele
und Modis) marschierten wir zur Waldhütte in Zauggenried. Dank Wienerli, Mütschli
und Dessertschnecken konnten die hungrigen Mäuler gestopft werden. Übrigens: die
Mütschli und Schnecken hat Regine Scheidegger gespendet. Ganz herzlichen Dank!
Zum Abschluss der Jugiweihnachten kam der Samichlaus, welcher jedem Kind ein
Geschenk mitbrachte.
Gegen Ende Jahr nahmen jeweils am Montagabend 40 Kinder in der Jugi teil!
Therese und ich bemühten uns, dieser grossen Schar attraktive und spannende
Turnstunden zu bieten. Doch mit so vielen Mädchen ist dies fast nicht mehr möglich!
Darum haben wir uns entschieden nach den Frühlingsferien die Unterstufen zu
trennen, das heisst, 1. und 2. Klasse am Montag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr und
die 3.- und 4. Klässler von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr.
Beatrix Zingg-Scheidegger
19
MÄDCHENRIEGE
Mädchenriege Oberstufe
Die Mädchenriege der Oberstufe findet jeden Donnerstagabend von 18.30 bis 20.00
Uhr in der neuen Turnhalle statt. Wir sind ca. 20 Mädchen, denen es fast jeden
Donnerstag Spass macht in die Jugi zu gehen. Manchmal sind wir aber auch weniger
motiviert, z.B. wenn wir Aerobic oder andere Tänze machen müssen, die uns
weniger interessieren. Jetzt müssen wir auch öfters „Kinderspiele“ machen als früher!
Die Leiter sind eigentlich alle nett, doch manchmal müssen sie etwas laut werden, da
wir viel schwatzen! Wir fanden es auch sehr schade, dass Kathrin bis im September
nicht mehr leiten wird.
Momentan turnen wir in der Halle, aber schon bald können wir wieder draussen für
den Jugitag trainieren, damit wir am 12. September in Rüegsauschachen gute
Leistungen erbringen können.
Wir würden uns auch alle sehr freuen, wenn wir wieder einmal mit der gesamten Jugi
einen Ausflug machen könnten, sowie vor ca. 2 Jahren, als wir ins Maislabyrinth
nach Evionnaz gingen, was trotz des schlechten Wetters allen Spass gemacht hat.
Wir freuen uns immer wieder auf neue Gesichter!
Sarina Bütikofer, Manuela Grossenbacher
20
JUGENDRIEGE
Jugiwiehnachte
Ar Jugiwiehnacht am 8.12.03 ischs wi gwanet luschtig u lut zue und här gange.
Bimne gmüetlech zämehocke und Würschli picke am Lagerfür hets mängs z verzeue
gä. U wo de nähr plötzlech dr Samichlous u dr Schmutzli usem dunkle Waud chöme
isch de gleitig ruhig worde. U woner sech schlussändlech het häre gsetst am
Lagerfür, si aui Jugeler ganz gspannt drumum ghocket u gschtange u hei glost waser
i sis grosse dicke Buech z ganze Jahr gschribe het über di Rassubande. Natürlech
hets Guts u Schlechters gä woner het gseh u ghört… Aber är het ganz fescht fröid
gah das i aune Juendrigene soviu begeischtereti Jugeler mitmache u turne; d.h. i dr
“chline“ zeut dr Andi jedes mau über 25 und ir “grosse“ zeue mer ou über 15 Jugeler.
U wo de dr Sammichlous am Schmutzli gseit het är söu afa d Gschänkli verteile
isches de ruck zuck gange u dr Sack isch lär gsi! U da di zwe no viu Püetz hei
vorsech gha heisi sech wider ufe Wäg gmacht u si im dunkle Waud verschwunde.
Merci viumau Samichlous u Schmutzli, dir heit das wider einisch super gmacht!!
