Portofoliosammlung - LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in
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Portofoliosammlung - LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in
0 Die Fachkräfte für Suchtprävention in Rheinland-Pfalz Die Fachkräfte für Suchtprävention in Rheinland-Pfalz sind auf Landesebene als Arbeitskreis der Landesstelle Suchtkrankenhilfe organisiert und werden aus Mitteln des Landes, der Kommunen und der Träger finanziert. 1 Inhalt ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION, CARITASVERBAND E.V., WORMS .................................................................................................................................3 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION, CARITASVERBAND MOSELEIFEL-HUNSRÜCK E.V., WITTLICH......................................................................................5 ANGEBOTE DER FACHSTELLE FÜR SUCHTPRÄVENTION DES DIAKONISCHEN WERKS MAINZ – BINGEN, OPPENHEIM .............................................................................7 ANGEBOTE DER FACHSTELLE FÜR SUCHTPRÄVENTION, NIEDER-OLM .......................9 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION, CARITASVERBAND RHEINWIED-SIEG E.V., NEUWIED ................................................................................................11 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION, NEUSTADT/WEINSTRAßE ........13 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION DER EVANGELISCHEN HEIMSTIFTUNG PFALZ, LANDAU ......................................................................................14 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION DES DIAKONISCHEN WERKS DER EVANGELISCHEN KIRCHE DER PFALZ, FRANKENTHAL ........................................15 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION, CARITAS VERBAND WESTEIFEL, BITBURG .............................................................................................................................17 ANGEBOTE DER FACHSTELLE FÜR SUCHTPRÄVENTION, CARITAS-ZENTRUM ST. ELISABETH, BINGEN ..........................................................................................................18 ANGEBOTE DER FACHSTELLE FÜR SUCHTPRÄVENTION, CARITASVERBANDES, BAD KREUZNACH .......................................................................................................................19 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION DES DIAKONISCHEN WERKS DER EVANGELISCHEN KIRCHE DER PFALZ, BAD DÜRKHEIM .......................................21 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION UND FÜR KINDER AUS SUCHTBELASTETEN FAMILIEN IM DIAKONISCHEN WERK DES EVANGELISCHEN KIRCHENKREISES, ALTENKIRCHEN ................................................................................23 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION DES DIAKONISCHES WERK DER EVANGELISCHEN KIRCHE DER PFALZ, HAUS DER DIAKONIE, LUDWIGSHAFEN ........25 ANGEBOTE DER FACHSSTELLE SUCHTPRÄVENTION CARITASVERBAND RHEINMOSEL-AHR E.V., AHRWEILER .........................................................................................27 ANGEBOTE DER SUCHT UND JUGENDBERATUNG, INGELHEIM...................................29 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION DES DIAKONISCHEN WERKS IM WESTERWALDKREIS, WESTERBURG ..............................................................................31 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION DER DROGENHILFE DER STADT ZWEIBRÜCKEN, ZWEIBRÜCKEN .......................................................................................33 ANGEBOTE DER FACHSTELLE SUCHTPRÄVENTION DER JUGEND- UND DROGENBERATUNG RELEASE, KAISERSLAUTERN .......................................................35 KONZEPTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN ...................................................................36 PRÄVENTIONSFACHKRÄFTE IN RHEINLAND-PFALZ: .....................................................43 2 Angebote der Fachstelle Suchtprävention, Caritasverband e.V., Worms PSBB Caritasverband e.V. Worms Schulische Suchtprävention: Klasse 2000 Workshops / Seminare zum Thema Sucht, Alkohol, Essstörungen Elternabende Schülermultiplikatorenschulung (Inteam der Gymnasien) Bereitstellung von Info-Materialien Beratung von Lehrer/innen Move und andere Konzepte Betriebliche Suchtprävention: Mitarbeiterschulungen (Move) Infoveranstaltungen (Metro) Workshop Erlebensparcours Vermittlungs- und Vernetzungsangebote Schulungen von Personalverantwortlichen Kommune, Bildungsträger, Vereine und Kirchen: Mitarbeit in Gremien Fachvorträge zur Suchterkrankung Informationsveranstaltungen / Materialbereitstellung Projekte in der Gemeinde, Kindergarten, Vereinen Koordinationsprojekt mit dem Kinder- und Jugendbüro der Stadt Worms Projekte: Klasse 2000 Move „Hilfe mein Kind pubertiert“ Famtisch Kurse „In 10 Schritten zum Nichtraucher“ 3 Kindergruppe „Pro Kids“ Arbeitskreise: Koordination Regionaler Arbeitskreis Suchtprävention Teilnahme Kriminalpräventiver Rat Teilnahme Kooperationskreis Rhein-Neckar Leitung Lehrer Arbeitskreis Teilnahme UAK „Kinder Suchtkranker Eltern“ Teilnahme am regionalen AK „Homegroup“ Teilnahme an Koordinationssitzungen verschiedener Projekte LZG Öffentlichkeitsarbeit: Internetauftritt Presseberichte, Zeitungsinterviews und Berichte zu verschieden Projekte und Veranstaltungen Diverse Aktionen zur Suchtprävention z.B. „Kenn Dein Limit“ ,“Mach Dir nix Vor“ Plakataktion „Kinder suchtbelasteter Eltern“ Workshops zu Essstörungen Koordinationsprojekte mit der Stadt Worms zum „Wormser Backfischfest“ Koordinationsprojekt „Suchtwoche im Mai“ Überregionale Zusammenarbeit mit: Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz LZG Bundeszentrale für Gesundheitsförderung BzGA Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Caritasverband e.V. Worms Fachstelle für Suchtprävention Susann Kirst, Jutta Allgeier, Angelika Auer Gießenstr. 