einfach wirkungsvoll Düngen

Qualität. Seit 1663.
Hauertkugel
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fünf
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Vergraben. Vergessen.
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Verzaubern lassen.
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Pflege-Regeln
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Auswahl der Erde
A
2
Düngen
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Standort
D Qualität der Erde bildet die Grundlage für gut gedeihenDie
dde Pflanzen und bietet eine höhere Speicherkapazität für
Wasser. A
Am bbesten wählen Sie Qualitätserde aus dem Fachhandel.
W
Die meisten Pflanzen benötigen ein leicht saures Substrat mit einen pHWert zwischen 5,5 und 6,5. Nur die wenigsten Pflanzen mögen einen
pH-Wert von 7 (neutral) und mehr. Bei Kakteen und Sukkulenten muss
reichlich Sand, Perlit, Bims, Quarzsand oder Kies beigemischt oder eine
spezielle Kakteenerde verwendet werden.
Für ein kräftiges Wachstum, gesunde Blattentwicklung und
reichliche Blüte ist bei Zimmerpflanzen die Versorgung mit
Haupt- und Spurennährstoffen sehr wichtig. Mit dem Langzeitdünger
Hauertkugeln gelingt das ohne großen Aufwand. Die Düngekugeln
müssen nur einmal in die Pflanzbehälter eingebracht werden und Ihre
Pflanzen werden damit ein ganzes Jahr lang gleichmäßig mit allen
notwendigen Nährstoffen versorgt.
Wann muss gegossen werden? Die Fingerprüfung der Topferde
eignet sich nur für kleine Pflanzgefäße. Nützlich hingegen sind ein
Feuchtigkeitsmesser und auf jeden Fall die Beachtung einiger allgemeiner Regeln, um Staunässe zu vermeiden:
• für eine gute Drainage am Topfende sorgen
• in der Ruhezeit im Winter und bei kühleren Standorten wenig bis gar
nicht gießen
• beim Austreiben der Pflanze (Blattbildung), während der Blüte und
bei hoher Temperatur mehr gießen
• je heller die Pflanze steht desto mehr gießen.
Ausreichend Licht ist für Pflanzen besonders wichtig. Ohne
genügend Licht kann die Fotosynthese nicht mehr richtig
funktionieren und die Pflanze geht ein. Bereits einen Meter vom Fenster
entfernt nimmt die Lichtintensität um die Hälfte ab.
Das Südfenster: Der Platz mit der intensivsten Sonneneinstrahlung
ist nicht für viele Zimmerpflanzen geeignet. Für die sonnenhungrigen
Sukkulenten ist er genau richtig.
Das Ostfenster: Das ist der günstigste Platz für Zimmerpflanzen. Hier
bekommen sie von morgens bis abends viel Licht sowie vormittags
die noch nicht so starke Sonneneinstrahlung. Selbst sonnenliebende
Zimmerpflanzen können es hier gut aushalten.
Das Westfenster: Am Westfenster gedeihen wärmeliebende Pflanzen
gut. Aufgrund intensiverer Sonneneinstrahlung am Nachmittag eignen
sich etwas robustere sonnenliebende Exemplare.
Das Nordfenster: Bestens geeignet für Tropenpflanzen, die keine pralle
Sonne vertragen oder für ausgesprochene Schattenpflanzen. Darauf
achten, dass die Pflanzen unmittelbar am Fenster platziert werden, um
die Lichtintensität optimal zu nutzen.
Umtopfen
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Oft verdichtet sich die Blumenerde mit der Zeit und eine ausreichende Nährstoffversorgung ist nicht mehr möglich. Kleinere
Pflanzen sollten jedes Jahr, große alle zwei bis drei Jahre im
zeitigen Frühjahr vor Austriebsbeginn in frisches Substrat umgetopft
werden. Die neuen Gefäße sollten ca. 2 bis 3 cm größer sein.