Reimi
21
MINIVOLLEY
Die
Minivolleyballerinnen
des
Männerturnvereins
beendeten
die
Volleyballmeisterschaft 2002/2003 in der Kategorie Juniorinnen B2 unter der Leitung
von Markus Koller erfolgreich auf dem zweiten Platz. Wir gratulieren!
obere Reihe (v.l.n.r.): Romina, Betina, Anita, Eveline, Sarina, Alexandra, Fabian
untere Reihe (v.l.n.r.): Nathalie, Meret, Isabel, Stefanie, Philipp, Marcel, Marcel
liegend: Priscilla
Im Frühling fand eine Sitzung mit den Volleyverantwortlichen unseres Vereins und
der Präsidentin des Damenturnvereins Fraubrunnen statt. Da die meisten MiniVolleyer weiblichen Geschlechts sind, sollte die Frage geklärt werden, welcher
Verein das Minivolleyballtraining künftig durchführen soll. Über das Integrieren des
Minivolleyballwesens in den Damenturnverein konnte keine Einigung erzielt werden.
Statt dessen wurde beschlossen, ein Minivolleyballtraining weiterhin durch den
Männerturnverein für beide Geschlechter anzubieten, das durch Adrian Vögeli und
Hans Zaugg geleitet wird. Markus Koller trat als Trainer zurück. Wir danken Markus
an dieser Stelle für seinen Einsatz.
Sämtliche Volleyballspielerinnen des Jahrgangs 1988 und älter traten auf Sommer
2003 zum VBC Burgdorf über oder hörten auf. Ein Volleyballspieler wird 2004 zu den
Aktiven übertreten. Nach den Herbstferien wurde das Training mit 12 Teilnehmenden
mit den Jahrgängen 1989 und jünger aufgenommen. Zwei Neue kamen hinzu. Im
Winter 03/04 trainierten elf Mädchen und drei Knaben.
Die sieben erfahrensten Volleyballerinnen nahmen im letzten Winter an der Mini-CKantonalmeisterschaft teil. Anita Kunz, Sarina Huber, Romina Maurer, Stefanie
22
Meier, Isabel Blatter, Betina Koller und Meret Vögeli schlugen sich ausgezeichnet
und belegten, nota bene in der besseren Kategorie, den 6. Rang von 16 Equipen.
Herzliche Gratulation!
Leider tritt Hans Zaugg, der während eines Jahres ausgezeichnete Trainings geführt
hat, auf Frühling 2004 zurück. Wir danken Hans für seinen Einsatz.
Bezüglich Nachfolge sind wir in der glücklichen Lage, mit Prisca Burgener eine
erfahrene Volleyballspielerin als Co-Leiterin gewonnen zu haben. Wir heissen Prisca
in unserem Leiterteam herzlich willkommen.
Adrian Vögeli
23
LEICHTATHLETIK
Toller Start in Saison 2004 am Seeländischen Hallenmehrkampf (29.02.04)
Teilnehmende: Mirjam, Jan, Martina, Isaura, Nico, Severin, Lukas, Nathalie Meier,
Daniela Kunz
In der Kategorie Weibliche Jugend A erreichten die LATVF-Girls Mire, Tinä und Isä
fantastische Resultate! Unsere drei Modis klassierten sich auf den Rängen 4, 5 und 7
und verwiesen dabei die gesamte (hochklassige) Kokurrenz aus dem Kanton Bern
auf die hinteren Plätze. Trotzdem wir nur drei Mal in der Woche trainieren, können
wir auch ganz vorne weiterhin sehr gut mithalten. Mirjam konnte mit 1.55 im Hoch
bereits eine persönliche Bestleistungen verbuchen und verpasste damit das
vornehmlich von SLV-Mehrkampfkaderathletinnen besetzte Treppchen nur um 23
Punkte (etwa 2.5sec im 1000m-Lauf). Ihren letztes Jahr am selben Meeting
aufgestellten Vereinsrekord im 4-Kampf verpasste sie nur knapp. Die
Leistungskonstanz dieser jungen Frau muss einmal mehr hervorgehoben werden!