2 67547 Worms Tel-Nr: 06241 20617 -0 e-mail. [email protected] 4 Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. Angebote der Fachstelle Suchtprävention, Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e.V., Wittlich Bereich Angebot Kindergarten Spielzeugfreier Kindergarten Schule Klasse 2000 Projektstunden/-tag Sucht Projektstunden Alkohol Projektstunden Essstörungen Schülermultiplikatorenseminar Sozialkompetenztraining Jugendarbeit Mitternachtsturnier „Aktions“-Infostände bei Veranstaltungen/ Vereinen, bspw. mit Rauschbrillen FreD-Seminare (Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten) Projektstunden für Firmlinge, Jugendrotkreuz usw. Elternabende Betrieb „Kinder stark machen“ – 2 unterschiedliche Präsentationen: 1x für KiTa/ Grundschule und 1x für weiterführende Schulen Sucht und Drogen (Kooperation Polizei) Legale Suchtmittel Essstörungen Alkohol Kinder und Medien (KiTa und Grundschule) Fortbildung „Sucht am Arbeitsplatz“ Vorträge/ Infostände bei betrieblichen Veranstaltungen, bspw. Gesundheitstage Beratung bei der Erstellung einer „Betriebs5 vereinbarung Sucht“ Multiplikatoren Lehrerworkshops (wechselnde Themen) Move-Fortbildung (Motivierende Gesprächsführung mit konsumierenden Jugendlichen) Fortbildung: Kinder aus suchtbelasteten Familien Geocaching „Rund(e) um Sucht“: Theorie- und PraxisWorkshops sowie GPS-Geräte-Verleih Sonntagspredigt in der Aktionswoche Alkohol Kindertag mit wechselnden Angeboten (Gefühlsuhren, Wutbälle, Sorgenpüppchen, usw.) EASI (Erlebnis, Aktion, Spaß, Information: Kooperation mit dem LKA) Infostände (u. a. mit alkoholfreien Cocktails) Arbeitskreise Arbeitskreis Jugendschutz/ Suchtprävention Netzwerk Jugend Kreuzbundtreffen Präventionsfachkräfte Mitwirkung bei schulischen Arbeitskreisen Koordinationssitzungen LZG Weitere Unter-Arbeitskreise Öffentlichkeitsarbeit Presseberichte Flyer Plakate Aktionen Caritas-Geschäftsstelle Wittlich Claudia Engler Kurfürstenstr. 6 54516 Wittlich Tel. 06571 9155-0 Fax -24 6 Regionales Diakonisches Werk des Diakonischen Werks in Hessen und Nassau e.V. Beratungszentrum Oppenheim Suchtprävention Niko Blug Telefon: 06133 - 57 899 16 Telefax: 06133 - 57 899 10 [email protected] Angebote der Fachstelle für Suchtprävention des Diakonischen Werks Mainz – Bingen, Oppenheim Schulische Suchtprävention: - Strukturelle & fachliche Beratung für Schule: Act and React - Präventionsangebote für Klassenstufen 3 – 10 o Grundschulangebot: Kinder stärken für Klassenstufe 3 und 4 o Interaktive Informationseinheiten zu neuen Medien für Klassenstufe 6 (in Kooperation) o Teamtraining für Klassenstufe 7 (in Kooperation) o Themenbaustein Alkohol für Klassenstufe 8 o Themenbaustein Nikotin für Klassenstufe 9 o Themenbaustein Cannabis für Klassenstufe 10 - Regionaler Ansprechpartner für „Be smart don´t Start“ - Thematische Elternabende o Die Verwöhnfalle – oder müssen Kinder alles haben o Riskanter Konsum – Einschätzen und handeln o Voll normal – 12 Tipps zum Umgang mit Alkohol in der Erziehung o Das virtuelle Kinderzimmer o Weiter Angebote nach Absprache möglich - Theaterangebot in Kooperation mit der Theatergruppe Requisit - Weitere Angebote auf Anfrage Außerschulische Suchtprävention: - Informationsstände - Präventives Angebot für Weinfeste: Free Room - Angebote für Konfirmandengruppen: Sucht - das unbekannte Wesen?! - Beteiligung an RAK Kooperationsprojekten: Konfi Adventure,… - Fachberatung für Kirchengemeinden, Vereine, Gemeinden und sonstigen Institutionen - Thematische Öffentlichkeitsarbeit 7 - Thematische Angebote für Jugendtreffs/ Jugendhäuser/ Jugendhilfeeinrichtungen - Soziales Kompetenztraining für Grundschüler - Fachberatung und Schulungen für Selbsthilfegruppen Multiplikatorenschulung: - Lehrworkshop: Act and React - Kind s/Sucht Familie - Suchtprävention im Sportverein - Weitere Schulungen auf Anfrage Arbeitskreise - Leitung und Koordination Regionaler Arbeitskreis Suchtprävention Oppenheim - Mitglied im Kriminalpräventiven Rat der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim - AG Kinder aus suchtbelasteten Familien, Rheinland-Pfalz - AG Suchtprävention Landkreis Mainz-Bingen - AG rauchfrei - AG Konzept Materialienpool: - Rauschbrillenparcours - Cocktail Stand „Free Room“ - Plakate, Flyer, Informationsbroschüren,…. - Methoden der praktischen Suchtprävention - Mediathek 8 Angebote der Fachstelle für Suchtprävention, Nieder-Olm Psychosoziale Beratungsstelle Reling Pariser Str. 110 55268 Nieder-Olm 06136-922280 [email protected] Schulische Suchtprävention: - Kooperationsveranstaltungen und Durchführung von Projekttagen an weiterführenden Schulen wie z.B.: - Improvisationstheater Requisit - Klarsichtparcours (BzgA) - Vorträge zum Thema Alkoholprävention und Umgang mit neuen Medien - Betreuung und Kooperation in der suchtpräventiven Arbeit und bei Projekten mit Fachkräften aus der Schul-/Sozialarbeit Außerschulische Suchtprävention: - Vorbereitung auf die MPU - Elternseminare: „Hilfe mein Kind pubertiert“, „Junge Helden in Not“ - Konzeption zur Leitung von Gruppen für Kinder aus suchtbelasteten Familien - Kooperation mit Fachkräften aus Kindertagesstätten bei suchtpräventiven Projekten - Beteiligung an den Präventions- und Aktionswochen des Landes - Kooperationsprojekte mit Vereinen und Konfirmandengruppen - Kooperation und Begleitung der örtlichen Selbsthilfegruppe Freundeskreis Multiplikatorenfortbildungen: - Kind/Sucht/Familie - Kita-Move (Motivierende Gesprächsführung in Kindertagesstätten) - Move (Motivierende Gesprächsführung mit konsumierenden Jugendlichen) 9 Arbeitskreise: - Leitung des Regionalen Arbeitskreises Suchtprävention Nieder-Olm - AG Kinder aus suchtbelasteten Familien Rheinland-Pfalz - Arbeitskreis Suchtprävention Landkreis Mainz-Bingen - Mitglied im Sprecherrat der Präventionsfachkräfte Rheinland-Pfalz