KW 49 Die Teilung der Erde - Flucht und

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KW 49 Die Teilung der Erde - Flucht und
MEIN GEISTIGES WOCHEN-LOGBUCH 2015
KALENDERWOCHE 49
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DIE TEILUNG DER ERDE
FLUCHT UND VERTREIBUNG
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Wenn alles Energie ist
dann sind auch unsere
Gefühle, Empfindungen und Gedanken
ENERGIE
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DIE TEILUNG DER ERDE
FLUCHT UND VERTREIBUNG
Die Teilung der Erde
Friedrich Schiller
„Nehmt hin die Welt!“ rief Zeus von seinen Höhen
den Menschen zu. „Nehmt, sie soll euer sein!
Euch schenk ich sie zum Erb und ew´gen Lehen,
Doch teilt euch brüderlich darein.“
Da eilt, was Hände hat, sich einzurichten,
Es regte sich geschäftig Jung und Alt.
Der Ackermann griff nach des Feldes Früchten,
Der Junker pirschte durch den Wald.
Der Kaufmann nimmt, was seine Speicher fassen,
Der Abt wählt sich den edel´n Firnewein,
Der König sperrt die Brücken und die Straßen
Und sprach: „Der Zehente ist mein.“
Ganz spät, nachdem die Teilung längst geschehen,
naht der Poet, er kam aus weiter Fern;
Ach! da war überall nichts mehr zu sehen,
und alles hatte seinen Herrn!
„Weh mir! so soll ich denn allein von allen
Vergessen sein, ich, Dein getreuster Sohn?“
So ließ er laut der Klage Ruf erschallen
Und warf sich hin vor Jovis Thron.
„Wenn du im Land der Träume dich verweilet“,
versetzt der Gott, „so hadre nicht mit mir.
Wo warst du denn, als man die Welt geteilet?“
„Ich war“, sprach der Poet, „bei Dir“.
„Mein Auge hing an deinem Angesichte,
an deines Himmels Harmonie mein Ohr –
verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte
berauscht, das Irdische verlor!“
„Was tun?“ spricht Zeus. „Die Welt ist weggegeben,
der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
Willst du in meinem Himmel mit mir leben:
So oft du kommst, er soll dir offen sein.“
„Nehmt hin die Welt!“ rief Zeus von seinen Höhen
den Menschen zu.
„Nehmt, sie soll euer sein!
Euch schenk ich sie zum Erb und ew´gen Lehen,
doch teilt euch brüderlich darein.“
doch teilt euch brüderlich darein.
doch teilt euch brüderlich darein.
DOCH TEILT EUCH BRÜDERLICH DAREIN!
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THESEN
ZUR
UNMÖGLICHKEIT
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Es ist uns Menschen unmöglich, für oder gegen Flucht, Vertreibung und Migration zu sein, denn Flucht,
Vertreibung und Migration sind Folgen und Wirkungen von Ursachen, die wir Menschen schufen!
Es ist uns Menschen unmöglich, für oder gegen die Folgen und Wirkungen von Ursachen zu sein, denn die
Folgen und Wirkungen von Ursachen, die ausschließlich wir Menschen schaffen, sind Naturgesetz.
Es ist uns Menschen unmöglich, Naturgesetze zu umgehen, denn alle Naturgesetze sind von Gott und Gott ist
Gesetz.
Es ist uns Menschen unmöglich, uns, zum Beispiel, der Erdgravitation zu entziehen, denn die Erdgravitation
ist Gesetz Gottes und vor Gott sind alle Menschen gleich.
Es ist uns Menschen unmöglich uns dem Kausalgesetz, auch: „Gesetz von Ursache und Wirkung“ oder auch:
„Gesetz von Saat und Ernte“ genannt, zu entziehen.
Es ist uns Menschen unmöglich, die schlimmen Folgen und die schmerzhaften Wirkungen zu vermeiden,
ohne die Ursachen zu beheben, die wir durch unser eigensüchtiges und sündhaftes Verhalten tagtäglich
schaffen und in den Kosmos aussenden.
Es ist uns Menschen unmöglich, für oder gegen Flucht, Vertreibung und Migration zu sein, denn Flucht,
Vertreibung und Migration sind Folgen und Wirkungen von Ursachen, die wir Menschen schufen!
DOCH TEILT EUCH BRÜDERLICH DAREIN!
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THESEN
ZUR
MÖGLICHKEIT
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Es ist uns Menschen möglich für oder gegen die Ursachen von Flucht, Vertreibung und Migration zu sein,
denn nur die Ursachen, die ausschließlich wir Menschen schufen, ziehen immer, und für uns Menschen
unausweichlich, die zugehörigen Folgen und Wirkungen der menschlichen Ursachen nach sich.
Es uns Menschen möglich, die Ursachen von Wirkungen zu unterscheiden, denn Gott gab uns Menschen die
Fähigkeit zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
Es ist uns Menschen möglich, uns vollkommen unabhängig voneinander, für das Gute oder für das Böse zu
entscheiden, denn Gott gab uns Menschen die Freiheit, uns für die Gebote Gottes zu entscheiden oder gegen
die Gebote Gottes.
