Holzbrücken

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Holzbrücken
Holzbau Brücken
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort ..........................................................................................................................................2
2. Abstract ..........................................................................................................................................2
3. Einleitung ........................................................................................................................................3
3.1Themenwahl ..............................................................................................................................3
3.3 Thesenformulierung ..................................................................................................................3
4. Experimente ...................................................................................................................................4
5. Praktische Arbeit.............................................................................................................................5
6. Geschichte der Brücke ....................................................................................................................6
7. Form und Konstruktionen der Brücke ..............................................................................................7
7.1 Holzkonstruktion .......................................................................................................................7
7.2 Bogenbrücke .............................................................................................................................7
7.3 Schrägseilbrücke .......................................................................................................................8
7.4 Hängebrücke .............................................................................................................................8
7.5 Bewegliche Brücke ...................................................................................................................9
8. Brücken in der Umgebung ............................................................................................................. 11
9. Schlusswort................................................................................................................................... 12
10. Quellenverzeichnis ...................................................................................................................... 13
10.1 Bilder .................................................................................................................................... 13
10.2 Texte ..................................................................................................................................... 13
11. Anhang ....................................................................................................................................... 14
Remo Strickler A3.1
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Holzbau Brücken
1. Vorwort
Die Arbeit entstand im letzten obligatorischen Schuljahr der Volksschule. Am Anfang
wusste ich schon in welche Richtung es gehen wird. Da bin ich auf das Thema
Brücke gestossen. Das Thema ist sehr vielseitig und es gibt viele verschiedene Arten
von Brücken. Die Arbeit konnte frei gewählt werden und musste einen praktischen
Teil beinhalten. Bei dieser Arbeit konnte ich mich mit dem Thema Brücke
auseinandersetzen und habe dabei viel gelernt.
2. Abstract
In meiner Arbeit geht es um verschiedene Arten von Brücken. Die Arbeit meiner IVA
beginnt mit einem detaillierten und übersichtlichen Inhaltsverzeichnis.
Anschliessender Einleitung, welche beschreibt wie ich zu diesem Thema gekommen
bin und was ich mir unter individueller Vertiefungsarbeit vorgestellt habe. Der Inhalt
meiner Individuellen Vertiefungsarbeit hat etwas mit meiner beruflichen Zukunft zu
tun. Weiter wird über Konstruktionen der verschiedenen Brücken informiert mit
verschiedenen Texten. Der Hauptpunkt meiner IVA bildet die Herstellung einer selbst
konstruierten und gebauten Brücke. Zuletzt ist noch ein Quellenverzeichnis
aufgeführt, welches zeigt von wo ich die Informationen und Bilder habe. Bei der
Arbeit im praktischen Teil wurde ich von meinem Vater, Bruno Strickler, unterstützt.
Er hat ein grosses und vielseitiges Fachwissen vom Bearbeiten von Holz, da er ein
gelernter Schreiner ist.
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3. Einleitung
3.1 Themenwahl
Ich habe das Thema gewählt, weil ich dabei mit Holz arbeiten kann und mich
Brücken interessieren. Da es in unserer Umgebung auch viele neuere und ältere
Brücken gibt. Zu Hause arbeite ich auch viel mit Holz und es macht mir Spass.
Darum möchte ich Zimmermann lernen. Mir macht es auch Spass, wieder neue
Dinge zu erfahren und vor allem auch das Arbeiten mit Maschinen.
3.2 Zielsetzung
Mein Ziel am Anfang war sicher, etwas mit Holz zu bauen. Ich wusste nur noch nicht
so genau, was ich mit Holz bauen sollte, bis ich auf die Idee kam, eine Holzbrücke zu
bauen. Die Brücke sollte einen eher älterer Baustil haben.
3.3 Thesenformulierung
Ich kann anhand von selbst gebauten Papierbrücken,
herausfinden, welches die stabilste ist. Und danach eine ca.
90cm lange Modellbrücke selber planen und bauen.
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4. Experimente
Bei meiner IVA habe ich zuerst verschiedene Experimente mit Papierbrücken
gemacht und geschaut, welches die Stabilste ist.
Die erste Brücke baute ich mit Rollen, da habe ich zwei A3 Blätter genommen und
zusammengeklebt. Zur Stabilisation habe ich
noch kleine, eng zusammengerollte Röhrchen
in die Mitte der Brücke geschoben. Das es mir
einfacher ging zum Rollen, habe ich am
Anfang zwei Stifte genommen, mit denen ging
es mir viel besser. Als ich die Brücke dann
fertig
hatte,
begann
ich
mit
dem
Experimentieren, was die Brücke aushält.