Jährliche Veranstaltungsreihe „Quer durchs Leben“ des AK Suchtprävention mit bis zu 20 Veranstaltungen zur Förderung der Lebenskompetenz für Kinder, Erwachsene und Senioren, z.B.: - Selbstbehauptungskurse für Mädchen und Jungen - Workshops für Jugendliche zum Umgang mit Wut und Aggression - Seminare zur Steigerung des Selbstwerts für Kinder und Erwachsene - Vorträge zu verschiedenen Themen (z.B. Trauer, Depression, Burnout und Ess-Störungen) - Angebote für Senioren (Entspannung und Bewegung) - Konzeption und Durchführung (Streetsoccer-Turnier, von Sportveranstaltungen Fussball-Tennis-Turnier, für Jugendliche Nieder-Olmer-Schwimmbad-Event (Spaß ohne Absaufen) 10 Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e. V. - Geschäftsstelle Neuwied Angebote der Fachstelle Suchtprävention, Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.V., Neuwied Schule 2-tägige Projekte zum Thema „Suchtprävention und Klassengemeinschaft“ an weiterführenden Schulen 1-tägige Projekte zum Thema „Info Sucht“ an weiterführenden Schulen Elternabende 1-tägiges Grundschulprojekt zum Thema „Klassengemeinschaft“ Multiplikatoren Move – Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen (Lehrer, MA in der Jugendarbeit, Job-Center) Kita Move (Kita, Grundschule) Konflikte fordern uns heraus (Erzieher, Lehrer u.a.) Soziales Lernen und Interaktionsübungen (Lehrer, Gruppenleiter) Elternkurs Weitere Angebote feste Kooperationspartner und Durchführung von Aktionen und Angeboten z.B. mit dem Kinder- und Jugendbüro Mädchenfreizeit in Kooperation mit der Schulsozialarbeit Info-Tage 1-tägiges Projekt zum Thema Sucht (freie Bildungsträger) Pro Zero – Null Promille null Problem (Ausbildung von Scouts für Jugendveranstaltungen) Info Sucht Veranstaltungen Skoll-Gruppe (2 mal im Jahr) Entspannungskurse Einzelberatung Aktionen innerhalb der Präventionswochen des Landes 11 Teilnahme/ Leitung von Gremien und AKs o o o o AK Suchtprävention AK Das Netz AK Mädchen AG Jugendförderung Öffentlichkeitsarbeit z.B. Info Stände Stopp (Aktion zur Alkoholprävention) in Kooperation mit dem AK Suchtprävention Weitere Informationen erhalten sie über: Fachdienst Sucht – Prävention & Beratung– Heddesdorfer Str. 5 56564 Neuwied Tel. (02631) 98 75-60, Fax -75 [email protected] www.caritas-neuwied.de Stephanie Fischer, Kirsten Hoffmann – Ley Martina Knapp Lisa Seibert-Atkins 12 Angebote der Fachstelle Suchtprävention, Neustadt/Weinstraße Ansprechpartner: Matthias Möndel / Gabi Hoffmann (Arbeit mit Kindern und Angehörigen) Stand: Oktober 2012 Arbeitsschwerpunkt: Früherziehung/Kinder Gruppe für Kinder aus „sumibe“ Familien, wöchentlich + Ferienprogramm + Elternberatung Suchtprävention im Kindergarten-/hort Arbeitsschwerpunkt Schule: Projekttage „Lebenswelten“ KKG Aktionswoche Suchtprävention LG „ad hoc Gruppe Lösungsmittel“ 6.+8. Klassen RS+ (indizierte P.) Schüler Multiplikatorenseminare GvN, Schubert Schule SPF – schulische Prävention zur Früherkennung und Frühintervention aller 9. Klassen in NW Infoveranstaltungen BBS, BVJ, ISN Elternabende AK Fachlehrkräfte Suchtprävention Fortbildungsreihe „Interventionsstrategien“ Fachlehrkräfte/Vertrauenslehrer Arbeitsschwerpunkt außerschulische Prävention: Time out – Aussteigerkurse für erstauffällige Suchtmittel Konsumenten Infoveranstaltatungen für kirchliche + verbandliche Gruppen Projekt: Prävention im Stadtteil Suchtspezifische Gruppenabende im CJD (indizierte P.) Beteiligung an Podiumsdiskussionen/Theateraufführungen/Ausstellungen (Kulturverein Reblaus, DAK Gesundheitstage, KH Hetzelstift) Arbeitsschwerpunkt Projekt KOMA (in Koop. AK Jugend & Prävention) - Entwicklung einer Präventionslandkarte (wer macht was ) für Neustadt - Koordination und Vernetzung der Aktivitäten - Festlegung/Definition der Zielrichtung 13 Angebote der Fachstelle Suchtprävention der evangelischen Heimstiftung Pfalz, Landau Angebote Schulische Suchtprävention Tom & Lisa (Klassenworkshop zur Alkoholprävention – Förderung der Risikokompetenz im Umgang mit Alkohol) Workshops/Seminare zum Thema Sucht, Alkohol Bekanntmachung der Fachstelle Sucht Bereitstellung von Informationsmaterialien Offene Sprechstunde zum Thema Rauchen, Cannabis (anonyme Beratung für Schüler) Beratung von Lehrkräften und Schulsozialarbeiter/innen zu Konzepten und Methoden der Suchtprävention Außerschulische Suchtprävention Jugendarbeit Firmlinge Multiplikatorenschulung Tom & Lisa – Schulung für Schulsozialarbeiter und (Suchtberatungs-) Lehrkräfte zur eigenständigen Umsetzung von Tom & Lisa Schülermultiplikatorenseminar „Auf der Suche nach…“ geplant: MOVE – Motivierende Kurzintervention für konsumierende Jugendliche Gremien Leitung des Regionalen Arbeitskreis Suchtprävention Südpfalz (RAK Südpfalz) AG Suchtprävention/Prävention an Schulen der Stadt Landau Homegroup Runder Tisch Jugendhilfe/Schule AG Konzept Infostände, Vorträge Einzelfallberatung und –begleitung Fachstelle Sucht Landau, Fachdienst Prävention Ansprechpartner: Anja Baumann Westring 3 a; 76829 Landau; Tel.: 06341/ 995267-12 E-Mail: [email protected] 14 Frankenthal Fachstelle Suchtprävention, Bahnhofstraße 38, 67227 Frankenthal Angebote der Fachstelle Suchtprävention des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche der Pfalz, Frankenthal Koordination von Projekten Aktionen Information Beratung Vorträge Fortbildung Zielgruppe: Multiplikatoren und Kontaktpersonen für Jugendliche Kinder, Jugendliche, Eltern, LehrerInnen, Institutionen, Betriebe Öffentlichkeit (Pressearbeit, Verteilung von Broschüren, Gremienarbeit) Regelmäßige Angebote: Multiplikatoren-Fortbildung MOVE Motivierende Gesprächsführung mit missbräuchlich konsumierenden Jugendlichen Kisufa Fortbildung zum Thema Kinder aus Suchtfamilien zum Beispiel für TeilnehmerInnen des Freiwilligen Sozialen Jahres oder Bundesfreiwilligendienst Elternkurs „Hilfe mein Kind pubertiert“ FreD „Frühintervention für erstauffällige Drogen- und Alkoholkonsumenten“ Tom und Lisa Parcours für 8.