Pfarrblatt Schmitten
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Hungertuch der Fastenzeit 2013 Dossier: Die Liturgiereform: Ein Erfolg des Konzils Bild Fastenopfer Pfarrblatt Schmitten März 2013 Nr. 3 68. Jahrgang Erscheint monatlich Katholisches Pfarramt, Telefon 026 496 11 50, PK 17-9057-3 Sonn- und festtägliche Gottesdienste im März 2013 Samstag, 2. März 17.00 17.00 Wünnewil Schmitten Sonntag, 3. März Familiengottesdienst Familiengottesdienst 7.30 10.00 10.00 19.00 Schmitten Wünnewil Ueberstorf Flamatt 17.00 17.00 17.00 Wünnewil Ueberstorf Schmitten 7.30 9.30 10.30 19.00 Schmitten Schmitten Flamatt Flamatt 17.00 17.00 Wünnewil Schmitten Samstag, 9. März Jugendgottesdienst Sonntag, 10. März Oek. Gottesdienst Samstag, 16. März Sonntag, 17. März Samstag, 23. März 7.30 9.00 9.30 19.00 Schmitten Wünnewil Ueberstorf Flamatt 17.00 17.00 Wünnewil Ueberstorf Sonntag, 24. März Palmsonntag 7.30 9.00 9.30 10.30 19.00 Schmitten Wünnewil Schmitten Flamatt Flamatt Donnerstag, 28. März Hoher Donnerstag 19.00 19.00 19.30 Flamatt Schmitten Ueberstorf 10.30 10.30 15.00 15.00 15.00 17.00 Schmitten Wünnewil Schmitten Ueberstorf Wünnewil Flamatt Samstag, 30. März Karsamstag 21.00 21.00 21.00 Wünnewil Schmitten Ueberstorf Sonntag, 31. März Ostern 7.30 9.00 9.30 9.30 10.30 Schmitten Wünnewil Schmitten Ueberstorf Flamatt Freitag, 29. März Karfreitag Liturgie für Kinder Liturgie für Kinder Kreuzweg Schon wieder?! Liebe Leserin, lieber Leser Jährlich ruft uns der Glaube auf, mit dem Aschermittwoch die Zeit des Fastens zu beginnen und sich auf dem Weg nach Ostern geistig zu erneuern. Die Fastenzeit lädt uns ein, wieder einmal innezuhalten und sich auf die Quellen unseres Glaubens zu besinnen. Wir brauchen solche Zeiten des Atmens, um das Wesentliche in unserem Leben nicht aus den Augen zu verlieren. Sonst verzetteln wir uns im Alltagstrott und unser Leben wird richtungslos, dreht sich im Kreis oft nur um Nebensächlichkeiten. Der Lebensweg bekommt seinen Sinn vom Ziel her. Unser Leben erhält Bedeutung im Blick auf Gott und die Fastenzeit wird heilsam im Blick auf Ostern. Der Osterfestkreis ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. Vorbild für die Fastenzeit ist Jesus selbst, der nach der Taufe im Jordan und vor Beginn seines öffentlichen Wirkens sich 40 Tage in der Wüste der Nahrung enthält, um für Gott ganz offen zu sein und die Versuchung durch den Teufel zu überwinden durch Fasten und Gebet. Was kann für uns Fasten heissen? Ein wertvolles Tun ist sicher die vermehrte Zuwendung zu Menschen, die grosse Sorgen haben, oder gar verzweifelt sind. Schon die Nähe eines anderen Menschen kann Trost schenken, ermutigen und aufrichten. Ebenso wichtig ist die Ermutigung im Glauben und die Begleitung jener Menschen, die durch Schicksalsschläge orientierungslos geworden sind und das Gebet für sie. Auch die unmittelbare Hilfe von Mensch zu Mensch, die Familien- und Nachbarschaftshilfe, ist ein erstes Zeugnis des Glaubens und die Wirkung des Fastens. Fastenzeit ist auch die rechte Zeit, um Überflüssiges abzubauen. Wie sehen meine Mahlzeiten aus? Wie gehe ich mit meiner Freizeit um? Auf welchem Platz stehen die alltäglichen Dinge in meinem Leben? Fernsehen, Facebook, Computerspiel … Hat Gott überhaupt einen Platz in meinem Leben? Die Fastenzeit hat eine wichtige soziale Dimension, indem man Zeit nimmt für die anderen und mithilft menschliche Not in aller Welt mit zu lindern. Jeder Gläubige soll für sich selbst das Richtige finden und wählen. Dazu braucht es auch Mut und einen festen Willen. Das wünsche ich mir und das wünsche ich Ihnen. Norbert Talpas Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit Pfarrer Paul Sturny, Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2 Vikar Karol Garbiec, Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 Vikar Nazar Zatorsky, Chemin de l’Abbaye 2, Freiburg Pfarreibeauftragte Bezugspersonen: Brigitta Aebischer, Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 (Büro) Rosmarie Bürgy, Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 Pastoralassistent Norbert Talpas, Pfarramt Flamatt, Austr. 11 (Büro) Versöhnungsfeiern vor Ostern in der Seelsorgeeinheit «Untere Sense» 25. März 25. März 14.00 Uhr 19.30 Uhr Flamatt: Dienstag, 26. März 19.30 Uhr Überstorf: Dienstag 26. März 14.00 Uhr Schmitten: Dienstag Mittwoch, 26. März 27. März 19.30 Uhr 14.00 Uhr 026 496 11 50 031 741 02 61 031 741 06 24 Gottesdienstordnung März 2013 Wünnewil: Montag, Montag, 026 496 11 38 026 496 12 85 076 507 00 71 1. Fr. Hl. Albin Herz-Jesu-Freitag 08.00 Uhr hl. Messe mit Aussetzung, Anbetung und Segen 19.30 Uhr Liturgie zum Weltgebetstag der Frauen im BGZ 2. Sa. Hl. Karl 17.00 Uhr Vorabendmesse Jahrmesse für Beat und Lina Ming-Kaeser Stiftmesse für Agnes Egger-Lauper, für Franz und Klara Baeriswyl-Boschung, für Pius und Marie Aebischer-Jenny und Sohn Marcel, für Josef Aeby, Berg, für Vinzenz und Agnes Baeriswyl-Schafer 3. Dritter Fastensonntag / Krankensonntag 07.30 Uhr Frühmesse 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für Leprakranke (Malteserorden) 6. Mi. Hl. Fridolin von Säckingen 08.00 Uhr hl. Messe 8. Fr. Hl. Johannes von Gott 08.00 Uhr hl. Messe 20. Mi. Hl. Irmgard 08.00 Uhr hl. Messe 10. Vierter Fastensonntag 07.30 Uhr Frühmesse 09.30 Uhr Hauptgottesdienst Jahrmesse für Josef Mauron, für Peter Konrad 09.30 Uhr Kindergottesdienst im BGZ 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Lebensgemeinschaft Linde, Reinach (Für Menschen mit einer geistigen und / oder psychischen Behinderung) 13. Mi. Hl. Judith 08.00 Uhr hl. Messe für frühere Stifter 15. Fr. Hl. Klemens Maria Hofbauer 08.00 Uhr hl. Messe Nacht der offenen Kirchen Beginn um 19.30 Uhr mit Glockengeläut 21.00 Uhr in der Kirche Schmitten: Singen von Taizé-Liedern mit Unterstützung der Gruppe Adoray 16. Sa. Hl. Gertrud 17.00 Uhr Vorabendmesse Jahrmesse für Marie Rappo-Pürro, für Verena Boschung Stiftmessen für Celestine Huber, für Emil und Marie Riedo-Aebischer, Lanthen, für Marie und Marcel Rappo-Spicher, für The res Lehmann-Zurkinden und Söhne Marcel und Arthur, für Josef und Anna JungoReidy, für Johann Brülhart, für Gerold Ackermann, für Gertrud Acker mann, für Jo hann, Bertha und Hugo Bucheli und Edgar Zosso, für Elisabeth und Franz Käser-Ackermann, für Ernst Schöpfer, für Pius und Marie Schaller-Zbinden 17. Fünfter Fastensonntag 07.30 Uhr Frühmesse 17.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche (Rosenkranzgebet in der Bergkapelle) Kollekte für die Innenrenovation der Kir che von Kiralyhelmec in der Ostslowakei (Heimatpfarrei von Pastoralassistent Nor bert Talpas) 22. Fr. Hl. Lea 08.00 Uhr hl. Messe 23. Sa. Hl. Turibio von Mongrovejo 09.00 Uhr Dreissigster 1. Jahrmesse für Therese Vonlanthen-Stoll 24. Palmsonntag / Verkauf von Osterkerzen 07.30 Uhr Frühmesse 09.30 Uhr Hauptgottesdienst / Palmweihe 17.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche (Rosenkranzgebet in der Bergkapelle) Kollekte: Fastenopfer der Schweizer Katholiken 27. Mi. Hl. Rupert 08.00 Uhr hl. Messe 28. Hoher Donnerstag 19.00 Uhr Feierlicher Abendmahls gottesdienst unter beiderlei Gestalten, mitgestaltet durch die Erstkommunion kinder / Gemischter Chor Verkauf von Osterkerzen Kollekte für die Christen im Heiligen Land 29. Karfreitag, Fast- und Abstinenztag 10.30 Uhr Karfreitagsliturgie für Schulkinder und Familien in der Kirche Anschliessend serviert die Frauen- und Müttergemeinschaft mit Unterstützung von Jugendlichen aus dem Firmweg 15+ die Fastensuppe im Vereinslokal 13.00–13.30 Uhr Möglichkeit zum gemeinsamen Rosenkranzgebet in der Kirche 15.00 Uhr Feier des Leidens und Sterbens Jesu Christi / Gemischter Chor 17.00 Uhr Jugendkreuzweg Kollekte: Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land 30. Karsamstag 15.00–17.00 Uhr Beichtgelegenheit 21.00 Uhr Feier der Osternacht mit Feuersegnung, Lichtprozession, Taufwasserweihe und Erneuerung des Taufgelübdes / Männerchor Kollekte für die Christen im Heiligen Land 31. Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag 07.30 Uhr Frühmesse 09.30 Uhr Festgottesdienst / Gemischter Chor 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für Studenten, die Priester werden oder in einen anderen kirchlichen Dienst treten wollen. Zum Krankensonntag am 3. März 2013 Allen kranken Menschen, die zuhause oder im Spital sind, wünsche ich viel Trost, Kraft und Geduld in ihrer momentanen Situation und dass sie das Vertrauen auf Gott stärkt. Herzlichen Dank auch allen Menschen, die kranke Mitmenschen und Angehörige liebevoll begleiten und pflegen. Brigitta Aebischer Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» FASTENZEIT Kreuzwegandachten Die Fastenzeit lädt dazu ein, Jesus auf seinem Leidensweg zu begleiten. Deshalb bietet unser Vikar Karol Garbiec dazu zwei Kreuz weg an dachten an, welche am Sonntag, 17. und 24. März um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche gefeiert werden. Auch die Gläubigen, die regelmässig das Ro senkranzgebet zur selben Zeit in der Bergka pelle verrichten sind herzlich dazu eingeladen. Für die Pastoralgruppe: Brigitta Aebischer Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf die gemeinsame Feier mit möglichst vielen Frauen und Männern am Freitag, 1. März 2013 um 19.30 Uhr im Begegnungszentrum in Schmitten Regionaler Jugendkreuzweg zum Thema «LICHT KREUZ» Am Karfreitag, 29. März 2013 sind Jugendliche zwischen 14 bis 17 Jahren eingeladen, Gegen sätze und Kreuzesmomente aber auch Licht blicke in ihrem Leben zu entdecken. Dies soll anhand des Kreuzweges Jesu geschehen, in dem der Blick darauf gerichtet wird, wo in un se rem Leben solche Momente des Kreuzes und des Lichtes stattfinden. FASTENSUPPE 2013 Treffpunkt ist um 17.00 Uhr auf dem Kirchplatz in Schmitten. Brigitta Aebischer und Sandra Vetere, Jugendseelsorgerin in Deutschfreiburg Das diesjährige Thema der ökumenischen Kam pagne des FASTENOPFERS und BROT FÜR ALLE heisst: «Guatemala – Auf dem Weg zur Selbstbestimmung: Nachhaltige Landwirtschaft für eine sichere Ernährung» Gemeinsam an einem Tisch essen, Kontakte pflegen, Neuigkeiten austauschen und zum Schluss einen Solidaritätsbeitrag leisten, dies ermöglichen Ihnen an den folgenden Tagen freiwillige Helferinnen und Helfer unserer Vereine. Freitag, 15. März 2013: Landfrauenverein und die Turnerinnen von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr reserviert für die Schülerinnen und Schüler der Primarschule und ab 12.00 Uhr offen für die gesamte Bevölkerung Freitag, 22. März 2013: Vinzenzverein ab 11.00 Uhr für die gesamte Bevölkerung Abgabe von Backwaren: Die organisierenden Vereine nehmen diese gerne entgegen. BROT ZUM TEILEN 2013 Während der ökumenischen Kampagne, vom Aschermittwoch, 13. Februar bis zum Oster sonntag 31. März 2013 verkaufen Bäckereien und Konditoreien das «Brot zum Teilen». Im 2012 haben rund 600 Bäckereien an der Aktion teilgenommen. Für jedes verkaufte Brot gehen 50 Rappen an Projekte von Fastenopfer und Brot für alle. In den Wochen bis Ostern verkauft Christian Périsset in seiner Confiserie VANILLE ein ganz besonderes Brot: Das «Brot zum Teilen». Es ist ein viergeteiltes Brot. Das «Brot zum Teilen» ist Symbol für die Solidarität unter Menschen. Die Pastoralgruppe empfiehlt deshalb der Schmittener-Bevölkerung, diesen Bäcker be sonders zu unterstützen und bei ihm ihr Brot einzukaufen: Confiserie VANILLE an der Franz-Xaver-Mül lerstrasse Karfreitag, 29. März 2013: Die Frauen- und Müttergemeinschaft FMG mit Unterstützung von Jugendlichen aus dem Firmweg 15+ ab 11.00 Uhr für die gesamte Bevölkerung Da der Karfreitag als Fast- und Abstinenztag gilt, werden keine Backwaren verkauft. Die Pastoralgruppe Abonnement 2013 Pfarrblatt Schmitten an Auswärtige Wir bitten alle auswärtigen Empfänger des Pfarrblatts, die nicht im Einzugsgebiet der Pfarrei Schmitten wohnen, noch das Jahres abonnement 2013 von 30.00 Franken mit dem beigelegten Einzahlungsschein zu be gleichen. Für diejenigen, die den Betrag bereits über wiesen haben, ist diese Aufforderung hinfällig. Für Ihren Beitrag danken wir Ihnen bestens. Veranstaltungen ● Geselliger Nachmittag Donnerstag, 7. März, um 13.30 Uhr im BGZ ●Landfrauenverein Freitag, 1. März: Weltgebetstagsliturgie um 19.30 Uhr im BGZ Dienstag, 5. März von 19.30–21.30 Uhr Degustationsessen zum Thema «Der richtige Umgang mit dem Fleisch» Ort: Chännelmattstrasse 2, Düdingen oder St. Ursen Anmeldung erforderlich bis 18. Februar 2013 bei Marie-Anne Herrmann, Telefon 026 496 40 15, E-mail: [email protected] ● Dienstag, 12. März um 8.30 Uhr: Andacht in der Kapelle des Burgbühls mit anschliessendem gemeinsamen z’Morge. ●Missionsgruppe Dienstag, 12. März um 13.30 Uhr: Nähen und Handarbeiten für die Mission ● Landfrauenverein und Turnerinnen Freitag 1. März: Weltgebetstagsliturgie um 19.30 Uhr im BGZ Karfreitag, 29. März 2013 ab 11.00 Uhr im Vereinslokal: Fastensuppe. Es werden keine Backwaren verkauft. ● ● Frauen- und Müttergemeinschaft ●Vinzenzverein Montag, 4. März: 14.00 Uhr Vorstandssitzung im BGZ «Osteraktion» Freitag, 22. März: Fastensuppe. Helferinnen und Helfer ab 11.00 Uhr im Vereinslokal. ● Firmung 15+ Die Jugendlichen, die sich für die nach folgenden Ateliers eingeschrieben haben, erhalten zum gegebenen Zeitpunkt eine persönliche Einladung. Gruppe 2 (2011-2014) Mittwoch, 6. März: 18.30–20.00 Uhr im Begegnungszentrum. Begegnung mit Urs Kolly, Olympiasieger Gruppen 2 und 3 Dienstag, 12. März: 12.30 bis ca. 16.30 Uhr. Leben mit Behinderung. Besuch in den Tagesstätten der SSB. Gruppe 3 Karfreitag, 29. März: Fastensuppe im Vereinslokal Frauen z’Morge Freitag, 15. März: Fastensuppe. Helferinnen und Helfer ab 11.00 Uhr im Vereinslokal Von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr reserviert für die Schulen. Ab 12.00 offen für die gesamte Bevölkerung. Seniorinnen und Senioren Donnerstag, 21. März: 14.00 Uhr Theater im Hotel zum Weissen Kreuz aufgeführt von der Seniorengruppe PRO SENECTUTE ●Wandergruppe Donnerstag, 21. März: Wanderung nach Gümmenen. Besammlung um 13.30 Uhr beim Parkplatz des Pflegeheims ●KAB Freitag, 22. März: Regionalanlass um 20.00 Uhr im Restaurant zum Weissen Kreuz. Film von Ronny Mast. Viele kleine Flüsse machen den Ozean gross. Afrikanisches Sprichwort Hinweis zur Nacht der offenen Kirchen am Freitag, 15. März 2013 Bereits zum dritten Mal dürfen wir Sie zur Nacht der offenen Kirchen einladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung erwartet Sie in den Kirchen unserer Seelsorgeeinheit jeweils ein Angebot von etwa 40 Minuten Dauer. In Schmitten: Singen von Taizé-Liedern mit Unterstützung der Gruppe Adoray (21.00 Uhr) in Überstorf: Ich habe deine Gegenwart gespürt Stille, Worte, Musik mit Jacqueline Keune, Luzern (20.00 Uhr) in Wünnewil: Junge Leute ab 13 erleben den Rhythmus (21.00 Uhr) in Flamatt: Eine Geschichte, die das Leben schrieb (20.00 Uhr) Darüber hinaus besteht die Gelegenheit zum Austausch bei einer Tasse Tee und auch zur Erfahrung der Stille in den bis 23.00 Uhr geöffneten Kirchen. Wir freuen uns auf DICH und SIE. Das Seelsorgeteam und der Seelsorgerat der Seelsorgeeinheit Untere Sense Firmung 15+ in der Seelsorgeeinheit Untere Sense Jugendgottesdienst am Samstag, um in der Pfarr- 9. März 2013 17.00 Uhr kirche Schmitten Atelier: «Begegnung mit aussergewöhnlichen Menschen» Das letzte von vier Spezialateliers der Jugend lichen des Firmweges im dritten Jahr fand am Samstag, 2. Februar 2013 in Schmitten statt. Frau Anna Wesle aus Bern und Herr Dr. Samuel Stress aus Freiburg gaben in Worten und Bildern eindrucksvoll Einblick in ihren Glaubens- und Tätigkeitsweg. Dr. med. FMH Samuel Stress ist Augenarzt und steht seit vielen Jahren im Dienst von «Ärzte ohne Grenzen». Dabei hat er schon ganz vielen Menschen mit Augenleiden geholfen. Im persönlichen Gespräch hat er die Jugendlichen ermutigt, ihre Wünsche und