Dies versuchte ich mit 1.7kg schweren
Pflastersteinen. Ich habe diese zwischen zwei
Böcklein mit einem Durchmesser von 60cm platziert. Dass der Boden nicht kaputt
geht, wenn die Steine runterfallen, habe ich Karton und
zwei Wolldecken hingelegt. Die erste Brücke mit den
Rollen brach beim
achten Stein ein,
das heisst, sie hielt
insgesamt 13,6kg.
Das ist etwa so
schwer wie ein zweijähriges Kind. Wie man auf
dem Bild sehen kann, brach die Brücke
aufgrund des Turmes, der sich nicht mehr im
Gleichgewicht halten konnte, auf die Seite ein.
Als ich den sechsten Stein auf beigen wollte,
verlor der Turm die Balance, so musste ich die
weiteren Steine auf der Seite hinlegen.
Die zweite Brücke baute ich mit Dreiecken, die ich mit
Hilfe einer schmalen Holzlatte falzte. Das ging eigentlich
noch recht gut. Am Schluss gab ich einen Strich Leim
dazu, dass sie auch halten. Als ich diese Brücke fertig
hatte, machte ich bei der Brücke das Experiment. Bei
dieser Brücke dachte ich mir, dass sie nicht so viel
aushalten würde, wie die erste Brücke. Als ich dann einen
Stein nach dem anderen darauf legte, brach diese Brücke
beim dritten Stein ein, das sind 5.1kg. Diese Brücke brach
auf eine sehr spektakuläre Art und Weise ein, wie man
auf dem nebenstehenden Bild sehen kann.
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Bei der dritten Brücke klebte ich zwei A3 Blätter zusammen, dass sie 70cm lang wird.
Die falzte ich wie eine Handorgel immer auf die andere Seite. Als ich eine fertig hatte,
machte ich viele kleine Rollen, die für mehr Stabilität sorgen sollten. Dass die
Röhrchen nicht rausfallen, musste ich am Anfang und Ende noch ein Klebeband
montieren. Als ich diese auch fertig hatte, kam noch eine
Schicht gefalztes Papier dazu. Dann mit der dritten
fertigen Papierbrücke machte ich auch, wie bei den
ersten beiden, das Experiment wie viel sie aushält. Wie
man auf dem Bild sehen kann ist die Brücke nicht stabil
genug. So ist sie zusammen gestürtzt, da die 3.4kg zu
schwer waren für diese Konstruktion.
5. Praktische Arbeit
Als praktische Arbeit machte ich eine Modellbrücke die etwa 90cm wird. Am Anfang
habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich die Brücke bauen werde. Ob es eine vom
Stil her ältere oder eine neuere Brücke wird. Ich habe mir ein paar Skizzen gemacht
und habe mir gesagt, dass es eine ältere Konstruktion gibt. Danach habe ich mir
genauere Zeichnungen gemacht mit der Bemassung, die es mal werden soll. Als ich
dann wusste, wie die Brücke werden soll habe ich begonnen mit aufzeichnen. Als
Material benutzte ich normales Dreischichtholz. Als alles aufgezeichnet war, habe ich
die Stichsäge genommen und begann auszusägen. Es ging eigentlich recht gut.
Ausser die ersten Schnitte kamen schräg heraus, da ich am Anfang ein zu kurzes
Sägeblatt genommen hatte. Die Brücke baute ich dann auch noch mit einem Dach.
Für das Dach, die Seite und den Boden nahm ich eine Sperrholzplatte.
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6. Geschichte der Brücke
Das meiste verwendete Material zum Bau der Brücken war bis zum 19 Jahrhundert
Holz. So hatten sie viele Brücken aus Zypressen und Zedernholz gebaut, was wild
wächst. Dies waren vor allem im 6. Jahrhundert die Babylonier. Die Römer bauten
als nächstes im 18. Jahrhundert Brücken aus Naturstein und Beton, die natürlich
auch mehr Stabilität besitzen, als die Holzbrücken und darum konnte man so auch
längere Brücken bauen. Während der Industrialisierung um das Jahr 1860 herum
kam der noch unbekannte Baustoff Gusseisen auf. Von dieser Art bauten sie die
erste Brücken in England in Shropshire die sogenannte Ironbridge. Diese wurde
1779
erbaut
und
hatte
eine
Stützweite
von
30
Metern.