-9. Klasse zum Thema Party und Alkohol Quo Vadis Parcours 9.-10. Klasse zum Thema Cannabis Stationenparcours nach Absprache zu Suchtentstehung, Alkohol, Nikotin und anderen Süchten. Immer in Kleingruppen und interaktiv. Zielgruppenspezifische Planung. Beteiligung an Präventionswochen des Landes Suchtprävention 50+, für Arbeitsuchende ab 50 in Kooperation mit einem Bildungsträger 15 Arbeitskreise: Präventionsrat, Regionaler Arbeitskreis Suchtprävention, Arbeitskreis für Suchtpräventionslehrer, AG Rauchfrei Einzelkontakte Nichtraucherberatung Aktionstage Infotische, Jugendschutzaktion am Frankenthaler Strohhutfest Veranstaltungen auf Anfrage Elternabende Konfirmanden projekte Kita Move (Motivierende Gesprächsführung in Kindertagesstätten) Weitere Informationen erhalten Sie über: Fachstelle Sucht Heike Ochsenreither Bahnhofstraße 38 67227 Frankenthal 06233/22266 [email protected] 16 Angebote der Fachstelle Suchtprävention, Caritas Verband Westeifel, Bitburg Netzwerkarbeit In folgenden Arbeitskreisen arbeite ich mit bzw. im AK Suchtprävention bin ich Ansprechpartner - AK Sucht- und Gewaltprävention Bitburg – Prüm AG Jugend Prüm Mondorfer Gruppe (Interregionaler AK mit Luxemburg, Saarland, Frankreich) Interreg Projekt Mag.net bis Ende 2012 Jugend Dekanatsrunde St. Willibrord Lehrer AK Kooperationsprojekte im erlebnispädagogischen Bereich, wie - Kletterwandeinsätze (Auf- und Abbau sowie Einführung in den Betrieb) ELP Maßnahmen mit Jugendlichen, Hochseilgarten, Mountainbike, 1-2 tägige Maßnahmen Initiierung und Förderung von Trommelprojekten (CV Westeifel hat 11 eigene Trommeln / Djembe Trommeln aus Ghana) Schulische Aktivitäten - Elternabende, als Einzelveranstaltung oder auch als Kooperationsprojekt, wie z.B. EASI Mitgestaltung von Präventionstagen an der Schule Einzelne Besuche in Schulklassen, 7. – 9./10. Klassen, Themenspezifische Suchtprävention im Rahmen von Doppelstunden Jährlicher Veranstaltungskalender des AK Sucht – und Gewaltprävention Bitburg – Prüm, Angebote sind z. B.: - Der AK stellt sich jährlich beim Beda Markt im März vor, mit Kletterwand etc. Ein jährliches themenspez. Theater, z.B. in 2012 „Durch dick und dünn“ zum Thema Essstörungen Angebote von Fortbildungen, wie z.B. MOVE, konfrontative Pädagogik Jährliches 3 D-Turnier in Prüm Neu in 2012: Durchführung des Fred Programms - eintägige Veranstaltung Josef Fuchs Fachstelle Suchtprävention Brodenheckstr. 1 54634 Bitburg TEL:. 06561-9671-0 (127) 17 caritas-zentrum St. Elisabeth Fachstelle für Suchtprävention Rochusstraße 8 - 55411 Bingen Tel. (06721) 9177-00 E-Mail: [email protected] Angebote der Fachstelle für Suchtprävention, caritaszentrum St. Elisabeth, Bingen Übersicht Schulische und außerschulische Suchtprävention Arbeit mit Multiplikatoren Gremienarbeit (Verhältnisprävention) Netzwerkarbeit Öffentlichkeitsarbeit Arbeitsschwerpunkte Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung (Fachtagungen für Firmen) Schulklassen (alle weiterführenden Schulen) spezifisch und unspezifisch Organisation, Finanzierung und Durchführung von Projekten (z.B. easi) im Netzwerk Präventionsberatung von Schlüsselpersonen in Organisationen Leitung des RAK Bingen und dem integrierten KPR Elternabende, Informationsveranstaltungen Niedrigschwellige Präventionsangebote, z.B. SKOLL Seminare zu „Kinder aus suchtbelasteten Familien“ (COA) im Netzwerk Methoden/Formen Fachreferate, Foren Projekttage, Projektwochen Seminare, Workshops Informationsstände Sonstiges Erstellen von Konzeptionen Verschiedene Formen von Öffentlichkeitsarbeit Teilnahme an Arbeitskreisen auf regionaler und Landesebene (LZG) Besondere Fähigkeiten Moderation von Gruppen Coaching Erfahrungen im klinischen und therapeutischen Bereich 18 Angebote der Fachstelle für Suchtprävention, Caritasverbandes, Bad Kreuznach Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. 2. 3. 4. 5. Begleitung Steuerungsgruppe betriebliche Gesundheit Erarbeitung und Umsetzung von Stufenplänen Ausbildung von betrieblichen Suchthelfern Schulung von Personalverantwortlichen Suchtprävention mit Lehrlingen Außerschulische Suchtprävention 1. Firmlinge und Konfirmanden 2. Jugendliche aus berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen 3. Alkohol und Drogen am Steuer (z.Zt. nicht angefragt) Schulische Suchtprävention Begleitung „Be smart-don`t start“ (Nikotinprävention) „Fog-Nebel des Grauens“ ( Nikotinprävention) CO-Messung Planspiel „Blue Boys“ (geschlechtsspezifische Alkoholprävention) SMS Elternabende – „Hilfe, mein Kind pubertiert“ (in Kooperation Kreisjugendamt) 7. Mixkurse (Wunderbar) 8. Lehrerberatung / Schulleiterrunde (Umsetzung schulischer Suchtprävention) 1. 2. 3. 4. 5. 6. Multiplikatorenschulung 1. 2. 3. 4. 5. Schulung für Mitarbeiter der Telefonseelsorge Schulung Mitarbeiter ARGE MOVE/ Kita MOVE Kind s/Sucht/Familie Kinder aus suchtbelastenden Familien Arbeitskreise (Verhältnisprävention) 1. 2. 3. 4. 5. Leitung AK Suchtprävention Bad Kreuznach Lehrerarbeitskreis Schulische Suchtprävention AG Rauchfrei Sprecherrat 2x jährlich Workshop „Methoden der Suchtprävention“ für Lehrer und Kollegen 19 Raucherentwöhnungskurs 1. „Das Rauchfrei Programm“ IFT 2. Rauchersprechstunde Indizierte Suchtprävention 1. 2. 3. 