Man löst die Pflanze vorsichtig aus dem Topf, entfernt das alte Substrat
und stellt den Wurzelballen kurz in ein Wasserbad, damit er Flüssigkeit aufnehmen kann. Über dem Abzugsloch des neuen Topfes eine
Drainageschicht (Tonscherben, Kieselsteine oder Blähton) geben, damit
das Gießwasser ablaufen kann. Danach etwas Erde einfüllen, die Pflanze
gut einbetten und die Zwischenräume mit Erde auffüllen. Die Pflanze
leicht andrücken und so viel Erde in den Topf geben, dass die Pflanze
auf der gleichen Höhe sitzt wie im alten Topf. Als Gießrand etwa zwei
Zentimeter freilassen und kräftig angießen.
Bei großen Pflanzen ist das Umtopfen meist etwas problematisch, hier
kann die oberste Erdschicht abgetragen und durch neue ersetzt werden.
Pflege im Winter
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Licht: Im Winter zählt jeder Lichtstrahl. Stellen Sie Pflanzen
so nah wie möglich ans Fenster und fahren Sie Vorhänge und
Jalousien zurück. Günstig ist auch der Einsatz von Pflanzenleuchten und
regelmäßiges Abstauben der Blätter.
Luftfeuchtigkeit erhöhen: Zu trockene
Luft führt zu hoher Verdunstung. Die Folge:
Blattspitzen oder ganze Blätter werden
braun und die Anfälligkeit für Schädlinge
erhöht sich. Tropische Zimmerpflanzen
regelmäßig/täglich mit kalkarmem,
zimmerwarmem Wasser besprühen – nicht
die Blüten benässen. Empfindliche Pflanzen
nicht in unmittelbarer Nähe der Heizung
aufstellen. Achtung bei Bodenheizung:
Pflanzen auf einen Rolluntersetzer stellen.
Richtig gießen und weniger düngen:
Bei Überwinterung im kühlen Raum deutlich weniger gießen. In
warmen Räumen nach Bedarf mit weichem, abgestandenem und zimmerwarmem Wasser gießen. Pflanzenstärkungsmittel tun den Pflanzen
gut und halten sie auch im Winter vital.
Gießen
Der richtige Zeitpunkt oder Rhythmus variiert je nach Pflanze
und ist abhängig vom Zustand der Topferde. Man gießt am
besten ohne Brausaufsatz, direkt in den Wurzelbereich. Gießwasser
oder Wasser zum Besprühen sollte immer zimmerwarm sein. Kakteen
und Dickblattgewächse kommen mit längeren Trockenperioden problemlos zurecht. Bei Grünpflanzen sollte allerdings nicht abgewartet
werden, bis die Blätter zu welken beginnen.
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Massstab zur Bestimmung
1 des Topfdurchmessers (cm) 4
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Kulturen und Besonderheiten
Mit der richtigen Pflanzenwahl verwandeln Sie Ihre Wohnräume in eine grüne Oase. In diesem Überblick beliebter
Zimmerpflanzen finden Sie Hinweise zu Standort und
Pflege und weitere nützliche Tipps und Besonderheiten.
Dracaena (Drachenbaum)
Standort: hell bis halbschattig
Temperatur Sommer / Winter: 20 °C / bis 15 °C
Gießen Sommer / Winter: regelmäßig / wenig
Braune Blattspitzen können bei Ballentrockenheit,
Zugluft oder auch bei Überdüngen entstehen.
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Epipremnum pinnatum (Efeutute)
Schefflera actinophylla (Strahlenaralie)
Standort: hell bis schattig
Temperatur Sommer / Winter: 20 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig / wenig
Je dunkler die Pflanze steht, desto weniger
ausgeprägt ist die bunt-gefleckte Blattmusterung.
Standort: hell bis halbschattig
Temperatur Sommer / Winter: 15 – 20 °C / bis 10 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig / wenig
Staunässe wird nicht vertragen und kann zu Fäulnis führen. Erst wieder gießen, wenn das Substrat
ziemlich trocken geworden ist.