Mit der Entwicklung des Gusseisens kam das zähere und zugfestere Material
Schmiedeeisen auf. Mit diesem Material konnten sie lange Kettenhängebrücken
bauen und so konnte man auch über breitere Flüsse gelangen. Eine der ersten mit
solchem Material gebauten Brücke war die Menai-Brücke, die in Wales von 1818 bis
1826 gebaut wurde und mit einer Hauptstützweite von 177 Metern und einer
Gesamtlänge von 521 Metern auch schon recht lange war für diese Zeit. Der zweite
moderne Baustoff war Beton, den sie für Bogenbrücken als Stampfbeton eingesetzt
haben. 1875 wurde von Joseph Monier die erste Eisenbetonbalkenbrücke
hergestellt, die auf einem Landsitz über einen Bach führte. Anfang des 20.
Jahrhunderts wurden insbesondere die Bogenbrücken als Eisenbetonbrücken
gebaut, so zum Beispiel die Salginatobelbrücke die 1930 gebaut wurde und eine
Stützweite von 90 Meter hatte. Nach dem zweiten Weltkrieg kam mit dem
Spannbeton ein weiterer wichtiger Baustoff auf. Mit diesem Material konnten sie
schlanke Betonbrücken bauen. Es ist von Vorteil, dass man so längere Stützweiten
erreichen konnte. Das heisst, man muss weniger Stützen bauen und somit spart man
an Baumaterial. Eine solche Brücke ist zum Beispiel die Rheinbrücke-Bendorf, die
1965 erbaut wurde und den Rhein mit einer Stützweite von 208 Metern überquert.
Somit ist sie die Balkenbrücke mit der längsten Stützweite. Dieser Rekord wurde
aber von den heutigen, modernen Brücken geknackt. Jetzt ist sie aber doch noch
Rekordhalterin von Deutschland. Als der Spannbeton aufkam, machten sie während
der gleichen Zeit auch im Stahlbau einen technischen Fortschritt. Die
Schrägseilbrücken kamen auf. Eine der ersten Brücken dieser Art bauten sie in
Düsseldorf, die Theodor-Heuss-Brücke. Diese wurde 1957 erbaut und war mit einer
Gesamtlänge von 914 Metern und einer Stützweite von 260 Metern auch schon sehr
lange. Nur dank den vorher erfundenen Seilbrücken konnten derartige Bauwerke
gebaut werden.
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7. Form und Konstruktionen der Brücke
7.1 Holzkonstruktion
Eine der ältesten und bekanntesten Konstruktion war die
Holzbrücke. So sieht man in der Zentralschweiz auch
häufig solche Brücken. Die wohl Berühmtesten sind
wahrscheinlich die Kappelbrücke in Luzern und die
Suworowbrücke im Muotathal. Diese haben einen sehr
traditionellen und speziellen Baustil. 1993 war auf der
Kappelbrücke ein Feuer ausgebrochen und darum mussten
sie die Stelle wieder renovieren. Die Stellen an denen das
Feuer gewütet hat, sieht man heute noch, weil man da
frisches Holz verwendete und der Unterschied vom neuen Holz zum alten Holz
markant ist.
7.2 Bogenbrücke
Die Bogenbrücke ist auch eine sehr alte Brückenkonstruktion. Schon die alten Römer
bauten mit dieser Konstruktion mehrere hundert Meter lange Viadukte. Mit denen sie
Wasser von der einen auf die andere Seite beförderten. Der Bogen einer
Bogenbrücke dient vor allem zur Verteilung und Abnahme des Druckes, dem sie
standhalten muss. Es gibt Bogenbrücken, bei denen die Fahrbahn über dem Bogen
ist, aber es gibt auch solche, bei denen eine sogenannte unterliegende Fahrbahn ist.
Man kann sie für Autos und Züge gebrauchen. In der Schweiz sind sie momentan am
Bau der längsten Bogenbrücke der Schweiz beschäftigt mit der Taminabrücke, die
von Valens nach Pfäffers führt. Der Spatenstich für diese Brücke war am 28. März
2013. Sie ist 200 Meter über dem Talboden und führt über 417 Meter auf die andere
Seite.