Sie hört da auf, wo sie letzten Herbst aufgehört hat: mit Top-Leistungen.
Raketen-Martina konnte sich die zweitbeste Sprintzeit gutschreiben lassen
(8.20sec/60m), was gleichzeitig den ersten Vereinsrekord der bald 16jährigen
bedeutet: Herzliche Gratulation! Das über die letzten Wochen intensivierte
Hochsprung-Training machte sich bei Martina und Isaura bezahlt. Mit 1.43m (1.46
nur knapp gerissen) sprang Martina gleich etwa 10cm höher als letztes Jahr. Isaura
bestand ihre "Flop-Wettkampftaufe" mit Bravour und egalisierte ihre noch in der
Schere erreichte Hoch-PB von 1.35m nun mit der Flopp-Technik. Auch im
Kugelstossen liessen sich bei den beiden 88er-Modis deutliche Fortschritte
erkennen. Das persönliche Sahnehäubchen setzte Isaura zudem mit einer tollen
1000m-Zeit.
Nico und Jan kämpften mit viel Ehrgeiz bei der Männlichen Jugend A mit. Jan
sprintete sehr schnell (7.45sec/60m) und stiess auch die Kugel sehr weit. Beim
Hochsprung und vor allem im 1000m verlor er dann wertvolle Punkte, sodass an eine
Medaille nicht mehr zu denken war. Vor allem am Tempogefühl im 1000m-Lauf
müssen Trainer und Athlet stark arbeiten. Nico hingegen sauste im 1000m-Lauf allen
um die Ohren und erreichte als Einziger seiner Serie eine Zeit unter 3 Minuten.
Unser Nesthäckchen Daniela Kunz konnte sich als 16 von 49 Konkurrentinnen bei
den Schülerinnen B klassieren (4. ihres Jahrgangs). Bei ihr war das Ziel, erstmals
Wettkampfluft bei einem besser besetzten Wettkampf zu schnuppern. Trotzdem
erreichte sie gute Leistungen. Im Sprint kam sie gut weg, beim Weitsprung lief’s
solala und im Kugelstossen stiess die 10jährige bei ihrem Debüt immerhin an die 6mMarke. Im 1000m-Lauf wurde sie mit 4min 16sec dann aber deutlich unter ihrem
Wert geschlagen. Die aufgestellte Zauggenriederin freut sich bereits auf den
Sommer, wo sie nebst Mehrkampf gerne Hochsprung bestreiten möchte. Bei ersten
Sprüngen in der Halle erreichte sie mit Top-Technik bereits 1.23cm!
Isidor Fuchser
24
VOLLEYBALL
MÄNNER
Volleyball Männer Team 1, Saison 2003/2004
Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, die am Freitag jeweils den Weg ins
Volley-Training der Männer fanden (und finden). Die Beteiligung war wirklich stark
und ich machte mir einige Male zu Beginn des Trainings in der alten und leider etwas
kleinen Turnhalle Sorgen, ob ich die geplanten Übungen so durchziehen kann. Die
starke Beteiligung kam auch zustande durch die Mini-Volleyball Mädchen (Pardon:
es sind doch eher bereits junge Damen), die mit uns und Raffi Krebs weitertrainiert
haben.
Wir Männer vom Team 1 bestritten nun die zweite Saison in der Kategorie A. Ich war
mir bewusst, dass der Aufsteigerbonus der letzten Saison nun aufgebraucht war. Um
so mehr traf es uns schwer, als Hans Zaugg verletzungsbedingt nicht mehr bei uns
mittun konnte. Durch seinen Abgang übernahm ich etwas überraschend die Leitung
des Volleyball-Trainings am Freitag.