Es ist uns Menschen möglich, Gottes Gaben, die uns die Natur bietet, geschwisterlich zu teilen und auf der
ganzen Erde Gerechtigkeit walten zu lassen.
Es ist uns Menschen möglich, jeder für sich und somit vollkommen unabhängig voneinander, das zu erfüllen,
was uns aufgegeben ist, nämlich das Friedensreich Christus auf Erden vorzubereiten, indem wir die
Lebensregeln der Bergpredigt und die zehn Gebote zur Maxime unseres Fühlens, Denkens und Handelns
erheben.
Es ist uns Menschen möglich, den Geist des Christus in uns wachzurufen, der der Geist der Nächstenliebe ist,
der Geist der Feindesliebe, der Geist der Vergebung, der Geist der Versöhnung und der Verbrüderung unter
uns Menschen und mit allen Geschöpfen der Natur Gottes.
DOCH TEILT EUCH BRÜDERLICH DAREIN!
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THESEN
ZUR
UNGEWISSHEIT
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Es zählt noch zu unserer Ungewissheit, wann wir Menschen anfangen zu begreifen, dass unser Fühlen, unser
Denken, unser Reden, unser Handeln und Verhalten vom Christus-Geist geprägt sein wird, bevor die Übel uns
erreichen, um deren Erlösung wir im Vaterunser bitten.
Es zählt noch zu unserer Ungewissheit, wann wir Menschen die zahlreichen schmerzfreien und leidfreien
Hinweise Gottes durch Christus und die Propheten aller Zeiten, einschließlich der Prophetin der Jetztzeit,
dem inkarnierten Geist der Weisheit, auf Erden „Gabriele“ genannt, ernstnehmen werden, bevor uns die
Kriege und die Katastrophen erreichen, die so leidvoll sein werden, dass die Lebenden die Toten beneiden
werden.
Es zählt noch zu unserer Ungewissheit, wann wir bereit sein werden einzusehen, dass die Ströme der
Migrationen, der Massenflucht und der Vertreibungen aus den Krisengebieten der Erde das Werk unseres
persönlichen Verhaltens und unserer sündhaften und egoistischen Lebenseinstellungen und unserer
eigensüchtigen und unbescheidenen Lebensführung ist.
DOCH TEILT EUCH BRÜDERLICH DAREIN!
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THESEN
ZUR
GEWISSHEIT
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Wir können in der Gewissheit leben, dass alles, was geschieht und, was geschehen wird, der Evolution der
geistig mehrheitlich noch niedrig entwickelten Menschheit dient und dienen wird.
Wir können in der Gewissheit leben, dass, wenn wir erneut durch schmerzhafte Kriege und grausige
Katastrophen hindurch müssen, diese selbst verursacht haben werden und dieses im Leid erkennen werden.
Wir können in der Gewissheit leben, dass uns niemals der Christus-Gott verlassen hat und uns der ChristusGott niemals verlassen wird.
Wir können in der Gewissheit leben, dass alle Übel geschehen, weil wir Menschen und noch niederen Seelen
den Christus-Gott verlassen haben und uns von Gott, unserem Urvater, abgewendet haben.
Wir können in der Gewissheit leben, dass wir noch unvollkommenen Menschen und Seelen uns im Leid nach
Gottes Führung und Willen sehnen werden und unseren Hochmut aufgeben werden.
Wir können in der Gewissheit leben, dass unser Weg zu Gott nur über die Erfüllung der Christus-Ideale
möglich sein wird.
Wir können in der Gewissheit leben, dass wir nichts sehnlicher herbeiwünschen werden, als im Friedensreich
unter der Regentschaft des Christus-Geistes leben zu dürfen.
Wir können in der Gewissheit leben, dass wir Menschen und noch verlorenen Seelen geläutert aus der Glut
der von uns selbst geschaffenen Höllen-Quallen hervorgehen werden, wenn alle Kriege geführt sein werden
und alle Leiden durchlitten sein werden, die uns zur Abkehr vom Satan in uns bewegen werden und wir
abtrünnigen Seelen uns wieder reuig Gott, unserem Schöpfergeist, zuwenden werden.
WER ODER WAS IST GOTT?
Gott ist Geist. Gott ist das Universale Bewusstsein, die All-Intelligenz, der Schöpfer allen Lebens.
Gott ist das Leben in seiner ganzen Schöpfung.
Es gibt kein Leben außer Gott.
Er ist das Leben im Mikrokosmos und im Makrokosmos. Er ist das Leben in Allem.
Er ist der Odem im Atem aller seiner Geschöpfe.
Gott, der All-Eine, ist grenzenlose Liebe und grenzenloses Sein.
Er ist die All-Einheit und die All-Ewigkeit.
Er ist der Freie Geist der Unendlichkeit und der Vater-Mutter-Gott aller seiner Kinder.
In Gott, dem Ewigen, gibt es keine äußeren Religionen. Alle äußeren Religionen sind Menschenwerk. Äußere
Religionen sind von Priestern gewollt, nicht von Gott dem Ewigen.
Zitat aus: „Der mutige junge Mann – Jesus von Nazareth
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