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7.3 Schrägseilbrücke
Das Verwendungsgebiet der Schrägseilbrücke dient vor allem zur Überquerung
breiterer Gewässer und Tallandschaften. Mit den Schrägseilen können Stürzweiten
von 200m bis ca. 1000m erreicht werden. So zum Beispiel die Golden Gate Bridge in
San Francisco. Da diese Brücke nur zwei Stützen hat, nennt man sie auch eine
zweihüftige Schrägseilbrücke. Diese Brücken werden nicht nur zur Verwendung von
Strassenverkehr verwendet, sie kann dank ihrer hohen Steiffestigkeit auch im
Eisenbahnverkehr eingesetzt werden. Zum Bau einer solchen Brücke benötigt man
Stützen, die Fahrbahn und die Seile die den Druck auf die Stützen verteilt. Die
längste Schrägseilbrücke der Welt ist das Viaduc de Millau in Südfrankreich. Sie ist
2460m und der höchste Pfeiler dieser Brücke ist 343m Hoch. Das heisst, sie ist 16m
höher als die Spitze des Eiffelturms. Die Brücke hat eine 4,2m hohe und eine 32m
breite Fahrbahn. Am höchsten Punkt fahren die Autofahrer 270m über dem Tal. Die
Bauzeit dieser Brücke betrug drei Jahre von 2001 bis 2004. Und das war sicherlich
eine der spektakulärsten Baustellen der Welt.
7.4 Hängebrücke
Die Hängebrücke besteht aus Stützen, Seilen und an einer daran hängenden
Fahrbahn. Das Verwendungsgebiet der Hängebrücke ist vor allem die Überquerung
von breiteren Gewässern. Sie wird ausschliesslich von Autos und Lkws verwendet,
da die mehrere hundert Tonnen schweren Züge zu schwer wären. Früher wurden
anstatt Seile auch Ketten verwendet. Wenn es stark windet oder stürmt, kann so eine
Brücke schnell ins Wackeln geraten oder sogar zum Einsturz, so zum Beispiel die
Tacoma-Narrows-Brücke, die sehr schmal und niedrig gebaut wurde, die aufgrund
heftiger Windverhältnissen schlussendlich spektakulär einstürzte.
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Eine eher kleine Hängebrücke gibt es auch in Österreich im Piz Tal, die Benni Raich
Brücke. Dort führt sie über ein Tal mit einem Fluss. Die Brücke wird dort auch zum
Bungee Jumping verwendet, wo sie 94m in die Tiefe stürzen können. Damit ist sie
die höchste Fußgänger Hängebrücke Österreichs. Sie wurde erst zwei Jahre nach
der Fertigstellung für Bungee Jumping genutzt und
in der Zeit vor allem für Fussgänger genutzt, die
über eine 137,7m lange Brücke gehen konnten.
7.5 Bewegliche Brücke
Unter beweglicher Brücke versteht man, dass die ganze Brücke oder nur ein Teil
dieser Brücke bewegt werden kann. Zum Beispiel wenn die Brücke zu wenig Platz für
eine Durchfahrt mit einem Schiff bietet. Dann kann man sie auf verschiedene Art und
Weise bewegen. Die wohl bekannteste bewegliche Brücke ist die Tower Bridge in
London, die am 21.Juni 1896 gebaut und am 30.Juni 1894 eröffnet wurde. Die Tower
Bridge ist eine Klappbrücke, die von dampfbetriebenen Pumpen gehoben und
gesenkt wird. Die Brücke wird immer seltener geöffnet, aber immer noch fast drei Mal
am Tag, das heisst ca. 1000-mal im Jahr. Im Extremfall, wenn ein grosses
Kreuzfahrtschiff die Brücke passieren will, kann man die beiden Fahrbahnhälften auf
maximal 86 Grad anheben, also fast rechtwinklig. Eine technische Meisterleistung
Ende des 19. Jahrhunderts beim Bau der Tower Bridge war, dass man die Brücke
mit zwei Kolbendampfmaschinen (je 360 PS) in einer Minute hoch und wieder runter
klappen konnte. Die Pfeilerhöhe der Tower Bridge beträgt 65 Meter was vier Meter
länger als die Stützweite ist. Im Jahre 1942, zur Zeit des 2. Weltkrieges, kam im Falle
eines Fliegerbombenangriffs und der Beschädigung einer Kolbendampfmaschine
eine zweite Maschine zum Einsatz die allerdings nur 150 PS leistet.
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Hier ein paar Beispiele verschiedener beweglichen Brücken:
Klappbrücke
Faltbrücke
Die beiden Hälften werden nach ,
oben geklappund das Schiff kann durch.