In der Vorrunde gelang uns mit Hilfe von Dani Sutter ein spektakulärer Sieg gegen
Moosseedorf, was uns auf Ende Vorrunde den trügerischen dritten Platz eintrug. Es
hatten einige Mannschaften die gleiche Anzahl Matchpunkte und die einzelnen
Satzpunkte gaben den Unterschied. Schon dazumal warnte ich unsere Männer, dass
es knapp werden würde (die letzte Mannschaft steigt ab).
Somit war der Tarif für die Rückrunde bekannt: Oberwichtrach mit einer etwas
überalterten Mannschaft muss zweimal geschlagen werden. Bei den anderen Teams
nehmen wir, was drin liegt, aber das wird nicht viel sein.
Die Kategorie A des Männer-Volleyballs zeichnet sich durch ein schnelles und
variantenreiches Angriffsspiel aus und verlangt von jedem einzelnen Spieler viel
Kondition und mentale Stärke, vor allem dann, wenn bei einem ausgeglichenen Spiel
auf fünf Sätze gespielt wird. Zur Zeit sind im A alles gefestigte Teams. Für die
nächste Saison wünsche ich mir noch die eine oder andere jüngere Verstärkung, da
wir bis zu zwei Spieler unter 30 Jahren auf dem Spielfeld haben könnten. Als
Aufsteiger kommt neu Toffen hinzu, die wir von den B-Zeiten her noch gut kennen.
Mit dem fünften Platz von sechs Mannschaften gelang uns schlussendlich der
Klassenerhalt. Für die nächste Saison ist mein persönliches Ziel, ein Platz im
Mittelfeld zu erreichen.
Bruno Stadler
25
VOLLEYBALL
MÄNNER
Abschluss der Volleyballmeisterschaft Bern/Mittelland Männer 2003/2004
Wie an der Hauptversammlung bereits erwähnt, lief es den beiden Teams nicht so
rund wie letztes Jahr. Mit einem Sieg gegen den ebenfalls abstiegsgefährdeten VBC
Wichtrach konnten wir aber den Ligaerhalt in der Gruppe A klar sichern.
Unsere Gruppe B hatte u.a. wegen Verletzungen noch mehr Probleme als die
Gruppe A. Sie kam vom letzten Platz nicht mehr weg.
HERREN GRUPPE A
Rang Mannschaft
Punkte Sätze Spiele
1
Oldies Marzili
14
24:12
10
2
Muri Gümligen
14
22:12
10
2
Moosseedorf A
14
22:13
10
4
SC Schliern A
10
21:19
10
5
MR Fraubrunnen A
6
13:23
10
6
Wichtrach VBC
2
06:29
10
HERREN GRUPPE D
Rang Mannschaft
Punkte Sätze Spiele
1
MR Biglen
16
24:04
8
2
MR Stettlen
10
19:13
8
3
SC Schliern B
8
15:17
8
4
Zollikofen B
4
11:21
8
5
MR Fraubrunnen B
2
9:23
8
Ausblick:
Für die Meisterschaft 2004/2005 habe ich bereits wieder 2 Mannschaften
angemeldet. Wie letztes Jahr werden wir bei schönem Wetter auch einige
Mittwochtrainings im Sand der Badi absolvieren. Zudem haben wir am Freitag
weiterhin das Volleyball-Training.
Zudem wird wieder das Beach-Volleyballlturnier durchgeführt. Ein gutes Training für
jeden, der an der nächsten Meisterschaft mitmachen will.
Otto Scheidegger
26
JUGENDRIEGE
Wenn der Jugihauptleiter eine Reise tut…. – ein Reisebericht
Auf Anfrage der 4-F-Redaktion habe ich mich hinter ein Blatt Papier gesetzt und
versucht, die letzten sechs Monate in einem kurzen Bericht unterzubringen.
Ich bin also am 19 Sept. von Kloten aus nach Adelaide Australien geflogen. Dort
habe ich so gut es ging (hatte viele Schweizer) acht Wochen englisch gelernt.