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Ficus benjamin (Birkenfeige)
Spathiphyllum (Einblatt)
Standort: sehr hell
Temperatur Sommer / Winter: 18 – 23 °C / bis 15 °C
Gießen Sommer / Winter: wenig
Die Birkenfeige reagiert auf Standortwechsel gerne
mit Blattfall. Das gleiche gilt für Zugluft, besonders
im Winter!
Standort: sehr hell
Temperatur Sommer / Winter: 20 – 23 °C / bis 16 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig / wenig
Aus ihrer Heimat ist die Spathiphyllum hohe Luftfeuchtigkeit gewohnt, daher in der Wachstumszeit
öfter mit lauwarmem Wasser besprühen.
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Ficus elastica (Gummibaum)
Yucca elephantipes (Wunderholz)
Standort: hell
Temperatur Sommer / Winter: 20 – 25 °C / bis 12°C
Gießen Sommer / Winter: mäßig / wenig
Die Triebspitzen sollten nicht ins Dunkle geraten,
sonst hört das normale Wachstum auf und auch
die unteren Blätter fangen an zu kümmern.
Standort: sonnig bis halbschattig, auch im Freien
Temperatur Sommer / Winter: 20 – 25 °C / bis 12°C
Gießen Sommer / Winter: mäßig / wenig
Eine Yucca kann problemlos zurückgeschnitten
werden, die Schnittstellen sollten mit Baumwachs
vor Infektionen geschützt werden.
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Monstera deliciosa (Fensterblatt)
Vriesea
Standort: hell bis schattig
Temperatur Sommer / Winter: 20 °C / bis 15 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig
Auffällige Blatteinschneidungen nur bei viel Licht.
Die Luftwurzeln bitte nie abschneiden und wegen
der Brüchigkeit nur mit Vorsicht behandeln.
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Passiflora caerulea (Passionsblume)
Tillandsie
Standort: sonnig (im Sommer im Freien)
Temperatur Sommer / Winter: 20 – 25 °C / um 12 °C
Gießen Sommer / Winter: viel / mäßig
Bei Überwinterung im kühlen Raum reagiert die
Passionsblume mit Blattabwurf als Zeichen, dass
sich die Pflanze in die Ruhephase begibt.
Standort: hell und luftig, keine direkte Sonne
Temperatur Sommer / Winter: 15 – 30 °C / bis 18 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig
Die Sommermonate kann die Tillandsie an einem
geschützten Platz im Garten verbringen.
Standort: hell, keine direkte Sonne
Temperatur Sommer / Winter: 20 – 25 °C / bis 17 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig
Diese Bromelienart mag gelegentliches Abbrausen
mit handwarmem Wasser.
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Kakteen
Sansevieria (Bogenhanf)
Standort: sonnig (im Sommer im Freien)
Temperatur Sommer / Winter: 20 – 35 °C / 5 – 10 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig / gar nicht
Kakteen überwintern am besten trocken und
hell bei 5 bis 10 Grad. Ist das Substrat zu feucht,
blühen sie nicht und es droht Wurzelfäule.
Standort: hell bis halbschattig
Temperatur Sommer / Winter: 18 – 29 °C / bis 15 °C
Gießen Sommer / Winter: mäßig
Die Wintertemperatur darf nicht unter 15 Grad
absinken, sonst gibt es Unterkühlungsschäden.
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Mit at trak tive
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Massstab zur Bestimmung
1 des Topfdurchmessers (cm) 4
Ratgrpeflbanezern
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Zimme
Auch für
geeignet
Hydrokultur
Hauertkugel
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Hauertkugel für Zimmer- und Grünpflanzen
Anwendung
1x angewendet ernähren Hauertkugeln Ihre Zimmerpflanzen
ein ganzes Jahr lang! Das spezielle Langzeit-Nährstoffdepot
wirkt gleichmäßig, effektiv und langanhaltend. Die hochwertigen
Nährstoffe und der hochaktive Spurenelemente-Mix werden nach
und nach abgegeben, kräftigen Ihre Pflanzen wirkungsvoll und
sorgen für leuchtendes Grün.
