Morgen hör ich auf! - Betriebliche Suchtprävention Franz Miehle
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Morgen hör ich auf! - Betriebliche Suchtprävention Franz Miehle
Betriebliche Suchtprävenation Franz J. D. Miehle Dipl. Sozialpäd. (FH) Die Suchtprävention in Unternehmen Franz Miehle begleitet seit vielen Jahren erfolgreich Unternehmen bei der Umsetzung von Suchtpräventionsmaßnahmen. Er hat langjährige Erfahrungen in der Ausbildung von betrieblichen Suchtberatern und im Training von Führungskräften. Im Vordergrund seiner Tätigkeit steht der Aufbau von Netzwerken. Betriebliche Programme zur Bewältigung von suchtmittelbedingten Problemen am Arbeitsplatz müssen sorgfältig umgesetzt werden. Nur so sind sie erfolgreich. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit im Unternehmen und die frühzeitige Inanspruchnahme externer fachlicher Hilfe haben sich bewährt. Der konsequente und lösungsorientierte Umgang mit suchtmittelbedingten Problemen ist eine schwierige Aufgabe für Führungskräfte, Personalabteilungen und Betriebsräte. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auseinandersetzung mit dieser nicht einfachen Thematik und zeigen Ihnen realistische Wege auf, konstruktiv und ziel-gerichtet zu handeln! Kriegshaberstr. 39 86156 Augsburg www.suchtpraevention-miehle.de [email protected] Suchtprävention am Arbeitsplatz Dokumentation mit Fachexperten und das erfolgreiche Theaterstück Morgen hör‘ ich auf Bestellung der DVD: mit Karlheinz Lemken Tel. 0821 · 4443 - 066 Fax 0821 · 4443 - 067 von Eddie Cornwell Regie: Andrea Dahmen Buchung der Live-Auf führung www.leda-gastspiel.de Das Stück wird seit über 10 Jahren in Betrieben und Firmen aller Größenordnungen als Beitrag zur Suchtprävention am Arbeitsplatz aufgeführt – mit sehr großem Erfolg. Eine Produktion der Jochen Voigt Film+TV-Produktion Hamburg [email protected] Ein Film von Jochen Voigt im Auftrag von: Betriebliche Suchtprävenation Franz J. D. Miehle Die Situation in den Unternehmen Der riskante und schädliche Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft ist nach wie vor ein ernsthaftes Problem und macht auch vor den Toren der Betriebe nicht Halt. Etwa 5 - 8 % der Beschäftigten eines Unternehmens gelten als alkoholabhängig und weitere 10 % als alkoholgefährdet. Das durch Alkoholmissbrauch bedingte Fehlverhalten und die daraus resultierenden Probleme werden in der Regel nicht rechtzeitig angesprochen und zu lange mitgetragen. Fehlende Informationen im Unternehmen führen häufig dazu, dass suchtkranke Mitarbeiter/innen spät oder nie behandelt werden. Chancen werden vertan. Suchtprävention am Arbeitsplatz Dokumentation mit Fachexperten und das erfolgreiche Theaterstück Morgen hör‘ ich auf mit Karlheinz Lemken von Eddie Cornwell Regie: Andrea Dahmen Ein Film von Jochen Voigt im Autrag von: miehle & erbslöh Präventions- und Kommunikationsmanagement Unsere DVD ein Spiegel der Situation Mit der filmischen Umsetzung von „Morgen hör‘ ich auf“ wollen wir das Tabuthema „Alkohol am Arbeitsplatz“ in die Diskussion bringen. Experten aus Betrieb, Medizin und Arbeitssicherheit kommentieren das Theaterstück aus der Sicht ihrer jeweiligen Fachbereiche und geben Impulse zur sinnvollen Handhabung dieser schwierigen Thematik. Das Stück Karlheinz Lemken Das Ein-Mann-Stück „Morgen hör’ ich auf ” handelt von der eigenen, exemplarischen Geschichte des Autors Eddie Cornwell. Höchst sensibel, unsentimental und ohne moralischen Zeigefinger wird der verzweifelte Kampf eines Alkoholikers gegen seine Sucht und den damit verbundenen sozialen Abstieg gezeigt. wurde einem breiten Publikum vor allem durch Krimi-Serien wie Die Kommissarin, Ein Fall für Zwei und Tatort bekannt. Neben seiner Fernsehtätigkeit war er an renommierten Bühnen in Hamburg, Augsburg, Frankfurt und Berlin in klassischen Theaterrollen zu sehen. Zum Inhalt Andrea Dahmen (Regie) Ein Glas zur Belohnung, wenn die Geschäfte gut laufen, ein Glas zum Trost nach Misserfolgen. Schluck für Schluck trinkt sich der Handelsvertreter Robert in die Katastrophe. Selbstbetrug und Reue wechseln sich ab. Er verliert bei einer Polizeikontrolle seinen Führerschein und damit seinen Job. Frau und Kinder verlassen ihn. Freunde und Kollegen wenden sich von ihm ab. war viele Jahre an großen Bühnen in Hamburg und Berlin engagiert und spielte unter namhaften Regisseuren wie Peter Beauvais und Fritz Umgelter wichtige Fernsehrollen. Mit „Morgen hör‘ ich auf“ ist ihr eine packende, künstlerische Umsetzung des schwierigen Themas „Kampf gegen die Sucht“ gelungen. Jochen Voigt Die Dokumentation zeigt, wie ein Unternehmen sich konstruktiv mit der Problematik „Alkohol am Arbeitsplatz“ auseinandersetzt und seinen betroffenen Mitarbeitern Hilfestellung bietet. erfahrener Filmemacher, der sensible Langzeit-Dokumentationen und Reportagen u.a. über die Krankheit Angst, Jugendsuizid, Drogenkiez und Obdachlosenmord gemacht hat, nahm die filmische Umsetzung des Stückes als große Herausforderung an.