Vorstellungen von Kirche einzubringen und sich einzumischen. Frau Anna Wesle wurde von ihren Eltern weit gehend religionslos erzogen. Vor einigen Jahren entwickelte sich in ihr ein Interesse und eine Beziehung zur katholischen Kirche. Ihr Wunsch nach einer spirituellen Heimat führte sie im April 2012 zur Taufe und Firmung. Beim gemeinsamen Mittagessen ergaben sich weitere Gesprächsmöglichkeiten, so dass sich die Gäste wie auch die Jugendlichen danach mit einem guten Gefühl verabschieden konnten. Für die Spurgruppen aus Schmitten und Wün newil-Flamatt Brigitta Aebischer und Beate Dobrusskin Firmung 15+ – Ateliers in der Pfarrei Schmitten Firmgruppe 2 (2011–2014) «Ein Hotel für Wildbienen» Im Gegensatz zur Honigbiene, die von uns Menschen in Bienenhäuser untergebracht ist, suchen sich die Wildbienen im Frühling einen Platz für den Nest- oder Wabenbau. Am 17. Januar bot Elmar Boschung im Werkraum des Schulhauses die Möglichkeit mit Bohrer und Säge zu hantieren und so ein eigenes Bienenhotel zu gestalten. Das Angebot begeisterte Mädchen wie Jungs gleichermassen. Das gemeinsame Abendessen, abgerundet durch einen Rahm- und einen Schokoladekuchen offeriert von Heidi Kaeser, förderte den regen Dialog untereinander und bereicherte die Begegnung. Firmgruppe 3 (2012-2015) «Ein persönliches Geschenk aus Ton» Am 19. Januar und 2. Februar traf sich eine grosse Schar von Jugendlichen zum gemeinsamen Töpfern im Atelier von Agnieszka Lehmann in Fillistorf. Wie die nachfolgenden Fotos zeigen, war auch Geschick mit der Bohrmaschine gefragt, um Löcher in Holzstücke zu bohren. Unter der kundigen Leitung von Agnieszka Lehmann und Myriam Spicher entstanden so etliche Kunstwerke und auch der kameradschaftliche Austausch unter den Jugendlichen wurde geschätzt. Für die Spurgruppen: Brigitta Aebischer ZuR BiBel Ein biblisches Alter Symbolisch zu verstehen Um das hohe Alter zu begründen, werden fälschlicherweise Schreibfehler genannt, oder dass das zugrundeliegende Zahlen system im Laufe der Zeit geändert wurde oder in der Kalenderrechnung ein Über gang von Mondperioden zu Sonnenperio den stattfand, ohne dass Zahlenangaben in Aufzeichnungen entsprechend geändert wurden. Die biblischen Angaben zum Alter der Patriarchen sind jedoch symbolisch zu verstehen. Hinweise, das hohe Alter als historisch zu rechtfertigen, gehen am Kern der Aussage vorbei. Wahrscheinlich hatten die Altersangaben in der Zeit des Alten Testaments nicht dieselbe Bedeutung wie heute. Gemeint war vielmehr, dass man Achtung vor diesen Personen haben solle. Somit sind nicht die Zahlen wörtlich zu nehmen, sondern ihre Bedeutung. Theologische Aussage Die Angaben über das hohe Alter der Patriarchen bedeuten eine theologische Aussage: «Damals, als die Welt noch besser in Ordnung war und Gott mehr als heute auf den Menschen setzte, verschaffte er ihm zunächst ein hohes Alter, das von Pfarrblatt März 2013– www.staugustin.ch Abraham, Sieger Köder Wer das Alte Testament liest, wird dabei auf Menschen treffen, die sehr alt gewor den sind. Ich denke hier an Adam, der 930 Jahre alt wurde (Gen 5, 3–5), an Metusche lach, der noch im Alter von 187 Jahren seinen Sohn Lamech zeugte und erst mit 969 Jahren starb (Gen 5, 25–26). Von ihm leitet sich die Redensart ab: «Er ist alt wie Methusalem!» Ein wahrhaft biblisches Al ter erreichte auch Jered mit 962 Jahren (Gen 5, 18–20). Geradezu jugendlich mutet daneben Lamech an, der «nur» 777 Jahre alt wurde (Gen 5, 28–31). Der uns allen be kannte Patriarch Abraham starb im relativ jungen Alter von 175 Jahren (Gen 25, 7–10). Generation zu Generation abnahm, weil die unausrottbare Bosheit der Menschen mehr und mehr zum Tragen kommt» (Die ter Stork). Dafür spricht auch, dass gemäss Buch der Sprichwörter ein langes Leben ein Segen Gottes ist: «Gottesfurcht bringt langes Leben, doch die Jahre der Frevler sind verkürzt» (Spr 10, 27). Es gibt jedoch bis heute evangelikale Krei se und auch die Zeugen Jehovas, die diese Zahlen für realistisch halten. Das Alter ehren Die biblischen Altersangaben ermahnen uns daran, das Alter zu ehren. Damit sind diese Angaben bis heute aktuell geblieben. Der Trend unserer Zeit geht immer mehr hin zum Ideal der Jugend, der Gesundheit und der Schönheit. Krankheit und Alter ha ben hier keinen Platz mehr. Dagegen hält das Alte Testament fest, dass gerade alte Menschen den jungen viel mitgeben kön nen, mehr als manches Buch und manche Bibliothek. Das Alte Testament empfiehlt uns: «Du sollst vor grauem Haar aufstehen, das Ansehen eines Greises ehren und deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr» (Lev map 19, 32). # 1 HAllO, HeRR PFARReR Die Osterkerze Alpha Wunden In der Osternacht gibt es immer eine neue Osterkerze. Darauf kann man ver schiedene Symbole sehen. Können Sie mir diese bitte erklären. Die Osterkerze wird durch ein Kreuz ge schmückt. Dieses symbolisiert den Tod und die Auferstehung Jesu. Die Zahlen, die das Kreuz umgeben, zei gen das Jahr an, in dem diese Osterzeit gefeiert wird. Fünf Granen werden in das Kreuz einge stochen. Granen sind kleine Wachsbäll chen, die die fünf Wunden Christi bezeich nen sollen. Zu oberst und zuunterst der Osterkerze sehen wir die beiden griechischen Buch staben «Alpha» und «Omega». Sie sind der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und bezeichnen Christus als Anfang und Ende aller Dinge. «Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher über die ganze Schöpfung» (Off 1, 8). Die Kerze selber symbolisiert das österli che Geheimnis. Sie ist das Zeichen des Lei dens Christi, sie leuchtet, indem sie sich selbst verzehrt. Sie ist auch, und vor allem, aber das Zeichen der Auferstehung Jesu. Er ist das Licht der Welt, das alles Dunkel von Leid und Not aus dieser Welt schafft Bedeutet diese Kerzen sonst noch etwas? Einst wurden sie nur in den Basiliken ver wendet. Im Laufe des 5. Jahrhunderts hat sich die Benutzung der Osterkerze in der ganzen Kirche verbreitet. Sie war dazu bestimmt, den Gläubigen während den langen Zeremonien der Osternacht zu leuchten. Auch Heute noch hat sie ihren geheimnisvollen Sinn. Wenn die Kerze 2 Wunden Kreuz Omega Jahreszahl gelöscht ist, erinnert sie an die Wolken säule, die die Hebräer bei ihrem Auszug aus Ägypten bedeckte, vor allem aber den toten Christus im Grab. Angezündet, erinnert sie an die leuchtende Säule, die die Israeliten durch die Wüste führte und an den auferstandenen Herrn. Die Osterkerze erinnert uns daran, dass unser Herr das einzige Licht und die ein zige Quelle aller Klarheit ist. Was macht man denn ausserhalb der Osternacht mit dieser Kerze Ausserhalb der Osternacht brennt sie bei jeder Messe bis zum Pfingstsonntag. Während dem Rest des Jahres kann sie in der Nähe des Taufbrunnens aufgestellt werden, wo sie jeweils für eine Taufe angezündet wird. Dann zündet man sie auch bei jeder Beerdigung an als Zeichen für Jesus Christus, der das Licht und die Auferstehung der Toten ist. In einigen Pfarreien wird die Osterkerze auch jeden Sonntag angezündet, um daran zu erinnern, dass jeder Sonntag ein kleines Osterfest ist. Besten Dank für die Auskunft! Pfarrblatt März 2013 – www.staugustin.ch DOSSieR Die Liturgiereform zählt zu den grossen Erfolgen des Konzils Ende der Erstarrung Wohl keine Entscheidung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) hat die katholische Kirche so sehr verändert wie die von ihm in Gang gebrachte Liturgiereform. Dass heute die Katholi ken weltweit in ihrer Muttersprache Got tesdienst feiern und nicht ausschliess lich auf Latein, ist die einschneidendste Veränderung. Und zugleich ein andauern der Streitpunkt mit der Minderheit der Traditionalisten, die diesen Schritt von Anfang an nicht mitgehen wollten. Den unter 50Jährigen ist kaum noch be wusst, wie die Messfeier vor dem Konzil ablief. «Vielfach “las” – wie es hiess – der Priester die Messe am Altar in Latein mit dem Rücken zum Volk, und nur die Mi nistranten antworteten