4. SKOLL FreD goes net Umsetzung der Kampagne JA- zum Jugendschutz (Vorträge in Gemeinden, Sportvereine, Schulung Einzelhandelskaufleute in BBS) Infostände , Vorträge 20 Fachstelle Sucht Melanie Eckstein Kirchgasse 14 67098 Bad Dürkheim 06322-94180 [email protected] Angebote der Fachstelle Suchtprävention des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche der Pfalz, Bad Dürkheim Videoprojekt „Don’t loose yourself“ Zielgruppe sind alle Berufsschulklassen des Berufsvorbereitungsjahres und der Berufsfachschule 1 des Landkreises Bad Dürkheim sowie Klassen des Zentrums für Arbeit und Bildung. Kinder aus suchtbelasteten Familien Fortbildungen für Erzieherinnen, Tagespflegemütter und Schulungen im Kontext Familienhilfe. Projekttage für Schüler und Elternabende Informationen / Grundwissen Sucht, diverse Suchtmittel und Lebenskompetenz. „Quo vadis“ Cannabisparcours Schulung von Lehrern zum Thema Cannabis und zum methodischen Einsatz des Parcours in Schulen des Landkreises. Unterstützung bei der praktischen Umsetzung. Suchtprävention in Vereinen Kooperationen mit Sportvereinen, Kulturvereinen des Landkreises 21 Regionaler Arbeitskreis Sucht Planung und Durchführung diverser suchtpräventiver Projekte wie z.B. Zirkusprojekte, Fachvorträge, etc. Suchtprävention im Freiwilligen Sozialen Jahr Informationen und Grundlagenwissen zum Thema Sucht und Lebenskompetenz Kooperation Konfirmandengruppen Gruppenstunden zum Thema Sucht Projekte mit Selbsthilfeverbänden Fortbildungen und Schulungen zum Thema Lebenskompetenz, Suchtprävention, Sucht Präventionsberatung Beratung von Institutionen, Lehrern, Vereinen zwecks Schaffung von suchtpräventiven Strukturen. 22 Angebote der Fachstelle Suchtprävention und für Kinder aus suchtbelasteten Familien im Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenkreises, Altenkirchen 1. Familienorientierte Suchtprävention - Schwerpunktprävention: Entwicklung von Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus suchtbelasteten Lebensgemeinschaften - Sozialpädagogische Angebote: o Kindergruppe „DAS SIND WIR!“ für Kinder von 6 – 12 Jahren o Kinderpsychodramagruppe (im Aufbau) o Einzelberatung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene o Leitung einer Angehörigengruppe von Suchtkranken o Familiengespräche o Elternarbeit o Begegnungs- und Kreativtage mit Familien o Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte (Kind s/Sucht Familie) o Beratung von Fachkräften und Institutionen im Umgang mit suchtbelasteten Familien - Weitere Angebote: o Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Thematik o Organisation von Fachtagungen o Informationsveranstaltungen in Selbsthilfe- und Therapiegruppen o Entwicklung von Arbeitskreisen und Netzwerken auf Regional- und Landesebene 2. Suchtprävention als Bestandteil der Aus- und Weiterbildung in psychosozialen, pädagogischen und medizinischen Berufen - Fachschulen für Erzieher/Innen - Krankenpflegeschulen 23 3. Einbindung von Freiwilligen in die suchtpräventive Arbeit - Regelmäßige Teamsitzungen - Einbindung in Projekte - Förderung durch Fortbildungsangebote 4. Mitarbeit und inhaltliche Mitgestaltung im Mehrgenerationenhaus/Haus der Familie „Mittendrin“ in Altenkirchen - Mitarbeit im Leitungsteam - Suchtpräventive Angebote 5. Lebensschule - Herausgabe eines halbjährlichen Veranstaltungskalenders mit Vorträgen, Seminaren , Fortbildungen und Projekten. Themenbeispiele: o Schamprägung und Suchtverhalten o Das innere Kind lieben lernen o Co-Abhängigkeit/Die Sucht gebraucht zu werden o Familie und Sucht 6. Mitarbeit in Arbeitskreisen - Regionaler Arbeitskreis Suchtprävention (RAK) - AK Essstörungen - AK Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten Familien in Rheinland-Pfalz - Qualitätszirkel COA (Hessen, NRW, Bayern, RLP) - COA – Arbeitskreis in der Katholischen Hochschule Köln - Leitungsteam Mehrgenerationenhaus/Haus der Familie „Mittendrin“ 7. Sonstige Aktivitäten Info-Stände, Informationsveranstaltungen und Projekte in Schulen, Vereinen und im Bereich der Kirchen 24 Angebote der Fachstelle Suchtprävention des Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche der Pfalz, Haus der Diakonie, Ludwigshafen Gremienarbeit regional Leitung/Mitarbeit RAK Ludwigshafen/Arbeitskreis Suchtprävention Ludwigshafen Leitung/Mitarbeit Forum Suchtprävention (für Suchtpräventionslehrkräfte und SchulsozialarbeiterInnen) überregional Mitarbeit AG rauchfrei Projekte/Programme HaLT-Projekt Ludwigshafen (Hart am Limit) Projektkoordination des reaktiven Bausteines (Rufbereitschaft an den Wochenenden) - Einzelberatung - Durchführung Risiko-Check - Öffentlichkeitsarbeit - Umsetzung Klassenworkshop „Tom & Lisa feiern eine Party“ MOVE-Fortbildung (Kooperationsprojekt mit Fachstelle Suchtprävention Frankenthal) Kind-Sucht-Familie-Fortbildung (Kooperationsprojekt mit Fachstelle Suchtprävention Frankenthal) Quo Vadis Cannabis-Parcours (Kooperationsprojekt mit der Fachstelle Suchtprävention Frankenthal und Drogenhilfe Ludwigshafen) FreD-Kurse (Frühintervention für erstauffällige Drogenkonsumenten) (Kooperation mit der Fachstelle Suchtprävention Frankenthal) SKOLL (Selbstkontrolltraining) (Kooperationsprojekt mit Fachstelle Suchtprävention Frankenthal) Raucherentwöhnung: - Umsetzung Rauchfrei – Programm (für Erwachsene) – Einzelberatung – Gruppenangebote - Umsetzung Raucherentwöhnungsprogramm für Jugendliche „Losgelöst“ - Durchführung Parcours „FOG – Nebel des Grauens“ - Beratung für Schulen „Auf der Weg zur rauchfreien Schule“ - Info-Stand bei Gesundheitstagen mit CO-Messung, Quiz etc. - Öffentlichkeitsarbeit 25 so auf die interaktive Form der Auseinand ersetzung eingestimm t. Zielgruppenorientierte Präventionsveranstaltungen: - Vereine - Auszubildende - Konfirmanden und Firmgruppen - Fahrschulprojekt - „Hilfe mein Kind pubertiert“ - Elternabend zum Thema „Kinder+Medien“ (Kooperationsprojekt mit Fachstelle Glückspielsucht Ludwigshafen) Öffentlichkeitsarbeit „Suchtzimmer“ Umsetzung von BZgA-Projekten wie z.B.