QSC Technologie Historie

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QSC Technologie Historie
QSC Technologie Historie
1999
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November
Entwicklung von „speedway-DSL“, einem SDSL Vorprodukt für
Hochgeschwindigkeitszugang bis 2048 KBit/s für Internet Service Provider zum
Wiederverkauf an Endkunden.
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Januar
Mit Köln wird die erste Stadt „speedway-fähig“ gemacht. Technologiepartner ist
Lucent Technologies.
2000
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Dezember
Netzausbau in 40 großen deutschen Städten an 862 Hauptverteilern
abgeschlossen.
2001
•
März
Zur CeBIT präsentiert QSC ihr erstes Endkundenprodukt „Business-DSL“ für IT/TKFachhändler mit Bandbreiten bis zu 2048 KBit/s, fester IP-Adresse, Mailaccounts
und eigener Domainadresse.
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April
QSC hat erstmals die Möglichkeit, eigene IP-Adressen zu vergeben und E-MailAccounts eigenständig zu verwalten. Damit können Produkte nun direkt an den
Endkunden vermarktet werden. Mit „Q-DSL“ bietet QSC zunächst in Bremerhaven
und Bremen das erste SDSL-Privatkundenprodukt mit 1028/128 KBit/s (Down/Upstream). Im Gegensatz zu anderen Anbietern erfolgt keine automatisierte
Zwangstrennung nach 24 Stunden Onlinezeit. Die Latenzzeiten im Netz (PingZeiten) liegen mit rund 15 ms weit vor denen einiger Mitbewerber.
QSC Technologie Historie
•
Mai
„Q-DSL“ wird als Flatrate bundesweit in allen 40 angeschlossenen Städten
angeboten. Mit dem Breitbandportal „QURT“ bietet QSC ihren Kunden MultimediaInhalte, um die volle Leistung von Q-DSL demonstrieren zu können.
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August
Mit „Q-DSL office“ startet QSC ein weiteres SDSL-Endkundenprodukt. Die
Bürovariante für Geschäftskunden bietet bis zu 1512/256 KBit/s im Down- und
Upload. Für das Privatkundenprodukt, mittlerweile wird es „Q-DSL home“ genannt,
wird der Upload von 128 auf 256 KBit/s erhöht.
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Dezember
„Q-Dial“ soll Kunden den Zugang zu QSC ermöglichen, die nicht im
Versorgungsbereich der QSC AG wohnen. Die Einwahl ist per Analog- oder ISDNModem möglich. Des weiteren schließt QSC einen so genannten „Line-Sharing“
Vertrag mit der Telekom ab und muss nun nicht mehr eine eigene
Teilnehmeranschlussleitung (TAL) zum Kunden bei der Telekom bestellen, sondern
kann die vorhandene Leitung mit der Telekom gemeinsam nutzen.
2002
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Juli
QSC-Security ist die erste Sicherheitslösung von QSC. Die netzbasierte Firewall,
verfügbar für die Produkte Q-DSL office und -business wird vom Kunden bequem
über die webbasierte Benutzeroberfläche „myQSC“ konfiguriert.
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August
Mit einer Video-Plattform bietet sich QSC als Techniklieferant für Video on Demand
Dienstleistungen an. QSC Privatkunden können über den Dienst „VideoGate“ der
Hamburger MediaServe GmbH Videofilme über Ihren DSL-Anschluss abrufen.
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Oktober
Mit QSC-VPN stellt QSC ein neues Produkt zur Unternehmensvernetzung über
SDSL vor. QSC-VPN soll die bisherigen von Unternehmen genutzten kostspieligen
Standleitungen ablösen.
QSC Technologie Historie
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November
QSC startet mit dem Rollout von Voice over DSL. Die „Q-Voice“ genannte
Sprachlösung über den DSL-Anschluss ermöglicht Internet-Access und bis zu acht
ISDN-Telefone über eine Leitung.
2003
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Januar
„Maximale Bandbreite zu minimalem Preis“ lautet das Motto zum Start von „QDSLmax“, dem Breitbandanschluss für Geschäftskunden mit symmetrischen 2048
KBit/s über eine Kupferdoppelader.
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März
Ab sofort setzt QSC Multi Protocol Label Switching (MPLS) in ihren VPN-Produkten
ein. Die neue Technologie erhöht die Zugriffsgeschwindigkeiten und verkürzt die
Latenzzeit im VPN.
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Auch QSC Privatkunden surfen mit „Q-DSLhome2300“ nun mit hoher
Geschwindigkeit. 2048 KBit/s im Down- und 256 KBit/s im Upstream.
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Juli
Mehr Transparenz im VPN bringt das Produkt „QSC-Scout“. Über den Webbrowser
erhalten Kunden einen Live-Überblick über Status und Historie ihres VPN und
werden im Störungsfall auch proaktiv per Mail oder SMS benachrichtigt.
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November
Mit „IPfonie“ startet QSC als einer der ersten Anbieter in Deutschland ein privates
Produkt zur Internettelefonie (VoIP). Über einen Softclient können die Kunden ab
sofort andere IPfonie-, Festnetz- und Mobilfunkkunden erreichen und auch aus
diesen Netzen angerufen werden. Die Technik basiert auf dem H.323 Protokoll.
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2004
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Januar
Nach der Integration des Telefonie-Anbieters Ventelo präsentiert QSC eine neue
Produktpalette. Unter „QSC-Voice“ werden ab sofort alle Sprachprodukte, wie
QSC-Direct (Preselection) und QSC-Select (Call by Call), sowie unter QSC-Data
alle Datenprodukte, wie beispielsweise Q-DSLhome oder Q-DSLmax,
zusammengefasst.