ihm», erinnerte sich der Magdeburger Bischof Gerhard Fei ge bei der jüngsten Bistumswallfahrt sei ner Diözese. «Die anderen Gläubigen bete ten stattdessen den Rosenkranz, verfolg ten das Geschehen in handlichen Mess büchern oder sangen dazu Lieder. – Es gab auch sogenannte “Winkelmessen”, die Vor dem Konzil: Primizfeier in der Pfarrkirche von Jona Pfarrblatt März 2013 – www.staugustin.ch still und privat nur vom Priester allein vollzogen wurden und oftmals nur weni ge Minuten dauerten», so der Magde burger Bischof. In grossen Kirchen konn ten mehrere Priester gleichzeitig an den verschiedenen Altären ihre eigene Messe feiern. Die Hochämter am Sonntag, so Feige weiter, waren feierlicher. Doch vie lerorts wurde auch dabei den Gläubigen nicht die Kommunion ausgeteilt. Die Konstitution über die heilige Liturgie (nach den Anfangsworten auch unter dem Titel Sacrosanctum Concilium be kannt) war der erste Beschluss, den das Konzil bereits am 4. Dezember 1963 verab schiedete. Vorausgegangen waren heftige Diskussionen, doch am Ende stimmten 2'147 Bischöfe mit Ja und nur 4 mit Nein. Am selben Tag approbierte Papst Paul VI. das Dokument und schuf damit die Grundlage für die weltweite Umsetzung, die freilich noch mehrjährige Vorarbeiten erforderte. Das neue römische Messbuch wurde dann am 26. März 1970 von Paul VI. veröffentlicht. Nach dem Konzil: Messfeier in der Kirche St. Theodul in Sitten 3 # DOSSieR Bewusst, tätig und mit geistlichem Gewinn Ziel der Reform war, mit den Worten des Konzils, «dass die Gläubigen bewusst, tätig und mit geistlichem Gewinn» am Gottesdienst teilnehmen. Dazu wurde der «Gebrauch der Muttersprache» und weiterer Eigenheiten in den verschiede nen Kulturen zugelassen, die Ordnung der Lesungen aus dem Alten und Neuen Tes tament grundlegend überarbeitet und er weitert und neben dem Gregorianischen Choral «anderen Arten der Kirchenmusik» und des «religiösen Volksgesangs» Raum gegeben. zilstext freilich nicht erwähnte – Wen dung des Altars «zum Volk» hin, was zu vielen Umbauten der Kirchen in den Folgejahren Anlass gab. Vor dem Konzil undenkbar… was heute alles möglich ist Ausdrücklich empfohlen war vom Konzil die «vollkommenere Teilnahme» der Gläu bigen an der Messe durch den Empfang der Kommunion, der nun auch Laien «un ter beiden Gestalten» erlaubt wurde. Ein sichtbarer Ausdruck des neuen Liturgie verständnisses war zudem die – im Kon Das Konzil hat die Liturgie reformiert. Das ist weit mehr als «Kosmetik», denn ein altkirchliches Wort sagt: «Lex orandi – lex credendi». Sage mir, wie du betest – und ich sage dir, wie du glaubst. Liturgie in der Muttersprache: deutsch, chine sisch, kroatisch oder in einer der unzähligen afrikanischen Sprachen, heisst: Der Glaube kommt nicht von Aussen, er kommt nicht von fern – er kommt aus mei nem Denken, meinem Empfinden, meinem Reden und meinem Stammeln. Maria wiegte das Jesuskind mit aramäischen Liedern in den Schlaf – und ein afrikani sches Kind darf sich die Mutter Gottes als schwarze Frau vorstellen, die das Schlaflied in seiner Muttersprache singt. Zugleich hat das Konzil in der Liturgiereform «den Tisch des Wortes reicher gedeckt», wie es sagt. Zwar feiert die Kirche auch nach dem Konzil «alle Jahre wieder» Weihnachten. Aber nicht mehr mit den ewiggleichen biblischen Lesun gen, sondern mit einem viel grösseren Reichtum an Texten aus der Bibel Israels, aus den Evangelien und den Briefen des Neuen Testaments. Das Geheimnis von Weihnachten wird vielstimmig. Der Evangelist Lukas stellt Maria ins Zentrum, Matthäus richtet den Blick auf Josef, Markus lässt direkt den erwachsenen Jesus die Bühne betreten und der Evangelist Johannes meditiert das «fleischgeworde ne Wort». Es ist «würdig und recht, geziemend und heilsam» wie es in den Präfationen heisst, ganz unterschiedliche Sichtweisen auf Weihnachten zu haben – und dennoch eine Bibel, eine Kirche, einen Glauben zu teilen. Daniel Kosch, 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. In: SKZ 180 [2012] S. 827–829 # 4 Pfarrblatt März 2013 – www.staugustin.ch Von der übergrossen Mehrheit begrüsst Die Neuerungen, die von der übergrossen Mehrheit des Kirchenvolkes begeistert aufgenommen wurden, waren lange vor bereitet worden. Seit Beginn des 20. Jahr hunderts hatte sich eine «liturgische Be wegung» innerhalb der katholischen Kir che herausgebildet, die die Erstarrung der «tridentinischen» Liturgie überwin den wollte. In der Euphorie der Nachkon zilszeit kam es freilich auch zu «kreati ven» Übertreibungen beim Ausprobieren neuer Formen, die den Gegnern der Re form manche Munition lieferten. Die Deutsche Bischofskonferenz resü mierte in einem «Pastoralen Schreiben» zum 40. Jahrestag des Konzilsbeschlusses: «Nicht alles, was versucht wurde, hat sich dabei als sinnvoll erwiesen. Manches musste auch im Laufe der Zeit korrigiert werden.» Dabei hatte das Konzil selbst ausdrücklich verfügt, kein Priester dürfe «nach eigenem Gutdünken in der Liturgie etwas hinzufügen, wegnehmen oder än dern». Auch hatten viele der Konzilsväter wohl nicht damit gerechnet, dass der Gebrauch der lateinischen Sprache weit gehend durch die Muttersprachen ver drängt werden würde. 50 Jahre nach Konzilsbeginn wünschen sich freilich ausser der Piusbruderschaft nur wenige Katholiken die alten Verhält nisse zurück. Die Liturgiereform zählt zu den grossen Erfolgen des Konzils. Norbert Zonker (kipa/kna/gs) Zugänge zur katholischen Messe eröffnen Neue interaktive Website für junge Erwachsene: www.die-messe.org Auch heute noch haben aber viele Menschen Schwierigkeiten, sich in der Liturgie zu recht zu finden. Die Riten und Zeremonien, die Gewänder und die Sprache sind nicht für alle verständlich. Deshalb will nun das Portal kath.ch mit dem neuen Angebot «Interaktive Messe» jungen Menschen den Gottesdienst und seine Bedeutung nahe bringen. Neu ist dabei der direkte Weg in die Kirche. Auf www.diemesse.org gibt es einen einfachen Zugang zur Eucharistiefeier. Hier lässt sich in reichhaltigem Video Material suchen, schauen und lernen. Die «Interaktive Messe» bietet alles Wis senswerte über den Gottesdienst in der römischkatholischen Kirche. Pfarrblatt März 2013 – www.staugustin.ch # 5 DOSSieR Junge Erwachsene und Freiwillige Schön gestaltet mit Bildern von drei ver schiedenen Kirchen lässt sich die «Inter aktive Messe» betreten. Die Fotos stel len drei verschiedene Stile des Glaubens dar: spirituelle Romanik, überbordender Barock und kühle Moderne. Nach dem virtuellen Eintritt in die Kirche führen zwei Moderatoren durch die Eucharistie: Andrea Meier, Leiterin der Fachstelle Jugend Bern, und Pater Peter Spichtig, der das Liturgische Institut der Deutsch schweiz führt. Mit der neuen Messe im Internet sind junge Erwachsene sowie Freiwillige innerhalb der katholischen Kirche angesprochen: Ministranten, Lektoren und Lektorinnen, Pfarreiräte, Gymnasiasten und Studieren de. Darüber hinaus ist www.diemesse.org auch anregend für alle, die sich für das Spirituelle der katholischen Liturgie inte ressieren. Diskutieren auf Facebook Es ist auch möglich, via Facebook über die Messe zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Gleichgesinnten zu begegnen. Peter Spichtig steht als «Social MediaLiturge» bereit. 