“ Jugendfilmtage“ und „KlarSichtParcours“ Weitere Informationen erhalten Sie über: Fachstelle Sucht Ludwigshafen Anette Schilling Falkenstraße 17-19 67063 Ludwigshafen/Rhein 0621 520 44 54 [email protected] 26 Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr - Bahnhofstraße 5 - 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Angebote der Fachsstelle Suchtprävention Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Ahrweiler Präventionsberatung für Multiplikatoren Gemeinsame Konzepterstellung zu präv. Aktivitäten, Projekten, Maßnahmen; Hilfestellung bei der Erschließung von diesbezügl. Finanzquellen; Vorstellen und Verleih von Literatur und Materialien; personelle Unterstützung bei präv. Projekten Sekundär Prävention: Vermittlung von therap. Angeboten und andere Hilfsmöglichkeiten, Paarberatung betroffener Eltern. Monika Hauck /Gerd Aehnlich Informationsveranstaltung für Jugendliche ca. 2 bis 4 Stunden, Drogenkundliches, Konsummotive, Ursachen, Suchtmechanismen, andere Süchte (Alkohol, PC, Internet, elektronische Spiele etc.), Alternativen, Hilfsmöglichkeiten, anschließende Einzelberatung innerhalb Schule möglich. Silvia Plum /Gerd Aehnlich Projekte mit SchülerInnen Mehrtägig, zu Sucht/Drogen/Alkohol, Medienkonsum, zu Rauchen, zu Klassenklima, Mobbing, „Fair streiten“ (6 x 2 Std.). Anschl. Einzelberatung innerhalb der Schule möglich. S. Plum u. G. Aehnlich Vorträge zur Suchtvorbeugung, Elternabende "Kinder stark machen - zu stark für Drogen", "Vom Bonbon zum Heroin, Günstige Bedingungen für Suchtverhalten", „Hilfe mein Kind weiß mehr über Drogen als ich ...“ „Lebst Du schon oder guckst Du nur?“ (Medienkonsum). Von der speziellen Drogenprophylaxe (Warenkunde) zur allgemeinen Suchtvorbeugung, von den Symptomen zu den Ursachen, legal/illegal, Kinder stark machen, soziale Kompetenzen, eigene Betroffenheit, Vorbildverhalten, Risikofaktoren/Schutzfaktoren, was ist wirklich wichtig ......Gerd Aehnlich 27 Lehrerkonferenz zu Suchtmittelkonsum, Schulvereinbarung Drogen, Mobbing, Bildschirmmedien Verhalten bei Drogenvorfällen / Alkoholvorfällen / Mobbing. TV, Handy-, PCKonsolenspiele, 4-stufiger Plan zum Umgang mit problematischen Konsumverhalten. Silvia Plum, Gerd Aehnlich Seminar: >Das hilfreiche Gespräch< Verständigung in schwierigen Gesprächssituationen, motivierende Gesprächsführung, Aktives Zuhören, 6 – 9 Stunden (aufteilbar), für ErzieherInnen, Eltern, Lehrkräfte, nach C. Rogers: Klientenzentrierte Gesprächsführung; Th. Gordon: Konflikttraining, DiClemente: Motivierende Gesprächsführung. Gerd Aehnlich Seminar: >Motivierende Gesprächsführung< Umgang mit konsumierenden Jugendlichen. 6x 2Std., Analyse der Änderungsbereitschaft, abgestimmte Kurzinterventionen, aktives Zuhören Silvia Plum, Gerd Aehnlich Konflikttraining für Multiplikatoren/Eltern Ca. 8-10 mal 2 Stunden (aufteilbar), Aktives zuhören, Ich-Botschaften, niederlagenlose Konfliktbewältigung. Mobbing in der Schule Wochenendseminar Lehrkräfte, Elternabend, Schulklassen (teilnehmende Beobachtung und Workshop), Einzelgespräche Silvia Plum Weiterführende Information unter: Geschäftsstelle Ahrweiler Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige Alkohol-Medikamente-Drogen Ansprechpartner: Silvia Plum & Gerd Aehnlich Bahnhofstraße 5, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon (02641) 759880 Telefax (02641) 759888 [email protected] 28 Georg-Rückert-Str. 24 55218 Ingelheim Tel.: 06132 - 622002-0 Fax: 06132 - 622002-22 E-Mail: [email protected] Web: www.sucht-undjugendberatung.de Angebote der Sucht und Jugendberatung, Ingelheim Schulische Suchtprävention: Kooperationsveranstaltungen mit weiterführenden Schulen/Schulelternbeiräten z.B.: Improvisationstheater Requisit Informationsveranstaltungen für Eltern zu den Themen Suchtprävention, Umgang mit neuen Medien, Essstörungen Informationsveranstaltungen für Lehrkräfte und SchülerInnen zu den Themen Angebote der Beratungsstelle, Konsum von Suchtmitteln, Essstörungen „Auf der Suche nach …“ Schülermultiplikatorenseminar „Unsere Klasse ein SpitzenTEAM“ Zusammenhalt und Kommunikation Coaching und Beratung von Lehrkräften und Schulleitung im Umgang mit auffälligen Schülerinnen und Schülern oder auch suchtmittelbedingten Auffälligkeiten bei MitarbeiterInnen Schulung von Lehrkräften in Gesprächsführung Beratung und Begleitung in der Umsetzung der Trainingsraum-Methode und der Einführung von schulischen Suchtvereinbarungen Supervision von Lehrkräftegruppen Kooperation in der suchtpräventiven Arbeit mit Fachkräften aus der Schulsozialarbeit BASS (Bausteinprogramm schulischer Suchtprävention) – Implementierung und Umsetzung durch Honorarkräfte ASS für Schülerinnen der Förderschule (Achtsamkeit – Sensibilität – Stärke) - Konzeptionierung, Implementierung und Umsetzung durch Honorarkräfte Außerschulische Suchtprävention: Vorbereitung auf die MPU Elternseminar: Hilfe mein Kind pubertiert Kooperation und Begleitung der örtlichen Selbsthilfegruppen Sucht 29 „GREEN ROOM – Jugendschutz geht alle an!“ Schulung und Begleitung des STAFF GREEN ROOM Betriebliche Suchtpräventionsveranstaltungen für Führungskräfte, Mitarbeiter und Auszubildende Informationsveranstaltungen für Referenten und Teilnehmer von Bildungseinrichtungen zu den Themen Angeboten der Beratungsstelle, Konsum von Suchtmittel, Essstörungen Raucherentwöhnungsangebote „Das Rauchfrei-Programm“ Multiplikatorenfortbildungen: Kind/Sucht/Familie – Kinder aus suchtbelasteten Familien Kita - Move Move – Motivierende Intervention bei konsumierenden Jugendlichen Kooperative Gesprächsführung BASS - Bausteinprogramm schulischer Suchtprävention Arbeitskreise: Leitung des Regionalen Arbeitskreises Suchtprävention, Ingelheim AG Kinder aus suchtbelasteten Familien, Rheinland-Pfalz Arbeitskreis Kinder aus suchtbelasteten Familien, Landkreis Mainz-Bingen Arbeitskreis Suchtprävention, Landkreis Mainz-Bingen Kriminalpräventive Sicherheitspartnerschaft AK Jugend, Ingelheim Kriminalpräventive Sicherheitspartnerschaft AK Jugend, Gau-Algesheim AG Rauchfrei der Präventionsfachkräfte, Rheinland-Pfalz Kontakttreffen Selbsthilfe Sucht, Ingelheim AG Soziale Arbeit, Ingelheim 30 Angebote der Fachstelle Suchtprävention des Diakonischen Werks im Westerwaldkreis, Westerburg 31 32 Angebote der Fachstelle Suchtprävention der Drogenhilfe der Stadt Zweibrücken, Zweibrücken Ansprechpartner: Karin Bieg Fachkraft für Prävention/Drogenhilfe Herzogstraße 13 66482 Zweibrücken Freizeitbereich: Projekte mit Kindern