Pflanzen in Erdkultur:
Neupflanzung: Etwas Erde ins
Pflanzgefäß geben. Je nach Topfgröße Kugeln einbringen (siehe Tabelle
unten). Pflanze setzen (Wurzelballen
ca. 2 cm unter dem Rand).
Mit Erde auffüllen, andrücken und
gut angießen.
Bestens geeignet für alle Zimmerpflanzen, außer Orchideen.
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Herrliche Pfl anzen im Handumdrehen – eine
Jahresdüngung reicht aus, ohne Nachdüngung!
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Düngung: Mit dem Pflanzstab ein
Loch vorbohren und anschließend
mit dem runden Ende eine Kugel
hineindrücken. Mit Erde auffüllen,
andrücken und gut angießen.
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Der hochaktive Spurenelemente-Mix für
kräftige, intensivgrüne Pflanzen.
Pflanzen in Hydrokultur:
Hauertkugeln unten im Topf mit
Granulat einbringen, dann die
Pflanze einsetzen und auffüllen.
Kugeln möglichst tief vergraben.
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Wirkungsprinzip Nährstoff-Depot
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Wasser dringt durch die harzumhüllten Nährstoffe ins Düngerkorn
ein und löst sie auf. Die gelösten Nährstoffe werden über das
osmotische Prinzip an die Erde abgegeben. Je höher die Bodentemperatur, desto stärker der Düngeeffekt. Am Ende bleibt die leere
Harzhülle aus pflanzlichen Rohstoffen zurück, die im nächsten Jahr
noch sichtbar sein kann. Der Dünger hat aber in jedem Fall gewirkt
und die Nährstoffe wurden verbraucht. Für das neue Jahr muss
erneut gedüngt werden.
Dosierung Topfdurchmesser
Erdkulturen
Anzahl Hauertkugeln
(
Ø 10 – 15 cm
) 1 bis 2
Ø 15 – 20 cm
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Ø 20 – 30 cm
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›
(
Ø 30 – 50 cm
) 5 bis 7
Hydrokulturen
Ø 20 – 30 cm
Ø 30 – 50 cm
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Ø 50 – 75 cm
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NPK-Dünger 11 + 6,5 + 15 mit Bor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän, umhüllt (100%) mit Komplexbildner EDTA.
„Für die Anwendung im Gartenbau”.
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11 % N Gesamtstickstoff
Stabilität des Komplexbildners bis pH-Wert 7,5.
5,0 % N Nitratstickstoff, 6,0 % N Ammoniumstickstoff
Nebenbestandteile:
11,0 % S Gesamtschwefel, 11,0 % S wasserlöslicher
Schwefel, 1,5 % MgO Gesamtmagnesiumoxid,
1,5 % MgO wasserlösliches Magnesiumoxid.
6,5 % P20 5 neutral-ammoncitratlösliches und wasserlös. Phosphat
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6,0 % P2O5 wasserlösliches Phosphat
15 % K20 wasserlösliches Kaliumoxid
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0,015 % B gesamt- und wasserlösliches Bor, 0,04 % Cu gesamt- und wasserlösliches Kupfer, 0,3 % Fe Eisen, davon 0,07 % wasserlösliches Eisen als Chelat
von EDTA, 0,04 % Mn gesamt- und wasserlösliches Mangan,
0,02 % Mo gesamt- und wasserlösliches Molybdän
Aufbereitungs- und Anwendungshilfsmittel:
Unter Verwendung von Mitteln zur Konditionierung
und Staubbindung und verharzten Pflanzenölen als
Hüllsubstanz.
Nettogewicht: 0,21 kg
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Alle Dünger nicht einnehmen und von Tieren fernhalten.
Verpackung nach Gebrauch wieder verschließen.
Trocken und in verschlossenen Gebinden lagern. Unbeschränkt haltbar.
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Hauert Günther Düngerwerke GmbH,
Beuthener Str. 41, D-90471 Nürnberg
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www.hauert-duenger.de
Art.-Nr.: 109761
7 610933 095986