6 # Wer steht hinter dem innovativen Projekt? Die interaktive Messe ist in einer Ko operation zwischen dem Katholischen Mediendienst, dem Liturgischen Institut der Deutschschweiz und der Firma Plas madesign entstanden. SRF hat dazu zahl reiche Ausschnitte aus TVGottesdiensten zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird von den Kantonalkirchen der Deutsch schweiz unterstützt: Die Kantone Aar gau, Luzern, St. Gallen und Zürich haben die grössten Beiträge gesprochen. Zu dem sind auch die Kommission für Kom munikation und Medien der Schweizer Bischofskonferenz und private Stiftun gen beteiligt. Weitere Infos sind erhältlich bei: Charles Martig, [email protected] Tel. 044 204 17 71, Mobil 078 661 08 25 Peter Spichtig, [email protected] Andrea Meier, [email protected] März 2013 Augustinuswerk, CH–1890 SaintMaurice Telefon: 024 486 05 20, [email protected] Fotos: S. 3: CJ, JP Federneder; S.4: ESA; S 5+6: kath. Mediendienst; S. 7: A.Weber; Zeichnung S. 8: Sr Isabel Pfarrblatt März 2013 – www.staugustin.ch 100 % FAmilie Sich wieder versöhnen Auch Kinder kennen Schuldgefühle. Es ist ein wichtiger Beitrag der christlichen Erziehung, ihnen zu helfen, von Schuld befreit zu werden. Ein erster Schritt kann sein, eine angstfreie, entspannte Atmosphäre zu schaffen, damit Kinder sich trauen, über Vorgefallenes zu re den, und dann mit den Kindern auf krea tive Weise Lösungen zu suchen, wie sie etwas wieder gutmachen können. Für Kinder ist es wichtig, wie Eltern mit Schuld und Versöhnung umgehen. Sie machen an ihnen wichtige Erfahrungen. Es ist befreiend, die Schuld vor Gott zu tragen mit der Zuversicht, dass alles nun wieder gut wird. Gott hat jeden von uns gern, er vergibt uns und hilft uns, einan der zu verzeihen. ❂ In der Familie offen über Konflikte reden und nach Lösungen suchen ❂ Verletzungen offen ansprechen: Was hat mir wehgetan… ❂ Sich entschuldigen können; das gilt für Eltern und für Kinder ❂ Biblische Versöhnungsgeschichten lesen, z. B. die Geschichte vom barmherzigen Vater… ❂ Versöhnungsrituale pflegen (sich in die Arme nehmen…) ❂ Eine Bussfeier besuchen bzw. mitgestalten ❂ Eine Wiedergutmachung überlegen ❂ Wenn es nicht mehr möglich ist, einen Schaden wiede gutzumachen, Wege suchen, wie die Beziehung trotzdem wieder hergestellt werden kann ❂ Den Kindern vermitteln: «Ich liebe dich trotzdem immer!» ❂ Nach einem Streit sollen die Erwachsenen den ersten Schritt zur Versöhnung machen. Sie tun sich leichter. ❂ Die Schuld nicht immer nur bei den anderen suchen, sondern auch den eigenen Anteil erkennen ❂ Ein Fest zur Versöhnung feiern Aus dem Büchlein «Kinder wachsen – Eltern auch», Toni Fiung, Kath. Sonntagsblatt Diözese BozenBrixen Pfarrblatt März 2013– www.staugustin.ch 7 # FüR jung unD Alt Als die Stunde gekommen war, begab er sich mit den Jüngern zu Tisch.Und er sag te zu ihnen: Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Sterben dieses Pa schamahl mit euch zu essen. Denn ich sage euch: Ich werde es nicht mehr trin ken, bis das Mahl seine Erfüllung findet im Paradies. Und er nahm den Kelch, sprach das Bittgebet und sagte: Nehmt den Wein und verteilt ihn untereinander! Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Traube des Reb stocks trinken, bis das Reich Gottes kommt. Und er nahm Brot, sprach das Lobgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit der Predigt: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu mei nem Andenken! Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch geopfert wird. Doch seht, der Mann, der mich verrät und ausliefert, sitzt hier am Tisch. Der Menschensohn muss zwar den Weg gehen, der ihm be stimmt ist. Aber weh dem Jünger, durch den er verraten wird. Da fragte einer den andern, wer von ihnen das wohl sei, der so etwas tun werde. Ev. nach Lukas 22,14 ff. (Einheitsübersetzung) Wie heisst der Text richtig? Alle roten Wörter sind falsch. Auf dem unteren Bild sind beim Kopieren 10 Fehler passiert. I E Die 9 verschiedenen Buchstaben sind, wie beim Sudoku in die Felder einzutragen, wobei der gleiche Buchstabe nicht in der gleichen Reihe, oder im selben Quadrat stehen darf. H P A E E M A I E P M L E* I M W H E* I A L P A E* L P 8 # W P M E* E I W E L P A I Pfarrblatt März 2013 – www.staugustin.ch Katholischer Frauenbund Deutschfreiburg KFF Einladung zum Ausflug an den Neuenburgersee mit Museumsbesuch Donnerstag, 23. Mai 2013 10.00 bis 18.00 Uhr Mit der Bahn fahren wir nach St-Blaise-Lac an den Neuenburgersee. Eine gemütliche Wanderung (20 Minuten) entlang der Strandpromenade führt uns zum Restaurant «Le Silex». Wir lassen uns verwöhnen mit einem feinen Mittagessen und Blick auf den See. Nach einem kurzen Spaziergang entlang des kleinen Hafens erreichen wir den lauschigen Park des Museums Laténium. Unter kundiger Führung begeben wir uns auf die Reise zu unseren Wurzeln. Im Park erwartet uns, 1:1 nachgebildet, ein urzeitliches Jägerlager, ein Pfahlbauhaus aus der Bronze zeit, eine keltische Brücke, ein römischer Hafen… Im Museum führt uns die Reise von den Neander taler bis in die Renaissance durch die offen gestalteten Räume der Ausstellung, mit grossartigen Ausblicken auf den Jura und den Neuenburgersee bis hin zu den Alpen. Um 16.00 Uhr besammeln wir uns im Café des Museums und fahren dann mit dem Ortsbus zurück zum Bahnhof St-Blaise-Lac, wo wir den Zug nach Freiburg nehmen. Im Namen des Kantonalvorstandes und mit freundlichen Grüssen Jasmin Maggetti Fahrplan Abfahrt ab Schmitten: 10.05 Uhr Treffpunkt Freiburg Gleis 5 B, reservierter Wagen, Abfahrt 10.32 Uhr Ankunft St-Balise-Lac: 11.18 Uhr ● für Nichtwanderer fährt alle 8 Minuten ein Bus nach und von Hauterive, Musée d’Archéologie. Kosten Bahntickets werden persönlich gekauft. Mittagessen Menu Fr. 27.– und à la carte ab Fr. 9.– oder Picknick Museum Eintritt mit Führung Gruppentarif Fr. 6.–, AHV Fr. 4.– oder Raiffeisenkarte (nicht vergessen). Anmeldung bis 1. Mai 2013 bei Imelda Zosso, Telefon 026 496 23 54 oder schriftlich: Imelda Zosso, Oberstockerli 5, 3185 Schmitten ✄----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Name...................................................................... Vorname................................................................. Adresse................................................................................................................................................... Telefon..................................................................................................................................................... Menü………………………………………................. veg. Menü.................................. à la carte………. «Jesus Christus, der Auferstandene» Im Sakrament der Taufe …dies stellt das Bild der diesjährigen Os ter kerze dar. Die Kerzen werden wie jedes Jahr in den Werkstätten der SSB Schmitten angefertigt. Der Verkaufspreis beträgt 10 Franken. Selig sind die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heissen. (Mt. 5,9) Er bringt uns das Licht in die Welt. Er sagt uns in Johannes 16,33 In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost ich habe die Welt überwunden. Herzlichen Dank, dass sie mit dem Kauf der Osterkerze die Arbeit der SSB unterstützen und den Menschen mit Behinderung eine Chan ce geben, die Freude und Bestätigung, die sie aus dieser Arbeit schöpfen, als Licht an Sie weiterzugeben. Am Sonntag, 27. Januar 2013, wurde Jano Schmutz, Sohn des Manfred und der Daniela, geborene Lehmann und am Sonntag, 24. Feb ruar wurde Alicia Kelly Jungo, Tochter der Nadja Jungo in die Gemeinschaft der Glau benden aufgenommen Am Samstag, 6. Oktober 2012 wurde Janic Spicher, Sohn des Patrik und der Pratthana, ge borene Warnkham in der Pfarrkirche von Tafers getauft. Wir heissen die Täuflinge herzlich willkommen und wünschen ihnen wie auch ihren Eltern, ein glückliches und erfülltes Leben und den Segen Gottes. Der Verkauf ist wie folgt vorgesehen: Palmsonntag, 24. März 2013, 07.30 Uhr Frühmesse und 09.30 Hauptgottesdienst Hoher Donnerstag, 28. März 2013, 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Viele kleine Flüsse machen den Ozean gross. Afrikanisches Sprichwort Herzliche Gratulation zum diamantenen Hochzeitsfest Therese und Otto Jungo-Vonlanthen haben am 9. Februar 2013 ihren 60. Hochzeitstag begangen. Leider konnten sie diesen Tag nicht im Kreis der Familie feiern, da sie beide im Spital sind. Die Familie wünscht ihnen nun auf diesem Weg alles Liebe und vor allem viel Kraft und Vertrauen in der für sie nicht einfachen Zeit. Stellvertretend für die Familienangehörigen, Pia und Thomas Jungo ✞ Johann Hayoz-Poffet Oberstockerli 4 Am 14. Juli 1925 erblickte Johann als 3. von 6 Kindern der Eltern Rosalie und Franz HayozBaeriswil das Licht der Welt. Die Familie wohnte im Dorf in Heitenried. Johann war 4 Jahre alt als sein Vater tödlich verunglückte. Die Schul zeit verbrachte er in Ueberstorf, wo er als Ver ding bub bei seinem Onkel im Lohweg und später im Knäll lebte. In der Zeit als Verdingbub war er gut aufgehoben, das hat er oft erzählt. Der Schule entlassen hätte er gerne den Beruf des Metzgers erlernt, doch dazu reichten die finanziellen Mittel nicht. Er zog ins Welschland und arbeitete in Villars-le-Terroir auf einem Bauernhof. 