Gewohnt habe ich bei der supernetten Rice Family im Vorort Brighton. Auch die Lage
war perfekt, hatte ich doch nur einmal zu stolpern und schon war ich an einem
perfekten Strand. Nach ein paar Festen und Bierchen kam am 16 Nov. Erika zu mir
und wir begannen unsere viermonatige Reise durch den 5. Kontinent. Die erste
Etappe brachte uns in 21 Tagen von Adelaide nach Alice Springs. Baden mitten in
der Wüste, Wasserpumpenbruch mitten im Outback, nach Opalen graben in Coober
Pedy, „Jassen“ am Uluru mit Schweizern aus dem Entlebuch, warten an der
Tankstelle wegen einem Zürcher und schlafen im Auto bei ca. 44 Grad Celsius in
Alice Springs. Das war uns dann doch zu heiss und wir flogen weiter nach Cairns.
Dort war alles anders. Viel grüner, nur noch 34 Grad Celsius und eine hohe
Luftfeuchtigkeit, die einem auch im Schatten schwitzen liess. Wir besuchten Krokodil
Farmen, ich fiel auf 3300m mit Lehrer und Schirm aus dem Flugzeug, das
Schnorcheln am Great Barrier Reef war dank des Regens nur halb so schön. Das
Besuchen der Sandinsel „Fraser Island“ war einer der vielen Höhepunkte. Die
Strandautobahn, das super klare Wasser des Lake McKenzie, der weisse Sand und
das Festen mit Schweizern machten diesen Besuch unvergesslich. Die besinnliche
Adventszeit verbrachten wir bei der Rea Family irgendwo zwischen Cairns und
Brisbane. Sie waren so super freundlich, dass wir mit ihnen am 24. Dez. zu Freunden
Essen gingen und am 25. zuhause grillierten und Bier tranken. Wir verabschiedeten
uns erst am 26. Dez. wieder von der Rea Family und fuhren nach Brisbane, um mit
den Schweizern auf Fraser Island Silvester zu feiern. Unser nächstes Ziel war New
Zealand. Nur 2.3h Flug, aber so anders als Australien wie Tag und Nacht. Diese 4.5
Wochen fuhren wir über 5000km und jagten die Drehorte vom Film „ Lord of the
Rings“. Obwohl es viel regnete und nicht mehr so warm war, genossen wir die Zeit
sehr und lernten viel von Land und Leuten.
Nach dem Flug von Christchurch nach Melbourne ging’s mit der Fähre nach
Tasmanien.
Dort besuchten wir die Familien, bei denen Erika vor 2 Jahren im Austausch war. Wir
durften gratis wohnen und essen. Als Gegenleistung halfen wir wo es ging auf der
Farm. Schafe schären, Kartoffeln graben, Rasen mähen, Kühe melken,
Bewässerung einrichten, auf Baba-Girl aufpassen… (haben die beiden hier schon
mal geübt?.Anm. der Red.).
Der letzte Teil in Australien führte uns dann über die Great Ocean Road zu den 12
Aposteln wieder rauf nach Adelaide zu meiner Gastfamilie aus vergangenen
Studienzeiten. Dort essen, Wäsche waschen, schlafen und dann in einem Tag
660km zurück Richtung Melbourne. Unterwegs trafen wir noch unseren Turnerchilbi
DJ Rolf Steinemann, der mit dem Töff unterwegs war. Mit ihm besuchten wir auch
das Formel 1 Rennen und sahen wie Schumi unsere Sauber Petronas Autos stehen
27
liess. Nach einem Abstecher nach Canberra, wo wir ein Schweizer und seine
Schreinerei besuchten, ging’s nach Sydney. Das Opera House, die Habour Bridge
und die Stadt allgemein waren einfach fantastisch und der krönende Abschluss
unserer Australienreise.