Die Brücke wird auf eine gefalzt das der
Seeweg frei für die Schiffe ist
Drehbrücke
Die Brücke dreht sich auf eine Seite ab,
dass die Schiffe rechts oder links durch können.
Senkbrücke
Bei dieser Brücke senkt sich die Fahrbahn
unter den Wasserspiegel.
.
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Hubbrücke
Die Brücke wird auf beiden Seiten
angehoben.
Wippbrücke
Die Wippbrücke funktioniert
ähnlich wie die Klappbrücke.
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Von den beweglichen Brücken gibt es auch welche für Fussgänger. Die
wahrscheinlich bekannteste bewegliche Fußgängerbrücke ist die Zugbrücke. Das ist
auch eine der ältesten da sie schon früh bei Burgen über Wassergräben geführt hat.
Auch eine ist die Schubbrücke die schiebt sich auf eine Seite wenn der Seeweg frei
sein muss. Eine sehr spezielle Brücke ist die Rollbrücke. Man braucht sie auch vor
allem für Fussgänger, da eine Autofahrban sie sehr belasten würde. Denn bei
Gebrauch rollt sie sich zusammen auf eine Seite.
8. Brücken in der Umgebung
In unserer Umgebung hat es sehr viele kleinere und grössere Brücken da wir auch
über viel Gewässer verfügen. Eine sehr alte und auch
bekannte Brücke befindet sich im Muotathal, die
Suworow-Brücke. Da sie faule Balken entdeckten,
musste die Suworowbrücke 2010-2011 restauriert
werden und war während dieser Zeit gesperrt. Nun nach
der Restauration ist sie wieder für den Verkehr
zugelassen und voll belastungsfähig. Auch eine Brücke
die sehr in der Nähe ist, ist die Bibereggbrücke im
Rothenthurm. Diese Brücke überquert die Steiner Aa und ist
mit Baujahr 1992 ist sie einiges jünger als die Suworowbrücke.
Diese Brücke bauten sie auch mit Holz einfach, mit einer
moderneren Konstruktion(siehe Bild rechts). Da sie auch mehr
Belastung tragen muss. Eine auch bekannte Brücke ist die
Lorzentobelbrücke in Menzingen, Zug. Von den Tobelbrücken gab es drei
verschiedene. Die erste war auch eine Holzbrücke mit Baujahr 1759 dann kam eine
Bogenbrücke die aber Risse aufzeichnete. So bauten sie letztendlich noch eine dritte
Brücke. Die neuste Brücke ist 60 Meter gross. Die beiden neueren
Lorzentobelbrücken sind aber nicht nur durch positive Schlagzeilen bekannt. Auch
darum weil sie im Verhältnis hohe Suizidrate haben. Dagegen machte der Kanton
auch etwas und stationierte an beiden Seiten ein Nottelefon wo Personen die
dringend Hilfe brauchen anrufen können. Auch eine sehr bekannte Brücke ist im
Sattel die Raiffeisen Skywalk. Diese Brücke ist mit 374 Meter aktuell die längste
Fußgänger Hängebrücke Europas. Das ist auch eine sehr neue und moderne Brücke
da sie Breiten von 90cm – 180cm aufweist können sogar Rollstuhlfahrer diese
Attraktion genießen. Am höchsten Punkt der Brücke ist sie ca. 58 Meter über dem
Boden und somit fast so hoch wie die Lorzentobelbrücke. Eine sehr spezielle Brücke
ist die Hohe Brücke in Flüeli-Ranft. Sie ist mit einer Höhe von 100m auch gerade die
höchste gedeckte Holzbrücke Europas.
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Diese Brücke wurde 1943 während des Weltkrieges von 16 Wehrmännern erbaut
und ist 48 Meter lang. Innert 36 Tagen verbauten diese: 150 Kubikmeter Holz, 4800
kg Schrauben, 3000 kg Nägel, 3900 Ringdübel und 132000 Holzschindel.