1945 absolvierte er die Rekruten schule in Payerne als Fliegerabwehrsoldat. 1948 kauften Johann und sein Bruder Viktor Bauland im Oberstockerli und bauten ein kleines Haus. Auch Mutter Rosalie zügelte ins neue Heim zu ihren beiden Söhnen. Johann liebte die Geselligkeit. Beim Tanzen lernte er Marie Poffet vom Moosacher kennen. Am 27. Januar 1951 heirateten die beiden. Das kleine Haus wurde in ein Zwei-Familienhaus umgebaut und die Eheleute wohnten im 1. Stock. Sie wurden nach und nach Eltern von 5 Kin dern. Nach der Geburt des 4. Kindes baute Jo hann neben dem bestehenden Haus ein neues grösseres Einfamilienhaus. Eine Zeitlang arbeitete er in der Firma WERA – Lüftungsbau. Danach fand er eine neue Anstellung in der Firma Paul Wirz als Lüftungs monteur in Bern. Bei der Lüftungsfirma Paul Wirz war er von 1956 bis zu seiner Pen sio nierung im Juli 1990, also 34 Jahre lang, tätig. Der «schalkhafte Freiburger», wie man ihn nannte, war mit seinem langjährigen Arbeits kollegen Fritz ein eingespieltes Team und sie erlebten auf ihren Montageeinsätzen in der ganzen Schweiz und sogar in Tschechien und Finnland so einiges. Bei den Sonntagsausflügen, die Johann sehr gerne mit der Familie unternahm, zeigte er ihr oftmals die Baustellen, wo er die ganze Woche über arbeitete. Die Sommerferien verbrachte er mit der Familie in Avenches auf dem Cam pingplatz oder in einer gemieteten Alphütte im Schwarzseegebiet. Zusammen mit dem jüngsten Kind hat er das Skifahren gelernt. Er trat dem Ski-Klub Enzian bei und wurde als Hüt tenwart auch in den Vorstand gewählt. Für seine Verdienste erhielt er 1991 die Ehrenmit gliedschaft. Er war in verschiedenen Vereinen Aktiv- und Passivmitglied. Nach seiner Pensionierung arbeitete er noch mehrere Jahre im Geschäft seines Sohnes mit. Er half seinen Familienangehörigen wo er nur konnte und stand ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Keine Arbeit war ihm zu viel, kein Weg zu weit. Auf seinen grossen Gemüsegarten, den er mit Hingabe und Liebe pflegte, war er besonders stolz. Nun nahm er sich aber auch Zeit mit seiner Gattin Marie die Reisepläne in die Tat umzusetzen. Gemeinsam bereisten sie unter anderem Nord- und Südamerika, Indien und Nepal. Doch sein bevorzugtes Reiseziel waren die Berge, vor allem der Muscherenschlund und das Schwarzseegebiet. Auch als Pilzsammler war er in dieser Gegend unterwegs. Er half der Hirtenfamilie Aeby in der Salzmatt bei der Arbeit. Hier war er in seinem Element. Die tiefe Freundschaft und Verbundenheit mit der Fa milie Aeby begleitete ihn bis zu seinem Tod. Familie bedeutete ihm sehr viel. Familientreffen im Oberstockerli gab es nicht nur an Festtagen. Viel Zeit verbrachte er auch mit seinen 12 Gross kindern. Ausflüge zum Skifahren, Wan dern oder bräteln an der Sense waren keine Seltenheit. Bei ihm gab es gratis Taxidienste. Liebevoll spielte er auch mit seinen 6 Urgross kindern. 2005 durfte er seinen 80. Geburtstag zu Hause mit einem grossen Fest feiern. Johann war nie ernsthaft krank. Aber am 4. November 2006 wurde er mit Verdacht auf einen Hirnschlag ins Inselspital in Bern eingeliefert. Von einer Sekunde zur anderen verlor er die gewohnte Unabhängigkeit und Unbeschwert heit. Es folgte ein längerer Spitalaufenthalt und Rehabilitation. Dank seinem Kämp fergeist er holte er sich recht gut und konnte zurück ins vertraute Oberstockerli. Seine linke Körperseite blieb aber gelähmt. Die liebevolle Pflege von seiner Frau und den Angehörigen schienen ihn zu beflügeln. Bald konnte er mit einem Stock wieder gehen. Leider folgten aber immer öfters Rückschläge. Die vermehrte Pflegebedürftigkeit machte am 19. März 2009 die Einlieferung ins Alters- und Pflegeheim Sonnmatt in Schmitten unumgänglich. Es bereitete ihm Mühe, die Krankheit und die Abhängigkeit zu akzeptieren. Aber er hat auf Gott vertraut und oft gesagt: «Bätte chamu überau». Die täglichen Besuche seiner Frau Marie und die gemeinsamen Mahl zeiten hat er sehr geschätzt. Er liebte es, draus sen zu sein und mit dem Rollstuhl kurze und lange Spaziergänge zu unternehmen. Ausflüge auf die Salzmatt oder an den Schwarzsee wurden mit dem Rollstuhl zwar beschwerlicher aber nicht unmöglich. Johann hat sich so ge freut, dass seine geliebte Gattin am 5. August 2010 auch in die Sonnmatt zog. Besonders glücklich war er am 27. Januar 2011, als er mit ihr und der Familie im Heim die Diamantene Hochzeit feiern durfte. Er hatte Freude an den vielen Besuchen seiner Angehörigen, Freunde und Bekannten. Er liebte es, wenn die Grosskinder mit den Urgross kindern vorbeikamen und ihm von ihren Erleb nissen erzählten. Der Tod seines lieben Freundes und Wegge fährten Erwin, Ende September, setzte seinem Lebensmut sehr zu. Er wurde immer schwächer. Am 17. Oktober 2012 zog er sich einen Bruch am gelähmten Bein zu. Er wusste, dass es keine Heilung mehr gab. Eine Einlieferung ins Spital lehnte er jedoch strikte ab. Seine Kräfte nahmen immer mehr ab und am frühen Morgen des 14. Januar durfte er friedlich einschlafen. In dankbarer Erinnerung, seine Familie Buch des Monats Die interessantesten Kirchen in Deutschland, Schweiz, Österreich, kompetent und populär vorgestellt Mit diesem Reiseführer entgeht Ihnen kein KirchenHighlight! Er enthält ausführliche Beschreibungen von 100 bemerkenswerten Kirchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ausserdem finden Sie die ältesten, höchsten, grössten, kuriosesten u. a. Rekordkirchen, dazu besonders interessante Kirchen wie z. B. Simultankirchen, Kirchen, die wichtige Reliquien beherbergen, oder besonders spektakuläre Kirchen, die gerade neu entstehen. 100 lohnenswerte Ausflugsziele mit wertvollen Informationen auf einen Blick. Wussten Sie schon: l l l l l l l l das Ulmer Münster hat den mit 161 m höchsten Kirchturm Deutschlands und der Welt die weltweit grösste Kirchenfassade mit einer Fläche von 7 100 qm weist der Kölner Dom auf Österreichs grösste Kirche, der Neue Dom in Linz, bietet 20 000 Menschen Platz Das Wendelssteinkircherl bei Brannenburg ist Deutschlands höchstgelegene Kirche, 1740 m ü. M. die grösste frei schwingende mittelalterliche Glocke der Welt, die «Gloriosa» im Erfurter Dom, wiegt 11,5 t die grösste erhaltene romanische Kirche ist der 134 m lange Dom in Speyer das Ende des 5. Jahrhunderts errichtete Baptisterium in Riva San Vitale ist das älteste christliche Bauwerk der Schweiz die grösste Kirchenorgel der Welt mit 233 Registern und 17 774 Pfeifen steht im Passauer Dom ca. 430 Seiten, ca. 21.90, erscheint im März benno – ISBN 978-3-7462-3648-3 Mit Freude dabei! Einsatzplan der Ministranten für den Monat März 2013 Samstag, 2. März 2013 Vorabendmesse 17.00 Uhr Vanessa Lehmann Svenja Lehmann Lukas Jungo Carole Siffert Sonntag, 3. März Frühmesse 07.30 Uhr Yannis Boutouchent Maya Sturny Samstag, 9 März Jugendgottesdienst 17.00 Uhr Jessica Amstutz Xenia Flavia Schaller Maelle Raetzo Alicia Arnold Sonntag, 10. März Frühmesse 07.30 Uhr Michael Schneuwly Fabrice Schneuwly Hauptgottesdienst 09.30 Uhr Vanessa Schafer Nadja Marro Victoria Hunziker Chantal Greber Samstag, 16. März Vorabendmesse 17.00 Uhr Nadja Marro Carole Spicher Nina Bertschy Noa Morard Sonntag, 17. März Frühmesse 07.30 Uhr Jessica Amstutz Deborah Amstutz Kreuzwegandacht 17.00 Uhr Jan Lehmann Lukas Jungo Michael Schneuwly Samstag, 23. März Dreissigster / 1. Jahrmesse 09.00 Uhr Vanessa Schafer Maya Sturny Sonntag, 24. März / Palmsonntag Frühmesse 07.30 Uhr Lia Maria Schneuwly Noa Morard Hauptgottesdienst 09.30 Uhr David Portmann Jan Zumwald Christoph Lehmann Luc-Emmanuel Joye Jan Lehmann Kreuzwegandacht 17.00 Uhr Daria Boschung Chantal Greber Donnerstag, 28. März / Hoher Donnerstag 19.00 Uhr Luc-Emmanuel Joye Jan Silvio Amacker Marc Jenny Laura Zosso Alessia Zosso Freitag, 29. März / Karfreitag Feier des Leidens und Sterbens Jesu Christi 15.00 Uhr Annic Raetzo Vanessa Lehmann Svenja Lehmann Pascale Schneuwly Samstag, 30. März / Karsamstag 21.00 Uhr Jan Zumwald David Portmann Pascale Schneuwly Annic Raetzo Laura Zosso Alessia Zosso Sonntag, 31. März / Ostern Frühmesse 07.30 Uhr Jan Silvio Amacker Marc Jenny Hauptgottesdienst 09.30 Uhr Xenia Flavia Schaller Deborah Amstutz Lia Maria Schneuwly Daria Boschung Die Broschüre mit der Rechnung 2012, dem Voranschlag 2013 und der Traktandenliste wird im Pfarreisekretariat und in der Kirche aufgelegt. Rechnung 2012 Voranschlag 2013 Pfarrei Schmitten Einladung zur Pfarreiversammlung Mittwoch, den 20. März 2013, um 20.00 Uhr im grossen Saal des Begegnungszentrums Traktanden: 1. Begrüssung und Besinnung 2. Protokoll der letzten Pfarreiversammlung vom Dienstag, den 15. Mai 2012 (wird nicht verlesen, kann im Pfarreisekretariat eingesehen werden) 3. Jahresbericht des Pfarreirates und der Pastoralgruppe 4.Rechnungsablage 4.1 laufende Rechnung 2012 4.2 Investitionsrechnung 2012 4.3 Bericht der Finanzkommission 5. Voranschlag 2013 5.1 laufende Rechnung 2013 5.2 Investitionsrechnung 2013 5.3 Bericht der Finanzkommission 6.Kreuzigungsgruppe 6.1 Genehmigung und Finanzierung 6.2 Bericht der Finanzkommission 7.Wahlen 7.1 Vorstellen der neuen Pfarreiräte 7.2 Wahl der Finanzkommission 7.3 Wahl der Grosswähler 8. Orientierung über die Beiträge an die KkK 9. Verschiedenes Artengliederung der Erfolgsrechnung 2012 Bezeichung 3. Aufwand 30 Personalaufwand 31 Sachaufwand 32 Passivzinsen 34 Abschreibungen 35 Entschädigungen an überpf. Organisationen 36 Eigene Beiträge 37 Durchlaufene Beiträge Total 3 Aufwand 4. Ertrag 40 Steuern 42 Vermögenserträge 43 Entgelte 45 Rückerstattungen 46 Beiträge 48 Entnahme aus Spezialfinanzierungen Total Ertrag Erfolgsrechnung 2012 313'460.00 223'044.45 18'276.75 302'163.45 37'408.15 894'352.80 757'353.90 36'611.30 39'170.20 21'373.30 17'461.15 22'382.95 894'352.80 % 35.0 24.9 2.0 33.8 4.2 100 Budget 2012 Abweichung Abweichung in % in Fr. 330'300.00 199'020.00 - -5.1 12.1 355'878.00 37'450.00 -15.1 -0.1 922'648.00 -3.1 84.7 804'500.00 4.1 36'680.00 4.4 41'300.00 2.4 21'000.00 2.0 19'800.00 2.5 100 923'280.00 -5.9 -0.2 -5.2 1.8 -11.8 -3.1 -16'840.00 24'024.45 18'276.75 -53'714.55 -41.85 -28'295.20 -47'146.10 -68.70 -2'129.80 373.30 -2'338.85 22'382.95 -28'927.20 Bilanz 2012 Aktiven 100 Kassa 101 Postcheck 102 Kontokorrent 112 Steuerdebitoren 113 Verrechnungssteuer 115 Debitoren 120 Wertschriften 121 Aktien, Anteilschein 123 Liegensch. d.Finanzverm. 139 transitorische Steueraktiven 139.1 übrige transitorische Aktiven 143 Kirchen, Kapellen 146 Mobilien Total Passiven 200 Kreditoren 220 Darlehen 241.1 Rückstellung 259 trans. Passiven 280.3 Fonds Liegenschaften 290.0 Eigenkapital Total Stand am 01.01.2012 Erhöhung Verminderung 1'842.75 86.40 9'394.65 4'464.45 160'913.25 118'195.35 0.00 0.00 0.00 3'153.60 508.10 5'999.80 5'045.30 15'721.60 3'660.95 200.00 0.00 0.00 262'275.15 0.00 0.00 89'973.30 190'039.20 0.00 0.00 0.00 77'191.20 0.00 1.00 0.00 0.00 626'666.30 190'125.60 131'874.15 Stand am 31.12.2012 1'929.15 4'930.20 42'717.90 0.00 2'645.50 954.50 12'060.65 200.00 262'275.15 280'012.50 0.00 77'191.20 1.00 684'917.75 Stand am 01.01.2012 Erhöhung Verminderung 12'749.40 79'946.70 0.00 0.00 0.00 0.00 1'992.30 687.70 147'142.80 22'382.95 464'781.80 0.00 0.00 626'666.30 80'634.40 22'382.95 Stand am 31.12.2012 92'696.10 0.00 0.00 2'680.00 124'759.85 464'781.80 684'917.75 Jahresrechnung 0 Verwaltung 029 BGZ, Plätze, Anlagen 390 Gottesdienste 391 Seelsorge 394-396 Kirche und Kapellen 59 Karitative Aufgaben 9 Finanzen 941-945 Liegenschaften 99 nicht aufgeteilte Posten Total Aufwand-/Ertragsüberschuss INVESTITIONSRECHNUNG 29.501.2 Kreuzigungsgruppe 29.501.1 Brunnen auf dem Kirchplatz 394.503 Sockel der Kirche 690.0 Investitionen Rechnung 2012 Voranschlag 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 197'100 8'400 169'767.30 9'106.70 22'400 9'000 17'184.15 8'700.00 64'600 1'900 59'027.75 1'353.00 398'680 10'500 364'814.35 12'434.60 172'430 44'400 168'097.10 42'622.95 22'300 22'865.85 12'400 793'700 52'194.05 757'585.20 25'550 40'880 22'125.50 40'167.40 18'276.75 22'382.95 915'460 -6'680 908'780 908'780 908'780 894'352.80 894'352.80 894'352.80 894'352.80 Voranschlag 2012 Aufwand Ertrag 188'900 10'900 26'100 9'000 57'750 1'900 422'918 11'100 166'330 44'700 22'300 13'400 804'800 24'950 40'880 922'648 632 923'280 923'280 923'280 14'000 30'000 30'100 18'276.75 14'000 14'000.00 14'000 18'276.75 18'276.75 18'276.75 60'100 60'100.00 60'100 N IO G RE Oekumenische Behindertenseelsorge Bildungszentrum Burgbühl Postfach 166, 1707 Freiburg. Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei; 032 614 47 04; [email protected]. www.kath.ch/dfr/oebs Samstag, 16. März 2013, 17.00 Uhr Familiengottesdienst mit anschliessendem kleinen Imbiss in der kath. Kirche Flamatt Begegnung – Besinnung – Bildung Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: 026 321 24 71 cerebral Freiburg: 026 321 15 58 Dienstag, 12. März, 8.30 Uhr Frauen z’Morge. Besinnung und Beisammensein mit Rita Pürro Spengler. Unkostenbeitrag Fr. 11.– Juseso Regionale Jugendseelsorge Sandra Vetere und Andrea Neuhold, [email protected], 079 963 98 67 www.juseso-dfr.ch Regionale Jugendkreuzwege am 29. März Für Jugendliche ab 17 Jahren um 14.00 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Schwarzsee oder mit Shuttlebus ab Freiburg um 13.00 Uhr; für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren um 17.00 Uhr in Schmitten. Anmeldung bis 25. März an [email protected]. 19.–21. April Weltjugendtag in Basel Mehr Infos unter www.weltjugendtag.ch. Anmeldung unter [email protected]. 09.–12. Mai Taizé-Reise für Jugendliche ab 15 Jahren. Die Kosten betragen Fr. 100.–; darin ist die ganze Reise enthalten. Anmeldung bis zum 08. März 2013 an [email protected]. Aktuell: Video zum Lukasevangelium «Ein Evangelist zum Anfassen. Im Gespräch mit Prof. Hermann-Josef Venetz» auf www.bueblaidstuba.ch. Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne 026 409 75 00, www.ndroute.ch 08.–17. März Ignatianische Exerzitien mit Heilfasten mit Pater Hans Schaller SJ und Frau Marie-Thérèse Ingold 08.–09. März (Teil I) und 19.–20. April (Teil II) Meine Lebensgeschichte dokumentieren. Portfolioarbeit mit Frau Mirjam Schwegler 15.–17. März Was wir glauben. Das Geheimnis des Kreuzes mit Pater Beat Altenbach SJ 17.–23. März Ignatianische Einzelexerzitien mit Pater Meinrad Gyr SJ Kath. Universitätsgemeinde und Theologische Fakultät Freiburg Montag, 11. März, 19.30–21.30 Uhr, Universität Freiburg, Miséricorde, Auditorium B, Av. de l’Europe 20, anschl. Apéro, Miteinander die Glut unter der Asche entdecken. Vortrag und Diskussion mit Abt Martin Werlen 1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73 www.burgbuehl.ch – [email protected] Mittwoch, 6. März, 19.30–21.30 Uhr Ein Evangelist zum Anfassen. Streifzüge durch das Lukasevangelium mit Prof. Hermann-Josef Venetz 15. März, 18.30 Uhr, bis 17. März, 13.00 Uhr Leib wird Klang. Einführung und Anwendung der Klangschalen-Massage mit tibetischen Klangschalen mit Samuel Staffelbach, Kurskosten Fr. 250.