und Jugendlichen Projekte, Beratung und Schulung von Multiplikatoren und Ehrenamtlichen Zusammenarbeit mit Jugendzentrum, Städt. Jugendpflege und Freizeiteinrichtungen Bereitstellen von Material und Information zur Suchtprävention Schulen: Projekte in Ganztagsschulen Projekte mit Klassenstufen Schülermultiplikatorenschulungen Eltern- und Lehrerfortbildungen und Beratung Bereitstellung von Material und Information 33 Kommune, Bildungsträger, Gesundheitseinrichtungen, Vereine und Kirchen: Teilnahme und aktive Mitarbeit in Gremien und anderen Beratungsstellen sowie Psychosoziale AG PS/ZW Vorträge Bereitstellung von Material und Information Erarbeiten von Material für die Öffentlichkeit RAK + Organisieren von Vorträgen und Aktionen + Regelmäßige Sitzungen und Aktionen, Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit regelmäßige Aktionen zur Suchtprävention in der Fußgängerzone und auf Großplakatwänden Zeitungsinterviews und Berichte beim Örtlichen Fernsehsender 34 Angebote der Fachstelle Suchtprävention der Jugend- und Drogenberatung Release, Kaiserslautern Jugend- und Drogenberatung - Release - Kaiserslautern ___________________________________________________________________________ Angebote für Fachkräfte: Fachreferate, Klausurtagungen Fortbildungen (MOVE, Kind s/Sucht Familie, ARGE Schulung) Informationen über Einrichtungen und Fachdienste Fachliche Unterstützung/Kollegiale Beratung Mitwirkung bei Präventionskonzepten Angebote für Endadressaten: Missbrauchsprävention und erarbeiten alternativer Handlungsmöglichkeiten mit dem Schwerpunkt Alkohol, Nikotin, Drogen, bei Schulen, Bildungsträgern, Ausbildungsbetrieben, Jugendtreffs, FSJ etc. Erziehungshilfen für Eltern überwiegend Schulen, KITA Sucht-Sensibilisierung für Risikogruppen: Jugendliche, Jugendgruppen, Auszubildende, Jugendhilfe, Bildungsträger, Behinderteneinrichtungen Öffentlichkeitsarbeit: Mitwirkung bei Gesundheitstagen Gemeindeveranstaltungen Betrieblichen Gesundheitstagen Jugendschutz-Veranstaltungen Mitarbeit in Arbeitsgruppen, PSAK, Kinder psy. kranker Eltern Unterstützung und Pflege von Kooperationsverhältnissen und ständige Akquise neuer Kooperationspartner. Koordinierung des Regionalen Arbeitskreises Suchtprävention Kaiserslautern. Gerd Laub Jugend- und Drogenberatung -ReleaseAm Gottesacker 13 67655 Kaiserslautern www.release-kl.de 35 Konzeptionelle Rahmenbedingungen Die Fachkräfte für Suchtprävention in Rheinland-Pfalz Stand: 08. April 2013 36 Suchtprävention wird heute als Teilbereich allgemeiner Gesundheitsförderung verstanden. „Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit; ist seelisches, körperliches und geistiges Wohlbefinden“ (1986 Ottawa-Charta – WHO-Festlegung) Die Suchtvorbeugung stellt einen lebenslangen, ganzheitlichen Prozess dar, der eingebettet ist in die Bemühungen für ein sinnvolles, gesundes Leben. Ziel aktueller Suchtprävention ist die Förderung von sozialen und emotionalen Kompetenzen und die Verringerung und Beseitigung ungünstiger Lebensumstände. Nach diesem Verständnis ist die Suchtprävention eine gesellschaftliche Querschnittsaufgabe, die sich personalkommunikativer und an Strukturen ansetzender Konzepte bedient, um Suchtentwicklung vorzubeugen und somit langfristig Folgekosten von Suchterkrankungen zu reduzieren. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass es in der Suchtprävention zwei Ansätze gibt: Zum einen präventive Maßnahmen, die auf das Verhalten von Menschen ausgerichtet sind, zum anderen Interventionen, die auf die Beeinflussung gesellschaftlicher Strukturen zielen. Erfolgreiche Suchtprävention kann nur durch eine Mischung von Strategien erreicht werden. Die verschiedenen Strategien sind in ihrer Bedeutung als gleichwertig anzusehen. Die Verhaltens- und Verhältnisprävention sollten sich ergänzen. Sie orientieren sich an den Begrifflichkeiten, universelle, selektive und indizierte Prävention. 37 Vernetzung, Kooperation und Nachhaltigkeit Entscheidend für erfolgreiche Prävention ist die prozesshafte, langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit mit Institutionen, Organisationen, Kirchen, Vereinen, Bildungseinrichtungen, Betrieben, Ehrenamtlichen, Verwaltungen, politischen Gremien und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Für eine gute Kooperationsarbeit ist es wichtig intensive Beziehungen aufzubauen und kontinuierlich weiter zu entwickeln, wie u. a. bei den Regionalen Arbeitskreisen Suchtprävention. Alle Tätigkeiten und Aktionen der Fachkräfte werden einer Qualitätskontrolle in Form eines einheitlichen Dokumentationssystems unterzogen. Ziel ist die Entwicklung eines gemeinsamen Präventionsverständnisses zwischen den verschiedenen Institutionen. Des Weiteren werden beispielhaft Präventionsmaßnahmen der Präventionsfachkräfte in der jährlichen Dokumentation veröffentlicht. Alle drei Jahre erfolgt eine Überprüfung des Konzeptes und der Organisationsstruktur der Präventionsfachkräfte. Die Organisationsstruktur der Präventionsfachkräfte stellt sich wie folgt dar: • Zweimal im Jahr Vollversammlung: Mitglieder des Gremiums sind die Präventionsfachkräfte aller verschiedenen Träger. Die Leitung obliegt dem Sprecherrat (zwei gewählte Mitglieder aus der Vollversammlung plus ein Vertreter aus der Landesstelle für Suchtfragen). 38 • Universelle Prävention beinhaltet Maßnahmen, die sich entweder an die Allgemeinbevölkerung oder nur an Teilgruppen wenden, um künftige Problemlagen zu verhindern. Dazu gehören Programme zur Reflektion von Konsumverhalten bzw. -einstellung, zur Förderung von Lebenskompetenzen oder massenmediale Kampagnen. • Selektive Prävention richtet sich an Gruppen mit spezifischen Risikomerkmalen und eine damit verbundene spätere Suchtproblematik (z.B. Schulprobleme, Aufwachsen in suchtbelasteten Familien). Diese Interventionen zielen auf die Verhinderung des Suchtmittelkonsums durch Stärkung von Schutzfaktoren, wie Selbstwertgefühl und Problemlösungsstrategien, sowie Unterstützung im richtigen Umgang mit Risikofaktoren. • Indizierte Prävention richtet sich an Personen, die bereits ein Risikoverhalten etabliert haben, einem erhöhten Suchtrisiko ausgesetzt sind, aber noch keine Abhängigkeitssymptome aufweisen (z.B. Jugendliche oder junge Erwachsene, die am Wochenende wiederholt exzessiv Alkohol trinken). 