9. Schlusswort
Mir persönlich gefiel die IVA recht gut. Ich fand es auch hilfreich da sie auch etwas
mit meinem Beruf als Zimmermann zu tun hat. Vor der IVA wusste ich noch nicht viel
über die verschiedenen Brücken und Konstruktionen. Da weiß ich jetzt auch mehr
über die Brücken da ich mich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt habe. Es
war für mich eine gute Lebenserfahrung eine Arbeit über mehrere Monate selber zu
machen und gestalten. Die Brücke die ich gebaut habe gefällt mir gut und ich habe
nun etwas das ich mit vollem Stolz präsentieren darf. Das Arbeiten an der Brücke hat
mir sehr gefallen da ich auch verschiedene Maschinen gebrauchen konnte und ich
nun ein besseren Umgang mit diesen habe. Mit diesen Worten möchte ich mich auch
noch bei meinem Vater bedanken der mir während der IVA sehr viele Tipps und
Tricks gegeben hat.
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10. Quellenverzeichnis
10.1 Bilder
Abbildung 1: http://www.heise.de/foto/galerie/foto/Alte-Holzbrueckea52e5d247cf94757360aaad9faea720f/
Abbildung 2,3,4,5,6: selber geschossen
Abbildung 7: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/11/Binder18Kapellbr%C3%BCcke.jpg
Abbildung 8:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:ViaducDeMillau.jpg&filetimestamp=20
081005191044
Abbildung 9:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Millau_Viaduct_construction_south.jpg
Abbildung 10,11,12,13,14,15:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bewegliche_Br%C3%BCcke
Abbildung 16:
http://www.ivs.admin.ch/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2FA
bb_3_Suworowbruecke_innen_JZU_2011.JPG&md5=6aa7994363a934b88a116b53
d69e2d931d2d2c5b&parameters%5b0%5d=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjQ6IjgwM
G0iO3M6NjoiaGVpZ2h0IjtzOjQ6IjYw&parameters%5b1%5d=MG0iO3M6NzoiYm9ke
VRhZyI7czo0MToiPGJvZHkgc3R5bGU9Im1hcmdpbjowOyBi&parameters%5b2%5d=
YWNrZ3JvdW5kOiNmZmY7Ij4iO3M6NDoid3JhcCI7czozNzoiPGEgaHJlZj0iamF2&pa
rameters%5b3%5d=YXNjcmlwdDpjbG9zZSgpOyI%2BIHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D
Abbildung 17:
http://www.swiss-timber-bridges.ch/media/photos/105/105.005.jpg
10.2 Texte
http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCcke
besucht am 17.5.13
http://www.swiss-timber-bridges.ch/detail/1297
besucht am 17.5.13
Andere Texte: Selber studiert und geschaffen
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11.
Anhang
Datum
Tätigkeit/Ereignis
Wer/wo
Min.
28.9.12
IVA-Information & ,,Kick-off“
Alle/ MPSR
45‘
28.9.12
IVA Auftragsstudium & -klärung
Klassenweise
45‘
25.1.13
Erste Papierbrücke gemacht (Übung)
Ich/zu Hause
160‘
27.1.13
Papierbrücke mit Rollen
Ich/MPSR
90‘
28.1.13
Papierbrücke mit Dreiecken
Ich/MPSR
90‘
28.1.13
Letzte Brücke gemacht
Ich/MPSR
90‘
29.1.13
Geschichte der Brücke recherchiert und geschrieben
Ich/MPSR
200‘
1.2.13
Skizze für Bau der Brücke gemacht
Ich/zu Hause
45‘
1.2.13
Einzeichnen auf der Platte zum ausschneiden
Ich/zu Hause
40‘
2.2.13
Beide Seiten ausschneiden und schleifen
Ich/zu Hause
50‘
5.2.13
Schriftlicher Teil
Ich/zu Hause
80‘
10.3.13
Experimentieren
Ich/zu Hause
60‘
15.3.13
Schriftlicher Teil
Ich/zu Hause
70‘
21.4.13
Einzeichnen ausschneiden Dach
Ich/zu Hause
120‘
21.4-13
Auf den Seiten eingeschnitten für Boden
Ich/zu Hause
60‘
23.4.13
Schriftlicher Teil
Ich/MPSR
30‘
14.5.13
Schriftlicher Teil
Ich/MPSR
90‘
21.5.13
Schriftlicher Teil
Ich/MPSR
90‘
23.5.13
Schriftlicher Teil
Ich/zu Hause
50‘
25.5.13
Schriftlicher Teil
Ich/zu Hause
60‘
25.5.13
Dach fertig, Boden ausgeschnitten und Verkleidung
Ich/zu Hause
120‘
26.5.13
Brücke zusammengebaut und Dach angefangen
Ich/zu Hause
120‘
Total
1805‘
30.08h
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Holzbau Brücken
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