Wer mehr hören und sehen will, kann sich bald die eingeordneten Fotos zu uns
anschauen kommen, ODER lädt uns bei sich zuhause zu Kaffee und Kuchen ein.
Liebi Grüess
Jüre und Erika
28
VOLLEYBALL MIXED
Titelverteidigung am 15. Mixed-Volleyballturnier Moosseedorf vom 14.3.2004
Bereits zum 7. Mal haben wir an diesem Turnier mitgemacht. Als Sieger des letzten
Jahres waren wir heuer „Wanderpreisverteidiger“. Beim jeweiligen Training eine
Woche vor dem Turnier und dem anschliessend Nachtessen bei einem Mitspieler
(Fam. Stadler) wurde klar definiert, dass wir mit Freude und Fairness beim Spiel den
Sieg unbedingt wiederholen wollten.
Dass das uns (Rita Weingart, Erika Scribante, Theres Bernhard, Daniela Dilger,
Roland Müller, Adrian Vögeli, Bruno Stadler, Michael und Otto Scheidegger) nicht
einfach in den „Schoos“ gefallen ist, zeigten die zwei ersten Spiele gegen
Moosseedorf und Mäntigschreck, welche wir unentschieden 1:1 spielten. Dank den
nachher folgenden Siegen gegen Toffen, Volleyfanten und Zolli-Volley, wurden wir
trotzdem ERSTE in der Gruppe A. Dies berechtigte uns in einer Zwischenrunde
gegen den zweiten der Gruppe B zu spielen (Gruppe B; STB, Pedevento, Fridolin,
Volley-Schliern, Stettlen-Mix und Juniors Moosseedorf). Auch dieses Spiel gewannen
wir mit relativ viel Glück mit 2:0. So kam es zum Finalspiel gegen Moosseedorf. In
einem spannenden und guten Spiel gewannen wir schliesslich 2:1.
Otto Scheidegger
29
DAS SCHLUSSWORT
Das Schlusswort des „Presi“
Werte MitturnerInnen
Als zurückgetretener Presi ergreife ich ein letztes Mal "das Wort" in unserem
Vereinsblatt. Eigentlich wollte ich auf den Jahresrückblick bewusst verzichten, da wir
an der Vergangenheit so oder so nichts mehr (zum Guten oder Schlechten) ändern
können. Der neue 4F - Redaktor hat mich aber „rumgekriegt“.
Mir geht es darum, nach vorne in die Zukunft zu schauen. Themen wie Nachwuchs,
Leiter, Angebot werden uns immer wieder neu fordern, damit unser Turnverein weiter
bestehen kann.
In den kommenden Monaten stehen aus turnerischer Sicht die Bestätigungen an. Es
geht darum, die letztes Jahr erreichten Topresultate halten oder verbessern zu
können. Ich bin überzeugt, dass dies mit der derzeitigen Leitercrew möglich ist. In
dem Sinne wünsche ich viel Glück und Erfolg.
Schauen wir ein wenig weiter voraus. Wie sieht der Verein im Jahr 2009 aus?
Niemand kann dies heute mit Bestimmtheit sagen. Aber etwas scheint sicher zu sein:
Der TV wird nicht mehr so aussehen wie heute. Nehmen wir als Beispiel den
heutigen Vorstand: viele sind bereits mehrere Jahre (im Schnitt über 10 Jahre!) im
Vorstand tätig. Einige Mitglieder sind mit wenigen Unterbrüchen bereits seit ihrem
Vereinseintritt im Vorstand (an die 15 Jahre, und dennoch erst 30 Jahre alt!). Es wäre
also nichts als verständlich, wenn in den kommenden Hauptversammlungen der eine
oder andere "wohlverdient" ins zweite Glied zurück tritt. Ich rufe deshalb alle
Mitglieder auf, sich aktiv an der Gestaltung des TV Fraubrunnen zu beteiligen und
Verantwortung zu übernehmen. Mir ist aber gleichzeitig klar, dass sich aufgrund
meines Aufrufs nur wenige dazu bewegen lassen, mal selbst Hand anzulegen. Aber
lasst mich abschliessend nur noch eines sagen:
Wer hat sichergestellt, dass du als Jugeler und Aktiver (und dazu zähle ich auch die
Männer) wöchentlich deinem Fitnessdrang nachgehen kannst? Wäre es nicht an der
Zeit, dass du etwas zurückgibst?