•
März
Der symmetrische SDSL-Zugang „Q-DSLmax“ wird schneller: 4096 KBit/s sind jetzt
in beide Richtungen durch die Bündelung zweier Kupferdoppeladern möglich.
•
April
Mit „QSC-Company Link 2M“ und „QSC-Speedline 2M“ bietet QSC Kunden und
Carriern 2 Megabit Standleitungen an. Während der CompanyLink für
Geschäftskunden Punkt-zu-Punkt Verbindungen auf ATM-Basis bietet, richtet sich
Speedine 2M als Vorprodukt an Carrier und Internet Service Provider.
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QSC unterzeichnet mit der Deutschen Telekom AG einen Resale-Vertrag. Zunächst
ermöglicht dies DSL-Zugänge für Endkunden mit 1024 KBit/s im Download auch
außerhalb des eigenen Netzes.
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Juni
Der Netzausbau schreitet voran. Zwölf neue Städte, darunter Darmstadt, Göttingen,
Heidelberg und Mainz werden erschlossen. QSC erweitert ihr Netz damit auf rund
60 Städte.
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Mehr Dampf für Q-DSLhome: Kostenlos erhöht QSC für alle ihre Privatkunden den
Upload von ursprünglich 256 KBit/s auf 512 KBit/s.
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November
Zum Geschäftskundenprodukt „Q-DSLmax“ gesellt sich nun auch die ResaleVariante „Q-DSLpro“ mit bis zu 3 MBit/s im Download. Damit erreicht QSC ihre
Geschäftskunden auch außerhalb der eigenen Infrastruktur.
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2005
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Januar
Das Privatkundenportfolio wird überarbeitet. Zukünftig verfügen die Privatkunden
mit den Produkten Q-DSLhome 1536 sowie Q-DSLhome 2560 über eine
„Gesamtbandbreite“, die sie in drei verschiedenen Stufen täglich selbst auf die
gewünschte Up- und Downloadgeschwindigkeit eingestellen können. Somit sind
auch schnelle Uploads mit bis zu 2048 KBit/s möglich. Im Privatkundengeschäft ist
dieses Produkt ein Novum. Auf dem ADSL-Markt sind Uploadbandbreiten bis 2048
KBit/s bis dahin unmöglich.
•
Mit „Q-DSLtengo“ kreiert QSC ein Privatkundenprodukt auf Resale-Basis um auch
außerhalb des eigenen Netzes ein Breitbandprodukt mit bis zu drei MBit/s im
Download anbieten zu können.
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QSC führt die SIP-Unterstützung für ihr Voice over IP Sprachprodukt „IPfonie“ ein.
Damit können neben dem Softclient erstmals auch SIP-fähige Endgeräte
(Telefone, Adapter) mit QSC eingesetzt werden. Zum telefonieren über das
Internet muss nun kein Softclient mehr verwendet werden.
•
Februar
Durch eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen
Telekommunikationsausrüster Huawei rüstet QSC ihre bundesweite SprachInfrastruktur mit Voice over IP Technologie auf. Nach dem Ausbau des Netzes mit
Media-Gateways und Carrier-Class Softswitches verfügt QSC über eines der
ersten Next-Generation-Network-Architekturen (NGN) in Europa.
•
März
IPfonie basic, IPfonie corporate und IPfonie business: Das sind die neuen
Sprachprodukte im Voice over IP Geschäftskundenportfolio der QSC. Während
IPfonie basic als reine SIP-Lösung den kompletten Umstieg auf die IP-basierte
Telefonie ermöglicht, handelt es sich bei IPfonie corporate und -business um
Migrationslösungen für den sanften Umstieg, bei der die klassische Hardware
weiter genutzt werden kann.
QSC Technologie Historie
•
September
Nach der Übernahme des Bonner Telekommunikationsanbieters celox im Juni
2005 deckt das QSC-Netz nun bundesweit über 100 Städte ab. Rund 1100
Hauptverteiler sind erschlossen.
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Flatrate nun auch für Sprache: Mit Q-DSLhome flat flat können Privatkunden ab
sofort nicht nur unbegrenzt surfen, sondern auch ins deutsche Festnetz Zeit- und
Volumenunabhängig telefonieren.
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Mit „QSC-Fleximail“ können nun auch Datenmengen von bis zu zwei Gigabyte
bequem per E-Mail verschickt werden. Nach dem Versand trennt der Flexi-MailServer automatisch den Dateianhang von der Mail und bietet dem Empfänger die
Datei zum manuellen Download an, statt automatisch den Postkasten mit dem
Datenmonster zu verstopfen.
•
November
“VirtuOS – the Virtual Office Suite“ wird eines der ersten Produkte unter Nutzung
der modernen NGN-Infrastruktur der QSC. Über einen Webbrowser können
Geschäftskunden Funktionen einer sonst teuren Intelligent Network Platform
abbilden und so mit wenigen Mausklicks ganze Telefon-Routingpläne erstellen
oder dialogorientierte Sprachsysteme erstellen, bei denen ein Anrufer
menügesteuert an den richtigen Ansprechpartner geleitet wird.
2006
•
Januar
QSC senkt die Preise bei Q-DSLhome und schafft die Volumentarife ab.
Privatkunden können ab sofort surfen, ohne auf die Datenmenge achten zu
müssen.
•
März
Durch das Hinzuschalten einer dritten Kupferdoppelader kann
Q-DSLmax jetzt auch mit symmetrischen sechs MBit/s angeboten werden.
•
Juni
Effektiver Schutz gegen Spam- und Viren bietet QSC mit „QSC-Mailsecurity“.
Bereits im Backbone beginnt ein Scan, der Mails auf unerwünschte Inhalte
überprüft und in einem dreistufigen Sicherheitssystem einordnet. Kunden können
über den Webbrowser aktuelle Statistiken einsehen.