–, Unterbringung im Haus möglich (Anmeldung im Bildungszentrum) Dienstag, 19. März, 19.30–22.00 Uhr Begegnungen im Lukasevangelium. Bibel erfahren im Bibliodrama mit Rita Pürro Spengler. Anmeldung bis 12. März (an das Bildungszentrum, per Mail [email protected] oder 026 495 11 24) Freitag, 22. März, 19.00 Uhr Vernissage zur Kunstausstellung von Stefan Ritler (Schmitten), Dauer der Ausstellung bis August 2013, im Seminarraum «Labyrinth» und in der «Stube» Samstag, 27. April, 9.00–16.00 Uhr Achtsam mit den eigenen Kräften umgehen, Frauentag im Burgbühl mit Solange Baeriswyl, Anmeldung bis 26. März an Kath. Frauenbund, Isabelle Amacker, Wünnewilstrasse 11b, 3185 Schmitten, Telefon 026 496 06 08, [email protected] Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, Fribourg www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00 Samstag, 09. März, 9.30–11.00 Uhr Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (mit Anmeldung) Donnerstag, 14. März, 19.45–21.15 Uhr Meditation mit Erwin Ingold und Bernard Grandjean Mittwoch, 20. März, 19.30–21.30 Uhr Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (mit Anmeldung) Deutschfreiburger Fachstelle für Katechese (Defka) Informationsveranstaltungen zur Ausbildung als Katechet/Katechetin (ForModula) Dienstag, 12. März, 10.00–11.30 Uhr im Pfarreibüro der Stadt Freiburg und Umgebung, Rue Grand Pré 3 Mittwoch, 20. März 2013, 19.30–21.00 Uhr im Begegnungszentrum in Düdingen, Horiastrasse 1 Dienstag, 23. April 2013 19.30–21.00 Uhr in der PfarrSchür in Gurmels, St. Germanstrasse Webseite Deutschfreiburgs: www.kath.ch/dfr RE G IO N Weltgebetstagsfeier Ein Fenster zur Welt, ein Blick nach Frankreich Weltweit treffen sich jeweils am ersten Freitag im März Frauen, Männer und Kinder zur ökumenischen Feier des Weltgebetstages, dieses Jahr vorbereitet von Frauen aus Frankreich. Croissants, Rotwein, Lavendel, Fischsuppe, Eiffel turm, Schlösser und wunderschöne Landschaften – wir verbinden idyllische Ferienerinnerungen mit unserem Nachbarland. Aber auch Kultur und Mode, die BoulevardNachrichten über die Präsidenten und auch die Bilder von Unruhen in den Vorstädten. Fehlende Perspektiven «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen», das Motto des diesjährigen Gottesdienstes, ist ein zentrales Thema in Frankreich geworden. Rund sie ben Millionen MigrantInnen leben im Land, 11 Pro zent der Bevölkerung. Die Zuwanderer prägen das Alltagsleben, vor allem in den grossen Städten. Aber was auf den ersten Blick aussieht wie ein gelungenes multikulturelles Miteinander, verdeckt häufig die massiven sozialen Spannungen, vor allem in den Banlieues, dem Erbe der Zuwanderer politk der 70er Jahre. Der Lebensalltag von Jugend lichen in den Vorstädten ist geprägt von Perspekti venlosigkeit und Diskriminierung. Und Frauen sind zwar rechtlich gleichgestellt, doch faktisch sind ihre Chancen auf Bildung und gut qualifizierte Arbeits plätze trotz entsprechenden Kinderbetreuungsan geboten und einer guten Familienpolitik nach wie vor von vornherein schlechter. Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen Im Gottesdienst machen wir Bekanntschaft mit un terschiedlichen Frauen mit je verschiedenen Hinter gründen und ihren Erfahrungen, Nöten und Hoff nungen: Immigrierte der ersten oder zweiten Generation, mit oder ohne französischem Pass, mit oder ohne Familie oder gesichertem Einkommen. Der Gottesdienst lädt uns auch ein, uns selber zu fragen, wann wir uns fremd fühlen und wie Brücken gebaut werden können, welche die Fremdheit über winden. Wie gehen wir hier mit Fremden um? Wie heissen wir Menschen aus anderen Ländern bei uns willkommen? Wo sind auch wir selber durch Mobilität und berufliche Veränderungen darauf an gewiesen, dass uns andere willkommen heissen? Mit diesen Fragen unserer Nachbarinnen sind wir selber mitten im Thema. Klagepsalm einer Arbeitsmigrantin Nennt mich nicht Fremde: Ich brauche Kontakte, ganz besonders, wenn wir nicht die gleiche Sprache sprechen. Nennt mich nicht Fremde: Ich brauche das Gefühl, ein Zuhause zu haben, ganz besonders, wenn mein eigenes so weit weg ist. Nennt mich nicht Fremde: Ich brauche eine Familie, denn meine habe ich verlassen, um für euch zu arbeiten. Nennt mich nicht Fremde: Wir leben auf derselben Erde, doch meine Heimat ist nicht «das verheissene Land». Nennt mich nicht Fremde: Meine Sprache klingt anders als eure, doch die Gefühle, die ich damit ausdrücke, sind dieselben. Nennt mich nicht Fremde: Es stimmt, ich bin eine Arbeitsmigrantin, aber unser Gott ist derselbe. Folgen Sie der Einladung aus Frankreich Schauen Sie in der Agenda ihrer Pfarrei oder Seel sorgeeinheit nach, wann bei Ihnen oder in der Umgebung der Weltgebetstag gefeiert wird und lassen Sie sich auf die Einladung in dieses vielfäl tige und vielgesichtige Land ein. Rita Pürro Spengler Katholischer Frauenbund Deutschfreiburg AZB 1890 Saint-Maurice Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! Adressen und Telefonnummern: Pfarramt Schmitten Brigitta Aebischer, Gwattstrasse 3 (Büro) 026 496 11 50 [email protected] Vikare Karol Garbiec, Gwattstrasse 3 026 496 12 85 [email protected] Nazarij Zatorsky, Chemin de l'Abbaye 2, 1700 Fribourg 076 507 00 71 Moderator Paul Sturny, Kurgässli 2, Wünnewil 026 496 11 38 Pfarr-Resignat Pius Haering, Kaisereggstrasse 3 026 497 80 23 Pfarramt Wünnewil Pfarrer Paul Sturny, Kurgässli 2 026 496 11 38 Pfarramt Ueberstorf Rosmarie Bürgy, Kurgässli 12 031 741 02 61 Pfarramt Flamatt Norbert Talpas, Pastoralassistent 031 741 06 24 Pfarreisekretariat (inklusive Gabriele Zurbriggen-Manz, Gwattstrasse 3 026 496 11 50 Reservationen Begegnungszentrum) geöffnet Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8.30 – 11.30 Uhr E-Mail-Adresse: [email protected] Pfarrhaushalt/Kirchenschmuck Astrid Zurkinden 026 496 27 21 Sakristan Markus Zurkinden Natel 079 707 72 06 026 496 27 21 Hilfssakristanin Heidi Kaeser-Riedo, Kaisereggstrasse 2 026 496 24 03 Pfarreirat René Aebischer, Moosacher 3 026 496 29 71 [email protected] Gilbert Rudaz, Eigerstrasse 19 026 496 13 39 [email protected] Elmar Vogelsang, Bodenmattstrasse 30 026 496 23 19 [email protected] Roland Zosso, Auroraweg 6 026 496 12 09 [email protected] Irma Boutouchent, Bodenmattstrasse 180 026 496 28 26 [email protected] Pfarreikassier Max Roux 026 496 25 12 [email protected] Pastoralgruppe Brigitta Aebischer, Gwattstrasse 3 026 496 11 50 Katechetinnen Roselyne Buchs, Schürlimatt 4, 1736 St. Silvester 026 418 24 70 Rosmarie Bürgy, Kurgässli 12, 3182 Ueberstorf 031 741 02 62 Marie-Louise Thierstein, Bachtela, 3178 Bösingen 031 747 90 26 Krankenkommunion Rosmarie Lehmann, Bagerstrasse 11 026 496 21 43 Voreucharistischer Gottesdienst Myriam Spicher, Kaisereggstrasse 17 026 496 24 16 Organistin für Chorbegleitung Chikako Nishikawa, Grand Rue 31, 1700 Fribourg 077 452 11 79 Organist Roland Mülhauser, Bodenmattstrasse 33 026 496 16 04 Dirigent des Cäcilienvereins Marius Hayoz, Vetterwil 4 026 496 14 68 Bergkapelle Marie Spicher, Bagerstrasse 9C 026 496 19 10 Mühletalkapelle Arthur und Edith Neuhaus, Gwattstrasse 11 026 496 15 01 Behinderten-Betreuung Sabine Brülhart, Berg 89, 3185 Schmitten 079 669 23 15 Christine Labhart, Bächlisbrunnen, 1713 St. Antoni 078 807 02 28 Verein für Hilfsdienste Susanne Lottaz 079 279 12 36 Missionsgruppe Trudy Lehmann, Fillistorf 5 026 496 13 78 Vereine: Arbeiterverein (KAB) Cäcilienverein Frauen- und Müttergemeinschaft Landfrauenverein Vinzenzverein Jugendteam Musikgesellschaft Partnerschaft Dabrowica Trachtengruppe Turnverein SVKT TSV Schmitten JuBla René Aebischer, Präsident ad interim, Moosacher 3 Arno Fasel, Kreuzmattstrasse 22 Präsidentin Imelda Zosso, Oberstockerli 5 Marianne Jungo, Präsidentin, Lanthen 171 Hermann Boschung, Präsident, Kaisereggstrasse 2 Sandra Kobel, Oberstockerli 24 Elmar Rudaz, Präsident, Friesenheid Marianne Jaeggi, Sonneggstrasse 16 Richard Schaller, Bethlehem 2 Katja Curty, Schlossmatte 18 Postfach 62, 3185 Schmitten Thomas Renggli, Kreuzmattstrasse 64, Scharleiter 026 496 29 71 026 496 19 45 026 496 23 54 026 496 13 48 026 496 25 66 026 496 42 69 026 496 11 15 026 496 16 80 079 233 52 89 026 534 05 60 026 496 19 55 079 480 38 91