Versteht mich nun bitte nicht falsch, ich will hier keine Moralpredigt halten. Aber
selbst als (aus beruflichen Gründen) zurückgetretener Presi liegt mir noch sehr viel
am heutigen und zukünftigen TV. Ich könnte (hoffentlich bin ich hier nicht alleine) es
nur schwer ertragen, wenn es auf einmal heissen würde: Leider keine Leiter/Leader
mehr, deshalb stellen wir die Turnstunden ein. In dem Sinne noch ein letzter "BrogliSpruch":
Der Wagen rollt nur, wenn sich JEDER immer wieder commited, aktiv Verantwortung
und Arbeit (ziehen) zu übernehmen.
Ich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, mich noch bei allen Leitern,
Vorstandskollegen und MitturnerInnen für die Unterstützung und das Vertrauen in
den vergangen Jahren zu bedanken. Einen speziellen Dank möchte ich an Rolf
Häner und Daniel Scheidegger richten, denn ohne ihr freiwilliges Engagement wäre
30
diese Ausgabe (und die zukünftigen) der 4F Nachrichten nicht mehr möglich
gewesen.
Gruess u machets Guet
dr Presi, Lukas Brogli
Lieber Lukas. Herzlichen Dank für dein grosses Engagement für den TVF. Wir
wünschen dir und deiner Familie einen guten Start in Kanada!
Die 4-F-Redaktion
Berücksichtigt unsere Inserenten
Gratis
Abholservice
Tool Qualitäts-Schlüsselsatz
105-teilig,
Einzelteile können
bei Verlust nachbestellt werden!
n:
Aktio -Hit
er
Turn
Verkauf
Service
Vermietung
75.2
.
r
F
tt
sta 48.3
Fr.
HITACHI
Spielzeug-Shop
Servicestützpunkt
Rasenmäher und
Kleingeräte
Elektrowerkzeuge
Hans Anliker AG
Landtechnik - 3312 Fraubrunnen
031 767 73 12
Öffnungszeiten
Mo - Fr 7.30h - 12.00h / 13.15h - 17.30h
Sa
8.00h - 11.00h
Generalagentur Urs Sonderegger
Bernstrasse 12, 3312 Fraubrunnen
Telefon 031 760 65 65
31
AKTIVE/MÄNNER
Jahresprogramm Aktive/Männer 2004
Datum
05. März
14. März
20. März
17./18. April
20. April
23. April
25. April
1. Mai
2. Mai
8. Mai
22. Mai
26. Juni
8. August
8. August
14. August
15. August
21. August
23. - 26. August
27./28. August
28. August
.
29. August
11. September
September Oktober
7. Oktober
16./17. Oktober
.
.
27. November
3. Dezember
15. Dezember
17. Dezember
29. Dezember
32
Tag Anlass
Fr
71. Hauptversammlung TV Fraubrunnen
So
Mix Volleyballturnier
Sa
Kreiskurs Frauen/Männer
Sa/So Urtenen Frühlingsturnier Korbball
Di
Schirianfängerkurs Korbball Teil 1
Di
Schirianfängerkurs Korbball Teil 2
So
Oberdorf (SO) Korbballturnier
Sa
1. Korbballrunde NLB
So
Verbandsspieltag
Sa
2. Korbballrunde NLB
Sa
3. Korbballrunde NLB
Sa
Volleyball-Turnier
So
Arosastafette
So
Präsidenten-Cup Korbball
Sa
4. Korbballrunde NLB
So
Jugitag
Sa
5. Korbballrunde NLB
Mo Einrichten Turnerchilbi
Do
Fr/Sa Turnerchilbi
Sa
Schülerwettkampf
.