39 Schwerpunkte der Arbeit der Präventionsfachkräfte sind: 1) Angebote an Zielgruppen • Altersspezifische suchtpräventive Maßnahmen zur Erweiterung der emotionalen und sozialen Handlungskompetenz • Suchtpräventive Projekte, zum Teil geschlechtsspezifische, setzen ursachenbezogen an den Problemen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an, um einem Einstieg in die Sucht entgegen zu wirken • Veranstaltungen mit suchtgefährdeten Jugendlichen führen außerdem zu einer Reduzierung von Schwellenängsten und erhöhen die Akzeptanz von Hilfsangeboten wie z.B. Suchtberatung 2) Arbeit mit MultiplikatorInnen • Zusammenarbeit mit Fachkräften im Elementarbereich • Unterstützung und Begleitung von Lehrkräften, Fachkräften der Schulsozialarbeit und Schülermultiplikatoren in der suchtpräventiven Arbeit • Arbeit mit Eltern und Elternvertretungen • Angebote der Erwachsenenbildung und Kooperation mit Vertretern in der Gesundheitsförderung • Kooperation mit Fachkräften in der Jugendpflege, Jugendhilfe und Jugendarbeit 40 • Kooperation mit Ehrenamtlichen z. B. Trainern, Jugendleitern, Betreuern, Verantwortlichen in Jugendparlamenten sowie der Suchtselbsthilfe. • Einbindung von Unternehmen und Angebote in betrieblicher Suchtprävention 3) Strukturelle Prävention • Berücksichtigung und Förderung des Lebensumfeldes von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (z.B. Familie, Schule, Freizeit) • Bildung von Kooperationsnetzwerken und Durchführung gemeinsamer Projekte • Stärkung unmittelbarer sozialer Stützsysteme • Sensibilisierung des öffentlichen Bewusstseins, auch auf politischer Ebene, für die Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen und deren Folgen • Initiativen zur Einhaltung des Jugendschutzes • Entwicklung massenkommunikativer Präventionsmaßnahmen • Fundraising und Sponsoring zur Finanzierung von Projekten und Veranstaltungen 41 • Homegroup: Regionale Zusammenschlüsse von Präventionsfachkräften, die lernorientierten und intervisorischen Charakter haben und maximal viermal im Jahr tagen. • Themenspezifische und projektspezifische Arbeitsgruppen (z.B. AG Rauchfrei, AG Kinder aus suchtbelasteten Familien, AG Konzept) • Kooperation mit der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz (LZG) und das Angebot landesweiter Projekte wie „MOtivierende (SKOLL)“, KurzinterVEntion „Hilfe, mein (MOVE)“, Kind „Selbstkontrolltraining pubertiert“, „FamTische“, „SchülerMultiplikatorenSeminar“, „Förderung des Nichtrauchens“, „Kinder aus suchtbelasteten Familien“, „Frühintervention bei erstauffälligen Drogen- und Alkoholkonsumenten (FreD)“ Informationen, Adressen und Angebote finden sich auf folgenden Internetseiten: Landesstelle für Suchtfragen Rheinland Pfalz www.sucht-rlp.de Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. www.lzg-rlp.de Vernetzungsportal zur Suchtprävention www.prevnet.de 42 Präventionsfachkräfte in Rheinland-Pfalz: ■ Dirk Bernsdorff, Diak. Werk Altenkirchen, Tel. 02681/800846, [email protected] ■ Ursula Pich/Martina L. Miedreich, Jugend- u. Drogenberatungsstelle Alzey Tel. 06731/1372, [email protected] ■ Melanie Eckstein, Haus der Diakonie Bad Dürkheim, Tel. 06322/9418-0, [email protected] ■ Heinz-Jürgen Menche Fachstelle für Suchtprävention, Caritasverband Bad Kreuznach Tel. 0671/838280, [email protected] ■ Gerd Aehnlich, Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Bad Neuenahr –Ahrweiler, Tel. 02641/759880, [email protected] ■ Christian Haacke, Suchtprävention, caritas-zentrum St. Elisabeth Bingen, Tel. 06721/917732, [email protected] ■ Josef Fuchs, Caritasverband Bitburg, Tel. 06561/96710, [email protected] ■ Heike Ochsenreither, Suchtprävention, Haus der Diakonie Frankenthal, Tel. 06233/22266, [email protected] ■ Daniel Fauth, Sucht- und Jugendberatung Ingelheim, Tel. 06132/622002-11, [email protected] ■ Gerd Laub, Drogenhilfe Release Kaiserslautern, Tel. 0631/64575, [email protected] ■ Anita Korfmann KV Donnersbergkreis, Kreisjugendamt Kirchheimbolanden, Tel. 06352/710277, [email protected] ■ Anja Baumann, Evang. Heimstiftung Pfalz, Fachstelle Sucht Landau, Fachdienst Prävention, Tel. 06341/995267-12, [email protected] ■ Anette Schilling, Fachstelle Suchtprävention, Haus der Diakonie Ludwigshafen, Tel. 0621/5204454, [email protected] ■ Verena von Hornhardt, Dezernat Soziales, Integration und Sport Ludwigshafen, Tel. 0621/5043661, [email protected] ■ Niko Blug, Beratungszentrum Oppenheim, Diakonisches Werk Mainz-Bingen, Tel.: 06133/57899-16, [email protected] ■ Matthias Möndel, Gaby Hoffmann ,Fachstelle Sucht, Fachdienst Prävention, Neustadt, Tel. 06321/927498-13, [email protected] ■ Martina Knapp/Kirsten Hoffmann-Ley/Lisa Seibert-Atkins/Stefanie Fischer, CV Neuwied, Tel. 02631/987560, [email protected] ■ Lena Amin, Psychosoziale Beratungsstelle Reling Nieder-Olm, Tel. 06136/922280, [email protected] 43 ■ Kerstin Schreiner/Peter Reuter, Diak. Werk Oppenheim, Tel. 06133/5791-14, [email protected] ■ Reiner Kuhmann, Diak. Werk Westerburg, Tel. 02663/943031, [email protected] ■ Claudia Engler, Suchtberatung, Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e.V., Tel. 06571/9155-20, [email protected] ■ Susann Kirst, PSBB Caritasverband Worms, Tel. 06241/20617-0, [email protected] ■ Karin Bieg, Drogenhilfe Zweibrücken Tel. 06332/871578, [email protected] Impressum Herausgeber: Fachkräfte für Suchtprävention Rheinland-Pfalz Redaktion: Niko Blug Diakonisches Werk Mainz-Bingen Hinweis: Es wurde bewusst auf ein einheitliches Layout der einzelnen Stellenprofile verzichtet. 44