Verbandsspieltag Männer
So
Aufräumen Turnerchilbi
Sa
6. Korbballrunde NLB
.
Ort
Rest. Löwen
Moosseedorf
Herzogenbuchsee
Urtenen
Lotzwil
Aarwangen
Oberdorf
Volketswil
Bützberg
Erschwil
Pieterlen
Aarwangen
Arosa
Oberbipp
Münchenbuchsee
Hindelbank
Neuhausen
Fraubrunnen
Fraubrunnen
Fraubrunnen
.
Fraubrunnen
Lotzwil
Biketour
Do
Schiri-WK Korbball
Sa/So Herbst-Kurs Männer/Senioren
.
Vereinsleiterkonferenz
.
Hallenkorbballmeisterschaft
Sa
Delegiertenversammlung
Fr
Chlousehöck im Schützenhaus/Binnel
Mi
Kegeln
Fr
Kegeln
Mi
Ramsen, Restaurant Kreuz
Lotzwil
Sumiswald
.
.
Bützberg
Grafenried
Lyssach
Lyssach
Iffwil
P.P.
3312 Fraubrunnen
TURNVEREINE FRAUBRUNNEN
LEITERINNEN - LEITER - TURNZEITEN - TF-NUMMERN
AKTIVE
DI+ FR 20.00 - 22.00
Messerli Andreas
031 961 08 79
MAENNER
MI
20.00 - 21.45
Scheidegger Otto
034 445 16 82
JUGI
DI+FR
18.30 - 20.00
Scheidegger Jürg
031 769 12 24
LA
LA
LA
LA
MO
DI
SA
MI
18.30 - 20.00
18.15 - 20:00
14.00 - 16.00
16.45 - 18.15
Fuchser Isidor
Weingart Nicolas
Fuchser Isidor
Fuchser Isidor
031 767 85 45
031 767 78 55
031 767 85 45
031 767 85 45
Volleyball Männer
FR
20.00 - 22.00
Scheidegger Otto
034 445 16 82
Volleyball Nachwuchs
FR
18.30 - 20.00
Vögeli Adrian
031 767 86 72
Jugend
Schüler
Schüler/Jugend
Kinder (ab ca. 8j)
Korbball Aktive
FR
20.00 - 22.00
Messerli Andreas
031 961 08 79
Korbball Damen
MI
18.30 - 19.45
Schär Marlise
032 682 12 27
Korbball Nachwuchs
DI
20.00 - 21.00
Hürlimann Jan
031 767 86 92
DAMEN DTV
MO
20.15 - 21.45
Käser Ursula
031 767 71 05
KITU
DO
DO
15.30 - 16.20
16.30 - 17.20
Messer Therese
Pircher Andrea
031 767 77 14
031 767 77 72
ELKI
DI
SA
10.00 - 10.55
09.00 - 09.55
10.00 - 10.55
Locher Franziska
Käser Beatrice
Käser Beatrice
031 767 90 09
031 767 88 51
031 767 88 51
MÄDCHEN 6 - 9
DO
18.30 - 20.00
Scheidegger Esther
031 767 77 43
MÄDCHEN 1 - 5
MO
18.00 - 19.30
Zingg Beatrix
Roth Therese
031 761 27 92
031 767 90 91
FRAUEN FTV
DO
20.15 - 21.45
Christen Friedy
Brombacher Heidi
031 767 74 42
031 767 83 39
GYM-FIT
MI
20.00 - 21.00
Brombacher Heidi
031 767 83 39
FIT GYMNASTIK
DO
20:00- 21:00
Stettler Sandra
031 767 94 36
ALTERSTURNEN
DO
14.00 - 15.00
Christen Friedy
031 767 74 42